Musical - a.gon Theaterproduktion München

a.gon münchen
Theater aus Leidenschaft
TheaterGastspiele
2011 / 2012
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Ensemble „Verzauberter April“
Vorsicht Darling! Die Bühne ist heute verdammt rutschig!
Liebe Kunden, liebe Freunde,
liebe Partner in den Städten und Kommunen!
Willkommen beim a.gon Programm für die Spielzeit 2011/2012, das
so stark geraten ist wie noch nie. Freuen Sie sich auf zwei hoch
attraktive Neuinszenierungen im Sprechtheater, vier Folgetourneen
bewährter Erfolgsstücke, ein ganz neues Musical und auf die vierte
Tournee unseres Musical-Dauerbrenners „Der kleine Lord“.
Besonders hervorzuheben ist „Der Seefahrer“, ein Stück, das nicht
nur Broadway- und Westend-Qualität in Ihre Stadt bringt, sondern
mit Jürgen Prochnow auch noch Hollywood-Glanz!
In „Ohne Gesicht“ liefern der große Peter Fricke und die nicht minder
großartige Diana Körner einen atemberaubenden Identitätskrimi.
Das Musical „Kaspar Hauser – Allein unter Menschen“ begeisterte
schon im Sommer bei den Kaspar-Hauser-Tagen das Publikum.
Wir kommen 2012 zu Ihnen mit der Originalinszenierung und nahezu
dem gesamten Originalensemble. Wir l(i)eben das Musiktheater!
Jetzt
Broadway-Glanz
bei a.gon buchen
Der Seefahrer (The Seafarer)
wurde Ende 2007 in New
York begeistert gefeiert und
war in über 150 Vorstellungen am Broadway zu sehen.
Jetzt bringt a.gon das Stück
auf Tournee – mit dem
Weltstar Jürgen Prochnow.
Mehr ab Seite 8.
Und jetzt viel Vergnügen beim Entdecken und Auswählen unserer
wie immer mit Liebe und Präzision gestalteten Theaterabende.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.
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Herzlich,
Stefan Zimmermann
Iris von Zastrow
PS: a.gon Gastspiele sind Qualitätsgastspiele. Das bleibt auch in Zeiten knapperer Budgets so.
Und wir tun alles dafür, dass Sie für ein vernünftiges Honorar wirklich erstklassiges Theater
zeigen können.
a.gon ist Gründungsmitglied des Vereins Die TheaterInitiative.
Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen am 18. Oktober um 17.00 Uhr
bei einem kleinen Empfang an unseren Ständen in Fellbach.
a.gonTheater GmbH
„Die Ziege oder Wer ist Sylvia?“ Katalin Zsigmondy und August Zirner
Foto: Matthias Baus – Volkstheater München
Stefan Zimmermann und Iris von Zastrow
Plinganserstraße 42c, 81369 München
Telefon +49 (0)89 - 18 999 889 und 127 177 74
Fax +49 (0)89 - 127 177 75 mobil +49 0177 - 857 996 0
www.a-gon.de - info@a-gon.de
Das spielt a.gon 2011 und 2012.
FOLGETOURNEEN
NEUPRODUKTIONEN
Zweite Tournee
Zweite Tournee
ZUSAMMENISTMAN
WENIGERALLEIN
Schauspiel
21. Oktober bis 21. Dezember 2011
Schauspiel
6. Januar bis 17. Februar 2012
„Das beste neue Stück der Saison 2007/2008“ am
Broadway für das Wall Street Journal. Schon zuvor war
das Londoner Westend begeistert. Wir bringen den
„irischen Faust“ in ein Créme-de-la-Créme-Besetzung
mit Jürgen Prochnow als James „Sharky“ Harkin, der mit
dem Teufel um seine Seele pokert.
Ein atemberaubendes, außergewöhnlich raffiniertes
Stück von Henrik Ibsens Enkelin. Es geht um die unabsehbaren Folgen, die es hat, wenn man die Identität
eines anderen annimmt – und sei es der Zwillingsbruder.
Brillant besetzt mit Peter Fricke und Diana Körner.
> Seite 8
> Seite 12
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Schauspiel
16. September bis 28. Oktober 2011
Heinrich Bölls Streitschrift gegen Staatsallmacht im Verbund mit sensationsgierigen Medien ist bis heute die Parabel über staatliche WIllkür und die Ohnmacht des
Einzelnen. Das Stück ist daher aktueller denn je. Wir
wünschen uns auch diesmal wieder viele junge Leute im
Theater – Schulklassen, Lehrer. Es spielen unter anderem Jenny-Joy Kreindl, Rainer Goernemann und Norbert
Heckner.
Liebeskomödie
25. September bis 13. November 2011
Anna Gavaldas Bestseller ist ein richtiges MutmachBuch. Und so ist auch unsere Bühnenfassung. Ein wenig
skurril, mit viel Humor, und vor allem herzerwärmend.
Die erste Tournee brachte ausverkaufte Häuser. Freuen
Sie sich u.a. auf Silvia Seidel, Ottokar Lehrner, Lutz Bembenneck und Ursula Dirich als Großmutter Paulette.
> Seite 22
> Seite 16
Fünfte Tournee
Verzauberter
April
Romantische Komödie
10. April bis 13. Mai 2012
Dritte Tournee
Wege mit Dir
Schauspiel
23. Februar bis 31. März 2012
Vierte Tournee
MUSIKTHEATER
Allein unter Menschen
Musical
musical
kaspar
hauser
Musical
11. Januar bis 5. Februar 2012
komplett live – Musik und Gesang
Der kleine Lord
Musical
1. bis 31. Dezember 2011
Fabelhaft leicht, mit ganz viel Tiefgang, Humor und
menschlicher Wärme hat dieses Stück in über 130 Vorstellungen die Herzen der Zuschauer erobert. Mancherorts sogar schon zum zweiten Mal. Eine ganz sichere
Bank also. Mit Lara Joy Körner, Verena Wengler, Christiane Hammacher u.a.
Die 20 Jahre währende Liebe zweier Menschen, die sich
erst jenseits der Vierzig gefunden haben und gemeinsam
den geistigen Verfall des einen durchleben. Eines der berührendsten a.gon-Stücke. Mit Irene Clarin, Werner
Haindl, Silvia Seidel und anderen
Ein neues, kraftvolles Musical aus der Feder des Komponisten Walter Kiesbauer („Mandela“). Bereits sehr erfolgreich gelaufen in Ansbach. Wir bringen die
Originalinszenierung auf Tournee. Mit Udo Grunwald,
Meghann Smith, Alexander Leistritz und anderen.
Zu den Freuden der Weihnachtszeit gehört für viele die
alljährliche Wiederholung des Kleinen Lords im Fernsehen. Auch 2011 lässt sich dieses Vergnügen wieder bedeutend steigern – dann geht die ganze Familie ins a.gon
Musical. Es spielen und singen u.a. Pavel Fieber, Andrea
Frohn, Christine Rothacker und eine Live-Band.
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> Seite 34
> Seite 42
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21. Oktober bis 21. Dezember 2011
Wenn der Teufel um Deine Seele pokert...
Jürgen Prochnow
Gustaf Gromer
Peter Niemeyer
Robert V. Hofmann
Martin Dudeck
»Das beste neue Stück des Jahres«
WALL STREET JOURNAL
»Eine irische Version des ‚Faust‘«
HOLLYWOOD REPORTER
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2008
Foto: Dorothee Falke
Ein Haus voller verlorener Seelen
Ein mysteriöser Fremder, der die Einsätze erhöht
Ein heruntergekommenes Haus an der irischen Küste. Es ist der Weihnachtsabend, dunkel und
stürmisch. Eine seltsame Männergruppe versammelt sich zum Pokerspiel. Bier und Whiskey fließen
reichlich. Zur feuchtfröhlichen Runde gehören Sharky, der früher als Fischer und Fahrer gearbeitet
hat und sich jetzt um seinen kürzlich erblindeten Bruder Richard kümmern will, Ivan, ein alter Freund
des Hauses, und Nicky, mit dem Sharky noch eine Rechnung offen hat. Es geht ziemlich derb zu.
Nur der mysteriöse Mr. Lockhart, den Nicky in einer Kneipe aufgegabelt hat, bleibt höflich, wachsam
und undurchschaubar. Wer ist dieser Fremde im schicken Anzug, der offenbar Gedanken lesen kann
und mehr über Sharkys Vergangenheit weiß als irgendeiner seiner Freunde? Lockhart hat zwar keinen
Pferdefuß, aber als er das Pokerspiel zu einem Kampf um Sharkys Seele werden lässt, bleiben wenig
Zweifel an seiner Identität...
Was als Weihnachtskomödie beginnt, wird plötzlich zur sehr viel dunkleren Geschichte eines
Mannes, der um sein Leben, um seine Erinnerung, jeden falschen Schritt, den er getan hat, und
letztlich um Erlösung und neue Hoffnung spielt. Aber Conor McPherson wäre nicht der Meister
der Geistergeschichten, wenn er uns so einfach davonkommen ließe. Mit allem nötigen Humor ist
Der Seefahrer nicht einfach nur unterhaltsam, sondern zugleich eine Allegorie über die menschliche
Schuld und die eigenen Dämonen.
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James „Sharky“ Harkin
Ein Mann mit gebrochener Biographie. Ob er wirklich zur
See gefahren ist, weiß nur er selbst. Sharky hat große Schuld
auf sich geladen, die auf Sühne wartet...
Jürgen Prochnow
Seit Wolfgang Petersens Das Boot einer der wenigen
deutschen Weltstars. Auch jüngeren Kinogängern ein
Begriff. Lebt in Los Angeles, kehrt aber hin und wieder
gerne zu seinen Wurzeln zurück, dem Theater.
Foto: Dorothee Falke
DER RASCHE BLICK
Lockhart: Also, Sharky.
Bist du bereit, mit mir zu kommen?
Sharky: Noch haben Sie mich nicht
geschlagen.
Lockhart: Nein, noch nicht. Aber in der
nächsten Runde mach ich dich fertig.
Dann ist Zahltag.
Sharky: Was wird mit mir geschehen?
Falls ich verliere.
Lockhart: Dann kommst du in die Hölle.
Sharky: Was ist das?
DER AUTOR:
CONOR McPHERSON * 1971
begann bereits während des
Studiums, Theaterstücke zu
schreiben und Regie zu führen.
Sein erstes Stück Rum und Wodka
inszenierte er 1992. 1996 übernahm das Londoner Bush Theatre
das Stück Salzwasser mit großem
Erfolg ins Repertoire und stellte
McPherson als „Writer in Residence“ ein. Das Wehr brachte
1997 den Durchbruch am Royal
Court Theatre in London, bevor
es sehr erfolgreich am Broadway
lief und ihn mit der Aufführung am
Staatstheater Stuttgart auch hierzulande bekannt machte. Mit
Dublin Carol feierte das Londoner
Royal Court Theatre Anfang 2000
Wiedereröffnung. McPhersons
Verbundenheit mit dieser Bühne
wurde 2004 erneut unterstrichen,
als hier sein Werk Shining City
unter McPhersons Regie uraufgeführt wurde.
Sharkys Bruder. Kürzlich erblindet, aber immer noch der
Haustyrann, nach dessen Pfeife alle zu tanzen haben.
Gustaf Gromer
Renommierter Theaterschauspieler und Schauspieldozent
mit großer Bandbreite. War im Verlauf seiner Karriere
an vielen deutschen Bühnen engagiert und ist auch immer
wieder in TV- und Kinorollen zu sehen.
Ivan Curry
Ein Freund des Hauses, dem seine Frau das Leben zur Hölle
macht. Er braucht Asyl für den Weihnachtsabend.
Martin Dudeck
Theaterstationen u.a.: Residenztheater München, Schauspiel
Essen, Schauspielhaus Zürich, Münchner Kammerspiele,
Tonhalle Zürich, Volkstheater München, Altes Schauspielhaus Stuttgart, Metropol Theater München, Orff in Andechs.
Mr. Lockhart
Hat Sharky die Frau ausgespannt und ihn damit aus der
Bahn geworfen. Da ist noch eine Rechnung offen.
Der Teufel höchstselbst. Will mit Sharky abrechnen,
erweist sich letztlich aber auch nur als ganz arme Seele.
Robert Valentin Hofmann
Peter Niemeyer
Schauspieler und Tänzer. Engagements u.a. in Frankfurt,
Münster, Heilbronn, Nürnberg, Coburg und München.
Sprecher bei ARTE. Fernsehrollen in Serien wie „Kurklinik
Rosenau“ oder auch Heinrich Breloers „Speer und Er“.
Stationen u. a.: Düsseldorfer Schauspielhaus, TAT
Frankfurt, Schauspiel Köln, Staatsschauspiel Darmstadt, Staatstheater Wiesbaden, Salzburger Festspiele,
Theater am Hallschen Ufer Berlin, Stadttheater Basel,
OD Theater Basel, Schauspiel Frankfurt.
Bühnenbild:
Ein heruntergekommenes Haus
an der irischen Küste
Besonderheiten:
Großes Thema
+ große Darsteller
= große Anziehungskraft
aufs Publikum
Warum wir das Stück lieben:
Weil es uns schon beim ersten
Lesen gefangen nahm. Weil die
Charaktere und die Idee
archetypisch sind und dennoch
ganz modern und zeitgemäß
daherkommen.
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Weil die Qualitäten des Stückes
und unsere Begeisterung bis an
die amerikanische Westküste
reichten und Jürgen Prochnow
überzeugten.
Weil nun Conor McPherson
seinerseits begeistert von
unserer Besetzungsidee ist und
zur Premiere kommen möchte.
Tournee
21. Oktober – 21. Dezember 2011
5 Herren
Honorar
9.390 Euro
+ 10% T + AVA + GEMA
Conor McPherson
Der Seefahrer
Nicky Griblin
Aktuelles Sprechtheater
Broadway- und Westend-Hit
Weil hier der Teufel die
verlorenste Seele ist.
Mit Der Seefahrer setzte McPherson weitere Akzente, zunächst am
Londoner National Theatre und
Ende 2007 am New Yorker Broadway, wo sein Stück als „Das beste
neue Stück des Jahres“ (Wall
Street Journal) und „eine irische
Version des ‚Faust‘“ (Hollywood
Reporter) gefeiert wurde.
Neben seiner Tätigkeit für das
Theater arbeitet McPherson auch
als Regisseur und Autor für Film
und Fernsehen.
Conor McPherson wird bei der
a.gon Premiere des Seefahrers
anwesend sein.
Richard Harkin
Schauspiel
REGIE: STEFAN ZIMMERMANN
inszeniert seit über 20 Jahren für
Tournee sowie an Landes- und
Stadttheatern und an den Komödien in München, Stuttgart, Hamburg, Köln, Frankfurt und Berlin.
Zuletzt für eine Serie im Berliner
Schillertheater einen LoriotAbend, 2008.
Schauspiel in zwei Akten
Originaltitel: The Seafarer
Deutsch von Peter Torberg
DSE: Staatstheater Karlsruhe
Inszenierung:
Stefan Zimmermann
Bühne & Kostüme:
Monika Maria Cleres
Aufführungsrechte:
Felix Bloch Erben Berlin
6. Januar – 16. Februar 2012
Du sollst nicht begehr en Deines Brudes Leben...
ohne
von Irene Ibsen Bille
gesicht
Peter Fricke Diana Körner
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„Die Stärke dieses Schauspiels
ist ein fein ziseliertes Beziehungsgeflecht zwischen zwei permanent
auftretenden und zwei nicht
auftretenden, aber am Drama
nicht weniger beteiligten Personen.“
Kultur Stuttgart im April 2010
über die Aufführung im Forum Theater Stuttgart
Eine atemberaubende Mischung aus Beziehungs- und Identitätskrimi,
erdacht von Henrik Ibsens Enkelin
Eine elegante Hotelsuite: Der erfolgreiche Industrielle Vincent hat sich mit seiner Frau
Louise in ein ruhig gelegenes Nobelhotel zurückgezogen, um ungestört einen runden
Geburtstag zu feiern. Gemeinsam blicken sie auf ein äußerst gelungenes Leben mit wohlgeratenen Kindern, materiellem und gesellschaftlichem Erfolg. Und doch gibt es in Vincents
Biographie eine dunkle Stelle. Vor 15 Jahren kam sein ganz anders gearteter Zwillingsbruder Thomas bei einem Autounfall ums Leben. Im Wagen saßen damals Vincent, Thomas
und Louise. Seither hütet Vincent ein belastendes Geheimnis, welches er nun endlich zu
lüften gedenkt. Womit er nicht gerechnet hat, ist der erbitterte Widerstand seiner Frau.
Louise ahnt worum es geht und will der Wahrheit auf keinen Fall ins Gesicht sehen...
Eine hochraffinierte Mischung aus Beziehungs- und Identitätskrimi, dargeboten von den
beiden Top-Schauspielern Peter Fricke und Diana Körner.
Das Stück stellt die Frage nach der Identität des Einzelnen. Was macht die Einmaligkeit
eines Menschen aus? Und wird er wirklich von den anderen nur aufgrund seiner persönlichen Wesensart und Lebensleistung beurteilt und wertgeschätzt?
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AUTORIN:
IRENE IBSEN BILLE (1901-1985)
war die Enkelin des weltberühmten
norwegischen Dramatikers Henrik
Ibsen. Ohne Gesicht ist ihr erstes
Bühnenwerk. Es erschien in
Dänemark, wo sie mit ihrem Mann,
dem Autor Josias Bille, ab 1930
lebte. 1965 folgte das Theaterstück
Der Kuss, und im selben Jahr
veröffentlichte sie den Roman
Die lachende Witwe.
Um biographische Angaben für das
Programmheft der Uraufführung von
Ohne Gesicht gebeten, anwortete
sie: „Sie bitten mich um einige
biographische Notizen, welche Sie
für Ihr Programmheft verwenden
können. Das ist eigentlich für mich
sehr schwer zu machen, denn
meine Biographie fängt jetzt erst
an!! Geschrieben habe ich zwar
immer, aber ich habe es nie erscheinen lassen. Es ist nicht leicht, so
berühmte Großeltern zu haben. Ich
wurde nicht einmal als Kind geboren – sondern als Enkelkind. Daß
ich in Oslo das Licht zum ersten
Male sah und in Dänemark verheiratet wurde, ist tatsächlich das
einzige, was ich verraten kann!“
DER RASCHE BLICK
Schauspiel
Spannende Mischung aus
Beziehungs- und Identitätskrimi
REGIE: STEFAN ZIMMERMANN
inszeniert seit über 20 Jahren
für Tournee sowie an Landes- und
Stadttheatern und an den
Komödien in München, Stuttgart,
Hamburg, Köln, Frankfurt und
Berlin. Zuletzt für eine Serie im
Berliner Schillertheater einen
Loriot-Abend, 2008.
Bühnenbild:
Eine elegante Hotelsuite
Besonderheiten:
Äußerst raffinierte Variante des
in der Weltliteratur immer
wieder zu findenden Motivs der
Zwillingsverwechslung
Warum wir das Stück lieben:
Weil hier beide Zwillungsbrüder
den anderen um sein Leben
beneiden und es begehren
Weil hier der Mörder das Opfer
wird und dennoch weiterlebt...
Weil der Bruder, der den
Identitätswechsel vollzieht,
voller Entsetzen entdecken
muss, dass dies einem Selbstmord gleichkam. Womit der
mörderische Bruder doch noch
sein Ziel erreicht hat, irgendwie.
Absolute Gänsehaut für die
Zuschauer!
Weil es ganz viele Anregungen
zum Nachdenken über das
eigene Ich und die Beziehungen
zu anderen liefert.
Vincent Demalènes
Louise Demalènes
Erfolgreicher Industrieller mit scheinbar völlig
intaktem, gelungenem Leben. Es stellt sich
jedoch heraus, dass Vincent gar nicht Vincent
ist, sondern dessen Zwillingsbruder Thomas.
Der echte Vincent wollte Thomas bei einem
bewusst herbeigeführten Autounfall töten,
kam dabei jedoch selbst um. Diese Gelegenheit ergriff Thomas, wechselte die Identität
und lebt seit 15 Jahren als Vincent. Zu spät
musste er erkennen, dass diese Entscheidung
einem Selbstmord seiner Existenz als Thomas
gleichkam. Nun will er zurück...
ist Vincents Frau. Sie ist mit dem Status quo
zufrieden, ahnt zwar, was bei dem Autounfall damals geschehen ist, scheut aber jede
Veränderung und versteht nicht, welches
Problem Thomas mit seiner Existenz als
falscher Vincent hat. Opportunistisch hat sich
mir der Lebenslüge arrangiert. Und sie ist
eine wahrhaft starke Gegnerin.
Peter Fricke
Diana Körner
Nach Engagements an vielen namhaften
Bühnen, (u.a. Bayerisches Staatsschauspiel
München, wo er zehn Jahre war –Auszeichnung jüngster deutscher Staatsschauspieler), arbeitet Peter Fricke seit 1974 als freier
Schauspieler mit Gastengagements in
Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Bonn, Nürnberg, Wien, Zürich und wieder München.
Er wirkte in einer Vielzahl von TV-Produktionen mit (Der Kommisar, Der Alte, Derrick,
SOKO 5113 oder Tatort). Meist spielte er hier
zwielichtige Gestalten. Gelegentliche Rollen
in Kinofilmen und zahlreiche Arbeiten als
Sprecher für Radio, Film und Hörbücher
runden sein Schaffen ab. Für a.gon spielt er
auch in Mörderische Phantasien.
zählt zu den bekanntesten deutschen Filmund Theaterschauspielerinnen. Sie stand
z.B. auf der Bühne des Schillertheaters
in Berlin und des Hamburger Schauspielhauses oder war in Stanley Kubriks
Film Barry Lyndon an der Seite von Ryan
O'Neal zu sehen. Zu ihren Fernsehenrollen
zählen: Liebling Kreuzberg, Girlfriends,
Unter weißen Segeln, Der Bulle von Tölz
u.v.m. Für a.gon spielt sie in Liebeslügen
und in Bitterer Honig jeweils gemeinsam
mit ihrer Tochter JennyJoy Kreindl.
Weil Peter Fricke uns auf dieses
weitgehend unbekannte Juwel
aufmerksam gemacht hat – und
auch gleich einen begeisterten
Hauptdarsteller kannte...
Tournee
Louise: Mein Gott! Warum musste dieser Tag
über uns kommen!
Vincent: Kein Tag im Leben bleibt aus – am
allerwenigsten der, den man fürchten muss.
Irene Ibsen Bille · Ohne Gesicht
Schauspiel in drei Akten
Originaltitel: Uten ansikt
Deutsch von Else von Hollander-Lossow
Inszenierung: Stefan Zimmermann
Aufführungsrechte: Ahn & Simrock Hamburg
Louise: Du kannst von mir aus sein,
wer du willst, solange du dich Vincent
nennst. Ich habe ein Recht, das zu fordern!
6. Januar – 17. Februar 2012
1 Dame, 1 Herr
Honorar
8.390 Euro
+ 10% T + AVA + GEMA
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Zweite Tournee 16. Septem ber – 28. Oktober 2011
Aktuell wie nie zuvor: Was darf der Staat, was dürfen die Medien?
Jenny-Joy Kreindl
Rainer Goernemann
Norbert Heckner
und andere
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„Die Gewalt von Worten
kann manchmal schlimmer sein als die
von Ohrfeigen und Pistolen.“
HEINRICH BÖLL
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Die ver lorene Ehre der
Margarethe von Trotta
KATHARINA BLUM
Nach der Erzählung von Nobelpreisträger Heinrich Böll
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„Viel hat sich im Stil und in den Methoden der
„Bild-Zeitung“ und ihrer geistigen Abkömmlinge im Privatfernsehen nicht geändert...“
Lindauer Zeitung
„Allerhöchste Anerkennung gilt Jenny-Joy Kreindl
im Titelpart. Sie liefert die beeindruckende Studie eines
bis zur Erstarrung isolierten Menschen, der aus
ohnmächtiger Verzweifung und innerer Not heraus
handeln muss. Mit Gewalt.“
Wolfsburger Allgemeine Zeitung
„Auch nach über 30 Jahren hat das Stück nicht
an Bedeutung verloren.“
Borkener Zeitung
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— mehr Kritiken finden Sie auf Seite 40 —
„Das Stück geht noch heute
unter die Haut“
Remscheider Generalanzeiger
Bölls Text ist ein Muss ab der gymnasialen Oberstufe.
Katharina Blum, eine junge, unbescholtene Frau gerät durch eine kurze
Liebesaffäre mit einem von der Polizei gesuchten Mann ins Visier der
Terrorismusfahndung. Sie wird zum Opfer von Polizei und Sensationspresse. Als die Situation unerträglich wird, wehrt sie sich...
Heinrich Böll beschreibt minutiös die Übergriffe und Ehrverletzungen,
die jedem unbescholtenen Menschen widerfahren können, wenn nur
die Umstände danach sind. Sein Buch trägt den Untertitel „Wie Gewalt
entsteht und wohin sie führen kann“. Seit 1975 haben Staat und Medien
ganz erheblich an Macht und Kontrolle zugelegt – das Thema ist somit
aktueller denn je. Ein Lichtblick: Die Geschichte der Katharina Blum ist
vielerorts Pflichtlektüre im Deutschunterricht der gymnasialen Oberstufe.
AUTORIN:
MARGARETHE VON TROTTA
(geboren 1942 in Berlin) ist Schauspielerin, Autorin und Regisseurin.
Schon bei der Verfilmung der „Verlorenen Ehre...“ 1975 hatte sie das
Drehbuch mitverfasst und gemeinsam
mit Volker Schlöndorff Regie geführt.
Auch in ihren weiteren Arbeit
beleuchtet sie Fragen von Staatsmacht und Gewalt. Ihr Film „Die bleierne Zeit“ (1981) befasst sich intensiv
mit den Jahren, in denen die Rote
Armee Fraktion (RAF) Deutschland in
Atem hielt.
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Katharina Blum
Werner Tötges / Lüding
Eine junge Frau aus einfachen Verhältnissen, oberflächlich
naiv, jedoch von scharfem Verstand und klarer Wahrnehmung.
Journalist der ZEITUNG. Nur an Schlagzeilen interessiert.
Geht über Leichen. Keinerlei Gefühl für menschliche Würde. /
Großindustrieller, befreundet mit Sträubleder.
Jenny-Joy Kreindl
Diana Körners und Werner Kreindls Tochter ist ein Riesentalent. Für a.gon spielt sie mit großem Erfolg auch in „Liebeslügen“ und in „Veronika beschließt zu sterben“.
Oliver Kamolz
Erfahrener Theater- und TV-Schauspieler mit viel Tourneepraxis. Bei a.gon schon mehrfach in „Verzauberter April“ unterwegs.
Kommissar Beizmenne / Hubert Blorna
Else Woltersheim / Frau Lockster
Vordergründig freundlich, von pedantischer Zielstrebigkeit bei
Verhören. / Rechtsanwalt – Katharinas Arbeitgeber und
väterlicher Freund und dann auch Verteidiger.
Katharinas Patentante. Kommunistin. Sehr fürsorglich – ihre
engste Bezugsperson. / Kriminalbeamtin.
Rainer Goernemann
Bekannter Charakterdarsteller bei Bühne und TV. War u.a.
Ensemblemitglied in Bochum, Düsseldorf, Stuttgart, Bonn,
München, Berlin, Essen, Zürich und Hamburg.
Trude Blorna / Frau Pletzer
Huberts Frau. Nimmt Katharina in Schutz, wenn auch die ZEITUNG gegenteiliges behauptet. / Protokollantin im Präsidium.
Renommierter Theater-, Film- und Fernsehschauspieler
(„Der Untergang“, „Sophie Scholl“, „Der Bulle von Tölz“).
Außerdem Kabarettist und Musicaldarsteller. Bei a.gon
mehrfach in „Die Witwen“ auf Tournee.
Moeding
Beizmennes Assistent. Bezieht Stellung für Katharina,
geht nicht konform mit der ungerechten Behandlung der
Angeklagten.
Johannes Pfeifer
Theaterschauspieler mit Tournee-Erfahrung, u.a. Doppelte
Verführung, Schmetterlinge sind frei, Zurück zum Happy End,
und für a.gon Die Witwen.
Ursula Rehm
hat in einer Vielzahl von Rollen gespielt, darunter Klassiker
und Musicals ebenso wie Fernsehserien. Jetzt hat sie zwei
Theaterstücke geschrieben und für den BR eine CD mit
modernen bayerischen Liedern aufgenommen.
Wilhelm Brettloh / Alois Sträubleder / Pater Urbanus
Katharinas geschiedener Mann / Politiker. Katharinas sogenannter „Herrenbesuch“. / Katharinas geistlicher Beistand.
Wolfgang Mondon
Stationen: Kammerspiele München, Berliner Ensemble,
Staatstheater Hannover, Schauspiel Frankfurt, Theater Hallesches Ufer Berlin, Stadttheater Erlangen und Gießen. Im TV
u.a. in „Verliebt in Berlin“. Bei a.gon in „Der Seefahrer“.
Schauspiel
Aktuelles
Sprechtheater
Bühnenbild
leicht abstrahiert
für wechselnde
Schauplätze
Besonderheiten:
Hochaktuelles Lehrstück
von der Co-Autorin und
Co-Regisseurin der
Schlöndorff-Verfilmung.
Warum wir das Stück lieben:
Weil es auch rund dreißig
Jahre nach dem Erscheinen
des Buches einen der wichtigsten Kommentare zu einer
bedrohlichen Entwicklung in
unserer Gesellschaft darstellt.
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Weil man sich niemals in
diese Dinge fügen darf und
man die Geschichte jeder neuen
Generation wieder neu erzählen
muss.
Zweite Tournee
Honorar
7.990 Euro
+ 10% T + AVA + GEMA
stand auf Theaterbühnen in München, Kaiserslautern, Graz,
Bruchsal, Erlangen und Bozen, spielte bei ARD, ZDF und
dem Bayerischen Fernsehen und viel auf Tournee.
Streng. Trennt Berufliches strikt vom Privatem.
„..Es wird immer wichtiger, hinter die
Kulissen zu blicken und die Dinge zu
hinterfragen, denn die Zeiten haben
sich geändert, und die Hauptaufgabe
der Massenmedien scheint nicht
länger die der Information zu sein,
sondern vielmehr dienen sie der
politischen Einflussnahme und
Unterhaltung.“
Prof. Dr. Anke Hetzel
DER RASCHE BLICK
16. September – 28. Oktober 2011
3 Damen, 5 Herren
Michaela Stögbauer
Staatsanwalt Hach
Norbert Heckner
AUTOR: HEINRICH BÖLL
(1917-1985)
Der gebürtige Kölner muss sein
Studium der Geschichte und der
klassischen Philologie abbrechen,
als er zur Wehrmacht einberufen wird.
Bis 1945 befindet er sich in amerikanischer Gefangenschaft. 1946 beginnt
er ein Germanistikstudium und
beschäftigt sich intensiver mit schriftstellerischer Tätigkeit. 1972 wird ihm
als erstem deutschen Schriftsteller
seit 43 Jahren der Literatur-Nobelpreis
verliehen. Sein Spiegel-Artikel „So
viel Liebe auf einmal. Will Ulrike
Meinhof Gnade oder freies Geleit?“
löst im gleichen Jahr heftige öffentliche Kontroversen aus. Seine Erzählung „Die verlorene Ehre der
Katharina Blum“ reagiert auf die Vorwürfe, die ihm im Rahmen dieser Diskussionen gemacht wurden. Am 16.
Juli 1985 stirbt Böll nach langer
Krankheit. 1997 wird die der Partei
Bündnis 90/Die Grünen nahestehende
Heinrich-Böll-Stiftung gegründet.
„...es beeindruckt, wie schnell man
sich in die Lage der von einer Medienkampagne verfolgten Protagonistin
hineinversetzt und beginnt, das
schlicht »ZEITUNG« genannte Boulevard-Blatt zu verabscheuen.“
REGIE: STEFAN ZIMMERMANN
inszeniert seit über 20 Jahren für
Tournee sowie an Landes- und Stadttheatern und an den Komödien in
München, Stuttgart, Hamburg, Köln,
Frankfurt und Berlin. Zuletzt für eine
Serie im Berliner Schillertheater einen
Loriot-Abend, 2008.
Heinrich Böll/
Margarethe von Trotta
Die verlorene Ehre
der Katharina Blum
oder: Wie Gewalt entsteht und wohin
sie führen kann
Schauspiel in sieben Szenen
Inszenierung: Stefan Zimmermann
Bühenbild: Holger Weißgerber
Kostüme: Anna Brandt
Aufführungsrechte:
Rowohlt Theaterverlag Hamburg
Zweite Tournee 25. Septe mber – 13. November 2011
Ein modernes, turbulentes, mit zärtlic hem Humor erzähltes Großstadtmärchen.
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Silvia Seidel
Ottokar Lehrner
Ursula Dirichs
Lutz Bembenneck
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Anna Gavaldas Stil ist absolut
hinreißend. Sie verfolgt ihre
Protagonisten aus stetig
wechselnden Blickwinkeln und
zeichnet von allen ein so
lebendiges, reales Bild, dass
man glauben mag, es
gäbe sie wirklich.
ZUSAMMENISTMAN
WENIGERALLEIN
und andere
Liebeskomödie von Anna Bechstein
nach dem Bestseller von
Anna Gavalda
„Eine mitreißende und sehr
gelungene Inszenierung, in der die
Rollen authentisch und charmant
besetzt worden sind.“
Lingener Tagespost
„Das Publikum bekam untadelige Schauspielkunst geboten.“
Rheinische Post
„Eine kräftige Portion Gesellschaftskritik
wurde unter dem Mantel der Komödie
serviert. Die Kamener honorierten beides
mit fleißigem Zwischen- und lebhaftem
Schlussapplaus.“
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Theater mit Leidenschaft und schillernden
Figuren. Ein vielversprechendes Ereignis,
eine vortreffliche Inszenierung. Die
Theaterfreunde wurden nicht enttäuscht.
Ruhrnachrichten
— mehr Kritiken finden Sie auf Seite 40 —
24
25
„Überzeugte auch in der Theaterfassung“
Brunsbütteler Zeitung
Eine liebenswerte Gemeinschaft, die das Leben zusammengespült hat.
Eine großzügige Altbauwohnung: Eine weltfremde junge
Putzfrau mit Zeichentalent wirbelt als neue Mitbewohnerin
die friedliche Männer-WG eines stotternden Historikers und
eines schürzenjagenden Kochs durcheinander. Dazu gesellt
sich noch eine vitale Seniorin auf der Flucht vor dem Altersheim. In einer Art umgekehrtem Domino-Effekt helfen sich
die vier gegenseitig auf und meistern so Alltagsprobleme
wie Älterwerden, Scheidungen, Einsamkeit, Liebeskummer –
das ganz normale Lebenschaos. Ein modernes und turbulentes, mit zärtlichem Humor erzähltes Großstadtmärchen über
jenes komplizierte Gefühl, das wir Liebe nennen. Und eine
charmante Komödie und sensible Lovestory, die das Leben
auf zauberhafte Weise ernst nimmt – mit einem Lächeln.
Camille
Begabte Zeichnerin, verweigert sich dem Leben und haust in
einer winzigen, kalten Dachwohnung.
Silvia Seidel
Ist ganz vielen Zuschauern noch als „Anna“ aus der gleichnamigen TV-Serie in Erinnerung. Inzwischen hat sie eine
Vielzahl von Rollen auf der Bühne, im Fernsehen und im
Film gespielt. Bei a.gon auch in „Wege mit Dir“.
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Franck
Philiberts WG-Genosse. Gourmetkoch, Motorradfan, Schürzenjäger. Liebt nur seine Großmutter Paulette.
Ottokar Lehrner
spielte an Theatern in München, Wien, Villach, Klagenfurt,
Bregenz, Graz und Berlin. Im TV: Kommissar Rex, Alle
meine Töchter, Lindenstraße. Er ist auch tätig als Regisseur
und Drehbuchautor. Spielt bei a.gon auch in „Liebeslügen“.
DER RASCHE BLICK
Liebeskomödie
Bestseller-Dramatisierung
DIE AUTORIN: ANNA GAVALDA
Geboren 1970, wuchs mit drei
Geschwistern auf dem Land auf.
Sie studierte in Paris Literaturwissenschaften und wurde 1999
mit ihrem in einem Kleinverlag
erschienenen Erzählband „Ich
wünsche mir, dass irgendwo
jemand auf mich wartet“ berühmt.
Nach dem durchschlagenden
Erfolg dieser Erzählungen hängte
die Mutter zweier Kinder ihren Job
als Französischlehrerin an einer
Privatschule an den Nagel. Anna
Gavalda lebt mit ihren Kindern in
Melun bei Paris. Ihr zweiter Roman
„Ensemble, c’est tout“ (Zusammen
ist man weniger allein) wurde sofort ein Bestseller und mit Audrey
Tautou (Amélie) verfilmt. 2008
erschien ihr Roman „La consolante“
(Alles Glück kommt nie), der
sofort die Spitze der französischen
Bestsellerliste erstürmte.
Bühnenbild:
Eine gemütliche Altbauwohnung
Besonderheiten:
Hoher Bekanntheitsgrad des
Stoffes durch Buch und Film
Warum wir das Stück lieben:
Weil es eine feingezeichnete
Zeitgeistkomödie ist.
Weil uns die Figuren und das
Thema sehr berühren.
Weil schon der Roman sehr
kurzweilig und unterhaltsam ist.
27
Weil es Freude macht,
diese vier Menschen auf ihrer
Entdeckungsreise zu einem
lebenswerten Leben zu
begleiten.
Weil wir fest daran glauben,
dass viele Zuschauer nach diesem Abend ein Stück leichter,
mutiger und beschwingter aus
dem Theater gehen werden.
Philibert
Schüchterner Adelsspross und Hobbyhistoriker. Wohnt im
selben Haus wie Camille – in einer riesigen Altbauwohnung.
Weil die Besetzung dem Roman
entsprungen scheint – eine
Ensemble-Punktlandung.
Lutz Bembenneck
war in unzähligen Rollen in Festengagements, auf Tourneen,
bei Festspielen und im Fernsehen zu sehen. Bei a.gon spielt
er auch in „Mörderische Phantasien“.
Paulette
Francks Großmutter. Äußerst liebenswert und noch lange nicht
bereit für ein Leben im Altersheim.
Ursula Dirichs
spielte auf zahlreichen großen Bühnen, bei Tourneen, im Cabaret,
in vielen Hörspielen und in 60 TV- und Kinofilmen. Stationen
waren u.a. Oberhausen, Bochum, Frankfurt, Essen, Darmstadt,
Berlin, München, Frankfurt, Stuttgart und Köln.
Yvonne
Paulettes Freundin. Kümmert sich um ihre Versorgung.
Steht mit beiden Beinen fest im Leben.
REGIE: STEFAN ZIMMERMANN
inszeniert seit über 20 Jahren für
Tournee sowie an Landes- und Stadttheatern und an den Komödien in
München, Stuttgart, Hamburg, Köln,
Frankfurt und Berlin. Zuletzt für
eine Serie im Berliner Schillertheater
einen Loriot-Abend, 2008.
Anna Bechstein
Zusammen ist man
weniger allein
Liebeskomödie in drei Akten
Inszenierung: Stefan Zimmermann
Bühne und Kostüme: Monika Maria Cleres
Aufführungsrechte: VVB Norderstedt
Claudia Sauermann
spielte u.a. in Berlin, München, Düsseldorf, Hersfeld, Ingolstadt, Augsburg und bei zahlreichen Tourneen. Sie hat
gearbeitet mit Regiegrößen wie Dieter Dorn, Peter Stein,
Luc Bondy und Robert Wilson.
Weitere Rollen:
Altenpflegerin | Loverin
In Doppelbesetzungen.
Zweite Tournee
25. Sept. – 13. Nov. 2011
3 Damen, 2 Herren
„Sie hat Schwung, diese gut
geschriebene Komödie“ (Elle)
„...man muss manchmal erst
auf den Grund sinken, um sich
von dort wieder abstoßen zu können.
Genau das tun die vier – sich
gegenseitig aus der Misere ziehen.“
Honorar
7.940 Euro
+ 10% T + AVA + GEMA
Fünfte Tournee 10. April – 13. Mai 2012
Die umjubelte romantische Komödie geht in die fünfte Tournee.
TV-Star
Lara Joy Körner
Verena Wengler
Christiane Hammacher
und andere
28
29
Da kommt nichts nur banal daher, werden
Bonmots und Pointen effektvoll gesetzt, wird
das Heitere mit dem Nachdenkenswerten
elegant verknüpft und das Publikum bestens
unterhalten. Cuxhavener Nachrichten
Verzauberter April
von Matthew Barber
nach dem Buch von Elizabeth von Arnim
„Grandiose Aufführung“
Kölner Stadtanzeiger
„Szenenapplaus – spontaner Zwischenapplaus –
begeisterter Schlussbeifall.
...bezauberte das Publikum an drei Abenden.“
Neue Presse Kronach
„Hat die Zuschauer im ausverkauften Haus erneut verzaubert,
diesmal sogar wirklich im April…“
Lindauer Zeitung
über das zweite Gastspiel nach 2006
„Bis ins Detail ausgefeilter, höchst
amüsanter Theaterabend.“
Cuxhavener Nachrichten
„Ein begeisternder Theaterabend
der Extraklasse.“
Gifhorner Rundschau
„Bis in die Nebenrollen exzellent
besetzt und gespielt“
Allgäuer Zeitung Kaufbeuren
— mehr Kritiken finden Sie auf Seite 52 —
30
31
Theatervergnügen garantiert: Ihr Publikum wird verzaubert sein.
London 1922: Eine Annonce animiert zwei einander kaum bekannte Frauen,
auf eigene Faust der Tristesse des englischen Wetters und ihrer Ehen für
vier Wochen in die Sonne Italiens zu entfliehen. Der Kosten wegen suchen
sie sich zwei weitere fluchtwillige Damen der englischen Gesellschaft –
ebenfalls per Zeitungsanzeige. So brechen vier Frauen unterschiedlichsten
Charakters und Alters auf, um an einem magischen Ort einen verzauberten
April ganz ohne Männer und andere Sorgen zu erleben. Und der mediterrane
Frühling verfehlt seine Wirkung nicht: Die Frauen öffnen sich nach und
nach und werden, was sie hätten sein können. Ihr Bestes kommt zutage.
Die Magie des Ortes verändert aber auch die Männer, die auf verschlungenen
Pfaden letztlich ebenfalls dort ankommen. Ein Aufbruch in die Ferne und
zugleich ins eigene Ich. Tiefgründig und doch mit viel komödiantischem
Charme entwickelt.
DER RASCHE BLICK
Romantische Komödie
Zeitloser Entwicklungsplot
AUTOR: MATTHEW BARBER
Der in Los Angeles geborene Autor
ist Absolvent der UCLA, hat als
Kulturredakteur des „San Francisco
Independent“ gearbeitet und die
Öffentlichkeitsarbeit für eine Reihe
von Theatern betreut. Enchanted April
ist sein erstes Bühnenstück.
Lotty Wilton
Hausfrau aus Hampstead. Impulsiv, unkonventionell, voller
Leben und Visionen. Die treibende Kraft hinter dem Aufbruch
aus dem öden Alltag.
Verena Wengler
Spielte am Wiener Burgtheater, Schillertheater Berlin, Schauspiel Frankfurt. Arbeitete u.a. mit Kurt Hübner, Otto Schenk
und Jérôme Savary.
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Rose Arnott
Kennt Lotty nur von weitem aus der Kirche. Ist zögerlich und
ängstlich, lässt sich aber, fast gegen ihren Willen, anstecken
und begeistern.
Lara-Joy Körner
Sehr bekannt aus vielen TV-Serien und Filmen – Rosamunde
Pilcher, Der Arzt vom Wörthersee, Traumschiff, Die Frau des
Sizilianers etc.
Mrs. Graves
Frederick Arnott
Ein alter Drachen. Mürrisch, äußerst konservativ und festgefahren in ihren eigenen Regeln.
Roses Mann. Schriftsteller mit mehreren Doppelleben.
Hat nur sich im Blick.
Christiane Hammacher
Titus Horst
Eine der profiliertesten Schauspielerinnen bei Bühne
(u.a. 10 Jahre Münchner Kammerspiele), Film und Fernsehen.
ist als Schauspieler, Regisseur, Autor und Lehrer in allen
Ebenen des Berufes aktiv. Er spielt am liebsten zwielichtige
oder komische Rollen.
AUTORIN:
ELIZABETH VON ARNIM
(1866 – 1941), hat ihr bewegtes Leben
in über 20 Büchern verarbeitet. Geboren als Mary Annette Beauchamp in
Australien und aufgewachsen in England, lebte sie in Deutschland, der
Schweiz, Frankreich und zuletzt in den
USA. Sie war in erster Ehe verheiratet
mit einem deutschen Grafen, später
mit dem Bruder des Mathematikers
Bertrand Russell. Die Mutter von fünf
Kindern stand in Verbindung mit vielen
bedeutenden Persönlichkeiten ihrer
Zeit. Tiefe Menschlichkeit und persönliche Erfahrung, gepaart mit trockenem Humor und heiterer Erzählkunst,
erklären die bis heute ungebrochene
Beliebtheit ihrer Bücher. Ihre Cousine,
die als Schriftstellerin weit bekanntere
Katherine Mansfield, schrieb ihr zu
„Verzauberter April“: „Es ist ein köstliches Buch; die einzige Person, die es
noch geschrieben haben könnte, ist
Mozart. Wie schaffst Du es, so etwas
zu schreiben? Wie, wie?“
Bühnenbild naturalistisch
graues London – sonniges
Italien
Besonderheiten:
Kernensemble in über 130
Vorstellungen perfekt
eingespielt und hochgelobt
Warum wir das Stück lieben:
Weil es anspruchsvoll und
dennoch federleicht ist.
Weil es mit über 130
Vorstellungen der bis dato
größte a.gon-Erfolg ist.
Weil jede Figur perfekt
besetzt werden konnte.
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Weil die Begeisterung vom
Broadway auf uns, von uns
auf die Städte und dann auf die
Zuschauer und auf die
Kritiker übergesprungen ist.
Weil es zu dieser
.Inszenierung keine einzige
schlechte Kritik gibt.
Fünfte Tournee
10. April – 13. Mai 2012
5 Damen, 3 Herren
Honorar
8.390 Euro
+ 10% T + AVA + GEMA
Costanza
Lady Caroline Bramble
Jung, schillernd, ledig, wohlhabend. Gehört zur Bohème und ist
dabei im Innersten sehr einsam.
Monika Oswald
Die gute Seele des Castillos. Spricht fast nur Italienisch,
hat dafür das Herz am rechten Fleck.
Jutta Neuhäuser
hat im Anschluss an ihre Schauspielausbildung bereits
verschiedenste Rollen an Münchner Theatern sowie in
Fernsehproduktionen gespielt.
War neben Theater-Engagements u.a. in Essen,
Bochum, Düsseldorf, Frankfurt, München,
Köln und Wien auch in Fernsehserien wie Derrick
und Marienhof zu sehen.
Mellersh Wilton
Arnold Wilding
Lottys Mann. Mässig erfolgreicher Anwalt. Mit viel Geltungsdrang und wenig Gespür für die Bedürfnisse seiner jungen Frau.
Charmanter Londoner Künstler.
Eigentümer des Castillos am Meer.
Oliver Kamolz
Johannes Pfeifer
spielte diese Rolle schon während des sechswöchigen
Verzauberter-April-Gastspiels am Frankfurter Fritz RémondTheater im Frühjahr 2006. Bei a.gon ist er außerdem in
Die verlorene Ehre der Katharina Blum zu sehen.
Theaterschauspieler mit Tournee-Erfahrung, u.a.
Doppelte Verführung, Schmetterlinge sind frei, Zurück
zum Happy End, und für a.gon Die Witwen und
Die verlorene Ehre der Katharina Blum.
REGIE: STEFAN ZIMMERMANN
inszeniert seit über 20 Jahren für
Tournee sowie an Landes- und Stadttheatern und an den Komödien in
München, Stuttgart, Hamburg, Köln,
Frankfurt und Berlin. Zuletzt für eine
Serie im Berliner Schillertheater einen
Loriot-Abend, 2008.
Matthew Barber
Verzauberter April
Romantische Komödie in zwei Akten
Originaltitel „Enchanted April“
Aus dem Amerikanischen von
Frank-Thomas Mende
Inszenierung:
Stefan Zimmermann
Bühnenbild: Florian Leitl, N@tker
Kostüme: Nadine Anne Blum
Aufführungsrechte: VVB Norderstedt
Dritte Tournee 23. Fe bruar – 31. März 2012
Daniel Calls bewegendes Erfolgsstück über eine große Liebe im Spätsommer des Lebens.
Irene Clarin
Werner Haindl
Silvia Seidel
und andere
34
Wie im Flug
vergingen die zwei Stunden
dieses Zweiakters...
Wege mit Dir
Münchner Merkur
von Daniel Call
35
„Rührt die Zuschauer im Odeon zu Tränen.
Die Authentizität, mit der Werner Haindl den Pflegefall gibt,
beeindruckt aufs Äußerste.“
Goslarsche Zeitung
„Das Stück ging jedem unter die Haut
...bewegte das Publikum tief.“
Mittellandzeitung CH-Olten
„Geschliffene Dialoge, hervorragende
Schauspieler und eine Prise Heiterkeit
ließen den Abend zum Erlebnis werden.“
Schwäbische Zeitung Bad Saulgau
36
37
„Eine Wucht.“
Heilbronner Stimme
— mehr Kritiken finden Sie auf Seite 52 —
Ein zärtliches Miteinan der starker Charaktere.
Zunächst tut sich Kaspar schwer, Anna zu erobern.
Beide sind über vierzig und haben wenig Lust auf ein Replay
ihres bisherigen Beziehungslebens. Doch dann finden sie
zueinander, und es wird eine 20 Jahre währende, Höhen und
Tiefen überdauernde Liebe. Die Art wie diese beiden miteinander umgehen, die Zärtlichkeit und Klarheit ihrer Sprache,
ihre Wahrhaftigkeit und ihr Humor sind schlicht umwerfend.
„Wege mit Dir“ ergreift den Zuschauer und klingt als ein wunderbarer und herzerwärmender Theaterabend nach.
Anna
Eine Frau über 40, geschieden nach 20-jähriger Ehe, trifft
Kaspar, einen Mann über 40, geschieden nach 20-jähriger Ehe.
Irene Clarin
ist eine der besten Theaterschauspielerinnen des deutschen
Sprachraumes und gehörte über zwanzig Jahre den Münchner
Kammerspielen an. Sie ist auch in vielen Kino- und Fernsehproduktionen zu sehen.
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DER RASCHE BLICK
Schauspiel
Aktuelles Sprechtheater
Bühnenbild abstrahiert für sehr
rasche Szenenwechsel,
Spielfläche trichterförmig
DER AUTOR: DANIEL CALL
(* 1967 in Aachen) hat Philosophie, Geschichte und Theaterwissenschaft studiert und
anschließend beim örtlichen
Stadttheater als Dramaturgieassistent gearbeitet. Es folgte
ein Engagement in Parchim als
Dramaturg und Öffentlichkeitsarbeiter, wo er auch erstmals
als Regisseur in Erscheinung
trat. Er ist einer der produktivsten Theaterautoren der Gegenwart, dessen Stücke und
Themen sich stets dicht am
Leben orientieren. Bei „Wege
mit Dir“ hat er sich nach unserer Meinung selbst übertroffen.
Besonderheiten:
Behutsamer und streckenweise
auch heiterer Umgang mit dem
Thema Demenz
Warum wir das Stück lieben:
Weil es so wunderbar funkelnde
Dialoge und eine Sprache voller
Wärme, Aufrichtigkeit und
Zärtlichkeit hat.
Weil es das Thema Alzheimer
einbettet in ganz viel Humor
und Liebe.
Weil es die Schauspieler wirklich39
fordert und damit glücklich
macht.
Kaspar
Brillanter Querkopf, sprühend vor schlagfertigem Witz.
Versucht Anna, die Frau im roten Kleid, zu beeindrucken.
Das geht erst mal daneben...
Weil die Städte der ersten beiden Tournee mit enthusiastischen Publikumsreaktionen und
ausgezeichneten Kritiken
belohnt wurden.
Werner Haindl
Steht neben seinen zahlreichen Engagements in Film und TV
(„Der große Bagarozy“, „Tatort“) auch immer wieder auf der
Bühne, u.a. Staats- und Volkstheater München, Tourneen.
Raika
Dritte Tournee
Annas schwangere Tochter. Kritisch und direkt.
In der Tiefe ist Liebe und Achtung für die Mutter zu spüren…
23. Februar – 31. März 2012
2 Damen, 3 Herren
Silvia Seidel
Honorar
7.840 Euro
Ist vielen Zuschauern noch als „Anna“ aus der TV-Serie in
Erinnerung. Inzwischen hat sie eine Vielzahl von Rollen auf
der Bühne, im Fernsehen und im Film gespielt. Bei a.gon ist
sie auch in „Zusammen ist man weniger allein“ zu sehen.
Laszlo
ist der kühle Kopf und stetige Begleiter unseres Liebespaares.
Und nicht zuletzt auch ein langjähriger Verehrer Annas...
Stefan Zimmermann
steht seit über 30 Jahren auf der Bühne. Nach Stationen in Aachen,
München, auf Tournee sowie zahlreichen Film- und Fernsehrollen,
widmet er sich seit über zwanzig Jahren hauptsächlich der Regiearbeit und seiner Tätigkeit als Leiter der a.gon Theaterproduktion.
+ 10% T + AVA + GEMA
REGIE: STEFAN ZIMMERMANN
inszeniert seit über 20 Jahren für
Tournee sowie an Landes- und
Stadttheatern und an den Komödien in München, Stuttgart, Hamburg, Köln, Frankfurt und Berlin.
Zuletzt für eine Serie im Berliner
Schillertheater einen LoriotAbend, 2008.
Gustav
Kapars Sohn. Ewiger Architekturstudent – solange Vater zahlt.
Spricht so gut wie nie.
Daniel Call
Wege mit Dir
Michael F. Stoerzer
Schauspiel in zwei Akten
Inszenierung:
Stefan Zimmermann
Bühnenbild und Kostüme:
Katrin Gerheuser
Aufführungsrechte:
Felix Bloch Erben Berlin
Auf die Schauspielausbildung folgten erste Engagements in
Münster und Meiningen. Seit 2006 arbeitet er als freischaffender Schauspieler bei den verschiedensten Theaterprojeken.
Daneben steht auch immer wieder vor der Kamera, arbeitet als
Sprecher und nahm zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf.
„...bleibt trotz aller thematischen
Schwere durch geschliffene und
pointierte Dialoge federleicht.“
Walsroder Zeitung
„Sehr konzentrierte Szenen, die
auch schon einmal boulevardesk
daherkommen dürfen – wie im
richtigen Leben eben.“
Cuxhavener Nachrichten
«
Kritiken zu a.gon Gastspielen
DIE VERLORENE EHRE DER KATHARINA BLUM
Modern und aktuell ging es hier auf der Bühne zu. Mit hohem Niveau und feiner
Beobachtung. Wirkungsvolles Theater mit Tiefgang. ...brachte viel Stoff zum
Nachdenken. ... ein tiefsinniges Theatererlebnis.
Niederösterreichische Nachrichten A-Amstetten
Stück geht noch heute unter die Haut. Eine wunderbare Jenny-Joy Kreindl trägt
faszinierend durch das Szenario und verdient sich zusammen mit den übrigen Ensemblemitgliedern den langanhaltenden Applaus des Wermelskircher Publikums.
Remscheider Generalanzeiger Wermelskirchen
Viel hat sich im Stil und in den Methoden der „Bild-Zeitung“ und ihrer geistigen
Abkömmlinge im Privatfernsehen nicht geandert, seit Heinrich Böll 1972 mit seiner Katharina Blum“ versuchte, deren Treiben ein literarisches Pamphlet entgegenzusetzen. ... Jenny-Joy Kreindls glaubwürdiges Spiel lässt am Ende sogar
nachvollziehen, wie das Zusammenspiel eines hysterischen Staates, einer wild
gewordenen Exekutive und gewissenloser Journalisten aus ihr eine Mörderin
macht. ... So wird der Zuschauer schon bald in den Bann dieser verhängnisvollen Staats- und Presseaffäre gezogen, und jeder ahnt, dass es mittlerweile noch
ganz andere Dinge gibt, wovon die heutige Medienwelt infiziert sein könnte. ...
„Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ hat 37 Jahre nach ihrer Entstehung
nichts von ihrer beklemmenden Kraft eingebüßt. Lindauer Zeitung
40
Aufrüttelnde und beklemmende Aufführung ... exakte, sensible und bis in die
Details stimmige Inszenierung von Stefan Zimmermann ... packend gespielte
Szenen ... Die Zuschauer wurden automatisch gedanklich und gefühlsmäßig hineingezogen in diesen polizeilichen Übergriff. ... Das Ensemble machte durch sein
gutes Zusammenwirken an diesem Abend ein Stück Geschichte der Bundesrepublik anschaulich und lebendig. Und es machte damit darauf aufmerksam, dass
Staatsgewalt und ein Journalismus, der sich keinem Ehrenkodex verpflichtet
fühlt, die menschlichen Grundrechte nicht nur gefährden, sondern auch außer
Kraft setzen kann. Wolfsburger Nachrichten
Wirkliche Beklemmung stellt sich ein, wenn auf der weißen Bühnenwand der
Akt des Schreibens auftaucht, wenn Buchstabe für Buchstabe sich vorwärts
hackt zum Wort, zum Satz, zum Lügenartikel. ... Für das Schauspiel-Ensemble
des a.gon Theaters München gibts im fast vollen Lindauer Stadttheater verdienten Beifall. Für die Gutmenschen (berührend: Jenny Joy-Kreindl als Katharina
Blum) ebenso wie für die Bösen: den smarten Oliver Kamolz als Schmierfink, Rainer Goernemann als Kommissar Beizmenne und Gustaf Gromer als Staatsanwalt
Hach. Und wohl auch für Sätze wie diesen: «Marx hat im Nachttisch einer Hausgehilfin nichts zu suchen.» Westallgäuer Zeitung Lindau
Immer noch aktuell. Jenny-Joy Kreindl beeindruckte durch eine ruhige, stoische,
stolze und absolut ehrliche Verkörperung des Charakters. ... Auch nach über 30
Jahren hat das Stück nicht an Bedeutung verloren. Die Wandlungsfähigkeit der
Schauspieler beeindruckte; besonders Rainer Goernemann spielte den ehrgeizigen, kaltschnäuzigen Polizeibeamten Beizmenne ebenso überzeugend wie den
eher weichlichen, väterlich wirkenden Charakter des Hubert Blorna. Dem Ensemble wurde mit lang anhaltendem Applaus vom Borkener Publikum gedankt.
Borkener Zeitung
Stefan Zimmermann hat mit dieser Inszenierung den Bogen von einer »historisch« bezogenen Begebenheit zur heutigen Aktualität erschreckend deutlich
gespannt und auch der Gesellschaft den Spiegel vor Augen gehalten.
Schwarzwälder Bote Schramberg
ZUSAMMEN IST MAN WENiGER ALLEIN
„Leichtigkeit zu erzeugen, ist das Schwerste überhaupt“ sagt Anna Gavalda, Autorin der Romanvorlage. Regisseur Stefan Zimmermann gelingt es, die Bühnenadaption aus der Feder Anna Bechsteins mit Charme und Witz zu übertragen.
Neue Westfälische Zeitung Herford
Eine mitreißende und sehr gelungene Inszenierung, in der die Rollen authentisch
und charmant besetzt worden sind. …das Theater an der Wilhelmshöhe war ausverkauft, als das a.gon Theater aus München mit diesem Stück gastierte. Anna
Bechsteins Bühnenvorlage liefert eine einfühlsame Umsetzung des Romans, in
der die Charaktere facettenreich und transparent skizziert sind. Regisseur Stefan Zimmermann hat hervorragend besetzt und legt seinen Fokus auf kontrastreiche Unterhaltung. Lingener Tagespost
780 Zuschauer sahen Anna Bechsteins Bühnenstück nach dem Erfolgsroman von
Anna Gavalda. ... Der Abend gewann durch die Dramaturgie das Interesse der
Zuschauer und ließ ihre Aufmerksamkeit nicht mehr los. Viel Beifall für die Aufführung! Wolfsburger Nachrichten
Eine Generationen umspannenden Wohngemeinschaft, für die Bühnenbildnerin
Monika Maria Cleres ein Zuhause mit schönen Interieurs entworfen hat.
Cuxhavener Nachrichten
Anna Bechstein versteht es auf anrührende Weise die Romanvorlage von Anna
Gavalda umzusetzen. Die Typen sind gut gezeichnet und, was wohl entscheidend ist, auch gut besetzt. ... Jeder der Akteure vermochte vollständig zu überzeugen ... Die Schauspieler agieren gleichwertig und mit großer Leichtigkeit. ...
es machte einfach Spaß, dieser kleinen Welt zuzuschauen. Auch in der Bühnenfassung vermochte „Zusammen ist man weniger allein“ zu überzeugen, und so
erhielt das Schauspielteam verdientermaßen lang anhaltenden Applaus.
Brunsbütteler Zeitung
Es war ein wunderbarer Abend, ein tolles Stück mit tollen Schauspielern.
Ein begeisterter Fan. Zuschauerin Elmshorn
Die Besucher in der ausverkauften Stadthalle genossen 150 Minuten
anspruchsvolles Theater. Kieler Nachrichten
Die Josef-Kohlmaier-Halle war so voll wie selten, wenn es Theater gibt.
Ob als Roman, als Film oder als Theaterstück. In jeder Version ist Anna Gavaldas
Stoff ein Märchen über die Macht der Gefühle. ... Ursula Dirichs konnte die große
alte Dame spielen, lebensklug, voller Witz und Zärtlichkeit.
Nassauische Neue Presse Limburg
Ein schöner Abend und wir werden überall im Freundeskreis positiv darüber
berichten. Sagen Sie Ihren Kollegen bitte ‘Vielen Dank’ für die wundervolle
Vorführung. Zuschauer Zeven
Die Dramaturgie verlässt sich auf die aufkommende Lebendigkeit, die es im
rechten Moment schafft, die Zuschauer mitzureißen. Es gelingt, sich auf den
aufkeimenden Lebensmut einzulassen, den jeder Einzelne der aktiv werdenden
Gemeinschaft für sich findet ... Ein modernes Märchen, das aussichtslos begann.
Eckernförder Zeitung
Das Publikum bekam untadelige Schauspielkunst geboten.
Rheinische Post Erkrath
Wenn Camille Paulettes alten Körper mit einer schönen Landschaft vergleicht,
dann wird es ganz still im Saal. Kölner Stadt-Anzeiger
»
Mir hat es sehr gut gefallen. Ich hatte das Buch von Anna Galvalda in französisch
gelesen und auch den Film mit Audrey Tautou gesehen. Ein ganz toller Theaterabend – die neben mir sitzenden Leute fanden das auch. Zuschauerin Cuxhaven
Schillernde Figuren übertrafen sich in Dialog und Komik. Ruhrnachrichten
Im Theater Winterthur waren ganz viele junge Zuschauer, sie waren die ganze
Zeit mucksmäuschenstill. Was doch sehr für das Stück, für die Aufführung
spricht. Und besonders gefallen hat Silvia Seidel, die ganz, ganz liebenswert ist.
Es muss nicht immer griechisches Drama sein. Manchmal genügt die Küchenvariante. Eine charmante Komödie, zärtlicher Humor, alles bekömmlich.
Der Landbote, CH-Winterthur
Schön auch das Bühnenbild von Monika Maria Cleres...
Wolfsburger Allgemeine Zeitung
— weitere Kritiken finden Sie auf Seite 52 —
a.gon
Musiktheater
2011 / 2012
41
11. Januar bis 2. März 2012
Ein prachtvolles Musical, packend und spannend.
von Jürgen Eick
und Walter Kiesbauer
Mit fünfköpfiger Liveband!
...eindringliche Bilder
und Momente Focus
42
Eine Passionsparabel
über Mensch, Masse und
Macht. Eine spannende
und raffiniert stilisierte
Produktion, die aus
der Fülle der HauserBearbeitungen herausragt.
Nürnberger Nachrichten
musical
kaspar
hauser
Allein unter Menschen
43
Kaspar Hauser tauchte auf aus dem Nichts,
gewann die Herzen und wurde ermo rdet, noch bevor er ein Mann war.
Nürnberg, Unschlittplatz, 26. Mai 1828: Ein etwa fünfzehnjähriger, orientierungsloser Junge steht plötzlich da, wie aus
dem Nichts gekommen. Er hat das Vokabular eines Kleinkindes, nennt sich Kaspar Hauser und trägt einen mysteriösen
Brief bei sich. Als er fünf Jahre später an einer Stichverletzung
stirbt, ist er bereits zum Mythos und Sinnbild eines Menschen
geworden, dem in der Kindheit Zuwendung und Fürsorge vorenthalten wurden. Wer dieser Kaspar Hauser wirklich war, ist
eine bis heute nicht geklärte Frage. Sein Schicksal aber fasziniert auch 180 Jahre später immer neue Generationen.
Dieses packende und liebevoll ausgestattete Musical greift
die „Erbprinzentheorie“ auf, nach der Hauser ein Neffe Napoleons und der unerwünschte Thronfolger des Großherzogtums
Baden gewesen sei. Es sind die Ränkespiele, Intrigen und
Durchstechereien der Mächtigen, die einen Menschen zum
hilflosen Spielball von Interessen machen können – damals
wie heute. Das Thema ist zeitlos und zugleich ganz aktuell.
Wie geschaffen für ein Musical voller Emotionen und Seelenlagen, die so nur das Musiktheater auszudrücken vermag.
DER RASCHE BLICK
Musical
Historischer Thriller um eine
noch immer aktuelle Figur
JÜRGEN EICK (TEXT)
leitete viele Jahre freie Theaterprojekte, Festivals, Tourneetheater und eine Kleinkunstbühne.
Er war als Schauspieler, Regieassistent und Regisseur am Rheinischen Landestheater Neuss tätig,
bevor er als Dramaturg, Regisseur und Autor an die Neue
Bühne Senftenberg ging. Seine
Inszenierungen und Stücke dort
wurden mehrfach ausgezeichnet.
Seit der Spielzeit 2007/2008 ist
er Gründungsintendant des
Theaters der Stadt Ansbach.
„Das homogene Ensemble versammelt wie in einer Vitrine Charakterminiaturen und schneidend karikierte Typen. Jede Figur punktgenau über
Körperhaltung und Bewegung definiert. Der musikalische Clou ist
Kaspars »Alter Ego«, sein Innerstes. Es tritt ihm als Person an die Seite und
drückt in feinen Soprankantilenen aus, was nicht nach außen dringt.“
Nürnberger Nachrichten
44
Kaspar Hauser
Leopold Reichsgraf von Hochberg
Das berühmteste Findelkind der Welt.
Bürgermeister Binder / Lehrer Meyer / Bürger
Udo Grunwald
Simon van Parys
Schauspieler und professioneller Clown. Zu seinen Stationen
gehören u.a. Düsseldorfer Schauspielhaus, das Theater Krefeld/Mönchengladbach, das Theater Heilbronn und das Theaterschiff Heilbronn. Er führt Regie, moderiert und leitet
Schauspiel- und Literaturworkshops.
ist freier Regisseur, Autor, Schauspieler und Musiker. Er war
an einer Vielzahl von Produktionen in Berlin, Dresden, Stuttgart, Zittau, Greifswald, Halle und Ingolstadt beteiligt.
Kaspars innere Stimme
Reichsgräfin von Hochberg / Polizei-
Sie zeigt, was Kaspar nicht auszudrücken vermag.
Königinwitwe Karoline von Bayern /
Caroline Kannewurf
soldat Blaimer / Clara Biberbach / Jette Meyer /
Stephanie de Beauharnais
Meghann Smith
Die studierte Musicaldarstellerin, klassische Sängerin und
Singer-Songwriterin entstammt einer amerikanischen Musikerfamilie und steht seit frühester Kindheit auf der Bühne.
Lea Schmocker
Schweizer Schauspielerin, Sängerin und Texterin einer Jazzrockband. Gastengagements u. a. an den Staatstheatern Hannover und Kassel. Zahlreiche Filmrollen, Lesungen und mehr.
Gymnasialprofessor Daumer
Sophie von Schweden / Polizeisoldat
Hennenhofer / Kammerdiener / Oberstleutnant
Hickel / Mörder 1
Eimer / Bürgerin
Alexander Leistritz
Gebürtige Münchnerin, aufgewachsen in Frankreich. Spielte
und spielt diverse Theater- und Musicalrollen in München,
Wasserburg und Ingolstadt. Dazu kommen TV-Rollen (Dr.
Hope, Ein Dorf schweigt, Masserberg, Tatort, Soko).
Stationen u.a. Theater Ingolstadt, Staatstheater Braunschweig, Nationaltheater Mannheim. Bei a.gon war er bereits
in Mandela – Das Musical zu sehen, und er spielt in dieser
Spielzeit im Musical Der kleine Lord.
Lord Stanhope / Polizeirottmeister Wüst
Aurel Bereuter
Stationen u.a. Theater Ingolstadt, Stadttheater Würzburg und
die Salzburger Festspiele. Erhielt 2007 den Publikumspreis
des Theaters Ingolstadt. Ist neben Theater und Musical auch
in TV- und Filmproduktionen und mit einem eigenen Soloprogramm zu sehen.
WALTER KIESBAUER (MUSIK)
ist Komponist, Arrangeur und
Musiker. Er arbeitet besonders
gerne fürs Theater und hat die
Musik zu über siebzig Bühnenproduktionen geschrieben. Er
war Musikalischer Leiter in Halle,
Neuss und Ingolstadt. 2008
arrangierte er für a.gon höchst
erfolgreich das Musical „Der
kleine Lord“, das er auch auf
Tourneen begleitet. Seine Musik
zu a.gons „Mandela – Das Musical“ fand begeisterte Zustimmung bei Publikum wie Kritik.
Cécile Bagieu
Weitere Rollen:
Großherzog Ludwig von Baden
Anselm Ritter von Feuerbach / Baron von Tucher /
Pfarrer Fuhrmann / Mörder 2
REGIE: BARRY L. GOLDMAN
Schauspieler, Regisseur und
Dozent mit amerikanischen
Wurzeln und langjähriger Erfahrung in Großbritannien und
Frankreich. War zehn Jahre lang
Leiter und Regisseur am Théâtre
Marcadet in Paris und inszenierte
u. a. Molière, Ionesco, Beckett
und Sartre für Tourneen europaweit auf französisch.
In englischer Sprache inszenierte
er regelmäßig bei der American
Drama Group Europe, dem Tourde-Force-Theater in London und
2009 am New Yorker Theater
THE. In deutschen Sprachraum
arbeitet Goldman seit 1996 an
Städtischen und Staatlichen
Bühnen (u.a. in Braunschweig,
Halle, Oberhausen, Neuss,
Münster, Lübeck und Salzburg)
und für Tourneen.
Besonderheiten:
2012 jährt sich Kaspar Hausers
Geburtstag zum 200. Mal.
Alles live – Gesang und Musik.
Warum wir das Musical lieben:
Weil es exemplarisch zeigt, was
einem Einzelnen geschehen
kann, wenn er den Interessen
der Mächtigen im Wege ist.
Weil der Figur des Kaspar Hauser
eine unerklärliche Faszination
anhaftet, die auch fast 180 Jahre
nach seinem frühen Tode nicht
abgenommen hat.
Weil dies ein idealer Stoff
für eine „Oper der Neuzeit“,
sprich ein Musical, ist.
Weil wir in unserer wunderbaren
Zusammenarbeit mit Walter
Kiesbauer direkt an „Mandela“
und „Der kleine Lord“ anknüpfen
können.
Weil wir sicher sind, dass auch
Ihre Zuschauer und Abonnenten
diesen Abend genießen und
etwas mitnehmen werden.
Weil die Geschichte des
Kaspar Hauser gerade auch
junge Menschen fasziniert.
Tournee
11. Januar – 2. März 2012
8 Darsteller in 27 Rollen,
5 Musiker, 8 Instrumente,
eigene Mikroports
Honorar
10.490 Euro
+ 10% T + AVA, GEMA-frei
Kaspar Hauser –
Allein unter Menschen
Musical von Jürgen Eick (Text) und
Walter Kiesbauer (Musik)
Inszenierung: Barry L. Goldman
Musikalische Leitung: Walter Kiesbauer
Bühnenbild: Andrey von Schlippe
Kostüme: Christine Haller
Aufführungsrechte:
Beim Autor und beim Komponisten
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Vierte Tournee 1. -- 31. Dezember 2011
Das bezaubernde Musical für die ganze Familie – trifft mitten ins Herz.
Die Lieder
Ouvertüre
Wir nehmen die Welt wie sie ist
Mr. Hobbs, sag’, was hältst du von Lords? Nothing!
Schuhputzer-Song
Sag nicht, das ist ein Traum
Ja, wir bleiben Freunde, kleiner Lord Fauntleroy. Ja wir bleiben Freunde...
Slum-Song
Mit
Andrea Frohn
Pavel Fieber
Christine Rothacker
Wie mag er wohl sein
Alle Grandpas sind was Nettes
(i.V.)
Siehst du den Abendstern
(i.V.)
Lied der Dienerschaft
Dieser Junge hat ein Herz aus Gold
Ob ich’s wagen darf...
und anderen
Deine Kreise, meine Kreise
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Blut ist dicker als Wein
Lied der Roten Polly
Wir nehmen die Welt wie sie ist.
Der kleine Lord
von Günter Edin und Gabriele Misch
nach dem Roman von Frances Hodgson Burnett
Musical
komplett live – Musik und Gesang
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Cedric Errol wird über Nacht zum Schl osserben und kleinen Lord Fauntleroy.
Im Dezember 2010 wird der kleine Lord im Schlosspark Theater Berlin gastieren.
Im Amerika des 19. Jahrhunderts: Cedric Errol ist ein fröhlicher
Junge, der in bescheidenen Verhältnissen bei seiner Mutter
aufwächst. Von jetzt auf gleich wird Cedric aus seinem gewohnten
Leben herausgerissen und hinaufkatapultiert in die Höhen der
englischen Aristokratie. Sein mürrischer und hartherziger Großvater
möchte aus dem Enkel den kleinen Lord Fauntleroy machen, einen
Erben in seinem Geiste. Doch die Lehrstunden verlaufen genau
andersherum: Cedric knackt im Nu die harte Schale des Großvaters
und entlockt ihm nie gezeigte Wesenszüge wie Freundlichkeit,
Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und Großherzigkeit. So werden der Alte
und der kleine Lord Hand in Hand zu respektablen Aristokraten.
Das Musicalformat eröffnet eine neue Perspektive und bietet den
Darstellern Raum für reizvolle Wechselspiele.
DER RASCHE BLICK
Familienmusical
Eine zeitlose Geschichte, die
wohl allen durch die alljährliche
Wiederholung im Fernsehen
vertraut ist.
Autorin:
Frances Hodgson Burnett
(1849 – 1924) war eine in die USA
ausgewanderte britische Autorin.
Bekannt geworden sind vor allem
ihre drei Kinderbücher Der kleine
Lord, Eine kleine Prinzessin und Der
geheime Garten, die alle – zum Teil
mehrfach – verfilmt worden sind.
MUSIK: GÜNTER EDIN
Hat neben Symphonien, Streichkonzerten, Klavier- und Chorwerken
mehrere Kindermusicals wie Emil
und die Detektive komponiert.
LIBRETTO: GABRIELE MISCH
Die ausgebildete Schauspielerin hat
neben Lyrikbänden und Chansontexten diverse Libretti für Musicals
bearbeitet.
Bühnenbild:
Liebevoll naturalistisch.
Straßenszene New York –
prachtvolles Schloss Dorincourt
Besonderheiten:
Es wird live gesungen
und musiziert!
Warum wir das Musical lieben:
Weil es eine warme, festliche
Stimmung zur rechten Zeit in die
Herzen bringt.
"Dass es so etwas noch gibt!" Süddeutsche Zeitung
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Cedric Errol / Lord Fauntleroy
Ma / Tante Henriette
Ein fröhlicher, herzensguter Junge, der plötzlich von
Amerika nach England muss, um als Lord das Erbe seines
verstorbenen Vaters anzutreten.
Eine sehr alte Gemüsehändlerin in Cedrics Straße. /
Die ältere Schwester des Grafen. Sehr originell.
Andrea Frohn
ist Schauspielerin und Synchronsprecherin mit
langjähriger Karriere bei Bühne und TV in Inszenierungen
vom Faust bis zu Loriots Dramatischen Werken.
(i.V.)
Die Kölnerin hat in Wien studiert und bereits Erfolge
in Schauspiel, Musical, Operette und mit einem eigenen
Soloprogramm gefeiert.
Renate Koehler
MUSIKALISCHE LEITUNG &
ARRANGEMENTS:
Walter Kiesbauer
Freischaffender Komponist, Musiker
und Arrangeur mit langjähriger
Theatererfahrung als Musikalischer
Leiter in Halle, Neuss und Ingolstadt.
Weil wir inzwischen so vielen
glücklichen Menschen jeden
Alters in den Vorstellungen
begegnen durften.
Weil es eine positive Botschaft
transportiert und Hoffnung
macht, dass das Gute sich auch
unter widrigen Bedingungen
durchsetzen wird.
Vierte Tournee
Graf Dorincourt
Mr. Hobbs / Higgins
Sehr reich, alt, verbittert, hartherzig. Erfährt durch seinen
Enkel eine erstaunliche Wende.
Gemischtwarenhändler, Cedrics väterlicher Freund. /
Pächter des Grafen, sehr arm und verängstigt.
Pavel Fieber
Peter von Fontano
(i.V.)
ist ein von Bühne, Film und Fernsehen bekannter
Schauspieler, Theaterintendant und Regisseur mit umfasssender Erfahrung in allen Sparten der Schauspielwelt.
ist Österreicher und ein renommierter Charakterdarsteller,
Regisseur, Dramaturg und Dozent für Bühnenfechten.
1. – 31. Dezember 2011
8 Darsteller in 12 Rollen
4 Musiker, 7 Instrumente,
eigene Mikroports
Honorar
10.290 Euro
+ 11% T + AVA, kein MLG, GEMA-frei!
Mrs. Errol
Polly Errol / Melody
Cedrics Mutter. Der alte Lord Dorincourt lehnt sie als
vermeintliche Erbschleicherin entschieden ab.
Eine ordinäre Frau und Erbschleicherin. /
Eine alte Dienerin. Zog schon Cedrics Vater groß.
Christine Rothacker
Elisabeth Rass
ist seit 20 Jahren als Schauspielerin, Musicaldarstellerin,
Chansonsängerin, Choreographin und Regisseurin
erfolgreich unterwegs.
war in über 100 Rollen auf vielen Bühnen in kleineren
und größeren Häusern zu sehen, unter anderem in Salzburg,
Bern, Stuttgart und Münster.
Mr. Havisham / Dick
Tom / Jake
Der eine ist Vermögensverwalter des alten Grafen,
der andere Schuhputzer und Cedrics bester Freund.
Ein Diener des Grafen / Ein Trunkenbold,
Eigentümer von Dicks Schuhputzstand.
Alexander Leistritz
Marc Bernhard
war nach dem Schauspielstudium (Babelsberg) engagiert
in Ingolstadt, Mannheim und Braunschweig und beim
Fernsehen. Bei a.gon auch in Mandela – das Musical und
in Kaspar Hauser.
ist Schauspieler und Tänzer (Bayerisches Nationaltheater)
mit Stationen in München, Stuttgart, Würzburg, Memmingen,
Melchingen, Landshut. Lebt in München und New York.
„Einfach nur toll...“
Der Neue Tag
„Ganz großes Musiktheater.
Ein vorweihnachtliches Geschenk erster Güte.“
Ruhrnachrichten
49
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Noch mehr Kritiken
VERZAUBERTER APRIL
Stefan Zimmermanns sensible Inszenierung ist ein wahrhaft atemberaubender
Balanceakt: Die vielschichtigen Charaktere gleiten nie in Zweidimensionalität ab,
trotzdem versprüht das Werk Leichtigkeit, Tempo und Witz. Das macht die über
zweistündige Aufführung zu einem kurzweiligen Erlebnis, bei dem zwischen
allem Lachen auch mal eine Träne fließen darf. Einzelne Darsteller hervorzuheben
ist bei der spielerischen Qualität aller Beteiligter nicht möglich, „Verzauberter
April“ ist bis in die kleinste Rolle hervorragend besetzt… Das Ensemble spielt
wie aus einem Guss, jede Geste sitzt, jeder Dialog ist authentisch und nachvollziehbar. ...wer sich an diesem Abend eine grandiose Aufführung gewünscht hat,
sah diesen Wunsch in Erfüllung gehen. Kölner Stadtanzeiger
Bis in die Nebenrollen exzellent besetzt und gespielt. Obwohl das Stück vor
Charme nur so sprüht, versteht es Stefan Zimmermann in seiner Inszenierung,
durch die Vielschichtigkeit der Charaktere der Komödie Tiefgang zu verleihen, mit
dem sie sich vom üblichen Boulevard-Theater wohltuend abhebt. ... Besondere
Beachtung verdiente, neben den Kostümen, das phantasievolle und abwechslungsreiche Bühnenbild... Die sonnige und farbenfrohe Mittelmeerkulisse, die
nach der Pause das regengraue London ablöste, sorgte beim Publikum für einen
regelrechten Aha-Effekt. Die gelungene Aufführung, fernab jeglicher Banalität,
und das hinreißende Ensemble ließen 150 Minuten wie im Flug vergehen und
erhielten am Ende langen, ehrlichen Beifall. Allgäuer Zeitung Kaufbeuren
Das war ein begeisternder, heiter-besinnlicher Theaterabend der Exraklasse...
Gifhorner Rundschau
Die a.gon Theaterproduktion
WEGE MIT DIR
a.gon wurde 2002 gegründet von dem
Schnörkelloser Wechsel vom Boulevard zum häuslichen Drama. Irene Clarin
lässt erahnen, wie viel Angst und Verzweiflung ihre Figur quälen, und Werner
Haindl verliert sich nicht in einer effektvollen Passionsgeschichte, sondern zeichnet subtil den Verfallsprozess. Münchner Merkur
Münchner Schauspieler und Regisseur
Das Publikum im Theater am Park schwelgte geradezu in dem zauberhaften und
charmanten Frühlingsgefühl. Neue Westfälische Zeitung Bad Oeynhausen
Der Szenenapplaus wie der spontane Zwischenapplaus sowie die vielen Vorhänge zum begeisterten Schlussbeifall zeigten am Wochenende, dass ein großes harmonisches Ensemble mit einem großen komödiantischen Werk nicht nur
den April verzaubert, sondern vielen Menschen Lust auf den Wonnemonat Mai
macht. Neue Presse Kronach
Auch im Jahr Vier nach ihrer deutschen Erstaufführung hat die romantische Kommödie „Verzauberter April“ nichts von ihrem Charme und ihrer positiven Aussage
verloren. Einzelne Neu- und Umbesetzungen, die im Laufe von 130 (!) Aufführungen erfolgten, haben den Genuss bei der nunmehr zweiten Aufführung in Lindau
sogar noch erhöht. Lindauer Zeitung
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Ein bisschen viel Soap, möchte man meinen. Aber ein exzellentes SchauspielerTeam macht den Kitsch zur Kunst, das Unwahrscheinliche (fast) selbstverständlich… Stefan Zimmermann hat es mit Eleganz, Leichtigkeit und pointiertem
Humor in Szene gesetzt, mit sicherem Sinn für Bild-Effekte und Atmosphäre der
legendären „Zwanziger“, für die Profilierung von Personen und Dialogen. Dabei
wird Romantik zur Lebens-Art – ganz im Sinne jener optimistischen Philosophie,
die seine „Heldin“ Lotty so formuliert: „Wenn man sich etwas fest genug
wünscht, dann passiert es auch.“ Bergisch Gladbach
Beste Theater-Unterhaltung – begeistertes Publikum. Da kommt nichts nur
banal daher, werden Bonmots und Pointen effektvoll gesetzt, wird das Heitere
mit dem Nachdenkenswerten elegant verknüpft und das Publikum bestens unterhalten. Dem Regisseur stand ein erstklassiges Ensemble zur Verfügung, dem es
gelang, das Leichte, das so schwer zu erreichen ist, leicht und luftig wirken zu
lassen. Als sich der Vorhang vor der Riviera-Szene hob, gab’s Szenenapplaus für
das Bühnenbild… Ein bis ins Detail ausgefeilter, höchst amüsanter Theaterabend mit einem durchgehend sehr gut aufgelegten Ensemble. Kurz: Theaterunterhaltung im allerbesten Sinne. Das Ensemble des a.gon Theaters München
brachte die romantische Komödie höchst überzeugend auf die Bühne des Stadttheaters und erntete dafür anhaltenden Applaus des begeisterten Publikums.
Cuxhavener Nachrichten
Großer Einsatz verzauberte das Publikum – immer wieder Szenenapplaus. Einen
zauberhaften Abend bereitete das Ensemble des a.gon-Theaters München den
zahlreichen Besuchern. Mit „Verzauberter April“ brachten sie eine bezaubernde
Komödie auf die Bühne des Kulturraums und ernteten viel Applaus des begeisterten Publikums. Fränkischer Tag Kronach
Wirklich zauberhaft. Für eine charmante Inszenierung und bemerkenswerte
Schauspielerleistung gab es anhaltenden Applaus. Aller-Zeitung Gifhorn
...ein Stück mit viel Tiefgang und feinem Humor... Heiteres und Ernsthaftes werden leicht und luftig miteinander verknüpft. Die Dialoge sitzen perfekt, Bonmots
und Pointen sind effektvoll gesetzt. Leichtigkeit, Tempo und Witz stechen
ebenso heraus wie die Vielschichtigkeit der einzelnen Charaktere... Das ist keineswegs einfach. ... Ein gelungener Saisonabschluss, für den sich das Aarauer
Publikum mit lang anhaltendem Applaus bedankte. Aarauer Zeitung
Wie das Ensemble des a.gon Theaters München unter der Regie von Stefan Zimmermann mit dieser durchaus nicht leichten Kost umgeht, ist in seiner Geradlinigkeit und Präzision beeindruckend. Eine Wucht. Heilbronner Stimme
Darf im ersten Teil des Stückes herzhaft gelacht werden, beginnt der zweite Teil
unerwartet ernst. ... Die Inszenierung von Stefan Zimmermann führt dem
Zuschauer schonungslos vor Augen, wie sich der einst lebensfrohe, charmante
Kaspar nach und nach selbst verliert. ... Die Authentizität, mit der Werner Haindl
den Pflegefall gibt, beeindruckt aufs Äußerste, seine Gestik und Mimik sind treffend und wirken nie lächerlich, seine Darstellung eines Kampfes, der nie zu gewinnen war, rührt die Zuschauer zu Tränen. Verdient lang anhaltender Applaus
beendet eine tragische Liebesgeschichte, deren Darstellung gleichermaßen zum
Lachen und Weinen verführt. Goslarsche Zeitung
Eine boulevardeske Komödie, die fast unmerklich in die Tragödie gleitet.
...ein ebenso pointenreiches wie anrührendes Stück, das ein Thema aufgreift, das
längst aus seinem einstigen Nischendasein herausgetreten ist. Dewezet Hameln
Stefan Zimmermann und seiner Frau, der
Unternehmensberaterin Iris von Zastrow. In
Zimmermanns fast 30jähriger Arbeit auf
und hinter der Bühne haben sich so viele
auf Realisierung drängende Ideen und
künstlerische Freundschaften gesammelt,
dass die Gründung einer eigenen Produktion nahe lag. Mit sorgsam ausgewählten,
qualitätsvoll inszenierten und reibungslos
Demenz als überraschendes Bühnenthema. Der Begriff Tragikomödie reicht noch
nicht ganz aus, wenn schonungslos eine Alzheimererkrankung vorgeführt wird,
die kein gutes Ende kennt. Es ist auch ein Stück Aufklärung über ein Krankheit,
die mitten unter uns, das Leben aus den Fugen geraten lässt. Der Applaus des
Publikums, das mit der Zumutung umgehen konnte, galt der darstellerischen Leistung insbesondere der Hauptdarsteller. Brunsbütteler Zeitung
umgesetzen Theaterabenden ist a.gon in-
Überzeugendes Schauspiel ... Kaspar wird uns erschreckend realistisch als Demenzkranker vorgeführt, der von Anna so lange gepflegt wird, bis sie selbst zu
zerbrechen droht. Emszeitung Sögel
neetheatern geworden.
Das Stück ging jedem unter die Haut ...bewegte das Publikum tief. Anna,
glänzend interpretiert von Irene Clarin, die die eigenwilligsten und subtilsten
Monologe beherrschte... Werner Haindl spielte diesen Kaspar in humorvoller,
liebenswürdiger Art. ... Aus dem charmanten Mann wurde ein armer hilfloser
Greis, der in Bewegung und Mimik eine solch starke Tragik ausstrahlte, dass man
tief betroffen auf seinem Theatersessel sass. Die großartigen Dialoge, die berührenden und humorvollen Selbstgespräche erzählten von einem Leben voller lebendiger Bilder. In der Tat ein Schauspiel, das aufzurütteln vermochte und dem
Zuschauer ein Stück Leben in seiner ganzen Fülle an dunklen und hellen Seiten
präsentierte. Mittelland Zeitung CH-Olten
»
Geschliffene Dialoge, hervorragende Schauspieler und eine Prise Heiterkeit
ließen den Abend zum Erlebnis werden... Schwäbische Zeitung Bad Saulgau
— weitere Kritiken finden Sie auf Seite 40 —
nerhalb weniger Jahre ein vielbeachteter
und respektierter Anbieter unter den TourUnseren Wahlspruch Theater aus Leidenschaft versuchen wir täglich aufs Neue mit
Leben zu erfüllen.
Wir hoffen, dass Ihnen diese Haltung gefällt und dass Sie unser Angebot gerne in
Ihren Spielplan aufnehmen.
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© 2010-2012 a.gon Theater GmbH München · Gestaltung: Otto Dzemla München · Texte: Daniel v. Zastrow Utting am Ammersee · Druck: Lanzinger Oberbergkirchen · Irrtum und Änderungen vorbehalten
Das a.gon Ensemble 11/12
freut sich auf Sie und Ihre Stadt.
a.gon Theater GmbH Stefan Zimmermann und Iris von Zastrow · Plinganserstraße 42c RG · 81369 München · Tel. +49 (0)89 18 999 889 und 127 177 74
Fax +49 (0)89 12 717 775 · mobil +49 0177 857 996 0 · info@a-gon.de · www.a-gon.de