INLINE Februar 2008

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INLINE Februar 2008
INLINE
FEBRUAR 2008 # 19
ZEITSCHRIFT
DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN
UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN
Master I: Was denkt die Wirtschaft? Master II: Konsekutiv oder exekutiv? Master III: Wie finden FHs die Besten?
FH-Absolvent: Das Outfit im Visier. Pages françaises:
Huit master pour la HES-SO.
«Ich wollte mehr wissen.»
Rolf Wagner, «FHler» an der ETH.
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Seite 28
12.2.2008 13:12:40 Uhr
Master of Advanced Studies MAS
Certificate of Advanced Studies CAS
Finance und Controlling
MAS Corporate Finance
MAS Immobilienmanagement
CAS Swiss Certified Treasurer (SCT)®
CAS Finanz- und Rechnungswesen für Juristen
Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Grafenauweg 10, 6304 Zug, T 041 724 65 55, ifz@hslu.ch, www.hslu.ch/ifz
Kommunikation und Marketing
MAS Brand and Marketing Management
MAS Communication Management
Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Kommunikation und Marketing IKM
Zentralstrasse 9, 6002 Luzern, T 041 228 99 50, ikm@hslu.ch, www.hslu.ch/ikm
Tourismus und Mobilität
CAS Tourismus für Quereinsteiger/in
Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Tourismuswirtschaft ITW
Rösslimatte 48, 6002 Luzern, T 041 228 41 45, itw@hslu.ch, www.hslu.ch/itw
Unternehmensführung
MAS Business Administration
Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Zentralstrasse 9, 6002 Luzern, T 041 228 41 50, ibr@hslu.ch, www.hslu.ch/ibr
Wirtschaftsinformatik
MAS Business Information Technology
MAS Information Security
MAS Integrated Security Management
CAS Enterprise Resource Planning Systems
CAS Object and Personal Security
CAS Business Process Engineering
Hochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Wirtschaftsinformatik IWI
Zentralstrasse 9, 6002 Luzern, T 041 228 41 70, iwi@hslu.ch, www.hslu.ch/iwi
Besuchen Sie uns am Abend der Weiterbildung am 10. März 2008 ab 17.30 Uhr in der Zentralstrasse 9.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.hslu.ch/weiterbildungsabend
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INHALT
FH SCHWEIZ
5
FH SCHWEIZ für Korrekturen
5
Bewegung bei Durchlässigkeit
5
ATEA si rilancia
7
Diskutieren Sie mit!
7
Nanotechnologie im Blickfeld
7
9
Vorhang auf für Master
Eine Einführung in die neuen Masterstudiengänge
10
Vom feinen Unterschied
Die Forschungskompetenz im Mittelpunkt
11
Accesso ai master
Introduzione in lingua italiana
13
Neun Fragen - neun Antworten
Wichtiges kompakt und einfach
13
Dieser oder jener Master?
Konsekutiver Master oder Weiterbildungsmaster
14
Masterstudium – meine Chance?
Alles beginnt mit Schlüsselfragen
15
«Jefferies-Preis» – bald mit Master
28
«Der Wille muss da sein»
Interview mit Rolf Wagner, Ingenieur FH an der ETH
29
FH-Master – erste Erfahrungen liegen vor
Bei Architektur bereits Tatsache
30
Forschung und Praxis - das Erfolgsrezept
Was sind Vertiefungsrichtungen? –
Beispiel MSE der Berner Fachhochschule
32
Die Besten auswählen
Ein Tool filtert die Besten heraus
32
«Ich will den Master»
Florian Fässler, Ingenieur FH, hat klare Forderungen
33
Schaffe ich die Zulassung?
Der Zulassungsprozess
34
Was denkt die Wirtschaft?
Fachleute geben eine Antwort
17
Ouverture pour le master HES
Une brève introduction
18
News
HES SUISSE OCCIDENTALE
DIENSTLEISTUNG
21
Wenns juristisch wird
Rechtsschutzversicherung macht Sinn
22
Kraft tanken und Gesundheit erleben
Neue Angebote und Tipps von Xundheit
24
Business-Rezepte
Die vdf-Bücher für den Frühling
26
Eine Milliarde Menschen verstehen
Neue Angebote von Boa Lingua
NACHDIPLOMSTUDIEN
38
Claudio Moro
ist Redaktor von INLINE
Ein Masterstudium an der Fachhochschule, ja oder nein? Wie sehen die
Zulassungsbedingungen aus? Wie
unterscheidet sich der konsekutive
vom exekutiven Master? Wie fördert
ein Masterabschluss die berufliche
Karriere? Soll ich als FH- oder Bachelor-Absolvent/in überhaupt weiterstudieren?
Die Bewilligung von 64 konsekutiven
FH-Masterstudiengängen bringt die
Fachhochschulen einen grossen Schritt
weiter bei der Umsetzung der BolognaReform. Ein bildungspolitischer Meilenstein. Gewiss. Damit gehen – wie wir
eben gesehen haben – aber auch viele
Fragen einher. Einige können relativ
gut beantwortet werden, andere
dagegen nicht. Fest steht, dass die
Fachhochschulen wenige Monate Zeit
haben, die für die Masterstudiengänge
nötigen Strukturen aufzubauen und in
Hochform zu bringen. Diese Hochform
ist fundamental, denn die Erwartungen von Politik und Gesellschaft
sind riesig. Ähnlich fundamental ist
die Diskussion darüber, in welchen
Arbeitsbereichen der zukünftige FHMaster-Absolvent tätig sein wird. Wird
er andere vom Arbeitsmarkt verdrängen? Oder wird er sich in ein ganz
frisches Tätigkeitsfeld einbringen
müssen? Im Eiltempo muss auch die
Frage definitiv geklärt werden, wie
Berufserfahrung und Weiterbildungsleistungen von FH-Diplomierten
angerechnet werden sollen, die sich
für ein konsekutives Masterstudium
interessieren. Hier setzt auch die Frage
an, ob das betreffende Studium nicht
auch an der Universität oder ETH
absolviert werden kann. Noch vertrackter wird es, wenn man mit dem Gedanken spielt, nach dem Masterabschluss
das Doktorat anzuhängen. Welche
Optionen bieten sich hier konkret an?
Sie sehen: Das Gebot der Stunde lautet:
Aufklärung. Und dazu will diese
INLINE-Ausgabe einen gewissen Beitrag
leisten. Vielleicht finden Sie auf den
folgenden Seiten eine Antwort auf eine
gewisse Frage – oder zumindest einige
Gedanken und Einschätzungen, die
eine Antwort vorbereiten können.
Übersicht
EVENTS
44
Frage um Frage
Kommentar: Unsere Arbeit wird geschätzt
TITEL
EDITORIAL
Claudio Moro
Übersicht
SCHLUSSPUNKT
45
«Go for it!»
Christian Hunziker verkauft Mode für den Mann
TRÄGERSCHAFT / IMPRESSUM
46
Übersicht
3
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Jetzt richtig einspuren.
Die neuen Masterstudien an der FHS St.Gallen.
Ab 2008 bietet die FHS St.Gallen neben den etablierten Weiterbildungsmastern neu auch, an das Bachelorstudium anschliessende, «Master of Science»Studiengänge an.
Master of Science MSc in Business Administration1 | MSc in Sozialer Arbeit2 Weiterbildungsmaster Executive MBA | MAS in Business Information Management | MAS in Business Process Engineering | MAS in Health
Service Management | MAS in Business Administration and Engineering |
MAS in Real Estate Management | MAS in Management of Social Services |
4
MAS in Psychosozialer Beratung | MAS in Palliative Care | MAS in Corporate
Innovation Management | MAS in Social Informatics
Informieren Sie sich über die spannenden Bildungsmöglichkeiten der
FHS St.Gallen unter www.fhsg.ch oder info@fhsg.ch.
1in
Kooperation mit der Fachhochschule Bern
2in
Kooperation mit den Fachhochschulen Bern, Luzern und Zürich
www.fhsg.ch
Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO
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FH SCHWEIZ
FH SCHWEIZ
für Korrekturen
Bewegung bei
Durchlässigkeit
ATEA
si rilancia
Die FH SCHWEIZ hat ihre Vernehmlassungsantwort zum Hochschulrahmengesetz beim
Bund eingereicht. Das Bundesgesetz über die
Förderung der Hochschulen und die Koordination im schweizerischen Hochschulbereich
(HFKG) ist ein Meilenstein in der Weiterentwicklung des Hochschulsystems. Mit dem
Inkrafttreten des Gesetzes werden die Fachhochschulen, pädagogischen Hochschulen
und universitären Hochschulen durch Bund
und Kantone einheitlich gesteuert. Diese Veränderung begrüsst die FH SCHWEIZ. Aus
Sicht der FH SCHWEIZ wurden im vorliegenden HFKG-Entwurf die unterschiedlichen
Ausbildungswege sowie die Wirtschaft als
Abnehmerin der Studierenden nicht ausreichend berücksichtigt. Deshalb konzentriert
sich die Vernehmlassungsantwort der FH
SCHWEIZ auf diese Hauptanliegen. Die verschiedenen Hochschultypen mit ihren Besonderheiten werden im HFKG nicht differenziert. Aus Sicht der FH SCHWEIZ soll
gleichwohl die praxisorientierte Ausrichtung
der Fachhochschulen weiterhin bestehen
bleiben und auch unterstützt werden.
Die Personen, welche als beratende Stimmen
in der Hochschulkonferenz vorgesehen sind,
befassen sich hauptsächlich mit der Hochschulausbildung und -forschung. Die FH
SCHWEIZ plädiert dafür, dass eine Vertretung aus der Wirtschaft mit beratender Stimme in die Hochschulkonferenz integriert
wird.
Eine ähnliche Stossrichtung hat der Antrag,
die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) mit beratender Stimme in die
Hochschulrektorenkonferenz einzubeziehen.
Das Wissen der KTI ist vor allem für die Fachhochschulen bedeutend, da die KTI den Wissens- und Technologietransfer zwischen
Hochschule und Wirtschaft fördert.
In der Vernehmlassungsantwort weist die FH
SCHWEIZ darauf hin, dass bei der Wahl der
Gremien-Mitglieder auf die gleichwertige
Vertretung der verschiedenen Ausbildungswege zu achten ist. (CS)
Weitere Informationen
und Medienmitteilung:
www.fhschweiz.ch
<
Die Bologna-Reform sorgt auch im Bereich
der Übertritte von einem Hochschultyp zum
anderen für frischen Wind. Das Bachelorstudium an der Hochschule A, das Masterstudium an der Hochschule B – so ein mögliches
Szenario. Seit Anfang Dezember liegt eine
Vereinbarung zwischen den verschiedenen
Hochschultypen vor, welche die Grundlinien
derartiger Übertritte regelt. Zu dieser Vereinbarung gehört auch eine Liste – eine so genannte Konkordanzliste – mit 36 möglichen
Übertritten. Damit ist etwas Transparenz in
einen Bereich gekommen, der bis vor kurzem
vor allem viel Frust nach sich zog.
Die Bachelor-Studiengänge unterscheiden
sich von Hochschultyp zu Hochschultyp. Der
Bachelor-Absolvent der Betriebswirtschaft
von der Hochschule Luzern hat einen anderen schulischen Rucksack als seine Kollegin
von der Fachhochschule Nordwestschweiz –
und einen anderen als der Kollege von der
Universität. Wollen die zwei FH-BachelorStudierenden den Master an der Universität
absolvieren, so wird ihnen die Universität
dies erlauben – aber mit Auflagen. Übersteigen die entsprechenden ergänzenden Studienleistungen nicht 60 ECTS, dann können
sie sich ins Masterstudium einschreiben. Sind
mehr als 60 ECTS nötig, muss das ganze Bachelor-Studium der Universität nachgeholt
werden. Dasselbe gilt im Grunde auch beim
Übertritt von Bachelor-Absolventen von der
Uni an die FH.
Die Vereinbarung liegt nun formal vor. Für
die Studienfächer Psychologie sowie Kommunikation wurden noch keine Lösungen
gefunden. Diese Übertrittsregelungen wurden zurückgestellt, da hier noch inhaltliche
Klärungen ausstehen. Mit dem Start der konsekutiven FH-Masterstudiengänge tritt eine
andere Frage aber in den Vordergrund – nämlich die Zulassungsfrage. Die Fachhochschulen werden ihre Master-Studierenden auswählen, die universitären Hochschulen dürfen
das nicht. Rasselt eine FH-Bachelor-Absolventin durch den Master-Zulassungsprozess
an der FH, dann kann sie sich auch dank der
Konkordanzliste bei der Uni für das entsprechende Studium bewerben. Muss sie weniger als 60 ECTS an Ergänzungsleistungen erbringen, wird die Uni sie aufnehmen. Sprich:
die FH nicht, die Uni ja. Und dies birgt bildungspolitischen Sprengstoff in sich. Es bleibt
also weiterhin spannend. (CM)
<
E’ la prima volta che approfittiamo dell’opportunità di ritagliarci uno spazio su INLINE, l’organo trimestrale della FH SCHWEIZ,
l’associazione mantello a livello svizzero che
si occupa di «difendere» il nostro titolo di studio rilasciato dalle scuole universitarie professionali svizzere.
Questa opportunità non è altro che il frutto
degli ottimi contatti instaurati nel corso degli ultimi anni con la dirigenza della FH
SCHWEIZ che vanta 40 000 di associati. Parte della quota sociale che incassiamo dai soci
attivi viene versata loro per fi nanziare il servizio prestato nel nostro interesse, principalmente nella veste di interlocutore con l’Ufficio federale della formazione professionale
e della tecnologia (UFFT).
Il traguardo più importante raggiunto dalla
FH SCHWEIZ nel corso dell’ultimo anno è
stato quello di aver contribuito a permettere
l’accesso ai nostri diplomati ai nuovi corsi
master. Nel corso degli ultimi 3 anni l’attuale comitato di ATEA è riuscito a far crescere
il numero di soci attivi portandolo da circa
110 a circa 190 e si è dotato di un’organizzazione più snella ed efficiente. Con l’attuazione di questi miglioramenti gestionali possiamo ora occuparci della promulgazione del
nostro titolo di studio sulla piazza economica ticinese. Abbiamo deciso di organizzare
un evento nel corso del prossimo mese di
marzo che, oltre a proporre un dibattito, ci
permetterà di far parlare di noi. Allo stato attuale dei lavori non siamo purtroppo ancora in grado di fornirvi la data ed il luogo esatti della manifestazione. Vi raccomandiamo
di seguire gli aggiornamenti che appariranno sul nostro sito e di caldeggiare la partecipazione di vostri colleghi e conoscenti. Il
tema scelto è l’economia industriale ticinese;
gli spunti di discussione nascono dal saggio
«Un’economia in mezzo al guado» che analizza gli scenari attuali e suggerisce quelli futuri della politica industriale ticinese. Il testo
è stato scritto da Ronny Bianchi, giornalista,
docente e ricercatore che sarà nostro ospite
unitamente a Sandro Lombardi, Direttore di
AITI, Associazione Industrie Ticinesi, per
un’interessante dibattito. Riteniamo che l’argomento sia di grande attualità. Vi attendiamo numerosi.
Per il comitato ATEA
Stefano Tavecchio
www.atea.ch
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Wir bewegen Sie!
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FH SCHWEIZ
Diskutieren
Sie mit!
Nanotechnologie
im Blickfeld
Die Anfragen würden deutlich zunehmen,
so lautet das Fazit von Claudia Heinrich, Mitarbeiterin der FH SCHWEIZ. Täglich gelangen Mitglieder, Studierende, Medienvertreterinnen oder allgemein an Ausbildungsfragen
Interessierte an die FH SCHWEIZ, um sich
eingehend über Karriereplanung, Löhne,
Weiterbildungsmöglichkeiten und anderes
mehr zu informieren. Einige Anfragen können relativ schnell per E-Mail beantwortet
werden, andere erfordern dagegen zuerst
eingehende Abklärungen. Um gewisse Informationen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und gleichzeitig den Austausch zwischen allen Interessierten zu fördern, hat sich die FH SCHWEIZ entschieden,
einen Blog einzurichten. Unter der WebAdresse www.fhblog.ch können ab Mitte
Februar 2008 persönliche Erfahrungen, Meinungen und Einschätzungen zu bestimmten
Fragestellungen abgegeben werden. Im Vordergrund stehen im Moment Fragen und Aspekte rund um die neuen Masterstudiengänge. Andere Schwerpunkte sollen im Laufe
der Zeit – je nach Aktualität und Wichtigkeit
– dazukommen. Beiträge können wie bei vergleichbaren Blogs problemlos als Kommentare verfasst werden. Mitarbeitende der FH
SCHWEIZ werden bemüht sein, Fragen zu
beantworten und wichtige Meinungen zusammenzufassen sowie weiterführende Diskussionen anzuregen. (CM)
www.fhblog.ch
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Am Freitag, 16. November 2007, organisierte
die Vereinigung «BFH Alumni Technik» (Absolventen Berner Fachhochschule, Technik)
ihren TECapéro. Zahlreiche Mitglieder, Schulvertreter und Studierende wohnten diesem
Anlass in Burgdorf bei, der ganz im Zeichen
der Nanotechnologie stand. Als Referent
konnte Dr. Pierangelo Gröning von der EMPA
in Thun gewonnen werden. Sein Vortrag «Nanotechnologie oder die Relevanz des Nanometers» führte die Zuhörenden auf eine faszinierende Reise in den Nanokosmos und
zeigte das immense Potenzial der Nanotechnologie auf.
Die Objekte im Nanobereich sind mit einem
optischen Mikroskop nicht mehr erkennbar.
Man benötigt dafür ein Rasterelektronenmikroskop oder Rastertunnelmikroskop. Mit
Letzterem können Atome abgebildet werden.
Eine Spitze tastet eine Oberfläche ab und
«fühlt» dabei die Atome. Diese Methode führte zu interessanten Entdeckungen: Bestimmte Oberflächenstrukturen können Farbeffekte
erschaffen, da sie das Umgebungslicht reflektieren. Man nutzt diese Technologie unter
anderem, um Banknoten fälschungssicher zu
machen. 1991 wurden die so genannten Kohlenstoff-Nanoröhrchen entdeckt. Das sind
röhrenförmige Makromoleküle aus reinem
Kohlenstoff. Sie sind 10-mal leichter als Stahl,
aber hundertmal stabiler. Sie zeichnen sich
durch ihre hervorragende elektrische Leitfähigkeit aus. Einsatzmöglichkeiten sind Bau
von Flachbildschirmen mit hoher Brillanz
oder Produktion von Solarzellen.
Der Anlass wurde mit einem Apéro abgerundet. Dabei bot sich die Gelegenheit, Kontakte
zu pflegen. Der TECapéro war ein voller Erfolg und ermunterte die Organisatoren, auch
im nächsten Jahr einen ähnlichen Anlass zu
organisieren. Das Sponsoring wurde von der
Firma Weiss + Appetito übernommen. Der
nächste TECapéro soll im November 2008
stattfinden. (zVg, CM)
www.bfh-alumni-technik.ch
<
Jürg Lehni
Vizepräsident
FH SCHWEIZ
Unsere Arbeit wird geschätzt
Hin und wieder tritt jemand mit der Frage an
mich heran, wofür sich die FH SCHWEIZ eigentlich einsetze. Wie sichtbar sei der Verband, oder wer kenne eigentlich unsere Zielsetzungen. Es ist jeweils nicht einfach, in wenigen Minuten auf die Arbeit von fünf Jahren
hinzuweisen – und dabei einzelne Meilensteine in den Vordergrund zu stellen. Vieles ist
sichtbar, zum Beispiel die Geschäftsstelle in
Zürich, das INLINE oder unsere rege benutzte
Website. Anderes dagegen spielt sich im Hintergrund ab, zum Beispiel die vielen Gespräche mit Verantwortlichen aus Fachhochschulen und Wirtschaft, mit Medienvertretern
oder Politikerinnen. Diese proaktive Arbeit
lässt sich direkt nicht bemessen, die Regel lautet, dass wir die entsprechenden Früchte morgen oder übermorgen ernten dürfen. Seit Anfang dieses Jahres kann ich nunmehr auf einen sehr wichtigen Meilenstein hinweisen:
Unser Präsident Rolf Hostettler wurde vom
Bundesrat in die Eidgenössische Fachhochschulkommission (EFHK) berufen. Er berät in
dieser Funktion zusammen mit vierzehn anderen Mitgliedern den Bundesrat in allen Fragen, die die weitere Entwicklung der Fachhochschulen beziehungsweise die Bedeutung
der FH-Ausbildung betreffen. Die Berufung
von Rolf in die EFHK deute ich als Zeichen
grosser Wertschätzung und als konkreten
Hinweis dafür, dass unsere Arbeit im Dienste der Interessen von Absolventinnen und Absolventen einer Fachhochschule in der Vergangenheit einiges bewegen konnte. Es freut
mich vor allem auch darum, weil wir in diesem Jahr das fünfjährige Bestehen der FH
SCHWEIZ feiern. Wir konnten uns im Laufe
dieser wenigen Jahre als Spitzenverband etablieren. Unsere Meinung trifft regelmässig auf
offene Ohren – Medien, Wirtschaft und Politik wissen also mittlerweile ganz genau, wofür wir uns tagein, tagaus einsetzen.
Jürg Lehni
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Die Fachmesse 2. Säule
am 14./15. Mai 2008
im Kongresshaus Zürich
www.pk-messe.ch
Veranstalter
Partner
Medienpartner
Sponsoren
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TITEL
Vorhang auf
für FH-Master
Die Erwartungen sind riesig.
Das Interesse ist es nicht minder.
Die bewilligten konsekutiven Masterstudiengänge an Fachhochschulen läuten eine neue
Ära ein. Eine kleine Einführung.
Text: Claudio Moro
Ende Dezember wars so weit. Bundesrätin
Doris Leuthard gab grünes Licht für 64 FHMasterstudiengänge, 22 weitere Gesuche wurden zurückgestellt. In den Bereich der technischen Studienrichtungen fallen zehn Bewilligungen, der Bereich «Wirtschaft und Dienstleistung» kann mit elf Studiengängen starten.
Es wird damit gerechnet, dass im Herbst 2008
schweizweit über 1200 Studierende – über
sämtliche Studienrichtungen betrachtet – ein
konsekutives Masterstudium beginnen.
Ein solches Masterstudium dauert in der Regel drei bis vier Semester. Studierende müssen je nach Fachrichtung 90 beziehungsweise 120 ECTS – zum Beispiel in angewandter
Psychologie – an Studienleistungen erbringen
und führen nach Studienabschluss den Titel
«Master of Science» beziehungsweise «Master
of Arts». Neben dem Vollzeitstudium besteht
auch die Möglichkeit, in Teilzeit oder berufsbegleitend zu studieren. In diesem Fall verlängert sich die Studiendauer entsprechend.
Konsekutiv ist nicht exekutiv
Die bewilligten Masterstudiengänge betreffen die zweite Studienphase der Bologna-Reform, sprich diejenige, die sich an das Bachelor-Studium anschliesst. Die Rede ist deshalb
von den konsekutiven (zeitlich folgenden)
Masterstudiengängen – dies in klarer Abgrenzung zu den exekutiven Masterstudiengängen, die dem Weiterbildungsangebot zuzurechnen sind. Der konsekutive Master ist Teil
der Grundausbildung, der exekutive Master
Teil der Fortbildung. Der klassische Student
des konsekutiven Master wird direkt nach
dem Bachelor-Abschluss das Studium beginnen – oder nach einem kurzen Unterbruch
zwischen den zwei Ausbildungsphasen. Die
klassische Studentin des exekutiven Master
hingegen drückt erst wieder nach mehreren
Jahren Berufserfahrung die Hochschulbank.
Sie entscheidet sich für eine spezifische Weiterbildung, die üblicherweise eng mit ihrer
aktuellen Berufstätigkeit verknüpft ist.
Zwei Drittel mit Bachelor-Abschluss
Fachhochschulen und das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) gehen
bei ihren Schätzungen davon aus, dass sich
rund 30 Prozent der FH-Studierenden der Bachelor-Stufe für das konsekutive Masterstudium einschreiben werden. Das Angebot an
Studiengängen ist begrenzt, was unweigerlich zu einer Auswahl der Studierenden führt.
Dies heisst auf der anderen Seite, dass die
Mehrheit der Studierenden die Fachhochschule auch in Zukunft mit einem BachelorAbschluss verlassen. Eine Ausnahme zu dieser Grundregel stellen die Studienrichtungen
Musik, Theater oder andere Künste dar: Hier
wird die entsprechende Quote bei rund 80
bis 90 Prozent liegen, da Musikerinnen oder
Restauratoren im Gegensatz zu anderen Berufen die konkrete Berufsbefähigung erst mit
dem Masterabschluss erreichen. Auch in der
angewandten Psychologie schätzt man die
Übergangsquote aus dem gleichen Grund
ähnlich hoch ein.
Nicht bewilligte Gesuche –
wie weiter?
Diese Gesuche bleiben vorerst einmal hängig. Abgelehnt wurde offiziell noch kein Gesuch. Zurzeit finden zwischen Bund und
Fachhochschulen Gespräche statt; diese sollen offene Fragen klären. Wie viele Gesuche
in einer zweiten Runde eine Bewilligung erhalten, ist noch offen. Aktuelle Informationen
dazu unter www.fhschweiz.ch.
FH SCHWEIZ bedingt zufrieden
«Wir hoffen, dass im Fachbereich Chemie und
Life Science, wo kein einziger Studiengang bewilligt worden ist, doch noch eine Bewilligung
ausgesprochen wird. Im Bereich Wirtschaft
und Dienstleistung wurden nur die Hälfte der
Gesuche bewilligt. Das ist zu wenig.»
Toni Schmid, Geschäftsführer FH SCHWEIZ
Bewilligung mit Auflagen
Die von Doris Leuthard verfügten Bewilligungen setzen voraus, dass eine Mindestanzahl an Studierenden – bei den meisten Studienrichtungen normalerweise 30 Studierende – pro Studiengang erreicht wird. Bis spätestens 2009 müssen die einzelnen konsekutiven Masterstudiengänge, die im kommenden Herbst starten, ein Akkreditierungsverfahren eingeleitet haben. Dieses wird mit der
offiziellen Akkreditierung durch das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement (EVD)
abgeschlossen.
<
Konsekutive Masterstudiengänge Fachhochschulen (Stand Mitte Januar 2008)
Studienrichtung
Eingereichte Gesuche Bewilligte Gesuche
Technik und Informationstechnologie 10
7
Architektur, Bau- und Planungswesen 3
3
Chemie und Life Science
4
–
Land- und Forstwirtschaft
–
–
Wirtschaft und Dienstleistungen
19
11
Design
7
3
Gesundheit
2
–
Soziale Arbeit
5
5
Musik, Theater, Künste
34
34
Angewandte Psychologie
2
1
Angewandte Linguistik
–
–
Total
86
64
9
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TITEL
Vom feinen
Unterschied
Das Masterstudium setzt andere
Schwerpunkte als das Bachelorstudium. Ein wichtiger Schwerpunkt heisst Forschung. Und
dieser fordert Studierende, Dozierende sowie Mitarbeitende heraus.
Bericht von der HTW Chur.
Text: Anita Grüneis/Bild: zVg
Das Masterstudium zielt auf eine höhere wissenschaftliche Qualifikation ab. Während
dem Bachelor-Student Werkzeuge und deren
Anwendung vermittelt werden, soll die Master-Studentin lernen, das richtige Werkzeug
für die richtige Problemlösung zu identifizieren oder nötigenfalls ein neues, geeignetes
Werkzeug zu entwickeln. Eine Master-Studentin lernt, ein Problem zu analysieren und
daraus die beste Lösung abzuleiten. Dieser
Prozess erfolgt in erster Linie eigenständig
und verlangt ein hohes Mass an Kreativität.
Im Unterschied zum Bachelor-Studenten beginnt die Master-Studentin mit den konkreten
Fragestellungen: «Wie plane ich Forschungsprojekte? Wie definiere ich Arbeitsmethoden,
Forschungsprozesse oder Meilensteine? Wie
gehe ich mit den Forschungspartnern um?»
Unterwegs mit Supervisor
Jeder Master-Studierende wird von einem Supervisor betreut. Dieser Dozent besitzt eine
mehrjährige Erfahrung in der Forschung oder
in der Beratung. Er ist in seinem Fachgebiet
national anerkannt und pflegt den Kontakt
auf internationaler Ebene. Die Aufgabe des
Supervisors stellt für alle eine Herausforderung dar. Traditionellerweise war die FH-Dozentin bisher auf die Lehre konzentriert. Für
die Masterausbildung müssen nun aber Industriepartner gesucht und Forschungsprojekte akquiriert werden. Das ist für viele neu.
Die Betreuung der Studierenden soll später
auch von wissenschaftlichen Mitarbeitern
übernommen werden, die schon einen Masterabschluss haben. Sie werden in erster Linie für die Betreuung der wissenschaftlichen
Unterschied Bachelor - Master
Bachelor
Stufe
Erster Abschluss auf Tertiärstufe
Leistungsumfang
180 ECTS
Ziel
Berufsbefähigung
Dauer
Mindestens 3 Jahre
Voraussetzung für Masterstudium
Perspektive
Wissen
Grundlagenwissen verstehen
Grundlagenwissen anwenden
Fachwissen verstehen
Fachwissen anwenden
Verstehen von Kontextwissen
Methoden
Erschliessen von Wissen
Lösen von Problemen
Master
Zweiter Abschluss auf Tertiärstufe
90 oder 120 ECTS
Berufsbefähigung
11/2 bis 2 Jahre
Voraussetzung für Doktorat (UH)
Wissen
Spezifisches Fachwissen erweitern
Integration von Kontextwissen
Methodenwissen verstehen
und erarbeiten
Methoden
Angewandte Forschung
Erkennen, Formulieren und Lösen
von komplexen Problemen
Vermittlung von Information, Vermittlung und Bewertung von
Ideen, Problemen und Lösungen Information, Ideen, Problemen
und Lösungen
Methoden des Studienfaches
Lernstrategien
Praxisprojekte eingesetzt, in Einzelfällen
können sie auch in ihrem Spezialgebiet Lehraufträge wahrnehmen.
Mitten in der angewandten Forschung
Für die Masterstudien müssen immer wieder
neue interessante Forschungsprojekte akquiriert werden. Dies geschieht beispielsweise
durch persönliche Kontakte zu Wirtschaftspartnern; so gehen wir in Chur mit Ideen auf
Firmen zu, bieten unsere Dienstleistung, unsere Beratung an; wir erstellen Markt-, Kundenbedürfnis- und Konkurrenzanalysen, entwickeln Geschäftsmodelle und entwerfen
Kommunikationskonzepte. Auf der anderen
Seite kommen Geschäftsleute auch auf uns
zu. Ausschlaggebend ist oft eine innovative
Idee, die sie gerne realisieren möchten.
Mindestens 1 Million Franken
Drittmittel
Die Resultate der Forschung werden von je
einem Haupt- und einem Koreferenten überprüft. Rund ein Drittel der Credits des Masterstudiums resultiert aus der jeweiligen Master-Arbeit. Dazu muss jeder Master-Prüfling
seine Arbeit vor Expertinnen und Experten
präsentieren, die das entsprechende Fachwissen prüfen. Unserer Meinung nach besitzen die Fachhochschulen eine hervorragende
Qualifikation für die angewandte Forschung.
Die Tatsache, dass wir im jeweiligen Forschungsschwerpunkt eine Million Franken
an eingeworbenen Drittmitteln nachweisen
müssen, weist darauf hin, dass uns das zugetraut wird.
Anita Grüneis,
Kommunikation HTW Chur.
Die HTW Chur startet 2008
mit zwei konsekutiven
Masterstudiengängen.
anita.grueneis@fh-htwchur.ch
<
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Accesso ai master
Poco prima di Natale il capo del Dipartimento federale dell’economia Doris Leuthard ha
dato il via libera a 64 corsi di laurea master
presso le scuole universitarie professionali
(SUP). Nessuna delle 86 richieste totali è stata respinta. I primi studenti iscritti comincieranno i corsi quest’anno in autunno. Nel settore economia aziendale e servizi prenderanno il via 11 corsi, nei settori degli studi tecnici 10. Un corso di laurea master dura generalmente da tre a quattro semestri. Per ottenere il diploma master gli studenti dovranno raggiungere un totale di 90 rispettivamente
120 ECTS. Le SUP e l’Ufficio federale della
formazione professionale e della tecnologia
(UFFT) valutano che circa il 30 per cento degli studenti bachelor si iscriveranno ad un
corso di laurea master. L’offerta è limitata, un
fatto che condurrà inevitabilmente ad una
selezione degli studenti.
«Siamo soddisfatti del fatto che nessuna richiesta sia stata respinta», conferma Toni
Schmid, direttore della FH SCHWEIZ. D’altra
parte la FH SCHWEIZ giudica piuttosto «grave» che nel settore dell’economia aziendale
e servizi potranno prendere il via soltanto
poco più della metà dei master richiesti. Nei
settori chimica e life science inoltre non è
stato autorizzato alcun corso di laurea master. Le motivazioni riguardanti le 22 richieste respinte devono ancora essere approfondite, ciò che l’UFFT e le SUP stanno discutendo in questi giorni. I prossimi sviluppi
dovrebbero essere noti entro la fine di febbraio. Per restare aggiornati si può consultare il sito www.fhschweiz.ch. (CM)
<
In eigener Sache
Ab dieser Ausgabe von INLINE werden in
loser Folge auch Beiträge in italienischer
Sprache publiziert. Damit will INLINE die
FH-SCHWEIZ-Mitglieder aus dem Tessin direkter ansprechen und sie verstärkt in die
thematische Diskussion einbeziehen.
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INLINE
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TITEL
Dieser oder
jener Master?
Neun Antworten
Sind FH-Diplomierte zugelassen?
Ja. Das altrechtliche FH-Diplom erlaubt den
Zugang zum Masterstudium.
Wie hoch sind die Studiengebühren?
Im Schnitt liegt die Studiengebühr zwischen
800 und 1100 Franken, die Anmeldegebühr
zwischen 150 und 200 Franken.
FH-, Uni- und ETH-Master –
welcher ist besser?
Formal sind sie gleichwertige akademische
Abschlüsse. Sie unterscheiden sich inhaltlich.
Beim FH-Master steht die praktische Ausrichtung im Vordergrund, beim Uni- bzw. ETHMaster die theoretische.
Wie lange dauert das Studium?
Das Studium umfasst 90 bzw. 120 ECTS.
1 ECTS entspricht einer Arbeitsleistung von
30 Stunden. Folglich: 2700 bzw. 3600 Stunden.
Was ist ein Kooperations-Master?
Dieser Masterstudiengang wird von verschiedenen FHs gemeinsam angeboten. Das Angebot der einzelnen FHs unterscheidet sich
in der gewählten Vertiefung. Die Studierenden melden sich dort an, wo sie die fachliche
Vertiefung absolvieren möchten. Die Grundlagenmodule werden für alle an wenigen Orten in der Schweiz angeboten.
Das Masterstudium verpfl ichtet zum
Besuch von Modulen. Was ist ein Modul?
Ein Modul ist eine in sich abgeschlossene
Lerneinheit.
Was ist mit MRU gemeint?
MRU ist die Abkürzung für «Master Research
Unit». Als MRU bezeichnet man eine organisatorische Einheit der Fachhochschule. In
dieser Einheit wird die Vertiefungsrichtung
der entsprechenden Fachhochschule angeboten.
Ist der FH-Master-Abschluss international
anerkannt?
Ja.
Entspricht ein MBA auch einem
konsekutiven Master?
Nein, der MBA-Abschluss gehört in den Weiterbildungsbereich.
<
Die konsekutiven Masterstudiengänge sind neu, die Weiterbildungsmaster kennt man bereits.
Erstere zählen zur Grundausbildung, Letztere zur Weiterbildung.
Worin unterscheiden sie sich?
Wo liegen die Besonderheiten,
wo die Gemeinsamkeiten?
Text: Andreas Peter / Bild: Claudio Moro
Grundlegend unterscheiden sich die beiden
Studienformen in ihrer Schwerpunktsetzung:
Die etablierten Weiterbildungsmaster – Master of Advanced Studies (MAS) und Executive
Master of Business Administration (EMBA) –
bauen auf einem Hochschulstudium sowie einer mehrjährigen Praxiserfahrung auf. Sie vermitteln spezialisierende beziehungsweise generalisierende Kompetenzen und aktualisieren den fachlichen Wissensstand. Die Studierenden stehen dabei oft unmittelbar vor oder
in einem beruflichen Karrieresprung. Der Fokus liegt deshalb meist auf der fachlichen Spezialisierung oder der Aneignung nötiger Management- und Führungskompetenzen. Das
Augenmerk auf spezifische Probleme und
konkrete Fragestellungen im beruflichen Kontext zeichnen die Masterarbeit aus.
Demgegenüber sehen sich die neuen, konsekutiven Masterstudiengänge besonders der
wissenschaftsbasierten Kompetenzvertiefung verpflichtet.
Praxis unterschiedlich eingebunden
Während in den Weiterbildungsmastern der
persönliche Erfahrungsschatz und die berufliche Tätigkeit einen integrativen Bestandteil
MAS, EMBA
Diese so genannten Weiterbildungsmaster ersetzen die klassischen Nachdiplomstudien. Sie
gehören in den Weiterbildungsbereich. Ein
Weiterbildungsmaster entspricht 60 ECTSPunkten. Das Studium wird normalerweise berufsbegleitend absolviert. Die Studiengebühren
sind im Vergleich zu den konsekutiven Masterstudiengängen hoch – Kosten pro Studiengang ab 20000 Franken sind die Regel.
Übersicht unter www.fhmaster.ch.
des Studiums darstellen, schaffen die konsekutiven Masterstudien den Praxisbezug während des Studiums. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem fundierten wissenschaftlichen
Arbeiten und durch die fachliche Expertenorientierung auf der erhöhten Berufsqualifikation. Die Masterarbeit richtet sich entsprechend klar auf die wissenschaftliche und forschungsgestützte Arbeit.
Nicht die gleiche Zielgruppe
Die beiden Studienformen sprechen unterschiedliche Zielgruppen an: Die Weiterbildungsmaster richten sich an Fach- und Führungskräfte, die bereits über einen beachtlichen Berufsrucksack verfügen und sich auf
unmittelbare Karriereziele hin weiterentwickeln wollen.
Die konsekutiven Masterstudien hingegen
sprechen Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen an, die ihre fachlichen Kompetenzen über das Erststudium hinaus vertiefen und sich dadurch für anspruchsvolle, spezifische Berufsfelder qualifizieren möchten.
Zudem eröffnen sie sich die Möglichkeit zu
einem weiterführenden, akademischen Werdegang. Das Durchschnittsalter liegt bei den
konsekutiven Mastern zwischen 20 und 30
Jahren, bei den Weiterbildungsmastern über
30 Jahren. Im Gegensatz zu den neuen Masterstudiengängen, die sich durch die – von
den Studierenden und der öffentlichen Hand
erbrachten – Semestergebühren finanzieren,
müssen Studierende und Arbeitgebende in
den Weiterbildungsmastern kostendeckende
Beiträge bezahlen. Letztere finden berufsbegleitend statt, während im konsekutiven Master das Studium im Vordergrund steht.
Andreas Peter, Kommunikation, FH St.Gallen,
andreas.peter@fhsg.ch
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DIENSTLEISTUNG
Masterstudium –
meine Chance?
Viele FH-Absolventen liebäugeln
mit dem konsekutiven Masterabschluss. Einige planen sogar eine
Promotion. Eine reizvolle Perspektive, wie es scheint. Der Weg
dorthin ist aber kein einfacher.
Es lohnt sich, die eigenen Beweggründe kritisch zu hinterfragen.
Text: Daniel Hinder, Claudio Moro / Bild: Mario Rohner
Ein konsekutiver Masterabschluss verspricht
offenbar reichlich Anerkennung. Wer beispielsweise im Sinn hat, im Ausland eine gute
Stelle zu finden, rechnet sich mit einem Masterabschluss bessere Ausgangschancen aus.
Nicht wenige Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen melden darum
reges Interesse an den konsekutiven Masterstudiengängen an. Zieht man ein solches Studium in Erwägung, sollte man sich mit einigen wichtigen Grundfragen auseinander setzen.
Ein Masterstudium führt zu einer nicht unerheblichen Belastung des Berufs-, Familienund Privatlebens. Hier lohnt sich, die eigene
Lebenssituation im offenen und direkten Austausch mit allen beteiligten Personen umsichtig und realistisch einzuschätzen. Zusätzlich
müssen Kosten von meist mehreren tausend
Franken getragen werden, und womöglich
muss die Erwerbsarbeit stark eingeschränkt
werden, um das Lernpensum bewältigen zu
können. Grundsätzlich stellt sich die Frage,
ob der Masterabschluss aus persönlichen Motiven angestrebt wird oder ob eine klare berufliche Notwendigkeit besteht. Ist Letzteres
der Fall, sollten die Lerninhalte eines Studienganges der jetzigen oder künftigen beruflichen Ausrichtung entsprechen. Das persönliche Interesse am Studium und die eigene
Lust am Lernen sind letztlich entscheidend,
um das anspruchsvolle Studium zwischen
herausfordernden Aufgabenstellungen, überdurchschnittlichen Anforderungen sowie
hohem Leistungsdruck zu meistern.
Anrechnung von Qualifizierungen
Seit Mitte 2006 steht es fest: Wer sein FH-Studium vor Jahren abgeschlossen hat und sich
inzwischen fachspezifisch weitergebildet hat,
darf diese Leistungen an das entsprechende
konsekutive Masterstudium anrechnen lassen. Gleiches gilt für qualifizierte Berufserfahrung. Unklarheit herrscht noch darüber,
wie hoch diese Anrechnung im Einzelfall ausfallen wird. Auf dem Tisch der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen (KFH), die im
Auftrag des Bundesamts für Berufsbildung
und Technologie (BBT) für die Ausarbeitung
einer Lösung zuständig ist, liegen verschiedene Vorschläge bereit. Die Fachkonferenz
«Technik, Architektur und Life Science»
(FTAL) zum Beispiel will Berufspraxis und
Weiterbildung mit maximal 45 ECTS abgelten – die restlichen für den Masterabschluss
nötigen 45 ECTS müssten über Studienleistungen erbracht werden. Die KFH wird sich
dieser Frage im kommenden März wieder annehmen. Definitive Lösungen sollten bis zum
Sommer vorliegen. (Siehe auch Seite 32.)
Den Doktorhut aufsetzen
Die Fachhochschulen bieten mittlerweile die
Bachelor- sowie die Master-Stufe an. Was
noch fehlt, ist das Doktorat – die dritte Stufe eines Studienverlaufs. In der Schweiz kann
dieser höchste akademische Grad gegenwärtig nur an einer universitären Hochschule
erlangt werden. Mittelfristig wird sich diese
Situation aber ändern. Der bildungspolitische
Rahmen der zukünftigen Hochschullandschaft der Schweiz betont die Gleichstellung
sowie Gleichwertigkeit aller Hochschultypen.
Der Weg zur Promotion muss vor diesem Hintergrund auch Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen offen stehen –
entweder über ein entsprechendes Angebot
an den Fachhochschulen oder über klar definierte und realistische Übertrittsmöglichkeiten zu universitären Hochschulen.
Daniel Hinder ist dipl. Psychologe FH,
dipl. Betriebsökonom FH. Als Laufbahnberater und Coach für die FH Schweiz tätig.
daniel.hinder@solveras.ch
<
Masterabschluss –
die Schlüsselfrage
– Wieso interessiere ich mich für das Masterstudium? Was erhoffe und wünsche
ich mir davon?
– Welche spezifischen Kompetenzen will
ich mit dem Masterstudium fördern?
Welche konkreten Ziele verfolge ich?
– Bringt mich ein Masterabschluss beruflich wirklich weiter? Wäre ein exekutiver
Masterabschluss eine Alternative?
– Wie viel Zeit und Energie kann ich für
das Masterstudium aufwenden?
– Wie viel Geld kann und will ich aufwenden?
– Wie stark darf ich mein persönliches Umfeld belasten? Wer oder was kann mich
unterstützen, und wo sehe ich Schwierigkeiten?
– Will ich das Masterstudium an einer FH,
Uni oder an der ETH absolvieren? Welche Institution entspricht meinen Bedürfnissen optimal?
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«Jefferies-Studienpreis» –
bald mit Master
Auch dieses Jahr können Absolventinnen und
Absolventen einer Fachhochschule 5000
Franken gewinnen. Der «Jefferies-Studienpreis» wird vom Finanzdienstleister Jefferies
(Schweiz) AG lanciert. Mitgetragen wird er
vom «Institut für Finanzdienstleistungen Zug»
(Hochschule Luzern) sowie von der Zeitung
«Finanz und Wirtschaft». Dieser Studienpreis
verfolgt das Ziel, innovative und zukunftsorientierte Grundlagenarbeiten zu fördern. Es
werden Einzel- oder Gruppenarbeiten eines
Bachelor-, Diplom- oder Nachdiplomstudienganges ausgezeichnet, die im Zusammenhang mit Finanzdienstleistungsunternehmen,
Finanzmärkten, Finanzinstrumenten oder
Corporate Finance stehen.
Die neuen, konsekutiven Masterstudiengänge
beeinflussen auch den «Jefferies-Studienpreis». Jefferies-Mann Roland Cecchetto erklärt, dass das Konzept des Preises in den
kommenden Jahren an das neue Angebot
angepasst wird. «Es wird bestimmt auch eine
Preisausschreibung für entsprechende Masterarbeiten geben.»
Wie üblich müssen die Arbeiten über eine
Fachhochschule eingereicht werden. Von Studierenden direkt eingereichte Arbeiten können nicht berücksichtigt werden. Die Fachhochschulen sind im Besitz von entsprechenden Unterlagen. Der Einsendeschluss ist
der 31. März 2008. Die Preisübergabe findet
Ende August 2008 statt. (CM)
Roland Cecchetto, rcecchetto@jefferies.com,
www.jefferies.ch
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RÉSUMÉ FRANÇAIS
Ouverture pour
le Master HES
Les attentes sont énormes, l’intérêt
ne l’est pas moins. Les filières
d’études Master consécutif autorisées dans les Hautes écoles spécialisées marquent le début d’une
ère nouvelle. Brève introduction.
Texte: Claudio Moro / Image: Alex Sanabria
Fin décembre, c’était chose faite. La Conseillère fédérale Doris Leuthard donnait son feu
vert pour 64 filières Master HES, 22 autres demandes étaient ajournées. Concernant les filières techniques, dix autorisations ont été accordées. Dans le domaine Economie et Prestations de services, ce sont onze filières qui
vont pouvoir débuter. On table sur plus de
1200 étudiants – toutes filières comprises - qui
entreprendront des études de Master consécutif à l’automne 2008 dans toute la Suisse.
En général, ce cycle d’études dure entre trois
et quatre semestres. Selon la spécialisation,
les étudiants doivent obtenir 90 ou 120 crédits ECTS – par exemple en psychologie appliquée – de prestations d’études. Au terme
de celles-ci, le titre de «Master of Science» ou
de «Master of Arts» leur est attribué. Outre les
études à temps plein, la possibilité est donnée de mener les études à temps partiel ou
parallèlement à une activité professionnelle.
Dans ce cas, leur durée augmente en conséquence.
Consécutif n’est pas exécutif
Les filières Master autorisées concernent le
deuxième cycle d’études de la réforme «Bologne», plus précisément celui qui fait suite
au Bachelor. On parle donc de filières d’études
Master consécutif, pour les distinguer clairement des filières de Master exécutif qui relèvent de l’offre des formations continues. Le
Master consécutif fait partie intégrante de la
formation initiale, le Master exécutif de la formation continue. L’étudiant type de la fi lière
Master consécutif débute ses études juste après l’obtention du Bachelor – ou après une
courte interruption entre les deux cycles
d’études. L’étudiante type de la filière Master
exécutif se retrouve en revanche sur les bancs
de l’université après plusieurs années
d’expérience professionnelle. Elle opte pour
un perfectionnement spécifique qui est en
général étroitement lié à son activité professionnelle du moment.
Le deux tiers titulaires d’un Bachelor
Dans leurs estimations, les Hautes écoles spécialisées et l’Office fédéral de la formation
professionnelle et de la technologie (OFFT)
partent du principe que 30 pour cent environ des étudiants HES de niveau Bachelor
s’inscriront aux études de Master consécutif.
L’offre de filières est limitée, la sélection des
étudiants est donc inéluctable. Cela signifie
par ailleurs qu’à l’avenir également, la majorité des étudiants quitteront les Hautes écoles spécialisées avec un diplôme de Bachelor. Les filières musique, théâtre et autres filières artistiques constituent une exception.
Ici, le taux d’inscription au Master se situera
à 80-90 % environ. Contrairement aux autres
professions, les musiciens ou les restaurateurs
ne sont concrètement habilités à exercer leur
profession qu’en étant titulaires du Master.
Pour les mêmes raisons, on estime que ce
taux atteindra le même ordre de grandeur en
psychologie appliquée.
Autorisations soumises à conditions
Les autorisations accordées par Doris Leuthard
supposent un nombre minimal d’étudiants
par filière – 30 normalement pour la plupart
d’entre elles. Les différentes filières de Master consécutif qui débutent à l’automne prochain devront avoir introduit une procédure
d’accréditation d’ici 2009 au plus tard. Cette
procédure sera sanctionnée par l’accréditation
officielle du Département fédéral de
l’économie (DFE).
<
Demande non acceptée –
quelles sont les perspectives?
Ces demandes restent tout d’abord en suspens. Officiellement aucune demande n’a été
rejetée. Des entretiens ont lieu actuellement
entre la Confédération et les Hautes écoles
spécialisées dans le but de préciser les questions en suspens. On ignore encore combien
de demandes seront accordées dans un second temps. Des informations d’actualité sont
fournies sous
www.fhschweiz.ch.
HES SUISSE n’est pas
entièrement satisfaite.
«Nous espérons qu’une autorisation sera accordée dans le domaine Chimie et Sciences
de la vie où aucune filière n’a encore été acceptée. Dans le domaine Economie et Prestations de services, seule la moitié des demandes a été acceptée. C’est trop peu.»
Toni Schmid, Gérant HES SUISSE
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HES SUISSE OCCIDENTALE
8 nouvelles filières
de master
(LB) Le département fédéral de l’économie (DFE) accorde à la HES-SO l’autorisation d’ouvrir huit nouvelles filières de
master dans les domaines des sciences
de l’ingénieur, de l’économie et services,
de la musique et des arts visuels.
Les nouvelles filières de master complètent
l’offre existante en architecture et en cinéma.
Pour les domaines des sciences de l’ingénieur
et de l’économie et services (Master of Science HES-SO, 90 crédits), l’offre se décline comme suit:
– Engineering, dans les domaines de spécialisation des technologies de l’information
et de la communication ainsi que des technologies industrielles.
–Business Administration, dans cinq domaines de spécialisation (gestion des organisations publiques et parapubliques, ingénierie des services, Strategy implementation
& Added value creation in hospitality &
tourism, gestion intégrée des systèmes d’information et de communication, Entrepreneurship):
– Information documentaire.
Les masters en Engineering et Business Administration sont fortement coordonnés, 30%
des activités d’enseignement (un semestre)
sont regroupés conformément aux exigences
de la Confédération alors que deux semestres
sont décentralisés dans les sites de formation de la HES-SO. Le master en information
documentaire est offert conjointement avec
l’Université de Montréal.
Pour les domaines musique et arts visuels
(Master of Arts HES-SO, 120 crédits): l’offre
se décline comme suit:
– Pédagogie musicale
– Interprétation musicale
– Interprétation musicale spécialisée
– Composition et théorie musicale
– Arts visuels
Il faut préciser que les masters des domaines
des arts font partie intégrante du cursus professionnalisant et seront suivis par une très
forte proportion des diplômés des cycles bachelors.
Ces nouveaux programmes seront mis en
place de façon échelonnée à partir du semestre d’hiver 2008/09. Conçus sous la responsabilité des conseils des domaines, ils sont
le fruit d’une étroite collaboration nationale
entre les sept HES publiques et de la réunion
des compétences des différents sites de la
HES-SO.
La HES-SO démontre ainsi sa capacité à proposer une offre coordonnée de haut niveau
grâce aux compétences additionnées de ses
différents sites. Les conditions d’autorisation
pour les filières de Master reposent sur l’importance nationale des pôles de recherche liés
aux domaines de spécialisation proposés. Les
experts ont ainsi reconnu l’importance et la
qualité des activités de recherche appliquée
réalisées par les différents sites.
La HES-SO se réjouit de cette autorisation, qui
vient récompenser l’intense travail fourni par
toutes les personnes chargées d’élaborer les
nouveaux programmes. Ce feu vert lui permet
d’aller maintenant de l’avant et de développer
une offre de master de très haut niveau conformément à ses objectifs. Elle termine ainsi son
adaptation au modèle de Bologne et ouvre de
nouvelles perspectives d’approfondissement
aux titulaires de bachelors.
Il faut encore préciser que trois nouvelles
filières de master sont en cours de préparation dans les domaines du travail social, du
design et du théâtre. Elles devraient être proposées dès la rentrée 2009. Enfin, le DFE doit
encore se prononcer sur deux projets, l’un
ayant trait aux sciences de la vie qui fait encore l’objet d’arbitrage entres plusieurs HES,
l’autre en sciences infirmières. Pour ce qui
concerne ce dernier, la Suisse occidentale a
joué un rôle précurseur dans le domaine de
l’enseignement des soins et entend bien mener son projet à terme en complétant par un
master l’offre de niveau bachelor dont la qualité a été reconnue tant par les experts que
par les institutions concernées. (LB)
Pour plus d’informations: www.hes-so.ch
Le joint master
of architecture
Proposé conjointement par la HES-SO
et la Haute école spécialisée bernoise
(BFH), le Joint master of architecture
HES-SO/BFH mène à la reconnaissance
internationale du diplôme d’architecte
HES. Il a été accrédité par le DFE pour
une durée de sept ans.
La filière d’études master en architecture est
proposée par la HES-SO et la BFH depuis
l’automne 2005 déjà. C’est la toute première
filière de master que la HES-SO a introduite, ce dans le but de garantir à cette formation une équivalence avec les écoles d’architecture européennes. Le cycle d’études master mène en effet à la reconnaissance internationale du diplôme d’architecte HES.
L’accréditation du DFE a été accordée sur la
base de la version révisée de la loi fédérale
sur les Hautes écoles spécialisées. Sa durée
est de sept ans. Les accréditations s’appuient
sur l’évaluation d’un groupe international
d’experts de l’agence d’accréditation ACQUIN. Celui-ci a établi que le joint master of
architecture HES-SO/BFH remplit les condi-
tions posées par les directives européennes
sur l’architecture et le système de validation
UNESCO/UIA pour la formation des architectes.
Les écoles partenaires sont l’Ecole d’ingénieurs de Genève (EIG), l’Ecole d’ingénieurs
et d’architectes de Fribourg (EIA-FR) et le Département d’Architecture, du Bois et du Génie civil de Berthoud (BFH-AHB). Le joint
master est composé de trois semestres réguliers, d’un séminaire avec voyage d’étude et
d’un travail personnel de thèse de master.
L’enseignement connecte la pratique architecturale à la recherche. Il peut être suivi à
temps plein en deux ans ou à temps partiel,
en parallèle à une activité professionnelle,
en trois ou quatre ans. Les premiers diplômes du joint master of architecture ont été
délivrés le 20 septembre 2007.
Pour plus d’informations:
www.jointmaster.ch
Deuxième volée
du MAS-ICT
Cinq écoles d’ingénieurs de la HES-SO
s’unissent pour lancer la deuxième volée
du Master of Advanced Studies in
Information and Communication Technologies (MAS-ICT).
Cette nouvelle volée commencera le 19 février 2008 à raison d’un jour par semaine
pendant 2 ans et demi. Organisée conjointement par l’Ecole d’ingénieurs Arc, l’Ecole
d’ingénieurs de Genève, l’Ecole d’ingénieurs
et d’architectes de Fribourg, la HES-SO Valais et la Haute Ecole d’Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud, cette formation postgrade est destinée à des ingénieurs en informatique ou en télécommunications ETS, HES
ou EPF de Suisse occidentale désirant se perfectionner en cours d’emploi.
D’une durée de deux ans, l’étude EPG-TIC
démarrera en février 2008. Elle comportera
quatre CAS (Certificate of Advanced Studies)
de six modules chacun et sera couronnée par
un travail de Master de 300 heures réalisé
pour moitié en entreprise.
L’ensemble de la formation correspond à 60
crédits ECTS (European Credit Transfer System), soit 1800 heures de travail. Les cours
seront donnés à Fribourg, Genève, Le Locle,
Yverdon-les-Bains et Sion.
A l’issue de la formation, l’étudiant obtiendra un Master of Advanced Studies in Information and Communication Technologies
(MAS-ICT) reconnu par la Confédération (accréditation en cours).
Renseignements et inscriptions aux séances
d’information et à la formation:
www.mas-ict.ch
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Déclinable en
5 orientations
Le DFE a autorisé l’ouverture du Master
of Science (MSc) HES-SO en Business
Administration. Ce nouveau programme
se compose de cinq orientations. Le
cursus compte 90 crédits ECTS répartis
entre un tronc commun de 27 crédits et
63 crédits de spécialisation.
Les orientations, qui figureront sur le titre délivré, sont:
– Entrepreneurship (ce programme bilingue
est offert en anglais/français ou anglais/
allemand)
– Gestion intégrée des systèmes d’information et de communication
– Management et ingénierie des services
– Management public et parapublic
– Strategy implementation & Added value
creation in hospitality & tourism (programme en anglais et français)
Cette offre de master complète l’offre HES
de bachelors en économie d’entreprise, en
informatique de gestion, en tourisme et en
hôtellerie et professions de l’accueil. La formation master met l’accent tant sur les spécialisations dans les différentes orientations
proposées, que sur le développement de l’aptitude des futurs diplômés à diriger des unités organisationnelles au sein de leur entreprise. En effet, l’important travail personnel
requis (environ 2700 heures, cours, travail
personnel et mémoire de master compris)
développe les capacités à assimiler des
connaissances et à résoudre des problèmes
de manière autonome.
L’enseignement du programme du tronc commun sera dispensé à Lausanne pour l’ensemble des candidats. Les spécialisations se dérouleront, quant à elles, sur les différents sites de la HES-SO.
Fruit de la mise en commun des compétences des cinq HEG romandes et de l’Ecole hôtelière de Lausanne, la filière se distingue des
formations universitaires par son caractère
pratique et professionnalisant. La structure
du programme en quatre semestres (avec intégration d’un système dual) permet aux étudiants d’appliquer les connaissances acquises directement dans leur contexte professionnel. Une formation orientée vers les réalisations de projets pratiques (plus d’un tiers
des crédits de la formation) en collaboration
avec les instituts de recherche et l’économie
privée et/ou publique vient renforcer le caractère pratique du concept.
Pour s’écarter d’une possible concurrence
avec les universités romandes et étrangères,
l’offre de la HES-SO se distingue par:
– la mise sur pied d’un seul programme de
master composé d’orientations, jouant la
carte de la collaboration active de toutes les
HEG romandes ainsi que de l’Ecole hôtelière de Lausanne,
– le rôle fondamental donné au caractère
pratique de la formation intégré dans le
cursus,
– l’importance des transmissions des compétences sociales et méthodologiques, assurées notamment par l’encadrement des étudiants dans des petites équipes de chercheurs et professeurs,
– les choix d’orientations qui se démarquent
de l’offre académique universitaire.
Modalités de formation:
Nombre de crédits: 90 ECTS
Durée: 4 semestres. L’aménagement du plan
d’études donne la possibilité à la candidate
ou au candidat de travailler à temps partiel.
Langue: Principalement en français (voir le
détail des différentes orientations).
Lieu: L’enseignement du programme du tronc
commun s’effectue à Lausanne. Les spécialisations se déroulent sur les différents sites
de la HES-SO.
Coûts: CHF 500.– par semestre + autre frais
admin. en sus. Taxe d’inscription: CHF 150.–
En bref
– Le programme de Master est compatible
avec la déclaration de Bologne et reconnu par l’OFFT.
– Il est reconnu internationalement. La première volée débutera en automne 2008.
Conditions d’admission:
–Etre titulaire d’un bachelor/diplôme HES
d’une Haute école spécialisée suisse en économie d’entreprise, tourisme, hôtellerie et
professions de l’accueil ou en informatique
de gestion.
– Etre titulaire d’un bachelor d’une Haute école universitaire en économie politique, en
gestion, en finance ou en informatique de
gestion et attester d’une expérience professionnelle préalable.
– Un autre grade ou titre universitaire peut
être jugé équivalent et permettre l’accession
au Master, avec ou sans conditions.
Contact: Yves Rey, HES-SO,
responsable du domaine
economie & services
Rue de la Jeunesse 1,
2800 Delémont
032 424 49 00,
yves.rey@hes-so.ch
www.hes-so.ch
Séance d’informations
HES-SO Valais 25.02.08 – 17h00
HEIG-VD
04.03.08 – 17h00
HEG Genève 18.03.08 – 18h30
– La durée des études est de
4 semestres.
– Un semestre dure 16 semaines,
évaluations comprises.
– Le programme s’articule comme suit:
MSc HES-SO in Business Administration
Genéral Management
– 6 modules de 3 ECTS à choisir parmi un panel de 10 modules
Orientation
Modules de transferts de connaissance et projets pratiques
– Méthodologie et dév. de compétences de recherche
– Projets pratiques
– Travail de master
Total – 90 ECTS
Semestre / ECTS
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Berner Fachhochschule
Architektur, Holz und Bau
Technik und Informatik
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Architektur, Holz und Bau (BFH-AHB)
s0LANUngs-, Bau- und Fertigungsprozesse
s.ATUREREIGNISSEUND'EOTECHNIK
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Technik und Informatik (BFH-TI)
s%NERGIE6ERKEHR-OBILITËT
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s4ECHNOLOGIEAM-ENschen
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bis spätestens 31. März 2008.
Berner Fachhochschule
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DIENSTLEISTUNG
www.fhjobs.ch
Wie komme ich zu mehr Lohn?
Wenns juristisch wird
Rechtsschutzversicherungen sind
beliebt. Immer mehr Privatpersonen und Firmen sichern sich vor
hohen Kosten in Rechtsstreitigkeiten ab. Es stellt sich die Frage:
«Ist das auch etwas für mich?»
Text: Marc Spahr / Bild: Claudio Moro
Noch haben wir nicht Verhältnisse wie in
Deutschland. Dort haben beinahe 80 Prozent
der Haushalte eine Rechtsschutzversicherung. In der Schweiz sind es schätzungsweise 30 Prozent – Tendenz jedoch stark steigend. Der Grund: Unser komplexes Rechtssystem und ständig neue Vorschriften führen
zu immer komplizierteren Rechtsfällen. Ohne
juristische Unterstützung ist man verloren.
Zudem sind die jährlichen Prämien für eine
solche Versicherung von durchschnittlich 350
Franken äusserst günstig im Vergleich zum
Stundensatz eines Anwaltes. In einem angehenden Rechtsstreit kann die Angelegenheit
unkompliziert an die Rechtsschutzversicherung delegiert werden. Dies erspart Ärger
und Kosten.
Tipps zur Rechtsschutzversicherung
Die Rechtsschutzversicherung hilft, gerichtlich oder aussergerichtlich Recht durchzusetzen. Sie übernimmt Kosten für Anwalt, Gericht und Analysen in den versicherten
Rechtsgebieten. Es gibt den Verkehrs-, den
Privat- und den Betriebsrechtsschutz für Firmen. Beim Abschluss ist Folgendes zu beachten:
– Rechtsschutzversicherung frühzeitig abschliessen. Streitigkeiten, welche vor Abschluss der Versicherung eintreten, sind generell nicht versichert. Für vertragliche und
nachbarrechtliche Streitigkeiten gilt zudem
eine Wartefrist von drei Monaten seit Abschluss.
– Angebote unbedingt hinsichtlich Deckungsumfang und Prämie vergleichen . Es gibt
zum Teil grosse Prämien- und Leistungsunterschiede.
– Eine universale Rechtsschutzversicherung
gibts nicht. Jede Rechtsschutzversicherung
enthält Ausschlüsse, welche in den allgemeinen Bedingungen aufgeführt sind. Beispielsweise sind Streitigkeiten in Zusammenhang mit dem Kauf, Verkauf oder Neubau einer Liegenschaft nicht versicherbar.
– Auch auf Kombinationsrabatt achten. Viele
Anbieter gewähren beim Abschluss der Verkehrs- und Privatrechts einen solchen Rabatt.
Marc Spahr,
Leiter Vertrieb,
Protekta RechtsschutzVersicherung AG
<
FH-SCHWEIZ-Mitglieder erhalten bei der
Protekta Privat- und Verkehrsrechtsschutzversicherungen bis zu 25 Prozent Rabatt.
Informationen: www.fhschweiz.ch
Ingenieurinnen und Ingenieure sind gesuchte Leute. Dies wirkt sich direkt auf ihre
Bezahlung aus. Der Mangel beispielsweise
an Software-Entwicklern lässt das Lohnkarussell heftig drehen. Die deutsche Beratungsgesellschaft Kienbaum hat kürzlich
gezeigt, dass in Deutschland die Unternehmen immer tiefer in die Tasche greifen müssen, um sich die Dienste ihrer Ingenieure
zu sichern. In diesem Kontext stellt sich für
Arbeitnehmende die spannende Frage: «Wie
und wann steige ich ins Lohngespräch mit
meinem Chef ein?»
Das Wichtigste vorweg: Eine gute Vorbereitung ist die beste Schanze für den kommenden Lohnsprung. Dazu gehört, dass man
den eigenen Marktwert ermittelt. Regelmässig werden derartige Untersuchungen erstellt und veröffentlicht – so auch von der
FH SCHWEIZ. Diese bieten einen Einblick
in die Lohntüten von Berufskollegen. Genauso wichtig ist, dass man sich in einer
ruhigen Minute überlegt, wie erfolgreich
man war. Auf einem Blatt Papier abgeschlossene Projekte notieren, weitere gute
Ergebnisse nicht vergessen und sich auch
mit den etwas weniger guten Seiten auseinander setzen. Ein realistisches Selbstbild
stützt die Selbsteinschätzung, was wiederum das Lohngespräch nur fördern kann.
Besonders wichtig ist, dass man das Lohngespräch nicht zwischen Tür und Angel abhält. Einen konkreten Termin mit dem Chef
vereinbaren – und dies bitte frühzeitig. Sind
die Fakten gesammelt, geht die Vorbereitung in die heisse Phase: Argumente herausarbeiten, Gegenargumente einplanen
und Entkräftungen zurechtlegen. Wer klug
und umsichtig argumentiert, ist dem Chef
oftmals einen Schritt voraus. Der Chef spielt
im ganzen Lohnspiel die entscheidende Rolle. Diese Beziehung muss gepflegt werden,
eine Aufgabe, der ganzjährig nachgegangen
werden muss – und zwar, ohne dabei zu
buckeln oder sich zu offensichtlich in den
Vordergrund stellen zu wollen. (CM)
Weitere Informationen zum Thema
findet man im «Karriere-Journal» auf
www.monster.ch.
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DIENSTLEISTUNG
Kraft tanken und Gesundheit erleben
Vorbeugen ist besser als Heilen.
Diesen Leitsatz kennen wir alle.
Wer seine Gesundheit fördern will,
kann damit jederzeit beginnen.
Vielleicht schon heute im Büro
oder morgen an der frischen Luft.
Dazu einige Ideen für alle.
Text: Annemarie Käslin/Bild: zVg
Woher nehmen Erfolgsmenschen die Power,
wenn es darauf ankommt? CEO, Wissenschaftler wie auch Leistungssportler bauen
auf körperliche und geistige Kraft. Doch auch
im normalen Büroalltag wird von den Mitarbeitenden immer wieder optimale Leistung
erwartet. Die können sie aber nur abrufen,
wenn sie die eigene Kraftstoff-Tankstelle richtig zu nutzen wissen. Untrainiert an einem
Volkslauf teilzunehmen, verspricht wenig
Erfolg. Auch die ersten abendlichen Joggingrunden enden bekanntlich eher mit Frust als
mit Lust. Private wie berufliche Alltagsmarathons erfordern eine entsprechende Vorbereitung, genügend Energie für die Umsetzung
und eine Zielfokussierung. Wer seine Kräfte
dauernd überstrapaziert, zu wenig bündelt
oder schlecht einteilt, treibt Raubbau an sich
selbst. Die Folgen sind bekannt: Wenn die
Kraftreserven einmal erschöpft sind, droht
nach wiederholtem Breakdown der Burnout.
Stehen und gehen statt nur sitzen
Es lohnt sich, rechtzeitig einen Kräftevorrat
anzulegen und herauszufinden, wo und wie
die eigene Kraftstoff-Tankstelle bei Bedarf
angezapft werden kann. Körperliche Tätigkeiten mit einseitigen Belastungen, aber auch
das viele Sitzen im Büro rufen als Ausgleich
geradezu nach Bewegung. Regelmässige
sportliche Aktivität erzeugt eine positive
Wechselwirkung zwischen Physis und Psyche. Viele erfolgreiche Berufsleute wissen um
diesen Zusammenhang und betreiben deshalb in ihrer Freizeit Kraft- und Ausdauersport. Sich immer wieder neu an die Grenzen der eigenen Kraft heranzutasten und
diese auch mal zu überwinden, stärkt den
Durchhaltewillen und schafft Selbstvertrauen. Strategien und Verhaltensweisen, die
sportliche Erfolgserlebnisse ermöglichen,
können im Betriebsalltag von grossem Nut-
zen sein: Von einem starken Arbeitskollegen
oder einer starken Vorgesetzten profitiert das
ganze Team – und natürlich auch umgekehrt.
Dazu brauchts aber nicht zwingend ein Abo
im Fitnesscenter. Ein bisschen mehr Bewegung im Arbeitsalltag kann bereits Wunder
wirken. Der moderne Arbeitsmensch sitzt an
seinem Schreibtisch, in der Cafeteria und am
Mittagstisch. Mit einem richtigen Mix aus Sitzen, Stehen und Gehen lassen sich zusätzlich bis zu 350 Kalorien täglich verbrennen.
Besonders wirkungsvoll ist das Treppensteigen, nützlich ist auch, zum Telefonieren aufzustehen und einige Schritte zu gehen. Eine
Besprechung kann sehr gut an einem Stehpult oder bei einem Spaziergang stattfinden.
Gut ist auch, wenn Trinkwasser und andere
Erfrischungen in einer gewissen Entfernung
zu den Arbeitsplätzen verfügbar sind. Jeder
Schritt, den man zusätzlich machen muss,
fördert die Gesundheit.
Betriebliche Gesundheitsförderung
Unternehmen sind an langfristig leistungsund einsatzfreudigen Mitarbeitenden interessiert. Bewegungs- wie auch Motivationsmangel am Arbeitsplatz lösen gesundheitliche Probleme aus, die mit gezielten Massnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung aufgefangen werden können oder durch
deren Einsatz im besten Fall gar nicht erst
entstehen. Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Belastung und Entlastung, zwischen
Stress und Entspannung zu finden, ist einerseits eine individuelle Aufgabe, andererseits
aber auch Sache des Arbeitgebers. Xundheit
Präventio bietet Unternehmen ein modernes
betriebliches Gesundheitsmanagement an.
Es wird entsprechend den Wünschen und
Bedürfnissen der jeweiligen Firmen individuell ausgearbeitet.
Neue Erlebnisfelder erschliessen
Bereits vor Jahren hat sich Xundheit Präventio der privaten Gesundheitsförderung verschrieben. Die Teilnahme an den vielfältigen Angeboten steht allen offen, allerdings
profitieren Xundheit-Versicherte von einer
Kurskostenvergünstigung. Das jährlich neu
gestaltete Kursprogramm gibt Impulse zu
mehr Bewegung und Aktivität in der Freizeit.
Die Tages-, Abend- und Wochenendkurse –
in diesem Jahr sind es wiederum 150 – leisten zudem einen wesentlichen Beitrag bei
der Erschliessung noch unbekannter Erlebnisfelder: Ob alleine oder mit der ganzen Familie, ob beim Rudern oder Klettern, beim
Aerojumpen oder Kreativtanz, beim Baumhüttenbauen oder bei der Trüffelsuche im
Piemont – der Spassfaktor ist in jedem Fall
hoch. Und wenn sich aus der Kursteilnahme
gleich ein neues Hobby entwickelt, umso
besser.
Annemarie Käslin, Psychologin FH, arbeitet
als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der
Xundheit Präventio.
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Aktuelle Kursangebote für FH-Mitglieder vergünstigt bis 30. März 2008
Fechten ist ein Kampfsport. Schnelligkeit, Eleganz und Taktik sind Attribute, welche diesen Sport am besten umschreiben lassen. Auch das Gefühl ist beim Fechten keineswegs
fehl am Platz. Es gehört neben Ausdauer und mentaler Stärke zu den wichtigen Qualitäten,
welche diese elegante Sportart prägen. Fechten ist auch eine gute Lebensschulung. Man
lernt kämpfen, verlieren, aber auch gewinnen. Den Gegner rasch einschätzen und das taktisch Richtige im richtigen Moment zu tun, lassen den Fechter zu einem Schachspieler mit
feiner Klinge werden. An den ersten Olympischen Spielen in der Neuzeit in Athen 1896
war Fechten bereits im Programm. Olympisch gefochten wird in unserem Schnupperkurs
natürlich schon noch nicht. Aber nach einer Einführung in den Umgang mit dem Degen
bildet doch ein richtiges Turnier den krönenden Abschluss. Oder, wer weiss, vielleicht sogar den Anfang einer Sportkarriere!
Nr.
Leitung/ Kursort
Dauer
4000 Fechtclub Bern,
5x Mo
Gewerbestrasse 36, 3012 Bern
4001 Fechtgesellschaft Luzern, Turnhalle
5x Fr
Heimbach, Heimbachweg 12, 6003 Luzern
4002 Fechtclub St. Gallen, Turnhalle
5x Di
Volksbadstrasse, 9000 St. Gallen
Kosten für FH-Mitglieder CHF 120.– (statt CHF 150.–)
Kursbeginn
Zeit
Mo, 18. August 18.30–20.00
Fr, 22. August 19.30–21.00
Di, 15. April
19.30–21.00
Skiken ist das neue Rollgefühl, von dem eigentlich alle Sportbegeisterten etwas haben–
dieser Kurs dürfte jeden Zweifel ausräumen: Denn Langlauf-Fans, ganz besonders Anhänger des Skating-Stils, müssen sich jetzt nicht mehr in Geduld üben, bis es endlich schneit.
Inline-Skater wiederum werden es schätzen, dass man nun auch über Schotterstrassen,
trockene Wiesen und nassen Asphalt sausen kann. Und allen übrigen Interessierten sei
ans Herz gelegt, dass Skiken ausgezeichnetes Fitnesstraining ist, welches zudem die Gelenke, Bänder und Sehnen schont. Es ist schnell zu erlernen und erstaunlich sicher, vor
allem Bremsen geht sehr gut.Wobei,wer Skiken einmal erlickt hat, will ohnehin nicht mehr
anhalten!
Nr.
Leitung/ Kursort
Dauer
Kursbeginn
Zeit
4019 Lucas Vonlanthen, Skike-Instructor,
4x Do
Do, 21. August
6460 Altdorf
4020 World Inlinecenter,
4x Mi
Mi, 21. Mai
3018 Bern
4021 Lucas Vonlanthen, Skike-Instructor,
4x Di
Di, 9. Sept.
8500 Frauenfeld
4022 World Inlinecenter,
4x Di
Di, 8. April
6005 Luzern
4023 World Inlinecenter
4x Mi
Mi, 4. Juni
4133 Pratteln
Kosten inklusive Ausrüstung:Für FH-Mitglieder CHF 65.– (statt CHF 95.–)
In Beruf und Freizeit
Das Gesundheitsförderungsprogramm «Präventio» ist in seiner Form schweizweit einzigartig. Die Xundheit will ihre Versicherten
– Privat- wie auch Firmenkunden – bereits
im gesunden Zustand abholen und verhindern, dass sie überhaupt krank werden. Mit
«Präventio Private» werden Einzelpersonen
angesprochen, die gerne etwas für ihre Fitness tun wollen, ein spezielles Abenteuer suchen oder einfach Ruhe geniessen möchten.
Unter dem Namen «Präventio Business» bietet die Xundheit attraktive Module für ein betriebliches Gesundheitsmanagement. Form,
Inhalt und Dauer eines solchen Angebots berücksichtigen die individuelle Situation eines
Unternehmens wie auch die spezifischen
Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Mit einem
ganzheitlichen Augentraining bringt man beispielsweise Sehstress-Symptome wie Augenbrennen, Kopfschmerzen und Ermüdung zum
Verschwinden. Weitere Themen: Mobbing erkennen oder Bewegung am Arbeitsplatz. Ein
Betrieb, der sich kein betriebliches Gesundheitsmanagement leisten kann oder will, hat
auch die Möglichkeit, seinen Mitarbeitenden
Gutscheine für ein individuell gestaltetes Gesundheitsförderungsprogramm abzugeben.
Weitere Informationen zu «Präventio Private»
und «Präventio Business» finden Sie unter
www.praeventio.ch.
18.30–19.30
18.30–19.30
18.30–19.30
18.30–19.30
18.30–19.30
Aero-Jump in voller Aktion ist ein spektakulärer Anblick. Inden USA und in Asien hüpfen schon Tausende auf den Springstiefeln herum. Und nun ist die Schweiz dran. Keine
Angst übrigens: Die neue Trendsportart mag waghalsig aussehen, doch sie ist dank ausgefeilter Technik verblüffend sicher. Und sie lässt sich erstaunlich schnell erlernen. Anfangs ist schon etwas Überwindung nötig. Doch hat man die Balance einmal gefunden,
geht’s mit grossen Sprüngen Richtung pure Lebensfreude. So haben Sie Ihren ganzen Körper (90% des Muskelapparats!) noch nie trainert – und innen drin hüpfen gleichzeitig Seele und Geist mit. Man nennt das den Wow-Effekt!
Nr.
Leitung/ Kursort
Datum
Zeit
4083 Philipp Ochsner, Effretikon,
Sa, 10. Mai 10.00–12.00
Schulhaus Watt, Lindenstrasse 6b, 8307 Effretikon
4084 Philipp Ochsner, Effretikon, Kantonsschule Luzern, Sa, 3. Mai 10.00–12.00
Pausenplatz, Alpenquai 46 – 50, 6002 Luzern
4085 Philipp Ochsner, Effretikon,
Sa, 14. Juni 10.00–12.00
Schulhausplatz, Hauptstrasse 19, 3552 Worben
Kosten inklusive Ausrüstung für FH-Mitglieder CHF 70.– (statt CHF 90.–)
Trüffelsuche im Piemont einer der berühmten Feinschmecker- Regionen Italiens. Und
hier führt eine dreitägige Reise zu vier kulinarischen Höhenflügen – natürlich wenn möglich zu Fuss, denn das ist gut für «la circolazione» und gibt so richtig Appetit. So geht’s per
pedes in die Hügel zur Trüffelsuche und auch in die Ebenen zu den piemontesischen Reisbauern.Wenn die von ihrer Arbeit berichten, wird klar: Der Risotto im Teller will verdient
sein. Dafür ist er aber auch ganz nach den Prinzipien der «Slow Food»-Bewegung zubereitet. Ein Weekend so richtig für Leib, Fitness und Seele also!
Nr.
Leitung/ Kursort
Ort
Datum
7022 Simone Bühler, binario3, Luzern, Reiseleiterin,
Piemont
Fr, 17. Oktober bis
dipl. Übersetzerin und Sprachlehrerin
So, 19. Oktober
7023 Simone Bühler, binario3, Luzern, Reiseleiterin,
Piemont
Fr, 7. November bis
dipl. Übersetzerin und Sprachlehrerin
So, 9. November
Kosten inkl. Hin- und Rückreise, 2 Übernachtungen und piemontesische Mahlzeiten
(exkl. Wein/Trüffel): FH-Mitglieder CHF 1105.–/Person (statt CHF 1300.–/Person)
Teilnehmerzahl ist beschränkt. Berücksichtigung nach Reihenfolge der Anmeldungen.
Anmeldeschluss für FH-Mitglieder-Aktion ist der 30. März 2008. Informationen unter
041 227 78 88 oder www.praeventio.ch
Anmeldung ausschliesslich unter praeventio@xundheit.ch Stichwort «FH SCHWEIZ»
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DIENSTLEISTUNG
Business-Rezepte –
kulinarisch verfeinert
«Rezepte für Manager und die es
werden woll(t)en» von Wilfried
Pesch bietet Rezepte in zweierlei
Hinsicht: zum einen im Sinn von
Empfehlungen eines erfahrenen
Praktikers für den ManagementAlltag, zum andern auf kulinarischer Ebene. An dieser Stelle
sein gekürzter Beitrag zum
Thema Unternehmensgründung.
Text: Wilfried Pesch
Die Gründung ... das heisst die Frage, ob Sie
als Selbstständiger und eigener Chef tätig
werden wollen, ist eine ziemlich polare Angelegenheit. Um es gleich vorweg zu sagen:
Es ist Typsache. Unabhängig davon, ob Sie
heutzutage als Unternehmer oder als leitender Angestellter agieren, sind Grundfunktionen wie Leistungsbereitschaft, Kreativität
und die ach so wichtige «Präsentationsstärke» in höchstem Masse erforderlich. Sonst
spielt man einfach nicht mit. Trotzdem gibt
es Merkmalsunterschiede zwischen den beiden Typen (beziehungsweise sollte es sie geben), um innerlich zufrieden und glücklich
zu werden. Der wirkliche Unterschied besteht in dem Mass der geistigen Inanspruchnahme Ihrer beruflichen Tätigkeit und des
Bewusstseins der ultimativen Verantwortlichkeit. Natürlich haben auch Sie als zukünftiger
Unternehmer Privatleben, Freizeit, Hobbys,
soziale Aktivitäten, aber Ihr Geschäft nimmt
in Ihrem Kopf immer einen breiten Raum ein.
Sie denken auch ausserhalb des Büros, bei
der Autofahrt, dem Waldspaziergang und im
Urlaub, an Sonn- und Feiertagen nahezu automatisch und kreativ über Verbesserungen
des Angebots, Marktchancen, wackelige Kunden, Einkaufspreise, Finanzierungen und
Mitarbeiterfragen nach. Macht Ihnen diese
Vorstellung Spass oder schreckt Sie dies eher
ab?
Wenn Sie das folgende Zitat nachvollziehen
können, dann sollten Sie über eine Selbstständigkeit näher nachdenken und diesen
Artikel zu Ende lesen:
«Arbeit ist schwer, ist oft genug ein freudloses
und mühseliges Stochern; aber nicht arbeiten – das ist die Hölle.» (Thomas Mann)
Fakten und Aspekte:
1. Stellen Sie Ihre Geschäftsidee auf den Prüfstand! Suchen Sie den kritischsten Geist aus
Ihrem Familien- oder Freundeskreis. Bitten
Sie ihn, Ihre Idee kaputt zu argumentieren.
Dadurch wird entweder Ihr Modell zerstört
oder Sie erkennen Schwachstellen, die Sie
nachbessern müssen.
2. Erstellen Sie einen Geschäftsplan unter
möglichst realistischen Annahmen. Dazu gibt
es vielfältige Vorbereitungsangebote und Unterstützung. Danach erstellen Sie einen «Geschäftsplan für Ihre Schublade», indem Sie
alle verbalen Zusagen von Freunden und Bekannten löschen und die von Ihnen angenommenen Fristen für organisatorische Prozeduren, Genehmigungen und zur Kundengewinnung mit dem Faktor 3, besser 5, multiplizieren. Damit berücksichtigen Sie den
Einfluss von Murphy und anderen Verschleppungstaktikern.
3. In der Umsetzungsphase ist Ihre Robustheit besonders gefordert. Sie können zwischen den Kommentaren «noch ein Anbieter»
oder «Dafür gibt es doch keinen Markt» (bimodal) auswählen. Diese Bewertung werden
Sie häufig hören, von Kunden, Partnern und
natürlich von den Banken. Da kann ich Ihnen auch nicht weiterhelfen, da müssen Sie
durch. Hier zeigt sich jetzt die Qualität von
Punkt 1. Wenn am Anfang die argumentative
Feuerprobe bestanden wurde, dann ist diese Phase nur noch eine Frage der Geduld und
Ihrer Beharrlichkeit.
Das Wichtigste zum Schluss. Haben Sie die
Zustimmung Ihres Lebenspartners? Ohne
dieses Einverständnis und diesen Rückhalt
werden Sie die hohe Belastung nicht schultern können. Ihr Unternehmen oder Ihre
Partnerschaft wird scheitern. Oder beides.
So, wenn Sie bis hierher gelesen haben, streichen Sie jetzt das Wort «Feierabend» aus Ihrem Wortschatz und ersetzen Sie es durch
«Ende der Bürozeit».
Willkommen im Klub!
Trotz all dieser Probleme ist die Gründung
eines Unternehmens noch relativ leicht; die
eigentliche Kunst besteht darin, das Geschäft fünf oder zehn oder sogar fünfundzwanzig Jahre lang geöffnet zu halten. Lesen Sie, damit dies gelingt, die weiteren Kapitel zum praktischen Manager-Einmaleins
oder kochen Sie sich erst mal eine Tomatensuppe.
<
Wilfried Pesch
ist Physiker und war
über viele Jahre in unterschiedlichen Unternehmen des anspruchsvollen
Maschinenbaus und der
Elektrotechnik tätig. Er
ist Inhaber der Werteberatung «Klartext».
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2 0 PR G E B E N E
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ANG
Für Buchbestellungen
(bitte FH-Mitgliedschaft erwähnen):
vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich,
VOB D, Voltastrasse 24, CH-8092 Zürich
Tel. +41 (0)44 632 42 42
Fax +41 (0)44 632 12 32
verlag@vdf.ethz.ch, www.vdf.ethz.ch
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Wilfried Pesch
Rezepte für Manager
und die es werden
woll(t)en
hrsg. vom Deutschen
Manager-Verband e.V.
2008, ca. 160 Seiten, mit
Abb. Format 17 x 24 cm,
gebunden. Ca. CHF 36.– /
EUR 22.90 (D)
ISBN 978-3-7281-3181-2
Erscheint im März
Das Buch verbindet Rezepte im Sinn von
Empfehlungen für den Management-Alltag
mit kulinarischen Kochanleitungen. Wie das
Buch eingesetzt werden soll, beschreibt der
Autor so: «Da die Massnahmen so einfach
und klar sind und der Nutzen so greifbar,
entsteht bei Ihnen eventuell die Verlockung,
zu viele Dinge gleichzeitig anzupacken. Davon rate ich dringend ab! Eine Organisation
braucht länger als Sie, um Veränderungen zu
verdauen. Ein langsames Vorgehen hat noch
einen weiteren Vorteil: Ihren persönlichen
Genuss, den Wandel des Unternehmens in
vollen Zügen mitzuerleben. Das alles gilt
auch für die Kochtipps, die zur Entspannung
eingestreut sind. Diese Rezepte sind praxiserprobt und wirklich gut und es gilt: Geringer
Aufwand, grosser Effekt!» Im Kapitel «Unternehmensgründung» etwa empfiehlt der Autor
Tomatensuppe:
«Schälen und schneiden Sie Knoblauch. Öffnen Sie zwei oder drei Büchsen mit sonnengereiften geschälten Tomaten. Die sind besser und billiger als frische. Schneiden Sie die
Ansätze ab und zerkleinern Sie die Früchte
nur grob. Achtung, vorher eine Schürze anziehen, oder besser ‹draussen kochen›.
Geben Sie jetzt den Knoblauch in einen Topf
mit heissem Olivenöl. Wenn die Stücke ganz
leicht Farbe angenommen haben, die Tomatenstücke mit dem Saft zugeben. Achtung,
auch das spritzt. Die Suppe nur warm werden lassen. An heissen Tagen ist es auch angenehm, dieses Gericht kalt zu essen.
Geben Sie grobgeschnittene, frische Basilikumblätter ganz kurz vor dem Servieren hinzu und schmecken Sie mit Pfeffer, wenig Salz
und Worcestersauce ab.
Nur für Kinder zaubere ich mit Basilikumblättern, etwas Worcestersauce und Sahne
ein Gesicht auf die Teller. Dann schmeckt es
denen noch mal so gut.»
Bruno Jenny
Projektmanagement.
Das Wissen für eine
erfolgreiche Karriere
2., durchgesehene
Auflage 2005, 292 Seiten,
Format 20 x 24 cm, geb.
durchgehend vierfarbig,
zahlreiche Darstellungen
CHF 72.– /EUR 49.90 (D)
ISBN 978-3-7281-3004-4
Dieses Buch zeigt auf, dass Projektarbeit wesentlich mehr ist als «trendy». Es vermittelt,
unterstützt durch viele Grafiken, echtes Projektmanagement-Wissen, unabhängig von
der Fachrichtung und der Hierarchiestufe.
Dank einer leicht verständlichen Sprache,
prägnanten Lerninstrumenten wie Lernzielen,
Checklisten, Aufgabenstellungen, Musterlösungen und einem aufschlussreichen Fallbeispiel ermöglicht es, die komplexe Thematik
des modernen Projektmanagements auf eine
interessante Art und Weise im Selbststudium
zu erlernen. Das Buch ist unter dem Titel
‹Project Management› ebenfalls in englischer
Sprache erhältlich. Ein E-Learning-Tool vertieft den Inhalt der Publikation durch
Übungen und Ergänzungsfragen, unterstützt
durch animierte Grafiken.
«Auf den Punkt gebracht: Wer als BWL-Student, Marketing-Berater, Projektmitarbeiter
oder Gruppenleiter zu Bruno Jennys Buch
‚Projektmanagement‘ greift, hat bereits den
ersten Schritt zu einem erfolgversprechenden
Projektverlauf getan. Klar gegliedert, vom
Layout her sehr ansprechend, sachkundig geschrieben, dabei aber nie langatmig zu lesen,
kann der Autor für sich reklamieren, auf der
ganzen Linie reüssiert zu haben. ... Es macht
Spass, nach seinen Ratschlägen und Empfehlungen an die Projektarbeit zu gehen.»
(Torsten Mergen, uni online, 2005)
Cornel Müller (Hrsg.)
NeuOrientierung
Absolventen
beruflich abheben
CD-ROM für PC und Mac,
inkl. Booklet. 2004, Format
16 x 23 cm, mit zahlreichen
Checklisten, Vorlagen
und Beispielen (250 Files)
CHF 85.– / EUR 62.– (D)
ISBN 978-3-7281-2894-2
Nehmen Sie Ihre beruflichen Chancen wahr?
Wollen Sie weiterkommen, sich weiterbilden
oder ganz neu ausrichten? Dann ermöglichen
Ihnen die vier CDs «NeuOrientierung» eine
detaillierte Standortbestimmung für Ihre jeweilige Situation. Je eine separate CD für Stellensuchende, Absolventen, Weiterbildungsinteressierte und Selbstständigwerdende liefert die notwendigen Informationen und
Ideen für die Planung der nächsten Schritte
auf dem Weg zum Wunsch-Job. Checklisten,
Vorlagen, Musterbeispiele und Tools zur
Standortbestimmung machen diese CDs zu
einem bewährten Arbeitsinstrument. ExcelSheets ermöglichen die Bearbeitung individueller Daten und helfen bei Entscheidungsprozessen. Die CD-ROM ist geeignet für PC
oder Mac, Microsoft Office, Adobe Acrobat
Reader, ab Internet Explorer 5 oder Netscape
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«NeuOrientierung Absolventen» beantwortet
Fragen wie:
– Wie finde ich heraus, für welche Jobs ich
mich eigne?
– In welchen Branchen sind welche Karrieren möglich?
– Trainee, Stab, Linie oder ...?
– Welche Bewerbungsstrategien führen zum
Erfolg?
– Wie verhalte ich mich in Bewerbungsgesprächen optimal?
– Wie komme ich zu einem Job im Ausland?
Nähere Infos zu den CDs «Stellensuchende»,
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DIENSTLEISTUNG
Eine Milliarde
Menschen verstehen
Spanisch und Englisch sind Weltsprachen. FH-SCHWEIZ-Partner
Boa Lingua ist die Spezialistin
für Sprachkurse auf Topniveau.
Jetzt mit neuen Angeboten
für FH-SCHWEIZ-Mitglieder.
Text: Thomas Krienbühl / Bild: zVg
Spanisch wird in über 20 Ländern der Welt
gesprochen. In Spanien, Mittel- und Südamerika, aber auch in einigen Ländern in Afrika
und Asien. Auch in den USA wächst der Einfluss der spanischsprachigen Bevölkerung
immer weiter. Ihr Anteil beträgt heute rund
11 Prozent an der Gesamtbevölkerung.
Versprechen für die Zukunft
Mittel- und Südamerika werden als aufkommende Märkte, so genannte «Emerging Markets», bezeichnet, in denen viele eine Chance für die Zukunft sehen. Doch nicht nur in
wirtschaftlicher Hinsicht haben die südlichen
Nachbarn der USA viel zu bieten. Die farbenfrohe Kultur und Geschichte der Länder sowie die traumhaften Landschaften tragen zur
Popularität der hispanischen Lebenskultur
bei. Die Vielfalt der Länder Mittel- und Südamerikas ist riesig: Azteken- und Maya-Städte, weisse Sandstrände, saftig-grüne Hügellandschaften oder weite, öde Steppen. All
dies ist sehenswert und unvergesslich.
Es verwundert deshalb nicht, dass bei Sprachreisenden Mittel- sowie Südamerika immer
beliebter werden und im Vergleich mit Spanien aufholen. Die Qualität der Schulen vor
Ort steht denen in Spanien in nichts nach.
Die Universidad Internacional in Cuernavaca wurde zum Beispiel zur besten privaten
Sprachschule in Mexiko gekürt. Die hervorragende Infrastruktur, der Unterricht in Kleingruppen sowie die Diskussionsrunden mit
mexikanischen Studierenden tragen zum
schnellen Lernerfolg bei.
Topschulen für Berufstätige
Für Berufstätige, die Englisch lernen möchten, eignen sich besonders Sprachkurse für
Business English. Die besten Schulen für solche Kurse befinden sich in England. Der praxisbezogene Unterricht beinhaltet unter anderem Themen wie Verhandlungstraining,
Konfliktbewältigung, Präsentationstechnik
oder interkulturelle Kommunikation. Seit
neuem wird an der London School of English auch noch ein Kurs angeboten, welcher
das Training von «Management Soft Skills»
beinhaltet.
London ist für Sprachreisende sehr attraktiv.
Die Metropole wartet mit einem grossen Angebot an Sehenswürdigkeiten auf wie Westminster Abbey, Tower of London oder
Buckingham Palast.
Verhandlungen in einer Fremdsprache
Bei der Arbeit mit Geschäftspartnern im Ausland kommt man an Fremdsprachen kaum
vorbei. Neben dem Fachwissen wird die
Sprachkompetenz immer wichtiger. Je besser man sich verständigen kann, umso weniger Missverständnisse treten auf. Gute Sprachkenntnisse helfen, die eigenen Standpunkte
klar zu vertreten und auf Anliegen der Partner einzugehen.
Sowohl in England als auch in Mittel- und
Südamerika bieten die Schulen intensive
Sprachkurse in Kleingruppen auf einem Topniveau an. Diese Kurse sind auf die Anforderungen der internationalen Geschäftswelt zugeschnitten. Lernt man die Sprache im Ausland, ist man ununterbrochen mit ihr konfrontiert und hat zusätzlich die Möglichkeit,
Kultur und Mentalität von Land und Leuten
kennen zu lernen.
Thomas Krienbühl, Boa Lingua,
thomas.krienbuehl@boalingua.ch
Weitere Informationen:
Monika Gerig,
Boa Lingua,
BusinessClass,
monika.gerig@businessclass.ch
<
Universidad International
Die Universidad International ist eine der renommiertesten und grössten Sprachschulen
Mexikos – gemäss der «Los Angeles Times»
gar die beste private Sprachschule Mexikos.
Die Schule wurde 1980 gegründet und ist auf
einem Campus untergebracht, in einer ruhigen und sicheren Wohngegend. Eine grosszügige Gartenanlage im landestypischen Stil
mit diversen Pools, Springbrunnen und einer
Cafeteria bietet den Kursteilnehmenden eine
angenehme und entspannte Lernatmosphäre. Unterstützt wird diese durch eine exzellente Infrastruktur. Nebst gut eingerichteten,
hellen Klassenzimmern verfügt die Sprachschule über eine grosse Bibliothek und ein
PC-Zimmer mit Internetzugang. Wechselstube, Fax- und Telefonservice sind weitere Zusatzleistungen. Die Lehrkräfte sind erfahren
im Unterrichten von Spanisch für Fremdsprachige und tragen viel zum schnellen Lernerfolg in den Kleingruppen bei. Auch die Diskussionsrunden mit mexikanischen Studierenden sind stets gut besucht.
London School of English
Die London School of English, 1912 gegründet, befindet sich in einem stil- und charaktervollen Gebäude in der Nähe von Notting
Hill, einer der besten Wohngegenden Londons. Von der nahe gelegenen U-Bahn-Station erreicht man die City in etwa 15 Minuten.
Die Einrichtung der Schule kombiniert traditionelle Eleganz mit moderner Technologie.
Die 19 Schulräume sind mit Audio- und DVDGeräten bestückt. Ein Sprachlabor, eine Bibliothek, ein Multimedia-Raum sowie Wireless LAN vervollständigen das Bild der sehr
renommierten und exklusiven Schule. Die
schuleigene Cafeteria wird von den Kursteilnehmenden am Mittag und während der Pausen rege genutzt. Die auf Business-Kurse spezialisierte Schule eignet sich bestens für Fachund Führungskräfte im mittleren und oberen
Kader, die in einer internationalen Atmosphäre in möglichst kurzer Zeit einen optimalen
Lernerfolg erzielen wollen. Die Schule verfügt über eine hohe Wiederempfehlungsrate
und bietet die grösste Auswahl an Kursen in
Grossbritannien an.
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Spanisch
1. Viva México – 4 Wochen
Spanischkurs in Mexiko
(Sonderangebot für
Mitglieder von FH-SCHWEIZ)
Universidad Internacional –
Cuernavaca
4 Wochen Gruppenkurs
– Start jeden Montag möglich
– 30 Lektionen à 50 Minuten/Woche
– Max. Klassengrösse: 5 Teilnehmer
– Plus 8 Lekt. freiwillige Optionskurse
Spezialpreis für FH-SCHWEIZ
Mitglieder: CHF 2270.–
(Preis für Nichtmitglieder: CHF 2850.–)
(nicht kumulierbar mit anderen Angeboten,
Preisänderungen infolge Kursanpassungen
vorbehalten, Kurs muss 2008 stattfinden)
Im Preis inbegriffen: Unterricht in Minigruppe, Unterbringung in Executive-Gastfamilie, Einzelzimmer mit Vollpension,
eigene Du/WC, Einschreibegebühren,
Flughafentransfer (one-way) Dossiergebühr,
Jahresannullationsversicherung, sowie ein
Gratis-Jahresabonnement der «Bilanz»
2. Español general y para el negocio
4 Wochen Spanischkurs in Mexiko
(Sonderangebot für
Mitglieder von FH-SCHWEIZ)
Universidad Internacional –
Cuernavaca
2 Wochen Gruppenkurs plus
2 Wochen Kombination Kurs C
– Start jeden Montag möglich
– Gruppenkurs:
30 Lektionen à 50 Minuten / Woche
– Kombination Kurs C:
20 Lekt. Minigruppen-Kurs plus
10 Lekt. Einzelunterricht/Woche
(alle Lekt. à 50 Min.)
– Max. Klassengrösse: 5 Teilnehmer
– Stundenplan: Mo–Fr, 8.00–14.00 Uhr
Spezialpreis für FH-SCHWEIZ
Mitglieder: CHF 2640.–
(Preis für Nichtmitglieder: CHF 3350.–)
(nicht kumulierbar mit anderen Angeboten,
Preisänderungen infolge Kursanpassungen
vorbehalten, Kurs muss 2008 stattfinden)
Im Preis inbegriffen: Unterricht in Mini-
gruppe und in Kombinationskurs, Unterbringung in Executive-Gastfamilie, Einzelzimmer mit Vollpension, eigene Du/WC,
Einschreibegebühren, Flughafentransfer
(one-way), Dossiergebühr, Jahresannullationsversicherung sowie ein Gratis-Jahresabonnement der «Bilanz».
Englisch
1. Familiarise yourself with
Business English
(Sonderangebot für Studierende und
Nachwuchsführungskräfte FH-SCHWEIZ)
London School of English – London
2 Wochen Young-Business-Kurs
– Start jeden Montag möglich
– Höchstalter: 30 Jahre
– 24 Lektionen à 60 Minuten/Woche
– Max. Klassengrösse: 10 Teilnehmer
– Stundenplan: Mo–Fr, 9.30–12.45 und
13.45–16.00 Uhr
– Sprachliche Mindestanforderung: untere
Mittelstufe
Spezialpreis für FH-SCHWEIZ
Mitglieder: CHF 2860.–
(Preis für Nichtmitglieder: CHF 3210.–)
(nicht kumulierbar mit anderen Angeboten,
Preisänderungen infolge Kursanpassungen
vorbehalten, Kurs muss 2008 stattfinden)
Im Preis inbegriffen: Unterricht in YoungBusiness-Kurs, Unterbringung in ExecutiveGastfamilie, Einzelzimmer mit Frühstück, eigene Du/WC, Einschreibegebühren, Lunchpass, Annullationsversicherung, Dossiergebühr sowie ein Gratis-Jahresabonnement der
«Bilanz».
2. Brush up your General English
(Sonderangebot für
Mitglieder von FH-SCHWEIZ)
London School of English – London
2 Wochen Professional-Kurs
– Start jeden Montag möglich
– Durchschnittsalter: 39 Jahre
– 25 Lektionen à 60 Minuten/Woche.
– Max. Klassengrösse: 8 Teilnehmer
– Stundenplan:
Mo–Fr, 9.00–12.35 und 13.45–16.00 Uhr
– Sprachliche Mindestanforderung:
untere Mittelstufe
Spezialpreis für FH-SCHWEIZ
Mitglieder: CHF 3640.–
(Preis für Nichtmitglieder CHF 4040.–)
(nicht kumulierbar mit anderen Angeboten,
Preisänderungen infolge Kursanpassungen
vorbehalten, Kurs muss 2008 stattfinden)
Im Preis inbegriffen: Unterricht in Professional-Kurs, Unterbringung in Executive-Gastfamilie, Einzelzimmer mit Frühstück, eigene
Du/WC, Einschreibegebühren, Lunchpass,
Annullationsversicherung, Dossiergebühr sowie ein Gratis-Jahresabonnement der «Bilanz».
3. Improve your Business English and
Train your Management Soft Skills
(Sonderangebot für
Mitglieder von FH-SCHWEIZ)
London School of English – London
2 Wochen Executive-Kurs
– Start jeden Montag möglich
– 30 Lektionen à 60 Minuten/Woche.
– Max. Klassengrösse: 6 Teilnehmer
– Stundenplan:
Mo–Fr, 9.00–12.35 und 13.45–17.00 Uhr
– Sprachliche Mindestanforderung:
mittlere Kenntnisse
Spezialpreis für FH-SCHWEIZ
Mitglieder: CHF 5310.–
(Preis für Nichtmitglieder: CHF 5910.–)
(nicht kumulierbar mit anderen Angeboten,
Preisänderungen infolge Kursanpassungen
vorbehalten, Kurs muss 2008 stattfinden)
Im Preis inbegriffen: Unterricht in Executive-Kurs, Unterbringung in Executive-Gastfamilie, Einzelzimmer mit Frühstück, eigene Du/WC, Einschreibegebühren, Lunchpass, Jahresannullationsversicherung, Dossiergebühr sowie ein Gratis-Jahresabonnement der «Bilanz».
Anmeldung und weitere Informationen:
Monika Gerig, Boa Lingua, BusinessClass
Telefon: 041 726 86 96
monika.gerig@businessclass.ch
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TITEL
«Der Wille
muss da sein»
Zuerst das FH-Diplom, dann der
ETH-Abschluss. Der Wechsel von
FH zu ETH war schon immer ein
Thema – aber auch ein Hürdenlauf. Rolf Wagner nahm die Herausforderung an. Das Interview.
Text und Bild: Claudio Moro
Rolf Wagner ist 28 Jahre alt. Ein junger Mann,
wie andere auch. Im Gespräch ist er konzentriert, er hört genau zu und nimmt sich Zeit
beim Antworten. Der Luzerner absolviert gerade das Masterstudium in Informatik an der
ETH Zürich. Täglich ist er dort anzutreffen,
in einem Jahr will er abschliessen. Pläne für
später hat er konkret keine. Im Jahre 2003
schloss der gelernte Elektroniker sein FHStudium erfolgreich ab, er besuchte das Informatik-Studium an der HTA Luzern (heute
Hochschule Luzern). Anschliessend trat er
wieder ins Erwerbsleben ein, neu als Informatiker FH. Nach drei Jahren wurde der
Wunsch in ihm stark, sich weiterzubilden.
Seit Herbst 2006 ist er an der ETH eingeschrieben und ist überzeugt, den richtigen
Weg eingeschlagen zu haben.
Rolf, wie läuft das Studium?
Gestern hatte ich eine Prüfung, heute muss
ich wieder hinter die Bücher. Es ist anspruchsvoll, aber es macht Spass. Seit ich an
der ETH bin, bereitet mir das Lernen wieder
Freude. Ich kann den Lernstoff dank meiner
Berufserfahrung in einen praktischen Kontext stellen. Ich sehe den Sinn dahinter. Dies
ist eine wichtige Voraussetzung, um im Studium voranzukommen.
In einem Jahr willst du abschliessen. Ein
gutes Gefühl?
Es dauert noch etwas, ein Jahr ist lang. Aber
es stimmt, der Wille muss da sein. Einerseits,
um Neues zu lernen, andererseits, um irgendwann fertig zu werden.
Wieso das Zweitstudium an der ETH?
Ich wollte mehr wissen. Nach dem FH-Studium begann ich zu arbeiten. Der Wiedereinstieg ins Arbeitsleben war intensiv. Die
Arbeit war interessant, aber nach drei Jahren
wollte ich mich weiterentwickeln. Da ich an
der FH keinen Master machen konnte, blieb
mir nur der Gang an die ETH.
Wäre ein Weiterbildungsmaster nicht
auch in Frage gekommen?
Nein. Ich weiss zwar nicht, wie es um die
Qualität solcher Studiengänge steht. Ich hatte aber das Gefühl, weniger zu profitieren als
beim ETH-Studium.
Dann war der finanzielle Aspekt natürlich
auch ausschlaggebend. Ich zahle etwa 700
Franken Studiengebühr, für ein Nachdiplomstudium hätte ich beträchtlich mehr zahlen
müssen. Den Erwerbsausfall nehme ich in
Kauf.
Wie hast du den ETH-Einstieg erlebt?
Es war ein Sprung ins kalte Wasser. Alles war
neu, anders. Ich musste zum Beispiel gleich
anspruchsvolle Mathematik-Vorlesungen besuchen, zusammen mit Studierenden, die
frisch den ETH-Bachelor abgeschlossen hatten. Sie waren alle vorbereitet, ich hatte seit
drei Jahren keine Mathematik mehr betrieben. Das war zu Beginn nicht einfach.
Wie ging es weiter?
Es dauerte etwas, bis ich wieder drin war.
Wichtig war, dass ich andere FH-Absolventen
kennen lernte. Sie waren in derselben Situation. Gemeinsam ging es dann einfacher, da
wir uns über Probleme austauschten. Ich bin
überzeugt, wäre dies nicht der Fall gewesen,
dann wäre ich nicht mehr an der ETH.
Studienalltag FH, Studienalltag ETH.
Wo machst du Unterschiede aus?
Das FH-Studium ist strukturiert. An der ETH
bin ich mehr auf mich gestellt. Ich muss Vorlesungen aussuchen oder schauen, dass ich
keine Überschneidungen habe. Dann ist der
Kontakt zu den Dozierenden an der FH direkter, an der ETH hat man zu Beginn nur
mit Assistierenden zu tun. Erst später baut
sich der Kontakt zum Professor aus.
Wie sieht dein Alltag aus?
Ich besuche einen halben Tag Veranstaltungen an der ETH, der andere Halbtag ist fürs
Lernen und fürs Üben belegt. Auch am Wochenende bin ich stark mit dem Studium beschäftigt.
Hattest du Probleme bei der Zulassung?
Zu meiner Überraschung verlief alles sehr
rund. Ich musste diverse Unterlagen einschicken, wie zum Beispiel eine Beschreibung
des FH-Studiums. Innerhalb weniger Wochen
erhielt ich den positiven Aufnahmeentscheid.
Die Auflage bestand darin, dass ich Ergänzungsleistungen im Umfang von 50 ECTS
nachzuholen hätte. Das meiste habe ich bereits gemacht.
Hast du konkrete Pläne für die Zeit nach
Studienabschluss?
Nein. Ich lasse mir da Zeit.
Ist eine Promotion ein Thema?
Ich schliesse nichts aus. Wenn ich ein packendes Thema und einen Professor finde,
dann kann ich mir das vorstellen.
FH-, ETH-Abschluss und Berufserfahrung: Du wirst ein gesuchter Mann
sein …
Das werden wir sehen. Aber klar, ich bringe
eine nicht alltägliche Mischung mit.
FHs bieten jetzt auch den Master an. Wie
denkst du darüber?
Für mich kommt er leider zu spät. Ich bin gespannt, wie er sich etablieren kann.
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FH-Master – erste
Erfahrungen liegen vor
Bei der Architektur ist der konsekutive Masterabschluss bereits seit
2005 Realität. Ein Absolvent und
ein Student bieten einen Einblick
in ihre Erfahrungen.
Text und Bild: Claudio Moro
Im Jahre 2005 wurden die Bachelorstudiengänge an den Fachhochschulen eingeführt.
Im Studienbereich Architektur ging man einen Schritt weiter: Aus der Notwendigkeit
heraus, die Benachteiligung von Architektinnen und Architekten mit FH-Abschluss im
internationalen Kontext auszuräumen, bewilligte das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement (EVD) auch die Masterstufe. Letzten Sommer schlossen die ersten FH-MasterAbsolventen ihr Architekturstudium ab. So
auch Michael Fries. Der 29-Jährige studierte
an der Zürcher Hochschule für Angewandte
Wissenschaften.
Michael, wieso hast du dich damals für
das Masterstudium entschieden?
Mir war klar, dass der FH-Abschluss in Architektur im internationalen Vergleich tiefer bewertet wird. Im Laufe meines Studiums kam
es dann zur Einführung des Master. Diese
Chance wollte ich nutzen. Ich wusste auch
nicht, wie der FH-Abschluss später gegenüber
dem Master bewertet werden würde.
Welches waren die Unterschiede zum
FH-Studium?
Ich sehe den Unterschied in der Aufgabenstellung sowie Arbeitsweise. Im Masterstudium
wurde grosses Gewicht auf selbstständiges
Arbeiten gelegt. Wir mussten eigene Forschungsfragen suchen und definieren, die
wir dann zu Projektarbeiten ausbauten. Darin war auch die Erarbeitung geeigneter Methoden eingeschlossen, wie man zu einer
möglichen Lösung kommen könnte. Das FHStudium dagegen war geprägt von vordefinierten Tätigkeiten, durch festgelegte Vorgehensweisen.
Wie wurdet ihr ins Forschen eingeführt?
Es wurden nicht nur Lösungen auf vordefinierten Wegen gesucht, sondern es wurde
versucht, durch Verwerfen oder Widerlegen
von bisherigen Systemen, Regeln oder Theorien zu neuen Ergebnissen zu kommen.
Hat das Masterstudium deine Erwartungen eingelöst?
Ja, meine Erwartungen haben sich weitgehend erfüllt.
Tretet ihr auf dem Arbeitsmarkt gegen
ETH-Architekten an?
Der Vergleich zum ETH-Architekten muss
nicht mehr gescheut werden. Im Gegenteil:
Der grosse Vorteil beim FH-Master in Architektur liegt darin, dass der Grossteil der Studierenden bereits eine vierjährige Ausbildung
in einem Architekturbüro absolviert hat.
Diese Praxiserfahrung, verbunden mit den
entsprechenden Einsichten, zeichnet den FHAbsolventen gegenüber dem ETH-Absolventen aus. Aber wir sprechen hier von zwei
grundsätzlich verschiedenen Ausbildungswegen. Beide haben Vor- und Nachteile. Ich
sehe keine Rivalität zwischen den beiden,
sondern eine Bereicherung für die Architektur insgesamt.
Michael Fries hatte ursprünglich Hochbauzeichner gelernt, genauso wie Alexander
Dettli, der heute noch mitten im Masterstudium an der ZHAW steckt.
Alexander, wieso das Masterstudium?
Nach einem Auslandaufenthalt bot sich mir
die Gelegenheit, in den Masterstudiengang
einzusteigen. Mich mit einigen Semestern auf
noch unbekannten Pfaden weiterzubilden,
war eine reizvolle Aussicht.
Wie siehst du die Unterschiede zum FHStudium?
Ähnlich wie Michael. Die Verantwortung der
Studienplanung liegt nun grösstenteils bei
den Studierenden. Theoretisch kann man sei-
nen eigenen Studienplan zusammenstellen,
muss aber auch die gegebenen Rahmenbedingungen berücksichtigen.
Beim Unterricht ist der Aufwand für Quellenforschung und textliche Arbeit deutlich
gestiegen. Wir nehmen uns mehr Zeit, neben
der Architektur auch andere Gebiete zu erkunden.
Forschung ist ein Pfeiler des Masterstudiums. Wie wurdet ihr eingeführt?
Durch die direkte Einbindung in laufende
Forschungsprojekte. Ich durfte ein Projekt im
Bereich der Einfamilienhaus-Forschung realisieren. Dabei profitiert man nicht nur von
den vorliegenden Erkenntnissen des Forschungszentrums, sondern man kann durch
eigene Forschungsarbeit etwas zum laufenden Projekt beitragen. Solche Projekte
können sich über mehrere Semester ziehen,
das finde ich sehr spannend und positiv.
Wie zeigt sich die internationale Ausrichtung im Studienalltag?
Einerseits gehen vermehrt Studierende ins
Ausland, andererseits sind auch jedes Jahr
einige ausländische Studierende bei uns.
Manchmal bietet sich die Gelegenheit einer
Zusammenarbeit mit einer ausländischen
Hochschule. Ich war zum Beispiel ein Jahr
an der ETSA Valencia, einer Teilschule der
Polytechnischen Universität. Später habe ich
mit der ETSA ein Projekt erarbeitet.
Wie siehst du deine Berufsaussichten?
Ich bin zuversichtlich. Das Portfolio als Spiegel
eigener Arbeiten, Fähigkeiten und Interessen
spielt für mich eine wichtigere Rolle als einige
Buchstaben auf der Visitenkarte.
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INLINE
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TITEL
Forschung und Praxis –
das Erfolgsrezept
Der Kooperationsmaster Master
of Science in Engineerung (MSE)
wird von verschiedenen Fachhochschulen angeboten. So auch von
der Berner Fachhochschule (BFH).
Ein Blick auf die Vertiefungsrichtungen der BFH.
Text: Beatrice Saurer / Bild: zVg
Die Departemente Architektur, Holz und Bau
(BFH-AHB) und Technik und Informatik
(BFH-TI) der Berner Fachhochschule richten
ihre Masterangebote strikt auf ihre Kernkompetenzen aus.
So führen sie alle fachlichen Vertiefungen in
kleinen Forschungsgrupen, in den so genannten Master Research Units (MRU), durch.
Diese sind stark an die angewandte Forschung und Entwicklung der Berner Fachhochschule gekoppelt.
Die Zusammenarbeit mit Wirtschaftspartnern
sowie gut ausgerüsteten Labors bietet ideale
Voraussetzungen für anspruchsvolle, praxisorientierte Projekte. Die Studierenden arbeiten an realen interdisziplinären und stark forschungsfokussierten Projekten mit und erlangen so ausgezeichnete Berufsqualifikationen.
Im Folgenden sollen die verschiedenen Vertiefungsrichtungen etwas vorgestellt werden.
Vertiefungen in der MRU
«Planungs-, Bau- und
Fertigungsprozesse der BFH-AHB»
Angehende Master begleiten in der Praxis zusammen mit Wirtschaftspartnern interdisziplinäre Forschungsprojekte und wirken bei
entscheidenden Managementprozessen mit.
In der Vertiefung «Management und Bauprozesse» spezialisieren sich die Studierenden
an der Schnittstelle zwischen Investitionstätigkeit, Architektur, Ingenieurwesen und Zulieferindustrie und bereiten sich erfolgreich
auf Führungsaufgaben vor.
Fundiertes Wissen in der Produktentwicklung, der Robotereinsatz in der Bauelementefertigung und ein professioneller Einsatz von
CAD/CAM-Systemen bilden die Basis der
Vertiefung «Produktion und Logistik».
In der Vertiefung «Architekturprozesse» loten
die Studierenden die Schnittstellen zwischen
Architektur, Management und Bauingenieurwesen sowie die Leistungsfähigkeit von Bauwerken aus und optimieren diese.
Vertiefungen in der MRU «Naturereignisse und Geotechnik der BFH-AHB»
Die Forschungen im Bereich Geotechnik stützen sich auf eine langjährige Zusammenarbeit mit dem geologischen Institut der Universität Bern. Im Mittelpunkt stehen Methoden für den verantwortungsvollen Umgang
mit natürlichen Ressourcen.
Im Rahmen der Studienvertiefungen «Naturereignisse, naturnaher Wasserbau und Geotechnik» werden Spezialistinnen und Spezialisten ausgebildet, die komplexe Problemlösungen an der Schnittstelle zwischen Natur und Bautechnik erarbeiten.
Vertiefungen in der MRU «Verbundund Holztechnik der BFH-AHB»
Heute stellen Spezialistinnen und Spezialisten der Branche die ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit von Bauwerken sicher.
An der BFH-AHB werden sie in folgenden
drei Fachvertiefungen gefördert:
1) «Holz- und Verbundbau» mit einer intensiven Spezialisierung im mehrgeschossigen
Holzbau, in der angewandten Bauphysik und
im Bauen im Bestand; 2) «Werkstoffe und
Holztechnologie» mit elementarer Grundlagenforschung, organischen und nichtorganischen Werkstoffkombinationen, die auf
dem Roh- und Werkstoff Holz basieren, sowie praxisnahen Forschungsprojekten mit
Schwerpunkten in der Werkstoffkunde und
3) «Fassadenelemente, Innenausbau und
Möbel» in enger Verbindung mit der MöbelFenster- und Türenindustrie.
Vertiefungen in der MRU «Energie,
Verkehr, Mobilität der BFH-TI»
Um die Versorgung mit Energie und die Mobilität nachhaltig zu sichern, wird nach zukunftsweisenden Technologien geforscht.
In der Vertiefung «Energy Systems» werden
Lösungen rund um nachhaltige und erneuerbare Energien erarbeitet. Es werden dezentrale mobile Systeme, basierend auf Photovoltaik und Brennstoffzellen, konzipiert und
Verfahren erforscht, um Energie in verschiedensten Anwendungsbereichen umzuwandeln und zu speichern.
In der Vertiefung «Transportation» wird die
Entwicklung von betriebs- und verkehrssicheren Strassen- und Schienen-Fahrzeugen
gefördert, Software generiert und Steuerungen werden optimiert. Emissionen von
Verbrennungsmotoren werden reduziert, Hybrid- und Brennstoffzellenfahrzeuge erforscht und biogene Anlagen entwickelt.
Vertiefungen in der MRU «Mobile Informationsgesellschaft der BFH-TI»
Dienste und Anwendungen, welche Informatik und Kommunikationstechnik (ICT) verbinden, prägen zunehmend unser berufliches
und privates Umfeld.
In der Vertiefung «Mobile ICT» werden Konzepte und Lösungen für mobile Anwendungen entwickelt und realisiert. Dabei wird
nach innovativen Verfahren und Methoden
für vernetzte, mobile Kommunikationssysteme verschiedener Anwendungsgebiete und
Benutzergruppen geforscht.
Lösungen für den erfolgreichen Ausbau von
E-Business-Strukturen hin zur informatikgestützten Unternehmensführung entlang der
Wertschöpfungskette werden in der Vertiefung «ICT-based Management» gesucht und
entwickelt.
In der Studienvertiefung «Identity, Security
and Privacy» werden sichere ICT-Systeme und
-Applikationen, welche stationäre und mobile Personen verlässlich identifizieren und ihre
Privatsphäre wahren, entwickelt und realisiert.
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Vertiefungen in der MRU
«Produktionstechnik» der BFH-TI
In der Vertiefung «Laser und Photonics» wird
die Bearbeitung von Materialien mit Dauerstrich- und Pulslasern hoher Leistung erforscht und neue Prozesse werden erprobt.
Zudem werden optische Messsysteme entwickelt und in Produktionsanlagen integriert.
Neue Verfahren zur Veränderung der Eigenschaften von Randschichten werden mittels
Wärme, Lasern oder im Hochvakuum in der
Vertiefung «Materials and Surface Technology» erforscht.
In der Vertiefung «Mechatronics» wird Hardund Software für die Vernetzung und Steuerung von mechatronischen Systemen und Anlagen entwickelt.
Das qualitative und quantitative Modellieren von
technischen und wirtschaftlichen Risiken mit
mathematischen Methoden bildet den Schwerpunkt der Vertiefung «Riskmanagement».
Vertiefungen in der MRU «Technologie
am Menschen» der BFH-TI
Die Forschung im Bereich «Human Interface
Technology» umfasst zukunftsweisende Technologien wie Hardware-Algorithmik, Sensorik, Biometrie, Authentifizierung sowie Computer-Wahrnehmung und virtuelle Realität.
Es werden effiziente System-on-Chip-Lösungen entwickelt, es wird für eine sichere
Authentifizierung mittels Fingerabdruck, Irismuster oder Unterschrift gesorgt und virtuelle Welten sichtbar und fühlbar gemacht.
Weitere Informationen:
BFH-AHB, andreas.mueller@bfh.ch,
www.ahb.bfh.ch/master
BHF-TI, franz.baumberger@bfh.ch,
www.ti.bfh.ch/master
Beatrice Saurer, BFH-TI,
beatrice.sauter@bfh.ch
<
Stichwort MSE
Das Masterstudium MSE setzt sich aus drei
Teilen zusammen - den Theoriemodulen, den
Kontextmodulen sowie der fachlichen Vertiefung mit Master-Arbeit. Beim Vollzeitstudium besuchen die Studierenden im 1. und
2. Semester an zwei bis drei Tagen pro Woche den Unter richt in den Theorie- und Kontextmodulen. Die übrigen Tage investieren
sie in die fachliche Ver tiefung. Im 3. Semester konzentrieren sie sich auf die fachliche
Ver tiefung mit der Ausarbeitung der MasterArbeit. Die Theorie- und Kontextmodule fordern Leistungen im Umfang von rund 30
ECTS, die fachliche Vertiefung mit MasterArbeit solche von rund 60 ECTS.
www.mseengineering.ch
Nur für Schnellentschlossene:
Wer sich für das Masterstudium MSE mit Beginn Herbst 2008 an der BFH interessiert,
muss rasch entscheiden und handeln. Die
Anmeldefrist läuft am 31. März 2008 ab.
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TITEL
Die Besten auswählen
Nicht alle, die wollen, dürfen. Die
Zulassung zum Masterstudiengang
ist ein Engpass. Die Berner Fachhochschule hat ein Beurteilungstool entwickelt, das die Besten
für das Masterstudium gleichsam
herausfiltern soll.
Text: Mathias Langenegger
Das Konzept des Kooperationsmaster Master of Science in Engineering (MSE) sieht vor,
dass nur gerade 20 Prozent der Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen eine Masterausbildung beginnen dürfen. Dazu kommen
noch FH-Diplomierte und andere Interessenten mit einem gleichwertigen Hochschulabschluss. Die Fachhochschule muss also
auswählen. Doch wie wählt man aus, wenn
die einen Noten vorweisen, die anderen
ECTS? Wie vergleicht man den Bachelor-Ab-
schluss aus Winterthur mit demjenigen aus
Burgdorf? Was macht man mit der ETH-Absolventin, die nach dem ETH-Bachelor das
Studium an der FH weiterführen will?
Wie hoch ist der GPA?
Wir haben hier in Bern ein Tool entwickelt, das
eine Rangierung der Bewerberinnen und Bewerber unabhängig vom Studienort oder der
Art des Kompetenznachweises zulässt. Dieses
Tool lehnt sich stark an ähnliche Instrumente
an, die von US-amerikanischen Hochschulen
eingesetzt werden. Das Tool geht von den
ECTS-Grades sowie ECTS-Credits aus.
Im Bologna-System bekommt ein Student,
der ein Modul besucht hat, eine bestimmte
Anzahl ECTS zugesprochen sowie einen
«Grade», der seine Leistungen bewertet. Diese ECTS-Grades werden in Grossbuchstaben
angegeben (A, B, C usw.).
Unser Tool erfasst all diese Modulqualifikationen und führt eine Gewichtung durch. Ermittelt wird daraus ein so genannter «Grade
Point Average» (GPA). Liegt dieser über 60,
so hat der betreffende Studienanwärter gute
bis sehr gute Chancen, ins MSE-Studium aufgenommen zu werden. Mit einem GPA von
60 oder mehr Punkten gehört man statistisch
zu den Besten.
Liegt der GPA-Wert zwischen 50 und 60, dann
bestehen immer noch Aufnahmechancen.
Eine genauere Prüfung wird aber unumgänglich. Bei Noten erfolgt die Berechnung analog: Den Noten wird wie bei den ECTSGrades ein bestimmter Wert zugeordnet.
Das Tool stellt nur einen Bestandteil des Aufnahmeverfahrens dar, es bietet aber eine gute
und konkrete Orientierung für alle diejenigen, die nicht wissen, wie sie ihre Chancen
einschätzen sollen.
Das Tool steht auf der Website der BFH, Departement Technik und Informatik, zur Verfügung.
www.ti.bfh.ch/master/MSE/studium
Mathias Langenegger, BFH, Technik und
Informatik, mathias.langenegger@bfh.ch <
«Ich will den Master»
Die Anrechnung von Berufserfahrung und Weiterbildung ist für
viele FH-Diplomierte ein brisantes
Thema. Florian Fässler hat genaue
Forderungen.
wo mir der theoretische Hintergrund fehlt»,
erklärt er. «Und mir fehlt die Zeit, die Lücken
zu schliessen.» Mit dem Masterstudium möchte
er sich die Zeit nehmen, diese Lücken zu
schliessen. «Mir gehts auch um die Anerkennung meines bestehenden Wissens und um
die internationale Ausrichtung des Master.»
Text: Claudio Moro / Bild: zVg
Sein FH-Diplom hat er vor zwei Jahren mit
Auszeichnung erhalten. Florian Fässler ist 26
Jahre alt und will im kommenden Herbst mit
dem Masterstudium MSE an der BFH beginnen. «Für mich kommt aufgrund des hohen
Praxisbezugs und der Industrienähe nur
dieses Studium in Frage», sagt der Elektroingenieur FH. Seit Anfang 2006 ist er als Projektingenieur an der BFH tätig. Die Arbeit gefalle ihm sehr, erzählt er. Er durfte in zwei
grösseren Projekten mitarbeiten, die von der
Förderagentur für Innovation des Bundes
(KTI) finanziert wurden. «Es ging um Forschung. Praktisch setzte ich mich täglich mit
Fragen auseinander, die im Masterstudium im
Vordergrund stehen.» Warum also noch das
Studium? «Zuweilen stosse ich in Bereiche vor,
Wie viele ECTS?
Florian Fässler hat kürzlich einen Nachdiplomkurs absolviert, das Certificate of Advanced Studies (CAS) in Projektmanagement.
«Von den 10 ECTS des CAS möchte ich 6 ECTS
ans Masterstudium anrechnen lassen. Die
Lerninhalte decken sich mit einigen Kontextmodulen», fordert er und gibt sich auch bei
der Berufserfahrung bestimmt. «Dank meiner Tätigkeit an der BFH habe ich etwas vorzuweisen. 20 ECTS sollten angerechnet werden.» Gleichzeitig weist er darauf hin, dass
sein FH-Studium 20 ECTS mehr forderte als
der Bachelor-Abschluss von heute: «Beim Bachelor ist die Abschlussarbeit im 6. Semester
integriert, wir mussten diese anschliessend
machen.»
Alles in allem kommt Florian Fässler auf 46
ECTS, die in seinem Fall angerechnet werden müssten. «Eine gute Lösung für FH-Diplomierte wäre ein Gewinn für alle. Wir bringen Erfahrung und Willen mit.» Ob er mit seinem Vorschlag die Zulassungsgremien überzeugen wird, stellt sich bald heraus.
<
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Schaffe ich
die Zulassung?
Die Zulassung zum Masterstudiengang liegt in der Hand der
Fachhochschule. Sie entscheidet
über die konkreten Kriterien und
damit auch über die Selektion.
Ein Beispiel.
Text: Bettina Tonet / Bild: Claudio Moro
Das Anmeldeverfahren an der School of Management der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) beginnt im
Internet. Dort kann ein mehrseitiges Dokument abgerufen werden, das Bewerbende
auszufüllen haben. Für den Masterstudiengang «Banking & Finance» sind ein BachelorAbschluss oder ein gleichwertiger Hochschulabschluss in Betriebsökonomie und
Vorkenntnisse in Banking & Finance im Umfang von 30 ECTS nötig. Als «gleichwertiger
Hochschulabschluss» gelten natürlich auch
fachlich entsprechende FH-Diplome. Daneben wird von den zukünftigen Studierenden
erwartet, dass sie deutsch- und englischsprachigem Unterricht auf Hochschulstufe folgen
können. Beim Masterstudiengang «Business
Administration», Vertiefung Marketing, gelten die gleichen Kriterien, ausser dass als
Vorkenntnisse Marketing-Grundlagen im
Umfang von 8 ECTS gefordert sind.
Leistungsbereitschaft gemessen werden
kann. Anhand der Noten? Aufgrund einer
Analyse des Motivationsschreibens?
Gute Noten sind sicher von Vorteil, jedoch
wird nicht allein aufgrund von Noten entschieden, da diese nur ein Aspekt einer
Schulkarriere sind. Eine fleissige Studentin
kann zwar im Bereich Accounting gute Noten haben, dennoch fehlt ihr womöglich ein
tieferes Interesse an Banking & Finance, das
für einen Masterstudiengang in diesem Bereich unabdingbar ist.
Im geforderten Motivationsschreiben soll ersichtlich werden, ob der Bewerber hinsichtlich seiner Zielsetzungen in den Studiengang
passt. Zudem soll begründet werden, weshalb ein Masterstudium für den persönlichen
und beruflichen Werdegang wichtig ist und
in welchem Grad sich der Bewerber mit der
eigenen Studienplanung auseinander gesetzt
hat.
Ein volles Couvert
Ist das Anmeldeformular ausgefüllt, ist der
erste Schritt im Anmeldeprozess getan, und
es folgt das Zusammenstellen der restlichen
Unterlagen. Benötigt werden folgende Papiere:
– Nachweis Studienleistungen (Diplom, Diploma Supplement, ECTS-Abschriften, Notenausweise), insbesondere Vertiefung Banking & Finance oder Marketing-Grundlagen
– Motivationsschreiben (eine Seite)
– Nachweis Sprachkenntnisse in Englisch
– Lebenslauf inklusive Foto
– Kopie der Bachelor-/Diplomarbeit oder ersatzweise Einzelprojektarbeit inkl. Beurteilung/Bewertung
– Referenzangaben
Das Studium sollen hoch motivierte und leistungsbereite Studierende aufnehmen. Die
Fachhochschule verfolgt das Ziel, eine hohe
Qualität der Klassen zu gewährleisten. Manch
einer wird sich fragen, wie Motivation und
Aufnahmegespräch bringt Klarheit
Wenn die inhaltliche Prüfung abgeschlossen
ist und die Bewerberin die Voraussetzungen
erfüllt, wird sie zu einem Aufnahmegespräch
eingeladen, das der beidseitigen Klärung offener Fragen dient. Dabei geht es in erster Linie darum, ein Bild von der Person zu erhalten. In diesem Gespräch sollen die Bewerberinnen und Bewerber zugleich unterstützt
werden, ihre Entscheidung für diesen Studiengang nochmals kritisch zu überprüfen. Das
Gespräch wird rund eine halbe Stunde dauern. Einige Tage später wird der Entscheid
vorliegen.
Informationen und Merkblatt:
www.som.zhaw.ch/master
Lückengefahr (I)
Bei Unterbruch oder Reduzierung der
Erwerbstätigkeit wegen einer Ausbildung
muss die Versicherungslage beachtet werden.
Viele Versicherungsdeckungen sind an ein
Arbeitsverhältnis gekoppelt. Hier können Lücken entstehen.
Unfallversicherung
Während der ersten 30 Tage nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses sind Arbeitnehmende in vielen Bereichen noch gegen
Unfall, Tod oder Invalidität versichert. Danach aber gilt es ernst. Spätestens innerhalb
der erwähnten 30 Tage sollte beim Unfallversicherer des Arbeitgebers der Versicherungsschutz verlängert (Einzelabredeversicherung)
werden. Das ist für maximal 180 Tage möglich. Dauert die Ausbildung länger, sollte das
Unfallrisiko ab dem 181. Tag wieder in der
obligatorischen Krankenversicherung eingeschlossen werden.
AHV/IV
Wer die Erwerbstätigkeit gänzlich aufgibt,
muss sich auf der AHV-Ausgleichskasse am
Wohnort melden und abklären lassen, ob aus
der Erwerbstätigkeit genügend Beiträge bezahlt sind oder sich eine Erfassung als nichterwerbstätig aufdrängt. AHV-Beitragslücken
wirken sich empfindlich auf die künftige Rente aus. AHV-Nachzahlungen sind nur während der letzten fünf Jahre möglich – und nur
sofern kein Wohnsitz im Ausland bestand.
Peter Schnider, Chefredaktor SCHWEIZER
PERSONAL VORSORGE. Im nächsten INLINE
erscheint Lückengefahr (II).
<
Bettina Tonet, ZHAW School of Management,
bettina.tonet@zhaw.ch
<
33
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11.2.2008 8:01:22 Uhr
INLINE
|
TITEL
Was denkt die Wirtschaft?
Es ist die Frage der Fragen:
Wo werden die FH-Master-Absolventinnen und -Absolventen dereinst tätig sein? Die Wirtschaft ist
gefordert. Sie muss eine Anwort
finden. Eine erste Fragerunde.
Text: Claudio Moro / Bild: zVg
1
Wie wichtig ist der Masterabschluss?
2
Wie wichtig ist er in Ihrem
Unternehmen?
3
In zwei Jahren werden
die ersten FH-MasterAbsolventen und -Absolventinnen auf Jobsuche
gehen. Wo werden sie
unterkommen?
4
Uni-, ETH- und FH-Master –
spielt der Hochschultyp
eine Rolle?
5
Wie wichtig ist der
Ruf einer Hochschule?
6
Bachelor, Master, HWV-,
HTL- und FH-Diplom:
Wie finden Sie die richtige
Person?
7
Konsekutiver oder
exekutiver Master:
dieser oder jener?
Martin Geissmann,
ABB Schweiz AG,
Leiter Recruiting Center
1
Er ist, was die fachlichen Qualifikationen und
Methodenkompetenz anbelangt, sehr wichtig. Der Studienabschluss ist aber nur einer
von vielen Aspekten, die bei der Rekrutierung entscheidend sind.
2
Bei der ABB sind viele Mitarbeitende mit Masterabschluss tätig. Für bestimmte Aufgaben
bringen sie das passende Rüstzeug mit.
3
Es ist noch zu früh, um eine konkrete Aussage zu machen. Es wird kaum spezifische,
auf die FH-Master ausgerichtete Positionen
geben. Sie werden sich auf dieselben Stellen
bewerben wie Absolventen von anderen
Hochschulen.
4
Entscheidend ist nicht der Hochschultyp,
sondern das Profil der zu besetzenden Position. Das steht bei uns im Vordergrund.
5
Wir gehen da pragmatisch vor. Wir besitzen
reichlich Erfahrung mit Absolventen einer
bestimmten Hochschule, die bei uns arbeiten. Sind diese Erfahrungen gut, dann werden wir bestrebt sein, Absolventen der gleichen Hochschule zu rekrutieren. Der Ruf einer Hochschule ist wichtig, aber wir lassen
uns nicht nur von Rankings leiten. Wir sind
bestrebt, mit den internationalen Top-Universitäten zusammenzuarbeiten, im wissenschaftlichen Bereich, aber auch bei der Gewinnung von Mitarbeitenden.
6
Das Anforderungsprofil der Position gibt da
den Ausschlag.
7
Die konsekutiven Masterstudiengänge an
FHs starten ja erst. Erfahrungen fehlen. Ich
würde im Moment raten, abzuwarten. Wer
bereits im Arbeitsprozess steckt, der kann
mit einem Weiterbildungsmaster karrieremässig profitieren.
Rainer Kirchhofer,
UBS AG,
Direktor HR,
Talent Management
Corporate Center
1
Der Masterabschluss ist ein wichtiger Bestandteil des Hochschulsystems. Mit der Einführung der FH-Masterstufe wird darin eine
weitere Lücke geschlossen. Die Hochschulen
sind auf gutem Weg, diesen Abschluss qualitativ hochstehend auszugestalten.
2
Mitarbeiter mit Masterabschluss verfügen
über ein vertieftes fachliches Wissen. Dieses
setzen sie täglich in ihrer Arbeit gezielt ein.
Sie analysieren komplexe Fragestellungen
und erarbeiten rasch Lösungen.
3
Sie haben wie alle anderen die Möglichkeit,
sich bei uns für das «Graduate Training Program» oder den Direkteinstieg zu bewerben.
Unsere Stellen sind mit einem klaren Anforderungsprofil hinterlegt. Wo vertieftes Fachwissen notwendig ist, wie in der Entwicklung
von Finanzprodukten, kommen Masterabsolventen besonders in Frage.
4
Die UBS ist an Masterabsolventen von FH,
Uni und ETH interessiert.
5
Die Reputation der Hochschulen gewinnt an
Bedeutung. Wir greifen bei dieser Beurteilung auf Erfahrungen zurück, die wir mit
entsprechenden Absolventen bei der UBS
gemacht haben. Akkreditierungen und Rankings sind weitere Aspekte.
6
Unsere HR-Mitarbeitenden haben viel Erfahrung im Umgang mit den verschiedenen Abschlüssen gesammelt.
7
Der konsekutive Master eignet sich für Bachelor-Absolventen, die eine Berufsqualifizierung mit wissenschaftlicher Ausrichtung
anstreben. Nach einigen Jahren Berufserfahrung, wenn auch der persönliche Entwicklungspfad klarer geworden ist, kann mit dem
MAS oder EMBA eine berufsbegleitende, spezialisierende Weiterbildung folgen.
34
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11.2.2008 8:01:30 Uhr
Yves-André Jeandupeux,
Die Post,
Personalchef und Mitglied
der Konzernleitung
1
Der Masterinhaber hat seine Ausbildung theoretisch vertieft. Das befähigt ihn, komplexe
Aufgaben analytisch und systematisch anzugehen. Der Masterabschluss betont auch den
Willen der Person, beruflich weiterzukommen.
2
Der Master ist eine gute Basisausbildung für
unsere Spezialistenjobs. Er eröffnet mittelfristig auch die Perspektive auf Kaderpositionen. Wir haben viele Arbeitsgebiete, die das
Wissen von Master-Absolventen erfordern.
3
Da gibts viele Möglichkeiten. Wo genau, lässt
sich nicht allgemein sagen. Das hängt auch
vom Arbeitsmarkt ab. Zudem müssen Aspekte wie Erfahrung, Persönlichkeit, Selbstmotivation oder Sozialkompetenz für die
Auswahl berücksichtigt werden, nicht nur der
blosse Abschluss.
4
Ob Uni, FH oder ETH: Wenn jemand seine
Chance für den Berufseinstieg gepackt, Berufserfahrung gesammelt und sich bewährt
hat, dann zählen Leistung, Resultate, Persönlichkeit und Netzwerk. Eine Person muss sich
einem rasch ändernden Umfeld anpassen
und Druck aushalten können. Das lernt man
primär in der Praxis und kaum im Studium.
5
Der Ruf ist nicht entscheidend. Er gibt einen
Anhaltspunkt über Seriosität und Qualität der
Ausbildung. Welche fachlichen und persönlichen Qualitäten eine Person ausweist, kann
daraus nicht abgeleitet werden.
6
Wir betreiben einen umfassenden Prozess in
der Personalgewinnung. Wir suchen und finden mit einem zielgruppenorientierten Personalmarketing. Wir bieten Praktika und verschiedene Programme an. Mit diesen Instrumenten und Programmen suchen wir Personen, die bei uns etwas bewegen wollen.
7
Das ist sehr individuell.
Armin Haas,
KPMG Schweiz,
Head Human Resources,
Partner
1
Der Masterabschluss ist heute eine Tatsache
in der europäischen Hochschullandschaft.
Die FHs können nun ebenfalls Masterstudiengänge anbieten. Es ist höchste Zeit.
2
Im Sinne der Differenzierung und der zusätzlichen Ausbildungsqualifikation ist er wichtig. Neben der Ausbildung sind aber andere
Faktoren genauso ausschlaggebend.
3
Sie werden dort unterkommen, wo heute die
Uni-Master auch unterkommen. Überall dort,
wo Leute mit einem überdurchschnittlichen
Ausbildungsrucksack gebraucht werden.
4
Aus meiner Sicht ist es letztlich sekundär, ob
jemand von der FH, Uni oder ETH kommt.
Am Schluss entscheidet bei allen Hochschulabsolventen erstens die soziale Kompetenz
und zweitens, ob das Gelernte praktisch umgesetzt werden kann.
5
Hochschulrankings spielen hierzulande keine wesentliche Rolle. Ob jemand in Zürich,
Bern oder Basel studiert hat, spielt kaum eine
Rolle. Die wirkungsvollste Markenstrategie
hat aber nicht zuletzt aufgrund der relativ homogenen Studiengänge die HSG gefahren.
6
KPMG Schweiz stellt im Jahr zwischen 300
und 400 Leute an, die Mehrheit davon mit
einem Hochschulabschluss. Da müssen wir
natürlich über die verschiedensten Kanäle
rekrutieren, um die für uns besten Mitarbeitenden zu gewinnen.
7
Es gibt auch in diesem Bereich keinen «one
size fits all approach». Wir haben in der
Schweiz eine enorme Vielfalt an Ausbildungsmöglichkeiten mit grosser Durchlässigkeit.
Das bietet für Ausbildungswillige eine grosse
Wahlfreiheit.
Beat Lutz,
Lutz & Partner AG,
Partner
1
Der Masterabschluss zeigt mir bloss, was jemand in der Lage war, zu lernen. Wie viel
Kraft die Person effektiv «auf den Boden
bringt», zeigt letztlich die Praxis.
2
Für uns spielt der Masterabschluss eigentlich
keine entscheidende Rolle. Für mich persönlich war dagegen der Weiterbildungsmaster
sowohl in fachlicher Hinsicht als auch von
den Kontakten her äusserst spannend.
3
Vermutlich werden sie sich nicht völlig anders im Arbeitsmarkt positionieren als die
bisherigen FH-Absolventen. Die Frage stellt
sich eher, wo sich die Bachelor-Absolventen
einreihen.
4
Hier wünschte ich mir eine stärkere Besinnung der FHs auf ihre Kernkompetenz, den
Praxisbezug. Andernfalls laufen sie Gefahr,
dass sie gegenüber den universitären Hochschulen ins Hintertreffen gelangen.
5
Grundsätzlich sehr hoch. Es fehlen im Moment aber klare Positionierungen und Qualitätsmerkmale der einzelnen Hochschulen.
Hier wird sich wohl erst in den kommenden
Jahren etwas der Nebel lichten.
6
Die Fachkompetenz ist das eine. Mindestens
so wichtig sind die individuellen Persönlichkeitsmerkmale. Diese lassen sich im persönlichen Gespräch mittels strukturierter Interviews oder in Assessments bestimmen.
7
Persönlich würde ich einem FH-Absolventen
eher zu einem exekutiven Master raten. Er
kann dann bereits auf erste Berufserfahrungen zurückgreifen. Der Lern- und Wissenstransfer-Effekt ist dann grösser. Entscheidet sich ein junger Mensch für ein universitäres Studium, würde ich ihm raten, das Studium unbedingt mit dem Master abzuschliessen.
35
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11.2.2008 8:01:32 Uhr
Master Weiterbildung
Master of Advanced Studies ZFH in
Business Administration
and Engineering
Der Generalist mit Managementfähigkeiten
The Strathclyde
Executive MBA
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Prozess- und
Logistikmanagement
Die Fähigkeiten für erfolgreiches Logistikmanagement
Innovation Engineering
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Patent- und Markenwesen
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1796 - Foundation of the University
of Strathclyde.
1966 - Start of the MBA programme.
1996 - Start of the Swiss MBA Centre.
Mitglied der Zürcher
Fachhochschule
The University of Strathclyde Graduate School of Business, Swiss Centre
www.strathclyde-mba.ch
Unsere Angebote im 2008
MAS-Programme Master of Advanced Studies
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–
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MAS Informations- und Kommunikationstechnologie, Info 27.02.08
MAS Wirtschaftsingenieur, Info 15.05.08
MAS Bauökonomie
MAS EN-Bau
DAS-Programme Diploma of Advanced Studies
–
–
–
DAS Designingenieur, Info 29.05.08
DAS Bauökonomie
DAS Software Engineering
CAS-Programme Certificate of Advanced Studies
–
–
–
–
–
–
–
–
CAS Projektmanagement Technik, Info 28.02.08
CAS Industriedesign, Info 29.05.08
CAS Immobilienbewertung, Info 10.06.08
CAS Projektmanager Bau und Bau KBOB
CAS Cisco Certified Network Associate und Professional
CAS Object Oriented Programming
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Hochschule Luzern – Technik & Architektur
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36
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Berner Fachhochschule
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> Vertiefung in Innovation Management (früher NDS SIM)
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Master oder Diploma in
> Information Technology > Medizin Technologie
> Medizin Informatik
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> Distant Learning
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Master of Advanced Studies (MAS)
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EVgid[
<>
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IY^m[_p
@VaV^YdhJc^kZgh^ind[6eea^ZYHX^ZcXZh
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9ZeVgibZcid[
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37
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11.2.2008 8:01:42 Uhr
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|
NACHDIPLOMSTUDIEN
Nachdiplomstudien
Bezeichnung
Architecture, Culture, Energy
Architektur
Art et espace public
Bauökonomie
Denkmalpflege und Umnutzung
Design et industrie du luxe
EN Bau
EN-Bau
EN-Bau
EN-Bau
Holzbau (Holz)
Kulturmanagement Praxis
Landschaftsarchitektur FH
MAS in nachhaltigem Bauen
Master of Advanced Studies in Arts Management
Master-Studium Energiesysteme
Musikmanagement
Popmusik
Real Estate Management (Immobilienökonomie)
Banking & Finance
Accounting und Finance
Banking and Finance
Banking and Finance
Banking and Finance
Controller
Controlling
Controlling
Controlling & Consulting
Corporate Finance
Corporate Finance (CFO)
Executive Master of Business Administration Controlling &
Consulting
Financial Consulting
Insurance Management
International Accounting & Reporting
International Finance and Banking FH
Master of Advanced Studies Taxation
Private Banking
Private Banking & Wealth Management
Treuhandwesen
Wealth Management
Engineering & Business Administration
Business Administration
Business Administration and Engineering (Wirtschaftsingenieur)
Business Consulting
Business Excellence
Business Process Engineering
Edinburgh Business School MBA Programme
EMBA
EMBA Betriebswirtschaft
EMBA Entrepreneurship
EMBA-HESSO
Entrepreneurial Management
Executive Master of Business Administration
Executive Master of Business Administration (Up-grade für BWLNachdiplomabsolventen FH)
Executive Master of Business Administration in General
Management
Executive MBA
Immobilienmanagement
Information Science
Intelligence économique et veille stratégique
International Management FH
International Management
Maîtrise, Amélioration, Innovation, Transformation
Marktorientierte Unternehmensführung für Nicht-Ökonomen
MAS Business Engineering Management (BEM)
Master of Advanced Studies in Business Administraion
Master of Advanced Studies in General Management
(berufsbegleitend)
Master of Advanced Studies in Innovation Management
(berufsbegleitend)
Master of Advanced Studies in International Management
(berufsbegleitend)
Master of Advanced Studies in Unternehmensführung
Mehrwertsteuer
Mehrwertsteuer FH
Real Estate Management
Risk Management
Wirtschaftingenieurwesen
Wirtschaftsingenieur
Wirtschaftsingenieur (Business Administration and Engineering)
Human Resources
Ausbildungsmanagement
Executive Master of Business Administration Human Resources
Management
Human Capital Management
Human Capital Management
Human Resource Management
Human Resources Management
Management des Organisations et Développement du Capital
Humain en cours d›accréditation
Postgraduale Weiterbildung in Berufs- und Laufbahnberatung
Information & Technology
Business Engineering
Business Informatik
Business Information Technology
Corporate Innovation Management (Innovationsmanagement)
Digital Media
Electronic Government
EPG-MAS en technologies de l›information et de la communication
2006-2008
Études postgrade en informatique et génie logiciel
Informatik
Informatik
Information & Technology
Information & Technology; System & Technology; Engineering &
Business Administration
Information Security
Information Systems Management
n lin e :
si eh e au ch o er.c h
st
a
w w w.f h m
1/3
Titel
Joint Master of Arts in Architecktur
ALPes (art, lieu, paysage, espace sonore)
Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Bauökonomie
Master of Advanced Studies
MAS-LUX
MAS in nachhaltigem Bauen
Master of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen
MAS in nachhaltigem Bauen
Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in nachhaltigem
Bauen
Nachdiplomstudium (NDS) und Master of Advanced Studies (MAS)
MAS in Kulturmanagement Praxis
Anbieter
BFH Architektur, Holz und Bau
HES-SO Haute école d›art et de design - Genève
Hochschule Luzern - Technik und Architektur
BFH Architektur, Holz und Bau
ECAL/Ecole cantonale d›art de Lausanne (HES-SO)
FHNW Insitut Energie am Bau
ZHAW Institut für Facility Management und weitere Schweizer
Fachhochschulen
FHO Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur
Hochschule Luzern - Technik und Architektur
BFH Architektur, Holz und Bau
Hochschule Luzern - Design und Kunst
NDS FH in Richtung Landschaftsarchitektur
Master of Advanced Studies (MAS) in nachhaltigem Bauen
Master of Advanced Studies in Arts Management
Master of Advanced Studies in Energiesysteme
Master of Advanced Studies
Master of Advanced Studies
MAS FHO in Real Estate Management
FHO Hochschule für Technik Rapperswil
BFH Architektur, Holz und Bau, weitere Schweizer Fachhochschulen
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
FHO Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB
BFH Hochschule der Künste Bern
BFH Hochschule der Künste Bern
FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum Technik
Master of Advanced Studies in Accounting und Finance
MAS in Tax Law
MAS in Bank Management
MAS in Banking and Finance
Executive MBA (EMBA, FHO)
MAS in Controlling
MAS in Controlling
EMBA Controlling & Consulting
MAS in Corporate Finance
MAS in Corporate Finance (CFO)
Executive Master of Business Administration Controlling & Consulting
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
SUPSI DSAS Dipartimento Scienze Aziendali e Sociali
Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
FHNW Hochschule für Wirtschaft
FHS St. Gallen, Management-Weiterbildungszentrum
Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
FHNW Hochschule für Wirtschaft
Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
FHNW Hochschule für Wirtschaft
BFH Wirtschaft in Kooperation mit der FHNW
MAS in Financial Consulting
MAS in Insurance Management
Master of Advanced Studies FH International Accounting & Reporting
EMBA FH in International Finance and Banking
Master of Advanced Studies Taxation FH
Diplomierter Private Banking Experte
MAS in Private Banking & Wealth Management
Diplomierter Treuhand-Experte
EMBA in Wealth Management
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
FHNW Hochschule für Wirtschaft
AKAD Hochschule für Berufstätige
PHW Business School
SIST Schweizerisches Institut für Steuerlehre
Hochschule Liechtenstein
Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
Hochschule Liechtenstein
Hochschule Liechtenstein
MAS in Business Administration
MAS FHO in Business Administration and Engineering
Master of Advanced Studies in Business Consulting
MAS in Business Excellence
MAS FHO in Business Process Engineering
Master of Business Administration EBS MBA
Executive Master of Business Administration FH
Executive Master of Business Administration
Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt
Entrepreneurship
Executive MBA
Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum Technik
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
FHS St. Gallen, Management-Weiterbildungszentrum
FHNW Hochschule für Wirtschaft
AKAD Hochschule für Berufstätige
FHNW Hochschule für Wirtschaft
PHW Hochschule Wirtschaft
EMBA in Entrepreneurial Management
EMBA FH
EMBA FH
HEIG-VD Haute Ecole d›Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud,
Yverdon / HEG Haute école de gestion Arc, Neuchâtel
Hochschule Liechtenstein
PHW Business School
PHW Hochschule Wirtschaft
Executive Master of Business Administration in General Management
FHO Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur
Executive Master of Business Administration
MAS in Immobilienmanagement
MAS in Information Science
MAS HES-SO en Intelligence économique et veille stratégique
EMBA FH in International Management
NDS und EMBA
MAS Quality and Strategy Manager
MAS in Business Administration
MAS Business Engineering Management (BEM)
Master of Advanced Studies in Business Administraion
Master of Advanced Studies in General Management
FFHS Fernfachhochschule Schweiz, Zürich - Bern - Basel - Brig
Hochschule Luzern, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
FHO Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur
HES-SO Haute école de gestion de Genève
PHW Business School
Hochschule Liechtenstein
HES-SO Valais / HEIG-VD
Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
FHNW Hochschule für Technik
FHO Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur
BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern
Master of Advanced Studies in Innovation Management
BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern
Master of Advanced Studies in International Management
BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern
MAS in Unternehmensführung FH
MAS in Mehrwertsteuer
MAS in Mehrwertsteuer FH
Master of Advanced Studies in Real Estate Management
MAS in Risk Management
Master of Advanced Studies in Business Administration and
Engineering
Dipl. Wirtschaftsingenieur NDS
Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in
Wirtschaftsingenieur
PHW Hochschule Wirtschaft
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
AKAD Hochschule für Berufstätige
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Hochschule für Technik Zürich
MAS ZFH in Ausbildungsmanagement
Executive Master of Business Administration Berner Fachhochschule
ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie
BFH Wirtschaft und Verwaltung
MAS in Human Capital Management
MAS in Human Capital Management
MAS in Human Resource Management SNP
MAS ZFH in Human Resources Management
Executive Master en Management des Organisations et
Développement du Capital Humain
MAS* ZFH in Berufs- und Laufbahnberatung (*MAS wird beantragt)
SUPSI DSAS Dipartimento Scienze Aziendali e Sociali
ZHAW School of Management
FHNW Hochschule für Wirtschaft
ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie
HES-SO Haute école de Gestion de Genève et HEG Arc Neuchâtel
ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie
MAS in Business Engineering
MAS FHO in Business Information Management
MAS in Business Information Technology
MAS FHO in Corporate Innovation Management
MAS in Digital Media
MAS in Electronic Government
EPG-TIC/MAS-ICT-1
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
FHS St. Gallen, Management-Weiterbildungszentrum
Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI
FHS St. Gallen, Weiterbildungzentrum Technik
Hochschule Luzern - Design und Kunst
FHNW Hochschule für Wirtschaft
HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS)
EPG-INA/Elo19
HES-SO/ HEIG-VD / HE-Arc
MAS in Information Technology
MAS in Informatik
MAS in Computer Science
Master of Advanced Studies in Embedded Systems Design
Hochschule für Technik Zürich
FFHS Fernfachhochschule Schweiz, Zürich - Bern - Basel - Brig
SUPSI DTI Dipartimento Tecnologie Innovative
ALaRI
MAS in Information Security
MAS in Informations Systems Management
Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI
FHNW Hochschule für Wirtschaft
Hochschule Liechtenstein
Hochschule Luzern - Technik und Architektur
38
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11.2.2008 8:01:49 Uhr
B
K
S
A
DA
MD
Art
Berufserfahrung
Kurse
Sprachen
Andere
Diplomarbeit
Master Degree
Anforderungen (2)
(1) International Master Degree
(2) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien
ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung
werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt.
(3) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen ETW, GZB und DÜV
Beginn
Kosten Rabatt
MAS
NDS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
A
A
B, K
A
A
B, A
B, K
Sep 08
15.09.2008
Okt 08
laufend
15.09.2008
Feb 09
Mai 08
CHF
MAS
MAS
B
B, K
Mai 08
Okt 08
CHF
CHF
19500
19500
NDS
MAS
A, B
B, K
14.09.2009
Mär 08
CHF
CHF
8800
15000
B
Mär 08
Herbst 08
Mär 08
Okt 08
laufend
laufend
09.01.2009
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
12000
Anfrage
19800
15000
18000
18000
23200
NDS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
B
A
B, A
B, A
B
2400
demande
CHF
17300
CHF
13500
CHF
4000
Anfrage
MAS
MAS
MAS
MAS
EMBA
MAS
MAS
EMBA
MAS
MAS
MAS
B
A
A
B
B
A
B
A
B
Herbst 08
Sep 08
Sep 08
23.05.2008
Nov 08
05.03.2008
Herbst 08
25.04.2008
13.03.2008
16.05.2008
Apr 08
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
26800
32000
26800
26000
28000
26800
25900
25000
26800
26000
25000
MAS
MAS
MAS
EMBA
MAS
NDS
MAS
NDS
EMBA
A
A
B, A
B, A
B, A
B, A
B
B, A
S, B, A
05.09.2008
31.10.2008
15.11.2008
14.04.2008
22.05.2008
Okt 08
03.03.2008
Feb 09
Feb 09
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
EMBA
EMBA
EMBA
EMBA
B
B
B
A
B, S
B, A
B
B, A
03.04.2008
18.04.2008
Sep 08
Mär 08
04.04.2008
laufend
14.04.2008
Apr 08
14.04.2008
EMBA
A, B
EMBA
EMBA
EMBA
B, S, A
A, B
A, B
EMBA
B
EMBA
MAS
MAS
MAS
EMBA
EMBA
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MAS
MAS
MAS
MAS
B
B
B, A
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B, A
B, S, A
B, K
B, A
B, A
B
A
MAS
MAS
Telefon E-Mail
022 388 58 43 alpesmail@gmail.com
041 349 34 82 weiterbildung.technik-architektur@hslu.ch
021 316 99 34 inscription@ecal.ch
081 286 24 24
041 349 34 80 weiterbildung.technik-architektur@hslu.ch
041 228 52 20 abc@hslu.ch
041 228 54 87
058 934 78 70
weiterbildung@ntb.ch
031 634 91 70 musik@hkb.bfh.ch
031 372 40 36 musik@hkb.bfh.ch
071 226 12 04 wbte@fhsg.ch
www.htwchur.ch/en-bau
www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architektur
www.hsb.bfh.ch
hslu.ch/design-kunst
www.hsr.ch
www.hsb.bfh.ch
www.arts-management.ch
www.ntb.ch
www.hkb.bfh.ch
www.hkb.bfh.ch
www.fhsg.ch/wbte
041 724 65 55
056 462 42 61
071 228 63 28
041 724 65 55
043 322 26 88
056 462 42 61
041 724 65 55
056 462 42 61
031 848 34 00
ifz@hslu.ch
sandra.keller@fhnw.ch
management@fhsg.ch
ifz@hslu.ch
master@fh-hwz.ch
sandra.keller@fhnw.ch
ifz@hslu.ch
sandra.keller@fhnw.ch
wirtschaft@bfh.ch
www.fh-hwz.ch
www.supsi.ch
www.hslu.ch/ifz
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.fhsg.ch/emba
www.hslu.ch/ifz
www.fh-hwz.ch
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.hslu.ch/ifz
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.wirtschaft.bfh.ch
28800 Alumni ZHAW (3)
26000 GOB, GAB, GBB
21600
24050
30000
12800
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19300
23800
058 934 79 17
056 462 42 61
044 200 19 20
044 200 19 60
044 200 19 50
+423 265 11 11
041 724 65 55
+423 265 11 11
+423 265 11 11
musa@zhaw.ch
sandra.keller@fhnw.ch
fh@akad.ch
info@phw.info
info@sist-tax.ch
info@hochschule.li
ifz@hslu.ch
info@hochschule.li
info@hochschule.li
www.ibf.zhaw.ch
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.akad-hfb.ch
www.phw.info, www.phw-ebp.info
www.sist-tax.ch
www.hochschule.li
www.hslu.ch/ifz
www.hochschule.li
www.hochschule.li
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
18000
18400
28000
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23500
19800
18720
22000 GOB, GAB, GBB
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041 228 41 50
071 226 12 04
043 322 26 88
041 228 41 50
071 228 63 28
061 279 18 30
044 200 19 20
061 279 17 46
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ibr@hslu.ch
wbte@fhsg.ch
2mas@fh-hwz.ch
ibr@hslu.ch
management@fhsg.ch
katrin.foerster@fhnw.ch
fh@akad.ch
susanne.stohler@fhnw.ch
info@phw.info
www.hslu.ch/ibr
www.fhsg.ch/wbte
www.fh-hwz.ch
www.hslu.ch/ibr
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www.fhnw.ch/wirtschaft
www.akad-hfb.ch
www.fhnw.ch/wirtschaft
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Sep 08
CHF
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Feb 09
14.04.2008
14.04.2008
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CHF
CHF
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www.phw.info, www.phw-ebp.info
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Sep 08
19.09.2008
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14.04.2008
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Jan 09
03.04.2008
28.03.2008
06.10.2008
07.04.2008
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
19200
26800 FH SCHWEIZ
16500
12500
24050
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25000
18000
20400
8500
21000
A
07.04.2008
CHF
21000
031 84 83 111 office.hti-be@bfh.ch
A
07.04.2008
CHF
26000
031 84 83 111 office.hti-be@bfh.ch
www.mzbe.ch
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
A, B
B
A, B
B
B, A
B
14.04.2008
Feb 09
25.04.2008
Nov 08
31.03.2008
Apr 08
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
26100
26000
19500
29000
25500
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044 200 19 30
043 322 26 88
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043 322 26 88
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www.phw.info
www.fh-hwz.ch
www.akad-hfb.ch
www.fh-hwz.ch
www.hslu.ch/ibr
www.hsz-t.ch
NDS
MAS
B
B
Okt 08
Okt 08
CHF
CHF
12900
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MAS
MAS
A, B, K
B
26.08.2008
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CHF
CHF
26000
25000
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
B
B, A
B
B, K
B, S
Jan 09
laufend
06.03.2008
19.08.2008
Sep 08
CHF
CHF
CHF
CHF
MAS
B, A
Okt 08
CHF
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
B
A
B, A
A
A
Sep 08
09.04.2008
Okt 08
10.04.2008
Aug 08
08.09.2008
Apr 08
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
NDS
B, K
Apr 08
CHF
MAS
MAS
MAS
MAS
B
B
B
24.08.2008
Aug 08
Sep 08
20.09.2008
CHF
CHF
CHF
CHF
MAS
MAS
K
A
Okt 08
Frühling 09
CHF
CHF
043 322 26 88 master@fh-hwz.ch
Internet
www.hsb.bfh.ch
www.hesge.ch/head
www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architektur
www.hsb.bfh.ch
www.ecal.ch
www.enbau.ch
www.ifm.zhaw.ch
FH SCHWEIZ
GOB, GAB, GBB
FH SCHWEIZ
GOB, GAB, GBB
FH SCHWEIZ
GOB, GAB, GBB
Anfrage
28300 Alumni ZHAW (3)
24000 GOB, GAB, GBB
26000
18000
22000
28000
24500
21000
23500
16100
Anfrage GOB, GAB, GBB
16000
10100
19800
19200
15000 FH SCHWEIZ
12000 scholarships &
accommodation
24000
Anfrage GOB, GAB, GBB
VD 024 557 75 75
NE 032 930 20 20
+423 265 11 11
044 200 19 60
044 200 19 30
081 286 24 32 weiterbildung@fh-htwchur.ch
041 724 65 55
081 286 24 24
022 388 17 00
044 200 19 60
+423 265 11 11
027 606 90 01
041 228 41 50
056 462 46 76
081 286 24 32
031 84 83 111
ifz@hslu.ch
jacqueline.deschamps@hesge.ch
info@phw.info
info@hochschule.li
florence.gaillard@hevs.ch
ibr@hslu.ch
weiterbildung.technik@fhnw.ch
weiterbildung@fh-htwchur.ch
office.hti-be@bfh.ch
info@phw.info
master@fh-hwz.ch
fh@akad.ch
mrem@fh-hwz.ch
ibr@hslu.ch
+423 265 11 11 info@hochschule.li
041 349 34 81 weiterbildung.technik-architektur@hslu.ch
www.htwchur.ch
www.fernfachhochschule.ch
www.hslu.ch/ifz
www.htwchur.ch/mas-is
www.hesge.ch/heg
www.phw.info, www.phw-ebp.info
www.hochschule.li
www.qualitymanager.ch
www.hslu.ch/ibr
www.fhnw.ch/technik
www.htwchur.ch
www.mzbe.ch
www.mzbe.ch
www.hochschule.li
www.weiterbildung.hslu.ch/technik-architektur
058 934 83 79 info.iap@zhaw.ch
031 848 34 00 wirtschaft@bfh.ch
www.iap.zhaw.ch
www.wirtschaft.bfh.ch
058 934 75 62 info.zhcm@zhaw.ch
062 286 01 86 annemarie.branschi@fhnw.ch
058 934 83 61 info.iap@zhaw.ch
www.supsi.ch
www.zhcm.zhaw.ch
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.iap.zhaw.ch
www.he-arc.ch
058 934 83 09 info.iap@zhaw.ch
www.iap.zhaw.ch
043 322 26 88
071 228 63 28
041 228 41 70
071 226 12 04
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www.fh-hwz.ch
www.fhsg.ch/mas-bi
www.hslu.ch/iwi
www.fhsg.ch/wbte
hslu.ch/design-kunst
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.epg-tic.ch
2mas@fh-hwz.ch
management@fhsg.ch
iwi@hslu.ch
wbte@fhsg.ch
casdm@hslu.ch
024 557 64 54 henri.roethlisberger@heig-vd.ch
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024 557 61 96 henri.roethlisberger@heig-vd.ch, philippe.
024 557 64 54 etique@he-arc.ch
032 930 22 45
041 58 666 4709 master@alari.ch
041 228 41 70 iwi@hslu.ch
www.epg-ina.ch
www.hsz-t.ch
www.fernfachhochschule.ch
www.macs.supsi.ch
www.alari.ch
www.hslu.ch/iwi
www.fhnw.ch/wirtschaft
39
Inline_108_jan2008 Nr. 2.indd 39
11.2.2008 8:01:53 Uhr
INLINE
|
NACHDIPLOMSTUDIEN
Nachdiplomstudien
Bezeichnung
Information & Technology
Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT)
n lin e :
si eh e au ch o er.c h
st
a
w w w.f h m
2/3
Titel
Anbieter
Hochschule Luzern - Technik und Architektur
Integrated Security Management
IT-Reliability
Management de la Sécurité des Systèmes d›Information
Master of Advanced Studies Hochschule Luzern in Informations- und
Kommunikationstechnologie
MAS in Integrated Security Management
Executive Master in ICT Reliability and Security
MBA en management de la sécurité des systèmes d›information
MAS Distributed Software Systems
MAS in Information and Communication Technologies 2008-2010
MAS Distributed Software Systems (DSS)
MAS-ICT-2
Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI
Hochschule für Technik Zürich
HES-SO Haute école de gestion de Genève et l›institut d›Administration des Entreprises de l›Université Paul Cézanne Aix-Marseille
FHNW Hochschule für Technik
HES-SO (EIA-FR, HE-Arc, EIG, HEIG-VD, HE-VS)
MAS Information Technology
Master of Advanced Studies in Enterprise Information Engineering
Master of Advanced Studies in Information Technology
(berufsbegleitend )
Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design
MAS Information Technology
MAS ZHF in Enterprise Information Engineering
MAS in Information Technology
FHNW Hochschule für Technik
ZHAW Institut für angewandte Informationstechnologie
BFH Techik und Informatik, Software-Schule Schweiz
MAS Human Computer Interaction Design
Master of Advanced Studies in Medical Informatics Management
(berufsbegleitend)
Master of Advanced Studies in Medical Technology Management
(berufsbegleitend)
Master of Advanced Studies in Software Engineering FH
Master-Studium Software Engineering
Nano- and Micro Technology
Nano- and Microtechnology
Social Informatics (Sozialinformatik)
Wirtschaftsinformatik
Leadership & Strategy
Corporate Development
Dienstleistungsmanagement
EMBA Strategisches Management
Master of Advanced Studies in Medical Informatics Management
FHO Hochschule für Technik Rapperswil, Universität Basel, Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel
BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern
Master of Advanced Studies in Medical Technology Management
BFH Technik und Informatik Managementzentrum Bern
MAS Software Engineering
Master of Advanced Studies
MAS in Nano- and Micro Technology
Master of Advanced Studies
MAS in Social Informatics
MAS in Wirtschaftsinformatik
FHO Hochschule für Technik Rapperswil
FHO Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB
SUPSI DTI Dipartimento Tecnologie Innovative
BFH Technik und Informatik
FHS St. Gallen, Hochschule für angewandte Wissenschaften
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MAS in Corporate Development
Executive MBA (EMBA FHO)
Executive Master of Business Administration FH Schwerpunkt
Strategisches Management
Executive MBA (EMBA FHO)
Executive Master of Business Administration
FHNW Hochschule für Wirtschaft
FHS St. Gallen, Management-Weiterbildungszentrum
PHW Hochschule Wirtschaft
Executive MBA
Master of Business Administration / Executive Master of Business
Administration
MAS in Facility Management
MAS in General Management / Executive Master in General
Management
Executive Master of Business Administration EMBA
Master in Hospitality Administration
MAS in Human Systems Engineering
Master of Advanced Studies in Innovation Engineering
MAS FH in Innovationsmanagement
Executive MBA (BFH + HESSO)
Master of Advanced Studies
Master of Business Administration (MBA)
Executive Master of Business Administration EMBA SUPSI
MAS Integrated Risk Management
MAS ZHF in Leadership und Management
MAS in Human Systems Engineering
Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Rochester-Bern Executive MBA program
Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
HES-SO École hôtelière de Lausanne
ZHAW School of Management
Hochschule für Technik Zürich
PHW Hochschule Wirtschaft
HES-SO Haute école de gestion Fribourg (HEG/HESSO)
BFH Soziale Arbeit
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
SUPSI DSAS Dipartimento Scienze Aziendali e Sociali
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie
HES-SO (HEIG-VD, HEG FR, HEVs-VS)
Management Communication Organisation
MAS in Business Administration
MBA-IMC International Management Consulting
NDS FH in Integrated Management Executive MBA Bern-Fribourg
Patent- und Markenwesen (Patentenanwalt)
Projektmanagement FH
Service Leadership - Führen in Dienstleistungsunternehmen
Strategic Management
University of Strathclyde MBA in General Management with
Strategic Management focus
Etudes postgrades en Management Communication Organisation
MAS in Business Administration
MBA in International Management Consulting
Executive Master of Business Administration BFH / HES-SO
Master of Advanced Studies in Intellectual Property
MAS FH in Projekt-Management FH
MAS FH in Service Leadership
MAS in Strategic Management
MBA
HES-SO Haute école de gestion de Genève
ZHAW School of Management
FHNW Hochschule für Wirtschaft
BFH Wirtschaft und Verwaltung
Hochschule für Technik Zürich
PHW Hochschule Wirtschaft
Athemia
FHNW Hochschule für Wirtschaft
University of Strathclyde Business School Swiss Center
Unternehmensführung
Unternehmensführung FH
Life Sciences
MAS Andragogik im Schulbereich
MAS Changemanagement im Schulbereich
MAS in Palliative Care
MAS Speech and Language Pathology (SLP)
MAS Vermittlung der Künste
Marketing, Comunication & Design
Brand and Marketing Management
Business Communications
Communication Management
Corporate Communication Management
Customer Relationship Management
Dienstleistungsmarketing und -management
Digital Design and Management
International Marketing FH
Marketing
Marketingmanagement FH
MAS in Communication Management and Leadership
Sales- und Marketing-Management
Non Profit & Public Management
Controlling in der öffentlichen Verwaltung
Études postgrade en économie publique
Executive Master of Business Administration Public
Management
Gemeinde-, Stadt- und Regionalentwicklung
Gerontologie/Altern: Lebesgestaltung 50+
Health Care Management
Integrales Spitalmanagement
Joint European Master
Executive MBA (EMBA FHO)
MAS FH in Unternehmensführung
FHS St. Gallen, Management-Weiterbildungszentrum
PHW Hochschule Wirtschaft
MAS Andragogik im Schulbereich
MAS Changemanagement im Schulbereich
MAS FHO in PalliativeCare
MAS Speech and Language Pathology (SLP)
MAS Vermittlung der Künste
FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung
FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung
FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Gesundheit
FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung
FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung und Beratung
MAS in Brand and Marketing Management
MAS in Business Communications
MAS in Communication Management
MAS in Corporate Communication Management
MAS in Customer Relationship Management
MAS in Services Marketing and Management
MAS in Digital Design and Management
EMBA FH in International Marketing
Executive MBA-Marketing
MAS FH in Marketingmanagement
MAS ZFH in Communication Management and Leadership
Executive MBA (EMBA FHO)
Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKM
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
Hochschule Luzern, Institut für Kommunikation und Marketing IKM
FHNW Hochschule für Wirtschaft
ZHAW School of Management
Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Hochschule Luzern - Design und Kunst
PHW Business School
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
PHW Hochschule Wirtschaft
ZHAW Institut für Angewandte Medienwissenschaft
FHS St. Gallen, Management-Weiterbildungszentrum
MAS in Controlling in der öffentlichen Verwaltung
EPG-MAS Economie Publique
Executive Master of Business Administration Berner Fachhochschule
FHNW Hochschule für Wirtschaft
HES-SO HEIG-VD / HEVs Haute Ecole valaisanne
BFH Wirtschaft & Verwaltung und Soziale Arbeit
Master of Advanced Studies MAS
Master of Advanced Studies
MAS in Health Care Management
MAS FHO in Health Service Management
Joint European Master Comparative European Social Studies (MA
CESS)
Joint European Master Klinische Sozialarbeit Master of Social Work
Hochschule Luzern - Soziale Arbeit
BFH Soziale Arbeit in Kooperation mit Pro Senectute Bern
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich
FHS St. Gallen, Management-Weiterbildungszentrum
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit
Hogeschool Zuyd Maastricht, NL
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation
mit Alice-Salomon FH Berlin und FH Coburg
FHNW Soziale Arbeit, Alice-Salomon FH Berlin
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation
deutschsprachigen Hochschulen
Hochschule Luzern - Soziale Arbeit
ZHAW Institut für Gesundheitsökonomie WIG
Hochschule Luzern - Soziale Arbeit
FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Soziale Arbeit
FHNW Hochschule für Wirtschaft und Hochschule für Soziale Arbeit
Hochschule Luzern - Soziale Arbeit
FHNW Pädagogische Hochschule, Institut Weiterbildung
und Beratung
FHNW Hochschule für Wirtschaft
ZHAW Departement Soziale Arbeit
ZHAW Institut für Verwaltungs-Management
BFH Soziale Arbeit
Hochschule Luzern - Soziale Arbeit
Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Hochschule Luzern - Soziale Arbeit
Hochschule Luzern, Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR
Hochschule Luzern - Soziale Arbeit
BFH Soziale Arbeit
Entrepreneurship - Leitung KMU und Profitcenter
Executive Master of Business Administration in Tourism
Management
Executive MBA
Executive MBA
Facility Management
Ganzheitliches Management
General Management - Leadership für Ökonomen
Hospitality Management FH
Human Systems Engineering
Innovation Engineering
Innovationsmanagement FH
Integrated Management Bern - Fribourg
Integratives Management
International MBA Program
Leadership & Strategy
Leadership & Strategy
Leadership und Management
Leadership, Process, Strategy, Quality
Joint European Master
Joint European Master
Joint European Master
Lösungs- und kompetenzorientierte Soziale Arbeit
Managed Health Care
Management im Sozial- und Gesundheitsbereich
Management sozialer Dienstleistungen
Management von NPO
Managing Diversity (Caritas)
MAS Integrative Begabungs- und Begabtenförderung
Joint European Master Intercultural Conflict Management
Joint European Master Gemeinwesenentwicklung,
Quartiermanagement und lokale Ökonomie
MAS Master of Advanced Studies
MAS in Managed Health Care
Management im Sozial- und Gesundheitsbereich
MAS in Management of Social Services
MAS Betriebswirtschaft für Nonprofit Organisationen
Master of Advanced Studies
Integrative Begabungs- und Begabtenförderung
MAS Nonprofit-Management
MAS Sozialmanagement
Master of Advanced Studies in Public Management
Mediation
Prävention und Gesundheitsförderung
Public Management
Social Insurance Management
Social Insurance Management
Sozialarbeit und Recht
Soziale Arbeit
MAS Nonprofit-Management
Master of Advanced Studies MAS in Social Management
Master of Advanced Studies in Public Management
Master of Advanced Studies
MAS Master of Advanced Studies
MAS in Public Management
MAS in Social Insurance Management
MAS in Social Insurance Management
MAS Master of Advanced Studies
Master of Advanced Studies
FHS St. Gallen, Management-Weiterbildungszentrum
HTW Chur und Steigenberber Akademie
ZHAW Institut für Facility Management
FHNW Hochschule für Wirtschaft
40
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11.2.2008 8:01:57 Uhr
B
K
S
A
DA
MD
hel
ng
ng
ng
ng
Berufserfahrung
Kurse
Sprachen
Andere
Diplomarbeit
Master Degree
(1) International Master Degree
(2) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien
ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung
werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt.
(3) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen ETW, GZB und DÜV
Art
Anforderungen (2)
MAS
B
Okt 08
CHF
19500
041 349 34 83 weiterbildung.technik-architektur@hslu.ch
www.hslu.ch/technik-architektur
MAS
MAS
EMBA
K
Okt 08
Nov 08
Jan 09
CHF
CHF
CHF
24000
19800
27820
041 228 41 70 iwi@hslu.ch
B
www.hslu.ch/iwi
www.hsz-t.ch
www.hesge.ch/heg
MAS
MAS
A, B
A
Feb 09
Feb 09
CHF
CHF
19500
18000
weiterbildung.technik@fhnw.ch
henri.roethlisberger@heig-vd.ch
www.fhnw.ch/technik
www.mas-ict.ch
MAS
MAS
MAS
A, B
B, A
A
24.10.2008
18.09.2008
10.03.2008
CHF
CHF
CHF
18000
31500 Alumni ZHAW (3)
20300
057 462 46 76
024 557 64 54
024 557 61 96
058 462 46 76
058 934 69 14
031 84 83 272
weiterbildung.technik@fhnw.ch
weiterbildung,engineering@zhaw.ch
swsinfo@sws.bfh.ch
www.fhnw.ch/technik
www.init.zhwin.ch/weiterbildung
www.sws.bfh.ch
MAS
B, A
MAS
A
Beginn
Kosten Rabatt
Telefon E-Mail
Apr 08
CHF
26000
07.04.2008
CHF
24900
031 84 83 111 office.hti-be@bfh.ch
031 84 83 111 office.hti-be@bfh.ch
Internet
www.hcid.ch
www.mzbe.ch
MAS
A
07.04.2008
CHF
24900
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
B, A
B, K
B
A
B, K
21.04.2008
Feb 09
Sep 08
laufend
25.08.2008
19.09.2008
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
23000
15000
10000
10000
19500
21500 Alumni ZHAW (3)
071 226 12 04 wbte@fhsg.ch
058 934 68 98 lage@zhaw.ch
www.hsr.ch
www.ntb.ch
www.nanofh.ch
www.hti.bfh.ch
www.fhsg.ch
www.zwi.zhaw.ch
MAS
EMBA
EMBA
B
A
B, A
03.04.2008
Dez 08
14.04.2008
CHF
CHF
CHF
28000 GOB, GAB, GBB
29500
26850
062 286 01 18 magdalena.aeberhard@fhnw.ch
071 228 63 28 management@fhsg.ch
044 200 19 30 info@phw.info
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.fhsg.ch/emba
www.phw.info
EMBA
EMBA
A
B
Dez 08
Aug 08
CHF
EUR
28000
18000
071 228 63 28 management@fhsg.ch
www.fhsg.ch/emba
www.htwchur.ch
EMBA
EMBA
B, B
B
4/14/2008
09.01.2009
CHF
CHF
29250
89500
041 228 41 50 ibr@hslu.ch
031 631 34 77 info@executive-mba.ch
www.hslu.ch/ibr
www.executive-mba.ch
MAS
MAS
B, A
A
Aug 08
28.02.2008
CHF
CHF
24000
19100 GOB, GAB, GBB
044 265 40 60 weiterbildung.ifm@zhaw.ch
056 462 42 64 michelle.hartmann@fhnw.ch
www.ifm.zhaw.ch
www.fhnw.ch/wirtschaft
EMBA
MAS
MAS
MAS
MAS
EMBA
MAS
EMBA
EMBA
MAS
MAS
MAS
B
A, S, B
B, A
14.04.2008
Jul 08
Nov 08
Sep 08
14.04.2008
Feb 09
laufend
Nov 08
Okt 08
13.03.2008
05.03.2008
Aug 08
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
29250
45000
25000 Alumni ZHAW (3)
19800
23450
29000
041 228 41 50 ibr@hslu.ch
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
33000 Alumni HWZ
20000 FH SCHWEIZ
27500
29000
25000
www.hslu.ch/ibr
www.ehl.ch
www.zhcm.zhaw.ch
www.hsz-t.ch
www.phw.info
www.heg-fr.ch
www.soziale-arbeit.bfh.ch
www.fh-hwz.ch
www.supsi.ch
www.ksr.zhaw.ch
www.iap.zhaw.ch
www.human-systems-engineer.ch
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
B, A
B, S
B
B, S
B
B, A, B
B, A
B, A
weiterbildung@ntb.ch
058 934 75 62 info.zhcm@zhaw.ch
044 200 19 30 info@phw.info
031 848 36 50 masim@bfh.ch
043 322 26 88 master@fh-hwz.ch
058 934 77 30
058 934 83 78
079 210 81 38,
021 964 51 00
022 388 17 00
058 934 79 15
062 286 01 32
031 848 34 00
kuhn@zhaw.ch
info.iap@zhaw.ch
christophe.muth@heig-vd.ch
NDS
MAS
EMBA
NDS
MAS
MAS
MAS
MAS
EMBA
B
B
B, S
B, S
B, A
B, A
B, S
B, A
Feb 09
15.08.2008
19.10.2008
Feb 09
Okt 08
14.04.2008
14.03.2008
laufend
25.04.2008
EMBA
MAS
A
B, A
laufend
14.04.2008
CHF
CHF
13000
21500 Alumni ZHAW (3)
29000 GOB, GAB, GBB
29000
19800
23450
27600
29800
65000 für Frauen, Jungunternehmer,
junge Familien
28000
23450
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
B
B
B, K
B
B
Mai 08
Mär 08
Jan 09
CHF
CHF
CHF
26000
34000
22500
17.04.2008
CHF
25000
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
EMBA
EMBA
MAS
MAS
EMBA
B, A
B
B, A
B
A
B
B, K
A, B
B
B, A
B
A
laufend
23.01.2009
laufend
02.04.2008
21.08.2008
26.10.2008
Apr 08
14.04.2008
06.03.2008
14.04.2008
laufend
Nov 08
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
24800
32500
24800
25720 GOB, GAB, GBB
31500 Alumni ZHAW (3)
23500
15000
28400
48500
23450
27900 Alumni ZHAW (3)
28000
MAS
MAS
EMBA
A
B
B
Sep 08
Okt 08
Jan 09
CHF
CHF
CHF
25000 GOB, GAB, GBB
18000
24000
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
A
B
B
A
S, A, B
Jan 09
Herbst 08
Okt 08
CHF
CHF
CHF
CHF
MAS
S, A, B
Anfrage
MAS
MAS
S
B, A
Anfrage
Anfrage
062 311 96 66 barbara.faeh@fhnw.ch
062 311 96 66 barbara.faeh@fhnw.ch
www.fhnw.ch/sozialearbeit
www.fhnw.ch/sozialearbeit
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
A
A
A
B, K
B, A
A
B
02.09.2008
laufend
06.03.2008
Apr 08
14.05.2008
Anfrage
27350 Alumni ZHAW (3)
24600
Anfrage
23500 GOB, GAB, GBB
24000
15000 SFr. 3000
weiterbildung.sozialearbeit@hslu.ch
058 934 78 92 info@wig.ch
weiterbildung.sozialearbeit@hslu.ch
062 286 01 68 rahel.christen@fhnw.ch
weiterbildung.sozialearbeit@hslu.ch
062 838 90 54 karin.horat@fhnw.ch
weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeit
www.wig.ch
weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeit
www.fhsg.ch/wbsa
www.fhnw.ch/wirtschaft
weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeit
www.fhnw.ch/ph/iwb
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
B
B, A
A
B
A
B, A
A
B
A
B
15.11.2008
Herbst 08
23.10.2008
laufend
18.09.2008
Mär 09
Apr 08
11.04.2008
laufend
laufend
058 934 86 36 wfd.sozialearbeit@zhaw.ch
058 934 71 09 info.ivm@zhaw.ch
031 848 36 50 mediation@bfh.ch
weiterbildung.sozialearbeit@hslu.ch
041 228 41 50 ibr@hslu.ch
ibr@hslu.ch
041 228 41 50 ibr@hslu.ch
weiterbildung.sozialearbeit@hslu.ch
031 848 36 50 massa@bfh.ch
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.sozialearbeit.zhaw.ch
www.ivm.zhaw.ch
www.soziale-arbeit.bfh.ch
weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeit
www.hslu.ch/ibr
weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeit
www.hslu.ch/ibr
weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeit
www.soziale-arbeit.bfh.ch
19.09.2008
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
24000
18000
22800
24500
Anfrage
23500 GOB, GAB, GBB
20000
24200 Alumni ZHAW (3)
Anfrage
23500
21900
25000
25000
Anfrage
marianne.aerni@hesge.ch
schy@zhaw.ch
susanne.boeni@fhnw.ch
wirtschaft@bfh.ch
www.mzbe.ch
044 200 19 30 info@phw.info
044 307 33 77 info@athemia.com
061 279 17 47 petra.abt@fhnw.ch
www.hesge.ch/heg
www.som.zhaw.ch
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.wirtschaft.bfh.ch
www.hsz-t.ch
www.phw.info
www.athemia.com
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.strathclyde-mba.ch
071 228 63 28 management@fhsg.ch
044 200 19 30 info@phw.info
www.fhsg.ch/emba
www.phw.info
032 627 92 78
062 838 90 52
071 226 15 20
032 627 92 78
032 627 92 78
www.fhnw.ch/ph/iwb
www.fhnw.ch/ph/iwb
www.fhsg.ch/wbge
www.fhnw.ch/ph/iwb
www.fhnw.ch/ph/iwb
doris.feier@fhnw.ch
lilian.mueller@fhnw.ch
wbge@fhsg.ch
doris.feier@fhnw.ch
doris.feier@fhnw.ch
041 288 99 50
043 322 26 88
041 288 99 50
062 286 00 86
058 934 78 63
041 228 41 50
041 228 52 20
044 200 19 60
043 322 26 88
044 200 19 30
ikm@hslu.ch
masbc@fh-hwz.ch
ikm@hslu.ch
marianne.bucca@fhnw.ch
mymo@zhaw.ch
ibr@hslu.ch
designmanagement@hslu.ch
info@phw.info
marketing@fh-hwz.ch
info@phw.info
info.iam@zhaw.ch
071 228 63 28 management@fhsg.ch
www.hslu.ch/ikm
www.fh-hwz.ch
www.hslu.ch/ikm
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.zhaw.ch
www.hslu.ch/ibr
hslu.ch/design-kunst
www.phw.info
www.fh-hwz.ch
www.phw.info
www.iam.zhaw.ch/weiterbildung
www.fhsg.ch/emba
024 557 61 95 fabien.loizedda@heig-vd.ch
031 848 36 50 puma@bfh.ch
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.economie-publique.ch
www.wirtschaft.bfh.ch
031 848 36 50
043 322 26 88
071 228 63 28
062 311 96 66
weiterbildung.sozialearbeit@hslu.ch
altern@bfh.ch
master@fh-hwz.ch
management@fhsg.ch
barbara.faeh@fhnw.ch
weiterbildung.hslu.ch/soziale-arbeit
www.soziale-arbeit.bhf.ch
www.fh-hwz.ch
www.fhsg.ch/mas-ism
www.fhnw.ch/sozialearbeit
guenther.wuesten@fhnw.ch
www.fhnw.ch/sozialearbeit
41
Inline_108_jan2008 Nr. 2.indd 41
11.2.2008 8:02:03 Uhr
INLINE
|
NACHDIPLOMSTUDIEN
Nachdiplomstudien
Bezeichnung
Non Profit & Public Management
Sozialmanagement
Sozialmanagement
Sportmanagement
Process & Logistic
Business Process Integration
Executive MBA in International Supply Chain Management
MAS Internationales Logistik-Management (ILM)
Master of Engineering in Packaging Technology
Prozessmanagement / Logistik
Prozessmanagement FH
Supply Chain- & Operations Management
Relation & Service
Behinderung
Beratung
Beratung
Beratung
Bewegungs- und Sporttherapie
Coaching
Coaching
Dienstleistungsmanagement FH
Economic Crime Investigation
Ethik
Forensics
Gesellschaftsrecht
Gesundheit
Gesundheit
MAS Dissozialität, Delinquenz, Kriminalität und Integration
MAS Kinder- und Jugendhilfe
MAS Soziokultur/Gemeinwesenentwicklung
MAS Supervision, Coaching und Mediation
Master of Advanced Studies en lutte contre la criminalité
économique
Psychosoziale Beratung
Recht
Steuerrecht
Supervision und Coaching in Organisationen
Systemische Beratung
Systemische Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem
Schwerpunkt
System & Technology
MAS Automation Management
MAS in Micro- und Nanotechnology
MAS in Optische Systemtechnik
MAS Kunststofftechnik
MAS Mechatronik
MAS Mikroelektronik
MAS Umwelttechnik und -management
Master-Studium Nano- and Micro Technology
n lin e :
si eh e au ch o er.c h
st
a
w w w.f h m
3/3
Titel
MAS Management von Nonprofit-Organisationen
Anbieter
MAS Social Management
MAS in Sportmanagement
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit der
Hochschule für Wirtschaft FHNW
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit
BFH Eidg. Hochschule für Sport Magglingen
EMBA in Business Process Integration
MBA ETH in Supply Chain Management
MAS Internationales Logistik-Management (ILM)
Master of Engineering in Packaging Technology
Executive Master of Business Process and Logistic Management
MAS FH in Prozess-Management FH
MAS in Supply Chain- & Operations Management
Hochschule Liechtenstein
Forum SCM at the ETH
FHNW Hochschule für Technik
International Packaging Institute
Hochschule für Technik Zürich
PHW Hochschule Wirtschaft
ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
NDS
MAS Behinderung und Partizipation
MAS Psychosoziales Management
MAS Psycholosoziale Beratung
MAS Systemisch-lösungsorientierte Kurzzeitberatung und -therapie
MAS in Bewegungs- und Sporttherapie
MAS Coaching
Master of Science Mentoring and Coaching (in English)
MAS FH in Dienstleistungs-Management
MAS in Economic Crime Investigation
MAS Ethische Entscheidungsfindungen in Organisation und
Gesellschaft
Master of Advenced in Forensics
Executive Master of Laws Gesellschaftsrecht
MAS Spezialisierung in Suchtfragen
MAS Gesundheitsförderung und Prävention
Master of Advanced Studies MAS in Delinquency Risk Management
and Reintegration
Master of Advanced Studies MAS in Youth Care
Master of Advanced Studies MAS in Sociocultural Work
Master of Advanced Studies MAS in Supervision, Coaching and
Mediation
Master of Advanced Studies in Economic Crime Investigation
MAS in Psychosozialer Beratung
MAS Sozialrecht
MAS in Tax Law
MAS ZFH in Supervision und Coaching in Organisationen
MAS in Systemic Consultancy
MAS ZFH in systemischer Psychotherapie mit kognitiv-behavioralem
Schwerpunkt
MAS Automation Management
Master of Science
Master of Science
MAS Kunststofftechnik
Master of Engineering, Master of Advanced Studies
MAS Mikroelektronik
Master of Advanced Studies in Environmental Technology and
Management
Master of Advanced Studies
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit NIC
Consulting Bremen
BFH Eidg. Hochschule für Sport Magglingen
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit
FHNW Soziale Arbeit und Scheffield Hallam University
PHW Hochschule Wirtschaft
Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit
Dialog Ethik, Zürich und Universität Fribourg
Hochschule Luzern, Institut für Wirschaftsinformatik IWI
Hochschule Liechtenstein
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit in Kooperation mit
der Hochschule Magdeburg-Stendal
ZHAW Departement Soziale Arbeit
ZHAW Departement Soziale Arbeit
ZHAW Departement Soziale Arbeit
ZHAW Departement Soziale Arbeit
HES-SO HEG Arc / Institut de lutte contre la criminalité
économique
FHS St. Gallen, Weiterbildungszentrum Soziale Arbeit
FHNW Hochschule für Soziale Arbeit
SUPSI DSAS Dipartimento Scienze Aziendali e Sociali
ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie
FHNW Hochschule für Wirtschaft
ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie
FHNW Hochschule für Technik
FHO Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB
FHO Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB
FHNW Hochschule für Technik
FHO Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB
FHNW Hochschule für Technik
FHNW Hochschule für Life Sciences
FHO Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs NTB
Er füllt roten Wein ins Glas.
Sie malt gelbe Farbe an die Wand.
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42
Inline_108_jan2008 Nr. 2.indd 42
11.2.2008 8:02:08 Uhr
B
K
S
A
DA
MD
Art
Berufserfahrung
Kurse
Sprachen
Andere
Diplomarbeit
Master Degree
(1) International Master Degree
(2) Grundvoraussetzung für die hier aufgeführten Nachdiplomstudien
ist ein Hochschulabschluss (FH, HWV, HTL, UNI, ETH). In Ergänzung
werden die zusätzlichen Aufnahmebedingungen aufgeführt.
(3) Alumni ZHAW mit den Basisvereinen ETW, GZB und DÜV
Anforderungen (2)
Beginn
Kosten Rabatt
MAS
B, A
14.05.2008
CHF
23500
MAS
MAS
B, A
A
laufend
laufend
CHF
Anfrage
18000
EMBA
EMBA
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
B, A, S
B
A, B
B, A, S
B, A
B, K
Feb 09
Mär 08
16.10.2008
03.03.2008
Nov 08
14.04.2008
29.08.2008
MAS
MAS
MAS
MAS
B, A
B, A
B, A
B, A
laufend
laufend
laufend
10.03.2008
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
A
B, A
B, A, S
B, A
B, A
laufend
31.03.2008
Jan 09
14.04.2008
Jan 09
laufend
MAS
EMBA
MAS
MAS
B, A, S
B, A
B, A
Okt 08
24.09.2009
laufend
laufend
CHF
CHF
CHF
Internet
www.fhnw.ch/sozialearbeit
062 311 96 27 ursina.ammann@fhnw.ch
www.fhnw.ch/sozialearbeit
www.ehsm.ch
044 200 19 30 info@phw.info
058 934 68 98 lage@zhaw.ch
www.hochschule.li
www.mba-scm.org
www.fhnw.ch/technik
www.ipi.eu
www.hsz-t.ch
www.phw.info
www.zom.zhaw.ch
Anfrage
24100
Anfrage
20000
062 311 96 27
062 311 96 90
062 311 96 19
062 311 96 79
ursina.ammann@fhnw.ch
christina.corso@fhnw.ch
tanja.steiner@fhnw.ch
marusca.merenda@fhnw.ch
www.fhnw.ch/sozialearbeit
www.fhnw.ch/sozialearbeit
www.fhnw.ch/sozialearbeit
www.fhnw.ch/sozialearbeit
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
21000
27500 GOB
22960 GOB
23450
22000
Anfrage
062 311 96 79
062 311 96 19
044 200 19 30
041 228 41 70
062 311 96 27
marusca.merenda@fhnw.ch
tanja.steiner@fhnw.ch
info@phw.info
iwi@hslu.ch
ursina.ammann@fhnw.ch
www.ehsm.ch
www.fhnw.ch/sozialearbeit
www.fhnw.ch/sozialearbeit
www.phw.info
www.hslu.ch/iwi
www.fhnw.ch/sozialearbeit
CHF
CHF
17000
22500
Anfrage
Anfrage
iwi@hslu.ch
info@hochschule.li
tanja.steiner@fhnw.ch
tanja.steiner@fhnw.ch
www.hslu.ch/iwi
www.hochschule.li
www.fhnw.ch/sozialearbeit
www.fhnw.ch/sozialearbeit
CHF
CHF
CHF
32000
58000
21000
Anfrage
19800
23450
21500 Alumni ZHAW (3)
Telefon E-Mail
062 286 01 68 rahel.christen@fhnw.ch
NDS
CHF
CHF
+423 265 11 11 info@hochschule.li
41 43 499 60 80 admin@mba-scm.org
059 462 46 76 weiterbildung.technik@fhnw.ch
041 228 41 70
+423 265 11 11
062 311 96 19
062 311 96 19
MAS
B, A
Herbst 08
CHF
20000
058 934 86 36 wfd.sozialearbeit@zhaw.ch
www.sozialearbeit.zhaw.ch
MAS
MAS
MAS
B, A
B, A
B, A
Herbst 08
Herbst 08
Nov 09
CHF
CHF
CHF
20000
20000
20000
058 934 86 36 wfd.sozialearbeit@zhaw.ch
058 934 86 36 wfd.sozialearbeit@zhaw.ch
058 934 86 36 wfd.sozialearbeit@zhaw.ch
www.sozialearbeit.zhaw.ch
www.sozialearbeit.zhaw.ch
www.sozialearbeit.zhaw.ch
CHF
058 934 83 77 info.iap@zhaw.ch
062 286 01 17 heidi.suter@fhnw.ch
058 934 83 72 info.iap@zhaw.ch
www.fhsg.ch/wbsa
www.fhnw.ch/sozialearbeit
www.supsi.ch
www.iap.zhaw.ch
www.fhnw.ch/wirtschaft
www.iap.zhaw.ch
MAS
B, A
Feb 09
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
B, K
B, A
B, K
K, B
B
A
25.11.2008
laufend
Sep 08
19.01.2009
07.04.2008
Okt 08
MAS
MAS
MAS
MAS
MAS
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MAS
A, B
B, K
B, K
B, A
B, K
A, B
MD, B, A
22.09.2008
Sep 08
Mär 08
09.03.2008
Sep 08
Feb 09
Sep 08
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
22000
Anfrage
Anfrage
17700
20000
18000
15600
MAS
B, K
Sep 08
CHF
10000
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
19500
Anfrage
21250
32000 FH SCHWEIZ
29000
25500 GOB, GAB, GBB
23800
www.he-arc.ch/hearc/fr/ilce
060 462 46 76 weiterbildung.technik@fhnw.ch
061 462 46 76 weiterbildung.technik@fhnw.ch
062 462 46 76 weiterbildung.technik@fhnw.ch
061 467 42 42 markus.wolf@fhnw.ch
weiterbildung@ntb.ch
www.fhnw.ch/technik
www.ntb.ch
www.ntb.ch
www.fhnw.ch/technik
www.ntb.ch
www.fhnw.ch/technik
www.fhnw.ch/lifesciences
www.ntb.ch
www.ey.com/ch/careers
Spielt meine Studienrichtung eine Rolle?
Take charge of your career. Now.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com/ch/careers
careers@ch.ey.com
Audit. Tax. Legal. Advisory. Transactions. Accounting.
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Veranstaltungskalender
Datum
Event
Feb. 08
15.02.08
15.02.08
28.02.08
März 08
03.03.08
17.03.08
05.03.08
07.03.08
10.03.08
siehe auch www.fhschweiz.ch, Events & Anlässe
Ort
Gesellschaft
Generalversammlung
Jass- und Casinoabend
Energie sparen – Energieeffizienz
BFH-TI in Biel
Archimedes Ostschweiz www.archimedes-ostschweiz.ch
St. Galler Alumni
www.alumnisg.ch
BFH Alumni Technik
www.bfh-alumni-technik.ch
Seminar Selbstmanagement
SHL Zollikofen
Firmenbesichtigung Phonak AG
Generalversammlung
Abend der Weiterbildung
Stäfa
Olten FHNW
Hochschule Luzern –
Wirtschaft
Rest. Zunfthaus
zur Waag, Zürich
Luzern
11.03.08 Mitgliederversammlung
14.03.08 Generalversammlung
18.03.08 Assemblée générale
27.03.08 SVT-Tagung: Aktuelle Forschung in der Schweiz
im Bereich Tierproduktion
27.03.08 Generalversammlung
27.03.08 Photovoltaik
April 08
03.04.08 Generalversammlung im Schweiz.
Paraplegiker-Zentrum
04.04.08 Delegiertenversammlung FH Schweiz 2008
18.04.08 Diner Dansant
22.04.08 PIEAG
24.04.08 Energie und Verkehr
Mai 08
08.05.08 Go-Kart-Anlass
08.05.08 M2M Mitglieder lernen Mitglieder kennen
09.05.08 Seminar Konfliktmanagement
23.05.08
14.05.08 Kurzvortrag/Seminar 1 HSZ-T
29.05.08 NEAT
Juni 08
11.06.08 Sommeranlass
14.06.08 Grillparty
28.06.08 3. Kongress der Schweizer Psy-Verbände in Zürich
Sept. 08
18.09.08 Besichtigung Sondermülldeponie
Nov. 08
12.11.08 Kurzvortrag/Seminar 1 HSZ-T
SHL Zollikofen
BFH-TI in Burgdorf
Nottwil
Zürich
Gemäss Einladung
Luzern
BFH-TI in Biel
Kontakt
SHL, 3052 Zollikofen
(ALIS)
Archimedes-HSZ
GOB
Alumni HSW Luzern
simon.kohler@shl.bfh.ch
archimedes-hsz@veranstaltungen.ch
marion.alt@fhnw.ch
www.alumnihsw.ch
SBAP.
www.sbap.ch, info@sbap.ch
A-FHZ
Archimède Romande
SHL, 3052 Zollikofen
(ALIS)
GBEB
BFH Alumni Technik
www.a-fhz.ch
a.r.hofmann@bluewin.ch
simon.kohler@shl.bfh.ch
ALIS, Postfach,
3001 Bern
FH Schweiz
Archimedes Basel
A-FHZ
BFH Alumni Technik
info@alis.ch
info@gbeb.ch
www.bfh-alumni-technik.ch
www.fhschweiz.ch
rhauser@intergga.ch
www.a-fhz.ch
www.bfh-alumni-technik.ch
antonius.ackermann@autocenter-ackermann.ch
www.a-fhz.ch
simon.kohler@shl.bfh.ch
HSZ_T Zürich
Amsteg
GOB
A-FHZ
SHL, 3052 Zollikofen
(ALIS)
Archimedes-HSZ
A-FHZ
Gemäss Einladung
Luzern
Zürich
Archimedes Basel
A-FHZ
SBAP.
Ruedi Hauser, Kundmannweg 1, 4147 Aesch
www.a-fhz.ch
www.sbap.ch, info@sbap.ch
Köllikon
Archimedes-HSZ
archimedes-hsz@veranstaltungen.ch
HSZ_T Zürich
Archimedes-HSZ
www.archimedes-hsz.ch
Go-Kart Bahn Roggwil
Siehe Homepage
SHL Zollikofen
www.archimedes-hsz-ch
www.a-fhz.ch
psi forum – das Tor zur Wissenschaft
rich
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nsanla
8
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1
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0
Inform 10. März 20 ,
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Forschung live erleben
am Paul Scherrer Institut
– bei einem Rundgang mit
Ihrer Schulklasse durch die
Forschungsanlagen
Geführte Gruppen nach Voranmeldung
Dauer: ca. 2,5 bis 3 Stunden
– im Besucherzentrum psi forum
mit 3-D-Film zum Klimawandel
So: 13–17 Uhr, Mo bis Fr: 13–17 Uhr
Freie Besichtigung
PAUL SCHERRER INSTITUT
Executive MBA Universität Zürich –
Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Das berufsbegleitende Executive MBA Programm für Führungskräfte an der
besten deutschsprachigen Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
(Quelle: Social Science Research Network, 2007)
Programminhalte (Auswahl)
_ Wirtschaftliche und rechtliche
Rahmenbedingungen
_ Financial Accounting, Controlling,
Auditing
_ Corporate Finance, Value-based
Management
_ Negotiation und Strategic Management
_ Marketing Management
_ Information und Kommunikation
_ Operations und Logistik
_ Human Resource Management
_ Ethik und Leadership
_ Innovation Management
_ Performance Management
_ Intercultural Management
Programmaufbau
_ Berufsbegleitend
_ 27 Kursmodule, total 90 Kurstage
(die Kurse finden in der Regel in Zürich statt)
_ Gesamtlaufzeit 18 Monate
_ Programmbeginn jeweils im August
Studienaufenthalte
_ Yale University, Yale School of Management
(USA)
_ Fudan University, Shanghai (China) mit Site
Visits
_ Hyderabad (Indien) mit Site Visits
Interessiert? Fordern Sie unsere Broschüre an oder besuchen Sie uns auf dem Web:
Executive MBA Universität Zürich | Plattenstrasse 14 | CH-8032 Zürich
T +41 (0)44 634 29 87 | F +41 (0)44 634 49 15 | info@emba.uzh.ch | www.emba.uzh.ch
Paul Scherrer Institut
Besucherdienst, Telefon +41 (0)56 310 21 00
5232 Villigen PSI, Schweiz
www.psiforum.ch U psiforum@psi.ch
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SCHLUSSPUNKT
«Go for it!»
H
err Hunziker, machen Kleider
Leute?
Ich würde es so formulieren: Heutzutage
wird dem eigenen Auftritt und somit auch
der adäquaten Bekleidung sehr viel Beachtung geschenkt. Das hat der moderne Mann
bemerkt.
Wie wichtig ist angemessene Bekleidung
für die Karriere?
Die Bekleidung sollte nicht vernachlässigt
werden. Überbewerten würde ich das Ganze hingegen nicht. Schlussendlich muss die
Bekleidung zum Träger passen. Alles andere wirkt aufgesetzt und hat zu guter Letzt einen gegenteiligen Effekt.
Was zeichnet Masskonfektion aus?
Das Wichtigste ist: Die Bekleidung sitzt! Und
gleichzeitig passt sie sowohl stil- als auch
farbtechnisch. Bei uns gehört eine entsprechende Fachberatung selbstverständlich
dazu. Ein grosser Unterschied zu Kaufhäusern.
Wie kommt ein Betriebsökonom FH in
die bunte Welt der Mode?
Mode war schon immer meine Passion. Während meines Studiums hat ein guter Freund
von mir eine Diplomarbeit zum Thema Massanzug verfasst. So ist die Idee entstanden,
Massanzüge für Studienabgänger anzubieten. Die Idee fand weit über diesen Personenkreis hinaus Anklang, was uns veranlasste, hobbymässig damit zu beginnen.
Wie sieht Ihr Berufsalltag normalerweise aus?
Ich betreue unsere Kunden, die uns in unserem Show-Room besuchen oder die wir extern treffen. Das geht von morgens früh bis
meist spät in den Abend. In den Lücken dazwischen habe ich Zeit, mich um Administratives und Strategisches zu kümmern, also
Buchhaltung, Product Management, Personalführung und Marketing.
Wer kauft bei Ihnen ein?
Vom Studenten bis zum CEO, vom 21- bis
zum 70-Jährigen, vom eher klassisch orientierten Kunden bis zum Trendsetter. Kurz gesagt: Männer aller Schichten und jeden Alters. Sie schätzen ein tolles Produkt mit Vollservice zu einem erschwinglichen Preis.
Haben Sie das auswendig gelernt?
Nein, es widerspiegelt die Realität.
Wie haben Sie begonnen?
Unsere ersten Anzüge verkauften wir an unsere Studienkollegen. Nach ihren positiven
Feedbacks eröffneten wir unser erstes Atelier in unserer Studenten-WG. Als der Zustrom an Neukunden immer grösser wurde
und uns auch schon Kundschaft vom Bankenquartier aufsuchte, entschieden wir uns
für den Weg in die Selbstständigkeit. Mit der
Wahl eines repräsentativen Show-Rooms an
zentraler Lage in Zürich war der erste Stein
gelegt.
Ihr Unternehmen wächst kontinuierlich.
Wie kommen Sie zu neuen Kunden?
Seit Beginn wachsen wir einzig und allein
über Mund-zu-Mund-Werbung. Es gibt nichts
Besseres für uns.
Heute sind Sie Chef Ihres eigenen Unternehmens. Hat Sie die Ausbildung an
der Fachhochschule gut darauf vorbereitet?
Die FH-Ausbildung hat mir ein betriebswirtschaftliches Verständnis mit auf den Weg gegeben. Gerade in der Anfangsphase sind das
Werkzeuge, die man gut gebrauchen kann,
um nicht auf externe Hilfe zurückgreifen zu
müssen. Dies hilft, Geld zu sparen.
Wurde, rückblickend auf Ihre FH-Ausbildung, etwas vernachlässigt?
Christian Hunziker (32) studierte Betriebswirtschaft
an der FH Aargau in Baden (heute Teilschule der
FHNW). Anschliessend arbeitete er in einem Industriekonzern. Nach einem Jahr machte er das Hobby
zum Beruf. Seit zweieinhalb Jahren ist er Inhaber der
Nadelstreifen GmbH, welche hochwertige Herrenmassbekleidung vertreibt.
www.nadelstreifen.ch
Eigentlich war die Ausbildung relativ umfassend. Wie viele andere Ausbildungen auch
war sie theoretischer Natur. In der Praxis sieht
das Ganze dann jeweils etwas anders aus.
Wirklich vernachlässigt wurde meiner Meinung nach aber nichts.
Was würden Sie FH-Absolventinnen und
-Absolventen raten, die mit der Idee spielen, ein eigenes Unternehmen zu gründen?
«Go for it!» Wenn die Geschäftsidee einigermassen Sinn macht und ein realisierbarer
Businessplan besteht, dann unbedingt damit
starten. Man kann nie zu jung oder zu alt
sein, sein eigenes Unternehmen zu gründen.
Das Jahr 2008 ist noch jung. Welche Pläne wollen Sie umsetzen dieses Jahr?
Wir möchten weiter wachsen. Und dies mit
ambitioniertem Personal. Zudem werden wir
das aktuelle Jahr nutzen, um neue Ideen zu
verwirklichen und unser Angebot zu erweitern.
Ab Herbst 2008 bieten die Fachhochschulen konsekutive Masterstudiengänge an. Könnten Sie sich vorstellen, einen
solchen Studiengang zu besuchen?
Die Idee, mich weiterzubilden, besteht durchaus. Ob es jedoch eine Generalistenausbildung oder eine Spezialisierung ist, kann ich
zum heutigen Zeitpunkt nicht mit Sicherheit
sagen.
Text und Bild: Claudio Moro
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TRÄGERSCHAFT
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NETZWERK
National und in allen Regionen
Absolventinnen, Absolventen und Studierende an Fachhochschulen sind
Mitglied in einem nationalen Verband und/oder einer regionalen Gesellschaft. Diese Gesellschaften bieten ein starkes Netzwerk, diverse Dienstleistungen und pflegen den persönlichen Austausch.
Nationale Verbände
– ALIS, Schweizer Agrar- und Lebensmittelingenieure
– SBAP., Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychologie
Bern
– BFH Alumni Technik
– GBEB, Gesellschaft Berner Betriebsökonomen HWV/FH
– MBA Alumni Bern-Fribourg (vorbehältlich DV 4. April 2008)
Nordwestschweiz
– Archimedes Aarau
– Archimedes Basel
– ehb, Alumni der HTL Brugg-Windisch, FHA & FHNW Technik
– EIM, Ehemalige der Ingenieurschule Muttenz
– GAB, Gesellschaft Aargauer Betriebsökonomen HWV/FH
– GBB, Gesellschaft Basler Betriebsökonomen HWV/FH
– GOB, Gesellschaft Oltner Betriebsökonominnen und Betriebsökonomen HWV/FH
Ostschweiz
– Alumni HTW Chur
– Archimedes Chur/Vaduz
– Archimedes Ostschweiz
– Archimedes Schaffhausen
– Club NTB, Ehemalige der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs NTB
– ETR, Ehemalige der Hochschule für Technik Rapperswil HSR
– St. Galler Alumni FHS Wirtschaft, Ehemal. der FHS St. Gallen, Fachbereich Wirtschaft
Suisse Occidentale
– Archimedes Romande
– Archimedes Wallis
– RESO, Réseau des diplômé(e)s HES «Economie et services» de Suisse Occidentale
Svizzera Italiana
– Archimedes Ticino
– ATEA, Associazione Ticinese Economisti Aziendali SSQEA/SUP
Zentralschweiz
– A-FHZ, Absolventen Fachhochschule Zentralschweiz
– Alumni HSW Luzern, Absolventen Hochschule für Wirtschaft Luzern
Zürich
– alumni HWZ, Alumni der Hochschule für Wirtschaft Zürich
– Archimedes-HSZ, Verband der Hochschule für Technik Zürich
– Columni, Absolventinnen und Absolventen Angewandte Medienwissenschaft ZHAW
– ETW, Absolventen der ZHAW
– GZB, Gesellschaft Zürcher Betriebsökonomen HWV/FH
IMPRESSUM
Herausgeber
FH SCHWEIZ, Dachverband Absolventinnen
und Absolventen
Fachhochschulen
HES SUISSE, Association
faîtière des diplômés
des Hautes Ecoles
Spécialisées
SUP SVIZZERA, Associazione dei diplomati delle
Scuole Universitarie
Professionali
UAS SWITZERLAND,
Association of Graduates
of Universities of Applied
Sciences
Adresse
FH SCHWEIZ , Auf der
Mauer 1 , 8001 Zürich
Tel. 043 244 74 55
Fax 043 244 74 56
mailbox@fhschweiz.ch
www.fhschweiz.ch
Redaktion
Claudio Moro (CM),
claudio.moro@fhschweiz.ch
Mitarbeiter der Ausgabe
Louis Belle (LB), Anita
Grüneis, Daniel Hinder,
Annemarie Käslin, Thomas
Krienbühl, Mathias Langenegger, Wilfried Pesch,
Andreas Peter, Beatrice
Saurer, Marc Spahr, Claudia Sutter (CS), Stefano
Tavecchio, Bettina Tonet
Foto
Alex Sanabria, Claudio
Moro, Mario Rohner
Beratung und Verkauf
Claudia Blatti
claudia.blatti@fhschweiz.ch
Gestaltung
Furrer Graphic Design
Luzern
Druck
beagdruck
Emmenweidstrasse 58
6021 Emmenbrücke
Auflage
34 000 Exemplare
Erscheinung
Viermal im Jahr
(Februar, Mai,
August, November)
Nächste Ausgabe
Erscheint am
16. Mai 2008
Redaktions- und
Insertionsschluss
ist der 4. April 2008
Abonnement
Jahresabonnement
Fr. 35.– inkl. Porto,
Bestellung
Tel. 043 244 74 55
INLINE ist offizielles
Mitteilungsorgan für
die Mitglieder der
FH SCHWEIZ,
Dachverband Absolventinnen und Absolventen
Fachhochschulen.
Netzwerk zum Beispiel mit:
Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT)
Dachorganisation der Arbeitnehmenden, Travaille.Suisse
Fachkonferenzen Fachhochschulen
Konferenz der Fachhochschulen der Schweiz (KFH)
Professionelle Soziale Arbeit Schweiz avenirsocial
Rektorenkonferenz der Fachhochschulen der Schweiz (KFH)
Schweizerische Gesellschaft für Human Resources Management (HR Swiss)
Schweizerischer Gewerkschaftsbund (SGB)
Schweizerischer Gewerbeverband (SGV)
Verband der Fachhochschuldozierenden Schweiz (fh-ch)
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Master of Science (MSc)
in Entrepreneurship
4. Durchführung
Ideen, die etwas bewegen
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11.2.2008 8:02:30 Uhr
© 2007 KPMG Holding Ltd, a Swiss corporation and a member firm of the KPMG network of independent member firms affiliated with KPMG International, a Swiss cooperative. All rights reserved.
Für Jonathan Lang
steht am Wochenende
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im Vordergrund.
Unter der Woche
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überzeugen und etwas bewegen
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führenden Professional Services
Firms arbeiten wir für das Who’s
Who der internationalen Wirtschaft.
Wir suchen die Besten.
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