Die Stimme der Genossenschaft
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Die Stimme der Genossenschaft
• aktuell Ausgabe 02/2007 Die Stimme der Genossenschaft Ihre Mitgliedervertreter wurden gewählt : 3er 9 8 1 an t w r r vie ebu e G t n Von mI i dam A . D ick: l b Aus t i er m t U14 m m Zi hrit c s t for Bau Ulrichplatz 1 • 39104 Magdeburg • Telefon 0391 6292-0 • info@wg1893.de 1 Miterzeitung 0702.indb 1 1893-aktuell 01/2006 28.08.2007 15:31:08 • aktuell Ausgabe 01/2007 Die Stimme der Genossenschaft Ihre Mitgliedervertreter wurden gewählt Titelbild: Die Stimme der Genossenschaft: Ihre Mitgliedervertreter Lesen Sie mehr dazu ab Seite 9. ielt r sp l? We rge mo o D die Ausgabe 02/2007 Inhalt Ulrichplatz 1 • 39104 Magdeburg • Telefon 0391 6292-0 • info@wg1893.de 1 4 6 1893-aktuell 01/2006 Warum wird Gutes schlecht geredet – Balkonanbau in der Warschauer Straße 3 Von Geburt an 1893er – im Gespräch: Dennis Adam und Roland Meißner 4 Der neue Aufsichtsrat ist der alte Aufsichtsrat – Wechsel an der Spitze 6 6.000 x 1,6 =1893 – Erste wertvolle Ergebnisse der Mitgliederbefragung 7 Zukunftsorientiert – Die 1893 bildet wieder aus 7 Wetterfest – Dampferfahrt im Regen mit der weißen Flotte nach Hohenwarthe 8 Pedalritter – Nicht vergessen: 2. WG-Fahrradtour am 15.09.2007 8 Bekannte Gesichter, neue Gesichter – Unsere Mitgliedervertreter wurden gewählt 9 Interview: Aufsichtsratsvorsitzender Dennis Adam Der neue Aufsichtsrat ist der alte Aufsichtsrat 13 Häuserfassade in der Semmelweisstraße Herausgeber: Vorstand der Magdeburger Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG Ulrichplatz 1, 39104 Magdeburg Tel.: 0391 6292-0, Fax: 0391 6292-222 Redaktionelle Beiträge: Christian Patzwahl, Sandra Wartmann, Dennis Adam, Ingmar Bonath, Ulrike Siska, Kristin Rusche, Michael Zenß, Uwe Braune 2 Miterzeitung 0702.indb 2 Abrechnungsmarathon – Betriebskostenabrechnung kommt später als gewohnt 13 Elbpanorama Semmelweisstraße – Künstler gestalten die Häuserfassade 13 Kommunikationsprobleme ... – Aufregung in der Amsdorf- und Helmstedter Straße 14 Zimmer mit Ausblick – Aktueller Stand des Projektes „U 14 - ein Haus für Kids“ 15 Für ein schönes Zuhause – Pflegetipps für Laminatböden 15 Rätsel – Den Gewinner erwartet ein Warengutschein vom Toom-Baumarkt 16 Alles Gute zum Geburtstag – Die 1893 gratuliert 16 Postkarten – Anmeldung für Radtour und Gästewohnung, Rätselkarte 17 Kurz und Bündig 19 Organisation: Michael Zenß Fotos: Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG, Bernd Liebl, Andreas Lander, DATEs Medien Verlag GmbH, Daniel Sommerfeldt, Christian Gramm, photocase.com, fotolia.de Gestaltung: DATEs Medien Verlag GmbH Druck: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG Redaktionsschluss für die Ausgabe 2/2007: 27.08.2007 1893-aktuell 02/2007 28.08.2007 15:31:27 Warum wird Gutes schlecht geredet? Zum Thema Balkonanbau in der Warschauer Straße Liebe Mitglieder, vielleicht kann der eine oder andere von Ihnen sich noch erinnern: Vor genau drei Jahren veröffentlichte die Volksstimme einen Artikel mit der Überschrift „Gitter statt Balkone, 24 Familien warten seit vier Jahren auf Ihre Loggia“. Damals wurde uns Untätigkeit vorgeworfen, weil unsere geplante Balkonanlage in der Semmelweisstraße auf Grund der damaligen finanziellen Lage der Genossenschaft noch nicht fertig gestellt war. Unter anderem wurden Mieter zitiert, die nach ihrer Aussage nur wegen der Zusage auf einen Balkon in dieses Haus eingezogen waren. Vor wenigen Wochen war das Thema Balkonanbau in der 1893 erneut Inhalt eines Volksstimmeartikels. Mit der reißerischen Überschrift „Mieterprotest in Buckau: Neue Balkone zur Straße, die kaum einer will“ wurde diesmal allerdings Stimmung gegen den Anbau von Balkonen gemacht. Die Balkone würden zum falschen Zeitpunkt und an der falschen Stelle gebaut. Die Mieter seien fast ausnahmslos dagegen und würden sich mit Unterschriftenaktionen wehren. Von den Mitarbeitern der Genossenschaft kämen als Reaktion nur verbale Drohungen gegenüber den Betroffenen. Spätestens an dieser Stelle reißt mir der Geduldsfaden. Es gehört nicht zu den Gepflogenheiten unserer Genossenschaft, unseren Mietern und Mitgliedern zu drohen. Die für dieses Volksstimme Projekt verantwortlichen Mitarbeiter, namentlich Frau Herzog, Frau Kühn, Frau Brock und Herr Braune sind von diesen Vorwürfen tief getroffen und das zu Recht. In Wirklichkeit haben sie nämlich mit überdurchschnittlichem Einsatz und Verständnis für die Bedürfnisse jedes einzelnen -oft weit über die eigentlichen Arbeitszeiten hinaus- versucht, ihr Bestes zu geben, es allen Recht zu machen und gleichzeitig die wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen niemals aus dem Auge zu verlieren. Dafür gebührt ihnen Anerkennung und Respekt. Als Vorstandsvorsitzender verbürge ich mich für meine Mitarbeiter und stehe hundertprozentig zu ihnen. Das gleiche gilt für meine Kollegin Frau Wartmann. Zurück zu den Fakten: Buckau ist ein Stadtbezirk, der innerhalb Magdeburgs keinen besonders guten Ruf genießt. Wir investieren hier in ein einzelnes Gebäude über 800.000 €, weil wir an die Qualität dieses Standortes glauben und weil wir unseren dort wohnenden Mitgliedern gute Wohn- und Lebensbedingungen schaffen wollen. Mehr als ein Drittel aller hier vorgesehenen Balkone werden zur Hofseite errichtet. Die übrigen Balkone zeigen zur Straße, weil die dahinter liegenden Wohnungen es nicht anders hergeben. In den großzügigen Drei-Zimmer-Wohnungen, die wir im Übrigen insbesondere an junge Familien vermieten wollen, befinden sich zur Hofseite nur das Bad, das Kinder- und das Schlafzimmer. Wir bauen Magdeburger Lo kalanzeiger Guten Tag, M agde burg! Freundes-Urla ub Urlaubszeit, In der Warsch auer Straße hän gt der Hausse gen schief: Dienstag, 14. August 2007 Teil III Mieterprotest in zur Straße, die Buckau: Neue Balkone kaum einer wil l Reisezeit. Manchen vers chlägt es in Freundesferne Länder, den Urlaub. Den an die See, and Nächsten Die Wohnung sbau ere machen haben wir schaft von 1893 genossenCamping. Der Möglichuns gerade häusern in der will an Mietskeiten gibt es Warschauer viele gegönnt. Straße Balkone ist allen: Endlich . 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Die Balkone befinden sich keineswegs direkt an der Straße, sondern sind um mehrere Meter zurückgesetzt und werden durch großen, alten Baumbestand von der Straße getrennt. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befinden sich ebenfalls Balkone, die von den dort wohnenden Mietern bestens angenommen sind. Ganze drei Mietparteien weigern sich, der geplanten Modernisierungsmaßnahme ihre Zustimmung zu erteilen. Hier werden wir individuelle Lösungen finden, wie es uns auch bei anderen bereits gelungen ist, und zwar ohne Drohungen. Alle anderen Bewohner haben sich mit dem Balkonanbau einverstanden erklärt, hierzu gehört übrigens auch die im Volksstimmebericht erwähnte Familie. Insgesamt kann ich nur folgendes Resümee ziehen: Schade, dass wir es nicht geschafft haben, es allen Recht zu machen. Bedenklich, wenn schlecht gemacht wird, was gut gemeint ist. dem Puppentheat er dentlichen Eindmacht einen orruck. 80 Woh nungen hat die Wohnungsba gennossensch aft von 1893 un Sie eine E-M dort zu vermieten . Einige stehen ail: vertrieb@vo Viele Mieter lksstimme.de des Hauses mit leer. gesamt acht insLOKALREDAKTIO Eingängen sind lerdings unzu alN Tel.: 59 99-2 fried Bahnhofstraße haben Untersc en. Und sie 17, 39104 Mag 32, Fax: -482 hriften gesa deburg lokalredaktion@vo melt. Jeanett lksstimme.de Lenz und Jens mter, das Paar VetLeitung: Rainer bewohnt eine Schweingel (rs, Wohnungen, -232) Redaktion Mag sagen warum. der deburg: Birgit Die Wohnun Ahlert (ba, -350 gsgenossensc Fricke (mf, -258 beabsichtige haft ), Matthias ), den Häuserb (pl, -284), Katja Karl-Heinz Kaiser (ka, -494), lock mit Balkonen Peter Ließman Tessnow (kt, -347 ausz n ustatten, die ), Jana Wiehe (jw, fast keiner ANZEIGEN: Tel.: der Mieter -273) habe wolle, so Jens anzeigen@volksst (0 18 02) 22 99 00 (EUR 0,06 pro Vetter. Der Gru n Anruf) imme.de Die Balkone nd: solle TICKET-HOTL seite hin an die n zur StraßenINE: Tel.: (0 18 05) 12 13 10 (EUR SERVICE-CENTER gebaut werden. Wohnungen an0,14 pro Minute ) die viel befa Für Balkone sei 39104 Magdeb : Goldschmiedebrücke 15-1 hrene Warscha 7, urg Straße viel zu uer SERVICE-PUN laut. Dazu kom KTE dass die Bau maßnahme im me, 39104 Magdeb : Meyer Reisen GmbH: Breit tober stattfi Oker Weg urg; Halberstädter nden soll. burg; Olvenste Straße 100, 391 231, „Also während der dter Graseweg 12 MagdeHeiz (Flora-Park), 391 Vetter. Immerhi periode“, sagt SERVICE-AGENT 28 Mag n deburg Wohnung eine müsste in jeder 39114 Magdeb UR: Kantor-Lotto, Genthiner Balk Straße 18 ontür nach urg außen hin eing Jeanett Lenz die Außenw ebaut und dazu Straßenfro steht vor dem Haus der and durchbro Wohnungsbau chen Untersch nt des Gebäudes Balkone werden. Auc h werde es zu anbauen lasse genossenschaft von 1893 riftenaktion, bei in der Warschau n. Jeanett Lenz Aus fallzeiten der der ein Großteil und ihr er Straß Heizungen kom der Mieter des DAS KURZ-INT men, ist sich - seien mit Blocks untersch Lebenspartner Jens Vetter käm e. Die Genossenschaft will Vett ERVIEW allen Mietern rieben hat. dort pfen dagegen nett Lenz und er sicher. 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Ihre Genossenschaft ist die älteste Genossenschaft hier in Magdeburg, wie es der Name schon sagt, 1893. Nach Recherchen ist Herr Adam und Herr Hoppe der jüngste Aufsichtsrat aller Magdeburger Wohnungsgenossenschaften. Ist das ein Signal nach Innen, gegenüber ihren Mitgliedern und Bewohnern und nach Außen, dass dieser alte Dampfer „1893“ sich weiter verjüngt? Herr Adam: Beides, es muss auch beides sein. Das Eine kann ohne das Andere nicht funktionieren. Wir haben im Aufsichtsrat über mehrere Jahre perspektivisch darauf hingearbeitet, diesen Schritt zu vollziehen. Diesem Schritt voran ging die Verjüngung im Vorstand mit Frau Wartmann und der daraus resultierenden langfristigen Perspektive und zum zweiten haben wir mit der Vertreterwahl ganz gezielt die jüngere Generation der 30- bis 40-jährigen angesprochen, um sie für die Mitgliedervertreterwahl zu gewinnen. Und jetzt wurde auch im Aufsichtsrat gesagt, es ist an der Zeit, einen Generationswechsel zu vollziehen. Das Gefüge des Aufsichtsrates hat sich nicht verändert, wir haben lediglich die ersten zwei Köpfe ausgetauscht und zwei Jüngere an die Spitze gesetzt. Herr Meißner: Sie sind ja, was viele nicht wissen, kein Newcomer in diesem Bereich, sondern Sie sind schon über Jahre Mitglied des AR. Sie haben also auch Einblick in wirtschaftliche Prozesse. Wohnen hat ja auch eine Doppelnatur, es ist soziales, also sicheres Wohnen, gutes Wohnen und es ist ein Wirtschaftsgut. Ohne gesunde wirtschaftliche Basis wird es kein soziales Wohnen geben. Ihr Einblick heute, wie fit ist Ihre Genossenschaft? Herr Adam: Ich wohne von Geburt an in dieser Genossenschaft und sehe schon, dass wir eine 4 Miterzeitung 0702.indb 4 Drei Argumente für die 1893 – Dennis Adam Mischung finden müssen zwischen den immer stärker werdenden sozialen Ansprüchen, die der Staat auch den Menschen abverlangt und die älter werdende Generation der Rentner, die auf uns zukommen wird. Dies wird maßgeblich die Gesellschaft verändern und damit auch die Anforderungen an das gesamte soziale Umfeld einschließlich dem Wohnumfeld. Darauf müssen wir unsere Genossenschaft mit unseren Mitgliedern vorbereiten. Auf Grund der Entwicklungen der letzten Jahre müssen wir weiterhin kontinuierlich viel sparen und mit den Banken, den Rahmenkonstrukt so aufbauen, dass wir auch die Dinge zukünftig finanzieren können, unsere Schulden verringern und dadurch auch mehr Spielräume gewinnen. Wir sollten uns aber nicht davon verleiten lassen, den schnellen Profit zu suchen und mit Mieterhöhungen agieren. Wir haben Mitglie- der, die wohnen schon viele Jahrzehnte bei uns und mit denen macht man so etwas nicht. Bei den neueren Mitgliedern, werden mit den neuen Mietverträgen marktfähige Preise vereinbart. Herr Meißner: Ich würde Sie gern einmal entführen, außerhalb Ihrer Geschäftsräume und wir treffen uns auf der Straße. Sie würden mich spontan überzeugen wollen, ja müssen, Mitglied Ihrer Genossenschaft zu werden. Was spricht dafür? Herr Adam: 3 Aspekte, ich nenne es in einem, die Lage, die Lage, die Lage. Da sind wir natürlich einmalig, was wir hier in Magdeburg anbieten können. Dann der Punkt Genossenschaft, das was leider in den letzten 15 Jahren doch etwas verloren gegangen ist, dieser genossenschaftliche Gemeinschaftsgedanke und jedes Mitglied 1893-aktuell 02/2007 28.08.2007 15:31:37 auch ein Stück Eigentümer der Genossenschaft ist. Was wir jetzt versuchen, gemeinsam mit dem Vorstand, mit unseren neuen Mitgliedervertretern in Gesprächen, (Vorstand, Aufsichtsrat, Mitgliedervertreter) wieder zu beleben und die Möglichkeit der Mitbestimmung die jedes Mitglied unserer Genossenschaft hat. Herr Meißner: Ich habe Ihrer Vita entnommen, Sie sind ja mehr als verwurzelt mit dieser Genossenschaft, seit Ihrer Geburt. Wie ich so Ihren Antworten entnehmen kann, Sie brennen ja für diese Idee und für diese Genossenschaft. Nun ist es ja jungen Leuten eigen, dass sie vieles anders machen wollen. Neue Schwerpunkte setzen, deshalb ist es legitim zu Beginn einer neuen Amtszeit zu hinterfragen, wo Sie denn Schwerpunkte sehen, immer aus der Sicht des Vorsitzenden des AR? Herr Adam: Neben dem Altbewährten, das wir Um keine Antwort verlegen – Dennis Adam und Ronald Meißner im Gespräch natürlich beibehalten, sind folgende Punkte sind hier zu nennen: • Unsere WG v. 1893 auf eine weiterhin solide Finanzbasis stellen. Durch den einmaligen Besserungsfond und mit der Unterstützung durch Frau Bertling (Prüfungsdirektorin) haben wir hier eine ganz andere Gesprächsbasis zu den Banken gefunden. • Die Weiterentwicklung des beginnenden Umdenkprozesses im Vorstand. Weg vom „Sanierer“ hin zum Entwickler. Unser größtes Potenzial liegt in unserem Bestand. Wie gehen wir hier auf unsere Mitglieder zu und welche Prozesse/Detailschritte sind zu optimieren, damit vieles noch besser wird? Das sind die Dinge, für die man den langen Atem Herr Meißner: Als Interviewpartner muss ich Ihnen sagen, Sie haben selbst eben das Stichwort Belegschaft/Mitarbeiter genannt. Nach meiner Wahrnehmung hat insbesondere auch in diesem Bereich ihre Genossenschaft in den letzten Jahren eine wahre Rosskur über sich ergehen lassen müssen. Haben wir denn jetzt das Ende der Fahnenstange erreicht? Wie wird es mit den Mitarbeitern aus Ihrer Sicht weitergehen, wird das die Zukunftsmannschaft sein, wo sehen Sie den Schwerpunkt? Wohlwissendlich, es ist Vorstandsaufgabe, Mitarbeiter zu führen. Als AR-Vorsitzender erwartet man dann ja sicher auch ein Signal. braucht und darauf muss sich der Vorstand einstellen. Herr Adam: Ich würde mich freuen, wenn der Vorstand das bestehende Personal als Basis • Motivierte Mitarbeiter sind der Grundstock für den Erfolg. Sie haben durch den täglichen für die Zukunft sieht. Mit dem Einstellen von Azubis und jungen Studienabgängern wird die Mannschaft punktuell verstärkt und ältere Kontakt zu unseren Mitgliedern als erste alle Infos vorliegen, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. • Weitere Investitionen in unsere Immobilien. Die Grundsanierungen sind teilweise schon 15 Jahre zurückliegend da müssen wir bald wieder rein, um den sich ständig verändernden Ansprüchen gerecht zu werden. • Die Basisarbeit mit unseren Mitgliedern und deren Vertretern aus denen dann wiederum neue Mitglieder wachsen können. Dies ist ein weiterer wichtiger Grundstein für den Erfolg unserer Genossenschaft. Kollegen können in den verdienten Ruhestand gehen. Die jetzigen Mitarbeiter haben viele Tiefschläge erleben müssen, aber wer von ganz unten kommt, hat den Blick immer nach oben gerichtet. Hier muss der Vorstand die Potenziale der Mitarbeiter erkennen und weiterentwickeln. Die Führungsqualitäten heutzutage nehmen mehr und mehr zu, das Fachliche wird erwartet und 70 % sind Soft Skills (Personalführung- und Entwicklung). Der Vorstand wird es schaffen müssen, den richtigen Ton zu finden und seine Leute zu motivieren, sie mitzunehmen, so dass diese frühmorgens brennen und dann loslegen. Das brauchen wir. Herr Meißner: Zum Schluss stelle ich Ihnen 2 Thesen vor und Sie versuchen, nur einmal mit Ja oder Nein zu antworten. 1. Wohnen in der Magdeburger Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG ist sicher? Herr Adam: Ja Herr Meißner: 2. Wohnen in der Magdeburger Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG ist preiswert? Herr Adam: Jein Herr Meißner: warum Jein? Herr Adam: Wir haben Wohnungen in sehr guten Ecken der Stadt, dort können und müssen wir auch einen gehobenen Preis verlangen, weil die Wohnungen auch sehr gut ausgestattet sind. Wir haben genauso auch Wohngebiete, mit „normaler“ Wohnausstattung und dort bieten wir den normalen, sicheren und preiswerten Wohnraum an. Ansonsten sind wir durch unseren sanierten Altbaubestand schon eher eine Genossenschaft, die sich am oberen Drittel des Preislevels bewegt. Herr Meißner: Ich schließe mit einer sehr wohlwollenden Meinung und sage: lieber Kollege Adam, ich wünsche Ihnen Glück, Fortune. Ich denke, dass viele Ihrer heute dargestellten Positionen sehr beeindruckend sind und ich wünsche Ihnen die Kraft, zum Teil die Kompromissbereitschaft, das umzusetzen, was Ihnen vorschwebt. Herzlichen Dank. 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 5 5 28.08.2007 15:31:40 Der neue Aufsichtsrat ist der alte Aufsichtsrat Änderungen nur an der Spitze des Aufsichtsrates – enorme Beteiligung bei der Mitgliedervertreterversammlung Unter besonders großer Beteiligung fand am 28. Juni unsere 20. ordentliche Mitgliedervertreterversammlung statt. Neben den amtierenden Vertretern waren auch die neuen, im April gewählten, geladen. Zwar waren sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht stimmberechtigt, erfuhren aber als Gäste viel Interessantes aus dem Jahr 2006 und bekamen einen Einblick in den Ablauf der Abstimmung. Der Aufsichtsrat berichtete über seine Arbeit. Schwerpunkte waren: ∙ Kontinuität bei der Umsetzung des Sanierungskonzeptes, ∙ Abbau des Wohnungsleerstandes, ∙ Strategische Positionierung der WG am wachsenden Markt, ∙ Entwicklung und Neuausrichtung sowie Ausbau zu einem modernen Dienstleistungsund Serviceunternehmen. Blumen und Ehrenurkunden – Dank für geleistete Arbeit Der Vorstand und der Aufsichtsrat berichteten in ihren Beiträgen ausführlich über die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Jahres. Ausführlich erläutert wurde die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung. Wegen der Ausgleichszahlung an den Besserungsfonds in Höhe von 279.357,90 € wurde ein Verlust von 103.837,35 € verbucht. 1,2 Mio EURO aufgewendet und konnte dadurch den Leerstand im sanierten Kernbestand auf 3,25 % senken. satzungsgemäßen Verpflichtungen ordnungsgemäß nachkamen. Frau Gertrud Bertling (Prüfungsdirektorin), die als Gast eingeladen war, gab einen kleinen Rückblick Ohne diese Investitionen wäre der ausgewiesene über die vergangenen fünf Wirtschaftsjahre der Gewinn zwar ungleich höher gewesen, jedoch versprechen wir uns von der nachhaltig erhöhten Qualität unserer Bestände eine langfristig gute WG. Nach ihren Erwartungen werden auch die kommenden Jahre gute für die 1893 werden. Vermietbarkeit und damit zukünftige sichere Die anschließenden Abstimmungen über das Jahresergebnis und die Entlastung des Aufsichtsrates und des Vorstandes erfolgten einstimmig. Die im Jahr 2002 mit den Gläubigerbanken getroffenen Vereinbarungen, diese zehn Jahre lang am Erfolg der 1893 zu beteiligen, wurden auch Einnahmen. im Jahr 2006 eingehalten. Positive Signale, die das Vertrauen der Banken in unsere WG stärken und die tägliche Arbeit inzwischen erleichtern. sichtsrat und dem Vorstand darauf gelegt, dass Karl-Heinz Rädisch und Dennis Adam, die sich der Wiederwahl stellten, wurden mit jeweils diese Investitionen aus eigener Kraft, ohne die Aufnahme neuer Kredite, erfolgten. einer Gegenstimme als Mitglieder des Aufsichtsrates bestätigt. Ein weiterer Punkt waren die in 2006 erfolgten Der Jahresabschluss 2006 wurde vom Verband Investitionen in Höhe von 2,6 Mio Euro. der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt geprüft und die Ordnungsmäßigkeit der An der Spitze des Aufsichtsrates gab es eine Veränderung. Nach der konstituierenden Sitzung Neben der kleinen Instandhaltung wurden auch große Maßnahmen, wie der Anbau von Balkonen Geschäftsführung bestätigt. in der Albert-Vater-Straße und die Fassaden- Aufsichtsratmitglied Jochen Hoppe vermittelte den Vertretern die Hauptaussagen des Prüfbe- Vorstand und Aufsichtsrat bedankten sich zum sanierung in der Amsdorf-/Helmstedter Straße durchgeführt. Für den Ausbau von 204 leerstehenden Wohnungen hat die Genossenschaft richtes. Die Prüfungshandlungen ergaben, dass Aufsichtsrat und Vorstand ihren gesetzlichen und tern, für die an diesem Tag ihr Amt endete, mit 6 Miterzeitung 0702.indb 6 Ein besonderes Augenmerk wurde vom Auf- wurde Dennis Adam als Aufsichtsratsvorsitzender und Jochen Hoppe als Stellvertreter vorgestellt. Ende der Veranstaltung bei den MitgliedervertreBlumen und Ehrenurkunden. 1893-aktuell 02/2007 28.08.2007 15:31:41 6.000 x 1,6 =1893? Die Mitgliederbefragung in der 1893 brachte erste wertvolle Ergebnisse Bestimmt können Sie sich noch an die freundli- Willkommener Nebeneffekt dabei: Wir konnten Jung und Alt leben in unserer Genossenschaft chen Interviewer der 1893 erinnern, die während unsere Kontaktdaten aktualisieren: Telefonnum- miteinander und bringen Verständnis für die des letzten halben Jahres an Ihrer Tür geklingelt mern ändern sich häufig, auch der Arbeitgeber jeweils andere Generation auf: Neben rund haben! Und vermutlich haben Sie sich gefragt, wechselt mal, es werden Kinder geboren, junge 780 Kindern, die noch bei ihren Eltern leben was Ihre Genossenschaft mit diesen Daten Menschen verlassen die elterliche Wohnung oder und etwa 300 Azubis und Studierenden, die anstellen möchte. neue Lebenspartner ziehen in die Wohnung mit den ersten eigenen Haushalt gegründet haben, ein. Rund drei Viertel der Genossenschafter ga- genießen 1800 Rentnerinnen und Rentner ihren Die ursprüngliche Idee dieser Befragung ist die ben uns bereitwillig Auskunft – alle, die wir nicht Ruhestand in unseren Wohnungen. Aufstellung einer Alterspyramide für die 1893 erwischt haben, versuchen wir in einer zweiten Dort, wo wir erfahren haben, dass Genossen- und damit verbunden eine Bevölkerungsprogno- Runde telefonisch oder persönlich zu erreichen. schafter und Mieter mit ihrer Wohnsituation se der kommenden Jahre für unsere Quartiere. unzufrieden sind, half das Vermietungsbüro Wie wird sich die „Bevölkerung“ der 1893 in Erst durch diese Erhebung wissen wir, dass rund Zukunft zusammensetzen und voraussichtlich 6000 Menschen in der 1893 miteinander leben schafter freuen sich noch auf die neue Wohnung entwickeln – und welchen Wohnungsbedarf – aber nur 1,6 Menschen im Durchschnitt in bei der 1893, die ihren Ansprüchen wieder voll können wir daraus ableiten, um weiterhin erfolg- jeder Wohnung. entspricht – andere leben bereits in ihrer neuen reich am Markt zu bestehen. schnell und unbürokratisch – einige Genossen- Traumwohnung. Zukunftsorientiert Die 1893 bildet wieder aus Ausbildung sichert den Fachkräftebedarf von morgen – auch den der 1893. Ab 1. August 2007 wird Janine Gebert zur Immobilienkauffrau ausgebildet. sehr abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld. Ich freue mich insbesondere auf die Arbeit und den Umgang mit Kunden. Schon während der Schulferien und an den Wochenenden sammelte ich Beworben hatte sich Frau Gebert auf Grund einige Erfahrungen in der Gastronomie, die ich nun in meiner Ausbildung zur Immobilienkauf- unserer Stellenausschreibung im März dieses Jahres. Sie setzte sich schließlich gegen 177 Mitbewerber durch. frau anwenden und ausbauen kann“, zeigt sich unsere neue Auszubildende voller Tatendrang. An den Lernorten Schule und Betrieb wird sie Die Ausbildungsinhalte umfassen im Wesentlichen Vermietung und Bestandspflege, Finanzie- nun in den kommenden drei Jahren ihre immobilienwirtschaftliche Basisausbildung absolvieren rung und Buchhaltung aber auch Bautätigkeit und werden in den Abteilungen Vermietungsma- und mit einer IHK-Abschlussprüfung im Sommer 2010 beenden. „Die Immobilienbranche ist ein nagement, Servicemanagement, Rechnungswesen und Projektmanagement vermittelt. Notfall? Tel.: 0391 6230545 Freut sich auf Sie – Janine Gebert ist unsere Auszubildende Wir wünschen ihr viel Erfolg auf dem Weg zur Immobilienkauffrau. Sollte einmal ein Notfall in Ihrer Wohnung auftreten und wir sind nicht mehr erreichbar (außerhalb unserer Geschäftszeiten), wählen Sie bitte unsere WG-1893-Notdienst-Zentrale. Notfälle sind dann eingetreten, wenn gravierende Defekte an der Mietsache vorhanden sind, wie z.B. Heizungsausfall bei Minusgraden, Rohrbruch u.ä. oder wenn die Sicherheit gefährdet ist. 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 7 7 28.08.2007 15:31:43 Wetterfest Unsere Dampferfahrt im Regen mit der Weißen Flotte nach Hohenwarthe Die erste 1893-Dampferfahrt hatten wir lange im Voraus geplant. Wenn wir geahnt hätten, dass es sich bei diesem 11. August 2007 wahrscheinlich um den Regentag des Sommers handeln würde, dann hätten wir sicherlich umgebucht, aber wer weiß das schon. Einzig der Kapitän hatte solchen Situationen ist. Denn eigentlich war eine Fahrt über das Wasserstraßenkreuz, die große eine gute Idee, sein Tipp, beim nächsten Mal das schöne Wetter einfach mitbuchen, aber so einfach ist das nicht und so traten wir tapfer die Acht, vorgesehen. Das war aber nicht mehr möglich, weil die Schleuse Niegripp geschlossen wurde. So kleine Reise an. Sechs Plätze auf dem Sonnendeck, von Sonne keine Spur, von Sitzplätzen aber hatten wir uns entschieden, am Schiffsanleger in Hohenwarthe vor Anker zu gehen und quasi als Ausgleich für die geänderte Tour ein kleines auch nicht und so war die Stimmung verständlicherweise bei den Betroffenen etwas gedrückt. Die gastronomische Versorgung an Bord des Schiffes war gut, es wurden alle Wünsche erfüllt. Doch unser Pech hatte schon vorher begonnen und nahm seinen Lauf, wie das manchmal in Grillfest zu organisieren, um dann zu Fuß durch Hohenwarthe zum Wasserstraßenkreuz auf die Trogbrücke zu wandern. Für gute Stimmung sollte eigentlich ein Schifferklavierspieler sorgen, der jedoch kurzfristig abgesagt hatte. An die Magdeburger Volksstimme Lokalredaktion Dampferfahrt der „1893“ Keiner kann ungünstiges Wetter voraussehen! Trotzdem war die, von unserer Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 gut vorbereitete, Dampferfahrt ein schönes Erlebnis, aber einen Meckerer gibt es immer mal! Unsere Route sollte uns eigentlich über das Wasserstraßenkreuz (Große Acht) führen. Leider war dies nicht möglich, weil die Schleuse in Niegripp momentan wegen Reparaturarbeiten gesperrt ist und dies, wie wir von unserem Kapitän erfahren haben auch noch mindestens bis Dezember bleibt. Deshalb wurde die Route kurzerhand geändert, und ein Aufenthalt am Schiffsanleger in Hohenwarthe mit Grill-Picknick von der Fleischerei Schulze organisiert. Von dort erreicht man zu Fuß in fünf Minuten auch die große Trogbrücke und hat dann einen herrlichen Ausblick über die Elbauenlandschaft und den Mittellandkanal bis nach Magdeburg im Südwesten und die Zielitzer Salzhalden im Norden. Nach der Stärkung erfolgte eine durch Herrn Braune geführte Wanderung mit vielen Hinweisen auf Altes und Neues in dieser schönen Gegend. Hohenwarthe ist ein sich lohnendes Ausflugsziel und sollte genutzt werden. Es muss ja nicht immer weit weg oder gar das Ausland sein! Diese Zeilen sollen auch ein herzliches Dankeschön an den Vorstand, Frau Wartmann, und weitere nette Mitarbeiter sein, die durch Ihr Engagement zum guten Gelingen unserer Tour beigetragen haben. Margot Kanter 39108 Magdeburg Den Regen weggelacht – Gruppenfoto nach der Tour Das von der Fleischerei Schulze organisierte Grillbuffet am Flussufer war gut und es konnte wetterbedingt an Bord unseres Schiffes gegessen werden. Letztendlich hat ein kleiner Tross von 13 wetterfesten Genossenschaftern das Angebot zur Wanderung trotz Regen und Wind angenommen. Kaum hatten wir die Rückfahrt angetreten, ließ auch der Regen nach. Am Ende der Tour schossen wir noch ein Gruppenfoto und verabschiedeten uns, bis zum nächsten Mal? Pedalritter Nicht vergessen, am 15. September startet unsere 2. WG-Fahrradtour Der Termin rückt näher und wir erneuern unseren Aufruf zur Teilnahme. Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass eine Streckenänderung wegen des Wetters oder anderer Gründe kurzfristig möglich ist. Treff: 9:00 Uhr, am Springbrunnen vor dem Ulrichshaus Nr. 1 Abfahrt: ca. 9:30 Uhr, in Richtung östliches Elbufer (bitte an Wetterschutzbekleidung denken) Auf dem Elberadweg geht es am Elbauenpark vorbei in Richtung Hohenwarthe. Weiter führt uns die Tour am Schiffsanleger vorbei in Richtung Trogbrücke. Dort am „steilen Aufstieg“ heißt es, Treppe klettern. Gehalten wird auch an der Doppelsparschleuse und zum Schiffshebewerk Rothensee, mit Besteigung des Aussichtsturmes. Zurück geht es dann auf dem Kanal Richtung Niegripp, Detershagen, um dann an der Wassermühle Bocksmühle eine zweite kleine Pause einzulegen. Auf Waldwegen weiter, vorbei an der Quickbornquelle und dem Forsthaus Külzau, in Richtung Hohenwarthe, wo in der Gaststätte am Sportplatz gespeist werden kann. Anschließend folgt die Heimfahrt über den Elberadweg zurück nach Magdeburg, Ankunft ca. 16:30 Uhr, Fahrstrecke ca. 50 km. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. 8 Miterzeitung 0702.indb 8 1893-aktuell 02/2007 28.08.2007 15:31:46 Bekannte Gesichter – neue Gesichter Am 19. April wurden in den 6 Wahlbezirken unserer Genossenschaft die Mitgliedervertreter gewählt. Seit nunmehr einem Jahr berichten wir über die Wahl der Mitgliedervertreter unserer Genossenschaft. Am 19. April war es endlich so weit. Die Stimmen wurden ausgezählt, die neuen 78 Mitgliedervertreter stehen fest. Nun sollen Sie als Mitglied auch wissen, wer. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen die Vertreter vor – mit Straße und Hausnummer, damit Sie auch wissen, wer Ihre Interessen vertritt, Ansprechpartner in Ihrem Wahlbezirk ist und wohin Sie sich So hat es sich zum Beispiel unser Mitglied Günter Richter gewünscht, wie er uns in einem Brief mitteilte. Er möchte wissen, ob seine „Kandidaten des Vertrauens“, wie er es nannte, genug Stimmen hatten. Zu Recht, wie wir finden und kommen diesem Wunsch gern nach. Wir wünschen allen Vertretern viel Spaß und Erfolg in ihrem neuen Amt! im Bedarfsfall wenden können. Wahlbezirk 1 – Brückfeld Werner Belter Regina Breske Bernd Chudzinski Frank Feuchter Eva Kosser Bauhausstr. 13 Coswiger Str. 12 Berliner Chaussee 59 Raguhner Str. 10 Raguhner Str. 15 Thomas Losse Udo Mädler Jürgen Naeter Peter Oberpichler Wolfgang Peine Dessauer Str. 5a Roßlauer Str. 1 a Roßlauer Str. 4 Coswiger Str. 7 Roßlauer Straße 1 Norbert Popien Heike Präfke Bernd Reinecke Dieter Rödl Christoph Schwarz Dessauer Str. 17 Bauhausstr. 16 Bauhausstr. 9 Wörlitzer Str. 7 Dessauer Str. 17 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 9 9 28.08.2007 15:32:15 noch ohne Bild (WB1): Cordula Stamm Klaus Steinmeyer Eva-Maria Weise Dessauer Str. 7 Georg-Heidler- Str. 4 Raguhner Str. 14 Annett Andratschke, Wörlitzer Str. 7 Simone Prahst, Jerichower Str. 38 Henry Pucklitzsch, Wörlitzer Str. 3a Wahlbezirk 2 – Stadtfeld Ost 10 Jürgen Bednarz Jörg Bremer Roland Fehringer Thomas Götz Maria-Christa Henseleit Albert-Vater-Str. 57 M.-A.-Nexö-Str. 17 Westernplan 29 Westernplan 10 Rödelstr. 10 Detlef Heyland Margot Kanter Willi Klose Oliver Koch Klaus Kümmel Rödelstr. 15 Röntgenstr. 15 Gagernstr. 5 M.-A.-Nexö-Str. 20 M.-A.-Nexö-Str. 22 Dagmar Lück Konrad Matz Barbara Pieper Rüdiger Reinwald Hannah Schreckenbach Gagernstr. 2 Röntgenstr. 2/3 Westernplan 3 Motzstr. 1 M.-A.-Nexö-Str. 16 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 10 28.08.2007 15:32:47 Kathrin Schuch Katrin Seifert Stefan Walkhoff Gerrit Werner Hans-Joachim Wolff M.-A.-Nexö-Str. 20 Fr.-vom-Stein-Str. 39 Gagernstr. 11 Westernplan 5a Westernplan 14 Wahlbezirk 3 – Sudenburg noch ohne Bild (WB2): Jens Hentschel, Ebendorfer Str. 11a Wolfgang Bubeck Bernd Hufnagel Martin Joppich Hans-Dieter Sztukowski Braunschweiger Str. 67a Braunschweiger Str. 66b Braunschweiger Str. 59b Braunschweiger Str. 67a Wahlbezirk 4 – Neue Neustadt/Altstadt Alfons Asmus Simone Bartels Leopold Bernhardt Andrea Kannenberg Günter Lindemann Bachstraße 5 Nachtweide 61c Hertzstr. 13 Kleine Schulstr. 3 Heinrichstr. 23b Heiko Michael Stephanie Schmöche Petra Wiedenbeck Manuela Wruck Sonnensteig 10 Rosenthalstr. 1a Rostocker Str. 19a Rosenthalstraße 2a 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 11 11 28.08.2007 15:33:18 Wahlbezirk 5 – Stadtfeld West Wahlbezirk 6 – Buckau/Leipziger Straße noch ohne Bild (WB5): Frank Thale Sabine Meyer Am Schroteanger 101 Zackelbergstr. 34 Günter Brieger Wilhelm-Niemann-Str. 1 Hans-Joachim Busch Helmholtzstr. 37 Peggy Baller, Am Schroteanger 95 Karl-Ernst Krüger Lutz Adam Wilhelm-Niemann-Str. 9 Wiener Str. 41b Joachim Dazert Ina Herzger Günter Herzger Schneidlinger Str. 11 Niemöller-Privatweg 8 Helmholtzstr. 5 Reinhard Körner Kathleen Naß Dieter Rudloff Sylke Schuchardt Hans Dietrich Schulle Helmholtzstr. 26 Wiener Str. 41 Rudolf-Wolf-Str. 3 Kutzstr. 4 Helmholtzstr. 25 noch ohne Bild (WB6): Lars Duckstein, Niemöller Privatweg 8 Kathleen Michaelis, Raiffeisenstr. 14 Harald Schmidt, Innsbrucker Str. 4 12 Marion Splitt Monika Stange Reinhard Strümpel Rainer Wallich Semmelweisstr. 9 Semmelweisstr. 5 Helmholtzstr. 31 Helmholtzstr. 5 Andreas Truckenbrodt, Kutzstraße 12 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 12 28.08.2007 15:33:50 Abrechnungsmarathon Betriebskostenabrechnung in 2007 kommt später als gewohnt Die Abrechnung der Nebenkosten für das Kalenderjahr 2006 gestaltet sich hürdenreicher kommt, dass im neuen Programm verschiedene Grundeinstellungen vorgenommen werden als gedacht. Deswegen wurden bisher auch noch keine Schreiben versandt. müssen, was uns jetzt erst möglich ist. Die mit der Abrechnung beauftragten Mitarbeiter Warum? – Viele Aspekte spielen dabei eine Rolle. Wir wollen versuchen, Ihnen einige „Hindernisse“ zu verdeutlichen. Die Betriebskostenabrechnung wird in diesem Jahr erstmals anders aussehen als die bislang bekannten Schreiben. Grund dafür ist die in den vergangenen Ausgaben bereits erwähnte unseres Unternehmens sind bereits umfassend geschult und werden vom Softwarehersteller während der Abrechnungserstellung intensiv begleitet. Sie können davon ausgehen, dass Ihnen ihre Abrechnung für das Kalenderjahr 2006 fristgerecht, spätestens zum Ende des Jahres 2007, zugehen wird. Softwareumstellung im Hause der 1893 eG. Mit der neuen Software kommt es zu Verzögerungen beim Datentransfer der Ablesedienste. Hinzu Für Rückfragen steht Ihnen Ihr Kundenbetreuer jederzeit zur Verfügung. Elbpanorama Semmelweisstraße Wohnungsangebot Brandenburger Künstler gestalten die Häuserfassade in der Semmelweisstraße Wohnen in Sudenburg Braunschweiger Straße 67, 2-Raum-Wohnung im Hochparterre, ca. 54 m², Wohnküche und Bad mit Fenster, Bad mit Wanne, Laminat und Teppichboden, 259,20 € zzgl. NK, An die Wand gefeuert – die Brandenburger Firma Printfire gestaltete die Hauswand in der Semmelweisstraße Das Telefon der 1893 klingelt und ein besorgter Mieter der 1893 teilt uns mit, dass zwei Jugendliche in der Semmelweisstraße mitten am Tag wieder unsere Häuserfassade besprühen. Den netten Herrn können wir diesmal beruhigen, denn die zwei „Jugendlichen“ machen dies im Auftrag der Genossenschaft. Sie sprühen das Magdeburger Elbpanorama an die Fassade. Dabei sorgt ihre Arbeit für großes Aufsehen und Begeisterung ten. Wir hoffen mit der künstlerischen Gestaltung der Fassade auch die wilden Schmierereien an dieser Wand zu unterbinden. Seit Ende Juli kann man jetzt in der Semmelweisstraße das Graffiti des Panoramas des Elbufers bestaunen. In nur drei Tagen brachten die Brandenburger Marco Brzozowski und Andreas Mielke der Firma Printfire das 12 x 3 Meter große Bild an die Wand. Die beiden Jungunternehmer haben vor einem Jahr ihre Firma gegründet und mit ihrem Projekt „Wallfire“ bereits schon für nicht nur bei unseren Mietern, sondern auch bei allen Besuchern der Edelweißpassage. Die Menschen bleiben stehen und bewundern besonders Einkaufszentren, Restaurants und viele Privatper- die Detailtreue, mit der die beiden Künstler arbei- sonen Graffiti-Bilder gemalt. 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 13 13 28.08.2007 15:33:57 Kommunikationsprobleme nachträglich beseitigt Aufregung in der Amsdorf- und Helmstedter Straße Restsanierungsbedarf gibt es an vielen unserer bereits rekonstruierten Wohngebäude. Um genau diesen Bedarf zu ermitteln und unsere Wohngebäude mit dem Umfeld komplett fertig zu stellen, werden gemeinsam mit Mitgliedern des Aufsichtsrates und Vorstandes regelmäßig in vorher ausgewählten Quartieren Begehungen durchgeführt. Dabei wird detailliert erfasst, welche Arbeiten ausgeführt werden müssen. Anschließend werden die erforderlichen Kosten ermittelt und die jeweiligen Arbeiten in einen Zeitplan entsprechend unseres vorgesehenen Budgets zur Abarbeitung eingeordnet. Genau dies fand am 17. April 2007 im Quartier Amsdorf- und Helmstedter Straße statt. Ermittelt wurde dabei, dass unter anderem Restsanierungsbedarf für das Kellergeschoss, für die Laubengänge, für die Glasdachentwässerung, für den desolaten und gesperrten Spielplatz sowie den Dachbodenbereich besteht. Eine kurzerhand einberaumte Krisensitzung machte klar – eine Hofversammlung muss her Voller Tatendrang beauftragten die verantwort- Über die bevorstehenden Arbeiten, unter lichen Mitarbeiter der WG die Instandsetzung des Dachbodens. Leider kam es auf die Schnelle zu einer Panne, denn die von dieser Maßnah- anderem den Rückbau der Dachbodenkammern, informierte lediglich die beauftragte Firma mit- me betroffenen Genossenschafter wurden vor vollendete Tatsachen gestellt. Wohnungsangebot tels Briefwurfsendungen und Aushängen in recht knapper und rigider Art und Weise. Wenige Stunden danach erreichten uns empörte Anrufe und schließlich ein von 28 Mietparteien (von 64 Mietern) unterzeichneter Brief, in dem Unmut über die Vorgehensweise und vor allem die Nichteinbeziehung der dort wohnenden Genossenschafter zum Ausdruck gebracht wurde Der fehlerhafte Ablauf wurde intern besprochen Wohnen am grünen Elbauenpark Jerichower Straße 52 2-Raum-Wohnung, 2. OG, und ausgewertet. In einer Hofversammlung am 8. August erklärten Aufsichtsrat und Vorstand den Fall. Alle anwesenden Genossenschafter ca. 55 m², Wohnküche und Bad mit Fenster, Bad mit Wanne, 264,00 € zzgl. NK – zu Recht. wurden über bevorstehende, geplante Maßnahmen informiert und wir haben versichert, dass rechtzeitig vor Beginn die Information zuerst durch die Genossenschaft erfolgt. Es wurde verdeutlicht, dass alle Maßnahmen notwendig sind, um vom Wohngebäude dauerhaft Schaden abzuwenden. Mit Sorgfalt werden die Bereiche, wo Mieter unmittelbar betroffen sind, vorbereitet und so weit wie möglich werden auch individuelStein des Anstoßes – Dachbodenrückbau 14 le Wünsche bei der Durchführung berücksichtigt. 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 14 28.08.2007 15:34:06 Zimmer mit Ausblick Aktueller Stand des Projektes „U 14 - ein Haus für Kids“ Freie Sicht – nach dem Anbau der Erker wird man hier eine großzügige Glasfront haben Wie auf den Bildern deutlich zu sehen ist, haben die Baumaßnahmen im Westernplan 5-9 begonnen bzw. sind im vollen Gange. Das neue Dach ist schon drauf, die Verkleidung der Die beiden Musterwohnungen, die seit Mitte April fertiggestellt sind, konnten und können jederzeit besichtigt werden. Sie vermitteln den Mietinteressenten schon jetzt einen Eindruck Fassade mit dem Wärmedämmverbundsystem ist fast abgeschlossen und es wird damit begonnen, die Bodenplatten für die neuen Wintergärten von der zukünftigen Wohnungsgestaltung. An anzubauen. den Tagen der offenen Tür, die bisher schon durchgeführt wurden, waren die Besucher von den Wohnungen begeistert und erste Mietverträ- ge für dieses einzigartige Wohnprojekt für junge Familien wurden bereits abgeschlossen. Sollten Sie oder Bekannte und Verwandte Interesse an einer Besichtigung der Musterwohnung haben, setzen Sie sich einfach mit unserem Vermietungscenter (0391 62 92 200) bzgl. eines Termins in Verbindung. Für ein schönes Zuhause Pflegetipps für Laminatböden Mit einem Laminatfußboden haben Sie sich für zu nass wird – „nebelfeucht“ wischen – das heißt einen zeitlos eleganten, modernen und sehr hygienischen Boden entschieden. nicht abtropfend, sondern gut ausgewrungen. Verblasst der Glanz Ihres Bodens, ist eine Grundreinigung angezeigt. In Wohnräumen ist Mit wenig Zeit und Mühe können Sie dazu beitragen, dass Ihr neuer Laminatfußboden lange dies, abhängig von ihrer Beanspruchung und schön bleibt und auch der Werterhalt langfristig gegeben ist. So kommt es auf das Pflegemittel und die laufende Reinigung und Pflege an. reinigen Sie mit einem speziellen Laminatbodenreiniger unter Beachtung der Herstellerempfehlungen. Vermeiden sollten Sie den Einsatz von Für eine erste Grundreinigung empfiehlt sich das Entfernen von Staub und Schmutz mittels eines aggressiven Reinigungsmitteln. Verschieben der Möbel vorzubeugen. Auch Staubsaugers oder Besens, wobei der Besen weiche Borsten haben sollte, um durch das Fegen Außerdem sollten Sie Kunststoffmatten aus transparentem Polycarbonat unter den Bürostühlen schützen den Boden keine Kratzer zu verursachen. Stärkere Verschmutzungen oder Verkrustungen entfernt man mit einem feuchten Tuch. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass das Laminat nicht ihrer Pflege, ca. einmal jährlich der Fall. Laminat ∙ Schmutz vermeiden, denn Steinchen und Erdkrumen wirken wie Schleifpapier, was zu unschönen Kratzern führt. ∙ Und Stuhl-, Tisch- und Schrankfüße mit Filzgleitern ausrüsten, um Kratzern beim Laminat – zeitlos elegant, modern und sehr hygienisch Unter Beachtung unserer Pflegehinweise werden auch Sie lange Freude an Ihrem Laminatfußboden haben. 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 15 15 28.08.2007 15:34:13 Vorsilbe: ehemaliger Schall, Bürgermeister Ton (griech.) Magdeburgs Einrichtung für Bankkunden jemandes Besitz sein Gürtel zum Kimono Bewohner eines Erdteils Feuchtigkeit Stadt an der Weißen Elster Vorfahr selten, knapp Lärm, großes Aufsehen (ugs.) Kalifenname Südosteuropäer wurde in Magdeburg erfunden 10 Verkehrsmittel (Kzw.) Sportruderboot 1 7 R I U E C H H E I F O L O R A M U N T I Q E T T E R T O L A S G WA S E D U E R R E S E nervöse Muskelzuckung B R O natürS T licher KopfE schmuck C H O R 4 AN NationaP litätszeichen M A Tunesien R K trockenes Gras Zeit(Viehmesser futter) bayr. Schriftsteller (Ludwig) den Gehorsam verweigern 9 3 2 Abkürzung für Edition chem. Element, FensterSelten- vorhang erdmetall 5 2 feierliches Gedicht Fluss durch Florenz Partner von Patachon Verbandmaterial innerasiatisches Gebirge Affe, Weißhandgibbon schlechte Angewohnheit Nussoder Mandelkonfekt Gliederband; Schmuckstück kosmet. Mittel und Pflege Ostgermane 6 beständig, gleichbleibend Fußballmannschaft großer Nachtvogel 1 Landkartenwerk jetzt koffeinhaltiges Kaltgetränk Stadt an der Murg (BadenWürtt.) eine der Musen Ausbilder, Meister griechischer Hirtengott Großraumwohnung (engl.) Fleck; Zeichen 8 3 Vermiet- Hauswagen haltsder 1893 plan 11 Zier-, Nutzpflanze Strom in Ostsibirien Einrichtungsgegenstände orientalische Kopfbedeckung 4 5 6 7 8 9 D K F E I O B R U E D E T A R A K N U I T T M K O U E R R A E L I A E V E L E E L D A L R UMB T E B E H E R H E A R E N E H N E O A E T D D E P O J E I S T A I G A N E T T H Auflösung U des letzten S Rätsels A R 10 11 Auswertung Preisrätsel „Vortrefflich“ war die Lösung des Preisrätsels der letzten Ausgabe. Zahlreiche Einsendungen erreichten wie immer die Redaktion. Gewonnen hat Heidrun Groneberg aus der Rödelstraße 6. Ihr gratulieren wir zu einem 100,00 € Gutschein des Toom-Baumarktes. Und auch Sie können bei uns gewinnen! Wir verlosen erneut einen Gutschein des Toom-Baumarktes im Wert von 100,00 €. Notieren Sie einfach das Lösungswort wie gewohnt auf der anliegenden Postkarte und senden diese bis zum 31.10.2007 an die 1893. Alles Gute zum Geburtstag wünscht Ihnen Ihre Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG. 80 Jahre Süd Ingeborg Groiss, Hans Dietrich Schulle, Hans Rindorf, Franz Herforth, Regina Schultze, Erika Pohlmann, Herbert Kny Stadtfeld Rainer Jeschky, Wolfgang Zeitz, Gerd Fleischer, Rosemarie Loof, Kurt Riedel, Edith-Melanie Kollatzsch Brückfeld Herbert Pasemann, Ilse Radtke, Ursula Müller, Stadtmitte Erwin Kupka, 16 85 Jahre Süd Lisa Klein, Ursula Zimmermann, Susanna Klose, Gertrud Rohde, Erwin Burgis Stadtfeld Hildegard Glade, Elli Petzold, Hans Joachim Rümmler Brückfeld Erna Heue Stadtmitte Ruth Bäck, Lieselotte Schmidt 90 Jahre Süd Stadtfeld Gerda Werth Ilse-Dore Bohn 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 16 28.08.2007 15:34:17 Bitte tragen Sie auf der Antwortkarte ein, mit wieviel Personen sie dabei sind und schicken Sie uns die Karte zu. Weitere Infos zur Radtour siehe Seite 8. Um 1893 geht es los! Radtour Gästewohnung Bitte tragen Sie auf der Karte ein, wann Sie eine Gästewohnung benötigen und schicken Sie uns die Karte zu. Rätselkarte Bitte tragen Sie die Lösung auf der Antwortkarte ein und schicken Sie uns diese zu. Den Gewinner erwartet ein Warengutschein vom Toom-Baumarkt im Wert von 100,00 EUR. Der Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2007! Viel Glück! 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 17 17 28.08.2007 15:34:22 Radtour Bitte ausreichend frankieren! Ja, ich möchte mit ____ Personen an der Radtour teilnehmen Name, Vorname Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefon Magdeburger Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG Stichwort „Radtour“ Ulrichplatz 1 39104 Magdeburg E-mail Gästewohnung Bitte ausreichend frankieren! Ich möchte eine Gästewohnung reservieren und bitte um Rückruf! Name, Vorname Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefon Magdeburger Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG Stichwort „Gästewohnung“ Ulrichplatz 1 39104 Magdeburg E-mail Rätselkarte Bitte tragen Sie die Lösung hier ein und schicken Sie uns die Karte zu. Bitte ausreichend frankieren! Den Gewinner erwartet ein Warengutschein vom Toom-Baumarkt im Wert von 100,00 EUR. Viel Glück! Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2007! Lösungswort: Name, Vorname Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefon Unterschrift Magdeburger Wohnungsbaugenossenschaft von 1893 eG Stichwort „Rätsel“ Ulrichplatz 1 39104 Magdeburg Geburtstag Miterzeitung 0702.indb 18 28.08.2007 15:34:25 Kurz und Bündig Überraschung für die Grundschule „Am Westernplan“ Auf die Schüler der Grundschule „Am Westernplan“ wartete an ihrem letzten Schultag vor den Sommerferien eine ganz besondere Überraschung auf dem Schulhof. Die 1893 organisierte einen Eiswagen und alle Kinder konnten sich über 3 Kugeln „Frei-Eis“ freuen. Die Schlange vor dem Ferien in Stadtfeld Der laute Alarm eines Rauchmelders warnt rechtzeitig vor der Gefahr und sorgt für den nötigen Vorsprung, den man zur Rettung benötigt. Gute Rauchmelder kosten heute schon weniger als 29 Euro und sind einfach zu montieren. Unser Rat: Keine ungeprüften Billiggeräte sondern nur Geräte mit Vds – Kennzeichen kaufen, diese erfüllen alle notwendigen Kriterien einschlägiger deutscher Normen. Der Sommer macht den Keller feucht Eismobil wurde immer länger und es dauerte einige Zeit, bis alle Kinder an ihrem Eis lecken konnten. Eine gelungene Überraschung, fanden auch Sophie Schuch und Josephien-M. Borchers, die mit einem Brief „Danke“ bei der 1893 sagten. Bedeutender ist die Frage, ob man im Sommer den Keller lüften soll. Die Ant- Rauchmelder können Leben retten wann und wie. Viele Menschen sterben an den Folgen von Bränden. Die wenigsten wissen, dass oft nicht nur das Feuer selbst sondern auch der eingeatmete Rauch tödlich ist. Bereits wenige Atemzüge giftigen Rauchgases machen bewusstlos. Wer im Schlaf überrascht wird, hat oft keine Chance. wort ist eindeutig „ja“, entscheidend ist nur, Das Lüften in der Sommerzeit erfordert etwas „Fingerspitzengefühl“ oder Messtechnik. Denn, um Kondensations- Erscheinungen zu verhindern, sollte man nur lüften, wenn die Außentemperatur- und Feuchtigkeit niedriger ist als im Keller. Wenn Messtechnik nicht verfügbar ist gilt: Lüften in der Regel nachts oder an einigen Tagen mit niedriger Temperatur und Feuchtigkeit. Ansonsten sollten die Kellerfenster in der wärmsten Jahreszeit geschlossen gehalten werden. Seit August dieses Jahres gibt es auch im Quartier Stadtfeld, in der Albert-Vater-Straße 69, eine Gästewohnung. Ausgestattet wie eine Ferienwohnung, dient Sie als Herberge für den Besuch unserer Mitglieder, wenn die eigene Wohnung nicht genügend Schlafmöglichkeiten bietet. Seit vielen Jahren freuen wir uns über eine gute Auslastung der bereitgestellten Gästewohnungen. Im Angebot sind derzeit drei Wohnungen, davon die oben genannte in Stadtfeld, die Wohnung im südlichen Zentrum, in der Helmholtzstraße 24 und die dritte in der Angersiedlung, in der Wörlitzer Straße 1a. Der Preis für eine Übernachtung beträgt zwischen 31 bis 36 Euro pro Wohnung, wenn Mitglieder für Ihre Gäste buchen. Nur Bettwäsche, Handtücher und die Endreinigung sind nicht im Preis enthalten. Die Belegung pro Wohnung ist mit bis zu fünf Personen möglich. Haben Sie noch Fragen oder wollen Sie eine dieser Wohnungen reservieren? Dann nutzen Sie unsere Postkarte im Heft oder sprechen Sie mit unserem Mitarbeiter Lutz Jaenicke unter 03 91/62 92-100. 5000 Selbstbauideen Bauen Wohnen m2 Garten Magdeburg / Berliner Chaussee 48 – 50 Auf über 5000 m² gibt’s bei toom alles, was das Zuhause schöner macht. Zum Beispiel jeden Monat zwei unserer neuen Selbstbauideen – inklusive Materialliste und Bauanleitung. Darüber hinaus bietet toom natürlich noch vieles mehr, was das Heimwerkerherz höher schlagen lässt: Von der Deko-Idee bis zum Dachausbau, von Farbmischservice bis Klick-Laminat – hier bekommen Sie alles, was Sie für die Umsetzung Ihrer Ideen brauchen. Und wenn Sie mal nicht weiterwissen, fragen Sie einfach einen unserer Fachberater. Der erzählt Ihnen auch gerne etwas über unsere Services. Freuen sie sich auf über 5000 m² WOW! 39114 MAGDEBURG / BERLINER CHAUSSEE 48 – 50 / TELEFON ( 03 91) 8 11 02 15 WWW.TOOM-BAUMARKT.DE 1893-aktuell 02/2007 Miterzeitung 0702.indb 19 19 28.08.2007 15:34:31 Miterzeitung 0702.indb 20 28.08.2007 15:34:55