2015 - Campus Klein-Altendorf
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2015 - Campus Klein-Altendorf
1 Feldversuche Campus Klein-Altendorf 2015 Inhaltsverzeichnis Seite Information zum Campus Klein-Altendorf Geschichtliche Entwicklung Forschungsinfrastruktur Standortbeschreibung (Boden und Klima) Kartenübersicht Karte der Außenflächen 5 5 6 8 10 11 Versuchsbeschreibungen für den Standort Campus Klein-Altendorf Übersichtsplan Schlag I a Miscanthus Herkunfts-Versuch II 2013 ff Topinambur – Sortenversuch stoffliche Nutzung Etablierungsversuche von Silphie & Sida Miscanthus Genotypenversuch III – (2015 ff.) 13 14 16 18 20 Übersichtsplan Schlag I c Schlitzsaat von Zuckerrüben Stickstoff Ernährungsindex BSA Wertprüfung Körnermais, früh BSA Wertprüfung Körnermais mittelfrüh BSA Wertprüfung Körnermais, msp.-spät 22 24 26 28 30 32 Übersichtsplan Schlag III a Evolutionsramsch SG Core Collection Zentralversuch CROP.SENSe Gerstenverbund Pflanzenschutz-Potential des aqua.protect-Verahrens in der Pflanzenproduktion Wurzeluntersuchungen an SG – Rainout-Shelter Mittel zur Pflanzenbehandlung – Versuch an Solanum tuberosum 2015 ERACAPS Sommergerste Vermehrung Bestäubungsuntersuchungen bei Körnerfenchel einjährigem Bohnenkraut, Bergbohnenkraut und Mönchspfeffer Hydropriming von Petersiliensaatgut im Feldanbau Placidity BSA Futtererbse BSA Ackerbohne BSA Lupinen BSA Sojabohne 34 36 38 40 44 46 48 50 52 54 56 58 60 64 Übersichtsplan Schlag III d Nährstoffaneignung aus dem Unterboden A, B, C Optimierung der Sätechnik für die Direktsaat von Durchwachsender Silphie Vermehrung von Körnerfenchel, Reifemessungen 66 67 Übersichtsplan Schlag III e KiriSelect 2013, Paulownia-Genotypenversuch KiriBiotech 2013, Einfluss von Mikroorganismen auf Paulownia N-Aushagerung 76 78 80 82 72 74 2 Übersichtsplan Schlag IV a Winterweizen – N-Düngung – Sorten Phänotypisierung Winterweizen PH15 Die Epidemiologie von Fusarium head blight an Winterweizen BRIWECS Sortenversuch Winterweizen 85 86 88 90 92 Übersichtsplan Schlag IV b Selektions-Dauerversuch SDV Wurzeluntersuchungen an Sommergeste Rainout Shelter Veränderungen in der Zusammensetzung des ätherischen Öles von verschiedenen Basilikum-Chemotypen in Abhängigkeit von der Pflanzenentwicklung und dem Lichtangebot 94 96 98 102 Übersichtsplan Schlag IV d Wertprüfung mit Wintergerste, Sortiment GWS2 Evolutionsramsch Core Collegion Wintergerste Zuchtwertschätzung bei Wintergerste 105 106 108 110 Übersichtsplan Schlag VI a Kurzumtriebsgehölze – Erweiterung Miscanthus Genotyenversuch – Mendel Biotec, USA ProLoc I Verbundprojekt – Kurzumtriebsgehölze ProLoc II Verbundprojekt – Kurzumtriebsgehölze 112 114 116 118 120 Übersichtsplan LIK Phänotypisierung von Sommergerste Phänotypisierung von Mais Phänotypisierung von Winterweizen Aufnahme und Analyse der Ährenbewegung durch Wind von 8 verschiedenen Sorten mit unterschiedlichen Wuchseigenschaften Phänotypisierung von Raps 122 123 124 125 126 127 Übersichtsplan Tomburg ZERO-Emission BMBF-Projekt TP6 128 132 Übersichtsplan Dick 12/16 Sensorische Erfassung der Bodenheterogenität 134 136 Übersichtsplant Dick 15 Stickstoff-Ernährungsindex 138 140 Übersichtsplan Campus Nord Apfelhybriden Digitale Frucht- und Baumerkennung Wirksamkeit des Aquaprotectverfahrens bei Obstbäumen Chilling-Modelle und Klimawandel Reflektoren zur Verbesserung der Fruchtqualität 142 144 148 150 152 154 Übersichtsplan Multicover, Agrohort-Phäno u. Forschungsgewächshaus 156 Belegungsplan Forschungsgewächshaus Rice genotype response to pulse and chronic iron stress Effect of fungal endophytes in the biocontrol of root-knot nematode Meliodogyne incognita in Tomato Einfluß der Wasser- und Nährstoffversorgung auf die Physiologie und Fluoreszenzsignatur von Tomaten SoyFLEX-Phenotyping of two soybean genotypes differing in Chlorophyll content (927) 157 158 159 160 161 3 SoyFLEX-Phenotyping of two soybean genotypes differing in Chlorophyll content (928) Veränderungen in der Zusammensetzung des ätherischen Öles von verschiedenen Basilikum-Chemotypen in Abhängigkeit von der Pflanzenentwicklung und dem Lichtangebot Hydropriming von Petersiliensaatgut im Topfkräuteranbau Ex-situ-Kulturen aus der Eifel (Wüstebachtal) Maispflanzen anziehen und markieren mit C13 und Applikation Von C13-markiertem Stroh Belegungsplan Agrohort Phäno Assessment of canopy transpiration using the surface engergy balance method Hyperspectral imaging of barley with powdery mildew Maize flourescence parameter mapping How does wind affect plant growth – tracking and analyzing the ear movement in small plant populations Flourescence gradients within a soy canopy – does a reduced chlorophyll mutant increase canopy photosynthetic performance? Diurnal and seasonal response to drought of photosynthesis and Leaf water content in spring barley, assessed by passive Fluorescence and active thermography Maissortenversuch: Vermehrung von 156 Maissorten Herbizidwirkung auf Caragana arborescens Physikalische Eigenschaften von Zuckerrüben Veränderungen in der Zusammensetzung des ätherischen Öles von verschiedenen Basilikum-Chemotypen in Abhängigkeit von der Pflanzenentwicklung und dem Lichtangebot Untersuchung einer Bodenübertragung von Pyrrolizidinalkaloiden Bei Kamille (Chamomilla recutita) Belegungsplan Multicover Chilling-Modelle und Klimawandel Maissortenversuch: Vermehrung von 75 Maissorten Veränderungen in der Zusammensetzung des ätherischen Öles von verschiedenen Basilikum-Chemotypen in Abhängigkeit von der Pflanzenentwicklung und dem Lichtangebot Untersuchung unspezifischer Bodenmüdikgeit gegenüber mehreren Arznei- und Gewürzpflanzenarten mit Hilfe der Differentialdiagnostik Veränderungen in der Zusammensetzung des ätherischen Öles von verschiedenen Basilikum-Chemotypen in Abhängigkeit von der Pflanzenentwicklung und dem Lichtangebot Nachwachsende Rohstoffe als Torfersatz Nachwachsende Rohstoffe als Torfersatz Nachwachsende Rohstoffe als Torfersatz Nachwachsende Rohstoffe als Torfersatz Nachwachsende Rohstoffe als Torfersatz Verbesserte N-Effizienz in Reis in Abhängigkeit von Saatgutbeizung Bilder aus dem Betrieb: Forum / Heizung und solare Trocknung Maschinenhalle Werkstatt / Rain-Out-Shelter mit Wetterstation Kabine 5 / 6 vom Forschungsgewächshaus Wetterstationen Süd und Nord Impressum 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 182 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 4 Der Campus Klein-Altendorf wurde am 10 Juni 2013 von Frau Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW als „Ort des Fortschritts 2013“ ausgezeichnet. Geschäftsführung der Außenlabore Agrar, Geodäsie und Ernährung (AGE) Klein-Altendorf 2 D-53359 Rheinbach Tel.: 0049(0)2225 / 99963-16 Fax: 0049(0)2225 / 99963-18 www.cka.uni-bonn.de Geschäftsführung Prof. Dr. Ralf Pude 0049 (0)2225 / 99963-13 Dr. Thorsten Kraska 0049 (0)2225 / 91130-13 Betriebsleiter CKA – Pflanzenbau Bernd Bünten 0049 (0)2225 / 99963-15 Betriebsleiter CKA - Gartenbau Karl-Josef Wiesel 0049 (0)2225 / 91130-10 5 Informationen zum Campus Klein-Altendorf Kurzinformation zum Campus Klein-Altendorf: Der Campus Klein-Altendorf liegt in einem der bedeutendsten Obstbaugebiete Deutschlands zwischen Meckenheim und Rheinbach in der südlichen Niederrheinischen Bucht auf der Hauptterrasse des Rheins. Der Boden ist eine basen- und nährstoffreiche Parabraunerde und ist besonders geeignet für den Anbau von Zuckerrüben, Winterweizen und Wintergerste sowie für Kern- und Steinobst. Somit ist der Standort idealer Forschungsstandort für modernen Acker- und Gartenbau. Der Campus Klein-Altendorf umfasst derzeit eine Fläche von knapp 181 ha. Am Standort sind Landwirte und Gärtner, Versuchstechniker und Mechaniker beschäftigt; es wird auch zum Landwirt oder Gärtner ausgebildet. Temporär sind Bachelor- und Masterstudenten sowie Doktoranden und Wissenschaftlergruppen vor Ort. Historie und Entwicklung vom Campus Klein-Altendorf: Schon im 10. Jahrhundert wird „Klein-Altendorf" urkundlich als Besitz eines Pfalzgrafen erwähnt. Dies geht im 14.-15. Jh. in erzbischöflichen Besitz über, wird zum Rittergut und belehnt. Vom 17. bis zum ausgehenden 19. Jh. lag das Rittergut in der Hand verschiedener Lehnsherren, aber auch verschiedener Besitzer. Im Jahre 1892 wird das Rittergut zur Staatdomäne, im Jahre 1956 Gutsverwaltung im Besitz des Landes NRW. 1956 wurden 20 ha der Domäne für obstbauliche Forschung festgelegt u.a. durch die Initiative der regionalen Obstbauern. Es wurde dann dort ein Hofgebäude mit Kühlräumen und das Wohnhaus mit dem Seminarraum gebaut. Schließlich wurde im November 2002 zwischen der Universität Bonn und DLR Rheinpfalz die Zusammenführung von Forschung, Versuchswesen und Beratung im Kompetenzzentrum Gartenbau vertraglich begründet. So hat das DLR Rheinpfalz in 2004 dann mit der Verlagerung ihres Versuchsbetriebes nach Klein-Altendorf begonnen und bezog im Sommer 2009 ihr eigenes Verwaltungsgebäude am Campus Klein-Altendorf. Im April 2009 ist auch das Forschungszentrum Jülich und im Dezember 2012 die Landwirtschaftskammer NRW dem KoGa beigetreten (siehe auch http:/www.Ko-Ga.eu). Nach dem Beschluss des Rektorates der Universität Bonn vom März 2007 wurden alle Lehr- und Forschungsstationen aus dem „Pflanzenbereich“ schrittweise zum Campus Klein-Altendorf transferiert. So sind zum Jahresende 2008 der Gemüsebau (ehemaliger Marhof) und Ende 2009 der Pflanzenbau und -züchtung (ehemaliger Dikopshof) sowie die Versuchsfeldaktivitäten aus Bonn-Poppelsdorf dazugekommen. Nach einem städtebaulichen Wettbewerb über den gesamten Campus Klein-Altendorf im Jahr 2007/08 mit Unterstützung der Regionale 2010 und der Städte Rheinbach und Meckenheim erfolgten von 2009 bis 2013 durch das HochschulmodernisierungsProgramm des Landes NRW Investitionen von 11,6 Mio. Euro in den Standort Campus KleinAltendorf. Durch das EU-finanzierte Projekt „Science to Business Center Agrohort“ konnte eine weitere innovative Forschungsinfrastruktur für 4,2 Mio. Euro errichtet werden (siehe auch http:/www.agrohort.de), welche auch u.a. dem BMBF Verbundprojekt CROPSENSe und PhenoCrops zu Gute kommt (http:/www.CROP.SENSe.net). 6 Forschungsinfrastrukturprojekt AgroHort Im Rahmen des EU-finanzierten Projektes „Science to Business Center Agrohort“ wurden am Standort Campus Klein-Altendorf 6 Teilprojekte mit dem Ziel gefördert modernste Infrastruktur für innovative Forschung auf den Gebieten „Klimawandel“, „Nachhaltige Energieproduktion“ und „Sensortechnologie“ zu errichten. Mit dem Gewächshaus AgroHortphäno wurde die Infrastruktur zur Hochdurchsatz-Phänotypisierung von Pflanzen mittels neuer Sensoren bereitgestellt. Im Verbundprojekt CROP.SENSe.net und mit dem Forschungszentrum Jülich wird dort in den nächsten Jahren eine Phänotypisierungskette von der Einzelpflanze bis zum Bestand aufgebaut. Im Gewächshaus AgroHortmed sollen mittels automatisierter, nicht-invasiver Sensortechnologie wertgebende Inhaltstoffe von Medizinalpflanzen analysiert und wenn möglich quantifiziert werden. Mit dem fahrbaren Gewächshaus (AgroHortrainout) können Trockenstress-Szenarien unter Freilandbedingungen im Rahmen der Klimawandelforschung nachgestellt werden. Zwei AgroHort-Projekte beschäftigen sich mit der nachhaltigen Energieversorgung durch Nachwachsende Rohstoffe. Im AgroHortenergy-Projekt wurde die notwendige Ernte-, Nachernte- und Prozesstechnologie errichtet. Die meist notwendige Trocknung von Biomassepflanzen wird im AgroHortsolar mittel solarer Trocknung untersucht. Das Science-to-Business Center AgroHort vermittelt die gewonnen Erkenntnisse im hierfür gebauten AgroHortforum. Dies dient als zentrale Kommunikationsplattform für alle Akteuren aus Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft. Neu ist an diesem Projekt, dass die Ergänzungs- und Neubauten neben den darin stattfindenden Versuchen selber Forschungsobjekte sind. Einen Schwerpunkt bildet dabei der Übergang von der Freilandforschung (Feldversuche zu Nahrungs- und Energiepflanzen), zu teilgeschütztem Anbau (Rainoutshelter, AgroHortrainout), zu geschützten Anbau im Phänotypsierungsgewächshaus (AgroHortphäno), Gewächshauskammern (AgroHortmed), bis hin zum licht- und energieoptimierten Forschungsgewächshaus. Die in den Gewächshauskammern intensiv untersuchten (Arznei)pflanzen können in dem Phänotypisierungsgewächshaus genau erforscht und auf Inhaltsstoffe analysiert und dann anschließend unter kontrollierten Freilandbedingungen im Rainoutshelter getestet werden. Zusätzlich stehen durch das Gesamtprojekt unterschiedliche Bedachungsmaterialien zur Verfügung. So ist eine Steigerung von Folien- und Doppelfolien hin zu Glasfolienkombinationen (AgroHortphäno) bis hin zu speziellen Glaseindeckungen (Forschungsgewächshaus) möglich, was so forschungsmäßig einmalig ist. Die Gewächshäuser werden zum einen deutlich weniger Energie verbrauchen und werden zum anderen mit Nachwachsenden Rohstoffen der Region geheizt. Diese Rohstoffe werden in den Teilprojekten AgroHortenergy und AgroHortsolar intensiv erforscht. Eine entsprechende 500 kW Hackschnitzelheizung wurde durch den BLB errichtet. In dem Objekt sind sehr intensiv die Erkenntnisse aus den Projekten AgroHortenergy und AgroHortsolar mit eingeflossen. U.a. sind nun zwei Befüllbunker vorgesehen und die Filtertechnik wurde aufgrund der speziellen Brennstoffe angepasst. 7 Science-to-Business Center :agrohort Freilandanbau Nahrungspflanzen Freilandanbau Energiepflanzen Geschützter Anbau Forschungsgewächshaus Campus Klein-Altendorf (BLB) :agrohort energy :agrohort solar :agrohort med :agrohort phäno :agrohort rainout :agrohort forum - Wissensvermittlung Englische Zusammenfassung Summary: Field Lab ‚Campus Klein-Altendorf’ The field lab ‚Campus Klein-Altendorf’ is the central experimental station for crop sciences of the Agricultural Faculty. On more than 180 ha open land and about 4,800 m2 greenhouse area you will find a wide range of projects. The research has a strong focus on crop adaptations to climatic changes and sustainable energy supply. Following the approach ‚from molecule to function’ the campus site is heated with own biomass to demonstrate a sustainable energy production chain supply. Therefor, perennial biomass plants are selected from a pool of different varieties, grown and processed on campus and used for heating. The campus is also the central experimental site for ‚CROP.SENSE.net’, the interdisciplinary research network, with partners working together to non-destructively and quantitatively analyse and screen plant phenotype throughout plants’ lifecycles. The campus is cooperating with universities and research institutions like the ‚Research Center Jülich’ and others. Since 2008 new reserach infrastructure was built on Campus Site. Among these are four new greenhouses, a rainout shelter, a machine hall and a repair and assembling shop. During a guided tour you will get an insight into research at Campus Klein-Altendorf and its research infrastructure. 8 Standortbeschreibung: Der Campus Klein-Altendorf liegt in einem der bedeutendsten Obstbaugebiete Deutschlands zwischen Meckenheim und Rheinbach in der südlichen Niederrheinischen Bucht auf der Hauptterrasse des Rheins. Der Boden ist eine basen- und nährstoffreiche Parabraunerde und ist besonders geeignet für den Anbau von Zuckerrüben, Winterweizen und Wintergerste sowie für Kern- und Steinobst. Der Campus Klein-Altendorf befindet sich auf der Hauptterassenfläche der Niederrheinischen Bucht zwischen Eifelrand und Ville. Das Klima in der Niederrheinischen Bucht ist atlantisch geprägt. Der Standort Klein-Altendorf liegt - bei vorherrschender Westwindlage (vom Atlantik) im Lee (Regenschattenseite) der Eifel, im wärmeren, ländlichen Teil der Niederrheinischen Bucht, so dass sich Regenwolken vom Atlantik größtenteils über der Eifel abregnen. Nach den langjährigen Aufzeichnungen der Wetterstation des Campus Klein-Altendorf beträgt der mittlere Jahresniederschlag 603,4 mm und die Jahresmitteltemperatur 9,4° C. Die Vegetationsperiode umfasst 165 - 170 Tage. Wetterdaten können tagesaktuell über die Homepage www.cka.uni-bonn.de/forschung/wetterdaten/aktuelle-wetterdaten abgerufen werden. Der gesamte Campus Klein-Altendorf umfasst derzeit eine Fläche von knapp 180 ha mit 4.750 m² Gewächshausfläche. Davon: 21,00 ha Obst 11,97 ha Nachwachsende Rohstoffe 49,20 ha Winterweizen 0,50 ha Kartoffel 48,90 ha Wintergerste 0,50 ha Arzneipflanzen 21,29 ha Zuckerrüben 4,90 ha Brache Greening 6,50 ha Sommergerste 2,12 ha Feldrand Greening 1,00 ha Hafer 4,40 ha Grünland 0,75 ha Raps 2,17 ha Sonstiges 1,00 ha Mais 3,80 ha Hoffläche 9 10 11 12 13 14 Miscanthus Genotypenversuch II – Selektionen 2002 ff. ID-Nr.: NR.2015.311 Pflanzjahr: 2013 Wiss. Betreuung: Prof. Dr. Ralf Pude Betreuung vor Ort: Georg Völkering Versuchsfrage: Eignung neuer Kreuzungen hinsichtlich Etablierungs- und Ertragssicherheit Versuchsnummer: 311 Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage mit 4 Wdh. Versuchsdauer: 2013 ff. Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Ia Versuchsfläche: 2040 m² Parzellengröße: 30 m² Parzellenzahl: 42 Prüffaktoren: Faktor: Herkünfte 1- 15 M. x giganteus Nr. 17, 34, 35 M. sinensis Nr. 2, 21, 25 M. Robustus Nr. 4, 24, 30 G 5 und G 10 + Zusatztypen Switchgrass „Pangburn“ Anbau und Pflege: Ernte: Pflanzung von Hand, 75 x 75 cm RA Pfl.-Schutz: nur 2 x Handhacke im 1. und 2. Standjahr Düngung: keine jährlich März/April mit einreihigem Häcksler Verwertung: Brennstoff für Gewächshauskomplex Untersuchungen und Bonituren: oberirdischer Entwicklungsverlauf Abreife und Überwinterungsverhalten Erträge Miscanthus x giganteus R 3 m Miscanthus bew. Genotyp X x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x 10 m Miscanthus x giganteus 17 Miscanthus x giganteus 34 Miscanthus x giganteus 35 Miscanthus Clone Illinois Miscanthus Clone Missisippi Miscanthus G5 (GF) Miscanthus G10 (N) Miscanthus sinensis 2 Miscanthus sinensis 21 Miscanthus sinensis 25 Miscanthus Robustus 4 Miscanthus Robustus 24 Miscanthus Robustus 30 Switchgras Cave‐in‐Rock 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 ID Nr. NR.2015.311 Schlag I a N 11 10 14 R R R 9 3 13 10 12 8 8 2 6 11 13 9 12 6 1 13 7 10 51 m 1m R 7 1m 14 1m 2 R 1m 6 9 3 (3 fache Wiederholung) 3 1 7 2 8 14 1 11 12 4 5 4 5 3 m 4 5 Miscanthus Herkunfts Versuch II R X X R R R 10m 3m 15 40 m 16 Versuch: Topinambur – Sortenversuch stoffliche Nutzung ID-Nr.: NR.2015.313.c Versuchsjahr: 2015 Pflanzjahr: 2015 Wiss. Betreuung: Prof. Dr. Ralf Pude Betreuung vor Ort: Georg Völkering, André Schneider Versuchsfrage: Eignung neuer und alter Topinambursorten hinsichtlich Etablierungs- und Ertragssicherung Versuchsnummer: 313.c Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage Versuchsdauer: 2014 ff. Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Ia Versuchsfläche: 1080 m² Parzellengröße: 30 m² Parzellenzahl: 15 Prüffaktoren: Sortenprüfung Anbau und Pflege: Pflanzung mit Kartoffellegemaschine 50 cm x 30 cm Pfl.-Schutz: nur 2 x Handhacke im 1. und 2. Standjahr Düngung: keine Ernte: jährlich März/April mit einreihigem Häcksler Verwertung: getrocknete Biomasse für stoffliche Nutzung, Versuche Untersuchungen und Bonituren: oberirdischer Entwicklungsverlauf Abreife und Überwinterungsverhalten Erträge stoffl. Eignung R ‐ Dornb. 3 m 2 1 3 m 7 12 6 11 R ‐ Gute Gelbe R ‐ Landsorte 3 8 13 R ‐ Gute Gelbe 4 9 14 R ‐ rote Zonenkugel 5 10 15 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 N 2015 Bela Waldspindel 2071‐63 SLL Landsorte Bianka Fuseau Rote Zonenkugel Landsorte rot Gute Gelbe Dornburger Rico CPRO‐DLO Fuseau 16 Violett de Renné stoffliche Nutzung 3 m R ‐ Violett de Renné 10 m Topinambur - Sortenversuch 17 18 Versuchsthema: Etablierungsversuche von Silphie & Sida ID Nummer: NR.2015.313d Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Georg Völkering Versuchsfrage: Wie etablieren sich Silphium perfoliatum und Sida hermaphrodita auf Löslehmböden und wie sind die Erträge in den ersten drei Jahren bei unterschiedlichen Pflanzterminen und unterschiedlichen Etablierungsstadien. Versuchsnummer: 313d Versuchsdauer: 2014-2024 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Ia Aussaattermin: verschiedene Pflanz- und Aussaattermine Fruchtart: Silphie (Silphium perfoliatum) und Sida (Sida hermaphrodita) Vorfrucht: Gründüngung Parzellenzahl: Gesamt 15 Parzellengröße: 3 m x 10 m Versuchsfläche: 450 m² Versuchsanlage: Block Prüffaktoren: Etablierung, Winterfestigkeit, Erträge, Krankheiten Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Sida aus deutscher und polnischer Herkunft; Silphie von Chrestensen aus Erfurt Düngung: --- Pflanzenschutz: --- Ernte: maschinelle Parzellenernte Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: 19 20 Versuchsthema: Miscanthus Genotypenversuch III – (2015 ff.) ID Nummer: NR.2015.319 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Georg Völkering Versuchsfrage: Eignung neuer Kreuzungen hinsichtlich Etablierungs- und Ertragssicherheit sowie Untersuchung der stofflichen Verwendung unter Berücksichtigung der Inhaltstoffe und des Pflanzenaufbaues. Versuchsnummer: 319 Versuchsdauer: 2015 ff. Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Phänogewächshaus CKA NORD, ab Sommer Schlag IVa CKA SÜD Aussaattermin: Topfen bewurzelter Pflanzen im März 2015 Fruchtart: Miscanthus x giganteus Vorfrucht: Parzellenzahl: Gewächshaus 1 Tisch Parzellengröße: 2 m² Versuchsfläche: Freiland ca. 250m² Versuchsanlage: Prüffaktoren: Herkunft, Anwuchs- und Austriebsverhalten, Überlebensrate Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: > 500 Genotypen Düngung: nein Pflanzenschutz: nein Ernte: keine Ernte 2015 Untersuchungen während der Vegetationsphase oberirdischer Entwicklungsverlauf, Abreife und Überwinterungsverhalten Bemerkungen: 21 mehrjährige Sonnenblumen Silphium perfoliatum 22 23 24 Versuchsthema: Schlitzsaat von Zuckerrüben ID Nummer: AB 2015 014 Versuchsjahr: 2015 Institut: Institut für Landtechnik Wiss. Betreuer: Dr. Oliver Schmittmann Betreuer vor Ort: André Schneider Versuchsfrage: Test und Weiterentwicklung eines Prototypens zur Aussaat von Zuckerrüben Versuchsnummer: 014 Versuchsdauer: Vegetationsperiode Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Ic Aussaattermin: Frühjahr 2015 Fruchtart: Zuckerrüben Vorfrucht: Winterweizen, Senf Parzellenzahl: 21 Parzellengröße: 150 m² Versuchsfläche: 1 ha Versuchsanlage: Großparzellenversuch Prüffaktoren: div. Maschineneinstellungen Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: betriebsüblich Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Handernte & Versuchsroder Untersuchungen während der Vegetationsphase Bonituren zur Bestandesentwicklung Bemerkungen: 40m 12m 40m 2 10 1 7 3m 3m 3m GR = Grubber Pfl= Pflug R 3m 11 3 3m 15 4 3m 102 5 Bodenbearbeitung Grubber Räumstern x x x x x Tiefe 15cm 15cm 20cm 20cm 0cm 3m 192 6 x 0cm 3m Stroh 121 7 Senf 3m 122 8 3m 125 9 3m 126 10 3m ??'?? 11 x x x x x 15cm 15cm 20cm 20cm 0cm Schlitzsaat Herr Schmittmann 3m 152 12 x 0cm N↖ GR 3m 153 13 Pfl. 3m R x Kontrolle Pfl. 3m R Pfl. 3m R 25 26 Versuchsthema: Stickstoff-Ernährungsindex ID Nummer: AB.2015.045 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenbau Wiss. Betreuer: PD Dr. Jürgen Schellberg Betreuer vor Ort: André Schneider Versuchsfrage: Ableitung biophysikalischer Parameter von Mais mittels Fernerkundung Versuchsnummer: 045 Versuchsdauer: Mai – Oktober 2015 (Fortführung beabsichtigt in 2016) Standort: Campus Klein Altendorf Schlag: Ic Aussaattermin: 045 Fruchtart: Mais Vorfrucht: wird vom CKA vergeben… Parzellenzahl: 20 Parzellengröße: 3 x 30 m² Versuchsfläche: Versuchsanlage: Blockanlage Prüffaktoren: Saatweite, kombinierte NP-Düngung Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: „Panash“ /AGA Saaten Düngung: 100 (+N in DAP) vs 200 kg N (inkl. N in DAP); 0 versus 80 kg P (DAP) Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: Pflanzenzahl pro m², Phänologie, Blattfläche, Biomasse, Ertragskomponenten des Erntegutes, Bodenfeuchte Plan siehe Anlage (auch als ARC GIS „Shape File“ verfügbar) Saatgut ist bei AGA Saaten angefordert aber evtl. nicht mehr verfügbar 27 28 Versuchsthema: Wertprüfung Körnermais früh ID Nummer: AB.2015.003 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Léon, Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: André Schneider Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 003 Versuchsdauer: Einjährig Standort: Campus Klein Altendorf Schlag: Ic Aussaattermin: 06.05.2015 Fruchtart: Körnermais Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 36 Parzellengröße: 1,5m x 6,5m Versuchsfläche: 23m x 36m 830m² Versuchsanlage: Blockanlage (1 Faktor, 3Wdh) Prüffaktoren: 12 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Düngung: Betriebsüblich Pflanzenschutz: Betriebsüblich Ernte: Betriebsmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase Gemäß Richtlinien Bundessortenamt Bemerkungen: 29 Wertprüfung Körnermais früh 2015 Schlag Ic Vers.Nr. 90 N W3 W2 7 1 10 4 6 11 9 12 5 3 2 8 2625 2626 2627 2628 2629 2630 2631 2632 2633 2634 2635 2636 2 12 8 11 3 5 1 4 7 9 6 10 2613 2614 2615 2616 2617 2618 2619 2620 2621 2622 2623 2624 23m 1m W1 6 9 5 7 2 8 3 11 10 1 12 4 2601 2602 2603 2604 2605 2606 2607 2608 2609 2610 2611 2612 3m 36 m Verrechnungssorten: 1 Ricardinio 2 LG 30222 3 Amagrano Vergleichssorten: 4 Laurinio 5 Colisee 6 ES Crossman 7 LG 30233 6,5m 30 Versuchsthema: Wertprüfung Körnermais mittelfrüh ID Nummer: AB.2015.004 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Léon Betreuer vor Ort: André Schneider Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 004 Versuchsdauer: Einjährig Standort: Campus Klein Altendorf Schlag: Ic Aussaattermin: 06.05.2015 Fruchtart: Körnermais Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 72 Parzellengröße: 1,5m x 6,5m Versuchsfläche: 54mX30m 1620m² Versuchsanlage: Blockanlage (1 Faktor, 3Wdh) Prüffaktoren: 24 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Düngung: Betriebsüblich Pflanzenschutz: Betriebsüblich Ernte: Betriebsmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase Gemäß Richtlinien Bundessortenamt Bemerkungen: 31 Wertprüfung Körnermais mittelfrüh 2015 Schlag Ic Vers.Nr.: 91 N W3 W 2/W 3 7 17 10 3 1 21 6 8 19 18 23 5 16 2 4 12 13 15 2755 2756 2757 2758 2759 2760 2761 2762 2763 2764 2765 2766 2767 2768 2769 2770 2771 2772 6 13 14 18 11 3 22 9 12 21 20 24 11 22 14 20 2739 2740 2741 2742 2746 2747 2748 2749 2750 2751 2752 2753 4 2737 2738 2743 2744 2745 9 2754 30 m W 1/W 2 20 12 16 8 22 23 2 17 24 10 15 16 7 5 19 23 8 1 2719 2720 2721 2722 2723 2724 2725 2726 2727 2728 2729 2730 2731 2732 2733 2734 2735 2736 1m W1 2 19 24 15 5 9 7 14 1 4 13 11 6 18 10 17 21 3 2701 2702 2703 2704 2705 2706 2707 2708 2709 2710 2711 2712 2713 2714 2715 2716 2717 2718 3m 54 m Verrechnungssorten: 1 Grosso 2 Amamonte 3 P 8589 Vergleichssorten: 4 P 8400 5 LG 30233 7 Colisee 8 P 8928 6 ES Metronom 6,5 m 32 Versuchsthema: Wertprüfung Körnermais spät ID Nummer: AB.2015.005 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Léon Betreuer vor Ort: André Schneider Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 005 Versuchsdauer: Einjährig Standort: Campus Klein Altendorf Schlag: Ic Aussaattermin: 06.05.2015 Fruchtart: Körnermais Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 36 Parzellengröße: 1,5m x 6,5m Versuchsfläche: 23m x 36m 830m² Versuchsanlage: Blockanlage (1 Faktor, 3Wdh) Prüffaktoren: 12 Sorten u. Stämme x 3 Wiederholungen Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Düngung: Betriebsüblich Pflanzenschutz: Betriebsüblich Ernte: Betriebsmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase Gemäß Richtlinien Bundessortenamt Bemerkungen: 9 2802 6 2801 3m 2814 2803 5 2815 Vergleichssorten: 2806 8 2818 5 36 m 2805 2 2817 3 6 Grosso 4 Palmares 3 KWS 9361 1 Susann 2804 7 2816 11 2830 2813 8 2829 12 2828 2808 11 2820 4 2832 5 P 8928 2 Suzy 2807 3 2819 1 2831 12 2 2827 9 2826 6 2825 4 11 10 1 7 Verrechnungssorten: W1 W2 W3 Schlag Ic 2015 2809 10 2821 7 2833 5 2810 1 2822 9 2834 3 2811 12 2823 6 2835 2 Wertprüfung Körnermais mittelspät - spät 2812 4 2824 10 2836 8 N 6,5m 1m Vers.Nr. 92 23m 33 34 35 36 Versuchsthema: Evolutionsramsch Core Collection Sommergerste ID Nummer: AB 2015 012 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Léon Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Verhalten von seltenen Allelen in der Generationsabfolge Versuchsnummer: 012 Versuchsdauer: mehrjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: III a Aussaattermin: wird vom CKA vergeben… Fruchtart: Wintergerste Vorfrucht: wird vom CKA vergeben… Parzellenzahl: 6 Parzellengröße: 1,5m x 7m = 10,5m² Versuchsfläche: 4,5m x 23,9m = 107,55m² Versuchsanlage: Prüffaktoren: Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Kreuzung aus 16 Sommergersten-Sorten (Core Collection SG NRW) Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Vollreife Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: 37 Evolutionsramsch SG CCS Schlag IV b AB 2015 012 ID Nr. AB.2014.012 RV RV 4 5 6 3,3 m RV RV 1 2 3 4,5 m 7,0 m 23,9 m N Verm. CCS 2015 2014 Verm. CCS 38 Versuchsthema: Zentralversuch CROPSENSe Gerstenverbund ID Nummer: AB.2015.015 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES-Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Dr. Agim Ballvora Betreuer vor Ort: Winfried Bungert, André Schneider Versuchsfrage: Anwendung von nicht-invasiven Meßmethoden wie Laserscanner und Spektralkamera zur Untersuchung der Strukturen von Blattdächern Versuchsnummer: 015 Versuchsdauer: März bis August 2015 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: III a Aussaattermin: Ab März Fruchtart: Sommergerste Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 54 Parzellengröße: 7x3 m Versuchsfläche: 2000 m² Versuchsanlage: 3 Wiederholungen Prüffaktoren: Sorte und N - Düngung Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: 9 Gerstensorten Düngung: Zwei Varianten: 80 und 40 Kg/Ha Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Vollreife, Parzellenmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: - N: betriebsüblich (80 kg/ha) N: reduziert (40 kg/ha) 34,0 m R R R R 17 7 3 1 2 4 3 m 1 17 16 15 17 7 12 30 3 44 12 18 29 43 42 28 4 1 4 13 18 3 31 16 45 18 Schlag 3 m R R R R 57 m 5 16 19 1 32 13 46 17 6 12 20 3 33 7 47 4 ohne Farbe: Vermehrung neue Sorten CS Für Uni Köln: 54 Parzellenm, 9 Sorten, 3 Wdh., 2 Stickstoffvarianten 2015 Cropsense 7 13 21 16 34 1 48 3 8 7 22 4 35 18 49 13 7 9 18 23 17 36 12 50 CS= core set R R R R 10 3 24 7 37 18 51 R= Rand 11 18 25 17 38 4 52 3 12 1 26 13 39 16 53 12 R R R R 16 14 13 1,5 m R 41 17 R 4 27 12 40 1 54 13 R R R R 18 = Sebastian 9 = Sissy 10 = Perun 11 = Apex 12 = Isaria 13 = Trumpf 14 = Pflugs Intensiv 15 = Heils Franken 16 = Ackermanns Bavaria 1= Barke 2 = Wiebke 3= Beatrix 4= Eunova 5 = Djamila 6 = Streif 7 = Ursa 8= Victoriana 17 = Mauritia alte Sorten core set: aktuelle Sorten core set: Barke, Mauritia, Sebastian, Eunova, Ursa, Beatrix, Ackermanns Bavaria, Trumpf, Isaria IP-Nr: 16 9 Sorten mit je 3 Wiederholungen pro N-Management: Vers.Nr.: 7,0 m Versuchsplan: Zentralexperiment Gersten-Verbund 39 40 Versuchsthema: Pflanzenschutz‐Potential des aqua.protect‐Verfahrens in der Pflanzenproduktion: Reduktion und Substitution von Pflanzenschutzmitteln insbesondere Reduktion von kupferhaltigen Präparaten (BLE‐Projekt) ID Nummer: AB.2015.037 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES‐ Phytomedizin, Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz Wiss. Betreuer: PD Dr. Ulrike Steiner Betreuer vor Ort: André Schneider Versuchsfrage: Nachweis der Wirksamkeit von aqua.protect gegenüber Blattpathogenen insbesondere Phytophthora infestans im Kartoffelanbau Versuchsnummer: 037 Versuchsdauer: Vegetationsperiode April bis August, in Abhängigkeit der Sorte Standort: Campus Klein‐Altendorf Schlag: III a Aussaattermin: April Fruchtart: Kartoffel (Solanum tuberosum) Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 60 Parzellengröße: 3m x 7m Versuchsfläche: Circa 1600m² Versuchsanlage: Randomiert, wie im Vorjahr möglich Prüffaktoren: Pflanzenentwicklung, Befallsintensität, Ertrag, Erfassung der Knollen‐Phytophthora nach Ernte Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: drei Sorten unterschiedlicher Anfälligkeit und Reifegrad, bevorzugt Solist, Annalena und Granola wie 2014 Düngung: praxisüblich Pflanzenschutz: Herbizide, Insektizide praxisüblicher nach Bedarf, Fungizide nach Versuchsplan Ernte: Mittlere zwei Reihen pro Parzelle Untersuchungen während der Vegetationsphase Behandlungen mit Versuchspräparaten gegen Blattpathogene in Abhängigkeit des Befallsrisiskos Befallsbonituren, Erfassung der Pflanzenentwicklung 7,0m 2m 7,0m 2m 7,0m 2m 7,0m 3m 3,0m 3m 2 1 3 2 3m 3 2 1 3 Sorte1 : Früh Solist Aqua Protect 1 3 2 1 R R R R 3m 2 1 3 2 3m 3 2 1 3 3m 2 1 3 2 3m 3 2 1 3 Unbehandelt 3m 1 3 2 1 Sorte 2: Anfällig für Pilze Annalena Kupfer+ Aqua 3m 1 3 2 1 3m 1 3 2 1 3m 3 2 1 3 3m 1 3 2 1 Chemisch 3m 2 1 3 2 3m 3 2 3 Sorte 3: Resistent gegen Pilze Granola Kupfer 3m 2 1 3 2 Aqua Protect Kartoffeln 1 3,0m R R R R 41 42 Ein Pressebericht zu unserem Kartoffelversuch 43 44 Wurzeluntersuchungen an Sommergerste Rainout ‐ Shelter Versuchsthema: ID Nummer: GA.2015.502.ROS + AB.2015.043 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES – Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Léon, Agim Ballvora, Janina Federau Betreuer vor Ort: André Schneider, Georg Völkering Versuchsfrage: Einfluss von Trockenstress auf das Wurzelwachstum in einer Sommergerstenpopulation Versuchsnummer: 502 + 043 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein‐Altendorf Schlag: Rainout‐Shelter IV b und III a Aussaattermin: April Fruchtart: Hordeum vulgare (Sommergerste) 192 Genotypen Vorfrucht: IV b Sommergerste + III a Wintergerste Parzellenzahl: 2 * 144 (Einzelkornaussaat), je 4 Prüfreihen plus 2 Randreihen pro Parzelle Parzellengröße: 1,50 m x 0,8 m (netto) Versuchsfläche: 2 * 9 m x 38 m (brutto) Versuchsanlage: Prüffaktoren: unterschiedliche Genotypen, zwei Varianten Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: GENOBAR Population, 192 Sommergerstengenotypen Düngung: keine N‐Düngung Pflanzenschutz: PSM betriebsüblich Ernte: Handernte ( ca. Stadium EC 49) Untersuchungen während der Vegetationsphase In EC 49 werden markierte einzelne Pflanzen ausgegraben um die Wurzeln zu charakterisieren Bemerkungen: 45 Plan 46 Versuchsthema: Mittel zur Pflanzenbehandlung – Versuch an Solanum tuberosum 2015 ID Nummer: AB.2015.044 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES – Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: BSc Valentin Findeisen, Georg Völkering Versuchsfrage: Behandlung von Phytophthora infestans an Solanum tuberosum mit alternativen Mitteln zur Pflanzenbehandlung Versuchsnummer: 044 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: III a Aussaattermin: April 2015 Fruchtart: Solanum tuberosum Vorfrucht: wird vom CKA vergeben… Parzellenzahl: 80 Parzellengröße: 3 m x 7 m = 21 m² Versuchsfläche: 1.680 m² Versuchsanlage: Blockanlage mit 4-facher Wiederholung Prüffaktoren: Varianten I bis IV, betrieblich und Kontrolle Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Belana Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: Unkrautregulierung schlagüblich, siehe Prüffaktoren Ernte: 80 % Kraut ist abgestorben, späteste Ernte ca. 10.08.2015, Vollernter Untersuchungen während der Vegetationsphase Knollenertrag, Sortierung, Stärkegehalt, Knollenbonituren vorgehensweise wie nach den Richtlinien des BSA Bemerkungen: 3m 1 25% 3 2 4 Vorgewende 12 m 2 3 1 3 2 4 3m 3m 3m 3 4 1 75% 100% 25% 4 1 2 Variante I 3m 2 50% 1 4 3 2 3 1 3 2 4 3m 3m 1 4 3 2 3 1 3 2 4 3m 3m 3m 3 4 1 75% 100% 25% 4 1 2 Variante III 3m 2 50% Vorgewende 12 m 3m 3 4 1 75% 100% 25% 4 1 2 Variante II 3m 2 50% 1 4 3 2 3 1 3m 3m B 3m 1 1 1 1 AB.2015.044 3 4 75% 100% 4 1 2 Variante IV 3m 2 50% 1 4 3 Mittel zur Pflanzenbehandlung ‐ Versuch 2015 1.680 m² x 3,7 = 6.215 B K 60 m 3m 3m 58 m 1 1 1 1 0 0 0 0 7,0m 2m 7,0m 2m 7,0m 2m 7,0m N K 3m 0 0 0 0 W 1 W 2 W 3 W 4 47 48 Versuchsthema: ERACAPS Sommergerste Vermehrung ID Nummer: AB.2015.050 Versuchsjahr: 2015 Institut: Forschungszentrum Jülich Wiss. Betreuer: Dr. Tobias Wojciechowski Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Vermehrung Versuchsnummer: 050 Versuchsdauer: von März - August Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: III a Aussaattermin: Ab März Fruchtart: Sommergerste Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 28 Parzellengröße: 1,5 x 7 m² = 10,5 m² Versuchsfläche: 750 m² Versuchsanlage: Randomisierte Blockanlage Prüffaktoren: Vermehrung von Saatgut Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Unterschiedliche Düngung: Ortsüblich Pflanzenschutz: Nach Befall Ernte: Absacken, Ertragsfeststellung Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: 49 ERACAPS 2015 Vermehrungsversuch Block 1 Block 2 3m 7 7 7 14 14 1,5 7 6 6 13 13 1,5 7 5 5 12 12 deutsche Sorten 1,5 7 4 4 11 11 1,5 7 3 3 10 10 australische Sorten 1,5 7 2 2 9 9 1,5 7 1 1 8 8 Sommerweizen (Barriere und Rand zwischen Treatments) 3m 1,5 1,5 3 1,5 1,5 3m <‐15 m‐> Nr. Sorte Parzelle: 1,5m + 7m = 10,5 m² 1 HeilsFranken 2 PflugsIntensiv 3 Ackermanns Bava(3 m Spur 2x 1,5 m Parzellen) 4 Sissi 5 Perun 6 Scarlett 7 Barke 8 Commander 9 Lockyer 10 Fleet 11 Buloke 12 Mundan 13 Garidner 14 Baudin 50 Bestäubungsuntersuchungen bei Körnerfenchel, einjährigem Bohnenkraut, Bergbohnenkraut und Mönchspfeffer Versuchsthema: ID Nummer: SK.2015.212 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Dr. Andreé Hamm, Prof. Dr. Ralf Pude, Hanna Blum, Studenten Betreuer vor Ort: André Schneider Versuchsfrage: Untersuchungen zur Bestäubungsökologie von verschiedenen Arzneipflanzen. Steigerung des Samenertrages von Bergbohnenkraut. Versuchsnummer: 212 Versuchsdauer: 2015 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Id Aussaattermine: Fruchtarten: Fenchel: Ende März Einjähriges Bohnenkraut: Ende April Bergbohnenkraut: Pflanzung Mitte April Körnerfenchel Foeniculum vulgare, Bohnenkraut Satureja hortensis, Bergbohnenkraut Satureja montana, Mönchspfeffer Vitex agnus-castus Vorfrucht: wird vom CKA vergeben… Parzellenzahl: 4 Parzellengröße: Fenchel: 12 x 20 m, Einjähriges Bohnenkraut: 24 x 20 m, Bergbohnenkraut: 2 x 20 m², Mönchspfeffer: Arzneipflanzengarten Versuchsfläche: 1.400 m² Prüffaktoren: Anbau und Pflegemaßnahmen Sorten: Fenchel `Berfena´, Bohnenkraut `Saturn´ Düngung: Betriebsüblich Pflanzenschutz: Herbizidbehandlung vor Auflauf, anschließend nach Bedarf Ernte: Fenchel: keine, Bohnenkraut: Drusch, Mönchspfeffer: Einzelproben Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: Pollenentnahme, Untersuchung der blütenbesuchenden Insekten Barcoding der Blütenbesucher und der Pollen Die Untersuchungen werden im Kontext mit dem Projekt GBOL durchgeführt Einzelne Plots der Bergbohnenkrautfläche werden zur Blüte eingenetzt. 51 Bestäubungsuntersuchungen bei Körnerfenchel und Bohnenkraut Fenchel Bohnenkraut 12m 12m Bergbohnenkraut 9m Vorgewende 3m Rand 20m 3m Rand 3m Rand 20m 3m Rand 9m Vorgewende 1,0m1,0m 52 Versuchsthema: Hydropriming von Petersiliensaatgut im Feldanbau ID Nummer: SK.2015.214 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude, Hanna Blum Betreuer vor Ort: Carolin Kirschner (Masterarbeit), André Schneider Versuchsfrage: Einfluß eines Saatgutprimings auf die Triebkraft und den Feldaufgang bei unterschiedlichen Petersiliensorten im Feldanbau, in Kombination mit Vliesabdeckung Versuchsnummer: 214 Versuchsdauer: 2015 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Id 1. Termin: Ende März 2. Termin: ende April Aussaattermin: Fruchtart: Petersilie (6 Sorten) Vorfrucht: wird vom CKA vergeben… Parzellenzahl: Parzellengröße: 12 m² Versuchsfläche: m² Versuchsanlage: Randomisierte Blockanlage, mit 3 Wiederholungen Prüffaktoren: Kontrolle und 3 Behandlungsstufen eines Hyproprimingverfahrens zu zwei Aussaatterminen, in Kombination mit einer Vliesabdeckung Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: `Lisette´, `Darki´, `Grüne Perle´, `Starlett´, `Laura´, `Laica´ Düngung: Betriebsüblich Pflanzenschutz: Wenn notwendig Ernte: 1. Schnitt, Anfang Juli Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: Feldaufgang, Frischgewicht, Trockenmasse, Bodenfeuchte, Bodentemperatur 44 m R 9m Vorgewende 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 ## ## ## ## ## 1,5 8m 1m 8m 1m 8m 8m 1 2 3 4 5 6 R R S1 B1 W 2 S1 B1 W 3 S1 B1 W 1 1m 8m 3 6 5 2 1 4 1m 8m 4 5 1 3 6 2 9m Vorgewende Behandlung 1 1,5 1 3 4 2 2 6 5 2 4 R 2 R 3 1,5 5 1 6 2 6 4 2 2 R 9m Vorgewende 15m 1,5 3 5 1 9m Vorgewende Behandlung 2 Saatgut priming 2 1 3 4 4 R 2 R 3 1,5 2 3 5 1 2 5 1 6 2 6 4 2 9m vorgewende 15m 2 2 6 5 9m Vorgewende Behandlung 3 2 R 53 54 Versuchsthema: Placidity ID Nummer: AB.2015.032 Versuchsjahr: 2015 Institut: IGB-2 FzJülich Wiss. Betreuer: Dr. Tobias Wojciechowski Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Placidity of root trait within a genotype, group (German, Australian, Scandinavian) in high and moderate N Versuchsnummer: 032 Versuchsdauer: März-Juli Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: III a Aussaattermin: März 15 Fruchtart: Hordeum vulgare (Sommer-) Gerste Vorfrucht: Zuckerrüben Parzellenzahl: 336 Parzellengröße: 1,5 m x 3 m Versuchsfläche: 1 ha Versuchsanlage: Split-Blot Design Prüffaktoren: Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Siehe Vorjahr + 7 australische Sorten (TBA) Düngung: betriebsüblich, bzw. keine N-Düngung (1/2) Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Parzellenernte Untersuchungen während der Vegetationsphase werden von IBG-2 durchgeführt Bemerkungen: Block 3 6 2 5 18 16 19 15 9 1 10 14 13 7 8 20 17 4 3 21 12 11 22 Block 4 10 16 11 8 12 4 17 20 21 19 14 1 2 18 3 9 7 15 13 6 5 22 Block 5 7 17 16 15 11 1 13 8 2 10 19 5 12 20 9 6 18 3 21 14 4 22 Block 6 4 8 9 1 20 6 5 15 7 19 10 3 13 17 12 14 16 11 21 2 18 22 Block 7 3 4 14 21 13 9 10 19 17 16 2 20 6 5 1 12 8 18 11 7 15 22 Sommergerste (Barriere und Rand zwischen Treatments) low N (keine Duengergabe) high N (orstueblich) 4,5 11 12 12 3 15 20 8 17 9 13 6 18 20 18 4,5 10 13 6 10 4 1 10 20 21 2 13 16 14 7 4,5 9 14 11 13 18 3 7 6 14 11 7 3 21 2 4,5 8 15 5 17 21 12 13 12 4 8 4 5 1 13 4,5 7 16 8 21 19 2 15 11 18 15 2 17 6 3 4,5 6 17 14 19 8 5 5 4 7 3 11 9 11 5 4,5 5 18 1 7 17 7 3 21 12 1 10 14 12 19 4,5 4 19 16 15 6 9 9 2 10 16 21 12 16 4 4,5 3 20 4 2 10 11 16 14 6 17 20 8 8 15 4,5 2 21 9 20 16 14 18 1 19 5 1 19 17 10 4,5 1 22 18 22 13 22 19 22 20 22 15 22 9 22 3m 1,5m 1,5m 3m 1,5m 1,5m 3m 1,5m 1,5m 3m 1,5m 1,5m3m 1,5m 1,5m3m 1,5m 1,5m 3m 1,5m 1,5m 3m <‐45 m‐> High N and low N Versuch Block 1 Block 2 4,5 10 7 21 12 4,5 17 8 5 4 4,5 18 1 2 10 4,5 20 4 17 14 4,5 9 14 13 19 4,5 12 21 16 1 4,5 15 13 8 18 4,5 3 6 11 3 4,5 16 11 6 20 4,5 19 5 15 9 4,5 2 22 7 22 Placidity Sommergerste 2015 Sorte 1 HeilsFranken 2 PflugsIntensiv 3 Ackermanns Bavaria 4 Sissi 5 Perun 6 Scarlett 7 Barke 8 Tyra 9 Iver 10 Olve 11 Edel 12 Tiril 13 Heder 14 Brage 15 Commander 16 Lockyer 17 Fleet 18 Buloke 19 Mundan 20 Garidner 21 Baudin 22 Vermehrung Nr. 55 56 Versuchsthema: BSA Futtererbsen ID Nummer: AB.2015.006 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Lèon Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 006 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein- Altendorf Süd Schlag: III a Aussaattermin: Ab März Fruchtart: Erbsen Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 36 Parzellengröße: 3,0m X 9,0m Versuchsfläche: 1296 m² Versuchsanlage: Randomisierte Blockanlage Prüffaktoren: 1 Faktor Sorten Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: 12 Sorten und Linien Düngung: Grunddüngung betriebsüblich, keine N- Düngung Pflanzenschutz: Herbizid im VA, Insektizid, kein Fungizid Ernte: Parzellenmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase Nach den Richtlinien des BSA Bemerkungen: 57 BSA Sortenversuch Futtererbse Schlag IIIa 2015 N W3 R 8 1 12 11 7 Fahrgasse 1528 1529 1530 1531 1532 W2/W3 R 7 5 2 1 6 3 6 9 2 R 1533 1534 1535 1536 Fahrgasse 1519 1520 1521 1522 1523 8 10 5 4 R 1524 1525 1526 1527 36m W1/W2 R 12 2 6 10 9 Fahrgasse 1510 1511 1512 1513 1514 4 3 11 12 R 1515 1516 1517 1518 1,5 m W1 R 9 11 3 7 4 Fahrgasse 1501 1502 1503 1504 1505 1,5 m 3m 5 1 10 8 1506 1507 1508 1509 6m 1,5 m 36 m Verrechnungssorten: R 7,5 m 1 Respect 3 Astronaute 2 Navarro 58 Versuchsthema: BSA -Ackerbohnen ID Nummer: AB.2015.008 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Lèon Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 008 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein- Altendorf Süd Schlag: III a Aussaattermin: Ab März Fruchtart: Ackerbohnen Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 48 Parzellengröße: 1,5m X 9,0m Versuchsfläche: 810 m² Versuchsanlage: Randomisierte Blockanlage Prüffaktoren: 1 Faktor Sorten Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: 12 Sorten und Linien Düngung: Grunddüngung betriebsüblich, keine N- Düngung Pflanzenschutz: Herbizid im VA, Insektizid, keine Fungizide Ernte: Parzellenmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase Nach den Richtlinien des BSA 59 BSA Sortenversuch Ackerbohne Schlag: 2015 W4 R 6 1 8 2 N IIIa 4 12 11 3 9 R R 7 R 1640 1641 1642 1643 1644 1645 1646 1647 1648 W3/W4 R 4 11 6 3 2 9 1 5 10 1630 1631 1632 1633 1634 1635 1636 1637 1638 1649 W2/W3 R 12 3 1 4 7 10 12 8 5 R R 45 m 1621 1622 1623 1624 1625 1626 1627 1628 1629 W1/W2 R 1 10 2 7 9 6 5 11 8 10 R 1611 1612 1613 1614 1615 1616 1617 1618 1619 1620 1,5 m W1 R 7 5 3 8 6 11 9 4 2 12 R 1601 1602 1603 1604 1605 1606 1607 1608 1609 1610 1,5 m 18 m Verrechnungssorten: 1 Fuego Vergleichssorten: 3 Isabell 2 Fanfare 7,5 m 60 Versuchsthema: BSA Lupinen ID Nummer: AB.2015.028 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Lèon Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 028 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein- Altendorf Süd Schlag: III a Aussaattermin: Ab Ende März Fruchtart: Lupinen Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 36 Parzellengröße: 1,5m X 9,0m Versuchsfläche: 648 m² Versuchsanlage: Randomisierte Blockanlage Prüffaktoren: 1 Faktor Sorten Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: 9 Sorten und Linien Düngung: Grunddüngung betriebsüblich, keine N- Düngung Pflanzenschutz: Herbizid in VA, Insektizid, keine Fungizide Ernte: Parzellenmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase Nach den Richtlinien des BSA Bemerkungen: 61 Sortenversuch Blaue Lupine Schlag: 2015 W4 R 1 7 2 3 N IIIa 6 9 4 5 8 R R R R 1728 1729 1730 1731 1732 1733 1734 1735 1736 W3 R 3 9 1 8 7 4 5 6 2 1719 1720 1721 1722 1723 1724 1725 1726 1727 36 m W2 R 8 5 4 6 3 2 7 1 9 R R 1710 1711 1712 1713 1714 1715 1716 1717 1718 1,5 m W1 R 2 6 5 1 7 8 9 3 4 R R 1701 1702 1703 1704 1705 1706 1707 1708 1709 1,5 m 18 m Verrechnungssorten: 1 Boruta 2 Borlu 3 Boregine Vergleichssorten: 4 Probor 6 Mirabor 5 Haags Blaue 7,5 m 62 Blaue Lupine 63 64 Versuchsthema: BSA Sojabohne ID Nummer: AB.2015.007 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Lèon Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Sortenleistung Versuchsnummer: 007 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein- Altendorf Süd Schlag: III a Aussaattermin: Ab April Fruchtart: Sojabohne Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 28 Parzellengröße: 1,5m X 9,0m Versuchsfläche: 540 m² Versuchsanlage: Randomisierte Blockanlage Prüffaktoren: 1 Faktor Sorten Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: 7 Sorten und Linien Düngung: Grunddüngung betriebsüblich, keine N- Düngung Pflanzenschutz: Herbizid im VA, Insektizid, keine Fungizide Ernte: Parzellenmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase Nach den Richtlinien des BSA Bemerkungen: 65 BSA Sortenversuch Sojabohne Schlag: 2015 IIIa N W4 R 1 7 2 5 4 6 3 R R R R 1322 1323 1324 1325 1326 1327 1328 W3 R 2 4 7 6 1 3 5 1315 1316 1317 1318 1319 1320 1321 36 m W2 R 5 3 6 4 7 1 2 R R 1308 1309 1310 1311 1312 1313 1314 1,5 m W1 R 4 1 5 7 3 2 6 R R 1301 1302 1303 1304 1305 1306 1307 1,5 m 15 m Verrechnungssorten: Vergleichssorten: 1 Amarok 3 Merlin 5 Sultana 2 Tiguan 4 Primus 7,5 m 66 67 Versuch: Nährstoffaneignung aus dem Unterboden A,B,C DFG-FORSCHERGRUPPE 1320 ‚Crop Sequence and the Nutrient Acquisition from the Subsoil’ (2010-2013) DFG-PAK 888 ‚Biopores as hotspots for nutrient acquisition from the subsoil‘ (seit 2014) ID Nummer: AB.2014.17/18/19 Versuchsjahr: 2015 Bearbeiter: Versuchsansteller: Prof. Dr. U. Köpke, Dr. T. Kautz, Dr. M. Athmann Betreuer: H. Riebeling, J. Siebigteroth, W. Bungert, B. Bünten Versuchsfrage: Bioporengenese im Unterboden durch mehrjährig angebaute Futterpflanzen und deren Bedeutung für die Nährstoffakquisition von Kulturpflanzen mit verschiedenen Wurzelsystemen Versuchsnummer: Versuch A: 17 / Versuch B: 18 /Versuch C: 19 Versuchsdauer: mehrjährig: Versuch A: seit 2007, Versuch B: seit 2009, Versuch C: seit 2012 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: III d Fruchtart: A: Hafer, B: Wintergerste, C: Sommerraps Parzellenzahl: A+B: je 108, C: 24 Parzellengröße: A+B: 6 m x 10 m = 60 m2, C: 9,50 m x 12 m = 114 m² Versuchsfläche: A+B: je 190 m x 62 m = 11.780 m², C: 48*125 m = 6.000 m² Prüffaktoren: A+B: - Vorfruchtart (Futterpflanzen: Wegwarte, Luzerne, Rohrschwingel) - Anbaudauer Vorfrucht (1-, 2-, 3-jährig) - Nachfruchtart (Weizen/Futtermalve, Gerste/Raps, Roggen/Raps) C: - Vorfruchtart (Futterpflanzen: Wegwarte, Luzerne, Rohrschwingel) - Anbaudauer Vorfrucht (1-, 2-jährig) Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorten: Wintergerste ´Keeper´, Hafer ´Max´, Sommerraps ´Campino´ Aussaat: Versuch A: Wintergerste mit 3 m Schmotzer/Accord (320 kf. Kö./m²), Saattiefe: 2-3cm, 2.10.2014, Versuch B: Hafer mit 3 m Schmotzer/Accord (300 Kö./m²), Saattiefe: 2-3cm, 23.3.2015 Versuch C: Sommerraps: 100 Körner/m² mit 3 m Schmotzer/Accord (pneumatisch) flach gesät (1cm), 17.03.2015 Pfl.-Schutz: Betriebsüblich, Hafer ohne Pflanzenschutz Düngung: Versuch A: Wintergerste 50 kg N/ha (AAS) Versuch B: Hafer 40 kg N/ha (AAS) Versuch C: keine Düngung. Ernte: Drusch Untersuchungen während der Vegetationsphase: A. Bioporen im Unterboden: Bildung, Nährstoffumsatz uns Auswirkungen auf Sprossund Wurzelwachstum von Nutzpflanzen Institut für Organischen Landbau, Univ. Bonn: U. Köpke, T. Kautz, M. Athmann Doktoranden: E.S. Han, N. Huang, Li Feng, M. Lüsebrink B. Kleinskalige dynamische Analyse mikrostruktureller Rhizo- und Drilosphäreneigenschaften Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, Univ. Kiel: R. Horn, D. Holthusen Fachgebiet Bodenkunde, Univ. Kassel: S. Peth, D. Uteau FZ Jülich: R. Bol, A. Schnepf, J. Vanderborght Doktoranden: C. Haas (Kiel), M. Landl (Jülich), M. Wittig (Kassel) 68 C. C-input und Umsatz in Unterboden-Bioporen Ökopedologie der Gemäßigten Zonen, Univ. Göttingen: Y. Kuzyakov, J. Pausch, Doktoranden: C. Banfield, D. Hoang D. Bioverfügbarkeit von Phosphor im Unterboden INRES-Bodenkunde, Univ. Bonn: W. Amelung FZ Jülich: R. Bol, A. Schnepf, J. Vanderborght Doktorandin: S. Bauke E. Modellierung der Wasser- und Nährstoffakquisition aus dem Unterboden unter besonderer Berücksichtigung von Bioporen INRES-Pflanzenbau, Uni Bonn: F. Ewert, T. Gaiser FZ Jülich: J. Vanderborght Doktorand: C. M. Mboh Ausgewählte bisherige Ergebnisse aus dem Versuch: Der Anbau von Futterpflanzen mit Pfahlwurzelsystemen (Luzerne und Wegwarte) führte im Vergleich zum Anbau von homorhizem Rohrschwingel zu einer erhöhten Anzahl großlumiger Bioporen (Durchmesser > 2 mm) je Flächeneinheit (Han et al., Plant Soil 2015). Luzerne und Wegwarte führten auch zu größerem Volumen luftführender Poren bzw. zu erhöhter Porenkonnektivität (Uteau et al., Soil Till. Res. 2013). Die Populationen anözischer Regenwürmer wurden durch 2oder 3-jährigen Futterbau gefördert, trugen jedoch kurzfristig nur in vergleichsweise geringem Umfang zur Neubildung großlumiger Bioporen bei (Kautz et al., Pedobiologia 2014). Demgegenüber beeinflussten Regenwürmer in erheblichem Maße die Porengeometrie und die physikalischen, chemischen und mikrobiologischen Poreneigenschaften (Pagenkemper et al., 2015). Wurzeln nutzten großlumige Bioporen als bevorzugte Ausbreitungswege durch dicht lagernde Bodenhorizonte und wuchsen in tieferen, weniger kompakten Bodenschichten wieder in den bulk-Boden aus (Kautz et al., Biol. Fertil. Soils 2013). Die Vorfrucht Luzerne führte bei nachfolgend angebautem Sommerweizen zu tieferer Durchwurzelung, so dass während Trockenperioden verbesserter Zugang zu Wasser in tieferen Bodenschichten bestand (Gaiser et al., Field Crops Res. 2012). Auch Wintergerste und Winterraps bildeten nach Anbau von Pfahlwurzelpflanzen größere Wurzellängendichten im Unterboden aus, als nach Anbau von Rohrschwingel (Perkons et al., Soil Till. Res. 2014). Die Wandungen großlumiger Bioporen waren mit organischem und anorganischem Phosphor angereichert (Barej et al., Eur. J. Soil Sci. 2014). Im bulk-Boden nahmen Artenreichtum und Abundanz nitrifizierender und denitrifizierender Bakterien mit zunehmender Bodentiefe ab; in der Porenwand war dieser Effekt nicht oder nur in geringerem Maße messbar (Uksa et al., Soil Biol. Biochem. 2014). Die Porenwand war im Unterboden als Folge erhöhter Substratverfügbarkeit auch ein hot spot der Hydrolaseaktivität (Uksa et al., Biol. Fertil. Soils 2015). Mit in situ-Endoskopie wurde gezeigt, das in großlumigen, vertikalen Bioporen wachsende Kulturpflanzenwurzeln überwiegend in Kontakt mit der Porenwand stehen und somit die Voraussetzung für die Nährstoffaufnahme aus der Porenwand erfüllt ist (Athmann et al., Plant Soil 2013). Mathematische Modelle zeigten die Bedeutung von Bioporen für den Biomasse-Zuwachs von Sommergetreide während Trockenperioden (Gaiser et al., Ecol. Model. 2013). Ein vollständiges Publikationsverzeichnis ist abrufbar unter: http://www.for1320.uni-bonn.de/publications 69 Übersichtsplan Versuch A: Nr. 17; seit 2007 und Schlag : III d Versuch B: Nr. 18; seit 2009 Jahre Variante 1. (2007/09) 2. (2008/10) 3. (2009/11) 4. (2010/12) 5. (2011/13) 6. (2012/14) 7. (2013/15) 8. (2014/16) 9. (2015/17) 1 S-Roggen Hafer Luzerne Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 2 S-Roggen Hafer Luzerne S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 3 S-Roggen Hafer Luzerne S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer W-Weizen W-Gerste 4 S-Roggen Luzerne Luzerne Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 5 S-Roggen Luzerne Luzerne S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 6 S-Roggen Luzerne Luzerne S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer W-Weizen W-Gerste 7 Luzerne Luzerne Luzerne Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 8 Luzerne Luzerne Luzerne S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 9 Luzerne Luzerne Luzerne S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer W-Weizen W-Gerste 10 S-Roggen Hafer Wegwarte Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 11 S-Roggen Hafer Wegwarte S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 12 S-Roggen Hafer Wegwarte S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer W-Weizen W-Gerste 13 S-Roggen Wegwarte Wegwarte Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 14 S-Roggen Wegwarte Wegwarte S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 15 S-Roggen Wegwarte Wegwarte S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer W-Weizen W-Gerste 16 Wegwarte Wegwarte Wegwarte Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 17 Wegwarte Wegwarte Wegwarte S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 18 Wegwarte Wegwarte Wegwarte S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer W-Weizen W-Gerste 19 S-Roggen Hafer Rohrschwingel Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 20 S-Roggen Hafer Rohrschwingel S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 21 S-Roggen Hafer Rohrschwingel S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer W-Weizen W-Gerste 22 S-Roggen Rohrschwingel Rohrschwingel Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 23 S-Roggen Rohrschwingel Rohrschwingel S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 24 S-Roggen Rohrschwingel Rohrschwingel S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer W-Weizen W-Gerste 25 Rohrschwingel Rohrschwingel Rohrschwingel Futtermalve W-Gerste W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 26 Rohrschwingel Rohrschwingel Rohrschwingel S-Weizen W-Raps W-Roggen Hafer W-Weizen W-Gerste 27 Rohrschwingel Rohrschwingel Rohrschwingel S-Weizen W-Gerste W-Raps Hafer W-Weizen W-Gerste 70 Parzellenplan Versuch A: Nr. 17; seit 2007 und Schlag : III d Versuch B: Nr. 18; seit 2009 N Vorfruchtnutzung 71 Übersichtsplan Versuch C: Nr. 19; seit 2012 Schlag : III d Jahr Variante 2012 2013 2014 2015 2016 1 Hafer Luzerne Phacelia Sommergerste Brache Sommerraps Hafer 4 Luzerne Luzerne Phacelia Sommergerste Brache Sommerraps Hafer 2 Hafer Wegwarte Phacelia Sommergerste Brache Sommerraps Hafer 5 Wegwarte Wegwarte Phacelia Sommergerste Brache Sommerraps Hafer 3 Hafer Rohrschwingel Phacelia Sommergerste Brache Sommerraps Hafer Rohrschwingel Rohrschwingel Phacelia Sommergerste Brache Sommerraps Hafer 6 Parzellenplan Versuch C: Nr. 19; seit 2012 Vorfruchtnutzung N 72 Optimierung der Sätechnik für die Direktsaat von Durchwachsender Silphie Versuchsthema: ID Nummer: SK 2015 209 Versuchsjahr: 2015 Institut: ILT ‐ Institut für Landtechnik Wiss. Betreuer: Dr. Lutz Damerow, Andreas Schäfer Betreuer vor Ort: André Schneider Versuchsfrage: Anpassung aktueller Mais‐ und Zuckerrüben Sätechniken (mechanisch/pneumatisch) an die Bedingungen der Direktsaat von Durchwachsender Silphie Versuchsnummer: 209 Versuchsdauer: einjährig und mehrjährig Standort: Campus Klein‐Altendorf Schlag: III d Aussaattermin: Frühjahr 2015 Fruchtart: Silphium perfoliatum Vorfrucht: Silphium perfoliatum Parzellenzahl: ca. 90 Parzellengröße: 50 m x 3 m = 150 m² Versuchsfläche: ca. 1,5 ha inklusive Vorgewende (9 m) Versuchsanlage: Spaltenanlage Prüffaktoren: Bodenbearbeitung vor der Saat, Ablagegenauigkeit des Saatgutes (Ablagetiefe und Bedeckungshöhe, verschiedene Nachläufer bzw. Einstellungen der Sämaschine, Anlaufgeschwindigkeit, Feldaufgang, pillierte/geknäulte Saatgutvar. Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Durchwachsende Silphie, Herkunft: „N.L. Chrestensen“ Düngung: keine Düngung notwendig Pflanzenschutz: ggf. Herbizidmaßnahmen im VA nach §22 PflSchG. Ernte: keine Ernte notwendig, Betrachtung der Vor‐ Winter Entwicklung Untersuchungen während der Vegetationsphase Feldaufgang, Aufflaufgeschwindigkeit, Aggregatgröße des Bodens durch die Bodenbearbeitung, Gleichmäßigkeit der Ablagetiefe, Bodenbedingungen (u.a. Feuchte) während der Keimungsphase, Ablagegenauigkeiten verschiedener Sägeräte 3m 3,1 4,1 5,1 6,1 7,1 8,1 10,2 9,1 6,2 10,1 7,2 11,1 4,2 12,1 8,2 13,1 2,2 14,1 11,2 85 m 3,3 11,4 8,3 8,4 2,3 6,4 5,3 14,4 13,3 9,4 4,3 3,4 9,3 1,4 12,3 5,4 10,3 13,4 6,3 2,4 7,3 12,4 1,3 7,4 14,3 10,4 11,3 4,4 2,1 1,2 1,1 13,2 Säspur 9,2 8 7 22 21 16 15 12 11 28 27 18 17 6 5 2 1 10 9 26 25 4 3 24 23 14 13 20 19 5,2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 14,2 Variane 3,2 12,2 Säspur 6 5 16 15 4 3 10 9 26 25 8 7 18 17 24 23 20 19 12 11 14 13 2 1 28 27 22 21 27 28 5 6 27 28 9 10 17 18 25 26 1 2 19 20 11 12 13 14 7 8 15 16 3 4 21 22 Variante Versuchsname: Optimierung der Sätechnik für die Direktsaat von Durchwachsener Silphie 9m 50 m 9m 50 m 12 m 109 m 130 m 73 74 Versuchsthema: Vermehrung von Körnerfenchel, Reifemessungen ID Nummer: SK.2015.215 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude, Hanna Blum Betreuer vor Ort: André Schneider Versuchsfrage: Vermehrung eines kleinfruchtigen Körnerfenchels. Untersuchungen zur Feststellung des Reifegrades. Versuchsnummer: 215 Versuchsdauer: 2015 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IIId Aussaattermine: Fenchel: Ende März Fruchtarten: Körnerfenchel Foeniculum vulgare Vorfrucht: WG Parzellenzahl: 1 Parzellengröße: Versuchsfläche: 800 m² Prüffaktoren: Saatguterzeugung Anbau und Pflegemaßnahmen Sorten: `Berfena´ Düngung: Betriebsüblich Pflanzenschutz: Herbizidbehandlung vor Auflauf, anschließend nach Bedarf Ernte: Mähdrusch Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: 75 76 77 78 Versuch: KiriSelect 2013, Paulownia-Genotypenversuch ID Nummer: NR.2015.306 Versuchsjahr: 2013-2016 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Versuchsansteller: Prof. Dr. Ralf Pude, Peter Diessenbacher, WeGrow GmbH Betreuer: Achim Kunz, Georg Völkering Versuchsfrage: Vergleich von phänotypischen Charakteristika, Zuwachsparametern, Stammeigenschaften, Klimaverträglichkeit bei verschiedenen Genotypen Versuchsnummer: 306 Versuchsdauer: 4 Jahre Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: III e Fruchtart: Wertholz Parzellenzahl: 56 Parzellengröße: 10,31 x 10 m Versuchsfläche: 5775 m² Prüffaktor: Genotypeneinfluss auf Wuchseigenschaften Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: 14 verschiedene Genotypen Düngung: betriebsüblich Ernte: 2016 Rückschnitt: 04.2014 Untersuchung während der Vegetationsphase: Bonitur auf phänotypische Charakteristika, Zuwachsparameter, Stammeigenschaften, Klimaverträglichkeit 79 80 Versuch: KiriBiotech 2013, Einfluss von Mikroorganismen auf Paulownia ID Nummer: NR.2015.312 Versuchsjahr: 2013-2016 Versuchsansteller: Prof. Dr. Ralf Pude, Peter Diessenbacher, WeGrow GmbH Betreuer: Achim Kunz, Georg Völkering Versuchsfrage: Welchen Einfluss haben Mykorrhiza, Bacillus subtilis und deren Kombination auf den Klon „H1-1“ im Freiland? Versuchsnummer: 312 Versuchsdauer: 4 Jahre Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: III e Fruchtart: Wertholz Parzellenzahl: 16 Parzellengröße: 10,31 x 10 m Versuchsfläche: 1650 m² (0,17 ha) Prüffaktor: Einfluss der Mykorrhiza auf den Wuchs Anbau und Pflegemaßnahmen: Sorte: H1-1 Düngung: betriebsüblich Ernte: 2016 Rückschnitt: 04.2014 Untersuchung während der Bonitur auf phänotypischer Charakteristika, Zuwachsparameter, Vegetationsphase: Stammeigenschaften, Klimaverträglichkeit 81 82 Versuchsthema: N - Aushagerung ID Nummer: AB 2015 031 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES - Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Léon, Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: André Schneider Versuchsfrage: N Aushagerung Versuchsnummer: 031 Versuchsdauer: Mehrjährige Fruchtfolge Standort: Campus Klein Altendorf Schlag: III e Aussaattermin: 29.09.2014 Fruchtart: Wintergerste (Hordeum vulgare) Vorfrucht: Winterweizen (Poaceae) der Gattung Triticum L Parzellenzahl: 1 Parzellengröße: 2,40 ha Versuchsfläche: 2,40 ha Versuchsanlage: Prüffaktoren: Aushagerung der Versuchsfläche Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Meridian Düngung: Keine Pflanzenschutz: Betriebsüblich Ernte: Betriebsmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: 83 N‐ Aushagerungsversuch III e ‐N <‐ 9 m 106m 9m 109 m 9m 3 3 3 3 3 3 3m 2,3m 84 Ertragskarte IIIe Wintergerste von 2014 85 86 Versuchsthema: Winterweizen N-Düngung - Sorten ID Nummer: AB.2015.034 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenbau Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Frank Ewert, Dr. Hubert Hüging Betreuer vor Ort: Winfried Bungert, André Schneider Versuchsfrage: Vergleich des Einflusses unterschiedlicher N-Düngemengen in verschiedenen, zum Teil älteren Winterweizensorten zur Validierung von Pflanzenwachstumsmodellen Versuchsnummer: 034 Versuchsdauer: 1 Jahr Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IVa Aussaattermin: wird vom CKA vergeben… Fruchtart: Winterweizen Vorfrucht: wird vom CKA vergeben… Parzellenzahl: 72 (noch abzustimmen!) Parzellengröße: netto 1,5 m x 7 m = 10,5 m² (noch abzustimmen!) Versuchsfläche: 36,0 m x 41,2 m = 1.483,2 m² (noch abzustimmen!) Versuchsanlage: Prüffaktoren: Sorten, N-Düngung Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Heines II, Heines VII, Heines Rot, Jubilar, Sperber, Tommi Düngung: N nach Plan, Grundnährstoffe betriebsüblich Pflanzenschutz: alle Maßnahmen betriebsüblich Ernte: zwischendurch Probenahmen per Hand und am Ende Parzellenmähdrusch Untersuchungen während der Vegetationsphase - Bonituren: Aufgang, Entwicklungsstadien, Krankheitsbefall, Lager, Pflanzenhöhe - LAI-Messungen (destruktiv und non-destruktiv) - Probennahme Biomasse ca. 3-wöchentlich - Wetterdaten 87 Winterweizen Düngung Sorten Schlag IV a N 2 N 3 R4 7.00 m 1.65 m N 1 R 2 6 4 5 3 1 R R 2 6 4 5 3 1 R R 2 6 4 5 3 1 R 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 R3 7.00 m 3.30 m 55 56 57 58 59 60 R 6 4 1 3 2 5 R R 6 4 1 3 2 5 R R 6 4 1 3 2 5 R 49 50 51 52 53 54 R2 7.00 m 3.30 m 43 44 45 46 47 48 R 3 5 2 6 1 4 R R 3 5 2 6 1 4 R R 3 5 2 6 1 4 R 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 R 1 2 3 4 5 6 R R 1 2 3 4 5 6 R R 1 2 3 4 5 6 R 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 1.65 m R1 7.00 m 3.30 m 19 20 21 22 23 24 1 2 3 4 5 6 7 36.00 m 8 9 10 11 12 41.20 m 37 38 39 40 41 42 88 Versuchsthema: Phänotypisierung Winterweizen PH15 ID Nummer: AB 2015 035 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Dr. Henrik Schumann Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Charakterisierung leistungsbestimmender Sorteneigenschaften bei Winterweizen mittels moderner Phänotypisierungstechniken Versuchsnummer: 035 Versuchsdauer: Vegetationsperiode Anf. Okt 2014 ‐ Juli 2015 Standort: Campus Klein‐Altendorf Schlag: IV a Aussaattermin: 14. Oktober 2014 Fruchtart: Winterweizen Vorfrucht: Zuckerrüben (Beta vulgaris) Parzellenzahl: 48 + 8 Rand Parzellengröße: 8 x 3 m + 3 m Zwischenweg Versuchsfläche: 42 m Breite x 44 m Länge Versuchsanlage: Blockanlage Prüffaktoren: Sorte Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: nach Versuchsplan Düngung: N 50/50/50 PK betriebsüblich Pflanzenschutz: Gesunderhalten Wenn Befall dann alle einheitlich Ernte: Kernbeerntung mit Mähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase Phänotypisierung zu verschiedenen Zeitpunkten Bemerkungen: Einzelkornsaat in "gutes Saatbett" (frühe Rüben) ansonsten wie 2014 89 90 Versuchsthema: Die Epidemiologie von Fusarium head blight an Winterweizen ID Nummer: AB.2015.036 Versuchsjahr: 2015 Institut: (INRES)-Phytomedizin, Abteilung Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Heinz-Wilhelm Dehne Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Die Interaktion zwischen FHB und Blätter Krankheiten an Winter Weizen Versuchsnummer: 036 Versuchsdauer: 15 Oktober 2014 bis August 2015 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IV a Aussaattermin: Oktober 2014 Fruchtart: Weizen Vorfrucht: Zuckerrübe (Beta vulgaris var. altissima) Parzellenzahl: 48 Parzellengröße: 30 m² Versuchsfläche: 3135m² Versuchsanlage: Teilrandomisierte Blockanlage Prüffaktoren: Fungizide, Düngung Intensität Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Tobak, Pamir und Paroli als Trennsorte Düngung: Zwei Systeme: Standard und 50% Standard Pflanzenschutz: Zwei Fungizide: gegen Blätter Krankheiten, gegen FHB Ernte: Am Ende Juli 2015 Untersuchungen während der Vegetationsphase Bonitur und Entnahme proben von Pflanzen zur Isolierung Schad Erregern Bemerkungen: 3 m 3 m 3 m 3 m 3 11 m 1 2 3 1 2 3 With leaf disease/withFHB, withoutFHB 3,3 replications 3,3 replications 3 m 1 3 1 Without leaf disease/ withFHB, withoutFHB 3,3 replications 3,3 replications 2 57 m 2 3 Treatments with Tobak 1. area= 792m², Treatments with Pamier 2. area= 792 m² Bands with Paroli 3. with area= 1779 m², The entire area =3363 m2 With fertilizer Without fertilizer 3 3 m 1 *2 For the anothe r wheat variety 2 Fusariumversuch Winterweizen 2015 3 1 2 59 3 91 92 Versuchsthema: BRIWECS Sortenversuch Winterweizen ID Nummer: AB.2015.052 Versuchsjahr: 2014/15 – 2019/20 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Léon, Dr. Agim Ballvora, Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Darstellung der Sortenreaktion auf Produktionstechniken Versuchsnummer: 052 Versuchsdauer: Fünf Jahre sind geplant, jährlich wechselnde Schläge, Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IV a Aussaattermin: Herbst Fruchtart: Winterweizen Vorfrucht: wird vom CKA vergeben… Parzellenzahl: 220 * 2 Wdh * 3 Behandlungen = 1320 (plus Ränder) Parzellengröße: 3 * 6,5 m (je nach Saatgutverfügbarkeit Versuchsfläche: ca. 2 ha Versuchsanlage: Split Plot und α-Design Prüffaktoren: 3 Behandlungsstufen (Ohne Fungizide und ohne N-Düngung, Ohne Fungizide reduzierte N-Düngung, Intensiv) Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Düngung: Pflanzenschutz: Ernte: 220 alte und neue Sorten 3 Behandlungsstufen (Ohne Fungizide und ohne N-Düngung, Ohne Fungizide reduzierte N-Düngung, Intensiv) 3 Behandlungsstufen (Ohne Fungizide und ohne N-Düngung, Ohne Fungizide reduzierte N-Düngung, Intensiv) Mähdrusch Untersuchungen während der Vegetationsphase Bonituren laut Vorgaben vom Bundessortenamt, invasive Probennahmen in Randstreifen der Kernparzelle Bemerkungen: 2 217 192 185 194 220 208 201 219 210 190 178 2 190 191 185 209 211 192 182 201 208 183 184 2 132 162 164 55 31 102 28 10 42 123 93 1 195 207 180 206 203 179 205 214 204 188 189 1 217 193 177 215 205 200 202 216 210 195 196 1 134 144 150 5 27 98 30 104 47 45 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 3 136 151 161 108 19 76 34 57 115 116 118 3 204 179 214 181 206 199 194 189 198 219 186 3 184 193 197 191 199 202 209 212 211 196 177 4 155 152 138 1 35 60 105 11 18 66 79 4 220 212 180 188 207 178 218 213 203 197 187 4 181 198 182 183 187 186 213 200 216 215 218 5 165 154 156 113 41 70 78 43 21 75 65 5 101 71 16 111 176 170 175 172 171 174 173 6 137 160 158 119 44 51 121 122 3 67 37 6 26 20 14 29 48 3 19 104 130 149 163 7 166 153 169 117 72 16 33 14 49 2 73 7 54 122 99 36 60 2 65 53 148 142 127 8 131 127 148 110 52 85 71 99 12 101 94 8 30 34 109 57 78 68 118 31 133 147 143 5 6 7 8 75 33 37 108 25 31 35 20 97 98 111 117 26 24 71 115 175 72 48 59 176 10 57 78 174 13 85 109 173 17 11 107 172 159 156 147 171 155 166 163 170 135 130 140 10 25 106 100 44 92 62 5 43 141 167 168 10 49 99 96 116 113 114 5 101 148 157 154 13 50 60 80 106 15 29 87 39 151 136 132 14 105 2 73 3 118 6 63 7 160 129 131 11 12 13 14 10 40 72 52 97 9 27 64 49 76 38 47 46 11 39 93 105 22 96 17 69 87 90 121 41 56 120 66 18 88 1 115 145 131 153 154 135 151 129 139 152 146 161 126 WDH 1 11 12 66 32 95 22 55 34 119 90 70 51 8 69 40 104 83 121 133 153 134 161 165 144 15 70 42 123 61 8 32 4 35 159 132 169 15 54 46 21 77 122 1 9 30 145 126 142 16 110 94 85 95 6 108 81 21 158 156 164 16 110 123 53 19 64 79 23 84 141 128 152 17 116 63 58 28 102 15 77 24 138 134 150 18 7 73 117 80 86 45 55 84 160 128 137 19 112 37 124 82 119 23 13 74 166 144 140 20 103 79 67 98 83 113 51 33 155 165 136 17 18 19 20 68 38 44 81 56 18 92 91 42 12 103 86 41 14 62 27 4 61 124 82 67 94 58 74 102 52 88 76 45 28 120 47 146 167 127 150 143 137 139 138 125 169 162 158 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 126 146 145 141 147 157 129 174 182 190 203 199 139 149 142 167 133 130 128 170 216 195 202 187 125 163 140 159 135 143 168 172 210 191 212 196 38 26 92 103 84 36 40 176 180 185 179 186 112 74 25 89 29 124 90 173 215 208 197 217 59 63 82 114 68 61 109 171 204 189 214 178 69 88 91 48 87 13 96 175 192 209 207 201 46 22 7 111 86 107 6 23 220 198 200 193 54 83 56 53 95 100 106 17 177 213 184 183 50 97 80 8 9 32 81 64 188 219 194 206 62 39 120 24 77 15 20 58 211 218 205 181 9 114 107 59 12 75 89 91 50 125 162 157 9 65 36 93 89 43 100 112 16 164 149 168 BRIWECS 2015 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 1 156 137 168 24 43 48 60 71 124 11 10 1 186 219 215 194 178 212 190 216 199 188 201 1 147 168 137 158 140 96 75 103 2 15 100 27 31 91 101 53 2 149 128 153 93 115 56 107 66 39 94 31 2 181 211 198 218 197 220 210 189 202 217 204 2 169 128 155 153 161 86 114 102 99 49 69 112 23 119 12 7 3 166 131 136 96 103 75 22 74 52 16 89 3 177 185 187 200 209 182 213 208 184 214 205 3 138 133 160 134 143 5 107 58 26 54 123 3 8 28 9 115 4 130 163 140 104 90 23 59 76 64 98 63 4 179 193 180 206 195 203 192 191 183 196 207 4 145 164 129 152 132 71 40 18 93 94 50 66 79 89 68 77 5 146 132 152 20 121 78 50 32 97 86 116 5 37 81 23 20 173 172 175 174 171 176 170 5 131 125 150 156 149 78 76 110 35 32 20 14 87 59 92 34 7 139 136 151 166 21 17 52 36 74 85 43 65 83 44 97 82 WDH 2 8 9 142 130 162 126 135 163 146 127 47 64 19 10 90 80 45 73 51 41 39 70 22 67 60 95 108 104 116 48 81 117 11 63 6 154 160 164 40 38 33 53 92 122 67 25 7 139 161 150 46 123 73 57 102 84 19 83 8 135 162 143 95 65 61 55 3 49 109 15 9 157 148 159 28 37 34 47 105 44 118 7 6 7 8 9 117 91 111 86 42 93 100 30 57 74 50 109 56 94 51 118 27 11 25 120 36 17 7 98 22 41 90 2 72 83 24 122 156 127 144 150 136 135 164 163 131 167 168 151 6 165 157 141 148 56 61 38 46 62 30 16 113 42 120 33 25 11 12 14 173 172 181 204 174 176 207 194 171 175 182 188 170 187 216 190 220 212 Beh 2 211 178 177 206 186 197 37 199 195 219 88 205 180 200 106 213 185 193 1 196 218 208 121 202 217 192 122 214 189 201 24 198 191 209 124 215 184 203 98 179 183 210 10 167 138 144 8 26 99 119 42 9 12 110 11 129 141 155 108 101 100 62 14 5 2 106 12 127 151 169 114 72 21 77 17 4 69 51 13 142 165 145 112 29 6 36 54 18 91 13 14 126 125 133 70 85 117 30 111 1 80 58 15 134 158 147 120 81 68 87 82 88 27 35 16 174 170 171 176 175 172 173 45 41 79 113 10 11 12 13 14 15 16 59 15 38 97 19 55 43 113 48 29 65 5 52 99 104 8 3 26 69 68 62 63 77 84 46 12 44 35 80 67 61 76 21 115 101 88 34 79 49 89 6 73 114 58 107 121 92 87 39 4 66 54 47 95 32 96 160 128 157 162 145 130 125 147 165 152 158 143 126 141 148 149 161 154 169 146 142 10 154 167 144 159 29 4 6 84 111 118 105 13 72 55 109 57 17 215 219 192 217 200 184 182 206 186 202 193 17 60 53 116 119 10 9 103 124 133 153 140 18 196 177 194 216 187 178 205 190 204 210 207 18 13 31 33 75 78 85 123 16 155 129 134 19 199 201 198 189 203 181 218 188 195 213 183 19 105 1 82 14 106 28 102 110 139 137 159 20 209 214 191 208 179 Beh 1 220 211 197 180 185 212 20 45 112 18 108 Beh 3 64 71 40 70 166 138 132 93 94 95 96 Versuchsthema: Selektions-Dauerversuch SDV ID Nummer: AB.2015.001 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Léon Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Selektionsexperiment in Sommergerste, Winterraps und Winterweizen, Fruchtfolgen Versuchsnummer: 001 Versuchsdauer: Dauerversuch (19. Jahr der Rotation) Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IV b Aussaattermin: je Kulturart im Herbst oder Frühjahr Fruchtart: Sommergerste, Winterraps, Winterweizen, Kartoffeln, Ackerbohnen, Hafer, Winterroggen, Vorfrucht: siehe Versuchsplan 2014 Parzellenzahl: 40 Parzellengröße: 9,0m x 15,0m = 135m² Versuchsfläche: 90,0m x 123,0m = 11070m² Versuchsanlage: Faktorielle Blockanlage (2 Faktoren, 4 Wiederholungen) Prüffaktoren: Fruchtfolge und Behandlungsintensität Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Siehe Fruchtart Düngung: 2 Stufen: Konventionell und ökologisch Pflanzenschutz: 2 Stufen: Konventionell und ökologisch Ernte: betriebsüblich Untersuchungen während der Vegetationsphase Aufgang, Bestandesdichte, Blühbeginn, Blühende, Reife, Ertragsfeststellungen, weitere Bonituren bei Bedarf Bemerkungen: 97 Selektions-Dauer-Versuch SDV N 2014/2015 AB 2015 001 betriebsüblich ökologisch 3 m Rand 3 m Rand WW P2 SG P2 WRa P2 Ha WR AB 653 654 658 659 660 WRa P4 Ka SG P4 WW P4 661 662 663 664 Ha SG P2 AB WR 645 646 647 648 Ka WW P3 Ha SG P3 629 630 631 632 AB WR SG P1 WRa P1 613 614 615 616 W4 652 9 m Rand WRa P3 9 m Rand WW P3 SG P3 Ka WW P2 WRa P2 637 638 642 643 644 W3 9 m Rand SG P1 123 m 636 9 m Rand WRa P1 WW P1 AB WRa P3 WR 621 622 626 627 628 W2 620 9 m Rand SG P4 WRa P4 WW P1 Ha Ka 605 606 610 611 612 15 m WW P4 WW SG WRa Ha WR AB Ka 9 m Rand W1 604 3 m Rand = Winterweizen = Sommergerste = Winterraps = Hafer = Winterroggen = Ackerbohnen = Kartoffel 3 m Rand 9m 90m Selektion‐ Dauerversuch 2014/2015 N Schlag IV b konventionell ökologisch betriebsüblich 3 m Rand W 4 WW P2 652 3 m Rand SG WRa P2 P2 Ha WR AB 653 658 659 660 654 9 m Rand W 3 WRa WW P3 P3 637 SG P3 Ka WW WRa P2 P2 638 642 643 AB 620 644 626 622 WRa P3 627 WR 628 9 m Rand 604 663 664 Ha SG P2 AB WR 645 646 647 648 Ha SG P3 630 631 632 AB WR SG WRa P1 P1 613 614 615 Ka 629 WW P3 9 m Rand SG WRa WW P4 P4 P1 Ha Ka 605 611 612 606 610 3 m Rand 616 3 m Rand 9 m 90 m 15 m W 1 WW P4 662 661 9 m Rand SG WRa WW P1 P1 P1 621 SG WW P4 P4 9 m Rand 9 m Rand W 2 Ka 93 m 636 WRa P4 98 Wurzeluntersuchungen an Sommergerste Rainout - Shelter Versuchsthema: ID Nummer: GA.2015.502.ROS + AB.2015.043 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Léon, Dr. Agim Ballvora, Janina Federau Betreuer vor Ort: André Schneider, Georg Völkering Versuchsfrage: Einfluss von Trockenstress auf das Wurzelwachstum in einer Sommergerstenpopulation Versuchsnummer: 502 + 043 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Rainout-Shelter IV b und III a Aussaattermin: April Fruchtart: Hordeum vulgare (Sommergerste) 192 Genotypen Vorfrucht: IV b Sommergerste + III a Wintergerste Parzellenzahl: 2 * 144 (Einzelkornaussaat), je 4 Prüfreihen plus 2 Randreihen pro Parzelle Parzellengröße: 1,50 m x 0,8 m (netto) Versuchsfläche: 2 * 9 m x 38 m (brutto) Versuchsanlage: Prüffaktoren: unterschiedliche Genotypen, zwei Varianten Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: GENOBAR Population, 192 Sommergerstengenotypen Düngung: keine N-Düngung Pflanzenschutz: PSM betriebsüblich Ernte: Handernte ( ca. Stadium EC 49) Untersuchungen während der Vegetationsphase In EC 49 werden markierte einzelne Pflanzen ausgegraben um die Wurzeln zu charakterisieren Bemerkungen: P7 R L028 L030 L039 L045 R P8 R L038 L051 L056 L058 R P9 R L108 L111 L113 L145 R P10 R L165 L171 L177 L007 R P11 R L075 L087 L104 L105 R P12 R L057 L076 L080 L096 R P19 R L100 L101 L120 L125 R P20 R L017 L047 L048 L049 R P21 R L190 L002 L004 L010 R P22 R L085 L092 L107 L119 R P23 R L013 L014 L019 L020 R P24 R L114 L116 L128 L130 R Block 1: Wdh 1 P13 R L140 L149 L157 L159 R P14 R L074 L079 L081 L099 R P15 R L090 L110 L118 L127 R P16 R L162 L183 L187 L191 R P17 R L179 L181 L001 L005 R P18 R L050 L061 L067 L091 R Parzellenlänge: 0,8m Abstand zw. Parzellen: 0,6m Abstand zw. Blöcken (rot): 3m Parzellen total: 144 P1 R L016 L026 L035 L044 R P2 R L052 L060 L071 L078 R P3 R L173 L174 L006 L023 R P4 R L102 L109 L126 L132 R P5 R L134 L142 L147 L156 R P6 R L143 L144 L160 L161 R Schlag IV b N P25 R L139 L176 L182 L189 R P26 R L008 L015 L021 L041 R P27 R L022 L033 L036 L037 R P28 R L151 L155 L175 L184 R P29 R L138 L152 L154 L163 R P30 R L146 L150 L153 L158 R P37 R L117 L121 L131 L137 R P38 R L053 L070 L072 L083 R P39 R L164 L166 L178 L180 R P40 R L186 L009 L011 L018 R P41 R L129 L136 L148 L172 R P42 R L012 L029 L031 L055 R P43 R L025 L034 L043 L046 R P44 R L088 L098 L135 L170 R P45 R L042 L054 L059 L084 R P46 R L094 L097 L115 L124 R P47 R L063 L073 L077 L086 R P48 R L093 L095 L103 L106 R 24 mal 0,8m = 19,2m 21 mal 0,6m = 12,6m 2 mal 3m = 6m insgesamt: 37,8m P31 R L062 L064 L069 L082 R P32 R L024 L027 L032 L040 R P33 R L065 L066 L068 L089 R P34 R L141 L167 L185 L188 R P35 R L168 L169 L192 L003 R P36 R L112 L122 L123 L133 R P49 R L121 L108 L087 L085 R P50 R L038 L148 L008 L083 R P51 R L065 L031 L105 L097 R P52 R L189 L124 L158 L191 R P53 R L017 L030 L068 L146 R P54 R L103 L081 L079 L112 R P55 R L049 L096 L102 L069 R P56 R L185 L039 L140 L005 R P57 R L012 L043 L066 L032 R P58 R L089 L159 L063 L192 R P59 R L128 L174 L007 L167 R P60 R L061 L184 L040 L169 R P61 R L145 L156 L173 L126 R P62 R L014 L023 L130 L015 R P63 R L100 L021 L042 L150 R P64 R L057 L002 L188 L172 R P65 R L086 L133 L110 L029 R P66 R L162 L153 L067 L131 R P73 R L091 L074 L051 L078 R P74 R L035 L024 L082 L088 R P75 R L009 L041 L136 L080 R P76 R L147 L161 L006 L165 R P77 R L010 L011 L004 L120 R P78 R L053 L166 L025 L036 R Block 2: Wdh 2 P67 R L119 L033 L125 L143 R P68 R L077 L132 L116 L050 R P69 R L020 L076 L190 L181 R P70 R L135 L141 L075 L137 R P71 R L034 L099 L106 L072 R P72 R L114 L001 L070 L178 R P79 R L098 L117 L064 L095 R P80 R L122 L123 L168 L028 R P81 R L134 L058 L182 L154 R P82 R L054 L113 L111 L151 R P83 R L047 L163 L115 L127 R P84 R L179 L144 L092 L055 R P85 R L071 L062 L045 L101 R P86 R L177 L044 L022 L160 R P87 R L093 L109 L026 L176 R P88 R L164 L019 L142 L027 R P89 R L180 L139 L104 L084 R P90 R L170 L138 L152 L052 R P91 R L094 L118 L155 L090 R P92 R L073 L003 L013 L037 R P93 R L059 L171 L129 L107 R P94 R L186 L016 L060 L046 R P95 R L048 L018 L183 L149 R P96 R L187 L157 L175 L056 R P97 R L067 L077 L098 L125 R P98 R L086 L101 L107 L137 R P99 R L143 L152 L157 L170 R P100 R L111 L120 L134 L142 R P101 R L066 L068 L092 L096 R P102 R L029 L034 L039 L046 R P103 R L150 L163 L182 L003 R P104 R L030 L040 L057 L060 R P105 R L175 L180 L186 L006 R P106 R L166 L179 L185 L192 R P107 R L131 L146 L007 L019 R P108 R L181 L187 L002 L017 R P109 R L061 L065 L069 L078 R P110 R L027 L043 L054 L064 R P111 R L079 L082 L088 L095 R P112 R L028 L038 L042 L055 R P113 R L070 L093 L105 L138 R P114 R L119 L126 L130 L132 R Versuchsplan Rainout‐Shelter 2014‐I P121 R L021 L033 L048 L059 R P122 R L148 L155 L159 L167 R P123 R L013 L018 L024 L032 R P124 R L001 L010 L015 L022 R P125 R L011 L016 L026 L037 R P126 R L099 L114 L118 L124 R Block 3: Wdh 3 trocken P115 R L036 L047 L051 L074 R P116 R L173 L177 L189 L008 R P117 R L129 L144 L147 L153 R P118 R L090 L097 L109 L115 R P119 R L050 L056 L062 L073 R P120 R L100 L103 L112 L116 R P127 R L183 L004 L012 L025 R P128 R L191 L009 L020 L031 R P129 R L083 L085 L106 L122 R P130 R L169 L172 L176 L188 R P131 R L076 L091 L110 L133 R P132 R L139 L162 L165 L184 R P133 R L123 L128 L135 L140 R P134 R L156 L160 L168 L174 R P135 R L104 L113 L117 L121 R P136 R L080 L084 L087 L094 R P137 R L044 L053 L063 L071 R P138 R L081 L089 L102 L108 R P139 R L136 L149 L161 L164 R P140 R L041 L049 L058 L075 R P141 R L035 L045 L052 L072 R P142 R L190 L005 L014 L023 R P143 R L127 L141 L151 L154 R P144 R L145 L158 L171 L178 R GA.2014.502.ROS 99 100 101 102 Versuchsthema: Veränderungen in der Zusammensetzung des ätherischen Öles von verschiedenen Basilikum-Chemotypen in Abhängigkeit von der Pflanzenentwicklung und dem Lichtangebot ID Nummer: SK.2015.213 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude, Hanna Blum Betreuer vor Ort: Versuchsfrage: Ornella Ferra, Maren Maruhn (beide Masterandinnen) André Schneider (Freiland), Achim Kunz (Gewächshaus) 1. Pflanzenentwicklung und Inhaltsstoffausbildung unter verschiedenen Gewächshausbedachungen und Lichtangeboten im Gewächshaus (UV-B ja/nein) bei drei unterschiedlichen Pflanzenstadien 2. Pflanzenentwicklung und Inhaltsstoffausbildung im Gewächshaus (UV-B nein) und im Freiland bei drei unterschiedlichen Pflanzenstadien 3. Pflanzenentwicklung und Inhaltsstoffausbildung im Gewächshaus bei unterschiedlichem Wasserangebot (3 Stufen) 4. Sensorische Eigenschaften verschiedener Chemotypen von Basilikum Versuchsnummer: 213 Versuchsdauer: 2015 Standort: Versuchsfrage 1: Multicover Kammer 1 (UV-B nein), Phänohaus (UV-B ja) Versuchsfrage 2: Freiland: alter Arzneipflanzengarten, Multicover Kammer 1 (UV-B nein) Versuchsfrage 3: Forschungsgewächshaus Schiff 6, 3 Tische (April + Mai) Pflanzenanzucht: Ab Mitte März Fruchtarten: Parzellenzahl: Parzellengröße: Prüffaktoren: Basilikum, Ocimum sp., verschiedene Sorten aus dem Elfenkräutersortiment von Herbalea 3 Pflanzen pro Probennahme, 3 Wiederholungen, 6 Sorten, 3 Entwicklungsstadien, 3 Wasserstufen Versuchsfrage 1: Multicover und Phäno: jeweils 162 Töpfe = 324 Töpfe Versuchsfrage 2: 162, Töpfe und 162 Pflanzen im Freiland Versuchsfrage 3: 27 Töpfe pro Tisch Blattfarbe , Charakterisierung der Öldrüsen, Habitus, Entwicklungsverlauf, Gehalt an ätherischem Öl, Zusammensetzung des Ätherischen Öles, Sensorische Eigenschaften Anbau und Pflegemaßnahmen Sorten: `Lhasa´, `Red Ball´, `Ajaka´, `Schneewitchen´, `Wild Red´, `Wild Magic´ Düngung: Betriebsüblich Pflanzenschutz: nach Bedarf Ernte: Zu drei verschiedenen Entwicklungsstadien: Blatt, Blüte, Samen 103 104 105 106 Versuchsthema: Wertprüfung mit Wintergerste, Sortiment GWS2 ID Nummer: AB 2015 002 Versuchsjahr: 2014/2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Léon Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Sortenprüfung/Sortenzulassung Versuchsnummer: 002 Versuchsdauer: Herbst 2014 – Sommer 2015 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IV d Aussaattermin: Sept. 2014 Fruchtart: Wintergerste Vorfrucht: Winterweizen Parzellenzahl: 192 Parzellengröße: 7,0m x 1,5m = 10,5m² Versuchsfläche: 39m x 82,4m = 3213,6m² Versuchsanlage: Zweifaktorielle Spaltanlage Prüffaktoren: 1.) Sortenleistung 2.) Pflanzenschutzintensität Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: 46 Sorten laut Anbauliste des Bundessortenamtes Düngung: Betriebsüblich Pflanzenschutz: Fungizide und Wachstumsregulator in 2 Intensitäten, ansonsten betriebsüblich Ernte: Vollreife Untersuchungen während der Vegetationsphase Probeneinsendung für Qualitätsuntersuchungen des Bundessortenamtes Bonituren und Messungen nach den Richtlinien des Bundessortenamtes Bemerkungen: W1 W1 W2 W2 37 31 41 32 26 43 34 44 29 33 42 25 38 40 28 46 36 45 35 27 30 39 RK Schlag IV d N R 1 10 8 18 23 20 4 21 2 16 12 17 24 6 5 7 13 22 3 11 19 9 R 7 2 12 24 16 15 8 3 13 11 19 18 22 1 9 14 21 10 6 20 4 23 5 R 6 11 4 15 23 9 24 5 14 7 20 12 19 3 2 10 16 18 13 8 17 1 R 3 5 19 13 21 17 6 1 18 10 22 23 4 20 8 11 15 24 12 7 14 2 1 3 Vergleichssorten: Lomerit Anja 2 4 Wootan KWS Meri 39m 26 Wintmalt 25 Californ 27 KWS Liga R 16 RL 1101 1102 1103 1104 1105 1106 1107 1108 1109 1110 1111 1112 1113 1114 1115 1116 1117 1118 1119 1120 1121 1122 1123 1124 9 1125 1126 1127 1128 1129 1130 1131 1132 1133 1134 1135 1136 1137 1138 1139 1140 1141 1142 1143 1144 1145 1146 1147 1148 30 28 39 34 44 45 37 25 27 38 40 41 32 29 35 42 46 33 36 26 43 31 RK R RL R 21 RL 1149 1150 1151 1152 1153 1154 1155 1156 1157 1158 1159 1160 1161 1162 1163 1164 1165 1166 1167 1168 1169 1170 1171 1172 22 1173 1174 1175 1176 1177 1178 1179 1180 1181 1182 1183 1184 1185 1186 1187 1188 1189 1190 1191 1192 1193 1194 1195 1196 36 38 29 27 46 42 30 39 28 35 41 33 31 43 26 37 45 44 40 32 25 34 RK 1197 1198 1199 1200 1201 1202 1203 1204 1205 1206 1207 1208 1209 1210 1211 1212 1213 1214 1215 1216 1217 1218 1219 1220 17 1221 1222 1223 1224 1225 1226 1227 1228 1229 1230 1231 1232 1233 1234 1235 1236 1237 1238 1239 1240 1241 1242 1243 1244 35 33 25 40 45 46 26 36 32 31 43 44 30 34 27 39 42 41 29 37 38 28 RK R 15 RL 1245 1246 1247 1248 1249 1250 1251 1252 1253 1254 1255 1256 1257 1258 1259 1260 1261 1262 1263 1264 1265 1266 1267 1268 14 1269 1270 1271 1272 1273 1274 1275 1276 1277 1278 1279 1280 1281 1282 1283 1284 1285 1286 1287 1288 1289 1290 1291 1292 Verrechnungssorten: 1,5 m RL RK B1 B1 RL RK B2 B2 RL RK B2 B2 RL RK B1 B1 AB.2015.002 BSA - WP Wintergerste 82,4 m 7,0 m 3,3 m 107 108 Versuchsthema: Evolutionsramsch Core Collection Wintergerste ID Nummer: AB 2015 024 Versuchsjahr: 2014/2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Léon Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Verhalten von seltenen Allelen in der Generationsabfolge Versuchsnummer: 024 Versuchsdauer: mehrjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IV d Aussaattermin: 01.10.2014 Fruchtart: Wintergerste Vorfrucht: wird vom CKA vergeben… Parzellenzahl: 6 Parzellengröße: 1,5m x 7m = 10,5m² Versuchsfläche: 4,5m x 23,9m = 107,55m² Versuchsanlage: Prüffaktoren: Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Kreuzung aus 16 Wintergersten-Sorten (Core Collection WG NRW) Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Vollreife Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: 109 CCW Evolutionsramsch Wintergerste 2015 N R R R R R R R R R R R R R R R R CCW CCW CCW RV V RV 4 5 6 CCW CCW RV V RV 1 2 3 R R R R 82,4 m CCW R R 3,3 m R R R R 7,0 m 110 Versuchsthema: Zuchtwertschätzung bei Wintergerste ID Nummer: AB.2015.041 Versuchsjahr: 2014/2015 Institut: INRES Pflanzenzüchtung Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Jens Léon Betreuer vor Ort: Marius Klaus (Doktorand), Winfried Bungert Versuchsfrage: Verifizierungsversuch zu einer Zuchtwertschätzung bei Wintergerste, die auf Grundlage öffentlich zugänglicher Daten berechnet wurde. Versuchsnummer: 041 Versuchsdauer: einjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: IVd Aussaattermin: 01.10.2014 Fruchtart: Wintergerste Vorfrucht: Winterweizen Parzellenzahl: 96 (104 mit Rand) Parzellengröße: 1,25 m x 9 m = 11,25 m² Versuchsfläche: 36 m x 39 m = 1267,50 m² Versuchsanlage: randomisierte Blockanlage Prüffaktoren: unterschiedliche Phänotypen (Set aus aktuellen Gerstensorten und deren Nachkommen) Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: 06/073/10, 05/052/10, SU Vireni, Acute, Colonia, 09/274/10, Reni, Metaxa, Malwinta, Campanile, California, Saturn, Christelle, Loreley, SU Ellen, GB3375, Merle, Kathleen, Henriette, Nerz, Antonella, Streng1, Streng2, Streng3 Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Parzellenmähdrusch Untersuchungen während der Vegetationsphase Bonitur der Pflanzenlänge, von Krankheiten, vom Zeitpunktes des Ährenschiebens, des Zeitpunktes der Gelbreife, Zahl Ährentragender Halme pro Meter, Anzahl Körner pro Ähre, Zahl Ährentragender Halme pro Meter 111 112 113 114 Versuchsthema: Kurzumtriebsgehölze - Erweiterung ID Nummer: NR.2015.318 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Georg Völkering Versuchsfrage: Wie gestalten sich Aufwuchs und die Etablierungs „alter“ Baumarten in ein KUP angegliedertes Pflanzmodell Versuchsnummer: 318 Versuchsdauer: 2014 – 2024 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: VI a Aussaattermin: Pflanzjahr 2014 Fruchtart: Vogelkirsche (Prunus avium), Roterle (Alnus glutinosa), Bergulme (Ulmus glabra), Feldulme (Ulmus carpinifolia), Spitzahorn (Acer platanoides), Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Robinie (Robinia x pseudoacacia), Esche (Fraxinus excelsior) Vorfrucht: Gründüngung Parzellenzahl: 8 Parzellengröße: 288 m² (12 x 24 m) Versuchsfläche: 2.304 m² Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage Prüffaktoren: Baumarten Anbau- und Pflegemaßnahmen Sorte: siehe Fruchtart Ernte: ab 10 Standjahr Untersuchungen während der Vegetationszeit oberirdischer Entwicklungsverlauf (Triebzahl, Triebhöhe, BHD) Unkrautbesatz, Krankheitsbefall Abreife (Blattfall) und Überwinterungsverhalten, Erträge, Frostschäden 115 116 Versuchsthema: Miscanthus Genotypenversuch – MendelBiotec, USA ID Nummer: NR.2015.301 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Georg Völkering Versuchsfrage: Eignung neuer Kreuzungen hinsichtlich Etablierungs- und Ertragssicherheit Versuchsnummer: 301 Versuchsdauer: 2006 ff. Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: VI a Aussaattermin: Pflanzung 2006 Fruchtart: Miscanthus aus verschiedenen Herkünften Vorfrucht: wird vom CKA vergeben… Parzellenzahl: 80 (20 x 4 Wdh) Parzellengröße: 3 x 6,75 m Versuchsfläche: 2.104 m² Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage mit 4 Wiederholungen Prüffaktoren: Herkünfte 1-20 (01-13 M. sinensis; 14-17 M. amuri; 18 M. Nagara; 19 M. x giganteus; 20 Panicum virgatum (Kanlow) Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: siehe Prüffaktoren Düngung: --- Pflanzenschutz: --- Ernte: jährlich März/April mit reihenunabhängigen Feldhäcksler Untersuchungen während der Vegetationsphase optischer Entwicklungsverlauf, Abreife und Überwinterungsverhalten, Erträge Bemerkungen: 117 118 Versuchsthema: ProLoc I Verbundprojekt - Kurzumtriebsgehölze ID Nummer: NR.2015.303 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Georg Völkering Versuchsfrage: Erfassung von Klon-Standort-Wechselwirkungen im ProLoc Verbundvorhaben auf 35 Standorten in Deutschland Versuchsnummer: 303 Versuchsdauer: 2008 ff. Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: VI a Aussaattermin: Pflanzjahr 2008 Fruchtart: verschiedene Pappel und Weiden herkünfte Vorfrucht: Gründüngung Parzellenzahl: 24 (6 x 4 Wdh.) Parzellengröße: 90 m² (9 x 10 m) Versuchsfläche: 2.160 m² Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage Prüffaktoren: Baumarten Anbau- und Pflegemaßnahmen Sorte: Pappel ( Max 1; Hybride 275; AF2), Weide (Inger; Tordis), Paulownia tomentosa Düngung: --- Pflanzenschutz: --- Ernte: ab 3 Standjahr (Winter 2010/11) und danach jedem dritten Vegatationsjahr Untersuchungen während der Vegetationszeit oberirdischer Entwicklungsverlauf, Unkrautbesatz, Krankheitsbefall Abreife (Blattfall) und Überwinterungsverhalten, Erträge 119 120 Versuchsthema: ProLoc II Verbundprojekt - Kurzumtriebsgehölze ID Nummer: NR.2015.309 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Georg Völkering Versuchsfrage: Erfassung von Klon-Standort-Wechselwirkungen im ProLoc Verbundvorhaben auf 35 Standorten in Deutschland Versuchsnummer: 309 Versuchsdauer: 2008 - 2018 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: VI a Aussaattermin: Pflanzjahr 2012 Fruchtart: verschiedene Pappel und Weiden Herkünfte Vorfrucht: Gründüngung Parzellenzahl: 12 Parzellengröße: 288 m² (12 x 24 m) Versuchsfläche: 3.456 m² Versuchsanlage: einfaktorielle Blockanlage mit 4 Wiederholungen Prüffaktoren: Baumarten Anbau- und Pflegemaßnahmen Sorte: Pappel ( Max 1; Hybride 275; AF2) Düngung: --- Pflanzenschutz: --- Ernte: ab 10 Standjahr Untersuchungen während der Vegetationszeit oberirdischer Entwicklungsverlauf (Triebzahl, Triebhöhe, BHD) Unkrautbesatz, Krankheitsbefall Abreife (Blattfall) und Überwinterungsverhalten, Erträge, Frostschäden 121 122 123 Versuchsthema: Phänotypisierung von Sommergerste ID Nummer: AB.2015.061 Versuchsjahr: 2015 Institut: IBG 2, Forschungszentrum Jülich Wiss. Betreuer: Dr. Onno Muller, Dr. Pablo Rischbeck, Dr. Maria Pilar Cendrero Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Einfluss von Sorte und Saatdichte auf die Architektur von Sommergerste Versuchsnummer: 061 Versuchsdauer: März bis Juli 2015 Standort: Campus Klein – Altendorf Nord Schlag: LIK Aussaattermin: Anfang März Fruchtart: Sommergerste Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 102 Parzellengröße: Versuchsfläche: Phänotypisierungsversuch: 3 m x 3 m; Sortenversuch: 1,5 x 2 m; Saatgrößenversuch: 1,5 x 2 m Phänotypisierungsversuch: 540 m²; Sortenversuch: 72 m² Saatgrößenversuch: 54 m² Versuchsanlage: randomisierte split-block Anlage Prüffaktoren: Phänotypisierungsversuch: Saatdichte; Sortenversuch: Saatdichte und Sorte Saatgrößenversuch: Saatgröße und Sorte Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Phänotypisierungsversuch: Barke; Sortenversuch: 4 (DPPN) Sorten; Saatgrößenversuch: 3 Sorten Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Parzellenmähdrescher; Arbeitsbreite: 1.5 m Untersuchungen während der Vegetationsphase Digitalfotografie, Hyperspektralfotografie, Architektur (Grünernte von Einzelpflanzen) Bemerkungen: niedrige Saatdichte sollte maschinell gesät und dann vereinzelt werden 124 Versuchsthema: Phänotypisierung von Mais ID Nummer: AB.2015.062 Versuchsjahr: 2015 Institut: IBG 2, Forschungszentrum Jülich Wiss. Betreuer: Dr. Onno Muller, Dr. Pablo Rischbeck, MSc Maria Pilar Cendrero Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Einfluss von Sorte und Saatdichte auf Bodenbedeckung und Architektur von Mais Versuchsnummer: 062 Versuchsdauer: Mai bis Oktober 2015 Standort: Campus Klein – Altendorf Nord Schlag: LIK Aussaattermin: ab Ende April Fruchtart: Mais Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 120 Parzellengröße: Phänotypisierungsversuch: 3 m x 3 m; Sortenversuch: 1,5 x 2 m Versuchsfläche: Phänotypisierungsversuch: 540 m²; Sortenversuch: 270 m² Versuchsanlage: randomisierte split-block Anlage Prüffaktoren: Phänotypisierungsversuch: Saatdichte; Sortenversuch: Saatdichte und Sorte Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Phänotypisierungsversuch: LG30.233; Sortenversuch: 10 Sorten Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Parzellenmähdrescher Untersuchungen während der Vegetationsphase Digitalfotografie, Architektur (Grünernte von Einzelpflanzen) Bemerkungen: 125 Versuchsthema: Phänotypisierung von Winterweizen ID Nummer: AB.2015.063 Versuchsjahr: 2015 Institut: IBG-2, Pflanzenwissenschaften, Forschungszentrum Jülich Wiss. Betreuer: Dr. Anke Schickling (a.schickling@fz-juelich.de) Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Phänotypisierung von Brasilianischen Weizen, Validierung nicht-invasiver Methoden Versuchsnummer: 063 Versuchsdauer: März - August 2015 Standort: Campus Klein – Altendorf Nord Schlag: LIK Aussaattermin: ab März Fruchtart: Sommerweizen Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 120 Parzellengröße: 3mx3m Versuchsfläche: 540 m2 Versuchsanlage: randomisierte split-block Anlage Prüffaktoren: Phänotypisierungsversuch Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: 10 Sorten Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: 126 Versuchsthema: Aufnahme und Analyse der Ährenbewegung durch Wind von 8 verschiedenen Sorten mit unterschiedlichen Wuchseigenschaften. ID Nummer: AB.2015.065 Versuchsjahr: 2015 Institut: IBG 2 Forschungszentrum Jülich Wiss. Betreuer: Luka Olbertz; Mark Müller-Linow Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Haben die Faktoren Pflanzenhöhe, Ährengewicht und Lageranfälligkeit Einfluss auf die Ährenbewegung im Wind? Versuchsnummer: 065 Versuchsdauer: März bis August Standort: Campus Klein- Altendorf Nord Schlag: LIK Aussaattermin: ab März Fruchtart: Sommer- und Wechselweizen Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 96 Parzellengröße: 3mx3m Versuchsfläche: 864 m² Versuchsanlage: Prüffaktoren: Muster; Amplitude; Frequenz der Ährenbewegung Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Granus; Thasos; Matthus; Taifun; KWS Chamsin; KWS Scirocco; Trappe; Sonett Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Parzellenkernbeerntung Untersuchungen während der Vegetationsphase Pflanzeneigenschaften Bestandshöhe; Ährengewicht; Sprossdicke; Bemerkungen: Die Hälfte der Parzellen wird mit, die andere Hälfte ohne Wuchsregulatoren behandelt. 127 Versuchsthema: Phänotypisierung von Raps ID Nummer: AB.2015.064 Versuchsjahr: 2015 Institut: IBG 2, Forschungszentrum Jülich Wiss. Betreuer: Dr. Onno Muller, Dr. Pablo Rischbeck, Dr. Maria Pilar Cendrero Betreuer vor Ort: Winfried Bungert Versuchsfrage: Einfluß von Bodenheterogenität und Bestandesdichte auf die Adrchitektur von Sommerraps Versuchsnummer: 064 Versuchsdauer: März bis August 2015 Standort: Campus Klein – Altendorf Nord Schlag: LIK Aussaattermin: Anfang März Fruchtart: Sommerraps Vorfrucht: Wintergerste Parzellenzahl: 60 Parzellengröße: 3mx3m Versuchsfläche: 540 m² Versuchsanlage: randomisierte Anlage Prüffaktoren: Bestandesdichte Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Ability Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich Ernte: Parzellenmähdrescher; Arbeitsbreite: 1,5 m Untersuchungen während der Vegetationsphase Digitalfotografie, Architektur (Grünernte von Einzelpflanzen) Bemerkungen: Parzellenabstand sollte von 1 m auf 3 m erhöht werden (bessere Trennung der Parzellen bei der Ernte) 128 129 130 Sehr dichter Miscanthusbestand an der Tomburg inclusive Versuch NR.2015.308 131 132 Versuchsthema: ZERO-Emission BMBF-Projekt TP6 ID Nummer: NR.2015.308 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Dipl. Ing-agr. Felix von Glisczynski, Georg Völkering Versuchsnummer: Welchen Beitrag zum Klimaschutz leisten Dauerkulturen, wie Agrarholz-, Miscanthus- und Apfelplantagen, durch Kohlenstoffsequestrierung im Boden und in der Biomasse? Wie wird dieser Beitrag durch den Terra Preta und Mehrnährstoffdünger beeinflusst? 308 Versuchsdauer: 2012-2022 Standort: Campus Klein-Altendorf Schlag: Tomburg Aussaattermin: Pflanzung 2012 (16-26.04.2012) Fruchtart: KUP (Pappel, Weide, Erle, Esche) und Miscanthus Vorfrucht: Miscanthus x giganteus Parzellenzahl: 60 (48 Parzellen KUP 16 x 3 Wdh.), (12 Parzellen Miscanthus 4 x 3 Wdh.) Parzellengröße: 12m x 9m = 108m² Versuchsfläche: 264m x 48m = 12.672m² Versuchsanlage: Spaltanlage mit 3 Wiederholungen Prüffaktoren: BioKohle TerraPreta I 15%, BioKohle TerraPreta II 30%, Kompost, Kontrollparz. Versuchsfrage: Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Roterle (Alnus glutinosa), Weide (Salix ‚Inger‘), Pappel (Populus ‚Tordis‘), Esche (Fraxinus excelsior), Miscanthus x giganteus Düngung: 1 x N-Düngung 50kg/ha bei Miscanthus 2012 Pflanzenschutz: 2 x Kreiselegge oberflächlich, 1 x Unkrautspritzung (Betriebsüblich) Ernte: 1. Ernte im Winter 2014/15 Untersuchungen während der Vegetationsphase Anwuchs/Ausfall, Krankheitsbonituren, Triebzahl, BHD, Triebhöhe, Luftaufnahmen, Frostschäden, Blattstickstoffgehalte, Ertragsschätzung bodenphysikalische Parameter, Textur, Lagerungsdichte, POM, bodenchemische Parameter, Schwermetalle, pH-Wert, C/N, Isotopenmessung 133 BMBF ‐ ZeroEmission TP 6 ‐ Schlag Tomburg 48 m 6m M.4 Wdh. 3 ID Nr. NR.2015.308 12m M.2 M.1 N M.3 3 m Wdh. 2 M.2 M.3 M.4 M.1 Wdh. 1 M.1 M.4 M.3 M.2 Wdh. 1,2,3 = Wiederholung 1,2,3 12m R.2 E.2 W.2 P.2 E.1 P.1 R.1 W.1 P.3 W.3 E.3 R.3 M = Miscanthus P = Pappel E = Erle W = Weide R = Esche 1.296m² 1.296m² 1.296m² 1.296m² 1.296m² 1 = Kontroll parzelle 2 = Kompost 3 = 15 % Kohle 4 = 30 % Kohle 2.025m² 2.025m² 2.025m² 2.025m² Wdh. 3 Parzellengröße: Bruttoparzelle: 15m x 9m = 135m² W.4 R.4 P.4 E.4 6m Nettoparzelle: 12m x 9m = 108m² Pflanzenabstand: W.2 R.2 P.2 E.2 P.4 W.4 E.4 R.4 R.1 E.1 W.1 P.1 E.3 P.3 R.3 W.3 Miscanthus 0,75m x 0,75m Pappel, Weide, Esche, Erle 1,80m (Reihenabstand) x 0,50m (i. d. Reihe) Wdh. 2 6m R.4 E.4 W.4 P.4 W.3 R.3 P.3 E.3 12m Netto E.2 P.2 R.2 W.2 15m Brutto P.1 W.1 E.1 R.1 Wdh. 1 15m 264m 6m 9m 9m 9m Parzellenbreite 9m 6m Skizze nicht im Maßstab! 134 135 136 Versuch: Sensorische Erfassung der Bodenheterogenität ID Nummer: AB.2015.026 Versuchsjahr: 2015 Versuchsansteller: INRES-Bodenwissenschaften Betreuer: Dr. Stefan Pätzold, Dr. Gerhard Welp Versuchsfrage: Versuchsnummer: Können Bodeneigenschaften (Humus, Körnung, Nährstoffe, Mineralbestand u.a.) mit nicht-invasiven Sensoren erfasst werden? Im Fokus 2014 insbesondere: Lässt sich die hohe Variabilität der Humusgehalte, die auf der natürlichen Heterogenität, aber auch auf der obstbaulichen Vornutzung beruht, sensorisch „on-the-go“ erfassen? 026 Versuchsdauer: ganzjährig Standort: Klein-Altendorf Schlag: Dick 12-16 Fruchtart: betriebsüblich Parzellenzahl: Keine, nur bestehendes 21m-Raster wird genutzt Parzellengröße: Schlaggröße Versuchsfläche: Gesamter Schlag Prüffaktor: s. Versuchsfrage Anbau und Pflegemaßnahmen: (konkrete Angaben oder Angabe „betriebsüblich“) Sorte: Düngung: betriebsüblich Ernte: Untersuchung während der Vegetationsphase: Befahrungen entlang des Rasters (längs und quer zur Bearbeitungsrichtung), ggf. erneute Bodenprobenahme Ergebnisse vom Versuch: s. Grafik: Die Beziehung zwischen Körnungsparametern und Sensordaten (hier: total Gamma-counts) folgt nicht auf allen Böden gleichen Gesetzmäßigkeiten: weiterer Forschungsbedarf. Datensatz „Hilberath“ entspricht Fläche Dick 12-16 137 Foto: Stickstoff Ernährungsindex Schlag Dick 15 138 139 140 Versuchsthema: Stickstoff-Ernährungsindex ID Nummer: AB.2015.042 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenbau Wiss. Betreuer: PD Dr. Jürgen Schellberg Betreuer vor Ort: André Schneider Versuchsfrage: Ableitung des Nitrogen Nutrition Index aus Fernerkundungsdaten / Hyperspektralbefliegungen Versuchsnummer: 042 Versuchsdauer: Vegetationsperiode 2015 Standort: CKA Süd Schlag: Dick 15 Aussaattermin: / Fruchtart: Grünland Vorfrucht: Grünland Parzellenzahl: siehe Versuchsplan in der Anlage, lagegenau auf die Parzellen des Versuchs im Vorjahr Parzellengröße: 2,27 ha Versuchsfläche: 3900m² Versuchsanlage: Blockanlage Prüffaktoren: Stickstoffdüngung, Aufwuchs, Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: - Düngung: siehe Versuchsplan in der Anlage Pflanzenschutz: keine Ernte: 4 Schnitte Untersuchungen während der Vegetationsphase Befliegungen mit Drohne, Spektrometermessungen, Ertragsbestimmung, N-Gehaltsbestimmung in Pflanze und Boden Bemerkungen: 141 142 143 144 Versuchsthema: Apfelhybriden ID Nummer: OB.2015.101 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Gartenbauwissenschaften Wiss. Betreuer: Kompetenzzentrum Gartenbau (Prof. Dr. Georg Noga, Prof. Dr. Jens Léon, INRES, Gerhard Baab, DLR-RP) Betreuer vor Ort: Achim Kunz, Karl-Josef Wiesel Versuchsfrage: Ausprägung der Phänotypen Versuchsnummer: 101 Versuchsdauer: 2008 - 2016 Standort: Campus Klein-Altendorf Nord Schlag: X-K1 Fruchtart: Apfel Parzellenzahl: 1 Parzellengröße: 21 Reihen Versuchsfläche: 0,5 ha Prüffaktoren: vegetative und generative Leistungsparameter Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Hybriden aus 2 Kreuzungsserien Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: Betriebsüblich nach IP Ernte: Einzelbaumweise bei Erntereife Untersuchungen während der Vegetationsphase Messung von Stammdurchmesser, Auszählen von Blüten- und Fruchtansatz, div. Krankheitsbonituren, Bestimmung von Fruchtgewicht und Qualität (div. Parameter); Fruchtsensorik (Dr. Schulze-Kaysers); evtl. Selektion von Bäumen mit Marktfähigen Früchten, bei diesen Fruchtverkostungen und (bei ausreichendem Ertrag) auch erste Lagerversuche. Bemerkungen: 145 146 Bäume in der Blüte Unterschiedliche Wuchsstärken 147 148 Versuchsthema: Digitale Frucht- und Baumerkennung ID Nummer: OB.2015.103 Versuchsjahr: 2015 Institut: ILT Wiss. Betreuer: Dr. Lutz Damerow, Dr. Michael Blanke, Prof. Y. Sun, Dissertation Frau H. Cheng, DFG Projekt mit Agraruniversität Peking Betreuer vor Ort: Achim Kunz, Karl-Josef Wiesel Versuchsfrage: Entwicklung von Algorithmen für eine frühzeitige Ernteprognose im Obstbau mit Hilfe digitaler Bildverarbeitung und verschiedener Farbkoordinatensysteme Versuchsnummer: 103 Versuchsdauer: mehrjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Nord Schlag: X-H2 Fruchtart: Apfel Parzellenzahl: 4 Reihen a 4 Parzellen Parzellengröße: 10 Bäume Versuchsfläche: 600 m² Versuchsanlage: Prüffaktoren: Fruchtbehang, Einzelbaumertrag, Erkennungs-Algorithmen Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Braeburn Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich nach IP Ernte: einzelbaumweise Untersuchungen während der Vegetationsphase Fruchtansatz Fruchtertrag und Qualität Bemerkungen: 149 150 Versuchsthema: Wirksamkeit des Aqua-Protectverfahrens bei Obstbäumen ID Nummer: OB.2015.116 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Phytomedizin Wiss. Betreuer: Dr. Ulrike Steiner Betreuer vor Ort: Karl-Josef Wiesel, BSc-Student Versuchsfrage: Wirksamkeit des Auqua-Protect-Verfahrens bei Apfel gegen Schorf Versuchsnummer: 116 Versuchsdauer: April – Oktober 2015 Standort: Campus Klein-Altendorf Nord Schlag: X-H2 Fruchtart: Apfel Parzellenzahl: 4 Parzellengröße: 765 m² Versuchsfläche: 0,3 ha Versuchsanlage: (1) Kontrolle, unbehandelt, (2) 50% Aqua Protect, (3) Captan, (4) Aqua Protect - kurativ Prüffaktoren: Schorfbefall Anbau und Pflegemaßnahmen Sorten: Gala, Braeburn Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich nach IP Ernte: Einzelbaumweise bei Erntereife Untersuchungen während der Vegetationsphase Bonitur Apfelschorf Bemerkungen: Für die Behandlung mit Aqua-Protect wird eine eigene Spritze eingesetzt, um Kontaminationen auszuschließen 151 152 Versuchsthema: Chilling-Modelle und Klimawandel ID Nummer: OB.2015.115 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Gartenbauwissenschaften Wiss. Betreuer: Dr. Michael Blanke, Doktorarbeit Heiko Kaufmann PD Dr. Eike Luedeling (University of California, USA). Prof. Dr. Jens Gebauer (Hochschule Rhein-Waal, Kleve) Betreuer vor Ort: Achim Kunz, Karl-Josef Wiesel Versuchsfrage: Ermittlung des Chillingreizes für das Meckenheimer Obstanbaugebiet unter dem Einfluss des Klimawandels, Modellierung des Chilling-Bedürfnisses von 3 Süßkirschsorten mit unterschiedlichen Chilling hours (500, 1000, 1500 CH) Versuchsnummer: 115 Versuchsdauer: mehrjährig Standort: Campus Klein-Altendorf Nord Schlag: Multicover-Foliengewächshaus und Außenfläche Fruchtart: Süßkirsche Parzellenzahl: Standfläche für Containerbäume Parzellengröße: Versuchsfläche: 60 m² Versuchsanlage: Prüffaktoren: Chill-Stunden (Kältereiz), phänologische Stadien Anbau und Pflegemaßnahmen Sorten: Schneiders, Brooks, Kalifornische Sorte: 6000CZ Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: betriebsüblich nach IP Ernte: Untersuchungen während der Vegetationsphase Phänologische Stadien Knospe, Blüte und Blattfall Aufzeichnung Temperatur Bemerkungen: Vergleich mit Bäumen am wärmerem Standort in Bonn 153 Variety Group Treatment Target Chilling Hours (CH) Actual CH given All varieties (Control Group) B Outside All winter ~2000 CH n.a. " 1 Unheated Greenhouse All winter ~2000 CH n.a. ‘6000CZ’ C Outside 300 CH 370 CH " D " 500 CH 545 CH " E " 700 CH 716 CH ‘6000CZ’ 2 Unheated Greenhouse 300 CH 339 CH " 3 " 500 CH 526 CH " 4 " 700 CH 771 CH ‘Brooks’ F Outside 500 CH 545 CH " G " 800 CH 941 CH " H " 1100 CH 1065 CH ‘Brooks’ 5 Unheated Greenhouse 500 CH 526 CH " 6 " 800 CH 1068 CH " 7 " 1100 CH 1236 CH ‘Schneiders späte Knorpelkirsche’ I Outside 1000 CH 941 CH " J " 1400 CH 1421 CH " K " 1700 CH 1763 CH ‘Schneiders späte Knorpelkirsche’ 8 Unheated Greenhouse 1000 CH 1068 CH " 9 " 1400 CH 1416 CH " 10 " 1700 CH 1748 CH 154 Versuchsthema: Reflektoren zur Verbesserung der Fruchtqualität ID Nummer: OB.2015.117 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Wiss. Betreuer: Dr. Lutz Damerow, Dr. Michael Blanke Betreuer vor Ort: Achim Kunz, Frau Schuhknecht BSc Versuchsfrage: Verbesserung der Fruchtqualität (Farbe, Zucker) durch Reflektoren in den Fahrgassen Versuchsnummer: 117 Versuchsdauer: Juli bis November 2015 Standort: Campus Klein-Altendorf Nord Schlag: X-H2 Fruchtart: Apfel Parzellenzahl: 6 Parzellen Parzellengröße: 10 Bäume Versuchsfläche: 250 m² Versuchsanlage: -Kontrolle 1+2 -Extenday -Alternative Extenday -Sunred -ALTriun AGLUCON Prüffaktoren: Folientyp, technische Erprobung Anbau und Pflegemaßnahmen Sorte: Braeburn Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: Betriebsüblich nach IP Ernte: einzelbaumweise Untersuchungen während der Vegetationsphase Reifebestimmungen Fruchtertrag und Qualität Bemerkungen: 155 156 157 158 Versuchsthema: Rice genotype response to pulse and chronic iron stress ID Nummer: GA.2015.930.FGH Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Pflanzenernährung Wiss. Betreuer: Prof. Michael Frei, Prof. Mathias Becker, Richmond Tetteh Betreuer vor Ort: Achim Kunz, Hubert Kühn Versuchsfrage: Rice genotype response to pulse and chronic iron stress Versuchsnummer: 930 Versuchsdauer: einjährig Gewächshaus: FGW Kabine / Schiff: Schiff 1 Versuchsstart: März 2015 Versuchspflanze: Reis Sorten: KASALATH, DOM SOFID, CK 73, IR 72, IR 29, FL 483 Versuchsglieder / Varianten 6 Genotypen, 3 Applikationsstufen Größe der Varianten: 1 m² (25 Pflanzen) Pflanzsubstrat: Pflanzung: per Hand: 0,2 x 0,2 m Prüffaktoren: Stresstoleranz unterschiedlicher Genotypen Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: warm Bewässerung1: Nassreisanbau Düngung2: nach Bedarf Pflanzenschutz2: nach Bedarf Ernte3: jede Pflanze wird bonitiert und gewogen Untersuchungen während der Vegetationsphase Bonitierung von Blattsymptomen Bemerkungen: 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 159 Title: Effect of fungal endophytes in the biocontrol of root-knot nematode Meloidogyne incognita in Tomato ID Number: GA.2015.913.FGH Year: 2015 Institut: INRES Phytomedizin Scientific Team: Dr. Alexander Schouten, Prof. Dr. Florian Grundler Technicians CKA: Gabriele Kehlenbach, Hubert Kühn Objectives: Effects of endophytes in the control of nematodes in 2 tomato varieties Trial – No.: 913 Duration: Februar bis September 2015 Greenhouse: FGW Chamber: Chamber 2 Crop / plant: Tomato Varieties: Capricia, Piccolo Treatments 2 varieties, 4 treatments Size: Growth Substrate: Mineral wool Growbags Measurements: Plant growth, Root analysis Plant Growth & Handling Climatic conditions: Standard Watering: Drip irrigation Fertilization Automated fertigation Plant protection As needed Harvest Remarks: 160 Einfluss der Wasser- und Nährstoffversorgung auf die Physiologie und Fluoreszenzsignatur von Tomaten Versuchsthema: ID Nummer: GA.2015.926.FGH Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Gartenbauwissenschaften Wiss. Betreuer: Dr. Mauricio Hunsche / Prof. Dr. Georg Noga Betreuer vor Ort: Hubert Kühn, Gabriele Kehlenbach Versuchsfrage: Einfluss der Wasser- und Nährstoffversorgung auf die Physiologie und Fluoreszenzsignatur von Tomaten Versuchsnummer: 926 Versuchsdauer: Januar – September 2015 Gewächshaus: FGW Kabine / Schiff: 3+4 Versuchsstart: Aussaat: Januar; Belegung des GWs: Februar 2015 Versuchspflanze: Tomaten Sorte: Capricia Versuchsglieder / Varianten 4 Varianten bzw. 2 Gewächshausschiffe (2 Varianten/Gewächshausschiff) Größe der Varianten: 3 Reihen/Variante Pflanzsubstrat: - Pflanzung: Growbags Prüffaktoren: Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: Bewässerung1: nach Absprache. Düngung2: nach Absprache. Pflanzenschutz2: betriebsüblich. Ernte3: ja Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 161 SoyFLEX – Phenotyping of two soybean genotypes differing in chlorophyll content Title: ID Number: GA.2015.927.FGH Year: 2015 Prof. Rascher, Dr. Schickling (FZ Jülich), Dr. Schüttemeyer (ESA), Dr. Miglietta (CNR Florenz, Italien), Dr. Colombo, Dr. Rossini (Univ. Milano Bicocca, Italien) Dr. Campbell (Univ. Minnesota, USA), Dr. Zemek, Dr. Hanus (CzechGlobe, Czech Republic), Dr. Juszczak, (Poznań University of Life Sciences, Poland), Dr. Kraska1) (CKA, Univ. Bonn); Prof. Léon, Prof. Pude (INRES, Univ. Bonn) Scientific Team Students N.N. (BSc, MSc, PhD) Technicians CKA Gabriele Kehlenbach, Hubert Kühn Objectives Record leaf level, top-of-canopy and airborne data of reflectance and fluorescence in chlorophyll deficient soybeans to better understand the contribution of photosynthesis and pigment content to the fluorescence signal Trial – No. 927 Duration: March – June 2015 (or longer) Greenhouse: FGW (greenhouse with high light supply) Chamber: 6 (15 tables) Crop / plant: Soybean Varieties / Lines: MinnGold (chlorophyll deficient line), Williams 82 (Wildtype) Treamtents 2 soybean varieties differing in chlorophyll content Size: 162 pots / table; 7.5 tables / variety = 1215 plants / variety Growth Substrate Professional gardener substrate with Osmocote added (3-4 month) Pots: 11.3 x 11.3 x 21.6 cm, 2 Liter Measurements: Plant growth (height, BBCH), SPAD values, chlorophyll fluorescence, HyPlant airborne sensor Plant Growth & Handling Climatic conditions 25°C / 20°C (day / night), 14 h / 10 h (lighting / dark), 300µmol m-2 s-1 Watering: Flow and drain (once a day / as needed); 2min flow time, ~3min drain time Fertilization Osmocote (2 kg m-3), after 4 weeks additional automated fertigation Plant Protection As needed Harvest Not relevant Handling For HyPlant measurement (flight campaign) soybeans will be placed outside the greenhouse Remarks: 1) primary contact at Campus Klein-Altendorf 162 SoyFLEX – Phenotyping of two soybean genotypes differing in chlorophyll content Title: ID Number: GA.2015.928.FGH Year: 2015 Scientific Team Prof. Uwe Rascher1), Dr. Schickling1) (FZ Jülich), Dr. Schüttemeyer (ESA), Dr. Miglietta (CNR Florenz, Italien), Dr. Colombo, Dr. Rossini (Univ. Milano Bicocca, Italien), Dr. Campbell (Univ. Minnesota, USA), Dr. Zemek, Dr. Hanus (CzechGlobe, Czech Republic), Dr. Juszczak, (Poznań University of Life Sciences, Poland), Dr. Thorsten Kraska2) (CKA, Univ. Bonn); Prof.Dr. Jens Léon, Prof. Dr. Ralf Pude (INRES, Univ. Bonn) Students N.N. (BSc, MSc, PhD) Matthias Langen (BSc) Technicians CKA Gabriele Kehlenbach, Hubert Kühn Objectives Record leaf level, top-of-canopy and airborne data of reflectance and fluorescence in chlorophyll deficient soybeans to better understand the contribution of photosynthesis and pigment content to the fluorescence signal Trial – No. 928 Duration: March – August 2015 (or longer) Greenhouse: FGW (greenhouse with high light supply) Chamber: 6 (15 tables) Crop / plant: Soybean Varieties / Lines: MinnGold (chlorophyll deficient line), Williams 82 (Wildtype) Treamtents 2 soybean varieties differing in chlorophyll content Size: 162 pots / table; 7.5 tables / variety = 1215 plants / variety Growth Substrate Professional gardener substrate with Osmocote added (3-4 month) Pots: 11.3 x 11.3 x 21.6 cm, 2 Liter Measurements: Plant growth (height, BBCH), SPAD values, chlorophyll fluorescence, HyPlant airborne sensor Plant Growth & Handling Climatic conditions 25°C / 20°C (day / night), 14 h / 10 h (lighting / dark), 300µmol m-2 s-1 Watering: Flow and drain (once a day / as needed); 2min flow time, ~3min drain time Fertilization Osmocote (2 kg m-3), after 4 weeks additional automated fertigation Plant Protection As needed Harvest Not relevant Handling For HyPlant measurement (flight campaign) soybeans will be placed outside the greenhouse 1) Co-ordinator 2) Primary contact at Campus Klein-Altendorf 163 Veränderungen in der Zusammensetzung des ätherischen Öles von verschiedenen Basilikum-Chemotypen in Abhängigkeit von der Pflanzenentwicklung und dem Lichtangebot Versuchsthema: ID Nummer: GA.2015.929.FGH Versuchsjahr: 2015 Institut: CKA Forschungsbereich Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude, Hanna Blum Betreuer vor Ort: Versuchsfrage: Ornella Ferra, Maren Maruhn (beide Masterandinnen) André Schneider (Freiland), Achim Kunz (Gewächshaus) V3: Pflanzenentwicklung und Inhaltsstoffausbildung im Gewächshaus bei unterschiedlichem Wasserangebot (3 Stufen) Versuchsnummer: 929 Versuchsdauer: April – Mai 2015 Gewächshaus: FGW Kabine / Schiff: Kabine 6, 3 Tische Versuchsstart: März 2015 Versuchspflanze: Basilikum, Ocimum sp., verschiedene Sorten aus dem Elfenkräutersortiment von Herbalea Sorten: ‘Wild Red‘; ‘Lhasa‘; ‘Wild Magic‘; ‘Red Ball’; ‘Ajaka’; ‘Schneewittchen’ Versuchsglieder / Varianten 6 Sorten, 3 Wasserstufen Größe der Varianten: 60 Töpfe / Sorte; 40 Töpfe / Wasserstufe (Tisch) Pflanzsubstrat: GRAMOFLOR Topfsubstrat Pflanzung: 14er Töpfe Prüffaktoren: Blattfarbe , Charakterisierung der Öldrüsen, Habitus, Entwicklungsverlauf, Gehalt an ätherischem Öl, Zusammensetzung des Ätherischen Öles, sensorische Eigenschaften Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: Standard Bewässerung1: Manuell in 3 Stufen Düngung2: betriebsüblich Pflanzenschutz2: nach Bedarf Ernte3: Entwicklungsstadium: Blüte Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 164 Versuchsthema: Hydropriming von Petersiliensaatgut im Topfkräuteranbau ID Nummer: GA.2015.919.GW Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude, Hanna Blum Betreuer vor Ort: Carolin Kirschner MSc, André Schneider Versuchsfrage: Einfluss eines Saatgutprimings auf die Keimschnelligkeit und die Triebkraft bei unterschiedlichen Petersiliensorten im Topfanbau, bei unterschiedlichen Ankeimtemperaturen Versuchsnummer: 919 Versuchsdauer: 2015 Gewächshaus: Forschungsgewächshaus Kabine / Schiff: Schiff 6, 5 Tische Versuchsstart: Januar Versuchspflanze: Petersilie (Petroselinum crispum) Sorte: 6 Sorten: `Lisette´, `Darki´, `Grüne Perle´, `Starlett´, `Laura´, `Laica´ Versuchsglieder / Varianten 4 Behandlungen und 6 Sorten, Variation der Ankeimtemperatur (15 °C und 18 ° C) Größe der Varianten: 280 Töpfe, 60 Schalen Pflanzsubstrat: Topfsubstrat Pflanzung: 12er Töpfe Prüffaktoren: Keimrate, Frischgewicht, Trockengewicht Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: Standard Bewässerung1: Anstaubewässerung nach Bedarf Düngung2: betriebsüblich Pflanzenschutz2: wenn notwendig Ernte3: 1. Schnitt, Anfang April Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 165 Versuchsthema: Ex situ Kulturen aus der Eifel (Wüstebachtal) ID Nummer: GA.2015.930.FGH Versuchsjahr: 2015 Institut: NEES Institut für Biodiversität der Pflanzen Wiss. Betreuer: Philip Testroet, Prof. Dr. Dietmar Quandt, Dr. Marina Möseler (INRES), Dr. Thorsten Kraska (CKA) Betreuer vor Ort: Achim Kunz, Hubert Kühn Versuchsfrage: In einer Ex situ Kultur soll die Diasporendiversität im Boden untersucht werden. Ziel ist die Entwicklung einer DNA-Barcoding-Methode. Versuchsnummer: 930 Versuchsdauer: April bis August Gewächshaus: BLB-Gewächshaus Kabine / Schiff: Kabine 6, 5 Tische Versuchsstart: Anfang April Versuchspflanze: siehe Versuchsfrage Sorte: siehe Versuchsfrage Versuchsglieder / Varianten Bodenproben Größe der Varianten: Ca. 20-30 Proben mit je 2-3 Wiederholungen. Maximal 100 Pikierschalen Pflanzsubstrat: sterile Einheitserde Pflanzung: Pikierschalen, später Töpfe Prüffaktoren: Keimung, Wachstum von Pflanzen Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: Standard Bewässerung1: Anstaubewässerung nach Bedarf Düngung2: nach Bedarf zum Ende des Versuchs Pflanzenschutz2: betriebsüblich Ernte3: keine Untersuchungen während der Vegetationsphase Zählen und Bestimmen der Keimlinge Bemerkungen: Tische mit Gase abhängen, um Zuflug von Diasporen zu vermeiden 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 166 Versuchsthema: Maispflanzen anziehen und markieren mit C13 und Applikation von C13-markiertem Stroh ID Nummer: GA.2015.931.FGH Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Bodenkunde Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Claudia Knief, Katharina Frindte Betreuer vor Ort: Hubert Kühn; Gabriele Kehlenbach Versuchsfrage: Maispflanzen anziehen und markieren mit C13 und Applikation von C13markierten Stroh. Versuchsnummer: 931 Versuchsdauer: 40 Tage Gewächshaus: BLB-Gewächshaus Kabine / Schiff: Kabine 6 Versuchsstart: Versuchspflanze: Mais Sorte: wird später genannt bzw. vom Betrieb gestellt Versuchsglieder / Varianten markiertes Stroh, unbehandelt Größe der Varianten: 50 bis 100 Pflanzen Pflanzsubstrat: Pflanzung: 50 bis 100 Töpfe (5 bis 10-Liter Töpfe), bei markiertem Stroh kleine Töpfe Prüffaktoren: Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: möglichst warm (gewünscht 25-30 °C) Bewässerung1: betriebsüblich Düngung2: keine Pflanzenschutz2: keine bakteriziden Wirkstoffe Ernte3: nach 40 Tagen (Boden) Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: Vorversuch mit unterschiedlichen Topfgrößen, um Wurzel- und Pflanzenwachstum abzuschätzen Reisfeldboden, Boden wird analysiert. 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 167 AgroHort - Phäno Gewächshaus-Belegungsplan 2015 Schiff 1 MiniPlot-Anlage (innen außen ) - Barley: Assessment of canopy transpiration using the surface energy balance method - Hyperspectral imaging of barley with powdery mildew - Fluorescence gradients within a soy canopy – does a reduced chlorophyll mutant increase photosynthetic performance? - Wheat: How does wind effect plant growth - Maize fluorescence parameter mapping Prof. Rascher, Dr. Muller Schiff 2 und 3 Maislinien-Versuch Prof. Hochholdinger Untersuchung physikalischer Eigenschaften von Zuckerrüben Prof. Schulze- Lammers Schiff 4 Tischanlage - Pflanzenentwicklung und Inhaltstoffausbildung unter verschiedenen Lichtangeboten im Gewächshaus bei Basilikum-Chemotypen - Untersuchung einer Bodenübertragung von Pyrrolizidinalkaloiden bei Kamille - Herbizidwirkung auf Caragana arborescens Prof. Pude, Hanna Blum 1 2 3 4 Diurnal and seasonal response to drought of photosynthesis and leaf water content in spring barley Prof. Rascher 2,0m x 1,24m 68 Tische 168 Assessment of canopy transpiration using the surface energy balance method Title: ID Number: GA.2015.711.PH Year: 2015 Scientific constitution: FZ-Jülich Scientific Team: Prof. Dr. Uwe Rascher, Dr. P. Rischbeck Technician CKA: Hubert Kühn Objectives: Assessment of canopy transpiration using the surface energy balance method Trial – No.: 711 Duration: 01.04.2015 – 01.11.2015 Greenhouse: PHÄNO-Greenhouse Chamber: 1 - MiniPlot facility and outside Crop / plant: Barley Variety: Barke, HOR 9707 Variants: 2 varieties Size: 22 containers inside Growth Substrate: Loam - Campus Klein-Altendorf Container: Mini Plots - (111 x 71 x 61 cm) Measurements: Transpiration by thermal camera, weighing of mini plots Plant Growth & Handling Climatic conditions: Standard Watering: Drip irrigation, according to requirements Fertilization 34 g of Basacote (6M) per plot Plant Protection According to requirements Harvest maybe Handling: Measurement of biomass, grain yield and harvest index Remarks: 169 Title: Hyperspectral imaging of barley with powdery mildew ID Number: GA.2015.712.PH Year: 2015 Scientific constitution: FZ-Jülich Scientific Team: Prof. Dr. Uwe Rascher, Stefan Thomas Technician CKA: Hubert Kühn Objectives: Hyperspectral imaging of barley with powdery mildew Trial – No.: 712 Duration: June - August Greenhouse: PHÄNO-Greenhouse Chamber: 1 - MiniPlot facility Crop / plant: Barley Variety: KWS Irina, KWS Eileen, Gesine, Milford, Grace, Tocada Variants: Size: 6 containers Growth Substrate: Loam - Campus Klein-Altendorf Container: Mini Plots - (111 x 71 x 61 cm) Measurements: Hyperspectral 2D imaging in the VisNir area, RGB images Plant Growth & Handling Climatic conditions: Standard Watering: Drip irrigation, according to requirements Fertilization According to requirements Plant Protection According to requirements Harvest Not relevant Handling: Remarks: 170 Title: Maize fluorescence parameter mapping ID Number: GA.2015.713.PH Year: 2015 Scientific constitution: FZ-Jülich Scientific Team: Dr . Onno Muller, Prof. Dr. Uwe Rascher , Beat Keller Technician CKA: Hubert Kühn Objectives: Maize fluorescence parameter mapping Trial – No.: 713 Duration: 01.04.2015 – 01.07.2015 Greenhouse: PHÄNO-Greenhouse Chamber: 1 - MiniPlot facility and Outside Crop / plant: Maize Variety: MO 17, B 73, inbred lines Variants: Low phosphorus, Control, inside / outside Size: 48 containers, 360 pots Growth Substrate: Loam - Campus Klein-Altendorf Container: Pots placed on top of containers Measurements: Light Induced Fluorescence Transients (LIFT) Plant Growth & Handling Climatic conditions: Standard Watering: Drip irrigation, according to requirements Fertilization According to variants Plant Protection According to requirements Harvest Handling: Remarks: 171 Title: How does wind affect plant growth - tracking and analyzing the ear movement in small plant populations ID Number: GA.2015.714.PH Year: 2015 Scientific constitution: FZ-Jülich Scientific Team: Prof. Dr. Uwe Rascher, Dr. M. Muller-Linow, Luka Olbertz (MSc) Technician CKA: Hubert Kühn Objectives: How does wind affect plant growth – tracking and analyzing the ear movement in small plant populations Trial – No.: 714 Duration: 23.03.2015 – 15.08.2015 Greenhouse: PHÄNO-Greenhouse Chamber: 1 - MiniPlot facility and outside Crop / plant: Wheat Variety: Variants: 7 wheat varieties Size: 14 containers inside and 14 containers outside Growth Substrate: Loam - Campus Klein-Altendorf Container: Mini Plots - (111 x 71 x 61 cm) Measurements: Growth differences of roots and shoots Plant Growth & Handling Climatic conditions: Standard Watering: Drip irrigation, according to requirements Fertilization According to requirements Plant Protection According to requirements Harvest maybe Handling: Remarks: 172 Title: Fluorescence gradients within a soy canopy - does a reduced chlorophyll mutant increase canopy photosynthetic performance? ID Number: GA.2015.715.PH Year: 2015 Scientific constitution: FZ-Jülich Scientific Team: Dr. Onno Muller, Dr. Maria Pilar Cendrero-Mateo, Prof. Dr. Uwe Rascher (all FZ Jülich), Dr. Thorsten Kraska (CKA) Participating Groups: Dr. Schickling (FZ Jülich), Dr. Schüttemeyer (ESA), Dr. Miglietta (CNR Florenz, Italien), Dr. Colombo, Dr. Rossini (Univ. Milano Bicocca, Italien) Dr. Campbell (Univ. Minnesota, USA), Dr. Zemek, Dr. Hanus (CzechGlobe, Czech Republic), Dr. Juszczak, (Poznań University of Life Sciences, Poland), Prof. Léon, Prof. Pude (INRES, Univ. Bonn) Technician CKA: Hubert Kühn Objectives: Fluorescence gradients within a soy canopy - does a reduced chlorophyll mutant increase canopy photosynthetic performance? Trial – No.: 715 Duration: June – October 2015 Greenhouse: PHÄNO-Greenhouse Chamber: 1 - MiniPlot facility Crop / plant: Soy bean Variety: Variants: 2 varieties Size: 12 containers Growth Substrate: Loam - Campus Klein-Altendorf Container: Mini Plots - (111 x 71 x 61 cm) Measurements: Photosynthetic performance by fluorescence and other Plant Growth & Handling Climatic conditions: Standard Watering: Drip irrigation, according to requirements Fertilization According to requirements Plant Protection According to requirements Harvest Yield per plant / area, thousand grain weight, plant fresh and dry matter Handling: Seed dressing with Bradyrhizobium japonicum 173 Diurnal and seasonal response to drought of photosynthesis and leaf water content in spring barley, assessed by passive fluorescence and active thermography Title: ID Number: GA.2015.716.PH Year: 2015 Scientific constitution: FZ-Jülich (IBG-2) Scientific Team: Prof. Dr. Uwe Rascher, Dr. Maria Pilar Cendrero-Mateo, Hendrik Albrecht Technician CKA: Achim Kunz Objectives: Measuring the effect of drought stress on plant key parameters, such as photosynthesis, transpiration and leaf water content, measured by passive fluorescence and active thermography Trial – No.: 716 Duration: 8 to 10 weeks Greenhouse: PHÄNO-Greenhouse Chamber: 4 Crop / plant: Spring barley Variety: Apex, Barke, Heils Franken, Victoriana Variants: Size: Growth Substrate: Soil mixture (FZ Jülich) Container: 40 small boxes (30 x 20 x 15 cm); each containing up to 35 plants Measurements: Reflectance, Chlorophyll fluorescence, gas exchange, Thermography Plant Growth & Handling Climatic conditions: Standard Watering: First 2 weeks all boxes are adjusted to 55-60% soil moisture, after 2 weeks drought induction 20 boxes kept at 55-60% soil moisture, 20 boxes without irrigation Fertilization No fertilization Plant Protection According to requirements Harvest 16 boxes are dedicated for harvest of single plants every two weeks; at the end of the experiment the remaining 24 boxes are partly harvested Handling: Remarks: 174 Versuchsthema: Maissortenversuch: Vermehrung von 156 Maissorten ID Nummer: GA.2015.706.PH Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Crop Functional Genomics Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Frank Hochholdinger Betreuer vor Ort: Hubert Kühn, Helmut Rehkopf Versuchsfrage: Vermehrung von 156 Mais-Linien Versuchsnummer: 706 Versuchsdauer: 4 Monate Gewächshaus: Phäno Kabine / Schiff: Schiff 2 + 3 Versuchsstart: KW 19 Versuchspflanze: Mais Sorte: Versuchsglieder / Varianten 156 Linien (Kreuzungen) Größe der Varianten: 1 Reihe à 15 Samen, 20cm Pflanzabstand Pflanzsubstrat: Pflanzung: 7 Reihen mit 1,0 m Abstand zwischen den Reihen Prüffaktor: Vermehrung von Maisgenotypen Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: Standard Bewässerung1: Tröpfchenbewässerung nach Bedarf Düngung2: Düngung 1x pro Woche über Tröpfchenbewässerung Pflanzenschutz2: Prophylaktische Läusebekämpfung (nicht während Bestäubungsphase) Ernte3: Einzelkolbenernte Untersuchungen während der Vegetationsphase Auflaufrate, Beobachtung der Pflanzenentwicklung Bemerkungen: 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 175 Versuchsthema: Herbizidwirkung auf Caragana arborescens ID Nummer: GA.2015.717.PH Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Dr. Thorsten Kraska, Prof. Dr. Ralf Pude, Florian Herchen (BSc) Betreuer vor Ort: Achim Kunz, Georg Völkering Versuchsfrage: Herbizidwirkung auf Caragana arborescens Versuchsnummer: 717 Versuchsdauer: Gewächshaus: Phäno Kabine / Schiff: Schiff 4 Versuchsstart: Frühjahr 2015 Versuchspflanze: Caragana arborescens Sorte: Versuchsglieder / Varianten Kontrolle, Herbizid 1, Herbizid 2 Größe der Varianten: 20 Töpfe Pflanzsubstrat: Substrat mit Ton Pflanzung: Vorgezogene Pflanzen (ca. 30 cm) Prüffaktoren: Pflanzenentwicklung Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: Bewässerung1: nach Bedarf Düngung2: betriebsüblich Pflanzenschutz2: betriebsüblich Ernte3: Untersuchungen während der Vegetationsphase 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 176 Versuchsthema: Physikalische Eigenschaften von Zuckerrüben ID Nummer: GA.2015.718.PH Versuchsjahr: 2015 Institut: Institut für Landtechnik Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Peter Schulze Lammers, Stefan Dirks Betreuer vor Ort: Hubert Kühn, Winfried Bungert Versuchsfrage: Untersuchung physikalischer Eigenschaften an Zuckerrüben: -Epidermisfestigkeit bei Variation der Lagerungsdauer -Energieaufwand zur Zerkleinerung der Rüben Versuchsnummer: 718 Versuchsdauer: 01 / 2015 bis 06 / 2105 Gewächshaus: Phäno Kabine / Schiff: Schiff 3 (zum Weg) Versuchsstart: Anfang Januar 2015 Versuchspflanze: Zuckerrübe Sorte: Versuchsglieder / Varianten 1 Variante Größe der Varianten: 3 Reihen (Abstand in der Reihe: 0,2 m, Abstand zwischen den Reihen: 0,5 m) Pflanzsubstrat: Boden im Gewächshaus Pflanzung: Aussaat wie bei Zuckerrüben üblich mit Handsägerät Prüffaktoren: Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: Standard Bewässerung1: nach Bedarf Düngung2: betriebsüblich Pflanzenschutz2: betriebsüblich Ernte3: manuell durch Landtechnik Untersuchungen während der Vegetationsphase keine 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 177 Versuchsthema: Veränderungen in der Zusammensetzung des ätherischen Öles von verschiedenen Basilikum-Chemotypen in Abhängigkeit von der Pflanzenentwicklung und dem Lichtangebot ID Nummer: GA.2015.719.PH Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude, Hanna Blum Betreuer vor Ort: Ornella Ferra, Maren Maruhn (beide Masterandinnen) André Schneider (Freiland), Achim Kunz (Gewächshaus) Versuchsfrage: V1: Pflanzenentwicklung und Inhaltsstoffausbildung unter verschiedenen Gewächshausbedachungen und Lichtangeboten im Gewächshaus (UV-B ja/nein) bei drei unterschiedlichen Pflanzenstadien Versuchsnummer: 719 Versuchsdauer: April – Juni 2015 Gewächshaus: PHÄNO Kabine / Schiff: Schiff 4, 8 Tische Versuchsstart: März 2015 Versuchspflanze: Basilikum, Ocimum sp., verschiedene Sorten aus dem Elfenkräutersortiment von Herbalea Sorten: ‘Wild Red‘, ‘Lhasa‘, ‘Red Ball‘, ‘Wild Magic‘ Versuchsglieder / Varianten Standort: UVB-ja, UVB-nein, 4 Sorten, 3 Entwicklungsstadien Größe der Varianten: 144 Töpfe / Standort; 36 Töpfe / Sorte Pflanzsubstrat: GRAMOFLOR Topfsubstrat Osmocote 3-4M Pflanzung: 7,5 L Container Prüffaktoren: Blattfarbe , Charakterisierung der Öldrüsen, Habitus, Entwicklungsverlauf, Gehalt an ätherischem Öl, Zusammensetzung des Ätherischen Öles, Sensorische Eigenschaften Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: Standard Bewässerung1: Anstaubewässerung nach Bedarf Düngung2: betriebsüblich Pflanzenschutz2: nach Bedarf Ernte3: Zu drei verschiedenen Entwicklungsstadien: Blatt, Blüte, Samen Bemerkungen: 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 178 Untersuchung einer Bodenübertragung von Pyrrolizidinalkaloiden bei Kamille (Chamomilla recutita) Versuchsthema: ID Nummer: GA.2015.720.PH Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude, Dr. Andreé Hamm, Dr. Helmut Wiedenfeld, Hanna Blum Betreuer vor Ort: Verena Schleiden (BSc Studentin), Achim Kunz Versuchsfrage: kann über eine gezielte PA-Kontamination des Bodens bei Kamille eine PABiosynthese ausgelöst werden Versuchsnummer: 720 Versuchsdauer: 2015 Gewächshaus: Phänogewächshaus Kabine / Schiff: Schiff 4; Tischanlage Aussaattermine: Anfang April 2015 Fruchtarten: Kamille (Chamomilla recutita) Parzellenzahl: Topfversuche Parzellengröße: 2 Rolltische, mit jeweils 55 Töpfen Prüffaktoren: PA-Gehalt in Kamillepflanzen Anbau und Pflegemaßnahmen Sorten: `Bodegold´ Düngung: keine Pflanzenschutz: bei Bedarf Ernte: per Hand oberirdische Blütenmasse 179 180 Versuchsthema: Chilling-Modelle und Klimawandel ID Nummer: GA.2015.608.MC Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Gartenbauwissenschaften Wiss. Betreuer: Dr. Michael Blanke, Doktorarbeit Heiko Kaufmann PD Dr. Eike Luedeling (University of California, USA). Prof. Dr. Jens Gebauer (Hochschule Rhein-Waal, Kleve) Betreuer vor Ort: Achim Kunz, Karl-Josef Wiesel Versuchsfrage: Ermittlung des Chillingreizes für das Meckenheimer Obstanbaugebiet unter dem Einfluss des Klimawandels, Modellierung des Chilling-Bedürfnisses von 3 Süßkirschsorten mit unterschiedlichen Chilling hours (500, 1000, 1500 CH) Versuchsnummer: 608 Versuchsdauer: mehrjährig Gewächshaus: Multicover (und Bäume auf Außenfläche) Kabine / Schiff: Schiff 1 Versuchspflanze: Süßkirsche Sorte: Schneiders späte Knorpelkirsche, Brooks, Kalifornische Sorte: 6000CZ Versuchsglieder / Varianten Unterschiedliche Kältereizstufen je Sorte mit unterschiedlichem Kältereizbedarf Größe der Varianten: 4 Containerbäume pro Kältereizstufe Pflanzsubstrat: 1/3 Lavaerdegemisch, 1/3 Apfelholz geschreddert u. gesiebt, 1/3 Komposterde Pflanzung: 15 L Container Prüffaktoren: Chill-Stunden (Kältereiz), phänologische Stadien Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: Standard Bewässerung1: nach Bedarf Düngung2: betriebsüblich Pflanzenschutz2: wenn notwendig Ernte3: Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: Vergleich mit Bäumen am wärmerem Standort in Bonn 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 181 Variety Group Treatment Target Chilling Hours (CH) Actual CH given All varieties (Control Group) " B Outside All winter ~2000 CH n.a. 1 Unheated Greenhouse All winter ~2000 CH n.a. ‘6000CZ’ C Outside 300 CH 370 CH " D " 500 CH 545 CH " E " 700 CH 716 CH ‘6000CZ’ 2 Unheated Greenhouse 300 CH 339 CH " 3 " 500 CH 526 CH " 4 " 700 CH 771 CH ‘Brooks’ F Outside 500 CH 545 CH " G " 800 CH 941 CH " H " 1100 CH 1065 CH ‘Brooks’ 5 500 CH 526 CH " 6 Unheated Greenhouse " 800 CH 1068 CH " 7 " 1100 CH 1236 CH ‘Schneiders späte Knorpelkirsche’ " I Outside 1000 CH 941 CH J " 1400 CH 1421 CH " K " 1700 CH 1763 CH ‘Schneiders späte Knorpelkirsche’ " 8 1000 CH 1068 CH 9 Unheated Greenhouse " 1400 CH 1416 CH " 10 " 1700 CH 1748 CH 182 Versuchsthema: Maissortenversuch: Vermehrung von 75 Maissorten ID Nummer: GA.2015.613.MC Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Crop Functional Genomics Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Frank Hochholdinger Betreuer vor Ort: Hubert Kühn, Helmut Rehkopf Versuchsfrage: Vermehrung von 75 Mais-Linien Versuchsnummer: 613 Versuchsdauer: 4 Monate Gewächshaus: Multicover, Kabine / Schiff: Schiff 3 + 4 + 6 Versuchsstart: KW 18 Versuchspflanze: Mais Sorte: Versuchsglieder / Varianten 75 Linien (Kreuzungen) Größe der Varianten: 1 Reihe à 15 Samen, 20cm Pflanzabstand Pflanzsubstrat: Pflanzung: 4 Reihen mit 1,0 m Abstand zwischen den Reihen Prüffaktor: Vermehrung von Maisgenotypen Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: Standard Bewässerung1: Tröpfchenbewässerung nach Bedarf Düngung2: Düngung 1x pro Woche über Tröpfchenbewässerung Pflanzenschutz2: prophylaktische Läusebekämpfung (nicht während Bestäubungsphase) Ernte3: Einzelkolbenernte Untersuchungen während der Vegetationsphase Auflaufrate, Beobachtung der Pflanzenentwicklung Bemerkungen: 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. 183 184 Versuchsthema: Veränderungen in der Zusammensetzung des ätherischen Öles von verschiedenen Basilikum-Chemotypen in Abhängigkeit von der Pflanzenentwicklung und dem Lichtangebot ID Nummer: GA.2015.614.MC Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude, Hanna Blum Betreuer vor Ort: Ornella Ferra, Maren Maruhn (beide Masterandinnen) André Schneider (Freiland), Achim Kunz (Gewächshaus) Versuchsfragen: V1: Pflanzenentwicklung und Inhaltsstoffausbildung unter verschiedenen Gewächshausbedachungen und Lichtangeboten im Gewächshaus (UV-B ja/nein) bei drei unterschiedlichen Pflanzenstadien V2: Pflanzenentwicklung und Inhaltsstoffausbildung im Gewächshaus (UVB nein) und im Freiland bei drei unterschiedlichen Pflanzenstadien Versuchsnummer: 614 Versuchsdauer: V1: April – Juni 2015 V2: Juni – Juli 2015 Gewächshaus: Multicover Kabine / Schiff: Schiff 2 Versuchsstart: März 2015 Versuchspflanze: Basilikum, Ocimum sp., Sorten aus dem Elfenkräutersortiment von Herbalea Sorten: V1: ‘Wild Red‘; ‘Lhasa‘; ‘Red Ball‘; ‘Wild Magic‘ / V2: + ‘Ajaka’; ‘Schneewittchen V1: Standort: UVB-ja, UVB-nein, 4 Sorten, 3 Entwicklungsstadien V2: Standort: UVB-nein, Freiland, 6 Sorten, 3 Entwicklungsstadien Versuchsglieder / Varianten Größe der Varianten: 144 Töpfe / Multicover; 36 Töpfe / Sorte (Freiland : s. V-Beschreibung Freiland) Pflanzsubstrat: GRAMOFLOR Topfsubstrat Osmocote 3-4M Pflanzung: 7,5 L Container Prüffaktoren: Blattfarbe , Charakterisierung der Öldrüsen, Habitus, Entwicklungsverlauf, Gehalt an ätherischem Öl, Zusammensetzung des Ätherischen Öles, Sensorische Eigenschaften Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: Standard Bewässerung1: Tröpfchenbewässerung nach Bedarf Düngung2: betriebsüblich Pflanzenschutz2: nach Bedarf Ernte3: Zu drei verschiedenen Entwicklungsstadien: Blatt, Blüte, Samen 185 Untersuchung unspezifischer Bodenmüdigkeit gegenüber mehreren Arznei- und Gewürzpflanzenarten mit Hilfe der Differentialdiagnostik Versuchsthema: ID Nummer: GA.2015.918.GW Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude, Dr. Harald Schmidt, Hanna Blum Betreuer vor Ort: Mirjam Daum, Achim Kunz Versuchsfrage: Eingrenzung der Ursache für die unspezifische Bodenmüdigkeit bei Arzneipflanzen mit Hilfe der Differentialdiagnose. Versuchsnummer: 918 Versuchsdauer: 2015 Gewächshaus: Forschungsgewächshaus Kabine / Schiff: Schiff 6 Versuchsstart: Anfang November 2014 – Anfang Februar 2015 Versuchspflanze: Wilde Karde (Dipsacus fullonum), Eibisch (Althaea officinalis), Sonnenhut (Echinacea angustifolia) Versuchsfläche: 1. Versuch mit sieben Varianten (n=6); 2.Versuch mit acht Varianten (Karde und Eibisch) oder neun Varianten (Sonnenhut) (n=6) Versuchsglieder / Varianten zwei aufeinanderfolgende Topfversuche, ein Topf entspricht 1,2 Liter Boden Pflanzsubstrat: z.B. Einheitserde, Steinwolle, Substratgemische Pflanzung: z.B. 12er Töpfe, Growbags Prüffaktoren: 1.Versuch: BBCH, Blattanzahl, Schäden, Chlorophyllgehalt (SPAD),FM/TM ; 2. Versuch: BBCH, Blattanzahl, Schäden, FM/TM (,Chlorophyllgehalt) Anbau und Pflegemaßnahmen Düngung2: wöchentlich die jeweiligen Varianten mit Knop Lösung + Hoagland (1.Versuch); Mit N (aus Ca(NO3)2*4H2O), mit K (aus KCl), mit Knop Lösung (ohne N und K) (2.Versuch) Pflanzenschutz2: im 1. Versuch biologischer Pflanzenschutz gegen Trauermücken, im 2. Versuch als Varianten mit Luna Experience, Rovral, Abarex, Fonganil Gold Ernte3: per Hand Wurzeln und oberirdische Blattmasse Untersuchungen während der Vegetationsphase Die Differentialdiagnose gliedert sich in zwei aufeinanderfolgende Versuche. Im ersten Versuch wird die Ursache für die unspezifische Bodenmüdigkeit durch Varianten mit Aktivkohle (gegen Schadstoffe), mit Knop Lösung + Hoagland Lösung (gegen Nährstoffmangel), mit gedämpftem Boden (gegen Schädlinge/Erreger) eingegrenzt, um anhand der Ergebnisse im zweiten Versuch die Ursache durch differenziertere Varianten weiter einzugrenzen. 186 Versuchsthema: Veränderungen in der Zusammensetzung des ätherischen Öles von verschiedenen Basilikum-Chemotypen in Abhängigkeit von der Pflanzenentwicklung und dem Lichtangebot ID Nummer: SK.2015.213 Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Ralf Pude, Hanna Blum Betreuer vor Ort: Ornella Ferra, Maren Maruhn (beide Masterandinnen) André Schneider (Freiland), Achim Kunz (Gewächshaus) Versuchsfrage: 1. Pflanzenentwicklung und Inhaltsstoffausbildung unter verschiedenen Gewächshausbedachungen und Lichtangeboten im Gewächshaus (UV-B ja/nein) bei drei unterschiedlichen Pflanzenstadien 2. Pflanzenentwicklung und Inhaltsstoffausbildung im Gewächshaus (UV-B nein) und im Freiland bei drei unterschiedlichen Pflanzenstadien 3. Pflanzenentwicklung und Inhaltsstoffausbildung im Gewächshaus bei unterschiedlichem Wasserangebot (3 Stufen) 4. Sensorische Eigenschaften verschiedener Chemotypen von Basilikum Versuchsnummer: 213 Versuchsdauer: 2015 Standort: Versuchsfrage 1: Multicover Kammer 1 (UV-B nein), Phänohaus (UV-B ja) Versuchsfrage 2: Freiland: alter Arzneipflanzengarten, Multicover Kammer 1 (UV-B nein) Versuchsfrage 3: Forschungsgewächshaus Schiff 6, 3 Tische (April + Mai) Pflanzenanzucht: ab Mitte März Fruchtarten: Basilikum, Ocimum sp., verschiedene Sorten aus dem Elfenkräutersortiment von Herbalea Parzellenzahl: 3 Pflanzen pro Probennahme, 3 Wiederholungen, 6 Sorten, 3 Entwicklungsstadien, 3 Wasserstufen Versuchsfrage 1: Multicover und Phäno: jeweils 162 Töpfe = 324 Töpfe Versuchsfrage 2: 162, Töpfe und 162 Pflanzen im Freiland Versuchsfrage 3: 27 Töpfe pro Tisch Parzellengröße: Prüffaktoren: Blattfarbe , Charakterisierung der Öldrüsen, Habitus, Entwicklungsverlauf, Gehalt an ätherischem Öl, Zusammensetzung des Ätherischen Öles, Sensorische Eigenschaften Anbau und Pflegemaßnahmen Sorten: `Lhasa´, `Red Ball´, `Ajaka´, `Schneewitchen´, `Wild Red´, `Wild Magic´ Düngung: betriebsüblich Pflanzenschutz: nach Bedarf Ernte: zu drei verschiedenen Entwicklungsstadien: Blatt, Blüte, Samen 187 Versuchsthema: Nachwachsende Rohstoffe als Torfersatz ID Nummer: GA.2015.920.GW Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Vera Breiing, David Hehmann, Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Hubert Kühn, Georg Völkering Versuchsfrage: Sind die potentiellen verschiedenen Rohstoffe als Substratrohstoff einsetzbar? In wieweit beeinflusst die Rohstoffaufbereitung und das Beimischungsverhältnis die Einsatzmöglichkeit des Rohstoffes im Kultursubstrat? Versuchsnummer: 920 Versuchsdauer: 5 Wochen (06.07.2015 – 10.08.2015) Gewächshaus: BLB - Forschungsgewächshaus Kabine / Schiff: Schiff 6 Versuchsstart: KW 28 Versuchspflanze: Chinakohl (Brassica pekinensis) Sorte: Kasumi, F1 Versuchsglieder / Varianten 24 Varianten plus 1 Kontrolle Größe der Varianten: z.B. 4 Rohstoffe x 20 Wiederholungen x 4 Varianten Pflanzsubstrat: Torf mit Ton Pflanzung: 12 er Töpfe ( 5 Tische) Prüffaktoren: Pflanzenreaktion auf verschiedene Substratmischungen Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: bei Bedarf Bewässerung1: Kultur- und Versuchsspezifisch Düngung2: flüssig Pflanzenschutz2: nicht notwendig, im Zweifelsfall mit Nützlingen Ernte3: zu Versuchsende zu Bestimmung der Frisch- und Trockenmasse Bonitur des Pflanzenwachstums, - des Wurzelwachstums und der Substrateigenschaft 188 Nachwachsende Rohstoffe als Torfersatz ID Nummer: GA.2015.921.GW Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Petra Zimmermann, David Hehmann, Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Hubert Kühn, Georg Völkering Versuchsfrage: Sind die potentiellen verschiedenen Rohstoffe als Substratrohstoff einsetzbar? In wieweit beeinflusst die Rohstoffaufbereitung und das Beimischungsverhältnis die Einsatzmöglichkeit des Rohstoffes im Kultursubstrat? Versuchsnummer: 921 Versuchsdauer: 5 Wochen (06.07.2015 – 10.08.2015) Gewächshaus: BLB - Forschungsgewächshaus Kabine / Schiff: Schiff 6 Versuchsstart: KW 28 Versuchspflanze: Chinakohl (Brassica pekinensis) Sorte: Kasumi, F1 Versuchsglieder / Varianten 24 Varianten plus 1 Kontrolle Größe der Varianten: z.B. 4 Rohstoffe x 20 Wiederholungen x 4 Varianten Pflanzsubstrat: Torf mit Ton Pflanzung: 12 er Töpfe ( 5 Tische) Prüffaktoren: Pflanzenreaktion auf verschiedene Substratmischungen Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: bei Bedarf Bewässerung1: Kultur- und Versuchsspezifisch Düngung2: flüssig Pflanzenschutz2: nicht notwendig, im Zweifelsfall mit Nützlingen Ernte3: zu Versuchsende zu Bestimmung der Frisch- und Trockenmasse Untersuchungen während der Vegetationsphase Bonitur des Pflanzenwachstums, - des Wurzelwachstums und der Substrateigenschaft 189 Versuchsthema: Nachwachsende Rohstoffe als Torfersatz ID Nummer: GA.2015.922.GW Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Vera Breiing, David Hehmann, Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Hubert Kühn, Georg Völkering Versuchsfrage: Sind die potentiellen verschiedenen Rohstoffe als Substratrohstoff einsetzbar? In wieweit beeinflusst die Rohstoffaufbereitung und das Beimischungsverhältnis die Einsatzmöglichkeit des Rohstoffes im Kultursubstrat? Versuchsnummer: 922 Versuchsdauer: 4 Monate (08.2015-12.2015) Gewächshaus: BLB - Forschungsgewächshaus Kabine / Schiff: Schiff 6 Versuchsstart: KW 33 Versuchspflanze: Weihnachsstern (Euphorbia pulcherrima) Sorte: Prima Donna (Red Fox) Versuchsglieder / Varianten 24 Varianten plus 1 Kontrolle Größe der Varianten: z.B. 4 Rohstoffe x 20 Wiederholungen x 4 Varianten Pflanzsubstrat: Torf mit Ton Pflanzung: 12 er Töpfe ( 12 Tische) nach dem Rücken doppelte Tischanzahl notwendig Prüffaktoren: Pflanzenreaktion auf verschiedene Substratmischungen Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: bei Bedarf Bewässerung1: Kultur- und Versuchsspezifisch Düngung2: flüssig Pflanzenschutz2: nicht notwendig, im Zweifelsfall mit Nützlingen Ernte3: zu Versuchsende zu Bestimmung der Frisch- und Trockenmasse Bonitur des Pflanzenwachstums, - des Wurzelwachstums und der Substrateigenschaft 190 Versuchsthema: Nachwachsende Rohstoffe als Torfersatz ID Nummer: GA.2015.923.GW Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: Petra Zimmermann, David Hehmann, Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Hubert Kühn, Georg Völkering Versuchsfrage: Sind die potentiellen verschiedenen Rohstoffe als Substratrohstoff einsetzbar? In wieweit beeinflusst die Rohstoffaufbereitung und das Beimischungsverhältnis die Einsatzmöglichkeit des Rohstoffes im Kultursubstrat? Versuchsnummer: 923 Versuchsdauer: 4 Monate (08.2015-12.2015) Gewächshaus: BLB - Forschungsgewächshaus Kabine / Schiff: Schiff 6 Versuchsstart: KW 33 Versuchspflanze: Weihnachsstern (Euphorbia pulcherrima) Sorte: Prima Donna (Red Fox) Versuchsglieder / Varianten 24 Varianten plus 1 Kontrolle Größe der Varianten: z.B. 4 Rohstoffe x 20 Wiederholungen x 4 Varianten Pflanzsubstrat: Torf mit Ton Pflanzung: 12 er Töpfe ( 12 Tische) nach dem Rücken doppelte Tischanzahl notwendig Prüffaktoren: Pflanzenreaktion auf verschiedene Substratmischungen Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: bei Bedarf Bewässerung1: Kultur- und Versuchsspezifisch Düngung2: flüssig Pflanzenschutz2: nicht notwendig, im Zweifelsfall mit Nützlingen Ernte3: zu Versuchsende zu Bestimmung der Frisch- und Trockenmasse Bonitur des Pflanzenwachstums, - des Wurzelwachstums und der Substrateigenschaft 191 Versuchsthema: Nachwachsende Rohstoffe als Torfersatz ID Nummer: GA.2015.924.GW Versuchsjahr: 2015 Institut: INRES Nachwachsende Rohstoffe Wiss. Betreuer: David Hehmann, Prof. Dr. Ralf Pude Betreuer vor Ort: Hubert Kühn, Georg Völkering Versuchsfrage: Sind die potentiellen verschiedenen Rohstoffe als Substratrohstoff einsetzbar? In wieweit beeinflusst die Rohstoffaufbereitung und das Beimischungsverhältnis die Einsatzmöglichkeit des Rohstoffes im Kultursubstrat? Versuchsnummer: 924 Versuchsdauer: 4 Monate (08.2015-12.2015) Gewächshaus: BLB - Vorschungsgewächshaus Kabine / Schiff: Schiff 6 Versuchsstart: KW 33 Versuchspflanze: Weihnachsstern (Euphorbia pulcherrima) Sorte: Prima Donna (Red Fox) Versuchsglieder / Varianten 24 Varianten plus 1 Kontrolle Größe der Varianten: z.B. 4 Rohstoffe x 20 Wiederholungen x 4 Varianten Pflanzsubstrat: Torf mit Ton Pflanzung: 12 er Töpfe ( 12 Tische) nach dem Rücken doppelte Tischanzahl notwendig Prüffaktoren: Pflanzenreaktion auf verschiedene Substratmischungen Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: bei Bedarf Bewässerung1: Kultur- und Versuchsspezifisch Düngung2: flüssig Pflanzenschutz2: nicht notwendig, im Zweifelsfall mit Nützlingen Ernte3: zu Versuchsende zu Bestimmung der Frisch- und Trockenmasse Bonitur des Pflanzenwachstums, - des Wurzelwachstums und der Substrateigenschaft 192 Verbesserte N-Effizienz in Reis in Abhängigkeit von Saatgutbeizung Versuchsthema: ID Nummer: GA.2015.925.GW Versuchsjahr: 2015 Institut: HGoTECH GmbH Wiss. Betreuer: Prof. Dr. Heiner Goldbach Betreuer vor Ort: C. Heck, T. Eichert, Hubert Kühn Versuchsfrage: Verbesserte N-Effizienz in Reis in Abhängigkeit von Saatgutbeizung? Versuchsnummer: 925.GW Versuchsdauer: Ca. 3 Monate Gewächshaus: FGH Kabine / Schiff: Schiff 1 Versuchsstart: 31.08.2015 Versuchspflanze: Reis Sorte: Nipponbare Versuchsglieder / Varianten 8 (4 N-Stufen ohne Saatgutbehandlung und 4 N-Stufen mit Saatgutbehandlung) Größe der Varianten: 6 Pflanzsubstrat: Hydroponics Pflanzung: insgesamt 48 Stück 10 Liter Gefäße; Pro Gefäß 6 Pflanzen Prüffaktoren: Biomasseentwicklung und SPAD-Entwicklung Anbau und Pflegemaßnahmen Klima1: möglichst warm und mit Beleuchtung (Kurztag) Bewässerung1: nein Düngung2: Eigenleistung Pflanzenschutz2: nach Absprache Ernte3: Eigenleistung Untersuchungen während der Vegetationsphase Bemerkungen: 1: Klima- und Bewässerungssteuerung erfolgen in enger Absprache mit CKA. Hier bitte gewünschte Licht-, Temperatur- und Bewässerungsregime angeben 2: Wenn nicht anders angegeben „betriebsüblich“. Düngung und Pflanzenschutz erfolgen dann auch nach betreibsbedingten Notwendigkeiten. 3 Die Ernte wird duch Versuchsansteller durchgeführt oder in Absprache mit CKA festgelegt. Bitte beachten Sie die vorgeschriebenen Vorgaben bei Veröffentlichung (siehe Anhang) 193 Forum (oben) Heizung und solare Trocknung (unten) 194 Maschinenhalle und Werkstatt (oben) Rain‐Out‐Shelter mit Wetterstation (unten) 195 Kabine 5 Forschungsgewächshaus (oben) Kabine 6 Forschungsgewächshaus (unten) 196 Wetterstation SÜD (oben) Wetterstation NORD (unten) 197 Impressum: Alle Daten wurden von den Versuchsanstellern bereitgestellt, Stand Juni 2015. Für die Richtigkeit der Daten wird keine Gewähr übernommen. Herr Kunz und Herr Völkering sind für die Zusammenstellung und weitere Bearbeitung zuständig, für mögliche Korrekturen und ergänzende Versuchsdaten bitte wenden an: Achim Kunz Georg Völkering Außenlabore Campus Klein‐Altendorf Außenlabore Campus Klein‐Altendorf Campus Klein‐Altendorf 1 Klein‐Altendorf 2 53359 Rheinbach 53359 Rheinbach Tel.: 02225 – 91130‐11 Tel.: 02225 – 99963‐29 Fax.:02225 – 91130‐20 Fax.:02225 – 99963‐18 E‐Mail: akunz@uni‐bonn.de E‐Mail: g.voelkering@uni‐bonn.de