Frühling 2014
Transcription
Frühling 2014
NEWS Brockenhaus: Ich vermisse das einmalige Flair gemeinnützige und hilfs-gesellschaft der stadt st. gallen 4 CP-Schule: Einzig auf dem Dach blinkte ein grosser Stern 11 Sonnenhalde: Die Institution feiert 40 Jahre 13 Tempelacker: Schön war's, in unserem Lager in Acquarossa 16 Frühling 2014 St.Galler Brockenhaus | Katharinenhof Marthaheim | Josefshaus | HPS | CP-Schule Sonnenhalde Tandem | Tempelacker VERSCHLUSSTECHNIK ZUTRITTSYSTEME RETTUNGSWEGTECHNIK ORDNUNG AM GEBÄUDE MEHR SICHERHEIT FÜRS LEBEN MIT DER KOCH-GRUPPE Das Bedürfnis nach Sicherheit ist sehr persönlich und individuell. Die Anforderungen an die Sicherheitstechnik sind bei jedem Objekt unterschiedlich. Ob Wohn- oder Gewerbegebäude, ob Schutz von Leben oder Werten, ob zeitlich oder personell geregelte Zutrittsregelungen, ob mechanisch, mechatronisch oder elektronisch. Die kompetenten Projektteams der KOCH-Gruppe stehen für Ihre Sicherheit in der ganzen Schweiz zur Verfügung. Über 60 Jahre Erfahrung und die stetige, fachmännische Weiterentwicklung machen sich in unseren Konzepten wirtschaftlich bemerkbar. Professionelle Projektierung, Installation und Wartung von massgeschneiderten Sicherheitssystemen sind unsere Kernkompetenzen. Mit der KOCH-Gruppe wählen Sie den richtigen Partner für Ihre Sicherheit. Eugen Koch AG 9015 St. Gallen • Paul Koch AG 8304 Wallisellen • Paul Koch AG 4127 Birsfelden • KWB Beschläge AG 3006 Bern • KWB Beschläge AG 1630 Bulle www.koch.ch Lebensqualität ist, wenn man die Stunden zu Hause geniessen kann. Die Sankt Galler Stadtwerke sind Ihr Partner in allen Energiefragen. www.sgsw.ch 2 gemeinnützige und hilfs-gesellschaft der stadt st. gallen Wer nichts für andere tut, der tut nichts für sich Dieses Zitat von Goethe bedeutet im Umkehrschluss, dass jeder, der etwas für andere tut, auch etwas für sich tut. Im wirtschaftlichen Leben ist diese Gleichung längst angekommen. Ein Dienstleister, der eine Leistung erbringt, die dem Kunden/Käufer nutzt, wird mit einem guten Preis belohnt. In der Freiwilligenarbeit hinken wir hie und da noch etwas nach. Ich denke dabei nicht an jene, die bereits in diversen Tätigkeiten an verschiedenen Orten mitarbeiten. Vielmehr denke ich an Organisationen, die freiwillig Mitarbeitende rekrutieren. Es geht um den Nutzen, der Freiwilligenarbeit bringt. Und der sollte wesentlich deutlicher hervorgehoben werden. Liebe Leserinnen und Leser, liebe Spenderin, liebe Spender «Freiwilligenarbeit ist ein gesellschaftlicher Beitrag an Mitmenschen und Umwelt. Sie wird unentgeltlich und zeitlich befristet geleistet. Freiwilligenarbeit ergänzt und bereichert die bezahlte Arbeit, tritt aber nicht in Konkurrenz zu ihr. Freiwilligenarbeit soll Spass machen. Setzen Sie dort an, wo Ihre Stärken sind. Schenken Sie Ihre Zeit und Energie einer Organisation, welche Sie mit gutem Gefühl unterstützen können. Freiwilligenarbeit ist eine Herzensangelegenheit.» So beschreibt die Fachstelle benevol St. Gallen die Freiwilligenarbeit. Welchen Nutzen hat nun jemand, der sich freiwillig und ehrenamtlich in irgendeiner Form in die Gesellschaft einbringt? Sie knüpft Beziehungen über Generationen und über gesellschaftliche und kulturelle Grenzen hinweg. Freiwillige schlagen eine Brücke zur Bevölkerung und tragen wirkungsvoll zur Sensibilisierung für soziale, kulturelle und ökologische Themen bei. Idealerweise Mehrwert für alle Oftmals lernen Freiwillige neue Lebens- und Arbeitsbereiche kennen. Junge Menschen können Erfahrungen sammeln, lernen Verantwortung tragen (für sich und andere) oder üben sich in Durchsetzungskraft und Willensstärke. Ältere Personen können ihre Erfahrung einbringen, Wertvolles weitergeben. In vielen Organisationen ist die Weiterbildung ihrer ehrenamtlichen Mitarbeitenden in Fach- oder Sozialkompetenz zudem zentral. Die Idealform ist, wenn persönlicher Nutzen, Erwerb von neuen Kompetenzen eine Symbiose eingehen Heinz Loretini mit Freude und Spass an der neuen Aufgabe. Auf Seiten der Organisationen, die freiwillig Mitarbeitende beschäftigen, ist es genauso eine Herausforderung, allen Idealvorstellungen, Wünschen und Ideen gerecht zu werden. Motivation und Gestaltungsspielraum, Mitsprache bei Entscheidungen, die sie betreffen, sowie Unterstützung und Anerkennung durch die Organisation sind Punkte, die von Freiwilligen als wichtig erachtet werden. Trend zu kürzeren Einsätzen mit klarem Resultat Ein Trend zu kurzfristigeren Einsätzen mit weniger Bindung an eine Organisation zeichnet sich ab. Angebote müssen diesen veränderten Vorstellungen Rechnung tragen. Freiwillige erwarten klar definierte Einsätze, die Resultate zeigen und zu Lösungen beitragen. Es tut gut daran, wer solche Erwartungen und Vorstellungen berücksichtigt und in Einklang mit seinen eigenen Anliegen bringt. Unsere Gesellschaft braucht Bürgerinnen und Bürger, die sich dem «Gemeinsinn» verschreiben. Solche Bürgerinnen und Bürger sollen sich beteiligen können an der Lösung von Problemen. Nicht alles dem Staat überlassen, sondern selber aktiv und zusammen mit Gleichgesinnten Aufgaben lösen – für die Gemeinschaft. Wenn die so gesteckten Ziele erreicht sind, wenn ein gutes Resultat vorliegt oder ein Projekt abgeschlossen ist, kommen auch gute Gefühle auf, Befriedung oder gar Glück. Ganz im Sinne von «dann tu ich auch etwas für mich». Heinz Loretini, Präsident 3 «Ich vermisse das einmalige Brockenhaus-Flair» Nach 28 Jahren im Dienste des St.Galler Brockenhauses ist Hans-Jörg Hartmann in den wohlverdienten Ruhestand getreten. Als Geschäftsführer leitete er die Institution und prägte sie mit fundiertem Fachwissen über Antiquitäten, Möbel, Bilder und sonstige Raritäten. Das Zepter hat Hans-Jörg Hartmann an Roberto Sessolo übergeben. Die beiden Herren im Gespräch. gute Zusammenarbeit mit der Kommission und den Behörden…. einfach das einmalige «Brockenhaus-Flair». Wie gestalten Sie Ihren Alltag heute? Durch mein Hobby, die Schifffahrt, bin ich ein vielbeschäftigter Mann, gibt es doch rund um mein Schiff viel Arbeit zu verrichten. Zudem habe ich einen Garten, der einen guten Schnitt nötig hat, und meine Frau hat es nach vielen langen Jahren auch verdient, dass ich nun mehr Zeit für uns habe. Hans-Jörg Hartmann, wie geht es Ihnen? Danke der Nachfrage, sehr gut. Vermissen Sie «Ihr» Brockenhaus? Nach so langer Zeit war es am Anfang schon etwas komisch, nicht mehr ins Büro fahren zu müssen. Mittlerweile sehe ich die Annehmlichkeiten, die es mit sich bringt. Zudem beruhigt es mich, dass das Brockenhaus mit Ihnen, Roberto Sessolo, als Nachfolger wieder in guten Händen ist. Was hat sich all die Jahre verändert am Brockenhaus? Sehr viel. Vor allem im Bereich der Möbel ist es sehr schwierig geworden. Das Geschäft ist heute viel schnelllebiger. Es wird Aufgabe der jetzigen Generation sein, das Brockenhaus zu modernisieren – und gleichzeitig den typischen Brockenhaus-Geist zu bewahren. Was vermissen Sie am meisten? Natürlich meine langjährigen Mitarbeiter im Brockenhaus, die vielen angenehmen Kundengespräche mit ganz verschiedenen Menschen, die 4 Hans-Jörg Hartmann, wir wünschen Ihnen alles Gute und hoffen, dass Sie uns bald wieder einmal besuchen. Besten Dank. Ich bin immer wieder mal in Kontakt mit dem Brockenhaus und wünsche meinen ehemaligen Mitarbeitern und auch Ihnen, meinem Nachfolger, nur das Beste. Roberto Sessolo Lotto mit dem Küchenchef Unsere Bewohner und Bewohnerinnen spielen fürs Leben gerne Lotto. Im Vorfeld werden kleine Preise eingekauft, abgemacht, wer den Nachmittag leitet und wer wem behilflich ist. Die Organisation dieser Events wird meist von unseren Lernenden übernommen. Sie haben so die Möglichkeit, langsam in kleine, lustvolle Projektarbeiten reinzuwachsen. Die Vorfreude auf den Spielnachmittag ist immer deutlich zu spüren. Dieses Mal packte das Lottofieber nicht nur unsere Bewohnenden. Auch der Küchenchef wurde mit dem Virus infiziert und machte aktiv mit. Auf allen Bildern wirken die Gesichtsausdrücke konzentriert und «voll bei der Sache». Meine Schlussfolgerung ist, dass Lottospielen eine überaus ernst zu nehmende Sache ist. Barbara Bietmann Städeli, Institutionsleiterin Unsere Bewohnenden schätzen solche unkomplizierten Kontakte sehr. 5 josefshaus pflege- und betagtenheim 64 Jahre … und ein bisschen weiser Arbeiten nach der Pensionierung – wozu, weshalb, wie…? Noch ist es heute gesetzlich so geregelt, dass Frauen mit 64 Jahren und Männer mit 65 Jahren offiziell pensioniert werden. Vorzeitige Pensionierungen nehmen zu, die Weiterführung im bisherigen Arbeitsprozess über das Pensionierungsalter hinaus ist jedoch noch wenig verbreitet. Über die Gründe, die dafür oder dagegen sprechen, liesse sich lange diskutieren. Wir möchten hier über ein konkretes Beispiel berichten. Unsere Mitarbeiterin, Margrit Jenal, arbeitet seit 2001 als Mitarbeiterin Pflege und Betreuung im Josefshaus. Bis zu ihrer offiziellen Pensionierung im Juli 2012 hat Margrit Jenal mit einem 90%-Pensum in der Betreuung und Pflege unsere Bewohnerinnen und Bewohner unterstützt. Sie ist eine Mitarbeiterin, die sich durch ihre Freude am Beruf, an der Pflege und Betreuung von alten Menschen, und durch einen reichen Erfahrungsschatz auszeichnet. Weshalb hat sich Margrit Jenal entschieden, nach der Pensionierung im Josefshaus weiterzuarbeiten? Wir haben ihr den Puls gefühlt. GHG news: Im Vorfeld der Pensionierung, welche Vorstellungen hattest du bezüglich der neuen Lebensphase als Pensionierte? Mit welchen Freuden, Ideen, Wünschen, Befürchtungen waren sie verbunden? Margrit Jenal: Jahre vor der Pensionierung habe ich mir schon Gedanken gemacht, was ich nach der Pensionierung tun könnte. Einerseits freute ich mich auf die Möglichkeit, Zeit zu haben, mich zu erholen; hatte ich doch immer eine Arbeit mit 6 90 % oder mehr. Anderseits wusste und spürte ich, dass ich noch eine Aufgabe brauche. Da mir die bisherige Arbeit als Mitarbeiterin Pflege und Betreuung sehr zusagte, überlegte ich mir, wieder in einer Institution tätig zu sein, z.B. bei der Spitex oder einer ähnlichen Institution. Zu dieser Zeit hatte ich noch keine konkrete Vorstellung, welche Arbeit dies sein könnte, einfach die Idee war da. Ich konnte mir jedenfalls nicht vorstellen, von einem Tag auf den andern vollständig mit Arbeiten aufzuhören. Parallel dazu befürchtete ich jedoch, jemand anderem, jüngerem, den Arbeitsplatz wegzunehmen. Das wollte ich nicht. So ging es ein Weilchen hin und her… noch hatte ich ja Zeit. Schliesslich bist du im Josefshaus geblieben. Weshalb? Wie gesagt, ich hatte lange über das «Wie weiter» nachgedacht und auch mit den Zuständigen im Josefshaus darüber diskutiert. Als dann das Angebot der Heimleiterin für eine weiterführende Teilzeitarbeit kam, war das wie ein Geschenk. josefshaus pflege- und betagtenheim Und wiederum hatte ich Zeit, mir diesen Vorschlag gründlich zu überlegen. Ich war auch stolz, dass man mir diesen Vorschlag gemacht hat. Ich empfand es als ein grosses Glück, in der mir bekannten Tätigkeit noch eine Weile nach der Pensionierung weiterarbeiten zu können. Ein Glück auch, dass ich gesund bin und dass ich nach wie vor die an mich gestellten Erwartungen erfüllen kann. Dazu gehört auch, dass ich offen bin für Neues und flexibel im Arbeitseinsatz. Nun bist du also pensionierte Mitarbeiterin im Pflegeteam. Wie fühlst du dich? Was hat sich verändert? Ich machte mir Gedanken, wie es wohl für meine jüngeren Arbeitskolleginnen und -kollegen sein wird, eine eigentlich pensionierte Mitarbeiterin im Team zu haben. Heute, nach bald zwei Jahren, kann ich sagen, dass ich vom Team, der Leiterin des Teams, wie auch von allen andern Seiten voll und ganz unterstützt und akzeptiert werde – genauso wie vor der Pensionierung. Einzig betreffend Pensum gibt es eine Änderung: Mit 60% ist man einfach nicht mehr gleich gut über alles informiert. Für mich bedeutet das, sich nach ein paar freien Tagen aktiv zu informieren und in der Pflegedokumentation nachzulesen. Daran musste ich mich erst gewöhnen. Ganz generell weiss ich, dass ich so sein kann, wie ich immer war, und dass ich – sollte mir eine Arbeit einmal zu streng sein – immer Hilfe holen kann. Mit dem reduzierten Pensum hast du mehr Freizeit. Wie «füllst» du sie? Und was hat sich weiter an deinem Alltag geändert? Meinen kleinen Haushalt habe ich schnell gemacht. Das reduzierte Pensum gibt mir zeitlichen Freiraum. Ich gehe oft ins Freie, mal mit Bekannten, mal allein, was mir sehr gut tut. Dann besuche ich seit kurzem SeniorenNachmittage bei der Pro Senectute; das gibt neue Kontakte und oft geht es da sehr lustig und unbeschwert zu und her. Heute ist mir noch stärker bewusst, wie wichtig eine sinnvolle Aufgabe für mich ist, wie wichtig es auch ist, Beziehungen zu pflegen. Im Juli 2014 sind es zwei Jahre seit deiner offiziellen Pensionierung. Wie sieht deine weitere Zukunft aus? Die zwei Jahre sind sehr schnell vergangen. Ich möchte gerne noch eine Zeit lang so weiterarbeiten, weil es für mich und meine persönliche Situation wie massgeschneidert ist. Dies natürlich nur, solange ich die an mich gestellten Anforderungen meistern kann, mich fit und gesund fühle und ich mit dem Pflegealltag Schritt halten kann. Bezüglich dem Verlauf meiner Tätigkeit bin ich mit der Heimleiterin immer wieder in Kontakt. Ich kann auf offene Rückmeldungen zählen und werde, wenn es dann ums definitive Aufhören geht, wiederum begleitet. Das ist sehr schön. Interview: Fides Bernhardsgrütter Sicht der Arbeitgeberin Josefshaus Bis anhin liegt keine offizielle und für alle finanzierbare Lösung zum Thema «flexibles Pensionierungsalter» vor. Wir betrachten es als eine unserer wichtigen Aufgaben, den Weg und die Vorbereitung in die Pensionierung zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu besprechen, frühzeitig Lösungen aufzuzeigen. Dazu offerieren wir unseren Mitarbeitenden und ihren Partnern einen externen Kurs «Vorbereitung auf die Pensionierung». Parallel oder anschliessend besprechen wir individuell die Möglichkeiten: sei dies eine «ganz normale» Fortführung des Arbeitsverhältnisses bis zur Pensionierung, eine vorzeitige Reduktion des Arbeitspensums oder auch, wie am Beispiel von Margrit Jenal aufgezeigt, eine Fortführung der Zusammenarbeit nach der Pensionierung mit einem reduzierten Pensum. Dies alles immer verbunden mit der Frage der Finanzierung der Pensionierungsphase. Da gibt es keine Standardlösung; jede Situation muss individuell beurteilt werden. Die Möglichkeit, nach der Pensionierung für eine gewisse Zeit weiterzuarbeiten, hängt von verschiedenen Faktoren ab und nicht zuletzt auch von der Funktion, die man innehat. Das Beispiel von Margrit Jenal ist eine echte «Win-win-Situation». Wir alle sind stolz darauf, mit Margrit Jenal diese Erfahrung zu machen. 7 hps tagesschule für kinder und jugendliche mit einer geistigen und/oder mehrfachen behinderung News us Wildhus Oberstufe HPS St.Gallen Unsere Mittelstufen- und Oberstufenschüler sind auch in diesem Jahr im Februar im Skilager gewesen. Die Klasse von Herrn Fiore und Frau Schäpper in Wildhaus. In ihrem täglichen Rückblick berichten die Schüler selber über ihre Erlebnisse und Ereignisse. Wir freuen uns an den Originaltexten, so wie sie entstanden sind (ohne Korrektur). Montag, 17. Februar Gestern sind wir in Wildhaus angekommen. Wir waren alle motiviert zum ohne Angst Ski fahren. Ich war zum ersten mal in diesem Jahr wieder auf den Ski. Am Abend waren wir sehr müde und haben alle zu samen Spiele gespielt. Die erste Nacht war gut .Wir waren alle sehr müde und haben sehr viel geschlafen. A. 15 Jahre Bereit, fertig, los! Dienstag, 18. Februar Heute war Premiere. Frau Schäpper musste mit dem Rettungs schlitten zum Arzt gebracht werden. Ich habe gesehen wie sie mit dem Kopf im Schnee lag. Aber ist zum Glück mit einem blauen Auge davon gekommen Wort wörtlich. Aber sie hat nur eine Verstauchung an der Hüfte. Sie humpelt noch ein bisschen aber sie lebt noch und lacht wieder wir sind alle froh das es ihr gut geht. M. 15 Jahre Freitag, 21. Februar Am Morgen als wir aufgestanden sind gab es Frühstück wie jeden Morgen im Lager. Aber das Lager war zu Ende den das war der Tag an dem wir nachhause gegangen sind. Alle haben geholfen den Haushalt zu machen und auch den Koffer zu packen. Später als alles fertig war gingen wir in das Restaurant Pommes essen. Drei Schüler sind mit Herr Fiore im Auto zurück in das Schulhaus gefahren. Wir packten alles aus und das Gepäcke stellten wir vor das Schulhaus und die anderen Sachen die der Schule gehören, versorgten wir. Dann wurden wir von den Eltern abgeholt. A. 15 Jahre Mittwoch, 19. Februar Heute Morgen sind wir ins Dorf Gelaufen. Wir durften uns unser Sack Geld ausgeben. Dann sind wir zurückgegangen und haben Suppe gegessen. Nach dem essen sind wir zu den Pisten gefahren. Die Talabfahrt war die coolste Abfahrt gewesen. M. 15 Jahre Ist das Ordnung? Wer ist der Schnellste? 8 Donnerstag, 20. Februar Heute Morgen sind wir aufgestanden und haben gehfrühstückt. Danach haben wir uns für das Ski fahren bereit gemacht. Nicht alle waren Ski fahren. 2 sind 4 stunden gewandert bis auf den Gamperfin das war anstrengend. Die anderen sind fast den ganzen Tag Ski gefahren . Die Piste war gut zu, fahren und das Wetter war so schön. Im Lagerhaus haben alle geduscht und dann haben wir das Abendessen vorbereitet. Es gab Fondue. C. 15 Jahre Nach der Piste sind wir müde, aber es wird gespielt Wir haben immer super gegessen Ganz im Vertrauen. Zuverlässig. Beständig. Näher. Die Bedürfnisse einer Familie sind ganz unterschiedlich. Unsere Produkte und Dienstleistungen tragen dem Rechnung. www.acrevis.ch St.Gallen • Gossau SG • Wil • Wiesendangen • Bütschwil • Rapperswil-Jona • Pfäffikon SZ • Lachen SZ • Wittenbach Reparatur aller Automarken. Abschleppdienst Tag und Nacht. Andreasstrasse 5 9000 St.Gallen Telefon 071 277 16 79 enzler@carrosserie-enzler.ch 9 cp-schule schule für körperbehinderte kinder und jugendliche CP-Schule platzt aus allen Nähten 10 Mit 68 Schülerinnen und Schülern ist die CP-Schule mit einer Platzkapazität von 50 Schülern überbelegt und es herrscht akuter Platzmangel. Gleichzeitig mit der Sanierung der Räume des Nebengebäudes (Klassenzimmer/Logopädiezimmer/Pflegeraum) wird zusätzlich auch der 1. Stock neu für Schulzwecke umgebaut. Für die Umbauphase mussten die Logopädie und eine Oberstufenklasse in ein Containerprovisorium ausweichen. Wir hoffen, rechtzeitig zum Schuljahresbeginn im August wieder in die umgebauten und sanierten Räumlichkeiten einziehen zu können. Das Provisorium mit Rollstuhlrampe steht Umbau Haus B: Die Mauern werden durchtrennt Klassenzimmer im Provisorium Das Provisorium wird zusammengesetzt Einsatz mit dem Bohrhammer cp-schule schule für körperbehinderte kinder und jugendliche Einzig auf dem Dach blinkte ein grosser Stern Es war einmal ein ganzes Jahr Zeit, doch immer kam etwas dazwischen. Wir wissen, das mit der Zeit ist nur ein Verwischen. Mit solchen besinnlichen Worten und besten Wünschen für das neue Jahr verabschiedete Institutionsleiter Sepp Sennhauser am 17. Dezember 2013 die zahlreichen Gäste der Adventsfeier 2013. Eben noch hatten alle miteinander im Innenhof gemeinsam Weihnachtslieder gesungen. «Feliz Navidad» und «In der Weihnachtsbäckerei gibt es manche Leckerei» erklang es aus vielen Kehlen. Traditionellerweise wurden die Lieder begleitet vom Adhoc-Orchester der CP-Schule. Dieses Jahr war kurzfristig der Schlagzeuger ausgefallen. Doch Maurice aus der Mittelstufenklasse Villiger unterstütze Band und Sängerinnen tatkräftig mit seinen drei Trommeln. An diesem Nachmittag wurde nicht nur musiziert und gesungen. Aus einigen Räumen stieg der Besucherin Kaffee- und Guetzli-Duft in die Nase. Die Schülerinnen und Schüler hatten in der letzten Woche viele Sorten selber gebacken. Die Öfen in den Schulküchen liefen heiss und die feinen Produkte der Weihnachtsbäckerei wurden jetzt den Gästen serviert. Aus einem Schulzimmer im Obergeschoss erklang Zaubermusik. Wer da einen Blick hineinzuwerfen wagte, erblickte Kinder, die wie Besen oder Zauberer durchs Schulzimmer fegten. Die Erwachsenen erprobten sich für einmal als Zuschauer, auch wenn es den einen oder andern juckte, selbst mitzutanzen. Bürgler. Die beiden brachten eine Inszenierung des Märchens «Allerleirauh» auf die Bühne bzw. eben auf das Bügelbrett. Denn für den Kulissenbau setzen die zwei Frauen tatsächlich Bügelbrett und «Stewi-Libelle» ein. Liebevoll, witzig und verspielt näherten sich Regina Bosshard Vogel und Cornelia Bürgler mit ihren Figuren einem ernsthaften Thema an: «Nein-Sagen», wenn ich mich bei einer Sache nicht wohl fühle und nur «Ja-Sagen», wenn’s stimmt. Nach Sepp Sennhausers Ansprache ertönte das letzte Lied und dann sah man im ganzen Haus Menschen, die sich verabschiedeten, einander Glück wünschten und schöne Festtage. Nach und nach leerte sich das Haus. Wie fleissige Wichtel halfen die Mitarbeitenden einander gegenseitig beim Aufräumen und bald stand das ganze Schulhaus wieder ruhig im dunklen Winterabend. Einzig auf dem Dach blinkte ein grosser Stern. Er war Teil des Quartier-Adventskalenders. Ob er sich wohl des Nachts mit dem Vollmond unterhielt? Eva Schällibaum, Lehrerin In der Ergo war es andächtig still. Fleissige Kinder tauchten ihre Dochte in heisses Wachs und erlebten mit, wie ihre Kerzen immer dicker wurden. Stolz präsentierten sie ihre Resultate im Flur. Aus dem Kindergartentrakt waren Kichern und Lachen zu hören. Kinder, die da aus dem Zimmer traten, hatten rote Backen vom angeregten Spielen. Der diesjährige Höhepunkt der Feier bescherte das Figuren-Theater Bügelbrett aus Luzern mit Regina Bosshard Vogel und Cornelia Spielend Nein-Sagen lernen 11 tandem arbeits- und wohngruppe für menschen mit wahrnehmungsstörungen Happy Birthday Karin – zum 40sten 13. Januar 2014: Karin kam um 11.15 Uhr auf die Wohngruppe, sie verbrachte das Wochenende daheim bei den Eltern. Sie war ganz aus dem Häuschen, weil ihre Türe dekoriert war. Sie sagte: «I Geburtstag, i 40-zig.» Nach dem Mittagessen gab es Kaffee und Geschenke und um 15.00 Uhr kam die ganze Werkstatt auf die Wohngruppe, um Karins 40. Geburtstag zu feiern. Was für eine Überraschung für Karin. 24. Januar 2014. Die Wohngruppe wurde von Karin und ihren Eltern auf die Fähre eingeladen; von Romanshorn nach Friedrichshafen, bei Regen und Schneegestöber. «Mann, war das schön, wir sassen ja im Trockenen. Wir haben es genossen. Wir wurden mit einem Apéro von Frau Wirthlin auf der Fähre verwöhnt. Danach assen wir in einer Pizzeria Zmittag. Mmmh, schmatz, schmatz, feine Pizza, alle Bäuche waren voll. Nach dem feinen Essen machten wir einen kleinen Spaziergang durch Friedrichshafen; die Sonne schien. Danach ging es wieder zurück nach Romanshorn mit dem Schiff. Auf der Fähre gab es Dessert und Kaffee. Da waren alle voll dabei. Dann hiess es Endstation und wir mussten wieder aussteigen; unsere Reise war zu Ende. Nur noch mit dem Bus nach St.Gallen fahren.» Für unsere Karin war das eine grosse Überraschung und ein schöner Tag mit ihren Eltern, den Gspänli von der Wohngruppe und den Betreuerinnen vom Jupiter. Monika Schmid, Betreuerin 12 tandem arbeits- und wohngruppe für menschen mit wahrnehmungsstörungen Sonnenhalde in Feierlaune Die Sonnenhalde feiert 2014 ihr 40-jähriges Bestehen. Was 1974 mit einem Wohn- und Arbeitsangebot mit 10 Betreuten gestartet hat, ist zu einem Betrieb mit 125 Personen und 66 Betreuten gewachsen. Im Jubiläumsjahr gibt es zahlreiche Anlässe, interne Veranstaltungen und öffentliche, die zum Verweilen einladen oder als Fest über die grosse Bühne gehen. Zeitzeugen Es gibt noch 7 Zeitzeugen unter den Betreuten, die seit 40 Jahren, also seit Beginn, in der Sonnenhalde arbeiten und hier wohnen: Kurt Bösch, Vreni Ehrbar, Gabriela Jud, Elisabeth Meienberg, Kurt Roth, Margrit Steiner und Andreas Tanner. Herzliche Gratulation zu diesem besonderen Jubiläum. 13 tandem arbeits- und wohngruppe für menschen mit wahrnehmungsstörungen Jubiläums-Disco – und plötzlich waren alle auf dem Tanzparkett In der Gerüchteküche brodelte es schon lange. Was wird wohl organisiert? Am 25. März war es dann endlich so weit. Die Mitarbeitenden staunten nicht schlecht, als im Eingangsbereich der Werkstatt eine Holzhütte mit Tisch und Stühlen aufgebaut war. Auch der Pausenraum sah anders als sonst aus. Alles schön rot-weiss dekoriert und Blumen auf dem Tisch. Rund 90 Personen kamen zu Weisswurst und Bretzel; einige genossen das alkoholfreie Sonnwendlig-Bier. Richtig eng wurde es in der Disco mit DJ David. Die Stimmung riss praktisch alle aufs Tanzparkett. Es war eine ausgelassene festliche Stimmung mit Freude und einem Strahlen in den Gesichtern aller Beteiligten. Die attraktiven Dirndl oder Lederhosen lösten immer wieder ein Staunen aus. Solche Anlässe zu organisieren und erleben zu dürfen, bringt auch unserem Treffpunkt-Team enorm viel Freude. Danke. Treffpunkt-Team Manch einer wippt fröhlich im Takt der Musik 19.19 Uhr. Auftakt für den kunterbunten, fröhlichen Maskenball im Tandem Engelburg. Auch dieses Jahr begleiten uns die Abtwiler Schränzer mit ihrer stimmungsvollen Guggenmusik durch den Abend. In den Pausen werden sie begleitet von den Trömmern aus dem Tandem Abtwil. In fröhlicher Runde geniessen Bewohner, Angehörige und Freunde den gelungenen Anlass. Manch ein Bewohner nutzt diesen Anlass, um wieder einmal das Tanzbein zu schwingen oder wippt fröhlich im Takt der Musik. Für den kleinen Hunger bietet das grosse Kuchenbuffet eine willkommene Abwechslung. Herzlichen Dank an alle, die an diesem grossartigen Anlass mitgewirkt haben. Fasnächtliche Engelburger D'Abtwiler Schränzer Begeisterte Zuhörer Grosse Auswahl am Kuchenbuffet Silvia Manser, Betreuerin Gruppe Engelburg Heilpädagogisches Reiten Mark macht schnell Fortschritte 14 «Riitä goo…», bemerkt Mark, als wir zusammen das Pikto fürs Reiten aufhängen. Er freut sich jedes Mal riesig auf den Freitagmorgen, an dem es jedoch nicht nur ums Reiten geht. Wie man sieht, müssen zuerst einige anderen Aufgaben rund ums Pferd erledigt werden. deshalb auch schon regelmässig kurze Ausritte wagen. Den Stall ausmisten gehört genauso dazu wie Fell striegeln, füttern, tränken und Hufe auskratzen. Mark macht schnell Fortschritte und kann www.reiten-erleben.ch Seit rund einem Jahr bietet eine Mitarbeiterin vom Tandem Engelburg heilpädagogisches Reiten für je einen Bewohner aus Engelburg und Abtwil an. Christoph Spirig, Gruppenleiter a.i., Engelburg 15 tempelacker kindertagesstätte, kinderheim, therapiestellen für ergo- und physiotherapie für kinder und jugendliche Schön war's, in unserem Lager in Acquarossa Bald ein Jahr her – und trotzdem mehr als eine Erinnerung wert. Am Samstag, 20. Juli 2013, machten wir uns auf ins Sommerlager. Mit vollgepacktem Bus und zwei Autos fuhren wir los Richtung Tessin. Nach einer reibungslosen Fahrt mit einem Zwischenhalt für das Mittagessen kamen wir gut bei unserem Ferienhaus in Acquarossa an. Während der ganzen Woche war das Wetter sehr heiss; am Nachmittag regnete es jedoch meistens ein wenig, so dass wir uns nach der Mittagsruhe etwas mit Spielen verweilten. Während ein Teil der Betreuererinnen und Betreuer den Bus und die Autos ausluden und die Zimmer bezogen, erkundeten die anderen das grosse Haus. Nebst einem Pingpong- und einem Spielzimmer hatte es draussen ums Haus viel Platz, um mit den Bobbycars zu fahren; es gab eine grosse Wiese, wo Federball und Fussball gespielt werden konnte. Wir stellten zwei grosse Bädli auf und für die Kleinen gab es ein Babybädli. Die Kinder badeten jeden Tag vergnügt; wir bauten sogar eine Rutschbahn. Im grossen Haus gab es ein Zimmer für die Kinder mit Büechli, Briobahn und anderen Spielsachen und im Esszimmer war die kleine Malecke. An einem Nachmittag fuhren wir alle zusammen nach Bellinzona, wo wir die Burg Montebello besichtigten. Nach einem langen Marsch mit vielen Treppenstufen erreichten wir die Mauern der Burg und erkundeten die Gegend. Danach gingen wir in die Burg, einige besichtigten das Museum. Ein Teil der Gruppe machte sich auf, um die Gegend zu erkunden. Sie liefen ins Dorf und gingen an den nahe gelegenen Fluss. Dort spielten sie am Wasser und badeten ihre Füsse darin. Nach der Erkundungstour kamen alle geschafft zurück fürs Abendessen. Nach einer schönen, erlebnisreichen Zeit kehrten die Kinder und auch die Betreuerinnen und Betreuer erholt in den Tempelacker zurück. Vielen herzlichen Dank an unsere Spender für diese herrlichen Sommerferien im Tessin. Nicole Baumgartner 16 17 gemeinnützige und hilfs-gesellschaft der stadt st. gallen Herzlichen Dank Dienstjubiläen 5 Jahre Brockenhaus Jürg Brunner, Mitarbeiter Transport Josefshaus Anita Studer, Mitarbeiterin Pflege Marianne Näf, Mitarbeiterin Pflege Dagmar Frank, Leiterin Hauswirtschaft Ajsere Ademi, Mitarbeiterin Pflege Sabine Wiedemayer, Fachfrau Gesundheit HPS Simone Kaiser Gasser, Heilpädagogin Sonnenhalde Nicole Hernandez, Gruppenleiterin Marie-Louise Hanenberg-Scherrer, Betreuerin Wohnen Tsultrim Ringma, Betreuer Beschäftigung Jürgen Rüesch, Betreuer Wohnen Tempelacker Severine Torresendi, Gruppenleiterin Krippe Monika Müller, Ergotherapeutin Tempelacker Marlis Böni, Leitung Hausdienst Cornelia Sakraischek, Ergotherapeutin 25 Jahre Josefshaus Zeljko Mitrovic, Mitarbeiter Pflege Pensionierungen/vorzeitiger Ruhestand Brockenhaus Hans-Jörg Hartmann, Geschäftsführer Karl Heinz Koopmann, Allrounder HPS Antonia Niethammer, Schulsekretärin CP-Schule Marianne Griesser, Ergotherapeutin Sonnenhalde Roland Gehrer, Geschäftsführer Paul Wüger, Hauswart 10 Jahre Josefshaus Akrama Akbary, Mitarbeiterin Pflege CP-Schule Henner Conzelmann, Physiotherapeut Sonnenhalde Bettina Egli, Betreuerin Wohnen George Owdishtarian, Betreuer Wohnen Monika Schmid, Betreuerin Wohnen Tempelacker Katharina Herzig, Köchin 15 Jahre CP-Schule Staub Rebekka, Sozialpädagogin Wohngruppe Sonnenhalde Bettina Stäheli, Mitarbeiterin Küche Marianne Griesser Geschätzte Marianne Mehr als 11 Jahre hast du als engagierte und fachkompetente Ergotherapeutin die CP-Schule mitgestaltet und geprägt. Mit deiner respektvollen und freundlichen Art hast du den Kindern und Jugendlichen wertvolle therapeutische Hilfestellung und Unterstützung in der lebenspraktischen Alltagsgestaltung gegeben und ihnen zu Selbständigkeit und Lebensqualität verholfen. Dafür möchte dir, Marianne, das ganze Therapeuten- und Schulteam herzlich danken. Für deinen nächsten Lebensabschnitt wünschen wir dir Gesundheit, Wohlergehen und von Herzen alles Gute. Sepp Sennhauser, Institutionsleiter 18 gemeinnützige und hilfs-gesellschaft der stadt st. gallen Herzlich willkommen Antonia Niethammer Adieu, Antonia Ende Februar 2014 hat uns nach fast 5 Jahren unsere Schulsekretärin Antonia Niethammer in den frühzeitigen Ruhestand verlassen. Ihren grossen Einsatz für die HPS, vor allem für unsere Schülerinnen und Schüler, haben wir alle sehr geschätzt. Mit ihrem Erfahrungsschatz, ihrem vielfältigen Know-how und kreativem Mitdenken hat sie erfolgreich dazu beigetragen, dass das «Schiff HPS» immer auf Kurs geblieben ist. Wir behalten Antonia als sehr engagierte, liebevolle und fröhliche Kollegin in Erinnerung und wünschen ihr auf ihrem weiteren Lebensweg gute Gesundheit, Zufriedenheit und viele interessante Begegnungen auf ihren geplanten Reisen. Markus Hagmann Neues Gesicht im Sekretariat Markus Hagmann ist der neue Mann im Sekretariats-Team. Seit 1. Januar 2014 hat der bisherige Leiter des Personaldienstes im Johanneum das Amt der neu geschaffenen Stelle «Leitung Lohnadministration» inne. Zusammen mit Martina Schnetzer ist er mit einem 85%-Pensum zuständig für die Pflege der Personaldaten, der Lohnaufbereitung und notwendigen Auswertungen der meisten GHG-Institutionen. Institutionsleitung und das HPS-Team GHG Sekretariat Herzliche Gratulation Prüfungserfolge Josefshaus Caroline Zahner, Behandlungspflege Janja Mijatovic, SRK+ HPS Susann Kehl, MAS FHO in Management of Social Services Sonnenhalde Claudia Widmer, Gruppenleitung WG Mars, Lehrgang Teamleitung, Agogis Anett Wänke, Gruppenleitung WG Venus, CAS Leiten von Team, FHS St. Gallen Sibylle Jung Neu im GHG-Ausschuss und -Vorstand Seit Herbst 2013 ergänzt Sibylle Jung, Master in Business Communications, Inhaberin der Jung Kommunikation AG, den GHG-Ausschuss und den GHG-Vorstand. Wir freuen uns, dass wir mit der bereits als Redaktorin der GHG-News bekannten Sibylle Jung eine Kommunikationsfachfrau für die GHG gewinnen konnten. Heinz Loretini, Präsident 19 gemeinnützige und hilfs-gesellschaft der stadt st. gallen hps tagesschule für kinder und jugendliche mit einer geistigen und/oder mehrfachen behinderung St. Galler Brockenhaus Goliathgasse 18 I 9000 St.Gallen Tel. 071 222 17 12 www.brockenhaus-sg.ch kathi treff cp-schule treffpunkt für menschen am rand der gesellschaft Katharinenhof Goliathgasse 12 I 9000 St.Gallen Tel. 071 222 50 82 marthaheim betagtenheim tagesrestaurant davidshalde Marthaheim Unterstrasse 6 I 9000 St.Gallen Tel. 071 225 45 45 www.ghg-marthaheim.ch josefshaus Heilpädagogische Schule HPS im Schülerhaus HPS im Felsengarten Molkenstrasse 1 I 9000 St.Gallen Tel. 071 228 30 60 www.hps-sg.ch schule für körperbehinderte kinder und jugendliche CP-Schule Flurhofstrasse 56 I 9000 St.Gallen Tel. 071 245 28 88 www.cp.sonderschulenghg.ch sonnenhalde zentrum für behindertengerechte lebensgestaltung Sonnenhalde Sonnenhaldenstrasse 59 I 9008 St.Gallen Tel. 071 243 90 90 www.sonnenhalde-ghg.ch * pflege- und betagtenheim Josefshaus Kreuzackerstrasse 6 I 9000 St.Gallen Tel. 071 274 85 85 www.josefshaus.ch tandem arbeits- und wohngruppe für menschen mit wahrnehmungsstörungen Tandem Postfach 156 I 9032 Engelburg Tel. 071 277 03 75 www.tandem-ghg.ch tempelacker kindertagesstätte, wohngruppe, therapiestellen für ergo- und physiotherapie für kinder und jugendliche Tempelacker Tempelackerstrasse 28 I 9000 St.Gallen Tel. 071 242 08 80 www.tempelacker.ch www.ghg-sg.ch 20 *Das hier abgebildete Josefshaus-Logo ist (vorerst) nur für GHG-eigene Dokumentationen vorgesehen. Für die externe Kommunikation wird - aus vertraglichen Gründen - bis auf Weiteres das bestehende Logo verwendet.