PDF-Download des Programms - Rheinisch Westfälische

Transcription

PDF-Download des Programms - Rheinisch Westfälische
190.
TAGUNG DER RHEINISCH-WESTFÄLISCHEN
GESELLSCHAFT FÜR INNERE MEDIZIN E.V.
RWGIM2015
Fortschritt
wird zur
Medizin
27.–28. November 2015
Foto: Uwe Köppen, Stadt Duisburg ©Stadt Duisburg
Universitätsklinikum
Düsseldorf
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. med. Carlo Aul
HELIOS St. Johannes Klinik, Duisburg
INHALTSVERZEICHNIS
n GRUSSWORT ........................................................ 3
n ALLGEMEINE INFORMATIONEN ............................ 4
n ÄRZTE IM DRITTEN REICH .................................... 6
n VORSTAND DER RWGIM E.V. ................................. 7
n PROGRAMMÜBERSICHT........................................ 9
n PROGRAMM FREITAG, 27.11.2015 .......................10
n PROGRAMM SAMSTAG, 28.11.2015 .....................13
n VORSITZENDE UND REFERENTEN ........................14
n SPONSOREN UND AUSSTELLER ...........................18
n LAGEPLAN ........................................................... 22
GRUSSWORT
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie und Ihre Kollegen herzlich zur 190. Tagung der Rheinisch-Westfälischen
Gesellschaft für Innere Medizin (RWGIM) in Düsseldorf einladen, die dieses Jahr unter
dem Motto „Fortschritt wird zur Medizin“ steht. Wir alle sind Zeugen eines rasanten
klinischen und wissenschaftlichen Fortschrittes in allen Bereichen der Inneren Medizin,
von dem die Gründungsväter unserer Gesellschaft 1903 in Köln-Gürzenich nur träumen
konnten. Der sprunghaft gestiegene Wissenszuwachs hat zu einer Bereicherung aller Fachgebiete der Inneren Medizin geführt, die sich zunehmend an den molekularen Grundlagen
der Krankheitsentwicklung orientieren. Vorreiter dieser modernen Medizin war die Hämatoonkologie, die einige der früher tödlich verlaufenden Knochenmarkerkrankungen durch
besseres Verständnis der molekularbiologischen Zusammenhänge in eine dauerhafte
Remission und Heilung führen konnte. So war die chronische myeloische Leukämie die
erste maligne Krankheit überhaupt, die nach Aufdeckung der krankheitsauslösenden
Ursache durch molekular definierte Medikamente kausal behandelt werden konnte. Die
Behandlung mit diesen neuen Medikamenten war so erfolgreich, dass die früher übliche
allogene Knochenmarktransplantation rasch an Bedeutung verlor. Ähnliche Entwicklungen
lassen sich in allen Bereichen der Inneren Medizin beobachten. Infektiologische Themen
zum Beispiel, die bei der Gründungssitzung der RWGIM breiten Raum einnahmen, sind
heute hochaktuell. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Therapie der Hepatitis C, die heute
durch neue, antiviral wirkende Medikamente in großem Prozentsatz geheilt werden kann.
Durch Weiterentwicklung in allen Fachdisziplinen ist der Lernstoff der Inneren Medizin noch
umfangreicher und komplexer geworden. Durch Update-Symposien, Industrie-Symposien
und State of the Art-Lectures versucht die RWGIM, den Teilnehmern der Jahresveranstaltung ein möglichst aktuelles und dennoch praxisnahes Bild der Inneren Medizin zu vermitteln. Die Plenarsitzung am Samstag macht besonders deutlich, welche Auswirkungen
die Entschlüsselung der genetischen und molekularen Krankheitsursachen auf die heutigen
Therapiemöglichkeiten verschiedener maligner Erkrankungen hat. Das Programm der
Jahrestagung wird durch Seminarveranstaltungen abgerundet, die neben praktischmedizinischen Aspekten wichtigen Schwerpunktthemen unseres Fachgebietes gewidmet
sind.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir Sie und Ihre Kollegen als Teilnehmer der diesjährigen
RWGIM-Tagung in Düsseldorf begrüßen könnten. Ich freue mich auf einen intensiven
fachlichen Dialog.
Mit besten kollegialen Grüßen
Ihr
www.rwgim.de
Prof. Dr. med. Carlo Aul
1. Vorsitzender 2015 - RWGIM e.V.
3
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
n VERANSTALTER
Rheinisch-Westfälische Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (RWGIM) Düsseldorf | www.rwgim.de
n TAGUNGSZEIT UND -ORT
Freitag, 27. November 2015 | 09.30 bis 18.30 Uhr
Samstag, 28. November 2015 | 08.30 bis 13.00 Uhr
Universitätsklinikum Düsseldorf | MNR-Hörsaalkomplex | Moorenstraße 5 | 40225 Düsseldorf
n WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG
Prof. Dr. med. Carlo Aul | 1. Vorsitzender RWGIM 2015 |
Tel. 0203 5462480 | E-Mail: carlo.aul@helios-kliniken.de
n WISSENSCHAFTLICHES SEKRETARIAT
Dr. med. Michael Schroeder | Dr. med. Michael Heinsch | Ingrid Fischer
HELIOS St. Johannes Klinik | An der Abtei 7-11 | 47166 Duisburg
n KONGRESSORGANISATION (Anmeldung | Industrieausstellung | Informationen)
KelCon GmbH | Cathleen Raum | Liebigstraße 16 | 63500 Seligenstadt
Tel.: 06182 94 666 17 | Fax: 06182 94 666 44 | E-Mail: c.raum@kelcon.de
n ZERTIFIZIERUNG
Die Veranstaltung wird von der Ärztekammer Nordrhein voraussichtlich mit 13 Fortbildungspunkten zertifizert.
n REGISTRIERUNG
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Die Registrierung kann online unter www.rwgim.de vorgenommen werden.
Die Beköstigung ist ebenfalls kostenfrei.
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
n ANMELDUNG ZU DEN SEMINAREN
Da die Teilnahme an den einzelnen Seminaren auf maximal 15 - 20 Personen begrenzt ist, bitten wir um
verbindliche Anmeldung über das wissenschaftliche Sekretariat (Tel. 0203-5462481; Fax 0203-5462479;
E-Mail: ingrid.fischer@helios-kliniken.de)
n VORSTANDS-/ BEIRATSSITZUNG (geschlossene Veranstaltung)
Freitag, 27. November 2015 | 08:30 - 09:30 Uhr
MNR-Hörsaalkomplex | Universitätsklinikum Düsseldorf | Moorenstraße 5 | 40225 Düsseldorf
n MITGLIEDERVERSAMMLUNG
Samstag, 28. November 2015 | 08:30 - 09:00 Uhr
MNR-Hörsaalkomplex | Universitätsklinikum Düsseldorf | Moorenstraße 5 | 40225 Düsseldorf
n FÖRDERPREIS
Die Hans und Gertie Fischer-Stiftung verleiht gemeinsam mit der RWGIM einen Förderpreis für die beste aus
dem deutschsprachigen Raum vorgelegte Arbeit auf dem Gebiet der Herz- und Kreislaufforschung. Der Preis
wird durch Prof. Dr. med. Georg V. Sabin übergeben. Der Preis ist mit EUR 10.000,00 dotiert.
Nähere Informationen erhalten Sie über den Vorstand der Hans und Gertie Fischer-Stiftung bei:
Prof. Dr. med. Georg V. Sabin | Alfredstraße 277 | 45133 Essen
n GET TOGETHER
Freitag, 27. November 2015 | ab 19.00 Uhr | Foyer der 190. RWGIM-Tagung
Für musikalische Untermalung sorgt das Tommy Engelhart Trio.
Das Tommy Engelhart Trio
Tommy Engelhart: Tenor Saxophon; Tobias Langguth: Gitarre; Wlad Larkin: Kontrabass
n SCHIRMHERRSCHAFT
Die 190. Tagung der RWGIM steht unter der Schirmherrschaft von:
4
5
ÄRZTE IM DRITTEN REICH
Nach dem zweiten Weltkrieg konnten einzelne Ärzte auf dem internistischen Fachgebiet wieder
weitgehend unbehelligt praktizieren, obwohl sie sich in der NS-Zeit schuldig gemacht haben.
Dies ist eines der Ergebnisse des Medizinhistorischen Institutes in Bonn, das sich unter der Leitung der Historiker Prof. Dr. H. G. Hofer und PD Dr. R. Forsbach mit der Rolle der internistischen
Fachgesellschaften, ihrer Akteure und Mitglieder in der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt
hat. Diese Ausstellung wurde Mitte April 2015 anlässlich des 121. Kongresses der Deutschen
Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Mannheim präsentiert und wird jetzt in Teilen auch auf
der 190. Jahrestagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin in Düsseldorf
gezeigt. Die Ausstellung dokumentiert Schicksale verfolgter Mitglieder der DGIM und Oppositioneller. Sie belegt auch Medizinverbrechen, an denen Ärzte aus den Reihen der internistischen
Fachgesellschaften beteiligt waren, und stellt den Verlauf der Internisten-Kongresse während der
Hitler-Diktatur dar. Die Ausstellung soll nach dem Kurator Prof. Dr. Dr. U. R. Fölsch/Kiel Denkanstöße geben und uns als Ärzte auch dazu ermahnen, die Errungenschaften einer demokratischen
offenen Gesellschaft entschlossen zu verteidigen und sich an ihrer Weiterentwicklung aktiv zu
beteiligen.
Breiteren Raum in dieser Ausstellung nimmt das Schicksal von Leopold Lichtwitz ein, dem als Jude zu Beginn
der NS-Zeit der Vorsitz der DGIM aberkannt wurde. Zu
dessen Ehren rief die DGIM im Jahr 2013 ihre größte
Auszeichnung ins Leben, nämlich die Leopold-Lichtwitz-Medaille. Dabei haben Historiker auch die Rolle anderer Ärzte aus den Reihen der internistischen
Fachgesellschaften, die sich schuldig gemacht haben,
untersucht. Während einige an ihrem Schicksal zerbrachen und sich das Leben nahmen, setzten andere Ärzte
unbeirrt ihre medizinische Tätigkeit nach dem Krieg fort
und wurden sogar auf Lehrstühle von Universitäten berufen. Für 2018 planen die internistischen Fachgesellschaften eine umfangreiche wissenschaftliche
Monographie zu dem Thema „Ärzte im Dritten Reich“.
Leopold Lichtwitz
(* 1876 in Ohlau/Schlesien,
† 1943 in New Rochelle bei New York)
(Zusammenfassung einer Pressekonferenz anlässlich des 121.
Kongresses der DGIM 18.-21. April 2015, Congress Center
Rosengarten Mannheim)
VORSTAND
VORSTAND
DER RWGIM
DER RWGIM
n 1. VORSITZENDER
Prof. Dr. med. Carlo Aul
Chefarzt der Medizinischen Klinik II | HELIOS St. Johannes Klinik Duisburg
An der Abtei 7-11 | 47166 Duisburg
n 2. VORSITZENDER
Prof. Dr. med. Christof Specker
Leitender Arzt der Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie
St. Josef Krankenhaus Essen-Werden GmbH
Propsteistraße 2 | 45239 Essen
n 3. VORSITZENDER
Prof. Dr. med. Joachim Lorenz
Direktor der Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin
Klinikum Lüdenscheid
Paulmannshöher Straße 14 | 58515 Lüdenscheid
n SCHRIFTFÜHRER
Prof. Dr. med. Thomas Frieling
Direktor der Medizinischen Klinik II
HELIOS Klinikum Krefeld
Lutherplatz 40 | 47805 Krefeld
n SCHATZMEISTER
Prof. Dr. med. Peter J. Heering
Chefarzt der Klinik für Nephrologie und Allgemeine Innere Medizin
Städtisches Klinikum Solingen gGmbH
Gotenstraße 1 | 42653 Solingen
6
7
Sprycel® (Dasatinib)
www.bms-onkologie.de
PROGRAMMÜBERSICHT
bei CML – schnell und tief in die Remission1
Freitag · 27. November
Dem Leben den Weg weisen.
Längste Follow-up-Daten für einen TKI der 2. Generation 2*
HÖRSAAL A
Seminarraum 1
09.30
Begrüßungskaffee mit Besuch der Industrieausstellung
10.00
n Update
Diabetologie
n Update
Endokrinologie
n Industriesymposium 1
Hyperlipidämie
n Industriesymposium 2
Virushepatitis C
11.30
729DE15PR05134-01 / 04.2015
Cortes J et al. ASH 2014, Abstract #152; 2 Shah NP et al. ASH 2014, Abstract #520; * in der Second-Line-Therapie
SPRYCEL® 20/50/80/100/140 mg Filmtabletten Wirkstoff: Dasatinib. Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Jede Filmtablette enthält 20 mg, 50 mg, 80 mg,
100 mg bzw. 140 mg Dasatinib (als Monohydrat). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Hyprolose,
Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid, Macrogol 400. Anwendungsgebiete: Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit neu diagnostizierter
Philadelphia-Chromosom-positiver (Ph+) chronischer myeloischer Leukämie (CML) in der chronischen Phase. Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit CML in
der chronischen oder akzelerierten Phase oder in der Blastenkrise mit Resistenz oder Intoleranz gegenüber einer vorherigen Behandlung einschließlich Imatinibmesilat.
Für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit Ph+ akuter lymphatischer Leukämie (ALL) oder lymphatischer Blastenkrise der CML mit Resistenz oder Intoleranz
gegenüber einer vorherigen Therapie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufige
Nebenwirkungen (≥ 1 von 10): Infektionen, Kurzatmigkeit, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Exanthem, Fieber, Schwellungen im Gesicht, an Händen und Füßen, Kopfschmerzen,
Schwächegefühl, Blutungen, Myalgien, Bauchschmerzen, Thrombozytopenie, Leukozytopenie, Anämie, Pleuraerguss. Häufige Nebenwirkungen (1 bis 10 von 100): Pneumonie, Herpesinfektion, Infektionen der oberen Atemwege, schwere Infektion des Blutes oder des Gewebes (auch mit tödlichem Ausgang), Husten, Herzklopfen, Herzinsuffizienz, Bluthochdruck, erhöhter Blutdruck in der Lunge, Appetitstörungen, Geschmacksveränderungen, Colitis, Verstopfung, Sodbrennen, Schleimhautverletzung im Mund,
Gewichtszunahme oder -verlust, Gastritis, Hautkribbeln, Juckreiz, trockene Haut, Akne, Entzündung der Haut, Tinnitus, Alopezie, übermäßiges Schwitzen, Sehstörungen,
trockenes Auge, blaue Flecken, Depression, Schlaflosigkeit, Erröten, Schwindelgefühl, Appetitlosigkeit, Schläfrigkeit, generalisiertes Ödem, Gelenkschmerzen, Muskelschwäche, Brustschmerzen, Schmerzen an Händen und Füßen, Schüttelfrost, Steifheit von Muskeln und Gelenken, Muskelkrämpfe, Flüssigkeit im Herzbeutel oder in der
Lunge, Herzrhythmusstörungen, febrile Neutropenie, Blutungen des Magen-Darm-Trakts, hohe Harnsäurewerte im Blut. Gelegentliche Nebenwirkungen (1 bis 10 von
1.000): schwerwiegende Herzerkrankungen, Hypotonie, Asthma, pulmonale Hypertonie, Pankreatitis, Magengeschwür, Entzündung der Speiseröhre, Hautrisse im Analkanal,
Schluckbeschwerden, Cholangitis, Cholestase, Reflux, allergische Reaktion einschließlich Erythema nodosum, Angstgefühl, Verwirrung, Stimmungsschwankungen, verringerte Libido, Ohnmachtsanfälle, Zittern, Entzündung des Auges, neutrophile Dermatose, Hörverlust, Lichtempfindlichkeit, Sehstörungen, verstärktes Tränen der Augen,
Veränderung der Hautfarbe, Hautgeschwüre, Blasenbildung der Haut, Veränderung der Haare oder der Nägel, Hand-Fuß-Syndrom, Nierenversagen, häufiger Harndrang,
Gynäkomastie, unregelmäßiger Menstruationszyklus, Schwäche und Unwohlsein, Schilddrüsenunterfunktion, Gleichgewichtsstörungen, Osteonekrose, Arthritis, Hautschwellungen am ganzen Körper, Venenentzündung, Empfindlichkeit und Schwellungen, Gedächtnisverlust, ungewöhnliche Blutwerte und möglicherweise beeinträchtigte
Nierenfunktion (Tumorlyse-Syndrom), Lymphozytopenie, hohe Cholesterinwerte im Blut, geschwollene Lymphknoten, Hypoalbuminämie, Gehirnblutung, vergrößertes Herz,
Leberentzündung, Proteinurie, erhöhte Kreatinphosphokinasewerte, erhöhte Troponinwerte, erhöhte Gammaglutamyltransferasewerte. Seltene Nebenwirkungen (1 bis
10 von 10.000): Vergrößerung des rechten Herzventrikels, Herzmuskelentzündung, (akutes) Koronarsyndrom, Herzstillstand, Entzündung des Gewebes, das Herz und
Lunge umgibt, Blutgerinnsel u. a. in der Lunge, Verlust lebenswichtiger Nährstoffe, Analfistel, Krämpfe, Entzündung des Sehnervs, blauviolette Fleckenbildung auf der
Haut, Hyperthyreose, Thyreoditis, Ataxie, beeinträchtigtes Gehvermögen, Entzündung der Blutgefäße der Haut, Sehnenentzündung, Schlaganfall, vorübergehende Episode
neurologischer Dysfunktion, Lähmung des Nervus facialis, Demenz, Fehlgeburten. Andere Nebenwirkungen (Häufigkeit nicht bekannt): entzündliche Lungenerkrankung,
Magen- oder Darmblutungen, die letal sein können, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Weitere Angaben zu Dosierung, Anwendung, Warnhinweisen, Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen siehe Fachinformation.
Verschreibungsstatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: BRISTOL-MYERS SQUIBB PHARMA EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road,
Uxbridge UB8 1DH, Vereinigtes Königreich. Kontaktadresse in Deutschland: Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, Arnulfstraße 29, 80636 München, Telefon 089 12142-0,
Telefax 089 12142-392. Stand: aktuelle Fachinformation. V1/2015.
HÖRSAAL B
13.00
Mittagspause mit Besuch der Industrieausstellung
14.00
n Update
Kardiologie
15.30
Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung
16.00
n Update
Pneumologie
n Update
Nephrologie
n State of the ArtLecture
Infektiologie
n State of the ArtLecture
Rheumatologie
10.00–12.30
n MIC-Diagnostik
hämatologischer
Erkrankungen
Seminarraum 2
10.00–12.30
n Sonographie
(DGUM)
n Update
Gastroenterologie
n Schmerztherapie
n Intensivkurs
in der Palliativmedizin Geriatrie
1
18.00
19.00
G E T- T O G E T H E R
Samstag · 28. November
HÖRSAAL B
08.30
Begrüßungskaffee mit Besuch der Industrieausstellung
09.00
Plenarsitzung (Presidential Symposium): Fortschritt wird zur Medizin
10.50
Kaffeepause mit Besuch der Industrieausstellung
11.20
Fortsetzung:
Plenarsitzung (Presidential Symposium): Fortschritt wird zur Medizin
13.00
Ende der Veranstaltung
9
PROGRAMM FREITAG 27. NOVEMBER
HÖRSAAL A
09.30–10.00
10.00–11.30
10.00–12.30
FREITAG 27. NOVEMBER
H Ö RSAAL B
B E G R Ü S S U N G S K A F F E E mit Besuch der Industrieausstellung
n Update Diabetologie
n Update Endokrinologie
Vorsitz:
M. Schroeder (Duisburg), R. Hood (Moers)
Vorsitz:
E. Kornely (Duisburg), M. Pfohl (Duisburg)
Diabetes-Leitlinie
Schilddrüsenerkrankungen
H. Schrader (Düsseldorf)
M. Schott (Düsseldorf)
Neue Strategien in der Insulintherapie
Osteoporose
D. Tschöpe (Bad Oeynhausen)
J. Pfeilschifter (Bochum)
Der diabetische Fuß
Hyperkalziämie
M. Spraul (Rheine)
J. Feldkamp (Bielefeld)
14.00–15.30
pAVK
Nebennieren-Erkrankungen
E. Klenk (Oberhausen)
H. Bruck (Krefeld)
15.30–16.00
SEMINARRAUM 1
S E MINARRAUM 2
n MIC-Diagnostik hämatologischer
n Sonographie (DGUM)
16.00–17.30
Erkrankungen
C. Voigt (Moers), M. Brandt (Wesel)
n Update Gastroenterologie
Vorsitz:
M. Kelm (Düsseldorf), W. Schöls (Duisburg)
Vorsitz:
C. Voigt (Moers), T. Heintges (Neuss)
Akutes Koronarsyndrom
Pankreaserkrankungen
P. Kahlert (Essen)
M. Rünzi (Essen-Werden)
Herzinsuffizienz
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
R. Pfister (Köln)
A. Lügering (Münster)
Vorhofflimmern
Infektiöse Darmerkrankungen
E. Vester (Düsseldorf)
K. Kösters (Krefeld)
Antikoagulation
Leberzirrhose
D. Fischer (Münster)
F. Tacke (Aachen)
K A F F E E P A U S E mit Besuch der Industrieausstellung
Vorsitz:
A. Kribben (Essen), E. Schulze-Lohoff (Duisburg)
COPD / Asthma bronchiale
Sepsis und akutes Nierenversagen
J. Lorenz (Lüdenscheid)
P. Heering (Solingen)
Pneumonie
Arterielle Hypertonie
S. Ewig (Bochum)
A. Mitchell (Essen)
Pulmonale Hypertonie
Glomerulonephritis
A. Schwalen (Krefeld)
M. Moeller (Aachen)
Vorsitz:
D. Häussinger (Düsseldorf)
Schlafbezogene Atemstörungen
DD / Therapie der Hyponatriämie
H. Teschler (Essen)
V. Burst (Köln)
Erfahrungen mit der Lipidapherese bei
schweren Fettstoffwechselstörungen
Hepatitis C – eine Herausforderung an
unsere Gesellschaft!
SEMINARRAUM 1
SEMINARRAUM 2
R. Spitthöver (Essen)
H. Bock (Düsseldorf)
n Intensivkurs Geriatrie
Neue Optionen bei der medikamentösen
Therapie von Fettstoffwechselstörungen
Screening in der Praxis
n Schmerztherapie in der
Palliativmedizin
H Ö RSAAL B
n INDUSTRIESYMPOSIUM 1
n INDUSTRIESYMPOSIUM 2
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Vorsitz:
A. Kribben (Essen), R. Spitthöver (Essen)
Eradikation der Hepatitis C in
Deutschland?
Gilead Sciences GmbH
16.00–18.00
Position von Lipoproteinapherese und
PCSK9-Inhibitoren in der multimodalen
Eskalationstherapie schwerer Fettstoffwechselstörungen
R. Baumann (Neuss)
R. Klingel (Köln)
Hepatitis C ist jetzt einfach heilbar!
U. Heinzel-Pleines (Düsseldorf)
Kosteneffektivität und die Hepatitis C
Therapie?
D. Hüppe (Herne)
M I T TA G S P A U S E mit Besuch der Industrieausstellung
n Update-Symposium
n Industriesymposium
n State of the Art-Lecture
U. Thiem (Herne)
M. Kloke (Essen)
M. Lehrke (Aachen)
n Seminar
n Update Kardiologie
n Update Nephrologie
Hyperlipidämie
10
HÖRSAAL B
Vorsitz:
T. Voshaar (Moers), C. Maurer (Duisburg)
HÖRSAAL A
13.00–14.00
HÖRSAAL A
n Update Pneumologie
M. Heinsch (Duisburg), C. D. Badrakhan (Duisburg)
11.30–13.00
PROGRAMM
18.00–19.00
HÖRSAAL A
HÖRSAAL B
n State of the Art-Lecture
n State of the Art-Lecture
Einführung
Einführung
C. Becker (Krefeld)
G. Pongratz (Düsseldorf)
Multiresistente Erreger
Immuntherapie rheumatischer Erkrankungen
K. Pfeffer (Düsseldorf)
C. Specker (Essen)
11
PROGRAMM SAMSTAG 28. NOVEMBER
HÖRSAAL B
We take cancer personally
08.30–09.00
B E G R Ü S S U N G S K A F F E E mit Besuch der Industrieausstellung
09.00–13.00
Plenarsitzung (Presidential Symposium):
Fortschritt wird zur Medizin
Vorsitz: C. Aul (Duisburg), T. Frieling (Krefeld)
Patienten stehen im Mittelpunkt unseres Handelns bei Roche.
09.00–09.10
Sie motivieren und inspirieren uns bei der Erforschung und Entwicklung
neuer Arzneimittel und Therapiekonzepte, die das Leben von Krebspatienten
weltweit verbessern sollen.
Einführung
C. Aul (Duisburg)
09.10–09.30
Risiko-adaptierte Diagnostik und personalisierte Therapie des kolorektalen Karzinoms
U. Graeven (Mönchengladbach)
Viele Forschungsergebnisse haben schon zu bedeutenden Fortschritten
in der Krebstherapie geführt - und unsere Forschung geht ständig weiter.
09.30–09.50
Neue Therapieoptionen beim hepatozellulären Karzinom
C. Jochum (Essen)
09.50–10.10
Multimodale Therapie von gastroenteropankreatischen neuroendokrinen Tumoren (NET)
H. Lahner (Essen)
10.10–10.30
Doing now what patients need next
Genotyp-stratifizierte Therapie des Bronchialkarzinoms
K.-M. Deppermann (Düsseldorf)
10.30–10.50
Neue Therapieansätze bei Tumoren des oberen Gastrointestinaltrakts
H. Wilke (Essen)
®
®
ULTTIBRO BREEZHALER
10.50–11.20
K A F F E E P A U S E mit Besuch der Industrieausstellung
Vorsitz: R. Haas (Düsseldorf), A. Giagounidis (Düsseldorf)
Stärke, diee bewegt 1, 2
11.20–11.40
Individualisierte Therapie der chronischen lymphatischen Leukämie
J. Dürig (Essen)
11.40–12.00
Non-Chemotherapie des multiplen Myeloms
R. Fenk (Düsseldorf)
12.00–12.20
Für Ihre symptomaatischen COPD-Patienten.
U. Krug (Leverkusen)
12.20–12.40
1. Bateman ED et al. European Respiratory Joournal. 2013; 42: 1484–1494
2. Beeh KM et al. Respiratory Medicine. 20144; 108: 584–592
Ultibro® Breezhaler® 85 Mikrogramm/43 Mikroogramm,
ogramm Har
Harttkapseln mit Pulver zur Inhalation Dieses Arzneimitttel
t unterliegt einer zusätzlichen Überwachung
achung. Wirkstoffe: Indacaterolmaleat,
erolmaleat, Glycopyrroniumbromid.
Zus.: 1 Kapsel enthält 143 Mikrogramm Inddacaterolmaleat und 63 Mikrogramm Glycopyrroniumbromid, entssprechend über das Mundstück abgegebenen 85 Mikrogramm Inndacaterol und 43 Mikrogramm
Glycopyrronium, 23,5 mg Lactose (als Monohydrrat), Magnesiumstearat. Anwend.: Bronchialerweiternde Erhaltungstheerapie zur Symptomlinderung bei erwachsenen Patienten mit chroniscch-obstruktiver Lungenerkrankung
(COPD). Gegenanz.: Überempfindlichk. gegen die
d Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenw.: Dass Sicherheitsprofil basiert auf den Erfahrungen mit Ultibro Breezhaler
er und d. einzelnen Bestandteilen.
Sehr häufig: Infektionen der oberen Atemwegee. Häufig: Nasopharyngitis, Harnwegsinfektion, Sinusitis, Rhinitis. Scchwindel, Kopfschmerzen.
Husten (gewöhnlich von leichter Intensität), oroppharyngealer Schmerz einschließlich Irritation im Rachen. Dyspepsie, Zahnkaries,
Z
Gastroenteritis.
Schmerzen des Bewegungsapparats. Fieber, Bruustschmerzen. Geleg
Gelegeentl.: Überempfindlichkeit, Angioödeme. Diabetees mellitus, Hyperglykämie.
Insomnie. Parästhesie. Glaukom. Ischämischee Herzerkrankung, Vorhofflimmern, Tachykardie, Palpitationen. Paradoxer Bronchospasmus,
Epistaxis. Mundtrockenheit. Pruritus/Hautauusschlag. Muskelspasmus, Myalgie, Gliederschmerzen. Blasenoobstruktion, Harnverhalt.
Peripheres Ödem, Fatigue. Waarnhinw.: Enthältt Lactose. Veerschreibungspflichtig. Weeit. Angaben: S. Fachinformaation. Stand: Januar 2015
(MS 02/15.6). Novartis Pharma GmbH, Roonnstr.. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0, Fax: (09 11) 273--12 653. www.novartis.de
Moderne Kinase-Inhibitoren in der Therapie von CML und anderen
myeloproliferativen Neoplasien
Innovationen in der Behandlung des myelodysplastischen Syndroms
U. Germing (Düsseldorf)
12.40–13.00
Priorisierung: Tumortherapie zwischen Ethos und wirtschaftlichen Zwängen
K. P. Thiele (Düsseldorf)
13.00
n Seminar
E N D E D E R V E R A N S TA LT U N G
n Update-Symposium
n Industriesymposium
n State of the Art-Lecture
13
VORSITZENDE UND REFERENTEN
A
B
n Aul, Carlo, Prof. Dr. med.
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie, HELIOS Klinikum Duisburg, Duisburg
VORSITZENDE UND REFERENTEN
H
n Badrakhan, Curd-David, Dr. med.
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie, HELIOS Klinikum Duisburg, Duisburg
n Häussinger, Dieter, Prof. Dr. med.
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
n Becker, Christian, Dr. med.
Antibiotic Stewardship, HELIOS Klinikum Krefeld, Krefeld
n Heinsch, Michael, Dr. med.
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie, HELIOS Klinikum Duisburg, Duisburg
n Baumann, Robert, Dr. med.
Facharzt für Innere Medizin, Hausärztliche Versorgung, Neuss
n Heering, Peter J., Prof. Dr. med.
Klinik für Nephrologie und Innere Medizin, Städtisches Klinikum Solingen, Solingen
n Bock, Hans, Prof. Dr. med.
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
n Heintges, Tobias, Prof. Dr. med.
Medizinische Klinik II, Lukaskrankenhaus Neuss, Neuss
n Brandt, Max, Dr. med.
Gastroenterologie / Hämato- / Onkologie / Diabetologie / Rheumatologie, Marien-Hospital Wesel, Wesel
n Heinzel-Pleines, Ulrike, Dr. med.
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
n Bruck, Heike, Priv.-Doz. Dr. med.
Nephrologische Klinik, HELIOS Klinikum Krefeld, Krefeld
n Hood, Regina, Dr. med.
Diabetologische Schwerpunktpraxis, Moers
n Burst, Volker, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinik II für Innere Medizin, Universitätsklinikum Köln, Köln
D
n Deppermann, Karl-Matthias, Dr. med.
Klinik für Pneumologie, Sana Krankenhaus Gerresheim, Düsseldorf
n Dürig, Jan, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinik für Hämatologie, Universitätsklinikum Essen, Essen
E
F
n Ewig, Santiago, Prof. Dr. med.
Klinik für Pneumologie und Infektiologie, Augusta-Kranken-Anstalt Bochum, Bochum
n Feldkamp, Joachim, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinik für Allgemeine Innere Medizin, Klinikum Bielefeld, Bielefeld
n Fenk, Roland, Prof. Dr. med.
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
n Fischer, Dieter, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Münster, Münster
n Frieling, Thomas, Prof. Dr. med.
Klinik II für Innere Medizin, HELIOS Klinikum Krefeld, Krefeld
G
n Germing, Ulrich, Prof. Dr. med.
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
n Giagounidis, Aristoteles, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinik für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin, Marien-Hospital Düsseldorf, Düsseldorf
n Graeven, Ullrich, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie, Krankenhaus St. Franziskus, Mönchengladbach
14
n Haas, Rainer, Univ.-Prof. Dr. med.
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Klinische Immunologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
n Hüppe, Dietrich, Dr. med.
Gastroenterologische Gemeinschaftspraxis, Herne
J
K
n Jochum, Christoph, Priv.-Doz. Dr. med.
Abteilung für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinikum Essen, Essen
n Kahlert, Philipp, Priv.-Doz. Dr. med.
Westdeutsches Herz- und Gefäßzentrum, Universistätsklinikum Essen, Essen
n Kelm, Malte, Prof. Dr. med.
Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Anigiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
n Klenk, Eckhard, Dr. med.
Klinik für Gefäßchirurgie, endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie, St. Marien-Hospital, Oberhausen
n Klingel, Reinhard, Prof. Dr. med.
Apherese-Forschungsinstitut Köln, Köln
n Kloke, Marianne, Dr. med.
Palliativmedizin und Institut für Palliative Care, Kliniken Essen-Mitte, Essen
n Kornely, Elisabeth, Dr. med.
Praxis für Endokrinologie, Duisburg
n Kösters, Katrin, Dr. med.
Klinik II für Innere Medizin, HELIOS Klinikum Krefeld, Krefeld
n Kribben, Andreas, Prof. Dr. med.
Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen, Essen
n Krug, Utz, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie, Klinikum Leverkusen, Leverkusen
15
VORSITZENDE UND REFERENTEN
L
VORSITZENDE UND REFERENTEN
n Lahner, Harald, Dr. med.
Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen, Universistätsklinikum Essen, Essen
n Schulze-Lohoff, Eckhard, Prof. Dr. med.
Nierenzentrum Duisburg – Zentrum für Heimdialyse, Duisburg
n Lehrke, Michael, Priv.-Doz. Dr. med.
Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Aachen, Aachen
n Schwalen, Andreas, Dr. med.
Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Innere Medizin, Krankenhaus Maria-Hilf, Krefeld
n Lügering, Andreas, Prof. Dr. med.
Zentrum für Leber-, Magen- und Darmerkrankungen, MVZ Portal 10, Münster
n Spitthöver, Ralf, Dr. med.
Dialyse- und Lipid-Zentrum Nordrhein, Essen
n Specker, Christof, Prof. Dr. med.
Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie, St. Josef Krankenhaus Essen-Werden, Essen
n Lorenz, Joachim, Prof. Dr. med.
Klinik für Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Lüdenscheid, Lüdenscheid
M
n Spraul, Maximilian, Prof. Dr. med.
Medizinische Klinik III - Diabetologie / Endokrinologie, Gesundheitszentrum Rheine, Mathias-Spital, Rheine
n Maurer, Clemens, Dr. med.
Medizinische Klinik III - Pneumologie, Ev. Krankenhaus BETHESDA, Duisburg
n Mitchell, Anna, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen, Essen
T
n Moeller, Marcus, Prof. Dr. med.
Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, rheumatologische und immunologische Erkankungen,
Universitätsklinikum Aachen, Aachen
P
n Teschler, Helmut, Prof. Dr. med.
Klinik für Pneumologie, Ruhrlandklinik Essen, Essen
n Thiele, Klaus Peter, Dr. med.
Kompetenz-Centrum Onkologie, Düsseldorf
n Pfeffer, Klaus, Prof. Dr. med.
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
n Thiem, Ulrich, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation, Marienhospital Herne,
Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, Herne
n Pfeilschifter, Johannes, Prof. Dr. med.
Endokrinologikum, Medizinisches Versorgungszentrum Bochum
n Pfister, Roman, Priv.-Doz. Dr. med.
Herzzentrum, Uniklinik Köln, Köln
n Pfohl, Martin, Prof. Dr. med.
Medizinische Klinik I - Allgemeine Innere Medizin, Ev. Krankenhaus BETHESDA, Duisburg
V
n Pongratz, Georg, Prof. Dr. med.
Poliklinik für Rheumatologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
R
S
n Rünzi, Michael, Prof. Dr. med.
Klinik für Gastroenterologie und Stoffwechselerkrankungen, St. Josef Krankenhaus Essen-Werden,
Essen-Werden
n Schöls, Wolfgang, Prof. Dr. med.
Herzzentrum Duisburg, Kardiologie und Angiologie, Duisburg
n Schott, Matthias, Prof. Dr. med.
Klinik für Endokrinologie und Diabetologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf
n Tacke, Frank, Prof. Dr. med.
Klinik für Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen und Internistische Intensivmedizin,
Universitätsklinikum Aachen, Aachen
n Tschöpe, Diethelm, Prof. Dr. med. Dr. h.c
Klinik für Diabetologie, Endokrinologie und Gastroenterologie, Herz- und Diabeteszentrum NRW
Bad Oeynhausen, Universitätsklinikum der Ruhr Universität Bochum, Bad Oeynhausen
n Vester, Ernst G., Prof. Dr. med.
Klinik für Kardiologie, Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf, Düsseldorf
n Voigt, Christoph, Dr. med.
Innere Medizin, St. Josef Krankenhaus, Moers
W
n Voshaar, Thomas, Dr. med.
Medizinische Klinik III, Bethanien-Krankenhaus, Moers
n Wilke, Hansjochen, Prof. Dr. med.
Zentrum für Internistische Onkologie / Hämatologie, Klinikum Essen-Mitte, Essen
n Schrader, Henning, Priv.-Doz. Dr. med.
Medizinische Klinik, Sana Kliniken Düsseldorf, Krankenhaus Gerresheim, Düsseldorf
n Schroeder, Michael, Dr. med.
Klinik für Hämatologie, Onkologie und Immunologie, HELIOS Klinikum Duisburg, Duisburg
16
17
SPONSOREN UND AUSSTELLER
TRANSPARENZVORGABE
SPONSOREN UND AUSSTELLER
PLATIN SPONSOR
Offenlegung der Unterstützung bei der 190. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (RWGIM)
gemäß erweiterter Transparenzvorgabe der FSA (Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.): §20 Abs.5,
der Musterberufsordnung der Ärzte: §32 (3), der Mitgliedschaft im AKG (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen)
oder mit Genehmigung zur Veröffentlichung von Unternehmen.
Im Folgenden sind die Unternehmen mit Umfang und Bedingungen aufgeführt. Die Liste spiegelt keine Bilanz der Durchführungs- und Organisationskosten wieder, sondern die Sponsoring-Einnahmen (Gebühren für Standmiete, Symposien, Anzeigen
usw.). Die Verantwortung für die Industrieausstellung liegt ausschließlich bei der durchführenden Kongressorganisation KelCon
GmbH. Eine Beeinflussung der wissenschaftlichen Tagungsinhalte durch die Industrie ist nicht gegeben.
Unternehmen
Umfang der Unterstützung
Bedingungen
Alexion Pharma GmbH
2.000 €
Ausstellungsstand
Bayer Vital GmbH
5.000 €
Ausstellungsstand, Anzeige im Programm
Berlin Chemie GmbH
1.500 €
Ausstellungsstand
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co KGaA
5.000 €
Ausstellungsstand, Anzeige im Programm
Celgene GmbH
1.500 €
Ausstellungsstand
Dr. Falk Pharma GmbH
2.000 €
Ausstellungsstand
Gilead Sciences GmbH
5.500 €
Ausstellungsstand, Symposium
Janssen-Cilag GmbH
2.000 €
Ausstellungsstand
MAROS Arznei GmbH
2.000 €
Ausstellungsstand
Novartis Pharma GmbH
3.500 €
Ausstellungsstand, Anzeige im Programm
Otsuka Pharma GmbH
1.500 €
Ausstellungsstand
Pfizer Pharma GmbH
2.000 €
Ausstellungsstand
Roche Pharma AG
4.000 €
Ausstellungsstand, Anzeige im Programm
Sanofi Deutschland GmbH
15.000 €
GOLD SPONSOREN
SILBER PLUS SPONSOR
SILBER SPONSOR
BRONZE SPONSOREN
Ausstellungsstand, Symposium
Anzeige im Programm
ÖFFNUNGSZEITEN DER INDUSTRIEAUSSTELLUNG
Freitag, 27. November 2015 | 09:00 - 18:00 | Samstag, 28. November 2015 | 08:00 - 14:00
PAUSENZEITEN WÄHREND DER TAGUNG
Freitag, 27. November 2015 | 13:00 - 14:00 Uhr | 15:30 - 16:00 Uhr
Samstag, 28. November 2016 | 10:50 - 11:20 Uhr
18
19
NOTIZEN
Sekundär-Prophylaxe
nach akutem Koronarsyndrom mit
erhöhten kardialen Biomarkern
www.xarelto.de
m
Xarelto 2,5 mg 2 × tägl. 1 Tablette zusätzlich zur Plättchenhemmung (Aspirin plus Clopidogrel/Ticlopidin oder Aspirin allein)
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bitte melden Sie jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte: www.bfarm.de Xarelto 2,5 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Rivaroxaban. Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg Rivaroxaban.
Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titandioxid (E171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20 (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei erwachsenen Patienten nach einem akuten Koronarsyndrom
(ACS) mit erhöhten kardialen Biomarkern, zusätzlich eingenommen zu Acetylsalicylsäure (ASS) allein oder zu ASS plus Clopidogrel oder Ticlopidin. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen oder Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen
werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; gleichzeitige Behandlung nach ACS mit einer plättchenhemmenden
Behandlung bei Patienten mit anamnestischen Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke (TIA); Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten
Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Eine Behandlung
in Kombination mit anderen Plättchenhemmern als ASS und Clopidogrel/Ticlopidin wurde nicht untersucht und wird nicht empfohlen. Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der
antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem
Alter kann sich das Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance
< 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, der Patient wird engmaschig auf Zeichen und Symptome einer
Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 – 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten, - die älter als 75 Jahre sind, - mit einem niedrigen Körpergewicht; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Patienten, die mit Xarelto und ASS oder
Xarelto und ASS plus Clopidogrel/Ticlopidin behandelt werden, sollten nur dann gleichzeitig mit NSARs behandelt werden, wenn der Nutzen das Blutungsrisiko überwiegt. Bei Patienten mit
dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung
der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt, Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss,
Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme,
Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma (gelegentlich beobachtet bei der Präventionstherapie nach einem ACS nach perkutaner Intervention). Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Erfahrungen seit der Marktzulassung (Häufigkeit nicht abschätzbar): Angioödeme u. allergische Ödeme,
Cholestase und Hepatitis (einschließlich hepatozelluläre Schädigung), Thrombozytopenie. Verschreibungspflichtig. Stand: FI/6; Mai 2015 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland
L.DE.MKT.GM.09.2015.2331
wirk
21
UNIVERSITÄTSKLINIKUM DÜSSELDORF
LAGEPLAN
Hörsa
s al der MNR-Klinik
n
22
23
... zusätzliche LDL-C-Senkung,
wenn die lipidsenkende Standardtherapie allein nicht ausreicht
Praluent® –
starke zusätzliche
WIRKSAMKEIT…
… und noch mehr
WIRKSAMKEIT,
wenn erforderlich
Der einzige PCSK9-Inhibitor mit 2 Dosierungsoptionen
AVS 316 15 077-043920
Sanofi und Regeneron arbeiten gemeinsam an einem globalen Produktentwicklungsprogramm und an der Vermarktung von Praluent®.
Praluent 75 mg Injektionslösung in einem Fertigpen, Praluent 150 mg Injektionslösung in einem Fertigpen
Wirkst.: Alirocumab. Zusammens.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Fertigpen mit 75 mg/150 mg Alirocumab in 1 ml Lösung. Sonst. Bestandt.:
Histidin, Saccharose, Polysorbat 20, H2O f. Injektionszw. Anw.-geb.: Begleitend zu einer Diät b. primärer Hypercholesterinämie o. gemischt.
Dyslipidämie in Komb. m. Statin o. Statin u. ander. lipidsenk. Therapien b. Pat., die m. Statinther. LDL-C-Zielwerte nicht erreich. o. als Monotherap. o. in Komb. m. lipidsenk. Therapien b. Pat mit Statin.Unverträgl. o. bei Statin-Kontraindik. Gegenanz.: Überempf. gegenü. d. Wirkstoff
o. d. sonst. Bestandt. Warnhinw. u. Vorsichtsm.: Allerg. Reakt., einschl. Pruritus, seltene u. schwerw. Reaktionen (Überempf., nummul. Ekzem,
Urtikaria, Hypersensitivitätsvaskulitis) mögl.. Wenn allerg. Reaktion auftritt, Behandlg absetzen u. symptomatische Behandlg einleiten. Vorsicht bei Pat. m. schwer eingeschr. Nierenfkt. u. schwer eingeschr. Leberfkt. Wechselw.: Bei gleichz. Gabe von Statinen, Ezetimib u. Fenofibrat verringerte Exposition. LDL-C-Senkung bleibt gleich während d. Dosisintervalls, wenn Alirocumab 2-wöchentl. angew. wird. Fertilit.,
Schwangersch. u. Stillz.: Bei Schwangersch. strenge Indikatonsstell. Stillen beenden o. Behandlg. unterbrechen. Keine Daten z. Fertillit.
Nebenw.: Immunsyst.: Selten Überempf. Hypersensibilitätsvaskulitis. Atemw./Brust/Mediast.: Häufig klin. Zeichen
u. Sympt. i. Bereich d. Atemwege. Haut/Unterhautzellgew.: Häufig Pruritus, selten Urtikaria, nummul. Ekzem. Allgem./ Beschw. a. Verabreichungsort: Häufig Reakt. a. d. Injektionsstelle.
Verschreibungspflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, D-65926 Frankfurt am Main
Stand: September 2015 (043975)