LOG_IN - Landesverband und Kunstschulen
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LOG_IN Bruchsal KuNsthof MoltKestr. 17a 24. JUGENDKUNSTSCHULTAGE B A D E N - W Ü R T T E M B E R G 2013 15. UND 16. JUNI 2013 SAMSTAG & SONNTAG Online, und dann ... ? soziale Netzwerke und Internet S O L A N G E WORKSHOPS F Ü R L E H R E N D E R E F E R AT E 3 MAN ÄPFEL NICHT HERUNTERL ADEN KANN, MUSS MAN SIE PFLÜCKEN ....... 4 N E T Z W E LT E N T H E AT E R LOG_IN 1.0 UND 2.0 KUNSTSCHULEN R E A L W E L T E N BLICKWINKEL BILDUNGSPOLITIK ROCK IM ZELT mukS kunSthof ALIEN BRAINSUCKERS m o lt k e S t r . 1 7 A VERNISSAGE SpArkASSe krAichgAu K U N S TC A M P B. - W. f r i e d r i c h S p l A t z 2 M U S I C A L von Stephen Sondheim C O M P A N Y Bürgerzentrum, Am Alten SchloSS 22 i n fo s u n te r w w w. m u k s - b r u c h s a l. d e GRUSSWORT von Herrn Kultusminister Andreas Stoch MdL zum 24. Jugendkunstschulsymposium am 15. und 16. Juni 2013 in Bruchsal die Arbeit der Jugendkunstschulen an der Schnittstelle von Schule und außerschulischer Jugendbildung ist ein wichtiges element der kulturellen Bildung in unserem land und stärkt die künstlerische kompetenz sowie die persönlichkeitsentwicklung junger menschen. LOG_IN „solange man Äpfel nicht runterladen kann, muss man sie pflücken“ ist die zweitägige veranstaltung überschrieben, die sich mit den virtuellen und realen Welten junger menschen beschäftigen wird. Was bedeutet die von der nutzung digitaler medien immer mehr geprägte lebenswirklichkeit junger menschen für das Anforderungsprofil außerschulischer Bildungseinrichtungen? Wie wird ein gleichberechtigtes „nebeneinander“ von digitaler und analoger Welt als ziel ganzheitlicher Bildung geschaffen? mit dem 24. Jugendkunstschulsymposium in Bruchsal erhalten viele im Bereich der Jugendkunstschulen tätige und interessierte kunstschaffende und kunstpädagoginnen und -pädagogen gelegenheit, künstlerisches tun im hinblick auf die Bedürfnisse junger menschen zu reflektieren, zu diskutieren und gemeinsam mit den Jugendkunstschulen perspektiven zu entwickeln. die musik- und kunstschule Bruchsal hat dabei pionierarbeit geleistet und wirkt seit den Anfängen 1990, als die Jugendkunstschulen gegründet wurden, aktiv in der künstlerischen, pädagogischen und programmatischen Weiterentwicklung der Jugendkunstschulen mit. dieses Jahr zum zweiten mal als gastgeberin des Jugendkunstschulsymposiums. mit den fachbereichen Bildende kunst, theater, tanz und medien bietet sie ein breites Spektrum künstlerischer themenfelder und engagiert sich besonders stark in kooperationen mit Schulen. ich gratuliere den Jugendkunstschulen zu ihrem großartigen engagement und wünsche allen Aktiven viel erfolg für das Symposium und alle künstlerischen projekte! Andreas Stoch MdL Minister für Kultus, Jugend und sport des landes Baden Württemberg SYMPOSIUM REFERENTEN S A M S TAG Prof. Dr. Franz Josef Röll hochschule darmstadt fachbereich gesellschaftswissenschaften und soziale Arbeit Schwerpunkt: neue medien und medienpädagogik „Kommunikationsstrukturen“ liken, gruscheln, simsen und twittern sind tätigkeiten, die für Jugendliche selbstverständlich sind, für erwachsene oft böhmische Dörfer. Während erwachsene zum frühstück genüsslich eine Zeitung lesen, suchen Jugendliche bei Whatsapp nach den letzten Infos ihrer Beziehungsgruppe. Klammheimlich hat sich in den letzten Jahren ein Wandel in der Kommunikationskultur ergeben. Das Denken, fühlen und handeln von Jugendlichen unterscheidet sich von früheren Generationen. Nicht die Defizite der Jugendlichen werden herausgestellt sondern die ressourcen. Beispielhaft wird erläutert, warum es wichtig ist, an den Denkweisen von den Jugendlichen anzuknüpfen, wie neue lernprozesse mit und durch den einsatz von Medien initiiert werden können. Prof. Dr. Petra Grimm hochschule der medien Stuttgart medienwissenschaftlerin forschungsschwerpunkte: medienethik, online privacy, gewalt in den medien und cybermobbing, mediennutzung von kindern und Jugendlichen „Ethik 2.0“ Digitale Medien nehmen aufgrund der Mediatisierung unserer Gesellschaft einen immer größeren raum in unserem alltag ein. facebook, Google & Iphone haben innerhalb weniger Jahre unsere Kommunikation verändert. „Big Data“ heißt das schlüsselwort einer entwicklung, die zunehmend online- und offline-Welt miteinander verschmelzen wird. Was bedeutet das für unsere Privatheit und unser Werte- und Normenverständnis? Welche herausforderungen stellen sich für das soziale Miteinander und unser ethisches handeln? Brauchen wir eine ethik 2.0? aufgabe der angewandten Medienethik ist es, Medien zu reflektieren, Werte und Normen zu begründen und medienbedingtes Verhalten auf seine Verantwortbarkeit hin zu untersuchen. Ziel einer ethik der Mediatisierung ist es, reflexionsprozesse der Medienakteure in Gang zu setzen und sie für Wertekonflikte zu sensibilisieren. Der Vortrag wird aufzeigen, welche ethischen Konfliktfelder sich durch die digitalen Medien ergeben und was eine ethik 2.0 leisten kann. SYMPOSIUM REFERENTEN S O N N TAG Mike Schnoor verantwortet die presse- und Öffentlichkeitsarbeit über klassische und digitale medien für eine der größten interessenvertretungen der digitalen Wirtschaft in deutschland. „Ausbildung, Studium und Karriere – Welche digitalen Kompetenzen müssen jetzt vermittelt werden?“ Die digitale Wirtschaft zählt gerade für junge Menschen zu den attraktivsten arbeitgebern. Die unternehmen suchen händeringend nach Mitarbeitern, um dem fachkräftemangel entgegen zu wirken. Zwar rechnet die Branche für die kommenden drei Jahre mit weiteren schwierigkeiten beim anwerben von qualifizierten arbeitskräften und Nachwuchskräften. aber der Bedarf ist so hoch, dass Berufsanfänger insgeheim als Gewinner auf dem digitalen arbeitsmarkt gelten. Dafür müssen sich Wirtschaft, Politik und Wissenschaft gemeinsam einer herausforderung stellen: Die anforderungen der arbeitgeber und die erwartungen der Nachwuchskräfte an die digitale arbeitswelt klaffen leider noch weit auseinander. Prof. Dr. phil. Torsten Meyer universität zu köln professor für kunst und ihre didaktik, Schwerpunkt aktuelle medienkultur Arbeitsschwerpunkte: pädagogische medientheorie, globalisierung & digitalisation, mediologie der Bildung, next Art education. www.medialogy.de „Medienkultur und ästhetische Sozialisation der Generation C“ Buchdruck und Zentralperspektive prägten als „geschäftsführende“ Informationsund Kommunikationstechnologien die Medienkultur der Moderne. Die aktuellen, digital vernetzten Medien produzieren eine vollkommen andere kulturelle und soziale umwelt, in der zurzeit eine Generation von „eingeborenen der Digitalkulturen“ heranwächst. sie leben in „social media“, fotografieren mit dem telefon, sehen fern mit youtube, kreieren ihre selbstbilder bei facebook und tragen den cyberspace in der hosentasche. Im Vortrag werden erläuternde Verknüpfungen von mediologischen, kunst-, medien-, kommunikations- und kulturwissenschaftlichen ansätzen mit pädagogischen fragestellungen hergestellt. SYMPOSIUM PROGRAMM SAMSTAG 10.00 offizielle Begrüßung [ oberbürgermeisterin cornelia petzold-Schick ] „log_in 1.0“ 11.00 „kommunikationsstrukturen“ [ prof. dr. franz Josef röll ] 13.30 „ethik 2.0“ [ prof. dr. petra grimm ] 14.30 15.00 16.45 Staatssekretärin marion von Wartenberg Jugendkunstschulen - aktuelle tätigkeitsfelder Bildungspolitisches forum mit prominenten gästen 18.30 finissage „kunstcamp 2013“ [ Sparkasse kraichgau, friedrichsplatz 2, Bruchsal ] rock im zelt mit den Alien Brainsuckers [ kunsthof, moltkestr. 17a ] compAnY - musical im Bürgerzentrum Bruchsal, [ Am Alten Schloß 22, Bruchsal ] 19.30 20.00 SONNTAG 11.00 „log_in 2.0“ 11.30 „Ausbildung, Studium und karriere – Welche digitalen kompetenzen müssen jetzt vermittelt werden?“ [ mike Schnoor ] 12.30 netzkunst [ gyjho frank ] 14.30 „medienkultur und ästhetische Sozialisation der generation c“ [ prof. dr. phil. torsten meyer ] BILDUNGSPOLITISCHES FORUM 14.30 Begrüßungen Mit den Künsten bilden Marion von Wartenberg staatssekretärin Ministerium für Kultus, Jugend und sport Monika Fahrenkamp Vorsitzende landesverband der Kunstschulen Baden-Württemberg „Was kann, will und soll die einrichtung Jugendkunstschule, die fünf wichtige künstlerische Bereiche, nämlich Bildende Kunst, theater und spiel, tanz und Bewegung, literatur und sprache, alte und Neue Medien vertritt, in den kommenden Jahren für Kinder und Jugendliche leisten? Dieses spektrum soll aus der sicht des landtags, des Kultusministeriums, der Kommunen, der Wirtschaft, der staatlichen schulen, der Pädagogischen hochschulen und der Kunstschulen beleuchtet und benannt werden.“ 15:00 Status quo – Bildende Welten in den Jugendkunstschulen Jugendkunstschulen berichten bildanschaulich über aktuelle tätigkeitsfelder und Projekte. 16.15 Kaffeepause 16.45 Quo vadis? Zukunftsperspektiven der Jugendkunstschulen Bildungspolitisches Forum Manfred Kern, Mdl und Kulturpolitischer sprecher der GrÜNeN-fraktion Matthias Wolf, Ministerialrat, Kulturelle angelegenheiten Kultusministerium cornelia Petzold-schick, oB stadt Bruchsal und Vertreterin des städtetags B.-W. Norbert Grießhaber, Vorstandsvorsitzender der sparkasse Kraichgau heinrich Bröckelmann, leiter der Kunstschule offenburg Mario urlass, Prof. für Kunst und ihre Didaktik, Pädagogische hochschule heidelberg simone cara, lehrerin an der stirumschule Bruchsal Moderation: theresa hobler, langjährige schülerin und Dozentin der Kunstschule Karlsruhe, forschungsauftrag der Ph Karlsruhe „Kooperationen zwischen schulen und Jugendkunstschulen“ NETZKUNST „ E s g i b t we d e r M ater ie n o ch N i cht m ateri e, d ie nic ht l eb t. U n d a l l e s wa s l eb t, kom m unizier t. Ko m m u n ik at i o n is t ei n vielfältiges We i te rg e b e n von I nfo rm atio nen .“ Gyjho Frank kurzbiografie geboren 1954 in cottbus, aufgewachsen in Biberach/ riß Seit 1972 freischaffender künstler Besuch der freien kunstschule in Stuttgart dozent an der kunstschule filderstadt homepage: www.gyjho.de Bereits in den achtziger Jahren entschloss sich Gyjho frank, das neue Medium als den schrein, der alle leistungen der erstarkten Zivilisation in sich vereint, das Zusammentreffen aller Kräfte, die sich in bigotter selbstverherrlichung ihrer Macht erheben, als apotheose zu malen. Monströser albtraum, chimerische realität. In assoziation und Intensität überragend, spiegeln Gyjho franks sinnbilder Ängste und hoffnungen eines neuen Zeitalters: Generation Zero. franks Kunst ist keine computerkunst oder gar Kunst am Pc sondern Kunst über die Prozesse der elektronischen Datenverarbeitung. Der Künstler reduziert die unvorstellbaren Dimensionen des Mikrokosmos auf ein kontrollierbares Maß und zeigt uns in seinen Bildern Netzwerk und sphäre jener computer, die uns in ihre künstliche Welt hinein zu ziehen vermögen. WORKSHOPS BILDENDE KUNST UND TECHNIK Fä c h e r ü b e rg re i fe n d e Pro j e k t i d e e n Sabine Naumann freie künstlerin, fachlehrerin an einer Werkrealschule, dozentin an der muks Samstag 15. Juni, 10 - 14 Uhr Kunst und technik sind im klassischen schulunterricht sehr wenig verknüpft obwohl sich die lerninhalte gegenseitig überschneiden. sabine Naumann zeigt künstlerische umsetzungen aus dem technikunterricht, Verbindungen von Bildender Kunst und technik, sowie fächerübergreifende Projektideen. aktuelle Kunstbezüge werden praktisch erarbeitet und mit dem Bildungsplan der Werkrealschulen abgeglichen. WORKSHOP 1 Kostenloses Fortbildungsangebot für Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Kunstschuldozentinnen und Kunstschuldozenten sowie Studierende. KÜNSTLERISCHE GROSSPROJEKTE f ü r G e s t a l t u n g e n vo n S c h u l g e l ä n d e n Martin Gehri Bildhauer, Steinmetz, restaurator und fachleiter kunst an der musik- und kunstschule Bruchsal Samstag 15. Juni, 10 - 14 Uhr Von der Idee zum Modell vom Modell zur realisation anlässlich der Jugendkunstschultage Baden-Württemberg 2013 in Bruchsal wird die Kunstschule Bruchsal einblicke in die konkrete umsetzung von schulhaus und schulhofgestaltungen mit schülerinnen und schülern aller schularten vorstellen. Planungsvorgänge, Kalkulationen, finanzierungsmöglichkeiten, schwierigkeiten und Voraussetzungen für gelungene Projekte werden anhand konkreter Beispiele aufgezeigt. Das praktische arbeiten mit geeigneten Materialien für skulpturen im freien zeigt am ende der Veranstaltung konkrete umsetzungsmöglichkeiten auf. WORKSHOP 2 Kostenloses Fortbildungsangebot für Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Kunstschuldozentinnen und Kunstschuldozenten sowie Studierende. WORKSHOPS D I E E R F I N D E R W E R K S TAT T B a h n f re i f ü r E xp er im ente Oliver Jung dozent für Bildende kunst, kunstpädagoge und freier künstler Sonntag 16. Juni, 11 - 15 Uhr DER WORKSHOP Wer hat zu hause schon einen vollautomatischen Zimmeraufräumroboter und ein vollelektrisches hausaufgabenhelferblümchen? Keiner? oliver Jung geht mit den teilnehmern zusammen ans erfinden. Ganz egal ob aus holz, Papier oder Metall, kunterbunt oder unsichtbar, umsetzungen für den schulalltag fallen dabei einfach nebenbei ab. Beispiele aus der schulpraxis werden erörtert, didaktische und methodische Vorgehensweisen analysiert und besprochen. Im Vordergrund steht eine personenzentrierte Pädagogik. WORKSHOP 3 Kostenloses Fortbildungsangebot für Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, Kunstschuldozentinnen und Kunstschuldozenten sowie Studierende. KUNSTSCHULEN BADEN-WÜRTTEMBERG F R E I TAG 1 4 . J u n i 2 0 1 3 MITGLIEDERVERSAMMLUNG 14.00-18.00 18.30-19.30 mitgliederversammlung gemeinsames Abendessen ab 20.00 ab 21.15 theater „log_in“ gemütliches Beisammensein mit musik von Stefan fuchs BEGLEITPROGRAMM OFFENES mukS kunSthof A T E L I E R m o lt k e S t r . 1 7 A 10 - 19 UHR SAMSTAG & SONNTAG K O S T E N L O S VERNISSAGE SpArkASSe krAichgAu K U N S TC A M P B. - W. f r i e d r i c h S p l A t z 2 18.30 UHR 19.30 E I N T R I T TUHR FREI EINTRITT FREI ROCK IM ZELT mukS kunSthof ALIEN BRAINSUCKERS m o lt k e S t r . 1 7 A 19.30 UHR EINTRITT FREI M U S I C A L von Stephen Sondheim C O M P A N Y Bürgerzentrum, Am Alten SchloSS 22 20.00 UHR 12,- / ERMÄSSIGT 7,FAMILIENKARTE: 26,- BEGLEITPROGRAMM Ku n s t c a m p „Solange man Äpfel nicht runterladen kann, muss man sie pflücken.“ vom 20. bis 25. mai kommen auf einladung des landesverbands der Jugendkunstschulen Baden- Württemberg und finanziert von der Sparkasse kraichgau, dem Sparkassenverband sowie dem land Baden-Württemberg 40 besonders kunstinteressierte und begabte junge erwachsene zwischen 16 und 23 Jahren im kunsthof Bruchsal zusammen. in einer Woche voller kreativität setzen sich die teilnehmer/innen in verschiedenen Workshops intensiv mit künstlerischen Arbeitsweisen und positionen auseinander. Ausgewählte künstler betreuten die Workshops. die finissage der gemeinsamen präsentation findet am 15. Juni um 18.30 uhr in den räumen der Sparkasse kraichgau im rahmen der Jugendkunstschultage statt. fotoprojekt „Junge menschen“ BEGLEITPROGRAMM Log_In [ das Theaterstück ] n a c h „ C h a t r o o m” vo n E n d a Wa l s h ein paar Jugendliche, einer verzweifelter und gelangweilter als der andere, treffen sich in einem chatroom. ihre krampfhafte Suche nach einer Aufgabe endet, als ein depressiver Junge zu ihnen stößt. Schnell kristallisieren sich perfide machtstrukturen heraus, wer nicht funktioniert, wird gemobbt. das ziel: ein zeichen setzen, durch einen Selbstmord. im internet ist beinahe alles möglich. man kann „freunde“ finden, sich eine neue identität erschaffen und dabei anonym bleiben. diese Anonymität birgt andererseits auch die größte gefahr, der virtuelle raum bietet keinerlei Schutz. Vorstellungstermine: fr. 7. , Sa. 8. , fr. 14. Juni. Kartenpreise: 9,- €, ermäßigt 7,- €, gruppen ab 10 personen 5,- € / person Ausschnitte: Sa/So 15./16. Juni ANFAHRT & SONSTIGES BEWIRTUNG im festzelt des MuKs-Kunsthofs ÜBERNACHTUNG turnhalle, kostenlos! schlafsack und Iso-Matte mitbringen! oder hotelverzeichnis anfordern! FRISTEN Die kostenlose aber verbindliche anmeldung sollte schnellstmöglich, spätestens jedoch bis zum 5. Juni erfolgen. Die teilnehmerzahl am symposium sowie an den Workshops ist begrenzt. VERANSTALTUNGSORT Kunsthof, Moltkestr. 17 a, Bruchsal KONTAKT Musik- und Kunstschule Bruchsal Durlacherstr. 3-7 76646 Bruchsal tel.: 07251/300070 faX: 07251/913491 kunst@muks-bruchsal.de www.muks-bruchsal.de Ve r a nt wo r t lich f ür d en I nhalt : tom Naumann, Musik- und Kunstschule Bruchsal L ayou t und Ges talt ung : Dennis abel, w w w . d e n n i s a b e l . d e 2. 2. 3. 3. 4. ich übernachte kostenlos in der turnhalle und bringe Schlafsack und iso-matte mit. ÜBERNACHTUNG: MITGLIEDERVERSAMMLUNG: 1. VORTRÄGE: 1. WORKSHOPS: Anmeldunge n bitte bis 5. Juni 2013 ort / datum NAME: VORNAME: TEL.: EMAIL: STRASSE: PLZ / WOHNORT: unterschrift informationen und kostenlose aber VERBINDLICHE ANMELDUNG unter w w w . m u k s - b r u c h s a l . d e ANMELDUNG Musik- und Kunstschule Bruchsal Durlacher Str. 3-7 D-76646 Bruchsal AN