Gedanken und Gedichte - Evangelische Kirche Grävenwiesbach

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Gedanken und Gedichte - Evangelische Kirche Grävenwiesbach
Nr. 247
Grävenwiesbach
Hasselborn
April/Mai/Juni 2016
Heinzenberg
Mönstadt
Naunstadt
Hundstadt
Laubach
Besinnung
Erkennen …
I Claus itz i Sa hse ha e Bürger or ei ige Wo he „Wir si d das
Volk“ gerufen, als sie den Bus mit Flüchtlingen kommen sahen. Sie wollten verhindern, dass die Flüchtlinge den Bus verlassen. Vermutlich sollte
dieses Rufe ohl heiße : „Wir olle u ter u s lei e “. Das ist leider
bedauerlich, es geschieht aber ähnlich an verschiedenen Orten in
Deutschland. Das möchte ich auch gar nicht beurteilen. Aber das hat mich
sehr bewegt und dazu bewogen, in diesem Fall einmal genauer hinzuschauen. Wenn man nämlich einige Hintergründe dieser Angelegenheit
erfährt, wird sie zu einem Lehrstü k, o „zu E de de ke “.
Bei diesem Geschehen in Clausnitz sind drei Brüder einer Familie H. in
Aktion, so habe ich es aus der Presse erfahren (SPIEGEL-online, 25.02.16).
Der eine Bruder ist der Leiter des Flüchtlingsheims, das die Flüchtlinge im
Bus aufnehmen sollte. Dafür bekommt er Geld. Ganz selbstverständlich
wiederum auch gegen Geld verkauft der zweite Bruder solche Container,
in denen im ganzen Bundesland Sachsen Flüchtlinge untergebracht werden. Und der dritte Bruder arbeitet auch für Geld in der Firma des Bruders, die Container als Wohncontainer umbaut.
Und der Letzte hat auch den Widerstand gegen die Flüchtlinge organisiert. Aber alle drei haben sich auf unterschiedliche Weise und ziemlich
lautstark an dem Protest gegen die Flüchtlinge beteiligt. Und das ist das
Widersprüchliche (wenn das Thema nicht zu ernst wäre, könnte man es
für eine schlechte Komödie halten!): Sie wenden sich gegen das, was
ihnen eigentlich ihren Lebensunterhalt sichert. Wer kann sowas
verstehen?
Niemand – denn das ist nicht zu verstehen. Da tut sich eine unverständliche Gemütsspaltung auf – ein Teil des Gemüts tut etwas, was der andere
Teil eigentlich verurteilt. Kurz gesagt: Hier wird nicht zu Ende gedacht.
2
Besinnung
Und das – finde ich – ist erschreckender als dieser pöbelhafte Auftritt vor
dem Bus.
Denn das muss man doch: zu Ende denken, bevor man handelt; oder auch
lautstark etwas fordert.
Wer die Schöpfung bewahren will, der kann nicht mehr bedingungslos in
jeden Urlaub fliegen wollen.
Wer Tierhaltung verurteilt, der muss auch sein eigenes Kaufverhalten
verändern.
Wer andere zu etwas auffordert, muss selbst Beispiel sein.
Wer die Liebe will, der ballt keine Fäuste oder nimmt verachtende Worte
in den Mund; gegenüber niemandem. Wer Freundlichkeit erwartet, der
sollte sich das Meckern verkneifen.
Und wer mit Flüchtlingen sein Geld verdient, der kann sie nicht gleichzeitig verhindern wollen.
Der Mensch ist das Geschöpf Gottes, das denken kann. Also auch zu Ende
denken kann.
Und bevor ich fordere, stellt Gott ernste Fragen an mich: Wie lebst du
denn selbst? Bist du wirklich der, der du auch vorgibst zu sein?
Es ist nicht immer leicht, unser Denken und Leben in Einklang zu bringen;
es ist aber unsere Aufgabe als Christen in der Welt, so gut es eben geht.
Denn Christen sind Menschen, die zu Ende denken. Und nie ohne einen
inneren Spiegel leben, in den sie schauen. Sie erkennen sich darin und
spüren, wie Gott leise fragt: Bist du selbst das, was du von anderen erwartest?
Und ich bin mir sicher: Je mehr ich mich selbst infrage stelle, desto näher
kommt mir Gott.
Gute Tage in der nachösterlichen Zeit
wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Klaus Rüb
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Casandra Armstark
Tim Barkowski
Max Brodkorb
Mike Busch
Johannes Bullmann
Alina Dostal
Laura Engelmann
Klara Fangmann
Juliana Herzmansky
Hannah Hildebrandt
Merle Gauger
Leon Gruber
Jonas Knörr
Nico Moses
Hendrik Reis
Finn Rinker
Elena Sorg
Anastasia Uhrig
Lilien Uhrig
Alina Ullrich
Leon Veit
Lucas Wolf
Tobias Yeager
Ylenia Zwengel
Hundstadt
Naunstadt
Laubach
Heinzenberg
Grävenwiesbach
Heinzenberg
Hundstadt
Laubach
Heinzenberg
Heinzenberg
Laubach
Mönstadt
Grävenwiesbach
Laubach
Grävenwiesbach
Mönstadt
Grävenwiesbach
Hundstadt
Hundstadt
Grävenwiesbach
Mönstadt
Laubach
Grävenwiesbach
Grävenwiesbach
Evangelische Kirche im Hessenpark
Evangelische Kirche im Hessenpark 2016
Gottesdienste „Kirche im Grünen“ um 11 Uhr: 20.03.16: Ev. Kirchengemeinde
Arnoldshain, 05.05.16 (Christi Himmelfahrt): Ev. Kirchengemeinde Usingen, 16.05.16
(Pfingstmontag): Ev. Heilig-Geist- und Kreuzkirchengemeinde Oberursel, 12.06.16: Ev.
Versöhnungsgemeinde Oberursel Stierstadt/Weißkirchen, 17.07.16: Ev. Kirchengemeinden Anspach, Hausen-Arnsbach, Westerfeld. Andachten zu Erntedank um 16 Uhr:
01.10.16: Andacht: Pfarrerin Lieselotte Hentschel, Musik: Dr. Rüdiger Teuner, 02.10.16:
Andacht: Pfarrerin Beatrice Fontanive, Musik: Dr. Rüdiger Teuner.
"Alles hat seine Zeit"
Familientag am Sonntag, 12.06.2016
im Freilichtmuseum Hessenpark
mit der Evangelischen Kirche im Hochtaunus
Sanduhren und Turmuhren, Tag und Nacht, Schnelligkeit und Geduld,
Arbeiten und Ausruhen, um Zeit geht es bei dem Familientag zum biblischen Motto „Alles hat seine Zeit“. Alle sind eingeladen, die Zeit zu entdecken, zu spielen, Zeitsprüche zu hören und Zeit zu verschenken.
11 Uhr Gottesdienst „Alles hat seine Zeit“
Evangelische Versöhnungsgemeinde Oberursel
12-17 Uhr Zeitsprüche und Zeitexperimente: Nimm dir Zeit!
12-17 Uhr Turmuhrenausstellung
12/15 Uhr Führung: Turmuhren und andere Zeitmesser
12-17 Uhr Schnecken filzen
12-17 Uhr Alte Kinderspiele
11-17 Uhr Lehmsteine herstellen
13/14/16 Uhr Minuten-Geschichten
Weitere Informationen bei Yvonne Dettmar,
Referentin für Bildung, Evangelische Kirche im Hochtaunus,
06172/308818 yvonne.dettmar.dek.hochtaunus@ekhn-net.de
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Gedanken und Gedichte
Tod, wo ist Dein Stachel? ( 1.Kor.15,55 )
Wir sind alle Sterbende.
Wir alle wissen, dass wir nicht ewig leben.
Noch schlimmer: wir wissen, dass auch diejenigen, die wir lieben, sterben müssen –
manchmal sogar viel früher und viel unerwarteter als wir vermuten.
Und dann tut sich ein Loch auf, in das wir fallen und unglaublich viel Kraft
erfordert, um wieder herauszukommen.
Warum reden wir denn eigentlich nicht öfter über den Tod?
Es gibt Personen und Momente, bei denen man das Thema ansprechen
kann. Aber meist kommt dann relativ schnell die Ansage: „Jetzt lass uns
wieder über etwas anderes reden!“. Warum eigentlich? Glauben wir, wir
würden mit dem Reden über den Tod, den Tod herbeibeschwören? Oder
wollen wir den Gedanken daran lieber verdrängen, weil er uns traurig
macht?
Was würde es bedeuten, wenn wir ewig leben würden? Wäre das ein
Traum? Oder die Hölle? Ist Sterben nicht vielleicht auch Gnade?
Was ist Lebensglück? Wann kann ich selbst sagen: „Es war ein schönes
Leben“„Ich könnte jetzt zufrieden sterben“ – „Ich bin jederzeit bereit“?
Erst mit 90 Jahren? Was ist, wenn der Tod früher „anklopft“?
Liebe Gemeinde,
ich möchte mit Ihnen gerne über den Tod reden. Ich würde mich über
eine lebendige Diskussion freuen, im persönlichen Gespräch, mit Leserbriefen oder Mails (anjagabi@t-online.de).
Was bewegt uns beim Thema Tod? Ich möchte auf dieser Seite eine Serie
starten.
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Gedanken und Gedichte
Dabei möchte ich folgende Themen aufgreifen:
- Eigene Vorbereitungen schon als junger Mensch ( z.B. Testament über
die persönlichen Kleinigkeiten, Versöhnung mit dem eigenen Leben )
- Abschied nehmen (den Toten nochmal anschauen oder so in Erinnerung
behalten, wie ich ihn kannte?)
- Traueranzeige
- Rituale
- letzte Ruhestätte
- Trauerfeier
- Trauerjahr
Schreiben Sie mir: Warum würde ich mich wie entscheiden? Warum habe
ich bei meinen Angehörigen so entschieden? War es gut? Würde ich es
heute anders machen?
Wichtig dabei ist: Es gibt kein „Richtig“ und kein „Falsch“. Es sind ganz
persönliche Entscheidungen. Aber da sie oft in einem der schwersten
Momente getroffen werden müssen, wäre es so wichtig, vorher darüber
zu reden.
Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam in der Diskussion und offen
für alle Meinungen diese Serie gestalten würden.
– Anja Gabi –
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Buchvorstellung
Buchvorstellung:
Leben ist das neue Sterben
Johanna Klöpper
160 S., geb., 14,95 € (Verlag: SCM Hänssler)
"Der Tod ist wie ein Monster unter meinem Bett, das sich bemerkbar
macht, wenn es außen leise wird. Ich habe beschlossen, endlich mit der
Taschenlampe unters Bett zu leuchten." Wie lebt man, wenn man weiß,
dass man sterben muss? Was bleibt am Ende? Und wie passen Gott und
Glaube dazu? Auf der Suche nach Antworten begibt sich die Autorin - jung,
lebenslustig und äußerst lebendig - auf eine sehr persönliche Reise. Sie
begegnet Sterbenden, Trauernden und Hoffenden, geht auf Beerdigungen,
in Friedwälder und ins Hospiz. Sie weint mit, lacht mit, lebt mit, denkt über
Wut-Gottesdienste nach und den Satz "Das Leben ist schön". Mit viel Humor und Tiefgang bringt sie ihre Erlebnisse und Entdeckungen zu Papier,
dabei gelingt ihr ein echtes Kunststück: ein Buch übers Sterben zu schreiben, das bis zum Rand mit Lebensfreude gefüllt ist.
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Freud und Leid in unserer Kirchengemeinde
Taufen
20.12.2015
Lucas Wolf aus Laubach
Goldene Hochzeit
18.03.2016
Wolfgang und Heidemarie Bauer, geb. See
Trauerfeiern
28.10.2015
07.01.2016
20.01.2016
08.02.2016
10.02.2016
11.02.2016
15.02.2016
16.02.2016
18.02.2016
20.02.2016
25.02.2016
19.03.2016
24.03.2016
in Hundstadt für
Renate Klimek, geb. Becker, 80 Jahre;
in Grävenwiesbach für
Otto Wiemann, 89 Jahre;
in Grävenwiesbach für
Werner Martin Schäfer, 80 Jahre;
in Grävenwiesbach für
Erna Elfriede Lina Fischer, geb. Ludwig, 91 Jahre;
in Hundstadt für
August Ecke, 83 Jahre;
in Naunstadt für
Friedrich Kramer, 88 Jahre;
in Grävenwiesbach für
Gisela Anna Katharina Schwarzer,
geb. Engelmann, 76 Jahre;
in Hasselborn für
Karl Herbert Schmidt, 85 Jahre;
in Grävenwiesbach für
Brigitte Maria Küber, geb. Chomik, 69 Jahre;
in Grävenwiesbach für
Inge Vetter, geb. Schneider, 80 Jahre;
in Grävenwiesbach für
Erwin Gustav Nikl, 77 Jahre;
in Heinzenberg für
Kai Harald Hildebrandt, 44 Jahre;
in Naunstadt für
Gerhard Müller, 66 Jahre.
9
Der Kirchenvorstand informiert
Liebe Leserinnen und Leser,
als „neuer“ Kirchenvorstand sind wir nun schon ein halbes Jahr tätig. In
dieser Zeit hat jede(r) von uns den Ausschuss und die Aufgaben gefunden,
wo sie/er am besten sein Können und sein Wissen einbringen kann. Einige
von uns haben eigens dafür Seminare besucht. Nun ist es an der Zeit,
Ihnen, die Sie uns gewählt haben, einmal mitzuteilen, wer in welchem
Ausschuss tätig ist:
Vorsitzender:
Vertretung:
Hauptausschuss:
Finanzausschuss:
Bauausschuss:
Öffentlichkeitsarbeit:
Kinder u. Jugend:
Ökumene:
Ehrenamtsbeauftragte:
10
Pfarrer Klaus Rüb
Horst Mader
Pfarrer Klaus Rüb, Pfarrerin Iris Berg-Ebert, Peter Fischer, Horst Mader, Martina Stöckmann
Andrea Becker, Klarissa Seefeld, Martina
Stöckmann
Pfarrer Klaus Rüb, Carola-Sophie Obeth
Horst Mader (Kirchenblättchen), Lars Schneweis (Internet)
Stephanie Fangmann, Carola-Sophie Obeth,
Lars Schneweis
Pfarrer Klaus Rüb, Peter Fischer, Nicole Moses
Klarissa Seefeld, Martina Stöckmann
Der Kirchenvorstand informiert
Ideenausschuss:
Dekanatssynode:
Vertretung:
Verbandsvertretung
Diakoniestation:
Vertretung:
Diakonie:
Stephanie Fangmann, Peter Fischer, Klarissa
Seefeld, Martina Stöckmann, Sabine Zorn
Pfarrer Klaus Rüb, Sieglinde Hauck, Lars Schneweis
Regina Etzel, Klarissa Seefeld
Pfarrer Klaus Rüb, Regina Etzel
Nicole Moses
Pfarrerin Iris Berg-Ebert, Regina Etzel
Wenn Sie Fragen, Anregungen oder auch Kritik zu unserer Arbeit haben,
sprechen Sie uns bitte an. Denn nur wenn wir im Dialog miteinander bleiben, können wir etwas verbessern, Neuerungen in die Sitzungen einbringen, Änderungen beschließen oder Altbewährtes erhalten.
Im Namen des Kirchenvorstandes grüße ich Sie ganz herzlich und
wünsche Ihnen eine gute Zeit!
Ihre Martina Stöckmann
Frühjahrsputz in der Kirche
Vor dem Konfirmationsgottesdienst möchten wir die Kirche gern zum
„Glänzen“ bringen

Wer Zeit und vielleicht auch ein wenig Lust dazu hat, ist herzlich willkommen, uns ein wenig zu unterstützen. Gern mit Eimer, Lappen oder
vielleicht einem Schrubber ausgerüstet. Los geht es am Samstag, dem 23.
April 2016 um 10:00 Uhr.
11
Der Kirchenvorstand informiert
Termin für die Anmeldung der neuen Konfirmanden
Für die Konfirmation im Jahr 2017 kommen bitte alle künftigen Konfirmandinnen und Konfirmanden am Donnerstag, dem 19.05.2016 um
17:00 Uhr ins Gemeindehaus. Bitte bringt das Stammbuch mit. Üblicherweise melden sich jetzt Kinder an, die das 7. Schuljahr besuchen.
Die kunterbunte Kirche
Falls Sie die Gottesdienst-Seiten schon
durchgesehen haben, ist Ihnen sicher
etwas Neues aufgefallen. Statt der Kindergottesdienst-Termine steht am letzten
Samstag im Monat, jetzt um 16:00 Uhr
statt um 15:00 Uhr, die kunterbunte Kirche auf unserer Terminliste. Hierzu ein
paar Stichpunkte:
für Jung und Alt ab 0 Jahren
beten, singen,
mitmachen
lachen,
basteln,
biblische Geschichten als Mittelpunkt
ca. 1 Stunde
ohne Anmeldung
jeder ist willkommen
am 30.4., 28.5. und 25.6. um 16:00 Uhr in der Kirche
Ulrike Solz und Team
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Veranstaltungen und Termine
Regelmäßige Veranstaltungen und Termine:
Musikalische Andachten
Zu unseren Musikalischen Andachten sind Sie herzlich für die Samstage
23.04., 28.05. und 25.06. eingeladen, jeweils um 19:30 Uhr in der Evangelischen Kirche.
Kindergottesdienst – neu: Kunterbunte Kirche
An den Samstagen 30.04., 28.05. und 25.06. um 16:00 Uhr in der Kirche.
Ökumenischer Frauenkreis
Themenabende am Dienstag, 12.04., 03.05. und 07.06. um 20:00 Uhr im
Evangelischen Gemeindehaus. Siehe Seite 20.
Pantoffelkino
An den Freitagen 29.04., 13.05. und 24.06. um 17:00 Uhr im Bahnhof
Hundstadt. Welcher Film gezeigt wird, seht Ihr auf der Seite 27.
Kindergruppe
Montags von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr im DGH Hundstadt (Ulrike Solz).
Nicht in den Ferien!
Chor- und Flötengruppe
Freitags von 14:30 Uhr bis 15:15 Uhr für die kleineren, von 15:00 Uhr bis
15:45 Uhr für die älteren Kinder im Evangelischen Gemeindehaus
(Angelika Bauerfeld). Nicht in den Ferien!
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Jugendkirchentag
Über Fronleichnam steht Offenbach
im Zeichen des Jugendkirchentags
Vier Tage, fünf Themenparks, 280 Programmpunkte
und 4000 Teilnehmer.
Jugendgottesdienste sind spannend, unterhaltsam, spirituell,
gehen zu Herzen und machen
einfach Spaß. Und mit rund 2000
Menschen einen Gottesdienst zu
feiern ist ganz sicher etwas Besonderes. Wer dies erleben
möchte, ist herzlich eingeladen
am Donnerstag, den 26. Mai
2016 in die Offenbacher Messe
zu kommen. Ab 17 Uhr beginnt
die Auftaktveranstaltung und ab
18 Uhr wird der Eröffnungsgottesdienst (gestaltet von der
Evangelischen Jugend Kronberg)
gefeiert. Der Eintritt ist kostenfrei.
Anschließend sind alle Interessierten eingeladen an der Jugendkulturnacht teilzunehmen,
für 3 Euro zwischen 19:40 Uhr
und 23:15 Uhr. Ab 22:30 Uhr
treffen sich alle Besucher zum
Abschlusskonzert und Abendsegen im Büsingpalais Innenhof.
14
Die Abendkasse befindet sich in
der Messe. Die Tage gehen
spannend weiter. Am 27. und 28.
Mai können die Besucher in fünf
Themenparks Neues entdecken.
Der Jugendkirchentag hat für alle
etwas zu bieten. Für jung und alt
und egal zu welchem Glauben
gehörend.
Die Tickets für Freitag oder Samstag kosten je 15 Euro und ermöglichen den Zutritt zu allen Veranstaltungen zwischen 10 Uhr und
23 Uhr. Am Sonntag, den 29. Mai
findet in der Offenbacher Messe
die Abschlussveranstaltung und
die Staffelholzübergabe zum
nächsten Jugendkirchentag 2018
statt (9 Uhr). Anschließend feiern
alle Besucher den Abschlussgottesdienst (10 Uhr), der von der
Evangelischen Jugend aus Weilburg organisiert wird. Der Eintritt
ist kostenfrei.
Jugendseite
Ehrenamt
Das Ehrenamt ist eine freiwillige Tätigkeit, die man ohne Bezahlung
für Andere leistet.
Tätigkeitsbereiche im Ehrenamt findet man z. B. in Sport, Kultur, Hilfsorganisationen, Bildung, Naturschutz, Politik und Kirche.
Jeder 3. Bundesbürger über 14 Jahre ist ehrenamtlich aktiv: das heißt 23 Millionen Menschen in Deutschland.
Wow! Was wären wir in Deutschland ohne Ehrenamtliche? Was würden wir
anbieten können und leisten können ohne Ehrenamtliche?
Ich habe letztens einen schönen Spruch gelesen: Ehrenamt ist nicht Arbeit, die
nicht bezahlt wird, sondern Arbeit, die nicht bezahlt werden kann!
So, und jetzt zu euch: Seid ihr schon ehrenamtlich tätig? Ja? Dann macht weiter
so. Nur so kann man etwas bewegen. Ihr macht das super!
Nein? Für ein kleines Ehrenamt hat jeder Zeit. Überlegt euch was ihr gerne
macht. In Grävenwiesbach gibt es keine zentrale Stelle für das Ehrenamt, aber
geht einfach zur Feuerwehr, Sportverein, Kirche usw. und sagt: Ich könnte mir
vorstellen hier bei euch zu helfen. Die meisten werden dankbar sein und euch
eine Aufgabe geben. Manchmal kommt es auch vor, dass ihr eine andere Aufgabe angeboten bekommt, als ihr eigentlich wolltet. Bitte sagt nicht gleich ab, probiert es aus oder denkt wenigstens darüber nach.
Jedes Ehrenamt hilft!
Und wie der Name schon sagt: Es ist eine Ehre, dieses Amt zu übernehmen!
Ehrenamtliche sind Helden!
Carola-Sophie Obeth
15
Gottesdienste im April
SON
03
Quasimodogeniti
18:00 Uhr
Abendgottesdienst, anschl. Kirchcafé
SON
10
Miserikordias
Domini
10:00 Uhr
Gottesdienst
Auf dem Wuenheimer Platz:
Frühlingsfest
SON
17
Jubilate
10:00 Uhr
Gottesdienst
SAM
23
19:30 Uhr
Musikalische Andacht
SON
24
Kantate
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
SAM
30
16:00 Uhr
Kunterbunte Kirche
16
Gottesdienste im Mai
SON
01
Rogate
10:00 Uhr
Vorstellungsgottesdienst Pfarrbezirke I, II
DON
05
Christi
Himmelfahrt
10:00 Uhr
Gottesdienst
SAM
07
19:00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation
Pfarrbezirke I, II
SON
08
Exaudi
10:00 Uhr
Gottesdienst zur Konfirmation
Pfarrbezirke I, II
Mitwirkend: Sax Fo(u)r Fun
SON
15
Pfingstsonntag
10:00 Uhr
Gottesdienst in Hundstadt (DGH)
Mitwirkend: Frauenchor “Grenzenlos”
Hundstadt
MON
16
Pfingstmontag
10:00 Uhr
Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation
mit Abendmahl
Mitwirkend: Gem. Chöre “Frohsinn” und
„Belcanto“ Mönstadt
17
Gottesdienste im Mai
SAM
21
14:00 Uhr
Taufgottesdienst
SON
22
Trinitatis
10:00 Uhr
Gottesdienst zur
Silbernen Konfirmation mit Abendmahl
MIT
25
19:00 Uhr
Gottesdienst im Sommer (DGH Mönstadt) Mitwirkend: Gem. Chöre “Frohsinn” und „Belcanto“ Mönstadt
DON
26
Fronleichnam
11:00 Uhr
Gottesdienst beim Köhlerfest
im Zelt in Hasselborn am Köhlerplatz
Mitwirkend: Carsten Haubl
SAM
28
16:00 Uhr
Kunterbunte Kirche
SAM
28
19:30 Uhr
Musikalische Andacht
SON
29
1. So. n. Trinitatis
10:00 Uhr
Gottesdienst
18
Gottesdienste im Juni
SON
05
2. So. n. Trinitatis
10:00 Uhr
Gottesdienst
SON
12
3. So. n. Trinitatis
18:00 Uhr
Abendgottesdienst, anschl. Kirchcafé
SON
19
4. So. n. Trinitatis
10:00 Uhr
Gottesdienst
SAM
25
16:00 Uhr
Kunterbunte Kirche
SAM
25
19:30 Uhr
Musikalische Andacht
SON
26
5. So. n. Trinitatis
10:00 Uhr
Gottesdienst mit Taufen
Im Juli:
Sonntag, 03.07. um 11:00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zum “Kirschefest”
auf dem Schießberg, mit dem Posaunenchor Usingen.
Sonntag, 10.07. um 10:30 Uhr: Gottesdienst zum Jubiläum “100 Jahre SG Hundstadt” (DGH), mit dem Gemischten Chor “Sängergruß” Hundstadt.
19
Ökumenischer Frauenkreis
Ökumenischer Frauenkreis
Grävenwiesbach
Für Frauen, für Sie, für Dich, für alle Frauen,
die ein bisschen Zeit für sich und andere Frauen haben möchten, die sich mit interessanten Themen
auseinandersetzen, die diskutieren möchten, Neues hören und Altes nicht
vergessen wollen.
Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich.
Alle interessierten Frauen sind ganz herzlich zu unseren Themenabenden
eingeladen.
Wann:
Wo:
jeweils um 20.00 Uhr
im Evangelischen Gemeindehaus in Grävenwiesbach
Dienstag,
12. April
„Islamismus – Geschichte, Vordenker, Organisationen
und Stellung der Frau im Islam“
Referent: Herr Pfarrer Thomas Hessel
Dienstag,
3. Mai
„Behütet – Interessantes „rund um den Hut“
Beitrag von Klarissa Seefeld
Dienstag,
7. Juni
„Hausapotheke – Reiseapotheke“
Referent: Herr Apotheker Ulf Heidemann
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre
Klarissa Seefeld, Hiltrud Rohloff, Angelika Seel und Sabine Fischer
20
Ökumenischer Frauenkreis
Rückblick – Ausblick
„Lebendiger Adventskalender“
Adventsfenster
in Hundstadt
Der "Lebendige Adventskalender 2015" hat all unsere Erwartungen übertroffen und riesigen Zuspruch erfahren. Unser Dank gilt allen, die zu dieser Erfolgsgeschichte beigetragen haben!
Noch im Dezember 2015 und bereits Anfang dieses Jahres haben sich
schon viele Interessenten gemeldet, die ein Fenster beim "Lebendigen
Adventskalender 2016“ ausrichten wollen (allerdings fast ausschließlich
aus Grävenwiesbach, einmal Heinzenberg). Wir haben uns daraufhin entschlossen, auch 2016 einen "Lebendigen Adventskalender" zu organisieren, danach aber erst wieder 2018. Ursprünglich sollte dies ja nur eine
"Einmal-Aktion" sein. Aber die Erfolgsgeschichte hat ihre Eigendynamik
entwickelt. Trotzdem wollen wir künftig auf einen Zweijahresrythmus
übergehen, da die Organisation doch sehr zeitintensiv ist.
Wichtig ist uns nach wie vor, alle Kirchspielorte zu beteiligen! Neben
den zehn Voranmeldungen aus Grävenwiesbach werden wir daher erst
einmal Gastgeber aus den anderen Kirchspielorten bevorzugt berücksichtigen. Es können sich aber gerne weiterhin alle Interessenten, die ein
Fenster ausrichten wollen, melden. Gastgeber aus Grävenwiesbach setzen wir dabei auf eine Warteliste und arbeiten diese der Reihe nach ab,
sobald alle Kirchspielorte mit einem Fenster vertreten sind.
Bitte melden Sie sich bei Klarissa Seefeld, Tel. 06086/1516!
21
Ökumenischer Frauenkreis
Ökumenischer Frauenkreis Grävenwiesbach
und die Frauen der Weltgebetstagsgruppe
Rückblick:
„Kuba– Land des
Weltgebetstages 2016“
„Nehmt Kinder auf und ihr
nehmt mich auf“
(Mk. 10, 13 – 16)
Traditionell hatten der Ökumenische Frauenkreis und die Frauen der
Weltgebetstagsgruppe zu einem Infoabend unter dem Motto „Wissenswertes und Kulinarisches“ eingeladen, um auf den WeltgebetstagsGottesdienst am 4. März einzustimmen.
Die Tische und der gesamte Raum waren landestypisch dekoriert, es erklang kubanische Musik und alle Gäste wurden mit einem Cocktail empfangen.
Nach der Begrüßung und einem kurzen Gebet wurde das Buffet eröffnet
und die Frauen konnten eine Kostprobe landestypischer Speisen - von
der Vorspeise, über Hauptspeise, Beilagen bis hin zum Nachtisch - probieren. Danach waren alle aufgefordert, bei dem Lied „Aleluya“ aus der
Gottesdienstordnung des Weltgebetstages kräftig mitzusingen.
Dem kulinarischen Teil des Abends folgte der Wissenswerte, mit einem
kurzweiligen Diavortrag von Cornelia Lehr, mit schönen Bildern und vielen
Informationen über Kuba.
22
Ökumenischer Frauenkreis
„Sonnenaufgang, Sonnenuntergang“ so lautete ein weiteres Lied des
Weltgebetstags, bevor es mit einem Puzzle-Spiel weiterging. Hierbei
mussten auf den Tischen ausgelegte Puzzleteile zu einem Bild an der
Pinnwand zusammengefügt werden.
Die Frauen haben diese Aufgabe hervorragend gelöst.
Mit einem Gebet und dem Hinweis auf die nächsten Veranstaltungen endete der schöne, kurzweilige Abend. Die Gäste spendeten nicht nur reichlich Applaus, sondern mit 137,90 Euro eine äußerst großzügige Summe
für das Weltgebetstagskonto.
Siehe zu diesem Beitrag auch die Fotos auf der Rückseite dieses Heftes.
An dieser Stelle noch einmal ein herzliches „DANKESCHÖN“ an alle, die
diesen Abend vorbereitet, gekocht und mitgestaltet haben! Ohne dieses
Vorbereitungsteam wäre der Info-Abend nicht möglich gewesen:
Cornelia Lehr, Hedwig Book, Thea Fritsch, Petra Braun,
Margret Grünewald-Bondu, Angelika Seel, Sabine Fischer, Betty Brodkorb,
Susann Schwejda-Güttes, Christa Kraft, Maike Loch, Klarissa Seefeld
23
Von der Kinder- und Jugendarbeit
Kinder- und Jugendarbeit - Rückblick auf 2015
Mit bis zu 38, 5° C (im Schatten) wurde es an zahlreichen Orten am 04.
Juli so heiß wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Trotzdem starteten wir unseren Tagesauflug in den Palmengarten nach Frankfurt mit anschließendem Besuch des Musicals „Emil und die Detektive“
im klimatisierten Papageno-Theater. Jeder nahm an einer von vier verschiedenen Führungen teil. Dabei hat jede Gruppe ihre ganz eigenen und
besonderen Erfahrungen gesammelt. So haben wir fleischfressende Pflanzen gesehen, die Naturheilkunde der Pflanzen kennengelernt, unbekannte Gewürze geschmeckt oder erfahren, dass das Rot der Gummibärchen
aus zermahlenen Blattläusen gewonnen wird. Vor dem Theater haben wir
uns dann auf dem Wasserspielplatz im Palmengarten abgekühlt und Eis
geschleckt.
Vom 27. – 31. Juli fanden traditionell in der ersten Woche der Sommerferien die Ferienspiele statt. Dieses Jahr drehte sich alles um die Wissenschaft. Das Thema „Experimentieren, forschen, erleben“ bot uns viele
Möglichkeiten kleiner Experimente und so spielerisch viel Neues zu entdecken und zu lernen. Angefangen bei der selbst gebauten Druckluftrakete, über das Tauziehen mithilfe eines Flaschenzugs bis hin zum eigenen
Vulkan. Die Kinder hatten viel Spaß und die Eltern am letzten Tag viel
auszuprobieren. Unser Tagesauflug ging ins Experiminta nach Frankfurt
wo einige Themen von unseren eigenen Experimenten in Groß ausprobiert werden konnten, wo aber auch viel Neues kennen gelernt wurde
und noch ganz andere Fachbereiche kindgerecht aufbereitet wurden.
Zum Ende des Jahres ging es vom 30. Oktober bis 1. November für ein
Wochenende nach langer Zeit mal wieder auf die Jugendhochburg Hohensolms zur Kinderfreizeit. Damals wie heute waren die Nachrichten voll
mit Berichten über Behinderte im Rahmen der Paralympics und Diskriminierung, Flüchtlinge und Ausländerfeindlichkeit, die „Homo-Ehe“ und an24
Von der Kinder- und Jugendarbeit
dere Dinge. Was uns Erwachsene beschäftigt, geht auch an unseren Kindern nicht spurlos vorbei. Für uns Anlass, das Thema „Weil jeder Mensch
wertvoll ist“ zu wählen. Wir haben uns dem Thema spielerisch genähert
und die Kinder hatten viele Fragen und konnten eigene Erfahrungen mit
den anderen teilen. Wir haben Vorurteile ausgeräumt und Unsicherheiten
genommen. Für einen gemeinsamen Gottesdienst haben die Kinder kleine Stabpuppen gebastelt, ein Theaterstück zum Thema „Vier-FarbenLand“ einstudiert und aufgeführt.
Wir bedanken uns bei allen Eltern für ihr entgegengebrachtes Vertrauen
und allen Kindern für ihre Begeisterung und den Spaß, den wir gemeinsam hatten. Wir hoffen, auch in diesem Jahr wieder viel mit Euch zu erleben!
Kinderfreizeit nach Hohensolms / 28. - 30.10.2016
Die Evangelische Kirchengemeinde Grävenwiesbach lädt wieder herzlich
ein zur Kinderfreizeit auf die Burg in Hohensolms. Die Fahrt beginnt und
endet am Rathausplatz in Grävenwiesbach. Ziel ist die Jugendburg Hohensolms der Gemeinde Hohenahr im Lahn-Dill-Kreis. Wir fahren am Freitag um 16.00 Uhr los und kommen am Sonntagmittag gegen 14.30 Uhr
zurück. Teilnehmen können alle Kinder zwischen 7 und 12 Jahren (max.
24 Plätze).
Anmeldung bis zum 28. Juli 2016 im Ev. Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten. Die Fahrt kostet pro Kind 120 €. Unter Bezuschussung durch die
Kirchengemeinde sind als Unkostenbeitrag pro Kind 50 € von den Eltern
zu übernehmen und nach Anmeldung auf das Konto des Ev. Regionalverwaltungsverbandes zu überweisen. Wir freuen uns auf Euch!
Für das Betreuer-Team
Eure Ulrike Solz
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Von der Kinder- und Jugendarbeit
Ferienspiele / 18. – 22. Juli 2016
„An der Grenze zwischen Arizona und Mexiko treiben der Gangster Leflor
und seine Bande ihr verbrecherisches Unwesen. Winnetou und Old Shatterhand gelingt es, nach einer dramatischen Jagd die Banditen zu überwältigen. Im spannenden Finale erschüttert ein gigantischer Vulkanausbruch die Bühne und ein komplettes Bergwerk fliegt in die Luft.“
(Quelle: http://elspe.de/events/karl-may-festspiele-2016-im-tal-des-todes)
Unser Thema ist in diesem Jahr „Indianer“ und was passt da besser als
am Ausflugstag die Karl-May-Festspiele in Elspe zu besuchen! Es wird aber
auch wieder jede Menge gebastelt, gespielt und gelacht. Teilnehmen
können Kinder zwischen 6 und 12 Jahren (also Schulalter bis etwa zum
Konfirmationsalter - Vorschulkinder, die im Herbst erst in die Schule gehen, können an den Ferienspielen teilnehmen - außer am Donnerstag).
Die Kinder müssen zu den Ferienspielen angemeldet werden. Anmeldung aus Planungsgründen bis 01. Juli! Es wird für die Ferienspiele eine Unkostenpauschale in Höhe
von € 50 erhoben, die mit der Anmeldung zu bezahlen ist! (ohne Donnerstag wie immer nur 20 € )
Anmeldungen werden im Evangelischen Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten entgegengenommen oder können in der Grundschule am Dienstag und Mittwoch, 21. und
22.06. in der ersten großen Pause (ab 9:25 Uhr) vor dem Hausmeisterraum abgegeben
werden. Alle Veranstaltungen beginnen und enden an der Lehmkauthalle:
Mo + Di: 9.30 – 13 Uhr / Mi: 9.30 – 14.30 Uhr / Do: 9 – 19 Uhr / Fr: 14 – 19.30 Uhr
Zeiten können sich kurzfristig noch ändern, werden jedoch Rechtzeitig bekannt gegeben.
Nach den Veranstaltungen sollten die Kinder dort abgeholt werden (außer Mittwoch).
Wir werden an jedem Tag für Getränke und Verpflegung sorgen; es ist aber ratsam, den
Kindern am Donnerstag zusätzlich Getränke mitzugeben (Rucksack!).
Für das Ferienspiel-Team
Ulrike Solz und Klaus-Fr. Rüb, Pfr.
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Pantoffelkino
Hier sind die neuen Filme, die wir von
April bis Juni 2016 zeigen werden.
Freitag
29. April
2016
Freitag
13. Mai
2016
Rico, Oskar und die Tiefenschatten
Auf der Suche nach der „Fundnudel“ trifft der tiefbegabte Rico
den hochbegabten Oskar und die beiden Jungen werden Freunde fürs Leben. Es dauert nicht lange und es entwickelt sich ein
kunterbuntes Abenteuer.
Paul IV
Paul lebt mit seinen Eltern in geordneten Verhältnissen. Doch
die schöne Harmonie des Alltags zerbricht, als in das Nachbarhaus eine ungewöhnliche Familie einzieht. Es kommt zu Streitereien. Paul lässt sich davon nicht abhalten, er geht vorurteilslos
auf die „Neuen“ zu …
Freitag
Bando und der goldene Fußball
24. Juni
2016
Eines ist klar, aus Bando wird ein Fußballstar!
Aber der Weg aus dem Buschdorf in die Nationalelf Guineas ist
weit. Mit seiner unbändigen Energie führt Bando die Zuschauer
ins Herz seines Alltags und seiner Kultur.
Alle Filme beginnen wie immer
um 17.00 Uhr im Bahnhof Hundstadt und sind
für Kinder ab 7 Jahren geeignet.
Bitte bringt eure Pantoffeln und ein Kissen mit.
Der Eintrittspreis beträgt 1,- €
Axel und Elisabeth Dierker
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ANMELDUNG – Kinderfreizeit
nach Hohensolms
(Bitte in DRUCKBUCHSTABEN ausfüllen)
Mein Kind
Vorname
geboren am:
Name
20
Straße, Hausnummer:
Wohnort:
nimmt an der Kinderfreizeit teil.
Ich erkenne die Freizeitleistung an und habe mein Kind darauf aufmerksam
gemacht, dass es sich an die Anweisungen der Freizeitbetreuer/-innen zu halten hat. Bei Zuwiderhandlungen rufen Sie mich jederzeit an - ich werde mein
Kind dann abholen.
Ich bin entsprechend unter folgender Nummer erreichbar:
Wichtig: Falls Allergien bestehen, bestimmte Medikamente genommen werden
müssen oder wir auf besonderes achten müssen bitte hier angeben:
(Ggf. Rückseite verwenden)
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Essen müssen wir im Voraus bestellen. Bitte geben Sie an, ob bei der Ernährung auf Besonderheiten zu
achten ist wie z.B. Vegetarier, kein Rind- oder Schweinefleisch, Laktose intolerant usw...
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Den Betrag von 50 € überweise ich auf Konto des evangelischen Ev. Regionalverwaltungsverbandes
Oberursel. Die genaue Bankverbindung und den anzugebenden Verwendungszweck erhalten Sie bei
Anmeldung im Gemeindebüro.
(Dienstag: 15.00 - 18.00 Uhr, Donnerstag: 09.00 - 11.30 Uhr, Tel. 06086-408)
Hiermit erteile ich die Erlaubnis, dass mein Kind fotografiert werden darf und die Bilder in Printmedien /
Online im Zusammenhang mit der Freizeit verwendet werden dürfen. (Nicht zutreffendes bitte streichen!)
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Ort, Datum
…………………..................................................
Unterschrift eines Erziehungsberechtigten
ANMELDUNG –
Ferienspiele 2016
(Bitte in DRUCKBUCHSTABEN ausfüllen)
Mein Kind
Vorname
Name
geboren am:
20
Straße, Hausnummer:
Wohnort:
nimmt an folgenden Tagen an den Ferienspielen 2016 teil:
Montag,
18.07.
Dienstag,
19.07.
Mittwoch,
20.07.
Donnerstag, 21.07.
(*)
ausgenommen Vorschulkinder
Freitag,
22.07.
X
(* Mein Kind darf an der Fahrt nach Elspe zu den Karl-May-Festspiele und am dortigen Programm teilnehmen)
Entsprechend zahle ich mit dieser Anmeldung für alle Tage € 50 (ohne Donnerstag 20 €).
Ich erkenne die Freizeitleistung der Ferienspiele an und habe mein Kind darauf aufmerksam
gemacht, dass es sich an die Anweisungen der Ferienspielmitarbeiter/innen zu halten hat. Bei
Zuwiderhandlungen rufen Sie mich jederzeit an - ich werde mein Kind dann abholen.
Ich bin entsprechend unter folgender Nummer erreichbar:
Bitte hier Allergien, Medikamente etc. angeben, wenn wir auf Besonderheiten achten müssen:
(Ggf. Rückseite verwenden)
...............................................................................................................................
...............................................................................................................................
...............................................................................................................................
Hiermit erteile ich die Erlaubnis, dass mein Kind fotografiert werden darf und die Bilder in Printmedien /
Online im Zusammenhang mit den Ferienspielen verwendet werden dürfen. (Nicht zutreffendes bitte
streichen!)
……...........................................
Ort, Datum
…………………..................................................
Unterschrift eines Erziehungsberechtigten
Adressen und Telefonnummern
Pfarramt I:
Pfarramt II:
Gemeindebüro:
Organistin:
Kinder-, Jugend-Chor:
Küsterdienste:
Ökum. Frauenkreis:
Sammlung Bethel:
GANZ Familienhilfe:
Diakoniestation:
Diakonisches Werk:
Regionalverband:
Pfarrerin Iris Berg-Ebert
Telefon: 06035 / 6028432, Mobil: 0170 / 4739530
E-Mail: pfarramt.berg-ebert@t-online.de
Pfarrer Klaus-Fr. Rüb
Telefon: 06086 / 450, E-Mail: kf.rueb@gmx.de
Frankfurter Straße 3, 61279 Grävenwiesbach
Im Evangelischen Gemeindehaus, Sabine Fischer
Wuenheimer Platz 2, 61279 Grävenwiesbach
Telefon: 06086 / 408 - Fax: 06086 / 969520
E-Mail: ev.kirchengemeinde.graevenwiesbach@ekhn-net.de
Öffnungszeiten: DI 15:00-18:00 DO 9:00-11:30 Uhr
Carola Annett Rahn, Telefon: 06083 / 940131
Angelika Bauerfeld, Telefon: 06086 / 398508
Thomas Wick, Telefon: 06086 / 919657
Klarissa Seefeld, Telefon 06086 / 1516
Dauerabgabestelle bei Familie Solz
Naunstädter Weg 11, Grävenwiesbach-Hundstadt
Kurt-Schumacher-Str. 19, 61267 Neu-Anspach
Telefon: 06081/ 962452
Siemensstrasse 13, 61267 Neu-Anspach
Telefon: 06081 / 942620 oder 942621
E-Mail: info@diakoniestation-taunus.de
61273 Wehrheim, Telefon: 06081 / 953190
Epilepsieberatung: B. HG, Telefon: 06172 / 308803
NOVASmobil – Hilfetelefon u. Anlaufstelle f. Senioren,
Telefon: 06081 / 9589931
Hohemarkstraße 151, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 8850
Impressum:
Gemeindebrief des Kirchspiels Grävenwiesbach
Redaktion und V.i.S.d.P.: Pfarrerin Iris Berg-Ebert,
Pfarrer Klaus-Fr. Rüb, Redaktionskreis
Gestaltung: Horst Mader
Titelfoto: Gemeindebrief online
Druck: Wort im Bild GmbH, Altenstadt
Auflage: 1.950
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Weltgebetstag 2016