München - Creativ Catering München / Augsburg

Transcription

München - Creativ Catering München / Augsburg
im Feldherrnkeller zu
München
Residenzstraße 27
F
eiern Sie in lustiger Runde unter historischen
Gewölben. Kommen Sie in die Welser-Kuche
und tafeln Sie in feiner Art des 15. und 16. Jahrhunderts. Genießen Sie das bürgerlich-bäuerliche
Schlemmer-Mahl.
Der Alltag im Mittelalter ist hart und entbehrungsreich. Doch
ihre Feste wissen die bürgerlichen und bäuerlichen Familien
sehr wohl zu feiern.
Die Augsburger Patriziertochter Philippine Welser führt darüber
Buch. In ihren Notizen beschreibt sie genau, wie Bürger und
Bauern standesgemäß essen und trinken, was zu tun ist und
was sich nicht geziemt. Ihr verdanken wir die besten OriginalRezepte zu den Fest- und Feiertagen der damaligen Zeit.
In der Welser-Kuche lebt das historische Festgeschehen für
Sie wieder auf. Als unsere Gäste werden Sie für ein
paar Stunden zu „Mannsbildern und Weibsbildern“
und unsere Bedienungen zu „Knechten und
Mägden“.
Lassen Sie sich durch einen kulinarischunterhaltsamen Abend (ver)führen.
B
esuchen Sie mit Familie und Freunden,
Kunden und Kollegen die Welser-Kuche.
Erleben Sie dieses einzigartige Vergnügen.
Die Welser-Kuche ist der originelle Rahmen
für Ihre Firmenfeiern und privaten Feste.
Ein lustiges,
abendfüllendes,
unvergessliches
Vergnügen!
S
eid uns willkommen! Werte Gäste,
tretet ein in die Welser-Kuche.
Ihr „Mannsbilder und Weibsbilder“ wollet wissen,
was Euch erwartet an diesem Abend in der WelserKuche? Nun, so sagen wir es Euch.
Auch im Mittelalter weiß der standesgemäße Bürger und Bauer
sich wohl und würdig zu benehmen. Da die Speisen schon mal
„zur Hand“ genommen werden, heisst es, sich vor der Mahlzeit
gründlich die Hände zu waschen.
Die Mägde und Knechte erwarten Euch mit
wohltemperiertem Wasser am alten Trog. Zum
Trocknen reichen sie Euch leinene Tücher.
Strenge Tischsitten verbietet es fürderhin,
sich den Mund am Tischtuch abzuwischen. Damit dem Esser nicht nur der
eigene Ärmel oder die Hand bleibt, wird
Euch gleich ein großes Mundtuch umgebunden.
Im Verlauf des Mahls werdet Ihr
vieles noch erfahren über Leben,
Essen und Trinken in dieser Zeit.
Zu Eurer Kund und Gaudi.
N
otizen zu Eurem Benimm bei Tisch
und in guter Gesellschaft.
Mittelalterlicher Umgang scheint heute rau und rustikal. Doch
des schicklichen Verhaltens während der Mahlzeit ist man sich
schon damals wohl bewusst. Dazu gehört zuvorderst das geziemende Benehmen der Knechte und Mägde, die ihre Gäste,
sprich „Mannsbilder“ und „Weibsbilder“ durch Aufmerksamkeit
und ein heiteres Gesicht erfreuen.
So wird Euch schon zur Begrüßung der Honig-Met im
Kuhhorn mit einem Lächeln gereicht. Alsdann, vom
Knecht zum Tisch geleitet, tut er Euch kund die richtigen
Sitten und Gebräuche – grad so, wie von Philippine Welser
aufgeschrieben.
Zum Mahle wird getrunken, was aus mancherlei Korn zu
mälzen, gären oder brennen ist. Meist dunkles Bier, nach
alter Art gebraut. Vortrefflich schmeckts zu kräftiger Kost
und zum Zechen.
Bedenkt, man trinkt nicht still für sich allein, sondern man trinkt sich zu. Dabei darf der wohlgemeinte
Trinkspruch nicht fehlen: „Auf die Gesundheit“ oder kurz
„G’sundheit“. Es schickt sich, dass die Tischnachbarn den
Spruch erwidern.
Wenn „Weibsbilder“ mit an der Tafel sitzen, ist es
Sitte, dass sie die „Mannsbilder“ versorgen. Erst dann
legen sie sich selbst die Speisen auf ihr Holzbrett und schenken
die Getränke ein. Die Knechte und Mägde reichen deshalb den
„Weibsbildern“ die vollen Schüsseln und Krüge zuerst. Derweil
freuen sich die „Mannsbilder“ genüsslich, bis ihnen die feinsten
und schönsten Stücke herausgesucht werden und ihr Becher
mit frischem Dunklen oder süffigem Wein gefüllt wird.
Zum Essen habt Ihr, außer den Fingern, nur das
Stilett. Es dient zum Schneiden des Fleisches und kann
ersatzweise als Gabel benutzt werden. Wer sich getraut,
darf es auch – möglichst unauffällig – als Zahnstocher verwenden. Als unfein gilt es jedoch, das Stilett in den Tisch oder das
Essbrett zu stoßen. Denn das bedeutet, Ihr suchet Streit.
Fürderhin wird das Stilett nicht zum Teilen des Brotes
hergenommen. Dieses wertvolle Gut brecht Ihr mit den
Händen und teilt es gerecht mit Euren Nachbarn.
E
sst und genießt. Spielt und singt.
Seid mildtätig und trinkt.
Heute wie damals ist Essen nicht nur Nahrung, vielmehr ein Genuss. Und genossen werden auch die Pausen
zwischen den zahlreichen Gängen. Zur Musik von Flöte
und Schalmeien wird fröhlich gesungen und gespielt.
Lautes Schreien ist verpönt. So benehmen sich nur Landsknechte und derbes Fahrensvolk, auf keinen Fall aber Bürger
und reiche Bauern.
Die Speisen werden stets mit großer Sorgfalt behandelt. Diese Gaben Gottes werden auf keinen Fall verschwendet
oder gar geworfen. Denn nicht vergessen ist, dass es auch
karge Tage geben kann. Wenn schlechte Ernten, Kriege oder
hohe Abgaben strenger Herren uns spüren lassen, was Hunger
und Not ist.
Im Gedenken daran wird immer ein Rest für die Armen
auf dem Essbrett übrig gelassen. Ein Stück Brot allein
reicht allerdings nicht! Es muss schon etwas Gehaltvolles sein.
Wird, weil es gar so gut schmeckt, die Gabe an die Armen
übersehen, so muss der reuige Sünder den Fehler wieder
gut machen.
Die „Mannsbilder“ sühnen, indem sie die Magd, die gerade die
Tafel abräumt, auf den Hals küssen. Hat ein „Weibsbild“ die
Missetat begangen, bekommt der Knecht den Hals geküsst.
Es gibt aber noch eine Unart, die geahndet wird. Manchmal
geht es einem „Mannsbild“ nicht schnell genug, bis er
von „seinem Weibsbild“ versorgt wird. Schenkt er sich selbst
ein oder greift er sich vorschnell ein gutes Stück Fleisch, so
kommt er mit Kopf und Händen in die Schandgeige
und wird für seine Gier verlacht. Zudem dürfen sich die übrigen „Mannsbilder“ eine Strafe für ihn ausdenken, die er dann
umgehend verbüßen muss.
Bis Ihr Euch verseht, seid Ihr am Ende der mittelalterlichkulinarischen Zeitreise angelangt. Unser Nachtwächter
beschließt den Abend und sagt Euch nach alter Väter Sitte,
was die Uhr geschlagen hat. Mit dem Gesinde der WelserKuche wünscht er einen sicheren Heimweg und alle hoffen
darauf, Euch bei einem neuen Fest wieder zu sehen.
Bis dahin gehabt
Euch wohl!
Welser-Mahl
„Spanferkel“
1. Met-Honigwein im Kuhhorn
Welser-Mahl
„Hochrippe“
1. Met-Honigwein im Kuhhorn
1)
Welser-Mahl
„Kräutergans“
1. Met-Honigwein im Kuhhorn
1)
Welser-Mahl
„Wildschwein“
1. Honigwein im Kuhhorn
1)
Welser-Mahl
„Hirsch“
1. Honigwein im Kuhhorn
1)
1)
2. Fladenbrot mit Griebenschmalz
2. Fladenbrot mit Griebenschmalz
2. Fladenbrot mit Griebenschmalz
2. Fladenbrot mit Griebenschmalz
2. Fladenbrot mit Griebenschmalz
3. Salmschnitten mit Kräutersoße *
3. Zander in Wirsingrolle mit gelber Soße *
3. Hechtkrapfen mit gelber Soße *
3. Wachteln in Speck *
3. luftgetrocknetes Rauchfleisch *
4. Rindfleischsuppe mit Kräutern
4. Hühnersuppe mit Kräutern
4. Lammfleischsuppe
4. Hechtklößchensuppe
4. Hühnersuppe mit Kräutern
5. gefüllte Eier in Safransoße *
6. Wildpastete mit Brombeersoße *
5. gefüllte Eier in Safransoße *
2) 3) 4) 5)
6. Geflügelpastete mit Pflaumensoße *
5. gefüllte Eier in Safransoße *
2) 3) 4) 5)
6. Hirschpastete mit Preiselbeeren *
5. gefüllte Eier in Safransoße *
6. Geflügelpastete mit Pflaumensoße *
2) 3) 4) 5)
5. gefüllte Eier in Safransoße *
2) 3) 4) 5)
6. Kalbfleischpastete mit Pflaumensoße * 2) 3) 4) 5)
7. Spanferkel - dazu Serviettenkloß,
Schwarzwurzeln und Weißkraut
7. Hochrippe aus der Salzkruste, dazu Schupfnudeln, Rosenkohl, Karotten
7. Gänsebraten mit Kräutern – dazu Serviettenkloß, Blaukraut, Apfelmus
7. Wildschweinbraten überkrustet – dazu Semmel-
torte, Mangold oder Blattspinat, weiße Bohnen
7. Hirschkalbsschlegel - dazu Eierspätzle,
Blaukraut, Dunstäpfel
8. Alter Gebirgskäse
8. Alter Gebirgskäse
8. Alter Gebirgskäse
8. Alter Gebirgskäse
8. Alter Gebirgskäse
9. Weichselkuchen *
9. Kürbis-Mohnkuchen *
9. Rübenkuchen *
9. Schwarze Welsertorte * 9. Gewürzkuchen * 10. gebackene Äpfel
10. gebackene Äpfel
10. gebackene Äpfel
10. gebackene Äpfel
10. gebackene Äpfel
Welser
Mit Ziffern gekennzeichnete Produkte enthalten folgende Zusatzstoffe: 1) Geschwefelt, 2) Konservierungsstoffe, 3) Geschmacksverstärker, 4) Anti­oxi­dations­mittel, 5) Säuerungsmittel
Mittelalterliches Schlemmer-Mahl
Kinder bis 10 Jahre frei, Kinder bis 14 Jahre halber Preis.
„Großes Welser-Mahl“ (10 Gänge)
49,50 €
„Kleines Welser-Mahl“ (6 Gänge)
44,50 €
„Welser Sommer-Mahl“ (4 Gänge)
39,50 €
Preise pro Person
* wird bei „Kleines Welser-Mahl“ (6 Gänge) nicht serviert.
„Sommer-Mahl“
vom 1. April - 30. September
Fladenbrot
Suppe
Hauptgang mit Beilagen (des jeweiligen Welser-Mahles)
Gebackene Äpfel
39,50 € pro Person
Änderungen sind vorbehalten.
Auf Wunsch können wir auch
ein „Vegetarisches-Mahl” auftragen.
Bitte teilen Sie uns bei Ihrer
Buchung die Anzahl mit.
W
er seid Ihr, werte Bürger, die es
Euch hin zur Welser-Kuche zieht?
Kommt Ihr mit den Kollegen Eurer Zunft? Hat Eure
Firma Jubiläum oder sonst etwas zu feiern? Steht an ein
Ausflug des Betriebs? Wollt Ihr Euren Kunden näher kommen,
sie rundherum erfreuen?
Seid Ihr Spiel-Gesellen, die Ihr sonst nur die ruhige Kegel-Kugel
schiebt? Oder ist‘s ein ander Ding, das Ihr im Vereine treibt?
Sucht Ihr einen Abend, der Euch allen im Gedächtnis bleibt?
Ist es ein privates Fest? Geburtstag feiern mit den Onkeln,
Tanten? Steht eine Vermählung kurz bevor und heißt es
Abschied nehmen von der Junggesellenzeit? Ist‘s gar die
Hochzeit selbst, für die Ihr endlich seid bereit? Habt Ihr gar ein
honorig Fest zu feiern, Magister, Doktor, Professur?
Die Welser-Kuche ist für Euch alle der richtge Ort.
Ob jung, ob alt, ob mittelalter: Unsere Knechte und Mägde
unterhalten die gesamte Festtafel den Abend hindurch, ohne
dass Ihr Euch selbst um Belustigungen und Musik kümmern
müsst.
D
K
Schon bei der Vorbereitung wird getan, wie es im Mittelalter
Brauch gewesen. Zutaten in bester Qualität, frisch am Markt
gekauft, fein zubereitet.
Essen, Trinken und fröhlich Feiern hat in der Welser-Kuche
lange Tradition. Wie Philippine Welser in ihren Notizen schreibt,
werden die verschiedenen Gänge allen Gästen zugleich serviert.
Und wie im Mittelalter üblich, wird für jeden Festtag ein ganz
spezielles Menü vom Küchenmeister zubereitet.
as Welser-Mahl ist etwas
ganz besonderes echtes.
Drum sagt uns an beizeiten, wann wir mit Eurem Kommen
rechnen dürfen. So wird ganz sicher jeder Gast vom opulenten
Mahle satt. Und auch Tisch und Stuhl stehen am rechten Platz.
Für das Fest am Abend wird tagsüber geschält, gekocht,
gegart. So können zur Mittagsstunde keine Gäste empfangen
werden. Es sei denn, es sind Eurer mehr als 2 Dutzend und Ihr
tut uns Euer Begehr rechtzeitig kund. Dann heißen wir Euch
gern auch mittags oder am Nachmittag willkommen.
In der Welser-Kuche läuft auch vor und nach dem Mahle alles
wie geschmiert, von Eurer Reservierung bis zur Rechnung.
Seid dessen Euch versichert, ein Maß von 30 Jahr‘ Erfahrung
steht dafür.
Zögert nicht länger! Meldet Eure Reservierung an.
Sagt uns Eure Wünsche. Und das mittelalterliche
Vergnügen kann beginnen.
ommet und genießt,
was es zu Essen hat.
Damit Ihr wisset, welch Welser-Mahl wir an welchem Tage
kredenzen, ward unser Schlemmer-Plan der nächsten Wochen
aufgeschrieben. So könnt Ihr ganz in Ruhe die Spezialitäten
wählen, um Euch und Eure Gäste zu beglücken.
Wünscht Ihr ein anderes Hauptgericht zu Eurem Fest-Termin?
Scheut nicht zurück! Vermeldet uns bei der Reservierung Euer
Begehren! Knecht und Magd versuchen alles, Eure Wünsche
zu erfüllen.
Januar Februar März April Mai Juni Juli September Oktober November Dezember
1 DoBetriebsurlaub
1 So Hirsch
1 So Hochrippe 1 Mi Spanferkel
1 Fr Hochrippe
1 MoHirsch
1 Mi Hirsch
1 Di Kräutergans
1 DoHirsch
1 So Spanferkel
1 Di Spanferkel
2 Fr Kräutergans
2 MoHirsch
2 MoHochrippe 2 DoHirsch
2 Sa Hirsch
2 Di Hirsch
2 DoHirsch
2 Mi Spanferkel
2 Fr Spanferkel
2 MoSpanferkel
2 Mi Spanferkel
3 Sa Kräutergans
3 Di Spanferkel
3 Di Spanferkel
3 Fr Hirsch
3 So Hirsch
3 Mi Spanferkel
3 Fr Spanferkel
3 DoSpanferkel
3 Sa Spanferkel
3 Di Wildschwein
3 DoWildschwein
4 So Wildschwein
4 Mi Spanferkel
4 Mi Spanferkel
4 Sa Hochrippe
4 MoSpanferkel
4 DoSpanferkel
4 Sa Spanferkel
4 Fr Wildschwein
4 So Wildschwein
4 Mi Wildschwein
4 Fr Wildschwein
5 MoWildschwein
5 DoHochrippe 5 DoHirsch
5 So Hochrippe
5 Di Spanferkel
5 Fr Wildschwein
5 So Wildschwein
5 Sa Wildschwein
5 MoWildschwein
5 DoHochrippe
5 Sa Hochrippe
6 Di Hirsch
6 Fr Hochrippe 6 Fr Hirsch
6 MoKräutergans
6 Mi Wildschwein
6 Sa Wildschwein
6 MoWildschwein
6 So Hochrippe
6 Di Hochrippe
6 Fr Hochrippe
6 So Hochrippe
7 Mi Hirsch
7 Sa Wildschwein
7 Sa Kräutergans
7 Di Kräutergans
7 DoWildschwein
7 So Hochrippe
7 Di Hochrippe
7 MoHochrippe
7 Mi Hochrippe
7 Sa Kräutergans
7 MoKräutergans
8 DoHochrippe 8 So Wildschwein
8 So Kräutergans
8 Mi Wildschwein
8 Fr Hochrippe
8 MoHochrippe
8 Mi Hochrippe
8 Di Kräutergans
8 DoKräutergans
8 So Kräutergans
8 Di Kräutergans
9 MoWildschwein
9 DoWildschwein
9 Fr Hochrippe 10 Sa Spanferkel
9 MoKräutergans
10 Di Kräutergans
10 Di Wildschwein 10 Fr Spanferkel
9 Sa Hochrippe
10 So Kräutergans
9 Di Kräutergans
9 DoKräutergans
10 Mi Kräutergans
10 Fr Kräutergans
9 Mi Kräutergans
10 DoHirsch
9 Fr Kräutergans
10 Sa Hirsch
9 MoHirsch
9 Mi Hirsch
10 Di Hirsch
10 DoHirsch
11 So Spanferkel
11 Mi Hirsch
11 Mi Hochrippe
11 Sa Spanferkel
11 MoKräutergans
11 DoHirsch
11 Sa Hirsch
11 Fr Hirsch
11 So Hirsch
11 Mi Spanferkel
11 Fr Spanferkel
12 MoKräutergans
12 DoHirsch
12 DoHochrippe
12 So Kräutergans
12 Di Hirsch
12 Fr Hirsch
12 So Hirsch
12 Sa Spanferkel
12 MoSpanferkel
12 DoSpanferkel
12 Sa Spanferkel
13 Di Kräutergans
13 Fr Hochrippe 13 Fr Spanferkel
13 MoKräutergans
13 Mi Hirsch
13 Sa Spanferkel
13 MoSpanferkel
13 So Spanferkel
13 Di Spanferkel
13 Fr Wildschwein
13 So Wildschwein
14 Mi Hirsch
14 Sa Hochrippe 14 Sa Spanferkel
14 Di Hochrippe
14 DoSpanferkel
14 So Spanferkel
14 Di Spanferkel
14 MoWildschwein
14 Mi Wildschwein
14 Sa Wildschwein
14 MoWildschwein
15 DoHirsch
15 So Spanferkel
15 So Kräutergans 15 Mi Hochrippe
15 Fr Spanferkel
15 MoWildschwein
15 Mi Wildschwein
15 Di Wildschwein
15 DoWildschwein
15 So Hochrippe
15 Di Hochrippe
16 Fr Spanferkel
16 MoSpanferkel
16 MoKräutergans 16 DoHirsch
16 Sa Wildschwein
16 Di Wildschwein
16 DoWildschwein
16 Mi Hochrippe
16 Fr Hochrippe
16 MoHochrippe
16 Mi Hochrippe
17 Sa Spanferkel
17 Di Kräutergans
17 Di Hirsch
17 Fr Hirsch
17 So Wildschwein
17 Mi Hochrippe
17 Fr Hochrippe
17 DoHochrippe
17 Sa Hochrippe
17 Di Kräutergans
17 DoKräutergans
18 So Hochrippe 18 Mi Kräutergans
18 Mi Hirsch
18 Sa Spanferkel
18 MoHochrippe
18 DoHochrippe
18 Sa Hochrippe
18 Fr Kräutergans
18 So Kräutergans
18 Mi Kräutergans
18 Fr Kräutergans
19 MoHochrippe 19 DoWildschwein
19 DoHochrippe
19 So Spanferkel
19 Di Hochrippe
19 Fr Kräutergans
19 So Kräutergans
19 Sa Kräutergans
19 MoKräutergans
19 DoHirsch
19 Sa Hirsch
20 Di Wildschwein
20 Fr Wildschwein
20 Fr Hochrippe
20 MoKräutergans
20 Mi Kräutergans
20 Sa Kräutergans
20 MoKräutergans
20 So Hirsch
20 Di Hirsch
20 Fr Hirsch
20 So Hirsch
21 Mi Wildschwein
21 Sa Hochrippe 21 Sa Spanferkel
21 Di Kräutergans
21 DoKräutergans
21 So Hirsch
21 Di Hirsch
21 MoHirsch
21 Mi Hirsch
21 Sa Spanferkel
21 MoSpanferkel
22 DoKräutergans
22 So Hochrippe 22 So Spanferkel
22 Mi Hochrippe
22 Fr Hirsch
22 MoHirsch
22 Mi Hirsch
22 Di Spanferkel
22 DoSpanferkel
22 So Spanferkel
22 Di Spanferkel
23 Fr Kräutergans
23 MoHirsch
23 MoKräutergans 23 DoHochrippe
23 Sa Hirsch
23 Di Spanferkel
23 DoSpanferkel
23 Mi Spanferkel
23 Fr Spanferkel
23 MoWildschwein
23 Mi Wildschwein
24 Sa Spanferkel
24 Di Hirsch
24 Di Kräutergans 24 Fr Wildschwein
24 So Spanferkel
24 Mi Spanferkel
24 Fr Spanferkel
24 DoWildschwein
24 Sa Wildschwein
24 Di Wildschwein
24 Do Betriebsurlaub
25 So Spanferkel
25 Mi Spanferkel
25 Mi Wildschwein 25 Sa Wildschwein
25 MoSpanferkel
25 DoWildschwein
25 Sa Wildschwein
25 Fr Wildschwein
25 So Wildschwein
25 Mi Hochrippe
25 Fr Betriebsurlaub
26 MoWildschwein
26 DoSpanferkel
26 DoWildschwein 26 So Spanferkel
26 Di Wildschwein
26 Fr Wildschwein
26 So Wildschwein
26 Sa Hochrippe
26 MoHochrippe
26 DoHochrippe
26 Sa Betriebsurlaub
27 Di Wildschwein
27 Fr Kräutergans
27 Fr Hochrippe
27 MoSpanferkel
27 Mi Wildschwein
27 Sa Hochrippe
27 MoHochrippe
27 So Hochrippe
27 Di Hochrippe
27 Fr Kräutergans
27 So Wildschwein
28 Mi Kräutergans
28 Sa Kräutergans
28 Sa Hochrippe
28 Di Kräutergans
28 DoHochrippe
28 So Hochrippe
28 Di Hochrippe
28 MoKräutergans
28 Mi Kräutergans
28 Sa Kräutergans
28 MoHochrippe
29 DoKräutergans
29 So Kräutergans 29 Mi Kräutergans
29 Fr Hochrippe
29 MoKräutergans
29 Mi Kräutergans
29 Di Kräutergans
29 DoKräutergans
29 So Hirsch
29 Di Hochrippe
30 Fr Hochrippe 30 MoKräutergans 30 DoHochrippe
30 Sa Kräutergans
30 Di Kräutergans
30 DoKräutergans
30 Mi Hirsch
30 Fr Hirsch
30 MoHirsch
30 Mi Kräutergans
31 Sa Hochrippe 31 Di Spanferkel 31 So Kräutergans August:
3. bis 30. August: Betriebsurlaub
Sa 1. August - So 2. August: Hochrippe
Mo 31. August: Kräutergans
31 Fr Hirsch
31 Sa Hirsch
Änderungen sind vorbehalten.
31 DoKräutergans
Gibt es in der Welser Kuche eine
Mindestgruppengröße von 20 Personen?
Nein, zum Schlemmer-Mahl in der Welser-Kuche sind uns
kleine wie große Gruppen willkommen. Damit es aber zum
Festmahl mit viel Spaß wird, sollten es der Gäste insgesamt
nicht weniger als 20 sein. Wenn ihr also eine kleine Gruppe
seid, so fragt doch für Freitag oder Samstag an oder habt einen
Ersatztermin bereit. Dann wird es für alle sicher eine Gaudi.
Scheut Euch nicht und ruft in unserem Buchungsbüro an.
Warum werden wir bei Euch als „Mannsbild“ und
„Weibsbild“ bezeichnet?
Die Ansprache als „Dame“ oder „Herr“ in der Form wie
wir diese heute kennen, gab es in der Zeit des 15./16.
Jahrhunderts für Bürger und Bauern nicht. Um in der
Tradition zu bleiben, verwenden wir die damals übliche
Anreden „Mannsbild“ und „Weibsbild“.
Stimmt es, dass die Frauen alle Männer am Tisch
mit Essen bedienen müssen?
In der Zeit des 15./16. Jahrhunderts ist es nicht üblich gewesen, dass Frauen, die etwas auf sich hielten, ohne Begleitung in
einem Wirtshaus gewesen sind. Aus diesem Umstand wurde bei
uns in der Welser-Kuche die Tischregel, dass die Weibsbilder
ihre dazugehörigen Mannsbilder am Tisch „bedienen“ um zu
zeigen, dass sie nicht alleine sind. Sie werden sehen, das sorgt
für viel Spaß.
Bei Euch in der Welser-Kuche, soll es ja ganz schön
deftig zugehen?
In der Welser-Kuche tauchen Sie in ein bürgerlich-bäuerliches
Festmahl des 15./16. Jahrhunderts ein. In gut drei Stunden
werden Sie Spieler, Gaukler oder Musiker und viel Spaß
erleben. Auf die normalen Essgebräuche und Tischmanieren,
braucht bei uns keiner zu verzichten. Gäste, die sich unter
einen mittelalterlichen Abend etwas ganz anderes vorstellen,
werden behutsam, aber bestimmt durch Knecht und Magd
daran erinnert.
Müssen wir die gleiche Menügröße und den gleichen
Hauptgang innerhalb unserer Gruppe nehmen?
Beim Welser-Schlemmer-Mahl steht ja gerade das gemeinsame
Erlebnis im Vordergrund. Man teilt sich heute wie damals
die gleichen Speisen und feiert zusammen. Unterschiedliche
Menügrößen oder Hauptgänge innerhalb einer Gruppe sind
deshalb nicht üblich. Damit auch wirklich alle feiern können,
bieten wir auch eine vegetarische Alternative für die, die kein
Fleisch essen.
Gibt es immer nur den „Hauptgang“ den Sie auf
dem Terminplan vermerkt haben?
Für das Welser-Festmahl wird in der Küche fleißig gearbeitet.
Deshalb können wir für die Gäste der Welser-Kuche an einem
Abend nur einen alternativen Hauptgang zubereiten: Bitte
fragen Sie bei der Reservierung nach, ob Sie einen anderen
Hauptgang wählen können.
Welser-Kuche zu München
Als Parkmöglichkeit empfehlen wir die Tiefgarage
am Max-Joseph-Platz (Nationaltheater).
Welser-Kuche zu München
im Feldherrnkeller, Residenzstraße 27, 80333 München
kann ca. 180 Gäste bewirten. An Räumlichkeiten stehen die
„Große Stube“ für ca. 110 Personen, die „Gesindekammer“
mit ca. 35 Plätzen und die „Diele“ mit drei Einzeltischen für je
ca. 12 Gäste zur Verfügung. Am Abend wird um 19.00 Uhr
geöffnet und um 20.00 Uhr das „Welser-Mahl“ aufgetragen.
Welser-Kuche zu Augsburg
im Stiermannhaus, Maximilianstraße 83, 86150 Augsburg
kann 80 Gäste bewirten. Es stehen zwei Räume mit je
ca. 35 Plätzen und ein kleiner Nebenraum für ca. 10 Personen
zur Verfügung. Am Abend ist ab 19.30 Uhr geöffnet.
Um 20.00 Uhr wird das „Welser-Mahl“ aufgetragen.
© Landeshauptstadt München – Vermessungsamt
Welser-Kuche zu Augsburg
Zum Parken empfehlen wir die Parkhäuser des Hotels
Steigenberger Drei Mohren, Maximilianstraße/
Katharinengasse oder Cinemax/City-Galerie am Vogeltor.
Welser-Kuche mobil
kann außerhalb unserer historischen Gaststätten – wo immer
Sie es wünschen – bis zu 500 Personen mit Original-Geschirr,
in Original-Kostümen und mit allem Zubehör stilgerecht bewirten. Für Geburtstagsfeiern, Betriebsfeste, Firmenpräsentationen
oder Tagungsbewirtungen ein nicht alltägliches Erlebnis.
Unser CreativCatering S&T-Service übernimmt die gesamte
Organisation und Planung bis ins kleinste Detail. Gerne
arbeiten wir ein Angebot für Sie aus.
Wir beraten Sie gerne:
Telefon: 0 82 31 / 96 11 0
oder:
0 89 / 29 65 65
Telefax: 0 82 31 / 96 11 28
Internet: www.welser-kuche.de
E-mail: info@welser-kuche.de
Unser Buchungsbüro erreichen Sie: wochentags von 8.00 bis 18.00 Uhr
und samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr
CreativCatering S&T Stransky und Treutler GmbH & Co. KG
Messerschmittring 34, 86343 Königsbrunn bei Augsburg
© Augsburg – Vermessungsamt