Ausgabe 3-2010

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Ausgabe 3-2010
ACS
ACS-Clubnachrichten
Ausgabe 3
Mai/Juni 2010
beider Basel
the club
ACS-Jugendfahrschullager
26. Juni - 3. Juli 2010
Automobil Club der Schweiz
Automobile Club de Suisse
Automobile Club Svizzero
Noch wenige Plätze frei!
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Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
Editorial
Öffnungszeiten der
ACS Geschäftsstelle
Mo - Do 08.15 - 12.30h und 13.15 - 17.30h
Fr 08.15 - 12.30h und 13.15 - 17.00h
Sa/So Geschlossen
Seite 6
Verkehr & Politik
Abschnittsgeschwindigkeitskontrolle
Seite 10
ACS Generalversammlung
Bekenntnis zur ganzheitlichen
Mobilität
Seite 13
ACS Classic
7. Classic Car Challenge
Seite 16
Sicherheit & Mobilität
Autofahren im Alter
Seite 21
The Club
ACS Traumreisen 2010
impressum
Herausgeber:
Automobil Club der Schweiz,
Sektion beider Basel
Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz
Tel.: 061 465 40 40
Fax: 061 465 40 41
Internet: www.acsbs.ch
E-Mail: info@acsbs.ch
Redaktion:
Markus R. Bodmer
Commpact AG
Heuberg 12, 4003 Basel
Tel.:
061 206 90 00
Fax: 061 206 90 09
E-Mail: markus.bodmer@commpact.ch
Inserateregie:
Automobil Club der Schweiz,
Sektion beider Basel
Adresse siehe oben
Satz / Gestaltung:
Commpact AG, Basel
Öffentlichkeitsarbeit und Werbung
Druck:
Kromer Print AG, Lenzburg
3
Peak-Oil
stell dir vor... alles, was du brauchst...
- der Sprit für dein Auto
- das Öl für deine Heizung
- das Benzin für den Laster, der dein Essen in den Supermarkt bringt
- die Plaste-Isolierung der Kabel für deinen Computer
- und all die tausenden und abertausenden Produkte, deren Verfügbarkeit wir für völlig normal halten (von Plaste-Mülltonnen & Verpackungsmaterial über Schuhe & Textilien bis hin zu Telefonen und Lego-Bausteinen)
...braucht zur Herstellung Erdöl. Aber dieses Erdöl geht aus!
Die jüngste Förderpanne bei der Tiefsee-Ölexploration im Golf von Mexico hat uns
einmal mehr vor Augen geführt, mit welcher Vehemenz nach dem letzten Tropfen
gebohrt wird.
«Peak Oil» ist der Begriff, der die fundamentalen Änderungen unserer Art zu
Wirtschaften und zu Leben, in ein Wort packt. Peak Oil bedeutet: Der Höhepunkt
der Erdöl-Förderung ist erreicht. Die Erdöl-Produzenten schaffen es nicht, die ErdölFörderung weiterhin signifikant zu steigern. Sie fördern noch sehr viel, aber die
Förder-Geschwindigkeit erreicht ein Höchstmass, welches nicht mehr wachsen kann.
Zeitgleich nimmt die Nachfrage nach Öl immer mehr zu. Die Industrienationen
wollen weiter wachsen und damit wächst ihre Nachfrage nach all den Produkten, die
Erdöl brauchen, um hergestellt zu werden. Und all diese Produkte und Leistungen
werden nach jahrzehntelanger Aufholjagd auch von Milliarden Menschen in den
ehemaligen «Entwicklungsländern» erwünscht und steigern die Nachfrage nach Öl.
Wenn in China im Jahr 2030 auf 4 Menschen 3 Autos kämen wie heute bei uns, wären
das 1,1 Milliarden Autos. Die gesamte Weltflotte liegt derzeit bei 800 Millionen. China
würde dann täglich 99 Millionen Barrel Öl verbrauchen. Heute liegt die Weltproduktion
bei 84 Millionen täglich. Und das lässt sich nicht wesentlich steigern.
China zeigt uns eines ganz deutlich: Das westliche Modell einer ölabhängigen,
autozentrierten Wegwerfgesellschaft funktioniert dort nicht. Und es funktioniert
nicht für Indien, wo bald vielleicht sogar noch mehr Menschen leben und nicht
für die 3 Milliarden Menschen in den Entwicklungsländern, die ebenfalls den
amerikanischen Traum träumen.
Sinkende Ölförderung, steigende Ölnachfrage - zwei gegenläufige Prozesse, ein
Problem: Wie sieht die Welt nach dem Ölzeitalter aus?
- Wie reagieren wir auf explodierende Energiepreise?
- Wie stellen wir die Produkte her, an die wir gewöhnt sind?
- Können wir unseren bisherigen Wohlstandsniveau überhaupt halten oder sind die Grenzen des Wachstums erreicht?
Es ist beim Peak-Oil-Problem gar nicht so wichtig, wann der Höhepunkt der ErdölFörderung genau stattfindet: Ob er also bereits 2006 passiert ist oder erst 2020
passieren wird - in jedem Fall werden steigende Preise bei sinkendem Öl-Angebot
massive Auswirkungen auf unser Leben haben.
Um Peak Oil etwas entgegenzusetzen
haben wir verschiedene Optionen, die
teilweise jeder Mensch umsetzen kann,
die teilweise auf politischer Ebene durch
uns alle umgesetzt werden müssen.
Doch eins muss ganz klar sein:
Wir sollten uns vorbereiten!
Markus R. Bodmer
Redaktor ACS-Clubnachrichten
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
ACS
&
Mitgliedschaft
5
Trotz Aschewolke den Durchblick behalten
Der Vulkanausbruch in Island hat die Reisepläne unzähliger Menschen durcheinander gebracht. Flüge, Mietwagen,
Unterkünfte und vieles mehr mussten umgebucht oder annulliert werden. Wer bezahlt das? Die Airlines üben sich in
Abwägen. Versicherung ist nicht gleich Versicherung. Gute Karten hat, wer beim ACS versichert ist.
Wegen der über Island und in der Folge über halb Europa gehangenen Aschewolke wurden laufend Flüge gestrichen. Reisende
sassen fest, mussten umdisponieren. Wenn die Fluggesellschaft
den Kurs streicht, ist guter Rat teuer. Vollumfassender Schutz
bietet die richtige Versicherung.
Airlines können nichts für Asche
Für die Asche-Partikel in der Luft, die dem Luftverkehr Probleme bereiteten, können die Fluggesellschaften nichts. Die Swiss
liess denn auch dazu verlauten, wenn äussere Einflüsse zum
Aussetzen der Flüge zwinge, befreie sie das von der „Verpflichtung zur Beförderung und von der Zahlung von Schadenersatz“.
Im vorliegenden Fall konnten Gäste allerdings vom Vertrag
zurücktreten, deren Flüge zwischen dem 15. und 19. April
2010 gestrichen wurden. Aufgrund der ausserordentlichen
Vorkommnisse - so die weitere Erklärung von Swiss - hatten sie
überdies die Möglichkeit, ihren Flug kostenlos umzubuchen.
Die Airlines sind also erste Anlaufstelle für Fluggäste, deren
Kurs gestrichen wurde. Dabei empfiehlt es sich, möglichst frühzeitig im Reisebüro oder bei der betreffenden Fluggesellschaft
vorstellig zu werden.
Eigentlich sind schweizerische und EU-Fluggesellschaften
gemäss EU-Verordnung Nr. 261/2004 in solchen Situationen
verpflichtet, Unterkunft und Mahlzeiten gratis anzubieten. Dies
trifft vor allem zu, wenn aufgrund des Vulkanausbruchs die
Heimreise nicht angetreten werden kann und Kosten für Hotelübernachtungen und Verpflegung anfallen. Dieser Anspruch
entfällt jedoch, wenn der Flug durch eine Fluggesellschaft
eines Drittstaates durchgeführt wurde. In diesem Fall ist es
ratsam über eine Reiseversicherung zu verfügen, welche die
Mehrkosten übernimmt.
Versicherung ist nicht gleich Versicherung
Im Fall des Vulkanausbruchs wurden die Reisepläne von Tausenden durchkreuzt: sie sitzen an Flughäfen fest oder können
ihre Ferien nicht wie geplant und bezahlt antreten; es entstehen
Mehrkosten. Eine Vielzahl von Reiseversicherungen versprechen
weiterzuhelfen, wenn der Reisende nicht von alleine weiterkommt
oder seine Reise erst gar nicht antreten kann. Ob das nun auch
im Falle der Aschewolke über Island gilt, ist unterschiedlich.
Manche Reiseversicherungen decken nur bestimmte Leistungen
(z. B. einen Flug) ab, während andere Versicherungsschutz
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Vulkan Eyjafjalla
rund ums Jahr versprechen. „Rundumschutz“ nennt man das.
Reiseversicherung ist also nicht gleich Reiseversicherung.
Vulkanausbruch inklusive
Wer über eine ACS Premium – oder wahlweise eine ACS
Travel – Mitgliedschaft verfügt, hat in allen Situationen gute
Karten. Die ACS Versicherungen zählen zu den wenigen
Reiseversicherungen, die auch für Reiseausfälle aufgrund des
Vulkanausbruchs in Island haften. ACS Versicherte wurden in
diesem Fall nicht alleine gelassen, sondern erhielten schnelle
und unkomplizierte Hilfe. So übernahm der ACS die Organisation und die Kosten der zusätzlichen Transportmittel für die
Rückreise der versicherten Person auf dem direktesten Weg an
ihren Wohnort in der Schweiz. Zudem sind die extra Kosten
für die Unterkunft und Verpflegung, die sich bei einem unvorhergesehenen Aufenthalt ergeben, gedeckt.
Ebenso versichert sind im Unterschied zu vielen Mitbewerbern
bei ACS Premium bzw. ACS Travel die Annullierungskosten.
Diese umfassen gebuchte Ferienarrangements, Miete von Ferienwohnungen, eines Hotelzimmers, eines Bootes, Personenwagens
oder Campers. Selbst Ticketkosten für Veranstaltungen wie z. B.
Konzerte, Theateraufführungen etc. ab CHF 100.- pro Ticket,
auch ohne gebuchtes Reisearrangement.
Weitere Auskunft erteilt Salvatore Caggegi, Clubsekretariat /
Mitgliederdienste,
Tel. 061 465 40 40, E-Mail: salvatore.caggegi@acsbs.ch
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Verkehr
&
Politik
Abschnittsgeschwindigkeitskontrolle:
Totale Überwachung droht
Ein neuer Angriff steht uns Automobilisten bevor. Viele denken, es sei schon wieder ein Angriff auf unser Portemonnaie. Es geht einmal mehr um Geschwindigkeitskontrollen – und wenn es um Geschwindigkeitskontrollen geht,
dann geht es um Geld, meistens um viel Geld und manchmal auch um Sicherheit – meint man. Aber bei genauerer
Betrachtung muss es hier um etwas anderes gehen. Worum denn? Betrachten wir das Ganze mal etwas genauer:
Big Brother is Watching You
Jüngst wurde bekannt, dass der Bund die Einführung von
Abschnittsgeschwindigkeitskontrollen (AGK) auf den schweizerischen Autobahnen plant. Als Teststrecken wurden vom
Bundesamt für Strassen (ASTRA) ein Autobahnabschnitt
zwischen Aigle und Bex (VD) sowie der Arisdorftunnel (A2/
BL) ausgesucht. Die AGK soll bei Tunnel Ein- und Ausgang
messen, wie lange der Automobilist für eine Tunneldurchfahrt
hat. Dazu wird mit Kameras das Nummernschild des Autos
erfasst und gespeichert. Wenn festgestellt wird, dass bei der
Durchfahrt der Messstrecke der Automobilist die Höchstgeschwindigkeit im Durchschnitt überschritten hat, werden seine
Daten automatisch der Strafverfolgungsbehörde übermittelt
und ein entsprechendes Verfahren eröffnet.
So weit so gut – könnte man meinen. Wenn es um Verkehrssicherheit geht, dann soll uns das doch recht sein! Da gibt es
aber einige Details, die stutzig machen. Die Nummernschilder
der Automobilisten, die einen Streckenabschnitt befahren, der
von einer AGK kontrolliert wird, werden gespeichert und mit
den erfassten Daten wird die Durchschnittsgeschwindigkeit
errechnet. In der Zeit aber, in der dies berechnet wird, können
die Daten auch mit anderen Datensätzen verglichen werden,
diese Daten können gleichzeitig an andere Speichermedien
bzw. andere Behörden verschickt und dort gespeichert werden.
Zudem kann die Anlage auch feststellen, ob ein Fahrzeug auf
der Autobahn ohne Vignette bzw. mit einer ungültigen Vignette
unterwegs ist. Es wird zwar behauptet, dass die Daten umgehend
wieder gelöscht werden. Das heisst aber nur, dass diese Daten
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Mess-Sensoren
auf genau dieser Anlage gelöscht werden. Wer aber weiss, auf
welchen Pfaden diese Daten bereits anderweitig gespeichert und
verarbeitet wurden? Technisch ist dies alles kein Problem.
Sicherheitsrelevante Aspekte bleiben weitgehend aus
Was aber kann eine solche breite Datenerhebung auf Vorrat hin
rechtfertigen? Argumentiert wird mit der Verkehrssicherheit,
welche die Anlage bringen soll. Diese Begründung ist jetzt allerdings überhaupt nicht stichhaltig. Es kann niemand erklären, was
bezüglich Geschwindigkeitsüberschreitungen eine AGK feststellen
kann, wozu ein ganz gewöhnlicher Blitzer nicht auch in der Lage
wäre. Man muss sogar sagen, dass im Gegenteil ein Raser, der
den Standort der AGK kennt, erheblich zu schnell fahren kann
und er die Möglichkeit hat, dies mit langsamem Fahren wieder
zu kompensieren. In Italien, wo solche Anlagen zwischen den
Mautstationen eingebaut wurden, führte dies dazu, dass vor
den Zahlstationen sich lange Schlangen von langsam fahrenden
Automobilisten bildeten, welche ihre vorangehende Schnellfahrt
kompensierten. Mit Hilfe eines einfachen Navigationsgerät kann
man dann die erlaubte Sollzeit ablesen und das Ende der AGK
passieren. In Italien wurde dieses Verfahren denn auch wieder
aufgegeben (NZZ vom 12. Februar 2009). Von diesem Aspekt
her gesehen muss eine AGK einer herkömmlichen Blitzanlage
sogar als deutlich unterlegen betrachtet werden, stellt diese doch
eine Übertretung der Höchstgeschwindigkeit an einer bestimmten
Stelle fest. Auch die Erfassung von Vignetten-Sündern ist nicht
wirklich sicherheitsrelevant.
Ganz besonders fragwürdig wird das Sicherheitsargument, wenn
man sich vergegenwärtigt, dass die AGK gerade im Arisdorftunnel eingebaut werden soll. Just in diesem Tunnel wurde vor
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
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Beteuerungen der Behörden, die Daten würden sogleich gelöscht,
sind nicht glaubwürdig. Bis die Daten nach der Durchfahrt durch
den Tunnel gelöscht werden, können diese schon längst anderweitig abgeglichen und gespeichert worden sein. Überdies zeigt die
Erfahrung, dass wenn etwas technisch möglich ist, mindestens
nach einiger Zeit die Möglichkeiten auch ausgeschöpft werden.
Eine Einführung von AGK ist datenschutzrechtlich derart heikel,
dass sie ohne entsprechende Anpassung der gesetzlichen Regeln für
die Handhabung der Datenerfassung schlicht rechtswidrig ist.
Funktionsweise der AGK
einiger Zeit die Tempolimite von 80 km/h auf 100 km/h erhöht
und trotzdem konnte die landrätliche GPK kürzlich feststellen,
dass die Unfälle seit der Erhöhung nicht zugenommen haben.
Die bestehende Radaranlage leistet ihren Dienst einwandfrei
und hat nachweislich ihren Beitrag zur Erhörung der Sicherheit
beigetragen, indem die Anzahl der Unfälle bereits halbiert wurden! Der Arisdorftunnel ist somit baulich und verkehrstechnisch
sicher und es besteht keinerlei Bedarf nach einem Ersatz der
bestehenden Anlage durch eine AGK.
Ungeklärter Datenschutz
Das Fazit kann somit nur lauten: Es kann kein einziger Schnellfahrer mehr ertappt werden, wahrscheinlich sogar eher einige
weniger, weil nicht die Geschwindigkeitsspitze, sondern der
Durchschnitt gemessen wird. Somit müssen andere Gründe
für Errichtung und Einsatz von AGK vorliegen. Es kann somit
nur darum gehen, dass auf Vorrat die Daten aller passierenden
Automobilisten erfasst und elektronisch verarbeitet werden. Die
Garage pina
Wenn Kontrollen also dort gemacht werden, wo die Strassen sicher sind, hat das mit Verkehrssicherheit nichts zu tun. Vielmehr
treibt man unter Umgehung des Datenschutzes mit neuen teuren
technischen Spielereien den Machbarkeitswahn auf die Spitze. Das
Prinzip der Verhältnismässigkeit würde jedoch von den limitierten
Ressourcen dort Verkehrskontrollen und Mitteleinsatz verlangen,
wo die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer wirklich gefährdet ist.
Auch aus Sicht der Wirtschaft ist das neuste Unterfangen des
Bundes zum Ausbau des Überwachungsstaates vehement abzulehnen. Bestehen erst einmal die technischen Möglichkeiten,
Erfahrungen und „Erfolgsmeldungen“, wird das System der
totalen Kontrolle des automobilen Verkehrs weiter ausgebaut.
Bei jeder Autobahn Ein- und Ausfahrt lässt sich dann jede Bewegung überwachen, speichern, feststellen und ahnden. Dass nach
einer Anfangsphase davon nicht nur wir Bürger (als potentielle
Straftäter unter Generalverdacht) betroffen sein werden, liegt
jetzt schon auf der Hand, denn ist einmal jede Autobewegung
registriert, lässt sich damit dann auch ohne grossen Mehraufwand ein langersehnter Traum des Departements Leuenberger
einführen: Das Roadpricing.
Siro Imber, Landrat FDP, Allschwil
Dr. Carl Gustav Mez, Präsident Verkehrskommission ACS
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Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
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8
Verkehr
&
Politik
Basels Mittlere Brücke – ein Rheinübergang
für alle Verkehrsteilnehmer?
Die Mittlere Rheinbrücke hat seit dem Mittelalter die Stadt Basel, seine Bewohner und deren Kultur mitgeprägt.
Vieles wäre im heutigen Basel ohne diese Brücke anders. Der Fasnacht’s-Cortège und der Vogel Gryff ohne das
Käppelijoch können wir uns nicht vorstellen. Viel Leben und Lebenswertes geht von dieser historischen Verbindung
aus, die das Stadtbild wie kein anderer Rheinübergang weit und breit prägt. Auch im täglichen Lebensablauf gehört
das pulsierende Leben auf dieser Brücke zur Stadt, das problemlose Nebeneinander von Tram und Bus und dem
privaten Verkehr, von Fussgängern und Velofahrern verleiht dieser Brückenverbindung ihren Reiz.
zur St.Johanns-Vorstadt oder dem Blumenrain – auch für Sanität und Feuerwehr ist diese direkte Fahrstrecke unerlässlich.
Fussgänger finden auf den breiten Trottoirs
komfortabel Platz, ebenso auf der Fahrbahn der IV und ÖV und die Velofahrer.
Das Nebeneinander funktioniert gut und
führt zu keinerlei Reibereien. Zudem ist
der motorisierte Verkehr über die Mittlere
Rheinbrücke gering, wie die im Auftrag
der Regierung erstellte Rapp-Studie belegt.
Von einem grossen Teil der Kleinbasler
Bevölkerung wird die zeitweise Schliessung der Mittleren Brücke für den IV als
Affront gegenüber dem „minderen Basel“
und seinem Gewerbe empfunden und sie
werden sich dagegen mit aller Kraft zur
Wehr setzen.
Die Mittlere Rheinbrücke als Flaniermeile
zu erleben ist das Eine. Zur Versorgung
der Innenstadt ist diese Verbindung unerlässlich. Denken wir an die Handwerker
und Lieferanten, welche den Weg über
die Mittlere Rheinbrücke schätzen und
geringere Umweltbelastungen auslösen,
da Umwegfahrten über die Johanniter-
und Wettsteinbrücke vermieden werden
können. Die direkte Autoverbindung
zwischen den beiden Stadtteilen, dem
Gross- und Kleinbasel über die Mittlere
Rheinbrücke muss aufrecht erhalten
bleiben. Sie ist die direkte Verbindung
zwischen dem Klingental über die Mittlere Rheinbrücke zum Hotel Drei Könige,
Die Trottoirs anschliessend oder vor dem
Weg über die Mittlere Rheinbrücke zeigen
sich heute an schönen Tagen viel schmaler und die Breite eingeschränkt durch
die „Boulevard-Café“, die zeitweise nur
noch einen minimalen Durchgang auf
dem Trottoir frei lassen.
Firststop ist ein langjähriger Mehrwertpartner des ACS Sektion beider
Basel und gewährt den Mitgliedern
stets vorteilhafte Preise.
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
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Ausgangslage der Diskussion
Haben Sie auch schon vom Fussgänger Y
gehört? Es ist die Idee der Basler Stadtplaner, die Achse vom Aeschenplatz und
der Heuwaage durch die City bis hin zum
Messeplatz als Fussgängerzone auszubilden, inklusive der Mittleren Rheinbrücke,
welche uns in der vorliegenden Betrachtung
speziell interessiert.
Nicht dass es auf dieser Achse schon links
und rechts der Strasse breite Trottoirs hätte,
die rege genützt werden. Den Stadtplaner
schwebt vor, diese Achse als Fussgängerzone
auszubilden und den Individual-Verkehr
(Autos) daraus zu verbannen. Gefördert
soll auch der Veloverkehr werden, obwohl
mit Tempo 30km/h die Velos gleich schnell
unterwegs sind wie die Autos.
In Teilbereichen macht es durchaus Sinn,
Fussgängerzonen einzurichten, wie im unteren Bereich der Freien Strasse zwischen
Hauptpost und Marktplatz, was sich seit
Jahren bewährt. Da ist der Fussgänger
„König“ und kann „Lädele“, ohne auf Autos
und Velofahrer achten zu müssen.
In vielen Teilen der Basler Innenstadt ist
dieses Y aber ein Unding, trennte man
doch damit die Innenstadt weitgehend
von ihrem Lebensnerv ab. Gerade ältere
Leute können nun mal nicht auf das
Velo umerzogen werden und sollen die
Möglichkeit behalten, mit dem Auto ins
Zentrum zu gelangen.
Wo die Fussgängerzonen verwirklicht worden sind, wie in der Clarastrasse im oberen
Abschnitt bis zur Messe, zeigt sich, dass
viele der guten Geschäfte weggezogen sind,
da sie ohne Anbindung und Erreichbarkeit
mit dem Auto nicht existieren können.
Verloren gegangen ist die Qualität der
einstigen Einkaufsmeile, wie sie vor dem
Umbau zu erleben war.
Das Ziel einer weitgehend verkehrs- und
autofreien Innenstadt wird im gegebenen
Umfeld und den gewachsenen Strukturen
in Basel kaum zu erreichen sein. Es geht
deshalb vorab darum, einen Kompromiss
zu finden, der sowohl die vitalen Interessen
der Anwohner, Geschäfte und Betriebe, als
auch jene der vom auswärts kommenden
Besucher angemessen berücksichtigt.
Konkret bedeutet das beispielsweise,
dass in unmittelbarer Nähe zu den Fussgängerzonen in ausreichendem Masse
Parkierungsmöglichkeiten geboten werden. Die Basler City braucht dringend
zentrale Parkplätze. Dies wird den Anwohnern wie der Kundschaft und den
Betreibern der Innenstadtgeschäfte am
nachhaltigsten dienen.
Die heutige Verkehrssituation auf der
Mittleren Rheinbrücke wird allen Nutzern
angemessen gerecht. Es bleibt Platz zum
Verweilen auf den breiten Trottoirs zur Besichtigung des schönen Rheinpanoramas
und zum „Schwatz“ mit den Bekannten von
hüben und drüben des Rheins, und auch
eilige und bedächtige Velofahrer finden
eine sichere Route über den Rhein.
Ruedi Wenger
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Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
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ACS Generalversammlung
Bekenntnis zur ganzheitlichen Mobilität
Der ACS Sektion beider Basel lud zur 112. Generalversammlung zur BLT Baselland Transport AG nach Oberwil. Das
Gastreferat hielt Nationalrat Peter Spuhler über die Entwicklung des Werkplatzes Schweiz.
bestellen: Esther Hug als Präsidentin der Kommission Sicherheit
und Mobilität, Sven Riner als Präsident der Sportkommission,
Reto Schmid als Präsident von ACS Classic und Siro Imber als
Mitglied des Vorstands und der Verkehrskommission.
Andreas Dürr, Peter Spuhler, Markus Hasler (vlnr)
Nicht von ungefähr lud der ACS Sektion beider Basel zur
seiner, vom Vize-Präsidenten Andreas Dürr geleiteten 112.
Generalversammlung bei der BLT Baselland Transport AG
nach Oberwil. Als Verfechter einer ganzheitlichen Mobilität
erachtet es der ACS als eine Selbstverständlichkeit, sich mit
multimodalen Verkehrsträgern auseinanderzusetzen. Dazu
gehört auch der öffentliche Verkehr. In diesem Kontext, und mit
speziellem Bezug zur Region dank der Lieferung der „Tango“Tramkompositionen, referierte Nationalrat Peter Spuhler zum
Thema „Die Entwicklung des Werkplatzes Schweiz am Beispiel
von Stadler Rail“.
Wechsel im Vorstand
Aufgrund des Rücktritts der Vorstandsmitglieder Stephan
Musfeld, Rolf Heinis und Johannes R. Randegger oblag es der
Generalversammlung vier neue Mitglieder in den Vorstand zu
Steigender Mitgliederbestand, sinkende Einnahmen aus GPGeschäft
Infolge angespannter Wirtschaftslage war das vergangene
Jahr eine Navigation durch stürmische Gewässer. Dank der
Steigerung des Mitgliederbestandes – ganz im Gegensatz zu
den Mitbewerbern – konnten die Erträge aus den Mitgliederbeiträgen erhöht werden. Auch das Touroperating hat sich
aufgrund der treuen Kundschaft und der engagierten Arbeit
der Mitarbeitenden auf der Geschäftsstelle partiell als krisenresistent erwiesen. Einzig das Grand Prix-Geschäft vermochte
nicht an die Erfolge aus früheren Jahren anzuknüpfen, so dass
der Jahresabschluss negativ ausfällt.
Der ACS Sektion beider Basel ist überzeugt, sich mit innovativen Produkten am Markt zu behaupten. Jüngstes Beispiel
ist das neue Leistungspaket „Golden Spirit“, welches zur
Abgleichung der Fahrtüchtigkeit im fortgeschrittenen Alter
dient und niemanden auf die Mobilität mit dem eigenen Auto
verzichten lässt.
Erhöhung des Mitgliederbeitrags
Als Folge der gestiegenen Pannendienst-Kosten, welche in den
vergangnen drei Jahren vollumfänglich von der ACS Sektion
beider Basel im ordentlichen Betriebsaufwand verbucht wurden, sowie als Sicherstellung der Reservebildung und Erhöhung der Kapitalbasis, hat die Generalversammlung dem
Antrag auf Erhöhung des Mitgliederbeitrags zugestimmt.
Dieser (ACS Classic) beträgt somit ab 2011 CHF 148.- (bisher
CHF 130.-).
In eine ähnliche Richtung zielte die vorgeschlagene Statutenänderung, welche, in Übereinstimmung mit dem Beschluss
der ACS Delegiertenversammlung vom 27. Juni 2008, von der
Generalversammlung gutgeheissen wurde. Demnach wird
den Veteranen mit einer 50-jährigen Clubzugehörigkeit die
Mitgliedschaft nicht mehr geschenkt.
Erfolgsgeschichte auf Schienen
Als Gastredner erläuterte der Thurgauer SVP-Nationalrat Peter
Spuhler, wie seine mittelständische Firma im stark konzentrierten
Schienenfahrzeug-Markt unabhängig bestehen kann.
Urs Bär, ACS Kassier (r), im angeregten Gespräch
Als Spuhler 1989 die Firma Stadler kaufte, hatte sie 18 Mitarbeiter. Heute arbeiten in seiner Stadler Rail Group, deren CEO
er ist, an die 3000 Angestellte. Als eines von fünf mittelständischen Unternehmen weltweit könne sich Stadler gegen die
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
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Alle Geschäfte gingen schlank über die Bühne
50 Jahre ACS Mitgliedschaft
drei dominierenden Schienenfahrzeug-Hersteller behaupten,
sagte Spuhler. Als einen Pfeiler seines Erfolgs bezeichnete er
die konsequente Ausrichtung auf Qualität: «Wenn man in der
Schweiz produziert, darf nicht der Preis entscheidend sein».
Spurbreite, Stromsystem, Bahnsteighöhe und anderen Variablen
stünden verschiedene Bauteile zur Verfügung, aus denen die
Fahrzeuge zusammengestellt würden. So sei es möglich, dass
Stadler den in der Nordwestschweiz bekannten Flirt sowohl
nach Norwegen als auch nach Dallas und Algier habe verkaufen
können. Nach diesem Prinzip ist auch das Tango-Tram entwickelt worden. «Es ist nicht immer einfach, aber ich glaube an
den Werkplatz Schweiz», lautete Spuhlers Fazit.
Weiter habe er sich auf die drei Produktgruppen S-Bahnen,
Regionalbahnen und Trams konzentriert. Entscheidend, weil
Kosten senkend, sei dabei das Modularprinzip. Neue Fahrzeuge
müssten nicht mehr von A bis Z entwickelt werden. Stattdessen
habe seine Firma eine Art Baukastensystem entwickelt. Je nach
Markus R. Bodmer
vor ihnen steht die zukunft.
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Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
12
ACS
&
Motorsport
Saisoneröffnung der Sportkommission
Am 09.05.2010 hat der ACS Sektion beider Basel das erste Autorennen der Saison 2010 in Anneau-du-Rhin
durchgeführt. Bei so spannendem Motorsport war sogar Petrus hin und weg und hat an diesem Tag mal keine
Tränen, oder besser gast fast keine Tränen vergossen. Heisst, der Slalom am Morgen und der Sprint am Nachmittag konnten bei trockenen Bedingungen durchgeführt werden. Lediglich das freie Fahren am Nachmittag
wurde durch einsetzenden Regen erschwert. Ein grosses Kompliment muss den Fahrern gemacht werden, gab
es doch keine gravierenden Zwischenfälle.
Bereitstellen zum Start
Im Slalom hat einmal mehr Giuliano
Piccinato, der Ecurianer aus Bättwil sein
Können bewiesen. Mit einer Zeit von
1:45,45 hat der im Feld 1, Klasse LOC
L2, 1600 bis 200 ccm mit seinem Honda
Integra Type-R die schnellste Zeit hingelegt. Im Feld 2 hat Ronaldo Dünki aus
Brütten zugeschlagen. Mit 1:40,36 hat
er mit seinem Lotus Elise S 190 aus der
Klasse LOC L4 1400 bis 1600 ccm die
schnellste Slalomzeit geschafft. Dicht
gefolgt von einem weiteren Ecurianer,
nämlich Gilbert Denzer aus Basel mit
einer Zeit von 1:41,95 ebenfalls auf einem
Lotus Elise.
Beim Sprint ging es dann darum, den
Rundstreckenkurs im Elsass „ohne Tore“
so schnell wie möglich zu umrunden. In
40 Minuten haben die Fahrer Runde um
Konzentriertes Fahren auf dem anspruchsvollen Parcours
Runde um jede Sekunde gekämpft. Mit einer
Zeit von 1:28.822 gelang Ronaldo Dünki
die schnellste Zeit des Tages. Als Zweiter
wurde Urs Vonwyl auf seinem Mitsubishi
EVO VI RS mit 1:31,561 gewertet.
Anschliessend an das Sprintrennen am
Nachmittag, hat der ACS Sektion beider
Basel ein freies Fahren zu einem sehr
attraktiven Preis angeboten. Für CHF
150.- hatte jedermann die Möglichkeit,
sein Fahrzeug auf der Rennstrecke von
Anneau du Rhin in sportlichem Tempo
zu bewegen. Diese Gelegenheit wurde
auch rege benutzt, insbesondere, da die
Zeiten gemessen wurden. So konnten
Trainings- und Abstimmungsfahrten
gemacht werden oder aber auch einfach
nur wieder einmal ein Rennfahrzeug zum
Plausch bewegt werden. In zwei mal 30
Minuten und einmal 20 Minuten hatten
die Teilnehmer die Möglichkeit ihr Fahrzeug und die Strecke in vollen Zügen zu
geniessen. Selbst der einsetzende Regen
konnte die Begeisterung nicht trüben,
er hat lediglich für einige Ausrutscher
gesorgt und dem Einem oder Anderen
wieder einmal die Grenzen des Könnens
oder des Fahrzeuges auf eindrückliche
Art und Weise aufgezeigt.
Die Sportkommission des ACS Sektion
beider Basel wünscht allen Teilnehmern
eine erfolgreiche und unfallfreie Saison
2010 und freut sich schon jetzt auf die
folgenden tollen Veranstaltungen.
Motorsportlich grüsst
Sven Riner
Präsident Sportkommission
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
ACS Classic
13
7.2.ACS-CLASSIC-CAR-CHALLENGE
2010
ACS Classic-Night
17. bis 19. September 2010
Am Freitag, 9. April 2010, führt der ACS BASEL die zweite Classic-Night durch. Die Fahrzeugbereitstellung wird in Laufen stattfinden und der Start erfolgt via Hauptstrasse durch das Stadttor. Fünf Etappen gewürzt mit diversen Sonderprüfungen, führen
die Teilnehmer über solothurnisches Gebiet in den Jura. Genügend Ruhepausen und reichliche Verpflegungsmöglichkeiten sind
Route
Teilnahmeberechtigung
vorgesehen - der Schlummertrunk, verbunden mit der Preisverteilung
wird im Pantheon in Muttenz stattfinden. Bei dieser NachtIn diesem Jahr führt uns die 7. ACS CLASSIC CAR CHALLENDie
Classic-Car-Challenge
zwei Kategorien
orientierungsfahrt werden an Fahrer und Beifahrer gleichermassen hohe
Ansprüche gestellt, denn nebenwird
demin
Beherrschen
des
GE in die Ostschweiz und nach Österreich ins Arlberg- und
ausgetragen, Sport und Genussfahrt. Teilnahmeberechtigt sind
Fahrzeuges werden die Handhabung der Landkarte und der Zeitmesseinrichtungen überprüft. Die einzigartig schöne Strecke führt
Silvretta-Gebiet. Vom Pantheon Muttenz starten wir Richtung
Fahrzeuge mit Jahrgang max. 1980 und älter. Fahrzeuge bis Bauvor allem über Nebenstrassen und es werden kurze Teilstücke auf gutbefestigten Naturstrassen befahren.
Osten, durch schöne Gegenden am Nordrand der Schweiz über
jahr 1945 werden mit einem Koeffizient von 0.8 begünstigt.
das Appenzellerland und Toggenburg mit dem Ziel im Vorarlberg
Programm,
Freitag,
9. April 2010
(A).
Am zweiten
Tag erkunden
wir die imposante Alpenregion
Startgeld
rund
um
den
Arlberg
und
Silvretta.
Wir
fahren auf berühmten
Die Kosten für die Veranstaltung inkl. Verpflegungen (trockenes
ab 15:00
Wagenabnahme und
Roadbookverteilung
Passstrassen und geniessen die Alpenwelt. Der dritte Tag führt
Gedeck), Übernachtung, Betreuung etc. sind:
in Laufen (Hauptstrasse)
uns auf unbekannten Nebenstrassen zurück ans Ziel im Pan16.00
theon
Muttenz. Obligatorisches Teambriefing
CHF 2'100.- pro 2er Team + CHF 100.- für Nicht-ACS Classic-Club Mitglieder
17:00
Start des ersten Teams
Kategorien
19:30
Ca. Eintreffen des ersten Teams am Etappenziel CHF 1'600.- pro 1er Team + CHF 200.- für Nicht-ACS-
Die ACS CLASSIC CAR CHALLENGE 2010 wird in zwei
Mitglieder
und Neutralisation,
gestaffeltes
Nachtessen
Kategorien ausgetragen.
Die Teilnehmer
in der
Kategorie
+ CHF 200.- Zuschlag
20:30
Neustart
Teams Roadbook ohne
„Genussfahrt“
fahren
nach des
gut ersten
verständlichem
Einzelzimmer
Wettbewerb
und Sonderprüfungen
ohne
Wertung
auf der
23:00
Ca. Eintreffen des und
ersten
Teams
im Pantheon
gleichen Route mit gemeinsamen Treffpunkten auf der Strecke.
Preise
in Muttenz
Die Kategorie „Sport“ wird in verschiedenen Sonderprüfungen
Gewinner
1 ACS Classic Uhr und grosser Pokal
23:00
– 00:30 Midnight-Lunch
und
Zeitkontrollen
gefordert. Die verschiedenen Etappen und
2. Platz
1 Pokal und ACS-Gutschein CHF 400.Sonderprüfungen
werden
über die gesamte Rallye gewertet. Für
3. Platz
1 Pokal und ACS-Gutschein CHF 200.00:30
Rangverkündigung
beide Kategorien wird genügend Zeit für ausgiebiges gemeinsa01:00
Ende der Veranstaltung
mes Beisammensein einkalkuliert.
Melden Sie sich bei uns, wir senden Ihnen gerne das Detailprogramm mit Anmeldeformular zu.
Es erwarten Sie
Übernachtung
im **** Hotel, beide Übernachtungen finden
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Fahrzeug / Besatzung
imGrundsätzlich
gleichen Hotel
statt. ein
AlleTeam
Verpflegungen
(inkl.
alkoholfreie
besteht
aus Driver und
Co-Driver.
Es werden nur Oldtimer zugelassen mit Jahrgang max. 1980 und älter
Getränke)
Fahrt
nach gutdurchlaufen
verständlichem
Roadbook Kontrolle
- Gleich- undACS
Automobil
der Schweiz,
Sektionund
beider
Basel,
(Veteran).- Die
Fahrzeuge
eine technische
müssen
dem SVGClub
entsprechen.
Stoppuhren
elektronische
mässigkeitsprüfungen
Sonderprüfungen
(Kat.
Sport)
- TechHofackerstrasse
Hilfsmittel sind zugelassen. Die Fahrzeuge sind vollgetankt
an den Start
zu bringen. 72, 4132 Muttenz.
nische Begleitung, Pannendienst - Kompetente Betreuung durch
Telefon +41 (0)61 465 40 40, Fax +41 (0)61 465 40 41,
dasStartgeld
ACS Classic-Team.
E-Mail: classic@acsbs.ch
CHF 390.- pro Team inkl. Nachtessen und Midnight-Lunch (mindstens ein ACS-Mitglied). Ohne ACS-Mitgliedschaft CHF 430.-.
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, Anmeldungen nach Datum Poststempel.
Wollen Sie dabei sein? Melden Sie sich bei uns, wir senden Ihnen gerne das Detailprogramm und die Anmeldung zu!
ACS Automobil Club der Schweiz, Sektion beider Basel, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz
Telefon +41 61 465 40 40
Fax +41 61 465 40 41
E-Mail: classic@acsbs.ch
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
14
ACS Classic
ACS Classic Night 2010
Start in Laufen
Am Freitag, 9. April 2010, treffen pünktlich um 15.00 Uhr die Teilnehmer der zweiten ACS Classic Night in Laufen zur Fahrzeugabnahme ein. Gespannt vernehmen die
48 Teams, davon vier Damenteams, von Nicolas Joerin, dem Organisator der Classic
Night am Briefing in der Eissporthalle auf was sie sich da eingelassen haben. Die erste
Nervosität der Teilnehmer baut sich beim Berechnen der Etappen schon vor dem Start
auf. Das Roadbook und die Bordblätter offenbaren aber erst die halbe Wahrheit über
das Kommende. Jetzt verschieben sich die Fahrzeuge ins malerische Städtchen Laufen
und stellen unter den interessierten Blicken der Bevölkerung zum Start vor dem oberen
Törli auf. Die zahlreichen Funktionärsteams haben sich in der Zwischenzeit schon auf
der Strecke auf die Lauer gelegt und erwarten die Teams um sie mit anspruchsvollen
Sonderprüfungen zu überraschen.
Punkt 17.00 Uhr startet das erste Fahrzeug durch das Törli und fährt nach Roadbook Richtung
Passwang los. Schon anfangs Büsserach steigt zum ersten Mal die Spannung bei den Fahrern
und vor allem bei Beifahrern, denn diese müssen den ersten, 17 minütigen Special während
der Fahrt berechnen. Zusätzlich ist die Strecke noch gespickt mit Durchgangskontrollen
am Strassenrand in Form von Zangen die es zu entdecken gilt. Gleich nach dem Start der
zweiten Etappe in Mümliswil werden die Teilnehmer mit einer Gleichmässigkeitsprüfung,
dem Blindtrail gefordert, bei dem eine exakte Durchschnittsgeschwindigkeit eingehalten
werden muss. Die Strecke führt über den Scheltenpass, durch Delémont nach La Haute
Borne und schliesslich zum wohlverdienten Etappenziel, der Löwenburg bei Ederswiler. Hier
hat Hans Berchtold mit seinem Team von Berchtold Catering ein romantisches Ambiente
herbeigezaubert in welchem sich die Teams in gemütlicher Runde von ersten drei Etappen
und den dicht aufeinanderfolgenden Prüfungen erholen konnten.
Zum Start der vierten Etappe ist bereits die Nacht hereingebrochen. Die Fahrzeuge starten im
Tor der Löwenburg durch die fackelgesäumte Zufahrt Richtung Kleinlützel. Auch die letzte
Etappe ist gespickt mit Sonderprüfungen und einer über 200 m langen Schlauchprüfung,
die bei Nacht ihre Tücken hat. Nach einer letzten Kartenübung mit der die Teams den Weg
suchen müssen, geht die anspruchsvolle Nachtfahrt auf dem Parkplatz des St. Jakob zu Ende.
Im Restaurant Chicken Chaotikum in der St. Jakob-Arena können sich die Teilnehmer bei
einem Mitternachtsmahl und angeregten Erfahrungsaustausch wieder stärken.
Beschauliche Fahrt über Land
Kurz nach Ankunft des letzten Teams konnte um 01.00 Uhr die Preisverteilung stattfinden, an welcher das Siegerteam Gianluca Joerin
/ Moritz Galli auf einem Allard Special V8 Baujahr 1938 ihren wohlverdienten Pokal und die von Chronometrie Spinnler + Schweizer
gesponserte Siegeruhr entgegen nehmen konnten. Den Damenpreis gewann das Team Chantal Tschudin und Madeleine Büchner.
Den Laufener Behörden möchten wir an dieser Stelle für die spontane, unkomplizierte
Mithilfe bei der Durchführung der ACS Classic Night 2010 danken.
Die gesamte Rangliste sowie umfangreiche Impressionen können unter www.acsbs.ch
heruntergeladen werden.
Reto Schmid
Präsident ACS Classic
Die Sieger Moritz Galli und Gianluca Joerin
www.autoelektrik-liestal.ch
Autoklima
Militärstrasse. 21
061 921 26 82
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
15
Der diesjährige ACS Classic Day liess
die “Oldtimer-Herzen” höher schlagen…
Am Samstag, 8. Mai 2010, fand im Rahmen der
ACS Classic Day-Anlässe der Ausflug in den
Jura und ins benachbarte Elsass statt. 57 ACSClassic-Mitglieder haben sich am frühen Morgen
bei Sonnenschein vom Pantheon in Muttenz via
Aesch – Ettingen – Metzerlen – Röschenz – Kleinlützel – Pleigne nach St. Ursanne aufgemacht, wo
im „Hôtel Restaurant de la Demi-Lune“ der erste
Zwischenhalt stattfand.
Anschliessend führte die Fahrt nach Seleute–
Courgenay – Alle – Levoncourt nach Oberlarg.
Im charmanten „Hôtel Restaurant Le Morimont“
wurde den ACS Classic Club-Mitgliedern das
Mittagessen serviert. Das ehemalige Gehöft aus
dem XVII. Jahrhundert – mit seinem Glockenturm und seinen verschiedenen Gebäuden – liegt
Zwischenstop im mittelalterlichen St. Ursanne
in unberührter Natur zwischen Wiesen, Bergen, Tälern, Teichen und Wäldern.
Eine wahre Oase der Ruhe!
An dieser Stelle möchten wir den Organisatoren, Urs Gürtler und Nicolas Joerin,
im Namen der Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre ausserordentliche
Arbeit den besten Dank aussprechen. Wir alle werden uns noch lange an diesen
unvergesslichen Tag erinnern und freuen uns bereits heute auf den nächsten
ACS Classic-Anlass.
Fahrt über Juralandschaften
Weitere Fotos dieses Anlasses können unter „acsbs.ch/ACS Classic/Impressionen“
angesehen werden.
Brigitta Olloz
Berücksichtigen Sie bitte unsere
Inserenten und Mehrwertpartner!
Wir haben Spass an unserer Arbeit –
und das spüren Sie als Gast
Restaurant Liebrüti
Liebrütistrasse 39
4303 Kaiseraugst
Restaurant Kaserne
Kantinenweg
4410 Liestal
Brüderli Partyservice Catering
Oberemattstrasse 51, 4133 Pratteln
Restaurant Im Schild
Eichenweg 1
4410 Liestal
Restaurant Pantheon
Hofackerstrasse 72
4132 Muttenz
Pratteln, Kaiseraugst, Liestal,
Muttenz und Basel
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
Tel. 061 811 42 84
Fax: 061 811 45 66
16
Sicherheit
&
Mobilität
Autofahren im Alter – Was kommt auf mich zu?
In 10 Jahren gibt es doppelt so viele 70jährige Autofahrer wie heute. Zur Zeit zählt man in den beiden Kantonen
Basel-Stadt und Basel-Landschaft rund 60'000 Personen, die ein Auto lenken.
Mit dieser Tatsache hat Urs Senn, Chefexperte der Motorfahrzeug-Prüfstation beider Basel, den ersten Abend des neu vom
ACS angebotenen Kurses „Fit und sicher
Autofahren bis ins Alter“ vor interessierten
Zuhörern eröffnet.
Voraussetzungen zu Vorschriften, gesetzliche Änderungen der Verkehrsregeln und
Fragen nach den rechtlichen Bestimmungen
zur obligatorischen Arztkontrolle ab dem
Alter 70 waren Inhalt eines aufschlussreichen Informationsabend in den Schulungsräumen der ACS Geschäftsstelle in Muttenz.
Fragen und Anliegen der Kursteilnehmer
sind von Urs Senn kompetent aufgegriffen
und beantwortet worden.
Biologischer Abbau im Alter ganz normal
Bald einmal stellte sich heraus, dass die
Anforderungen im Strassenverkehr auf-
grund der körperlichen
Veränderungen bei älteren Verkehrsteilnehmern hoch sind. Der Abbau dieser Fähigkeiten
ist biologisch absolut
normal. Die Wahrnehmungssicherheit- und geschwindigkeit, die
Aufmerksamkeitsverteilung, die Reaktionszeit
und deren Interpretationen nehmen im Alter markant ab.
Aus diesem Grund wurde vom Bundesrat
respektive des ASTRA (Bundesamt für
Strassen) die neue Regelung eingeführt,
wonach jeder Autofahrer im Alter ab 70
Jahren eine obligatorische ärztliche Untersuchung absolvieren und im wiederkehrenden 2-jährigen Rhythmus wiederholen muss.
Auch nach schweren Unfallverletzungen,
auch bei jungen Auto- und Motorradfahrern, kann eine solche Kontrolle von Amtes
wegen angeordnet werden.
Wie können Autofahrer die Veränderungen beeinflussen?
Die aufmerksamen Kursteilnehmer erhielten Einblick in verschiedene Möglichkei-
Vertrauen in Leistung –
Effizienz durch Können.
Vergangenheit als Verpflichtung für die Zukunft
Auch in schnellen, turbulenten Zeiten verlieren La Roche & Co Banquiers die Bodenhaftung nicht.
Wir lassen uns von unseren Grundsätzen wie Qualität, Konstanz und Individualität leiten.
Rittergasse 25 | CH-4001 Basel | Tel: +41 61 286 44 00 | Fax: +41 61 286 43 24 | E-Mail: mail@larochebanquiers.ch | Homepage: www.lrc.ch
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
Sicherheit
&
Mobilität
17
Informations- und Ausbildungskurse
des ACS
ten, um mittels Training und technischen
Hilfsmitteln den Verlauf der körperlichen
Veränderungen positiv zu beeinflussen.
Fahrtrainingskurse, technische Hilfsmittel
im Auto (Bremsassistent, GPS, elektronische
Parkhilfen, automatische Fahrzeugschaltung
etc.) aber auch Fitness und Bewegung im
Alltag erleichtern das sichere Autofahren.
Zum Schluss fand eine angeregte Diskussion
bei einem vom ACS offerierten Umtrunk
statt und die Teilnehmer konnten dem
Referenten persönliche Fragen stellen.
Unter dem Titel «Golden Spirit» bietet der
ACS Sektion beider Basel seinen Mitgliedern
weitere Informationsanlässe und Kurse
zum Thema ‹Fit und sicher Autofahren bis
ins Alter› an. Frau und Mann erhalten im
nächsten Informationsabend vertiefte Einblicke aus medizinischer Sicht. Der bekannte
Verkehrsmediziner Dr. Rolf Seeger vom
Institut für Rechtsmedizin der Universität
Zürich erläutert beim ACS Sektion bei-
der Basel am 6. Oktober 2010 die Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter.
Weiterhin bieten wir den sehr beliebten
und rege benutzten Kurs ‹Freiwilliger
Selbsttest mit einem Fahrlehrer› an. Nähere Informationen finden Sie im unteren
Abschnitt.
Esther Hug
Präsidentin Sicherheit und Mobilität
Golden Spirit
Vortrag
Freiwilliger Selbsttest
mit Fahrlehrer
Mittwoch, 6. Oktober 2010, 18.00 - 20.00 Uhr
Termine:
Beurteilung der Fahreigenschaft im Alter aus medizinischer Sicht
– Wie gesund muss ich sein?
ACS beider Basel, Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz, Schulungsraum 1. Stock
Dr. Rolf Seeger, Verkehrsmediziner,
Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich
Individuelle Terminvereinbarung
Treffpunkt: ACS, Sektion beider Basel,
Hofackerstrasse 72, 4132 Muttenz
Fahrstrecke: Basel und Umgebung, mit dem eigenen Auto
Preis: CHF 100.- ACS-Mitglieder
CHF 120.- Nicht-ACS-Mitglieder
Dauer:
ca. 1½ Std., inkl. Schlussbesprechung
Bitte senden Sie den nachstehenden Anmeldetalon an unser
Clubsekretariat, damit wir für eine Terminvereinbarung
mit Ihnen Kontakt aufnehmen können.
•
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Theoretische Einführung und gesetzliche Grundlagen
Was umfasst die klinische/medizinische Untersuchung?
Falldarstellung – Fehlverhalten und daraus resultierende Konse-
quenzen
Vorstellung: Untersuchungshergang von medizinischen Tests
Wie verläuft die Suche bei Hinweisen auf beginnende Demenzerkrankungen?
Wann muss mich der Hausarzt zur detaillierten Abklärung an
Spezialisten verweisen?
Spezielle Krankheitsbilder bei betagten Autofahrerinnen und -fahrern
und Grenzen der Gesundheit in Bezug aufs Autofahren
Beurteilung und Berichterstattung an das Strassenverkehrsamt
Typische Auffälligkeiten bei eingeschränkter Fahreignung
Preis: CHF 45.- ACS-Mitglieder, CHF 60.- Nicht-ACS-Mitglieder
Stehapéro im Anschluss an die Veranstaltung
Anmeldetalon
Freiwilliger Selbsttest mit Fahrlehrer
Vortrag Dr. Rolf Seeger, Mittwoch, 6. Oktober 2010
Name: Vorname:
Mitglieder-Nr.: Telefon:
Strasse/Nr.:
PLZ/Ort:
Ort/Datum: Unterschrift:
Anmeldetalon einsenden an:
Automobil Club der Schweiz, Sektion beider Basel, Hofackerstrasse 72, Postfach, CH-4132 Muttenz
18
ACS
&
Jubilare
50 Jahre dabei und immer noch voll im Saft
Eine Zuschrift
Sehr geehrter Präsident,
lieber ACS
Herzlichen Dank für die Einladung zur GV und den Ehrungen
von uns Oldies.
Ja, so schnell gehen 50 Jahre vorbei! Die 5 Dezennien Mitgliedschaft beim ACS haben mich bewogen, einige Gedanken niederzuschreiben; als Rentner hat man ja viel, viel Zeit um einiges zu
unternehmen, aber auch
um über Vergangenes
nachzudenken.
Ein Autonarr war ich
schon von Kindsbeinen
an. Mein Vater war privilegiert und besass immer
ein Auto, meine Mutter
bereits in den Fünfzigerjahren des vergangenen
Jahrhunderts. Ich war
gerade 14 Jahre alt, als
ein Freund meines Vaters
Corsa pilota Varano 2009
mich ans Steuer seines
Citroen Traction Avant
befahl und mich aufforderte loszufahren.
Meine Antwort, ich könne dies nicht, tat er mit
der Bemerkung ab, er
wisse dass ich seit Jahren
meinem Vater beim Autofahren vom Hintersitz
aus zugesehen habe und
ich genau wisse, was er
tue um das Fahrzeug
zu bewegen. Also ich
Imola Mai 2010
drehte am Zündschloss,
zog den Anlasser, gab Gas, legte den ersten Gang ein und fuhr
sachte davon. Was für ein Gefühl. Er ermunterte mich noch zu
einige Übungen, die mir alle gelangen. Das war’s!
Mit 18 Jahren meldete ich mich beim ACS und fuhr kurz darauf
meinen ersten Slalom auf der Kunsteisbahn mit dem Topolino
meiner Mutter. Dann folgten weitere Slaloms und die ersten Bergrennen am Schauinsland mit dem VW Käfer meiner Mutter. Mit
20 kaufte ich mit dem letzten Batzen dann mein eigenes Fahrzeug,
einen Fiat 1100. Oft fuhr ich am Samstag Morgen um halb vier
Uhr morgens zum Schauinsland um bei Tagesanbruch die Strecke
zu befahren, bevor sich um 6 Uhr der Milchmann auf der Strecke
bewegte und ich Vorsicht walten lassen musste. Zufrieden und
müde kehrte ich dann jeweils nach Hause zurück.
Dann leistete ich mir, wiederum mit dem letzten Rappen einen
Alfa Romeo Giulietta TI und bestritt damit einige nationale
Slaloms und Bergrennen. So talentiert wie ich glaubte, war ich
dann doch nicht, da andere eben schneller waren und auch mehr
Geld hatten, um den Wagen optimal vorzubereiten. Sei wie es
wolle, ich hatte Spass an der Rennerei. Dann pausierte ich einige
Jahre, da ich mich weiterbildete und kehrte 1971 wieder auf die
Strecke zurück, zuerst mit einem Alfa Giulia Super, dann mit
einem nagelneuen Porsche 911S. Ein 3-tägiger Ausbildungskurs
in Monthléry erlaubte mir, den doch recht schnellen Wagen
kennenzulernen und die Kurven auf der Ideallinie zu befahren.
Ich war begeistert von meinem Gefährt.
Vor Bergrennen bereitete ich mich immer minutiös vor, indem
ich Wochen vor dem Rennen die Strecke zu Fuss abschritt, auf
einem Notizblock die Strecke skizzierte und die Brems-, Einlenkund Scheitelpunkte einzeichnete.
Da ich von Natur aus eher ängstlich bin, fürchtete ich mich
vor Rundstreckenrennen und der Auseinandersetzung auf der
Piste mit den Konkurrenten. Um die internationale Lizenz zu
erhalten, musste ich aber mindestens 2 Rundrennen bestreiten,
was mir etliche Bauchschmerzen bereitete. Eine Rennkameradin, der ich mich anvertraute, schenkte mir einen Flachmann
mit Cognac gefüllt und gab mir den Rat, vor dem Start einen
gehörigen Schluck zu genehmigen. Dies schien mir aber doch zu
riskant und so fuhr ich halt nüchtern mein erstes Rundrennen.
Zu meiner Überraschung bekam ich dabei Riesenspass, der so
gross war, dass ich fortan keine Bergrennen und Slaloms mehr
fuhr, sondern ausschliesslich Rundrennen. Dann kaufte ich 1974
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
19
einen gebrauchten Porsche Carrera RS 3 Liter, von dem es nur
eine limitierte Anzahl zwecks Homologation gab. Das war ein
Auto! Ausgelegt für die Rennerei ohne Kompromisse.
Nach 2 Jahren gab ich dann auf, da ich beruflich stark gefordert
war und mir der Stress am Wochenende auf der Piste zu schaffen
machte.
Mit 60 Jahren, kein bisschen weise, nahm ich an einem Ausbildungskurs auf einem Formel Renault auf dem Circuit Paul
Ricard teil. Es machte Spass, aber ich fühlte mich überfordert
und dachte, das war’s. Mit 65 probierte ich es wieder, der Spass
und das Interesse war wieder da, und das unbeschreibliche Gefühl einen Monoposto zu lenken. Einige weiter Kurse folgten auf
Formel Renault 2000, dann nach meiner Pensionierung bestellte
ich mir einen Ferrari 430 in der Farbe giallo Modena. Das war
dann was! Da ich mich etwas überfordert fühlte, nahm ich an
Ferrari Ausbildungskursen in Fiorano teil. Während jeweils
2 Tagen hatte man einen professionellen Rennfahrer auf dem
Beifahrersitz, der mir die Feinheiten der Fahrzeugbeherrschung
beibrachte. Mit Hilfe von aufgezeichneten Telemetriedaten konnte
man dann jeweils nach jeder Session selbst sehen, was man noch
besser machen könnte. Ich besuchte alle 5 Kurse, die letzten
Zwei auf einem Ferrari Challenge im Renntrimm mit Slicks.
Da war es dann ganz um mich geschehen und der Rennbazillus
war schlimmer als je zuvor. Nun hatte ich Vertrauen gefasst und
wurde stetig sicherer und schneller.
Mit meinem 430er fuhr ich dann viele Fahrtrainings in Hockenheim, Spa, Dijon, Monza, um nur einige zu nennen. Ich erfuhr
dann, dass eine kleine verschworene Ferrariclique einen eigenen
Cup organisierte, dem ich mich anschloss und regelmässig an
Sprintrennen teilnahm.
Seit zwei Jahren habe ich nun einen Scuderia und gewann letztes
Jahr an meinem 70. Geburtstag den Cup! Dieses Jahr geht es
weiter mit Trainings und Rennen. Wie lange ich diese Sportart
noch ausüben kann, weiss ich natürlich nicht, wenn die Konzentration nicht mehr genügt, werde ich aufhören, aber natürlich
hoffe ich dass es mir vergönnt ist, diese Faszination noch einige
Jährchen geniessen zu dürfen.
Nun, der ACS hat’s mir ermöglicht, die Rennerei näher zu
bringen und zu betreiben und dafür bin ich dem Club sehr, sehr
dankbar.
Lieber ACS, herzlichen Dank für Alles, was Du einem Vergifteten
hast bieten können, und wünsche Dir weiterhin ein erfolgreiches
Gedeihen.
Mit sportlichen und herzlichen Grüssen
Urs Senn
4 JAHRE SORGENFREI CLIO FAHREN.
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Siehe Details auf www.renault.ch
Basel: Renault Basel, Keigel Basel AG, 061 565 11 11 – Basel: Madörin + Pellmont AG, Gotthelf-Garage, 061 308 90 40 Frenkendorf: Garage Keigel AG,
061 906 91 66 – Hölstein: Auto Recher AG, 061 951 22 66 – Itingen: Ritter Automobile AG, 061 971 60 60 – Muttenz: Garage Stocker, 061 461 09 11
Nunningen: Garage Erich Hänggi, 061 791 09 11 Oberwil: Renault Oberwil, Keigel Basel AG, 061 406 91 90 – Ormalingen: Garage Ernst Buser AG,
061 985 87 87 – Reinach: Birseck Garage, 061 711 15 45 – Sissach: Hediger Automobile AG, 061 971 29 10 – Ziefen: Garage Urs Recher,
061 931 19 60 – Zwingen: Garage Keigel AG, 061 766 99 11
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Prämie Fr. 1000.– = Fr. 21 700.–. *Renault Relax Leasing: Nominalzinssatz 1,9% (1,92% effektiver Jahreszins), Vertrag von 48 Mt., Wartung/Garantie: 48 Mt./100 000 km (was zuerst eintritt). Beispiel: Clio Expression 1.2 75 (3-türig), Fr. 17 200.–, 20% Anzahlung,
Restwert Fr. 7 224.–, 10 000 km/Jahr, 48 x Fr. 149.– (inkl. MwSt.) nach Abzug der Schrottprämie Fr. 2 000.–. Oblig. Vollkasko nicht inbegriffen. Finanzierung durch RCI Finance SA (unter Vorbehalt einer Bonitätsprüfung). Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur
Überschuldung des Konsumenten führt. Das Renault Relax Leasing Angebot ist nicht mit den Prämien kumulierbar (ausser die Schrottprämie). Die Fr. 2 000.– Schrottprämie gilt beim Tausch eines mindestens 8 Jahre alten Autos gegen ein neues Renault Modell.
Dabei muss der Kauf durch den im Fahrzeugausweis eingetragenen Halter erfolgen.
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Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
7.5.2010 15:45:01 Uhr
20
ACS Motorradgruppe
Aufwärmtraining
Vom Motorradfahrer wird Können, Kompetenz und Kondition gefordert. Schliesslich stellt Motorradfahren körperliche
und mentale Anforderungen, wie bei anspruchsvollen Sportarten, für die Training selbstverständlich ist. Gerade um
dieses Training geht es, wenn man längere Zeit - z.B. während der Winterpause - nicht mehr Motorrad gefahren ist.
Zunächst muss man sich wieder an die
Grenzen der Maschine und die des Fahrers
oder der Fahrerin herantasten. Wenn die
Feinmotorik, Reaktionsvermögen und
Reflexe auf dem Zweirad nicht regelmässig
geschult werden, dann funktioniert die
obere Hälfte des Motorrades im Notfall
gar nicht oder nur eingeschränkt.
Die grenzüberschreitenden Kontakte
und regelmässig durchgeführten Treffen
unter den Automobilverbänden im Dreiländereck, führten zu einem Angebot,
das uns der ADAC Südbaden offerierte:
Aufwärmen für Motorradfahrer auf der
Piste in Breisgau-Hochstetten.
Gas geben kann jeder; langsam fahren erfordert
etwas mehr Gefühl
Eine intelligente Massnahme die kommende Zweiradsaison möglichst unfallfrei über
die Runden zu bringen und sich durch laufende Weiterbildung auf dem neusten Stand
zu halten. – Wissen Sie noch wie lange die Anhaltestrecke bei 70 km/h wird? – Wie überall gilt auch hier: Übung macht den Meister.
Samstag 17.4.2010, 08.00 Uhr, Parkplatz
Autobahnzollamt Weil a.R.
30 Motorradfahrer der ACS-Motogruppe treffen sich mit dem Ziel: ADAC-Übungsplatz in
Breisgau-Hochstetten. Nach zügiger Fahrt,
einem warmen Kaffee mit Bretzel und erfolgter Einführung erfolgten bereits die ersten Aktivitäten in den einzelnen Gruppen.
Kreisfahren und Schräglage testen
Unter fachkundiger Anleitung wurden
viele, auch erfahrene Motorradfahrerin-
nen und Fahrer an den einzelnen Posten
(Einturnen auf dem Motorrad, Bremsen,
Kreisfahren, Lenktechniken, Ausweichen
vor Hindernissen, Parcours und Kurventraining) auf die verschiedensten Situation
vorbereitet.
Die Anlage in Breisgau-Hochstetten bietet
ideale Voraussetzungen für Übungen,
die auf öffentlichem Gelände nicht möglich sind und sich der Einzelne an seine
Grenzen herantasten kann. Die richtige
Kurventechnik wurde nach Auffrischen
der theoretischen Kenntnisse im Gebiet
des Kaiserstuhls (am „Texaspass“) 1:1 in
die Praxis umgesetzt.
Zum Schluss durften alle Teilnehmer eine
Urkunde in Empfang nehmen und mit gutem
Gefühl den Heimweg Richtung Basel unter
die Räder nehmen. Besten Dank an dieser
Stelle an das ADAC-Instruktorenteam für
die interessanten und lehrreichen Lektionen und Gratulation an die Teilnehmer,
die erkannt haben wie wichtig eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung auf
2 Rädern ist.
So gerüstet können wir uns auf die kommenden Ausfahrten freuen und wünschen
Allen eine unfallfreie Motorradsaison.
Martin Voléry
Präsident Motorradgruppe
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
ACS
&
Jugend
21
the club
ACS Traumreisen 2010
HAMBURG
Grosse Oper und hanseatischer Glanz
In Zusammenarbeit mit dem Opernhaus Zürich
4.–7. Juni 2010
Reiseleitung: David Peter Frauch
DRESDEN
Edita Gruberova in der Semperoper
11.–14. Juni 2010
Reiseleitung: Beat Luginbühl
LOIRE
Kunstreise – Die Schlösser an der Loire
21.–27. Juni 2010
Reiseleitung: Dr. Susanne Schrödter
BERLIN
Die Philharmoniker mit Renée Fleming
in der Waldbühne
25.–28. Juni 2010
Reiseleitung: David Peter Frauch
SAVONLINNA
Eine Symbiose von Klassik, Kultur und Natur
8.–12. Juli 2010
Reiseleitung: Dr. Roger Cahn
ST. PETERSBURG
Kulturelle Sommerreise an die Newa
14.–18. Juli 2010
Reiseleitung: Anne Lavruckine/David P. Frauch
BADEN-BADEN
Baden-Baden Gala mit Anna Netrebko
In Zusammenarbeit mit HEV Schweiz
26.–28. Juli 2010
28.–30. Juli 2010
Reiseleitung: David Peter Frauch
PEKING–MOSKAU
Lebenstraum Transsibirische Eisenbahn
15.–30. August 2010
Reiseleitung: N.N.
GRAFENEGG–WACHAU
Schlösser, Klöster, grosse Klassik, viel Genuss
18.–22. August 2010
Reiseleitung: David Peter Frauch
SÜDTIROL
Kulturreise zu den Meraner Musikwochen
4.–8. September 2010
Reiseleitung: N.N.
MYANMAR–ROAD TO MANDALAY
Flussreise durch ein verzaubertes Land
4.–20. September 2010
Reiseleitung: Stefanie Bertoneri Amrein
LOIRE
Kunstreise – Die Schlösser der Loire
13.–19. September 2010
Reiseleitung: Dr. Gabriela Blumer Kamp
VENETO
Kunstreise – Die Villen von Andrea Palladio
14.–17. September 2010
28. September – 1. Oktober 2010
Reiseleitung: Dr. S. Schrödter/Dr. G. Blumer
VENEDIG
Belcantofest im Teatro la Fenice
1.–4. Oktober 2010
Reiseleitung: David Peter Frauch
BURGUND
Kunstreise – Schatzkammer Europas
7.–10. Oktober 2010
Reiseleitung: Dr. Susanne Schrödter
Durchführung und Organisation der genannten Musik-, Kultur- und Clubreisen:
Clubnachrichten
beider Basel bleiben
| Mai/Juni
2010
ACS-Reisen
AG. StandACS
AprilSektion
2010. Änderungen
vorbehalten.
KRIM–KIEW–ODESSA
Kultur und weite Landschaften
8.–17. Oktober 2010
Reiseleitung: John Dornbierer
JORDANIEN
Antike Hochkultur und die Weite der Wüste
8.–17. Oktober 2010
Reiseleitung: Stefanie Bertoneri Amrein
LAOS–KAMBODSCHA
Faszination Südostasien mit Tempelfest
14. November–1. Dezember 2010
Reiseleitung: John Dornbierer
BERLIN
Beethoven-Sinfonien mit den
Wiener Philharmonikern
1.–5. Dezember 2010
Reiseleitung: David Peter Frauch
BUDAPEST–KULTURHAUPTSTADT PECS
Advents- und Musikreise mit Maxim Vengerov
8.–12. Dezember 2010
Reiseleitung: David Peter Frauch
BERLIN
Silvester mit Stil und Klassik vom Feinsten
30. Dezember 2010–2. Januar 2011
Reiseleitung: John Dornbierer
BUDAPEST
Mit Glanz und Abwechslung ins neue Jahr
30. Dezember 2010–2. Januar 2011
Reiseleitung: N.N.
MÜNCHEN
Sternstunden der Klassik im Nationaltheater
29. Dezember 2010–1. Januar 2011
Reiseleitung: N.N.
PRAG
Jahreswechsel in der Goldenen Musikstadt
30. Dezember 2010–2. Januar 2011
Reiseleitung: Beat Luginbühl
ST. PETERSBURG
Jahreswechsel in der Goldenen Musikstadt
29. Dezember 2010–2. Januar 2011
Reiseleitung: Anne Lavruckine
WIEN
Silvester im Glanz von K+K und Jugendstil
29. Dezember 2010–2. Januar 2011
Reiseleitung: David Peter Frauch
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Einsenden oder faxen an:
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AG, Forchstrasse 95, 8032 Zürich
E-Mail:
Tel. 044 387 75 10, Fax 044 387 75 19
E-Mail: clubreisen@acs-travel.ch
Information/Buchung:
ACS-Reisen
AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen
Tel.
378beider
01 41,Basel,
Fax 031 378 01 58
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E-Mail: info@acs-travel.ch
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ACS
22
Jugend
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Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
Mitgliederangebote / Agenda
ACS-Mitgliedschaft = Mehrwert, Profit und Gewinn
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Mühlemattstrasse 24, 4104 Oberwil, Tel. 061 405 11 11
Check 20 Minuten CHF 50.–
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Rheinfelderstrasse 6, 4127 Birsfelden, Tel. 061 312 40 40
(Letzter Service darf nicht länger zurückliegen als 5000
gefahrene Kilometer)
BENZIN CHF 38.– ohne MwSt.
DIESEL CHF 90.– ohne MwSt.
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Einlösbar in allen Betrieben der SOFT CAR WASH
(erhältlich bei ACS Sektion beider Basel)
CHF 48.– (60 Bons)
Kurzentrum Rheinfelden
sole uno-Abonnement
(erhältlich bei ACS Sektion beider Basel)
10er Abonnement zu 2 Stunden CHF 190.–
10er Abonnement zu 3 Stunden CHF 240.–
Oberrheinischer Museums-Pass
Grenzübergreifend für über 170 Museen, Burgen,
Schlösser und Gärten
(Bon für Ersterwerb – keine Verlängerung – erhältlich
bei ACS Sektion beider Basel)
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Hörmittelzentrale Basel-Stadt
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(Anmeldung nur über ACS Sektion beider Basel möglich)
FIELMANN AG
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(Anmeldung nur über ACS Sektion beider Basel möglich)
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ACS Sektion beider Basel, Hofackerstr. 72, 4132 Muttenz
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CHF 50.– Rabatt auf den zweiten Kurstag, sofern der erste
Kurs in einem Driving Center absolviert wurde.
Wichtig: Alle Angebote nur gültig gegen Vorlage des
ACS-Mitgliederausweises.
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4104 Oberwil, Sägestrasse 4, Tel. 061 406 90 80, Fax 061-406 90 81
CLUB-AGENDA 2010
CLUB:
16.-19. September
13. November
24h Pannen- und Unfallabschleppdienst, Tel. 061 406 90 70
Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010
Expo
MOTORSPORT:
18./19. September
Lignières
Slalom/Sprint
16. Oktober
Anneau du Rhin Slalom/Sprint
November
Eisslalom
November
Preisverteilung ACS Slalom Trophy
MOTORradgruppe:
12. Juni
Chnusperlifahrt Zürcher Oberland/
Ostschweiz
21. August
Gespanne Nordwestschweiz
Begleitung Behin-
dertenausfahrt
27.-29. August
Pässefahrt
Allgäu
18./19. September
Kulturfahrt
19. November
Schlussessen
ACS Classic:
17.-19. September
16. Oktober
3. Dezember
Classic Car Challenge Rallye
Classic Day
Herbstausfahrt
Classic Spot
Schlussessen
Sicherheit und Mobilität:
Golden Spirit – Fit und sicher Autofahren bis ins Alter
Individuelle Terminvereinbarung
Freiwilliger Selbsttest mit Fahrlehrer
6. Oktober
Dr. Rolf Seeger, Verkehrsmediziner
Sportreisen:
25.-28. Juni
F1 Reise nach Valencia
Flug/Hotel/Karten
23.-25. Juli
F1 Reise nach Hockenheim Bus/Hotel/Karten
30. Juli-1. August
F1 Reise nach Budapest
Flug/Hotel/Karten
27.-29. August
F1 Reise nach Spa
Karten
03.-05. September
Motorrad GP San Marino
Hotel/Karten
10.-12. September
F1 Reise nach Monza
Bus/Hotel/Karten
08.-10. Oktober
DTM Hockenheim Hotel/Karten
05.-07. November
Motorrad GP Valencia
Flug/Hotel/Karten
JUGENDGRUPPE: 26. Juni - 3. Juli
Auto-Unfallreparaturen
Auto Basel ACS Ball
2010
Mitgliederangebote
23
ACS JUFALA
Jugendfahrschullager
(Änderungen vorbehalten)
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten Sie beim ACS, Sektion beider Basel, Tel. 061 465 40 40 oder unter www.acsbs.ch
24
die
armbanduhr der piloten
Die Oyster Perpetual GMT-Master II setzt höchste Maßstäbe und ist die erste
Wahl für all diejenigen, die beruflich die ganze Welt umfliegen. 1955 wurde
die erste GMT-Master in Zusammenarbeit mit Piloten der Fluglinie Pan Am
entwickelt, um das Einstellen der Armbanduhr beim Wechsel in eine andere
Zeitzone zu erleichtern. Heute ermöglicht das Nachfolgemodell den Piloten,
die Uhrzeit von drei verschiedenen Zeitzonen gleichzeitig und sekundengenau
abzulesen. Das macht die GMT-Master II für Piloten wie auch für andere echte
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Clubnachrichten ACS Sektion beider Basel | Mai/Juni 2010