Die Konferenz für Praktiker
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Die Konferenz für Praktiker
PRAXISKONFERENZ PRAXISKONFERENZ HECKAUFPRALL-SITZE-WHIPLASH HECKAUFPRALL-SITZE-WHIPLASH Programmübersicht Die Konferenz für Praktiker DIENSTAG, 24. NOVEMBER 2015 Analyse des Heckaufpralls im realen Unfallgeschehen – Aktuelle Erkenntnisse aus der Unfallforschung im Rahmen des GIDAS-Projektes Robby Rößler, Henrik Liers, Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH BioRID II Certification Procedures Paul Lemmen, Humanetics Europe GmbH HRMD-Messung - Quo Vadis Michael Gumprecht, Faurecia Autositze GmbH Euro NCAP Verbraucherschutztest zum Heckaufprall: Stand und zukünftige Entwicklung Volker Sandner, ADAC Technikzentrum Landsberg am Lech Praxisteil im ADAC Technik Zentrum Experten des ADAC Technikzentrums PRAXIS MITTWOCH, 25. NOVEMBER 2015 Entwicklungen im Bereich der berührungslosen Deformationsmessungen in Crashanwendungen Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI Whiplash-Testing: Weiterführende Versuchsanalysen und Trends in der Sitzentwicklung Thomas Frank, Lear Corporation GmbH In-Dummy-Messdatenerfassung für Rear-Impact-Dummies Alexander Schmitt, Kistler Automotive GmbH Neueste Entwicklungen in ALTAIR HyperWorks und RADIOSS für Crash-Simulationen Marian Bulla, Altair Engineering GmbH Potential der BioRID-Zertifizierung mit elektrisch angetriebenen Schlitten Klaus Matlschweiger, FronTone GmbH Whiplash-Testing: Prozess, Methodologie, Ausrüstung Nachdem die Autoindustrie in den vergangenen Jahrzehnten den Schutz der Insassen im Frontal- und Seitenaufprall drastisch verbessert hat, rückte in den letzen Jahren der Heckaufprall in den Focus von Verbraucherschutzorganisationen und Gesetzgebern. Heute geht die Whiplashbewertung mit mehr als 15% in die Erwachsenenwertung des Euro NCAP ein, somit kann ein ungenügendes Ergebnis leicht zum Verlust eines Sterns in der Gesamtwertung führen. Seit 2014 hat Euro NCAP eine zusätzliche Whiplash Bewertung für die hinteren Sitze eingeführt. Wegen des enormen Schadensvolumens hat auch die Versicherungswirtschaft großes Interesse an der Verbesserung des Insassenschutzes im Heckaufprall und fordert über ihre nationalen und internationalen Organisationen Verbesserungen. Mit der Praxiskonferenz Heckaufprall-Sitze-Whiplash haben wir ein Forum geschaffen, bei dem sich Mitarbeiter der Automobilindustrie umfassend und praxisorientiert über dieses Thema informieren können. Durch unser Konzept der Praxiskonferenzen, bei dem ein Teil der Konferenz im Testlabor stattfindet, verbinden wir Theorie und Praxis in idealer Weise. In den Labors des ADAC können die Teilnehmer den BioRID Dummy und den Versuchsaufbau nach dem aktuellen Euro NCAP Testverfahren in Augenschein nehmen und einen Eindruck von den notwendigen Versuchsaufwänden gewinnen. Vor dem Praxisteil, der am Nachmittag des ersten Konferenztages stattfindet, geben anerkannte Experten Informationen zur Unfallforschung, dem BioRID, sowie zu Gesetzen und Vorschriften für den Heckaufprall. Der zweite Konferenztag beginnt mit Referaten zur Versuchstechnik, zur Biomechanik der Halswirbelsäulenverletzung, dem „Whiplash“ und dem Einsatz der numerischen Simulation. Abschließend berichten Vertreter von OEMs und Zulieferern über konkrete Entwicklungsstrategien und praktische Lösungen. Praxiskonferenz Heckaufprall Sitze Whiplash 24. - 25. November 2015 Bad Wörishofen & ADAC Technikzentrum Landsberg am Lech Die Konferenz für Praktiker Euro NCAP 2014 Whiplash Unfallforschung/Biomechanik Stand GTR7 BioRID / EvaRID Jürgen Krämer, Instron GmbH Simulation / Testing Sitzoptimierung für den Heckaufprall aus Trauma-biomechanischer Sicht Aktuelle Lösungen Dr. med. Wolfram Hell, Institut für Rechtsmedizin an der LMU Praxis im Labor Schutz weiblicher Fahrzeuginsassen vor Whiplash-Verletzungen Andreas J. Gutsche, Dr. Ernst Tomash, Anna K. Carlsson, Mats Svensson, Technische Universität Graz; Anna K. Carlsson, Mats Svensson, Chalmers University of Technology Neue Erkenntnisse zur Ursache von HWS Distorsionen und unkonventionelle aber sehr effiziente Möglichkeiten, diese zu vermeiden Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng, Ralf Goutier, Benjamin Schaal, Sebastian Schlüter, Markus Zimmer, FB Informatik und Mikrosystemtechnik, Hochschule Kaiserslautern Veranstaltet von: Platinsponsor Goldsponsoren in Zusammenarbeit mit: www.carhs.de/pkh REFERENTEN AGENDA DIENSTAG 24. NOVEMBER 2015 Robby Rößler, Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH 8:00Registrierung 12:00Mittagessen Nach seiner Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker absolvierter Herr Rößler sein Studium zum Ingenieur für Fahrzeugtechnik an der HTW Dresden. Während seines Studiums arbeitete er viele Jahre in der Datenerhebung der Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden und konnte so bereits viele praktische Erfahrungen sammeln. Seit Januar 2015 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Team der Datenanalyse und Simulation der Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH. 9:00Begrüßung Dr.-Ing. Dirk Ulrich 13:30Transfer zum Praxisteil im ADAC Technik Zentrum Paul Lemmen, Humanetics Europe GmbH Paul Lemmen ist bei Humanetics Europe für die Dummy-Entwicklung verantwortlich. In dieser Funktion ist er an verschiedenen Forschungsprojekten, die von der Europäischen Kommission gefördert werden, beteiligt. Dazu gehörte auch das vor kurzem beendete Projekt „AdSeat“, dass das Schleudertrauma bei Frauen adressierte. Weiterhin vertritt Herr Lemmen Humanetics in verschiedenen informellen GRSP Gruppen und Euro NCAP Arbeitsgruppen. Michael Gumprecht, Faurecia Autositze GmbH Michael Gumprecht ist seit 2007 mit seiner Abteilung innerhalb R&D konzernweit für den internen Abgleich der Fahrzeugsicherheit für Automobilsitze zuständig. Zuvor war er in verschiedenen Projekten der verantwortliche Ingenieur für Whiplash und Airbagintegration. Seit 1990 ist er bei einigen Automobilzulieferern im Bereich Fahrzeugsicherheit tätig gewesen. Volker Sandner, ADAC Technikzentrum Volker Sandner leitet seit 2007 den Fachbereich passive Sicherheit beim ADAC in Landsberg am Lech. Zuvor war er dort als Teamverantwortlicher für den Aufbau der Crashanlage zuständig. Er hat umfangreiche Erfahrung als Sachverständiger für Unfallrekonstruktion gesammelt. Bei Euro NCAP ist er Mitglied der technischen Arbeitsgruppe und der Whiplashsubgroup. Thomas Frank, Lear Corporation GmbH Nach dem Studium der Physikalischen Ingenieurswissenschaften an der TU-Berlin war Thomas Frank von 2002 bis 2007 als Versuchsingenieur auf der Lear-Crashanlage tätig. Die Aufgabenfelder Heck- und Seitenaufprallschutz begleiteten ihn dann auch bei der Faurecia Autositze GmbH bis 2011 weiter. Seit 2012 steht die Insassensicherheit im leichten Heckaufprall im Rahmen der Lear Whiplash-Support-Group im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Alexander Schmitt, Kistler Automotive GmbH Nach dem Studium der Elektrischen Energietechnik an der FH Mannheim war Alexander Schmitt Vertriebsingenieur bei Endevco und Brüel&Kjaer. Von 2001-2012 war er bei der Denton COE GmbH (später Humanetics Europe GmbH) für den Vertrieb Europa zuständig. Seit 2012 ist er bei der Kistler Automotive GmbH als Business Development Manager Europe im Geschäftsfeld Crash & Vehicle Safety tätig. Marian Bulla, Altair Engineering GmbH Marian Bulla hat in Iserlohn und an der RWTH Aachen Maschinenbau studiert. In seinen beruflichen Tätigkeiten am Fraunhofer Institut, bei der Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen, PuZ and Imperia hat er umfangreiche Erfahrungen in der Computer-Crash-Simulation und im Versuchswesen gesammelt. Seit 2008 arbeitet er als Spezialist für Crashand Insassensimulation bei der Altair Engineering GmbH. carhs.training gmbh 9:30Analyse des Heckaufpralls im realen Unfallgeschehen – Aktuelle Erkenntnisse aus der Unfallforschung im Rahmen des GIDAS-Projektes Robby Rößler, Henrik Liers Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH QQ Kurzvorstellung GIDAS-Projekt QQ Relevanz des Heckaufpralls im deutschen Verkehrsunfallgeschehen QQ Einfluss Fahrzeug, Sitz, Kopfstütze QQ Kollision Unfallschwere, Verzögerungen 14:00Praxisteil im ADAC Technik Zentrum QQ Positionierung Oskar mit HRMD QQ Vorstellung BioRID, Handhabung und Positionierung QQ Setup Schlittenversuch nach Euro NCAP QQ Vermessung Rücksitzkopfstütze nach Euro NCAP Experten des ADAC Technikzentrums Die Experten des Crashlabors des ADAC Technikzentrums Landsberg führen seit vielen Jahren Crash- und Schlittenversuche zum Thema Heckaufprall durch. Das Labor ist u.a. für die Durchführung der Euro NCAP Tests akkreditiert. QQ Verletzungsart, -schwere, -verteilung 10:00BioRID II Certification Procedures Paul Lemmen Humanetics Europe GmbH QQ Updates and improvements from GTR7 QQ Expected impact on R&R PRAXIS 16:30Rückfahrt zum Tagungshotel 17:00Ende des ersten Tages 1 9:00 Abendveranstaltung QQ Typical components that might have to be replaced 10:30Kaffeepause 11:00HRMD-Messung - Quo Vadis Michael Gumprecht Faurecia Autositze GmbH QQ HRMD-Messung Vordergarnituren und ihre Tücken QQ HRMD-Messung Hintergarnituren nach EuroNCAP QQ Gegenüberstellung der beiden Messverfahren 11:30Euro NCAP Verbraucherschutztest zum Heckaufprall: Stand und zukünftige Entwicklung Volker Sandner ADAC Technikzentrum Landsberg am Lech QQ Ergebnisse QQ Testverfahren QQ Rating QQ Aktive Sicherheit OnlineAnmeldung: www.carhs.de/pkh REFERENTEN AGENDA MITTWOCH 25. NOVEMBER 2015 9:00Entwicklungen im Bereich der berührungslosen Deformationsmessungen in Crashanwendungen Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI 9:30Whiplash-Testing: Weiterführende Versuchsanalysen und Trends in der Sitzentwicklung Thomas Frank Lear Corporation GmbH QQ Test und Analyse am Beispiel eines generischen Sitzmusters QQ Potenziale heutiger Vordersitze QQ Ableitung von Entwicklungstrends 10:00Kaffeepause 10:30In-Dummy-Messdatenerfassung für Rear-ImpactDummies Alexander Schmitt Kistler Automotive GmbH QQ Systemanforderungen für In-Dummy-Datenerfassungssysteme QQ DTI Integrationslösungen für Rear-Impact-Dummies QQ Komplettsystem Datenerfassung für Schlittenapplikationen 11:00Neueste Entwicklungen in ALTAIR HyperWorks und RADIOSS für Crash-Simulationen Marian Bulla Altair Engineering GmbH QQ Verbesserte Modellierung von Sitzen und Verstellung QQ Status BioRID und weitere Radioss-FEM-Dummy-Modelle QQ Simulationsprozess: Einsitzen, Berechnung, Auswertung QQ Neue verbesserte Materialmodelle für Sitzschäume 11:30Mittagessen 13:00Potential der BioRID-Zertifizierung mit elektrisch angetriebenen Schlitten Klaus Matlschweiger FronTone GmbH QQ BioRID-Zertifizierung QQ Wiederholgenauigkeit QQ Geregelter Puls QQ Elektrischer Linearmotor 13:30Whiplash-Testing: Prozess, Methodologie, Ausrüstung Jürgen Krämer Instron GmbH QQ Whiplash Assosiated Disorders – WAD QQ Schutz von Fahrzeuginsassen im Heckaufprall QQ Anforderungen und Ausrüstung für das Whiplash-Testing QQ Dynamische Bewertung mit Schlittenanlagen 14:00Kaffeepause 14:30 Sitzoptimierung für den Heckaufprall aus Traumabiomechanischer Sicht Dr. med. Wolfram Hell Institut für Rechtsmedizin an der LMU QQ Definition und Epidemiologie der HWS-Verletzung QQ Langzeitbewertung der HWS-Verletzungenn QQ Biomechanik und Prävention QQ Schutz bei höheren Geschwindigkeiten QQ Schutz bei Frontal- und Seitenaufprall 15:00Schutz weiblicher Fahrzeuginsassen vor WhiplashVerletzungen Andreas J. Gutsche, Anna K. Carlsson, Dr. Ernst Tomasch Mats Svensson Technische Universität Graz Chalmers University QQ Eva RID und Bio RID 50F virtuelle Modelle weiblicher Fahrzeuginsassen für Whiplash 15:30Neue Erkenntnisse zur Ursache von HWS Distorsionen und unkonventionelle aber sehr effiziente Möglichkeiten, diese zu vermeiden Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng, Ralf Goutier, Benjamin Schaal, Sebastian Schlüter, Markus Zimmer FB Informatik und Mikrosystemtechnik Hochschule Kaiserslautern QQ Taumelbewegung als Hauptursache für die HWS Distorsion QQ Bionisch, taktil- adaptive Kopfstütze zur Vermeidung von HWSDistorsionen 16:00Diskussion, Zusammenfassung und Schlusswort Dr.-Ing. Dirk Ulrich Volker Sandner carhs.training gmbh ADAC Technikzentrum 16:30Ende der Praxiskonferenz 2015 Programmänderungen vorbehalten Klaus Matlschweiger, FronTone GmbH Klaus Matlschweiger ist Geschäftsführer der FronTone GmbH. Sein Unternehmen entwickelt Anlagen zur Versuchsdurchführung, die der Überprüfung von Systemen der aktiven und passiven Fahrzeugsicherheit dienen. Seit 2000 ist er in der Fahrzeugentwicklung, bei Entwicklungsdienstleistern und Institutionen der Automobilindustrie, in den Bereichen Konstruktion, Prototypenbau und Versuch, als Versuchsleiter, als Koordinator von Fahrzeugsicherheitsprojekten und als Konsulent bei Anlagenbauprojekten tätig. Jürgen Krämer, Instron GmbH Jürgen Krämer absolvierte 1983 sein Studium der Fachrichtung Maschinenbau an der TU Darmstadt. Nach vielen Jahren Tätigkeit im Vertrieb von servohydraulischen Prüfsystemen der Carl Schenck AG wechselte er 1996 zu ABB und leitete dort den Vertrieb von ABB Rohbauanlagen (Body in White) Deutschland. Seit 2001 ist er bei IST – Instron Structural Testing Systems GmbH als Vertriebs- und Produktmanager für CrashSimulationsanlagen tätig. Dr. med. Wolfram Hell, Institut für Rechtsmedizin an der LMU Dr. Wolfram Hell studierte Humanmedizin in Antwerpen/Belgien, München und Charlottesville/USA. Anschließend war er in der Unfallforschung und –analyse bei der BMW AG tätig. 1992-2003 war er Bereichsleiter Biomechanik und Medizin beim GDV Institut für Fahrzeugsicherheit in München. Seit 2004 leitet er die Abteilung Medizinisch Biomechanische Unfallanalyse MBU im Institut für Rechtsmedizin der LMU München. Außerdem ist er seit 1997 medizinisch-biomechanischer Sachverständiger für Verkehrsunfälle. Er ist unter anderem Mitglied des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR), des Injury Scaling Committees der American Association for Automotive Medicine AAAM und der IIWPG. Andreas J. Gutsche, Technische Universität Graz Andreas Gutsche absolvierte sein Studium der Wirtschaftswissenschaften für Maschinenbau, das er 2010 erfolgreich abschloss. Seit 2010 ist Andreas Gutsche Project Scientist am Institut für Fahrzeugsicherheit an der TU Graz. Sein Tätigkeitsfeld umfasst Finite Elemente-Simulationen im Bereich der Biomechanik sowie biomechanische Versuche in Bezug auf Fahrzeuginsassenbelastungen wie etwa Schleudertraumata. Prof. Dr.-Ing. Lutz-Achim Gäng, Hochschule Kaiserslautern Nach der Promotion an der Universität Stuttgart forschte Achim Gäng im Unternehmen Hewlett Packard - Böblingen, zunächst auf dem Gebiet ‚Faser-Optik-Messgeräte‘ und danach im Bereich ‚Medizinelektronik‘. 1989 erfolgte eine Berufung als Professor an die FH Frankfurt, Fachbereich Feinwerktechnik; 1996 eine Berufung an die jetzige Hochschule Kaiserslautern, Standort Zweibrücken, Studiengang Mikrosystemtechnik. Gleichzeitig hat er auch Lehraufträge an der Dualen Hochschule Baden Württemberg an mehreren Standorten. Seit 2004 forscht er als Leiter des Applied Research Centers der FH KL in Zweibrücken intensiv mit seiner Crew im Bereich Insassensicherheit, Schwerpunkt HWS Distorsion, 2008 ist er Mitbegründer des Kompetenzzentrums Biomedical Engineering und seit 2010 Vorstandsmitglied des Bionik Engineering Networks e.V. PRAXISKONFERENZ FAX-ANMELDUNG HECKAUFPRALL-SITZE-WHIPLASH HECKAUFPRALL-SITZE-WHIPLASH Fax: +49(0)6023-964070 Organisatorisches Ja, ich werde am 24.-25.11.2015 an der “Praxiskonferenz Heckaufprall-Sitze-Whiplash” zum Preis von 1.450,- Euro (bis 27.10.15, danach 1.690,- Euro) teilnehmen und akzeptiere die unten stehenden Teilnahmebedingungen: NAME, VORNAME ABTEILUNG / HPC / BRIEFFACH TELEFON eMAIL FIRMA PLZ / ORT STRASSE RECHNUNG AN DATUM / UNTERSCHRIFT Anmeldung/Teilnahmebedingungen Die Teilnahmepreise verstehen sich zzgl. der gesetzl. MwSt. und beinhalten ausführliche Unterlagen, Mittagessen, Getränke und Teilnahmezertifikate. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und eine Rechnung, die binnen 30 Tagen ab dem Rechnungsdatum, spätestens jedoch 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn zur Zahlung fällig ist. Wir behalten uns das Recht vor, Teilnehmer für die keine rechtzeitige Zahlung erfolgt von der Teilnahme auszuschließen. Eine Stornierung Ihrer Anmeldung ist bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich. Bei Stornierung Ihrer Anmeldung bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte des Teilnahmepreises gutgeschrieben. Bei späteren Stornierungen ist der volle Teilnahmepreis zu zahlen. Ein Ersatzteilnehmer kann ohne zusätzliche Kosten benannt werden. Teilen sich zwei Personen die Teilnahme (je 1 Teilnehmer pro Tag) erhalten beide die kompletten Unterlagen. Hierfür wird ein Aufpreis in Höhe von EUR 100,- zzgl. MwSt. erhoben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Veranstalter behält sich Programmänderungen oder die Absage der Veranstaltung vor. Im Falle einer Absage werden bereits geleistete Zahlungen des Teilnahmepreises selbstverständlich zurückerstattet. INFOTELEFON: +49 (0)6023-964060 – ANMELDUNG IM INTERNET: www.carhs.de/pkh PRAXISKONFERENZ Technik Zentrum Landsberg Das ADAC Technikzentrum erstreckt sich über ein Areal von rund 25.000 m2 und liegt in Landsberg am Lech direkt an der A 96, ca. 60 km westlich von München. Mit rund 150 Ingenieuren, Technikern, Schulungsexperten und Servicekräften ist das ADAC Technik Zentrum einer der wichtigsten High-Tech-Arbeitgeber im Raum Landsberg. Für mehr Sicherheit Veranstaltungsort Steigenberger Hotel Der Sonnenhof Hermann-Aust-Straße 11 D-86825 Bad Wörishofen Telefon: +49 (0) 8247-959-0 info@spahotel-sonnenhof.de www.spahotel-sonnenhof.de Anreise/Hotels Wir empfehlen die Übernachtung im Steigenberger Hotel Der Sonnenhof (siehe oben). Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Anreisebeschreibung und eine Liste mit weiteren Hotels. Veranstalter carhs.training gmbh Die carhs.training gmbh ist der führende Wissensdienstleister im Bereich Fahrzeugsicherheit und Simulation und bietet hierzu Experten-Seminare, Tagungen und Beratungsleistungen an. carhs.training gmbh Siemensstraße 12 D-63755 Alzenau Telefon:+49 (0) 6023-9640-63 Telefax:+49 (0) 6023-9640-70 www.carhs.de trainingcenter@carhs.de In der hochmodernen Anlage testen und bewerten ADACIngenieure seit 1997 Autos, Baugruppen, Zubehörteile, Motorräder, Fahrräder und Campingfahrzeuge in speziell erarbeiteten Verfahren. Jedes Jahr werden rund 60 Crashtests gefahren und rund 150 Autos nach 300 Kriterien untersucht – stets mit dem Ziel, den Verbrauchern Entscheidungshilfen und den Herstellern Optimierungsansätze zu liefern. Auch auf andere Produkte und Dienstleistungen rund um das Auto richtet sich das Augenmerk der Prüfer: Von Reifen über Kindersitze, Helme, Fahrradanhänger, Fahrradträger, Schneeketten, Kraftstoffe, Autositze, Reinigungs- und Pflegeprodukte bis hin zu Werkstätten wird alles untersucht, was für die mobilen Verbraucher wichtig ist. Objektiv und unabhängig Mit seinem umfangreichen Testprogramm setzt der ADAC objektive Maßstäbe in Bezug auf die Gebrauchstauglichkeit, Sicherheit, Qualität und Umweltverträglichkeit und leistet so einen wesentlichen Beitrag zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer.