Frühling 2014

Transcription

Frühling 2014
NEWS
Brockenhaus: Ich vermisse das einmalige Flair
gemeinnützige und hilfs-gesellschaft
der stadt st. gallen
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CP-Schule: Einzig auf dem Dach blinkte ein grosser Stern
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Sonnenhalde: Die Institution feiert 40 Jahre
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Tempelacker: Schön war's, in unserem Lager in Acquarossa
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Frühling 2014
St.Galler Brockenhaus | Katharinenhof
Marthaheim | Josefshaus | HPS | CP-Schule
Sonnenhalde Tandem | Tempelacker
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gemeinnützige und hilfs-gesellschaft
der stadt st. gallen
Wer nichts für andere tut, der tut
nichts für sich
Dieses Zitat von Goethe bedeutet im Umkehrschluss, dass jeder, der etwas für andere tut,
auch etwas für sich tut. Im wirtschaftlichen Leben ist diese Gleichung längst angekommen.
Ein Dienstleister, der eine Leistung erbringt, die dem Kunden/Käufer nutzt, wird mit einem guten Preis belohnt. In der Freiwilligenarbeit hinken wir hie und da noch etwas nach. Ich denke
dabei nicht an jene, die bereits in diversen Tätigkeiten an verschiedenen Orten mitarbeiten.
Vielmehr denke ich an Organisationen, die freiwillig Mitarbeitende rekrutieren. Es geht um
den Nutzen, der Freiwilligenarbeit bringt. Und der sollte wesentlich deutlicher hervorgehoben
werden.
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Spenderin, liebe Spender
«Freiwilligenarbeit ist ein gesellschaftlicher
Beitrag an Mitmenschen und Umwelt. Sie wird
unentgeltlich und zeitlich befristet geleistet.
Freiwilligenarbeit ergänzt und bereichert die
bezahlte Arbeit, tritt aber nicht in Konkurrenz zu
ihr. Freiwilligenarbeit soll Spass machen. Setzen
Sie dort an, wo Ihre Stärken sind. Schenken Sie
Ihre Zeit und Energie einer Organisation, welche
Sie mit gutem Gefühl unterstützen können. Freiwilligenarbeit ist eine Herzensangelegenheit.»
So beschreibt die Fachstelle benevol St. Gallen
die Freiwilligenarbeit.
Welchen Nutzen hat nun jemand, der sich freiwillig und ehrenamtlich in irgendeiner Form in die
Gesellschaft einbringt? Sie knüpft Beziehungen
über Generationen und über gesellschaftliche
und kulturelle Grenzen hinweg. Freiwillige
schlagen eine Brücke zur Bevölkerung und tragen
wirkungsvoll zur Sensibilisierung für soziale,
kulturelle und ökologische Themen bei.
Idealerweise Mehrwert für alle
Oftmals lernen Freiwillige neue Lebens- und
Arbeitsbereiche kennen. Junge Menschen
können Erfahrungen sammeln, lernen Verantwortung tragen (für sich und andere) oder
üben sich in Durchsetzungskraft und Willensstärke. Ältere Personen können ihre Erfahrung
einbringen, Wertvolles weitergeben. In vielen
Organisationen ist die Weiterbildung ihrer
ehrenamtlichen Mitarbeitenden in Fach- oder
Sozialkompetenz zudem zentral. Die Idealform
ist, wenn persönlicher Nutzen, Erwerb von
neuen Kompetenzen eine Symbiose eingehen
Heinz Loretini
mit Freude und Spass an der neuen Aufgabe.
Auf Seiten der Organisationen, die freiwillig
Mitarbeitende beschäftigen, ist es genauso
eine Herausforderung, allen Idealvorstellungen,
Wünschen und Ideen gerecht zu werden. Motivation und Gestaltungsspielraum, Mitsprache bei
Entscheidungen, die sie betreffen, sowie Unterstützung und Anerkennung durch die Organisation sind Punkte, die von Freiwilligen als wichtig
erachtet werden.
Trend zu kürzeren Einsätzen mit klarem
Resultat
Ein Trend zu kurzfristigeren Einsätzen mit weniger Bindung an eine Organisation zeichnet sich
ab. Angebote müssen diesen veränderten Vorstellungen Rechnung tragen. Freiwillige erwarten
klar definierte Einsätze, die Resultate zeigen und
zu Lösungen beitragen. Es tut gut daran, wer solche Erwartungen und Vorstellungen berücksichtigt und in Einklang mit seinen eigenen Anliegen
bringt.
Unsere Gesellschaft braucht Bürgerinnen und
Bürger, die sich dem «Gemeinsinn» verschreiben.
Solche Bürgerinnen und Bürger sollen sich
beteiligen können an der Lösung von Problemen.
Nicht alles dem Staat überlassen, sondern selber
aktiv und zusammen mit Gleichgesinnten Aufgaben lösen – für die Gemeinschaft.
Wenn die so gesteckten Ziele erreicht sind, wenn
ein gutes Resultat vorliegt oder ein Projekt abgeschlossen ist, kommen auch gute Gefühle auf,
Befriedung oder gar Glück. Ganz im Sinne von
«dann tu ich auch etwas für mich».
Heinz Loretini, Präsident
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«Ich vermisse das einmalige Brockenhaus-Flair»
Nach 28 Jahren im Dienste des St.Galler Brockenhauses ist Hans-Jörg Hartmann in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Als Geschäftsführer leitete er die Institution und prägte sie mit
fundiertem Fachwissen über Antiquitäten, Möbel, Bilder und sonstige Raritäten. Das Zepter hat
Hans-Jörg Hartmann an Roberto Sessolo übergeben. Die beiden Herren im Gespräch.
gute Zusammenarbeit mit der Kommission und
den Behörden…. einfach das einmalige «Brockenhaus-Flair».
Wie gestalten Sie Ihren Alltag heute?
Durch mein Hobby, die Schifffahrt, bin ich ein
vielbeschäftigter Mann, gibt es doch rund um
mein Schiff viel Arbeit zu verrichten. Zudem habe
ich einen Garten, der einen guten Schnitt nötig
hat, und meine Frau hat es nach vielen langen
Jahren auch verdient, dass ich nun mehr Zeit für
uns habe.
Hans-Jörg Hartmann, wie geht es Ihnen?
Danke der Nachfrage, sehr gut.
Vermissen Sie «Ihr» Brockenhaus?
Nach so langer Zeit war es am Anfang schon
etwas komisch, nicht mehr ins Büro fahren zu
müssen. Mittlerweile sehe ich die Annehmlichkeiten, die es mit sich bringt. Zudem beruhigt es
mich, dass das Brockenhaus mit Ihnen, Roberto
Sessolo, als Nachfolger wieder in guten Händen
ist.
Was hat sich all die Jahre verändert am Brockenhaus?
Sehr viel. Vor allem im Bereich der Möbel ist
es sehr schwierig geworden. Das Geschäft ist
heute viel schnelllebiger. Es wird Aufgabe der
jetzigen Generation sein, das Brockenhaus zu
modernisieren – und gleichzeitig den typischen
Brockenhaus-Geist zu bewahren.
Was vermissen Sie am meisten?
Natürlich meine langjährigen Mitarbeiter im
Brockenhaus, die vielen angenehmen Kundengespräche mit ganz verschiedenen Menschen, die
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Hans-Jörg Hartmann, wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, dass Sie uns bald wieder
einmal besuchen.
Besten Dank. Ich bin immer wieder mal in
Kontakt mit dem Brockenhaus und wünsche
meinen ehemaligen Mitarbeitern und auch Ihnen,
meinem Nachfolger, nur das Beste.
Roberto Sessolo
Lotto mit dem Küchenchef
Unsere Bewohner und Bewohnerinnen spielen fürs Leben gerne Lotto. Im Vorfeld werden kleine
Preise eingekauft, abgemacht, wer den Nachmittag leitet und wer wem behilflich ist. Die Organisation dieser Events wird meist von unseren Lernenden übernommen. Sie haben so die Möglichkeit, langsam in kleine, lustvolle Projektarbeiten reinzuwachsen.
Die Vorfreude auf den Spielnachmittag ist immer
deutlich zu spüren. Dieses Mal packte das Lottofieber nicht nur unsere Bewohnenden. Auch der
Küchenchef wurde mit dem Virus infiziert und
machte aktiv mit.
Auf allen Bildern wirken die Gesichtsausdrücke
konzentriert und «voll bei der Sache». Meine
Schlussfolgerung ist, dass Lottospielen eine
überaus ernst zu nehmende Sache ist.
Barbara Bietmann Städeli, Institutionsleiterin
Unsere Bewohnenden schätzen solche unkomplizierten Kontakte sehr.
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josefshaus
pflege- und betagtenheim
64 Jahre … und ein bisschen weiser
Arbeiten nach der Pensionierung – wozu, weshalb, wie…?
Noch ist es heute gesetzlich so geregelt, dass Frauen mit 64 Jahren und Männer mit 65 Jahren
offiziell pensioniert werden. Vorzeitige Pensionierungen nehmen zu, die Weiterführung im bisherigen Arbeitsprozess über das Pensionierungsalter hinaus ist jedoch noch wenig verbreitet. Über die
Gründe, die dafür oder dagegen sprechen, liesse sich lange diskutieren. Wir möchten hier über ein
konkretes Beispiel berichten.
Unsere Mitarbeiterin, Margrit Jenal, arbeitet seit
2001 als Mitarbeiterin Pflege und Betreuung im
Josefshaus. Bis zu ihrer offiziellen Pensionierung im Juli 2012 hat Margrit Jenal mit einem
90%-Pensum in der Betreuung und Pflege unsere
Bewohnerinnen und Bewohner unterstützt. Sie
ist eine Mitarbeiterin, die sich durch ihre Freude
am Beruf, an der Pflege und Betreuung von alten
Menschen, und durch einen reichen Erfahrungsschatz auszeichnet. Weshalb hat sich Margrit
Jenal entschieden, nach der Pensionierung im
Josefshaus weiterzuarbeiten? Wir haben ihr den
Puls gefühlt.
GHG news: Im Vorfeld der Pensionierung,
welche Vorstellungen hattest du bezüglich
der neuen Lebensphase als Pensionierte? Mit
welchen Freuden, Ideen, Wünschen, Befürchtungen waren sie verbunden?
Margrit Jenal: Jahre vor der Pensionierung habe
ich mir schon Gedanken gemacht, was ich nach
der Pensionierung tun könnte. Einerseits freute
ich mich auf die Möglichkeit, Zeit zu haben, mich
zu erholen; hatte ich doch immer eine Arbeit mit
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90 % oder mehr. Anderseits wusste und spürte
ich, dass ich noch eine Aufgabe brauche. Da mir
die bisherige Arbeit als Mitarbeiterin Pflege und
Betreuung sehr zusagte, überlegte ich mir, wieder in einer Institution tätig zu sein, z.B. bei der
Spitex oder einer ähnlichen Institution. Zu dieser
Zeit hatte ich noch keine konkrete Vorstellung,
welche Arbeit dies sein könnte, einfach die Idee
war da. Ich konnte mir jedenfalls nicht vorstellen,
von einem Tag auf den andern vollständig mit
Arbeiten aufzuhören. Parallel dazu befürchtete
ich jedoch, jemand anderem, jüngerem, den
Arbeitsplatz wegzunehmen. Das wollte ich nicht.
So ging es ein Weilchen hin und her… noch hatte
ich ja Zeit.
Schliesslich bist du im Josefshaus geblieben.
Weshalb?
Wie gesagt, ich hatte lange über das «Wie
weiter» nachgedacht und auch mit den Zuständigen im Josefshaus darüber diskutiert. Als
dann das Angebot der Heimleiterin für eine
weiterführende Teilzeitarbeit kam, war das wie
ein Geschenk.
josefshaus
pflege- und betagtenheim
Und wiederum hatte ich Zeit, mir diesen Vorschlag gründlich zu überlegen. Ich war auch
stolz, dass man mir diesen Vorschlag gemacht
hat. Ich empfand es als ein grosses Glück, in der
mir bekannten Tätigkeit noch eine Weile nach
der Pensionierung weiterarbeiten zu können. Ein
Glück auch, dass ich gesund bin und dass ich
nach wie vor die an mich gestellten Erwartungen
erfüllen kann. Dazu gehört auch, dass ich offen
bin für Neues und flexibel im Arbeitseinsatz.
Nun bist du also pensionierte Mitarbeiterin
im Pflegeteam. Wie fühlst du dich? Was hat
sich verändert?
Ich machte mir Gedanken, wie es wohl für meine
jüngeren Arbeitskolleginnen und -kollegen sein
wird, eine eigentlich pensionierte Mitarbeiterin
im Team zu haben. Heute, nach bald zwei Jahren,
kann ich sagen, dass ich vom Team, der Leiterin
des Teams, wie auch von allen andern Seiten
voll und ganz unterstützt und akzeptiert werde
– genauso wie vor der Pensionierung. Einzig betreffend Pensum gibt es eine Änderung: Mit 60%
ist man einfach nicht mehr gleich gut über alles
informiert. Für mich bedeutet das, sich nach ein
paar freien Tagen aktiv zu informieren und in der
Pflegedokumentation nachzulesen. Daran musste
ich mich erst gewöhnen.
Ganz generell weiss ich, dass ich so sein kann,
wie ich immer war, und dass ich – sollte mir eine
Arbeit einmal zu streng sein – immer Hilfe holen
kann.
Mit dem reduzierten Pensum hast du mehr
Freizeit. Wie «füllst» du sie? Und was hat sich
weiter an deinem Alltag geändert?
Meinen kleinen Haushalt habe ich schnell
gemacht. Das reduzierte Pensum gibt mir
zeitlichen Freiraum. Ich gehe oft ins Freie, mal
mit Bekannten, mal allein, was mir sehr gut
tut. Dann besuche ich seit kurzem SeniorenNachmittage bei der Pro Senectute; das gibt
neue Kontakte und oft geht es da sehr lustig
und unbeschwert zu und her. Heute ist mir noch
stärker bewusst, wie wichtig eine sinnvolle
Aufgabe für mich ist, wie wichtig es auch ist,
Beziehungen zu pflegen.
Im Juli 2014 sind es zwei Jahre seit deiner
offiziellen Pensionierung. Wie sieht deine
weitere Zukunft aus?
Die zwei Jahre sind sehr schnell vergangen. Ich
möchte gerne noch eine Zeit lang so weiterarbeiten, weil es für mich und meine persönliche Situation wie massgeschneidert ist. Dies natürlich
nur, solange ich die an mich gestellten Anforderungen meistern kann, mich fit und gesund fühle
und ich mit dem Pflegealltag Schritt halten kann.
Bezüglich dem Verlauf meiner Tätigkeit bin ich
mit der Heimleiterin immer wieder in Kontakt. Ich
kann auf offene Rückmeldungen zählen und werde, wenn es dann ums definitive Aufhören geht,
wiederum begleitet. Das ist sehr schön.
Interview: Fides Bernhardsgrütter
Sicht der Arbeitgeberin Josefshaus
Bis anhin liegt keine offizielle und für alle finanzierbare Lösung zum Thema «flexibles Pensionierungsalter» vor. Wir betrachten es als eine
unserer wichtigen Aufgaben, den Weg und die
Vorbereitung in die Pensionierung zusammen
mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu
besprechen, frühzeitig Lösungen aufzuzeigen.
Dazu offerieren wir unseren Mitarbeitenden
und ihren Partnern einen externen Kurs «Vorbereitung auf die Pensionierung». Parallel oder
anschliessend besprechen wir individuell die
Möglichkeiten: sei dies eine «ganz normale»
Fortführung des Arbeitsverhältnisses bis zur
Pensionierung, eine vorzeitige Reduktion des
Arbeitspensums oder
auch, wie am Beispiel von Margrit Jenal
aufgezeigt, eine Fortführung der Zusammenarbeit nach der Pensionierung mit einem
reduzierten Pensum. Dies alles immer verbunden mit der Frage der Finanzierung der
Pensionierungsphase. Da gibt es keine Standardlösung; jede Situation muss individuell
beurteilt werden. Die Möglichkeit, nach der
Pensionierung für eine gewisse Zeit weiterzuarbeiten, hängt von verschiedenen Faktoren
ab und nicht zuletzt auch von der Funktion,
die man innehat.
Das Beispiel von Margrit Jenal ist eine echte
«Win-win-Situation». Wir alle sind stolz darauf,
mit Margrit Jenal diese Erfahrung zu machen.
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hps
tagesschule für kinder und jugendliche mit einer
geistigen und/oder mehrfachen behinderung
News us Wildhus
Oberstufe HPS St.Gallen
Unsere Mittelstufen- und Oberstufenschüler sind auch in diesem Jahr im Februar im Skilager
gewesen. Die Klasse von Herrn Fiore und Frau Schäpper in Wildhaus.
In ihrem täglichen Rückblick berichten die Schüler selber über ihre Erlebnisse und Ereignisse.
Wir freuen uns an den Originaltexten, so wie sie entstanden sind (ohne Korrektur).
Montag, 17. Februar
Gestern sind wir in Wildhaus angekommen. Wir
waren alle motiviert zum ohne Angst Ski fahren.
Ich war zum ersten mal in diesem Jahr wieder
auf den Ski. Am Abend waren wir sehr müde und
haben alle zu samen Spiele gespielt. Die erste
Nacht war gut .Wir waren alle sehr müde und
haben sehr viel geschlafen. A. 15 Jahre
Bereit, fertig, los!
Dienstag, 18. Februar
Heute war Premiere. Frau Schäpper musste
mit dem Rettungs schlitten zum Arzt gebracht
werden. Ich habe gesehen wie sie mit dem Kopf
im Schnee lag. Aber ist zum Glück mit einem
blauen Auge davon gekommen Wort wörtlich.
Aber sie hat nur eine Verstauchung an der Hüfte.
Sie humpelt noch ein bisschen aber sie lebt noch
und lacht wieder wir sind alle froh das es ihr gut
geht. M. 15 Jahre
Freitag, 21. Februar
Am Morgen als wir aufgestanden sind gab es
Frühstück wie jeden Morgen im Lager. Aber das
Lager war zu Ende den das war der Tag an dem
wir nachhause gegangen sind. Alle haben geholfen den Haushalt zu machen und auch den Koffer
zu packen.
Später als alles fertig war gingen wir in das
Restaurant Pommes essen. Drei Schüler sind
mit Herr Fiore im Auto zurück in das Schulhaus
gefahren. Wir packten alles aus und das Gepäcke
stellten wir vor das Schulhaus und die anderen
Sachen die der Schule gehören, versorgten wir.
Dann wurden wir von den Eltern abgeholt.
A. 15 Jahre
Mittwoch, 19. Februar
Heute Morgen sind wir ins Dorf Gelaufen. Wir
durften uns unser Sack Geld ausgeben. Dann
sind wir zurückgegangen und haben Suppe gegessen. Nach dem essen sind wir zu den Pisten
gefahren. Die Talabfahrt war die coolste Abfahrt
gewesen. M. 15 Jahre
Ist das Ordnung?
Wer ist der Schnellste?
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Donnerstag, 20. Februar
Heute Morgen sind wir aufgestanden und haben
gehfrühstückt. Danach haben wir uns für das
Ski fahren bereit gemacht. Nicht alle waren Ski
fahren. 2 sind 4 stunden gewandert bis auf den
Gamperfin das war anstrengend. Die anderen
sind fast den ganzen Tag Ski gefahren .
Die Piste war gut zu, fahren und das Wetter war
so schön.
Im Lagerhaus haben alle geduscht und dann
haben wir das Abendessen vorbereitet. Es gab
Fondue. C. 15 Jahre
Nach der Piste sind wir müde, aber es wird gespielt
Wir haben immer super gegessen
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cp-schule
schule für körperbehinderte
kinder und jugendliche
CP-Schule platzt aus allen Nähten
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Mit 68 Schülerinnen und Schülern ist die
CP-Schule mit einer Platzkapazität von 50
Schülern überbelegt und es herrscht akuter
Platzmangel. Gleichzeitig mit der Sanierung
der Räume des Nebengebäudes (Klassenzimmer/Logopädiezimmer/Pflegeraum) wird
zusätzlich auch der 1. Stock neu für Schulzwecke umgebaut. Für die Umbauphase mussten
die Logopädie und eine Oberstufenklasse in
ein Containerprovisorium ausweichen. Wir
hoffen, rechtzeitig zum Schuljahresbeginn im
August wieder in die umgebauten und sanierten Räumlichkeiten einziehen zu können.
Das Provisorium mit Rollstuhlrampe steht
Umbau Haus B: Die Mauern werden durchtrennt
Klassenzimmer im Provisorium
Das Provisorium wird zusammengesetzt
Einsatz mit dem Bohrhammer
cp-schule
schule für körperbehinderte
kinder und jugendliche
Einzig auf dem Dach blinkte ein grosser Stern
Es war einmal ein ganzes Jahr Zeit,
doch immer kam etwas dazwischen.
Wir wissen, das mit der Zeit
ist nur ein Verwischen.
Mit solchen besinnlichen Worten und besten
Wünschen für das neue Jahr verabschiedete Institutionsleiter Sepp Sennhauser am 17. Dezember 2013 die zahlreichen Gäste der Adventsfeier
2013.
Eben noch hatten alle miteinander im Innenhof
gemeinsam Weihnachtslieder gesungen. «Feliz
Navidad» und «In der Weihnachtsbäckerei gibt es
manche Leckerei» erklang es aus vielen Kehlen.
Traditionellerweise wurden die Lieder begleitet
vom Adhoc-Orchester der CP-Schule. Dieses Jahr
war kurzfristig der Schlagzeuger ausgefallen.
Doch Maurice aus der Mittelstufenklasse Villiger
unterstütze Band und Sängerinnen tatkräftig mit
seinen drei Trommeln.
An diesem Nachmittag wurde nicht nur musiziert und gesungen. Aus einigen Räumen stieg
der Besucherin Kaffee- und Guetzli-Duft in die
Nase. Die Schülerinnen und Schüler hatten in
der letzten Woche viele Sorten selber gebacken.
Die Öfen in den Schulküchen liefen heiss und die
feinen Produkte der Weihnachtsbäckerei wurden
jetzt den Gästen serviert. Aus einem Schulzimmer im Obergeschoss erklang Zaubermusik. Wer
da einen Blick hineinzuwerfen wagte, erblickte
Kinder, die wie Besen oder Zauberer durchs
Schulzimmer fegten. Die Erwachsenen erprobten
sich für einmal als Zuschauer, auch wenn es den
einen oder andern juckte, selbst mitzutanzen.
Bürgler. Die beiden brachten eine Inszenierung
des Märchens «Allerleirauh» auf die Bühne bzw.
eben auf das Bügelbrett. Denn für den Kulissenbau setzen die zwei Frauen tatsächlich Bügelbrett und «Stewi-Libelle» ein.
Liebevoll, witzig und verspielt näherten sich
Regina Bosshard Vogel und Cornelia Bürgler
mit ihren Figuren einem ernsthaften Thema an:
«Nein-Sagen», wenn ich mich bei einer Sache
nicht wohl fühle und nur «Ja-Sagen», wenn’s
stimmt.
Nach Sepp Sennhausers Ansprache ertönte das
letzte Lied und dann sah man im ganzen Haus
Menschen, die sich verabschiedeten, einander
Glück wünschten und schöne Festtage. Nach und
nach leerte sich das Haus. Wie fleissige Wichtel
halfen die Mitarbeitenden einander gegenseitig
beim Aufräumen und bald stand das ganze Schulhaus wieder ruhig im dunklen Winterabend. Einzig
auf dem Dach blinkte ein grosser Stern. Er war Teil
des Quartier-Adventskalenders. Ob er sich wohl
des Nachts mit dem Vollmond unterhielt?
Eva Schällibaum, Lehrerin
In der Ergo war es andächtig still. Fleissige
Kinder tauchten ihre Dochte in heisses Wachs
und erlebten mit, wie ihre Kerzen immer dicker
wurden. Stolz präsentierten sie ihre Resultate
im Flur.
Aus dem Kindergartentrakt waren Kichern und
Lachen zu hören. Kinder, die da aus dem Zimmer
traten, hatten rote Backen vom angeregten
Spielen. Der diesjährige Höhepunkt der Feier
bescherte das Figuren-Theater Bügelbrett aus
Luzern mit Regina Bosshard Vogel und Cornelia
Spielend Nein-Sagen lernen
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tandem
arbeits- und wohngruppe für menschen
mit wahrnehmungsstörungen
Happy Birthday Karin
– zum 40sten
13. Januar 2014: Karin kam um 11.15 Uhr auf die
Wohngruppe, sie verbrachte das Wochenende
daheim bei den Eltern. Sie war ganz aus dem
Häuschen, weil ihre Türe dekoriert war. Sie sagte: «I Geburtstag, i 40-zig.» Nach dem Mittagessen gab es Kaffee und Geschenke und um 15.00
Uhr kam die ganze Werkstatt auf die Wohngruppe, um Karins 40. Geburtstag zu feiern. Was für
eine Überraschung für Karin.
24. Januar 2014. Die Wohngruppe wurde von Karin und ihren Eltern auf die Fähre eingeladen; von
Romanshorn nach Friedrichshafen, bei Regen
und Schneegestöber. «Mann, war das schön, wir
sassen ja im Trockenen. Wir haben es genossen.
Wir wurden mit einem Apéro von Frau Wirthlin
auf der Fähre verwöhnt. Danach assen wir in einer Pizzeria Zmittag. Mmmh, schmatz, schmatz,
feine Pizza, alle Bäuche waren voll.
Nach dem feinen Essen machten wir einen
kleinen Spaziergang durch Friedrichshafen; die
Sonne schien. Danach ging es wieder zurück
nach Romanshorn mit dem Schiff. Auf der Fähre
gab es Dessert und Kaffee. Da waren alle voll
dabei. Dann hiess es Endstation und wir mussten
wieder aussteigen; unsere Reise war zu Ende.
Nur noch mit dem Bus nach St.Gallen fahren.»
Für unsere Karin war das eine grosse Überraschung und ein schöner Tag mit ihren Eltern, den
Gspänli von der Wohngruppe und den Betreuerinnen vom Jupiter.
Monika Schmid, Betreuerin
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tandem
arbeits- und wohngruppe für menschen
mit wahrnehmungsstörungen
Sonnenhalde in Feierlaune
Die Sonnenhalde feiert 2014 ihr 40-jähriges
Bestehen. Was 1974 mit einem Wohn- und
Arbeitsangebot mit 10 Betreuten gestartet hat,
ist zu einem Betrieb mit 125 Personen und 66
Betreuten gewachsen. Im Jubiläumsjahr gibt es
zahlreiche Anlässe, interne Veranstaltungen und
öffentliche, die zum Verweilen einladen oder als
Fest über die grosse Bühne gehen.
Zeitzeugen
Es gibt noch 7 Zeitzeugen unter den Betreuten, die seit 40 Jahren, also seit Beginn, in
der Sonnenhalde arbeiten und hier wohnen:
Kurt Bösch, Vreni Ehrbar, Gabriela Jud, Elisabeth Meienberg, Kurt Roth, Margrit Steiner
und Andreas Tanner. Herzliche Gratulation zu
diesem besonderen Jubiläum.
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tandem
arbeits- und wohngruppe für menschen
mit wahrnehmungsstörungen
Jubiläums-Disco
– und plötzlich waren alle auf dem Tanzparkett
In der Gerüchteküche brodelte es schon lange.
Was wird wohl organisiert? Am 25. März war es
dann endlich so weit. Die Mitarbeitenden staunten nicht schlecht, als im Eingangsbereich der
Werkstatt eine Holzhütte mit Tisch und Stühlen
aufgebaut war. Auch der Pausenraum sah anders
als sonst aus. Alles schön rot-weiss dekoriert
und Blumen auf dem Tisch.
Rund 90 Personen kamen zu Weisswurst und
Bretzel; einige genossen das alkoholfreie Sonnwendlig-Bier. Richtig eng wurde es in der Disco
mit DJ David. Die Stimmung riss praktisch alle
aufs Tanzparkett. Es war eine ausgelassene festliche Stimmung mit Freude und einem Strahlen in
den Gesichtern aller Beteiligten. Die attraktiven
Dirndl oder Lederhosen lösten immer wieder ein
Staunen aus.
Solche Anlässe zu organisieren und erleben zu
dürfen, bringt auch unserem Treffpunkt-Team
enorm viel Freude. Danke.
Treffpunkt-Team
Manch einer wippt fröhlich
im Takt der Musik
19.19 Uhr. Auftakt für den kunterbunten, fröhlichen Maskenball im Tandem Engelburg. Auch
dieses Jahr begleiten uns die Abtwiler Schränzer
mit ihrer stimmungsvollen Guggenmusik durch
den Abend. In den Pausen werden sie begleitet
von den Trömmern aus dem Tandem Abtwil. In
fröhlicher Runde geniessen Bewohner, Angehörige und Freunde den gelungenen Anlass. Manch
ein Bewohner nutzt diesen Anlass, um wieder
einmal das Tanzbein zu schwingen oder wippt
fröhlich im Takt der Musik. Für den kleinen Hunger bietet das grosse Kuchenbuffet eine willkommene Abwechslung. Herzlichen Dank an alle, die
an diesem grossartigen Anlass mitgewirkt haben.
Fasnächtliche Engelburger
D'Abtwiler Schränzer
Begeisterte Zuhörer
Grosse Auswahl am Kuchenbuffet
Silvia Manser, Betreuerin Gruppe Engelburg
Heilpädagogisches Reiten
Mark macht schnell Fortschritte
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«Riitä goo…», bemerkt Mark, als wir zusammen
das Pikto fürs Reiten aufhängen. Er freut sich
jedes Mal riesig auf den Freitagmorgen, an dem
es jedoch nicht nur ums Reiten geht. Wie man
sieht, müssen zuerst einige anderen Aufgaben
rund ums Pferd erledigt werden.
deshalb auch schon regelmässig kurze Ausritte
wagen.
Den Stall ausmisten gehört genauso dazu wie
Fell striegeln, füttern, tränken und Hufe auskratzen. Mark macht schnell Fortschritte und kann
www.reiten-erleben.ch
Seit rund einem Jahr bietet eine Mitarbeiterin vom
Tandem Engelburg heilpädagogisches Reiten für je
einen Bewohner aus Engelburg und Abtwil an.
Christoph Spirig, Gruppenleiter a.i., Engelburg
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tempelacker
kindertagesstätte, kinderheim, therapiestellen für
ergo- und physiotherapie für kinder und jugendliche
Schön war's, in unserem Lager
in Acquarossa
Bald ein Jahr her – und trotzdem mehr als eine Erinnerung wert.
Am Samstag, 20. Juli 2013, machten wir uns auf
ins Sommerlager. Mit vollgepacktem Bus und
zwei Autos fuhren wir los Richtung Tessin. Nach
einer reibungslosen Fahrt mit einem Zwischenhalt für das Mittagessen kamen wir gut bei
unserem Ferienhaus in Acquarossa an.
Während der ganzen Woche war das Wetter
sehr heiss; am Nachmittag regnete es jedoch
meistens ein wenig, so dass wir uns nach der
Mittagsruhe etwas mit Spielen verweilten.
Während ein Teil der Betreuererinnen und Betreuer den Bus und die Autos ausluden und die
Zimmer bezogen, erkundeten die anderen das
grosse Haus. Nebst einem Pingpong- und einem
Spielzimmer hatte es draussen ums Haus viel
Platz, um mit den Bobbycars zu fahren; es gab
eine grosse Wiese, wo Federball und Fussball
gespielt werden konnte.
Wir stellten zwei grosse Bädli auf und für die
Kleinen gab es ein Babybädli. Die Kinder badeten jeden Tag vergnügt; wir bauten sogar eine
Rutschbahn.
Im grossen Haus gab es ein Zimmer für die Kinder mit Büechli, Briobahn und anderen Spielsachen und im Esszimmer war die kleine Malecke.
An einem Nachmittag fuhren wir alle zusammen
nach Bellinzona, wo wir die Burg Montebello besichtigten. Nach einem langen Marsch mit vielen
Treppenstufen erreichten wir die Mauern der
Burg und erkundeten die Gegend. Danach gingen
wir in die Burg, einige besichtigten das Museum.
Ein Teil der Gruppe machte sich auf, um die Gegend zu erkunden. Sie liefen ins Dorf und gingen
an den nahe gelegenen Fluss. Dort spielten sie
am Wasser und badeten ihre Füsse darin. Nach
der Erkundungstour kamen alle geschafft zurück
fürs Abendessen.
Nach einer schönen, erlebnisreichen Zeit kehrten
die Kinder und auch die Betreuerinnen und Betreuer erholt in den Tempelacker zurück.
Vielen herzlichen Dank an unsere Spender für
diese herrlichen Sommerferien im Tessin.
Nicole Baumgartner
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gemeinnützige und hilfs-gesellschaft
der stadt st. gallen
Herzlichen Dank
Dienstjubiläen
5 Jahre
Brockenhaus
Jürg Brunner, Mitarbeiter Transport
Josefshaus
Anita Studer, Mitarbeiterin Pflege
Marianne Näf, Mitarbeiterin Pflege
Dagmar Frank, Leiterin Hauswirtschaft
Ajsere Ademi, Mitarbeiterin Pflege
Sabine Wiedemayer, Fachfrau Gesundheit
HPS
Simone Kaiser Gasser, Heilpädagogin
Sonnenhalde
Nicole Hernandez, Gruppenleiterin
Marie-Louise Hanenberg-Scherrer,
Betreuerin Wohnen
Tsultrim Ringma, Betreuer Beschäftigung
Jürgen Rüesch, Betreuer Wohnen
Tempelacker
Severine Torresendi, Gruppenleiterin Krippe
Monika Müller, Ergotherapeutin
Tempelacker
Marlis Böni, Leitung Hausdienst
Cornelia Sakraischek, Ergotherapeutin
25 Jahre
Josefshaus
Zeljko Mitrovic, Mitarbeiter Pflege
Pensionierungen/vorzeitiger Ruhestand
Brockenhaus
Hans-Jörg Hartmann, Geschäftsführer
Karl Heinz Koopmann, Allrounder
HPS
Antonia Niethammer, Schulsekretärin
CP-Schule
Marianne Griesser, Ergotherapeutin
Sonnenhalde
Roland Gehrer, Geschäftsführer
Paul Wüger, Hauswart
10 Jahre
Josefshaus
Akrama Akbary, Mitarbeiterin Pflege
CP-Schule
Henner Conzelmann, Physiotherapeut
Sonnenhalde
Bettina Egli, Betreuerin Wohnen
George Owdishtarian, Betreuer Wohnen
Monika Schmid, Betreuerin Wohnen
Tempelacker
Katharina Herzig, Köchin
15 Jahre
CP-Schule
Staub Rebekka, Sozialpädagogin Wohngruppe
Sonnenhalde
Bettina Stäheli, Mitarbeiterin Küche
Marianne Griesser
Geschätzte Marianne
Mehr als 11 Jahre hast du als engagierte und
fachkompetente Ergotherapeutin die CP-Schule
mitgestaltet und geprägt. Mit deiner respektvollen und freundlichen Art hast du den Kindern und
Jugendlichen wertvolle therapeutische Hilfestellung und Unterstützung in der lebenspraktischen
Alltagsgestaltung gegeben und ihnen zu Selbständigkeit und Lebensqualität verholfen.
Dafür möchte dir, Marianne, das ganze Therapeuten- und Schulteam herzlich danken. Für deinen
nächsten Lebensabschnitt wünschen wir dir Gesundheit, Wohlergehen und von Herzen alles Gute.
Sepp Sennhauser, Institutionsleiter
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gemeinnützige und hilfs-gesellschaft
der stadt st. gallen
Herzlich
willkommen
Antonia Niethammer
Adieu, Antonia
Ende Februar 2014 hat uns nach fast 5 Jahren
unsere Schulsekretärin Antonia Niethammer
in den frühzeitigen Ruhestand verlassen. Ihren
grossen Einsatz für die HPS, vor allem für unsere
Schülerinnen und Schüler, haben wir alle sehr
geschätzt. Mit ihrem Erfahrungsschatz, ihrem
vielfältigen Know-how und kreativem Mitdenken
hat sie erfolgreich dazu beigetragen, dass das
«Schiff HPS» immer auf Kurs geblieben ist.
Wir behalten Antonia als sehr engagierte, liebevolle und fröhliche Kollegin in Erinnerung und
wünschen ihr auf ihrem weiteren Lebensweg
gute Gesundheit, Zufriedenheit und viele interessante Begegnungen auf ihren geplanten Reisen.
Markus Hagmann
Neues Gesicht im Sekretariat
Markus Hagmann ist der neue Mann im Sekretariats-Team. Seit 1. Januar 2014 hat der bisherige Leiter des Personaldienstes im Johanneum
das Amt der neu geschaffenen Stelle «Leitung
Lohnadministration» inne. Zusammen mit
Martina Schnetzer ist er mit einem 85%-Pensum
zuständig für die Pflege der Personaldaten, der
Lohnaufbereitung und notwendigen Auswertungen der meisten GHG-Institutionen.
Institutionsleitung und das HPS-Team
GHG Sekretariat
Herzliche
Gratulation
Prüfungserfolge
Josefshaus
Caroline Zahner, Behandlungspflege
Janja Mijatovic, SRK+
HPS
Susann Kehl, MAS FHO in Management of Social
Services
Sonnenhalde
Claudia Widmer, Gruppenleitung WG Mars,
Lehrgang Teamleitung, Agogis
Anett Wänke, Gruppenleitung WG Venus, CAS
Leiten von Team, FHS St. Gallen
Sibylle Jung
Neu im GHG-Ausschuss und -Vorstand
Seit Herbst 2013 ergänzt Sibylle Jung, Master in
Business Communications, Inhaberin der Jung
Kommunikation AG, den GHG-Ausschuss und den
GHG-Vorstand. Wir freuen uns, dass wir mit der
bereits als Redaktorin der GHG-News bekannten
Sibylle Jung eine Kommunikationsfachfrau für die
GHG gewinnen konnten.
Heinz Loretini, Präsident
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gemeinnützige und hilfs-gesellschaft
der stadt st. gallen
hps
tagesschule für kinder und jugendliche mit einer
geistigen und/oder mehrfachen behinderung
St. Galler Brockenhaus
Goliathgasse 18 I 9000 St.Gallen
Tel. 071 222 17 12
www.brockenhaus-sg.ch
kathi treff
cp-schule
treffpunkt für menschen
am rand der gesellschaft
Katharinenhof
Goliathgasse 12 I 9000 St.Gallen
Tel. 071 222 50 82
marthaheim
betagtenheim
tagesrestaurant davidshalde
Marthaheim
Unterstrasse 6 I 9000 St.Gallen
Tel. 071 225 45 45
www.ghg-marthaheim.ch
josefshaus
Heilpädagogische Schule
HPS im Schülerhaus
HPS im Felsengarten
Molkenstrasse 1 I 9000 St.Gallen
Tel. 071 228 30 60
www.hps-sg.ch
schule für körperbehinderte
kinder und jugendliche
CP-Schule
Flurhofstrasse 56 I 9000 St.Gallen
Tel. 071 245 28 88
www.cp.sonderschulenghg.ch
sonnenhalde
zentrum für behindertengerechte
lebensgestaltung
Sonnenhalde
Sonnenhaldenstrasse 59 I 9008 St.Gallen
Tel. 071 243 90 90
www.sonnenhalde-ghg.ch
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pflege- und betagtenheim
Josefshaus
Kreuzackerstrasse 6 I 9000 St.Gallen
Tel. 071 274 85 85
www.josefshaus.ch
tandem
arbeits- und wohngruppe für menschen
mit wahrnehmungsstörungen
Tandem
Postfach 156 I 9032 Engelburg
Tel. 071 277 03 75
www.tandem-ghg.ch
tempelacker
kindertagesstätte, wohngruppe, therapiestellen für
ergo- und physiotherapie für kinder und jugendliche
Tempelacker
Tempelackerstrasse 28 I 9000 St.Gallen
Tel. 071 242 08 80
www.tempelacker.ch
www.ghg-sg.ch
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*Das hier abgebildete Josefshaus-Logo ist (vorerst) nur für GHG-eigene Dokumentationen vorgesehen.
Für die externe Kommunikation wird - aus vertraglichen Gründen - bis auf Weiteres das bestehende Logo verwendet.