Juni-Juli 2016.indd - Evangelische Kirchengemeinde Berlin Alt
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EVANGELISCHE DORFKIRCHENGEMEINDE BERLIN Juni / Juli 2016 GEMEINDEBRIEF GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 1 ow ck Alt-Bu Britzer Mühlenfest 4. und 5. Juni Schöne Ferien und Urlaubstage wünscht Ihnen Ihre Dorfkirchengemeinde Alt-Buckow Besuchen Sie den Festplatz und die Festwiese an der Dorfkirche und den Festplatz auf dem Gutshof Alt-Buckow 16-18 Alt - Buckower Dorfteich- und Kirchweihfest Sa. 11. und So. 12. Juni Wir treffen uns im Gemeinde-Café am Samstag und Sonntag im Gemeindehaus neben der Dorfkirche Speisen und Getränke, Kleider-, Hausrat- und Buchbasar Weitere Informationen erhalten Sie unter: www. dorfkirche-alt-buckow.de Fromm Gerlinger Str. ����������Berlin���Öffnungszeiten: Mo-Sa 7-���Uhr GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 3 Willkommen in Ihrem Gemeindebrief Gemeindebüro Öffnungszeiten: Dienstag 9 - 12 Uhr Donnerstag 9 - 12 Uhr Freitag 15 - 17 Uhr Tel. 030 / 604 10 10 Überblick 7 Gottesdienste im Juni 9 Gottesdienste im Juli 5 Aktuelle Termine 4/13 Dorfkirchenkonzerte 54 Kinderseite 15/42/49 Young Church 10 Geburtstage, Freud und Leid 76 WO IST WANN WAS LOS? 19 Gauklerfest 31 Seniorenkreis Haus Köln 12, 13 Buckower Ereignisse 26/27/46 Ausflüge in und um Berlin 54 Heimat Chronik 18/49/61 Vereine, Verbände 55 Betriebe stellen sich vor 36 Allgemeine Notrufe 68 Apotheken-Notdienstplan 78 Impressum 78 So erreichen Sie uns Wir treffen uns am Sonntag um 9.30 Uhr zum Gottesdienst! Die Bushaltestelle M 11 „Pfarrer-Vogelsang-Weg“ ist direkt an der Kirche. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 4 Nikos Tsiachris & Juan Cárdenas Flamenco Konzert am 25. Juni in unserer Dorfkirche Wie fast überall kennen sich auch in Berlin die Flamenco-Künstler und sind meist unter sich. So stehen oft Juan Cárdenas und Nikos Tsiachris gemeinsam auf der Bühne, unter anderem als Mitglieder der Compañía Dulce Amargo. Seit einem Jahrzehnt gehört Nikos Tsiachris mit seinem warmen und filigranen Spiel zu den facettenreichsten Flamenco Musikern in Berlin. Schon als Kind wollte er Gitarrist werden, studierte aber erst Musikwissenschaft in Thessaloniki. Nachdem er das Studium der klassischen Gitarre abschloss, widmete er sich der Flamenco-Gitarre und studierte in Granada und Sevilla. Nach der Erscheinung des Debütalbums „Waterfall“ (Galileo-MC) mit dem Flamenco-Jazz Quartett Rasgueo arbeitet er nun an seinem neuen Album, das sein wohl persönlichstes Werk sein soll. Juan Cárdenas wurde 1981 in La Puebla de Cazalla (Sevilla) geboren. Er wächst herein in den Flamencogesang und beginnt schon früh selber zu singen, auf den Straßen, auf privaten Juergas und in den Tablaos von Puebla und Sevilla wird er ausgebildet. Seit 2011 lebt Juan Cárdenas in Deutschland. Hier arbeitet er mit vielen internationalen Künstlern zusammen wie Raquel und Diego Villegas, Antonio Andrade (Spanien) Ulrich „El Rizos“ (Deutschland) ... Seine gefühlvolle und expressive Stimme, seine Präsenz und Präzision machen ihn zu einem gefragten Sänger, über Deutschlands Grenzen hinaus. http://www.tsiachris.de / http://juancardenas.es/de Ausblick auf die nächsten Veranstaltungen (Änderungen vorbehalten): Sa. 11. Juni 16 Uhr So. 12. Juni 15 Uhr So. 12. Juni 17 Uhr Steglitzer Seniorenchor e.V. Frühlings-Sommerkonzert Oberschlesische Volkstanzgruppe Sommerliedersingen mit Prof. Bodo Manegold und dem Gemeindechor „Cantus Die Jovis“ Sa. 25. Juni 17 Uhr Nikos Tsiachris & Juan Cárdenas Flamenco Konzert Sa. 01. Oktober Wildauer Zupfmusikanten Fr. 14. Oktober 19 Uhr Musikalische Bilderreise Sa. 12. November 17 Uhr Maria Scharwieß Orgelkonzert von Bach bis Beatles So. 27. November 16 Uhr Adventsliedersingen Brigitte Kuhnt und Heinz Schreiber GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 5 Auf einen Blick – Aktuelle Termine Juni 2016 Freitag Samstag Sonntag 03.06. 04.06. 05.06. Dienstag Mittwoch 07.06. 08.06. Freitag Samstag Samstag Sonntag Sonntag Sonntag Dienstag 10.06. 11.06. 11.06. 12.06. 12.06. 12.06. 14.06. Freitag 17.06. Freitag Freitag Mittwoch 24.06. 24.06. 29.06. 15 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube und Gemeindebasar Juni Britz-Buckower Mühlenfest; Britzer Mühle - Buckower Damm 10 Uhr Mühlengottesdienst Britz-Buckow und Mühlenfest an der Britzer Mühle am Buckower Damm 19 Uhr Glaubensgespräch im Kirchturm Busfahrt Haus Köln nach Bad Muskau und Hornow zu Blumen und Schokolade 15 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube entfällt Alt-Buckower Kirchweih- und Dorfteichfest 16 Uhr Dorfkirchenkonzert mit dem Steglitzer Seniorenchor e.V. 10 Uhr Gottesdienst auf dem Gutshof Alt-Buckow 16-18 15 Uhr Oberschlesische Volkstanzgruppe 17 Uhr Sommerliedersingen in der Dorfkirche 09 Uhr Spargelfahrt mit Christa Seifert nach Jüterbog und Heinsdorf in Teltow/Fläming 15 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube mit Rechts- und Versicherungsberatung und Bücherstube 15 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube 18 Uhr Andacht zum Johannistag 18 Uhr Trauergottesdienst zur Erinnerung an Richterin Kirsten Heisig Juli 2016 Freitag Sonntag Mittwoch 01.07. 03.07. 06.07. Freitag Freitag Mittwoch Freitag Freitag 08.07 15.07. 20.07. 22.07. 29.07. Samstag 30.07. 15 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube und Gemeindebasar Juli Kreiskirchentag Neukölln am Herrfurthplatz 15 Uhr Geburtstagskaffee für die Geburtstagskinder April, Mai und Juni mit Pfr. Claas Henningsen 15 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube und Rechtsberatung 15 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube + Bücherstube u. Versicherungsb. Beginn der Sommerferien 15 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube 15 Uhr Alt-Buckower Kaffeestube und Gemeindebasar für den Monat August 15 Uhr Sommerfest der Kleingartendauerkolonie Heimaterde am Breitunger Weg Vorschau Montag Dienstag 01.08. 02.08. Beginn der Gemeindehausschließzeit mit Renovierungsarbeiten Bustagesfahrt mit Christa Seifert Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. Juni 2016!!! GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 6 Monatsspruch Juni 2016 Menschen jubeln! „Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.“ (2. Mose 15,2) Es macht Mut, wenn wir einander erzählen, was wir in unserem Vertrauen auf Gott erfahren haben. Neben der Freude und dem Dank sollte aber auch von Angst und Zweifel erzählt werden. Auch dies ist ein Teil unseres Glaubens. Es geht also nicht nur um reine Erfolgsmeldungen. Das schöne ist, dass die Freude einfach raus muss. Gott hat mir geholfen, mich bewahrt, mir einen Ausweg gezeigt, mich getröstet. Unser Bibelwort zum Monat Juni ist so ein spontaner Freudenruf: „Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.“ Mose und Miriam singen ein Lied. Ich stelle mir vor, wie ihre Herzen weit sind, sie strahlen über das ganze Gesicht. Die Freude lässt sie Worte finden, die aus ihnen nur so heraussprudeln. Zum Lobgesang gesellt sich der Tanz. Miriam und andere Frauen beginnen zu tanzen. Also nicht nur der Mund regt sich, der ganze Körper gerät in Bewegung. Ein Glücklichsein, das ganz umfassend ist. Sie haben gerade eine schlimme Bedrohung hinter sich. Sie zogen aus Ägypten, befreit vom Sklavendienst. Gemeinsam sind sie auf dem Weg in eine offene Zukunft. Gott führt sein versklavtes Volk in die Freiheit. Diese Geschichte gehört zu den Kerngeschichten des Volkes Israels. Sie wird bei jedem Passahfest erinnert. Wenn das jüngste Familienmitglied die Älteren fragt, warum feiern wir das Passahfest, dann wird diese Geschichte erzählt und daran erinnert, wie Gott das Leid seines Volkes in Ägypten gesehen und es befreit hat. An der Furt eines Flusses kommt es zur letzten Bedrohung. Der Pharao jagt den Fliehenden nach und bleibt mit den Wagenrädern seines Militärs im Schlamm stecken. Vielfach ist diese Geschichte ausgeschmückt worden, der Phantasie sind eben keine Grenzen gesetzt. Doch es geht um den Kern, die Rettung von Menschen in ihrer Bedrohung. Dabei geht es nicht nur um große Dinge. Wir haben vielfachen Grund gerade auch für die kleinen Erfahrungen der Güte, Hilfe und Begleitung Gottes zu danken und uns mutig davon zu erzählen. „Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden.“ Ihr Pfarrer Uwe Teichmann Evangelische Dorfkirchengemeinde Berlin Alt-Buckow Trauer braucht Begleitung Ich begleite Sie in der Gruppe von November bis Januar, und zwar wöchentlich von 14.00 bis 16.00 Uhr. Sie können sich anmelden unter nachfolgenden Telefonnummern: 030 604 10 10 oder 742 80 75. Ich rufe Sie dann gerne zurück. Elke Philipp GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 7 Wir treffen uns in der historischen Dorfkirche oder im Haus Köln zu den Gottesdiensten im Juni 2016 Donnerstag 02. Juni 19.00 Uhr Abendandacht Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche Sonntag 05. Juni 09.30 Uhr 10.00 Uhr Andacht Mühlen-Gottesdienst Epheser 2,17-22 11.15 Uhr Gottesdienst Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche Pfrn. Pia Rübenach, Präd. Prof. Bodo Manegold/ Britzer Mühle, Buckower Damm Pfr. Uwe Teichmann/Haus Köln Donnerstag 09. Juni 19.00 Uhr Abendandacht Gisela Beustier/Dorfkirche Sonntag 12. Juni 09.30 Uhr 10.00 Uhr Andacht Gottesdienst 1. Timotheus 1,12-17 Andacht und Sommerliedersingen Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche Pfr. Uwe Teichmann/Dorfteich 2. Sonntag nach Trinitatis 3. Sonntag nach Trinitatis 17.00 Uhr Präd. Prof. Bodo Manegold/Dorfkirche Donnerstag 16. Juni 12.00 Uhr 19.00 Uhr Mittagsandacht Taizé-Andacht Pfr. Claas Henningsen/Haus Köln Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche Sonntag 19. Juni 09.30 Uhr Gottesdienst Römer 14,10-13 Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche Gottesdienst mit Abendmahl Präd. Prof. Bodo Manegold/Haus Köln 4. Sonntag nach Trinitatis 11.15 Uhr Donnerstag 23. Juni 09.00 Uhr 19.00 Uhr Morgenandacht Abendandacht Pfr. Uwe Teichmann/Haus Köln Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche Sonntag 26. Juni 09.30 Uhr KonfirmationsGottesdienst 1. Korinther 1,18-25 Pfrn. Bihlmayer-Wagner/Dorfkirche Abendandacht Young Church/Dorfkirche 5. Sonntag nach Trinitatis Donnerstag 30. Juni 19.00 Uhr Die Gemeinde-Monatskollekte für den Monat Juni wird erbeten für Gemeindearbeit. Unsere Beauftragte für die Gottesdienste im Haus Köln: Heidemarie Stapf, Tel.: 604 46 04 KINDER GOTTESDIENSTE Jeden Freitag von 16.30 bis 17.00 Uhr in der Dorfkirche (außer in den Schulferien) mit Pfarrer Claas Henningsen GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 8 Monatsspruch Juli 2016 Neidisch auf Mose Einmal möchte ich Mose sein, denn was an ihm auf dem Gottesberg in Ägypten vorüberzog, das ist keine Feuerflamme und kein Windhauch, kein geflügelter Engel, kein Schwarm weißer Tauben, das ist, erklärt Gott: „meine ganze Schönheit“. „Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, ich schenke Erbarmen, wem ich will.“ 2. Mose 33,19 Mose hat meinen ganzen Neid. Gottes Macht ist sicherlich beeindruckend, seine Würde ließe mich staunend erstarren und seine Größe meinen Mund offenstehen, seine Herrlichkeit machte mich stumm. Aber ohne all dieses zu sehen, kann ich gut sein. Doch Gottes Schönheit, Himmel, wenn ich darauf einmal schauen dürfte, nur einen Augenblick darauf werfen könnte … Seine Schönheit weckt meine äußerste Neugier, denn Schönheit, die ist nicht bloß staunenswert und eindrücklich, Schönheit ist sinnlich, rührt das Herz an, verwirrt den Verstand, Schönheit dringt in die Seele, macht sie leidenschaftlich und begierig. Schönheit weckt Liebe. Wie malen wir uns die Schönheit Gottes aus? Welche Bilder kommen in uns dabei hoch? Allzu menschliche Bilder ... „Schönheit“, das ist ein Wort aus menschlichen Sprachen, und Gott spricht es menschlich aus. „Ich bin da, ich bin schön in deinem Leben da, Mensch Mose; Mensch, ich bin ganz schön da!“ ruft der Vorüberziehende, der Vorangehende, der Schöne. „Schön da!“ und nicht so hässlich wie der überaus moralische, der zeternde Alte, der griesgrämige Richter, der meine Seele oft besetzt hält, und sich aufführt, als sei er Gott. Nein, Gott ist anders: Schön ist er da, und er reizt meine Liebe. Es ist doch kein Wunder, dass Mose da als Strahlemann vom Berg seiner Gottesbegegnung gekommen ist. Mit d i e s e r Schönheit konfrontiert, ist jede und jeder entzückt; wer den Vorüberziehenden sieht, der meinen kleinkarierten Gott überholt, wer den Vorausgehenden vor sich hat, der meinen Seelenbesetzer hinter sich lässt und neue Bilder auftut, wer den Schönen sieht, der den Hässlichen in den Schatten stellt, der hat selber schöne Aussichten, der wird selber schön. Und so wünsche ich allen Menschen MoseMomente im Sommer, immer dann, wenn wir uns an Gottes Natur und Landschaften erfreuen und stutzen, denn, was wir sehen, ist nur die Schönheit der Schöpfung und nicht etwa der Schöpfer selbst. Sommerliche Grüße von Pfarrer Claas Henningsen GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 9 Wir treffen uns in der historischen Dorfkirche oder im Haus Köln zu den Gottesdiensten im Juli 2016 Sonntag 03. Juli 09.30 Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis 11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche Römer 6,3-8(9-11) Gottesdienst Pfr. Uwe Teichmann/Haus Köln Donnerstag 19.00 Uhr 07. Juli Abendandacht Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche Sonntag 10. Juli Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche 7. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst Apostelgeschichte 2,41a.42-47 Donnerstag 12.00 Uhr 14. Juli 19.00 Uhr Mittagsandacht Abendandacht Pfr. Claas Henningsen/Haus Köln Gisela Beustier/Dorfkirche Samstag 16. Juli 13.00 Uhr Jugendgottesdienst Young Church/Dorfkirche Sonntag 17. Juli 09.30 Uhr Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche 8. Sonntag nach Trinitatis 11.15 Uhr Gottesdienst Epheser 5,8b-14 Gottesdienst mit Abendmahl 09.30 Uhr Präd. Prof. Bodo Manegold, Christopher Bach, Brigitte Kuhnt/ Haus Köln Donnerstag 19.00 Uhr 21. Juli Taizé-Andacht Pfr. Claas Henningsen/Dorfkirche Sonntag 24. Juli Gottesdienst Philipper 3,7-11(12-14) Pfr. Uwe Teichmann/Dorfkirche Donnerstag 19.00 Uhr 28. Juli Abendandacht Young Church/Dorfkirche Sonntag 31. Juli Gottesdienst Römer 9,1-8.14-16 Präd. Prof. Bodo Manegold/Dorfkirche 09.30 Uhr 9. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Uhr 10. Sonntag nach Trinitatis Die Gemeinde-Monatskollekte für den Monat Juli wird erbeten für Konfirmandenarbeit. Unsere Beauftragte für die Gottesdienste im Haus Köln: Heidemarie Stapf, Tel.: 604 46 04 KINDER GOTTESDIENSTE Jeden Freitag von 16.30 bis 17.00 Uhr in der Dorfkirche (außer in den Schulferien) mit Pfarrer Claas Henningsen GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 10 Geburtstagskinder im Juni/Juli 2016 Liebe Geburtstagskinder, mit herzlichen Glück- und Segenswünschen gratulieren Ihnen die Gemeindeleitung, der Gemeindekirchenrat und die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Ihrer Gemeinde zu Ihrem Ehrentag. Der Geburtstagskaffee, zu dem Sie herzlich eingeladen sind, findet vierteljährlich in unserem Gemeindehaus an der Dorfkirche statt. Den Ehrentag der April-, Mai- und Juni-Geburtstagskinder begehen wir feierlich am Mittwoch, den 6. Juli 2016, um 15.00 Uhr mit Pfr. Claas Henningsen, der Juli-, August- und September-Geburtstagskinder am Mittwoch, den 05. Oktober um 15.00 Uhr mit Pfr. Uwe Teichmann. Bitte melden Sie sich telefonisch bis zum 01.07./30.09. im Gemeindebüro unter Tel.: 604 10 10 an. Wenn Sie im Gemeindebrief nicht namentlich genannt werden möchten, teilen Sie dies bitte der Küsterei mit. Geburtstagskinder im Juni 01.06. 01.06. 02.06. 02.06. 04.06. 04.06. 04.06. 05.06. 06.06. 08.06. 09.06. 10.06. 10.06. 11.06. 11.06. 13.06. 15.06. 15.06. 16.06. 18.06. 19.06. 20.06. Günter Sander Peter-Klaus Bagehorn Manfred Schlusnath Heinz Pätzold Gudrun Richter Ingeborg Hirsch Helmut Kieckebusch Erika Peiler Dorothea Fiebig Margot Ulrich Hans Hodermann Klaus Kücholl Ingrid Häring Erika Jarysz Bernd Sommer Hannelore Wierschke Angelika Many Elke Neumann Ralf Bandholtz Werner Wichmann Brigitte Busse Wolfgang Draeger 65 J. 75 J. 75 J. 95 J. 75 J. 80 J. 92 J. 94 J. 98 J. 80 J. 80 J. 70 J. 75 J. 75 J. 75 J. 75 J. 65 J. 70 J. 85 J. 75 J. 75 J. 80 J. 21.06. 21.06. 21.06. 22.06. 23.06. 23.06. 23.06. 23.06. 23.06. 24.06. 25.06. 27.06. 27.06. 27.06. 28.06. 28.06. 28.06. 29.06. 29.06. Karla Hoppe Karin Krause Ursula Heinrich Heidemarie Nissen Daniela Scharke Eveline Theurich Brigitte Kirsch Jutta Roland Ingeborg Schumacher Jutta Bruncks Dietrich Bahl Willi Kleinert Maria Malinovskih Heinrich Bohlmann Ilona Eckardt Ursula Gottschalk Eveline Buhrke Christel Wiese Christa Lehwald 70 J. 75 J. 80 J. 75 J. 65 J. 65 J. 75 J. 80 J. 92 J. 65 J. 91 J. 75 J. 75 J. 92 J. 70 J. 70 J. 75 J. 75 J. 80 J. Geburtstagskinder im Juli 02.07. Ursula Dussa 03.07. Fritz Hahn 04.07. Monika Kühne 90 J. 85 J. 70 J. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 05.07. 06.07. 06.07. 06.07. 07.07. 08.07. 08.07. 08.07. 09.07. 09.07. 09.07. 12.07. 13.07. Heinzjürgen Neltner Jürgen Hensel Juliane Feddersen Käte Hauffe Dieter Schilling Irma Tomova Ruth Tuttas Gerda Ting Karin Beineke Peter Algie Horst Prawitz Monika Fitzner Hannelore Spitznagel 75 J. 90 J. 94 J. 94 J. 75 J. 80 J. 92 J. 94 J. 70 J. 75 J. 85 J. 70 J. 65 J. 11 16.07. 16.07. 17.07. 18.07. 20.07. 20.07. 22.07. 22.07. 23.07. 24.07. 26.07. 26.07. 28.07. Brigitte Voigt Peter Haupt Waltraut Lausch Ingeborg Brostowski Monika Reschke Bernd Oedekoven Irmgard Ruhland Ursula Pfister Karin Schulz Erna Litzenberger Evelyne Skoraszewski Gertrud Langner Maria Oberländer 65 J. 75 J. 85 J. 94 J. 65 J. 75 J. 94 J. 95 J. 75 J. 65 J. 80 J. 93 J. 80 J. AMTSHANDLUNGEN – FREUDE UND LEID Taufen 06.01. 10.01. 28.03. 28.03. 28.03. 17.04. Thijs Klau Nick Wegener Christina Heinz Jeremy Lemke Quinn Stahl Steven Sprute Goldene Trauung 23.04. Wolfgang Stapf und Heidemarie Stapf geb. Knuth Verstorben und kirchlich beigesetzt 01.03. Werner Staszewski 15.03. Hildegard Dorn 22.03. Jürgen Stephan 28.03. Jürgen Kretzschmar 09.04. Waltraud Herrmann 11.04. Heike Friederici-Strehsow 16.04. Ilse Mathews 19.04. Dieter Frowein 22.04. Jürgen Hensel 84 J. 76 J. 68 J. 78 J. 91 J. 45 J. 96 J. 81 J. 89 J. Unsere Nachbargemeinden Ev. Kirchengemeinde Berlin Neu-Buckow Inh. Martina Lanzke Katholische Pfarrei St. Theresia vom Kinde Jesu Blumengeschäft „Gänseblümchen“ • Floristik für alle Anlässe • F r i e d h o f s b e t re u u n g • Lieferservice Britzer Damm 190 • 12347 Berlin Tel. 606 34 57 • Fax 607 45 20 Warmensteinacher Str. 23, 12349 Berlin Tel. 743 740 97 - Fax 743 740 98 Kirche@Sankt-Theresia.net • Sankt-Theresia.net Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. Juni !!! Marienfelder Chaussee 66-72, 12349 Berlin Tel. 742 00 80, Fax 742 08-28 E-Mail: buero@neu-buckow.de Internet: www.neu-buckow.de GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 12 Buckower Ereignisse – Freud und Leid Wolfgang und Heidemarie Stapf geb. Knuth Hochzeit am 23.04.1966 und Goldene Hochzeit am 23.04.2016 Wir begrüßen die neue Schulpfarrerin an der 30. Grundschule Am Sandsteinweg in Buckow: Claudia Mieth - Herzlich willkommen 80. Geburtstag Irmtraut Günther am 30.03.2016 Gerda Waltraud Herrmann geb. Weinert * 27.02.1925 10.04.2016 (1. von links) Superintendentin Viola Kennert, (2. von links) Claudia Mieth, (rechts) Pfr. Johannes Reiff von Neu-Buckow In Memorium Waltraud und Willi Herrmann Hochzeit am 27.11.1943 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 13 Alt-Buckower Dorfkirchenkonzerte - Rückblicke Im Rahmen der Dorfkirchenkonzerte können wir dieses Jahr bereits auf einige „Highlights“ zurückblicken. Am 05. März 2016 gastierten „Harry`s Freilach“ in der Dorfkirche und begeisterten das sehr zahlreich erschienene Publikum mit Klezmermusik. Der Klarinettist und Leiter der Klezmergruppe Harry Timmermann und der Gitarrist Nikos Triachris sorgten für eine tolle Stimmung in der Dorfkirche. Bekannte und weniger bekannte Lieder wurden mit musikalischer Leichtigkeit, Humor und auch ein wenig Melancholie vorgetragen. Klassiker wie „Wenn ich einmal reich wär“ wurden vom Publikum dankend und mit großem Applaus bedacht. „Harry`s Freilach“ wurden mit ihrer „guten Laune Musik“ erst nach mehreren Zugaben verabschiedet. Die auf der Klarinette vorgetragene Professionalität und die gefühlvolle und virtuose Darbietung auf der Gitarre waren ein musikalisches Feuerwerk. Das Konzert der Tenöre4You am 02. April 2016 war sehr schnell ausverkauft. Toni Di Napoli und Pietro Pato begeisterten das hingerissene Publikum mit stimmgewaltigen, facettenreichen und auch sanften, gefühlvollen Welthits aus der Klassik und der Popmusik. Zu dem Repertoire der Tenöre4You gehörten weiterhin Melodien aus Musicals, Gospelsongs sowie Soulmusic und Spirituals. Ob O Sole Mio, die Schiwago-Melodie, Georgia on my Mind oder diverse Arien aus bekannten Opern, die Tenöre sangen sich in die Herzen (und nicht nur der Damen) der Dorfkirchenbesucher. Dabei zogen die beiden Tenöre alle Register ihrer Stimmgewaltigkeit. Die Künstler verliehen der Dorfkirche mit ihrer Darbietung eine zauberhafte Atmosphäre. Das „Duo Saitenzauber“ entführte die zahlreich erschienenen Gäste der Dorfkirche am 16. April in die zauberhafte Welt der Kelten. Frau Jessyca und Dagmar Flemming mit ihren Keltischen Harfen sorgten für ein ganz besonderes Konzerterlebnis. Auf dem Programm standen Englische, Irische, Schottische, Walisische und Bretonische Traditionals. Diese Regionen sind seit jeher eng durch bewegende Sagen, Legenden, Märchen und Mythen mit ihrer Geschichte verwoben. Die Künstlerinnen verstanden es mit Charme, Witz und Esprit ihre Lieder vorweg mit spannenden Geschichten erzählend anzukündigen. Lieder und Geschichten voller Leidenschaft und Sehnsucht, gepaart mit Dramatik, Spannung und Humor. Nach dem Konzert bestand für die Gäste die Möglichkeit, Fragen an die Künstlerinnen zu stellen und die Harfen anzuschauen. Frau Jessyca und Dagmar Flemming wurden mit großem Beifall aus der Dorfkirche verabschiedet. 14 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Ein neues Gesicht in Alt-Buckow: Vikar Bismarck Liebe Gemeinde AltBuckow, manchen von Ihnen konnte ich mich schon persönlich vorstellen und manche haben mich bereits bei dem ein oder anderen Gottesdienst oder Kreis erlebt. Es ist mir ein besonderes Anliegen mich allen anderen auf diesem Wege vorzustellen: Mein Name ist Paul Bismarck und ich bin Ihr neuer Vikar in Alt-Buckow. Das heißt, ich bin in den nächsten zwei Jahren Pfarrer in Ausbildung in Ihrer Gemeinde. Sie werden mich gerade anfangs oft an der Seite von Herrn Teichmann sehen. Gleichzeitig werde ich in ihrer Gemeinde predigen, bestatten, taufen und auch sonst dort sein, wo Ihnen Pfarrer Teichmann in Ihrem Leben begegnet. Ich komme ursprünglich aus Berlin Köpenick und habe die meiste Zeit meines Lebens in Kreuzberg und Lichtenberg gewohnt. 2005 habe ich mein Abitur in einem auf Naturwissenschaften spezialisierten Gymnasium in Charlottenburg abgelegt. Zwischen 2005-2006 leistete ich Zivildienst Marienfelder Chaussee 66 - 72 in der EDV-Abteilung eines Krankenhauses. Danach sammelte ich Spenden für gemeinnützige Organisationen. Ich studierte von 2008-2015 evangelische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitete dort am Lehrstuhl für Altes Testament von 2012-2015. Im April 2015 legte ich mein erstes Examen ab. Während meines Studiums arbeitete ich ferner im Rahmen eines Praktikums mit behinderten und verhaltensauffälligen Kindern im Diakonissenhaus Siloah, in Berlin Pankow. Von September 2015 bis zum Februar 2016 unterrichtete ich Religionsunterricht an dem Leonardo-daVinci-Gymnasium in Buckow unter Anleitung von Herrn Salzmann. Im Januar legte ich erfolgreich die Prüfung zur Lehrbefähigung ab. Ich unterrichtete dort auch einige aufgeweckte KonfirmandInnen von Alt-Buckow (Marc, Ann-Sophie und Alison). Seit März 2016 bin ich nun als Vikar in Ihrer Gemeinde. Ich würde Sie gerne kennenlernen und möchte Sie hiermit ermuntern: Sprechen Sie mich an! Ich freue mich auf die kommenden zwei Jahre bei Ihnen. Ihr Vikar Paul Bismarck Bei uns kann wieder getrödelt werden! Standgebühr: wahlweise 5 € und ein Kuchen o.ä. oder 10 € (bei der Anmeldung angeben) 1 Tapeziertisch bitte selbst mitbringen. Aufbau ab 10 Uhr. Anmeldung: in unserem Gemeindebüro Di. + Fr. 9 - 12 Uhr und Do. 16 - 18 Uhr Telefon: 742 00 821, www.neu-buckow.de Bei schlechtem Wetter haben wir gute Laune in den Innenräumen. Gleichzeitig findet ein Trödel von Jugendlichen für Jugendliche statt. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 15 Alt-Buckower Jugendarbeit Liebe Schwestern und Brüder, seit nunmehr zwölf Jahren bin ich bei Euch und Ihnen in der Dorfkirche AltBuckow. Sie kennen mich als Jugendmitarbeiter. Seit 2013 habe ich diese Stelle von meinem lieben Vorgänger Björn Fromm übernommen. Ich habe in unserer Gemeinde in den letzten Jahren natürlich hauptsächlich mit unserer Jugend und unseren Kindern zu tun gehabt, aber Sie kennen mich ganz sicher auch aus anderen gemeindlichen Zusammenhängen, wie unseren schönen Festen. Vielleicht ist es einigen von Ihnen nicht bekannt, aber ich habe im letzten Jahr meinen Studienabschluss als Master für Evangelische Religions- und Gemeindepädagogik an der Evangelischen Hochschule Berlin (EHB) gemacht. Es war mir wichtig die praktische Arbeit in unserer Gemeinde mit der nötigen pädagogischen Theorie zu unterfüttern und neue Sichtweisen und Ideen mitzunehmen. Das hat durchaus gut geklappt. Ich bin sehr stolz und dankbar, dass ich in den letzten Monaten meine Premieren als Prediger im Gottesdienst in unserer Dorfkirche und im Haus Köln erleben durfte und hoffe auf weitere Möglichkeiten, das Wort Gottes für Sie und Euch auslegen zu dürfen. Also, danke für diese Chance, wir sehen uns ganz sicher in der Gemeinde, Gottes Segen Christopher Bach Stichwort: Abendmahl / Eucharistie Das Abendmahl ist eines der zentralen Symbole der Christenheit. Seit es Christen gibt, zelebrieren sie im Teilen von Brot und Wein die „geheimnisvolle Gegenwart“ von Jesus Christus im Gottesdienst. In den biblischen Gleichnissen gebraucht Jesus das gemeinsame Essen und Trinken als Bild für eine unmittelbare Nähe Gottes zu den Menschen. Beim Abendmahl gedenken die Christen zudem des letzten Mahles Jesu mit seinen Jüngern vor seinem Tod am Kreuz. Die Kirchen haben im Lauf ihrer Geschichte unterschiedliche Abendmahltraditionen entwickelt, mit denen sie sich auch voneinander abgrenzen. Aus evangelischer Sicht sind alle getauften Christen zum Abendmahl zugelassen. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 16 9. BRITZER MÜHLENFEST UND MÜHLENSPIELE Samstag, 4. Juni (13 - 22 Uhr) Sonntag, 5. Juni (10 - 22 Uhr) Buckower Damm 130 12349 Berlin-Britz Auch 2016 haben sich die Initiatoren wieder viel einfallen lassen - ein buntes Programm mit beliebten Musikgruppen und Musikern wie Larry Schuba und McBand, ein musikalischer Open-Air Gottesdienst der evangelischen Gemeinden Alt-Buckow und Blumhardt am Sonntagmorgen um 10 Uhr, Ponyreiten mit dem Reiterhof „Villa Wolff“ und ein Bühnenauftritt von Theo Tintenklecks. Darüber hinaus finden regelmäßig Führungen in der Mühle statt. Nach dem Erfolg im Vorjahr finden auch 2016 Britzer Mühlenspiele statt. In fünf Disziplinen, wie. z.B. Mehlsackwerfen und Mehlsackhüpfen werden die Sieger/innen ermittelt. Einen Showkampf liefern sich dabei der Wirt des Restaurants Britzer Mühle und der Vorsitzende des Britzer Müller Vereins Michael Schillhaneck. Auf die Kinder wartet eine große Anzahl von Attraktionen - Streichelzoo, Kinderschminken, Kletterwand und Hüpfburg, ein Fledermaus-Büro und ein kleines Ritterlager. Aktivitäten der Jugendverkehrsschule Neukölln und eine Carera-Bahn runden das Programm ab. Der Reinerlös des Britzer Mühlenfestes geht je zur Hälfte an zwei gemeinnützige Initiativen: An Kinder in Gefahr e.V. für seine regionale Kinder- und Jugendarbeit - unterstützt wird u.a. der Ausbau der Kita Theo Tintenklecks, bei der Kinder unterschiedlicher Nationen, Religionen und Hautfarben miteinander aufwachsen - sowie an Berliner helfen e.V. zugunsten der Jugendverkehrsschule Neukölln. In den vergangenen Jahren wurden bisher über EUR 50.000,- für den guten Zweck gesammelt. Unterstützt wurde z.B. der Heilungsprozess des Bombenopfers Charlene, die Schulaktivitäten des MitmachCircus Mondeo, die Jugendverkehrsschule Neukölln und die Europa-Kita Theo Tintenklecks. Die Initiatoren des Britzer Mühlenfestes sind unter der Begleitung von Grün Berlin und der Schirmherrschaft von Altbürgermeister Bodo Manegold, das Restaurant Britzer Mühle, der Britzer Müller Verein e.V., die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Buckow, die AG Sympathisches Buckow, sowie der Verein Kinder in Gefahr e.V. Unterstützt werden die Veranstalter von einer Reihe namhafter Partner wie dem Reiterhof „Villa Wolff“ und dem Nissan Autohaus Wegener. 17 ��� � �������� ���������������������������� ���������������������������� ������������������ ���������������� ������������������� ��������� �������������� ����������������� ������������ ����������������� ����������������� ��������������� ������������� ���������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������������ �������������������������������������������������������������������������������� Mose wandte sich und stieg vom Berge und hatte 2 Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand, die waren beschrieben auf beiden Seiten. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 18 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Die Oberschlesische Volkstrachtengruppe zu Berlin e.V. stellt sich vor Wer am 19. September 2015 beim Herbstfest an der Buckower Dorfkirche war, konnte uns in unseren Trachten und bei unseren Tanzauftritten bereits sehen. Wer dazu keine Gelegenheit hatte, denen möchten wir uns hier ganz kurz präsentieren und auf unseren Auftritt am Sonntag, den 12. Juni, beim Dorfteichfest hinweisen. Unsere Volkstrachtengruppe wurde 1932 in Berlin Wilmersdorf von Oberschlesiern gegründet, die auf der Suche nach Arbeit hier eine neue Heimat gefunden hatten. Sie wollten im Verein in der Fremde ihre Traditionen bewahren. Heute sind wir ein eingetragener gemeinnütziger Verein mit mehr als 20 Mitgliedern jeden Alters. Zum großen Teil kommen wir aus Berlin, ober-schlesische Wurzeln hat von uns keiner mehr. Ohne jegliche politische Ambitionen haben wir gemeinsam Spaß am Tanzen, wobei wir nicht nur Tänze aus Schlesien, sondern auch aus vielen anderen Gegenden im Repertoire haben. Gerne zeigen wir bei Auftritten, wie beispielsweise auf dem Herbstfest, bei privaten Veranstaltungen oder in Seniorenheimen unsere teilweise originalen Trachten aus den Landkreisen Roßberg, Bielitz, Oppeln, Leobschütz, Schönwald, Ratibor und ebenso unsere Bergmannsuniformen. Wir reisen sehr gerne und behalten von unseren Fahrten viele schöne Erinnerungen, wie z.B. von der Steubenparade in New York, den Europeaden in Riga und Klaipeda und noch vieles mehr. In den letzten Jahren waren wir zwei Mal auf Gruppenfahrt in Oberschlesien unterwegs und haben dort viele schöne Eindrücke gesammelt. Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, auch einmal in unserer Gruppe das Tanzbein zu schwingen und vielleicht auch eine Tracht zu tragen, sind Sie ganz herzlich zu unseren Übungsabenden eingeladen. Einfach mal melden und dann, wer weiß??? Wer mehr über uns erfahren möchte, kann dies unter der Tel. 030/6871340 oder unter www.osv-berlin.de An dieser Stelle bedanke ich mich im Namen des Vereins ganz herzlich bei Herrn Prof. Manegold für die Einladung zum Dorfteichfest und die Möglichkeit, dass wir uns hier vorstellen konnten. Glück Auf Klaus Berkow, 1. Vorsitzender Samstag, 11. Juni, 16 Uhr, Steglitzer Seniorenchor Sonntag, 12. Juni, 15 Uhr, Oberschlesische Volkstrachtengruppe Sonntag, 12. Juni, 17 Uhr, Sommerliedersingen GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 19 Einladung zum Gauklerfest „Auf nach SamShausen“ Liebe Gemeinde, liebe Seniorinnen, liebe Senioren, auch in diesem Jahr laden wir Sie wieder zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen an unsere Schule am Sandsteinweg ein. Es gibt köstliche, selbstgemachte Speisen und Getränke, und unsere Schulkinder unterhalten Sie mit Artistik, Akrobatik und kleinen Zaubereien. Lassen Sie sich verzaubern, während Sie von unseren Kindern liebevoll umsorgt werden. Genießen Sie einen wundervollen Nachmittag in unserem Zirkuszelt. Mittwoch, den 13. Juli um 15.30 Uhr Einlass ab 15.00 Uhr in der Schule am Sandsteinweg Hornblendeweg 2, 12349 Berlin Wir würden uns sehr über Ihr Kommen freuen. Bitte melden Sie sich telefonisch bis zum 04.07.2016 an. Sie erreichen uns unter den Nummern 030 / 743 34 30 oder 030 / 76 28 60 ��������������������������� Mit freundlichen Grüßen Heike Hertha (Schulleiterin) �� GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 20 500 Jahre Reformation 31. Oktober 1517 – 31. Oktober 2017 Portal der Schlosskirche zu Wittenberg mit den 95 Thesen (WPL, Ablass) Schlosskirche zu Wittenberg (WPW) Mit dem sogenannten „Thesenanschlag“ am 31. Oktober 1517 an die Tür der Schlosskirche des sächsischen Kurfürsten Friedrich der Weise in Wittenberg an der Elbe durch Martin Luther begann die Reformation, deren Tragweite Luther nicht vorhergesehen hatte und die die christliche Welt erschütterte. Dabei wollte Martin Luther die Kirche nur reinigen und nicht spalten. Der Bibelprofessor hatte an den Kardinal Albrecht von Brandenburg und Kurfürst von Mainz, Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches (1490-1545) aus seelsorgerischer Verantwortung einen Brief geschrieben. In diesem Schreiben bat er dringend darum, gegen den Missbrauch des Ablasses zum Bau von Sankt Peter (Peterskirche) in Rom einzutreten. Denn der Dominikaner Mönch Johann Tetzel (1465-1519) hatte in Sachsen und Brandenburg einen florierenden Handel mit Ablasszetteln betrieben, so in Jüterbog und im Frühjahr 1517 in der St. Nikolai-Kirche in Berlin. Wappen derer von Hake (Mark Brandenburg) (WPHvH) (WPJI.) St. Nikolai in Jüterbog (WPJ) Sein Spruch lautete: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer in den Himmel springt.“ Der sogen. „TetzelkasJohann Tetzel ten“ steht noch heute in der Jüterboger (1460-1519) (WPJT) GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Stadtkirche St. Nikolai. Hans von Hake (1472-1541) hatte ihn Tetzel abgenommen und der Stadt Jüterbog übergeben. Martin Luther schrieb: „Offenbar glauben die unglücklichen Seelen, ihrer Seligkeit sicher zu sein, sobald sie nur einen Ablassbrief gelöst haben. Ebenso glauben sie, dass Martin Luther als die Seelen sofort aus Augustinermönch dem Fegfeuer fahren, (1483-1546) (WPL) sobald sie das Lösegeld in den Kasten gelegt haben. … Endlich soll der Mensch durch diese Ablässe von jeglicher Strafe und Schuld frei werden.“ So hatte es der Seelsorger von seinen Beichtkindern erfahren, die zu dem in der Diözese tätigen Ablassprediger Johann Tetzel gelaufen waren. Bei dem konnte man Ablässe kaufen. Der Erlös war zum einen für die Peterskirche in Rom gedacht, zum anderen für die Tilgung der Schulden des Erzbischofs. Dem Seelsorger Luther ging es nicht ein, dass Reue und Buße durch Geld ersetzt werden könnten. Seinem Brief fügte er die 95 Thesen über den Ablass bei, über die er öffentlich diskutieren wollte. Deshalb schickte er seine Thesen auch an Freunde und Kollegen im geistlichen Amt. Begünstigt durch die neue Kunst des Buchdrucks verbreitete sich die Schrift in Windeseile in ganz Deutschland. Der Missbrauch des Ablasses, die Verquickung von Geldgeschäften und Seelsorgeauftrag sowie der Eigennutz und Ämtermissbrauch im Klerus hatten sich für viele ins Unerträgliche gesteigert. Ohne Zweifel wäre der Weg der Reformation anders verlaufen, wenn Rom nur einiges Verständnis für das Anliegen Luthers aufgebracht hätte. Aber auf Drängen von 21 Erzbischof Albrecht von Mainz sprach die Kurie die schärfste Verurteilung über Martin Luther aus. In der Mark Brandenburg und in Buckow regierte zu dieser Zeit Kurfürst Joachim I. (1499-1535) aus dem Haus Hohenzollern, der ältere Bruder des Erzbischofs Albrecht von Mainz. Luthers Einfluss und Lehre waren für ihn mehr als nur ein konfessionspolitisches Landesproblem. Denn zur Zeit der Reformation gehörte die Stadt Wittenberg weltlich zu Sachsen, aber kirchenrechtlich zum Bistum Brandenburg. Der brandenburgische Kurfürst Joachim I. hatte sich aber eng an Kaiser Karl V. aus dem Haus Habsburg angeschlossen und hielt streng am katholischen Glauben fest. Unschlüssig hatte Joachim I. anfängKurfürst Joachim I. Nestor von Brandenburg lich den Wittenberger Unruhe(1484-1535) (WPJI.) herd beobachtet. Doch des Reformators Wort und Schrift drangen auch in die Familie des Kurfürsten ein. Denn Luther griff Joachims jüngeren Bruder, den Kardinal Erzbischof Albrecht (1490-1545) Kurfürst von Mainz, Kardinal Albrecht von Brandenburg (1490-1545), wegen des Ablasshandels unehrGemälde von Lucas erbietig an, und Cranach d.Ä (WPAvB) Und Gott hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift eingegraben. 22 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW er hatte den KurfürsKirchgänger. Doch wie anderswo ten selbst in der Affäre auch herrschte starker Unmut um die 1528 aus dem über die Sittenlosigkeit des Klerus Cöllner Schloss nach und die kirchliche BeutelschneideSachsen geflüchtete rei: So konnte es nicht wundern, Ehefrau Kurfürstin Elisadass der Wittenberger Reformator beth (1485-1555), die mit seinem mutigen Auftreten auf heimlich Ostern 1527 dem Reichstag zu Worms, mit Luthers Lehre angenomder Wiederentdeckung des Neuen men hatte, und wegen Testaments und der Predigt in deutseiner öffentlichen Afscher Sprache, schnell die Herzen färe mit seiner Geliebder Bürger der Residenz gewinnen ten Katharina Hornung konnte. Bereits 1521 beteiligten (Bürgermeistertochter sich in Berlin und Cölln Ratsherren, aus der Berliner PatriGilden und Schulen nicht mehr an zierfamilie Blankenfeld), den Fronleichnamsprozessionen. Kurfürstin Elisabeth von scharf ermahnt. Seinen Brandenburg (geb. Prinzessin Städte und Stände riefen schon Vetter Albrecht, Hochevangelische Prediger ins Land, von Dänemark) (WPEvD) meister des Deutschen und die fahrenden Gesellen, HandOrdens (1490-1568), der 1525 auf Luthers werksburschen und Kaufleute verbreiteten Rat hin zur neuen Lehre übertrat und sich sodie Lieder Luthers. mit zum weltlichen Herzog von (Ost-)Preußen Doch mit aller Macht versuchte der Kurfürst erhob, erkannte er als solchen nicht an. Joachim I. die Reformationsflut aufzuhalten. Doch alles hat seine Zeit (Salomo 3). ObEr verbot die Lektüre der deutschen Luthergleich die neue Lehre sich rasch in der Mark Bibel und das Singen der Luther-Lieder, Brandenburg ausbreitete und auch vor der befahl die Töchter der Ratsherren zur Prozeskurfürstlichen Familie nicht halt machte, sion, verjagte seinen Sekretär Joachim Zerer blieb Joachim I. ein entschiedener Gegner wegen seiner Neigung für die neue Lehre aus der Reformation und ließ die Schriften Martin der Spreeresidenz und sperrte zwei Prediger Luthers für die Mark Brandenburg verbieten. ein. In seinem politischen Testament von Vor diesem Hintergrund war die Stellung 1534 verpflichtete der Kurfürst seine Söhne Joachims I. zur Reformation und zu Kaiser und Nachfolger, den Kurfürsten Joachim II. Karl V., dem schärfsten Gegner der Refor(1535-1571) und dessen Bruder Markgraf mation, zu sehen. Anfänglich selbst in einem Johann („Hans“) von Küstrin (1535-1571), scharfen und riskanten Gegensatz zum „unverrückbar und unverändert“ beim alten Kaiser stehend, näherte er sich diesem Glauben der katholischen Kirche zu bleiben. immer mehr und half ihm, das Durchdringen Aber es half alles nichts, das Ende des Kurder Reformation in deutschen Territorien fürsten war das Ende eines Gescheiterten. zu unterbinden. Und trotz seiner Geldsucht Hinter seinem Rücken hatte sich sein Land ließ er sich von der Aussicht auf Säkularifür die lutherische Konfession gerüstet. sationsgewinne nicht zum Übertritt in das Schon berieten Stände und Städte, wie sie Lager der Luther wohlgesonnenen Fürsten seinem Nachfolger eine neue Kirchenordnung abfordern könnten. Als Joachim I. 1535 erst verleiten. Die Berliner und Cöllner jener Tage 51-jährig starb, waren in Wittenberg bereits galten als fromme Menschen und fleißige GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW von Luther und seinen Helfern mehr als 130 geborene Brandenburger ausgebildet und ordiniert worden. Sie alle konnten nun ungefährdet in brandenburgische Städte wandern, 23 nachdem in dem Streit – zwischen dem auch böse Gewalttat nicht scheuenden Kurfürsten und dem wittenbergischen Neuerer – der Tod entschieden hatte. erworben hatten. Die Berliner Familien hatten ihre in der Stadt erwirtschafteten Gelder gewinnbringend auf dem Lande angelegt – wie andere Berliner Bürger zu dieser Zeit auch. Zum Teil gehörten ihnen sogar ganze Dörfer. Tangermünde, Denkmal Kaiser Karl IV. Vor 700 Jahren, im Mai 1316 wurde Kaiser Karl IV. geboren. 1373 übernahm der in Prag residierende römisch-deutsche Kaiser Karl IV. die landesherrliche Macht über die Mark Brandenburg. Diese Einbettung Brandenburgs in das Macht-, Wirtschaftsund Kulturzentrum des kaiserlichen Hofes brachte einen bedeutsamen Innovationsschub und Kulturtransfer, der in zahlreichen Bau- und Kunstdenkmalen seinen Niederschlag gefunden hat. Für uns in Buckow ist bemerkenswert, dass in der Regierungszeit dieses Kaisers eine der bedeutendsten statistischen Erfassungen des Spätmittelalters stattfand, im sogenannten „Landbuch der Mark Brandenburg von 1375“. Auch das Dorf Buckow auf dem Teltow wird erwähnt mit dem markgräflichen Lehnsmann Ritter von Hogenest und den Berliner Patrizierfamilien Rathenow und Wildenbruch, die ihren Besitz im Jahre 1369 von dem Ritter Nikolaus von Lossow Die Größe des Dorfes Buckow wurde mit 53½ Hufen angegeben, es gab 15 Kossätenhöfe, einen Krug und eine Mühle. In dem Landbuch waren die Lasten (Abgaben) verzeichnet – von wem an wen – es war Grundlage für eine geordnete Landesverwaltung. Die einzelnen Daten wurden von „Landreitern“ erhoben und aufgezeichnet, nach einem einheitlichen „Fragebogen“. Diese Handschrift ist heute eine wertvolle Quelle über Land und Leute, über Besitzrechte und Abgabenordnungen und somit für die historische Forschung Brandenburgs unschätzbar. In Erinnerung an diesen bedeutenden Kaiser des Spätmittelalters sind zwei große Ausstellungen in Vorbereitung : Karl IV. – ein Kaiser in Brandenburg: 16.09.2016 – 15.01.2017 im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam 700 Jahre Karl IV.: Bayrisch-Tschechische Landesausstellung 2016/17 15.05.2016 – 25.09.2016 in Prag, Wallenstein-Reitschule und Karls-Universität 20.10.2016 – 05.03.2017 in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum DAS ERSTE GEBOT: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst nicht andere Götter haben neben mir. Vor 700 Jahren wurde Kaiser Karl IV. geboren DAS ZWEITE GEBOT: Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen; denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 24 Bei Versicherungen wollen Sie klare Verhältnisse. Und einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite. AXA Geschäftsstelle Gerd Weidinger Lindholzweg 13, 12349 Berlin Tel.: 030 7436310, Fax: 030 7435368, gerd.weidinger@axa.de F 1462273866124_highResRip_azh1_imageaxa_70_0_2_13_21.indd 1 oto Studio riedrich Berlin seit 1986 04.05.2016 15:49:46 Passfotos, Bewerbungsfotos Fotogeschenke, Rahmen Fotoretuschen, Fotomontagen 3-D Glasblock, Fotomedaillons Sofortbildausdruck, Kopie & Fax Überspielservice, Scanservice www.fotofriedrich.eu info@fotofriedrich.eu großes Portraitstudio für Familienshootings, Baby und Kinderserien, Beauty, Erotik, Hochzeitsfotografie Mo-Fr: 9.00 -18.00 Uhr Sa: 9-13.00 Uhr Alt-Buckow 1 - 12349 Berlin - Tel.: 6041821 / Tempelhofer Damm 151 - 12099 Berlin - 7516030 ZAHNARZTPRAXIS Frank Kaser • Dorina Hanisch • Minimalinvasive Implantologie - Feste Zähne an 1 Tag • Soloprophylaxe - Zahngesundheit auf Dauer • Depotphorese - die gesunde Art der Wurzelbehandlung • Ozontherapie - heilen ohne Nebenwirkung • Sandstrahl statt bohren • Kieferorthopädie • Kinderspaßzahnarzt / Überraschung für jedes Kind Johannisthaler Chaussee 435 • 12351 Berlin-Buckow Telefon: 030 - 604 78 44 • www.zahnarztpraxis-kaser.de GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Großes Spanferkel Buffet mit knusprig gebackenem Spanferkel, vielen leckeren Beilagen, frischen Salaten und Dessert Am Freitag, 10.06.2016 ab 18:30 16,50 € pro Person, inklusive ein Glas Kindl Zwickel 0,3l 25 Das DUO "Simone und Holger"! Viele kennen sie bereits als Musiker der Berliner Bands "Petticoat" und "Western Union". Am Freitag, 09.07.2016 ab 19:00 16,50 € pro Person, für Buffet und Musik DAS DRITTE GEBOT: Du sollst den Feiertag heiligen. Historisches Gasthaus „Linden-Garten“ Alt Buckow 15a, 12349 Berlin, Tel.: 030 604 11 22, www.Linden-Garten.de ; www.facebook.com/LindenGarten GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 26 Fahrt nach Groß Schauen / Bad Saarow Im April ging es wieder los zur ersten großen Fahrt in diesem Jahr: Fischessen in Groß Schauen. Der Ort liegt nicht weit weg von Berlin und so fuhren wir einen Umweg, zuerst durch Teupitz. Der Marktplatz mit dem sehr schön restaurierten Rathaus und den Häusern rundherum bot einen schönen sauberen Anblick. Über die Bundesstraße fuhren wir im Außenbereich von Halbe entlang, hier ist der größte Soldatenfriedhof Deutschlands. Danach folgte Storkow. Von Weitem grüßte uns schon ein Schild mit einem Storch. Leider sahen wir nur ein Nest mit einem Storch hoch oben auf einem Schornstein. In Groß Schauen angekommen wartete leckerer Fisch in dem „Köllnitzer Fischerstübchen“ auf uns. Als wir nach dem Essen vor die Tür traten schien die Sonne. Im alten Museum gegenüber konnte jeder, der wollte, sich über das Fischen informieren und uralte Fischergeräte ansehen. Daneben ein neueres Haus mit einer Ausstellung der Sielmann-Stiftung. Im Eingang begrüßte uns ein ausgestopfter Fischotter. In einigen Terrarien bewegten sich Krebse und andere kleine Wassertiere. Ein schmaler Wasserlauf zog sich am Wanderweg entlang bis zum Groß Schauener See. Im flachen Wasser schwammen Fischkästen, in denen Forellen aufgezogen wurden. Weiter am See luden Bänke zum Entspannen ein und überall standen geschnitzte Holzstämme, Eulen, Seeadler und anderes Getier. Das Ganze gehört zum Naturschutzgebiet und wird von der Sielmannstiftung erhalten. Anschließend fuhren wir weiter nach Bad Saarow, überall schöne Blumenbeete. An der Schiffsanlegestelle stiegen wir aus. Inzwischen war es auch wärmer geworden. Viele wussten nicht, dass es auf dem Schiff Kaffee und Kuchen gab und freuten sich sehr über diesen Ausflug. Das Wetter war herrlich und einige gingen nach oben und setzten sich in die frische Luft. Das Schiff fuhr in der Mitte vom Scharmützelsee und so waren das Ufer und die schöne Landschaft gut im Blick. In der Mitte des Sees saßen fast 400 Kraniche auf den Bäumen einer kleinen Insel. Die Vögel hatten ihre Nester hoch oben in den Bäumen gebaut, aber die Vegetation war durch den Kot der großen Vögel völlig zerstört. Am Ufer wurden nach der Wende viele neue Kurhäuser in den verschiedensten Baustilen gebaut, unter anderem auch ein buddhistisches Kurhaus. Nach der Schiffsfahrt bot sich noch ein Spaziergang auf der Uferpromenade an und die Zeit reichte auch noch für ein großes Eis und belagern der Bänke. Es war wieder ein schöner Tag und wir kamen frohgelaunt am Haus Köln an. Auf Wiedersehen bis zur nächsten Fahrt. Heidemarie Stapf GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 27 Busfahrt der Seniorengruppe von Christa Seifert Am 12. April ging unsere Fahrt nach Wiesenburg im Fläming. Unser Busfahrer Frank holte uns pünktlich am Dorfteich und in der Gerlinger Straße ab. Frau Seifert begrüßte uns und wünschte uns einen guten Tag. Der gleich mit Regen anfing, aber in Wiesenburg hatten wir das schönste Wetter. Herr Manegold hielt die Morgenandacht, und wir beteten das Vaterunser. Wir lasen zusammen den Psalm 23 „Der Herr ist gut und barmherzig“ und sangen das Lied „Jesus Christus herrscht als König“. Dann machte unser Engel seine Runde im Bus. Im Laufe der Fahrt sangen wir sechs Frühlingslieder. Frau Seifert kassierte dann das Fahrgeld. Die Landschaft war schon frühlingshaft, grüne Wiesen, blühende Obstbäume und gelbe Forsythien. Unsere Fahrt ging Richtung Leipzig über Bad Belzig nach Wiesenburg. Um 12.00 Uhr waren wir an der Schlossschänke „Zur Remise“. Wir bestellten unsere Getränke und um 12.30 Uhr wurde uns Sauerbraten mit Klößen und Rotkohl serviert. Klöße wurden noch nachgereicht. Dann hatten wir Zeit den Park zu besuchen, ein riesiges Feld mit Osterglocken und Narzissen verwöhnte uns. Um 15.30 Uhr gab es Kaffee oder Tee und ein Stück KäseSahne-Torte. Unser Fahrer Frank brachte uns wieder über die Autobahn nach Hause. Es war ein wunderbarer Tag. Horst Bartsch Seniorengruppe Christa Seifert Jeden Montag von 14.00 bis 16.00 Uhr mit Andacht, Geburtstagskaffee, Vorträgen und Liedersingen Juni Montag Montag Dienstag Montag Montag Montag 06.06. 13.06. 14.06. 20.06. 27.06. 04.07. 14 Uhr mit Pfarrer Uwe Teichmann und Vikar Paul Bismarck entfällt wegen Tagesfahrt am 09 Uhr Spargelfahrt nach Jüterbog u. Heinsdorf, mit Prof. Bodo Manegold 14 Uhr mit Pfarrer Uwe Teichmann und Vikar Paul Bismarck 14 Uhr mit Pfarrer Uwe Teichmann und Vikar Paul Bismarck 14 Uhr letztes Treffen vor der Sommerpause mit Pfarrer Uwe Teichmann und Vikar Paul Bismarck 11. Juli bis 05. September 2016 Sommerpause Vorschau Dienstag 02.08. 09 Uhr Tagesfahrt mit Christa Seifert und Prof. Bodo Manegold Montag 05.09. 14 Uhr Erstes Treffen nach der Sommerpause mit Prof. Bodo Manegold und Bingo-Spiel 28 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Weitere Annahmestellen: • Jupiter-Reinigung, Britzer Damm 39 • Lotto-Toto Geschäft, Julius Straße 49 Wir wünschen einen schönen Urlaub GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 29 Weihnachten im Schuhkarton Ein Rekordergebnis verzeichnete 2015 die internationale christliche Aktion für bedürftige Kinder „Weihnachten im Schuhkarton“: Rund 11,2 Millionen Jungen und Mädchen erhielten ein Geschenkpaket. Das berichtete das Hilfswerk „Geschenke der Hoffnung“ (Berlin), das die Aktion im deutschsprachigen Raum verantwortet. Hier wurden 2015 402.360 Pakete gesammelt und von Gemeinden in Ländern wie Bulgarien, Georgien, der Republik Moldau und der Mongolei verteilt. Das Hilfswerk ruft Bürger jedes Jahr dazu auf, Schuhkartons mit Geschenken zu füllen und zwischen dem 1. Oktober und 15. November zu einer von über 5.000 Abgabestellen zu bringen. Wie Geschäftsführer Bernd Gülker sagte, wurden seit dem Start im deutschsprachigen Raum vor 20 Jahren sieben Millionen Kinder erreicht. Die Verteilung der Schuhkartons eröffne neue Beziehungen zwischen Verteilpartnern und Familien, die am Rande der Gesellschaft stehen. „Sie ermöglicht es den Christen vor Ort, ein Zeichen der Liebe weiterzugeben und einzuladen, die Liebe Gottes persönlich kennenzulernen.“ Bemerkenswert sei, dass es an vielen Orten durch die Verteilaktionen zu einem ökumenischen Miteinander gekommen sei. www.geschenke-der-hoffnung.org Termine Britzer Garten 18. Juni 11.00 Uhr - IGA-Führung. Führung von Mitarbeitern der Grün Berlin für den Förderkreis über die Baustelle der IGA 2017 Berlin. Anmeldung erforderlich (Telefon 030 / 605 26 09, Herr Dorn) - wegen der Anzahl der Interessenten, da alle Schutzhelme bekommen müssen und die Anzahl der Führungs-Kräfte ermittelt werden. Treffpunkt: Eingang Eisenacher Straße/Berlin Marzahn, Jahreskarte Britzer Garten mitbringen, Führung kostenlos, kleinen Imbiss/Getränk selber mitbringen. 22. Juni - Tagesfahrt in den Rosengarten Forst, Bad Muskau - Pücklerpark und Hornow - Chocolaterie Felicitas und alte Dorfkirche. 25. Juni - Empfang des Fördervereins „Freunde des Britzer Gartens“, 18.30 Uhr, Karl-Foerster-Pavillon im Britzer Garten - die Vorstandsmitglieder können zum Verein befragt werden, ebenso Mitglieder der Grün Berlin/Parkleitung Britzer Garten. 20. Juni Sommeranfang DAS VIERTE GEBOT: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß dir‘s wohlgehe und du lange lebest auf Erden. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 30 Inhaber: Helmut Luxat Zahnärztin Daniela Grunow • ästhetischer Zahnersatz • Implantate • Parodontosebehandlung • Kinderbehandlung • Angstpatienten Montag 9-13 Uhr Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9-12 Uhr – 9-13 Uhr 9-13 Uhr 14-18 Uhr 14-19 Uhr und nach Vereinbarung Christoph-Ruden-Straße 7 • 12349 Berlin-Buckow DR. MED. SOUSAN MOGHADDAM Sprechzeiten: Montag 9.00-12.00 13.00-18.00 Dienstag 9.00-15.00 • Tel. 030 - 742 80 84 HALS-NASEN-OHREN-ÄRZTIN Mittwoch Diagnostik Donnerstag 9.00-12.00 14.30-18.00 Freitag 9.00-12.00 Ambulante Operationen. Hörsturz-Tinnitustherapie Termine nach telefonischer Vereinbarung Christoph-Ruden-Str. 7, 12349 Berlin • Tel. 030-6904 0356, 698 15 041 • Fax: 030-698 15 042 www.hno-moghaddam.de • e-mail: arzt@hno-moghaddam.de J. Niemann-Matthiessen •manuelle Therapie •myofasziale Triggerpunkttherapie Bus M 44, 172, X 11 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 31 Seniorenwohnhaus Haus Köln 12349 Berlin, Buckower Damm 288, im Erdgeschoss, Tel. 742 80 75 • Seniorenwohnungen mit separater Küche, Duschbad, Balkon, Fahrstuhl • günstige Warmmieten z.B. 1-Zi-Whg. 40,51 qm für 396,83 € • großer Aufenthaltsbereich im Erdgeschoss • Sozialbetreuerin im Haus Angebot diverser Aktivitäten: • Spielenachmittag mit Kaffeetafel, Ausflüge, Seniorenskat, Gymnastik, E EDEKA Einkaufszentrum an der Bushaltestelle M44 / 172 / 743 Ärztehaus, Apotheke, Dienstleistungen Individuelle Beratung u. Besichtigungstermine: Hausverwaltung, Telefon 742 70 42 Gemeinde-Seniorengruppe im Haus Köln unter der Leitung von Prof. Bodo Manegold und Brigitte Kuhnt jeden Dienstag von 15.00 bis 16.45 Uhr Dienstag Mittwoch Dienstag Dienstag Dienstag 07.06. 08.06. 14.06. 21.06. 28.06. Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch 05.07. 15 Uhr Andacht und Geburtstagskaffee mit Brigitte Kuhnt 12.07. 15 Uhr Andacht und Spielenachmittag mit Brigitte Kuhnt 19.07. 14 Uhr Sommerfest Haus Köln und Beginn der Sommerpause 20.07. Bus- und Schifffahrt Haus Köln nach Rostock u. Warnemünde Vorschau 15 Uhr Andacht und Geburtstagskaffee mit Brigitte Kuhnt Busfahrt Haus Köln nach Bad Muskau und Hornow 15 Uhr Andacht mit Brigitte Kuhnt und Spielenachmittag 15 Uhr Andacht und Bingo mit Prof. Bodo Manegold 15 Uhr Andacht mit Brigitte Kuhnt Termine Juli 2016 Dienstag 06.09. 15 Uhr Ende der Sommerpause, Andacht und Geburtstagskaffee mit Brigitte Kuhnt Dienstag 13.09. 15 Uhr Andacht und Information zur GKR-Wahl mit Prof. Bodo Manegold Mittwoch 14.09. Tagesfahrt zum Schloss Ludwigslust in Mecklenburg DAS FÜNFTE GEBOT: Du sollst nicht töten. Termine Juni 2016 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 32 Heilpraktikerin Silke Zillmer Tauernallee 48 12107 Berlin Schmerzbehandlung ohne Medikamente durch Triggerpunkt – Dry-Needling-Methode Naturheilkunde und Homöopathie im orthopädischen Bereich Tel.: 030 / 76 10 53 74 DAS SECHSTE GEBOT: Du sollst nicht ehebrechen. Therapieangebote: Termine: Mittwochs, nach Vereinbarung ������������������������� ������������������������������������� ������������������ ������������ WEISSER RING Wir helfen Kriminalitätsopfern ����������������������������� ������������������������������� Landesbüro Berlin Bartningallee24, 10557 Berlin Tel. 833 70 60, Fax 833 90 53 info@weisser-ring.de • www.weisser-ring.de GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 33 Ihr Friseur im alten Dorfkern C M Y CM MY CY CMY K DAS SIEBENTE GEBOT: Du sollst nicht stehlen. anzeige2.pdf 1 23.02.2012 14:34:18 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 34 Gibt es wirklich 10 Gebote? DAS ACHTE GEBOT: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Das Neueste von Peter Hahne „Klartext, Klartext, Klartext!“, so das Branchenmagazin „buchreport“ über das Erfolgsrezept von Peter Hahne. „Schluss mit lustig“ war das meistverkaufte Sachbuch 2007 und stand ein Jahr lang auf Platz 1 der SPIEGELBestsellerliste. Hahnes „Niemals aufgeben!“ ist das meistverkaufte christliche Buch 2015 gewesen, neun Plätze vor dem Papstbuch. Nun der nächste Aufreger: Knackthemen mit spitzer Feder: Gender-Wahn, Bürger-Angst, Sprach-Verhunzung, Quoten-Quatsch, Faschismus-Keule, Ausverkauf des Christentums … In seinem demnächst erscheinenden Buch „Finger weg von unserem Bargeld! Wie wir immer weiter entmündigt werden“ weicht Hahne kaum einem Thema aus. idea druckt exklusiv vorab Abzüge. Was denn das bedeute, fragte mich eine junge Kollegin und las mir den Satz aus einem Zeitungskommentar vor: „Nach der Bundestagswahl 2017 ist sogar eine Neuauflage der schwarz-gelben Koalition möglich, vorausgesetzt, die FDP macht den Lazarus.“ Lazarus?! Noch nie gehört. Der Autor ist ein altlinker früherer Chefredakteur, alt und links. Der hat es noch drauf, der weiß es wenigstens, obwohl er bestimmt nichts glaubt. Es geht um die historische Begebenheit „Der reiche Mann und der arme Lazarus“, die Jesus Christus vor den Toren Jerusalems erlebt hat. Das Haus wird immer noch gezeigt. Lazarus ist der Mann, der, obwohl klinisch tot im Koma, von Jesus auferweckt wurde. „Die FDP macht den Lazarus“ Eine solche Wiederauferstehung hält der Kommentator also mit Blick auf die FDP für wahrscheinlich. Nichts anderes bedeutet dieser Schlenker, der doch irgendwie besser klingt als die übliche Floskel: Mit der FDP ist weiter zu rechnen. Es sind meist altgediente Politiker oder Journalisten, die das noch draufhaben. Da ist vom „verlorenen Sohn“ genauso die Rede wie von Kain und Abel oder der Möglichkeit, dass die Letzten die Ersten sein könnten. Alles nur zu verstehen, wenn man die Bibel kennt, die nicht nur die Grundurkunde des christlichen Glaubens ist, sondern die Grundlage der abendländischen Kultur. Man muss ihr ja nicht glauben, aber sie doch wenigstens kennen. Stattdessen schaffen „fortschrittliche“ Politiker, denen der Verstand fortgelaufen ist, den Religionsunterricht ab. Und historische Ignoranten behaupten: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Nicht ein Funke Islam hat zu unserer freiheitlichen Demokratie und Kultur beigetragen, nicht mal mit der Lupe wäre das in unserer Historie zu finden. Alles entstammt dem Alten und dem Neuen Testament der Bibel. Was Margot Honecker, die sich auch noch Volksbildungsministerin nannte, nicht geschafft hat, erledigen heute demokratisch gewählte Politiker und leider auch oft die Kirchen selbst, deren Hauptangst es ist, als vorgestrig gebrandmarkt zu werden: das Kulturgut Bibel aus unseren Köpfen und Herzen zu verbannen. Finger weg vom Religionsunterricht und von der Bibel! Sonst gibt’s noch mehr Bildungsnotstand. Die Bergpredigt: Wer ist der Autor? Welcher Verlag? Nach einer Sendung, in der am Rande die Bergpredigt erwähnt wurde, bekam ich folgende Anfrage aus Mecklenburg-Vorpommern: „Lieber Herr Hahne, in Ihrer Sendung wurde eine Bergpredigt erwähnt. Interessant! Können Sie mir bitte Autor und Verlag nennen?“ Kein Witz! Trauriger Ernst. Aber das begegnet einem keineswegs nur im Bereich der ehemaligen DDR. Als ich noch im Rat (Leitung) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) saß, erzählte der frühere hannoversche Landesbischof Horst Hirschler, „wie die Zehn Gebote zu RTL kamen“: Ein Redakteur des TV-Senders rief aus Köln an und fragte, „es soll da Gebote geben, kennen Sie die?“ und schrie fröhlich in die Redaktionskonferenz, aus der heraus er anrief: „Wow, ich habe da einen echten Bischof an der Strippe und der kennt die Gebote.“ Hirschler: „Es gibt die Zehn Gebote.“ Redakteur: „Waaaaaas, gleich zehn? Das ist ja der Hammer! Können Sie uns die mal mailen?!“ Und so kamen die Zehn Gebote zu RTL, resümierte Landesbischof Hirschler. Als ich seine Nachfolgerin Margot Käßmann einmal interviewen wollte und einer Kollegin sagte, dass wir das wegen des Feiertages machten, meinte sie: „Ach ja, übermorgen ist ja Halloween!“ Vom Reformationstag hatte sie noch nie etwas gehört. Dabei leitete Luthers Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 in Wittenberg eine geistesgeschichtliche Wende ein, von der wir heute noch leben. Zusammen mit Gutenbergs Buchdruck-Erfindung eine Revolution gigantischen Ausmaßes, weil so die Bibel und Luthers Streitschriften für jeden zu lesen waren. Ohne Bibel sind wir schlichtweg verblödet, verstehen nur Bahnhof. Sein Licht nicht unter den Scheffel stellen, kein verlorener Sohn sein, es geht einem an die Nieren, es trifft einen ins Herz oder eben „den Lazarus machen“: alles Weisheiten der Bibel, die der Volksmund zu Volksweisheiten machte. Wer die Hintergründe nicht kennt, kann nicht mitreden. Das gilt auch für die Musikszene. Die Gruppe „Boney M“ des Saarländers Frank Farian, in den 1970er Jahren Top in den Hitparaden, erfährt gerade ein nostalgisches Comeback. Kein Mensch versteht den Text von „By the Rivers of Babylon“ (An den Flüssen von Babylon) ohne die Bibel, wenn es nämlich heißt: „We wept, when we remembered Zion“ (Wir weinten, wenn wir an Zion dachten). Bibelleser wissen mehr! Hinter diesem Buch stecken kluge Köpfe. Hohlköpfe 35 sind die, die meinen, solch ein antikes Buch gehöre ins Museum. Merkwürdig: Noch nie war so viel Gebet Noch nie war so viel Gebet. Als islamistische Terroristen Paris ins Visier nahmen und eine Blutspur von über 150 Toten hinter sich herzogen, meinte Bundesinnenminister Thomas de Maizière zu geschockten Reportern: „Wer beten kann, der tue es jetzt. Ich mache das.“ Nach dem Absturz der Germanwings-Maschine über Frankreich titelte eine Zeitung: „Lieber Gott, steh uns bei!“ Seit Michael Schumacher nach seinem schweren Skiunfall aus der Öffentlichkeit verschwunden ist, gibt es kaum einen Prominenten, der nicht beteuert, für ihn zu beten, wenn er auf ihn angesprochen wird. Sportler und Formel-1-Funktionäre, die mir bisher nie durch Frömmigkeit aufgefallen sind, haben Kerzen in Kirchen angezündet und ein Vaterunser gebetet, wie sie sagen. Ich finde das bemerkenswert, frage mich allerdings, ob all diese „Notbeter“ wissen, was ein Gebet überhaupt ist. Auf jeden Fall ist Beten nicht Körperhaltung, sondern Lebenshaltung. Wer sich allein in der Not auf Gott besinnt, setzt sich dem Verdacht aus, ihn zum Erfüllungsgehilfen und Ablassautomaten zu degradieren. Gott ist nicht der Notnagel, wenn wir mit unserem Latein am Ende sind. Beten will gelernt, gelebt und geübt sein. Zum Beten gehört auch das Danken. Und da beginnt das Problem: In guten Tagen glauben viele, Gott nicht nötig zu haben, ja, er stört sogar mit seinen Geboten unsere Gebete. Nach meiner Erfahrung stimmt die Volksweisheit „Not lehrt beten“ nicht. Ich habe mehr Menschen erlebt, die Not verbittert hat. Das Gebet ist entweder alltägliche Lebenspraxis und damit nachhaltig, wie es neudeutsch so schön heißt. Oder es wird zu einem einmaligen Aufschrei, der so schnell wieder verhallt, wie Schicksalsschläge oder die Bilder davon verblasst sind. Teil 2 in der nächsten Ausgabe DAS NEUNTE GEBOT: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW DAS ZEHNTE GEBOT: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was sein ist. 36 ALLGEMEINE NOTRUFE Polizei 110 Feuerwehr und Notarzt 112 Behörden 115 Apotheken-Notdienst 0800-002 28 33 Ärztlicher Bereitschaftsdienst, deutschlandweit 116 117 Zahnärztlicher Notdienst 89 00 43 33 Augenärztlicher Notdienst 56 84 00 Kinderärztlicher Notdienst 31 00 31 Jugend-Notdienst 349 99 34 Kinder-Notdienst 61 00 61 Mädchen-Notdienst 61 00 63 Drogen-Notdienst 192 37 Giftnotruf 192 40 Tierärztlicher Notdienst 83 22 90 00 58 Störungsstellen Wasserbetriebe 0800-292 75 87 Vattenfall 0800-211 25 25 Gasag 78 72 72 Fundbüros BVG-Fundbüro 194 49 Zentrales Fundbüro 902 77 31 01 Geldkarten-Sperrnotruf 116 116 Sämtliche Angaben ohne Gewähr �����Private ���������������������������� ������Seniorenbetreuung �������������������������������������������� ��� ��������������������������� �������� ��������� �� ������� ������������������������� ���������������������� ���� ���������������������������������� liebevoll erfahren • mobil ������ ���•��� ��� �������������������������� ������������������������������������������������������������� ������ ���������������������������� ���� ��������������� ���� ��� ��� ���� „Es kommt nicht darauf an, dem mehr ������ Tage ����� ���������� ���Leben ������������ ����������� �� ���������� ��� ������������������� �������� ������ ����� ��� ����������� ���� ������������� ������������ ��������������������������������������������������������������� ��������������������������zu geben, sondern den Tagen mehr Leben!“ ��� � ����������������������� ����������� eterSaunders ter Tatjana PCicely Tatjana Pe�������������������������� ���������� ���������������������������� �����������Kennenlernen ������������������ ���������������������������������������������������������������������������������������������� Für persönliches bin��� ich��� jederzeit ���������������� �������für Sie unter Telefon: 0162 / 477 50 83 zu ����ein ��������������������������� ���� ����������������������������������������������������������������� ���� • www.liebevoll-betreut.de • Sorgentelefon: 030 • 21 80 30 86 erreichen. tatjanapeter01@web.de GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 37 �������������� ��������������������������� ����������� �������������������������������� � � � � ����������� �� �� ��������������������� �� �� �� � � � ����������� �� �� ������������������������������� Zinnkanne 15 Jahre Die Familiengaststätte �� Buckower Damm 292, 12349 Berlin Telefon 030 / 742 10 35 Montag bis Sonntag ab 9.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Fleischerei Kretschmer Buckower Damm 236 12349 Berlin Tel. 030/604 12 96 Fax 66 70 92 96 Fleischerei • Imbiss • Feinkost • Partyservice • • • • • • • • • Kaltes und warmes Buffet spez. Spanferkel Prager Schinken Kalte Platten Salate Getränke Parkplatz Zapfanlage, Mobiliar Ab 11.00 Uhr warmer Mittagstisch GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 38 Hier „Kocht“ die Kirche Schokolade ist Glück, das man essen kann Mousse au Chocolat Zutaten für 4 Portionen 3 Eier 400 ml Sahne 200 g Zartbitter-Schokolade mit 70 % Kakaoanteil Zubereitung: Die Eier trennen. Eiweiß und Sahne separat steif schlagen und kühlen. Schokolade klein hacken und im Wasserbad schmelzen. Das schaumig geschlagene Eigelb unter die Schokolade mischen. Sahne und Eiweiß vorsichtig unterheben. Mit Pistazien bestreuen und 2 Stunden kalt stellen. Guten Appetit für diese traumhafte Leckerei wünscht Heidi Thoss Gemeinde Café – Alt-Buckow 38 Im Gemeindehaus neben der Dorfkirche Jeden Freitag von 15.00 bis 17.30 Uhr geöffnet GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Buckower Wappen 39 zusammengestellt von Prof. Bodo Manegold Alt-Buckower Heimat-Chronik (Teil 31) DIE GESCHICHTE DES DORFES BUCKOW BEI BERLIN Neben den Landräten des Brandenburger Kreises Teltow, den Buckower Rittergutsbesitzern, den Kreistagsabgeordneten, den Amtsvorstehern, den Standesbeamten gab es auch die Ortsschulzen und Ortsvorsteher - auch Dorfbürgermeister genannt. Teltower Landräte im 19. Jahrhundert 1816 – 1819 1819 – 1822 1822 – 1850 1850 – 1853 Wilhelm von Hake (1746 – 1819) Ernst von Bandemer (†1848) Leopold von Albrecht (1797–1873) Jérôme Napoléon Freiherr von Schlotheim (1809 – 1882) 1853 – 1862 Leo von dem Knesebeck (1808 – 1883) 1862 – 1870 Heinrich Freiherr von Gayl (1832 – 1895) 1870 – 1885 Nicolaus von Handjery (1836 – 1900) Grabtafel des Teltower Landrats Prinz Nicolaus Handjery 1885 – 1908 Ernst von Stubenrauch (1853 – 1909) Denkmal für den Teltower Landrat Ernst von Stubenrauch 1908 – 1931 Dr. Adolf von Achenbach (1866 – 1951) Aus den alten, vorhandenen Aufzeichnungen gab es seit 1803 bis zur Eingemeindung des Dorfes Buckow bei Berlin in den Bezirk Neukölln von Berlin folgende Ortsschulzen bzw. Gemeindevorsteher / Ortsvorsteher: 40 Dorfschulzen 1. Christian Henkel 1803 – 1815 2. Peter Rohrbeck 1815 – 1842 3. Christian Kiekebusch 1842 – 1854 4. Karl Rohrbeck 1854 – 1856 5. Gottfried Kesten 1856 – 1861 6. Wilhelm Höft sen. 1861 – 1864 7. Wilhelm Rohrbeck 1864 – 1867 8. Carl Kiekebusch 1867 – 1873 Gemeindevorsteher / Ortsvorsteher 9. Carl Kiekebusch 1873 – 1874 10. Friedrich Kiekebusch 1874 – 1880 11. Wilhelm Rohrbeck sen. 1880 – 1892 12. Wilhelm Höft jun. 1892 – 1904 13. Gustav Ruden 1904 – 1910 14. Wilhelm Kesten 1910 – 1920 Besonders interessant ist die Zeit nach 1865. Aus der Chronik geht hervor, dass der Bauerngutsbesitzer Wilhelm Rohrbeck sich einer Fortsetzung seiner Schulzenamtstätigkeit entziehen konnte. Er legte ein Attest vom 25. April 1867 vor, in dem ihm bescheinigt wurde, dass er auf Grund eines an der Hand gehabten Unfalls nicht in der Lage sei, mehr als einige Zeilen zu schreiben. Der Rittergutsbesitzer Kuntze, zu dieser Zeit in Buckow ansässig, teilte dies am 15. Mai 1867 dem Landrat Heinrich Freiherr von Gayl auf Grund einer Anmahnung mit und berichtete gleichzeitig, dass er am 13. Mai 1867 Carl Kiekebusch zum Schulzen ernannt habe. Kiekebusch wurde umgehend bestätigt und am 8. Juni 1867 vereidigt. Wilhelm Rohrbeck übergab am 1. Juli die Geschäfte. Aus den Aufzeichnungen sind für Kiekebusch die Vornamen Carl Ludwig Wilhelm und das Alter mit 33 Jahren zu ersehen. Er war der letzte Buckower Schulze, seine Amtszeit endete am 30. Juni 1874. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Nach dem für die Gemeinde Buckow bestehenden, seitens des Herrn Minister des Innern unter dem 30. September 1872 bestätigten Status, betreffend die Bildung einer gewählten Gemeindevertretung für die „gedachte Gemeinde“ fand am 29. Januar 1873 eine Gemeindeversammlung mit dem Zweck statt, die Wahl zur Bildung einer gewählten Gemeindevertretung durchzuführen. Diese Gemeindevertretung wählte am 6. Juni 1873 den Bauerngutsbesitzer Carl Kiekebusch zum Schulzen und die Bauerngutsbesitzer Carl Ziedrich und Wilhelm Died(t)rich zu Gerichtsmännern. Diese Wahl und die folgenden Wahlen und die Amtszeiten der Buckower Gemeindevorsteher und Schöffen sind sicher nachzuweisen, da hierüber noch alle Wahlprotokolle aus der Zeit von 1873 bis 1919 vorhanden sind. Über ihre Amtszeiten bestehen keine Zweifel. Gemäß der Ministerial-Instruktion vom 10. März 1873 war auch in Buckow für die am 1. Juli 1874 beginnende neue Form der Gemeindeverwaltung ein Ortsvorstand, später Gemeindevorstand genannt, zu wählen. Diese Wahl fand am 20. April 1874 statt. In zwei Wahlgängen wurde Wilhelm Rohrbeck senior zum Ortsvorsteher gewählt, er nahm beide Male die Wahl nicht an. Die Wahl der Schöffen als Nachfolger der Gerichtsmänner kam zustande. Gewählt wurde der Bauer W. Died(t)rich und in einer anschließenden Stichwahl Carl Kiekebusch, der außerdem vorgeschlagene Wilhelm Kesten unterlag. Am 5. Juni 1874 erging die Anweisung des Landrats an den schon amtierenden Amtsvorsteher Romanus (jetzt der Besitzer des Ritterguts): „Nach dem der zum Ortsvorsteher des dortigen Ortes gewählte Bauer Wilhelm GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 41 Ortsvorsteher Friedrich Kiekebusch (Vor Ort Berlin 1987, S. 35 PBM) Amtsvorsteher und Rittergutsbesitzer von Buckow Hermann Romanus (vor Ort Berlin 1987, S. 35, PBM) Kiekebusch aus gesetzlich gerechtfertigten Gründen abgelehnt hat, ersuche … ich … schleunigst eine Neuwahl herbeizuführen.“ In diesem Schreiben dürfte eine Namensverwechslung vorliegen, der ablehnende Bauer hieß, wie die Protokolle ausweisen, Rohrbeck. Der Amtsvorsteher Romanus meldete schon zwei Wochen später, „dass nunmehr der Kossäth Friedrich Kiekebusch durch das Los zum Schulzen (Ortsvorsteher) erwählt“ sei. Und das kam so: Im ersten Wahlgang hatte Friedrich Kiekebusch 6, Rohrbeck jun. 5 und W. Kesten 1 Stimme, im zweiten Wahlgang fielen auf Kiekebusch und Rohrbeck je 6 Stimmen. Da keiner eine Mehrheit hatte, entschied das Los. Kiekebuschs Amtszeit begann am 1. Juli 1874 und dauerte, wie in der Kreisordnung vorgesehen, 6 Jahre. Aus der Akte ist nicht zu ersehen, ob der letzte Schulze, der Bauer Carl Ludwig Wilhelm Kiekebusch und der erste Orts-(Gemeinde-)Vorsteher, der Kossäth Friedrich Kiekebusch Brüder waren. Fest steht, dass es eine abwechselnde Amtsführung zwischen den beiden nicht gegeben hat. Hierzu noch einmal der Hinweis, dass es seit dem 1. Juli 1874 keine Schulzen mehr gab, auch wenn im Volksmund die Ortsvorsteher noch einige Zeit so genannt wurden. Für den am 12. März 1877 gestorbenen Schöffen Died(t)rich wurde am 8. April 1877 der Bauerngutsbesitzer Wilhelm Rohrbeck sen. gewählt. Lösung von Seite 63 K O R E A T E L L F S T AWA AU E T E RN S MA s1209-2 K A S P A S S S EM E I MM E AN O I S E R F GAB E E F EU KR E L E GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 42 Aktuelles von den Young Church Kids Frische Luft tut gut! Endlich wieder gutes Wetter am Freitag. Das bedeutet für unsere jüngsten Gemeindemitglieder, dass wieder Zeit ist, um draußen zu spielen. Welches Kinderherz erfreut sich nicht, nach einem langen Winter und einem Tag im Kindergarten oder in der Schule, frische Luft zu schnuppern? Voller Vorfreude empfangen wir in den letzten Wochen unsere Kleinen, die schon mit der Frage auf uns zugestürmt kommen: „Gehen wir heute raus?“ Mit immer mehr Ideen um draußen nette Spiele zu spielen und sich aktiv zu betätigen, bereiten wir uns auf die wöchentliche Kindergruppe vor. Das absolute Lieblingsspiel und ein Dauerbrenner ist immer noch Fangen. Danach kommt gleich Verstecken. Es ist schön zu wissen, dass sich selbst in einer heute so digitalisierten Zeit auch die einfachsten Spiele wiederfinden, die unsere Großeltern schon als Kind gespielt haben. Um Abwechslung in den ganzen Nachmittag zu bringen, haben wir zum Beispiel das Wikingerspiel eingeführt oder den gordischen Knoten. Kleine Gruppenspiele, bei denen sich die Kinder untereinander austauschen und verstehen müssen. Sie lernen sich immer besser kennen und wie sie sich im Team verständigen müssen. Als selbstverständlich ist der Drang nach Draußen und der Natur nicht anzusehen. Es gibt für Kinder immerhin auch immer mehr Möglichkeiten sich zu Hause zu beschäftigen. Ein Fernseher, der Computer, die Spielekonsole, das Handy, vielleicht auch ein spannendes Buch. Wir wollen das Bedürfnis nach Bewegung und Natur bei unseren Kindern fördern und unterstützen. Sobald am Freitag-Nachmittag die Sonne scheint, ergreifen wir die Chance und gehen auch sofort nach draußen in den schön blühenden Gemeindegarten. Ein bisschen im Sandkasten spielen, schaukeln und klettern gehört auch immer mit dazu. Bei den YCK fördern wir allerdings nicht nur die Bewegung der Kinder, sondern wir achten auch auf ein gesundes und ausgewogenes Essverhalten. Wöchentlich wird frisch und abwechslungsreich gekocht. Wir wollen nicht nur glückliche, sondern auch gesunde Kinder. Und es ist immer wieder toll, wie dankbar die Kids sind, wenn das Essen geschmeckt hat und sie noch einen tollen Nachtisch bekommen. Letzte Woche gab es beispielsweise Vanillequark mit frischen Erdbeeren. Sehr lecker und kam gut an. Sind Sie neugierig geworden und wollen mal vorbei schauen? Oder einfach nur ein paar Infos anfordern, um es sich mal zu überlegen? Dann kontaktieren Sie mich gerne per Mail: nivosevic@young-church.com Ihre Natascha Ivosevic aus dem Young Church Kids Team GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 43 Anmeldung Konfirmandenunterricht 2016/17 Liebe Jungs und Mädchen, ab dem 01.02.2016 könnt ihr euch bei uns in der Dorfkirche AltBuckow zum Konfirmandenunterricht bei Young Church anmelden. Unser Konfirmandenunterricht beginnt nach den Sommerferien 2016 und endet mit den Konfirmationen nach den Sommerferien 2017. Was ist Konfirmation und was erwartet euch? Konfirmation kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „festmachen“ oder „bekräftigen“. Wenn ihr getauft seid, haben eure Eltern und Paten bei eurer Taufe für euch „ja“ zu Gott gesagt. Mit der Konfirmation habt ihr die Möglichkeit selbst „ja“ zu sagen zu Gott und in die Gemeinschaft der Kirche einzutreten. Solltet ihr nicht getauft sein, ist das natürlich auch kein Problem. In unserem Konfirmandenjahr gibt es die Möglichkeit eure Taufe nachzuholen. Der Unterricht erstreckt sich über ein Jahr. Hier lernt ihr gemeinsam in den Gruppen euren Glauben kennen, sprecht über interessante Themen, die eure Lebenswelt betreffen und wir wetten, ihr werdet auch jede Menge Spaß haben. Ihr könnt euch aussuchen ob ihr den Unterricht am Dienstag oder am Donnerstag besuchen möchtet. Beide Gruppen beginnen jeweils um 18 Uhr und haben jeweils eine Stunde Unterricht. Ihr lernt die Gemeinde in Gottesdiensten und gemeinsamen Veranstaltungen und Festen kennen und dürft euch natürlich mit euren Ideen einbringen. Eine Kirchengemeinde ist eine Gemeinschaft. Es ist also abzusehen, dass ihr hier neue Menschen kennenlernt und neue Freundschaften knüpft. Das wünschen wir euch von ganzem Herzen. Wir haben ein großes wöchentliches Programm und viele Projekte, an denen ihr gerne teilnehmen könnt. Auf unseren Konfirmandenfreizeiten im Herbst und zu Ostern erwartet euch ein abwechslungsreiches und cooles Programm, dass ganz sicher keine Wünsche offen lässt. Wenn ihr Interesse habt, meldet euch doch einfach im Young Church Büro (Gemeindehaus unten) an. Feste Zeiten für die Anmeldung sind dienstags und donnerstags von 16-18 Uhr und mittwochs von 18-21 Uhr. Zur Anmeldung bringt ihr einfach eure Geburtsurkunde, eure Taufurkunde (sofern vorhanden) und euer letztes Religionszeugnis mit. Wir freuen uns auf euch, euer Young-Church Team GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 44 GEMEINDEBRIEF w Alt-Bucko Eine besondere Zeitung! Auch 2016 wieder 36.000 Exemplare verteilt in Haushalten und Geschäften. GenuTrain® RUNDUM AKTIV BAUERFEIND.COM MalleoTrain® LumboTrain® ZUFRIEDENHEIT UND WOHLBEFINDEN Hauptgeschäft: Buckower Damm 199 12349 Berlin Tel.: 030 - 66 70 77 89 neue Filiale: Alt-Buckow 11 a 12349 Berlin Tel.: 030 - 21 96 72 62 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 45 Inh.: Andreas Pfeiffer Eigene Werkstatt für LCD & Plasma TV Installation und Einstellservice für „fast“ alle Geräte. Gern führen wir auch Kleinstreparaturen aus. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 46 Osterfahrt 2016 Liebe Schwestern und Brüder, vom 19. März bis zum 23. März waren wir, wie jedes Jahr, mit unserer jungen Gemeinde auf Osterfahrt in Waldsieversdorf in der Märkischen Schweiz. Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder bei Herrn Hundt-Göschel im Jugendgästehaus des CVJM in Waldsieversdorf pudelwohl gefühlt. Wir waren mit 35 Jugendlichen unter dem Motto „Grenzen sprengen“ unterwegs. Hier ging es nicht um Landesgrenzen, sondern um persönliche Begrenzungen und unserem Leben. Wir haben viele spannende Erfahrungen gemacht und haben uns in diesen fünf Tagen intensiv mit unserem Glauben auseinandergesetzt. Wir feiern auf unseren Fahrten jeden Morgen, am Mittag und am Abend gemeinsam Andacht. Hier kommen wir zur Ruhe vom aktiven und abwechslungsreichen Tagesprogramm. Persönliche Geschichten des eigenen Glaubens werden hier mit den biblischen Geschichten in Verbindung gebracht uns somit in unsere Lebenswirklichkeit transferiert. Bei unseren Feedbackrunden am Ende jeder Fahrt wird immer wieder deutlich, dass diese Andachten den besonderen Kern unserer Fahrt darstellen. Besonders die Abendandachten im Kerzenschein, versammelt um unser Holzkreuz, lassen den tiefverwurzelten Glauben an Jesus Christus sichtbar erfahrbar werden. Hier wird die gelebte Gemeinschaft besonders sichtbar und spürbar. In den Bibelarbeiten wurden unter dem Fahrtenthema „Grenzen sprengen“ viele spannende Themen diskutiert. So haben wir uns mit vielen Jesusgeschichten beschäftigt, die mit Bodenbildern und anderen pädagogischen Methoden verbildlicht und erfahrbar gemacht wurden. In verschiedenen Arbeitsgruppen wurden gemeinsame Projekte ausgearbeitet. Unter anderem haben wir gemeinsam einen Erdbackofen gebaut, ein Altartuch für unsere Jugendgottesdienste bemalt und die Initialen unsere Jugendarbeit (YC) aus Holz gebaut und mit Lichteffekten beleuchtet. Des Weiteren hat uns eine abwechslungsreiche Mischung aus vielen spannenden Kennenlern-, Nacht- und Geländespielen durch unseren Fahrtenalltag geführt. Diese Spiele schaffen Gemeinschaft und helfen dabei sich in der Teamarbeit auf einander einzulassen und sich gegenseitig mit Hilfestellungen bei Seite zu stehen. Ebenfalls im Fokus unserer Fahrten steht der gemeinsame Gesang. Wir haben auf jeder Fahrt die schwarzen Ordner aus unserer Gemeinde mit dabei und singen mehrfach am GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Tag Lobpreislieder. Diese eingängigen Melodien und Texte gehen vielen Jugendlichen unter die Haut und werden zu Hits, die sie auch zu Hause noch häufig singen. Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit einer wunderbaren Gruppe unterwegs, die sich nicht nur aktiv, sondern auch emotional an unserer Fahrt beteiligt hat. Viele unvergessliche Erlebnisse, Erfahrungen und Gespräche haben unseren Weg auf dieser Fahrt gepflastert und haben unsere Jugend 47 noch stärker zusammenwachsen lassen. Wir sind dankbar für die vielen unterschiedlichen, interessanten Menschen, die uns begleitet haben. Wir sind dankbar für die Unterstützung, die uns unsere Gemeinde für jede Fahrt zu Teil werden lässt und danken abschließend Gott, dem Vater, der uns auch auf dieser Fahrt wieder mit seinem Schutz und seiner Liebe begleitet hat. Gottes Segen Ihr Young Church Team Jugendgottesdienst „Wem bist Du was wert?“ Liebe Schwestern und Brüder, am 03.04.2016 um 16:00 Uhr haben wir nach vielen Jahren den ersten Jugendgottesdienst in unserer Gemeinde unter dem Motto „Wem bist Du was wert?“ gefeiert. Die Pläne für eine neue Jugendgottesdienstreihe steckten schon lange in unseren Köpfen. Wir haben sie in den vergangenen Monaten geordnet und in eine Form gebracht. Wir haben uns mit ganz elementaren Fragen beschäftigt. Was gehört in einen Gottesdienst? Was spricht Jugendliche tatsächlich an? Braucht es eine andere Form des Gottesdienstes? Wir haben lange diskutiert und haben uns dafür entschieden die Grundelemente des Gottesdienstes im Großen und Ganzen auch für unsere Gottesdienstreihe zu nutzen. Was soll also anders sein an einem Jugendgottesdienst? Uns war schnell klar, dass wir diese Gottesdienstreihe nicht nur für junge Menschen öffnen wollen, sondern dass wir alle Junggebliebenen in unserer Gemeinde natürlich auch gerne dazu einladen möchten. Einige von Ihnen sind auch unserer Einladung gefolgt. Darüber freuen wir uns sehr. Wie setzt man aber einen Reiz, der die Leute zu einem neuen Modell einlädt? Wir haben die ganze Kirche umgebaut. Wir haben sie „neu“ ausgerichtet. Wir haben an die Nordseite der Kirche, unter das Epitaph des Ritters von Hohenlohe, den Altar auf ein großes Podest gebaut und haben die Kirche also in ihre ursprünglichen Form ausgerichtet. Es war für uns alle eine neue Erfahrung die Kirche so zu sehen. Allein der Umbau hat der Kirche ein ganz anderes Antlitz verliehen. Verstehen Sie das nicht falsch, unsere alte Dorfkirche ist auch in ihrer jetzigen Ausrichtung ein Schmuckstück. Nichtsdestotrotz ist es durchaus charmant die Kirche mal anders zu sehen. Wir haben die Predigt zum Bibeltext „Das verlorene Schaf“ aus dem Evangelium nach Lukas in vier Kurzpredigten von vier unterschiedlichen Menschen geteilt. Moderne Lobpreismusik aus unserem schwarzen Ordner begleitete uns durch unseren Gottesdienst. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Björn Fromm, der uns am Piano eine wunderschöne musikalische Unterstützung für unseren Gottesdienst geschenkt hat. Nach dem Gottesdienst gab es für alle Interessierten noch eine Suppe. Im Gespräch haben wir viele Anregungen für den kommenden Gottesdienst gesammelt und wir können Ihnen versichern, wir sind schon wieder mitten in der Planung. Also, halten Sie sich den kommenden Termin frei. Am Samstag, den 16.07.2016 um 13:00 Uhr treffen wir uns wieder in einer veränderten Kirche mit toller Musik und einem guten Programm für einen schönen Gottesdienst. Wir sind schon voller Vorfreude! Ihr Young Church Team GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 48 Restaurant Jeden Jeden Sonntag Sonntag von 10bis - 13 von 10 13Uhr Uhr B RUNCH BRUNCH inkl. € inkl. Kaffee Kaffee 9,- € www.tratt oriadiben ni.de r nfest. von 10-22 Uh e l h ü er M o. 5.6 9. Britzvon 13-22 l S e! . Sa. 4.6 Spiele liv e EM - all l l a nat ei! b ß Fu tritt fr ntag im Mo n i E . Son usik Live-M ntag und 1 Mo Jeden Geöffnet täglich von 9 - open end www.britzermuehle.de Buckower Damm 130 · 030-604 18 19 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 49 Sozialverband Deutschland e.V. Ortsverband Britz-Buckow 1. Vorsitzende Edith Massow Tel.: 603 28 10 Versammlung am 3. Montag im Monat von 16.15 bis ca. 17.30 Uhr im Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde Alt-Buckow 38, 12349 Berlin, interessierte Mitglieder und Gäste sind gern willkommen 19. September, 17. Oktober, 21. November Wenn Sie sich den voll in Blüte stehenden großen Rosengarten in Forst mit der Gruppe 55+ ansehen wollen, dann kommen Sie am 23. Juni 2016 um 9:00 Uhr zur Bushaltestelle des M11 am Taxistand in Alt-Buckow. Von dort fahren wir zum S-Bahnhof Buckower Chaussee, dann mit der SBahn und dem Regionalzug nach Forst. Auch wenn die Fahrt ca. 2 Std. dauern wird, es lohnt sich! Über Ihre Anmeldung würden wir uns freuen. Sollten noch Fragen offen sein, Michael Barth - Tel. 742 49 42 - beantwortet sie Ihnen gern. Sollte es schlechtes Wetter geben, bitte „Plan B“ erfragen. Im Juli wird wegen der Urlaubs- bzw. Ferienzeit kein Ausflug mit der Gruppe 55+ stattfinden. Young Church Hausaufgabenbetreuung Hey Du, fällt es dir auch schwer zu Hause deine Hausaufgaben zu machen, weil du einfach total unmotiviert bist und dich echt schlecht konzentrieren kannst? Dann komm doch einfach mal zur Young Church Hausaufgabenbetreuung! Hier bieten wir dir die Möglichkeit in Ruhe zu lernen und deine Hausaufgaben zu machen. Und wenn du Fragen hast stehen wir dir mit helfender Hand zur Seite. Wann und Wo findet das statt? Wir treffen uns jeden Mittwoch von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus der ev. Kirchengemeinde Alt-Buckow. Also wenn du interessiert bist, komm einfach vorbei. Wir freuen uns auf dich! Dein Young Church Team Alt-Buckow 38 – Tel. 27 01 60 96 – www.young-church.com GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 50 Unsere Leserinnen und Leser verdienen eine besondere Zeitung: Den Gemeindebrief Alt-Buckow. Die Quadratur des Eherings Als Papst Franziskus an seinem neuen Text arbeitete, scheint er über einer Bibelstelle besonders gegrübelt zu haben, jedenfalls kommt er insgesamt dreimal auf sie zu sprechen. Es ist die Erzählung von Jesus und der Ehebrecherin. „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie“, wird Jesus im Johannesevangelium zitiert. Darauf gehen alle, die sich über die Ehebrecherin empört hatten, nach Hause, und Jesus fährt fort: „Auch ich verurteile dich nicht.“ Es ist eine populäre Geschichte. Vor allem liberale Katholiken erwähnen sie gern, weil sie Nachsicht predigt statt Prinzipienreiterei. Doch die Erzählung hat einen Haken: Dass Jesus damals im Jerusalemer Tempel, wo die Geschichte spielt, auf ein Urteil verzichtet hat, mag für die Ehebrecherin eine gute Lösung gewesen sein. Auch wenn sich heute ein Papst über die Stelle beugt und daraus klare Verhaltensregeln ableiten will, hat er es ziemlich schwer. Ist es egal, dass die Frau die Ehe gebrochen hat? Oder befürwortet Jesus zwar keine Steinigung, aber zum Beispiel den zeitweisen Ausstoß der Ehebrecherin aus der Gottesdienstgemeinschaft? Was würde er sagen, wenn die Frau erneut die Ehe bricht? Jesus hat leider davon abgesehen, seine Vorstellung von Ehe, Familie und Sexualität näher zu erläutern. Und so spätere Theologen ziemlich im Stich gelassen. Allen voran Papst Franziskus. Vielleicht ist so die seltsame Unentschiedenheit zu erklären, die das neue Papstschreiben „Amoris Laetitia“ („Die Freude der Liebe“) auszeichnet. Das Dokument ist am Freitag in Rom vorgestellt worden und schließt einen jahrelangen Beratungsprozess „Niemand darf auf ewig verurteilt werden“: Papst Franziskus in Rom ab: Laien und Priester, Bischöfe und Kardinäle haben seit 2013 um eine Reform der katholischen Sexualmoral gerungen. Es war der größte Willensbildungsprozess, den die Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil erlebt hat, endend mit einer mehrwöchigen Synode in Rom im Oktober 2015. Die große Frage lautete: Soll die Kirche ihre Sexuallehre an die sich ändernden Realitäten in der Gesellschaft anpassen und wenn ja wie? Streitpunkte dabei waren der Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen, mit Paaren ohne Trauschein sowie mit Homosexuellen – mit Menschen also, die nach katholischer Auffassung in Sünde leben. In „Amoris Laetitia“, einem für alle Katholiken verbindlichen Lehrschreiben, fasst der Papst nun das zusammen, was aus dieser Megadebatte der vergangenen Jahre denn nun folgen soll. Obwohl er dafür rund 300 Seiten ausgibt, ist nüchtern festzustellen: offenbar nicht viel. Der Papst steckt in einem Dilemma. Er will das Ideal der unauflöslichen Ehe zwischen Mann und Frau bewahren und sogar neu betonen. Gleichzeitig aber will er der Kirche abgewöhnen, alle Menschen zu diskriminie- ren, die diesem Ideal nicht entsprechen. Es ist die Quadratur des Eherings. Franziskus versucht, sie in derselben Weise hinzubekommen, wie Jesus die Sache mit der Ehebrecherin gelöst hat: mit dem Verzicht sowohl auf Verurteilung als auch auf eine ausdrückliche Reform der bisherigen Regeln. „Wenn man die zahllosen Unterschiede der konkreten Situationen berücksichtigt, kann man verstehen, dass man von der Synode oder von diesem Schreiben keine neue, auf alle Fälle anzuwendende generelle gesetzliche Regelung kanonischer Art erwarten durfte“, schreibt Franziskus. Stattdessen fordert er seine Priester auf, Geschiedene, Wiederverheiratete oder Homosexuelle als Einzelfälle zu behandeln, also jeweils individuell zu beurteilen und ihnen, je nach persönlichen Umständen, eher ins Gewissen zu reden oder mit Nachsicht zu begegnen. „Niemand darf auf ewig verurteilt werden, denn das ist nicht die Logik des Evangeliums! Ich beziehe mich nicht nur auf die Geschiedenen in einer neuen Verbindung, sondern auf alle, in welcher Situation auch immer sie sich befinden“, so Franziskus. Er habe Verständnis für alle, die sich einen „unerbittlichen“ Umgang wünschten. „Doch ich glaube ehrlich, dass Jesus Christus eine Kirche möchte, die achtsam ist gegenüber dem Guten, das der Heilige Geist inmitten der Schwachheit und Hinfälligkeit verbreitet.“ In diesem Zusammenhang wiederholt der Papst auch eine neue Metapher, die er bereits Anfang des Jahres in einer Predigt gebraucht hatte: „Vergessen wir nicht, dass die Aufgabe der Kirche oftmals der eines Feldlazaretts gleicht.“ Priester, die Wiederverheiratete an der Kommunion teilnehmen lassen, können sich nun ebenso auf ihn berufen wie die, die das nicht 51 tun. Eine der entsprechend vieldeutigen und sperrigen Formulierungen lautet: „Einer pastoralen Zugehensweise entsprechend ist es Aufgabe der Kirche, jenen, die nur zivil verheiratet oder geschieden und wieder verheiratet sind oder einfach so zusammenleben, die göttliche Pädagogik der Gnade in ihrem Leben offenzulegen und ihnen zu helfen, für sich die Fülle des göttlichen Planes zu erreichen, was mit der Kraft des Heiligen Geistes immer möglich ist.“ Was der Papst zu den umstrittenen Reformthemen zu sagen hat, steht fast ausschließlich im achten von neun Kapiteln. Der Rest ist eine auf Buchlänge angeschwollene Riesenpredigt, in der sich neben inspirierenden und sehr persönlichen Stellen auch reichlich Füllmaterial und längliche Passagen über denkbare Familienprobleme finden lassen, von denen der eine oder andere Gläubige vielleicht auch schon ohne apostolische Dokumente gehört hat. In späteren Kapiteln gibt Franziskus mit heiligem Ernst Tipps für ein gelingendes Eheleben und eine erfolgreiche Kindeserziehung. Zum Beispiel: mehr lesen, um spannend zu bleiben für den Ehepartner. „Damit der Dialog der Mühe wert ist, muss man etwas zu sagen haben, und das erfordert einen inneren Reichtum, der seine Nahrung bezieht aus der Lektüre, der persönlichen Reflexion, dem Gebet und der Offenheit gegenüber der Gesellschaft. Andernfalls werden die Gespräche langweilig und substanzlos.“ Einmal ermahnt der Papst junge Eltern: „Die Kinder sich selbst zu überlassen, ist niemals gesund.“ Ganz schlecht sei es, „wenn zur Essenszeit jeder mit seinem Mobiltelefon herumspielt oder wenn einer der Ehegatten einschläft, während er auf den anderen wartet, der sich stundenlang mit irgendeinem elektronischen Gerät die Zeit vertreibt.“ Das 6000 Gemeindebriefe verteilen ehrenamtliche Gemeindeglieder bei Wind und Wetter. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Danke allen Autoren, die zum Gelingen des Gemeindebriefes beigetragen haben. 52 solchen Erkenntnissen ein mehrjähriger synodaler Prozess voranging, ist eine hinreichende Zustandsbeschreibung katholischer Reformfähigkeit. Bemerkenswert ist immerhin, dass der Papst der Kirche ausdrücklich eine Mitschuld an gescheiterten Familienbeziehungen gibt. Das Pochen auf die reine Lehre wirke auf manche Menschen offenbar nicht motivierend, sondern eher frustrierend. Die Kirche müsse „demütig und realistisch anerkennen, dass unsere Weise, die christlichen Überzeugungen zu vermitteln und die Art, die Menschen zu behandeln, manchmal dazu beigetragen haben, das zu provozieren, was wir heute beklagen. Daher sollte unsere Reaktion eine heilsame Selbstkritik sein.“ Statt den Katholiken Vorschriften zu machen, soll die Kirche offenbar eher für ihre Überzeugungen werben. Und ein Ziel, das der Papst sich bei der ganzen Mühe um Ehe und Familie gesetzt hatte, wird mit „Amoris Laetitia“ in der Tat erreicht: GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Die Kirche sollte fröhlicher, positiver, selbstbewusster über die Liebe und ihre Familienlehre sprechen. Franziskus schwärmt von der „Ruhelosigkeit“ einer jungen, keimenden Liebe, die es immer weiter zu stimulieren gelte. „Der Tanz in dieser jungen Liebe, Schritt für Schritt voran, der Tanz auf die Hoffnung zu, die Augen voller Staunen – er darf nicht zum Stillstand kommen.“ Ob dieses Schreiben Katholiken hilft, die alternative Familienmodelle leben, hängt davon ab, wie Bischöfe und Priester in aller Welt es auslegen. Das wird von Land zu Land und zumal von Kontinent zu Kontinent sehr unterschiedlich sein. Franziskus verändert nicht die Gesetze, er erweitert lieber den Spielraum. Das kann man salomonisch finden. Aber eines war König Salomo, wenn man dem Alten Testament glauben darf, sicher nicht: ein Revolutionär. Von Lucas Wiegelmann, Die Welt, 2016, 04 09 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 53 Ihr Energie-Profi für den Großraum Berlin HEIZÖL DIESEL PETROLEUM BRAUNKOHLE STEINKOHLE HOLZKOHLE HOLZPELLETS HOLZBRIKETTS RINDENBRIKETTS BRENNHOLZ KAMINHOLZ ANMACHHOLZ Tel.: 030/625 30 31 | Fax: 030/626 98 70 service@hans-engelke.de Seit über 30 Jahren Die Spezialisten für Ihre Öl- und Gasheizungen Modernisierung • Wartung • Regeltechnik • Solar • Sanitär 54 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 55 Betrieb des Monats La Dolce Vita in Buckow Wer sich nach geschmackvollem Essen und wild gestikulierenden Italienern in mediterranem Ambiente sehnt muss dafür nicht weit reisen, sondern ist in Buckow goldrichtig. Die Trattoria di Benni in Alt-Buckow 3 bietet alles, was die Herzen von Weinliebhabern und Schleckermäulern begehrt. Seit neun Jahren verkaufen die vier italienischen Mitarbeiter mediterrane Köstlichkeiten im eigenhändig umgebauten Restaurant. Im historischen Buckow befand sich an jener Stelle ein alter Schlachthof, von dem heute jedoch keine Spur mehr zu erahnen ist. Ganz im Gegenteil: An der Bushaltestelle Alt-Buckow sprudelt das Leben und bei Benni herrscht stets reges Treiben. Ob am Sonntag zum Brunch für neun Euro (inklusive Kaffee!), am Freitagabend zum Amaretto, an heißen Sommertagen zum Eis oder unter der Woche zum Wein mit den Freunden – Bennis Gäste finden immer einen Anlass, um sein kleines aber feines Lokal zu besuchen. Immerhin hat das Restaurant im Herzen Buckows auch einige Besonderheiten zu bieten: Im hauseigenen Eislabor wird das verkaufte Eis selbst hergestellt, es werden original italienische Weine und Köstlichkeiten angeboten und das Spezialgericht „Spaghetti Benni“ kommt bei den Gästen besonders gut an. Bei all dem italienischen Temperament legt Inhaber Emilio in seinem Familienunternehmen jedoch auch viel Wert auf Qualität und Frische. Auch der Service soll stets zufriedenstellend und gastfreundlich sein, damit sich die Gäste im Ambiente wohlfühlen. Die „BZ“ hat die Buckower Trattoria di Benni sogar „Für die Schlemmerzunge“ als Geheimtipp in Berlin ausgezeichnet. Zusammen mit dem Mini Pizza Verkauf nebenan hat die italienische Familie in Buckow ein nicht mehr wegzudenkendes Muss für Italienliebhaber und Schleckermäuler geschaffen. Und mit ihrer herzlichen südländischen Art empfangen die Mitarbeiter ihre Gäste so, wie man es sich auch im Urlaub wünscht. Im nächsten Jahr kann die Trattoria di Benni am 14. Juni 2017 ihr 10-jähriges Jubiläum feiern, zu dem sicher alle Familienmitglieder und treuen Gäste herzlich eingeladen werden und in den Genuss der Köstlichkeiten kommen dürfen. Annika Beilfuß GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 56 Monatsbücher Annika Beilfuß ist seit ihrer Konfirmation im Jahr 2007 Mitglied der Kirchengemeinde Alt-Buckow. Seit Oktober 2013 studiert sie Grundschulpädagogik und Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin. Um junge Menschen zum Lesen zu animieren, beschreibt sie nun die Monatsbücher mit persönlichen Anmerkungen zum Inhalt. Gillian Flynn: Gone Girl, Fischer Verlag, 9,99 € Taschenbuch Nick Dunne und Amy Elliott lernen sich auf einer Party kennen, verlieben sich ineinander und werden das perfekte Paar. Genauso perfekt wie es die Kinderbuch-Figur Amazing Amy, für die Amy selbst von ihren Eltern als Vorlage genutzt wurde, in ihren Bilderbüchern vormacht. Nur gibt es am idyllischen Eheleben der Familie Dunne einen Haken: nichts ist, wie es scheint. Als Nick und Amy beide ihre Jobs verlieren und von New York City in eine Kleinstadt nach Missouri ziehen, nimmt das Unglück seinen Lauf. Nick eröffnet zusammen mit seiner Schwester Margo eine Bar, während Amy die Zeit als gelang- weilte und nörgelnde Hausfrau verbringt. Die beiden entwickeln sich zu einem Paar, welches sie nie werden wollten. Doch das Unheil spitzt sich zu, als Amy eines Tages spurlos verschwindet. Das Szenario im Haus der Dunnes deutet auf eine Entführung oder gar einen Mord hin, woraufhin Nick als unglücklicher Ehemann schnell ins Visier der Polizei und der sensationslüsternen Talkshows Amerikas geriet. Gillian Flynn hat mit „Gone Girl“ einen Bestseller geschaffen, der unter die Haut geht und im Gedächtnis hängen bleibt. Das Hin und Her von Perspektiven, Hinweisen und Sympathien lässt den Leser nicht zur Ruhe kommen. Gespannt wechselt man von einer Seite zur anderen und versucht, Wahrheit von Intrige zu trennen. Nach und nach eröffnen sich Details, die psychische Abgründe aufzeigen und für Verblüffung sorgen. Gillian Flynns beeindruckender Roman wurde sogar verfilmt und lief 2014 mit Starbesetzung in den Kinos. 125 Jahre Familienbetrieb Klimach 1891 - 2016 5 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW tsch c Holger Koppa elände neberger Südg Natur-Park Schö ach c Lutz Griesb c Grün Berlin GmbH n Britzer Garte Gärten der Welt 16 2016 rtee 20 kart eska hres Ja Jahr tsch c Holger Koppa 57 e-Pankow park Blankenfeld Botanischer Volks 6 Café „Am Britzer Garten“ Buckower Damm 163, 12349 Berlin 030 / 605 78 51 Mail: Gabriele.Wetzel@t-online.de Täglich Frühstück ab 09.00 Uhr Ausrichtung von Feierlichkeiten aller Art persönlich.kompetent.fair Imbiss • warme Getränke • Kaffee • Kuchen • Catering Tel.: Fax: Mobil: Geschäftsführer 030 / 701 723 70 030 / 701 723 72 0157 / 7242 6091 Internet: www.essreich.com E-Mail: info@essreich.de Sangerhauser Weg 1 • 12449 Berlin Gutschein für ein Heißgetränk Mehmet Uslu an 4 Standorten im Britzer Garten Milchbar • Spielelandschaft Britzer Höhe • Sonderschauen GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 58 Das Glaubens-A B C für Alt und Jung M wie Maria … (Teil 13) Die Rolle der Frau in der Gesellschaft war seit jeher umstritten und ist es auch in unserer heutigen modernen Welt in weiten Teilen immer noch. Überall werden die Rechte von Frauen unterdrückt und ihr Wohl unter jenes der Männer gestellt, egal ob im Beruf, in der Familie oder in der Politik. Obwohl sich Europa und insbesondere Deutschland zu jenen Kulturen zählen kann, in denen die Position der Frau gestärkt ist, gibt es doch eine Gemeinschaft, in der Frauen seit Jahrhunderten geschwächt bleiben: Das Christentum. Aber warum ist es so, dass die katholische Kirche es im 21. Jahrhundert immer noch nicht erlaubt, Frauen zu Priesterinnen zu weihen? Welche Rolle hatte die Frau in der Bibel, worauf sich die christliche Kirche berufen könnte? Wie war Jesus‘ Verhältnis zu den Frauen in seinem Umfeld? In der Bibel tragen einige wichtige Frauen den Namen Maria. Zunächst ist es die heilige Jungfrau Maria, die Jesus zur Welt bringt, weshalb sie von den Christen verehrt wird und auch im islamischen Koran Erwähnung findet. Obwohl sie somit die zentralste Rolle im Leben Jesu spielt, wird ihre Person im neuen Testament der Bibel nicht eingehender beschrieben, sondern tritt nur am Rande auf. Einen ebenfalls wichtigen Einfluss auf Jesu Geschichte hatte die junge Maria von Magdala, auch Maria Magdalena genannt. Neben den zwölf bekannten Jüngern Jesu befanden sich auch Frauen im Kreis seiner Nachfolger, die in der Kirche aber nur wenig Erwähnung finden. Maria Magdalena war eine von ihnen und hatte eine besondere Stellung. In der Liste der erwähnten Frauen im Neuen Testament steht sie stets an erster Stelle, sie zog gemeinsam mit Jesus und seinen Jüngern nach Jerusalem, war bei seiner Kreuzigung an Jesu Seite und weinte an seinem Grab. Schließlich war Maria eine jener Frauen, die das Grab leer vorfanden und als erste vom Engel die Nachricht der Auferstehung empfingen. Zu seinen Lebzeiten und auch nach seinem Tod war Maria Magdalena die Frau mit der engsten Bindung zu Jesus. Schon immer liegt die Vermutung nahe, die beiden hätten eine Beziehung miteinander gehabt, was jedoch nicht bestätigt ist. Maria Magdalena war die erste Person, die das zentrale Ereignis im christlichen Glauben erfuhr: Sie war die Frau (!), die Ostern verkündete. Zwei Frauen namens Maria sind in der Bibel also maßgeblich an den beiden zentralsten Ereignissen im Christentum beteiligt: Eine schenkte ihm das Leben auf Erden, eine wurde die erste Zeugin seiner Auferstehung. Die Rolle der Frau in der Bibel sollte demnach klar hervorgehoben und geschätzt werden, was jedoch im realen Christentum bis heute nicht der Fall ist. In der evangelischen Kirche sind weibliche Pfarrerinnen zwar noch in der Unterzahl, aber dennoch erlaubt und anerkannt. Die katholische Kirche hingegen verweigert nach wie vor die Ernennung einer Frau zur Priesterin oder gar zur Päpstin. Und das, obwohl in der Heiligen Schrift eindeutig geschrieben steht, wie wichtig Maria und andere Frauen für Jesu Leben, Tod und Auferstehung waren. Annika Beilfuß Nächsten Ausgabe: N wie Nächstenliebe … 59 Alt-Rudow Alt-Rudow 52 57 •· 12357 12357 Berlin Berlin Tel. Tel. 030 030 663 663 91 91 46 46 •Neuanlagen •Neuanlagen •Gartenpfege •Gartenpflege •Baumarbeiten •Baumarbeiten •Pfasterarbeiten •Pflasterarbeiten •Wegbauarbeiten •Wegbauarbeiten •Natursteinarbeiten •Natursteinarbeiten •Schneeräumung •Schneeräumung �4�� 64�0� �9� �8 6000 Gemeindebriefe werden kostenlos verteilt in Haushalten und Geschäften. www.blisse-landschaftsbau.de www.blisse-landschaftsbau.de GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 60 ����������������������������� ������������������������������� ������� ��������� ��������������������������������� ������������������������������������������������������ Besuchen Sie unsere Internetseite www.dorfkirche.de ���������������������������������������������������������� GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 61 Nachbarn Einige Bundesländer haben versucht, lange andauernde gerichtliche Nachbarschaftsstreitigkeiten zu vermeiden. Es ist dort zwingend zuvor ein Schlichtungsverfahren vorgeschrieben. Die Parteien sind verpflichtet, vor einer neutralen Schlichtungsstelle eine Einigung zu versuchen. Ohne diesen Schritt darf nicht Klage erhoben werden. Dies gilt beispielsweise für Brandenburg, aber bisher nicht Berlin. Dem Schlichtungsversuch liegt auch ein christlicher Gedanke der Aussöhnung zugrunde. Sicherlich geht es zudem darum, die Justiz zu entlasten. Aus dem Baurecht ist das sogenannte Gebot der Rücksichtnahme bekannt. Dies betrifft auch gerade das Verhältnis zu Nachbarn. Letztlich sollte mit Rücksichtnahme und beiderseitigem gutem Willen ein ordentliches Verhältnis möglich sein. Meistens ist es ohnehin so, dass Nachbarn sich nicht nur freundlich grüßen, sondern helfen, wenn es nötig ist. In den Sprüchen Salomos Kapitel 27 Vers 10 lautet es hierzu passend: „Ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.“ Rechtsanwalt Jan Buchholz Rechtsanwalt Jan Buchholz Kostenlose Rechtsberatung im Gemeindehaus, Alt-Buckow 38 Freitag, 17. Juni 2016 und Freitag, 8. Juli 2016 von 15 bis 16 Uhr www.kanzleibuchholz.de Tel. (030) 604 32 36 Grundbesitzerverein Alt-Buckow 1932 e.V. WAS BRINGT MIR DIE MITGLIEDSCHAFT? • KOSTENLOSE RECHTSBERATUNG, Rechtsanwalt Jan Buchholz in Gemeindebüro, Alt-Buckow 38 • KOSTENLOSE VERSICHERUNGSBERATUNG Herr Peter Kuhring, Tel. (030) 605 20 02 • VEREINSVERGNÜGEN UND AUSFLÜGE INS UMLAND • INFORMATIONEN AUS BUCKOW 1. Vorsitzender Prof. Bodo Manegold, Alt-Buckow 38, 12349 Berlin, Tel. 0172 - 311 32 77, www.arge-abbes.de Berlins größter Gospelchor der Dorfkirche Alt-Buckow! www.moderngospelchoir.de Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Bei Nachbarn ist das nicht immer der Fall. Diese sind räumlich gesehen zwar die Nächsten und verstehen sich auch meistens gut. Wenn dies jedoch mal nicht der Fall ist, hilft zunächst ein Blick ins Berliner Nachbarrechtsgesetz. Manche Zweifelsfrage lässt sich so klären. Ein langer Rechtsstreit ist kaum zu empfehlen. Das gegenseitige Verständnis wird hierdurch nicht größer. Letztlich geht es darum, eine Lösung zu finden und sich auch in Zukunft freundlich grüßen zu können. 62 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Verkehrsrecht Unfallregulierung Bußgeldverfahren Verkehrsstrafrecht Fahrerlaubnisrecht Verwaltungsrecht Danke den Firmen in Buckow und Umgebung für ihre Inserate. Grundstücksrecht Seit über 20 Jahren sind WIR für SIE vor Ort GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 63 hohe Spielkarte FRISUREN FÜR SIE UND IHN... Manuela Steppat Mollnerweg 35 A, 12353 Berlin Telefon: 604 60 31 Di - Fr 9 - 18 Uhr, Sa 9 - 14 Uhr Montag geschlossen Halbinsel Ostasiens Hauptstadt von Kanada Schweizer Sagenheld Segelkommando Lösung auf Seite 41 FrisierGewässer gerät Freude, Vergnügen ältester Sohn Noahs (A. T.) Tierwelt Wohnungseinrichtung Biene Enthusiast immer Temperaturbezeichnung Tresor Bußbereitschaft ElbeZufluss Schularbeit immergrüne Kletterpflanze Vater und Mutter ein Bindewort Qualbereiter Schwarmfisch ® s1209-2 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 64 Beamte aufgepasst! Angehörige in Not? Als Beamter sind Sie es gewohnt, sich mit schwierigen Formularen und komplizierten Sachverhalten auseinanderzusetzen. Die Abrechnungen mit der privaten Krankenkasse und der Beihilfestelle gehören dazu. Anzeige Zum persönlichen Schicksalsschlag kommt so noch eine Flut von Rechnungen und Belegen auf die Angehörigen zu. Doch die sind mit der Krankenkostenabrechnung gerade in solchen Notsituationen meistens völlig überfordert. Sorgen Sie vor! Wie gut und hilfreich ist es da, wenn ein Beihilfeberater als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung steht. Denn dann schicken die Angehörigen lediglich sämtliche Rechnungen an den Beihilfeberater. Was aber passiert, wenn Sie als Beamter plötzlich ausfallen? Die Angehörigen stehen dem Thema Krankenkostenabrechnung meist hilflos gegenüber und fühlen sich oft allein gelassen. Und speziell bei Unfällen oder akuten Krankenhausaufenthalten entstehen schnell sehr hohe Kosten. Der kümmert sich um alles Weitere. Er prüft die Arzt- und Krankenhausrechnungen auf Richtigkeit, erledigt alle Anträge und koordiniert die Überweisungen. MEDIRENTA ist als Rechtsdienstleister gerichtlich zugelassen. Die Spezialisten aus Berlin-Buckow helfen seit mehr als 30 Jahren Beamten und ihren Angehörigen mit umfassendem Service schnell und kompetent durch die komplexe Thematik. CLASSIC Medirenta bietet Privatversicherten, Beamten und ihren Angehörigen einen Komplett-Service: Sie schicken uns sämtliche Unterlagen, Ihre Krankenkosten betreffend, alles Weitere erledigen wir! Informieren Sie sich, rufen Sie uns an: 030 / 27 00 00 MEDIRENTA Krankenkostenabrechnungs GmbH · Buckower Damm 114 · Berlin-Buckow www.MEDIRENTA.de Beihilfe – leicht gemacht! 65 IMMOBILIEN sicher verkaufen oder kaufen Neuköllner Str. 259 • 12357 Berlin frieden-immobilien@t-online.de www.immobilien-tipp-berlin.de 664 50 19 Fax: 664 50 15 Unsere Leserinnen und Leser verdienen eine besondere Zeitung: Den Gemeindebrief Alt-Buckow. FRIEDEN GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 6000 Gemeindebriefe verteilen ehrenamtliche Gemeindeglieder bei Wind und Wetter. 66 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20.06.2016!!! ����������������������������� �������������� ���� ��������� ����������� ������������� ��������������������������������� ���������������������� ������������������������������������������ ����������������������� ���������������������������� GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW JETZT VORMERKEN! Liebe Gemeindemitglieder! 67 2016 Viele von Ihnen haben uns im Jahr 2015 treu begleitet Gemeinde-Kirchgeld Daniela Christopher und unterstützt. Dafür danken wir Ihnen sehr! Eine Kretschmer Ernie Bach wertvolle Unterstützung des Haushaltsplanes ist dabei das Gemeindekirchgeld. Sie erinnern sich: das Gemeindekirchgeld ist eine freiwillige Gabe, die gezielt bestimmten Aufgaben in unserer Alt-Buckower Dorfkirchengemeinde zugute kommt. Sie wird erbeten von Gemeindemitgliedern, die keine Kirchensteuer zahlen und von Menschen, die nicht in der Kirche sind, aber die Angebote unserer Brigitte Dorfkirchengemeinde gleichwohl nutzen oder unterstützen möchten. Björn Kuhnt Fromm Die Höhe des Gemeindekirchgeldes legen Sie selbst fest. In Abstimmung mit anderen Kirchengemeinden schlagen wir einen Betrag von 60,- € pro Jahr vor, das sind 5,- € pro Monat, wenn Ihr Monatseinkommen 800,- € übersteigt. Es kann natürlich auch mehr oder weniger sein. Jede Summe ist eine spürbare Hilfe, für die wir Ihnen sehr dankbar sind. Helmut Auch im Jahr 2016 soll Ihre Gabe – das Gemeindekirchgeld – zur Verstärkung Knut Luxat Gerbes folgender Zwecke dienen: • zusätzliche Personalkosten (u.a. für die Jugendarbeit und die Arbeit mit Kindern) • Gemeindearbeit Prof. Bodo • bauliche Instandhaltung von Gemeindezentrum und Dorfkirche Manegold Pfr. Claas Sie sehen, liebe Gemeindemitglieder, das Gemeindekirchgeld dient den Menschen in Henningsen der Gemeinde, die wir in unserer wunderschönen alten Dorfkirche zu den Gottesdiensten, Dorfkirchenkonzerten und vielen anderen Veranstaltungen willkommen heißen. Seien auch Sie willkommen, und wenn Sie mögen und können, helfen Sie uns mit dem Gemeindekirchgeld bei der Gestaltung von Begegnungsräumen mit Gott und Wolfgang den Menschen. Schelling Fabio Denken Sie daran: Hilker Das Gemeindekirchgeld 2016 ist eine Möglichkeit, die eigene Gemeinde direkt zu unterstützen! Einzahlungsmöglichkeiten: Jan Hoffmann Heinrich Kalinke • zu den Sprechstunden im Gemeindebüro, Alt-Buckow 38 • nach den Gottesdiensten • per Überweisung auf das Konto Kirchenkreisverband Süd, 12053 Berlin Ev. Darlehensgenossenschaft e.G. IBAN: DE13 5206 0410 7603 9000 96, BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck: KG Alt-Buckow, Gemeindekirchgeld Wir danken Ihnen und grüßen Sie sehr herzlich. Ihre Mitglieder des Gemeindekirchenrates von Berlin Alt-Buckow Heinz Schreiber Pfr. Uwe Teichmann GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 68 NOTDIENSTPLAN Berliner Apotheken 01 Centrum-Apotheke Lipschitzallee 68 Tel. 603 10 77 02 Apotheke am Herrfurthplatz Herrfurthstraße 9 Tel. 621 58 79 03 Pfauen-Apotheke Rudower Straße 27-29 Tel. 601 90 25 04 Apotheke Alt-Rudow Alt-Rudow 26 Tel. 663 50 68 05 Neue Apotheke Köpenicker Straße 184 Tel. 663 10 92 06 Orchideen-Apotheke Britzer Damm 67 Tel. 606 50 62 07 Apotheke Alt-Buckow Alt-Buckow 9-11 Tel. 625 90 26 08 Gerhart-Hauptmann-Apotheke Fritz-Reuter-Allee 181 Tel. 601 95 51 09 Apotheke Wutzky-Center Joachim-Gottschalk-Weg 21 Tel. 661 26 74 10 Fontane-Apotheke Buckow Rudower Straße 3 Tel. 601 73 00 11 Luisen-Apotheke Britzer Damm 107 Tel. 600 86 40 12 Wilhelm-Busch-Apotheke Karl-Marx-Straße 132 Tel. 68 80 94 43 13 farma-plus Apotheke Britzer Damm 30 Tel. 29 02 79 80 2016 14 Apotheke am Gesundheitszentrum Lipschitzallee 22 Tel. 603 10 92 15 Elch-Apotheke Johannisthaler Chaussee 321 Tel. 60 25 83 13 16 Storch-Apotheke Ganghoferstraße 1 Tel. 687 18 72 17 Gartenstadt-Apotheke-Rudow Lieselotte-Berger-Platz 9 Tel. 66 92 03 24 18 Condor-Apotheke Neuköllner Straße 348/350 Tel. 663 10 47 19 Kloster-Apotheke-Rudow Alt-Rudow 70 Tel. 663 10 51 20 Gertrauden-Apotheke Alt-Buckow 59 Tel. 700 59 90 21 Hufeisen-Apotheke Parchimer Allee 84 Tel. 606 40 14 22 Punkt-Apotheke Buckower Damm 292 Tel. 74 37 68 70 23 Gropius-Apotheke Imbuschweg 40 Tel. 603 80 05 24 Ibis-Apotheke Neuköllner Straße 261 Tel. 661 40 04 25 Paracelsius-Apotheke Neuköllner Straße 208-210 Tel. 661 26 31 26 Ringbahn-Apotheke Karl-Marx-Straße 239 Tel. 68 30 26 13 27 Glasow-Apotheke Hermannstraße 144 Tel. 625 70 73 Die Ziffern 1-27 hinter dem Datum geben die notdienstbereite Apotheke an. Der Notdienst wird als 24h-Dienst durchgeführt. Er beginnt um 9.00 Uhr und endet am nächsten Tag um 9.00 Uhr Sämtliche Angaben ohne Gewähr. SIE SIND KRANK UND IHRE PRAXIS HAT ZU? 116 117 DIE NUMMER DIE HILFT! BUNDESWEIT. GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW GEMEINSCHAFTSPRAXIS David • Fritz • Dietrich • Lossau Ihre Praxis für Gesundheit Hausärztliche Versorgung 10-Wochen-Kurs „Richtig gewichtig“ (175,- €) 10.07. bis 14.09.2016, 17.00-18.30 Uhr 10-Monats-Kurs „Richtig gewichtig“ (175,- €) 16.11. 2016 bis 19.07.2017, 19.00-20.30 Uhr Kompaktkurs „Gesundheitsgerechte Ernährung“ Kochkurse 69 Ernährungsberatung Sandra Gärtner Diätassistentin, Dipl.-Medizinpädagogin Praxis: Tel. 604 24 64 • S. Gärtner: Tel. 61 28 97 20 Alt-Buckow 9-11, 12349 Berlin • www.praxis-alt-buckow.de EINZEL - UND KLEINGRUPPENBERATUNG Übergewicht/Adipositas • Stoffwechselerkrankungen Verdauungserkrankungen • Lebensmittelintoleranzen Leber- und Nierenerkrankungen • Krebs • Osteoporose Alle Leistungen der Ernährungsberatung sind krankenkassengefördert Apotheke Alt Buckow Inh. Dr. Kerstin Bensdorf Wir bieten mehr als nur Medikamente Alt - Buckow 9 - 11 12349 Berlin Tel. 030 / 625 90 26 Alt-Buckow 59 Tel. 700 59 90 Fax 700 59 89 Mo - Fr 8.00 - 19.00 Uhr Sa 8.00 - 14.00 Uhr (Ecke an den Achterhöfen) GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 70 Senioren-Residenz Ullsteinstraße ... die mit den Ärzten im Haus • • • • • Angestellte Ärzte im Haus (Berliner Projekt) Großer, parkähnlicher Garten Hauseigene Küche Hauseigene Wäscherei Angestellte Physiotherapeuten und Ergotherapeuten Senioren-Residenz Ullsteinstraße – Ullsteinstraße 159 – 12105 Berlin Telefon: 70 25 - 0 – E-Mail: berlin-ullsteinstrasse@alloheim.de DER ROLLENDE FRISÖR Pünktlich bei Ihnen zu Hause Sahaara- Beauty - Mobil Terminvereinbarung mit S. Gerlach Tel. 030 / 21 02 51 42 • Mobil: 0179 / 531 13 94 ���������������������������������� ��������������� � ������������������������������������� ��������������� �������������������������������� ������������������ ����������������������� ���������������������������������� GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 71 SEIT ÜBER 160 JAHREN IM FAMILIENBESITZ Wir beraten Sie persönlich und umfassend im Trauerfall und zur BESTATTUNGS-VORSORGE Trauerhalle HAHN Tag und Nacht 75 11 0 11 Unseren Vorsorge-Ordner erhalten Sie in jeder unserer 10 Filialen. In Alt-Mariendorf: Reißeckstraße 8 HAHN BESTATTUNGEN Blumeneck Schäfer Lieferser vice Dekorationen von klein bis groß ...wir beraten Sie gern Ihr Gärtner und Floristmeister Gartenpflege und Gartengestaltung Grabpflege auf allen städtischen Friedhöfen in Neukölln Buschkrugallee 36 • 12359 Berlin Tel.: 030 / 606 10 40 • e-mail: blumeneck-schaefer@arcor.de GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 72 ZUHAUSE GUT VERSORGT Ich begleite hilfebedürftige und ihre Angehörigen Altenpflege, Verhinderungspflege, Betreuungsangebot für Demenzkranke, Hilfe im Haushalt, Begleitung außer Haus zusätzlich können von mir erbracht werden: - Wohnraumgestaltung bei Behinderung - Kleinstreparaturen Für Fragen stehe ich Ihnen gerne telefonisch zur Verfügung. Michael Woserow info@deraltenpfleger.de www.deraltenpfleger.de Tel.: 0176/64 13 64 71 Fax: 030/530 94 727 Steuerwissen ist Geld! Wir setzen unser Wissen und unsere Erfahrung zu ihrem Vorteil ein und erstellen ihre Risto Natursteinboden für Innen und Außenbereich geeignet.Geeignet für jeden tragfähigen Untergrund. Fugenloser homogener Belag, rutschhemmend, abriebfest, trittsicher und fußfreundlich. Risto Fachbetrieb A. Mandryka Silbersteinstraße 67 12051 Berlin Tel. 030 61 60 90 60 Einkommensteuererklärung bei Einkünften ausschließlich aus nichtselbständiger Arbeit, Renten und Versorgungsbezügen. Nur im Rahmen einer Mitgliedschaft. Beratungsstelle: Stubenrauchstr. 30, 12357 Berlin 030/605 73 75, Termine nach telef. 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Hermannstrasse Tag und Nacht 626 070 75 GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 75 Empfehlenswerte Betriebe in dieser Ausgabe Seite Inserent Seite Beratung und Betreuung 62 Rechtsanwalt, Buchholz 72 Einkommenssteuer, Seifert 64 Medirenta Beihilfe 24 AXA Versicherungen 48 48 37 38 57 37 37 57 Dienstleistungen 62 Autoreparatur, Reißig 73 Autoreparatur, Deißler 73 Autoreparatur, Weiland 73 Reifendienst, Küver 36 Schlüsseldienst, Müller 33 Friseur Salon B, Bredow 70 Haarstyling, Gerlach 33 Friseur Baronowsky 63 Frisör Salon Harmonie 28 Schuh-Service, Niche 66 Computerkurse, Willun 25 Bestattungen, Lücke 74 Bestattungen, Mars 74 Bestattungen, Peter 71 Bestattungen, Hahn 74 Grabmale, Schmidt 74 Friedhofsgärtnerei, Landgraf 11 Friedhofsgärtnerei, Lanzke 71 Blumeneck Schäfer Inserent Restaurant, Trattoria di Benni Restaurant, Britzer Mühle Restaurant, Jungfernmühle Hier „Kocht die Kirche“ Café Am Britzer Garten Party-Service, Netzroller Party-Service, Kretschmer CateringUslu Freizeit und Hobby 72 FBB-Ferienwohnungen 57 Reisebüro Britz-Süd, Gehrke 28 TUI Reisecenter 49 Gruppe 55+ 27 Seniorengruppe Ein- und Verkauf 2 EDEKA, Fromm 39 Lotto-Shop Altinel 24 Foto, Friedrich 24 Juwelier, Klimach 73 Tigerballon, Libano Gesundheit 69 Gertrauden-Apotheke 30 Punkt-Apotheke, Luxat 69 Apotheke Alt-Buckow, Bensdorf 73 Augenoptik, Jautzke 30 H & O-Ärztin, Moghaddam 30 Zahnärztin, Grunow 24 Zahnarztpraxis, Kaser 44 Sanitätshaus, Rathmann 32 Naturheilpraxis, Carl 30 Krankengymnastik Buckow 32 Krankengymnastik, Zillmer 32 Heilpraktikerin, Zillmer 69 Ernährungsberatung, Gärtner 36 Allgemeine Notrufe 68 Apotheken-Notdienstplan 70 Hörgeräte, Ruszewski Gut Essen und Trinken 38 Gemeinde-Café 80 Restaurant-Café, Olympia 37 Gaststätte Zinnkanne 25 Restaurant, Lindengarten Wohnen und Handwerk 31 Seniorenwohnhaus Haus Köln 53 Engelke, Energie 53 Engelke, Strom & Gas 79 Wohnungsbau Stadt + Land Seite 53 60 65 72 80 45 65 45 63 60 66 65 36 60 65 59 59 60 78 Inserent Heizung • GFR Ebelt Sanitär, Kaessner Frieden Immobilien Natursteinboden Risto Sanitär, Bock Tischlerei, JK Borchert Portas, Renovierer Nr.1 Elektro, HEKO Elektro, Schmeling Elektro, Krause Glaserei, Günther Glaserei, Maaßen Malereibetrieb, Zerndt Jalousien, Johl Außenbeleuchtung, Hahn Landschaftsbau, Blisse Dachbau, P&H Immobilien, Balbec Druckerei Lilie Pflege 32 Diakoniestation 70 Seniorenresidenz Ullstein 71 Deutsches Rotes Kreuz 44 Wohnstift Otto Dibelius 70 Pflegezentrum Körnerpark 72 Der Altenpfleger, M. Woserow 36 Seniorenbetreuung, Peter Vereine 49 Sozialverband Deutschland e.V. 61 Grundbesitzerverein Alt-Buckow 57 Freunde des Britzer Gartens 32 Weisser Ring Die Anzeigen im Gemeindebrief finden Sie auch im Internet: www.dorfkirche.de GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 76 Wo ist Wann Was los? EV. GEMEINDEZENTRUM UND SENIORENWOHNHAUS HAUS KÖLN 12349 Berlin, Buckower Damm 288, im Erdgeschoss, Tel. 742 80 75 Sozialbetreuerin: Carola Schneider FRAUENKREIS: Heidemarie Stapf, Tel. 604 46 04, Mittwoch 19.30 - 21.30 Uhr GEMEINDEZENTRUM und KÜSTEREI neben der Dorfkirche,12349 Berlin, Alt-Buckow 38, Tel. 605 73 93 KRABBELGRUPPE: Mo., Mi. und Freitag 09.00 - 11.00 Uhr Ansprechpartnerin Daniela Reali, Tel. 605 73 93 GEMEINDE-SENIORENKREIS: Prof. Bodo Manegold und Brigitte Kuhnt Dienstag, siehe Seite 31 15.00 - 16.45 Uhr mit Andacht, Themen- und Spielenachmittag KINDERKREIS YOUNG CHURCH-KIDS: Natascha Ivosevic, Fabio Hilker, Julian Bock und Sebastian Bluemcke 5-12 Jahre: jeden Freitag 14.30 - 16.30 Uhr außer in den Ferien KREUZBUND: Joachim Restel Tel. abends bis 21 Uhr, 742 28 75, privat Gruppentag Donnerstag 19.00 - 20.30 Uhr Vormeeting ab 18.00 Uhr KINDERGOTTESDIENST: jeden Freitag, außer in den Ferien SKATKREIS: Gerhard Freundt, Tel. 604 49 12 Freitag 19.00 - 21.30 Uhr HAUSAUFGABENBETREUUNG: jeden Mittwoch 16.30 - 18.00 Uhr Young Church, Tel. 270 160 96 WEIGHT WATCHERS - Ernährungsprogramm: Heike Deubler, Tel. 603 43 71, jeden Freitag 17.45 Uhr BASTEL- UND HANDARBEITSGRUPPE: Montag, 06.06. und 20.06., 04.07. und 18.07. 15.00 - 18.00 Uhr Elke Philipp, Tel. 742 80 75 TRAUERGRUPPE: Elke Philipp Beginn: im November 2016 Info über Tel. 742 80 75 Haus Köln und Gemeindebüro Tel. 604 10 10 nur nach vorheriger Absprache FRÜHSTÜCK: Do. 09.06. (ohne Andacht) Do. 23.06. (mit Andacht) Do. 07.07. (ohne Andacht) 09.00 - 10.30 Uhr 09.00 - 10.30 Uhr 09.00 - 10.30 Uhr MITTAGESSEN: Do. 16.06. (mit Andacht) 12.00 - 13.30 Uhr Do. 14.07. (mit Andacht) 12.00 - 13.30 Uhr Das Küchenteam: Carola Schneider, Sabine Steinhausen JUNGE GEMEINDE: jeden Mittwoch Young Church im Jugendkeller 16.30 - 17.00 Uhr 18.00 - 21.00 Uhr SENIORENKREIS: Gestaltung: Pfr. Uwe Teichmann und Prof. Bodo Manegold Gesamtleitung: Christa Seifert, Tel. 704 25 04 jeden Montag 14.00 Uhr Sommerpause vom 11.07. - 29.08. MÜTTERKREIS: jeden 1. und 3. Mittwoch Ruth Menz, Irmgard Christians 19.00 Uhr HELFERKREIS F. DIAKONISCHE AUFGABEN: jeden letzten Montag im Monat 16.30 Uhr GEMEINDEKAFFEE: Brigitte Ludwig und Team jeden Freitag, 15.00 - 17.30 Uhr entfällt am 10.06. GEBURTSTAGSKAFFEE: Mittwoch, 06.07. u. 05.10. 15.00 - 17.00 Uhr Anmeldung bis 01.07. u. 30.09. Ursula Grasse GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW KLEIDERBASAR: Annemarie Kern und Team 03.06. und 01.07. 15.00 - 17.30 Uhr BÜCHERSTUBE: Marianne Mielke und Team 15.00 - 17.30 Uhr 03.06.,17.06. und 01.07. und 15.07. KIRCHENFÜHRUNG: Dr. Uta Illgen Freitag oder nach Anmeldung 15.00 - 17.30 Uhr EHRENGRÄBERPFLEGE: nach Absprache Elli Schmidt Tel. 604 14 60 GLAUBENSGESPRÄCHSKREIS IM KIRCHTURM Pfr. Uwe Teichmann, 07.06./05.07. 19.00 - 20.30 Uhr TAIZÉ-ANDACHTEN IN DER DORFKIRCHE ALT-BUCKOW 16.06. und 21.07. 19.00 Uhr Pfr. Claas Henningsen GRUPPE 55+: jeden 4. Donnerstag siehe Seite 49 Info über Michael Barth, Tel. 742 49 42 WANDERGRUPPE 2016: Ursula Grasse, Tel. 76 28 79 79, abends Treffpunkt: am Kirchturm 10.00 Uhr Mittwoch, 08.06. und 22.06. Mittwoch, 13.07. und 27.07. Wir bitten unbedingt um telefonische Anmeldung. Änderungen vorbehalten! SENIORENREISEGRUPPEN HAUS KÖLN: Mittwoch, 08.06. nach Bad Muskau Mittwoch, 20.07. nach Rostock Mittwoch, 14.09. Ludwigslust Anmeldungen im Seniorenwohnhaus Köln Tel. 742 80 75 Tagesfahrt 2016 Christa Seifert Dienstag, 14.06. nach Heinsdorf/Jüterbog Dienstag, 02.08. Tagesfahrt Anmeldung bei Christa Seifert, Tel. 704 25 04 77 V ERSCHIEDENES Musikalische Gemeindekreise ALT-BUCKOWER DORFKIRCHENKONZERTE Leitung und Koordination: Brigitte Kuhnt und Heinz Schreiber Samstag, 11. Juni, 16 Uhr Steglitzer Seniorenchor Sonntag, 12. Juni, 17 Uhr Sommerliedersingen Samstag, 25. Juni, 17 Uhr Flamencokonzert NEU: FLÖTENGRUPPE jeden 2. und 4. Donnerstag 19.00 - 20.30 Uhr Sonja Meißner, Tel. 743 25 33 GEMEINDECHOR „CANTUS DIE JOVIS“: Donnerstag 16.30 - 18.00 Uhr Alexander Riede, Tel. 66 70 81 85 Aktivitäten in den Gemeinderäumen Tanzgruppe für Gesellschaftstanz mit Unterweisung Gemeindezentrum Alt-Buckow 38: Mittwoch 17.30 - 19.00 Uhr Fortgeschrittene: Sporthalle an den Achterhöfen 13-17: Mittwoch 20.00 - 21.30 Uhr Ellen Falkenau, Tel. 604 25 38 MODERN GOSPEL CHOIR: Dienstag 19.15 - 21.30 Uhr Alexander Riede, Tel. 66 70 81 85 WEIGHT WATCHERS: Ernährungsprogramm Heike Deubler, Tel. 603 43 71 jeden Sonntag 18.30 Uhr „WEISSER RING“, Landesbüro Berlin, Bartningallee 24, 10557 Berlin, Detlef Fritz Tel.: 74 30 97 37 oder 0151 55 16 46 52 RECHTSBERATUNG: Rechtsanwalt Jan Buchholz, Tel. 030 / 604 32 36 17.06. und 08.07. 15.00 - 16.00 Uhr VERSICHERUNGSBERATUNG: Peter Kuhring, Tel. 030 / 605 20 02 17.06. und 15.07. 15.00 - 16.00 Uhr nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung Bitte Versicherungsunterlagen mitbringen! GEMEINDEBRIEF ALT-BUCKOW 78 So erreichen Sie uns Gemeindekirchenratsvorsitzender und Geschäftsführer Prof. B. Manegold Tel. 0172/311 32 77 o. 605 73 93 Gemeindekirchmeister: Björn Fromm, Tel. 604 10 10 Gemeinde-Pfarrer Uwe Teichmann Alt-Buckow 39 a, 12349 Berlin, Tel. 54 82 10 97 e-mail: Uwe_Teichmann@t-online.de Gemeinde-Pfarrer Claas Henningsen Kestenzeile 6 a, 12349 Berlin, Tel. 200 736 95 e-mail: henningsen@dorfkirche-alt-buckow.de Gemeindearchivar und Kirchenbuchführer Heinrich Kalinke, Anmeldung: Tel. 604 10 10 Sprechstunde: Donnerstag, Tel. 27 01 60 97 Baubeauftragter Klaus Turczynsky Tel. 605 73 93 oder 743 14 16 Elke Philipp, GBR-Vorsitzende Tel. 604 10 10 oder 742 80 75 Organist Alexander Riede: Tel. 66 70 81 85 e-mail: organist@dorfkirche.de GEMEINDEBÜRO im Gemeindehaus Küsterin Sabine Schreiber Alt-Buckow 38, 12349 Berlin. Tel. 604 10 10, Fax: 605 19 06 E-Mail: buero@dorfkirche-alt-buckow.de homepage: www.dorfkirche-alt-buckow.de Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr, Freitag von 15.00 - 17.00 Uhr GEMEINDEHAUS: Tel. 605 73 93 für Kreise und Veranstaltungen YOUNG CHURCH: Tel. 27 01 60 96 für Konfirmanden und Jugendkreise SENIORENWOHNHAUS KÖLN 12349 Berlin, Buckower Damm 288 Tel. 742 80 75 HAUSVERWALTUNG, Tel. 742 70 42: Mo 9-12 Uhr, Do 12-15 Uhr Büro: Di 9-14, Mi 9-12 Uhr, Do 9-15 Uhr Seelsorgetelefon und für Gespräche: Prädikant Michael Barth, Telefon 742 49 42 Seelsorge im Ida-Wolf-Haus: Herr Tetzlaff, Tel. 030 / 60 00 17 42 • Di und Do 12.30-13.30 Uhr TelefonSeelsorge – freecall – 0800 -111 0 111 und 0800 - 111 0 222 Impressum und Werbung Dieser Gemeindebrief wird alle zwei Monate im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Dorfkirchengemeinde Alt-Buckow, Alt-Buckow 36-38, 12349 Berlin, herausgegeben. Redaktionskreis: Detlef Hischer, Elke Philipp, Annika Beilfuß und Fotogruppe Heinz Schreiber und Joachim Wollenzin. Anzeigenverwaltung Elke Philipp und Gerhard Thoss, Gemeindebüro, Tel. 604 10 10. Internetpräsentation im Auftrag des Gemeindekirchenrates: Björn Fromm. Internetadresse: www.dorfkirche.de. Beiträge, die namentlich gekennzeichnet sind, entsprechen nicht immer der Meinung des Gemeindekirchenrates und der Redaktion. Sämtliche Rechte und Haftung liegen bei den Autoren. – Nachdruck und Vervielfältigung nur nach Rücksprache mit dem Herausgeber. Auf Wunsch Zustellung per Post oder Boten (Bestellung über die Küsterei). Jahresabonnement: 15 €. Spenden auf das Konto bei der Ev. Darlehensgenossenschaft e. G. Kiel. Empfänger Ev. Kirchenkreisverband-Süd, Berlin-Neukölln, Verwendungszweck: KG Alt-Buckow, Spendenbezeichnung und Adresse. IBAN: DE13 5206 0410 7603 9000 96, BIC: GENODEF1EK1 Druck: Druckerei Lilie, Eichenauer Weg 48, 12355 Berlin, Tel. 030 - 663 37 48, E-Mail: druckerei.lilie@t-online.de Auflage: 6000 Stück Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. Juni 2016 Gemeindebrief-Druckerei Lilie Tel.: 030/663 37 48, druckerei.lilie@t-online.de Bei uns wohnt das echte Leben. Generationenübergreifend. Selbstbestimmt und mittendrin bis ins hohe Alter. Wir sorgen in unseren Quartieren für einen ausgewogenen Generationenmix. STADT UND LAND�–� Ihre kommunale Wohnungsbaugesellschaft www.stadtundland.de 40 Jahre Café- Restaurant Olympia 40 legendäre Lieblingsgerichte servieren wir zu unseren Jubiläums Olympia - Abenden am Freitag, dem 1. Juli und Samstag, dem 2. Juli ab 17.00 Uhr