Rickenbacher_388_Oktober_2015

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Rickenbacher_388_Oktober_2015
Nr. 388 / Oktober 2015
Attraktiver Behördenausflug
Seite 6
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Die Post kam per Ballon
Wenn Salze dem Körper helfen
Im Regen am Ottenberg
Aber bitte mit Sahne
Nächtliches Duell um die Podestplätze
Massnahmen bei einem Wildunfall
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Rickenbach
Aus den Verhandlungen
des Gemeinderates Rickenbach
Elektrizitätswerk Rickenbach – Genehmigung
Strompreisgestaltung 2016
Der Gemeinderat hat die Strompreisgestaltung
für das Jahr 2016 geprüft und abgenommen.
Die Netznutzungspreise können auf dem Niveau von 2015 belassen werden. Durch den
sehr günstigen Einkauf der Energie bei den
Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ)
können die Energiepreise für alle Kundengruppen um 1.5 Rp/kWh gesenkt werden. Dies, obschon das EW Rickenbach für das Jahr 2016
Herkunftsnachweise «HKN» für Wasserkraft
Schweiz zu einem Totalpreis von 3 150 Franken
gekauft hat. Die Kunden des EW Rickenbach
werden somit ab 2016 mit Elektrizität aus
100 Prozent Schweizer Wasserkraft versorgt.
Das entsprechende Tarifblatt wird den Abonnenten mit der nächsten Stromrechnung abgegeben.
Arbeitszeit über den Jahreswechsel
In Anlehnung an die kantonale Regelung hat
der Gemeinderat die Arbeitszeit für das Gemeindepersonal im Hinblick auf den Jahreswechsel 2015/2016 wie folgt geregelt:
Die Gemeindeverwaltung stellt ihren Betrieb
über den Jahreswechsel von Donnerstag,
24. Dezember bis und mit Freitag, 1. Januar ein.
Für das Werk- und Hauswarts-Personal gelten
separate Regelungen wie zum Beispiel
der Winterdienstplan und der Belegungsplan
der
Mehrzweckanlagen/Mehrzweckräume.
Die Mitarbeitenden müssen diese Zeit kompensieren.
Liegenschaften; Primarschulhaus Hofacker,
Kindergarten – Kredit und Auftragsvergabe
für die Renovation des Kinderspielplatzes
Der Spielplatz des Kindergartens Hofacker
muss dringend erneuert und angepasst werden. Für diese Arbeiten wurde ein Kredit über
11 000 Franken gesprochen und der Auftrag
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wurde der Oeko-Handels AG, 8545 Rickenbach
Sulz vergeben. Die Arbeiten werden noch dieses Jahr ausgeführt.
Verkehrsberuhigung Austrasse - Stellungnahme zu den Einsprachen – Abnahme – Projektfestsetzung
Die Massnahmen an der Austrasse wurden am
24. Juli 2015 im amtlichen Publikationsorgan
publiziert und vor Ort ausgesteckt (Bodenmarkierung). Bis am 23. August 2015 lagen die
dazugehörigen Pläne, der Erläuterungsbericht sowie die Stellungnahmen zu den Einwendungen gemäss § 13 StrG (Mitwirkung)
im Gemeindehaus öffentlich auf. Innert Frist
sind zwei Einsprachen zum Projekt eingegangen.
Diese Einsprachen wurden behandelt und im
Bericht «Stellungnahme zu den Einsprachen»
begründet. Da die Einsprache von Markus Habersaat teilweise gutgeheissen wurde, wird
das Projekt angepasst. Somit entfallen der
Einbahnverkehr und der Radstreifen. Der Bericht «Stellungnahme zu den Einsprachen»,
beinhaltend die Projektanpassung, wurde
durch den Gemeinderat abgenommen und das
Projekt festgesetzt. Angesichts der zahlreichen
unterschriftlich bestätigten Zustimmungen zur
Einsprache von Markus Habersaat wird auf die
Publikation verzichtet. Hingegen wurden die
beiden Einsprecher direkt informiert. Das Projekt wird nach einem Jahr ab Ausführung erneut geprüft.
Strassen; Kommunalfahrzeug Neuanschaffung – Kredit und Auftragsvergabe
Weil das heutige Kommunalfahrzeug zu wenig
Nutzlast aufweist und weil grössere Reparaturen anstehen, musste ein Ersatzfahrzeug
angeschafft werden. Dazu sprach der Gemeinderat einen Kredit über 100 000 Franken. Nach
erfolgtem Submissionsverfahren vergab der
Gemeinderat den Auftrag der W. Zürcher Kommunal AG, welche am zweckmässigsten und
günstigsten anbieten konnte.
behördlich
Inertstoffdeponie Ruchegg, Wiesendangen –
Kantonaler Gestaltungsplan öffentliche Auflage mit UVP – Stellungnahme
Zum kantonalen Gestaltungsplan «Inertstoffdeponie Ruchegg», öffentliche Auflage mit
UVP, liess sich der Gemeinderat wie folgt vernehmen.
Kartenausschnitt die Dorfteile von Sulz nicht
zeigt, stattdessen aber irrelevante, südlich der
Autobahn liegende Waldgebiete darstellt, sodass auf Grund dieser Pläne nicht ersichtlich ist,
dass die 300-Meter-Grenze zu bewohnten Gebieten massiv unterschritten wird.
1.Erwägungen
Aus Sicht Gemeinde Rickenbach gibt es Folgendes zu beachten:
• Generell
Da die Inertstoffdeponie vollständig im Gebiet der Gemeinde Wiesendangen liegt,
wird in der Folge nur auf das Thema Perimeter/ Verkehr/Lärm/Abwasser/Oberflächenentwässerung eingegangen.
• Perimeter
Im Beschluss des Kantonsrates vom 24. November 2009 wurde trotz Einwendungen am
Standort Ruchegg, Wiesendangen festgehalten. Das Ausschlusskriterium «näher als
300 m entfernt von Siedlungen oder Bauzonen» kam bei der damaligen Deponiegrösse
von fünf Hektaren nicht zum Tragen. Andere
geplante Deponien wurden auf Grund dieses
Kriteriums nicht weiter verfolgt.
• Standort Ruchegg
Im kantonalen Richtplanentwurf und jetzt
vorliegenden Gestaltungsplan der Deponie
Ruchegg erstreckt sich der Standort über
eine Fläche von zehn Hektaren. Gegenüber
der früheren Planung wurde die Fläche in
östlicher Richtung erweitert und endet auf
Höhe des Bahnhofs Rickenbach-Attikon.
Ortsteile der Gemeinde Rickenbach, welche
gemäss dem neuen Richtplan verdichtet
werden sollen, befinden sich dadurch im
300-Meter-Radius der geplanten Deponie.
Der Gemeinderat Rickenbach akzeptiert
nicht, dass der im Gestaltungsplan gewählte
Sulz ist bereits im 150 m Bereich mit fünf Liegenschaften betroffen. Im Bereich von 300 m
sind es über 50 Liegenschaften.
Gemäss Beschluss des Kantonsrates vom November 2009 sprach zudem die Nicht-Einsehbarkeit des Deponie-Areals für den Standort
Ruchegg. Dies ist mit der Verdoppelung der
Fläche nicht mehr gegeben. Die Erhebungen
der am Ende entstehenden Deponie liegen direkt entlang der Kantonsstrasse. Sie werden
mit einer Höhe von bis zu 20 Metern vom Dorfteil Sulz sehr gut (über das gewünschte Mass)
sichtbar sein.
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Rickenbach
• Verkehr/Lärm
Gemäss UVP wird angenommen dass der
Verkehr nur über die direkte Verbindung zur
A1 erfolgen wird.
Der Gemeinderat geht aber davon aus, dass der
Betrieb dieser Deponie für die Wohnzonen in
Sulz massive Auswirkungen haben wird. Neben
dem Mehrverkehr durch Hin- und Wegfahrten
auch durch Rickenbach wird auch die Verdichtung der angelieferten Inertstoffe und der
Aufbau der Deponie zu einer zusätzlichen
Lärmquelle werden. Vor allem in den Gebieten
der erweiterten Fläche der Deponie wird der
Arbeitslärm und die Staubentwicklung für den
Dorfteil Sulz massive Auswirkungen haben.
Der Gemeinderat ist der Meinung, dass der
nordöstliche Teil des Kantons Zürich, wie auch
Gebiete des angrenzenden Kantons Thurgau
über die Stationsstrasse in Sulz sowie Frauenfeld direkt über die Staatsstrasse zur Deponie
fahren werden. Kommt dazu, dass die A1 während den Spitzenstunden im Bereich Winterthur regelmässig überlastet ist und der Berufsverkehr nach Ausweichrouten suchen wird.
Für die bessere und sichere Erschliessung wird
ein Kreisel vorgeschlagen. Ein gleichzeitiger
Bau mit der Stationsstrasse ist aus verkehrstechnischen Gründen anzustreben.
• Oberflächenabfluss
Die Retentionsmulden am nördlichen Deponierand sind gemäss UVP auf ein HQ20 dimensioniert. Gemäss AWEL ist der Sulzergraben im Bereich der Stationsstrasse in Sulz auf
ein HQ100 auszubauen. Die Wasserscheide
(Rucheggraben/rechter Seitenarm des Sulzergrabens) wurde im südlichen Einzugsgebiet
verschoben, neu wird der Rucheggraben mit
zusätzlichen 4 000 m2 abflusswirksamer Fläche belastet. Das veränderte Einzugsgebiet
des rechten Seitenarms des Sulzergrabens
wurde nicht angegeben.
Die Auswirkungen auf den geplanten Ausbau des Sulzergrabens (Bau- und Endzu-
4
Im Rahmen des Ausbaus
der Stationsstrasse in
Sulz soll der Sulzergraben
ersetzt werden. Die Ausbauwassermengen wurden zusammen mit dem
AWEL im Jahr 2012 festgelegt.
Abschnitt
Einzugsgebiet
HQ100-
Abflussmenge
Kapazität
A) Rucheggraben
bis Stationsstrasse
0.6 km2
2.5 m3/s
4.5 m3/s
B) Rechter Seitenarm (Bahnhof)
0.1 km2
0.8 m3/s
1.1 m3/s
A+B) Sulzergraben
ab Stationsstrasse
0.7 km2
3.0 m3/s
4.5 m3/s
Auszug aus dem Vorprojekt:
Sanierung Stationsstrasse in Sulz
stand) sind nachzuweisen. Allfällige Kosten
(Projektierungs- und Bauarbeiten) sind vom
Verursacher zu tragen.
Unterhaltsmassnahmen (spülen der Sickerleitungen) sind koordiniert mit dem
Klärwärter (Kläranlageverband Ellikon an
der Thur) auszuführen und via Mischabwasserleitung abzuleiten.
Öffentliches Gewässer 3b
Es wird mit einem durchschnittlichen Sickerwasserabfluss von 1 l/s und einem maximalen Abfluss von 6 l/s bei der Einleitstelle in
das öffentliche Gewässer gerechnet. Gemäss
AWEL ist heute ein Q347 von 0.1 l/s vorhanden. Die Qualität wird gemäss «Projektverfasser» periodisch überprüft und kann bei
nicht erreichen der Anforderung für das Regenabwasser in das Mischabwasser umgeleitet werden.
Eine direkte Verbindung von der privaten
Schmutzabwasserleitung zu den Sickerleitungen resp. zum rechten Seitenarm des
behördlich
Sulzergrabens ist aus Gewässerschutzgründen mit baulichen Massnahmen zu verhindern.
2.Beschlüsse
Der Gemeinderat Rickenbach versteht das
Vorgehen des Kantons nicht (Art. 3 Verfassung Kanton Zürich: «Staatliches Handeln
muss im öffentlichen Interesse liegen und
verhältnismässig sein»). Es erscheint offensichtlich, dass sich kantonale Stellen von privaten Interessen leiten liessen. So wurde die
Standortanalyse von der ausserkantonalen
Firma Benerz finanziert, welche in Littau
bereits eine Inertstoffdeponie betreibt.
Diese kommt zum Schluss, dass der Standort
geeignet sei, obwohl eine vorhergehende
Evaluation aus dem Jahre 2002 des Kantons
eine Deponie Ruchegg ausschied.
a.Der Gemeinderat Rickenbach akzeptiert den
Gestaltungsplan der Deponie nicht. Die geplante Deponie liegt sehr nahe an bewohnten Gebieten und behindert die im
Richtplan geplante Verdichtung im südlichen
Dorfteil Sulz.
b.Sollte trotz der massiven Gegenargumente
der Perimeter so festgesetzt werden, ist der
südliche Dorfteil Sulz mit baulichen Massnahmen vor den Emissionen zu schützen.
c.Das Verkehrsmodell ist generell und unter
Berücksichtigung der teilweisen Überlastung der Umfahrung Winterthur zu überprüfen.
d.Der Kreisel ist koordiniert mit der Sanierung/
Gestaltung der Stationsstrasse in Sulz zu erstellen.
e.Die flächenmässige Änderung der Einzugsgebiete A + B sind für die massgebenden
Lastfälle (Bauetappen, HQ100 ….) nachzuweisen. Die Retentionsmulden-Volumen
sind ebenfalls hinsichtlich der Jährlichkeit zu
überprüfen. Dies hat mit hoher Priorität zu
geschehen, da der Sulzergraben und der
rechte Seitenarm im Jahr 2016 ersetzt werden. Allfällige Änderungen gehen zu Lasten
des Verursachers.
f.Die Einleitung von Deponiesickerwasser ins
Mischabwassersystem beim Nichterreichen
der Qualitätsanforderungen wird gemäss
heutiger Beurteilung als unbedeutend erachtet. Für das Monitoring resp. das Einhalten der Einleitbedingungen ist das AWEL
zuständig. Bei einer Änderung dieser Vorgaben muss die Gemeinde Rickenbach wieder
ins Bewilligungsverfahren einbezogen werden.
g.D ie
beiden
Entwässerungssysteme
(Schmutz-/Regenabwasser) sind durch Einbauten zu trennen (Rückstaugefahr).
h.Die quantitative Einleitung von 1.0 bis 6.0 l/s
Deponiesickerwasser in das öffentliche Gewässer 3b ist gemäss den heute bekannten
Kapazitäten kein Problem.
i.Allfällige Bewilligungen resp. Gebührenerhebungen erfolgen in Koordination mit der
Gemeinde Wiesendangen (Federführung).
Roger Jung, Gemeindeschreiber
Hecken und Sträucher jetzt zurückschneiden
Bessere Sicht bedeutet mehr Sicherheit auf den
Strassen. Die meisten Informationen werden
im Strassenverkehr über das Auge wahrgenommen. Durch in den Lichtraum hereinragende
Äste kommt es jedoch häufig zu
Sichtbeeinträchtigungen
(siehe
Skizze).
Wir erinnern deshalb die GrundeigentümerInnen
an das Zurückschneiden der Pflanzen entlang von Strassen
und Wegen sowie bei Einmündungen und
Ausfahrten. Der Rückschnitt dient der Verkehrssicherheit, schützt aber auch vor allfälligen rechtlichen Problemen.
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Rickenbach
•Bäume, Sträucher und Hecken dürfen bis auf
eine Höhe von 4.50 m (Fuss- und Radwege
2.5 m) nicht über die Strassengrenze hinausragen.
•Bäume, Sträucher, Hecken, Gebüsche, Pflanzen, etc., dürfen die Sicht der Verkehrsteilnehmer, insbesondere im Bereich von Kurven, Strassenverzweigungen und Ausfahrten
nicht beeinträchtigen.
• Das Mietzinsdepot wird sichergestellt.
•Die Gemeinde ist Ansprechpartnerin in allen
Belangen, welche das Mietverhältnis betreffen.
Was wird von Ihnen als Vermieter erwartet?
• Offenheit für fremde Kulturen
•Verständnis für Leute in schwierigen
Lebenssituationen
• Verschwiegenheit
Grosszügig zurückschneiden
Wir bitten Sie, an Strassen- und Wegrändern
Ihre Bäume, Sträucher und Hecken grosszügig
zurückzuschneiden, damit die Sicht jederzeit
gewährleistet ist. Die nächsten Häckseldienste
finden übrigens am 31. Oktober und 14. November statt. Beachten Sie bitte auch, dass ein
allfälliger Hydrant auf Ihrem Grundstück jederzeit frei zugänglich ist.
Für Ihre Bemühungen im Interesse der Verkehrssicherheit danken wir Ihnen bestens.
Falls Sie Wohnraum haben und uns diesen zu
fairen Preisen zur Verfügung stellen möchten,
so nehmen Sie bitte mit der Sozialsekretärin
Angela Specker, 052 320 95 03 oder unter angela.specker@rickenbach.zh.ch Kontakt auf.
Wir freuen uns über Ihr Angebot.
Behördenausflug vom 22. August
Gemeinderat Rickenbach
Wohnraum gesucht
In Rickenbach fehlt Wohnraum für Flüchtlinge
und Asylbewerbende sowie für Sozialhilfeempfänger. Da wir auf weitere Containerlösungen
verzichten möchten, sind wir dringend auf die
Unterstützung der Bevölkerung angewiesen.
Haben Sie eine Wohnung oder einen Hausteil
zu vermieten – allenfalls auch befristet? Es sind
sowohl kleine Wohnungen für ein bis zwei
Personen, wie auch grössere Wohnungen für
drei bis fünf Personen willkommen.
Was für Vorteile haben Sie als Vermieter?
•Die Wohnung gilt als Sozialwohnung, d.h.
der Mietvertrag wird zwischen Ihnen und
der Gemeinde Rickenbach abgeschlossen.
• Der monatliche Mietzins ist garantiert.
6
Sozial- und Gesundheitsbehörde
Es war ein buntes Grüppchen, welches sich um
14 Uhr mit Fahrrädern auf dem Hof von Ruedi
Wiesendanger in Rickenbach Sulz zum diesjährigen Behördenausflug unter dem Motto
«Rund um Rickenbach» versammelte. Das Wetter hätte nicht besser sein können, schien doch
die Sonne vom blauen Himmel und wärmte uns
bei angenehm sommerlichen Temperaturen.
Auf Robin Hoods Spuren
Nach einer kurzen Begrüssung wurden wir in
Gruppen aufgeteilt. Während die einen gleich
zu einer Führung im privaten Museum von Ruedi Wiesendanger geführt wurden, durften
sich die anderen zuerst im Schiessen mit Pfeil
und Bogen versuchen. Meine Gruppe wurde
durch Mitglieder des Vereins Pfeil und Bogen
Rickenbach zuerst mit allerlei Theorie und Wissenswertem bekannt gemacht, bevor es dann
auch schon bald ans Praktische ging. Zuerst
wurden uns ein Unterarmschutz und ein spezi-
behördlich
eller Handschuh angezogen. Sodann lernten
wir die korrekte Haltung und das Anlegen des
Pfeils und nach kurzer Trockenübung flog der
erste Pfeil in Richtung Ziel. Vielleicht lag es an
der guten Instruktion oder vielleicht sind wir
auch Naturtalente – jedenfalls gelang allen ein
durchaus respektables Ergebnis.
Wissenswertes und Interessantes im Privatmuseum
Nach einem wohlverdienten Apéro, bei welchem die durstigen Kehlen wieder benetzt und
der knurrende Magen mit feinem
Gebäck beruhigt wurde, wechselte
meine Gruppe zur Führung durch das
Museum. Wir starteten in der Einstellhalle. Dort sind zwölf liebevoll
gepflegte, restaurierte und funktionsfähige Oldtimer-Traktoren ausgestellt. Das älteste Modell stammt
aus dem Jahr 1934 und muss noch
von Hand angekurbelt werden. Wir
durften viele historische Schätze anschauen und anfassen, mit denen die
Gross- und Urgrosseltern von Ruedi
Wiesendanger noch gearbeitet hatten. Es gibt im Museum Abteilungen
von Feuerwehr, Militär, Landwirtschaft und Alltagsleben. Ich kannte das Museum bis anhin noch nicht, aber es zeigt einen
sehr interessanten Einblick in die Geschichte
unserer Vorväter. Speziell interessant macht
der Bezug der Ausstellungsgegenstände zu Rickenbach.
Zauberei in der Schlosshalde
Schliesslich radelten wir in Richtung Mörsburg,
wobei es nicht allen gelang, die Steigung im
Sattel zu bewältigen. Diese Anstrengung
wurde bald in Form eines feinen Abendessens
im Restaurant Schlosshalde belohnt. Es hat
ausgezeichnet geschmeckt, vor allem auch das
phantasie- und liebevoll gestaltete Vegi-Menü.
Nach dem Hauptgang durfte uns der talentierte Zauberer Tino Plaz eine Kostprobe seines
Könnens geben. Mit seinem sympathischen
Auftreten und dem charmanten Bündner Dialekt hatte er das Publikum bald auf seiner Seite.
Dieses wurde auch in die Vorführung einbezogen. Rita Mock staunte, als sich in ihrer geschlossenen Hand zwei grosse Schaumstoffbälle plötzlich in einen grossen und viele kleine
verwandelten. Es folgte ein leckeres Dessert,
das uns für den zweiten Teil der Vorführung
stärkte. Tino setzte sich zwischen die Gäste und
betrieb «Tischzauberei». Danach verliess er unter lautem Applaus das begeisterte Publikum.
7
Rickenbach
Zum Abschluss
Nun stellten wir uns einem Plausch-Quiz. Dieses bezog sich auf Fragen, deren Antworten im
Laufe des Tages gegeben worden waren. Mäni
Schindler und Silvia Schärer hatten am besten
aufgepasst und gingen als Sieger hervor. Müde,
aber glücklich über einen tollen Tag, fuhren wir
schliesslich einzeln oder in Grüppchen durch
die Dunkelheit nach Hause.
alle 712 Tage stattfindet. Zuerst genossen wir
ein Orgelkonzert in der reformierten Kirche
Rickenbach. Frau Klara Brugger, Organistin,
hatte ein abwechslungsreiches Programm mit
Kirchenliedern sowie volkstümlichen Stücken
wie s‘ Guggerzytli und modernen Stücken, zum
Beispiel von Elton John und Udo Jürgens, zusammengestellt. Nach dem Apéro vor der Kirche bei Sonnenschein genossen wir bei angeregten Gesprächen ein feines Abendessen in
der Schütti. Vor dem Dessert wurde der statutarische Teil des Treffens mit der traditionellen
Übergabe der Zertifikate für Neumitglieder
durchgeführt. Per Ballonpost wurden die Zuständigen für die nächste Tagsatzung erkoren.
Es sind dies die Herren Andreas Hediger und
Reto Kunz sowie Frau Marianne Felix. Wir
freuen uns bereits heute auf die 20. Tagsatzung.
Carmen Aeberli und Brigitte Wiesendanger,
VEB-Rat
Martina Frost
19. Tagsatzung VEB
Am 4. September trafen sich 30 Mitglieder des
VEB, Vereinigung ehemaliger Behördenmitglieder Rickenbach, zur 19. Tagsatzung, welche
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8
schulisch
Gemeinde- und Schulbibliothek
Herbstzeit – Lesezeit
Viele Autoren und Verlage beginnen nun, Bücher-Neuheiten auf den Markt zu bringen und
wir dürfen uns auf hoffentlich tolle Titel freuen.
Stig Larsson, Nele Loewenberg und Guillaume
Musso sind Autoren, welche in der Bibli Rickenbach ihre Fans gefunden haben und von denen
bald neue Titel im Gestell stehen.
Bastel-Nachmittag
Nach den Herbstferien basteln wir mit den
grösseren Kids. Am Mittwoch, 21. Oktober von
14.00 bis 16.00 Uhr haben SchülerInnen ab der
3. Klasse die Möglichkeit, sich eine Tasche zu
kreieren. Da die Materialien bestellt werden
müssen, benötigen wir eine persönliche Anmeldung bis spätestens 19. Oktober.
Schüssler-Salz-Kurs
Für den bereits traditionellen Kurs sind in diesem Jahr die Abende vom 4. und 11. November
reserviert. Ruth Buser, Pharma-Assistentin mit
Masterausbildung nach Dr. Schüssler, erörtert
den Interessierten von 19.00 bis ca. 21.00 Uhr
•weshalb unsere einseitige Ernährung und
hektische Lebensweise oft zu Mangelerscheinungen im Körper und damit zu Disharmonie
und Krankheit führen.
•warum das Fehlen von Mineralstoffen zu
Veränderungen im Arbeitsablauf einzelner
Zellen führen kann.
Und was gegen die oben angeführten Missstände zu tun ist.
Anmeldungen bitte bis Freitag, 30. Oktober,
in der Bibliothek abgeben oder per E-Mail an
bibliothek@primarschule-rickenbach.ch.
Wir würden uns sehr freuen, Sie bei uns willkommen zu heissen.
Doris Hebeisen, Bibli-Team
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9
Rickenbach
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«DIE ERBEN»
EIN THEATER/A-CAPPELLA
ENSEMBLE
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10
kirchlich
Seniorenaktivitäten
Schon wieder Wetterpech
oder die Kunst, während den einzigen zwei
Regenstunden im Tag zu wandern. So erging
es dem Grüppchen SeniorInnen, das von den
erfahrenen Wanderleiterinnen des Teams geführt wurde. Nichts wurde es mit der schönen
Aussicht vom Ottenberg. Stattdessen waren
wir darauf bedacht, den Schirm in die richtige
•den Lismernachmittag im reformierten
Kirchgemeindehaus. Das lange Warten ist
vorbei. Am Dienstag, 20. Oktober um 14 Uhr
geht es wieder los. Wer gerne Handarbeiten
macht, ist herzlich willkommen. Diese Anlässe werden während des Winterhalbjahrs
alle 14 Tage durchgeführt.
•das Regionale Jassturnier am Mittwoch, 21.
Oktober in Dinhard. Um 13.30 Uhr wird im
Treffpunkt geschiebert. Toll, für 15 Franken
erhalten alle Akteure einen Zvieri, alkoholfreie Getränke und einen Preis. Anmeldungen
bitte bis am Samstag, 17. Oktober an Rita
Mock.
•den Jass- und Spielnachmittag am Donnerstag, 22. Oktober, vielleicht für diejenigen, die
lieber in kleinen Grüppchen spielen.
•die Seniorenandacht mit Dieter Müller, am
Freitag, 6. November um 10 Uhr im Gemeinschaftsraum des Sunnezirkel.
Schön wäre es, wenn wir Sie für das eine oder
andere begeistern könnten. Wie heisst es in
einem Spruch? «Die Chance des Alters ist, die
Schnelligkeit aufgeben zu dürfen und trotzdem in Bewegung zu bleiben». Wir helfen Ihnen dabei.
Rita Mock
Windrichtung zu halten, damit er nicht zerfetzt
wurde. Vielleicht können wir am 15. Oktober
nach der letzten Wanderung in diesem Jahr
von Sonnenschein berichten. Treffpunkt ist um
14.00 Uhr beim Sunnezirkel in Sulz. Beschwingt
wird nach Islikon gewandert, wo im Greuterhof genügend Platz reserviert ist. Wer möchte,
kann gerne mit dem Zug hinreisen und unserer
gemütlichen Runde beiwohnen.
Kommende Anlässe
Wir freuen uns auch auf
•den Mittagstisch am 6. Oktober im Restaurant Sunnezirkel und am 3. November im Restaurant Freihof in Dinhard, jeweils um 11.30
Uhr. Anmeldungen bitte bis am Samstag
vorher an Rita Mock, 052 337 20 46.
Gratulationen
Gratulationen
21. Okt.Ida und Erwin Diamantene
Riederer
Hochzeit
23. Okt.Ewald Feldmann95. Geburtstag
01. Nov.Silvio Schmid
90. Geburtstag
05. Nov.Maria und
Arthur Merk
Goldene Hochzeit
Ganz herzlich gratulieren wir den Jubilierenden
und wünschen Glück, gute Gesundheit und
Gottes Segen für die Zukunft.
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kulturell und gesellig
Singen macht Spass, singen tut gut
Alternierend zu den Sängertagen organisiert
der Thurtal-Verband in den Zwischenjahren
einen Workshop. Dieser dient einerseits als
gesangliche Weiterbildung, andererseits der
Geselligkeit.
Diesmal versprach das Programm besonders
viel. Unter dem Motto «Singen macht Spass,
singen tut gut» wurden verschiedene Workshops angeboten. Wir durften zwei der vier
Ateliers auswählen. Gruppenweise probten wir
in den verschiedenen Räumen des Schulhauses
Thalheim. Mich sprachen die Themen «Swing»
und «verschiedene Kulturen» an. So übten wir
am Morgen gerade mal mit zwölf Personen einen vierstimmigen Swing. Nach dem Essen im
zweiten Atelier, sangen wir ein slowakisches
Wiegenlied und ein Lied aus Uganda. Das tönte
doch schon ganz gut. Aber wie werden die
Darbietungen nachher auf der Bühne gelingen? Das war dann wirklich nicht ganz einfach.
Es war halt schon ein Weilchen her, seit dem
ersten Workshop. Unterdessen hatten wir wieder neue Melodien im Kopf. Wir meisterten uns
so so la la und nahmen es locker, denn den viel
grösseren Gruppen mit den Themen «Deutsche
Schlager» und «Lieder zur Freiheit und Lebenslust» erging es nicht viel besser. Fazit des Tages:
Es war spannend, in kurzer Zeit mit andern
verschiedene Klangfarben und Musikstile auszuprobieren und es hat wirklich Spass gemacht.
Wunschkonzert am Sauserfest
Vor genau vierzig Jahren zog die Familie Brugger vom Aargau ins Hintergrüt. Dieses Jubiläum
brachte uns auf die Idee, unser Ständchen unter das Motto «Wunschkonzert» zu stellen. Wie
tönte es doch aus dem alten Radio? Vor ungefähr vierzig Jahren konnte man am Montagabend das erste Wunschkonzert mit Walter
Andreas Müller hören. An diese Zeit erinnerten
unsere Lieder. Wir versuchten, allen Musikwünschen gerecht zu werden, ob Ländler,
Volkslied, Bittgesang oder «Sailing» von Rod
Steward.
Aber bitte mit Sahne
Natürlich durften auch Hits von Udo Jürgens
nicht fehlen. Allerdings hatten wir den Text
etwas abgeändert und so hiess es dann in der
zweiten Strophe «Einen Sängerkaffee für ihn,
einen Tee für Liliane – Aber bitte mit Sahne!»
Der Song hatte sein Ziel nicht verfehlt. So mancher Kaffee wurde in der Kaffeestube eingeschenkt und mit einem Sahnehäubchen verziert. Für süsse Mäuler standen auch mit Sahne
verzierte, feine Torten bereit.
Rita Mock
13
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Auf unserer diesjährigen Turnfahrt wandern
wir bei herrlichem Sommerwetter hoch über
Sargans dem Walensee entgegen. Wir geniessen herrliche Panoramen, gemütliche Alpwirtschaften und erleben einen richtigen «Alptraum».
Alpfahrt
Die SBB und die Post bringen uns bequem nach
Oberschan. Hier lädt der Volg zu einer Büezer-
bier-Degustation ein. Diese lassen wir uns bei
diesem heissen Wetter natürlich nicht entgehen. Wir wären gerne noch etwas geblieben,
aber der Berg ruft. Eine kleine Seilbahn bringt
uns zum Kurhaus Alvier, wo wir eine herrliche
Aussicht ins Rheintal geniessen. Jetzt gilt es
aber den Rucksack satteln und den Wanderweg unter die Füsse zu nehmen. Schweisstreibende 700 Höhenmeter haben wir noch vor
uns. Zum Glück führt unser Wanderweg viel
durch den Wald. Unterwegs lädt die gemütliche Skihütte Gauschla zu Salsiz, Servelat vom
Grill oder gleich zu beidem ein. Vier Kollegen
fehlen, irgendwo müssen wir diese verloren
haben. Trotzdem setzen wir unseren Aufstieg
fort und erreichen mit müden Beinen und
ziemlich feuchtem Wanderhemd das Berghaus
Palfries. Hier sitzen unsere vier verlorenen
Wandervögel vergnügt beim Jassen. Diese
Weicheier haben das Wort «Turnfahrt» zu
wörtlich genommen und liessen sich mit einem
Taxi auf diese Alp hinauf fahren.
Älplerchilbi
In einer kleinen Walsersiedlung können wir einen kühlen Apéro mit
Weisswein, Bier und Alpkäse geniessen und das
alte Rathaus der Walser
besichtigen. Nach einem
traumhaften Sonnenuntergang und einem feinen
Menü, gehen wir nahtlos
zum
Abendprogramm
über. Eine SchwyzerörgeliKapelle spielt zur Unterhaltung auf und es wird so
richtig
gemütlich.
Es
kommt eine tolle Älplerchilbi-Stimmung auf und
es wird gesungen, getanzt,
gejasst und geplaudert.
Die Zeit vergeht viel
schneller als es einem lieb
ist. Weil der Berichterstatter nichts verpassen darf, komme ich erst kurz
vor Tagesanbruch in die Federn.
«Alptraum»
Drei Stunden später reisst mich eine sanfte
Handymelodie aus dem Tiefschlaf. Die herrliche
Panoramasicht, das romantische Kuhglockengeläut und die frische Luft lassen mich aber die
Müdigkeit schnell vergessen. Auf einem Hö-
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sportlich
henweg wandern wir am Fusse des Alvier zur
Strahlrüti. Auf einem Älpli mit Blick in die Churfirsten und auf den Walensee picknicken wir
gemütlich im Schatten von Bergföhren. Im
Kurhaus Sennis sind wir dann am Ziel unserer
Wanderung. Hier wird uns ein kleiner Bus abholen und über die vielen Kehren zum Bahnhof
Walenstadt bringen. Vorher haben wir aber
einen grossen «Alptraum», welcher fast zu
einem Albtraum wird. Leider reichen die zulässigen Zeilen im «Rickenbacher» nicht, um weiter zu schildern, wie es dazu kam. Falls es dich
interessiert, erklären wir dies gerne am Freitag
beim Turnen in der Turnhalle Dorf oder am
Stammtisch in der Dorfbeiz.
Abendvorstellung: 06. und 07. November
Saalöffnung: 18.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
Kindervorstellung: 07. November
Saalöffnung: 11.30 Uhr
Beginn: 13.00 Uhr
Der Vorverkauf findet von Montag, 19. Oktober bis Sonntag, 01. November statt, online
unter
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Die Turnvereine freuen sich auf Ihren Besuch.
Céline Berberat
Werni Bühlmann
Turnverein Rickenbach
Es isch mer undergange
Gehen Sie an der Abendunterhaltung auf Tauchgang mit
den Turnvereinen Rickenbach.
Unter dem Motto: «Es isch mer
undergange»
präsentieren
wir Ihnen das Leben unter
Wasser und gehen auf die Suche nach einem grossen Mysterium. Lassen Sie sich auch
dieses Jahr wieder von kreativen und spannenden Umsetzungen der einzelnen Riegen
überraschen. Freuen Sie sich auf einen spannenden, turnerischen Abend mit anschliessender Bar und Livemusik. Geniessen Sie auch
unsere Festwirtschaft, die vor und nach dem
Programm für Sie bereit ist, auch bei der Nachmittagsvorstellung. In der Tombola gibt es
wieder viele gute Sachen zu gewinnen.
Clubmeisterschaften –
Von Jung bis Alt
Um den vielen individuellen Spielstärken und
Altersklassen unserer Clubmitglieder gerecht
zu werden, haben wir dieses Jahr mehr als doppelt so viele Kategorien, nämlich 15 verschiedene Konkurrenzen, ausgeschrieben. Der
jüngste Teilnehmer zählte erst acht Jahre. Für
die älteren Spieler gab es die Möglichkeit, sich
für das 50+ Tableau anzumelden. Insgesamt
haben über 80 SpielerInnen an den diesjährigen
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sportlich
Sportschützen
Vielseitige Wettkämpfe im Herbst
Clubmeisterschaften teilgenommen und von
Ende Juni bis zum Finaltag am 5. September
konnten auf unseren Plätzen tolle Tennismatches verfolgt werden. In den höchsten Kategorien, Damen R1/R9, siegte Nadine Kenzelmann
und bei den Herren R1/R7 gewann einmal mehr
Marco Steiner. Beide Spieler haben sich somit
automatisch für die «Tour of Champions» qualifiziert, wo schweizweit die Clubmeister gegeneinander antreten werden. Wir wünschen Nadine und Marco als Vertreter des Tennisclub
Rickenbach jetzt schon viel Erfolg.
Im Namen des Vorstands möchten wir allen
diesjährigen Clubmeistern (siehe Bilder) ganz
herzlich gratulieren. Unser grosses Dankeschön
gilt allen TeilnehmerInnen. Dank ihres fairen
und sportlichen Verhaltens auf dem Tennisplatz
konnten die diesjährigen Clubmeisterschaften
reibungslos durchgeführt werden und bleiben
uns noch lange in schöner Erinnerung.
Susy Krucker-Zanol
Volksschiessen
Am ersten Wochenende im September trifft
man sich bei den Sportschützen Rickenbach
zum traditionellen Volksschiessen. Wir hiessen
die Dorfbevölkerung von Rickenbach und den
umliegenden Gemeinden sowie befreundete
Schützenkollegen herzlich willkommen. Bei
einem feinen Raclette oder Steak konnte man
sich stärken für den bevorstehenden Wettkampf. Es war ein reges Treiben, nahmen doch
knapp 180 Schützen an unserem Volksschiessen
teil. Vielleicht schaffen wir es dieses Jahr wieder, zum grössten Volksschiessen ausgezeichnet zu werden. Es wurden über 430 Sticke verkauft. Das Maximum von 100 Punkten erreichte
dieses Jahr kein Schütze. Die Punktzahl 99/10er
Scheibe sowie das Maximum 50/5er Scheibe
wurde hingegen diverse Male erreicht. Wir
würden uns sehr freuen, Sie, Ihre Familie und
Bekannte am nächsten Volksschiessen (erstes
Wochenende im September 2016) im Schützenhaus zu begrüssen.
Veteranenmeisterschaft
Am Samstag, 29. August fand in Schwadernau
die Veteranenmeisterschaft VSS statt. Sie verlief für die Sportschützen Rickenbach sehr erfolgreich. Krystyna Brezek und Hardy Barth
belegten jeweils den zweiten Rang. Krystyna
ist übrigens die erste Frau, die an den Einzelmeisterschaften der Veteranen einen Podestplatz erreicht hat.
Nachtschiessen
Einen fixen Termin in unserer Jahresmeisterschaft hat unser Nachtschiessen. Bei einem
speziellen Ambiente, nämlich im Dunkeln mit
19
Rickenbach
Wenn Kids von Stars lernen
beleuchteten Scheiben, versuchen wir unser
Bestes. Bevor wir zum Wettkampf antraten,
hatte uns unsere Schützenwirtin Karina wieder
einmal so richtig verwöhnt mit Gehacktem,
Hörnli und selber gemachtem Apfelmus. Es war
wie immer ein super feines Essen. Dieses Jahr
standen nur Männer auf dem Podest. Von den
21 teilnehmenden Schützen gewann Armin
Kaufmann mit 135 Punkten. Um den zweiten
und dritten Platz wurde es eng. Wir hatten fünf
Schützen, welche die Punktzahl 134 geschossen hatten. Die Pass auf die 20er-Scheibe war
dann massgebend für den Rang, aber auch das
brachte noch keine Entscheidung. Jetzt waren
Rolf Fischer und Hansueli Laubscher gefordert.
Die Zehntelwertung auf die 10er-Scheibe
brachte dann die Entscheidung. Auf dem zweiten Platz klassierte sich Hardy Barth vor Andreas Schwyn. Mitmachen zählt ja bekanntlich
vor dem Gewinnen und somit durfte jeder
teilnehmende Schütze eine Naturalgabe mit
nach Hause nehmen. Danke an Judith und Ernst
Lüthi fürs organisieren.
Daniela Morf
20
Die Nachwuchsteams der Sektion Ellikon vom
UHC Winterthur United haben sich am Samstag, 12. September schon zum zweiten Mal in
der neuen Hofackerhalle in Sulz Rickenbach auf
die kommende Unihockey-Saison vorbereitet.
Mit dabei waren auch Aktive und ehemalige
Stars der Schweizer Unihockey-Szene. Die Trainer der vier Juniorenteams aus den Stufen E-,
D- und C-Junioren, waren bereits morgens um
halb acht vor der Halle. Banden aufstellen,
Festbänke für den Grillabend vorbereiten, Pausentee bereitstellen, waren aber nur noch die
letzten Aufgaben, welche für die Vorbereitung
dieses Anlass nötig waren. Die Planung war
nämlich bereits im Juni angelaufen. Kurz vor
neun Uhr trafen dann die jungen Spieler ein.
Die Vorfreude war ihnen anzusehen und einige
rätselten noch immer, welche Spitzenspieler
heute mit dabei sein würden.
Das Staunen war gross, als Silvana Nötzli den
Kids vorgestellt wurde. Sie ist die aktuell beste
Unihockeyspielerin der Schweiz und hat die
letzten vier Saisons in der besten Liga der Welt,
in Schweden, gespielt. Zusammen mit Benjamin Reusser und Remo Gaus von den Kloten
Bülach Jets aus der Nationalliga A und Alex
Milincic, einem ehemaligen Spitzen-Torhüter,
konnte sie unsere Nachwuchsspieler ins Staunen versetzen. Es war ein tolles Trainingserlebnis, mit wertvollen Tipps von den Stars, welches
unseren Junioren lange in guter Erinnerung
bleiben wird. Und in der Pause konnten Stöcke,
T-Shirts und Stocktaschen mit Autogrammen
aufgewertet werden.
Nach drei Trainingsblöcken stand zum Abschluss noch ein altersdurchmischtes Turnier
auf dem Plan. Jeder Mannschaft wurden möglichst gleichmässig C-, D- und E-Junioren zugeteilt. Freude am Spiel war wichtiger als das Re-
sportlich
sultat. Trotzdem gab am Schluss einen Sieger
nach Punkten. Die erfolgreichsten Mannschaften waren diejenigen, bei denen es die älteren
Spieler gut verstanden, die kleinsten Kollegen
gut in die Mannschaft zu integrieren. Die Eltern
durften sich währenddessen im «Differenzler»
versuchen. Nein, es wurde nicht gejasst, mit
einer Messanlage zum Bestimmen der Schussgeschwindigkeit wurde geprüft, ob die zuvor
angesagte Schussstärke auch erreicht wurde.
Offensichtlich hatten die teilnehmenden Eltern
ähnlich viel Spass an dem Spiel wie die Kinder.
Bei schönem Spätsommerwetter konnten wir
einen gelungenen Tag gemütlich ausklingen
lassen. Für die Erwachsenen gab es auch ein
spezielles Bier, welches die Trainer mit einigen
Eltern im Vorfeld gemeinsam selber gebraut
hatten. Ein riesiges Dankeschön an alle Kinder,
Eltern, Stars, Trainer und weitere Helfer, die
mitgeholfen haben, diesen grossartigen Anlass
durchzuführen. Wir freuen uns schon auf das
nächste Jahr.
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Räbeliechtli-Umzug
Wann: Dienstag, 3. November
Zeit: 18.00 bis ca. 19.00 Uhr
Wo: Sulz Mehrzweckhalle,
Primarschulhaus Hofacker
Wer: Kindergärtler von Rickenbach und Sulz.
Auch Kinder im Vorschulalter in Begleitung der Eltern sind willkommen.
zu erwerben. Warme Getränke stehen für alle
bereit.
Die Anwohner werden gebeten, Aussenbeleuchtungen (Bewegungsmelder) für die Dauer
des Umzugs auszuschalten und die RäbeliechtliKinder durch ihre zahlreiche Anwesenheit
entlang der Umzugsroute zu belohnen.
Ab Donnerstag, 29. Oktober werden zusätzlich
Räben in den Volg-Filialen Rickenbach und Sulz
verkauft. Der Räbeliechtli-Umzug findet bei
jeder Witterung statt. Allfällige Auskünfte erteilen Angela Schönenberger, 052 242 00 17
und Nadja Hanselmann, 052 337 10 29.
Familienverein Sulz-Rickenbach
Babysitter-Kurs
Auch diesen Herbst werden die Kinder unserer
Gemeinde wieder ihre selbst geschnitzten Räbenlichter durch die Strassen von Sulz tragen.
Die Route führt von der Mehrzweckhalle Sulz
durch die Hofackerstrasse, Breitestrasse, Gassenacker, Grubenstrasse, Aergetenstrasse, Ritterweg, Riedmühlestrasse, Mörsburgstrasse,
Hofackerstrasse, Schulweg zurück zum Ausgangspunkt. Die Kinder werden den Anwesenden ein Lied vortragen und erhalten danach
ein Räbeliechtli-Brötli. Für die Erwachsenen
besteht die Möglichkeit, eine Wurst vom Grill
Der Familienverein Rickenbach & Sulz organisiert auch dieses Jahr wieder einen BabysitterKurs für interessierte Jugendliche ab 12 Jahren.
Der Kurs vermittelt viel Wissenswertes im Umgang mit Babys und Kleinkindern und wird in
Zusammenarbeit mit einer ehemaligen Samariterlehrerin und heutigen Ausbildnerin FA angeboten. Der ausführliche und interessante Kurs
dauert zwei Mal 2.5 Stunden und findet am
Mittwoch, 21. und 28. Oktober von 17.00 bis
19.30 Uhr im Gemeindesaal in Ellikon (Schulhaus) statt.
Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular findest du unter www.familienverein.ch
oder bei Dunja Eugster, 052 347 18 35.
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aktuell
Interessierte SeniorInnen
Beim Erreichen der Altersgrenze 65 entscheiden viele Personen, sich nur noch um das eigene Wohl zu kümmern und öffentliche Probleme der jüngeren Generation zu überlassen.
So ganz richtig ist dieser Entscheid nicht. Es gibt
immer wieder Entscheidungen zu treffen und
über Aufgaben zu befinden, welche auch die
Interessen der SeniorInnen berühren. Und zur
Wahrnehmung dieser Interessen setzt sich der
regionale SeniorInnen-Verband Winterthur
(RSVW) ein.
Er ist ein parteipolitisch und konfessionell unabhängiger Verein. Er will die gegenseitige
Hilfe für ältere Menschen und deren Willen
fördern, auch im dritten Lebensabschnitt Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen. Ein lohnenswertes Ziel, werden auch Sie
Mitglied beim RSVW.
Meo bedeutet aus eigener Kraft und ist eine
Video unterstützte Beratungsmethode mit dem
Ziel, Menschen im Umgang mit herausfordernden Situationen zu unterstützen. Ausführliche Informationen über die Marte Meo Methode finden Sie unter www.claudiaberther.ch.
Zielpublikum
Der Vortrag richtet sich an pflegende Angehörige, Freunde, Bekannte und Nachbarn, die bei
der Pflege und Betreuung unterstützen sowie
Pflegende aus dem stationären und ambulanten Bereich.
Der Anlass ist öffentlich und der Eintritt inklusive Apéro frei.
Walter Minder
Josef Aregger
Wildunfall – was ist zu tun?
Pflegen daheim und im Heim
Marte Meo-Methode für einen leichteren Pflegealltag, Donnerstag, 22. Oktober, 19 Uhr.
Tagtäglich Menschen zu pflegen und zu betreuen erfordert viel Kraft, Geduld und Ausdauer. Es gilt immer wieder neu zu erfassen,
welche und wie viel Unterstützung nötig ist,
damit die betreuten Personen ihre Selbständigkeit möglichst lange bewahren können. Die
Marte Meo Methode unterstützt die Kommunikation mit an Demenz erkrankten oder schwerkranken Personen und schafft so die Voraussetzungen für einen leichteren Pflegealltag. Marte
Die Jagdgesellschaft informiert: Halten Sie sofort an. Sichern Sie die Unfallstelle mit Warnblinker und Pannendreieck, sich selbst mit der
Warnweste. Melden Sie den Unfall unverzüglich
der Polizei, Telefon 117. Diese informiert den
zuständigen Jagdaufseher/Wildhüter. Tote
Tiere sollten von der Strasse gezogen werden.
Berühren Sie jedoch nie noch lebendes Wild und
halten Sie Abstand. Es besteht akute Verletzungsgefahr. Markieren Sie die Unfallstelle,
auch wenn an Ihrem Fahrzeug kein Schaden ersichtlich ist. Warten Sie an der Unfallstelle, bis
die Jagdaufsicht / Wildhüter eintrifft. Diese wird
das Wild bergen oder gestützt auf Ihre Angaben nachsuchen. Sie erhalten dann die für die
Versicherung notwendige Unfallbestätigung.
Eine Verletzung der Meldepflicht ist strafbar.
Wir wünschen Ihnen eine gute und unfallfreie
Fahrt.
Max Wiesendanger
25
Rickenbach
Und sonst noch im Dorf
Es isch mer undergange
Geht es Ihnen nicht auch von Zeit zu Zeit so,
dass Ihnen etwas untergeht? Glücklicherweise
scheint der Redaktionsschluss des Rickenbachers ein fixer Bestandteil im Leben unserer
Berichteschreiber zu sein und geht ganz selten
vergessen. So erscheinen die allermeisten Berichte pünktlich bei uns in der Redaktion. Was
auch gut ist so, denn kommen sie zu spät, können wir das Platzieren in der aktuellen Ausgabe
nicht mehr garantieren. Das wäre ja dann auch
schade. Also, liebe Autoren, nur weiter so!
Auch den turnenden Vereinen ist allem Anschein nach etwas untergegangen. Was das
wohl sein mag?
Konkurrenz für die Post
In der heutigen digitalen Welt werden immer
weniger Briefe mit der Post verschickt. Häufig
wird mit Email, Facebook oder What`s up kommuniziert. Wie auf Seite 8 zu lesen, hat die Post
nun auch noch Konkurrenz aus der Luft erhalten. Schauen Sie also beim nächsten Mal Briefkasten leeren nicht nur hinein, sondern auch
hoch in den Himmel hinauf. Wer weiss, vielleicht bekommen auch Sie eine Ballonpost zu
gestellt.
Fotowettbewerb
GewinnerInnen sind erkoren
Fünf Ehepaare und sieben Einzelpersonen haben der Redaktion insgesamt zwölf Lösungen
zum Fotowettbewerb entlang der Gemeindegrenze gesandt.
Einige TeilnehmerInnen waren zu Fuss oder per
Velo mehrere Stunden unterwegs, vereinzelt
fand man alle Lösungen zu Hause. Für die zwölf
Fotos im «Rickenbacher», Ausgabe 387, Seiten18 bis 20, heissen die Zuordnungen: AG 5,
AO 6, DR 4, EA 7, FS 11, HW 3, LW 8, MP 2, PK 12,
SW 1, SH 10 und TA 9.
26
Unter den elf richtigen Lösungen mussten die
fünf GewinnerInnen der VOLG-Gutscheine
ausgelost werden. Als Glücksfee waltete die
neunjährige Lena Froschauer. Gemeinderat
Andy Greuter, auf dem Bild mit seiner Tochter
Sarina, kontrollierte, ob alles mit rechten Dingen ablief. Zur Siegerin des Fotowettbewerbs
machte Lena Elisabeth Roling. Auf den Rängen
zwei bis fünf landeten Laila Schmid, Liselotte
Aeby, Heidi und Erwin Fink sowie Eva und Stefan Meili. Elisabeth, Laila und Liselotte stellten
sich am 27. September auf ein «Siegespodest»
bei Posten 3. Statt Medaillen um den Hals trugen sie ihre Geschenkgutscheine in der Hand.
aktuell
Öffnungszeiten
und wichtige Telefonnummern
Ärztlicher Notfalldienst
Oktober
03. Dr. med. L. Friedrich, Seuzach 04. Dr. med. W. Baur, Hettlingen 10.Dr. med. H. Ohliger, Neftenbach 11. Dr. med. H. Ohliger, Neftenbach 17. Dr. med. B. Meier, Pfungen 18. Dr. med. M. Patti, Dinhard 24. Dr. med. M. Maschio, Elsau 25. Dr. med. H. Nüesch, Seuzach 31. Dr. med. K. Sauer, Wiesendangen 052 335 19 19
052 316 10 20
052 315 18 95
052 315 18 95
052 305 03 55
052 336 19 38
052 363 16 33
052 335 20 20
052 337 11 55
Gemeindeverwaltung
052 320 95 00
Hauptstrasse 9
8545 Rickenbach
Mo
08.00 – 11.30 / 14.00 – 18.30 Uhr
Di – Do
08.00 – 11.30 / 14.00 – 16.45 Uhr
Fr
07.00 – 14.00 Uhr (durchgehend)
November
01. Dr. med. C. Graf, Rickenbach Sulz 052 320 91 00
07. Dr. med. F. Stamm, Elsau 052 363 16 33
08. Dr. med. T. Voutsas, Elsau 0 52 363 11 72
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14.30 – 17.00 Uhr
Di
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Mi
17.00 – 18.30 Uhr
Do
19.00 – 20.30 Uhr
Fr
18.00 – 19.30 Uhr
Sa
10.00 – 11.30 Uhr
Polizei Notruf
117
Feuerwehr Notruf
118
Sanitätsnotruf
144
Spitex ADER
Die Dienste der Spitex ADER (Haus- und Gemeindekranken­p flege) können zu den üblichen Büro-
zeiten unter Telefon 052 337 22 71 angefordert
werden.
Impressum
Herausgeber
Gemeinde Rickenbach. Der «Rickenbacher» erscheint achtmal im
Jahr und wird allen EinwohnerInnen gratis abgegeben.
Auflage: 1350 Exemplare
Beiträge an die Redaktion
Per E-Mail an: redaktion@der-rickenbacher.ch (Texte Word; Fotos jpg) oder in den Briefkasten des verantwortlichen Redaktionsmitgliedes.
Redaktionskommission
Bianca Giovanelli, Büelstr. 5, 8545 Rickenbach, 052 242 24 37
Doris Hebeisen, Hofwisen 1, 8545 Rickenbach Sulz, 052 337 21 05
Georg Walther, Sagistr. 10, 8545 Rickenbach, 052 337 31 77
Insertionspreise
40 Franken pro 1/8 Seite. Weitere Preise und Formate siehe: www.rickenbach.zh.ch – «Der Rickenbacher»
Satz + Druck
Optimo Service AG, Daten+Print
8401 Winterthur
Redaktionsschluss
Nr. 389 24. Oktober, 17.00 Uhr (Verteilung am 6. November)
Nr. 390 28. November, 17.00 Uhr(Verteilung am 11. Dezember)
Verantwortlich für die nächste Ausgabe ist Doris Hebeisen.
27
Veranstaltungskalender
Datum
Anlass
Organisator
02. Oktober
Seniorenandacht Kath. und ref. Kirchgemeinden
14. Oktober
Mütter- und Väterberatung Bildungsdirektion Kt. Zürich (kjz)
20. Oktober
Lismernachmittag Vreni Andres
21. Oktober
Regionales Jassturnier Rita Mock
21. Oktober
Bastel-Nachmittag Bibli-Team
22. Oktober
Jass- und Spielnachmittag Brigitte Keller
24. Oktober
Redaktionsschluss "Der Rickenbacher" Redaktionsteam
28. Oktober
Mütter- und Väterberatung Bildungsdirektion Kt. Zürich (kjz)
30. Oktober
Zapzarap Kulturkommission Rickenbach
31. Oktober
Mitwirkung im Gottesdienst Frauenchor Rickenbach
03. November
Lismernachmittag Vreni Andres
03. November
Räbeliechtli-Umzug Familienverein
04. November
Schüssler Salz - Kurs Bibli-Team
05. November
Bilder-Vortrag über Nepal
OK-Chiletreff
06. November
Seniorenandacht Kath. und ref. Kirchgemeinden
11. November
Mütter- und Väterberatung Bildungsdirektion Kt. Zürich (kjz)
11. November
Schüssler Salz - Kurs Bibli-Team
13. November
René Aebi Kulturkommission Rickenbach
15. November
Dörflijass Mittwoch Männerriege
Bitte melden Sie Veranstaltungsdaten von öffentlichem Interesse direkt der Gemeinde
(www.rickenbach.zh.ch/Veranstaltungen/Event erfassen oder schriftlich). Vielen Dank.
Nutzen Sie auch die stets aktuellen Informationen unter www.rickenbach.zh.ch!