Eltern- und Schülerbrief Eltern- und Schülerbrief

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Eltern- und Schülerbrief Eltern- und Schülerbrief
Eltern- und Schülerbrief
Eltern- und
Schülerbrief
Schulstr. 18 33330 Gütersloh
Tel. 822310
Fax 822191 www.sg-guetersloh.de
Nr.3/2010
Eingangsbereich des Städtischen Gymnasiums
Gütersloh, 5. November 2010
Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
ein italienischer Schulreformer hat einmal gesagt, ein Kind habe drei Pädagogen: die anderen
Kinder, die Lehrer und den Raum. Unsere Schule benötigt dringend neue und großzügig
gestaltete Räume, und nach einem Jahr Bauzeit sind die ersten Räume fertig gestellt. Genutzt
werden sie schon seit dem Beginn des Schuljahres, für unsere neuen Schüler und Schülerinnen
wurde – ganz wörtlich – der rote Teppich ausgerollt, offiziell eingeweiht werden das Haus
der Erprobungsstufe und der Naturwissenschaft
am 24. November. Dabei gilt es vor allem auch
Dank zu sagen jenen, die die pädagogische
Konzeption der Schule in Stein umsetzen, den
Architekten, den Planern und Mitarbeitern der
städtischen Ämter, den Hausmeistern und den
Handwerkern, die unter unwirtlichen Witterungsbedingungen des Winters, während der
Hitze des Sommers ihre Arbeit taten.
Neue Lehrer und Lehrerinnen
Damit begrüße ich Sie und Euch, gemeinsam mit
dem Kollegium, mit unserem ersten Eltern- und
Schülerbrief des neuen Schuljahres.
Gegenüber den letzten Schuljahren ist es gelungen, die Unterrichtsversorgung weiter zu
verbessern. Es konnten zehn neue Lehrkräfte eingestellt werden, so dass es nur noch
Kürzungen im Fach Sport gibt. Diese sind auch den fehlenden Turnhallenflächen geschuldet.
Weitere Neueinstellungen zum zweiten Schulhalbjahr, eine Versetzung, beginnende und zu
Ende gehende Elternzeiten führen allerdings notwendigerweise zu Lehrerwechseln.
Die neue Mensa und das Haus der Oberstufe
Die Verkürzung der Schulzeit verlangt die Ausdehnung der täglichen Lernzeit. Am
Nachmittag findet nicht nur Regelunterricht statt, sondern es gibt ein breites Angebot von
Fördermaßnahmen und Arbeitsgemeinschaften. Unsere Schule ist somit auf dem Weg zu
einer Ganztagsschule. Der verlängerte Aufenthalt an der Schule verlangt es, dass es eine
Mittagspause mit entsprechenden Bewegungs- und Entspannungsmöglichkeiten gibt. Ich
freue mich, dass die Sportangebote auf dem Schulhof mittlerweile von den Schülerinnen
und Schülern genutzt werden und dazu beitragen, dass mehr Schüler an der Schule verweilen.
Auch beim Essensangebot versuchen wir, den Schülern ein attraktives Angebot mit frischen
Menüs und möglichst gesunden Lebensmitteln zu bieten. Dazu gehört auch ein Raum, in dem
man gemeinsam speisen, sich unterhalten und austauschen kann. Die Mensa soll ein solcher
Ort der Begegnung werden. Der Rohbau hat begonnen, zum nächsten Schuljahr soll alles
fertig sein. Die Aufgabe der nächsten Wochen besteht darin, gemeinsam mit Schülern, Eltern
und Lehrern zu planen, wie diese neue Mensa pädagogisch gestaltet und genutzt wird.
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Eltern- und Schülerbrief
Im ersten und zweiten Geschoss des neuen Gebäudes entstehen neue Räume für die
Oberstufe. Dazu gehören ein weiterer Laptop-Raum, mit Active Boards ausgestatte
Fachräume und weitere Kursräume. Auch für
diese Einrichtung gilt: Architektur muss das
selbst-ständige Lernen unterstützen.
Beibehaltung und Weiterentwicklung des
8jährigen Gymnasiums
Die neuen Räume schaffen die Voraussetzung, die
Schule zu einem Ort des Lernens und Lebens
weiterzuentwickeln. Deshalb war es nur
folgerichtig, dass Schulpflegschaft. Lehrerkonferenz und als höchstes Organ die SchulActive Board im neuen Chemieraum
konferenz es mit überwältigender Mehrheit
ablehnten, dass unsere Schule am Schulversuch eines neu konzipierten 9jährigen Gymnasiums
teilnimmt. Es wurde als nicht zweckdienlich angesehen, vor Beendigung des ersten G8Durchgangs, bei nur sehr kurzer Beratungszeit, angesichts großer Unklarheit über die
Ausgestaltung an einem erneuten Schulversuch teilzunehmen. Wichtig sei die weitere
Verbesserung des achtjährigen Gymnasiums, durch förderliche Nachmittagsangebote, durch
stoffliche Entlastung.
Auf dem Weg zur Europaschule
Schon seit mehreren Jahren ist das „Europateam“ unter Leitung von Frau Wehmeier damit
befasst, die Schule „europäisch“ zu gestalten. Es gibt besondere Europakurse und die
bilingualen Klassen, im Frühsommer wurde ein Europatag veranstaltet, unter der Leitung von
Herrn Meluhn wird der Austausch mit dem Joachima Lelewela-Lyzeum in Warschau gefestigt.
Das neue Comenius-Projekt mit dem Schwerpunkt des Austausches mit Südosteuropa, das
Frau Plücks und Mrs. Prince aufbauen, nimmt bereits
Gestalt an: Im Dezember treffen sich die Lehrer
der beteiligten Schulen, unter anderem aus
Deutschland, Kroatien, der Türkei, Frankreich und
Finnland. Die Schulkonferenz hat zudem in ihrer
Sitzung im Oktober beschlossen, dass sich das
Städtische Gymnasium offiziell als Europaschule
zertifizieren lässt.
Umbaumaßnahmen und Neuerungen werden
durchgeführt, während jeden Tag Lehrer und
Lehrerinnen mit großem Engagement Schüler und
Schülerinnen unterrichten, erziehen, beraten,
Europa-Kurs in Warschau.
begleiten, die Schule organisieren, während
Mitarbeiter und Mitarbeitern an vielen praktischen
Stellen tätig sind, während Eltern und Schüler/innen die Schule unterstützen. Ohne das
Funktionieren des Alltags sind Neuerungen nicht möglich. Deshalb gilt der Dank allen, die an
ihrer Stelle in der Schule wirken.
Ich wünsche Ihnen und Euch trotz vieler Belastungen Freude in der Schule und viel Vergnügen
beim Blättern durch unser Heft. Noch mehr Fotos, komplett in Farbe, von den Ereignissen
dieses Jahres, vor allem von dem sommerlichen Schulfest, für dessen Gelingen ich allen
Beteiligten ganz besonders danken möchte, finden Sie auch auf unserer Homepage.
Es grüßt Sie
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Eltern- und Schülerbrief
Oberstufenleiter Hans Heitjohann nach 31 Jahren Projektleitung verabschiedet
Mit einer kleinen Feier des Lehrerkollegiums hat das Städtische Gymnasium den langjährigen
Leiter der Oberstufe, Hans Heitjohann, in den Ruhestand verabschiedet. Der Biologielehrer
kam 1975 an das Städtische Gymnasium und wurde bereits vier Jahre später Beratungslehrer
für Schüler der Oberstufe. Seit 1994 leitet er die Oberstufe, der im letzten Jahr 550
Schüler angehörten. Aufgrund seiner bedächtigen, verständnisvollen, aber auch verbindlichen
Art erlangte er bei mehreren Schülergenerationen Anerkennung und Beliebtheit. Seine
Hinwendung zu den Schülern zeigte sein Arbeitsplatz: ein Schreibtisch in der Ecke der
Oberstufenverwaltung, Stuhl und Blick zum Eingang gerichtet, während des Vormittags
und nach dem Unterricht immer mit einem offenen Ohr für die Fragen und Sorgen der Schüler.
Hans Heitjohann gilt als Experte für die Ausbildungs- und Prüfungsordnung der gymnasialen
Oberstufe. Er selbst erzählt gern die Anekdote, dass er während des Studiums im Nebenfach
Pädagogik ein Referat zur APOGOSt
gehalten habe. Das SchulbehördenKürzel prägte Heitjohanns gesamtes
Berufsleben, mit immer neuen
Reformen. Zuletzt setze er die Schulzeitverkürzung am Gymnasium mit
einem Doppeljahrgang der 10. und 11.
Klassen um, die in diesem Schuljahr die
Eingangsphase der Oberstufe bilden.
Dabei prüfte Heitjohann stets,
welche Möglichkeiten die Reform den
Schülern eröffnete.
Seine fundierten Kenntnisse im Vorschriftendschungel waren auch bei
Kollegen immer wieder gefragt.
Insofern war es kein Zufall, dass „sein Schulleiter Dr. Bethlehem dankte Hans Heitjohann für
seinen lagen und prägenden Einsatz am Städtischen
Projektleitungsteam“, wie Heitjohann
Gymnasium.
seine Kollegen in der Dankesrede
nannte, ihm zum Abschied einen Song widmete, der seine Leistungen im Schulalltag würdigte.
Immer wieder unterrichtete Heitjohann mit großer Freude Biologiekurse in der Oberstufe
und war 30 Jahre lang Prüfer bei Staatsexamens-Prüfungen an der Universität. Schulleiter
Dr. Bethlehem zog das Resümee, dass es Hans Heitjohann gelungen sei, dass er schon jetzt
an seinen Platz zurückgewünscht wird. Der Neu-Ruheständler versprach, weiterhin für
Fragen erreichbar zu sein, allerdings weniger in der Schule als online auf seiner neuen
Gartengarnitur im heimischen Verl, die ihm das Kollegium zum Abschied schenkte.
Wechsel: Frau Nienaber nach Rumänien, Herr Brill nach Paderborn
Zum Schuljahreswechsel haben
zwei weitere Kollegen das SG verlassen, die viele Jahre die Schule
mit ihrer Arbeit geprägt haben:
Mit Alexander Brill wechselt der
beliebte Leiter des Schulorchesters und versierte Moderator vieler Musikevents am Städtischen
Gymnasium an das Pelizäusgymnasium in seiner Heimatstadt
Paderborn. Weiter in die Ferne zieht es Monika Nienaber. Sie hat zum
neuen Schuljahr eine Stelle als Fachbaraterin Deutsch in Bukarest angetreten.
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Eltern- und Schülerbrief
Schulpflegschaft mit bewährtem Team
Der aktuelle Vorstand der Schulpflegschaft:
Marion Kunze (1. Stellvertretende Vorsitzende),
Hubert Karnbrock (Vorsitzender), Silke Braun (3.
Stellvertretende Vorsitzende), André Euler (2.
Stellvetretender Vorsitzender).
Mit nur wenigen Veränderungen
ging die Schulpflegschaft in das
neue Schuljahr: Schulpflegschaftsvorsitzender Hubert
Karnbrock wurde in der
Schulpflegschaftssitzung am 7.
Oktober im Amt bestätigt, ebenso
seine zwei Stellvertreterinnen
Marion Kunze und Silke Braun.
Neu im Schulpflegschaftsteam ist
André Euler.
In die Schulkonferenz wurden
gewählt:
Michael Bermpohl,
Barbara Bierfischer,
Hubert Karnbrock,
Marion Kunze und
Roger Schranz.
Herr Fürste ist Schulpfarrer
Seit Februar ist der bisherige Isselhorster Pfarrer hauptamtlich Schulpfarrer am Städtischen Gymnasium. Er erteilt
nicht nur evangelischen Religionsunterricht, sondern steht
auch allen Schülern und Eltern für Fragen in persönlichen
Angelegenheiten zur Verfügung. Egal ob Schulängste, der
Umgang mit einem Trauerfall in der Familie oder im Freundeskreis, Herr Fürste hat ein offenes Ohr, nimmt sich Zeit,
mit den Betroffenen zu sprechen. Außerdem kann er bei Bedarf weitere Ansprechpartner vermitteln, um in der individuellen Situation zu helfen. "Pfarrer Fürste stellt eine enorme Bereicherung unseres Beratungsangebotes dar", weiß
Schulleiter Dr. Bethlehem aus den Erfahrungen dieses Jahres: "Die Zunahme von psychischem Druck und familiären Problemen in der Gesellschaft
spiegelt sich immer mehr auch in der Schule wider. Daher ist es hilfreich, dass unsere
klassischen Angebote der Beratungslehrer und Streitschlichter ergänzt werden."
Erreichbar ist Herr Fürste unter Tel. 05241/688834 oder per Mail unter
michael.fuerste@gtelnet.net. Daneben können natürlich weiterhin Herr HanikaSchumann und Frau von Moritz angesprochen werden. Eine vollständige Übersicht der
Beratungsangebote am SG findet sich auf unserer Schulhomepage sg-guetersloh.de
unter Schulprofil/Beratung und Förderung.
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Eltern- und Schülerbrief
Neue Streitschlichter
Hier sind die im letzten Schuljahr von Frau
von Moritz ausgebildeten Schlichter kurz
vor der Übergabe der Zertifikate durch
Herrn Dr. Bethlehem:
Adrian Gubig, Lukas Herrmann, Finn
Stebner, Moritz Korzonek, Gina
Trendelberend, Lisa Prizebilla, Sarah Ay,
Jara Birkholz (hintere Reihe), Pia
Meiseberg, Nadine Janz, Laura Uhr. Es
fehlen: Leonie Kleinebekel, Natalie
Dallmann und Michael Kopper.
Als Schlichter sind jetzt im Einsatz: Sarah Ay, Lisa Prizebilla, Laura Uhr, Natalie Dallmann
und Aileen Warnken .
Sie sind im neuen Schlichterzimmer A030 montags, dienstags, mittwochs und freitags in
der 2. großen Pause zu erreichen.
Neue Schülersprecher
In der Schülerratssitzung am 24.September wurden Katharina Borkenhagen und Jasmin
Kramer (beide Stufe 12) zu neuen Schülersprecherinnen gewählt. Katharina und Jasmin haben bereits im Vorjahr im Team mit Phil Wittenbrink und Jan Nowatzki zusammengearbeitet. Ihre neuen Stellvetreter sind Christoph Mailand und Johannes Hermjohannknecht (beide
E-Stufe).
In der Schulkonferenz werden die Schüler verteten durch: Katharina Borkenhagen, Jasmin
Kramer, Frederic Maas, Özge Halil und Marcus Marx.
Zu den neuen Vertrauenlehrern wurden am Freitag, den 5. November Herr Twelker, Herr
Lange und Mrs. Prince gewählt.
Die neuen Schülersprecherinnen, ihre Stellvertreter und
neue SV-Lehrer:
Christoph Mailand, Jasmin
Kramer, Herr Twelker, Herr
Lange, Mrs. Prince, Katharina
Borkenhagen und Johannes
Hermjohannknecht.
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Eltern- und Schülerbrief
Neue Lehrerinnen und Lehrer
Seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 unterrichten am Städtische Gymnasium zehn neue
Lehrerinnen und Lehrer, davon mit Herrn Dräger, Frau Fürst, Frau Margaretic, Frau
Oelkmann, Frau Sölter, Frau Wille-Möller und Frau Ziegler-Knur sieben dauerhaft. Dadurch
hat sich die Unterrichtsversorgung, vor allem im Fach Sport, deutlich verbessert.
Ralf Dräger
Sozialwissenschaften, Sport,
Physik
Hardware-Spezialist = Nachfolger von Dr. Hohm
Studium in Bielefeld und
Münster
43 Jahre, verheiratet, 2
Kinder
Hobbys: Politik, Inliner, EDV
Gudrun Kelle
Biologie
Studium in Aachen
verheiratet, 3 Kinder
Hobbys: Kochen, Gesundheit, Yoga, Tanzen,
Lehrer-Eltern-Band
(Posaune)
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Galina Eichmann
Biologie, Erdkunde
Studium in Bielefeld
43 Jahre, verheiratet
Hobbys: Sport, Reisen,
Lesen
Heike Fürst
Deutsch, Sport
Studium in Zwickau
53 Jahre, 2 Kinder
Hobbys: Ski(alpin)fahren,
Lesen
Aurelia Margeretic
Deutsch, Evangelische Religion
Studium in Berlin, Bielefeld und
Dubrovnik (Postgraduated
Studies), Veröffentlichungen zu
einer "Education for humanity"
56 Jahre, 3 Kinder
Hobbys: Schwimmen, Tauchen,
Kajakfahren, Kunst, Musik, Tanz,
mit meinem Enkelkind im Garten
die Natur beobachten
Jana Nolte
Physik, Katholische
Religion
Studium in Düsseldorf,
Münster und Paderborn,
28 Jahre,
Hobbys: Sport. Literatur, Musik
Eltern- und Schülerbrief
Kirsten Pelkmann
Mathematik, Sport
Studium in Münster
27 Jahre, ledig
Hobbys: Laufen, Tanzen,
Lesen
Gudrun Sölter
Mathematik, Sozialwissenschaften (Wirtschaft)
Studium in Bierlefeld
53 Jahre, verheiratet
Hobbys: Fahrradfahren,
Schwimmen, Tanzen
Christa Wille-Möller
Fachleiterin Musik am
Studienseminar Paderborn
Musik, Deutsch
Studium in Detmold,
Hamburg und Bielefeld
56 Jahre, verheiratet, 2
Kinder
Hobbys: Singen, Lesen,
Reisen, Theater und Konzert
Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Examen
Margit Ziegler-Knuhr
Englisch, Sport
Studium in München und
Freiburg i. Br.
verheiratet, 3 Kinder
Am
6.
Oktober
legte
Referendarin Anne Holterkamp
erfolgreich ihr 2. Staatsexamen
an unserer Schule ab. In ihren
beiden Unterrichtsfächern Mathematik und Katholische Religion bereicherte Frau Holterkamp bereits während ihres
Referndariats das Schulleben
durch viele Aktivitäten. Zu einem beliebten Treffpunkt entwickelte sich das von ihr immer
wieder neu belebte Angebot des
Raumes der Stille in den großen Pausen. Zweimal betreute Frau Holterkamp zudem eine Gruppe bei dem Projekt
Schülerakademie Mathematik OWL.
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Eltern- und Schülerbrief
Neuer Caterer für unsen Schulkiosk
Unsere Schüler dürfen sich jetzt fühlen wie VIP-Gäste von Arminia Bielefeld. Die Schule
und der Fußballverein haben nämlich mit der Gastico Catering den gleichen Lieferanten für
das Essen. Für 3,40 Euro wird täglich ein vegetarisches Essen und für 3,80 Euro ein Fleischoder Fischgericht angeboten. Einsehen kann man die Speisepläne im Netz unter
www.gastico.de. Das Essen kann einen Tag vorher sowie am aktuellen Tag im Kiosk direkt
bestellt werden. Die Bezahlung erfolgt jetzt wieder am Kiosk, das bisherige Abbuchungssystem entfällt.
Komplett neu ist das Back- und
Süßwarensortiment. Alle Backwaren
kommen von einem namhaften
Lieferanten und werden morgens
frisch zubereitet. Als großen
Pluspunkt des neuen Sortiments
sieht Schulleiter Dr. Bethlehem, der
mit zur Arbeitsgruppe Schulkiosk
gehört, dass alle Produkte frei von
Konservierungsstoffen sind.
Bewährtes Team: Der neue Betreiber hat das Personal, hier
Frau King und Fau Dwornicka, übernommen.
Czesc Warszawa
Am 11. September war es endlich soweit: 14 Schülerinnen und Schüler unserer Schule trafen
sich am Gütersloher Bahnhof mit Herrn Meluhn, um unsere polnischen Partnerschüler, die im
Juni hier zu Gast waren, in ihrer Heimat in Warschau zu besuchen. Nach fast zehn Stunden
Zugfahrt, davon fünf im Berlin-Warszawa-Express, kam die Gruppe gut gelaunt in der
polnischen Hauptstadt an, wo es sofort in die Gastfamilien ging.
Im Sommer finden jeden Sonntag im LazienkiPark in Warschau Klavierkonzerte statt – die
ideale Gelegenheit, die Musik von Polens
Vorzeigekomponist Chopin kennen zu lernen.
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Kontrastprogramm: Laura Ulber aus der Stufe
12 im Bialowieski-Nationalpark, einem der
letzten Urwälder in Europa und dem östlichsten
Ort, an dem die meisten Schüler je waren.
Eltern- und Schülerbrief
Am Sonntag standen die ersten Programmpunkte an – glücklicherweise erst kurz vor Mittag.
Nach dem Besuch eines Museums über den Warschauer Aufstand traf sich die Gruppe im
Lazienki-Park, um einem Klavierkonzert zu lauschen, natürlich Musik von Frédéric Chopin.
Nach einer weiteren Nacht in den Familien ging es für die folgenden drei Tage mit dem Bus
in den Bialowieski-Nationalpark an die weißrussische Grenze. Es wurde viel gelacht, gefeiert
und wenig geschlafen, aber auch etwas gelernt. Der Nationalpark ist der letzte Urwald
Europas, der letzte Wald, in dem nichts von Menschenhand verändert wurde. Viele
Wanderungen durch das Grün waren eine gute Alternative zu dem Aufenthalt in Warschau.
Am Donnerstag erhielten die Gütersloher einen Einblick in das polnische Schulleben. Nach
einer offiziellen Begrüßung durch die Schulleiterin des Joachima Lelewela-Lyzeums, Izabela
Muszynska, ging es in das Sportmuseum im olympischen Haus. Freitag – der letzte Tag vor
der Abreise. Die Woche war schnell vergangen und eine Besichtigung der Warschauer
Altstadt, die während des Zweiten Weltkriegs völlig zerstört und anschließend rekonstruiert
wurde, sowie der Besuch
des wunderschönen und
modernen Chopinmuseums
bildeten den Abschluss des
Austauschs.
Herr Meluhn war nun schon
das dritte Mal dabei. Der
Austausch bietet die
Chance einmal eine osteuropäische Hauptstadt
kennen zu lernen und
Vorurteile aus dem Weg zu
räumen. Aktivitäten, die
sich auf dem Papier zuerst
trocken
anhörten,
entpuppten sich als tolle
Erfahrungen – Fazit: auf
nach Polen!
Beste Stimmung bei den Gütersloher Gästen und den polnischen
Schülern.
Simon Küth
eTwinning-Projekt für Polenfahrt 2011
Die Vorbereitungen für den Polenaustausch 2011 haben bereits begonnen: Herr Meluhn
hat ein eTwinning-Projekt gestartet, bei dem sich die deutschen Schüler und ihre polnischen Partner schon vor den Besuchen kennenlernen können. eTwinning ist Teil des
Comenius-Programms für den Austausch von Schülern in Europa. E-Twinning fördert
virtuelle Schulpartnerschaften in Europa. „e“ steht für „elektronisch“ und „Twinning“
für „Partnerschaft“. Über die eTwinning-Plattform können Schulen einfach und unbürokratisch ein europäisches Austauschprojekt starten. Das Programm wird gefördert
im Rahmen des EU-Programms für lebenslanges Lernen. In der Praxis bedeutet das nicht
das Schreiben von Mails zum besseren Kennenlernen, sondern auch gemeinsame
Unterrichtsprojekte, die online ausgetauscht werden. Dabei können die Klassen in einem geschützten virtuellen Klassenraum, dem „TwinSpace“, zusammenarbeiten. Auch
eigene eTwinning-Unterrichtsmaterialien stehen zur Verfügung. Außerdem ist eTwinning
ein neuer Baustein auf dem Weg des Städtischen Gymnasiums Gütersloh zur zertifizierten Europa-Schule.
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Eltern- und Schülerbrief
Broxtowe-Austausch 2010: Dachse und Downing Street
Am Freitag, dem 17. September 2010, war es endlich so weit - der zweite Teil des BroxtoweAustauschs! Nach dem Flug von Paderborn nach Manchester kamen wir um 22.15 Ortszeit
an der Alderman White Schule an. Nach und nach trudelten die Engländer ein - unser Flug
war zu früh - und jeder fuhr zu dem Ort, der die nächsten zwölf Tage sein Zuhause sein
sollte. Wie in schon im Februar in Deutschland wurde das Wochenende in den Familien
verbracht. Am Montag gingen wir nach einer Begrüßung in der Alderman White Schule mit
den Engländern in den Unterricht, zum Glück erst zum englischen Unterrichtsbeginn um
8.45 Uhr. Überhaupt ließ sich der Langtag in
Broxtowe mit längeren Pausen besser aushalten
als in Gütersloh. Zuerst gewöhnungsbedürtig
waren die Schuluniformen, aber die meisten von
uns haben zumindest einen Pullover mitgenommen,
zumal dieses Mitbringsel preiswert war.
Umgerechnet 25 Euro zahlte Luca Gudermann für
eine komplette Uniform mit Hose, Pulli und
Krawatte.
Am Dienstagabend organisierten die Engländer für
uns eine German Exchange Disco. Alle hatten Spaß
und die Stimmung war ausgelassen. Auch am
Hannah Güth und Katharina Gratzla (beide Mittwoch stand uns etwas Interessantes bevor.
9b) in britischen Schuluniformen in der Zusammen gingen wir deutschen Schüler, Mr
Mensa der Aldermann White School.
Brayley, Ms Broihan und Mr Stephan ins Rathaus,
wo wir die stellvertretende Bürgermeisterin Jacky
Williams kennenlernten. Wir schauten uns einen grünen Film über Broxtowe an und plauderten
mit ihr. Danach aßen wir Kekse, tranken Kaffe oder Orangensaft und ließen uns ein
„Zertifikat“ stempeln und unterschreiben. Dieses bescheinigte, dass wir das Broxtowe
Borough Council besucht hatten. Überall fanden wir kleine Gastgeschenke von früheren
Besuchen der Gütersloher wie Teller oder Skulpturen. Zum Abschied bekam jeder von uns
noch einen Kuscheltierdachs, denn der Dachs ist das Wappentier von Broxtowe.
Auf den Freitag hatten wir uns schon alle
gefreut- es ging in den Freizeitpark Alton
Towers! Die nächsten Highlights warteten am
Sonntag und Montag auf uns: Zunächst
besichtigten wir Warwick Castle, wo die meisten
von den Katapultdemonstrationen fasziniert
waren Ein paar Stunden später waren wir auch
schon in Oxford. Dort hatten wir zuerst freie
Zeit, da die Geschäfte schon um 17.30 schlossen.
Erst danach sahen wir uns die Stadt an,
insbesondere die Bodleian Library und das
Trinity College, wo natürlich viele von uns bald
studieren werden… Später fuhren wir in die
Gruppenbild an der Schwarzen Kutsche.
Jugendherberge, und nach dem Abendessen zum
BowlPlex, einem Bowlingcenter in der Nähe.
Am nächsten Morgen ging es dann mehr oder weniger ausgeschlafen in die Hauptstadt London! Wir fuhren am Buckingham Palace vorbei und wurden an der Westminster Abbey
abgesetzt. Von da aus gingen wir weiter zu den Houses of Parliament und natürlich durften
Fotos von und mit dem Big Ben nicht fehlen. Kurz danach statteten wir David Cameron in der
Downing Street einen Besuch ab. Unglücklicherweise standen wir vor verschlossenen und
stark gesicherten Toren. Dafür trafen wir auf berittene Guards, denen bestimmt ordentlich
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Eltern- und Schülerbrief
Unsere Gruppe und
unsere Gastgeber von der
Aldermann
White,
George Spencer und
Bramcote Park-Schule in
London unweit des
Tralfalgar Square.
warm war in ihren Uniformen. Auf dem Trafalgar Square machten wir erst mal ein
Gruppenfoto und bewunderten Admiral Lord Nelson’s Statue. Unsere nächste Station war
der Picadilly Circus, wo wir wieder einmal unserer eigenen Wege gingen. Viele nutzten diese
Zeit, um das große Spielzeuggeschäft Hamleys zu erkunden oder einfach shoppen zu gehen.
Viel zu schnell gingen die 2,5 Stunden um und wir fanden uns wieder am Picadilly Circus
zusammen, um mit der London Underground zur Baker Street zu fahren. Bei Madame
Tussauds waren wir im 4D- Kino, danach schossen wir Fotos von Tom Cruise, Morgan Freeman
aber auch Barack Obama, Angela Merkel oder Albert
Einstein. Die Queen und das gesamte Königshaus waren
auch mit von der Partie. Leider mussten wir danach das
schöne London schon wieder verlassen. Dienstag wurden
wir ins kalte Wasser geworfen, als wir realisierten, dass
dies unser letzter ganzer Tag war! Nach der Schule
verbrachten alle noch einen schönen Nachmittag mit
ihrer Gastfamilie. Nach tränenreichem Abschied am
Mittag flogen wir am späten Nachmittag zurück nach
Deutschland. Und so endete der 30- JahreJubiläumsaustausch auch schon wieder, es war eine
tolle Zeit und hoffentlich nicht das letzte Mal, dass
wir unsere Austauschschüler gesehen haben.
Katharina Gratzla & Hannah Küth
Früher Palastguard, heute nur noch
Touristenattraktion.
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Eltern- und Schülerbrief
Schüler aus OWL auf den Spuren von Bulle und Bär
Das 2004 ins Leben gerufene Projekt „BWLinOWL“ ging dieses Jahr in die sechste Runde.
Das Thema in diesem Jahr lautet „Bulle oder Bär: Erklärt der Erfolg von Unternehmen den
Wert ihrer Aktien?“. Hierbei haben sich die Schüler mit der Entwicklung der Aktienkurse
im Zusammenhang mit dem Erfolg eines Unternehmens auseinandergesetzt.
Durchgeführt wird das Projekt von der Universität Bielefeld in enger Kooperation mit drei
Berufskollegs, dem Einstein Gymnasium Wiedenbrück und dem Städtischen Gymnasium. Ziel
des Projekts ist, dass die Schüler das
betriebswirtschaftliche Forschen kennen
lernen und einen Einblick in ein Studium der
Wirtschaftswissenschaften erhalten.
Die Auftaktveranstaltung im März gab den
Schülerinnen und Schülern einen ersten
Eindruck in das Leben an einer Universität.
Darauf folgten zwei Workshops, in denen
methodisches Vorgehen zur Analyse von
Aktienkursen erstmalig vermittelt wurde. Erst
letztens ging es für die vierzig Schülerinnen
und Schüler zur Sommerschule in das
Arbeitsgruppe während der Sommerschule.
Landhotel Waldwinkel in Bad WünnenbergBleiwäsche. Die vorher ermittelten Daten
wurden in Gruppen analysiert und nach den
Ergebnissen der Recherchen ist die Ausgangsfrage, ob der Erfolg von Unternehmen den
Wert ihrer Aktien erklärt, demnach positiv zu beantworten, da ein linearer Zusammenhang
zwischen dem Erfolg eines Unternehmens und dem Wert seiner Aktien festzustellen war.
Im Rückblick auf die drei Tage in der Sommerschule wurden einige Projektteilnehmer, die
beteiligten Wissenschaftler, die Lehrerinnen und Lehrer und auch die Schülerinnen und
Schüler in einem Interview zu ihren Eindrücken befragt. Stellvertretend für die Lehrerinnen
und Lehrer äußerte sich Klaus Nitz, SoWi-Lehrer am SG Gütersloh, der schon das dritte Mal
an dem Projekt Sommerschule teilnahm. Er betonte, dass die eigenständige Arbeit und
Organisation der Gruppen dieses Jahr besonders gut gelungen sei. Dem schlossen sich auch
Arne Mensendiek und Prof. Dr. Hermann Jahnke an, beide tätig an der Universität Bielefeld.
Die Schüler nutzten die Chance, einen Einblick in die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
zu erlangen. „Für mich als Schüler ist das
Zertifikat eine weitere Motivation zur
Teilnahme am Projekt“, sagte ein Schüler.
Gleichzeitig fanden alle die Zusammenarbeit
sehr hilfreich, um zu entscheiden, ob BWL die
richtige Studienwahl sein könnte.
Prof. Dr. Rolf König, Prorektor der Universität
Bielefeld, sieht in „BWLinOWL“ ein Projekt
mit Vorbildcharakter, um den Schülern eine
Orientierung für die zukünftige Studienwahl
zu geben. Das Projekt, welches durch die
finanzielle Unterstützung der Schulen, der
Universität Bielefeld, der Sparkasse Herford
und der Erich-Gutenberg-Gesellschaft
ermöglicht wurde, endete am 27. Oktober mit
Die TeilnehmerInnen von BWL in OWL 2010:
Theresa Georgi, Niklas Meyer, Shivani Upneja, einer Abschlussveranstaltung am RudolfAnnika Thiesbrummel, Francesca Stein, Herr Rempel-Berufskolleg.
Nitz, Linda Gößmann, Annika Tonnius, Henrike
Frickenstein.
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Eltern- und Schülerbrief
SommerLeseClub: Abschlussparty in der Welle
Wie bereits in den Vorjahren waren die
Schülerinnen und Schüler des Städtischen
Gymnasiums wieder besonders eifrige Leser
beim SommerLeseClub der Stadtbibliothek:
Von den insgesamt 403 erfolgreichen
Teilnehmern kamen 129 von unserer Schule.
Herzlichen Glückwunsch an alle! Und nicht
vergessen: Meldet euch bei euren
Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern,
damit ihr im ersten Halbjahreszeugnis einen
positiven Eintrag bekommt!
Ein besonderer Höhepunkt war die
diesjährige Abschluss-Party, die zum ersten
Mal im Freizeitbad Die Welle stattfand. Dort verteilten die Mitarbeiterinnen der Mediothek
die Zertifikate und zusätzlich für jeden als kleines Präsent einen Schülerkalender. Das
Team der Welle unterhielt routiniert mit spannenden Wettspielen: Da blieb kein Auge trocken!
Zum Abschluss gab es für jeden noch ein Stück Pizza und ein Erfrischungsgetränk zur
Stärkung.
Gütersloh für Besserwisser – unnützes Wissen zur schönsten Stadt der Welt
Am letzten Montag vor den
Sommerferien hatte das Mediotheksteam
seine
ehrenamtlichen
Helferinnen zu einer Stadtführung
der besonderen Art eingeladen: In 90
Minuten erfuhren sie viele interessante Fakten, die „niemand
wissen muss, die zu wissen aber Spaß
macht!“ Matthias Borner, Kopf der
lokalpatriotischen Comedytruppe Vox
Rindvieh, führte die Gruppe zu einigen
unbekannten Ecken mit nie zuvor
gesehenem Ausblick! Warum die
Ravensberger Erweckungsbewegung
im 19. Jahrhundert maßgeblichen
Einfluss auf die Gütersloher
Geschichte hatte und weshalb das ESG im Jahre 1851 ausgerechnet in Gütersloh gegründet
wurde, wusste Matthias Borner ebenso zu erzählen wie Schrulligkeiten, die die Dalkestadt
lebenswert machen. Trotz hochsommerlicher Temperaturen hatten alle viel Spaß bei dem
Spaziergang, der bei einem kühlenden Besuch im Eiscafé Wundertüte ausklang. Die Mediothek
dankt dem Schulverein für die großzügige Finanzierung dieser Stadtführung!
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Eltern- und Schülerbrief
Verena VollandThurn und Lukas
Eickhoff erklären
Wissenschaftsminister Pinkwart
ihre Forschungsarbeiten zum Abbau
von Schmutzöl durch
Mikroorganismen.
Schüler des Städtischen Gymnasiums treffen NRW-Forschungsminister
Als am 6. Mai 2010 der damalige NRW-Innovationsminister Andreas Pinkwart das ZDI Zentrum pro MINT GT am Carl-Miele-Berufskolleg eröffnete, waren auch einige
SchülerInnen des SG in vorderster Linie dabei.
So weihten Lukas Eickhoff und Verena Volland-Thurn aus der Jahrgangsstufe 12 den
Forschungsminister am Stand von Bio-Circle Surface Technology, einem regionalen
Unternehmen, das Reinigungsmittel herstellt, in die Geheimnisse der Mikrobiologie ein. Die
beiden Schüler erklärten dem Minister, dass Mikroorganismen beim Abbau von Schmutzöl
eine entscheidende Rolle spielen können. Im weiteren Gespräch informierten Lukas und
Verena den Minister auch über verschiedene Verfahren der Oberflächenreinigung.
Die beiden Schüler hatten zuvor ein Praktikum bei Bio-Circle Surface Technology absolviert
und dabei einen so guten Eindruck hinterlassen, dass sie gleich einen Ferienjob angeboten
bekamen.
Auch Helen Schrader aus der Klasse 7 konnte
den Forschungsminister durch Kompetenz
überzeugen. Helen nimmt wie auch weitere
SchülerInnen des SG regelmäßig am
Modellbauwettbewerb der Projektgruppe
„Modellbau und Schule“ an der Elly-HeussKnapp-Realschule teil.
Pinkwart war extra nach Gütersloh
gekommen, um feierlich das neue ZDIZentrum „pro MINT GT Kreis Gütersloh“ zu
eröffnen. Dabei handelt es sich um eine
landesweite Initiative, die sich auf die Fahnen
Helen Schrader mit Schülern der Projektgruppe
geschrieben hat, den naturwissenschaftlich"Modellbau und Schule", die die Elly-Heusstechnischen Nachwuchs zu fördern, um
Knapp-Realschule auch für Schüler des Gymnasilangfristig den dringend benötigten
ums anbietet.
Nachschub für die technischen Berufe zu
erhalten. Eine Idee, der sich das Städtische Gymnasium nur anschließen kann und in
Kooperation mit dem ZDI durch diverse Maßnahmen wie z.B. den Ausbau eines
naturwissenschaftlichen Selbstlernzentrums mit Nachdruck unterstützt.
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Eltern- und Schülerbrief
School meets Science- Rückblick und Ausblick
Im Forschungszentrum werden die verschiedenen Getreidesorten auf Qualität und
Unbedenklichkeit untersucht.
Auch im Schuljahr 09/10 wurde wieder in
Kooperation mit dem Einstein Gymnasium
in Rheda-Wiedenbrück das seit Jahren
bewährte Projekt School meets science
durchgeführt. Das Projekt richtet sich an
besonders motivierte SchülerInnen, die
neben der Schule verschiedene
Veranstaltungen zu Themen aus
Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
besuchen und dabei auch berufliche
Perspektiven aufzeigt bekommen. Neben
interessanten Vortragsveranstaltungen an
den beiden teilnehmenden Schulen und der
Universität Bielefeld standen im vergangenen Schuljahr ein Landtagsbesuch in
Düsseldorf und eine Besichtigung des
Bundesforschungsinstituts für Ernährung
und Lebensmittel in Detmold auf dem
Programm.
In diesem Schuljahr geht School meets
science in die 6. Runde und wartet auch
dieses Mal mit vielen interessanten
Veranstaltungen auf. So besuchten die
Teilnehmer bereits bereits Vorträge zu den
Neben einer Besichtigung der Labore erhielten
die Schüler auch einen Einblick in wissenschaft- Themen Nanotechnologie und Kryptologie.
Im Dezember stehen erneut ein Besuch des
liche Qualitätsanalysen.
Max-Rubner-Instituts in Detmold sowie
eine Veranstaltung im Klinikum Rosenhöhe in Bielefeld auf dem Programm. Der Chefarzt der
Proktologie, Prof. Dr. Löhnert, wird die Schüler in sein Fachgebiet einführen und mit ihnen
die Planung medizinischer Karrieren diskutieren. Wie immer endet das School meets ScienceProgramm mit der Abgabe einer schriftlichen Hausarbeit zu einem der Themen der
Vortragsreihe, bei der die Schüler intensiv von Mitarbeitern der Universiät Bielefeld
unterstützt werden.
Führung durch die heiligen Hallen.
Die betreuende Lehrer, Herr Tölle, ließ sich die
zu untersuchenden Proben (hier: Chips) schmecken.
- 15 -
Eltern- und Schülerbrief
Hochsommerliche BEACH-PARTY
Phil Wittenbrink und Vanessa Neuen
moderierten das Bühnenprogramm.
Schon am frühen Abend drängten sich Hunderte von
Besuchern auf dem Brunnenhof.
Mit einer großen Beachparty ließ das Städtische Gymnasium das Schuljahr relaxed
ausklingen. Die Cheforganisatoren Rudi Bülter, Frank Brücher und Jan Teerling hatten mit
ihren Helfern Baucontainer und Zäune auf dem Brunnenhof an die Seite geräumt und 33
Tonnen Sand anschütten lassen, um für Strandatmosphäre zu sorgen. Die hochsommerlichen
Temperaturen taten ein Übriges, so dass sich die weit über 1000 Besucher wie im Urlaub
fühlen konnten. Denen wurde ein großes Bühnenprogramm mit viel Musik von den Bläserklassen
bis zum Hip-Hopper geboten, dazu drei Bands mit Pop, Latin und Oldies. Aber auch ein
Kampftanz mit Langstöcken der Showtanzgruppe „mirror“, der Quadratzahlen-Rap der Klasse
5c und eine Tanzeinlage der AG Rhythmische
Sportgymnastik zu aktuellen Hits begeisterten das
Publikum. Fulminanter Höhepunkt war der Auftritt
der Band Gone Astray mit ihrem multitalentierten
Leadsänger Justus Maier.
Für Speis und Trank sorgen die zahlreichen
Strandbuden, an denen Schüler und Eltern vom
Saftcocktail über Eis bis zum Toast Hawaii ein
Oben: Anna, Christoph und Jonathan
dekorieren den Strandabschnitt der 8a.
Oben: Krönender Abschluss des Bühnenprogramms war
das Gone Astray-Konzert.
Links: Alle Hände voll zu tun hatte die Klasse 9d an ihrer
Saftbar.
- 16 -
Eltern- und Schülerbrief
Michael Knossalla (8b) beim Entenwerfen
der Schülerzeitungs-AG.
Margarita Martens und Liona Multhaup
unterhilten mit leisen Popsongs.
großes Spektrum von Leckereien anboten.
Schon Tradition beim Schulfest hat das
große Buffet im Foyer, das auch noch um 20
Uhr genügend Köstlichkeiten für die
Nachzügler bot. Abräumen konnten die
Besucher auch beim Entenwerfen der
Schülerzeitungs-AG. Beim Muschelknobeln
konnten Teilnehmer ihre Geschicklichkeit
unter Beweis stellen. Die war auch gefragt
beim Limbo-Wettbewerb, während die
ehemaligen Abimannschaften beim
Hallenfußball-Turnier um den EckartMetzler-Pokal angesichts tropischer Hitze
in der Sporthalle gute Kondition und viel
Flüssigkeit brauchten.
Das finale Urlaubsfeeling stellte sich
schließlich am Stand der Klasse 8a ein, die
an ihrem Standabschnitt Erinnerungsfotos
im Liegestuhl unter Palmen anbot und mit
Blumenketten, Strohhüten, Eimern und
Schaufeln alle Accessoires für das perfekte
Urlaubsfoto bereithielt. Heike Horstmann,
langjährige Vorsitzende des Schulvereins,
sowie ihr Nachfolger Karsten Niekamp
waren sich am späten Freitagabend einig: „Es
war nicht nur das heißeste, sondern beste
Schulfest bisher.“
Am Buffet: Frau Appelmann mit Ehemaligen.
Oben: Voller Einsatz beim EhemaligenTurnier.
Links: Die Abiturienten des Jahrgangs
2007
- 17 -
Eltern- und Schülerbrief
Frau Vielhaber am Waffelstand.
Aufbauarbeiten: Herr Becker bereitet
den Ehemaligen-Stand vor.
Herr Lange freut sich auf ein Eis.
Bester Laune: Die Referdare Frau Schoppmeier, Frau
Schnittker, Frau Rudolph, Frau Holterkamp, Herr
Iking und Frau Dierks.
Haben alles im Griff: Frau Horstmann
und Herr Teerling.
Gute Stimmung: Der Schulvereinsvorsitzende Karsten
Niekamp als Losverkäufer für die Tombola und Herr
Stüssel mit Durstklöschern für seine Fußballer.
- 18 -
Volksfest-Atmosphäre auf dem Brunnenhof.
Eltern- und Schülerbrief
Neubauten bezogen
Die erste Hälfte ist geschafft: Seit dem Schuljahresbeginn stehen den Schülerinnen und
Schülern des Städtischen Gymnasiums die ersten beiden Neubauten zur Verfügung. Richtung
Kunsthaus ist ein Anbau von 12 Klassenräumen für die Stufen 5 und 6 entstanden. Auf der
anderen Seite der Schule bietet das Naturwissenschaften-Gebäude neue Möglichkeiten.
Zusammen mit der Mensa, deren Bau gut voranschreitet, werden 8,2 Millionen Euro verbaut.
Die ersten, die in den Genuss der neuen Räume
kamen, waren die Sechsklässler. Am Montag, dem
30. August, durften sie um 8.20 Uhr über einen
roten Teppich die neuen Räume beziehen. Ihre
Lehrer bildeten dafür ein kleines Begrüßungsspalier. Voller Vorfreude ging es also in die neuen
Räume. Freundliche, orangene Farben dominieren
im Innern des Gebäudes. Anfangs gab es noch
Zementspuren, denn die Handwerker hatten erst
am späten Freitag das Gebäude verlassen. Nach
den Herbstferien können jetzt die Schüler das
Haus der Erprobungsstufe mit allen Möglichkeiten
nutzen: Die flexiblen Tafeln sind da, in den Pausen
Die modernen Sitzelemente im Foyer
laden Sitzecken zum Verweilen ein. Auch die
werden genutzt.
Fünftklässler sind begeistert von der neuen Schule.
Noch etwas gedulden müssen sich die
Oberstufenschüler, bis ihre neuen Räume über der
Mensa fertig sind. Einen Vorgeschmack bekommen
sie im neuen Sport-Fachraum im NW-Gebäude.
Helle Türen, große Räume, alle Möglichkeiten, neue
Medien zu nutzen, prägen das Ambiente. Ganz viele
Möglichkeiten bietet auch der Bühnenraum, in dem
Literaturkurse proben können, in dem aber auch
Platz ist für Methodentage der Mittelstufe.
Hightech findet sich in den Fachräumen im
Obergeschoss. Aktive Boards heißen die Tafeln,
Auch das künftige Mensa- und
deren Anschriebe sich auf dem Laptop speichern
Oberstufengebäude wächst langsam in
lassen. Aber auch die Fachräume sind endlich auf
die Höhe.
einem aktuellen Stand.
- 19 -
Eltern- und Schülerbrief
Schüler im Mittelpunkt: Sie dürfen auf dem roten
Teppich in das neue Gebäude einziehen.
Sogar die Garderoben erfreuen sich
ungewohnter Beliebtheit.
Es wird bunter: Klassenraum im Alltagsgebrauch.
Nach Ende der Bauarbeiten steht den 5ern
und 6ern ein eigener Schulhof zur Verfügung.
Das Haus der Naturwissenschaften markiert den
Beginn das Schulcampus beim Weg von der Feuerwehr.
Neuer Chemieraum
Alle Jahre wieder: Gütersloh engagiert
Pia Elisabeth Walkenfort fühlte sich in
der Verwaltung von Marc Aurel gleich
heimisch.
- 20 -
Bei Marc Aurel, in der Sparkasse, auf Reiterhöfen,
beim Frisör oder bei Schenke, am 27. September traf
man Schülerinnen und Schüler des Städtischen
Gymnasiums fast häufiger in der Stadt oder den
umliegenden Gewerbegebieten als in der Schule. Und
das alles legal und für einen guten Zweck: Einen Tag
arbeiteten 456 Schüler des SG im Rahmen der Aktion
„Gütersloh engagiert“, um Gelder für ein großes
Projekt in der Stadt und weitere Verschönerungen
auf unserem Schulhof zu erwirtschaften.
Eltern- und Schülerbrief
Nick Jost-Dahlhoff und Leo Lütkemeyer
räumten das Aktenarchiv beim Installateur Henrich Schröder in Isselhorst auf.
Nochmal Klasse 7a: Nils Osterkamp, Philipp Samanek
und Fynn Sallach sortieren Verpackungsmüll und Holzverschnitt im Lager von Küchen König in Isselhorst.
Nebeneffekt der Aktion ist in jedem Jahr, dass die beteiligten Jugendlichen einen Tag ein
Mini-Praktikum machen und Einblick in das Wirtschaftsleben bekommen. So zeigte
Firmenchef Henrich Schröder in Isselhorst den Siebtklässlern Nick Jost-Dahlhoff und
Leo Lütkemeyer erst einmal die Ausstellung mit Bäder und Haustechnik und erklärte ihnen
die Funktionsweise einer Solaranlage, bevor es an das Aufräumen des Archivs ging. Ihr
Klassenkamerad Tom Krull hatte bis dahin bereits das riesige Spektrum von Zahnrädern,
Spindeln und Ketten für industrielle Anwendungen bei der Firma GT Antriebstechnik
kennengelernt. Eleganter war das Arbeitsambiente von Julia Kaspari und Nina Rieckhaus,
die die Sommerkollektion bei Marc Aurel umräumten. Aber auch hier im Modevertrieb gab
Mädchentraum: Julia Kaspari und Nina Riekhaus
zwischen der Sommerkollektion des Modeproduzenten Marc Aurel.
Hobby als Job: Radsportler Stefano
Lombardi arbeitete bei Reipschläger.
Nur für's Foto sitzt Nora Spiekermann am Steuer
eines Höcker-LKW. Den Rest des Tages kümmerte sich
die Siebtklässlerin um die Versicherungslisten der
Spedition.
- 21 -
Eltern- und Schülerbrief
Raffiniertes Recycling: Tom Krull macht aus
Altpapier Verpackungsmaterial, mit dem G&G
Antriebstechnik seine Zahnräder und Zahnstangen sicher versendet.
es Packarbeiten, bei denen Franziska Wolters im
Liegendlager zwischen Tausenden Kartons mit TShirts mit anfasste.
Weniger gut hatten an diesem Tag diejenigen, die
Gartenarbeiten übernommen hatten: Es regnete
ununterbrochen. So war Simon Wellenbrink nach
zwei Stunden im Garten eines Nachbarn völlig
durchnässt. Spaß gemacht habe es trotzdem,
berichtet der Dreizehnjährige. Außerdem habe
sich wetterbedingt seine Arbeitszeit verkürzt.
Spaß hatten auch Carolin Prange und Sara
Kettmann, die in einer Tierpension mithalfen,
Pferde zu füttern und Hunde ausführten. Nach
vier Stunden Arbeit meinte aber manch einer wie
Tom Krull, der vier Stunden Kartons sortierte und
Pappen schredderte: „Schule ist weniger
anstrengend.“
Spiekeroog 2010: Sport, Strand und Schamanen
Wattwanderung: Nina, Franziska und
Birte aus der 8e
Acht Klassen, 220 Schüler, 17 Lehrkräfte – wenn
das Städtische Gymnasium nach Spiekeroog fährt,
ist zunächst einmal eine genaue Planung notwendig.
Das hieß in diesem Jahr, dass drei Gruppen
zwischen Ende September und Mitte November auf
die Nordseeinsel fuhren und entsprechend
verschiedenste Saisonzeiten auf der Insel
erlebten. Konnten ersten Klassen noch im T-Shirt
am Strand spielen, brauchten die Klassen 7c und
7d schon Pullover und Winterjacken, um sich gegen
Wind und Nässe zu schützen.
Begeistert waren alle trotzdem, zumal erstmals
seit vier Jahren weder Sturm noch Grippewellen
die Fahrt beeinträchtigten. Wie immer gab es bei
der Wattwanderung viel zu entdecken, Kapitän
Jacobs konnte den Schülern bei der Kutterfahrt mit der Gorch Fock ein großes Spektrum
an Fischen und Krebsen präsentieren und die Wanderung zum Umweltzentrum Wittbülten
kam den meisten Schülern unendlich lang vor. Weniger machten dagegen den Schülern die
ungezählten Einkaufsgänge in den Ort aus. Im Laufe der Woche verlor der Edeka-Laden
Kutterfahrt: Erich, Jonas, Dominik, Lea
begutachten den Fang
- 22 -
Jannis, Jonas, Dominik zund Tom präsentieren Austern und andere Strandfunde
Eltern- und Schülerbrief
Oben: Die Klasse 7g erkundete barfuß das Schlickwatt.
Links: Sportlich ging es zu bei der Strand-Olympiade.
aber an Attraktivität und immer mehr Schüler
erkundeten die Qualität der Eisdiele und die
Angebote der Kurverwaltung.
Gearbeitet wurde auch, denn an zwei Vormittagen
übten die Schüler die Vorbereitung von guten
Referaten, die einzig mitfahrende 8. Klasse musste
die Kursarbeiten in den WPII-Fächern schreiben.
Das erwies sich für Frau Bermpohl als
Klassenlehrerin am schwierigsten, da erst fünf
Minuten nach dem geplanten Arbeitsbeginn die
letzte Klausur per Fax bei den Herbergseltern
Kutterfahrt: Kapitän Jacobs erklärt die
eintrudelte. Diese kleinen Unwägbarkeiten sorgten
Funktion der Netze.
aber nur kurz für Aufregung, nachher konnte man
tolle Geschichten erzählen.
So entpuppten sich die vermeintlichen Satanisten, die nachts am Strand mit Trommeln um
ein Feuer standen, als Schamanen, die mit ihrer Zeremonie einen zu Stein gewordenen Mythos
beleben wollten. Dumm nur, dass durch diese Aktion fünf Schüler auffielen, die im Dunklen
heimlich an den Strand gegangen waren. Immerhin war so der Spüldienst für zwei Tage
geregelt. Bei der zweiten Tour nahm die neueste Spiekerooger Errungenschaft, eine
Kombifähre mit Platz für LKW-Anhänger, nicht alle Schüler mit aufs Festland. Die Nachhut
musste eine Stunde auf die Spiekeroog I warten.
Nächstes Jahr kommen wir bestimmt wieder, denn auch die nächste Stufe 7 soll nicht auf
das tolle Gruppenerlebnis einer gemeinsamen Woche auf einer 18,25 km² kleinen Insel
gebracht werden.
Die Klasse 7a präsentiert Akrobatik am Strand.
Philipp, Dennis und Stefano
begutachten bei der Kutterfahrt einen frisch gefangenen
Krebs.
Bunter Abend: Sara und Kim
brillierten als Sketchpartnerinnen.
- 23 -
Eltern- und Schülerbrief
Bunter Sommerstraß aus Pop und Rock
Klassisch: Das Schulorchester
Der Mittelstufenchor.
Konzentriert und fingerflink: Nachwuchs-Schlagzeuger Hendrik Pohlmann.
Exklusiv am SG: Das Streicherensemble.
- 24 -
Ein lebendiges Sommerkonzert boten die
Musikgruppen des Städtischen Gymnasiums zum
Abschluss des Schuljahres den Eltern, die in
großer
Zahl
trotz
hochsommerlicher
Temperaturen am WM-freien Donnerstag in die
Schulaula kamen. „Wir wollen den Schülern eine
Bühne bieten, ihr Können und ihre Fortschritte zu
präsentieren“, gab Schulleiter Dr. Bethlehem das
Motto vor, und Musiklehrer Uli Twelker ergänzte:
„Das Konzert soll Mitwirkenden und Zuhörern
Spaß machen.“
Entsprechend fiel die Musikauswahl aus: Die
Bläserklasse 5b mit 15 Kindern, die erst vor einem
Jahr begonnen haben, ein Instrument zu lernen,
bot schwungvoll den Elvis-Klassiker „Don’t be
cruel“ dar, der Mittelstufenchor unter der Leitung
von Rosina Machill, der mit tollen Solostimmen ein
qualitatives Ausrufezeichen setzte, lud ein zu
„California dreamin’.“ Das Schulorchester, geleitet
von Daniel Höwekenmeier, knüpfte an diese
Amerikaserie mit den Golden Hits der Beach Boys
an, während der Drum-Workshop eine witzige
Jungle-Drum-Vorführung bot. Den größten
Auftritt hatte traditionell der Unterstufenchor:
Die siebzig Mädchen und Jungen sprühten nur so
vor Spaß am Singen, vor allem beim schwungvollen
„Rock around the clock“. Für das Klangvolumen
sorgte zudem die Begleitung durch Musiklehrerin
Barbara Vielhaber am Klavier, Till-Martin
Bußmann-Welsch am Schlagzeug und Maik
Konecny an der Gitarre. Einen leiseren Gegenpol
bildeten die Streicher; Die Cellistin Maike
Bekemeier hat das Streicherensemble neu
formiert und präsentierte wie immer
ungewöhnliche Arragements, dieses Mal den
Biene Maja-Song von drei Celli gespielt.
Den Schlusspunkt des Konzerts markierte das
Schulorchester, das entsprechend dem
Abiturmotto 2010 „Kabirik-Ein Fluch geht zu
Eltern- und Schülerbrief
Ende“ als kleine Überraschung ein "Fluch der
Karibik"-Medley vorbereitet hatte. Die
Freude der Zuhörer über das Konzert ließ sich
in diesem Jahr nicht nur am Schlussapplaus
ablesen: Mehr als 400 Euro spendeten die
Zuschauer. Die Hälfte des Geldes leiten die
Musiker weiter an das Kinderheim UMRA
Orphange Centre in Tansania, wo Marius
Münstermann, Abiturient des Jahres 2009,
derzeit mit einem Freiwilligen-Team ein
Projekt
zur
Trinkwassergewinnung
durchführt.
Zum Schluss gab Blumen für die fünf Musiklehrerinnen- und -lehrer.
Gesucht werden Mitstreiter für die Eltern-Lehrer-Band
Auftritt der Eltern-Lehrer-Band beim
Sounds of Music-Konzert im Februar 2010.
Wer kann Klavier, Schlagzeug oder ein
Blasinstrument (Blech oder Holz) spielen?
Wer hat Zeit und Lust einmal im Monat
zusammen Musik zu machen und viel Spaß
dabei zu haben? Der ist genau richtig bei
uns. Wir treffen uns jeden 2. Dienstag im
Monat um 19.30 Uhr im großen Musiksaal
und proben. Einfach mal unverbindlich
vorbeikommen oder vorher Kontakt
suchen bei Herrn Breckenkamp
(bre@sg.schulen-gt.de) oder Barbara
Gratzla Tel.: GT 9090870. Wir freuen
uns!!!!
Bläserklasse musiziert gegen Kinderarmut
Das von der Europäischen Kommission
ausgerufene „Europäische Jahr gegen
Armut und soziale Ausgrenzung“ wurde nun
auch mit Unterstützung unserer
Bläserklasse 6 b ins Bewusstsein der
Gütersloher gerückt. Den Weltkindertag
2010 am 18. September nutzte der
Kinderschutzbund Gütersloh e.V. für einen
großen Aktionstag in der Innenstadt unter
dem Motto „Kinderarmut - Gemeinsam
Barrieren überwinden“. Vor der MartinLuther-Kirche wurden die Passanten durch
Transparente, Kunstwerke, Verkaufsstände und musikalische Darbietungen auf
dieses Thema aufmerksam gemacht. Die
Klasse 6 b konnte die zahlreichen Zuhörer bei sonnigem Spätsommerwetter mit schwungvoller
Blasmusik herbeilocken und begeistern.
- 25 -
Eltern- und Schülerbrief
Riesenerfolg im Mädchenfußball: 4. Platz im Bundesfinale
Mit einem 4. Platz haben die Fußballerinnen des Städtischen Gymnasiums beim Bundesfinale
des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ ein glänzendes Ergebnis erreicht. In diesem
Jahr war das Städtische Gymnasium erstmalig als Landessieger NRW mit einer
Mädchenmannschaft im Fußball beim größten Jugendsportfest der Welt vertreten. Bei dem
Bundesfinale gibt es aber eine sportliche Zweiklassengesellschaft: DFB-Eliteschulen des
Fußballs und Sportinternate mit einer überregionalen Talentsichtung treten gegen normale
Schulen an. Umso höher ist der Erfolg der Mädchenschulmannschaft in der Wettkampfklasse
III (Jg. 1996-97) zu beurteilen, die im Konzert der Sportschulen erfolgreich mitspielte.
Dabei
begann
das
erste
Gruppenspiel mit einem Schock.
Nach einer Tiefschlafphase der
Gütersloherinnen und einem
schnellen
Spielzug
der
Angreiferinnen des Warndt
Gymnasiums aus Saarbrücken stand
es bereits nach sechs Sekunden 0:1.
Von diesem Erlebnis und ihrem
Trainer und Sportlehrer Ralf
Stüssel wachgerüttelt übernahmen
die SG-Mädchen die Initiative und
konnten durch zwei Treffer von
Josephine Giard das Spiel noch mit
2:1 gewinnen. Als anschließend mit
der Sportschule Neubrandenburg
mit 2:0 und dem Otto-HahnGymnasium aus Karlsruhe mit 3:1
Das in Berlin supererfolgreiche Team: Laura Tiesler, Isis
zwei renommierte Sportschulen
Bredenbröker, Nimet Enise Yilmaz, Marina Lütkebohle, Nina
besiegt werden konnten, war die
Wilke und Sportlehrer Ralf Stüssel(obere Reihe),
Überraschung
des
ersten
Janina Klantzos, Josephine Giard, Friederike Frohne, Alina
Bauschen, Maite Kramer (unten)
Turniertags perfekt: Das SG stand
als Gruppenerster im Viertelfinale.
In einem kräftezehrenden Spiel gegen das Max-Planck-Gymnasium aus Trier ging das
Gütersloher Team hier zunächst mit 1:0 in Führung. Nach einem langen Abschlag der im
gesamten Turnier stark haltenden Torhüterin Friederike Frohne konnte Janina Klantsos
den Ball etwas glücklich ins Tor drücken. Als die Triererinnen nach einem Eckball das 1:1
einköpften, schien sich das Spiel zu drehen. Doch mit einer großen Energieleistung der
gesamten Mannschaft gewann das SG mit 2:1.
Im Halbfinale gegen die Poelchau-Oberschule aus Berlin waren die Gütersloher Kickerinnen
mit ihrer Kraft am Ende. Gegen den späteren Turniersieger verlor die Mannschaft mit 0:3.
Im kleinen Finale stand die Gütersloher Stadtauswahl der Sportschule Brandenburg
gegenüber, die praktisch mit der Jugendmannschaft des Champions-League-Siegers Turbine
Potsdam antrat. Zudem fielen mit Janina Klantzos und Josephine Giard die beiden
torgefährlichsten Spielerinnen aus, so dass es trotz der Anfeuerung der Eltern, die extra
aus Gütersloh angereist waren, eine deutliche Niederlage gab. Dennoch zeigte sich Sportlehrer
Ralf Stüssel dankbar über die hervorragende Jugendarbeit der heimischen Vereine SV
Spexard, TuS Friedrichsdorf, GTV und des FSV Gütersloh, die die Basis für den Erfolg des
Schulteams gelegt haben. Auch ohne eine Medaille aus den Händen des Bundespräsidenten
waren die Spielerinnen bei der Abschlussveranstaltung in der Max-Schmeling-Halle wieder
guter Laune, denn vom Einzug ins Halbfinale hätte vor dem Turnier niemand zu träumen
gewagt.
- 26 -
Eltern- und Schülerbrief
Sparkassen City Classics: Gute Platzierungen trotz sinkender Teilnehmerzahlen
Auch bei den diesjährigen City-Classics
am Samstag, dem 25. September, konnten
die Läufer und Läuferinnen des SG
wieder mit guten Resultaten aufwarten.
Die Teilnehmerzahl lag gegenüber dem
Rekordjahr 2008 deutlich niedriger diesmal meldeten sich für das SG nur ca.
70 Starter und Starterinnen - dennoch
erzielten die SG-Läufer und -Läuferinnen
auf dem 2,5 Kilometer langen Rundweg
zum Teil beachtliche Ergebnisse.
Übersichtlich: Das Starterfeld des SG glänzte in
diesem Jahr mehr durch Klasse als eine große
Anzahl..
Der Routinier Mirko Röhl beispielsweise
belegte im Gesamtklassement einen
hervorragenden 2. Platz. Auch die
Platzierungen der jüngeren Teilnehmer
und Teilnehmerinnen können sich sehen
lassen: Svenja Pohlmann glänzte mit dem
2. Platz in ihrer Altersklasse und Marco
Thiesbrummel (6d) wurde sehr guter 3. in
seiner Altersgruppe.
Hinzu kommen eine Reihe von Schülern
und Schülerinnen, die Plätze unter den
ersten 10 ihrer Jahrgänge erreichten:
Sven Westerhelweg (9b), Jonathan
Spaarschuh (9b), Dominik Frassek (7a),
Justin Blascyk (6d), Carmen Johanhardt
(5f), Hannah Feischen (5e), Carla Ottens
Start zum Mädchenlauf.
(6e) und Katja Ellermann (6c).
Auch die anderen Läufer und Läuferinnen unserer Schule vertraten das SG mit großem
Einsatz. Unterstützt wurden Herr Hullermann und Herr Jacob beim Meldeverfahren und
der Betreuung der Starter und Starterinnen durch einige engagierte Sporthelfer und helferinnen des Städtischen Gymnasiums.Für das nächste Jahr bleibt nur zu hoffen, dass
wieder mehr Schüler und Schülerinnen des SG an den City-Classics teilnehmen.
Erfolgreiche Absolventen des
Jungenlaufes: Marco Thiesbrummel,
Louis Drücker, Justin Basczyk aus
der Klasse 6d.
Routinier Mirko Röhl
wurde Gesamt-Zweiter.
Zufrieden und glücklich
nach dem Lauf: Celine Weilin
Liu und Hannah Müller
(beide 7f), zum dritten Mal
am Start.
- 27 -
Eltern- und Schülerbrief
Spiel- und Sportfest der Klassen 5 und 6 am 7. 7.2010
Beim Tauziehen waren Kraft und Teamgeist
gefragt.
Auch beim Seilspringen zählte das Gruppenergebnis.
Auch in diesem Jahr hatten wir wieder ein
tolles Spiel- und Sportfest der Klassen 5
und 6. Bei bestem Wetter und
hochsommerlichen
Temperaturen
durchliefen die Klassen einen Parcours mit
12 Stationen. Bei dem Spiel- und
Sportfest handelt es sich um einen
Klassenwettbewerb, bei dem jede
Schülerin/jeder Schüler eingebunden ist.
Die Stationen waren auf dem Schulhof, in
der Neuen Sporthalle und dem
Moltkeplatz aufgebaut. Betreut wurden
die Stationen von den Sportlehrern sowie
zahlreichen Schülerinnen und Schülern der
Jgst.9 und 10. Bedanken möchte sich die
Fachschaft Sport zudem beim Schulsanitätsdienst sowie dem Malteser
Hilfsdienst, die auch in diesem Jahr wieder
mit großem Engagement die Veranstaltung
betreut haben.
Gewonnen haben in der Jgst. 5:
1. Platz: Klasse 5d (Herr Hullermann)
2. Platz: Klasse 5g (Frau Prince)
3. Platz: Klasse 5b (Frau Klinke)
In der Jgst. 6 gewannen
1. Platz: Klasse 6c (Frau Zünkeler)
2. Platz: Klasse 6f (Herr Regenbrecht)
3. Platz (punktgleich): Klasse 6b (Herr
Reichert) und Klasse 6e (Herr Ostkamp)
Sieger in der Sufe 5: Die Klasse 5d mit ihrem Klassenlehrer, Herrn Hullermann.
- 28 -
Eltern- und Schülerbrief
Kreismeisterschaften im Schwimmen
Mit 10 Kreismeistertiteln kehrte die Schulmannschaft im Schwimmen von den diesjährigen
Kreismeisterschaften im Lindenbad in Halle zurück. Insgesamt war das SG mit 25
Schwimmerinnen und Schwimmern, in diesem Jahr betreut von Frau Haddenhorst und Frau
Lackner, am Start. Die besten Platzierungen im Überblick:
6x50m Brust männlich:_ Platz 3: 1 Mannschaft Städt. Gymnasium Gütersloh 05:07,66
Philip Loddenkämper - Jg. 1997, Leon Berfeld - Jg. 1997, Noah Starke - Jg. 1996, Marvin Schürstedt Jg. 1996, Linus Kettelheide - Jg. 1997, Niklas Doll - Jg. 1999 - 300m: 05:07,66
50m Schmetterling:
Platz 2: Paula Haming Jg. 1998, 00:43,90 10
Platz 2: Niklas Doll, Jg. 1999, 00:48,36 10
100m Rücken:
1. Platz und Kreismeisterin: Annika Kniepkamp, Jg. 1999, 01:28,92 12
Platz 3: Evelyn Buller Jg. 1999, 01:41,51 8
Platz 2: Paula Haming, Jg. 1998, 01:35,14 10
1. Platz und Kreismeister Niklas Doll, Jg. 1999, 01:36,60 12
Platz 3: Liona Multhaupt, Jg. 1994, 01:35,06
100m Freistil männlich:
1. und Kreismeister Till Johannsmann, Jg. 1997,
01:18,39
50m Freistil weiblich - Nichtvereinsschwimmer:
Platz 1: Svenja Pohlmann, Jg. 2000, 01:20,44 12
Platz 2: Carmen Johannhard, Jg. 1999
Platz 1: Luisa Kunz, Jg. 1995, 00:39,70
50m Freistil männlich -Nichtvereinsschwimmer:
Platz 3: Hendrik Bohlmann, Jg. 1999, 01:04,44
Platz 1: Linus Kettelheide, Jg. 1997, 00:40,28 12
Platz 2: Thorben Keuntje, Jg. 1997, 00:50,26 10
Platz 3: Philipp Loddenkämper Jg. 1997, 00:51,20
Platz 1: Marvin Schürstedt, Jg. 1996, 00:40,65
Erfolgreiche Schwimmer: Greata
Schenke, Lunus Kettelheide, Paula
Haming.
100m Freistil weiblich -Nichtvereinsschwimmer:
1. Platz und Kreismeisterin: Paula Haming, Jg. 1998, 01:23,08 12
1. Platz und Kreismeisterin Luisa Kunz, Jg. 1995, 01:44,27 12
Offene Wertung: 1. Platz und Kreismeisterin Paula Haming, Jg. 1998, 01:23,08
100m Freistil männlich - nur Nichtvereinsschwimmer:
1. Platz und Kreismeister: Niklas Doll, Jg. 1999, 01:28,85,
1. Platz und Kreismeister Linus Kettelheide, Jg. 1997, 01:33,91
1. Platz1: Niklas Doll, Jg. 1999, 01:28,85
Platz 3: Linus Kettelheide, Jg. 1997, 01:33,91
50m Rücken weiblich: Platz 2: Liona Multhaupt, Jg. 1994, 00:49,29 10
100m Schmetterling weiblich: Platz 2: Helen Schröder, Jg. 1997, 01:45,66
100m Brust
1.. Platz und Kreismeisterin im Jahrgang 1998: Paula Haming 1998, 01:44,98
Platz 2 im Jahrgang 1999: Annika Kniepkamp 1999, 01:46,09 10
Platz 3 im Jahrgang 1997: Greta Schenke 1997
1. Platz und Kreismeister Linus Kettelheide 1997, 01:48,31
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Eltern- und Schülerbrief
Pressespiegel
vom 9. Juli 2010
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Eltern- und Schülerbrief
vom 31. August 2010
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Eltern- und Schülerbrief
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Eltern- und Schülerbrief
vom 25. August 2010
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Eltern- und Schülerbrief
vom 16. Juli 2010
vom 16. Juni 2010
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Eltern- und Schülerbrief
vom 28. September 2010
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Eltern- und Schülerbrief
Terminkalender des SG im Winter (Stand: 5.11.2010)
Do 18.11.
Do 18.11.
Fr 19.11.
Di 23.11.
Ankunft der Partnerschüler aus Tourcoing
Stufe 12: Gildenhaus "Abitur und wie weiter"
1. Elternsprechtag
Informationsveranstaltung für Grundschüler(innen)
und ihre Eltern
Do 25.11. ab 14 Uhr
Stufe 12: Gildenhaus "Abitur und wie weiter"
Mo 29.11.
Stufe 12: Beratungsgespräch Facharbeit
Di 7.12.
19.30 Uhr Lehrerzimmer 2. Schulpflegschaft
Di 14.12. 19 Uhr
Aula
Weihnachtskonzert
Mi 22.12.
Stufe 12: Beratungsgespräch Freiarbeit
Mi 22.12. 3./4. Std. Aula
Weihnachtsfeier Stufe 5+6
Mi 22.12. nach der 5. Stunde Weihnachtsferien für alle Schülerinnen und Schüler
Do 23.12.
Beweglicher Ferientag
Fr 24.12.-So 9.1.
Weihnachtsferien
Mo 10.1.-Fr 28.1.
Schülerbetriebspraktikum Stufe 9
Do 13.1.
ab 8 Uhr
Stufe 12: Gildenhaus "Abitur und wie weiter"
Mo 24.1.
Stufen E und 12: Duales Orientierungspraktikum
FH Bielefeld
Mo 7.2.
Zensurenkonferenzen Stufen 5-9
Di 8.2.
Projektunterricht Stufe 12+LK II Lehrer
Fr 11.2.
3. Std.
Ausgabe Halbjahreszeugnisse
Mi 16.2.-Fr 18.2.
Stufe 12: Weimarfahrt
Do 24.2. 3.-4. Std.
Stufe 8: Lernstandserhebung Deutsch
Do 24.2. 19.30 Uhr Lehrerzimmer3. Sitzung der Schulpflegschaft
ab 14 Uhr
16-20 Uhr
15.30 Uhr Aula
Anmeldung für die Stufe 5 und E im Schuljahr 2011/2012
Montag, 28.2. 8-13 Uhr und 15-18 Uhr
Dienstag, 1.3,8-13 Uhr und 15-18 Uhr
Mittwoch 2.3., 8-13 Uhr
Mitzubringen sind:
• das Anmeldeformular, das alle Grundschüler einmal erhalten
• Original und Kopie des Grundschulzeugnisses und der Empfehlung für den
Übergang in die Sekundarstufe I
• Original und Kopie der Geburtsurkunde
Fr 25.2.
Abgabe Facharbeit in der Oberstufenleitung
Di 1.3.
3.-4.Std.
Stufe 8: Lernstandserhebung Englisch
Mi 2.3.
3.-4.Std.
Stufe 8: Lernstandserhebung Mathematik
Do 3.3.
19.30 Uhr Lehrerzimmer 3. Schulpflegschaft
Mi 6.4.
Schüleraustausch: Fahrt nach Tourcoing
Mo 11.4.-Fr 15.4.
Studienfahrten Stufe 12
Di 12.4.
19 Uhr Aula
Stufe 5: Eltern-Info zu den Wahlen
Latein/Französisch
Fr 15.4.
Letzter Unterrichtstag der Stufe 13
Mo 18.4.-So 1.5.
Osterferien
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