Oktober - Pentling aktuell

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Oktober - Pentling aktuell
MITTEILUNGSBLATT
Oktober · 214 / 2015
MZ Landkreislauf 2015
Start in Matting
Artikel Seite 13
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03.02.15 13:45
Amtliche Nachrichten
Nachruf
Die Gemeinde Pentling trauert um
Ihren Ehrenbürger
und ehemaligen Rektor der Schule Großberg
Herrn Michael Riedhammer
der im Alter von 92 Jahren verstorben ist.
Vor allem sein Engagement für verschiedene Vereine zeigte die besondere Beziehung und
langjährige Verbundenheit von Herrn Riedhammer zu unserer Gemeinde. In den Jahren
1972 und 1978 fiel die erste und zweite Gebietsreform. Herr Riedhammer hat in der Schule
in Graßlfing und als Rektor der Großberger Schule zum sozialen Zusammenhalt der
Ortsteile nachhaltig beigetragen. 1966 wurde Herr Riedhammer als Schullehrer an die
damalige Volksschule nach Graßlfing versetzt und war zugleich als ehrenamtlicher
Gemeindeschreiber in Graßlfing tätig. Von 1968 bis 1972 war er Klassenlehrer an der
Volksschule Großberg. Ab Juli 1972 übernahm er kommissarisch die Leitung der Grundund Hauptschule Großberg, deren Rektor er von 1970 bis 1987 war. Außerdem leitete er
von 1978 bis 1999 ehrenamtlich die Außenstelle Großberg der Volkshochschule für den
Landkreis Regensburg. 2. Vorsitzender des OGV Großberg und Umgebung war er von
1967 bis 1970 und 1. Vorsitzender von 1970 bis 1983. Er war bis dato Ehrenvorsitzender
des Vereins. Schriftführer der Feuerwehr Graßlfing war er von 1967 bis 1975. Bis dato war
er Ehrenvorsitzender der Feuerwehr. Seit 1978 war Herr Riedhammer aktives
Kirchenchormitglied in Ziegetsdorf. Für seine Verdienste wurde ihm am 28.01.1988 vom
damaligen Bundespräsidenten Richard v. Weitzäcker der Verdienstorden der
Bundesrepublik Deutschland verliehen.
Aufgrund dieser Verbundenheit mit der Gemeinde Pentling wurde ihm am 21.09.2007 die
Ehrenbürgerwürde der Gemeinde verliehen.
Durch seinen Tod verlieren wir eine von uns allen hochgeschätzte Persönlichkeit. Sein
Einsatz und sein Engagement werden uns immer in Erinnerung bleiben.
Wir werden ihm in größter Wertschätzung und Dankbarkeit ein ehrendes Andenken
bewahren.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.
Barbara Wilhelm
Erste Bürgermeisterin
Gemeinderat
und Verwaltung
Schule Großberg
Rektorin Michaela Halter
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Amtliche Nachrichten
Entsorgungskalender 2015
der Gemeinde Pentling
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6 Uhr bereitstehen.
= Ferien, Feiertage
Restmüll: R Papiertonne: P Altreifen:
Umweltmobil: U
19.05. 08:00–08:30 Uhr Matting, Feuerwehrhaus
19.05. 09:00–09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl
19.05. 10:00–10:30 Großberg, Parkplatz Schule
19.05. 11:00–11:30 Hohengebraching, Kirchplatz
12.06. 13:00–16:00 Pentling, Wertstoffhof
25.11. 08:00–08:15 Poign, Feuerwehrhaus
25.11. 08:45–09:45 Pentling, Wertstoffhof
IMPRESSUM
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint
monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der
Gemeinde kostenlos verteilt.
Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de
Herausgeber, Druck und Verlag:
Reidl Medienhaus
Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling
Tel. 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24
kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil:
Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling
Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling
Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20
Internet: www.pentling.de
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen
Inhalt und den Anzeigenteil:
Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und
die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014.
Amtsstunden der Gemeindeverwaltung
Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr
Montag
14.00 –16.00 Uhr
Donnerstag
14.00 –18.00 Uhr
Telefon 0941 92082-0
Telefax 0941 92082-20
Internet:www.pentling.de
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes
Montag
16.00 –18.00 Uhr
Mittwoch
16.00 –18.00 Uhr
Freitag
13.00 –16.00 Uhr
Samstag
09.00 –12.00 Uhr
Öffnungszeiten der Bücherei Pentling
Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling
Montag
17.00 –18.30 Uhr
Donnerstag
16.00 –17.30 Uhr
Weitere Telefonnummern:
Grundschule Großberg
Telefon 09405 2160
Angrüner Mittelschule Bad Abbach
Telefon 09405 9501-0
Kindergarten Pentling
Telefon 0941 93370
Kindergarten Großberg
Telefon 09405 6211
Hand in Hand Kinderkrippe Pentling
Telefon 0941 698411-800
Kinderhort Großberg
Telefon 0174 1516443
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine G
­ arantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!
Vielen Dank für Ihr Verständnis
REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang November 2015.
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Annahmeschluss ist der 21. Oktober 2015.
Amtliche Nachrichten
Organisierte Nachbarschaftshilfe in der Gemeinde Pentling
Am 16. September fand die Informationsveranstaltung „Organisierte Nachbarschaftshilfe“ im Rathaus
Pentling statt. Das Thema wird immer wichtiger in unserer Gesellschaft, da die Nachbarschaftshilfe
in der heutigen Zeit nicht mehr überall so einfach über den Gartenzaun hinweg funktioniert. Ca. 35
Personen kamen, um die Vorträge von Frau Dr. von Rhein, Leiterin der Freiwilligenagentur im Landratsamt Regensburg und von Herrn Jurgovsky, Bürgermeister von Aufhausen und zugleich Vorsitzender
des Vereins Nachbarschaftshilfe Aufhausen e.V., zu hören.
Frau von Rhein zeigte auf, in welchen Gemeinden des Landkreises Regensburg bereits ehrenamtliche
Nachbarschaftshilfe angeboten wird und legte dar, dass sie unterschiedlich organisiert wird. Die Freiwilligenagentur unterstützt seit 2011 diese Nachbarschaftshilfe-Initiativen in den Gemeinden, sie gibt
wertvolle Informationen z.B. zu Versicherungsschutz oder Aufwandsentschädigung und sie vernetzt die
Vereine und Organisationen untereinander.
Bürgermeister Jurgovsky erzählte, dass vor ca. 7 Jahren ein älteres Ehepaar um Unterstützung gebeten hatte, um trotz Krankheit im eigenen Haus bleiben zu können. Dies hatte ihn und die Bürger von
Aufhausen dazu bewogen hatte, den Nachbarschaftshilfe e.V. zu gründen. Er erläuterte den Aufbau des
Vereins mit seinen Aufgaben und den angebotenen Leistungen. Die praktischen Abläufe bei der Vermittlung von Helfern und Hilfesuchenden erklärte Frau Rester, die Koordinatorin des Nachbarschaftshilfevereins Aufhausen e.V.
Im Anschluss an die Ausführungen von Frau Rester und Herrn Jurgovsky wurden viele Fragen gestellt,
auch wurde darüber diskutiert, ob man einen Verein gründen solle oder ob z.B. ein Arbeitskreis diese
Aufgaben erfüllen könne. Es zeichnete sich schon an diesem Abend ab, dass es in unserer Gemeinde
nicht nur Hilfesuchende gibt, sondern dass durchaus auch eine große Bereitschaft besteht, ehrenamtlich
Hilfe zu leisten, wo professionelle Dienste noch nicht erforderlich sind und evtl. auch gar nicht zur Verfügung stünden.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
damit wir eine Einschätzung treffen können, wie viele Personen sich als Helfer engagieren würden und
wie hoch der Hilfebedarf in unserer Gemeinde ist, bzw. welche Hilfen benötigt werden, bitten wir Sie, die
folgende Seite mit der unverbindlichen Abfrage auszufüllen und an die Gemeindeverwaltung zurückzuleiten. Bitte nehmen Sie sich die Zeit dafür, denn Sie unterstützen uns dabei, dass wir den richtigen Weg
beim Aufbau unserer organisierten Nachbarschaftshilfe für ältere Menschen, Alleinerziehende, Familien
und sonstige Hilfesuchenden einschlagen und auf Dauer in unserem Engagement erfolgreich sein können.
Ich bedanke mich schon vorab für Ihre Unterstützung!
Ihre
Barbara Wilhelm
1. Bürgermeisterin
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Amtliche Nachrichten
Nachbarschaftshilfe
…………………………………………………….
Unverbindliche Abfrage zur organisierten Nachbarschaftshilfe
Sie möchten sich in der Nachbarschaftshilfe als Helfer engagieren? Oder würden Sie gerne Hilfe in
Anspruch nehmen?
Bitte beantworten Sie uns zunächst einige Fragen, damit wir einschätzen können, was in unserer
Gemeinde geleistet werden könnte und welche Hilfen auch benötigt werden.
Persönliche Daten:
Name:
…………………………………………………………………..…………………….
Vorname:
……………………………………………………………….………………………..
Adresse:
………………………………………………………………….……………………..
Tel.Nr.:
……………………………………………………………………..……………..…..
1. In welchem Bereich möchten Sie ehrenamtlich helfen?
(Auch mehrere Angaben in diversen Sparten sind möglich)
 Babysitting
 Gartenarbeiten
 Nachhilfe
 Einkaufen
 Arztbesuche
 Haushaltshilfe
 Behördengänge
 Besucherdienst
 Tagesmutter
 Alten- und Krankenbetreuung
 Unterstützung der Asylbewerber
 ……………………………………………………
2. Welche Hilfen würden Sie von der „Nachbarschaftshilfe“ gerne in Anspruch nehmen?
 Babysitting
 Gartenarbeiten
 Nachhilfe
 Einkaufen
 Arztbesuche
 Haushaltshilfe
Anmerkung:
 Behördengänge
 Besucherdienst
 Tagesmutter
 Alten- und Krankenbetreuung
 Unterstützung der Asylbewerber
 ……………………………………………………
Es ist geplant, dass ehrenamtlichen Helfern eine kleine Aufwandsentschädigung von
den Personen, die die Hilfeleistung in Anspruch nehmen, gezahlt wird.
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Bitte geben Sie dieses Formblatt an die Gemeinde Pentling zurück:
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Gemeinde Pentling
Am Rathaus 5
93080 Pentling
Amtliche Nachrichten
Einladung zu den Bürgerversammlungen 2 0 1 5
Dienstag
06. Oktober 2015Feuerwehrgerätehaus Graßlfing,
für den Gemeindeteil Graßlfing
Mittwoch 07. Oktober 2015Gasthaus „Schweinswirt“, Niedergebraching,
für die Gemeindeteile Hohen- und Niedergebraching
Mittwoch 14. Oktober 2015Gaststätte Fänderl, Matting,
für den Gemeindeteil Matting
Donnerstag 15. Oktober 2015Gasthaus Heckmüller, Großberg,
für den Gemeindeteil Großberg
Mittwoch 21. Oktober 2015Gaststätte „Altes Tor“ in Pentling,
für den Gemeindeteil Pentling
Beginn: jeweils 20.00 Uhr
Die Bürger unserer Gemeinde sind zu den einzelnen Versammlungen herzlich eingeladen.
Anträge zu den Bürgerversammlungen können bereits bei der Gemeindeverwaltung abgegeben werden.
4-Tagesfahrten in Pentling
(Leonie Bogenberger & Katharina Petz) Vom 03.08. bis 07.08.
fanden diesmal die 4-Tagesfahrten der Gemeinde Pentling statt.
Abfahrt war jeden Tag um 8 Uhr am Feuerwehrhaus Pentling, zurück kamen wir gegen 18:00 Uhr.
03.08.2015: Am ersten Tag ging es nach Kelheim zur Befreiungshalle. Als wir diese dann von außen besichtigt hatten, sind wir gefühlte 2 Stunden über Stock und Stein zu unserem Schiff gewandert. Die Schifffahrt war unterhaltsam. Danach haben wir uns im
Keldorado von der Hitze, das auch in Kelheim ist, abgekühlt. Das
Baden war wie immer super.
04.08.2015: Am Dienstag sind wir knappe zwei Stunden zum
Freizeitpark Geiselwind gefahren. Die lange Fahrt haben wir mit
Mario-Card und Musik hören überbrückt. Nach den coolen Achterbahnen und dem neuen 4D Kinofilm fielen wir erschöpft in den
Bus. Trotz der Hitze war der Tag richtig toll.
05.08.2015: Am Mittwoch war leider keine Fahrt und wir konnten ausschlafen.
06.08.2015: Am Donnerstag war unser Bade-Highlight in Stein
bei Nürnberg. Die Trichterrutsche und viele andere waren super.
Es hatte dann jeder von uns Muskelkater, der auf die Krake oder
auf den Reifen hoch wollte.
07.08.2015: Am Freitag sind wir zur Waldbühne im Bayerischen
Wald gefahren und haben uns das Stück Pinocchio angeschaut mit
der bezaubernden Fee und der fetten Katze (die Katze war die Beste). Als das Märchen aus war, fuhren wir nach Bad Kötzting ins
Schwimmbad.
Die ganzen vier Tage waren wieder einmal richtig megaaa.
Einen großen Dank an die Organisatorin Johanna Wenzel die das
alles möglich gemacht hat.
Und vielen Dank an unsere Betreuer/-innen:
Verena Domeier, Astrid Hebrok, Michael Wenzel, Patrick Skrowny und unseren Busfahrer der uns überall hingefahren hat.
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Amtliche Nachrichten
Hinweise für Betreiber von Heizöltanks
Das Landratsamt Regensburg hat um die Veröffentlichung der nachfolgende Hinweise gebeten: Das Auslaufen von Heizöl ruft massive
Schäden an Gebäuden, Boden und Gewässer hervor. Der Gesetzgeber versucht daher, möglichen Schäden durch die Verpflichtung zur
Vornahme verschiedener Sicherheitsvorkehrungen, z.B. durch regelmäßige Überprüfungen, entgegenzusteuern. Inwiefern Ihre Anlage
von gesetzlichen Pflichten betroffen ist, können Sie den nachstehenden Tabellen entnehmen:
Lage im Wasserschutzgebiet (ausgenommen der Wasserschutzgebietszone IIIb)
Anzeigepflicht
Errichtung, Instandsetzung,
(Formular unter www.
Instandhaltung u. Reinigung
landkreis-regensdurch Fachbetrieb
burg.de abrufbar)
Ja
Ja
Art des Heizöltanks
Volumen
Prüfung durch Sachverständige
Unterirdisch
unerheblich
Oberirdisch
bis 1.000 l
Nein
Ja
Nein
Oberirdisch
mehr als 1.000 l
Ja
Ja
Ja, alle 5 Jahre
Ja, alle 2,5 Jahre
Lage außerhalb eines Wasserschutzgebiets (+ Wasserschutzgebietszone IIIb)
Art des Heizöltanks
Volumen
Unterirdisch
unerheblich
Oberirdisch
bis 1.000 l
mehr als 1.000 l bis
10.000 l
mehr als 10.000 l
Oberirdisch
Oberirdisch
Anzeigepflicht
Errichtung, Instandsetzung,
(Formular unter www.
Instandhaltung u. Reinigung
landkreis-regensdurch Fachbetrieb
burg.de abrufbar)
Ja
Ja
Prüfung durch Sachverständige
Ja, alle 5 Jahre
Nein
Nein
Nein
Ja
Ja
Nein
Ja
Ja
Ja, alle 5 Jahre
Sie müssen prüfpflichtige Heizöltanks sowie Heizöltanks im Überschwemmungsgebiet vor Inbetriebnahme durch einen anerkannten Sachverständigen überprüfen lassen. Bestehende Heizöltanks in Überschwemmungsgebieten müssen den dort vorhandenen
Anforderungen (‚hochwassersicher‘) entsprechen.
Ergänzend weisen wir Sie darauf hin, dass
– Sie selbst für eine fristgerechte Prüfung verantwortlich sind und eine Überprüfung immer durch einen anerkannten Sachverständigen für die Anlagenprüfung erfolgen muss (anderenfalls entfällt eventuell der Versicherungsschutz von Ihrer privaten Versicherung),
– Sie die Prüfbescheinigungen dem Landratsamt vorlegen müssen,
– vor dem Ausbau eines Heizöltanks ein anerkannter Sachverständiger die Stilllegung begutachten und bescheinigen muss (sog. Stilllegungsbescheinigung, die ebenfalls dem Landratsamt vorgelegt werden muss).
Bei Rückfragen wenden Sie sich jederzeit gerne an Ihr Landratsamt, Sachgebiet S 31 – Wasserrecht, Frau Dietl, Tel. 0941/4009-374,
wasserrecht@lra-regensburg.de
E-Golf zum Testen
Im Zuge des E-Car-Sharing-Modells der Genossenschaft „KERL eG
– Kommunale Energie Regensburger Land eG“ least die Gemeinde Pentling für drei Monate vom 01. September bis 30. November
einen E-Golf. Dieses Fahrzeug wird auch Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung gestellt, die dieses Auto gerne mal für einen
Abend, einen Tag oder auch über ein Wochenende testen möchten.
Als Ansprechpartner steht Ihnen dafür im Rathaus Herr Griesbeck
zur Verfügung. Mit der Gemeinde muss ein Nutzungsvertrag abgeschlossen und allgemeine Geschäftsbedingungen anerkannt
werden. Die Nutzungsgebühren und sonstigen ggf. anfallenden
8 Kosten können Sie der nachfolgenden Preisliste entnehmen:
Preisliste
Nutzungsgebühren:
1 Abend von 16.00 Uhr bis 08.00 Uhr (nächster Tag) 15,00 €
1 Tag / 24 h von 08.00 Uhr bis 08.00 Uhr (nächster Tag) 20,00 €
1 Wochenende v. Freitag 11.00 Uhr bis Montag 08.00 Uhr 50,00 €
Versicherungsfall: Vollkasko / Teilkasko
Selbstbeteiligung im Regelfall jeweils 300,00 €
Vertragsstrafen:
Überlassen des Fahrzeugs an Nichtberechtigte
250,00 €
Nichtmeldung von Schäden während der Nutzung 250,00 €
Verlorener Schlüssel250,00 €
Amtliche Nachrichten – Arbeitskreis
Neues Melderecht – Wichtige Änderungen auch für Vermieter
Am 1. November 2015 tritt das neue Bundesmeldegesetz in Kraft.
Damit treten zugleich neue Regelungen in Kraft, die von Bürger­
innen und Bürgern z.B. bei einem Wohnungswechsel künftig zu
beachten sind. Wissenswerte Regelungen des neuen Bundesmeldegesetzes werden hier dargestellt:
Anmeldung und Abmeldung
Es bleibt bei der in Deutschland bekannten Pflicht zur An- und
Abmeldung bei der Meldebehörde. Wer eine Wohnung bezieht,
hat sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug bei der
Meldebehörde anzumelden.
Die Abmeldung einer Wohnung bei der Meldebehörde ist nur
erforderlich, wenn nach dem Auszug aus einer Wohnung keine
neue Wohnung in Deutschland bezogen wird. Dies ist z.B. der
Fall, wenn Deutschland verlassen, also der Wohnsitz in das Ausland verlegt wird oder eine Nebenwohnung aufgegeben wird. Eine
Abmeldung ist frühestens eine Woche vor dem Auszug möglich,
sie muss innerhalb von zwei Wochen nach dem Auszug bei der
Meldebehörde erfolgen.
Wer in das Ausland umzieht kann bei der Abmeldung künftig bei
der Meldebehörde seine Anschrift im Ausland hinterlassen. Die
Auslandsanschrift wird im Melderegister gespeichert. In diesem
Fall kann die Behörde z.B. im Zusammenhang mit Wahlen mit der
Bürgerin oder dem Bürger Kontakt aufnehmen.
Die Abmeldung einer Nebenwohnung erfolgt künftig nur noch bei
der Meldebehörde, die für die alleinige Wohnung oder die Hauptwohnung zuständig ist.
Für folgende Lebenslagen sieht das Bundesmeldegesetz künftig
zusätzlich zu den bereits geltenden Ausnahmen weitere Ausnahmen von der Meldepflicht vor:
– Wer in Deutschland aktuell bei der Meldebehörde gemeldet ist,
und für einen nicht länger als sechs Monate dauernden Aufenthalt eine weitere Wohnung bezieht, muss sich für diese weitere
Wohnung weder an- noch abmelden. Die Anmeldung muss
künftig für diese weitere Wohnung erst nach Ablauf von sechs
Monaten erfolgen.
– Für Personen, die sonst im Ausland wohnen und im Inland
nicht gemeldet sind, besteht eine Anmeldepflicht erst nach dem
Ablauf von drei Monaten.
– Solange Bürgerinnen und Bürger in Deutschland aktuell bei der
Meldebehörde gemeldet sind, müssen sie sich nicht anmelden,
wenn sie in Krankenhäusern, Pflegeheimen oder sonstigen Einrichtungen, die der Betreuung pflegebedürftiger oder behinderter Menschen oder der Heimerziehung dienen, aufgenommen werden oder dort einziehen.
Wieder eingeführt wird die Mitwirkungspflicht des Wohnungsgebers bzw. des Wohnungseigentümers bei der Anmeldung und
bei der Abmeldung (z.B. beim Wegzug in das Ausland). Damit
können künftig sogenannte Scheinanmeldungen wirksamer verhindert werden. Wohnungsgeber bzw. die Wohnungseigentümer
müssen den Mieterinnen und Mietern den Ein- oder Auszug
schriftlich bestätigen. Die Wohnungsgeberbescheinigung ist stets
bei der Anmeldung in der Meldebehörde vorzulegen. Das Bundesmeldegesetz bietet auch die Möglichkeit, den Ein- oder Auszug
der Meldebehörde gegenüber elektronisch zu bestätigen sowie für
die Meldepflichtigen, die Anmeldung elektronisch vorzunehmen.
Dies kann allerdings nur dann in Anspruch genommen werden,
wenn die Meldebehörde die technischen Voraussetzungen geschaffen hat.
(Karin Weigt) Der Modern-Line-Dance Abend war im September
wieder ein voller Erfolg. Angelika Kirner zeigte uns 3 neue Tänze, die alle Frauen innerhalb 2 Stunden beherrschten. Natürlich
wurde wieder vielfach der Wunsch geäußert, solch einen Abend
zumindest einmal vierteljährlich zu veranstalten.
Damit bis zur nächsten Veranstaltung, in den Osterferien 2016,
die Zeit nicht zu lang wird, hier die Namen der Tänze, die man alle
auf YouTube finden und anschauen kann:
– Ah si! – C´est la vie, Baby – Go Cat Go –
Auf allgemeinen Wunsch, hier die entsprechenden Links: https://
www.youtube.com/watch?v=v9qjSiGmMqI
https://www.youtube.com/watch?v=SWJRmzQAfy
https://www.youtube.com/watch?v=2js3WCo1-44
https://www.youtube.com/watch?v=8rjxQAZWyv4
Viel Spaß beim Nachtanzen!
Treffen der Quilt – und Kreativgruppe findet nun am 16.10.
um 19.00 Uhr im Alten Rathaus in Pentling statt.
Offener Frauentreff – am 07.10. um 19.30 Uhr im Alten Rathaus Pentling, gemütliches Beisammensein!
Fragen, Information und Anregungen gerne jederzeit bei:
Annemarie Brebeck Tel. 0941/998483
Karin Weigt
Tel. 0941/95242
Beim Offenen Frauentreff am 04.11.2015 um 19.30 Uhr im
Alten Rathaus Pentling ist es schon wieder an der Zeit die Planungen für das Jahr 2016 aufzunehmen. Bitte kommen Sie zahlreich und bringen Sie Ihre Wünsche, Anregungen und Ideen mit.
Nähen von Weihnachtsdeko/ - anhängern – die Quilt- und
Kreativgruppe lädt am 06. November ab 17.00 Uhr im Alten Rathaus Pentling, alle, die mit Nadel und Faden umgehen
können, recht herzlich zu einem gemeinsamen Nähabend ein. Es
werden auch einige Weihnachtsstoffe vor Ort zu erwerben sein.
Werkzeug (Nadel, Faden, Nähmaschine etc.) zum Nähen bringt
bitte jede Frau, soweit möglich, selbst mit.
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Veranstaltungskalender
Oktober
01. Oktober
19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus
Gemeinde Pentling
04. Oktober
TP: 14 Uhr Tankstelle Grünauer Großberg, Wanderung im Wald
Einkehr Gasthaus „Heckmüller“
Arbeitskreis Senioren
06. Oktober
ab 14.30 Uhr Kirchweihtanz im „Haus Benedikt“, Cafeteria
Arbeitskreis Senioren
06. Oktober
20.00 Uhr Bürgerversammlung Feuerwehrgerätehaus Graßlfing,
für den Gemeindeteil Graßlfing
Gemeinde Pentling
07. Oktober
20.00 Uhr Bürgerversammlung Gasthaus „Schweinswirt“, Niedergebraching,
für die Gemeindeteile Hohen- und Niedergebraching
Gemeinde Pentling
07. Oktober
Offener Frauentreff, 19.30 Uhr im Alten Rathaus Pentling
Arbeitskreis Frauen
10. Oktober
19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus
Gemeinde Pentling
10. Oktober
14.00 –16.00 Uhr Großer Ziegetsdorfer Basar
„Rund um´s Kind“ im Saal der KHG
Kindergarten
St. Josef Ziegetsdorf
14. Oktober
13 Uhr Fröhliche Runde – Halbtagesfahrt Edt-Rattiszell /Anmeldung Monika
Jobst 0941/98312
St. Johannes/
St.Josef Ziegetsdorf
14. Oktober
20.00 Uhr Bürgerversammlung Gaststätte Fänderl, Matting,
für den Gemeindeteil Matting
Gemeinde Pentling
15. Oktober
20.00 Uhr Bürgerversammlung Gasthaus Heckmüller, Großberg, für den
Gemeindeteil Großberg
Gemeinde Pentling
15. Oktober
09.00 Uhr Pfarrheim Oberisling Frauenfrühstück mit Vortag. Der Körper
lügt nicht – was uns Körpersprache mitteilt, Unkostenbeitrag 5,00 Euro. Anmeldung erforderlich bei Waltraud Reithmeier Tel. 0941 77874
KDFB Hohengebraching
16. Oktober
Quilt- und Kreativgruppe, 19.00 Uhr im Alten Rathaus Pentling
Arbeitskreis Frauen
19. Oktober
Herbstfest mit dem KDFB um 19.00 Uhr im Bierstüberl der KHG
KAB Ziegetsdorf/Pentling
21. Oktober
20.00 Uhr Bürgerversammlung Gaststätte „Altes Tor“ in Pentling,
für den Gemeindeteil Pentling
Gemeinde Pentling
22. Oktober
19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus
Gemeinde Pentling
24. Oktober
Tiffanykurs in Oberisling. Kursgebühr 10,00 € zzgl. Materialkosten
09.00 –12.00 Uhr oder 13.00 –16.00 Uhr.
Anmeldung erforderlich bei Gertraud Melzl Tel. 09405/4285
KDFB Hohengebraching
25. u. 26. Oktober
Seedorfer Kirta im Landgasthof Weigert
Landgasthof Weigert
04. November
19 Uhr Feuerwehrhaus Niedergebraching Ferne Länder – fremde Kulturen
„Omanische Impressionen“ Reiseerzählungen von Rosa Wallner.
Dauer ca. 1½ Stunde
KDFB Hohengebraching
04. November
Offener Frauentreff, 19.30 Uhr im Alten Rathaus Pentling
Arbeitskreis Frauen
06. November
Quilt- und Kreativgruppe, 17.00 Uhr im Alten Rathaus Pentling.
Nähen von Weihnachtschmuck, auch für den Christbaum, eingeladen sind
alle, die mit Nadel und Faden umgehen können.
Arbeitskreis Frauen
08. November
Treffpunkt ist um 14.00 Uhr vor dem Friedhof in Bad Abbach.
Eingekehrt wird anschließend im Gasthaus „Wastlwirt“
Arbeitskreis Senioren
10. November
20 Uhr Sektionsvollversammlung mit Neuwahlen beim Heckmüller
Sektion Aubachtal
12. November
19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus
Gemeinde Penting
16. November
Versammlung um 19.00 Uhr in der KHG –Thema wird noch bekannt gegeben KAB Ziegetsdorf/Pentling
18. November
14 Uhr Fröhliche Runde – Krankensalbung warum? KHG
November
10
St. Johannes
St.Josef Ziegetsdorf
Veranstaltungskalender
28. November
14.00Uhr Adventsfeier des VdK-Ortsverband im „Alten Tor“ Pentling
VdK-Ortsverband Großberg
28. November
Christbaumversteigerung
Feuerwehr Matting
29. November
19.00 Uhr Adventfeier zusammen mit den Landfrauen in der Gaststätte
Schweinswirt in Niedergebraching
KDFB Hohengebraching
01. Dezember
ab 14.30 Uhr Adventsfeier im „Haus Benedikt“, Cafeteria
Arbeitskreis Senioren
03. Dezember
19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus
Gemeinde Pentling
03. Dezember
Jahreshauptversammlung Haid im Gasthaus Weitzer
Haid Neudorf
04. Dezember
19.30 Uhr Monatsversammlung/Weihnachtsfeier in der Gaststätte Walba
Kaninchenzuchtverein
05. Dezember
21. Graßlfinger Weihnachtsmarkt
FF Graßlfing
08. Dezember
06.30 Uhr Rorate in Matting, anschl. gemeinsames Frühstück im alten Schulhaus. Alle Pfarrangehörigen sind herzlich eingeladen!
KDFB Hohengebraching
09. Dezember
14 Uhr Fröhliche Runde – Adventfeier, KHG
St. Johannes/St.Josef Ziegetsdorf
12. Dezember
Pentlinger Weihnachtsmarkt
Gemeinde Pentling
13. Dezember
Vorweihnachtliche Feier im großen Saal der KHG Beginn um 14.30 Uhr.
KAB Ziegetsdorf/Pentling
20. Dezember
17 Uhr Junior Classic Orchester Bad Abbach
JCC BA
03. Januar
20 Uhr Schützenkönigsproklamation St. Hubertus beim Schweinswirt
St. Hub. Hohengebraching
05. Januar
19 Uhr Wattturnier Graßlfing, FFGH
FF Graßlfing
06. Januar
17 Uhr 3-Königsschießen Donaugau, Höhenhof
Höhenhof
08. Januar
20 Uhr Feuerwehrball Matting in der Gaststätte Fänderl
FF Matting
09. Januar
20 Uhr Schützenkönigsproklamation Haid Neudorf im Gasthaus Weitzer
Haid Neudorf
10. Januar
Hanslbergermusikanten Jahresversammlung beim Wastlwirt
Hanslbergermusikanten
13. Januar
14 Uhr Fröhliche Runde – Rückblick – Programm 2016, KHG
St. Johannes/St.Josef Ziegetsdorf
Dezember
Januar 2016
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11
Arbeitskreis
Jugendseite
02. Oktober: Waffelbäckerei
23. Oktober: S toffbeutel besprühen – Teil 1 (Vorlagen entwerfen
und ausschneiden)
30. Oktober: Stoffbeutel besprühen – Teil 2 (Stoffbeutel mit deiner Vorlage besprühen)
Juz for Kids: Freitag, 15.3018.00 Uhr, Alter: 8+ Jahre
Jugendtreff: Freitag, 18.0021.00 Uhr, Alter: 12+ Jahre
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Aktuelles:
Die Schule ist wieder losgegangen, die Ferien sind rum und auch
im Kinder- und Jugendtreff startet das neue Programm. Zum Einstieg machen wir leckere Waffeln mit Vanilleeis. Highlight im Oktober wird aber das Stoffbeutel besprühen am 23. und 30. Oktober
sein. An den beiden Tagen kannst du selber ein Motiv für deine
Tasche entwerfen, zeichnen und dann ausschneiden. Am zweiten
Tag wird das von dir gestaltete Motiv dann auf die Tasche aufgetragen. Mit deiner selbst entworfenen Baumwolltasche kannst du
dich definitiv überall sehen lassen!
Sonderaktionen:
Juz for Kids
Aufgepasst! Freitagnachmittag ist im Jugendtreff Pentling offener
Betrieb für alle Kinder ab 8 Jahre. Das heißt du kannst nach Lust
& Laune den Treff erkunden, dich im Kicker und Billard messen,
basteln, Fußballspielen und vieles mehr. Außerdem kannst du an
den verschiedenen Sonderaktionen teilnehmen!
Jugendtreff
Du bist 12 Jahre oder älter? Du suchst Aktion und Spaß? Dann
komm in den Jugendtreff! Immer Freitag von 18-21 Uhr kannst
du im Jugendtreff Pentling Billard spielen, Kickern, Musik hören,
Fernsehen oder einfach chillen. Zusätzlich steht Dir natürlich ein
Laptop mit Internet zur Verfügung!
Kontakt Jugendpfleger Florian Schild
Tel: 0941/4009-607, Handy: 0175/5884578
E-Mail: florian.schild@vj-regensburg.de
Facebook: Jugendpfleger Flo
Fahrradgruppe 50plus mit viel Freude in der Spur
Foto Schaffelhuber
(E. Blomer) Oh, Du schöne
Radlfahr-Zeit! Zweimal im
Monat schwangen sich wa-
12
ckere Pentlinger Radler aufs
Rad, um die nähere Umgebung
von Regensburg als Drahtesel-
Ritter zu erkunden. Und da
gibt es weißgott wunderschöne Strecken zu erleben. Nach
anfänglich kürzeren Touren,
mit denen wir uns eine für alle
erschwingliche Biker-Fitness
erstrampelten, wagten wir uns
später dann auch in die große
weite Welt. Zum Schluss schaffte die Gruppe locker auch mal
insgesamt 60 km, teils auf ebikes, teils auch auf Rädern
„ohne Rückenwind“. Natürlich
durfte auch eine Einkehr vor
der Rückkehr nicht fehlen. Mit
einem Radler für die Radler ...
Das Wetter meinte es nicht im-
mer gut. Doch es gab auch Radler, die tapfer den Himmelslaunen KONterten, und auch bei
Regen fahren KONnten.
Leider geht diese herrliche
Radlsaison nun zu Ende. Wir
werden den erfrischenden
Wind um die Nase und die
Landschaftsaussichten
als
Fahrradkapitäne wohl sehr
vermissen. Doch im nächsten
Frühjahr heißt es wieder: Los
geht‘s, rauf auf ‘s Rad.
Arbeitskreis – Jubiläum – Lankreislauf
MZ Landkreislauf startete in Matting
(Josef Eder). Von Matting bis
Mintraching führte die Strecke beim 6. Mittelbayerischen
Landkreislauf. Beim letzten Glockenschlag vom Turm der Pfarrkriche St. Wolfgang um neun
Uhr morgens schickte Pentlings
erste Bürgermeisterin Barbara
Wilhelm zusammen mit Ostbayerns Sportstimme Armin Wolf
die über 300 Startläufer und 49
Ultraläufer, die die ganze Strecke
allein bewältigten, los.
Vom Festplatz an der Mattinger Fähre bis nach Mintraching
führte der in Etappen aufgeteilte
Laufweg. 3100 Sportler traten
zumeist als Zehner-Staffeln an.
Die mit Abstand schnellste Staffel war das Herren-Team des SSC
Hanau-Rodenbach. Vinodkumar
Shrinivas gewann bei den Ultraläufern. Die Schneeflocken des
Skiclubs Großberg sicherten sich
Rang drei.
Start und Zielort waren auch
durch eine Wette der beiden zuständigen Bürgermeisterinnen
Barbara Wilhelm und Angelika
Ritt-Frank verbunden. Wird beim
Start in Matting oder im Zielort
Mintraching das meiste Geld in
eine Sammelbüchse gesteckt war
Gegenstand der Bürgermeisterinnenwette. 274,50 Euro kamen laut
Ritt-Frank in Mintraching zusammen und 98 Euro in Matting. Der
Mintrachinger Bürgermeisterin
bleibt es nun erspart, einen Tag
in der Pentlinger Kindertagesstätte zu arbeiten, während Barbara
Wilhelm demnächst im Altenheim in Mintraching aushelfen
muss. Dafür darf sie zusammen
mit den 1000 Euro, die die MZ den
gebeutelten Mattinger Vereinen
„150 Jahre“ - Zwei Urgesteine des
TSV Großberg feierten Geburtstag
zur Verfügung stellte, demnächst
rund 1400 Euro übergeben.
„Mir war schon klar, dass ich den
schwereren Stand haben werde“,
sagte Wilhelm. Die Sportler hätten am frühen Morgen ihre Anspannung auf den 70 Kilometer
langen Lauf gerichtet. Kollegin
Ritt-Frank hatte für ihren Spendentopf dagegen einen langen
Nachmittag zur Verfügung und
abends im brechend vollen Festzelt noch auf die Aktion hingewiesen. Der nächste Lauf im Jahre
2016 führt von Wenzenbach nach
Wörth/Donau.
Spenden: Eine Spendensumme
von insgesamt 20.000 Euro wurde erzielt.
Hilfe: 6.000 Euro übergab der
stellvertretende Chefredakteur
der MZ, Holger Schellkopf, an
Ben Rückerl, Team „Bananenflanke“. 1.000 Euro legte Armin
Petz vom Armin-Wolf-Laufteam
drauf. 6.000 Euro hatte Sandra
Feil, MZ-Organisationsteam, für
Kreisbrandrat Wolfgang Scheuerer. 6.000 Euro überreichte Kerstin Dinauer an Mario Schnabl
und Franz Schiller von den
Sportvereinen Mintraching und
Matting. 1.000 Euro erhielt Pentlings Bürgermeisterin Barbara
Wilhelm für die Sturmschäden
in Matting von MZ-Marketingund Vertriebsleiterin Alexandra
Wildner überreicht
Wanderung des
Arbeitskreises Senioren
Die nächste Wanderung des Arbeitskreis Senioren findet am
Sonntag, den 8. November 2015 statt. Treffpunkt ist um 14.00
Uhr vor dem Friedhof in Bad Abbach. Eingekehrt wird anschließend im Gasthaus „Wastlwirt“. Nähere Informationen bei Theresia
Gießhammer (Tel.: 09405/2728).
zum
für gute Stimmung sorgt wie gewohnt
die „Ratisbona Rentnerband“
Foto TSV: Jubilar
(Jan Brucker). Es ist ja schon
immer etwas Besonderes, wenn
ein verdientes Vereinsmitglied
seinen 75. Geburtstag feiert.
Beim TSV Großberg wurde
die Situation Mitte September
sogar noch getoppt. Mit Franz
Schwarz und Erwin Pangerl
feierten gleich zwei Urgesteine
des Vereins am gleichen Tag
ihren 75. Geburtstag. Natürlich besuchte das komplette
Präsidium die beiden an ihrem
Ehrentag, um ihnen die Glück-
wünsche des Vereins samt Geschenkkorb zu überbringen.
Beide sind seit Jahrzehnten
treue Fans des TSV Großberg
und verpassen gemeinsam mit
ihren Ehefrauen kein Heimspiel. Natürlich spielten beide
aktiv für den TSV und waren
beim Bau des Sportgeländes
und Vereinsheimes aktiv dabei.
Beide freuen sich schon heute
auf das 50 jährige Gründungsfest vom 23.–24. Juli im kommenden Jahr.
im „Haus Benedikt“, Cafeteria
Dienstag, 06. Oktober 2015
ab 14.30 Uhr
Auch Ihr leibliches Wohl haben wir im Auge!
Für alle Nichtmotorisierten steht wieder ein Fahrdienst zur Verfügung:
Frau Agnes Menzl Tel. 0941 – 9425835
13
Landkreis Regensburg
Auftaktveranstaltung für beteiligte Grundeigentümer zur Managementplanung im Vogelschutzgebiet „Felsen und Hangwälder im Altmühl-, Naab-, Laber- und Donautal“ am 11. November 2015
Das Amt für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten
Regensburg lädt die beteiligten Grundeigentümer zu einer ersten Auftakt-Informationsveranstaltung für den
Natura 2000-Managementplan im Vogelschutzgebiet
„Felsen und Hangwälder
im Altmühl-, Naab-, Laberund Donautal“ am 11. No-
vember 2015 um 19.30 Uhr
beim Gasthof Eichenseher
in Maierhofen ein.
Das etwa 4800 Hektar große
Vogelschutzgebiet Nr. 7037-471
„Felsen und Hangwälder im
Altmühl-, Naab-, Laber- und
Donautal“ erstreckt sich über
die drei Landkreise Regensburg, Neumarkt i. d. Oberpfalz
und Kelheim und ist Teil des
Vogelschutzgebiet: 7037- 471
"Felsen und Hangwälder im Altmühl-,
Naab-, Laber- und Donautal" Ldkr. Regensburg
Vogelschutzgebiet: 7037-471
0 0,5 1
2
3
Kilometer
Geobasisdaten:
Bayerische Vermessungsverwaltung (www.geodaten.bayern.de)
Fachdaten:
Bayerische Forstverwaltung (www.forst.bayern.de)
Bayerisches Landesamt für Umwelt (www.lfu.bayern.de)
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2000, das aus
mit Landwirtschaftsschule
Fauna-FloraHabitat- (FFH-) und Vogel- örtliche Verbände und die für
schutzgebieten besteht.
das Natura 2000-GebietsmaHauptziel von Natura 2000 ist nagement zuständigen Fachbeder Erhalt unseres heimischen hörden über Zielsetzung und
Naturerbes – speziell in diesem Verlauf der ManagementplaGebiet der Erhalt der vielfäl- nung informieren.
tigen und andernorts selten ge- Wir laden Sie deshalb gemeinwordenen Vogelwelt und ihres sam mit den Ämtern für Ernähnatürlichen Lebensraumes. Da- rung, Landwirtschaft und Forbei soll der Schutz wertvoller sten Neumarkt i. d. Oberpfalz
Vogelarten wie z.B. Uhu, Wan- und Abensberg herzlich ein zu
derfalke, Schwarz- und Grau- einer Auftaktveranstaltung
specht möglichst im Einklang zur Managementplanung für
mit einer zukunftsfähigen nach- das Vogelschutzgebiet „Felsen
haltigen Landnutzung durch und Hangwälder im Altmühl-,
Landwirte und Waldbesitzer Naab-, Laber- und Donautal“
stehen.
Die Forstverwaltung hat die
am 11.11.2015
Aufgabe, zusammen mit der
um 19.30 Uhr
Naturschutzverwaltung einen
zum Gasthof Eichenseher
Managementplan für dieses
(Hauptstr. 1)
Vogelschutz-Gebiet zu erstellen in 93351 Painten-Maierhound wird deshalb demnächst
fen ein.
mit Kartierarbeiten zur Erfassung und Bewertung der Vogel- Wir würden uns sehr freuen, Sie
arten beginnen. Zuvor wollen bei dieser Veranstaltung begrüwir Grundbesitzer, Gemeinden, ßen zu können.
Ein familiennaher Beruf mit Perspektive: Tagesmutter/ Tagesvater
Das Kreisjugendamt Regensburg sucht qualifizierte
Tagespflegepersonen!
Eltern brauchen gute Kinderbetreuungsangebote, um Familie und Beruf miteinander
vereinbaren zu können. Qualifizierte Tagesmütter und Tagesväter ergänzen und unterstützen Eltern bei der Bildung,
Erziehung und Betreuung ihres
Kindes.
Kindertagespflege ist die familienähnlichste Form der
Betreuung von Kindern. Tagesmütter und Tagesväter betreuen bei sich zu Hause in
einer kleinen überschaubaren
Gruppe. Diese Betreuungsform
kommt den Bedürfnissen von
Babys und Kleinkindern entgegen, steht aber auch anderen
Altersstufen ergänzend offen.
Qualifizierte Tagespflegepersonen und Eltern werden durch
das Kreisjugendamt Regensburg begleitet, erhalten Beratung und Unterstützung.
Voraussetzungen:
Haben Sie Freude am Umgang
mit Kindern sowie ausreichend
Zeit und Raum für Tageskinder? Sind Sie u. a. interes-
Landkreis Regensburg
siert, sich in diesem Bereich
durch spezielle Kurse zu qualifizieren und weiterzubilden?
Sind Sie offen für Kooperation
und Austausch?
Dann wäre vielleicht auch
für Sie diese vertrauensvolle
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abwechslungsreiche
Tätigkeit als qualifizierte
Tagesmutter oder qualifizierter Tagesvater eine familiennahe berufliche Alternative!
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Abwicklung, organisiert Ver-
netzungstreffen/Fortbildungen
sowie Ersatzbetreuung u. v. m.
Wenn Sie Tagesmutter oder Tagesvater werden wollen, dann
melden Sie sich gerne im
Landratsamt - Kreisjugendamt
- Regensburg bei:
Ute Raffler,
Telefon: 0941/4009-491,
E-Mail:
tagespflege@landratsamt-regensburg.de
Weitere Informationen finden
Sie im Internet unter:
www.landkreis-regensburg.de
Stichwort „Tagespflege“
Nimm´s regional im Regensburger Land!
Bild Regionaltheke: Beispiel einer Regionaltheke im Supermarkt
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– 100% reine Fruchtsäfte / Regensburg
– Weine, Spirituosen und Biere
aus der Region
Ein beliebtes Geschenk aus der
Regionaltheke ist die Regensburger Schatzkiste, bestehend aus acht verschiedenen
regionalen Biersorten. Eine Liste der Supermärkte mit Regionaltheken und eine Übersicht
über das Produktsortiment der
RLR finden Sie unter www.
nimms-regional.de.
Vorsitzende der Regionalmarketing Regensburg GmbH ist
Landrätin Tanja Schweiger,
die selbst sehr großen Wert
legt auf gutes Essen und regionale Produkte.
Projektleiter
Fritz Auburger
und Mitarbeiter
Heribert Steinbauer sind das
Wussten Sie schon welche
rieder Mühle / Sinzing
regionalen Spezialitäten im
– Rapsöle / Lappersdorf
Landkreis Regensburg pro- – Kürbiskernprodukte / Lapduziert werden?
persdorf
Die Regionaltheke des Land- – Heidelbeerprodukte / Mötkreises Regensburg gibt es seit
zing
knapp elf Jahren und seitdem – Erdäpfelschmankerl / Rötz
verkauft sie regionale Speziali- – Artikel aus der Historischen
täten von heimischen HerstelWurstkuchl / Regensburg
lern in über 100 Supermärk- – Fruchtaufstriche und Gemüten und Getränkemärkten in
se im Glas / Barbing
der Region Regensburg, unter – Verschiedene Fruchtsenfsoranderem bei Edeka, REWE,
ten / Barbing
REAL, Globus und Hausler. – Sauerkonserven / Bogen
Auch in einigen
Metzgereien,
Hofläden und
Tante EmmaLäden können
Sie die haltbaren
Produkte
der
RLR finden. Im
Sortiment der
RLR GmbH sind
enthalten:
– v erschiedene
MehlsorHölkering 5 · 93080 Pentling · Tel. 0941 9425835
ten von der
Fr 9 – 16 · Sa 9 – 13 Uhr oder n. tel. Absprache
Poschen-
Herzstück des erfolgreichen
Unternehmens aus Regenstauf.
Ziel der RLR GmbH ist, heimische Produzenten beim
Vertrieb ihrer Produkte zu unterstützen und dadurch den
ländlichen Raum zu stärken,
Arbeitsplätze zu schaffen und
zu sichern und einen Teil der
Wertschöpfung in der Region
zu halten. Die RLR bietet bis
heute vor allem für die kleinen
Betriebe eine Plattform, ihre
Erzeugnisse zu vermarkten.
Mittlerweile vertreibt die RLR
ein Sortiment von über 137
Lebensmitteln in 124 Regionaltheken in der Region.
Kartoffeln, Eier,
Äpfel ab Hof
DE-BY-006-41809-A
DE-ÖKO-006
Biohof Menzl
15
Landkreis Regensburg – Werbung
Vergabe eines Kulturpreises des Landkreises Regensburg
Um kulturelles und bürgerliches Engagement sowohl zu
würdigen als auch zu wecken,
verleiht der Landkreis Regensburg für hervorragende
Leistungen auf kulturellem,
künstlerischem und wissenschaftlichem Gebiet im Jahre
2015 bereits zum siebten Mal
einen Kulturpreis. Die Auszeichnung ist mit einem Geldpreis verbunden. Zusätzlich
werden eine Symbolfigur und
eine Urkunde überreicht. Der
Preis kann sowohl an Einzelpersonen als auch Personengruppen vergeben werden,
die durch Geburt, Leben oder
Wirken mit dem Regensburger
Land verbunden sind und sich
hervorragende Verdienste um
das kulturelle Leben erworben
haben.
Das Landratsamt fordert alle
Bürgerinnen und Bürger auf,
geeignete Vorschläge bis spätestens 15.10.2015 schriftlich
mit kurzer Begründung einzureichen (Fax: 0941/4009-509;
E-Mail: kulturreferat@lra-regensburg.de). Die detaillierten
„Richtlinien für die Vergabe
des Kulturpreises des Landkreises Regensburg“ finden Sie
unter www.landkreis-regensburg.de.
Auf Augenhöhe – gemeinsam für gutes Sehen
Frau Dr. Anke Schlegel und
Frau Dr. Monika Pilz erläutern
am 15.10.2015 um 19.00 Uhr
im Augenarztcentrum Bad
Abbach (Shoppingcenter) wie
Augenärzte und Patienten zusammenarbeiten.
Bad Abbach, 15.10.2015 – Augenärzte, ihre Patienten und
nicht selten auch deren Angehörige sind Partner, oft über
viele Jahre hinweg. Denn die
meisten Augenkrankheiten, die
das Augenlicht be­dro­hen, sind
chronische Krankheiten. Als
solche erfordern sie regelmäßige Kontrolluntersuchungen
und immer wieder eine Anpassung der Therapie an die
aktuelle Situation. Die Augen­
ärztinnen Frau Dr. Schlegel
und Frau Dr. Pilz erläutern
am 15.10.2015 um 19.00 Uhr
im Augenarztcentrum Bad
Abbach, Gutenbergring 2 bei
ihrem Vortrag mit dem Titel
„Auf Augenhöhe – gemeinsam
für gutes Sehen“ welche Volkskrankheiten in der Augenheilkunde von Bedeutung sind.
Die Veranstaltung findet statt
im Rahmen der bundesweiten
Woche des Sehens 2015 vom 8.
bis 15. Oktober 2015.
Ein Beispiel für die Volkskrankheiten in der Augenheilkunde
sind dia­betische Netz­haut­
er­krank­ungen. Denn Schäden an der Netzhaut des Auges
zählen zu den gravierenden
Folgen der Zuckerkrankheit.
Jahr um Jahr erblinden deshalb etwa 2000 Menschen in
Deutschland. Doch dazu muss
es nicht kommen. Denn wenn
Informationsveranstaltung
Diabetes und Grauer Star
am 15.10.2015 um 19.00 Uhr
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16
eine diabetische Netzhauterkrankung rechtzeitig erkannt
wird, bestehen gute Aussichten,
sie erfolgreich zu behandeln.
Darum sollte jeder Diabetiker
– auch wenn noch keine Schäden an den Augen bekannt sind
– einmal pro Jahr augenärztlich untersucht werden. „Wir
Augenärzte können Schäden
an der Netzhaut bereits erkennen, bevor die Betroffenen
selbst eine Verschlechterung
des Sehens wahrnehmen“, sagt
Dr. Pilz. In bestimmten Stadien
lässt sich das Fortschreiten der
Krankheit mit einer Laserbehandlung stoppen. Ist auch die
Netzhautmitte, die Makula, von
der Krankheit betroffen, kann
oftmals die Gabe von Medikamenten ins Augeninnere mittels einer Operation das Sehvermögen erhalten.
Ein weiteres Beispiel für die
Sehverschlechterung mit
zu nehmenden Alter ist der
Graue Star:
„Die ersten Patienten kommen
schon mit 60 oder sind sogar
noch jünger“, so Dr. Schlegel,
„aber spätestens mit 70 oder 80
Jahren ist nahezu jeder Mensch
davon betroffen“. Die Sehschärfe lässt nach, die Blendempfindlichkeit nimmt zu und die
Patienten sehen alles nur noch
wie durch einen grauen Schleier: Die bisher klare Augenlinse
ist durch das Alter trüb geworden, die Sicht verschwimmt.
„Der Graue Star ist schnell beseitigt“, beruhigt Dr. Pilz. „Bei
einem ambulanten Eingriff entfernt der Augenchirurg die trübe Linse und ersetzt sie durch
eine künstliche. Die Patienten
können nach kurzer Zeit wieder klar und scharf sehen.“
Woche des Sehens vom 8. bis
15. Oktober 2015
Vom 8. bis 15. Oktober 2015
findet die 14. bundesweite Woche des Sehens statt. „Auf Augenhöhe“ lautet das diesjährige
Thema. Schirmherrin der Aktionswoche ist auch in diesem
Jahr die Fernsehjournalistin
Gundula Gause. Getragen wird
die
Aufklärungskampagne
von der Christoffel-Blindenmission, dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, dem Berufsverband der
Augenärzte, dem Deutschen
Komitee zur Verhütung von
Blindheit, der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft,
dem Deutschen Verein der
Blinden und Sehbehinderten
in Studium und Beruf sowie
der PRO RETINA Deutschland.
Unterstützt wird die Woche
des Sehens von der Carl Zeiss
Meditec AG. www.woche-dessehens.de
Ansprechpartner für den Vortrag „Auf Augenhöhe – gemeinsam für gutes Sehen“ am
15.10.2015 um 19.00Uhr im
Augenarztcentrum Bad Abbach, Gutenbergring 2, 93077
Bad Abbach ist:
Frau Dr. Anke Schlegel
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Zahngesundheit
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Mehr Lebensqualität mit Zahnimplantaten!
Dr. Mathias Siegmund, M.Sc. Oral Implantology,
Spezialist für Implantologie
14:00 – 14:30 Uhr
Mehr Durchblick! Erfolgreiche Wurzelkanalbehandlung mit dem OP-Mikroskop!
Dr. Michael Blank, zertifizierter Endodontologe
14:30 – 15:00 Uhr
Ein gesundes Kinderlachen:
Was bei den Milchzähnen zu beachten ist.
ZÄ Lucia Beer, Kinderabteilung Zahnhelden
15:00 – 15:30 Uhr
Habe ich genügend Knochen? Möglichkeiten
zum Knochenaufbau in der Implantologie
Dr. Mathias Siegmund
15:30 – 16:00 Uhr
Knirschen und Pressen - was hat das mit
Stress und Schmerzen zu tun?
Dr. Michael Blank, Dr. Julian Hieronymus
Zahnärzte
Obermünsterstraße
Kompetenz durch Spezialisierung
Dr. med. dent. Michael Blank
Dr. med. dent. Julian Hieronymus
Dr. med. dent. Mathias Siegmund M.Sc.
Wo?
16:00 – 16:30 Uhr
Volkskrankheit Parodontitis: der sanfte und
konsequente Weg der Behandlung
Dr. Katrin Böhm, zertifizierte Parodontologin
16:30 – 17:00 Uhr
Bitte lächeln! Wissenswertes über
Bleaching und Prophylaxe
Simone Sonnleitner, Prophylaxeabteilung
Zahnärzte Obermünsterstraße
Obermünsterstr. 11 · 93047 Regensburg
Anmeldung bis zum 08.10. unter
Tel.: 0941/51091 oder
info@zahnaerzte-in-regensburg.de
17
Kirche
Petra Wagenhofer neue Pastoralreferentin in Teilzeit
Foto Petra Wagenhofer
(Josef Eder). Petra Wagenhofer trat am 1. September als
neue Pastoralreferentin in der
Pfarreiengemeinschaft (PG)
Hohengebraching-Matting ihren Dienst an. Die Gemeindereferentin tritt die Nachfolge
von Johannes Dullinger an,
der nach Regensburg wechselte. Die ersten Wochen in den
Dörfern und Orten der weitläufigen PG von Oberisling
bis Matting mit ganz verschiedenen Prägungen und Traditionen werden geprägt sein vom
gegenseitigen „Beschnuppern“.
Für Wagenhofer ist es kein
Neuland. „Schon früh bin ich
in die Gemeindearbeit hineingewachsen“, sagt sie. „Ich war
jahrelang Gruppenleiterin und
durfte einen kleinen Eine-WeltLaden mit aufbauen und somit
das Thema Gerechtigkeit und
fairer Handel mit in die Pfarrei
einbringen. Mit meiner Gitarre gestaltete ich Kindergottesdienste und sang im Jugendchor. Das alles bereitete mir so
viel Freude und Sinn, dass sich
mein Berufswunsch herauskristallisierte. Ich studierte Religionspädagogik und kirchliche
Bildungsarbeit in München
und hatte vor meinem ersten
beruflichen Einsatz die Möglichkeit, ein halbes Jahr in Lateinamerika zu verbringen. Damals blickte ich der Armut ins
Gesicht, und so ist es für mich
eine mitmenschliche Verpflichtung, an die zu denken, die
unter den Folgen der Globalisierung und der ungerechten
Verteilung der Güter zu leiden
haben“ beschreibt sie ihren
Werdegang.
Weiter arbeitete sie in verschiedenen Pfarreien und Schulen
rund um Regensburg. Als Bil-
dungsreferentin für die Belange der Weltkirche ein paar Jahre im Ordinariat. Nachdem Sie
an verschiedenen Einsatzorten
zahlreiche Kinder- und Familiengottesdienste gestaltet hatte,
wurde ihr von einem Verlag
angeboten, ein Praxisbuch für
Kindergottesdienste zu veröffentlichen.
Vor drei Jahren zog sie mit ihrer Familie nach Großberg.
Jetzt beginnt ihr Einsatz in
der PG, jedoch in Teilzeit. Sie
ist Ansprechpartnerin für die
Ministrant/innen und Pfadfinderinnen. Sie organisiert
die Schulgottesdienste, die
weihnachtliche Krippenfeier,
und Firmvorbereitung. Religionsunterricht erteilt sie an der
Grundschule Großberg und in
Regensburg.
Auf die Frage von Pentling-aktuell, ob sie eine konkrete Vision für ihre Arbeit hier antreibt,
fällt Wagenhofer der Text eines
neuen geistlichen Lieds ein. Da
heißt es: „Gib mir die richtigen
Worte, gib mir den richtigen
Ton.“ Ich möchte zuallererst die
richtigen Worte für die Menschen hier finden. Ich wünsche
mir, für jedes Dorf, für jeden
Stadtteil, den richtigen Ton zu
treffen. Vielleicht können wir
dann irgendwann gemeinsam
eine Vision für unsere Pfarrei
entwickeln“.
Bisherige Pastoralreferenten:
Michael Ottl 1999 –2000),
Christine Müller, geb. Engl
(2000 –2004, Johannes Dullinger (2004 –2015)
Josef Sperrer ist neuer Ehrenbürger
(Josef Eder). Josef Sperrer ist
neuer Ehrenbürger der Gemeinde Pentling. Ihm wurde
von Bürgermeisterin Barbara
Wilhelm im Bürgersaal des
Rathauses im Beisein seiner
Ehefrau Evi sowie seinen beiden Kindern Manfred und Carola vor vielen Gästen, drunter
stellvertretender Landrat Willi
Hogger am 15. September, die
Urkunde überreicht. Aus redaktionellen Gründen erfolgt ein ausführlicher Bericht in der Novemberausgabe.
Neuw. 3,5-Zi.-GalerieWhg. mit in Ziegetsdorf
Beim Reifenwechsel
Beim
Reifenwechsel
der Zeit
einen Schritt voraus sein!
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Kirche – Schule
Ministranten-Ausflug in die Bavaria Filmstudios
(Petra Liedl). Wer kennt
sie nicht, Winnitouch und
Apahatschi, die Besatzung
vom „Traumschiff Surprise“, die „Rosenheim-Cops“?
Am Samstag, 19. September
konnten 49 Ministranten samt
ihren Begleiter/innen Schauplätze von bekannten Serien
in den Bavaria Filmstudios
besuchen. Es war der jährliche Ausflug der Pfarreiengemeinschaft HohengebrachingMatting, der ein kleiner Dank
sein sollte für die Dienste in
den verschiedenen Kirchen
das ganze Jahr über. Da konnte man teilweise selber zum
Schauspieler werden und eine
Rolle im „Traumschiff Surprise“ übernehmen, man konnte wie ein Metereologe beim
Wetterbericht vor der Wetterkarte posieren, lernte so manche Tricks der Filmbranche
und hatte einfach Spaß in der
großen Gemeinschaft- und das
einmal ganz anders als sonst.
Neues von der VHS
Regensburger Land
Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Oktober 2015
folgende Kurse und Veranstaltungen an:
F358105, Tschechisch Grundstufe 1 ohne Vorkenntnisse (A 1),
Beginn: 20.10.2015, 17:00 Uhr, (10 x)
F358132, Tschechisch Grundstufe 1 (A 1), Beginn: 20.10.2015,
18:30 Uhr, (10 x)
F358141, Tschechisch Auffrischung und Konversation (A 2),
Beginn: 20.10.2015, 20:00 Uhr, (10 x)
F479767, Koreanische Küche, Beginn: 13.10.15, 18.00 - 22.00 Uhr
Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS
oder unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der
VHS -Geschäftsstelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail info@vhs-regensburg-land.de.
Foto Liedl
Als am späten Nachmittag der
Ausflug zu Ende ging, stiegen
müde, aber begeisterte Kinder
und Jugendliche aus dem Bus.
Wohin wird die Fahrt wohl
nächstes Jahr gehen?
KDFB Hohengebraching
Erlös Kräuterbüschel: Die
Spenden für die Kräuterbüschel, die am 14./15. August
nach den Gottesdiensten in
Hohengebraching, Großberg
und Oberisling bereit lagen betrugen 660 Euro.
Frauenfrühstück: Donnerstag, 15. Oktober 2015 um 9
Uhr im Pfarrheim Oberisling
mit Vortrag „Der Körper lügt
nicht – Was uns Körpersprache mitteilt“. Unkostenbeitrag
5 Euro. Anmeldung erforderlich bei Waltraud Reithmeier
0941/77874.
Verkauf von Gräberschmuck
für Allerheiligen am 23.10.15.
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zu
Kirchweih: Am Sonntag, 18.
Oktober werden nach den Gottesdiensten in Hohengebraching, Großberg, Oberisling
und Matting wieder frische Küchel verkauft. Wer gerne beim
Backen mithelfen möchte, bitte
bei Gertraud Melzl melden.
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19
Schule
Englisch ab dem ersten Schultag in der Grundschule Großberg
(Josef Eder). Als nach den Ferien um 8 Uhr der erste Gong im
Großberger Schulhaus ertönt
und die Schulanfänger gegen
8.30 Uhr ankamen, begann für
viele nicht nur der Ernst des Lebens, sondern gleich eine neue
Herausforderung. Sie ist es nicht
nur für die ABC-Schützen einer
der beiden ersten Klassen, sondern auch für alle Lehrkräfte.
Zweisprachig ab dem ersten
Schultag. Die Grundschule (GS)
Großberg, eine von 20 Modellschulen in Bayern ist jetzt eine
„Bilinguale Grundschule Englisch“. „Jedoch nicht sofort die
ganze GS. Begonnen wird mit
einer der beiden ersten Klassen dämpft Rektorin Michaela
Halter die Erwartungen und
nimmt so manchen Eltern die
Ängste, sie könnten ihren Kindern bei den Hausaufgaben
nicht mehr helfen.
Die GS Großberg hat ihr Schulprofil um das Profil „Bilinguale
Grundschule Englisch“ erweitert. Als eine von zwei Schulen
in der Oberpfalz und als einzige
Schule im Schulamtsbezirk Regensburg bekam die Grundschule Großberg die Zusage für
den Start eines neuen Schulversuchs. Die Laufzeit des Schulversuchs dauert vier Schuljahre,
also bis Schuljahr 2018/19. Ziel
des Schulversuchs ist es, Motivation und Lernbereitschaft der
Kinder für das Fremdsprachenlernen durch ein entsprechend
frühes Fremdsprachenangebot
zu nutzen und weiter zu entwickeln. Daraus sollen Erfahrungen für den weiteren Ausbau der bilingualen Angebote
in Bayern abgeleitet werden.
Die Eltern der künftigen Erstklässler an der GS, hatten die
Möglichkeit, zwischen der Regelklasse und der „Englischklasse“ zu wählen. In dieser
„Englischklasse“ erfolgt die
Durchführung des Unterrichts
in englischer Sprache in den
Fächern Kunst, Musik und
Sport, daneben aber auch bei
geeigneten Themen im Heimatund Sachunterricht – selbstverständlich in kindgerechter,
kompetenter Art und Weise. Dieser „Rote Faden“ zieht
sich dann bis einschließlich
der vierten Klasse durch. Der
Deutschunterricht kommt dabei aber keinesfalls zu kurz.
Schulleitung, Kollegium, Elternbeirat und als Sachaufwandsträger die Gemeinde
Pentling standen hinter der
Bewerbung für den Schulversuch „Bilinguale Grundschule
Englisch“. Für Rektorin Michaela Halter als ehemalige
Fachberaterin und langjährige
Fortbildungsreferentin für Englisch in der GS ist dies eine neue
Herausforderung. Die GS entwickelt sich immer weiter. Vor
Jahren beteiligte sie sich am Comeniusprojekt, dann stand der
Schulversuch GribS im naturwissenschaftlichen Bereich an.
Im Zuge dieses Schulversuchs
entstand das von den Kindern
heiß geliebte Forscherlabor.
Info: Der Modellversuch ist ein
Projekt der Stiftung Bildungspakt Bayern gemeinsam mit
dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.
Wissenschaftliche Begleitung
Universität Eichstätt.
Für Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm ist es ein
weiterer Schritt zur Stärkung
des
Grundschulstandortes
mit seinen acht Klassen. Die
Hauptschüler werden an der
Angrüner Mittelschule Bad Abbach mit M10 unterrichtet. Der
Grundstock, der in Großberg
gelegt wird, ist sehr gut, sodass
in nahezu jeder Abschlussklasse Kinder aus der Gemeinde
Spitzenplätze belegen.
MdL Dr. Franz Rieger (CSU)
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freut sich über die Berücksichtigung. „Englischkompetenzen
sind eine wichtige Voraussetzung für beruflichen Erfolg“, so
der Abgeordnete.
Pentling-aktuell: Frau Halter,
wie ist es Ihnen gelungen, diesen Modellversuch nach Großberg zu holen?
Halter: Da ich selbst in der
2. Klasse in der Grundschule
in Ziegetsdorf jede Woche ein
bisschen Englisch lernen durfte, weiß ich, wie sehr eine frühe
Begegnung mit einer Fremdsprache prägend sein kann.
Diese enge Beziehung zu dieser
Fremdsprache zog sich durch
über das Abitur in Englisch
bis hin zu meiner Tätigkeit als
Multiplikatorin und Fachberaterin für Englisch in der Grundschule. Meinen Grundschulkindern möchte ich auch diese
Erfahrung ermöglichen. Also
habe ich meine Überzeugungskraft daran gesetzt, die entsprechenden Gremien dazu ins
Boot zu holen. Persönlich freue
ich mich riesig auf die Zeit des
Schulversuchs. Es handelt sich
um ein zukunftsweisendes Pilotprojekt für die öffentlichen
Schulen. Und wir sind dabei!
Pentling-aktuell: Was versprechen Sie sich davon?
Halter: Gerade in der heutigen
Zeit mit Globalisierung und
Technisierung sind Fremdsprachenkenntnisse vorzugsweise in Englisch unerlässlich.
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Schule – Kindergarten
en zeigen, dass ein möglichst
früher Beginn beim Erlernen
von Fremdsprachen sich auch
auf die Entwicklung des Gehirns positiv auswirkt. Insbesonders das bilinguale Lernen,
also das gleichzeitige Lernen
in zwei Sprachen, hat hier einen wesentlichen Anteil. Beim
bilingualen Lernen geht es um
die Inhalte, die in zwei Sprachen vermittelt werden und
nicht um das klassische Erlernen der Fremdsprache durch
„Pauken“ von
Grammatik
und Wortschatz. Neueste Forschungsergebnisse
ergeben,
dass Menschen mit bilingualem
Hintergrund erst um ca. 4 Jahre
später an Alzheimer erkranken
können als Menschen ohne bilingualem Hintergrund. Dies
gilt übrigens auch in abgewandelter Form für Menschen,
die Hochsprache und Dialekt
beherrschen. Auch hier geht
es um das permanente „Umschalten“ des Gehirns von einer
Sprache in die andere.
Pentling-aktuell: Wie ist die
Resonanz der Eltern?
Halter: Die Resonanz der Eltern reichte von ablehnend bis
begeistert. Es ist alles sehr ungewohnt. Die Zeit wird jedoch
für sich sprechen.
Pentling-aktuell: Können alle
interessierten Kinder dieses
Angebot nutzen?
Halter: Die Eltern hatten die
Wahlmöglichkeit zwischen Regelklasse und Englischklasse.
Dadurch ist sichergestellt, dass
niemand zu etwas gezwungen
wird, was er nicht möchte. Die
Englischklasse besuchen nun
die Kinder, deren Eltern dies
für ihr Kind geeignet halten
und voll hinter dem Schulversuch stehen.
Pentling-aktuell: Hat diese
Zweisprachigkeit Folgen für
spätere Übertrittsklassen in
weiterführende Schulen?
Halter: Man wird die Entwicklung beobachten und das Projekt weiterentwickeln. Da das
bilinguale Lernen aber nicht
wie das klassische Fremdsprachenlernen abläuft, gibt es
nach Aussagen der Sprachwissenschaft keine dauerhaften
„Nachteile“ für Kinder, die
nicht bilingual lernen.
Pentling-aktuell: Können damit öffentliche Schulen den
Run auf freie Schulen einbremsen?
Halter: Bei den Privatschulen geht es vor allem auch um
besondere pädagogische Konzepte, die für die Eltern wichtig
sind. Im Hinblick auf internationale Schulen stellt das bilinguale Lernen in öffentlichen
Grundschulen sicher eine wichtige Alternative dar.
Kartoffelfest des Kindergartens
Großberg
(Kindergarten) Nach längerer
Zeit veranstaltete der Kindergarten Großberg wieder ein
Fest rund um die Kartoffel. 130
Personen hatten sich für das
Fest angemeldet. Somit fanden
sich über die Hälfte der Familien des Kindergartens am
18.09. auf dem Kartoffelfeld in
der Nähe der Feuerwehr Niedergebraching ein.
Zur Einstimmung sangen die
Kinder zusammen mit den
Erzieherinnen ein Lied über
die Kartoffel und zeigten ein
lustiges Fingerspiel. Im Anschluss daran ging es an das
Klauben der Erdäpfel auf dem
Feld. Jede Familie hatte zudem
vorgekochte Kartoffeln mitgebracht, die derweil in der
vorbereiteten Glut zu Ende
garen konnten. Den Abschluss
des Festes bildete ein Picknick,
bei dem sich die Familien die
heißen Kartoffeln und ihre
Brotzeit schmecken ließen.
Die an diesem Tag frisch gesammelten Kartoffeln durften
mit nach Hause genommen
werden.
Ein großer Dank geht an Familie Fröhlich aus Graßlfing,
die uns für das Klauben ein
nicht abgeerntetes Stück ihres
Feldes überlassen hatte.
Foto Kindergarten
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21
Kindergarten – Feuerwehr
Arbeitskreis Frauen tanzte Line Dance im Kindergarten
Foto Heinrich
(Jana Heinrich) Während
unsere jüngsten Kindergartenkinder ihr neues Domizil
täglich besser kennenlernen,
freuten sich die Vorschulkinder
am 10.09.2015 über einen besonderen Auftakt ins neue
Kindergartenjahr. Mit Frau
Angelika Kirner, lizenzierte
Tanztrainerin aus dem Allgäu
wurde unser Turnraum für
eine Stunde zur Tanzbühne.
Die ehemalige Pentlingerin besucht zweimal im Jahr den Arbeitskreis Frauen, mit dem sie
die Freude am Line Dance teilt.
Karin Weigt verdanken wir die
Idee, diesen Tanz unseren Vorschulkindern näher zu brin-
gen. Nach dem Warmmachen
hieß es denselben Rhythmus
zu finden. Aufmerksam folgten
die Kinder den zumeist körpersprachlichen Anweisungen von
Frau Kirner. Körperkoordination, insbesondere die Kopplung
von Armen und Füßen gingen
dann zu Liedern wie „ Die Maus
auf Weltraumreise“, „König der
Löwen“, „Lied über mich“ und
dem Luftballontanz fast von
allein. Begeistert klatschten die
Kinder nach jedem Tanz. Daniel hatte noch eine Idee: „Ich
kann breakdance, den hab ich
von meinem großen Bruder
gelernt“ verkündete er stolz.
Alle machten einen Kreis für
Daniels Soloauftritt. Am Ende
der Tanzstunde applaudierten
alle Kinder. Da Frau Kirner erst
wieder zu Ostern den Arbeitskreis Frauen besucht, werden
nun wir Erzieherinnen auf
Wunsch der Kinder öfter eine
Tanzstunde durchführen. Unsere Begeisterung wurde ebenso geweckt. Wir bedanken uns
sehr herzlich bei Frau Kirner
sowie bei Karin Weigt für die
Organisation der Tanzstunde. Sie hat bereits die nächste
Idee: Ab 28.10.2015 stellt der
Arbeitskreis Frauen im Eingangsbereich unseres Kindergartens schöne Anhänger für
den Weihnachtsschmuck aus.
Alle interessierten Frauen der
Gemeinde sind herzlich eingeladen am 06.11.2015 diese
Anhänger in gemütlicher Frauenrunde im alten Rathaus zu
nähen.
Löschwasser über 500 Meter Schlauchleitung zum Posthof
(Josef Eder). Die Löschwasserversorgung über lange
Schlauchleitungen zum Weiler
Posthof übten die Feuerwehren
Neudorf, Niedergebraching,
Großberg und Pentling. Eine
rund 500 Meter lange B-Druckleitung bauten die Einsatzkräfte entlang der Straße von der
ehemaligen Mülldeponie zum
Weiler. Mit sechs C-Strahlrohren löschten sie den angenommen Brand einer landwirtschaftlichen Halle, in der
Heu- und Strohballen gelagert
werden. Mit Atemschutz gingen die Floriansjünger vor um
Personen aus dem verrauchten
Gebäude zu retten. Im Laufe der Übung wurden anstelle
der C- weitere B-Strahlrohe
mit einem größeren Wasserabgabemenge eingesetzt um zu
prüfen, ob der Wasserdruck
stabil bleibt. Während der
Übung wurden Löschfahrzeuge
der FF Pentling zu zwei weiteren Echteinsätzen, einmal zur
Tank- und Rastanlage Pentling
sowie einer größeren Ölspur
Di–Sa 11.30–1.00 Uhr
So 9.00–1.00 Uhr
Montag Ruhetag
TSV Gaststätte
bei der Anschlussstelle Sinzing
abgezogen. Die Feuerwehraktionswoche steht in diesem Jahr
unter dem Motto: „Frauen zur
Feuerwehr!“ zur Gewinnung
aktiver Mitglieder für die bayerischen Feuerwehren.
Foto Eder
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22
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Feuerwehr
In Matting steht ein Kirtabaum
(Josef Eder). Auf dem 28 Meter
langen Kirtabaum sitzend mit
Blasmusik von den Hanslbergermusikanten zum Festplatz
getragen werden, da war den
Kindern die Freude ins Gesicht geschrieben. Radfahrer
hielten und sahen dem Ritual
zu, als sich der Zug am Radweg
in Richtung Festplatz in Bewegung setzte. Auf der Donau
fuhren Flusskreuzfahrtschiffe
vorbei und Motorbootfahrer
stoppten. Fährmann Albert
Trübswetter lenkte dabei den
Foarm bei Niedrigwasser über
den bläulich schimmernden
Strom.
Kräftige Männer und Burschen
schoben an den langen Stangen (Schwalben). Mit vereinten
Kräften haben die Floriansjünger der Freiwilligen Feuerwehr die mit Kränzen und
den Zeichen der Ortsvereine
geschmückte Fichte bei hochsommerlichen Temperaturen
zwischen Kirche und Donau in
die Höhe gewuchtet. Kommandant Wolfgang Heigl stand am
Grubenloch und schlug immer
wieder auf den Stammfuß und
verschob die Sicherung, damit
dieser nicht rutschte. Medard
Kammermeier hatte seine Premiere. Er sicherte den Stamm
am Anfang mit einer Leiter, als
dieser aus der Horizontalen in
die Vertikale gebracht wurde.
Immer wieder ein Hauruck,
die präzisen Kommandos von
Alois Eisvogel sen., ein Ständchen und der obligatorische
Schluck Oberndorfer Bier zur
Stärkung. Nach 45 Minuten
stand der Baum wieder kerzengerade. „Das Aufstellen fand
zum 23. Male nach der Messe
in der Pfarrkirche St. Wolfgang
statt. Den Baum stiftete Peter
Vest. Er ist in der
Hölzau gewachsen.
Wir haben ihn aus
Sicherheitsgründen um einige
Meter gekürzt, so
Vorsitzender Max
Trübswetter.
Stolz ist man,
dass der ganze
Ort beim Aufstellen mitmacht. Die
Tradition wird so
aufrechterhalten
im Dorf an der
Donau, das an diesem Tag wieder
seinem Attribut,
das Schmuckkästchen der Gemeinde Pentling zu sein, alle
Ehre macht. Seit 1992 wird ein
Baum aufgestellt. Die Tradition
des Baum aufstellen ließen die
Floriansjünger damals wieder
auferstehen. Im Jahre 2003 betonierte die Wehr eine Grube,
damit der Baum noch sicherer
Foto Eder: Das Aufstellen
steht. Ende der Sechziger, Anfang der siebziger Jahre starb
der Brauch, der in vielen Orten
üblich war langsam aus. Legendär waren die Kirtatänze in den
Wirtschaften. Hierbei fand so
manche(r) seinen Partner fürs
Leben.
Fünfte Graßlfinger Löschgruppe stellt sich der Leistungsprüfung
(Josef Eder). Mit Erfolg hat erneut eine Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Graßlfing
die gehobene Leistungsprüfung Löschangriff absolviert.
Kreisbrandrat (KBR) Wolfgang
Scheuerer sowie die beiden
Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger und Günther Schöberl bescheinigten der Gruppe
eine gute Arbeit. Pentlings
erste Bürgermeisterin Barbara Wilhelm lobte die Aktiven
und Ausbilder, die ihre Freizeit
Foto Eder: Die Löschgruppe
zum Wohle der Allgemeinheit
opfern. Die beiden Kommandanten Wolfgang Fröhlich
und Franz Fröhlich stellten
mit dieser Mannschaft im laufenden Jahr bereits die fünfte
Löschgruppe den Schiedsrichtern vor. Es waren zwei- Technische Hilfeleistungen (THL)
und dreimal Löschangriff. KBR
Scheuerer war angetan vom
Elan, mit dem die sehr aktive
Feuerwehr zu Werke geht. Wie
wichtig gut ausgebildete Ein-
satzkräfte sind, hat man erst
vor wenigen Tagen bei einem
schweren Verkehrsunfall auf
der B16 (MZ berichtete) bei
Graßlfing gesehen. Zahlreiche
Zuschauer beobachteten am
Sportplatz die Prüfung.
Teilnehmer: Heidi Höfler,
Max Höfler, Maria Fröhlich,
Johannes Fröhlich, Benjamin
Löbert, Patrick Müller, Stefan
Müller, Nico Hassmann, Oliver
Kühne.
23
Vereine
Obst- und Gartenbauverein
Großberg und Umgebung
Gegründet 1930
„Garten – Kultur – Freizeit“
Unser langjähriger Ehrenvorsitzender, Herr Michael
Riedhammer ist im Alter von 92 Jahren am 28.08.2015
verstorben.
Hans Wechselberger hat an seinem
Grab mit den nachfolgenden Worten eine Blumenschale mit Trauerband niedergelegt.
„Liebe Familie Riedhammer, verehrte Trauergemeinde,
Herr Michael Riedhammer war von
1971 bis 1983 1. Vorsitzender des
OGV Großberg und Umgebung. Während dieser Zeit führte er diesen
Verein nicht nur, sondern prägte ihn auch durch seine von ihm geleiteten
Veranstaltungen, - die 50-Jahrfeier 1980, die Versammlungen und vor
allem die Nikolaus,- bzw. Weihnachtsfeiern in all den Jahren seiner Vorstandschaft. Als Anerkennung für seine Leistungen wurde ihm 1988 die
Ehrenvorstandswürde verliehen, die er auch stets wahrnahm. Er nahm,
soweit es ihm möglich war, fast an allen späteren Veranstaltungen und
Mitgliedsversammlungen teil, die er auch mit Wortmeldungen begleitete. Als äußeres Zeichen des Dankes für seine Arbeit und Treue zum
OGV Großberg u.U. lege ich im Namen aller Mitglieder des OGV diese
Blumenschale an seinem Grab nieder.
Lieber Michael, wir werden Dich stets in Ehren halten und Dich nicht
vergessen. Ruhe in Frieden mit Gott.“
OGV-Radausflug vom 20. September 2015 von Unterirading nach Kelheim
Viele radbegeisterte
Mitglieder nutzten
die Chance des noch
sehr warmen Spätsommertages
aus
und radelten mit
nach Kelheim und
zurück. Die Gesamtstrecke belief sich auf
49 km. Die Streckenführung war immer
der Donau entlang
und am Ende Richtung nördliches Kelheim ein wenig auch
an der Altmühl. Kurz nach der geschwungenen und eleganten Kanal-
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brücke wurde im Gasthaus Berzl das Mittagessen eingenommen. Eine
¼ Ente, die es an diesem Tag gab, ließen sich die Radler gut schmecken.
Ohne Vorbestellung wäre kein Platz zu ergattern gewesen, bei so einem
Radlerandrang. Anschließend stand noch ein Stadtbummel mit einem
schnellen Eis auf dem Programm, bevor man sich wieder auf das Rad in
Richtung Heimat schwang. Eine Kaffee - Einkehr beim Perzlwirt in Lohstadt rundete die Radltour ab, bevor es nun endgültig mit der Fähre hinüber ins eigene Gemeindegebiet ging. Der altbekannte Fährmann und
gleichzeitig Mitglied unseres Vereins, Alois Eisvogel, - musste kräftig mit
seinem Seitenruder nachhelfen, damit man bei fast keiner Strömung an
das andere Ufer gelangte. Ein sehr schöner Tag, ohne jegliche Anstrengung, aber mit viel Erlebnissen ging zu Ende.
So wie im letzten Jahr
werden auch heuer wieder die Kindergartenkinder das Obst auf der
OGV - Streuobstwiese
in Graßlfing einsammeln, damit für den
Kindergarten Großberg
ein leckerer Saft gepresst wird.
Erntedank-Gottesdienst am Sonntag, 4. Oktober 10.30 Uhr
Sankt Heinrich u. Kunigunde Kirche Großberg
Wie in der Vergangenheit wird auch heuer wieder der OGV den Erntedank-Altar in der Kirche St. Heinrich und Kunigunde in Großberg mit
den Garten- und Feldfrüchten ausstatten. Alle Mitglieder und Freunde
des Vereins sind herzlichst eingeladen.
Termine für das Obstpressen:
Folgende Termine sind bereits fest:
Donnerstag, 1. Oktober ab 8.00 Uhr
Samstag,
10. Oktober ab 8.00 Uhr
Samstag,
17. Oktober ab 8.00 Uhr
Samstag,
24. Oktober ab 8.00 Uhr
Samstag,
31. Oktober ab 8.00 Uhr
Sollten etwa durch großen Andrang zwischenzeitlich weitere Presstermine notwendig werden, wird dies mit dem Presswart Fritz Schönfeld
zeitlich abgestimmt. Wir hoffen, dass Sie eine gute Ernte haben und
aufgrund des langanhaltenden schönen Wetters einen hervorragenden
süßen Saft von den eigenen Äpfeln bekommen.
Anmelden beim Obstpresswart Fritz Schönfeld: 0941 98738
--------------------------------------------------------------------------Herbstwanderung von Heitzenhofen nach Krachenhausen
am Allerweltskirta - Sonntag, 18. Oktober 2015
TP 10.30 Uhr Tankstelle Grünauer Großberg
Mit dem Auto
wird in Fahrgemeinschaften
zum Ausgangspunkt der Wanderung
nach
Heitzenhofen gefahren. Die Wanderung führt auf
dem Radweg zum
Gasthaus Birntaler nach Krachenhausen. Dort
sind wir angemeldet und wir werden gegen 12.30 Uhr Mittagessen, allerdings im Saal, weil es im Freien vermutlich schon zu frisch sein wird.
Gestärkt werden wir dann wieder zum Ausgangspunkt zurückwandern.
1.Vorsitzender: Hans Wechselberger,Mühlweg 32
93080 Pentling – Großberg Tel. 09405 1540
Vereine
De`Gmixten zeigten es den Favoriten
(Josef Eder). Es hat nicht sollen
sein. Um Haaresbreite scheiterte die Moarschaft der Feuerwehr Graßlfing I bei den 21.
Gemeindemeisterschaften im
Stockschießen auf den überdachten Pflasterbahnen der
Stockschützenabteilung
des
TSV Großberg am Triple. Die
Gmixten hatten in der Ausscheidung und in der Endrunde einen sagenhaften Lauf.
Ungeschlagen mit 10:0 und
der Stocknote 2,744 sicherten
sich „De Gmixten“ Anneliese
Brantl, Roswitha Kraus, Ludwig Rucker und Paul Hanauer
den Pokal. So wird der von
Altbürgermeister Albert Rummel gestiftete und Pentlings
erster Bürgermeisterin Barbara
Wilhelm überreichte Trophäe
noch ein weiteres Jahr ausgespielt. Wilhelm freute es, dass
sich nicht nur junge Menschen,
sondern auch Senioren, wie
Paul Hanauer von der Siegermoarschaft, er zählt 80 Lenze,
aktiv beteiligen.
Sportlich nahmen es die Graßl­
finger Floriansjünger Gerald
Heindl, Wolfgang Pellkofer sowie Max und Markus Brantl,
dass sie sich in diesem Jahr mit
Platz zwei 8:2; 2,368 begnügen
mussten. Für beide Brandls ist
es aber nicht gar so schlimm,
hat doch mit Anneliese die
Ehefrau und Mutter den Pokal gewonnen. Tags zuvor in
der Vorrunde meinte ihr Enkel Michael Pellkofer lachend,
er schoss in der Moarschaft
FF Graßlfing II, als sie seinen
Stock mehrmals aus dem Haus
schoss, als dieser vor der Daube
stand und zählte: „Böse Oma“.
Aber er revanchierte sich meist
auf der Gegenbahn.
Dritter wurde das Team Ü60
DA LACHEN JA DIE HÜHNER ! HUHNHOLZ FEIERT MIT 56 JAHREN
EIN UNGEWÖHNLICHES FIRMEN-JUBILÄUM.
Denn 50 feiern alle anderen. „Diese 56 Jahre
haben sich gewaschen“, sagt Alexander Huhnholz,
Inhaber und Geschäftsführer der Textilpflege Huhnholz in Saal a.d.Donau.
„In dieser Zeit haben mein Vater und ich nicht nur
die komplette Firma viele male technisch neu
aus- und aufgerüstet, sondern mit unterschiedlichsten Angebots-Ideen eine Menge neuer Kunden
gewonnen. Erfreulicherweise konnten wir alte und
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Foto Eder: Die drei Siegermoarschaften
6:4; 1,8 (Erwin Wittmann,
Ignaz Krieger, Franz Heigl Alfred Englisch). Es folgten „De
ehemaligen Mattinger 3:7;
0,609; Schupfa Team 2:8; 046;
TSV Großberg A-Jugend 1:9;
0,307. Johann Hetznecker Abteilungsleiter der Stockschützen bedauerte, das in diesem
Jahr nur siebzehn Moarschaf-
ten und somit zehn weniger
als in den Vorjahren am Start
waren. Der zweite Titelaspirant der OGV Poign/Weillohe,
ebenfalls zweimaliger Pokalgewinner, gewann souverän
seine Vorrunde. Er konnte aber
wegen eines anderen Termins
nicht an der Endrunde teilnehmen.
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25
Vereine
Stockschützen Michael und Christian Beck erfolgreich bei Deutschen
Meisterschaften
Aber nicht nur Stockschießen, Zielwettbewerb auf den Stock-
Foto Eder: Michael und Christian Beck
(Josef Eder). Die Gemeindemeisterschaft im Stockschießen im Jahre 2008 war es, die
bei dem jetzt achtzehnjährigen
Michael Beck die Leidenschaft
weckte. Damals war der Elfjährige als Ersatzmann für seinen
verletzten Opa Walter Beck in
die Vierermorschaft der Dauberer gekommen. Zusammen
mit Adolf Engelbrecht, Walter und Reinhold Beck holte
der Bub den Sieg. Jetzt wurde
der junge Mann Zehnter bei
den Deutschen Meisterschaften (DM) im Zielschießen im
nie der b ayer ischen
Kühbach.
Schlappe
vier Punkte trennten
ihn am Ende von der
Finalteilnahme
der
besten Sechs. Sein
Bruder Michael (23)
ist ebenfalls sehr aktiv.
Dieser holte bei den
DM mit 240 Punkten
Rang zehn.
Nach dem Sieg begleitete Michael seine Eltern Sabine und Reinhold Beck, beide
sind aktive Stockschützen und
der Vater Abteilungsleiter beim
Freien TuS Regensburg zu den
Trainings und Wettkämpfen.
Hier stehen beide auf Asphalt
und Eis in der Bezirksliga in
der ersten Moarschaft. „Im Hof
auf elterlichen Grund und Boden schossen beide in jungen
Jahren zum ersten Male. Aber
nur Platte, in die der Stil geschraubt war“, berichte Sabine.
Als Aktive begannen beide im
Alter von elf Jahren.
sondern auch Fußball sind die
Leidenschaft der beiden BeckBrüder. Sie sind aktive Spieler
des TSV Großberg. Beim Spiel
auf dem grünen Rasen ist eine
andere Konzentration gefordert. Michael kickt als Mittelfeldspieler in der ersten Mannschaft (Kreisliga) und trainiert
die A-Jugend. Er studiert
Elektroinformationstechnik.
Christian ist in der Ausbildung
zum Mechatroniker. In der U19
des TSV steht er im Tor. Beide
Sportarten sind mit der Ausbildung vereinbar. So ist einmal
pro Woche Stocktraining, vor
den Meisterschaften natürlich
öfters.
Die beiden Brüder starteten
bei der Kreismeisterschaft im
bahnen des TSV Großberg,
wo Michael seine Stockschützenkarriere begann. Christian
erreichte in der U-19 mit 101
Punkten den Bronzeplatz. Sein
Bruder Michael (U-23) holte
mit 99 Punkten ebenfalls Rang
drei. Bei den Bezirksmeisterschaften in Untertraubenbach
fuhr Christian (128 Punkte)
mit dem Titel nach Hause.
Michael (107) stand am zweiten Stockerlplatz. Eine weitere
Herausforderung war dann
die Bayerische Meisterschaft
in Straßkirchen. Hier wird im
Doppelmodus gespielt. Platz
fünf stand am Ende für Christian (236) und für Michael
(239) der Neunte, was die direkte Qualifikation bedeutete.
40 Jahre Damengymnastik
TSV Großberg
Foto TSV: Damen mit dem Fotoalbum
26
(Josef Eder). Die Gymnastikgruppe „50 plus“ des TSV
Großberg gibt es jetzt seit vier
Jahrzehnten. Die Stunden in der
Schulturnhalle der Grundschule Großberg machen den Damen sichtlich Freude. Im Alter
von sechzig bis achtzig haben
sie Spaß dabei unter der Leitung
von Brigitte Müller, einer staatlich geprüften Sportlehrerin sich
fit zuhalten. Die Übungsleiterin
gestaltet seit nun mehr auch
schon 30 Jahren vielseitig und
altersgerecht. Jetzt hat Gertraud
Brucker ein Fotoalbum mit Papierfoto zusammengestellt und
den Damen überreicht. Jan Bru-
cker vom Präsidium des TSV
freute sich, dass die Damen
gerne zu den Stunden kommen.
„In unserer Gruppe sind altersübliche Behinderungen nicht
mehr zu übersehen. Aber wir
bemühen uns, dass jede Sportlerin mitmachen kann.“, sagt
Gertraud Brucker. Die Schwerpunkte der Gymnastikstunden
liegen auf Wirbelsäulengymnastik, Beweglichkeit und Geselligkeit. Abteilungsleiterin Rita
Ertl freut sich über Interessierte
(Tel. 09405/3795). Treffpunkt
ist immer Mittwoch von 20 –
21 Uhr in der Schulturnhalle
Großberg.
Vereine
Musik im Knittlhof und Garten
(Josef Eder). Sonnenschein
und kleine Regenschauer
wechselten sich ab beim 23.
Tag der offenen Türe, den der
Freundeskreis Matting zusammen mit den Ortsvereinen im
historischen Anwesen Knittl in
Matting organisierte. Matting,
das alte Fischer und Winzerdorf wurde 901 n. Chr. erstmals
urkundlich erwähnt. Unter den
tragenden Apfelbäumen saßen
die Besucher und lauschten
der Musik der Tegernheimer
Schnoukn. Im Stadl spielten
die herzoglichen Musikanten
und vor dem Wohnstallhaus
(1350) das Duo Schramm. Zu
hören waren auch die Spätzünder Musikanten sowie Hildegard Strigl. Im Austragshäusl
(1861) saßen die Besucher um
den Tisch und hörten Erika
Eichenseer zu, die lebhaft untermalt von Gestik und Mimik
Märchen und Geschichten des
Oberpfälzer Dichters Franz
Xaver von Schönwerth (18101886) erzählte. Im weitläufigen
Areal des Hofes führten ältere
bäuerliche Handwerkskunst
vor. Ludwig Schaffelhuber
präsentierte eine Fotoausstellung „Die Mattinger Fähre“.
Foto Eder
Im Getreidekasten (1420/30)
konnten historische bäuerliche Geräte besichtigt werden.
Manfred Knittl buk Brezen im
alten Steinbackofen. Wenn er
sich mal durch eine Plauderei
Klassensiege und Stockerlplätze für Skiclub Großberg
(Josef Eder). Großartige Zeiten
wurden beim zwölften Hirschauer Inliner Rennen und Rollski
Duathlon am Fuße des Monte Kaolino erzielt. Der Winter
kann kommen, die Kinder sind
in Form stellte Gausportwart
Steindl fest. Der Skiclub Groberg
feierte fünf Klassensieger mit
Johanna Hofmeister, Katharina
Luxi, Tobias Hofbauer, Camille Henrici, Lukas Hoibl sowie
weitere Stockerlplätze und gute
Platzierungen.
Das Inlinerrennen bestritten die
Altersklassen U6 –10. Ab U11 bis
zu den Senioren war es ein Duathlon Rollskirennen ohne Hindernisse. Zuerst wurde im ersten
Abschnitt klassisch mit Rollern
gelaufen. Dann erfolgte der
Wechsel auf Skating Roller. Der
Bewerb zählt zur Wertung des
Nord Bayern Cups 2015/2016.
Das Rennen bei den Herren gewann Paul Frohmader (20:16,3)
Deutscher Jugendmeister im
Skilanglauf (WSV Weißenstadt).
Beim Nord Bayern Cup gibt es
zwei Sommerwettkämpfe und
sechs Skilanglaufrennen. Sommerwettkämpfe sind das Inline- Skirollerrennen und ein
Berglauf. Es waren neben den
nordbayerischen Startern auch
Athleten aus den thüringischen
Wintersporthochburgen Holzhaus, Klingen- oder Oberwiesenthal dabei.
Schüler U7 m (Streckenlänge
1200 Meter): 2. Magnus Wagner
3:53,2 Minuten. U8m : 3. Lukas
Hofbauer 5:54,8; U 8w: 1. Johanna Hofmeister 3:23,1; 3. Johanna
Bader 5.40. U9m (1800 Meter):
2. Jakob Luxi 5:25,2. U9w: 3.
Lena Hierlmeier 5:33. U10m: 1.
Tobias Hofbauer 4:11,3; 3 Joans
ablenken ließ, hatte die eine
oder andere eine tiefbraune
Kruste. Bürgermeisterin Barbara Wilhelm und zahlreiche
Gemeinderäte waren ebenfalls
gekommen.
Hüttner 4:44,8. U10w: 1. Katharina Luxi 4:47,9; 2. Can Fay
Uzuner 5:26,9. U11m: 2. Paul
Morgott 4:36,6. U11w: 1. Camille Henrici 4.37,6. U12w (2000
Meter): 2. Vanessa Lex 8:23,9.
U13w (2800 Meter): 1. Lukas
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27
Verschiedenes
Die neue Regensburger Spielzeughilfe e.V. eröffnete in Pentling
Foto Eder
(Josef Eder). Die neue Regensburger Spielzeughilfe e.V.
hat einen Ausgaberaum in der
Gemeinde Pentling im Kellergeschoss der Tierarztpraxis Dr.
Vet. Sabine Götz in der Hohengebrachingerstraße 26 eröffnet. Dieser Verein ist deutschlandweit einzigartig. Er ist aus
der ehemaligen im Jahre 2011
gegründeten
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und wurde im Mai 2014 neu
gegründet. Zurzeit zählt er acht
Mitglieder. Jeden Donnerstag
von 13 – 19 Uhr können in dem
kleinen „Spielzeugladen“ Sachen abgeholt werden.
In den Regalen ist nahezu alles
was ein Kinderherz begehrt.
Gesellschaftsspiele, Puppen,
kreatives Holzspielzeug, ein
kleiner Bauernhof. Schlitt- oder
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weitere saisonale Dinge stehen
im Raum. Viele Plüschtiere,
die so manche Kinderträne getrocknet und das Herz erwärmt
haben, warten darauf wieder in
den Arm genommen zu werden. Wer den Kinderschuhen
entwachsen ist, sein Zimmer
entrümpeln will umzieht und
somit Spielzeug aussortiert,
kann mit wenig Aufwand bedürftige Kinder in Regensburg
und der Region unterstützen.
Nachdem in wenigen Monaten Weihnachten ist und viele
Kinder wieder neues Spielzeug
geschenkt bekommen, bleibt so
manches Alte in der Ecke unbespielt liegen. Hier besteht die
Möglichkeit, diese meist hochwertigen Sachen, anderen zur
Verfügung zu stellen.
Der Verein sammelt gebrauchtes Spielzeug von privaten
Spendern, den jedes Kind liebt,
und braucht Spielzeug für die
eigene Entwicklung. Deswegen
haben es sich die Vereinsmitglieder und Helfer zur Aufgabe
gemacht, gebrauchte oder auch
neuwertige Kinderspielsachen
kostenlos an Kinder bedürftiger Familien zu verteilen. Die
gespendeten Spielsachen werden kontrolliert und gereinigt,
sodass nur einwandfreies Spielzeug zur Abgabe an die Kinder
kommt.
Voraussetzung für die Abgabe
ist ein gültiger Personalausweis, ein Bescheid (ALG II)
nach dem Sozialgesetzbuch
II oder ein Bescheid des zuständigen Sozialamtes. „Die
Spielwaren gibt der Verein, an
einkommensschwache und bedürftige Familien mit Kindern,
Alleinerziehende und soziale
Einrichtungen ab. Nachdem
die Räume gemietet sind,
sollten die Nutzer eine kleine
bzw. angemessene Spende zur
Deckung der Unkosten geben.
Wir wollen so Missbrauch
verhindern. Jedes Kind, das
in Begleitung kommt, erhält
beim ersten Besuch ein kleines
Geschenk. Wir wünschen uns,
dass Kinder, die nicht auf der
‚Sonnenseite‘ des Lebens geboren sind, ihre Talente entfalten
können - Freude am Lernen
entwickeln und Spaß am Leben und sozialen Miteinander bekommen. Asylbewerber
müssen einen Sprachmittler
oder einen Vertreter des zuständigen Amtes dabei haben“,
sagt die erste Vorsitzende Elisabeth Höhle.
Ihr ist es vor allem wichtig,
dass die Spielwaren in die richtigen Hände kommen. Jeder
erhält etwas. Wir wollen damit
den Verkauf, der uns gespendeten Dinge auf dem Flohmarkt
verhindern führt sie weiter aus.
„Geld ist knapp, denn wir müssen für weitere zwei angemietete Lagerräume in der ehemaligen Regensburger Kronprinz
Leopold Kaserne bezahlen, so
zweiter Vorsitzender Alexan­
der von Vietinghoff-Scheel. Die
Kassengeschäfte führt Sonja
Hildebrandt. Im gesamten sind
die Vereinsmitglieder Dr. Götz
dankbar, dass sie nicht nur den
Raum, sondern auch Regale
sehr kostengünstig bekommen
haben. „Ich führe den Verein
ehrenamtlich, weil ich derzeit
nicht berufstätig bin. In die
Spielzeughilfe bin ich durch
Zufall reingerutscht“, berichte
Höhle, die früher als Kirchenmalerin beschäftigt war. Besonders freut sie sich, dass die
Stadt Regensburg, nachdem
ein Anschreiben über das Amt
für Soziales an OB Joachim
Wolbergs ging, einen kleinen
Zuschuss gab.
Spendenkonto:
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29
Raiffeisenbank
Die Folgen der Niedrigzinsphase und die Stimmung der Kapitalmarktanleger
Jedem Haushalt droht ein Verlust von 5.605 Euro
Eine Studie zu den Folgen der Niedrigzinsen kommt zu dem Ergebnis,
dass das Vermögen vieler Deutschen
erheblich schrumpft.
den kommenden drei bis fünf Jahren erwarten die Experten weiter
niedrige Zinsen. Der Realzins, also
der Zins nach Abzug der Inflation,
werde demnach zwischen null und
zwei Prozent liegen.
Eine Wahrheit wird zwar durch
Wiederholung nicht wahrer, aber
vielleicht prägt sie sich mit jeder
Erinnerung besser ein: „In einer
Welt ohne Zins gilt natürlich umso
mehr: Ertrag braucht Risiko“, betonte Thorsten Neumann kürzlich in
einem Interview im ARD-Mittagsmagazin. Damit brachte der Leiter
Quant & Risk Management von Union Investment auf den Punkt, was
auch für die Beratung entscheidend
ist: Chancenreiche Anlagen sind der
Schlüssel, um auskömmliche Erträge zu erzielen. Das ist bekannt.
Die Auswirkungen beim Festhalten
an zinsgebundenen Anlageformen
wurden hingegen jüngst neu beziffert – und sie sind gravierend:
224 Milliarden Euro könnten den
deutschen Sparern in den nächsten
fünf Jahren entgehen, falls das Zinsniveau in dieser Zeit um zwei Prozentpunkte unter dem langjährigen
Durchschnitt liegt. Pro Haushalt
entspräche dies einem Bruttovermögensverlust von 5.605 Euro. Das
haben Volkswirte des Center for
Financial Studies (CFS) der GoetheUniversität Frankfurt in einer Studie
ermittelt.
Die Wissenschaftler sehen in den
niedrigen Zinsen ein „potenziell
langfristiges Phänomen“. Mitverantwortlich hierfür sei auch der Strukturwandel der Weltwirtschaft – weg
von kapitalintensiven hin zu digitalen Industrien, die ein geringeres
Maß an Investitionen benötigen. In
Alarmierende Folgen für die Altersvorsorge
Der Niedrigzins hat auch auf die Altersvorsorge beträchtliche Auswirkungen, wie ein Simulationsmodell
der Forscher belegt. Angenommen,
ein Musteranleger zahlt ab dem 20.
Lebensjahr jeden Monat 9,2 Prozent seines Einkommens in einen
Sparplan ein, so stehen ihm bei Renteneintritt mit 64 Jahren immerhin
540 Euro im Monat zur Verfügung.
In diesem Szenario müsste der
Realzins jedoch bei zwei Prozent
liegen. Liegt der Realzins bei null
Prozent, bekommt er mit monatlich
280 Euro im Vergleich nur gut die
Hälfte ausbezahlt. Dennoch setzen
deutsche Sparer bevorzugt auf niedrig verzinste Anlagen, Immobilien
und Konsum. Das Banksparen ist
sogar noch beliebter geworden: 39,2
Prozent macht dies am Gesamtvermögen der Deutschen aus, während
selbst die hervorragende Entwicklung am Aktienmarkt keine nennenswerte
Vermögensumschichtung ausgelöst hat.
Klarheit in der Beratung schaffen
Um den Wohlstand zu erhalten,
empfehlen die Forscher eine höhere
Sparquote sowie ein verändertes
Anlageverhalten. „Für private Haushalte wäre ein wesentlicher Schritt,
langfristig in risikoreichere Anlagen
zu investieren und diese möglichst
breit zu streuen“, sagt Professor
Uwe Walz, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Goethe-Universität Frankfurt. Ein Umdenken der
Sparer sei bisher jedoch nicht festzustellen. Als Berater ist das daher das
A und O, Aufklärungsarbeit zu leisten. Die Studie des CFS liefert dazu
eine solide Informationsgrundlage.
Kapitalmarktanleger sind zufriedener
Ein Ende des lang anhaltenden Niedrigzinsumfelds ist kurzfristig nicht
absehbar. Das bedeutet für Anleger
Milliardenverluste bei klassischen
Anlageformen. Das aktuelles Anlagebarometer von Union Investment
zum zweiten Quartal 2015 kommt
zum Ergebnis: Wer sich dem Kapitalmarkt öffnet, ist zufriedener mit
seiner Geldanlage.
Des einen Freud, des anderen
Leid
Der Großteil der Befragten (57 Prozent) ist unabhängig vom Sparverhalten im Niedrigzinsumfeld mit
seiner Geldanlage unzufrieden. Das
gilt vor allem für Besitzer festverzinslicher Anlagen wie Bankanlagen
(59 Prozent) und Bausparverträge
(58 Prozent). Dennoch zögern die
meisten, ihr Anlageverhalten zu
überdenken. 59 Prozent der Besitzer
von Bankanlagen sind tendenziell
unzufrieden. 60 Prozent der Aktienanleger sind zufrieden bis sehr
zufrieden mit ihrer Entscheidung.
Fazit: Vier von zehn Befragten sind
überzeugt, dass Anlagen am Kapitalmarkt ein Ausweg aus dem Zinstief
sein können. Dass der Anteil nicht
noch höher liegt, könnte unter anderem an den ausbaufähigen Kenntnissen über den Kapitalmarkt lie-
gen. Nur 23 Prozent geben an, sich
gut auszukennen.
Finanzen und Konjunktur: Es
bleibt gut oder wird sogar besser
Neutral bis optimistisch sind die
Befragten in Bezug auf die eigene
Finanzsituation. 72 Prozent der
Befragten gehen von einer unveränderten Lage ihrer Finanzen aus.
20 Prozent rechnen mit einer Verbesserung. Ähnlich verhält sich die
Stimmung zur wirtschaftlichen Lage
Deutschlands: 60 Prozent erwarten
eine gleichbleibende wirtschaftliche
Situation in Deutschland. 21 Prozent schätzen, dass diese sich sogar
verbessert.
Wie werden sich die Aktienkurse in den nächsten sechs Monaten entwickeln?
28 Prozent der Anleger rechnen mit
leicht bis stark steigenden Kursen.
Mit 34 Prozent und mit 30 Prozent
äußerten sich vor allem Männer und
junge Anleger bis 29 Jahre hierzu
optimistisch.
Altersversorgung gewinnt bei
Anlegern an Bedeutung
Altersvorsorge wird vor dem Hintergrund der lang anhaltend niedrigen
Zinsen immer wichtiger. 62 Prozent
der Befragten (2 Prozentpunkte
mehr als im 1. Quartal 2015) halten
es daher für umso wichtiger, privat
vorzusorgen. In der Gruppe der 20bis 29-Jährigen sind es sogar 67 Prozent (7 Prozentpunkte mehr als im
1. Quartal 2015). Immer noch jeder
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