PDF, 20 MB - Mildenberger Verlag
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ABC der Tiere ABC der Tiere 4 – Sprachbuch – silbierte Ausgabe bestehend aus Buch und Wortkarten Bestell-Nr. 4402-81 ISBN 978-3-619- 44281-2 silbierte Ausgabe MILDENBERGER ABC der Tiere 4 – Sprachbuch – silbierte Ausgabe Sprachbuch Mildenberger ABC der Tiere Sprachbuch silbierte Ausgabe Herausgegeben von Klaus Kuhn Erarbeitet von Rosmarie Handt, Klaus Kuhn, Kerstin Mrowka-Nienstedt, Iris Zeller Illustriert von Heike Treiber Mildenberger Inhalt Wir sind in Klasse 4 Wir übernehmen mehr Verantwortung Wir übernehmen mehr Verantwortung Vom Streiten … … und Schlichten Ein guter Streitschlichter Muss Streit sein? Konfliktlösung Die Geschichte von den klugen Eseln Gesprächsanlass: Aufgabenverteilung in der Schule Neue Aufgaben in der Klasse | Hitliste Comic Streitschlichter | Zusammengesetzte Nomen Adjektive auf -ig, -lich, -isch, -sam Wörtliche Rede und Redebegleitsatz | Partnerdiktat Nomen auf -ung, -heit, -keit, -nis Bildergeschichte 6 7 8 9 10 11 12 13 Gedicht Gedicht | Tipps zum Auswendiglernen z oder tz | k oder ck Subjekt, Prädikat Akkusativobjekt Akkusativobjekt Perfekt, Präteritum Wortfeld „brennen“ | Schleichdiktat Versuchsbeschreibung Versuchsbeschreibung | Sprichwörter 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Feuer, Wasser, Erde, Luft Das Feuer Das Feuer z oder tz, k oder ck? Berge, die Feuer speien Wen- oder Was-Ergänzung Wen- oder Was-Ergänzung Reise in die Steinzeit Feuer machen in der Steinzeit Experimente mit Feuer – das Löschboot Der Flammensprung: Was brennt an einer Kerze? Manchmal fühle ich mich … Manchmal fühle ich mich – Gefühle sind wie Farben Reime Gute Gefühle – schlechte Gefühle Gesprächsanlass: Gefühle | Wortfamilie Fremd sein Gesprächsanlass: Fremd sein Abtrennbare Vorsilben Vorsilben Tom wird gemobbt Gesprächsanlass: Mobbing Verben auf „-ieren“ Verben auf -ieren „Nein“ zu sagen ist nicht immer leicht Gesprächsanlass: „Nein“ sagen | Dativobjekt Die Wem-Ergänzung (Dativobjekt) Dativobjekt | Partnerdiktat Durcheinander der Gefühle Redewendungen So ein Schreck! Geschichte zu einem Schluss schreiben 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 Im Lauf der Zeit Zeit der Burgen und Ritter Zeit der Burgen und Ritter Auf der Ritterburg – Ortsangaben Ein Fest auf der Burg b oder p, d oder t, g oder k? Aufnahme in den Ritterstand Die Töchter der Ritter Berühmte Frauen im Mittelalter Leben im Kloster – Zeitangaben Leben im Kloster – Zeitangaben Einen Vortrag halten Einen Vortrag halten Abwechslungsreich erzählen Abenteuer in der Ritterzeit Gesprächsanlass: Burganlage | Legende lesen Gesprächsanlass: Burganlage | Beschreibungen zuordnen Adverbiale Bestimmung des Ortes Unterscheidung ihm – im / ihn – in Auslautverhärtung / Verlängern Schleichdiktat | Wortfamilie Endung -in / -innen Informationen gewinnen | Steckbrief schreiben Kreisdiagramm lesen und verstehen Adverbiale Bestimmung der Zeit Informationen sammeln und aufbereiten Vortrag vorbereiten und halten Satzanfänge | Wortfeld „sehen“ Fantasiegeschichte zu einem Bild schreiben 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 Gesprächsanlass: Mädchen – Jungen Wörtliche Rede und Redebegleitsatz Wörtliche Rede mit nachgestelltem Redebegleitsatz 48 49 50 Mädchen und Jungen Mädchen – Jungen Typisch Junge – typisch Mädchen? Lisa und Ilja Texte verstehen 2 Mündliches Sprachhandeln Schriftliches Sprachhandeln Sprache untersuchen Richtig schreiben Inhalt Lisa mag Ilja – der Abschied Mädchentore zählen doppelt ß oder ss? – Verben mit zwei Wortstämmen Personen genau beschreiben Personen genau beschreiben Wörtliche Rede und Redebegleitsatz Comic Verben mit zwei Wortstämmen Personenbeschreibung Personenbeschreibung | Schreibkonferenz 51 52 53 54 55 Gesprächsanlass: Berufswünsche Gesprächsanlass: Berufswünsche Futur Futur Präposition Tabelle | Partnerdiktat Interview Sachtext schreiben | Endung -in / -innen 56 57 58 59 60 61 62 63 Gesprächsanlass: Entdecker und ihre Entdeckungen Gesprächsanlass: Entdecker und ihre Entdeckungen Konjunktion „und“ Perfekt | Präteritum Informationen gewinnen | Bilder beschreiben Deklination Ableiten ä – a Genitiv | Partnerdiktat Konjunktion „denn“ Informationen gewinnen Bildergeschichte: Hauptteil erfinden und schreiben Wortfeld „fahren“ 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 Informationen gewinnen Konjunktion „weil“ Zusammengesetzte Nomen | Beschreibung Konjunktion „als“ Perfekt, Präteritum Kopfkino | Fantastische Geschichte schreiben Mnemotechniken Mnemotechniken | Partnerdiktat 76 77 78 79 80 81 82 83 Arbeit und Beruf Arbeit und Beruf Arbeit und Beruf Zukunftspläne Zukunftspläne Arbeit im Haushalt Arbeit im Haushalt Mein Traumberuf: Das will ich werden Mein Traumberuf: Das will ich werden Entdecker verändern die Welt Entdecker und Entdeckerinnen verändern die Welt Entdecker und Entdeckerinnen verändern die Welt James Cook auf der Suche nach dem Südland James Cook auf der Suche nach dem Südland Jane Goodall – ein Leben für Schimpansen Die vier Fälle des Nomens Howard Carter und das Geheimnis um Tutanchamun Howard Carter und das Geheimnis um Tutanchamun Marie Curie und die Radioaktivität Marie Curie und die Radioaktivität Eine abenteuerliche Safari Eine abenteuerliche Safari Fantastisches und Märchenhaftes Fantastisches und Märchenhaftes Das tapfere Schneiderlein Der Drache – ein fantastisches Mischwesen Siegfried und der Drache Fafnir Die Abenteuer des Baron von Münchhausen Kopfkino – fantastische Geschichten Wörter hören sich gleich an … … werden aber nicht gleich geschrieben Tiere und Natur erleben und entdecken Tiere und Natur erleben und entdecken Tiere und Natur erleben und entdecken Bärenleben Bärenleben Entdeckertour an der Ostsee Bernstein – das Gold der Ostsee Die „h-Regel“ Die „h-Regel“ Fabeln Aufbau einer Fabel Tiere mit menschlichen Eigenschaften Die Lerche und der Frosch Texte verstehen Mündliches Sprachhandeln Gesprächsanlass: wild lebende Tiere und Pflanzen Konjunktion „dass“ Großschreibung | Kasus Sachtext | Komma zur Aufzählung | Partnerdiktat Sachtext | Steckbrief Konjunktion „wenn“ Stummes h Stummes h Fabel Fabel: Aufbau Fabel: Eigenschaften der Tiere Fabel schreiben Schriftliches Sprachhandeln Sprache untersuchen 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 Richtig schreiben 3 Inhalt Orte – nah und fern Orte – nah und fern: Eine Reise durch Europa Orte – nah und fern: Eine Reise durch Europa Europa und der Stier Ein Brief an den Europaabgeordneten Ein Land in Europa Ein Lernplakat gestalten Deutschland Deutsch: Eine Sprache – viele Mundarten Eine Stadt in Deutschland Eine Stadt in Deutschland Das Verb in verschiedenen Positionen im Satz Dachbodenluft schmeckt anders Gesprächsanlass: Sehenswürdigkeiten in Europa Gesprächsanlass: Sehenswürdigkeiten in Europa Sage Höflichkeitsform Informationen gewinnen | Steckbrief Lernplakat Konjunktionen Mundarten Diskontinuierliche Texte lesen und verstehen | Lernplakat Perfekt | Präteritum | Großschreibung | Satzzeichen Substantiviertes Verb Substantiviertes Verb 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 Gesprächsanlass: Erinnerungen an Grundschulzeit Mindmap Arbeitsplan Textgestaltung mit PC Reihenfolge der Arbeitsschritte festlegen Layout Werbeplakat untersuchen Sprache in der Werbung | Werbeplakat gestalten Konjunktion „weil“ Textverständnis 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 Frühling Jahreszeiten – Frühling Maibräuche Muttertag Wildkräuter Lied | Haiku Gesprächsanlass: Maibräuche Textverständnis Textverständnis 118 119 120 121 Sommer Jahreszeiten – Sommer Die Sonne Ein Wachsgedicht schreiben Sommer – lecker und lustig Lied | Sommer-ABC Textverständnis Wachsgedicht | Textverständnis Textverständnis | Lied 122 123 124 125 Herbst Jahreszeiten – Herbst Herbstmädchen Ein Naturschauspiel Rund um den Apfel Lied | Rätsel Tanka | Textverständnis Textverständnis Textverständnis 126 127 128 129 Winter Jahreszeiten – Winter Vogelfütterung Einen Holzscheitengel basteln Glückssymbole zum Jahreswechsel Lied | Akrostichon Textverständnis Textverständnis Textverständnis 130 131 132 133 Nomen Nomen Verben 134 135 136 Medien Medien Klassenzeitung: Eine Mindmap erstellen Klassenzeitung: Arbeitsplan Klassenzeitung: Gestalten mit dem Computer Klassenzeitung: Letzte Arbeitsschritte Die fertige Klassenzeitung Werbung Ein Werbeplakat gestalten Werbung: Pro und Kontra In der Werbeagentur Jahreszeiten Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Texte verstehen 4 Mündliches Sprachhandeln Schriftliches Sprachhandeln Sprache untersuchen Richtig schreiben Inhalt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Werkstatt Verben und ihre Zeitformen Verben und ihre Zeitformen Adjektive Adjektive Pronomen Präpositionen Satzarten Satzarten Die vier Fälle des Nomens Satzglieder: Prädikat und Subjekt Satzglieder: Dativ- und Akkusativobjekt Satzglieder: Orts- und Zeitangaben Das Verb in verschiedenen Positionen im Satz Wörtliche Rede und Redebegleitsatz Verlängern: Auslautverhärtung Verlängern: Doppelkonsonanten am Wortende Ableiten: ä oder e, äu oder eu Verben mit zwei Wortstämmen h-Regel i oder ie? Die Doppelvokale aa, ee, oo Texte verstehen Mündliches Sprachhandeln Schriftliches Sprachhandeln Sprache untersuchen 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 Richtig schreiben Wortkarten – Beilage 158 Lernen mit den Wortkarten: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit 159 Bild- / Lied- / Textquellenverzeichnis 160 Übersicht der Themenbereiche im Lesebuch und Sprachbuch 161 Wichtige Elemente im Sprachbuch Die Schatztruhe Die Wortkartei In der Schatztruhe befinden sich Regeln oder die Erklärung wichtiger Begriffe. Diese wertvollen Schätze sind gesammelt in der Werkstatt auf den Seiten 134 bis 157. In der Wortkartei stehen besonders wichtige oder häufig vorkommende Wörter, die zum Teil besondere Rechtschreibschwierigkeiten oder grammatikalische Besonderheiten enthalten. Hier gilt: sehen, genau betrachten, abschreiben. Alle Wörter aus den Wortkarteien befinden sich auf den Wortkarten (Beilage). Der Methodenkoffer Der Methodenkoffer beschreibt verschiedene Methoden zur Erarbeitung eines Themas oder zur Lösung eines Rechtschreibproblems. 5 Wir übernehmen mehr Verantwortung Am Schulleben beteiligen sich viele Menschen, alle sollen sich wohlfühlen. Jeder einzelne kann dazu etwas beitragen, indem er Aufgaben übernimmt. 2 1 3 4 5 7 6 1. Wer ist am Schulleben beteiligt? Erzählt. 2. Welche Aufgaben haben die Personen? 3. Schreibe die Aufgaben so auf: Aufgabenverteilung in der Schule Der Hausmeister: Er ist für die Technik im Haus verantwortlich und kümmert sich um Reparaturen. 6 Gesprächsanlass: Aufgabenverteilung in der Schule Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 c sprechen darüber, welche neuen Aufgaben sie übernehmen können. Vorschläge für neue Aufgaben • Patenschaft • Klassendienste organisieren • Klassenrat leiten • Streit schlichten • Wie wäre es, wenn wir die Klassendienste selbst einteilen? Ich möchte gerne den Klassenrat leiten. Wir könnten Patenschaften für die neuen Erstklässler übernehmen. Ich fände es gut, wenn wir Streitereien selbst klären. Hitliste 4. Welche Aufgaben habt ihr bereits übernommen? Welche Aufgaben könnt ihr noch übernehmen? Macht Vorschläge. 1. Klassenrat IIII ––– II 2. Klassendienste IIII ––– I 5. Überlegt euch in Gruppenarbeit, wie ihr diese Vorschläge umsetzen könnt. Notiert euch dazu Stichwörter. 3. Streitschlichter IIII 6. Stellt der Klasse eure Ergebnisse vor. 5. … 4. Patenschaft IIII 7. Welche Aufgaben wollt ihr in eurer Klasse übernehmen? Erstellt eine Hitliste. Neue Aufgaben in der Klasse | Hitliste 7 Reise in die Steinzeit Die Klasse 4 c besucht eine Ausstellung zur Steinzeit. Die Museumsführerin erzählt, wie Steinzeitmenschen das Feuer für sich nutzten. Vergangenheit Die zusammengesetzte Vergangenheit (Perfekt) wird beim Sprechen benutzt: • sie haben kennengelernt • sie sind gekommen Beim Schreiben wird die einfache Vergangenheit (Präteritum) verwendet: • ich lernte kennen • ich kam 20 „Die Steinzeitmenschen sind dem Feuer durch Naturgewalten wie Blitzeinschläge, Vulkanausbrüche oder Waldbrände begegnet. Nach und nach haben sie gelernt, das Feuer zu beherrschen und vielfältig zu nutzen: In hohlen Baumstämmen oder Knochen haben sie die Glut zu ihren Lagerstätten transportiert. Über Feuerstellen haben sie ihre Nahrung zubereitet. Durch das Licht und die Wärme sind ihre dunklen und kalten Höhlen behaglicher geworden. Wilde Tiere haben sie mit Fackeln abgewehrt. Der Verlust einer Feuerstelle ist ein großes Unglück gewesen und hat oft den Tod der ganzen Gruppe zur Folge gehabt. Deshalb haben sie das Feuer wie einen Schatz bewacht.“ 1. Warum war das Feuer für die Steinzeitmenschen so wichtig? Schreibe die Gründe in Form von Stichworten auf. 2. Die Museumsführerin erzählt in der zusammengesetzten Vergangenheit (Perfekt). Schreibe die Verben auf und setze sie in die einfache Vergangenheit (Präteritum): sie sind begegnet - sie begegneten 3. Schreibe den Text in der einfachen Vergangenheit auf. Perfekt, Präteritum Feuer machen in der Steinzeit Die Menschen in der Steinzeit mussten viele Erfahrungen machen, bis sie in der Lage waren, zu jeder Zeit und überall Feuer zu entfachen. Sie schlugen einen eisenhaltigen Stein gegen einen Feuerstein. Dabei sprühten Funken. Wenn diese auf trockenen Zunder, z. B. Baumpilze, Holzspäne oder Gras fielen, begann es zu glimmen. Durch vorsichtiges Pusten züngelten kleine Flammen empor. Nun musste trockenes Brennmaterial nachgelegt werden, damit das Feuer Nahrung bekam und aufloderte. 1. Lest den Text. Welche Materialien benutzten die Steinzeitmenschen, um Feuer zu machen? 2. Finde im Text vier Ausdrücke, die zum Wortfeld „brennen“ gehören und schreibe sie auf. brennen Wortfeld Wörter, die etwas Ähnliches bedeuten, gehören zu einem Wortfeld. Funken sprühen 3. Finde weitere Wörter für das Wortfeld „brennen“. Feuersäge und Feuerbohrer Wie in der Steinzeit entfachen auch heute noch viele Naturvölker Feuer durch Reibung. Bei der Feuersäge ziehen sie eine Schnur aus Pflanzenfasern schnell unter einem trockenen Ast hin und her. Durch Reibung entzündet sich der feine Holzstaub, der Zunder fängt Feuer. Ein geübter Einheimischer benötigt dafür 50 bis 60 Sekunden. Eine weitere Möglichkeit ist der Feuerbohrer. Ein einfacher Holzstab wird senkrecht auf ein Stück Holz gestellt und mit gleichmäßig kreisenden Bewegungen zwischen den Händen gedreht, bis der Holzabrieb schließlich anfängt zu glühen. 4. Übe den Text als Schleichdiktat. Wortfeld „brennen“ | Schleichdiktat Erfahrung Feuerbohrer Naturvolk gleichmäßig Holzabrieb schließlich 21 Experimente mit Feuer – das Löschboot Versuchsbeschreibung Die Klasse 4 c experimentiert mit Feuer. Jede Gruppe fertigt eine Versuchsbeschreibung an und stellt den Versuch der Klasse vor. Eine Versuchsbeschreibung ist die Voraussetzung dafür, einen Versuch zu wiederholen und seine Ergebnisse zu überprüfen. Jeder Schritt und jede Beobachtung wird genau, sachlich und knapp beschrieben. Dabei muss die richtige Reihenfolge beachtet werden. Sicherheitshinweis: Mache Versuche mit Feuer nur, wenn Erwachsene im Zimmer sind! Stelle stets einen Eimer Wasser bereit. Versuchsbeschreibung zum Thema … Frage: … Material: … Vermutung: … Durchführung: … Beobachtung und Ergebnis: … Erklärung: … 22 1. Erzählt zum Bild. Was wollen die Kinder herausfinden? 2. Führt das Experiment selbst durch. Überlegt genau, wie ihr vorgehen wollt. 3. Fertige eine ausführliche Versuchsbeschreibung an. Ordne die Textabschnitte richtig zu. Feuer, weil Papier Das Löschboot Das Papierboot fängt ial ist. ein brennbares Mater ein gefaltetes Papierboot, ein TeeZuerst falte ich ein Papierboot. licht, eine feuerfesNun stelle ich ein Teelicht auf te Unterlage, zwei die feuerfeste Unterlage und Greifzangen, Wasser zünde es an. Danach fülle ich das und Streichhölzer Papierboot mit Wasser und halte es mit den Zangen in die Flamme. Das Papier des Bootes färbt chtränkt das r u d r e s s a W Das sich schwarz. s. Deshalb e t o o B s e d r Papie Das Papierboot brennt nicht. heiß, dass es o s t h ic n s e wird . , das brennen kann Brennt ein Papierboot ? mit Wasser gefüllt ist Versuchsbeschreibung Der Flammensprung: Was brennt an einer Kerze? B D 3 min C A Alufolie 1. Führe den Versuch durch. Was passiert, wenn du das brennende Streichholz in den hellen Rauch hältst? 2. Beschreibe den Versuch. Achte auf eine vollständige Materialliste und eine genaue Beschreibung der Durchführung. 3. Überprüft die Versuchsbeschreibungen in der Schreibkonferenz. Welche Erklärung stimmt? • Der Wachsdampf ist der brennbare Stoff. • Die Alufolie wirft die Flamme zurück. Sprichwörter rund ums Feuer Jemand gießt Öl ins Feuer. Sie waren Feuer und Flamme. Er legt die Hand für seinen Freund ins Feuer. es Kind Ein gebrannt euer. scheut das F Wer einmal einen Sc haden erlitten hat, ist vors ichtig. Etwas noch schlimmer machen. Alles für den anderen tun. Er setzt sich sehr für eine Sache ein. Volles Vertrauen zu seinem Freund haben. Für einen anderen durchs Feuer gehen. Er ist mit Feuereif er dabei. Sie waren restlos begeistert. 4. Ordne die Erklärungen den Sprichwörtern zu und schreibe so: Jemand gießt Öl ins Feuer. – Etwas noch schlimmer machen. 5. Kennst du weitere Sprichwörter rund ums Feuer? Kannst du sie erklären? Versuchsbeschreibung | Sprichwörter 23 b oder p, d oder t, g oder k? Erziehung zum Ritter Bis zum Alter von sieben Jahren blie der erstgeborene Sohn bei seiner Mutter, der Bur herrin . Unbeschwer konnte er mit seinen Geschwistern spielen. Als Spielzeu dienten ein Steckenpfer , Kreisel und ein Holzschwer . Danach musste er von seiner Familie Abschie nehmen. Zur weiteren Erziehung kam der Junge auf eine andere Bur . Als Page lernte er schwimmen, mit verschiedenen Waffen zu kämpfen und sich seinem Stand entsprechen zu benehmen. Besonders wichti waren der Umgang mit Pfer und Schwer . Mit etwa 14 Jahren wurde er Knappe. Nun begleitete er seinen Herrn auf die Jag und auf Turniere. Vor Beginn einer Schlach stellte er seinem Herrn die Waffen bereit und brachte ihm Helm und Schil . b oder p, d oder t, g oder k? 1. Welche Buchstaben fehlen? Schreibe den Text richtig. Verlängern hilft dir dabei. Die richtige Schreibweise am Ende eines Wortes (Auslaut) findest du durch Verlängern. 2. Setze die richtigen Buchstaben ein. Schreibe so: der mächtige Herrscher – Der Herrscher ist mächtig. Der Herrscher ist mächti . Der Junge ist muti . Die Ritterfamilie ist adli . Die Ausbildung ist har . Der Herzog ist freigiebi . Der Fürst ist gnädi . 3. Welcher Buchstabe fehlt? Verlängere und schreibe so: die Herzöge – der Herzog Erziehung Herzo Abschied Pflich benehmen Die Wal Krie Gewan Ta Köni Rittergu Schla Gebo Lan Fel Bur Kor Jagd Turnier adlig 4. Bilde die er-Form und schreibe einen Satz im Präteritum: üben – Der Knappe übte für das Turnier. freigiebig Krieg Gewand 38 üben weben leben loben jagen erheben wagen fegen legen toben Auslautverhärtung / Verlängern Aufnahme in den Ritterstand Die Schwertleite Mit etwa 21 Jahren wurde der Knappe in den Ritterstand erhoben. Diese Zeremonie hieß Schwertleite und hatte einen genau festgelegten Ablauf. Am Vortag nahm der angehende Ritter ein Bad. Danach zog er eine Mönchskutte an und wurde in die Kirche geleitet, wo er die ganze Nacht betend vor dem Altar verbrachte. Nach einer Messe im Morgengrauen tauschte er die Kutte gegen ein rotes Gewand. Dann übergab ihm der ranghöchste Ritter die Sporen und legte ihm feierlich den Gürtel mit dem Schwert um. Dieses wurde anschließend während eines Gottesdienstes geweiht. Ein fröhliches Fest beendete die Zeremonie der Schwertleite. 1. Eine Zeremonie ist eine Feier mit genau festgelegtem Ablauf. Schreibe den Ablauf der Schwertleite stichwortartig auf. 2. Übe den Text als Schleichdiktat. Der Ritterschlag Während des 14. Jahrhunderts wurde die Schwertleite durch den Ritterschlag ersetzt. Die Worte, die zum Ritterschlag gesprochen wurden, stellten die Tugenden dar, nach denen der Ritter sein Leben gestalten sollte: „Sei treu und best ändig, sei freig iebig und d e mütig, sei mutig und volle r Güte, achte au f dein Be n e h m sei mäch en, tig zu de n H e rren wohltätig , zu den A rm e n, u m ge b e d ich mit W aisen, fliehe üb erall die Törichte vor allem n, liebe Go t t , richte we ise gemä ß seinem Gebot.” Zeremonie 3. Lest den Text und klärt die Begriffe, die ihr nicht versteht. anschließend 4. Finde zu den markierten Wörtern die richtigen Nomen, z. B.: während treu – die Treue; achten – die Achtsamkeit Schleichdiktat | Wortfamilie beständig 39 Mädchen – Jungen 2 1 3 5 6 4 9 7 8 1. Bildet Gruppen und betrachtet die Gegenstände. Jedes Bild steht für ein Hobby. 2. Welche Hobbys könnt ihr Mädchen oder Jungen zuordnen? Begründet eure Meinungen in der Gruppe. 3. Berichtet der Klasse über eure Gruppengespräche: Bei welchen Hobbys wart ihr euch einig? Bei welchen Hobbys gab es verschiedene Meinungen? 48 Gesprächsanlass: Mädchen – Jungen Typisch Junge – typisch Mädchen? Typisch Junge – typisch Mädchen? Mädchen heulen beim Streiten gleich los. Jungen können nicht verlieren. Mädchen reden so viel. Jungen sind wild. Jungen ärgern oft andere. Mädchen sind nicht so gut in Mathe. Jungen wollen immer Fußball spielen. Mädchen sind oft zickig. Karin ruft Jakob entgegnet Hanna behauptet 1. Lest die Behauptungen der Klasse 4 c. 2. Was denkt ihr darüber? Begründet eure Meinung. 3. Schreibe die Behauptungen der Kinder mit Redebegleitsatz auf. Schreibe so: Hanna behauptet: „Jungen …” Wörtliche Rede und Redebegleitsatz Lisa spricht Malte überlegt Lukas meint Timo bemerkt Sara sagt 49 Lisa und Ilja Ilja ist neu in der Klasse 4 c. Er kommt aus Russland und lebt seit fünf Monaten mit seiner Familie in Deutschland. In der Pause steht er meistens allein auf dem Schulhof und isst sein Pausenbrot. Sehnsüchtig schaut er den anderen Kindern beim Spielen zu. Eines Tages spielen Lisa und ihre Freundinnen Fangen. Lisa rempelt Ilja absichtlich von hinten an. Als die Pause zu Ende ist, entschuldigt sie sich bei ihm. 1. Lest den Text. In welcher Situation befindet sich Ilja? Wie fühlt er sich? Lisa sagt: „Tut mir leid.” Ilja erwidert: „Ist schon okay.” Wörtliche Rede mit nachgestelltem Redebegleitsatz Bei nachgestelltem Redebegleitsatz steht nach den „Anführungszeichen oben“ ein Komma. Der Punkt fällt weg. Ist die wörtliche Rede ein Frage- oder Ausrufesatz, bleibt das Frage- oder Ausrufezeichen erhalten. „Aber du bist doch traurig”, entgegnet Lisa. „Weil mich keiner mag”, flüstert Ilja. „Ich finde dich aber nett!”, sagt Lisa. 2. Lest den Dialog mit verteilten Rollen. 3. Schreibe den Dialog ab und unterstreiche die Redebegleitsätze rot. 4. Vergleicht ihre Stellung. A „Hallo Ilja!”, ruft Lisa. „ B Russland Deutschland sehnsüchtig okay nett 50 . „Das ist doch gar nicht dein Heimweg”, sagt Ilja. „ C !”, ”, . „Sollen wir ein Stück zusammen gehen?”, fragt Lisa. „ ?”, . 5. Durch welches Satzzeichen wird die wörtliche Rede vom nachgestellten Redebegleitsatz abgetrennt? 6. Bestimmt die Satzzeichen in der wörtlichen Rede. Bei welcher Satzart fällt das Satzschlusszeichen weg? Wörtliche Rede mit nachgestelltem Redebegleitsatz Lisa mag Ilja – der Abschied Am letzten Schultag vor den Ferien verabreden sich Lisa und Ilja miteinander. Bist du in den Ferien zu Hause Ja will Ilja wissen. sagt Lisa und nickt mit dem Kopf. Prima! Kommst du morgen zu mir fragt er. Ich muss zuerst meine Eltern fragen Mach das fordert Ilja Lisa auf. Dann musst du auch zu mir kommen Klar erwidert Lisa. schlägt Lisa vor. stimmt Ilja zu. 1. Schreibe das Gespräch ab. Ergänze die Satzzeichen. 2. Stelle nun die Redebegleitsätze vor die wörtliche Rede und setze die richtigen Satzzeichen. Eines Tages bekommt Iljas Vater eine Arbeitsstelle in einer anderen Stadt. Die Familie muss umziehen. Traurig erzählt Ilja Lisa die Neuigkeiten. Bist du mit dem Fahrrad gekommen? Nein, ich bin gelaufen. Prima, dass du da bist! Ich gehe weg mit meinen Eltern. Wie schade! Ich bin auch traurig. Wegen dir. Weil wir uns dann nicht mehr sehen. antworten zustimmen 3. Schreibe den Dialog zwischen Lisa und Ilja auf. Stelle den Redebegleitsatz abwechselnd vor und hinter die wörtliche Rede. Verwende die Verben aus der Wolke. 4. Welche Möglichkeiten gibt es für Lisa und Ilja, weiterhin in Kontakt zu bleiben? Wörtliche Rede und Redebegleitsatz sich freuen fragen erzählen flüstern 51 Eine abenteuerliche Safari 1. Betrachtet die Bilder. 2. Erzählt zu den ersten drei Bildern. Erzählt auch, was zwischen den Bildern geschieht. Warum unternahm die Familie eine Safari? Wie kam es zu der Autopanne? Warum entfernten sich die Kinder? 3. Schaut euch das letzte Bild an und erzählt. 4. Was könnte auf dem vierten und fünften Bild geschehen sein? Schreibe einen Stichwortzettel. Wie kam es dazu, dass die Kinder mit zerrissenen Kleidern in Begleitung eines Rangers neben den Eltern stehen? 5. Finde eine passende Überschrift und schreibe deine Geschichte auf. 74 Bildergeschichte: Hauptteil erfinden und schreiben 6. Überprüft eure Geschichten in der Schreibkonferenz. Geschichte Stimmt die n rgegebene mit den vo erein? Bildern üb Ist die Erzählz Präteri eit tum ein gehalte n? We rd G ef e n G e d ü hl e b e a nk e n u sch rieb nd en? ngen rleitu e b Ü ie ern Sind d n Bild e d n e lt? zwisch erzäh d n e h c ausrei he wörtlic Kommt r? R ed e v o e treffend n e d r e W e Adjektiv d n u n e b Ver et? verwend Auf Safari ihrem milie Sommer mit Fa ch ra b n e rg o Am frühen M ber ie fuhren lange ü S f. u a rk a lp a n o ti Jeep in den Na Landschaft. Über ie d n e ss o n e g d n staubige Pisten u eug Richtung rz h Fa r ih r h fu eg w Schotterwege hin r fuhren sie zu eine ch li ch ä m e G . ro a Kilimandsch sie beobachten. Als zu re e Ti e d il w m u Wasserstelle, Herr Sommer das te el ss ro d , n e h sa eine Zebraherde an ihnen vorbeim sa g n la p e Je n e Tempo und ließ d ein Nashorn. Herr ch si e rt e h ä n ch li fahren. Plötz n . G e g e n Ab e n d vo a d r h fu d n u s a Som m e r g a b G zu ihrem Hotel e ß ra st ll e n ch S r e fuhren sie auf d nisreicher Tag. b e rl e n ei r a w s a zurück. D 7. Schreibe den Text ab und ersetze das Verb „fahren“ durch treffende Ausdrücke aus der Wolke. 8. Finde mit deinem Partner noch weitere Verben zum Wortfeld „fahren“. Wortfeld „fahren“ sausen rollen rumpeln tuckern rasen brausen 75 Der Drache – ein fantastisches Mischwesen 1. Drachen sind Wesen aus dem Reich der Fantasie. Ihre Gestalt setzt sich aus Körperteilen verschiedener Tiere zusammen. Welche Tiere könnt ihr in der Drachengestalt erkennen? Erzählt. 2. Bilde zu den Körperteilen des Drachen zusammengesetzte Nomen: ein Kopf wie ein Krokodil – Krokodilkopf 3. Finde zu jedem Körperteil ein treffendes Adjektiv. Schreibe so: ein furchterregender Krokodilkopf 4. Fertige eine Beschreibung des Drachen an mithilfe der erarbeiteten Begriffe. Beachte dabei die Reihenfolge vom Kopf bis zum Schwanz: Der Drache Der Drache hat … 78 Zusammengesetzte Nomen | Beschreibung Siegfried und der Drache Fafnir Der junge Siegfried war bei einem Schmied in der Lehre. Er schmiedete sich aus dem härtesten Stahl ein Schwert und machte sich auf, den Drachen Fafnir zu besiegen. Siegfried besiegt Fafnir Siegfried erschrak. Plötzlich schoss der Drache aus der Höhle heraus. Fafnir züngelte gierig und stieß Feuer aus. Er witterte sein Opfer. Siegfried griff nach dem Schwert. Das Ungeheuer erhob drohend die Klauen. Der Held wich geschickt aus. Der Drache schlug mit dem Schuppenschwanz um sich. lte durch das Tal. Das Wutgebrüll des Drachen hal ihn nieder. Die Schwerthiebe prasselten auf Das Blut schoss in Strömen aus der Wunde. Das Schwert traf Fafnir tödlich. Die Haut Siegfrieds wurde hart wie Horn. Er badete im Blut des Drachen. 1. Verbinde immer zwei Sätze mit dem Bindewort „als“. Beachte das Komma und die Stellung des Prädikats. Schreibe so: Siegfried besiegt Fafnir Siegfried erschrak, als der Drache plötzlich aus der Höhle herausschoss. 2. Unterstreiche in jedem Satz das Komma, „als“ und das Prädikat des zweiten Satzes. Siegfried erschrak, als der Drache plötzlich aus der Höhle herausschoss. Konjunktion „als“ Bindewort „als“ Sätze können mit dem Bindewort (Konjunktion) „als“ verbunden werden. Vor „als“ steht ein Komma, das Prädikat des zweiten Satzes rückt an das Satzende. 79 Tiere und Natur erleben und entdecken C A D B F E G H I J Schachbrettfalter Eisvogel Blässhuhn Der Taubergießen – Dschungellandschaft am Oberrhein Der Taubergießen ist ein Naturschutzgebiet für viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Orchidee Kuckuck Haubentaucher Pirol 84 Kormoran 1. Betrachtet die Bilder und erzählt. 2. Welche Tiere und Pflanzen könnt ihr benennen? 3. Ordne den Kärtchen die passenden Fotos zu. Du kannst Buntspecht Biberratte dich in Büchern und im Internet darüber informieren. Schreibe so: A: Buntspecht Gesprächsanlass: wild lebende Tiere und Pflanzen Der Specht hämmert an einem Baum. Eine Biberratte verschwindet am Ufer. Der Kuckuck ruft. Der Pirol ist gelb. Hier können wir viele Abenteuer erleben. Der Kormoran ist ein Fischräuber. 1. Verbinde die Äußerungen der Kinder mit den Satzanfängen aus dem Busch. Schreibe so: Ich bin sicher, dass der Pirol gelb ist. 2. Bilde „dass“-Sätze mit passenden Satzanfängen: a) Der Taubergießen ist ein beliebtes Ausflugsziel. Ich höre, dass … Ich weiß, dass … Ich bin sicher, dass … Ich sehe, dass … Ich glaube, dass … Ich denke, dass … b) Ein Schwan schwimmt hinter einem Kahn. c) Viele Frösche quaken am Ufer. d) Viele Zugvögel aus dem Norden überwintern hier. e) Vogelkundler können seltene Vogelarten im Wasser beobachten. f) Im Frühjahr wird der Taubergießen oft überschwemmt. g) Ein Haubentaucher sitzt auf seinem Nest im Wasser. Bindewort „dass“ Mit dem Bindewort (Konjunktion) „dass“ können Sätze weitergeführt werden. Vor „dass“ steht ein Komma, das Prädikat rückt ans Satzende. h) Auf den Wiesen wachsen verschiedene Orchideenarten. Konjunktion „dass“ 85 Eine Stadt in Deutschland Freiburg im Breisgau Berühmte Freiburger Stadtgeschichte Sehenswürdigkeiten 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Münster Martinstor Schwabentor Altes Rathaus Alte Universität Bertoldsbrunnen Historisches Kaufhaus 2. 1. 1120 Gründung der Stadt, Verleihung des Stadtrechts 1200 Beginn des Münsterbaus 1457 Gründung der Universität 1845 Eröffnung des Bahnhofs 1944 Luftangriff mit 3000 Toten 1992 Freiburg wird „Ökohauptstadt” 4. Berthold Schwarz lebte im 14. Jahrhundert. Er war Mönch und Erfinder. Bartholomä Herder lebte von 1774 bis 1839. Er war Verleger. 6. Karl von Rotteck 3. Wer … 5. 7. lebte von 1775 bis 1840. Er war Staatswissenschaftler. 1. Die Kinder der 4 c haben Informationen über die Stadt Freiburg gesammelt und ein Lernplakat gestaltet. Was erfahrt ihr über die Stadt? 2. Beantwortet folgende Fragen: a) Wann feiert die Stadt Freiburg ihr 900-jähriges Bestehen? b) Welcher bedeutende Freiburger gilt als Erfinder des Schießpulvers („Schwarzpulver“)? c) Welches Bauwerk wurde nach Herzog Bertold III., einem der Gründer der Stadt, benannt? d) Freiburg ist sehr umweltfreundlich. Wie haben sich Sonnenstrom und Sonnenwärme in den letzten Jahren entwickelt. e) Wie hat sich der Verkehr entwickelt? 104 diskontinuierliche Texte lesen und verstehen | Lernplakat Bei einem Stadtrundgang erzählt die Stadtführerin der Klasse 4 c über die „Freiburger Bächle“: Die Bächle sind ein Wahrzeichen der Stadt Freiburg. Bereits im Jahr 1120 hat es „Bächle” zur Bewässerung von Feldern gegeben. Weil das Trinkwasser der öffentlichen Brunnen nicht ausgereicht hat, hat man das Bächlewasser auch zum Tränken der Tiere genutzt. Seit jeher haben die Bächle das Regenwasser aus der Stadt geleitet und haben dabei allerlei Schmutz abtransportiert. Außerdem hat dieses Wasser als Löschwasser gedient. Der Volksmund sagt, dass derjenige, der unbeabsichtigt in ein Bächle getreten ist, einen Freiburger oder eine Freiburgerin heiratet. 1. Schreibe den Text ab und setze die Verben der zusammengesetzten Vergangenheit (Perfekt) in die einfache Vergangenheit (Präteritum). Wie das Schwabentor zu seinem Namen kam im Schwabenland lebte einmal ein reicher Bauer dieser beschloss die Stadt Freiburg zu kaufen mit zwei Weinfässern voller Goldmünzen machte er sich auf den Weg in Freiburg unterbreitete er dem Bürgermeister sein Angebot ich möchte eure schöne Stadt kaufen und biete dafür zwei Fässer mit Goldmünzen der Bürgermeister brach in schallendes Gelächter aus und sagte eine Stadt ist tausendmal mehr wert als zwei Fässer voll Gold der Bauer öffnete die Fässer anstatt des Goldes kam aber nur Sand zum Vorschein da verhöhnte ihn der Bürgermeister die sparsame Frau des Bauern hatte heimlich das Gold durch Sand ersetzt seither heißt das Tor, durch das der Schwabe einst gekommen war, „Schwabentor“. 2. Schreibe den Text ab und ergänze die fehlenden Satzzeichen. Achte auf die Großschreibung am Satzanfang und die wörtliche Rede. Perfekt | Präteritum | Großschreibung | Satzzeichen „ B ä c hl e ” be d eutet im bad ischen D ialekt „kleine r Bach ”. Wahrzeichen transportieren unterbreiten anstatt verhöhnen 105 Jahreszeiten – Frühling Die Blumen tanzen Rock’n’Roll 1. Die Blumen tanzen Rock’n’Roll, die Bäume treiben’s auch ganz toll. Die Vögel singen laut im Chor, der Wind flüstert uns was ins Ohr. Kein Matsch, kein Eis, kein Schnee – Winter ade! 2. Das Wetter ist so klar und mild, die Halme sprießen heut wie wild. Die Knospen platzen, ei der Daus, da schauen bunte Blüten raus. Kein Matsch, kein Eis, kein Schnee – Winter ade! 3. Wir laden ein paar Freunde ein, dann geht es los im Sonnenschein. Mal querfeldein durch Wald und Flur zur BMX-Gelände-Tour. Kein Matsch, kein Eis, kein Schnee – Winter ade! Text und Melodie: Wolfgang Spode Fidula-Verlag, Boppard/Rhein 1. Lest die Liedstrophen. 2. Singt das Lied und bewegt euch im Takt dazu. Frühlings-Haiku Haiku Das Haiku ist eine Gedichtform aus Japan. Es bezieht sich auf die Natur. So ist es aufgebaut: 1. Zeile: 5 Silben 2. Zeile: 7 Silben 3. Zeile: 5 Silben 118 Blumen blühen auf. Kahle Wiesen werden bunt. Der Frühling ist da. Die Schwalben sind da. Die Vögel jubilieren. Hallo Frühlingszeit. Die Bienen summen. Frühlingsdüfte steigen auf. Die Sonne scheint warm. 3. Schreibe selbst ein Frühlings-Haiku und gestalte ein Schmuckblatt. 4. Stellt die Schmuckblätter in der Klasse vor. Lied | Haiku Frühling – Maibräuche A B D E C F 1. Erzählt zu den Bildern. 2. Einige Maibräuche sind über viele Jahrhunderte hinweg entstanden. Welche der Bräuche kennt ihr? 3. Ordnet den Bildern den entsprechenden Text zu. 1 In manchen Orten wird in der Nacht auf den 1. Mai ein festlich und aufwändig geschmückter Maibaum aufgestellt. m 1. Mai 3 In der Nacht zu r Sage feiern die Hexen de nacht nach die Walpurgis rg im auf dem Blocksbe Harz (Brocken). 2 Mit dem Tanz in den Mai wird vielerorts die warme Jahreszeit begrüßt. 4 Verliebte junge Männe r stellen dem Mädchen ihrer Wahl in der Mai nacht gerne eine jung e Birke vor das Haus. 5 In vielen Ländern ist der 1. Mai ein gesetzlicher Feiertag. Er wird auch „Tag der Arbeit” genannt. Ursprünglich demonstrierten die Arbeiter für einen 8-Stunden-Arbeitstag. 6 In vielen Dörfern wird ein Maikönig bestimmt. Dieser ernennt seine Auserwählte zur Maikönigin. 4. Kennt ihr noch andere Maibräuche? Gesprächsanlass: Maibräuche 119 Werkstatt – Präpositionen Präpositionen (Verhältniswörter) • Adverbiale Bestimmungen werden oft von Präpositionen eingeleitet: an, auf, bei, bis, hinter, in, mit, nach, neben, über, unter, von, vor, zu, zwischen … Malte sitzt zwischen Lukas und Ben. • Manche Präpositionen sind mit dem nachfolgenden Artikel verschmolzen: am, ans, beim, durchs, hinterm, im, ins, übers, vom, zum, zur bei dem Bäcker – beim Bäcker 1. Schreibe die Sätze ab und ergänze eine passende Präposition: Lisa fährt gerne Emil geht dem Fahrrad. Hause. Malte wandert mit der Tür. Die Katze springt dem Tisch. Die Kinder rennen drei Runden Das Geschenk ist nach seit durch um über unter vor auf hinter von dem Haus parken viele Autos. der Wiese. Der Hund liegt einer Woche krank. Jan lauscht den Wald. Ein Bussard kreist Sara ist das Sofa. Oma. den Sportplatz. 2. Welcher Artikel ist mit der Präposition verschmolzen? Schreibe so: hinters Haus – hinter das Haus hinters Haus im Bett zum Geburtstag beim Lesen vors Auto durchs Jahr übers Wasser hinterm Busch zur Bäckerei 3. Schreibe den Text richtig auf. Denke an die Satzanfänge und die Nomen. Das Storchenjahr Frühjahr kehren die Störche ihr Brutgebiet zurück. Dann ruhen sie sich ihrer langen Reise Afrika aus. Meistens ist das Männchen als Erstes altbekannten Nest. der Begrüßung der Partnerin klappert es lautstark dem Schnabel. Wenn die Storchenküken geschlüpft sind, bleibt immer ein Altvogel Schutz anderen Störchen und Greifvögeln zurück. Juli sind die Jungstörche fast so groß wie ihre Eltern. Nun sind die beiden Altstörche ununterbrochen Nahrungssuche. Herbst ziehen die Störche wieder ihr Winterquartier Afrika. 142 im von in aus am mit zum auf bei vor nach Werkstatt – Satzarten Aussagesatz • Am Ende des Aussagesatzes steht ein Punkt . . Fragesatz • Fragesätze können mit Fragewörtern eingeleitet werden: wer, wie, was, wo, wann, wozu … • Am Ende steht ein Fragezeichen ? . Aufforderungssatz • Nach Aufforderungen oder Ausrufen steht ein Ausrufezeichen ! . 1. Ergänze die fehlenden Satzzeichen und bilde jeweils die beiden anderen Satzarten. Schreibe so: Lukas geht in die Schule. Geht Lukas in die Schule? Lukas, geh in die Schule! Malte rechnet die Knobelaufgaben Leonie liest ein Buch Reitet Lisa das Pony Decke den Tisch, Sara Hanna, räume das Zimmer auf Macht Timo die Hausaufgaben Spielt Jakob Klavier Ilja hilft der Mutter Lena, füttere das Meerschweinchen Emil geht mit Luca zum Training Spielt Arne Handball Lukas geht zum Bäcker Ziehe die Jacke an, Lisa Hanna malt ein Bild 2. Schreibe den Text ab und ergänze die Satzschlusszeichen: . ? ! Wie Till Eulenspiegel in einem Bienenkorb schlief Eines Tages war Till auf einem Jahrmarkt Er wurde müde und legte sich zum Schlafen in einen Bienenkorb Gegen Mitternacht kamen zwei Diebe und trugen den Bienenkorb fort Nach einer Weile wachte Till auf und zog den ersten Dieb an den Haaren Dieser schrie: „Zieh mich nicht an den Haaren“ Der zweite Dieb rief ahnungslos: „Bist du übergeschnappt“ Till amüsierte sich und riss nun dem zweiten Dieb ein Büschel Haare heraus Nun brüllte dieser: „Jetzt reicht es mir Erst soll ich dich an den Haaren gezogen haben und nun reißt du mir fast die Kopfhaut herunter So eine Frechheit“ Bald zog Till den ersten Dieb wieder an den Haaren Die Diebe ließen von dem Bienenkorb ab und es kam zu einem Kampf zwischen den beiden Dieben Till aber konnte gemütlich weiterschlafen 143 Werkstatt – Satzglieder: Prädikat und Subjekt Satzglieder bleiben beim Umstellen eines Satzes zusammen. Prädikat • In jedem Satz ist ein Prädikat enthalten. • Mit der Frage „Was geschieht?“, „Was tut / tun …?“ findet man das Prädikat: Heute regnet es. Peter spielt mit seinem Freund. • Es kann aus zwei Teilen bestehen: Peter räumt sein Zimmer auf . Peter hat sein Zimmer aufgeräumt . Peter wird sein Zimmer aufräumen . Subjekt • Mit der Frage „Wer oder was tut?“ findet man das Subjekt: Peter räumt sein Zimmer auf. 1. Schreibe die Sätze ab. Kreise das Prädikat grün ein und unterstreiche das Subjekt gelb. Stelle jeden Satz zweimal um. Bienen gehören zu den Insekten. Zu den Insekten gehören Bienen. Gehören Bienen zu den Insekten? Bienen gehören zu den Insekten. Der Bienenkörper besteht aus Kopf, Brust und Hinterleib. Die Bienenkönigin wird bis zu 20 mm groß. Die männlichen Bienen besitzen keinen Stachel. Fleißig sammeln die Arbeitsbienen Nektar und Pollen. Ursprünglich stammt die Honigbiene aus Südostasien. 2. Schreibe die Sätze ab und kreise das Prädikat grün ein. Schreibe so: Gestern sahen wir uns die Krokodile im Zoo an . – ansehen Gestern sahen wir uns die Krokodile im Zoo an. Plötzlich sperrten sie ihre riesigen Mäuler auf. Erschrocken wichen wir einen Schritt zurück. Heute werden wir eine Ritterburg besuchen. Wir sind nicht an den Mauern hochgeklettert. Morgen werden wir eine Fahrradtour machen. Wird die Sonne scheinen? Die Kinder packen ihr Pausenbrot aus. Nach kurzer Zeit haben sie alles aufgegessen. 146 Werkstatt – Satzglieder: Dativ- und Akkusativobjekt In den meisten Sätzen gibt es außer dem Subjekt und dem Prädikat noch Ergänzungen. Dativobjekt (Ergänzung im Wem-Fall) • Jakob antwortet dem Vater. Die Wem-Ergänzung finden wir auf die Frage: „Wem antwortet Jakob?“ Akkusativobjekt (Ergänzung im Wen- oder Was-Fall) • Der Vater fragt Jakob. Die Wen- oder Was-Ergänzung finden wir auf die Frage: „Wen oder was fragt der Vater?“ 1. Bilde Sätze und stelle die Frage nach dem Akkusativobjekt: Im Jahr 1886 erfand Carl Benz das Automobil. Wen oder was erfand Carl Benz? Carl Benz im Jahr 1886 lachten aus zunächst die Postkutsche nahmen sie ihn erfand die Leute benutzten die Eisenbahn das erste Motorrad das Automobil ganz Eilige Gottlieb Daimler entwickelte 2. Bilde Sätze und stelle die Frage nach dem Dativobjekt: Die Leute glaubten Carl Benz nicht. Wem glaubten die Leute nicht? die Leute seine Frau Carl Benz nur vielen Menschen blickten nach ihm glaubten nicht stand bei auf ihrer ersten Fahrt staunend sie bei der Ankunft in Pforzheim sie begegnete ihr viele Leute Berta Benz gratulierten 3. Schreibe den Text ab und unterstreiche die Dativobjekte orange, die Akkusativobjekte blau. Lukas zeigt Malte sein neues Modellauto. Stolz gibt er es seinem Freund. Er erklärt ihm die Technik und beantwortet eifrig Maltes Fragen. Weil dieser so begeistert ist, leiht ihm Lukas das Auto bis zum nächsten Tag aus. 147 Übersicht der Themenbereiche im Lesebuch und Sprachbuch Zum Lehrgang gehören Materialien für Schülerinnen und Schüler – Normalausgabe Bestell-Nr. Lesebuch, 160 S., vierf., FeEbd, 19,5 x 26 cm Arbeitsheft zum Lesebuch, 80 S., vierf., Gh Sprachbuch, 160 S., vierf., Br., im Schutzumschlag, inkl. 240 Wortkarten, DIN A8 Wortkarten zum Sprachbuch, 240 Karten, DIN A8, vierf., für Nachbezug Arbeitsheft zum Sprachbuch, 80 S., vierf., Gh Wortkarten, DIN A8, vierf., in 5-Fächer-Lernbox 4402-90 4402-92 4402-91 4402-95 4402-93 4402-96 Kapitel – Themenfeld Lesebuch Sprachbuch Wir sind in Klasse 4 – Lebenswelt Schule – Außenseiter – Mobbing – Gereimtes und Lustiges – Aufgaben in der Schule – Streit und Konfliktlösung –Adjektive auf ig, lich, sam, isch –Nomen auf ung, heit, keit, nis Feuer, Wasser, Erde, Luft –Mythos – Alchemie – Wissenschaft – Naturgewalt – Windkraft – Umweltschutz – Szenisches Gestalten – z oder tz, k oder ck, – Satzergänzung (Akkusativ) – Versuchsbeschreibung Manchmal fühle ich mich … – Integration – Körpergefühl – Freundschaft – Diskriminierung – Gefühle beschreiben – Vorsilben – Satzergänzung (Dativ) – Ideenspinne Im Lauf der Zeit – Alter und Abschied – Trauer und Trost – Enttäuschung – Heldensagen – Leben im Mittelalter – Ortsangaben, Pronomen – Zeitangaben – Vortrag halten – Erzählen Mädchen und Jungen – Freundschaft – Schwärmerei – Konflikte – Pubertät – Typisch Junge / Mädchen – Wörtliche Rede – ss oder ß – Personenbeschreibung Arbeit und Beruf –Kinderarbeit: früher – heute –Arbeit als Lebensinhalt –Schelmengeschichte – Kinder in aller Welt – Berufswünsche / Futur – Präpositionen – Sachtext Entdecker verändern die Welt –Leben und Werk berühmter Entdecker zu Beginn der Neuzeit und deren Bedeutung –Berühmte Entdecker(innen) und deren Bedeutung – Die vier Fälle – Konjunktionen und, denn Fantastisches und Märchenhaftes – Fantastisches – Lügengeschichten – Märchen – Fabelwesen – Konjunktionen weil, als –Kopfkino – Mnemotechniken Tiere und Natur erleben und entdecken – Bären in Alaska –Mäuse auf dem Dachboden –Modezüchtungen – Fabel –Natur und Tiere –Konjunktionen dass, wenn – h-Regel – Gattung Fabel Orte – nah und fern – Afrika – Laubenkolonie – Dachboden – Orts-Sagen – Europa –Gattung Sage –Lernplakat – Substantivierte Verben Medien –Entstehung der Schrift, Erfindung des Buchdrucks, Herstellung einer Zeitung – Medien – Klassenzeitung –Umgang mit dem Computer – Werbung Jahreszeiten –Erscheinungen in der Natur –Feste im Jahreskreis – Gedichte und Lieder –Bräuche und ihre Herkunft – Bastelanleitungen verstehen – Rezepte Materialien für Schülerinnen und Schüler – Silbierte Ausgabe Lesebuch, 160 S., vierf., FeEbd, 19,5 x 26 cm Arbeitsheft zum Lesebuch, 80 S., vierf., Gh Sprachbuch, 160 S., vierf., Br., im Schutzumschlag, inkl. 240 Wortkarten, DIN A8 Wortkarten zum Sprachbuch, 240 Karten, DIN A8, vierf., für Nachbezug Arbeitsheft zum Sprachbuch, 80 S., vierf., Gh, CD-ROM Hexe Trixi Basic 2 Wortkarten, DIN A8, vierf., in 5-Fächer-Lernbox 4402-80 4402-82 4402-81 4402-95 4402-83 4402-96 Materialien für Lehrerinnen und Lehrer Handbuch zum Lesebuch, methodisch-didaktische Kommentare, 288 S., Ringbuch Handbuch zum Sprachbuch, methodisch-didaktische Kommentare, 700 S., Ringbuch 53 Folien zum Sprachbuch (4402-91), CD-ROM mit Folien als PDF, Ringbuch Musik-CD, 4 Lieder zu 3402-91 und 5 Lieder zu 4402-91, 6 Sequenzen mit Kontrastpaaren Lernkontrollen als Word®- und PDF-Datei, 1 CD-ROM, Einzellizenz Lernkontrollen als Word®- und PDF-Datei, 1 CD-ROM, Schullizenz Poster „Ritterburg“, DIN A0, vierf., gefaltet auf DIN A4 www.ABC-der-Tiere.de Auf der Webseite zum Leselehrgang ABC der Tiere finden Sie: · · · · · · · 4402-70 4402-71 4402-75 3402-76 4402-78 4402-79 4402-85 Kein Verbrauchsmaterial Dieses Buch ist zur Wiederverwendung gedacht. Bitte nicht hineinschreiben. Alle Informationen zu ABC der Tiere Aktuelle Beiträge Forum für Ihre Fragen direkt an den Autor Klaus Kuhn Termine der Vorträge Interaktive Präsentation mit vielen praktischen Beispielen Videos aus der Unterrichtspraxis Viele kostenlose Downloads Impressum Bestell-Nr. 4402-81 ISBN 978-3-619-44281-2 Auflage 4 3 2 1 Jahr 2016 2015 2014 2013 Alle Rechte vorbehalten © 2013 Mildenberger Verlag GmbH, 77652 Offenburg www.mildenberger-verlag.de E-Mail: info@mildenberger-verlag.de Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Illustration: Heike Treiber, 79199 Kirchzarten Druck:Kraft Druck GmbH, 76275 Ettlingen Gedruckt auf umweltfreundlichen Papieren Der farbige Silbentrenner ist eine Lesehilfe. Diese zweifarbige Markierung bezieht sich auf den deutschen Standard-Wortschatz. Denn die deutsche Schrift wird beim Lesen und beim Schreiben durch die Silben strukturiert. Eigennamen und Wörter aus anderen Sprachen kann diese Struktur natürlicherweise nicht vollständig erfassen. Wenn aber die Silbierung die richtige Aussprache dieser Wörter unterstützt, werden auch diese Wörter oder Texte silbiert. Bezugsmöglichkeiten Alle Titel des Mildenberger Verlags erhalten Sie unter: www.mildenberger-verlag.de oder im Buchhandel. Jede Buchhandlung kann alle Titel direkt über den Mildenberger Verlag beziehen. Ausnahmen kann es bei Titeln mit Lösungen geben: Hinweise hierzu finden Sie in unserem aktuellen Gesamtprogramm.