Evangelische Dorfkirchengemeinde Gatow

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Evangelische Dorfkirchengemeinde Gatow
Evangelische Dorfkirchengemeinde Gatow
Gemeindebrief
Juni bis September 2015
Seite 2
Liebe Leserinnen,
liebe Leser!
700
Pfingsttauben
schweben nun in
unserer Dorfkirche und sie
verkündigen die Pfingstbotschaft:
Vielfalt tut gut, Gemeinschaft tut
gut. Und auch der sehr gute
Kontakt
zwischen
der
Grundschule und der Dorfkirche
tut gut und auch, dass die Kirche
im Dorf bleiben wird, denn mit
Ihrer Hilfe werden wir es
schaffen, den Turm zu sanieren.
Kommen Sie recht häufig in Ihre
Kirche, erleben Sie diese bunte
Heiterkeit und gehen Sie dann
gesegnet in diesen Sommer.
Die Kirche wollen wir öffnen, und
zwar
zunächst
an
zwei
Wochenenden: 11. und 12. Juli
und 29. und 30. August. Wenn Sie
uns mithelfen wollen, die Kirche
offen zu halten, dann melden Sie
sich bitte bei mir.
Im September wollen wir
schließlich die Botschaft der
Tauben ganz real hinaus in die
Welt tragen:
Am 6. September um 10.45 Uhr
versteigern wir Tauben zugunsten
des Kirchturms. Und so könnten
auch Sie bald zuhause ein
Tauben-Mobile aufhängen oder
eines verschenken und an den
Heiligen Geist denken, der uns
bewegt und begeistert.
Ihr Pfarrer Mathias Kaiser
Unser herzlicher Dank den beiden „Aktionskünstlern“
Christina Maria und Peter Cichy
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700 Tauben fliegen
für den Erhalt des Gatower Kirchturms
700 Papiertauben „fliegen“ ab Pfingsten durch das Kirchenschiff der Gatower
Dorfkirche. Mit Begeisterung waren die Kinder im Religionsunterricht der
Grundschule am Windmühlenberg dabei und haben Papier ausgeschnitten,
bemalt, gefaltet und zusammengesteckt und so die schwebende
Pfingstinstallation möglich gemacht.
Sie wird nun dabei helfen, auf den sanierungsbedürftigen Gatower Kirchturm
hinzuweisen und Gelder für seinen Erhalt zu sammeln. Gatower Bürger
unterstützen die Aktion und haben Spenden für jede gebastelte Taube zugesagt.
Offene Kirche mit Pfingsttauben:
Samstag 11.7. und Sonntag 12.7.
Samstag 29.8. und Sonntag 30.8.
Orgelführung So. 7.6., 11.00 Uhr mit Herrn Roddeck
Kirchführung So 14.6., 18.00 Uhr mit Pfarrer Hoffmann
Bautechnische Kirchführung So 28.6., 18.00 Uhr mit Pfarrer Kaiser
Dank an die Grundschule
Am Windmühlenberg
Unser herzlichster Dank geht an
die Grundschule Am Windmühlenberg, ihren Schülern, die
mit vollem Einsatz, Freude und
Engagement diese Taubenaktion erst möglich gemacht
haben, an die Rektorin Frau
Schäfer und die Religionslehrerin Frau Hagemann-Schütt,
ohne ihre Unterstützung hätten
wir dieses Projekt nicht
durchführen können.
Schüler der Grundschule am Windmühlenberg
in der Dorfkirche Gatow
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Die Koptische Bibelstunde in Gatow
hilft Flüchtlingen
Ein Interview mit den ägyptischen
Christen Sohier, Farid und Veronia
Wahba
Liebe Sohier, lieber Farid, Ihr lebt
und arbeitet seit Jahrzehnten in
Deutschland. Und Eure Kinder,
Veronia und Floriana sind hier
geboren worden und aufgewachsen.
Aber Ihr habt selbstverständlich nie
den Kontakt zu Ägypten, eurer
Heimat, abgebrochen. Was könnt Ihr
über die Ereignisse in dem Land
sagen, wie geht es dort heute den
koptischen Christen?
Farid: Mit der Präsidentschaft von
Mohammed Mursi ging eine
katastrophale Verschlechterung der
Situation der ägyptischen Christen
einher. Und auch nachdem die
Muslimbrüder die Macht verloren
haben, ist die Lage nicht besser
geworden. Seither wurden z.B. 49
Kirchen im Land zerstört. Aber
immerhin, früher wurde wenig über
die Unterdrückung und Verfolgung
von Christen berichtet, jetzt kann
jeder, der sich informieren möchte,
sich wenigstens ein realistisches Bild
machen.
Sohier: Früher sind viele Mädchen
und Frauen ohne Kopftuch auf die
Straße
gegangen,
muslimische
ebenso wie christliche. Jetzt werden
Mädchen und Frauen ohne Kopftuch
bespuckt oder geschlagen und an den
Haaren gezogen. Muslima gehen nun
gar nicht mehr ohne Kopftuch raus.
Farid: Und immer wieder hören wir,
dass christliche Mädchen entführt,
zwangsbekehrt
und
-verheiratet
werden. Oder Kinder von Christen
werden entführt, um Lösegeld zu
erpressen.
Was hat sich für Euch verändert, als
in Hohengatow das Asylbewerberheim eröffnet wurde?
Farid: (lacht) Wir bekamen viel zu
tun! Zuhören, Hilfe leisten, Deutsch
unterrichten.
Sohier: Wir haben viele Menschen
betreut. Diejenigen, die kommen,
brauchen viel Liebe.
Was könnt Ihr von den Menschen
erzählen, die in den letzten Monaten
im Erstaufnahmeheim in Hohengatow Zuflucht gefunden haben?
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Fortsetzung von Seite 4
Veronia: Viele sind tatsächlich
Bootsflüchtlinge. Einige haben mir
erzählt, dass ihr kleines Boot auf dem
Mittelmeer in Seenot geriet, die
Wellen waren so hoch, dass das Boot
umzukippen drohte. Ein größeres
Schiff kam längsseits, um die
Flüchtlinge aufzunehmen. Aber man
konnte nur das Schiff wechseln,
wenn man auf eine große Welle
wartete, die das kleine Boot in die
richtige Position brachte. Viele seien
an dem Tag verletzt worden oder gar
ertrunken. Manche in unserer
Bibelstunde haben das alles gesehen
und leiden weiter unter diesen
Erinnerungen.
Auch wenn die Asyl-Verfahren jetzt
etwas schneller gehen, so dauert es
für ägyptische Flüchtlinge weiter
deutlich über ein Jahr, viele mussten
über drei Jahre warten, bis sie einen
Aufenthaltsstatus bekamen. Z.Zt.
geht
es
nur
bei
Syrischen
Flüchtlingen ganz schnell.
Und erst mit einem offiziellen Status
beginnen für viele die offiziellen
Deutschkurse. Die sind aber sehr
überlaufen, man bekommt keinen
Platz. Daher unterrichten wir
ehrenamtlich Deutsch, vor allem für
die, die gerade erst angekommen
sind.
Ich fange beim Unterrichten erst mit
den Buchstaben an, dann mit den
wichtigsten Redewendungen, nach
zwei
Monaten
können
die
erwachsenen Schüler sich dann schon
etwas freier in Berlin bewegen. Erst
dann kommt im Kurs die Grammatik
dran.
Wie wichtig ist die Koptische
Bibelstunde für die, die als
ägyptische Christen zu uns nach
Spandau kommen?
Veronia: Viele sagen, dass sie sich
immer schon nach dem Dienstag
sehnen. Sie fühlen sich dann
geborgen, wie in einer großen
Familie.
Farid: Wir gestalten die Bibelstunde
fröhlich, mal mit einem Theaterstück,
mit Bildern, mit Dialogen, in ganz
normaler arabischer Sprache.
Wie geht es den Kindern, die zur
Bibelstunde kommen?
Sohier: Viele wollten nicht ihre
Heimat verlassen und sind immer
noch böse mit ihren Eltern.
Farid: Aber Sie lieben Christina
Kemker! Und freuen sich, dass sie
die Sprache schon besser können als
ihre Eltern.
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Fortsetzung von Seite 5
Könnt Ihr irgendetwas Konkretes
gebrauchen? Woran mangelt es?
Sohier: An Wohnungen. Alle unsere
Mitglieder wollen in Spandau
wohnen, wir finden aber keine
Wohnungen.
Wie wurdet Ihr von Eurer Kirche
beauftragt, die Bibelstunde zu leiten.
Sohier: Bischof Damian war gerade
in Berlin, wir waren in Lichtenberg
in unserer Koptischen Kirche, Und
Bischof Damian sagte im Gottesdienst: „Ich segne die Bibelstunde in
Spandau, ich segne Familie Wahba.
Und ich empfehle allen, zur ihrer
Bibelstunde zu gehen.“
Familie Wahba mit Bischof Damian
Was ist Euch das Wichtigste an
eurem Glauben?
Veronia: Die Liebe miteinander.
Dass man merkt, dass wir in Jesus
eins sind.
Sohier: In der Bibelgruppe mögen
sich alle, keiner redet hinter dem
Porträt der Koptischen Bibelstunde
in Gatow:
Die meisten, die kommen, gehören
zur koptisch-orthodoxen Kirche, es
kommen aber auch katholische,
evangelische
und
muslimische
Ägypter. Als das Asylbewerberheim
in Gatow eröffnet wurde, stieg die
Zahl der Mitglieder der Koptischen
Bibelstunde in Spandau von 13 auf
100 Personen an. Die Koptische
Bibelstunde trifft sich seitdem im Ev.
Gemeindehaus in Gatow, jeden
Dienstag von 16:30 bis 21.00 Uhr.
Die
verwendete
Sprache
ist
ausschließlich Arabisch.
Die Kinder erhalten durch Christina
Kemker ein eigenes Programm,
Bei Fragen können Sie sich an Farid
Wahba wenden: 0176 / 453 13939
Rücken über andere, das befreit, so
dass wir zusammen fröhlich sein
können.
Was wünschen sich Koptische
Christen gegenseitig, wenn sie sich
verabschieden?
Verionia:
Rabena Ma'ak.
Gott sei mit dir.
Rabena Ma'ak.
Das Interview führte Mathias Kaiser
(von der Redaktion gekürzt, das ausführliche
Interview können Sie auf Anfrage bei Pfarrer
Kaiser erhalten.)
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In der Gatower Feldflur wird scharf geschossen!
Sie fragen sich, sicherlich zu recht,
was diese Überschrift in unserem
Kirchenblättchen zu suchen hat?
Ich habe mir vorgenommen in
unregelmäßigen Abständen aus dem
Betätigungsfeld eines Mitarbeiters
des Gemeindekirchenrats (GKR) zu
berichten.
Zum 12. März 2015 wurde vom
Vorstand der Jagdgenossenschaft
Gatower Feldflur zur alljährlichen
Genossenschaftsversammlung in die
Remise auf den Gutshof Gatow
geladen.
Mitglieder einer Jagdgenossenschaft
sind diejenigen Personen bzw.
Institutionen, die in einem von der
Jagdbehörde festgelegten Bereich
Grundbesitz haben. Für den hier
erwähnten Bereich sind es allerdings
nur ein paar wenige Grundstücksbesitzer.
Neben
vier
Landwirten
und
der
Dorfkirchengemeinde ist das
Land Berlin mit fast 55%
Flächenanteil
der
größte
Grundbesitzer.
Der Jagdbezirk der Gatower
Feldflur ist ca. 189 ha groß und
umfasst den Bereich der
landwirtschaftlich genutzten
Flächen zwischen dem Dorf
Gatow im Osten und der
Potsdamer
Chaussee
im
Westen
sowie
zwischen
den
ehemaligen Rieselfeldern im Norden
und dem Gatower Forst im Süden. Im
Norden
grenzt
die
Jagdgenossenschaft
„Rieselfelder“
und
im
Süden
die
Jagdgenossenschaft „Gatower Forst“
an.
Wie erwähnt hat die evangelische
Dorfkirchengemeine Gatow hier
Flächen in ihrem Besitz (ca. 19 ha),
die an Gatower Landwirte verpachtet
sind. Diese Tatsache ist sicherlich
historische begründet und stammt aus
einer Zeit, als sich der Dorfpfarrer
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Fortsetzung von Seite 7
seine Grundnahrungsmittel, neben
der theologischen Betreuung seiner
Gemeindeschäfchen, selbst auf dem
Acker
erwirtschaften
musste.
Anschaulich wird dieser Sachverhalt
in dem DEFA Spielfilm von 1967
„Die Heiden von Kummerow und
ihre lustigen Streiche“, mit Paul
Dahlke in der Rolle des Dorfpfarrers.
Die
Mitglieder
einer
Jagdgenossenschaft sind laut Gesetz dazu
verpflichtet
für
auftretenden
Wildschaden im Bereich Ihrer
Genossenschaft zu haften. Grade in
Jahren vermehrter Wildschweinpopulationen, so wie zurzeit, ist
dieses Risiko nicht zu unterschätzen.
Üblicherweise verringert man die
Gefahren
hierzu
durch
eine
Minimierung des Wildbestandes.
Im Regelfall wird das Recht der
Bejagung an einen interessierten
Pächter abgegeben. Laut Vertrag
wird der Pächter dazu verpflichtet
auftretenden Wildschaden selbst zu
übernehmen. Da der letzte Pächter
aus Altersgründen kein Interesse
mehr hatte den auslaufenden
Pachtvertrag zu verlängern, waren
wir auf der Suche nach einem neuen
Interessenten. Außerdem standen
auch Neuwahlen des Vorstandes an,
da der langjährige Vorsitzende Herr
Hartmut Wolter im Frühjahr dieses
Jahres völlig unerwartet verstarb.
Wie Sie aus der Artikelüberschrift
ersehen können sind wir bei der
Suche nach einem neuen Pächter
fündig geworden.
Für weitere neun Jahre wird nun in
unserem
Revier,
nach
allen
Vorschriften
Regelungen
und
Verordnungen,
die
Wildhege
betrieben um den Wildschaden für
die Landwirte in einem erträglichen
Maß
zu
halten.
Und eine
Bitte zum
Schluss
habe ich noch an alle Hundebesitzer:
leinen Sie Ihren Hund beim
Spaziergang über die Feldflur an,
damit er nicht aus Versehen, mit
einem Wildschwein verwechselt
wird.......
Ihr Günter Schulze
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Förster und Pfarrer laden ein – zum Waldgottesdienst
Liebe Gemeinde, liebe Waldfreunde,
liebe Forstwirte, liebe Jäger,
lieber Nabu, liebe Waldhornbläser,
liebe Imker, liebe Gatower
und all die, die gerne in Gatow sind!
Wir laden Sie herzlich ein zum
Waldgottesdienst,
am 30.
August um 11.00 Uhr
Förster Frank Fielicke und Pfarrer Mathias Kaiser
an der Revierförsterei unter freiem Himmel, Kladower Damm 148.
- 11 Uhr
- 11 Uhr
- 12 Uhr
- 12 Uhr
- 12.30
Gottesdienst, zeitgleich:
Waldkunst für Kinder, Kinder stellen sich aus natürlichen
Material eine Farb-Palette zusammen und entwerfen ein
Spontankunstwerk (mit Undine Schulte-Tornay)
Imbiss und Gespräch: Informationen von Imkern,
von Förstern, vom Nabu u.a.
Baumklettern für Kinder
– abgesichert und angeleitet durch Pfarrerin und
Klettertrainerin Bianka Dieckmann
geführter Spanziergang im Wäldchen der Ev.
Dorfkirchengemeinde Gatow, nahe der Försterei
Wir freuen uns auf Sie und das gemeinsame Erlebnis
Ihr Gatower Förster Frank Fielicke und Ihr Pfarrer Mathias Kaiser
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Tauben
in
unserer
Dorfkirche
Seite 10
Unsere Gottesdienste im
Juni und Juli 2015,
sonntags 10.00 Uhr
07.06.2015
14.06.2015
21.06.2015
28.06.2015
05.07.2015
12.07.2015
19.07.2015
26.07.2015
Gottesdienst mit
Dr. U. Kaiser
Abendmahl und
Chr. Kemker
Kindergottesdienst
Gottesdienst
A. Luther
2. So. n.
mit
Kindergottesdienst
Trinitatis
Dr. U. Kaiser
Godly Play
kein Gottesdienst in Gatow ! Dafür:
3. So. n.
Open Air Gottesdienst
Trinitatis,
in der
11.00 Uhr
Melanchton-Gemeinde
Gottesdienst,
Norbert von
4. So. n.
Predigt über das
Trinitatis
Fansecky
Altarbild
Gottesdienst mit
Abendmahl
Flötenkinder und
A. Luther
5. So. n.
Trinitatis
S. Labensky
Kinderchor mit
Kindergottesdienst
Godly Play
Open Air
Gottesdienst
6. So. n.
Trinitatis
mit Seniorenbigband
M. Kaiser
Imchen-Combo
11.00 Uhr
anschl.
Sommerfest
Gottesdienst
G. Hoffmann
7. So. n.
Trinitatis
Chr. Kemker
mit Kindergottesdienst
1. So. n.
Trinitatis
8. So. n.
Trinitatis
Gottesdienst
G. Hoffmann
Seite 11
Besonderes im Sommer

Sonntag, 28. Juni 2015, 10 Uhr: Predigt über das Altarbild,
Pastor Norbert von Fansecky. Kunstgeschichtliche Hinweise
Maria von Fransecky (Kunstgeschichtlerin und in unserer
Landeskirche zuständig für die Kirchenpädagogik)

Sonntag, 12. Juli 2015, 11.00 Uhr: Open Air Gottesdienst
neben der Dorfkirche Gatow,
mit der Seniorenbigband Imchen Combo !
Anschließend Sommerfest der Kirchengemeinde Gatow.
Herzliche Einladung !

Wir freuen uns, dass Pfarrer Gottfried Hoffmann wieder bei
uns zu Gast ist: 19. und 26. Juli, 2. August 2015.
Unsere Gottesdienste im August 2015,
sonntags 10.00 Uhr
02.08.2015
9. So. n.
Trinitatis
Gottesdienst mit
Abendmahl und
Kindergottesdienst
G. Hoffmann
Chr. Kemker
09.08.2015
10. So. n.
Trinitatis
Gottesdienst
M. Kaiser
16.08.2015
11. So. n.
Trinitatis
Gottesdienst
mit Kindergottesdienst
Dr. U. Kaiser
Chr. Kemker
21.08.2015
12. So. n.
Trinitatis
Gottesdienst
M.Kaiser
30.08.2015
13. So. n.
Trinitatis
Wald-Gottesdienst
M. Kaiser
04.09.2015
Freitag,
18.00 Uhr
06.09.2015
14. So. n.
Trinitatis
Schulanfängergottesdienst
Gottesdienst mit
Abendmahl,
und Kigo, anschl.
Gemeindeversammlung
M. Kaiser
M. Kaiser
Chr. Kemker
Seite 12
Goldene Konfirmation 2015
Mit einem feierlichen Gottesdienst wurde am 26. April dem 50-jährigen
Jubiläum der Konfirmationen aus dem Jahre 1965 gedacht. Menschen, die in
Gatow oder in Kirchengemeinden anderer Städte konfirmiert wurden, trafen
sich voller Erwartung am Eingang der Kirche. Die Goldenen Konfirmanden
wurden gesegnet und ihnen wurde Trost und Zuversicht durch ihre
erneuerten Konfirmationssprüche zugesprochen. Anschließend saßen alle
vergnügt beim schmackhaften Büfett im Gemeindehaus und tauschten sich
über alte Zeiten und neue Herausforderungen aus.
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Vortrag zum Altarbild
Sonntag, 5. Juli 2015, 18.00 - 19:30 Uhr:
Vortrag zum Altarbild, mit Musik und Bildbeispielen:
Maria von Fransecky
(Kunstgeschichtlerin und in unserer Landeskirche
zuständig für die Kirchenpädagogik)
und Norbert von Fransecky
(Theologe, Pastor und aktiv im Denkmalschutzbereich)
Altarbild Gatow
Westen
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Konzert in der Dorfkirche
Sonnabend, 20. Juni 2015, 18.00 Uhr,
Dorfkirche Gatow:
Benefizkonzert für die Kindernothilfe e.V.
Das Potsdamer Flötett, Bettina Brümann und
Sonja Brümann spielen sommerliche Musik
aus vier Jahrhunderten auf Blockflöten,
Klarinette und Orgel.
Eintritt frei. Wir bitten um Spenden für ein Kinderhilfsprojekt in
Simbabwe.
Sie möchten per Mail zu unseren Konzerten eingeladen werden? Wir
freuen uns über Ihre Anmeldung zur Rundmail via
KiMuGatow@gmx.de
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Geburtstagscafé für Senioren
Donnerstag, 2.7. 2015 um 14:30 Uhr
unter dem Motto:
“Vom Fliegen und vom Träumen.
Die Papier-Tauben-Installation
der Gatower Kirche.”
Mit allerhand literarischen Beispielen.
Besonders eingeladen sind die
„Geburtstagskinder“, die vom 15. April bis 30. Juni Geburtstag haben
und alle, die zu einem Geburtstagscafé nicht kommen konnten.
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Spendenkonto für die Kirchengemeinde:
Ev. Kirchenkreisverband Berlin Nord-West
IBAN: DE73 1005 0000 0810 0050 00
BIC: BELADEBEXXX
Betreff:
KG Gatow, Spende für Kirchturm
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Zukunft unserer Kirchengemeinde und Zusammenarbeit
mit Kladow und Schilfdach
Wir laden Sie herzlich zum Gespräch über die Zukunft unserer
Gemeinde ein. Die Gemeindegliederzahlen sinken auch in Gatow
weiter, so dass wir für die Zukunft mit einem geringerem
Personalanteil zu rechnen haben. Daher führen wir Gespräche mit den
GKRs der Nachbargemeinden, um zu prüfen, ob wir durch eine gute
Zusammenarbeit unser Angebot beibehalten können und eventuelle
Einschnitte abfedern können. Einen Zwischenbericht der Gespräche
und Ideen möchten wir Ihnen präsentieren und Ihre Anregungen
entgegennehmen, und zwar zur:
Gemeindeversammlung am 6. September 2015 um 11.00 Uhr
im Gemeindehaus.
Ihr Gemeindekirchenrat der Dorfkirchengemeinde Gatow
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Familienfreizeit oder Mehrgenerationenfahrt in den
Sommerferien 2016
Drei Familien haben schon Ihr Interesse
bekundet, nächstes Jahr im August für
eine Woche gemeinsam auf Fahrt zu
gehen, vielleicht ins Evangelischen
Kloster auf dem Schwanberg, mit vielen
Spielen und Aktionen. Bitte bei Interesse
bei Pfr. Kaiser melden.
Familienfreizeit 2012
Westen
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Neue Öffnungszeiten in der Küsterei
Ab 1. Juni 2015 hat unsere Küsterei eine Nachmittagsöffnungszeit!
Auch die anderen Öffnungszeiten ändern sich dadurch.
Das Büro ist geöffnet zu folgenden Zeiten:
Montag und Freitag
9.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Mittwochnachmittag
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Seite 15
Spandau setzt ein Zeichen
Rund 250 Menschen waren dem
Aufruf gefolgt, auf dem Marktplatz
in der Spandauer Altstadt „ein
Zeichen zu setzen“ und zu einer
Mahnwache
für
Toleranz,
Gewaltfreiheit, religiöse Vielfalt
zusammenzukommen. Auch den
Schutz und die Unterstützung von
Mahnwache in der Spandauer Altstadt
Flüchtlingen mahnte der Aufruf an,
der von der Ev. Kirche in Spandau ausging. Nach einer Bitte um Frieden,
gesprochen von einer evangelischen Pfarrerin, einem katholischen Priester
und einem muslimischen Religionslehrer, hielten sich die Menschen
während des 12-Uhr-Läutens der nahen St. Nikolai-Kirche schweigend an
den Händen.
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Mit Segen in den Sommer
6. Spandauer Sommergottesdienst
Sonntag, 21. Juni 2015, 11 Uhr,
an der Ev. Melanchthonkirche,
Melanchthonplatz (Adamstraße /Ecke
Wilhelmstraße), 13595 Berlin
Zum sechsten Mal schon laden die Evangelischen Kirchengemeinden in
Spandau zu ihrem gemeinsamen Sommergottesdienst unter freiem Himmel
ein. Diesmal werden die Bänke an der Melanchthonkirche in der
Wilhelmstadt aufgestellt und die Pfarrer und Pfarrerinnen der Region MitteSüd werden Impulse zum Thema „Segen“ geben, angeregt von der
Bibelstelle „ Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest“ (1. Buch
Mose 32,27). Zwischen den Worten ertönen jazzige Klänge junger Musiker.
Bereichert wird der Gottesdienst auch durch Spandauer KirchenmusikerInnen aus anderen Gemeinden und ihren Chören.
Kinder sind ebenfalls herzlich willkommen, sie können im Rahmen eines
Kindergottesdienstes zum Thema „Segen“ basteln und spielen.
Nach dem Gottesdienst sind alle eingeladen zu bleiben und sich an
Grillwürsten, Kaffee, Kuchen und anregenden Gesprächen zu erfreuen.
Seite 16
Tanzen ist wie beten mit den Füßen
Die Freude am Tanz und der Bewegung möchte ich gerne weitergeben
und gemeinsam mit Ihnen teilen. Herzliche Einladung zu meditativen
und fröhlichen Kreistänzen aus aller Welt.
Die für alle offene Tanzgruppe trifft sich immer 14–tägig.
Ort: Gnadenkirche, 13595 Berlin, Jaczostr. 52
Montags: 18.00 Uhr bis 19:30 Uhr
Die nächsten Termine sind:
Montag: 1. und 15. Juni 2015
Montag: 29. Juni und 13. Juli2015
Brigitte Hartmann
Kontakt: Brigitte Hartmann 030 313 43 91
e-mail: brigittehartmann@gmx.net
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Gemeindeausflug mit der Kirchengemeinde Kladow
am 26. September 2015 durch den Fläming
Abfahrt ist 8.00 Uhr am Taxistand in Kladow.
Erste Station ist Wiepersdorf. Achim und Bettina von
Arnim machten das Schloss in der ersten Hälfte des 19.
Jahrhunderts zu einem literarisch-geistigen Zentrum.
Wir werden es besichtigen und von Dichtern und
Literaten hören.
Zum Mittag sind wir in Jüterborg im Gasthaus
„Schmied zu Jütersborg“. Anschließend werden wir
eine Stadtrundfahrt machen. Johann Tetzel predigte hier, ebenso Thomas
Münzer auf Empfehlung Luthers. Natürlich werden wir noch mehr sehen
und hören.
Dann geht es weiter zum Kloster Zinna. Nach Besichtigung der Kirche mit
Orgelklängen fahren wir dann nach Kladow zurück, wo wir nach 18.00 Uhr
eintreffen werden.
Die Kosten betragen 30,00 € ohne Speisen und Getränke.
Anmeldungen über Gemeindebüro Kladow: Tel.: 030-365 59 85
Seite 17
Ökumenischer Bibelabend:
Ein kleiner Beitrag zur Ökumene:
https://oekumenischerbibelkreis.wordpress.com
Bibelarbeit mit Pater Koop
*************************************************************
Gymnastikgruppe sucht neue Mitglieder
(und auch gerne eine Anleiterin!)
Seit über dreißig Jahren trifft sich die Gymnastikgruppe um Frau
Jochem immer montags um 18:30 Uhr im Gemeindesaal und freut
sich, wenn Interessierte dazu kommen.
Informationen bei Frau Jochem, Tel.: 365 68 63
*************************************************************
Christlich-Biblischer Meditationskurs mit
Einführungsvortrag
Am Donnerstag, dem 6. August 2015 um 19.30 Uhr
im Gemeindehaus Plivierstr.3, 14089 Berlin
findet ein Vortrag mit anschließender meditativer Selbsterfahrung
statt:
„Christliche Meditation in Vergangenheit und Gegenwart:
Wege zum Glauben und zur Glaubensvertiefung“
mit Demonstrationen, Gelegenheit zur Selbsterfahrung und
anschließender Aussprache..
Das „Sich-Versenken“ in einen biblischen Text unterscheidet sich
vom „bloßen Lesen“ des Textes durch eine gesteigerte Konzentration,
die schrittweise erlernt werden kann. Eine körperlich entspannte
Haltung erleichtert diesen Bewusstseinszustand, in dem wir unser
Herz für die tiefere Bedeutung des biblischen Wortes öffnen lernen.
Das Hochziel der „Seelsorge von Jesus Christus an uns“ soll zu einem
Tatglauben führen, wie ihn Dr.med. Dr. phil Klaus Thomas (19151992) in seinem bekannten Meditationswerk (Steinkopf-Verlag) als
aktivistische Meditation beschreibt.
Die Termine des Kurses: 17.9., 24.9., 8.10., 22.10., 12.11., 26.11.,
10.12., jeweils von 19.30 bis 22.00 Uhr.
Marga Henkel-Gessat und Rainer Wörner
Seite 18
Regelmäßige Veranstaltungen
für Kinder und Jugendliche
im Gemeindehaus
Kindergruppe:
Jeden Dienstag und Freitag
ab 15.00 Uhr
Ansprechpartnerin:
Christina Kemker, Mitarbeiterin für
die Arbeit mit Kindern
Konfirmandenkurs 2015/2016:
Juli 2015 bis Juli 2016
Unterrichtstag: donnerstags 17.00
bis 18:15 Uhr, Pfarrer Kaiser
am 11.6., 18.6., 10.9. und dann
wöchentlich, nicht in den Ferien
Kinderflötengruppe:
Leitung Christopher Roddeck
freitags von 16.30 bis 17.00 Uhr
Kinderchor:
Für Kinder der 1. bis 6. Klasse,
freitags von 17 bis 17.45 Uhr
Ansprechpartner Kirchenmusiker
Roddeck.
Kinderchor und Flötengruppe finden
nicht in den Berliner Schulferien statt
Bei Interesse bitte vorab anmelden
unter Tel.: 0151 189 39 706
Kinderbibelwoche und Bitte um Mitarbeit
EINE WOCHE VOLLER LEBEN,
vom 26. - 29. August 2015,
Die Schöpfungsberichte der Bibel werden uns zum Pflanzen, zum
Seifenblasen herstellen und zum professionell begleiteten Erklettern
der schönsten Gatower Bäume einladen (unter Anleitung der
ausgebildeten Kletterpädagogin und Pfarrerin Bianca Dieckmann).
Bitte Anmeldung bis zum 30.6., denn sonst
müssen wir die Kinderbibelwoche aus Mangel an
Interesse ausfallen lassen.
Anmelden unter: 35 12 77 91,
kaiser.mathias@web.de
Ferner suchen wir noch weitere Jugendliche und
Erwachsene, die diese Tage mitgestalten.
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Regelmäßige Veranstaltungen
im Gemeindehaus
Seniorenkreis:
Mit Frau Winkel und Pfarrer Kaiser, jeweils 14.30 bis 16.30 Uhr
Donnerstag, 11.6.2015
Selber Musizieren im
Gemeindehaus:
Wir wollen mit Ihnen musizieren!
Informationen bei Herrn Schulte
(Tel.: 658 31 393 oder
stefan.schulte@mail.de)
und Pfarrer Kaiser
Mehrgenerationentreffen –
für Groß und Klein:
Frau Schulte-Torney
30. August 2015
-LandArt Kunstwerke aus
Naturmaterialien gestalten im
Anschluss an den Gottesdienst im
Wald
Bibelgesprächskreis:
Frau Henkel-Gessat
donnerstags, 19.30 Uhr
4.6. Johannesevangelium
Kap. 18 bis 19,
Referent: Pfr Mathias Kaiser
2.7. Johannesevangelium,
Ostergeschichte, Referentin
Pfrn. Dr. Ulrike Kaiser
3.9. Johannesevangelium Kap. 21
Predigtnachgespräch:
Frau Henkel-Gessat
Gymnastikgruppe
montags um 18.30 Uhr
Frau Jochem, Tel.: 365 68 63
Meditationskurs
donnerstags, 6. August, 19.30 Uhr
"Hand-Arbeit - Jung und Alt
treffen sich!"
immer am 2. Mittwoch im Monat,
von 16.00 bis 18.00 Uhr
nähen, stricken, sticken, basteln,
modellieren backen und vieles mehr
10. Juni und 8. Juli 2015
Frau Brügge-Fangerow
Blumen in der Kirche:
Treffen am 14. Juni 2015
um 11.00 Uhr
nach dem Gottesdienst
Sonntag, 14. Juni 2015,
Sonntag, 19. Juli 2015,
Sonntag, 16. August 2015,
jeweils nach dem Gottesdienst
17. und 24. September 2015
Besuchsdienstkreis:
Freitag 10. Juli 2015 um 11.00 Uhr
Pfarrer Kaiser
Seite 20
Ev. Dorfkirchengemeinde Gatow
Plievierstraße 3, 14089 Berlin
www.dorfkirche-gatow.de
Dorfkirche: Alt-Gatow 32-38, 14089 Berlin
Gemeindehaus: Plievierstraße 3, 14089 Berlin
Kita Apfelbande
Gemeindebüro: Frau Bieberstein
Alt-Gatow 32-38
Sprechzeiten: Montag und Freitag 9.30 bis 12.00 Uhr
Mittwochnachmittag
15.00 bis 18.00 Uhr
Anmeldungen werden
Tel.: 030 / 361 80 95, Fax.: 030 / 362 837 33
gerne entgegen
E-Mail: gemeindebuero@dorfkirche-gatow.de
genommen unter:
Pfarrer Mathias Kaiser
Tel.: 030 – 362 70 28
Tel. nachmittags und in Notfällen: 030/ 35 12 77 91
oder:
E-Mail: kaiser.mathias@web.de
kita@
dorfkirche-gatow.de
Spendenkonto für die Kirchengemeinde:
Ev. Kirchenkreisverband Berlin Nord-West
IBAN: DE73 1005 0000 0810 0050 00
BIC: BELADEBEXXX
Betreff:
KG Gatow, Spende für Gemeindeblatt / Kirchturm
oder Betreff: KG Gatow, Spende für Kirchenmusik / Kinderarbeit / Jugendarbeit
Redaktionsschluss für die Ausgabe Sep. bis Nov. 2015 ist der 15. August 2015
Artikel, Bilder und Termine bitte an: redaktion@dorfkirche-gatow.de
Impressum:
Herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrates
der Evangelischen Dorfkirchengemeinde Gatow
Plievierstraße 3, 14089 Berlin
V.i.S.d.P.: GKR-Vorsitzender Pfarrer Mathias Kaiser
Redaktion und Layout: Heidi Wandrei, Hans Rauch, Lutz Abeler
Druck: Gemeindebrief-Druckerei ·
Martin-Luther-Weg 1, 29393 Groß Oesingen
Bildnachweis: Titelfoto, Fotos Seite 2,3,4,8,9,10: Mathias Kaiser
Seite 2: Peter Cichy
Foto Seite 9: Ein netter Forstwirt
Fotos Seite 5: Fam. Wahba
Foto Seite 15: Kirchenkreis Spandau
Fotos Seite 2,7,8,12,13,16,17: Heidi Wandrei
Alle Fotos und Inhalte sind urheberrechtlich geschützt, jegliche Vervielfältigung bedarf der
schriftlichen Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die
Meinung der Redaktion wieder.