Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Eisbergen e.V.
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Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Eisbergen e.V.
www.FeuerwehrEisbergen.de Die Chronik der Löschgruppe Eisbergen der Feuerwehr Porta Westfalica Zusammengestellt von Frank Dröge in 2006, 2007 und 2011 letzte Aktualisierung: 27.05.2011 Einige Hinweise vorab: Diese Fassung der Chronik ist vorbereitet als Browserversion. Sollten Sie Verlinkungen (z.B. zu Bildern oder Grafiken) folgen, dann benutzen Sie den „Zurück-Button“ ([>zurück<]), der unter dem Bild-Titel eingerichtet ist, um zum Ursprung zurück zu gelangen. In „rot“ geschriebene Daten sind zum Zeitpunkt der Zusammenstellung unklare Daten. Sie bedürfen noch der Nachbereitung. Die Chronik wird fortgeschrieben. Aufruf zum Mitmachen: Liebe Leserin, lieber Leser! Hiermit möchten wir die Allgemeinheit aufrufen, uns bei der Fortschreibung unserer Chronik zu unterstützen. Vielleicht haben Sie noch alte Festschriften, alte Fotos oder andere Dokumente, die für die weitere Aufarbeitung der geschichtlichen Vergangenheit des Eisberger Feuerwehrwesens interessant sein könnten. Auch alte Ausrüstungsgegenstände der Eisberger Feuerwehr oder der Musikabteilungen sind willkommen. Nicht, dass wir uns die Unterlagen aneignen wollen. Vielmehr würden wir uns freuen, wenn wir die Dokumente oder Gegenstände sichten, kopieren oder fotografieren dürften. Oder können Sie uns noch alte Anekdoten oder Geschichten und Geschichtchen überliefern? Wenden Sie sich gern an uns. Die Kontakte finden Sie auf unserer Homepage unter www.FeuerwehrEisbergen.de. Vielen Dank schon mal im voraus! Inhalt: Kapitel I Allgemeines zum Feuerwehrwesen im Bereich des früheren Amtes Hausberge (Auszugsweise textliche Chronik) Kapiltel II Chronik der freiwilligen Feuerwehr Eisbergen in tabellarischer Form Kapitel III Abkürzungen Kapitel IV Anhang mit Fotos, Zeichnungen Grafiken etc. Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Eisbergen (Löschgruppe Eisbergen der Freiwilligen Feuerwehr Porta Westfalica) Kapitel I Allgemeines zum Feuerwehrwesen im Bereich des früheren Amtes Hausberge (Quelle: Soweit nicht anders angegeben aus der Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen) Im Kreis Minden-Lübbecke ist die Freiwillige Feuerwehr Lübbecke eine der ältesten Wehren. Dort hatten einige Männer aus der Turnerschaft bereits 1866 freiwillig die Aufgaben einer Brandabwehr übernommen. Weiter folgten im Kreisgebiet 1872 in Bad Oeynhausen die Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr (bereits 1861 hatte dort ein Rettungskorps die Aufgaben der Feuerwehr übernommen), und in 1885 dann in Rahden. In der Stadt Porta Westfalica ist nur eine Löschgruppe älter, als die 1907 in Eisbergen gegründete. Zuvor wurde der Brandschutz in den einzelnen Ortsteilen von Pflichtfeuerwehren gesichert. Für diese wurden alle männlichen Einwohner einer bestimmten Altersgruppe erfasst und unter der Leitung einer geeigneten Person zum Löschdienst verpflichtet. Wie das mit Pflicht-Aufgaben (auch heute noch oder erst recht) oft so ist: Der erhoffte Erfolg ließ damals auf sich warten. Nach und nach fanden sich dann in den einzelnen Orten einige beherzte Männer zusammen, und gründeten die freiwilligen Feuerwehren in den einzelnen Gemeinden: 1892 > Hausberge 1907 > Eisbergen 1924 > Holzhausen 1924 > Barkhausen 1925 > Veltheim 1925 > Meißen (Gründungstag 09.03.) 1926 > Lohfeld (Gründungstag 20.07.) 1928 > Lerbeck 1931 > Neesen 1931 > Wülpke 1933 > Vennebeck 1935 > Nammen 1935 > Kleinenbremen 1936 > Holtrup 1936 > Möllbergen 1946 > Costedt Uffeln? Im Jahre 1941 ? erfolgte der Zusammenschluss der Gemeinden im damaligen Amt Hausberge zu einem Amtsfeuerwehrverband. Es war quasi eine Übertragung des Feuerlöschwesens auf das damalige Amt Hausberge, welches damit in die Lage versetzt wurde – das war zumindest das Ziel – den Feuerwehreinsatz zum Wohle der Bevölkerung von sich aus zu konzentrieren. Am 01.01.1966 wurden die damals noch 16 Löschgruppen (mit Uffeln, heute zu Vlotho) des Amtsverbandes Hausberge in 4 Löschzüge eingeteilt. Jedem Löschzug wurde ein Großfahrzeug zugewiesen. Die Zusammenfassung von theoretischer Ausbildung und praktischen Übungen auf Zugebene bewirkte eine verstärkte und schnellere Brandbekämpfung. Das Ärmelabzeichen der Freiwilligen Feuerwehr Amt Hausberge ist im Bild-Kapitel zu finden (Bild 7 im Kapitel IV). Am 01.01.1973 kam es zur Gebietsreform. Demzufolge wurde aus der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Hausberge die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Porta Westfalica. Die Löschgruppe Meißen wurde der FF Minden und die Löschgruppe Uffeln der FF Vlotho zugegliedert. Im Gegenzug erhielt die Stadt Porta Westfalica vom ehemaligen Amt Dützen die LG Barkhausen zugeordnet. Die FF Porta Westfalica bestand jetzt folglich aus 15 Löschgruppen – die Aufteilung der Löschzüge musste angepasst werden. Die nun 5 Züge setzten sich wie folgt zusammen: Löschzug I aus den LG's Hausberge, Holzhausen und Lohfeld unter Brandmeister Lindemeier mit folgenden Fahrzeugen: 1 Tanklöschfahrzeug TLF 16, 1 Schlauchwagen SW 1000, 2 Tragkraftspritzenfahzeuge TSF-T, 1 Mannschaftstransportwagen MTW und 1 Kommandowagen FuKo. Löschzug II aus den LG's Vennebeck, Costedt und Holtrup unter Oberbrandmeister Wehmeier mit folgenden Fahrzeugen: 1 Tanklöschfahrzeug TLF 16, 2 Tragkraftspritzenfahzeuge TSF-T und 1 Rüstwagen RW 2. Löschzug III aus den LG's Eisbergen, Veltheim und Möllbergen unter Oberbrandmeister Vauth mit folgenden Fahrzeugen: 1 Löschgruppenfahrzeug LF 16, 2 Tragkraftspritzenfahzeuge TSF-T und 2 Mannschaftstransportwagen MTW. Löschzug IV aus den LG's Kleinenbremen, Wülpke und Nammen unter Oberbrandmeister Harting mit folgenden Fahrzeugen: 1 Tanklöschfahrzeug TLF 16 und 2 Tragkraftspritzenfahrzeuge TSF-T. Löschzug V aus den LG's Barkhausen, Neesen und Lerbeck unter Oberbrandmeister Werner mit folgenden Fahrzeugen: 1 Tanklöschfahrzeug TLF 16, 2 Tragkraftspritzenfahrzeuge TSF-T und 1 Mannschaftstransportwagen MTW. Außerdem standen zu der Zeit den LG's Veltheim und Kleinenbremen noch je 1 Tanklöschfahrzeug TLF 8 (Unimog) und der LG Holzhausen 1 Hilfs-Rüstwagen (Unimog) des Katastrophenschutzes zur Verfügung. Im Bild-Kapitel sind die beiden Ärmelabzeichen der Freiwilligen Feuerwehr Porta Westfalica abgebildet. Zunächst wurde ein Wappen auf rotem (Bild 8 im Anhang IV), später dann auf schwarzem Grund (Bild 9 im Anhang IV) gewählt. Ab dem 29.10.1976 wurde das Gerätehaus der LG Hausberge an den Wochenenden als ehrenamtliche Feuerwache von einigen Kameraden der FF besetzt. Zu der Zeit waren in der Freiwilligen Feuerwehr Porta Westfalica insgesamt 503 Kameradinnen und Kameraden aktiv tätig; 169 gehörten der Altersabteilung an. Die Jugendfeuerwehr bestand aus 150 Mitgliedern. Als Wehrführer war der Hauptbrandmeister H. Schaper aus Kleinenbremen und als stellv. Wehrführer der Hauptbrandmeister H. Sigges aus Holzhausen eingesetzt. Kapitel II Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Eisbergen in tabellarischer Form Datum Beschreibung Quellenangaben Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Eisbergen durch einige pflichtbewusste Männer des Dorfes Eisbergen. Ein Steigerturm wurde gebaut und eine erste Spritze beschafft. Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen Die Gründung wurde seinerzeit von Ortsvorsteher August Vauth maßgeblich unterstützt. Unter der Führung von Hauptmann August Röckemann wurden 45 Männer der Wehr eingekleidet. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch Gründung eines Trommler- und Pfeiferkorps. Später dann wurde auch eine Blaskapelle ins Leben gerufen. Festzeitschrift zum75-jährigen Jubiläum der LG Eisbergen Foto: Freiwillige Feuerwehr Eisbergen 1912 am Gerätehaus mit Steigerturm Das Gerätehaus stand seinerzeit an der Bahnbrücke am Lammerbach, also nördlich der Bahnlinie Hameln-Löhne. (Repro von einem Foto.) 1927 20-Jahr-Feier in Verbindung mit dem westfälischlippischen Verbandsfest. Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen 1928 Umwandlung des Trommler- und Pfeifferkorps in eine Blaskapelle welche bis 1939 aktiv war. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1934 Übernahme der Eisberger Wehr in den Amtsverband Hausberge. Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen 1934 Auflösung der Freiwilligen Feuerwehr Eisbergen und Übergang als Feuerlöschzug Eisbergen in den Verein Freiwillige Feuerwehr des Amtes Hausberge Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1938 Anschaffung einer Motorspritze TS 8/8 MeyerHagen mit Anhänger. Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen 1938/39 Umwandlung der Freiwilligen Feuerwehr in die Feuerlöschpolizei durch das Nazi-Regime. Feuerwehrleute wurden zu Hilfspolizisten und unterstanden dem Reichspolizeicorps. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1942 Anschaffung eines Löschfahrzeuges LF 8. Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen 1942 Das LF 8 musste zum Kriegseinsatz sogar bis nach Dortmund. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1945 Erwerb eines Löschfahrzeuges LF 25 [Magirus „Langschnauzer“]. Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen 1945 Das LF 25 ist ein in der Nähe von Wanderers Ruh' liegen gebliebenen Fahrzeug von einer Heeres-Feuerwehreinheit. Es wurde abgeschleppt und wieder flott gemacht. Die Wehr musste dafür ihr LF 8 nach Uffeln abgeben. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1946 Neugründung der Feuerwehrkapelle, welche sich aber in 1956 wieder auflöste. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1907 1908 ca. 1912 Verlinkungen Bild 1 im Kapitel IV Bild 6 im Kapitel IV Datum Beschreibung 1950 Bau des heute noch bestehenden FeuerwehrGerätehauses mit dem Schlauchturm. In dem Gebäude wurde damals auch das Gemeindebüro mit dem Ratssaal untergebracht. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1957 Feier des 50-jährigen Jubiläums. Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen 1957 Gründung des Spielmannszuges unter dem ehemaligen Regimentstambourmajors Hermann Nolte. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1958 Nach Auflösung des Blasorchesters wurde ein Spielmannszug unter der Leitung des ehemaligen Regiments-Tambourmajors Hermann Nolte gegründet. Festzeitschrift zum75-jährigen Jubiläum der LG Eisbergen 1964 Anschaffung eines Löschfahrzeuges LF 16 [Mercedes/Metz, „Rundhauber“]. Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen 1967 Ausrichtung des Kreistreffens der Feuerwehren anlässlich des 60jährigen Jubiläums. Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen 1967 Foto: Alte Handdruckpumpe, vermutlich kurz vor ihrer Verschrottung nach dem 60jährigen Jubiläum. (Repro von einem alten Foto.) 1973 Erneute Umbenennung der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Hausberge in die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Porta Westfalica mit der Löschgruppe Eisbergen. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1974 Stadtfeuerwehrtag Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen Im Zuge der fortschreitenden technischen Entwicklung wurden im Laufe der Jahre u.a. ein Pulverlöscher P 250, Atemschutz sowie feste und bewegliche Funksprechgeräte angeschafft. Festzeitschrift zum Kreistreffen 1977 in Eisbergen 1975 Beschaffung und Restaurierung eines VW-Bulli durch den Spielmannszug. Es wurde somit ein Mannschaftstransportwagen (MTW). Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1979 Ersatzbeschaffung für den MTW – wieder ein VW-Bulli. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1984 Das ehemalige Gemeindebüro samt angrenzendem Ratssaal ging an die Löschgruppe über und wurde zum Versammlungs- und Aufenthaltsraum umgestaltet. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1986 Der zweite Mannschaftstransportwagen wurde wieder durch einen neuen VW-Bulli ersetzt. Leider erledigte sich das Dasein dieses Fahrzeuges bereits nach 14 Tagen durch einen Unfall, bei welchem zum Glück kein Personenschaden entstand. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch 1987 Es wurde ein neuer VW-Bulli als nun vierter MTW beschafft. (Dieses Fahrzeug ist noch heute (2011) im Dienst.) Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch bis 1974 Quellenangaben Verlinkungen Bild 2 im Kapitel IV Bild 3 im Kapitel IV Datum Beschreibung ? Ein ABC-Katastrofenschutzzug des Bundes wurde in Porta Westfalica stationiert. Ein Grußfahrzeug dieses Zuges, ein Dekontaminations-Mehrzweckfahrzeug DMF wurde in Eisbergen untergestellt. Zu den weiteren aktiven Gruppen dieses Zuges zählten neben der Eisberger Feuerwehr auch die Löschgruppen Veltheim und Möllbergen. Quellenangaben Bild 4 im Kapitel IV Das LF 16, der Mercedes Rundhauber von 1964 wurde ausgemustert. Als vorübergehenden 25.02.1989 Ersatz erhielt die Eisberger Löschgruppe ein Reserve-Tanklöschfahrzeug TLF 16/25. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch Gründung der Jugendfeuerwehr Eisbergen im Rahmen eines Tages der offenen Tür. Ein 28.04.1989 Mädchen und sechs Jungen fanden sich unter der Leitung des ersten Jugendfeuerwehrwartes Heinz Schwarze zusammen. Chronik „Eisbergen“, Band I, 1996, Hans Reese / Reinhard Busch Das Ersatzfahrzeug, das TLF 16/25 wurde wieder abgezogen. Dafür erhielt die Löschgruppe 09.03.1993 Eisbergen das noch heute (2011) im Einsatz befindliche LF 16/12 auf MAN-Fahrgestell und mit einem Schlingmann-Aufbau. 2009 Das Dekontaminations-Mehrzweckfahrzeug DMF des in unserer Stadt stationierten ABCKatastrofenschutzzuges wurde auf Grund der Verlegung dieser Einheit verkauft. Ein Privatmann aus Hamburg war der Käufer. Mitgliederversammlung zur Vereinsgründung im Möllberger Prinsenhof Eine Vereinssatzung und eine Beitragsordnung 02.03.2007 waren bereits erarbeitet und auf der vorhergehenden Generalversammlung bereits vorgestellt Offizielle Anerkennung der Gemeinnützigkeit des 23.03.2007 zukünftigen Vereins durch das Finanzamt Minden. Eintragung des Vereins in das Vereinsregister beim Amtsgericht Minden. Der Name des Vereins 04.05.2007 lautet nun „Freiwillige Feuerwehr Porta Westfalica – Eisbergen e.V.“ Feierlichkeiten anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Feuerwehr in Eisbergen“. Es wurde ein Zelt- und Straßenfest an der Grundschule 16. bis Eisbergen begangen mit Fahrzeugschau, Umzug, 18.06.2007 Rockband und diversen anderen Attraktionen. Es war die größte Festveranstaltung dieser Art, die je in Eisbergen stattgefunden hat. Verlinkungen Bild 5 im Kapitel IV Kapitel III Abkürzungen DMF FE FF LF LG MTF MTW TS = Dekontaminations-Mehrzweckfahrzeug (Fahrzeug für den „Entgiftungseinsatz“ bei atomaren, biologischen oder chemischen Gefahren) = Verein Freiwillige Feuerwehr Porta Westfalica – Eisbergen e.V. = Freiwillige Feuerwehr = Löschgruppenfahrzeug = Löschgruppe = Mannschaftstransportfahrzeug = Mannschaftstransportwagen (alte Bezeichnung für das MTF) = Tragkraftspritze Kapitel IV Anhang mit Fotos, Zeichnungen, Grafiken etc. Bild 1 (Repro) – Freiwillige Feuerwehr Eisbergen im Jahre 1912 am Gerätehaus mit Steigerturm. Links am Bildrand ist die Bahnbrücke zu erkennen, rechts die Kirchturmspitze und ganz am rechten Bildrand das Gasthaus Fischer (heute „Zur Linde“). [>zurück<] Bild 2 (Repro) – Handschriftlicher Text von der Bildrückseite von 01/97: „Aufnahme verm. vom 60jährigen, 1967, danach wurde Pumpe verschrottet. Personen: An der Pferdeleine Friedr. Wiesehomeier (an der Schule) mit Pferden von Karl Schmedtlevin; mit dem Rücken zum Bild Heinr. Remmert (Tankopa) heute Freding; der Junge Heinrich Nolting jun. vom Friedhof, heute Schaumburger Straße 43. [>zurück<] Bild 3 – Das Mannschaftstransportfahrzeug MTF 7, seit 1998 in Eisbergen im Einsatz. [>zurück<] Bild 4 – Von 19... bis 19... was das abgebildete Dekontaminations-Mehrzweckfahrzeug bei der Eisberger Feuerwehr stationiert, ehe es im Rahmen der Verlegung des ABC-Zuges an einen Hamburger Liebhaber verkauft wurde. [>zurück<] Bild 5 – Am 09.03.1993 wurde das Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 auf einem MANFahrgestell in Eisbergen in Dienst gestellt. [>zurück<] Bild 6 – 1938 wurde diese „Motorspritze“ TS 8/8 von Meyer-Hagen beschafft. Die 27-PSPumpe wurde 1996 restauriert. [>zurück<] Bild 7 (Scan) – Ärmelabzeichen (Wappen) der Freiwilligen Feuerwehr des Amtes Hausberge [>zurück<] Bild 8 (Scan) – Ärmelabzeichen (Wappen) der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Porta Westfalica – ältere Version [>zurück<] Bild 9 (Scan) – Ärmelabzeichen (Wappen) der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Porta Westfalica – aktuelle Version in 2011 [>zurück<]