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Medienspiegel vom 06. Juni 2016 bis 11. Juni 2016 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 1/65 Inhaltsverzeichnis Thema: SLRG 03.06.2016 Felix: "Den Architekten gefällts".................................................................................................... 5 09.06.2016 Fridolin: "Luki-Cup" als Plauschwettkampf......................................................................................... 7 07.06.2016 Die Südostschweiz Gaster und See: "Luki-Cup" neu als Plauschwettkampf.................................................................................. 8 09.06.2016 Schweizer Familie: "Sie können sich nicht selber schützen"............................................................................. 10 08.06.2016 Bündner Woche: 150 Jahre Schweizerisches Rotes Kreuz erleben.................................................................14 10.06.2016 Berner Zeitung GES: Coole Gadgets für heisse Tage............................................................................................ 15 11.06.2016 Migros Magazine: Migros Article La grande tentation de l’eau vive................................................................. 16 11.06.2016 Walliser Bote: Mit Drohne Menschen retten............................................................................................... 19 05.06.2016 Solothurner Zeitung: Sommerfest der Sektion Altberg......................................................................................... 21 10.06.2016 Zürichsee-Zeitung Horgen: Wädenswiler erfolgreich an der ColmarTrophy................................................................... 22 07.06.2016 Die Südostschweiz Glarus: "Luki-Cup" neu als Plauschwettkampf................................................................................ 23 06.06.2016 Vista: Badeplausch....................................................................................................................... 25 09.06.2016 Oltner Tagblatt: Bei Tag und Nacht schwimmen........................................................................................... 29 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 2/65 04.06.2016 glarus24.ch: Erste Hilfe-Ausbildung im Umbruch.................................................................................... 30 04.06.2016 Bote der Urschweiz: Weltklasse-Athleten zu Gast im Talkessel...........................................................................32 07.06.2016 Die Südostschweiz Glarus: Kleine Kinder im und am Wasser........................................................................................ 33 07.06.2016 Schaffhauser Bock: Feiern mit Wassersport und in bester Laune.......................................................................34 08.06.2016 az Limmattaler Zeitung: Sommerfest der Sektion Altberg......................................................................................... 38 Thema: Unfälle 10.06.2016 Freier Schweizer: Auto fährt in See, Toter geborgen....................................................................................... 39 07.06.2016 lifeportal.ch: Badespass - Sicherheit nicht vergessen!............................................................................. 40 07.06.2016 Bote der Urschweiz: Die Bergungsaktion läuft an............................................................................................... 42 08.06.2016 Neue Luzerner Zeitung: Ein Überholmanöver endet tödlich...................................................................................... 43 08.06.2016 Neue Nidwaldner Zeitung: Ein Überholmanöver endet tödlich...................................................................................... 45 07.06.2016 Berner Zeitung Emmental: Vorsicht beim Baden in der Emme...................................................................................... 47 08.06.2016 Neue Obwaldner Zeitung: Ein Überholmanöver endet tödlich...................................................................................... 48 08.06.2016 Neue Urner Zeitung: Ein Überholmanöver endet tödlich...................................................................................... 50 08.06.2016 Bote der Urschweiz: Lenker tot geborgen........................................................................................................... 52 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 3/65 08.06.2016 Berner Zeitung GES: Mit Auto im See gelandet.................................................................................................... 53 08.06.2016 Bieler Tagblatt: Mit Auto im See gelandet.................................................................................................... 54 08.06.2016 Neue Zürcher Zeitung: Tödlicher Autounfall im Vierwaldstättersee........................................................................ 55 Thema: Rettungsschwimmer 09.06.2016 Fridolin: "Luki-Cup" als Plauschwettkampf....................................................................................... 56 09.06.2016 Grenchner Stadtanzeiger: Wenn man besser sieht und spürt als hört.......................................................................... 57 10.06.2016 Schaffhauser Nachrichten: Kindern und Jugendlichen helfen........................................................................................ 59 09.06.2016 Grenchner Stadt-Anzeiger: Wenn man besser sieht und spürt als hört.......................................................................... 61 11.06.2016 Zollern-Alb Kurier: Wer will Bademeister sein?.................................................................................................63 06.06.2016 Schaffhauser Nachrichten: Wie man Jeans zu Rettungswesten aufbläst....................................................................... 65 tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 4/65 03. Juni 2016 Seite: 2 Autor: Ueli Daepp Felix 9001 St. Gallen tel. 071 447 83 83 www.mediarbon.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 12'000 n. a. woe 35'212 1'000 Ex. Leser mm2 CHF SLRG-Präsident Paul Rüegg nimmt Stellung zur Kritik am neuen Leichtbau -Pavillon am Hafen Arbon «Den Architekten gefällts» Am Arboner Hafen wurde Kritik laut über die neue Einsatzzentrale des Seerettungsdienstes. Im Interview nimmt Paul Rüegg, Präsident der SLRG, Stellung. Interview: Ueli Daepp Parkplätze zu Verfügung gestellt und diese Parkplätze sind - nun mal angeordnet. Dadurch hat sich eine siebeneckige Bauform erschräg geben. Wir haben uns also den Ge- gebenheiten angepasst Herr Rüegg, in den Augen mancher Passanten ist der neue SLRG-Pavilion ein Schandfleck. Können Sie Warum wurde für die Fassade dies nachvollziehen? Die neue Einsatzzentrale Paul Rüegg: Es ist sicherlich ein sehr moderner Bau. Wir hatten von der Stadt die Auflage, dass dieser trans- luzent, also durchschimmernd sein muss. Ursprünglich war die Idee, dass wir einen Bau erstellen, der sich ans bestehende Hafengebäude anpasst. Dann hiess es, es müsse in Leichtbauweise gebaut werden. Kunststoff gewählt? des See- Ist es zwingend, dass die SLRGZentrale direkt am Hafen steht? Absolut, nur so können wir schnell reagieren. Material und Umkleideräu- me müssen da sein, wo die Einsatzboote liegen. Da können wir nicht irgendwo anders sein. Sie wirken glücklich über den Bau. Absolut ja. Alles passt. rettungsdienstes sollte wie erwähnt leicht und durchscheinend sein. Da waren wir von den Materialien her gebunden. Glas wäre eine Variante gewesen, aber da hiess es, die Spiezu gross und könnte gelung wäre blenden. Sie haben dieses Gebäude mit dem Homer Architekten Frank Lehner geplant. Hätte da nicht etwas Warum Leichtbauweise? Weil wir uns in einem öffentlichen Gebiet befinden und das Land nicht im Besitz der SLRG ist. Der Boden gehört der Stadt, wir haben den Platz im Baurecht für 20 Jahre übernehmen dürfen. Eine weitere Auflage war, dass wir keinen festen Bau mit Fundamenten erstellen. Deshalb steht der Bau auf einer Plattform. Wegen des Hochwasserschutzes mussten wir diese Plattform etwas erhöhen. Schöneres, das den allgemeinen Geschmack trifft, entstehen können? Ich habe mit mehreren Architekten gesprochen. Von ihnen habe ich positive Reaktionen erhalten. nur Auch der Architekt, der kürzlich das Arbo- ner Zollhaus renoviert hat, sagte unser Neubau gefalle ihm ausserordentlich. Frank Lehner ist im übrigen Mitglied der SLRG und hat die ganze Planung ehrenamtlich gemacht. Kennen Sie Personen, denen dieser Bau gefällt? Können Sie nachvollziehen, dass dieser blau -violette Kunststoffbau Wir haben aus der Bevölkerung auch viele positive Rückmeldungen erhal- mit seiner siebeneckigen Form an dieser exponierten Lage und direkt ten. Viele loben, dass dieser Bau leicht, modern und etwas Spezielles ist. vor der Arboner Altstadtsilouette als störend empfunden wird? Eher nein, aber es ist ein moderner Bau, der entweder gefällt oder eben nicht gefällt. Warum musste die SLRG-Einsatzzentrale siebeneckig werden? Wir wollten den zu Verfügung stehenden Platz optimal ausnützen. Die Stadt hat uns eine gewisse Anzahl tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2147868030 Clipping-Seite 5/65 03. Juni 2016 Seite: 2 Autor: Ueli Daepp Felix 9001 St. Gallen tel. 071 447 83 83 www.mediarbon.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 12'000 n. a. woe 35'212 1'000 Ex. Leser mm2 CHF Tag der offenen Tür Nach 19jährigem Provisorium in einem Baucontainer ist der SeerettungsArbon glücklich, die neue Einsatzzentrale in Betrieb dienst der SLRG nehmen zu können. In diesem rund 230000 Franken teuren Bau, für den hunderte von Frondienststunden geleistet wurden und rund 170 000 Franken an Spenden eingegangen sind, steht nun genügend Raum für Sitzungen, Ausbildung, Material und Umkleide zu Verfügung. Am Samstag, 18. Juni, ab 13.30 Uhr kann das neue Gebäude öffentlich besichtigt werden. Es werden auch Fahrten mit dem Rettungsschiff «Sirius» angeboten. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2147868030 Clipping-Seite 6/65 09. Juni 2016 Seite: 16 Autor: Brigitte Bienvenue Fridolin 8762 Schwanden tel. 055 647 47 47 www.fridolin.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 32'048 40'000 woe 28'287 900 Ex. Leser mm2 CHF Schwimm- und Rettungsverein Linth: «Luki-Cup» als Plauschwettkampf Am «Luki-Cup» des Schwimm- und Rettungsvereins Linth vom 28. Mai in der lintharena sgu gewannen Deborah Krieg, Jolle Bienvenue, Simon Schmidli, Yara Kühne, Sina Landolt, Noah Kündig, Stefanie Scheurer, Leila Schomo und Sabrina Fischli. Neu wird der traditionelle «Luki-Cup» des SRV Linth als Plauschwettkampf ausgetragen. Dafür haben sich die Organisatoren spannende und lustige Stafetten ausgedacht. Die sieben Staffeln bestanden sowohl aus Schwimm -Disziplinen als auch aus Elementen des Rettungsschwimmens. Dabei waren nebst den schwimmerischen Fähigkeiten auch Geschicklichkeit, Taktik und Teamgeist ausschlaggebend. Staffel 1 — Ringli tauchen. Staffel 2 — Lagen -Staffel. Staffel 3 — Rösslireiten: Dabei mussten die Teilnehmenden auf der Poolnudel eine Länge zurücklegen und auf dem Rückweg ein Teammitglied «mitreiten» lassen. Staffel 4 — SLRG: Rückengleichschlag, Rettungsball schwimmen, Tauchen mit Flossen, Nackenstirngriff oder Nackengriff, Transportschwimmen. Staffel 5 — Lagenbeinschlag: Jeweils zwei Längen mussten mit Beinschlag der jeweiligen Schwimmlage zurückgelegt werden. Staffel 6 — Puzzle: Alle Schwimmer des Teams mussten eine Länge schwimmen, ein Puzzleteil holen und damit zurückschwimmen. Die Stafette wurde von jenem Team gewonnen, welches das Puzzle zuerst vollständig zusammengesetzt hatte. Staffel 7 — Transport: Dabei mussten verschiedene Gegenstände auf einem Brett im Wasser hin- und hertransportiert werden. Dabei durften die Gegenstände nicht gehalten werden und sie durften nicht herunterfallen. Die Schwimmerinnen und Schwimmer hatten einen Riesenspass an die- tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Während den Trainings sehen sich die verschiedenen Trainingsgruppen kaum, da sie zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Tagen trainieren. Das Ziel, den Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Trainingsgruppen zu stärken, wurde erreicht. Brigitte Bienvenue sem Plauschwettkampf. • Clipping-Nr. 2148984640 Clipping-Seite 7/65 07. Juni 2016 Seite: 12 Autor: pd Die Südostschweiz Gaster und See 8730 Uznach tel. 055 285 91 00 www.suedostschweiz.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 5'904 12'000 6 x woe 40'316 1'600 Ex. Leser mm2 CHF «Luki-Cup» neu als Plauschwettkampf Der traditionelle «Luki-Cup» des Schwimm- und Rettungsvereins Linth wird neu als vereinsinterner Plauschwettkampf ausgetragen. Dafür haben sich die Organisatoren spannende und lustige Stafetten ausgedacht. Die Mannschaftseinteilung am vergangenen Samstag (28. Mai) erfolgte durch die Trainingsleiter. Dabei wird auf eine gute Durchmischung der Teams nach Alter und Trainingsgrup- pen geachtet, damit möglichst ausgeglichene Teams gegeneinander antreten und die Spannung bei den Schwimmerin- nen und Schwimmern erhalten bleibt. Die sieben Staffeln enthielten sowohl Schwimm -Disziplinen wie auch Elemente aus dem Rettungsschwimmen. Dabei waren für ein gutes Gelingen neben den schwimmerischen Fähigkeiten auch Geschicklichkeit, Taktik und Teamgeist aus- rücklegen und auf dem Rückweg ein Teammitglied «mitreiten» lassen). StafSLRG (Rückengleichschlag, Retfelg. tungsballschwimmen, Tauchen mit Flossen, Nackenstirngriff oder Nackengriff, Transportschwimmen). Staffel 5 Lagenbeinschlag (jeweils zwei Längen mussten mit Beinschlag der jeweiligen Schwimmlage zurückgelegt werden). Staffel 6 Puzzle (alle Schwimmer pro Team mussten eine Länge schwimmen, ein Puzzleteil holen und damit zu- - - - hatten einen riesigen Spass an diesem Plauschwettkampf. Während des Trainings sehen sich die verschiedenen Trainingsgruppen kaum, da sie zu unter- schiedlichen Zeiten an Tagen trainieren. menhalt Das zwischen unterschiedlichen Ziel, den Zusamden verschiedenen Trainingsgruppen herzustellen, erreicht. Die Siegerteams sind: wurde 1. Platz: Deborah Krieg, Joälle Bienvenue, Simon Schmidli, Yara Kühne, Sina Landrückschwimmen. Die Stafette wurde vom olt, Noah Kündig, Stefanie Scheurer, LeiTeam gewonnen, welches das Puzzle zu- la Schorno und Sabrina Fischli erst vollständig zusammengesetzt hat- 2. Platz: Silvan Schmidli, Cdline Gallati, te). Staffel 7 Transport (dabei mussten Aida Paratusic, Lya Laager, Tim Hörler, schlaggebend. verschiedene Gegenstände auf einem Petra Röllin, Silja Marti, Riana Forrer und Brett im Wasser hin- und hertranspor- Livia Wespe Sieben Stafetten bis zum Ziel Platz: Nadja Steiner, Anja Huber, NeDas Programm sah wie folgt aus: Staffel i tiert werden. Dabei durften die Gegen- 3. Paratusic, Noah Kessler, Yves Staub, dim Ringli tauchen, Staffel 2 Lagen -Staffel, stände nicht gehalten werden und sie Müller, Jasmine Landolt, Yannis duften nicht Noömi herunterfallen). Staffel 3 Rösslireiten (dabei musste Kistler, Christine Wahl. _pd Die Schwimmerinnen und Schwimmer man auf der Poolnudel eine Länge zu- - - - - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148400377 Clipping-Seite 8/65 07. Juni 2016 Seite: 12 Autor: pd Die Südostschweiz Gaster und See 8730 Uznach tel. 055 285 91 00 www.suedostschweiz.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 5'904 12'000 6 x woe 40'316 1'600 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2148400377 Clipping-Seite 9/65 09. Juni 2016 Seite: 17 Autor: Marianne Siegenthaler Schweizer Familie 8021 Zürich tel. 044 248 62 60 www.schweizerfamilie.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 189'388 651'000 woe 123'757 51'500 Ex. Leser mm2 CHF WONNE IM WASSER Planschen, tauchen oder ein Chöpfler ins kühle Nass: Bereits Babys können auf den Schwimmspass vorbereitet werden. Dabei ist Sicherheit das oberste Gebot. Text Marianne Siegenthater Warmes Wasser, ständiger Körperkontakt zu Mami oder Papi und bunte Wasserspielsachen — im Babyschwimmen fühlen sich Babys ab etwa drei Monaten so richtig wohl. Die al- lermeisten Kinder lieben es nämlich, im Wasser zu planschen, sich fast schwerelos zu bewegen und trotzdem sicher im Arm von Mutter oder Vater gehalten zu werden. Richtig geschwommen wird im Babyschwimmen natürlich nicht dafür sind die Kinder noch zu klein. Vielmehr handelt es sich um eine Art Eltern -Kind -Wassergymnastik, bei der Spass und die Gewöhnung ans Wasser im Vordergrund stehen. Die Schwerelosigkeit im Wasser — ermöglicht es den Kleinen, Bewegungen nicht gerne ins Wasser geht, gibt möglizu machen, für die sie auf dem «Trockenen» noch gar nicht in der Lage sind. Das fördert die Entwicklung der Muskulatur, verschafft Erfolgserlebnisse und stärkt das Selbstvertrauen. Zudem verbessert das Babyschwimmen sowohl den Gleichgewichtssinn als auch das Koordinationsvermögen nachhaltig, wie ein isländisch britisches Forscherteam herausgefunden hat. Die Wissenschaftler haben Kinder miteinander verglichen, die in Babyjahren im Wasser unterschiedlich aktiv waren. Vorbereitung aufs Schwimmen Trotz aller positiven Auswirkungen ist aber Babyschwimmen kein Muss. Wer selber - cherweise auch dem Kind nicht die nötige Ruhe und Sicherheit. Umgekehrt gibt es auch Babys, die keinen Spass am Baden haben was zuweilen auch am Lärm und an der Hektik, die in grösseren Hallenbädern oft herrscht, liegen kann. Wenn man die Möglichkeit hat, wählt man deshalb lieber einen Kurs in einem kleineren Schwimmbad, wo es ruhiger zu- und hergeht. Mit etwa zwei Jahren folgt das Kleinkinderschwimmen, wo die Kleinen spielerisch auf das richtige Schwimmen vorbereitet werden. Auch da sind die Eltern noch mit dabei, doch können sich die Kinder sehr viel selbständiger bewegen. - Häufig können sich bereits Vierjährige im Hundeschwumm über Wasser halten und manchmal sogar ein bisschen vorwärtskommen. Auch tauchen macht kleinen Wasserratten in diesem Alter viel Spass. Richtig schwimmen lernen können Kinder ab etwa fünf Jahren, denn erst dann sind die motorischen Voraussetzungen vorhanden. Als Faustregel gilt: Körperbeherrschung und Motorik sind dann ausgereift genug zum Schwimmenlernen, wenn das Kind sicher und ohne Stützräder Velofahren kann. Das Brustschwimmen erfordert nämlich einiges an Koordination bezüglich Atmung, Arm und Beinbewegungen. - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148946668 Clipping-Seite 10/65 09. Juni 2016 Seite: 17 Autor: Marianne Siegenthaler Schweizer Familie 8021 Zürich tel. 044 248 62 60 www.schweizerfamilie.ch Übung macht den Meister Die Freude am Aufenthalt im Wasser ist die beste Voraussetzung, um möglichst früh schwimmen zu lernen. Diese Fertigkeit kann sogar überlebenswichtig sein, denn leider gehört Ertrinken noch immer zu den häufigsten Todesursachen bei Kindern (siehe Interview). Wie lange es dauert, bis ein Kind wirklich schwimmen kann, ist sehr individuell. Besucht es einen Kinderschwimmkurs, dürfte es sich nach etwa 20 Lektionen a eine halbe Stunde recht sicher auch im tiefen Wasser bewegen. Um aber ein geübter Schwimmer oder eine geübte Schwimmerin zu werden, ist viel Training nötig. Am besten, man geht mit dem Kind regelmässig, also einmal wöchentlich, eine Runde schwimmen. Es ist nie zu spät Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 189'388 651'000 woe 123'757 51'500 Ex. Leser mm2 CHF DIE 6 WICHTIGSTEN BADI-REGELN Kinder nur begleitet ans Wasser lassen kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen. - * Nie mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen. Nie überhitzt ins Wasser springen. Der Körper braucht Anpassungszeit. Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen. Unbekanntes kann Gefahren bergen. Übrigens: Auch im Erwachsenenalter ist es noch möglich, schwimmen zu lernen und die Angst vor dem Wasser eine häufige Ursache, das Schwimmen nie richtig gelernt zu haben zu überwinden. In Kursen für Erwachsene lernt man, die Angst zu überwinden und sich sicher im Wasser zu bewegen. Das lohnt sich nicht nur zur eigenen Sicherheit und zu derjenigen des Kindes, sondern auch, weil Schwimmen bis ins hohe Alter die ideale Sportart für Gesundheit und Fitness ist. Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser. Sie bieten keine Sicherheit. - - Lange Strecken nie alleine schwimmen. Auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden. • 5 FRAGEN FÜR WASSERRATTEN 1. Kann man sich bei einem Ränzler ernsthaft verletzen? Egal, ob Köpfler oder Ränzler: Gefährlich ist es, wenn man in untiefe Gewässer springt. In tiefen Gewässern kann man sich dann verletzen, wenn man aus sehr grosser Höhe springt. Der Aufprall ist so hart, dass die Haut brennt, was aber in der Regel harmlos ist. 2. Wie vertreibt man einen Schwan, der einem zu nahe kommt? Schwäne sind nur in Ausnahmefällen ag- gressiv, beispielsweise, wenn sie Junge haben. Vorsichtshaiber macht man aber besser einen Bogen um die Schwanen- familie. Allenfalls kann man versuchen, das Tier mit Wasser anzuspritzen, das hat erfahrungsgemäss auch schon geholfen. 3. Wie schnell schwimmen wir eigentlich? Da ist sehr abhängig vom Trainingszustand und von der Technik. Durchschnittsschwimmer kommen tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch auf 1,8 bis 2 Kilometer pro Stunde. 4. Was bedeuten die gelben Fässli vor der Badi? Die grossen gelben Bojen begrenzen die Wasserflächen, die für die Schifffahrt gesperrt sind, also beispielsweise vor der Badi. Sie können in beliebigem Abstand gesetzt werden und sind bei manchen Schwimmern sehr willkommen für eine Verschnaufpause. 5. Wie lange muss man schwimmen, um ein Vanillecornet abzutrainieren? So eine Glace hat rund 200 Kalorien. Dafür muss man etwa eine halbe Stunde lang zügig schwimmen. Clipping-Nr. 2148946668 Clipping-Seite 11/65 09. Juni 2016 Seite: 17 Autor: Marianne Siegenthaler Schweizer Familie 8021 Zürich tel. 044 248 62 60 www.schweizerfamilie.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert KINDER IMMER BEAUFSICHTIGEN 189'388 651'000 woe 123'757 51'500 Ex. Leser mm2 CHF Es braucht eine gewisse Sensibilisierung, um zu verstehen, dass man sich Es ist aber nicht so, dass nicht am angestammten man nach Absolvieren Element bewegt und solcher Kurse die Beaufdarum aufpassen muss. sichtigung vernachGenau deshalb ist es lässigen kann. Kinder wichtig, die lebensrettenbenötigen nach wie vor den Baderegeln immer besonderen Schutz und wieder in Erinnerung Aufsicht am Wasser, denn zu rufen. sie können sich nicht «Sie können sich nicht selber schützen» Letztes Jahr ertranken 50 Menschen in der Schweiz. Woran liegts? Die Unfallhergänge sind vielfältig. Wir können aber häufig einen Rückschluss auf das Nicht - einhalten der Baderegeln machen. Das zeigt, unfallursache in der Schweiz. Was zeigt das? Vor allem, dass sie besonders viel Aufmerksamkeit beim Aufenthalt am Wasser brauchen sie können sich nicht sel- - ber schützen. Darum ist es auch so wichtig, die schen auf diese auferste Baderegel zu befolmerksam gemacht wergen: «Kinder nur beden müssen, damit gleitet ans Wasser lassen sie sich sicher in den kleine Kinder in GriffBadespass begeben. nähe beaufsichtigen.» Sind Kinder besonders Was halten Sie vom gefährdet? Baby- und KleinJedes Jahr sterben durchkinderschwimmen? schnittlich sechs Kinder Dagegen spricht nichts. zwischen 0 und 11 Jahren Solche Kurse sind sicherund acht Jugendliche lich gut, um die Kinder zwischen 12 und 24 Jahfrühzeitig an einen ren durch Ertrinken. guten Umgang mit dem Bei Kindern ist Ertrinken Wasser heranzuführen. die zweithäufigste Todesdass noch mehr Men- - selber schützen. Weshalb halten sich viele Menschen nicht an die Baderegeln? Das kann viele Gründe haben. Bei jungen Männern kann es das Ausloten von Grenzen sein, sie wollen Erfahrungen machen. In anderen Fällen kann es das fehlende Bewusstsein für die Gefahren sein. Was raten Sie? tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Philipp Binaghi, 38, von der Schweizerischen Lebensrettungs- Gesellschaft in Luzern, www.slrg.ch Clipping-Nr. 2148946668 Clipping-Seite 12/65 09. Juni 2016 Seite: 17 Autor: Marianne Siegenthaler Schweizer Familie 8021 Zürich tel. 044 248 62 60 www.schweizerfamilie.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 189'388 651'000 woe 123'757 51'500 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2148946668 Clipping-Seite 13/65 08. Juni 2016 Seite: 41 Bündner Woche 7007 Chur tel. 081 255 52 79 www.suedostschweiz.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 54'609 91'000 woe 6'516 300 Ex. Leser mm2 CHF 150 Jahre Schweizerisches Rotes Kreuz erleben Das Schweizerische Rote Kreuz SRK steht seit 150 Jahren im Dienst der Menschlichkeit. Zur Feier dieses Jubiläums gibt es eine fahrende Ausstellung. Neben Wissenswertem zur Geschichte bietet die Ausstellung verschiedene Attraktionen und Spiele mit tollen Sofortpreisen. Vor Ort begrüssen Sie die Mitgliedorga- nisationen Rotes Kreuz Graubünden, Samariterverein Graubünden, Blutspendedienst Graubünden und Lebensrettungsgesellschaft die SLRG Chur. 6 an der zi. Juni, io bis i Uhr Bahnhofstrasse (Globus), Chur, Rotes Kreuz Graubünden, www.srk-gr.ch. Samstag, tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148707302 Clipping-Seite 14/65 10. Juni 2016 Seite: Beilage 5 Berner Zeitung GES 3001 Bern tel. 031 330 33 33 www.bernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 103'735 244'400 6 x woe 103'217 22'500 Ex. Leser mm2 CHF Coole Gadgets für heisse Tage Ein Gadget ist laut Duden ein «kleiner raffinierter technischer Gegenstand (der auch für Spielereien geeignet ist)». Letztere dürfen im Sommer natürlich nicht zu kurz kommen; darum auf dieser Seite sieben mehr oder weniger nützliche Kleinigkeiten. und kommuniziert via Bluetooth mit der entsprechenden Smartphone-App. So lassen sich nicht nur die Temperatur im Blick behalten. sondern auch der gewünschte Garpunkt. Sogar eine Brät ische Auswertung des Temperaturverlaufs ist möglich. Fr. 58.95. u.a. bei microspot.ch 4FOr Flaschen Mit «Flaschen» sind natürlich nicht Menschen gemeint, die keinen Korkenzieher bedienen können. sondein echte Flaschen: Weinflaschen. Mit diesem Gadget reicht ein einfacher Knopfdruck, und der elektrische Flaschenöffner entkorkt die edlen Tropfen ganz von selbst. Fr. 49.95.bei angele -bnideeh Ren 6 FürGrillmeister Duftendes, grilliertes Fleisch ist wenn auch der Garpunkt stimmt. Doch diesen zu treffen ist allesandere als leicht. zumal auch noch jeder Gastseine eigenen Vorlieben mitbringt. Das Bluetooth-Grilitherrnometer iGrill mini hilft dabei: Sein Sensor wird ins Fleisch gesteckt erst dann perfekt. „.. . 7Für Nachwuchskieker Wer während der Fussball-Europameisterschaf tvor dem Fernseher denkt er könne es besser als unsere Nati, kann das jetzt testen: Der von Adidas entwickelte miCoach Smart Ball erfasst mittels integriertem Sensor im Ball Daten über Geschwindigkeit. Drall, Stärke sowie die Flugbahn und gibt die Schussdaten sofort über Bluetooth weiter an die miCoach Smart Ball App. Ab FA199.— u.a. bei mimspotich SFOr 2«Tür Unabhängige he Dasha so heissen die erster völlig kabellosen Kopfhörer der Welt. Zwar sind sie alles andere ai ein Schnäppchen. Dafür können sie aber auch einiges: Sie sind nicht nur drahtlos sondern auch bis zu einem Meter wasserdicht, so können sie beispielsweise zum Schwimmen getragen werden. Zudem verfügen sie über einen internen 4GBSpeicher Musik kann also direkt auf dem Kopfhörer gespeichert werden. Dank integriertem Puls-, Schritt-, und Geschwindigkeitszähler lassen sich Trainingsfortschritte via SmartphoneApp nachverfolgen. Ca. Fr. 300.Momentan ausschliesslich beim Herstelle binimm oder anunton.de erhältlich. - IFür Wasserratten Die Sensibilisierungskampagne «Aare you safe?» ist letzten Herbst zwar zu Ende gegangen. aber die Schwimmsäcke der letzten drei Saisons gibt es auch dieses Jahr wieder zu kaufen: Die Sujets Krake. Piranha oder Qualle stehen zur Auswahl. Fr. 29. —, erhältlich in allen Frei -und Hallenbädern der Stadt Bern. Im Aarebad Muri. dem Parkbad Münsingen. dem Giesseebad Belp. bei der Tourist Information von Bern Tourismus. dem Campingplatz Eichholz sowie über die Internetseite der SLRG unter www.slrg.ch. 3 Fürkühle Köpfe Wenn die Luft schwül und drückend über einem hängt. sind Ventilatoren Gold wert. Letzten Sommer waren sie sogar derart gefragt. Dass in Bern Lieferengpässe herrschten. Sollte uns ein ähnlicher Sommer blühen. könnte dieser kleine Ker ein vorsorgliche Anschaffung Wert sein: Dere Schreibtischventilator vorsichtige Reisende Noke ist ein Mini -Vorhängeschloss ohne Schlüssel und ohne Zahler kombination. Dafür kannes sich via Bluetooth direkt mit dem Smart. phone verbinden. Alle wichtigen Bauteile sind sicher im Inneren von Noke verbaut. so dass die ses kleine. robuste Schloss auch den widrigsten Wetterbedingungen trotzen kann und dabei nichts von seiner Funktionstüchtigkeit einbüsst Über die dazugehörige App können mehrere Schlösser verwaltet und auch Freunden. Familienmitgliedern oder Kollegen über deren Smartphones Zugang zum NokeSchloss gewährt werden. Ausserdem zeigt die App an. wer wann und wo welches Schloss geöffnet hat Sollte der Smartphone-Akku einmal schlappmachen, kanr das Schloss auch manuell über eine Tastenkombination geöffnet werden. Ab Fr. 69.—. u. a. bei brack.ch aus gebürstetem Stahl mit USB-Anschluss. Fr. 23.95, radbag.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2149276887 Clipping-Seite 15/65 11. Juni 2016 Migros Magazine Schweiz (französisch) Wochenzeitung/Magazin www.migrosmagazine.ch Visits Wert 180'862 200 CHF Migros Article La grande tentation de l’eau vive Artikel im Web Shortcuts: samedi, 11 juin 2016 Schnellsuche: Navigation: Navigation Please activate JavaScript to enable all features. Content: Home A Genève, les baigneurs aiment plonger dans le Rhône depuis le pont Sous-Terre, situé entre le quartier de Saint-Jean et La Jonction... (Photo: Keystone, juillet 2013). > > > La grande tentation de l’eau vive La grande tentation de l’eau vive Très populaire en Suisse alémanique, la baignade dans les fleuves ou les rivières gagne de plus en plus d’adeptes en Suisse romande. Notamment et surtout à Genève, dans le Rhône, où cette activité réputée dangereuse fait débat. Pas de piranhas dans nos fleuves.» «Pas de requins» non plus. Les campagnes nationales de prévention ont choisi ces dernières années l’humour décliné sur panneaux jaunes le long des berges. Pour mieux pointer les risques bien réels qui accompagnent cette activité estivale de plus en plus prisée: la baignade dans les fleuves et les rivières. Bisbille à Genève Pas de piranhas certes. Pourtant, selon le Bureau de prévention des accidents (bpa), la baignade en eaux libres - hors piscine donc serait le quatrième sport qui tue le plus, derrière la randonnée en montagne, l’alpinisme et le ski de randonnée. L’été venu, la tentation est évidemment grande. En Suisse alémanique, plonger dans l’Aar, la Limmat ou le Rhin s’apparente même à un must. En Suisse romande, les amateurs sont chaque année plus nombreux, même si l’activité se concentre surtout dans le Rhône à Genève. Où un vrai débat s’est installé depuis plusieurs années, oscillant entre la sécurisation et l’aménagement des rives et l’interdiction pure et simple. Surtout après le décès de trois personnes dans le Rhône à l’été 2013. Une interdiction dont Rémy Pagani, conseiller administratif à la ville de Genève, s’était fait le partisan: J’ai émis les plus fortes réserves en raison de la dangerosité de cette activité dans les lieux où elle est pratiquée aujourd’hui, c’est-àdire en aval du pont Sous-Terre. On était arrivé après discussions à un consensus avec le canton, qui est le propriétaire des eaux, pour une interdiction provisoire, le temps de trouver des lieux plus propices à la baignade, par exemple du côté de la rade. Photo: Keystone La fréquentation des berges du Rhône à Genève explose en été, comme ici en août 2013. Et Barthassat mit son grain de sel tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 16/65 »Mais le conseiller d’Etat Luc Barthassat a cassé ce consensus et maintenu l’autorisation.» Le chef du Département de l’environnement explique que si la baignade peut s’avérer dangereuse, c’est «surtout en raison du comportement des gens, qui sautent à l’eau sans avoir toujours respecté toutes les règles. Par exemple après avoir mangé ou consommé de l’alcool ou des stupéfiants.» Pour lui, le travail doit se faire surtout au niveau «de la communication. En faisant passer par exemple des messages qui parlent aux jeunes.» Bâle comme modèle Luc Barthassat aime citer en modèle les baignades dans le Rhin à Bâle, où il s’est d’ailleurs rendu avec ses services en avril dernier pour voir comment cela fonctionnait. «Le courant est trois fois plus puissant qu’à Genève et les gens se baignent sans problème, descendent le Rhin avec parfois des enfants de 5 ou 6 ans. Il n’y a pas de zones interdites, mais des zones délimitées clairement: zones de natation, zones dangereuses.» C’est ainsi qu’à Genève le Département de l’environnement étudie la possibilité de «créer des zones de natation délimitées par des bouées». Concernant les infrastructures de détente sur les berges, parfois accusées de faire exploser la fréquentation du fleuve, le conseiller d’Etat explique qu’elles «répondent à une demande de la population. Le fait que ça soit aménagé amène bien entendu du monde, en sus des usagers qui y étaient déjà, faisaient des grillades... Avec la chaleur, c’est attractif, autant encadrer le périmètre par des infrastructures à la hauteur, et en même temps rappeler les usages en matière de comportement et de sécurité.» Luc Barthassat fait aussi mention de la diversité des baigneurs du Rhône: «Des mamans avec leurs enfants, des gens de 70 ou 80 ans qui se baignent toute l’année, des étudiants, des gens qui viennent après le boulot, chacun a un peu son petit coin. Il faut responsabiliser tout le monde et ce n’est pas en interdisant qu’on va y arriver.» Photo: Keystone Le 4 juillet 2015, la température du Rhin, à Bâle, s’élevait à 22 degrés. Organiser la surveillance S’agissant de la surveillance des baignades, ou plutôt de son absence, le magistrat estime que le manque de moyens peut être compensé par le dialogue, notamment avec la Ville: «On pourrait imaginer de soutenir une brigade de sauveteurs bénévoles le week-end. Moi-même, j’ai demandé à mes gardes de l’environnement d’aller sur les rives à certains moments pour contrôler la salubrité et faire de l’information. En regroupant les services, en travaillant avec la police, chacun avec des consignes qui lui sont propres, on pourrait arriver à une surveillance régulière, c’est assez simple à mettre en place, il faut arrêter de tout compliquer.» Un avis que ne partage pas Rémy Pagani: Selon les spécialistes, pour une surveillance efficace sur ce secteur, il faudrait placer une personne tous les cinquante mètres, soit disposer chaque jour d’une trentaine de personnes.» Quant au fait que la population plébiscite l’accès au Rhône en été, le conseiller administratif rétorque que «la population est surtout favorable à des lieux de baignades parfaitement sécurisés, spécialement les parents avec des enfants.» Photo: Keystone A Berne, la baignade dans l’Aar est une véritable institution. Les nageurs aiment sauter du pont menant au zoo du Dählhölzli, tout proche du Marzili, la piscine en plein air la plus fréquentée de la capitale (ici en 2012). Un projet de bains fermés Certains souhaiteraient voir Genève en faire beaucoup plus pour la baignade fluviale. C’est le cas de la conseillère municipale MariaVittoria Romano, signataire d’une motion en ce sens: «Les aménagements qui ont été faits depuis 2011 sont plutôt ‹light›. L’accès à l’eau reste en réalité très limité. Nous sommes partisans de bains fluviaux fermés et sécurisés parce que le débit du Rhône pose quand même un problème et pour éviter les désagréments actuels: il n’y a plus de bouées par exemple, parce qu’elles sont vandalisées, et d’autre part les riverains se plaignent des nuisances occasionnées par l’afflux de baigneurs le week-end.» tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 17/65 Ce projet de bains fermés se heurte, selon la municipale, certes à un problème de coûts, mais aussi «à un manque de volonté politique. Un tel projet n’a pourtant rien de révolutionnaire. Des bains de ce genre, il en existe beaucoup en Suisse alémanique, notamment au Letten, à Zurich, où l’on considère normal d’utiliser le fleuve comme un endroit de convivialité mais aussi de baignades.» «Le courant sera toujours plus fort que vous» Maréchal Patrick Vidonne, de la Police cantonale genevoise de la navigation. Avez-vous l’impression que les gens sont conscients de la dangerosité de la baignade en rivière? Certains nageurs en sont parfaitement conscients, d’autres beaucoup moins. Certains en tout cas ne sont pas assez entraînés et risqueront de se faire surprendre. Il s’agit d’avoir un comportement adapté. On ne nagera pas contre le courant par exemple. Si vous n’êtes pas bien, il faut aller dans le sens du courant, nager perpendiculairement si possible, pour rejoindre une rive. Il ne faut surtout pas lutter contre le courant. Le courant sera toujours plus fort que vous. Quelles sont les principales caractéristiques de la baignade dans le Rhône à Genève? Elle est autorisée à partir du pont Sous-Terre, duquel d’ailleurs il est interdit de sauter, même si beaucoup de monde saute quand même. L’autre souci, c’est le débit du fleuve qui varie et sera plus ou moins élevé en fonction du barrage du Seujet. Là, le nageur peut être surpris par le courant. Ensuite, à la jonction du Rhône et de l’Arve, il y a une baisse de température assez flagrante, l’Arve étant plus froide, et cela peut surprendre aussi. Il faudrait avoir au moins un gilet. Une combinaison en néoprène est toujours la bienvenue parce que c’est également une aide à la flottaison. Sur la rive droite, enfin, le danger ce sont les branches. Ce n’est pas surveillé? Non, mais la gendarmerie effectue de nombreuses patrouilles. L’été, l’après-midi quand il fait beau on essaie de mettre du personnel sur le Rhône. Parallèlement, il y a un service des pompiers qui assure aussi une présence sur le fleuve. La police aurait-elle souhaité une interdiction de cette activité? Je ne pense pas que cela soit réaliste. Les gens ont besoin de l’accès à l’eau. Par contre on peut améliorer les conditions dans lesquelles il a lieu. L’an dernier, des collègues sont allés en uniforme distribuer aux baigneurs le fascicule de la Société suisse de sauvetage. Il y a déjà des panneaux qui signalent les dangers. D’autres mesures pourraient être prises. Que pensez-vous des critiques contre les infrastructures qui faciliteraient l’accès aux rivières? Il est évident qu’en mettant des pontons, on donne envie aux gens de se baigner. Il y a de plus en plus de monde, chaque année, mais c’est un phénomène que l’on constate aussi au bord du lac où les plages d’herbes sont prises d’assaut. Quand j’étais jeune, on se focalisait plutôt sur les piscines. C’est peut-être une question financière. On a de l’eau à Genève, c’est gratuit, il est normal que les gens veulent en profiter. N’est-ce pas compliqué pour la police d’intervenir dans un cadre de ce genre? Ça dépend de la manière dont on intervient. L’année dernière, lorsque nous avons distribué des flyers, nous avons été bien accueillis. Bien sûr, il y a toujours quelques personnes qui n’aiment pas l’uniforme, mais si vous y allez pour faire de la prévention, pour expliquer, c’est plutôt bien perçu. Texte: © Migros Magazine Laurent Nicolet Publié dans l'édition MM 24 13 juin 2016 Texte tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2149444159 Clipping-Seite 18/65 11. Juni 2016 Seite: 6 Autor: zum Walliser Bote 3930 Visp tel. 027 948 30 50 www.1815.ch Rettungswesen Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 21'285 42'000 6 x woe 69'223 4'000 Ex. Leser mm2 CHF I Drohnen sollen Rettungstauchern künftig ihre Arbeit erleichtern Mit Drohne Menschen retten im Rettungswesen sei auch deshalb hilfreich, weil Drohnen bis zu 60 Stundenkilometer schnell sind und damit sehr rasch Situationen lokalisieren und die Lage einschätzen können. «Die Drohne kann wesentlich dazu beitragen, die Gefahren richtig einzuschätzen. Das Zwei Puppen wurden von den Gelände und unwegsame PasÜbungsleitern vorgängig ver- sagen sind auf den Bildern bessteckt. Die eine gut getarnt in Grau am Ufer des Rottens. Die andere versenkten die Retter im Fluss selbst. Mit dem Resultat: Die versteckte Puppe am Ufer machte die Drohne relativ rasch ausfindig. Nach der VerÜbungsleiter Franz Imhasly schollenen im Wasser mussten die Retter tauchen. Denn bei ser zu erkennen», sagt Imhasly. trüben Gewässern liefern die Ein weiterer Vorteil der Drohne: Sie kann beinahe bei jedem Bilder keine Hinweise. Im Einsatzwagen auf der Wetter eingesetzt werden. HeBrücke konnten die Übungslei- likopter dagegen fliegen bei ter den Flug der Drohne verfol- schlechtem Wetter kaum. «Und gen. Diese lieferte einwandfreie mit der Drohne können wir Bilder. Nachdem das «Opfer» sehr nahe ran an die betreffenvorn Wagen aus lokalisiert war, de Stelle», sagt Imhasly. machten sich die Retter subito Bei Einsätzen in Flüssen an dessen Bergung. Die Bilder kommt jeweils auf beiden Seiseien dabei sehr hilfreich gewe- ten ein Suchtrupp zum Einsatz. sen, sagt Franz Imhasly, Ein- Dieser besteht aus zwei Tausatzleiter der Rettungsübung chern und einer Begleitperson der SLRGO (Schweizerische Le- am Ufer. Diese Übung der Kanbensrettungsgesellschaft Sekti- tonalen Walliser Rettungsorgaon Oberwallis). nisation im Rotten unterhalb Der Einsatz einer Drohne von Visp fand bereits vergangei Erstmals kam bei einer Rettungsübung im Rotten eine Drohne zum Einsatz. Deren Gebrauch hat sich am Wasser bewährt. Sie soll künftig fester Bestandteil sein bei der Suche nach Vermissten. visP «Wir werden die Drohnen ins Einsatzkonzept integrieren» ne Woche statt. Sie war eine von etwa fünf Übungen, die von den Rettern am und im Wasser jährlich durchgeführt werden. Laut Imhasly haben Droh- nen im Rettungswesen Zukunft. Sowohl zur Unterstützung bei der Suche mit Hunden oder etwa bei Einsätzen der Feuerwehr: «Wir werden sie künftig ins Einsagt satzkonzept integrieren», _ _ _ _ _ _ _ _ Franz Imhasly. Dank der Drohne könnten beim Rekognoszieren selbst Gefahren erkannt werden, «die du sonst nicht er- kennst». Einsatzleiter Imhasly muss es wissen, er ist bereits seit 50 Jahren beim Rettungswesen im und am Wasser dabei. Es gilt nun, die gesetzlichen Grundlagen für den Einsatz von Drohnen auf öffentlichem Gebiet zu klären. Letztmals wurde von der SLRGO 2014 ein Mann aus dem Wasser geborgen. Er war unterhalb des Rechens in Leuk ins Wasser gefallen und weggeschwemmt worden. Der Samstag sei übrigens der ideale Tag für die Nachsuche nach Vermissten, so Imhasly. Denn samstags finden keine Turbinierungen statt, die Wasserpegel sind dann zumindest bei guter Witterung stabil. zum tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2149511779 Clipping-Seite 19/65 11. Juni 2016 Seite: 6 Autor: zum Walliser Bote 3930 Visp tel. 027 948 30 50 www.1815.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 21'285 42'000 6 x woe 69'223 4'000 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2149511779 Clipping-Seite 20/65 05. Juni 2016 Solothurner Zeitung Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.solothurnerzeitung.ch Visits Wert 159'658 100 CHF Sommerfest der Sektion Altberg Artikel im Web Sommerfest der Sektion Altberg Am 4. Juni trafen sich die Rettungsschwimmer/innen der Sektion Altberg in den Weiniger Rebbergen zum traditionellen Sommerfest. Trotz wechselhaftem Wetter genossen 20 Erwachsene und 9 Kinder die Bauernhofatmosphäre, den Weininger Wein und die Grilladen. Einige Mitglieder brachten zudem noch selbstgemachte Salate und Desserts mit! Das grosse Thema des Abends war die 50-Jahre-Jubiläumsreise nach Morschach im Juli. Zudem bot die gemütliche Runde die Möglichkeit, sich ausserhalb des Wassers und mit der ganzen Familie besser kennen zu lernen. Manche Engstringer mussten sogar bis nach Weiningen kommen, um zum ersten Mal ihre Nachbaren zu treffen! Organisatorin Anna Richi war sehr zufrieden und freut sich darauf, noch viele weitere erfolgreiche Anlässe durchzuführen. Anna Richi www.slrg-altberg.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148012049 Clipping-Seite 21/65 10. Juni 2016 Seite: 4 Zürichsee-Zeitung Horgen 8810 Horgen tel. 044 718 10 20 www.zsz.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 10'636 24'000 6 x woe 16'670 700 Ex. Leser mm2 CHF Wädenswiler erfolgreich an der Colmar Trophy und Martina Wanger RETTUNGSSCHWIMMEN Die sechsten Colmar Trophy im grenznahen Baggersee von Colmar ist für die Wädenswiler wie jedes Jahr der erste Freigewässerwettkampf. den achten Platz. Im Vorlauf des Oceanman, der Königsdisziplin des Rettungsschwimmsports, verpasste Sandro Wanger jedoch eine Boje und wurde trotz grossem Vorsprung disqualifiziert. Oliver Wanger stellte jedoch sicher, dass der Titel im Verein und der Familie bleibt und feierte einen ungefährdeten Start -Ziel -Sieg. Im Board Race konnte er gleich noch nachlegen und siegte das Die SLRG Wädenswil stellte dieses Jahr nur ein kleines, dafür aber hochkarätiges Team mit Oliver Wanger, Sandro Wanger und dem Innerschwyzer Thomas Tunzi bei den Herren sowie Martina Wanger und Flavia Senften bei den Damen. Alle durchliefen die Vorläufe am frühen Morgen souverän und es stand noch vor dem Mittagessen der erste Finallauf mit dem Surf Race (400 m Schwimmen) an. Sandro Wanger konnte dort seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen und Oliver Wanger machte den Doppelsieg mit seinem zweiten Rang perfekt. Die Damen schlugen sich ebenfalls gut. Flavia Senften belegte den erste Mal in dieser Disziplin. Patzer beim Start Ein Sieg von Thomas Tunzi im Surf Ski Race (700 m Rettungskajakrennen) hätte die totale Dominanz der Herrenmannschaft aus Wädenswil bedeutet, er patzte aber beim Start und wurde doch noch Dritter nach einer Aufholjagd. Derweil belegten die Damen im BoardRace-Final durch Martina Wanger, welche dem hohen An- tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch fangstempo etwas Tribut zollen musste, den fünften Rang. Flavia Senften belegte den sechsten Rang, was für beide eine neue Bestleistung in einem internationalen Teilnehmerfeld ist. Im Board Rescue wurden beide im Endspurt noch von der belgischen Konkurrenz abgefangen und belegten schlussendlich den unglücklichen vierten Rang. Den Brüdern Oliver und Sandro Wanger lief es besser, sie siegten mit einer abgeklärten Leistung, ohne je in Gefahr zu geraten. In der abschliessenden Oceanman-Staffel siegten die favorisierten Wädenswiler gleich nochmals mit Sandro Wanger als Schwimmer, Oliver Wanger auf dem Board, Thomas Tunzi mit dem Surf -Ski und Martina Wanger als Sprinterin. Dies bedeutete gleichzeitig den Gewinn der Colmar Trophy und den Gesamtsieg eines erfolgreichen Tages. E Clipping-Nr. 2149233510 Clipping-Seite 22/65 07. Juni 2016 Seite: 12 Autor: pd Die Südostschweiz Glarus 8750 Glarus tel. 055 645 28 28 www.suedostschweiz.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 6'923 14'000 6 x woe 39'161 1'600 Ex. Leser mm2 CHF «Luki-Cup» neu als Plauschwettkampf Der traditionelle «Luki-Cup» des Schwimm- und Rettungsvereins Linth wird neu als vereinsinterner Plauschwettkampf ausgetragen. Dafür haben sich die Organisatoren spannende und lustige Stafetten ausgedacht. Die Mannschaftseinteilung am vergangenen Samstag (28. Mai) erfolgte durch die Trainingsleiter. Dabei wird auf eine gute Durchmischung der Teams nach Alter und Trainingsgrup- pen geachtet, damit möglichst ausgeglichene Teams gegeneinander antreten und die Spannung bei den Schwimmerin- nen und Schwimmern erhalten bleibt. Die sieben Staffeln enthielten sowohl Schwimm -Disziplinen wie auch Elemente aus dem Rettungsschwimmen. Dabei waren für ein gutes Gelingen neben den schwimmerischen Fähigkeiten auch Geschicklichkeit, Taktik und Teamgeist aus- rücklegen und auf dem Rückweg ein Teammitglied «mitreiten» lassen). StafSLRG (Rückengleichschlag, Retfelg. tungsballschwimmen, Tauchen mit Flossen, Nackenstirngriff oder Nackengriff, Transportschwimmen). Staffel 5 Lagenbeinschlag (jeweils zwei Längen mussten mit Beinschlag der jeweiligen Schwimmlage zurückgelegt werden). Staffel 6 Puzzle (alle Schwimmer pro Team mussten eine Länge schwimmen, ein Puzzleteil holen und damit zu- - - - hatten einen riesigen Spass an diesem Plauschwettkampf. Während des Trainings sehen sich die verschiedenen Trainingsgruppen kaum, da sie zu unter- schiedlichen Zeiten an Tagen trainieren. menhalt Das zwischen unterschiedlichen Ziel, den Zusamden verschiedenen Trainingsgruppen herzustellen, erreicht. Die Siegerteams sind: wurde 1. Platz: Deborah Krieg, Joälle Bienvenue, Simon Schmidli, Yara Kühne, Sina Landrückschwimmen. Die Stafette wurde vom olt, Noah Kündig, Stefanie Scheurer, LeiTeam gewonnen, welches das Puzzle zu- la Schorno und Sabrina Fischli erst vollständig zusammengesetzt hat- 2. Platz: Silvan Schmidli, Cdline Gallati, te). Staffel 7 Transport (dabei mussten Aida Paratusic, Lya Laager, Tim Hörler, schlaggebend. verschiedene Gegenstände auf einem Petra Röllin, Silja Marti, Riana Forrer und Brett im Wasser hin- und hertranspor- Livia Wespe Sieben Stafetten bis zum Ziel Platz: Nadja Steiner, Anja Huber, NeDas Programm sah wie folgt aus: Staffel i tiert werden. Dabei durften die Gegen- 3. Paratusic, Noah Kessler, Yves Staub, dim Ringli tauchen, Staffel 2 Lagen -Staffel, stände nicht gehalten werden und sie Müller, Jasmine Landolt, Yannis duften nicht Noömi herunterfallen). Staffel 3 Rösslireiten (dabei musste Kistler, Christine Wahl. _pd Die Schwimmerinnen und Schwimmer man auf der Poolnudel eine Länge zu- - - - - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148400382 Clipping-Seite 23/65 07. Juni 2016 Seite: 12 Autor: pd Die Südostschweiz Glarus 8750 Glarus tel. 055 645 28 28 www.suedostschweiz.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 6'923 14'000 6 x woe 39'161 1'600 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2148400382 Clipping-Seite 24/65 06. Juni 2016 Seite: 32 Autor: Jürg Lendenmann Vista 8173 Neerach tel. 044 859 10 00 www.vistaonline.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 409'778 Ex. 1'303'000 Leser 10 x jähr 115'348 mm2 51'500 CHF Badeplausch Tipps für ungetrübte Wasserfreuden Die Vorfreude, an einem Sommertag bald ins kühle Wasser springen zu können, ist fast so schön wie das Plantschen oder Schwimmen selbst. Wer sich am und im Wasser richtig verhält, kann manche unliebsame Erfahrung vermeiden. Jürg Lendenmann Schon vor dem Sprung ins kühle Nass gilt es Vorsichtsmassnahmen zu beachten, damit der Badeausflug in guter Erinnerung bleibt Zum einen darf der Körper nicht überhitzt werden, andernfalls drohen Sonnenstich, Hitzeerschöpfung und Hitzschlag. Zum anderen muss die Haut vor der Wirkung der ultravioletten Strahlen wirksam geschützt werden, da sich sonst die Haut zu röten beginnt und eine Verbrennung 1. oder gar 2. Grades entstehen kann. Ein Sonnenbrand ist nicht nur sehr schmerzhaft, sondern der wichtigste Risikofaktor für das Entstehen eines Hautkrebses. Nur keinen Sonnenbrand Meiden Sie wenn möglich die Sonne, wenn sie am stärksten scheint (zwischen 11 und 15 Uhr), schützen Sie sich mit passenden Kleidungsstücken und einer Sonnenbrille. Tragen Sie reichlich frühzeitig ein Sonnenschutzmittel mit hohem www.badi-info.ch: Es gibt so viele Perlen zu entdecken. Um die Wasserqualität brauchen Sie sich nicht zu sorgen. auch an Hygienisch kritisch können — Feriendestinationen — kleine Badeseen, Schwimmbecken und Whirlpools sein. Vorsicht vor Bakterien und Viren Meistens finden sich im oder an den Plätzen um das Wasser keine oder nur eine unkritisch hohe Zahl an Krankheitserregern. Aber nicht immer. Das Bakterium Pseudomonas aeruginosa ist LSF auf, das ihrem Hauttyp angepasst ist. Lassen Sie sich dazu im Fachgeschäft (Apotheke, Drogerie) beraten. Ausgedehnte Sonnenbäder können zu schweren Beinen und Venenbeschwerden führen. Was Sie neben Schwimmen für die Venen Gutes tun können, lesen Sie auf S. 34. . . . Kühlen Sie bei einem Sonnenbrand die betroffenen Hautstellen und trinken Sie ausreichend Flüssigkeit Lassen Sie sich für eine optimale Hautpflege, Wundversorgung und Schmerzbehandlung in einem Fachgeschäft beraten. sichtigen! 2. Nie alkoholisiert oder unter Drogen ins Wasser! Nie mit vollem oder ganz leerem Magen schwimmen. Nie überhitzt ins Wasser springen! Der 3. Körper braucht Anpassungszeit. 4. Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen! Unbekanntes kann Gefahren bergen. 5. Luftmatratzen und Schwimmhilfen gehören nicht ins tiefe Wasser! Sie bieten keine Sicherheit. 6. Lange Strecken nie alleine schwimmen! Auch der besttrainierte Körper kann eine Schwäche erleiden. Die sechs Baderegeln «Durch richtiges Verhalten könnten die Auf zum Wasserspass meisten Wasserunfälle vermieden wer- Gehen auch Sie am liebsten in «Ihn den!», so die Schweizerische Lebensret- Schwimmbad, «Ihren» Fluss, See oder tungs-Gesellschaft SLRG. Sie empfiehlt Weiher? Dann lohnt sich ein Blick ins sich an die sechs Baderegeln zu halten: Schweizer Schwimmbadverzeichnis au? I. Kinder nur begleitet ans Wasser lassen; kleine Kinder in Griffnähe beaufals Erreger der Whirlpool-Dermitis (ju- In seichten Naturgewässern können ckender Hautausschlag) wie auch der Zerkarlen (Entenflöhe) GabelschwanzSchwimmbad-Otitis (Ohrenentzündung) larven von Saugwürmern den Menbekannt Verschiedene Bakterien können schen als Fehlwirt auswählen. Nach eizudem eine Schwimmbadkonjunktivi- nem zweiten Kontakt (Sensibilisierung) tis (Bindehautentzündung) verursachen. kommt es zu einem stark juckenden \licht im Wasser, aber auf den Böden Hautausschlag, einer Badedermitis. v. a. von Duschen lesen Badegäste nicht Ebenfalls nach dem Baden in Naturgeallzu selten Warzen und Fuss- oder wässern können, durch Bakterien und Nagelpilz auf. Die Erkrankungen wer- Hefepilze verursacht, lästige Infektioden oft sehr spät entdeckt, was die Be- nen im Intimbereich auftreten, sie sich handlung langwieriger macht. meist durch Juckreiz und Ausfluss be-nerkbar machen. Lästige «Entenflöhe» — tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch — Clipping-Nr. 2148191330 Clipping-Seite 25/65 06. Juni 2016 Seite: 32 Autor: Jürg Lendenmann Vista 8173 Neerach tel. 044 859 10 00 www.vistaonline.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 409'778 Ex. 1'303'000 Leser 10 x jähr 115'348 mm2 51'500 CHF Bei allen Infektionen, die nicht schnell Augen vor Chlorwasser. bessern und vor allem Sinnes- und Ge- • Trocknen Sie sich nach dem Baden gut schlechtsorgane betreffen, empfiehlt sich ab (Zehenzwischenräume nicht verbaldmöglichst eine Ärztin/einen Arzt gessen), fönen Sie die Haare und aufzusuchen. wechseln Sie den Badeanzug. So beugen Sie Blasenentzündungen vor. Bade-Tipps Cremen Sie die Haut gut ein und tra• Gehen Sie nicht barfuss in Duschen gen Sie bei Bedarf wiederum Sonnenund Umkleidekabinen. schutz und Repellent auf. • Tragen Sie in Schwimmbädern stets eine Schwimmbrille: Sie schützt die tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148191330 Clipping-Seite 26/65 06. Juni 2016 Seite: 32 Autor: Jürg Lendenmann Vista 8173 Neerach tel. 044 859 10 00 www.vistaonline.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 409'778 Ex. 1'303'000 Leser 10 x jähr 115'348 mm2 51'500 CHF Fluss- und Freitauch-Regeln 6 Flussregeln 1. Schlauchbootfahrer müssen mit einer Rettungsweste ausgerüstet sein! 2. Die auf dem Boot angegebene Nutzlast darf nicht überschritten werden. 3. Boote nicht zusammenbinden! Sie sind nicht mehr manövrierfähig. 4. Unbekannte Flussabschnitte müssen vor der Fahrt zuerst erkundet werden! 5. In freie Gewässer (Flüsse, Weiher und Seen) wagen sich nur gute und geübte Schwimmer. 6. Unterkühlung kann zu Muskelkrampf führen. Je kälter das Wasser, umso kürzer der Aufenthalt im Wasser! 6 Freitauchregeln 1. Tauche nie allein Tauchkameraden. — überwache deine 2. Tauche nur, wenn du dich wohl fühlst Medikamente und Suchtmittel beeinflussen deinen Körper. — 3. Tauche nicht mit Schwimmbrille — oder Ohrpfropfen eine falsche Ausrüstung ist gefährlich. 4. Atme vor dem Tauchen normal hyperventilieren ist lebensgefährlich. — — 5. Atme nur an der Wasseroberfläche vermeide unter Wasser die Aufnahme von fremder Luft. 6. Sei nicht waghalsig — gehe keine Risiken ein. Regeln der Schweizeraschen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Zitate Fortuna lächelt, doch sie mag nur ungern voll beglücken. Schenkt sie uns einen Sommertag, so schenkt sie uns auch Mücken. Wilhelm Busch Der bravste Krieger förchtet sich bei Nacht vor dem Insektenstich. Wilhelm Busch Badewasserqualität Ausgezeichnete Badewasserqualität auch in Zürcher Seen, Weihern und Flüssen. Das Kantonale Labor Zürich bescheinigte 2015 dem Wasser von 62 von 70 Messstellen an Seen, Flüssen und Weihern im Kanton eine «ausgezeichnete Qualität»; die verbleibenden 8 Stellen erhielten das Prädikat «gute Qualität». ;Die Badewasserqualität wird durch den Kantonschemiker nach SIA Norm 385/9 geprüft. ke In Badeanlagen wird an Badetagen das Wasser durch den Badbetreiber zweimal auf den Gehalt des verwendeten Entkeimungs',i:, mittels und der Wasserstoffionen (pH-Wert) geprüft. e tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148191330 Clipping-Seite 27/65 06. Juni 2016 Seite: 32 Autor: Jürg Lendenmann Vista 8173 Neerach tel. 044 859 10 00 www.vistaonline.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 409'778 Ex. 1'303'000 Leser 10 x jähr 115'348 mm2 51'500 CHF Gut zu wissen Hilfreiches rund um die Ferienzeit Auf dieser Doppelseite stellen wir Ihnen viele nützliche Informationen zum Thema dieses Dossiers zur Verfügung. Dem Sommer steht somit nichts mehr im Weg. Wenn der Sommer Gut gekleidet ist halb gepflegt schwere Beine macht Bei warmen Temperaturen erweitern sich die Venen. - Vermeiden Sie lange Sonnenbäder. • Bewegen Sie häufig Füsse und Beine: Dies aktiviert die für den Rücktransport des Blutes zum Herzen wichtige Muskelpumpe. • Trinken Sie ausreichend (verdünnt das Blut) und lagern Sie oft die Beine hoch. • Zur äusserlichen Behandlung von Venenbeschwerden sind verschiedene Produkte (Gel, Creme oder Lotion) erhältlich. Sie können mit Heilmitteln kombiniert werden, die Venenwände und Blutkreislauf stärken. Bekannte Wirkstoffe sind Mäusedornwurzel, Pinienrinde, Rosskastanien und Rotes Weinlaub. Rissige Fersen, krumme Zehen, hässliche Nägel? Keine Zeit mehr für eine ausgedehnte Pedicure vor dem Spaziergang durch die Stadt? Kein Problem. Die Schuhtrends kommen in diesem Frühling und Sommer all jenen entgegen, die ihre Füsse lieber verstecken als herzeigen wollen: Je nach Geschmack greifen Trendbewusste zu weissen Sneakers, Espadrilles, Schnürschuhen mit geschlossener Spitze und Ferse oder sogar zu Ankleboots. Unterschiedlich im Stil haben die Schuhe 2016 eines gemeinsam: Auch weniger schöne Füsse machen darin eine top Figur. Wenn einer eine Reise tut, dann lässt er sich beraten Für eine fachmännische Reiseberatung bieten sich besonders Tropenmediziner und Impfinstitute, aber auch Apotheken und Drogerien an. Ratschläge lassen sich aber auch per Telefon oder via Internet einholen. Telefonisch: Allgemeine Reiseberatung (persönliche telefonische Auskunft) 0900 57 51 31 (CHF 2.69/ min, Schweizer Festnetz) Montag bis Freitag 8.30-11.30 und 14.00-17.00 Online: Reisemedizinische Beratung: vvww.safetravel.ch Reisemedizinischer Infoservice: wwvv.fit-for-travel.de Ostschweizer Infostelle für Reisemedizin: www.osir.ch CRM Centrum für Reisemedizin: www.crm.de Informationen des Bundesamt für Gesundheit BAG, von Aids bis Zika-Virus: www.bag.admin.ch >Themen >Krankheiten und Medizin >Infektionskrankheiten A—Z tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148191330 Clipping-Seite 28/65 09. Juni 2016 Seite: 24 Autor: mgt Oltner Tagblatt 4601 Olten tel. 062 205 76 76 www.oltnertagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 14'501 36'000 6 x woe 6'600 400 Ex. Leser mm2 CHF Olten Bei Tag und Nacht schwimmen Mitternachtsschwimmen bei Scheinwerferlicht oder den Sonnenaufgang in der Oltner Badi erleben: Beides ist vom 24. auf den 25. Juni möglich, wenn die Badi durchgängig geöffnet hat. Am Freitag, 24. Juni, ab 13 Uhr beginnt das alljährliche Millionenmeter schwimmen. Schwimmerinnen und Schwimmer jedes Alters sind willkommen, um gemeinsam möglichst viele Meter zu erschwimmen. Ab 1000 geschwommenen Metern gibts eine kleine Aufmerksamkeit. Ein kleiner Preis winkt den drei Schwimmerinnen und Schwimmern, die am meisten Meter beigetragen haben. Die SLRG Sektion Olten unterstützt die Erneuerung des Hallenbades: Die einzelnen Mitglieder der Sektion sind aktuell auf der Suche nach Sponsoren und werden während einer Stunde am Millionenmeterschwimmen so schnell wie möglich unterwegs sein. Schliesslich gibt es je geschwommene Länge oder auch pauschal für eine Stunde schwimmen ein paar Batzen ins Kässeli. Das Geld kommt der Neugestaltung des Hallenbades und der SLRG Sektion Olten zugute. (MOT) - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148946180 Clipping-Seite 29/65 04. Juni 2016 glarus24.ch Schweiz (deutsch) Newsportal www.glarus24.ch Visits Wert 16'134 100 CHF Erste Hilfe-Ausbildung im Umbruch Artikel im Web Erste Hilfe-Ausbildung im Umbruch Von: George Scherer Präsident Samariterverband Glarnerland Der Schweizerische Samariterbund, das SLRG und der Militärsanitätsverein wollen zusammen mit dem Interverband für Rettungswesen (IVR) die Qualität in der Erste Hilfe Ausbildung vereinheitlichen. Für die Teilnehmer werden die Kurse auf das Wichtigste reduziert. Die verschiedenen Weiterbildungen zum Thema Erste Hilfe werden überarbeitet und die Ausbildungsmethoden den heutigen Bedürfnissen angepasst. Bild 1 von 2 (Bilder: zvg) Am letzten Samstag hat sich das technische Kader der Samaritervereine aus dem Samariterverband Glarnerland dieser Herausforderung gestellt. In diesem ersten Teil wurden uns die Neuerungen des Reanimationskurses (BLS/AED) durch das kompetente Instruktoren-Trio aufgezeigt und den anwesenden Kurs- und Technischen Leitern der Samaritervereinen näher gebracht. Am Nachmittag haben wir uns auch mit der Identifizierung mit dem Samariterbund (SSB) näher befasst und festgestellt, dass wir mit dieser Identifikation keine Probleme haben. Trotzdem ist eine wiederkehrende Ãberprüfung sinnvoll. Diese Weiterbildung für das technische Kader der Samaritervereine war ein Startschuss, damit wir die Ãnderungen in der Erste Hilfe Ausbildung gut in unseren Kursen umsetzten können. Im zweiten Teil im September werden die Kurs- und Technischen Leiter in die neue Qualifikation zum Kursleiter Niveau 3 IVR überführt. Ganz dem Zitat âNichts ist so beständig wie die Veränderungâ entsprechend, stellt sich ein Grossteil der aktiven Kurs- und technischen Leiter dieser Herausforderung. Diesen gebührt ein grosses Dankeschön. Erreichen wir somit einen moderne und methodisch angepasste Kursgestaltung für unsere Kursteilnehmer Glarus Samstag, 4. Juni Die erste Mannschaft der Sportschützen Glarnerland gewann auch gegen Rotkreuz-Risch. Glarnerland 2 unterlag Burgdorf deutlich. Glarus Freitag, 3. Juni Verwaltungsratspräsident, Dr. Arnold Bachmann, konnte an der Generalsversammlung der Kantonsspital Glarus AG auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Die Finanzen sind im Lot. Der Umsatz ist von 78,4 auf 82 Millionen... Glarus Freitag, 3. Juni Kürzlich fand in der Glarner Musikschule ein Informationsabend zur 1. Glarner Bläserklasse für Erwachsene statt. Eine stattliche Anzahl Interessierte hat sich eingefunden, um sich vom Leiter der Glarner Musikschule, Frank Rinne,... Glarus Freitag, 3. Juni Trotz ungünstiger Wetterprognosen konnte das Jugendturnfest des GLTV im Buchholz bei leidlich guten Bedingungen durchgeführt werden. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 30/65 Glarus Donnerstag, 2. Juni Mit der Verpflichtung von Dr. med. Julius Unrau, Facharzt für Urologie, als neuen Belegarzt baut das Kantonsspital Glarus die Kapazitäten im Bereich Urologie aus. · · © 2016 by glarus24.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2147839589 Clipping-Seite 31/65 04. Juni 2016 Seite: 26 Bote der Urschweiz 6431 Schwyz tel. 041 819 08 11 www.bote.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 17'009 42'000 6 x woe 34'216 1'100 Ex. Leser mm2 CHF Weltklasseheuti--Athleten zu Gast im Talkessel RETTUNGSSPORT Am gen Samstag trifft sich die Schweizer Wettkampf -Rettungsschwimmer -Szene im Talkessel von Schwyz und kämpft um den traditionellen Victorinox Cup. einander an, um die besten zu küren. Der Saisonauftakt der Schweizer Wettkampfsaison wird wie bereits im letzten Jahr in der Badi Hopfräben in Brunnen ausgetragen. Aber nicht nur Schweizer Teams werden an den Start gehen, auch Mannschaften aus dem benachbarten Ausland sind traditionsgemäss sehr treue Gäste am Victorinox Cup und mischen ganz vorne mit. SLRG will den Sieg Die SLRG Innerschwyz setzt in dieSchweizer Rettungsschwimmer gegensem Jahr wieder auf ein Team aus ps. Auch in diesem Jahr treten die tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch erfolgreichen Stammathleten, ergänzt mit jungen Talenten. Die Innerschwyzer sind wieder sehr gut vorbereitet und haben sich zum Ziel gesetzt, die Gesamtwertung klar zu gewinnen. Gespannt ist man aber auch auf die Rettungssportler aus Baden -Brugg, welche üblicherweise ihr Team für den Victorinox Cup durch zusätzliche Athleten verstärken, um den Innerschwyzern das Leben schwer zu machen. Der Wettkampf dauert von 08.00 bis 18.00 Uhr. Clipping-Nr. 2147867999 Clipping-Seite 32/65 07. Juni 2016 Seite: 9 Die Südostschweiz Glarus 8750 Glarus tel. 055 645 28 28 www.suedostschweiz.ch Kleine Kinder im und am Wasser Ertrinken ist bei Kindern die zweithäufigste Unfalltodesursache. Mit einem Info abend rund um das Thema «Kinder im und am Wasser» will Schwimmschulinhaberin Nadja Winter -Zeller dem Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert diversen Projekten rund ums Thema «Kleine Kinder im und am Wasser». In ihrer Schwimmschule Gumpifrosch unterrichtet sie nach den Grundsätzen von swimsports.ch wöchentlich rund 120 Kinder zwischen null und sieben Jahren und hat sich so in den letzten Jahren ein grosses Knowhow aneignen können. Dazu ist sie ehrenamtlich als SLRG-Wasserbotschafterin der Präventionskampagne «Das Wasser und ich» tätig. Schritt für Schritt zu Krebs, Seepferd und Frosch In Zusammenarbeit mit swimsports.ch veröffentlicht sie im Juni die zweite Auflage ihres Übungsheftes «Gumpientgegenwirken. frosch lernt schwimmen», welches ElNadja Winter -Zeller: Sie ist nicht nur tern und Kinder Schritt für Schritt über Schwimmschulinhaberin in Glarus, ge- die einzelnen Elemente des Schwimlernte Pharma-Betriebsassistentin und men -Lernens informiert. Bei Beherrdreifache Mutter. Sie arbeitet auch an schen der jeweiligen Schritte können die Seiten mit einem Sticker versehen tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 6'923 14'000 6 x woe 14'158 600 Ex. Leser mm2 CHF werden. Sind alle Aufgaben erfüllt, hat das Kind die drei Grundlagentests Krebs, Seepferd und Frosch bestanden. Dazu hat sie die Homepage www. gumpifrosch-lernt-schwimmen.ch aufgebaut, die als Plattform für Eltern rund ums Thema «Kleine Kinder im und am Wasser» dient. Am Mittwoch, 15.Juni, um 19.30 Uhr, findet im Wortreich Glarus ein Informationsabend für Eltern von Säuglingen und Kindern von null bis sieben Jahre statt. Dabei geht es um die Themen: Ab wann kann man mit Säuglingen ein öffentliches Schwimmbad besuchen? Worauf sollte ich beim Baden und Duschen achten? Warum gehören Säuglinge nicht unter Wasser oder wie wird Schwimmen heute gelernt, und wie kann ich mein Kind optimal dabei unterstützen? (m itg) Clipping-Nr. 2148400400 Clipping-Seite 33/65 07. Juni 2016 Seite: 24 Autor: Marcel Tresch Schaffhauser Bock 8222 Beringen tel. 052 632 30 30 www.bockonline.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 48'307 50'000 woe 104'065 4'500 Ex. Leser mm2 CHF Auf den Tag genau feierte am 4. Juni der KSS Freizeitpark auf der Schaffhauser Breite das 50 -jährige Bestehen Feiern mit Wassersport und in bester Laune — Am 50 -Jährigen. Und dass es auf der Breite sehr haltung mit der Steelband «Quilombo», viel mehr als an den Sandstranden geben Spiel ohne Grenzen, Zumba-Lektion, Synder Breite die Volkssportanlage kann, stellten die verantwortlichen Gastge- chronschwimmen sowie das Abendkoneröffnet worden. Am letzten Sams- ber mit einer Vielzahl an Attraktionen und zert mit dem Rockchor «Stil(l)bruch» die Möglichkeiten sehr eindrücklich unter Anlage fest im Griff. Ganz zur Freude des tag feierten Geladene und die Beweis. «Der Spass für unsere Gäste steht Publikums, das nicht nur konsumierte, Öffentlichkeit das Jubiläum. im Vordergrund», so Geschäftsführer Ueli sondern gut gelaunt auch mitmachte. Marcel Tresch Jäger vor den Geladenen während des ofSchaffhausen. «Mehr statt Meer.» So laufiziellen Teils. Danach hatten Aquapower, tete das Motto des Freizeitparks KSS zum Bootcamp, SLRG-Rettungsshow, Unter- FREIZEIT 4. Juni 1966 ist auf tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148669113 Clipping-Seite 34/65 07. Juni 2016 Seite: 24 Autor: Marcel Tresch Schaffhauser Bock 8222 Beringen tel. 052 632 30 30 www.bockonline.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 48'307 50'000 woe 104'065 4'500 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2148669113 Clipping-Seite 35/65 07. Juni 2016 Seite: 24 Autor: Marcel Tresch Schaffhauser Bock 8222 Beringen tel. 052 632 30 30 www.bockonline.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 48'307 50'000 woe 104'065 4'500 Ex. Leser mm2 CHF Nadine und Tochter Liv Siegenthaler von der SLRG forderten die Sportprofis heraus. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148669113 Clipping-Seite 36/65 07. Juni 2016 Seite: 24 Autor: Marcel Tresch Schaffhauser Bock 8222 Beringen tel. 052 632 30 30 www.bockonline.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 48'307 50'000 woe 104'065 4'500 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2148669113 Clipping-Seite 37/65 08. Juni 2016 Seite: 20 Autor: ANNA RICHI az Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon tel. 058 200 57 57 www.limmattalerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 7'897 20'000 6 x woe 11'342 500 Ex. Leser mm2 CHF WEININGEN Sommerfest der Sektion Altberg VON ANNA RICHI Am 4. Juni trafen sich die Rettungs- schwimmer der Sektion Altberg in den traditionellen Sommerfest. Trotz wechselhaftem Wetter genossen zwanzig Erwachsene und neun Kinder die Bauernhofatmosphäre, den Weininger Wein und die Grilladen. Einige Mitglieder brachten zudem noch selbst gemachte Salate und Desserts mit. Das grosse Thema des Abends war die 50 -Jahr -Jubiläumsreise nach Weiniger Rebbergen zum Morschach im Juli. Zudem bot die gemütliche Runde die Möglichkeit, sich ausserhalb des Wassers und mit der ganzen Familie besser kennen zu lernen. Manche Engstringer mussten sogar bis nach Weiningen kommen, um zum ersten Mal ihre Nachbaren zu treffen. Organisatorin Anna Richi war sehr zufrieden und freut sich darauf, noch viele weitere erfolgreiche Anlässe durchzuführen. www.slrg-altberg.ch tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148669077 Clipping-Seite 38/65 10. Juni 2016 Seite: 11 Freier Schweizer 6403 Küssnacht am Rigi tel. 041 854 25 23 www.freierschweizer.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 3'991 n. a. 2-woe 6'588 100 Ex. Leser mm2 CHF Weggis Auto fährt in See, Toter geborgen pd. Am Montagabend kam es in Weggis zu einem Verkehrsunfall. Ein Lenker fuhr mit seinem Auto im Gebiet Riedsort in den See. Eine Person wurde von Polizeitauchern der Luzerner Polizei tot geborgen. Die Unfallursache wird abgeklärt. Der Unfall ereignete sich am Montagabend, 6. Juni, kurz vor 22.00 Uhr auf der Kantonsstrasse in Richtung Vitznau. Nach einem Überholmanöver kam ein Mann mit seinem Auto im Gebiet Ried von der Strasse ab, durchbrach das Strassengeländer und fuhr in den Vierwaldstättersee. Taucher der Wasserpolizei konnten das Auto zirka 40 Meter vom Seeufer in einer Tiefe von 32 Meter auffinden. Ein Mann wurde tot aus dem Auto geborgen. Im Einsatz standen die Feuerwehr Küssnacht, die Feuerwehr der Seegemeinden, der Rettungsdienst Küssnacht und Taucher der Wasserpolizei. Das Auto wurde bisher noch nicht geborgen. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Luzern. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2149512161 Clipping-Seite 39/65 07. Juni 2016 lifeportal.ch 8400 Winterthur Schweiz (deutsch) Newsportal www.lifeportal.ch Visits Wert 120'821 100 CHF Badespass - Sicherheit nicht vergessen! Artikel im Web Badespass - Sicherheit nicht vergessen! Besonders Kinder fühlen sich vom Wasser geradezu magisch angezogen. Allerdings ist kein Kind - auch wenn es schon schwimmen kann - vor dem Ertrinken geschützt. Daher sollte man sie nie unbeaufsichtigt ihre Bahnen ziehen lassen und auf Sicherheit grossen Wert legen. Wasser kann eine Gefahr für Kinder sein Wasser bedeutet vor allem für Kinder die das dritte Lebensjahr noch nicht vollendet haben eine Gefahr. Schon ein kleiner Bach von wenigen Zentimetern Tiefe (oder auch die Badewanne) kann zur tödlichen Falle werden. Kleinkinder haben im Wasser keine Orientierung und können Gefahren nicht einschätzen. Umso grösser muss also die Aufmerksamkeit sein, wenn man zusammen baden geht. Auch wenn das Kind schon Schwimmen gelernt hat, darf die Sicherheit nicht zu kurz kommen. Egal ob beim Schwimmen im See, an kleinen Tümpeln oder im Freibad. Es gilt immer: Kinder in der Nähe von Wasser oder im Wasser selbst niemals aus den Augen lassen. Schwimmunterricht für Kinder Für Kinder ist es generell sehr sinnvoll, den zu besuchen. Schon ab dem vierten Lebensjahr können Kinder zum Unterricht angemeldet werden. Durch den Schwimmunterricht verlieren die Kinder die Angst vor dem Wasser und lernen alle wichtigen Dinge rund um den Umgang mit dem nassen Element. Natürlich ist auch die beste Ausbildung kein Garant dafür, dass ein Kind im Wasser nicht in ernsthafte Schwierigkeiten gelangen kann. Auch nach erfolgreicher Schwimmprüfung sollten die Kinder deshalb nicht völlig unbeachtet den Badefreuden nachgehen. Die wichtigsten Baderegeln Behalten Sie kleine Kinder am Wasser stets im Auge, sie können Gefahren noch nicht einschätzen. Ihre Kinder sollen Ihnen mitteilen wo sie hin gehen und wo sie sich aufhalten. Nie erhitzt ins Wasser springen, sonst droht ein Kälteschock. Vor dem Baden duschen bzw. abkühlen. Nie in trübe oder unbekannte Gewässer springen. Luftmatratzen und andere aufblasbare Schwimmspielzeuge sind keine ausreichend sicheren Schwimmhilfen. Lediglich korrekt montierte Schwimmflügel bieten Sicherheit für Ihre Kinder. Lange Distanzen nie alleine schwimmen. Egal wie gut trainiert man ist, jeder kann einen Krampf oder einen Schwächeanfall erleiden. Beim ersten Kältegefühl raus aus dem Wasser. Weder mit ganz vollem noch mit leerem Magen schwimmen. Beides kann zu Kreislaufproblemen führen. Nach dem Essen am besten 1 - 2 Stunden warten. Verwenden Sie ausreichend Sonnenschutz und halten Sie sich über Mittag im Schatten auf. Bei Hitze braucht Ihr Körper viel Flüssigkeit. Trinken Sie genug. (Vermeiden Sie Alkohol.) Für alle Fälle gewappnet? Seine Kinder im Blick zu haben ist ein wichtiger Faktor. Aber was ist zu tun, wenn wirklich einmal der Ernstfall eintritt? Wer beherrscht das Retten der Kinder aus dem Wasser und was ist als erste Massnahme zu tun? Eltern, die mit ihren Kindern baden gehen, sollten sich vorher eindringlich mit Rettungs- und Erste-Hilfe-Massnahmen beschäftigen: Wie rette ich ein Kind aus dem Wasser, was ist die erste Massnahme, wie geht die Mund-zu-Mund-Beatmung? Ein entsprechender Kurs ist äusserst empfehlenswert. Denn auch die richtige Erstversorgung nach einem Badeunfall kann lebensrettend sein. Um Risiken möglichst gering zu halten, sollten sich kleine Kinder grundsätzlich nicht an den Sprungtürmen im Hallen- oder Freibad aufhalten. Hier passieren in der Regel die meisten Unfälle. Fazit tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 40/65 Baden ist besonders im Sommer ein herrlicher Freizeitspass für Gross und Klein. Damit der Spass nicht böse endet, sollte man seinen Nachwuchs immer im Auge behalten und auch für den Ernstfall mit den nötigen Massnahmen zur Erstversorgung vertraut sein. Mit dieser Basis lässt sich ein Tag am Wasser viel entspannter geniessen. Text: Daniel D. Eppe Links - Regeln für Kinder zu Erste Hilfe bei Ertrinken meinspielzeug.ch Newsletter tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148378638 Clipping-Seite 41/65 07. Juni 2016 Bote der Urschweiz Schweiz (deutsch) Tageszeitung (regional) www.bote.ch Visits Wert 45'960 100 CHF Die Bergungsaktion läuft an Artikel im Web Die Bergungsaktion läuft an WEGGIS ⋅ Nach dem tödlichen Unfall in Weggis hat man am Dienstagvormittag die Bergungsarbeiten in die Wege geleitet. Derweil suchen Polizeitaucher die Unfallstelle noch immer auf mögliche Mitfahrer ab. Der Lenker, der beim Unfall am Montagabend tödliche Verletzungen erlitten hatte ( wir berichteten ), konnte am frühen Dienstagmorgen um 01.30 Uhr geborgen werden. Augenzeugen hatten zunächst übereinstimmend berichtet, der Wagen sei gut 10 Meter vom Ufer entfernt im Wasser versunken. Schliesslich fand man das Auto 40 Meter vom Ufer weg in 32 Metern Tiefe. Der PW muss im steilen Seegrund weiter in die Tiefe gerutscht sein. Am Dienstagvormittag waren immer noch Polizeitaucher im Wasser. Das Unfallauto soll im Verlauf des Tages geborgen werden, erklärte Simon Kopp, Kommunikationsverantwortlicher der Staatsanwaltschaft Luzern auf Anfrage. Es ist derzeit unklar, ob sich weitere Personen im Fahrzeug befinden. Um das Auto anzuheben, wird aktuell schweres Arbeitsgerät herbeigeschafft, unter anderem ein Kran, der vom Wasser aus operieren kann. gh tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148457057 Clipping-Seite 42/65 08. Juni 2016 Seite: 19 Autor: MATTHIAS STADLER Neue Luzerner Zeitung 6006 Luzern tel. 041 429 51 51 www.luzernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 71'668 164'000 6 x woe 37'860 4'300 Ex. Leser mm2 CHF Ein Überholmanöver endet tödlich WEGGIS Tragischer Unfall am Vierwaldstättersee: Ein 62 -jähriger Mann gerät mit seinem Auto von der Strasse fährt in den See und stirbt. MATTHIAS STADLER matthias.stadler@luzernerzeitung.ch Die Strecke ist bekannt für ihre Schönheit. Sie führt von Weggis dem Vierwaldstättersee entlang Richtung Vitznau, Gersau und Brunnen. Am Montagabend passiert an diesem idyllischen Plätzchen zwischen Weggis und Vitznau eine Tragödie. Kurz vor 22 Uhr fährt ein 62 -jähriger Autofahrer dem Vierwaldstättersee entlang Richtung Vitznau. Dabei überholt er im Gebiet Riedsort ein Auto und verliert die Kontrolle über sein Fahrzeug. Darauf- hin durchschlägt der Wagen Büsche und ein Geländer und landet schliesslich im See. Ein Augenzeuge berichtet dem «Boten der Urschweiz» später, dass ein Mann mit einem Sprung ins Wasser noch versucht hat, den Lenker doch sei das Fahrzeug inner- Wie konnte es zum tragischen Unfall halb weniger Sekunden im Wasser kommen? Als Raserstrecke ist die Strasverschwunden. se nicht bekannt, im betroffenen Abschnitt gilt Tempo 60. Simon Kopp von Auto lag in 32 Metern Tiefe der Luzerner Staatsanwaltschaft will sich Im Einsatz stehen diverse Feuerweh- nicht auf die Äste hinauslassen. «Der ren, eine Ambulanz und Taucher der Fahrer könnte ein medizinisches ProbWasserpolizei. Die Suche nach dem lem gehabt haben. Genauso gut könnte Mangel Fahrer und dem Autowrack dauert bis es aber auch einen technischen am Fahrzeug gegeben haben.» Und zu tief in die Nacht. Die Feuerwehr setzt Letzt schliesst Kopp auch eine eine Autodrehleiter ein, von Booten aus guter mit anschliessenwird der Seegrund abgesucht. Gestern Tempoüberschreitung dem Kontrollverlust des Fahrzeugs nicht Vormittag herrscht schliesslich traurige Gewissheit. Die Luzerner Staatsanwalt- aus. «Wir untersuchen in alle RichtunKopp. Was die Behörden schaft bestätigt, dass Taucher das Auto gen», sagt wissen, ist, dass der 62 -Jährige, der laut und darin den Verunfallten gefunden der Staatsanwaltschaft aus dem Kanton haben. Sie können ihn nur noch tot Zürich stammt, beim Überholmanöver aus dem in 32 Metern Tiefe und 40 Me- kein anderes Auto touchierte. ter vom Seeufer liegenden Auto bergen. Die Staatsanwaltschaft Luzern führt Dieses heben sie am Mittag mit einem die Untersuchung. Nun werden Zeugen Spezialkran aus dem Wasser. befragt. Und die Leiche wird am Institut Zunächst war unklar, ob noch wei- für Rechtsmedizin in Zürich untersucht. tere Personen Auto sassen, doch Daraus können anschliessend auch allkonnte die Polizei wenigstens diese fällige gesundheitliche Probleme des Befürchtung aus dem Weg räumen. Fahrers abgeleitet werden. Ursache noch unklar Die entscheidende Frage aber bleibt: zu retten, tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148670220 Clipping-Seite 43/65 08. Juni 2016 Seite: 19 Autor: MATTHIAS STADLER Neue Luzerner Zeitung 6006 Luzern tel. 041 429 51 51 www.luzernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 71'668 164'000 6 x woe 37'860 4'300 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2148670220 Clipping-Seite 44/65 08. Juni 2016 Seite: 24 Autor: MATTHIAS STADLER Neue Nidwaldner Zeitung 6371 Stans tel. 041 618 62 70 www.nidwaldnerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 7'593 22'000 6 x woe 56'139 900 Ex. Leser mm2 CHF Ein Überholmanöver endet tödlich WEGGIS Tragischer Unfall am Vierwaldstättersee: Ein 62 -jähriger Mann gerät mit seinem Auto von der Strasse fährt in den See und stirbt. Die Strecke ist bekannt für ihre Schönheit. Sie führt von Weggis dem Vierwaldstättersee entlang Richtung Vitznau, Gersau und Brunnen. Am Montagabend passiert an diesem idyllischen Plätzchen zwischen Weggis und Vitznau eine Tragödie. Kurz vor 22 Uhr fährt ein 62 -jähriger Autofahrer dem Vierwaldstättersee entlang Richtung Vitznau. Dabei überholt er im Gebiet Riedsort ein Auto und verliert die Kontrolle über sein Fahrzeug. Darauf- hin durchschlägt der Wagen Büsche und ein Geländer und landet schliesslich im See. Ein Augenzeuge berichtet dem «Boten der Urschweiz» später, dass ein Mann mit einem Sprung ins Wasser noch versucht hat, den Lenker zu retten, doch sei das Fahrzeug inner- halb weniger Sekunden im Wasser kommen? Als Raserstrecke ist die Strasverschwunden. se nicht bekannt, im betroffenen Abschnitt gilt Tempo 60. Simon Kopp von Auto lag in 32 Metern Tiefe Im Einsatz stehen diverse Feuerweh- der Luzerner Staatsanwaltschaft will sich nicht auf die Äste hinauslassen. «Der ren, eine Ambulanz und Taucher der Fahrer könnte ein medizinisches ProbWasserpolizei. Die Suche nach dem lem gehabt haben. Genauso gut könnte Fahrer und dem Autowrack dauert bis es aber auch einen technischen Mangel tief in die Nacht. Die Feuerwehr setzt am Fahrzeug gegeben haben.» Und zu eine Autodrehleiter ein, von Booten aus Letzt schliesst Kopp auch eine wird der Seegrund abgesucht. Gestern guter mit anschliessenVormittag herrscht schliesslich traurige Tempoüberschreitung dem Kontrollverlust des Fahrzeugs nicht Gewissheit. Die Luzerner Staatsanwalt«Wir untersuchen in alle Richtunschaft bestätigt, dass Taucher das Auto aus. gen», sagt Kopp. Was die Behörden und darin den Verunfallten gefunden 62 -Jährige, der laut haben. Sie können ihn nur noch tot wissen, ist, dass der aus dem Kanton der Staatsanwaltschaft aus dem in 32 Metern Tiefe und 40 Me- Zürich stammt, beim Überholmanöver ter vom Seeufer liegenden Auto bergen. kein anderes Auto touchierte. Dieses heben sie am Mittag mit einem Die Staatsanwaltschaft Luzern führt Spezialkran aus dem Wasser. die Untersuchung. Nun werden Zeugen Zunächst war unklar, ob noch wei- befragt. Und die Leiche wird am Institut tere Personen im Auto sassen, doch für Rechtsmedizin in Zürich untersucht. konnte die Polizei wenigstens diese Daraus können anschliessend auch allBefürchtung aus dem Weg räumen. fällige gesundheitliche Probleme des Fahrers abgeleitet werden. Ursache noch unklar ...__.... . MATTHIAS STADLER Die entscheidende Frage aber bleibt: matthias.stadler@luzernerzeitung.ch Wie konnte es zum tragischen Unfall _ _ tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148670234 Clipping-Seite 45/65 08. Juni 2016 Seite: 24 Autor: MATTHIAS STADLER Neue Nidwaldner Zeitung 6371 Stans tel. 041 618 62 70 www.nidwaldnerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 7'593 22'000 6 x woe 56'139 900 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2148670234 Clipping-Seite 46/65 07. Juni 2016 Seite: 2 Autor: pd Berner Zeitung Emmental 3001 Bern tel. 031 330 33 33 www.bernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 13'802 35'000 6 x woe 3'681 100 Ex. Leser mm2 CHF RÜDERSWIL Vorsicht beim Baden in der Emme An heissen Sommertagen erfrischt nichts so sehr wie ein Sprung ins kühle Nass. Doch der Spass kann schnell getrübt werden, wenn sich ein Badeunfall ereignet. Der Gemeinderat Rüderswil macht auf die Gefahrenbeim Baden in der Nähe des EmmeWehrs aufmerksam: Die Strö- mungen bei den Schwellen sind nicht ungefährlich, ihre Kräfte werden häufig unterschätzt. Es ist zudem riskant, von den Schwellen in die Emme zu springen. Man weiss nie, was sich direkt unter dem Wasserspiegel verbirgt. Deshalb sollten unbekannte Gewässerabschnitte immer zuerst erkundet werden. pd tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148400388 Clipping-Seite 47/65 08. Juni 2016 Seite: 24 Autor: Matthias Stadler Neue Obwaldner Zeitung 6061 Sarnen tel. 041 662 90 70 www.obwaldnerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 5'486 16'000 6 x woe 56'139 700 Ex. Leser mm2 CHF Ein Überholmanöver endet tödlich WEGGIS Tragischer Unfall am Vierwaldstättersee: Ein 62 -jähriger Mann gerät mit seinem Auto von der Strasse fährt in den See und stirbt. Die Strecke ist bekannt für ihre Schönheit. Sie führt von Weggis dem Vierwaldstättersee entlang Richtung Vitznau, Gersau und Brunnen. Am Montagabend passiert an diesem idyllischen Plätzchen zwischen Weggis und Vitznau eine Tragödie. Kurz vor 22 Uhr fährt ein 62 -jähriger Autofahrer dem Vierwaldstättersee entlang Richtung Vitznau. Dabei überholt er im Gebiet Riedsort ein Auto und verliert die Kontrolle über sein Fahrzeug. Darauf- hin durchschlägt der Wagen Büsche und ein Geländer und landet schliesslich im See. Ein Augenzeuge berichtet dem «Boten der Urschweiz» später, dass ein Mann mit einem Sprung ins Wasser noch versucht hat, den Lenker zu retten, doch sei das Fahrzeug inner- halb weniger Sekunden im Wasser kommen? Als Raserstrecke ist die Strasverschwunden. se nicht bekannt, im betroffenen Abschnitt gilt Tempo 60. Simon Kopp von Auto lag in 32 Metern Tiefe Im Einsatz stehen diverse Feuerweh- der Luzerner Staatsanwaltschaft will sich nicht auf die Äste hinauslassen. «Der ren, eine Ambulanz und Taucher der Fahrer könnte ein medizinisches ProbWasserpolizei. Die Suche nach dem lem gehabt haben. Genauso gut könnte Fahrer und dem Autowrack dauert bis es aber auch einen technischen Mangel tief in die Nacht. Die Feuerwehr setzt am Fahrzeug gegeben haben.» Und zu eine Autodrehleiter ein, von Booten aus Letzt schliesst Kopp auch eine wird der Seegrund abgesucht. Gestern guter mit anschliessenVormittag herrscht schliesslich traurige Tempoüberschreitung dem Kontrollverlust des Fahrzeugs nicht Gewissheit. Die Luzerner Staatsanwalt«Wir untersuchen in alle Richtunschaft bestätigt, dass Taucher das Auto aus. gen», sagt Kopp. Was die Behörden und darin den Verunfallten gefunden 62 -Jährige, der laut haben. Sie können ihn nur noch tot wissen, ist, dass der aus dem Kanton der Staatsanwaltschaft aus dem in 32 Metern Tiefe und 40 Me- Zürich stammt, beim Überholmanöver ter vom Seeufer liegenden Auto bergen. kein anderes Auto touchierte. Dieses heben sie am Mittag mit einem Die Staatsanwaltschaft Luzern führt Spezialkran aus dem Wasser. die Untersuchung. Nun werden Zeugen Zunächst war unklar, ob noch wei- befragt. Und die Leiche wird am Institut tere Personen im Auto sassen, doch für Rechtsmedizin in Zürich untersucht. konnte die Polizei wenigstens diese Daraus können anschliessend auch allBefürchtung aus dem Weg räumen. fällige gesundheitliche Probleme des Fahrers abgeleitet werden. Ursache noch unklar ...__.... . MATTHIAS STADLER Die entscheidende Frage aber bleibt: matthias.stadler@luzernerzeitung.ch Wie konnte es zum tragischen Unfall _ _ tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148670237 Clipping-Seite 48/65 08. Juni 2016 Seite: 24 Autor: Matthias Stadler Neue Obwaldner Zeitung 6061 Sarnen tel. 041 662 90 70 www.obwaldnerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 5'486 16'000 6 x woe 56'139 700 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2148670237 Clipping-Seite 49/65 08. Juni 2016 Seite: 24 Autor: MATTHIAS STADLER Neue Urner Zeitung 6460 Altdorf tel. 041 874 21 60 www.urnerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 3'638 10'000 6 x woe 56'139 1'700 Ex. Leser mm2 CHF Ein Überholmanöver endet tödlich WEGGIS Tragischer Unfall am Vierwaldstättersee: Ein 62 -jähriger Mann gerät mit seinem Auto von der Strasse fährt in den See und stirbt. Die Strecke ist bekannt für ihre Schönheit. Sie führt von Weggis dem Vierwaldstättersee entlang Richtung Vitznau, Gersau und Brunnen. Am Montagabend passiert an diesem idyllischen Plätzchen zwischen Weggis und Vitznau eine Tragödie. Kurz vor 22 Uhr fährt ein 62 -jähriger Autofahrer dem Vierwaldstättersee entlang Richtung Vitznau. Dabei überholt er im Gebiet Riedsort ein Auto und verliert die Kontrolle über sein Fahrzeug. Darauf- hin durchschlägt der Wagen Büsche und ein Geländer und landet schliesslich im See. Ein Augenzeuge berichtet dem «Boten der Urschweiz» später, dass ein Mann mit einem Sprung ins Wasser noch versucht hat, den Lenker zu retten, doch sei das Fahrzeug inner- halb weniger Sekunden im Wasser kommen? Als Raserstrecke ist die Strasverschwunden. se nicht bekannt, im betroffenen Abschnitt gilt Tempo 60. Simon Kopp von Auto lag in 32 Metern Tiefe Im Einsatz stehen diverse Feuerweh- der Luzerner Staatsanwaltschaft will sich nicht auf die Äste hinauslassen. «Der ren, eine Ambulanz und Taucher der Fahrer könnte ein medizinisches ProbWasserpolizei. Die Suche nach dem lem gehabt haben. Genauso gut könnte Fahrer und dem Autowrack dauert bis es aber auch einen technischen Mangel tief in die Nacht. Die Feuerwehr setzt am Fahrzeug gegeben haben.» Und zu eine Autodrehleiter ein, von Booten aus Letzt schliesst Kopp auch eine wird der Seegrund abgesucht. Gestern guter mit anschliessenVormittag herrscht schliesslich traurige Tempoüberschreitung dem Kontrollverlust des Fahrzeugs nicht Gewissheit. Die Luzerner Staatsanwalt«Wir untersuchen in alle Richtunschaft bestätigt, dass Taucher das Auto aus. gen», sagt Kopp. Was die Behörden und darin den Verunfallten gefunden 62 -Jährige, der laut haben. Sie können ihn nur noch tot wissen, ist, dass der aus dem Kanton der Staatsanwaltschaft aus dem in 32 Metern Tiefe und 40 Me- Zürich stammt, beim Überholmanöver ter vom Seeufer liegenden Auto bergen. kein anderes Auto touchierte. Dieses heben sie am Mittag mit einem Die Staatsanwaltschaft Luzern führt Spezialkran aus dem Wasser. die Untersuchung. Nun werden Zeugen Zunächst war unklar, ob noch wei- befragt. Und die Leiche wird am Institut tere Personen im Auto sassen, doch für Rechtsmedizin in Zürich untersucht. konnte die Polizei wenigstens diese Daraus können anschliessend auch allBefürchtung aus dem Weg räumen. fällige gesundheitliche Probleme des Fahrers abgeleitet werden. Ursache noch unklar ...__.... . MATTHIAS STADLER Die entscheidende Frage aber bleibt: matthias.stadler@luzernerzeitung.ch Wie konnte es zum tragischen Unfall _ _ tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148670240 Clipping-Seite 50/65 08. Juni 2016 Seite: 24 Autor: MATTHIAS STADLER Neue Urner Zeitung 6460 Altdorf tel. 041 874 21 60 www.urnerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 3'638 10'000 6 x woe 56'139 1'700 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2148670240 Clipping-Seite 51/65 08. Juni 2016 Seite: 39 Bote der Urschweiz 6431 Schwyz tel. 041 819 08 11 www.bote.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 17'009 42'000 6 x woe 21'376 700 Ex. Leser mm2 CHF Lenker tot geborgen WEGGIS Der 62 -jährige Len- ker des Autos, das am Montagabend in den Vierwaldstättersee gestürzt ist, konnte nur noch tot geborgen werden. cc/gh/sda. Am Montagabend kurz vor 22.00 Uhr ist es in Weggis zu einem folgenschweren Unfall gekommen: Ein Auto ist in einer Linkskurve von der Strasse abgekommen, durchbrach ein Geländer und stürzte in den Vierwaldstättersee (der «Bote» berichtete). Taucher konnten den 62 -jährigen Mann aus dem Kanton Zürich dreieinhalb Stunden später nur noch tot aus dem Auto bergen. Es versank 32 Meter tief im See, wie die Luzerner Staatsanwaltschaft gestern mitteilte. Der Unfall ereignete sich beim Dorfausgang auf der Kantonsstrasse nach Vitznau im Gebiet Ried. «Auto ist durch die Der Wagen versank vom Ufer entfernt im genzeuge berichtete Luft geflogen» rund 40 Meter Wasser. Ein Au- gegenüber dem «Boten»: «Der Wagen stürzte ins Wasser, nach wenigen Sekunden sah man die Scheinwerfer nicht mehr.» Das Auto sei regelrecht durch die Luft geflogen und habe den Eisenzaun durchbrochen. Polizeitaucher, Helfer von privaten Boo- ten und die Feuerwehr standen in der Nacht im Einsatz und suchten nach möglichen Fahrzeuginsassen. Unfallursache ist unklar Schliesslich wurde eine männliche Leiche aus dem Auto geborgen. Es handelt sich um den Fahrer, wie ein Polizeisprecher auf Anfrage sagte. Im Verlauf des Dienstagmorgens wurde das Auto geborgen. Es wurde mit einem Spezialkran in die Höhe gehievt. fahrt unter anderem mit einem Baum. Es befanden sich aber laut Angaben des Polizeisprechers keine weiteren Insassen mehr im Fahrzeug. Die Unfallursache ist unldar. Das Auto sei nach einem Überholmanöver trotz Sicherheitslinie - in einer Kurve von der Strasse abgekommen. Die Umstände wie auch die Todesursache des - Fahrers würden untersucht. Es weist an der Front massive Schäden auf. Das Auto kollidierte auf der Unfall- tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148678198 Clipping-Seite 52/65 08. Juni 2016 Seite: 32 Autor: sda Berner Zeitung GES 3001 Bern tel. 031 330 33 33 www.bernerzeitung.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 103'735 244'400 6 x woe 3'160 700 Ex. Leser mm2 CHF Mit Auto im See gelandet WEGGIS Ein 62 -Jähriger ist am Montag in Weggis LU mit seinem Auto in den Vierwaldstättersee gestürzt. Taucher konnten den Mann aus dem Kanton Zürich nur noch tot aus dem Auto bergen. Es versank 32 Meter tief im See. Der Lenker kam mit seinem Wagen nach einem Überholmanöver in einer Kurve von der Strasse ab. Danach durchbrach er ein Geländer, bevor er mit dem Auto im See landete. Der Mann war allein im Wagen. sda tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148670213 Clipping-Seite 53/65 08. Juni 2016 Seite: 28 Autor: sda Bieler Tagblatt 2501 Biel tel. 032 321 91 11 www.bielertagblatt.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 20'793 56'000 6 x woe 2'989 200 Ex. Leser mm2 CHF Mit Auto im See gelandet Weggis Ein 62 -Jähriger ist am Montag in Weggis LU mit seinem Auto in den Vierwaldstättersee gestürzt. Taucher konnten den dem Kanton Zürich noch tot aus dem Auto ber- Mann aus nur gen. Es versank 32 Meter tief im See. Der Lenker kam mit seinem Wagen nach einem Überholmanöver in einer Kurve von der Strasse ab. Danach durchbrach er ein Geländer, bevor er mit dem Auto im See landete. Der Mann war allein im Wagen. sda tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148670243 Clipping-Seite 54/65 08. Juni 2016 Seite: 24 Autor: sda Neue Zürcher Zeitung 8021 Zürich tel. 044 258 11 11 www.nzz.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 110'854 274'000 6 x woe 2'644 400 Ex. Leser mm2 CHF Tödlicher Autounfall im Vierwaldstättersee (sda) • Ein 62 -jähriger Mann ist am Montag in Weggis im Kanton Luzern mit seinem Auto in den Vierwaldstättersee gestürzt. Taucher konnten den Mann aus dem Kanton Zürich nur noch tot aus dem Auto bergen. Es versank 32 Meter tief im See. Der Wagen war kurz vor 22 Uhr beim Dorfausgang auf der Kan- tonsstrasse nach Vitznau von der Strasse abgekommen, wie die Luzerner Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte. Die Unfallursache ist unklar. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148669121 Clipping-Seite 55/65 09. Juni 2016 Seite: 16 Autor: Brigitte Bienvenue Fridolin 8762 Schwanden tel. 055 647 47 47 www.fridolin.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 32'048 40'000 woe 28'287 900 Ex. Leser mm2 CHF Schwimm- und Rettungsverein Linth: «Luki-Cup» als Plauschwettkampf Am «Luki-Cup» des Schwimm- und Rettungsvereins Linth vom 28. Mai in der lintharena sgu gewannen Deborah Krieg, Jolle Bienvenue, Simon Schmidli, Yara Kühne, Sina Landolt, Noah Kündig, Stefanie Scheurer, Leila Schomo und Sabrina Fischli. Neu wird der traditionelle «Luki-Cup» des SRV Linth als Plauschwettkampf ausgetragen. Dafür haben sich die Organisatoren spannende und lustige Stafetten ausgedacht. Die sieben Staffeln bestanden sowohl aus Schwimm -Disziplinen als auch aus Elementen des Rettungsschwimmens. Dabei waren nebst den schwimmerischen Fähigkeiten auch Geschicklichkeit, Taktik und Teamgeist ausschlaggebend. Staffel 1 — Ringli tauchen. Staffel 2 — Lagen -Staffel. Staffel 3 — Rösslireiten: Dabei mussten die Teilnehmenden auf der Poolnudel eine Länge zurücklegen und auf dem Rückweg ein Teammitglied «mitreiten» lassen. Staffel 4 — SLRG: Rückengleichschlag, Rettungsball schwimmen, Tauchen mit Flossen, Nackenstirngriff oder Nackengriff, Transportschwimmen. Staffel 5 — Lagenbeinschlag: Jeweils zwei Längen mussten mit Beinschlag der jeweiligen Schwimmlage zurückgelegt werden. Staffel 6 — Puzzle: Alle Schwimmer des Teams mussten eine Länge schwimmen, ein Puzzleteil holen und damit zurückschwimmen. Die Stafette wurde von jenem Team gewonnen, welches das Puzzle zuerst vollständig zusammengesetzt hatte. Staffel 7 — Transport: Dabei mussten verschiedene Gegenstände auf einem Brett im Wasser hin- und hertransportiert werden. Dabei durften die Gegenstände nicht gehalten werden und sie durften nicht herunterfallen. Die Schwimmerinnen und Schwimmer hatten einen Riesenspass an die- tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Während den Trainings sehen sich die verschiedenen Trainingsgruppen kaum, da sie zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Tagen trainieren. Das Ziel, den Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Trainingsgruppen zu stärken, wurde erreicht. Brigitte Bienvenue sem Plauschwettkampf. • Clipping-Nr. 2148984640 Clipping-Seite 56/65 09. Juni 2016 Grenchner Stadtanzeiger Schweiz (deutsch) Wochenzeitung/Magazin www.grenchnerstadtanzeiger.ch Visits Wert 5'517 100 CHF Wenn man besser sieht und spürt als hört Artikel im Web Wenn man besser sieht und spürt als hört Urs und Ingrid Buri haben sich 1967 im deutschen Freiburg im Breisgau am Karneval der Gehörlosen kennen gelernt. Zu Hause sprechen sie in Gebärden- und Lautsprache miteinander und lesen Lippen. Für manche Menschen ist es auf der Welt ganz ruhig. Gehörlose hören gar nichts, Hörbehinderte nur sehr eingeschränkt. Viele reden in Gebärdensprache miteinander. Nichts hören kann auch ein Vorteil sein, findet der Gehörlose Urs Buri. Sandra von Ballmoos (Text, Bild) Sonntagmorgen, Gottesdienst in der Zwinglikirche. Die Orgel ertönt. Einige hören sie, mindestens die Hälfte der Gottesdienstbesucher aber hört sie nicht. Sie fühlen sie. Sie fühlen den Schall im Raum, den Bass in den Bänken. Der Gottesdienst ist besonders auf Gehörlose ausgerichtet, wird in Lautsprache gesprochen und in Gebärdensprache gebärdet. Felix Weder und Anita Kohler übersetzen für die Gehörlosen oder sprechen den Gottesdienst gleich selber. Anita Kohler ist Pfarrerin im reformierten Gehörlosenpfarramt der Nordwestschweiz, Felix Weder ist Seelsorger der römisch-katholischen Gehörlosenseelsorge Solothurn, Bern und beider Basel.Schon nur die grossen Gebiete, für welche die beiden zuständig sind, zeigen, wie selten Gehörlose sind oder wie selten sie Gottesdienste besuchen. Der Schweizerische Gehörlosenbund geht von 10’000 gehörlosen Personen in der Schweiz aus, 600’000 sind leicht bis hochgradig hörbehindert. Genaue Zahlen gibt es nicht. Urs Buri, der Rettungsschwimmer Einer der Gottesdienstbesucher ist Urs Buri. Beim Apéro im Kirchgemeindehaus erzählt er, wie er als Gehörloser lebt, wo er eingeschränkt oder aber gar im Vorteil ist. Urs Buri ist mit der Hörbehinderung aufgewachsen, hat die Sprachheilschule Münchenbuchsee besucht. Dort hat er gelernt, in Lautsprache zu sprechen. Daneben hat seine Mutter ihn zu Hörenden in das Rettungsschwimmtraining geschickt. «Im Schwimmbad oder generell am Wasser ist es ein Vorteil, wenn man den Lärm der spielenden Kinder nicht hört, sondern nur sieht, wenn jemand Hilfe braucht», sagt Urs Buri. Im Sehen und Fühlen sind Gehörlose sehr viel besser als Hörende. Sei es in der Badi oder sei es in der Kirche. Urs Buri liest von den Lippen ab. Er versteht die Gebärdensprache, beherrscht sie aber nicht besonders gut, sagt er. Wenn jemand mit ihm spricht, befolgt er am besten ein paar einfache Regeln: Gesicht Richtung Licht, langsam und deutlich Hochdeutsch sprechen und nachfragen, ob man verstanden wird. So kann Urs Buri, und mit ihm die allermeisten andern Gehörlosen, am besten von den Lippen ablesen. Und so hat Urs Buri auch seinen beruflichen Alltag gemeistert. Er hat bis zu seiner Pensionierung auf der Tiefbaudirektion gearbeitet und sich dort gut verständigen können. Gehörlosigkeit ist hierzulande kein Grund für eine Rente. Auch sonst sieht Urs Buri keinen Nachteil in der Gesellschaft. Zuhause lebt er mit seiner ebenfalls gehörlosen Frau Ingrid, sie sprechen in Gebärden- und Lautsprache und lesen Lippen. Eine Blinkanlage zeigt an, wenn der Wecker läutet oder jemand an der Tür klingelt. Das Natel habe viel erleichtert, so Buri. Ingrid und Urs Buri konnten zusammen die Welt entdecken, nach Mexiko, Kuba und in die Türkei reisen. Obwohl es nicht nur pro Land, sondern sogar pro Region unterschiedliche Gebärdensprachen gibt, meint Urs Buri: «Die Gebärdensprache ist dennoch ein bisschen international. Man kann sich damit eigentlich auf der ganzen Welt verständigen.» Hörbehindert durch den Alltag Am Gehörlosengottesdienst hat auch Anne-Käthy Hostettler teilgenommen. Sie ist wegen der Krankheit Morbus Menière vor sechs Jahren taub geworden. Für sie ist das Leben ohne Gehör jedoch nicht so einfach zu meistern wie für Urs Buri. «Der Alltag unter Hörenden ist schwierig für mich. Hörende haben meist keine Geduld für uns», sagt sie. Sie nennt das Beispiel auf dem Bahnsteig. Wenn alle Leute zusammen das Perron wechseln, weil die Durchsage ertönt sei, dass der Zug ausnahmsweise auf einem andern Gleis abfahre. Entweder schliesse sie sich dann der Masse unwissend an oder sie verpasse den Zug. Ein Implantat im Kopf hat ihre Situation nur ‹halbbatzig› verbessert. Deshalb habe sie in den letzten Jahren vermehrt Kontakt zu Gehörlosen. «Was mich aber besonders freut: Meine Freundin lernt auch die Gebärdensprache, damit sie mit mir besser kommunizieren kann.» tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Seite 57/65 Der Grenchner Stadt-Anzeiger ist eine Publikation der AZ Medien © Copyright 2012 by AZ Medien AG Website by update AG, Zurich tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2148949141 Clipping-Seite 58/65 10. Juni 2016 Seite: 14 Autor: TITO VALCHERA Schaffhauser Nachrichten 8201 Schaffhausen tel. 052 633 31 11 www.shn.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 20'030 40'000 6 x woe 45'998 1'900 Ex. Leser mm2 CHF Kindern und Jugendlichen helfen Ende Juni geht Christian Begemann in Pension. Das gestrige Symposium war die Abschiedsveranstaltung des Chefarztes des kantonalen denn die Jugendlichen bewegen sich heute frei in Bereichen auf dem Web, zu denen ihre Eltern keinen Zugang Niederschwelliger Zugang mehr haben», sagte er. Seit November 2015 legt ein KantoGesellschaftliche Entwicklungen nales Psychiatriekonzept die Aufgaben wirken sich auch auf die Probleme der des KJPD fest. Der Jugendpsychiatri- Ju.gendpsychiatriedienstes. derschwelliges, flexibles, entwicklungsund bedarfsgerechtes Angebot sicherstellen. Um das zu erreichen, sei ein sehr offener Zugang zentral, sagte Schäfer. «Nur so erreichen wir möglichst viele Familien möglichst früh.» Mit einem weit gefassten Annahmekriterium, der Schweigepflicht und fachlich kompetenten Mitarbeitern könne das KJPD den Kindern und Jugendlichen bis 20 Jahren gut helfen und dabei eine kurze Wartezeit sicherstellen. «Wir versuchen stets, uns mit dem Umfeld und den externen spezialisierten Stellen zu vernetzen», sagte Schäfer. Er betonte weiter in seinem Vortrag, wie wichtig es sei, mit präventiven Angeboten möglichen Schwie- VON TITO VALCHERA «Das Leben ist ein Fluss, in dem die Menschen schwimmen und versuchen, nicht unterzugehen», sagte gestern Jan -Christoph Schäfer. Der zukünftige Leiter des Kantonalen Jugendpsychiatrischen Dienstes (KJPD) bediente sich im Casino im Park dieses Bildes. Damit skizzierte er an einem Symposium mit dem Titel «Auf dem Weg» das breite Aufgabenspektrum des KJPD. In dieser Flussmetapher des Medizinsoziologen Aaron Antonovsky kämpfen die Menschen gegen gefährliche Strömungen und Wetterbedingungen an. Einige lernen, besser zu schwimmen, andere müssen zwischendurch von Rettungsschwimmern gerettet werden. «Diese Rettungsschwimmer sind die Mitarbeitenden des KJPD», sagte Schäfer. Antonovsky ist der Begründer des GesundheitskonzepSCHAFFHAUSEN auf, dass sie sich im Fluss wieder selbständig über Wasser halten. sche Dienst soll als Drehscheibe ein nie- «Die Mitarbeitenden des Kantona[en Jugendpsychia rischen Dienstes sind wie Rettungsschwimmer.» Jan -Christoph Schäfer Zukünftiger Chefarzt des KJPD Jugendlichen aus. «Sie haben zunehmend Konzentrationsprobleme, sind depressiver und stärker in ihrer Entwicklung blockiert», stellte er fest. Für ihn wird auch in Zukunft die grosse Herausforderung darin bestehen, dass das KJPD-Angebot schliesslich auch die wirklich gefährdeten Kinder und Jugendlichen erreichen kann. rigkeiten vorzubeugen. Seit 2009 im KJPD Der neue Chefarzt Schäfer ist derGesellschaftlicher Wandel im KJPD Leitender Arzt und StellChristian Begemann hat den KJPD zeit von Begemann. Er wohnt in vertreter 1987 gegründet. «Es war eine herausKonstanz, ist 42 Jahre alt, verheiratet fordernde und sehr befriedigende Aufgabe, diesen psychiatrischen Dienst und hat zwei Kinder. Nach dem Staatstes der Salutogenese, das die Entste- auf- und auszubauen», zog er Bilanz examen 2001 ist er über Berufsstationen in Gallingen und im Kanton hung und die Erhaltung von Gesundheit seiner 29 Dienstjahre. Seither hat sich 2009 nach Schaffhausen geThurgau mit der Flussmetapher beschreibt. Die die Gesellschaft und somit die Kinder kommen. Er ist spezialisiert in TrauJugendlichen gewandelt. und die stark Rettungsschwimmer ziehen die Ertrinund Kinderschutz. mafolgestörungen «Die haben allergrösste Veränderung peppeln kenden an Land und sie so weit die elektronischen Medien gebracht, tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2149276899 Clipping-Seite 59/65 10. Juni 2016 Seite: 14 Autor: TITO VALCHERA Schaffhauser Nachrichten 8201 Schaffhausen tel. 052 633 31 11 www.shn.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 20'030 40'000 6 x woe 45'998 1'900 Ex. Leser mm2 CHF Clipping-Nr. 2149276899 Clipping-Seite 60/65 09. Juni 2016 Seite: 7 Autor: SANDRA VON BALIMOOS Grenchner Stadt-Anzeiger 2540 Grenchen tel. 032 652 66 65 www.grenchnerstadtanzeiger.ch Kommunizieren verbindet — Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 22'739 22'000 woe 44'641 1'400 Ex. Leser mm2 CHF wie Leute heute zusammenhalten Wenn man besser sieht und spürt als hört Für manche Menschen ist es auf der Welt ganz ruhig. Gehörlose hören gar nichts, Hörbehinderte nur sehr eingeschränkt. Viele reden in Gebärdensprache miteinander. Nichts hören kann auch ein Vorteil sein, findet der Gehörlose Urs Buri. SANDRA VON BALLMOOS (TEXT, BILD) Sonntagmorgen, Gottesdienst in der Zwinglikirche. Die Orgel ertönt. Einige hören sie, min- destens die Hälfte der Gottesdienstbesucher aber hört sie nicht. Sie fühlen sie. Sie fühlen den Schall im Raum, den Bass in den Bänken. Der Gottesdienst ist besonders auf Gehörlose ausgerichtet, wird in Lautsprache gesprochen und in Gebärdensprache gebärdet. Felix Weder und Anita Kohler übersetzen für die Gehörlosen oder sprechen den Gottesdienst gleich selber. Anita Kohler ist Pfarrerin im reformierten Gehörlosenpfarramt der Nordwestschweiz, Felix Weder ist Seelsorger der römisch-katholischen Gehörlosenseelsorge Solothurn, Bern und beider Basel. Schon nur die grossen Gebiete, für welche die beiden zuständig sind, zeigen, wie selten Gehörlose sind oder wie selten sie Gottesdienste besuchen. Der Schweizerische Gehörlosenbund geht von 10000 gehörlosen Personen in der Schweiz aus, 600000 sind leicht bis hochgradig hörbehindert. Genaue Zahlen gibt es nicht. Urs Buri, der Rettungsschwimmer Einer der Gottesdienstbesucher ist Urs Buri. Beim Apro im Kirchgemeindehaus erzählt er, wie er als Gehörloser lebt, wo er eingeschränkt oder aber gar im Vorteil ist. Urs Buri ist mit der Hörbehinderung aufgewachsen, hat die Sprachheilschule Münchenbuchsee besucht. Dort hat er gelernt, in Lautsprache zu sprechen. Daneben hat seine Mutter ihn das Rettungszu Hörenden in «Im schwimmtraining geschickt. Schwimmbad oder generell am Wasser ist es ein Vorteil, wenn man den Lärm der spielenden Kinder nicht hört, sondern nur sieht, wenn jemand Hilfe braucht», sagt Urs Buri. Im Sehen und Fühlen sind Gehörlose sehr viel besser als Hörende. Sei es in der Badi oder sei es in der Kirche. Urs Buri liest von den Lippen ab. Er versteht die Gebärdensprache, beherrscht sie aber nicht besonders gut, sagt er. Wenn jemand mit ihm spricht, befolgt er am besten ein paar einfache Regeln: Gesicht Richtung Licht, langsam und deutlich Hochdeutsch sprechen und nachfragen, ob man verstanden wird. So kann Urs Buri, und mit ihm die allermeisten andern Gehörlosen, am besten von den Lippen ablesen. Und so hat Urs Buri auch seinen beruflichen Alltag gemeistert. Er hat bis zu seiner Pensionierung auf der Tiefbaudirektion gearbeitet und sich dort gut verständigen können. Gehörlosigkeit ist hierzulande kein Grund für eine Rente. Auch sonst sieht Urs Buri keinen Nachteil in der Gesellschaft. Zuhause lebt er mit seiner ebenfalls gehörlosen Frau Ingrid, sie sprechen in Gebär- tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch den- und Lautsprache und lesen Lippen. Eine Blinkanlage zeigt an, wenn der Wecker läutet oder jemand an der Tür klingelt. Das Natel habe viel erleichtert, so Buri. Ingrid und Urs Buri konnten zusammen die Welt entdecken, nach Mexiko, Kuba und in die Türkei reisen. Obwohl es nicht nur pro Land, sondern sogar pro Region unterschiedliche Gebärdensprachen gibt, meint Urs Buri: «Die Gebärdensprache ist dennoch ein bisschen international. Man kann sich damit eigentlich auf der ganzen Welt verständigen.» Hörbehindert durch den Alltag Am Gehörlosengottesdienst hat auch Anne-Käthy Hostettier teilgenommen. Sie ist wegen der Krankheit _ . - . _ . Morbus Menire vor sechs Jahren taub geworden. Für sie ist das Leben ohne Gehör jedoch nicht so einfach zu meistern wie für Urs Buri. «Der Alltag unter Hörenden ist schwierig für mich. Hörende haben meist keine Geduld für uns», sagt sie. Sie nennt das Beispiel auf dem Bahnsteig. Wenn alle Leute zusammen das Perron wechseln, weil die Durchsage ertönt sei, dass der Zug ausnahmsweise auf einem andern Gleis abfahre. Entweder schliesse sie sich dann der Masse unwissend an oder sie verpasse den Zug. Ein Implantat im Kopf hat ihre Situation nur <halbbatzig> verbessert. Deshalb habe sie in den letzten Jahren vermehrt Kontakt zu Gehörlosen. «Was mich aber besonders freut: Meine Freundin lernt auch die Gebärdensprache, damit sie mit mir besser kommunizieren kann.» Clipping-Nr. 2149233518 Clipping-Seite 61/65 09. Juni 2016 Seite: 7 Autor: SANDRA VON BALIMOOS Grenchner Stadt-Anzeiger 2540 Grenchen tel. 032 652 66 65 www.grenchnerstadtanzeiger.ch Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 22'739 22'000 woe 44'641 1'400 Ex. Leser mm2 CHF DIE GEBÄRDENSPRACHE Die Gebärdensprache ist ein visuelles Sprachsystem. Wer gebärdet, denkt in Bildern. Gebärdensprache ist also nicht übersetztes Deutsch. Zur Gebärdensprache gehören die Hände, die Arme, die Körperhaltung, die Mimik. Gebärdet wird in einem sogenannten «Gebärdenraum» vor dem Körper. Es gibt auf der Welt weit über hundert verschiedene Gebärdensprachen plus zusätzlich regionale Dialekte, in der Deutschschweiz zum Beispiel fünf solche. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2149233518 Clipping-Seite 62/65 11. Juni 2016 Seite: 27 Autor: OLGA HAUG Zollern-Alb Kurier 72336 Balingen tel. +49 (0) 7433 / 266 - 0 www.zak.de Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 20'387 n. a. Mo-Sa 50'245 2'600 Ex. Leser mm2 CHF Wer sein? Bademeister will Schicht- und Wochenenddienste sorgen für Azubimangel Beckenrand am Etwa 2500 Bademeisterstellen sind bundesweit unbesetzt. Der Beruf wird zunehmend unattraktiver. Bei Doris Haasis Betriebsleiterin für Bäder bei den Albstadtwerken, haben wir nachgefragt, warum. OLGA HAUG Tailfingen. Landläufig wird er als Bademeister bezeichnet, doch wer glaubt, er sitze bloß am Beckenrand und gebe hin und wieder Befehle von seinem Aufsichtsturm, der irrt. Der Beruf des - korrekt betitelten Fachangestellten für Bä- - derbetriebe birgt weit mehr, als auf den ersten Blick erkennbar. Die Aufgaben seien vielfältig, sagt Doris Haasis, Betriebsleiterin für Bäder der Albstadtwerke. Haasis ist unter anderem zuständig für die Schichtpläne, die Instandhaltung und das Personal. Und sie weiß: Der Beruf des Schwimmmeisters wird zunehmend unattraktiver. Es herrscht Nahwuchsmangel. Aber warum? „Es ist so wie bei den Krankenschwestern. Man muss in Schichten und an Wochenenden arbeiten", sagt Haasis, die schon seit 1996 im Bäderbetrieb tätig ist, damals noch als Angestellte im Aufsichtsbereich. „Das wollen die Leute nicht mehr machen", erklärt Haasis weiter. Neben der Bereitschaft, oft dann arbeiten zu müssen, wenn andere frei haben, bedarf es auch einer gewissen Belastbarkeit. An einem sonnigen Tag in den Ferien besuchen im Schnitt etwa 700 Personen das Naturbad in Tailfingen. Die muss der Schwimmmeister im Nerven Blick haben. Starke braucht es etwa, wenn Badegäste nicht das tun, was das Aufsichtspersonal ihnen aus Sicherheitsgründen nahelegt oder wenn etwa Gäste in einen Konflikt geraten. „Man muss sich durchsetzen können", betont Haasis. Anfangs sei das gar nicht so einfach, erinnert sich die 59 -Jährige an ihre eigenen Anfänge zurück. Mit der Zeit wachse man aber hinein. Technik, Chemie und Rechnen gehören ebenso zum Standardwissen des Fachangestellten für Bäderbetriebe. Das Wissen eignen sich die Auszubildenden im Blockunterricht in Mannheim an. Einfach sei die Ausbildung nicht, weiß Haasis. 60 Prozent der Schüler, sagt sie, fallen durch. Hat man es aber geschafft, so mache der Beruf richtig Spaß. Insbesondere der Umgang mit den Badegästen bringe Freude. Der Start zur Freibadsaison war in diesem Jahr hingegen weniger erfreulich. Lediglich drei Badegäste verirrten sich am ersten Öff- nungstag am Samstag, am 4. Juni, ins Naturbad. Eine Prognose, wie gut die diesjährige Saison sein wird, vermag Doris Haasis nicht abzugeben. Die vergangene war jedenfalls nicht schlecht: Etwa 28 000 Gäste zählte das Tailfinger Naturbad im Jahr 2015. Im Jahr zuvor waren es lediglich um die 11000 Badegäste. Um allen Anforderungen eines Bades gerecht werden zu können, muss ein potenzieller Schwimmmeister körperliche und geistige Fitness mitbringen. Jährlich werden die Rettungsschwimmerfähigkeiten geprüft. Noch könne der Personalmangel dank der Unterstützung von der DLRG gedeckt werden. Die Rettungsschwimmer schieben ehrenamtlich Wachdienst an gut besuchten Tagen. Eine Kooperation, auf die die Bäder angewiesen sind: „Es ist gut, dass wir solche Leute haben", betont Haasis. Dabei kann der Job der Aufsichtsperson auch gerne als Nebenverdienst wahrgenommen werden. Dazu bedarf es eines DLRG Rettungsschwimmabzeichens in Silber oder Gold. Für die Zukunft wünscht sich Doris Haasis, dass sich junge Leute nicht nur auf Berufe, „die mit Computer zu tun haben" fokussieren, sondern ihr Blickfeld erweitern. tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2149511786 Clipping-Seite 63/65 11. Juni 2016 Seite: 27 Autor: OLGA HAUG Zollern-Alb Kurier 72336 Balingen tel. +49 (0) 7433 / 266 - 0 www.zak.de Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert 20'387 n. a. Mo-Sa 50'245 2'600 Ex. Leser mm2 CHF Doris Haasis, Betriebsleiterin für Bäder bei den Albstadtwerken, hat im Tailfinger Naturbad alles im Blick. Sie weiß, worauf es beim Job des Fachangestellten für Bäderbetriebe ankommt: Nur am Beckenrand rumstehen ist nicht. Foto. Olga Haug tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch Clipping-Nr. 2149511786 Clipping-Seite 64/65 06. Juni 2016 Seite: 21 Autor: WOLFGANG SCHREIBER Schaffhauser Nachrichten 8201 Schaffhausen tel. 052 633 31 11 www.shn.ch KSS-Jubiläumsparty Wie man Jeans zu Rettungswesten aufbläst VON WOLFGANG SCHREIBER SCHAFFHAUSEN «Mehr statt Meer» hat die Kunsteisbahn- und Schwimmbadgenossenschaft Schaffhausen (KSS) das Motto genannt, unter dem sie am Samstag, an ihrem 50. Geburtstag, in ihrem Freizeitpark auf der Breite ein abwechslungsreiches Erlebnisprogramm geboten hat. Sport spielte an dieser speziellen Jubiläumsparty eine grosse Rolle, allerdings nicht die wichtigste. Es gab am Nachmittag neben Sport auch musikalische Einlagen der Quilombo-Steelband, passend zur Strandatmosphäre an den Schwimmbecken. Abends gab der Rockchor Stil(l)bruch ein Konzert, das die Gäste bis 22 Uhr unterhielt. Was die sportliche Seite anging, so zeigte die Schaffhauser Lebensrettungs- gesellschaft das erstaunliche Können der hiesigen Rettungsschwimmer. Adrian Meyer amtete als Speaker und erläuterte dem Publikum die vorgeführ- ten Rettungsdisziplinen. Zum Schluss die 20 Schwimmerinnen und Schwimmer die vielen Zuschauer in grosses Erstaunen, als sie sich mit Jeans ins Wasser stürzten. Schwimversetzten Auflage Reichweite Erscheint Fläche Wert mend zogen sie die Hose aus, verknoteten die Enden der Hosenbeine doppelt, legten den Knoten hinter den Hals und schaufelten Luft in den offenen Hosen- bund. Eins, zwei, drei waren auf diese Weise aus ihren Jeans Rettungswesten geworden, die den Körper anscheinend lange im Wasser tragen. Elegante und rustikale Bewegungen Was die Synchronschwimmerinnen der Limmatnixen zeigten, begeisterte die Freundinnen und Freunde der eleganten Bewegungen. Rustikaler und mit viel Geplansche und entsprechendem Gelächter ging das «Spiel ohne Grenzen» über das Wasser. Zweierteams der Fussballer des FC Schaffhausen, der Kadetten und des Eishockeyclubs wetteiferten auf dem Aquatrack, beim Penaltyschiessen auf schwimmendem Terrain und bei einem Badewannenrennen. Nicht zu vergessen die aus der militärischen Ausbildung stammenden Boot camp -Lektionen, die Adrian Seemüller besonders sportlichen Typen erteilte. Sanfter und entspannter als im Bootcamp ging es bei Christine Bührer, Mirjam Tappolet und Silvia Pinter zu: Sie hatten sich aus dem Massageraum im Wellnesspark der KSS herausbegeben und boten in einem Zelt neben den Schwimmbecken Massagen an, die sowohl von Erwachsenen wie auch von vielen Kindern angenommen wurden. - tel. 041 624 99 66 www.management-tools.ch 20'030 40'000 6 x woe 21'794 900 Ex. Leser mm2 CHF Zum AquaFit im Hallenbad hatte schon früh am Morgen Brigitte Schorf eingeladen. Es waren sanfte sportliche Übungen, die im Wasser ausgeführt wurden. Auf ein besonderes Kulturerlebnis wiesen auf dem KSS-Areal Anina Keller und Barbara Reichenstein hin. Beide gehören dem Vorstand der Kleinen Bühne Schaffhausen an. Die Theatertruppe spielt im September zur Eröffnung der Jubiläumssaison im Stadttheater das Stück «Einer flog über das Kuckucksnest». Spass im und neben dem Wasser Sie waren nicht wirklich wasserscheu, die Kinder und Jugendlichen, die sich am Stand der Stiftung go tee von Geschäftsführer Christoph Leu und den Automatikerlehrlingen Flavio Gottardo und Fabian Meissner spielerisch in die Geheimnisse der Robotertechnik einführen liessen. Aber der Umgang mit dem Laptop und den Lego steinen schien viel Spass zu bereiten. Über einen im wahrsten Sinn des Wortes Riesenspass konnten sich die kleinen Gäste freuen. In der grössten Hüpfburg der Schweiz mit einer Länge von 30 Metern tobten sie herum, beaufsichtigt von Mary Herger von der KSS. Die Beachbar mit 15 original Sylter Strandkörben sowie weitere Verpflegungsstationen sorgten dafür, dass niemand hungern musste. - Clipping-Nr. 2148156754 Clipping-Seite 65/65