Gemeindebrief - Kirchengemeinde Bockhorst
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Gemeindebrief - Kirchengemeinde Bockhorst
Weihnachten 2014 – Frühjahr 2015 WIR SIND FÜR SIE DA: Pfarrerin Birgit Gillmann, Bockhorst 15, 0 54 23 / 52 80 e-mail: gillmann@kirchengemeinde-bockhorst.de außer donnerstags Gemeindeamt: Hannelore Schönberg Öffnungszeiten Di, Mi und Fr von 9.00 – 12.00 Uhr Do 14 – 17 Uhr 0 54 23 / 43 6 79 - Telefax 0 54 23 / 93 14 76 e-mail: hal-kg-bockhorst@kk-ekvw.de Kantor: Andreas Schnell 0 54 23/ 47 24 81 Küsterin: Silke Metje 0 54 23 / 95 118 11 Friedhofswärter: Eckhard Drewel Gemeindebrief Evangelisch - Lutherische Kirchengemeinde Bockhorst 0160/ 960 877 90 Kirchmeister: Klaus-Peter Speck 05423/ 930 807 Kirchmeisterin: Gaby Ostmeyer 05423 / 932 544 Vorsitzende der Frauenhilfe – Hanna Klocke 05423/ 81 26 Kindergarten Bockhorst – Familienzentrum Bockhorst/Loxten Öffnungszeiten: Mo – Fr 7.15 Uhr – 12.30 Uhr Mo - Do 14.00 Uhr – 16.30 Uhr Tagesstättengruppe: Mo – Do 7.15 Uhr – 16.30 Uhr Fr. 7.15 Uhr – 15.00 Uhr Leiterin: Christine Mescher 0 54 23/ 78 01 Diakoniestation Versmold: Ravensbergerstr. 48 Leitung: Schwester Gabi Weber, 930 186 Unsere Gemeinde im Internet: www.kirche-bockhorst.de Der Kirchenkreis im Internet: www.kirchenkreis-halle.de Impressum: Hrsg. Ev. Luth. Kirchengemeinde Bockhorst Gedruckt: Griebsch & Rochol Druck GmbH + Co. KG, Hamm Besuchen Sie Maria, Josef und das Jesuskind im Stall des Bockhorster Kottens – an allen Adventssonntagen von 11 Uhr bis 13 Uhr und auf Anfrage (B. Gillmann Tel. 5280 ) Angedacht Eine Krippe für den Stall im Bockhorster Kotten, ja das wäre eine große Sache. Martin Ellerbeck bewegt diesen Gedanken schon seit einigen Jahren in seinem Kopf und seinem Herzen. Eine Herberge für Maria und Josef, ein Ort an dem sie ankommen können und bleiben dürfen. Ein Ort, von dem aus, sie auch die Herzen der heutigen Menschen bewegen. Den Ort haben wir schon. Der Stall im Kotten steht bereit. Das ist anders als in der Weihnachtsgeschichte, in der Maria und Josef erst einen Platz für sich und die Geburt des Kindes finden müssen und immer wieder abgewiesen werden. Wir brauchen kreative Menschen, die Freude daran haben, die Figuren zu gestalten. Sabine Strieckmann erzählt mir in einem Gespräch von einer Künstlerin aus Peckeloh, Frau Hartmann-Röper. Sie hat die Emmaus – Jünger aus Eichenholz geschnitzt und könnte das Projekt mit ihrem Fachwissen und ihrer Werkstatt begleiten. Der Gedanke einer Krippe im Kotten nimmt langsam Konturen an. Erste Gespräche werden geführt. Zum Adventsmarkt 2012 stellt die Künstlerin ihre Exponate aus. Auch einige Hobbykrippenbauer haben ihre Krippen für eine Ausstellung zur Verfügung gestellt. Wir haben eine Liste ausgelegt. Hier kann man sich eintragen, wenn man Lust und Zeit hat, an der Krippe mitzubauen. In der Werkstatt von Frau Hartmann-Röper können zeitgleich drei Personen arbeiten. Und wir haben sie gefunden. An vier Samstagen vor Ostern treffen sich Christine Leimkühler, Sabine Strieckmann (mit Maria) und Hanna Neuhäuser in der Werkstatt. Unter der Leitung von Frau HartmannRöper bekommen die uralten Eichenbalken langsam ihre Form. Es braucht viel Kraft, sich durch das Holz zu arbeiten. Und es macht allen Beteiligten große Freude. So entstehen – Woche für Woche – Maria und Josef und das Kind. Jetzt sorgt Frau Hartmann-Röper noch für die Fertigstellung. Bewegliche Arme werden angebracht, die Krippe für das Kind gefertigt, die Möglichkeit geschaffen, die Figuren auf eine stabile Grundlage zu stellen und schließlich mit Leinöl eingeölt. Jetzt bleibt noch die Frage: „Wie wollen wir die Figuren anziehen?“ Wir beraten gemeinsam und schnell ist klar. Wir wollen ein einfaches Leinen für das Unterkleid nehmen. Maria und Josef bekommen einen Umhang. Hanna Neuhäuser erklärt sich bereit, die Kleidung zu nähen und Brigitte Witte sorgt für das blaue Stricktuch für Maria. Jetzt stehen die Figuren im Stall des Kottens. Joachim Klack hat für das Stroh gesorgt und Magdalena MeyerSickendiek für die typischen Gerätschaften eines Stalls. Martin Ellerbeck öffnet an jedem Adventssonntag von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr den Kotten und jeder und jede ist herzlich eingeladen, sich die Krippe anzusehen. Ist das nicht grandios? Was kann alles entstehen, wenn viele Menschen ihre unterschiedlichen Gaben einbringen und gemeinsam an einem Projekt mitwirken. Darüber freue ich mich sehr und wünsche uns, dass auch für andere gemeindliche Aufgaben gilt: Gemeinsam geht es besser. Auch für den weiteren „Krippenbau“ wäre es schön, wenn sich wieder Menschen finden, die sich der Hirten, Schafe, Ochs und Esel und der Hl. Könige annehmen und die Krippe weiter wachsen kann. Habe ich Ihr Interesse geweckt? Dann rufen Sie mich an. Denn diese uralte Weihnachtsgeschichte gehört doch dazu? Oder? Wir müssen sie weitererzählen - unseren Kindern und Enkelkindern. Es ist eigentlich noch alles wie es war: so wie es der eine oder andere von ihnen aus der eigenen Kindheit kennt. In all den Veränderungen der Zeit - die Weihnachtsgeschichte ist noch so wie sie immer war. Sie ist ein Stück unvergänglicher Heimat. Alle Jahre wieder können wir in sie zurückkehren, uns hier miteinander erinnern wo wir herkommen und welcher himmlischen Heimat wir entgegen gehen. Im Zentrum die Krippe, wie immer, als zentrales Heilssymbol. Hier beginnt die Christenheit. In der Botschaft des Engels taucht das Wort „Christus“ zum ersten Mal auf. Hier ist der erste Christ. „Fürchtet euch nicht! Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren welcher ist Christus, der Herr in der Stadt Davids.“ In der Botschaft des Engels steckt schon der ganze christliche Glaube. Da finden die Hirten ihr Heil. Da finden wir alles, was wir brauchen für ein Leben in Frieden und Wohlgefallen. Es geht um Entängstigung. In all dem was damals und heute in dieser Welt zu fürchten ist: da ist auch immer ein Engel, eine gute Macht, stärker als alle Angst. Es geht um Aufklärung in der Nacht. Der Lebensweg wird klar. Es geht um große Lebensfreude - gemeinsam mit allem Volk. Es geht um ein himmlisches Geschenk. Das reicht weit über unser eigenes Leben hinaus: Der Heiland - ein Geschenk, das die Verletzungen, Verwundungen, Kränkungen des Lebens heilt. Mit dem Kind in der Krippe kommt eine große Ruhe, Stille und Gelassenheit in unser Leben himmlischer Frieden. So also ist der Heiland unter uns unterwegs. Er verbindet die Welt zur Heimat für alle Menschen. Unverändert ganz der Alte und gerade so ewig neu. Gott bleibt im Werden und Sie hoffentlich auch. Ihnen allen eine gesegnete Weihnacht Ihre Birgit Gillmann Weihnachtskonzert in Bockhorst am Freitag vor dem vierten Advent. 19. Dezember um 19:30 Uhr Wieder ist es bald so weit: Festliche und zugleich besinnliche Musik wird in unserer schönen Dorfkirche erklingen und auf diese Weise auf das Weihnachtsfest einstimmen und vorbereiten. Diese Vorbereitung ist allerdings schon seit einigen Wochen in den Chorproben unseres Kirchenchors zu spüren – denn um die Zuhörer im Dezember einzustimmen, bedarf es natürlich der Vorbereitung im Chor: Da werden Noten und Texte in Einklang gebracht, Besonderheiten von Kompositionen aufgespürt und erspürt, da wird das Aufeinanderhören trainiert, um den „richtigen“ Klang zu finden und so fort … Schlicht gesagt: es wird geübt und geprobt! In diesem Jahr spielt der Lobgesang Marias, der zum Weihnachtsfestkreis des Kirchenjahrs gehört, eine große Rolle im Konzert – das „Magnificat“ (Meine Seele erhebt den Herren). Viele Komponisten haben bis heute diesen Lobpreis Gottes Musik werden lassen, sodass viele unterschiedliche Kompositionen mit diesem Thema existieren. Ev.-luth. Kirchengemeinde und Förderverein Kirchenmusik in Bockhorst Werke von Pergolesi, Durante, Bach u.a. Sigrid Heidemann (Osnabrück) – Sopran Kathrin Brauer (Osnabrück) – Alt das Streicherensemble Münster Nicole Goedereis-Buller (Osnabrück) - Flöte Jan Henryk Rentel – Harfe Kirchenchor Bockhorst Leitung: Andreas Schnell Wie jedes Jahr gab es eine intensive Trainingsphase schon im Herbst für ein langes Wochenende auf der Insel Spiekeroog. – Das schöne FastSommerwetter machte es uns allerdings unmöglich, dort auch schon die die Chorsätze zu proben, die von einem allzu weihnachtlichen Text geprägt sind … Dorfkirche Bockhorst Freitag, 19. Dezember 2014, 19:30 Uhr Der Eintritt beträgt 8 € im Vorverkauf und 10 € an der Abendkasse. Kinder und Jugendliche frei. In Bockhorst wird eine Magnificat-Vertonung aus dem italienischen Barock zu hören sein: Francesco Durante (1684-1755) Magnificat Durante gibt jeweils einer Aussage des Lobgesangs in einem abgeschlossenen Satz musikalisch Raum, prägnant und nie langatmig. Diese musikalischen Sätze sind vorrangig vom Chor besetzt, den Solisten wird nicht allzu viel Raum gewährt (verglichen z.B. mit Bach-Kantaten). Die Tonsprache Durantes, der aus Neapel stammte, wirkt vorwiegend lieblich, nur selten wird der Charakter etwas dramatischer. Nach einer überlieferten Musizierpraxis wird dieses Magnificat ergänzt durch sogenannte „Einlagesätze“, d.h. zwischen die einzelnen Kantatensätze werden weih-nachtliche Chorsätze eingefügt wie z.B. „Nun komm der Heiden Heiland“ oder „Uns ist ein Kindlein heut geborn“. Das Konzert wird eröffnet von einer Psalmkomposition eines berühmten Schülers von Durante: 25 Jahre als Kantor in Bockhorst Die Kirchengemeinde Bockhorst bedankt sich bei Andreas Schnell für 25 Jahre kirchenmusikalische Arbeit. Mit seiner Musik im Gottesdienst, bei Trauungen und Trauerfeiern bewegt er die Herzen der Menschen – nicht allein der Bockhorster Zuhörer. Die Chormusik liegt ihm sehr am Herzen. Mit den Karibu – Kindern konnte im Herbst das Singspiel „1000 Farben hat die Welt“ in der Dorfkirche präsentiert werden. Auf das diesjährige Krippenspiel am Heiligen Abend um 15.00 Uhr in der Dorfkirche dürfen wir uns noch freuen. Auch das Weihnachtskonzert des Kirchenchores kündigt sich schon an. Zu jedem Anlass, ob im Gottesdienst, zum Spargelmarkt, zur Konfirmation, zu Ostern oder zu Weihnachten gesungen wird, alle Stücke sind immer wohl ausgesucht. Es ist eine Freude im Chor zu singen und es ist eine große Freude der Musik zu lauschen. Andreas Schnell macht mit uns und für uns Musik zum Lobe Gottes. Herzlichen Dank dafür! Giambattista Pergolesi (1710-1736) Confitebor tibi Domine Pergolesi schrieb mit neunzehn Jahren seine erste datierbare Komposition und starb bereits im Alter von nur 26 Jahren. Besonders in den Arien der Psalmvertonung wird deutlich, dass in jener Zeit die italienische Oper auch die geistliche Musik beeinflusste. Vom Anfangs- und Schlusssatz des Chores geht eine feierlich erhabene Stimmung aus, dennoch ist ein Jubel nicht zu überhören. Zwischen den Werken der beiden neapolitanischen Komponisten hat das Publikum wieder die Gelegenheit, den Bockhorster Jan Henryk Rentel an der Harfe zu hören: „La source“ von Albert Heinrich Zabel (1834-1910). Johann Sebastian Bach wird in der Bockhorster Dorfkirche ja nicht nur zu seinem Geburtstag geehrt – von ihm stehen Sätze aus seiner berühmten h-moll-Suite für Flöte und Orchester auf dem Programm. Andreas Schnell und Georg Vogel bei der Jubiläumsfeier am 31. August im Gemeindehaus. Im Namen des Fördervereins der Kirchenmusik überreicht der Vorsitzende das Geschenk mit herzlichen Worten des Dankes. Übrigens: Möchten Sie unsere Kirchenmusik unterstützen? Werden Sie Fördervereinsmitglied der Kirchenmusik! Auch ihre Spende hilft. Stadtsparkasse Versmold IBAN DE 06 478533550000039313 Auch zum Aufwärmen Winter – Pflaumen - Likör 1 1/2 kg Pflaumen, entsteint gewogen 1 Liter Wasser 1 Gewürznelken 1 Stange/n Zimt 700 g Zucker 50 g Vanillinzucker 1 Flasche Rum, weiß 1 Flasche Schnaps (Korn) Zubereitung Noch ein Highlight in unserer Gemeinde Heike Ellerbeck feierte im August ihr 40 jähriges Dienstjubiläum als Erzieherin in unserem Kindergarten. Kaum mit der Ausbildung fertig, übernahm die junge Heike Herbold die Gruppenleitung im Kindergarten in Siedinghausen. Heute, nach 40 Dienstjahren, haben so viele Kinder auf ihrem Schoß gesessen, haben mit ihr gesungen und gespielt, haben mit ihr gelacht und wurden von ihr getröstet. Die Kirchengemeinde Bockhorst bedankt sich sehr herzlich für so viel Engagement und Herzenstätigkeit für die vielen Kinder und im Team der Erzieherinnen. Am 3. Advent verabschieden wir Heike Ellerbeck in einem Familiengottesdienst in der Dorfkirche. Dieser beginnt um 10.30 Uhr. Anschließend wollen wir im Gemeindehaus auf Heike anstoßen. Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Brennwert p. P.: keine Angabe Pflaumen waschen, entsteinen und mit 1 Liter Wasser, 1 Nelke und 1 Stange Zimt ca. 30 min kochen. Dann durch ein Sieb schütten, Saft auffangen und Zucker und Vanillinzucker in den heißen Saft geben. Die Flüssigkeit mindestens 8 Stunden stehen lassen (über Nacht). In den erkalteten Saft dann 1 Flasche Rum und 1 Flasche Korn rühren. Nochmals 14 Tage stehen lassen und natürlich immer wieder dabei probieren. Ergibt eine Menge von ca. 4 Flaschen a 750 ml. Schmeckt richtig lecker und im Winter noch besser, wenn er leicht erwärmt mit Sahnehäubchen und Zimtzucker getrunken wird. Ist immer wieder ein beliebtes Geschenk. TIPP: Auch kann man ½ - 1 TL Weihnachtsgewürz hinzugeben, dann schmeckt es richtig schön nach Weihnachten. Pfefferminz- Sirup 1 großes Bund frische Pfefferminze, 2 Liter Wasser, 1 Zitrone, 1,3 kg Zucker Zubereitung Pfefferminze mit Stiel waschen und in einen Topf geben, mit 2 Liter Wasser auffüllen. Die Zitrone in ¼ schneiden und hinzugeben. Die Masse 2 Tage in den Kühlschrank stellen. Die Minze im Topf ½ Std. köcheln lassen, Flüssigkeit abschütten, auffangen und mit Zucker ohne Pfefferminze wieder in den Topf geben. Die Flüssigkeit so lange einkochen lassen, bis Sirup entsteht. Noch heiß in Schraubgläser füllen und gut verschließen. Tipp: passt sehr gut zu Quark oder Schokopudding (After eight lässt grüßen) Mit freundlicher Genehmigung von Ute Frauens Der Kindergarten zu Besuch in der Dorfkirche – Die Erntekrone wird bewundert und ein Lied zum Erntedankfest gesungen. Unser ev. Kindergarten Bockhorst wurde in diesem Jahr 2014 zum „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert An einem Informationsabend im Januar, den Frau Ingrid Weitzel vom Bildungsbüro des Kreises Gütersloh referierte, hat der Kindergarten Bockhorst alle Eltern über die Absichten einer Zertifizierung zum „Haus der kleinen Forscher“ informiert. Seit dem Frühjahr 2012 besuchen die pädagogischen Fachkräfte des Kindergartens kontinuierlich Fortbildungen. Mit anregenden und spielerisch umzusetzenden Experimenten soll das Interesse der Kinder angeregt werden. Basiskompetenzen, wie Sprache, Fein- und Grobmotorik sowie die Sozialkompetenzen sollen so gefördert werden, dass die Kinder gestärkt und selbstbewusst den Kindergarten in Richtung Schule verlassen können. Mit der Vergabe einer Zertifizierung „Haus der kleinen Forscher“ würdigt die gleichnamige Stiftung Kitas in Deutschland, die sich in den vergangenen Monaten in der frühkindlichen Bildung in den Bereichen Naturwissenschaften und Technik engagiert haben. Dieses Engagement wird durch die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ sowie dem lokalen Kooperationspartner mit Workshops für Erzieherinnen und Erzieher, Arbeitsunterlagen, jährlichen Aktionstagen und einer umfangreichen Internetplattform begleitet und unterstützt. In unserer Region ist das Bildungsbüro des Kreises Gütersloh der lokale Kooperationspartner der gemeinnützigen und bundesweit tätigen Stiftung. Das Bildungsbüro ermöglicht den Erzieherinnen, Erziehern und Kindern unserer regionalen Kitas die nachhaltige Begegnung mit naturwissenschaftlichen und technischen Phänomenen. Mit der Einbindung von Eltern und regionalen Unterstützern möchte der Kindergarten in Kooperation mit dem Bildungsbüro den Weg bestreiten diese Auszeichnung zum „Haus der kleinen Forscher“ im Jahr 2014 zu erhalten. Ebenso hat sich der Kindergarten mit einem Projekt aus dem Zertifizierungsprozess am Wettbewerb Forschergeist 2014 bundesweit beteiligt und durch die Nominierung 1000€ gewonnen. Dieses Geld hat unser Kindergarten sogleich in eine Forscherecke für die Kinder investiert. Der FORSCHERGEIST 2014 ist ein bundesweiter Kita-Wettbewerb der Deutsche Telekom Stiftung und der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Bereits zum zweiten Mal werden Projekte gesucht, die den Forschergeist der Kita-Kinder geweckt haben: Gemeinsame Fragestellungen, Beobachtungen und Entdeckungen zu naturwissenschaftlichen Phänomenen, spannende mathematische oder technische Fragen aus dem Kita-Alltag werden prämiert. Unsere Mitarbeitenden konnten bei einer Feierstunde in Berlin aus den Händen der Bundesministerin für Bildung und Forschung Johanna Wanka ihren Preis und die Zertifizierung entgegen nehmen. Christine Mescher, Leiterin Kindergarten Bockhorst Von der Erfindung der Weihnachtsfreude Eine Weihnachtsgeschichte zum Nachdenken von DIETRICH MENDT aus Fulbert Steffensky Ein seltsamer Freudenmonat Gabriel sollte es den Menschen bekannt geben, weil es seine Idee gewesen war, das heißt, er sollte es dem Menschen bekannt geben, den Gott als Mutter bestimmt hatte, Maria aus Nazareth. Aber Gabriel war nicht zu finden. „Und wer spielt das Kind? Wen nehmen wir da? Das Kind von König Herodes? Das geht doch wohl nicht. Oder von einem Propheten? Oder von einem Rabbi aus Jerusalem? Das Kind wird erwachsen, daran muss man denken. Und es soll doch ein tüchtiger Erwachsener werden. Wer weiß, was ihm alles noch bevorsteht.“ Alle dachten wieder angestrengt nach. „Wer spielt das Kind?“ „Ich“, sagte Gott Vater. Jetzt hätte es im Himmel beinahe eine richtige weltliche Diskussion gegeben. „Du? Das geht doch nicht“, sagte der eine. „Ein richtiger Mensch? Gott als Kind? Da lachen ja die Menschen.“ „Sie sollen doch lachen“, sagte Gott Vater. „Natürlich, lachen sollen sie.“ „Aber sie sollen doch Gott nicht auslachen! Das ist doch was ganz anderes.“ Gott Vater lächelte. „Vielleicht nicht. Ist es nicht besser, alle lachen, wenn sie mich sehen, auch wenn ein paar darunter sind, die mich auslachen?“ „Und der Himmel? Der soll wohl leer stehen?“ „Ja“, sagte Gott Vater. „Und wenn etwas schief geht, unten auf der Erde?“ „Es geht schief“, sagte Gott Vater, „aber das versteht ihr jetzt noch nicht.“ Ein Kanal auf unserem Kindergartengelände! Das müssen wir genauer untersuchen und erforschen!! Im Himmel war es ganz still geworden. Gabriel kaute wieder an seinen Fingernägeln, aber diesmal bemerkte es keiner, außer vielleicht Gott, aber er tat so, als merke er nichts. „Es geht schief! Das sagst du so! Und wir? Denkst du gar nicht an uns?“ Gabriel war nahe am Weinen. Gut, dass die Engel Männer sind und sich deshalb ein bisschen zusammennehmen müssen. „Natürlich denke ich an euch. Aber ich denke auch an die Menschen. Schließlich kann mit Engeln nicht mehr viel passieren. Aber mit den Menschen, mit denen kann sehr, sehr viel passieren. Und deswegen geht es schief mit mir.“ Persönlichkeiten in Bockhorst Ruth Groneweg – ehem. Kirchmeisterin und Vorsitzende des Abendkreises „Warum? Warum nur?“ Das fragten mindestens sieben Engel gleichzeitig. „Damit es gut geht!“ sagte Gott Vater. „Aber da reden wir in vierunddreißig Jahren wieder drüber. Jedenfalls fängt es mit Freude an, weil es mit einem Kinde anfängt. Und das verspreche ich euch: Zuletzt wird wieder Freude sein, und sie wird bleiben!“ Besinnliche und auch heitere Momente, nicht nur beim Lesen dieser Geschichte, und ein freudevolles, fröhliches Weihnachtsfest! Im Namen des Teams, vom Kindergarten Christine Mescher Weihnachten 2014 Weihnachtsferien: 22.12.2014 bis 02.01.2015 In unserem neuen Gemeindebrief möchten wir die Persönlichkeit und Verdienste unserer langjährigen Kirchmeisterin „Ruth Groneweg“ würdigen. Über 16 Jahre lang hat sie als Presbyterin die Geschicke der Gemeinde in Zusammenarbeit mit Pfarrer Martin Engelbrecht wesentlich geprägt. Einige Weggefährten von Ruth beleuchten aus ihrer persönlichen Sicht, Momente aus der gemeinsamen Arbeit: Joachim Klack, Margarete Engelbrecht, Marion Haßheider, Birgit Gillmann und Gaby Ostmeyer. Im Jahr 1992 wurde Ruth vom damaligen Pastor Martin Engelbrecht ins Presbyterium geholt. Zusammen mit: Georg Vogel, Manfred Klaus, Marianne Overbeck, Lotti Hüllinghorst, Rainer Lippold, Wilfried Ahlemeyer und Joachim Klack. Ruth bekam für unsere Gemeinde den Aufgabenbereich Diakonie und den Vorsitz des bestehenden Abendkreises. Im Kirchenkreis war sie für die Erwachsenenbildung zuständig und als Stellvertreterin für Marianne Overbeck im Diakonieausschuss. Im Jahr 1996 wurde Ruth Groneweg Kirchmeisterin. Ihr und vielen anderen ist es zu verdanken, dass die Bockhorster Pfarrstelle nach Martin Engelbrecht mit einem Stellenumfang von 75 % wieder besetzt werden konnte. Joachim Klack berichtet, dass nach den Presbyteriumssitzungen auf dem gemeinsamen Nachhauseweg mit Ruth, noch lange über verschiedene Punkte der Tagesordnung gesprochen wurde. Ruths Bestreben war es, die Interessen aller, so gut wie möglich zu berücksichtigen. Birgit Gillmann wird 1999 als neue Pastorin und Nachfolgerin von Martin Engelbrecht gewählt. 2004 holt mich (Gaby Ostmeyer) Ruth in das neue Presbyterium. Mit Rat und Tat half sie mir bei den vielfältigen Aufgaben einer Presbyterin. Im Dienst unserer Kirchengemeinde – Ruth Groneweg Ruth Groneweg lernte ich im Frühjahr 2000 kennen und schätzen. Ich wurde in das Presbyterium der Kirchengemeinde Bockhorst aufgenommen, Ruth war bereits langjähriges Mitglied. In dieser Zeit fand ein großer Umbruch in der Kirchengemeinde statt, Pastor Martin Engelbrecht schied aus dem aktiven Dienst aus und Pastorin Birgit Gillmann trat ihren Dienst neu an, zugleich waren auch im Presbyterium 4 „Neue“ angefangen. Ruth als Kirchmeisterin war besonders in dieser Zeit der Anker in der Kirchengemeinde. Fixpunkt in Ruths Leben ist der Glaube. Der Glaube an Gott und der Glaube an die Menschen. Darauf basiert ihr Wirken in Ihrer Gemeinde und darüber hinaus. Offen, herzlich, neugierig Neuen und Neuem gegenüber ist sie aber auch bemüht „die Kirche im Dorf zu lassen“. Zu erinnern und zu mahnen inne zu halten, wenn in der Eile Entscheidungen getroffen werden “Denkt noch mal drüber nach, ich weiß nicht …“ ist mir im Ohr - und so manches Mal hat sie Recht. Wir brauchen solche Wächter in der heutigen hektischen Zeit. Ruth ist aber auch bereit Neues zu versuchen. Neben vielem anderen hat sie auch den Besuchsdienstkreis in unserer Kirchengemeinde mit ins Leben gerufen. Das alles tut sie auf ihre bescheidene, freundliche Art, geerdet im Glauben und in ihrer Familie auf dem Hof in Halstenbeck. „Lasst uns aufeinander Acht geben, dass wir uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Werken anreizen.“ Hebräerbrief 10,24. Dies ist das Lebensmotto von Ruth Groneweg. In den achtziger Jahren übernahm sie den Vorsitz des Abendkreises von Frau Margarete Engelbrecht. Ab 1999 bildeten Ruth und ich, Hanna Klocke, ein Team zur Leitung der Frauenhilfe. Der Kirchenkreis organisierte Leitungskonferenzen und Jahresthemen-Seminaren. Im Abendkreis und der Frauenhilfe haben wir die Themen dann vorgestellt. Aktuelle Themen, Bibelarbeit, Kochen, Ausflüge und Sketche für die Seniorennachmittage haben wir gemeinsam vorbereitet. Natürlich darf die Vorbereitung und Durchführung des Adventsmarktes bei den vielen Aktivitäten nicht fehlen. Es ist, glaube ich, nicht übertrieben, wenn ich sage, dass ich ohne Ruth Groneweg (und auch nicht ohne Martin Engelbrecht), sicher nicht Pastorin in Bockhorst geworden wäre. 1999 war ich mit unserer Tochter schwanger und sollte den Dienst in einer Einzelpfarrstelle antreten. Dann muss die neue Pastorin ja gleich wieder in den Mutterschutz gehen? Wie schafft sie ihren Dienst in der Gemeinde und die Anforderungen in der Familie? Wer übernimmt in dieser Zeit den Dienst in der Gemeinde? Viele Fragen galt es im Presbyterium zum Wohl der Gemeinde zu bedenken. Letztlich hat sich wohl der Gedanke durchgesetzt, dass mit der notwendigen Unterstützung – und die habe ich von Seiten des Presbyteriums, von Martin Engelbrecht und von allen Mitarbeitenden reichlich erhalten – eine Pastorin mit einer jungen Familie durchaus in der Gemeinde Fuß fassen kann. Ruth hat mich dabei sehr unterstützt und mir immer wieder deutlich gemacht, wie wichtig das Miteinander in der Gemeinde ist. Ich muss nicht alles alleine regeln, bedenken und tun. Ich darf – ja soll nachfragen, mich beraten und besprechen und um Hilfe bitten, um gemeinsam den Weg mit der Gemeinde zu gehen und alle mitzunehmen. So ist die Arbeit auf so manche Schulter in der Gemeinde verteilt. Dafür bin ich allen sehr dankbar. Gemeinsam tragen alle zu einer überaus lebendigen Gemeinde bei, die auch über die Grenzen hinaus, Menschen anspricht. Ein wirklich gelebtes Priestertum aller Gläubigen. Alle dürfen sich angesprochen und eingeladen wissen. Für diese Sicht auf das Gemeindeleben und die konsequente Umsetzung, danke ich Ruth sehr. Förderverein Freunde der Kirchengemeinde Bockhorst e. V. Besuch in Bockhorst Der Förderverein „Freunde der Kirchengemeinde Bockhorst e. V.“ wurde am 24.06.2014 gegründet. Der Vorstand besteht aus vier Personen: Birgit Gillmann, als Pfarrerin der Gemeinde immer Mitglied im Vorstand, Gerd Stricker, Vorsitzender, Frank Schneider, Kassierer und Jochen Strieckmann, Schriftführer. In Zukunft müssen wir damit rechnen, dass die Kirchensteuermittel knapper für Bockhorst ausfallen. Mit Hilfe des Fördervereins soll die Arbeit der Kirchengemeinde unterstützt werden. Die Hilfe kann sehr vielfältig sein. Sie kann, z.B.zum Erhalt der Dorfkirche beitragen. Aber auch die inhaltliche Arbeit in Kinder, -Jugend- und Erwachsenenarbeit kann unterstützt werden, wie auch die Kirchenmusik und der Kindergarten Bockhorst. Welche Projekte letztendlich angestoßen und gefördert werden, darüber berät die Mitgliederversammlung, die mindestens einmal jährlich einberufen wird. Ihre Ideen, Ihre Freude an der Mitgestaltung der gemeindlichen Arbeit sind herzlich willkommen. Werden Sie Mitglied und unterstützen Sie uns mit Ihren Ideen und einem Jahresbeitrag von 15,00 €. Beitrittserklärungen bekommen Sie in der Dorfkirche, im Gemeindehaus Bockhorst, im Kindergarten Bockhorst und im Salon Schneider. Auch über eine Spende freuen wir uns sehr. SSK Versmold IBAN DE 68 4785 3355 0000 0516 80 Selbstverständlich erhalten sie eine Spendenquittung. Mit der ersten Maßnahme, die der Förderverein mit unterstützen wird, soll für eine bessere Belüftung der Kirche gesorgt werden. Gerade die Orgel ist ein sehr sensibles Instrument und kann bei den Temperaturschwankungen im Sommer und zur Heizperiode sehr leiden. In den letzten Jahren hat es da immer wieder Probleme gegeben, so steht in nächster Zeit auch wieder eine Reinigung der Orgel an. Bei allen 56 Mitgliedern und auch bei den zahlreichen Spendern möchten wir uns für die Unterstützung ganz herzlich bedanken. Insgesamt sind 1.250 Euro gespendet worden. Vielen Dank Am 3. August besuchte uns der Chor aus Hilgen-Neuenhaus in der Nähe von Wermelskirchen und gestaltete den Gottesdienst musikalisch mit. Am 10. Sep. besuchte uns die Frauenhilfe aus Bergkamen-Oberaden mit ihrem Pfarrer Reinhard Chudaska. Gemeinsam haben wir uns bei Kaffee und Kuchen gestärkt und ausgetauscht. Anschließend haben wir die Dorfkirche besichtigt und Magdalene Meyer-Sickendiek hat die Gäste über Flachs und Leinen im Kotten informiert. Nur 14 Tage später machte sich die Frauenhilfe aus Altenkirchen mit ihrem Pastor Udo Schneider auf den Weg nach Bockhorst. Bei diesem geselligen Nachmittag wurden Geschichten erzählt, Dönekes ausgetauscht und miteinander gesungen. Terminplanung 2015 Mi. 17.12. Frauenhilfe, Weihnachtsfeier Do. 18.12. Schulgottesdienst 8.45 Uhr Fr. 19.12 Weihnachtskonzert Kirchenchor 19.30 Uhr Singe - Gottesdienst 10.00 Uhr So. 21.12. Mi. 24.12. Do. 25.12. Fr. 26.12. GD mit Krippenspiel 15.00 Uhr GD mit Posaunen- und Kirchenchor 17.00 Christmette 23.00 Uhr Andacht an der Krippe 17.00 Uhr GD mit Pfr. M. Liebschwager 10.00 Uhr mit Posaunenchor So. 28.12. kein Gottesdienst Mi. 31.12. GD zum Jahresende 17.00 Uhr Do. 01.01.15 So. 04.01.15 Ökumenischer Neujahrsgottesdienst 17.00 Uhr in der Petri- Kirche Versmold GD mit Taufe 10.00 Uhr Mi. 07.01. 1.Frauentreff im neuen Jahr Sa. 10.01. Weltgebetstagswerkstatt 9.00-16.00 Uhr GD 10.00 Uhr im Gemeindehaus anschließ. Neujahrsempfang 1. Frauenhilfe im neuen Jahr, dann alle 14 Tage So. 18.01. Mi. 21 01. So. 25.01. Gottesdienst 10.00 Uhr in der Dorfkirche !!!! Mi. 04.02. Mi. 25.02. Frauentreff 19.30 Seniorennachmittag, 15.00 h Sa. 21.02. Abendgottesdienst 18.00 Uhr Mi. 04.03. Frauentreff Kochen zum Weltgebetstag – Bahamas 19.30 Uhr Frauenhilfe – Vorbereitung auf den Weltgebetstag – Bahamas 14.30 Uhr Mi. 04.03. Fr. 06.03 Sa. 21.03. So 29.03. Do. 02.04 Fr. 03.04. So. 05.04. Mo. 06.04. Sa. 25.04. So. 03.05. So. 17.05. Weltgebetstag Bahamas 15.30 Uhr Kaffeetrinken 17.00 Uhr Gottesdienst Abendgottesdienst 18.00 Uhr mit Musik zu Bachs Geburtstag Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden Mit anschl. Brunch im Gemeindehaus Gottesdienst 19.00 Uhr Nacht der verlöschenden Lichter Gottesdienst 10.00 Uhr mit Kirchenchor Feier des Heiligen Abendmahls Osterfrühgottesdienst – 6.00 Uhr Mit Kirchenchor Anschließend Frühstück im Gemeindehaus Gottesdienst – Ostermontag 10.00 Uhr Abendgottesdienst 18.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst 10.30 Uhr Fototermin: 9.30 Uhr Spargelmarkt 10.00 Uhr plattdeutscher Gottesdienst So. 24.05. Pfingstgottesdienst – 10.00 Uhr Mo. 25.05 29. – 31. 05 So. 07.06. Sa. 27.06. Kein Gottesdienst Konfi –Camp Goldene Konfirmation Abendgottesdienst 18.00 Uhr ANGEBOTE UND GRUPPEN UNSERER GEMEINDE Donnerstags probt der Kirchenchor um 20 Uhr im Gemeindehaus. Wir laden Männer und Frauen herzlich zum Mitsingen ein! Ansprechpartner: Herr Schnell 0 54 23/ 47 24 81 Unsere Jüngsten treffen sich im Gemeindehaus: Spielgruppe: montags und mittwochs von 8.30 Uhr – 12.00 Uhr Ansprechpartnerin: Astrid Köhl 0 54 23 / 20 18 48 Die Frauenhilfen und der Abendkreis Bockhorst und Siedinghausen treffen sich alle 14 Tage mittwochs um 14.30 Uhr im Gemeindehaus. Krabbelgruppe Dienstag 9.30 – 11.30 Uhr Ansprechpartnerin: Sabine Strieckmann Tel. 05423/ 68 01 Für Grundschulkinder ( 6-10 Jährige) Grundschulkinder treffen sich im Gemeindehaus zur „Karibu“ Donnerstag um 15 Uhr bis 16.30 Uhr – Gemeinsam wird gesungen, gespielt und gebastelt. AnsprechpartnerInnen: Frau Ellerbeck 0 54 23 / 43 1 77 Herr Schnell 0 54 23/ 47 24 81 Ansprechpartnerin: Frau Klocke Ansprechpartnerin: Frau Groneweg 0 54 23 / 26 81 0 54 23 / 77 96 Neuer Frauentreff an jedem 1. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Gottesdienste in der Dorfkirche Der kirchliche Unterricht für die Konfirmanden und Konfirmandinnen findet am Dienstag im 14- tägigen Rhythmus für jeweils 1 3/4 Std. statt. Die Katechumenen absolvieren bis Mai 2015 ein abwechslungsreiches Gemeindepraktikum. Jugendtreff im Gemeindehaus: Mi. 16.30 – 19.00 Uhr Fr. 16.30 – 19.00 Uhr Ansprechpartnerin: Seniye Dalmis-Engelbrecht Für alle, die Lust zum Singen und Musizieren haben Montags oder mittwochs kommen die Posaunenbläser und –bläserinnen im Gemeindehaus zusammen. Die AnfängerInnen Mi um 18.30 Uhr und die Fortgeschrittenen Mo um 20 Uhr. Ansprechpartner: Herr Lange 05423/ 7792 Unsere Gottesdienste finden jeweils sonntags um 10 Uhr in der Dorfkirche Bockhorst statt. Am zweiten Sonntag im Monat treffen sich die Kinder der Kinderkirche von 11.15 Uhr bis 12.00 Uhr in der Dorfkirche Am 4. Samstag im Monat laden wir Sie zu einer Abendandacht um 18 Uhr ein. Damit möchten wir Ihnen eine besondere, meditative Form anbieten, selbst zur Ruhe zu kommen, das, was sie in der Woche bewegt hat, vor Gott zu bringen und mit Gottes Segen gestärkt in die neue Woche zu gehen. Wenn möglich, ist diese Andacht auch besonders musikalisch ausgerichtet. PresbyterInnen und Gemeindeglieder gestalten zusammen mit unserem Kantor diese Andacht und freuen sich sehr, wenn sie dieses besondere Angebot wahrnehmen. Jahreslosung 2015: ist dem Brief des Apostels Paulus an die Römer, Kapitel 15, Vers 7, entnommen. Einander annehmen, so geht es mir durch den Kopf, ist leichter gesagt als getan. Menschen sind verschieden. Mit manchen kann man gut auskommen. Mit anderen weniger. Es gibt sympathische und welche, die nicht so sympathisch sind. Manche fühlen oder denken ähnlich wie man selbst. Es gibt welche, die haben Horizonte, die für andere nicht erkennbar sind. Es "menschelt", nennt es der Volksmund. Alles das war Paulus über die Christengemeinde in Rom bekannt geworden. Nehmt einander an ... richtet sich seine Aufforderung an eine bunte Mischung von Christinnen und Christen mit ganz unterschiedlichen religiösen Wurzeln. Es waren wohl mehrheitlich Frauen und Männer, die zuvor dem einen oder dem anderen Gottes- oder Götterkult des römischen Reiches angehört hatten. Andere waren jüdischer Herkunft. Unterschiedliche Auffassungen über den Christusglauben und "den christlichen Lebensstil" führten zu gegenseitigem Verunsichern, Misstrauen, zu Ablehnung, Überheblichkeit und vielleicht auch zu der selbstgerechten Feststellung "Wir sind die wahrhaft Besseren". Uns sind solche Gefühle und daraus resultierende Haltungen auch heute nicht fremd. Familie, Verwandtschaft, Bekanntenkreis, Freunde, Nachbarn, Arbeitskolleginnen und -kollegen, Menschen in den Parteien, in den Kirchen, den Vereinen, Menschen, die neu ins Land kommen, machen es uns nicht immer leicht, sie anzunehmen. Und dennoch! Nehmt einander an - wie Christus ganz unterschiedliche Menschen in Rom und in der Welt zum Christsein angenommen hat und annimmt, sie zum Lobe Gottes zu den Seinen zählt, ermöglicht es uns, weil wir von Christus in unserer Verschiedenheit akzeptiert sind, zum gegenseitigen Annehmen. Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob Menschen freundlich begegnen, sie ansehen, ihnen zuhören, mit ihnen sprechen, ihre Sichtweisen, ihr Erlebtes auf einen selbst wirken lassen sind Schritte zum: Nehmt einander an. Wenn uns das in unseren christlichen Gemeinden immer mehr gelingt, wird es überall dort, wo gewollt oder nur noch unbewusst Christliches im gesellschaftlichen Miteinander durchscheint und auch da, wo Christliches nicht oder nicht mehr vorkommt, wahrgenommen werden. Nehmt einander an ... ist, so meine ich, auch eine Ermutigung für die Kirchen mehr Ökumene zu wagen. Es sollte keine Scheu bestehen, gewachsene Glaubensinhalte und -formen anderer Konfessionen, wo es möglich ist, als Bereicherung des eigenen Glaubens wertzuschätzen. Karl-Heinz Galling Der neue Frauentreff der Bockhorster Kirchengemeinde Seit November 2013 treffen sich ca. 10- 15 Frauen an jedem ersten Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindehaus. Hier arbeiten wir mit Frau Petra Kuhn an unserem Mosaiktisch, der die Karte von Bockhorst wieder gibt. Jede konnte ihr Haus in Bockhorst an der richtigen Stelle einarbeiten. Das Programm ist ganz verschieden. Gemeinsames Kochen, Hanns Dieter Hüsch und seine Geschichten, Marc Chagall und seine biblischen Bilder, der Partnerkreis Argentinien, Adventskalender selbst gestaltet u.v.m. beschäftigt uns an diesen Abenden. Ein reger Austausch und viele Gespräche gehören selbstverständlich dazu. Neujahresgebet zum Jahresende Herr, setze dem Überfluss Grenzen, und lass die Grenzen überflüssig werden. Lass die Leute kein falsches Geld machen, aber auch das Geld keine falschen Leute. Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Ehemänner an ihr erstes. Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind. Gib den Regierenden ein besseres Deutsch und den Deutschen eine bessere Regierung. Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen. Aber nicht sofort. Neujahresgebet des Pfarrers von St. Lamberti, Münster 1883 Herzliche Einladung – am 07. Januar um 19.30 Uhr geht es weiter !!! Weltgebetstag von den Bahamas am Fr. 06.03.2015 Begreift ihr meine Liebe? dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim WGT von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch die Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center (BCC)“, die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. L. Schürmann, WGT der Frauen – Deut. Komitee e.V. Allgemeines zum Weltgebetstag (Wgt) Der Weltgebetstag ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. Ihr Motto lautet: „Informiert beten – betend handeln“. Jedes Jahr schreiben Frauen aus einem anderen Land der Welt die Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag. Dieses Jahr wird er vorbereitet von den Frauen der Bahamas unter dem Thema „Begreift Ihr meine Liebe“. Der WGT findet am 06.03.2015 statt und er wird gleichzeitig in über 170 Ländern in ökumenischen Gottesdiensten begangen. Der Austausch und die sichtbare Gemeinschaft aller christlichen Frauen in der Welt waren von Anfang an das gemeinsame Anliegen. Die beteiligten Frauen des jeweiligen WGT –Landes spiegeln dabei die Basis ihres Landes wieder und repräsentieren die unterschiedlichen christlichen Konfessionen. Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum WGT 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 06.03.2015, Gottesdienste zum WGT. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind In den nächsten Jahren kommt der WGT aus: 2016 Kuba Receive Children, Receive me. 2017 Philippinen Am I Being Unfair to You? 2018 Suriname All God`s Creation is Very Good! 2019 Slowenien Come – Everything is Ready 2020 Simbabwe Steh auf, nimm deine Liegematte und geh Mi. 04.03.2015 Vorbereitung des Weltgebetstages in den Frauenhilfen Bockhorst/Siedinghausen - 14.30 Uhr Mi. 04.03.2015 ab 18.30 Uhr kochen, ab 20.00 Uhr gemütliches Essen und mehr über Land und Leute - zeitgleich: Frauentreff Freitag 06. März – 15.30 Uhr Kaffeetrinken und 17.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus Beeindruckend - Das Bockhorster Kreuz im Landesmuseum in Münster Fünf Jahre lang wurde das Landesmuseum in Münster an – und umgebaut. Während dieser Zeit waren alles Exponate eingelagert – auch das Bockhorster Triumpfkreuz konnte nicht besichtigt werden. Am 20. September war es dann wieder so weit. Das Landesmuseum öffnete die Türen zu einer einzigartigen Ausstellung. Am 5. November konnten 40 Bockhorsterinnen und Bockhorster endlich ihr Kreuz wieder bewundern. In einem eigenen, ganz in dunklem himmelblau gehaltenen Raum, eröffnet das Kreuz die Mittelalterausstellung. Frei schwebend, leicht zum Betrachter hin geneigt, schauen wir dem, aus dem 12. Jh. geschaffenen Christus, von Angesicht zu Angesicht. Viele spannende Informationen bekamen wir von Frau Marx, Kunstarchivarin, zuständig für die Mittelalterausstellung. Über 100 Jahre befindet sich das Kreuz nun schon in Münster. Als es bei den Erweiterungsmaßnahmen der Dorfkirche 1893 auf dem Dachboden entdeckt wurde, stiftete es die Kirchengemeinde dem Landesmuseum. Das Museum hat es restauriert und präsentiert es als eines der besterhaltenen Kreuze dieser Art in Deutschland. 1967 wurde es auf der Weltausstellung in Montreal ausgestellt. Wir sagen euch an den lieben Advent… In der Gemeinde treffen sich die Frauen zum Kränze binden immer am Mittwoch vor dem Adventsmarkt um 14.00 Uhr im Gemeindehaus. Vielleicht mögen Sie uns für den nächsten Adventsmarkt unterstützen. Immer ein Lichtlein mehr Im Kranze, den wir gewunden, dass er leuchte uns sehr durch die dunklen Stunden. Zwei und drei und dann vier! Rund um den Kranz welch ein Schimmer! Und so leuchten auch wir. Und so leuchtet das Zimmer! Und so leuchtet die Welt Langsam der Weihnacht entgegen. Und der in Händen sie hält, weiß um den Segen. Hermann Claudius Adventsmarkt in Bockhorst – schön, dass so viele dabei waren! Unser Patenkind Anfang des Jahres 2014 entstand im Presbyterium unserer Kirchengemeinde der Wunsch, die Ausbildung eines Patenkindes zu unterstützen, zu dem ein neuer Kontakt aufgebaut werden sollte. Schnell reifte die Idee heran, ein Kind im argentinischen Partnerkirchenkreis Misiones, in der Schule Linea Cuchilla, zu unterstützen, für ca. 3-4 Jahre bis zum Abschluss. Quiero presentarme…. Yo me llamo Ariel Molinas y tengo 14 años. Vivo en un pequeño pueblo en Misiones y soy el mayor de tres hermanos. Mi papá trabajo en un aserradero y mi mamá trabaja en casa y cuida a mi hermanito de 1 año. Vivimos en una pequeña casa, que mi papá mismo construyo. Ich stelle mich vor.... Herzlichen Dank an alle, die unseren Markt zu einem gemütlichen und besinnlichen Treffpunkt für die ganze Familie gestaltet haben. Die Bilder sind bald auf unserer Internetseite: www.kirche-bockhorst.de zu sehen Ich heiße Ariel Molinas, bin 14 Jahre alt und wohne in einem kleinen Dorf in Misiones. Ich bin der Älteste von drei Geschwistern. Mein Vater arbeitet in einem Sägewerk und meine Mutter zuhause. Sie passt auf meinen kleinen Bruder, der gerade ein Jahr alt ist, auf. Wir wohnen in einem Haus, das mein Vater selbst gebaut hat. Was mein Vater als Arbeiter im Sägewerk verdient, ist der Unterhalt für unser Zuhause. Er strengt sich sehr an, damit uns nichts fehlt. Wir sind sehr froh und dankbar, dass keiner von uns krank ist, denn die wirtschaftliche Situation ist sehr kritisch. Meine Familie gehört zur evangelischen, Schweizer Kirche. Dort machen wir regelmäßig mit und unterstützen die Gemeinde wie es uns möglich ist. Mit meiner Schwester (13 Jahre alt) nehme ich am Konfirmandenunterricht teil. Ich spiele gerne Fußball. Mein Traum ist es, mal in einem großen Verein zu spielen. Mein Ziel ist es, einen richtigen Abschluss zu bekommen, um im Leben vorwärts zu kommen, die Leute, die an mich glauben, nicht zu enttäuschen. In der Zukunft möchte ich gerne Menschen helfen, die Hilfe benötigen. Seit Jahren lerne ich hier im Instituto Linea Cuchilla. Von montags bis freitags wohne ich hier auch. Meine Schwester auch. Ich bin jetzt im 9. Schuljahr. Zu Beginn ist es mir sehr schwer gefallen, mich von der Familie zu trennen, aber jetzt habe ich mich daran gewöhnt. Ich habe gute Freunde und die Lehrer sagen meinen Eltern, ich sei ein guter Schüler. Mit meiner Schwester zusammen sind wir sehr froh in diese Schule gehen zu können. Wir können es nur tun, weil wir ein Stipendium bekommen. Meine Familie und ich sind sehr froh, dass Pfarrer Hilario an mich gedacht hat und uns von der Möglichkeit erzählt hat, von euch eine Hilfe für meine Studien zu bekommen. Der Pfarrer hat mir auch gesagt, was das für eine Verantwortung ist, so eine Hilfe zu bekommen. Er hat mir gesagt, ich müsse mindestens zweimal im Jahr einen Bericht schreiben, wie es mir geht. Er sagte, es sei ein Geschenk Gottes, dass ich diese Möglichkeit hätte. Freud und Leid - von November 2013 – November 2014 In jedem Kind träumt Gott den Traum der Liebe, in jedem Kind wacht ein Stück Himmel auf, in jedem Kind blüht Hoffnung, wächst die Zukunft,in jedem Kind wird unsere Erde neu Ich danke euch im Voraus und dem Pfarrer, der an mich gedacht hat. Herzliche Grüße in meinem und im Namen meiner Familie Wir danken den Kirchengemeinden Werther, Steinhagen und Brockhagen, die unser Projekt finanziell ebenso mit unterstützen. Taufen Merrit Maria Strieckmann, Janne Quante, Farin Luke Maas, Yannik Rattenholl, Jekaterina Börschmann, Lotta Frieda Klaus Mia Steinke, Hannah Krampitz, Leni Charlotte Bartkowiak, Justus Paul Heintz, Ida Kreusel, Liana Börschmann, Julian Schulte, Lena Wallmeyer Trauungen Jörg und Jekaterina Börschmann, Frankfurter Weg 7 Christopher und Eike Christin Rehse, Dorfstr. 34 Saskia und Michael Meyer Hermann, Kastanienweg 21 Jessica und Julian Schäperkötter. Dachsweg 7 Jana und Philipp Blomeyer, Wedepohls Hof 8 Goldene Hochzeit Karin u. Ewald Steinweg, Rebhuhnweg 2, Borgholzhausen Einen Menschen lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat Fjodor M. Dostojewski Verstorbene Name Erika Siepelmeyer, Rudolf Demuth, Hanna Hommel, Werner Meyer a.d.Heide, Heinz Groneweg, Ilse Poppenga , Gerhard Siefker, Hildegard Kruse, Johanna Ostmeyer, Joachim Peter Obst, Wilhelm Spill, Lina Johanne Weber, Melanie Richert, Irmgard Meyer-Sickendiek, Helga Rahe, Alter 77 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 90 Jahre 77 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 76 Jahre 92 Jahre 55 Jahre 61 Jahre 90 Jahre 41 Jahre 94 Jahre 85 Jahre Segen für Trauernde Gott segne deinen Mund, damit du Worte findest für deine Trauer und deinen Schmerz. Gott segne deine Schritte, damit du deinen Weg findest in dein neues Leben. Gott segne dein Herz, dass deine Erinnerung wie ein Nest wird, in dem du dich bergen kannst. Gott segne dich damit, dass dein Glaube nicht zerbricht und deine Hoffnung wächst, denn er sieht und hört, tröstet und befreit unseren Tod zu neuem Leben. Ida Lamp Seit Anfang 2014 erlaubt es die neue Friedhofssatzung Urnen in dem Efeufeld oder am Baum beizusetzen. Auf die Verstorbenen weist ein Schild mit den persönlichen Daten an den Wächterengeln oder direkt am Baum.