Kundengewinnung und bindung im E
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Kundengewinnung und bindung im E
Online-Marketing Kundengewinnung und -bindung im E-Commerce Stefan Weinfurtner eBusiness-Lotse Ostbayern IHK Nürnberg für Mittelfranken 14.07.2015, Nürnberg www.ebusiness-lotse-ostbayern.de Bundesweites eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen 38 Informationsbüros für Unternehmen im Rahmen der Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) Ziele: Aufbau eines Netzwerks zur aktiven Unterstützung von Unternehmen im Umfeld der IuK-Technologie Neutrale Informationen und Unterstützung Hilfestellung beim Einstieg in das E-Business Schwerpunkte eBusiness-Lotse Ostbayern (E-)Commerce, E-Finance, E-Rechnung, E-Payment, Zahlungsverkehr, SEPA Schwerpunkte eBusiness-Lotse Metropolregion Nürnberg CRM (Kundenbeziehungsmanagement), Cloud Computing, Mobile Business, IT-Sicherheit www.ebusiness-lotse-ostbayern.de www.ebusinesslotse-emn.de ibi research an der Universität Regensburg GmbH Gründungsjahr 1993 Brücke zwischen Universität Regensburg („An-Institut“) und Praxis: ibi research forscht zu Fragestellungen rund um das Thema „Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft“ (angewandte Forschung) Beteiligung an der universitären Lehre (Vorlesungen, Bachelor- und Masterarbeiten, …) ibi-Partnernetzwerk (über 40 Banken und Technologiedienstleister) Herausgeber des jährlichen „ibi Website Rating“ (www.ibi.de/iwr) Konsortialführer E-Commerce-Leitfaden (www.ecommerce-leitfaden.de) 2009: Träger des E-Commerce-Kompetenzzentrums Ostbayern als Teil der Förderinitiative „Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr“ (www.ecnet.de): Begleitvorhaben Elektronische Rechnungsabwicklung Seit Oktober 2012: Träger des eBusiness-Lotsen Ostbayern als Teil der Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ Online-Marketing Agenda Online-Marketing-Mix Online-Marketing-Instrumente Marketing-Optimierung durch Web-Analytics Fazit und Ausblick Vorstellung Online-Marketing-Mix Online-Marketing-Instrumente Produkte Kommunikation SMM Online Marketing Mix B2B-Online- Distribution Preise Quelle: AKM3 2014 Großhandel mit Fertigprodukten geschätzt ca. 35 Mrd. € Mobile E-Mail Affiliate Display SEM Vorstellung der Online-Marketing-Kanäle Quelle: AKM3 2014 Online-Marketing-Kanal Bedeutung SEA (Search Engine Advertising) Schalten von bezahlten Werbeanzeigen in den anorganischen Suchergebnissen SEO (Search Engine Optimization) Technische und inhaltliche Anpassung einer Website zur gezielten Platzierung in den organischen Suchergebnissen SMM (Social‐Media-Marketing) Messung und Steuerung der Unternehmensresonanz in den OnlineCommunities Display-Marketing Schaltung von Bannern Affiliate-Marketing Partnerprogramme mit Publisher-Website E-Mail-Marketing Newsletter-Marketing Mobile-Marketing Online-Marketing-Mix für Mobilgeräte Typischer Konversionstrichter eines Online-Shops Erstbesucher wiederkehrende Besucher Mikro-Konversionsrate Kategorie-/Produktseite Konversionsrate Warenkorb (Checkout) Kauf Quelle: ibi research 2012, E-Commerce-Leitfaden Mikro-Konversionsrate Mikro-Konversionsrate Phasen der Kaufentscheidung (AIDA) Homepage/Einstiegsseite (Landing Page) Bedarfe, Ziele und Marketing-Instrumente im AIDAModell Kaufprozess Aufmerksamkeit (Attention) Interesse (Interest) Begehren (Desire) Bedarf decken Bedarf Bedarf wecken Image & Branding Ziele Traffic & Impressions Conversions Display / E-Mail Affiliate / Display / SMM Kanäle SEA SEO Quelle: Erweitert in Anlehnung an AKM3 2014 Kauf (Action) Suchmaschinenmarketing hat die höchste Bedeutung – bei steigenden Ausgaben für das Online-Marketing Welche Bedeutung haben die einzelnen Strategien in Ihrem Online-Marketing-Mix? 80 Anzahl Angabe hoher bzw. sehr hoher Stellenwert 70 Anteile des Online-Marketing-Budgets innerhalb des Marketingbudgets von ITK-Unternehmen (BITKOM 2014): 2013: 24 % 2014: 30 % 67 57 60 50 46 40 33 29 30 21 20 16 10 0 SEO SEA E-Mail Marketing Social Media Marketing Affiliate Marketing Banner Advertising Mobile Marketing Quelle: Barketing 2013 via Statista 2015, http://bit.ly/1A0FcI1; Deutschland; Februar und März 2013; 74 SEO-Verantwortliche bzw. Online-Marketing Manager; 500 der größten und relevantesten Unternehmen in der Online-Welt BITKOM 2014, http://www.bitkom.org/de/presse/81149_80063.aspx Online-Marketing Agenda Online-Marketing-Mix Online-Marketing-Instrumente Display-Marketing E‐Mail-Marketing Affiliate‐Marketing Social‐Media-Marketing Suchmaschinenmarketing Marketing-Optimierung durch Web-Analytics Fazit und Ausblick Online-Marketing Agenda Online-Marketing-Mix Online-Marketing-Instrumente Display-Marketing E‐Mail-Marketing Affiliate‐Marketing Social‐Media-Marketing Suchmaschinenmarketing Marketing-Optimierung durch Web-Analytics Fazit und Ausblick Display-Marketing Display-Marketing/Banner-Werbung Display-Marketing ist Onlinewerbung auf grafischen Bildschirmflächen, in Form von Bildern, Videos oder Animationen und in der Regel mit einem Link auf eine Zielseite (Landingpage). Das Display-Marketing arbeitet mit unterschiedlichen Werbeformen, z. B.: Banner Pop-ups Skyscraper Layer Ads Für eine Display-Marketing-Kampagne müssen zuerst Werbeplätze auf dem jeweiligen Portal gebucht oder gekauft werden (analog Zeitungsanzeigen). Zahlung beispielsweise wöchentlich oder monatlich Abrechnung über den Tausend-Kontakt-Preis (TKP) Durchschnittliche CTR bei Bannerwerbung ca. 0,09 % (MediaMind 2010): Das bedeutet, dass durch 1.000 Besucher (Impressionen) durchschnittlich gerade einmal ein einziger Klick erfolgt. Quelle: MediaMind 2010, http://conversionboosting.com/article/was-bitte-ist-die-click-through-rate_1856/ Beispiel für gängige Displayformate 468x60 650x250 Quelle: http://www.internetworld-messe.de/Daten-Fakten/Downloadcenter 250x50 160x600 120x600 Vor- und Nachteile von Display-Marketing Vorteile ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ große Reichweiten der Kampagne relativ einfach messbare Leistung/Ergebnisse direkte Zielgruppenansprache mobile Nutzbarkeit von Grafikbannern effektive Arbeit mit Cookies Nutzer werden direkt zu einer Aktion (ggf. Kauf) animiert Verbesserung des Images Steigerung der Markenbekanntheit Platzierung bei Kontextbezogene Suchergebnisse (z. B. Google Display Netzwerk, Google AdSense) eher einfache und transparente Abrechnungsmodelle per Views und Klicks Nachteile ■ Anhäufung von Displays führt zu Reizüberflutung, Konsumenten blenden Banner einfach aus: ■ Banner Blindness (gedankliches Ausblenden; Nicht-Beachten) ■ Ad-Blocker ■ hinter manchen Bannern kann Malware stecken (Malvertising) häufig kostenaufwendige Produktion der Banner in der Regel hoher Streuverlust teilweise sehr niedrige CTR (< 0,05 %) ■ ■ ■ Quellen: ibi-Recherche und https://support.google.com/partners/answer/2740585?hl=de; https://de.onpage.org/wiki/Display_Marketingks Mit Ad-Blocker Ohne Ad-Blocker Problem Ad-Blocker ■ in Deutschland werden 12,65 % aller Werbeeinblendungen blockiert ■ in anderen Ländern ist der Anteil deutlich geringer ■ Firefox- und Chrome-Nutzer setzen sehr häufig Ad-Blocker ein Quellen: http://t3n.de/news/untersuchung-viel-geld-verlieren-webmaster-adblocker-279287/ Online-Marketing Agenda Online-Marketing-Mix Online-Marketing-Instrumente Display-Marketing E‐Mail-Marketing Affiliate‐Marketing Social‐Media-Marketing Suchmaschinenmarketing Marketing-Optimierung durch Web-Analytics Fazit und Ausblick E-Mail-Marketing (Newsletter-Marketing) Definition: E-Mail-Marketing ist eine DirektmarketingMaßnahme, bei der die Empfänger per EMail/Newsletter angeschrieben werden. Ziel des E-Mail-Marketings ist es oft, den Leser der E-Mail zu bewegen, durch Anklicken eines Links, eine entsprechende Website bzw. Landing-Page zu besuchen. Digital marketing programs most effective at retention E-Mail-Marketing 56% Social-Media-Marketing 37% Content-Marketing 32% 26% Referral-Marketing Search Engine Optimization 13% Display Advertising 12% Mobile Advertising Verschiedene Ausprägungen: Stand-Alone-Kampagne E-Mailings Newsletter-Sponsorship Newsletter Primäres Ziel ist die Kundenbindung 8% Digital Video Advertising 7% Affiliate-Marketing 6% Paid search 4% 0% 10% 20% 30% 40% Share of respondent (Percent) Quelle: http://research.gigom.com 93% aller Web-Shops setzen E-Mail-Marketing ein Sehr guter ROI: aus 1 Euro Kosten resultieren im Schnitt 28 Euro Umsatz (damit ist E-Mail-Marketing 40 mal effektiver als Facebook- und Twitter-Marketing zusammen). E-Mail-Marketing ist die effektivste Art der Kundenbindung Quellen: ibi research 2012, E-Commerce-Leitfaden; Newsletter2Go 2014, https://www.newsletter2go.de/docs/E-Mail-Marketing-Whitepaper-2014.pdf?9d40c9&f9d975 GIGAOM Research 2014, http://go.extole.com/rs/extole/images/Gigaom%20Research%20-%20Work%20horses%20and%20dark%20horses.pdf 50% 60% E-Mail-Marketing-Ausprägungen Stand-Alone Kampagnen begrenzt auf definierten Zeitraum Fokus auf ein bestimmtes Thema (z. B. neues Produkt, Sonderaktion) Newsletter regelmäßiger Versand Anmeldung durch den Newsletter Empfängern kann den Newsletter jederzeit wieder abbestellen (Opt-Out) Trigger‐E‐Mails („Auslöser“) Geburtstag, Valentinstag, Stand‐Alone‐Kampagnen Transaction E‐Mails Werden im Rahmen der Benutzung eines Systems ausgelöst („Systemmails“ oder „Servicemails“) z. B. Bestellbestätigung, Zahlungserinnerung After‐Sales‐E‐Mails Schnittstelle zwischen Trigger und Transaction mit dem Ziel Kauf abzuschließen und neuen vorzubereiten (bspw. Pflegetipps, weiterführende Informationen) Rechtliche Rahmenbedingungen Grundsatz der Einwilligung notwendig: ausdrückliche Einwilligung des Empfängers (§ 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG) Grundsatz gilt unabhängig davon, ob der Empfänger Verbraucher oder Unternehmer ist (BGH Beschluss v. 10.12.2009, I ZR 201/07) Was bedeutet „ausdrückliche Einwilligung“? bewusstes Handeln des Empfängers Idealerweise Double‐Opt‐In "Verstecken” von Einwilligungen in den Empfang von Newslettern innerhalb der AGB oder der Datenschutzerklärung genügt nicht Opt‐Out ist unzureichend Die Angabe einer E‐Mail‐Adresse auf der eigenen Webseite ist keine globale Einwilligung in Newsletter‐Werbung – auch ein bereits bestehender E‐Mail‐Kontakt darf nicht zu Werbezwecken genutzt werden! E-Mail-Marketing Praxisbeispiel: gebrüder götz „Double Opt-In“-Verfahren alle 2 Wochen 300.000 Kunden Öffnungsrate ca. 20% 60.000 Kunden Konversionsrate ca. 0,5 % 1.500 Kunden Bestellwert ca. 130.000 €! mehr als 3 Mio. Euro Bestellwert pro Jahr Kosten: 2 Personentage pro Newsletter Kosten/Nutzen sehr günstig Quelle: gebrüder götz, E-Commerrce-Tag Würzburg, 2010 Newsletter-Software Schlüsselfunktionen einer Newsletter-Software: einfache Newsletter-An- und Newsletter-Abmeldung Kontaktverwaltung flexible Newsletter-Gestaltung (professionelle Design-Vorlagen) effizienter Massenversand der E-Mails rechtssicherer Versand (Double Opt-In) Erfolgsmessung durch Reporting- und Analytics-Werkzeuge Überblick über Newsletter-Lösungen Quellen: http://t3n.de/news/untersuchung-viel-geld-verlieren-webmaster-adblocker-279287/ Testen, Auswerten und Optimieren des E-Mail-Marketings Damit Ihr E-Mail-Marketing dauerhaft erfolgreich bleibt, ist es wichtig, Ihre Mailings kontinuierlich zu verbessern: Analyse von Abmeldegründen Beispiel: Mobile-optimierte Newsletter Skalierte Bilder und Texte führen zu schlechter Lesbarkeit und abgeschnittenen Inhalten. Quellen der Neuanmeldung bestimmen messbare Ziele (z. B. CTR, Konversionsraten) definieren A/B Tests-zur Optimierung nutzen Unzustellbarkeiten prüfen (Bounce‐Message = Non‐Delivery‐Notification): Hardbounces (permanenter Fehler, bspw. E‐Mail Adresse existiert nicht mehr) unbekannt verzogen Softbounces (temporärer Fehler, bspw. Postfach ist überfüllt) Häufigste Probleme von Newslettern auf mobilen Endgeräten: 31 % E-Mail falsch dargestellt 27 % Schlechte Lesbarkeit Lösung: Responsive Designs Quellen: Newsletter2Go, E-Mail-Marketing White Paper Tipps für erfolgreiches E-Mail-Marketing Definieren Sie Ziele, Verantwortlichkeiten und Budget! Achten Sie auf einen geeigneten Versandrhythmus! Setzen Sie auf einheitliches Design und gleichbleibende Qualität! Überlegen Sie sich, einen freien Online-Zugriff auf Ihr Newsletter-Archiv zu bieten! Machen Sie Ihren zukünftigen Lesern die Anmeldung einfach! Ermöglichen Sie Ihren Lesern eine unkomplizierte Abmeldung! Versenden Sie nur E-Mails an Leser, die dies auch ausdrücklich wünschen! Beachten Sie datenschutzrechtliche Aspekte bei den Leserdaten! Versehen Sie Ihre E-Mails mit einem Impressum! Versenden Sie keine zu großen E-Mails! Quelle: E-Commerce-Leitfaden 2012 Vermeiden Sie Begriffe, die den Spam-Filter ansprechen könnten! Achten Sie auf Lesbarkeit! Optimieren Sie Ihre E-Mails auch für das Lesen auf mobilen Endgeräten! Beachten Sie, dass häufig keine Bilder angezeigt werden! Schreiben Sie Ihre Leser gezielt an! Wählen Sie einen schlagkräftigen Betreff für Ihre EMail! Achten Sie auf „Überfliegbarkeit“! Gestalten Sie Ihre E-Mails persönlich! Verschaffen Sie Ihren Lesern die Möglichkeit Ihren Newsletter bequem weiterzuempfehlen! Leiten Sie Ihre Leser auf eigens hierfür generierte Landingpages! Messen Sie den Erfolg Ihrer E-Mail-Kampagnen, um rechtzeitig richtig zu reagieren! Online-Marketing Agenda Online-Marketing-Mix Online-Marketing-Instrumente Display-Marketing E‐Mail-Marketing Affiliate‐Marketing Social‐Media-Marketing Suchmaschinenmarketing Marketing-Optimierung durch Web-Analytics Fazit und Ausblick Affiliate-Marketing Beim Affiliate‐Marketing werden Werbeflächen auf Webseiten von Partnerunternehmen eingebunden, um Nutzer auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen. 3. Nutzer klickt auf ein beim Affiliate geschaltetes Werbemittel und wird zum Merchant weitergeleitet Anbieter/ Merchant/ Advertiser werbetreibendes Unternehmen 1. Merchant lässt Werbung beim Affiliate integrieren Affiliate/Publisher/ Partnerunternehmen/ Website-Betreiber 2. Nutzer besucht Site des Affiliates 5. Merchant bezahlt transaktionsabhängige Vergütung 4. Transaktion zwischen Nutzer und Anbieter User Zielsetzungen und Affiliate-Netzwerke Händler Reichweitensteigerung Online‐Käufe auslösen bzw. Offline‐Käufe vorbereiten Steigerung der Bekanntheit Imageaufbau Affiliate Werbeerlöse Quelle: http://www.bizkanal.de/blog/populaere-affiliate-netzwerke.html Wichtige Affiliate-Netzwerke Zanox (www.zanox.de) Affilinet (www.affili.net) Amazon (partnernet.amazon.de) Superclix (www.superclix.de) Tradedoubler (www.tradedoubler.com) Adcell (www.adcell.de) Tradetracker (www.tradetracker.com) Cj-affiliate (www.de.cj.com) Rakuten Likshare (marketing.rakuten.de) Webgains (www.webgains.de) Adbutler/Belboon (www.belboon.de) Vergütungsmodelle Pay per Sale Der Publisher erhält für jeden Verkaufsabschluss eine umsatzabhängige Provision. Die Höhe der Provision richtet sich nach einem prozentualen Anteil des Verkaufspreises oder wird durch einen Fixbetrag festgelegt. Pay per Lead Für eine durch den vermittelten Kunden durchgeführte Aktion, wie beispielsweise einer Registrierung, wird dem Publisher ein Festbetrag ausgezahlt. Pay per Click Für einen Klick eines Besuchers auf das Werbemittel und die Weiterleitung auf die Webseite des Advertisers erhält der Publisher einen festgelegten Betrag. Pay per View Dem Publisher wird pro Einblendung eines Werbemittels ein bestimmter Betrag vergütet (im Affiliate‐Marketing wenig verbreitet). Pay per Lifetime Der Publisher erhält eine monatliche Vergütung für die Vermittlung eines Kunden (z.B. bei der Vermittlung von Abonnements). Pay per Period Für die Zurverfügungstellung eines Werbeplatzes über eine definierte Zeitperiode erhält der Publisher einen festen Betrag. Literaturtipp http://www.projecter.de/download/Affiliate_Marketing_eBook_Projecter.pdf Online-Marketing Agenda Online-Marketing-Mix Online-Marketing-Instrumente Display-Marketing E‐Mail-Marketing Affiliate‐Marketing Social‐Media-Marketing Suchmaschinenmarketing Marketing-Optimierung durch Web-Analytics Fazit und Ausblick Social‐Media-Marketing Social‐Media-Marketing (SMM) beschreibt Methoden und Inhalte von Werbung und Public Relations über Soziale Netzwerke im Internet. Statt, wie es zuvor üblich war, bestimmte Produkte über Fernseh- oder Plakatwerbung bekannt zu machen, nutzt SMM Plattformen wie Facebook und Twitter, um potenzielle Kunden individuell anzusprechen und an die Marke zu binden. Kritiker, insbesondere Datenschützer, monieren, diese Verfahren verletzten die Privatsphäre der Betroffenen, auf die die Werbung zielt (Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Media_Marketing). Quelle: http://ethority.de/social-media-prisma/ Soziale Netzwerke werden von den Befragten täglich eher privat und weniger geschäftlich genutzt Wie oft nutzen Sie die folgenden Dienste täglich für Ihre private bzw. geschäftliche Kommunikation? E-Mail: 80 % Telefon: 71 % Soziale Netzwerke: 54 % Instant Messenger & Messenger: 40 % SMS: 19 % Foren: 6 % Video-Telefonie: 6 % Briefe und Postkarten: 3 % Micro-Blogging: 8 % Telefax: 4 % täglich privat E-Mail: 95% Telefon: 94 % Soziale Netzwerke: 26 % Instant Messenger & Messenger: 8 % SMS: 10 % Foren: 4 % Video-Telefonie: 6 % Briefe und Postkarten: 14 % Micro-Blogging: 5 % Telefax: 12 % täglich geschäftlich Fett gedruckte Werte zeigen an, ob ein Kommunikationsmittel privat oder geschäftlich häufiger genutzt wird. Quelle: ibi research 2014; Digitalisierung der Gesellschaft 2014 Facebook ist weltweit und in Deutschland das dominante Social Network Marktanteile der Top 10 Social Networks in Deutschland im Jahr 2014 Monatlich aktive Nutzer Januar 2015 Anzahl der aktiven Nutzer (in Millionen) Facebook 0,0% 1.366 QQ 10,0% Facebook 829 QZone 5,0% Blogger Google+ 500 WeChat 468 343 Skype 300 Instagram 300 Twitter 6,2% Stayfriends XING 5,2% 4,3% 284 Twitter.com Tumblr 3,5% 230 Viber 209 Baidu Tieba 200 Sina Weibo 6,6% WordPress.com Social Networks Google+ LINE 9,1% 600 Facebook Messenger Tumblr 2,5% COSMiQ 2,3% LinkedIn 2,1% 170 157 Bildquelle links: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/181086/umfrage/die-weltweit-groessten-social-networks-nach-anzahl-der-user/ Bildquelle rechts: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/157885/umfrage/reichweite-der-groessten-social-networks-in-deutschland/ 30,0% 35,0% 40,0% 36% 629 WhatsApp Anteil der Unique User 15,0% 20,0% 25,0% Viele Händler nutzen ein Unternehmensprofil auf Facebook zur Bewerbung ihres Online-Angebots Wie nutzen Sie soziale Netzwerke zur Bewerbung Ihres Online-Angebots? (Mehrfachauswahl möglich) Unternehmensprofil (Fan-Seite) auf facebook 83% Verbreitung von Meldungen über twitter 52% Eigenes Forum / eigener Blog 36% Unternehmensprofil auf sonstigen sozialen Netzwerken (z. B. studiVZ, XING) 30% Eigene Gruppe auf facebook 29% Verbreitung von Videos über Videoportale (z. B. YouTube) 28% Anzeigen (Display- Werbung) auf facebook 24% Verfassen von Beiträgen in sonstigen Foren Dritter 23% Eigene Gruppe in sonstigen Netzwerken 12% Einträge in Wikis (z. B. Wikipedia) 12% Quelle: ibi research (So steigern Online-Händler ihren Umsatz 2011) Soziale Netzwerke werden derzeit vor allem für die Produktwerbung genutzt Weshalb beteiligen Sie sich an sozialen Netzwerken hauptsächlich? (Mehrfachauswahl möglich) Informationsverbreitung zu Produkten / Produktwerbung 68% Sonstige Kommunikation mit Kunden und Interessenten 47% Stärkere Bindung der Kunden an das Unternehmen 47% Verbesserung des Suchmaschinenrankings 38% Schaffung eines innovativen Images 31% Aufspüren von Marktinformationen und Trends 22% Erhalt direkter Produktbewertungen Quelle: ibi research (So steigern Online-Händler ihren Umsatz 2011) Sonstiges 10% 2% Zielsetzungen bei der Verwendung von Social Media und Kommunikationsprinzipien Interaktion mit Kunden Erhöhung der Kundenbindung Imageverbesserung Neukundengewinnung Grundprinzipien der Kommunikation in sozialen Medien: Ehrlichkeit und Authentizität Eigene positive Bewertungen und Kommentare sind gefährlich, wenn sie entdeckt werden Offenheit und Transparenz Erzeugt hohe Glaubwürdigkeit, insbesondere für den ggf. eintretenden Fall der „Krise“ Kommunikation auf Augenhöhe Wertschätzung und Respekt Umsatzsteigerung Facebook Reichweitenstärkster Social-Media-Kanal in Deutschland In Deutschland ca. 27 Mio. aktive Nutzer Größter Anteil der Nutzer zwischen 25 und 44 Jahre ein Nutzer besitzt im Schnitt 342 Freunde Umfangreiche Werbe- und Targeting-Möglichkeiten Kommunikationsformen: Text, Bild, Video Reichlich Spielraum für Kampagnen, Apps, Gewinnspiele, etc. Zentraler Kanal für Social-Media-Kommunikation Quelle: construktiv 2015 Kundenbindung und -gewinnung durch Aktionen und Kampagnen Exakte Ausrichtung auf die jeweilige Zielgruppe durch Werbe und Targeting-Optionen Imageaufbau und Pflege durch gezielte Verbreitung von Markenbotschaften Enge Bindung der Fans durch direkte Kommunikation und Austausch starke Identifikation mit Unternehmen, ggf. Emotionalität Direkte und zeitnahe Beantwortung von Kundenanfragen möglich zusätzlicher Supportkanal Weitere soziale Netzwerke Facebook für kleine Unternehmen und das Handwerk Chancen nutzen - Gefahren beachten Vorbereitungen Zielsetzung und Strategie festlegen (insb. Zielgruppe prüfen) Ressourcen schaffen Zuhören (Gespräche verfolgen): 15 Minuten pro Tag Inhalte promoten und verteilen: 20 Minuten pro Tag Teilnehmen und Dialoge aufnehmen: 30 Minuten pro Tag Inhalte veröffentlichen: 3-5 Stunden pro Woche Aufbau der Community, Generierung von Fans: 5-10 Stunden pro Woche Umsetzung Privatprofil anlegen Seite anlegen und passende Kategorie auswählen Informationen eintragen Ansprechendes Design erstellen Rechtliche Vorgaben beachten Fans generieren: Seite Freunden vorschlagen, Seite teilen, sich an thematisch passenden Diskussionen in Gruppen beteiligen Wertvolle Beiträge generieren Durchhaltevermögen! http://www.ebusiness-lotse-berlin.de/data/files/uin/Facebook_f%C3%BCr_kleine_Unternehmen_und_das_Handwerk_Web.pdf Social Media – Chancen und Risiken Chancen Große Zahl erreichbarer Kunden & Netzwerkeffekte Gute Möglichkeit zur Kundenbindung und Aufbau eines Kundennetzwerks Spezifische Kundenansprache durch spezifische Communities oder Sub-Communities Gezielte Werbeeinblendungen (Display-Werbung) Marktforschung durch Kundenintegration Risiken Rasante Verbreitung von negativem Kundenfeedback oder falschen / schädlichen Inhalten (Netzwerkeffekte) Wenn Inhalte einmal online sind, kann man sie kaum mehr aus dem Internet entfernen. Online-Marketing Agenda Online-Marketing-Mix Online-Marketing-Instrumente Display-Marketing E‐Mail-Marketing Affiliate‐Marketing Social‐Media-Marketing Suchmaschinenmarketing Marketing-Optimierung durch Web-Analytics Fazit und Ausblick Deutsche Konsumenten nutzen insbesondere Google für die Suche im Internet Suchmaschinenverteilung in Deutschland im Dezember 2014 (in Prozent) 94,88 Google Bing Quelle: SEO-united, Erhebungszeitraum Dezember 2014 Yahoo T-Online Ask.com AOL Suche WEB.DE GMX Search.com Conduit Wie funktioniert Google Quelle: http://www.google.de/intl/de/insidesearch/howsearchworks/thestory/ Aufbau der Suchergebnisseite von Google Google Shopping (Produkt-Anzeigen) Adwords-Anzeigen Organische Suchergebnisse Adwords-Anzeigen Bezahlte Anzeigen im Google Werbenetzwerk über, unter und neben den organischen Suchergebnissen ausgelöst durch konkrete Suchanfragen >10 Anzeigen pro Ergebnisseite maximal 3 Anzeigen über den organischen Suchergebnissen Google Shopping Anzeigen Nutzen Sie die kostenfreien GoogleTools, wie den Keyword-Planers ( Google-Konto erforderlich), um ein Gefühl für das Umfeld Ihrer Produkte im Internet zu bekommen: https://adwords.google.de/KeywordPlanner SEM = SEO + SEA Suchmaschinenmarketing (Search Engine Marketing, SEM) Unter Suchmaschinenmarketing werden alle Maßnahmen zusammengefasst, die dazu beitragen, mehr Besucher auf Websites über Suchmaschinen zu gewinnen. Suchmaschinenmarketing gliedert sich in die Unterbereiche Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenwerbung. Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO) Suchmaschinenoptimierung umfasst alle Maßnahmen, die dazu beitragen, dass Websites in Suchmaschinen bei relevanten Suchanfragen möglichst auf den vorderen Plätzen angezeigt werden. Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, SEA) Unternehmen haben bei Suchmaschinenanbietern die Möglichkeit, Anzeigen zu bestimmten Suchbegriffen zu kaufen, um Besucher für die eigene Website zu gewinnen. Diese Anzeigen werden immer dann – meist neben den natürlichen Suchergebnissen – aufgelistet, wenn nach dem vorher definierten Begriff gesucht wird. Quelle: E-Commerce-Leitfaden 2012 Wie entstehen die Suchergebnisse bei Google? Die Google-Suche zielt darauf ab, den Nutzern die Suchergebnisse nach Relevanz sortiert zu liefern. Der Sortieralgorithmus der Suchergebnisse stützt sich unter anderem auf ein patentiertes Verfahren, das den so genannten PageRank-Wert errechnet. Dieser repräsentiert die Linkpopularität, d. h. er gibt an, wie gut und von wem ein Dokument verlinkt ist. Neben dem PageRank werden weitere Faktoren in die Sortierung einbezogen: Domain und URL Keyword-Analyse (Suchbegriffe) Titel Tag Meta Tags Überschriften Linktext Bildtext Google Sitemap Linkpopularität Linkaufbau Mobilfreundlichkeit einer Website … Quelle: Wikipedia: Suchmaschinenoptimierung Der PageRank-Algorithmus: PR(A) = (1-d) + d (PR(T1)/C(T1) + ... + PR(Tn)/C(Tn)) Quelle: Computer Science Department, Stanford University Faktoren für die Bewertung von Suchergebnissen Faktoren für die Bewertung von Suchergebnissen Site-Level Algorithmen Domain Backlinks On-PageSpam Social Interaktion Page-Level Marke http://www.ibusiness.de/marketing/db/046184sh.html Off-PageSpam Die größten Herausforderungen bei der Optimierung des Online-Auftritts sind die Identifikation geeigneter Suchbegriffe Was sind für Sie die drei größten Herausforderungen bei der Optimierung Ihres Online-Auftritts für Suchmaschinen? (max. 3 Antwortmöglichkeiten) Identifikation geeigneter Suchbegriffe (Keywords) oder Keyword-Kombinationen 63% Gewinnung von hochwertigen, externen Verlinkungen (kein Linktausch) 53% Platzierung der Suchbegriffe (Keywords) auf den Websites 45% Suchmaschinenfreundliche Gestaltung der URLs zu den Seitentiteln 36% Vermeidung von doppeltem Website-Inhalt 26% Optimierung für Google Universal Search 20% Optimierung der Website-Ladezeit 20% Sonstiges Quelle: ibi research (So steigern Online-Händler ihren Umsatz 2011) 0% Es gibt verschiedene Gründe dafür, warum bei dem selben Keywords unterschiedliche Suchergebnisse erscheinen Gründe für die Pluralität der SuchmaschinenErgebnisse Durch Suchende Durch Webangebot Suche als eine von vielen aufeinander folgenden Suchschritten Ort Gerät Suchhistorie Quelle: In Anlehnung an AKM3 2014 Neue Wettbewerber SEO Fortschritt bestehender Wettbewerber SEO Fehlverhalten durch Wettbewerber Durch Google Updates Penalties Experimente Neue Arten von Suchergebnissen/ Darstellung Google Suggest SEO-Workflow und dessen Schwerpunkte Keywordpotenziale & -strategie Technische & inhaltliche Optimierung Content- & Landingpageaufbau Link- & Content Marketing KPI- Reporting und Projektmanagement Keywordstrategie Potenzialermittlung Traffic-Prognosen Quelle: In Anlehnung an AKM3 2014 Basis für alle Maßnahmen Verzahnung Onund Offpage Skalierung Prozessoptimierung Inhouse oder Agentur Andere Inhalte erforderlich Inhouse oder Agentur SEO-Hausaufgaben kann man selber machen! http://static.googleusercontent.com/external_content/untrusted_dlcp/www.google.de/de/de/webmasters/ docs/einfuehrung-in-suchmaschinenoptimierung.pdf AdWords: Werbechancen AdWords Display-Netzwerk Andere Websites via Placements, Zielgruppen, Keywords Quelle: In Anlehnung an AKM3 2014 YouTube Such-Netzwerk Suchergebnisse in Google und im Partnernetzwerk Google Shopping Anzeigen Relevanz ist das entscheidende Kriterium, das Google mit dem Qualitätsfaktor von 1 bis 10 bewertet Klickrate Keyword Targeting Leistung Klickrate Konto Qualitäts faktor Keyword/ Suchrelevanz Quelle: In Anlehnung an AKM3 2014 Maximaler Qualitätsfaktor von 10 (beste) Über 100 aktive Einflussgrößen und Hygienefaktoren Landingpage Qualität Keyword/ Anzeigenrelevanz Beeinflusst: Teilnahme an Anzeigenauktion Tatsächlicher Klickpreis Schätzung der Gebote für die erste Seite und Top-of-Page Positionen Suchmaschinenwerbung (SEA) Strategisches Vorgehen Auswahl der Schlüsselwörter (Keywords) Möglichst spezifische Kombinationen wählen, da so Besucher mit fortgeschrittenem Interesse gewonnen werden Beispiel für ein Wellness-Hotel: „Wellness“ ist zwar relevant, aber spezifischer wäre z. B. „Wellness Wochenende Bayerischer Wald“ Hilfreich: Keyword-Tool von Google Nutzen Sie den kostenlosen Google-Keyword-Planer: Beispiel www.teehaus-bachfischer.de Regionale Einflüsse Saisonale Einflüsse Quelle: https://adwords.google.de/KeywordPlanner Keyword-Potentiale identifizieren Tipp: www.uebersuggest.org Tipp: www.bit.ly/wsuggest Suchmaschinenwerbung (SEA) Strategisches Vorgehen Wahl des richtigen Budgets Anzeigenposition wird bestimmt durch den Preis, den man für einen Klick bereit ist zu zahlen, (CPC) und die Qualität der Anzeige CPC so wählen, dass die Anzeige zumindest auf der ersten Suchergebnisseite erscheint (Alternative: Monatsbudget angeben) Marge und durchschnittlichen Warenkorbwert berücksichtigen Hilfreich: Traffic-Estimator von Google Suchmaschinenwerbung (SEA) Strategisches Vorgehen Gute Kampagnenstruktur Kampagnen je Produktkategorie anlegen Anzeigengruppen für einzelne Produkte Beispiel Möbelhändler: Kampagnen: „Betten“, „Tische“, … Anzeigengruppen: „Wasserbetten“, „Himmelbetten“, „Esstische“ Ansprechende Anzeigentexte Passend zu den ausgewählten Suchbegriffen Mit klaren Handlungsanweisungen Mehrere Varianten für eine Anzeigengruppe (automat. Auswahl durch Google!) Suchmaschinenwerbung (SEA) Strategisches Vorgehen Überzeugende Zielseite Minimierung der erforderlichen Klicks bzw. Interaktionen bis zum Abschluss (ggf. Verwendung einer speziell gestalteten Zielseite (Landing-Page)) Direkter Bezug zum Anzeigentext und den eingegebenen Suchbegriffen: stark abgegrenzter Inhalt mit klarem Fokus Klare Handlungsanweisungen Produktsuche Google Shopping Produkte können kostenlos über DateiFeeds oder die API eingebunden werden. Das Ranking in Google Shopping richtet sich nach einer Kombination aus Relevanz und Angebotspreis. Tipps Auffallende Produktbilder Titel: Schlüsselwörter zuerst Optimierter Anzeigentext (erscheint beim Mouse-over) http://www.google.de/shopping http://www.fvm.withgoogle.com/fvm/de/d/ Googles Golden Triangle Suchverhalten: Fokussierung auf die ersten drei Suchergebnisse die wichtigsten Ergebnisse stehen oben links Google Adwords bei Suchen mit Kaufabsicht erzielen eine höherer Relevanz für den Nutzer In Abhängigkeit von Branche/Produkt/Zielgruppe zählt meist nur die 1.-3. Seite der Trefferliste Verändertes Suchverhalten 2005 - 2014 Google ergänzt die Suchergebnisse um neue Inhalte (z. B. lokale Suchtreffer, Google Shopping), als Folge, verliert das goldene Dreieck an Bedeutung die Konsumenten sehen sich deutlich mehr Suchergebnisse an, verwenden aber deutlich weniger Zeit für jedes einzelne Ergebnis die CTR von Google Adwords ist rückläufig (2005: 3,16%; 2014; 0,7%); ein möglicher Grund ist die zunehmende mobile Nutzung, hier wird eher vertikal gesucht als horizontal Quelle: http://pages.mediative.com/SERP-Research Online-Marketing Agenda Online-Marketing-Mix Online-Marketing-Instrumente Display-Marketing E‐Mail-Marketing Affiliate‐Marketing Social‐Media-Marketing Suchmaschinenmarketing Marketing-Optimierung durch Web-Analytics Fazit und Ausblick Instrumente zur Optimierung und Erfolgsmessung Tracking‐Tools Betriebswirtschaftliche Kennzahlen (z. B. Umsatz, ROI, Kundenzufriedenheit) Cookies (Besucher identifizieren) Registrierung der Benutzer im System Befragungen (zu Informationsgehalt, Navigation, generelle Zufriedenheit) Quantitative Erfolgsmessung/Befragungen Qualitative Erfolgsmessung/Befragungen Nutzen Sie Web-Controlling, um die MarketingMaßnahmen überwachen zu können Screenshots der Webseite http://www.google.de/intl/de_ALL/analytics/index.html (Ausschnitte) Beispiel: Erfolgsmessung bei Google AdWords „Roter Sneaker“ „Roter Damen Sneaker“ Cost-per-Click (CPC): Clicks: Impressions: Click-through-Rate (CTR): Kosten: 1,00 € 100 2.000 5,00% 100,00 € 1,75 € 200 3.000 6,67% 350,00 € Käufer (Conversion): Kosten pro Kauf Conversion-Rate: 10 10,00 € 10,00% 17 20,59 € 8,50% VK-Sneaker: EK-Sneaker: Gewinn ohne AdWordsKosten: Reingewinn: 100,00 € 50,00 € 100,00 € 50,00 € 500,00 € 400,00 € 850,00 € 500,00 € Kennzahlen/KPI A/B-Testing-Tools Quelle: www.optimizely.com/ab-testing Online-Marketing Agenda Online-Marketing-Mix Online-Marketing-Instrumente Display-Marketing E‐Mail-Marketing Affiliate‐Marketing Social‐Media-Marketing Suchmaschinenmarketing Marketing-Optimierung durch Web-Analytics Fazit und Ausblick Nutzen Sie auch unsere weiteren kostenfreien Angebote! Beachten Sie bitte auch unsere Studien! www.ecommerce-leitfaden.de © yuryimaging – Fotolia.com Unsere Newsletter versorgen Sie mit den wichtigsten Informationen www.zvnews.de www.ecommerce-leitfaden.de Zahlungsverkehr Internet-Handel (Noch) Fragen? Gerne! Kontakt Stefan Weinfurtner eBusiness-Lotse Ostbayern c/o ibi research an der Universität Regensburg GmbH Galgenbergstr. 25 93053 Regensburg Tel.: Fax: 0941 943-1901 0941 943-1888 E-Mail: team@ebusiness-lotse-ostbayern.de cceb@ibi.de www.ebusiness-lotse-ostbayern.de www.ibi.de Internet: © ibi research 2015, © Fotos: istockphoto.com, Fotolia.com ,ibi research und weitere (vgl. Quellenangabe auf den Folien). Use of the SEPA mark is under licence from the European Payments Council. Bitte beachten Sie auch die Quellenangaben auf den einzelnen Seiten selbst. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). 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