sklees-Microsoft Word - PPPNewsletter_0418-18-04-16-19-38

Transcription

sklees-Microsoft Word - PPPNewsletter_0418-18-04-16-19-38
Liebe Kolleginnen und Kollegen aus den Prolit-Partner-Buchhandlungen,
lesen Sie hier Ihren
PROLIT-PARTNER-PROGRAMM NEWSLETTER April II
Im Rahmen von PPP bestellen Sie all diese Titel zu Reiserabatten. Sie erhalten eine Lieferung - wie
immer verlagsübergreifend gebündelt - mit einer Rechnung in einer Sendung.
Meldungen der letzten Tage, die ich besonders wichtig finde:
Zwei Auszeichnungen für die Berlin Verlage
Der Münchner Literaturpreis geht an Keto von Waberer.
Keto von Waberer:
Seltsame Vögel fliegen vorbei
BvT Berliner TB Verlag, ISBN 9783833304767, € 8,90
Aus der Jury-Begründung: "In ihrem jüngsten Buch gelingt ihr ... die magische Beschwörung einer Kindheit und
die Rekonstruktion einer Familienbeziehung durch einen virtuosen Wechsel von Blicken aus der Nähe und aus
der Distanz. ... Keto von Waberer ist eine Autorin, deren Werke ergreifen oder erheitern, oft beides gleichzeitig."
Den Mindelheimer Philosophiepreis erhält Wolfram Eilenberger.
Wolfram Eilenberger:
Philosophie für alle, die noch etwas vorhaben
Berlin Verlag, ISBN 9783827009951, € 19,90
Der Mindelheimer Philosophiepreis nimmt Literatur für Kinder und Jugendliche in den Blick, die junge
Menschen in ihrem Fragen und Denken anregt und begleitet.
*
Preis der LiteraTourNord 2011:
Am 14. April wird Iris Hanika der mit 15.000 Euro dotierte Preis der LiteraTourNord verliehen, gestiftet von der
VGH-Stiftung. Ihre Bücher erschienen im Literaturverlag Droschl:
Hanika, Iris:
Das Eigentliche
Literaturverlag Droschl, ISBN 9783854207641, € 19,00
Für den Preis der LiteraTour Nord stehen jeweils die sechs Autorinnen und Autoren der jährlich stattfindenden
Lesereise zur Wahl.
Über die Vergabe entscheidet eine Jury, die aus Vertretern der Veranstalter, den Moderatoren sowie der VGH
Stiftung besteht. Außerdem hat das Publikum die Möglichkeit zur Stimmabgabe.
*
BILD, ZDF, ARD, SPIEGEL online, WamS, dpa ... Diese Neuerscheinung aus dem
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag fand am 14./15. April im TV, online und in Printmedien Beachtung:
Pedersoli, Carlo:
Bud Spencer. Mein Leben, meine Filme. Die Autobiografie
Schwarzkopf & Schwarzkopf, ISBN 9783862650415, € 19,95
14. April:
* BILD Bundesausgabe
* bild.de
* ARD »Morgenmagazin«
* ARD »Brisant«
* ZDF »Leute heute«
* SPIEGEL online
* Berliner Zeitung
* dpa
* welt.de
15. April:
* Talkshow »3nach9«
* Kölner Express
* Hamburger Morgenpost
* TZ München
* WAZ
* Rheinische Post
In der WamS sprach Max Dax am 4. April mit Bud Spencer über seine Autobiografie: "Ich esse, also bin ich"
*
Das ZDF Kulturmagazin aspekte stellte am 11. April einen Roman aus dem Berlin verlag vor:
Sayed Kashua
Zweite Person Singular
Berlin Verlag, ISBN 9783827010131, € 22,00
„Ein großer Wurf, ein aufwühlender, herausragender Roman. …Kashua gelingt es, seinem Roman weit über den
Nahen Osten hinaus allgemeingültige Tiefe zu verleihen. Ein großer Wurf, ein aufwühlender, herausragender
Roman.“
Auch der SPIEGEL wies am 11. April in einem Beitrag über Weltliteratur aus Israel auf diesen Titel hin:
Sayed Kashua erzählt die Geschichte zweier arabischer Israelis, die sich nichts sehnlicher wünschen, als Teil des
jüdischen Israels zu sein. Erneut greift Kashua die zeitlose Thematik der kulturellen und politischen Spannungen
jüdischer und arabischer Israelis auf.
*
Ein New York Times-Bestseller aus dem Berlin Verlag wird im SPIEGEL vom 11. April besprochen:
Lorrie Moore
Ein Tor zur Welt
Berlin Verlag, ISBN 9783827009326, € 24,00
„Wie sie erzählt: mal jenem halbbewussten intimen Selbstgespräch nah, mit dem man sich auf der Spur hält,
dann wieder aus Fernrohrdistanz mit einem amüsierten Kopfschütteln über die eigene Torheit, und bei allem
Überschwang ganz geistesgegenwärtig.“
*
KrimiZEIT Bestenliste April 2011 :
Platz 3:
Daniel Woodrell
Winters Knochen
Verlagsbuchhandlung Liebeskind, ISBN 9783935890762, € 18,90
Auch als Kulturzeit-Krimibuchtipp im April wird von 3sat empfohlen: „‘Winters Knochen‘ von Daniel Woodrell,
erschienen bei Liebeskind, ist wie der Film ein Country Noir von unwiderstehlicher Sogkraft.“
Die BRIGITTE, die in Heft 8 auf ihrer neuen BRIGITTE-Bestenliste Buch und Film jeweils auf Platz 1 gewählt
hatte, findet das Buch in Heft 9 "immer noch großartig" und führt es auf Platz 5 der Bestenliste, der Film steht
nochmals auf Platz 1.
Platz 9:
Didier Decoin
Der Tod der Kitty Genovese
Arche Literatur Verlag, ISBN 9783716026601, € 19,90
"Präzise und delikat"
17 Literaturkritiker und Krimispezialisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geben die Kriminalromane
bekannt, die ihnen am besten gefallen haben.
Die KrimiZEIT, die ab März 2011 jeden ersten Donnerstag im Monat veröffentlicht wird, ist eine Kooperation mit
ARTE und NordwestRadio.
*
Seit 13. April steht eine Besprechung über einen Krimi aus dem Klöpfer & Meyer Verlag, der Platz 1 der SWRBestenliste im April belegt, auf der SPIEGEL-Seite online:
Karin Kersten
An Schlaf war nicht zu denken
Klöpfer & Meyer Verlag, ISBN 9783863510039, € 21,50
„Ein Detektivbüro gibt das perfekte Bühnenbild für die beiden Themen des Buches ab: die große Flucht und ihr
Gegenstück - die große Suche. Es ist Karin Kerstens Leistung, dass sie ganz ohne große Geste erzählt, - als
wäre das ganze Unglück des Lebens nicht viel mehr als ein gemeiner Witz. Ist es ja auch.“ S. Hammelehle
*
Die Schweizer Frauenzeitschrift Annabelle rezensierte in der April-Ausgabe einen Ariadne-Krimi unter der
Überschrift „Anne Goldmann - Abwartin des Grauens“.
Anne Goldmann
Das Leben ist schmutzig
Ariadne im Argument Verlag, ISBN 9783867541947, € 11,00
„Ein kleiner, feiner und enorm sprachstarker Krimi.“ Verena Lugert
*
Deutschlandradio stellte am 7. April einen Band aus dem weissbooks.w verlag vor:
Breece D'J Pancake
Stories
weissbooks.w, ISBN 9783940888105, € 19,80
"Die Short Stories von Breece Pancake sind tatsächlich ein Ereignis. Erbarmungslos und dabei hoch sensibel
leuchten sie das Leben in den Bergbaugebieten West Virginias aus. (…) Völlig unpathetische Tragödien, ganz
kurz, ganz knapp gefasst. Ihr Geheimnis ist ihre eigentümliche Schönheit." Frank Meyer
*
Deutschlandradio, FAS und taz stellen vor:
Joseph Mitchell:
McSorley’s Wonderful Saloon. New Yorker Geschichten
Diaphanes Verlag, ISBN 9783037341414, € 22,90
„Mitchell, der bislang nur Eingeweihten bekannt war, erweist sich als stilbildend, als ein Meister seines Genres«,
konstatiert Tobias Lehmkuhl.
FAS und taz besprachen die Kapitalismus- und Gespenster-Oper »Global Design« von Christian Borries, die am
9./10. April auf einem Schiff im Hamburger Hafen aufgeführt wurde.
Joseph Vogl lieferte mit seinem Buch nicht nur die wichtigste Vorlage für dieses Projekt, sondern war als
Gesprächspartner und Akteur auch an zwei von drei Abenden Teil der Aufführung:
Vogl, Joseph:
Das Gespenst des Kapitals
Diaphanes Verlag, ISBN 9783037341162, € 14,90
*
Am 14. April von 9:00 bis 12:00 Uhr sprach Catherine Markstein auf SWR4 über das Thema „Wechseljahre –
Schluss mit den Vorurteilen“:
Szyper/ Markstein:
Gestern jung und morgen schön
Orlanda Verlag, ISBN 9783936937770, € 17,90
Catherine Markstein zeigt in ihrem Buch, dass die Wechseljahre nicht das sind, wozu Medizin, Pharmaindustrie
und Wellnessbetrieb sie machen. Sie räumt mit gängigen Vorurteilen auf und beweist, dass Frauen in den
Wechseljahren oft gesünder sind als je zuvor.
*
In der BR-Sendung "Diwan" wurde am 9. April der Seelenkrimi vorgestellt:
Nina Jäckle
Zielinski
Klöpfer & Meyer Verlag, ISBN 9783863510022, € 18,90
„Die Verschiebung und Verrückung der Realität ist bei Nina Jäckle beides: pathologisches und poetisches
Symptom. Sie verrät ihre Figur nicht an die Psychologie, sie klebt ihr kein Etikett auf – sie nimmt Schoch ernst,
auch und vor allem, indem sie ihm eine eigene Sprache verleiht.“
*
Im April plant der SPIEGEL ein Autoreninterview mit Xenia, Prinzessin von Sachsen, über die auch "Frau im
Spiegel" am 20. April berichten wird:
Prinzessin von Sachsen, Xenia:
XENIA - Aus dem Leben einer Prinzessin im 21. Jahrhundert
Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, ISBN 9783862650408, € 14,95
BILD der Frau und Frau von heute haben die außergewöhnliche Prinzessin bereits zu ihrer Autobiografie
interviewt.
„Sie kommt auf einer weißen Vespa, nicht auf einem weißen Pferd. Trägt statt Krönchen eine pinkfarbene
Wayfarer-Sonnenbrille im Haar. Und wenn sie mit verwuscheltem Blond-Bob und Flohmarkt-Freak-StyleKlamotten bei Konnopke Schlange steht, kann man es kaum glauben: Xenia von Sachsen (24) ist eine echte
Prinzessin!“ B.Z. am Sonntag, 10. April
*
Die Literarische Welt - Rezensionen zu ...
Andrea Röpke/Andreas Speit
Mädelsache!
Christoph Links Verlag, ISBN 9783861536154, € 16,90
"In sachlichem Ton schildert das Autorenduo die vielfältigen Aktivitäten rechter Frauen, in denen sich Politisches
und Privates untrennbar vermischt. ... Ihr Bericht verzichtet auf jene Aufgeregtheit, die in Medienberichten über
Rechtsradikale oftmals mitschwingt - und wirkt gerade deshalb so verstörend.
Diese nüchtern geschriebene Reportage schärft den Blick für solch unauffälliges Wirken von Rechtsextremen
jenseits der großen Schlagzeilen." 9. April, Marion Lühe
Bettina Stangneth
Eichmann vor Jerusalem
Arche Literatur Verlag, ISBN 9783716026694, € 39,90
"Bettina Stangneth beschäftigt sich mit dem 'unbehelligten Leben eines Massenmörders' und verrät schon im
Untertitel ihre These: Eichmann sei nicht nur ein tumber Schreibtischtäter gewesen, sondern ein schöpferischer
Ideengeber des Völkermords." 9. April, Jacques Schuster
*
Im Tagesspiegel vom 12. April wurde über eine Benefizveranstaltung für die Erdbebenopfer in Japan "Japan liest" - berichtet, an der sich der be.bra verlag beteiligt.
SchauspielerInnen des Deutschen Theaters lesen aus der japan edition und verzichten auf Ihre Gage.
"In einer Gemeinschaftsaktion von be.bra verlag, Deutschem Theater, rbb Kulturradio und Tagesspiegel
sollte mit einer Benefizlesung am vergangenen Sonntag (17. April) nun versucht werden, das Wenige zu tun, das
möglich ist um zu helfen."
"Von Ulrich Hopp [Verleger des be.bra verlags] stammt auch die Idee zur Gala. „Durch unsere Japan Edition
hatten wir engen persönlichen Kontakt zu Kollegen in Japan.“ Kurz nach dem Beben sei die Sorge groß gewesen
und auch der Wunsch zu helfen. „Glücklicherweise lief die Suche nach Partnern völlig unspektakulär ab. Jeder
war sofort bereit zu helfen.“"
Eine Auswahl:
Klaus-Dieter Böhm:
Japan-Glossar. Informationen zur Landeskunde
be.bra verlag, 704 Seiten, ISBN 9783937233611, € 29,90
Morio Kita:
Das Haus Nire. Verfall einer Familie
be.bra verlag, 992 Seiten, ISBN 9783861249092, € 38,00
Ôgai Mori:
Das Ballettmädchen. Eine Berliner Novelle
be.bra verlag, 112 Seiten, ISBN 9783861249108, € 16,95
*
Die FAZ stellte am 12. April einen transcript-Band vor:
Mischa Kläber
Doping im Fitness-Studio. Die Sucht nach dem perfekten Körper
Transcript, ISBN 9783837616118, € 33,80
"Kläbers Beobachtung, welche enorme Rolle körperlicher Lustgewinn und Anerkennung im erhitzten Schauraum
des Studios spielen, scheint (…) plausibler als das generalisierende Stichwort von der „biographischen
Sackgasse“ und die Annahme, hier werde (nur) dem allgemeinen Druck der Leistungsgesellschaft stattgegeben.
Nicht moralisieren also. Aber in Frage stellen. Und Sorgen machen." Petra Gehring
*
Die aktuelle "Psychologie heute - compact" druckt einen 6-seitigen Artikel des BALANCE -Autors Dr. Matthias
Hammer zum Thema "Erschöpft und ausgebrannt?".
Hammer, Matthias:
Das innere Gleichgewicht finden.Achtsame Wege aus der Stressspirale
BALANCE buch + medien, ISBN 9783867390491, € 17,95
*
Am 7. April erschien in der FR in der Rubrik "Wissen und Bildung" unter der Überschrift "Schwarze Pädagogik"
eine Rezension zu:
Benno Hafeneger
Strafen, prügeln, missbrauchen. Gewalt in der Pädagogik
Brandes & Apsel Verlag, ISBN 9783860997031, € 14,90
"... Vielmehr ordnet er das Tabu der sexuellen, psychischen und körperlichen Gewalt in allen pädagogischen
Einrichtungen in einen historischen Kontext ein. Damit erklärt er vieles und beleuchtet gleichzeitig die
Schwachstellen der professionellen Pädagogik. (...)" Katja Irle
*
Am 13. April in der FAZ zu:
Gaétan Soucy
Die Unbefleckte Empfängnis
Matthes & Seitz Verlag, ISBN 9783882215304, € 22,90
„Aufgestaute, unterdrückte Triebe, die explosionsartig aufbrechen, sind der Träger dieses Romans«, dessen
Figuren wirken »als seien sie einem barocken Theaterspiel entsprungen“ Anja Hirsch
*
Peter Urban-Halle rezensiert für die FAZ am 13. April einen Roman aus dem Dörlemann Verlag:
Helle Helle
Rødby–Puttgarden
Doerlemann-Verlag, ISBN 9783908777595, € 19,90
„Verblüffend, mit welch geringen Mitteln diese Autorin größte Effekte erzielt; sie schreibt quasi mit gebremstem
Schaum, aber das Ergebnis strahlt. ... Diesen unterkühlten, hintergründigen Roman hat Flora Fink sehr treffend
übersetzt.“
In der Neuen Zürcher Zeitung vom 14. April besprach Sibylle Saxer Monika Goetschs Roman
Monika Goetsch:
Wasserblau
dörlemann verlag, ISBN 9783908777588, € 18,90
„Wasserblau sollte man nicht nur lesen. Man sollte diesen Roman mehrfach lesen. Erst dann erschliesst er sich in
seiner ganzen Plastizität.“
*
In der FAZ vom 11. April wurde die Biographie über Erhard Eppler besprochen.
Renate Faerber-Husemann
Der Querdenker
Dietz Verlag, ISBN 9783801204020, € 24,90
"[man] kann durch die Lektüre ... eine Menge lernen über Epplers Leben, die Sozialdemokratie und am Rande
auch über Baden-Württemberg."
Die taz interviewte am gleichen Tag Ulrich Herbert, einen der führenden Holocaustforscher, mit Verweis auf seine
Biographie über Werner Best:
Herbert, Ulrich:
Best
Dietz Verlag, ISBN 9783801250362, € 30,00
*
DIE ZEIT besprach am 14. April Simone de Beauvoirs Reisetagebuch:
Beauvoir, Simone de:
New York mon amour
edition ebersbach, ISBN 9783869150321, € 19,80
"Die Publizistin Susanne Nadolny hat aus Beauvoirs Reisetagebuch Amerika – Tag und Nacht jene
Passagen herausgefiltert, die der Besichtigung New Yorks gewidmet sind.
In Kombination mit den Fotos von Andreas Feininger ist ihr ein bibliophiler Band gelungen, der 25 Jahre nach
dem Tod der französischen Existentialistin die amerikanische Kultur der Nachkriegsjahre noch einmal aufleben
lässt." Christiane Schott
Am 14. April 1986 starb die französische Schriftstellerin Simone de Beauvoir in Paris. An der Seite des
Philosophen Jean-Paul Sartre avancierte Simone de Beauvoir im Nachkriegsfrankreich zur führenden
Repräsentantin des französischen Existentialismus.
*
DIE ZEIT druckte am 14. April eine Rezension zu dem Droschl-Titel:
Oksana Sabuschko
Museum der vergessenen Geheimnisse
Literaturverlag Droschl, ISBN 9783854207726, € 29,00
"Eine hochkomplexe, drei Generationen umfassende Liebesgeschichte - ein sprachgewaltiger, zornig
dahingaloppierender Roman" Stefanie Flamm
*
DIE ZEIT rezensierte am 7. April einen Schöffling-Band.
Beverley Nichols
Grünes Glück. Geschichte eines Gartens
Schöffling & Co., ISBN 9783895615955, € 14,95
„Dieses Buch war ein strahlender Bestseller und erscheint nun in einer handgroßen Ausgabe in einer Gartenreihe
des Schöffling-Verlages, der insgesamt heftigst zuzuraten ist.“ Susanne Mayer
Die FAZ und die NZZ beschäftigten sich am 7. April mit:
Rudolf Vrba:
Ich kann nicht vergeben
Schöffling & Co., ISBN 9783895614163, € 28,00
„Nicht für Auschwitz-»Experten«, weder für Betroffene noch für Historiker, wollte Rudolf Vrba nun ein Buch
schreiben (...) Dieser Absicht verdankt sich wohl auch sein erzählerischer, manchmal gar abenteuerromanhafter
Ton, der das Werk durchzieht.“ Friederike Reents
Monica Cantieni:
Grünschnabel
Schöffling & Co., ISBN 9783895613456, € 19,95
„Cantieni gelingt es einen eigenen Ton und Rhythmus anzuschlagen, indem sie das kindliche Ringen um
Verständnis und Verständigung zu einer eigentlichen Kunstsprache verdichtet. Vermeintlich leichtfüßig, aber mit
zielgenauer Prägnanz dringt die Autorin bis in die hintersten Bedeutungswinkel vor.“ Sibylle Birrer
*
Als Luchs Nr. 291 stellt DIE ZEIT vom 14. April einen Tulipan-Titel vor:
Michael de Guzman
Die Schlawiner
Tulipan Verlag, ISBN 9783939944539, € 12,95
"Was aber dringend noch gesagt werden muss, ist wie elegant und entspannt diese Geschichte geschrieben
wurde. ... Die Geschichte ist perfekt durchkomponiert wie ein guter amerikanischer Film." Hartmut el Kurdi
*
Vom 14. März - 3. Mai findet in Mittweida die weltweit längste Dauerlesung rund um Winnetou und Hadschi
Halef Omar statt.
Der Karl-May-Verlag hat am 5. April sein Büro geschlossen und den interaktiven Kulturweltrekord „Karl May –
gefangene Visionen“ lesend unterstützt.
Über 3.000 Vorleser werden am Ende ohne Unterbrechung jeweils 20 Minuten aus den 88 Bänden der
Gesammelten Werke des Karl-May-Verlags gelesen haben.
Teilgenommen haben bereits Tagesschau-Sprecher Jan Hofer und der Schauspieler Hanno Friedrich.
Weitere Prominente wie Schirmherrin Susanne von Borsody und Peter Sodann sind schon zur Karl-MayDauerlesung angekündigt.
*
Die Süddeutsche Zeitung empfiehlt am 11. April in ihrer Beilage "Süddeutsche Zeitung für Kinder" ein
Hörbuch aus dem Uccello Verlag:
Rosemarie Altenhofer
Das Ende von Troja
Uccello, ISBN 9783937337418, € 13,90
„Der Erzähler Johannes Steck macht die „Illias“, unterstützt von der Musik des Ensembles Rossi, zu einem
spannenden Hörbuch für Kinder.“
*
BR empfahl am 12. April in der Kindersendung radioMikro des BR:
Hubert Schirneck:
Wir, die Osterhasen!
Verlag Jungbrunnen, ISBN 9783702658298, € 12,90
„Hubert Schirneck hat sich wieder eine poetische Geschichte ausgedacht, die zeigt, wie abenteuerlich das Leben
der Osterhasen ist. Fantasievoll illustriert von Michael Roher.“ Annerose Kirchner, OTZ, 9. April
*
Am 12. April berichtete die Süddeutsche Zeitung über Jacques Couvillons Jugendroman:
Couvillon, Jacques:
Chicken Dance
Bloomsbury K&J Verlag, ISBN 9783827054586, € 16,90
„Ganz als ob die Monty Pythons mitgeschrieben hätten, entwickelt sich eine wilde Slapstick-Geschichte, in der
erst am Ende, nach kriminalistisch und spannend erzählten abenteuerlichen Nachforschungen, die Identität aller
Beteiligten feststeht.“
*
Dieses außergewöhnliche Wimmelbuch wurde am 9. April in der Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen
besprochen:
Mizielinska:
50 Geschichten aus Mamoko
Kinderbuchverlag Wolff, ISBN 9783938766323, € 12,90
„Für Kinder ab fünf Jahren, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen. … Nicht nur für Kinder ist es eine
helle Freude, dort Außerirdische und Detektive zu suchen. … Aber Vorsicht: Man bleibt lange hängen in Mamoko.
Aus den Suchenden können leicht Süchtige werden.“
Zu diesem Newsletter Cover ansehen oder mehr lesen? Dann besuchen Sie uns auf www.prolit.de!
Titel aus diesem Newsletter bestellen? Mit Ihrer Kunden- oder Verkehrsnummer bei service@prolit.de!
Vielen Dank an Gabriele Lippold von der sys.team software GmbH, auf deren Meldungen der Newsletter aufbaut.