Gedanken und Gedichte - Evangelische Kirche Grävenwiesbach
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Gedanken und Gedichte - Evangelische Kirche Grävenwiesbach
Nr. 247 Grävenwiesbach Hasselborn April/Mai/Juni 2016 Heinzenberg Mönstadt Naunstadt Hundstadt Laubach Besinnung Erkennen … I Claus itz i Sa hse ha e Bürger or ei ige Wo he „Wir si d das Volk“ gerufen, als sie den Bus mit Flüchtlingen kommen sahen. Sie wollten verhindern, dass die Flüchtlinge den Bus verlassen. Vermutlich sollte dieses Rufe ohl heiße : „Wir olle u ter u s lei e “. Das ist leider bedauerlich, es geschieht aber ähnlich an verschiedenen Orten in Deutschland. Das möchte ich auch gar nicht beurteilen. Aber das hat mich sehr bewegt und dazu bewogen, in diesem Fall einmal genauer hinzuschauen. Wenn man nämlich einige Hintergründe dieser Angelegenheit erfährt, wird sie zu einem Lehrstü k, o „zu E de de ke “. Bei diesem Geschehen in Clausnitz sind drei Brüder einer Familie H. in Aktion, so habe ich es aus der Presse erfahren (SPIEGEL-online, 25.02.16). Der eine Bruder ist der Leiter des Flüchtlingsheims, das die Flüchtlinge im Bus aufnehmen sollte. Dafür bekommt er Geld. Ganz selbstverständlich wiederum auch gegen Geld verkauft der zweite Bruder solche Container, in denen im ganzen Bundesland Sachsen Flüchtlinge untergebracht werden. Und der dritte Bruder arbeitet auch für Geld in der Firma des Bruders, die Container als Wohncontainer umbaut. Und der Letzte hat auch den Widerstand gegen die Flüchtlinge organisiert. Aber alle drei haben sich auf unterschiedliche Weise und ziemlich lautstark an dem Protest gegen die Flüchtlinge beteiligt. Und das ist das Widersprüchliche (wenn das Thema nicht zu ernst wäre, könnte man es für eine schlechte Komödie halten!): Sie wenden sich gegen das, was ihnen eigentlich ihren Lebensunterhalt sichert. Wer kann sowas verstehen? Niemand – denn das ist nicht zu verstehen. Da tut sich eine unverständliche Gemütsspaltung auf – ein Teil des Gemüts tut etwas, was der andere Teil eigentlich verurteilt. Kurz gesagt: Hier wird nicht zu Ende gedacht. 2 Besinnung Und das – finde ich – ist erschreckender als dieser pöbelhafte Auftritt vor dem Bus. Denn das muss man doch: zu Ende denken, bevor man handelt; oder auch lautstark etwas fordert. Wer die Schöpfung bewahren will, der kann nicht mehr bedingungslos in jeden Urlaub fliegen wollen. Wer Tierhaltung verurteilt, der muss auch sein eigenes Kaufverhalten verändern. Wer andere zu etwas auffordert, muss selbst Beispiel sein. Wer die Liebe will, der ballt keine Fäuste oder nimmt verachtende Worte in den Mund; gegenüber niemandem. Wer Freundlichkeit erwartet, der sollte sich das Meckern verkneifen. Und wer mit Flüchtlingen sein Geld verdient, der kann sie nicht gleichzeitig verhindern wollen. Der Mensch ist das Geschöpf Gottes, das denken kann. Also auch zu Ende denken kann. Und bevor ich fordere, stellt Gott ernste Fragen an mich: Wie lebst du denn selbst? Bist du wirklich der, der du auch vorgibst zu sein? Es ist nicht immer leicht, unser Denken und Leben in Einklang zu bringen; es ist aber unsere Aufgabe als Christen in der Welt, so gut es eben geht. Denn Christen sind Menschen, die zu Ende denken. Und nie ohne einen inneren Spiegel leben, in den sie schauen. Sie erkennen sich darin und spüren, wie Gott leise fragt: Bist du selbst das, was du von anderen erwartest? Und ich bin mir sicher: Je mehr ich mich selbst infrage stelle, desto näher kommt mir Gott. Gute Tage in der nachösterlichen Zeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Klaus Rüb 3 Casandra Armstark Tim Barkowski Max Brodkorb Mike Busch Johannes Bullmann Alina Dostal Laura Engelmann Klara Fangmann Juliana Herzmansky Hannah Hildebrandt Merle Gauger Leon Gruber Jonas Knörr Nico Moses Hendrik Reis Finn Rinker Elena Sorg Anastasia Uhrig Lilien Uhrig Alina Ullrich Leon Veit Lucas Wolf Tobias Yeager Ylenia Zwengel Hundstadt Naunstadt Laubach Heinzenberg Grävenwiesbach Heinzenberg Hundstadt Laubach Heinzenberg Heinzenberg Laubach Mönstadt Grävenwiesbach Laubach Grävenwiesbach Mönstadt Grävenwiesbach Hundstadt Hundstadt Grävenwiesbach Mönstadt Laubach Grävenwiesbach Grävenwiesbach Evangelische Kirche im Hessenpark Evangelische Kirche im Hessenpark 2016 Gottesdienste „Kirche im Grünen“ um 11 Uhr: 20.03.16: Ev. Kirchengemeinde Arnoldshain, 05.05.16 (Christi Himmelfahrt): Ev. Kirchengemeinde Usingen, 16.05.16 (Pfingstmontag): Ev. Heilig-Geist- und Kreuzkirchengemeinde Oberursel, 12.06.16: Ev. Versöhnungsgemeinde Oberursel Stierstadt/Weißkirchen, 17.07.16: Ev. Kirchengemeinden Anspach, Hausen-Arnsbach, Westerfeld. Andachten zu Erntedank um 16 Uhr: 01.10.16: Andacht: Pfarrerin Lieselotte Hentschel, Musik: Dr. Rüdiger Teuner, 02.10.16: Andacht: Pfarrerin Beatrice Fontanive, Musik: Dr. Rüdiger Teuner. "Alles hat seine Zeit" Familientag am Sonntag, 12.06.2016 im Freilichtmuseum Hessenpark mit der Evangelischen Kirche im Hochtaunus Sanduhren und Turmuhren, Tag und Nacht, Schnelligkeit und Geduld, Arbeiten und Ausruhen, um Zeit geht es bei dem Familientag zum biblischen Motto „Alles hat seine Zeit“. Alle sind eingeladen, die Zeit zu entdecken, zu spielen, Zeitsprüche zu hören und Zeit zu verschenken. 11 Uhr Gottesdienst „Alles hat seine Zeit“ Evangelische Versöhnungsgemeinde Oberursel 12-17 Uhr Zeitsprüche und Zeitexperimente: Nimm dir Zeit! 12-17 Uhr Turmuhrenausstellung 12/15 Uhr Führung: Turmuhren und andere Zeitmesser 12-17 Uhr Schnecken filzen 12-17 Uhr Alte Kinderspiele 11-17 Uhr Lehmsteine herstellen 13/14/16 Uhr Minuten-Geschichten Weitere Informationen bei Yvonne Dettmar, Referentin für Bildung, Evangelische Kirche im Hochtaunus, 06172/308818 yvonne.dettmar.dek.hochtaunus@ekhn-net.de 5 Gedanken und Gedichte Tod, wo ist Dein Stachel? ( 1.Kor.15,55 ) Wir sind alle Sterbende. Wir alle wissen, dass wir nicht ewig leben. Noch schlimmer: wir wissen, dass auch diejenigen, die wir lieben, sterben müssen – manchmal sogar viel früher und viel unerwarteter als wir vermuten. Und dann tut sich ein Loch auf, in das wir fallen und unglaublich viel Kraft erfordert, um wieder herauszukommen. Warum reden wir denn eigentlich nicht öfter über den Tod? Es gibt Personen und Momente, bei denen man das Thema ansprechen kann. Aber meist kommt dann relativ schnell die Ansage: „Jetzt lass uns wieder über etwas anderes reden!“. Warum eigentlich? Glauben wir, wir würden mit dem Reden über den Tod, den Tod herbeibeschwören? Oder wollen wir den Gedanken daran lieber verdrängen, weil er uns traurig macht? Was würde es bedeuten, wenn wir ewig leben würden? Wäre das ein Traum? Oder die Hölle? Ist Sterben nicht vielleicht auch Gnade? Was ist Lebensglück? Wann kann ich selbst sagen: „Es war ein schönes Leben“„Ich könnte jetzt zufrieden sterben“ – „Ich bin jederzeit bereit“? Erst mit 90 Jahren? Was ist, wenn der Tod früher „anklopft“? Liebe Gemeinde, ich möchte mit Ihnen gerne über den Tod reden. Ich würde mich über eine lebendige Diskussion freuen, im persönlichen Gespräch, mit Leserbriefen oder Mails (anjagabi@t-online.de). Was bewegt uns beim Thema Tod? Ich möchte auf dieser Seite eine Serie starten. 6 Gedanken und Gedichte Dabei möchte ich folgende Themen aufgreifen: - Eigene Vorbereitungen schon als junger Mensch ( z.B. Testament über die persönlichen Kleinigkeiten, Versöhnung mit dem eigenen Leben ) - Abschied nehmen (den Toten nochmal anschauen oder so in Erinnerung behalten, wie ich ihn kannte?) - Traueranzeige - Rituale - letzte Ruhestätte - Trauerfeier - Trauerjahr Schreiben Sie mir: Warum würde ich mich wie entscheiden? Warum habe ich bei meinen Angehörigen so entschieden? War es gut? Würde ich es heute anders machen? Wichtig dabei ist: Es gibt kein „Richtig“ und kein „Falsch“. Es sind ganz persönliche Entscheidungen. Aber da sie oft in einem der schwersten Momente getroffen werden müssen, wäre es so wichtig, vorher darüber zu reden. Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam in der Diskussion und offen für alle Meinungen diese Serie gestalten würden. – Anja Gabi – 7 Buchvorstellung Buchvorstellung: Leben ist das neue Sterben Johanna Klöpper 160 S., geb., 14,95 € (Verlag: SCM Hänssler) "Der Tod ist wie ein Monster unter meinem Bett, das sich bemerkbar macht, wenn es außen leise wird. Ich habe beschlossen, endlich mit der Taschenlampe unters Bett zu leuchten." Wie lebt man, wenn man weiß, dass man sterben muss? Was bleibt am Ende? Und wie passen Gott und Glaube dazu? Auf der Suche nach Antworten begibt sich die Autorin - jung, lebenslustig und äußerst lebendig - auf eine sehr persönliche Reise. Sie begegnet Sterbenden, Trauernden und Hoffenden, geht auf Beerdigungen, in Friedwälder und ins Hospiz. Sie weint mit, lacht mit, lebt mit, denkt über Wut-Gottesdienste nach und den Satz "Das Leben ist schön". Mit viel Humor und Tiefgang bringt sie ihre Erlebnisse und Entdeckungen zu Papier, dabei gelingt ihr ein echtes Kunststück: ein Buch übers Sterben zu schreiben, das bis zum Rand mit Lebensfreude gefüllt ist. 8 Freud und Leid in unserer Kirchengemeinde Taufen 20.12.2015 Lucas Wolf aus Laubach Goldene Hochzeit 18.03.2016 Wolfgang und Heidemarie Bauer, geb. See Trauerfeiern 28.10.2015 07.01.2016 20.01.2016 08.02.2016 10.02.2016 11.02.2016 15.02.2016 16.02.2016 18.02.2016 20.02.2016 25.02.2016 19.03.2016 24.03.2016 in Hundstadt für Renate Klimek, geb. Becker, 80 Jahre; in Grävenwiesbach für Otto Wiemann, 89 Jahre; in Grävenwiesbach für Werner Martin Schäfer, 80 Jahre; in Grävenwiesbach für Erna Elfriede Lina Fischer, geb. Ludwig, 91 Jahre; in Hundstadt für August Ecke, 83 Jahre; in Naunstadt für Friedrich Kramer, 88 Jahre; in Grävenwiesbach für Gisela Anna Katharina Schwarzer, geb. Engelmann, 76 Jahre; in Hasselborn für Karl Herbert Schmidt, 85 Jahre; in Grävenwiesbach für Brigitte Maria Küber, geb. Chomik, 69 Jahre; in Grävenwiesbach für Inge Vetter, geb. Schneider, 80 Jahre; in Grävenwiesbach für Erwin Gustav Nikl, 77 Jahre; in Heinzenberg für Kai Harald Hildebrandt, 44 Jahre; in Naunstadt für Gerhard Müller, 66 Jahre. 9 Der Kirchenvorstand informiert Liebe Leserinnen und Leser, als „neuer“ Kirchenvorstand sind wir nun schon ein halbes Jahr tätig. In dieser Zeit hat jede(r) von uns den Ausschuss und die Aufgaben gefunden, wo sie/er am besten sein Können und sein Wissen einbringen kann. Einige von uns haben eigens dafür Seminare besucht. Nun ist es an der Zeit, Ihnen, die Sie uns gewählt haben, einmal mitzuteilen, wer in welchem Ausschuss tätig ist: Vorsitzender: Vertretung: Hauptausschuss: Finanzausschuss: Bauausschuss: Öffentlichkeitsarbeit: Kinder u. Jugend: Ökumene: Ehrenamtsbeauftragte: 10 Pfarrer Klaus Rüb Horst Mader Pfarrer Klaus Rüb, Pfarrerin Iris Berg-Ebert, Peter Fischer, Horst Mader, Martina Stöckmann Andrea Becker, Klarissa Seefeld, Martina Stöckmann Pfarrer Klaus Rüb, Carola-Sophie Obeth Horst Mader (Kirchenblättchen), Lars Schneweis (Internet) Stephanie Fangmann, Carola-Sophie Obeth, Lars Schneweis Pfarrer Klaus Rüb, Peter Fischer, Nicole Moses Klarissa Seefeld, Martina Stöckmann Der Kirchenvorstand informiert Ideenausschuss: Dekanatssynode: Vertretung: Verbandsvertretung Diakoniestation: Vertretung: Diakonie: Stephanie Fangmann, Peter Fischer, Klarissa Seefeld, Martina Stöckmann, Sabine Zorn Pfarrer Klaus Rüb, Sieglinde Hauck, Lars Schneweis Regina Etzel, Klarissa Seefeld Pfarrer Klaus Rüb, Regina Etzel Nicole Moses Pfarrerin Iris Berg-Ebert, Regina Etzel Wenn Sie Fragen, Anregungen oder auch Kritik zu unserer Arbeit haben, sprechen Sie uns bitte an. Denn nur wenn wir im Dialog miteinander bleiben, können wir etwas verbessern, Neuerungen in die Sitzungen einbringen, Änderungen beschließen oder Altbewährtes erhalten. Im Namen des Kirchenvorstandes grüße ich Sie ganz herzlich und wünsche Ihnen eine gute Zeit! Ihre Martina Stöckmann Frühjahrsputz in der Kirche Vor dem Konfirmationsgottesdienst möchten wir die Kirche gern zum „Glänzen“ bringen Wer Zeit und vielleicht auch ein wenig Lust dazu hat, ist herzlich willkommen, uns ein wenig zu unterstützen. Gern mit Eimer, Lappen oder vielleicht einem Schrubber ausgerüstet. Los geht es am Samstag, dem 23. April 2016 um 10:00 Uhr. 11 Der Kirchenvorstand informiert Termin für die Anmeldung der neuen Konfirmanden Für die Konfirmation im Jahr 2017 kommen bitte alle künftigen Konfirmandinnen und Konfirmanden am Donnerstag, dem 19.05.2016 um 17:00 Uhr ins Gemeindehaus. Bitte bringt das Stammbuch mit. Üblicherweise melden sich jetzt Kinder an, die das 7. Schuljahr besuchen. Die kunterbunte Kirche Falls Sie die Gottesdienst-Seiten schon durchgesehen haben, ist Ihnen sicher etwas Neues aufgefallen. Statt der Kindergottesdienst-Termine steht am letzten Samstag im Monat, jetzt um 16:00 Uhr statt um 15:00 Uhr, die kunterbunte Kirche auf unserer Terminliste. Hierzu ein paar Stichpunkte: für Jung und Alt ab 0 Jahren beten, singen, mitmachen lachen, basteln, biblische Geschichten als Mittelpunkt ca. 1 Stunde ohne Anmeldung jeder ist willkommen am 30.4., 28.5. und 25.6. um 16:00 Uhr in der Kirche Ulrike Solz und Team 12 Veranstaltungen und Termine Regelmäßige Veranstaltungen und Termine: Musikalische Andachten Zu unseren Musikalischen Andachten sind Sie herzlich für die Samstage 23.04., 28.05. und 25.06. eingeladen, jeweils um 19:30 Uhr in der Evangelischen Kirche. Kindergottesdienst – neu: Kunterbunte Kirche An den Samstagen 30.04., 28.05. und 25.06. um 16:00 Uhr in der Kirche. Ökumenischer Frauenkreis Themenabende am Dienstag, 12.04., 03.05. und 07.06. um 20:00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus. Siehe Seite 20. Pantoffelkino An den Freitagen 29.04., 13.05. und 24.06. um 17:00 Uhr im Bahnhof Hundstadt. Welcher Film gezeigt wird, seht Ihr auf der Seite 27. Kindergruppe Montags von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr im DGH Hundstadt (Ulrike Solz). Nicht in den Ferien! Chor- und Flötengruppe Freitags von 14:30 Uhr bis 15:15 Uhr für die kleineren, von 15:00 Uhr bis 15:45 Uhr für die älteren Kinder im Evangelischen Gemeindehaus (Angelika Bauerfeld). Nicht in den Ferien! 13 Jugendkirchentag Über Fronleichnam steht Offenbach im Zeichen des Jugendkirchentags Vier Tage, fünf Themenparks, 280 Programmpunkte und 4000 Teilnehmer. Jugendgottesdienste sind spannend, unterhaltsam, spirituell, gehen zu Herzen und machen einfach Spaß. Und mit rund 2000 Menschen einen Gottesdienst zu feiern ist ganz sicher etwas Besonderes. Wer dies erleben möchte, ist herzlich eingeladen am Donnerstag, den 26. Mai 2016 in die Offenbacher Messe zu kommen. Ab 17 Uhr beginnt die Auftaktveranstaltung und ab 18 Uhr wird der Eröffnungsgottesdienst (gestaltet von der Evangelischen Jugend Kronberg) gefeiert. Der Eintritt ist kostenfrei. Anschließend sind alle Interessierten eingeladen an der Jugendkulturnacht teilzunehmen, für 3 Euro zwischen 19:40 Uhr und 23:15 Uhr. Ab 22:30 Uhr treffen sich alle Besucher zum Abschlusskonzert und Abendsegen im Büsingpalais Innenhof. 14 Die Abendkasse befindet sich in der Messe. Die Tage gehen spannend weiter. Am 27. und 28. Mai können die Besucher in fünf Themenparks Neues entdecken. Der Jugendkirchentag hat für alle etwas zu bieten. Für jung und alt und egal zu welchem Glauben gehörend. Die Tickets für Freitag oder Samstag kosten je 15 Euro und ermöglichen den Zutritt zu allen Veranstaltungen zwischen 10 Uhr und 23 Uhr. Am Sonntag, den 29. Mai findet in der Offenbacher Messe die Abschlussveranstaltung und die Staffelholzübergabe zum nächsten Jugendkirchentag 2018 statt (9 Uhr). Anschließend feiern alle Besucher den Abschlussgottesdienst (10 Uhr), der von der Evangelischen Jugend aus Weilburg organisiert wird. Der Eintritt ist kostenfrei. Jugendseite Ehrenamt Das Ehrenamt ist eine freiwillige Tätigkeit, die man ohne Bezahlung für Andere leistet. Tätigkeitsbereiche im Ehrenamt findet man z. B. in Sport, Kultur, Hilfsorganisationen, Bildung, Naturschutz, Politik und Kirche. Jeder 3. Bundesbürger über 14 Jahre ist ehrenamtlich aktiv: das heißt 23 Millionen Menschen in Deutschland. Wow! Was wären wir in Deutschland ohne Ehrenamtliche? Was würden wir anbieten können und leisten können ohne Ehrenamtliche? Ich habe letztens einen schönen Spruch gelesen: Ehrenamt ist nicht Arbeit, die nicht bezahlt wird, sondern Arbeit, die nicht bezahlt werden kann! So, und jetzt zu euch: Seid ihr schon ehrenamtlich tätig? Ja? Dann macht weiter so. Nur so kann man etwas bewegen. Ihr macht das super! Nein? Für ein kleines Ehrenamt hat jeder Zeit. Überlegt euch was ihr gerne macht. In Grävenwiesbach gibt es keine zentrale Stelle für das Ehrenamt, aber geht einfach zur Feuerwehr, Sportverein, Kirche usw. und sagt: Ich könnte mir vorstellen hier bei euch zu helfen. Die meisten werden dankbar sein und euch eine Aufgabe geben. Manchmal kommt es auch vor, dass ihr eine andere Aufgabe angeboten bekommt, als ihr eigentlich wolltet. Bitte sagt nicht gleich ab, probiert es aus oder denkt wenigstens darüber nach. Jedes Ehrenamt hilft! Und wie der Name schon sagt: Es ist eine Ehre, dieses Amt zu übernehmen! Ehrenamtliche sind Helden! Carola-Sophie Obeth 15 Gottesdienste im April SON 03 Quasimodogeniti 18:00 Uhr Abendgottesdienst, anschl. Kirchcafé SON 10 Miserikordias Domini 10:00 Uhr Gottesdienst Auf dem Wuenheimer Platz: Frühlingsfest SON 17 Jubilate 10:00 Uhr Gottesdienst SAM 23 19:30 Uhr Musikalische Andacht SON 24 Kantate 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen SAM 30 16:00 Uhr Kunterbunte Kirche 16 Gottesdienste im Mai SON 01 Rogate 10:00 Uhr Vorstellungsgottesdienst Pfarrbezirke I, II DON 05 Christi Himmelfahrt 10:00 Uhr Gottesdienst SAM 07 19:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Pfarrbezirke I, II SON 08 Exaudi 10:00 Uhr Gottesdienst zur Konfirmation Pfarrbezirke I, II Mitwirkend: Sax Fo(u)r Fun SON 15 Pfingstsonntag 10:00 Uhr Gottesdienst in Hundstadt (DGH) Mitwirkend: Frauenchor “Grenzenlos” Hundstadt MON 16 Pfingstmontag 10:00 Uhr Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation mit Abendmahl Mitwirkend: Gem. Chöre “Frohsinn” und „Belcanto“ Mönstadt 17 Gottesdienste im Mai SAM 21 14:00 Uhr Taufgottesdienst SON 22 Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst zur Silbernen Konfirmation mit Abendmahl MIT 25 19:00 Uhr Gottesdienst im Sommer (DGH Mönstadt) Mitwirkend: Gem. Chöre “Frohsinn” und „Belcanto“ Mönstadt DON 26 Fronleichnam 11:00 Uhr Gottesdienst beim Köhlerfest im Zelt in Hasselborn am Köhlerplatz Mitwirkend: Carsten Haubl SAM 28 16:00 Uhr Kunterbunte Kirche SAM 28 19:30 Uhr Musikalische Andacht SON 29 1. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst 18 Gottesdienste im Juni SON 05 2. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst SON 12 3. So. n. Trinitatis 18:00 Uhr Abendgottesdienst, anschl. Kirchcafé SON 19 4. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst SAM 25 16:00 Uhr Kunterbunte Kirche SAM 25 19:30 Uhr Musikalische Andacht SON 26 5. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Im Juli: Sonntag, 03.07. um 11:00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zum “Kirschefest” auf dem Schießberg, mit dem Posaunenchor Usingen. Sonntag, 10.07. um 10:30 Uhr: Gottesdienst zum Jubiläum “100 Jahre SG Hundstadt” (DGH), mit dem Gemischten Chor “Sängergruß” Hundstadt. 19 Ökumenischer Frauenkreis Ökumenischer Frauenkreis Grävenwiesbach Für Frauen, für Sie, für Dich, für alle Frauen, die ein bisschen Zeit für sich und andere Frauen haben möchten, die sich mit interessanten Themen auseinandersetzen, die diskutieren möchten, Neues hören und Altes nicht vergessen wollen. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. Alle interessierten Frauen sind ganz herzlich zu unseren Themenabenden eingeladen. Wann: Wo: jeweils um 20.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Grävenwiesbach Dienstag, 12. April „Islamismus – Geschichte, Vordenker, Organisationen und Stellung der Frau im Islam“ Referent: Herr Pfarrer Thomas Hessel Dienstag, 3. Mai „Behütet – Interessantes „rund um den Hut“ Beitrag von Klarissa Seefeld Dienstag, 7. Juni „Hausapotheke – Reiseapotheke“ Referent: Herr Apotheker Ulf Heidemann Wir freuen uns auf Sie! Ihre Klarissa Seefeld, Hiltrud Rohloff, Angelika Seel und Sabine Fischer 20 Ökumenischer Frauenkreis Rückblick – Ausblick „Lebendiger Adventskalender“ Adventsfenster in Hundstadt Der "Lebendige Adventskalender 2015" hat all unsere Erwartungen übertroffen und riesigen Zuspruch erfahren. Unser Dank gilt allen, die zu dieser Erfolgsgeschichte beigetragen haben! Noch im Dezember 2015 und bereits Anfang dieses Jahres haben sich schon viele Interessenten gemeldet, die ein Fenster beim "Lebendigen Adventskalender 2016“ ausrichten wollen (allerdings fast ausschließlich aus Grävenwiesbach, einmal Heinzenberg). Wir haben uns daraufhin entschlossen, auch 2016 einen "Lebendigen Adventskalender" zu organisieren, danach aber erst wieder 2018. Ursprünglich sollte dies ja nur eine "Einmal-Aktion" sein. Aber die Erfolgsgeschichte hat ihre Eigendynamik entwickelt. Trotzdem wollen wir künftig auf einen Zweijahresrythmus übergehen, da die Organisation doch sehr zeitintensiv ist. Wichtig ist uns nach wie vor, alle Kirchspielorte zu beteiligen! Neben den zehn Voranmeldungen aus Grävenwiesbach werden wir daher erst einmal Gastgeber aus den anderen Kirchspielorten bevorzugt berücksichtigen. Es können sich aber gerne weiterhin alle Interessenten, die ein Fenster ausrichten wollen, melden. Gastgeber aus Grävenwiesbach setzen wir dabei auf eine Warteliste und arbeiten diese der Reihe nach ab, sobald alle Kirchspielorte mit einem Fenster vertreten sind. Bitte melden Sie sich bei Klarissa Seefeld, Tel. 06086/1516! 21 Ökumenischer Frauenkreis Ökumenischer Frauenkreis Grävenwiesbach und die Frauen der Weltgebetstagsgruppe Rückblick: „Kuba– Land des Weltgebetstages 2016“ „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ (Mk. 10, 13 – 16) Traditionell hatten der Ökumenische Frauenkreis und die Frauen der Weltgebetstagsgruppe zu einem Infoabend unter dem Motto „Wissenswertes und Kulinarisches“ eingeladen, um auf den WeltgebetstagsGottesdienst am 4. März einzustimmen. Die Tische und der gesamte Raum waren landestypisch dekoriert, es erklang kubanische Musik und alle Gäste wurden mit einem Cocktail empfangen. Nach der Begrüßung und einem kurzen Gebet wurde das Buffet eröffnet und die Frauen konnten eine Kostprobe landestypischer Speisen - von der Vorspeise, über Hauptspeise, Beilagen bis hin zum Nachtisch - probieren. Danach waren alle aufgefordert, bei dem Lied „Aleluya“ aus der Gottesdienstordnung des Weltgebetstages kräftig mitzusingen. Dem kulinarischen Teil des Abends folgte der Wissenswerte, mit einem kurzweiligen Diavortrag von Cornelia Lehr, mit schönen Bildern und vielen Informationen über Kuba. 22 Ökumenischer Frauenkreis „Sonnenaufgang, Sonnenuntergang“ so lautete ein weiteres Lied des Weltgebetstags, bevor es mit einem Puzzle-Spiel weiterging. Hierbei mussten auf den Tischen ausgelegte Puzzleteile zu einem Bild an der Pinnwand zusammengefügt werden. Die Frauen haben diese Aufgabe hervorragend gelöst. Mit einem Gebet und dem Hinweis auf die nächsten Veranstaltungen endete der schöne, kurzweilige Abend. Die Gäste spendeten nicht nur reichlich Applaus, sondern mit 137,90 Euro eine äußerst großzügige Summe für das Weltgebetstagskonto. Siehe zu diesem Beitrag auch die Fotos auf der Rückseite dieses Heftes. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches „DANKESCHÖN“ an alle, die diesen Abend vorbereitet, gekocht und mitgestaltet haben! Ohne dieses Vorbereitungsteam wäre der Info-Abend nicht möglich gewesen: Cornelia Lehr, Hedwig Book, Thea Fritsch, Petra Braun, Margret Grünewald-Bondu, Angelika Seel, Sabine Fischer, Betty Brodkorb, Susann Schwejda-Güttes, Christa Kraft, Maike Loch, Klarissa Seefeld 23 Von der Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendarbeit - Rückblick auf 2015 Mit bis zu 38, 5° C (im Schatten) wurde es an zahlreichen Orten am 04. Juli so heiß wie noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Trotzdem starteten wir unseren Tagesauflug in den Palmengarten nach Frankfurt mit anschließendem Besuch des Musicals „Emil und die Detektive“ im klimatisierten Papageno-Theater. Jeder nahm an einer von vier verschiedenen Führungen teil. Dabei hat jede Gruppe ihre ganz eigenen und besonderen Erfahrungen gesammelt. So haben wir fleischfressende Pflanzen gesehen, die Naturheilkunde der Pflanzen kennengelernt, unbekannte Gewürze geschmeckt oder erfahren, dass das Rot der Gummibärchen aus zermahlenen Blattläusen gewonnen wird. Vor dem Theater haben wir uns dann auf dem Wasserspielplatz im Palmengarten abgekühlt und Eis geschleckt. Vom 27. – 31. Juli fanden traditionell in der ersten Woche der Sommerferien die Ferienspiele statt. Dieses Jahr drehte sich alles um die Wissenschaft. Das Thema „Experimentieren, forschen, erleben“ bot uns viele Möglichkeiten kleiner Experimente und so spielerisch viel Neues zu entdecken und zu lernen. Angefangen bei der selbst gebauten Druckluftrakete, über das Tauziehen mithilfe eines Flaschenzugs bis hin zum eigenen Vulkan. Die Kinder hatten viel Spaß und die Eltern am letzten Tag viel auszuprobieren. Unser Tagesauflug ging ins Experiminta nach Frankfurt wo einige Themen von unseren eigenen Experimenten in Groß ausprobiert werden konnten, wo aber auch viel Neues kennen gelernt wurde und noch ganz andere Fachbereiche kindgerecht aufbereitet wurden. Zum Ende des Jahres ging es vom 30. Oktober bis 1. November für ein Wochenende nach langer Zeit mal wieder auf die Jugendhochburg Hohensolms zur Kinderfreizeit. Damals wie heute waren die Nachrichten voll mit Berichten über Behinderte im Rahmen der Paralympics und Diskriminierung, Flüchtlinge und Ausländerfeindlichkeit, die „Homo-Ehe“ und an24 Von der Kinder- und Jugendarbeit dere Dinge. Was uns Erwachsene beschäftigt, geht auch an unseren Kindern nicht spurlos vorbei. Für uns Anlass, das Thema „Weil jeder Mensch wertvoll ist“ zu wählen. Wir haben uns dem Thema spielerisch genähert und die Kinder hatten viele Fragen und konnten eigene Erfahrungen mit den anderen teilen. Wir haben Vorurteile ausgeräumt und Unsicherheiten genommen. Für einen gemeinsamen Gottesdienst haben die Kinder kleine Stabpuppen gebastelt, ein Theaterstück zum Thema „Vier-FarbenLand“ einstudiert und aufgeführt. Wir bedanken uns bei allen Eltern für ihr entgegengebrachtes Vertrauen und allen Kindern für ihre Begeisterung und den Spaß, den wir gemeinsam hatten. Wir hoffen, auch in diesem Jahr wieder viel mit Euch zu erleben! Kinderfreizeit nach Hohensolms / 28. - 30.10.2016 Die Evangelische Kirchengemeinde Grävenwiesbach lädt wieder herzlich ein zur Kinderfreizeit auf die Burg in Hohensolms. Die Fahrt beginnt und endet am Rathausplatz in Grävenwiesbach. Ziel ist die Jugendburg Hohensolms der Gemeinde Hohenahr im Lahn-Dill-Kreis. Wir fahren am Freitag um 16.00 Uhr los und kommen am Sonntagmittag gegen 14.30 Uhr zurück. Teilnehmen können alle Kinder zwischen 7 und 12 Jahren (max. 24 Plätze). Anmeldung bis zum 28. Juli 2016 im Ev. Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten. Die Fahrt kostet pro Kind 120 €. Unter Bezuschussung durch die Kirchengemeinde sind als Unkostenbeitrag pro Kind 50 € von den Eltern zu übernehmen und nach Anmeldung auf das Konto des Ev. Regionalverwaltungsverbandes zu überweisen. Wir freuen uns auf Euch! Für das Betreuer-Team Eure Ulrike Solz 25 Von der Kinder- und Jugendarbeit Ferienspiele / 18. – 22. Juli 2016 „An der Grenze zwischen Arizona und Mexiko treiben der Gangster Leflor und seine Bande ihr verbrecherisches Unwesen. Winnetou und Old Shatterhand gelingt es, nach einer dramatischen Jagd die Banditen zu überwältigen. Im spannenden Finale erschüttert ein gigantischer Vulkanausbruch die Bühne und ein komplettes Bergwerk fliegt in die Luft.“ (Quelle: http://elspe.de/events/karl-may-festspiele-2016-im-tal-des-todes) Unser Thema ist in diesem Jahr „Indianer“ und was passt da besser als am Ausflugstag die Karl-May-Festspiele in Elspe zu besuchen! Es wird aber auch wieder jede Menge gebastelt, gespielt und gelacht. Teilnehmen können Kinder zwischen 6 und 12 Jahren (also Schulalter bis etwa zum Konfirmationsalter - Vorschulkinder, die im Herbst erst in die Schule gehen, können an den Ferienspielen teilnehmen - außer am Donnerstag). Die Kinder müssen zu den Ferienspielen angemeldet werden. Anmeldung aus Planungsgründen bis 01. Juli! Es wird für die Ferienspiele eine Unkostenpauschale in Höhe von € 50 erhoben, die mit der Anmeldung zu bezahlen ist! (ohne Donnerstag wie immer nur 20 € ) Anmeldungen werden im Evangelischen Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten entgegengenommen oder können in der Grundschule am Dienstag und Mittwoch, 21. und 22.06. in der ersten großen Pause (ab 9:25 Uhr) vor dem Hausmeisterraum abgegeben werden. Alle Veranstaltungen beginnen und enden an der Lehmkauthalle: Mo + Di: 9.30 – 13 Uhr / Mi: 9.30 – 14.30 Uhr / Do: 9 – 19 Uhr / Fr: 14 – 19.30 Uhr Zeiten können sich kurzfristig noch ändern, werden jedoch Rechtzeitig bekannt gegeben. Nach den Veranstaltungen sollten die Kinder dort abgeholt werden (außer Mittwoch). Wir werden an jedem Tag für Getränke und Verpflegung sorgen; es ist aber ratsam, den Kindern am Donnerstag zusätzlich Getränke mitzugeben (Rucksack!). Für das Ferienspiel-Team Ulrike Solz und Klaus-Fr. Rüb, Pfr. 26 Pantoffelkino Hier sind die neuen Filme, die wir von April bis Juni 2016 zeigen werden. Freitag 29. April 2016 Freitag 13. Mai 2016 Rico, Oskar und die Tiefenschatten Auf der Suche nach der „Fundnudel“ trifft der tiefbegabte Rico den hochbegabten Oskar und die beiden Jungen werden Freunde fürs Leben. Es dauert nicht lange und es entwickelt sich ein kunterbuntes Abenteuer. Paul IV Paul lebt mit seinen Eltern in geordneten Verhältnissen. Doch die schöne Harmonie des Alltags zerbricht, als in das Nachbarhaus eine ungewöhnliche Familie einzieht. Es kommt zu Streitereien. Paul lässt sich davon nicht abhalten, er geht vorurteilslos auf die „Neuen“ zu … Freitag Bando und der goldene Fußball 24. Juni 2016 Eines ist klar, aus Bando wird ein Fußballstar! Aber der Weg aus dem Buschdorf in die Nationalelf Guineas ist weit. Mit seiner unbändigen Energie führt Bando die Zuschauer ins Herz seines Alltags und seiner Kultur. Alle Filme beginnen wie immer um 17.00 Uhr im Bahnhof Hundstadt und sind für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Bitte bringt eure Pantoffeln und ein Kissen mit. Der Eintrittspreis beträgt 1,- € Axel und Elisabeth Dierker 27 ANMELDUNG – Kinderfreizeit nach Hohensolms (Bitte in DRUCKBUCHSTABEN ausfüllen) Mein Kind Vorname geboren am: Name 20 Straße, Hausnummer: Wohnort: nimmt an der Kinderfreizeit teil. Ich erkenne die Freizeitleistung an und habe mein Kind darauf aufmerksam gemacht, dass es sich an die Anweisungen der Freizeitbetreuer/-innen zu halten hat. Bei Zuwiderhandlungen rufen Sie mich jederzeit an - ich werde mein Kind dann abholen. Ich bin entsprechend unter folgender Nummer erreichbar: Wichtig: Falls Allergien bestehen, bestimmte Medikamente genommen werden müssen oder wir auf besonderes achten müssen bitte hier angeben: (Ggf. Rückseite verwenden) .................................................................................................................................... .................................................................................................................................... Essen müssen wir im Voraus bestellen. Bitte geben Sie an, ob bei der Ernährung auf Besonderheiten zu achten ist wie z.B. Vegetarier, kein Rind- oder Schweinefleisch, Laktose intolerant usw... .................................................................................................................................. .................................................................................................................................. Den Betrag von 50 € überweise ich auf Konto des evangelischen Ev. Regionalverwaltungsverbandes Oberursel. Die genaue Bankverbindung und den anzugebenden Verwendungszweck erhalten Sie bei Anmeldung im Gemeindebüro. (Dienstag: 15.00 - 18.00 Uhr, Donnerstag: 09.00 - 11.30 Uhr, Tel. 06086-408) Hiermit erteile ich die Erlaubnis, dass mein Kind fotografiert werden darf und die Bilder in Printmedien / Online im Zusammenhang mit der Freizeit verwendet werden dürfen. (Nicht zutreffendes bitte streichen!) ……........................................... Ort, Datum ………………….................................................. Unterschrift eines Erziehungsberechtigten ANMELDUNG – Ferienspiele 2016 (Bitte in DRUCKBUCHSTABEN ausfüllen) Mein Kind Vorname Name geboren am: 20 Straße, Hausnummer: Wohnort: nimmt an folgenden Tagen an den Ferienspielen 2016 teil: Montag, 18.07. Dienstag, 19.07. Mittwoch, 20.07. Donnerstag, 21.07. (*) ausgenommen Vorschulkinder Freitag, 22.07. X (* Mein Kind darf an der Fahrt nach Elspe zu den Karl-May-Festspiele und am dortigen Programm teilnehmen) Entsprechend zahle ich mit dieser Anmeldung für alle Tage € 50 (ohne Donnerstag 20 €). Ich erkenne die Freizeitleistung der Ferienspiele an und habe mein Kind darauf aufmerksam gemacht, dass es sich an die Anweisungen der Ferienspielmitarbeiter/innen zu halten hat. Bei Zuwiderhandlungen rufen Sie mich jederzeit an - ich werde mein Kind dann abholen. Ich bin entsprechend unter folgender Nummer erreichbar: Bitte hier Allergien, Medikamente etc. angeben, wenn wir auf Besonderheiten achten müssen: (Ggf. Rückseite verwenden) ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... ............................................................................................................................... Hiermit erteile ich die Erlaubnis, dass mein Kind fotografiert werden darf und die Bilder in Printmedien / Online im Zusammenhang mit den Ferienspielen verwendet werden dürfen. (Nicht zutreffendes bitte streichen!) ……........................................... Ort, Datum ………………….................................................. Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Adressen und Telefonnummern Pfarramt I: Pfarramt II: Gemeindebüro: Organistin: Kinder-, Jugend-Chor: Küsterdienste: Ökum. Frauenkreis: Sammlung Bethel: GANZ Familienhilfe: Diakoniestation: Diakonisches Werk: Regionalverband: Pfarrerin Iris Berg-Ebert Telefon: 06035 / 6028432, Mobil: 0170 / 4739530 E-Mail: pfarramt.berg-ebert@t-online.de Pfarrer Klaus-Fr. Rüb Telefon: 06086 / 450, E-Mail: kf.rueb@gmx.de Frankfurter Straße 3, 61279 Grävenwiesbach Im Evangelischen Gemeindehaus, Sabine Fischer Wuenheimer Platz 2, 61279 Grävenwiesbach Telefon: 06086 / 408 - Fax: 06086 / 969520 E-Mail: ev.kirchengemeinde.graevenwiesbach@ekhn-net.de Öffnungszeiten: DI 15:00-18:00 DO 9:00-11:30 Uhr Carola Annett Rahn, Telefon: 06083 / 940131 Angelika Bauerfeld, Telefon: 06086 / 398508 Thomas Wick, Telefon: 06086 / 919657 Klarissa Seefeld, Telefon 06086 / 1516 Dauerabgabestelle bei Familie Solz Naunstädter Weg 11, Grävenwiesbach-Hundstadt Kurt-Schumacher-Str. 19, 61267 Neu-Anspach Telefon: 06081/ 962452 Siemensstrasse 13, 61267 Neu-Anspach Telefon: 06081 / 942620 oder 942621 E-Mail: info@diakoniestation-taunus.de 61273 Wehrheim, Telefon: 06081 / 953190 Epilepsieberatung: B. HG, Telefon: 06172 / 308803 NOVASmobil – Hilfetelefon u. Anlaufstelle f. Senioren, Telefon: 06081 / 9589931 Hohemarkstraße 151, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 8850 Impressum: Gemeindebrief des Kirchspiels Grävenwiesbach Redaktion und V.i.S.d.P.: Pfarrerin Iris Berg-Ebert, Pfarrer Klaus-Fr. Rüb, Redaktionskreis Gestaltung: Horst Mader Titelfoto: Gemeindebrief online Druck: Wort im Bild GmbH, Altenstadt Auflage: 1.950 31 Weltgebetstag 2016