DEHOGA Umfrage zu einem Jahr Mindestlohn Erster Euro für das

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DEHOGA Umfrage zu einem Jahr Mindestlohn Erster Euro für das
03 / 2016
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des Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen, RV Leipzig e.V.
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DEHOGA Umfrage zu einem Jahr Mindestlohn
Erster Euro für das Café MundSwerk
Runder Geburtstag für das Ring-Café
5. Ausbildungsbörse mit starkem Interesse
Steuerliche Erleichterungen in 2016
Angebote, Arbeitsmarkt und mehr!
Termin-Erinnerung
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Inhalt
Redaktion
In eigener Sache
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Umfrage: Ein Jahr Mindestlohn
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Kurz informiert
Nachrichten aus dem Gastgewerbe
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Kein Fachkräftemangel im Gastgewerbe?
Betriebsprüfungen der Sozialversicherung
Auszeichnung für Herbert Pilz
Erster Euro: Apartment Central
Erster Euro: Café Eigler
Erster Euro: Margareten
Erster Euro: MundSwerk
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DAS SIND UNSERE MITGLIEDER
Diese Ausgabe
Wirteblatt März
Erscheinungstag
03 / 2016
07. März 2016
Cafe Eisträumerei
Ring-Café Leipzig
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Ausbildung
Am Kuchenbüffet im Café Eigler
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RechtsBERATUNG
04 / 2016
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04. April 2016
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Steuerliche Erleichterungen in 2016
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Wir gratulieren und begrüßen herzlich ...
STRAF- UND STRAFPROZESSRECHT,
Zum 65. Geburtstag
08.03.
Herrn Werner Schaarschmidt,
RESTAURANT SCHAARSCHMIDTS, Leipzig
GASTSTÄTTEN- UND GEWERBERECHT
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ARBEITSRECHT
Zum 60. Geburtstag
19.03.
Herrn Bernhard Rößle,
RESTAURANT FORSTHAUS RASCHWITZ, Markkleeberg
25.03.
Herrn Klemens Schmedding,
GASTSTÄTTE FORMEL1, Leipzig-Lausen
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Fachanwalt für Arbeitsrecht, Mediator
Neumarkt 16-18, 04109 Leipzig
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Zum 50. Geburtstag
08.03.Frau Angela Schneider,
RESTAURANT AM WASSERTURM, Delitzsch
PATENTRECHT
Zur 20-jährigen Verbandsmitgliedschaft
Tobias Köhler (Manfred Köhler und Kollegen)
Patentanwalt
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Telefon: 0341 / 4871390
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Betriebsberatung
Herrn Hartmut Grunwald,
GASTSTÄTTE ZUM TONKRUG, Kohren-Sahlis
Herrn Ulf Hofmann, HOTEL KASTANIENHOF, Bad Lausik
Herrn Detlef Knaack, FAIRGOURMET GmbH, Leipzig
Als neues Mitglied im DEHOGA
Regionalverband Leipzig e.V. begrüßen wir:
Sprechstunden für DEHOGA-Mitglieder bei:
GBM-BERATUNG - Gesellschaft für
Unternehmensberatung und betrieblich
angewandte Mathematik mbH
Maria Schneider
Jeden 1. Montag im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr
Nächste Termine: 07.03. / 04.04.2016
- Um Anmeldung wird gebeten Telefon: 0341 / 8617221
E-Mail: info@gbm-beratung.de
Frau Seda Tevetoglu, CAFÈ MUNDSWERK, Leipzig
Frau Nicola Giehler, APARTMENT CENTRAL, Leipzig
Herrn Jörg Hartung,
KANTINE & SALON MARGARETEN, Leipzig
Herrn Georg Biehl,
RESTAURANT I LOVE VEGGIEBURGER, Leipzig
Als neues Fördermitglied DEHOGA
Regionalverband Leipzig e.V. begrüßen wir:
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Herrn Dieter Freigang,
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Jeden 1. Montag im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr
Nächste Termine: 07.03. / 04.04.2016
- Um Anmeldung wird gebeten Telefon: 0341 / 48228214
Mobil: 0151 / 16168150
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GSF GESELLSCHAFT FÜR SCHADENBEARBEITUNG,
Bernkastel-Kues
Herrn Sven Rauchhaupt,
RAUCHHAUPT GmbH, Altenbach
Herrn Andre Tews,
GETRÄNKE PFEIFFER GmbH, Chemnitz
Topthema
DEHOGA-Umfrage: Ein Jahr Mindestlohn
Höhere Kosten und Bürokratiefrust in Gastronomie und Hotellerie
(Foto: DEHOGA Bundesverband)
87,4 Prozent der Betriebe unterstützen die DEHOGA-Forderung nach Umstellung
von täglicher auf wöchentliche Höchstarbeitszeit
Der Mindestlohn kommt das Gastgewerbe teuer zu stehen – das ist die zentrale
Botschaft der qualifizierten Branchenumfrage mit bundesweit knapp 5.000
teilnehmenden Betrieben: Fast drei Viertel (74,0 Prozent) verzeichnen seit 1. Januar 2015 Personalkostensteigerungen.
Hinzu kommen für eine breite Mehrheit (67,1 Prozent) gestiegene Kosten
für Lieferanten und Dienstleister.
62,3 Prozent beklagen sinkende Erträge.
„Das Stimmungsbild macht eine überaus große Betroffenheit unserer Branche
deutlich“, stellt Ernst Fischer, Präsident
des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), fest:
„Der Mindestlohn hat die Kosten und den
bürokratischen Aufwand in die Höhe getrieben beides ist Gift für unsere
Investitions- und Wachstumsstärke.“
Insgesamt, so Fischer, sei es für eine MindestlohnBilanz zu früh, etwa, was die Auswirkungen auf den
Arbeitsmarkt betrifft. Im Fokus der Kritik steht für viele
Betriebe laut Umfrage derweil die Arbeitszeitdokumentation. Fast die Hälfte (48,7 Prozent) der Unternehmer
bezeichnet die neugeschaffene Mindestlohn-Bürokratie
als „schlimmer als erwartet“.
weiter auf Seite 6
Topthema
Die Kritik an der Dokumentationspflicht geht
dabei Hand in Hand mit der Kritik an dem
geltenden Arbeitszeitgesetz von 1994.
Kritik an starrem Arbeitszeitgesetz
Mit einem Rekordwert von 87,4 Prozent innerhalb
der Umfrage unterstützen die Betriebe den DEHOGAVorschlag, von einer täglichen auf eine wöchentliche
Höchstarbeitszeit umzustellen, so wie es die Europäische Arbeitszeitrichtlinie vorsieht. Dabei geht es nicht
um eine Verlängerung der Gesamtarbeitszeit, sondern
lediglich um mehr Flexibilität.
Ernst Fischer,
Präsident des
DEHOGABundesverbandes
(Foto: DEHOGA
Bundesverband)
„Die tägliche Höchstarbeitszeit von zehn
Stunden entspricht nicht der Lebenswirklichkeit
und stellt die Betriebe bei Veranstaltungen
und Nebenbeschäftigten vor schier unlösbare
Probleme“, so Fischer.
„Die Politik muss den dringenden Handlungsbedarf
endlich anerkennen und Lösungen schaffen.“ Ein aktuelles Rechtsgutachten bestätigt, dass das bestehende
Arbeitszeitgesetz keine Antworten auf die typischen
Sachverhalte in Hotellerie und Gastronomie bietet.
Preisanpassungen mit Augenmaß
Der Kostenanstieg führte zu einem Bündel unterschiedlicher Maßnahmen in den Unternehmen: Die
drei am häufigsten genannten sind dabei geänderte
Dienstpläne (51 Prozent), höhere Preise (49,9 Prozent)
und eingeschränkte Öffnungszeiten (35,8 Prozent). In
Ostdeutschland liegen die Preiserhöhungen mit 71,2
Prozent an erster Stelle. „Aufgrund des Kostendrucks
war dieser Schritt für viele Betriebe notwendig, die
Preisanpassungen sind allerdings moderat und mit
Augenmaß“, erklärt der DEHOGA-Präsident. Die Umfrageergebnisse passen zu
den offiziellen Zahlen des Statistischen
Bundesamtes: Im Jahr 2015 sind die Verbraucherpreise im Gastgewerbe bundesweit um 2,6 Prozent gestiegen. Der allgemeine Verbraucherpreisindex (alle Waren
und Dienstleistungen) lag dagegen bei
0,3 Prozent. Im ostdeutschen Gastgewerbe haben sich die Preise stärker erhöht,
Spitzenreiter war Mecklenburg-Vorpommern mit 5,2 Prozent.
Jobmotor Gastgewerbe wächst, aber…
Laut Bundesagentur für Arbeit ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
im Gastgewerbe im Jahr 2015 weiter
gestiegen. Im Oktober (aktuellster Wert)
betrug die Zahl 1.003.000. Im Vergleich
zum Vorjahresmonat ist das ein Plus von
62.200 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen bzw. 6,6 Prozent. „Wir können nur von Glück sagen, dass der Start
des Mindestlohns in eine solch starke
konjunkturelle Phase gefallen ist“, erörtert
Fischer. Es sei verfrüht, aus den Zahlen der
BA Rückschlüsse der Mindestlohngesetzgebung auf den Arbeitsmarkt zu ziehen.
„Anlass zur Sorge gibt uns zudem, dass
ein Fünftel der Betriebe äußert, Angestellte zu reduzieren. Der Mindestlohn bleibt
damit ein Risiko für den Arbeitsmarkt.“ Bei
der Reduktion der Minijobs liegt der Umfragewert bei 32,0 Prozent.
An der DEHOGA-Umfrage
haben sich online 4.958 Betriebe
(West 4273 // Ost ohne Berlin 685)
zwischen dem 18. Dezember 2015
und dem 21. Januar 2016 beteiligt.
Unter den Antwortenden gehören 61,2
Prozent zum Gaststätten- und 38,8 Prozent zum Beherbergungsgewerbe. Auffällig sind rund 1.000 Einzelanmerkungen der
Betriebe, die meisten üben Kritik an der
Dokumentationspflicht und am Arbeitszeitgesetz. (DEHOGA BUNDESVERBAND)
DEHOGA
Kein Fachkräftemangel im Gastgewerbe?
Melden Sie offene Arbeitsplätze bei der Bundesagentur für Arbeit (BA)
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) sieht
keinen besonderen Fachkräftemangel in
den gastgewerblichen Berufen. Das geht
aus einem Schreiben der Nürnberger Zentrale an den DEHOGA Bundesverband hervor. Der DEHOGA hatte noch einmal seine
Bemühungen im politischen Raum sowie
gegenüber der BA intensiviert, um zu einer anderen statistischen Bewertung des
Fachkräftemarktes in der Branche, insbesondere bei Köchen, zu kommen. Ziel ist
eine Erweiterung der sog. Positivliste.
Diese ermöglicht beruflich qualifizierten
Fachkräften aus Nicht-EU-Staaten, die eine
als gleichwertig anerkannte Qualifikation
besitzen, eine Arbeitsgenehmigung in Deutschland zu erhalten. Die BA teilt mit, insbesondere die Vakanzzeit als statistischer
Hauptindikator für einen Fachkräfteengpass falle in den
Hotel- und Gaststättenberufen durchschnittlich aus. Auch
das Verhältnis von Stellen zu Arbeitslosen lasse keine Anzeichen auf ein mangelndes Potenzial an Arbeitskräften
erkennen. Selbst bei saisonaler oder regionaler Betrachtung sei kein Fachkräftemangel erkennbar.
Der DEHOGA hält eine rein statistische Betrachtung aufgrund des Melde- und Besetzungsverhaltens in der Branche für nicht ausreichend. Auch wenn die gastgewerblichen Unternehmen in ihrer Breite definitiv einen sich
verschärfenden Fachkräftemangel spüren, wird die BA
auf Basis der vorliegenden statistischen Werte sicherlich
keine Erweiterung der Positivliste um gastgewerbliche
Berufe vornehmen. Eine veränderte Bewertung kann nur
erreicht werden, wenn sich das Meldeverhalten der Betriebe ändert. Wir können daher nur an Sie appellieren,
alle in Ihrem Unternehmen zu besetzenden Arbeitsplätze
auch bei den Arbeitsagenturen zu melden.
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Bis zu 5 % Rabatt für DEHOGA-Mitglieder
Kurz informiert
Aktuelles
Nachrichten aus Gastronomie und Hotellerie
Reiseland Deutschland - Sechster
Übernachtungsrekord in Folge
Orientierungshilfe zur E-Mailund Internetnutzung am Arbeitsplatz
(Bild: dreamstime.com)
Die Beliebtheit des Reiseziels Deutschland
hält unvermindert an. Für das vergangene
Jahr meldete das Statistische Bundesamt den
sechsten Übernachtungsrekord in Folge. Nach
vorläufigen Ergebnissen gab es 436,4 Millionen
Übernachtungen in den deutschen Beherbergungsbetrieben mit mindestens zehn Schlafgelegenheiten – ein Plus von 3 Prozent gegenüber
dem Vorjahr. Besonders erfreulich: Die Zahl der
ausländischen Gästeübernachtungen stieg 2015
erneut überdurchschnittlich. Während die Übernachtungszahlen von Inlandsgästen mit 356,7
Millionen im Vorjahresvergleich um 2 Prozent
zulegten, kletterte die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland um stolze
5 Prozent auf 79,7 Millionen.
„Deutschland als Gastgeberland eilt weiter von
Rekord zu Rekord. Das ist eine tolle Erfolgsgeschichte“, erklärte Ernst Fischer, Präsident des
DEHOGA Bundesverbandes, in Berlin. „Ob Kurzurlaube, Städte- und Kulturreisen oder Aktivferien mit Wandern und Radeln – die Vielfalt
macht’s. Zudem hat Deutschland als Tagungsund Kongressstandort die Nase vorn. Bei Service,
Produktqualität und Preis-Leistungs-Verhältnis
gehört Deutschland zur Weltspitze. Das untermauern die Zahlen.“ Auch für das laufende Jahr
zeigt sich der DEHOGA grundsätzlich zuversichtlich.
Die Datenschutzbehörden des Bundes und der
Länder haben eine Orientierungshilfe für die
Wirtschaft zur datenschutzgerechten Nutzung
von E-Mail und anderen Internetdiensten am
Arbeitsplatz vorgelegt.
Die Orientierungshilfe geht auf die datenschutzrechtliche Zulässigkeit der E-Mail- und Internetnutzung am Arbeitsplatz ein. Die Datenschutzbehörden machen zudem Ausführungen zum
Umgang mit E-Mail- und Internetnutzung bei
Geheimnisträgern sowie zum Einsatz von Spamfiltern und Virenschutz. Die Orientierungshilfe
kann genutzt werden, um die entsprechenden
arbeitsvertraglichen Regelungen sowie den tatsächlichen Umgang z.B. mit privater Internetnutzung zu überprüfen und ggf. anzupassen. Außerdem sind Muster für Betriebsvereinbarungen
und Einwilligungserklärungen enthalten. Einige
Vorsicht ist u.E. geboten, weil die Datenschutzbehörden davon ausgehen, dass bei erlaubter
Privatnutzung von E-Mail und Internet der
Arbeitgeber als Diensteanbieter im Sinne des
Telekommunikationsgesetzes bzw. des Telemediengesetzes anzusehen ist. Diese Frage ist
allerdings rechtlich umstritten und bislang nicht
höchstrichterlich oder durch den Gesetzgeber geklärt. Folgt man der Rechtsauffassung der Datenschutzbehörden, so müssten in der Konsequenz
Unternehmen, die eine solche Diensteanbieterschaft vermeiden wollen, jede Privatnutzung von
E-Mail und Internet ausschließen.
Die praktische Orientierungshilfe finden Sie hier:
www.lda.bayern.de/
media/oh_email_internet.pdf
Bierabsatz 2015 nahezu unverändert
bei 95,7 Millionen Hektolitern
DEHOGA Umweltcheck Machen Sie mit!
Im Jahr 2015 haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager insgesamt
rund 95,7 Millionen Hektoliter Bier abgesetzt.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, war
damit der Bierabsatz mit einem Anstieg von
0,1 Prozent nahezu auf dem Niveau des Vorjahres. Biermischungen – also Bier gemischt
mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen
alkoholfreien Zusätzen – machten 2015 mit 4,0
Millionen Hektolitern 4,2 Prozent des gesamten Bierabsatzes aus. Gegenüber dem Jahr 2014
wurden in diesem Segment 2,9 Prozent weniger
abgesetzt. 83 Prozent der gesamten Biermenge
waren für den Inlandsabsatz bestimmt und wurden versteuert - 0,7 Prozent weniger als 2014.
Steuerfrei (Exporte und Haustrunk) wurden 16,2
Millionen Hektoliter Bier abgesetzt (+ 4,0 %).
Die Themen Umwelt- und Klimaschutz gewinnen im Tourismus immer weiter an Bedeutung.
Mit dem „DEHOGA Umweltcheck“ gibt es ein
praktikables und finanzierbares Instrument für
das Gastgewerbe, mit dem die Umweltverträglichkeit von Hotels und Gaststätten überprüft
und das betriebliche Umweltengagement nach
außen kommuniziert werden kann.
Den höchsten Anteil am Bierabsatz erzielten mit
24,8 Prozent die bayerischen Brauereien und Bierlager. Die in Nordrhein-Westfalen ansässigen Brauereien und Bierlager hielten mit 23,4 Prozent Platz
2. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier nicht enthalten.
Der Kriterienkatalog erfasst vier Bereiche: Energieverbrauch, Wasserverbrauch, Abfallaufkommen/Restmüll und Lebensmittel (z.B. regional,
fair gehandelt, Bio). Für jede der vier Kategorien
sind differenzierte Grenzwerte und Anforderungen für die drei Auszeichnungsstufen Bronze,
Silber und Gold festgelegt. Dabei werden die individuellen Besonderheiten der Betriebe umfassend berücksichtigt.
Mit dem Umweltcheck erhalten Sie eine detaillierte Auswertung Ihrer Betriebskennziffern, die
eine Selbsteinschätzung des betrieblichen Umweltengagements und einen Vergleich mit anderen, gleichartigen Betrieben ermöglicht, Tipps
und Hinweise zur weiteren Optimierung und
zur Ausschöpfung von Einsparpotentialen sowie
last but not least ein wirkungsvolles Marketinginstrument. Interessant für alle Hoteliers: Die
aktualisierten Kriterien für die Deutsche Hotelklassifizierung beziehen seit 2015 auch den Aspekt Nachhaltigkeit mit ein. Wer ein Umweltlabel
– z. B. den DEHOGA Umweltcheck – vorweisen
kann, erhält zehn Sonderpunkte auf dem Weg
zur Sterneklassifizierung. Der Umweltcheck
ist Teil des DEHOGA Energie- und Umweltkonzeptes, das die gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium im Jahr 2006 gestartete Energiekampagne Gastgewerbe fortsetzt.
(Foto: dreamstime.com)
Mehr Info´s zum DEHOGA Umweltcheck unter:
www.dehoga-umweltcheck.de/
konzept.html
DEHOGA
Neues Risiko bei Betriebsprüfungen
Achtung bei nicht gezahlten Zuschlägen während Krankheit oder Urlaub
Aus gegebenem Anlass weisen wir Unternehmen,
die ihren Mitarbeitern Sonn-, Feiertags- oder
Nachtzuschläge zahlen, auf folgendes Risiko hin:
In letzter Zeit erreichen uns vermehrt Informationen
über Fälle, in denen die Betriebsprüfer der Deutschen Rentenversicherung Sozialversicherungsbeiträge in teils erheblicher Höhe auf während
Urlaub oder Krankheit nicht an den Mitarbeiter
ausgezahlte Zuschläge nacherheben, auf die der
Mitarbeiter einen arbeitsrechtlichen Anspruch gehabt hätte. Wenn Sie Nachzahlungen vermeiden
wollen, empfehlen wir Ihnen, im Dialog mit Ihrem
Steuerberater bzw. Ihrer Lohnbuchhaltung sicherzustellen, dass die Abrechnung korrekt erfolgt.
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Die komplexe Rechtslage im
Spannungsfeld zwischen Steuer-,
Arbeits- und Sozialrecht
kurz skizziert:
Tatsächlich gezahlte Zuschläge für Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit sind in der Regel steuerund sozialversicherungsfrei. Während Urlaub
bemisst sich der Lohnanspruch nach dem
Bundesurlaubsgesetz nach dem durchschnittlichen Verdienst der letzten 13 Wochen ohne
Überstunden. Während Krankheit ist der Arbeitnehmer so zu stellen, als ob er gearbeitet hätte
(Lohnausfallprinzip); gastgewerbliche Tarifverträge sehen häufig eine auf die Vergangenheit
bezogene Durchschnittsbetrachtung vor. In allen
Fällen sind die (durchschnittlichen bzw. erwartbaren) Zuschläge jedoch in die Kalkulation einzurechnen. Der Mitarbeiter hat einen Anspruch
auf ihre Auszahlung, auch wenn er tatsächlich
nicht zu den zuschlagsbegünstigten Zeiten gearbeitet hat. In diesem Fall müssen die ausgezahlten Zuschläge jedoch versteuert und verbeitragt
werden, denn die Abgabenfreiheit gilt nur, wenn
die Zuschläge für Arbeit gezahlt werden, die tatsächlich und nachweislich zu den begünstigten
Zeiten geleistet wurde.
Wird ein Zuschlag an einen Mitarbeiter nicht ausgezahlt, obwohl dieser einen Anspruch darauf
gehabt hätte, so gehören sie dennoch zum beitragspflichtigen Entgelt (Phantomlohn). Das liegt
an dem in der Sozialversicherung (anders als im
Steuerrecht) geltenden Entstehungsprinzip.
Die Rechtslage ist sehr komplex, eine genaue
Bearbeitung ist erforderlich (Foto: DEHOGA BV )
Der Arbeitgeber muss dann Arbeitgeber- und
Arbeitnehmeranteil des Sozialversicherungsbeitrags tragen, bei einer Nachforderung der Rentenversicherung außerdem noch Säumniszuschläge.
Insbesondere bei nettolohnoptimierten Abrechnungsmodellen können so fünfstellige Nachzahlungsbeträge entstehen.
11
DEHOGA
Hohe Ehrung für Herbert Pilz
Urgestein der Leipziger Gastronomie vom Verband der Köche ausgezeichnet
Der weit über die Grenzen unserer
Region bekannte Fachbuchautor, Lehrer und Gastronomie-Historiker Herbert Pilz wurde anlässlich seines 85.
Geburtstages auf Antrag des Internationalen Kochkunstverein zu Leipzig
1884 e. V. (IKL) beim Stammtisch „Alte
Leipziger Gastronomen“, der seit 1977
besteht und seit 15 Jahren in „Zill´s
Tunnel“ tagt, am 20. Januar mit dem
„Goldenen Kleeblatt des VKD“ geehrt.
Die Auszeichnung nahm im Auftrag des
Präsidenten des VKD und des 1. Vorsitzenden des IKL, der Ehrensenator des
VKD Günter Petzold vor. Einer der ersten
Gratulanten war der Geschäftsführer
des DEHOGA RV Leipzig Holm Retsch.
Er hielt vor den Stammtisch-Schwestern
und -Brüdern einen Vortrag über den
Regionalverband und über mögliche gemeinsame Aktivitäten.
Der Ausgezeichnete hat sich als Studiendirektor und Fachrichtungsleiter an der
Fachschule für das Gaststätten- und
Hotelwesen (FGH) von 1965 bis 1991 in
hervorragender Weise um die Aus- und
Weiterbildung des beruflichen Nachwuchses auf mittlerer Leistungsebene
verdient gemacht, der Geschichte des
Leipziger Gaststätten- und Hotelwesen
besondere Verdienste erworben.
Seine „Kulinarischen Antiquitäten“ in
verschiedenen Veröffentlichungen und
seine Beiträge zur Geschichte der gastronomischen Berufsverbände, besonders
des IKL seit Gründung 1884 bis zur
Wiedergründung 1990. Er hat die historischen Wurzeln des IKL als drittältesten
deutschen Köcheverein freigelegt. Der erste, in den neuen Bundesländern wieder
gegründete Köcheverein „Verein der Köche Leipzig e. V.“ (Januar 1990) konnte
12
auf Grund seiner akribischen Nachforschungen 1992
seinen ursprünglichen Namen „Internationaler Kochkunstverein zu Leipzig 1884 e. V.“ wieder annehmen.
Herbert Pilz (r.) bei der Auszeichnung im Zill`s Tunnel
(Foto: Sigried Petzold)
Herbert Pilz wurde 1995 die Ehrenmitgliedschaft im IKL
verliehen. Er erhielt mehrere weitere Auszeichnungen
vom VKD und IKL.
Seine besonderen Verdienste um die Gründung
des Mitteldeutschen Hotel- und Gaststättenmuseums, jetzt in neuer Form in der SusannaEger-Schule beheimatet, verdienen
besondere Anerkennung und Hochachtung.
Herbert Pilz wurde für seine außerordentlichen
Leistungen für unseren Berufsstand mit der höchsten
Auszeichnung der Gastronomischen Akademie Deutschlands (GAD), dem „Carl-Friedrich von Rumohr-Ring“ im
nationalem Rahmen hoch geehrt.
Wir freuen uns, dass Herbert Pilz trotz seines hohen Alters immer noch aktiv tätig ist. Er ist z.B. als Organisator des Stammtisch „Alte Leipziger Gastronomen“ sehr
rührig. Wir hoffen und wünschen, dass er noch lange
erfolgreich für unsere Branche aktiv sein kann.
(Günter Petzold / Ehrenvorsitzender IKL)
13
DEHOGA
Perfekt für Selbstversorger
Erster Euro für das Apartment Central in der Leipziger Innenstadt
Geschmackvoll eingerichtet laden die Apartments Ihre Gäste ein (Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Nur wenige Gehminuten vom Zoo und der City entfernt, eröffnet in der Pfaffendorfer Straße 4-10 im
März das Apartment Central mit 115 Apartments.
Für die Gäste stehen dann 85 liebevoll eingerichtete
1-Raum-Studios und 30 gleichwertig ausgestattete
3-Zimmer-Apartments zur Verfügung. Das Apartment
Central bietet kein Frühstück an, besitzt kein Restaurant - für Selbstversorger die optimale Adresse, da
jedes Apartment eine eigene Küchenzeile besitzt.
„Man soll sich hier wie Zuhause fühlen und nicht wie
auf der Durchreise.“ so Inhaberin Nicola Giehler. Diese
Aussage spiegelt sich in den Räumen wieder. Alle Zimmer schmücken maßgefertigte Massivum-Möbel, ebenerdige Duschen, praktische Einbauküchen, extra angefertigte Tapeten. Selbst die 45cm starken Matratzen in
den einladenden Betten sind Extraanfertigungen für das
Haus und bieten einen perfekten 5-Sterne-Schlafkomfort. Die Liebe zum Detail sieht man den Räumen an:
Vom Parade-Kissen bis zur Tischlampe verwirklichten
die Inhaber Nicola und Norbert Giehler Ihre Ideen.
im Apartment Central. Direkte Stadtnähe,
der Zoo in Sichtweite und sehr komfortable und einladende Apartments werden die
künftigen Gäste garantiert überzeugen.
Holm Retsch (l.), Geschäftsführer vom
DEHOGA RV Leipzig, Frau Syrbe (r.) überreichen Nicola und Norbert Giehler (m.) den
Ersten Euro mit den besten Glückwünschen
Kontakt:
Das spürt man auch in der noch im Bau befindlichen
Lobby. Eine nachgebildete Almhütte und ein großer
Massivholz-Tresen schmücken den zukünftigen Empfangsbereich. Via Wechselsprechanlage in jedem Apartment ist man dann mit der Lobby direkt verbunden.
Kostenloses WLAN gehört selbstredend zum Standard
14
Apartment Central
Pfaffendorfer Str. 4-10, 04105 Leipzig
Telefon: 0341 / 2334422
E-Mail: info@apartment-central.de
www.apartment-central.de
DEHOGA
Hausgebackener Kuchen für Jung bis Alt
Erster Euro Umsatz für das Café Eigler im Capa-Haus
Nach 18 Jahren Café Eigler in Leipzig
Stötteritz bietet Inhaber Thomas Eigler
nun seit Februar seinen Gästen selbstgemachten Kuchen und Kaffee im geschichtsträchtigen Capa-Haus in Leipzig
Lindenau an. Der gelernte Bäcker und
sein Team verwöhnen Besucher mit
einem abwechslungsreichen Angebot an
Speisen und Getränken. Ob Frühstück,
kleinere Mahlzeiten zur Mittagszeit oder
die verlockenden hausgebackenen Kuchen und Torten am Nachmittag – zu jeder Tageszeit kann der Gast in entspannter Atmosphäre genießen. Bis zu 60 Gäste
finden in den Gasträumen des Café Eigler
Platz und im Frühling wird ein Freisitz das
momentane Platzangebot erweitern.
Frau Syrbe (r.) und Holm Retsch (l.) überreichen Thomas Eigler
(m.) den Ersten Euro (Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Von Jung bis Alt – Familien, Senioren,
Besucher der Musikalischen Komödie
oder Fußballfans können im Café Eigler
zum Kaffee köstlichen hausgebackenen
Kuchen vom umfangreichen Angebot in
liebevollem Ambiente genießen. Wohlige
Farben, Accessoires wie alte Kaffeemühlen und Sammeltassen oder die eigens
angefertigte Deckenlampen laden zum
Verweilen ein.
„Bei uns soll sich der Gast hinsetzen
und wohlfühlen.“ erklärt CaféBetreiber Eigler sehr überzeugend.
Im Moment ist Herr Eigler dabei, für die
Leipziger das Capa-Museum einzurichten.
Spätestens am 17. April soll das Museum,
zugänglich über das Café Eigler, eröffnen.
Wissenswertes zum Capa-Haus, dass nach
dem amerikanischen Kriegsreporter und
-fotografen Robert Capa benannt wurde
und originale Ausstellungsstücke werden
dann dem interessiertem Publikum die Geschichte des Hauses näher bringen.
Liebevoll eingerichtet, lädt das Café Eigler Jung bis Alt zu
hausgebackenen Kuchen und Kaffee
Das Café Eigler ist eine absolute Empfehlung für Spaziergänger des nahegelegenen Clara-Zetkin-Parks und krönender Abschluss eines erholsamen Sonntag Nachmittags.
Kontakt:
Café Eigler
Jahnallee 61, 04177 Leipzig
Telefon: 0341 / 8772733
E-Mail: info@cafeeigler.de · www.cafeeigler.de
Geöffnet VON Montag Bis Sonntag: 09:00 bis 19:00 Uhr
15
DEHOGA
Stilvoll im gelassenem Ambiente
Das Margareten am Theater der jungen Welt erhält Ersten Euro
Im Theater der Jungen Welt begrüßen die drei Inhaber Jörg Hartung, Jörn Drews und Paul Simang
seit Januar Ihre Gäste im „Margareten“. Benannt nach einem Wiener Stadtbezirk, bietet das Margareten als Theaterkneipe seinen Gästen ein gemütliches Ambiente mit ganz eigenem Charme.
Auch wenn die Internet-Domain schon
gesichert ist, kommuniziert das Margareten momentan – aber aktuell - nur via
Facebook. Hier werden fast täglich die tagesaktuellen Gerichte veröffentlicht und
bevorstehende Veranstaltungen bekanntgegeben. Ein Blick auf www.margaretenleipzig.de lohnt auf jeden Fall – ebenso
ein Besuch im Margareten vorort.
Stellvertretend für seine Partner übernimmt Paul Simang den
Ersten Euro nebst guten Wünschen vom Team des DEHOGA
RV Leipzig (Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Das Margareten hat täglich ab 10 Uhr geöffnet und bietet neben Frühstück seinen Gästen zur Mittagszeit in
der Kantine täglich zwei Gerichte zu fairen Preisen an
– eines mit Fleisch, das Andere vegetarisch.
„Man bekommt schnell sein Essen, muss
nicht bestellen oder auf den Service warten –
man hat in 2 Minuten sein Essen.“ erklärt der
seit ca. einem Jahr in Leipzig agierende
Dresdner Paul Simang.
Der Gastraum mit Wiener Caféhaus Flair
Kontakt:
Margareten
Für die Mitarbeiter des Theaters im Haus, die vielen im
Umfeld des Lindenauer Marktes angesiedelten Büros und
gewerblichen Einrichtungen eine gute Möglichkeit, sich
zur Mittagszeit bei wöchentlich wechselnder Karte um
das leibliche Wohl zu kümmern. Selbstredend, dass die
Karte im Margareten einen leicht österreichischen Charakter hat. Qualität und Regionalität werden im Margareten gelebt – die Karte ist bewusst klein gehalten und
Kontakte zu regionalen Herstellern werden gepfleg.
16
Lindenauer Markt 21, 04177 Leipzig
Telefon: 0179 / 1351204
E-Mail: post@margareten-leipzig.de
www.margareten-leipzig.de
Von Montag: 10:00 - 18:00 Uhr ,
DiEnstag bis SaMstag: 10:00 - 01:00 Uhr
und SoNNTAG: 10:00 - 18:00 Uhr GEÖFFNET
DEHOGA
Orient trifft Okzident
Erster Euro Umsatz für das Café MundSwerk
Barbara Syrbe (r.) und Holm Retsch (l.) vom DEHOGA Leipzig überreichen Seda Tevetoglu und Marcel Rottner mit
besten Wünschen den symbolischen Ersten Euro Umsatz (Foto: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Es ist schön, es ist gemütlich, es ist anders: Ab dem
29. Februar trifft im Café MundSwerk der Orient
den Okzident. So lässt sich das kleine Café trefflich
beschreiben. Dieses Motto findet der Gast im Café
MundSwerk überall wieder. Angefangen von der
Gestaltung des Logo, über die Einrichtung des Gastraumes und dem kulinarischen Angebot - bis ins Detail
haben die Inhaber Seda Tevetoglu und Marcel Rottner
Ihr Konzept, die Kulturen zu vereinen, geplant. So setzt
sich beispielsweise das „S“ im Wort MundSwerk aus
den zwei Halbmonden zusammen, welche den Orient
und Okzident seit jeher symbolisieren.
Für bewusste Genießer ist das Café MundSwerk die
richtige Adresse. Die Basis der Küche ist vegetarisch mit
veganen Elementen. Die wöchentlich wechselnde Karte
bietet täglich drei Gerichte und einmal in der Woche
ein hochwertiges Fleischgericht. Neben Highlights wie
der „Suppe to go“ und Schichtsalat zum Mitnehmen
in hübschen Pfand-Gläsern, kann man im Café selbstverständlich hervorragenden Kaffee genießen und bei
kostenlosem WLAN-Zugang online seine Zeitung lesen.
Der Bio-Kaffee wird aus einer kleinen Privat-Rösterei
in der Nähe Karlsruhe bezogen. Die Mischung aus 70
Prozent Arabica-Kaffee und 30 Prozent Robusta-Kaffee
hat einen leicht nussigen Geschmack, ist
sehr bekömmlich und die perfekte Ergänzung zum Frühstück, welches man im
Café MundSwerk von Montag bis Freitag
ab 7:00 Uhr genießen kann. Die beiden
Betreiber legen sehr viel Wert auf regionale
Zutaten, vor allem aber auf Transparenz.
Der Gast kann sich jederzeit bei den sympathischen Gastgebern über Herkunft und
Inhaltsstoffe des Angebots erkundigen.
Auf der Facebook-Seite vom Café MundSwerk findet man alle Neuigkeiten rund
um das Café, die aktuellen Tagesgerichte
und vieles mehr.
Kontakt:
Café MundSwerk
Kohlgartenstraße 3, 04315 Leipzig
Telefon: 0341 / 68775490
www.facebook.com/mundswerk
VON Montag Bis Freitag: 07:00 bis 15:00 Uhr
Geöffnet
17
Das sind unsere Mitglieder
Ausbau erfolgreich abgeschlossen
Café Eisträumerei eröffnet Saison mit neuen Räumen zum Verweilen
ganzjährig das hausgemachte Eis genascht
werden aber auch Gesellschaften bis zu
20 Personen können den Raum reservieren.
Geschäftsführer des DEHOGA RV Leipzig, Holm Retsch zu
Besuch bei Frau Kwapil (Fotos: DEHOGA Leipzig / M. Espenhain)
Am 1. April eröffnet wieder die Eisdiele
„Kleine Eisträumerei“, nur einen Steinwurf weit entfernt - quer über die Straße, und bietet leckere Eis-Kreationen wie
Orange-Basilikum, Ingwer-Honig oder
gesalzenes Karamell an. Während der Eisladen keinen Ruhetag kennt, werden die
Gäste des Café Eisträumerei, dank Ruhetag, den Montag anderweitig verplanen
müssen. Bei der vielfältigen Auswahl im
Café Eisträumerei genug Zeit, sich Gedanklich auf den nächsten Eisbecher vorzubereiten.
Pünktlich am 2. Februar eröffnete im Café Eisträumerei die Inhaberin Cornelia Kwapil die neue Eis-Saison 2016. Neben den heißbegehrten, selbstgemachten
Eis-Spezialitäten und Kuchen bietet das Café Eisträumerei seinen Gästen neben dem bisherigen Gastraum
neue Räumlichkeiten zum Verweilen und Schlemmen.
Seit fast zwei Jahren liebäugelte Frau Kwapil mit der
angrenzenden Nachbarwohnung als Erweiterung für Ihr
Café. Nachdem der letzte Mieter auszog war der Weg
zur LWB nicht mehr weit. Dort hat man Ihre Vorstellung,
die Wohnung als Gastraum in das seit nunmehr fast
6 Jahren bestehende Café zu integrieren, wohlwollend
aufgenommen. Schnell wurde aus dem Gedanken Realität. Bei den Umbauarbeiten wurden während eines
Mauerdurchbruchs zur Wohnung die gut erhaltenen
Stufen aus den 20er Jahren freigelegt und passend in
die neue Treppe integriert, welche zum hinzugewonnenen Gastraum führt.
Ein Blick in den neuen Gastraum
Kontakt:
Nach rekordverdächtigen 5 Wochen war der Ausbau
abgeschlossen und ein schöner neuer Gastraum steht
nun den Eis-Fans zur Verfügung. Ein gutes Händchen
bewies die Café-Betreiberin bei der geschmackvollen
Einrichtung. Alles entstand in Eigenregie und ist liebevoll
aufeinander abgestimmt. Im neuen Gastraum kann nun
18
Cafe Eisträumerei
Riebeckstraße 23, 04317 Leipzig
Telefon: 0341 / 3523754
E-Mail: eistraeumerei@gmx.de
www.eistraeumerei.de
Das sind unsere Mitglieder
Zahlreiche Events im Jubiläumsjahr
Das Ring-Café Leipzig wird 60 Jahre und feiert das mit seinen Gästen
Das über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus bekannte Café am Innenstadtring feiert in diesem
Jahr 60 Jahre Ring-Café. Am 13. Januar 1956 wurde das Ring-Café eröffnet und war, mit einigen
Unterbrechungen, immer eine beliebte Adresse für unterschiedlichste Veranstaltungen und natürlich
die berühmten Tanzabende für alle Junggebliebenen.
Das perfekte Ambiente für herrliche Tanzabende im Ring-Café (Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Neben den beliebten Tanzveranstaltungen am
Wochenende, den Firmenfeiern und Hochzeiten,
hat das Team vom Ring-Café viele weitere Events
im diesjährigen Veranstaltungskalender. Am
17. März findet im Rahmen der Buchmesse eine
Lesung mit Hans-Jürgen Greye statt und am
19. März gibt es einen Themenabend über Jaques
Brel mit Chansons und Biographischem. Im Juni
spielt der Paganini der Balalaika, der Moskauer
Virtuose Andreij Gorbatschow. Weiterhin geplant
ist ein Wochenende „Ring of Fire“ mit Feuershow.
Ebenso Kerzenlicht-Dinner und einen Kaffee-Ball
zum Tag des Kaffees im September. Für das Jahr
2017 ist eine auf mehrere Veranstaltungen verteilte,
kulinarische Weltreise in Planung um die jeweilige
landestypische Küche und Kultur vorzustellen.
Köchin Anett Stantzel (l.) und Geschäftsführerin Birgit
Heßler (r.) sorgen für das Wohl der Gäste.
Die wunderschönen Räumlichkeiten, dass herzliche Team und die viel gelobte Küche des Hauses
machen jede Veranstaltung, jeden Tanzabend zu
einem Erlebnis.
Kontakt:
„Ich kenne fast alle unsere Gäste mit
Namen, Ihre Wünsche, Befindlichkeiten und
es ist uns sehr wichtig darauf einzugehen.“
erklärt Geschäftsführerin Birgit Heßler
die Philosophie des Hauses.
Ring-Café Leipzig
Roßplatz 8/9, 04103 Leipzig
Telefon: 0341 / 3085111
E-Mail: info@ring-cafe-leipzig.de
www.ring-cafe-leipzig.de
19
Willkommen in der „
heftet – in der Mitte
und informieren Sie
und Ereignisse. So sc
WGT im Museum
ToLEranz.
25 Jahre Wave-Gotik-Treffen im
Stadtgeschichtlichem Museum Leipzig
Vielfalt als Chance mit verschiedenen
Veranstaltungen in ganz Leipzig
Blasser Teint, schwarze Lippen, dunkel umrandete Augen: Jährlich zu Pfingsten strömen Tausende von Anhängen der Schwarzen Szene nach Leipzig, um Musik zu
hören, zu tanzen und sich selbst zu feiern.
Die Internationalen Wochen gegen Rassismus lenken die Aufmerksamkeit auf das
Thema Rassismus in den verschiedenen
Lebensbereichen. Mit Filmen, Workshops,
Lesungen, Diskussionen, Sport- und Musikveranstaltungen setzen zivilgesellschaftliche
Akteure in Leipzig Zeichen gegen Rassismus
und Fremdenfeindlichkeit und werben für
Offenheit und Akzeptanz.
Das Wave-Gotik-Treffen ist eines der weltgrößten Events für die Gothic-Kultur und
blickt 2016 auf sein 25-jähriges Bestehen
zurück. Grund genug, diesen schaurigschönen Teil der Leipziger Stadtgeschichte
und die Szene mit dem zwielichtigen Ruf
vorzustellen. Extravagante Moden, facettenreiche Musikrichtungen, spektakuläre
Accessoires und vor allem faszinierende
Menschen sollen im Mittelpunkt der schillernd-schwarzen Schau stehen.
09.03. - 29.05.2016
Mehr Informationen erhalten Sie hier:
www.leipzig.de/antirassismus Mozart-
Mozart-Woch
Oper L
Mozart ist universal. E
als der Einsteiger-Ko
Was so leicht daher
hat eine emotionale T
sucht. Und so ist sein
nur heiter oder tragis
ihrer Vielschichtigkeit
einen emotionalen
setzt, in dem die inn
der ins Gleichgewich
ist daher der Seelenzu
Menschen sprechen,
ren, das reicht bis hin
tiefsten Trauer, wie si
Ausdruck kommt.
Mehr Informationen
www.oper-leipzig.de
10.03. - 23.03.2016
11.03. - 1
Hotel- und Gaststättenverba
Rosa-Luxemburg-Straße 23–25 - EG LISTHAUS - 04103 Le
20
„Goldenen Mitte“ des Wirteblatts. In der Mitte wird das Wirteblatt gee geht es fast von alleine auf. Diese Eigenschaft machen wir uns zunutze
in der Heftmitte kurz und knapp über die wichtigsten Veranstaltungen
chafft es jede/r über vieles im Bilde zu sein ohne viel Zeit zu investieren.
-Festival
henende an der
Leipzig
Er gilt vielen Menschen
omponist schlechthin.
zu kommen scheint,
Tiefe, die ihresgleichen
ne Musik nicht einfach
sch, sondern lebt von
t, die den Hörer in
Schwebezustand verneren Gegensätze wieht kommen. Harmonie
ustand, von dem viele
wenn sie Mozart hön zur Harmonie in der
ie im »Requiem« zum
erhalten Sie hier:
13.03.2016
Buchmesse
Eröffnung
Leipziger Buchmesse
und Lesefest „Leipzig liest“
BELANTIS Freizeitpark
eröffnet die Saison
Der März steht in Leipzig im Zeichen des
Lesens: Die Leipziger Buchmesse und ihr
Lesefest „Leipzig liest“ sind das Frühjahrsereignis der Buch- und Medienbranche. Vier
Tage lang tauchen die Besucher in die faszinierende Welt aus Literatur und spannende
Neuerscheinungen, Autoren, Programme
und Verlage ein. Bei Europas größtem
Lesefest „Leipzig liest“ stellen Autoren ihre
Bücher vor - vom Nobelpreisträger bis zum
Nachwuchsautor - lesen sie an über 400
Orten auf dem Messegelände und außergewöhnlichen Orten in der ganzen Stadt. Fans
von Comic, Manga & Co können parallel die
Manga-Comic-Convention besuchen.
Im Süden von Leipzig bietet das Abenteuerreich BELANTIS inmitten einer grünen Parklandschaft über 60 Attraktionen für die
ganze Familie. Bei BELANTIS tauchen kleine
und große Abenteurer in längst vergangene
Zeiten ein und entdecken die Welt der Indianer, der Ritter und der Pharaonen. In acht
spannenden Themenwelten kann man eine
historische Zeitreise erleben.
Mehr Informationen erhalten Sie hier:
www.belantis.de
Mehr Informationen erhalten Sie hier:
www.leipziger-buchmesse.de 17.03. - 20.03.2016
24.03.2016
and Sachsen, RV Leipzig e.V.
eipzig | Telefon 0341 / 3913547 | Telefax 0341 / 3917434
21
Das sind unsere Mitglieder
Mediterran schlemmen in Lindenau
Café und Restaurant „Olea“ ist neu im DEHOGA Regionalverband Leipzig
Barbara Syrbe vom DEHOGA RV Leipzig begrüßt Mustafa Kösker im Verband. (Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Am Lindenauer Markt (Ecke Dreilindenstraße / Kuhturmstraße) verwöhnt Inhaber Mustafa Kösker und
sein Team im Café und Restaurant „Olea“ mit mediterraner Küche seine Gäste. Der großzügige, schön
gestaltete Gastraum mit Säulen, mintfarbener Decke
und unverputztem Mauerwerk, bietet etwa 80 Plätze.
Bequeme Stühle, freundlicher Service, ein toller Tresen
und große helle Fenster vervollkommnen das einladende Ambiente des „Olea“.
Besonders interessant für die vielen, um den Lindenauer
Markt angesiedelten Büros, ist die Möglichkeit, sich via
Internet ausführlich über die Speisekarte zu informieren.
Unter der Adresse www.olea-restaurant.de wird nicht
nur zur Mittagszeit jeder hungrige Magen fündig. Dank
wöchentlich wechselnder Karte ist die Gefahr, sich im
„Olea“ einseitig zu ernähren gleich Null. Wolfsbarsch
und Pizza der Woche finden ebenso Ihren Platz in der
kleinen aber feinen Karte wie das Argentinische Rumpsteak - aber das ist nur ein Auszug aus dieser Woche.
Zu jeder Zeit lässt sich trefflich an den großen Fenstern
bei einem Espresso oder zu späterer Stunde bei einem
Glas Wein das Treiben auf dem Lindenauer Markt beobachten, oder mit Freunden den Abend entspannt ge-
22
nießen. Im Sommer findet man im „Olea“
dank Freisitz erfrischende Getränke mit
einer großen Portion Sonne.
Am Tresen des Olea
Kontakt:
Café & Restaurant Olea
Dreilindenstrasse 1, 04177 Leipzig
Telefon: 0341 / 46366380
E-Mail: info@olea-restaurant.de
www.olea-restaurant.de
täglich von 12:00 bis 24:00 Uhr Geöffnet
23. Sächsische
Jugendmeisterschaften
am 3. und 4. Juni 2016
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23
Ausbildung
Ein Trainingstag für die ReFa-Azubis
14. Regionalmeisterschaften in den gastgewerblichen Berufen
anstrengend, aber es ist immer wieder ein
persönlicher Motivationsschub.“ so Frau
Kraus auf die Frage nach ihrer Motivation,
die Teilnehmer im Regionalwettkampf zu
begleiten. Besondere Beweggründe zum
zweiten mal an dieser Veranstaltung teilzunehmen, hat Florian Schneider vom WestinHotel, der Gewinner der Regionalmeisterschaften aus dem Vorjahr möchte in diesem
Jahr seinen Titel verteidigen.
Frau Kraus gibt Anregungen zum Eindecken eines runden
Tisches (Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Für die passgenauen Ausrichtungen gilt es
sich kleine Tricks anzueignen
Wie wird ein runder Tisch perfekt gedeckt? Wie bricht
man die perfekte Serviette? Wie viel Service-Personal
wird für einen Tisch benötigt? Wie serviert man synchron und was hat der Daumen beim Abräumen der
Teller für eine Aufgabe?
Oft und laut wird der Fachkräftemangel
in der Gastronomie- und Hotelbranche
beklagt. Dieser Nachmittag und diese
Veranstaltung zeigt, dass es motivierte
junge Menschen gibt, die mit viel Liebe
und Hingabe Ihr Handwerk erlernen und
bereit sind, außerschulisch ihr Wissen
und Können zu vertiefen, sich sogar bei
Meisterschaften mit ihren Mitstreitern
messen.
Beim Trainingstag der ReFa-Auszubildenden für die
14. Regionalmeisterschaften gab es unter den kritischen
Augen von Frau Spengler, Frau Kraus und Frau Beenen
jede Menge Tipps und Anregungen zum gelungenen
Ablauf eines 4-Gänge-Menüs inklusive Eindecken eines
runden Tisches. Das das Vermitteln von Fachwissen
Spaß machen kann, bewies dieser Nachmittag. Lehrkräfte und Azubis spielten, bei aller Ernsthaftigkeit der
bevorstehenden Wettkämpfe, mit viel Humor alle Situationen am Tisch durch.
„Als Praxislehrer gehört es für mich einfach dazu, dass
man sich für Berufsschüler engagiert die auch etwas
mehr geben wollen. So eine Veranstaltung ist zwar richtig
24
Eine perfekte Unterstützung
der Ausbildungsbetriebe und der
engagierte Einsatz der Lehrkräfte
an der Susanna-Eger-Schule sind
die Basis für die Leidenschaft
zum gastronomischen Beruf bei
den Auszubildenden.
Ausbildung
Ausbildungsbörse Gastgewerbe
Großes Interesse beim zukünftigen Berufsnachwuchs
Zahlreiche Besucher informierten sich bei den Ausstellern über Ausbildungsmöglichkeiten im Gaststätten- und
Hotelgewerbe (Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Bereits zum 5. mal fand am Freitag, dem
29. Januar die Ausbildungsbörse der Gastronomie und Hotellerie statt. Unter dem
Motto „Willkommen im Land der Gastlichkeit – Ausbildung mit Karrierechancen“ luden die Veranstalter Agentur für
Arbeit Leipzig, IHK zu Leipzig und DEHOGA Leipzig alle jungen Leute ein, die sich
für eine Ausbildung in den attraktiven
Berufen rund um das Gastgewerbe interessieren.
Die Veranstaltung fand in diesem Jahr
im InterCityHotel Leipzig statt und wurde wieder von zahlreichen Interessenten
besucht um sich einen Überblick über die
Ausbildungsmöglichkeiten in der Gästebranche zu verschaffen und sich bei den
anwesenden Azubis über ihre Ausbildung
zu informieren.
Um den Jugendlichen Appetit auf die
Berufe in der Branche zu machen, brachten die zahlreichen Aussteller neben um-
fassenden Informationsbroschüren auch Anschauungsmaterial mit, boten Kostproben aus den Restaurantküchen oder lockten die interessierten Besucher mit einer
Warenerkennung.
Warenerkennung am Stand vom Victor`s Residenz-Hotel
Die Ausbildungsbörse ist für die interessierten Schüler
und Berufseinsteiger eine gute Gelegenheit, um Personalchefs der Leipziger Gäste-Branche persönlich zu treffen und sich einen detaillierten Überblick über die Berufe
im Gaststätten- und Hotelgewerbe zu verschaffen.
25
Tourismus
Leipzig. Erleben – Genießen – Einkaufen
Neuausgabe 2016/17 mit Tipps und Orientierung für Besucher der Stadt
(Titelbild: Verlag Schmidt-Römhild)
Seit mittlerweile neun Jahren erfreut
sich der zweisprachige Gästeführer
„Leipzig. Erleben – Genießen – Einkaufen“ ungebrochener Beliebtheit bei den
zahlreichen Besuchern und Touristen der
Stadt. Neben deutsch-englischen Beiträgen zu touristischen Highlights und
Sehenswürdigkeiten, Stadtplänen und
einem Liniennetzplan weist der Gästeführer mit exklusiven Empfehlungen
auch den Weg durch die Angebote der
Gastronomie, des Handels und der Kultur.
Ein Highlight sind die interaktiven Anzeigen: scannt der Leser diese mit seinem
mobilen Endgerät, erhält er eine genaue
Routenbeschreibung zu den Inserenten.
möglichkeiten rund um das Leipziger Neuseenland vorgestellt. Möchte der Leser z. B. eines der vorgestellten
Restaurants oder einen Biergarten besuchen, scannt er
mit seinem Smartphone oder Tablet die entsprechende
Anzeige und erhält eine sprachgesteuerte Fußgängernavigation zum jeweiligen Anbieter – genau so, wie man es
vom Navi aus dem Auto kennt. Für diese Funktion muss
zuvor nur eine kostenfreie App geladen werden. Dieser
Service wird auch für Pkw und öffentliche Verkehrsmittel
angeboten und funktioniert in allen Sprachen.
Der Gästeführer, der im Leipziger Verlag Schmidt-Römhild in einer Gesamtauflage von 50.000 Exemplaren
erscheint, steht kostenfrei an zahlreichen Stellen zur
Verfügung. Alle rd. 120 Hotels in Leipzig und viele
weitere in der Umgebung werden bei Erscheinen mit
Exemplaren in praktischen Aufstellern beliefert. Gerade
die großen Leipziger Hotels beziehen mehrmals im Jahr
tausende Exemplare, die deren kaufkraftstarken Gäste
gezielt für ihre Touren durch Leipzig nutzen. Auch bei
der Tourist-Information, der Leipziger Messe, am Flughafen Halle-Leipzig sowie an weiteren Stellen mit Publikumsverkehr liegen Exemplare bereit. Der Gästeführer
ist auch als E-Paper unter www.gaestefuehrer-leipzig.de
verfügbar. Hier sind die Anzeigen HotSpots, mit denen
man auf die Websites der Inserenten gelangt.
Mitgliedsbetriebe des DEHOGA erhalten
10 Prozent Rabatt auf alle Anzeigenformate
sowie weitere 10 Prozent Rabatt bei Anlieferung
von fertig gestalteten, reprofähigen
Anzeigenvorlagen.
Kontakt:
Den Schwerpunkt des Gästeführers bilden
attraktive Themenwelten, die ganz auf
die von außerhalb kommenden Besucher
zugeschnitten sind: Der Leser erhält hier
viele interessante Informationen zu geführten Touren, exklusiven Einkaufsmöglichkeiten, gastronomischen Angeboten,
Museen, Veranstaltungen u. v. m. Darüber
hinaus werden auch zahlreiche Freizeit-
26
Verlag Schmidt-Römhild
Barbara Neszmèlyi
Telefon: 0172 / 7947363
E-Mail: neszy@gmx.net
Die Zahl der Anzeigenplätze ist begrenzt.
Anzeigenschluss ist der 08. Juli 2016.
27
RechtSBERATUNG
Ratgeber Recht
Informationen zur Einkommenssteuer: Steuerliche Erleichterungen in 2016
§
Der jedem Steuerpflichtigen zustehende Grundfreibetrag wird in 2016 um 180 EU auf 8.652 EU
(Ehepaare doppelter Betrag) erhöht. Zusätzlich werden zum Abbau der sogenannten kalten Progression die Tarifeckwerte um 1,482 %
„nach rechts“ verschoben.
Die Freibeträge fließen dann in die Datenbank
und die Lohnsteuerfreibeträge werden dem
Arbeitgeber zum elektronischen Abruf zur Verfügung gestellt.
Haushaltsnahe Beschäftigungen,
Dienstleistungen und Handwerkerleistungen
absetzen
Für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse
und für die Inanspruchnahme haushaltsnaher
Dienstleistungen in Ihrem Privathaushalt ermäßigt sich die Einkommensteuer auf Antrag um
folgende Beträge:
>
20 % der Aufwendungen für eine geringfügige Beschäftigung (sogenannte
Mini-Jobs), höchstens 510 EU
Die „kalte Progression“ entsteht, wenn Lohnerhöhungen lediglich die Inflation ausgleichen,
aber die reelle Kaufkraft des Arbeitnehmers
durch die Progression im Steuertarif nicht steigt.
Der Arbeitnehmerpauschbetrag wird von derzeit
1.000 EU auf 1.130 EU erhöht.
>
20 % der Aufwendungen für andere
haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse
oder für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen fremder Anbieter
(z. B. Dienstleistungsagenturen), höchstens
4.000 EU.
Lohnsteuer-Ermäßigung – Freibeträge gelten
künftig für zwei Jahre
Die Steuerermäßigung wird auch gewährt für die
Inanspruchnahme von Pflege- und Betreuungsleistungen sowie für Aufwendungen, die einem
Steuerpflichtigen wegen der Unterbringung in
einem Heim oder zur dauernden Pflege erwachsen, soweit darin Kosten für Dienstleistungen
enthalten sind, die mit denen einer Hilfe im
Haushalt vergleichbar sind.
Arbeitnehmer müssen Lohnsteuer-Freibeträge
künftig nur noch alle zwei Jahre neu beantragen,
während bisher die Freibeträge für den monatlichen Lohnsteuerabzug, wie z. B. Fahrtkosten,
nur jährlich galten.
28
Beim Finanzamt können Sie ab dem 1. Oktober
2015 den Antrag auf Bildung eines Freibetrages
beantragen. Ändern sich innerhalb der 2 Jahre
die Ausgangsdaten für die Freibeträge, wenn
z.B. die Fahrtkosten steigen, können Sie jederzeit beim Finanzamt einen Antrag auf Anpassung
der Freibeträge stellen. Sollten sich die Grunddaten verringern, müssen diese Daten dem
Finanzamt gemeldet werden.
touRiSmuS
Sparkassen-tourismusbarometer
Zu den haushaltsnahen Tätigkeiten, die im Rahmen eines begünstigten Beschäftigungsverhältnisses ausgeübt werden können, gehören u. a.:
Begünstigt sind nur die Arbeits- und Fahrtkosten
einschließlich der darauf entfallenden Umsatzsteuer. Alle Materialkosten fallen nicht darunter.
die Zubereitung von Mahlzeiten im Haushalt,
Für Fragen stehe ich Ihnen
gerne zur Verfügung.
acht unternehmen erhalten die auszeichnung ServiceQualität deutschland
>
gastfreundschaft
in Sachsen
> die Reinigung wird
der Wohnung
destagtäglich gelebt.
egal Steuerpflichtigen,
ob hotel, touristinformation oder freizeitein„Die Sachsenurlauber sind so
richtung – die zufriedenheit der gäste entlang der
zufrieden wie noch nie.“
gesamten
Reisekette ist entscheidend. das berg> die Gartenpflege
baumuseum oelsnitz, das bettenfachgeschäft uhlmann,
die
information,
naturparkhaus
Mit einem TrustScore von 82 von 100
> und
diedresden
Pflege, Versorgung
unddas
Betreuung
dübener
heide, das
k1 Sporthotel
die häuser Kontakt:
möglichen Punkten ist Sachsen in Ostvon Kindern,
kranken,
alten odersowie
pflegebeSeeterrasse
hotel Sportwelt und hotel kaideutschland auf Platz 1.
dürftigenLuxoase,
Menschen
serhof der hogaSpoRt gmbh wurden vom Landestou- Fachkanzlei Hoffmann
rismusverband
SachsenDienstleistungen
e.V. (LtV SachSen)
im Rahmen Anja Hoffmann
„Dieser Erfolg kommt nicht von ungeZu den haushaltsnahen
gehören
des
Sparkassen-tourismusbarometers
fähr.“, weiß
Hamann. „Hierzu braucht es
nur Tätigkeiten,
die sonst gewöhnlich durchdurch
Mit- den Rechtsanwältin,
Mediatorin,
Vizepräsidenten
dr.Haushalts
detlef hamann
dem Qualitätsleistungsfähige,
engagierte
und kreative
FA für Arbeitsrecht,
FA für
Steuerrecht
glieder des privaten
erledigtmit
werden,
für
siegel
ServiceQualität
deutschland
Unternehmer,
Internationalität,
GastKurt-Eisner-Straße
24,die
04275
Leipzig
die eine
Dienstleistungsagentur
oderausgezeichnet.
ein selbstfreundschaft
und Toleranz tagtäglich
Telefon:
0341 / 22170030
ständiger Dienstleister in Anspruch genommen
„In
Gästezufriedenheit
müssenTätigkeiten
wir uns trotz der Telefax:leben.
die für den WirtschaftswirdPunkto
und die
nicht zu handwerklichen
0341 /Werte,
22170039
aktuellen
Schlagzeilen
keinesfalls
so Dr. Det- E-Mail:standort
und das Reiseland Sachsen ungehören (z.
B. die Tätigkeit
einesverstecken.“
selbstständigen
info@fachkanzlei-hoffmann.de
lef
Hamann, Vizepräsident
des LTV SACHSEN.
erlässlich sind.“ (ltvs)
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Fensterputzers
oder Pflegedienstes).
AnzEiGE
kostenlose erstberatung
Dr. Uta Diekmann GmbH
Wir bieten ihnen einen Rund-um-Service:
• Beratung in Betriebshygiene vor Ort
• Prüfung der Kennzeichnung (z.B. Zusatzstoffe) auf der Speisekarte
• Erstellung von HACCP-Konzepten
• Individuelle Hygieneschulung und Belehrung nach
Infektionsschutzgesetz
Wir bieten ihnen gemeinsam mit akkreditierten Laborpartnern:
• Professionelle Entnahme von Lebensmittelproben bei Ihnen vor Ort
• Sachgerechter Transport zum Fachlabor
• Fachgerechte Auswertung des Befundes
• Gemeinsame Entwicklung von individuellen Lösungen im Krisenfall
ihre Vorteile:
• Sichere Lebensmittel und zufriedene Kunden
• Möglichkeit des Marketings als „geprüfter Betrieb“
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dr. uta diekmann
Geschäftsführerin,
Fachtierärztin für
Lebensmittelhygiene,
Fachtierärztin für
Öffentliches Veterinärwesen
Telefon: 034297 / 239420
Telefax: 034297 / 142401
Mobil: 0162 / 5601121
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NEUES AUS DEM NETZ
Willkommen bei Daniela
Wie Sachsens Weinkönigin in der Leipziger Südvorstadt wohnt
tet. Insgesamt 13 Majestäten werden am
30. September in Mainz um die Krone
kämpfen. Nur eine von ihnen geht auf
Weltreise und repräsentiert die deutschen
Weine ein ganzes Jahr lang.
Die amtierende sächsische Weinkönigin und Kater Bisley
geben eine Audienz (Fotos: Regina Katzer)
Willkommen bei Daniela, amtierende sächsische
Weinkönigin. Die 25-Jährige residiert hoch über den
Dächern der Leipziger Südvorstadt. Ihr Gefolge sind
Thomas (33), Unternehmer, mit seinem 8-jährigen Sohn
Erwin, der die Maisonette-Wohnung dreimal wöchentlich rockt, und der anschmiegsame Kater Bisley (11).
Neben einem stattlichen Weinregal hängen auch umfunktionierte hölzerne Weinkisten mit höherprozentigen Spirituosen
(unter anderem aus dem Schwarzwald).
Ein Gin-Kit gab’s als Weihnachtsgeschenk
und siehe da, aus einem Riesling zaubert
der Mann des Hauses ein so genanntes
„Managergetränk“. Holz spielt auch eine
dominierende Rolle im oberen Stockwerk,
wo die Weinhoheit im eher schlichten
Ambiente nächtigt.
Ganz aus Holz ist übrigens auch der
Schachtisch im Wohnzimmer, wo Söhnchen Erwin seinem Vater das Königsspiel
beigebracht hat. (Regina Katzer)
Daniela Undeutsch kam in Oelsnitz zur Welt, wuchs in
Zeitz auf, machte Abitur und auch in einer Coverband
eine gute Figur. Am Wochenende fuhr die gelernte
Bankkauffrau mit Freundinnen zum Shoppen und wegen der Partys nach Leipzig. Vor knapp zwei Jahren
kreuzten sich die Wege der beiden Protagonisten auf
einer Veranstaltung. Ein halbes Jahr pendelte die BWLStudentin vom Tal der Weißen Elster in die Messestadt,
dann zog sie zu ihrem Liebsten unters Dach.
„Mit Daniela kam die Kreativität wieder in mein Leben“,
resümiert der Agenturchef. Die ehemalige Weinprinzessin von Zeitz im Saale-Unstrut-Gebiet brachte nicht nur
ihre E-Gitarre mit, sondern auch Einrichtungsideen und
Lebensfreude, die sich in ihrem gemeinsamen Zuhause
widerspiegeln. Nur die Küche ist sein Refugium geblieben. Hier probiert sich der gelernte Wirtschaftsinformatiker aus. Derzeit angesagt sind asiatische Gerichte mit
viel Gemüse. „Ich sorge natürlich für den passenden Wein
und den Nachtisch“, schmunzelt die Hausherrin, die sich
bereits für die Wahl der Weinkönigin im Herbst vorberei-
30
Daniela und Thomas in ihrem gemütlichen
Zuhause
Sprechen Sie uns an und kontaktieren
Sie uns per Email: finerio@lvz.de oder
telefonisch unter 0341 2181 1834.
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Fördermitglieder
Wurzener Wildspezialitäten
Heimisches Wild in einzigartiger Qualität
Das von Sven Rauchhaupt in der zweiten Generation geführte Unternehmen Rauchhaupt GmbH mit
Sitz in Altenbach setzt auf Kontinuität, solide Partnerschaft und arbeitet mit seinen Kunden langfristig
und zielorientiert zusammen. Die Firma Rauchhaupt bietet als Mitglied im Service-Bund, einem der
führenden Verbunde des deutschen Lebensmittelgroßhandels, die Kompetenz eines Vollsortimenters
in den Bereichen Food, Non-Food und hat ein breites Sortiment an Frische- und Tiefkühl-Produkten.
geliefert wird. Das ausschließlich in der Wurzener Wildspezialitäten verarbeitete Wild besteht
aus Reh, Hirsch, und Wildschwein.
Schonzeiten für Wild
Rehwild: bis 15. April für Böcke, bis
31. Juli für Ricken und Kitze
Rotwild/Dammwild: bis 31. Juli
Holm Retsch, Geschäftsführer des DEHOGA Leipzig e. V.
begrüßt Sven Rauchhaupt (2. v. l.) und sein Team von der
Rauchhaupt GmbH (Foto: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Besonderen Wert legt der Service-Bund Rauchhaupt auf Qualität, Beratung, fachgerechter Lieferung und kundenspezifische Konfektionierung. Der
angegliederte Wildbearbeitungsbetrieb Wurzener
Wildspezialitäten mit EG-Zulassung ermöglicht zudem den Verkauf von Wild aus der Region.
Dank der großen Leidenschaft als Jäger hat Geschäftsführer Volkmar Rauchhaupt im April 1997
die Wurzener Wildspezialitäten gegründet. Hohe
Qualität, Regionalität zeichnen die über die Landesgrenzen hinaus bekannte und überregional
agierende Firma aus, welche Teil des Familienbetriebes Service-Bund Rauchhaupt ist.
Schwarzwild: keine Schonzeit, jedoch
im Frühjahr zeitweise geringeres
Jagdaufkommen
Außer Wildbret werden für die Gastronomie
und Fleischereien noch diverse Wildspezialitäten
angeboten: Besonders beliebt sind die „Hirschrouladen mit Pfifferlingsfüllung (handgefertigt)“
sowie Wildschinken vom Hirsch und Wildschwein. Auch die hausgemachte Hirschsalami ist
mehrfach mit Medaillen ausgezeichnet worden.
Kontakt:
Wurz. Wildspezialitäten | RAUCHHAUPT GMbh
Jährlich werden, saisonbedingt und vom Jagdaufkommen abhängig , etwa 7000 Tiere bzw. ca.
200 Tonnen Wild aus heimischen Wäldern verarbeitet, welches von Forstämtern, Jagdgenossenschaften und privaten Jägern aus Sachsen,
Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Thüringen
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Sven Rauchhaupt
Geschäftsführer
Hauptstraße 2a, 04828 Altenbach
Telefon: 03425 / 89550 · Fax: 03425 / 895522
E-Mail: rauchhaupt@rauchhaupt-servicebund.de
www.rauchhaupt-servicebund.de
Das LISTHAUS am Eingang zum traditionsreichen graphischen Viertel
im Leipziger Zentrum verfügt über multifunktionale Räume und
maßgeschneiderte Ausstattungen. Dabei besticht das Gebäude durch
seine besonders hellen lichtdurchfluteten Büro- und Wohnräume, die
auch hohen Mieteransprüchen gerecht werden.
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LISTHAUS
Vermietungsbüro
Friedrich-List-Platz 1, 04103 Leipzig
Telefon: 0341 / 240609-06
Telefax: 0341 / 240609-09
E-Mail: info@listhaus-leipzig.de
Internet: www.listhaus-leipzig.de
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33
Fördermitglieder
Löwen Personalservice GmbH
4 starke Bausteine – eine Lösung aus einer Hand
(Foto: LPS GmbH)
28. Januar 2016, 21:30 Uhr - ohrenbetäubender
Jubel schallt durch die Leipziger Messehalle
1. Über 10.000 begeisterte Fans der amerikanischen Nu-Metal-Band Slipknot feiern ihre Idole, die soeben die Bühne betreten haben. Backstage sind dies trotz der extremen Beschallung
die ersten fünf Minuten Ruhe des Tages.
Kommunikationswege und Organisationsaufwand werden so optimiert, dass der Kunde sich
nur mit einem Projektleiter über Personalfragen
auseinandersetzen muss. Egal ob lokal oder
überregional, durch langjährige Erfahrungen in
der Veranstaltungsbranche, werden Lösungen
passgerecht auf die Anforderungen des Partners
präsentiert. Natürlich nicht nur auf Konzerten
und Großveranstaltungen, sondern auch bei exklusiven Bällen, auf Messen oder im Kantinenbetrieb.
Bereits 5 Uhr standen die ersten Küchenhilfen der
Löwen Personalservice GmbH für die fairgourmet
in der Küche und bereiteten mit dem Team des
Kunden die Speisen zum späteren Verkauf an
den Ständen vor. Nur wenig später öffneten die
LKW´s am Loading Dock ihre Ladewände und es
wurde Zeit für die Stagehands ihre Helme aufzusetzen und mit dem Einbau der Technik auf der
Bühne zu starten. Mit Abschluss der Vorbereitungen und Aufbauarbeiten trafen auch schon
die nächsten Mitarbeiterteams des Löwen Personalservice ein. Diesmal aus den Bereichen Service
und Teams. Zapfer und Standbetreuer versorgten
später das hungrige und durstige Publikum,
während zwei attraktive Hostessen sich um den
Empfang der Gäste kümmerten, die sich auf ein
Treffen mit der Band freuen durften. Schlussendlich kamen dann ein paar Stunden vor Konzertbeginn auch die Securitykräfte zum Einsatz und
sorgten für einen professionellen und sicheren
Zugang zur Veranstaltungsstätte.
34
Die Löwen Personalservice GmbH war an diesem Tag mit über 60 Mitarbeitern vor Ort und
verband personell und organisatorisch die Bereiche Service/Küche, Hostessen/Security und
Logistik zu einem eingespielten Team. Generelles Ziel in der Auftragsabwicklung ist es,
einem oder, wie bei Slipknot, auch mehreren
Kunden zu einem Event Dienstleistungen aus
einer Hand zu bieten.
28. Januar 2016, 21:35 Uhr - Zeit um auch Backstage wieder durchzustarten, die Vorbereitungen
für den Abbau beginnen noch während der
Show. Jeder Handgriff muss sitzen, jeder Bereich
kennt seine Bedeutung und nur wenn alle Bausteine ineinander greifen, ist für die Mitarbeiter
der Löwen Personalservice GmbH der Tag auch
erfolgreich, lange nachdem der letzte Besucher
die Halle verlassen hat.
Kontakt:
Löwen Personalservice GmbH
Elsterstraße 51, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 22 55 77 00
Telefax: 0341 / 22 55 77 11
E-Mail: info@loewen-personalservice.de
www.loewen-personalservice.de
35
Kleinanzeigen
Angebote und Arbeitsmarkt
Suchen und Finden
Angebote / Gesuche für Gewerbeobjekte
1
Für unser sehr gemütliches Restaurant
in dem am meisten aufstrebenden Viertel Leipzigs (Leipziger Westen), suchen wir aus
gesundheitlichen Gründen einen Nachfolger.
Eckdaten: Restaurant ca. 50 Sitzplätze, Freisitz
24 Sitzplätze. Restaurant, Küche und Sanitär vor
2,5 Jahren komplett renoviert und neu gestaltet. Sämtliche Nebenräume und große geflieste
Keller. Gesamtfläche ca. 250 qm. Moderate
Miete. Übernahmesumme ist Verhandlungsbasis.
Mehr Infos unter: Telefon: 0152 / 08817008
2
Die Gastronomie der Musikalischen Komödie in Leipzig wird umfassend saniert
und soll mit neuem Betreiberkonzept im Herbst
2016 neu eröffnen. Gesucht wird der zukünftige
Betreiber/Gastgeber ab Herbst 2016. Bei der jetzigen Planung würden wir ihn gerne mit einbinden.
Kontaktaufnahme bitte über Oper Leipzig, Frau Petra Rohleder, Telefon: 0341 / 1261352
E-Mail: rohleder@oper-leipzig.de
3
Gartenlokal in Leipzig Leutzsch abzugeben. Voll eingerichtet, 60 Plätze innen
und außen. Ablöse 15.000 Euro. Interessenten
melden sich bitte (ab 16 Uhr, außer Mittwoch)
unter Telefon 0341 / 4419783.
Arbeitsmarkt
1
Für unser neu restauriertes Erlebnishotel „Zur Schiffsmühle“ in Höfgen bei
Grimma, suchen wir zur Unterstützung unseres jungen Mitarbeiterteams Köche (m/w) in Vollzeit. Sie
haben eine abgeschlossene Ausbildung in der Gastronomie sind engagiert, dienstleistungsorientiert,
freundlich und flexibel? Dann passen Sie genau zu
uns! Wir bieten Ihnen eine 5-Tage Woche, geregelte Arbeitszeiten, übertarifliche Entlohnung, freundliches Betriebsklima und einen modernen Arbeits-
36
platz. Bewerbungsunterlagen, gern auch per E-Mail
(iw@schiffsmuehle.de) an: Frau Ines Würzner,
Erlebnishotel „Zur Schiffsmühle“ GmbH, Zur
Schiffsmühle 1, 04668 Grimma OT Höfgen
2
Großhandel für TK- und Frisch-Backwaren. Wir beliefern jeden, der sich für Qualität und Service entscheidet - gehobene Gastronomie, Caterings, Backshops, Supermärkte, kleine
Kneipen und Kioske. Bei uns ist auch der „kleinste
Kunde“ noch König. Firmensitz ist Schkeuditz.
Sie haben bereits Kenntnisse im Vertrieb Lebensmittel / Gastronomieversorgung oder sind gelernter Koch oder Beikoch. Sie haben ein freundliches Auftreten gegenüber unseren Kunden und
betreuen den vorhandenen Kundenstamm zu unserer vollsten Zufriedenheit. Sie können mit Ihrem
freundlichen und überzeugendem Auftreten neue
Kunden akquirieren und wir bieten Ihnen dafür:
> einen umfangreichen bestehenden
Kundenstamm mit Neukunden
> einen unbefristeten Arbeitsplatz
> einen Firmenwagen, geregelte Arbeitszeiten
> keine Wochenendarbeitszeit
> tägliche Außendiensttätigkeit
ohne Übernachtung
Back&Frost Leipzig GmbH & Co. KG.
Westringstraße 97
04435 Schkeuditz/ OT Dölzig
Telefon: 034205 / 8380401
weiter auf SeitE 38
Ein mittelständischer Spezialist
und Dienstleister für den
Bereich der Hotelreinigung
Seit der Gründung im April 2012 hat sich die
DiFaM GmbH mit derzeitig ca. 150 Mitarbeitern
stetig weiterentwickelt und bietet nun ihre
Leistung auf einem gewollt hohen Niveau an.
Die DiFaM GmbH hat erkannt, dass die Zeit des „schnell mal Zimmer reinigen“ längst vorbei ist, weshalb
auch hier hohe Anforderungen erfüllt werden müssen. Neben der korrekten und „begrüßenden“ Aufstellung des Mobiliars im Zimmer, wurde die Form der Begrüßung durch den Einsatz von verschiedenen
Raumdüften weiter verbessert. In den Sanitärbereichen kommen Premium Reinigungsmittel zum Einsatz,
die den Duft von Kiefer, Zitrone, Blaubeere etc. verbreiten.
Dem Motto getreu nämlich „im Sinne des Kunden“ zu arbeiten wird an dieser Stelle Rechenschaft getragen.
Um nichts den Zufall zu überlassen, fragen Sie einfach die DiFaM GmbH.
DiFaM GmbH
Heinrich-Heine-Straße 2K · 04451 Borsdorf
Telefon: 034291 / 388540
37
Kleinanzeigen
3
Sonstiges
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MobiPro-EU Projekts suchen die Organisatoren auf Spendenbasis flgde. Küchenausstattung:
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Bedeutung angrenzt. Das Standesamt bietet mit 40 Plätzen in
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neuen Pächter/ eine neue Pächterin mit Erfahrungen im Gastronomie- und Veranstaltungsbereich, der / die das Schloss als
Mittelpunkt des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens der
Gemeinde Machern betreiben möchte. Das historische Gebäude verfügt über ein Restaurant, mehrere Säle für bis zu 100
Personen, einen idyllischen Freisitz im Innenhof, eine Terrasse
mit einem malerischen Blick in den Landschaftsgarten und auf
den Schlossteich. Weiterhin hält das Schloss Seminarräume
bereit, die bis 10 oder bis zu 30 Personen Platz bieten.
Der Pachtbeginn kann flexibel vereinbart werden.
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lebendigen Ortsmittelpunkt im Schloss schaffen wollen, wenden Sie sich bitte zur
Zusendung eines Exposés via E-Mail an ruebner@gemeinde-machern.de oder zur
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an die Gemeindeverwaltung Machern unter Tel.: 034292 850 0.
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