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Nr. 2 Februar-Ausgabe 2006 M I E T E R JOURNAL Aktuelle Wohnungsangebote Dreierpack im Kabel Was tun, wenn es brennt? Willkommen in der Adele-Sandrock-Straße! „Kabelführerschein“ im ersten Anlauf geschafft! Klett und Kujath werben für die neuen Medien Alle Bereiche jetzt unter einem Dach D er Wieder-Einzug aller für das Management der über 16 000 Wohnungen notwendigen Mitarbeiter der STADT UND LAND/WoGeHe in die Adele-Sandrock-Straße 10 ist abgeschlossen. Der Vermietungsservice und die Servicebüros „Am Wuhletal“ und „Am Cecilienplatz“ empfangen ihre Besucher in renovierten, hellen Räumen. In der Adele-Sandrock-Straße 10 hat sich einiges gründlich verändert. Denn auch die Wartebereiche sind nach teilweisem Umbau und grundlegender Renovierung komfortabler und somit weitaus kundenfreundlicher. Dank des neuen Aufzuges hört die Treppensteigerei auf. Das Haus ist jetzt auch für Rollstuhlfahrer keine „Hürde“ mehr. Zurzeit wird der neue Eingangsbereich montiert. Bis zur Fertigstellung sind die Besucher weiterhin gebeten, den Eingang an der Rückseite des Hauses zu nutzen. In Kürze wird noch die Wärmedämmung des Gebäudes und damit die Gestaltung der Fassade in Angriff genommen. Die bekannten Service- und Sprechzeiten bleiben unverändert gültig. Telefon und Fax werden über den Empfang weiter geleitet. Angaben über die direkten Ansprechpartner nebst Erreichbarkeit finden die Mieterinnen und Mieter wie eh und je in den Hausinformationskästen. Der vierte Kurs zum Erwerb eines so genannten Kabelführerscheins Mitte Januar ist von den Teilnehmern mit viel Engagement erfolgreich absolviert worden. Allen voran Bezirksbürgermeister Dr. Uwe Klett, der in diesem Metier offenbar schon recht versiert ist. Auch STADT UND LAND/WoGeHe-Geschäftsführer Rudolf Kujath ließ sich auf die „neuen Welten“ ein. Martina Wohlfeil und Holger Tauber vor Beginn der Sprechzeit Weitere Gästewohnung eingerichtet Auch in der Lily-Braun-Straße können fortan Bekannte und Freunde von Mieterinnen und Mietern der STADT UND LAND/WoGeHe komfortabel nächtigen. Hier hat das zuständige Servicebüro ein weiteres Gäste-Appartement eingerichtet. Die 83 Quadratmeter der Vier-Zimmer-Wohnung bieten in drei Räumen bis zu acht Schlafplätze; außerdem natürlich all das, was man von einer solchen Bleibe gemeinhin erwartet: Wohnzimmer mit Ess- und Sitzecke, mit Fernseh- und Rundfunkgerät, die Küche mit Herd, Kühlschrank, Kaffeemaschine und dem nötigen Geschirr, Toilette mit Bad und ein geräumiger Flur. Die Gäste-Wohnung ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln – am besten mit der U-Bahn bis Kaulsdorf-Nord - oder dem Pkw problemlos erreichbar. Die Wohnung kostet pro Übernachtung unter der Woche ab 30 Euro und am Wochenende (Freitag bis Montag) ab 45 Euro (50 Prozent Feiertagszuschlag) plus 50 Euro Kaution. Die Adressen aller Gästewohnungen • Gothaer Str. 35, 12629 Berlin • Gothaer Str. 4, 12629 Berlin • Schwarzheider Str. 9, 12627 Berlin (2 Wohnungen) Ansprechpartnerin Frau Herzog unter Tel.: 030/99 01 161 Blick ins Schlafzimmer • Lily-Braun-Str. 7, 12619 Berlin • Etkar-André-Str. 15, 12619 Berlin Ansprechpartnerin Frau Lehmann unter Tel.: 030/99 01 261 Es empfiehlt sich rechtzeitige Reservierung! Vermietungsservice und Servicebüros Die neue (z.T. auch alte) Adresse Adele-Sandrock-Str. 10 12627 Berlin Tel. (030) 99 01 - 0 Fax (030) 99 01 - 198 Willkommen im Museum Alles in allem, so Geschäftsführer Kujath, kommen die Mieterinnen und Mieter am Ende kostengünstiger weg als bei der Telekom. Letzten Endes ein weiteres gutes Marketing-Argument für die Hellersdorfer „Platte“. Möglichkeiten nutzen Die Kurse zum Erwerb des Kabelführerscheines, die bisher gut 70 Bewohner absolviert haben, werden im Rahmen von webwohner.de angeboten. Dieses Projekt, unterstützt unter anderem von der STADT UND LAND/WoGeHe, versteht sich als Bürger-Bildungsinitiative. Sie will Schülern, Mietern und einer interessierten Öffentlichkeit in Berlin Möglichkeiten und Nutzen von modernen Kabelnetzen vermitteln. Das ist einmalig in der Stadt! Es beteiligen sich zurzeit drei Schulen – in Hellersdorf das Leonard-Bernstein-Gymnasium. Die fachliche Betreuung und Anleitung ist dem Medienzentrum helliwood:media übertragen worden. Kostenlos telefonieren Das ganze Programm, das die modernen Kabelnetze zu bieten haben, wurde durchgenommen: Radio, Fernsehen, superschnelles Internet, Telefonie und nicht zu vergessen die so genannte Rückkanaltauglichkeit. Die Nutzer können also selbst via Kabel ihrem Vermieter zum Beispiel per Internet die Leviten lesen. Klett und Kujath warben für die Nutzung dieser Technologie. Bei der STADT UND LAND/WoGeHe ist das auch ohne weiteres möglich, weil alle 16 500 Wohnungen diesen Standard haben. So kann man sich zu Hause bei Bedarf einen modernen Heimarbeitsplatz einrichten. Besonders interessant ist die Telefonie. Denn sie gestattet es den Bewohnern, die bei dem Kabelnetzbetreiber ewt oder Kabeldeutschland sind, beim jeweiligen Anbieternetz kostenlos miteinander zu telefonieren. Gespannte Aufmerksamkeit bei Dr. Klett (l.) und Kujath Service-Zeiten Mo – Mi 8 – 16 Uhr Do 9 – 19 Uhr Fr 8 – 14.30 Uhr Den Geschäftserfolg gut organisieren! „Virtuelles Unternehmerkolleg“ für Existenzgründer Innovative Geschäftsideen, vielfältige Kontakte und zielgerichtete Qualifikation sind die Tugenden erfolgreicher Unternehmer. Ständiges Lernen ist in jeder Branche unvermeidlich! Allzu oft freilich fehlt dafür die Zeit, weil der Alltag und viele tausend Vorschriften den Blick für das Wesentliche verstellen. Aus diesem Grunde bietet die „WohnTheke“ 2006 ein so genanntes „Virtuelles Unternehmerkolleg“ an. Hier finden Existenzgründer, junge Unternehmer, bereits am Markt agierende Firmen und natürlich „kleine“ Gewerbetreibende Antworten auf viele Fragen. In mehreren Seminaren sollen Interessierte aus dem Bezirk Marzahn-Hellersdorf Unterstützung in der Unternehmensplanung, beim Controlling und beim Marketing erhalten. Dabei wird ein innovatives Instrument – das „virtuelle“ Lernen – eingesetzt. Das „Unternehmerkolleg“ soll fachlich qualifizieren und neue Wege zur eigenen Qualifizierung erschließen. Die Teilnehmer können nach den einführenden Präsenzveranstaltungen auf ein interaktives Lernmodul von zu Hause aus zurückgrei- fen und damit selbst bestimmen, wann sie sich die Zeit zum Lernen nehmen. Selbstverständlich stehen professionelle Lehrer und Computerspezialisten bereit, um beim „virtuellen Lernen“ behilflich zu sein. Dieses Angebot wird im Rahmen des EFRE-Projektes (Fonds für Regionale Entwicklung der EU) „WohnTheke Hellersdorf. Wohnen und Arbeiten in der Großsiedlung“ gefördert. Die Kick off-Veranstaltung wird am 17. März 2006 ab 10 Uhr im Gewerbehof an der Döbelner Straße stattfinden. Die Seminare werden wechselseitig zu den Themen „Marketing“ und „Controlling“ durchgeführt und bis zum Ende des Jahres andauern. Die Teilnahmegebühr beträgt pro Seminar 25 Euro. Wer Interesse an dieser Veranstaltung hat, kann sich auf der Homepage www. hellersdorf.de informieren und unter der Telefonnummer (030) 9940-1242 für das „Virtuelle Unternehmerkolleg“ anmelden. Das Servicebüro Am Cecilienplatz gratuliert Das Servicebüro Am Wuhletal gratuliert zum 90. Geburtstag Gertrud Manteufel zum 85. Geburtstag Anneliese Figelius, Dr. Hilmar Bärthel und Heinz Neugebauer zum 85. Geburtstag Fritz Sydow, Hildegard Stephan, Charlotte Thiele, Günter Liebers und Ilse Hoch zum 80. Geburtstag Kerstin Arnhold, Margot Kurze und Lore Boltz zum 75. Geburtstag Luise Hilc, Charlotte Pohl, Helga Kuschfeldt, Lothar Trogant und Irena Scholta zum 70. Geburtstag Wolfgang Magdeburg, Inge Kläffling, Klaus Buechler, Almuth Richter und Herbert Christmann zum 60. Geburtstag Dieter Hufnagel, Peter Kazmierczak, Renate Niemann, Christa Mertin, Helga Paul, Evelin Gentzler und Wolfgang Dehn zum 60. Geburtstag Reinhard Niemann zum 80. Geburtstag Ingeborg Hummel und Irene Stecher zum 75. Geburtstag Ingeborg Reich, Karl Ortmann, Gerda David, Kurt Faustmann, Käthe Kupke und Erika Grützmann zum 70. Geburtstag Inge Hänel, Lidia Grabowski, Renate Fritz, Gundula Echtmann, Wilma Jürgas, Ursula Gerstel, Marlies Meyer, Elfriede Melsa und Tanck Ursula zum 65. Geburtstag Margarete Steinke, Ingrid Harig, Dieter Stade und Ingrid Stöwer zum 60. Geburtstag Detlef Duda und Jadwiga Fauth Das MIETER-JOURNAL, eine Zeitschrift des Konzerns STADT UND LAND; Gesamtredaktion: Olaf Dietze · Fotos: O. Dietze · Fragen und Zuschriften bitte an folgende Adresse: Öffentlichkeitsarbeit, Adele-Sandrock-Str. 10, 12627 Berlin, Telefon: 9 90 15 58, Internet: www.stadtundland.de · Die STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mbH ist Geschäftsbesorgerin der WoGeHe. Neues Museum im Aufbau Aktuelle Wohnungsangebote – Beispiele! Komplett sanierte 3-Zimmer-Wohnung Teilsanierte 4-Zimmer-Wohnung Voll modernisierte 3-Zimmer-Wohnung in der Cottbusser Str. 48, 12627 Berlin 73 m2, 4. Obergeschoss, Küche mit Fenster, Balkon und Kammer. Kaltmiete: 321 € Warmmiete: 471 € in der Döbelner Str. 10, 12627 Berlin 85 m2, 3. Obergeschoss, Küche und Bad mit Fenster sowie Balkon. Kaltmiete: 356 € Warmmiete: 566 € in der Lily-Braun-Str. 9, 12619 Berlin 68 m2, 3. Obergeschoss, Küche mit Fenster, Balkon und Aufzug. Kaltmiete: 303 € Warmmiete: 475 € Ost-Alltag bald auch am Hackeschen Markt Die Hellersdorfer Museumswohnung soll demnächst in Mitte so etwas wie einen Ableger bekommen. Denn am Hackeschen Markt wird zurzeit an der Einrichtung eines „DDRMuseums“ gewerkelt. Es will, wie die Initiatoren sagen, „die Lücke zwischen Mauerausstellung und Ostalgie-Shows schließen“. In dieser Lücke nun soll eine Vielzahl von Gegenständen, die in der sozialistischen Republik den Alltag bestimmt haben, abgestellt werden. Man wird Mobiliar zeigen, Plakate, Bücher, Fernseher und natürlich den guten alten Trabi. Im Internet ist nachzulesen, wo es noch hapert. Es fehlen Auslegware, Badewanne, Waschbecken, Herd, Kühlschrank, Schreibtisch und vieles mehr. Dem Eingeweihten wird an dieser Stelle gewiss auffallen, dass all diese Dinge im Original, der Hellersdorfer „Museumswohnung WBS 70“, längst zu besichtigen sind. Trotzdem darf man darauf gespannt sein, ob das Haus am Hackeschen Markt wirklich ein Hauch vergangener Zeiten durchwehen wird. „Sicilia“ am Cecilienplatz Der kleine Italiener ist groß geworden Vorschläge unseres Zeichners für pfiffige Faschingskostüme: Museumswohnung „WBS 70“ Hellersdorfer Str. 179, 12627 Berlin, (U 5 Cottbusser Platz, Bus 195) Eintritt: 1 € / 0,50 € Schüler Besuchen Sie uns! Sonntag: 14.00 bis 16.00 Uhr oder nach Absprache unter Tel.: 01 51-16 11 44 40 Ob ein romantischer Abend zu zweit, eine fröhliche Runde, ein Capuccino „im Vorübergehen“, ein Eisbecher oder ein Cocktail – im „Sicilia“ wird man bestens bedient. Was tun, wenn es brennt? Oder damit es besser nicht brennt! „Sicilia“ Ernst-Bloch-Straße 41 (Cecilienplatz) U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord Tel.: 56 29 49 70, Fax: 56 29 49 71 Internet: www.sicilia-berlin.de Interview mit Landesbranddirektor Albrecht Broemme Feuer! Der Schreckensruf vergangener Jahrhunderte hat zweifellos an Dramatik verloren. Man baut kaum noch mit Holz. Offenes Feuer gibt es allenfalls noch bei Kerzenschein zum Geburtstag oder an Weihnachten. Der moderne Mensch ist auch, was den Brandschutz angeht, ein ziemlich aufgeklärtes Wesen. Und die Feuerwehr schließlich erweist sich im Notfall immer wieder als gut organisierte und professionell ausgestattete Einrichtung. Trotzdem gibt es auch in Berlin gar nicht mal so selten Brände mit tragischen Folgen. Fragen an Landesbranddirektor Albrecht Broemme. MIETER-JOURNAL. Eine kleine Feuerwehr-Statistik. Wie sieht die für Berlin aus? Gegenüber der Brandstatistik vor zehn Jahren haben sich die Brände fast halbiert. Es müssen aber in Berlin jährlich immer noch siebentausend Brände gelöscht werden. Die Zahl der Großbrände ist leider nicht zurückgegangen. Im letzten Jahr haben wir rund 500 Menschen aus brennenden Häusern gerettet. 23 Menschen kamen bei Bränden ums Leben, die meisten erstickten im Brandrauch. Vergangenes Jahr hatte der Wohnhausbrand in Moabit mit neun Toten katastrophale Folgen. Wie kann man Bränden am wirksamsten vorbeugen? Jeder kann zu Hause viel tun, angefangen vom Fernseher, den man richtig ausschaltet und nicht auf „stand by“ lässt, bis hin zum Verzicht auf echte Kerzen am Weihnachtsbaum. Eingeschaltete Elektrogeräte sollte man niemals unbeaufsichtigt lassen, egal, ob es sich dabei um einen Toaster, einen Geschirrspüler oder um ein Bügeleisen handelt. Wer Kinder hat, darf keine Streichhölzer herumliegen lassen, stattdessen aber frühzeitig mit ihnen das sichere Anzünden von Kerzen üben. Das befriedigt auch die natürliche Neugier der Kinder. Außerhalb der Wohnung sollte darauf geachtet werden, dass keine Kinderwagen, Fahrräder und andere Dinge in Hausfluren und Treppenhäusern stehen. Sie können im Brandfalle ein unüberwindliches Hindernis für Fliehende darstellen und sind leider immer wieder Ziele von Brandstiftern. Haus-, Keller- und Bodentüren sollten immer abgeschlossen sein, denn Brandstifter kommen meistens von außen. Was halten Sie von Rauchmeldern? Wo braucht man sie? Rauchmelder sind eine sehr gute Möglichkeit, frühzeitig vor einem entstehenden Brand gewarnt zu werden. Gerade nachts ist das besonders wichtig. Viele Menschen glauben ja, sie würden bei einem Brand vom Geruch schon wach werden. Das ist aber ein fataler Irrtum! Während des Schlafens ist der menschliche Geruchssinn nicht aktiviert, das Kohlenmonoxid im Brandrauch macht uns noch müder, wir schlummern in den Tod. Rauchmelder kosten nicht viel, sie sind schnell installiert und piepen laut, wenn es qualmt, sei es nun, weil wir den Kuchen im Ofen vergessen haben oder weil es im Hausflur brennt. Was sind eigentlich die häufigsten Brandursachen? Die häufigste Ursache ist Fahrlässigkeit, gefolgt von technischen Defekten und vorsätzlicher Brandstiftung. Wenn es brennt: Was ist zu tun – erstens, zweitens, drittens? Trotz aller Präventionsmaßnahmen kann es immer einmal wieder brennen. Dann ist es in jedem Fall wichtig, sofort und zuerst die Feuerwehr unter der bekannten Notrufnummer 112 zu alarmieren. Was viele Menschen nicht wissen: Feuer und Rauch lassen sich dann relativ leicht auf einen Raum begrenzen. Wenn allerdings Türen offen stehen oder die Feuerwehr verspätet alarmiert wird, frisst sich das Feuer durch Türen, Decken und Wände. Begünstigt wird dies häufig von Zeitgenossen, die sich in Panik falsch verhalten, indem sie etwa versuchen, durch einen verqualmten Treppenraum ins Freie zu flüchten. Goldene Regeln: Wenn es in der Wohnung brennt: Feuerwehr anrufen (112), Wohnung verlassen, Tür schließen und auf die Feuerwehr warten! Wenn es außerhalb der Wohnung brennt, im Flur, im Keller oder in einer anderen Wohnung, in der eigenen Wohnung bleiben, den Notruf 112 wählen und am geöffneten Fenster warten, bis die Feuerwehr kommt. Nun ist es soweit! Nach einem Komplettumbau bietet das „Ristorante Sicilia“ einen größeren und gemütlicheren Gastraum. Es musste einfach mehr Platz her, weil der in sieben Jahren stetig gewachsene Kundenkreis das erforderlich gemacht hat. Auch die Küche ist größer geworden, damit das breite Angebot von Speisen weiter gepflegt und die steigende Nachfrage bewältigt werden können. Vor allem Familienfeiern und der Partyservice beanspruchen größten Einsatz. Der kleine Italiener ist groß geworden! Öffnungszeiten Mo–Sa: 9 –24 Uhr So: 11–24 Uhr • Großer Sommergarten • Reservierung empfehlenswert • ausreichend Parkplätze Unser 3er Pack: Fernsehen, Internet und Telefonie „seinen“ Tarif selbst zusammenstellen und auch problemlos in einen anderen Tarif wechseln. Internet und Telefonie – schon ab 9,99 € Auch beim Telefonanschluss hat ewt die Preis-Struktur verbessert. Besondere Einsparmöglichkeiten bietet „ewt fon kombi“, der den Internetzugang „bluecable“ mit Telefonie in einem Paket vereint. Die Grundgebühr beträgt hier nur 9,99 Euro im Monat, das Bündelangebot von Internet und Telefonie ist bereits zu einem Gesamtpreis von 25,97 € im Monat zu haben. Telefonie-Kunden haben selbstverständlich die Möglichkeit, bei Vertragsverlängerung um 12 Monate in einen neuen Tarif zu wechseln. I m Dezember 2005 hat ewt breitbandnetze (vormals Bosch Breitband-netze) die Tarifstruktur für den schnellen Internetzugang blue-cable ge-ändert. Und dazu eine Kombinationsmöglichkeit für Internet und Telefonie geschaffen, die besonders günstig ist. blue-cable – die Alternative zu DSL Bei blue-cable stehen jetzt drei Zugangsgeschwindigkeiten mit je drei Volumenmodulen zur Auswahl. Die drei Zugangs- geschwindigkeiten blue-cable 1000 (13,99 € monatlich), blue-cable 2000 (17,99 € monatlich) und blue-cable 4000 (35,99 € monatlich) sind superschnell und bilden die Basis des Tarifes. Dazu gibt es je drei Anschlussmöglichkeiten: S (1,99 € monatlich; 1 GByte Freivolumen), M (5,99 € monatlich; 2,5 GByte Freivolumen) und eine Flatrate für 9,99 € monatlich. Bei der Kombination „blue-cable 1000“ mit Modul „S“ kann man also schon für 15,98 € monatlich surfen. Jeder Kunde kann sich Fernsehen – digitale Vielfalt im Kabel Neben einem vielfältigen und stets erneuerten Fremdsprachen-Programm gibt es auch attraktive digitale Zusatzprogramme und Videos auf Abruf. Das Angebot „kabelVision“ enthält zahlreiche digitale Free-TV- und Premium-Programme sowie Top-Blockbuster-Kinofilme auf Abruf. Für Rückfragen und weitere Informationen: Hotline Internet 0180 55 85 310 Hotline Telefonie 0180 55 85 340 Hotline Digital-TV 0180 55 85 350