Die Stimme der Genossenschaft

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Die Stimme der Genossenschaft
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Ausgabe 02/2007
Die Stimme der Genossenschaft
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28.08.2007 15:31:08
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Ausgabe 01/2007
Die Stimme der Genossenschaft
Ihre Mitgliedervertreter wurden gewählt
Titelbild: Die Stimme der Genossenschaft: Ihre Mitgliedervertreter
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Ausgabe 02/2007 Inhalt
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Warum wird Gutes schlecht geredet – Balkonanbau in der Warschauer Straße
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Von Geburt an 1893er – im Gespräch: Dennis Adam und Roland Meißner
4
Der neue Aufsichtsrat ist der alte Aufsichtsrat – Wechsel an der Spitze
6
6.000 x 1,6 =1893 – Erste wertvolle Ergebnisse der Mitgliederbefragung
7
Zukunftsorientiert – Die 1893 bildet wieder aus
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Wetterfest – Dampferfahrt im Regen mit der weißen Flotte nach Hohenwarthe
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Pedalritter – Nicht vergessen: 2. WG-Fahrradtour am 15.09.2007
8
Bekannte Gesichter, neue Gesichter – Unsere Mitgliedervertreter wurden gewählt
9
Interview: Aufsichtsratsvorsitzender Dennis Adam
Der neue Aufsichtsrat ist der alte Aufsichtsrat
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Häuserfassade in der Semmelweisstraße
Herausgeber:
Vorstand der Magdeburger
Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG
Ulrichplatz 1, 39104 Magdeburg
Tel.: 0391 6292-0, Fax: 0391 6292-222
Redaktionelle Beiträge:
Christian Patzwahl, Sandra Wartmann, Dennis Adam,
Ingmar Bonath, Ulrike Siska, Kristin Rusche, Michael Zenß,
Uwe Braune
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Abrechnungsmarathon – Betriebskostenabrechnung kommt später als gewohnt
13
Elbpanorama Semmelweisstraße – Künstler gestalten die Häuserfassade
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Kommunikationsprobleme ... – Aufregung in der Amsdorf- und Helmstedter Straße
14
Zimmer mit Ausblick – Aktueller Stand des Projektes „U 14 - ein Haus für Kids“
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Für ein schönes Zuhause – Pflegetipps für Laminatböden
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Rätsel – Den Gewinner erwartet ein Warengutschein vom Toom-Baumarkt
16
Alles Gute zum Geburtstag – Die 1893 gratuliert
16
Postkarten – Anmeldung für Radtour und Gästewohnung, Rätselkarte
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Kurz und Bündig
19
Organisation:
Michael Zenß
Fotos:
Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG,
Bernd Liebl, Andreas Lander, DATEs Medien Verlag GmbH,
Daniel Sommerfeldt, Christian Gramm, photocase.com,
fotolia.de
Gestaltung:
DATEs Medien Verlag GmbH
Druck:
Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG
Redaktionsschluss für die Ausgabe 2/2007:
27.08.2007
1893-aktuell 02/2007
28.08.2007 15:31:27
Warum wird Gutes schlecht geredet?
Zum Thema Balkonanbau in der Warschauer Straße
Liebe Mitglieder,
vielleicht kann der eine oder andere von Ihnen
sich noch erinnern: Vor genau drei Jahren
veröffentlichte die Volksstimme einen Artikel mit
der Überschrift „Gitter statt Balkone, 24 Familien
warten seit vier Jahren auf Ihre Loggia“. Damals
wurde uns Untätigkeit vorgeworfen, weil unsere
geplante Balkonanlage in der Semmelweisstraße
auf Grund der damaligen finanziellen Lage der
Genossenschaft noch nicht fertig gestellt war.
Unter anderem wurden Mieter zitiert, die nach
ihrer Aussage nur wegen der Zusage auf einen
Balkon in dieses Haus eingezogen waren.
Vor wenigen Wochen war das Thema Balkonanbau in der 1893 erneut Inhalt eines Volksstimmeartikels. Mit der reißerischen Überschrift
„Mieterprotest in Buckau: Neue Balkone zur
Straße, die kaum einer will“ wurde diesmal allerdings Stimmung gegen den Anbau von Balkonen
gemacht. Die Balkone würden zum falschen
Zeitpunkt und an der falschen Stelle gebaut.
Die Mieter seien fast ausnahmslos dagegen und
würden sich mit Unterschriftenaktionen wehren.
Von den Mitarbeitern der Genossenschaft kämen
als Reaktion nur verbale Drohungen gegenüber
den Betroffenen.
Spätestens an dieser Stelle reißt mir der Geduldsfaden. Es gehört nicht zu den Gepflogenheiten
unserer Genossenschaft, unseren Mietern und
Mitgliedern zu drohen. Die für dieses
Volksstimme
Projekt verantwortlichen Mitarbeiter, namentlich
Frau Herzog, Frau Kühn, Frau Brock und Herr
Braune sind von diesen Vorwürfen tief getroffen und das zu Recht. In Wirklichkeit haben sie
nämlich mit überdurchschnittlichem Einsatz und
Verständnis für die Bedürfnisse jedes einzelnen
-oft weit über die eigentlichen Arbeitszeiten hinaus- versucht, ihr Bestes zu geben, es allen Recht
zu machen und gleichzeitig die wirtschaftlichen
und technischen Rahmenbedingungen niemals
aus dem Auge zu verlieren. Dafür gebührt ihnen
Anerkennung und Respekt. Als Vorstandsvorsitzender verbürge ich mich für meine Mitarbeiter
und stehe hundertprozentig zu ihnen. Das gleiche gilt für meine Kollegin Frau Wartmann.
Zurück zu den Fakten:
Buckau ist ein Stadtbezirk, der innerhalb Magdeburgs keinen besonders guten Ruf genießt.
Wir investieren hier in ein einzelnes Gebäude
über 800.000 €, weil wir an die Qualität dieses
Standortes glauben und weil wir unseren dort
wohnenden Mitgliedern gute Wohn- und Lebensbedingungen schaffen wollen. Mehr als ein Drittel aller hier vorgesehenen Balkone werden zur
Hofseite errichtet. Die übrigen Balkone zeigen zur
Straße, weil die dahinter liegenden Wohnungen
es nicht anders hergeben. In den großzügigen
Drei-Zimmer-Wohnungen, die wir im Übrigen insbesondere an junge Familien vermieten wollen,
befinden sich zur Hofseite nur das Bad, das
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August 2007
Teil
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Die Balkone befinden sich keineswegs direkt
an der Straße, sondern sind um mehrere Meter
zurückgesetzt und werden durch großen, alten
Baumbestand von der Straße getrennt. Auf der
gegenüberliegenden Straßenseite befinden sich
ebenfalls Balkone, die von den dort wohnenden
Mietern bestens angenommen sind.
Ganze drei Mietparteien weigern sich, der geplanten Modernisierungsmaßnahme ihre Zustimmung zu erteilen. Hier werden wir individuelle
Lösungen finden, wie es uns auch bei anderen
bereits gelungen ist, und zwar ohne Drohungen. Alle anderen Bewohner haben sich mit
dem Balkonanbau einverstanden erklärt, hierzu
gehört übrigens auch die im Volksstimmebericht
erwähnte Familie.
Insgesamt kann ich nur folgendes Resümee ziehen: Schade, dass wir es nicht geschafft haben,
es allen Recht zu machen. Bedenklich, wenn
schlecht gemacht wird, was gut gemeint ist.
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28.08.2007 15:31:33
Von Geburt an 1893er
Der neue Aufsichtsratsvorsitzende heißt Dennis Adam. Lesen Sie unser Interview mit dem Direktor des Verbandes der
Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e.V., Herrn Ronald Meißner und Herrn Adam.
Herr Meißner beglückwünscht Herrn Adam
zur Wahl des Aufsichtsratsvorsitzenden.
Herr Meißner: Die Genossenschaftsidee ist in
Deutschland mittlerweile über 120 Jahre alt.
Weltweit gibt es 1,5 Milliarden Genossenschaftsmitglieder, das wissen viele nicht, wie in den
Bereichen Wohnen, Kredite, Versicherungen und
vieles andere mehr.
Ihre Genossenschaft ist die älteste Genossenschaft hier in Magdeburg, wie es der Name
schon sagt, 1893. Nach Recherchen ist Herr
Adam und Herr Hoppe der jüngste Aufsichtsrat
aller Magdeburger Wohnungsgenossenschaften.
Ist das ein Signal nach Innen, gegenüber ihren
Mitgliedern und Bewohnern und nach Außen,
dass dieser alte Dampfer „1893“ sich weiter
verjüngt?
Herr Adam: Beides, es muss auch beides sein.
Das Eine kann ohne das Andere nicht funktionieren. Wir haben im Aufsichtsrat über mehrere
Jahre perspektivisch darauf hingearbeitet, diesen
Schritt zu vollziehen. Diesem Schritt voran ging
die Verjüngung im Vorstand mit Frau Wartmann
und der daraus resultierenden langfristigen
Perspektive und zum zweiten haben wir mit der
Vertreterwahl ganz gezielt die jüngere Generation der 30- bis 40-jährigen angesprochen, um
sie für die Mitgliedervertreterwahl zu gewinnen.
Und jetzt wurde auch im Aufsichtsrat gesagt, es
ist an der Zeit, einen Generationswechsel zu vollziehen. Das Gefüge des Aufsichtsrates hat sich
nicht verändert, wir haben lediglich die ersten
zwei Köpfe ausgetauscht und zwei Jüngere an
die Spitze gesetzt.
Herr Meißner: Sie sind ja, was viele nicht wissen, kein Newcomer in diesem Bereich, sondern
Sie sind schon über Jahre Mitglied des AR. Sie
haben also auch Einblick in wirtschaftliche
Prozesse. Wohnen hat ja auch eine Doppelnatur,
es ist soziales, also sicheres Wohnen, gutes
Wohnen und es ist ein Wirtschaftsgut. Ohne gesunde wirtschaftliche Basis wird es kein soziales
Wohnen geben. Ihr Einblick heute, wie fit ist Ihre
Genossenschaft?
Herr Adam: Ich wohne von Geburt an in dieser
Genossenschaft und sehe schon, dass wir eine
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Drei Argumente für die 1893 – Dennis Adam
Mischung finden müssen zwischen den immer
stärker werdenden sozialen Ansprüchen, die der
Staat auch den Menschen abverlangt und die
älter werdende Generation der Rentner, die auf
uns zukommen wird. Dies wird maßgeblich die
Gesellschaft verändern und damit auch die Anforderungen an das gesamte soziale Umfeld einschließlich dem Wohnumfeld. Darauf müssen wir
unsere Genossenschaft mit unseren Mitgliedern
vorbereiten. Auf Grund der Entwicklungen der
letzten Jahre müssen wir weiterhin kontinuierlich
viel sparen und mit den Banken, den Rahmenkonstrukt so aufbauen, dass wir auch die Dinge
zukünftig finanzieren können, unsere Schulden
verringern und dadurch auch mehr Spielräume
gewinnen. Wir sollten uns aber nicht davon verleiten lassen, den schnellen Profit zu suchen und
mit Mieterhöhungen agieren. Wir haben Mitglie-
der, die wohnen schon viele Jahrzehnte bei uns
und mit denen macht man so etwas nicht. Bei
den neueren Mitgliedern, werden mit den neuen
Mietverträgen marktfähige Preise vereinbart.
Herr Meißner: Ich würde Sie gern einmal
entführen, außerhalb Ihrer Geschäftsräume und
wir treffen uns auf der Straße. Sie würden mich
spontan überzeugen wollen, ja müssen, Mitglied
Ihrer Genossenschaft zu werden. Was spricht
dafür?
Herr Adam: 3 Aspekte, ich nenne es in einem,
die Lage, die Lage, die Lage. Da sind wir natürlich einmalig, was wir hier in Magdeburg anbieten können. Dann der Punkt Genossenschaft, das
was leider in den letzten 15 Jahren doch etwas
verloren gegangen ist, dieser genossenschaftliche Gemeinschaftsgedanke und jedes Mitglied
1893-aktuell 02/2007
28.08.2007 15:31:37
auch ein Stück Eigentümer der Genossenschaft
ist. Was wir jetzt versuchen, gemeinsam mit
dem Vorstand, mit unseren neuen Mitgliedervertretern in Gesprächen, (Vorstand, Aufsichtsrat,
Mitgliedervertreter) wieder zu beleben und
die Möglichkeit der Mitbestimmung die jedes
Mitglied unserer Genossenschaft hat.
Herr Meißner: Ich habe Ihrer Vita entnommen,
Sie sind ja mehr als verwurzelt mit dieser Genossenschaft, seit Ihrer Geburt.
Wie ich so Ihren Antworten entnehmen kann, Sie
brennen ja für diese Idee und für diese Genossenschaft. Nun ist es ja jungen Leuten eigen,
dass sie vieles anders machen wollen. Neue
Schwerpunkte setzen, deshalb ist es legitim zu
Beginn einer neuen Amtszeit zu hinterfragen, wo
Sie denn Schwerpunkte sehen, immer aus der
Sicht des Vorsitzenden des AR?
Herr Adam: Neben dem Altbewährten, das wir
Um keine Antwort verlegen – Dennis Adam und Ronald Meißner im Gespräch
natürlich beibehalten, sind folgende Punkte sind
hier zu nennen:
• Unsere WG v. 1893 auf eine weiterhin solide
Finanzbasis stellen. Durch den einmaligen
Besserungsfond und mit der Unterstützung
durch Frau Bertling (Prüfungsdirektorin)
haben wir hier eine ganz andere Gesprächsbasis zu den Banken gefunden.
• Die Weiterentwicklung des beginnenden
Umdenkprozesses im Vorstand. Weg vom
„Sanierer“ hin zum Entwickler. Unser größtes
Potenzial liegt in unserem Bestand. Wie
gehen wir hier auf unsere Mitglieder zu und
welche Prozesse/Detailschritte sind zu optimieren, damit vieles noch besser wird? Das
sind die Dinge, für die man den langen Atem
Herr Meißner: Als Interviewpartner muss
ich Ihnen sagen, Sie haben selbst eben das
Stichwort Belegschaft/Mitarbeiter genannt. Nach
meiner Wahrnehmung hat insbesondere auch
in diesem Bereich ihre Genossenschaft in den
letzten Jahren eine wahre Rosskur über sich
ergehen lassen müssen. Haben wir denn jetzt
das Ende der Fahnenstange erreicht? Wie wird
es mit den Mitarbeitern aus Ihrer Sicht weitergehen, wird das die Zukunftsmannschaft sein, wo
sehen Sie den Schwerpunkt? Wohlwissendlich,
es ist Vorstandsaufgabe, Mitarbeiter zu führen.
Als AR-Vorsitzender erwartet man dann ja sicher
auch ein Signal.
braucht und darauf muss sich der Vorstand
einstellen.
Herr Adam: Ich würde mich freuen, wenn der
Vorstand das bestehende Personal als Basis
• Motivierte Mitarbeiter sind der Grundstock
für den Erfolg. Sie haben durch den täglichen
für die Zukunft sieht. Mit dem Einstellen von
Azubis und jungen Studienabgängern wird
die Mannschaft punktuell verstärkt und ältere
Kontakt zu unseren Mitgliedern als erste
alle Infos vorliegen, um die Weichen für die
Zukunft zu stellen.
• Weitere Investitionen in unsere Immobilien.
Die Grundsanierungen sind teilweise schon
15 Jahre zurückliegend da müssen wir bald
wieder rein, um den sich ständig verändernden Ansprüchen gerecht zu werden.
• Die Basisarbeit mit unseren Mitgliedern und
deren Vertretern aus denen dann wiederum
neue Mitglieder wachsen können. Dies ist
ein weiterer wichtiger Grundstein für den
Erfolg unserer Genossenschaft.
Kollegen können in den verdienten Ruhestand
gehen. Die jetzigen Mitarbeiter haben viele
Tiefschläge erleben müssen, aber wer von ganz
unten kommt, hat den Blick immer nach oben
gerichtet. Hier muss der Vorstand die Potenziale
der Mitarbeiter erkennen und weiterentwickeln.
Die Führungsqualitäten heutzutage nehmen
mehr und mehr zu, das Fachliche wird erwartet
und 70 % sind Soft Skills (Personalführung- und
Entwicklung). Der Vorstand wird es schaffen
müssen, den richtigen Ton zu finden und seine
Leute zu motivieren, sie mitzunehmen, so dass
diese frühmorgens brennen und dann loslegen.
Das brauchen wir.
Herr Meißner: Zum Schluss stelle ich Ihnen 2
Thesen vor und Sie versuchen, nur einmal mit
Ja oder Nein zu antworten. 1. Wohnen in der
Magdeburger Wohnungsbaugenossenschaft von
1893 eG ist sicher?
Herr Adam: Ja
Herr Meißner: 2. Wohnen in der Magdeburger
Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG ist
preiswert?
Herr Adam: Jein
Herr Meißner: warum Jein?
Herr Adam: Wir haben Wohnungen in sehr guten Ecken der Stadt, dort können und müssen wir
auch einen gehobenen Preis verlangen, weil die
Wohnungen auch sehr gut ausgestattet sind.
Wir haben genauso auch Wohngebiete, mit
„normaler“ Wohnausstattung und dort bieten
wir den normalen, sicheren und preiswerten
Wohnraum an.
Ansonsten sind wir durch unseren sanierten Altbaubestand schon eher eine Genossenschaft, die
sich am oberen Drittel des Preislevels bewegt.
Herr Meißner: Ich schließe mit einer sehr wohlwollenden Meinung und sage: lieber Kollege
Adam, ich wünsche Ihnen Glück, Fortune. Ich
denke, dass viele Ihrer heute dargestellten Positionen sehr beeindruckend sind und ich wünsche
Ihnen die Kraft, zum Teil die Kompromissbereitschaft, das umzusetzen, was Ihnen vorschwebt.
Herzlichen Dank.
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28.08.2007 15:31:40
Der neue Aufsichtsrat ist der alte Aufsichtsrat
Änderungen nur an der Spitze des Aufsichtsrates – enorme Beteiligung bei der Mitgliedervertreterversammlung
Unter besonders großer Beteiligung
fand am 28. Juni unsere 20. ordentliche
Mitgliedervertreterversammlung statt. Neben
den amtierenden Vertretern waren auch die
neuen, im April gewählten, geladen.
Zwar waren sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht
stimmberechtigt, erfuhren aber als Gäste viel
Interessantes aus dem Jahr 2006 und bekamen
einen Einblick in den Ablauf der Abstimmung.
Der Aufsichtsrat berichtete über seine Arbeit.
Schwerpunkte waren:
∙ Kontinuität bei der Umsetzung des
Sanierungskonzeptes,
∙ Abbau des Wohnungsleerstandes,
∙ Strategische Positionierung der WG am
wachsenden Markt,
∙ Entwicklung und Neuausrichtung sowie
Ausbau zu einem modernen Dienstleistungsund Serviceunternehmen.
Blumen und Ehrenurkunden – Dank für geleistete Arbeit
Der Vorstand und der Aufsichtsrat berichteten in
ihren Beiträgen ausführlich über die wichtigsten
Ereignisse des vergangenen Jahres.
Ausführlich erläutert wurde die Bilanz und
die Gewinn- und Verlustrechnung. Wegen der
Ausgleichszahlung an den Besserungsfonds in
Höhe von 279.357,90 € wurde ein Verlust von
103.837,35 € verbucht.
1,2 Mio EURO aufgewendet und konnte dadurch
den Leerstand im sanierten Kernbestand auf
3,25 % senken.
satzungsgemäßen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachkamen.
Frau Gertrud Bertling (Prüfungsdirektorin), die als
Gast eingeladen war, gab einen kleinen Rückblick
Ohne diese Investitionen wäre der ausgewiesene
über die vergangenen fünf Wirtschaftsjahre der
Gewinn zwar ungleich höher gewesen, jedoch
versprechen wir uns von der nachhaltig erhöhten
Qualität unserer Bestände eine langfristig gute
WG. Nach ihren Erwartungen werden auch die
kommenden Jahre gute für die 1893 werden.
Vermietbarkeit und damit zukünftige sichere
Die anschließenden Abstimmungen über das
Jahresergebnis und die Entlastung des Aufsichtsrates und des Vorstandes erfolgten einstimmig.
Die im Jahr 2002 mit den Gläubigerbanken getroffenen Vereinbarungen, diese zehn Jahre lang
am Erfolg der 1893 zu beteiligen, wurden auch
Einnahmen.
im Jahr 2006 eingehalten. Positive Signale, die
das Vertrauen der Banken in unsere WG stärken
und die tägliche Arbeit inzwischen erleichtern.
sichtsrat und dem Vorstand darauf gelegt, dass
Karl-Heinz Rädisch und Dennis Adam, die sich
der Wiederwahl stellten, wurden mit jeweils
diese Investitionen aus eigener Kraft, ohne die
Aufnahme neuer Kredite, erfolgten.
einer Gegenstimme als Mitglieder des Aufsichtsrates bestätigt.
Ein weiterer Punkt waren die in 2006 erfolgten
Der Jahresabschluss 2006 wurde vom Verband
Investitionen in Höhe von 2,6 Mio Euro.
der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt geprüft und die Ordnungsmäßigkeit der
An der Spitze des Aufsichtsrates gab es eine
Veränderung. Nach der konstituierenden Sitzung
Neben der kleinen Instandhaltung wurden auch
große Maßnahmen, wie der Anbau von Balkonen
Geschäftsführung bestätigt.
in der Albert-Vater-Straße und die Fassaden-
Aufsichtsratmitglied Jochen Hoppe vermittelte
den Vertretern die Hauptaussagen des Prüfbe-
Vorstand und Aufsichtsrat bedankten sich zum
sanierung in der Amsdorf-/Helmstedter Straße
durchgeführt. Für den Ausbau von 204 leerstehenden Wohnungen hat die Genossenschaft
richtes. Die Prüfungshandlungen ergaben, dass
Aufsichtsrat und Vorstand ihren gesetzlichen und
tern, für die an diesem Tag ihr Amt endete, mit
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Miterzeitung 0702.indb 6
Ein besonderes Augenmerk wurde vom Auf-
wurde Dennis Adam als Aufsichtsratsvorsitzender
und Jochen Hoppe als Stellvertreter vorgestellt.
Ende der Veranstaltung bei den MitgliedervertreBlumen und Ehrenurkunden.
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Die Mitgliederbefragung in der 1893 brachte erste wertvolle Ergebnisse
Bestimmt können Sie sich noch an die freundli-
Willkommener Nebeneffekt dabei: Wir konnten
Jung und Alt leben in unserer Genossenschaft
chen Interviewer der 1893 erinnern, die während
unsere Kontaktdaten aktualisieren: Telefonnum-
miteinander und bringen Verständnis für die
des letzten halben Jahres an Ihrer Tür geklingelt
mern ändern sich häufig, auch der Arbeitgeber
jeweils andere Generation auf: Neben rund
haben! Und vermutlich haben Sie sich gefragt,
wechselt mal, es werden Kinder geboren, junge
780 Kindern, die noch bei ihren Eltern leben
was Ihre Genossenschaft mit diesen Daten
Menschen verlassen die elterliche Wohnung oder
und etwa 300 Azubis und Studierenden, die
anstellen möchte.
neue Lebenspartner ziehen in die Wohnung mit
den ersten eigenen Haushalt gegründet haben,
ein. Rund drei Viertel der Genossenschafter ga-
genießen 1800 Rentnerinnen und Rentner ihren
Die ursprüngliche Idee dieser Befragung ist die
ben uns bereitwillig Auskunft – alle, die wir nicht
Ruhestand in unseren Wohnungen.
Aufstellung einer Alterspyramide für die 1893
erwischt haben, versuchen wir in einer zweiten
Dort, wo wir erfahren haben, dass Genossen-
und damit verbunden eine Bevölkerungsprogno-
Runde telefonisch oder persönlich zu erreichen.
schafter und Mieter mit ihrer Wohnsituation
se der kommenden Jahre für unsere Quartiere.
unzufrieden sind, half das Vermietungsbüro
Wie wird sich die „Bevölkerung“ der 1893 in
Erst durch diese Erhebung wissen wir, dass rund
Zukunft zusammensetzen und voraussichtlich
6000 Menschen in der 1893 miteinander leben
schafter freuen sich noch auf die neue Wohnung
entwickeln – und welchen Wohnungsbedarf
– aber nur 1,6 Menschen im Durchschnitt in
bei der 1893, die ihren Ansprüchen wieder voll
können wir daraus ableiten, um weiterhin erfolg-
jeder Wohnung.
entspricht – andere leben bereits in ihrer neuen
reich am Markt zu bestehen.
schnell und unbürokratisch – einige Genossen-
Traumwohnung.
Zukunftsorientiert
Die 1893 bildet wieder aus
Ausbildung sichert den Fachkräftebedarf von
morgen – auch den der 1893. Ab 1. August
2007 wird Janine Gebert zur Immobilienkauffrau
ausgebildet.
sehr abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld. Ich
freue mich insbesondere auf die Arbeit und den
Umgang mit Kunden. Schon während der Schulferien und an den Wochenenden sammelte ich
Beworben hatte sich Frau Gebert auf Grund
einige Erfahrungen in der Gastronomie, die ich
nun in meiner Ausbildung zur Immobilienkauf-
unserer Stellenausschreibung im März dieses
Jahres. Sie setzte sich schließlich gegen 177
Mitbewerber durch.
frau anwenden und ausbauen kann“, zeigt sich
unsere neue Auszubildende voller Tatendrang.
An den Lernorten Schule und Betrieb wird sie
Die Ausbildungsinhalte umfassen im Wesentlichen Vermietung und Bestandspflege, Finanzie-
nun in den kommenden drei Jahren ihre immobilienwirtschaftliche Basisausbildung absolvieren
rung und Buchhaltung aber auch Bautätigkeit
und werden in den Abteilungen Vermietungsma-
und mit einer IHK-Abschlussprüfung im Sommer
2010 beenden. „Die Immobilienbranche ist ein
nagement, Servicemanagement, Rechnungswesen und Projektmanagement vermittelt.
Notfall?
Tel.: 0391 6230545
Freut sich auf Sie – Janine Gebert ist unsere Auszubildende
Wir wünschen ihr viel Erfolg auf dem Weg zur
Immobilienkauffrau.
Sollte einmal ein Notfall in Ihrer Wohnung auftreten und wir sind nicht mehr erreichbar (außerhalb
unserer Geschäftszeiten), wählen Sie bitte unsere
WG-1893-Notdienst-Zentrale.
Notfälle sind dann eingetreten, wenn gravierende
Defekte an der Mietsache vorhanden sind, wie z.B.
Heizungsausfall bei Minusgraden, Rohrbruch u.ä.
oder wenn die Sicherheit gefährdet ist.
1893-aktuell 02/2007
Miterzeitung 0702.indb 7
7
28.08.2007 15:31:43
Wetterfest
Unsere Dampferfahrt im Regen mit der
Weißen Flotte nach Hohenwarthe
Die erste 1893-Dampferfahrt hatten wir lange im
Voraus geplant. Wenn wir geahnt hätten, dass es
sich bei diesem 11. August 2007 wahrscheinlich
um den Regentag des Sommers handeln würde,
dann hätten wir sicherlich umgebucht, aber
wer weiß das schon. Einzig der Kapitän hatte
solchen Situationen ist. Denn eigentlich war eine
Fahrt über das Wasserstraßenkreuz, die große
eine gute Idee, sein Tipp, beim nächsten Mal
das schöne Wetter einfach mitbuchen, aber so
einfach ist das nicht und so traten wir tapfer die
Acht, vorgesehen.
Das war aber nicht mehr möglich, weil die
Schleuse Niegripp geschlossen wurde. So
kleine Reise an. Sechs Plätze auf dem Sonnendeck, von Sonne keine Spur, von Sitzplätzen aber
hatten wir uns entschieden, am Schiffsanleger
in Hohenwarthe vor Anker zu gehen und quasi
als Ausgleich für die geänderte Tour ein kleines
auch nicht und so war die Stimmung verständlicherweise bei den Betroffenen etwas gedrückt.
Die gastronomische Versorgung an Bord des
Schiffes war gut, es wurden alle Wünsche erfüllt.
Doch unser Pech hatte schon vorher begonnen
und nahm seinen Lauf, wie das manchmal in
Grillfest zu organisieren, um dann zu Fuß durch
Hohenwarthe zum Wasserstraßenkreuz auf die
Trogbrücke zu wandern. Für gute Stimmung
sollte eigentlich ein Schifferklavierspieler sorgen,
der jedoch kurzfristig abgesagt hatte.
An die Magdeburger Volksstimme Lokalredaktion
Dampferfahrt der „1893“
Keiner kann ungünstiges Wetter voraussehen!
Trotzdem war die, von unserer Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 gut vorbereitete, Dampferfahrt ein schönes Erlebnis, aber einen Meckerer gibt es immer
mal!
Unsere Route sollte uns eigentlich über das Wasserstraßenkreuz (Große Acht)
führen. Leider war dies nicht möglich, weil die Schleuse in Niegripp momentan
wegen Reparaturarbeiten gesperrt ist und dies, wie wir von unserem Kapitän
erfahren haben auch noch mindestens bis Dezember bleibt.
Deshalb wurde die Route kurzerhand geändert, und ein Aufenthalt am
Schiffsanleger in Hohenwarthe mit Grill-Picknick von der Fleischerei Schulze
organisiert.
Von dort erreicht man zu Fuß in fünf Minuten auch die große Trogbrücke und
hat dann einen herrlichen Ausblick über die Elbauenlandschaft und den Mittellandkanal bis nach Magdeburg im Südwesten und die Zielitzer Salzhalden im
Norden.
Nach der Stärkung erfolgte eine durch Herrn Braune geführte Wanderung mit
vielen Hinweisen auf Altes und Neues in dieser schönen Gegend. Hohenwarthe
ist ein sich lohnendes Ausflugsziel und sollte genutzt werden.
Es muss ja nicht immer weit weg oder gar das Ausland sein!
Diese Zeilen sollen auch ein herzliches Dankeschön an den Vorstand, Frau
Wartmann, und weitere nette Mitarbeiter sein, die durch Ihr Engagement zum
guten Gelingen unserer Tour beigetragen haben.
Margot Kanter
39108 Magdeburg
Den Regen weggelacht – Gruppenfoto nach der Tour
Das von der Fleischerei Schulze organisierte
Grillbuffet am Flussufer war gut und es konnte
wetterbedingt an Bord unseres Schiffes gegessen
werden. Letztendlich hat ein kleiner Tross von 13
wetterfesten Genossenschaftern das Angebot zur
Wanderung trotz Regen und Wind angenommen.
Kaum hatten wir die Rückfahrt angetreten, ließ
auch der Regen nach.
Am Ende der Tour schossen wir noch ein
Gruppenfoto und verabschiedeten uns, bis zum
nächsten Mal?
Pedalritter
Nicht vergessen,
am 15. September
startet unsere
2. WG-Fahrradtour
Der Termin rückt näher
und wir erneuern unseren Aufruf zur Teilnahme.
Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass eine Streckenänderung wegen des Wetters oder anderer
Gründe kurzfristig möglich ist.
Treff:
9:00 Uhr, am Springbrunnen vor dem
Ulrichshaus Nr. 1
Abfahrt: ca. 9:30 Uhr, in Richtung östliches Elbufer
(bitte an Wetterschutzbekleidung denken)
Auf dem Elberadweg geht es am Elbauenpark
vorbei in Richtung Hohenwarthe.
Weiter führt uns die Tour am Schiffsanleger vorbei
in Richtung Trogbrücke. Dort am „steilen Aufstieg“
heißt es, Treppe klettern. Gehalten wird auch an
der Doppelsparschleuse und zum Schiffshebewerk
Rothensee, mit Besteigung des Aussichtsturmes.
Zurück geht es dann auf dem Kanal Richtung
Niegripp, Detershagen, um dann an der Wassermühle Bocksmühle eine zweite kleine Pause
einzulegen. Auf Waldwegen weiter, vorbei an der
Quickbornquelle und dem Forsthaus Külzau, in
Richtung Hohenwarthe, wo in der Gaststätte am
Sportplatz gespeist werden kann. Anschließend
folgt die Heimfahrt über den Elberadweg zurück
nach Magdeburg, Ankunft ca. 16:30 Uhr, Fahrstrecke ca. 50 km.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
8
Miterzeitung 0702.indb 8
1893-aktuell 02/2007
28.08.2007 15:31:46
Bekannte Gesichter – neue Gesichter
Am 19. April wurden
in den 6 Wahlbezirken
unserer Genossenschaft die Mitgliedervertreter gewählt.
Seit nunmehr einem Jahr berichten wir über die Wahl der
Mitgliedervertreter unserer Genossenschaft. Am 19. April
war es endlich so weit. Die Stimmen wurden ausgezählt,
die neuen 78 Mitgliedervertreter stehen fest. Nun sollen Sie
als Mitglied auch wissen, wer. Auf den folgenden Seiten
stellen wir Ihnen die Vertreter vor – mit Straße und Hausnummer, damit Sie auch wissen, wer Ihre Interessen vertritt,
Ansprechpartner in Ihrem Wahlbezirk ist und wohin Sie sich
So hat es sich zum Beispiel unser Mitglied Günter Richter
gewünscht, wie er uns in einem Brief mitteilte. Er möchte
wissen, ob seine „Kandidaten des Vertrauens“, wie er es
nannte, genug Stimmen hatten. Zu Recht, wie wir finden
und kommen diesem Wunsch gern nach.
Wir wünschen allen Vertretern viel Spaß und Erfolg in ihrem
neuen Amt!
im Bedarfsfall wenden können.
Wahlbezirk 1 – Brückfeld
Werner Belter
Regina Breske
Bernd Chudzinski
Frank Feuchter
Eva Kosser
Bauhausstr. 13
Coswiger Str. 12
Berliner Chaussee 59
Raguhner Str. 10
Raguhner Str. 15
Thomas Losse
Udo Mädler
Jürgen Naeter
Peter Oberpichler
Wolfgang Peine
Dessauer Str. 5a
Roßlauer Str. 1 a
Roßlauer Str. 4
Coswiger Str. 7
Roßlauer Straße 1
Norbert Popien
Heike Präfke
Bernd Reinecke
Dieter Rödl
Christoph Schwarz
Dessauer Str. 17
Bauhausstr. 16
Bauhausstr. 9
Wörlitzer Str. 7
Dessauer Str. 17
1893-aktuell 02/2007
Miterzeitung 0702.indb 9
9
28.08.2007 15:32:15
noch ohne Bild (WB1):
Cordula Stamm
Klaus Steinmeyer
Eva-Maria Weise
Dessauer Str. 7
Georg-Heidler- Str. 4
Raguhner Str. 14
Annett Andratschke, Wörlitzer Str. 7
Simone Prahst, Jerichower Str. 38
Henry Pucklitzsch, Wörlitzer Str. 3a
Wahlbezirk 2 – Stadtfeld Ost
10
Jürgen Bednarz
Jörg Bremer
Roland Fehringer
Thomas Götz
Maria-Christa Henseleit
Albert-Vater-Str. 57
M.-A.-Nexö-Str. 17
Westernplan 29
Westernplan 10
Rödelstr. 10
Detlef Heyland
Margot Kanter
Willi Klose
Oliver Koch
Klaus Kümmel
Rödelstr. 15
Röntgenstr. 15
Gagernstr. 5
M.-A.-Nexö-Str. 20
M.-A.-Nexö-Str. 22
Dagmar Lück
Konrad Matz
Barbara Pieper
Rüdiger Reinwald
Hannah Schreckenbach
Gagernstr. 2
Röntgenstr. 2/3
Westernplan 3
Motzstr. 1
M.-A.-Nexö-Str. 16
1893-aktuell 02/2007
Miterzeitung 0702.indb 10
28.08.2007 15:32:47
Kathrin Schuch
Katrin Seifert
Stefan Walkhoff
Gerrit Werner
Hans-Joachim Wolff
M.-A.-Nexö-Str. 20
Fr.-vom-Stein-Str. 39
Gagernstr. 11
Westernplan 5a
Westernplan 14
Wahlbezirk 3 – Sudenburg
noch ohne Bild (WB2):
Jens Hentschel,
Ebendorfer Str. 11a
Wolfgang Bubeck
Bernd Hufnagel
Martin Joppich
Hans-Dieter Sztukowski
Braunschweiger Str. 67a
Braunschweiger Str. 66b
Braunschweiger Str. 59b
Braunschweiger Str. 67a
Wahlbezirk 4 – Neue Neustadt/Altstadt
Alfons Asmus
Simone Bartels
Leopold Bernhardt
Andrea Kannenberg
Günter Lindemann
Bachstraße 5
Nachtweide 61c
Hertzstr. 13
Kleine Schulstr. 3
Heinrichstr. 23b
Heiko Michael
Stephanie Schmöche
Petra Wiedenbeck
Manuela Wruck
Sonnensteig 10
Rosenthalstr. 1a
Rostocker Str. 19a
Rosenthalstraße 2a
1893-aktuell 02/2007
Miterzeitung 0702.indb 11
11
28.08.2007 15:33:18
Wahlbezirk 5 – Stadtfeld West
Wahlbezirk 6 – Buckau/Leipziger Straße
noch ohne Bild (WB5):
Frank Thale
Sabine Meyer
Am Schroteanger 101
Zackelbergstr. 34
Günter Brieger
Wilhelm-Niemann-Str. 1
Hans-Joachim Busch
Helmholtzstr. 37
Peggy Baller,
Am Schroteanger 95
Karl-Ernst Krüger
Lutz Adam
Wilhelm-Niemann-Str. 9
Wiener Str. 41b
Joachim Dazert
Ina Herzger
Günter Herzger
Schneidlinger Str. 11
Niemöller-Privatweg 8
Helmholtzstr. 5
Reinhard Körner
Kathleen Naß
Dieter Rudloff
Sylke Schuchardt
Hans Dietrich Schulle
Helmholtzstr. 26
Wiener Str. 41
Rudolf-Wolf-Str. 3
Kutzstr. 4
Helmholtzstr. 25
noch ohne Bild (WB6):
Lars Duckstein,
Niemöller Privatweg 8
Kathleen Michaelis,
Raiffeisenstr. 14
Harald Schmidt,
Innsbrucker Str. 4
12
Marion Splitt
Monika Stange
Reinhard Strümpel
Rainer Wallich
Semmelweisstr. 9
Semmelweisstr. 5
Helmholtzstr. 31
Helmholtzstr. 5
Andreas Truckenbrodt,
Kutzstraße 12
1893-aktuell 02/2007
Miterzeitung 0702.indb 12
28.08.2007 15:33:50
Abrechnungsmarathon
Betriebskostenabrechnung in 2007 kommt später als gewohnt
Die Abrechnung der Nebenkosten für das
Kalenderjahr 2006 gestaltet sich hürdenreicher
kommt, dass im neuen Programm verschiedene
Grundeinstellungen vorgenommen werden
als gedacht. Deswegen wurden bisher auch noch
keine Schreiben versandt.
müssen, was uns jetzt erst möglich ist.
Die mit der Abrechnung beauftragten Mitarbeiter
Warum? –
Viele Aspekte spielen dabei eine Rolle. Wir
wollen versuchen, Ihnen einige „Hindernisse“ zu
verdeutlichen.
Die Betriebskostenabrechnung wird in diesem
Jahr erstmals anders aussehen als die bislang
bekannten Schreiben. Grund dafür ist die in
den vergangenen Ausgaben bereits erwähnte
unseres Unternehmens sind bereits umfassend
geschult und werden vom Softwarehersteller
während der Abrechnungserstellung intensiv
begleitet.
Sie können davon ausgehen, dass Ihnen ihre
Abrechnung für das Kalenderjahr 2006 fristgerecht, spätestens zum Ende des Jahres 2007,
zugehen wird.
Softwareumstellung im Hause der 1893 eG. Mit
der neuen Software kommt es zu Verzögerungen
beim Datentransfer der Ablesedienste. Hinzu
Für Rückfragen steht Ihnen Ihr Kundenbetreuer
jederzeit zur Verfügung.
Elbpanorama Semmelweisstraße
Wohnungsangebot
Brandenburger Künstler gestalten die Häuserfassade in der Semmelweisstraße
Wohnen in Sudenburg
Braunschweiger Straße 67,
2-Raum-Wohnung im Hochparterre,
ca. 54 m², Wohnküche und Bad
mit Fenster, Bad mit Wanne,
Laminat und Teppichboden,
259,20 € zzgl. NK,
An die Wand gefeuert – die Brandenburger Firma Printfire gestaltete die Hauswand in der Semmelweisstraße
Das Telefon der 1893 klingelt und ein besorgter
Mieter der 1893 teilt uns mit, dass zwei Jugendliche in der Semmelweisstraße mitten am Tag wieder unsere Häuserfassade besprühen. Den netten
Herrn können wir diesmal beruhigen, denn die
zwei „Jugendlichen“ machen dies im Auftrag der
Genossenschaft. Sie sprühen das Magdeburger
Elbpanorama an die Fassade. Dabei sorgt ihre
Arbeit für großes Aufsehen und Begeisterung
ten. Wir hoffen mit der künstlerischen Gestaltung
der Fassade auch die wilden Schmierereien an
dieser Wand zu unterbinden.
Seit Ende Juli kann man jetzt in der Semmelweisstraße das Graffiti des Panoramas des Elbufers
bestaunen. In nur drei Tagen brachten die
Brandenburger Marco Brzozowski und Andreas
Mielke der Firma Printfire das 12 x 3 Meter große
Bild an die Wand. Die beiden Jungunternehmer
haben vor einem Jahr ihre Firma gegründet und
mit ihrem Projekt „Wallfire“ bereits schon für
nicht nur bei unseren Mietern, sondern auch bei
allen Besuchern der Edelweißpassage. Die Menschen bleiben stehen und bewundern besonders
Einkaufszentren, Restaurants und viele Privatper-
die Detailtreue, mit der die beiden Künstler arbei-
sonen Graffiti-Bilder gemalt.
1893-aktuell 02/2007
Miterzeitung 0702.indb 13
13
28.08.2007 15:33:57
Kommunikationsprobleme nachträglich beseitigt
Aufregung in der Amsdorf- und Helmstedter Straße
Restsanierungsbedarf gibt es an vielen unserer
bereits rekonstruierten Wohngebäude. Um
genau diesen Bedarf zu ermitteln und unsere
Wohngebäude mit dem Umfeld komplett fertig
zu stellen, werden gemeinsam mit Mitgliedern
des Aufsichtsrates und Vorstandes regelmäßig
in vorher ausgewählten Quartieren Begehungen
durchgeführt. Dabei wird detailliert erfasst,
welche Arbeiten ausgeführt werden müssen.
Anschließend werden die erforderlichen Kosten
ermittelt und die jeweiligen Arbeiten in einen
Zeitplan entsprechend unseres vorgesehenen
Budgets zur Abarbeitung eingeordnet.
Genau dies fand am 17. April 2007 im Quartier
Amsdorf- und Helmstedter Straße statt. Ermittelt
wurde dabei, dass unter anderem Restsanierungsbedarf für das Kellergeschoss, für die
Laubengänge, für die Glasdachentwässerung, für
den desolaten und gesperrten Spielplatz sowie
den Dachbodenbereich besteht.
Eine kurzerhand einberaumte Krisensitzung machte klar – eine Hofversammlung muss her
Voller Tatendrang beauftragten die verantwort-
Über die bevorstehenden Arbeiten, unter
lichen Mitarbeiter der WG die Instandsetzung
des Dachbodens. Leider kam es auf die Schnelle
zu einer Panne, denn die von dieser Maßnah-
anderem den Rückbau der Dachbodenkammern,
informierte lediglich die beauftragte Firma mit-
me betroffenen Genossenschafter wurden vor
vollendete Tatsachen gestellt.
Wohnungsangebot
tels Briefwurfsendungen und Aushängen in recht
knapper und rigider Art und Weise.
Wenige Stunden danach erreichten uns empörte
Anrufe und schließlich ein von 28 Mietparteien
(von 64 Mietern) unterzeichneter Brief, in dem
Unmut über die Vorgehensweise und vor allem
die Nichteinbeziehung der dort wohnenden
Genossenschafter zum Ausdruck gebracht wurde
Der fehlerhafte Ablauf wurde intern besprochen
Wohnen am grünen Elbauenpark
Jerichower Straße 52
2-Raum-Wohnung, 2. OG,
und ausgewertet. In einer Hofversammlung am
8. August erklärten Aufsichtsrat und Vorstand
den Fall. Alle anwesenden Genossenschafter
ca. 55 m², Wohnküche und Bad
mit Fenster, Bad mit Wanne,
264,00 € zzgl. NK
– zu Recht.
wurden über bevorstehende, geplante Maßnahmen informiert und wir haben versichert, dass
rechtzeitig vor Beginn die Information zuerst
durch die Genossenschaft erfolgt. Es wurde
verdeutlicht, dass alle Maßnahmen notwendig
sind, um vom Wohngebäude dauerhaft Schaden
abzuwenden. Mit Sorgfalt werden die Bereiche,
wo Mieter unmittelbar betroffen sind, vorbereitet
und so weit wie möglich werden auch individuelStein des Anstoßes – Dachbodenrückbau
14
le Wünsche bei der Durchführung berücksichtigt.
1893-aktuell 02/2007
Miterzeitung 0702.indb 14
28.08.2007 15:34:06
Zimmer mit Ausblick
Aktueller Stand des Projektes „U 14 - ein Haus für Kids“
Freie Sicht – nach dem Anbau der Erker wird man hier eine großzügige Glasfront haben
Wie auf den Bildern deutlich zu sehen ist,
haben die Baumaßnahmen im Westernplan
5-9 begonnen bzw. sind im vollen Gange. Das
neue Dach ist schon drauf, die Verkleidung der
Die beiden Musterwohnungen, die seit Mitte
April fertiggestellt sind, konnten und können
jederzeit besichtigt werden. Sie vermitteln den
Mietinteressenten schon jetzt einen Eindruck
Fassade mit dem Wärmedämmverbundsystem ist
fast abgeschlossen und es wird damit begonnen,
die Bodenplatten für die neuen Wintergärten
von der zukünftigen Wohnungsgestaltung. An
anzubauen.
den Tagen der offenen Tür, die bisher schon
durchgeführt wurden, waren die Besucher von
den Wohnungen begeistert und erste Mietverträ-
ge für dieses einzigartige Wohnprojekt für junge
Familien wurden bereits abgeschlossen.
Sollten Sie oder Bekannte und Verwandte
Interesse an einer Besichtigung der Musterwohnung haben, setzen Sie sich einfach mit unserem
Vermietungscenter (0391 62 92 200) bzgl. eines
Termins in Verbindung.
Für ein schönes Zuhause
Pflegetipps für Laminatböden
Mit einem Laminatfußboden haben Sie sich für
zu nass wird – „nebelfeucht“ wischen – das heißt
einen zeitlos eleganten, modernen und sehr
hygienischen Boden entschieden.
nicht abtropfend, sondern gut ausgewrungen.
Verblasst der Glanz Ihres Bodens, ist eine
Grundreinigung angezeigt. In Wohnräumen ist
Mit wenig Zeit und Mühe können Sie dazu
beitragen, dass Ihr neuer Laminatfußboden lange
dies, abhängig von ihrer Beanspruchung und
schön bleibt und auch der Werterhalt langfristig
gegeben ist. So kommt es auf das Pflegemittel
und die laufende Reinigung und Pflege an.
reinigen Sie mit einem speziellen Laminatbodenreiniger unter Beachtung der Herstellerempfehlungen. Vermeiden sollten Sie den Einsatz von
Für eine erste Grundreinigung empfiehlt sich das
Entfernen von Staub und Schmutz mittels eines
aggressiven Reinigungsmitteln.
Verschieben der Möbel vorzubeugen. Auch
Staubsaugers oder Besens, wobei der Besen weiche Borsten haben sollte, um durch das Fegen
Außerdem sollten Sie
Kunststoffmatten aus transparentem Polycarbonat unter den Bürostühlen schützen den
Boden
keine Kratzer zu verursachen.
Stärkere Verschmutzungen oder Verkrustungen
entfernt man mit einem feuchten Tuch. Wichtig
ist es, darauf zu achten, dass das Laminat nicht
ihrer Pflege, ca. einmal jährlich der Fall. Laminat
∙ Schmutz vermeiden, denn Steinchen und
Erdkrumen wirken wie Schleifpapier, was zu
unschönen Kratzern führt.
∙ Und Stuhl-, Tisch- und Schrankfüße mit
Filzgleitern ausrüsten, um Kratzern beim
Laminat – zeitlos elegant, modern und sehr hygienisch
Unter Beachtung unserer Pflegehinweise werden
auch Sie lange Freude an Ihrem Laminatfußboden haben.
1893-aktuell 02/2007
Miterzeitung 0702.indb 15
15
28.08.2007 15:34:13
Vorsilbe: ehemaliger
Schall, Bürgermeister
Ton
(griech.) Magdeburgs
Einrichtung für
Bankkunden
jemandes
Besitz
sein
Gürtel
zum
Kimono
Bewohner
eines
Erdteils
Feuchtigkeit
Stadt
an der
Weißen
Elster
Vorfahr
selten,
knapp
Lärm,
großes
Aufsehen
(ugs.)
Kalifenname
Südosteuropäer
wurde in
Magdeburg erfunden
10
Verkehrsmittel
(Kzw.)
Sportruderboot
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Schriftsteller
(Ludwig)
den Gehorsam
verweigern
9
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2
Abkürzung für
Edition
chem.
Element, FensterSelten- vorhang
erdmetall
5
2
feierliches
Gedicht
Fluss
durch
Florenz
Partner
von
Patachon
Verbandmaterial
innerasiatisches
Gebirge
Affe,
Weißhandgibbon
schlechte Angewohnheit
Nussoder
Mandelkonfekt
Gliederband;
Schmuckstück
kosmet.
Mittel
und
Pflege
Ostgermane
6
beständig,
gleichbleibend
Fußballmannschaft
großer
Nachtvogel
1
Landkartenwerk
jetzt
koffeinhaltiges
Kaltgetränk
Stadt an
der Murg
(BadenWürtt.)
eine der
Musen
Ausbilder,
Meister
griechischer
Hirtengott
Großraumwohnung
(engl.)
Fleck;
Zeichen
8
3
Vermiet- Hauswagen
haltsder 1893 plan
11
Zier-,
Nutzpflanze
Strom
in Ostsibirien
Einrichtungsgegenstände
orientalische
Kopfbedeckung
4
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U des letzten
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Rätsels
A
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10
11
Auswertung
Preisrätsel
„Vortrefflich“ war die Lösung des Preisrätsels
der letzten Ausgabe. Zahlreiche Einsendungen
erreichten wie immer die Redaktion. Gewonnen
hat Heidrun Groneberg aus der Rödelstraße 6. Ihr
gratulieren wir zu einem 100,00 € Gutschein des
Toom-Baumarktes.
Und auch Sie können bei uns gewinnen! Wir
verlosen erneut einen Gutschein des Toom-Baumarktes im Wert von 100,00 €. Notieren Sie
einfach das Lösungswort wie gewohnt auf der
anliegenden Postkarte und senden diese bis zum
31.10.2007 an die 1893.
Alles Gute zum Geburtstag
wünscht Ihnen Ihre Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG.
80 Jahre
Süd
Ingeborg Groiss, Hans
Dietrich Schulle, Hans
Rindorf, Franz Herforth,
Regina Schultze, Erika
Pohlmann, Herbert Kny
Stadtfeld Rainer Jeschky, Wolfgang
Zeitz, Gerd Fleischer,
Rosemarie Loof, Kurt
Riedel, Edith-Melanie
Kollatzsch
Brückfeld Herbert Pasemann, Ilse
Radtke, Ursula Müller,
Stadtmitte Erwin Kupka,
16
85 Jahre
Süd
Lisa Klein, Ursula Zimmermann,
Susanna Klose, Gertrud Rohde,
Erwin Burgis
Stadtfeld Hildegard Glade, Elli Petzold,
Hans Joachim Rümmler
Brückfeld Erna Heue
Stadtmitte Ruth Bäck, Lieselotte Schmidt
90 Jahre
Süd
Stadtfeld
Gerda Werth
Ilse-Dore Bohn
1893-aktuell 02/2007
Miterzeitung 0702.indb 16
28.08.2007 15:34:17
Bitte tragen Sie auf der Antwortkarte
ein, mit wieviel Personen sie dabei
sind und schicken Sie uns die Karte zu.
Weitere Infos zur Radtour siehe Seite 8.
Um 1893 geht es los!
Radtour
Gästewohnung
Bitte tragen Sie auf der Karte ein,
wann Sie eine Gästewohnung
benötigen und schicken Sie uns
die Karte zu.
Rätselkarte
Bitte tragen Sie die Lösung auf
der Antwortkarte ein und schicken
Sie uns diese zu. Den Gewinner
erwartet ein Warengutschein vom
Toom-Baumarkt im Wert von
100,00 EUR.
Der Einsendeschluss ist der
31. Oktober 2007!
Viel Glück!
1893-aktuell 02/2007
Miterzeitung 0702.indb 17
17
28.08.2007 15:34:22
Radtour
Bitte
ausreichend
frankieren!
Ja, ich möchte mit ____ Personen an der
Radtour teilnehmen
Name, Vorname
Straße/Hausnummer
PLZ/Ort
Telefon
Magdeburger
Wohnungsbaugenossenschaft
von 1893 eG
Stichwort „Radtour“
Ulrichplatz 1
39104 Magdeburg
E-mail
Gästewohnung
Bitte
ausreichend
frankieren!
Ich möchte eine Gästewohnung reservieren und
bitte um Rückruf!
Name, Vorname
Straße/Hausnummer
PLZ/Ort
Telefon
Magdeburger
Wohnungsbaugenossenschaft
von 1893 eG
Stichwort „Gästewohnung“
Ulrichplatz 1
39104 Magdeburg
E-mail
Rätselkarte
Bitte tragen Sie die Lösung hier ein und schicken Sie
uns die Karte zu.
Bitte
ausreichend
frankieren!
Den Gewinner erwartet ein Warengutschein vom
Toom-Baumarkt im Wert von 100,00 EUR. Viel Glück!
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2007!
Lösungswort:
Name, Vorname
Straße/Hausnummer
PLZ/Ort
Telefon
Unterschrift
Magdeburger
Wohnungsbaugenossenschaft
von 1893 eG
Stichwort „Rätsel“
Ulrichplatz 1
39104 Magdeburg
Geburtstag
Miterzeitung 0702.indb 18
28.08.2007 15:34:25
Kurz und Bündig
Überraschung für die Grundschule
„Am Westernplan“
Auf die Schüler der
Grundschule „Am
Westernplan“ wartete
an ihrem letzten Schultag vor den Sommerferien eine ganz besondere Überraschung
auf dem Schulhof. Die 1893 organisierte einen
Eiswagen und alle Kinder konnten sich über 3
Kugeln „Frei-Eis“ freuen. Die Schlange vor dem
Ferien in Stadtfeld
Der laute Alarm eines Rauchmelders warnt rechtzeitig vor der Gefahr und sorgt für den nötigen
Vorsprung, den man zur Rettung benötigt.
Gute Rauchmelder kosten heute schon weniger
als 29 Euro und sind einfach zu montieren.
Unser Rat: Keine ungeprüften Billiggeräte
sondern nur Geräte mit Vds – Kennzeichen
kaufen, diese erfüllen alle notwendigen Kriterien
einschlägiger deutscher Normen.
Der Sommer macht den Keller feucht
Eismobil wurde immer länger und es dauerte
einige Zeit, bis alle Kinder an ihrem Eis lecken
konnten. Eine gelungene Überraschung, fanden
auch Sophie Schuch und Josephien-M. Borchers,
die mit einem Brief „Danke“ bei der 1893 sagten.
Bedeutender ist die
Frage, ob man im
Sommer den Keller
lüften soll. Die Ant-
Rauchmelder können Leben retten
wann und wie.
Viele Menschen
sterben an den Folgen
von Bränden. Die
wenigsten wissen,
dass oft nicht nur das
Feuer selbst sondern
auch der eingeatmete
Rauch tödlich ist. Bereits wenige Atemzüge
giftigen Rauchgases machen bewusstlos. Wer im
Schlaf überrascht wird, hat oft keine Chance.
wort ist eindeutig „ja“,
entscheidend ist nur,
Das Lüften in der Sommerzeit erfordert etwas
„Fingerspitzengefühl“ oder Messtechnik.
Denn, um Kondensations- Erscheinungen zu
verhindern, sollte man nur lüften, wenn die Außentemperatur- und Feuchtigkeit niedriger ist als
im Keller. Wenn Messtechnik nicht verfügbar ist
gilt: Lüften in der Regel nachts oder an einigen
Tagen mit niedriger Temperatur und Feuchtigkeit.
Ansonsten sollten die Kellerfenster in der wärmsten Jahreszeit geschlossen gehalten werden.
Seit August dieses
Jahres gibt es auch im
Quartier Stadtfeld, in
der Albert-Vater-Straße
69, eine Gästewohnung. Ausgestattet
wie eine Ferienwohnung, dient Sie als Herberge für den Besuch unserer Mitglieder, wenn die eigene Wohnung nicht
genügend Schlafmöglichkeiten bietet. Seit vielen
Jahren freuen wir uns über eine gute Auslastung
der bereitgestellten Gästewohnungen.
Im Angebot sind derzeit drei Wohnungen, davon
die oben genannte in Stadtfeld, die Wohnung
im südlichen Zentrum, in der Helmholtzstraße 24
und die dritte in der Angersiedlung, in der Wörlitzer Straße 1a. Der Preis für eine Übernachtung
beträgt zwischen 31 bis 36 Euro pro Wohnung,
wenn Mitglieder für Ihre Gäste buchen. Nur
Bettwäsche, Handtücher und die Endreinigung
sind nicht im Preis enthalten. Die Belegung pro
Wohnung ist mit bis zu fünf Personen möglich.
Haben Sie noch Fragen oder wollen Sie eine
dieser Wohnungen reservieren? Dann nutzen Sie
unsere Postkarte im Heft oder sprechen Sie mit
unserem Mitarbeiter Lutz Jaenicke unter
03 91/62 92-100.
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1893-aktuell 02/2007
Miterzeitung 0702.indb 19
19
28.08.2007 15:34:31
Miterzeitung 0702.indb 20
28.08.2007 15:34:55