beamer - Fantasy
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beamer - Fantasy
Needles – Nachdem unsere städtische Kirche bei dem letzten Event der Genesis Wrestling Society zur Tat schritt, musste diese Wrestlingliga einen Monat pausieren. Auch wenn Pater Prestor bereits ankündigte, dieses Mal keine Demonstration gegen die GWS zu starten, so sind wir doch gespannt wie dieser Zwist sich noch entwickeln wird. Fakt ist, für beide ist in unserer Stadt keinen Platz und wenn wir ganz ehrlich sind, dann möchten wir diese Wrestlingliga auch nicht mehr lange unter uns wissen. Wer mit barbusigen Amazonen, Wrestlern die ihren Unterhalt durchs entkleiden und Clowns, die man nie im Leben auf den eigenen Kindergeburtstag einladen würde, sein Geld verdient, der ist unsittlich und gehört nicht in unsere schöne Stadt. Vater Mikail, erlöse uns von dem Bösen. GWS Blood, Sweat & Asses 2010 "How far would you go?" 12.06.2010 Needles Junkyard, Los Angeles Showtheme: The Dwarves - "Over you!" Das Theme des Events, „Over you“ von den Dwarves, ertönt als Emotional Daniel mit seiner Handkamera über den Needles Junkyard eilt um die tobende Menge von 400 Zuschauern (neuer Rekord) einzufangen. Der Schrottplatz wirkt leicht gepresst, man musste den Ringbereich etwas verkleinern und nach hinten wurden Maschendrahtzäune versetzt. Kaum zu glauben was so eine kleine Menge an Zuschauern ausrichten kann. Schließlich legt sich Emotional Daniel aufs Maul, die Kamera zeigt wackelnde Bilder und bleibt schließlich liegen – Schnitt – Die zwei handkameras von Jamy und Amy sind nun an der Reihe und die beiden zeigen und stolze Kommentatoren in Form von Lucy Brackles und Jackson Steele, letzterer erstmalig oberkörperfrei, aber wie immer mit einer Bierflasche in der Hand. Jackson Steele: „Ladies & Gentleman, willkommen zu Blut, Schweiß und Ärsche.“ Die Übersetzungstechnick entschließt sich jetzt doch einige stellen wieder auf Englisch wiederzugeben. Jackson Steele: „Ein toller Event erwartet uns heute und ich freue mich riesig auf den Co-Main Event.“ Lucy Brackles: „Auch ich möchte die Fans gerne willkommen heißen zu Blood, Sweat & Asses 2010. Die Card ist heute nicht zu verachten, denn im Main Event wird es mal wieder um den World Carnage Titel gehen. Diesmal mit 4 Leuten. Titelverteidiger Fox McCloud trifft erneut auf unsere mexikanische Chica Kassidy „K“ Hunter und nicht nur das.“ Jackson Steele: „Auch unsere Happy Birthday Clown ist dabei und viele gehen schon davon aus, das ER der Favorit in diesem Kampf sein wird. Als vierter Teilnehmer, haben wir einen Wrestler aus dem zweiten Match am heutigen Abend.“ Lucy Brackles: „Genau. Drei Teams treffen aufeinander und das siegreiche wird unter sich den Teilnehmer ausmachen. Die Teams sind Connor Dayford & Baltic Bastard, Extreme Fighter Levy und Lauri Jandyrson und ...“ Jackson Steele: „... Vinc „The Mipster of Destruction“ Hur und BlackJack. Letzteres Team ist natürlich mein absoluter Favorit, denn ich gönne dem Schweizer seinen World Carnage Titel.“ Lucy Brackles: „Aber auch nur wegen unserer Wette oder? Du bist so leicht zu durchschauen … warum trägst du eigentlich kein Shirt? Das sieht eklig aus.“ Jackson Steele: „Hey, wir haben 36° hier und mein Astralkörper kann sich sehen lassen. Aber zurück zu dem Match. Hell Yeah, ich will genau deswegen das der Mip gewinnt, auch wenn ich seine grottenhässliche Tag Team Partnerin nicht ausstehen kann.“ Lucy Brackles: „Was hastn du gegen BlackJack? Die Frau ist klasse.“ Jackson Steele: „Und ich sag dir, diese BlackJack ist KEINE Frau, sie ist ein Mann!“ Lucy Brackles: „Na jetzt übertreibst du aber wieder. Nur weil du Angst vor ihr hast?“ Jackson Steele: „Wie bitte? Angst? ICH? PAH! Diesen Knaben würde ich mir immer wieder vorknöpfen und ihn mal so richtig die Meinung geigen ...“ Ohne große musikalische Untermalung, betritt die Spielerin die Halle. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen, einem flippenden Kartenspiel in der Linken und verspielt, leisem Gang nähert sie sich dem Pult der beiden. Sie geht halb um diesen herum, bis sie auf Steeles Seite davor steht und eine Hand auf dem Pult ablegen kann. In der anderen bewegen sich stet die Karten, halten nie still, als hätten sie ein Eigenleben. Der Blick von BlackJack liegt auf Steele, aber noch sagt sie kein Wort. Jackson Steele: „Was will ER denn hier?“ Lucy Brackles: „Es ist eine SIE!“ BlackJack: „Hast keine Karten in der Hand, aber willst wissen welche in in der meinen halte? Mut oder Leichtsinn, aber sie liegen auch zu dicht beieinander, findest du nicht?“ Mit der Hand auf dem Pult streicht sie etwas über dessen Oberfläche und beugt sich ein wenig vor zu Steele, diesen direkt anschauend. Man kann allein an ihren Augen gut erkennen, dass sie durchaus eine Frau sein muss, aber so was kann man gut ignorieren, wenn man Steele heisst. Jackson Steele: „Pah, willst du dich mit „A-X-N“ Jackson Steele anlegen mein Junge? DAS würde ich an deiner Stelle lassen.!“ BlackJack: „Du nennst mich also Junge, ziehst deinen Joker ohne zu wissen was dich erwartet… wenn ich ein Mann bin, was bist dann du, eine Laune der Natur? Oder hat am Ende Gott eine Wette verloren?“ Sie spricht ruhig und mit einem Schmunzeln, ihr scheinen seine Sticheleien zwar auf die Nerven zu gehen, aber den Sieg sich davon aus der Ruhe bringen zu lassen, den will sie ihm nicht gönnen. So zeigt sie ein Schmunzeln und ansonsten eher ein Pokerface. Jackson Steele: „Ja genau, so siehst du aus. Ich bin 101 % pure Männlichkeit. Ich furze ins Bett und rülpse den Girls ins Gesicht. Außerdem habe ich DIE HAND!“ Lucy Brackles: „Welche Hand?“ Steele packt Brackles ungeniert an den Hintern... Jackson Steele: „Diese Hand.“ … und bekommt von ihr direkt eine geklebt, was ihn aber nicht sonderlich zu stören scheint. Jackson Steele: „Leck mich am Arsch ist das geil. Siehst du BlackJack? Ich habe den Beweis angetreten das ich Manns genug bin, doch wo sind deine Beweise das du eine Frau bist? Runter mit den Klamotten, dann glaub ich dir.“ Unterstützung erhält er natürlich von seinem Fanblock der hinter ihm steht. STRIP! STRIP! STRIP! Die Zeit in welche Steele der Frau neben sich an den Hintern gelangt und eine geklebt bekommen hat, nutzt die Wrestlerin und als er wieder hinschaut, sitzt sie vorne auf seiner Tischkante. Sie blickt zu ihm herunter und drückt den Rücken etwas durch. BlackJack: „So einfach werde ich es dir nicht machen, dafür ist dein Einsatz gerade zu gering. Aber ich mache dir ein Angebot. Du und ich … im Ring. Nur wir zwei und für jede Minute die du durchhältst und wieder aufstehen kannst ziehe ich ein Teil meiner Kleidung an dem Abend aus.“ Das lässt sie erstmal wirken und nach wenigen Augenblicken bekommt Steele einen Lachanfall. Jackson Steele: „MUHAHA! DU willst gegen den Steelster in den Ring steigen? Sowas dummes habe ich ja noch nie gehört und vor allem weiß ich garnicht was DU von dem Match hast. Okay, ich mach dir ein Angebot, weil ich gerade so gut gelaunt bin. Ich will nicht nur das deine Kleidung, wie von dir angeboten, in meinen Besitz wandert, ich will auch deine Maske als besondere Trophäe.“ Die Fans atmen laut ein, ein Schock Moment. Wird BlackJack darauf eingehen? Es klingt zwar nachteilig für sie, aber sie darf dafür Steele im Ring schikanieren. Aber von alle dem lässt die Spielerin sich nichts anmerken, warum auch, das würde er ja nur wollen. Also bleibt sie auf der Pultkante sitzen und spricht ruhig, aber mit fester, leicht rauer Stimme weiter. BlackJack: „Keine Einschränkungen mit was ich dich an Moves durch den Ring befördere, DAS ist was ich von dem Match haben werde. Ich kann dir zeigen, was du NICHT kannst. Offene Karten, WENN du es schaffst …“ Sie tippt gegen ihre Maske und nickt dann sehr ruhig. BlackJack: „ … ziehe ich diese Maske aus… aber erst, wenn du bis zum Ende durchgehalten hast. Und sie zählt doppelt wie die anderen Teile… hälst du den Einsatz?“ Jackson Steele: „FICK DIE HÜHNER IST DAS GEIL!“ Er dreht sich zu seinem Fanblock um. Jackson Steele: „Hört ihr das? Euer Jackson Steele wird euch beim nächsten Event nicht nur zeigen, was Mrs. BlackJack an Oberweite und Arsch zu bieten hat, ich zeige euch außerdem noch ihre blöde Fratze.“ Erhebt sich langsam vom Pult und blick ins Publikum, sachte schüttelt sie ihren Kopf auf Steeles Rede hin, dann wartet sie bis der geendet hat und um ihm einen Vorgeschmack zu geben, was da auf ihn zukommen wird, schwingt sie sich blitzschnell erneut auf den Tisch. Sie schlingt ihre Beine um Steeles Schultern und drückt etwas zu, da der sich umgedreht hat, sieht sie ihn dabei direkt an. BlackJack: „Freu dich, solange du noch kannst… das wird kein Kinderspiel, sondern eines für die großen Jungs und Mädels, aber ich stelle in Frage, ob du dafür reif genug bist.“ Sie kippt ihn mit dem Stuhl nach hinten um und gleitet vom Tisch weg. Ohne Steele eines Blickes zu würdigen, geht sie wieder Backstage, auf dem Weg schnippst sie ihr Kartenspiel ins Publikum, um es noch etwas mehr anzuheizen. Lucy beugt sich derweil zu Steele nach unten, der aber plötzlich wie das HB Männchen aufspringt. Jackson Steele: „Ha Ha, der hab ichs aber gegeben.“ Lucy Brackles: „Für mich sah das gerade eher anders aus.“ Jackson Steele: „Jackson Steele ist unbesiegbar und ich werde diese … diese Domina ausziehen und ihren hässlichen Körper der Welt offerieren.“ Lucy Brackles: „Nun wir werden sehen, apropos ausziehen, da fehlt ja noch ein Match auf der Card.“ Jackson Steele: „Richtig, diese Schlampe hat mich ja aus dem Konzept gebracht. Ich brauche jetzt erst einmal ein Bier auf den Schreck.“ Er köpft sich ein neues Bier und trinkt einen Schluck. Jackson Steele: „*bööööööööööööööööööööööööööööööööörps*“ SCHUUUUUUUUUUUUUUUUUUULZ Jackson Steele: „So, das letzte Match ist mein Favorit am heutigen Abend, denn zwei XFWA Wrestler werden hier ihren Wetteinsatz einlösen. Jimmy Burnshaw scheute keine Kosten und Mühen um diese Stars für die GWS One Night Only zu verpflichten.“ Lucy Brackles: „Genau. Die selbsternannte Legende Kevin Smash und das Neongreen Rumble Bunny Saphire, hatten in ihrer Heimatliga gewettet, das sie jeweils einen Single Titel im Jahr 2009 erreichen. Leider hatte keiner der beiden einen Titel errungen, also müssen beide nun in einem Buck Naked Match gegeneinander antreten.“ Jackson Steele: „Richtig, und wir sind heute alle Zeugen, wie Kevin Smash das Bunny nackig macht, ohne auch nur ein Stück selbst zu verlieren.“ Lucy Brackles: „Du bist aber verdammt optimistisch.“ Jackson Steele: „Nee, ich will nur einfach nicht Kevin Smash nackt sehen, vor allem wo seine Gegnerin so tolle Hupen hat.“ Roxy Cameron eilt nun zu Lucy Brackles und flüstert ihr etwas ins Ohr. Lucy Brackles: Was? …. Oh …. Liebe Fans, ich höre gerade das sowohl Jimmy Maxxx, als auch Lauri Jandyrson heute nicht dabei sein können. Jandyrson war Tag Team Partner von Levy und Maxxx, ein Neuling, sollte eigentlich im Opener gegen Elvis the King und...“ Jackson Steele: „FickenARSCHScheiße FlipFlap AnalAdmiral antreten. Nun, was solls, den braucht keiner, also begüngen wir uns mit Zombiekacke und besseren Emos. Emotional Daniel hat das mitbekommen und weint. Jackson Steele: „JETZT HÖR AUF ZU FLENNEN DU SCHEISS PISSNELKE!“ Lucy Brackles: „Während Jacon Steele nun unseren Kamerajungen beruhigt … hey, lass die Bierflasche hier, wir brauchen ...“ *klirr* Lucy Brackles: „... den Kamerajungen heute noch … NA TOLL!“ Jackson Steele: „So, JETZT hat er nen Grund zum flennen.“ Lucy Brackles: „Hey, schau mal auf den Beamer!“ Jackson Steele: „Wir haben einen Beamer?“ Lucy Brackles: „Ja, den hat Jimmy Burnshaw geholt um die Kirche weiter zu ärgern. So hoch wie der hängt, kann man den von der Kirche aus sehen.“ Jackson Steele: „Und ich dachte, das wäre eine Schattenwand wo hinter Frauen strippen. BÄH“ <<<BEAMER>>> Auf dem Beamer des Schrottplatzes wird ein Video eingespielt, darauf zu sehen ist der Fuchs der GWS, auch bekannt als FoxMcCloud, World Carnage Champion und er läuft wieder einmal durch den Wald. So sieht man ihn oft, es macht einfach Spaß und es trainiert die Ausdauer und die Wendigkeit, es trainiert den ganzen Körper, wenn man auch ab und an springt und sich auch ab und zu an den Ästen der Bäume festhält und hin und her schwingt. Viele wissen, dass der Wald, den Fox meistens durchquert Privatgelände ist, sein eigenes. Damals, als er in der XPA erfolgreich wurde, hat er sich dieses Land gekauft, ein mehrere Quadratkilometer großes Waldstück, welches an einem Strandstück auf der einen Seite und einer Landstraße auf der anderen Seite endet. Hier hat er es ruhig, die einzigen, die hier noch gelebt haben waren Sam, Cathal und Kieran und auch mal Jason und Steven. Die Erinnerungen laufen immer mal wieder vorbei. Jason und Steven waren ausgezogen, genau wie Sam. Jason und Steven sind zu Jasons Dad gezogen, erinnert sich der Fuchs. Dam war auf irgendeine Mission oder sowas geschickt worden, irgendwas wegen ihrem Geheimdienstengagement. Fox hatte sie einmal geliebt. Cathal und Kieran hatte er weggeschickt. Freunde, die vielleicht sogar ehrliche Freunde gewesen sind, aber er wollte einfach nicht mehr betrogen werden. Die Kamera folgt dem Fuchs noch eine Weile im Lauf, bevor dieser, wie meistens in den Videos der GWS, unbekleidet, wieder an seinem Haus ankommt. Das Haus hat zwei Stockwerke, ist außen eine Mischung aus einer typischen Blockhausbauweise und Fachwerk, rustikal, so hat der Fuchs es gewollt. Er hatte das Haus hier nicht gebaut, es war einmal ein Clubhaus einer Jagdgesellschaft gewesen. Hechelnd kommt der Fuchs näher an sein Haus heran, doch dann bleibt er stehen, etwa zehn Meter von seiner Tür stehen. Ein stechender Geruch kriecht ihm in die Nase, ein Geruch der seine Sinne alarmiert, der so markant ist, dass man ihn als Fuchs immer riechen und erkennen würde… FoxMcCloud: „Blut…“ Jetzt wesentlich langsamer folgt er dem Geruch, schleicht sich der Geruchsquellen entgegen und tritt so näher an seine Haustür heran. Als er sieht, was den Geruch erzeugt, bleibt er stehen, kurz ist er geschockt, legt seine Ohren an und knurrt leise, während die Kamera zu seiner Tür zoomt. Dort hängt ein totes Tier, wohl mit einem Blattschuss getötet, denn man sieht die Schusswunden noch. Doch viel barbarischer ist, was man mit dem Tier, einem Rotfuchs in der Blüte seiner Jahre, noch angestellt hat. Die Beine wurden ausgerenkt und stehen unnatürlich gerade vom Körper ab, während durch die Pfoten des Tieres Nägel in das Holz der Tür getrieben wurden. Blut ist an der Tür herab gelaufen und hat das Holz rot befleckt. Leblos hängt das Tier an die Tür genagelt dort und darüber steht, geschrieben mit dem Blut des Tieres: Der Zorn Gottes wird über dich kommen! Dem Fuchs verschlägt es die Sprache, er kann garnicht sprechen. Er knurrt nur laut vor sich hin. Er weiß, wer für diese Sache verantwortlich ist. Er wollte diesen Krieg nicht. Er wollte nicht, dass jemand zu Schaden kommt, der nicht verantwortlich ist. Er will niemals, dass jemand zu Schaden kommt, der nicht freiwillig in den Ring gestiegen ist und im vollen Bewusstsein, was ihn erwartet, einen Kampf eingegangen ist. Der Fuchs wollte niemals einen Krieg gegen Menschen, deswegen hat er auch NovaFox daran hindern wollen, einen anzuzetteln. Doch jetzt hatten ihm die religiösen Fanatiker die Kriegserklärung geschickt. Er würde etwas unternehmen müssen… sie hatten unschuldige verletzt. Das kann der Fuchs nicht zulassen. Mit einem letzten Zoom auf das fassungslose Gesicht des Fuchses fadet das Video aus und die Fans auf dem Schrottplatz sind scheinbar ebenso geschockt, wie der Fuchs. <<<BEAMER>>> Lucy Brackles: „Die spinnen die Christen, jetzt mal ganz ehrlich“ Jackson Steele: „baby, sag mir was neues was ich noch nicht weiß … noch ein Beamer video?.“ Lucy Brackles: „Da liegst du richtig“ Jackson Steele: „Ich brauch da erstmal ein neues Bier …. DANIEL!“ <<<BEAMER>>> Schwarzer Bildschirm, dramatische Musik die zwar jeder kennt, aber nicht wirklich einordnen kann. Oh pilot of the storm who leaves no trace Like thoughts inside a dream Who hid the path that led me to that place Of yellow desert screen. My shangri-la beneath the summer moon I will return again. Sure as the dust that floats high in June When movin' through Kashmir. Oh! All I see turns to brown As the sun burns the ground. And my eyes fill with sand As I scan this wasted land. Tryin' to find Tryin' to find Where I've been. Die Musik läuft etwas leiser im Hintergrund weiter, aber das Bild färbt sich ein. Jock Stone, dessen neue Thememusik gerade eingespielt gewesen ist steht im Vordergrund vor dem wohl allen bekannten Panoramafenster des Kandersteger Hotelzimmers. Er trägt ein graues Shirt mit der gelben Aufschrift „Steinwürger“. Seine Hände drückt er auf die Ohren, welche selbst noch von einem Headset verdeckt werden. Welche Musik der ältere Herr da hört scheint wohl offensichtlich, aber nicht ganz klar. Des Mipsters Kopf kommt langsam von rechts in den Aufnahmebereich der Kamera. Er ist ganz nahe daran. So nahe, dass man die Haare seiner Wimpern einzeln zählen könnte. Langsam stellt sich der junge Hur in einen annehmbaren Abstand vor die Kamera und verdeckt so gut wie möglich seinen beinahe aufs lächerlichste bloßgestellten Onkel, der dort samt Kopfhörern Head bang betreibt. Ein kurzer Blick zurück zu dem einundfünfzig Jahre alten Mann im Hintergrund, beim wieder herum drehen des Kopfes in Richtung der Kamera entfährt dem Mip nur ein Seufzen. Die Brauen über seinen Augen zucken und die Winkel der Lippen sind leicht nach oben angewinkelt. Vinc: „Während…“ Im Hintergrund ertönt ein Geräusch, dass ein wenig an ein Stöhnen erinnern könnte. Vinc: „Ähm… während der Alte dahinten beschäftigt ist und ich zum ersten Mal seit über achtundvierzig Stunden kann, muss ich mich beeilen um dieses Video schnellst möglich beenden zu können.“ Erneut recht fragwürdige Geräusche im Hintergrund. Der Mippler schließt darauf nur die Augen und brummelt etwas in seine Bartstoppeln. Alsbald die Augen sich wieder öffnen, redet der Junge weiter. Vinc: „Bis der Depp dahinten bemerkt, dass ich mein Training vor einer guten halben Stunde beendet habe, als er dazed and confused gehört hat, muss ich mich auf die wenigen wichtigen Themen beschränken, die ich noch zu besprechen habe. Oder… zumindest die, die es verdienen besprochen zu werden. Zum einen wäre da schlicht die Tatsache, dass ich den größten what-the-fuck-Moment meines Lebens hatte, als ich über den Blog des Fuchses erfahren habe, dass sein Ganzkörperanzug… gar kein Anzug ist.“ In aller Verlegenheit greift sich Vinc mit der linken Hand zum Hinterkopf. Das grüne Shirt, dass er gerade trägt, verrutscht dabei ein wenig und es wird deutlich, dass es ein wenig zu knapp ist. Zwischen Hose und dem untersten Rand des Shirts ist bereits ein Stückchen des flachen mipischen Bauches zu sehen. Vinc: „Aber ernsthaft, woher sollte ich das wissen? Wozu brauche ich das zu wissen? Wird das zu bedeutenden Nachteilen für mich führen? Eher weniger! Sogar eher, werde ich das zu meinem Vorteil nutzen können. Ich meine, je mehr Haare, umso mehr an dem ich ihn schmerzhaft herumzerren kann. Richtig?“ Ein grinsen. Nicht zu kurz, nicht zu lange und nichts aussagend. Vinc: „Aber mal eben kurz was anderes. Carver! Wem geht dieser Clown noch auf die Nerven? Mir jedenfalls schon. Auf jeden Fall ist das für mich ein Grund mehr in das Main Event zu kommen.“ Wieder ein Handgriff an den Hinterkopf des Mips. Auch wenn er seine Augen verdreht und sich am Hinterkopf kratzt, wirkt er noch immer sehr gebannt und gelassen. Vinc: „Mein Onkel würde mich jetzt unglaublich zusammen scheissen. Vielleicht zu recht. Vielleicht nehme ich die Dinge zu leicht, vielleicht sollte ich wirklich mehr so werden, wie er es einmal war. Steif und ununterbrochen fixiert drauf, was er will. Aber, will ICH das? Will ich diesen Titel? Will ich ständig den Heini von der Moral AG spielen?“ Er blickt zu Boden und seufzt erneut. Vinc: „Will ich nicht einfach nur meinen Spaß und genug zum Leben? Brauche ich Titel? Brauche ich eure Vernichtung?“ Ein kurzes Grinsen. Vinc: „Bin ich… zu neugierig?“ Die seltsamen Geräusche im Hintergrund stoppen endlich, was für den Mipster allerdings nichts gutes bedeuten soll. Stone: „GEH GEFÄLLIGST ZURÜCK ANS TRAINING!“ Der Schrei aus dem vorherigen Hintergrund, besser gesagt der Urheber dieses Schreis, ist nun deutlich nach vorne gerückt. Blutrot leuchtet Stones Kopf als er seinen stehenden Neffen an der Schulter zu sich herum reißt. Stone: „Was machst du da? Kann man nicht mal in Ruhe seine Musik genießen? Trichterst du den Leuten da schon wieder deine sinnlosen Worte ein? Geh jetzt sofort zurück aufs Laufband du Saugiel! Sonst zieh ich dir die Beine persönlich lang.“ Vinces Gesicht wird bleicher und bleicher mit jedem Wort, dass sein Trainer und Blutsverwandter spricht. Seine Hände wandern abwehrend vor die Brust und mit ein paar Schritten nach hinten verzieht sich der Jungspund aus der Aufnahme. Der alte Mann schaut seinem Neffen streng hinterher, bis er sich mit einem annähernd entspanntem, man könnte es als ein Lächeln bezeichnen, Ausdruck der Kamera zuwendet. Stone: „Keine Ahnung, was der kleine wieder von sich gegeben hat, aber ignoriert es am besten einfach. Er ist manchmal nicht ganz bei Sinnen. Vielleicht sollte ich das Spektrum meiner Drogentest erweitern…“ Stille. The first Hur schaut nur nachdenklich Löcher in die Luft des Raumes, die Luft des Hotelzimmers, in dem er sich befindet. Niemand weiß, wie lange der Urlaub hier noch dauert. Keiner, wozu der Urlaub hier dient. Es ist schlicht ein Hotelzimmer. Doch der Verlust seiner Aufmerksamkeit auf die Kamera und somit an alle, die das hier zu Gesicht bekommen werden lässt nach. Das Bild, des in die Luft starrenden Hurs beendet dieses Video. <<<BEAMER>>> <<<BEAMER>>> Da war er nun in diesen schäbigen Needles. Eigentlich gehört er hier nicht hin. Er ist ein Veteran. Aber nicht so einer wie Mike Williams, nein ein echter Profi er muss nicht überall antreten um noch ein letztes mal Geld zu verdienen. Er tut es nur wenn er Lust hat. Er ist übrigens RM. Und der steht hier etwas verloren im Provisorischen Bereich für die Wrestler. Gekleidet im Anzug, alles andere als passend zur Umgebung. Und in der Hand hält er seine Trophäe als Mr. Nice Guy 2009 in der XFWA. Diese scheint er seit dem er sie erhalten hat wohl auch nicht mehr aus der Hand gegeben. Aber warum steht er eigentlich hier, das ist simpel. Er ist hier um seinen Tag Team Partner Kevin Smash zu unterstützen nur weiß er wohl leider nicht wirklich wo der hier ist. Und ob er überhaupt hier ist. Da trifft es sich gut das nicht unweit von ihm ein dem GWS nicht unbekannter Schweizer steht. Flip Flap. Der ist mit seinen Gedanken wohl nicht wirklich bei RM. Er erzählt nämlich vor sich hin. Flip Flap: „Sie wussten schon vorher das ich an diesen Tag für außergewöhnliches…“ Da klopft ihn RM auf die Schulter und Flip Flap dreht sich um und schaut mit großen Augen auf RM. Er kennt den Hallenser aus den Fernsehen. Denn auch wenn er selbst kein großer Wrestler ist, er war immer ein Fan. Flip Flap: „RM, Wichser!“ Fuck so war das nicht geplant. Hoffentlich hat RM das letzte überhört. RM: „Okay du kennst mich, nicht gut sonst wüsstest du das ich das nicht tue. Aber du kennst mich.“ Flip Flap: „Das war mein Tourett, Pissnelke“ Da ist der Kuchen erleichtert, Tourette! Die einzige logische Erklärung warum jemand ihn beleidigen sollte. RM: „Das erklärt so einiges, niemand würde mich auch als Wichser bezeichnen. Aber darum geht es mir nicht. Ich bin nicht hier für Small Talk. Ich suche jemand. Vielleicht kennst du ihn Kevin Smash. Ungefähr 2 Meter 10 Groß um die 4 tonnen Leibesfülle. Und er ist so ein ganz passabler Wrestler. Kein RM aber er ist nicht schlecht.“ Flip Flap weiß natürlich wer das ist. Auch ihn hatte er im TV gesehen. Wie gesagt bevor er sich diesen Traum in, einer Alptraumstadt erfüllt war er Fan und zwar ein großer. Flip Flap: „Kevin Smash …Hurrensohn… der ist dahinten … Robert Barker…“ Sagt es und zeigt in eine Richtung die RM aber nicht mehr zu Interessieren scheint, denn dieser ist zu entsetzt über die Grausamen Worte die Flip Flap hier fand. RM: „Hey sowas sagt man nicht! Tourett hin oder her! Niemand darf diese Sache ungestraft sagen! Du widerst mich an! Geh mir aus den Augen.“ Der Schweizer weiß zwar nicht so recht was der Kuchen von ihm will. Aber er hat heute nicht viel mehr Zeit für RM. Er ist jetzt ein Wrestler und als das so nah wie es jemand wie er einen Profi sein kann. Und deswegen geht er auch ein bißchen Freiwillig. RM: „Ja hau ab! Ich pack es ja nicht! Robert Barker? Kennt hier denn niemand mehr sein Grenzen! Das ist so abartig! Fast so abartig wie es im Fall von Kev Niederlage wäre.“ Mit diesen doch sehr zu treffenden Worten zurück zu Jackson und Lucy. <<<BEAMER>>> Lucy Brackles: „Das war FlipFlap, der hat ja gleich sein Match.“ Jackson Steele: „Wer zur Hölle ist Robert Barker?“ Lucy Brackles: „Ein Barbier von der Fleetstreet.“ Jackson Steele: „Wattn Penner … SCHWUL!“ Lucy Brackles: „Hey schau mal, es geht weiter auf dem Beamer!“ Jackson Steele: „Boah, ich krieg gleich Genickstarre.“ <<<BEAMER>>> Mit quitschenden Reifen kommt der schwarze Pickup vom Extreme Fighter um die Ecke gebrettert. Alle Leute die wie eventuelle Demonstranten aussehen könnten, werden mit einer Huporgie vertrieben ohne, dass dabei der Wagen langsamer wird. Mit einem mal kommt der Pickup vor dem Tor des Schrottplatzes zum stehen. Levy kurbelt das Fenster runter senkt seine Sonnenbrille und grinst die Demonstranten provokant an. Als sich das Tor dann öffnet setzt er sich die Sonnenbrille wieder richtig auf und fährt mit durchdrehenden Reifen auf das Gelände. Das Tor wird wieder hinter ihm geschlossen. Anna und Serafe steigen hinten aus und werden sofort frenetisch von den ersten Fans die bereits vor Ort sind begrüßt. Levy selbst öffnet den Kofferraum und nimmt zwei große Sporttaschen herraus. Was sich da drin so alles befindet kann man nur erahnen. Er gibt ein paar Autogramme eher er den Weg zur Umkleide fortsetzt. John Walker: Marcel! John Walker, Levys persönlicher Reporter kommt angehechtet. Er stand die ganze Zeit zwischen den Fans und kommt fast ohne Puste vor dem Extreme Fighter an. Levy: Ich hab mich schon gewundert wo du abgeblieben bist! John Walker: Ja entschuldige *keuch* ich hatte ein wenig Verspätung. Hast du denn wenigstens noch ein paar Minuten Zeit für ein Interview? Levy: Ausnahmsweise. Aber gib Gummi ich hab heute noch einiges vor! John Walker räuspert sich und zupft sich den Anzug zurecht. John Walker: Nun Marcel du hast ja heute die kleine Chance als neuer Carnage Champion diese Veranstaltung zu verlassen. Levy: Kleine Chance? Nun wenn du das so siehst! Meiner Meinung nach werde ich auf jeden Fall in den Main Event einziehen. Dort werde ich dann zwar schon etliches hinter mir haben und angeschlagen sein aber wenn ich mir was in den Kopf setze dann kann mich keiner aufhalten! John Walker: Du rechnest dir also gute Chancen auf den Titel ein? Levy: Ich sehe es so wie es ist! Zwei harte Matches stehen vor mir und die Krönung wäre natürlich der Carnage Titel. Da ich aber heute erst mein zweites und drittes Match in der GWS absolvieren werde, lasse ich alles auf mich zukommen! John Walker: Deine Fans können wieder auf eine ordentlichen Schlacht hoffen? Levy: Auf ein SCHLACHTFEST! Mit diesen Worten verabschiedet sich Levy von John Walker und verschwindet mit Anna und Serafe in der Umkleide. <<<BEAMER>>> Jackson Steele: „Sexy Anna … Serafe … lecker Mädels. Warum machen wir heute nicht folgendes. Wir streichen Kevin Smash, und packen Sexy Anna und Serafe in das Match mit rein?“ Lucy Brackles: „Weil a) Jimmy burnshaw für Kevin Smash gutes Geld bezahlt hat b) wir nicht nur Titten und Ärsche sehen wollen und c) weil man ein wenig auch für längere Zeit die Fantasie anregen sollte, oder?“ Jackson Steele: „Muhaha, ich habe eine blühende Fantasie!“ Lucy Brackles: „DAS glaube ich dir! So, aber nun kann das erste Match beginnen.“ Jackson Steele: „Na endlich.“ The New Wave No DQ Match VS. Elvis the King vs. FlipFlap Referee: Don Hererra Roxy Cameron: „Das erste Match am heutigen Abend, ist auf einen Fall festgesetzt und es ist ein No DQ Match. Als erstes auf dem Weg zum Ring, mit einem Gewicht von 150 Kilo, bei einer Größe von 1,82 Metern, begleitet von Papa Gehde, er kommt aus Memphis, Tennesee, hier ist ELVIS THE KING!“ "All shook up" knallt aus den Boxen und jeder auf dem Schrottplatz weiß was dass zu bedeuten hat, da ist er... "lebendig" und ganz in Echt! Elvis the King wird von seinem Manager gen Ring bulgsiert und wartet dort geduldig auf seinen Gegner. Fuck You erklingt und dann ist es soweit. Zum zweiten mal im noch recht jungen Leben von Flip Flap befindet dieser sich auf dem Weg zu einem Wrestlingring um dort ein Match zu bestreiten. Er ist nicht mal nahe dem was man sich als Wrestler vorstellt. Gegen ihn wirken sogar manche Euro Wrestler der späten 90ziger wie Profis. Trotzdem scheint es Fans von ihm zu geben. Na ja zumindest schrie ihn direkt als er am Eingang erschien jemand „Pissnelkenschwanzlutscher“ entgegen und das ist ja immerhin der Name seines Finishers. Roxy Cameron: „Und hier sein Gegner, aus Buus, Schweiz. Er wiegt 83 Kilogramm, vertreilt auf 1 Meter 85, hier ist FLIPFLAP!“ Das zucken das sich bei Flip Flap schon Wochen vor der Veranstaltung zeigt scheint dieser nun gar nicht mehr kontrollieren zu können und sein Kopf zuckt ständig zur linken Seite als er den weg zum Ring meistert. Lucy Brackless: „Also jetzt mal ernsthaft 2 mal hintereinander?“ Jackson Steele: „Was meinst du?“ Lucy Brackless: „Ich dachte wir sind als Wrestlingkommentatoren eingestellt.“ Jackson Steele: „Ach Wrestling, Freakshow und ein paar Titten. Halt alles womit man heutzutage Geld verdient.“ Flip Flap zuckt ständig mit seinem Kopf und der Anblick von Elvis scheint dies nicht besser zu machen. Nicht vergessen ist die Letzte Show als Flip Flap dank des Anblicks von Elvis den Ring um sein Frühstück bereicherte. Und trotzdem scheint er motiviert er stürmt auf Elvis los der wird gerade noch von seinen Manger Wild gestikulierend darauf hingewiesen das Flip Flap von hinten kommt doch da ist es schon zu spät und ein Forearm in das Genick des Untoten sorgt dafür das dieser gegen das Ringseil fällt aber beim zurückprallen erwischt er Flip Flap mit dem Elbogen und der Kippt um. Lucy Brackless: „Das war jetzt aber mehr ein Produkt des Zufalls.“ Jackson Steele: „War es das oder haben wir mit Elvis einen Brillanten Taktik Fuchs im Ring und Papa Ghede ist der Phil Jackson des Wrestlings.“ Lucy Brackless: „Ähm NEIN!“ Elvis hat Flip Flap jetzt zwar am Boden scheint dies aber selbst noch gar nicht geschnallt zu haben und so fuchtelt sich Papa Ghede am Ring auch einen ab um seinen Schützling beizubringen das er sich um Flip Flap kümmern soll. Das dauert lang genug das Flip Flap auch wieder aufstehen kann. Aber immerhin jetzt wendet Elvis sich ihn entgegen. Das Bein hinterher ziehend wie es sich für einen Zombie gehört schleicht er mehr als das er geht auf Flip Flap zu und der versucht sich Mut zusprechen nicht ohne zwischen drin immer wieder laut zu Fluchen. Jackson Steele: „Oh einige von diesen Wörtern muss ich mir mal notieren.“ Lucy Brackless: „Als ob du die noch nichts kennst.“ Jackson Steele: „Also noch nicht in Schweizerdeutsch.“ Nun geht auch Flip Flap auf den Untoten zu und man trifft sich in der mitte. Elvis holt aus aber Flip Flap ist schneller und ein Fausthieb landet im Gesicht des Untoten aber hat keine Wirkung. Dafür schlägt jetzt Elvis zu und dieser Schlag verfehlt seine Wirkung nicht und der Schweizer muss erstmal ein Stück zurück weichen. Aber nun weiß Elvis anscheint durch seinen Manager angetrieben was zu tun ist. Jackson Steele: “The King is Back!” Elvis holt wieder aus aber wieder dauert das ganze zu lange und Flip Flap kann wieder einen Schlag anbringen und des landet auf der Nase vom Untoten. Diese fängt zwar diesmal nicht an zu Blute verrückt aber ein Stück und das öffnet einigen Bewohner im Körper von Elvis Ausgang. Und zwar einige Regenwürmer die nun ihren Weg aus der Nasenhöhle von Elvis suchen. Lucy Brackless: „Igitt wie Ekelig!“ Jackson Steele: „Zumindest kotzt er diesmal nicht.“ Wenn sich da mal nicht einer zu früh freut. Denn beim Anblick der Würmer im Gesicht des Untoten dreht sich der Sensible Magen des Schweizers und er übergibt sich vor die Füße es Zombies. Lucy Brackless: „Ach nein nicht schon wieder!“ Jackson Steele: „Ich finds gut.“ Lucy Brackless: „Du bist auch Schmerzfrei!“ Elvis der sich von all dem nicht beirren lässt läuft weiter auf Flip Flap zu rutsch aber in dessen Kotze aus. Und verliert das Gleichgewicht. Im Fallen greift er nach dem Schweizer und zieht ihn mit nach unten. Genau auf sich drauf in die Pin Position. Sofort ist auch der Ringrichter da. Er sucht sich einen breche freien Platz und beginnt zu zählen. Lucy Brackless: „….1…“ Jackson Steele: „….2…“ Lucy Brackless: „….3…“ Jackson Steele: „Ich fasse es ja nicht!“ Lucy Brackless: „Flip Flap hat seinen ersten Sieg eingefahren!“ Roxy Cameron: „Der Sieger in diesem Match, nach 02:56 Minuten durch Pinfall, FLIP FLAP!“ Jackson Steele: „Vielleicht der Start einer großen Serie!“ Lucy Brackless: „Ich glaube eher nicht!“ Roxy Cameron steht nun hinter dem Beamer bei Saphire, der Gast Wrestlerin des heutigen Abends. Das Bunny springt nervös umher. Nervenbammel vor diesem schweren Match? Links und rechts von ihr, stehen ihre beiden Groupies, Tom Nowak und Johnny Stardust. Roxy Cameron: „Hi Saphire, es ist großartig dich einmal vors Mikro zu kriegen.“ Saphire: „Gerne doch. Das Wetter ist geil, eigentlich bin ich schon jetzt zu dick eingepackt, aber ich will es ja Kevin Boy nicht allzu leicht machen.“ Roxy Cameron: „Bis jetzt gibt es noch keine Spur von deinem Gegner, meisnt du er hat Panik bekommen?“ Saphire: „Ich würde es ihm nicht verübeln, denn er weiß das ich Americas schönste Wrestlerin bin und das ich THAT DAMN GOOD bin! Außerdem will er nicht seinen kleinen Schnippi der Welt präsentieren, allerdings hoffe ich dennoch das er auftaucht, denn wir haben hier verdammt noch mal ein Match zu bestreiten.“ Sehen die Fans auch so, sie jubeln. Roxy Cameron: „Hast du denn keine Angst, eventuell nackt in diesem Ring zu stehen?“ Saphire: „Sollte ich? Zumal ich eh davon ausgehe, dass ich heute mindestens die Unterwäsche noch anbehalten, aber im Grunde gehört das zum Match dazu, warum also Angst haben? Ich werde ja eh nicht verlieren und wenn ich siege, gibt es eine Champusdusche. Apropos Champus, wer hat die Flasche von euch beiden?“ Die beiden Groupies schauen sich fragend an, und zucken beide mit den Schultern. Saphire: „Ich seh schon, Nowi, du gehst eine Flasche besorgen, Johnny, du bleibst bei mir. Und beeil dich Tommi!“ Boxer: „Aber … zu Befehl Saphire. Ich finde noch heraus, wo man den Champus herbekommt.“ Roxy: „Ach, das ist leicht, ich begleite dich eben wenn es dir nichts ausmacht. Ich muss für Jimmy Burnshaw auch noch eine Flasche kaufen.“ Die Kamerafrau Jamy bewegt sich ebenfalls. Jamy: „Und ich komme mit, denn ich habe Mittagspause.“ Roxy: „Mittagspause?“ Jamy: „Ja, habe ich mir selbst erlaubt.“ Saphire: „Hey super, dann beeilt euch mal, denn mein Kampf ist nicht mehr lange hin und ich will meinen Sieg gebührend feiern.“ Roxy: „Natürlich, ich gebe derweil zurück zu Jackson und Lucy.“ Die drei verlassen das Gelände. Jackson Steele: „Mittagspause? LECK MICH AM ARSCH! Wo gibtsn sowas?“ Lucy Brackles: „DAS wüsste ich aber auch gerne mal.“ Jackson Steele: „So, nachdem im Ring die Kotze von FlipFlap weggewischt wurde, kann nun der zweite Kampf des Abends starten.“ Lethal Lottery Hardcore Tag Team Elimination Match reisst sie mit einem mal in die Höhe. Roxy Cameron: „Auf dem Weg zum Ring, aus Barbed Wire City mit einem Gewicht von 127 Kilogramm, er wird von Sexy Anna begleitet, hier ist die HARDCORE IKONE, hier ist „EXTREME FIGHTER LEVY“ MARCEL EDAAAAIIIIIN!“ Fans: LEVY, LEVY, LEVY, LEVY Make the sadness go away Come back another day The things I've said and done Don't matter to anyone But still, you push me to see something I can never be Why am I their shattered king I don't mean anything Beide legen nun ihren Weg zum Ring fort. Anna begrüßt noch einige Fans und verteilt Autogramme während Levy total konzentriert nur den Ring anschaut. Auf dem Weg zum Ring versuchen noch einige Fans ihren Liebling zu erreichen und freuen sich als sie wenigstens seine Schulter berühren können. Anna nimmt bereits am Ring Platz während Levy in den Ring steigt und sich wie immer ein Mikro reichen lässt. Levy: Heute ist also der Tag der Tage BLOOD, SWEAT AND ASSES!!!!!!!!!!!!!!!! Fans: YEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!!!! Levy: Baltic Bastard, Connor Dayford, Vinc Hur und BlackJack. Ihr alle steht meinem Ziel im Weg in den Main Event zu kommen. Lauri auch du als mein vorerst Tag Team Partner wirst heute erleben das heute das Ende aller Tage ist!!! Du bist hier zwar der einzige im Ring dem ich Respekt zolle aber wenn wir beide nachher alleine im Ring stehen werde ich absolut keine Rücksicht nehmen. And now THINK WHAT YOU WAN´T Fans: WE DON´T CARE!!!! Levy: COME ON AND BOW TO YOUR MASTER!!!!! Lucy Brackles: „Levy ist da und er hat eine MENGE Fans hier, aber als hardcore Ikonbe des Wrestlings ist das nicht weiter verwunderlich.“ Jackson Steele. „Eben, ich bin gespannt wie der Gute sich ohne Partner schlägt, darauf jedenfalls erstmal ein Bier.“ Gemeinsam zu eimem Theme kommen nun Baltic Bastard und Connor Dayford gemeinsam zum Ring. Roxy Cameron: „Mit einem Gesamtgewicht von 187 Kilogramm, das Team von BALTIC BASTARD und CONNOR DAYFORD!!“ Beide steigen in den Ring und warten auf die letzten Wrestler. Back in black I hit the sack I've been too long I'm glad to be back Yes, I'm let loose Die sehr wohl verständliche Reaktion der Fans, dass Buhen geht durch die Ränge hier am Schrottplatz. From the noose That's kept me hanging about I got nine lives Cat's eyes Der Mippler und sein Onkel, in gewohnter Kleidung, die schwarze Jacke des Mipsters mit dem M auf dem Rücken und den roten Perlen auf den Ärmeln, der schwarze Anzug des älteren Hurs und die einheitlichen blauen Jeans, die beide tragen. Vinces Kapuze ist nicht einmal mehr an der Jacke befestigt, sein Gesicht also frei. Frei für die heranfliegende Dose, die aus den Reihen der Zuschauer kommt. Den Mipster der Vernichtung kratzt das nicht. Statt auch nur den Hauch einer Reaktion auf den Pöbel zu geben, schwingt er seinen rechten Arm in die Luft. Das für diese Bewegung obligatorische Mikrophon befindet sich nun dort, hoch thronend über dem Kopf des Mipplers. Abusin' every one of them and running wild Auch Vinces Onkel Jock Stone hat dieses Mal sein eigenes Sprachinstrument dabei, verkneift sich die Geste seines Neffen allerdings gekonnt. Seine Haare sind üblich blond gefärbt und zur Seite gekämmt, ganz im Gegensatz zu seinem kleineren Neffen, der noch naturblondes, strubbliges Haar hat. 'Cause I'm back Yes, I'm back Well, I'm back Yes, I'm back Well, I'm back, back I'm back in black Yes, I'm back in black Die Hur Familie kommt im Ring an, die Musik endet an diesem Punkt. Die Show ist noch jung, die Stimmung der Fans auf Hochtouren. Der Steinwürger und das MIP bekommen das ordentlich zu spüren. Pfiffe und Buhen, Bierdosen und Zigarettenstummel, alles fliegt den beiden entgegen. Sichtlich angewidert nickt der junge Mippler. Einmal von links nach rechts blickt er durch die Fans sowie die Reihe seiner Gegner und hebt dabei langsam das Mikrophon. Vinc: „Pater Mikail Ignacius Prestor…“ Sofort ein lautes Buhen. Niemand mag diesen Mann wirklich. Kurz zeigt sich auf dem Gesicht des Mips tatsächlich ein grinsen. Stone steht still und konzentriert neben seinem Schüler und Blutsverwandten. Vinc: „Ja… Pater Mikail Ignacius Prestor. Kennt ihr ihn noch? Ist euch sein Name geläufig? Ihr demütigt ihn und seine Gemeinde. Ihr kommt auf ihr Land und bespuckt es mit dem hiesigen Abschaum, mit dieser Hölle in der ich mich gerade befinde.“ Das Buhen hat zwar nie ganz aufgehört, als Vinc die Worte gesprochen hatte, doch als der das Mikrophon kurz senkt geht es wieder richtig los. Die Fans mögen ihn nicht, aber genau darauf legt der Junge es ja an. Vinc: „MIKAIL IGNACIUS PRESTOR! MIKAIL IGNACIUS PRESTOR! … Mikail… Ignacius … Prestor?“ Wieder nur das Buhen als Antwort. Auf der Stirn des Mipsters bilden sich einige Runzeln, er senkt das Mikrophon ganz nach unten, seine Arme hängen nur schlaff. An seinen Lippenbewegungen ist deutlich zu sehen dass er den Namen noch einige Male vor sich hin brabbelt. Im Hintergrund steht noch immer der alte Herr Hur. Verwirrt schaut er seinen brabbelnden Neffen an. Sein Blick wechselt zwischen der glotzenden Meuten und dem Rücken Vinces, bis er sich entschließt, das Wort selbst zu ergreifen. Stone: „Ja! Mein Neffe hat recht, auch wenn er euch dummer weise lieber provoziert, als auf den Punkt zu kommen. Der Punkt ist, dass ihr mit Dosen schmeißt, dass ihr solchen Mumpitz nötig habt! Ihr seid auf so ein niedriges Niveau gesunken.“ Mit einem Aufschrei erklingt wieder Mips Stimme. Vinc: „MIKAIL IGNACIUS PRESTOR!!! M I P!“ Stone: „Äh? Was?” Der kleine Hur dreht sich zum größeren um. Die Augen sind weit aufgerissen und glitzern sanft im Licht, dass hier auf dem Schrottplatz liegt. Das Mikrophon hebt sich zu Vinces Mund. Die Menge um den Ring glotzt nur halb, oder sogar völlig uninteressiert zu. Mips Gesichtsausdruck ist nicht deutlich zu erkennen, da der Emo mit der Kamera noch nicht im richtigen Winkel steht. Vinc: „Wie kommt das? Warum hat der meine Initialen?“ Stone: „Was? Wen interessiert das? Das ist nur ein beliebiger Spinner der da draußen…“ Endlich ist der Emo mit der Kamera in die richtige Position gelangt um beide Sprecher aufs Bild zu bekommen. Ein Ausdruck, wie man ihn von kleineren nur selten sieht, ein Ausdruck tiefster Verzweiflung spiegelt sich wieder. Und das wegen einer solchen Belanglosigkeit. Vinc: „Ja das mag sein, aber findest du das nicht seltsam? Ich meine… MIP und M.i.P?“ Jocks Augen werden groß und sein rechter Mundwinkel verzieht sich nach oben. Stone: „Junge, du denkst deutlich zu viel nach. Warum sollte das etwas bedeuten? Warum musst du ausgerechnet jetzt darüber nachdenken? Wir stehen hier gerade in der Arena der Dekadenz und du hast nichts besseres zu tun, als über einen dämlichen Pfaffen und seinen Namen zu philosophieren?“ Geistesabwesend blickt der Mipster auf den Bauch seines Onkels, hat aber das Mikrophon immer noch auf Höhe seines Mundes. Atemgeräusche sind zu hören. Stone: „Vinc? Hörst du mich? Wir haben besseres zu tun. Bald steigt dein Match. Anders gesagt… dein Match steigt jetzt gleich! Wir können es uns jetzt nicht leisten, dass du an diesen Idioten denkst. Konzentrier dich gefälligst. Hast du gehört“ Stones Kopf senkt sich ein wenig, bis er auf der Höhe seines Neffen ist. Mip ist wirkt immer noch sehr unkonzentriert. Keine Reaktion, nicht die geringste, doch als der Steinwürger seinem Neffen die Hand auf die Schulter legt fängt er sich eine saftige Ohrfeige vom Mippler ein. Steif wie ein Brett starrt er seinen Onkel an. Vinc: „Du hast recht und jetzt verschwinde! Nimm das hier gleich mit dir. Ich muss mich um die Drecksspatzen kümmern, die sich jetzt gleich mit mir prügeln wollen.“ Das Mikrophon des alles vernichtenden Mips fliegt Stone in die Arme. Ohne ein weiteres Wort oder große Emotionen verlässt er gefasst den Ring, die Stage und den Schrottplatz Lucy Brackles: „Vinc schmeisst seinen Onkel raus, auch nett.“ Jackson Steele: „So muss das sein.“ Tod und Teufel ertönt, das Theme von BlackJack, doch sie erscheint nicht am Entrance. 21 Fallschirme mit einer kleinen Plastik- 8-Ball Kugel dran fallen an kleinen Fallschirmen auf die Zuschauer, nachdem diese mit Drucklust hochgeschossen wurde. Lucy Brackles: „Oh, da ist BlackJack. Sie ist zwischen die Zuschauerreihen in den Ring gerannt, das Match geht los!“ **DING**DING**DING** Alle sieben Wrestler brawlen zu Beginn und Levy ist hier als Einzelwrestler wirklich der leidtragende und wird von Vinc überraschend über das oberste Seil nach draussen befördert. Baltic Bastard und Connor Dayford bearbeiten derzeit BlackJack und auch sie muss nach draussen. Dayford steigt zunächst hinterher, so das nur noch Vinc und Baltic Bastard im Ring stehen, die damit auch die erste Kampfpaarung abgeben. Sofort der erste Lock Up und Bastard whipt Vinc in die Seile. Der Schweizer kommt zurück und kassiert direkt eine Headscissor von Bastard. Jackson Steele: „Erste offizelle Aktion in diesem Match und der Schweizer liegt.“ Lucy Brackles: „Das hast du aber fein gesehen.“ Sofort setzt der Leipziger nach und zeigt eine Standing Senton Bomb gegen Vinc und setzt einen sehr schnellen Pin an, doch noch bevor Sandy Melessa auf dem Boden zum zählen landet, kickt Vinc schon aus. Baltic verliert nicht die Übersicht, packt Vinc an den Haaren und hämmert ihn in seine Ringecke, wo inzwischen auch Connor Dayford bereits steht. Der Tag erfolgt und beide wollen direkt einen Double Team Move zeigen. Eine Double Powerbomb soll es werden, wobei Baltic nur die Hebelwirkung verstärkt. Vinc wird hochgezogen und landet hart auf dem Boden. Wieder der Pin, diesmal von Dayford an Vinc. Lucy Brackles: „Sandy Melessa zählt ...1......2...kickout vom Schweizer!“ Jackson Steele: „Der gute muss einfach dieses Match gewinnen, zuviel hängt davon ab.“ Lucy Brackles: „Zuviel? Du willst doch nur diese doofe Wette gewinnen.“ Auch Dayford will sofort weitersetzen, Vinc soll sich erst einmal garnicht erholen. Und so whippt der Amerikaner den Schweizer in die einzig leere Ecke im Ring und rennt sofort mit Anlauf auf ihn zu. Avalanche versuch, doch Vinc weicht im letzten Moment aus und rennt ohne Orientierung in eine der anderen Ringecken und taggt einen Wrestler ein. Lucy Brackles: „*lach* Wie geil, er hat Baltic Bastard eingewechselt.“ Jackson Steele: „Und die Regeln besagen, das eine Aktion von jedem gezeigt werden müssen.“ Widerwillig geht Bastard in den Ring und Sandy Melessa erklärt den beiden das sie eine Aktion zeigen müssen ,ehe sie wieder taggen dürfen. Und da folgen auch schon Punches, jeder einen und das reicht nun, was man am nicken von Melessa sieht, nachdem sie sowohl von Dayford als auch von Baltic Bastard angeguckt wurde. Baltic überlegt und wechselt nun den Extreme Fighter Levy ein, was zum Entsetzen von Dayford passiert, der lieber Vinc wieder im Ring gehabt hätte. Leichtes Schreiduell zwischen den eigentlichen Partnern Dayford und Bastard, doch Dayford sieht garnicht ein gegen levy anzutreten und wechselt nun BlackJack ein. Die betritt auch den Ring und wartet auf Levy, der erst einmal außerhalb des Ringes einige Stühle in den Ring wirft und unterm Ring zwei Tische und Stacheldraht hervorholt, ganz zur Freude der Fans. Jackson Steele: „JETZT GEHTS LOS! JETZT GEHTS LOS!“ Lucy Brackles: „Levy bringt direkt das Hardcore ins Match.“ Jackson Steele: „Und die dumme BlackJack bekommt einen Tritt in den Hintern!“ Sie hatte nicht nach hinten geblickt, doch kurz vorm rausgehen gab Dayford ihr noch einen Tritt in den Allerwertesten. Inzwischen ist Levy auch im Ring und hat sich mit seinem Barbedwire Cane bewaffnet. Er gibt BlackJack die Chance sich einen Stuhl zu nehmen und sie nimmt auch einen. Die beiden Waffen prallen nun aufeinander und wieder von einander ab. Levy versucht es nun mit einem angetäuschten Schlag, lässt den Cane aber plötzlich los und speart die überraschte BlackJack über den Haufen. Direkt wird nachgesetzt, er hebt sie hoch, Bodyslam und Jumping Elbowdrop. Lucy Brackles: „Levy legt wie die Feuerwehr los, er weiß das er sich für zwei Wrestler anstrengen muss, denn sein Partner ist nicht dabei.“ Jackson Steele: „JA LEVY! GEB ES DER SCHLAMPE!“ BlackJack bekommt keine Zeit sich zu erholen. Levy hebt sie auf und lässt sie auf einem aufgeklappten Stuhl sitzen. Sofort rennt er in die Seile um einen kurzen Dropkick zu zeigen, der auch sein Ziel nicht verfehlt. Sofort der Griff zum Cane und BlackJack muss einige Schläge einstecken, ehe Levy sie in die Ecke wippt, damit sie mit Dayford wechselt. Der zeigt sich wieder nicht begeistert als er nun wirklich in den Ring muss, doch er kommt den Regeln nach. Immer noch mit dem Cane bewaffnet macht sich Levy daran Dayford sofort zu bearbeiten, doch der versucht mit Magenschlägen dagegen zu halten was auch klappt. Levy muss zurück und Dayford kann sich von den Schlägen erholen. Whip In nun von Dayford gegen Levy und ein Powerslam streckt den Extreme Fighter nieder, dabei landete er auf einen Stuhl der auf dem Boden lag. Dayford baut nun einen der Tische auf und legt den Extreme Fighter Levy auf diesen. Dayford geht auf das zweite Seil und springt mit einem knappen Elbow Drop ab. Levy rollt sich vom Tisch und Dayford knallt unstanft mit dem Ellenbogen auf dem Tisch. Der zerbricht nicht, bereitet aber dennoch Schmerzen am Ellenbogen von Dayford. Levy, fit wie eh und jeh, schnappt sich nun Dayford und führt einen schnellen Evenflow DDT durch. Wie aufgeputscht wirbelt Levy nun mit einem Stuhl um sich rum und schlägt mehrfach auf Dayford ein. Der Baltic Bastard kommt hinzu und sieht die Niederlage für sein Team vor Augen, doch er kann Levy mit einer clothesline nicht überlisten und kassiert nun selber einen Stuhlschlag. Marcal Edain hebt Connor Dayford nun hoch und deutet den Last Wish on Earth an. Jackson Steele: „Listen to the Crowd, it's amazing!“ Und wieder klappt die DVD Audiospur nicht ganz. Lucy Brackles: „Ja, ich höre es und da hat Levy Dayford auch schon hochgehoben, Whip In in die Seile und 360° Brainbuster!“ Jackson Steele: „Hoffen wir, das Dayford seinen letzten Wunsch noch sagen konnte.“ WHAM, da kracht Dayford mit dem Schädel auf der Ringmatte. Sofort der Pin von Levy …..1..............2................3! Damit sind Dayford und Baltic Bastard ausgeschieden. Levy kann nicht richtig verschnaufen, sofort ist Vinc bei ihm und springt ihn von hinten mit einem Shining Wizard an. Levy fällt zu Boden und Vinc überlegt seine nächste Aktion. Man merkt das Vinc seine Strategie scheinbar gut zurecht gelegt hat und jeden Schritt sauber planen will. Der Schweizer will sich hier scheinbar keine Blöße geben, gerade weil er noch einer der kleineren Namen ist. Jackson Steele: GO VINC GO!“ Und mit Jackson Steele hat er sogar einen großen Fan. Trotz des leicht unsicheren Auftretens, versucht sich Vinc hier nichts anmerken zu lassen und greift beherzt zu einem Stuhl, den er auch gleich dem Extreme Fighter über die Rübe zimmert. Sofort der Wechsel von Vinc mit BlackJack und beide whippen Levy in die Seile, nur um ihn dann per Double Dropkick umzukicken. Lucy Brackles: „Die beiden arbeiten gut zusammen.“ Jackson Steele: „Ohne Vinc hat Blackjack auch keine Chance.“ Nach dieser gelungenen Aktion geht Vinc wieder nach draussen und überlässt Blackjack den Ring. Die setzt sofort mit einer Headscisssor nach, gefolgt von einer Running Shooting Star Press auf Levy und den ersten Pin ….. 1........2..doch da kickt der Mann aus Barbed Wire City auch schon wieder aus. Nachsetzen ist hier heute die Devise und so whipt BlackJack Levy in ihre Ringecke, wo auch der Mippler gleich den Tag durchzieht und auf das oberste Seil geht. BlackJack hält Levy von hinten fest und Vinc springt mit einem Double Axe Handle Blow ab, bei dem er allerdings BlackJack trifft, da Levy sich losreissen konte. Etwas perplex schaut Vinc noch seiner Partnerin hinterher, ehe er von Levy per Schoolboy eingerollt wird ...1.....2.....Kickout von Vinc. Jackson Steele: „Da hätte fast Levy die Überraschung ausgenutzt.“ Lucy Brackles: „Und im Grunde wäre er damit auch durch gewesen, denn er muss ja keinen Partner besiegen.“ Beide stehen wieder und gehen in den Lock Up, Hammerlock von Levy und Vinc versucht sich durch abstoßen zu befreien, doch Levy ist zu stark für ihn. Levy läuft mit Vinc nach vorne und RUNNING BULLDOG AUF EINEN STUHL! Vinc ist benommen und das gibt Levy die Chance seinen Bared Wire Singapore Cane zu holen und damit auf Vinc einzuschlagen. Die Waffen sind heute sein bester und einziger Partner und nach diesem „Double Team Move“ setzt er auch direkt ein Cover an. Sandy Melessa geht zu Boden und zählt Vinc an ….. 1...........................2..............doch der Schweizer ist nicht so leicht klein zu kriegen. Levy kann es nicht fassen das der Pin nur bis 2 ging, doch er diskutiert nicht mit dem Referee. Vinc erhebt sich langsam wieder, wird aber direkt per Kniestoß von Levy wieder auf die Bretter geschickt. Edain nimmt nun auf den Schultern des liegenden Vincs Platz und verpasst ihm platzierte Schläge ins Gesicht. Die Fans zählen hierbei mit. „1.............2...................3...............4..............“ Jackson Steele: „FIVE!“ Lucy Brackles: „Zählen kannst du auch, wie toll.“ Weiter kommt Levy jedoch nicht, da Vinc seine beine unter Levys Arme stülpt und ihn zu einem Pin runterzieht. ...1........2....der schnelle Kickout von Levy. Die Hardkore Ikone rollt sich nach hinten ab, der Schweizer erhebt sich langsam wieder. Kick von Levy, doch Vinc hält dessen Bein fest, DRAGON SCREW! Das ist die Chance für Vinc zum Wechsel mit BlackJack, den er auch gleich nutzt. Gemeinsam setzen beide Levy nun mit Schlägen zu, Double Whip-In, Double Flapjack und als würden sie sich blind verstehen, halten beide ihr Knie hin, so das Levy unsanft mit seinem Hals auf beiden landet. Sandy Melessa will nun Vinc nach draussen schicken, doch der will noch nachsetzen und nimmt Levy in den Mip-breaker, den er auf einen Stuhl auch anbringen kann. Erst jetzt verlässt er den Ring und überlässt BlackJack den inzwischen aus einer Platzwunde blutenden Levy. Der Pin von ihr ….........1.............................2.........................3! Levy ist draussen. Lucy Brackles: „Super geschlagen Levy, doch er stand alleine in diesem Match und hatte da den Fitnessnachteil.“ Jackson Steele: „Die Chance war da, aber der MIP ist unbesiegbar.“ Levy ist blutüberströmt, greift sich aber seine zwei Barbed Wire Canes und schultert sie. Er blickt in die Runde und sofort ertönt tosender Beifall von seinen Fans. Sie feiern ihn als wenn er das Match gewonnen hat. Draussen erwartet ihn Anna die mit ihm zusammen zurück zu den Umkleiden geht. Jackson Steele: „Da geht Levy hin und mit Vinc Hur und BlackJack haben wir unser letztes Team im Match.“ Lucy Brackles: „Die beiden machen jetzt den Sieger unter sich aus.“ Vinc und BlackJack stehen sich gegenüber, die Stimmung bei den Fans koch, das Grande Finale steht an. Lock Up der beiden, BlackJack gewinnt diesen mit einem Hammerlock, doch sofort der German Suplex von Vinc. BlackJack rollt sich nach hinten weg, stößt den Mipster of Destruction leicht nach vorne und rennt auf ihn zu. Vinc dreht sich, Drop Toe Hold von ihm, BlackJack muss zu Boden, doch sie kann dem Elbow Drop von Vinc wiederum ausweichen. Erneut stehen beide, sie sind beide aufgeputscht, beide wollen den Sieg, das merkt man hier. Erneut ein Lock Up, diesmal Vinc der Glücklichere der beiden. Bodyslamansatz, doch er hält den Nacken von BlackJack fest und macht aus der Aktion ein Reverse DDT. Der erste Pin in diesem neuen „Single Match“ 1.........2......Kickout vom BlackJack. Vinc versucht nun mit Sandy Melessa zu diskutieren, sie hätte am Ende zu langsam gezählt, doch das junge Girlie lässt nicht mit sich handeln. Der Schweizer hebt BlackJack hoch, Whip In in die Seile und Superkick, doch BlackJack dreht sich weg, rennt weiter, federt zurück, SPINNING HEEL KICK GEGEN VINC! Der Schweizer fällt zu Boden und mit einem Sprung steht BlackJack auch vom Boden auf. Sie versucht sofort diese Situation zu nutzen, hebt Vinc hoch und verpasst ihm einige Kicks und Chops in Serie. Der Schweizer wankt nach hinten und kassiert am Ende einen Ace Crusher. BlackJack will nun kurzen Prozess machen, macht das Zeichen den Kampf zu beenden. Je frischer sie hier rauskommt, umso mehr Energie hat sie für den Main Event. Lucy Brackles: „BlackJack hebt Vinc hoch, Ansatz zum Backdrop Driver.“ Jackson Steele. „Ihr hässlicher Finisher das „Full House.“ Lucy Brackles: „Doch guck, Vinc bemerkt das und verpasst ihr Ellenbogenstöße. BlackJack muss loslassen, Kick in den Magen von Vinc.“ Jackson Steele: „HUR BREAKER! DAS WIRD DER HUR BREAKER! ER DREHT SIE!“ Lucy Brackles: „DOCH ER KANN DIE AKTION NICHT DURCHZIEHEN! BLACKJACK WEHRT UND BEFREIT SICH; WIEDER DER BACKDROPDRIVER INTOOOOOO...“ Jackson Steele: „...MICHINOKU DRIVER II! WAS EIN SCHEISS HIER!“ Lucy Brackles: „DER FINISHER GEHT DURCH! BLACKJACK PINNT ….....1...“ Jackson Steele: „......2 … KOMM VINC!“ Lucy Brackles: „.... und DREI! BLACKJACK GEWINNT!“ Roxy Cameron: „Siegerin diesem Match und damit Teilnehmerin am Main Event um die GWS World Carnage Championship, BLACKJACK!“ Jackson Steele: „Ich werd nicht mehr. BlackJack steht im Main Event? Igitt!“ Lucy Brackles: „Ich finde das klasse und … hey, der Beamer!“ Jackson Steele: „Boah, das Teil geht mir jetzt schon auf die Nerven, soviel Bier kann ich nicht verdrücken … ist das nicht Jamys Cam?“ Lucy Brackles: „Richtig, die ist doch mit Roxy und Tom Nowak unterwegs.“ <<<BEAMER>>> Mit gesenktem Kopf betritt Tom Nowak den Raum. „Das Bucked Naked Match ist bald Vergangenheit. Der Abschluss dieser Angelegenheit soll entsprechend gefeiert werden und so hat Saphire Ihr Groupie No. 1 losgeschickt, um alkoholische Getränke für die NWO zu besorgen. Es dauerte eine Zeit lang, doch nach einiger Zeit hatte er diese Kneipe gefunden… Golden Spittoon…“ Er bleibt am Eingang stehen. Reibt sich zunächst die Augen, während er in den dunklen, mäßig besuchten Raum späht. Er kneift die Augen zusammen. Die Kneipe ist im Augenblick relativ leer. Nur wenige Menschen sitzen auf den dunkelbraunen, knorrigen Holzstühlen an den ebenso alten Tischen, die im Raum verteilt sind. Die Oberflächen der Tische sind zerfurcht wie Gesichter von Alten. Darauf stehen verschiedene Flaschen. Keine Untersetzer. Ein leichter Film aus Kondenswasser bedeckt die Tische. Nowak sieht sich konzentriert um, während er an die Theke geht. „Eine neue Welt für den Polen. Schon in Deutschland, wohin seine Mutter vor dem Mauerbau floh, hielt er sich nicht in Kneipen auf. Er rauchte nicht, keine Drogen, nur wenig Alkohol. Immer boxte er und hoffte… hoffte auf den Erfolg. Träumte den Traum seiner Mutter. Bis heute… Von Saphire in diese Welt geworfen, sieht er sich um… und fühlt sich fremd. Und dennoch… will er sich von diesen Eindrücken nicht besiegen zu lassen…“ Es ist heiß außerhalb der Bar. Johnny Stardust, der Modeberater der NWO, trug dem Rechnung und stattete Nowak mit neongrünen Hotpants aus. Darüber trägt er ein schwarzes NWO Shirt. Die neongrünen Kniestrümpfe hat er nach unten geschoben. Mit nun festeren Schritten geht er auf die Bar zu. Sieht die dahinter stehende Frau ruhig an… ‚Boxer‘: „Was haben Sie zu trinken da?“ „Zu sehr ist er mit dem um sich herum beschäftigt. Zu sehr mit sich selbst. So dass er es gar nicht merkte, als er einem neben ihm stehenden Mann die Bierflasche aus der Hand stieß…“ Rick Kernen:„ Hey Mann. Was soll der Scheiß! Sei froh das du nicht schon auf dem Boden die Pfütze auflecken darfst. Man so ein Scheiß. Hol mir sofort nen neues und verpiss dich direkt aus meinem Lokal!“ Kernen wirkt aggressiv und immer noch gereizt aufgrund der Schmach bei der letzten Show. Der Pole hört aber nicht hin. Er ist ganz auf die Wirtin fixiert… Rick Kernen: „ Jung Ich mache keinen Spaß.“ Er trümmert mit der Hand auf den Tresen und sofort stellt die Wirtin ihn einen Whiskey und ein Bier hin. Sie merkt das die Stimmung langsam Haarig werden kann. Als der Pole immer noch nicht reagiert, stoßt Kernen ihn beiseite. Rick Kernen:„ Verpiss dich oder du liegst da, wo ich solche Schwuchteln wie du schon oft hingehauen hab. Wie siehst du überhaupt aus du nichtsnutzige Transe. Grüne Klamotten….allein dafür müsste ich dich schon umhauen. Der Pole wirkt einen Augenblick überrascht. Dann verhärten sich seine Gesichtszüge. „Er will nicht. Er will nicht wieder und wieder und wieder dasselbe erleben. Rumgeschubst werden. Gedemütigt werden. Er will sich… er will sich wehren.“ ‚Boxer“: „Was… was soll das? Was willst du von mir?“ Rick Kernen: „ VERPISS DICH HIER SOFORT UND HOL MIR VORHER NOCH EIN BIER!“ „An jedem anderen Tag hätte er den Willen dieses Mannes wohl erfüllt. Doch heute… heute ist es anders.“ Der Pole schüttelt nur den Kopf. ‚Boxer‘: „Du bekommst gar nichts von mir. Ich erledige jetzt, was ich zu erledigen habe und verschwinde dann wieder. Lass‘ mich dabei einfach in Ruhe.“ Dreht sich wieder zur Wirtin. Nowak scheint zu überlegen. „Doch er weiß, dass die Entscheidung bereits gefallen ist… Er wird sich nicht mehr alles gefallen lassen. Von niemandem mehr…“ Scheint sich abzuwenden und zur Bar gehen zu wollen… „Boxer“: „Dann muss es wohl so sein…“ Rick Kernen:„ Bist du Schizophren oder sprichst du immer mit dir selbst? Geht einen Schritt zurück… Und macht den ersten Schlag! Mittlerweile sind neben Kamerafrau Jamy noch weitere Leute herbeigeeilt. Schnell hat sich rumgesprochen, dass es in der Kneipe interessant sein könnte. Während die Diskussion noch nahezu unbemerkt blieb, bleibt der erste Schlag bereits in der Linse festgehalten. Nowak hat, wie es sich für einen Boxer gehört schön von der Seite ausgeholt. Der Schlag kommt schnell von unten hoch. Kernen hat zwar schon ordentlich getrunken, doch auch seine Box und Straßenkampferfahrungen zahlen sich hier aus. Er springt vom Stuhl runter und bekommt den Schlag nur gegen die rechte Schulter statt gegen die Kinnspitze. Nowak ist zumindest beeindruckt, dass Kernen trotz des Alkoholpegels doch so schnell reagieren kann. Er merkt, dass Kernen nicht der Techniker vor dem Herren ist, aber er hat seine Erfahrung. Das merkt Nowak als alter Veteran direkt. Auch Roxy Cameron ist inzwischen näher am geschehen. Erst jetzt merkt sie was sich da abspielt und geht zu Jamy rüber, die die ganze Zeit ihre Handkamera draufhält. Die Gothicbraut Roxy greift sich an den Gürtel, sie hat doch tatsächlich ihr Mikro noch bei sich. Kurz überlegt sie, das könnte ihre Chance sein, auch mal ein Match zu moderieren. Beide Haudegen stehen sich gegenüber. Roxy Cameron hat sich schnell das Mikro gegriffen und spricht vollkommen perplex in das Plastikgerät. Roxy Cameron:„ Wir sind im Golden Spittoon wo sich Rick Kernen und Tom Nowak gegenüber stehen. Wir sind grade herbeigeeilt als wir von einer Keilerei hörten. Ich versichere euch, dass ist vollkommen ungeplant und naja, ich muss wohl jetzt das Ganze etwas vertonen.“ Nowak und Kernen stehen sich immer noch Gegenüber. Beide in Boxermanier. Jetzt tippeln sie langsam aufeinander zu doch immer wieder weichen sie Schritte zurück. Eigentlich hätte man eher eine klassische Kneipenschlägerei erwartet, doch beide wirken fast so als ob sie im Hauptkampf bei HBO antreten und Michael Buffer grad das letzte Ready to Rumble ertönen ließ. Roxy Cameron:„ Ein fast schon surreales Gebilde hier. Irgendwie gefällt es mir, aber der Wirtin überhaupt nicht.“ Die gute Frau hat sich mittlerweile im hinteren Raum eingeschlossen und betet, dass nicht zu viel kaputt geht. Jetzt endlich geht Kernen auf Nowak los. Er stürmt jetzt fast ein wie ein Berserker und lässt mehrere Jabs fliegen, doch Nowak pendelt die Schläge gut aus und merkt, dass Kernens Deckung vorallem im Magenbereich deutlich vernachlässigt wurde. Mit einer gezielten Recht – Links Kombi trifft er Kernen am wunden Punkt und der New Yorker schreit auf. Die haben gesessen und Kernen zuckt leicht nach unten, als Nowak seine Chance sieht und Kernen mit der Rechten noch ein gegen die Schläfe gibt. Nowak hat deutlich Überwasser gerade und Kernen lässt sich wieder zurück fallen. Zielstrebig geht Nowak auf ihn zu und will wieder seine Recht – Links Kombo durchziehen, doch diesmal hat Kernen aufgepasst. Während Nowak gerade den zweiten Schlag ansetzt, dreht Kernen sich zur Seite und Haut mit seiner linken Führhand genau auf Kinnrichtung des Polens. Auch der hat getrümmert. Roxy Cameron:„ Aktuell ist es hier eher gutes Boxen als Wrestling. Man sieht das Beide eine enorme Ringerfahrung haben aber schon jetzt wirken beide Akteure angeschlagen.“ Nowak wankt jetzt auch zurück. Beide gehen erst einmal auf Distanz und lecken sich die Wunden. Kernen schnauft tief durch, blickt nach rechts und links und bemerkt erst jetzt richtig das hier mittlerweile eine gute Meute versammelt ist. Sein scharfer Blick bewegt sie jedoch wieder zurück zu weichen. Wieder sehen sich beide tief in die Augen und Kernen geht Zielstrebig auf Nowak zu. Nowak wartet ruhig und wieder gibt’s einen Fausthagel auf beiden Seiten doch ein Schlag von Kernen kommt genau aufs Auge von Nowak und man sieht wie es doch schon anschwillt und ein leichter Cut oberhalb entstanden ist. Nowak ist nun auch voll in Rage und jetzt entwickelt sich das ganze eher zu einer Kneipenschlägerei. Beide lassen die Deckung fallen und Nowak verpasst Kernen einen saftigen Tritt gegen die Milz. Daraufhin rutscht Kernen gegen den Tresen und hält sich hieran fest. Roxy Cameron:„ Jetzt geht’s hier richtig zur Sache. Beide scheinen hier richtig in Stimmung zu kommen…“ Während dessen hat Kernen sich den Pint voller Bier geschnappt und schmeißt dies auf Nowak. Trotz angeschlagenem Auge kann dieser jedoch ausweichen und das Glas zerschellt nur an der Wand. Jetzt wird’s Nowak zu bunt, er greift hinter sich und nimmt vom Dartspiel die guten alten Stahlpfeile ab und wirft sie auf den heraneilenden Kernen. Einer Trifft sogar und Kernen schreit vor Schmerz als der Pfeil hängen bleibt. Doch er lässt sich nicht beirren und stürmt weiter auf Nowak zu. Der erkennt die Situation jedoch zugleich und verpasst den heranrennenden Kernen einen saftigen Big Boot. Roxy Cameron:„ Da war Pfeffer hinter und nun sackt Kernen endgültig zusammen.“ Der New Yorker liegt am Boden und schnaubt vor Schmerzen. Nowak blickt sich um. Er sieht den alten Tisch und stellt sich drauf. Roxy Cameron:„ Er will doch keinen Legdrop machen ?“ Doch genau das scheint er zu wollen. Doch als er sieht das Kernen immer noch schnaubt wird er etwas übereifrig und greift den Holzstuhl von unten. Roxy Cameron:„ ER WILL DEN LEGDROP VOM STUHL DER AUF DEM TISCH STEHT MACHEN!!!“ G DUB S G DUB S Die Fans feiern und Nowak blickt sich grinsend um, doch urplötzlich verliert er das Gleichgewicht. Kernen hat die Situation gesehen und mit einem festen Tritt gegen das schon morsche Tischbein kippt die ganze schöne Architekturkunst wie ein Kartenhaus zusammen. Nowak bricht mit dem Stuhl weg und fällt mehr als unsanft gegen den Nachbartisch. Roxy Cameron:„ Oh my good! Nowak fliegt voll gegen den anderen Tisch. Jetzt liegt er benommen am Boden.“ Kernen steht auf und schnaubt durch. Der Stuhl, auf den Nowak grad noch stand liegt neben ihm. Immer noch zehrt er an den Schmerzen von vorhin, doch dann greift er sich die eigentliche Sitzgelegenheit und trümmert den Stuhl mit allen vier Beinen genau auf Nowaks Rücken. Dieser Schreit nun laut und jeden im Raume zuckts zusammen. Nowak beißt verpissen auf die Zähne und will sich wegrobben, doch Kernen sieht dies und nimmt nun eins der abgebrochenen Beine und haut auch dieses auf den schon geschundenen Rücken und zieht dann noch mit den Splittern eine Wunder dort rein. Roxy Cameron:„ Das ist nichts für schwache Nerven. Nowak leidet gerade richtig, aber auch Kernen wirkt nicht wirklich fit. Er steckt sich seinen „Kampfstab“ in die Hosentasche und läuft zum Billiardtisch.“ Kernen könnte Nowak eigentlich nun den Rest geben, doch er will seinen Auftritt zelebrieren. Die Fans sind geschockt. Kernen geht rüber zum Billiardtisch und greift dort nach einem alten abgewetzten Queue. Kernen streichelt das gute Stück nocheinmal und dreht sich wieder zu Nowak um. Doch er hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Nowak hat ein am Boden liegendes Glas gefunden und wirft dies nun auf Kernen. Im Gegensatz zum New Yorker trifft er auch und das Glas zerschellt noch an der Stirn. Kernen sackt zusammen und Blut rinnt über sein Gesicht. Der Fußboden hier sieht mittlerweile ähnlich gut aus, wie nach einer sauberen fünfgliedrigen PP. Roxy Cameron:„ Ich hab schon blutiges bei der GWS gesehen, viel blutigeres, aber Beide beweisen hier Herz.“ Beide liegen nun nahezu regungslos am Boden. Es tut sich für einige Sekunden nichts und die Fans wollen schon ins Geschehen rein. Doch dann bewegt sich Nowak wieder. Er zieht sich am Tisch hoch und auch Kernen regt sich. Beide kämpfen sich Mühevoll hoch. G DUB S G DUB S Roxy Cameron:„ Awesome!“ Es wirkt fast ein bisschen wie bei Rocky I als Balboa und der Champ sich am Seil hochkämpfen. Roxy Cameron:„ SIE STEHEN WIEDER!“ Naja sie halten sich auf den Beinen. Beide blicken sich an. Es ist immer noch der hasserfüllte Adrenalin spiegel zu sehen. Langsam schlagen beide mit ihren Fäusten zu. Jeder Schlag ins Leere tut doppelt weh und jeder Treffer schmerzt ungemein. Die Szenerie wirkt fast schon dramatisch, doch dann kommt in einem ungeachteten Moment die Rechte von Nowak durch. Er trifft Kernen genau auf der Kinnspitze und dieser Wankt nach vorne. Doch mit einer Hand kann er Nowak noch gegen den Tresen stoßen, sodass sein Kopf auf dem Barbereich landet. Beide sacken zusammen und bleiben Regungslos liegen. Roxy Cameron:„ Ich glaub das wars. Beide sind KO. Hier geht nichts mehr.“ Und genau so ist es. Fast eine Minute bleiben beide nur regungslos liegen und schnappen nach Luft. Erst dann stehen sie langsam auf. Ein klassisches Unendschieden würde man normalerweise sagen. Beide stehen langsam auf und kraxeln sich am Tresen hoch. Dort verschnaufen sie nocheinmal und dann gibt’s den obligatorischen Handshake. Der Kampf ist zuende, aber es wirkt, als ob hiermit noch nicht aller Tage Abend wäre. Roxy Cameron:„ Was für ein Wahnsinn. Das muss man gesehen haben. Die Fans jubeln und rennen auf beide zu. Doch die sind viel zu erschöpft um das Ganze noch wahr zu nehmen.“ Die Wirtin kommt heraus und ist entsetzt. Sie sieht das Chaos und dann die jubelnden Massen. Und während die beiden Helden noch mit ihren Wunden kämpfen macht sie den Reibach und verkauft an die dickbäuchigen Nerds eifrig kühles Blondes. <<<BEAMER>>> Jackson Steele: „WAS FÜR EIN GEMETZEL!“ Lucy Brackles: „Rick Kernen hat seine Niederlage gegen Balls'n'Boobs noch nicht verkraftet, immerhin wurde ja seine Partnerin gepinnt und er konnte nichts dagegen unternehmen.“ Jackson Steele: „Ärgerlich, ja, aber vertraue nie einer Lady mit großen Möpsen, das geht nie gut.“ Lucy Brackles: „Roxy und Jamy sollten sich nun beeilen, denn es wird nicht mehr lange dauern, bis das nächste Match beginnt.“ Jackson Steele: „Auch Nowak sollte sich beeilen, denn ich will den Champus auf Saphire sehen.“ Lucy Brackles: „Wer's braucht … oh schau, da passiert wieder was auf dem Beamer.“ Jackson Steele: „Fick die Hühner, Ich reiss das Teil heut' noch ein.“ <<<BEAMER>>> Ein Video auf dem Beamer. FoxMcCloud: „Lassen sie mich in Ruhe. Verdammt!“ Der Fuchs versucht, sich zu wehren gegen die Menschen, die ihn umringt haben. Es sind fünf Menschen, die versuchen, ihn festzuhalten. Fünf Menschen, welche allesamt normal wirken, zwei Männer in Jeans, der eine mit einem roten T-Shirt und der andere mit einem schwarzen. Ein Farmer in Latzhose und mit dem klischeehaften Strohhut, eine Frau mit Spaghettiträgertop und Schlaghose und ein Anzugträger, vermutlich Geschäftsmann. Doch normal sind sie sicher nicht, denn die Frau sprüht dem Fuchs gerade Pfefferspray in die Augen, was diesen zum Aufjaulen bringt, als er die Augen zukneift, das Brennen ist kaum zum Aushalten. Alle anderen Menschen greifen nach dem Fuchs, wollen ihn festhalten, doch der, unbekleidet wie meist, versucht sich aus ihrem Griff zu winden. Nun kann man auch dem Hintergrund der Szene gewahr werden, man sieht grüne Nadelbäume, wohl wieder Fox’ Privatgelände. Die Menschen scheinen auf das Gelände gekommen zu sein und wollen wohl den Fuchs… ja, was wollen sie? Ihn entführen? Ihn töten? Nein, niemand hat eine Pistole dabei, sie hätten ihn sonst erschießen können. Nein, sie wollen ihn irgendwie aufgreifen. Der Fuchs wehr sich, nutzt aber nicht all seine Kraft, knurrt, schreit, er will niemanden verletzten, nicht ernstlich. Doch das Brennen in seinen Augen macht ihn wahnsinnig. Wieder greift jemand nach seinem Arm, der Mann mit dem roten Shirt, der Arm wird schmerzhaft auf den Rücken gedreht, man hört das Gelenk knacken, vielleicht ist es ausgerenkt. Wieder schreibt der Fuchs knurrend auf und der andere Arm schlägt, wild vor Schmerz und Zorn in die Richtung des Mannes. Die Krallen reißen durch das Gesicht des Menschen und erzeugen vier Risswunden auf der Stirn des Mannes aus denen Blut hervorquillt und über die Augen des Menschen läuft. Das hatte der Fuchs nicht gewollt! Nie gewollt! Doch der Schmerz ist zu groß. Er kann sich nicht mehr kontrollieren. Er war doch immer gnädig den Menschen gegenüber. Seine Fans, die Menschen, viele Menschen, die ihn lieben, ihm nacheifern, sogar so weit, dass es manchmal unsinnig ist. Aber er mochte sie immer. Und jetzt zerstören sie mehr als das, was sie begreifen. Ein Biss in das Bein der Frau, ein weiterer Schlag mit den Krallen in den Bauch des Geschäftsmannes, welcher dessen Hemd zerfetzt. Das Hemd färbt sich bald rot, tränkt sich mit Blut. Ein Schulterstoß gegen einen weiteren Menschen, der zu Boden geht, der Mensch mit dem schwarzen Shirt. Und dann ist der Fuchs frei und rennt. Fort von hier. Die Kamera folgt ihm, die Menschen brüllen ihm hinterher. „Vor Gott kannst du nicht fliehen!“ Einfach nur rennen, weg von diesen Menschen, weg von denen, denen er nie etwas hatte antun wollen. Doch der Krieg hatte begonnen. Und der Teufel ritt diese Menschen, wie ein Ziegenbock, der seinen Harem an Weibchen besteigt. Eine Lichtung kommt in Sicht, war er weit genug weg? Er gesteht sich ein, stehen zu bleiben, atmet schnell stoßweise, winselt leise, lehnt sich an einen Baum, hechelt und schnauft. Dann ein schneller Zug am Arm, ein Schrei, wahnsinniger Schmerz, Arm wieder eingerenkt. Hoffentlich kein Kapselriss. Er testet die Bewegung zitternd, der Arm lässt sich bewegen. Das Fell ist schweißverklebt. Er sackt am Baum zusammen. Sie hatten ihn nicht bekommen. Er würde in ein Hotel müssen, hier war er nicht mehr sicher. Im eigenen Zuhause. Wieso wohnte er denn auch so nahe an diesem kleinen Kaff Needles? FoxMcCloud: „Gott weiß, wo ich wohne…“ Ein fatalistischer Scherz für sich selbst, vielleicht um das nagende Gefühl loszuwerden, welches ihn erfüllt. Doch er wird es nicht los. Man liest es in seiner Körperhaltung, als er am Baum entlang nach unten gleitet und sich an den Baum gelehnt setzt, immer noch zitternd. Das Gefühl. Reue. Er hatte es niemals zu so etwas kommen lassen wollen. Doch die Menschen zwangen ihn. Er würde sich irgendwann noch mehr verlieren. Vielleicht würde es zu ernsthaften Verletzungen kommen und dann würde er alles verlieren. Alles. Er besaß immer noch keine Bürgerrechte. Sie würden ihn nur so lange dulden, sein lassen, so lange er keine Verbrechen beging, so lange er der Gesellschaft nicht gefährlich wurde. FoxMcCloud: „Wenn ihr so weitermacht, werdet ihr mich umbringen…“ Und mit diesem Satz, der noch eine Weile nachklingt, wird das Bild dunkel und das Video endet hier. <<<BEAMER>>> Lucy Brackles: „Ich hasse diese christlichen Säcke, die machen die ganze Liga kaputt.“ Jackson Steele: „Da sagst du was wahres, doch jetzt hoffe ich, das der Beamer sich bezahlt macht und das alle Needles Bürger dieses Match mitkriegen, denn nun wird gehäutet!“ Lucy Brackles: „Ach, ist es schon soweit?“ Jackson Steele: „Genau, Saphire wird ihre Klamotten verlieren und ich und meine Steeliacs, werden was zu gucken haben.“ Lucy Brackles: „Hm, wir haben aber immer noch keine Roxy hier, die das Match ankündigen könnte.“ Jackson Steele: „Kein Problem, ich habe vorgesorgt. HEY DU DA!“ Jackson ruft Emotional Daniel zu sich und flüstert ihn etwas ins Ohr, ehe er sich ein Mikro greift. Lucy Brackles: „Das ist nicht dein ernst, oder?“ Jackson Steele: „Ich habe seinen Teddy als Geisel, der muss das einfach tun.“ Special Guest Apperance VS. Buck Naked Match Kevin Smash vs. "The Neongreen Rumble Bunny" Saphire Referee: Don Hererra „Bang your Head“ von Dope Stars Inc. Ertönt und unter Jubel der Fans betritt das „Neongreen Rumble Bunny“ Saphire den Junkyard. Würde heute nicht diese besondere Matchart sein, man würde Saphire für verrückt halten bei diesen tropischen Temperaturen wirklich in einer Jeanshose und einer Lederjacke hier aufzutauchen. Jackson Steele: „Der ist bestimmt warm, die sollte sich vorher schon ausziehen.“ Lucy Brackles: „Das hättest du wohl gerne.“ Emo Daniel: „A-auf dem Weg zum Ring, mit einem Gewicht von 56 Kilogramm, v-vverteilt a-a-auf eine Größe von 1,72 Metern, sie ist Gast W-w-wrestlerin der XFWA, aus Ha-Ha-Hammerfest, Norwegen, „THE N-N-EONGREEN RUMBLE BUNNY“ SAPHIRE!“ Lucy Brackles: „GOTT, ist der Typ nervös.“ Jackson Steele: „Just call me Jackson, not God!“ Saphire rollt sich in den Ring hinein, besteigt eine Ringecke und lässt sich von den Fans feiern. Dabei spielt sie etwas mit ihnen, als sie den Reissverschluss ihrer Lederjacke etwas öffnet, ihn dann aber wieder zuzieht. Schließlich lässt sie sich ein Mikro geben und bittet darum, das ihre Musik verstummt. Saphire: „AMERICA ….“ „FUCK YEAH!“ Auch hier in Needles klappt der Spruch auf Anhieb. Saphire: „Genau, so sieht es aus. Amerikas heißestes Bunny wird heute exklusiv für die GWS antreten, doch was ist passiert? Wo ist mein Gegner? Kevin Smash ist bis jetzt nicht aufgetaucht und unser Match soll doch beginnen. Wird das tolle Match etwa ausfallen?“ Sie hält das Mikro in Richtung der Fans, doch diese Verstärkung braucht es nicht, denn die Buhrufe sind unüberhörbar. Jackson Steele: „BUUUH! BUUUH!“ Lucy Brackles: „Boah ja, wir wissen es!“ Saphire: „Doch was machen wir nun? Ohne Gegner, kein ...“ „Temptation“ von SOIL schmettert aus den Boxen. Jackson Steele: „DA IST KEVIN SMASH!“ Lucy Brackles: „Wo?“ Jackson Steele: „DAS IST SEIN THEME, ALSO WIRD ER AUCH GLEICH ERSCHEINEN!“ Die Fans jubeln, nicht weil sie ihn unbedingt mögen, sondern weil das Match wohl doch stattfindet. Und da erscheint er auch schon, der mann auf den alle warten. Jackson Steele: „Das …. ist ...“ Lucy Brackles: „Johnny Smashdust?“ Eine Kopie von Kevin Smash, genauer genommen Johnny Stardust im Kevin Smash Ouftit, betritt den Junkyard und erntet Buhrufe. Jackson Steele: „Was will die Schwuchtel denn hier?“ Lucy Brackles: „Wir werden es gleich erfahren.“ Saphire schmeisst sich im Ring vor Lachen weg. Smashdust betritt, mit Mühe, über das oberste Seil den Ring und posed ein wenig wie das Original, ehe er sein Mikro nimmt. Johnny Smashdust: „TRUE LEGENDS … ARE GAY!“ Jackson Steele: „Igitt.“ Lucy Brackles: „Ich finds lustig!“ Saphire hat sich wieder gefangen und umarmt Smashdust. Nun ist sie es, die wieder spricht. Saphire: „Tja liebe Freunde. Leider hielt es unser Smashiboy nicht für nötig, hier zu erscheinen, also habe ich Ersatz besorgt und dieser Ersatz, wird mir nun den Sieg sichern, also Johnny, Kleidung runter und Musik … AB!“ „You can leave your hat on“ von Joe Cocker ertönt und rhytmisch bewegt sich Johnny Smashdust um einen Strip hinzulegen. Baby take off your top! ….. take off your shoooooooooooooooes … Jackson Steele: „Ich will da nicht hinsehen ...“ Lucy Brackles: „Yeah Baby, WHOOOOOO, zeig uns was du hast.“ Doch plötzlich wird das schauspiel, was mit Buhrufen der Fans unterlegt ist, unterbrochen. WE LIKE IT HARDCORE BABY; UH! Jackson Steele: „JIMMY BURNSHAW! MEIN RETTER!“ Yeah, the Man himself Jimmy Burnshaw betritt leicht wütend den Ring und lässt sich direkt ein Mikro reichen. Jimmy: „Okay, stoppt diesen Schwachsinn. Saphire, du bist eine geile Perle, mit genialen Ideen, aber ich kann dieses Schmierentheater leider nicht fortführen. Ich habe gutes Geld für dieses Buck Naked Match bezahlt. Ich lüge nicht, wenn ich behaupte das ich damit die XFWA saniert habe.“ Er geht zu Johnny Stardust und schüttelt den Kopf. Jimmy: „Okay, du warst im Preis zwangsläufig mit drin, aber für eine Smashkopie zahl ich nicht. Also Ladies & Gentleman, da ich die Rechte an diesem kampf habe und auch bestimmen kann, wie er abläuft, bin ich spontan zu folgendem Entschluss gekommen.“ Jackson Steele: „Wegen Wettbewerbsverzerrung wird Saphire disqualifiziert und muss strippen!“ Lucy Brackles: „Sei doch mal ruhig du notgeile Sau.“ Burnshaw wartet bis es wieder ruhiger wird. Jimmy: „Entweder, zieht sich Johnny „Smashdust“ weiter aus, DANN muss Saphire genau das gleiche tun.“ Jubel von den Fans, Saphire ist davon jetzt aber nicht begeistert. Jimmy: „Aber weil ich ein fairer Geschäftsmann bin, beschließe ich das Johnny Stardust für Kevin Smash so einspringt, das er sein Match 1:1 übernimmt und das ihr beide das normale Buck Naked match bestreitet.“ Die Norwegerin schüttelt den Kopf. Saphire: „Ja toll und was habe ich davon? Smash kommt jetzt einfach so davon und ich bin die Leidtragende?“ Jimmy: „Oh nein, noch hat Smash einen Vertrag mit uns und er wird für uns antreten müssen. Ich weiß nicht wann, aber er hat eine Verpflichtung. Ich biete dir an, das du wieder gegen ihn antreten darfst und ich biete dir auch noch einen festen GWS Vertrag zu einer Bezahlung an, bei der sogar Levy neidisch wird, plus eine Sonderzahlung für deinen heutigen Einsatz!“ Lucy Brackles: „Wo hat denn der das ganze geld her? Ich kann mir nicht vorstellen das Naomi das so toll findet.“ Jackson Steele: „Egal, er ist ein Mann der Tat, scheiss was aufs Geld.“ Die neongrüne überlegt einen Augenblick, Jimmy spornt sie zusätzlich an. Jimmy: „Komm schon Baby, enttäusche die Fans hier nicht.“ Jetzt ist sie in einer verzwickten Lage, mit nur einem Ausweg. Saphire: „Okay, ich nehme das Angebot an.“ Jimmy: „Und damit steht das Match, Don, lass die Ringglocke ertönen. Special Guest Apperance VS. Buck Naked Match Johnny Stardust vs. "The Neongreen Rumble Bunny" Saphire Referee: Don Hererra **DING**DING**DING** Und los geht’s. Der Ringgong ist ertönt, Don Hererra gibt das Match frei. Die beiden lassen sich noch zu einem Shake Hands hinreissen, dann gibt es den ersten Lock Up. Saphire nutzt ihre Flinkheit aus und geht hinter Stardust. Direkt der Griff an den Gürtel, den sie auch öffnen kann, doch Stardust befreit sich, dreht sich um und zeigt eine Clothesline gegen das Bunny. Diese will direkt wieder aufstehen, wird aber am Schopf gepackt und gegen die Ringecke befördert. Sofort fährt Stardust sein Bein aus und würgt in Kevin Smash Manier gegen Saphires Kehle. In diesem Moment kommt er auch an ihre Jacke ran und zieht den Reissverschluss runter. Jackson Steele: „Ui, ein bauchfreies weißes Shirt.“ Lucy Brackles: „Da geht dir jetzt schon einer ab, oder?“ Stardust sieht die Chance gekommen, mehrere Punches gegen Saphire, ein Whip In, doch dabei hält er die Jacke fest. Saphire stolpert nach vorne, verliert die Jacke und das erste Teil ist weg. JOHNNY – JOHNNY – JOHNNY Die Fans sind klar auf der Seite von Stardust, wer will es ihnen verübeln? Saphire steht wieder, unbeeindruckt vom Verlust der Jacke und sie rennt direkt auf Stardust zu, der gerade die Jacke über das Ringseil warf. Takedown von ihr und Stardust bekommt ihren Ellenbogen in die Fresse. Der Engländer hält sie das Nässchen und lässt damit zu das Saphire ihm nun die Lederhose runterziehen kann. Jackson Steele: „UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUHHHH EKLIG!“ Lucy Brackles: „Jetzt stell dich mal nicht so an. Zumindest die weiblichen Fans freut es, das Saphire nun die Lederhose triumphierend hoch hält und noch mehr Jubel gibt es, als Stardust wieder aufsteht und seinen schicken Tange präsentiert, der Jackson Steele zur Flucht unter den Kommentatorentisch animiert. Jackson Steele: „Ich bin dann mal weg.“ Lucy Brackles: „Endlich, warum nicht immer so.“ Johnny Stardust steht wieder auf, hält sich die Nase und stürmt auf Saphire zu. Diese kann im letzten Moment noch ausweichen und Stardust knallt gegen die Ringecke. Er federt zurück und Saphire reisst an seiner Weste, die dem Druck nicht standhalten kann. Lucy Brackles: „Sieht so aus, als wenn Saphire schnell kurzen Prozress macht.“ Jackson Steele: „Bitte nicht.“ Noch während Saphire die Weste an sich reisst, dreht sich Stardust wieder um und tritt Saphire in den Magen. Die Norwegerin beugt sich nach vorne, das gibt ihn die Chance an ihr Top zu greifen und kräftig zu reissen, so das Saphire obenrum jetzt nur noch im schwarzen BH steht. Lucy Brackles: „Hey Steele, Saphire ist erleichtert worden.“ Jackson Steele: „Was? Das muss ich sehen.“ Er wagt einen Blick nach oben. Jackson Steele: „Yes, jetzt muss Johnny oben nur noch weitermachen.“ Genau in diesem Moment gibt es einen freudigen Shake Ass von Stardust, mitten in die Blickrichtung von Steele. Der verpisst sich wieder unter den Tisch. Jackson Steele: „BÄH!“ Lucy Brackles: „Also ich finde seinen Hintern klasse und die Beule da vorne verheisst auch gutes.“ Jackson Steele: „TOO MUCH INFO!“ Wieder ein Lock Up der beiden und Saphire nimmt Stardust in einen headlock. Er versucht sie von sich zu stoßen, doch sie bleibt standhaft. Plötzlich wird die Menge lauter, denn Stardust greift an den Verschluss des BH's. Sogar Steele kriegt das mit, als er knapp über den Tischrand lugt. Jackson Steele: „TITTEEEEEEEEEEEEEEEEEN!“ Doch soweit wie sein Ausruf es vermuten lässt, kommt es nicht. Saphire hat sich im letzten Moment mit einem Eselstritt in die Weichteile davon befreit und zieht Stardust nun die Beine weg. Wie eine Schildkröte liegt er da nun, die Hände über den schmerzhaften Schritt liegend. So kann Saphire in Ruhe ihn von den Schuhen befreien, so das bei Stardust gerade nur noch der Tanga und das Shirt übrig bleibt. Lucy Brackles: „Jetzt komm wieder hoch, du wirst eh bei ihr nicht mehr sehen, wenn es so weitergeht.“ Nur eine Hand von Steele lugt nach oben. Jackson Steele: „Bier?“ Und Emotional Daniel erbamt sich ihm eine Flasche Bier anzureichen. Dabei verpasst er das Stardust nun am Drücker ist und Saphire zu einer Powerbomb hochhebt. Doch er kann sie nicht durchziehen, denn Saphire wehrt sich mit Schlägen und setzt nun einen Hurracanrana an, doch auch Stardust kann mit großem Kraftaufwand dagegen halten. Nun hängt sie kopfüber vor ihm und zappelt mit den Beinen, doch Stardust bewahrt die Übersicht, greift mit den Händen nach vorne und öffnet ihre Hose. Nun zieht er am Hosenbund und versucht Saphire aus der Hose rauszuschütteln. Es dauert etwas, zumal auch Saphire nun am Bund festhält, doch nach kurzer Zeit ist sie ihre Hose los und wie von der Tarantel geschossen springt Jackson Steele hoch, verschüttet fast sein ganzes Bier, aber er sitzt wieder im Stuhl. Jackson Steele: „Whooohoooo, Saphire nur noch im Tanga und der hing gerade sogar etwas zu weit unten. Was für ein geiler Anblick.“ Lucy Brackles: „Gut gemacht von Stardust, er ist wieder im Match und durch das ausziehen der Jeans, hat er sie sogar zeitgleich um die Socken und Turnschuhe gebracht. Beide haben nur noch zwei Kleidungsstücke an, das ist ein echtes Finale.“ Jackson Steele: „Ich will jetzt aber endlich ihre Titten sehen. Mach was Johnny.“ Würden die Fans Sitzplätze haben, würden sie jetzt stehen. Sie sind angeheizt, sie wollen jetzt das ende sehen. Die beiden umkreisen sich, dann wieder einmal ein Lock Up, doch der ist schnell beendet als Stardust Saphire in die Seile whipt. Ein Back Body Drop Ansatz misslingt, als die das Rumble Bunny mit einem Sunset Flip über ihn drüber springt und dabei seinen Tanga mitzieht. Gekreische von den weiblichen Fans, Entsetzen bei Jackson Steele und seinen männlichen Mitfans. Jackson Steele: „ICH BIN BLIND!“ Lucy Brackles: „Warum? Ist doch ne schöne Schlange die er da baumeln hat.“ Jackson Steele: „WAAAAAH, ich will das alles nicht wissen.“ Lucy Brackles: „Aber noch hat Stardust ja sein Shirt, vielleicht siehst du ja noch was.“ Das ist aber eher unwahrscheinlich, denn Stardust hält nun die Hände vorm Puller und kann es nicht verhindern das Saphire auch sein Shirt runterreisst. Don Hererra lässt das Match nun abläuten. **DING**DING**DING** Lucy Brackles: „Saphire gewinnt ihr Buck naked match, ohne alles zeigen zu müssen.“ Jackson Steele: „Na toll, das ist unfair. Wenn sie fair ist, zieht sie jetzt noch den Rest aus.“ Lucy Brackles: „Schmoll hier mal nicht so rum.“ Nun sind auch Roxy Cameron, Tom Nowak und Jamy wieder da. Die drei staunen nicht schlecht über den nackten Johnny Stardust und die fast nackte Saphire. Jedenfalls hat Tom Nowak nun den Champus dabei und reicht ihn Saphire, während sich Roxy kurz bei den Fans informiert und dann noch ihre Ansage macht. Roxy Cameron: „Siegerin in diesem Match durch Stripped the Opponent buck naked, „THE NEONGREEN RUMBLE BUNNY“ SAPHIRE! Vor Freude hüpft Saphire auf und ab, was zumindest bei Jackson Steele für Stielaugen sorgt. Der Champus wird geöffnet und Saphire gönnt sich eine Champusdusche. Diese Dusche ist ein kleiner Trost an die männlichen Fans, die sich sicherlich mehr hier erhofft hatten. Nachdem die Champusflasche fast leer ist und Saphire sich noch mit Johnny Stardust einen Schluck daraus gönnt (dem sollte man mal langsam ein Handtuch reichen), lässt sie sich auch noch ein Mikro reichen. Saphire: „Was für eine geile Stimmung hier. Ich glaube es war gerade eine gute Entscheidung von mir, das Angebot von Jimmy anzunehmen. Ich weiß, das ihr euch ein anderes Ergebnis erhofft hattet, doch ich werde in Zukunft wieder für die GWS in den Ring steigen und da Jimmy mir ja einen Vertrag angeboten hat, werde ich doch einfach mal kackendreist eine Herausforderung aussprechen. Ich, als amtierend Mrs. GWS Buck Naked, fordere hiermit jeden freiwilligen GWS Wrestler zu genau dem gleichen Match heraus. Wer meint, er könne das besser als Long Dong Stardust, der soll sich melden.“ Jubel bei den Fans, es gibt doch noch einen Wrestlinggott. Jackson Steele: „Juchu, das sind fette Neuigkeiten. Komm, wir trinken darauf ein Bier.“ Lucy Brackles: „Ich trinke nicht im Dienst.“ Jackson Steele: „Sei es drum. Wir werden also eine Neuauflage dieses Kampfes haben und ich hoffe natürlich das sie von einer weiteren Chica herausgefordert wird.“ <<<BEAMER>>> Die Anspannung vor dem großen Match ist riesig...zumindest bei den meisten der Akteure an diesem Abend. Die Person die wir nun sehen scheint davon allerdings gänzlich unbeeindruckt. Laut lachend hüpft der sadistische Clown der GWS durch die riesigen Müllberge, welche sich links und rechts neben ihm türmen. Was das Ziel des Clowns ist? Man kann nur spekulieren, denn die, immer wieder auftauchenden, abrupten Richtungswechsel helfen einem nicht gerade dabei dies herauszufinden. Plötzlich jedoch hält der Clown inne. Er legt den Kopf schief zur Seite und unter der Maske ist ein verwirrtes Grinsen zu erkennen. Wieder einmal ist die Stimme in seinem Schädel erklungen um ihm kurz vor dem Kampf noch einmal Anweisungen zu geben. „Carver, es ist gleich so weit! Was machst du noch hier? Du solltest schon längst hinter dem Vorhang stehen anstatt im Müll herumzuhüpfen! Obgleich du nicht kämpfen wirst ist deine Präsenz von immenser Wichtigkeit Carver! Du musst dich ihnen zeigen! Du musst sie dazu bringen dich für schwach zu halten! Sie müssen den Glauben entwickeln du könntest nicht gewinnen! Hast du verstanden was du zu tun hast Carver?“ Der Clown lacht laut auf und es ist mehr als nur unklar ob er die Botschaft seiner inneren Stimme verstanden hat. Auch die Worte, welche er nun ausspuckt sind nicht allzu deutlich. Carver the Killer Clown: „Huhuhihohu...Kampf...ahahaha...Carver liebt...hihihi...Kampf! Muahahaha...Carver liebt es das...huihuihoa...Blut von ihren...harharhar...leblosen Körpern...hihihahehu...zu lecken...muahahaha!“ Wild nickt der Clown immer wieder mit dem Kopf vor und zurück. Mit einer immensen Lautstärke meldet sich erneut die Stimme in seinem Kopf...so laut, dass der Clown tatsächlich kurz zusammenzuckt. „Du wirst nicht kämpfen Carver! HAST DU VERSTANDEN? CARVER!!! Ein Kampf kommt am heutigen Abend nicht für dich in Frage! Du wirst keinem deiner Gegner auch nur ein Haar krümmen Carver! Sie alle müssen in die Irre geführt werden Carver! Es geht hier um höhere Ziele Carver! HAST DU DAS VERSTANDEN CARVER?“ Erneut lässt der wahnsinnige Clown sein krankes Lachen erklingen. Mit einigen kurzen Zuckungen lässt er sich in einen der Müllberge fallen und starrt lachend in den Himmel. Carver the Killer Clown: „Irre...huahuihoha...Carver ist nicht...huihuihaha...Irre! Harharhar...Carver ist...hihihi...ein Clown! Ahahahaha...dieser...ahahahaha...Fox McCloud...Ahuihuihui...will...“ Doch bevor der Clown zu einer Hasstirade gegen McCloud, der ihn in der vergangenen Woche beleidigt hat, starten kann, unterbricht ihn die Stimme in seinem Kopf mit aller Härte. „VERGISS FOX MCCLOUD! Vergiss alles was er gesagt hat Carver! Er wollte dich provozieren um die höheren Ziele zu verhindern! Er sagt dir nach, dass du dich von deinem Zorn lenken lässt Carver, doch das stimmt nicht! Du bist nicht wie er! Du bist kein Tier Carver! Du bist etwas weitaus Größeres Carver und auch er wird es noch früh genug erkennen...wenn es soweit ist Carver! Nicht heute Abend! Heute Abend muss er in dir einen Schwächling sehen Carver! ALLE MÜSSEN DAS!!! HAST DU VERSTANDEN CARVER???“ Die Stimme schweigt, und auch der Clown schweigt nun und starrt mit offenem Mund in das weite Himmelszelt. Mehrmals legt er den Kopf abwechselnd nach Links und dann nach Rechts, ganz so als würde er die Möglichkeiten abwiegen. Schließlich hüpft der Clown ganz plötzlich nach oben und landet auf seinen beiden Beinen. Ein lautes Lachen dringt aus dem Innern seiner Kehle an das Äußere. Carver the Killer Clown: „...Hihihuhoha...Carver ist bereit...ahahaha...Carver wird es allen...ahahaha...zeigen...uiuihuhuhihi...er wird allen beweisen...harharhuihui...dass er es kann...muahahaha...Carver kann es! Ihihihuhuhu...Carver wird...hehehahui...ein...hihihi...Pazifist! Harharharmuahahaha!“ Mit wilden Kopfzuckungen hüpft der Clown nun also in Richtung Ring Stage, wo er dann in einem Crucifixion Match völlig teilnahmlos teilnehmen wird! Die Stimme in seinem Kopf lässt ein zufriedenes Lachen erklingen, welches nur der Clown selbst vernimmt. <<<BEAMER>>> Lucy Brackles: „Er wird mir immer unheimlicher.“ Jackson Steele: „Soll ich dich beschützen?“ Lucy Brackles: „Nee, ich konzentriere mich jetzt lieber auf den Main Event ...“ <<<... derweil woanders, abseits jeglicher Kameras>>> Jimmy Burnshaw sitzt hinter seinem Schreibtisch in seinem Wohnwagen auf dem Needles Junkyard. Es ist zwar eng, aber ein besseres Office könnte er sich nicht vorstellen. Die rostige Tür öffnet sich und Naomi Yamamoto kommt herein, die man ja auch lange nicht mehr gesehen hat. Freudig öffnet Jimmy seine Arme. Jimmy Burnshaw: „NAOMI-SAN! Gut das du kommst, ich habe voll Bock auf Sex mit einer Asiatin.“ Das Grinsen ist nicht aus seinem Gesicht zu kriegen. Das höfliche Lächeln der Asiatin in ihrem Hosenazug bleibt auch bestehen, trotz der vulgären Ausdrücke ihres Geschäftspartners. Sie lächelt wirklich freundlich und höflich, aber ihr Aufzug, der schwarze Hosenanzug mit dem weißen Hemd darunter, wirkt nicht so, als würde sie seine Gelüste teilen. Stattdessen wirft sie ihm eine Mappe auf den Tisch und meint. Naomi Yamamoto: "Jimmy-san, leider habe ich derzeit wichtigere dinge im Kopf, als mich mit dir zu vergnügen." Lehnt sie das "Angebot" von Burnshaw höflich ab. Naomi Yamamoto: "Zum Beispiel, mich um die Finanzen unserer Liga hier zu kümmern. Denn das Geld geht bei deiner Ausgabenpolitik leider sehr schnell zur Neige..." Immer höflich bleibt sie, auch wenn das, was sie sagt, alles, aber nicht unbedenklich ist. Jimmy wirft nur einen kurzen Blick in die Mappe, dann ein erstauntes Pfeifen. Die Mappe landet wieder auf dem Schreibtisch, er verschränkt die Arme hinter dem Kopf und lehnt sich im Stuhl zurück. Jimmy Burnshaw: "Das sind wirklich horrende Ausgaben, aber wie ich sehe hast du alles im Griff und wir können uns meine absolute Neuverpflichtung Saphire noch leisten. Falls du es mitbekommen hast, habe ich ihr heute nen guten Vertrag angeboten. Wird zwar finanziell eng für uns, aber wir können sie uns leisten wie ich das sehe." Seine Beine landen auf dem Tisch. Jimmy Burnshaw: "EIn Blowjob tut es übrigens auch." Immernoch lächelt die Asiatin, so ist es nunmal Brauch und immer wird man Geschäftspartner mit Respekt behandeln, auch wenn diese es scheinbar nicht verdienen. Doch ihr Ton drückt Sorge aus. Naomi Yamamoto: "Ach, du hast auch noch einem anderen internationalen Star einen Vertrag angeboten. Wie erfreulich. Ich frage mich, wie erfreulich und stolz du sein wirst, wenn wegen deinen Ausgaben die Liga bald pleite ist und wir unsere Tore schließen müssen. Wir können uns diese Ausgaben nicht leisten. So leid es mir tut, aber es funktioniert nicht. Derzeit haben wir als Zugpferd den Fuchs hier und machen nur deswegen keine horrenden Verluste, weil wir ihm keinen Cent zahlen müssen. Saphire wird Zuschauer bringen, aber vermutlich nicht soviele, dass die Mehrausgaben deswegen gerechtfertig werden. Wenn das so weiter geht, dann werde ich irgendwann keine Wahl mehr haben und die die Erlaubnis entziehen müssen, im Namen der GWS irgendetwas zu unterschreiben." Jetzt wird er wütend, versucht es aber nicht zu zeigen. Sein Tonfall wird ernster. Jimmy Burnshaw: "Naomi, wir haben einen Deal. Du und dein Papi, ihr gebt mir Geld und ich bringe DEINEN kleinen asiatischen Arsch in diesem Business voran. Du profitierst doch eindeutig von mir. Und zur Not lass ich alle Girls in der GWS nackt auftreten. Gibt bestimmt viele die Saphire, BlackJack, Kassidy un Serafe Edain nackt sehen wollen. DAS spült Geld rein und zur Not überrede ich welche nen Porno zu drehen, ist doch heute keine Kunst mehr." Nackte Haut zieht für ihn immer. Jimmy Burnshaw: "Vielleicht haben wir auch Sex im Ring, hey damit werden wir wieder flüssig. Also mach mal halblang mein japanischer Blase Hase." Naomi lacht leise und hell auf über diese Worte und in einem süffisant amüsierten Tonfall antwortet sie dem wütenden Jimmy. Ruhig und gelassen, die Worte von ihm mit Humor nehmend. Naomi Yamamoto: "Es ist nunmal so, dass mir 60% dieser Organisation gehören. Ich habe sie gekauft. Und wenn ich möchte, habe ich also die Gelegenheit und die Entscheidungsgewalt, dich aus diesem Vertrag zu entlassen. Wann immer ich es möchte, Jimmy. Du bist hier, weil ich dich hier sein lasse. Das solltest du nicht vergessen. Es wäre nicht gut für dich, das zu vergessen. Und Nacktheit wird nicht das bringen, was wir bräuchten, um alle deine Ausgaben zu finanzieren. Selbst Sex im Ring wird es nicht bringen, denn dann werden Fans wegbleiben und die Kirche wird noch mehr Fans überreden, nicht zu kommen, denn entweder werden sie von der Kirche eingeschüchtert oder sind beleidigt, weil wir uns zu sehr vom Wrestling entfernt haben. Das mit dem Porno ist allerdings eine Idee. Da solltest du vor allem mal mit dem Fuchs drüber sprechen, der steht, soweit ich weiß, gern für so etwas zur Verfügung und vielleicht bekommst du, wenn du schon Saphire an Land gezogen hast, auch sie dazu. Das wäre eine Schlagzeile, die uns eventuell helfen könnte." Naomi zuckt mit den Schultern. Naomi: "Allerdings sitzen wir in einem Boot. Wenn du das Geld ausgibst und wir nicht genug einnehmen, dann wird es diese Liga nicht mehr geben. Mein Vater hat mir ein Kapital zur Verfügung gestellt und das ist kurz vor dem Ende. Ich kann noch Kredite aufnehmen, so dass wir uns vielleicht noch für einige Monate über Wasser halten könnten, aber ich bin nicht bereit, das zu tun, wenn ich mir denken kann, dass am Ende das Geld auch rausgeworfen wurde. Geschäfte wachsen, aber man kann nicht direkt nach den Sternen greifen, sonst fällt man sehr tief." Jimmy muss jetzt selber herzhaft lachen. Jimmy Burnshaw: "Erstmal Baby, kannst du mich garnicht rauswerfen, da ich immer noch Miteigentümer meiner gegründeten Liga bin. Selbst ohne mich bekommst du keine zwei Drittel Mehrheit für Entscheidungen ... nur mal um das hier festzuhalten, bevor du mir wieder drohst." Und er lehnt sich weiter zurück. Jimmy Burnshaw: "Die Fanzahlen steigen immer weiter, trotz der Kirche und die Fans WOLLEN hier Blut, Schweiß, nackte Haut und Blut sehen, denn das ist die GWS. Für popliges normalo Wrestling können sie auch in die XFWA gehen und das wissen sie." Er schaut sie ernst an. Jimmy Burnshaw: "Halte du die Finanzen weiter im Auge und ich tue das, was ich besser kann als du, nämlich das Wrestling voran bringen. Aber das mit dem Porno zwischen Fox und Saphire überlege ich mir noch." Sie legt den Kopf leicht schief und lächelt. Naomi Yamamoto: "Jimmy-san. Bei allem Respekt. Es ist nicht ein deinem Interesse und auch nicht in meine, dass unser gemeinsames Projekt sich selbst zerstört. Wir wollen, dass dieses Projekt ein Erfolg wird, aber wenn wir nicht mehr sparen und aufs Geld schauen, dann wird es sterben. Deswegen rate ich dir, dass du ind einem eigenen Interesse mehr auf das schauen solltest, was du ausgiebst. Wenn du das einhältst, dann klappt es vielleicht auch irgendwann mit dem Sex mit einer Asiatin." Und sie grinst leicht, bevor sie sich anschickt, zu gehen. Jimmy Burnshaw: „Oh glaube mir, das werde ich schon kriegen.“ Flüstert er als Naomi den Wohnwagen verlässt. <<<und wieder zurück zum Junkyard ...>>> Lucy Brackles: „... und der wird sicherlich gut, denn wir haben 4 der besten Superstars der GWS in diesem Kampf.“ Jackson Steele: „Oh yeah, jetzt wird es blasphemisch!“ Lucy Brackles: „Dass du so ein kompliziertes Wort überhaupt kennt…“ Jackson Steele: „Tja, ich bin gebildet, Baby!“ Lucy Brackles: „Pfff…“ MAIN EVENT GWS World Carnage Championship The 3 Ways of Crucify Match VS. VS. VS. Carver the Killerclown vs. BlackJack vs. Kassidy Hunter vs. Fox McCloud (c) Referee: Samuel Cazadora Das Licht, das mittlerweile den Schrottplatz aus einigen Flutlichtern beleuchtet geht nun erlischt komplett und das Theme von Pennywise, dem berühmten Clown aus dem Stephen King Roman, dröhnt aus den Boxen. Während dies der Fall ist wandeln sich die Scheinwerfer auf dem Schrottplatz zu einem durcheinander aus wirren psychedelischen Farben. Schließlich taucht ein weißer Handschuh im Spotlight auf. Roxy Cameron: „Auf dem Weg zum Ring, der Herausforderer Nummer 1, er kommt aus unbekannten Gefilden, mit einem Gewicht von 125 Kilogramm, CARVER „THE KILLER CLOWN“! Ein lautes Lachen mischt sich in des Clowns Theme, während sein Schriftzug nun auch zu sehen ist...auf der Leinwand, die mit dem Beamer die Videowand darstellt. Vollgepackt mit einem Haufen wilder Zuckungen taucht nun eben jener Carver auch auf der Rampe auf. Mit einem schief gelegten Kopf blickt er abwechseln immer wieder nach Links und dann wieder nach Rechts durch die Zuschauerreihen. Schließlich hüpft er in Richtung Ring, in welchem er auch laut lachend halt macht. Jackson Steele: „Der will heute nicht kämpfen, hab ich gehört! Was für ein Idiot!“ Lucy Brackles: „Das ist wirklich nicht sehr schlau. Wer mit dieser absoluten Elite der GWS in einem Ring steht, sollte kämpfen.“ Jackson Steele: „Tja, ein Idiot eben!“ Zu den Klängen von Saltio Mortis geht die Spielerin diesmal erstaunlich ruhig auf den Ring zu, beinahe wirkt sie besonnen. Doch obwohl sie konzentriert auf den Kampf wirkt, schafft sie es dennoch jedweder Berührung durch die Fans auszuweichen. Auf halber Strecke dann, bleibt sie stehen und blickt kurz gen Himmel, sie zuckt mit den Schultern und wendet den Blick einmal links und einmal rechts zu den Fans. Als auch diese dann ihre Blicke gen Himmel heben, gibt es einen leisen Knall und schon segeln erneut 21 schwarz-weiße Fallschirme auf die Menge herunter. Diesmal ist daran ein Schlüsselanhänger in Form einer Spielkarte zu finden. Es ist die Kreuz 3, nur in der Mitte, da steht die 21. Roxy Cameron: „Und hier Herausforderin Nummer 2, sie gewann heute schon ein Match, sie kommt aus unbekannten Gefilden, mit einem Gewicht von 69 Kilogramm, BLACKJACK!“ Unmittelbar nach dem Knall dann, scheint auch bei der Spielerin etwas geknallt zu haben, denn diese sprintet nun in einem Affenzahn auf den Ring zu und hechtet hinein, sie richtet sich auf und strafft sich, sieht zuerst zu Carver und dann dorthin, von wo die beiden anderen zu erwarten sind. Sie scheint mit jeder Faser ihres Körpers bereit für dieses Event zu sein. Jackson Steele: „BlackJack heißt ja abgekürzt BJ! Und das ist das einzige was an dieser Bitch GEIL ist!“ Lucy Brackles: „Was ist denn daran so cool!“ Jackson Steele: „BJ steht für Blowjob! Glaube mir, wenn ich beim nächsten Event mit der fertig bin, dann kann die herkommen, und mir einen geben, sofern sie wirklich überhaupt eine Frau ist!“ Lucy Brackles: „Die wird dich auch danach gekonnt ignorieren.“ Who's this? Kas-si-DY! Gasolina von Daddy Yankee ertönt aus den Boxen und Kassidy Hunter präsentiert sich den anwesenden Fans. Jubelrufe branden auf, als sie schließlich in Sichtweite ist. Unito mambapa' que mis gatas prendan los motores... Zumbale mambo pa' que mis gatas prendan los motores... Zumbale mambo pa' que mis gatas prendan los motores... Que se preparen que lo que viene es pa' que le den... (Duro!) Mami, ya yo se que tu no te me vas a quitar... (Duro!) Lo que me gusta es que tu te dejas llevar... (Duro!) Todos los weekend'es ella sale a vacilar… (Duro!) Mi gata no para de janguear, porque... Roxy Cameron: „Die vorletzte Teilnehmerin kommt aus Ciudad Juárez, Chihuahua, Mexiko und wiegt 57 Kilogramm, hier ist KASSIDY „K“ HUNTER!“ Kassidy rennt in den Ring und präsentierte sich den Fans in ihrem heutigen Outfit was aus einer hellblauen kurzen Jeanshose, einem bauchfreien schwarzen Top und weißen knöchelhohen Turnschuhen besteht wo übern Schuhrand noch weiße Socken rausschauen, besteht. Über ihrem Top trägt sie noch wie immer ihre kurzärmlige grünen Jacke mit Mexikoflagge und Kassidy Emblem auf dem Rücken. Die inzwischen wieder dunkelblonden Haare hat sie nach oben gesteckt, so dass die heute nicht stören dürften. Sie erklimmt alle vier Ringecken und lässt sich feiern. A ella le gusta la gasolina (Da me mas gasolina!) Como le encanta la gasolina (Da me mas gasolina!) A ella le gusta la gasolina (Da me mas gasolina!) Como le encanta la gasolina (Da me mas gasolina!) Schließlich steigt sie von der letzten Ecke herunter, zieht ihre Jacke aus und wirft sie über das oberste Seil nach draußen zu dem Menschen der die Klamotten netterweise immer wegbringt. Jackson Steele: „Kassidy ist wieder einmal geil! Das Match kann ja nur gut werden. Am besten zieht Fox sie wieder aus und überlässt sie mir und vielleicht will BlackJack dann auch noch zeigen das sie eine Frau ist.“ Lucy Brackles: „Ich dachte du findest BlackJack hässlich!“ Jackson Steele: „Ist sie auch, aber wenn sie gut blasen kann, dann isses mir egal, ich kann ja die Augen zumachen.“ Lucy Brackles: „Ach du scheiße… Primitivling.“ Über den Schrottplatz hallen durch die dort aufgestellten Boxen die atmosphärischen Klänge von "Only for the weak" und die Fans, die anwesend sind jubeln auf. Hier ist nichts zu spüren von dem Unwillen gegen den Fuchs. Nein, die meisten lieben ihn, achten ihn, respektieren ihn oder finden einfach geil, was er tut. Hier ist er der Held und nicht der Abschaum. Der Fuchs ist einfach irgendwann mitten unter den Fans und mit vielen High Fives und Schulterklopfern macht er sich auf den Weg zum Ring. Roxy Cameron: „Und der letzte Teilnehmer in diesem Match, wiegt 93 Kilogramm und kommt aus Los Angeles, California. Er ist der amtierende GWS World Carnage Champion und Battlefield Sieger 2009, hier ist FOXMcCLOUD!“ Auf der mit dem Beamer und einer Leinwand improvisierten "Videowall" erscheint das Logo des Fuchses und die krachenden Riffs von seinem Theme setzen ein. Zu diesen Riffs erreicht der Fuchs den Ring und klettert auf den Apron. Er reißt die Arme in die Höhe und lässt sich von den Fans feiern, bevor er mit einem Backflip in den Ring spring. Kleidung trägt der Fuchs überraschenderweise heute eine Camopants. Warum gerade heute nicht unbekleidet? Wenn man die Statements vor der Show gelesen hat, könnte man es sich denken. Oder wenn man bedenkt, was er gerade durchgemacht hat. Es ist der erste Schritt zum Einlenken? Vielleicht wäre es der Kirche recht? Der World Carnage Title lag um seine Hüften, dieser geht jetzt aber an den Referee, damit dieser ihn in die Luft strecken kann. Der Titel steht auf dem Spiel. Der Fuchs ist bereit. **DING**DING**DING** Und nach dem Gong, der durch die Boxen des Platzes schallt, kommt direkt Bewegung in den Ring. Ob es Absicht ist oder nicht, schon sind zwei Leute direkt auf dem Weg zu Carver. Nämlich Kassidy Hunter und FoxMcCloud. Beide setzten direkt einen schnellen Superkick gegen Carver und diesen lässt es sofort auf den Boden knallen. Doch er wirkt auch nicht, als hätte er vorgehabt, sich gegen diese Aktion zur Wehr zu setzen. Black Jack macht das, was schlau ist, sie wartet ab, denn jetzt sieht Fox zu Kassidy, die neben ihm steht und schaut sie einen Moment an, knurrt leise und dann stürmen die beiden aufeinander los und finden sich bald in einem Lockup wieder, den Kassidy allerdings schnell mit einem Griff zu einem Wristlock für sich entscheiden kann. Doch das ist der Moment, in dem BlackJack beginnt, einzugreifen. Lucy Brackles: „Da jault der Fuchs!“ Jackson Steele: „Dropkick direkt auf die Schnauze, das tut weh!“ Und der Fuchs taumelt zur Seite, taumelt in Richtung Carver, der wieder aufgestanden ist und versetzt diesem reflexhaft einen Kratzer ins Gesicht, was Carver dazu bewegt, eine derbe Clothesline gegen den Fuchs zu setzen, die den Fuchs krachend zu Boden senst. Kassidy versucht es mit einem Spinning Wheel Kick gegen BlackJack, die wieder aufgestanden ist, doch die kann sich ducken und so kommt es zu einem Lockup der beiden Frauen. Carver wiederum will nachsetzen, doch zögert, greift sich in die Haare und rupft einige von ihnen heraus, bevor er dann wieder passiv wird und genau… nichts mehr tut. Lucy Brackles: „Der scheint sein Versprechen wahrmachen zu wollen!“ Jackson Steele: „Die Weibchen machen sich hier aber gut!“ Kassidy und BlackJack liefern sich derweil ein Technikfeuerwerk vom Feinsten. BlackJack nimmt Kassidy direkt in einem Hammerlock, doch die kann mit einem Einsteiger kontern. BlackJack geht zu Boden, Kassidy setzt mit einem Standing Moonsault nach, doch BlackJack kann sich zur Seite rollen. Die Spielerin wiederum kontert mit einem Moonsault Legdrop, doch hier ist Kassidy wiederum weg und für die Spielerin geht es hart auf den Steiß. Aua! Fox kommt derweil wieder auf die Beine und schaut sich kurz um, sieht Carver passiv dort stehen und sieht die beiden Frauen dort kämpfen. Er geht wieder zu Carver und wedelt diesem kurz mit einer Pfote vor dem Gesicht. Carver bleibt still und der Fuchs schüttelt den Kopf. Einen langweiligen Gegner lässt der Fuchs stehen und klettern lieber unter den Ring, um einige Gegenstände von dort zu holen. Währenddessen geht das Feuerwerk zwischen Kassidy und BlackJack weiter. Lucy Brackles: „Kassidy und BlackJack kommen wieder auf die Beine! Nein, Shining Wizard von BlackJack!“ Jackson Steele: „Das Knie direkt in die Fresse!“ Jetzt hat BlackJack doch ein wenig das Heft in der Hand und sieht sich kurz um, sie achtet immer wieder auf die anderen Gegner, sie achtet auf Carver, doch der steht nur teilnahmslos in der Ringecke herum und tut nichts, außer ein wenig mit sich selbst sprechen. Doch dann sieht sie den Fuchs, der gerade ein Paket Lighttubes unter dem Ring hervorgeholt hat und dann nimmt sie Anlauf und zeigt einen Dopkick gegen den Fuchs nach draußen! Die Fans schreien auf, BlackJack erwischt den Fuchs am Kopf und der taumelt nach hinten, fällt auf den Rücken und zum Glück für die Spielerin ist sie nicht auf die Lighttubes gefallen, denn die hatte der Fuchs in den Händen und die liegen nun auf ihm. Lucy Brackles: „Kassidy Hunter! Moonsault auf den am Boden liegenden Fuchs! Durch die Lighttubes!“ Jackson Steele: „Splatterporno! Kassidy liegt auf dem Fuchs, beide bluten wie sau! Das hat wehgetan!“ Lucy Brackles: „BlackJack ist wieder auf den Beinen. Ich würde ihre Miene derzeit gern sehen! Aber die Maske verdeckt ja alles!“ BlackJack sieht auf jeden Fall, dass Kassidy und Fox sich gerade ausgeschaltet haben, also rollt die Frau aus Las Vegas sich wieder in den Ring und wendet sich Carver zu. Und dieser bleibt passiv, wird von BlackJack zu einem Whip-In gezogen und dann in die Ringecke gefeuert. Carver wehrt sich nicht, taumelt nach vorne, Black Jack springt… Lucy Brackles: „Russian Roulett von BlackJack gegen Carver! Der wehrt sich NICHT!“ Jackson Steele: „Carver ist platt! Das war doch’n Finisher!“ Lucy Brackles: „Ja, Carver ist matsch! BlackJack schaut sich um und…“ Wird von Kassidy Hunter mit einer Swinging Headscissor zu Boden gezogen. Kassidy hat sich schnell wieder aufgerichtet, während Fox immer noch unter einem Scherbenhaufen begraben und blutend auf dem Boden liegt. Und Kassidy hat auch noch einen Stahlstuhl auf dem Ringboden platziert, so dass BlackJack nun voll mit dem Kopf auf diesen geschlagen wurde. Das hat die Spielerin erst einmal ausgeknockt. Doch Kassidy hält wohl Carver für die größere Bedrohung und deswegen zerrt sie ihn zu einem der liegenden Kreuze. Alle drei Kreuze liegen derzeit noch auf dem Boden, denn man muss ja erst einen Gegner daran bringen, bevor man das Kreuz aufrichtet. Beim Aufrichten helfen dann sogar einige Ordner. Lucy Brackles: „Carver wehrt sich weiterhin nicht, wird auf das Kreuz gelegt und Kassidy nagelt die Lederriemen fest. Das gibt es doch nicht!“ Jackson Steele: „Carver ist raus! Das Kreuz wird aufgestellt und Carver hängt dran! Und hat sich kaum gewehrt, nur einmal hat es ihn zu einer Clothesline gebracht! Was für ein Versager!“ Kassidy steigt wieder in den Ring, will sich jetzt wohl BlackJack vornehmen, die beiden taxieren sich kurz und dann sieht BlackJack etwas, was Kassidy nicht sieht. Hinter Kassidy ist Fox wieder auf dem Apron gekommen und hat einen Barbed Wire Chair vor dem Körper. Der Fuchs blutet aus einigen Wunden, das Fell ist teilweise blutverklebt und auch aus seinem Maul läuft ein Rinnsaal Blut. Doch jetzt springt er auf die Seile und zeigt einen Springboard Moonsault Plancha mit dem Stacheldrahtstuhl vor dem Körper gegen Kassidy, bringt so beide zu Boden! Doch der Fuchs reißt sich knurrend direkt los und erzeugt so nur noch einige Wunden, als er sich aus dem Stacheldraht befreit und dann geht sein Blick in Richtung BlackJack. Kurz schauen die beiden sich gegenseitig an und fixieren sich mit den Blicken. Ein kurzer Moment Pause, ein etwas seltsamer Ausdruck auf dem Gesicht des Fuchses, ein kurzes Zögern und das kann BlackJack nutzen. Sie schnappt sich den Stuhl und nimmt Anlauf und ehe der Fuchs reagieren kann, springt sie auf den Stuhl und dann mit einer Shooting Star Press auf den Fuchs. Doch der Fuchs kann sie auffangen! Er hält sie in der Luft und zeigt dann einen Powerslam auf den Barbed Wire Chair, der neben Kassidy im Ring liegt! Lucy Brackles: „Jetzt ist der Fuchs am Drücker! Man kennt ihn so! Er wird total kaputtgeschlagen, aber am Ende steht er auf und dominiert dann doch!“ Jackson Steele: „Fuchs, zieh die Schlampen aus!“ Doch der Fuchs tut so etwas in keinster Weise, er kümmert sich lieber um Kassidy, die er jetzt wieder auf die Beine ziehen will! Doch die fasst dem Fuchs zwischen die Beine und drückt dort einmal zu. Der Fuchs trägt ja seine Hose, doch schmerzhaft ist das ganze auf jeden fall und die männlichen Fans keuchen mit dem aufjaulenden Fuchs. Kassidy greift um sich, will irgendetwas zu Schlagen haben und findet einen Barbed Wire Bat, den der Fuchs wohl noch in den Ring geschoben hatte und brät damit dem Fuchs eine über! Der jault abermals auf und sackt zusammen, hält sich eine tiefe Risswunde an der Stirn. Auch das eine Ohr des Fuchses, das rechte, ist ein wenig eingerissen und blutet stark. Doch das ist Kassidy nicht genug, denn sie setzt sich auf den Rücken des Fuchses und greift diesem an die Schnauze. Der knurrt auf, erwartet er doch einen Schlag gegen die Nase, was EXTREM schmerzhaft wäre, doch stattdessen umgreift Kassidy mit der einen Hand den Oberkiefer und mit der anderen den Unterkiefer und zieht beides kräftig auseinander. Ein Laut, der in etwa einem Grunzen entspricht, weicht aus dem aufgerissenen Maul des Fuchses. Jackson Steele: „Ich kann seine Mandeln sehen!“ Lucy Brackles: „Er hat also welche… ich wollte zwar eigentlich nicht wissen, was der Fuchs alles so hat, aber jetzt weiß ich’s doch.“ Jackson Steele: „Du fandest seine Eier doch immer so interessant! Blägh!“ Lucy Brackles: „Na, sein Gemächt hat ja auch Qualitäten! Im Gegensatz zu deinem Bierbauch!“ Jackson Steele: „Ha! Bier formte diesen schönen Körper! Da kann der Fuchs mit seinen Felleiern nicht mithalten!“ Der Fuchs windet sich vor Schmerz, die Fans keuchen, doch dann bohrt der Fuchs seine Krallen in die Oberschenkel von Kassidy. Die beißt die Zähne zusammen, doch dann tut der Fuchs dasselbe und beißt Kassidy mit Kraft in die Hand! Man könnte schon fast denken, dass dieser Biss Knochen kacken lassen würde, doch das passiert zum Glück nicht. Stattdessen blutet Kassidys rechte Hand nun übel und diese lässt den Fuchs los. Der kommt auch wieder auf die Beine, doch dann geht es für beide wieder krachend zu Boden. Jackson Steele: „BlackJack ist auf das Kreuz geklettert, wo Carver dran hing! Und ist von da runtergesprungen und mit einem Fyling Clothesline hat sie beide von den Beinen geholt! Geile Aktion, auch wenn sie von BlackJack kommt!“ Lucy Brackles: „Du schaust mal auf das Wrestling?“ Jackson Steele: „Na ja, wenn die so Sachen machen, bei denen sie sich fast den Hals brechen!“ Lucy Brackles: „Wo ist denn Carver hin?“ Jackson Steele: „Den haben sie abgemacht… er ist ja eh raus und steht jetzt doof in der Gegend rum.“ Und BlackJack ist nun am Drücker! Sie packt den Fuchs am Nackenfell und zerrt ihn zu dem zweiten Kreuz. Dort platziert sie den Fuchs auf dem Kreuz und bringt es sogar fertig, seinen linken Arm mit einem Lederband zu befestigen, welches sie mit Hammer und Nagel festhämmert. Doch dann ist schon wieder Kassidy da und bringt sich und auch BlackJack mit einem Tope Suicide auf den Boden neben dem Ring. Der Fuchs, mittlerweile mit mehr blutigem Fell als ohne, richtet sich wieder auf, dich der linke Arm ist fest und mit einem Knurren spürt er Schmerz dort. Der linke Arm ist so schon vorgeschädigt, wenn man sich an die Aktionen der Kirchenanhänger gegen ihn erinnert. Doch dann beißt der Fuchs einfach in den Lederriemen und reist daran, kaut darauf herum und bald hat er ihn durch! Lucy Brackles: „Der Fuchs ist nicht so einfach anzubinden!“ Jackson Steele: „Und jetzt will er Rache üben!“ Ja, das will der Fuchs eindeutig, denn er zieht BlackJack am Nacken nach oben und zeigt einen hämmernden Brainbuster auf den Boden neben dem Ring. Das muss Weh getan haben, denn auf dem Boden liegen unter anderem einige leere Glasflaschen, die von Fans dort fallengelassen wurden. Und jetzt zerrt der Fuchs BlackJack auf das Kreuz, packt sich Hammer und Nägel und dann… zögert er. Für kurze Zeit zögert er und scheint es nicht über das Herz zu bringen, die Person vor sich dort zu fixieren, wieso auch immer. Er scheint kurz zu schnuppern, runzelt die Stirn und wird prompt von Carver ausgelacht, der noch in der Nähe steht. Das macht den Fuchs wütend und der Fuchs fällt Carver an. Lucy Brackles: „Der Fuchs hätte es schaffen können, wieso hat er es nicht!“ Jackson Steele: „Weil er eben weiche Eier hat!“ Carver scheint sich aber für den Augenblick doch wehren zu wollen, er hört für einige Momente nicht auf seine innere Stimme und der Wahnsinn meldet sich in seinen Augen! Eine Powerbomb später liegt der Fuchs auf dem Kreuz und dann wird er wieder passiv, kratzt sich aber den Arm blutig. Scheinbar hätte er gern weitergemacht, doch nun hört er wieder auf seine innere Stimme. Doch Kassidy ist wieder auf den Beinen und sieht ihre Chance. Der Fuchs wird abermals fixiert, doch Kassidy zahlt es dem Fuchs vorher heim, denn als die Arme des Fuchses am Kreuz fixiert sind, zerrt sie an seiner Hose und entkleidet ihn komplett, dann fixiert sie auch noch seine Beine.. Der Fuchs knurrt, doch jetzt ist BlackJack wieder da und schlingt mit einer Drehung einen Stacheldraht, den sie auf dem Boden unter dem Ring gefunden hat, um den Hals von Kassidy und zerrt sie zu einem Snapmare zu Boden. Jackson Steele: „Es sieht aus, als würden sie sich darum streiten, wer den Fuchs vögeln darf!“ Lucy Brackles: „Nicht vögeln! BlackJack packt sich die Dornenkrone, die da liegt und der Fuchs schreit! BlackJack drückt sie über die Ohren des Fuchses, die Dornen kratzen die Ohren auf und die Kopfhaut. Meine Güte drückt sie fest! Ach du scheiße und sie dreht das Ding auch noch!“ Jackson Steele: „Dem Fuchs läuft Blut ins Gesicht! Er hängt nackt am Kreuz und ist völlig blutig! Krass. Die soll ihm einen BJ geben und macht sowas!“ Lucy Brackles: „Der Fuchs ist raus! Weil er gezögert hat, jemanden ans Kreuz zu hängen! Wir haben auf jeden Fall einen Titelwechsel! Jetzt ist nur noch die Frage, ob es Kassidy Hunter oder BlackJack ist, die den Titel kriegt.“ Kassidy ist schon wieder auf den Beinen, blutet am Hals, doch sie klettert auf den Apron und will schon herunter springen, doch BlackJack springt rechtzeitig auf den Apron und liefert sich oben auf dem Apron einen Schlagabtausch. Mittlerweile kann man erkennen, dass BlackJacks Maske oben einen kleinen Riss hat und dort ein wenig Blut heraus quillt. Doch man kann durch diesen kleinen Riss nur ein bisschen Haut erkennen und nichts wirklich besonders, was eventuell einen Aufschluss auf die Identität von BlackJack geben würde. Jackson Steele: „Unten lacht sich Carver einen Ast!“ Lucy Brackles: „Er macht sich über den Fuchs lustig, weil der Fuchs im Vorfeld ja so schlecht über Carver gesprochen hat.“ Jackson Steele: „Der Fuchs spuckt Carver blutig ins Gesicht! Wie eklig!“ Lucy Brackles: „Oh… ob Carver jetzt etwas tut? Er will ja eigentlich nichts tun!“ Jackson Steele: „Doch! Da, er schnappt sich Hammer und Nägel! Was macht er denn jetzt!?“ Lucy Brackles: „Er hämmert dem Fuchs Nägel durch die Pfoten!“ Die Schreie, die der Fuchs jetzt ausstößt sind über den ganzen Platz zu hören und kurz schaut keiner der Zuschauer mehr zu BlackJack und Kassidy, die sich mittlerweile wieder in den Ring bewegt haben und sich dort mit Holds, Kicks und einigen Strikes gegenseitig immer wieder auskontern. Doch Carver hämmert in alle vier Pfotenballen des Fuchses einen Nagel! Die Fans brüllen „Holy Shit!“ und selbst Jackson bleibt die Luft weg. Lucy Brackles: „Das ist krass! Auch wenn es nicht so übel ist, wie es aussieht. Er hämmert die Nägel nur durch den oberen Teil vom Handballen, wo beim Fuchs die Pfotenballen sind. Da macht er keine Knochen kaputt!“ Jackson Steele: „Das ist trotzdem krass!“ Lucy Brackles: „Ja, allerdings hab ich mich informiert. Bei einer richtigen Kreuzigung müsste man die Nägel durch die Handwurzelknochen oder zwischen Elle und Speiche in den Arm hämmern, sonst würden sie das Gewicht nicht halten. Deswegen wurde das hier mit dem Lederriemen gemacht, sonst wäre das Risiko für eine permanente Verletzung zu groß.“ Jackson Steele: „Ja, Frau Professor. Und das hier jetzt?“ Lucy Brackles: „Das hier geht nur durch Haut und ein wenig Fleisch, wie eine zu große Spritze. Aber es tut sicher höllisch weh!“ Doch als der vierte Nagel drin ist und der Fuchs beinahe besinnungslos vor Schmerz ist, stoppt Carver abrupt wieder und beißt sich in den Arm, Blut quillt hervor und wird teilweise vom Clown verschluckt, während dieser scheinbar von seiner inneren Stimme Befehle bekommt, nicht weiter zu machen. Doch wieder keuchen die Fans auf, denn im Ring haben BlackJack und Kassidy weiter gegeneinander gefochten. Und jetzt scheint Kassidy die Nase vorn zu haben. Sie schleudert gerade die Spielerin mit einem Double Underhook Suplex durch ein Barbed Wire Board, welches sie in einer Ringecke aufgestellt hat. Und jetzt will sie ihren Finisher bringen, bereitet dafür alles vor, denn der soll am Ende auf den Barbed Wire Chair gehen. Und dann kommt er! Jackson Steele: „Die geile Kassidy gewinnt sicher! Der ging genau durch! Die ist eh die geilere!“ Lucy Brackles: „Welch wundersame Aussage von dir, nachdem du dich mit BlackJack heute Abend angelegt hattest.“ Jackson Steele: „Sie zerrt BlackJack zum Kreuz, jetzt stehen beide auf dem Kreuz! BlackJack ist total fertig!“ Lucy Brackles: „Nein! Royal Flush! Royal Flush vom Kreuz herunter!“ Die Fans jubeln, schreien, keuchen! Das ist ein Match der Extraklasse! Währenddessen wird der Fuchs seltsamerweise nicht vom Kreuz genommen, sondern einige Securitykräfte bringen gleich den Fuchs am Kreuz nach draußen. Jackson Steele: „Hey, die Leute kenne ich garnicht. Gehören die zur neuen Security?“ Lucy Brackles: „Nein, ich glaube nicht. Aber vielleicht sind das die neuen, die Naomi eingestellt hat.“ Jackson Steele: „Kann sein, aber eigentlich habe ich auch alle Neuen gesehen. Komisch.“ Lucy Brackles: „Vielleicht warst du da auch nur zu betrunken! Aber jetzt zu dem Wichtigen! BlackJack hat Kassidy auf dem Kreuz, doch die tritt um sich! Sie lebt auch noch!“ Doch dann kommt BlackJack der Zufall zur Hilfe, denn sie bekommt mirnichts, dirnichts von einem Fan eine leere Bierflasche in die Hand und kann diese Kassidy über den Kopf zimmern. Und dann kann sie mit letzter Kraft die Nägel in die Lederriemen treiben, gerade noch so die Dornenkrone aufsetzen, die sie nicht ansatzweise so fest drücken kann, wie sie das bei Fox getan hat, denn dafür fehlt ihr einfach die Energie. Und ganz am Ende kriegt sie noch das Feuerzeug angezündet, damit das Kreuz zu brennen beginnt. Doch dann sackt BlackJack erst einmal zusammen, die Kraft zu Ende. Roxy Cameron: „Die Siegerin in diesem Match, UND NEUE GWS WORLD CARNAGE CHAMPIONESS, BLAAAAAACKJAAAAAACK!“ Jackson Steele: „Wir haben einen neuen Champion! FICK DIE HÜHNER „Mr.“ BlackJack ist “neuer” World Carnage Champion !” Lucy Brackles: „Kassidys Kleidung fängt Feuer, aber sie wird direkt gelöscht! Ich denke nicht, dass da sehr üble Verbrennungen entstehen, aber schmerzhaft ist es! Das sieht man Kassidy an!“