Bestellinformation Gerät(e), auf dem/denen das cobas c pack/die
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Bestellinformation Gerät(e), auf dem/denen das cobas c pack/die
0003015050122COINV7.0 TRSF2 Tina-quant Transferrin ver.2 Spezifische Proteine Bestellinformation 03015050 122 Tina‑quant Transferrin ver.2 (100 Tests) 11355279 216 11355279 160 10557897 122 10557897 160 11333127 122 11333127 160 05117003 190 05947626 190 05947626 160 05117216 190 05947774 190 05947774 160 20756350 322 Calibrator f.a.s. Proteins (5 × 1 mL) Calibrator f.a.s. Proteins (5 × 1 mL, für USA) Precinorm Protein (3 × 1 mL) Precinorm Protein (3 × 1 mL, für USA) Precipath Protein (3 × 1 mL) Precipath Protein (3 × 1 mL, für USA) PreciControl ClinChem Multi 1 (20 × 5 mL) PreciControl ClinChem Multi 1 (4 × 5 mL) PreciControl ClinChem Multi 1 (4 × 5 mL, für USA) PreciControl ClinChem Multi 2 (20 × 5 mL) PreciControl ClinChem Multi 2 (4 × 5 mL) PreciControl ClinChem Multi 2 (4 × 5 mL, für USA) NaCl Diluent 9 % (6 × 22 mL) Deutsch Systeminformation Test TRSF2, Test-ID 0‑567 Anwendungszweck In vitro Test zur quantitativen immunologischen Bestimmung von Humantransferrin in Serum und Plasma mit COBAS INTEGRA Systemen. Zusammenfassung1,2,3,4,5 Transferrin ist ein Glykoprotein mit einem Molekulargewicht von 79570 Dalton. Es besteht aus einem Polypeptidstrang mit zwei N‑glykosidisch gebundenen Oligosaccharid-Ketten und kommt in zahlreichen Isoformen vor. Die Syntheserate in der Leber kann je nach Eisenbedarf und -speicher des Organismus geändert werden. Transferrin ist das Eisentransportprotein im Serum. Bei Eisenmangel scheint die Transferrinsättigung ein höchst empfindlicher Indikator auf eine funktionelle Eisenverarmung zu sein. Ferritin ist bei Speichereisenmangel erniedrigt. Bei Hyposiderämie kann Eisenmangel ausgeschlossen werden, wenn im Serum eine erniedrigte Transferrinkonzentration vorliegt, wie bei Entzündungen oder seltener, bei Ascorbinsäuremangel. Beim Screening auf eine hereditäre Hämochromatose gibt die Transferrinsättigung eine bessere Voraussage auf den homozygoten Genotyp als Ferritin. Die Behandlung einer Anämie mit Erythropoetin bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist nur bei einem ausreichenden Eisendepot wirksam. Die beste Kontrolle erfolgt durch Transferrinsättigungsbestimmungen während der Behandlung. Zusammen mit Ferritin gibt die Transferrinsättigung eine genaue Voraussage für den Ausschluss einer Eisenüberladung bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen. Zur Transferrinbestimmung stehen verschiedene Methoden wie radiale Immundiffusion, Nephelometrie und Turbidimetrie zur Verfügung. Der Transferrin-Test von Roche beruht auf dem Prinzip der immunologischen Agglutination. Testprinzip Immunologischer Trübungstest6,7,8 Humanes Transferrin bildet mit einem spezifischen Antiserum einen Niederschlag, der turbidimetrisch bei 340 nm gemessen wird. Reagenzien - gebrauchsfertige Lösungen R1 SR Phosphatpuffer: 55 mmol/L, pH 7.2; NaCl: 25 mmol/L; Polyethylenglycol (PEG): 5 %; Konservierungsmittel. Gerät(e), auf dem/denen das cobas c pack/die cobas c packs verwendet werden kann/können COBAS INTEGRA 400 plus System-ID 07 6567 8 COBAS INTEGRA 800 System-ID 07 6557 0 System-ID 07 6557 0 System-ID 07 9105 9 System-ID 07 9105 9 System-ID 07 9106 7 System-ID 07 9106 7 System-ID 07 7469 3 System-ID 07 7469 3 System-ID 07 7469 3 System-ID 07 7470 7 System-ID 07 7470 7 System-ID 07 7470 7 System-ID 07 5635 0 Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise Alle in diesem Methodenmanual, Kapitel 1 (Einleitung), aufgeführten Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise sind zu beachten. Für USA: "For prescription use only." Reagenz-Handhabung Gebrauchsfertig Lagerung und Haltbarkeit Haltbarkeit bei 2‑8 °C: COBAS INTEGRA 400 plus System Im Gerät, in Gebrauch bei 10‑15 °C 2015-05, V 7.0 Deutsch 8 Wochen COBAS INTEGRA 800 System Im Gerät, in Gebrauch bei 8 °C 8 Wochen Probenentnahme und Vorbereitung Zur Probenentnahme und -vorbereitung nur geeignete Röhrchen oder Sammelgefäße verwenden. Nur die nachfolgend aufgeführten Proben wurden getestet und können verwendet werden. Serum. Serum mit Standard-Probenentnahmeröhrchen entnehmen. Plasma: Heparin (Li-, Na-, NH4+-)-Plasma Die aufgeführten Probenarten wurden mit einer Auswahl an handelsüblichen Probenentnahmeröhrchen, die zu diesem Zeitpunkt erhältlich waren, getestet, d.h. nicht alle erhältlichen Röhrchen aller Hersteller wurden getestet. Probenentnahmesysteme von verschiedenen Herstellern können unterschiedliche Materialien enthalten, die die Testergebnisse im Einzelfall beeinflussen können. Bei der Verwendung von Primärröhrchen (Probenentnahmesysteme) sind die Anweisungen des Herstellers zu beachten. Proben, die Präzipitate enthalten, müssen vor dem Test zentrifugiert werden. Proben und Kontrollen werden vom Gerät automatisch 1:21 (1 + 20) mit NaCl-Lösung vorverdünnt. Haltbarkeit:9 Anti‑Human-Transferrin-Antikörper (Kaninchen), abhängig vom Titer; NaCl: 100 mmol/L; Konservierungsmittel. R1 befindet sich in Position B und SR in Position C. Siehe Verfallsdatum auf dem cobas c pack Etikett. 8 Tage bei 20‑25 °C 8 Tage bei 4‑8 °C 6 Monate bei –20 °C Gelieferte Materialien Siehe "Reagenzien - gebrauchsfertige Lösungen". 1/3 TRSF2 0003015050122COINV7.0 TRSF2 Tina-quant Transferrin ver.2 Spezifische Proteine Zusätzlich benötigte Materialien NaCl Diluent 9 %, Best.-Nr. 20756350322, System‑ID 07 5635 0 für automatische Nachverdünnung und Standardserienverdünnungen. NaCl Diluent 9 % in die vorgesehene Rackposition einsetzen. Es ist in COBAS INTEGRA 400 plus/800 Geräten 4 Wochen haltbar. Testdurchführung Um eine einwandfreie Funktion des Tests sicherzustellen, sind die gerätespezifischen Anweisungen zu befolgen. Gerätespezifische Testanweisungen sind im entsprechenden Bedienungshandbuch zu finden. Kalibrationsart Logit/log 5 Kalibrationsreplikat Doppelt empfohlen Kalibrationshäufigkeit Jede Charge und wenn Qualitätskontrollverfahren dies erfordern. COBAS INTEGRA 400 plus Testdefinition Geben Sie den im Methodenblatt des Calibrator f.a.s. Proteins angegebenen chargenspezifischen Transferrinwert des unverdünnten Kalibrators ein. Rückführbarkeit: Diese Methode wurde gegen die IFCC/BCR/CAPReferenzpräparation CRM 470 (RPPHS 91/0619) für 14 Serumproteine standardisiert.10 Messmethode Extinktion Qualitätskontrolle Berechnungsart Ext. Endpunkt Referenzbereich Reaktionsart D-R1-S-SR Precinorm Protein oder PreciControl ClinChem Multi 1 Reaktionsrichtung Steigend Pathologischer Bereich Wellenlänge A 340 nm Precipath Protein oder PreciControl ClinChem Multi 2 Erster/letzter Messzyklus 33/50 Kontrollintervall 24 Stunden empfohlen Typischer Prozoneneffekt > 17 g/L (> 214 μmol/L bzw. > 1700 mg/dL) Kontrollsequenz Benutzer-definiert Kontrolle nach Kalibration Empfohlen Antigenüberschussprüfung Nein Vorverdünnungsfaktor 21 Einheit g/L Zur Qualitätskontrolle das im Abschnitt "Bestellinformation" aufgeführte Material verwenden. Zusätzlich kann anderes geeignetes Kontrollmaterial verwendet werden. Die Kontrollintervalle und Kontrollgrenzen sind den individuellen Anforderungen jedes Labors anzupassen. Die Ergebnisse müssen innerhalb der definierten Bereiche liegen. Jedes Labor sollte Korrekturmaßnahmen für den Fall festlegen, dass Werte außerhalb der festgelegten Grenzen liegen. Bei der Qualitätskontrolle die entsprechenden Gesetzesvorgaben und Richtlinien beachten. Applikation für Serum und Plasma Pipettierparameter Diluens (H2O) R1 140 µL Probe 12.5 µL 5 µL SR 30 µL 5 µL Gesamtvolumen 192.5 µL COBAS INTEGRA 800 Testdefinition Umrechnungsfaktoren: Messmethode Extinktion Berechnungsart Ext. Endpunkt Reaktionsart D-R1-S-SR Reaktionsrichtung Steigend Wellenlänge A 340 nm Erster/letzter Messzyklus 44/82 Typischer Prozoneneffekt > 17 g/L (> 214 μmol/L bzw. > 1700 mg/dL) Antigenüberschussprüfung Nein Vorverdünnungsfaktor 21 Einheit g/L g/L × 100 = mg/dL g/L × 12.6 = µmol/L Pipettierparameter Diluens (H2O) R1 140 µL Probe 12.5 µL 5 µL SR 30 µL 5 µL Gesamtvolumen 192.5 µL Kalibration Kalibrator Calibrator f.a.s. Proteins Kalibrationsverdünnungsverhältnis 1:10.5, 1:21, 1:42, 1:83, 1:170 und 0 g/L, wird vom Gerät automatisch durchgeführt TRSF2 Berechnung Die COBAS INTEGRA Geräte berechnen automatisch die Analytkonzentration jeder Probe. Weitere Informationen siehe Datenanalyse unter Online Hilfe (COBAS INTEGRA 400 plus/800 Geräte). Einschränkungen des Verfahrens - Interferenzen Als Bewertung gilt: Wiederfindung ± 10 % vom Ausgangswert. Ikterus:11 Keine wesentliche Beeinflussung bis zum Index I von 60 für konjugiertes und unkonjugiertes Bilirubin (konjugiertes und unkonjugiertes Bilirubin: ca. 1026 µmol/L bzw. 60 mg/dL). Hämolyse:11 Keine wesentliche Beeinflussung bis zu einem Index H von 1000 (Hämoglobin: ca. 621 µmol/L bzw. 1000 mg/dL). Lipämie (Intralipid):11 Keine wesentliche Beeinflussung bis zu einem Index L von 1500. Es besteht keine zufriedenstellende Übereinstimmung zwischen dem Index L (entspricht der Trübung) und der Triglyceridkonzentration. Medikamente: In therapeutischen Konzentrationen wurde bei üblichen Medikamenten-Panels keine Störung gefunden.12,13 Rheumafaktoren: Keine wesentliche Beeinflussung. Andere: Seren von Patienten mit Gammopathie vom Typ IgM (Waldenström Makroglobulinämie) stören den Test. Die "High Activity"-Kontrolle erkennt diese Störung. Falls Proben mit "High Act" ausgewiesen werden, können korrekte Ergebnisse durch Nachverdünnung erzielt werden. Für diagnostische Zwecke sind die Ergebnisse stets im Zusammenhang mit der Patientenvorgeschichte, der klinischen Untersuchung und anderen Untersuchungsergebnissen zu werten. WICHTIGER HINWEIS Spezielle Waschprogrammierung: Spezielle Waschschritte sind zwingend erforderlich, wenn auf COBAS INTEGRA Geräten bestimmte Testkombinationen zusammen durchgeführt werden. Weitere Anweisungen und aktuellste Version der Liste für zusätzliche Waschzyklen siehe CLEAN Methodenblatt. Gegebenenfalls muss ein spezielles Waschprogramm zur Vermeidung 2/3 2015-05, V 7.0 Deutsch 0003015050122COINV7.0 TRSF2 Tina-quant Transferrin ver.2 Spezifische Proteine von Verschleppungen vor Ausgabe der Ergebnisse dieses Tests definiert werden. Grenzen und Bereiche Messbereich 0.1‑5.2 g/L (1.26‑65.5 μmol/L bzw. 10‑520 mg/dL) (typischer Messbereich) Die oberen und unteren Messbereichsgrenzen hängen vom eigentlichen Kalibratorwert ab. Proben mit höheren Konzentrationen über die Rerun-Funktion bestimmen. Bei der Rerun-Funktion werden diese Proben 1:2 verdünnt. Die Ergebnisse von Proben, die durch die Rerun-Funktion verdünnt wurden, werden automatisch mit dem Faktor 2 multipliziert. Untere Messgrenzen Untere Nachweisgrenze des Tests: 0.1 g/L (1.26 μmol/L bzw. 10 mg/dL) Die untere Nachweisgrenze entspricht der niedrigsten messbaren Analytkonzentration, die von Null unterschieden werden kann. Sie ist berechnet als die Konzentration, die 3 Standardabweichungen oberhalb der Nullprobe liegt (Nullprobe + 3 SD, Wiederholpräzision, n = 21). Referenzwerte14 2.0‑3.6 g/L (25.2‑45.4 μmol/L bzw. 200‑360 mg/dL) Jedes Labor sollte die Übertragbarkeit der Referenzbereiche für die eigenen Patientengruppen überprüfen und gegebenenfalls selbst ermitteln. Spezifische Leistungsdaten des Tests Nachstehend werden repräsentative Leistungsdaten von COBAS INTEGRA Geräten aufgezeigt. Die Ergebnisse des einzelnen Labors können davon abweichen. Präzision Die Präzision wurde mit Humanproben und Kontrollen gemäß einem internen Protokoll mit Wiederholpräzision (n = 21) und Zwischenpräzision (3 Aliquote pro Durchlauf, 1 Durchlauf pro Tag, 10 Tage) bestimmt. Folgende Ergebnisse wurden erzielt: Wiederholpräzision MW CV Konz. 1 1.35 g/L (17.0 µmol/L bzw. 135 mg/dL) 0.86 % Konz. 2 3.36 g/L (42.3 µmol/L bzw. 336 mg/dL) 0.77 % Zwischenpräzision MW CV Konz. 1 1.32 g/L (16.6 µmol/L bzw. 132 mg/dL) 1.8 % Konz. 2 3.70 g/L (46.6 µmol/L bzw. 370 mg/dL) 1.9 % Methodenvergleich Die auf einem COBAS INTEGRA 700 Gerät mit dem Reagenz COBAS INTEGRA Tina‑quant Transferrin ver.2 (y) ermittelten Transferrinwerte für Humanserumproben wurden mit den Werten verglichen, die mit dem gleichen Reagenz auf einem COBAS INTEGRA 400 Gerät (x) und einem Analysensystem eines anderen Herstellers (nephelometrische Bestimmung) (x) erzielt wurden. Passing/Bablok15 Literatur 1 Wick M, Pinggera W, Lehmann P, eds. Iron Metabolism, Diagnosis and Therapy of Anemias. 5th ed. Vienna/New York: Springer-Verlag 1999. 2 Haupt H, Baudner S. Behring Inst Mitt 1990;86:16-19. 3 Mancini G, Carbonara AO, Heremans JF. Immunochemical quantitation of antigens by single radial Immunodiffusion Immunochemistry 1965;2:235-243. 4 Buffone GJ, Lewis SA, Josefson M, et al. Chemical and immunochemical measurement of total iron-binding capacity compared. Clin Chem 1978;24:1788-1791. 5 Kreutzer HJH. An immunological turbidimetric method for serum transferrin determination. J Clin Chem Clin Biochem 1976;14:401-406. 6 Lizana J, Hellsing K. Manual immunonephelometric assay of proteins, with use of polymer enhancement. Clin Chem 1974;20:1181-1186. 7 Tietz NW. Clinical Guide to Laboratory Tests. 2nd ed. Philadelphia, Pa: WB Saunders Co 1976;278-280. 8 Heidelberger M, Kendall FE. A quantitative theory of the precipitin reaction. J Exp Med 1935;62:697-720. 9 Guder WG, Narayanan S, Wisser H, et al. List of Analytes; Preanalytical Variables. Brochure in: Samples: From the Patient to the Laboratory. Darmstadt: GIT-Verlag 1996. 10 Whicher JT, Ritchie RF, Johnson AM, et al. New international reference preparation for proteins in human serum (RPPHS). Clin Chem 1994;40:934-938. 11 Glick MR, Ryder KW, Jackson SA. Graphical Comparisons of Interferences in Clinical Chemistry Instrumentation. Clin Chem 1986;32:470-475. 12 Breuer J. Report on the Symposium “Drug effects in Clinical Chemistry Methods”. Eur J Clin Chem Clin Biochem 1996;34:385-386. 13 Sonntag O, Scholer A. Drug interference in clinical chemistry: recommendation of drugs and their concentrations to be used in drug interference studies. Ann Clin Biochem 2001;38:376-385. 14 Schumann G, Dati F. Vorläufige Referenzbereiche für 14 Proteine im Serum (für Erwachsene) nach Standardisierung immunchemischer Methoden unter Bezug auf das internationale Referenzmaterial CRM 470. Lab Med 1995;19:401-403. 15 Bablok W, Passing H, Bender R, et al. A general regression procedure for method transformation. Application of linear regression procedures for method comparison studies in clinical chemistry, Part III. J Clin Chem Clin Biochem 1988 Nov;26(11):783-790. Um die Grenze zwischen dem ganzzahligen Teil und dem gebrochenen Teil einer Zahl anzugeben, wird in diesem Methodenblatt immer ein Punkt als Dezimaltrennzeichen verwendet. Tausendertrennzeichen werden nicht verwendet. Symbole In Erweiterung zur ISO 15223‑1 werden von Roche Diagnostics folgende Symbole und Zeichen verwendet. Packungsinhalt Volumen nach Rekonstitution oder Mischen COBAS INTEGRA 400 Gerät Probenanzahl (n) 74 Korr.-koeffizient (r) 0.998 Lin. Regression y = 0.97x + 0.04 g/L Passing/Bablok15 y = 0.97x + 0.03 g/L Probenanzahl (n) 50 Korr.-koeffizient (r) 0.960 Lin. Regression 2015-05, V 7.0 Deutsch Globale Artikelnummer GTIN GTIN Ergänzungen, Streichungen oder Änderungen sind durch eine Markierung am Rand gekennzeichnet. © 2015, Roche Diagnostics Die Probenkonzentrationen lagen zwischen 0.35 und 4.82 g/L (4.41 und 60.7 µmol/L bzw. 35 und 482 mg/dL). Anderes System y = 1.04x - 0.08 g/L Roche Diagnostics GmbH, Sandhofer Strasse 116, D-68305 Mannheim www.roche.com Vertrieb in USA durch: Roche Diagnostics, Indianapolis, IN US Customer Technical Support 1-800-428-2336 y = 1.03x - 0.04 g/L 3/3 TRSF2