jetzt noch mehr netto

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jetzt noch mehr netto
Nr. 1 / Jänner 2016
Das Infomagazin der AK Salzburg für Betriebsratsmitglieder & SVP |
www.ak-salzburg.at
BETRIEBSSPORT
VIELE NEUE ANGEBOTE
IM PROGRAMMHEFT 2016
UNSER RECHTSTIPP:
ALLES RUND UM GESUNDE
BILDSCHIRMARBEITSPLÄTZE
JETZT
NOCH
MEHR
NETTO
BALD STARTET DER AK/ÖGB-STEUERLÖSCHER:
TIPPS FÜR MEHR BARES UND ANMELDEINFOS
EVENT DIE ZUKUNFT
RADAR MUSS GERECHT SEIN
THEMENVORSCHAU
FRÜHJAHR 2016:
VERANSTALTUNGEN ZU
„Aktive Arbeitsmarktpolitik“
„Jugendliche NEETs in Salzburg“
„Umsetzung Gesundheitsreform
in Salzburg“
SAVE THE DATE:
07. März 2016, 18 Uhr
„Wir schließen die Einkommensschere“
PARKHOTEL BRUNAUER, SALZBURG
AK/ÖGB Veranstaltung zum Intern. Frauentag; 5 Jahre Einkommensberichte;
Kabarett von + mit Gabriele Weinberger
INFO: www.ak-salzburg.at
AKTUELLE
ANGEBOTE
FAHRSCHULE STIPEK: 50 Euro
Ermäßigung
KOMPETENZBERATUNG: kostenlose
Testung, Do. 28.01.2016
STIEGL BRAUWELT: 20 %
Ermäßigung auf Führungen
AK-KINO-DONNERSTAG: Spezialpreis
um 7 Euro
M.A.N.D.U.: zusätzliche Trainingseinheiten im Winter-Paket
HOLIDAY ON ICE: 10 % Ermäßigung
JUFA WINTERZAUBER: 15 %
Ermäßigung
Impressum: Herausgeber, Medieninhaber und Verleger: Kammer für
Arbeiter und Angestellte für Salzburg, Markus-Sittikus-Straße 10, 5020
Salzburg. Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Florian Brauer; Redaktion:
Dominik Senghaas (CVD); Stephan Gabler, Alexander Seywald, Christoph
Schulz (ÖGB); Layout: Ursula Brandecker; Fotos: AK Salzburg; ÖGB/Schulz;
Fotolia; Titelbild: AK Wien; Homepage: www.ak-salzburg.at; E-Mail: mAKazin@ak-salzburg.at; Druck: Geschützte Werkstätten – Integrative Betriebe
Salzburg GmbH; P.b.b. „AK Report“ Nr. 1/2016. Z-Nr. 02Z031838M; Verlagspostamt 5020 Salzburg
2
Siegfried Pichler, AK-Präsident
D
as neue Jahr bringt Verbesserungen
für Arbeitnehmer. Wer den JännerLohnzettel mit dem letzten des Vorjahres
vergleicht, sieht sofort das Netto-Plus
durch die Steuerreform. Fünf Milliarden
für Österreichs Arbeitnehmer. 300 Millionen für die Salzburger Beschäftigten. Das
kurbelt durch mehr Konsum auch die
Wirtschaft an – ein Riesenerfolg! Mit dem
AK/ÖGB-Steuerlöscher gibt es übrigens
noch mehr netto vom brutto. 2015 brachte er den Menschen im Bundesland über
sieben Millionen Euro. Nutzen Sie die
Aktion!
Trotzdem weht noch ein rauer Wind. Mit
über 21.000 Arbeitslosen inklusive Schulungsteilnehmern wurde im Dezember
2015 ein neuer trauriger Rekord erreicht.
Das macht eine Wohnbauoffensive und
Maßnahmen für mehr Beschäftigung
umso wichtiger. Ein ausgewogenes soziales System, getragen von Steuergerechtigkeit, ist die beste Basis für die Zukunft
und für sozialen Frieden. Hier gehört einmal mehr die Verteilung der Abgaben
angesprochen: Noch immer schultern die
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer das
Gros der Steuerlast. Die Vermögen einiger
weniger wachsen hingegen seit Jahren.
Aber sie tragen fast nichts zur Gesellschaft und zum Sozialsystem bei. Das
sollte vor allem den Reichen selbst zu
denken geben.
BETRIEBSSPORT-PROGRAMM 2016:
IM KOMMENDEN JAHR GIBT ES VIEL NEUES
Ü
ber 40 Events garantieren im neuen
Jahr Spiel, Sport und Spaß. Vom
Tourengehen über Kartfahren bis zum
Firmen-Triathlon ist für jeden etwas
dabei. Und es wird noch abwechslungsreicher: Neben Traditionsbewerben wie
Lungauer Meisterschaften oder Salzburger Businesslauf gibt es erstmals ein
Bubble Soccer-Turnier. „Ganz besonders
am Herzen liegt uns die neue Eventreihe
für Frauen“, so Reinhold Hinterleitner,
Leiter des AK/ÖGB-Betriebssports – aktuell wird Soccergolf, Dart, Fußball, Beachvolleyball und Eishockey angeboten.
Bevorstehende Events:
Tischfußball-Turnier (15.01.), Riesentorlauf (16.01.) und Schitouren Schnuppertag (23.01.)
Infos: www.ak-salzburg.at/betriebssport
tipps
KOMMT DIE DIKTATUR DER KONZERNE?
Immer mehr Konzerne verabschieden einen eigenen Konzern-Kodex
sowohl für Lieferanten als auch für Arbeitnehmer (Code of Conduct).
D
urch diese Kodizes sollen grenzüberschreitend einheitliche Regeln gelten.
In Österreich müssten Betriebsräte dem je
nach geregelter Materie zustimmen (zum
Beispiel einer „Whistleblowing-Hotline“).
Ein Problem entsteht dann, wenn die Konzernleitung keine inhaltlichen Verhandlungen, die zu nationalen Abweichungen führen könnten, duldet und dabei mit „Stand-
AUS DEM
ortüberlegungen“ Druck macht:
In einem solchen Fall wandte sich ein
Betriebsrat an die AK. Der Vorsitzende
sollte pro forma eine A4-Seite unterschreiben und damit den gesamten Kodex legitimieren. Dazu wurde angemerkt, dass
Standorte, die nicht unterschreiben, bei
Einsparungsplänen gegenüber der Konzernspitze schwerer zu „verteidigen“ seien.
Als „Zugeständnis“ wurde die Klausel
angeboten, dass zwingendes Österreichisches Recht Vorrang hätte.
„Zwingendes Österreichisches Recht hat
sowieso Vorrang“, erklärt AK-Experte Wolfgang Goricnik.
Dieses ernst gemeinte (!) „Zugeständnis“
zeigt jedoch, wohin die Konzern-LobbyingBestrebungen in der EU und weltweit
(siehe TTIP) gehen: Die demokratische
Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Konzernen soll ausgehebelt werden.
Dann werden Konzerne Staaten im Staat
– die Arbeitnehmer zu diktatorisch regierten Untertanen.
„Das Betriebsverfassungsrecht als Instrument demokratischer Mitbestimmung im
Betrieb darf nicht zur lästigen Formalie
herabgewürdigt werden. Auch die Inhalte
von Konzern-Kodices müssen verhandelbar bleiben!“, so AK-Experte Wolfgang
Goricnik.
AK-RECHTSTIPP:
WEB: GESUNDE BILDSCHIRMARBEITSPLÄTZE
LOHNZETTEL LESEN LEICHT GEMACHT
Am 1. Jänner
2016 tritt die
von AK und
ÖGB erkämpfte
Lohnsteuerreform in Kraft.
Wie sich das
Gehalt zusammensetzt kann
vom Lohnzettel abgelesen werden. Eine eigens von der AK
Salzburg entwickelte online-Applikation erklärt Schritt für
Schritt, was die verschiedenen Positionen bedeuten. Hier
geht´s zur virtuellen Hilfestellung: www.lohnzettel.arbeiterkammer.at
30% der Erwerbstätigen, die täglich Bildschirmarbeit leisten,
leiden unter Augenbeschwerden. Aber: Durch gezielte Intervention kann entgegengewirkt werden! Das ArbeitnehmerInnschutzgesetz, die Arbeitsstättenverordnung und die BildschirmVerordnung enthalten zahlreiche Bestimmungen, die der
Arbeitgeber zum Schutz der Arbeitnehmer einhalten muss.
Von „Bildschirmarbeit“ im Sinne des § 68 Abs. 3 ASchG, die
das Recht auf Bildschirmpausen, die Möglichkeit zur Untersuchung und eine Brille auf Kosten des Arbeitgebers bedeutet,
spricht man dann, wenn Arbeitnehmer durchschnittlich mehr
als 2 Stunden ununterbrochen oder mehr als drei Stunden
täglich mit Bildschirmarbeit verbringen (§ 1 Abs. 4 BS-V).
Arbeitsplatz und Geräte müssen ergonomische Anforderungen erfüllen. Arbeitsräume sind mit einer entsprechenden
künstlichen Beleuchtung auszustatten.
Mehr Infos: AK-Referat für ArbeitnehmerInnenschutz und
Betriebliche Gesundheitsförderung unter 0662/8687-407
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LOHNSTEUER GESENKT.
NOCH MEHR ZURÜCKHO
Die Lohnsteuerentlastung wirkt. Das kann jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer
jetzt am Lohnzettel sehen. Mit dem AK/ÖGB-Steuerlöscher können sich die Salzburger ab
März bei der Arbeitnehmerveranlagung noch mehr zurückholen. Wir fassen zusammen,
wer besonders profitiert:
I
m Frühjahr 2015 beschloss der Nationalrat die
größte Steuerreform der zweiten Republik: Die
Lohnsteuer wird um 5 Milliarden gesenkt! Allein
den Salzburgerinnen und Salzburgern bringt das
300 Millionen. Davon fließen mittelfristig 50 bis 80
Prozent in den Konsum und bringen so mehr Wirtschaftswachstum. „Das Geld aus der Steuerreform
kommt kleinen und mittleren Einkommen zu Gute.
Es hat sich gelohnt, dass Arbeiterkammer und
Gewerkschaftsbewegung mit fast 900.000 Unterschriften politischen Druck aufgebaut haben!“, sagt
AK-Präsident Siegfried Pichler. Das bedeutet natürlich nicht, dass das Thema Steuergerechtigkeit
erledigt ist:
Der nächste Schritt ist die von der AK seit langem
geforderte automatische Anpassung des Steuertarifs und damit die endgültige Abschaffung der kalten Progression. Sie hat in der Vergangenheit zu oft
dafür gesorgt, dass unter dem Strich trotz Lohnerhöhungen zu wenig netto vom brutto blieb. „Unsere
Zukunft muss gerecht sein. Eine faire Verteilung
von gesellschaftlichen Ressourcen und Aufgaben
sichert nicht nur Chancen und den sozialen Frieden. Ein ausgewogenes soziales System, getragen
von Steuergerechtigkeit, ist die beste Basis für die
Zukunft!“, so Siegfried Pichler.
GERINGE PENSIONEN
Wer nur eine niedrige Pension bezieht,
kann fürs Jahr 2015 bis zu 55 Euro extra beim
Steuerausgleich geltend machen, ab 2016
maximal 110 Euro. Wer eine Ausgleichszulage
bezieht, kann diesen Vorteil nicht in Anspruch
nehmen.
ELTERN
Für jedes Kind ist ab dem Jahr 2016 bei
der Arbeitnehmerveranlagung ein Kinderfreibetrag von 440 Euro statt 220 Euro vorgesehen.
Wird der Freibetrag zwischen beiden Eltern
aufgeteilt, sogar 600 Euro (2x300) statt 264
Euro. Außerdem sind bis zu 2.300 Euro für
Kinderbetreuung je Kind absetzbar. Ein Tipp
von uns: Kinderbetreuung durch den Arbeitgeber ist steuerfrei – Zuschüsse bis 1.000 Euro
pro Mitarbeiter und Jahr werden nicht besteuert und sind sozialversicherungsfrei. Sie können von der Firma als Betriebsausgabe abgesetzt werden. Das wär´s doch: Ein Kinderbetreuungszuschuss durch den Chef!
ARBEITNEHMER ALLGEMEIN
NIEDRIGVERDIENER
Tipp für Teilzeitbeschäftigte. Wer keine
Lohnsteuer zahlt, der bekommt schon bei der
Arbeitnehmerveranlagung für 2015 statt 110
Euro bis zu 220 Euro an Sozialversicherungsbeiträgen rückerstattet. Hat man Anspruch auf
das Pendlerpauschale, dann sogar maximal
450 Euro.
4
Wer 1.500 Euro brutto verdient, bekommt
knapp 500 Euro mehr im Jahr. Bei 2.000 Euro
sind es schon fast 900 Euro mehr im Jahr. Bei
2.500 Euro etwa 1.000 Euro. Vergleichen Sie
den Jänner-Lohnzettel mit dem Vormonat. Oder
rechnen Sie Ihren Vorteil gleich online aus:
www.mehrnetto.arbeiterkammer.at. Sie werden sehen, wie sehr Sie der neue Steuertarif
entlastet.
JETZT
OLEN!
titelstory
FAST EINE GELD-ZURÜCK-GARANTIE
Die Steuerreform wirkt ab 2016 und teilweise schon bei der Arbeitnehmerveranlagung
für 2015. Die Aktion Steuerlöscher von AK und ÖGB wirkt schon seit Jahren und hat
den Salzburgern 2015 über 7 Millionen Euro an Steuergutschriften gebracht.
Holen auch Sie sich noch mehr netto vom brutto. Wir helfen bei der Arbeitnehmerveranlagung. Der Steuerlöscher startet am 1. März 2016.
Ab Jänner können Termine in allen Bezirken Salzburgs telefonisch vereinbart werden:
Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 16:00 Uhr, Freitag bis 8:00 bis 12:00 Uhr.
LÖSCHEN SIE IHRE STEUERN: 0662 86 87 86.
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AKdabei
AM PULS DER BETRIEBSRÄTE
Mehrmals jährlich ist AK-Präsident Siegfried Pichler bei den Betriebsräten in Salzburgs Bezirken. Arbeitnehmervertreter in allen Regionen
des Bundeslands sollen schließlich immer gut über die AK und deren
Aktivitäten informiert sein. Bei einer „Tour“ werden insgesamt rund
400 Betriebsräte erreicht. Der AK-Präsident spricht zu aktuellen Themen – und ehrt langjährige Kämpfer für die Rechte der Beschäftigten.
So zum Beispiel Margit Brenner im Pongau, die jahrelang als Sekretärin des Betriebsrates bei der Firma Liebherr tätig war.
SPENDE AN BEDÜRFTIGE
Nach jeder Wintertauschbörse spenden AK und ÖGB übrig gebliebene, gut erhaltene Reststücke caritativen Zwecken. Rund 1.300 Kleidungsstücke gingen an die Caritas für das Asylheim Mülln und das
Quartier am alten Asfinag-Gelände. 60 Winterjacken bekam die
Obdachlosen-Weihnacht des Roten Kreuzes. Im Bild: AK-Präsident
Siegfried Pichler mit der Landesgeschäftsführerin des Roten Kreuzes, Sabine Kornberger-Scheuch (links), und Elisabeth Flicker von der
Freiwilligen Schwesternschaft des Roten Kreuzes Salzburg.
BIM: AK-STAND IM NEUEN GEWAND
Wie jedes Jahr präsentiert sich die junge Arbeiterkammer, kurz AK4U,
auf der BIM (Berufsinformationsmesse) im Messezentrum. Heuer
schöner denn je, fanden die zahlreichen jungen Besucher. Gemeinsam mit dem BFI präsentieren sie sich vor Salzburgs Jugend mit
neuem Design. Das kommt gut an, noch nie nahmen so viele junge
Leute beim Berufsinteressentest teil. Auch über 1.700 Jugendliche
versuchten ihr Glück beim Gewinnspiel um ein nagelneues Samsung
Galaxy-Tablet. Fazit: Toller Erfolg auf ganzer Linie!
JAHRESABSCHLUSSFEIER GROHAG
Am 13. November feierte die GROHAG in Salzburg ihren Jahresabschluss 2015. Über 100 Mitarbeiter verabschiedeten verdiente Kollegen in die Pension und begingen die gelungene Saison. Highlight:
Zum 80jährigen Jubiläum der Großglockner Hochalpenstraße waren
beim Durchstich die AK-Präsidenten von Kärnten und Salzburg vor
Ort. Übrigens: In Kooperation mit der GROHAG gab es 2015 zahlreiche Ermäßigungen für AK-Mitglieder. Im Bild AK-Präsident Siegfried
Pichler u.a. mit Sepp Forcher und GROHAG-BRV Sepp Lechner.
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ögb info
GRÖSSTE MITGLIEDERWERBEAKTION:
GEWERKSCHAFT WILL WACHSEN
Um den Schwung aus der
Lohnsteuerreform zu nutzen,
startet der ÖGB die größte
Mitgliederwerbeaktion seiner
Geschichte.
A
m 19. November 2015 war Willi
Mernyi in Salzburg zu Gast, um die
Kampagne zu präsentieren. Am 30.
November gab er engagierten Salzburger
Betriebsrätinnen und Betriebsräten im
Rahmen eines Workshops Tipps zum
erfolgreichen Führen eines Mitgliederwerbegesprächs. Die Begeisterung für
die in Kürze startende Mitgliederwerbekampagne zieht sich durch ganz Österreich. Von Bregenz bis Wien waren die
BetriebsrätInnen sowohl bei der Kampagnenpräsentation als auch bei den Workshops begeistert. Kernpunkte der Kampagne sind eine Briefsendung an zwei
Millionen Noch-Nicht-Mitglieder sowie
Aktionswochen in organisierten Betrieben.
Heidi Hirschbichler und Willi Mernyi holten sich zur Kampagnenpräsentation den Beatboxer fii, bekannt aus der
RTL-Show „Das Supertalent“, zur Seite.
Gewerkschaft will wachsen
„Unser Ziel ist es, die positive Stimmung
der Lohnsteuerreform zu nutzen, um als
Gewerkschaftsbewegung zu wachsen.
Mit noch mehr Mitgliedern im Rücken
können wir auch in Zukunft Forderungen
der ArbeitnehmerInnen erfolgreich durchsetzen“, erklärt ÖGB-Landesgeschäftsführerin Heidi Hirschbichler. „Dabei zählen wir auf die Unterstützung unserer
Belegschaftsvertreter.“
Im gut gefüllten AK-Saal präsentierte Willi Mernyi die Mitgliederwerbekampagne.
Auf Betriebsräte ist Verlass
Dass diese Hoffnung nicht unberechtigt
ist, zeigt das Engagement bei der Unterschriftenaktion. Bei einem Anteil von 6,3
Prozent der österreichischen Bevölkerung wurden in Salzburg rund 8 Prozent
der 882.184 Unterschriften gesammelt.
„Diese Zahl ist ein eindrucksvoller Beweis
für den unglaublichen Einsatz der Salzburger Betriebsrätinnen und Betriebsräte“, so ÖGB-Landesgeschäftsführerin
Heidi Hirschbichler.
Beim Workshop wurde das erfolgreiche Führen eines Mitgliederwerbegesprächs geübt.
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HOLEN SIE SICH JETZT
NOCH MEHR GELD ZURÜCK!
www.ak-salzburg.at
Die Lohnsteuerentlastung bringt Arbeitnehmern spürbar
mehr zum Leben. Und der AK/ÖGB-Steuerlöscher bringt jetzt
noch mehr netto.
Machen Sie die Arbeitnehmerveranlagung. Termine: 0662 8687 86