FC Carl Zeiss Jena – 1. FC Union Berlin II

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FC Carl Zeiss Jena – 1. FC Union Berlin II
Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena
heft 10 . saison 2014/15
regionalliga . 1,50 Euro
Jena peilt den zweiten
Rückrundensieg an
Blaue Couch: Interview
mit Georg-Martin Leopold
Kommando zurück: Die Spiele
des VFC Plauen werden doch
in der Tabelle berücksichtigt
19. Spieltag // Sonntag, 8. März 2015 // 13.30 Uhr
FC Carl Zeiss Jena –
1. FC Union Berlin II
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des FC Carl
Zeiss Jena:
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Nicht ablenken lassen
Jena peilt heute den zweiten Sieg in der Rückrunde an
In der Regionalliga Nordost gibt es nicht nur wöchentlich neue
Resultate, sondern auch regelmäßig einen anderen Zwischenstand hinsichtlich der Wertung der Punktspiele des VFC Plauen.
Nachdem der Nordostdeutsche Fußballverband nach langem hin
und her letztlich den Statuten des DFB gefolgt war und die Spiele
der insolventen Vogtländer annullierte, gab es eine einstweilige
Verfügung des Insolvenzverwalters mit dem Ergebnis, dass die
Begegnungen des VFC nun vorerst doch in die Wertung eingehen.
Man kann sich darüber aufregen oder den Kopf schütteln – doch
letztlich sollte man sich beim FC Carl Zeiss auf das Kerngeschäft
besinnen. Dies gelang zum Jahresauftakt glänzend, denn der
4:1-Erfolg gegen Hertha BSC II war ein echtes Ausrufezeichen.
Knapp eine Woche später folgte im Freitagabendspiel beim
abstiegsgefährdeten FC Viktoria 1889 Berlin ein torloses Unentschieden. Dieses Ergebnis war der neuerliche Beweis dafür, dass
die Leistungsunterschiede in der Regionalliga Nordost geringer
geworden sind und dass es keinen Gegner gibt, den man einfach
so im Vorbeigehen bezwingt. Diese Erkenntnis sollten Fans und
Spieler auch im Hinterkopf haben, wenn die zweite Mannschaft
des 1. FC Union Berlin II im Ernst-Abbe-Sportfeld zu Gast ist. Die
Köpenicker sind nach der Winterpause mit einem Punkt aus zwei
Spielen nicht sonderlich gut aus den Startlöchern gekommen. Das
sollte allerdings niemanden dazu verleiten, das Spiel am heutigen
Sonntagnachmittag bereits vorher als gewonnen zu verbuchen.
r e g i o n a l l i g a n o r d o s t , A n s e t z u n g e n 1 9 . sp i e l t a g
TSG Neustrelitz – SV Babelsberg 03 (Freitag, 6. März, 19.00 Uhr)
BFC Dynamo – FC Viktoria Berlin (Samstag, 7. März, 13.30 Uhr)
VfB Auerbach – Hertha BSC II (Samstag, 7. März, 13.30 Uhr)
FC Carl Zeiss Jena – Union Berlin II (Sonntag, 8. März, 13.30 Uhr)
Budissa Bautzen – G. Halberstadt (Sonntag, 8. März, 13.30 Uhr)
Berliner AK 07 – ZFC Meuselwitz (Sonntag, 8. März, 13.30 Uhr)
1. FC Magdeburg – VFC Plauen (Sonntag, 8. März, 13.30 Uhr)
Wacker Nordhausen – FSV Zwickau (Sonntag, 8. März, 14.05 Uhr)
Inh a lt
Heute im Stadion
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Herzlich willkommen
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Rückblick
10
Nachrichten
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Unterwegs
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Nachwuchs
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Aufgebote
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Tabellen
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Blaue Couch
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Fanprojekt
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Supporters Club
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TITELFOTO
Alexander Hettich erzielte das
erste Punktspieltor des FC Carl
Zeiss im Jahr 2015. Foto: Poser
Imp r e ss u m
Herausgeber + V.i.S.d.P. FC Carl
Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs
GmbH, Roland-Ducke-Weg 1,
07745 Jena // Geschäftsführer
Roy Stapelfeld, Chris Förster //
Layoutkonzept www.viertakt.de
// Satz + Druck www.druckhausgera.de // Anzeigenschluss 27.
Februar, 12 Uhr // Redaktionsschluss 3. März, 12.30 Uhr //
Auflage 1.200 Stück // Rechtshinweis Ein Nachdruck, auch
auszugsweise, ist nur nach vorheriger Genehmigung gestattet.
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herzlich willkommen
Der große Umbruch
Beim 1. FC Union II will man mit vielen neuen Spielern den Klassenerhalt schaffen
Die Reserve des 1. FC Union rangiert im Mittelfeld der Regionalliga. Nach dem starken vierten
Platz in der vergangenen Saison zählt diesmal
nur der Klassenerhalt – und den sollte die U 23
aus der Wuhlheide locker einfahren können.
Das dritte Regionalligajahr brachte einen großen
Umbruch. Elf Spieler des erfolgreichen Teams
bekamen in der Sommerpause den Laufpass.
Die Aufgabe der Union-Reserve, Nachschub für
die Profimannschaft zu stellen, wäre mit den
Abgängen nicht möglich gewesen – so lautete die Einschätzung
der Verantwortlichen.
Dieser Umstand sorgte dafür, dass Trainer
Robert Jaspert in der Saisonvorbereitung mit
einem Team unterhalb der normalen Mannschaftsstärke trainieren musste. Da erwies
es sich als hilfreich, dass der Fußball-Lehrer
auf nachgerückte Akteure von den A-Junioren
zurückgreifen konnte. Die U 19-Talente waren
wie die B-Junioren enttäuschenderweise aus
den jeweiligen Bundesligen abgestiegen, sollen
nun aber an die Profis herangeführt werden.
Vom Wechsel in die Köpenicker U 23 profitierte
Steve Kroll. Der gerade erst 17-jährige Torwart
brachte es in der Hinrunde auf zwölf Einsätze
in der Regionalliga. Allerdings stand zuletzt
Justin Merz im Tor, der im Januar verpflichtet
wurde. Nach dem Abgang von Reservekeeper
Sebastian Patzler zum FC Viktoria 1889 Berlin
war man auf der Suche nach einem möglichen
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Ersatzschlussmann. Der 22-jährige Stuttgarter
absolvierte ein Probetraining in der Wuhlheide,
überzeugte und unterschrieb schließlich einen
Vertrag bis zum 30. Juni diesen Jahres.
Ein weiterer Neuzugang ist ein alter Bekannter.
219 Mal war Christian Stuff für die Profis der
„Eisernen“ aufgelaufen. Jetzt soll er die U 23 stabilisieren. Der 32-Jährige war erst im Juli zu Drittligist F.C. Hansa Rostock gewechselt, wurde dort
15 Mal eingesetzt – und ging doch wieder in seine
Geburtsstadt zurück. Lutz Munack, kaufmännisch-organisatorischer
Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des
1. FC Union, erläuterte
die Rückkehr auf der
Homepage wie folgt:
„Unser Ziel ist eine langfristige Einbindung von
Christian Stuff im Nachwuchsleistungszentrum
des Vereins. Es ist schön, dass er zurück ist. Wir
freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“ Sein
Vertrag für die U 23 gilt vorerst bis Saisonende.
Auch wenn die Rückrundenpremiere des 1. FC
Union II beim 2:3 gegen die TSG Neustrelitz nicht
positiv ausging, weiß jeder Gegner in der Regionalliga Nordost um die Stärken der Hauptstädter.
In der Vorbereitung zog sich das Team u.a. mit
einem 1:2 beim 1. FC Magdeburg und einem 1:3
gegen Drittligist Chemnitzer FC ordentlich aus
der Affäre. Beim Rückblick in die erste Halbserie
erinnert sich auch der FC Carl Zeiss. An der Alten
Försterei stand am 22. August 2014 aus Jenaer
Sicht ein ärgerliches 1:3 an der Anzeigentafel.
Jens Büchner
herzlich willkommen
i n f o r m a t i o n e n z u m 1 . Fc u n i o n b e r l i n II
Zugänge: Christian Stuff (F.C. Hansa Rostock), Mike Eglseder (Eintracht Norderstedt), Hasan Tuzcu (Hertha BSC U 19).
Kresimir Matovina, Ante Milas (beide
NK Vrapce/Kroatien), Justin Merz (vorher vereinslos), Jonas Beyer, Steve Kroll,
Leonard Koch, Ahmed Waseem Razeek,
Bryan Henning, Niklas Wiebach, Istvanic,
Leonard Brenneisen, Onur Yesilli (alle aus
der eigenen Nachwuchsabteilung)
Abgänge: Sebastian Patzler, Fabian Fritsche (beide FC Viktoria Berlin), Dennis
Dombrowe (Hertha 03 Zehlendorf), Robin
Hoth (SV Lichtenberg), Ben Zolinski (TSG
Neustrelitz), Jack Krumnow (SV Altlüdersdorf), Sven Reinmann (1. FC Magdeburg),
Kresimir Matovina (BSV Rehden), Maurice
Trapp (Goslarer SC), Marcus Mlynikowski (Berliner AK), Kiminu Mayoungou (SV
Lichtenberg), Marcel Klonz (unbekannt)
Vereinsgründung: 20. Januar 1966
Vereinsfarben: Rot-Weiß
Anschrift der Geschäftsstelle:
An der Wuhlheide 263, 12555 Berlin,
Telefon (0 30) 65 66 88 0
Internet: www.fc-union-berlin.de
Spielstätte: Stadion An der Alten Försterei, Friedrich-Ludwig Jahn-Sportpark
Platzierungen der vergangenen Jahre:
2013/2014: Regionalliga NO, 4. Platz
2012/2013: Regionalliga NO, 12. Platz
2011/2012: NOFV-Oberliga Nord, 2. Platz
2010/2011: NOFV-Oberliga Nord, 5. Platz
2009/2010: Berlin-Liga, 1. Platz
Foto: Stefan Hupe | union-foto.de
1. von links
Tim Oschmann 7 | Ahmed Waseem Razeek 13 | Sebastian Patzler 1 | Florian Brüggemann 12 | Tino Istvanic 18 | Leonard Brenneisen 17
2. von links
Robert Jaspert (Chef-Trainer) | Goran Markov (Co-Trainer) | Jonas Beyer 4 | Leonard Koch 14 | Pascal Wedemann 11 | Kevin Giese 6 | Mike Eglseder 8 | Susanne Kopplin (Betreuerin) | Maximillian Perschk (Physiotherapeut) |
3. von links
Onur Yesilli 15 | Tugay Uzan 9 | David Hollwitz 5 | Hasan Tuzcu 19 | Niklas Wiebach 22 | Bryan Henning 20
es fehlt
Steve Kroll
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rückblick
Traumdebüt für Trainer Uluc
Jena gewinnt das erste Punktspiel des Jahres gegen Hertha BSC II klar mit 4:1
Was war das für ein herrlicher Tag! Im ErnstAbbe-Sportfeld haben knapp 4.000 Zuschauer
am 21. Februar in mehrfacher Hinsicht eine
Art Wiedergeburt des FC Carl Zeiss erlebt. Die
Mannschaft, die personell in der Winterpause
kaum verändert wurde, präsentierte sich im
Heimspiel gegen Hertha BSC II wie aus einem
Guss und fuhr einen verdienten 4:1-Erfolg ein.
Darüber hinaus dürfte das erste Punktspiel
des Jahres auch für Volkan Uluc und Maximili-
an Wolfram unvergesslich bleiben. Der Trainer
bekam von seinen Schützlingen, die seine Vorgaben bereits gut verinnerlicht hatten, eine
überzeugende Leistung zu sehen. Noch größer
war die Freude bei Mittelfeldspieler Maximilian Wolfram, der am Tage seines 18. Geburtstags zur Startelf gehörte und eine große Aktie
daran hatte, dass der FC Carl Zeiss Jena perfekt aus den Startlöchern kam. Zu den „Männern des Tages“ sind ohne jeden Zweifel auch
die beiden Doppel-Torschützen zu zählen, die
in den vergangenen Wochen noch verletzungsbedingt kürzer treten mussten. Alexander Hettich eröffnete den Torreigen in der 3. Minute
und erzielte kurz nach der Pause (48.) das 3:0.
Velimir Jovanovic war für das 2:0 (40.) und das
4:0 (53.) verantwortlich. Dass die Gäste durch
einen mehr als schmeichelhaften Foulelfmeter
verkürzen konnten (Rockenbach da Silva/59.),
war angesichts der deutlichen Jenaer Dominanz verkraftbar – erst recht, weil die Fans in
der Südkurve ihren Stimmungsprotest beendeten und das Team grandios unterstützten.
Ulrich Klemm
FC Carl Zeiss Jena – Hertha BSC II4:1
Velimir Jovanovic und Alexander Hettich waren zum
Jahresauftakt gegen Hertha BSC II besonders treffsicher und erzielten jeweils zwei Tore.
Foto: Poser
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Jena: Koczor – Eismann, Becken, Gerlach, Krstic –
Wolfram (73. Rupf ), Grösch – T. Schmidt, Hettich
(89. Crnomut), Brinkmann – Jovanovic (83. Wiezik)
Berlin: Sprint – Regäsel, Syhre, Breitkreuz, Arnst –
Samson (66. Fiegen), Dem – Born (66. Rausch),
Rockenbach da Silva, Zingu (46. Körber) – Stephan
Schiedsrichter: Albert (Muldenhammer)
Zuschauer: 3.952
Tore: 1:0 Hettich (3.), 2:0 Jovanovic (40.), 3:0
Hettich (48.), 4:0 Jovanovic (53.), 4:1 Rockenbach
da Silva (59./Foulelfmeter)
rückblick
Die Ernte nicht eingefahren
Jena muss sich beim FC Viktoria Berlin trotz Überzahl mit einem 0:0 begnügen
Das 0:0 unter Flutlicht im Stadion Lichterfelde
zwischen dem FC Viktoria 1889 Berlin und dem
FC Carl Zeiss sorgte für unterschiedliche Stimmungslagen bei den Beteiligten. Während die
abstiegsbedrohten Hauptstädter auf Grund
ihres Tabellenstandes mit dem Remis zufrieden waren, hätten die Gäste liebend gern alle
drei Zähler mitgenommen und waren dementsprechend enttäuscht. „Uns hat insgesamt im
Spiel nach vorn die nötige Kreativität gefehlt
gegen eine Berliner Mannschaft, die sich in
alles reingeworfen hat“, sagte Trainer Volkan
Uluc. „Natürlich ist es schade, wenn man so
lange in Überzahl spielt und kein Kapital daraus schlägt. Am Ende kannst du das Spiel
sogar noch verlieren. Wir müssen mit dem
Punkt zufrieden sein gegen eine Mannschaft,
die heute nicht wie ein Absteiger gespielt hat.“
Die Überzahl resultierte aus einer Roten Karte
gegen Kahlert in der 26. Minute. Diese – sicherlich etwas zu harte – Entscheidung spielte den
Thüringern allerdings nicht wie erhofft in die
Karten. Jena kam gegen die massierte Viktoria-Abwehr zwar einige Male verheißungsvoll
zum Zuge. Im Abschluss blieb der FC Carl Zeiss
aber meistens harmlos, nennenswerte Chancen ergaben sich kaum. Die beste Gelegenheit
des Spiels hatten die Berliner. In der 84. Minute marschierte Soltanpour nach einem Konter
auf Schlussmann Raphael Koczor zu, doch der
Jenaer Keeper zeigte eine glänzende Parade
und sorgte dafür, dass zumindest ein Punkt
aus der Hauptstadt mitgenommen wurde.
Ulrich Klemm
FC Viktoria Berlin – FC Carl Zeiss Jena 0:0
Berlin: Patzler – Schröder (87. Austermann), Laletin, Kahlert, Brehmer – Morack, Takyi – Kruschke,
Nishizawa (70. Özcin), Takyi, Chougourou – Soltanpour (90. Huke)
Jena: Koczor – Eismann, Becken, Gerlach, Krstic –
Grösch, Wolfram (65. Banaskiewicz) – T. Schmidt
(77. Wiezik), Hettich, Brinkmann (56. Eckardt) – Jovanovic
Schiedsrichter: Herde (Dresden)
Zuschauer: 927
Tore: Fehlanzeige
Rote Karte: Kahlert (26./Berlin)
Maximilian Wolfram, der vor zwei Wochen im Spiel
gegen Hertha BSC II sein Regionalliga-Debüt gegeben
hatte, stand auch in der Partie beim FC Viktoria 1889
Berlin in der Jenaer Startformation.
Foto: Poser
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nachrichten
Zwei Spieltermine an einem Tag
Das Jenaer Halbfinale im Köstritzer-Landespokal könnte noch verlegt werden
Der Spielausschuss des Thüringer FußballVerbandes hat kürzlich das Halbfinale des
Köstritzer-Thüringenpokals zwischen dem FC
Einheit Rudolstadt und dem FC Carl Zeiss für
Sonntag, den 29. März (14 Uhr) angesetzt. Ob
dieser Termin tatsächlich eingehalten wird, ist
allerdings fraglich. Nachdem der Insolvenzverwalter des VFC Plauen durch eine einstweilige
Verfügung dafür sorgte, dass die Punktspiele der Vogtländer nun doch gewertet werden
und der VFC in der Rückrunde keine Pflichtfreundschaftsspiele bestreitet, sondern normale Regionalliga-Begegnungen, könnte die
14
Verlegung des Jenaer Punktspiels in Plauen
hinfällig sein. Angesetzt war diese Partie für
den 29. März um 13.30 Uhr. Die Chance, dass
das Punktspiel Vorrang hat und am geplanten
Termin durchgeführt wird, ist recht groß. Dies
würde im Umkehrschluss eine Verlegung des
Halbfinal-Spiels im Köstritzer-Thüringenpokal
nach sich ziehen. Angedacht ist in diesem Fall,
das Aufeinandertreffen des Oberligisten aus
Rudolstadt und des Regionalligisten aus Jena
an einem Wochentag im April durchzuführen.
Gesichert ist immerhin schon der Termin des
anderen Halbfinals zwischen dem FSV 06 Ohratal Ohrdruf aus der Landesklasse-Staffel 3)
und dem ZFC Meuselwitz. Der Anpfiff in Ohrdruf ertönt am 28. März (Samstag) um 14 Uhr.
Highlight: Bevor die deutsche U 20-Nationalmannschaft Ende Mai zur WM nach Neuseeland aufbricht, findet am 27. März im Jenaer
Ernst-Abbe-Sportfeld im Rahmen der internationalen Spielrunde ein Testspiel gegen Polen
statt. Anpfiff ist 14 Uhr. Eintrittskarten gibt es
im Ticketcenter des FC Carl Zeiss sowie in der
Tourist-Information Jena am Markt. Sitzplätze
auf der Haupttribüne kosten sechs Euro. Gruppenkarten für Vereine und Schulen sind über
den Thüringer Fußball-Verband erhältlich.
Dabeisein: Vor wenigen Tagen ist eine neue
Kampagne zur Mitgliedergewinnung beim FC
Carl Zeiss Jena gestartet worden. Über die Vorzüge einer Vereinsmitgliedschaft und vieles
weitere mehr kann man sich auf der Homepage
www.fcc-jetzt-erst-recht.de informieren.
Ulrich Klemm
unterwegs
Germania Halberstadt
20. Spieltag // Sonntag, 15. März 2015, 13.30 Uhr // Friedensstadion Halberstadt
Stadion: Das altehrwürdige Friedensstadion in
Halberstadt ist vor Kurzem spürbar auf Vordermann gebracht worden. Die Spielstätte bietet
derzeit 5.000 Zuschauern Platz.
Gästeblock: Der Gästeblock befindet sich auf
der Gegengerade und verfügt über einen separaten Eingang. Achtung: Der Ordnungsdienst
beim VfB Germania geht mitunter recht kompromisslos zu Werke. Eine Imbissversorgung
ist unterhalb des Gästeblocks vorhanden.
Heimfans: In Halberstadt existiert eine kleine
Fanszene auf der Sitzplatztribüne. Probleme
gab es bei früheren Aufeinandertreffen nicht.
Anfahrt: Über die A 4, A 9 und A 14 bis zur
Abfahrt Könnern. Ab hier geht es auf der B 6
über Aschersleben bis Quedlinburg. Dort wird
auf die B 79 Richtung Halberstadt gewechselt.
Das Friedensstadion befindet sich im Südwesten der Stadt (Spiegelsbergenweg).
Zugfahrer: Gefahren wird bis zum Bahnhof
Halberstadt-Spiegelsberge. Von dort ist es ein
relativ kurzer Fußweg zum Stadion, der vermutlich mit Polizeibegleitung stattfinden wird.
ms
Bei uns ist der Fußball
zu Hause.
Samstag und Sonntag,
16.30 Uhr
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Mittwoch, 18.03.15 Beginn 19.00 Uhr
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nachwuchs
Verstärkung aus München
Shkodran Zeqiri ist vom FC Bayern in die U 19 des FC Carl Zeiss Jena gewechselt
Defensivspieler Shkodran Zeqiri, vom FC Bayern
München gekommen, verstärkt seit dem Start
der Rückrunde das Aufgebot der Jenaer A-Junioren-Bundesligamannschaft. Der erfolgreichste
Torschütze der Hinrunde in der U 19-Bundesliga,
Timo Mauer, wechselte zu Jahresbeginn vom FC
Carl Zeiss in die U 19 von RB Leipzig. B-JuniorenSpieler Pascal Bieneck schloss sich in der Winterpause dem SSV Jahn Regensburg an. Jasper
Hoffmann aus der Jenaer U 17 ging zurück zu
seinem Heimatverein, dem ZFC Meuselwitz.
Turniersieg: Die U 12 des FC Carl Zeiss hat ein
gut besetztes Hallenturnier in Magdeburg gewonnen. Nach Siegen über den SV Börde Magdeburg (2:0), Union Berlin (1:0), Lok Stendal
(1:0) sowie einem 1:2 gegen den 1. FC Magdeburg trafen die D-Junioren im Halbfinale auf TB
Berlin und setzten sich hier im Neunmeterschießen durch. Im Endspiel gegen den Halleschen
FC triumphierten die Schützlinge der Trainer
Jörg Fleischer und Heiko Schwolow mit 1:0.
Formiert: Zu Formierung der TFV-Verbandsauswahl des Jahrgangs 2003 fand vor Kurzem ein
Sichtungsturnier in Waltershausen statt. Folgende Kader des Jenaer Nachwuchsleistungszentrums folgten der Einladung von Landestrainer Dr. Hartmut Wölk: Luois Stimmer, Niels
Frank, Lenny Gentner, Rocco Baxmann, Maxim
Cygankow, Ian Tietze und Florian Nieswandt.
Nachwuchsleistungszentrum
Bozhidar Dimitrov (rechts) und seine Mannschaftskameraden vom FC Carl Zeiss II sind am vorigen Wochenende mit einem torlosen Unentschieden gegen den FC Erzgebirge Aue II in die Rückrunde gestartet. Die Jenaer
bewegen sich weiterhin im unteren Teil des Tabellenmittelfeldes der NOFV-Oberliga Süd.
Foto: Poser
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aufgebote
Trainer: Robert Jaspert (geboren am 26. Februar 1960)
zuvor Trainer bei: Tennis Borussia Berlin, MSV Duisburg (Co-Trainer), Nationalmannschaft Südkorea
(Co-Trainer), Al-Ahed/Libanon, Saipa Teheran/Iran (Co-Trainer), FC Vaduz/Liechtenstein (Co-Trainer)
1. FC Union Berlin II
Tor
1
Steve Kroll
12
Justin Merz
23
Florian Brüggemann
2
Oliver Oschkenat
8
Mike Eglseder
15
Onur Yesilli
16
Ante Milas
20
Hasan Tuzcu
22
Niklas Wiebach
32
Christian Stuff
Abwehr
Mittelfeld
4
Jonas Beyer
5
David Hollwitz
6
Kevin Giese
7
Tim Oschmann
10
Eroll Zejnullahu
13
Ahmed Razeek
14
Leonard Koch
19
Bryan Henning
25
Denis Mrkaljevic
9
Tugay Uzan
11
Pascal Wedemann
17
Leonard Brenneisen
18
Tino Istvanic
Angriff
20
aufgebote
Co-Trainer: Miroslav Jovic
Co-Trainer: Georg-Martin Leopold
Torwarttrainer: Bernd Lindrath
Mannschaftsleiter: Uwe Dern
Mannschaftsarzt: Dr. Steffen Hein
Physiotherapeut: Thomas Kyak
FC Carl Zeiss Jena
Trainer:
Volkan
Uluc
Tor
1
Raphael Koczor
35
Jakob Pieles
30
Tino Berbig
35
Stefan Schmidt
Abwehr
2
Florian Giebel
3
Filip Krstic
5
Marius Grösch
17
Andreas Löser
22
Pierre Becken
24
Justin Gerlach
26
Thomas Ströhl
28
Sören Eismann
Mittelfeld
6
Fabian Raithel
7
Dusan Crnomut
8
Daniel Rupf
9
René Eckardt
10
Alexander Hettich
11
Tino Schmidt
14
Dominik Bock
15
Marco Riemer
16
Yves Brinkmann
19
Tom Geißler
29
Maximilian Wolfram
Jakub Wiezik
27
Maxim Banaskiewicz
36
Velimir Jovanovic
Angriff
23
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FC Carl Zeiss Jena : 1.FC
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Der Ball rollt wieder!
kesh wünscht dem FCC
viel Erfolg!
23
tabellen
ta bel l e de r region a l l ig a nordo s t n ach dem 18. S pieltag, s a is on 2014/15
Platzierung / Mannschaft
Spiele
Siege
Remis
Niederlagen
Torverhältnis
Tordifferenz
Punkte
1.
FSV Zwickau
18
10
7
1
30:9
21
37
2.
Wacker Nordhausen
18
11
4
3
36:19
17
37
3.
1. FC Magdeburg
18
11
2
5
37:20
17
35
4.
FC Carl Zeiss Jena
18
8
6
4
32:23
9
30
5.
Berliner AK 07
18
9
3
6
27:22
5
30
6.
Hertha BSC II
18
7
4
7
32:24
8
25
7.
BFC Dynamo
17
6
6
5
20:20
0
24
8.
1. FC Union Berlin II
18
7
3
8
32:33
-1
24
9.
SV Babelsberg 03
18
6
5
7
22:19
3
23
10.
Germania Halberstadt
18
6
3
9
21:29
-8
21
11.
TSG Neustrelitz
17
5
4
8
22:25
-3
19
12.
FSV Budissa Bautzen
18
4
7
7
13:24
-11
19
13.
VFC Plauen
18
4
6
8
11:26
-15
18
14.
ZFC Meuselwitz
18
4
5
9
22:27
-5
17
15.
VfB Auerbach
17
4
4
9
15:38
-23
16
16.
FC Viktoria 1889 Berlin
17
3
5
9
15:29
-14
14
Stand nach
dem Spiel
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Anzahl
Spiele
Durchgespielt
Nettospielzeit
AusEinwechs- wechslungen lungen
Gelbe
Karten
GelbRote
Karten
Rote
Karten
Punktspieltore
Torvorlagen
1.
Tino Schmidt
18
15
1559
3
0
2
0
0
1
6
2.
Velimir Jovanovic
17
11
1465
6
0
1
0
0
13
2
3.
Pierre Becken
17
14
1391
2
1
9
0
0
0
0
4.
Jakub Wiezik
16
4
682
0
12
4
0
0
6
1
5.
Filip Krstic
15
11
1227
4
0
4
0
0
0
0
6.
Maxim Banaskiewicz
15
3
661
3
9
1
0
0
3
2
7.
Marius Grösch
14
12
1200
1
1
4
0
0
0
3
8.
Sören Eismann
12
9
972
1
2
4
0
0
1
1
9.
Christoph Klippel
11
10
907
1
0
3
0
0
0
0
10.
Alexander Hettich
10
3
720
4
2
1
1
0
4
3
11.
Daniel Rupf
10
5
669
1
4
4
0
0
0
1
12.
Tino Berbig
9
9
810
0
0
0
0
0
0
0
13.
Justin Gerlach
9
9
810
0
0
1
0
0
0
0
14.
Raphael Koczor
9
9
810
0
0
2
0
0
0
0
15.
René Eckardt
8
0
479
6
2
0
0
0
0
2
16.
Thomas Ströhl
8
1
435
4
3
2
0
0
1
1
17.
Yves Brinkmann
7
2
465
5
0
1
0
0
0
1
18.
André Schmidt
6
5
496
1
0
4
0
0
0
0
19.
Andreas Löser
6
3
475
1
1
1
1
0
0
0
20.
Florian Giebel
6
4
401
0
2
1
0
0
0
0
21.
Tom Geißler
4
2
319
2
0
1
0
0
1
0
22.
Dusan Crnomut
4
0
129
2
2
0
0
0
0
0
23.
Fabian Raithel
3
1
120
0
2
0
0
0
1
0
24.
Dominik Bock
3
0
109
2
1
1
0
0
0
0
25.
Maximilian Wolfram
2
0
138
2
0
1
0
0
0
0
26.
Mathis Böhler
2
0
36
0
2
0
0
0
1
0
27.
Vitalij Lux
10
1
358
2
7
1
0
0
0
2
25
spielplan
sp i e l p l a n d e s F C C a r l Z e i ss j e n a f ü r d i e r ü ck r u n d e d e r s a i s o n 2 0 1 4 / 1 5
16. Spieltag / Samstag, 6. Dezember, 13.30 Uhr
21. Spieltag / Sonntag, 22. März, 13.30 Uhr
26. Spieltag / Sonntag, 26. April, 13.30 Uhr
BFC Dynamo – Jena 3:1 (Hinspiel 1:1)
Jena – SV Babelsberg 03 (2:2)
Berliner AK 07 – Jena (0:0)
17. Spieltag / Samstag, 21. Februar, 13.30 Uhr
22. Spieltag / Termin noch offen
27. Spieltag / Sonntag, 3. Mai, 13.30 Uhr
Jena – Hertha BSC II (2:2) 4:1
VFC Plauen – Jena (0:5)
Jena – 1. FC Magdeburg (0:3)
18. Spieltag / Freitag, 27. Februar, 19.00 Uhr
23. Spieltag / Donnerstag, 2. April, 17.00 Uhr
28. Spieltag / Sonntag, 10. Mai, 13.30 Uhr
FC Viktoria Berlin – Jena (1:3) 0:0
Jena – ZFC Meuselwitz (3:2)
TSG Neustrelitz – Jena (2:2)
19. Spieltag / Sonntag, 8. März, 13.30 Uhr
24. Spieltag / Sonntag, 12. April, 14.05 Uhr
29. Spieltag / Sonntag, 17. Mai, 13.30 Uhr
Jena – 1. FC Union Berlin II (1:3)
FSV Zwickau – Jena (2:0)
Jena – FSV Budissa Bautzen (1:0)
20. Spieltag / Sonntag, 15. März, 13.30 Uhr
25. Spieltag / Sonntag, 19. April, 13.30 Uhr
30. Spieltag / Sonntag, 24. Mai, 13.30 Uhr
Germania Halberstadt – Jena (0:1)
Jena – Wacker Nordhausen (2:1)
VfB Auerbach – Jena (0:4)
Kon ta k t
Vereinsgremien
Präsidium
Lutz Lindemann,
Präsident
Dr. Reinhardt Töpel,
Vorsitzender
Michael Russ,
Vizepräsident
Tom Hilliger
stellvertr. Vorsitzender
Thomas Moenke,
Schatzmeister
Heinz Künnert,
Aufsichtsratsmitglied
Matthias Luge,
Präsidiumsmitglied
Mike Ukena,
Aufsichtsratsmitglied
H.-J. Backhaus,
Präsidiumsmitglied
Günther Poschinger,
Aufsichtsratsmitglied
Daniel Kraus,
Präsidiumsmitglied
Klaus Berka,
Aufsichtsratsmitglied
Jörg Dern,
Beisitzer
Ehrenrat:
Heinz-Uwe Stelzer (Vors.)
Dr. Horst Schlensog
Matthias Barz
Charalambos Dimopulos
26
Aufsichtsrat
Disziplinarkommission:
Peter Voß (Vorsitzender)
Wahlausschuss
Christa Jatho
Thomas Petzold
Frank Jauch
Rainer Zipfel
Olaf Albrecht
Geschäftsstelle
FC Carl Zeiss Jena Fußball
Spielbetriebs GmbH &
FC Carl Zeiss Jena e.V.
Roland-Ducke-Weg 1
07745 Jena
Telefon: (03641) 765100,
Fax: (03641) 765110
www.fc-carlzeiss-jena.de
info@fc-carlzeiss-jena.de
www.facebook.com/
fccarlzeissjena.1903
Postanschrift
Postfach 100 522
07705 Jena
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Geschäftsstelle
Montag bis Donnerstag von
9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr,
Freitag von 9 bis 12 Uhr
Ticketcenter im Stadion
Donnerstags und freitags
(10 bis 19 Uhr) + Heimspieltage
Tel: (03641) 765128,
Fax: (03641) 765110,
Mail: ticket@fc-carlzeiss-jena.de
spielplan
17. Spieltag
18. Spieltag
19. Spieltag
20. Spieltag
21. Spieltag
22. Spieltag
23. Spieltag
Samstag, 21.02.
Samstag, 21.02.
Samstag, 21.02.
Sonntag, 22.02.
Sonntag, 22.02.
Sonntag, 22.02.
Sonntag, 22.02.
Sonntag, 22.02.
Freitag, 27.02.
Freitag, 27.02.
Sonntag, 01.03.
Sonntag, 01.03.
Sonntag, 01.03.
Sonntag, 01.03.
Sonntag, 01.03.
Sonntag, 01.03.
Freitag, 06.03.
Samstag, 07.03.
Samstag, 07.03.
Sonntag, 08.03.
Sonntag, 08.03.
Sonntag, 08.03.
Sonntag, 08.03.
Sonntag, 08.03.
Freitag, 13.03.
Freitag, 13.03.
Samstag, 14.03.
Sonntag, 15.03.
Sonntag, 15.03.
Sonntag, 15.03.
Sonntag, 15.03.
Sonntag, 15.03.
Freitag, 20.03.
Freitag, 20.03.
Samstag, 21.03.
Sonntag, 22.03.
Sonntag, 22.03.
Sonntag, 22.03.
Sonntag, 22.03.
Sonntag, 22.03.
Freitag, 27.03.
Samstag, 28.03.
Samstag, 28.03.
Samstag, 28.03.
Sonntag, 29.03.
Sonntag, 29.03.
Termin noch offen
Montag, 06.04.
Donnerstag, 02.04.
Donnerstag, 02.04.
Samstag, 04.04.
Samstag, 04.04.
Samstag, 04.04.
Samstag, 04.04.
Samstag, 04.04.
Montag, 06.04.
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
14.05 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
14.05 Uhr
19.00 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
14.05 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
18.30 Uhr
19.00 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
19.00 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
17.00 Uhr
19.00 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
14.00 Uhr
FSV Wacker 90 Nordhausen – VFC Plauen 4:0
Berliner AK 07 – SV Babelsberg 03 1:0
FC Carl Zeiss Jena – Hertha BSC II 4:1
TSG Neustrelitz – 1. FC Union Berlin II 3:2
FSV Budissa Bautzen – FC Viktoria 1889 Berlin 2:2
FSV Zwickau – ZFC Meuselwitz 1:1
VfB Auerbach – BFC Dynamo (abgesagt)
1. FC Magdeburg – VfB Germania Halberstadt 4:0
ZFC Meuselwitz – FSV Wacker 90 Nordhausen 2:2
FC Viktoria 1889 Berlin – FC Carl Zeiss Jena 0:0
VfB Germania Halberstadt – TSG Neustrelitz 2:1
FSV Zwickau – VfB Auerbach 4:0
VFC Plauen – Berliner AK 07 0:3
1. FC Union Berlin II – FSV Budissa Bautzen 1:1
Hertha BSC II – BFC Dynamo 5:2
SV Babelsberg 03 – 1. FC Magdeburg 1:2
TSG Neustrelitz – SV Babelsberg 03
BFC Dynamo – FC Viktoria 1889 Berlin
VfB Auerbach – Hertha BSC II
FC Carl Zeiss Jena – 1. FC Union Berlin II
FSV Budissa Bautzen – VfB Germania Halberstadt
Berliner AK 07 – ZFC Meuselwitz
1. FC Magdeburg – VFC Plauen
FSV Wacker 90 Nordhausen – FSV Zwickau
ZFC Meuselwitz – 1. FC Magdeburg
SV Babelsberg 03 – FSV Budissa Bautzen
FSV Wacker 90 Nordhausen – VfB Auerbach
VFC Plauen – TSG Neustrelitz
FSV Zwickau – Berliner AK 07
FC Viktoria 1889 Berlin – Hertha BSC II
1. FC Union Berlin II – BFC Dynamo
VfB Germania Halberstadt – FC Carl Zeiss Jena
Hertha BSC II – 1. FC Union Berlin II
TSG Neustrelitz – ZFC Meuselwitz
1. FC Magdeburg – FSV Zwickau
FSV Budissa Bautzen – VFC Plauen
VfB Auerbach – FC Viktoria 1889 Berlin
Berliner AK 07 – FSV Wacker 90 Nordhausen
BFC Dynamo – VfB Germania Halberstadt
FC Carl Zeiss Jena – SV Babelsberg 03
SV Babelsberg 03 – BFC Dynamo
VfB Germania Halberstadt – Hertha BSC II
FSV Zwickau – TSG Neustrelitz
FSV Wacker 90 Nordhausen – 1. FC Magdeburg
1. FC Union Berlin II – FC Viktoria 1889 Berlin
Berliner AK 07 – VfB Auerbach
VFC Plauen – FC Carl Zeiss Jena
ZFC Meuselwitz – FSV Budissa Bautzen
FC Carl Zeiss Jena – ZFC Meuselwitz
FSV Budissa Bautzen – FSV Zwickau
FC Viktoria 1889 Berlin – VfB Germania Halberstadt
VfB Auerbach – 1. FC Union Berlin II
1. FC Magdeburg – Berliner AK 07
TSG Neustrelitz – FSV Wacker 90 Nordhausen
BFC Dynamo – VFC Plauen
Hertha BSC II – SV Babelsberg 03
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blaue couch
Rückschritt nach vorn
Heute im Interview: Georg-Martin Leopold (37 Jahre)
„Blaue Couch“ – in dieser Rubrik erscheint zu
jedem Heimspiel des FC Carl Zeiss Jena im Stadionjournal „Anpfiff“ ein Interview mit besonders persönlicher Note. Vor der heutigen Partie
gegen Union Berlin II traf sich Andreas Trautmann mit Co-Trainer Georg-Martin Leopold.
Ein Bindestrich im Namen zwingt zur Genauigkeit! Also: Georg-Martin oder einfach nur Leo?
Georg-Martin nennt mich bei uns im Verein nur
Hans-Jürgen Backhaus.
Den Bindestrich betreffend seid Ihr Brüder im
Geiste...
Vielleicht! Aber die allermeisten nennen mich
kurz und bündig Leo.
Leo, Du bist ja Jenenser…
Ich darf mich nicht Jenenser nennen, obwohl ich
mein ganzes Leben in Jena verbracht habe. Bis
auf einen Tag. Ich bin – und dafür gab es gute
medizinische Gründe – in Apolda zur Welt gekommen. Das ärgert mich schon! Aber ich habe meiner Mutter, die um mein Wohlergehen besorgt
war, natürlich nichts vorzuwerfen. Dennoch, ich
darf mich nur als Jenaer bezeichnen – anders als
meine Tochter, die in Jena zur Welt kam.
Da wir über einen Makel sprachen, lass uns
gleich einen weiteren abarbeiten: War es denn
für Dich als in Apolda Geborener etwas leichter,
bei Rot-Weiß in der Blumenstadt zu spielen?
Es hat sich einfach so ergeben. Ich habe damals
studiert und in Gotha nebenbei Fußball gespielt.
30
Es gab auch eine lose Anfrage vom FCC, aber ich wollte
das Studium beenden. Das
habe ich in Gotha, während
wir dort in der Oberliga
spielten, auch gemacht.
Nach dem Studium stand
für mich die Frage, wo der Weg sportlich hinführt.
Und da kam dann der andere Verein auf mich
zu, wo ich zwei Jahre gespielt habe und unter
Trainer René Müller in die 2. Bundesliga aufstieg.
Dabei wurde Dir der Fußball von Deiner Familie
nicht unbedingt in die Wiege gelegt.
Das stimmt sicherlich. Mein Vater ist Mathematiker, meine Mutter ist Ärztin. Aber ich habe schon
immer Fußball gespielt und bei den Bambinis
hier beim FCC angefangen. Gesichtet wurde ich
bei einem der Schulturniere, die es damals gab,
um Talente zu finden. Gespielt wurde damals
auf der roten Erde des heutigen Platz 3. Da fand
das Turnier statt, und die Scouts vom FC Carl
Zeiss Jena haben dann die Talente bewertet und
gesichtet und zur F-Jugend – damals sagte man
dazu noch „Kinder“ – übernommen…
…oder zu Jenaer Glaswerk delegiert. So ist es
mir ergangen.
Ja? Dann hattest Du wahrscheinlich damals nicht
das nötige Grundtalent – oder Deine Karriere
wurde bereits zu Beginn mutwillig zerstört.
Das ist vollkommen richtig. Genau so könnte
man das formulieren.
blaue couch
Ich jedenfalls durfte dann vier Jahre unter Udo
Preuße trainieren. Das bedeutete schon damals
jeden Tag Training und am Wochenende ein Spiel.
Dem haben meine Eltern dann ein bisschen den
Riegel vorgeschoben.
Damit Du in der Schule noch etwas lernst?
Genau – und dazu auch noch ein Instrument.
Lass mich raten!
Du kommst nicht drauf!
Flöte?
Größer!
Tuba?
Fagott!
Der Mann mit dem Fagott! Das ist ja verrückt...
Fagott ist ein sehr schönes Instrument!
Ich denke, Du hast es lernen müssen, weil es
zuhause ein solches Stück gab, das einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden musste.
Nein! Aber der Fagott-Lehrer war wohl der einzige, der noch Zeit hatte. Fagott war sozusagen
noch frei!
Meine Mutter wollte, dass ich Geige lerne, da
wir eine hatten. Mein Bruder hingegen versetzte
diese gerade noch rechtzeitig, um eine Fete zu
finanzieren. Das war schlecht für meinen Bruder – aber gut für mich, da ich nicht mehr Geige
lernen musste. Hast Du denn noch Dein Fagott?
Ja, ich habe eins zuhause.
Fagottierst Du noch in stillen Momenten?
Das Gute beim Fagott ist, dass es allein relativ...
...schlimm klingt?
Das würde ich nicht sagen. Aber es braucht an
sich eine Begleitung – zum Beispiel am Klavier.
Nach dem Allegro des Aufstiegs mit RWE folgte
der Blues. Du hast kein einziges Spiel in der 2.
Bundesliga machen können!
Ich konnte zumindest dahingehend etwas von
diesem Erlebnis 2. Bundesliga mitnehmen, dass
mich Trainer René Müller ab und an bei den Trainingseinheiten mitnahm und mich beim Scouting
einsetzte, um die kommenden Gegner zu beobachten. So war ich auch irgendwie dran. Aber es
ist richtig – ein Zweitligaspiel in meiner Karriere
ist mir leider verwehrt geblieben.
Was stoppte Deine Karriere?
Zum einen hatte ich einen Knorpelschaden im
Großzehgelenk, und ich hatte so eine ähnliche
Verletzung – nur nicht so dramatisch – wie Matthias Sammer. Ich musste mich mit einem durch
Keime infizierten Knie herumplagen. Ich hatte
Probleme mit dem Bandapparat, so dass man
operativ nachschauen musste. Dabei wurde mein
Knie mit Keimen infiziert. Insgesamt lag ich drei
Mal auf dem Tisch, bis die Keime heraus waren.
Die Verletzungen kosteten mich ein ganzes Jahr.
Aber Du warst mit 25 Jahren damals doch sehr
jung, um es noch einmal zu probieren?
Ich war ein ganzes Jahr außer Gefecht. Hinzu
kam, dass ich als Fußballer von meiner Schnelligkeit gelebt habe. Und dann nach einem Jahr
sich wieder auf ein höheres Niveau – nämlich 2.
Bundesliga – zurückzukämpfen, das wäre sehr,
sehr schwer gewesen. Deshalb hat René Müller,
ohne mich dabei zu drängen, angeschoben, mich
Richtung Scouting bzw. Trainer zu entwickeln.
Gut ist, dass Dich eine Verletzung im Zehgelenk
nicht vom Fagottspielen abhält!
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blaue couch
Das stimmt zwar, aber ich habe das Fagottspielen mit meinem Abschluss an der Musikschule
beendet.
Moment! Du hast auch einen Abschluss an der
Musikschule? Aber Du warst doch auf dem
Sportgymnasium, wenn ich mich nicht irre!
Ja, dort war ich auch. Als die Wende kam, war
ich in der 9. Klasse und bereits ein Jahr auf der
Sportschule. Aber auch dort war ich nicht in
der Fußballerklasse. Ich war vielmehr bei Herrn
Sünderhauf in der Tennisklasse.
Tennisklasse! Es gab eine Tennisklasse?
Die gab es! Ich hatte im Spezialsport Tennis bei
Herrn Sünderhauf, mit dem ich heute noch Kontakt habe. Nach einem Jahr bin ich dann an das
Anger-Gymnasium gewechselt. Die Ausbildung
zum Fagott lief nebenbei, mit wöchentlichem
Einzelunterricht und Orchester. Fußball gespielt
habe ich bei Schott – dreimal in der Woche.
Ist diese eindrucksvolle Interessen- und Talentverknüpfung ein Grund dafür, dass andere Themen der Stagnation ausgesetzt waren? Thema
Frisur: Es gab tatsächlich viele Menschen, die
Dich anhand Deiner Frisur beschrieben haben –
und ich wusste, dass sie Dich meinen!
Das ist ein dunkles Kapitel.
Es gab Sätze wie: „Ihr habt da einen Blonden
mit Popperschnitt!“ Das war dein Markenkern.
Und der ist jetzt weg. Es stimmt schon. Die Kontinuität im Haarbereich widerspricht meiner sonst
an den Tag gelegten Flexibilität. Da war ich wahrscheinlich stur. Die Haare waren ja auch etwas
länger – vielleicht eine Form zarter Rebellion.
Aber ich gestehe: Das war frisurentechnisch
in der Kategorie „Desaster“ einzuordnen. Aber
Du siehst, ich habe mich hier weiterentwickelt.
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Das hast Du auch im sportlichen Bereich – aus
dem Nachwuchsbereich des FC Carl Zeiss Jena in
den Männerbereich. Aber eben auch vom Cheftrainer der B-Junioren-Bundesligamannschaft
zum Co-Trainer eines Regionalligisten!
Ich habe das schon einmal gesagt und ich finde
auch keinen treffenderen Ausdruck: Es ist ein
Schritt zurück nach vorn. Ich war mehr als sieben
Jahre bei der U 17. Und irgendwann musst du dir
die Frage stellen, ob das für immer dein Weg ist
oder ob man einen neuen Schritt geht. Als ich
das Angebot des Vereins bekam und auch dessen
Vertrauen gespürt habe, habe ich nicht zweimal
überlegen müssen. Zumal wir uns im Nachwuchsbereich immer wieder die Frage gestellt haben,
warum viele Talente, die wir im Nachwuchs
ausgebildet haben, oben im Männerbereich zwar
zu Beginn ihre Sachen umsetzen konnten, dann
aber oftmals scheiterten. Der Gedanke des Vereins ist es, diesen Prozess intensiver zu begleiten
und positiv zu beeinflussen. Dabei kann eine
verlässliche Konstante, die fester Bestandteil im
Trainerteam der ersten Mannschaft ist, sicherlich
sehr hilfreich sein.
Wann ist es für Dich ganz persönlich eine gute
Saison?
Für mich wäre es eine gute Saison, wenn wir die
Schritte, die wir in der Vorbereitung gemacht
haben, konsequent weitergehen. Wenn wir stabiler werden und natürlich möglichst viele Spiele
gewinnen. Das Wichtigste ist aber, dass wir ein
Fundament bauen, das uns in den kommenden
Jahren trägt. Und damit meine ich nicht nur die
Mannschaft. Zum Fundament eines erfolgreichen
Vereins gehören begeisterte und begeisternde
Fans und eine Stadt, die ihren Verein unterstützt.
Ich wünsche mir, dass hier wieder eine Einheit
wächst. Und wenn dann noch die U 17 die Bundesliga hält, dann wäre es nahezu perfekt.
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fanprojekt
Planungssicher gestaltet
Der FC Carl Zeiss und das Fanprojekt haben ihre Kooperation vertraglich fixiert
Die Zusammenarbeit mit dem FC
Carl Zeiss kann seit dem Bestehen
des Fanprojektes Jena, das seit
1991 soziale Arbeit mit Fußballfans
leistet, als vorbildlich bezeichnet
werden. Ungeachtet der Tatsache,
dass dies in konsequenter Umsetzung des „Nationalen Konzepts
Sport und Sicherheit“ (NKSS)
selbstverständlich sein sollte,
ist die Kooperation nun auch
verbindlich vertraglich geregelt.
Zwischen Fußballclub, Spielbetriebs GmbH und
dem Fanprojekt als eigenständigem gemeinnützigem Verein und anerkanntem Träger der freien
Jugendhilfe wurde ein entsprechender Kooperationsvertrag geschlossen. Lutz Lindemann,
der Präsident des FC Carl Zeiss, sagte: „Wir
messen der Arbeit des Fanprojektes eine hohe
Wertschätzung bei. Daher ist es uns wichtig, die
Zusammenarbeit durch einen solchen Vertrag
verbindlich und planungssicher zu gestalten.“
Fanprojektleiter Matthias Stein betonte: „Auch
aus meiner Sicht als Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft der Fanprojekte und Mitglied
der AG Fanbelange/Fanarbeit des DFB kann ich
einschätzen, dass eine verbindlich geregelte
Kooperation absolut vorbildlich ist.“
Buchlesung: Nach dem Spiel ist vor der Buchlesung: Am Sonntag, den 15. März liest der in der
Jenaer Fußballszene bestens bekannte Buchautor und Zeitungskolumnist Frank Willmann
aus seinem allerneuesten Werk „Kassiber aus
der Gummizelle“. Diese Lesung mit freundlicher
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Unterstützung der Thüringer Landeszentrale für
politische Bildung findet im „Café Wagner“ in
der Wagnergasse 26 statt und beginnt 20 Uhr.
Das dürfte auch für Fans, die den FC Carl Zeiss
zum Auswärtsspiel in Halberstadt begleiten,
zu schaffen sein. Übrigens: Der Eintritt ist frei.
Ferienprogramm: Die „Blau-gelb-weißen Osterferien“ finden vom 30. März bis 2. April im und am
Fanprojekt Jena statt. Weitere Informationen zum
Programm werden in Kürze bekanntgegeben.
Interessenten können sich bereits jetzt unter
kontakt@fanprojekt-jena.de anmelden.
Fanprojekt
FAN P RO J E K T j e n a e . v .
Kontakt:
Roland-Ducke-Weg 2, 07745 Jena
kontakt@fanprojekt-jena.de
www.fanprojekt-jena.de
Tel.: (0 3641) 47 85 90 / Fax: (0 3641) 76 51 23
Ansprechpartner:
Matthias Stein, Lutz Hofmann, Christian Helbich
supporters club
Fragen und Antworten
Informationen zu den Arbeitsinhalten des neu gegründeten Mitgliederbeirates
Am 17. Februar unterzeichneten Vertreter des
Präsidiums des FC Carl Zeiss (Lutz Lindemann),
des SC (Andreas Wiese), der BI Unser Stadion
(Steffen Heilmann) und des Südkurven-Rates
(Tony Schley) die Vereinbarung zur Gründung
eines Fanbeirates. Die Vereinbarung gilt bis zum
31. Dezember 2016 und soll zur nächsten Mitgliederversammlung des FC Carl Zeiss auch in der
Satzung verankert werden. Der SC hat elf Fragen
erarbeitet, die demnächst im SC-Forum und den
sozialen Medien veröffentlichen werden. Heute
werden die ersten drei Fragen beantwortet.
Welche Aufgabe hat der Mitgliederbeirat (MB)?
Der MB ist ein Gremium mit einer beratenden
Funktion. Er gibt Empfehlungen zur Entscheidungsfindung, die jedoch nicht verbindlich sind.
Laut Definition dient er den Interessengruppen
der Anhängerschaft dazu, spezielles Wissen,
Kreativität und Ideen einzubringen. Der MB trägt
dazu bei, dass die Fanszene sie betreffende
Themen an die Vereinsführung herantragen und
konstruktiv diskutieren kann. Außerdem können
Umsetzungsvorschläge eingebracht werden.
Wozu braucht man einen Mitgliederbeirat?
Der MB soll die Kompetenzen und Kontrollfunktionen von Mitgliederversammlung und Aufsichtsrat nicht in Frage stellen. Er versteht sich
als Repräsentant der Fans bzw. Mitglieder des
FC Carl Zeiss und stellt ein Bindeglied zwischen
Vereinsführung und Mitgliedern dar. Eine Kontrollfunktion ist nicht vorgesehen. Diese obliegt
Aufsichtsrat und Mitgliederversammlung.
Welche Themen sollen besprochen werden und
wieviel Einfluss hat der Mitgliederbeirat?
Es ist davon auszugehen, dass sich in den
regelmäßigen Gesprächen vor allem über die
organisatorische, strukturelle und wirtschaftliche Situation beim FC Carl Zeiss Jena ausgetauscht wird. Ebenso wird die Thematisierung
der Umsetzung der im Kreativzirkel gestalteten
Ideen von Bedeutung sein. Der Mitgliederbeirat
wird weder Einfluss noch Weisungs- oder Entscheidungsbefugnis erhalten. Vielmehr soll der
Mitgliederbeirat regelmäßig über anstehende
Entscheidungen des Präsidiums informiert werden, was die Transparenz dieser Entscheidungen gewährleisten soll. Im Gegenzug erhält die
Vereinsführung stetig ein aktuelles Stimmungsbild aus der Fanszene und wird über Bedenken,
Sorgen und Wünsche der Mitglieder informiert.
Supporters Club
m i t a r b e i t I M S U P P ORTER S C LUB
Die Mitgliedschaft im Supporters Club ist an die
Mitgliedschaft im FC Carl Zeiss Jena e.V. gebunden
und kostet für Erwachsene (ab 18 Jahren) 0,50 Euro
im Monat. Die Gebühr ist als Jahresbeitrag von 6,00
Euro zu entrichten. Jugendliche, Studenten, Schüler
und Kinder sind kostenfrei Mitglied im Supporters
Club. Anmeldungen sind im Internet unter www.
fcc-supporters.de oder am Infomationsstand des
Supporters Club vor jedem Heimspiel am Fanprojekt
möglich. Ausdrücklich erwünscht ist die aktive Mitarbeit der Mitglieder in den verschiedenen Arbeitsgruppen des Supporters Club wie Öffentlichkeitsarbeit, Marketing/Merchandising, Supporters Busse,
Fanblock, Nachwuchs oder Abteilungsarbeit.
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exklusiv partner
Hauptsponsor
des FC Carl
Zeiss Jena
Ausrüster des FC Carl Zeiss Jena
Gesundheitspartner
Teamplayer
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VEREINSLAMPEN.de
fcc partner
Catering Partner
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Club 1903
business club
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Apotheke am Steinborn
Augenoptik Stegmann
Bäckerei Scherer Zeulenroda
BHW Immobilien
bieräugel & Co. GmbH
Birken-Apotheke
B & O Wohnungswirtschaft GmbH
Burkhardt-Oil
BV Bohrenfeldt GmbH
Catering Service Jacob
Citykurier! Jena GmbH & Co. KG
Druckhaus Gera
Engineering Peter Kürzinger
Fahrschule Ukena
Fair Hotel GmbH
Food GmbH
Freie IT Berater GbR
FSS KipkAIR
Fuchsturm Jena
Gräfe & Fitzal Sicherheitstechnik GmbH
Günter Haag Transporte & Montagen e.K.
HEMA Formenbau + Kunststoffverarbeitung
GmbH
Hundertmark Immobilien
Häkanson-Hall KG
IBA GmbH
Intercus Vertriebs GmbH
Jekom GmbH
Jematic Engineering und Marketing GmbH
Malerfachbetrieb Vogt
Maler & Fliesen Günther
Massarium
MERKUR Bank KGaA
O2 Shop Goethe Galerie/Holzmarkt-Passage
Planungsbüro Bathke
Postbank
Rechtsanwaltskanzlei Hilliger & Müller
Rechtsanwaltskanzlei Lampe & Rödiger
REWE-Markt Tino Stützer oHG
Schroth Erdbau und Dienstleistung GmbH
SK-tronic GmbH
Stelzer & Kraft Ingenieure GbR
S&L Szymanski GmbH
TA Triumph Adler
Telegant GmbH
timespin Digital Communication GmbH
TTM Tapeten- Teppichboden Markt GmbH
Thüringer Stuben
UWS Jena Steuerberatungsgesellschaft mbH
vom* Personaldienstleistungs GmbH
WDVS-REKO Bau GmbH
Werbegemeinschaft GoetheGalerie
Werbemittel Rüppner GmbH & Co KG
Zahnarzt Dr. Rüdiger Mayer
Unser einzigartiges Brauverfahren verleiht Köstritzer Edel Pils Geschmacksnoten von Salbei,
Bergkräutern, frischem Weißbrot und Haselnüssen und die besondere Röstung des Malzes verleiht
Köstritzer Schwarzbier Geschmacksnoten von gerösteter Esskastanie, dunklem Honig und Bitterschokolade.
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