Ausgabe 3-2010
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ACS ACS-Clubnachrichten Ausgabe 3 Mai/Juni 2010 beider Basel the club ACS-Jugendfahrschullager 26. Juni - 3. Juli 2010 Automobil Club der Schweiz Automobile Club de Suisse Automobile Club Svizzero Noch wenige Plätze frei! Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 Editorial Öffnungszeiten der ACS Geschäftsstelle Mo - Do 08.15 - 12.30h und 13.15 - 17.30h Fr 08.15 - 12.30h und 13.15 - 17.00h Sa/So Geschlossen Seite 6 Verkehr & Politik Abschnittsgeschwindigkeitskontrolle Seite 10 ACS Generalversammlung Bekenntnis zur ganzheitlichen Mobilität Seite 13 ACS Classic 7. Classic Car Challenge Seite 16 Sicherheit & Mobilität Autofahren im Alter Seite 21 The Club ACS Traumreisen 2010 impressum Herausgeber: Automobil Club der Schweiz, Sektion beider Basel Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz Tel.: 061 465 40 40 Fax: 061 465 40 41 Internet: www.acsbs.ch E-Mail: info@acsbs.ch Redaktion: Markus R. Bodmer Commpact AG Heuberg 12, 4003 Basel Tel.: 061 206 90 00 Fax: 061 206 90 09 E-Mail: markus.bodmer@commpact.ch Inserateregie: Automobil Club der Schweiz, Sektion beider Basel Adresse siehe oben Satz / Gestaltung: Commpact AG, Basel Öffentlichkeitsarbeit und Werbung Druck: Kromer Print AG, Lenzburg 3 Peak-Oil stell dir vor... alles, was du brauchst... - der Sprit für dein Auto - das Öl für deine Heizung - das Benzin für den Laster, der dein Essen in den Supermarkt bringt - die Plaste-Isolierung der Kabel für deinen Computer - und all die tausenden und abertausenden Produkte, deren Verfügbarkeit wir für völlig normal halten (von Plaste-Mülltonnen & Verpackungsmaterial über Schuhe & Textilien bis hin zu Telefonen und Lego-Bausteinen) ...braucht zur Herstellung Erdöl. Aber dieses Erdöl geht aus! Die jüngste Förderpanne bei der Tiefsee-Ölexploration im Golf von Mexico hat uns einmal mehr vor Augen geführt, mit welcher Vehemenz nach dem letzten Tropfen gebohrt wird. «Peak Oil» ist der Begriff, der die fundamentalen Änderungen unserer Art zu Wirtschaften und zu Leben, in ein Wort packt. Peak Oil bedeutet: Der Höhepunkt der Erdöl-Förderung ist erreicht. Die Erdöl-Produzenten schaffen es nicht, die ErdölFörderung weiterhin signifikant zu steigern. Sie fördern noch sehr viel, aber die Förder-Geschwindigkeit erreicht ein Höchstmass, welches nicht mehr wachsen kann. Zeitgleich nimmt die Nachfrage nach Öl immer mehr zu. Die Industrienationen wollen weiter wachsen und damit wächst ihre Nachfrage nach all den Produkten, die Erdöl brauchen, um hergestellt zu werden. Und all diese Produkte und Leistungen werden nach jahrzehntelanger Aufholjagd auch von Milliarden Menschen in den ehemaligen «Entwicklungsländern» erwünscht und steigern die Nachfrage nach Öl. Wenn in China im Jahr 2030 auf 4 Menschen 3 Autos kämen wie heute bei uns, wären das 1,1 Milliarden Autos. Die gesamte Weltflotte liegt derzeit bei 800 Millionen. China würde dann täglich 99 Millionen Barrel Öl verbrauchen. Heute liegt die Weltproduktion bei 84 Millionen täglich. Und das lässt sich nicht wesentlich steigern. China zeigt uns eines ganz deutlich: Das westliche Modell einer ölabhängigen, autozentrierten Wegwerfgesellschaft funktioniert dort nicht. Und es funktioniert nicht für Indien, wo bald vielleicht sogar noch mehr Menschen leben und nicht für die 3 Milliarden Menschen in den Entwicklungsländern, die ebenfalls den amerikanischen Traum träumen. Sinkende Ölförderung, steigende Ölnachfrage - zwei gegenläufige Prozesse, ein Problem: Wie sieht die Welt nach dem Ölzeitalter aus? - Wie reagieren wir auf explodierende Energiepreise? - Wie stellen wir die Produkte her, an die wir gewöhnt sind? - Können wir unseren bisherigen Wohlstandsniveau überhaupt halten oder sind die Grenzen des Wachstums erreicht? Es ist beim Peak-Oil-Problem gar nicht so wichtig, wann der Höhepunkt der ErdölFörderung genau stattfindet: Ob er also bereits 2006 passiert ist oder erst 2020 passieren wird - in jedem Fall werden steigende Preise bei sinkendem Öl-Angebot massive Auswirkungen auf unser Leben haben. Um Peak Oil etwas entgegenzusetzen haben wir verschiedene Optionen, die teilweise jeder Mensch umsetzen kann, die teilweise auf politischer Ebene durch uns alle umgesetzt werden müssen. Doch eins muss ganz klar sein: Wir sollten uns vorbereiten! Markus R. Bodmer Redaktor ACS-Clubnachrichten Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 ACS & Mitgliedschaft 5 Trotz Aschewolke den Durchblick behalten Der Vulkanausbruch in Island hat die Reisepläne unzähliger Menschen durcheinander gebracht. Flüge, Mietwagen, Unterkünfte und vieles mehr mussten umgebucht oder annulliert werden. Wer bezahlt das? Die Airlines üben sich in Abwägen. Versicherung ist nicht gleich Versicherung. Gute Karten hat, wer beim ACS versichert ist. Wegen der über Island und in der Folge über halb Europa gehangenen Aschewolke wurden laufend Flüge gestrichen. Reisende sassen fest, mussten umdisponieren. Wenn die Fluggesellschaft den Kurs streicht, ist guter Rat teuer. Vollumfassender Schutz bietet die richtige Versicherung. Airlines können nichts für Asche Für die Asche-Partikel in der Luft, die dem Luftverkehr Probleme bereiteten, können die Fluggesellschaften nichts. Die Swiss liess denn auch dazu verlauten, wenn äussere Einflüsse zum Aussetzen der Flüge zwinge, befreie sie das von der „Verpflichtung zur Beförderung und von der Zahlung von Schadenersatz“. Im vorliegenden Fall konnten Gäste allerdings vom Vertrag zurücktreten, deren Flüge zwischen dem 15. und 19. April 2010 gestrichen wurden. Aufgrund der ausserordentlichen Vorkommnisse - so die weitere Erklärung von Swiss - hatten sie überdies die Möglichkeit, ihren Flug kostenlos umzubuchen. Die Airlines sind also erste Anlaufstelle für Fluggäste, deren Kurs gestrichen wurde. Dabei empfiehlt es sich, möglichst frühzeitig im Reisebüro oder bei der betreffenden Fluggesellschaft vorstellig zu werden. Eigentlich sind schweizerische und EU-Fluggesellschaften gemäss EU-Verordnung Nr. 261/2004 in solchen Situationen verpflichtet, Unterkunft und Mahlzeiten gratis anzubieten. Dies trifft vor allem zu, wenn aufgrund des Vulkanausbruchs die Heimreise nicht angetreten werden kann und Kosten für Hotelübernachtungen und Verpflegung anfallen. Dieser Anspruch entfällt jedoch, wenn der Flug durch eine Fluggesellschaft eines Drittstaates durchgeführt wurde. In diesem Fall ist es ratsam über eine Reiseversicherung zu verfügen, welche die Mehrkosten übernimmt. Versicherung ist nicht gleich Versicherung Im Fall des Vulkanausbruchs wurden die Reisepläne von Tausenden durchkreuzt: sie sitzen an Flughäfen fest oder können ihre Ferien nicht wie geplant und bezahlt antreten; es entstehen Mehrkosten. Eine Vielzahl von Reiseversicherungen versprechen weiterzuhelfen, wenn der Reisende nicht von alleine weiterkommt oder seine Reise erst gar nicht antreten kann. Ob das nun auch im Falle der Aschewolke über Island gilt, ist unterschiedlich. Manche Reiseversicherungen decken nur bestimmte Leistungen (z. B. einen Flug) ab, während andere Versicherungsschutz Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 Vulkan Eyjafjalla rund ums Jahr versprechen. „Rundumschutz“ nennt man das. Reiseversicherung ist also nicht gleich Reiseversicherung. Vulkanausbruch inklusive Wer über eine ACS Premium – oder wahlweise eine ACS Travel – Mitgliedschaft verfügt, hat in allen Situationen gute Karten. Die ACS Versicherungen zählen zu den wenigen Reiseversicherungen, die auch für Reiseausfälle aufgrund des Vulkanausbruchs in Island haften. ACS Versicherte wurden in diesem Fall nicht alleine gelassen, sondern erhielten schnelle und unkomplizierte Hilfe. So übernahm der ACS die Organisation und die Kosten der zusätzlichen Transportmittel für die Rückreise der versicherten Person auf dem direktesten Weg an ihren Wohnort in der Schweiz. Zudem sind die extra Kosten für die Unterkunft und Verpflegung, die sich bei einem unvorhergesehenen Aufenthalt ergeben, gedeckt. Ebenso versichert sind im Unterschied zu vielen Mitbewerbern bei ACS Premium bzw. ACS Travel die Annullierungskosten. Diese umfassen gebuchte Ferienarrangements, Miete von Ferienwohnungen, eines Hotelzimmers, eines Bootes, Personenwagens oder Campers. Selbst Ticketkosten für Veranstaltungen wie z. B. Konzerte, Theateraufführungen etc. ab CHF 100.- pro Ticket, auch ohne gebuchtes Reisearrangement. Weitere Auskunft erteilt Salvatore Caggegi, Clubsekretariat / Mitgliederdienste, Tel. 061 465 40 40, E-Mail: salvatore.caggegi@acsbs.ch 6 Verkehr & Politik Abschnittsgeschwindigkeitskontrolle: Totale Überwachung droht Ein neuer Angriff steht uns Automobilisten bevor. Viele denken, es sei schon wieder ein Angriff auf unser Portemonnaie. Es geht einmal mehr um Geschwindigkeitskontrollen – und wenn es um Geschwindigkeitskontrollen geht, dann geht es um Geld, meistens um viel Geld und manchmal auch um Sicherheit – meint man. Aber bei genauerer Betrachtung muss es hier um etwas anderes gehen. Worum denn? Betrachten wir das Ganze mal etwas genauer: Big Brother is Watching You Jüngst wurde bekannt, dass der Bund die Einführung von Abschnittsgeschwindigkeitskontrollen (AGK) auf den schweizerischen Autobahnen plant. Als Teststrecken wurden vom Bundesamt für Strassen (ASTRA) ein Autobahnabschnitt zwischen Aigle und Bex (VD) sowie der Arisdorftunnel (A2/ BL) ausgesucht. Die AGK soll bei Tunnel Ein- und Ausgang messen, wie lange der Automobilist für eine Tunneldurchfahrt hat. Dazu wird mit Kameras das Nummernschild des Autos erfasst und gespeichert. Wenn festgestellt wird, dass bei der Durchfahrt der Messstrecke der Automobilist die Höchstgeschwindigkeit im Durchschnitt überschritten hat, werden seine Daten automatisch der Strafverfolgungsbehörde übermittelt und ein entsprechendes Verfahren eröffnet. So weit so gut – könnte man meinen. Wenn es um Verkehrssicherheit geht, dann soll uns das doch recht sein! Da gibt es aber einige Details, die stutzig machen. Die Nummernschilder der Automobilisten, die einen Streckenabschnitt befahren, der von einer AGK kontrolliert wird, werden gespeichert und mit den erfassten Daten wird die Durchschnittsgeschwindigkeit errechnet. In der Zeit aber, in der dies berechnet wird, können die Daten auch mit anderen Datensätzen verglichen werden, diese Daten können gleichzeitig an andere Speichermedien bzw. andere Behörden verschickt und dort gespeichert werden. Zudem kann die Anlage auch feststellen, ob ein Fahrzeug auf der Autobahn ohne Vignette bzw. mit einer ungültigen Vignette unterwegs ist. Es wird zwar behauptet, dass die Daten umgehend wieder gelöscht werden. Das heisst aber nur, dass diese Daten CORTELLINI & MARCHAND AG Wir sind auch ... die kompetente Werkstatt für alle Automarken Reparaturen, Service und Unterhalt für alle Automarken und Lieferwagen 12 Monate Garantie auf Arbeit + Material Auto-SOS 24 Std. 061 312 40 40 Kompetenz, Zuverlässigkeit und Fairness in allen Belangen rund um's Auto Rheinfelderstrasse 6 • Birsfelden Mess-Sensoren auf genau dieser Anlage gelöscht werden. Wer aber weiss, auf welchen Pfaden diese Daten bereits anderweitig gespeichert und verarbeitet wurden? Technisch ist dies alles kein Problem. Sicherheitsrelevante Aspekte bleiben weitgehend aus Was aber kann eine solche breite Datenerhebung auf Vorrat hin rechtfertigen? Argumentiert wird mit der Verkehrssicherheit, welche die Anlage bringen soll. Diese Begründung ist jetzt allerdings überhaupt nicht stichhaltig. Es kann niemand erklären, was bezüglich Geschwindigkeitsüberschreitungen eine AGK feststellen kann, wozu ein ganz gewöhnlicher Blitzer nicht auch in der Lage wäre. Man muss sogar sagen, dass im Gegenteil ein Raser, der den Standort der AGK kennt, erheblich zu schnell fahren kann und er die Möglichkeit hat, dies mit langsamem Fahren wieder zu kompensieren. In Italien, wo solche Anlagen zwischen den Mautstationen eingebaut wurden, führte dies dazu, dass vor den Zahlstationen sich lange Schlangen von langsam fahrenden Automobilisten bildeten, welche ihre vorangehende Schnellfahrt kompensierten. Mit Hilfe eines einfachen Navigationsgerät kann man dann die erlaubte Sollzeit ablesen und das Ende der AGK passieren. In Italien wurde dieses Verfahren denn auch wieder aufgegeben (NZZ vom 12. Februar 2009). Von diesem Aspekt her gesehen muss eine AGK einer herkömmlichen Blitzanlage sogar als deutlich unterlegen betrachtet werden, stellt diese doch eine Übertretung der Höchstgeschwindigkeit an einer bestimmten Stelle fest. Auch die Erfassung von Vignetten-Sündern ist nicht wirklich sicherheitsrelevant. Ganz besonders fragwürdig wird das Sicherheitsargument, wenn man sich vergegenwärtigt, dass die AGK gerade im Arisdorftunnel eingebaut werden soll. Just in diesem Tunnel wurde vor Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 7 Beteuerungen der Behörden, die Daten würden sogleich gelöscht, sind nicht glaubwürdig. Bis die Daten nach der Durchfahrt durch den Tunnel gelöscht werden, können diese schon längst anderweitig abgeglichen und gespeichert worden sein. Überdies zeigt die Erfahrung, dass wenn etwas technisch möglich ist, mindestens nach einiger Zeit die Möglichkeiten auch ausgeschöpft werden. Eine Einführung von AGK ist datenschutzrechtlich derart heikel, dass sie ohne entsprechende Anpassung der gesetzlichen Regeln für die Handhabung der Datenerfassung schlicht rechtswidrig ist. Funktionsweise der AGK einiger Zeit die Tempolimite von 80 km/h auf 100 km/h erhöht und trotzdem konnte die landrätliche GPK kürzlich feststellen, dass die Unfälle seit der Erhöhung nicht zugenommen haben. Die bestehende Radaranlage leistet ihren Dienst einwandfrei und hat nachweislich ihren Beitrag zur Erhörung der Sicherheit beigetragen, indem die Anzahl der Unfälle bereits halbiert wurden! Der Arisdorftunnel ist somit baulich und verkehrstechnisch sicher und es besteht keinerlei Bedarf nach einem Ersatz der bestehenden Anlage durch eine AGK. Ungeklärter Datenschutz Das Fazit kann somit nur lauten: Es kann kein einziger Schnellfahrer mehr ertappt werden, wahrscheinlich sogar eher einige weniger, weil nicht die Geschwindigkeitsspitze, sondern der Durchschnitt gemessen wird. Somit müssen andere Gründe für Errichtung und Einsatz von AGK vorliegen. Es kann somit nur darum gehen, dass auf Vorrat die Daten aller passierenden Automobilisten erfasst und elektronisch verarbeitet werden. Die Garage pina Wenn Kontrollen also dort gemacht werden, wo die Strassen sicher sind, hat das mit Verkehrssicherheit nichts zu tun. Vielmehr treibt man unter Umgehung des Datenschutzes mit neuen teuren technischen Spielereien den Machbarkeitswahn auf die Spitze. Das Prinzip der Verhältnismässigkeit würde jedoch von den limitierten Ressourcen dort Verkehrskontrollen und Mitteleinsatz verlangen, wo die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer wirklich gefährdet ist. Auch aus Sicht der Wirtschaft ist das neuste Unterfangen des Bundes zum Ausbau des Überwachungsstaates vehement abzulehnen. Bestehen erst einmal die technischen Möglichkeiten, Erfahrungen und „Erfolgsmeldungen“, wird das System der totalen Kontrolle des automobilen Verkehrs weiter ausgebaut. Bei jeder Autobahn Ein- und Ausfahrt lässt sich dann jede Bewegung überwachen, speichern, feststellen und ahnden. Dass nach einer Anfangsphase davon nicht nur wir Bürger (als potentielle Straftäter unter Generalverdacht) betroffen sein werden, liegt jetzt schon auf der Hand, denn ist einmal jede Autobewegung registriert, lässt sich damit dann auch ohne grossen Mehraufwand ein langersehnter Traum des Departements Leuenberger einführen: Das Roadpricing. Siro Imber, Landrat FDP, Allschwil Dr. Carl Gustav Mez, Präsident Verkehrskommission ACS Oldtimerservice Restaurationen Motorrevisionen Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 Paradiesrain 26 4123 Allschwil Tel. 061 482 04 24 info@garage-pina.ch www.garage-pina.ch 8 Verkehr & Politik Basels Mittlere Brücke – ein Rheinübergang für alle Verkehrsteilnehmer? Die Mittlere Rheinbrücke hat seit dem Mittelalter die Stadt Basel, seine Bewohner und deren Kultur mitgeprägt. Vieles wäre im heutigen Basel ohne diese Brücke anders. Der Fasnacht’s-Cortège und der Vogel Gryff ohne das Käppelijoch können wir uns nicht vorstellen. Viel Leben und Lebenswertes geht von dieser historischen Verbindung aus, die das Stadtbild wie kein anderer Rheinübergang weit und breit prägt. Auch im täglichen Lebensablauf gehört das pulsierende Leben auf dieser Brücke zur Stadt, das problemlose Nebeneinander von Tram und Bus und dem privaten Verkehr, von Fussgängern und Velofahrern verleiht dieser Brückenverbindung ihren Reiz. zur St.Johanns-Vorstadt oder dem Blumenrain – auch für Sanität und Feuerwehr ist diese direkte Fahrstrecke unerlässlich. Fussgänger finden auf den breiten Trottoirs komfortabel Platz, ebenso auf der Fahrbahn der IV und ÖV und die Velofahrer. Das Nebeneinander funktioniert gut und führt zu keinerlei Reibereien. Zudem ist der motorisierte Verkehr über die Mittlere Rheinbrücke gering, wie die im Auftrag der Regierung erstellte Rapp-Studie belegt. Von einem grossen Teil der Kleinbasler Bevölkerung wird die zeitweise Schliessung der Mittleren Brücke für den IV als Affront gegenüber dem „minderen Basel“ und seinem Gewerbe empfunden und sie werden sich dagegen mit aller Kraft zur Wehr setzen. Die Mittlere Rheinbrücke als Flaniermeile zu erleben ist das Eine. Zur Versorgung der Innenstadt ist diese Verbindung unerlässlich. Denken wir an die Handwerker und Lieferanten, welche den Weg über die Mittlere Rheinbrücke schätzen und geringere Umweltbelastungen auslösen, da Umwegfahrten über die Johanniter- und Wettsteinbrücke vermieden werden können. Die direkte Autoverbindung zwischen den beiden Stadtteilen, dem Gross- und Kleinbasel über die Mittlere Rheinbrücke muss aufrecht erhalten bleiben. Sie ist die direkte Verbindung zwischen dem Klingental über die Mittlere Rheinbrücke zum Hotel Drei Könige, Die Trottoirs anschliessend oder vor dem Weg über die Mittlere Rheinbrücke zeigen sich heute an schönen Tagen viel schmaler und die Breite eingeschränkt durch die „Boulevard-Café“, die zeitweise nur noch einen minimalen Durchgang auf dem Trottoir frei lassen. Firststop ist ein langjähriger Mehrwertpartner des ACS Sektion beider Basel und gewährt den Mitgliedern stets vorteilhafte Preise. Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 9 Ausgangslage der Diskussion Haben Sie auch schon vom Fussgänger Y gehört? Es ist die Idee der Basler Stadtplaner, die Achse vom Aeschenplatz und der Heuwaage durch die City bis hin zum Messeplatz als Fussgängerzone auszubilden, inklusive der Mittleren Rheinbrücke, welche uns in der vorliegenden Betrachtung speziell interessiert. Nicht dass es auf dieser Achse schon links und rechts der Strasse breite Trottoirs hätte, die rege genützt werden. Den Stadtplaner schwebt vor, diese Achse als Fussgängerzone auszubilden und den Individual-Verkehr (Autos) daraus zu verbannen. Gefördert soll auch der Veloverkehr werden, obwohl mit Tempo 30km/h die Velos gleich schnell unterwegs sind wie die Autos. In Teilbereichen macht es durchaus Sinn, Fussgängerzonen einzurichten, wie im unteren Bereich der Freien Strasse zwischen Hauptpost und Marktplatz, was sich seit Jahren bewährt. Da ist der Fussgänger „König“ und kann „Lädele“, ohne auf Autos und Velofahrer achten zu müssen. In vielen Teilen der Basler Innenstadt ist dieses Y aber ein Unding, trennte man doch damit die Innenstadt weitgehend von ihrem Lebensnerv ab. Gerade ältere Leute können nun mal nicht auf das Velo umerzogen werden und sollen die Möglichkeit behalten, mit dem Auto ins Zentrum zu gelangen. Wo die Fussgängerzonen verwirklicht worden sind, wie in der Clarastrasse im oberen Abschnitt bis zur Messe, zeigt sich, dass viele der guten Geschäfte weggezogen sind, da sie ohne Anbindung und Erreichbarkeit mit dem Auto nicht existieren können. Verloren gegangen ist die Qualität der einstigen Einkaufsmeile, wie sie vor dem Umbau zu erleben war. Das Ziel einer weitgehend verkehrs- und autofreien Innenstadt wird im gegebenen Umfeld und den gewachsenen Strukturen in Basel kaum zu erreichen sein. Es geht deshalb vorab darum, einen Kompromiss zu finden, der sowohl die vitalen Interessen der Anwohner, Geschäfte und Betriebe, als auch jene der vom auswärts kommenden Besucher angemessen berücksichtigt. Konkret bedeutet das beispielsweise, dass in unmittelbarer Nähe zu den Fussgängerzonen in ausreichendem Masse Parkierungsmöglichkeiten geboten werden. Die Basler City braucht dringend zentrale Parkplätze. Dies wird den Anwohnern wie der Kundschaft und den Betreibern der Innenstadtgeschäfte am nachhaltigsten dienen. Die heutige Verkehrssituation auf der Mittleren Rheinbrücke wird allen Nutzern angemessen gerecht. Es bleibt Platz zum Verweilen auf den breiten Trottoirs zur Besichtigung des schönen Rheinpanoramas und zum „Schwatz“ mit den Bekannten von hüben und drüben des Rheins, und auch eilige und bedächtige Velofahrer finden eine sichere Route über den Rhein. Ruedi Wenger Schynige Platte Die historische Zahnradbahn der Jungfrau Region Eisenbahnromantik in moderner Zeit. Auf 80 cm Spurweite geniessen Sie die stilvolle Bahnfahrt, mit liebevoll gepflegten, historischen Loks und Bahnwagen. Eine Reise wie anno dazumal, auf echten Holzbänken, mit einmaliger Aussicht auf die traumhafte Berglandschaft der Jungfrau Region. Alpengarten mit über 500 Pflanzenarten Eintritt frei Zwei Kinder fahren gratis! Je erwachsene Person fahren zwei Kinder (bis 15 Jahre) gratis mit. Teatime Ticket Klassische Höhenwanderung Ausspannen zum Sparpreis von CHF 39.– inkl. Bahnfahrt und eine Tasse Tee mit Gebäck im Berghotel Wilderswil ab 14.45, 15.25, (19.6. – 26.9. zusätzlich 16.05) Unterwegs begleitet Sie die grandiose Bergkulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau, tief unten im Tal der türkisblaue Brienzersee. Wanderzeit: 6 h. Offen ab ca. Ende Juni bis Anfang ca. Oktober. Jeden Nachmittag bis 17. Oktober 2010. Schlafen auf dem Gipfel Schynige Platte – Faulhorn – First Übernachten wie zu Grossmutters Zeiten. Reservation: Hotel Schynige Platte, Tel. +41 (0)33 828 73 73. Verpflegungsmöglichkeiten unterwegs: Schynige Platte, Berghaus Männdlenen, Faulhorn, First JUNGFRAUBAHNEN, Harderstrasse 14, 3800 Interlaken, Tel. +41 (0)33 828 72 33, Fax +41 (0)33 828 72 60, info@jungfrau.ch, www.jungfraubahn.ch Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 10 ACS Generalversammlung Bekenntnis zur ganzheitlichen Mobilität Der ACS Sektion beider Basel lud zur 112. Generalversammlung zur BLT Baselland Transport AG nach Oberwil. Das Gastreferat hielt Nationalrat Peter Spuhler über die Entwicklung des Werkplatzes Schweiz. bestellen: Esther Hug als Präsidentin der Kommission Sicherheit und Mobilität, Sven Riner als Präsident der Sportkommission, Reto Schmid als Präsident von ACS Classic und Siro Imber als Mitglied des Vorstands und der Verkehrskommission. Andreas Dürr, Peter Spuhler, Markus Hasler (vlnr) Nicht von ungefähr lud der ACS Sektion beider Basel zur seiner, vom Vize-Präsidenten Andreas Dürr geleiteten 112. Generalversammlung bei der BLT Baselland Transport AG nach Oberwil. Als Verfechter einer ganzheitlichen Mobilität erachtet es der ACS als eine Selbstverständlichkeit, sich mit multimodalen Verkehrsträgern auseinanderzusetzen. Dazu gehört auch der öffentliche Verkehr. In diesem Kontext, und mit speziellem Bezug zur Region dank der Lieferung der „Tango“Tramkompositionen, referierte Nationalrat Peter Spuhler zum Thema „Die Entwicklung des Werkplatzes Schweiz am Beispiel von Stadler Rail“. Wechsel im Vorstand Aufgrund des Rücktritts der Vorstandsmitglieder Stephan Musfeld, Rolf Heinis und Johannes R. Randegger oblag es der Generalversammlung vier neue Mitglieder in den Vorstand zu Steigender Mitgliederbestand, sinkende Einnahmen aus GPGeschäft Infolge angespannter Wirtschaftslage war das vergangene Jahr eine Navigation durch stürmische Gewässer. Dank der Steigerung des Mitgliederbestandes – ganz im Gegensatz zu den Mitbewerbern – konnten die Erträge aus den Mitgliederbeiträgen erhöht werden. Auch das Touroperating hat sich aufgrund der treuen Kundschaft und der engagierten Arbeit der Mitarbeitenden auf der Geschäftsstelle partiell als krisenresistent erwiesen. Einzig das Grand Prix-Geschäft vermochte nicht an die Erfolge aus früheren Jahren anzuknüpfen, so dass der Jahresabschluss negativ ausfällt. Der ACS Sektion beider Basel ist überzeugt, sich mit innovativen Produkten am Markt zu behaupten. Jüngstes Beispiel ist das neue Leistungspaket „Golden Spirit“, welches zur Abgleichung der Fahrtüchtigkeit im fortgeschrittenen Alter dient und niemanden auf die Mobilität mit dem eigenen Auto verzichten lässt. Erhöhung des Mitgliederbeitrags Als Folge der gestiegenen Pannendienst-Kosten, welche in den vergangnen drei Jahren vollumfänglich von der ACS Sektion beider Basel im ordentlichen Betriebsaufwand verbucht wurden, sowie als Sicherstellung der Reservebildung und Erhöhung der Kapitalbasis, hat die Generalversammlung dem Antrag auf Erhöhung des Mitgliederbeitrags zugestimmt. Dieser (ACS Classic) beträgt somit ab 2011 CHF 148.- (bisher CHF 130.-). In eine ähnliche Richtung zielte die vorgeschlagene Statutenänderung, welche, in Übereinstimmung mit dem Beschluss der ACS Delegiertenversammlung vom 27. Juni 2008, von der Generalversammlung gutgeheissen wurde. Demnach wird den Veteranen mit einer 50-jährigen Clubzugehörigkeit die Mitgliedschaft nicht mehr geschenkt. Erfolgsgeschichte auf Schienen Als Gastredner erläuterte der Thurgauer SVP-Nationalrat Peter Spuhler, wie seine mittelständische Firma im stark konzentrierten Schienenfahrzeug-Markt unabhängig bestehen kann. Urs Bär, ACS Kassier (r), im angeregten Gespräch Als Spuhler 1989 die Firma Stadler kaufte, hatte sie 18 Mitarbeiter. Heute arbeiten in seiner Stadler Rail Group, deren CEO er ist, an die 3000 Angestellte. Als eines von fünf mittelständischen Unternehmen weltweit könne sich Stadler gegen die Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 11 Alle Geschäfte gingen schlank über die Bühne 50 Jahre ACS Mitgliedschaft drei dominierenden Schienenfahrzeug-Hersteller behaupten, sagte Spuhler. Als einen Pfeiler seines Erfolgs bezeichnete er die konsequente Ausrichtung auf Qualität: «Wenn man in der Schweiz produziert, darf nicht der Preis entscheidend sein». Spurbreite, Stromsystem, Bahnsteighöhe und anderen Variablen stünden verschiedene Bauteile zur Verfügung, aus denen die Fahrzeuge zusammengestellt würden. So sei es möglich, dass Stadler den in der Nordwestschweiz bekannten Flirt sowohl nach Norwegen als auch nach Dallas und Algier habe verkaufen können. Nach diesem Prinzip ist auch das Tango-Tram entwickelt worden. «Es ist nicht immer einfach, aber ich glaube an den Werkplatz Schweiz», lautete Spuhlers Fazit. Weiter habe er sich auf die drei Produktgruppen S-Bahnen, Regionalbahnen und Trams konzentriert. Entscheidend, weil Kosten senkend, sei dabei das Modularprinzip. Neue Fahrzeuge müssten nicht mehr von A bis Z entwickelt werden. Stattdessen habe seine Firma eine Art Baukastensystem entwickelt. Je nach Markus R. Bodmer vor ihnen steht die zukunft. 10-104-BSD der neue lexus rx 450h vollhYBrid. diese beeindruckenden Werte garantiert ihnen schon heute und nicht erst in ferner zukunft exklusiv der neue lexus rx 450h: 2,0 % Premium-JuBiläumsleAsinG* 6,3 l A 0 299 Ps 148 g/km verbrauch auf 100 km* energieeffizienz-kategorie emission im stop-Go-verkehr (220 kW) leistung Co2* Mit seiner zukunftsweisenden Vollhybridtechnologie setzt der RX 450h den Massstab. Er verfügt über Lexus Hybrid Drive, die bahnbrechende Technologie für mehr Leistung und weniger Verbrauch, und ist damit klarer Leader in seinem Segment. Unübertroffen ist auch seine komplette Serienausstattung: Rückfahrkamera, Lederausstattung und ein Premium-Soundsystem mit 9 Lautsprechern und 6-fach-CD-Wechsler sind beispielsweise inklusive. Optional kann der RX 450h etwa mit einem Head-up-Display und wegweisendem Pre-Crash-Sicherheitssystem zusätzlich veredelt werden. Testen Sie die weltweit einzige Premium-Gelände-Limousine mit Vollhybrid-antrieb (ab Fr. 85 600.–)* jetzt bei Ihrem Lexus Partner. Mehr Infos und Probefahrtanmeldung unter www.lexus.ch Emil Frey AG, Autowelt Basel-Dreispitz Brüglingerstr. 2, 4002 Basel 061 335 61 11, www.emil-frey.ch/dreispitz * Premium-Jubiläums-Leasing-Konditionen: gültig für Vertragsabschlüsse vom 01.02.2010 bis 30.04.2010. Unverbindlicher Nettopreis RX 450h Fr. 85 600.–. Leasingrate monatlich Fr. 969.35 inkl. MwSt. Sonderzahlung 20 % vom Nettopreis. 48 Monate, 10 000 km/Jahr. Eff. Jahreszins: 2,02 %. Kaution 5 % des Finanzierungsbetrags. Restwert gemäss Richtlinien der Multilease AG. Vollkasko obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führt. ** Kraftstoffverbrauch gemessen nach den Vorschriften der EG-Richtlinie 80/1268/EWG gesamt 6,3 l/100 km. Durchschnittswert CO 2 -Emission aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeugmodelle: 204 g/km. Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 12 ACS & Motorsport Saisoneröffnung der Sportkommission Am 09.05.2010 hat der ACS Sektion beider Basel das erste Autorennen der Saison 2010 in Anneau-du-Rhin durchgeführt. Bei so spannendem Motorsport war sogar Petrus hin und weg und hat an diesem Tag mal keine Tränen, oder besser gast fast keine Tränen vergossen. Heisst, der Slalom am Morgen und der Sprint am Nachmittag konnten bei trockenen Bedingungen durchgeführt werden. Lediglich das freie Fahren am Nachmittag wurde durch einsetzenden Regen erschwert. Ein grosses Kompliment muss den Fahrern gemacht werden, gab es doch keine gravierenden Zwischenfälle. Bereitstellen zum Start Im Slalom hat einmal mehr Giuliano Piccinato, der Ecurianer aus Bättwil sein Können bewiesen. Mit einer Zeit von 1:45,45 hat der im Feld 1, Klasse LOC L2, 1600 bis 200 ccm mit seinem Honda Integra Type-R die schnellste Zeit hingelegt. Im Feld 2 hat Ronaldo Dünki aus Brütten zugeschlagen. Mit 1:40,36 hat er mit seinem Lotus Elise S 190 aus der Klasse LOC L4 1400 bis 1600 ccm die schnellste Slalomzeit geschafft. Dicht gefolgt von einem weiteren Ecurianer, nämlich Gilbert Denzer aus Basel mit einer Zeit von 1:41,95 ebenfalls auf einem Lotus Elise. Beim Sprint ging es dann darum, den Rundstreckenkurs im Elsass „ohne Tore“ so schnell wie möglich zu umrunden. In 40 Minuten haben die Fahrer Runde um Konzentriertes Fahren auf dem anspruchsvollen Parcours Runde um jede Sekunde gekämpft. Mit einer Zeit von 1:28.822 gelang Ronaldo Dünki die schnellste Zeit des Tages. Als Zweiter wurde Urs Vonwyl auf seinem Mitsubishi EVO VI RS mit 1:31,561 gewertet. Anschliessend an das Sprintrennen am Nachmittag, hat der ACS Sektion beider Basel ein freies Fahren zu einem sehr attraktiven Preis angeboten. Für CHF 150.- hatte jedermann die Möglichkeit, sein Fahrzeug auf der Rennstrecke von Anneau du Rhin in sportlichem Tempo zu bewegen. Diese Gelegenheit wurde auch rege benutzt, insbesondere, da die Zeiten gemessen wurden. So konnten Trainings- und Abstimmungsfahrten gemacht werden oder aber auch einfach nur wieder einmal ein Rennfahrzeug zum Plausch bewegt werden. In zwei mal 30 Minuten und einmal 20 Minuten hatten die Teilnehmer die Möglichkeit ihr Fahrzeug und die Strecke in vollen Zügen zu geniessen. Selbst der einsetzende Regen konnte die Begeisterung nicht trüben, er hat lediglich für einige Ausrutscher gesorgt und dem Einem oder Anderen wieder einmal die Grenzen des Könnens oder des Fahrzeuges auf eindrückliche Art und Weise aufgezeigt. Die Sportkommission des ACS Sektion beider Basel wünscht allen Teilnehmern eine erfolgreiche und unfallfreie Saison 2010 und freut sich schon jetzt auf die folgenden tollen Veranstaltungen. Motorsportlich grüsst Sven Riner Präsident Sportkommission Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 ACS Classic 13 7.2.ACS-CLASSIC-CAR-CHALLENGE 2010 ACS Classic-Night 17. bis 19. September 2010 Am Freitag, 9. April 2010, führt der ACS BASEL die zweite Classic-Night durch. Die Fahrzeugbereitstellung wird in Laufen stattfinden und der Start erfolgt via Hauptstrasse durch das Stadttor. Fünf Etappen gewürzt mit diversen Sonderprüfungen, führen die Teilnehmer über solothurnisches Gebiet in den Jura. Genügend Ruhepausen und reichliche Verpflegungsmöglichkeiten sind Route Teilnahmeberechtigung vorgesehen - der Schlummertrunk, verbunden mit der Preisverteilung wird im Pantheon in Muttenz stattfinden. Bei dieser NachtIn diesem Jahr führt uns die 7. ACS CLASSIC CAR CHALLENDie Classic-Car-Challenge zwei Kategorien orientierungsfahrt werden an Fahrer und Beifahrer gleichermassen hohe Ansprüche gestellt, denn nebenwird demin Beherrschen des GE in die Ostschweiz und nach Österreich ins Arlberg- und ausgetragen, Sport und Genussfahrt. Teilnahmeberechtigt sind Fahrzeuges werden die Handhabung der Landkarte und der Zeitmesseinrichtungen überprüft. Die einzigartig schöne Strecke führt Silvretta-Gebiet. Vom Pantheon Muttenz starten wir Richtung Fahrzeuge mit Jahrgang max. 1980 und älter. Fahrzeuge bis Bauvor allem über Nebenstrassen und es werden kurze Teilstücke auf gutbefestigten Naturstrassen befahren. Osten, durch schöne Gegenden am Nordrand der Schweiz über jahr 1945 werden mit einem Koeffizient von 0.8 begünstigt. das Appenzellerland und Toggenburg mit dem Ziel im Vorarlberg Programm, Freitag, 9. April 2010 (A). Am zweiten Tag erkunden wir die imposante Alpenregion Startgeld rund um den Arlberg und Silvretta. Wir fahren auf berühmten Die Kosten für die Veranstaltung inkl. Verpflegungen (trockenes ab 15:00 Wagenabnahme und Roadbookverteilung Passstrassen und geniessen die Alpenwelt. Der dritte Tag führt Gedeck), Übernachtung, Betreuung etc. sind: in Laufen (Hauptstrasse) uns auf unbekannten Nebenstrassen zurück ans Ziel im Pan16.00 theon Muttenz. Obligatorisches Teambriefing CHF 2'100.- pro 2er Team + CHF 100.- für Nicht-ACS Classic-Club Mitglieder 17:00 Start des ersten Teams Kategorien 19:30 Ca. Eintreffen des ersten Teams am Etappenziel CHF 1'600.- pro 1er Team + CHF 200.- für Nicht-ACS- Die ACS CLASSIC CAR CHALLENGE 2010 wird in zwei Mitglieder und Neutralisation, gestaffeltes Nachtessen Kategorien ausgetragen. Die Teilnehmer in der Kategorie + CHF 200.- Zuschlag 20:30 Neustart Teams Roadbook ohne „Genussfahrt“ fahren nach des gut ersten verständlichem Einzelzimmer Wettbewerb und Sonderprüfungen ohne Wertung auf der 23:00 Ca. Eintreffen des und ersten Teams im Pantheon gleichen Route mit gemeinsamen Treffpunkten auf der Strecke. Preise in Muttenz Die Kategorie „Sport“ wird in verschiedenen Sonderprüfungen Gewinner 1 ACS Classic Uhr und grosser Pokal 23:00 – 00:30 Midnight-Lunch und Zeitkontrollen gefordert. Die verschiedenen Etappen und 2. Platz 1 Pokal und ACS-Gutschein CHF 400.Sonderprüfungen werden über die gesamte Rallye gewertet. Für 3. Platz 1 Pokal und ACS-Gutschein CHF 200.00:30 Rangverkündigung beide Kategorien wird genügend Zeit für ausgiebiges gemeinsa01:00 Ende der Veranstaltung mes Beisammensein einkalkuliert. Melden Sie sich bei uns, wir senden Ihnen gerne das Detailprogramm mit Anmeldeformular zu. Es erwarten Sie Übernachtung im **** Hotel, beide Übernachtungen finden Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Fahrzeug / Besatzung imGrundsätzlich gleichen Hotel statt. ein AlleTeam Verpflegungen (inkl. alkoholfreie besteht aus Driver und Co-Driver. Es werden nur Oldtimer zugelassen mit Jahrgang max. 1980 und älter Getränke) Fahrt nach gutdurchlaufen verständlichem Roadbook Kontrolle - Gleich- undACS Automobil der Schweiz, Sektionund beider Basel, (Veteran).- Die Fahrzeuge eine technische müssen dem SVGClub entsprechen. Stoppuhren elektronische mässigkeitsprüfungen Sonderprüfungen (Kat. Sport) - TechHofackerstrasse Hilfsmittel sind zugelassen. Die Fahrzeuge sind vollgetankt an den Start zu bringen. 72, 4132 Muttenz. nische Begleitung, Pannendienst - Kompetente Betreuung durch Telefon +41 (0)61 465 40 40, Fax +41 (0)61 465 40 41, dasStartgeld ACS Classic-Team. E-Mail: classic@acsbs.ch CHF 390.- pro Team inkl. Nachtessen und Midnight-Lunch (mindstens ein ACS-Mitglied). Ohne ACS-Mitgliedschaft CHF 430.-. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, Anmeldungen nach Datum Poststempel. Wollen Sie dabei sein? Melden Sie sich bei uns, wir senden Ihnen gerne das Detailprogramm und die Anmeldung zu! ACS Automobil Club der Schweiz, Sektion beider Basel, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz Telefon +41 61 465 40 40 Fax +41 61 465 40 41 E-Mail: classic@acsbs.ch Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 14 ACS Classic ACS Classic Night 2010 Start in Laufen Am Freitag, 9. April 2010, treffen pünktlich um 15.00 Uhr die Teilnehmer der zweiten ACS Classic Night in Laufen zur Fahrzeugabnahme ein. Gespannt vernehmen die 48 Teams, davon vier Damenteams, von Nicolas Joerin, dem Organisator der Classic Night am Briefing in der Eissporthalle auf was sie sich da eingelassen haben. Die erste Nervosität der Teilnehmer baut sich beim Berechnen der Etappen schon vor dem Start auf. Das Roadbook und die Bordblätter offenbaren aber erst die halbe Wahrheit über das Kommende. Jetzt verschieben sich die Fahrzeuge ins malerische Städtchen Laufen und stellen unter den interessierten Blicken der Bevölkerung zum Start vor dem oberen Törli auf. Die zahlreichen Funktionärsteams haben sich in der Zwischenzeit schon auf der Strecke auf die Lauer gelegt und erwarten die Teams um sie mit anspruchsvollen Sonderprüfungen zu überraschen. Punkt 17.00 Uhr startet das erste Fahrzeug durch das Törli und fährt nach Roadbook Richtung Passwang los. Schon anfangs Büsserach steigt zum ersten Mal die Spannung bei den Fahrern und vor allem bei Beifahrern, denn diese müssen den ersten, 17 minütigen Special während der Fahrt berechnen. Zusätzlich ist die Strecke noch gespickt mit Durchgangskontrollen am Strassenrand in Form von Zangen die es zu entdecken gilt. Gleich nach dem Start der zweiten Etappe in Mümliswil werden die Teilnehmer mit einer Gleichmässigkeitsprüfung, dem Blindtrail gefordert, bei dem eine exakte Durchschnittsgeschwindigkeit eingehalten werden muss. Die Strecke führt über den Scheltenpass, durch Delémont nach La Haute Borne und schliesslich zum wohlverdienten Etappenziel, der Löwenburg bei Ederswiler. Hier hat Hans Berchtold mit seinem Team von Berchtold Catering ein romantisches Ambiente herbeigezaubert in welchem sich die Teams in gemütlicher Runde von ersten drei Etappen und den dicht aufeinanderfolgenden Prüfungen erholen konnten. Zum Start der vierten Etappe ist bereits die Nacht hereingebrochen. Die Fahrzeuge starten im Tor der Löwenburg durch die fackelgesäumte Zufahrt Richtung Kleinlützel. Auch die letzte Etappe ist gespickt mit Sonderprüfungen und einer über 200 m langen Schlauchprüfung, die bei Nacht ihre Tücken hat. Nach einer letzten Kartenübung mit der die Teams den Weg suchen müssen, geht die anspruchsvolle Nachtfahrt auf dem Parkplatz des St. Jakob zu Ende. Im Restaurant Chicken Chaotikum in der St. Jakob-Arena können sich die Teilnehmer bei einem Mitternachtsmahl und angeregten Erfahrungsaustausch wieder stärken. Beschauliche Fahrt über Land Kurz nach Ankunft des letzten Teams konnte um 01.00 Uhr die Preisverteilung stattfinden, an welcher das Siegerteam Gianluca Joerin / Moritz Galli auf einem Allard Special V8 Baujahr 1938 ihren wohlverdienten Pokal und die von Chronometrie Spinnler + Schweizer gesponserte Siegeruhr entgegen nehmen konnten. Den Damenpreis gewann das Team Chantal Tschudin und Madeleine Büchner. Den Laufener Behörden möchten wir an dieser Stelle für die spontane, unkomplizierte Mithilfe bei der Durchführung der ACS Classic Night 2010 danken. Die gesamte Rangliste sowie umfangreiche Impressionen können unter www.acsbs.ch heruntergeladen werden. Reto Schmid Präsident ACS Classic Die Sieger Moritz Galli und Gianluca Joerin www.autoelektrik-liestal.ch Autoklima Militärstrasse. 21 061 921 26 82 Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 15 Der diesjährige ACS Classic Day liess die “Oldtimer-Herzen” höher schlagen… Am Samstag, 8. Mai 2010, fand im Rahmen der ACS Classic Day-Anlässe der Ausflug in den Jura und ins benachbarte Elsass statt. 57 ACSClassic-Mitglieder haben sich am frühen Morgen bei Sonnenschein vom Pantheon in Muttenz via Aesch – Ettingen – Metzerlen – Röschenz – Kleinlützel – Pleigne nach St. Ursanne aufgemacht, wo im „Hôtel Restaurant de la Demi-Lune“ der erste Zwischenhalt stattfand. Anschliessend führte die Fahrt nach Seleute– Courgenay – Alle – Levoncourt nach Oberlarg. Im charmanten „Hôtel Restaurant Le Morimont“ wurde den ACS Classic Club-Mitgliedern das Mittagessen serviert. Das ehemalige Gehöft aus dem XVII. Jahrhundert – mit seinem Glockenturm und seinen verschiedenen Gebäuden – liegt Zwischenstop im mittelalterlichen St. Ursanne in unberührter Natur zwischen Wiesen, Bergen, Tälern, Teichen und Wäldern. Eine wahre Oase der Ruhe! An dieser Stelle möchten wir den Organisatoren, Urs Gürtler und Nicolas Joerin, im Namen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre ausserordentliche Arbeit den besten Dank aussprechen. Wir alle werden uns noch lange an diesen unvergesslichen Tag erinnern und freuen uns bereits heute auf den nächsten ACS Classic-Anlass. Fahrt über Juralandschaften Weitere Fotos dieses Anlasses können unter „acsbs.ch/ACS Classic/Impressionen“ angesehen werden. Brigitta Olloz Berücksichtigen Sie bitte unsere Inserenten und Mehrwertpartner! Wir haben Spass an unserer Arbeit – und das spüren Sie als Gast Restaurant Liebrüti Liebrütistrasse 39 4303 Kaiseraugst Restaurant Kaserne Kantinenweg 4410 Liestal Brüderli Partyservice Catering Oberemattstrasse 51, 4133 Pratteln Restaurant Im Schild Eichenweg 1 4410 Liestal Restaurant Pantheon Hofackerstrasse 72 4132 Muttenz Pratteln, Kaiseraugst, Liestal, Muttenz und Basel Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 Tel. 061 811 42 84 Fax: 061 811 45 66 16 Sicherheit & Mobilität Autofahren im Alter – Was kommt auf mich zu? In 10 Jahren gibt es doppelt so viele 70jährige Autofahrer wie heute. Zur Zeit zählt man in den beiden Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft rund 60'000 Personen, die ein Auto lenken. Mit dieser Tatsache hat Urs Senn, Chefexperte der Motorfahrzeug-Prüfstation beider Basel, den ersten Abend des neu vom ACS angebotenen Kurses „Fit und sicher Autofahren bis ins Alter“ vor interessierten Zuhörern eröffnet. Voraussetzungen zu Vorschriften, gesetzliche Änderungen der Verkehrsregeln und Fragen nach den rechtlichen Bestimmungen zur obligatorischen Arztkontrolle ab dem Alter 70 waren Inhalt eines aufschlussreichen Informationsabend in den Schulungsräumen der ACS Geschäftsstelle in Muttenz. Fragen und Anliegen der Kursteilnehmer sind von Urs Senn kompetent aufgegriffen und beantwortet worden. Biologischer Abbau im Alter ganz normal Bald einmal stellte sich heraus, dass die Anforderungen im Strassenverkehr auf- grund der körperlichen Veränderungen bei älteren Verkehrsteilnehmern hoch sind. Der Abbau dieser Fähigkeiten ist biologisch absolut normal. Die Wahrnehmungssicherheit- und geschwindigkeit, die Aufmerksamkeitsverteilung, die Reaktionszeit und deren Interpretationen nehmen im Alter markant ab. Aus diesem Grund wurde vom Bundesrat respektive des ASTRA (Bundesamt für Strassen) die neue Regelung eingeführt, wonach jeder Autofahrer im Alter ab 70 Jahren eine obligatorische ärztliche Untersuchung absolvieren und im wiederkehrenden 2-jährigen Rhythmus wiederholen muss. Auch nach schweren Unfallverletzungen, auch bei jungen Auto- und Motorradfahrern, kann eine solche Kontrolle von Amtes wegen angeordnet werden. Wie können Autofahrer die Veränderungen beeinflussen? Die aufmerksamen Kursteilnehmer erhielten Einblick in verschiedene Möglichkei- Vertrauen in Leistung – Effizienz durch Können. Vergangenheit als Verpflichtung für die Zukunft Auch in schnellen, turbulenten Zeiten verlieren La Roche & Co Banquiers die Bodenhaftung nicht. Wir lassen uns von unseren Grundsätzen wie Qualität, Konstanz und Individualität leiten. Rittergasse 25 | CH-4001 Basel | Tel: +41 61 286 44 00 | Fax: +41 61 286 43 24 | E-Mail: mail@larochebanquiers.ch | Homepage: www.lrc.ch Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 Sicherheit & Mobilität 17 Informations- und Ausbildungskurse des ACS ten, um mittels Training und technischen Hilfsmitteln den Verlauf der körperlichen Veränderungen positiv zu beeinflussen. Fahrtrainingskurse, technische Hilfsmittel im Auto (Bremsassistent, GPS, elektronische Parkhilfen, automatische Fahrzeugschaltung etc.) aber auch Fitness und Bewegung im Alltag erleichtern das sichere Autofahren. Zum Schluss fand eine angeregte Diskussion bei einem vom ACS offerierten Umtrunk statt und die Teilnehmer konnten dem Referenten persönliche Fragen stellen. Unter dem Titel «Golden Spirit» bietet der ACS Sektion beider Basel seinen Mitgliedern weitere Informationsanlässe und Kurse zum Thema ‹Fit und sicher Autofahren bis ins Alter› an. Frau und Mann erhalten im nächsten Informationsabend vertiefte Einblicke aus medizinischer Sicht. Der bekannte Verkehrsmediziner Dr. Rolf Seeger vom Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich erläutert beim ACS Sektion bei- der Basel am 6. Oktober 2010 die Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter. Weiterhin bieten wir den sehr beliebten und rege benutzten Kurs ‹Freiwilliger Selbsttest mit einem Fahrlehrer› an. Nähere Informationen finden Sie im unteren Abschnitt. Esther Hug Präsidentin Sicherheit und Mobilität Golden Spirit Vortrag Freiwilliger Selbsttest mit Fahrlehrer Mittwoch, 6. Oktober 2010, 18.00 - 20.00 Uhr Termine: Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter aus medizinischer Sicht – Wie gesund muss ich sein? ACS beider Basel, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz, Schulungsraum 1. Stock Dr. Rolf Seeger, Verkehrsmediziner, Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich Individuelle Terminvereinbarung Treffpunkt: ACS, Sektion beider Basel, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz Fahrstrecke: Basel und Umgebung, mit dem eigenen Auto Preis: CHF 100.- ACS-Mitglieder CHF 120.- Nicht-ACS-Mitglieder Dauer: ca. 1½ Std., inkl. Schlussbesprechung Bitte senden Sie den nachstehenden Anmeldetalon an unser Clubsekretariat, damit wir für eine Terminvereinbarung mit Ihnen Kontakt aufnehmen können. • • • • • • • • • Theoretische Einführung und gesetzliche Grundlagen Was umfasst die klinische/medizinische Untersuchung? Falldarstellung – Fehlverhalten und daraus resultierende Konse- quenzen Vorstellung: Untersuchungshergang von medizinischen Tests Wie verläuft die Suche bei Hinweisen auf beginnende Demenzerkrankungen? Wann muss mich der Hausarzt zur detaillierten Abklärung an Spezialisten verweisen? Spezielle Krankheitsbilder bei betagten Autofahrerinnen und -fahrern und Grenzen der Gesundheit in Bezug aufs Autofahren Beurteilung und Berichterstattung an das Strassenverkehrsamt Typische Auffälligkeiten bei eingeschränkter Fahreignung Preis: CHF 45.- ACS-Mitglieder, CHF 60.- Nicht-ACS-Mitglieder Stehapéro im Anschluss an die Veranstaltung Anmeldetalon Freiwilliger Selbsttest mit Fahrlehrer Vortrag Dr. Rolf Seeger, Mittwoch, 6. Oktober 2010 Name: Vorname: Mitglieder-Nr.: Telefon: Strasse/Nr.: PLZ/Ort: Ort/Datum: Unterschrift: Anmeldetalon einsenden an: Automobil Club der Schweiz, Sektion beider Basel, Hofackerstrasse 72, Postfach, CH-4132 Muttenz 18 ACS & Jubilare 50 Jahre dabei und immer noch voll im Saft Eine Zuschrift Sehr geehrter Präsident, lieber ACS Herzlichen Dank für die Einladung zur GV und den Ehrungen von uns Oldies. Ja, so schnell gehen 50 Jahre vorbei! Die 5 Dezennien Mitgliedschaft beim ACS haben mich bewogen, einige Gedanken niederzuschreiben; als Rentner hat man ja viel, viel Zeit um einiges zu unternehmen, aber auch um über Vergangenes nachzudenken. Ein Autonarr war ich schon von Kindsbeinen an. Mein Vater war privilegiert und besass immer ein Auto, meine Mutter bereits in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts. Ich war gerade 14 Jahre alt, als ein Freund meines Vaters Corsa pilota Varano 2009 mich ans Steuer seines Citroen Traction Avant befahl und mich aufforderte loszufahren. Meine Antwort, ich könne dies nicht, tat er mit der Bemerkung ab, er wisse dass ich seit Jahren meinem Vater beim Autofahren vom Hintersitz aus zugesehen habe und ich genau wisse, was er tue um das Fahrzeug zu bewegen. Also ich Imola Mai 2010 drehte am Zündschloss, zog den Anlasser, gab Gas, legte den ersten Gang ein und fuhr sachte davon. Was für ein Gefühl. Er ermunterte mich noch zu einige Übungen, die mir alle gelangen. Das war’s! Mit 18 Jahren meldete ich mich beim ACS und fuhr kurz darauf meinen ersten Slalom auf der Kunsteisbahn mit dem Topolino meiner Mutter. Dann folgten weitere Slaloms und die ersten Bergrennen am Schauinsland mit dem VW Käfer meiner Mutter. Mit 20 kaufte ich mit dem letzten Batzen dann mein eigenes Fahrzeug, einen Fiat 1100. Oft fuhr ich am Samstag Morgen um halb vier Uhr morgens zum Schauinsland um bei Tagesanbruch die Strecke zu befahren, bevor sich um 6 Uhr der Milchmann auf der Strecke bewegte und ich Vorsicht walten lassen musste. Zufrieden und müde kehrte ich dann jeweils nach Hause zurück. Dann leistete ich mir, wiederum mit dem letzten Rappen einen Alfa Romeo Giulietta TI und bestritt damit einige nationale Slaloms und Bergrennen. So talentiert wie ich glaubte, war ich dann doch nicht, da andere eben schneller waren und auch mehr Geld hatten, um den Wagen optimal vorzubereiten. Sei wie es wolle, ich hatte Spass an der Rennerei. Dann pausierte ich einige Jahre, da ich mich weiterbildete und kehrte 1971 wieder auf die Strecke zurück, zuerst mit einem Alfa Giulia Super, dann mit einem nagelneuen Porsche 911S. Ein 3-tägiger Ausbildungskurs in Monthléry erlaubte mir, den doch recht schnellen Wagen kennenzulernen und die Kurven auf der Ideallinie zu befahren. Ich war begeistert von meinem Gefährt. Vor Bergrennen bereitete ich mich immer minutiös vor, indem ich Wochen vor dem Rennen die Strecke zu Fuss abschritt, auf einem Notizblock die Strecke skizzierte und die Brems-, Einlenkund Scheitelpunkte einzeichnete. Da ich von Natur aus eher ängstlich bin, fürchtete ich mich vor Rundstreckenrennen und der Auseinandersetzung auf der Piste mit den Konkurrenten. Um die internationale Lizenz zu erhalten, musste ich aber mindestens 2 Rundrennen bestreiten, was mir etliche Bauchschmerzen bereitete. Eine Rennkameradin, der ich mich anvertraute, schenkte mir einen Flachmann mit Cognac gefüllt und gab mir den Rat, vor dem Start einen gehörigen Schluck zu genehmigen. Dies schien mir aber doch zu riskant und so fuhr ich halt nüchtern mein erstes Rundrennen. Zu meiner Überraschung bekam ich dabei Riesenspass, der so gross war, dass ich fortan keine Bergrennen und Slaloms mehr fuhr, sondern ausschliesslich Rundrennen. Dann kaufte ich 1974 Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 19 einen gebrauchten Porsche Carrera RS 3 Liter, von dem es nur eine limitierte Anzahl zwecks Homologation gab. Das war ein Auto! Ausgelegt für die Rennerei ohne Kompromisse. Nach 2 Jahren gab ich dann auf, da ich beruflich stark gefordert war und mir der Stress am Wochenende auf der Piste zu schaffen machte. Mit 60 Jahren, kein bisschen weise, nahm ich an einem Ausbildungskurs auf einem Formel Renault auf dem Circuit Paul Ricard teil. Es machte Spass, aber ich fühlte mich überfordert und dachte, das war’s. Mit 65 probierte ich es wieder, der Spass und das Interesse war wieder da, und das unbeschreibliche Gefühl einen Monoposto zu lenken. Einige weiter Kurse folgten auf Formel Renault 2000, dann nach meiner Pensionierung bestellte ich mir einen Ferrari 430 in der Farbe giallo Modena. Das war dann was! Da ich mich etwas überfordert fühlte, nahm ich an Ferrari Ausbildungskursen in Fiorano teil. Während jeweils 2 Tagen hatte man einen professionellen Rennfahrer auf dem Beifahrersitz, der mir die Feinheiten der Fahrzeugbeherrschung beibrachte. Mit Hilfe von aufgezeichneten Telemetriedaten konnte man dann jeweils nach jeder Session selbst sehen, was man noch besser machen könnte. Ich besuchte alle 5 Kurse, die letzten Zwei auf einem Ferrari Challenge im Renntrimm mit Slicks. Da war es dann ganz um mich geschehen und der Rennbazillus war schlimmer als je zuvor. Nun hatte ich Vertrauen gefasst und wurde stetig sicherer und schneller. Mit meinem 430er fuhr ich dann viele Fahrtrainings in Hockenheim, Spa, Dijon, Monza, um nur einige zu nennen. Ich erfuhr dann, dass eine kleine verschworene Ferrariclique einen eigenen Cup organisierte, dem ich mich anschloss und regelmässig an Sprintrennen teilnahm. Seit zwei Jahren habe ich nun einen Scuderia und gewann letztes Jahr an meinem 70. Geburtstag den Cup! Dieses Jahr geht es weiter mit Trainings und Rennen. Wie lange ich diese Sportart noch ausüben kann, weiss ich natürlich nicht, wenn die Konzentration nicht mehr genügt, werde ich aufhören, aber natürlich hoffe ich dass es mir vergönnt ist, diese Faszination noch einige Jährchen geniessen zu dürfen. Nun, der ACS hat’s mir ermöglicht, die Rennerei näher zu bringen und zu betreiben und dafür bin ich dem Club sehr, sehr dankbar. Lieber ACS, herzlichen Dank für Alles, was Du einem Vergifteten hast bieten können, und wünsche Dir weiterhin ein erfolgreiches Gedeihen. Mit sportlichen und herzlichen Grüssen Urs Senn 4 JAHRE SORGENFREI CLIO FAHREN. AB FR. 149.– / MONAT *. GERT VERLÄN 00.– Fr. R2O'T0TPRÄMIE SCH 1.9% ✔ Auf Wunsch ohne Anzahlung ✔ Alle Wartungen inklusive ✔ Garantie inklusive ✔ Mobilitätsgarantie inklusive ✔ Ratenversicherung inklusive Siehe Details auf www.renault.ch Basel: Renault Basel, Keigel Basel AG, 061 565 11 11 – Basel: Madörin + Pellmont AG, Gotthelf-Garage, 061 308 90 40 Frenkendorf: Garage Keigel AG, 061 906 91 66 – Hölstein: Auto Recher AG, 061 951 22 66 – Itingen: Ritter Automobile AG, 061 971 60 60 – Muttenz: Garage Stocker, 061 461 09 11 Nunningen: Garage Erich Hänggi, 061 791 09 11 Oberwil: Renault Oberwil, Keigel Basel AG, 061 406 91 90 – Ormalingen: Garage Ernst Buser AG, 061 985 87 87 – Reinach: Birseck Garage, 061 711 15 45 – Sissach: Hediger Automobile AG, 061 971 29 10 – Ziefen: Garage Urs Recher, 061 931 19 60 – Zwingen: Garage Keigel AG, 061 766 99 11 Angebot gültig für Privatkunden bis 30.06.2010. Abgebildetes Modell (inkl. zusätzlicher Ausstattungen): Clio Dynamique TCe 100, 1149 cm3, 3-türig, Treibstoffverbrauch 5,8 l/100 km, CO2-Emissionen 137 g/km, Energieeffizienz-Kategorie A, Fr. 22 700.– abzüglich Prämie Fr. 1000.– = Fr. 21 700.–. *Renault Relax Leasing: Nominalzinssatz 1,9% (1,92% effektiver Jahreszins), Vertrag von 48 Mt., Wartung/Garantie: 48 Mt./100 000 km (was zuerst eintritt). Beispiel: Clio Expression 1.2 75 (3-türig), Fr. 17 200.–, 20% Anzahlung, Restwert Fr. 7 224.–, 10 000 km/Jahr, 48 x Fr. 149.– (inkl. MwSt.) nach Abzug der Schrottprämie Fr. 2 000.–. Oblig. Vollkasko nicht inbegriffen. Finanzierung durch RCI Finance SA (unter Vorbehalt einer Bonitätsprüfung). Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Das Renault Relax Leasing Angebot ist nicht mit den Prämien kumulierbar (ausser die Schrottprämie). Die Fr. 2 000.– Schrottprämie gilt beim Tausch eines mindestens 8 Jahre alten Autos gegen ein neues Renault Modell. Dabei muss der Kauf durch den im Fahrzeugausweis eingetragenen Halter erfolgen. 0331_kei_ins_clio_relax_ACS_184x135.indd 1 Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 7.5.2010 15:45:01 Uhr 20 ACS Motorradgruppe Aufwärmtraining Vom Motorradfahrer wird Können, Kompetenz und Kondition gefordert. Schliesslich stellt Motorradfahren körperliche und mentale Anforderungen, wie bei anspruchsvollen Sportarten, für die Training selbstverständlich ist. Gerade um dieses Training geht es, wenn man längere Zeit - z.B. während der Winterpause - nicht mehr Motorrad gefahren ist. Zunächst muss man sich wieder an die Grenzen der Maschine und die des Fahrers oder der Fahrerin herantasten. Wenn die Feinmotorik, Reaktionsvermögen und Reflexe auf dem Zweirad nicht regelmässig geschult werden, dann funktioniert die obere Hälfte des Motorrades im Notfall gar nicht oder nur eingeschränkt. Die grenzüberschreitenden Kontakte und regelmässig durchgeführten Treffen unter den Automobilverbänden im Dreiländereck, führten zu einem Angebot, das uns der ADAC Südbaden offerierte: Aufwärmen für Motorradfahrer auf der Piste in Breisgau-Hochstetten. Gas geben kann jeder; langsam fahren erfordert etwas mehr Gefühl Eine intelligente Massnahme die kommende Zweiradsaison möglichst unfallfrei über die Runden zu bringen und sich durch laufende Weiterbildung auf dem neusten Stand zu halten. – Wissen Sie noch wie lange die Anhaltestrecke bei 70 km/h wird? – Wie überall gilt auch hier: Übung macht den Meister. Samstag 17.4.2010, 08.00 Uhr, Parkplatz Autobahnzollamt Weil a.R. 30 Motorradfahrer der ACS-Motogruppe treffen sich mit dem Ziel: ADAC-Übungsplatz in Breisgau-Hochstetten. Nach zügiger Fahrt, einem warmen Kaffee mit Bretzel und erfolgter Einführung erfolgten bereits die ersten Aktivitäten in den einzelnen Gruppen. Kreisfahren und Schräglage testen Unter fachkundiger Anleitung wurden viele, auch erfahrene Motorradfahrerin- nen und Fahrer an den einzelnen Posten (Einturnen auf dem Motorrad, Bremsen, Kreisfahren, Lenktechniken, Ausweichen vor Hindernissen, Parcours und Kurventraining) auf die verschiedensten Situation vorbereitet. Die Anlage in Breisgau-Hochstetten bietet ideale Voraussetzungen für Übungen, die auf öffentlichem Gelände nicht möglich sind und sich der Einzelne an seine Grenzen herantasten kann. Die richtige Kurventechnik wurde nach Auffrischen der theoretischen Kenntnisse im Gebiet des Kaiserstuhls (am „Texaspass“) 1:1 in die Praxis umgesetzt. Zum Schluss durften alle Teilnehmer eine Urkunde in Empfang nehmen und mit gutem Gefühl den Heimweg Richtung Basel unter die Räder nehmen. Besten Dank an dieser Stelle an das ADAC-Instruktorenteam für die interessanten und lehrreichen Lektionen und Gratulation an die Teilnehmer, die erkannt haben wie wichtig eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung auf 2 Rädern ist. So gerüstet können wir uns auf die kommenden Ausfahrten freuen und wünschen Allen eine unfallfreie Motorradsaison. Martin Voléry Präsident Motorradgruppe Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 ACS & Jugend 21 the club ACS Traumreisen 2010 HAMBURG Grosse Oper und hanseatischer Glanz In Zusammenarbeit mit dem Opernhaus Zürich 4.–7. Juni 2010 Reiseleitung: David Peter Frauch DRESDEN Edita Gruberova in der Semperoper 11.–14. Juni 2010 Reiseleitung: Beat Luginbühl LOIRE Kunstreise – Die Schlösser an der Loire 21.–27. Juni 2010 Reiseleitung: Dr. Susanne Schrödter BERLIN Die Philharmoniker mit Renée Fleming in der Waldbühne 25.–28. Juni 2010 Reiseleitung: David Peter Frauch SAVONLINNA Eine Symbiose von Klassik, Kultur und Natur 8.–12. Juli 2010 Reiseleitung: Dr. Roger Cahn ST. PETERSBURG Kulturelle Sommerreise an die Newa 14.–18. Juli 2010 Reiseleitung: Anne Lavruckine/David P. Frauch BADEN-BADEN Baden-Baden Gala mit Anna Netrebko In Zusammenarbeit mit HEV Schweiz 26.–28. Juli 2010 28.–30. Juli 2010 Reiseleitung: David Peter Frauch PEKING–MOSKAU Lebenstraum Transsibirische Eisenbahn 15.–30. August 2010 Reiseleitung: N.N. GRAFENEGG–WACHAU Schlösser, Klöster, grosse Klassik, viel Genuss 18.–22. August 2010 Reiseleitung: David Peter Frauch SÜDTIROL Kulturreise zu den Meraner Musikwochen 4.–8. September 2010 Reiseleitung: N.N. MYANMAR–ROAD TO MANDALAY Flussreise durch ein verzaubertes Land 4.–20. September 2010 Reiseleitung: Stefanie Bertoneri Amrein LOIRE Kunstreise – Die Schlösser der Loire 13.–19. September 2010 Reiseleitung: Dr. Gabriela Blumer Kamp VENETO Kunstreise – Die Villen von Andrea Palladio 14.–17. September 2010 28. September – 1. Oktober 2010 Reiseleitung: Dr. S. Schrödter/Dr. G. Blumer VENEDIG Belcantofest im Teatro la Fenice 1.–4. Oktober 2010 Reiseleitung: David Peter Frauch BURGUND Kunstreise – Schatzkammer Europas 7.–10. Oktober 2010 Reiseleitung: Dr. Susanne Schrödter Durchführung und Organisation der genannten Musik-, Kultur- und Clubreisen: Clubnachrichten beider Basel bleiben | Mai/Juni 2010 ACS-Reisen AG. StandACS AprilSektion 2010. Änderungen vorbehalten. KRIM–KIEW–ODESSA Kultur und weite Landschaften 8.–17. Oktober 2010 Reiseleitung: John Dornbierer JORDANIEN Antike Hochkultur und die Weite der Wüste 8.–17. Oktober 2010 Reiseleitung: Stefanie Bertoneri Amrein LAOS–KAMBODSCHA Faszination Südostasien mit Tempelfest 14. November–1. Dezember 2010 Reiseleitung: John Dornbierer BERLIN Beethoven-Sinfonien mit den Wiener Philharmonikern 1.–5. Dezember 2010 Reiseleitung: David Peter Frauch BUDAPEST–KULTURHAUPTSTADT PECS Advents- und Musikreise mit Maxim Vengerov 8.–12. Dezember 2010 Reiseleitung: David Peter Frauch BERLIN Silvester mit Stil und Klassik vom Feinsten 30. Dezember 2010–2. Januar 2011 Reiseleitung: John Dornbierer BUDAPEST Mit Glanz und Abwechslung ins neue Jahr 30. Dezember 2010–2. Januar 2011 Reiseleitung: N.N. MÜNCHEN Sternstunden der Klassik im Nationaltheater 29. Dezember 2010–1. Januar 2011 Reiseleitung: N.N. PRAG Jahreswechsel in der Goldenen Musikstadt 30. Dezember 2010–2. Januar 2011 Reiseleitung: Beat Luginbühl ST. PETERSBURG Jahreswechsel in der Goldenen Musikstadt 29. Dezember 2010–2. Januar 2011 Reiseleitung: Anne Lavruckine WIEN Silvester im Glanz von K+K und Jugendstil 29. Dezember 2010–2. Januar 2011 Reiseleitung: David Peter Frauch Coupon Name: Name: Vorname: Strasse/Nr.: Vorname: PLZ/Ort: Strasse/Nr.: Telefon privat: PLZ/Ort: Telefon Geschäft: Einsenden oder faxen an: ACS-Reisen AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich E-Mail: Tel. 044 387 75 10, Fax 044 387 75 19 E-Mail: clubreisen@acs-travel.ch Information/Buchung: ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen Tel. 378beider 01 41,Basel, Fax 031 378 01 58 ACS031 Sektion E-Mail: info@acs-travel.ch Sybille Hueber, Telefon: 061 465 40 30, Die aktuellen der ACS-Reisen AG mit Fax: 061 465 40Prospekte 31, Musik-, Kultur- und Clubreisen erhalten Sie auch in sybille.hueber@acsbs.ch, www.acsbs.ch den ACS-Reisebüros in Aarau, Basel und St. Gallen. Kreuzen Sie die von Ihnen gewünschten Programme an, wir senden Ihnen gerne die entsprechenden Unterlagen. & ACS 22 Jugend Autofahren lernen – bereits mit 17? Ja – im ACS-Jugendfahrschullager 26. Juni – 3. Juli 2010 No ge P lät ch weni ze fr ei Das ACS-JUFALA vermittelt das Rüstzeug gegen Raserei und bietet eine professionelle Vorbereitung für korrektes Autofahren und Verkehrsverhalten. 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Wichtig: Alle Angebote nur gültig gegen Vorlage des ACS-Mitgliederausweises. Carrosserie Heckendorn AG 4104 Oberwil, Sägestrasse 4, Tel. 061 406 90 80, Fax 061-406 90 81 CLUB-AGENDA 2010 CLUB: 16.-19. September 13. November 24h Pannen- und Unfallabschleppdienst, Tel. 061 406 90 70 Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010 Expo MOTORSPORT: 18./19. September Lignières Slalom/Sprint 16. Oktober Anneau du Rhin Slalom/Sprint November Eisslalom November Preisverteilung ACS Slalom Trophy MOTORradgruppe: 12. Juni Chnusperlifahrt Zürcher Oberland/ Ostschweiz 21. August Gespanne Nordwestschweiz Begleitung Behin- dertenausfahrt 27.-29. August Pässefahrt Allgäu 18./19. September Kulturfahrt 19. November Schlussessen ACS Classic: 17.-19. September 16. Oktober 3. Dezember Classic Car Challenge Rallye Classic Day Herbstausfahrt Classic Spot Schlussessen Sicherheit und Mobilität: Golden Spirit – Fit und sicher Autofahren bis ins Alter Individuelle Terminvereinbarung Freiwilliger Selbsttest mit Fahrlehrer 6. Oktober Dr. Rolf Seeger, Verkehrsmediziner Sportreisen: 25.-28. Juni F1 Reise nach Valencia Flug/Hotel/Karten 23.-25. Juli F1 Reise nach Hockenheim Bus/Hotel/Karten 30. Juli-1. August F1 Reise nach Budapest Flug/Hotel/Karten 27.-29. August F1 Reise nach Spa Karten 03.-05. September Motorrad GP San Marino Hotel/Karten 10.-12. September F1 Reise nach Monza Bus/Hotel/Karten 08.-10. Oktober DTM Hockenheim Hotel/Karten 05.-07. November Motorrad GP Valencia Flug/Hotel/Karten JUGENDGRUPPE: 26. Juni - 3. Juli Auto-Unfallreparaturen Auto Basel ACS Ball 2010 Mitgliederangebote 23 ACS JUFALA Jugendfahrschullager (Änderungen vorbehalten) Weitere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie beim ACS, Sektion beider Basel, Tel. 061 465 40 40 oder unter www.acsbs.ch 24 die armbanduhr der piloten Die Oyster Perpetual GMT-Master II setzt höchste Maßstäbe und ist die erste Wahl für all diejenigen, die beruflich die ganze Welt umfliegen. 1955 wurde die erste GMT-Master in Zusammenarbeit mit Piloten der Fluglinie Pan Am entwickelt, um das Einstellen der Armbanduhr beim Wechsel in eine andere Zeitzone zu erleichtern. Heute ermöglicht das Nachfolgemodell den Piloten, die Uhrzeit von drei verschiedenen Zeitzonen gleichzeitig und sekundengenau abzulesen. Das macht die GMT-Master II für Piloten wie auch für andere echte Weltreisende unverzichtbar. Entdecken Sie mehr unter ROLEX . COM . die gmt-master ii Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010