leschoß „eine der monströsesten Erf indi
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leschoß „eine der monströsesten Erf indi
Einzelpreis 10 Rpl-, Sonntag 15 Rpt. u G» ; Aufru' •r nde •n. V" Rasse»' iichte«; ichtll* nde 1*> FAGESZEITUNG DER NSDAP. MIT DEN AMTLICHEN BEKANNTMACHUNGEN ichierj« für Ü ! r«»»tllch 2,S0 RM (einschließlich 40 Rpf. Tragcrlobn), bei Postbezug 2,02 RM einschließlich 42 Rpf. Postgebühr und Rpf. ZeltungsgebUhr bzw. die entsprechenden BetBrderuogskosten bei Postzcllungsgut oder Bahnhotzcltungsversand lk IHN mn -yt ' VI» Jahrgang / Nr. 177 # WVSm\ N««*H«'erunE von Einzelnummern nur nach Voreinsendung des Betrages einschließlich Porto für Streifoanfl. Verlag litzmannstadt, Adoll-Hitler-StraBe 86. Tcrnrul 254-20. Schrillleitung: ulrich-von-Hultcn-Stt. 35. Fernruf 195-80/81 Sonntag, 25. Juni 1944 * 14 jortlrf« • dureb' •m-im Kam leschoß „eine der monströsesten Erf indi Wolfe im Schafspelz Von Dr. K u r f PI ei Her Es war ein Treppenwitz der Weltgeschichte, daß ausgerechnet die Engländer angesichts des Sorgenvolle Einsatzes der neuen deutschen Waffe gegen London und Südengland sich wie unschuldige pör" ' i!. Lämmer gebärdeten, die man beim friedlichsten weqqing, eine Bombe mit eigenem Antrieb, Londoner Korrespondent der „New York Times" :h: M » 0 Stockholm 24. Juni. Der Sender London Weiden auf grünen Wiesen, überlallen hat wie größer und schneller als jede, die man bisher i spe*'' ' ) ' ~*' ^ ' morgens mit, daß die Angriffe auf die enorme Geschwindigkeit der deutschen der Dieb in der Nacht. Was wir den Englänkannte. Das Monstrum wurde von 27 ähnuen: & den neuen deutschen Sprenqmitteln auch Srpenqkörper hin, denen er eine Stundendern auf ihren Vorwurf, die neue deutsche lichen, aber kleineren Bomben begleitet und loO, I der Nacht zum Freitag fortqesetzt worden geschwindigkeit von 960 km gibt, während die Waffe sei nicht human, zu sagen hatten, das flog der englischen Küste entqegen. Eine Spitde« " " d daß dabei wieder PersonenSpitfires, die auf Jagd gegen .die deutschen hat Reichspressechef Dr. Dietrich bereits in lire erschien neben ihr wie ein kleines Segelhofstr»«' *ici Sachschaden qeqeben habe. Im übriqen Spengkörper angesetzt worden seien, mit ihrer einer deutlichen Abiuhr der englischen Vorflugzeug. Der Lufttorpedo macht das Geräusch die chweigen sich die zuständigen Stellen weiter bestenfalls 640 km betragenden Geschwindiq wiiife getan. W i r haben nicht Lust, uns mit eies Schnellbootes, das 6 i c h einem nähert. ™925 <*' ' ' Wirkung der neuen deutschen Waffe keit 6ehr schnell abqehänqt würden. Der Korden Engländern über sportliche Regeln zu unBald nach diesem Erlebnis hörten wir eine ge• BehB' '. " . und die englische Zensur wacht darüber, respondent der „New York Time«" hat 6einc terhalten und darüber ein Wortgeplänkel einwaltige Explosion. Die Bombe, 60 schließt der nur i«! «ß keinerlei Berichte an die Öffentlichkeit erste Bekanntschaft mit der neuen deutschen Bericht, lauclite so plötzlich über unserem zuleiten, ob es bei der Verwendung der neuen erechUf, e | Trotzdem beschäftigt 6 i c h die eriqliWaffe an Bord eines Schiffes gemacht. Er gibt deutschen Waffe sich um einen „Tiefschlag" Schiff auf und hatte eine derartig hohe Gehe und die neutrale Presse vorwiegend mit darüber unter anderem folqenden Bericht: Ich handelt oder einen „fairen sportlichen' Schlag". schwindigkeit, daß unsere Schiffsgeschütze vor ?r spof* Jesem Thema und brinqt immer wieder ihre fuhr am Abend auf einem Schiff, als über uns Für uns ist dieser Krieg kein Sport, sondern Überraschung stumm blieben. Kausttj'^ brqen um die Auswirkunq der pausenlosen die'mächtigste und neueste Waffe Hitlers hinbitterer Ernst. Leuten gegenüber, die nichts s c t i ' 'eschießunq Groß-Londons zum Ausdruck. Die nem pfct- iDaily Mail", zum Beispiel kennzeichnet die Unmoralisches dabei finden, deutsche Frauen 18:44 und Kinder zu morden, Krankenhäuser und •«qe mit einem Zitat eines USA.-KorresponKiichen zu bombardieren und alte Kulturstätten im Son"' enten, nach dem die Enqländer durch die W i r in Schutt und Asche zu legen, weigern wir uns, Faustr)»'] Unqcn der neuen deutschen. Geschosse „ i n Humanitätsbegriffe auch nur in Erwägung zu Sonnt*» 'eißglühenden Ärger" versetzt worden seien. ziehen. Wer mordet, hat jeden Anspruch auf •'' K1» 4 ' " ^ Chronicle" bezeichnet Cumminqs d a s humane Behandlung verloren. Wer sich der iasse fjjf 'Intenlose Fluqzeuq a<6 „eine der monströ„Wohnblockknackerei" rühmt, hat kein Recht, •ck, Frgj tssten Erfindungen" u n d bemerkt d a z u , d a ß darüber Zeter und Mordio zu schreien, wenn Uisch i 6rj,. Engländer, der mit d e m n e u e n Phänomen Deutschland mit gleicher Münze heimzahlt. Wer • t ' v e ' r u j i Berührung gekommen sei, q r o ß e n Respekt lliegende Mörderklubs über den Kanal schickt, i die 9j| or ihm habe. Auch 6 e i nicht z u leugnen, daß die deutsche Heimstätten verwüsten, der roll annscti» Element des Geheimnisses" das pilotenmit scheinheiligem Augenaufschlaq nicht jamäeutsch'ür rcri etjJ Fluqzeuq umgebe und die moralische W i r mern, 'das sei kein Krieg, weil hier nicht das Knli'^ unq erhobt habe. Cumminqs warnt die NeuC Leben deutscher Piloten aufs Spiel gesetzt ' appelliert an die Geduld des werde. Zur Vernichtung der Mordbanden, wie Süsle K, ! hon lanqe leidenden enqlischen Bürgers", sie die anglo-amerikanischen Tcrrorflieqer darr Hunjjr p i|y Telegraph" betont noch einmal, was stellen, ist uns das Leben eines deutschen Sol^ %fi ["dere Blätter vor ihm bereits mitgeteilt hadaten viel zu schade. Mörder haben überhaupt Dle gf°*! r . daß 6 i c h ein Sonderausschuß von SachSach nicht Anspruch darauf, wie Soldaten behandelt :elgt ^tstündiqen mehrmals in der Woche und d teilzu werden. Diesen Wölfen im Schafspelz wolinstalti'.nlWeigg q mehrmals am am Tage laqe zusammenlen wir lieber das ins Stammbuch schreiben, w,is lad: um die neue deutsche Waffe zu studie* n!Wi, einer ihrer Landsleute,, der englische SchrittihundP.i' " a r b e i t ^ en und ein Abwehimittel zu erfinden. steller Eric Knight in .einem Buch, das in London und New York im Jahre 1941, kurz na> h ; : Das Reuterbüro, das schon vor Tagen verder Katastrophe von Dünkirchen, unter dem . tiinri^i^ die a n q l o - a m e r i k a n i 6 c h e n Flieqer Titel „This above a l l " („Uber allem d i e s ' . . . ) ''Uen jetzt die sogenannten Startanlaqen der erschien und in dem ein Enqländer seinen eng15 „l" 'liegenden deutschen Bomben" qefunden und lischen Landsleuten Wahrheiten sagt, diel Herrn '«chhaltiq bombardiert, veröffentlicht nun >lC Churchill sehr unangenehm sein mögen. Der .«• 'inen Bericht seines Luftsachverständiqen, i n Verfasser fragt: Wozu dieser Krieg? Er kommt *rn es heißt, diese Startanlage sei völliq neuater Schwere USA.-Sherman-Panzer Im Bombenhagel deutscher Schlachtfileger von der Feststellung aus, daß das alte England i>d«»iie»J'i ! tiq und aus der Luft kaum zu entdecken. Der T r o t z stärkster A b w e h r g r e i f e n unsere S r h l a c h l f l i e g e r I n schneidigen T i e f a n g r i f f e n I m m e r w i e d e r • dahin sei, zu dem Schluß: „Warum soll ein en L e u t e \ Jfi'fahrlberichterstatter will wissen, daß sich f e i n d l i c h e P a n z e r a n s a m m l u n g c n n n . I n d e r ersten invasioiiswoche w u r d e n I m Z u s a m m e n w i r k e n von Mensch sein Leben aufs Spiel setzen, um beH e e r u n d L u f t w a f f e ü b e r 400 f e i n d l i c h e P a u z e r v e r n i c h t e t . ( P K . - Z e i c h n . : K r i e g s b e r . K u t z n e r , A t l . , Z.) Sie'if 'er größte Teil der Startanlaqe unter der Erde wahren zu helfen, was nicht verdient, bewahrt ''finde und daß das eigentliche Ziel wahrzu werden?" Der Verfasser beschäftigt sich mit jheinlich kaum größer 6ei als eine einfache dem Kriegsziel der enqlischen Lords und um•orage. Damit qibt Reuter zu, daß auch seine reißt es, wie folqt: „Zufrieden über einem induJäheren Berichte über die Startanlage seiner nähmen immer bedrohl.chere Gestalt an. Sch. Lissabon, 25. Juni. (LZ.-Drahtberich!). striellen und sozialen System thronen, das wie , • • Whantasie entsprungen sind, und daß man heute Ist die Lage Tschungkings hoffnungslos geUnter diesen Umständen müsse man fragen, ein Pfuhl stinkt von der Armut jenes Teils der TkLondon über den Abschuß der neuen deutob der Besuch von Wa.lace nicht schon beworden? Diese Frage stellt man sich in ameBevölkerung, für den es keine Arbeit hat und itlgall"" fthen Sprengmittel genau so wenlq wie am rikanischen Kreisen mit immer größerer Sorge. deutend zu 6pät komme. Die beträchtlichen den es doch nicht ganz Hungers zu sterben T d q e Weiß japanischen Erfolge der letzten Zeit hätten Die überraschende Entsendung des amerikanilassen wagt. Ein einziges Motiv beherrscht die L3oa"VT6ten bewiesen, daß die Widerstandskraft Tschungschen Vizepräsidenten Walla.ce in die Hauptbritische Außenpolitik: die Sorge um die Si-^ Ebenso steht es um die englische Abwehr. stadt Tchiangkaischeks habe, so erklärt man, kings abnehme. A " e Hoffnungen der Tschungcherheit der regierenden Schicht." Bei seiner^ us „ " A i c h hier widersprechen sich die Meldunqen k'ng-Regierüng auf Wiederfreikämpfung der den Hauptzweck, dem amerikanischen Präsiregierenden Schicht muß sich das englische ' " ' i m J ? enqlischen Nachrichtenaqenturen und Ze1- denten ein authentisches Bild der Verhältnisse Birmastraße oder auf den Bau einer ErsatzV o l k bedanken, wenn jetzt daS Unwetter über straße seien vergeblich gewesen. Die Offen£,ff» thgen. Einmal w i r d behauptet, die Zahl der tu Tschungking zu übermitteln. sive General Stillwells in Nordbirma sei auf London und Südengländ losgebrochen ist, das •geschossenen deutschen Sprengkörper nehme Von anderer amerikanischer Seite wird eine Abrechnung mit den Wölfen im Schafsdem toten Punkt angelangt. Der Monsum darauf hingewiesen, die Verwirrung und die ein andermal wird zugegeben, daß es pelz ist, mit jenen hochmütigen und kaltmache weitere Operationen unmöglich. Das Gegensätze in der Tschungking-Regierung Serst schwer ist, die deutschen Geschosse schnäuzigen Lords, deren Moral der Engländer Ziel der Offensive sei nicht erreicht worden. Fluge unschädlich zu machen. So w e i 6 t der Knight mit folgenden Worten umreißt: „Kein Die einst mit so viel Fanfarengetön angekünVolk der Erde respektiert und bewundert undigte sogenannte Ledo-Straße, die als Ersatz sere freche Anmaßung. Kein Volk liebt uns, der Birmastraße gedacht war, ist nicht vollgefangen, als er durch eine Hecke kroch. Der Berlin, 24. Juni. Vor Cherbourg versuchen weil wir in Wahrheit niederträchtig waren und endet worden. Amerikanische Ingenieure hoffeindliche Stoßtrupp, vom spurlosen Verinen T«< |e Nordamerikaner durch sehr schwere, von Unrecht taten. Wo sind wir nicht anmaßend fen, sie bis zum Herbst 1944 zu beenden, aber schwinden 6eine6 Führers überrascht, suchte *° : '"egsschiffen und zahlreichen Borabern unund selbstsüchtig hingekommen, alles unter der dieses Datum liegt für Tschungking in allzu noch eine Weile das Gelände ab und zog 6ich mtier-ü"* * Jrstützte Angriffe einen raschen Erfolg zu er Pose heiliger SendbotenI" Und die regierende weiter Ferne. Andere Berichte sprechen be12 ü'elen. Sie griffen deshalb am Freitag mit meh dann ohne Kämpfe zurück. Auch aus dem Raum Schicht mit einer solchen Moral w i l l den Deutl t reits davon, der Bau sei überhaupt aufgegeben östlich und westlich Caen wird auflebende irio & CO'Jli"'^"' ° =, schen Vorhaltungen darüber machen, daß sie worden. Unter diesen Umständen sei die Lage heiderseiliqe Stoßtrupptätiqkeit gemeldet, die r Gt4»» ',|ii Stoßkeilen von Osten und Westen die angeblich nicht die sportlich fairen KampfTchiangkaischeks überaus kritisch und ernst. auf kommende feindliche Angrilfe schließen i " ^tl« ßenbezirke der Festung an und stießen im mittel anwendeten, auf die man im allerchristläßt. Im Seeqebiet des Kanals herrschte in '^"KMI»»** des Tages auch vom Süden her mit starlichsten England Wert lege. Uns rühren nicht „V. 1" — der neue Sprengkörper letzter Nacht wieder reqe Gefechtstätiqkeit. i ki? ^ ' d e n vor. Unsere Truppen wissen die englischen Klagen über unsere angebliche Die immer noch vor der Orne-Mündung rTp "hlreiche Angriffe blutig ab, doch konnten Unmoral. W i r sehen die Tatsachen und empBerlin, 24. Juni. Wie das Deutsche Nachliegenden zahlreichen Frachter und LandungsS*fi ' ' verhindern, daß der Feind durch Masfinden darüber lebhafte Genugtuung. Das sind richtenbüro von zuständiger Stelle erfährt, traeinheiten, die von Sperrballonen und einem SonntafrÄ* ung se i Kräfte, schwerstes Feuer und die Tatsachen: das Gebiet, das den A r m der gen die seit dem 16. Juni gegen Südengland großen Aufgebot an Zerstörern, Artillerie, r : »'WUende Lullanqiiffe im Südwesten des Fedeutschen Vergeltung zu spüren bekommt, umund das Stadtgebiet von London eingesetzten ilcrs l^J» Jjngsbereiches Boden gewann. Wo ihm Ein- Kreuzer und anderen Einheiten gesichert sind, faßt London, Südwest- und Südostengland. neuartigen Sprengmitlel die Bezeichnung V. 1. wurden trotz Vernebelung von KüstenbatteUrc'„Kl"? fliehe in die Verlcidigungsstellen gelangen, L o n d o n , das bedeutet das beherrschende nen wirksam beschossen und durch Flieger' " t »<5 'fipften zahlreiche Widerstandsnester auch Handels- und politische Zentrum GroßbritanRoosevelt ist vorsichtig verbände mit Bomben und Torpedos angegriN Satz aus & * h im Rücken des Feindes weiter. Immer niens. Das heißt Mittelpunkt des -ZeitungsSch. Lissabon, 25. Juni (LZ.-Drahtbericht). i. 1 8 ; l « j ^eder geriet die Angriffsspitze des Gegners ,fen. Die Besatzung einer Ju 88 erzielte dabei • wi-sens und des Buchhandels. Das heißt das Auf der gestrigen Pressekonferenz äußerte sich aus geringer Höhe Treffe auf einem schweren " °up''' L die Sperrfeuerzone unserer Artillerie und Herz eines weitverzweigten Handelsverkehrs Präsident Roosevelt zum erstenmal seit längeKreuzer. Die erste Bombe fiel kurz vor den •^•ßte zu Boden. Bei der Abwehr der " Luftund einer tiefgegliederten Industrie. Das ist rer Zeit wieder über die militärischen OperaBug; die zweite explodierte aber mit großer Griffe schössen die Verteidiger von CfjerSitz der City der enqlischen Plutokratie und tionen an der Invasionsfront. Er lehnte irgendStichflamme mittschiffs. Beim Abflug durch j | * U i g 21 feindliche Flugzeuge ab. Anhäufung von 8 bis 9 Millionen Menschen,' welche Prognosen vorsichtig ab und bedas heftige Abwehrfeuer leichter und mittleLlizman "'!« 'm südlichen Spenieqel des Einbruchsraualso einem Sechstel der qroßbritannischen Geschränkte sich darauf, zu sagen, die Operatiorer Flak konnte die Besatzung einen sich d ' s r " ' griffen die samtbevölkerung. London: das heißt Sitz engnen verliefen „planmäßig', was die anwesenrasch vergrößernden Brand beobachten, öst1 9 u b ' i n i rdameiikaner auf den Feldern von Sankt lischer Rüstungsindustrie, von Lokotnotiv-, Moden Pressevertreter sehr enttäuschte. Roosevelt lich der Orne-Mündung griffen unsere Kampffi 5 1 . * ' J | « ftveui und im Knstengeb.iel nach Süden an, toren- und Autolabriken. Das ist Heimstätte kam in diesem Zusammenhang auf die qeplantc flieger drei in Kiellinie laufende Zerstörer an. ol' Köol* (? | l " scheiterten. Vorübergehend einer umfangreichen Holz-, Elektrizitats- und Reise de Gaulles zu sprechen und erklärte sehr Der mittlere wurde ins Visier genommen. Die : 'Massc M(ilJ? nte der Feind bei St. Lo-Ourville einen Edelmetallindustrie. Das ist Herz und Schlagden er im deutkühl, wahrscheinlich werde dieser Besuch erste schwere Bombe lag hart neben der c'antcrUfljuJ fliehen Einbruch erzielen, ader eines Weltreiches. S ü d w e s t e n q l a n d , L „irgendwann zwischen dem 6. und 14, Juli" Iiker' Im t"«* Schiffswand, die zweite traf das Achterdeck. . iltfl«sKen Gegenstoß aber wieder verlor. Im Raum rt "Ö!IL^ -" »->egen« das heißt Bergbau von Cornwalls, qroßeGranitsich stattfinden. Irgendwelche Zeichen eines starDer brennende Zerstöre: blieb liegen und lieh a" !Sm| f 'dwestlich Sankt Malo, entwickelten von und Schieferbrüche, das umfaßt die Landwirtken Entgegenkommens Amerikas gegenüber wurde von Begleitschilfen eingenebelt. A n : ' f " m t % t e r e schwere Stoßtruppkämpfe. Das schaft von Somerset und Dorsel, die unter dem de Gaulle waren in den Worten des Präsidenten dern Kampfflugzeuge trafen einen weiteren geRcnu "' f* ij ten Waldstücken durchzogene Gelände hat Gesetz des Krieges endlich mit Weizen-, Hafer-, nicht enthalten. Roosevelt erklärte in bezug i 10 U]j[j i' A r t Buschkrieg entstehen lassen, bei dem Zerstöter und einige dicht nebeneinander lieGerste- und Kartoffelanbau in großem Maße beM i u n S «$• * Anqlo-Amerikaner teilweise auf den Bau- gende Landungsboote von je etwa 300 BRT, auf die Forderungen de Gaulles zur Einsetzung gonnen hat. Das ist Heimat der Schaf- und Rinfranzösischer Präfekten,.daß vorläufig erst eindie kurz vor Mitternacht in der Orne" eeiöste^ p postierte Scharfschützen einsetzten. Als derzucht, einer weitverzweigten Milchwirtmal g.ößere Gebiete Frankreichs besetzt werMündung auszuladen begonnen hatten. Mehj* von Granatwerfern beschossen wurden, schaft. Das begreift aber auch die großen I n den müßten, e.he man überhaupt Besprechunrere Brände und große Rauchpilze auf den S'ßn sie, wie ein Zuqführer sagte, wie reife dustriestädte Bristol und Plymouth in sich. gen über die künftige zivile Verwaltung abSchiffen und an Land bewiesen den Erfolg .des ?*ümen von den Bäumen. A n anderer Stelle, S ü d o s t e n g l a n d , das ist Hinterland und halten könna. Angriffs, _l p d e0 im Handstrelch ein nordamerikanischer la tII 5 Kcfai' 3/ '*'r^ r wenige Meter vor seinem Stoßtrupp englische ; , und amerikanische Berichte über die deutschen Sprengkörper c , ed D i e e m n 2 u n u r e s n l c r d R s 1 a n q n n c var 3 , o pe w s r n e j >&e S< rcVurtV ! e r i a e n u n d c a a S t 11 teil S O e a r berel 11 l e G r l r e H f Wallace soll Tschungkings kritische Lage prüfen '' r )le r Huae<Massierter Feindeinsatz gegen Festung Cherbourg > J 1 1 A ren u < u f e 6 7 - r e r D a r M U 5 n c n r ul, E r z ä h c v , c v > 1 1 98 v e o d o r C o t e n l i n 0 I5 y A e n |1 n , z e| 1 r U v £ l 1 worintui* I, n ( r , e r l a , D i n 8 e IVir bemerken am Rande Unser Beitrag heint Schwelgen Unablässig Walle gegen hämmert die Südengland. Der USA.-Appetit auf die französischen Kolonien neue Die leindlichen Stellen bemühen sich lieberhall, nachdem sie kein Abwelumitlei gegen die Ferngeschosse geiunden haben, das Wesen d:eser Walle lesliuslellen. Sie werden deshalb Ihre zweilellos unter uns vorhandenen Agenten und Spione zu erhöhter Tätigkeit anspornen, um aul diesem Wege etwas zu erlahren. Das deutsche Volk hat sdiweigen gelernt; gerade was die neue Walle anbetritil, weiß es, wieviel davon abhängt, daß wir den erzielten Vo/6p/ung möglichst lange halten. Jeder, der etwas von der Art, den Möglidikeilen des Einsatzes und den Produktionsstältcn der neuen Walle weiß, muß versdiwiegen sein wie das Grab. Das gilt um so mehr, als nach der ersten Erptobung die Produktion verbreitert wird und immer mehr Volksgenossen in die Herstellung einbezogen werden müssen. Die Sdiweigepllidil wird auch dadurch nidit aulgehoben, dall der Gegner behauptet, nun das Geheimnis endlich gelüttet zu haben, ja selbst wenn er Bilder und genaue Beschreibungen verötlentlldien sollte. Denn noch so viele Einzelheiten sind noch kein Bauplan, aber wenn der Gegner durch unsere eigene Gesdtwätzigkeit lehlende Lücken ergein-, zen kann, dann arbeiten wir ihm selbst in die Hände. Das Gespräch über Einzelheiten der neuen Walle, die möglichen Absdiußstellen, ihre Wirkungsweise und vieles andere mehr sollte überhaupt verslumfflen. W i r emphnden hohe Genugtuung darüber, daß nun endlidi die Zeil vorbei ist, wo unser Volk den Tenor des Gegners ohne gebührende Antwort hinnehmen mußte. Fallen wir unseren Erlindern und Ingenieuren, vor allem der kämplendcn Front und den Lu/lkn'cosbelroJ/enen nicht In den Rücken, Indem wir Geheimnisse preisgehen, die uns etwa der Z u f a l l oder die B e k a n n / s d i a / l mit einem wirklich oder auch nur In der Einbildung Eingeweihten in die Hände gespielt hat. Immer daran denken, aber nie davon reden, das sei unsere Parole. lz. Nahrungsspeicher des großen Wasserkopfes London. Das ist die Speisekammer der 8-Millionen-Bevölkerung von London. Das ist seit» Kriegsbeginn Sitz einer rasch emporgeschossenen Schwerindustrie, die sich i n Städten wie Uedding, Swindon und Bedford neue Mittelpunkte geschaffen hat. Lyttelton lenkt' ein Sch. Lissabon, 25. Juni. (LZ.-DrahtbericntJ Mister Lyttelton, der britische Produktion*' staltet sich für die schwedische Regierung Madrid, 24. Juni. Ein Bericht des Algierminister, dessen Enthüllungen über die AJ* allmählich zu einem ernsten Problem. Die Korrespondenten der „New York Times", Hawie die USA. Japan zum Angriff provoziert»*? Zahl der internierten nordamerikanischen und rold Callendar, bestätigt erneut, daß Roosevelts bei den Amerikanern Unwillen erregte, hat • britischen Piloten dürfte die 1000-Mann-Grenze Bestrebungen, eine Wiederherstellung des alten offenbar für notwendig gehalten, sich mit ei"*/ bei weitem überschreiten. V o n den niederfranzösischen Kolonialreiches nach dem Krieg A r t Rede etwas herauszupauken. Er besch» ' gegangenen Maschinen sind nur 24 zerstört zu verhindern, in Algier bereits lebhafte Betigte sich gestern Im Unterhaus mit dem BW' - un worden, während 113 Maschinen entweder sorgnisse hervorgerufen haben. Man verweist satz Großbritanniens im Krieg gegen Japan ** J - uberall völlig unbeschädigt blieben oder nur ganz gedabei, Callendar zufolge, auch auf einen aufein Thema, das den Amerikanern besonders «* .steht, f i m ringe Schäden davontrugen. sehenerregenden Artikel der amerikanischen Herzen Hegt, weil sie nach wie vor den küt* '«igte, tie Heereszeitung „Stars and Stripes", in dem zum tigen Einsatz und noch mehr die EinsatzrnoS' a. , Großkundgebung in Paris Ausdruck kommt, daß Präsident Roosevelt wird, , Paris, 24. Juni. Zum dritten Jahrestag des lichkeiten Englands im Fernen Osten so »f \ J einige französische Schlüsselbaseil im Karibiskeptisch beurteilen. Lyttelton erklärte, der «"schliche schen Meer und im Atlantischen Ozean zu i n - Ostfeldzuges fand unter der Leitung von StaatsKrieg i n Europa müsse natürlich erst beend«' ' wurden sekretär de Brinon in Paris eine Großkundternationalisieren gedenkt. sein, bevor Großbritannien sich im Pazifik »|*J*: u s so gebung statt. Nach der Eröffnung durch de Briker als jetzt betätiqen könne. Dann aber werd» von K r c i non und einer Totenehrung sprach Staatssekre.Bisher 137 Terrorbomber in Schweden tär Marion über den vor drei Jahren begonEngland die gesamte Macht seines Landes au«i ° , in Ostasien einsetzen. Es gebe zwar bestirn®' A, ' , nenen Kampf, der Europa vom Bolschewismus Kl. Stockholm, 24. Juni. Die 21 nordameribefreien soll. A n der Kundgebung nahmen Schwierigkeiten, sö fügte der Minister s'"' j ^ . ' j ' . kanischen schweren Bomber, die am Dienstag neben Veitretern der deutschen Behörden und schränkend hinzu aber diese Schwierigkeit* K J| in Schweden notlandeten, haben die Zahl der der französischen Regierung die Mitglieder des lagen i n den großen Entfernungen und i n 0*r j j ^ in Schweden niedergegangenen fremden Flugdiplomatischen und konsularischen Korps der Mangel an geeigneten Stützpunkten. Jedeni* * t i zeuge auf 137 ansteigen lassen. Die meisten gegen den Bolschewismus verbündeten Mächte betrachte er es als seine Pflicht als Pröda*" rj von ihnen sind viermotorige nordamerikaniehen teil. tionsminister, der Produktion bezüglich <*•• f j sche Bomber. Die Internierung der Flieger geKriegführung gegen Japan eines Tages die • W W e g berg, solute Priorität einzuräumen. '»sen der \ IM 1 Nlodcr te R ue e z n : e l n e 1 r I V e n A E R d U 1 a b e n ü t r a n ( 1 e £|f h a Ch e Abwehrschlacht tobt im mittleren Frontabschnitt Durch solort einsetzende Gegenangriffe wurde die Front wieder geschlossen. An der übrigen Front wurden zahlreiche feindliche Aufklärungsvorstöße blutig abgewiesen. Bei den schweren Abwehrkämpfen der letzten Tage haben sich die unter Führung des Generals der Panzertruppen Herr stehende Division des Heeres und der Luftwaffe, besonders das Grenadierregiment 145 unter Oberst Kühl hervorragend bewährt. Im Golf von Genua versenkten Sicherungsfahrzeuge der Kriegsmarine ein angreifendes britisches Torpedoschnellboot und beschädigten drei weitere schwer. An der südlichen O s t f r o n t scheiterten alle Vorstöße der Bolschewisten. Erneute Bereitstellungen wurden zerschlagen. Im mittleren Frontabschnitt nahm der sowjetische Großangriff an Wucht zu und dehnte sich auf weitere Abschnitte aus. Während zwischen Prlpjet und Tschaussy alle Angriffe erfolglos blieben, gelang es starken feindlichen Infanterie- und Panzerkräften östlich Mogilcw, beiderseits der Smolensker Rollbahn und beiderseits Wltebsk in unsere vordersten Stellungen einzubrechen. Die Abwehrschlacht geht hier mit steigender Heftigkeit weiter. Die Bolschewisten verloren gestern Im Millelabschnitt der Ostfront 73 Panzer und 53 Flugzeuge. Südöstlich Ostrow, im Raum von Pleskau und nordwestlich Narwa scheiterten zahlreiche sowjetische Angriffe. Die Marinebatterie Tytters versenkte Im Filmischen Meerbusen drei' sowjetische Raumfahrzeuge. Bei Angriffen eines nordamerikanischen Bomberverbandes auf serbisches und rumänisches Gebiet' wurden Wohnviertel der Städte Das S t ö r u n g s f e u e r auf London Giurglu und Ploesti getroffen. Deutsche, rumäwurde bei Tag und Nacht mit wuchtigen nische und bulgarische Luftverteidigungskräfte Feuerschlägen fortgesetzt. vernichteten 18 feindliche Flugzeuge. Einzelne britische Flugzeuge warfen In der letzten In I t a l i e n wurde Im Raum nördlich Nacht Bomben auf B r e m e n . Deutsche Grosseto auch gestern schwer gekämpft. Unter Kampfflugzeuge griffen Ziele in Stldosteng? starker Massierung setner Kräfte konnte der land an. Eelnd dort In unsere Stellungen einbrechen. Aus dem Führerhauptquartier, 24. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Örtliche Vorstöße des Feindes Im Brückenkopf der N o r m a n d i e scheiterten. Gcfangene wurden eingebracht. An der Landfront der Festung C h e r b o u r g kam es gestern an verschiedenen Stellen zu erbitterten Nahkämpfen, die sich auch in der Nacht fortsetzten. In den Nachmittagstunden gelang es dem Feinde, einige unserer Stützpunkte zu nehmen und weiter gegen die Festung vorzudringen. Im Rücken des Gegners kämpfen noch zahlreiche Widerstandsnester zäh und verbissen. In anderen Abschnitten wurden feindliche Angrtffsspftzen Im zusammengefaßten Feuer zerschlagen. Östlich der O r n e - M ü n d u n g zersprengten unsere KUstenbatterlen trotz starken Beschüsses durch schwere Schiffsartillerie einen feindlichen Landungsverband und schössen mehrere Transporter und Frachter in Brand. Seestreltkräfte versenkten vor der Invasionsfront ein vollbeladenes Landungsschiff von 3000 BRT und einen Zerstörer. Bei der Insel J e r s e y versenkten Sicherungsfahrzeuge eines Nachschubgeleits aus einem angreifen. den Verband brillscher Schnellboote zwei Boote und beschädigten ein drittes so schwer, daß mit seinem Untergang zu rechnen Ist. Alle übrigen feindlichen Boote wurden beschädigt. Ein eigenes Minensuchboot und ein kleines Transportfahrzeug gingen verloren. Die Luftwaffe erzielte In der Nacht Treffer auf mehreren Handelsschiffen.'Uber dem Landekopf und den besetzten Westgebieten wurden 40 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Mag sein, daß es den Wölfen im Schafspelz, die den Krieg von der Themse her aus weiter Entfernung zu führen hofften, nicht i n den Kram paßt, daß sich Deutschland für seine erste Vergeltungsaktion gerade diese Gebiete herausgesucht hat. Aber die deutsche Führung war entschlossen, erst dann von ihrem moralischen Recht auf Vergeltung Gebrauch zu machen, wenn diese Vergeltung gleichzeitig die Möglichkeit in sich schloß, das Rückgrat der feindlichen Rüstungsindustrie (ind Kriegführung zu treffen. Nachdem England sich über jedes Völkerrecht hinweggesetzt und sich zu der These bekannt hat, jede Form der Kriegführung, auch die unmenschlichste und niederträchtigste, sei im totalen Krieg erlaubt, hat es Deutschland nicht notwendig, sich v o n moralischen Bedenken hemmen zu lassen. Mördern gegenüber entfällt die Verpflichtung, zur moralischen Handlung. Sie richtet man, wie sie es verdient haben. Deutschland tut weiter nichts, als daß es ein Schuldkonto ausgleicht, in dem Soll und Haben allzu ungerecht verteilt waren. Deutschland hat aber bis zur Begleichung dieses .Schuldkontos gewartet, bis es damit seiner eigenen Kriegführung nützen konnte. Deutschland hat nie ein Hehl daraus gemacht, daß es sich beim Dauerbombardement von London und Südengland um einen A k t der Vergeltung handelt, um eino Antwort auf den skrupellosen Luftterror der anglo-amerikanischen Luftgangster. Daß es sich zum Schauplatz dieser Vergeltung das Gebiet hefausgesucht hat, das die E t a p p e d e r I n v a s i o n darstellt, i n dem wie in einem großen militärischen Vorfeld alles zusammengedrängt ist, was England auf das europäische Festland schicken wollte, Ist bei der nüchternen und klaren Zielsetzung der deutschen militärischen Führung selbstverständlich. Die deutsche Wehrmacht, die zu diesen ersten Vergeltungsschlügen lähig war trotz ,Lu(tterror und fünftem Kriegsjahr, wird auch die letzten Pfeile aus einem Köcher der Geheimwdlfen lür den Zeitpunkt aufzusparen wissen, den die militärische Führung für gut befindet. Die militärische Führung Deutschlands hat sich durch den Einsatz der neuen deutschen Wa<ie nicht den Blick für die ernste Beurteilung der anderen Kriegsschauplätze nehmen lassen. Sie kämpft nach wie vor rni* äußerster Erbitterung im normannischen Küstenstreifen. Sie verwehrt dem Feind tapfer seine Absichten, mit der Festung Cherbourg einen einwandfreien Hafen zu erringen. Sie hat trotz der vorübergehenden Ruhepause im Osten e r M ( ] n Jeinbiate Kein Finne blieb in Viborg zurück Kl.'Stockholm, 24. Juni. Nach der Räumu«! v a n d ^ e s der Stadt Viborg durch die Finnen marschier ten die Sowjets in eine vollständiq m e n s c h " ' _ . — |f leere Stadt ein. Nicht ein einziger Finne ' in Viborg, das nunmehr zum zweiten Male IM le> Schicksal einer sowjetischen Besetzung — _ stet, zurückgeblieben. Die gesamte Bevölkern»* dieser zweitgrößten finnischen Stadt, . M8n«*l und Frauen, Kinder und Greise, waren ber»' evakuiert worden. Ebenso sind auch die un telbar vor und hinter Viborg gelegenen _ zlrke restlos geräumt worden. Die Evakuier™ der gesamten Zivilbevölkerung von der K a t f l sehen Landenge hat an die finnischen Ei«*?! bahnen und an das ganze finnische VerkeMj wesen außerordentliche Anforderungen stellt. Aber die Aufgabe wurde gemehrt Die Dorfbevölkerung versammelte sich an stimmten Evakuierungsplätzen, von wo I der Abtransport ins Landesinnere erfolgte, zelne Familien hatten Fußmärsche v o n 40 50 k m zurückzulegen. Die Karelier haben neuen Schicksalsschlaq in mustergültiger ziplin ertragen. Ein schwedischer Korres dent, der einen Flüchtünqszuq begleitete, richtet, daß er nicht ein einziges Wort Klage gehört habe. 1 1 r Das Haus Savoyen ist abgehängt Malland, 24. Juni. Prinz Umberto hat neue Bonomi-Kabinett vereidigt. Der P' empfing den neuen Premierminister sowie seiner Minister, die die Eidesformel unt"' zeichneten, durch die sie sich verpflichtet»'' Ac den Interessen des Volkes zu dienen. Bezeig jl» nInnerhai n ick, r nenderweise wurde das Kabinett nicht auf d» 1 Haus Savoyen vereidigt. Die anglo-ameri"' \ ' i.rlei Ii i-1 nischen und sowjetischen Auftraggeber Bon" (PK.-A mis brauchen also den König nicht mehr. * hat seine Schuldigkeit getan, hat ihnen Voj ^_ und Land ausgeliefert. Er kann jetzt geh*! L , , , Das ist das Los aller Verräter. ' um nich tJ, Ji; ;' ' Trauerfeier für Klaus Selzner '1 gieren w geben, da es auch nicht sagt, inwieweit das Berlin, 24. J u n i . In e i n e r T r a u e r f e i e r in 'oif jes hier e südenglische Aufmarschgebiet von London bis nem Heimatgau Westmark nahm die Parriefst aus de zu den Invasionshälen, dessen Straßen vollgevon Oberbefehlsleiter Generalkommissar K J4]| ein de stopft sind mit Truppen und Kriegsmaschinen, Selzner Abschied, der naen nach K kurzem es u r z e m Krank«"; .»kert derv bereits durch die neue deutsche Waffe in Mitl a g e r verstorben ist. Den Kranz des Führej leidenschaft gezogen worden ist, haben w i r legte Gauleiter Bürckel nieder und heftete in der keine Veranlassung, uns den Kopf zu zerbredas Ordenskissen das dem Verstorbenen v et. Löc chen, wie die neue deutsche Waffe gewirkt Führer verliehene Ritterkreuz zum Kriegs^* an, wc hat. Daß sie gewirkt hat, das haben w i r aus dienstkreuz. 'liehen un den Kriegsberichten unserer PK.-Berichter und f*n, die st aus den ausländischen Korrespondenzberichten J>t, trotzde gelesen. W i r können nur kombinieren, dürfen If4 Die Lebensbedingungen im „befreiten" /m'JJP weisen. aber feststellen, daß der Durchbruch durch die können nichl mehr schlechter werden als sie "M deutsche Küstenverteidigung nicht gelungen Ist gcnwärtlg sind, heißt es in der englischen ZeitsdV, w'Wlen vier trotz des großen Aufwandes, daß auch aus dem „Tribüne". Das Italienische Volk befindet s f c S Ä finden a gleichzeitigen kombinierten Sturmangriff der e i n e m , Zustand de» wlrlsdiafl/ichen und s o l « ^ * t 1 I. ,1 sowjetischen Armeen von Osten und alliierten Chaos, urfssieht wi Streitkräfte vom Mittelmeer her gegen die Japanische Lultstreitkrälte besdiädiqtcn bei § l e i n i n e M grillen gegen feindliche Floltaneinheilen In den Sign Absei Festung Deutschland nichts geworden ist. Der wässern der Saipanlnsel zwei weitere Ifind'C , . , Feind w i l l uns zwingen, an allen Stellen unFlugzeugträger schwer. hli. serer Festungsfront gleich stark zu sein, um Im Honan-Feldzug sind von 30 TschunaWna-l^rr»gen unsere Reserven zu verbrauchen. Aber w i r sionen in S l ä r k e von etwa 300 000 Mann mehr .X""' wir i haben noch genug Eingreifdivisiopen und 15 Divisionen aulgerieben w o r d e n , erklärte der SP™ eine Le haben keine Veranlassung, dem Feinde mitzuIi durch, eher des Japanischen Militärs. teilen, wo sie stehen. W i r behalten die Nerven „»!i setzen, Verl« nni Druck; UuroMiiuUdKr Zollang, Druckerei u. Verligttniiill - - j j . \ind plaudern nicht voreilig aus der Schule, Brst, I i i VerLgilcUcr: Wilhelm Meieel (i. Z. Wehrmieiil) i. V. Berlnld Bei««» selbst auf die Gefahr hin, daß die Wölfe im H»uplichrifU«il«r l Dr. Kuet Welt ter. Mir iiunmurlt. Fli Ajuefgea fW Ins gesti Ajucigenpreiilitt«. 3. Schalspelz wiederum an unserer Moral zweifelnohne . von ein i>us kaun und Klöster einer Stadt, die sich vom H ! daheim. Die Erklärung dafür war ein strenger pflegung war von Anfang an nicht zu denken. .Hinter i zont abhob. Befehl von oben. Es fehlten alle Voraussetzungen für eine solche. ot*rnstfall" Der Regimentsaud'tor, von seiner Ver** ein Wan Der Kaiser kümmerte eich auch nioht darum. In einer Ordre wurde bestimmt: „Um der dun,g ' nach Königsberg zurückgekehrt, MJ Unordnung und dem Nachteil, welcher wähWenigstens nicht, was die Hilfsvölker anbeauch Wein mitgebracht. W i e ein nie gek&Jj rend des letzten Feldzugs durch übertriebene langt. tes Lebenselixier rann er durch die Kehle und öfters höchst unpassende KorrespondenDer Kronprinz tat, was in seiner Macht halb Verdursteten. Hitze und SJaub wuf zen der bei dem Ameekorps befindlichen lag. Aber diese Macht reichte nicht weit. Die immer unerträglicher. Offiziere und Gemeinen erwachsen, zuvorzufranzösischen Generale kommandierten, Er kommen, wollen S. M. andurch die Verfügung Jieß i n Königsberg guten Branntwein aufkauMan war am ganzen Leib wie cingep' getroffen haben, daß alle an d a 6 Königreich fen, um die Truppen zu erfrischen, denn „die mit Staub, der mit dem rinnenden Sch abzusendenden Briefe, sie mögen von einem Fatigen dieser Tage sind ungemein groß geeine solche Verbindung eingegangen war Genoral, Stabs-, Ober- oder Unteroffizier oder wesen", vermerkte Leutnant Tüngern. man einander häufig nicht mehi erkef* Gemeinen erlassen werden, in das HauptWo die Armee hinkam, hatte der Heu- quartier an den Oberauditor abgegeben w e r - ' konnte. schreckenschwarm der Kosaken, der vor i h r In der Mitte der breiten Heerstraße den, widrigenfalls schwerste Strafe erfolgt." wegte sich Artillerie, auf den Feldern zu herzog, alles zerstört. Zu einer Bataille war Um diese Zeit zog ein halbverhungerter, den Seiten Reiterei und Infanterie. Sie JM es noch nie gekommen. Denn jedesmal zog durch Krankheit und Entkräftung stark detraten und zerstampften alles. A n Leben*»] sich der Feind zurück, wenn ein Treffen bezimierter Heerhaufen in die ersten großen lein und Wasser fehlte es völlig. vorzustehen schien. Schlachten, zu denen die Russen sich stellten. Von all dem erfuhr die Heimat n chls. In Viele litten infolge dieses Mangels an § | Bei Smolensk zeichnete sich der Leutnant allen Briefen aus jener Zeit ist meist nur das slesschwäche, einige an Diebessucht. Sie Tüngern hervorragend aus. In diesen erbitalltägliche Erleben geschildert. Sie gaben steckten, was sie fanden oder auch sich *' t e r e n Kämpfen stand er in erster Reihe. Er keinerlei Aufschluß über das, was geschehen weggenommen hatten, In Gestrüpp und ei hielt dafür den Militär-Verdienstorden und war. / nen. Man achtele schon gar nicht mehr „öffentliche, namentliche Belohnung wegen diese Ärmsten. Die Briefe des Christoph Tüngern, auf der Zufriedenheit mit dem braven Benehmen des „großen Trommel" geschrieben, im Sattel, am Tüngern sah blinzend einem Manne ° * irn Felde stehenden kgl, Leutnant Chr'stoph Lagerfeuer, neben den rauchenden Trümmern wie er mit einem seiner Reitersliefel di« Tüngern"... zerstörter Häuser, enthalten, wie die aller neben sich gestellt hatte, dem Wald 2 ™ itf Der Kampf war zu Ende Die .Russen zoandern, außer diesen kurzen Hinweisen keivom wachsamen Der.zel aber eingeholt i-siir gen 6ich, nachdem sie Smolensk wie alle von nerlei persönliche Andeutungen. Das war unter rauher Gewaltanwendung zur He• ffihnen geräumlen Orte in Brand gesteckt, wienicht Christoph Tünderns A r t zu schreiben. gäbe des sinnlos Enwondeten gezw der zurück. Tüngern saß in halbwachem ZuNichts war darin von seinen geistvollen, stand am Rand des dunklen Waldes, den er wurde. warmherzigen Schilderungen aus den verganSeine braven Dragoner. Was war aus mit «einen braven Dragopern, m ü h 6 a m genug, genen Feldzügen. sert prächtigen Burschen g e w o r d e n . . . eben durchstreift halte. Der Himmel brannte, Diese unpersönlichen, sachlichen und lee(•» O r c i (Fortsetzung ren Briefe wurden Rätsel und Qual für die j die Sonne beleuchtete die fremdartigen Türme "»igen e alle Möglichkeiten der neuen sowjetischen Großoffensive i n ihre Berechnungen eingestellt. Sie führt auch die Absetzbewegungen in Italien planmäßig und ohne Überstürzung durch und| 'tut alles, um für diesen Kriegsschauplatz den Charakter eines Ncbenkriegsschaup' tzes beizubehalten. Sie vermag überhaupt, den Kampfraum zwischen London und St. Lo, Cherbourg und Caen nicht zu überschätzen und in ihren Gesamtmaßstab dieses Krieges zu stellen. Von diesem Gesichtspunkt her verteilt sie klug die Krälte, spart, wo es nötig ist, schlägt dort mit geballter Energie zu, wo es für die Endentscheidung dieses Krieges von Bedeutung ist. Die Feinde wollen durch diese nüchterne und von klarer Überlegung getragene Handlungswelse der deutschen Führung einen Strich machen. Das ist der Sinn des neuen Nervenkrieges, den sie nach dem Start der Invasion und nach dem Einsatz der deutschen Vergeltungswaffe wieder auf volle Touren gebracht haben. Der Nervenkrieg unserer Feinde,' der die deutsche Führung aus dem Konzept bringen soll, zieht heute nicht mehr im deutschen Volk. Das deutsche Volk hat unbedingtes Vertrauen zu seiner Führung. Da sich England seit dem Einsatz der neuen deutschen Waffe in Schweigen hüllt, um dem Feind keine Fingerzeige zu 5 1 |fll A r a l , f c f f fll Der Tag in Kürze 1 a w s (; o f Der Ahnherr n A t Roman von Else Wlbel 44 Die Armee überschritt schon am nächsten Tage vor den Augen Napoleons in großer Parade auf drei i n der vorausgegangenen Nacnt erstellten Brücken den Niemen. . Das dritte Dragonerregiment hat die-äußerste Avantgarde gemacht und ist vor der ganzen Armee zuerst i n das russische Gebiet gekommen, konnte der Kronprinz noch am selben Tage »einem Vater melden, Niemand von denen, die in der Heimat diese Botschaft hörten, ahnte, daß diese mächtige Armee in wenigen Monaten, ouf einen Bruchteil zusammengeschmolzen, i n elendestem Zustande über denselben Fluß wieder zurückfluten würde. Von den Russen war auch jenseits des Flusses nichts zu sehen. Der Kaiser triumphierte. Seine große Armee verbreitete Angst und Schrecken, wohin sie kam. Sie war unbezwinglich. " Aber sie litt unerträglichen Hunger und Durwt, diese Armee des Kaisers. Es fehlte ihr so gut wie an allem Notwendigen. Sie war schlecht organisiert. Seuchen brachen aus, niemand war da, der ihnen zu wehren vermochte. In d e n Monaten Juni und A u g U 6 t herrschte eine geradezu afrikanische Hitze. Sie brachte wahre Höllenqualen mit sich. Man trank das Wasser aus den Sümpfen durch das Taschentuch, da man keine Trinkgefäße mit 6 i c h führte. Je weiter man vorrückte, desto mehr traf "u.n auf zerstörte B.unnan. A n regelmäßige Ver- U { 0 t Lltzrhannstädter lerictvt)' uktion«' iie AT«> jziarte»' 27. Jahrg. — Nr. 1 7 / Z e l t u n g — Sonntag, 25. Juni 1944 Die Frauenbataillone., hat«« l U e D n |j' besch» 1 em & Nieder- und Oberdonau, bis nach Mähren apan •"' ? - überall dort, wo der Boden aus Lößiders • * " . teht, finden wir uralte Erdstollen, weit jn kÖ"'-' * ' 3 ' eingegrabene Höhlenlaby~ntzm°9' deren Anzahl heute noch auf über 10 000 ht ätzt wird, die aber erst in der Jetztzelt dei anschliche Zufluchtsstätten in Kriegsnot, beende* ? wurden. Schon bei unserem ersten ifik st»'' i solchen sogenannten Erdstalles, rd' » Krems, können wir feststellen, daß des at><* ' Vorfahren ihre Frauen und Kinde» ...^rrjt« weniger sicher zu bergen versuchten wie jlB' Aber auch, welche Strapazen nötig wa, jt(t die damaligen Schutzräume zu erreichen "9 U benützen, während der Feind mit Mord j »«Iii "fand über Haus und Hof herfiel oder in n"Hu* « e r Nähe blutige Kämpfe tobten. ,. [ ° iHf ° blieben die Zufluchtsstätten selbst lür lieh "i-JI It!— u» ..vorerst ,.» Gerj ner unauffindbar. Hier geht s die Weg bergan, über die sonnenüberfluteten fssen der Weingärten, die mit dem Duft urücK reinblüte erfüllt sind. Denn aber biegen ^«hlf einen der vielen schmalen Steige zur r e s e t e t i e f se l e i n e s v o w e e B e r k sich auch nach dem Spalt, der Gang, der In den Berg hineingetrieben ist, bis auf 70 cm Höhe und etwas mehr als einen halben Meter Breite weitet. Aber auch die erste Kammer, in die er mündet, ist so niedrig, daß wir kaum aufrecht stehen können! Eine breite Ruhebank aus Löß finden wir in ihr vor und drei weitere Schlupfgänge, die in andere Kammern und von diesen in neue Gänge führen. Schon in den ersten entdecken wir dreieckige Lichtnischen und Tastlöcher. Dann aber fäilt uns auf, daß kein Laut der Außenwelt mehr bis zu uns eindringt, und wir nurmehr das Kratzen und Scharren, das wir selbst verursachen, hören können, während gleichzeitig über uns ein fei- ner Luftzug hinwegstreicht, der nach frischer Erde riecht. W i r kriechen weiVjjr. Durch immer neue Gänge und Kammern, in denen w i r ' überall Ruhelager aus Löß finden, nirgends je-, doch eine Feuerstelle. Zur Nahrung einer Flamme mochte wohl die geheimnisvolle Zufuhr an frischer Luft und Sauerstoff nicht gereicht haben, wenn diese vielen Kammern und vielleicht auch die Gänge mit Flüchtlingen gelullt waren. Und doch muß dieser Erdstall — an der Enge der Sch/upfgange gemessen, — ausschließlich F r a u e n u n d K i n d e r n als Zuflucht gedient haben. Die Männer hatten wohl versucht, sich mit dem kostbaren Vieh in die Wälder zu retten. n l t o l b r c h R n U ™ i e f V , a n d d e B e l S 9 e s e i n ' d l e s i c h u n v e r s e " längt D hat : )er PI sowie el un Richtete? . Bezeig m getreues Spiegelbild dort ausgetragener schweAber noch tiefer stoßen wir in das Labyrer Fehden und Kämpfe vorstellen. Eine Uberrinth vor und haben schon längst jede Orienraschung besonderer Art erleben wir in einem tierung verloren, als es vor uns im Gang plötzErdstall, in dem wir versuchen, uns ohne Licht, lich raschelt, das llüchtende Sptingen von nur mit Hilfe der Tastlöcher weiterzufinden. Tierpfoten ein paar Sekunden zu hören isl und Plötzlich streicht ein eiskalter Luftstrom über auf einmal verstummt. Als wir durch eine uns hinweg. Als unsere Taschenlampen aufKammer in den nächsten Gang nachhasten, leuchten, befinden wir uns vor einer etwa blendet uns unerwartet strahlende Tageshelle, einen halben Meter großen Luke in der Wand die durch den Vorhang eines Dornengestrüpps unseres Schlupfganges. Die Luke ist wie ein zu uns hereindringt. Noch ein paar Schritte Fenster in der Schachtmalier eines letzt v e r und schon stehen wir in den Weingärten mitten s c h ü t t e t e n B r u n n e n s angebracht, desin dei Sonne und erfahren von dem Grundsen Wasserspiegel gut 15 Meter unterhalb uneigner, daß die meisten Erdställe zwei und seres Stollens liegen mochte. Mit einem kleimehr Eingänge haben und diese nicht immer nen Eimer, der an einem Seil in die Tiefe geam Berghting liegen. — Beim Besuch eines anlassen wurde, hatten sich hier die Flüchtlinge deren „Erdstalles" in einem Dorf des ehemawährend ihres Aufenthaltes im schützenden ligen Burgenlandes gelangen wir vom Keller Schoß der Erde auch mit frischem Wasser vereines Hauses — ohne Leiter — durch einen sorgt, — Ein Beweis dafür, daß diese Zu senkrechten Schacht hinunter. Erst geht es an fluchtsstätten, die zu erreichen oft ebensoviel Mauerhaken herunter und nachdem die, bevor Tapferkeit erforderten wie der Aufenthalt in der Wir wieder festen Boden unter den Füßen spüEnge und Finsternis ihrer nackten Erdwände, ren, zu Ende sind, lassen wir uns einfach falnicht nur auf Stunden, sondern wohl manchlen. Daun aber wandern wir wieder kreuz mal auf lange und bange Tage aufgesucht wurund guer durch die niederen Kammern und den, während der Feind mordend und sengend engen Gänge, die sich hier immer tiefer in die Erde hineinwühlen, um schließlich, am ande- , in die Dörfer, einbrach, oder Schlachten die friedliche Ackerscholle mit Blut düngten. — ren Ende des Dorfes, durch einen nicht weniUm als kostbarstes Gut dem endlichen Frie- ger verborgenen Ausgang wieder hinauf an den die Frauen und Kinder zu erhalten, die die Erdoberfläche zurückzukehren: In manstark genug waren, mutig und entschlossen chen Erdställen sind Jahreszahlen in den WänNot und Grauen zu überwinden, den nächsten den eingegraben, die uns sogar verraten, wann kommenden, nicht weniger starken Geschlechdiese Schutzräume benützt wurden. So finden tern, den einzigen Weg in die Freiheit voranwir in ein und dem gleichen Erdstall die Jahzugehen. E. v. Rochelort reszahlen 1508, 1797,' 18p3 und 1809, 'die ein Ein A n g e h ö r i g e r eines sowjetischen Strafbataillons schilderte vor r u m ä n i s c h e n B e h ö r d e n I n Jassy die R e k r u t l e r u n g s m a f l n a h m e n d e r Sowjets i n seinem • ii-nii.ii-.iii i nach d e m W i e d e r e i n m a r s c h d e r Sow j e t a r m e e . D i e Sowjets scheuen sich n i c h t , eclbst m i n d e r j ä h r i g e M ä d c h e n In die F r a u e n b a t a l l l o n c d e r S o w j e t a r m e e z u pressen. M i t b r u t a l e r G e w a l t w u r den die W i d e r s t r e b e n d e n zu d e n S a m m e l s t e l l e n gezerrt. D i e schreienden M ü t t e r , die v e r z w e i f e l t v e r s u c h t e n , Ihre K i n d e r v o r d e r V e r s c h l e p p u n g z u bewahren, w u r d e n v o n d e n Schergen d e r G P U . niedergeschossen oder m i t G e w e h r k o l b e n n i e d e r geschlagen. A u f die gleiche Welse w ü r d e sich d i e S o w j e t a r m e e In a l l e n a n d e r e n L ä n d e r n , w o sie die Macht errungen hätte, Ihr Menschenmaterlal sichern ( Z e i c h n e r : « - K r i e g s b e r i c h t e r Kraus) 1 Kultur in unserer Zeit Dichtung E i n e ' G e s a m t a u t g a b e der G e d i c h t e v o n W i l h e l m von Scholz erscheint z u m 70. G e b u r t s t a g des D i c h ters u n t e r d e m T i t e l „ D i e G e d i c h t e " i m P a u l - L i s t V e r l a g , L e i p z i g , u n d legt | v o r t r e f l i c h Z e u g n i s daf ü r ab, daß w i r in Scholz — d e r Ja als L y r i k e r b e gann 1 — n i c h t n u r einen unserer bedeutendsten D r a m a t i k e r u n d E r z ä h l e r besitzen, s o n d e r n a u c h e i n e n L y r i k e r von e i n m a l i g e r E r s c h e i n u n g , dem w i r einige d e r schönsten deutschen G e d i c h t e v e r danken. 1 Musik Acht Millionen Brote F e l i x M o t t l e arische A b s t a m m u n g e r w i e s e n . I n der Folge I d e r u n t e r d e m T i t e l „ N e u e W a g n e r Forschungen" Im G. Braun-Verlag in Karlsruhe herausgegebenen V e r ö f f e n t l i c h u n g e n d e r R l c h a r d W a g n c r - F o r s c h u n g s s t ä t t e in B a y r e u t h e r b r i n g t D r . W i l l y Krlenltz (München) auf G r u n d aller einschlägigen. In F a k s i m i l e w i e d e r g e g e b e n e n A b s t a m m u n g s d o k u m e n t c den N a c h w e i s , daB d i e n i c h t n u r i m Lager d e r W a g n e r - G e g n e r , sondern selbst I m Bayreuther Kreis aufgetauchten Gerüchte, der große W a g n e r - D l r i g c n t F e l i x M o t t l sei halbJUdlscher A b s t a m m u n g , eine glatte E r f i n d u n g sind. I n n e r h a l b v i e r e i n h a l b J a h r e n von \ e i n e r it a u f C p h s - B ä c k c r e l - K o m p a n l e i m Osten eebucken. „ „ „ r i k » , "-'kofen, aus d e m gerade das J u b l l ä u m s b r o t iV «o g e f ö r d e r t w i r d , Ist m i t e i n e m S p l i t t e r b e r Bon achutz u m g e b e n mehr, jj' ( P K . - A u f n . : Kriegsberichter Geller, H H . ) n | . en _ e 3 1 n a c h d e m wir e i n e n e n g e n Hohlweg 9 1 i e r t haben 4- so steil v o r u n s auftut, d a ß ' Um nicht abzurutschen, n u r mehr auf Ener '' 'vieren weiterkommen können. Nirgends , j f i es hier einen Pfad. Nur d a u n d dort iie PafH " R' d Spalten d e s Steilssar Kl"" * ' H i e s Gestrüpp hervor. Fast Krank* ' bergseitig fest i m Erdreich s Führ»' " ' ' derweil der Großteil seiner- Wurzeln , , - j i Regen freigeschwemmt, a u s d e m Boden J in der Luft z u knorrigen Strängen e i n te• sv'»l * ' L ö c h e r , Mulden u n d Schleifrinnen ^ an, w o früher Sträucher standen, die P«chen u n d z u Tal f u h r e n . Alles WegJjn, die ständig v o n Wind u n d Wetter verJjt, trotzdem d e m Kundigen d i e gesuchte » * F weisen. fifl» e, i e r n a u s s e i n 11 s l d c n ( e s s s e n u n o r n n u r t e r t n f f l v0 e t ze nZei..Ä»~ idef vieren... finden auch wir den Eingang zu unserem schmalen Spalt, der genau »sieht wie hundert andere hier, wenn er en bei einige Meter über uns in einem fast senkIn den N I Abschnitt der Lößwand liegt, deren s fe/nd'l , °ckelnde Erde durch keinen Mauerhaken nqkin g-fft, "nqen weiden kann. Jetzt wird uns klar, i n meftr °J Mb wir auf diesem beschwerlichen Weg te der SP"; * eine Leiter mitschleppen mußten. ' Sie J t jf durch, als wir sie direkt auf die Erdi^Mn.i.nC«*' setzen, auf der wir selbst Fuß gefaßt halartoid v . „ i * ' \ Erst, bis wir dahinter kommen, wie sie Ai»«ii«o «ä"»|Uns gestemmt werden muß, erreicht der ohne abzustürzen, den Spalt. Dieser Von einem Meter Tiefe ist so eng, daß nd sKfivm a l 11. l . •, uen sozi'Bl t a Den ; vom Hofens kaum kopfvoran durchzwängen kön- 1 Hinter dem Letzten wird die Leiter, wie Ernstfall", in den Berg gezogen. Wieder er Ver«* Wenn ehrt, b» iie gek i Kehle ub wü eingepu in Sch' n war, erke Eine Ju 87 beim Landen In stetem Wechsel steigen die Flugzeuge auf e i n e m F e l d f l u g p l a t z i m Osten a u f ( P K . - A u f n . : K r i e g s b e r i c h t e r O p i t z , H H . , Z.) TEPPC I HE IN TETUAN / NAHER ORE I NT UNTER BOLSCHEW S IT S ICHEM STE I FEL / Der alte, vornehme, marokkanische Handelsherr, mit dem ich die paar Stunden zwischen La Linea und Tetuan verplauderte, bat mir ein großes, zartes, echt orientalisches Geschenk gemacht: er hat meine ganz europäische Reportersehnsucht veredelt, hat mir Teppiche unter die Füße gebreitet, auf denen ich weich und leicht seine Heimat betrat. Wirkliche Teppiche. Sie waren sein Geschäft. Aber weit mehr als das: seine Liebe, sein Glauben) seine Lebensreligion. Wenn 'er von ihnen sprach, von Knüpfung, Farbe und Muster, war er der begeisterte Liebhaber, nicht mehr der Kaufmann. In diese Begeisterung riß er mich mit hinein. Ich sehnte mich nach Marokko jetzt, um — Teppiche zu sehen. Mit wieviel anderen Sehnsuchten, Erwartungen und Plänen war ich vor vierzehn Tagen in Berlin abgereistl 1 lanne efel dl« Vald H geholt ur H«r gezw Dünen am Atlantikwall tzung R l c c a r d o Z a n d o n a i gestorben. D e r Italienische K o m p o n i s t Rlccardo Z a n d o n a i ist In d e r H e i m a t stadt Rossinis Pcsaro, w o er das' K o n s e r v a t o r i u m l e i t e t e , gestorben. E r hat n u r ein A l t e r v o n 61 J a h r e n e r r e i c h t . V o n seinen O p e r n sind m a n c h e a u c h in D e u t s c h l a n d b e k a n n t g e w o r d e n . So s p i e l t « In den letzten J a h r e n die B e r l i n e r Staatsoper Z a t i donals „ L a farsa s m o r o s a " , w ä h r e n d seine O p e r „ J u l i a u n d R o m e o " d u r c h ein Ensemble-Gastspiel der römischen O p e r In B e r l i n b e k a n n t g e m a c h t wurde. Auch Selma Lagerlöfs Gösta-BerltngR o m a n und der Krancesca da R i m i n t - S t o f f d i e n t e n dem i n seiner H e i m a t sehr geschätzten K o m p o n i sten als O p e r n v o r w ü r f e . IN G r e n a d i e r e ständig w e l t e r ausgebildet u n d auf d e n Einsatz vorbereitet! I n gut g e t a r n t e n r">8eu e r f o l g t hier die A u s b i l d u n g a n der P a k . ( P K . - A u f n . : K r i e g s b e r i c h t e r H ä h l e , A t l . , Z.) „ I n Barcelona, habe ich vorgestern einen der feinsten Teppiche gesehen, der mir je vor Augen kam. Und ich habe viele gesehen Ein echter Perser. Feinste Arbeit. Eine Million Knüpfungen auf den Quadratmeter. Eine Millionl Kinderarbeit natürlich. Ein ganz herrliches Stück. Unaussprechlich schön wäre das Stück gewesenl Es trug die Seele der wahren JKultur in sich hineingewirkt..." „Und Sie haben den Teppich gekauft? Sie haben ihn bei sich?" „Ich habe ihn nicht kaufen — können." „Zu teuer?" Die Frage war verfehlt. Eine kleine, fast qualvolle Handbewegung meines Gegenübers sagte es mir. Was Geldl Ich hätte mich für diesen , Teppich arm gekauft, wenn ich nicht reich genug wäre, ihn um das Doppelte oder Vielfache "des geforderten Preises zu erwerben, ohne Not zu leiden. Das war es, was die Geste in eine Zehntelsekunde auszusprechen vermochte. „Er hatte einen Gewehrschuß fast durch die Mitte — spanische Kommunisten . . „Und deswegen . . . ?" fragte ich erstaunt. Einen Gewehrschuß, ein Kugelloch konnte man doch leicht und fast unbemerkbar schließen. „Nicht deswegenl Aber er hatte kein ,Ab' mehr. Sie waren mit Lederstiefeln darauf spazierengegangen!" „Ab? Verzeihen Sie, was ist ,Ab'?" „Ab heißt .Wasser', ist persisch, aber im ganzen Orient verbreitet." „Wasser?" fragte ich verständnislos. „Natürlich eigentlich nicht Wasser", entgegnete der alte Herr ein wenig belustigt. „Aber ein wirklich schöner Teppich — bei uns zu Hause wenigstens — hat wirklich ,Ab'. Sehen Sie, wir Orientalen betreten einen Teppich nur mit bloßen oder bestrumplten Füßen oder mit feinen, weichen Schuhen, Das macht sein Gewebe geschmeidiger, gleicht die kleinen Unebenheiten aus, reibt sie ab und gibt dem Teppich Leben. Bei echten, alten Teppichen geht dabei ein Teil der Farben verloren. Es sind ja Pflanzenfarben, Naturfarben, Eure Teerfarben allerdings gehen nicht ab." Dieser letzte Satz war offener Angriff. „Und warum soll die Farbe abgehen?" fragte ich zurück. „Damit ,Ab' entsteht»" vonWcitM „Ab?" „Ja, Jenes feine, silberfeine Durchschimmern der Wolle, der seidige Glanz, das ti\brige — nun ja das silbrige Ab, das .Wasser' eben. ' Das ist die echte Patina eines Teppichs. Höchstens noch der leine Elfenbeinen, den einige Teppiche im Rauch der Nomadenzelte annehmen, wäre dem Ab gleichwertig. Haben Sie noch nie einen Bampur oder Beludsch in seinem feinen, mondsilbernen Glanz gesehen? Ach sol Sie kommen ja aus Europa. Dort bei Ihnen sterben unsere Teppiche." „Das Klima?" „Nein, das harte Schuhwerk. Das Betreten mit harten Sohlen lockert das Gewebe der Teppiche. Die scharfen Absätze und die kantigen Füße der Stühle und Tische zerreiben es. Der Teppich stirbt, weil er vom Schmeicheln der glattenden Fußsohlen allein leben kann. Ich — ich kenne es jedem Teppich an, der einmal, wenn auch nur kurze Zeit, in einer europäischen Wohnung lag. Er ist dann krank, er ist im Sterben. Er ist kein Teppich mehr, höchstens noch ein Fußbodenbelag. Ich kann es nicht über mich bringen, solche Teppiche zu kaufen!" . „Wenn Sie", fuhr er nach einer kleinen Pause fort, „heute Abend mein "Gast sein wollen, würde mich das freuen. Sie können Teppiche sehen . . . Ab . . . und ich werde Sie dann mit einem von ihnen eine kleine Weile allein lassen. Vielleicht spricht er zu Ihnen. Er enthält ja die Seele unseres Volkes, unserer Rasse. Es würde mich freuen — wenn Sie erst über unsere Teppiche gingen, bevor Sie unsere Straßen durchlaufen." — An diesen Abend, an diese „sprechende Seele" eines Landes, der ich bald gegenüber saß, muß ich oft denken, wenn ich an das heutige Schicksal Nordafrikas denke. Auch hier kommen die Feinde als nichts anderes, denn als Zerstörer, Mörder, Satanasse. Sie werden mit ihren plumpen Stiefeln aus Moskau oder Connecticut über die Seelen der Teppiche und der Menschen hinwegtrampeln und sie töten. Def nahe Orient wird seinen Silberglanz verlieren, um Moskau ein paar Arbeitssklaven und den Amerikanern ein paar Aktien zu liefern, gf. Top I n m m a n n s t a d l Jeöee Haue muß eine Verteiölgungeftellung fein! Die Luftschutzappelle des Stadtkreises Litzmannstadt fanden am Freitag mit einer Kundgebung der Ortsgruppe Moltke in der SportM i t dem Vortrag „Brauchtum in germanihalle ihren Abschluß. Die Versammlung trug scher Zeit und Gegenwart" brachte Prof. Dr. M u d r a k in der Volksbildungestätte ein be- . das Bild entschlossenster Bereitschaft. Das drückte sich im Beifall zu den Ausführungen sonders zeitnahes Thema. M i t vielen Beispievon KreisleitA Knaup aus und durch die Tatlen altgermanischer Kultur, die sich im bäuersache, daß die Vertreter der Gliederungen und lichen Brauchtum spiegelt,- gab er den Zuangeschlossenen Verbände sowie die Ortshörern ein Bild von der Lebensauf'assung der gruppenleiter und Politischen Leiter vollzählig Germanen und widerlegte noch einmal die an der Veranstaltung teilnahmen. W i r mußten irrige Meinung, daß unsere Vorväter „Barangesichts der so zahlreichen und aufnahmebaren" gewesen seien. Schon früh berichten bereiten Partei- und Volksgenossen aus der Geschichtsschreiber von der hohen Kultur der Ortsgruppe Moltke unwillkürlich dem Gedangermanischen Stämme, die großen Einfluß auf die Völker ganz Europas hatten, i Ihre Art, die ken nachhängen, welch wertvolle Erziehungsarbeit die Partei in all den Jahren geleistet manchmal erstaunlich modern wirkenden A n hat. Wäre es sonst möglich, an Tausende von sichten, w i e das Verbot der Hofteilung, das Deutschen in wenigen Tagen ein so wesentheute In unserem Erbhofgesetz festgelegt liches Verteidigungsmoment heranzutragen, wurde, sind nicht untergegangen i m Lauf der wie es die Luftschutzbereitschaft nun einmal Zeiten, sondern leben i n dem Brauchtum fort. Brauchtum ist nur dort zu finden, wo Gemein- • darstellt? Die Organisation der Partei hat es wieder einmal geschafft. Sie hat die Deutschen schatten vorhanden sind, also auf dem Dorf. Litzmannstadts mit einer Energie ohne gleiDort werden bis heute alte, herkömmliche chen aus dem trägen Gefühl der scheinbaren Übungen zu bestimmten Festen immer wiederUnverletzbarkeit herausgerissen und bereitgeholt. Es handelt sich hier um nichts anderes macht für den Tag, der auch diese deutsche als um altgermanisches Brauchtum, das nur Stadt einmal in den Verteidigungsstand rufen l u oft von fremden Mächten aufgenommen kann. und umgewandelt wurde. Doch nicht nur bei Festen, auch im täglichen Leben stoßen w i r „ W i r haben lange genug die humane Immer wieder auf germanisches Brauchtum. Kampfart geübt", führte Kreisleltcr K n a u p Es erscheint uns so selbstverständlich, daß w i r u. a. aus. „Während anglo-amerikanische niemals auf den Gedanken kommen würden, Mordbuben T o d und Verderben über die frieddaß es sich hier um germanisches Gut hanliche Zivilbevölkerung deutscher Städte dlet 6ei es unsere Anschauung über die Bebrachte, hat der Führer gewarnt. Er hat Vordeutung des Wassers, des Feuers, des Baumes schläge gebracht, diesen Krieg nur militärisch als Zeichen emporstrebender menschlicher austragen zu lassen, doch das wurde ihm als Sehnsucht nach unergrürdharen Dingen, oder der altüberlieferte Hergang einer Taufe, der Hochzeit, einer Totenfeier oder des Weihnachtsfestes. Im bäuerlichen Brauchtum atmet Am Sonnabendvormittag fand im kleinen die Seele des germanischen Menschen, EG. Sitzungssaal des Regierungsgebäudes unter Germanisches Brauchtum Schwäche ausgelegt. Monate lang hat die deutsche Führung dann die Vergeltung angekündigt, doch das sich im Blutrausch befindliche Judentum hat auch diese Warnung in den Wind geschlagen. Weitere Feindgeschwader hämmerten auf deutsche Kulturwerte ein, töteten Frauen, Kinder und Greise, bis dieses Ringen in ein Stadium eingetreten war, das nurmehr die Parole ,Auge um Auge, -Zahn lim Zahn' zuläßt. Mit unheimlicher Härte schlugt die deutsche Führung jetzt zurück, von der die feindliche Propaganda bereits behauptete, sie hätte weder die Kraft -für eine entscheidende Luftverteidigung noch die Nerven, dem Ansturm der weiteren anglo-amerikanischen Kriegführung zu trotzen. Welche Stärke wir aber in Wirklichkeit besitzen, das bekommen die Herren über dem Kanal nunmehr zu spüren. Jetzt jammern sie nach der Humanität, die sie selbst in ihrem Kriegslexikon für uns gestrichen hatten." ter Knochen I Stück Kernselfe tu verkaufen. Diese Gutscheins gelten a l l Bcrugsbetechtlgungen. Die Einzelhandelsgeschalte haben sich im Bedarfsfälle bei dem zuständigen Wlrlschaftsamt durch UebcrbrjQckungsbeiugiacbclne den .nötigen Vorrat od Kernseife zu beschottert, Berlin, den S. Juni 1944. Belchistelle Industrielle Der Belchskommlssar Fatto und Waschmittel für AKmaterlolverwertuafl gez. Rietdorf' gez. Heck Die Aussprache befaßte sich u. a. auch.mit den Problemen unserer eigenen Natur- und Landschaftsschutzgebiete, so des Wacholderwäldchens von Rosanow, des Grabla-Flusses, des Rombiner Moors. Es konnte erfreulicherweise festgestellt werden, daß in manchen Gegendon unserer engeren Heimat in der Wenn Öle Türfüllung angebrochen i f t . . . roae tun? Die offengobliebenen Innenstücke schließen Der Tischler, der uns schon i n dem w i r genau wie die Fenster mit Pappe. Es Artikel „Wir haben Fensterschäden" gubraucht aber alles nicht so schlimm zu werden, ten Rat gegeben hat, gibt uns heute wenn w i r auch hier bei jedem Alarm Kniffe weitere wertvolle Hinweise bei Luftschutzschäden. Haltbare Eckverbindungen anwenden, die sich bestens' bewährt haben. an Fensterrahmen sind durch W i r öffnen einfach jede Tür ein wenig — auch Ubernageln von einem kleinen die Schranktür — und legen zwischen beide Stück Holz an der Innenseite Anschlagseiten je ein Kissen oder auch Pappherzustellen, das die senkrecht kartons, die den durch Luftdruck unvermeidund waagerecht verlaufenden lichen harten Anprall erheblich mildern. Die Rahmenleisten so miteinander .Wohnungstür müssen wir allerdings schließen, verbinden muß, daß ein Dreiaber nicht abschließen! Den S c h l ü s s e l eck entsteht. (Erste Abbildung). l a s s e n w i r a m b e s t e n s t e c k e n , um Türen, d i e n o c h l n d e n A n - den Selbstschutzkräften Gelegenheit zu geben, I i werden Eckbei einem Brand in der Wohnung sofort einzuVerbindungen aar- g e l n hängen, aber durch den Luftdruck verformt oder gar aus ••stillt. greifen. Das Schließen der Wohnungstür ist den Zapfen gerissen wurden, werden v o n der erforderlich, da sonst durch Zugluft die BrandEchloßseite her durch kräftiges Gegenschlagen ausdehnung auf den Treppenflur oder andere mit einem Hammer zusammengetrieben. W i r Wohnungen sehr begünstigt werden würde. ichlagen aber nicht direkt gegen die Tür, sonDie Rolläden ziehen w i r hoch, vergessen aber dern gegen ein unterlegtes Brett, damit der nicht, das Licht vorher zu löschenl W i r verTüranstrich nicht abplatzt. Sind die Türfüllunhindern so, daß die Rolläden zu Bruch gehen. gen oder die Rahmen angebrochen, helfen w i r Im'übrigen ist es ein Irrtum, anzunehmen, daß uns durch übernageln eines über die ganze heruntergelassene Rolläden die FensterscheiLänge der Tür reichenden Brettes. Das Brett w i r d an der Bandseite — also der Seite an den ben schützen. Sehr oft werden durch splitternde Stäbe die Scheiben erst eingedrückt. Tfurangeln — zuerst angenagelt und dann schräg aufwärts (diagonal) bis zur oberen Schloßseite geführt. W i r merken uns, daß w i r stets nur an der Innenseite der Tür (von der Zimmerseite aus) das Jede Wohnung muß vor der Abreise nochBrett befestigen. Für Remals auf ihre unbedingte und zuverlässige paraturen a n Türen, die Luftschutzbereitschaft hin sorgfältig und geaus den Schließblechen wissenhaft überprüft werden: Sand und Wasgerissen wurden, gilt ser müssen in allen Zimmern in ausreichensinngemäß das gleiche dem Maße bereitgestellt seinl Die Badewanne Verfahren wie bei den Fenstern. (Zweite Abmuß voll Wasser seinl Das Luftschutzgerät bildung). Wenn aus muß griffbereit seinl Die Gardinen sind aufden Türrahmen einzelne zuziehen! Alle entbehrlichen Gegenstände sind Stücke fehlen, die abgei m Keller unterzubringen oder i n d'e Obhut splittert oder herausgeder Hausgemeinschaft zu geben! Der Boden An dar schioDicite und brochen sind, müssen w i r Ist restlos zu entrümpeln und offenzulassen! am Rahmen fehlende Holz. „« „pbpnpinnnVor allem: Vor der Abreise beim Luftschutztciio wtrdtn durch LeiBreiter n e D e n e i n a n wart abmelden! Der Wohnungsschlüssel Ist stan «raunzt. Angebro- der nageln und den Turbeim Luftschutzwart oder beim Nachbar abzuentne Füllungen trhaittn rahmen damit bis zur al- geben. Im Falle der Gefahr muß jede Wohnung sofort betretbar 6ein. W e r ntjders han" verlängern. Um delt, verhält sich luftschutzwidrig und w i r d diesen Brettern den nö- zur Rechenschaft gezogen. Also: Erst verreitigen Halt zu geben, nageln w i r waagerecht sen, wenn die Wohnung wirklich voll luftzur oberen Rahmenkante noch ein Querbrett schutzbereit istl darüber, das bis zur Bandseite verlaufen muß Nur luftschutzbereit verreisen l H r z *,'ÄftJ , w e e n t B r l H ö h e Finnisch 1. Das Tragen der Volksgasmaske übe gegen Rauch, Brandgase und in» schützt l n d e n ] s t a u b l Ist die Gasmaske n i c h t zur Hand, > e j t z j m Tücher über den Mund und Nase lege» ^ „ ^ 2. Brandbomben m ö g l i c h s t aus V*, »terossierte jedenfalls aber sofort nach Einschlag f , «.rot sc Ii in h fenl Die Wirkung der r h o s p h o r b r a n d D « . . .I . a , 1l s « e n li s a tl ll IIhre h r e ' T i n .. . s cU h e_iln_tl gefährlicher, s ii e "ö die Lam W i r k u n g b e r u h t nicht a u f Phosphor,K 8 leistung auf anderer Brandmasse. Diese "5!« fnd Hchtiqe Bed J Wasser u n d Sand w i e j e d e a n d e r e Braut»« falzl V o n abgelöscht werden. jtlde'r' und ++***'****'****'* ' * ** * ^ 'irtscluifllicl Die Städtische Bildungsanstalt für ' »eindruckt, •wirtschaftliche und qewerbliche Frauer* Wen die Si veranstaltet am Dienstag und MittWO» »rfstuben, 18 Uhr eine Schau, die Arbeiten aus den' «ndvolkes wirtschaftlichen Klassen und den Sehn» «aprechungi nen- und Stickerinnenworkstätten zei(tj- Kundschaft beiden Tagen spricht die Berufsberater» *r Volker. 18 Uhr. Die Ausstellung ist schon von an geöffnet. Die genannte Bildunqsanst ' Gefälschte In diesem Zusammenhang rief der Kreislcifolgende Abteilungen: F r a u e n f a c h s c h u l e i A . 21. ter den Versammelten zu: „Das .Paradies' unwirtschaftlicher Richtunq, Vorklasse, Kl- Varthegaue« serer Stadt, die bis heute vom Bombenkrieg I I . Abschluß: Staatsprüfung f ü r H«'* febunq, eir verschont blieb, hat einer Verteidigungsstelschaft. Frauenfacli6chule, gewerblicher \ ^ Fleisch lung Platz zu machen, wie sie für jedes Haus tung, K l . I und I I . Abschluß: Staatßprüfu * u q ' i,qe angebracht ist." Pg. Knaup schilderte die MaßNadelwerk. Berufsfachs»_hule, hauswirf lud von de nahmen der Partei und des Reichsluftschutzlicher Richtunq. Schule f ü r Kinderpflege* len. Vor i bundes, die für alles Vorso>ge getroffen hätHaushaltqehilfin. Abschluß: staatliche P * »Ird drinqei ten, und forderte in einem ernsten Appell die Haushaltungsschule. Berufsfachschule, CJ' l(t oder ar. Bevölkerung auf, ein Gleiches zu tun. „Es l i c h e r Richtung. Lehrlingsklasse f ü r Darnen | g j geht um die Zukunft unseres Volkes und um S c h n e i d e r e i . Lehrlingsklasse f ü r Stricken» rerwertet s die Sicherheit unserer Jugend, deshalb hat Die Städtische Bildungsanstalt gibt eine.' lenststelie jeder Haushalt in steter Bereitschaft zu sein." schlossene Berufsausbildung oder die * ' 'tlchthaussti dung zu pflegerischen, sozialen und haDO? . . dn. liehen Berufen. f m m m m m m m m 1 m m m m m f m 0 1 m 111 en a 1 8 f i 6 j t z e a n 'strowo Naturfchutj auch im Krieg / Der Gaubeauftragte fprach dem Vorsitz des Regierungsrats Dr. Noack eine Besprechung des Gaubeauftragten für Heute Bannsportfest Naturschutz Otto Tumm-Posen mit dem BeHeute 15 Uhr nehmen die Hauptwettkämpfe zirksbeauftragten Emil S t e i n e r t und mit ä e * Bannsportfestes In der Kampfbahn am den K r e i 6 b e a u f t r a g t e n statt. Auch i m Krieg Hauptbahnhof ihren Anfang, nachdem der Tag darf der Naturschutz nicht ruhen, führte der mit dem Wecken der Spieleinheiten und einem Gaubeauftragte aus. Selbst die Eintragung Platzkonzert auf dem Deutschlandplatz begonder unter Naturdenkmal- oder Landschaftsnen wurde. Den Abschluß des festlichen Tages schutz zu stellenden Objekte, die im übrigen bildet ein Vorbeimarsch aller Einheiten der Reich jetzt eingestellt ist, soll bei uns durchHitler-Jugend, der an der Ecke der Adolf-Hitlergeführt werden, weil der Naturschutz hier j a und Dietrich-Eckart-Straße abgenommen wird. erst anläuft. Die Kreisbeauftragten wurden aufgefordert, den immer wieder festgestellten Käse extra! W i e aus einer in dieser AusVerstößen gegen die Bestimmungen des Nagabe veröffentlichten amtlichen Bekanntmaturschutzgesetzes und der Natur- und Landchung hervorgeht, gibt es In der 64. Zuteischaftsschutzverordnungen entgegenzutreten. lungsperiode eine Sonderzuteilung von Käse, Der Bezirksbeaufttagte wird dafür Sorge traund zwar 62,5.g. gen, daß der Naturschutzgedanke durch die Lehrerschaft in die Jugend hineingetragen wird. Auch durch Flugblätter soll die Jugend Bekanntmachung vor der Zerstörung der Vogelnester, v j r dem Für die Ablieferung von t kg Knochen wird ein grüner GutAbreißen von Baumzweigen und wildwachsenschein — wie nebenstehend abden Blumen u. a. m. abgehalten werden. gedruckt—, gegen Ablieferung Durch einen besonderen Erlaß sind gegenwärvon'S kg Knochen ein orangetig auch die Findlingssteine, sofern sie einen farbiger und gegen Ablieferung von 50 kg Knochen ein gelDurchmesser von mindestens anderthalb Meber Gutschein ausgehändigt. tern haben, geschützt. Ein' vom ReichsstattDie Elnzolbundclsgcscbälle, halter vorbereiteter Erlaß über die Lenkung die Seife fahren, »Ind vorder Torfgewinnung wird der wilden Zerstörung pflichtet, gegen diese Gut. scheine lür Je S kg abgelieferder Moore Einhalt gebieten. Aus (UV winke aus der Praxis letzten Zeit eine Bereicherung des Vogelwelt um besonders interessante Arten stattgefunden hat, A. K. A m Freitagabend sprach der Gaubeauftragte für Naturschutz vor unseren Naturfreunden im kleinen Saal der Volksblldungsstätte. „Naturschutz ist Dienst am Volkstum und Heimat" nannte er seinen interessanten Vortrag. Der Redner kennt unseren Warthegau auf das beste, was er durch Wort und Bild bewies. Hauptsächlich ließ er die Lichtbildaufnahrrien sprechen, die er mit seinen Mitarbeitern In jahrelanger Arbelt anfertigte. Durch den sinnlosen polnischen Raubhau ari der Natur verschwand eine seltene Pflanze nach der anderen, die noch vor Jahrzehnten hier verhältnismäßig oft vorkam. Uralte Wälder wurden abgeholzt, so daß weite Strecken verödeten. Gleich nach dem Polenfeldzug wurde auch im Wartheland das deutsche Naturschutzgesetz eingeführt. Wenn wir heute seine Notwendigkeit erkennen, ist das eine Verpflichtung, die Landschaft als ein Gemeingut zu schützen. E'n Ausspruch von Ernst Moritz Arndt sollte uns immer vor Augen stehen: „ I n einem unfruchtbaren, häßlichen und traurigen Land wird auch ein schönes, edles und geistiges Menschengeschlecht nach und nach von seinen Votzügen verlieren, weil jjeder äußere Mangel seinen Schatten auch auf das Innere werfe:», muß." E. G. Verdunkelung: Von 22.10 bis 4.10 Uhr. Auszeichnung. Dem Obergefr. Eugen!* J l . Kreis (Zobtenweg 13/55) wurde d a s Krieqsveff »rtsamtsleit kreuz 2. Klasse mit Schwertern in Frat* »gendberufi verliehen. h zu eine I c Einbrecher unschädlich gemad» u 6 g A u f a b ; Die Polen Zygmunt Morawski und j ?'eses müss slaw Aleksejew a u s Litzmannstadt — bei" »s 5. Kriee beitsscheue Elemente — begingen In der eres Inten von August b i s November 1943 Wohnunf 'orfstuben bruchsdiebstähle, b e i denen ihnen c.rW . döi Mengen von .Kleidungsstücken u n d Gebt*f°hm gab gegenständen von beträchtlichem W e r t J T n all Hände fielen. J a n Geberle a u s Litzman'fer' werde, war der Hauptabnehmer des D i e b e s g d ' | ' den Sondergericht in Litzmannsladt v e i u r l e l H ' f ^ e anvei rawskl und Aleksejew a l s unvorbcstjjjf'd Lehrfra Rechtsbrecher zum Tode. Der Hehler G]x Ausbiß erhielt fünf Jahre Zuchthaus, drei weit^Jjftusarbeits Rahmer len, die ebenfalls von den gestohlenen s m e n u f u n ,, 9,lern en bekommen hatten, wurden mit empfifl» Freiheitsstrafen bestraft. rufswettk We Kreissi erausgeste Kurz, aber lesenswert Die Forscher haben unsere Mutter Erde l > * Örs/enwa/o „Herz und Nieren" untersucht. Man hat auch i l i K j ratur gemessen und durch Berechnung festgestellt™. Auszelcli r.erti "der Erde sein muH. Dabei Ist rfOher U m s der innerste KcÄi dem Ergebnis gekommen, daB der Erdkern, der cln^LLi. .' „. messer von etwa 7000 km aulweist, eine Temper'"F - m ci« rund 3000 Grad haben muH. Im Gegensatz zu den Säugetieren macht bei den' T H das „Gehirn ' nur einen auOcrordcntlich kleinen "ML Ihres Körpergewichts aus. So betragt helspielswyi' *" Ochlrn der Biene mir den 174. Teil, das Gehirn W e l t . l i ü h n t kalcrs sogar nur den 3500, Teil des gesamten "nntsr!. 25. gcwiclits des Insekts. *slsr Verksu 1 Ml a f 1 1 Jrnmorspl« Hier spricht die NSDAP. «nnlaj, 2 5 . 6 Kreisleitung, Kreisschulungsamt. Montag 18 UttfJ Schill besprochung Sitzungssaal Kreisleitung lür alle " , f Schulungsleiter, Kreisschulungsredner und -anwärt«j Schulungsbeautlragtc der Gliederungen und angesd" Verbände. Der Krelslilter. Dicnstatisrlchlung der Blocklclte' .»•Caslno tag 19.30 Uhr wie lolgt: Kreisabschnitt der NSOMJ Nn, J 7 . 1 9 3' Turnsaal Volksschule, Wlnzerwcg 5 / 7 ; KrcisabscÜjMf.iinnii llorali Ortsgruppc Wasserrlng, Wasserring 13;. KrcisabscW*f,*|a. Vorv. Gefolgschaltsraum Fa. Geyer, Adolf-Hitlcl-Str. 2 9 ' a | ^ f und mor ahsclmilt West: GelolgschaUsrauru la, Eiscrt, L f T «In Kaspi Straße 108. f b l t o l - ZI« $ 4 5 . 17.15, I ~«lauliflhrun( , l Jungen vom Jahrgang 19271 In den amtlichen Bekanntmachungen der vorliegenden Ausgabe macht der Reicjjsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, General für Nachwuchs Luftwaffe, auf einen wichtigen Meldetermin aufmerksam. Danach läuft für den Jahrgang 1927 die Meldefrist als OffizierBewerber der Luftwaffe am 30. Juni 1944 ab. iwctsthatt Oer t. z . , Alle noch Einsatzfahigen meldepflicl'i-ffopa — sei 30 3 -*»afr ' "t D e r G e n e r a l b e v o l l m ä c h t i g t e f ü r den A r b e i t s tlgen K i n d oder mindestens z w e i K i n d e f a f l e r .TunirenV einsatz, G a u l e i t e r u n d Rclchsstattluiltcr Sauckel 14 J a h r e n , d i e I m gemeinsamen H a u s h a l j H . f | | | | _ haben j e d o c h diese F r a u e n k e i n K i n d urVfj h a t a m 1 0 . J u n i 1044 die Z w e i t e V e r o r d n u n g Uber Jahren, so sind sie d a n n z u r M e l d u n g v c r p j _ _ 30 17. 19.11 die M e l d u n g von, M f i n n e r n und F r a u e n f ü r A u f g a b e n der R e i c h s v e r t e i d i g u n g erlassen. N a c h diew e n n sie m i t w e i b l i c h e n F a m l l l e n a n g e h r J » j . ser Z w e i t e n M e l d e p f l i c h t v e r o r d n u n g h a b e n sich Wohngemeinschaft leben, d i e dos 1 8 . LeR ' Jugcndvon grundshtzllch alle bisher noch n i c h t m c l d e p f l l c h vollendet h a b e n u n d n i c h t selbst b e r u f s t » * J «'«ramt i g e n M 8 n n e r v o m 1 6 . b i s z u m 6 5 . L e b e n s j a h r und Z u r M e l d u n g w e r d e n -nicht aufgerufen'--, H*8t — Ar F r a u e n v o m 1 7 . bis z u m 4 5 . L e b e n s j a h r , d i e I m 1 . D i e m e l d e p f l i c h t i g e n selbständigen K ; . ' Reichsgebiet w o h n e n , b e i dem für i h r e n W o h n o r t t ä t i g e n einschließlich d e r H e i m a r b e i t e r ; j P," , zuständigen A r b e i t s a m t z u m e l d e n , sobald nie h i e r 2. D i e S c h ü l e r u n d S c h ü l e r i n n e n v o n F*Sj .»Uungan ,.D zu v o m Arbeltsamt durch öffentlichen A u f r u f l n l e n u n d B e r u f s f a c h s c h u l e n sowie d i e etudl»*; ' l e r — Hirse d e r Presse u n d d u r c h A n s c h l ä g e a u f g e r u f e n w e r a n H o c h s c h u l e n ( f ü r sla e r g e h t besondere _ , den. D i e A u f r u f e der Arbeitsämter erfolgen laulung); ' d '»»I«" f e n d . Es w e r d e n also n u n m e h r a u c h d i e V o l k s g e 3 . Volksgenossen, d i e b e r e i t s a u f G r u j j p g Q _ g i, nossen ln d i e M e l d e p f l i c h t d u r c h l a u f e n d e A u f V e r o r d n u n g Ober d e n Einsatz zusätzlicher r u f e d e r A r b e i t s ä m t e r einbezogen, d i e seit d e m .Ii"" '3o, 17, 19. k r ä f t e f ü r d i e E r n ä h r u n g s s i c h e r u n g des 1. das IS. ( 1 7 . ) L e b e n s j a h r v o l l e n d e t h a t t e n l."lMj"ERFA"I^ ~ o d e r k ü n f t i g v o l l e n d e n . F e r n e r müssen dieser M e l •45.17.15,1! werden können. depflicht auch d i e Volksgenossen unterworfen W i e schon b e i d e r E r s t e n Meldepnich'Jjl'l - KBnle w e r d e n , bei denen I n z w i s c h e n die V o r a u s s e t z u n n u n g w e r d e n d i e A r b e l t s ä m t o r dlureh bewänV*'. 17.30, 19.3 gen f ü r eine sonstige B e f r e i u n g v o n der M e l d u n g diese A u f g a b e n besonders geschulte FachKiaK« F r a u Im nach d e r E r s t e n Meldepflichtverordnung t nicht Jedem e i n z e l n e n F a l l e sorgfältig p r ü f e n . 9 JOOR m e h r v o r l i e g e n o d e r k ü n f t i g f o r t f a l l e n . Dies ge.n inwieweit die Gemeldeten unter Berückst* schieht d u r c h d i e Z w e i t e M e l d e p f l l c h t v e r o r d n u n g . I h r e r persönlichen Verhältnisse, lnsbesonde V o n d e r M e l d u n g b e f r e i t Bind: persönlichen Bindungen f ü r den Krlegsein e - Brei f ü g b a r sind. B e i F r a u e n e r s t r e c k t sich d t 1. M ä n n e r u n d F r a u e n , die sich a u f G r u n d d e r 1 9 3 0 , tom f u n g besonders d a r a u f , w i e w e i t sie nu. Ersten Meldepfllchtverordnung oder b e i späteren Jlgenhowle' P f l i c h t e n als H a u s f r a u e n u n d M ü t t e r i n A u t r u f e n auf G r u n d d e r Z w e i t e n M e l d e p f l l c h t v e r Vadium g e n o m m e n sind, o r d n u n g b e i m A r b e i t s a m t schon e i n m a l o r d n u n g s mäßig gemeldet haben; 2. M ä n n e r u n d F r a u e n , d i e a m T a g e d e r V e r Leistungsfähiger Außenhandel 'rtia-"••« kündung der Zweiten Meldepfllchtverordnung b e Über d i e deutschen Ausfuhrlelstunfffi ^3o. 17.30, r e i t s i m F r e i w i l l i g e n E h r a n d i e n s t f ü r d i e deutsche Kriege sprach v o r dfer Presse der "ährllch K r i e g s w i r t s c h a f t eingesetzt sind, f ü r die Dauer Hauptabteilung Außenwirtschaft i m U ,,|« «eli,. dieser T ä t i g k e i t ; s c h a f t s m l n l s t e r l u m , D r . K l r c h f o l d . E r st«V Ui»[\, .," 3. M ä n n e r u n d F r a u e n , d i e m i n d e s t e n g ' seit . , e i n e m M o n a t v o r d e m T a g e des A u f r u f s des A r - daß 1043 d i e deutsche A u s f u h r nach allen ,n 1 t d e t e n L ä n d e r n gegenüber 1938 a u f m e W j f i l '3 ' beltsamts wenigstens 4a S t u n d e n w ö c h e n t l i c h b e V i e r f a c h e gestlegen Ist. D i e deutschen Ll Jl|f '»uuehe \V. schäftigt s i n d ; h a b e n w e s e n t l i c h z u r A u f r c e h t e r h n l t u n g ,15t' 'h,.,., , 4. Selbständige B e r u f s t ä t i g e , d i e m i n d e s t e m seit sowie der wirtschaftlichen K S t .1 -Jl • e i n e m M o n a t v o r , d e m T a g e des A u f r u f s des A r - •sorgung f ä h l g k e l t i n v i e l e n L ä n d e r n Europas b e f , 1 Li, un " beltsamtes m e h r als f ü n f G e f o l g s c h a f t s m l t g l l e d e r und damit die Abwehrkrn a f t des KKoonnt lt n . " «i\. l n"c" n beschäftigen; die a n g l o - a m e r l k a n l s c h e B l o c k a d e gestärk'jjj§• a u s — ' 8. M ä n n e r u n d F r a u e n , d i e ln d e r L a n d w i r t sichergestellt, d a ß d e r deutsche A u ß e n h a n j l k * u. 19.10, schaft v o l l t ä t i g sind; w e i t e r h i n d i e gleiche L e i s t u n g s f ä h i g k e i t Kürzungen 8. M ä n n e r u n d F r a u e n , d i e l n e i n e m ö f f e n t l i c h wird. tr*nvor»lellt rechtlichen Dienstverhältnis (z. B. all Beamte) stehen sowie d i e z u r W e h r m a c h t , z u r P o l i z e i u n d Besserer Preis für Abdoeker-Sdiwoin»hä<j''JjA 2* Sc z u m RelchsarbefUdlenst E i n b e r u f e n e n ; 7. M ä n n e r und Frauen, die hauptberuflich Der Reichskommissar f ü r d i e P r 'fSfJrhin" selbständig I m Gesundheitswesen t ä t i g s i n d ; h a t t e u n t e r d e m 1 5 . A p r i l 1 9 4 0 Festpreise..KWI'). Ys,,," B. S c h ü l e r u n d S d n ü l e r l n n e n , d i e eine öffentVerkauf im Inland anfallender Zab?!£e«Vr, . ' liche oder private allgemeinbildende Schule h ä u t e vorjrrseliii'.him Hin ,!ur,.i, ,.i.,,. An ..iiHii. ( H a u p t - , M i t t e l - oder höhere Schule) besuchen; Unordnung v o m 8. G e i s t l i c h e ; fahren haben. Danach 10, Anstaltspfleglinge, d i e e r w e r b s u n f ä h i g sind; Preise f ü r F » l l - ( 11. A u s l ä n d e r (jedoch n i c h t P r o t e k t o r a t s a n g e h ö 30,20 v e r k a u f d u r c h d enn E r z eeuuggeerr so (bisher «.*W jh, j r i g e , Schutzangehörige u n d Staatenlose). Je k g f ü r unbeschädigte H ä u t e , 5 5 ( 3 5 ) BP »Jls'Bch — ...30. 2(1 2 V o n d e r M e l d u n g b e f r e i t sind w e r d e n d e M ü t f ü r beschädigte H ä u t e u n d 2 5 (17) ( 1 7 ) R p f - >' - IC', n.311. F e r k e l f e l l e u n t e r 5 0 c m u n d Schußhüute. t e r sowie F r a u e n m t t e i n e m noch n i c h t s c h u l p f l l c h a 0 v 0 0 , v < 0 5n 1 1 7 g 1 S o n )7 n c 10. lt)43 f ir/Sf 0 i v ? 0 e u n d n Z (! < e u l * - Kill 19.30, De S e l b s t h i l f e i s t d a s b e s t e A b w e h r m i t t e l g e g e n F e i n d t e r r o r . S e i l u f t s c h u t z b e r ^ E htitz ^ ginc wichtige Sommerarbeit für öen kommenöen Winter Xuzwis^waxüuAnna is « {Jjj Pinnischer Besuch im Wartheland < e n j e t z t e 'and ' * l i » * n T a g e n weilte eine finnische Ab i .ri'cn- F l im Reichsqau Wartheland, die sich vor .. necifr ü r die landwirtschaftlichen Verhältnisse lag |iteressierte. Es wurden die Kreise Posen-Land,. *rotschin, Ktotoschin und Gostingen besucht. llr»sere Gäste haben sich davon überzeugt, ol die Landwirtschaft im Reichsgau Warthe'kaDJJ leistungsmäßig hervorragend ist und eine . d b i ^chtige Bedeutung für die Ernährung Europas *sitzt. Von dem ausgezeichneten Staad der *lder und der guten Verfassung der land^ ^ ^ ^ 'irtschuftlichen Betriebe waren die Gäste sehr für ! "eindruckt. Besonderes Interesse fanden bei F ueO» inen die Schnlungseinrichtungen, Heime und littwod brlstuben, die die Partei zur Förderung des us den' »ndvolkes geschaffen hat. Die gepflogenen Schnffttl «ssprechungcn standen fm Zeichen der zeifft' Kundschaft und Schicksalsgemeinschaft bei.crater» »r Völker. Sch. r t Ä u n c lem f , ö 8 0r Die sogenannten Schwarzen Diamanten der Erde, die Kohle, gewinnt im modernen Krieg mit seiner hochentwickelten Rüstungswirtschalt eine ganz besondere Bedeutung. Die Kohlenversorgüng in einem bis dahin kaum gekannten Ausmaß ist aber nicht nur ein Pro duktions-, sondern auch ein Transportproblem Dabei muß man bedenken, daß Deutschland aus seinen Kohlrjnschätzen nicht allein seinen eigenen Großbedarf gewinnt, sondern auch den -i i . . . .Fahrt . . 5 Millionen in der Saison kann man dies wohl mit Recht sagen. Diese wichtige Sommerarbeit lür den Winter beginnt auch hier mit Torfstich, also mit dem Abgraben des Rohtorfes. Ooch halt, hier ist gleich eine Besonderheit.Während anderwärts meist achtlos die moorige Masse abgestochen wird, bis das auftretende «Vasser den bekannten Moorteich bildet, und so weiteres Gelände umgewühlt werden muß, geschieht dies hier anders. Die Torifläche wird n B r ra von '{ s Warnung q<_anst'i Gefälschte Reise- und Gaststättenmarken schulft.. Am 2 1 . Juni 1944 sind im Bereich des se, KL Varth egaues, besondes in Ostrowo und Umr Ha™ ebunq, eine große Anzahl R e i 6 e m a r k e n für jlichar | , p i j h , Butler und Käse aus Feindflugtsprüfü* e u q abgeworfen worden, Die Fälschunqen iuswir'* IfKj Oriqinalen leicht zu u n t e r 6 c h e i ä r p f ^ j «n. Vor einer mißbräuchlichen Benutzung che Pr" r| dringend gewarnt. Wer Reisemarken fin' e , 9 et oder auf einem anderen Wege In ihren r Dam«" g [ g eitergibt oder 6 o n s t w i e Itrickenj ' ( bei der nächsten Polizei' % äenststelle abzuliefern, w i r d mit schweren die J. Ittchthausstrafen oder mit dem Tode bestraft, id hau« . ol| e s c en v o n d e n Leslau rd iu e s i t z l l e e a n e r w e r t e t | 6 t ( a t t 6 i e W e i e n 'slrowo EugefJ «IL Kreissleger des Landvolkes geehrt. Die egsvef* 'rtsamtsleiter lür das Landvolk, die Bezirksn Frau* »gendberufswarte und -wartinnen waren kürzten zu einer Arbeitstagung zusammengekomn. Krelsbauernführer Koller sprach über B Aufgaben des Amtes, für das Landvolk, 'leses müsse noch viel mehr als bisher trotz i 5. Kriecjsjahres aktiviert werden. Besondres Interesse verdiene die Schaffung der WohniiriPorfstuben als der Mittelpunkt des gemein:n erh^Pfeen dörflichen Lebens. Kreisjugendwart d Gebf'f^hra gab bekannt, daß am 2. 7. eine UberWert ?t' f l aller bäuerlichen Lehrlinge stattfinL i t z m a ) l werde. Des weiteren werden die Lehru tt • t a i . i . 1 . . . Anc T n r f p K auf endet mit dem Abladen des Torfes der benachbarten Trockenwiese. Dreschmaschine hilft auch hier Wer aber treibt die ganze Torffabrik, die Mischerei und Formerei? Es ist die so vielseitige Dreschmaschine. Wichtig ist dabei, daß sie selbst mit Torf geheizt wird und so manchen Zentner Druschkohle spart. So versorgt dieser landwirtschaftliche Großbetrieb durch seine Torfgewinnung nicht allein seine Dorfund Gutsinsassen mit Hausbrand, sondern schafft auch vollwertigen Kohle-Ersatz für eigene betriebliche Zwecke, was man bei der guten Beschaffenheit des recht fetten Torfes wohl sagen darf. Für die Lufttrocknung des Torfes bleibt bei dem frühzeitig aufgenommenen Abbau genügend Zeit, ganz abgesehen davon, daß sie verhältnismäßig schnell vor sich geht. Die Selbstgewinnung von geeignetem Brennmaterial aus dem Toribruch ist ailenthalben im Warthegau möglich und kann als „vereinfachte Kohlengrube" gerade im fünften Kriegsjahr gar nicht weitgehend genug betrieben werden. Wer weiß, eine wie wichtige Austauschware und ein wie brauchbarer Rohstoff heutzutage Kohle für uns ist, der w i r d . gewiß ' gern zum Torfbrikett greifenl «e. unr en n •hier "G*t* Ausbildung der Lehrlinge in der Land- und 1 iterC8iisarbeitslehre besteht, laufend geschult, lenen l einer besonderen Feier wurden wi empfiniJ!* des Landvolkes in Volkingen, wo wc der •Jsrufswettkampl des Landvolkes begann, auch Kreissieger geehrt und die Örtsbesten 'brausgestellt. ert Das v o n e i n e m Göpel getriebene S c h ö p f w e r k entwässert die w i r d l n die Presse geschippt. U n t e n l i n k s : G u t s a r b e i t e r b e i m fertigen Torfstücke. ganzen Bedarf anderer Länder unseres Erdteils mitversorgt. , Wenn daher in unserem ausgedehnten Wartheland mit seinem noch recht weitmaschigen Verkehrsnetz in zunehmendem Ausmaß zur Torfgewinnung für Heizzwecke übergegangen wird, so ist dies nur zu begrüßen, denn es wird dadurch für das flache Land außer manchem Zentner Kohle auch mancher Bahnwaggon gespart. Die vielen kleinen Pyramiden in Schwarz, die man im Herbst auf so zahlreichen Moorwiesen des Warthegaues sieht, sind ein deutlicher Beweis für ein fortschreitendes Torfstechen. Doch man braucht nicht bis zum Herbst zu warten, sondern sollte gerade im landwirtschaftlichen Betrieb an die Heizreserve von eigener Wiese denken, wenn es arbeitsmäßig die Zeit erlaubt. we R < 1 i r n e n itens •rde l ä W iQrstenwalde luch litte gestellt. * , Auszeichnung. labcl ist Im er, Umsiedler * Der Obergefreite Josef Fleiaus dem Buchenland, wurde : 'remp'ef**f't dem Eiaernen Kreuz 1. Kl, ausgezeichneL Torffabrik unter freiem Himmel So sahen wir kürzlich auf dem 8000-MorgenBetrieb der Reichsland in Möhrendorf (Kreis Kallsch), einem der größten im ganzen östlichen Wartheland, eine gut aufgezogene Großgewinnung von Brenntorf. Das Ganze mutete bei seinem Hand-in-Hand-Greifen wie eine regelrechte Fabrik im Freien an. Bei einer Erreichung von 50 000 Stück am Tag und bis Torfgrybe; angefeuchtete Moororde Torfstechen, daneben: Abnahme ( A u f n . [«]: Schmellch) in räumlicher Begrenzung gehalten, d. h. der Brennstoff-wird in seiner ganzen Mächtigkeit, etwa 1,75 Meter tief, ausgeschachtet. Damit dies aber bei dem nachdrängenden Wasser möglich ist, wurde vom Gutstischler ein Schöpfwerk konstruiert, das wirkt wie das laufende Band eines Elevators. Und dieser Mechanismus drückt durch einen Göpel mit einem Ochsengespann den Wasserüberschuß immer wieder aus der Moorgrube. So schaffen also die Gutsarbeiter ruhig weiter. Dieser Rohstoff wird dann auf bereitstehende Kipploren geladen, die wiederum von Zugochsen abgefahren werden. Nun arbeitet die eigentliche „Fabrik". Durch eine Pumpe wird der Torf angefeuchtet und wird dann gut vermischt in die Presse geschafft, die ihn formt und als länglichen Torfkuchen wieder abgibt, Auf der Rückseite der Maschine schieben Frauenhände Bretter unter die fast wie Eisenbahnschwellen aussehenden Schwarzstücke und zerteilen sie mit geübtem Schlag. Gleich steht wohl ein halbes Dutzend gerade für diesen Zweck gebaute Wägelchen (Einspänner) zur Aufnahme bereit. Sie sind so beschaffen, daß die langen Torfbril^etts auf der nur durch Querleisten gebildeten Tragfläche in zwei Stockwerken übereinander Hegen, Diese s. 50. Kind Im gleichen Haus geboren. Seit zehn Monaten hat Brest (Kreis Leslau) ein NSV.-Heim für Mutter und Kind, das über 12 Betten verfügt. Nun hat eine Umsiedlerin aus Galizien das 50. Kind in diesem Hause geboren. Aus diesem Anlaß sprachen Kreisleiter Knost und Kreishauptamtsleiter Sandelmann der jungen Mütter ihre Glückwünsche au«. £. Z.-Sport vom Toqc Kalischer HJ. ln Breslau Tennisaufgebot 1 n B v e Jn , 7 3 für Breslau Z u d e n a m S o n n a b e n d , 24. u n d S o n n t a g , 25. J u n i v o r - und n a c h m i t t a g s l n Breslau s t a t t f i n d e n d e n T e n n l s - G r o ß k i l m p f e n entsendet L l t z m a n n s t a d t die S p i e l e r Schröder, S t e t t k a I und S t e t t k a I I von d e r U n i o n , P l a w n e c k , D r . M ü l l e r , Steiger, L e t t o w skl u n d Stelnhorst von der T e n n i s g e m e l n s e h a f t 1913, f e r n e r die S p i e l e r i n n e n F r a u P e p p k e , F r a u Brauer von der Union, Frau Botzcnmeycr, Frau B a c h m a n n und als Ersatz F r U u l e l n S l k o r s k l v o n d e r T e n n i s g e m e l n s e h a f t . V o n Posen h ö r e n w i r , daß e b e n f a l l s die E i l t e m i t Ranglistenspieler U n t e r o f f i z i e r B u c h h o l i . a m S t a r t erscheint. B e r l i n e r K l a s sesplclcr v o m T C . R o t - W e i ß sind ebenfalls a n w e send. M i t diesem sportlichen GroDcrelgnls v e r b u n d e n Ist die 40. J a h r f e i e r v o n R o t - W e i ß B r e s l a u , Baum, Ulfz. Gort Tamm. Diese Jun- Bllanzflhlgar Buchhalter evtl. lur Halb- lunger Textll-Kautmann. verheiratet, mit bei den LtSwenstadt — F i l m t h e a t e r sehr guter techri.-kaulm. Vorbildung gen Dichter, die das Ehrenkleid der tagsbeschältigung zu solortigem AnI; leinen "X T H E A T E R 17, i in „Mann mit Orundiltzan?"'* und erstklass. Zeugnissen, sucht vereispii-ls*5_T_" Nation tragen, lesen Gedichte aus tritt gesucht. Robert Wevrauch & PI' 14 „Kleider machen Leute".* antwortungsvolle Dauerstellung mit Söhne. SchliellenstraBe 15/17. ihrem Erleben. Eintrittspreis 50 Rpf., d l . n i l h n o n , Theater MoltkeatraRe O s t r o w o — A p o l l o Gehirn Aufstiegsmöglichkeit In Textil • Ind. esunitea mit Hörcrkarlc 30 Rpf. S,ichbc,irbelicr(ln) ! 11 r Warcucingang und Oonteg, 25. 6„ 18 „Peer Oynt". Firm in Belriebsorganlsallon, Korre17.30, 20, sonntags auch 15 „Sieben Warenversand von Textilfabrik zu soteler Verkauf. spondenz, Lagerhaltung. Versand, Briefe".*** VERANSTALTUNGEN lorllgem Antritt gesucht. 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T r o t z großer und s t a r k e r K o n k u r r e n z gelang es der K a l l s c h e r J u g e n d , sich z u b e h a u p t e n . Es w u r d e n bei s t a r k e r T e i l n a h m e an den e i n z e l n e n R e n n e n ein l . u n d f ü n f 2. siege e r r u n gen. I m V e r g l e i c h m i t den Ergebnissen der V o r j a h r e k a n n m a n f e s t s t e l l r n , daß die J u g e n d - L e l stungRgruppo R u d e r n In Kallsch zu einer ernst zu n e h m e n d e n K o n k u r r e n z f ü r die J u g e n d a b t e l l u n g e n d e r . r e n n e r f a h r e n e n V e r e i n e des A l t r c l c h e s w i r d . w. NS(J. „Kraft durch Freude" Heute, 10.30 Uhr, In dor Sporthalle am Hitler-Jugend-I'ark Musik für Sich Es spielen das Blas-, Unterhaltung» und l'anzorchester einer Kapelle aar Wehrmacht zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes unter Leitung eines Oberfeldwebels. Solisten: F e l d w e b e l K a r l Ptelfter Troinpeto Feldwebel Otto Gerdes Xylophon L'ifz. H e i n z S a c f t n e r Klavier .Eintrittspreise: 8, S u. 1 RH. Kartcnvorveikaul: Adolf-HltlorStraßo 67 0 0 1 H E L E N E M H O F Heute, den 25. 6., 15—19 Uhr r J l c i 3 n s K o n z e r t M 3 0 3 n i i L c l ) t M u 0 7 1 5 1 V 3 0 D e r w g d t F.» spielt das Muslkkorps der Sohuttpolirel Lltimannstadt. Leitung: Leutnant und Obertnuaikloiter der Sehp. Paul Kunlfi. Eintrittspreise 50 und 25 Rpt. Kinder bis i u 14 Jahren sind frei. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert nicht statt. 11 1 7 6 s 3 0 i düiCJüU ,i 2 0 l f m e 1 J( tc e n g — i-Kf.,i|?lliauK v *k$sJi 3 Litzmannstadt/Blücherplatz 5 Im Das Juni große in 2 0 1G5 Minuten Staunen und Lachen 17 Vorverkaul: Zigarrenhaun Uofmann, Adolf Uitler-Slr. S7, an den Clrcuakassen ab D.3Ü Uhr. Ruf 13096.. Täglich ab 10 Uhr T i e r s a h a n u h l r , a F A M I L I E N Y SIEGFRIED EBERHARD. In . dankbarer Freude zeigen wir die Geburl unseres am' 22. Juni 1944 geborenen Stammhalters an. Eberhard U 1 br ich und Frau Erna geb. Radke. Litzmannstadt, Adoll-Hltler-StraBe 211. 1 VI/ KARIN, 2 3 . 6. 1944. Die glück• liclie Geburl. unserer zweiten Tochter, des vierten Kriegskindes, zeigen an: Ruth Schweichel geb. Härder. Paul Schwelchel. H-Hauptslurmlührer. Y , r Krilshandwirkindiall Lltzmannilidt, Stadt- und Landkrel«. *^ tt in Litzmannstadt Stadt- und Landkreis! Die Ruhsloflvcrtcilungeu .»»«".JJt.clrf Kreishandwcrkerschalt Litzmannstadt. Ziethenstraße .67. wie folgt stattOffizier In d i r Luftwittel Wichtiger Milditirmln lUr Otlizlirbiwirbir. Der Stadt- und Landkreis: Montag, den 26. 6. 1944, Dienstag, den 27 o. » «t Rclchsministcr der Luitlahrt und Obcrbetehlshabcr der Lultwalte rutt die Illegcr- Polen, Stadt und Landkreis: Mlttwodi. den 28. 6. 1944, Donnerstag, den « frcudlgen deutschen Jungen der Ocburtsjahrgängc 1027 und 1928 zur Ireiwllllgcn 1944, Freitag, den 30. 6. 1944. Dicnslstundcn von 8 - 1 2 und von > - ~ . V ' Meldung als Ottlzierbewcrbcr der Luttwatle aut. Für den Gcburtslahrgang 1927 Kreishandwcrkerschalt Litzmannstadt. Stadl- und L a n o K i ^ J besteht McldeschluB am 30. Juni 1944. Den Freiwilligen des Jahrganges 192S Biruls- und Birulslachichulen dis Kreises Kempm. Mit Beginn « . , L | 3 wird in ihrem eigenen Interesse emptohlen, sich ebenfalls letzt um ihre Einstellung als Olfizlerbewerbcr der Lultwallc zu bemühen, damit die ordnungsgemäße Ein- Schuljahres am 30. August 1944 crlolgen die Neuaulnahmen für die J* ," , |il berufung zur gewühlten Waltcngattung gesichert ist. Aktive Offiziere stellen ein: Handelsschule (Ausbildung in sämtlichen kaulmännischcn Unlcrrithtsläche n, e i Fliegertruppe. Flukartillcrie. Luftnacbrlchtentruppe, Fallschirmtruppe, Panzerdivi- Kurzschrilt und Maschineschreiben), li/,jährlgc Klndcrpllcgcrtnncnscnuie: t» ^ düng zur KindcrpIIcgcrin), ljührigc Haushaltungsschule (piaktische und ineui sion Hermann Güring, Ingenieur-Oflizierkorps und Sanitäts-Offizierkorps. Die letzt eingehende Meldung gewährt die Einberufung nach AbschluB der Ausbildung in sämtlichen hnuswirtschaftlichcn Fächern: Kochen. Nähen. * ' und Säuglingspflege), 3jährige Bcrulslachsdiulc lür Damcnschneidcrcl (Au» Schulausbildung und Ableistung des Relchsarbcitsdlenstcs. zur Schncidcrgesellin). In diese Berulslachsdiulen werden deutsche J " " * " ' ^ , , 1 Auch Jungen, die nicht Berufsoffizier, sondern Reserveoffizier werden wol- Mädel Im Alter von 14 bis 16 Jahren mit abgeschlossener Volks- oder taupi» ^ len, müssen sich Jetzt bewerben. Krlcgsoffizlerbewerber werden angenommen für: bildung aulgenommen. Außerdem crlolgen Autnahmen lür Fraucnfachscnuiciy- ^ i Fliegertruppe, Flakartillerie, Luftnachrichtcntruppc, Fallschirmtruppe und Panzer- (umlassende Ausbildung als Grundinge lür hauswirtschaltliche Bcrulc). A" B division Hermann abring. men werden deutsche Mädel nach Besuch der Hauslialtuitgsschule, K inuc i^V*»» A Alle Bewerber reichen Ihre Bewerbungsgesuchc an die dem Wohnort nächst- gerinncnschule oder drciläliYigcn hauswirtschaltlichen Berufsschule. gelegene Annahmestelle-der Luftwaffe ein. können im Schülerhclm wohnen. Die Abnahmeprüfungen sind am 14. ju» „ I M KZ Annahmestelle 1 : lür Offizierbewerber der Luftwaffe (8) Breslau, Hlndenburgplatz 13. vormittags 8.30 Uhr, im Schulgcbäude. Kirchstraße 1 . Anmeldungen lur das Annahmestelle 2: für Ofllzlerbcwerber der Luttwafle (20) Hannover. Eschcrstr. 12. Schuliahr können im Geschäftszimmer der Beiuls- und Bcrutslachschulen in h«-" Monatlich 2 Annahmestelle 3: lür Offizierbewerber der Luftwade (13b) Manchen 30. Jungfern- Kirchstraße 1 . bis zum 30. 6. 1944. täglich, zu den üblichen B e s t u n d e n « k ] ^ turmstraBe 1 . Der' Direktor der Beruls- und Berulslnchschulen^ Annahmestelle 4: für Offizierbewerber der Luftwaffe (12a) Wien XVIII, Schopenhauerstraße 44-46. Dir Landrat dis Kreises LontschUtz. Vlehseuchinpollzelllche Anordnung- ] Bewerber für die Ingenicurottizier-Laulbahn (mit entsprechender Vorbildung, dem Hühnerbestand des les Bauern Kmicciak in Boguszyce.' Amtsbezirk amisuczus Quadcnsi v»»»-"- g i vrgl. Merkblatt) ist der Ausbruch der Hühnerpest amtstierärztlich leslgestellt worden, U l i Annahmestelles: für Offizierbewerber der Luftwaffe OS) Bad Blankenburg/Thüringen. Boguszyce, Amtsbezirk Quadenstädt. wird hiermit zum Sperrgebiet erklärt Bewerber für die Sanltltsoftizier-Laulbahn (mit entsprechender Vorbildung, die Sperrgebiete gelten die Bestimmungen meiner VIchsLuchcnpolizc liehen " vrgl. Merkblatt) Ordnung zum Schutze gegen die Hühnerpest vom 25. 9. 1943. vcrüllcntlicnii wenden sich an den zuständigen Luflgauarzt unter gleichzeitiger Meldung an dasNr. 273 der Litzmannstädtcr Zeitung vom 30. 9. 1943. Lentschütz, 22. Jurii » Wehrbezirkskommando. Der Landrot des Kreises Lcntschui* p Nähere Auskunft erteilen auBcrdcm die Nachwuchsottlzlere der Luftwaffe, alle Nach amlsllerärzllicher Feststellung Ist die, Hühnerpest In den fo'ff?.;!! Wehrbezirkskommandos sowie lür Sanitätsolllziere der zuständige Iullgauarzt. j->X5$i*aSj Mmlcr'"i'n"bicr7bicntow. Amtsherifl ucr raui muuei in UITI/NITNW". , s ^.ipnt nl Der Reldismlnlster ^der Luftwaffe jind Oberbefehlshaber der Luttwafle j Jjesntlerz. 2. Bauer Bcnlamln Hon nas in Dmzblentow. Am'.stiszirk General für Nachwuchs-Lullwalfc. 13. Reichslandbetrieb Dybowka, Amtsbe itsbezirk Lesmierz. 4. Bauer Anton "°!f,ril j . Bauer uouci Franz n u n « Kazmleruak » „ « , . , . , . . in j , telch. 5. Der Rilchsstatthalter im Relchsgou Warthilafld. Oülllg Im Reidisgau Warlhc- I in Ksawcrowek. Amtsbezirk Grabenteich. Bauer Macicj Czaplinskl in Bryski. Amts.o«^ johasj land! B i l r l f l l : Relchskerten für Urlauber. Zum wicdcihollcn Male gebe ich hc-kowice, Amtsbezirk Tkaczew, 6. lauu u e n i i K, it.isKin ILII IUI u i a u u u i . / . u m w leuei n u l l e n muie Kei/u IUI -• . r^.T, , , , , , , , ,t,i,™^..«,..i-.n * . . . , . i,„ ,iT,,m a n Hier AMTLICHE A N Z E I G E N e QO " Verlobung geben bekannt: MARIE ANNA EDELBAUER, Brüx, z. Z. Freihaus, und PETER DETLEFSEN, Hamburg, z. Z. Freihaus. F'reiliaus, den 25. 6. 1944. OO ELISABETH STEINKE und HELMUT KRETZER geben zugleich im Namen beider Eltern ihre Verlobung bekannt. Litzmannstadl — Reidianberg/Sudctcngau, Juni 1944 CO Unsere Verlobung beehren wir uns, gleichzeitig im Namen unserer Eltern, anzuzeigen: LEONT1NE LUKSTINSCH und Gelr. ELMAR EICHFUSS, z. Z. Im Urlaub. Riga — Litzmannstadt. MoltkestraBc 99—7, 24. 6. 1944. u BEKANNTMACHUNGEN M 4 c i s d r nl n c 1 ( d l | f t u B ( Die Geburt ihrer Tochter ASTRID BENITA geben be'kannt: Alexandrine See fcerg-EiVer/eidt geb. Baronesse Haaren u. Mag. jur. Mein- CO JOHANNES HAMMRICH, stud. hard Seeberg-Elverleldl, oec, und Frau INGRID geb. IB. Juni 1944. z. Z. Posen. Schüt- Kalt zeigen ihre Vermählung an. zcnstraBe 13, W. 4. Lublin. Juni 1944. Vermählung geben beDIe G e b u r l Ihres zweiten Kindes, OO ihre kannt: HANS MULLER. z. Z. in FRANK CHRISTIAN, am 11. 6. Lazarett, und ' F r a u LUCIE 1944 zeigen an: Dipl.-Chem. Ernst einem Wolt geb. Marlz. Litzmannß ii r m e Ister. z.Z. bei der Wehr- verw. lladt — Westialen. im Juni 1944. macht, und Frau Ursula geb. Taube. Kostschin bei Posen, Balten- 0 0 Wir beginnen heute unseren geStraße 11, z. Z. Sehroda, Kreiskranmeinsamen Lebensweg: HERkenhaus. BERT DÖRING. Obergelrciter der Lultwplle, z. Z. Urlaub. 'CHRISTA WOLF-RÜDIGER, unser erstes DÖRING geb. Ullner. Litzmannstadt, Kind, ist endlich da. Wir sind Auerbach/Voqtl,, 24. Juni 1944. glücklich und dankbar. Wiera s 2 3(grün . ; > l l und l_944..d. h . .dem :«T O | P7 W |Bauer W«fe . & ^Völpcl ^ M i , „ '^L .!' 2 2 ^ \ J ! "!: & L^Z'I i « ^ . l d,1 l dA Ä 4 'S. 6 . 1944 stattgelun knnnt. daß die bisher gülligen Reichskarten lür Urlauber gelb mit | luin, Iillp Deichsel geb. Göldner und OO ihre dene Vermählung geben beWerner Deichsel, StabszahlSS-n.„ L i I,-,. i J Verbraucher aut diese Karten Waren beziehen j TOP . Bau' Uilz. SIEGFRIED MEHL, z. Z. Sr, VI L .. . " , g a m l e , r bestimmen, bis zu welchem Tage die Letztvcrtciler Icndrzejczak in Sypin. Amtsbezirk OuadcnstUdt, 13. Bauer Antczak in Sypl meister Im Oberkommando des kannt: und Ln.-Hellerin ELSE « i . i . . . . L K " " " ahzuredinen haben. Den Ausgabestellen Ist es nicht Amtsbezirk Quadenstädt, 14.-Bauer Piotrowski In Sypin, Amtsbezirk Quadcn*™ Heeres. Berlin I Litzmannstadt C 2, Im Urlaub, *'}' ' e n gegen neue umzutauschen. Die neuen Reichs- 15. Bauer Dudka In Sypin, Amtsbezirk Ouadcnstädt. 16. Bauer Edmund Rab geb. Stawinoga. Litzmann- KÜSSrh 'tSßSP**' Horst-Wessel-Str. 6 2 , den 22. 6. 44.MEHL I „Ii IM? J i " ^ "V"*™ ab 26. Juni 1944 (Beginn der 84. Zutellungsperiodc) : In Adomowek, Amtsbezirk Parnstätt. Die In meiner Viehseudienpolizcil sladt, FridericusstraBe 25/61. I M T Ä JIT™ Lebensmittelversorgung von diesem Tage ab werden nach Anordnung vom 25. 9. 1943. veröffentlicht in Nr. 273 der Litzmann Unsere Inge hat am Sonntag, hiermit « 20 " Vermählung zeigen an: n.J I 5 'J, ,*> <M Karten ausgegeben. In der Zelt vom 26. 6. bis 23. 7 . " Zeitung vom 30.°9. 1943,• angeordneten « « n . H n . i . « üSperrmaßnahmen n i r r m a n n a h r n m wwerden e r d e n hlerm dem 18. 6. 1944, ein Brüderdien, gehoten. Lentschütz. den 22. Juni 1944. ...„ Obgelr. der Lultw. ALBERT 1944 sind die alten und die neuen Reichskarten für Urlauber nebeneinander gültig. . Der Landrat de; Kreises Lentschüti_ HEINZ WALDEMAR, bekommen. VETTER und ULLI VETTER geb. Die neuen Reichskarten für Urlauber enthalten keinen Verfallzeitpunkf, ich behalte Dies zeigen hocherfreut an: WalKroliiparkaiie Lentsctitlti. Der von dem Herrn Regierungspräsidenten 'S I.audon. Litzmannstadt, Marktsir. 38, mr ihren Aufruf zu gegebener Zelt vor. Posen, den 19. Juni 1944 demar Brandstädler, z. Z. Der Reichsstatthalter Im Rcichsgju Warlhelend — Londesernährungsamt Xbt. B. Vcröltcntlichutlg zugelassene Jahresabschluß 1943 sowie der Verwaltungst-er'« Neresheim b./Wtlbg.. den 24. 6. 44. Wehrmacht, und Frau Mathilde ,„n9lkBann,m"Üun'-.,.uU!iiE , K e i ö u w o Wartheland! Betrifft: Sonderzuteilung der Kreissparkasse Lentschütz liegen zur Einsichtnahme im Kassenraum der H f J OLEG v rul.H.!£.f. ., fl «nB«»erleit. Die deutschen Noimalverbroucher und stelle der Krclssparkassc Lentschütz. Lcnlsdiütz. Mackcnsenallee-11, bis »"^ geb. Piotrowski. Pabianitz, Johannis- C O n • Oberscharlührer BRACKEL, Riga, und Frau Gemeinschallsvcrpllegtcn sowie sämtliche deutschen Selbstversorger die Im Be-3 1 . Juli 1944 aus. Lentschütz, den 2 1 . Juni 1944. straBe 21. MAGDA geb. Splertz, Aachen, ver- sili von Fettkarten sind, erhallen auch in der 64. Zulcllungspcrlode. das ist Kreissparkasse Lenlschüir vom 26. 6. bis 2 3 . 7. 44, eine Sonderzuteilunc an Käse in Höhe von 62.5 g. 24. 6. 44. \ / E g o n Marx und Anne- mählt. Oer Oberbürgermeister K a l l s * . Betrifft: ZusatznlhmlttelkarteiT Xngehöril] Die Ausgabe erlolgt auf die nachgenannten Abschnitte der Im R?ichsgaii Waithc' I i e s e g e b . Landmann zeigen C O unsere am 24. 8. 1944 stattge- land gültigen Fcllkarlcn 63/64: .SV 1 LEA V " der Fcttkarlc SV 1 DE, „SV 2 von Berufen mit besonders starkem Verschleiß an Kleidung erhalten vierte] F LTLFI I hochcrlreut die glückliche Geburt jährlich zusätzliche Klcinstbezugscheine über Nähmlttcl. Anttäge aul Zuweisu»! tundene Vermählung geben be- F c ? c d 5 r . 2 DE, „SV 3 Jgd 3 " der Fettkarte SV 3 D Jgd, „SV 4 eines kralligen und gesunden kannt: ; ?V I " Jgd „SZ 4 LEA" der Fettkarte 0 lilr Personen obiger zusätzlicher Bezugscheine Uber Nähmiklcl sind über den Bctrichsfllhrj JOHANN NEUMANN und ihVr m r ^ l ' an das Wirtschaltsamt der Sladt Kaiisch. Zimmer 14. zu stellen. Es wird W Stammhalters, D1TMAR-UDO, an. Frau LEONTINE i o t '£.} ) L " e D Jgd für Jugendliche von 14 bis 18 verw. W e n d e geb. USL. bclcn. die Anträge baldmöglichst einzureichen. Kallsch. den 15. 6. 1944. Litzmannstadt SW 12. Kaiser-Kon- Müller. Litzmannstadt, Von-Plctlen- Jahren „Z 2 K EA" der Fettkartc DK für Kinder von 6 bis 14 lahren, „Klk A Der Oberbürgermeister. Wirtschaltsamt Sr\n . " Ktk für Kinder bis zu 6 Jahren. Selbstversorger, die durch rad-StraBe 10. berg-StraBfi 29—7. Der an Berta Roslnslcl, geborene Bastln, geb. am 27. 7. 1869 In MltowW] Rücklieferung von der Molkerei ihren Käse beziehen, sind von der Sonderzuteilung ausgeschlossen. Inhaber von Reichslettknrlen erhallen die Ihnen gleichfalls wohnhaft In Kallsch, Blücherstraße 18/5. erteilte grüne Ausweis der Dcutscnw zustehende Sonderzuteilung aul Sonderabschnitte „ F " der Rclchsfeltkarle nur beiVolksliste Nr. 335 222 ist in Verlust geraten und wird lür ungültig erklärt Mit tiefem Schmerz erfüllKurz vor seinem so beiß te^t//-Jlersehnten Heimaturlaub erhlcinvcrlcilcrn im A treich. Die Klelnverteiler haben die vorgenannten Abschnitte te uns die Nachricht. daB Kallsch. den 19 luni 1944. £ ! • ft. S f n « " « l « n d gültigen Fettkarten beim zuständigen Ernährungshielten wir die schmerzunser herzensguter, stets Der Oberbürgermeister. Zweigstelle Dculsdie Volks»»« Gegen F l i ..icnpanzer Ä |liche und unfaßbare Nachamt Abt. B auf Bogen zu Je 100 Stück — fede Art lür «ich — bis zum 29. Juli so lebensfroher . Jüngster Lltzmannil''JOebiisch i richt, daB unser herzensguter einJ.T«.«!.. .."?!?*5' „ e Oemelnschaltsverpllegte stellen die ErnähSohn, unser lieber Bruder. SchwaAulrul zur Anmeldung von Aktien der Wldiewer Manufakturir A.D., M.U., L l l / H i u i f | A n g r i f f g( ziger Sohn, mein innigstgellebter rungsämter Abt. B Bezugscheine B aus. Posen, den 22. Juni 1944. ger und Neffe, der O i f r i l t i (Wldzcwsks Manufakliira Spölka AkcyJna). Aul Grund von § 31 der Verordnv»! sie die D Bruder. Enkel. Neffe und Vetter, Edmund Krüger Der Rcichsslatlhallcr Im Reichsgau Wartheland — Landesernährungsamt Abt. B. über die Abwlcklung^dcr Forderungen und Schulden polnischer Vermögen (Schii'u ?! der Obirgilrelti geb. am 9. 10. 1919 In Kllmkoabwicklungsverordnung) vom 15. August 1941, RGBl. I S. 516 und der dazu ?» Der Oberbürgermeister Litzmannstadt. 265/44. Bistindsaulnahmi dir Einzelhänd- gangenen 5. Anordnung der Jlauptlrcuhandslcllc Ost zur Durchlührung der Scliul' 3 ( P K . - A u f n wizna. am 14. Mai 1944 In dem Georg Daber ler, Gaststätten, Kantinen, Bäcker und Konditoren. Es wird angeordnet, daß die am harten Kampf In SUdilallcn, seiabwicklungsverordnung (AO. Nr. 16) vom 18. Mal 1942 (Deutscher Relchsanze ^ geb. am 2 1 . lanuar 1923. am 20. Schluß der Perlode von den verschiedensten Qeschiltsleuten zu machende Be- Nr. 108/42) werden hiermit die Aktionäre der Widzewcr Manufaktur A.G., l nem Fahneneide getreu. lür Mai 1944 im Osten den Heldentod standsaulnahme. spätestens bis Ende der ersten Wodie des nächsten Vcrsorgungs- mannstadt (Widzewskn Manufaklura Spölka Akcyjna), mit dem Sitz in Litznn»» Deutschlands Größe den Heldentod stirb. Er wutdc am 2 1 . Mai mit abscbnitlcs, auf der Verrechnungsstelle abzugeben Ist. Die Nachzügler können Stadt, aulgclordcrt, Ihre Aktien bei dem unterzeichneten Abwickler binnen C l 5! erlitten hat. allen militärischen Ehren aut eilaut Verbraudisrcgelung-Strafordnunc bcstralt werden. Die Bestandsaufnahme d--r Frist von drei Monaten anzumelden. Die Aktionäre haben mit der Anmeldung "] In unsagbarem Weh: Theodor Tokio, nem Hcldcnlricdhol beigeset/t. 63. Periode muß mithin in der Wache vom 26. 6. bis 1 . 7. 1944 abgegeben Aktien entweder in Urschrift einzureichen oder Ihren Besitz durch die IIiO' J Krüger und Frau, seine Brüder -Saipan h In unsagbarem Sdimcrz: D i l Elwerden. Litzmannstadt, den 22. Juni 1944. Rudolf und Johann (beide im Icgungsbcschelnlgung einer Devisenbank und, wenn die Httterlegung Im AuslanJ t i r n Artur Daher und Frau EMI, Ostpn). Erwin Albnchl und Freu Der Oberbürgermeister — Ernährungs- und Wirtschaltsamt. erlolgt durch die Ilintcrlcguqgsbcschcinigung einer als zuverlässig ancrkannl^ ostasiatis gib. Heuselmann, Schneller Marie, geb. Krüger, Emma, 269/44. Ausgab! von Mangelware. 1 . In der 64. Zutellungsperiodc kommen ausländischen Bank nachzuweisen. In der die Urkunden genau zu bezeichnen i TÜbereinst Merga, Opa und eile anderen verw. Krüger, sowie Onkel, Tanan die deutschen Verbraucher des Stadt- und Landkreises Litzmannstadt 2 Stück (Nennbetrag. Stücknummer). Erlolgcn die Anmeldungen und die Vorlegung J Dieses t Verwandtin und Bekannten. ten, Nichte und Helte. Brühwürlel und 1 Suppen- oder Soßenwürlel aut den Abschnitt 60 der Nährmlttcl- Aktienurkunden (oder der Hlnterlcgungsbesdielnlgung) nicht innerhalb der' a i Litzmannstadt, Bauführerstr. 16. Klimkowizna, Oem. Dobberwalde, kartc DK u. Jgd 63/64 und der Nährmlttelknrte DE 63/64 zur Verteilung. 2. Fer- gesehenen Frist, so werden die Aktien für kraftlos erklärt weiden. Die ,: Akliriarsch i 'Kreis Lask, ner werden an die deutsche Bevölkerung des Stadt- und Landkreises Litzmannstadt närc haben bei der Anmeldung der Aktien oder der Einrclchung der Ui" "„3 die Groß bis zu 1 Essig, an die polnische Bevölkerung bis zu i',„ 1 Essig ausgegeben. (Hlnterlegungsbeschelnlgungcn) nndtzuweisen: 1. daß sie nicht zu den l ' ° , l W l Schmerzhalt und unfaßbar Die Ausgabe an Deutsche geschieht auf den Abschnitt 69 der Nübrmittclkartc gehören, deren Vermögen nach-der Polcnvermögcnsvcrordnung vom 17. Scptcmir tont wir' Nach kurzem schwerem Leiden Saipan ( DK u. Jgd 63/64 und der Nährmlttclkarte DE 63/64. an Polen auf den Abschnitt 1940 (R0B1. I S. 1270) der Beschlagnahme unterliegt, und 2. entweder a) " T i»*W " ' ' "" ' "'" " starb plötzlich am Mittwoch, dem Ihnen das Mltglicdschattsrccht am 1 . September 1939 zustand (Altbesitz), ^1 dauernde SZ 2 der Zucker- und Brotaulstrlchkartc P 63/66. 3. Auf den Abschnitt 70 der K j H rlge und schwere Nach21. 6. 1944 unser herzensguter Nährmittelkarte DK u. Jgd 63/64 und der Nährmittelkarte DE 63/04 kommen an b) wenn sie das Mltgliedschaltsrccht nach dem 1 . September 1939 erworben hang mW rieht. daB mein heißgeliebpinen wt Pflegevater. Bruder. Onkel und die deutschen Verbraucher des Stadt- und Landkreises Litzmannstadt 1 Päckchen daB Ihr Rechtsvorgänger nicht zu den Personen gehört, deren Vermögen der H ter Sohn, teurer und lieber BruFreund, der Hauptmann-Auditor der. Schwager. Verlobter, Onkel, Vanillezucker zur Verteilung. 4. Die deutschen Verbraucher des Stadtkreises Litz- schlngnahme nach der Polenvermögcnsverordnung unterliegt, und das diesem *msehe Oh Nolle und Vetter, der Obergetrclte mannstadt erhalten In der 64. Zutellungspcriode 1 Päckchen Eiaustauschstofte Mitgliedschaflsrecht am 1. September 1939 zustand. Der persönliche Nachweis T Absicht Jaroslaus Horalewitsch , (Milel und andere) aul den Abschnitt SZ 1 der Fettkartc D Klk 63/64, Z 1 derwie lolgt zu führen: 1 . für deutsche Staats- und Volkszugehörisc: dutch Staia , Eugen Herimunn Umsiedler aus Lemberg. Im Alter Fetlkarle D K 63/64, S V der Fettkarte D Jgd 63/64. SZ A der Fettkarte angchörlgkcltsausweis. Reisepaß, Kennkarte des Deutschen Reiches. Ausweis » 2 - c m i u Inh. d i r Ostmtdallli 1941/42 und von 59 Jahren. X)lc Beerdigung D 63/64. 5. Die Ausgabe von Mangelware, wie Brüh- und Suppenwürfel, Essig, Deutschen Volksliste, Abt. 1—3 (auch Vorbescheid oder .,Vorläufiger Auswcl«' Gewässe dis Krlmschlldis Milel sowie Vanillezucker, darf nur geschehen, wenn der deutsche bezugsberechtigte laut welchem die Annahme In die Deutsche Volksliste erlolgt ist), oder . «eit dem lindet heule, den 25. 6 . 1 9 4 4 , um bürgerungsurkunde; 2. für deutsche Volkszugehörlgc im Gcncralgouvcrncrne»j Verbraucher die Ware verlangt. Litzmannstadt, den 23. Juni 1944. 17 Uhr von der Kapelle des Friedmit 26 fahren am 29. April 1944 durch Bescheinigung des zuständigen Kreis- oder Stadthauplmanns; sT'l'ür'proHSpan ope hofs Trommclstraße aus statt. In Rumänien bei den schweren Der Landrat Der Oberbürgermeister toratsangchörlge durch Bescheinigung der zuständigen Landes- oder Bczlrksbeh«'' Schlacht' In tiefer Trauer: Kämplcn gefallen Ist. Ertiährungsamt Abt. B. Eniährungsamt Abt. B. des Protektorats; 4. für ausländische Staatsangehörige: durch Bescheinigung ! ' °r'_" In tiefer Trauer und unvergeßOll Hinterbliebenen. zuständigen Behörde des ausländischen Staates (Hcimatbchörde oder Im Deutsch' on d e m Nr. 271/44. Erfassung von Sammelknochen gorjon Zuteilung von Sillinlichem Schmerz: D i l Mutter, Litzmannstadt. Ostlandstr. 129. Reich zugelassene Vertretung). Juristische Personen des Privatrechts Gesellst*» Visionen prämlen. Als Annahmestellen lür die gesammelten Knochen habe ich folgende 1 - Bruder, Schwägerin, Verlobte, Rohproduktenhandlungen bestimmt: Fa. Kurt Rosner, Litzmannstadt, Zlethen- ten oder Vereine haben nachzuweisen, daß am 1 . September 1939 die Mehrh ri _ ", , Ncfte, Onkel und Kusine. straBe 118, General-Litzmann-Straße 14. Buschlinie 34. Buschlinie 12, Böhmische der Anlele nicht Personen gehörte, deren Vermögen der Beschlagnahme unterlW t Unsere Hebe Mutter und GroßLitzmannstadt. OstpreuBcnslr. 8. Linie 44, Spinnlinic 163, Lagerstraße 28, ClausewItzstraBe 10. Ziethenstraßc 4 3 ; und die Verwaltung nicht von solchen Petsonen maßgebend beeinflußt war («* J-uitwatK S 10 Pol.Verra.VO.). Dieser Nachweis kann durch Bescheinigung der zuständig*! d e r jap muttei Fa. Cäsar Oörlltz, Litzmannstadt. Ziethenstraße 102, Buschlinie 167, GencralTreuhandstclle oder der zuständigen Industrie- und Handelskammer, bei Genoss«". „ Litzmann-StraBe 18: Fa. Alezander Pcschcl. Litzmannstadt. Heerstraße 76 (Ecke schaltsverbdndcn und bei Vereinen durch Bescheinigung der zuständigen P°I''S I . " , Marie Kolbe ' Metzerstraße), Alb.-Thaer-Straße 2, Ecke Ploltwellstraße; Litzmannstädter Rohnm Nach schwerem Leiden ver— M.I*«I»I« *»C Aiihp"if, « , „ , i <;. i?mrier l'Jl.'ust voi geb. Wblllle, ist im Alter von 76. produktenhandlung, Litzmannstadt, Schlogetcrstraßc 100: Fa. Robert Andreas, behörde geführt werden. M U schied Im Lazarett in Riga Iahten am 23. Juni 1B44 heimgeLitzmannstadt, DcrtllingerstraBe 12. Kurlandstraßc 1 1 , Heerstraße 118, Hermann- (sowohl des ursprünglichen' wie des von einem Rechtsvorgänger abgeleiteten) , jfriegssc n H am 7. S. 1944 an einer gangen. Die Beerdigung unserer 'ühren. z. B. durch Ankaufsabrcdinu«; Ankaufsabrcdinuf'jn l e i n d l i c h Oörlng-StraBe 3 3 ; Fa. Fritz Herrmann. Litzmannstadt. Hohenstclner Straße 7 3 ; grundsätzlich durch schriftliche Belege zu führen, mW Verwundung mein lieber teuren Entschlalencn findet am In Al Fa. Adam Schmidt, Litzmannstadt. StraBe der >8. Armee 123; Fa. Rudolf Weber, Scblußschelne, Depotauszüge, Anliefcrungsquittungcn, Versicherungen einer " ? 9 t Gatte, herzensguter Vati, der Oren. Montag, dem 26. 6. 1944. um 16 Litzmannstadt, Schlageterstraße 2 1 . In diesen Annahmestellen werden gleich- veriässlg bekannten In- oder ausländischen Bank. Litzmannstadt. den 22. 6. j . Adam Zeretzke Uhr vom Mausoleum aus aul dem zeitig die Bezugsmarken für Kernselfe (5 kg Knochen •> 1 Stück Kernseife) ausDer Abwickler: Günther Prcisscr. Litzmannstadt. A d o l l - H l t l c r j . j " Deutschen Friedhof in Pabianitz gegeben. Um den Haushalten die Ablielerung der Knochen zu erleichtern, wurden Inh. dei Inf.-Sturmabzelchens Genossenschaft Deutscher Strickerelen und Wirkereien für Litzmannstadt Lltzmannstam 'J ^ , . statt. außerdem die Schulen als ehrenamtliche Sammelstellen bestimmt. FUr die an geboren am 12. 9. 1906. ' die Schulen abgelieferten Sammelknochen werden die Bezugsmarken lür Seile Umgebung e.G.m.b.H., Litzmannstadt, Splnnllnle 127. Am 3. Juli 1944, ab M „ Im Namen der Familie: In tiefer Trauer: Die Oattln Elfintschei lindet im großen Saal der Wlrtschaltskaramcr, Litzmannstadt. Hcrmann-Gi|'' , t durch die Schüler und Schülerinnen 'ausgehändigt. Daneben besteht lerner die Hage Kolbe. • i , geh. Schindler, Tächtirchon Möglichkeit, die Knochen an die Ortsgruppen der NS.-Frauenschaft und In denStraße 70, die ordentliche Generalversammlung mit nachstehender Tagcsoru« >Feindkre Gertrud Dora. Eltirn, drei SchwiRiputowltze 14. Fleischereien abzuliefern. Sämtliche abzuliefernden Knochen müssen gesäubert statt: 1 . Bekanntgabe des Berichtes über die durchgelührtcn PrUIungen der , Ikämpfe mm, Schwiegereltern, lünl schäftsjahrc 1941, 1942 und 1943. Stellungnahme der Verwaltung hierzu- . > und luitgetrocknet sein. Litzmannstadt, den 23. Juni 1944. Schwäger (zwei z. Z. Im Felde), ~aipan i Bekanntgabe der Berufung des Mitgliedes Julius Bischolf in den Vorstand Der Oberbürgermeister. Ernährungs- und Wirtschaltsamt zwei Schwägerinnen und Onkel. -•Alach langem schwerem Leiden verNr. 268/44. Verlorengegangene Ausweise d i r Deutschin Volksliste. Nach- schältsberlcht des Vorstandes. 4. Rechenschaftsbericht des Autsiditsrates. 5. FF falls zu schied sanft Im Herrn am 2 3 . 6 . Litzmannstadt - Wirkheim, stehend aufgeführte Auswelse der Deutschen Volksliste sind verlorengegangen und Inge und Genehmigung des Jahresabschlusses lür das Jahr 1943. 6. Genehmig" Kräfte c 1944 unsere gute Schwester, werden hiermit für ungültig erklärt: 1 . Alt. Helene, geb. 2 1 . 8. 1930 Nr. 35 269; der Verwendung des Reingewinns aus dem lahr 1943. 7. Entlastung des » Flotte ir Thoroer Straße 14. Schwägerin. Tante und Kusine 8. Genehmigung der Autslchlsratsverg"'""*,), 2. Blllmann, Anna, geb. 13. 1 1 . 1875 Nr. 24 007; 3. Bautz, Eugenle, geb. 27. 2. Standes und des Aulsichtsrstes. 10. Annahme der Mustergcschältsanweisungen ts. hiöglicht 1921 Nr. 33 299; 4. Biedermann, Doris, geb. 15. 1 1 . 1909 Nr. 50 269; 5. Berg- 9. Wahlen zum Aulsichtsrat. WanUa Radke Nach Gottes unerforschbicht n< mann, Pelagie, geb. 13. 3. 1889 Nr. 74 375: 6. Bich. Else, geb. 3 1 . 1 . 1907Vorstand und Aulsichtsrat. geb. Welisig, im Alter von 65 Nr. 47 803; 7. Bich. Symon Harry, geb. 5. 1 . 1932 Nr. 47804; 8. Bußler, Oskar, lichem Ratschluß liel im Der Vorsitzende des Autsiditsrates (—) Richard Frnnku^. die gela Osten am 17. 4. 1944 unJahren. Die Beerdigung unserer geb. 10. 2. 1894 Nr. 5650; 9. Bartsch, Martha, geb. .14. 12. 1888 Nr. 8 9 8 ; Oidiha, Ginoisenichaft d i r Wollu. Baumwollwibirel Im Warthea«" e.G.m.J. lassen, h* scr Heber Jüngster Bruder, lieben Entsdilatcnen lindet am 10. Bcdner. Edith, geb. 1 . 1. 1927 Nr. 25 924: 1 1 . Dahlkc. Harri, geb. 9. 1 . 1929Zu der am Freitag, dem 7. Juli 1944, um 17 Uhr, im Togungshaus des l-rcmot, Schwager. Onkel. Nelle und Vetter, Montag, dem 26. 6. 1944. um 18 Nr. 50 413; 12. Eileret, Elfriede, geb. 9. 2. 1911 Nr. 71 087; 13. Euerer, Walde- hol Oeneral Lltzmann, Litzmannstadt, Straße der 8. Armee 72. stattfindenden .«chiffuni der Leutnant und Kompanli-FUhnr Uhr von der Leichenhalle des FriedAnde mar, geb. 13. 8. 1935 Nr. 71 088; 14. Frost, Helene, geb. 3. 5. 1900 Nr. 12 113; dentlichen Generalversammlung laden wir hiermit unsere Mitglieder ein. hofs io Oörnau aus statt. 15. Fellsiak, Christine, geb. 13. 7. 1930 Nr. 69 5 8 1 ; 16. Fedder. Helmut, geb. Ordnung: 1 . Bericht Uber das Geschäftsjahr 1943, Vorlage des Oeschältsbcricm «usländi Rudolf Jak! In stiller Trauer: 14, 1 . 1920 Nr. 79 9 1 1 ; 17. Fürst, .Wanda, geb. 15. 12. 1927 Nr. 43 730; IB. 2. Bericht des Aufsichtsrates. 3. Vorlage des Prüfungsberichtes, Erklärung ^ Inh. des EK. 2 , dis (IIb. Sturmabz. lapan j( Freymark. Natalie, geb. 13. 7. 1875 Nr. 31 428; 19. Fischer, Lidia, geb. 3. 10.Aulsichtsrotes zum Prüfungsbericht und Beschlußfassung der Gencralversamnii" Die Hinterbliebenen. und dis Virwundolenabr. In Schw. 1895 Nr. 36 020; 20. Franzke. Theodor, geb. 23. 7. 1885 Nr. 33 242; 2 1 . Oorlcw- Uber den Prüfungsbericht. 4. Beschlußfassung Uber: a) Genehmigung des \ Gornau, Hermann-Oörlng-Slr. 46. geb. am 19. 3. 1916 In Gallzien. ski, Julie, geh. 12. 2. 1919 Nr. 94 559; 22. Gruschccki. Zdlslaus. geb. 4 . 5. 1922abschlusscs; b) Entlastung des Vorstandes; c) Entlastung des Autsiditsrates, ,, In tieler Trauer Im Namen der Nr. 59 671; 23. Hertel. Irma, geb. 3 1 . 3. 1922 Nr. 67 583: 24. Hoch, Eduard, Verteilung des Reingewinnes. 5. Wahl von Aulsichtsratsmitglledern, «• sechs Geschwister und Verwandten: geb. 30. 0. 1931 Nr. 46 229; 25. Kuhnert. Irene, geb. 27. 2. 1925 Nr. 34 305; schledcncs. ' ' Am 23. 6. 1944 verschied in Qott 26. Kwasniewski, Boleslaus. geb. 10. 4. 1908 Nr. 341 094; 27. Klebler, Elsa, geb. Pastor Arnold Jakl. Der Aulsichtsrat der Oedeha. Genossenschaft der Woll- und Baumwollwep» meine liehe Gattin, gute Mutter, Kl. i 6. 7. 1895 Nr. 4 1 3 1 7 ; 2 8 . Krentz, Berthold, geb. 3. 7. 1929 Nr. 36 6 2 1 ; 2 9 . Litzmannstadt, Im Warthegau e.G.m.b.H. — Der Vorsitzer: (—) Theodor Brunzja»; Schwester. Schwägerin. Tante und Mund, Eugenie, geb. 14. 3. 1907 Nr. 69 253; 30. Makowskl. Frieda, geb. 18. 1 . Trotz i König-lleinrich-Slraße 60. Kusine Volksliste, 4 Fleischkurtcn auf den^J, 1897 Nr. 83 685; 3 1 . Piatkowskl. Wieslawa, geb. 2. 7. 1929 Nr. 1 4 9 3 4 ; 3 2 . tfegenw; V E R K Ä U F E Pleiffer, Elisabeth, geb. 4. 1 1 . 1919 Nr. 95 339: 33. Paluba, Stanlslawa, geb. men Elisabeth Idlng verloren, w Mein lieber Mann u. treuOlga tHesner Beführt 11. 10. 1914 Nr. 16 4 6 1 ; 34. Richter, Ludgarda. geb. 26. 3. 1902 Nr. 82 6 5 1 ; geben GUnslergasse 2 0 / 1 . TEFPM sorgender Lehenskamerad. Tragend! Sauin ab sofort zu verkaufen geb. Wloderek, Im Alter von 63 35. Restel. Jenny, geb. 27. 4. 1934 Nr. 85 095: 36. Siebencichcn. Irene Ida. geb. Nkroi der liehevolle Vatci meibei E. Kühn, Viehgroßhandlung. Pa- Kleldorkarte auf den Namen Erika J'-jt Sera Go 29. 10. 1922 Nr. 58 141; 37. Schader. >I.eo. geb. 29. 12. 1909 Nr. 26 079; 38. lahren. Die Beerdigung findet • B ncr Kinder, unser guter kc verloren, /Schlagelcrstr. 3 W tye Spu bianitz. Sandgrubcnwcg • 23 (am Schulz. Emma, geb; 5. 8. 1890 Nr. 87 893; 39. Schmidtke. Marie, geb. V. 6. 1883 heute, den 25. 6. 1944. um 18 So|in, .einziger Schwiegersohn, Brustadt). Schlachthol). Fernruf 153. hen Sa< Nr. 87 978; 40. Schreinert, Paul. geb. 26. 6. 1903 Nr. 87 975; 4 1 . Szulc, StaUhr von der Leichenhalle des der. Schwager, Onkel. N'i-ttc und Wäschsmangel, wenig gebraucht, ver- Kohlenkirti Nr. 193 260 und M H ^ V nlslawa, geb. 5. 9. 1923 Nr. 68 246; 42. Stark, Anna. geb. 29. 12. 1899 Nr. äffentlir. Vetter, der Polizei-Sekretär Friedhols Garlenstr. aus itatt. auf den Namen Stanislaw ; „ t , käullich. 1805 LZ. 81 534; 43. Stark, I.eokadia, geb. 19. 2, 1935 Nr. 81 535; 44. Trautmann, Ludwig, Pg. Hans Funk heblich In tieler Trauer: verloren. Abzugeber' '«»«isi geb. 2 1 . 8. 1930 Nr. 79 5 1 1 ; 45. Walter, Theodor, geb. 10. 4. 1888 Nr. 80 980; Roltwachtm. \n einem «-Pol.-Rgt. Alberl-Breler-Strrtäet 8 heuen ^ VERLOREN — GEFUNDEN 46. Walewski, Orzegorz. geb. 30. 4. 1925 Nr. 16 562; 47. Weher. Karolinc. geb. Gatte und Sohn. gab im Alter von 33 Jahren am 27. 1 1 . 1893 Nr. 56 778; 4 8 . Zachert, Georg, geb. 28. 9. 1928 Nr. 63 088; 49. Am Donnerstag Füllhalter verloren, „ t r «truktio Litzmannstadt. Splnnllnlc 153/9. 20. 3. 1944 In Kowcl sein junges Zdiechowski. Eduard, geb. 15. 2. 1929 Nr. 68 503; 50. Zielinskl, stanlslawa, geb. Sämtlich! Lebensmittelkarten, aut die schrill z. Abholg. gegen Bei.: M ° 'ür die Namen Sclma. Amanda und Ursula AlLeben für Führer. Volk und seine 28. 1 . 1939 Nr. 95 985. Jeglicher Mißbrauch wird strafrechtlich verfolgt. Straße 186, W. 4. —rJtL brecht lautend, verlorengegangen. Gör- Puppenwagen nm Mittwoch Hoist-Wes A «then l geliebte Heimat. Litzmannstadt, den 17. Juni 1944. , Unser Sonnenschein, unser Uber c nau. Rote StraBe 2 . In tlelcm Leid: Yvonne Funk, Der Oberbürgermeister — Zweigstelle „Deutsche Volksliste". Straße abhandengekommen. . ^ |tir ,hill in alles geliebtes Sühnchen, unser gib. MUllir, und Kinder Hern Briiftaschi mit Inhalt: Ausweispapiere Belohnung abzugeben bei Enkelkind [wissen, Staatliches Gesundheitsamt des Landkreises Lltimannstadt. Mütterber.-ittinutund Karin, Jakob Buschhauer und sowie , 3 Milcbkartcn aul den Namen AdoH-Hitler-Stniße 120/32. plan lUr Monat Juli 1944. 3. 7. 1944: Andreashol 13.00: Andreaspol 14.00. Freu Barbara, verw. Funk, Farn. Koller verloren. Abzugeben Slraße der Langhaariger brauner Ingdhund Horst-Hans Schied j o' 5. 7 . : Oörnau 14.00; Wirkheim 14.00. 7. 7.: Tuchingen 15.00. 10. 7.: Lan- 8. Armee 84—86. Heinrich Müller u. Anverwandte. von l i / i Jahren, aul den Rul ,';",icri ROnspla ist unerwartet von uns am 22. 6. ccllenstütt 14.00; Löwenstadt 13.00. 12. 7.: Gornau 14.00: Wirkheim 14.00. Litzmannstadt. Schlacetcrstr. 46/48 Fotoapparat ,"vogtländer" in ' Ledertahörend, am 2 1 . 6. 1944 cnti-J" ,, 1944 geschieden. Die Beerdigung 17. 7.: Beldau 13.00: Tuchingen 15.00. 17. 7.: Neu Sulzfeld 14.00. 1 1 . 7. Urweiler und Fechingen/Saar und schc am 20. 6. 1944 im Zuge 2. K l . , Besonderes Kennzeichen: »Zeichen: Weiß« Weiße'» .'. " ^ Können. Tuschin 14.00. 19. 7 . : Gornau 14.00: Wirkheim 14.00. 20. 7 . ; Königsbach unseres kleinen Lieblings findet im Felde. Nichtraucher, auf der Strecke WeichselNeutsch len an der Brust ust. Gegen Belohn^. 2 1 . 7.: Sch.ydlow • 13.00; Tuchingen 15.00. 24. 7.: am 25. 6. 1944 um 14 Uhr von 14.30: Wardzin 13.00. städt — Lcslau in der Zeit von abzugeben bei St. . Köhler. * f , itt lifende : Strickau 13.00. 26. 7.: Oörnau 14.00: Wirkheim 14.00. 28. 7.: Tuchingen 15.00. der Leichenhalle des llauptlrtedUnser einziger Junge, der 19.45—20.40 Uhr liegengelassen. GeStadt. Robert-Koch-StraBc 8 U yerkeln hols, Sttlzleldti Str., aus statt. Achtung! Die nachstehenden MUlterbcratungen finden in Zukunft wie an- gen Belohnung abzugeben: Leslau, Fcrnrul 217-58 (jjjoetrelto In i l n i m OnnaIn ticlem unlaßbarem Schmerz gegeben statt: n u r n o c h a c h t w ö c h e n t l i c h . Billhelm: nächste MütterSchcubhcr, Rtchteritraßc 19 A, Minor- Schwerz-weiße große Münstcrläud'' ti' "dlir-Riglment und stiller Trauer: Die Eltern beratung: August, Oktober, Dezember. Rombln-Babltzki: August. Oktober, DezemSpedltion din entlaufen. Gegen Belohnung .; »riefpo Pg. Cluisfel Knuth Johann Schied (z. Z. Wchrm.) ber. Nowostawy-Dolne: August, Oktober, Dezember. Grömhnch und Kurowlce Ooldenes Gllcderarmband (333), wertzugeben bei Gutsverwnltung In werden zusammengelegt, und zwar nach Grumbach, Beginn 13.00, August, uklohcr, und Freu Alice, geh. Rilke,' sogab im Kampf gegen den BolscheLitzmannstadt. O stlandstraji^'j^j^r volles Andenken,' Ludendorlf-, MoltkcDezember. Ksienstwo: August, Oktober, Dezember. Wardzyn: Juli, September, w l i Oma, Opa, Tantin, Onkel. wismus mll 20 Jahren sein Junges und L'i.i ii -L- wit.--.tr. verloren. Vor An-Wolfshund, hört aul ..Ncgus' I « . lian nNovember. Königsbach: Juli, September, November. Kuclny: August, Oktober, Litzmannstadt, Moltkcstr. 9 4 / 5 . kauf wird gewarnt. Belohnung. Fernlen. Abzugeben gegen Belohnung Leben hin. , »len. T Dezember. Josefow: 'August, Oktober. Dezember, Wilhelmswald: August, Oktober, ruf 105-80 „RumU", General-LltzmajLnjj.'JU--^jhi Josit Knuth und Frau Girtrudc, Und üb Dezember. Jordanow; August. Oktober. Dezember. Geldbörse gclunden. Fcrnrul 2»" Am 20. 6. vor dem Hause Schlagetcrstr. gib. Klaas, Ria Knuth. A n z e i g e n auch T o d e s a n z o l g e n ?8ger a Dir Landrat des K r e l m Lask, Ernährungiamt A (Krolsbauernschalt). Der Nchenappqrat '335. 146—147, Irühmorgens. einen golde(6) Waldrodc (Warthegau), für die lautende Ausgabe müssen bis Futtrunternchmcr Allred Eichhorst in Bichlew 43. Kreis Lask. hat zwei Plerdenen Reilenohrring verloren. Gegen Schottlschir Terrler mit Halsband Z ' - j j "•örperi Neuslr. 12. den 16. Mai 1944. 15 Uhr an unserem Anzelgcnsdtaltcr lultcrmittelschclne verloren. Diese Scheine werden lür ungültig erklärt und dürBelohnung abzugeben: Bäckerei, Schlazugelaufen. Abzuholen OStland»' ^bstän aufgegeben lein. Anzcigcnlcltung fen nicht beliefert werden. Der KreisbauernfQhrer. geterstraße 1 4 1 , 05, Galantcdcgescuüft. m 27. Jah Y ( «- , .,a Y a A m ra , r A m l s b h[ nal u n n em c B Q a S h i c o l s K a r r Y U b d l r c L E i I t EA i Z * "' f e a h s u , u , n m a U , v l l ! a r i C Z I d e r F c t , k a F e l t k a r , e R l c h s 1 a w h F U r d c u l s c l l 1 |; 1 L Grö E s d v c t ! , f s J i t ! 1 1 d V n r l v e ( r n d9 n n P : n u 4 f U T l ( f ( v«t! ( Brfit v 1,rL 1 1 1 u s c n l r n W - ( 1 L, M a Jjch «e Sen In