Vereinszeitung Juli 2010 - SC Wernsbach Weihenzell
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Vereinszeitung Juli 2010 - SC Wernsbach Weihenzell
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Vorsitzender und Hauptkassier Robert Dohrer, Telefon: 09802 / 15 00 Email: finanzen@sc-ww.de Schriftführerin Doris Leidel Fußball Hermann Schmidt, Telefon: 09802 / 75 26 Email: fussball@sc-ww.de Karate Torsten Kielgas, Telefon: 0981 / 46 06 32 5 Email: karate@sc-ww.de Tennis Willhelm Weiß, Telefon: 09802 / 15 76 Email: tennis@sc-ww.de Volleyball Frank Täufer, Telefon: 09802 / 374 Email: volleyball@sc-ww.de Jugendleiter Gesamtverein Ümit Kiral, Telefon: 0176 / 23 55 30 93 Email: gesamtjugend@sc-ww.de Vor den 50-Jahr-Feierlichkeiten am großen Festwochenende Mitte Juli veranstaltete der Verein am 18. April einen „Tag der offenen Tür“. In der HansPopp-Mehrzweckhalle präsentierten die einzelnen Abteilungen, vorgestellt jeweils von Norbert Leidel, dem 1. Vorsitzenden des Sportclubs, Ausschnitte aus ihrem vielseitigen Trainingsangebot. Begeistert verfolgten die Zuschauer die Darbietungen der Karateabteilung. Mit unglaublicher Beweglichkeit und Schnellkraft wurden sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen Schlag-, Tritt-, Stoß- sowie Selbstverteidigungstechniken vorgeführt. Zahlreiche Zuschauer wurden nicht enttäuscht und spendeten den abwechslungsreichen Darbietungen reichlich Applaus. Zum Auftakt bot die Volleyballabteilung einen Einblick in die technischen Finessen dieses dynamischen Mannschaftssports. Schnelle Ballwechsel machten deutlich, warum Volleyball zu den anspruchsvollsten Spielen gehört. Anschließend stellten einige Abteilungen aus der Sparte Fitness und Gesundheit ihre Übungen vor. Die Gruppen der Seniorengymnastik und der Wirbelsäulengymnastik boten unter der Leitung von Anneliese Seyler ein erfrischend lebendiges Programm mit Tänzen und vielseitigen Übungen zur Rückenstärkung. Ganz ruhig wurde es in der Halle, als sich ein Teilnehmerkreis um eine Kerze gruppierte und in meditativer Ruhe eine Reihe geistiger und körperlicher Yoga-Übungen durchführte. Sehr lebendig wurde es danach wieder, als die Rolligang mit ihrem Ballspiel zu begeistertem Applaus herausforderte. Mit beachtlichem Geschick steuerten die acht jungen Sportlerinnen und Sportler ihre Gefährte, während sie versuchten nach Zuwurf einen Ball in gegnerischen Tor unterzubringen. Den Abschluss bildete die Badmintonabteilung. Nach der Demonstration der wichtigsten Grundschläge wurden einige Ballwechsel in allen fünf Disziplinen gespielt. Die dynamischen Spielszenen waren ein Augenschmaus für alle Zuschauer, die noch bis zum Schluss der Veranstaltung ausgeharrt hatten. Seniorenbeirat Horst Gabel, Telefon:. 09802 / 15 64 Email: senioren@sc-ww.de Öffentlichkeitsarbeit Werner Mauerer, Telefon: 09802 / 15 35 Email: oeffentlichkeit@sc-ww.de Geschäftsstelle Siehe 2. Vorsitzender Umfassende Informationen über unseren Sportverein finden Sie auch auf unserer Website www.sc-ww.de Wir freuen uns, in der Firma Nölp einen idealen Sponsor-Partner gefunden zu haben. v.l.n.r.: Brigitte Deindörfer, 1. Bürgermeister Hans Emmert, Vereinsvorsitzender Norbert Leidel, Direktor Manfred Geyer, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Volksbank eG Gewerbebank Die RaiffeisenVolksbank eG Gewerbebank spendete dem Sportverein SC Wernsbach-Weihenzell anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums 1000 Euro für sein hervorragenden Trainingsangebot und seine ausgezeichnete Nachwuchsarbeit Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Freitag, 29. Oktober 2010 Die Mädchen und Buben der Fußballabteilung sowie der sportliche Nachwuchs aus der Abteilung „Eltern-Kind-Turnen“ absolvierten mit sichtbarem Spaß ihre anspruchsvollen Trainingsübungen, sehr zur Freude ihrer anwesenden Eltern, Geschwister und Freunde. Alle Gäste, die tagsüber mit Kuchen und Tortenkreationen sowie mit rustikaler Brotzeit versorgt worden waren, erlebten sichtbar zufrieden einen interessanten abwechslungsreichen Tag. Werner Mauerer Die beiden Damen-Volleyballmannschaften sind mittlerweile wieder in die Saisonvorbereitung eingestiegen. Kraft, Kondition, Schnelligkeit, Grundspieltechniken, taktisches Verhalten, Angaben und Angriff werden verstärkt trainiert, um sich auf die neue Saison, die im Oktober beginnt, optimal vorzubereiten. Die vergangene Spielsaison war zwar nicht so erfolgreich, wie beide Mannschaften sich erhofft hatten, aber insgesamt kann man sagen, dass die Teams wieder viel dazulernen konnten. Die 1. Damenmannschaft behauptete sich wegen vieler unglücklich verlorener Spiele leider nicht in der Bezirksklasse und belegte am Ende der Saison den undankbaren letzten Platz. Somit spielt unsere 1. Damenmannschaft in der kommenden Saison eine Klasse tiefer in der Kreisliga; erhofft sich aber für die nächste Saison, wieder im oberen Viertel mitmischen zu können und mehr Siege zu erzielen. Auch unsere 2. Damenmannschaft kam trotz ihres Vorsatzes, sich in der Kreisklasse zu behaupten, leider nicht über den letzten Platz hinaus. Unser junges Team, das vielfach Mannschaften mit älteren erfahreneren Spielerinnen gegenüber stand, konnte sich außer über einige hart umkämpfte Spiele mit knappem Ausgang am Ende der Saison nur über ein einziges gewonnenes Spiel freuen. Trotz der Enttäuschung über so manches verlorene Spiel, kamen der Spaß und die Freude am Wettkampf in der Mannschaft jedoch nie zu kurz. Liebe Mitglieder des Sportclubs Wernsbach-Weihenzell, verehrte Gäste, Nun steht die 2. Mannschaft vor der Situation, dass sie gezwungen ist, für ein Jahr zu pausieren, da das Potential an erfahrenen Spielerinnen fehlt, um für die neue Saison eine zuverlässig punktspielfähige Mannschaft stellen zu können. Prüfungen und Abitur stehen bei vielen Spielerinnen ins Haus, und unsere jungen Athletinnen sind noch nicht so erfahren, die entstehenden „Lücken“ erfolgreich zu füllen. Darum haben wir nach intensiven Diskussionen entschieden, besser eine Pause einzulegen, in der sich die Praxiserprobten voll auf Schule und Ausbildung konzentrieren können. Und für unsere Nachwuchsspielerinnen ergibt sich so die Möglichkeit, konzentriert und ohne Erfolgsdruck an ihrer Technik zu arbeiten. Eine solche Entscheidung zu treffen fällt gewiss schwer! Doch es ist besser, mit Vernunft einen Schritt zur Seite zu machen, um die Mannschaft geduldig neu aufzubauen, als mit Gewalt in eine Spielsaison zu starten, die am Ende nur Enttäuschungen bringt. Der Blick nach vorne war immer da und das Wissen um die Möglichkeiten, die in der Mannschaft stecken, macht Lust auf mehr! Die Saison ist vorbei und eine neue liegt vor uns, mit neuen Zielen und neuer Motivation. Verstärkt durch Spielerinnen aus unserer 2. Mannschaft, die neuen Schwung und Motivation mitbringen, richten wir den Blick gespannt nach vorne. „Wir wollen wieder siegen!“ heißt die Devise in der 1. Mannschaft, nicht zuletzt damit unsere treuen Fans, die oftmals sogar ein ganzes Schlagzeug zum Anfeuern dabei hatten, spannende Spiele zu sehen bekommen! An dieser Stelle auch einmal ein riesiges DANKESCHÖN für die tatkräftige, spitzenmäßige Anfeuerung und Motivationsstütze unserer Fans! IHR SEID TOLL!!! die Gemeinde Weihenzell gratuliert dem SCWW zum 50jährigen Gründungsfest recht herzlich. Einst im Gemeindeteil Wernsbach gegründet und am Wernsbacher Waldsportplatz beheimatet, hat sich unser Sportverein sehr gut entwickelt und auf das gesamte heutige Gebiet der nach der kommunalen Gebietsreform in den 70er Jahren entstandenen neuen Gemeinde Weihenzell ausgedehnt. So hat der Verein heute nahezu 1000 Mitglieder und hält ein vielseitiges Spartenangebot vor. Ein Meilenstein in der Geschichte des Vereins war der Bau des ersten Sportplatzes in Weihenzell und der Hans-Popp-Halle in der Amtszeit meines Vorgängers. Damit bietet die Gemeinde mit zwei Sporthallen ein hervorragendes Raumangebot für Sportler aller Altersgruppen. Ebenfalls in guter Zusammenarbeit zwischen SCWW und der Gemeinde entstanden die Tennisplätze und die zwei weiteren Sportplätze. Dieses Angebot kann aber nur belebt werden, wenn Frauen und Männer bereit sind, sich im Verein ehrenamtlich zu engagieren. Diese Helfer sind für das gesellschaftliche Leben im Verein unentbehrlich, z.B. für den Faschingsball oder andere Vereinsfeste. Deshalb ist allen zu danken, die in den letzten 50 Jahren für den SCWW tätig waren, ob als Sportler, Übungsleiter, sonstiger Helfer, Abteilungsleiter oder in der Vorstandschaft. Besonderer Dank gilt neben der derzeitigen Vorstandschaft mit Norbert Leidel, Karlheinz Zöller und Robert Dohrer an der Spitze dem langjährigen 1. Vorsitzenden Franz Karl Oechsner und dessen Schatzmeister Rudolf Kordter, in deren Amtszeit die großen Baumaßnahmen fielen. Die Gemeinde Weihenzell kann stolz auf einen so agilen Sportverein sein, der auch für die Gemeinde positiv über die Grenzen hinaus wirkt. Wir wünschen dem Sportclub Wernsbach- Weihenzell weiterhin ein gutes Gedeihen, gute Freundschaft und Kameradschaft sowie einen guten Verlauf der Jubiläumsfeierlichkeiten. Mit freundlichen Grüßen Hans Emmert, 1. Bürgermeister der Gemeinde Weihenzell Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, liebe Freunde des SC Wernsbach-Weihenzell, Vor 50 Jahren fanden sich 40 Mitglieder in Wernsbach zusammen und gründeten am 6.12.1960 den Fußballverein SC Wernsbach e.V. Seitdem hat sich der SC Wernsbach-Weihenzell beständig zu einem Verein entwickelt, der durch sein breites sportliches Angebot für alle Altersgruppen etwas bietet. Anerkennung und Respekt muss allen gezollt werden, die in den letzten 50 Jahren mitgewirkt und die Weichen hierzu gestellt haben. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei unseren Ehrenmitgliedern Hans Popp (Altbürgermeister), Rudolf Kordter, Hermann Meyer und dem Ehrenvorsitzenden Franz Oechsner. Der SCWW konnte viele sportliche Erfolge erzielen und mit der Veranstaltung jährlicher Faschingsbälle, Skifahrten, Wanderungen etc. wird bis heute das gesellschaftliche Leben des Vereins bereichert. Viele werden sich gerne an diese Höhepunkte erinnern. Unseren Sponsoren aus der Gemeinde und den Nachbarorten, die uns in fünf Jahrzehnten immer unterstützt haben, einen herzlichen Dank. Nicht vergessen dürfen wir die stets sehr gute Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern und den Gemeinderäten unserer Gemeinde über all die Jahre. So wurde zusammen das sportliche und damit auch das soziale Geschehen im Verein auf eine solide Basis gestellt. Das Jubiläumswochenende vom 16. bis 18. Juli steht kurz bevor. Mit einem festlichen Auftakt am Freitag, mit viel Spaß, Sport und Spiel am Samstagnachmittag, einem Abend mit guter Musik und einem gemeinsamen Gottesdienst am Sonntag freuen wir uns, mit allen Mitgliedern, Freunden und Gästen des SC Wernsbach-Weihenzell das 50-jährige Vereinsjubiläum feiern zu können. Mein Dank für die gute Zusammenarbeit und das große Engagement gilt hier den Mitgliedern des Festausschusses sowie allen Helfern, die zum Gelingen des Festes beitragen. Die Vorstandschaft wünscht allen Mitgliedern und unseren Gästen viel Spaß und einen angenehmen Aufenthalt während der (sonnigen!) Festtage und weiterhin eine erfolgreiche Zeit mit unserem Sportverein, dem SC Wernsbach-Weihenzell. Obwohl das Wetter in der vergangenen Freibadsaison nicht immer ideal war, konnten wir das Training in Aqua-Fitness von Mitte Juni bis 11. September fortlaufend 2 x wöchentlich, dienstags und freitags, jeweils von 9:30 bis 10:15 Uhr und von 10:15 bis 11:00 Uhr durchführen. Unser Trainer Willi Weis brachte uns mit Musik und guter Laune, mit Übungen für Beweglichkeit, Ausdauer und Koordination mächtig in Schwung. Dabei wurden unterschiedliche Geräte wie Hanteln, Nudeln, Jogger und Bretter eingesetzt. Außerdem zeigte der versierte Schwimmtrainer den interessierten Wasserratten noch Übungen zur Verbesserung ihres Schwimmstils. Willi Weis nahm auch die Schwimmzeiten für das Sportabzeichen ab. Der Hauptverein feiert 2010 sein 50-jähriges Bestehen. Auch die Abteilung Tennis hat 2010 Anlass zum Feiern. Die konstituierende Sitzung zur Gründung der Abteilung fand zwar bereits 1984 statt, aber erst im Herbst 1985 konnte der Spielbetrieb mit der Errichtung von 2 Kunstrasenplätzen aufgenommen werden. Mit viel Eigenleistung wurden ein Jahr später die Außenanlagen, das Clubheim sowie die notwendigen Eingrünungsbepflanzungen fertig gestellt. Die Trainingszeiten für die Saison 2010 stehen im Gemeindebrief und sind am Freibad ausgehängt. Alle Wasserratten sind herzlich eingeladen mitzumachen. Nichtmitglieder zahlen eine kleine Teilnahmegebühr. Schließlich konnte 2005 mit sehr viel Eigenleistung das neue Tennisheim errichtet werden, worauf die Abteilung zu Recht stolz sein kann. Das Abteilungsjubiläum soll im September 2010 stattfinden, möglichst mit Beteiligung unserer Nachbarvereine aus Bruckberg, Großhaslach, Petersaurach und Dietenhofen. Seit Ende April läuft wieder der Spielbetrieb. Die Abteilung Tennis des SCWW ist an den Rundenwettkämpfen mit einer Damen- und einer Herrenmannschaft vertreten. Eine Tennismannschaft besteht aus mindestens 6 Spielern bzw. Spielerinnen. Bei einem Mannschaftsspiel sind jeweils 6 Einzel und 3 Doppel zu spielen. Maximal sind 9 Punkte zu vergeben. Es gibt daher immer einen Sieger und einen Verlierer. Ein unentschiedener Ausgang wie bei anderen Mannschaftssportarten ist nicht möglich. Die Mannschaftsaufstellung ergibt sich aus den Einstufungen der Spieler nach verschiedenen Leistungsklassen. So treffen die an Position 1-6 geführten auf ihre jeweiligen Kontrahenten der gegnerischen Mannschaft. Je nach Ausgang der Einzelspiele ist bei der Zusammenstellung der Doppelpaarungen Strategie gefragt. Erstmals nahm eine Herrenmannschaft an den Rundenwettkämpfen teil. Ebenso wurde zum ersten Male auch eine Vereinsmeisterschaft durchgeführt. Nahezu zwei Drittel der Mitglieder (damals 80 Mitglieder) hatten sich dazu angemeldet. Während die Damenmannschaft bisher 2 Siege und eine knappe Niederlage verzeichnete, musste die Herrenmannschaft in ihren Spielpaarungen jeweils Niederlagen einstecken. Herausgeber: Sport-Club Wernsbach-Weihenzell e.V. Lärchenstr. 23, 91629 Weihenzell, Tel. 09802 / 951777 1.Vorsitzender Norbert Leidel Auflage: 1500 Stk. – 2 x jährlich Redaktion: Werner Mauerer, Tel. 09802 / 1535, oeffentlichkeit@sc-ww.de Anzeigenverwaltung: Karl-Heinz Zöller, Tel. 09802 / 8702, geschaeftsstelle@sc-ww.de Gestaltung und Layout: Günther Kalke Druck und Fertigung: Druckerei Scheffel und Verlag GmbH Kornburger Str. 6, 90530 Wendelstein, Tel. 09129 / 6510 Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung war aufgrund weiter steigender Mitgliedszahlen der Bau von zwei weiteren Sandplätzen sowie die Umwandlung eines Kunstrasenplatzes zu einem Sandplatz, um den Anforderungen eines geordneten Spielbetriebes gerecht werden zu können. Die Einweihung der neuen Plätze erfolgte im Herbst 1994. Für die diesjährigen Vereinsmeisterschaften sind bereits die Termine festgelegt. Die Anmeldeliste hängt im Tennisheim aus. Die Endspiele im Damen- bzw. Herreneinzel sollen am Sonntag, den 01.August 2010 stattfinden. Die Meisterschaft in den Doppelkonkurrenzen sowie im Mixed-Wettbewerb wurde auf Sonntag, den 19.09.2010 terminiert. Wir hoffen auf rege Beteiligung aller Aktiven. Als Tabellendritter mit 5 Punkten Rückstand auf den TSC Neuendettelsau II startete die 1. Herrenmannschaft Anfang Februar in die Vorbereitung auf die Rückrunde 2009 / 2010. Aufgrund des schlechten Wetters, das uns über die komplette Vorbereitung begleitete, mussten leider einige Trainingseinheiten in die Mehrzweckhalle bzw. auf die Weihenzeller Straßen und Fußwege verlegt werden. Trotz der widrigen Bedingungen konnte man, wie bereits in der Sommervorbereitung, mit der Teilnahme am Training zufrieden sein. Das einzige Vorbereitungsspiel gegen den FC Erzberg / Wörnitz (Kreisklasse) endete 3:3. Im bisherigen Rückrundenverlauf wurden leider teilweise leichtfertig und unglücklich Punkte gegen Mannschaften im hinteren Bereich der Tabelle verschenkt (4 Siege, 2 Unentschieden, 3 Niederlagen), so dass drei Spieltage vor Schluss nicht mehr in das Aufstiegsrennen eingegriffen werden kann und aktuell der 5. Tabellenplatz zu Buche steht. Mit dem Spiel gegen SpVgg Wolframs-Eschenbach II wird die Saison am 30.05.2010 abgeschlossen. Die Top-3 der fleißigsten Trainingsteilnehmer waren: Name Einheiten 1. Dohrer Markus 12 von 13 2. Bürkel Sebastian 10 von 13 3. Popp Volker 10 von 13 Die Reservemannschaft konnte nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Hinrunde durch eine starke Rückrunde mit 6 ungeschlagenen Spielen am Stück (5 Siege, 1 Unentschieden) am letzten Sonntag zum ersten Mal in dieser Saison die Tabellenführung erobern. Besonders zu erwähnen ist in dieser Saison der Trainingseinsatz sowohl der 1. als auch der 2. Herrenmannschaft, so dass Trainingseinheiten mit mehr als 20 Mann keine Seltenheit waren. T. Kandel Ein Dutzend motivierte junge Männer waren im Sommer 2009 in die Saison gestartet. Bis zum Ende der Rückrunde war das Training immer sehr gut besucht. Einige Spieler konnten ihre Technik und ihr taktisches Verständnis deutlich steigern. Die meisten haben jedoch noch erkennbares Potenzial, das auf eine weitere Aufwärtsentwicklung hoffen lässt. Die Punktspiele wurden mit durchwachsenem Erfolg bestritten und die Mannschaft positionierte sich erfreulich gut im oberen Tabellendrittel. Gegen Ende der Vorrunde entwickelten sich Probleme innerhalb der Mannschaft die unterschiedlichen Zielvorstellungen betreffend. Hoch motivierte und erfolgsorientierte Spieler standen weniger ambitionierten Kameraden gegenüber, die primär den sozialen Kontakt suchen. Im Winter wurde versucht, die Meinungsunterschiede in sachlichen Diskussionen einander anzunähern. Dabei wurde folgendes Resümee gezogen: Die Zahl der aktiven Spieler geht auf ein bedenkliches Maß zurück. Die Doppelbelastung für A- und B-Jugendspieler ist zu hoch, vor allem wegen der vielen Spiele bzw. Nachholspiele. Hinzu kommen Belastungen in Schule oder Beruf. Wegen dieser Überlastungen leiden Spieler häufig unter Verletzungen. Die sportliche Einstellung mancher Spieler ist mit den Zielen der Mannschaft nicht vereinbar; ihre Trainingsbeteiligung ist zu gering, um gezielt Taktiken für erfolgreiches Fußballspiel erarbeiten zu können. Fazit: Die A-Junioren wurden aus dem Spielbetrieb genommen. Die spielberechtigten B-Junioren aus der A-Jugend ergänzen den Kader der B-Jugend. Die älteren A-Jugendlichen werden in die Herrenmannschaft integriert. Zwei jüngere A-Jugendspieler fallen gegenwärtig verletzungsbedingt aus. Jugendleiter Fußball Stephan Wolf Die B-Jugend hat zur Zeit einen Kader von 20 Spielern. Dies liegt unter anderem daran, dass sechs Mann von der aufgelösten A-Jugend in die B-Jugend gewechselt sind. Weil bis zum 4. April 2010 alle Punktspiele ausgefallen oder verlegt worden sind, konnten die Jugendlichen keine Wettkämpfe und auch kein Vorbereitungsspiel austragen. Wir haben seit Anfang Februar immerhin 13 Trainingseinheiten durchführen können, teils in der Halle, teils im Dorf bei Ausdauerläufen oder in Wernsbach am Sportplatz. So gingen wir mit der Herausforderung, dass wir die ehemaligen A-Jugendspieler in die Mannschaft integrieren mussten und kaum Spielpraxis hatten, in die am 11. April begonnene Rückrunde. Nach der Vorrunde standen wir als Herbstmeister knapp vor Bürglein auf dem 1. Platz. Diesen wollen wir verteidigen. Die Meisterschaft wäre ein toller Erfolg für die junge Mannschaft. Noch wichtiger jedoch ist die spieltechnische Weiterentwicklung der jungen Athleten, so dass sie in den nächsten Jahren in der A-Jugend spielen und in drei bis vier Jahren die 1. Mannschaft verstärken können. Die B-Jugend hat vor, mit den ehemaligen A-Jugendspielern, die in die Vollmannschaft gewechselt sind, eine Saisonabschlussfahrt Anfang Juli ins Allgäu zu unternehmen. Die Mannschaft wird immer noch von den beiden Trainern Jürgen Löslein und Matthias Plößner betreut. Die Trainer Wir hatten in der C-Jugend zum Saisonbeginn einen Kader von 15 Spielern. Zwei Spieler mussten wegen zu hohem zeitlichem Aufwand für Schule bzw. Engagement im Spielmannszug das Training aufgeben. Zwei Spieler haben wir jedoch dazu bekommen. Die 37 Trainingseinheiten dieser Spielsaison wurden im Durchschnitt von 11 Jugendlichen besucht. Spielführer Mario Ehrenbrand wurde mit 33 Trainingseinheiten seiner Vorbildrolle ausgezeichnet gerecht. Besonders zu erwähnen sind das gelungene viertägige Weihenzeller Trainingslager und die tolle Unterstützung durch die Spieler der ersten Mannschaft (Priebe Nils, Ehrenbrand Uwe, Löslein Maxi, Nasser Johannes, Schiedsrichter Andreas Enzner, Torwarttrainer Torsten Nölp). Besonders gefreut hat uns der engagierte Einsatz unseres Platzwartes, Walter Haag, der den Platz bei Bedarf immer wieder gestreut hat. Problemlos blieb auch das Zusammenwirken mit Eltern und Spielern. Da wir überwiegend gegen Spielgemeinschaften spielen, ist es schwierig zu gewinnen. Aber die Mannschaft gibt immer alles, um doch noch den einen oder anderen Punkt zu holen, damit wir den Abstieg vermeiden. Wir Trainer glauben fest daran und arbeiten bis zum letzten Spieltag. Wolfgang Brix, Manfred Ehrenbrand, Hans Reissig Zu Beginn der neuen Saison waren ursprünglich 18 Spieler im Kader. Den Verlust von 5 Spielern in der laufenden Saison konnten wir mit der Hereinnahme von zwei Spielern aus der E1-Jugend und der Gewinnung eines weiteren Kickers einigermaßen kompensieren. Alle haben sich sehr gut integriert und können auch die nötige Leistung bringen, um bei den Älteren zu bestehen. Die Trainingseinheiten waren immer gut bis sehr gut besucht. Es konnten bisher 3 Spiele gewonnen werden und eines endete unentschieden. Für die restliche Spielzeit wird sich nach unserer Einschätzung weiterer Erfolg einstellen. Die Umstellung des jüngeren Jahrgangs von Kleinfeld auf Großfeld stellt eine große Herausforderung für Spieler und Trainer dar. Die Spieler haben sich dem schnelleren und körperbetonteren Spiel schnell angepasst und unterm Strich einigermaßen erfolgreich die Spiele bestritten. Die Stimmung innerhalb der Truppe ist recht positiv, kindliche Hänseleien oder Aufmüpfigkeiten gegenüber den Trainern halten sich in beherrschbaren Grenzen. Von den Eltern wird das Trainerteam vorbildlich unterstützt. Die Trainer möchten sich für den sehr guten Zustand der Spielfelder ausdrücklich bei den Verantwortlichen bedanken. Pru Bellmunt, Markus Fliegner, Dietmar Enzner und Stephan Wolf Zu Saisonbeginn bestand unser E1-Kader aus 7 Spielern. Nach der Vorrunde sind Max Stark und Georg Weiß in die D-Jungend aufgerückt, dafür konnten wir uns mit Spielern der E2-Jugend verstärken. Gegenwärtig spielen auch Johannes Schachner, Tobias Heckel, Jonas Hetzel, Jonas Biba, Jona Groner und Simon Götz in der E1. Somit haben wir einen soliden Kader von 10 Spielern. Alle Kinder, denen es zeitlich irgendwie möglich ist, kommen ins Training. Die Spieler entwickeln sich trotz einiger geringfügiger Schwierigkeiten insgesamt gut bis sehr gut. Jeder Einzelne verbessert kontinuierlich seine Spieltechnik, seine Koordinationsfähigkeit und sein taktisches Verständnis. Die jungen Fußballspieler haben mittlerweile einen recht guten Teamgeist entwickelt. Seitens der Eltern werden wir hervorragend unterstützt. Nach unserem guten Rückrundenstart stehen wir derzeit auf dem 1. Platz und versuchen ihn bis zum Saisonende zu verteidigen.. Uwe Fränzel und Philipp Stadelmann Vom 30. bis 31. Janauar 2010 waren wir in Österreich zum Skifahren. Diesmal ging es in die Axamer Lizum bei Innsbruck, was manchen noch an die olympischen Winterspiele von 1976 erinnert. Als das Gepäck im Bus unseres alljährlichen Chauffeurs „Josch“ verstaut war, konnten wir gegen 4.15 Uhr vom Vereinsgelände abfahren. Leider war es diesmal nicht möglich, die Passagiere mit warmen Würstchen zu versorgen, da durch einen elektrischen Fehler die Bordküche nicht beheizbar war. Als Gegenleistung mussten die Räucherbratwürste von „Josch“ herhalten. Wenigstens funktionierte die Ausgabe der Getränke, so dass die Luft im Bus nicht zu „trocken“ war. Bei der Anfahrt ins Skigebiet mussten Schneeketten aufgezogen werden, weil wir sonst die Steigung nicht geschafft hätten. Einige fleißige Sportkameraden halfen beim Montieren, so dass die Sache nach ein paar Minuten erledigt war und wir vormittags gegen 10 Uhr an unserem Ziel ankamen. Nach Verteilung der Liftkarten ging es bei nicht gerade optimalem Wetter auf die Piste, wo wir hervorragenden Schnee vorfanden. Am Abend kamen wir dann in unserem Hotel in Gries im Sellrain an. Nach der Zimmerverteilung trafen wir uns im Speiseraum und ließen nach dem Essen den Abend in vergnüglichen Runden ausklingen. Am Sonntag wurden wir mit herrlichen Sonnenschein für den vorherigen Tag entschädigt und genossen einen herrlichen Tag beim Skifahren, bevor es gegen 18 Uhr zurück nach Weihenzell ging. Weil alle Teilnehmer jeweils pünktlich am Bus erscheinen sind, war es möglich, rechtzeitig an den Zielorten einzutreffen. Obwohl es immer schwieriger wird, für ein Wochenende eine optimale Unterkunft zu finden, wollen wir auch 2011 wieder zu unserem beliebten Trip in die Alpen starten. Karl-Heinz Zöller Heutzutage ist es besonders wichtig, Kindern einen Rahmen zu bieten, in dem sie spielerisch ihre Fähigkeiten trainieren, Grenzen erkennen, Fantasien ausleben, Teamgeist schulen oder auch nur mal sich richtig austoben können. Eine Möglichkeit dazu bietet das Abenteuerturnen für Kinder der 1. bis 3. Klasse. Es hilft, die motorische Grundbildung zu fördern, Geschicklichkeit, Mut, Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Der Phantasie sind im Abenteuerturnen keine Grenzen gesetzt. Ob beim Überqueren von Flüssen an Lianen, bei der Dschungeldurchquerung oder beim Einsatz als Feuerwehrmann an den Kletterstangen. Die Kinder können ihre Phantasien ausleben und ihre Ideen und Fähigkeiten in die Turnstunde einbringen. Im Abenteuerturnen wird den Kindern das Geräteturnen auf eine spielerische Art und Weise vermittelt. In abwechslungsreichen Parcours werden Gleichgewicht, Körperbeherrschung und Beweglichkeit geschult. Die Muskulatur wird gedehnt und gekräftigt, Emotionen (Bewegungsdrang, Aggressionen) freigesetzt und die Konzentration geschult. Die Kinder lernen Ängste zu überwinden und werden dadurch mutiger und selbstbewusster. Zudem wird die Teamfähigkeit unter den Schülern verbessert, indem sie z.B. zu zweit, mit verbundenen Augen einen Parcours bewältigen müssen. Mit Fang-, Ballund Musikspielen sowie Beruhigungs- und Konzentrations elementen wird die „Abenteuerturnstunde“ abgerundet. Natürlich steht dabei immer der Spaß im Vordergrund. Marion Bratz In der Winterpause sind die beiden F1-Jugend-Trainer, Christoph Hecht und Roland Bürkel, zusammen mit 7 F1-Jugend-Spielern eine Altersgruppe nach oben in die E2 gerutscht. Dies war notwendig, um mit den älteren Jugendmannschaften weiterhin einen Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können. Da noch drei Spieler in der E2 geblieben waren, konnten wir mit 10 Spielern in die Rückrunde starten. Die Trainingsbeteiligung ist sehr gut. Bei den 9 bis 10jährigen Kindern gilt es, das Verspielte immer wieder zu kanalisieren und in ernsthafte Formen des Trainings münden zu lassen. Nicht allen Spielern fällt es leicht, die Spannungen, die manchmal aus den zwei Jahren Altersunterschied resultieren, problemlos zu bewältigen. Nach der Winterpause konnte mit der neuen Mannschaft bereits ein Spiel gewonnen werden und wir sind zuversichtlich noch den einen oder anderen Punkt zu erkämpfen Roland Bürkel Der Kader bestand aus 11 Spielern des Jahrgangs 2001. Es gab keine Neuzugänge und keine Abgänge. Am Ende der Vorrunde hatte man sich als Dritter für die Hauptrunde qualifiziert. Aber es mussten 7 Spieler an die E2 abgegeben und der Kader mit Spielern des Jahrgangs 2002 aufgefüllt werden. Deswegen wurde man für die Rückrunde als F2 eingruppiert. Von den bisherigen vier Spielen wurden drei gewonnen und eines verloren. Durch die neue Eingruppierung ist es möglich, die Spieler ohne großen Druck zu integrieren und ihre Entwicklung zu fördern. Die Spieler sind eifrig im Training und zeigen sich mannschaftlich geschlossen. Die Jungs sind mit Spaß bei der Sache und verhalten sich stets vorbildlich. Die Zusammenarbeit mit den Eltern und das Engagement sind sehr gut. Die Ausstattung und die Plätze sind super. Markus Nölp und Stephan Wolf Am 6.5.2010 trafen sich 10 mutige F1-Spieler (7 bis 8 Jahre), um ein Pokalspiel gegen die Kids des 1.FC Nürnberg zu bestreiten. Als wir am Valznerweiher eintrafen, lief uns gleich Marek Mintal über den Weg, der uns großzügig mit Autogrammkarten ausstattete und ein Bild mit der Mannschaft knipsen ließ. Unsere Nachwuchskicker freuten sich sehr, weil ihnen noch einige andere Club-Spieler begegneten. Doch wir mussten weiter zu unserem Spiel. Als wir unsere Kabine verlassen hatten und das erste Mal unseren Gegner aus der Nähe sahen und beobachten konnten, waren wir ziemlich beeindruckt. Kaum war das Spiel angepfiffen, wurde uns sehr schnell klar, wer heute Herr auf dem Platz sein würde. Die kleinen Cluberer spielten taktisch konsequent und schossen bis zur Halbzeit 6 Tore. Auch in der 2. Halbzeit hatten wir dem Gegner nicht viel entgegenzusetzen. Jedoch verstanden es die Weihenzeller Jungs zunehmend, dass der Club zwar auf deutlich höherem Niveau Fußball spielt, dass es jedoch möglich ist, den einen oder anderen Ball zu erobern und ihn mit Kampfeswillen und Ehrgeiz durch schnelle Pässe vor allem über die Flügel in Richtung des gegnerischen Tors zu befördern. Dies änderte jedoch nichts an der ebenso ernüchternden wie lehrreichen Erfahrung, den Sieg in dieser sportlichen Begegnung unserem Gastgeber mit 14:0 überlassen zu haben. Insgesamt gesehen haben wir uns vielleicht etwas unter Wert verkauft. Doch die ehrgeizigen Kinder werden durch fleißiges Training noch lernen, dass man mit weniger Respekt und absolutem Kampfeswillen auch gegen deutlich überlegene Mannschaften einstellige Ergebnisse erzielen kann. Das Wichtigste an diesem Abend war jedoch, den Kindern ein unvergessliches Erlebnis bereitet zu haben und als erste Mannschaft des SCWW gegen den Club gespielt zu haben. Wir denken, dass sich die Kinder noch lange an dieses Spiel erinnern werden. Markus Nölp Aktuell sind wir zehn Spieler. Zu den größeren sind in der Winterpause Johannes Stark, Simon Schlötterer sowie Jonas Jeschke gewechselt. Wir wünschen den drei viel Glück und Spaß in der neuen Mannschaft. Die Mannschaft: Im Tor steht Jens Dietrich der Elfmeterkiller. Moritz Schultheiß der Kämpfer und Jonas Haag die Mauer machen hinten dicht, sind das Bollwerk in der Abwehr. Tim Hecht der Flitzer spielt auf allen Positionen: Tor, Abwehr, Mittelfeld und Sturm. Marco Plößner der Checker mit Überblick spielt im Mittelfeld und im Sturm. Christian (Crissy) Gradl der Dribbler, wirbelt durch das Mittelfeld mit starkem Drang zum Tor. Im Sturm spielen Nico Bratz der Hammer, Kurtis Cutler der Bomber, beide mit dem stärksten Schuss und Maximilian (Maxi) Gradl der Manager als Geheimwaffe. Matthias Brosel unser Träumer spielt bis auf Torwart alle Positionen. Nach der Vorrunde ist Andreas Enzner als Trainer dazu gekommen. Was in dieser Saison bisher geschehen ist: In der vergangenen Vorrunde haben wir von sieben Spielen drei gewonnen, vier verloren und starteten in die Rückrunde auf dem fünften Platz der Tabelle. Während der Winterpause haben wir durchgehend in der Halle trainiert mit starker Beteiligung an allen Trainingstagen. Am letzten Trainingstag vor dem Weihnachtsfest haben wir zusammen mit den Eltern ein Weihnachtsfeiertraining in der Turmhalle abgehalten. Bei Essen und Getränken hatten die Eltern einen geselligen Abend und konnten ihren Kindern beim Spielen zusehen. Am 27.12.2009 haben wir am Hallenturnier des ESV in Ansbach teilgenommen. Am Ende bekam jeder Urkunde und Medaille für den achten Platz. Das zweite Hallenturnier war dann am 24.01.2010 in Dietenhofen. Dort haben wir den 5. Platz erreicht. Es gab Medaille und Pokal für jeden. Zusammen mit Eltern, Großeltern und den Spielern haben wir uns im März 2010 gemeinsam im Kino den neuen Film die „Teufels-Kicker“ angesehen. Alle, die dabei waren, hatten einen Riesenspaß und hatten im Kino viel zu Lachen. Wann geht's weiter: Seit den Osterferien trainieren wir jeweils dienstags, 17.30-19.00 Uhr, auf dem Sportplatz in Weihenzell. Unser erstes Spiel bestritten wir am 17. April in Weihenzell gegen Herrieden. Danke: Wir möchten uns bei allen Eltern die uns bisher immer unterstützt haben für die super Zusammenarbeit und die Unterstützung recht herzlich bedanken. Denn, nur wenn die Eltern so wie ihr mit dabei sind, kann es so gut klappen und auch Spaß machen für die Kinder und für uns Trainer. Trainingszeiten: Montag, 16.30-17.30 Uhr, außer Schulferien. Etwa von April bis Oktober Rasenplatztraining und von November bis März Hallentraining. Trainingsteilnehmer: 8-24 Kinder bis Jg. 2003. Freundschaftsspiele: Internes G-Jugend Fußballspiel mit Wettkampfcharakter nach Absage von eingeladener Mannschaft. Turnierteilnahme: Feb. 2010, Beckenweiher-Turnhalle in Ansbach, ausgerichtet durch SV Obereichenbach. Die G-Jugend vom SCWW belegte den 8. Platz Trainingsinhalte: 1.) circa 35 Minuten motiviertes, abwechslungsreiches Fußballgrundlagentraining in Praxis und Theorie mit Aufwärmspielen, Aufwärmtraining, Ballkontakttraining. 2.) circa 25 Minuten motiviertes Fußballtrainingsspiel mit Beachtung von Grundregeln. Während des Trainings erfolgten immer kurze Trink- und Ruhepausen. Trainersituation: Aus zeitlichen und beruflichen Gründen wird Jürgen Glock ab der Saison 2010/2011 nur noch als „Aushilfstrainer“ zur Verfügung stehen. Wir sind jedoch bemüht, innerhalb der momentanen G-Jugend Eltern zu finden, welche als gute Nachfolger Spaß an der Trainerarbeit finden werden. Die Trainer: Katharina Hahn und Jürgen Glock Die Rolligang des SC-Wernsbach-Weihenzell besteht aktuell aus zehn Teilnehmern im Alter von 12 bis 28 Jahren und wird von Rollifahrerinnen und -fahrern aus der näheren und weiteren Umgebung gerne besucht. Aber auch Fußgänger, die im und mit dem Rollstuhl Sport machen wollen, sind bei uns willkommen, da die Sportgruppe integrativ gestaltet wird. Durch eine nur geringe Zahl vorhandener weiterer Rollis ist die Zahl der Fußgänger auf drei begrenzt. Unter den Rollis erfreuen wir uns immer weiter wachsender Beliebtheit, da die Zahl der Teilnehmer stetig steigt. Die Gruppe trifft sich regelmäßig zur gemeinsamen sportlichen Betätigung, bei der alle mit viel Ehrgeiz, Engagement und Freude an der Bewegung dabei sind. Gerade für Rollstuhlfahrer ist die kontinuierliche Bewegung zur Erhaltung von Fitness und Gesundheit sehr wichtig. Auch wirkt sie präventiv gegen die immer häufiger auftretenden Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und Bewegungsapparates. Aktuell bieten wir sowohl Breitensport in der Halle, als auch bei trockenem Wetter Handbike-Training auf individuell ausgesuchten, den Fähigkeiten und Neigungen der Handbikerinnen und Handbiker angepassten Wegen in der freien Natur an. Der Breitensport besteht sowohl aus lustigen Bewegungsspielen als auch aus purem Ernst, wenn wir verschiedene Fahrtechniken trainieren. Vor allem bei den Ballspielen wird das Zusammenarbeiten im Team gefördert, was vor allem die Rücksichtnahme auf andere Teilnehmer und Unterstützung dieser in der Mannschaft bedeutet. Beim Handbiken werden vorrangig Kraft und Kondition gestärkt und – im Gegensatz zum alltäglichen Rollifahren – durch die andere Körperhaltung die Atmung verbessert sowie andere wichtige Muskelgruppen beansprucht und trainiert. Die Rolligang trifft sich freitags 18–20 Uhr zum Hallentraining; außerdem samstags nach individueller Absprache zum gemeinsamen Handbike-Training. Weitere Infos bei Kerstin Wolf, Tel.: 09824/922689 oder per e-mail an rolligang@gmx.net. Yoga oder eingedeutscht Joga ist eine indische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen umfasst. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis. In Westeuropa und Nordamerika denkt man bei dem Begriff Yoga oft nur an körperliche Übungen. Es gibt jedoch auch einige meditative Formen von Yoga die ihren Schwerpunkt auf die geistige Konzentration, andere mehr auf körperliche Übungen und Positionen und Atemübungen legen. Seit dem Jahre 2009 wird von Yogalehrerin Karin Hecht im Karateraum der Hans-Popp Halle Yoga angeboten. Die Übungsabende werden von den Mitgliedern sehr gut angenommen. Auch Nichtmitglieder können an diesem Sportangebot teilnehmen. Die Übungsleiterin Karin Hecht ist ausgebildete Yogalehrerin und Mitglied im BDY/EYU (Bund Deutscher Yogalehrenden / Europäische Yogaunion). Eine Übungsstunde umfasst Körper-, Atem und Entspannungsübungen. Die Bewegungen werden bewusst und konzentriert im Atemrhythmus durchgeführt. Nur durch diese Konzentration und Achtsamkeit entsteht eine Yogahaltung. Yoga hilft Körper, Geist und Seele ins Gleichgewicht zu bringen. Sanfte Köperübungen kräftigen und dehnen den Körper. Mit diesen Übungen wird die Mobilität nicht nur erhalten sondern verbessert. Viele der Yogaübungen stärken den Rücken und die Muskulatur. Atem- und Entspannungsübungen fördern die Körperwahrnehmung und helfen zu innerer Ruhe und Gelassenheit zu finden. Dadurch wird das allgemeine Wohlbefinden gestärkt. Vor 2 Jahren feierten die Fußballdamen ihr 25jähriges Bestehen. Seit vielen Jahren spielten sie in der Bezirksoberliga erfolgreich mit, doch haben sie in dieser Saison den Kampf gegen den Abstieg verloren. Die Pilates-Methode ist ein ganzheitliches Körpertraining zur Kräftigung der Beckenboden Bauch- und Rückenmuskulatur, in dem vor allem die tiefer liegenden, kleinen, aber meist schwächeren Muskelgruppen angesprochen werden, die für eine korrekte und gesunde Körperhaltung sorgen sollen. Bei Pilates geht es darum, die Muskeln mit Hilfe des Geistes zu steuern. Das Training beinhaltet Kraftübungen, Stretching und bewusste Atmung. Dabei wird die Stärkung der Muskulatur, die Verbesserung der Kondition und der Bewegungs-Koordination sowie eine Verbesserung der Körperhaltung, die Anregung des Kreislaufes und eine erhöhte Körperwahrnehmung angestrebt. Grundlage aller Übungen ist das Trainieren des so genannten „Powerhouses“, womit die in der Körpermitte liegende Muskulatur rund um die Wirbelsäule gemeint ist, die so genannte Stützmuskulatur. Die Muskeln des Beckenbodens und die tiefe Rumpfmuskulatur werden gezielt gekräftigt. Alle Bewegungen werden langsam und fließend ausgeführt, wodurch die Muskeln und die Gelenke geschont werden. Gleichzeitig wird die Atmung geschult. Durch die bewusste Atmung wird das Zwerchfell trainiert und Verspannungen entgegen gewirkt. Im Frühjahr 2010 wurde unter der fachkundigen Leitung von Tina Eimer Pilates wieder als Kursangebot in das Programm aufgenommen. Bei entsprechendem Zuspruch werden wir auch im Winterhalbjahr wieder Pilates anbieten. Gertrud Oechsner Die Mannschaft befindet sich derzeit im Umbruch. Langgediente Spielerinnen wie Renate Kellermann, Petra Billenstein und Katrin Regele beenden ihre Karriere, während Theresa Gehring nach dem Abitur einen Studienplatz in Leipzig bekommen hat. Das gibt jungen Spielerinnen, die Möglichkeit in die Stammelf zu rücken, aus dem eigenen Nachwuchs wird dabei Trainertochter Franziska Schmidt das Team verstärken. Erfreulicher Weise konnten die Damen in der Rückrunde aus einem vollen Kader schöpfen, für die neue Saison werden aber noch begeisterte Fußballerinnen gesucht, um die Mannschaft zu komplettieren. Der Wunsch für die Bezirksligasaison 2010/11 ist es, die zentralen Positionen Tor, Vorstopper und Mittelsturm neu zu besetzen und dann in der oberen Tabellenhälfte mitzuspielen. Die U17-Mädchen bilden eine Spielgemeinschaft mit dem SV Obereichenbach. Trotzdem stehen uns nur 11 aktive Spielerinnen zur Verfügung. Da die Mädels auch außerhalb des Fußballplatzes aktiv sind, überschneiden sich oft Veranstaltungen mit Trainings- und Spielzeiten. Die jungen Fußballdamen trainieren jedoch engagiert und kämpfen aufopferungsvoll in den Punktspielen. Derzeit belegen sie einen Tabellenplatz im Mittelfeld. Technisch und spielerisch konnten sie sich sehr gut weiterentwickeln. Wir dürfen deshalb davon ausgehen, dass es ihnen in der Rückrunde gelingen wird, mit noch mehr Biss mehr Spiele zu gewinnen. Für die Trainer steht der Spaß am Fußball im Vordergrund, dennoch wird es auch in der Rückrunde nicht einfach, aufgrund der dünnen Personaldecke mit den Mädchen optimal zu arbeiten. Erfreulich für uns ist, dass die langzeitverletzte Mareike Grießhammer seit März wieder mitwirken kann. Trainer: Torsten Nölp und Claudia Wüstenberg Die U13-Mädchenmannschaft ist 2009 bereits in die zweite Saison gestartet. Erfreulicherweise blieb die Begeisterung der Mädels trotz einer schweren ersten Saison mit torreichen Niederlagen ungebrochen. Bisher konnten in dieser Saison auch noch keine Punkte in den regulären Spielen errungen werden. An der kleiner werdenden Tordifferenz wird jedoch ersichtlich, dass sich die Mädchen fußballtechnisch enorm weiter entwickelt haben. Die Trainingsbeteiligung ist mit 12-14 Mädels nach wie vor vorbildlich. Neben dem Spielbetrieb im Freien haben wir diesen Winter auch an drei Freundschaftshallenturnieren teilgenommen. Die Trainerinnen: Barbara Uhl und Saskia Kuznik Begonnen haben wir im September mit sechs Spielerinnen. Im Laufe der Herbstwochen konnten wir unseren Kader auf 12 Spielerinnen erweitern. Die Mädchen trainieren mit Begeisterung und meist in voller Zahl. Sie haben zudem großen Spaß an den Freundschaftsspielen, die wir gelegentlich bestreiten. Balltechnik, Spielverständnis und Laufbereitschaft verbessern sich ständig. Erfreulich engagiert unterstützen die Eltern die Trainingsarbeit der jungen engagierten Übungsleiter. Trainerin: Daniela Plößner, Trainer: Torsten Nölp Inzwischen hatten sich auch einige Kinder eingefunden, die munter mitspielten und demonstrierten, dass Badminton in jedem Alter gespielt werden kann. dass sich Badminton aus einem antiken Federballspiel entwickelte? Im antiken Griechenland, China, Japan, Indien und Siam wurde es von Erwachsenen wie auch von Kindern zumindest 2000 Jahre lang gespielt. Auch in Mexiko bei den Azteken existierten dem heutigen Badminton ähnliche Spiele, zum Beispiel Indiaca. Bauern spielten es im mittelalterlichen England und im späten 16. Jahrhundert war es ein beliebtes Kinderspiel. Im Barock wurde das bekannte Spiel eine beliebte Freizeitbeschäftigung des höfischen Adels in vielen europäischen Ländern. Auch am Hof der Ansbacher Markgrafen vertrieb man sich die Zeit unter anderem mit dem Federballspiel. Herzog Franz Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1697-1764) hatte beim damals sehr populären Federballspiel das linke Auge verloren. Dies kann heute mit den Federbällen mit Korkkopf und Lederüberzug Gott sei Dank nicht mehr passieren. Längst hatten sich am Tag der offenen Tür die meisten Gäste den in der Gaststätte angebotenen leiblichen Genüssen zugewendet,als um 17:15 Uhr die Badmintonabteilung ihre Sportart präsentierte. 16 Aktive vermittelten auf den vier Courts mit viel Spaß an der technisch anspruchsvollen Bewegung den verbliebenen Zuschauern einen kleinen Einblick in Vielfalt und Raffinesse des Badmintonsports. Zuerst wurden einige grundlegende Basisschläge aus dem Repertoire von über 70 möglichen Variaten gezeigt: Aufschläge, Drive, Überkopf-Clear, Unterhand-Clear, Drop, Stopp, Smash, Smash-Abwehr, Rückhandschläge. Bei den anschließenden Ballwechseln im Einzel, Doppel und gemischten Doppel (Mixed) ging es dann rasant zur Sache. Sowohl die Herren, Harald Stadelmann und Julian Storch, sowie die Damen, Christina Kunzmann und Lena Müller, konnten mit schnellen, trickreichen Spielzügen einen Eindruck vermitteln von der ungeheuren Dynamik von Badminton, der Wettkampfvariante von Federball, der schnellsten Ballund Rückschlagsportart der Welt. Lena Müller Julian Storch Zum Schluss wagten sich auch einige der beeindruckten Zuschauer an die 90 Gramm leichten Badmintonschläger um den Federball über das 1,55 Meter hohe Netz ins gegnerische Feld zu schlagen. Die Eltern- und Kindgruppe trifft sich jeden Donnerstag von 15.30 – 17-00 Uhr in der Schulturnhalle. Zu dieser Stunde kommen Kinder im Alter von ca. 0-6 Jahren mit ihren Eltern bzw. Großeltern. Hier werden in abwechslungsreichen Übungen und Spielen Balance und Geschicklichkeit trainiert. Die bewegungsfreudigen Bambinos dürfen singen, fangen, hüpfen, springen, klettern, balancieren, schaukeln, werfen, all das hilft ihnen, ihr körperliches und seelisches Gleichwicht zu erhalten. Die Kinder haben großen Spaß an diesen neuen Spielen und Übungen. Alle springen vom Kasten auf eine Weichbodenmatte. Die kleinen Sportler lernen Angst zu überwinden und Sicherheit zu gewinnen bei der Bewältigung neuer Anforderungen, außerdem schulen sie ihr Gleichgewichtsgefühl beim Landen. Sehr beliebt ist das Schaukeln mit der an Schlaufen aufgehängten Normturnmatte. Auf diese Weise opti- mieren die Kinder ihre Motorik. Sie schulen ihre eigene Körperwahrnehmung und verbessern spielend ihre koordinativen Fähigkeiten. Das Hüpfen mit Hüpfball oder Moonhopper, das Fahren mit Bobby-Car und Roller auf einem Parcours kommt dem unersättlichen Bewegungsdrang der Kinder auf ideale Weise entgegen. Klettern und Schaukeln am Seil fördert die Kraft der jungen Turner. Das Miteinander im Spiel fördert gleichzeitig ihr soziales Verhalten, eine sehr bedeutsame Kompetenz für ihr späteres Leben. Mit Unterstützung ihrer Eltern entdecken die kleinen Bewegungstalente in der Turnstunde das Abenteuer „Leben“. Zugleich beugen sie Übergewicht und Trägheit vor. Kinder, die sich regelmäßig bewegen, haben nicht nur stärkere Knochen, belastbarere Muskeln und eine stabilere Körperhaltung, sie sind auch seelisch gesünder. Wir laden alle Interessierten gerne zu einer Schnupperstunde ein. Hier können sich Eltern und Kinder davon überzeugen wie viel Spaß die abwechslungsreichen Übungen machen. Sandra Täufer Bei der Vorstellung der Abteilung „Gesundheitssport" am Tag der offenen Tür demonstrierten die Aktiven der Sparten „Senioren- und Osteoporose-Gymnastik“ ihr effektives Rücken- und Muskeltraining Die gezeigten Übungen konnten anschaulich vermitteln, dass neben dem Knochenaufbau- und Muskeltraining auch viel Wert auf Freude, Spaß und ein Miteinander gelegt wird. Am Anfang, zum Aufwärmen der Muskulatur und um den Kreislauf richtig in Schwung zu bringen, wurde eine Wiener-WalzerFormation getanzt. Wegen der Minderzahl der Männer übernahmen einige Frauen spontan und erfolgreich die Männerrolle. Anschließend wurde ein kurzer Ausschnitt aus dem umfangreichen Muskelund Rückentrainingsprogramm vorgeführt. am Ende klang das Training mit einem lustigen Spiel aus. Als lustigen Abschluss sangen wir dann gemeinsam das „Fliegerlied" und viele Zuschauer reihten sich singend und tanzend in die Seniorengruppe ein. Trainingsstunden finden mittwochs ab 17.45 Uhr in der Schulturnhalle unter der Leitung von Anneliese Seyler statt. 2. Mannschaft: v.l.n.r. Tobias Kuhn, Heidi und Peter Orth, Andreas Kuhn, Katrin Blaser, Robert Haubelt Im Herbst 2010 starten 3 Aktivenmannschaften (jeweils 4 Herren und 2 Damen) in den Punktspielbetrieb, daneben zwei Schülermannschaften als Spielgemeinschaft mit dem TV Heilsbronn und dem TSV Petersaurach. Wir freuen uns auf die Unterstützung unserer Zuschauer, vor allem bei den heißen Matches unserer Aktiven-Mannschaften. Die Heimspieltermine werden in der „sc-ww“-homepage stehen. Omnibusunternehmen Am Sportzentrum 2, 91629 Weihenzell Nürnberger Straße 67, 91522 Ansbach Telefon 0981/94195 Telefax 0981/12119 Die Besten der Altersklassen U9 und U11 bei der Vereinsmeisterschaft 2010 und ihre Zählrichter 2003 Eingliederung der bisher als selbstständig geführten Abteilung Breitensport, welche von Inge Müller betreut wird. 2004 Angebot von Einführungskursen Nordic Walking unter der Leitung von Anneliese Seyler. Die Kurse wurden von vielen Teilnehmern mit Begeisterung besucht. 2005 Umbenennung der gesamten Abteilung in „Fitness und Gesundheit“ 2006 Übernahme der Aerobic-Gruppe durch Christiane Luger. Auf Wunsch der Teilnehmerinnen wurde seitdem Step-Aerobic trainiert. 2008 Erstmals Pilates beim SCWW. Über 70 Personen wollten dabei sein! Am Training konnten auch Nichtmitglieder teilnehmen, da die Übungsstunden als Kurs angeboten wurden. Dieses Sportangebot konnte nach einjähriger Unterbrechung erst im Jubiläumsjahr wieder aktiviert werden. Auf Initiative von Paul Kämpf konnten bis heute 69 Sportler im Rahmen eines wöchentlichen Trainings erfolgreich die Prüfungen für das Bayerische oder das Deutsche Sportabzeichen ablegen. Die Abteilung Fitness und Gesundheit hat sich seit 1973 ständig weiter entwickelt und bietet den Mitgliedern und den Bürgern der Gemeinde die Möglichkeit sich fit zu halten. Auch der gesellige Teil wurde stets gepflegt. Die Entwicklung der Gruppe Fitness und Gesundheit ist insbesondere auf die qualifizierte Tätigkeit der Übungsleiterinnen, die in den vielen Jahren tätig waren, zurückzuführen. Hier sind stellvertretend für alle die Übungsleiterinnen Anneliese Seyler (seit 1984) und Inge Müller (seit 1985) sowie die langjährige Abteilungsleiterin Marianne Täufer (links) zu nennen, die über Jahre dem Verein als Übungsleiter bzw. als Abteilungsleiter zur Verfügung standen und stehen. Wegen des Erwerbs der Güte-Siegel „Sport pro Gesundheit“ und „Sport pro Reha“ durch Anneliese Seyler, konnte der Verein diese Auszeichnung entgegennehmen. Erstmals wird ein Aquafitness-Training im Freibad angeboten und findet sofort begeisterte Teilnehmer. Aquafitness steht ebenso wie das Training zum Sportabzeichen Nichtmitgliedern offen. 2009 Durchführung von Joga-Kursen unter der Leitung von Karin Hecht. Aufnahme des Trainings einer Rollstuhlsportgruppe als jüngste Sparte. Geleitet wird die „Rolligang“ von Kerstin Wolf. Gertrud Oechsner, Sandra Bodenmiller, Inge Müller, Anneliese Seyler, Gerlinde Gruber 2010 Übernahme der Abteilungsleitung durch Gertrud Oechsner nach über 20-jähriger Tätigkeit von Marianne Täufer. Ein herzlicher Dank gilt all den in obiger Chronik Ungenannten, die sich für die Abteilung seit ihrer Gründung ehrenamtlich engagierten. Gertrud Oechsner Die Abteilung Fitness und Gesundheit präsentiert sich im Jahr ihres 50-jährigen Bestehens als eine moderne Abteilung mit einem vielseitigen Sportprogramm, das von qualifizierten Übungsleitern angeboten wird. Neben Rücken- und Muskeltraining, Senioren-, Osteoporosegymnastik und Breitensport werden Mutterund-Kind-Turnen, Abenteuerturnen für Kinder, StepAerobic, Aqua-Fitness und seit kurzem auch Yoga, Pilates und Rollstuhlsport angeboten. Im Sommer können neben den Vereinsmitgliedern auch alle Interessierten das Bayerische und das Deutsche Sportabzeichen erwerben. Dazu wird ein wöchentliches Vorbereitungstraining angeboten. Die Abteilung Fitness und Gesundheit ist mit 428 Mitgliedern die größte Abteilung innerhalb des SC WernsbachWeihenzell. Im Jubiläumsjahr 2010 führen die Abteilung Gertrud Oechsner und ihre Stellvertreterin Sandra Bodenmiller. Die Kasse verwaltet Inge Müller, Anneliese Seyler fungiert als Schriftführerin und Gerlinde Gruber als Vergnügungswartin. 1973 Gründung der Abteilung “Damengymnastik“ auf Initiative von Erika Hofmockel . Sie übernahm auch das Amt als Übungsleiterin. „Geturnt“ wurde wöchentlich im Gymnastikraum der Schule. Diese Übungsstunden wurden ausschließlich von Frauen besucht. Nachdem die neue Turnhalle neben der Schule in Weihenzell fertig gestellt war, konnten die Übungsstunden unter wesentlich besseren Bedingungen in der Schulturnhalle durchgeführt werden. Die Mitgliederzahl verdoppelte sich in dieser Zeit rasch auf ca. 50 Frauen. 1978 Übernahme der Abteilungsleitung durch Luise Schellenberger. Die Leitung der Gymnastikstunde übernahm Hannelore May. 1979 Gründung einer Jazz-Gymnastikgruppe durch Luise Schellenberger. Die Auftritte dieser Gruppe fanden über viele Jahre hinweg unter Leitung von Luise Schellenberger, Dorle Herrmann, Elke Siegörtner, Andrea Gabel und Sylvia Feinauer bei verschiedenen Veranstaltungen großen Anklang beim Publikum. Wegen großer Beteiligung wurden 1990 sogar zwei Gruppen angeboten. Leider mussten die Gruppen 1993 aufgelöst werden, da keine Übungsleiterin mehr gefunden werden konnte. 1979 Wahl von Anneliese Seyler zur Abteilungsleiterin. Sie übernahm das Amt von Luise Schellenberger. 1981 Bildung einer Ballspielgruppe unter der Leitung von Hannelore Mätschke. Daraus entstand eine aktive Damen-Volleyballgruppe, die von Günter Gussmann trainiert wurde. Erstmals im Verein wurde von Hannelore Mätschke „Mutter-und Kind-Turnen“ und „Schülerturnen“ angeboten. Das „Eltern-Kind-Turnen“,wie es heute bezeichnet wird, leiteten bisher viele Mütter, die als Übungsleiterinnen fungierten. Die Kinderturnstunden wurden später von Inge Müller übernommen und über viele Jahre hinweg erfolgreich geleitet. Im Jahr 2005 wurde Inge Müller von Inge Bürkel abgelöst. 1983 Wahl von Gertrud Oechsner zur Abteilungsleiterin; Übernahme des Amtes von Anneliese Seyler. 1984 Lösung der Ballspielgruppe „Damen Volleyball“ von der Abteilung und Gründung einer eigenen Abteilung innerhalb des SC WernsbachWeihenzell. Beendigung der Übungsleitertätigkeit von Hannelore May und Übernahme der Übungsstunden durch Anneliese Seyler und stellvertretend Irmgard Ehrenbrand. 1987 Angebot von “ Seniorengymnastik“ für Damen. Bald darauf wurden von Anneliese Seyler zusätzlich Übungsstunden für Männer angeboten. Diese mussten in der Pausenhalle durchgeführt werden, da die Kapazität der Schulturnhalle erschöpft war. Gemeinsame Übungsstunden für Frauen und Männer wurden zu dieser Zeit von den Mitgliedern nicht gewünscht. Die Geschichte des SC Wernsbach-Weihenzell ist zunächst die Geschichte der Fußballabteilung. Bereits Jahre vor der offiziellen Gründung trafen sich immer wieder Sportler aus Wernsbach und Umgebung um ihrem Hobby, dem Fußballspiel zu frönen. Der Fußballmannschaft fehlte lediglich der dazugehörige Verein. Ein Novum in ganz Bayern wie damals die örtliche Presse berichtete. Aber im Dezember 1960 war es dann soweit… 1960 Am 9. Dezember gründeten 43 Sportfreunde den Sportclub Wernsbach-Weihenzell. Der Verein erhielt den Namen Sportclub Wernsbach. In den Vorstand wurden gewählt: Hans Scheuenstuhl (1. Vorsitzender), Christian Lierhammer (2. Vorsitzender), Gerhard Wagner (Kassier), Fritz Ehemann (Schriftführer), Josef Meyer (Spielleiter). Durch die Namensgebung „Sportclub“ zeigten die Gründer, dass neben Fußball der Verein auch anderen Sportarten offen stehen sollte. 1961 stellte die damalige Gemeinde Wernsbach dem Verein am „Schelm“ genügend Gelände für den Bau eines Sportplatzes zur Verfügung. Mit viel Mühe, Fleiß und Idealismus wurde ein Sportplatz angelegt. 1962 nahmen die Fußballer erstmals an der Punkterunde teil. 1967 wurde die Jugendarbeit intensiviert. Für die Saison 1967/68 wurde erstmals eine Schülerund Jugendmannschaft zum Spielbetrieb angemeldet. Georg Seger löst Hans Scheuenstuhl als 1. Vorsitzender ab. 1969 im August übernahm Christian Lierhammer stellvertretend den Vereinsvorsitz, im November 1969 wurde Fritz Hofmockel zum 1.Vorsitzenden gewählt. Ihm folgten im Juli 1970 Peter Hecht und im März 1971 Gerhard Wagner als 1. Vorsitzende 1970 musste die Fußballmannschaft vom Spielbetrieb zurückgezogen werden, da man in den ersten Jahren der Nachwuchsarbeit nicht genügend Beachtung geschenkt hatte und einige Aktive ihre Laufbahn beendeten oder nach Rügland wechselten 1973 Im März wird Hermann Meyer 1. Vorsitzender. Auf Initiative von Übungsleiterin Erika Hofmockel wurde die Abteilung Damen Gymnastik gegründet. Sie übernahm auch die Leitung der Abteilung, in der sogleich 25 Mitglieder mittrainierten. 1988 Wahl von Marianne Täufer zur Abteilungsleiterin und Ablösung von Gertrud Oechsner. 1972 Wiederaufnahme des Fußball-Spielbetriebes 1992 Gründung einer Aerobic-Gruppe durch Sylvia Feinauer. 1975 wurde mit Fred Foltyn erstmals ein lizenzierter Trainer verpflichtet, um das Ziel Aufstieg zu erreichen. Trainingsfleiß, Disziplin und Kameradschaft sorgten für einen stetigen Aufschwung. 1993 Durchführung von Kursen „Gesunder Rücken“ /94 unter Leitung von Anneliese Seyler im Rahmen einer Rückenschule . Die Mitgliederzahl der Abteilung hat sich aufgrund der zahlreichen Aktivitäten auf über 400 erhöht. 1976 begann am 29.August auf Initiative von Hans Wurmthaler die Leichtathletikabteilung mit ihrem Training. Am 2. November wurde „Ausgleichssport für Männer“ als neue Abteilung in den Verein aufgenommen. Abteilungsleiter wurde Fritz Hofmockel, Übungsleiter Otto Fränzel. 1977 erfolgte im März die Wahl von Fritz Hofmockel zum 1. Vorsitzenden. Am 8.Juni wurde der Verein mit dem Namen „SC Wernsbach-Weihenzell“ ins Vereinsregister eingetragen. 1996 Angebot von Osteoporose-Gymnastik im Rahmen des Reha Sports unter der Leitung von Anneliese Seyler. 1996 Angebot weiterer Übungsstunden im Bereich der Mutter-und-Kind-Gruppe und des Kinderturnens, da Inge Müller oft mehr als 50 Kinder zu betreuen hatte. 1978 löste im März der vom Vereinsausschuss vorgeschlagene Hans Wurmthaler den zurückgetretenen Fritz Hofmockel als 1. Vorsitzenden ab. Am Sportplatz in Wernsbach wurden unter verantwortlicher Führung von Gerhard Wagner Umkleiden und Duschen installiert. 2000 Umbenennung der Abteilung in „Rücken- und Muskeltraining“, weil erstmals auch Männer an den Übungsstunden teilnahmen. Unter Leitung von Vanessa Schuster wurde eine Tanzgruppe für Mädchen gegründet, die leider 2006 wegen Wegzuges der Leiterin wieder eingestellt werden musste. 1981 übernahm im Januar Paul Kämpf nach Rücktritt von Hans Wurmthaler kommissarisch den Vereinsvorsitz. Innerhalb der Damengymnastikabteilung konnten eine Ballspielgruppe gegründet und erstmals Mutter-und-Kind-Turnen sowie Schülerturnen angeboten werden. Im April wurde mit einem Spiel gegen die 2. Herrenmannschaft eine „Alten Herrenmannschaft“ innerhalb der Fußballabteilung gegründet. Als Kuriosum bleibt zu vermerken, dass die AH einmal mit 12 Mann spielten, ohne dass es Gegner und Schiedsrichter bemerkten. 1979 erreichte die 1. Fußballmannschaft mit Trainer Gerhard Schmidt einen hervorragenden dritten Platz. Im Sommer baute Luise Schellenberger eine Jazz- Gymnastikgruppe auf. Die Auftritte dieser Gruppe fanden bei verschiedenen Veranstaltungen großen Anklang beim Publikum 1980 feierte der Sportclub im Festzelt in Wernsbach sein 20-jähriges Bestehen. 1983 nahmen 46 Kinder und Jugendliche erstmal and der Fußball- Jugendbildungsmaßnahme in Ried a.d.D. teil. Im Sommer stiegen die Damen ins Fußballtraining ein. Hauptinitiatorinnen waren Angela Linsenbreit und Sieglinde Wagner. Michael Kandel trainierte die Fußballerinnen. Am 1. August 1983 wurden die sportlichen Aktivitäten des Vereines im Bayerischen Fernsehen in der Sendung „Blickpunkt Sport“ präsentiert. 1984 übernahm Anneliese Seyler die Übungsstunden der Damengymnastik. Die Abteilung zählte zu diesem Zeitpunkt bereits 126 Mitglieder. Am 6. August hat sich die Ballspielgruppe aus der Abteilung Damengymnastik gelöst und die Abteilung Volleyball gegründet. Im Juli nahm die Tennisabteilung ihren Trainingsbetrieb auf. Die Fußballabteilung wird von Kreisjugendleiter Brunner für die hervorragende Jugendarbeit ausgezeichnet 1985 wurde im Juli mit einer Sportwoche und einer Festwoche 25 Jahre SC WernsbachWeihenzell würdevoll gefeiert. Höhepunkt war der Fränkische Bierabend mit den Gambacher Musikanten sowie den „Belly-Ballet-Dancers" und den „Knapsack-Jumpers", zweier viel umjubelter Auftritte sportlicher Männerballettgruppen. 1986 wurde Franz Oechsner zum 1. Vorsitzenden gewählt. Außerdem wurde ein Ausbau des Vereinsheimes in Wernsbach beschlossen. Viel Lob gab es anlässlich der offiziellen Einweihung der Tennisanlage. Die Anlage umfasst zwei Kunstrasenplätze und ein Clubheim 1987 wurden vom Gemeinderat erste Beschlüsse zur Errichtung einer Schulsportanlage und zum Ausbau des Sportplatzes in Wernsbach gefasst. 1988 konnte der Anbau eines Aufenthaltsraumes an das Vereinsheim in Wernsbach im Wesentlichen abgeschlossen werden. Vom Gemeinderat wurde beschlossen, in Weihenzell ein Rasenspielfeld als Schulsportanlage zu erstellen. Außerdem soll der Sportplatz in Wernsbach mit finanzieller Beteiligung des Vereines ausgebaut werden. 1989 Ist der Umbau des Sportplatzes in Wernsbach im Wesentlichen fertig. Der Vereinsausschuss beschließt die Erstellung einer Flutlichtanlage am Sportplatz in Wernsbach. Das Rasenspielfeld in Weihenzell konnte fertig gestellt werden. 1990 stieg die 1. Fußballmannschaft unter dem Trainer Stefan Rosenberger als Meister der CKlasse erstmal in die B-Klasse auf. Bei einem tragischen Unfall beim Werfertag wurde der Kampfrichter und langjährige Fußballabteilungsleiter Kurt Hauser von einem Hammer getroffen und verstarb an den Unfallfolgen. 1991 wurde der Trainingsbetrieb der Leichtathletik- und Rasenkraftsportabteilung eingestellt. Die Flutlichtanlage am Sportplatz wurde in Betrieb genommen. Unter Leitung von Werner Mauerer wurde am 6. April eine Badmintongruppe neu in das sportliche Angebot aufgenommen. 1992 konnte nach einigen Jahren der Planung mit dem Bau der Mehrzweckhalle durch die Gemeinde Weihenzell begonnen werden. Der Verein war dabei mit einer Summe von 200.000 DM finanziell beteiligt. Innerhalb der Mehrzweckhalle wird ein Vereinsheim erstellt. 1995 ging mit der Einweihung der neuen Mehrzweckhalle im April 1994 ein großer Wunsch des Sportvereines in Erfüllung. Bei einem Tag der „offenen Tür“ präsentierte der Sportclub die angebotenen Sportarten. Der Bau von zwei Sandplätzen sowie die Umgestaltung eines bestehenden Tennisplatzes in einen weiteren Sandplatz konnten abgeschlossen werden. 1996 wurde unter der Leitung von Thomas Seehöfer eine Karateabteilung gegründet. Als 1000. Mitglied wurde Carsten Hess von der Fußballabteilung in den Sportclub aufgenommen. 1998 fasst der Gemeinderat den Beschluss, dem Sportclub den Grund für ein weiteres Spielfeld zur Verfügung zu stellen 1999 integriert die Karateabteilung geistig Behinderte ins Anfängertraining. 2000 wurde anlässlich der „40 Jahre SC Wernsbach-Weihenzell“ ein Festabend veranstaltet. 2001 beschließt die Mitgliederversammlung die Aufnahme von Planungen für ein weiteres Rasenspielfeld, den Bau einer Beregnungsanlage in das bestehende Spielfeld und die finanzielle Beteiligung am Bau eines Tennisheimes. Karl Nölp übernimmt die gesamte Koordination der Planung und Abwicklung der Baumaßnahme. Der SC-WW erhält als erster Verein im Landkreis Ansbach für die hervorragende Präventionsarbeit das Gütesiegel „Pro Gesundheit“. ZIMMEREI & TREPPENBAU GEORG MÜLLER Wippendorfer Straße 2 91629 Weihenzell Telefon 09802/236 Telefax 09802/1673 Sportliches Angebot des SC Wernsbach-Weihenzell Sommertrainingsplan: April bis Oktober (Stand Juni 2010) Trainingszeiten sind bei den zuständigen Abteilungsleitern zu erfragen