Ausbildung und berufliche Entwicklung bei der GGG
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Ausbildung und berufliche Entwicklung bei der GGG
5 | 2011 MJ_24_01 28.09.2011 16:47 Uhr Seite 3 MieterJournal G R U N D S T Ü C K S - U N D G E B Ä U D E W I R T S C H A F T S - G E S E L L S C H A F T M . B. H . Ausbildung und berufliche Entwicklung bei der GGG Doppelseite 4 und 5 Sanierung Sanierung Zschopauer Straße Sonnenhöhe Sanierung Charlottenhof Sanierung Albert-Köhler-Straße Seite 6 Seite 15 Seite 18 Seite 11 wohnen in chemnitz gmbh Firmenlauf 2011 Wir waren dabei! Am 7. September 2011 war es wieder soweit - der 6. Chemnitzer Firmenlauf fand in diesem Jahr mit einer Rekordzahl von 2.286 Startern statt. Bei optimalen Rahmenbedingungen meisterten die Läufer aus den verschiedensten Firmen der Stadt Chemnitz den 4,7 km langen Rundkurs um den Schloßteich und durch die Chemnitzer City. Mit dabei waren auch in diesem Jahr die engagierten Mitarbeiter von GGG und WiC, die vom CityWohnen-Zuschauer-Team lautstark angefeuert wurden. verfügbar ab 01.02.2012 Sanierung Zschopauer Str. 42-46 verfügbar ab Frühjahr 2012 Sanierung Sonnenhöhe verfügbar ab 01.12.2011 Sanierung A.-Köhler-Str. 26-34 verfügbar ab Frühjahr 2012 Sanierung Charlottenhof ZschopaUER stR. 44 4-Raum-Wohnung, 3. OG rechts, ca. 93 m², 650,- EUR Warmmiete chaRlottEnstR. 92 2-Raum-Wohnung, EG links ca. 49 m², 370,- EUR Warmmiete MIT GARTENANTEIL münchnER stR. 35 2-Raum-Wohnung, 2. OG rechts, ca. 48 m², 383,- EUR Warmmiete a.-KöhlER-stR. 30 2-Raum-Wohnung, 5. OG links, ca. 56 m², 356,- EUR Warmmiete chaRlottEnstR. 98 2-Raum-Wohnung, 1. OG links, ca. 42 m², 325,- EUR Warmmiete ZschopaUER stR. 42 2-Raum-Wohnung, 2. OG links, ca. 47 m², 345,- EUR Warmmiete a.-KöhlER-stR. 30 füRstEnstR. 130 4-Raum-Wohnung, EG, ca. 95 m², 700,- EUR Warmmiete 3-Raum-Wohnung, 3. OG links, ca. 56 m², 365,- EUR Warmmiete wic.de shotline Kostenlose Vermietung Mehr Infos im Web unter „Aktuelles“ 0800 664 1 664 MJ_03 28.09.2011 15:07 Uhr Seite 3 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, wie schnell doch die Zeit vergeht. Gerade haben wir uns noch auf den Sommerurlaub gefreut. Nun ist schon wieder Herbst. Und Sie halten bereits die fünfte Ausgabe des Mieterjournals in diesem Jahr in Ihren Händen. In den vergangenen zwei Monaten hat sich bei der GGG wieder einiges getan, worüber wir gern berichten und Sie informieren möchten. Das Titelthema steht diesmal unter dem Motto „Ausbildung und berufliche Entwicklung bei der GGG“. Denn wir sind ein Arbeitgeber mit spannenden und vielfältigen Aufgabengebieten (Doppelseite 4 und 5). Im August schickten wir 36 Mädchen und Jungen ins CFC-Fußballcamp - ein neuer Teilnehmerrekord (Seite 9). Viele ABC-Schützen aus verschiedenen Kitas erhielten von unseren Geschäftsstellen zu Beginn ihrer Schulzeit kleine Überraschungsgeschenke (Seite 8). Und natürlich saniert die GGG aktuell wieder in vielen Wohngebieten. Wir stellen Ihnen unsere verschiedenen Sanierungsvorhaben, wie die Zschopauer Straße, den Charlottenhof, das Wohnen auf der Sonnenhöhe sowie die AlbertKöhler-Straße vor und verraten, wo es noch freie Wohnungen gibt. Außerdem informieren wir Sie über unsere neuen „Servicebriefkästen” (Seite 12) und der ASR informiert auf Seite 22 über Änderungen bei der Sperrabfallentsorgung. Viel Spaß beim Schmökern im aktuellen Mieterjournal wünscht Ihnen Ihre Brigitte Mann Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost Inhalt Impressum Seite 2: Seiten 4 und 5: Seite 6: Herausgeber: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail: ggg@ggg.de WiC – Aktuelles Ausbildung und berufliche Entwicklung bei der GGG Diamantene Hochzeit Sanierung Zschopauer Straße Seite 7: CityWohnen – Genau hier. Genau jetzt. Eröffnungfeier Reitbahnstraße 84 Seite 8: Überraschung für ABC-Schützen Lehmbackofen für Kita Seite 9: Rückblick CFC-Fußballcamp Veranstaltungen im PINGU-DU Seite 10: Feste auf dem Sonnenberg Seite 6: Diamanten Hochzeit Seite 11: Sanierung „Sonnenhöhe” Seite 12: Servicebriefkästen Kleinanzeigen Seite 13: Rätselseite Seite 14: Baby des Monats Empfehlungskarte Bernsdorf Seite 15: Sanierung „Charlottenhof” Seite 16: Anzeige Primacom Auflage: 27.500 Stück Seite 8: ABC-Schützen Erscheinungsweise: zweimonatig Vertrieb: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Seite 17: ServiceWohnen Waldenburger Str. Seite 18: Sanierung Albert-Köhler-Straße Seite 19: Mieter vorgestellt Spielplatzneugestaltung Seite 20: Villa Esche Teil 6 Immobilienangebote der GGG Seite 21: Fußwege übers Land Teil 5 Seite 22: IG Gewerbe Reitbahnviertel Information des ASR Seite 23: WiC – Wohnungsangebote Seite 24: Veranstaltungskalender der GGG Redaktion: Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Erik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail: mieterjournal@ggg.de unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek Layout und Satz: HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG Titelfoto: Heinz Patzig Druck: Limbacher Druck GmbH Seite 14: Baby des Monats Mieterjournal Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 3 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. MJ_04_05 28.09.2011 15:02 Uhr Seite 2 Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Immobilienkauffrau absolviert Julia Raskina seit Juli ein Praktikum bei der GGG: „Ich habe schon einige Abteilungen durchlaufen, beispielsweise war ich in der Geschäftsstelle im Vita-Center. Mit dem Außendienst unterwegs zu sein hat ebenfalls Spaß gemacht. Dabei habe ich aber auch viel gelernt.“ Seit 2007 lebt Julia Raskina in Chemnitz. In ihrer Heimat Weißrussland studierte die junge Frau Jura. Doch leider wird ihr Abschluss in Deutschland nicht anerkannt. „Da muss ich eben noch einmal die Schulbank drücken.“ Nicht nur im eigenen Unternehmen Erfahrungen sammeln, sondern auch über den „Tellerrand“ hinausschauen, das ermöglicht die GGG ihren Auszubildenden. So wird in Zusammenarbeit mit der Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH (GGZ) seit Jahren ein Azubi-Austausch organisiert. In Zwickau schaut derzeit Dagmar Schmidt den Kollegen über die Schulter. Bereits im Sommer war Lisa Lange, eine der drei Auszubildenden der GGZ, bei der GGG zu Gast. „Einmal die Abläufe eines anderen Unternehmens kennen zu lernen, ist schon interessant. Es gibt viele Dinge, die bei GGG und GGZ ähnlich ablaufen, aber man kann auch einige Ideen und Anregungen mitnehmen“, so die junge Zwickauerin. Seit dem Jahr 2000 hat die GGG insgesamt 70 jungen Menschen eine Ausbildung mit staatlich anerkanntem Abschluss ermöglicht. Auch in diesem Jahr begann für sechs Mädchen und Jungen mit der Ausbildung als Immobilienkauffrau/-mann bzw. Bürokauffrau der Einstieg ins Berufsleben. In den kommenden drei Jahren lernen die Azubis nun die vier Geschäftsstellen der GGG sowie die Fachbereiche Betriebswirtschaft, Kreditmanagement und Immobilien kennen. Außerdem werden ihnen Kenntnisse in der Rechtsabteilung und im Vermietungsgeschäft vermittelt. Zu den neuen Azubis gehört auch Nicole Bregula. Am 22. August begann sie ihre Ausbildung zur Bürokauffrau. „Mich interessierten schon immer Wirtschaftsfragen, Buchhaltung und Finanzierung. Nach Abschluss der Schule habe ich erst einmal eine Ausbildung zur Physiotherapeutin gemacht, mich dann aber entschlossen, Bürokauffrau zu werden. Das ist mehr mein Ding“, sagt Nicole Bregula. MJ_04_05 28.09.2011 15:02 Uhr Seite 3 Thomas Fischer ist Abteilungsleiter für Konzernplanung und Konzernstrategie. Auch er begann seine berufliche Laufbahn bei der GGG, mit einer Ausbildung zum Kaufmann. Ob Technik, Immobilien oder Mahnwesen - in sämtliche Abteilungen konnte er während dieser Zeit „reinschnuppern“. „So bekommt man einen Einblick in die einzelnen Abteilungen, aber auch den Blick fürs Ganze - fürs Unternehmen.“ Danach absolvierte Thomas Fischer eine Weiterbildung zum geprüften Immobilienfachwirt (IHK), arbeitete zunächst als Sachbearbeiter in der Planung/Betriebsorganisation und ist seit Frühjahr diesen Jahres Abteilungsleiter. amt mit ögechs ung üro. In die der wirtlien nntVeruen 22. Büimund hule zur aber Das ula. Für René Brettschneider, heute Geschäftsführer der „WiC – Die Vermieter der GGG”, begann die berufliche Karriere ebenfalls bei der GGG. Von 1995 bis 1998 absolvierte er seine Ausbildung als Kaufmann. Nach Wehrdienst und Weiterbildungen, beispielsweise zum geprüften Immobilienfachwirt (IHK), wurde er 2004 stellvertretender Abteilungsleiter Wohneigentum, dann Geschäftstellenleiter. Und seit 2008 ist er Geschäftsführer der WiC. „Die Arbeit ist abwechslungsreich, interessant und wir sind ein super Team“, fast er kurz und prägnant zusammen. MJ_06_07 28.09.2011 15:05 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Innenstadt Diamantene Hochzeit Diamantene Hochzeit von Rolf und Ilse Kosky 60 Jahre verheiratet und immer noch glücklich wie am ersten Tag: Das muss man Rolf und Ilse Kosky erst einmal nachmachen. Das Ehepaar feierte am 15. September seine Diamantene Hochzeit. Zu den Gratulanten gehörte auch die GGG und überraschte die langjährigen Mieter mit einem Blumengruß und einem Präsentkorb. „Wir sind sehr zufrieden mit unserer Wohnung und haben mit der GGG nur gute Erfahrungen gemacht“, lobt Rolf Kosky. Doch was ist nun eigentlich das Erfolgsrezept ihrer langen Liebe? Rolf Kosky: „Gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz, das ist wohl das Wichtigste in einer Beziehung.“ Nur manchmal hängt der Haussegen etwas schief. „Wenn mein Mann jeden Abend Fußball im Fernsehen anschaut, dann bin ich schon etwas sauer. Aber meist vergeht das sehr schnell wieder und wir einigen uns dann doch auf ein gemeinsames Fernsehprogramm.“ so Ilse Kosky. Sanierung Zschopauer Straße 42-46 Der Startschuss für die Sanierung der Zschopauer Straße 42 bis 46 ist gefallen. Anfang August begannen die Bauarbeiten an dem Gebäude aus den 1950er-Jahren. Zum grünen Innenhof werden Balkone angebaut, es erfolgt die Renovierung der bereits gedämmten Hausfassade, der komplette Ausbau der Wohnungen, die Umstellung von Gas auf Elektro sowie der Einbau einer Heizungsanlage. Bis Januar 2012 entstehen hier attraktive 2-Raum-Wohnungen mit rund 45 m2 Wohnfläche und 4-RaumWohnungen mit rund 93 m2 Wohnfläche. Zu den ersten neuen Mietern gehört Helga Zwick. Sie zieht gemeinsam mit fünf weiteren Mietern aus der Zschopauer Straße 36 bis 40 in das sanierte Wohnhaus Zschopauer Straße 42 bis 46 um. „Mir gefällt diese Gegend und ich lebe sehr gern hier. Man ist quasi direkt im Zentrum, aber doch mitten im Grünen“, erklärt die rüstige Rentnerin. „In der neuen Wohnung freue mich besonders auf meinen schönen Balkon, denn bis jetzt hatte ich noch keinen.“ Informationen: Telefon 0371 533-1111, post@wic.de, www.wic.de Mieterjournal Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 6 Helga Zwick zieht bald einige Hauseingänge weiter. Dort läuft gerade die Sanierung. Sie freut sich schon auf ihre neue Wohnung mit Balkon. Fotos (2): Heinz Patzig MJ_06_07 28.09.2011 15:05 Uhr Seite 3 Teil 3 Viele Einkaufsmöglichkeiten, der Markt mit seinen Angeboten (Wochen-, Trödel-, Weihnachtsmarkt), Ämter, Ärzte, Apotheken liegen direkt vor der Haustür, auch Gaststätten und Cafés befinden sich gleich um die Ecke. Ja sogar für einen Besuch in der Stadthalle, der Oper, den Kunstsammlungen oder im „Tietz“ kann das Auto stehen bleiben. Wohnen direkt in der Chemnitzer City wird immer beliebter. Kein Wunder, bietet es doch alle Vorteile von modernem Wohnen: schicke Wohnungen und kurze Wege. Alles ist bequem zu Fuß erreichbar: das Kino, das Tietz mit Volkshochschule, das Fitnessstudio oder die „Gläsernen Werkstätten“. In dieser Freizeiteinrichtung, in der Theresenstraße 1, werden unter anderem Workshops, Lesungen, Ausstellungen und Vorträge zu vielerlei Themen angeboten. Sport- oder Open-Air-Veranstaltungen, beispielsweise den Chemnitzer Firmenlauf, können einige Mieter sogar von ihrem Balkon aus verfolgen. Wer sich selbst betätigen möchte, kann im Stadtbad ein paar Bahnen schwimmen. Und für diejenigen, die einfach mal nur die Seele baumeln lassen und ein paar Enten füttern möchten, für die bietet der neu gebaute Uferstrand oder der nahegelegene Schlossteich eine ideale Erholungsmöglichkeit im Grünen. Informationen unter: www.ggg.de/citywohnen Foto: Heinz Patzig In den „Gläsernen Werkstätten” zeigen Handwerker ihr Können. Bei Stefanie Eva Ahner kann man in ihrer Teddy Werkstatt & Manufaktur beim Herstellen ihrer Ülü-Bären sogar selbst mitmachen. Kontakt: Rosmarinstraße 11a, Telefon 0371 8000627 Eröffnungsfeier in der Reitbahnstraße Am 13. Oktober 2011 findet in der Reitbahnstraße 84 / Bernsbachplatz 6 die ERÖFFNUNGSFEIER zum Sanierungsende statt. Von 16 bis 20 Uhr können Anwohner und Interessierte gemeinsam feiern, sich kennenlernen und die noch freien Studi-Wohnungen besichtigen. Für die nötige Stärkung gibt es leckere Spezialitäten vom Grill. Entspanntes Wohnen in den Studi-Wohnungen Foto: Sven Gleisberg Alle Infos: www.ggg.de/studiwohnen und unter Telefon: 0371 533-1111 post@wic.de, www.wic.de MJ_08_09 28.09.2011 15:00 Uhr Seite 2 Für unsere Kinder Überraschung für ABC-Schützen Ein leuchtend grüner Turnbeutel, gefüllt mit Trinkflasche, Brotbüchse und vielen Überraschungen - da macht der Schulanfang doch gleich doppelt so viel Spaß. Um den ABC-Schützen den Abschied vom Kindergarten etwas zu erleichtern, gab es von der GGG kleine Geschenke für die Steppkes vom Kraftwerk e. V. in der Schloßstraße 29, für die Kita in der Wiesenstraße 1 und die Kindergärten in der Weststraße 11, der Katharinenstraße 1 sowie der ClaraZetkin-Straße 1. Aber auch die Knirpse der Kita in der Martinstraße 17 und in der Pestalozzistraße, die Zeisigwaldfüchse in der Yorckstraße 48, die Kids der „Pampel-Muse“ in der Bernhardstraße 4, aus dem „Regen- bogenland“ in der Lutherstraße 12 und aus der Kita „Comelino“ in der Comeniusstraße freuten sich über die prall gefüllten Turnbeutel. Die GGG engagiert sich seit vielen Jahren in den einzelnen Stadtteilen, in Stadtteilrunden und in Bürgerforen. In diesem Zusammenhang unterstützt sie ebenso die Kleinsten in den Kindereinrichtungen und sponsert Feste und Veranstaltungen, aber auch Umgestaltungen, beispielsweise der Außenanlagen sowie Sanierungsmaßnahmen in den Einrichtungen. Großes Hallo auch in der Kita Martinstraße. Geschäftsstellenleiterin Katja Loße überreichte hier die Geschenke-Beutel. Fotos (3): Heinz Patzig Zum Sommerfest in der Kita Waldhäuschen konnten Martin Lommatzsch von der Bäckerei Worf, Claudia Ihle (GGG), Claudia Bothe und Verena Meyer vom Förderverein mit den Kindern den neuen Backofen einweihen. Für 150 Steppkes ist die Kita „Waldhäuschen“ ein gern besuchtes Domizil für Spaß, Sport und Spiel. Um den Kindern in der integrativen Einrichtung in der Rudolf-Krahl-Straße ein ansprechendes Umfeld zu schaffen, gibt es immer etwas zu tun, beispielsweise die Gestaltung des Außengeländes. Dafür bekamen die Knirpse und Erzieherinnen jetzt Hilfe durch die GGG. Die Geschäftsstelle Steinhaus Nord unterstützte mit einer Spende von 500 Euro den Bau eines Lehmbackofens im Garten der Kindertagesstätte. „Bei unserem Sommerfest am 2. September wurde dieser feierlich eingeweiht, Brot und Pizza darin gebacken“, erzählt Ilona Ullmann, die Leiterin der Kita „Waldhäuschen“. „Die Kinder haben selbst den Teig angerührt und die Pizza belegt. So lernen sie den Umgang mit Lebensmitteln und erfahren, wie man sie selbst herstellt.“ MJ_08_09 28.09.2011 15:01 Uhr Seite 3 Rückblick Tribbeln, schießen und jonglieren: Auch in diesem Jahr drehte sich während der Sommerferien alles um das rund Leder. Die GGG schickte 36 Mädchen und Jungen ins CFC-Fußballcamp - ein neuer Teilnehmerrekord. „Über eine solch große Resonanz habe ich mich riesig gefreut“, sagt Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG. „Bereits im März konnten Eltern und Großeltern ihre fußballbegeisterten Kinder oder Enkel anmelden. Da auch neun Teilnehmer aus dem Vorjahr dabei waren, scheint das Camp den Steppkes viel Spaß zu machen.“ Dies kann Chris Ramm nur bestätigen. Der Elfjährige nahm zum vierten Mal daran teil: „Fußballspielen ist für mich das Größte - und in den Ferien erst recht.“ Für Nadine Stübner war es die dritte Teilnahme: „Das Fußballcamp macht einfach Spaß. Wir üben die Grundtechniken und spielen in verschie- denen Teams.“ Während der Trainingswoche im Stadion am Neubauernweg lernten die Nachwuchskicker bei einem CFC-Trainer den Umgang und das Handling mit dem Ball. Eine eigene Sportausrüstung bekam dabei jeder Teilnehmer geschenkt. „Von 9:30 bis 11 Uhr sowie von 14 bis 15:20 Uhr fanden täglich zwei Übungseinheiten statt“, so Trainingsleiter Günter Thönelt. „Dazwischen gab es für die Kinder ein gesundes Mittag-essen und Vesper.“ Zu den Höhepunkten des Fußballcamps zählte der Besuch bei den „Großen“ des CFC, der Männermannschaft. Mit ihnen konnten die kleinen Kicker nicht nur übers Fußballspielen plaudern, sondern sich auch Autogramme geben lassen. „Bei so viel Freude, dass das Fußballcamp den Kickern bereitet, ist eine Neuauflage in 2012 natürlich fest versprochen!” ergänzt Geschäftsführerin Simone Kalew mit einem Augenzwinkern. Veranstaltungen im PINGU-DU im Oktober und November 2011 07.10., 16:00 - 17:00 Uhr Geschichtenliederstunde mit Jula! Musik mit Pingu macht gute Laune! Lieder und Geschichten zum Mitmachen für Kleine, Große und ganz Große! 2 Euro 12.10., 17:00 - 18:00 Uhr Video-Spieltreff für Kinder ab 6 Jahre. Sammelt Punkte: Zum Monatsende wird der Wanderpokal mit Preis vergeben. Startgeld: 2,50 Euro 14.10., 16:00 - 17:30 Uhr Kinderdisko mit Cocktailbar - ab 5 Jahre, nur mit Voranmeldung, 3 Euro 17.10. - 21.10. Spiele aus Großmutters Zeiten (eine Aktion vom Jugendamt Chemnitz), Mo - Fr: 9 - 12 Uhr, Di und Do: 14 - 16 Uhr 20.10., 16:00 - 17:30 Uhr Krea-Treff: „Bastelt ein fliegendes Gespenst!“ 3 Euro 22.10., 10:00 - 13:00 Uhr Kalt-leckerer Märchenbrunch für Klein und Groß, nur mit Voranmeldung, 6 Euro 24.10., 10:00 - 11:30 Uhr Herbstliches basteln mit Oma und Opa, 3 Euro 29.10., 18:30 - 9:00 Uhr Bunte Übernachtung zu Halloween, nur mit Voranmeldung, 15 Euro 04.11., 16:00 - 17:00 Uhr Geschichtenliederstunde mit Jula! Musik mit Pingu macht gute Laune! Lieder und Geschichten zum Mitmachen für Kleine, Große und ganz Große. 2 Euro 09.11., 17:00 - 18:00 Uhr Video-Spieltreff für Kinder ab 6 Jahre. Sammelt Punkte: Zum Monatsende wird der Wanderpokal mit Preis vergeben. Startgeld: 2,50 Euro 11.11., 16:00 - 17:30 Uhr Kinderdisko mit Cocktailbar - ab 5 Jahre, nur mit Voranmeldung, 3 Euro 17.11., 16:00 - 17:30 Uhr Krea-Treff: Gestaltet Bilderrahmen mit der Schwammtechnik, 3 Euro 19.11., 10:00 - 13:00 Uhr Kalt-leckerer Märchenbrunch für Klein und Groß mit dem Märchenerzähler der Burg Scharfenstein, nur mit Voranmeldung, 6 Euro Mieterjournal Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 9 Englisch for Youngsters – Blockveranstaltung über sechs Wochen für Kinder der 2. und 3. Klasse 1. Kurs am 03.10., 10.10., 17.10., 24.10., 02.11. und 07.11. / 2. Kurs am 14.11., 21.11., 28.11., 05.12., 12.12. und 19.12. 3 Euro pro Veranstaltung (gesamt 18 Euro) Babytreff von 0 - 3 Jahre, Der Schwatzund Spieltreff für Eltern mit kleinen Kindern jeweils von 14:00 - 16:00 Uhr, 2 Euro am 04.10., 11.10., 18.10., 25.10., 01.11., 11.11., 15.11., 22.11. und 29.11. Im November wird jeden Mittwoch und Freitag ein Weihnachtskalender für das PINGU-DU gebastelt. Im Dezember hat dann jedes Kind an einem Tag die Möglichkeit diesen zu öffnen. Änderungen vorbehalten. Haben Sie Fragen zu Chemnitzer Familienangeboten? Gern beraten wir Sie an unserem InfoPoint. Kontakt: PINGU-DU in den Rathaus Passagen, Telefon: 0371 495 95 95, Internet: www.pingu-du.de Sie erreichen das Kinder- und Spieleparadies PINGU-DU über die Rolltreppe in den Rathaus Passagen (neben Restaurant DON). MJ_10_11 28.09.2011 15:34 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Steinhaus Nord Wohneigentums- und Hausverwaltung Bunte Vielfalt auf dem Luisenplatz ... Unter dem Motto „Freiwillig - Interkulturell - Mittendrin“ wurde am ersten Septemberwochenende das zehnte Stadtteilfest auf dem Luisenplatz gefeiert. Bei Kreativangeboten, Geschicklichkeitsspielen und Theateraufführungen konnten sich die kleinen und großen Gäste die Zeit vertreiben. Die Bühnen zogen mit traditionellen Tänzen aus Indien, Ostasien und dem Amazonasgebiet, Livemusik und Breakdance-Vorführungen, einem Kinderprogramm von der Musikschule Fröhlich und der „Unteren Luisenschule“ sowie einer Feuershow die Besucher in ihren Bann. Fotos: Heinz Patzig ... und großes Theater auf dem Sonnenberg Großes Theater herrschte eine Woche später auf dem Sonnenberg. Mehr als tausend Besucher kamen zum ersten Chemnitzer Straßentheaterfest. Dieses hatte der Verein „Stadthalten“ organisiert und die Körnerstraße dazu in eine wahre Kleinkunstmeile verwandelt. Mit Clownerie bis Zauberei, mal skurril oder verrückt, mal nachdenklich oder poetisch, wurden die Besucher in der rund siebenstündigen Show eingefangen. Alles, was Straßenkunst zu bieten hat, wurde gezeigt. Mit dabei unter anderem die Stelzenperformance aus Ingelheim Enaya Dayeh, Frau Sonne vom Theater Chemnitz und das Berliner Marionettentheater „Kabare Pupala“. Im Rahmen des Festes wurde außerdem das 300. Fensterbild der Straßengalerie auf dem Sonnenberg enthüllt. MJ_10_11 28.09.2011 15:35 Uhr Seite 3 Sanierung In der Münchner Straße 31 bis 35 sowie in der Fürstenstraße 116 bis 130 werkeln derzeit die Bauarbeiter. Denn die 40 Wohnungen, der in den 1930er Jahren gebauten Häuser, werden seit Ende August für rund zwei Millionen Euro saniert. Im Dezember sollen die ersten Wohnungen fertig sein, so dass die Mieter das Weihnachtsfest bereits in ihrem neuen Zuhause feiern können. „Die Sonnenhöhe ist eine beliebte Wohngegend für Familien, Singles und Paare“, so Katja Loße, Leiterin der Geschäftstelle Steinhaus Nord. „Für viele, der zu sanierenden Wohnungen gibt es bereits Interessenten und Mieter.“ Entwurfsansichten der Sonnenhöhe und seiner künftigen Wohnungen. In den kommenden Monaten erhalten die Häuser neue Balkone, die Wohnungen neue Fenster und eine moderne und hochwertige Gestaltung im Innenbereich durch Fliesen, Bodenbeläge und Sanitäranlagen. Auch die komplette Haustechnik wird erneuert. Entstehen werden 1- bis 5-Raum-Wohnungen, von 43 bis 128 m2 Wohnfläche. Individuelle Grundrissänderungen sind möglich, genau wie Kaminanschlüsse oder Gäste-WCs in den großen Wohnungen. Nicht vergessen wird dabei natürlich die Gestaltung der Außenanlagen. Grünflächen mit Spielbereich, Sitz- und Ruhezonen sowie Pkw-Stellplätze im Innenhof werden entstehen. Insgesamt umfasst das Projekt zwei Bauabschnitte. Nach der Sanierung der Münchner Straße 31 bis 35 und der Fürstenstraße 116 bis 130 folgt die Sanierung der Fürstenstraße 96 bis 114. Investiert werden insgesamt rund 6,1 Millionen Euro. Interessenten finden ab November eine Musterwohnung in der Münchner Straße 35. Informationen zum Wohnen auf der Sonnenhöhe: Telefon 0371 533-1111, post@wic.de, www.wic.de oder unter www.ggg.de/sonnenhoehe MJ_12_13 28.09.2011 15:36 Uhr Seite 2 Service Schnell und unbürokratisch können die Mieter der GGG ihre Sorgen, Probleme oder Tipps rund ums Thema Wohnen loswerden, indem sie die neuen Servicebriefkästen nutzen. Um die Wege dorthin noch weiter zu verkürzen, stockt die GGG nun seit Mitte September die Anzahl der Servicebriefkästen auf. „Unsere Mieter haben so die Möglichkeit, Informationen, Anregungen und Wünsche abzugeben und Porto zu sparen. Die Leerung erfolgt täglich durch den Hausmeister, so dass die Schreiben auch zeitnah dort eintreffen, wo sie hingehören und bearbeitet werden“, sagt Wenke Müller, stellvertretende Geschäftsstellenleiterin Steinhaus Ost. Damit die Briefkästen leicht zu erkennen sind, wurden alle mit dem Logo der GGG gekennzeichnet. Foto: Patzig Unser Service: Kleinanzeigen Sie suchen etwas oder bieten etwas an? Dann nutzen Sie unsere Kleinanzeigen - für GGG-Mieter kostenfrei. Schicken Sie uns eine Postkarte oder eine E-Mail mit folgenden Inhalten: Name, Straße, Telefonnummer und/oder EMail-Adresse, ggf. Uhrzeit, zu der Sie am besten erreichbar sind, und beschreiben Sie kurz, was Sie suchen oder anbieten möchten. Ihren Anzeigentext richten Sie bitte an: GGG, Kleinanzeigen Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder per E-Mail an: kleinanzeigen@ggg.de (Redaktionsschluss: 7. November 2011) Suche Akkordeon Gymnastikkurs im Eislaufstadion Verkaufe Mobiliar gut erhalten, klangrein, 80-Bass, für privates Musizieren Kontakt: Frau Heimpold, Augsburger Straße, Tel. 0371 223594 Wer rastet, der rostet! Haben noch freie Plätze für Gymnastikkurs im Eisstadion für Mädels ab 50. Immer dienstags 17 bis 18 Uhr. Kontakt: Frau Rudolf, Tel. 0371 23970128 Anbauwand, Ecksofa (grün) Doppelbett (180) Kleiderschrank (3-türig) Kontakt: Frau Shavrina, Theaterstr., Tel. 0173 9579051, 0371 4040926 Haftungsausschluss: Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor, zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender einverstanden, dass seine übermittelten Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden). In der Ausgabe 4/2011 hatten wir 6 mal 2 Freikarten für das Tanzturnier der Extraklasse in der Stadthalle Chemnitz verlost. Gewonnen haben je zwei Freikarten: Eheleute Reichenbach, Kreherstr. 140 Eheleute Thiele, Liddy-Ebersberger-Str. 53 Mieterjournal Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 12 Eheleute Wagner, Otto-Hofmann-Str. 3 Christine Münzner, Henriettenstr. 58 Tina Bley, Rudolf-Breitscheid-Str. 10 Christa Kapp, Bersarinstr. 46 Wir wünschen allen Gewinnern einen spannenden Nachmittag. MJ_12_13 28.09.2011 15:36 Uhr Seite 3 Rätselseite SUDOKU GGG Mieterrätsel Das Lösungswort aus dem Mieterjournal 4/2011 lautet „KUGELSCHREIBER”. Folgenden Mietern war Fortuna hold: Je ein Hellweg-Gutschein im Wert von 50 Euro: Eheleute Kozlowski, Albert-Jentzsch-Straße 85 Eheleute Dierig, Kurt-Schneider-Straße 48 Je ein Gutschein für das Restaurant La boucheé im Wert von 25 Euro: Heiko Poppitz, Scharnhorststraße 12 Brigitte Oley, Brückenstraße 21 Je ein Buch „Eine Stadt im Wandel“: Ariane Jacobs, Straße der Nationen 30 Frau Schauer, Herr Männel, Waldenburger Straße 36 Eheleute Röttig, Rosenhof 14 Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen. Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträtsels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück! Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 21. Oktober 2011 per Postkarte an GGG: Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per E-Mail an mieterjournal@ggg.de (Name und Anschrift bitte nicht vergessen).17 Mitarbeiter der GGG und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. MJ_14_15 28.09.2011 16:00 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Steinhaus Ost Foto: Heinz Patzig Baby des Monats Felix Benjamin stellt das Familienleben auf den Kopf Felix Benjamin Schmidt gehört zu den jüngsten Bewohnern von Bernsdorf. Seit dem 20. Juli, morgens kurz nach 7 Uhr, hat der Kleine das Leben von Papa Benjamin und Mama Dominique ordentlich auf den Kopf gestellt. „Nachts durchschlafen, daran ist derzeit nicht zu denken“, sind sich die Eltern einig. Doch Brüderchen Ian findet es cool. Wenn Felix größer ist, dann habe ich jemanden mit dem ich Fußball spielen kann“, freut sich der 4-Jährige. Seit Februar vergangenen Jahres wohnt Familie Schmidt in der Augsburger Straße. „Uns gefällt es hier sehr gut. Alles, was wir brauchen, ist in der Nähe: Kindergärten, Schulen, Spielplätze, Einkaufsmöglichkeiten, Sportstätten, eine optimale Verkehrsanbindung und vieles mehr.“ Kunden- und Objektbetreuerin Ilona Nötzold ergänzt: „Gerade bei jungen Leuten und Familien erfreut sich der Stadtteil immer größerer Beliebtheit. Das Besondere in Bernsdorf sind die vielfältigen Wohnungsangebote. So gibt es günstige Kleinwohnungen und WG-geeignete 3- und 4-Raum-Wohnungen. Besonders junge Familien werden von der GGG beim „Wohnstart“ unterstützt, und wer es extra schick mag, kann sogar Premium-Wohnungen mit hochwertiger Ausstattung beziehen. Die Mehrzahl der Häuser ist mit einem Aufzug ausgestattet, so dass es sich lohnt, weit oben zu wohnen und den herrlichen Blick über die Stadt zu genießen.” Informationen zum Wohnen in Bernsdorf: Telefon 0371 533-1111, post@wic.de, www.wic.de Empfehlen Sie uns Bernsdorf fei Ihre Freunde oder Bekannte suchen ein neues Zuhause? Dann empfehlen Sie doch unsere Wohnungen in Bernsdorf weiter. Gibt der neue Mieter bei Vertragsabschluss seine Empfehlungskarte an die GGG, erhält derjenige, der empfohlen hat, eine Prämie von 100 Euro. Unsere Empfehlungskarten wurden bereits im Stadtteil verteilt. Wer noch keine hat, bekommt diese von seinem Kunden- und Objektbetreuer oder in der Geschäftsstelle Steinhaus Ost in der Clausstraße 10/12. Am 2. September feierten die Bewohner von Bernsdorf ihr erstes Stadtteilfest. Im Hofbereich der Bernsdorfer Straße 101 bis 107 gab es ein buntes Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Und während die Großen sich mit netten Nachbarn zu einem Pläuschchen trafen, konnten sich die kleinen Gäste die Zeit auf der b s v d r in u d MJ_14_15 28.09.2011 16:00 Uhr Seite 3 Sanierung „Charlottenhof” Der Startschuss für die komplexe Sanierung der Häuser in der Charlottenstraße 88 bis 100 Ecke Pfarrstraße 12 ist gefallen. Bis August 2012 entstehen dort 46 hochwertige Zwei- bis Fünf-Raum-Wohnungen, die Familien mit Kindern, Paaren und auch Singles ein attraktives Zuhause bieten. Die Grundrisse der Wohnungen werden in den nächsten Monaten neu gestaltet, Balkone angebaut, Haustechnik und Fenster erneuert, die Außenfassade wärmegedämmt. Ein Highlight werden die Mietergärten im Erdgeschossbereich sein, die über den Balkon oder eine Terrasse erreichbar sind. Außerdem besteht in vielen Wohnungen die Möglichkeit eines Kaminanschlusses. Im Außenbereich werden Grünflächen und Gehwege neu gestaltet, ein Ruhebereich und eine Sitzecke eingerichtet sowie ein Spielplatz und 15 PkwStellplätze geschaffen. „Seit im März bekannt wurde, dass das Objekt saniert wird, haben sich sehr viele Interessenten gemeldet. Für einen Großteil der Wohnungen gibt es bereits Reservierungen“, freut sich Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. Zu den Mietinteressenten gehören auch Mike Günther, Katja Berger und Töchterchen Pia. Die feiert erstes Stadtteilfest er m is n n beliebten GGG-Hüpfcouch, beim Kinderschminken, Bogenschießen oder Basteln vertreiben. Die traditionellen Mieterfeste der GGG haben in den vergangenen Jahren eine so große Resonanz erfahren, dass in diesem Jahr erstmals ein Stadtteilfest unter Mitwirkung verschiedener in Bernsdorf ansässiger Firmen und Vereine initi- iert wurde. Auch in Zukunft wird die Geschäftsstelle Steinhaus Ost für ihre Mieter intensiv bei der Stadtteilarbeit mitwirken. „Vielen Dank an dieser Stelle allen Beteiligten für die tolle Unterstützung und die gemeinsame Arbeit für den Stadtteil” ergänzt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost.. junge Familie möchte nach der Sanierung in eine Drei-Raum-Wohnung ziehen. „Wir sind oft dort vorbeispaziert und finden, dass es eine schöne Ecke ist zum Wohnen“, erzählt Mike Günther. „Als wir schließlich erfahren haben, dass der Charlottenhof saniert wird, haben wir sofort eine Wohnung reserviert. Der Grundriss und die Aufteilung der Zimmer gefällt uns sehr. Besonders die große Küche - sie ist so, wie ich es noch aus meiner Kindheit kenne.“ Sie haben Interesse am Wohnen im „Charlottenhof”: Telefon 0371 5331111, post@wic.de, www.wic.de und www.ggg.de/charlottenhof MJ_16_17 28.09.2011 16:30 Uhr Seite 2 Anzeige MJ_16_17 28.09.2011 16:33 Uhr Seite 3 Waldenburger Straße 36 und 38 Kerstin Klaffenbach ist Concierge in der Waldenburger Straße Fotos: Heinz Patzig Montag 8 Uhr in der Waldenburger Straße: „Guten Morgen, Ihre Brötchen, bitte! Lassen Sie sich das Frühstück schmecken und einen schönen Tag.“ So beginnt für Kerstin Klaffenbach fast jeder Arbeitstag. Sie ist Concierge in der Waldenburger Straße 36 und 38, kümmert sich um rund 80 Mieter. „Viele von ihnen nutzen den Brötchenservice. Für sie bringe ich morgens frisches Backwerk und die aktuelle Tageszeitung mit“, erklärt Frau Klaffenbach. „Manchmal, beispielsweise wenn jemand Geburtstag hat, wird zum Frühstück in den Gemeinschaftsraum geladen. Jeder bringt etwas zu essen mit, und einer aus der Runde sponsert ein Päckchen Kaffee. Das ist immer ganz nett, vor allem aber sind die Senioren nicht so allein.“ Danach geht es für die Concierge mit dem Erledigen verschiedenster Dinge weiter, ein neuer Monatsplan wird erstellt, für einen Mieter eine neue Haushaltshilfe organisiert, Termine für Arzt- und Friseurbesuche abgesprochen, die Post entgegengenommen. Zwischendurch kommt eine Rentnerin vorbei, die gern die Öffnungszeiten der Stadtverwaltung wissen möchte. Schnell schaltet Kerstin Klaffenbach den Computer an und schaut im Internet nach. „Es gibt immer was zu tun. Ruckzuck ist der Vormittag vorbei. Dann wird auch schon das Mittagessen geliefert. Denjeni- AKTIONSWOHNUNGEN: Gemütliche 1-Raum-Wohnungen mit Balkon, ca. 44 m2, Gesamtmiete: 334 Euro (inkl. Nebenkosten u. Concierge) ACHTUNG: Bei Anmietung einer Aktionswohnung bis spätestens 31.12.2011 erhalten Sie die Wohnung kautionsfrei und die GGG bezahlt Ihren Umzug bis max. 600 Euro. gen, die es sich nicht selbst abholen können, bringe ich es zur Wohnung“, erzählt die junge Frau. „Danach zieht meist etwas Ruhe ein. Viele der älteren Leute gönnen sich ein kleines Mittagsschläfchen.“ Ein Mal in der Woche gibt es einen SpieleNachmittag. Kartenspiele oder „Mensch ärgere dich nicht“ stehen dabei hoch im Kurs. Ausflüge organisiert Frau Klaffenbach ebenfalls für ihre Mieter: „Im März waren wir auf Schloss Purschenstein, im Juni im Botanischen Garten in Chemnitz und im August an der Talsperre Kriebstein. Bei diesen Ausfahrten werden immer viele Fotos gemacht, die wir dann bei einem Dia-Nachmittag gemeinsam anschauen.“ Informationen unter: Telefon 0371 5331111, post@wic.de, www.wic.de und www.ggg.de/servicewohnen MJ_18_19.qxd 28.09.2011 17:17 Uhr Seite 2 Geschäftsstelle Süd Frischekur für Albert-Köhler-Straße 26-34 Emsiges Handwerker-Gewusel herrscht derzeit in der Albert-Köhler-Straße 26 bis 34. Denn der Wohnblock im Stadtteil Morgenleite wird seit ein paar Wochen saniert. Die Außenfassade und die Balkone werden neu gestaltet. Danach geht die Sanierung im Inneren weiter. Alle Wohnungen erhalten wärmedämmende Fenster, neue Wohnungseingangstüren, moderne Sanitärkeramiken und schicke Fliesen. „Am meisten freue ich mich auf das neue Bad“, sagt Werner Klemmer. Er wohnt seit neun Jahren in diesem Haus und fühlt sich dort sehr wohl. „Mir hat es hier immer gut gefallen. Es ist ruhig, aber zeitgleich ist alles, was ich brauche, in der Nähe: Ärzte, Apotheken, das Vita-Center mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Es gibt eine gute Anbindung an Bus und Bahn, so dass ich selbst ohne Auto in 20 Minuten im Stadtzentrum sein kann.“ In der Albert-Köhler-Straße 26 bis 34 finden sich vor allem zwei Wohnungsvarianten. Die 41 m2 große 2-Raum-Wohnung und die 56 m2 große 3-RaumWohnung, die auf Wunsch zu einer großzügigen 2-Raum-Wohnung mit offner Auch das Haus von Mieter Werner Klemmer erhält eine neue Fassade, neue Fenster und neue Türen. Er freut sich besonders auf`s neue Bad. Foto: Patzig Und das Beste: Wer sich jetzt für ein neues Zuhause entscheidet, zahlt bis einschließlich März 2012 nur die halbe Miete. Weitere Informationen: Telefon 0371 5331111, post@wic.de, www.wic.de Mieterjournal Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 18 Küche umgebaut werden kann. Für Interessenten wird eine Musterwohnung in der Albert-Köhler-Straße 26 im 1. OG zur Besichtigung eingerichtet. MJ_18_19.qxd 28.09.2011 17:17 Uhr Seite 3 Mieter vorgestellt Gerhild Ludewig wohnt seit 28 Jahren in ihrer Wohnung Am Harthwald. Die blinde Sängerin begeistert mit ihrer Stimme auf vielen Veranstaltungen. Fotos (2): Heinz Patzig „Als geblüht der Kirschenbaum, ging ich zum Walde wie im Traum. An des Brunnens kühlen Rand, wo hell die weiße Birke stand …“: Die Arie „Der Kirschenbaum“ aus Carl Zellers Operette „Der Vo- gelhändler“ gehört zu den Lieblingsliedern von Gerhild Ludewig. Die rüstige Rentnerin kann sich ein Leben ohne Musik nicht vorstellen. Obwohl sie erblindet ist, tritt sie als Solistin mit ihrer Instrumentalbegleiterin Gisela Beyer in Krankenhäusern, in Senioren- oder Pflegeheimen auf. „Ich habe zwei dicke Ordner in meinem Schrank. In einem sind die Liedtexte jahreszeitlich geordnet, in dem anderen befinden sich die neutraleren Themen. Je nach Publikum und Anlass wähle ich dann aus und stelle das Programm zusammen. Kein Genre wird dabei ausgelassen, egal ob Oper, Operette oder Volksmusik“, erzählt Frau Ludewig. Damit sie die Texte nicht vergisst, probt sie vor den Auftritten auch manchmal zu Hause. „Wissen Sie, im Alter bekommt man viel öfters Lampenfieber. Das Publikum soll dies aber schließlich nicht merken.“ Schon seit 1983 wohnt die Seniorin am Harthwald und es gefällt ihr dort sehr. Unterstützung und Hilfe im Haushalt bekommt sie von ihrer Familie und Bruder Horst. Er geht einkaufen, kümmert sich um die Wäsche und vieles mehr. „In unserem Haus bin ich quasi der Ladenhüter“, scherzt sie. „Und ich habe auch nicht vor den Laden hier zu verlassen.“ Schulanfänger bitte melden! Für ABC-Schützen von Mietern der Geschäftsstelle Süd haben wir uns noch eine kleine Überraschung ausgedacht. Marlies Böhme, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Süd: „Jeder Schulanfänger, der sich bei uns meldet, bekommt einen Gutschein für einen Besuch im Puppentheater Chemnitz für bis zu sechs Personen.“ ABC-Schützen und Eltern melden sich bitte in der Geschäftsstelle Süd, Vita-Center, W.-Sagorski-Straße 24. Spielplatzneugestaltung Paul-Bertz-Straße Morsches Holz an den Klettergeräten machte das Toben auf dem Spielplatz im Wohngebiet Paul-Bertz-Straße schier unmöglich. Doch nun hat die GGG den in die Jahre gekommenen Spielplatz umfassend erneuert. „Noch während der Bauphase fragten viele Kinder beim Hausmeister und unserer Kunden- und Objektbetreuerin Frau Tisza an wann sie dort wieder spielen können“, so Marlies Böhme, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Süd. Der neue Spielplatz wurde vor Kurzem fertiggestellt und von den Steppkes bereits in Beschlag genommen. Voll Freude wurden der neue Kletterturm, die Rutsche und das Baumhaus ausprobiert. MJ_20_21 28.09.2011 16:20 Uhr Seite 2 Teil 6 Tagungen - Seminare - Bankette - Empfänge UNSER SERVICE - IHR VORTEIL Sie suchen eine Location die - Voraussetzungen für Tagungen mit modernster Technik für bis zu 200 Personen bietet? - auf Ihre individuellen Wünsche bei Firmenfeiern oder Empfängen eingeht? - in besonderem Maße „Emotionen” bei Ihren Gästen weckt? - jede Veranstaltung durchgängig, persönlich und qualifiziert betreut? - mit exquisiter Küche den perfekten Rundumservice bietet? Kontakt: Villa Esche Veranstaltungsmanagement Parkstr. 58, 09120 Chemnitz Tel.: 0371 533-1088 Fax: 0371 533-1054 E-Mail: villaesche@ggg.de BONUS Wenn Sie bis zum 15. November 2011 ein Veranstaltungsarrangement im Zeitraum von Dezember 2011 bis März 2012 buchen, erhalten Sie eine Führung für max. 30 Personen kostenlos. IMMOBILIENANGEBOTE DER GGG Baugrundstück mit 370 m2 an der Salzstraße „Wohnen auf den Schloßberg-Terrassen“: In exklusiver Lage von Chemnitz befinden sich die „Schloßberg-Terrassen“. Wohnen Sie in Nachbarschaft zum historischen Schloßbergviertel, zum Schloßteich und zu Grünanlagen des Schönherr- und Küchwaldparks. Zur Bebaubarkeit wird ein Antrag auf Vorbescheid gemäß § 75 SächsBO empfohlen. Kaufpreis: 55.500 Euro. Kontakt: Fr. Mantwill, Tel. 0371 533-1485, Mail: yvette.mantwill@ggg.de Wohnhaus am Stadtrand, Goethestraße 5 (Grüna) Grundstück: 516 m2, Wohnungen: 4 (davon 2 vermietet), Wohnfläche: ca. 271 m2. Das um 1924 errichtete Mehrfamilienhaus besitzt zwei Vollgeschosse mit teilausgebautem Dachgeschoss und kleinerenTrainer Dachaufbauten. Es befindet Torsten Janecek, Isabel, Pegsich in einer Nebenstraße des Grüna. Kaufpreis: gy, Ortsteils Romy, Sandra und Janina suchen fußballbegeisterte junge Damen für 56.000 Euro. Kontakt: Mannschaft. Foto: Heinz Patzig F. Karow, Tel. 0371 533-1488,ihre Mail: christina.karow@ggg.de Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufen Wählen Sie aus mehr als 100 Angeboten – vom Wohn- und Geschäftshaus, über Baugrundstücke und Gewerbestandorte bis hin zu Eigenheimflächen und Selbstnutzerprojekten. MJ_20_21 28.09.2011 16:21 Uhr Seite 3 Am Rande des Sechsruthenwaldes Fünf Orte im Norden von Chemnitz gehören zum Blankenauer Grund, sie alle liegen in der „blanken Aue“: Borna, Furth, Heinersdorf, Draisdorf und Glösa. Ein abwechslungsreicher Weg verbindet die letzten drei. Mussten unsere Vorfahren das Überschwemmungsgebiet der „blanken Aue“ umgehen, um bei Glösa den ChemAlte Kirchschule in Glösa nitzfluss überqueren zu können, so meiden wir heute dieses Tal wegen seines regen Autoverkehrs. Auch wollen wir unseren Weg nicht unbedingt mit den schnellen Radfahrern und Skatern auf dem Chemnitztalradweg teilen. Die kleinen Mühen wenig ausgetretener Wiesenund Waldpfade nehmen wir dafür gern in Kauf. Wir schlagen vor, zunächst mit der Citybahn bis Wittgensdorf-Mitte zu fahren und dann ein Stück an der Bahnlinie entgegen der Fahrtrichtung zurückzugehen, um vom Kornweg einen guten Überblick über den Blankenauer Grund zu haben. Unübersehbar zunächst die Bauten der Gegenwart: Die Deponie links hat sich zum Solarpark gewandelt, rechts im Tal die Türme der Kläranlage, das ehemalige Numerik-Werk und das Heizkraftwerk, als historischer Hintergrund die alte Jodokuskirche. Noch vor dem Gebäude von Numerik, heute „TLG-Immobilien“, erhob sich am anderen Chemnitzufer die Wasserburg Blankenau. Diese „Immobilie“ der Herren von Blankenau, bei kriegerischen Auseinandersetzungen ziemlich beschädigt, wechselte im 14. Jahrhundert an das Chemnitzer Benediktinerkloster, damit auch die zugehörigen Dörfer. Zuvor jedoch hatten sich die Herren von Blankenau um die Erschließung der Gegend verdient gemacht. Auf den Höhen verliefen alte Handelswege: Mit dem Kornweg kreuzen wir zunächst den ehemaligen Salzsteig, auf dem das „weiße Gold“ von Halle bis nach Böhmen gelangte. Bei Glösa überquerte er die Chemnitzfurt. Der Kornweg führt uns bald ins Tal hinunter, in den Blankenauer Grund, wo links die Heinersdorfer Straße unsere weitere Route bestimmt. Vorbei geht es an der Kläranlage und der „Sumpfwiese Heinersdorf“, dann am ehemaligen Damm der Chemnitztalbahn, der rechts dankenswerterweise als Radweg in die Stadt ausgebaut ist. Wir jedoch überqueren Chemnitzbrücke und -talstraße, halten uns links und schwenken dann rechts am Gasthof Draisdorf vorbei. Dann wählen wir die ruhige Feldstraße, die bald zum Feldweg wird, der sich links dem Sechsruthenwald nähert, am Waldrand halten wir uns rechts und gehen an den Hecken entlang hinab. Den kleinen Pfad jenseits des Schlagbaums, der dann links am Sechsruthenbach entlang in den Wald und aufwärts führt, dürfen wir aber nicht verpassen. Auf ihm kommen wir zunächst zur „Seidelmannhöhle“, dem Mundloch eines Stollens, in dem man im 19. Jodokuskirche in Glösa Fotos: Stephan Weingart Jahrhundert vergeblich nach Steinkohle suchte. Auf der Höhe kurz links, dann rechts finden wir unschwer die Unterführung der Autobahn. Wir halten kurz inne: Im Sechsruthenwald kam von Rochlitz über Auerswalde ein weiterer „böhmischer Pfad“ herein, der dann in Richtung Kohlung führte, die Fortsetzung haben wir schon in Gehöft in Draisdorf Teil 2 und 3 erkundet. Diesmal gehen wir jedoch den Glösaer Schulberg hinunter, dem die „neue Schule“ den Namen gab. Den gleichen Weg nahmen früher die Bewohner von Auerswalde, denn es war ihr „Marktsteig“ nach Chemnitz. An der Glösaer Dorfstraße wenden wir uns nach links und folgen dann rechts der Görnergasse und dem anschließenden Weg, der sich durch Wiesen und Weiden schlängelt. So erreichen wir die Glösaer Jodokuskirche auf der Höhe des Eierbergs. Deren Turm, der bereits zur Zeit der Besiedlung existierte, sollte wohl einst die Chemnitzfurt schützen. Später stand die Kirche in enger Beziehung zum Chemnitzer Benediktinerkloster. Grund genug für den vorletzten Abt des Klosters, hier schließlich auch seine „Abfindung“ zu verbringen, denn er ließ sich das Pfarrhaus zum Alterssitz ausbauen. Wenn wir nach der alten Kirchschule, einem restaurierten Fachwerkhaus, wieder hinab zur Chemnitztalstraße gehen, wartet an der Endstelle hoffentlich ein Bus der Linie 22 auf uns. Leider hat hier der traditionsreiche „Gasthof Blankenau“ nicht mehr für uns geöffnet. Gabriele Viertel/Stephan Weingart MJ_22 NEU 28.09.2011 16:17 Uhr Seite 2 IG Gewerbe Reitbahnviertel Der grüne Daumen vom Annenkarree Unter dem Motto „Gutes! Gleich um die Ecke“ ist die Aufwertung des Reitbahnviertels weiter vorangeschritten. Nach einigen Besprechungen mit der zuständigen Bürgermeisterin und dem Trägerverein „Industrie- und Automobilregion Westsachsen e.V.“ konnte die Begrünung bereits im August umgesetzt werden. Durch das Aufstellen von modernen Fahrradständern und der Gestaltung der Ladenpassage mit schicken, eckigen Pflanzkübeln wird den Kunden und Gewerbetreibenden nun ein angenehmes Einkaufserlebnis ermöglicht. Die Mittel dafür kamen aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) sowie von der Stadt Chemnitz. Für die Begrünung wurden winterharte Pflanzen aus dem Erzgebirge ausgewählt. Die Floristin Minh Yen und Anett Aguilera vom Geschäft „Weltenbaum“ unterstützten die Aktion tatkräftig und packten selbst mit an. Auch die Pflege ist auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Sie wird von der Interessengemeinschaft der Händler übernommen. Darüber hinaus will die Stadt im Zuge der Umgestaltung des Annenplatzes und der Erweiterung des Chemnitzer Modells eine Baumbepflanzung zwischen dem Kulturkaufhaus „DAStietz“ und dem Bernsbachplatz umsetzen. Falls Sie als Anwohner weitere Ideen haben, um das Umfeld im Reitbahnviertel aufzuwerten, können Sie ihre Vorschläge gern einbringen und sich an das Stadtteilmanagement wenden. Im Stadtteilgremium wird dann über die Fördermittelbereitstellung für Mikroprojekte beraten. Ansprechpartnerin für das Reitbahnviertel: Frau Günther, Info-Laden in der Reitbahnstraße 32, Tel. 6664962 Information des ASR Neue Organisationsform für die Sperrabfallentsorgung ab 1. Januar 2012 in Vorbereitung Am 9. November 2011 werden dem Stadtrat Chemnitz die Satzungsänderungen zur Abfallsatzung zur Beschlussfassung vorgelegt. Die wesentlichen Neuerungen in der Abfallsatzung betreffen insbesondere das neue System für die Sperrabfallentsorgung ab 2012: Die bisher einmal jährlich durchgeführte Sperrabfallstraßensammlung soll auf ein Abrufsystem umgestellt werden. Was ist ein Abrufsystem? Der private Haushalt meldet die zu entsorgenden sperrigen Gegenstände über eine „Sperrabfallkarte“ (per Post, Fax, EMail, online) zur Abholung vom Grundstück beim Abfallentsorgungs- und Stadtreinigungsbetrieb der Stadt Chemnitz (ASR) an. Im Rahmen der Auftragsbearbeitung erhält der Kunde dann einen individuellen Abholtermin, der im Regelfall innerhalb von vier Wochen nach Eingang der Anmeldung liegt. Es ist vorgesehen, dass pro Haushalt und Jahr 3 m3 Sperrabfall über die „Sperrabfallkarte“ ohne zusätzliche Gebühren entsorgt werden können. Auf der „Sperrabfallkarte“ können auch elektrische Haushaltgroßgeräte, wie z. B. Elektroherde, Waschmaschinen, Kühlschränke, mit angegeben werden, die dann im Rahmen der angemeldeten Sperrabfallentsorgung (bis 3 m3) ohne zusätzliche Gebühren abgeholt werden. Für Bewohner in Mehrfamilienhäusern ist die Möglichkeit vorgesehen, dass Sammelentsorgungen von Sperrabfällen mehrerer Haushalte mit der gleichen Wohnadresse in Absprache mit dem ASR durchgeführt werden können. Darüber hinaus besteht auch weiterhin die Möglichkeit, 2 m3 Sperrabfall pro Haushalt und Jahr auf einem der 5 kommunalen Wertstoffhöfe kostenfrei abzugeben. Ausführliche Informationen rund um die Themen Satzungsänderungen in der Abfallentsorgung und „Sperrabfall auf Abruf“ werden nach der Beschlussfassung durch den Stadtrat in der nächsten ASR-Kundenzeitung im Dezember 2011 gegeben. Informationen unter: ASR Abfallberatung, Telefon: 0371 4095102, E-Mail: abfallberatung@asr-chemnitz.de Mietwohnungen wic.de 1-Raum 6 2-Raum 6 3-Raum 6 4-Raum 6 Jägerstr. 10 Zentrum Moritzstr. 13 Zentrum Reitbahnstr. 30 Zentrum Neefestr. 63 Kapellenberg 3. OG links, ca. 40 m², Küche mit Fenster, gefliestes Bad mit Badewanne, Keller, Miete: 200,- EUR + NK, Kz. 12115.010 2. OG links, ca. 50 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Balkon, Bodenkammer, Keller, Miete: 250,- EUR + NK, Kz. 12128.007 3. OG rechts, ca. 62 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Balkon, Bodenkammer, Keller, Miete: 274,- EUR + NK, Kz. 12192.036 EG links, ca. 67 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Keller, Miete: 302,- EUR + NK, Kz. 30438.031 280,- EUR warm / 40 m² 350,- EUR warm / 50 m² 396,- EUR warm / 62 m² 442,- EUR warm / 67 m² Tannenstr. 3 SchloSSchemnitz Weststr. 127 Altendorf Weydemeyerstr. 59 Rabenstein Martinstr. 26 Sonnenberg 4. OG rechts, ca. 48 m², Wohnküche mit Fenster, gefliestes Bad mit Badewanne, großer Wohn-/ Schlafbereich, Miete: 207,- EUR + NK, Kz. 11664.010 2. OG links, ca. 46 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Keller, Miete: 230,- EUR + NK, Kz. 34455.025 2. OG rechts, ca. 57 m², Küche mit Fenster, Bad mit Badewanne, Keller, großer Balkon, Miete: 227,- EUR + NK, Kz. 34066.016 4. OG rechts, ca. 79 m², Bad mit Badewanne, großes Wohnzimmer mit angrenzender Küche, Keller, Miete: 330,- EUR + NK, Kz. 16934.006 307,- EUR warm / 48 m² Annaberger Str. 281 Altchemnitz 3. OG rechts, ca. 39 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Keller, Miete: 150,- EUR + NK, Kz. 2891.008 230,- EUR warm / 39 m² 325,- EUR warm / 46 m² 362,- EUR warm / 57 m² 490,- EUR warm / 79 m² Fürstenstr. 210 Yorckgebiet C.-v.-Ossietzky-Str. 164a Gablenz Charlottenstr. 2b Lutherviertel 4. 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OG links, ca. 56 m², Erstbezug nach Sanierung, Küche und Bad gefliest, Bad mit Badewanne, Balkon, Keller, Miete: 236,- EUR + NK, Kz. 40131.045 10. OG rechts, ca. 90 m², Küche mit Fenster, gefliestes Bad mit Badewanne, Balkon, Aufzug, Keller, Miete: 360,- EUR + NK, Kz. 40174.042 226,- EUR warm / 32 m2 432,- EUR warm / 68 m² 350,- EUR warm / 56 m² 540,- EUR warm / 90 m² MJ_24_01 28.09.2011 16:46 Uhr Seite 2 StudiWohnen bei der GGG. Ob allein, zu zweit oder gleich ganz viele – bei uns findest Du das passende Dach über`m Kopf. Schon für kleines Geld. Vom Einzelzimmer bis zur geselligen WG-Bude. Nebenkosten, Internet-Flat, TV/Radio und Einbauküche natürlich inklusive. Damit Dein Kopf frei bleibt für Studium, Ausbildung und für alles, was Dir sonst noch wichtig ist … www.ggg.de/studiwohnen IHRE ANSPRECHPARTNER IM ÜBERBLICK Geschäftsstelle Steinhaus Ost, Steinhaus-Passage, 2. 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OG Wladimir-Sagorski-Straße 24, 09122 Chemnitz Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009 Sprechzeiten der Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr Wohncenter Steinhaus-Passage Clausstraße 10/12: Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnshop Webergasse 3: Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr Sa 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnservice Vita Center Wladimir-Sagorski-Straße 24: Mo, Do: 10:00 bis 12:00 Uhr Di, Do: 14:00 bis 18:00 Uhr