Ein wissenschaftlicher Selbstversuch mit Kreatin

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Ein wissenschaftlicher Selbstversuch mit Kreatin
Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
AZ 6403 Küssnacht am Rigi 139. Jahrgang Fr. 1.50
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Dienstag–Freitag 11.00 bis 18.00 Uhr durchgehend
Samstag
10.00 bis 16.00 Uhr durchgehend
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oft ungenügend gegen Invalidität versichert.
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Maturaarbeit
Illegal ist die Einnahme von
Keratin nicht – aber ob das
vermeintliche Wundermittel tatsächlich hilft, schneller Muskeln
aufzubauen? Das untersuchte
ein Küssnachter Gymnasiast.
Theoretisch wie praktisch.
red. Ein gesunder Körper produziert
viele der notwendigen Substanzen
für die Aufrechterhaltung der Körperfunktionalität selbst oder nimmt
sie mit einer ausgewogenen Ernährung in ausreichendem Mass auf.
Trotzdem hat sich die zusätzliche
– und legale – Zufuhr von Kreatin
zwecks schnellerem Muskelauf-
«Ich stand dem
Pülverchen stets kritisch
gegenüber.»
Keegan Jornot
ECKBANK
red. Hier und dort ziert es bereits
öffentliche Anlagen oder amtliche
Drucksachen. Ab dem 1. Januar
wird es schliesslich flächendeckend
zu sehen sein: Das neue Verwaltungslogo für den Bezirk, das neben
den drei obigen Elementen einen
Schriftzug umfasst. Dieser ist zeitlich einfach zu lesen und passt zu
den gestalteten Formen – das fanden
auch viele Besucher des NeujahrsApéro vor zwei Jahren, als noch drei
Entwürfe zur Wahl standen. Seite 7
CENTER
Das neue Logo:
Berg, See, Kissen
BIERI
Ein wissenschaftlicher
Selbstversuch mit Kreatin
Bezirk
bau in einigen Sportarten etabliert.
«Im Kraftsport, Eishockey oder bei
Sprintern ist Kreatin quasi Standard»,
weiss Keegan Jornot, der sich im
Rahmen seiner Maturaarbeit intensiv
mit der organischen Säure in Pulverform beschäftigt hat.
Der Gymnasiast, der selber Krafttraining betreibt, stand dem Pülverchen
«stets kritisch gegenüber». Daher
auch seine Idee, dessen Wirkung zum
Thema seiner Maturaarbeit zu machen. 16 Wochen lang trainierte er
gemeinsam mit drei weiteren Probanden und protokollierte die Fortschritte. Der Clou daran: Nur zwei der
vier nahmen Kreatin. Die Versuchsergebnisse sprechen eine deutliche
Sprache.
Seite 3
Aus dem Inhalt
Alle Berufenen
auf einen Blick
Wer vergibt Beiträge an Kulturoder Freizeitprojekte? Aus welchen Mitgliedern setzt sich der
Schulrat zusammen? Und wer
präsidiert die Ortsbildkommission? Antworten auf diese und
weitere Fragen zu den behördlichen Kommissionen der aktuellen Legislaturperioden finden
Sie auf den
Seiten 5/6
Drei Siege vor
dem Saisonstart
Ist es einfach nur gut für ihr
Selbstvertrauen oder sogar ein
gutes Omen für die kommende
Saison? Drei der vier Vorbereitungsspiele bestritt die Mannschaft des KSC II mit Erfolg.
Diesen Drive, so hoffen Betreuer
und Fans, sollen sie mit in die
Saison nehmen, die am 11. Oktober zuhause in der Rigihalle
startet.
Seite 15
Schüler berichten
vom Klassenlager
Gut 60 Fünft- und Sechstklässler des Schulhauses Seematt 2
verbrachten eine Woche in Hospenthal. Fünf Schüler berichten
von ihren Erlebnissen und Aktivitäten im Urnerland. Seite 11
Top-10-Plätze für
TV Küssnacht
Weg von fossilen Brennstoffen, hin zu erneuerbaren Energien: Trotz intensiven Diskussionen haben Solaranlagen auf Dächern im Bezirk noch Seltenheitswert. Foto: zvg
Milan Radić und Stefan Ranković tüfteln täglich an neuen Elektro-Songs. Die besten davon schafften es auf ihr Debütalbum, das dieser Tage erscheint.
Foto: fab
Küssnacht
Debütalbum
CVP und Bezirk wollen
Energiewende forcieren
Wo die Musik spielt?
Im eigenen Kellerstudio
fab. Die Energiewende wird in der
Schweiz längst intensiv diskutiert
– kaum aber im Kanton Schwyz.
Mit einer Podiumsveranstaltung
versuchte die CVP Küssnacht am
Mittwoch, Interessierten das Thema
näherzubringen und für die Energieinitiative der Kantonalpartei zu
werben. Bei den Referaten wurde
klar: An Ideen mangelt es nicht,
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Markus Hirtner
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am politischen Willen im Kanton
Schwyz jedoch schon. Schade, fanden Arthur Nauer von der Energiefachstelle Schwyz, Alt-Nationalrat
Reto Wehrli und die CVPler.
Bezirksrat Josef Heinzer machte indes klar, dass Küssnacht vorwärts
machen will: Mithilfe des Energiestadtlabels und als Vorbild bei eigenen Bauten.
Letzte
red. Seit zwei Jahren machen Milan
Radić und Stefan Ranković Musik.
Auf einem Laptop, in einem Keller – in ihrem eigenen Studio. Vier
Elektro-Songs haben die beiden
Küssnachter bislang auf Soundcloud
und YouTube veröffentlicht. Weitere
werden folgen, so auch ein Musikvideo, für die dritte Auskopplung
ihres Debütalbums.
Gut 100 Stück davon werden sie selber brennen und – als digitale Visitenkarte sozusagen– an Clubs und
Labels verteilen, um ihre Bekanntheit zu erhöhen.
Denn das Ziel des Elektro-Duos ist
klar: Das Kellerstudio, wo sie täglich an neuen Sounds tüfteln, soll
nicht der einzige Ort bleiben, an
dem ihre Musik spielt.
Letzte
18 Athleten des Turnvereins
Küssnacht traten am Wochenende in Hochdorf zur Mehrkampfmeisterschaft an. Drei davon
erkämpften sich einen Top-10Platz mit Auszeichnung – darunter Noah Diener, der in drei
Disziplinen seine Bestleistung
überbot.
Seite 17
Agenda
3
Behördenverzeichnis
5/6
Region
13
Sport
15/17
Kirche
19
Letzte
20
4 1
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771661 037025
Verlag und Abo: Kreienbühl Druck AG, Bahnhofstrasse 39, 6403 Küssnacht Telefon 041 854 25 25 Fax 041 854 25 20 Telefon Redaktion 041 854 25 23 Internet www.freierschweizer.ch E-Mail verlag@freierschweizer.ch
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LOKALES
FREIER SCHWEIZER
Wir gratulieren
Zum Geburtstag
Samstag, 4. Oktober
Karl Hüsler
Bethlehemweg 10
6405 Immensee
zum 85. Geburtstag
Mittagsclub / frauen netz
Herbstausflug
am 9. Oktober
pd. Am Donnerstag, 9. Oktober, gehen der Mittagsclub und
das frauen netz auf Reisen. Wir
fahren mit dem Car auf Umwegen nach Feusisberg, wo wir im
Restaurant Büel ein feines Mittagessen geniessen können. Bei
schönem Wetter haben wir eine
wunderbare Aussicht auf den
Zürichsee und die Berge. Gut
gestärkt machen wir auf der
Rückfahrt einen Halt in Einsiedeln. Da gibt es die Möglichkeit,
die Vesper in der Klosterkirche
zu besuchen, einen Spaziergang
durchs Dorf mit einer Kaffeepause zu machen oder Schafböcke zu
posten oder …
Abfahrt: Donnerstag, 9. Oktober,
10.30 Uhr, Seeplatz; Rückkehr: ca.
18.15 Uhr.
Haben wir euch gluschtig gemacht? Bitte anmelden bis 6. Oktober bei: Regula Bieley, Tel. 041
390 33 34, oder Margrit Hess, Tel.
041 850 19 80
Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
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Jodlerklub Echo vom Rigi
Zitherklänge am Jodlerabig
Die Zithergruppe Schwyzerholz sorgt am Jodlerabig von morgen Samstagabend für
spezielle Klänge.
Foto: zvg
lichen Abend einstimmen lassen.
Wir danken allen, welche ihren Beitrag leisten, damit der alljährliche
Jodlerabig zu einem unvergesslichen, musikalischen Erlebnis wird.
Lassen Sie für einmal die Alltagssorgen zu Hause und geniessen Sie
diesen Abend mit uns. Wir heissen
Sie herzlich willkommen und freuen
uns auf Sie.
Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit
Vom Donnerstag, 25. September,
bis Mittwoch, 1. Oktober, hielt
die Stützpunkt Feuerwehr Küssnacht keine Übungen ab und hatte keine Einsätze zu bewältigen.
Samstag, 27. September, bis
Sonntag, 28. September
Pikett durch vier Mann Feuerwehr und zwei Mann Seerettung
Besuchen Sie uns unter www.
ffk118.ch oder www.facebook.
com/ffk118
Impressum
Redaktion
Bahnhofstrasse 39
6403 Küssnacht am Rigi
Telefon 041 854 25 23
E-Mail: redaktion@freierschweizer.ch
Redaktoren
Irene Infanger (inf), Simone Ulrich
(su), Fabian Duss (fab), Olivia Bryner
(bro), Patrick Caplazi (cp)
Redaktionelle Mitarbeiter
Ruth Buser (rbs), Mary Kündig (mk),
Roman Odermatt (ro), Matthias
Niederberger (mn), Alessandra Elsehly
Lauper (ael), Ursula Abplanalp (ua),
Matthias Büeler (mat), Kurt Rühle (rü)
Inserateverkauf
041 854 25 25
Spezialseiten
Aldo Policelli, 079 408 23 29
Abonnementspreise
Durch Post zugestellt Fr. 136.–
(12 Monate), Fr. 73.– (6 Monate)
inkl. MwSt.
Bezirksschützen Küssnacht
Rütli-Training: Samstag, 4. Oktober, von 13.30 bis 15.30 Uhr
Mütter-/Väterberatung
Montag, 6. Oktober, 13.30 bis
15.30 Uhr, im Pfarrsaal, Eichlistrasse, Immensee, mit Anmeldung. Mitbringen: Gesundheitsheft, ein Tuch als Unterlage und
eine frische Windel. Die Beratungen sind für Eltern kostenlos
und dauern 20 Minuten. Telefonische Anmeldung Montag bis
Freitag, 8.00 bis 11.00 Uhr, unter 041 208 73 33
Montagsjasser Immensee
Jeweils am Montagnachmittag
um 13.15 Uhr kommen die Montagsjasser Immensee im Restaurant Eichli zum Jass zusammen.
Alle Interessierten sind eingeladen, sich anzuschliessen
SVKT-Frauensportverein
Küssnacht
Montag-Turnstunden für Seniorinnen von 17.00 bis 18.00 Uhr,
Aktiv 50 plus von 18.00 bis 19.00
Uhr und von 19.30 bis 20.30 Uhr.
Mittwoch-Turnstunden für 40
plus von 19.30 bis 20.30 Uhr und
die Gruppe Fit-Gymnastik von
20.35 bis 21.45 Uhr. Alle Turnstunden: Turnhalle Dorfhalde.
Auskunft unter 041 850 69 02
Feuerwehr
Verlag und Aboservice
Kreienbühl Druck AG
Verlag Freier Schweizer
Bahnhofstrasse 39
6403 Küssnacht am Rigi
Tel. 041 854 25 25, Fax 041 854 25 20
E-Mail: verlag@freierschweizer.ch
Internet: www.freierschweizer.ch
Herausgeber: Urs und
Martin Kreienbühl
Vereine
Frauenriege STV
Montag, 6. Oktober, turnen wie gewohnt. 19.00 bis 20.00 Uhr die Seniorinnen und vom 20.15 bis 21.30
Uhr üben für den Turnerabend.
Am Montag, 13. Oktober, findet
unser Spaghettiplausch statt. Anmeldungen nehmen die Leiterinnen gern in der Turnhalle entgegen.
Morgen Samstag, 4. Oktober,
um 20.00 Uhr, findet der traditionelle Jodlerabig des Jodlerklubs Echo vom Rigi im Monséjour statt. Mit der Zithergruppe
Schwyzerholz aus Schwyz
werden spezielle Klänge im
Saal ertönen. Das Ländler-Trio
Siebäsiechä wird für Stimmung
sorgen.
pd. Ein unterhaltsames Programm
erwartet sie morgen Abend im
Monséjour – Zentrum am See. Für
einen ganz speziellen Auftritt sorgt
die Zithergruppe Schwyzerholz aus
Schwyz. Mit ihren Klängen werden
sie uns in eine andere, bezaubernde
Welt entführen. Aber auch unser
Alphorn-Trio wird Sie begeistern.
Anschliessend kann noch zu den
Klängen des Ländler-Trio Siebäsiechä aus Küssnacht getanzt werden.
Für das leibliche Wohl wird der
befreundete Jodlerklub Weggis zuständig sein. Bereits ab 18.45 Uhr
können Sie ein warmes Menü geniessen und sich auf den volkstüm-
2
Prächtige Aussicht von der Rigi
Auf einer Wanderung über die Bänderen in Richtung Rigi-Kulm nahm der Pianist, Komponist
und Dirigent John Wolf Brennan aus Weggis dieses Bild auf.
SVKT-Frauensportverein
Immensee
Muki 3 und 4 Jahre: Dienstag
9.00 bis 10.00 mit Kleinkinderbetreuung. Kitu 4 bis 6 Jahre:
Montag 16.15 bis 17.15 Uhr. Jugi
7 bis 9 Jahre: Donnerstag 17.00
bis 18.00 Uhr.
Erwachsenensport jeden Mittwoch: Morgengymnastik 50 plus:
9.45 bis 10.45 Uhr. Aktivit / Polysport: 19.00 bis 20.00 Uhr.
Fitness / Aerobic: 20.15 bis 21.15
Uhr. Netzball: 1 x im Monat.
Auskunft Muki: 041 850 70 55
Auskunft übrige: 078 775 55 63
Leserfoto von John Wolf Brennan
Jugendhaus Oase
Offni Bühni mit musikalischen Leckerbissen
Wie jeden ersten Montag im
Monat steht am 6. Oktober die
nächste Offni Bühni an. Das
Programm beinhaltet drei
musikalische Leckerbissen,
die man alle schon lange nicht
mehr in der Oase gehört hat.
pd. Zum Einstieg wird Leo Butie die
Menge mit seinen Gitarrenkünsten
verzaubern. Der Weggiser Musiker
mit einem Faible für ausgefallene
Fingerpickings begeistert mit Songs,
die sich zwischen der klassichen
amerikanischen Musiktradition und
der neuen Folkwelle ansiedeln. Von
Bob Dylan bis zu The Tallest Man on
Earth findet man in seinem Repertoire viele unterschiedliche Songs.
Der zweite Act, Jasmine Mathis aus
Greppen, macht seit Jahren mit verschiedenen Formationen Musik. Die
begabte Pianistin und Sängerin war
Leadsängerin der Weggiser Band
Line Out und hat zudem in mehreren
musikalischen Projekten mit Stimme und Klavier mitgewirkt. So singt
sie unter anderem für den Joy of Life
Gospel Chor und ist momentan mit
Jazzmean the Band unterwegs.
Tanzbarer Synthpop
Bikini Showers, das musikalische
Projekt von Elio Donauer und Angela Addo, werden den Abend beschliessen. Die beiden verfolgen
dieses Projekt nun schon ein Jahr
lang zusammen und bringen melancholischen aber trotzdem tanzbaren Synthpop auf die Bühne.
Mit Synthesizer, Sampler, Loops
und der zarten Stimme von Angela
Addo spielen sie einen Sound der
selten an der Offni Bühni vertreten ist. Momentan sind sie an der
Vorbereitung ihres Auftritts in der
bQm Bar in Zürich, wo sie am 22.
Oktober das erste Mal als Hauptact
auftreten.
Konzert ab 20.00 Uhr im Jugendhaus
Wie immer findet die Offni Bühni ab 20 Uhr im Jugendhaus Oase
statt. Nach Ende des regulären Programms besteht die Möglichkeit,
spontan auf die Bühne zu steigen
und seiner Kreativität freien Lauf
zu lassen.
Das Offni Bühni Team hofft auf
viele Besucher für die 90. Ausgabe des Events und freut sich schon
auf die 100. Jubiläumsausgabe im
nächsten Jahr.
LOKALES
FREIER SCHWEIZER
Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
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Kreatin – Wundermittel,
Doping oder Marketingmasche?
Wer regelmässig im Kraftraum
trainiert, möchte auch Resultate sehen. Kreatin, welches
den Muskelaufbau fördern soll,
gewinnt stets an Beliebtheit.
Keegan Jornot aus Küssnacht,
Gymnasiast in Immensee, hat
im Rahmen seiner Maturaarbeit
untersucht, wie sich die organische Säure auf den Muskelaufbau auswirkt – in einem Selbstversuch.
Von Matthias Niederberger
Wie bist du auf dieses Thema gekommen?
Keegan Jornot: Ich trainiere schon
seit einiger Zeit und stand dem Pülverchen stets kritisch gegenüber.
Ich zweifelte, ob Kreatin wirklich
etwas zum Muskelaufbau beiträgt.
Deshalb kam ich auf die Idee, einen Versuch durchzuführen, um
die Wirkung besser beurteilen zu
können. Dabei war es mir wichtig,
auch empirische Ergebnisse zu haben, dass heisst nicht nur Theorien
auszuwerten, sondern ein reales Experiment zu starten.
«Ich stand dem
Pülverchen stets kritisch
gegenüber.»
Für die Unwissenden: Um was
genau handelt es sich bei Kreatin
und was bewirkt es im Körper?
Es handelt sich um eine organische
Säure, welche zur Versorgung der
Muskeln durch Energie beiträgt.
Kreatin wird vom Körper selber
produziert. Mit der Supplementation
von Kreatin bewirkt man, dass der
Speicher vergrössert wird und der
Körper kurzzeitig auf mehr Energie
zurückgreifen kann.
Gab es Schwierigkeiten während
des Arbeitsprozesses?
Es war zunächst schwierig, Leute zu
finden, die am Versuch teilnehmen
wollten. An mir selbst wollte ich die
Wirkung von Kreatin natürlich ausprobieren. Schliesslich fand ich aber
drei Freunde, welche sich ebenfalls
dazu bereit erklärten, einer davon
auch Kreatin einzunehmen. Während der Trainingsphase erforderte
es natürlich einiges an Disziplin,
vier Mal wöchentlich zu trainieren.
Besonders das Beintraining war
eher unbeliebt. Im theoretischen
Teil hatte ich vor allem mit schwierigen englischen Fachwörtern zu
kämpfen, welche in der zugehörigen
Literatur vorkommen.
Was erforderte mehr Aufwand,
der theoretische oder der praktische Teil?
Grundsätzlich der theoretische Teil,
trainiert hätte ich sowieso. Ich musste mich in die Fachliteratur einlesen,
was doch einen beachtlichen Zeitaufwand bedeutet.
Wie genau ging das Experiment
vonstatten?
Inklusive mir waren wir vier Personen, welche während sechzehn Wochen jeweils vier Mal pro Woche im
Kraftraum trainierten. Wir machten
die gleichen Übungen, assen in der
selben Mensa und hatten somit sehr
ähnliche Voraussetzungen. Ich und
Montag, 6. Oktober
Küssnacht
19.30 Uhr: Lichtheilung, Besinnungsraum Monséjour – Zentrum am See
20.00 Uhr: Offni Bühni, Leo Butie, Bikini Showers, Jugendhaus
Oase, Ebnetweg 2
Bezirk
Neues Leitbild –
neues Zertifikat
fab. Im Rahmen der Erneuerung
des Energiestadt-Labels erarbeitete der Bezirk ein Energie-Leitbild,
das Bezirksrat Josef Heinzer am
Mittwoch präsentierte. Der Bezirk will im Energiebereich ein
Vorbild sein und Eigeninitiative
fördern. Er will die Nachhaltigkeit steigern und die Ziele der
2000-Watt-Gesellschaft von EnergieSchweiz verfolgen. Mit seiner
zukunftsorientierten Energiepolitik will der Bezirk den Standort
Küssnacht fördern. Er unterstützt
und verstärkt die übergeordnete
Energiepolitik von Bund und Kanton. Nicht zuletzt will der Bezirk
das Label Energiestadt leben, die
Wirksamkeit seiner Energiepolitik periodisch überprüfen und eine
stetige Verbesserung anstreben.
Was gibt es bei der Einnahme von
Kreatin zu beachten?
Man sollte sich vorher gut über
die richtigen Mengen informieren,
zudem viel Wasser konsumieren,
sich gesund ernähren und Pausen
beim Konsum einlegen. Wird dies
nicht gemacht, könnte der Körper
resistent werden und die natürliche
Kreatinproduktion stoppen. Zu beachten ist die begrenzte Speicherkapazität im Muskel, welche sich nicht
endlos erweitern lässt.
Nimmst du weiterhin Kreatin?
Ja. Ich spüre den Unterschied, wenn
ich mein Training durch die Einnahme von Kreatin ergänze. Meine
Muskeln sind härter und ich habe
mehr Energie.
Freitag und Samstag: Grosse
Weindegustation mit Lagerverkauf, räber, Luzernerstrasse 151
20.00 Uhr: Jodler-Abig, Echo
vom Rigi, Monséjour – Zentrum
am See
Wie beliebt ist Kreatin?
Unter ambitionierten Kraftsportlern
ist Kreatin ziemlich beliebt. Vor allem auch bei Leuten, denen der ästhetische Effekt des Trainings am
Herzen liegt.
Ganz billig ist das Pülverchen
auch nicht. Ein gutes Geschäft
für die Vertreiber ...
Monohydrat ist relativ günstig. 250
Gramm kosten etwa dreizehn Franken. Kreatin Pyruvat ist mit fünfzig
Franken für die gleiche Menge teurer. Es stimmt, dass Kreatin erfolgreich vermarktet wird, aber nach
meinen Untersuchungen auch mit
gutem Grund.
Küssnacht
18.00 Uhr: FC Küssnacht – AS
Castello, Luterbach
Gibt es Nebenwirkungen?
Nebenwirkungen an sich nicht.
Wichtig ist, dass man Kreatin als
Ergänzungsmittel und nicht als
Nahrungsersatz zu sich nimmt.
Auch ist der Wirkungsgrad genetisch bedingt, es kann sein, dass die
zusätzliche Einnahme von Kreatin
bei einer Person viel mehr Auswirkungen hat, als bei einer anderen
Person. In Ausnahmefällen kann es
auch sein, dass Kreatin vom Körper
nicht aufgenommen wird und somit
nichts bewirkt.
seine Gründe haben, dass es nicht als
Doping klassifiziert wird.
Aktuell
Küssnacht
Und wie hat sich das Kreatin nun
ausgewirkt?
Grundsätzlich positiv. Das Trainingsgewicht so wie auch der Umfang
einzelner Körperteile der Testpersonen, welche Kreatin eingenommen
hatten, übertrafen die Resultate jener
Personen, welche ohne Kreatin als
Ergänzungsmittel trainierten.
«Kreatin ist legal
und im Kraftsport, Eishockey oder bei Sprintern
quasi Standard.»
Agenda
Samstag, 4. Oktober
eine weitere Testperson nahmen zusätzlich Kreatin, während die beiden anderen Personen keine Ergänzungsmittel zu sich nahmen.
Kreatin wirkt sich also auf den
Muskelaufbau positiv aus. Ist das
nicht Doping?
Es steht nicht auf der Dopingliste, ist
somit legal. Im Kraftsport, Eishockey
oder bei Sprintern ist Kreatin quasi
Standard. Von wenig Informierten
wird es oft mit Anabolika gleichgesetzt, welches definitiv illegal ist. Die
Auswirkungen von Kreatin wurden
intensiv untersucht – es muss also
3
Keegan Jornot entdeckte beim Selbstversuch im Rahmen seiner Maturaarbeit viele
positive Wirkungen bei der Einnahme von Kreatin.
Foto: Matthias Niederberger
Wie genau wirkt Kreatin?
Kreatin ist eine organische Säure,
welche bei der Energiegewinnung
des Menschen eine wichtige Rolle spielt. Im menschlichen Körper
wird in Form von Kreatinphosphat
die schnellstmögliche Energieaufbereitung gespeichert. Jeder
Mensch besitzt Kreatin in seinem
Körper und kann es mittels Synthese selber herstellen, jedoch
nur in begrenzten Mengen. In der
Nahrung kommt es am meisten
in Fisch und Fleisch vor, jedoch
auch nur in kleinen Mengen. Daher ist Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel bekannt. Wer Kreatin
zu sich nimmt, vergrössert seinen Kreatinspeicher im Muskel
und kann so auf mehr verfügbare Energie zurückgreifen. Mehr
kurzzeitig verfügbare Energie resultiert vor allem im Krafttraining
in positiven Effekten. Kreatin hat
einen positiven Einfluss auf die
muskelaufbauenden Zellen und
auf die Regeneration im Muskel
selber. Daher ist Kreatin ein Nahrungsergänzungsmittel, welches
oft von Menschen eingenommen
wird, welche schnell Muskeln aufbauen und stärker werden wollen.
Versuch bestätigt Wirkung
Im Experiment trainierten vier
junge Männer 16 Wochen lang.
Dabei wurden die Trainingsgewichte protokolliert, sowie der
Umfang einzelner Körperteile.
Die Auswertung des Experimentes in dieser Arbeit bestätigt nicht
nur die positive Wirkung von Kreatinsupplementation für das Muskelwachstum, sondern auch die
positive Wirkung auf den Kraftzuwachs.
Quelle: «Der Einfluss von Kreatin
auf den Muskelaufbau des Menschen», Maturaarbeit von Keegan
Jornot im April 2014
E-Tankstelle beim Monséjour
Am 18. Oktober findet die Übergabe des Energiestadt-Labels durch
Regierungsrat Othmar Reichmuth
statt. Im Rahmen der periodischen
Überprüfung hat der Bezirk mit 60
Prozent die Bedingungen für die
Rezertifizierung klar erfüllt. Im
Rahmen der Label-Übergabe können Interessierte sogenannt ökologische Fahrzeuge testen. Zudem
wird auf dem Parkplatz vor dem
Monséjour eine Strom-Tankstelle
für Elektrofahrzeuge eingeweiht.
Badi Seeburg
Suche nach
Pächter läuft
inf. Am letzten Dienstag lief der
Pachtvertrag von Irene Husistein
für das Strandbad Seeburg ab.
Ein Nachfolger ist noch nicht bestimmt. Wie Irena Pianta, Abteilungsleiterin Ressort Infrastruktur,
erklärt, werden heute die letzten
Bewerbungsgespräche durchgeführt. Im engeren Auswahlverfahren sind vier Personen. «Wir haben
vier sehr gute Kandidaten, die bereits Erfahrung in diesem Metier
mitbringen», sagt Pianta. Aktuell
ist das Strandbad-Restaurant geschlossen. Wann Wiedereröffnung
ist, ist noch unklar. Pianta betont,
dass es das Anliegen des Bezirks
sei, einen abwechslungsreichen
Winterbetrieb mit möglichst umfassenden Öffnungszeiten durchführen zu können.
Curling-Schnupperkurs
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Looslis Puppentheater „Der kleine Prinz“
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für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren
Kursbeginn: Mittwoch, 8. Oktober 2014, 17.30 Uhr, Treffpunkt im Curling-Bistro
Kurs jeweils Mittwoch 17.30 bis 19.00 Uhr, 8. Oktober bis 10. Dezember 2014
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Samstag, 11. Oktober 14, 20.00 Uhr
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Die Dauerparkkarten sind in der Zeit der Sperrung des
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Wir danken allen Anwohnern und Betroffenen für ihr
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BEHÖRDENVERZEICHNIS
FREIER SCHWEIZER
Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
n
5
Behördenverzeichnis der Legislaturperiode 2014 bis 2016
Behörden und Kommissionen des Bezirks
1. VOLLZIEHENDE BEHÖRDEN
Ressorts des Bezirksrats
Vom Volk gewählt
Bezirksrat
Bezirksammann
Michael Fuchs (SP*)
Grepperstrasse 45H, Küssnacht
Statthalter
Armin Tresch (CVP)
Bahnhofstrasse 61, Küssnacht
Säckelmeister
Hansheini Fischli (FDP)
Luzernerstrasse 299, Merlischachen
Bezirksrätin
Carole Mayor (FDP)
Im Ländli 6, Küssnacht
Bezirksrat
Josef Heinzer (CVP)
Schilfweg 9, Merlischachen
Bezirksrat
Michael Fuchs
Armin Tresch
Bezirksammann
Präsidialdienste
Statthalter
Zentrale Dienste
Hansheini Fischli
Carole Mayor
Säckelmeister
Finanzen/Personal
Bezirksrätin
Planung, Umwelt & Verkehr
Josef Heinzer
Vakant
Bezirksrat
Infrastruktur
Bezirksrat/Bezirksrätin
Soziale Dienste
Emil Gnos
Wolfgang Lüönd
Bezirksrat
Bildung und Gesellschaft
Landschreiber
Stv: Jeanette Kenel
Emil Gnos (CVP)
Haldenweg 7, Küssnacht
Bezirksrat
Vakant
Landschreiber
Wolfgang Lüönd, Haldenweg 12, Küssnacht
Rechnungsprüfungskommission
Baggenstos Thomas, Gütschweg 4, Merlischachen, SVP
Bünter Prisca, Hörnligarten 8, Küssnacht, SP
Christen Pia, Bodenstrasse 23, Küssnacht, FDP
Koch Stefan, Bodenhof 1, Küssnacht, CVP
Riesen Beat, Badweid 7a, Immensee, parteilos
Thurnherr Othmar, Luzernerstrasse 226, M'schachen, FDP
Fürsorgebehörde
Präsident Statthalter Armin Tresch CVP
Rätz Roland, Abteilungsleiter Soziale Dienste (beratend)
Beringer-Cimolato Ilaria, Breitfeld 15, Küssnacht CVP
Bucher-Celik Suheila, Pilatusstrasse 11, Merlischachen SVP
Ertl Sandra, Zwimattstrasse 2, Küssnacht SP/Unabhängige
Lischer Markus, Grepperstrasse 84, Küssnacht CVP
Hess-Christen Angela, Bürgenstockhöchi 21, Küssnacht FDP
Schuler Toni, Hinter-Bürgenstock 4, Küssnacht CVP
Waser-Donauer Sylvana, Rebmattweg 16, M'schachen FDP
Wasescha-Lussi Bernadette, Luzernerstrasse 228, Merlischachen SVP
Schlichtungsbehörde im Mietwesen
Präsident Winter Heinz, Baumgartenweg 15, Immensee
Vizepräsident Hediger Patrick, Bärenmatte 3, Küssnacht
Sekretariat Beringer-Cimolato Ilaria, Breitfeld 15, K'nacht
Vermietervertreterin: Dober Ramona, Kelmattstrasse 4, K'nacht
Vermietervertreterin vakant
Baukommission
IG Musik: Hartmann Werner, Obereichliweg 41, Immensee
Rettungsdienstkommission
Seeholzer-Spielmann Monika, Hergisbüel 3a, Merlischachen
Präsidentin Bezirksrätin Carole Mayor FDP
Naunheim Hubert, Husmattweg 9, Immensee
Präsident Statthalter Armin Tresch CVP
(Ersatz)
Protokoll Guntern André, Abteilungsleiter Planung, Umwelt
Odermatt-Frantzen Katrin, Obstgarten 20, Merlischachen
Protokoll Kenel Jeanette, Landschreiber-Stv.
Mietervertreterin Ersatz Gisler Patricia, Siegwartstrasse 6,
und Verkehr
Smolinski Jals, Jaistweg 25, Küssnacht
Baumann Michelle, Oberseemattweg 1, Küssnacht
Küssnacht
Liechti Lorenz, Abteilungsleiter-Stv., (beratend)
Ulrich Simone, Hofstrasse 2, Küssnacht
Ärztliche Leitung:
Statthalter Armin Tresch CVP
Weber Edi, Ländlihöhe 19, Küssnacht
Besmer Ivo, Rigistrasse 170, Baar
Schulrat
Bezirksrat Josef Heinzer CVP
Hägi Edgar, Chliarniweg 4, Küssnacht
Kurtaxenkommission
Präsident Bezirksrat Gnos Emil CVP
Rektor Bucher Rolf, Abteilungsleiter Bildung und Gesell-
Bezirksführungsstab
Präsident Säckelmeister Hansheini Fischli FDP
Sicherheit, Prävention, Früherkennung (SiPF)
schaft (beratend)
Stabschef Bezirksammann Michael Fuchs SP
Statthalter Armin Tresch CVP
Bezirksrätlich eingesetzte Kommission
Stv. Schulleiterin vakant (beratend)
Bezirksrat Josef Heinzer CVP
Präsident HohlgassLand Merlischachen:
Präsident Bezirksammann Michael Fuchs SP
Dähler Yves, Glorihöchi 10, Küssnacht FDP
Landschreiber Wolfgang Lüönd
Fischer Peter, Rebmattweg 29, Merlischachen
Statthalter Armin Tresch CVP
Lehrervertreterin Camenzind Annie, Birkenhofweg 7, I'see
Feuerwehr: Betschart Robert, Riedappel 13, Küssnacht
Co-Präsidentin HohlgassLand Immensee:
Protokoll Jeanette Kenel, Landschreiber-Stv.
Eggenschwiler-Steinegger Ursula, Seerosenweg 5, K’nacht FDP
Polizei und Gesundheit: Ulrich Thomas, Hausmatt 7, I'see
Küng Rosi, Schwarzenbachweg 15, Immensee
Ulrich Thomas, Leiter Hauptposten Küssnacht
Gabriel-Eberhard Diana, Allmig 15, Merlischachen CVP
ZSO: Schuler Tobias, Rigigasse 30, Küssnacht
Präsident HohlgassLand Küssnacht:
Rätz Roland, Abteilungsleiter Ressort Soziale Dienste
Lehrervertreter Gamma Rita (LVK, Oberstufenlehrerin)
Sanitätsdienst: Ehrler Petra, Lehmgrube 3, Küssnacht
Fischer Roger, Honegg 1, Küssnacht
Lang Roman, Leiter Fachstelle für Gesellschaftsfragen
Nydegger Yolanda, Luzernerstrasse 192, Merlischachen SP
Rettungsdienst: Hägi Edgar, Chliarniweg 4, Küssnacht
Ortsbild-Kommission
Sport- und Freizeitkommission
Vogel Gerry, Alte Zugerstrasse 2, Küssnacht SVP
Feuerwehrkommission
Präsident Eggenschwiler Bruno, Brambergstrasse 7, Luzern
Präsident Bezirksrat Josef Heinzer CVP
Wagner Armin, Blumenweg 10, Immensee CVP
Präsident Statthalter Armin Tresch CVP
Protokoll Studer Christoph, Wegscheide 1, Arth
Protokoll/Mitglied vakant (beratend)
Protokoll Meier Stefan, Administration, Planung und Logistik
Bezirksrätin Carole Mayor FDP
Betschart Robert, Riedappel 13, Küssnacht
Einbürgerungsbehörde
Stützpunktfeuerwehr Küssnacht, Kelmattstrasse 26, K'nacht
Arnold Robert, Kreuzstrasse 8, Weggis
Vüllers Rico, Staldenmattweg 2, Immensee
Präsident Bezirksammann Michael Fuchs
Landschreiber Wolfgang Lüönd (beratend)
Blickisdorf Reto, Schlösslihalde 31A, Luzern
Weiss Reto, Grepperstrasse 45i, Küssnacht
Statthalter Armin Tresch
Betschart Robert, O Kdt Schadenwehr Küssnacht, Riedappel
Wittwer Nicolas, Gütschweg 8, Merlischachen
Wechsler Alex, Kelmattstrasse 14, Küssnacht
Bezirksrat Emil Gnos
13, Küssnacht
Ott Daniel, Jaistweg 24, Küssnacht CVP
Protokoll Landschreiber Wolfgang Lüönd/
Schwegler Michael, Maj, Kdt Stützpunktfeuerwehr K'nacht,
Ortsplanungs- und Verkehrskommission (OPVK)
Stadionkommission
Jeanette Kenel (Stv.)
Siegwartstrasse 6, Küssnacht
Präsident Bezirksrätin Carole Mayor FDP
Präsident Bezirksrat Josef Heinzer CVP
Ebert Oliver, Lärchenweg 4, Küssnacht FDP
Waser Franz, Hptm, Vize Kdt Stützpunktfeuerwehr Küss-
Protokoll Stefan Vögtli, Raum- und Verkehrsplaner (beratend)
Protokoll Pianta Irena, Abteilungsleiterin
Ehrler Beat, Spitzebnetring 15, Küssnacht CVP
nacht, Bärenmatte 4, Küssnacht
Guntern André, Abteilungsleiter Planung, Umwelt und Ver-
Genossenschaft Curling: Grond Bruno, Zwillikerstrasse 15,
Oelhafen Thomas, Hofstrasse 13, Küssnacht SP
Betschart Peter, Oblt, Kdt Löschzug I'see, Fischerweid 1, I'see
kehr (beratend)
Affoltern am Albis
Ulrich Matthias, Giessenweg 11, Küssnacht SVP
Dober Thomas, Oblt, Kdt Löschzug Merlischachen, Pilatus-
Bieri Thomas, Bürgenstockstrasse 11, Küssnacht FDP
Schwingclub: Pfrunder Hans, Gadmenhofweg, Küssnacht
strasse 37, Merlischachen
Beringer Harry-Louis, Breitfeld 15, Küssnacht parteilos
KEG: Vüllers Rico, Staldenmattweg 2, Immensee
Kuster Martin, Kommunaler Brandschutzexperte, Grepper-
Diener Pius, Talarniweg 12, Küssnacht CVP
strasse 129, Küssnacht
Härtner Paolo, Bodenweid 1, Küssnacht CVP
Sunnehof Das Zuhause im Alter
Iten René, Aahornweg 14, Immensee FDP
Präsident Exer Markus,
Vom Bezirksrat gewählte Kommissionen,
Amtsinhaber und Delegierte
Kommission für Altersfragen
Präsident Kaiser Erhard, Chlösterlistrasse 6, Küssnacht
Kulturennetz
Kennel Hanspeter, Lärchenweg 2, Küssnacht Grünliberale
Staldenstrasse 19, Immensee
Protokoll Lang Roman, Fachstelle für Gesellschaftsfragen
Präsident Bezirksrat Emil Gnos CVP
Reinhard Lukas, Lindenland 9, Küssnacht SP
Statthalter Armin Tresch CVP
Statthalter Armin Tresch CVP
Protokoll Lang Roman, Fachstelle für Gesellschaftsfragen
Strickler Beat, Stutzerstrasse 30, Merlischachen
Erni-Ulrich Heidy, Staldenstrasse 8, Immensee
Seniorenrat Baumberger Urs, Seemattzopfweg 1, Küssnacht
Bieri Sunniva, Martisweid 20, Immensee
Suter Thomas, Glorihöchi 3, Küssnacht FDP
Bucher Hanspeter, Weidhof 3, Küssnacht
Verwalter Pflegezentrum Seematt:
Bucher-Celik Suheila, Pilatusstrasse 11, Merlischachen
Wittmer Daniel, Chriesiweg 23, Immensee SVP
Donauer Armin, Jaistweg 28, Küssnacht
Keller Marco, Seemattzopfweg 2, Küssnacht
Fleischmann Werner, Pfarrer
Evang. Kirche: Landis Jakob, Blattliring 5, Küssnacht
Nansoz Melanie, Bürgenstockrain 5, Küssnacht
Pflegezentrum Seematt Vorstand
Dr. med. Kayser Urs, Oberseemattweg 4, Küssnacht
Pro Senectute: Müller Margrit, Bahnhofstrasse 29, Brunnen
Rätz Roland, Abteilungsleiter Soziale Dienste
Präsident Barmettler Felix, Grepperstrasse 92, Küssnacht
Keusch Adrian, Chriesiweg 28, Immensee
Spitex Verein Küssnacht:
Seeholzer Michael, Immostrasse 10, Immensee
Statthalter Armin Tresch CVP
Rutz Franziska, Luzernerstrasse 61, Küssnacht
Pfyl Werlen Irene, Küferweg 7, Küssnacht
Studer-Costantini Angela, Chiemerstrasse 9, Immensee
Bürgler Pius, Brisenweg 3, Merlischachen
Niederberger-Ziegler Ruth, Egg 1, Merlischachen
Seniorenrat: Huwiler Beat, Gloriweidstrasse 10, Küssnacht
Vogel Gerry, Alte Zugerstrasse 2, Küssnacht
Hirtner Markus, Krähbüel 3, Küssnacht
Verwalter Altersheim Sunnehof: Wechsler Josef (beratend)
Seniorenrat: Eberhard Toni, Allmig 15, Merlischachen
Heinzer-Wäspi Regula, Schilfweg 9, Merlischachen
Hunkeler-Amstutz Dorli, Räbeweg 2, Merlischachen
Verwalter Altersheim Sunnehof:
Kulturkommission
Dr. med. Kayser Urs, Oberseemattweg 4, Küssnacht
Wechsler Josef, Immostrasse 15, Immensee
Präsident Statthalter Armin Tresch CVP
Leiter Pflegezentrum Seematt:
Kath. Kirche: Hansen Dorothea, Pfarrhausplatz 1, Küssnacht
Protokoll Landschreiber Wolfgang Lüönd
Keller Marco (beratend)
Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Schwyz:
Bucher Luzia (Protokoll)
Müller-Aschwanden Mathilde, Grepperstrasse 51, Küssnacht
Durrer Monika, Quaistrasse 2, Küssnacht
Gerber Marianne, Siegwartstrasse 25, Küssnacht
Speck Daniela, Tieftalweg 55, Immensee
* Aus Platzgründen wird die Lokalpartei
SP und Unabhängige lediglich als SP bezeichnet
BEHÖRDENVERZEICHNIS
FREIER SCHWEIZER
Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
n
6
Umwelt- und Energiekommission
Schnyder Daniel, Grepperstrasse 53, Küssnacht CVP
Bürgenstock, Stiftung für Wiederherstellung des Felsenwegs
Vizegerichtspräsident Hegi Ivan, Giessenweg 20, Küssnacht
Präsident Bezirksrat Josef Heinzer CVP
Eichholzer-Sutter Judith, Eichlistrasse 1, Immensee SP
Mitglied des Stiftungsrates Bezirksammann Michael Fuchs
Beringer-Cimolato Ilaria, Breitfeld 15, Küssnacht
Valles Laura, Sachbearbeiterin Planung, Umwelt, Verkehr
Suter Martin, Haltikon 16, Küssnacht SVP
Lutz Michael, Umweltschutzbeauftragter (beratend)
Troxler-Kunz Heidi, Bahnhofstrasse 28, Küssnacht SVP
Flurgenossenschaft Aahus
Gwerder Edgar, Oberseemattweg 9, Küssnacht
Bättig Daniel, Breitenstrasse 1, Küssnacht FDP
Ulrich Damian, Haltikon 18, Küssnacht SVP
Landschreiber Lüönd Wolfgang
Werder Beat, Haltikerstrasse 46, Küssnacht
Bruggmann Cornel, Stegriedstrasse 3, Küssnacht FDP
Ulrich Matthias, Giessenweg 11, Küssnacht SVP
Flurgenossenschaft Fänn
Wiget Rees, Seeburgstrasse 42, Küssnacht
Dossenbach Juri, Zwimattstrasse 2, Küssnacht SP
Vonlaufen Konrad, Haltikon 6, Küssnacht parteilos
Landschreiber Lüönd Wolfgang
Ersatzrichter
Haslimann-Regli Marianne, Seemattweg 47, Küssnacht CVP
Von Euw Claudia, Chlösterlistrasse 6, Küssnacht SP
Häfliger Fredy, Gütschstrasse 8, Greppen
Werder Ariane, Gloriweg 10, Küssnacht CVP
Flurgenossenschaft Fänn-Allmig
Betschart Leo, Rigigasse 34, Küssnacht
Hess-Bürgler Gertrud, Haltikerstrasse 29, Küssnacht CVP
Werder Jonas, Gloriweg 10, Küssnacht CVP
Landschreiber Lüönd Wolfgang
Dober Pirmin, Rotenhof 3, Küssnacht
Iten Christian, Ländlihöhe 13, Küssnacht FDP
Wiget Rees, Seeburgstrasse 42, Küssnacht CVP
Meyer Armin, Breitenstrasse 2, Küssnacht SVP
Zimmermann André, Obstgarten 16, Merlischachen CVP
Flurgenossenschaft Sigisrütiweg
Eberhard-Zimmermann Pia, Allmig 15, Merlischachen
Ott-Schibig Josef, Aahusweg 43, Küssnacht CVP
Zimmermann Remo, Obstgarten 16, Merlischachen CVP
Landschreiber Lüönd Wolfgang
Hess Melanie, Bahnhofstrasse 48, Küssnacht
Volkswirtschaftskommission
Amtsstellen/Amtsinhaber
Gewässerschutzverband Region Zugersee-
Präsident Säckelmeister Hansheini Fischli FDP
Ackerbau- und Ortsgetreidestelle
Küssnachtersee-Aegerisee GVRZ
Einzelrichter
Protokoll Wolfgang Lüönd, Landschreiber
Hess-Diener Josef, Grepperstrasse 53, Küssnacht
Vorstandsmitglied Bezirksammann Michael
Neidhart Benno, lic. iur., Unterdorf 13, Küssnacht
Fuchs (bis 31.12.2014, anschliessend Arth) SP
Hegi Ivan, Giessenweg 20, Küssnacht
Werder Beat, Haltikerstrasse 46, Küssnacht
Looser Jörg, Seeburgstrasse 17, Küssnacht
Annen Michael, Gloriweg 11, Küssnacht
Gremaud Annemarie, Im Schilf 15, Merlischachen
Waser-Donauer Sylvana, Rebmattweg 16, Merlischachen
Christen Martin, Bürgenstockhöchi 23, Küssnacht FDP
Ehrler Daniel, Schwertweg 5, Immensee SVP
Bezirksarzt
Delegierter Bezirksrat Josef Heinzer CVP
Haselbach Werner, Tieftalweg 63, Immensee FDP
Bezirksarzt I:
Delegierter-Stv. Iten Christian, Ländlihöhe 13, Küssnacht
Iuliano Nino, Grepperstrasse 45G, Küssnacht CVP
Dr. med. Kayser Urs, Oberseemattweg 4, Küssnacht
Kennel Hanspeter, Lärchenweg 2, Küssnacht Grünliberale
Bezirksarzt II:
Gymnasium Immensee, Stiftung und Verein VGI
Vermittlerin Hofmann-Notz Sonja, Pilatusweg 4, M'schachen
Looser Jörg, Seeburgstrasse 17, Küssnacht FDP
Dr. med. Benno Eggenschwiler, Bahnhofstrasse 8, Küssnacht
Delegierter Bezirksrat Gnos Emil
Vermittler-Stv. Ammann Mathias, Riedappel 16, Küssnacht
Wahl- und Abstimmungsbüro
Bezirksweibel
Hohle Gasse, Schweizerische Stiftung für die Erhaltung
Bezirksgerichtsschreiber
Präsident Bezirksammann Michael Fuchs SP
Bezirksweibel Vonlaufen Konrad, Haltikon 6, Küssnacht
Delegierter Gamma Hanstoni, Stegriedstrasse 9, Küssnacht
Vom Bezirksgericht gewählt
Protokoll Wolfgang Lüönd, Landschreiber/Jeanette Kenel (Stv.)
Stellvertreter Wiget Rees, Seeburgstrasse 42, Küssnacht
Vermittleramt
Nowak Peter, lic. iur., Unterdorf 13, Küssnacht
Chinderhuus Verein, Tagesstätte
Bezirksrätliches Mitglied:
Säckelmeister Hansheini Fischli FDP
BfU-Delegierter
Bezirksrat Josef Heinzer CVP
Müller Anton, Hörnligarten 3, Küssnacht
Wahlbüro Küssnacht, Immensee, Merlischachen
Desinfektor
Abplanalp Marc, Föhrenweg 27, Immensee SVP
Firmenliste Einwohnerkontrolle
Betreibungsamt
Küssnachter Jugendtreff, Verein «Oase»
Vom Bezirksrat gewählt
Delegierter Roman Lang, Fachstelle für Gesellschaftsfragen
Flüeler Markus, Rathaus 2, Küssnacht, Betreibungsbeamter
Fässler Peter, Betreibungsbeamter, Gemeinde Arth,
Luftseilbahn Küssnacht-Seebodenalp, Verwaltungsrat
Ammann Klemenz, Haltikerstrasse 52, Küssnacht SVP
Annen Michael, Gloriweg 11a, Küssnacht CVP
Elementarschadenschätzer
Aschwanden-Suter Josef, Rischberg 8, Küssnacht CVP
Leiter Knüsel Bruno, Haltikerstrasse 49, Küssnacht
Bachmann Anton, Wissweid 1, Immensee CVP
Stellvertreter Schmid Alois, Tannbüel 1, Küssnacht
Beringer Tiziana, Breitfeld 15, Küssnacht CVP
Bucher Irene, Gisibachstrasse 21, Immensee parteilos
Kommunaler Brandschutzexperte
Christen Jeffrey, Bodenstrasse 23, Küssnacht FDP
Leiter Kuster Martin, Grepperstrasse 129, Küssnacht
Christen-Mathys Marianne, Allmig 20, M'schachen FDP
In Albon Cornelia, lic. iur., Unterdorf 13, Küssnacht
Delegierter Roman Lang, Fachstelle für Gesellschaftsfragen
Arth, Stellvertreter
Verwaltungsratsmitglied: Säckelmeister Fischli Hansheini
Staatsanwaltschaft Innerschwyz
Regional-Entwicklungsverband Rigi/Mythen
der Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht
Delegierter Säckelmeister Fischli Hansheini
Schmiedgasse 21, Postfach 562, Schwyz
Leitende Staatsanwältin:
Schifffahrtsgesellschaft für den Zugersee, SGZ
Marianne Gerber, Fürsprecherin
Verwaltungsrätin Bezirksrätin Mayor Carole
Stellvertretende Leitende Staatsanwältin:
Christen-Rinalducci Jane, Bürgenstockhöchi 23, K'nacht FDP
Bestattungswesen, Friedhofverwaltung
Dietrich Patrick, Badhügelweg 7, Immensee SVP
Leiterin Bucher Irene, Leiterin Einwohneramt
Spitex Verein Küssnacht
Staatsanwalt: lic. iur. Remo Ulrich
Dober Jacqueline, Barbrämen 1, Küssnacht am Rigi CVP
Stellvertreterin Betschart Angelina, Sachbearbeiterin
Delegierter Statthalter Armin Tresch
Staatsanwältin:
Donauer Elio, Sagenweid 8, Küssnacht am Rigi SP
Landw. Arbeitseinsatzstelle
Zweckverband für die Kehrichtbeseitigung
Staatsanwältin: Aline Rosenkranz, MLaw
Dossenbach Julia, Zwimattstrasse 2, Küssnacht SP
Betschart Angelina, Einwohneramt
Region Innerschwyz ZKRI
Staatsanwalt: Alain Fracheboud, MLaw
Delegierter Bezirksrat Josef Heinzer
Staatsanwältin: Franziska Steiner, MLaw
lic. iur Heidi Hauenstein
lic. iur. Fabienne Wiget-Zgraggen
Dober Pirmin, Rotenhof 3, Küssnacht am Rigi SVP
Dossenbach Juri, Zwimattstrasse 2, Küssnacht SP
Ebnöther Thomas, Bodenstrasse 27, Küssnacht SP
Pilzkontrolle
Elliot Kevin, Blattliring 1a, Küssnacht FDP
Schwery Markus, im Boden 5, Küssnacht
Staatsanwalt: lic. iur. HSG Roger Reichmuth
LuzernPlus
Delegierter Statthalter Armin Tresch
Gisler Valeria, Haltikon 22, Küssnacht parteilos
Grossrieder Hans, Küferweg 9, Küssnacht CVP
Quartieramt
Isler Orsina, Haltikerstrasse 10, Küssnacht parteilos
Pianta Irena, Ressort Infrastruktur
lic. iur. Ulrich Hans Jörg, Seemattweg 27,
Verband Schwyzer Gemeinden und Bezirke VSZGB
Delegierte Bezirksammann Michael Fuchs
Jäggi Stefan, Talstrasse 20, Küssnacht parteilos
Notariat, Grundbuchamt und Konkursamt
Küssnacht, Notar
Jäggi-Kenel Hermine, Spitzebnetring 7, Küssnacht parteilos
Schiessanlageverwalter
Landschreiber Wolfgang Lüönd
3. KANTONALE BEHÖRDEN
Kaiser Lara, Luzernerstrasse 97, Küssnacht FDP
Wird durch Bezirksschützen selber gestellt.
Catregn Roger, Abteilungsleiter Finanzen und Personal
aus dem Bezirk Küssnacht, vom Volk gewählt
Rätz Roland, Abteilungsleiter Soziale Dienste
Kantonsrat
Keller Cornel, Gribschrain 18, Küssnacht SP
Keller Ursina, Gribschrain 18, Küssnacht SP
Schularzt
Knüsel Bruno, Haltikerstrasse 49, Küssnacht CVP
Oberstufe:
Wohnbaugenossenschaft Küssnacht
Bähler Christian, Gerenweg 22, Merlischachen, FDP
Knüsel Stephan, Helgenstöckliweg 6, Immensee CVP
Dr. med. Gössi Beatrice, Bahnhofstrasse 22, Küssnacht
Delegierter Bezirksrat Emil Gnos
Dahinden Reinhard Sibylle, Lindenland 9, Küssnacht, SP
Knüsel Thomas, Oberdorf 27, Küssnacht CVP
Kindergarten und Primarstufe:
Kuchen Marcel, Seeburgstrasse 12, Küssnacht SP
PD Dr. med. Zeitler Petra, Bodenstrasse 20, Küssnacht
Leuenberger Rolf, Seeburgstrasse 35, Küssnacht SVP
Müller Lukas, Bodenhof 1, Küssnacht JCVP
Umweltbeauftragter
Niederberger Roger, Sennpetri 2, Merlischachen SVP
Lutz Michael, Ressort Planung, Umwelt und Verkehr
Räber-Meier Hannelore, Bodenweid 3, Küssnacht FDP
Bachmann Mathias, Luzernerstrasse 61, Küssnacht, CVP
Ehrler Beat, Lehmgrube 3, Küssnacht, SVP
Kantonstierarzt
Isenschmid-Tschümperlin Eva, Bürgenstockhöchi 17, Küss-
Dr. med. vet. Risi Walter, Gotthardstrasse 66a, Arth
nacht, FDP
2. GERICHTS- UND RECHTSWESEN
Schuler Christian, Hinter-Bürgenstock 4, Küssnacht, CVP
Wasescha Bernadette, Luzernerstrasse 228, Merlischachen, SVP
Vom Volk gewählt
Zimmermann Alois, Buseri 1, Merlischachen, CVP
Reinhard Lukas, Lindenland 9, Küssnacht SP
Bregenzer-Ulrich-Stiftung
Bezirksgericht
Kantonsrichterin
Schnüriger Monika, Seeburgstrasse 35, Küssnacht SVP
Statthalter Armin Tresch
Gerichtspräsident Neidhart Benno, lic. iur., Unterdorf 13, K'nacht
Räber Hannelore, Bodenweid 3, Küssnacht, FDP
FREIER SCHWEIZER
BEZIRK
Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
n
7
Definitive Einführung auf Anfang 2015
Neues Verwaltungslogo für den Bezirk
Der Bezirk Küssnacht erhält
ein neues, modernes Erscheinungsbild gegen aussen. Per
01.01.2015 wird das neue Verwaltungslogo flächendeckend
eingeführt.
Chlösterlistrasse Küssnacht
Bezirksbeitrag an
Flurgenossenschaft
Gemäss dem Reglement über die
Strassenbeiträge richtet der Bezirk
an öffentlich-rechtliche Strassengenossenschaften und Korporationen Unterhalts- und Ausbaubeiträge
aus. Diese betragen im Gebiet der
Tal- und Hügelzone 25 Prozent und
in der Bergzone 40 Prozent.
An die Flurgenossenschaft Chlösterlistrasse, Küssnacht, wird für das
Jahr 2013 ein Unterhaltsbeitrag von
Fr. 2863.35 ausbezahlt.
markant daher. Das Kissen des Bezirkswappens sowie die Rigi und
der Vierwaldstättersee in abstrakter
Form sind Bestandteile des neuen
Das neue Verwaltungslogo des Bezirks Küssnacht wurde im Rahmen
einer Bevölkerungsbefragung aus
drei Vorschlägen ausgewählt. Es
ersetzt die verschiedenen Logos,
welche in der Vergangenheit vom
Bezirk eingesetzt worden waren.
Das neue Logo kommt modern und
Das alte (oben) und das neue Verwaltungslogo des Bezirks Küssnacht. Das neue
Logo nimmt die Elemente des alten Logos – Kissen des Bezirkswappens, Rigi und
Vierwaldstättersee – auf und stellt diese auf moderne Art dar.
visuellen Auftritts, welcher den
attraktiven Bezirk gegen aussen repräsentiert.
Im Vorderund stand die Reduktion auf das Wesentliche. Die
verwendete Schrift ist zeitlos,
einfach zu lesen und passt zu den
gestalteten Formen.
Ortswappen bleiben
Das neue Verwaltungslogo wird ab
dem 01. Januar 2015 vom Bezirk
flächendeckend eingesetzt, wobei
die Spannweite vom Briefpapier bis
zu grossen Beschriftungen reichen
wird.
«Um Kosten zu sparen, werden die
bisherigen Drucksachen selbstverständlich aufgebraucht, bevor neue
gedruckt werden», hält Landschreiber Wolfgang Lüönd fest.
«Ebenfalls bleiben die bisherigen
Ortswappen von Küssnacht, Immensee und Merlischachen und kommen
weiterhin gezielt zum Einsatz, wenn
es um den Bezirk und nicht um die
Verwaltung geht.»
Das neue Verwaltungslogo sei gestaltet worden, «um dem Erscheinungsbild des Bezirks einfach etwas
mehr Pepp zu geben», so Wolfgang
Lüönd.
In verschiedenen Bereichen – wie
hier bei der Beschriftung des neuen
Werkhofs in Küssnacht – wurde
das neue Verwaltungslogo des
Bezirks bereits eingesetzt.
Gasthaus Engel
Bewilligung im
Gastgewerbe
Bewilligung zur Führung eines
Gastwirtschaftsbetriebes mit der
Berechtigung zur Abgabe von alkoholischen Getränken.
Gesuchsteller:
Tobias
Küttel,
Gersauerstrasse 1, 6354 Vitznau.
Gastwirtschaftsbetrieb: Gasthaus
Engel, Hauptplatz 1, 6403 Küssnacht
am Rigi. Anzahl Gasträume: Tagsatzungssaal, Goethestube, Bar
(zwei Räume), Terrasse. Anzahl
Sitzplätze: 174. Anzahl eigener
Parkplätze: keine. Zeitpunkt des
Bewilligungsantritts: 31. Oktober
2014. Fumoir wird reaktiviert (EG,
zweiter Teil der Bar auf der Unterdorfseite, die Zustimmung der Mitarbeitenden liegt vor). Bisheriger
Bewilligungsinhaber: Daniel Lüthold, Sonnmatt 16, 6044 Udligenswil.
Bezirksschulen Küssnacht
Öffnungszeiten
des Rektorats
Bis Ende Jahr ist das Rektorat der
Bezirksschulen Küssnacht am Freitagnachmittag geschlossen. Die
Öffnungszeiten im Überblick:
• Montag- bis Freitagvormittag:
• 08.45 bis 12.00 Uhr
• Dienstag- und Mittwochnach• mittag: 14.00 bis 16.45 Uhr
• Montag- und Donnerstag• nachmittag: 14.00 bis 17.30 Uhr
• Freitagnachmittag: geschlossen
Neue Schulärztin
Das Schularzt-Team an den Bezirksschulen Küssnacht setzt sich neu
wie folgt zusammen:
Schulärztin Oberstufe
Dr. med. Beatrice Gössi
Bahnhofstrasse 22, Küssnacht
041 850 22 88
Schulärztin Kindergarten und
Primarstufe
Dr. med. Petra Zeitler (neu)
Gesundheitszentrum Rigi AG
Bodenstrasse 20, Küssnacht
041 829 70 00
Preisgünstiger Wohnungsbau in Immensee
Hausmatt: Offizeller Startschuss ist erfolgt
Der offizielle Startschuss zur
Realisierung von preisgünstigem Wohnungsbau in der
Hausmatt in Immensee ist
erfolgt. Der Bezirk ist dabei als
Grundeigentümer beteiligt und
die Wohnbaugenossenschaft
Küssnacht als Baurechtsnehmerin.
Nachdem der genehmigte Gestaltungsplan in Rechtskraft erwach-
sen ist und die Christen Immo AG
sowie die Wohnbaugenossenschaft
die Baubewilligungsverfahren eingeleitet haben, konnten der Baurechts- und Dienstbarkeitsvertrag
sowie das Nutzungs- und Verwaltungsreglement erarbeitet und in
der Folge beurkundet werden. Im
Vertrag werden die Fuss-, Fahrweg- und Parkierungsrechte, die
Mitbenützungsrechte
Besucherparkplätze, Gartenpavillon, Veloraum, Container- und Spielplatz,
das Mitgestaltungsrecht Umgebung,
das Überbaurecht für den Keller,
das Grenz- und Anbaurecht für
Tiefgaragen, das Benützungsrecht
in der Autoeinstellhalle, das Mitbenützungsrecht Zivilschutzraum und
das Verfahren bei Werkleitungen
geregelt. Mit dem Dienstbarkeitsvertrag ist das Nutzungs- und Verwaltungsreglement für die gemeinschaftlichen Bauten und Anlagen
verbunden.
Termine für das Vorhaben der Wohnbaugenossenschaft in der Hausmatt in Immensee sind: 04.07.2014
Baueingabe. Bis Ende Jahr 2014
Ausschreibung und Erhalt der Baubewilligung. 01.01. bis 31.03.2015
Arbeitsvergaben. 01.04.2015 Baubeginn. 30.09.2016 Bauende.
27 preisgünstige Wohnungen
Der oben erwähnte Gestaltungsplan
umfasst drei Mehrfamilienhäuser.
Die Wohnbaugenossenschaft erstellt
ein Mehrfamilienhaus mit 27 preisgünstigen Wohnungen. Geplant sind
Wohnungen in unterschiedlichen
Grundrissgrössen.
Mittwoch, 15. Oktober 2014, 14.00 Uhr
«S’tapfere Schnyderli»: Ein Volksmärchen für
Gross und Klein im Monséjour, Küssnacht
Das Reisetheater Zürich kommt
am Mittwoch, 15. Oktober
2014, mit dem Dialektmärchen
«S’tapfere Schnyderli» nach
Küssnacht. Dank des Engagements der Kulturkommission
des Bezirks Küssnacht kann im
Zentrum Monséjour ein Gratiseintritt angeboten werden.
Märchenkultur ist auch Kinderkultur. Deshalb tritt die Kulturkommission des Bezirks Küssnacht in
Zusammenarbeit mit dem Reisetheater Zürich als Veranstalterin eines
Volksmärchens auf.
Neu inszeniertes Dialektmärchen
«S’tapfere Schnyderli», das Sieben
auf einen Streich erledigt! – wer
kennt sie nicht, diese äusserst intelligente und doch fantasievolle
Geschichte der Gebrüder Grimm
in drei Bildern? Nun kommt sie als
Dialektmärchen auf die Bühne,
neu inszeniert von Jörg Christen.
von Grünigen, Fabio Romano und
Jörg Christen. Sie garantieren für
einen unterhaltsamen Theaternachmittag für die ganze Familie.
Antonio Conde hat die passende
Musik dazu geschrieben, und die
farbenfrohe
Bühnenausstattung
ist das Werk von Tarcisi Cadalbert
und Moni Holenstein. Im Ensemble des Reisetheaters spielen bekannte und langjährige Darsteller
und Darstellerinnen: Lena Wälly,
Michael Fuchs, Simon Fleischhacker, Deborah Loosli, Claudia
Die Geschichte
Der arme Schneider gönnt sich gerade ein leckeres Konfibrot, als er
von einem Schwarm Fliegen genervt wird. Alles Schimpfen und
Scheuchen hilft nichts, da schlägt
er zu und erwischt sie allesamt, sieben Fliegen auf einen Schlag. Voller
Stolz näht er sich den Spruch «7 uf
ein Streich» auf seinen Harnisch.
Diese Heldentat macht den armen
Schneidergesellen so mutig, dass
er in die grosse weite Welt hinausziehen muss, um seine Botschaft
bekannt zu machen. Dank seiner
Kreativität und Tapferkeit gelingt
es ihm die Aufgaben, die ihm der
König stellt, zu lösen, und er erhält
dafür die verdiente Belohnung.
Der Hintergrund
Das Märchen von einem tapferen
Schneider steht in den Kinder-
und Hausmärchen der Gebrüder
Grimm seit der Erstauflage von
1812. Ludwig Bechstein übernahm
es ebenfalls 1845 in sein Deutsches
Märchenbuch als «vom tapferen
Schneiderlein». Und was ist die Moral der Geschichte?
Auch wenn man nicht enorm viele
Muskeln hat, kann man sehr stark
sein! Denn mit Selbstbewusstsein,
Einfallreichtum und List kann man
viel erreichen.
Jede Zeit braucht seine Helden.
Auch unsere Zeit hat ihre Landplagen, die beseitigt werden müssen.
Die Art und Weise, wie das tapfere
Schneiderlein die Probleme bewältigt, macht den Kindern Mut, bei
Konflikten auch nach eigenen Lösungen zu suchen.
Reisetheater Zürich:
Märchen «S’tapfere Schnyderli»
Mittwoch, 15. Oktober 2014, 14.00
Uhr, Monséjour – Zentrum am See,
Küssnacht. Gratiseintritt dank des
Engagements der Kulturkommission des Bezirks Küssnacht.
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Ich vermag alles durch den,
der mich stark macht, Christus.
(Philipper 4, 13)
Johann Wolfgang von Goethe
Traurig, aber dankbar für die gemeinsame Zeit
nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann,
unserem Papi, Schwiegervater und Grosspapi
Elisabeth Spinner-Furrer
Marcel Küttel-Aeschbacher
3. September 1926 bis 29. September 2014
28. Januar 1940 bis 26. September 2014
Nach kurzer, schwerer Krankheit durfte er friedlich einschlafen.
Doch all die schönen Erinnerungen bleiben in unseren Herzen.
Du warst Ehefrau, Musch, Grosi, Urgrosi und viel viel mehr. Grosszügig,
tolerant, herzlich und voller Humor. Du hast uns gelehrt, das Leben zu
leben. Nun bist du nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo
wir sind – und wir sind deren viele. Dass wir dich vermissen, macht uns
traurig und froh zugleich.
In stiller Trauer:
Marlise Küttel-Aeschbacher
Anneliese und Peter Scherrer-Küttel
mit Thomas und Sandra
Christine und Peter Lustenberger-Küttel
mit Tanja und Laura
Richard und Caroline Küttel-Schwerzmann
mit Timon und Julia
Traueradresse:
Marlise Küttel-Aeschbacher, Kleinrieden 15
6404 Greppen
Trauergottesdienst:
Samstag, 4. Oktober 2014, 10.00 Uhr
in der Pfarrkirche Greppen
anschliessend Urnenbeisetzung
Adolf Spinner-Furrer
Bernhard Spinner und Gabriela Anna Lazzeri, Andreas und Ruth Spinner,
Urs Spinner und Sonja Schmidmeister, Claudia Spinner und Beat Exer,
Käthy Spinner-Trüb, Monika Manzoli
Die Grosskinder mit ihren Partnerinnen und Partnern: Philipp und Natascha, Eliane und Rolf, Isabelle und Simon, Rahel und Markus, Rebekka
und Christian, Matthias, Fabrizio und Sophie, Bastian
Die Urgrosskinder: Ronja, Linda, Fynn, Pascal, Joel, Emma
*****
Dienstag, 7. Oktober 2014, 14.00 Uhr in der Evangelisch-reformierten
Kirche, Hofstrasse 12, Küssnacht am Rigi. Anschliessend Urnenbeisetzung
auf dem Friedhof.
Anstelle von Blumen berücksichtige man die Stiftung NAK-Humanitas,
87-58234-8; Vermerk: Trauerfamilie Marcel Küttel
Alle, die von Elisabeth Spinner-Furrer Abschied nehmen möchten, sind
herzlich zum Gottesdienst und zum anschliessenden Mahl im Restaurant
Widder, Chlausjägergasse 8, 6403 Küssnacht eingeladen.
Traueradresse: Adolf Spinner-Furrer, Reiherweg 12, 6403 Küssnacht am Rigi
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News & Facts
Freitag, 3. Oktober 2014 ▪ Nr. 78
9
Ibach: Mythen Center Schwyz
Zauberbaum und Märli-Welt
I
Der nächste Lichtheilabend von Priska Kaiser von der Gsundheits-Wärchstatt findet
am 6. Oktober im Besinnungsraum statt.
Foto: zvg
Küssnacht: Gsundheits-Wärchstatt
m Mythen Center Schwyz können
Klein und Gross bis zum 18. Oktober
2014 in eine zauberhafte Märli-Welt
eintauchen. Mitten in der Einkaufscenter-Mall zu entdecken gibts Schneewittchen und die sieben Zwerge, Rotkäppchen mit dem gefrässigen Wolf sowie
Hänsel und Gretel – natürlich fehlt auch
die grimmige Hexe vor dem verführerischen Knusperhäuschen nicht. Eine
besondere Attraktion ist der drei Meter
hohe Zauberbaum Bruno: Er erzählt
auf Knopfdruck fünf verschiedene Märchen. Die wunderbare Märli-Dekoration
– mit Figuren, die sich bewegen und
vielen spannenden Details – ist eine
Eigenleistung des Team Mythen Center
Schwyz.
pd
Noch bis zum 18. Oktober können sich Klein und Gross von der Märli-Welt im
Mythen Center Schwyz verzaubern lassen.
Foto: zvg
Lichtheilabend: 6. Oktober
im neuen Besinnungsraum
W
ie an jedem ersten Montag
des Monats, findet am 6.
Oktober wieder ein Lichtheilabend statt. Im neu renovierten,
hellen Besinnungsraum des Monséjour wollen wir uns bewusst unserem
Inneren zuwenden, unserer göttlichen
Quelle in uns. Eingestimmt durch körperliche Entspannung und Tiefenatmung lassen wir unseren Alltag los
und erinnern uns an unsere göttliche
Kraft. Der Resignation ob aller Probleme, Krankheiten und Sorgen setzen
wir die lichten Kräfte der Heilung, der
Liebe und der Selbstverantwortung
entgegen. Getragen von der Energie
der Gruppe geben wir uns dem Fliessen der Lichtheilkraft hin. Kommen
Sie vorbei – ob meditationserfahren
oder nicht – gönnen Sie sich einen
Abend der Ruhe, des Getragenseins,
der Konzentration auf Licht, Liebe und
Heilung.
Ich freue mich darauf, im renovierten
Besinnungsraum unsere gute, positive Energie entfalten und fliessen
zu lassen. Kollekte zur Deckung der
Unkosten. Information: Priska Kaiser,
Telefon 041 852 14 40 oder
info@gsundheits-waerchstatt.ch
pd
U
nsere PR-Seite News & Facts informiert Sie, liebe Leserinnen und Leser, über
die Neuheiten auf dem Markt im Bezirk Küssnacht. Inserentinnen und Inserenten
unserer Zeitung haben hier die Möglichkeit, ihr Produkt, ihre Dienstleistung oder ihre
Veranstaltung mit Text und Bild vorzustellen. Aber auch Nichtinserenten sind mit ihren
PR-Texten auf dieser Seite herzlich willkommen. Verlangen Sie unsere Tarife.
Verlag Freier Schweizer, 041 854 25 25
Rigi Sport: Ski- und Snowboardtest
Einmal mehr findet der Ski- und Snowboardtest für interessierte Kunden in Saas Fee
am 25. und 26. Oktober statt. Es hat noch freie Plätze. Kommen Sie mit und lassen Sie
sich von den tollen neuen Skimodellen überraschen. Für die Anmeldung wenden Sie
sich an den Rigi Sport.
Foto: zvg
Handelsregister
R & T Gastro + Event GmbH, in Küssnacht SZ, CHE-174.981.415, Alte Zugerstrasse 1, 6403 Küssnacht SZ, Gesellschaft
mit beschränkter Haftung (Neueintragung).
Statutendatum: 07.08.2014. Zweck: Führung von Gastronomiebetrieben aller Art sowie Erbringung damit zusammenhängender
Dienstleistungen; Beteiligungen; Erwerb,
Verwaltung, Belastung und Veräusserung
von Grundstücken, Urheberrechten, Patenten und Lizenzen aller Art. Organisation
und Durchführung von Veranstaltungen
aller Art, insbesondere von Musikanlässen,
Festivals und Open Airs. Die Gesellschaft
kann sich an anderen Unternehmen beteiligen sowie Grundeigentum erwerben und
veräussern und Kapitalanlagen aller Art
halten und verwalten. Stammkapital: CHF
20 000.–. Nebenleistungspflichten, Vorhand-, Vorkaufs- oder Kaufsrechte gemäss
näherer Umschreibung in den Statuten.
Publikationsorgan: SHAB. Mitteilungen
an die Gesellschafter erfolgen schriftlich
oder per E-Mail. Gemäss Erklärung vom
07.08.2014 untersteht die Gesellschaft keiner ordentlichen Revision und verzichtet auf
eine eingeschränkte Revision. Eingetragene
Personen: Sanz Fontan, Ricardo, spanischer
Staatsangehöriger, in Luzern, Gesellschafter und Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift, mit 20 Stammanteilen zu je CHF
1000.–.
BC Handel + Service Beat Camenzind,
in Küssnacht SZ, CHE-108.394.890,
Einzelunternehmen. Mit Verfügung vom
28.07.2014 hat das Kantonsgericht Schwyz
die Verfügung des Einzelrichters des Bezirksgerichts Küssnacht SZ vom 02.06.2014
betreffend die Konkurseröffnung aufgehoben. Das Einzelunternehmen besteht
entsprechend den früheren Eintragungen
weiter. [gestrichen: Mit Verfügung des Kantonsgerichts Schwyz vom 11.06.2014 ist der
Beschwerde gegen die Verfügung des Einzelrichters des Bezirksgerichts Küssnacht
vom 02.06.2014 betreffend Konkurseröffnung aufschiebende Wirkung zuerkannt
worden. Demnach wird die Eintragung
betreffend Konkurs im Handelsregister gestrichen.]
Sabo Software & Engineering GmbH,
in Küssnacht SZ, CHE-105.227.238, Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Küttel, Horst, von Vitznau, in
Vitznau, Gesellschafter, ohne Zeichnungsberechtigung, mit fünf Stammanteilen zu je
CHF 1000.–; Dober, Daniel, von Küssnacht
SZ, in Küssnacht SZ, Gesellschafter, ohne
Zeichnungsberechtigung, mit fünf Stammanteilen zu je CHF 1000.–. Eingetragene
Personen neu oder mutierend: Meyer, Roland, von Uezwil, in Küssnacht SZ, Gesellschafter und Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift, mit 28 Stammanteilen zu je CHF
1000.– [bisher: mit 18 Stammanteilen zu je
CHF 1000.–].
HUB'it Content AG, in Küssnacht SZ,
CHE-296.756.809, Seeheimweg 2, 6403
Küssnacht SZ, Aktiengesellschaft (Neueintragung). Statutendatum: 08.08.2014,
19.08.2014. Zweck: Die Gesellschaft bezweckt die Erbringung von Dienstleistungen auf dem Gebiet von MultimediaSoftware, die Erfassung, Verwaltung und
elektronische Verarbeitung von Produktstammdaten sowie die Errichtung und den
Betrieb des elektronischen MarktplatzSystems HUB'it. Ferner bezweckt die Ge-
sellschaft Marketing und Kommunikation,
Unternehmensberatung, Coaching, EventOrganisation und Konzeption, ferner die
Entwicklung, Design, Druck und Produktion von digitalen Produkten im Bereich
Handel und Industrie sowie Erbringung
von EDV-Dienstleistungen im Bereich
Internet und anderen Medien. Die Gesellschaft kann Lizenzen, Marken, Vertriebsrechte und andere Immaterialgüterrechte
erwerben, verwerten und veräussern. Die
Gesellschaft kann Zweigniederlassungen
und Tochtergesellschaften im In- und Ausland errichten und sich an anderen Unternehmen im In- und Ausland beteiligen.
Die Gesellschaft kann im In- und Ausland Grundeigentum erwerben, belasten,
veräussern und verwalten. Sie kann auch
Finanzierungen für eigene oder fremde
Rechnung vornehmen sowie Garantien und
Bürgschaften für Tochtergesellschaften
und Dritte eingehen. Die Gesellschaft kann
alle kommerziellen, finanziellen und anderen Geschäfte tätigen, die mit ihrem Zweck
in Zusammenhang stehen. Aktienkapital:
CHF 100 000.–. Liberierung Aktienkapital: CHF 100 000.–. Aktien: 1000 Namenaktien zu CHF 100.–. Publikationsorgan:
SHAB. Mitteilungen an die Aktionäre
erfolgen per Brief, E-Mail oder Telefax an
die im Aktienbuch verzeichneten Adressen. Vinkulierung: Die Übertragbarkeit
der Namenaktien ist nach Massgabe der
Statuten beschränkt. Gemäss Erklärung
vom 08.08.2014 untersteht die Gesellschaft keiner ordentlichen Revision und
verzichtet auf eine eingeschränkte Revision. Eingetragene Personen: Mühlestein,
Bernhard, von Zürich, in Küsnacht ZH,
Präsident, mit Einzelunterschrift; Alesch,
Andrè, von Stäfa, in Männedorf, Mitglied,
mit Einzelunterschrift; Starkel, Michael,
von Freienstein-Teufen, in Küssnacht SZ,
Delegierter und Geschäftsführer, mit Einzelunterschrift; Schwyzer, Andrea, von
Luzern, in Weggis, Mitglied, mit Einzelunterschrift; Sandi, Sascha, von Meggen, in
Meggen, Mitglied, mit Einzelunterschrift.
Swipa AG, in Küssnacht SZ, CHE102.407.732, Aktiengesellschaft. Die Gesellschaft wird infolge Verlegung des Sitzes
nach Aarau im Handelsregister des Kantons
Schwyz von Amtes wegen gelöscht.
Art of Living – Wohnraumkonzepte
Timo Lofink, in Küssnacht SZ, CHE188.648.933, Reiherweg 9, 6403 Küssnacht
SZ, Einzelunternehmen (Neueintragung).
Zweck: Sämtliche Schreinerarbeiten; Planung, Koordination und Realisation von
Umbauten; Deckenverkleidungen Holz
und Steinoptik; Wandverkleidungen sowie
z.B. Holz, Stein und Steinoptik sowie Abrieb; Bodenbeläge (Parkett, Laminat); Terrassenböden; Montagearbeiten, Aufbau-/
Installationsservice; Renovation; Umbau-/
Trockenbauarbeiten; Instandhaltung; Reparaturservice; Arbeiten rund ums und im
Haus; Handel mit Waren aller Art. Eingetragene Personen: Lofink, Timo, deutscher
Staatsangehöriger, in Küssnacht SZ, Inhaber, mit Einzelunterschrift.
Progressio GmbH in Liquidation, in
Küssnacht SZ, CHE-113.530.897, Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft wird
gelöscht
VETtrust AG, in Küssnacht SZ, CHE115.353.873, Aktiengesellschaft. Statu-
tenänderung: 26.08.2014. Aktienkapital neu: CHF 3 300 000.– [bisher: CHF
2 950 000.–]. Liberierung Aktienkapital neu: CHF 3 300 000.– [bisher: CHF
2 950 000.–]. Aktien neu: 3300 Namenaktien zu CHF 1000.– [bisher: 2950 Namenaktien zu CHF 1000.–]. Ordentliche Kapitalerhöhung. [Weitere Statutenänderungen
nicht publikationspflichtiger Tatsachen.]
Eingetragene Personen neu oder mutierend:
Brunner, Daniel, von Hilfikon, in Küssnacht SZ, Mitglied und Geschäftsführer,
mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher:
von Hilfikon, Mitglied mit Kollektivunterschrift zu zweien].
Fänn-Beton AG, in Küssnacht SZ,
CHE-106.521.901,
Aktiengesellschaft.
Statutenänderung: 25.08.2014. Aktienkapital neu: CHF 1 000 000.– [bisher: CHF
500 000.–]. Liberierung Aktienkapital neu:
CHF 1 000 000.– [bisher: CHF 500 000.–].
Aktien neu: 1000 Namenaktien zu CHF
1000.– [bisher: 500 Namenaktien zu CHF
1000]. Bei der Kapitalherabsetzung vom
03.06.2014 werden alle 500 Namenaktien zu CHF 1000.– zur Beseitigung einer
Unterbilanz vernichtet. Gleichzeitig werden bei der ordentlichen Kapitalerhöhung
vom 25.08.2014 1000 Namenaktien zu
CHF 1000.– ausgegeben. Ausgeschiedene
Personen und erloschene Unterschriften:
Widmer, Ulrich, von Safenwil, in Trogen,
Vizepräsident, mit Kollektivunterschrift
zu zweien. Eingetragene Personen neu
oder mutierend: Treuhandund Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner
(CHE-102.292.601), in Schwyz, Revisionsstelle [bisher: Treuhand- und Revisionsgesellschaft Mattig-Suter und Partner
(CH-130.0.000.585-9)].
ZEIGT
KUNST
KUNST SCHWYZ
Wild- und andere Spezialitäten
14.–28. SEPTEMBER 2014
VERNISSAGE 13. SEPTEMBER, 18 UHR
NOVA AREAL BRUNNEN
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g-Märt
n Seite
4
Märt
en und
von
4
uen und
probieren!
Märtteam!
30 Uhr
Mittwoch bis Freitag 15 – 20 Uhr
Samstag und Sonntag 10 – 18 Uhr
► Sonntag, 14. September, 18 Uhr:
Vokalterzett «trü» in concert
► Jeden Sonntagmorgen 10 Uhr:
BrunchRESTAURANT
im KUNST SCHWYZ-Café
PIZZERIA
Oberhusgässli 2
6404 Greppen
W W W . K U N S T S C H W Y Z .041
C H390 34 44
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Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
n
11
5./6. Kleinklasse, 6. Klassen c und d Schulhaus Seematt 2
Drei Schulklassen geniessen Lager in Hospental
Vom 8. bis 12. September
führten drei Schulklassen
des Schulhauses Seematt 2
ein Klassenlager in Hospental
durch. Fünf Schüler geben
einen Einblick in ihre Lagertagebücher.
Montag, 8. September
Ich stand am Montagmorgen früh
auf und frühstückte. Anschliessend
brachte mich meine Mutter zum
Bahnhof. Am Bahnhof stand zuerst
nur Jasko mit kurzen Hosen.
Im Zug sass ich neben einem jungen
Mann, der wahrscheinlich studierte,
denn er lernte in einem Französischheft die unregelmässigen Verben. In
Goldau stiegen wir um und fuhren
bis nach Göschenen. Dort machten
wir eine kleine Pause.
Nach einer langen Wanderung durch
die Schöllenenschlucht kamen wir
bei der Teufelsbrücke an. Von da
ging es weiter nach Andermatt, wo
wir auf einem grossen Spielplatz
das Mittagessen assen. Danach wanderten die Klasse und ich bis nach
Hospental. Als wir ankamen, gab es
Sugus und ein paar Früchte und anschliessend einen Orientierungslauf
durch Hospental. Nach dem OL bezogen wir unsere Zimmer. Dann gab
es Abendessen.
Wir wollten am Abend alle den Fussballmatch Schweiz-England schauen und durften das auch. Nach dem
Spiel ging ich zu Bett.
Christopher Portmann, 6. Klasse d
Dienstag, 9. September
Nach dem Frühstück machten einige
die Ämtli und wir hatten ein bisschen
Freizeit. Danach fingen die Ateliers
an. Am Morgen hatte ich das Atelier
Backen. Wir machten Muffins und
es machte sehr grossen Spass. Nach
dem Backen mussten wir noch Kartoffeln für den Kartoffelsalat vom
Zmittag schälen. Bald gab es Mit-
Nach dem Mittagessen marschierten wir zu den neusten Häusern im
Dorf Andermatt. Ein reicher Ägypter, Sami Sawiris, baut in Andermatt
viele Häuser, Hotels und sogar einen
Golfplatz. Alles was er bauen will,
sahen wir auf einer grossen Modellplatte. Es war sehr interessant der
Dame zuzuhören. Mir gefällt das Hotel von aussen nicht, weil es so düster
aussieht.Danach machten wir uns auf
den Rückweg über den Golfplatz und
vorbei am Galgen nach Hospental.
Am Abend sahen wir eine Tanzaufführung von Jil und Zaya und sangen
ein Lied aus dem Urserental. Anschliessend machten wir verschiedene Spiele. Ich spielte Werwolf.
Joshua Steiner, 6. Klasse d
Den Schülerinnen und Schülern bleibt das Klassenlager in bester Erinnerung.
tagessen. Dann ging es weiter mit
den Ateliers. Es gab viele verschiedene Sachen zum Beispiel: Theater
spielen, Knebeln und Schnitzen,
Bändeli knüpfen, Tanzen, Playbackshow, Speckstein … Ich hatte am
Nachmittag das Atelier Sportturnier.
Wir machten verschiedene Spiele:
Fussball, Frisbee, Sitzball… Danach
assen wir das Abendessen und zum
Dessert gab es unsere Muffins vom
Back-Atelier. Im Abendprogramm
jassten wir und ich ging nachher ins
Bett. Claudio Mariano, 6. Klasse c
Mittwoch, 10. September
Die grosse Wanderung stand an. Um
sieben Uhr mussten wir aufstehen.
Man sagte uns, dass wir die Getränkeflasche runternehmen müssen. Um
7.30 Uhr gab es Morgenessen. Die
Lehrerinnen zeigten uns, was wir
alles im Rucksack mitnehmen mussten, wann wir wo sein mussten und
so weiter. Etwa um 9.15 Uhr liefen
wir in Hospental los.
Unser Ziel war der Gotthardpass.
Unterwegs sahen wir Esel, Kühe und
wir mussten sogar einen Fluss überqueren. Am Mittag kamen alle ganz
stolz auf dem Gotthardpass an. Wir
assen unsere Sandwiches und gingen
dann in das Gotthardmuseum. Später ging es dann wieder nach unten –
natürlich zu Fuss. Endlich sahen wir
den Turm von Hospental. Frau Roh-
Foto: zvg
ner empfing uns im Walchwilerhus.
Am Abend durften wir einen Film
schauen und zwar Mein Name ist Eugen. Es wurde ziemlich spät. Wir waren todmüde, als der Film fertig war.
Ich schlief schnell ein.
Romana Niederberger, 6. Klasse c
Donnerstag, 11. September
Nach dem Morgenessen packten wir
den Rucksack und machten uns auf
den Weg nach Andermatt. Da es ein
kalter Morgen war, wärmten wir uns
nach einem Spaziergang am warmen
Feuer auf. Später brieten unsere Lagerköche feine Bratwürste auf dem
Feuer und zum Dessert assen wir
Schoggibananen.
Freitag, 12. September
Am Morgen mussten wir früh aufstehen. Die Lehrerinnen weckten
uns um zehn vor sieben. Sie sagten,
dass wir schnell den Rucksack packen und nach unten gehen sollten,
um zu frühstücken. Ich bekam ein
Blatt, was wir im Zimmer alles machen mussten. Anschliessend packten wir alle Koffer in den Bus und
dann kamen Frau Rohner und Frau
Deck und wir mussten einen Kreis
machen. Wir besprachen die Streiche, die diese Woche gespielt worden waren (grüne Milch, Schuhe
zusammengebunden, geheimnisvolle
Botschaft am Spiegel…). Sie wollten
zuerst mir die Schuld geben, da ich
Clown-Schminke dabei hatte, aber es
war alles nur ein Scherz.
Nach dem Gericht machten wir uns
auf den Weg nach Hause. Wir wanderten bis nach Andermatt und assen
beim grossen Spielplatz Zmittag.
Dann gingen wir weiter zum Bahnhof und fuhren mit dem Zug nach
Göschenen und weiter nach ArthGoldau und Küssnacht. Dort holte
ich meinen Koffer und ging nach
Hause. Das Lager war so schnell vorbei, schade! Es war sehr cool.
Chiara Colucci, 6. Klasse c
GV des Ski- und Snowboardclubs Küssnacht
Drei wichtige Ämter im Club-Vorstand neu besetzt
Bei der Generalversammlung
des Ski- und Snowboardclubs
Küssnacht konnten 60 Clubmitglieder begrüsst werden.
Drei Neumitglieder wurden in
den Club aufgenommen.
pd. Die Präsidentin Lea Neumeyer
eröffnete am Freitag, 19. September,
die Generalversammlung im Restaurant Seebodenalp. Sie und alle
Ressortchefs gaben einen kurzen
Überblick über das vergangene Clubjahr. Drei wichtige Ämter konnten
besetzt werden: Felix Bissig, Leiter
Skischule, Livia Schneeberger, Aktuarin und Bea Eichholzer, Event
und Beisitzerin.
Hüttenleben
Mitte Oktober räumte die Hüttenwartchefin Sandra Ehrler mit ihren Hüttenwarten die Hütte ein und
startete somit in ihre dritte Saison.
Das Hüttengaudi und der gemütliche
Sonntag mit den Gebrüdern Horat
waren gut besucht und somit nicht
mehr aus dem Hüttenprogramm
wegzudenken.
Das Clubrennen konnte bei besten
Bedingungen durchgeführt werden.
Beim Saison-Abschluss kamen wir
in den Genuss eines kostenlosen
Konzertes mit Fernando. Das Holde-
ren-Hütten-Team verabschiedete sich
von Felicitas und Markus Sidler und
hiess Sandra und Dani Dober auf die
neue Saison 14/15 willkommen.
Skischule
Der Kurswinter fand dieses Jahr
unter der Gesamtleitung von Bea
Eichholzer und Lea Neumeyer statt.
Den administrativen Teil übernahm
Gaby Abächerli. Dieses Jahr hatten
wir einige Skilehrerassisten mehr
und es wurde auf den Anmeldeflyer
und weitere Werbung verzichtet. Die
Klassengrössen waren aber eher am
unteren Limit. Mitte Dezember absolvierten die Ski-und Snowboardleiter erfolgreich einen Vorkurs in
den Flumserbergen. Gut vorbereitet
konnten sie dann auf die Kurssonntage warten. An allen vier Kurstagen der Ski- und Snowboardschule
herrschten mässig gute Pistenbedingungen bei wenig Sonnenschein.
Das Rennen am letzten Kurs-Tag ist
jeweils krönender Abschluss für die
Teilnehmer. Die Rangverkündigung
auf dem Ducrey-Areal zeichnete
dort die kleinen und grossen Rennfahrer aus.
Rettungsdienst
Der Winter 2013/14 war trotz knappen Schneeverhältnissen eine sehr
gute Saison. Der Skibetrieb begann
bereits Ende November. Mit we-
nigen Ausnahmen über die Weihnachtstage konnten die Skilifte bis
Mitte März in Betrieb gehalten
werden. Leider aber konnten alle
geplanten Vollmondnachtskifahrten infolge ungünstiger Wetterlagen
nicht durchgeführt werden. An 46
Betriebstagen wurden vom Skilift
Seebodenalp stolze 23 031 Personen
befördert.
Skirennen
Auch dieses Jahr lag auf unserem
Hausberg genügend Schnee, so
dass das Clubrennen bei optimalen
Schneebedingungen durchgeführt
werden konnte. 20 Läuferinnen und
Läufer flitzten bei Sonnenschein um
die Torstangen. Der Tagessieger war
wie gewohnt Bruno Ulrich.
Den letzten Höhepunkt des Winters
bildet jeweils der Skiausflug. Dieses
Jahr wurde er wieder innerhalb des
Vorstandes organisiert und führte
uns ins Tessin. Für viele war dies
der erste Ausflug ins Skigebiet Airolo und so waren alle überrascht
bezüglich dessen verschiedenen und
anspruchsvollen Pisten.
Grillplausch
Der diesjährige Grillplausch konnte
bei optimalen Wetterbedingungen
durchgeführt werden. So fanden einige Clübler den Weg zur Grillstelle
hinter dem Parkplatz Seebodenalp,
um einen geselligen Nachmittag zu
verbringen.
Skischullager
Im kommenden Februar 2015 wird
das Skischullager das sechste und
letzte Mal unter der Leitung von
Asarela Reichlin durchgeführt. Es
ist toll, dass viele Kinder von Küssnacht von diesem Angebot profitieren konnten und natürlich zu bedauern, dass das Lager keine Zukunft
hat. Vielleicht fühlt sich jemand
angesprochen mit ihr in Kontakt zu
treten, um die Weiterführung zu sichern. Wir wünschen Asarela Reichlin und ihrem Team viel Erfolg im
Februar und einen guten Abschluss.
Sponsoring und finanzieller Beitrag
Lukas Ehrler ist ein talentierter
Snowboarder. Auch dieses Jahr
werden wir Lukas auf seinem weiteren Weg unterstützen. Alles Gute
wünscht dir der Ski- und Snowboardclub Küssnacht.
Der Verein Skilift Seebodenalp
möchte die enge Linkskurve nach
dem Betriebsgebäude verbreitern.
Die Sicherheit der Fussgänger und
Wintersportler ist im Winterbetrieb
nicht gewährleistet. Es ist vorgesehen die Strasse um rund sechs Meter auf einer Länge von 80 Metern
zu verbreitern. Mit dieser Verbreiterung kann man in Zukunft Win-
terwanderer und Fahrzeuge von
der Skipiste abtrennen. Der Verein
Ski-und Snowboardclub unterstützt
dieses Bauvorhaben finanziell.
Demissionen und Neuwahl
Corina Meyer legt ihr Amt als Beisitzerin nach einem Jahr ab. Wir
danken ihr ganz herzlich für ihre
Arbeit im Vorstand.
An dieser GV konnten gleich drei
vakante Ämter besetzt werden. Livia Schneeberger als Aktuarin, Felix
Bissig als Leiter der Ski- und Snowboardschule und Bea Eichholzer
als Event und Beisitzerin. Der Club
heisst sie ganz herzlich willkommen. Auf die Saison 2015/2016 werden neue Leiterjacken angeschafft.
In Zusammenarbeit mit Joe Purtschert vom Rigi-Sport wurde ein
Jackendesign ausgesucht und konnte
stolz vor der GV präsentiert werden.
Falls das Interesse besteht, können
auch Clübler von diesem Angebot
profitieren und sich eine Jacke kaufen, natürlich ohne Werbung. Drei
Neumitglieder dürfen dieses Jahr im
Club begrüsst werden: Monika und
Felix Durrer und Werner Suter.
Der Ski- und Snowboardclub
wünscht allen eine schöne und erfolgreiche Saison 2014/2015 und
hofft, viele Clübler und Clüblerinnen an unseren tollen und lustigen
Anlässen begrüssen zu können.
BERUFSWAHL
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DIE SCHULE MIT PROFIL.
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Küssnacht
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Grepperstrasse 84
6403 Küssnacht am Rigi
Grundeigentümer: Diverse
Projektverfasser: HSK Ingenieur AG, Bodenhof
6403 Küssnacht am Rigi
Bauobjekt:
Ausbau Aahusweg;
Projektänderung
Standort:
Koordinaten:
KTN Diverse, Aahusweg
6403 Küssnacht am Rigi
676 516 / 217 865
Baugesuch:
Nr. 2014 / 115
Gesuchsteller:
Burckhardt Françoise und Philippe
Staldenmattweg 4
6405 Immensee
Wasser, um
Das ist zu wenig
zu machen.
Äcker fruchtbar
Grundeigentümer: Burckhardt Philippe
Staldenmattweg 4
6405 Immensee
Projektverfasser: Christian Eck Architektur SIA
Binzallee 23
8055 Zürich
Bauobjekt:
Ersatzbau Einfamilienhaus
mit Einliegerwohnung
Standort:
Koordinaten:
KTN 93, Staldenmattweg 14
6405 Immensee
677 846 / 216 53
Baugesuch:
Nr. 2014 / 107
Gesuchsteller +
Grundeigentümer:
Annen Immobilien AG
Chli Ebnet 1
6403 Küssnacht am Rigi
Projektverfasser: Annen Architektur AG
Chli Ebnet 1
6403 Küssnacht am Rigi
Bauobjekt:
Teilabbruch Wohnhaus
und Wiederaufbau Gewerbegebäude
Standort:
KTN 1378, Seebodenstrasse 18
6403 Küssnacht am Rigi
Koordinaten:
676 389 / 215 066
Baugesuch:
Nr. 2014 / 106
Gesuchsteller +
Grundeigentümer:
Annen Immobilien AG
Chli Ebnet 1
6403 Küssnacht am Rigi
Projektverfasser: Annen Architektur AG
Chli Ebnet 1
6403 Küssnacht am Rigi
Bauobjekt:
Ersatzbau Wohnhaus
Standort:
KTN 1378, Hofstrasse 1
6403 Küssnacht am Rigi
Koordinaten:
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öffentlich-rechtliche dem Bezirksrat einzureichen.
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FREIER SCHWEIZER
Weggis
Walter Röllin
ersetzt Schubiger
Der Gemeinderat hat auf Vorschlag der CVP Weggis Walter
Röllin in die Bürgerrechtskommission Weggis gewählt. Der
60-jährige Walter Röllin ist verheiratet und wohnt seit 1987 in
Weggis. Er ersetzt in der Kommisson Elisabeth Schubiger.
Rochaden in
der Verwaltung
Rebecca Husistein wechselt
von der Gemeinderatskanzlei in
die Abteilung Infrastruktur. Sie
übernimmt die Stelle von Manuela Annen-Imhof, die infolge
Mutterschaft die Gemeindeverwaltung verlassen wird. Die
bisherige Stelle von Husistein
wiederum hat Ruth Bühlmann
übernommen. Die 45-jährige
Eschenbacherin arbeitete zuvor
während 14 Jahren als Sachbearbeiterin in der Privatwirtschaft.
Schulpflege steht
Wechsel bevor
Nach zehnjähriger Tätigkeit
hat Raphaela Folkmar als Mitglied der Schulpflege Weggis
per Ende Januar 2015 demissioniert. Der Gemeinderat hat
die Ersatzwahl eines Mitgliedes
der Schulpflege Weggis auf den
8. März angeordnet. Wahlvorschläge können der Gemeindekanzlei bis zum 19. Januar
eingereicht werden.
amtl.
Udligenswil
Jodtabletten für
Udligenswiler
Alle zehn Jahre erhält die Bevölkerung im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke vorsorglich
Jodtabletten. Letztmals 2004 und
an alle, die in einem Umkreis von
20 Kilometer um die Schweizer
Kernkraftwerke leben. Ausserhalb dieser Zone wurden die Tabletten dezentral eingelagert, damit sie im Bedarfsfall abgegeben
werden können. Im Januar 2014
hat der Bundesrat beschlossen,
den Radius für die vorsorgliche
direkte Verteilung von 20 auf
50 Kilometer auszuweiten. Im
Verlauf des Herbstes werden sie
deshalb auch an die Udligenswiler verteilt.
Wohin mit dem
Chlor-Wasser?
Wenn
Schwimmbadabwasser,
Reinigungsabwasser, Entkeimungsmittel oder andere Chemikalien in ein Gewässer gelangen, führt dies zu einer Gewässerverschmutzung mit zum
Teil erheblichen Folgen für Fische, Fischnährtiere und andere Wasserlebewesen. Deshalb
müssen Schwimmbäder und
frei aufgestellte Gartenpools an
die
Schmutzabwasserleitung
zur Kläranlage angeschlossen
werden. Die Entleerung nach
der Badesaison muss ebenfalls
in die Schmutzabwasserleitung
erfolgen und zur ARA abgeleitet werden. Auskunft über die
nächste Anschlussstelle erteilt
die Gemeindeverwaltung oder
das Bauamt.
amtl.
REGION
Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
n
13
Theater Weggis
Die Proben haben bereits begonnen
Das Theater Weggis muss mit
der Produktion 2015 mit Verlust rechnen. Dies bezieht sich
hoffentlich nicht auf die Anzahl
Besucher oder auf die Finanzen,
sondern es ist der Name des
Stücks, welches am 10. Januar
Premiere feiert.
pd. Ende August hat die Theatersaison 2015 in Weggis wieder begonnen. Unter der Leitung von Mary
Kündig setzen sich elf Spielerinnen
und Spieler zweimal pro Woche mit
dem Lustspiel von Uschi Schilling
Mit Verluscht muesch rächne auseinander. Das Stück spielt in der Klinik
Waldstätte und gibt einen kleinen
Einblick in den nicht ganz alltäglichen Alltag eines Krankenhauses.
Interner Theaterkurs
Am vergangenen Wochenende
stand eine spezielle Probe auf dem
Programm. Es handelte sich dabei
um einen internen Theaterkurs zum
Thema Körpersprache. Während
zwei Tagen wurden im Pfarreizentrum in Weggis unter der Leitung
des Regisseurs und Theaterpädago-
Ohne Worte Gefühle und Emotionen zeigen, das war das Ziel des internen Kurses des Theater Weggis vom vergangenen
Wochenende.
Foto: zvg
gen Peter Locher die Bedeutung und
die Wirkung der Körpersprache auf
der Bühne unter die Lupe genommen. So lernten die Kursteilnehmer
die verschiedensten Gefühle nur mit
der Körperhaltung und der Mimik
auszudrücken, Geschichten mittels
Standbilder zu erzählen und an der
Gangart und dem Ausdruck ihrer
Bühnenfigur zu feilen. Alle waren
sich einig: «Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Kurs.» Das
Gehörte und Gelernte wird nun in
die weitere Probenarbeit einfliessen
und dem Stück den letzten Schliff
geben.
Reservieren Sie sich schon heute eines der Aufführungsdaten vom 10.,
11., 17., 18., 23., 24. und 25. Januar
2015.
Vereinsreise
Weggis
BMW-Team reiste ins
schöne Appenzellerland
Warum Sturz und Rutsch
Gefahren darstellen
Auf der zweitägigen Reise gab
es so einige Höhepunkte. Nur
auf die Kirchenglocken hätten
manche Mitreisende gerne
verzichtet.
Ende November entscheiden
die Weggiser an der Urne über
die Schutzmassnahmen gegen
Naturgefahren in den Gebieten
Laugneri und Linden. An Ort
und Stelle können Sie sich am
25. Oktober darüber informieren.
pd. Über 30 Vereinsmitglieder des
BMW-Teams Greppen machten sich
kürzlich auf die zweitägige Reise
ins Appenzellerland. Bei herrlichem
Herbstwetter konnte die Fahrt Richtung Ricken genossen werden. Da
genügend Zeit für die Fahrt nach
Urnäsch eingeplant war, führte die
Fahrt auf gänzlich unbekannten Wegen ans Ziel.
Dank des gerade stattfindenden
Bauernmarktes und einer Alpabfahrt war der Aufenthalt sehr kurzweilig. Die Reise führte weiter nach
Appenzell, und zwar mitten ins
historische Städtchen. Zimmer bezogen die Mitgereisten direkt neben
der stattlichen katholischen Kirche
– was sie aber erst nicht so richtig
bemerkten, da deren Glocken nahezu unaufhörlich bimmelten und
zwar recht laut. Einzig Ernesto liess
sich davon gar nicht stören. Koni
hielt die ganze Nacht Wache und
kann dies bezeugen.
Am nächsten Tag bummelten alle
vergnügt durch die wirklich sehenswerte Hauptgasse mit ihren historischen Gebäuden, wovon nahezu
jedes zweite glücklicherweise ein
Gasthaus ist. Gegen Abend stand
die informative Besichtigung der
Appenzeller Alpenbitter AG an,
die mit einer herzhaften Degustationsrunde abgerundet wurde. Wobei
das gesamte Sortiment vom Kräuterbrand über Rahmlikör, Trotzki,
Bepi Tosolini bis zu Gin, Casoni und
Freihof Jagertee ausgiebig getestet
wurde. Trotzdem blieb Platz für das
ausgezeichnete Abendmahl in der
Altdstadt.
Feines Nachtessen zum Abschluss
Am nächsten Morgen verschob sich
die Gruppe in Richtung Schwägalp.
Kaum bei der Talstation der Säntisbahn angekommen, lachte auch der
Himmel wieder. Nach dem Besuch
der Schaukäserei folgte ein kurzer
Spaziergang runter zur Passhöhe.
Begleitet von einem heftigen Gewitter trat die Gruppe den Rückweg
an. Mit einem feinen Nachtessen im
Restaurant Spiegelberg ob Schwyz
beendete das BMW-Team seinen
Bettag-Ausflug.
pd. Die Fakten sind klar: In den
steilen Wäldern mit ihren Nagelfluhfelsbändern oberhalb der Siedlungsgebiete Laugneri und Linden
lauern Gefahren. Diese heissen
Sturz und Rutsch. Die Gefahren
sind so gross, dass, so lautet die
Beurteilung der Fachleute, der
Grenzwert des individuellen Todesfallrisikos überschritten ist. An
Foto: zvg
Naturgefahrentag zur Information
Als nächste öffentliche Informationsmassnahme wird der Gemeinderat einen zweiten Naturgefahrentag organisieren: Am Samstag,
25. Oktober, wird den Interessierten die Gelegenheit geboten, sich
an Ort und Stelle ein eigenes Bild
zu machen. Das genaue Programm
wird gegenwärtig ausgearbeitet und
rechtzeitig kommuniziert werden.
Pro Senectute
Tanzen beschwingt
Körper, Geist und Seele
Es macht Spass und ist erst
noch gesund: Das Tanzen. Pro
Senectute bietet verschiedene
Angebote für Bewegungsfreudige, darunter eine Schnupperlektion am 14. Oktober.
Für gemütliches Beisammensein blieb reichlich Zeit.
der Gemeindeversammlung vom
5. Mai bewilligten die Stimmberechtigten einen Kredit in der Höhe
von 300 000 Franken zur Ausarbeitung weiterer Entscheidungsgrundlagen für eine entsprechende
Abstimmung, die nun auf den 30.
November vorbereitet wird.
pd. Aerogym Tanzgymnastik ist ein
attraktives und abwechslungsreiches
Trainingsprogramm für Körper und
Geist. Wir trainieren zu flotter Musik und kräftigen den gesamten Körper. Mit rhythmischen Bewegungen
und verschiedenen Gymnastikübungen werden Körperhaltung, Kondition und das Körperbewusstsein
gefördert. Am 14. Oktober findet
eine gratis Schnupperlektion statt.
Der Kurs startet am 28. Oktober in
Seewen. Tanzen für Gedächtnis, Beweglichkeit und Herz – Tanzen ist
gesund und macht Spass. Es fördert
die Konzentration, und beschwingt
Körper, Geist und Seele. Es werden
der ganze Körper, sowie beide Gehirnhälften trainiert und das Gleichgewicht gefördert. Angesprochen
sind bewegungsfreudige Frauen und
Männer, die gerne Musik und Tänze aus verschiedenen Ländern kennenlernen möchten. Es sind keine
Vorkenntnisse notwendig. Sie können jederzeit einsteigen. Der nächste Kurs startet am 15. Oktober in
Oberarth. Interessiert? Genauere Informationen und Anmeldung unter
041 810 32 27 (8.00 bis 11.30 Uhr)
oder www.sz.pro-senectute.ch
Wundersame Märli-Welt mit Zauberbaum Bruno
Im Mythen Center Schwyz können Klein und Gross bis zum
18. Oktober in der Mall Süd im
Erdgeschoss in eine zauberhafte Märli-Welt eintauchen.
Zu entdecken gibt‘s mitten im
Center Schneewittchen und
die 7 Zwerge, Rotkäppchen mit
dem gefrässigen Wolf sowie
Hänsel und Gretel – natürlich
fehlt auch die grimmige Hexe
vor dem verführerischen Knusperhäuschen nicht.
Eine besondere Attraktion ist
der drei Meter hohe Zauberbaum Bruno: Er erzählt auf
Knopfdruck fünf verschiedene
Märchen.
Die wundersame Märli-Dekoration ist eine Eigenleistung des
Team Mythen Center Schwyz.
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Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
n
15
Eishockey
KSC II absolviert eine erfolgreiche Vorbereitung
Die zweite Mannschaft des
Küssnachter Schlittschuhclubs
absolvierte in den vergangenen Wochen mehrere Vorbereitungsspiele. In allen drei
Spielen sicherte sich der KSC II
einen Sieg.
pd./red. Im ersten Spiel trat der
KSC II gegen den SC Rheintal an
und sicherte sich einen 9:3-Sieg.
Die Küssnachter starteten gut ins
Spiel und konnten sich schon früh
Torchancen erarbeiten. Das jedoch
nicht sehr zahlreiche Rheintal hielt
einige Minuten dagegen und konnte sich ebenfalls, meist durch individuelle Fehler der Einheimischen,
gefährliche Szenen erarbeiten. Nach
dem zweiten Drittel war jedem
Küssnachter klar, dass dieses Spiel
nicht mehr aus der Hand gegeben
werden darf.
Die Mannschaft behielt die Nerven
und drehte im letzten Abschnitt
nochmals kräftig auf. Was in vergangenen Spielen ein Problem war,
nahm ein positives Ende. Trotz
Hässigkeiten, Fouls und Frustrationen wurde das Spiel verdient und
klar gewonnen. Das Training zahlte
sich aus. Neu im Team und zum ersten Debüt kam Peter Zürcher aus der
Juniorenabteilung, welcher seinen
Job als Flügel erfüllte. Das Team
wurde den Erwartungen gerecht.
KSCII – SC Rheinthal 9:3 (2:0, 2:2, 5:1)
Aufholjagd gestartet
Im zweiten Spiel siegte der KSC
erneut, gegen den HC FischbachGöslikon musste der KSC II jedoch
eine Aufholjagd starten. Am 21. September trafen sich 13 Küssnachter
und 10 Gösliker zu einem Freundschaftsspiel in der Rigihalle. Der
KSC verschlief die Startminuten und
kassierte bereits in den ersten zwölf
Minuten drei Tore. Die neu zusammengestellten Linien brauchten zu
viel Zeit, um sich zu finden. Torwart
Bieri regte sich über zu viele individuelle Fehler und fehlende Konzentration mächtig auf. Ritzmann, ein
sonst sicherer Wert in der Verteidigung, wurde durch Magee ersetzt
und stürmte nach der ersten Pause.
Umstellung zahlte sich aus
Dieser Wechsel fruchtete und die
Nummer 12 traf in der 22. Minute mit einem satten Schuss zum
1:3-Anschlusstreffer. Die Küssnachter vermochten den Druck jedoch nicht aufrechterhalten und
kassierten durch ungenügende Abwehr vor dem eigenen Tor das 1:4.
Der HC FIGÖ spielte ein sehr einfaches, doch äusserst effizientes
Eishockey. Trainer Lüthold musste
wohl deutliche Worte in der zweiten und letzten Pause gefunden haben, dass dem einen oder anderen
Spieler der Tee bitter schmeckte.
Und plötzlich lief es. Poletti, Lüthy
und Najdl sorgten bis drei Minuten
vor Schluss für den Ausgleich. Die
Strafen im Spiel waren auf beiden
Seiten etwa gleich.
Siegestor in der Schlussphase
Die Rigianer begannen plötzlich an
den Sieg zu glauben und die Mannschaft begann zu kämpfen. FIGÖ
hatte ebenfalls noch zwei oder drei
gute Chancen, welche von Torwart
Bieri zunichte gemacht wurden. Der
Küssnachter Schlittschuhclub zeigte Moral und Helbling stocherte den
Puck zwei Minuten vor Schluss zum
Endresultat von 5:4 über die Linie.
Durch eine tolle Leistung im letzten
Abschnitt wurde das Spiel gedreht
und schliesslich verdient gewonnen.
KSC II – HC Fischbach-Göslikon 5:4
(0:3, 1:1, 4:0)
Grosser Rückhalt für Thalwil
Am 27. September stand für Küssnacht ein Auswärtsspiel in der Rigihalle auf dem Programm. Dies, weil
Thalwil ein Aussenfeld besitzt und
noch kein eigenes Eis hat, jedoch das
Spiel organisierte und deshalb die
Heimmannschaft war. Zahlreiche
Zuschauer, meist jene der Jugendabteilung des EHC, der an diesem
Wochenende ein Trainigsweekend
in Küssnacht hatte, unterstützten
ihre Mannschaft lautstark.
Die Ausgangslage war klar. Eine
ambitionierte Viertligamannschaft
mit den Zuschauern im Rücken trat
gegen eine reife Drittligamannschaft an, welche zuhause spielen
konnte. Der KSC übernahm schon
sehr früh das Spieldiktat und machte Druck. Der EHC konnte sich nur
durch Konter wehren. Helbling
schoss die Küssnachter mit zwei
tollen Toren im ersten Drittel in
Führung. Und spätestens nach dem
zweiten Drittel war klar, dass die
Küssnachter eine Nummer zu gross
waren. Der EHC konnte durch ein
Tor in Überzahl den Anschluss-
treffer markieren. Dies reichte aber
nicht und der KSC gewann das Spiel
verdient. Stürmer Schenk liess seine Klasse aufblitzen und auch Spielertrainer Lüthold konnte den Puck
zum ersten Mal in dieser Saison in
die Maschen hauen. Fazit des Spiels:
Torwart Bieri zeigte, dass er bereit
ist. Die Verteidigung stand gut und
spielte saubere Pässe für die Auslösung. Der Sturm übernahm Verantwortung und bewegte sich meist
in die richtige Richtung. Der KSC
hätte noch den einen oder anderen
Treffer mehr machen können, dass
Resultat aber geht in Ordnung.
EHC Thalwil – KSC II 3:8 (0:2, 1:2,
2:4)
Bald Start in die Saison
Die Vorbereitung ist abgeschlossen.
Von vier Spielen konnte der KSC drei
gewinnen. Die Küssnachter scheinen bereit zu sein. Sie hatten noch
nie eine so gute Vorbereitung wie in
diesem Jahr. Hoffentlich kann dieser
Drive mitgenommen werden. Das
erste Meisterschaftsspiel der Saison
14/15 findet am Samstag, 11. Oktober, um 20.30 gegen den EHC Sursee in der Rigihalle statt. Der KSC II
hofft auf zahlreiche Zuschauer.
Spital Schwyz
Kanton
Neuer leitender
Arzt Pneumologie
Grossratsbüro des Kantons Aargau zu Besuch
pd. Der Vorstand der Krankenhausgesellschaft Schwyz
hat Dr. med. Peter Dür (Bild),
Facharzt FMH
für Pneumologie und Facharzt FMH für Innere Medizin, zum
neuen leitenden Arzt Pneumologie
gewählt. Der 54-Jährige ist ein fundiert ausgebildeter Internist und versierter Pneumologe. Seit 2010 ist er
ärztlicher Direktor der Solothurner
Spitäler. Er ist verheiratet und hat
drei Kinder. Er wird seine Tätigkeit am 1. Januar 2015 aufnehmen,
jedoch bereits vorher punktuell im
Spital Schwyz tätig sein.
Das Grossratsbüro des Kantons
Aargau weilte kürzlich zu einem
Besuch im Kanton Schwyz.
Die Ratsleitung des Schwyzer
Kantonsrates zeigte den Gästen
einen kleinen Ausschnitt aus
der Vielfalt des Kantons.
Amt für Finanzen
Neuer Chef für neu
geschaffenes Amt
pd. Der Regierungsrat hat den
37-jährigen Basilius Scheidegger (Bild) zum
Vorsteher des
neu geschaffenen Amtes für
Finanzen
gewählt. Scheidegger ist zurzeit Sektionsleiter Finanzpolitik und Beteiligungen im Kanton Aargau und
Stellvertreter des Abteilungsleiters
Finanzen. Er wird die Stelle am 1.
Januar 2015 antreten.
Das vom Kantonsrat im November
2013 verabschiedete neue Finanzhaushaltsgesetz schafft neue Grundlagen für die wirtschaftliche und
wirkungsvolle Steuerung der Finanzen und der Leistungen des Kantons.
Damit die gesetzlichen Grundlagen
umgesetzt werden können, passt das
Finanzdepartement die organisatorische Struktur an. Neu werden ab
1. Januar 2015 sämtliche Finanzkompetenzen im Amt für Finanzen
gebündelt.
pd. Es ist eine bewährte eidgenössische Tradition, dass sich Parlamentsbetriebe gegenseitig besuchen, um persönliche Beziehungen
zu pflegen und das Verständnis für
die Eigenheiten der Kantone und der
verschiedenen Landesteile zu fördern. Kürzlich weilte das Grossratsbüro des Kantons Aargau mit dieser
Zielsetzung im Kanton Schwyz.
Während eines eintägigen Besuchs
war es naturgemäss nicht möglich,
den Gästen die ganze Vielfalt des
Kantons Schwyz zu präsentieren.
Als Schwerpunkte ragten aus dem
Programm die Teilnahme an der
Session des Kantonsrates und der
Besuch der Hohlen Gasse sowie die
Führungen im neu eröffneten Bundesbriefmuseum und im VictorinoxMuseum heraus.
Das Grossratsbüro des Kantons Aargau weilte am Mittwoch, 24. September 2014, zu einem Besuch im Kanton Schwyz. Die
Ratsleitung des Schwyzer Kantonsrates zeigte den Gästen einen kleinen Ausschnitt aus der Vielfalt des Kantons.
Foto: zvg
Y-Magazin
Voranschlag Kanton
Porträt von Max Heinzer Steuerfuss wird erhöht
pd. Die 10. Ausgabe des Y-Magazins
ist da – zusammen mit zwei neuen
Auszeichnungen. Die Publikation,
die vom Amt für Wirtschaft herausgegeben wird, hat den Fox Visual
Award in Gold sowie den Fox Award
in Silber gewonnen. Die Publikation
wurde bereits zuvor dreimal mit renommierten Corporate Publishing
Awards prämiert. Der Fox Visual Award wird von der Universität
Münster vergeben, wenn die visuelle Kommunikation eines Magazins
«ein werteschaffender Vorgang für
den Auftraggeber ist». Eine zwei-
te Jury in Münster vergibt den Fox
Award für den Inhalt des Magazins.
Die Publikation, die 2012 aus der
Taufe gehoben wurde, ist somit bereits fünfmal ausgezeichnet worden.
In der aktuellen Ausgabe geht es
um den Marstall Kloster Einsiedeln,
den Kunstförderer der Extraklasse
Henry F. Levy, den Gersauer HerbstMacher Roger Bürgler, den Fechtmeister Max Heinzer, den grossen
Lachner Komponisten Joachim Raff,
die Doppel-Europameisterin an der
Sense Margrit Föhn, den Viehmarkt
auf dem Feldli und mehr.
pd. Der Regierungsrat hat den Voranschlag 2015 zuhanden des Kantonsrates verabschiedet. Die Laufende Rechnung weist bei einem
Ertrag von 1357 Millionen Franken
und Ausgaben von 1396 Mio. Franken einen Aufwandüberschuss von
39 Mio. Franken aus. «Diese gegenüber den Vorjahren deutliche Verbesserung der Finanzhaushaltslage
kann nur realisiert werden, dank der
Annahme der Teilrevision des Steuergesetzes und wenn der Kantonsrat
der beantragten Erhöhung des Steuerfusses um 35 Prozent einer Ein-
heit zustimmt», erklärt die Schwyzer Regierung in einer Mitteilung.
Aus der Steuergesetzrevision und
aus der generellen Steuererhöhung
würden Mehreinnahmen von zusammen rund 164 Mio. Franken
resultieren, die zur Sanierung des
Staatshaushalts dringend benötigt
werden. Diese zusätzlichen Einnahmen entsprechen, gemäss der
Schwyzer Regierung, ziemlich genau demjenigen Betrag, welcher der
Kanton Schwyz im Jahr 2015 in den
Nationalen Finanzausgleich (NFA)
zahlen muss.
Diesen Satz still zu lesen, kostet
Sie 1.6 Sekunden. Denselben Satz
zu hören, kostet Sie 2.9 Sekunden.
Natürlich könnte man den Satz
auch schneller sprechen, aber dann
versteht ihn keiner mehr. Trotzdem versuchen es die Radiospots
immer wieder. Und drücken Texte
in viel zu kleine Zeitfenster. Klar, Zeit
ist Geld, und damit will man möglichst sparsam umgehen. Doch das
Schöne an uns Inseraten ist, dass
wir nicht teuer sind. Und immer
genug Zeit haben, gründlich zu
informieren. Anstatt nur zu werben.
Wir nerven nicht – deshalb sind
wir auch beliebter als die anderen.
Alle Informationen in aller Ruhe – Das kann nur ein Inserat.
Dieses Inserat macht Werbung für Werbung in Zeitungen und Zeitschriften.
Der Verband SCHWEIZER MEDIEN schreibt dazu jedes Jahr einen Wettbewerb
für junge Kreative aus. Dabei siegte auch diese Arbeit – kreiert wurde
sie von Luca Schneider und Yannick Schaller, Havas Worldwide Zürich.
www.das-kann-nur-ein-inserat.ch
FREIER SCHWEIZER
SPORT
Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
n
Fussball
Leichtathletik
FCK: Wichtiges
Heimspiel
Noah Diener mit drei Bestleistungen
Nach der 1:4-Niederlage
gegen den SC Goldau steht
für den FC Küssnacht gleich
das nächste schwere Spiel
bevor. Hoffnung macht den
Rigidörflern der FC Ibach.
pd. Mindestens um ein Tor zu
hoch gestaltete sich die Schlappe vor Wochenfrist für den FC
Küssnacht. Die Rigidörfler hielten lange Zeit Schritt mit dem
Gegner, machten sich aber in der
entscheidenden Phase der Partie mit Fehlern das Leben selber
schwer. Fehler, welche der Klassenkrösus SC Goldau konsequent zu bestrafen wusste.
Überraschungsteam
Neben dem Tabellenführer gibt
es nur noch ein zweites Team,
das in der Gruppe 4 erst einmal
verloren hat, nämlich die drittplatzierte AS Castello. Erst mit
einem Penaltytreffer in der 93.
Minute (!) konnten sich die Tessiner in der letzten Saison den
Aufstieg sichern. Nun ist der
Klassenneuling die bisherige
Überraschung in der Gruppe. Einen grossen Anteil an der hohen
Tabellenposition hat dabei die
Abwehr, die erst sechs Gegentreffer zugelassen hat.
Angstfrei spielen
Wichtig ist es für den FC Küssnacht, trotz der Rückschläge in
den letzten Spielen, angstfrei
in diese Partie zu gehen. Hoffnung macht den Rigidörflern
der FC Ibach. Dieser fügte der
AS Castello vor zwei Wochen
die erste Niederlage zu und das
erst noch in Unterzahl. Der FC
Ibach weist in etwa das gleiche
Kräfteverhältnis auf wie der FC
Küssnacht.
Kann das Team vom Pedro Somoza die Fehlerquote verringern
und offensiv mehr Akzente setzen, liegt ein Sieg gegen die Tessiner durchaus im Bereich des
Möglichen.
FC Küssnacht – AS Castello:
Samstag, 4. Oktober, 18.00 Uhr,
Sportanlage Luterbach
Fussball – FCK
Spielprogramm vom
Wochenende
Heimspiele
Samstag, 4. Oktober
12.00 Jun. Ef Mäd. – Perlen
14.00 Juniorinnen Bb – Altdorf
18.00 FCK I – Castello
18.15 Damen – Nebikon
20.15 FCK II – Goldau
Sonntag, 5. Oktober
16.00 FCK V – Luzern
18.00 Jun. B – Goldau
Auswärtsspiele
Freitag, 3. Oktober
19.30 Diverse – Senioren 50+
20.00 Ebikon – Senioren 30+
Samstag, 4. Oktober
11.20 Cham – Jun. Eb
12.15 Baar Frauen – Jun. Db
14.00 Muotathal – Jun. Dc
15.30 Obwalden – Jun. Cb
17.00 Cham – FCK IV
18.15 Aegeri – FCK III
Sonntag, 5. Oktober
15.00 Vedeggio – Jun. A
17
Unter dem Motto Schneller –
höher – weiter starteten am
vergangenen Wochenende
sieben Athleten und elf
Athletinnen der Leichtathletikriege des TV Küssnacht an den
54. Hochdorfer Mehrkampfmeisterschaften.
pd. Unter strahlendem Sonnenschein und somit besten Bedingungen massen sich die achtzehn
Küssnachter mit gleichaltrigen aus
der ganzen Schweiz. Für drei Jungs
ging es bereits am Samstag an den
Start. In der Kategorie der männlichen U16 absolvierten Noah Diener,
Oliver Schegg und Daniel Koch einen Sechskampf. Da dieser als Vorbereitung auf den Zehnkampf der
Männer gesehen wird, mussten sich
die Athleten dieser Kategorie neu
über 100 m Hürden und im Diskuswerfen beweisen. Noah gelang ein
ausgezeichneter Wettkampf, in welchem er gleich dreimal seine persönlichen Bestleistungen überbot.
Im Weitsprung setzte er seine neue
Marke auf 5,41 m, im Hochsprung
übersprang er 1,63 m und über die
100 m Hürden unterbot er seine bisherige Bestzeit um fast eine Sekunde auf neu 14,97 s. Seine Leistungen
brachten ihm den neunten Schlussrang und den Titel vom Schwyzer
Meister. Oliver beendete den Wettkampf auf dem 25. und Daniel auf
dem 27. Schlussrang.
Zwei weitere Auszeichnungen
Zwei weitere Küssnachter erkämpften
sich einen Rang mit Auszeichnung.
Noah Diener beim 100 m Hürden.
Jamie-Lee Bieley über 1000 m.
Lukas Frey beim Weitsprung. Fotos: zvg
Einer der begehrten Mehrkampfzweige ging an Lukas Frey. Der Elfjährige schaffte es in seinem ersten
Leichtathletikwettkampf gleich auf
den achten Rang. In der Kategorie der
U16 beendete Jamie-Lee Bieley den
Fünfkampf als Neunte.
Wie in den vergangenen Jahren absolvierte Ueli Küttel vom LC Luzern wieder einen Zehnkampf. Der
Küssnachter Läufer, welcher sich
in Hochdorf zu den Königen des
Mehrkampfs gesellte, wurde vom
Speaker sogar als Zehnkampfikone
bezeichnet.
nacht am Werk. Der Kampfrichter
Thomas Christen war einer der 150
Helfer, welche einen solchen Anlass überhaupt erst möglich machen.
Thomas unterstützt den Turnverein
Küssnacht seit Jahrzehnten mit seinen Einsätzen und wir danken ihm
herzlich dafür.
Mit dem Mehrkampf in Hochdorf
schliessen die Küssnachter Leichtathleten ihre Wettkampfsaison ab.
Nach den Herbstferien starten sie
ins Wintertraining, welches mit der
Vorbereitung für den Turnerabend
beginnt.
U16 W Fünfkampf:
9. Jamie-Lee Bieley
46. Julia Saluz
47. Lilian Probst
55. Chloë Reynolds
Wettkampfsaison abgeschlossen
An diesem Wettkampfwochenende
waren in Hochdorf jedoch nicht nur
Athleten und Betreuer aus Küss-
Auszug aus der Rangliste
Unihockey
U16 M Sechskampf:
9. Noah Diener
25. Oliver Schegg
26. Daniel Koch
3474 Punkte
1603 Punkte
1435 Punkte
2739 Punkte
2120 Punkte
2092 Punkte
1827 Punkte
U14 M Fünfkampf:
13. Simon Schönbächler 1995 Punkte
25. Manuel Schilliger
1469 Punkte
U14 W Fünfkampf:
36. Romana Niederberger 2025 Punkte
47. Tanja Eilinger
1825 Punkte
49. Vivienne Schegg
1797 Punkte
51. Jade Bieley
1778 Punkte
U12 M Vierkampf
8. Lukas Frey
30. Jonas Durrer
1301 Punkte
989 Punkte
U12 W Vierkampf
34. Andrina Haas
1294 Punkte
44. Livia Sidler
1188 Punkte
54. Fabienne Brantschen 1091 Punkte
Karate
Saisonauftakt ist geglückt Erfolg in Neuenburg
Das Fanion-Team des HC
Weggis-Küssnacht startete
am vergangenen Sonntag als
erstes Team des Vereins in die
neue Meisterschaftssaison. Im
Heimspiel besiegte das Team
um Interims-Coach Camenzind
Mendrisiotto mit 6:5.
pd. Es war offensichtlich, dass die
zwei im letzten Jahr mehr oder weniger im Abstiegskampf involvierten
Teams den Auftakt nicht verspielen
wollten. Das Heimteam agierte zwar
defensiv stabil, konnte aber das gewohnte Spiel mit dem Ball nicht
aufziehen. Mendrisiotto seinerseits
versuchte mit schnellen Einzelvorstössen die gegnerische Verteidigung
zu entblössen. Ein raffiniert ausgeführter Freistoss der Tessiner brach
nach viereinhalb Minuten den Gleichstand. Der HCWK tat in der Folge etwas mehr fürs Spiel und konnte in der
Mitte des Startdrittels, ebenfalls nach
einem Freistoss, ausgleichen. Im Folgenden versuchten beide Mannschaften aus dem Spiel heraus endlich zu
Torchancen zu gelangen. Den Gästen
gelang dies noch vor der Pause zum
2:1-Zwischenstand.
Ruppige und laute Atmosphäre
Im Verlaufe des Spiels erhöhten beide
Teams die Schlagzahl, im wahrsten
Sinne des Wortes. Die Zweikämpfe
wurden kompromisslos und hart geführt und auch der Kommentar zu
jeder Aktion durfte nicht fehlen. Die
Schiedsrichter Brunner und Mutzner
behielten jedoch meist die Übersicht
und bestraften die Übeltäter, wenn
es denn nötig war. Eine solche Überzahlsituation nutzte Mendrisiotto, um
die Führung auf 3:1 auszubauen. Die
Rigiboys hatten in dieser Phase nicht
viel Zählbares entgegenzuhalten,
bis Sahli fünf Sekunden vor Ablauf
des Drittels der Anschlusstreffer gelang. Dies brachte Otto Moilainen
derart aus dem Konzept, dass er sich
und seinen Farben einen Bärendienst
erwies. Die Tessiner Nummer acht
musste die ersten 10 Minuten des
Schlussabschnitts zuschauen.
Durch den Anschlusstreffer aufgepeitscht, suchte Weggis-Küssnacht
gleich den Ausgleich im folgenden Powerplay. Gesucht, gefunden,
stürzte Imgrüth mit dem Ball ins
Tor. Und wieder im Powerplay zwei
Zeigerumdrehungen später, gelang
Beringer sein erster Treffer auf Erwachsenenstufe und durfte deshalb
den Matchball auch gleich einstecken. Die Tessiner konnten jedoch
noch einmal ausgleichen, ehe das
Heimteam erstmals mit zwei Toren in
Führung ging.
Moilainen indessen schien sich wieder auf seine Stärken zu besinnen und
verkürzte eine Minute vor Schluss
auf 6:5. Dies war bereits sein vierter
Treffer an diesem Abend, was unterstreicht, welchen Einfluss seine
Zehnminutenstrafe auf den Ausgang
des Spiels hatte.
Mannschaft HCWK: Camenzind,
Winter2, Imgrüth2, Ott, Mathis2, Büeler, Müller, Schnüriger, Sahli, Waldis, Haas, Schmid, Dähler, Rühle,
Ericsson, Villiger, Gisler, Beringer
(ohne: Achermann, Omlin, Schantl,
Siedler, Uebelhart, Meier)
Nächstes Spiel: Freitag, 3. Oktober,
21.00 Uhr, Dörfli, Weggis
Am 20. und 21. September fand
in Neuenburg das 3. Swiss
Karate-League-Turnier statt.
pd. In der Kategorie Kata (Kür) 12
Jahre zeigte Vanessa Ziegler aus
Küssnacht eine überzeugende Leistung und erreichte den guten 5. Platz.
Sie konnte sich dank guter Nervenstärke und starken Katas gegen die
Konkurrenz aus der ganzen Schweiz
durchsetzen und verpasste nur knapp
das Podest.
In der Kategorie Kumite (Zweikampf)
U14 – 44 Kilogramm, platzierte sich
Vanessa Ziegler mit viel Kampfgeist
auf dem 7. Rang.
Vanessa Ziegler,
die beim 3. Swiss
Karate-LeagueTurnier in
Neuenburg den
ausgezeichneten
5. Rang erreichte
und Mathias Naef,
der weitere
Erfahrungen
sammeln konnte.
Foto: zvg
Auch Mathias Naef aus Küssnacht
konnte sich in beiden Kategorien zu
den vergangenen Turnieren steigern
und viele neue Erfahrungen sammeln.
Am Sonntag brillierte Marco Waltert
aus Weggis in der Kategorie Kumite
– 84 Kilogramm, mit dem tollen 3.
Rang.
Dank den super Leistungen an den
Swiss Karate-League-Turnieren 2014
haben sich Vanessa Ziegler und Marco Waltert für die Schweizer Meisterschaft in Fribourg qualifiziert.
Die Shotokan Karateschule am Rigi
Arth-Goldau gratuliert Vanessa Ziegler und Marco Waltert ganz herzlich
zu ihrer tollen Leistung.
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Küssnacht
Kath. Pfarramt: Tel. 041 854 30 13, Fax
041 854 30 10, www.pfarrei-kuessnacht.
ch, Pfarreisekretariat: Tel. 041 854 30 11,
Fax 041 854 30 10, E-Mail: info@pfarreikuessnacht.ch. Seelsorgeteam: Werner
Fleischmann, Pfarrer, 041 854 30 13; Dorothea Hansen, Altersseelsorge, 079 787
05 06; Conny Weyermann, Katechetin,
041 854 30 19; Claudia Zimmermann,
Pastoralassistentin, 041 854 30 15; Peter
Büeler, Pfarreisekretär, 041 854 30 11
Samstag, 4. Oktober
9.00 Gedächtnisgottesdienst
17.15 Beichtgelegenheit
18.00 Vorabendmesse
Sonntag, 5. Oktober
8.45 Beichtgelegenheit
9.30 Eucharistiefeier
11.00 Eucharistiefeier. Musikalische Umrahmung durch das Vokalensemble i Cantanti, Küssnacht am Rigi
Kollekte für pro integral, Sursee (Organisation für Hilfe an hirnverletzten Menschen)
Landeswallfahrt nach Sachseln (siehe separates Programm)
Dienstag, 7. Oktober
8.00 Eucharistiefeier
19.30 Oktoberandacht in der Muttergotteskapelle
Mittwoch, 8. Oktober
9.00 Eucharistiefeier
Donnerstag, 9. Oktober
8.00 Eucharistiefeier in der Muttergotteskapelle
19.30 Oktoberandacht in der Muttergotteskapelle
Freitag, 10. Oktober
8.00 Eucharistiefeier in der Kirche
16.30 Oktoberandacht in der Muttergotteskapelle
Samstag, 11. Oktober
9.00 1. Jahrzeit für Josy Diener-Bürgler,
Jaist 1
Stiftjahrzeit für Beny Steiner-Birchler,
Gotthardstrasse 85, Weggis; Andreas
und Anna Stalder-Scherrer und für Sohn
Walter, Kelmattstrasse 20; Alois ChristenReichmuth und Angehörige, Bürgenstockstrasse 8; Hedy Christen-Roggenmoser
und Angehörige, Breitfeld 13
Aus dem Leben der
Pfarrei Küssnacht
KIRCHLICHE ANZEIGEN
Wallfahrtsprogramm
9.00 Abfahrt des Cars auf dem Seeplatz
Küssnacht
9.40 Ankunft der Cars in Sarnen/Bahnhof
Möglichkeit zum Bittgang von
Sarnen nach Flüeli
11.15 Eucharistiefeier und Predigt auf
dem Feierplatz Flüeli
Eucharistiefeier und Predigt:
Dekan Ugo Rossi, Goldau
Bei schlechtem oder zu kühlem Wetter:
11.15 Eucharistiefeier und Predigt in der
Pfarrkirche Sachseln
15.30 Pilgerandacht in der Pfarrkirche
Sachseln
Andacht: Pfarrer Erich Camenzind, Rothenthurm
16.45 Abfahrt der Cars
Anmeldung bei Reichlin Reisen AG bis
Freitagnachmittag, 3. Oktober 2014,
16.00 Uhr. Tel. 041 855 24 35, E-Mail:
info@reichlincar.ch.
Fahrpreise Erwachsene Fr. 28.–, Kinder
bis 14 Jahre Fr. 16.–.
Die Pilger sind freundlich eingeladen, am
Bittgang von Sarnen nach Flüeli teilzunehmen. Wer an diesem Bittgang zu Fuss
nicht teilnehmen kann oder will, hat Fahrgelegenheit nach Flüeli.
Herzlich laden ein: die Bezirksräte der
Bezirke Schwyz, Gersau, Küssnacht und
das Dekanat Innerschwyz
Merlischachen
Pfarrer Werner Fleischmann, 041 854 30
13; Katechetin Sylvana Waser, 041 850 22
55; Katechetin Klara Rickenbacher, 041
811 83 26; Sakristanin Esther Räber, 041
370 49 42; Präsident Kirchgemeinde, Peter Zimmermann, 041 850 66 64; Pfarreisekretariat Küssnacht, 041 854 30 11
Sonntag, 5. Oktober
9.30 Eucharistiefeier
Kollekte für pro integral, Sursee (Organisation für Hilfe an hirnverletzten Menschen)
Wallfahrt nach Sachseln (siehe unter
Küssnacht)
Wallfahrer des Inneren Landes Schwyz
zum hl. Bruder Klaus am Sonntag, 5.
Oktober 2014, können um 9.05 Uhr bei
der Linde in Merlischachen zusteigen.
Das genaue Programm findet man unter
Küssnacht.
Musikalische Umrahmung im Spätgottesdienst am Sonntag, 5. Oktober 2014,
um 11.00 Uhr
Diesen Gottesdienst gestaltet das Vokalensemble i Cantanti von Küssnacht, begleitet von Instrumentalisten, musikalisch
mit.
Immensee
Das Projekt «Dormant Noten» ist mit dem
Ziel gegründet worden, die unglaubliche
Fülle ungedruckter Noten von internationaler Bedeutung (Handschriften, Frühdrucke) aus den Kloster-Bibliotheken der
Zentralschweiz zu editieren und aufzuführen. Bis jetzt sind schon weit über 50 Vokal- und Instrumental-Werke aus den
handschriftlichen Stimmen für den praktischen Gebrauch eingerichtet worden.
Auf dem Programm steht die Aufführung
einer Messe des in Einsiedeln geborenen
Paters Leo Kunz (1871–1935, Disentis)
für gemischten Chor mit Orgel und Instrumenten ad libitum. Das Werk besticht
durch seinen Wohlklang und die ausdrucksvolle Ausdeutung des Textes.
Die Ausführenden sind: Solisten und Chor
des Vokalensembles i Cantanti und Dormant Noten Orchester. Die Leitung hat
Heinrich Knüsel.
Freitag, 3. Oktober
10.00 Hl. Messe im Sunnehof
Samstag, 4. Oktober
13.00 Hochzeit Michael Bürgi und Xiao
Bürgi-Ma
Sonntag, 5. Oktober
8.50 Abfahrt Eichli mit Car zur Wallfahrt
nach Sachseln
10.30 Hl. Messe mit Vikar Markus Lussy
und PAss Martin Weick
Predigtthema: «Der Weinberg Gottes –
Ort der Bewährung»
Opfer für Bruder-Klausen-Stiftung
Kein Kirchenkaffee
Dienstag, 7. Oktober
18.00 Rosenkranz in der Pfarrkirche
(nicht 19.00 Uhr!!)
Mittwoch, 8. Oktober
10.00 Hl. Messe im Sunnehof
Landeswallfahrt der Bezirke Schwyz,
Gersau und Küssnacht zum hl. Bruder
Klaus nach Sachseln
Sonntag, 5. Oktober 2014
Die Kraft und die Faszination, die aus
dem Leben und Wirken unseres Landespatrons ausgehen, sind nach mehr als 500
Jahren immer noch ungebrochen. Wer
sich auf Bruder Klaus einlässt, wird in
ihm einen verlässlichen Freund und einen
treuen Begleiter im Leben und im Glauben finden, sowie einen mächtigen Fürsprecher bei Gott in unseren Anliegen und
Nöten.
Am ersten Oktobersonntag pilgern die
Gläubigen des Inneren Landes Schwyz an
die Stätten seines Lebens und seines Wirkens in den Ranft und nach Sachseln.
Behörden und Seelsorger der Bezirke
Schwyz, Gersau und Küssnacht freuen
sich, wenn viele Menschen den Weg zu
unserem Landesvater finden.
Kath. Pfarramt: Eichlistrasse 11, Postfach 43, Tel. 041 850 11 33, Fax 041 850
88 14, pfarramt.immensee@bluewin.ch,
www.kath-kirche-immensee.ch
Pfarreibeauftragter: Pastoralassistent Martin Weick, Eichlistr. 11, Tel. 077 217 41 87,
weickmail@aol.com
Bürozeiten: MO/MI/FR: 8.00 bis 11.00
Uhr, DI/DO: 14.00 bis 17.00 Uhr
Sigrist: Arnold Röthlin, Badhügelweg 5,
Tel. 041 850 45 65 oder 079 307 27 74
Übrige Gottesdienste
Sonntag
8.45 Missionshaus Bethlehem
Täglich 7.00 Uhr (ausser Freitag) und
9.00 Uhr (Hauskapelle), Dienstag zusätzlich
14.30 Uhr, Freitag 17.15 Uhr
Hauskapelle Sunnehof: Mittwoch, 10.00
Uhr, Samstag, 16.00 Uhr
Beichtgelegenheit nach Absprache im
Missionshaus Bethlehem
Öffnungszeiten Pfarreibüro während
den Herbstferien:
Ferien des Pfarreibeauftragten
Pastoralassistent Martin Weick ist von
Samstag, 27. September, bis einschliesslich Freitag, 10. Oktober, in den Ferien. In
dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten wenden Sie sich an das Missionshaus Immensee, Tel. 041 854 11 00.
Das Sekretariat ist in dieser Zeit von Montag und Mittwoch jeweils von 8.00 bis
11.00 sowie Dienstag und Donnerstag von
14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Wallfahrt der Bezirke Schwyz, Gersau
und Küssnacht zum hl. Bruder Klaus
am Sonntag, 5. Oktober 2014
Programm
8.50 Immensee, Eichli, Abfahrt mit Car
Die Pilger sind freundlich eingeladen, am Bittgang von Sarnen nach
Flüeli teilzunehmen. Wer an diesem Bittgang zu Fuss nicht teilnehmen kann oder will, hat Fahrgelegenheit nach Flüeli.
11.15 Gottesdienst auf dem Feierplatz
Flüeli
Predigt: Dekan Ugo Rossi, Goldau
(bei schlechtem Wetter 11.15 in
der Pfarrkirche Sachseln).
15.30 Pilgerandacht in der Pfarrkirche
Sachseln
Gestaltung: Pfr. Erich Camenzind,
Rothenturm
16.45 Rückkehr mit Car
Wer ab Immensee mit dem Car fahren
will, melde sich bis 3. Oktober 2014 um
16.00 Uhr, bei Firma Reichlin-Reisen,
Goldau, Tel. 041 855 24 35.
Kosten Fr. 28.– (für Kinder bis 14 Jahren
Fr. 16.–).
Ref. Kirchgemeinde
Küssnacht
Ev.-ref. Pfarramt, Rigigasse 12, Küssnacht,
Pfarrer Peter Ruch, Tel. 041 850 39 80
E-Mail: peter.ruch@gmx.ch. Sekretariat:
Tel. 041 850 39 47, Fax 041 850 39 84
E-Mail: sekretariat@evkk.ch, Homepage:
www.evkk.ch
Bürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00
bis 11.00 Uhr
Achtung: In der Zeit vom 29.9. bis 7.10.
ist das Sekretariat unregelmässig besetzt.
Sigrist, Tom Spiller, Tel. 078 784 30 10
Sonntag, 5. Oktober
10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Peter Ruch
Orgel: Jean Spanoghe
Kollekte: Partnergemeinde Bellinzona
Lust auf Geborgenheit
Es kommt auf die innere Haltung an. Wie
man an eine Sache herangeht. Man kann
vieles tun, ohne es wirklich ernst zu meinen. Und das wird auch spürbar.
Lächelt jemand und meint es nicht so,
spürt das mindestens unser Unterbewusstsein. Heuchelt jemand Interesse, reisst der
Gesprächsfaden schnell. Setzt sich da aber
einer aus tiefster Überzeugung für eine
Sache ein, wird der Funke früher oder später überspringen. Es entsteht eine Dynamik, eine Bewegung, der sich andere anschliessen möchten. Das geschieht so
zwischen Menschen, ist aber auch für
Gott von Bedeutung.
Nicht in erster Linie geht es darum, was
wir dem Herrn der Welt zu bieten haben,
für wie bedeutend wir uns halten. Bedeutend ist, warum wir etwas tun oder lassen.
Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
Ob wir mit dem Herzen dabei sind. Ob wir
allem Lebendigen ein ehrliches Ja entgegenbringen oder Zeit geben für Tränen
und Trauer. Auf die innere Haltung kommt
es an. Sie muss übereinstimmen, mit dem
was aussen sichtbar wird. Sie muss passend sein, nicht angepasst.
Im besten Fall entsteht ein lebendiger
Austausch zwischen Haltung und Handlung. Sind wir in uns und mit uns zufrieden, gehen wir auf andere auch vorbehaltloser zu und tun damit schliesslich einen
Gottesdienst.
Machen wir unser Glück nicht von dem
abhängig, was wir haben, geben wir auch
gerne. Fühlen wir uns in unserem Gott geborgen, macht das auch Lust auf lebendige Gemeinschaft.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche.
Freundliche Grüsse
Evang.-ref. Pfarramt
Greppen
Sonntag, 5. Oktober
10.00 Wendelinskirche: Wort- und Kommunionfeier. Liturgie: Liturgiegruppe.
Kollekte: Diöz. Kollekte
Sonntag, 12. Oktober
10.00 Wendelinskirche: Gottesdienst
christlicher Landangestellten. Eucharistiefeier. Liturgie: Pater Dr. Alois Kurmann
aus Einsiedeln. Kollekte: Christlicher
Landangestelltenverband
16.45 Wendelinskirche: Wallfahrtsgottesdienst der Pfarrei Meggen
Weggis
Samstag, 4. Oktober
18.00 Pfarrkirche: Eucharistiefeier. StiftsJzt: Anton und Maria Aschwanden-Staub,
Solista; Eduard und Marie Infanger-Hofmann; Margrith Beutter-Gedeon, Luzern;
Thomas und Frieda Hammer-Schnyder;
Anna Williman, Hofmatt 1
Sonntag, 5. Oktober
9.30 Pfarrkirche: Eucharistiefeier. Liturgie: Emilio Näf. Kollekte: Diöz. Kollekte
Dienstag, 7. Oktober
9.00 Pfarrkirche: Rosenkranzgebet
9.30 Pfarrkirche: Eucharistiefeier mit anschliessendem Zmorgä. Thema: «vom
Frucht birngen»
Donnerstag, 9. Oktober
16.30 Allerheiligenkapelle: Eucharistiefeier
Freitag, 10. Oktober
16.30 Alterszentrum Hofmatt: Eucharistiefeier
Samstag, 11. Oktober
18.00 Pfarrkirche: Eucharistiefeier. SitftsJzt: Michael und Louise Hofmann-Auwärter, Michael und Therese HofmannConfal, Pfarrer Isidor Hofmann, Louise
Kunz Hofmann
n
19
Sonntag, 12. Oktober
9.30 Pfarrkirche: Eucharistiefeier. Liturgie: Willi Hofstetter. Kollekte: Parkinson
Schweiz
Meggen
Samstag, 4. Oktober
18.00 Eucharistiefeier in der Magdalenenkirche (Tobias Häner, Vikar). Jzt. für Alfred Strebel; Margrith Lerch-Murer; Xaver Grüter-Isenschmid
Sonntag, 5. Oktober
10.45 Eucharistiefeier in der Piuskirche
(Tobias Häner, Vikar)
Montag, 6. Oktober
15.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier
im Sunneziel
Dienstag, 7. Oktober
9.00 Eucharistiefeier in der Muttergotteskapelle
Mittwoch, 8. Oktober
9.00 Eucharistiefeier in der Theresienkapelle
Freitag, 10. Oktober
15.00 Eucharistiefeier im Sunneziel
Udligenswil
Sonntag, 5. Oktober
9.30 Eucharistiefeier in der Oswaldkirche
(Tobias Häner, Vikar)
Dienstag, 7. Oktober
9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier in
der Oswaldkirche, anschliessend Pfarreikaffee
Rotkreuz
Sonntag, 5. Oktober
10.15 Minilagerstartgottesdienst, Eucharistiefeier Rolf Schmid, Predigt Roger
Kaiser
11.30 Taufe von Nils Matthias Bachmann
Montag, 6. Oktober
9.00 Rosenkranz
Mittwoch, 8. Oktober
9.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 12. Oktober
10.15 Eucharistiefeier und Predigt Prof.
Dr. Wolfgang Müller
Montag, 13. Oktober
9.00 Rosenkranz
Mittwoch, 15. Oktober
9.00 Eucharistiefeier
Felsenkapelle
Rigi Kaltbad
Sonntag, 5. Oktober
11.15 Felsenkapelle: Eucharistiefeier. Liturgie: Emilio Näf
Sonntag, 12. Oktober
11.15 Felsenkapelle: Eucharistiefeier. Liturgie: Willi Hofstetter
Freitag, 3. Oktober 2014 Nr. 78
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DIE LETZTE
Heute schon
INSERIERT?
FREIER SCHWEIZER
Bahnhofstrasse 39 6403 Küssnacht am Rigi
Tel. 041 854 25 25 www.freierschweizer.ch
DIE LOKALZEITUNG
in Küssnacht am Rigi
CVP-Energiepodium
«Wenn der politische Wille da wäre, dann ...»
Am Mittwochabend veranstaltete die CVP ein Podium zur
Energiewende und machte
Werbung für ihre Energie-Initiative. Bezirksrat Heinzer betonte,
Küssnacht wolle in Sachen
Energie ein Vorbild sein.
Von Fabian Duss
Die Energiewende ist ein vielschichtiges Thema und im Kanton Schwyz
bislang höchstens eine Randnotiz.
Die CVP Küssnacht wollte sie deshalb am Mittwochabend rund 50
Personen mit teils etwas langatmigen, teils frischen Referaten und
einer anschliessenden Podiumsdiskussion etwas näherbringen.
Arthur Nauer von der Schwyzer
Energiefachstelle erläuterte die
Energiestrategien von Bund und
Kanton, der Küssnachter Bezirksrat Josef Heinzer jene des Bezirks.
«Wenn wir alle Potenziale nutzen
würden, könnte sich der Kanton
Schwyz selbst mit nachhaltiger
Energie versorgen», erinnerte Nauer
und fügte an: «Wenn der politische
Wille da wäre.»
Josef Heinzer stellte derweil den
Energiestadt-Prozess, den Teilrichtplan Wärme und die Vorbildfunktion des Bezirks bei eigenen Bauten
in den Mittelpunkt seines Vortrags.
«Die Energiestadt ist mehr als ein
Label», sagte er. «Wir wollen künftig auf den Dächern der bezirkseigenen Bauten mehr Strom aus Fotovoltaik erzeugen», so der Vorsteher des
Ressorts Infrastruktur. Beim eigenen Gebäudepark wolle der Bezirk
mittels Sanierungen und effizienter
Bewirtschaftung Energie sparen.
Bald gehe es zudem an die Umsetzung des Teilrichtplans, der zurzeit
beim Regierungsrat zur Genehmigung aufliegt. Dem Plan seien die
Zähne gezogen worden, bedauerte
Heinzer. Für den Bezirk wird er verbindlich sein, für die Hauseigentümer jedoch nicht.
«Für die Umsetzung der
Energiewende braucht es
Zeichen der Bürger.»
Mathias Bachmann
CVP-Präsident
Wehrli propagiert CVP-Initiative
Anfang Februar verabschiedete der
Schwyzer Regierungsrat die kantonale Energiestrategie. Eine öffentliche Diskussion des zahnlosen Papiers blieb weitgehend aus, obschon
die Energiewende bei Wirtschaft,
Gemeinden, Kantonen und Bund in
den nächsten Jahren ganz oben auf
der Agenda steht. Der Kantonsrat
nahm die Energiestrategie wenig
enthusiastisch zur Kenntnis. Bald
steht die Revision des kantonalen
Energiegesetzes vor der Tür.
Die CVP Kanton Schwyz möchte dem müden Treiben nicht passiv
zuschauen und reichte Anfang Jahr
ihre Energie-Initiative ein. Geht es
nach dem Willen der CVP, soll ab
2018 für Neubauten der PlusEnergiehaus-Standard eingehalten werden. Solche Bauten produzieren
mehr Energie, als sie verbrauchen.
Zudem verlangt die CVP vom Kanton, Anreize für die energetische
Sanierung bestehender Bauten zu
schaffen, denn dort besteht nachweislich grosser Handlungsbedarf
und ein gewaltiges Energiesparpotenzial.
«Wir wollen den Leuten nicht vorschreiben, was sie tun sollen», betonte Alt-CVP-Nationalrat Reto
Wehrli. Die Initiative folge einem
liberalen Ansatz: «Sie will Rahmenbedingungen, nicht Detailvorschriften schaffen.» Der CVP gehe
es nicht um Subventionen, denn das
setze die falschen Anreize.
Energiewende beschäftigt Leute
Nachdem BE Netz-Verkaufsleiter
Thomas Scherrer anhand von diversen Beispielen die Vorzüge der Solarenergie pries, stellte sich Ralph
Schaltegger, Geschäftsleiter der
Küssnachter Holzbaufirma Kost AG
den Fragen von Gesprächsleiter Mathias Bachmann. Seine Kundschaft
sei mündiger geworden, stellte
Schaltegger fest: «Die Leute wissen
heute, was sie wollen.» Das Resultat
seien deshalb meist nicht die von der
CVP geforderten PlusEnergie-Häuser, sondern eine Kombination von
Elementen diverser energetischer
Standards.
Für eine ausgiebige Podiumsdiskussion blieb nach den Referaten kaum
mehr Zeit. Mit fünf Referenten und
einem üppigen Blumenstrauss an
Energiethemen hatte sich die CVP
für den Abend etwas viel vorgenommen. Dass das Thema die Leute indes beschäftigt und durchaus
Diskussionsbedarf besteht, zeigte
der Apéro nach dem Anlass, der für
rege Gespräche genutzt wurde.
Küssnacht
Elektromusik aus dem Keller 60
Nach Feierabend produzieren
zwei junge Küssnachter in
ihrem Keller leidenschaftlich
elektronische Musik. Jetzt
ist ihr Debütalbum fertig. Die
Produktion sei vor allem ein
Lernprozess gewesen, sagen
die beiden Tüftler.
Von Fabian Duss
Nicht immer folgt einem angeheiterten Abend am Seeufer ein lähmender Kater. So zumindest im Fall
von Stefan Ranković (21) und Milan
Radić (20). An einem Samstagabend
vor zwei Jahren sassen die beiden
Küssnachter auf einer Bank am See
und beschlossen, fortan nicht nur
«Wir haben uns alles
selber beigebracht und alles
selber finanziert.»
Milan Radić
Musiker
Betreiber rüsten auf
Die Betreiber der Titlisschanze in Engelberg müssen sich
warm anziehen. Der junge Küssnachter, der vor zwei Jahren nachts auf die beleuchtete Naturschanze stieg und bei
einem Sturz schwere Kopfverletzungen erlitt, zieht gegen
die Betreiber vor Gericht. Seiner Meinung nach hätte die
Schanze besser abgesichert sein sollen.
Zeichnung: Peter Feusi
Musik aufzulegen, sondern sie selber zu produzieren. «Am nächsten
Morgen begannen wir, den Keller
meiner Eltern auszuräumen», erinnert sich Ranković, der als Plattenleger arbeitet. Auf Flohmärkten
besorgten sich die beiden Stück für
Stück das nötige Equipment.
Seither sitzen Radić und Ranković
fast täglich in ihrem kleinen Studio
an der Kelmattstrasse. An den Wänden hängen Eierschachteln, neben
zwei Sofas steht ein Mikrofon, auf
Milan Radić (l.) und Stefan Ranković in ihrem selbst eingerichteten Studio. Foto: fab
dem Pult liegen Computer, Synthesizer und ein bunter Haufen Kabel.
«Wir haben uns alles selber beigebracht und alles selber finanziert»,
erklärt Milan Radić, der seine Brötchen als Anwendungstechniker verdient. Er spielt Gitarre, singt und trat
auch schon an der Offni Bühni im Jugendhaus Oase auf. Zusammen mit
Ranković organisierte er jeweils Partys in Küssnacht und in der Region,
wo die beiden auch Musik auflegten.
Debütalbum im Internet
Seit zwei Jahren machen Ranković
und Radić nun also elektronische
Musik – aus purer Leidenschaft, wie
sie betonen. Auf der Musikplattform
SoundCloud veröffentlichten sie unter dem Namen Keller 60 bislang
vier Songs. Seit einem Jahr arbeiten
sie an ihrem ersten Album, das dieser Tage erscheint. Jeden Tag laden
sie einen Song auf SoundCloud und
You Tube hoch. Parasite, das dritte
von neun Stücken auf dem Album,
folgt Ende Monat, gekoppelt mit einem Musikvideo. Dabei dürfen sie
auf die Unterstützung von Daniel
Calvo (Video), Erina Schneeberger
(Gesang) und Andy Grichting (Mastering) zählen.
Das Album von Keller 60 trägt den
Titel Out of System. Das sage schon
viel über den Inhalt aus, meint Milan Radić: «Die Songs sind divers
und haben kaum Bezug zueinander.
Manche gehen Richtung Techno
und Deep House, andere sind ruhiger und eher psychodelisch.» Für
die beiden Jungmusiker soll ihr Album eine Art Visitenkarte sein. Von
den etwa 100 CDs, die sie brennen
und zum Selbstkostenpreis verkaufen, werden sie viele auch verschenken und zu Promotionszwecken an
DJs, Clubs und Labels verteilen.
«Wir hoffen, dereinst an grösseren
Orten auflegen und vor allem Livesets spielen zu können», sagt Radić.