Frühlingserwachenbei
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Frühlingserwachenbei
An einen Haushalt – Verlagspostamt 9020 Klagenfurt Österreichische Post AG – Info.Mail Entgelt bezahlt – RM 91A902002 26. Februar ‘09, Nummer 4 Klagenfurt D i e S t a d t z e i t u n g m i t a m t l i c h e n N a c h r i c h t e n SUPERWAHL. Am Sonntag, dem 1. März, ist Superwahlsonntag. Die Klagenfurterinnen und Klagenfurter wählen Bürgermeister, Gemeinderat und Landtag. Premiere im Rathaus: erstmals gab es schon einen Vorwahltag, den 2.817 Wahlberechtigte Foto: Eggenberger nützten und ihre Stimme abgaben. Alles zu Vorwahl und Wahl Seite 3 bis 5. Innenfarbenmalerei Effektmalerei Holzlasuren Frühlingserwachen bei … Malermeister G. Werkl A-9020 Klagenfurt Tel. 0 46 3/38 24 55 Fax 0 46 3/34 01 24 Mobil 0 66 4/32 52 112 www.malerei-werkl.com MEGYMORECZ 9020 Klagenfurt, Bahnhofstraße 12 Telefon 0 46 3/55 1 17 2 Kommunal 122 /26. Februar ’09 Bürgermeister Harald Scheucher Thema Hände weg von den Stadtwerken Die Stadtwerke sind für die Stadt Klagenfurt der wohl wichtigste Wirtschaftsbetrieb. Sie sorgen für unseren Strom, unsere Wärme, unser Wasser – unsere Grundversorgung. Es ist unverantwortlich dieses für alle Klagenfurterinnen und Klagenfurter so bedeutende Unternehmen in den Wahlkampf zu ziehen. Einer Demaskierung am Aschermittwoch gleich, kommt die Forderung des BZÖ-Kandidaten Christian Scheider, eine so genannte Kärntner Stromlösung anzudenken. Scheider will, dass die Stadtwerke mit der Kelag verhandeln und in Richtung Zusammenschluss gehen. Eine solche Lösung mit der Kelag wäre für die Stadtwerke und ihre Mitarbeiter die denkbar schlechteste. Sie wäre sehr bequem für die Kelag, die damit ihren wichtigsten Konkurrenten verlieren würde und ihre Monopolstellung in Kärnten ausbauen könnte. Die Zeche müssten die Stadtwerke-Mitarbeiter bezahlen. Offenbar von langer Hand wird von Seiten des BZÖ dieser Zusammenschluss Kelag mit den Stadtwerken betrieben. Man erinnert sich bei dieser Forderung an die Verzögerungstaktik, die vom Land Kärnten in der Sache Gasdampfkraftwerk angewandt wurde. Ohne den Zugriff der Stadtwerke auf eine günstige Gasversorgung und dem Umstieg des Fernheizkraftwerkes vom ungünstigen Schweröl zum günstigen Gas wird die Wirtschaftskraft der Stadtwerke in Gefahr gebracht. Jetzt kommt es darauf an, so rasch als möglich das Gasdampfkraftwerk auf Schiene zu bringen. Ich werde dafür eintreten, dass die Wirtschaftskraft der Stadtwerke ausgebaut und alle sozialen Leistungen aufrecht bleiben. Man muss es leider ganz klar sagen: Das BZÖ gefährdet mit seinen Aussagen und Plänen die Stadtwerke. Nach Medienberichten bekam der „Verhinderer“ des GDKW, der Gemeindeamtsleiter von Ebenthal, Herr Windisch, eine Prämie von 10.000 Euro für seine Aktivitäten. „Dem stehen 100 Millionen gegenüber, welche die Verzögerung den Klagenfurterinnen und Klagenfurtern kostet, also ca. 1.000 Euro pro Klagenfurter. Das BZÖ unterstützt offenbar dieses Spiel. Die Rolle von Christian Scheider ist zu hinterfragen. Scheider steht im Dienst des Landes Kärnten und arbeitet beim Amt der Kärntner Landesregierung im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung. Als Klagenfurter Bürgermeister muss ich ihn in dieser Situation auffordern zu bekennen, ob er für Interessen seines Dienstgebers, dem Land Kärnten, oder für die Stadt Klagenfurt arbeitet. Und ich fordere alle auf: Hände weg von den Klagenfurter Stadtwerken im Wahlkampf! Aus dem Inhalt Kommunal Wahl-Infos 3 Stadtblick 6 Neue Markthütten 7 Lehrer bekamen Noten 8 Markt wird nicht angerührt 9 Senioren-Fasching 10 Gemeinsames Wohnprojekt 12 Lokal Stadtteilmuseum St. Ruprecht 13 Faschingsnachlese 14 Tipps zur Fastenzeit 16 Zweiter SOMA-Markt 18 Feuerwehrbilanz 19 Tierecke 20 Umwelt Laute Wärmepumpen 23 Gesundheit Gesundheitspreis-Projekte 26 Reise Leserreise in den Norden 24 Wirtschaft GAST wird eröffnet 29 Anmeldung für Kindergärten und Horte Die Anmeldung in den städtischen Kindergärten und Horten für das Schuljahr 2009/2010 erfolgt mit Kind vom 2. bis 6. März 2009 täglich von 8 bis 16 Uhr. Mitzubringen sind der Meldezettel der Eltern und der Kinder. Eltern haben ab sofort auch die Möglichkeit, mit ihrem Kind den Kindergarten/Kinderhort ihrer Wahl zu besichtigen (mit Ausnahme der Horte Feldkirchner Straße 3 und Waidmannsdorf II, hier gibt es keine Freiplätze mehr). Um Terminvereinbarung mit der jeweiligen Leitung wird gebeten. Kontaktdaten auf www.klagenfurt.at Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Jugend Tolles Wintersportschnuppern 31 Service, Ausschreibungen und Amtlicher Teil 40 – 47 Kommunal 123 26. Februar ‘09 3 WARTESCHLANGE. Nicht ohne Wartezeiten ging es beim Vorwahltag ab. Der Andrang war groß, wurde vom Rathausteam aber gut gemeistert. 2.817 haben schon gewählt Premiere: Für die Bürgermeister-Gemeinderats- und Landtagswahlen gab es erstmals einen Vorwahltag. Und dieser wurde in Klagenfurt bestens genützt. Rund 3,7 Prozent der wahlbe- rechtigten Klagenfurterinnen und Klagenfurter wählten schon am Freitag, dem 20. Februar, im Rathaus. Im Gemeinderatssaal, Stadtsenatssaal, kleinen Festsaal und Präsidium standen insgesamt acht Wahlzellen zur Verfügung. Schon eine halbe Stunde vor offiziellem Wahlbeginn stellten sich die Menschen im Stiegenhaus des Rathauses an. Die Bilanz: 2.817 Bürger gaben für die Bürgermeister- und Gemeinderatswahl ihre Stimme ab, 2.750 für die Landtagswahl. Bei Letzterer sind ja EU-Bürger nicht wahlberechtigt, bei den Kommunalwahlen schon. Besonders groß war der An- drang am Vormittag, innerhalb von 3 Stunden gaben rund 1.100 Wählerinnen und Wähler ihre Stimmen ab. Rund 50 Magistratsbedienstete waren im Einsatz und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Dadurch hielten sich die Wartezeiten trotz Ansturm und zwei Wahlvorgängen im Rahmen. PREMIERE. Rund 50 Magistratsbedienstete sorgten im Rathaus für einen guten Ablauf des ersten Vorwahltages (oben). Magistratsdirektor Dr. Peter Jost, Dr. Ernst Maier, Chef der Abteilung Bevölkerungswesen/Wahl und Ing. Thoralf Bihlo, Boss der magistratsinternen IT (Bild rechts, von rechts), freuten sich über eine gelungene Premiere. Ausgezählt werden die Stimmen erst am eigentlichen Wahltag. Bis dorthin sind die Wahlurnen versiegelt. Fotos: Eggenberger www.klagenfurt.at 4 Kommunal 124 / 26. Februar ’09 Dr. Maria-Luise Mathiaschitz Dkfm. Harald Scheucher Christian Scheider Mag. Andrea Wulz Geb. 1957 in St. Georgen im Lavanttal, verheiratet, 2 Kinder. Nach der Matura Studium der Medizin, 1982 Promotion. 1991-1999 Umweltärztin der Stadt Klagenfurt, danach Umweltärztin des Landes und stellvertr. Landessanitätsdirektorin. Seit 2003 für die SP Stadträtin in Klagenfurt, seit Jänner 2008 1. Vizebürgermeisterin (SP) von Klagenfurt. Geb. 1940 in Klagenfurt, geschieden, 3 Kinder. Welthandel-Studium, Abschluss Diplomkaufmann. Sekretär von LHStv. Dr. Haslinger in Salzburg, danach Wirtschaftskammer Kärtnen, Leiter der Abteilung Außenhandel. 1989-1997 VP-Landtagsabgeordneter, LH-Stellvertreter (VP). Seit 1997 Bürgermeister von Klagenfurt. Geb. 1964, ledig, ein Kind. Bediensteter in der Kärntner Landesregierung, Mitarbeiter im Büro von LH Dr. Haider und persönlicher Referent, Landesparteisekretär FPÖ Kärnten, Bezirksobmann FPÖ Klagenfurt Stadt, 1999-2001 Landtagsabgeordneter, 1997-2001 Gemeinderat. Seit 2001 Stadtrat in Klagenfurt, die letzten Jahre für das BZÖ. Geb. 1962 in Waiern/Feldkirchen. Studium der Boden- und Landwirtschaft in Wien, Geographie und Germanistik in Klagenfurt. Trainerin i.d. Erwachsenenbildung, VSSTÖ-Mediensprecherin, 1997-2003 Klagenfurter Gemeinderätin der VGÖ, seit 2003 Stadträtin in Klagenfurt und Clubobfrau der Klagenfurter Grünen. DI Ahmed El Mesallamy Geb. 1959 in Ägypten. verheiratet, 1 Kind. Studium Maschinenbau, Diplomingenieur. Lebt in Klagenfurt, seit 1991 mit einer Kärntnerin verheiratet. Gründer der GPÖ „Gadaffi Partei Österreich“. Kandidiert für das Bürgermeister-, und Gemeinderatsamt am 1. März. Johann Dietmar Partl Geb. 1957, Unternehmer, Kampfsportlehrer. Kandidierte auf der Liste „Die Christen“ für die Nationalratswahl 2008. Kandidiert am 1. März 2009 für das Amt des Klagenfurter Bürgermeisters und mit seiner „Liste Stark“ für den Klagenfurter Gemeinderat. Stefan Petschnig Geb. 1968 in Nicaragua. Lebensgemeinschaft, 1 Kind. Aufgewachsen in Südkorea und Südafrika, ab dem 12. Lebensjahr in Klagenfurt. Unternehmer im Sport-Eventmanagementbereich, Organisator „Kärnten Ironman Austria“, und EURO 2008 Fan Zone in Klagenfurt. Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Ewald Wiedenbauer Geb. 1948 in Kamp/Lavanttal, verheiratet, 2 Kinder. Berufsschule für Elektrotechnik, Ausbildung zum Dipl. med.techn.Assistenten. Betriebsrat und Zentralbetriebsrat im LKH Klagenfurt, 1992-2008 Klagenfurter Stadtrat bzw. Vizebürgermeister (SP), seit Jänner 2008 Gemeinderat. Kommunal 125 26. Februar ‘09 5 Alle Infos zum Wahltag Am Sonntag, dem 1. März, erlebt Klagenfurt den Super-Wahlsonntag. Die wichtigsten Infos hier nochmals kurz zusammengefasst. Bei den Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen sind in Klagenfurt 74.828 Personen wahlberechtigt. 40.951 davon sind Frauen, 33.877 Männer. Bei diesen Wahlberechtigten sind auch 2.662 EU-Bürger. Den Kärntner Landtag können 72.166 Klagenfurterinnen und Klagenfurter wählen, hier sind die EU-Bürger ja nicht wahlberechtigt. Wahltag Am Wahltag ist die Landeshauptstadt in 148 Wahlsprengel eingeteilt. In welchem Wahllokal Sie Ihre Stimme abgeben können, entnehmen Sie bitte der Wählerverständigung, die Sie per Post erhalten haben, oder der Hauskundmachung. Die Wahllokale sind von 7 bis 16 Uhr geöffnet, Ausnahmen gibt es nur für die Wahlkartenlokale (siehe nachstehend) Stimmabgabe Für die problemlose Abwicklung der drei Wahlen wird es in den Wahllokalen jeweils mehrere Wahlzellen geben. Ein Ausweis ist unbedingt mitzubringen! Wer die Wahlverständigung, die per Post nach Hause kommt, ebenfalls mitbringt, beschleunigt die Stimmabgabe, da man dadurch im Wählerverzeichnis schneller auffindbar ist. Gewählt wird in zwei getrennten Wahlvorgängen. Zuerst erhält man die gelben Stimmzettel für die Bürgermeister- und Gemeinderatswahl. Diese werden in der Wahlzelle ausgefüllt und in die Wahlurne geworfen. Danach erhält man den weißen Stimmzettel für die Landtagswahl, geht nochmals in die Wahlzelle und wirft das verschlossene Kuvert wieder in die Wahlurne. Vorzugsstimmen Bei der Gemeinderatswahl und bei der Landtagswahl können maximal drei Vorzugsstimmen für die Kandidaten und Kandidatinnen vergeben werden. Aber Achtung: die Vorzugsstimmen können nur an Kandidaten der angekreuzten Partei vergeben werden. Also ÖVP wählen und Vorzugsstimme an Kandidaten der SPÖ vergeben geht nicht, dann gilt nur die Parteistimme! Wenn beides gelten soll geht es nur so: zum Beispiel ÖVP wählen und Vorzugsstimmen an Kandidaten der ÖVP oder SPÖ wählen und Vorzugsstimmen an Kandidaten der SPÖ-Liste. Gilt natürlich für alle Parteien. Wer Vorzugsstimmen vergibt, muss auch aufpassen, dass sein Wunschkandidat, seine Wunschkandidatin tatsächlich auf der Wahlliste für Klagenfurt aufscheint. Die richtigen Listen für Gemeinderatswahl und Landtagswahl hängen im Wahllokal und in der Wahlzelle aus. Es können auch nur drei Vorzugsstimmen vergeben werden. Übrigens: dreimal denselben Namen hinschreiben gilt auch nicht, es wird dann nur eine Vorzugsstimme gezählt. Sonntag in den Hausbriefkasten am Rathaus (links neben dem Eingang), Neuer Platz 1, eingeworfen werden. Die gelben Wahlkarten müssen so rechtzeitig abgegeben werden, dass sie spätestens am Wahltag vor dem Schließen des letzten Wahllokales (16.00 Uhr) im RathausBriefkasten sind. Die weißen Wahlkarten für die Landtagswahl müssen bis 9. März bei der Wahlbehörde sein. Wahlkartenlokale Die Stimme für die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen kann mit gelber Wahlkarte in jedem Wahllokal in Klagenfurt abgegeben werden. Wahlzeit: 7 bis 16 Uhr. Für die Landtagswahl benötigt man die weiße Wahlkarte. Mit dieser kann man in folgenden Wahlkartenlokalen seine Stimme abgeben: Rathaus, Eingang Neuer Platz 1, Wahlzeit 07.00 bis 16.00 Uhr Ärztehaus des LKH, St. Veiter Straße 47, Wahlzeit 07.00 bis 16.00 Uhr. Flughafen, Abfertigungsgebäude, Wahlzeit 07.00 bis 08.30 Uhr. Hauptbahnhof, Wahlzeit 05.30 bis 08.30 Uhr. Achtung: Mit der weißen Wahlkarte für die Landtagswahl kann am 1. März in jeder Kärntner Gemeinde gewählt werden. Mit der gelben Wahlkarte für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl können die Klagenfurter zwar in jedem Sprengelwahllokal in Klagenfurt wählen, nicht aber in einem Wahlkartenlokal außerhalb der Stadt. Stichwahl Bei der Wahl des Klagenfurter Bürgermeisters könnte ein zweiter Wahlgang erforderlich sein. Wenn keiner der Kandidaten, keine der Kandidatinnen mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erreicht, gibt es am 15. März eine Stichwahl. Vorwahltag für Stichwahl Auch für die Stichwahl wird es einen Vorwahltag geben. Am 6. März kann im Rathaus, 2. Stock, Kleiner Festsaal, gewählt werden. Mitzubringen ist ein Lichtbildausweis, Wahlkarte nicht erforderlich. Das Wahllokal im Rathaus ist per Lift barrierefrei erreichbar. Wahlkarten für Briefwahl oder das Wählen in einem anderen Klagenfurter Sprengel können ebenfalls wieder angefordert werden. Ab Montag, dem 2. März, sind die Anträge online abrufbar, auch ein Mail an wahlamt@klagenfurt.at oder ein Schreiben an Wahlamt, Kumpfgasse 2 reicht. Infos unter Telefon 537-4605, 4601, 4622. Briefwahl Wer am 1. März nicht in seinem Wahlsprengel wählen kann, hat den Vorwahltag nützen können oder musste sich eine Wahlkarte besorgen. Achtung: Wer sich für die Briefwahl entschieden und seine Wahlkarten noch nicht aufgegeben hat, sollte sich beeilen. Die gelben Wahlkarten für Bürgermeister- und Gemeinderatswahl können noch am Samstag und www.klagenfurt.at Kommunal 126 / 26. Februar ’09 Foto: Stadtpresse/Burgstaller 6 Freizeit Aus der Partnerstadt Czernowitz in der Ukraine gab es kürzlich Besuch in Klagenfurt. Vizebürgermeister Vitaly Kuzniak, Magistratsdirektor Dr. Anatolij Melnik und Gerichtspräsident Mykola Popadyuk waren Gäste der Stadt Wolfsberg und kamen gemeinsam mit Josef Mostögl einen Tag in die Partnerstadt Klagenfurt. In Klagenfurt wurde die Delegation von Präsidialchef Mag. Arnulf Rainer begrüßt. Wie Vizebürgermeister Kuzniak betonte, wurden die 20.000 Euro Hochwasserspende aus Klagenfurt schon an Bedürftige verteilt. Foto: Puch Zwischen den vielen Einsätzen haben sie gelegentlich auch mal etwas Freizeit, die Männer der Klagenfurter Berufsfeuerwehr. Und da können sie nun am Wuzzlertisch überschüssige Energie absorbieren oder ihr Geschick beweisen. Bürgermeister Harald Scheucher und Präsidialchef Mag. Arnulf Rainer übergaben einen Wuzzlertisch, der der Stadt von der letztjährigen EURO blieb. Foto: Eggenberger Partnerstadt Schülerbesuch Die 3. Klasse Montessori der VS 18/Körnerschule besuchte kürz- lich das Rathaus und wurde samt Klassenlehrerin Ulrike Faller von Bürgermeister Harald Scheucher begrüßt. Stadtblick Foto: Stadtpresse/Burgstaller Ein Jubiläum Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Das kommt auch relativ selten vor! Seit 20 Jahren ist die Pizzeria „Othello“ schon unter der Führung von Karl Strauß. Und ebenso lange schon weiß man, was Freunde der italienischen Küche so schätzen. Dieser Tage feierte Karl Strauß mit seinem Team Jubiläum. Und konnte dazu gemeinsam mit Lebensgefährtin Margit Mailin auch prominente Gäste begrüßen. Seitens der Stadt Klagenfurt gratulierten Bürgermeister Harald Scheucher, Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz sowie die Stadträte Christian Scheider und Albert Gunzer. Übrigens kocht Charley Strauß zum Jubiläum zu besonders günstigen Preisen auf. Vorbeischauen lohnt sich garantiert! Kommunal 127 26. Februar ‘09 7 „markant“ – ein städtebauliches Konzept für Klagenfurt Weg von der Monotonie, hin zur modernen Vielfalt Studenten der FH erarbeiteten neue Ideen für moderne Markthütten – die ausgestellten Modelle sind im Napoleonstadl zu sehen. Studenten der Architektur der FH in Spittal beschäftigten sich zwei Semester lang mit der städtebaulichen Situation der Plätze in Klagenfurt. Gemeinsam mit der Abteilung Stadtplanung und der Abteilung Hochbau wurden einige Modelle für neue Markthütten entwickelt. „Die Plätze einer Stadt müssen intensiv genutzt werden, um eine Stadt lebendig werden zu lassen!“, erklärte DI Georg Wald von der Abteilung Stadtplanung. Großer Unterstützer des Projektes war Marktreferent Vizebürgermeister Walter Zwick – er freute sich über die Ideen, wie man die Marktstandln in Zukunft attraktiver gestalten könnte. Die bedeutendsten Märkte der Stadt, der Weihnachts-, Ursula- und Benediktinermarkt, sind Fixpunkte unserer Landeshauptstadt. Die Standln haben einige Jahre hinter sich und werden vielleicht schon bald mit Hilfe dieser Modelle neu gestaltet werden können. Schneller Auf- und Abbau Die Modelle sind modern und vor allem auch praktisch – denn schließlich müssen sie oft und schnell auf- und abgebaut wer- den können. Vor allem für die Marktfieranten steht das Praktische im Vordergrund. Besonderen Wert legten die Beteiligten auch darauf, dass die Monotonie (alle Hütten sehen gleich aus) durchbrochen und die Vielfalt und Abwechslung herausgeho- ben wird – denn es gibt ja auch unterschiedliche Fieranten (Verkauf von Waren oder Gastronomie). Die Modelle sind bis 6. 3. im Napoleonstadl, St. Veiter Ring 10, zu sehen. Öffnungszeiten: Mo-Do, 9-17 Uhr, Fr 9-12 Uhr. jg BEEINDRUCKT. Bei der Präsentation der Modelle waren mit dabei: Architektin und Projektbetreuerin Mag. Eva Rubin, Ing. Achim Regenfelder (Abt. Hochbau), Gerhard Winkler vom Marktamt, Vzbgm. Walter Zwick und DI Georg Wald (Abt. Stadtplanung). Fotos: Stadtpresse/Glinik www.klagenfurt.at 8 Kommunal 128 / 26. Februar ’09 Städtischer Hort Festung Hier vergeben die Schüler Noten! Einmal umgekehrt! Im städtischen Hort Festung haben vor den Semesterferien die Kinder den Pädagoginnen Zeugnisse ausgeteilt! Sie ist nett zu mir. Sie kann gut Gitarre spielen. Sie kontrolliert gut die Hausübungen. Sie hat gute Spielideen für die Gruppe und für den Garten. Sie lernt mit mir für die Schule. Sie kann mich gut trösten. – Lauter Kriterien, die Kinder sich von ihren Hortpädagoginnen wünschen. Im städtischen Hort Festung hatten die Mädchen und Burschen heuer erstmals die Möglichkeit, Erwachsene zu beurteilen, Zeugnisse zu schreiben und Noten zu vergeben. Hortleiterin Mag. Barbara Lichtenegger und ihr Team haben ei- SUUUUPER! Heuer durften die Mädchen und Buben im Hort Festung ihre Pädagoginnen „beurteilen“. Die Kinder freuten sich darüber, selbst einmal Zeugnisse vergeben zu dürfen, die Pädagoginnen über durchwegs gute Noten. Foto: Puch nige dieser Kriterien zusammengefasst und Zeugnisformulare kreiert. Darauf schrieben die Kinder ihre Noten. Schulkinder werden halbjährlich beurteilt, jetzt dürfen auch sie einmal Noten vergeben... Und wie sind die Zeugnisse für die Pädagoginnen im Hort Festung ausgefallen? „Es war sehr erfreulich zu sehen, dass es für meine Mitarbeiterinnen in ganz vielen Gegenständen viele 1er gibt, dass die Kinder aber auch kritisch überdenken, wie sich die Hortpädagoginnen ihnen gegenüber verhalten“, so Barbara Lichtenegger. „Schließlich möchten und müssen auch wir immer wieder dazulernen“! iw Neubauanlage St. Martin II NUR 12 EXKLUSIVE WOHNUNGEN Baubeginn im Frühjahr First Class Ausstattung inkl. ÖKO 3 WBF! Inklusive Rollläden, Niedrigenergiefußbodenheizung, erhöhter Wohnraumschallschutz, große Terrassen… z. 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Februar ‘09 9 Offensive für die Innenstadt In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sollen die Investitionen in der Innenstadt angekurbelt werden. „Dies wollen wir mit einer speziellen Offensive erreichen“, erklärt Bürgerrmeister Scheucher. Der Gewerbereferent des Landes Josef Martinz hat dafür 150.000 Euro bereitgestellt. Für Investitionen können Innenstadtkaufleute bis zu 2000 Euro beantragen. Formulare liegen im Bürgermeisterbüro auf. FLOHMARKT. Im City Center Outlet kann man nach Herzenslust tandeln. Fotos: Eggenberger Portobello-Flohmarkt – jeder wird hier fündig! Über Initiative von Bürgermeister Harald Scheucher und Wilhelm Schellander vom OutletCenter findet seit November im ersten Stock des City Center Outlet am Domplatz der Portobello-Flohmarkt statt. Der Flohmarkt wird jeden Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr durchgeführt. Wer teilnehmen möchte, kann sich bei Sibylle Brunner, Telefon 537-2214, im Rathaus anmelden. Die Standgebühr pro Tag beträgt zwölf Euro. Achtung! Diese Woche gibt es am Freitag, 27. 2., zusätzlich einen Flohmarkt und zwar von 14.00 bis 20.00 Uhr. Am Samstag, 28. 2., können Jugendliche bis 14 Jahre ihre Sachen beim Portobello-Flohmarkt von 9.00 bis 15.00 Uhr ohne Standgebühr verkaufen. BEGEISTERT. Auch Bgm. Scheucher ist vom PortobelloMarkt fasziniert. Benediktinermarkt bleibt wie er ist! „Der Benediktinermarkt bleibt wie er ist, das Projekt, das im letzten Stadtsenat beschlossen wurde, ist tot“, bei einer Pressekonferenz erteilte Bürgermeister Scheucher dem Garagenbau eine Absage, am nächsten Tag tat es der Stadtsenat -– einstimmig. Scheucher hatte den Beschluss bereits ausgesetzt und eine Sondersitzung des Stadtsenats einberufen. In einer Pressekonferenz kündigte das Stadtoberhaupt einen Antrag an, mit dem für dringende Sanierungsmaßnahmen am Markt 100.000 Euro bereitgestellt werden sollen. „Wie dieses Geld eingesetzt wird, mit den Marktfieranten direkt festgelegt“, so Scheucher, der auch festhielt, „dass die Atmosphäre, die Seele unseres Marktes erhalten bleiben müssen“. Ebenfalls zur Pressekonferenz luden die Stadträte Christian Scheider und Albert Gunzer und stellten fest, „dass wir für ein Tiefgaragenprojekt nicht zu haben sind, nur im Einvernehmen mit den Marktfieranten“. Auch notwendige Sanierungsmaßnahmen sind mit den Standlern abzustimmen. Sonderstadtsenat Einen Tag später war der Benediktinerplatz Thema einer Sondersitzung des Stadtsenates. Über Antrag von Bürgermeister Harald Scheucher wurde der Beschluss der Grundeigentümerzustimmung zu einem Tiefgaragenbau beim Benediktinerplatz einstimmig aufgehoben. Bürgermeister Harald Scheucher legte dann den angekündigten Antrag für die Zukunft des Marktes vor, als ersten Schritt 100.000 Euro für die wichtigsten Sanierungsmaßnahmen bereitzustellen. Die Prioritätenliste wird von den Marktfieranten erstellt. Stadtrat Christian Scheider und Stadtrat Albert Gunzer wollten Kostenvoranschläge und eine Ausdehnung der Summe auf 250.000 Euro. Bürgermeister Harald Scheucher betonte, dass die 100.000 Euro bedeckt sind, also sofort zur Verfügung stehen und als erster Schritt zu verstehen seien. Vizebürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz stimmte dem zu und hielt fest, dass es tatsächlich nur der erste Schritt sein könne. Der Antrag wurde einstimmig beschlossen. Abschied Nachdem es für ihn die letzte Stadtsenatssitzung war, verabschiedete sich Stadtrat Franz Kogler mit bewegten Worten von seinen Senatskollegen. Er dankte für die gute Zusammenarbeit und betonte, dass er sich bemüht habe, sein Bestes für die Stadt und die Menschen zu geben. Seine Aufgabe habe er mit Freude erfüllt. Bürgermeister Harald Scheucher dankte Kogler für seine Arbeit und lobte ihn als wertvolles Mitglied des Stadtsenates. www.klagenfurt.at 10 Kommunal 130 / 26. Februar ’09 Wenn es um den Fasching geht dann sind die Klagenfurter Senioren immer dabei! Schon Tradition hat etwa der große Senioren-Fasching im Gemeindezentrum St. Ruprecht (rechts), Bürgermeister Harald Scheucher und Stadtrat Christian Scheider konnten viele ältere Mitbürger begrüßen. Und lustig ging es auch im Seniorenheim (unten) zu, hier sorgten Ehrengäste und Personal für eine ausgelassene Stimmung. Fotos: Jellitsch, Puch Senioren feierten den Fasching Nordic Walking im April Die Karten für das SeniorenNordic-Walking ab 15. April sind ab sofort im Seniorenbüro der Stadt Klagenfurt, Bahnhofstraße 35 (im Hof links), Telefon 537-4847, zum Preis von 12 Euro erhältlich. Stammtische für Senioren Vortrag Unter dem Motto „Leben mit Blumen und Pflanzen im Frühling“ sind alle Klagenfurter Seniorinnen und Senioren zu einem Vortrag mit Praxisanregungen von und mit „Bimbo“ Binder von Vitalgarten Binder am 3. März um 14.30 Uhr in das Europahaus Klagenfurt, Reitschulgasse 4, eingeladen. Eintritt frei! Englisch ÖBB-Infos Der nächste English-Roundtable für Klagenfurter Senioren findet am 10. März von 9.30 bis 11.00 Uhr im BioRestaurant „Mundauf“, Domgasse 18, statt. Eintritt frei! Ein toller Erfolg war die Aktion von Seniorenreferent Stadtrat Christian Scheider, dem Seniorenbüro und den ÖBB „Senioren am Zug“. Hunderte Seniorinnen und Senioren waren gekommen, um sich über Fahrkar- Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten tenautomaten, den neuen Zug „Talent“, den ÖBB-Reiseservice und viele andere Angebote der Österreichischen Bundesbahnen zu informieren. Für alle Senioren gab es Kaffee und Kuchen und bei einem Gewinnspiel wurden unter den Anwesenden tolle Preise verlost. Der nächste Sagen- und Märchenstammtisch für Seniorinnen und Senioren mit DELVEDE findet am 12. März im Bio-Restaurant „Mundauf“, Domgasse 18, von 9.30 bis 11.00 Uhr bei freiem Eintritt statt. Den nächsten Senioren- und Seniorenbeiratsstammtisch gibt es am 12. März von 10.30 bis 12.00 Uhr im Café Trieste in der Renngasse. Nützen Sie die Gelegenheit, der Vorsitzenden und den Mitgliedern des Seniorenbeirates sowie dem Seniorenbeauftragten ihre Wünsche und Anregungen an die Stadt weiterzugeben. In der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr erhalten an diesem Tag alle Senioren eine Preisreduktion von zehn Prozent auf alle Konsumationen im Café Trieste. Kommunal 131 26. Februar ‘09 11 Neues Programm für 2009 Kinder in der Pubertät Hilfe und Unterstützung für Eltern pubertierender Kinder und Jugendliche gibts beim „Treffpunkt Pubertät“. Die Pubertät – keine einfache Lebensphase für viele Jugendliche. Aber auch für Eltern und Menschen, die die Jugendlichen in dieser Zeit begleiten, ist es oft schwierig. Der „Treffpunkt Pubertät“ soll Eltern unterstützen. Vor drei Jahren wurde das Angebot von Familienreferentin Stadträtin Mag. Andrea Wulz ins Leben gerufen. Gemeinsam mit dem Familienservice der Stadt und dem Katholischen Bildungswerk werden Veranstaltungen angeboten, die sich diesem Thema widmen. An den ersten vier Terminen in diesem Jahr gibt es wieder Vorträge und Diskussionen zur gesundheitlichen Entwicklung der Jugend- ANGEBOT. Mag. Astrid Panger vom Katholischen Bildungswerk, Stadträtin Mag. Andrea Wulz und Mag. Daniela Obiltschnig (Leiterin des Familienservices der Stadt) präsentieren das neue Programm. Foto: Stadtpresse Ausstellung von Karen Kuttner-Jandl „Frischhaltefolie trifft Ablaufdatum...“ – so der Name der Ausstellung von Karen Kuttner-Jandl, die derzeit im Europahaus, Reitschulgasse 4, zu sehen ist. Thema der Werke: Alles im Leben hat ein Ablaufdatum! Problematisch ist für die Künstlerin, wenn diese „Deadline“ künstlich geschaffen wird. Zwischen den Werken sind Aussagen bekannter Zeitgenossen zu lesen, die sie mit dem Statement „Frauen werden alt, Männer reif!?“ kommentiert. Bis 14. 3., Öffnungszeiten: Mo-Fr, 14-19 Uhr, Sa 10-16 Uhr. lichen, zu rechtlichen Angelegenheiten usw. „Es soll eine Hilfestellung für Eltern sein, eine Chance, sich auszutauschen und mit Experten zu reden!“, erklärte Stadträtin Mag. Andrea Wulz. Die nächsten Termine: 3. März: Homöopathie und Entwicklung – mit Dr. Susanne Brandstätter, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathin 21. April: Mein Kind wird erwachsen – was ändert sich rechtlich? – mit Mag. Barbara Fuchs, Kinder- und Jugendanwaltschaft Klagenfurt 12. Mai: Verdammtes Pickelgesicht – mit Dr. Margret Kobalter, Fachärztin für Dermatologie 16. Juni: Es ist doch nur ein Spiel! Stundenlanges Spielen am Computer – mit Sonja Mitsche, Geschäftsführerin von 4everyoung.at Alle Termine finden kostenlos von 19 bis 22 Uhr im Gasthaus Wienerroither, Neuer Platz 10, statt. jg Gratiskarten fürs Kabarett „Afrika“ – ein ständiger Dschungel der Gefühle Das Frauenbüro der Stadt Klagenfurt und Stadträtin Mag. Andrea Wulz laden zum GratisKabarettabend ein. Kabarettistin Regina Hofer (Foto rechts unten) beschäftigt sich mit dem „Dunklen Kontinent“ – sie erforscht unbekannte Kulturen und die schwarzen Löcher im Seelenuniversum der Geschlechter mit bösem Witz und viel Ironie. Sie stellt sich einigen kuriosen Fragen, unter anderem: Warum ist für Eva die Armut am Naschmarkt so ner- vend und die in Indien so bewusstseinserweiternd? Antworten gibts am 6. 3. um 19.30 Uhr im Stereo-Club, St. Veiter Ring 39. Gratiskarten werden am 28. 2. von 10-11 Uhr im Büro von StR. Mag. Andrea Wulz, Rathaus, 1. Stock, ausgegeben. Treffpunkt Alleinerzieherinnen Die nächste Veranstaltung des Treffpunkt Alleinerzieherinnen am 12. 3. ist eine Buchpräsentation und Diskussion mit Dr. Helga Hieden-Sommer (Soziologin, NR-Abg.a.D.): „Das Private ist politisch – bewegt euch Frauen!“ Themen sind der Sozialstaat, neoliberales Wirtschaften und die Existenzsicherung von Frauen. Das Frauenbüro der Stadt, Stadträtin Mag. Andrea Wulz laden gemeinsam mit der Katholischen Frauenbewegung und dem Katholischen Familienwerk zu diesem Diskussionsabend ein. Termin: 12. 3., 19 Uhr, Europahaus, Reitschulgasse 4/1, Anmeldung unter 537 4656 oder 5877 2431. Wichtig: Bei der Veranstaltung wird kostenlos Kinderbetreuung angeboten! Seminare Familienwerk Das Katholische Familienwerk bietet im März folgende Veranstaltungen zur Bewegungserziehung an: Informationsabend Psychomotorik / Motopädagogik – ein Abend für alle Eltern und Erziehenden, die sich für diese Form der Bewegungserziehung interessieren. Termin: 9. 3., 19 bis 21 Uhr, Diözesanhaus, Tarviser Straße 30, Infos: 58 77 2440. Schnuppernachmittag Psychomotorik / Motopädagogik – für Eltern von vierbis zehnjährigen Kindern. Termin: 10. 3., 16 bis 17.30 Uhr, Diözesanhaus, Tarviser Straße 30, Informationen unter 58 77 2440. Referentin bei beiden Veranstaltungen ist Mag. Susanne Mack, Pädagogin, selbstständige Tätigkeit als Psychomotorikern und Supervisorin. www.klagenfurt.at 12 Kommunal 132 / 26. Februar ’09 Klagenfurt-Tourismus auf Werbetour Auf der Ferienmesse Wien informierten sich heuer 105.000 Besucher über Reiseangebote und Ferientrends. Klagenfurt war dabei. kampagne für Klagenfurt auf verschiedensten Messe im Inund Ausland. Im März geht es dann auf die ITB, die weltweitgrößte Tourismusmesse in Berlin. ANGEBOTE. Viele Informationen gab es für die Besucher der Ferienmesse in Wien am Klagenfurt-Stand. Im Bild von links Ing. Herbert Taschek, Leiter von Klagenfurt-Tourismus, die Familie Peter und Eva Windisch (Klagenfurt-Tourismus). Foto: KK Die Landeshauptstadt war wieder mit einem Stand auf der Ferienmesse in Wien präsent: Für die Messebesucher gab es eine Fülle von Informationen und man konnte sich für den Newsletter anmelden. Dieser informiert dann laufend über Angebote und Veranstaltungen. Bei einem Gewinnspiel wurden Wochenenden in Klagenfurt verlost. Der Klagenfurt-Stand war bestens besucht. Wien war der Beginn einer verstärkten Werbe- Premiere im Wohnbau In der Reichenberger Straße sind in den letzten zwei Jahren 107 neue Wohnungen entstanden. Grund wurde von der Stadt den drei Bauträgern günstig zur Verfügung gestellt, das Einweisungsrecht in die Wohnungen Durch das Gemeinschaftsprojekt von Stadt und drei Wohnbaugenossenschaften – Vorstädtische Kleinsiedlung, Fortschritt und Kärntnerland – konnte die Nachfrage nach günstigem Wohnraum in Klagenfurt ein wenig gestillt werden. Kürzlich gab es von Stadträtin Mag. Andrea Wulz als Referentin für sozialen Wohnbau gemeinsam mit den Vertretern der Bautäger eine Besichtigung der Anlage, die bereits Ende letzten Jahres an die neuen Mieter übergeben wurde. Die Anlage wurde nach einem Architektenwettbewerb, den Dipl.-Ing. Reinhold Wetschko gewann, errichtet. „Ein derartiges Gemeinschaftsprojekt wurde erstmals durchgeführt“, so Mag. Wulz. Der Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten liegt bei der Stadt. „Die gesamte Anlage ist barrierefrei und somit auch für Rollstuhlfahrer anstandslos benutzbar“, so Wulz. GEMEINSAM. Stadträtin Mag. Andrea Wulz mit Dir. Günther Kostan (Vorstädtische), Dir. Friedrich Sereinig (Fortschritt) und Dipl.Ing. Robert Prenner (Kärntnerland) als Vertreter der Bauträger (Foto unten).Ein derartiges Projekt ist bisher einmalig in Kärnten. Foto: Stadtpresse/Burgstaller Lokal 133 26. Februar ‘09 13 St. Ruprecht hat eigenes Stadtteilmuseum erhalten Geschichte bleibt lebendig St. Ruprecht hat seit dieser Woche ein eigenes Stadtteilmuseum. Im ehemaligen Gemeinderatssaal ober dem Rüsthaus in St. Ruprecht wurde auf Initiative von Gemeinderat Mag. Martin Lemmerhofer das Museum untergebracht. Gezeigt werden in Schaukästen die Geschichte dieses Stadtteiles in den Bereichen Kirche, Arbeiterschaft, Feuerwehr und Wirtschaft. „Hier wird die Geschichte am Leben gehalten“, so Lemmerhofer bei der Eröffnung mit zahlreichen Ehrengästen. St. Ruprecht wurde 1353 erstmals urkundlich erwähnt und kam 1938 zu Klagenfurt. Geöffnet ist das Museum jeden ersten Mittwoch im Monat von 17 bis 18 Uhr. ERÖFFNUNG. Bei der Eröffnung dabei Stadtpfarrer Herbert Meißl, Heinz Grimschitz, Stadtrat Albert Gunzer, Vinzenz Jobst, Mag. Martin Lemmerhofer, Museumsleiter Dietmar Schreier, Raimund Layroutz, Stadtrat Peter Steinkellner, FF-Kommandant Dietmar Hirm und Johann Stermitz (von links). Foto: Stadtpresse/Burgstaller Die Schifffahrt steuerte 2008 in schwarze Zahlen Mit schwarzen Zahlen schloss die WörtherseeSchifffahrt das Jahr 2008 ab. Die Teilprivatisierung hat sich also bereits gelohnt. Vergangenes Jahr stieg der Unternehmer Martin Ramusch, der mit seiner Firma ip media für Musikhighlights wie die Starnacht oder den Musikantenstadl verantwortlich zeichnet, bei der Wörthersee-Schifffahrt ein. Schon kurz nach dem Einstieg wurden neue Aktzente gesetzt. So boten die beiden „Kapitäne“ Martin Ramusch und Ewald Pleschiucnik Zusatz- und Themenfahrten an, die sofort neue Sponsoren mit an Bord brachten. Mit neuen Ideen und natürlich neuen Partnern wurde bewiesen, dass die Schifffahrt noch über einiges ungenütztes Potenzial verfügt, das in Zu- kunft noch weiter ausgebaut werden soll. Für heuer wurden noch weitere Sponsoren an Bord geholt. Grundsätzlich soll die Schifffahrt mehr zu einem Tourismusbetrieb gewandelt werden. Also weniger Linienverkehr, mehr zusätzliche Attraktionen. Neues wird es heuer auch im Gastronomiebereich geben. „Gute Qualität und Service sind auch für die Schifffahrt wichtige Themen, egal ob das Schiff unterwegs ist oder als Schifflounge im Hafen liegt“, so Ramusch. Für nächstes Jahr etwa ist ein ganz neues Schiff angedacht, bei dem die Gastronomie das zentrale Thema wird. Für heuer neu geplant sind eine ORF-Frühschoppenfahrt sowie eine große Saisoneröffnung am Wörthersee, bei der die Schifffahrt im Mittelpunkt stehen wird. www.klagenfurt.at 14 Lokal 134 / 26. Februar ’09 Klagenfurt Und wieder wäre ein Fasching überstanden! Zum Abschluss wurde aber noch ordentlich auf die Pauke gehauen. Faschingsamstag und Faschingdienstag, an den beiden Tagen ist in Klagenfurt der Bär los. Am Samstag immer in Welzengg, TÜTÜ. Die junge Dame war beim Faschingstreiben recht flott unterwegs. Mit passender Haarfarbe zum Cabrio. am Faschingdienstag schon traditionell in Waidmannsdorf. In beiden Stadtteilen gaben sich wieder die großen und kleinen Narren ein Stelldichein, die fünfte Jahreszeit wurde mit Umzügen gefeiert. Erfreulich ist, dass auch in Welzenegg immer mehr los wird und der Umzug sich immer grö- MARSCH. Zünftig aufgespielt wurde beim großen Umzug in Welzenegg, da marschierte jeder gerne mit. Tschingbumm aus 80 Kehlen Lustig und laut ging es kürzlich unter den Kindern des Hort Feldkirchner Straße 7 zu. Unter dem Motto „TschingbummTrara“ veranstaltete man im Gemeindezentrum St. Ruprecht eine Kinderfaschingssitzung. Und diese stand den Faschingssitzungen der Erwachsenen an Stimmung und guter Laune um nichts nach. Hortleiterin Ingeborg Klemen konnte zur Faschingssitzung der kleinen Klagenfurter u. a. auch Bürgermeister Harald Scheucher, Stadtrat Michael Matzan und Kindergarteninspektorin Daniela Zettel begrüßen, die von den vielen humoristischen Einlagen begeistert waren. Rund 80 Kinder machten mit. Foto: KK Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Lokal 135 26. Februar ‘09 15 im Faschingstaumel ßerer Beliebtheit erfreut. Die Welzenegger Narren waren aber natürlich auch in Waidmannsdorf dabei, um am Faschingdienstag der Narrenzeit den Garaus zu machen. Traditionell wurde der Fasching vor tausenden Menschen beim Volksheim verbrannt. Bis zum 11.11. gibt er Ruhe, dann kommt er wieder. HAMHAM. Unbeeindruckt vom Geschehen wurde verkostet. SCHNIEF. Da lodert er dahin, der heurige Fasching! Schon Tradition hat die große Faschingsverbrennung beim Volksheim, tausende Narren waren wieder dabei. Fotos: Eggenberger TEUFELCHEN. Zur Faschingszeit outen sich auch immer wieder die kleinen Teufelchen, die dann manch einem Narren den Kopf verdrehen. KRAPFEN. Was wäre ein Fasching ohne Krapfen? Das haben sich auch die drei Wuschelköpfe gedacht und gleich kräftig reingebissen. www.klagenfurt.at 16 Lokal 136 / 26. Februar ’09 In den Wochen vor Ostern nehmen sich viele Menschen vor, dem Körper eine Auszeit zu geben Bewusst verzichten Nach dem Aschermittwoch beginnt die alljährliche Fastenzeit vor Ostern. Für viele eine gute Gelegenheit, die Ernährung umzustellen und gesünder und bewusster den Alltag zu gestalten. Von Julia Glinik Gefastet wird ja in den verschiedensten Religionen der Welt. In unseren Breiten orientiert sich die Fastenzeit hauptsächlich an der katholischen Kirche. Die Fastenzeit dauert 40 Tage (gezählt werden nur Werktage), beginnt mit dem Aschermittwoch und endet am Karsamstag – meist mit einer deftigen Osterjause als Belohnung für die Tage des Verzichtens. Mit dem Aschermittwoch ist auch die üppige Zeit des Faschings vorbei. In vielen Länwird der Fasching Carneval ge- nannt, was „Fleisch lebe wohl!“ (= italienisch „carne vale!“) bedeutet und schon mit dem Namen auf die bevorstehende Fastenzeit hinweist. Die 40 Tage Fasten wiederum erinnern an die Zeit, die Jesus in der Wüste verbracht hat. Die Fastenzeit war einst ziemlich streng: es gab kein Fleisch, keinen Wein, später wurde auch auf Milch, Butter, Käse und Eier verzichtet. Im Mittelalter durfte man gar nur 3 Bissen Brot und 3 Schluck Bier oder Wasser zu sich nehmen. Heute ist dies auch bei den gläubigen Katholiken nicht mehr so streng. Kunstwerk Fastentuch Während der Fastenzeit werden auch in den Kirchen die Altäre mit dem traditionellen Fastentuch verhüllt. Fastentücher sind im Laufe der Jahrhunderte zu wahren Kunstwerken geworden und in den verschiedensten Farben und Formen in den Kirchen zu sehen. Eines der bekanntesten in Kärnten ist das Fastentuch des Gurker Doms aus dem Jahr 1458. Es ist ca. 80 Quadratmeter groß, verhüllt den gesamten Altarraum und zeigt 99 kunstvolle Bilder mit Szenen aus der Heiligen Schrift. Modernes Fasten Heute wird nicht mehr so strikt gefastet wie in alten Zeiten und es wird nicht nur das Essen in den Verzicht einbezogen. Ob aus religiösen Motiven oder einfach ohne spirituellen Hintergrund: In den Wochen vor Ostern nehmen sich viele Menschen vor, weniger oder gar kein Fleisch zu essen, auf Alkohol zu verzichten, nicht zu rauchen, nicht auszugehen, kein Kino zu besuchen. Die Fastenzeit wird vielfach auch als Chance genommen, die Ernährung umzustellen und be- wusster zu leben. Eine Fastenkur kann das ganze Jahr über gemacht werden. Wer nicht christlich fasten möchte, kann mit einer Fastenwoche seinen Körper entschlacken und reinigen. Das bedeutet nicht nur einige Kilos abzunehmen, sondern soll einen positiven Effekt auf viele Vorgänge in unserem Körper haben. Achtung: schwangere Frauen und Menschen mit schwerer Krankheit sollten auf keinen Fall fasten!! Tipp: jeder, der vor hat, eine Fastenkur zu machen, sollte einen Arzt zu Rate ziehen und nicht einfach irgendwelche Kuren ausprobieren, über die man nur wenig weiß. Fasten ist nicht Hungern! Oft wird Fasten auch mit Hungern gleichgesetzt – das ist es aber keineswegs! Laut der GFF (Österreichische Gesellschaft für Gesundheitsförderung) bedeutet Fasten keine feste Nah- Seit 15 Jahren eine ausgewogene Speisekarte Fasten mit den Kneippern Gesünder essen im Restaurant „Kleeblatt“ Im Restaurant „Kleeblatt“ gibt es ausschließlich Vollwertprodukte von heimischen Bauern – und speziell zur Fastenzeit: eine Fastensuppe Nicht nur zur Fastenzeit, sondern das ganze Jahr über, bietet Restaurant-Chefin Gertrude Rieder ihren Gästen nur das Beste. Gefastet kann ja bekanntlich das ganze Jahr über werden – jetzt vor Ostern hat aber auch das „Kleeblatt“ ein besonderes Angebot – mit einer Fasten- suppe, die ausschließlich aus aufgeraffeltem Gemüse und Kräutern besteht. Rieders Tipp: zweimal täglich die Suppe und dazwischen verschiedene Kräutertees trinken machen eine gute Fastenwoche aus. Sie legt besonders Wert darauf, dass in ihrem Restaurant nur Produkte aus der Umgebung verwendet werden. „Nur bodenständige Materialien aus der eigenen Region helfen unseren Körper gesund zu halten!“, so die Kleeblatt-Chefin. Sie selbst ist wohl das beste Beispiel – nach einer schweren Krankheit hat sie ihre Ernäh- Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten KLEEBLATT-Chefin Gertrude Rieder weiß, was gesund ist. Foto: Stadtpr. rung völlig umgestellt und ist heute mit 83 Jahren immer noch fit und vital. Restaurant Kleeblatt, St. Veiter Ring 31, Telefon 502174. Der Kneipp-Aktiv-Club (Kolpinggasse 3) bietet jedes Jahr eine Fastenwoche an. Unter dem Motto „Fasten im Alltag“ treffen sich die Teilnehmer jeden Abend zur Entspannung, Bewegung und Austausch, um die positiven Aspekte des Fastens zu erleben. Mit einem weiteren Kurs „Frühjahrsputz für den Körper“ gibt es drei Wochen lang abendliche Treffen, an denen gemeinsam gekocht wird, Kneippanwendungen, Bauchmassagen, Entspannungsübungen und Gymnastik gemacht werden. Infos unter Telefon 55 703. Lokal 137 26. Februar ‘09 17 in der Fastenzeit rung und keine Genussmittel zu sich zu nehmen. Es soll entgiften und entschlacken, das Immunsystem stärken und den Stoffwechsel neu regulieren. Die Österreichische Gesellschaft zur Gesundheitsförderung ist ein gemeinnütziger Verein und bietet in ganz Österreich viele Seminare und Vorträge an. Auch zertifizierte Lehrgänge zum Fasten- und Gesundheitstrainer werden in der Fastenakademie der GFF angeboten. Infos dazu im Internet auf www.gesundheitsfoerderung.at. Eine weitere Anlaufstelle findet man unter www.gesundesfasten.at. Hier gibt es Veranstaltungen zum „Wohlfühlfasten“. Einfach durchklicken und sich schlau machen. Tanzen statt fasten FASTENTUCH. Ein traditionelles Fastentuch, wie hier in der Christkönigskirche, ist in Kärnten fixer Bestandteil der Ostertradition. Foto: J. Puch Ein „Anti-Fasten-Programm“ bietet die Tanzschule Wankmüller an: In sechs Doppelstunden bis zu sechs Kilos verlieren! Eine neue Kombination aus Tanz, Bewegung und Gruppenmotivation soll es möglich machen. Bei den Kursen, die nur paarweise buchbar sind, werden nur flotte Tänze getanzt. Außerdem gibts Experteninfos zum Thema Gesunde Küche, richtiges Abnehmen und Fitness. Anmeldungen unter 48 17 80. Beginn: 28. 2., 16.30 Uhr. Kosten: 98 Euro pro Person. www.klagenfurt.at 18 Lokal 138 / 26. Februar ’09 Stadtteil Waidmannsdorf Zweiter Sozialmarkt als Hilfe gegen die Armut In der Kanaltaler Straße 19 in Waidmannsdorf wurde ein zweiter Sozialmarkt eröffnet. 2.200 Klagenfurter sind auf den SOMA angewiesen. Vor neun Jahren brachte Sozialreferent Stadtrat Christian Scheider die Idee eines Sozialmarktes nach Klagenfurt. In der Kaufmanngasse 3 fand das Pilotprojekt seinen fixen Platz. Mittlerweile gibt es in ganz Kärnten sechs Sozialmärkte mit über 4.300 Kunden aus unserem Bundesland. In Klagenfurt sind über 2.200 BürgerInnen auf den SOMA angewiesen. „Es werden täglich mehr Menschen, die zu uns kommen. Wir müssen der steigenden Armut Rechnung tragen“, so Liselotte Suette, Geschäftsführerin der Sozialmärkte Kärntens. Die Kärntner Sparkasse hilft Soziale und karitative Einrichtungen werden seit Jahren von der Kärntner Sparkasse unterstützt. Der Satz „In jeder Beziehung zählen die Menschen“ heißt nicht umsonst so – die „Bevorrechtete Schuldnerberatung Kärnten“ konnte sich über eine Förderung der Kärntner Sparkasse freuen. Seit drei Jahren besteht bereits eine Partnerschaft mit der „Zweiten Sparkasse“ – einer Initiative der Kärntner Sparkasse. Menschen, die in eine soziale oder wirtschaftliche Notlage geraten sind und bei keiner anderen Waren, die es im SOMA zu kaufen gibt, kommen von Firmen, die die Produkte aus Überproduktionen spenden. Der Bedarf ist so groß, dass nun auch im wachsenden Stadtteil Waidmannsdorf ein SOMA eröffnet wurde. „Gerade für viele ältere und sozial schwächere Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, ist eine solche Einrichtung eine große Hilfe!“, bestätigt Stadtrat Christian Scheider. Richtlinien beim Einkauf Im SOMA kann jeder einkaufen, der ein Einzeleinkommen von netto 800 Euro hat, bei Ehepaaren sind es bis zu 1200 Euro und je Kind plus 90 Euro. Pro Woche kann maximal um 30 Euro eingekauft werden. Dafür braucht man einen Einkaufsausweis. Einfach zum SOMA kom- men, Lichtbildausweis, Verdienstnachweis und Meldezettel mitbringen. Wo: Kaufmanngasse 3 und Ka- naltaler Straße 19. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr, Infos unter Telefon 59 01 46. jg ENGAGIERT. SOMA-Vorstand Dr. Horst Sekerka, Geschäftsführerin der Sozialmärkte Kärntens Liselotte Suette und Sozialreferent StR. Christian Scheider eröffneten gemeinsam den zweiten SOMA in Klagenfurt. Foto: Stadtpresse/Glinik Bank mehr ein Konto bekommen, können bei der „Zweiten“ ein kostenloses Bankkonto einrichten. Die Schuldnerberatung Kärnten hilft professionell und kostenlos verschuldeten und überschuldeten Privatpersonen, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind. Sie steht den Verschuldeten gerichtlich und außergerichtlich zur Seite. Mit der Spende der Kärntner Sparkasse investiert die Schuldnerberatung in die Aufklärungsarbeit. RainbowsGruppen Infos: Schuldnerberatung Kärnten, Waaggasse 18/3, Telefon 51 56 39. Nach der Trennung der Eltern erleben viele Kinder eine schwierige Zeit – die Rainbows-Gruppen helfen den Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Kindern, über ihre neue Lebenssituation zu sprechen und damit umzugehen. Die neuen Gruppen starten ab Februar/ März. Informationen und Anmeldung unter: 5877-2441 oder www.rainbows.at Lokal FF Klagenfurt Quartalbericht 08/04 Brand Am 28. November kam es in Klagenfurt zu einem gefährlichen Gebäudebrand. Das Feuer brach in einem Nebengebäude aus und drohte auf eine Arztpraxis und eine Garage überzugreifen. Durch den raschen Feuerwehreinsatz konnte das verhindert werden. Ölspur Am 11. Dezember sorgte eine Ölspur auf der Nordumfahrung im Ehrentalerbergtunnel für brenzlige Situationen. Der Abschnitt wurde rasch gereinigt, das Öl gebunden und entfernt. Die Endreinigung führte dann die Straßenmeisterei durch. 139 26. Februar ‘09 19 Ruhiger Jahresausklang Das vierte Quartal des vergangenen Jahres verlief für die Freiwilligen Klagenfurter Feuerwehrmänner relativ ruhig. Es gab nur 69 Einsätze. 41 Brandeinsätze wurden verzeichnet, bei 11 brannte es tatsächlich. Außerdem gab es 20 Brandsicherheitswachdienste und zehn Bereitschaftsdienste. 28-mal rückten die freiwilligen Feuerwehren zu technischen Einsätzen aus: Beseitigung von Sturmschäden, Bergung von Fahrzeugen, Reinigung von Straßen oder die Beseitigung von Ölaustritten waren zu bewältigen. Insgesamt wurden im letzten Quartal von den Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr, die immer in Gemeinschaft mit den Männern der Berufsfeuerwehr im Einsatz waren, 1336 Einsatzstunden geleistet. Wichtig ist bei den Mitgliedern der zehn Klagenfurter freiwilligen Wehren immer die Ausbildung und die Übung. So gab es im letzten Quartal 195 derartige Veranstaltungen. Zusätzlich standen – zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr – 172 Mann über 1447 Stunden in Bereitschaft. Zählt man alle geleisteten Dienste zusammen, so haben in den letzten drei Monaten 3943 freiwillige Helfer bei 832 Einsätzen, Übungen und sonsti- gen Aktivitäten beinahe 14.100 Stunden geleistet. Aktive Jugendfeuerwehr Drei Jugendfeuerwehren (Kalvarienberg, St. Georgen/Sandhof und Haidach) gibt es, auch diese leisteten vorbildliche Arbeit. 221 Mitglieder besuchten 28 Fachausbildungen. EINSATZ. Die Einsatzstärke der Klagenfurter Feuerwehren ist auch künftig gesichert, 14 Jungfeuerwehrleute (unten) wurden kürzlich angelobt. Klagenfurts Feuerwehrmänner sind immer am neuesten Stand, erst kürzlich wurde wieder eine Grundausbildung durchgeführt (oben). Fotos: Feuerwehr/KK Dachstuhl Auch ein zweiter gefährlicher Brand ging von einem Nebengebäude aus. Am 28. Dezember brannte bei einem Nebengebäude der Dachstuhl. Die Feuerwehr musste mit schwerem Atemschutz den Brand bekämpfen. Das gelang relativ rasch. www.klagenfurt.at 20 Lokal 140 / 26. Februar ’09 Eröffnung des Hundesport- und Ausbildungszentrums des Vereins für Deutsche Schäferhunde SVÖ: Neuer Trainingsplatz Der beste Freund des Menschen macht viel Freude – wenn er gut erzogen ist. Dafür gibt es die Hundeschulen und bei diesen starten jetzt für Bello & Co die Hundekurse. Hier lernen aber nicht nur die Vierbeiner, auch Herrerl und Frauerl werden traniert, denn meist beruhen die Unarten der Vierbeiner auf der Unwissenheit oder Inkonsequenz der Zweibeiner. Und schnell wird dann aus einem süßen Welpen ein ungezogener Rüpel oder ein nerviger Kläffer. Deshalb sollte man auch am besten schon mit den Welpen in die Hundeschule gehen. Hier wird ja auch nicht nur gelernt und trainiert, es gibt in allen Vereinen eine Fülle von Informationen über richtige Ernährung, Impfungen, und vieles mehr. Wer aber schon den ungezogenen Bello zu Hause hat, kann sich bei den Hundeschulen auch Rat, Tat und Hilfe holen. Die Experten wissen, wie man dem Vierbeiner seine Ticks und Unarten wieder abgewöhnen kann. Nachstehend die Angebote im Überblick. SVÖ Klagenfurt BOXER. In Klagenfurt gibt es einen eigenen Boxerclub, der Kurse anbietet. Willkommen sind hier natürlich auch Hunde anderer Rassen und Mischlinge. Foto: Boxerclub Der Schäferhundeverein Klagenfurt hat ja seit Herbst eine neue Heimstätte in der Ladinacher Straße 31 (Einfahrt Völkermarkter Straße zwischen McDonalds und Renault Aichlseder). Auf dem neuen Gelände mit Clubhaus werden Kurse für Welpen, Junghunde, Gehorsam, Fährtenarbeit und Ausbildung zum Schutzhund angeboten. Ebenso gibt es Breitensport und Agility. Ein großes Anliegen ist dem Verein die Erziehung zur Verkehrssicherheit. Infos:Telefon 0676 898937910 Manfred Reschenauer oder www.svoe-klagenfurt.at Einschreibung: Samstag, 28. Februar, ab 14 Uhr, Sonntag 1. März, 9 - 13 Uhr, SVÖ-Wörthersee Der Schäferhundeverein Wörthersee startet eine Woche später mit seinen Kursen für Welpen, Junghunde und Anfänger. Am Ausbildungsgelände in Trettnig sind natürlich Hunde aller Rassen willkommen, vom Yorkshire Terrier bis zur Dogge. Infos: Telefon 0664 4956341 und www.svoe-woerthersee.at.tf Einschreibung: Freitag, 6. März, 16 Uhr und Samstag, 7. März, 16 Uhr Unsere Tierecke Im Tierschutzhaus warten unzählige Vierbeiner auf ein neues Zuhause. Für die heutigen Tiere, rufen Sie bitte: 43 5 41. Auch mit einer Patenschaft oder einer Spende können Sie helfen. Infos gibt es auch auf www.tiere-in-not.at. NEO. Ein herziger Mischling ist Neo. Der Mix aus Sennenhund und Dackel ist noch sehr jung, geboren am 3. Juni 2008. Der Rüde sehnt sich natürlich nach einem schönen Zuhause. MEERSCHWEINCHEN. Nicht nur große Tiere warten im Tierschutzhaus. Auch die kleinen hätten gerne gute Plätze. So wie die Meerschweinchen! Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten KANINCHEN. Wer ein Herz für Zwergkaninchen hat, sollte auch im Tierheim Klagenfurt vorbeischauen. Aber bitte keine unüberlegten Ostergeschenke! KATER. Hübsch ist er der kleine, knappe acht Monate alte Kater, der mit vielen Artgenossen im Tierheim sitzt. Fotos: Eggenberger Lokal 141 26. Februar ‘09 21 Schluss mit Faulenzen! Jetzt heißt es aber runter von der Couch und ab in die Schule. Auch wenn es sich auf den Pölstern von Ideenfabrikant Reinhart Eberhart besonders kuschelig träumen läßt – jetzt wird gelernt. In den Klagenfurter Hundeschulen beginnen die Frühjahrskurse, einen Überblick haben wir auf diesen Seiten zusammengestellt. Auch für Herrchen und Frauchen ist dann natürlich Schluss mit „Couching“ – aber keine Sorge, Hundeschule macht auch Spaß! Fotos: Eggenberger ÖGV Klagenfurt Der Österreichische Gebrauchshundesportverband Klagenfurt hat wieder ein umfassendes Ausbildungs und Sportprogramm für Vier- und Zweibeiner vorbereitet. Welpen- und Junghundekurs, Unterordnung für Anfänger und Fortgeschrittene, Fährtenarbeit, Hundeführerschein, Obedience (Zusammenspiel Hund-Mensch), Agility, Flyball und Breitensport. Bei der Ausbildung wird, wie bei allen Vereinen auf Alter und Fähigkeiten des Hundes besonders eingegangen Infos unter Telefon 0676 83838315 (Dietmar Kofler). Einschreibung: Samstag 7. März, ab 14 Uhr, Sonntag 8. März, ab 9 Uhr, Hundesportplatz Woisetschlägerweg. sport, Fährte und Sporthundeausbildung stehen zur Auswahl. Informationen gibt es unverbindlich direkt am Abrichteplatz am Ruessteichweg (Ostseite Metro Markt), unter Telefon 0664 16 08 400 (Hr. Janesch) oder www.oerv-klagenfurt.at Einschreibung: Samstag, 28. Februar, 14 Uhr, Sonntag, 1. März, 9 - 11 Uhr. Boxerclub Für den stämmigen und sportliche Boxer gibt es in Klagenfurt einen eigenen Club, in Walten- dorf (Nähe Schleppekurve, vor dem Gasthof Pirker). Kurse für Welpen, Anfänger und Fortgeschrittene starten, wobei alle Rassen und Mischlinge willkommen sind. Wert wird hier auf individuelle Ausbildung gelegt. Infos: Telefon 0664 4959 543 (Dr. Elisabeth Fuchs-Rothenspieler) und www.boxerclubhunde.at Einschreibung: Samstag, 7. März, 15 Uhr ÖRV Klagenfurt Auch der österreichische Rassehundeverein startet in die Frühjahrssaison. Welpenkurs, Junghundekurs, Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene, Hundeführerschein, Agility, Breiten- WUFF. Was der große Schäferhund schon alles kann! Da staunt der Kleine und überlegt, welche Hundeschule für ihn jetzt wohl die Richtige ist. www.klagenfurt.at 22 Lokal 142 / 26. Februar ’09 Hegemaßnahmen im städtischen Fischereirevier Loretto Fischer Achtung! Die Saison beginnt am 1. 3. Nur noch wenige Tage und dann ist es wieder soweit: die Saison im städtischen Fischereirevier Loretto beginnt. Start ist am 1. März. Die Rainanken und Seeforellen sind befischbar. Damit im städtischen Fischereirevier Loretto auch genügend Fischbestand vorhanden ist, sind Hegemaßnahmen unerlässlich. So hat sich im Jänner eine Gruppe Fischer in Loretto zusammengefunden, um unter der Leitung von Aufsichtsfischer Albert Kumerschek ca. 100 Christbäume im Wasser zu versenken. „Die Bäume dienen den Fischen als Ablaichhilfe, kleine Fische können sich später in den Ästen verstecken“, so Albert Kumerschek. Die versenkten Christbäume sind aber auch beliebte Spende für Familie in Not Das zweite Café Piccolo’s Charity Bingo im Jänner wurde wieder zugunsten eines Sozialprojektes in Klagenfurt veranstaltet. An den Spieleabenden im Café Piccolo am Alten Platz 24 gab es viele Preise zu gewinnen, die Klagenfurter Sponsoren zur Verfügung gestellt haben. Der Erlös des Charity Bingos in Höhe von 1000 Euro wurde heuer an eine Klagenfurter Familie mit fünf Kindern übergeben. Sie haben im Dezember bei einem Brand ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Auch im nächsten Jahr wird es wieder ein Charity Bingo geben Unterstände für Raubfische wie Hecht, Zander oder Wels. Jahresfischerkarten Die neuen Jahresfischerkarten für das städtische Fischereirevier Loretto sind ab 1. März in der Bootshütte beim Bad Loretto bei Aufsichtsfischer Albert Kumerschek, Telefon 0664/45 06 202, erhältlich. Ab 1. März können Fischer schon Rainanken und Seeforellen aus dem Wörthersee holen. ABLAICHHILFEN. Viele Fischer halfen ehrenamtlich beim Versenken der Christbäume in Maria Loretto mit. Foto: KK Betreuung für Kinder von ein bis vier Jahren Kindergruppe „Liliput“ in Welzenegg eröffnet Unter dem Motto „Klein aber Oho“ eröffnete eine neue Kinderbetreuungseinrichtung am Forbergweg 16 in Klagenfurt-Welzenegg. Die Kindergruppe „Liliput“ befindet sich am Forbergweg 16 zwischen Rutar Center und Billa und betreut Kinder von ein bis vier Jahren. „Liliput“ bietet für 30 Kleinkinder liebevolle, pädagogisch anspruchsvolle Betreuungsplätze an und ist das ganze Jahr über von 6.30 bis 18.00 Uhr geöffnet. Um die Kinder bemühen sich Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten ausschließlich pädagogische Fachkräfte unter der Leitung von Carmen Posch. Der Schwerpunkt der Kindergruppe liegt in der Waldpädagogik. Die Räumlichkeiten der Kindergruppe „Liliput“ sind 330 Quadratmeter groß, den Kleinen steht ein vielfältiges Angebot an Spiel- und Beschäftigungsmaterial zur Verfügung. Nähere Infos unter Telefon 0676/88 98 7200. Die zur mit seit „Liliput“-Gruppe gehört „Kindernest“ gem. GmbH. Sitz in Klagenfurt, die es 1993 gibt. Die nächsten Termine: 4.3.: Basteln „Regenmacher“, 14.00 bis 16.00 Uhr, nur mit Anmeldung! 5.3.: Holzanstecker bemalen und bekleben, 14.00 bis 16.00 Uhr 7.3.: Basteln „Stabpuppen“ aus Kaffeefilter, 9.00 bis 12.00 Uhr, ab fünf Jahren 9.3.: Maltechnik „Fadengraphik“, 12.00 bis 15.00 Uhr 11. 3.: Basteln „Bilderrahmen mit Mosaiksteinchen“, 13.00 bis 16.00 Uhr, ab fünf Jahren, mit Anmeldung! 12. 3.: Basteln „Schmetterlinge falten und bemalen“, 14.00 bis 16.00 Uhr 14. 3.: Montessori: Experimentieren mit Farben, 9.00 bis 12.00 Uhr 16. 3.: Basteln „Frühlingspostkarten“ zum Verschenken, 10.00 bis 14.00 Uhr Magistratschor sucht Sänger Die Singgemeinschaft „Gemischter Chor Magistrat Klagenfurt“ sucht sangesfreudige Sängerinnen und Sänger (auch Anfänger ohne Gesangsausbildung). Der Chor wurde 2005 gegründet, die Sänger des Magistratschores treffen sich jeden Donnerstag von 18.00 bis 19.30 Uhr im Veranstaltungssaal im Haus der Jugend, Kumpfgasse 20, zu den wöchentlichen Gesangsübungen. Der Chor tritt überwiegend bei offiziellen Anlässen der Stadt und bei Benefizveranstaltungen auf. Infos bei den Proben jeden Donnerstag und unter Telefon 537-2445. Umwelt 143 26. Februar ‘09 23 Achtung: Richtiger Standort und Auswahl verhindern Probleme Damit die Luftwärmepumpe nicht brummt Die steigenden Energiepreise fossiler Brennstoffe lassen viele Eigenheimbesitzer nach alternativen Energiequellen suchen. Diese Lärmproblematik tritt besonders bei so genannten Kompaktgeräten auf. Kompaktgerät bedeutet, dass in der Außeneinheit, die im Freien aufgestellt wird, sämtliche Anlagenteile untergebracht sind. Messungen zeigen, dass diese Lärmimmissionen vielfach einen sehr hohen Anteil tiefer Frequenzanteile aufweisen, die als besonders störend empfunden werden. Tiefe Geräusche in dieser Frequenz setzen auch die Lärmdämmung der Fenster herab. Dazu gehören Luftwärmepumpen, die für Warmwasseraufbereitung und Heizung eingebaut werden. Dabei wird Energie, die auch bei winterlichen Temperaturen in der Umgebungsluft enthalten ist, durch eine Pumpe auf ein technisch verwertbares Niveau gebracht. Beispiel: Wenn man Luft von –5 auf –25 Grad abkühlt, beträgt der nutzbare Temperaturgewinn 20 Grad. Diese Erhöhung des Temperaturniveaus benötigt Energie und verursacht auch Geräusche, die das eigene und das Wohlbefinden der Nachbarn beeinträchtigen können. Was kann man tun? Wer den Ankauf einer Luftwärmepumpe plant, sollte sich beim Lieferanten also genau über die zu erwartenden Lärmimmissionen in der Wohnung und Umgebung erkundigen. Am besten vereinbart man im Kaufvertrag mit dem Gerätelieferanten einen Passus, wonach die vollständige Laute Pumpen Der Frühling naht und der Wunsch, Gärten, Böschungen und Wiesenflächen „in Ordnung“ zu bringen, keimt wieder auf. Sehr beliebt ist leider noch immer die schon seit vielen Jahren verbotene „Pflegemaßnahme“ des Abbrennens der Bodendecke auf Wiesen- oder Hangflächen. Das Abbrennen der Pflanzendecke ist gesetzlich verboten. Laut Paragraf 4 der Kärntner Tierartenschutzverordnung ist das Abbrennen der Bodenvegetation und der Bodendecke zwischen 15. Februar und 15. September verboten. Außerhalb dieser Zeiten verhindern andere gesetzliche Bestimmungen das Abheizen von Wiesenflächen. Foto: ARGE Naturschutz Das Abbrennen ist verboten Bezahlung der Anlage erst erfolgt, wenn bei Vollbetrieb nachgewiesen ist, dass die Anlagengeräusche weder im eigenen noch im benachbarten Haus wahrnehmbar (bzw. messtechnisch nachweisbar) sind. Außerdem sollte man überlegen, eine so genannte SplittAnlage oder ein Kompakt-Luftgerät für den Inneneinbau anzuschaffen. Diese Geräte sind so aufgebaut, dass sich alle Lärm erzeugenden Anlagenteile im Inneren des Hauses befinden. Fehlerteufel Im Bericht über die neue Sammlung von Alt-Speiseöl in der vorletzten Ausgabe hat leider der Fehlerteufel zugeschlagen. Altes Speisefett gehört natürlich in die gelbe Box und daher auch gesammelt. Umweltberaterin Mag. Jobst Der Tipp Haartönungen Was sanft als Tönungsshampoo, Pflege- oder Glanztönung daherkommt, ist oft genauso problematisch wie eine dauerhafte Haarfarbe, weil die gleichen umstrittenenen Stoffe zum Einsatz kommen. Von 17 getesteten Produkten hat ÖKOTEST alle mit „ungenügend“ bewertet. Alle enthalten Stoffe, die als hochproblematisch erachtet werden. In allen Tönungen stecken Farbstoffe oder Farbstoffbausteine, die zur Gruppe der aromatischen Amine gehören. Einige Vertreter dieser Gruppe gelten als krebsauslösend. Weil Studien einen Zusammenhang zwischen Anwendung von Haarfarben und Blasenkrebs zeigen, werden zurzeit auf EUEbene die Daten von Herstellern eingefordert und überprüft, um eine Positivliste von „sicheren“ Farbstoffen zu erstellen. Viele aromatische Amine sind zudem starke Allergene wie etwa p-Phenylenediamine oder Toluene-2,5-Diamine bzw. dessen Schwefelsalz, das in den meisten übrigen Tönungen mit Wasserstoffperoxid enthalten ist. Als Allergene gelten auch Resorcin und die umstrittenen halogenorganischen Verbindungen. Die Alternativen sind Naturfarben auf Hennabasis. Wer trotzdem chemisch tönen will: Handschuhe tragen und Einwirkzeiten nicht unnötig in die Länge ziehen. Auf vielen Packungen wird empfohlen, das Produkt 48 Stunden vorher auf Verträglichkeit zu testen. Wer noch nie Probleme hatte, verzichtet besser auf den Test. Wer von Reaktionen auf Haarfarben weiß, macht beim Dermatologen einen Allergietest, um das verantwortliche Allergen zu ermitteln. www.klagenfurt.at 24 Reise 144 / 26. Februar ’09 Mit der Stadtzeitung geht es nach Stockholm. Vom 16. bis 23. Juni nach Kopenhagen, Oslo, Stockholm und Helsinki: Die vier nordischen Hauptstädte sind faszinierend und werden als Reiseziele immer beliebter. Deshalb geht unsere nächste Leserreise in den europäischen Norden. Die Leserreise „Perlen des Nordens“ findet vom 16. bis 23. Juni 2009 statt, zur besten Jahreszeit für einen Besuch. Es ist eine Flug-, Bahn- und Schiffsreise, alle vier Städte werden mit geführten Stadtrundfahrten erkundet. Auch für individuelle Besichtigungen bleibt in allen Städten Zeit. Kopenhagen, malerisch am Oresund gelegen. Weltberühmt ist die Kleine Meerjungfrau. Sehenswert das Königsschloss Amalienborg, die Börse und der Vergnügungspark Tivoli. Oslo, Stadt am Oslofjord. Hier stehen die Museen des berühmten Malers Edvard Munch („Der Schrei“) und von Thor Heyerdal, der mit seinem Balsa-HolzFloß Kon tiki über den Pazifik segelte. Stockholm, auf 14 Inseln erbaut. Unzählige Brücken bestimmen das Stadtbild. Das Königliche Schloss dominiert die Altstadt, Storkyrkan, Stock- holms Kathedrale ist mit dem Standbild des hl. Georg mit dem Drachen sehenswert. Helsinki hat unzählige vorgelagerte Inseln und Schären. Sehenswert sind Hafen, Einkaufsstraße „Esplanadi“, Domkirche und Felsenkirche sowie die Festung, die Weltkulturerbe ist. Unser Reiseprogramm: 16. Juni: Flug Klagenfurt-München-Kopenhagen. 17. Juni: Stadtrundfahrt durch Kopenhagen, danach Freizeit. Um ca. 15.00 Uhr Transfer zum Fährhafen, an Bord der DFDS Perl of Skandinavia Fahrt nach Oslo. 18. Juni: Um 9.00 Uhr Ankunft in Oslo, Vormittag Stadtbesichtigung mit örtlichem Reiseleiter. Am Nachmittag Zeit für weitere Besichtigungen. 19. Juni: Vormittag Abfahrt mit dem Zug in Richtung Karlstad. Diese Stadt liegt am Vänernsee. In der Provinz Värnland lebte die erste weibliche Nobelpreisträgerin und Schriftstellerin Selma Lagerlöf. Sie ist Autorin von Nils Holgersson. 20. Juni: Weiterfahrt in Richtung Stockholm, geführter Stadtrundgang am Nachmittag. 21. Juni: Bootsfahrt auf dem Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Königskanal. Um 15.00 Uhr Transfer zum Fährhafen Stockholm, danach Fahrt mit dem Schiff „Tallink Silja Symphony“ nach Helsinki. 22. Juni: Um 9.00 Uhr Ankunft in der finnischen Hauptstadt Helsinki, am Vormittag Stadtrundfahrt mit Besuch des Marktes. Am Nachmittag Freizeit für Besichtigungen. 23. Juni: Heimflug. Im Reisepreis von 1560 Euro pro Person im Doppelzimmer sind folgende Leistungen inklusive: Flüge Klagenfurt-MünchenKopenhagen und HelsinkiMünchen-Klagenfurt; Sicherheitsgebühren und Taxen; Schiffs- und Bahnreise durch Skandinavien; 5x Nächtigung in Mittelklassehotels (3-4 Sterne Rundreisehotels); 2x Nächtigung auf der DFDS Seaways und Tallink Silja Line (Fähren) auf Basis Nächtigung/Frühstück; Reiseleitung bei den Führungen und die Reisebegleitung durch Ludmilla Dreier. Bei Reisebuchungen bis 12. März gibt es einen Frühbucherbonus von 70 Euro pro Person. Alle Infos zur Leserreise, die mit Gruber Reisen durchgeführt wird, unter Tel. 537-2249. Klagenfurt, Karfreitstr. 3, Tel. 0463 - 59 55 00 E-Mail: klagenfurt@gruberreisen.at DJERBA H I T- R E I S E N Mit der KLAGENFURT zu den Perlen des Nordens Transfer ab/bis Klagenfurt, Flug ab/bis Laibach/Eco C., Taxen inkl., 7x N/DZ/All incl. 3*Hotel Djerba Sun Ostern in Ägypten Flug ab/bis Laibach n. Sharm el Sheikh., 7x N/DZ/All incl. Magic Life Club, Kinder b. 16 J.: € 499,– Insel Krk/Malinska Busfahrt ab/bis Kärnten n. Malinska/Insel Krk 2x N/DZ/Halbpension im 3*Hotel Malin Je So. im Mai. 448,– 4.–11. April 1099,– 27.–29.März 99,– Alle Preise in € /Pers. Leserfahrt nach Innsbruck Gemeinsam mit den Nostalgiebahnen in Kärnten und dem Verschönerungsverein Klagenfurt veranstaltet die Stadtzeitung KLAGENFURT am 7. Mai eine Leserfahrt nach Innsbruck. Dort werden die Teilnehmer der Fahrt Gelegenheit haben, mit dem restaurierten Straßenbahn-Sommerwagen 109 aus Klagenfurt auf dem Innsbrucker Schienennetz zu fahren. In Innsbruck gibt es die Straßenbahn nach wie vor und es ist geplant, das Schienennetz weiter auszubauen. In Innsbruck ist auch eine Führung durch die Innenstadt geplant. Nähere Details zu dieser Fahrt sind noch in Arbeit. Infos gibt es in der Redaktion der Stadtzeitung im Rathaus, Telefon 537-2249 bei Ludmilla Dreier. 26 Gesundheit 146 / 26. Februar ’09 Die Drittplatzierten beim Gesundheitspreis 2008 Eigenverantwortung und chinesische Therapie Der Youth Point Don Bosco und die Drogenberatung VIVA landeten beim Klagenfurter Gesundheitspreis 2008 auf dem dritten Platz. Die Gewinnerprojekte der ersten beiden Plätze wurden in den vergangenen Ausgaben vorgestellt – diesmal sind die Drittplatzierten an der Reihe. In der Kategorie Allgemein belegte die Drogenberatungsstelle VIVA den dritten Rang. Mit ih- rem Projekt „Panta Rhei – alles fließt“ bietet sie chinesische Bewegungstherapie für Suchtklienten an. Durch die fließenden Bewegungen dieser Therapie können sich die Auswirkungen verschiedener Krankheiten (z.B. von Drogensucht) lösen und der Körper wird wieder „erlebbar“ lebendig. Das Projekt wurde an mehreren Terminen erfolgreich umgesetzt. Bei den pädagogischen Einrichtungen gab es für den Youth Point Don Bosco Siebenhügel den dritten Platz. Ihr Präventionsprojekt „Lifestyle – style your life!“ soll Jugendliche motivieren ihr Leben eigenverantwortlich und (selbst)bewusster zu gestalten. Durch Workshops, Diskussionen und Info-Veranstaltungen sollen Themen zur Persönlichkeitsbildung, zu Kultur, Brauchtum, Drogen, Alkohol, Selbstwert etc. bearbeitet werden. Das Projekt dauert noch bis Mai 2009 und wurde schon von vielen Schulen in Anspruch genommen. AUSGEZEICHNET. Der dritte Platz des Gesundheitspreises ging an den Youth Point Don Bosco Siebenhügel (links) und an die Drogenberatungsstelle VIVA (rechts). Vzbgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Dr. Roswitha Plank gratulierten herzlich. Foto: Eggenberger EuGong-Ausbildung für mehr Wohlbefinden EuGong ist ein sanftes Körperenergie- und Mental-Training. Trainiert wird die Fähigkeit, Vitalenergie im Körper zu harmonisieren, aufzubauen und zu sammeln, Blockierungen zu lösen und Stress abzubauen. EuGong ist leicht zu lernen und durchzuführen, man braucht keine Vorkenntnisse und man fühlt sich sofort wohler und entspannter. EuGong lernen Die nächste Ausbildung in Kärnten beginnt am 21. März 2009. Anmeldungen und alle Informationen bei Mag. Anna Tomislava Rados, Telefon 0650/76 03 888. Die EuGong Trainerausbildung ist für Menschen, die genauer wissen möchten, wie sie ihr Wohlbefinden und ihre Vitalität steigern können. Alles wird praktisch geübt, das fühlende Wissen steht dabei im Vordergrund. Die Ausbildung umfasst Kenntnisse von Anatomie und Körpermechaniken, KörperEnergie-Training (Verbindung und Aufbau von innerer und äußerer Kraft), Blockaden lösen, ganzheitliche Gesundheits-Vorsorge, Stress-Abbau durch Tiefenentspannung, kontemplative Meditation und Atemübung. EuGong wurde in Österreich entwickelt und wird österreichweit angeboten. (Werbung) Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Schulung für Diabetiker Die nächste kostenlose vierteilige Diabetikerschulung für Personen mit Typ II Diabetes (ohne Insulintherapie) mit Dr. Kurt Possnig und Diätologin Martina Horn beginnt am 12. März um 16.30 Uhr. Die Schulung beinhaltet die medikamentöse Therapie, ausführliche Informationen zur Ernährung, Folgeerkrankungen von Diabetes, Selbstkontrolle (Harnzucker, Blutzucker) und richtige Fußpflege. Eine Anmeldung zur Schulung unter Telefon 5374832 (Sozial- und Gesundheitssprengel Klagenfurt) ist unbedingt erforderlich. K – KinderLebensmittel Lebensmittel, speziell für Kinder, werden vor allem in der Werbung immer als besonders gesund angepriesen. In Wirklichkeit tragen sie aber nur wesentlich zu einer besseren Nährstoffversorgung bei. Kinderlebensmittel enthalten meistens viel Fett und reichlich Zucker und sind deshalb nicht als ausgewogene Zwischenmahlzeit, sondern als Süßigkeit zu bewerten. Wie gesund und wertvoll diese Lebensmittel tatsächlich sind, können Sie auch durch einen Blick auf die Zutatenliste beurteilen. Kartoffellaibchen mit Kräutersauce Zutaten: 1/2 kg Kartoffeln (mehlige), 100 g Schinken, 1/3 Bund Petersilie, 1/2 TL Salz, 3 EL Grieß, 4 EL Mehl, 1 Ei, 24 EL Öl zum Braten, Mehl zum Bestreuen Zubereitung: Kartoffeln mit der Gemüseputzbürste gründlich waschen. Kartoffeln dämpfen. Kartoffeln schälen und noch heiß in eine Rührschüssel pressen. Schinken fein schneiden. Petersilie hacken. Kartoffeln, Grieß, Mehl, Ei, Schinken und Kräuter zu einem glatten Teig verarbeiten, Laibchen formen und 3 bis 4 Minuten auf beiden Seiten hellbraun backen. Für die Sauce Sauerrahm und Joghurt verrühren. Mit Knoblauch, Salz und Zitronensaft abschmecken. Kräuter waschen, fein hacken und untermengen. Gesundheit 147 26. Februar ‘09 27 (Unter-)Haltungsturnen für Kinder MINI MED zum Thema Nerven Alles über unser Nervensystem und seine Krankheiten, Parkinson und andere Bewegungsstörungen spricht Oberarzt Dr. Arno Brandhuber von der Neurologischen Abteilung des LKH Klagenfurt am 2. März im Rahmen einer weiteren „MINI MED“-Vorlesung im Vortragssaal der BKS (St. Veiter Ring). Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt frei! Brustzentrum zertifiziert Das interdisziplinäre Kompetenzzentrum für Brusterkrankungen des LKH Klagenfurt ist eines von fünf Spitälern in ganz Österreich, das nach den strengen EUSOMA-Kriterien zertifiziert und ausgezeichnet wurde. Das Klagenfurter Brustzentrum ist erste Anlaufstelle in allen Fragen von Brusterkrankungen. Das Zertifikat bestätigt die hohe Versorgungsqualität im Brustzentrum des LKH Klagenfurt. Neues Outfit für „Billys“ Ein gesunder Rücken ist schon im Kindesalter wichtig. Deshalb gibt es „Billy fit“, kostenloses Haltungsturnen mit Spaßfaktor, und jetzt sogar mit lustigen T-Shirts Das ist toll! Alle Kinder, die die „Billy fit“-Turnstunden besuchen, bekommen ein neues Outfit. „Wir haben für alle Buben und Mädchen Shirts mit dem Maskottchen ,Billy‘ bedrucken lassen, in diesem Dress macht Bewegung noch mehr Spaß“, freut sich Gesundheitsreferentin Vizebgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz. Mit diesen Leiberln sollen Kinder und Jugendliche noch mehr Freude an der Bewegung bekommen und wirklich regelmäßig am „Billy fit“-Programm teilnehmen. Bewegung ist wichtig für den Körper, gerade wenn er im Wachstum, in der Entwicklung ist. Haltungsschäden, Übergewicht, all das kann vermieden werden, wenn sich Kinder regel- FIT UND FESCH. Mit den neuen „Billy fit“-T-Shirts soll Kindern die Bewegung in den „Billy fit“-Stunden noch mehr Spaß machen. Die ersten Leiberln teilte Vizebgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz aus! Foto: KK mäßig und vor allem gerne bewegen. „Billy fit“ bietet in Volks- und Hauptschulen kostenlos die Möglichkeit zu Turnstunden mit ausgebildeten Bewegungstrainern. Das Gesundheitsamt der Stadt stellt dieses Angebot kostenlos zur Verfü- gung, die Zuweisung erfolgt über die Schulärzte! Geturnt wird „indoor“, also in Turnsälen der städtischen Volks- und Hauptschulen, es gibt aber auch „Nordic Walking“-Gruppen die an der frischen Luft sporteln. Neu: Praxis Kunterbunt Der Name „Kunterbunt“ steht für eine Vielfalt an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten im Kindes- und Jugendalter. Neben einer allgemeinen Kinder- und Jugendarztordination liegt der Schwerpunkt in der Praxis Kunterbunt von Dr. Eva Sadila-Plank – sie ist Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Ärztin für Psychotherapeutische Medizin und Wahlärztin – in der Früherkennung von Entwicklungsstörungen (z. B. Sprache, Motorik), Verhaltentsauffälligkeiten (z. B. Hyperaktivität), Lernschwierigkeiten (z. B. Lese-Rechtschreibstörung) bis hin zu pubertären Krisen und jugendpsychiatrischen Erkrankungen. Die Praxis Kunterbunt befindet sich in der Hans-Sachs-Straße 22, Termine gibt es nach Vereinbarung. (Werbung) DAS TEAM: Vorne v. l. Mag. Wernisch-Pozewaunig und Mag. Brunner (beide Klin. Psychologinnen), E. Jaritz (Logopädin); hinten A. Huhs (Physiotherapeutin), S. Weissensteiner (Assistentin), Dr. Sadila-Plank und Mag. Kelz (ganzh. Kunsttherapeutin). Foto: KK www.klagenfurt.at 28 Wirtschaft 148 / 26. Februar ’09 Häuslbauermesse wurde gestürmt 26.000 Besucher wurden auf der Fachmesse für Bauen, Renovieren und Energiesparen gezählt. Das Hauptinteresse galt den Bereichen „Haus- und Heizungstechnik“ sowie dem „Energiesparen“. Für die Themen „Fenster, Türen, Tore“ und das Thema „Bad, Sanitär, Wellness“ war das Interesse ebenfalls sehr groß. Sehr gut angekommen ist der Themenschwerpunkt „Ökologisches Bauen“. Hier gab es umfassende Informationen und viele wertvolle Tipps für künftige Häuslbauer. Noch nicht so spürbar bei den Häuslbauern war die Wirtschaftskrise, die Besucher signalisierten hohe Investitionsbereitschaft. Das freute natürlich Messepräsident Walter Dermuth und Messegeschäftsführer Ing. Erich Hallegger. Umfassende Beratung Laut Umfragen haben 89 Prozent der Messebesucher vor, direkt auf der Messe bzw. nach der Fachmesse bei einer der ausstellenden Firmen – diese kamen aus sechs Nationen – zu investieren. 97 Prozent aller Besucher waren mit dem Angebot und der umfassenden Beratung sehr zufrieden. Die inländischen Besucher kamen vorwiegend aus Kärnten, der Steiermark und Osttirol. Aus Italien und Slowenien wurden heuer mehr Besucher als im Vorjahr gezählt. Die nächste Baufachmesse, die „23. Häuslbauermesse“, findet vom 5. bis 7. Februar 2010 in Klagenfurt statt. BESUCH. 1 Jahr BAGATT Shop in Klagenfurt. Bürgermeister Harald Scheucher gratuliert der Firmenchefin Karin Klatzer zum Geschäft mit Ambiente in der Burggasse 2. Foto: Stadtpresse/Dreier 1. Geburtstag Am 1. März feiert das Fachgeschäft BAGATT Shop, in dem italienische Schuhe und Accessoires, designt in Italien, erhältlich sind, den 1. Geburtstag. Bürgermeister Dkfm. Harald Scheucher stellte sich bei Karin Klatzer mit einem Frühlingsblumenstrauß und herzlichen Glückwünschen zum Jubiläum ein. Der BAGATT Shop in der Burggasse 2 führt die neueste Mode aus Mailand für Damen und Herren und ist das einzige Franchise-Geschäft dieser Art in Kärnten. Im BAGATT Shop kann man im stilvollen Ambiente shoppen: Zur Auswahl stehen sportliche, elegante, aber auch klassische Schuhe, dazu passende Taschen, alles natürlich aus echtem Leder. Kostenloser Finanzierungscheck spart Zeit und Geld! Jetzt Wohnträume realisieren! Im Frühling keimt die Lust am Eigenheim. Das Zinsniveau für Kredite ist günstig wie noch nie. Ein kostenloser Finanzierungscheck spart Zeit und Geld. „Aktuell steuern wir auf das niedrigste Zinsniveau seit 1945 zu“, so Michael Podobnig, Bereichsleiter der Raiffeisenlandesbank (RLB) Privatkundengeschäftes (Foto rechts). Das Leid des Sparers ist derzeit die Freude des Kreditnehmers. Wer jetzt seinen Wohnraum neu oder umgestalten möchte, profitiert von den niedrigsten Zinsen seit über 60 Jahren. Welche Finanzierung gewählt wird – Bauspardarlehen, Fixzinskredit oder variabel verzinstes Darlehen – hängt von der individuel- len Ausgangssituation ab. Die Bausparfinanzierung ist bei diesem Zins-Tiefstand mit 3,8 Prozent p. a. auf den ersten Blick weniger attraktiv. Wer allerdings eine Wohnraumschaffung plant, muss mit 15 bis 25 Jahren kalkulieren. Und da ist die fixierte Zinsobergrenze von sechs Prozent wieder sehr von Vorteil. Aktuell günstiger sind Bankdarlehen. Die variable Verzinsung liegt bei der RLB derzeit bei ca. 3,25 Prozent p. a., ein Fixzinssatz auf drei Jahre ist bereits ab 3,875 Prozent zu haben. „Ein Fixzinssatz ist dann zu empfehlen, wenn Sie als Kunde sicher gehen und eine Ratenanpassung nach oben vermeiden wollen“, betont Podobnig. Da für das zweite Quartal ein vorläufiges Ende des Zinsabschwunges erwartet wird, sollten Finanzie- Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten rungswillige die nächsten Monate nutzen und den Kreditzins fixieren. Ganz wesentlich: Es sollte bei jeder Finanzierung auch ein Eigenmittelanteil von mindestens 15 bis 20 prozent der Gesamtsumme vorhanden sein, damit unvorhergesehene Ausgaben den Wohntraum nicht platzen lassen. Und: rechtzeitige Information und Beratung im Hinblick auf die Finanzierungsmöglichkeiten und aktuelle Fördertöpfe zahlen sich aus! Tipp: Nutzen Sie die RLB Energieberatungstage für einen kostenlosen Energie- und Finanzierungscheck! Vom 9. bis 13. März stehen die RLB-Experten für individuelle Beratungen zur Verfügung. Und zusätzlich gibt es attraktive Angebote wie z. B. den My RLB. Bereichsleiter Privatkundengeschäft, Michael Podobnig. Foto: KK Home Fixzinskredit mit Null Euro Beratungsgebühr! Terminvereinbarungen unter Telefon 0463/99 300-2334 oder tanja.schranzer@rbgk. raiffeisen.at (Werbung) Wirtschaft 149 26. Februar ‘09 29 Internationale Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie vom 15. bis 18. März 2009 GAST ’09 spezialisiert sich auf Bier und Kaffee Die kommende GAST Klagenfurt vom 15. bis 18. März wird ihrer Rolle als größte Gastronomie- und Hotelleriefachmesse im Alpen-Adria-Raum gerecht. Neu sind heuer die Bereiche „Bierarena“ und die „CoffeeLounge“. Mit dem Schwerpunkt „Bier“ wird die österreichische Bierkultur in ihrer Vielfalt dargestellt. Dazu zählen auch tägliche „Biershows“ rund um das kühle Blonde. Präsentation „Kaffee“ Erstmals organisieren die „Kärntner Messen“ gemeinsam mit dem europäischen Spezialitäten-Kaffeeverband (SCAE) im Rahmen der GAST die „Coffee Lounge“. Dabei wird eine Übersicht der Kaffeewelt präsentiert und zum Verweilen eingeladen. So können die Besu- cher der GAST unter anderem den „Weg der Bohnen“ begleiten, das technische Gerät Espressomaschine und deren Ahnen und Vorläufer kennenlernen und anschließend das Ergebnis mit allen Sinnen wahrnehmen und genießen. World-Spirits 2009 50 Produzenten edler Spirituosen aus 15 Ländern haben ihre Produkte zum „World-Spirits Award“ eingereicht. Parallel zur GAST findet die Intervino, die Weinmesse für Südösterreich und den AlpenAdria-Raum, statt. Der Klub der Köche Kärnten wird sich mit zahlreichen Aktivitäten in Szene setzen. Beim 17. Landeslehrlingswettbewerb für Tourismusberufe wird der Nachwuchs sein Können unter Beweis stellen. Förderung von Öko-Heizungen BKS Bank wächst weiter Trotz der wieder gesunkenen Ölpreise ist es wirtschaftlich, bei der Installierung einer neuen Heizanlage in erneuerbare Energieträger zu investieren. Wer seine Heizung auf eine Solar- oder Pelletsheizanlage umstellen möchte, wird in vielen Fällen gefördert und finanziell unterstützt. „In Kärnten informieren und beraten 300 Heizungsinstallateure über alle aktuellen Förderungen, die den Umstieg auf eine ökologische Heizanlage erleichtern“, sagt Landesinnungsmeister Robert Pintar. Mehr unter www.energieausstellung-kaernten.at Das Jahr 2008 war für die BKS Bank ein außergewöhnliches Jahr. Die Bilanzsumme stieg im Berichtsjahr auf 5,95 Milliarden Euro. „Unsere Kunden schätzen uns als verlässlichen Partner, deshalb kommen sie auch in unruhigen Marktzeiten zu uns“, so BKS Bank Generaldirektor Dr. Heimo Penker. Bis 31. Dezember 2008 konnte die BKS Bank die Kredite an Kunden um 17,2 Prozent auf 4,17 Milliarden Euro steigern. Sehr erfreulich ist der Spareinlagenstand: Mit 1,67 Milliarden Euro ist er der höchste des Institutes bisher. www.klagenfurt.at 30 Klangbild 150 / 26. Februar ’09 Wolfgang Burgstaller KLANG(&)BILD UWE OCHSENKNECHT – „Match point“ Er ist Schauspieler und Sänger. Beidesmal gut, mal schlecht. Jetzt singt Uwe wieder. Weder gut noch schlecht. Und in Englisch. Sein Ding sind Blues und Soul. Klingt gut. Aber ein Gwildis ist der Ochsenknecht noch lange nicht (Glor). MONDSCHEINER – „Songs & daughters“ Das dritte Album war eine schwere Geburt, lange verschoben. Und wenn es auch noch Bandzuwachs gibt, dann fragt man unwillkürlich was da los ist. Entwarnung: Man wollte alles perfekt machen. Ist zwar nicht ganz gelungen und unter den 14 neuen Tracks einige Füller, aber unterm Strich doch recht ordentlicher D eutschrock (Sony BMG). PETRA LINECKER – „Sinn“ „..ohne Frauen wär die Welt viel stiller...“ singt Petra Linecker auf ihrem neuen Album. Die Liedermacherin präsentiert 12 Lieder aus dem und über das Leben. Lieder für Frauen und Männer (ATS). KAYNE WEST – „808s & heartbreak“ Der Gemütszustand des Rappers ist aber derzeit nicht der beste. Kayne zeigt sich auf neuem Album schwermütig. Da wird gesülzt und geklagt, dass es nur so trieft. Dafür ist der Mann musikalisch auf Höhenflug. Mit einem allerfeinsten schwarzen Soundmix zwischen Geigen, Synthies und Computer-Gimmicks (Universal). THE BILLY RUBIN TRIO feat. LADY S. – „Valentine´s massacre“ Wer schon immer mal hören wollte wie ein „Hells bells“, „Friday I´m in love“ oder „We will rock you“ im Stile der 1920er klingen, der ist mit dieser CD richtig beraten. Und die Wiener Combo hat die erste CD, die auf der Rückseite eine Vinylbeschichtung trägt (Pate/Edel). LANA & FLIP – „The dust of a week“ Lana Cencic ist schon was für Hard- Leg dich nicht mit Zohan an Mossad-Agent Zohan (Adam Sandler) ist müde und will lieber Friseur als länger Agent sein. Also täuscht er den eigenen Tod vor und geht nach New York um seinen Haar-Traum zu erfüllen. Doch in Big Apple gibt es nicht nur Mafioso, sondern auch Palästinenser und so steht Zohan bald wieder an vorderster Front. Ein Gag- MERKER.TV – „Set.Jet“ In Linz beginnts! Abgedroschen, aber wahr! Denn diese Band bietet für österreichischen Verhältnisse was aufregend Neues. Man vermischt House und Electro mit Rockmusik! Und das ergibt unterm Strich ein treibendes Dancefloor-Paket mit Tracks, die laut Eigendefinition als Diskopunk durchgehen (Konkord/Hoanzl). ABC – „Traffic“ Auf dieses Comeback haben Freunde oppulenter Synthiepop-Musik gewartet. Martin Fry hat ABC wieder aufleben lassen und präsentiert sich nach fast zehn Jahren Abwesenheit so elegant wie zu Zeiten von „Lexicon of love“ (Vibrand/Edl). BRUCE SPRINGSTEEN – „Working on a dream“ Der Boss beginnt 2009 ganz stark! Ganz Amerika beginnt dank Barack 2009 ganz stark. Bush wurde nach Texas „entsorgt“, Bruce schickt ihm musikalisch seine Wut hinterher. Mit der E Street Band eingespielt überzeugt Springsteen wieder mit klaren Worten, einprägsamen und einfach tollen Rocksongs und limitierter Edition inklusive einer DVD. Absolutes Highlight (Sony BMG). Mensch Dave Kleine Aliens landen auf der Erde, um einen zuvor verirrten Meteoriten wieder einzusammeln. Das Raumschiff ist als Mensch (Eddie Murphy) getarnt, im Inneren ist die Crew samt dem Captain – wieder Murphy – geschockt von der Spezies Mensch und deren doch sehr eigenwilliges Auftreten. Eine durchwegs spritzige Weltraumkomödie für die ganze Familie (Kinowelt). Glut der Sonne Romeo und Julia im Wilden Westen! Das hat sich wohl Gianni Puccini gedacht, als er 1967 diesen Italo-Western mit Horrorstar Paul Naschy in seiner ersten und einzigen Westernrolle drehte. Zwei Rancherfamilien liegen im Clinch. Als sich zwei Sprösslinge ineinander verlieben, kommt es zum Showdown. Doch es geht anders als bei Shakespeare aus (Koch Media). core-Jazzer. Denn sie und ihre Combo bieten hier Vocal-Jazz, der wenig Text aber umso mehr Stimmakrobatik bietet. Wenn man jemanden nicht mag, dann einfach diese CD schenken...(ATS). Feuerwerk ohne Ende (Sony). Jagdfieber 2 Das Waldabenteuer von Hirsch Elliot geht weiter! Statt Giselle zu heiraten macht er sich mit seinen Kumpels auf den Weg, um Dackel Mr. Weenie zu retten. Dieser wird nämlich von ein paar Schoßhündchen entführt und bei den Menschen gefangen gehalten. Aber die Waldtiere greifen ein. Nettes Trickfilmabenteuer für einen gemeinsamen Familienabend vor dem TV-Schirm (Sony). Crazy Eights Eine Beerdigung bringt sechs Schulfreunde wieder zusammen. „Hinterlassenschaft“ des Verstorbenen ist eine Karte, die in einem verfallenen Kinderkrankenhaus den Fundort eines Skelettes markiert. Die Schulfreunde sind bald in der Ruine gefangen, jemand treibt ein böses Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Spiel. Nervenkitzel kommt aber selten auf (Ascot Elite). Die Girls von St. Trinian Das St.-Trinian-Mädcheninternat in London steht vor der Pleite. Das kommt dem neuen Bildungsminister gerade recht, ist das Internat doch die verrufenste Schule des Landes. Doch die Girls und ihre Direktorin geben nicht so schnell auf. Mit unkonventionellen Methoden kämpft man für die Schule. Britischer Schulmädchen-Humor (Concorde). Eine Flut von Dollars Wieder eine Italowestern-Perle! Diesmal von Dino De Laurentis. Und der erzählt die Geschichte der Konföderierten Brewster und Seagull, die den Blauröcken eine Geldkiste rauben. Brewster geht in den Knast. Als er rauskommt will er seinen Anteil, aber Seagull will davon nichts mehr wissen (Koch Media). Center Stage 2 Das Tanzfieber geht in die Verlängerung! Die junge Kate will an der New Yorker American Ballet Academy aufgenommen werden und setzt alles daran, ihr großes Ziel zu erreichen. Tanzfilm für alle Fans von Dancing Stars und natürlich auch Dirty Dancing (Sony). SAMMY HAGAR – „Cosmic universal fashion“ Dieser Herr macht schon sein Leben lang Hardrock. Einst bei Van Halen, zuletzt solo. Jetzt gibt es das Comeback. Und ehrlich gesagt, eigentlich ist Sammy gar nicht abgegangen. Er bemüht sich hier zwar redlich, aber es bleibt nichts hängen. Lautstärke allein genügt nicht (Roadrunner/Edel). In 3 Tagen bis du tot 2 Kurz vor Jahreswechsel kam er in die Kinos, der zweite Teil des erfolgreichen Horrorfilmes. Dazu gibt es auch wieder den Soundtrack. Mit heimischen Bands wie etwa Bunny Lake oder When The Music´s Over, die dank dunkler Atmosphäre für Underground- und Gänsehautfeeling sorgen (Monkey/Hoanzl). ABENDSTERN – „Song from the past“ Hackbrett, Bass und Akkordeon. Das sind die drei Elemente des Trios Abendstern, das zu einer instrumentalen Reise durch eine bezaubernde Klangwelt bittet (ATS). African Reggae Eine Reise durch das Mutterland des Reggae von der Sahara bis zur KapSpitze bietet diese CD. Reggae in seiner Urform (Putumayo/ Hoanzl). Motel – The first cut Lange bevor Amy und Davic (Kate Beckinsale und Luke Wilson) im abgelegenen Motel eincheckten, waren dort schon Caleb samt Verlobter und bestem Freund zu Gast. Im Prequel zu dem Thriller wird erzählt, wie alles begann. Die Story der verrückten Motel-Betreiber und ihrer Leidenschaft am Filmen (Sony). Kill Switch Wo Steven Seagal hintritt wächst kein Gras mehr. Das muss auch ein Serienkiller, der Memphis unsicher macht, einsehen. Seagal räumt als Cop Jacob King in der Unterwelt auf. Thriller nach dem Seagals bekannten „Einsamer Rächer“-Schema (Kinowelt). Stiefbrüder Zwei etwas zurückgebliebene EndDreißiger werden plötzlich zu Stiefbrüdern und liefern sich ein GagFeuerwerk. Will Ferrell und John C. Reilly in Hochform (Sony). Senseless – Der Sinne beraubt Kaum in Europa gelandet wird ein US-Geschäftsmann entführt, eingesperrt und die Zelle „online“ gestellt. Die Entführer sind Globalisierungsgegner auf Rachefeldzug gegen Amerika und seine ignorante Politik. Einer muss dafür büßen (Ascot Elite). Jugend 151 Wintersportschnuppern wieder toller Erfolg Schispringen war der Renner „13“ war für das Wintersportschnuppern keine Unglückszahl. Es gab nämlich wieder einen Teilnehmerrekord. Von Wolfgang Burgstaller 13.500 Meldungen gingen vor den Semesterferien beim Schnupperteam mit Mag. Karin Ertl und Willi Wutte ein. Klagenfurts Jugendliche nutzten die Ferienzeit ausgiebig, um in interessante Sport- und Kulturmöglichkeiten reinzuschnuppern. „31 Sport- und Kulturtermine haben wir heuer angeboten“, so ein zufriedener Sportstadtrat Peter Steinkellner, der wieder eine erfolgreiche Bilanz ziehen konnte. Alles konnte natürlich kostenlos ausprobiert werden und sicher sind viele Klagenfurter Jugendliche bei dem einen oder anderen Verein „hängen geblieben“. Tolles Angebot Neben den üblichen Wintersportarten wie etwa Eishockey, Eiskunstlaufen oder Langlaufen wurden heuer wieder neue, interessante Angebote in das Programm aufgenommen. Neu und von den Kindern begeistert angenommen wurden heuer etwa Geschichten aus dem Winterwald, kreatives Gestalten mit Speckstein, Salomon Snowdeck, Skigymnastik, Tauchen oder der Sportfilm „Max Minskey und ich“. Allein schon die Eröffnung in der Klagenfurter Eishalle – am Foto unten Stadtrat Peter Steinkellner mit dem Schnupperteam und drei Eisprinzessinnen – wurde von den Kindern regel- recht gestürmt. Diesmal war maskiertes Eislaufen angesagt, unter den Kindern wurden tolle Preise verlost. Beliebte Sportarten Man glaubt es kaum, aber die Leichtathletik gehörte zu den Rennern des heurigen Wintersportschnupperns. Es gab über 100 Teilnehmer. Ebenfalls gut angenommen wurde das kreative Gestalten, bei dem Kinder mit Specksteinkunstwerken ihrer Fantasie freien Lauf lassen konnten. So gut besucht wie noch nie war das Skispringen, die tollen Erfolge von Schlierenzauer, Morgenstern, Loitzl und Co. motivierten natürlich. Die große Schlussveranstaltung ging heuer in Bad Kleinkirchheim über die Bühne, jedes Schnupperkind bekam eine Skitageskarte geschenkt. 26. Februar ‘09 31 Dance-Sampler zu gewinnen Ausgabe 1 war sehr erfolgreich und erreichte in Österreich Gold-Status! Jetzt steht der Nachfolger in den CDLäden. Die Rede ist von „Millennium – The next generation Vol. 2“ (Sony BMG), einer Dance- und Party-Compilation, die es wahrlich in sich hat. Insgesamt wartet die Doppel-CD mit 42 Tracks auf, wobei Silberling 1 aktuelle Dancefloor-Kost (u. a. von Scotty, Bulldozer oder DJ Delay) und CD 2 Partykracher von einst (u. a. von Pink, Prince oder MC Hammer) bietet. Da bleibt garantiert niemand still sitzen. Wer eine CD will, E-Mail unter dem Kennwort „Dance“ bis 10. März an stadtzeitung@klagenfurt.at Italopop-CD ist zu gewinnen Mit seinen Hit „Perdono“ hat Tiziano Ferro längst einen Klassiker des Italopop geschaffen. Seit wenigen Tagen ist der fesche Italiener zurück auf der internationalen Showbühne, „Alla mia eta“ (Capitol/EMI) heißt sein neues, sein viertes Album. Italien hat er zwar den Rücken gekehrt (Tiziano lebt in London), seine Musik aber ist südländischer wie kaum zuvor. Italopop, der mal zuckersüß wie ein Gelato, mal kräftig wie ein starker Espresso daherkommt. Ein Ferro für (fast) alle Lebenslagen also. Wer gerne eine CD gewinnen möchte, E-Mail unter dem Kennwort „Ferro“ bis 10. März an stadtzeitung@klagenfurt.at ERÖFFNUNGSFEST. MIt einer Eisshow wurde das Sportschnuppern von Stadtrat Peter Steinkellner und den Organisatoren Mag. Karin Ertl und Willi Wutte in der Eishalle eröffnet. Foto: Eggenberger www.klagenfurt.at 32 Jugend 152 / 26. Februar ’09 Statt Küche nun die große Bühne Er ist gelernter Koch. Bruno Ferrara aus Neapel. Und wie jeder Neapolitaner liebt er das Singen. Als Bruno vor 20 Jahren nach Deutschland ging und zuletzt im Ristorante seines Bruders in München aufkochte, ahnte er noch nicht, einmal ein gefeierter Italo-Barde zu sein. „Amore mio“ (EMI) lauten sein Hit und auch sein Debütalbum. „Mit 42 ist mein großer Traum endlich in Erfüllung gegangen“, so Bruno kürzlich in Klagenfurt bei einem Prosecco (Foto), dem er auch einen Titel auf dem Album widmet. Wir verlosen signierte Italo-Schlager-CDs! E-Mail unter dem Kennwort „Bruno“ bis 10. März an stadtzeitung@klagenfurt.at Foto: Stadtpresse/Burgstaller Die Liebe in allen Variationen Ein Jahr Pause hat er sich genommen, der G. G. Anderson. „Eine Auszeit, die ich in Tirol, Italien und vor allem bei der Familie verbracht habe“, so der Schlagerliebling letzte Woche im Interview in Klagenfurt. Die Zeit nutzte er um Ideen zu sammeln und neue Titel zu schrei- ben. Herausgekommen ist „Alle Liebe dieser Welt“ (Koch Universal). Ein Album, das G. G. in Höchstform zeigt. Schlager für das Herz, für den Bauch, für die Beine. „Eines seiner besten Alben bisher“, so die Meinung von Schlagerfans und Kritikern. Wir verlosen signierte CDs zur Urteilsbildung. E-Mail mit Kennwort „G.G.“ bis 10. März an stadtzeitung@klagenfurt.at Foto: Stadtpresse/Burgstaller Jennifer-CD ist zu gewinnen Kolle-DVDs sind zu gewinnen Sie ist ein neues Gesicht in der Schlagerszene. Kärnten aber kennt Jennifer schon, war sie doch heuer beim Winter-Musi-Open Air in Bad Kleinkirchheim mit dabei. „Ich flieg mit dir“ (Na Klar!/Universal) heißt ihre neue CD, die sie kürzlich bei neuer Plattenfirma rausgebracht hat. Musikalisch kommt die junge Dame aus dem Ruhrpott aus der Musicalecke, beim Schlager macht sie aber garantiert auch keine schlechte Figur. Hat ihr doch auch Wolfgang Petry unter die Arme gegriffen. Wir verlosen hier signierte CDs von Jennifer. E-Mail unter dem Kennwort „Jennifer“ bis 10. März an stadtzeitung@ klagenfurt.at Er war in Deutschland der 1960er der Aufklärer der Nation. Oswalt Kolle, der mit seinen für damalige Verhältnisse freizügigen Filmen den Menschen über Liebe, Sex und Ehe ins Gesicht sagte, was bisher nur hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wurde. Heute genießen die Skandalfilme von einst längst Kultstatus. Wie etwa die Aufklärungsrolle „Das Wunder der Liebe“ (3L), dessen beide Teile nun auf DVD erschienen sind. Über 9 Millionen Deutsche haben damals die beiden Filme gesehen, trotz Widerständen von Kirche, Staat und FSK. Wir verlosen die DVDs! E-Mail unter dem Kennwort „Kolle“ bis 10. März an stadtzeitung@ klagenfurt.at Die Starmaniacs sind auf Tour Um Klagenfurt machen sie zwar wieder einen Bogen, der vielen Fans wegen sei aber das Konzert hier trotzdem erwähnt! Starmania-Sieger Oliver Wimmer tourt mit den Finalisten Maria, Christian und Richard (am Foto mit Didi Theuermann von der Kärntner Sparkasse) ab 27. Fe- Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten bruar durch die Lande. Am 7. März ist man um 19.30 Uhr in Villach zu Gast. Die rund zweistündige Show steigt in der Stadthalle, insgesamt sind acht Starmaniacs mit dabei. Im Tourgepäck hat Oliver natürlich auch seine erste Single „Blown away“. Und wie Oliver kürzlich in Klagenfurt betonte, wird schon fleißig am Debüt-Album gearbeitet. Foto: Kärnter Sparkasse/Eggenberger Kultur „Oscars“ für Amateurfilme Der CCC – Carinthian Cineastik Club, der erfolgreiche Kärntner Amateurfilmklub, veranstaltet im Auftrag des Verbandes der Österreichischen Filmautoren im großen Saal des Gemeindezentrums St. Ruprecht in Klagenfurt am 6. und 7. März die Kärntner Landesmeisterschaft 2009 des nichtkommerziellen Films. Am 7. März gibt es ab 17 Uhr eine große Festveranstaltung mit der Vorführung prämiierter Filme, Preisverleihungen, äußerst interessantem Rahmenprogramm und eine Vielzahl an Minutenfilmen, die durch das Publikum bewertet werden, so wie ein großes Festessen. Am 6. März werden alle Filmbeiträge, die sich für diese Kärntner Landesmeisterschaft qualifiziert haben, im Gemeindezentrum St. Ruprecht gezeigt (14 bis 22 Uhr) und von einer internationalen Fachjury bewertet und diskutiert. Opernpremiere im Stadttheater Claudio Monteverdis Oper „Die Krönung der Poppea“ feiert am 5. März im Klagenfurter Stadttheater Premiere. In diesem außergewöhnlichen Musiktheaterstück dreht sich alles um die Göttinnen des Glücks und der Tugend, die sich streiten, wer die Wirkungskräftigste sei. Amor, der Gott der Liebe, entscheidet rasch den Konflikt der beiden Damen mit seinem alleinigen Anspruch auf die Herrschaft über die Menschheit: Die Liebe besiegt alles! Inszeniert wird die Oper von Laurent Laffargue, die musikalische Leitung obliegt Michael Brandstätter. 153 26. Februar ‘09 33 Theaterstück zum Frauenwahlrecht von Ute Liepold Frau im Rollenwandel Neues Stück von Ute Liepold anlässlich „90 Jahre Frauenwahlrecht in Österreich“. Frauen werden in Wahlzeiten als größtes Stimmenpotenzial umworben. Versprechungen werden gemacht. Die gelebte Realität sieht anders aus: Multitasking ist ein schickes Wort für die Umschreibung der weiblichen Anstrengung geworden. Ute Liepolds Theaterstück „Wählt mich! – Ich verspreche alles“ setzt sich mit dem bevorstehenden Superwahltag in Kärnten auseinander. Themen sind die Gleichstellung der Frau und das private Geschlechterverhältnis, das zunehmend auf unsicherem Terrain steht. Die alte Geschlechterordnung wankt, Männer reagieren mit Verunsicherung und Irritation. Ein Mann (Oliver Vollmann) und eine Frau (Katharina Schmölzer) spielen das Spiel der Geschlechter, mit der sattsam bekannten Nomenklatur des Zwischenmenschlichen – von Macht über Abhängigkeiten bis Liebe. Und sie tauschen ihre Rollen, woraus sich für die Betrachterin neue Blickwinkel ergeben. Es geht um historisches Wissen und Frauengeschichte (Bauernmagd, Fabriksarbeiterin, erste bürgerliche Absolventinnen des Mädchengymnasiums, Fräulein von der Post). Es geht um den Konnex zwischen Historie und Gegenwart. – All das wird ironisch reflektiert vor dem Hintergrund der Wahlsituation in Kärnten. Uraufführung Uraufgeführt wird das Stück am 27. Februar um 19 Uhr im Jugendzentrum „Kwadrat“ (Eintritt frei). Weitere Termine: 1. und 2. März im „Artecielo“. Kartenreservierung unter 0650/6413282 ROLLENBILDER. Um Wahlversprechen für die Frau (und das, was in der Realität umgesetzt wird), aber auch um die veränderten Geschlechterrollen dreht sich das neue Stück „Wählt mich! – Ich verspreche alles“ von Ute Liepold (Kooperation mit dem „klagenfurter ensemble“). Foto: KK Les Misérables Einfach gestrickt aber durchaus schwungvoll wird derzeit das Musical „Les Misérables“, in einer Inszenierung von Intendant Josef Ernst Köpplinger, im Klagenfurter Stadttheater präsentiert. Das Musical nach dem Roman von Viktor Hugo erzählt die Geschichte eines entlassenen Kettensträflings, der nach 19 Jahren Haft ein neues, ehrsames Leben begonnen hat. Er wird sogar Bürgermeister und nimmt sich dem Schicksal einer schwerkranken Fabriksarbeiterin an. – Termine im Serviceteil! Foto: Stadttheater / Bauer www.klagenfurt.at 34 Kultur 154 / 26. Februar ’09 Andreas H. Bitesnich Akte, KUNSTSCHAU. Die Galerie 3 zeigt Malerei von Michael Kravagna und einen „Traveller“ von Manfred Wakolbinger. Fotos: Puch (2) Noch bis 28. Februar in der Galerie 3 Kunst in vielen Fassetten Noch bis 28. Februar zeigt die Galerie 3 Arbeiten von Michael Kravagna, Edith Payer und Manfred Wakolbinger. Protagonist der Schau ist Michael Kravagna, 1962 in Klagenfurt geboren, er lebt und arbeitet in Belgien. Kravagna experimentiert mit den Mitteln der Malerei auf der Leinwand, baut seine Bilder schichtweise auf. „Zu Beginn kann ich nie sagen, wie letztendlich das Bild aussehen wird – es ist auch für mich meist eine Überraschung“, meint der Maler. Meist entzieht er sich selbst dem Prozess des Werdens. Er koordiniert vielmehr die unsichtbaren Kräfte, indem sich Pigmente und disparate Einflüsse begegnen. Bevor ein Kunstwerk fertig ist, wird es immer wieder unter den unterschiedlichsten Lichteinfällen weiter bearbeitet. Nach Tagen entstehen Bilder, die für den Betrachter Nahrung für die Seele sein könnten. Die gebürtige Lavanttalerin Edith Payer besiedelt mit scheinbar lustigen Stoffmöbeln und Bildern mit aus unterschiedlichsten Materialien zu- sammengestellten Phantasiewesen das Kabinett der Galerie. Auf den ersten Blick bewundert der Besucher die Technik der Künstlerin. Betroffen macht dann der zweite Blick – es offenbaren sich Hintergründigkeit und Qualen… Im Lifthof der Galerie ist eine Skulptur aus der Reihe „Travellers“ von Manfred Wakolbinger (dessen schwer wirkende, doch luftig leichte Objekte kürzlich in der Stadtgalerie zu sehen waren) zu bewundern. Das kurvenreiche menschgroße Kupferobjekt symbolisiert: Körper, Sofa, Freude, Traum etc. h.th. Foto: Puch Farbwelten von Lele Bukoschek Leander „Lele“ Bukoschek kennt man in Klagenfurt vor allem in seiner Paraderolle als „Bahnhofsrestler“ im Stadtgerücht. Doch der im Vorjahr allzu früh verstorbene gelernte Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Elektriker hatte eine große Liebe zur Kunst. Bei der Gedächtnisausstellung im Napoleonstadel erfreuten sich neben Witwe Elke und Tochter Uschi Bukoschek auch Bgm. Harald Scheucher und StR. Albert Gunzer an seiner Malerei, den Zeichnungen und Tonarbeiten. Die Stadtgalerie Klagenfurt zeigt bis 17. Mai „Photography“, eine 150 Werke umfassende Ausstellung des Wiener Fotografen Andreas H. Bitesnich. Es ist die größte Werkschau des Wiener Fotokünstlers. Kühle Erotik, akrobatisch inszenierte Akte, stimmungsvolle Landschaften. Mit 150 Arbeiten präsentiert die Klagenfurter Stadtgalerie derzeit eine interessant arrangierte Auswahl aus dem umfangreichen Repertoire von Andreas H. Bitesnich, dem SINA & ANTHONY. Die Bildbände von Andreas Bitesnich sind im Shop der Galerie erhältlich. Foto: Andreas Bitesnich international bekannten Meister der artifiziellen Aktfotografie. Bitesnich setzt die wohlproportionierten Körper, die er abbildet, ohne viel Dekoration und Requisite in Szene. Perfekt gesetztes Licht und Schatten sind die einzigen „Effekte“, die seine Arbeit betonen. Bitesnich fotografiert seine „Modelle“ so, dass sie an Bildhauerarbeiten erinnern, an zu Menschen gewordene Skulpturen. Akrobatische Posen und Licht reichen dem Künstler aus, um den menschlichen Körper von einer besonderen Seite zu zeigen. Zu sehen sind Auszüge aus den Serien „Nudes“, „Perfekt Nudes“, „Women“ und „Travel“, auch die berühmten riesengroßen Porträts von Schauspielergröße Anthony Quinn und Leni Riefenstahl sind in der Stadtgalerie zu bewundern. iw Kultur 155 26. Februar ‘09 35 stellt in der Stadtgalerie Klagenfurt aus ganz artifiziell! Foto: KK Galerie-Café ganz neu! Tolles, neues Ambiente im Galerie-Café der Berufsvereinigung Bildender Künstler. Das beliebte GalerieCafé wurde vollkommen neu gestaltet und auch die Öffnungszeiten für Café und Galerie sind jetzt neu: Mo Fr von 7 - 19 Uhr. In der Galerie sind noch bis 28.2. Arbeiten von Maria Kropf-Aldrian, Senta Koller und Martin Slameczka zu sehen. Fotos: Puch BESUCHERMAGNET! Schon am Eröffnungstag kamen mehr als 600 Gäste in die Stadtgalerie, die große Bitesnich-Schau ist ein wahrer Publikums-Hit! Kulturstadtrat Albert Gunzer, Kulturamtsleiter Dr. Karl Princic und Galerieleiterin Mag. Beatrix Obernosterer freuten sich gemeinsam mit dem Künstler über die vielen Vernissage-Gäste! Melitta Otti Bilder und Skulpturen aus Naturmaterialien und Metall zeigt Melitta Otti bis 14. März von 11 bis 20 Uhr in der Gewölbegalerie im Stadthaus. Vernissage ist am 2.3. um 19 Uhr! ALPEN-ADRIAGALERIE. Im Stadthaus sind noch bis 22. März an die 90 Arbeiten von Gottfried Helnwein zu sehen. Einige seiner „Schocker“, aber auch sein bekannter „James Dean“ in Öl auf Leinwand! Foto: Puch Sabine Truppe Arbeiten der Künstlerin Sabine Truppe werden bis Ende März im Speisesaal des Landespolizeikommandos Kärnten ausgestellt. Den Schwerpunkt der Ausstellung Truppes bilden abstrakte, geometrische Motive und Akte in Acryl.Foto: KK Helnweins frühe Arbeiten Gottfried Helnwein (1948 in Wien geboren) ist international besonders als Maler schockierender, hyperrealistischer Bilder, aber auch als Bühnenbildner, Illustrator und Gestalter bekannt. Die Kulturabteilung der Stadt Klagenfurt präsentiert noch bis 22. März an die 90 Werke aus Helnweins früher Schaffensperiode (1972-1992). Es ist dies die erste Ausstellung seit 24 Jahren in Österreich, die sich mit seinem Frühwerk befasst. Helnwein arbeitet u. a. mit Acryl- und Ölmalerei sowie Fo- tografie und setzt sich dabei sowohl mit der Hochglanzwelt der Werbung als auch der dunklen, verdrängten Gegenwelt des häuslichen und psychiatrischen Alltags auseinander. Zu sehen in der Alpen-AdriaGalerie im Stadthaus. www.klagenfurt.at 36 Kultur 156 / 26. Februar ’09 Malerinnen und Bildhauer aus Dachau erstmals in Klagenfurt Künstlerische Premiere Noch bis 6. März präsentieren Künstlerinnen und Künstler aus Klagenfurts Partnerstadt Dachau ihre Werke im Künstlerhaus! Sie stammen aus Dachau und wollten ihre Arbeiten einmal in der Partnerstadt Klagenfurt präsentieren: die Malerinnen Doro Scheibe-Nährlich, Brigitte Schuster, Elfriede Hofmann, Sandra Stetter und der Bildhauer Michael Nauderer laden derzeit zu ihrer „KlagenfurtPremiere“ in das Künstlerhaus. Die Ausstellung, die in Kooperation mit dem Berufsverband Bildender Künstler München und Oberbayern zustandegekommen ist, war schon am Eröffnungstag gut besucht. Kulturstadtrat Albert Gunzer war angetan von den beeindruckenden Werken der Künstler und Bürgermeister Harald Scheucher lud die Gäste aus Dachau zu einer Stadtführung mit anschließendem Essen ein! GRATISKINO. „Liebesleben“ (oben) und „Beste Zeit“ (unten“ sind zwei von acht Filmen, die kostenlos besucht werden können. Fotos: Kk Frauenfilmtage im Volkskino PARTNERSCHAFT. Künstler aus Klagenfurts deutscher Partnerstadt Dachau stellen derzeit im Künstlerhaus aus. Kulturstadtrat Albert Gunzer freut sich über den Besuch der Künstler und die gelungene Ausstellung in Klagenfurt! Foto: Eggenberger Schriftsteller aus Kärnten Alois Hotschnig, Gustav Janus, Gert Jonke, Werner Kofler, Lydia Mischkulnig, Engelbert Obernosterer, Peter Turrini und Josef Winkler, allesamt berühmte Schriftsteller mit Kärntner Wurzeln, stehen im Mittelpunkt des Literaturschwerpunktes im neuen Kursprogramm der Volkshochschule. Auch diesen Literaturkurs leitet in bewährter Weise die Germanistin Dr. Helgard Kraigher. Kursbeginn ist Dienstag, der 10. März um 10.15 Uhr. Sechs 2-stündige Kurseinheiten sind anberaumt (Kosten: 50 Euro). Anmeldung in der Volkshochschule. Stoessl-Preis für E. Gstättner Egyd Gstättner wurde dieser Tage im Klagenfurter MusilHaus mit dem „Otto StoesslPreis 2008“ ausgezeichnet. Der nach dem österreichischen Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Dichter, Essayisten und Kritiker Otto Stoessl (1875-1936) benannte Preis wird seit 1982 von der in Graz ansässigen Otto-Stoessl-Stiftung vergeben. Zu den bisherigen Preisträgern zählen u.a. Inge Merkel, Paulus Hochgatterer und Josef Winkler. Foto: Puch Schon zum 14. Mal finden heuer die Frauenfilmtage rund um den internationalen Frauentag im Volkskino statt. Von 8. bis 14. März haben Frauen die Möglichkeit, sich eine speziell zusammengestellte Auswahl an Filmen im Volkskino kostenlos anzusehen. Angeboten werden heuer „Die Herzogin“ (Preview, 8. März, 18.30 Uhr), „Lornas Schweigen“ (Preview, 9. März, 18.30 Uhr), „Liebesleben“ (10. März, 16.45 Uhr), „Football under Cover“ (Erstaufführung, 11. März, 18.50 Uhr), „It’s a free world“ (Erstaufführung, 12. März, 18.45 Uhr), „Beste Zeit“ (13. März, 17.15 Uhr), „XXY“ (Erstaufführung, 13. März, 17.15 Uhr) und „Paris was a Woman“ (Erstaufführung, 14. März, 17.15 Uhr). Erfahrungsgemäß werden die kostenlosen Tickets zu den „Frauenfilmtagen“ stark gebucht, daher rechtzeitig Karten reservieren unter Tel.: 0463/319880, Infos auf www.volkskino.com Kultur 157 26. Februar ‘09 37 Handke-Stück im Musil-Haus MULTITALENT. Die Kanadierin Sheila Cooper hat nicht nur eine der elegantesten Jazzstimmen, sie beherrscht auch das AltoSaxofon mit Perfektion. Am 6. März gastiert Sheila Cooper im Jazz-Club Kammerlichtspiele. Foto: KK Kammerlichtspiele Dixie-Brunch & feiner Jazz Heimische Größen und internationale Stars – der „Jazz Club Kammerlichtspiele“ wird seinem Motto auch mit dem März-Programm absolut gerecht. Schon in der ersten Märzwoche kommen Musikfans in den Genuss eines Abends mit einer der wärmsten und elegantesten Jazzstimmen der Welt im Mittelpunkt: Sheila Cooper gastiert am 6. März in den „Kammerlichtspielen“. Die Kanadierin ist übrigens nicht nur eine ausgezeichnete Sängerin, sondern beherrscht auch das Alto- Saxofon mit großer Klasse! Einen Dixiebrunch mit der „Lendriver Dixieland Band“ gibt es am 1. März um 11 Uhr, am 2. März gastiert der amerikanische Jazzsaxofonist Jim Snidero im Klagenfurter JazzClub. – Konzertbeginn jeweils 20.30 Uhr. Kartenreservierung auf www.jazz-club.at iw Peter Handkes „Warum eine Küche – Ein Reisebericht“ wird am 26. und 27. Februar in einer Inszenierung von Ernst M. Binder im Musil-Haus aufgeführt. Die Küche ist nicht nur der Ort des Morgenkaffees, sondern auch der großen Gespräche und der späten Wanderungen mit nackten Sohlen zum Kühlschrank. Die Küche ist der Schauplatz, wo große und kleine Schicksale einander kreuzen, verfehlen, flüchtig streifen. Hier wird nicht nur gekocht und gegessen, sondern auch geliebt und gestritten. Man verlässt sie, um zur Arbeit, zur Schule zu gehen, zuzeiten auch um in den Krieg zu ziehen. In „Warum eine Küche?“ umkreist Peter Handke diesen Raum als Schwellenort, widmet ihr Lieder, Litaneien, Erzählungen, Monologe, Dialoge usw. Die steirische Kulturinitiative „dramagraz“ präsentiert das Stück in Klagenfurt an zwei Abenden (26. und 27.2.) jeweils um 19.30 Uhr. Eintritt frei! Boogienights bei „Egge’s“ Livekonzert der Sonderklasse bei „Egge’s“: „The Dukes of Rythm“ spielen am 27. (19.30 Uhr) und 28. Februar (19 Uhr) in dem sympathischen Lokal in der Karfreitstraße 6. Stefano „Boogieman“ Franco (I) ist ein preisgekrönter Boogiepianist und ist in der Weltelite unter den 10 Besten zu finden. James Thompson (USA) ist eine Legende am Sax. Seit über 20 Jahren ist er mit Weltstar „Zucchero“ on Tour. Nebenbei live mit Miles Davies, Billi Cobham, Joe Cocker, Paolo Conte u.v.a. Der Eintritt ist an beiden Abenden frei! KAMOT. Ausnahmegitarrist Christoph Schellhorn kommt am 10. März nach Klagenfurt. Im „Kamot“ wird er ein fassettenreiches Gitarrekonzert geben! Foto. KK Gitarre special im „Kamot“ Christoph Schellhorn ist Gitarrist, Sänger und Songwriter aus Schwoich in Tirol. Seit 12 Jahren ist die akustische Gitarre sein Hauptinstrument. Schellhorn switcht zwischen den Gen- res, neben instrumentalen Eigenkompositionen sind auch Neu-Arrangements von Songs u.a. aus der Feder von Kieran Halpin, Chris Jones, Tim Wood oder ZZ Top in seinem Reperto- ire, aber auch Blues-Klassiker im neuen Gewand zählen zu seinen Spezialitäten. Am 10. März spielt Christoph Schellhorn im „Kamot“ (20.30 Uhr). Karten: 0676/5625655 www.klagenfurt.at 38 Sport 158 / 26. Februar ’09 KAC-Goalie Travis Scott als Meistergarantie 100 Jahre KAC – da soll auch der Eishockeymeistertitel nach Klagenfurt. Und mit Tormann Travis Scott hat man einen echten Topstar im Drahtkasten. Wegen der Verletzung von Hannes Enzenhofer waren die Rotjacken im Dezember zum Handeln gezwungen. Und die Funktionäre machten Nägel mit Köpfen, holten mit Goalie Travis Scott einen richtigen Superstar. Mittlerweile wurde der Kanadier zum Fanliebling, der 33Jährige bleibt trotzdem bescheiden. „Ein Tormann ist immer von der Defensivarbeit seiner Vorderleute abhängig“, betont Travis. In der Bundesliga ist Scott unter den Torleuten die klare Nummer eins. „Ich möchte mit meinem neuen Team die österreichische Meisterschaft gewinnen, der Titel muss her“, hat Travis als klares Saisonziel formuliert, dann Ganz kurz Altstadtlauf Heuer gibt es ihn wieder, den traditionellen Klagenfurter Altstadtlauf im Rahmen der Sporttage. Der Lauf findet am 20. Juni mit Start um 19.05 Uhr am Neuen Platz statt. Online-Anmeldungen sind unter www. sportpayment.com möglich. ❏ Niederlage Die Wörthersee Piraten haben in der Basketball-Bundesliga das Heimspiel gegen Wels mit 92:98 verloren. ❏ Germann Zweite HEXER. Travis Scott avancierte im Tor des KAC zum wahren Hexer, er bringt die Gegner zur Verzweiflung. Foto: Eggenberger wird er sich jedoch wieder nach einem anderen Arbeitgeber umsehen. Denn für eine komplette Saison im Dress der Klagenfurter fehlt dem KAC das nötige Kleingeld. In der kommenden Punktejagd vertraut der österreichische Eishockey-Rekordmeister wieder den Tormännern Enzenhofer und Rene Swette. Im laufenden Viertelfinale gegen Innsbruck tut sich der KAC allerdings schwerer als erwartet. So konnten die Tiroler die bisherigen zwei Heimspiele für sich entscheiden. „In der Playoff gibt es keine leichten Gegner. Man muss immer mit größter Konzentration agieren“, weiß Travis Scott. Bei den Leichtathletik-HallenStaatsmeisterschaften in Wien konnte sich Betina Germann über Silber (400 m) und Bronze (200 m) freuen. Weiters gab es dritte Plätze für Günther Gasper (Hochsprung), Stefanie Waldkircher und Christian Pirmann (jeweils Kugel). ❏ Silber geholt Stefanie Waldkircher sicherte sich bei den LeichtathletikMehrkampfmeisterschaften in Linz mit 3537 Punkten die Silbermedaille. Bei den Unter-18Meisterschaften schaffte Kevin Grimschitz (Kugel) Silber, Helena Suppin wurde über 200 Meter ebenfalls Zweite, über 60 m belegte Suppan Platz vier. Anna Bürger wurde Fünfte, Tamara Lesitschnig (jeweils Dreisprung) Sechste. ❏ Schindele siegte HOFFNUNG. Sie hoffen auf den Meistertitel und eine neue Eishalle für den KAC: Bürgermeister Harald Scheucher mit den KAC-Freunden Theo Kramer, Karl Nedwed, Karl Safron und Hellmut Reichel (von links). Eine Unterstützungszusage gab es dieser Tage auch von Vizekanzler Josef Pröll. Auch Eishockey-Legende Adalbert Del John (rechts), einer der genialsten Legionäre, die je beim KAC spielten, drückt mit Bürgermeister Scheucher die Daumen. Fotos: Eggenberger, KK Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Marianne Schindele gewann den Großen Preis der Springreiter in Celje. ❏ Eisstock-EM 2010 findet in Klagenfurt in der Sepp Puschnig-Halle die Europameisterschaft der EisstockSchützen statt. Rund 650 Sportler werden erwartet. ❏ Sport 159 26. Februar ‘09 39 Spatenstich zur Sanierung des traditionellen Fußballplatzes Endlich neuer KAC-Platz Der KAC-Platz in der Magazingasse ist schon lange in die Jahre gekommen. Nun wird der Platz saniert. Spatenstich war vergangenes Wochenende, die ersten Bagger werden demnächst anrollen. Wie Obmann Mag. Walter Auer bei der Feierstunde betonte, erfolgt die Platzsanierung genau im 100sten Jubiläumsjahr des Traditionsvereines, der am 18. September 1909 gegründet wurde. In der Magazingasse ist man seit 1928 beheimatet, den größten Fußball-Erfolg gab es 1951 mit dem österr. Westmeistertitel. In anderen Sektionen kam man auf mehr Titel. Wie Auer weiter betonte, ist der KAC seit Jahren der größte Fußballverein in Kärnten, 17 Jugendmannschaften werden betreut. Zur Platzsanierung steuern nun Stadt (600.000 Euro) und Land (500.000 Euro) gemeinsam bei. SPATENSTICH. Den Spatenstich nahmen Stadtrat Peter Steinkellner, Präsident Bürgermeister Harald Scheucher, Obmann Mag. Walter Auer, Landesrat Josef Martinz, Sportlegende Hans Wagner und Trainer Walter Ludescher (von links) vor. Foto: Stadtpresse/Burgstaller Schumacher verspricht den Austria-Fans Tore Auszeichnung Den Partnerschaftsschikurs von Stadt und Jägerbataillon 25 nutzte Stadtrat Peter Steinkellner zu einer ganz speziellen Ehrung. Für die schon jahrzehnte- lange erfolgreiche Organisation des Schikurses überreichte Steinkellner an Vzlt. Ewald Aineter, Vzlt. i. R. Andreas Muschet und Erwin Salcher eine Sonderform des Sportehrenzeichens der Stadt. Foto: KK Am Samstag (28. Februar, 18 Uhr) ist es so weit. Da spielt der SK Austria Kärnten erstmals in der Rückrunde in der Klagenfurter Hypo-Group-Arena. Als Gegner stellt sich Mattersburg den Heimischen gegenüber. „Wenn wir Platz vier als Ziel ausgegeben haben, müssen wir die Burgenländer besiegen“, stellt Trainer Frenkie Schinkels klar. Ein Comeback wird Stürmer Schumacher feiern. Der Brasilianer war seit 1. November wegen Seitenbandproblemen außer Gefecht, am Samstag steht er erstmals wieder im Kader. „Endlich ist es so weit, immer nur trainieren kann einem Fußballer nicht gefallen“, erklärt der Südamerikaner, der für die laufende Punktejagd von Udine ausgeliehen wurde. „In Klagenfurt gefällt es mir, hoffentlich kann ich den Fans noch viele Treffer bieten.“ Bisher hat er in sechs Begegnungen drei Bummerln erzielt. Am kommenden Mittwoch (4. März, 19.30 Uhr) gibt es ein echtes Schlagerspiel in Klagenfurt. Der souveräne Tabellenführer Red Bull Salzburg möchte mit einem Sieg die Heimreise in die Mozartstadt antreten. „Wir werden es der Dosentruppe aber sehr, sehr schwer machen“, verspricht Schinkels den Fans. www.klagenfurt.at 40 Service 160 / 26. Februar ’09 Klagenfurter Ehrpfennig für Elisabeth Brugger GRATULATION. Bürgermeister Dkfm. Harald Scheucher gratulierte Käthe Hönigmann sehr herzlich zum 90. Geburtstag. Foto: Raunig Käthe Hönigmann feierte Geburtstag Mit ihrer Familie und Freunden feierte die langjährige Direktorin der Volksschule Festung, Käthe Hönigmann, ihren 90. Geburtstag. Auch Bürgermeister Harald Scheucher stellte sich mit herzlichen Wünschen beim Geburtstagsfest ein und überreichte einen Blumengruß der Landeshauptstadt. „Ich bin stolz Eine besondere Persönlichkeit des Stadtteiles Klagenfurt-St. Martin, die beliebte Messnerin Elisabeth Brugger, zeichnete Bürgermeister Dkfm. Harald Scheucher aus: Im Beisein von Präsidialchef Mag. Arnulf Rainer, Tochter Elisabeth sowie Schwiegersohn Dr. Wolfgang Poller überreichte er Elisabeth Brugger den Klagenfurter Ehrpfennig. Das ist die höchste Auszeichnung, die der Klagenfurter Bürgermeister vergeben kann. Bürgermeister Scheucher stellte fest, dass Elisabeth Brugger neben der Kirche St. Martin nun auch die Kapelle von Schloss Loretto mitbetreut. Er dankte ihr für ihre Mitarbeit bei unzähligen Aktivitäten im Raum St. Martin und bezeichnete sie als „Tausendsassa“. Elisabeth Brugger hat viele Jahre bei Volkszählungen mitgearbeitet, Wahlkundmachungen ausgetragen, war bei Viehzählungen im Einsatz, hat für die Feuerwehr St. Martin und für die Restaurierung des Messnerhauses gesammelt. Die beliebte Mesnerin dankte Bürgermeister Scheucher sehr herzlich für die Ehrung und sagte: „Ich liebe die Stadt Klagenfurt, habe mein ganzes Leben in St. Martin verbracht und bin seit 15 Jahren Messnerin mit Leib und Seel. Elisabeth Brugger ist übrigens die letzte Keuschlerin von St. Martin, sie hat heute noch Hühner, Ziegen, Gänse und Enten. auf eine Bürgerin wie Frau Hönigmann“, betonte der Bürgermeister und würdigte die Leistungen der Pädagogin auch als Volksschullehrerin in der Renner- und Körnerschule. Mit Sohn Tono, Sportchef beim ORF-Landesstudio Kärnten, ist die Seniorin nach wie vor gerne auf Reisen. Radiolegende und Autorin Ida Weiss † Im 84. Lebensjahr verstarb die Klagenfurter Schriftstellerin und Radiolegende des ORF Kärnten, Ida Weiss. An die Radio-Sendungen der gebürtigen Bleiburgerin, die „Ratschbergpost“ und die „Jagastund“, die jeden Sonntag nachmittag vor der Wunschsendung zu hören war, erinnern sich noch viele Klagenfurter. Ida Weiss (Foto rechts) war auch freiberufliche Mitarbeiterin bei Tages- und Wochenzeitungen und Autorin zahlreicher Bücher. Im Buch „Lebensbilder“ würdigte Ida Weiss Persönlichkeiten des Kulturlebens in Kärnten. Jahrelang war Ida Weiss eine treue Mitarbeiterin der Stadtzeitung. Ihr Schaffen wird unvergessen bleiben. Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten FREUDENTAG. Elisabeth Brugger mit Bürgermeister Scheucher, Präsidialchef Mag. Rainer (li), Tochter und Schwiegersohn bei der Ehrung im Rathaus (oben). W. Wolbang † Im 69. Lebensjahr verstarb der langjährige Klagenfurter Magistratsbedienstete Walter Wolbang. Er begann seinen Dienst bei der Stadt als Kraftfahrer im Fuhrpark und war bis zu seiner Pensionierung im Mai 1994 als Kraftfahrer in der Abteilung Straßenbau und Verkehr tätig. Auf dem Friedhof Annabichl nahmen seine Familie, aber auch viele ehemalige Arbeitskollegen von Walter Wolbang Abschied. Amtlich Termine Freitag, 27. 2. Vortrag „Essenzen und Energiesymbole für mein Wohlbefinden nutzen“ mit Irmgard Gottschling, Kneippzentrum, Kolpinggasse 6, 19 Uhr. Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Dr. Kugler, Rathaus, Bürgerservice, Parterre, 14-16 Uhr. Lesung „Warum eine Küche? Ein Reisebericht.“, von Peter Handke, Musilhaus, 19.30 Uhr. Konzert „The Dukes of Rythm“ mit „Boogieman“ Franco und James Thompson, im „Egge`s“, Karfreitstraße 6-8, 19.30 Uhr. Kärntner Passivhaustagung im Messezentrum Klagenfurt, Halle 5, 18.30 Uhr (Infos: www.passivhaustagung.at, Eintritt frei!) Samstag, 28. 2. Kostenlose Baumschnitt-Vorführung des Obst- und Gartenbauvereins Klagenfurt, bei Frau Herta Keuschnig, Reiterstraße, gg. Haus Nr. 15, 13 Uhr. Jeunesse mit „Oh, du lieber Augustin“ mit Strottern, Konzerthaus, Mozart-Saal, Mießtaler Str. 8, 17 Uhr. Konzert „The Dukes of Rythm“ mit „Boogieman“ Franco und James Thompson, im „Egge`s“, Karfreitstraße 6-8, 19 Uhr. Punk-Rockkonzert mit „Frame Saw“, „Dream of Liberty“„TonAus“, im [kwadra:t], Messeplatz 1, 20 Uhr. Montag, 2. 3. Vortrag „Palliativmedizin: Möglichkeit der Unterstützung von Schwerstkranken zu Hause“, mit Dr. Ernst Rupacher und DGKS I. Eberl, Bildungshaus Schloss Krastowitz, 19 Uhr. Mini Med-Studium mit Vortrag „Unser Nervensystem und seine Krankheiten Parkinson und andere Bewegungsstörungen“ mit OA Dr. Arno Brandhuber, BKS Bank Saal, St. Veiter Ring 43, 19 Uhr. Frauen- und Familienberatung durch Juristin bezüglich Ehe-, Familien- und Scheidungsrecht, Unterhalt, Alimente, Besuchsrecht etc., Alter Platz 30/1, ab 15 Uhr (Anmeldung unter 51 49 45 erforderlich!) Alles für die Hochzeit Am Samstag, dem 28. Februar und Sonntag, dem 1. März findet in der Messehalle 2 die Hochzeitsausstellung 2009 statt. Hier können Sie von 10 bis 19 Uhr bei freiem Eintritt alles rund um den schönsten Tag im Leben bewundern. 161 Die Märchenbühne mit „Schneeweißchen und Rosenrot“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 u. 17 Uhr. Tanzlust, Katholische HochschulGemeinde, Neptunweg 12, 18.30 Uhr. Dienstag, 3. 3. Vortrag „Sprachentwicklung“, im Eltern-Kind-Zentrum, Leutschacher Straße 36, 10 Uhr. Lichtbildvortrag „Die Abruzzen“ mit DDolm. Trude Graue, Europahaus, Reitschulgasse 4, 19.30 Uhr. Vernissage „strömungen“ und Lesung „meine augen durch deine“, Bildungshaus SchlossKrastowitz, 19 Uhr. Seniorennachmittag mit Vortrag „Leben mit Blumen und Pflanzen im Frühling“ mit Praxisanregungen von und mit „Bimbo“ Binder-Vitalgarten, Europahaus, Reitschulg.4, 14.30 Uhr. Treffpunkt Pubertät mit Vortrag „Homöopathie und Entwicklung“, mit Dr. S. Brandstätter, für Eltern pubertierender Kinder, GH Wienerroither, Neuer Platz 10, 19-22 Uhr. „Bücher bewegen“ – Stefan Zoltan im Gespräch mit Brigitte West, Buchhandlung Heyn, Kramergasse 2-4, 19.30 Uhr. Mittwoch, 4. 3. Vortrag-Abend mit Dr. Ernestina Mazza „Intuition als Kompass im Alltag“, Coue-Club Austria, Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr. Vortrag „Was ist Meditation?“ mit Uni-Pfarrer Hans-Peter Premur, Katholische HochschulGemeinde, Neptunweg 12, 19 Uhr. Türspalt zur Kunst mit Vortrag „Chateaubriand – ein französischer Frühromantiker“, mit Bertram Karl Steiner, Vortrags- und Schulungsraum Ktn. Landesversicherung, Lidmanskygasse, 17.30 Uhr. Kostenloser Notariatssprechtag mit Dr. Hermann Ehweiner, Rathaus, Bürgerservice, 17-18 Uhr. Donnerstag, 5. 3. Vortrag „Stressfrei durch gezieltes Entrümpeln der Lebensräume“, mit Ingeborg Lösch, Bildungshaus Schloss Krastowitz, 19 Uhr (Infos und Anmeldung unter 5850-2502) Vortrag „Der Weg zur Gesundheit führt über die Küche“ mit Gertrude Rieder, Kneipp-Aktiv, Kolpinggasse 6, 19 Uhr. Freitag, 6. 3. Vortrag „Herzdenken als Zeitforderung – Das Chakra der Mitte“ mit Marcus Schneider, Landesarchiv, St. Ruprechter Straße 7, 19.30 Uhr. Vortrag „Schwindel und Sturz im Alter“ mit Dr. Otto Holl und Johann Begusch (Tai-Qui-Meister), KneippAktiv, Kolpinggasse 6, 16 Uhr. Kabarett „Afrika“ von und mit Regina Hofer, ((stereo)) Club, Viktringer Ring 39, 19.30 Uhr (Kartenausgabe: Samstag, 28. Feb. 10-11 Uhr, Rathaus, Büro StR. Wulz, 1. Stock) Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Dr. Lanker, Rathaus, Bürgerservice, 14-16 Uhr. Samstag, 7. 3. Kostenlose Baumschnitt-Vorführung bei Fa. Schrack, Lederergasse neben EKZ Südpark, 13 Uhr. Sonntag, 8. 3. Briefmarkenbörse des Kärntner Briefmarken-Sammlervereins, Robert-Musil-Gemeindezentrum, Kinoplatz, 9-13 Uhr (Eintritt frei). Dienstag, 10. 3. Ausstellung von Florian Rochar, Katholische HochschulGemeinde, Neptunweg 12, 19 Uhr. Selbsthilfegruppe für Menschen mit Essstörungen, Selbsthilfe Kärnten, Kempfstraße 23/3, 19 Uhr. Mittwoch, 11. 3. Türspalt zur Kunst mit Vortrag „Bulgarien“ mit Velina Tuschar, Vortrags- und Schulungsraum der Ktn. Landesversicherung, Lidmanskygasse, 17.30 Uhr. Selbsthilfegruppe nach Krebs, LKH, Gemeinschaftshaus, 14 Uhr. Selbsthilfe Alzheimer Klagenfurt mit Vortrag „Ergotherapie im Einsatz bei Alzheimerpatienten“, mit Heidi Weger, Hilfswerk Kärnten, 8.-MaiStraße 47, 18 Uhr. Die Märchenbühne mit „Schneeweißchen und Rosenrot“, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 u. 17 Uhr. Diavortrag „Indochina – Südostasien“ (Burma, Vietnam, Laos, Thailand, Kambodscha), von Werner Simi, Wirtschaftskammer, Karl-Baurecht-Saal, Bahnhofstr.42, 19.30 Uhr. Donnerstag, 12. 3. Treffpunkt für Alleinerzieherinnen Fit Kids – Kampf gegen die Kilos Das Personal-Trainingsinstitut Body & Motion (Siebenbürgengasse 3) entwickelte ein spezielles Programm, um krankhaft übergewichtigen Kindern mittels Ernährungsanalyse den Kampf gegen die Kilos leichter zu machen. Pläne sowie spielerisches Erlernen des Umgangs mit Lebensmitteln, gekoppelt mit speziellen Bewegungseinheiten, ergänzen das Programm. Hiebei können Eltern ihren Kindern helfend unter die Arme greifen um die Überbelastung des Bewegungsapparates sowie häufig auch Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems zu verhindern. Infogespräch: 27. Februar, 16 Uhr, direkt im Institut. 26. Februar ‘09 41 Kleideraktion 11. März, ab 11 Uhr in der Volksküche. und Interessierte, Buchpräsentation und Diskussion „Das Private ist politisch – Bewegt euch, Frauen!“, mit Dr. Helga Hieden-Sommer, Europahaus, Reitschulgasse 4, 19 Uhr. Sagen- und Märchenstammtisch für Senioren mit Delvede, Bio-Restaurant „Mundauf“, Domgasse 18, 9.30-11 Uhr. Senioren- und Seniorenbeiratsstammtisch aktiv, im Café Trieste, Renngasse, 10.30-12 Uhr. Freitag, 13. 3. Festival „Kontaktlinse 09/Kontaktne leca 09“, im ((stereo)) Club, Viktringer Ring 39, Start 17 Uhr. Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Dr. Lanner, Rathaus, Bürgerservice, 14-16 Uhr. Samstag, 14. 3. Kostenlose Baumschnitt-Vorführung bei Ing. Otto Sandner, Schloßwirtweg 19, Annabichl, 13 Uhr. Festival „Kontaktlinse 09/Kontaktne leca 09“, ((stereo)) Club, Viktringer Ring 39, Start: 16 Uhr. Jeunesse mit „Ratz Fatz. G`sang und G`schwatz“, mit F. Köhle und H. Schwaizer-Riffeser, Konzerthaus, Mozart-Saal, Mießtaler Str.8,17 Uhr. Kostenloser Serbien-Konsularsprechtag, Rathaus, Bürgerservice, 9-13 Uhr. Montag, 16. 3. Frauen- und Familienberatung durch Juristin bezüglich Ehe-, Familien- und Scheidungsrecht, Rechte in der Lebensgemeinschaft etc., Alter Platz 30/1, ab 15 Uhr (Anmeldung unter 51 49 45 erforderlich!) Seniorennachmittag mit Vortrag „Jakobsweg durch die Schweiz“ von Dr. Kurzmann, Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 1, 14.30 bis 17 Uhr. Die Märchenbühne mit „Rumpelstilzchen, Europahaus, Reitschulgasse 4, 16 und 17 Uhr. Dienstag, 17. 3. Talente-Tausch-Stammtisch, Katholische HochschulGemeinde, Neptunweg 12, 19 Uhr. Computerkurs Das Trainingszentrum 4everyoung.at (Feschnigstraße 75) bietet ab 16. März Computerkurse (18., 23., 25. März, 18-20 Uhr) unter dem Motto „Frauen ran ans Netz“ an. Entdecken Sie die Möglichkeiten des Internets. Infos/Anmeldung unter Telefon: 48 12 87. www.klagenfurt.at 42 Amtlich 162 / 26. Februar ’09 Apotheken Ausstellungen 26. 2.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-FellnerApotheke, Siebenhügelstraße 15 27. 2.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnen-Apotheke, Pischeldorfer Straße 187 28. 2.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, und Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A 1. 3.: Obelisk-Apotheke, Kardinalplatz 9, und Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 2. 3.: Paracelsus-Apotheke, 10.Oktober-Straße 14, und St.-PeterApotheke, Völkermarkter Straße 134 3. 3.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219, und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1 4. 3.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, und Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13 5. 3.: Hirschen-Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20 6. 3.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und Fischl-Apotheke, Ebenthaler Straße 59 7. 3.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 107, und Bären-Apotheke, Rosentaler Straße 73 8. 3.: Uni-Apotheke, Universitätsstraße 23, und St.-Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 34 9. 3.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr. FellnerApotheke, Siebenhügelstraße 15 10. 3.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnen-Apotheke, Pischeldorfer Straße 187 11. 3.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, und Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A 12. 3.: Obelisk-Apotheke, Kardinalplatz 9, und Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105 13. 3.: Paracelsus-Apotheke, 10.Oktober-Straße 14, und St.-PeterApotheke, Völkermarkter Str.134 14. 3.: Apotheke vorm Lindwurm, Neuer Platz 9, Lendorf-Apotheke, Feldkirchner Straße 219, und Apotheke Ebenthal, St. Jakober Straße 1 15. 3.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, und Apotheke Viktring, Viktringer Platz 13 16. 3.: Hirschen-Apotheke, St. Ruprechter Straße 22, und Beneficium Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20 17. 3.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und Fischl-Apotheke, Ebenthaler Straße 59 18. 3.: Nord-Apotheke, St. Veiter Straße 107, und Bären-Apotheke, Rosentaler Straße 73 Landesmuseum Kärnten, Museumgasse 2: „Reineke Fuchs - Schlau im Bau“. „Himmelsteine“ (bis 29. März) und „Karambolage 1809 – Kärnten und der Franzosenkaiser“ (27. März bis 26. November). Geöffnet: Di-Fr 10-18 Uhr, Do 1020 Uhr, Sa/So/Feiertag 10-17 Uhr (www.landesmuseum-ktn.at). Diözesanmuseum, Lidmanskygasse 10: Sakrale Kunst vom Mittelalter bis zum Barock, Mo-Sa 10-12 Uhr. Eboardmuseum, Florian-GrögerStraße 20: „Jazz goes Electric“, Sonderausstellung. Der Sound von Ray Charles, Chick Corea, Stevie Wonder, Herbie Hancock, Joe Zawinul u. v. m. Geöffnet: täglich 1419 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon: 0699 19 144 180 (bis 31. Mai) Lakeside Science & Technology Park: Bernhard Gal „SOLO“, Intermediale Installation im öffentlichen Raum (Telefonzellen, Farbfolien, Tonspuren). Betriebsdauer der Installation (bis 28. Februar) Landesregierung, Erdgeschoß, LHBürgerbüro, Arnulfplatz 1: „Kunst von beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen“. Geöffnet: Mo-Do 8-18 Uhr und feiertags 8-13 Uhr (bis 27. März) Kunstverein Kärnten, Künstlerhaus, Goethepark 1: Ute Müller „Don`t worry, i met friends“. Geöffnet: Di-Fr 12-18 Uhr, Do bis 20 Uhr, Sa 9-13 Uhr, sonn- und feiertags geschlossen (bis 27. Februar) Europahaus, Reitschulgasse 4: Karen Kuttner-Jandl „Frischhaltefolie trifft Ablaufdatum ...“. Geöffnet: Mo-Fr 14-19 Uhr und Sa 10-16 Uhr (bis 14. März) Kunstverein Kärnten, Künstlerhaus, Goethepark 1: Elfriede Hofmann, Michael Nauderer, Doro Scheibe-Nährlich, Brigitte Schuster, Sandra Stetter „Kunst aus dem Koffer“. Geöffnet: Di-Fr 12-18 Uhr, Do bis 20 Uhr, Sa 9-13 Uhr, sonn- und feiertags geschlossen (bis 6. März) Bildungshaus Schloss Krastowitz: Angela Zimek, Bernadette Grabner, Franz Kogelnig, Daniela Hät- Stadttheater „DER ZERBROCHENE KRUG“ – Lustspiel von Heinrich von Kleist. Regie: Stephanie Mohr. Termine: 4. und 6. März. Beginn: jeweils 19.30 Uhr. „LES MISÉRABLES“ – Ein Musical von Alain Boublil und Claude-Michel Schönberg nach Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten tich „strömungen – meine augen durch deine“. Geöffnet: Mo-Fr 816 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung unter 5850-2502 (von 3. März bis 24. April) Dom, Domplatz: Kunst im Dom 09, E. Maier und Georg Planer „Werde Licht“ (bis 19. April) Kunstraum Lakeside, Lakeside Park: Senam Okudzeto „Capitalism and Schizophrenia“. Geöffnet: Di-Do 15-19 Uhr und Fr 11-15 Uhr (von 19. März bis Anfang Juli, www.lakeside-kunstraum.at) Kunstraum Zentrum, Villacher Ring 23: „Zeit-Raum – das A und O von A nach B“. Geöffnet: Mo-Fr 13.30-14.30 Uhr (bis 31. März) Künstlerhaus, Goethepark 1: „different.ways.2.Sculptures“ und „Herz / Jang Te“ von Günther Rhoosn. Geöffnet: Di, Mi, Fr 12-18 Uhr, Do 12-20 Uhr, Sa 9-13 Uhr (von 21. März bis 29. April) Museum Moderner Kunst, Burggasse 8/Domgasse: Peter Zimmermann „All You Need“ (21. März bis 14. Juni) und Markus Orsini Rosenberg „Simulacrum“ (21. März bis 14. Juni). Geöffnet: Di-So 1018 Uhr, Do 10-20 Uhr, Führungen jeden Do 18.30 Uhr und So 11 Uhr. Universitätsgebäude, Sterneckstraße 15: M. Danksagmüller, C. Gregoritsch, P. Hiki, u.v.a. „studART“ (von 5. März bis Ende September) Galerien Alpen-Adria-Galerie Klagenfurt, Theaterplatz 3 (Stadthaus): „Helnwein – Die Ausstellung“. Geöffnet: täglich außer Mo 10-18 Uhr, feiertags (außer Mo) 10-18 Uhr (bis 22. März) Galerie 3, Alter Platz 15 /2: Michael Kravagna „Inventionen“. Im Kabinett: Edith Payer. Im Lichthof: Manfred Wakolbinger. Geöffnet: Mi und Fr 11-18 Uhr, Do 11-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr (bis 28. Februar) Galerie de La Tour, Lidmanskygasse 8: Smitty Brandner „tributes and credits“. Geöffnet: Mo-Fr 9-18 Uhr und Sa 9-14 Uhr (bis 8. April) galerie.kärnten, im Foyer des Regierungsgebäudes, Arnulfplatz 1: Birgit Pleschberger „broken pieces“. dem Roman von Victor Hugo. Regie: Josef E. Köpplinger. Musikalische Leitung: John Owen Edwards. Termine: 11., 13., 14., 18., 20. und 27. März. Beginn: jeweils 19.30 Uhr. „DIE KRÖNUNG DER POPPEA“ – Oper von Claudio Monteverdi, Libretto von Giovanni Francesco Busenello. Premiere: 5. März (19.30 Uhr). Weitere Termine: 7., 10., 12., 19. und 25. März. Beginn: jeweils 19.30 Uhr. Geöffnet: Mo-Do 7.30-19 Uhr und Fr 7.30-14 Uhr (bis April) Stadtgalerie Klagenfurt, Theatergasse 4: Andreas H. Bitesnich „Photography“. Geöffnet: täglich (außer Mo) 10-18 Uhr, feiertags (außer Mo) von 10-18 Uhr, Ostern geschlossen (bis 17. Mai) BV-Galerie, Feldkirchner Straße 1: Angela Kaisermayer. Geöffnet: Mo-Fr 15-20 Uhr (von 3. bis 25. März) Galerie 3, Alter Patz 25/2: Gerda Smolik und Caroline (3. bis 14. März) und D. Franz, H. Gasser, R. Klammer, T. Ruben „Wörthersee“ (vom 20. März bis 9. Mai). Geöffnet: Mi und Fr 11-18 Uhr, Do 1120 Uhr, Sa 10-12 Uhr. rittergallery, Burggasse 8: Ferdinand Penker „Entwürfe für das Straßburger Fastentuch (bis 14. März) und Urs Jaeggi „Auf Papier und anderes“ (20. März bis 25. April). Geöffnet: Di-Sa 10.30-13 Uhr. Studiogalerie, Theaterplatz 3: Karin Rindler „Desorientierung“. Geöffnet: Mo, Do, Fr 15-18 Uhr, Sa 1013 Uhr (von 25. März bis 6. April) Kleine Komödie „DER STEUERFAHNDER“ – Posse von Fritz Schindlecker. Eine Produktion der „Kleinen Komödie Kärnten“. Regie: Heiner Zaucher. Termine: 26., 27. und 28. Februar und 5., 6., 7., 12., 13., 14., 19., 20., 21., 26., 27. und 28. März. Beginn: jeweils 20 Uhr. Ort: ORF-Theater, Sponheimerstraße 13. www.kleinekomoedie.at Kwadrat „WÄHLT MICH! – ICH VERSPRECHE ALLES“ – Uraufführung. Theaterprojekt von Ute Liepold. Eine Produktion des Vereins „Wolkenflug“ in Kooperation mit dem „klagenfurter ensemble“. Premiere: 27. Februar (Jugendkulturzentrum Kwadrat, Messegelände, Südeingang, 19 Uhr). Weitere Termine: 1. und 2. März. Beginn: 20 Uhr. Ort: artecielo, Kurandtplatz 1. „DIE DREIGROSCHENOPER“ –Stück von Bertholt Brecht, Musik von Kurt Weill, Regie: Henry Mason. Matinee: 15. März (11 Uhr). Premiere: 26. März (19.30 Uhr). Weitere Termine: 28. und 31. März. Beginn: 19.30 Uhr. THEATER EXTRA: „Sonntags um fünf“, 15. März, 17 Uhr – Kammermusik im Foyer, Stadttheater Klagenfurt. www.stadttheater-klagenfurt.at Amtlich Geburten Vom 7. Jänner bis 11. Februar 2009 Luis (7. 1.), Sohn der Mag. rer. soc. oec. Esther Gisela Klostermann und des Mag. jur. Martin Erwin Horner, Akazienhofstraße 138 Kanish (10. 1.), Sohn der Monika und des Dharamjit Lal, Feldhofgasse 25/3 Madeleine Emilia (16. 1.), Tochter der Michaela Stuller und des PeterChristian Schmied, Anzengruberstraße 22A Erich Junior Rudolf (19. 1.), Sohn der Batista Maria Madelin Ruiz und des Erich Jakob Rudolf, Lidmanskygasse 8 Nico (20. 1.), Sohn der Zanet Rekanovic und des Siegfried Desenbekowitsch, St. Veiter Ring 17 Alles GOLF im Ina (21. 1.), Tochter der Christine Gisela Schmied und des Christian Petschenig-Gsodam, Waidmannsdorfer Straße 106 Tanja (22. 1.), Tochter der Sladana und des Mirko Jelkic, Billrothstraße 12 Martin Max (22. 1.), Sohn der Ines Katrin und des Dipl.-Ing. Peter Hraßnig, Sebastian-Isepp-Weg 4 Ivan Josef Kogler (23. 1.), Sohn der Kogler Tatyana Yevgenyevna und des Josef Reinhard Kogler, Lodengasse 56 Gianna (23. 1.), Tochter der Alexandra Huber, Illyrerweg 16, und des Martin Andreas Bramato, Keutschach am See, Plescherken 12 Dennis und Lukas (24. 1.), Söhne der Berit Susanne Martin und des Wilfried Hribernig, Dammgasse 20 Laura (26. 1.), Tochter der Sabine und des Stefan Andreas Janesch, Hauptstraße 52 Kian (27. 1.), Sohn der Kathrin und des Ronald Koglek, Venusgasse 6/2 Lisa Johanna (29. 1.), Tochter der Marylyn Telsnig, Reigenberger Straße 1/5, und des Rene Roland Wedenig, Poggersdorf, Jupiterweg 12 Manuel Rene (29. 1.), Sohn der Maria Niemitz, Rundblickweg 9, und des Ing. Johann Anton Maier, Völkermarkt, Feldgasse 15 Vanessa Manuela (30. 1.), Tochter der Manuela Maria Puntschart und 163 des Markus Ronald Lerchbaumer, Gladsaxeweg 15 Johanna Heidi (30. 1.), Tochter der Susanne Marie und des MBA Markus Haas, Paracelsusgasse 14 Yen-Lan (31. 1.), Tochter der Angelika und des Wai On Mak, Dr.Richard-Canaval-Gasse 76 David (31. 1.), Sohn der Biljana und des Dragan Maric, Klingeweg 7/1 Branislav (31. 1.), Sohn der Suzana und des Branislav Vasiljevic, Alte Stadtgrenze 41 Theresa Christine (2. 2.), Tochter der Bettina Füßelberger und des Daniel Stefan Steger, Deutenhofenstraße 4/2 Amelie Manouk (2. 2.), Tochter der Alina Filip und des Manfred Heinz Perack, Spatwiesenweg 17/1 Michelle Leonie (2. 2.), Tochter der Gabriele Maria und des Rainer Andreas Gauder, Nanninggasse 15 Lina Katharina (2. 2.), Tochter der Carmen Malle, Bayernweg 13, und des Markus Manfred Kaimbacher, Paul-Gerhardt-Straße 28 Max Martin (3. 2.), Sohn der Bibiane Maria und des Martin Dirkes, Spitalbergweg 61 C Lea (3. 2.), Tochter der Drazena und des Drago Martinovic, Verdagasse 17 Jasmin (4. 2.), Tochter der Daniela Josefine und des Siegfried Sandrisser, Hallegger Straße 289/2 Emra (11. 2.), Tochter der Alma und des Rasim Muric, Fischlstraße 21/1 Nachtrag: Marcel Emanuel (19. 12.), Sohn der Martina Hribar, Fischlstraße 23/1, und des Andreas Hubmann, Ebenthal, Probsteistraße 7 Janja Neva (19. 12.), Tochter der Mag. phil. Mag. phil. Karoline Dertschei und des Mag. phil. Jörg Peter Dullnig, Sonnwendgasse 47 Louisa Dina Teresa Katz (26. 12.), Tochter der Katharina Anneluise Bauer-Katz und des Reinhard Alexander Katz, Mozartstraße 65 Valmire Shala, Kanaltaler Straße 64, und Shqipron Bajramaj, Suhareke, Savrove, Kosovo (14. 2.) Sterbefälle Vom 1. bis 23. Februar 2009 Theresia Jernej (88), Obirstraße 32 / BKG Albin Luser (90), Wurzelgasse 2 / BKG Anni Kofler (81), Baumbachplatz 23 / PAX Dr. jur. Eduard Kielmeier (89), Eichendorffgasse 24 / PAX Anton Scheiflinger (65), Dr.-Richard-Canaval-Gasse 33 / BKG Rudolf Suchy (63), Waidmannsdorfer Straße 15 / PAX Bernhard Karlitsch (40), Paiernweg 3 / BKG Helga Emberger (67), Troyerstraße 3 / BKG Charlotte Kerschbaumer (82), Heimstättenstraße 21 / BKG Ing. Harald Hössl (60), Obirstraße 27 / PAX Lorenz Köchl (89), Platz 6 / BKG Elisabeth Mayregger (75), Kempfstraße 5 / PAX Maria Schlager, geb. Riepan (79), Neudorfer Straße 46 / BKG Hochzeiten Vom 7. und 14. Februar 2009 Hermine Jelen, Feschnigstraße 71 E, und Gunther Alexander Dietrich, St. Veit /Glan, Wayerstraße 8 (7. 2.) Sandra Diana Katharina Breithuber und Martin Maritsch, Kardinalplatz 3 (7. 2.) PARKETTEN SCHWELLER vormals Parketten Lassnig – Renovierung alter Böden und Holzstiegen – Verlegung und Verkauf – Schleifen und Versiegeln www.parketten-schweller.at Klagenfurt, Raupenhofstraße 21 Tel. 0 46 3 / 43 3 82 Maria Kohlweis (85), Bayernweg 3 / PAX Priska Graf (72), Terndorfer Straße 16 / BKG Peter Pierzl (60), Paracelsusgasse 12 / BKG Ernestine Rudalics (99), Feldkirchner Straße 283 / PAX Maria Eichwalder (68), Kraßniggstraße 2 / BKG Ingrid Schwarz (47), Dr.-Blumenthal-Gasse 4 / BKG Friedrich Schaller (75), Lerchengasse 24 / PAX Josef Fuchs (55), Babenbergerstraße 16/1 / PAX Josef Gottlieb Melchior (68), Wiesengasse 16 / PAX 26. Februar ‘09 43 GRABSTEINE WOPL Klagenfurt, neben Friedhof St. Peter Tel. 38 23 16, GRÖSSTE AUSWAHL BIETEN QUALITÄT ZU BESTPREISEN Agnes Jernej (94), Alte Stadtgrenze 8 / BKG Ing. Heribert Rausch (86), Heizhausgasse 43 / BKG Martha Johanna Svoboda (95), Bahnhofstraße 49 / BKG Isabella Goritschnigg (84), Stifterstraße 4 / BKG Theresia Hattenberger (89), Rudolf-Kattnik-Straße 49 / BKG Sieglinde Müller (77), Gabelsbergerstraße 14/V/28 / BKG Ing. Alfred Raditschnig (87), Viktoriaweg 15 / BKG Edith Schurian (87), Leitenweg 61 / PAX Hermann Müller (84), Rosentaler Straße 278 / PAX Dr. Günther Mikuta (94), Rosentaler Straße 10/1 / PAX Anne-Lise Grager (84), Kneippgasse 9 / BKG Anna Hubner (85), Rilkestraße 38 / BKG Norbert Laibacher (54), Waidmannsdorfer Straße 15 / BKG Kurt Leschanz (71), Ackergasse 12 / BKG Aloisia Mattl (88), Feldkirchner Straße 51 / BKG Justine Sablatnik (88), Harbacher Straße 68 / BKG Gerhard Tamegger (67), Kleegasse 13 / BKG Sofia Fulchir (82), Grillenweg 3 / BKG Anna Hubner (85), Rilkestraße 38 / BKG Elfriede Marek (96), Jantschgasse 1 / BKG Franz Zwick (61), August-JakschStraße 77 H / BKG Rudolf Speer (96), Heizhausgasse 8 / PAX Manfred Kienzer (55), Josef-Gruber-Straße 31/A/58 / BKG Markus Schwarz (19), Dr.-Blumenthal-Gasse 4 / BKG Karl Keller (89), Waagplatz 5 / PAX Josefine Platzer (77), Steingasse 180 / PAX Theresia Guggenberger (82), Römersteig 15 / BKG Maria Sabitzer (76), Hallegger Straße 291 Viktoria Scheider (94), Trojerstraße 75 / BKG Johannes Stollberger (61), Rilkestraße 10 / BKG Helene Kollmann (75), Zweiggasse 8 / PAX Hermine Heinricher (94), Viktringer Ring 34 / BKG Margreth Graschitz (68), Anzengruberstraße 30/1/34 / BKG Theresia Reich (96), Feldkirchner Straße / BKG BKG – Bestattung Kärnten GmbH. www.klagenfurt.at 44 Amtlich 164 / 26. Februar ’09 Kundmachung Öffentliche Ausschreibung Herr Mag. Pharm. Rudolf Flick, Gartenweg 6, 9300 St. Veit/Glan, hat gemäß § 46 Apothekengesetz, RGBl. Nr. 5/1907, idgF um die Erteilung der Konzession zum Betrieb einer neu zu errichtenden öffentlichen Apotheke in Klagenfurt am Wörthersee angesucht. Der in Aussicht genommene Standort wird wie folgt beschrieben: „Schnittpunkt der Rosentaler Straße mit der Keutschacher Straße, der Rosentaler Straße folgend Richtung Süd-Osten (Loiblpass) bis zum Schnittpunkt mit der Neudorfer Straße, von dort in gedachter Linie Richtung Süd-Osten bis zum Schnittpunkt der Rotschitzenstraße mit der Polsterteichstraße, dieser folgend Richtung Westen bis zu deren Schnittpunkt mit der Stift-Viktring-Straße, dieser folgend Richtung Norden bis zu deren Schnittpunkt mit der Keutschacher Straße, der Keutschacher Straße Richtung Osten folgend bis zu deren Schnittpunkt mit dem Viktringer Bach, diesem Richtung Norden folgend bis zum Schnittpunkt mit der Glanfurt, der Glanfurt Richtung Osten folgend bis zum Schnittpunkt mit der Waidmannsdorfer Straße, dieser folgend Richtung Süden bis zum Schnittpunkt mit der Keutschacher Straße, dieser folgend Richtung Osten bis zum Schnittpunkt mit der Rosentaler Straße (Ausgangspunkt). Alle Straßen beidseitig.“ Die geplante Betriebsstätte wird sich am Emil-Hölzel-Weg 3, 9073 Viktring, befinden. Die Inhaber von öffentlichen Apotheken sowie gem. § 29 Abs. 4 und 5 des Apothekengesetzes betroffene Ärzte, die den Bedarf an der neuen öffentlichen Apotheke als nicht gegeben erachten, haben etwaige Einsprüche gegen die Neuerrichtung innerhalb von längstens sechs Wochen, vom Tag der Verlautbarung in der Klagenfurter Stadtzeitung an gerechnet, beim Magistrat Klagenfurt geltend zu machen. Später einlangende Einsprüche werden nicht mehr in Betracht gezogen. Der Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee - Abteilung Hochbau - schreibt im Auftrag der Immobilien Verwaltung Klagenfurt GmbH & Co KG für das Projekt „Städtische Wohngebäude, Dr.-RobertKoch-Gasse 3-19 und Auer-von-Welsbach-Straße 34-38 / Auer-vonWelsbach-Straße 41-43 und Semmelweisgasse 1 / Semmelweisgasse 24 / Dr.-Richard-Canaval-Gasse 10-20 / Sterneckstraße 7-11 / Ramsauerstraße 36“ die - Heizungsinstallationen im offenen Verfahren im Unterschwellenbereich aus. Öffentliche Ausschreibung Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Günther K a n d u t s c h Der Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee - Abteilung Hochbau - schreibt im Auftrag der Immobilien Verwaltung Klagenfurt GmbH & Co KG für das Projekt „Städtische Wohngebäude, FlorianGröger-Straße 31-37 / Florian-Gröger-Straße 39-43 / Rosentaler Str. 37 / Rosentaler Str. 39 / Hugo-Wolf-Gasse 3-7 und Karawankenzeile 15 / Karawankenzeile 1-7 / Lastenstraße 17-19“ die - Heizungsinstallationen im offenen Verfahren im Unterschwellenbereich aus. Durchführungszeitraum: Mitte Mai 2009 bis Ende August 2009 Die Unterlagen sind ab 6. März 2009 wie folgt erhältlich: Kostenfrei per e-mail: pdf-File und Normdatenträger können kostenfrei unter hochbau@klagenfurt.at angefordert werden. Gegen Spesenersatz (€ 15,–/LV): Am Postweg durch Faxanforderung 0463/537-6244, oder Abholung im Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee – Abteilung Hochbau, Paulitschgasse 13, 3. Stock, Zi.Nr. 317. Die Angebote müssen in Papierfom bis spätestens Dienstag, 31. März 2009, 14 Uhr im verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift: „ACHTUNG: Nicht vor Angebotstöffnung öffnen – Heizungsinstallationen, Städtische Wohngebäude, Florian-Gröger-Str. 31-37 / Florian-Gröger-Str. 39-43 / Rosentaler Str. 37 / Rosentaler Str. 39 / Hugo-Wolf-G. 3-7 u. Karawankenzeile 15 / Karawankenzeile 1-7 / Lastenstraße 17-19 , in der Abteilung Hochbau eingelangt sein, wo anschließend im Erdgeschoss um 14.25 Uhr die Öffnung stattfindet. Später einlangende oder unvollständig ausgefüllte Offerte können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Zuschlagsfrist beträgt drei Monate. Teilangebote (wenn im Leistungsverzeichnis nicht vorgesehen), Alternativ- oder Abänderungsangebote sind nicht zulässig. Die Vergabe erfolgt nach dem Billigstbieterprinzip. Automationsunterstützte Angebotslegung ist nicht möglich. Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Günther K a n d u t s c h Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Druchführungszeitraum: Mitte Mai 2009 bis Ende August 2009 Die Unterlagen sind ab 6. März 2009 wie folgt erhältlich: Kostenfrei per e-mail: pdf-File und Normdatenträger können kostenfrei unter hochbau@klagenfurt.at angefordert werden. Gegen Spesenersatz (€ 15,–/LV): Am Postweg durch Faxanforderung 0463/537-6244, oder Abholung im Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee – Abteilung Hochbau, Paulitschgasse 13, 3. Stock, Zi.Nr. 317. Die Angebote müssen in Papierfom bis spätestens Dienstag, 31. März 2009, 14 Uhr im verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift: „ACHTUNG: Nicht vor Angebotstöffnung öffnen – Heizungsinstallationen, Städtische Wohngebäude, Dr.-Robert-Koch-Gasse 3-19 und Auer-von-WelsbachStraße 34-38 / Auer-von-Welsbach-Straße 41-43 und Semmelweisgasse 1 / Semmelweisgasse 2-4 / Dr.-Richard-Canaval-Gasse 10-20 / Sterneckstraße 7-11 / Ramsauerstraße 36, in der Abteilung Hochbau eingelangt sein, wo anschließend im Erdgeschoss um 14.05 Uhr die Öffnung stattfindet. Später einlangende oder unvollständig ausgefüllte Offerte können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Zuschlagsfrist beträgt drei Monate. Teilangebote (wenn im Leistungsverzeichnis nicht vorgesehen), Alternativ- oder Abänderungsangebote sind nicht zulässig. Die Vergabe erfolgt nach dem Billigstbieterprinzip. Automationsunterstützte Angebotslegung ist nicht möglich. *** *** *** *** *** Der Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee - Abteilung Hochbau - schreibt im Auftrag der Landeshauptstadt Klagenfurt Immobilien KG für das Projekt „Thermische Sanierung VS Welzenegg, Schachterlweg 47, 9020 Klagenfurt am Wörthersee“ die - Baumeisterarbeiten - Außenwand – Wärmedämmverbundsystem - Fenster und Türen in Alu im offenen Verfahren im Unterschwellenbereich aus. Durchführungszeitraum: April 2009 bis Dezember 2009 Die Unterlagen sind ab sofort wie folgt erhältlich: Kostenfrei per e-mail: pdf-File und Normdatenträger können kostenfrei unter hochbau@klagenfurt.at angefordert werden. Gegen Spesenersatz (€ 15,–/LV): Am Postweg durch Faxanforderung 0463/537-6244, oder Abholung im Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee – Abteilung Hochbau, Paulitschgasse 13, 3. Stock, Zi.Nr. 317. Die Angebote müssen in Papierfom bis spätestens Dienstag, 10. März 2009, 14 Uhr im verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift: „ACHTUNG: Nicht vor Angebotstöffnung öffnen – Thermische Sanierung VS Welzenegg, in der Abteilung Hochbau eingelangt sein, wo anschließend im Erdgeschoss um 14.05 Uhr die Öffnung stattfindet. Später einlangende oder unvollständig ausgefüllte Offerte können nicht mehr berücksichtigt werden. Die Zuschlagsfrist beträgt drei Monate. Teilangebote (wenn im Leistungsverzeichnis nicht vorgesehen), Alternativ- oder Abänderungsangebote sind nicht zulässig. Die Vergabe erfolgt nach dem Billigstbieterprinzip. Automationsunterstützte Angebotslegung ist nicht möglich. Der Abteilungsleiter: Dipl.-Ing. Günther K a n d u t s c h Amtlich hohenberger Parkettbodensanierung Schleifen und versiegeln Neuverlegung sämtlicher Böden Sonnenschutz www.raumaustattung-hohenberger.at Telefon 0463/ 55-824 Verordnung Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt VERORNDUNG Gemäß §§ 43 Abs. 1a, 44 und in Verbindung mit § 94d Ziffer 16 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960 in der derzeit geltenden Fassung, werden betreffend der Aufstellung von Lärmschutzwänden im Bereich der Turracher Straße (Ponfeld), für die Dauer der gemäß § 90 der zitierten Straßenverkehrsordnung mit Bescheid vom 10. Februar 2009, Zl. BG-SR 25/2009/MK, bewilligten Arbeiten, folgende straßenpolizeiliche Maßnahmen verfügt: §1 In der Zeit von 2. März 2009 bis 30. Juni 2009 (ab Baubeginn 3. Wochen) wird sämtliche Verkehrsbeschränkungen in der Turracher Straße im Bereich Ponfeld, laut den vorgelegten Regelplänen der Firma STRABAG AG, Herrn Karlheinz Scheriau, welche im Bescheid vom 10. Februar 2009, Zl. BG-SR 25/2009/MK angeführt sind, angeordnet. §2 Diese Verordnung ist durch die Straßenverkehrszeichen gemäß § 50 Ziffer 8b u. 8c, 9, 15, 16; § 52 Ziffer 4a u. b, 5, 10a u. b, 11, 15; § 53 Ziffer 7 a der StVO mit Zusatz kundzumachen. Sie tritt mit der Anbringung dieser Beschilderung in Kraft. §3 Übertretungen dieser Verordnung werden von der Bundespolizeibehörde Klagenfurt gemäß § 99 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, geahndet. Klagenfurt, 10. Februar 2009 Für den Bürgermeister: Der Sachbearbeiter: Mag. Martin K o p *** Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt VERORDNUNG Der Bürgermeister der Landeshauptstadt Klagenfurt ordnet gemäß §§ 43, 44, in Verbindung mit § 94b Abs. 1 lit. b der Straßenverkehrsordnung 1960, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, folgende Verkehrsregelung an: §1 „Ortstafel“ und „Ortsende“ - „Em- 165 mersdorf“: a) Das Ortsgebiet von Emmersdorf beginnt in der Emmersdorfer Straße aus Richtung Süden kommend ca. 85 m vor dem südlichen Fahrbahnrand des westseitig einmündenden OttoHribernig-Weges (gemäß Plan Nr. 398/01/09 vom 3. Februar 2008). Das Ortsgebiet von Emmersdorf endet in der Emmersdorfer Straße aus Richtung Norden kommend ca. 85 m nach dem südlichen Fahrbahnrand des westseitig einmündenden OttoHribernig-Weges (gemäß Plan Nr. 398/01/09 vom 3. Februar 2008). b) Das Ortsgebiet von Emmersdorf beginnt in der Drautalstraße aus Richtung Süden kommend ca. 50 m vor dem südlichen Fahrbahnrand des westseitig einmündenden Dr.-KlausHennig-Weges (gemäß Plan Nr. 965/01/09 vom 3. Februar 2008). Das Ortsgebiet von Emmersdorf endet in der Drautalstraße aus Richtung Norden kommend ca. 50 m nach dem südlichen Fahrbahnrand des westseitig einmündenden Dr.-Klaus-HennigWeges (gemäß Plan Nr. 965/01/09 vom 3. Februar 2008). §2 Aufhebung von Verkehrsregelungen: - Alle bestehenden straßenpolizeilichen Maßnahmen, die durch diese Sammelverordnung ersetzt bzw. geändert werden. §3 Diese Verordnung tritt mit der Aufstellung bzw. der Entfernung der entsprechenden Verkehrszeichen und Verkehrsleiteinrichtungen gemäß §§ 50, 52, 53, 54, 55 der StVO 1960 in Verbindung mit der Bodenmarkierungsverordnung BGBl 848/1995 in Kraft. §4 Übertretungen dieser Verordnung werden von der Bundespolizeibehörde gemäß § 99 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, geahndet. Klagenfurt, 3. Februar 2009 Der Bürgermeister: Dkfm. Harald S c h e u c h e r *** Bürgermeister der Landeshauptstadt Klagenfurt TAUWETTERVERORDNUNG Der Bürgermeister der Landeshauptstadt Klagenfurt ordnet gemäß §§ 43, 44, in Verbindung mit § 94b Abs. 1 lit. b der Straßenverkehrsordnung 1960, BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit geltenden Fassung, bei Tauwetter folgende Verkehrsbeschränkung auf Gemeindestraßen im Gemeindegebiet der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee an : §1 „Fahrverbot mit über 3,5 t Gesamtgewicht“, mit dem Zusatz „infolge Tauwetter“: 1. Für den Aichweg, im Abschnitt ab der Einmündung in den Schülerweg bis zur Südwestecke der Liegenschaft mit der Parz.Nr.654/1, in beiden Fahrtrichtungen. 2. Für nachstehende Abschnitte der Alois-Huber-Straße in beiden Fahrtrichtungen: a) für den Ast mit der Parz.Nr.1136/1, ab der Einmündung in die Flußgasse bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.1501. b) für den Ast mit der Parz.Nr.1501, ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr. 1136/1 bis zur Einmündung in die Zernattogasse. 3. Für nachstehende Abschnitte der Bergstraße in beiden Fahrtrichtungen: a) für den Ast mit der Parz.Nr.1070, ab der Einmündung in die Straschitzer Straße bis zur Einmündung des Waldweges. b) für den Ast mit der Parz.Nr.1062/1, ab der Einmündung des Waldweges bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.1056/2. c) für den Ast mit der Parz.Nr.1056/2, ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1062/1 bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.1056/1. d) für den Ast mit der Parz.Nr.1056/1, ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1056/2 bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.1062/1. e) für den Ast mit der Parz.Nr.1062/1, ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1056/1 bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.1043. f) für den Ast mit der Parz.Nr.1043, ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1062/1 bis zur Einmündung in die Stiftkogelstraße. 4. Für den Dr.-Primus-Lessiak-Weg, im Abschnitt ab der Einmündung des Forstweges bis zur Nordostecke der Liegenschaft mit der Parz.Nr.380/14, in beiden Fahrtrichtungen. 5. Für den Druckerweg, zwischen der Einmündung in die Suppanstraße und der Einmündung in die Mageregger Straße, in beiden Fahrtrichtungen. 6. Für den Ehrenbichlweg, im Abschnitt ab der Einmündung des Auguste-Wodley-Weges bis zur Einmündung des Kometterweges, in beiden Fahrtrichtungen. 7. Für den Eibisweg, im Abschnitt ab der Einmündung des Eibishofwaldweges bis zum Ende der Sackgasse, in beiden Fahrtrichtungen. 8. Für den Farchenhofweg, im Abschnitt ab der Einmündung der Ziegeleistraße bis zur Einmündung in die Tauschitzstraße in beiden Fahrtrichtungen. 9. Für den Felseckweg, ab der Einmündung in die Keutschacher Straße bis zum Ende der Sackgasse, in beiden Fahrtrichtungen. 10. Für nachstehende Abschnitte des Goritschitzenweges in beiden Fahrtrichtungen: a) für den Ast mit der Parz.Nr.790, ab der Einmündung in den Höhenweg bis zur Einmündung des Haselbachweges. 26. Februar ‘09 45 Blitzschutzbau Zöchling 9020 Klagenfurt, Waidmannsdorfer Straße 11 Tel. 51 35 93, E-Mail: office@blitzschutzbau-zöchling.at Planung – Aufstellung – Überprüfung Fachhandel – sämtliche Bauteile, feuerverzinkt und Kupfer, lagernd. b) für den Ast mit den Parz.Nr.307/1, 325/2 und 327/2 ab der Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.790 bis zur Einmündung in den Höhenweg. 11. Für die Gottesbichlstraße, im Abschnitt ab der Einmündung der Paukerstraße bis zur Gemeindegrenze im Norden, in beiden Fahrtrichtungen. 12. Für die Gradnitzer Straße, im Abschnitt ab der Einmündung des Forbergweges bis zur Einmündung in die Ladinacher Straße, in beiden Fahrtrichtungen. 13.Für den Hacklbergweg, zwischen der Einmündung in die Steilhangstraße und der Einmündung in die Quellenstraße, in beiden Fahrtrichtungen. 14. Für nachstehende Abschnitte des Höhenweges, in beiden Fahrtrichtungen: a) für den Ast mit der Parz.Nr.791, ab der Einmündung in die FerdinandWedenig-Straße bis zur Straßengabelung bei Parz.Nr. 309. b) für den Ast mit der Parz.Nr.226/2 ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr. 791 bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.787/3. c) für den Ast mit der Parz.Nr.787 /3 ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr. 226/2 bis zur Einmündung in die Ferdinand-Wedenig-Straße. 15. Für nachstehende Abschnitte des Höhenbauerweges, in beiden Fahrtrichtungen: a) für den Ast mit der Parz.Nr.353, ab der Einmündung in die Großbuchstraße bis zur Straßengabelung bei Parz.Nr. 309. b) für den Ast mit der Parz.Nr.354 ab der Straßengabelung bei Parz.Nr. 309 bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr. 1018/1. c) für den Ast mit der Parz.Nr.1018 /1 ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr. 354 bis zur Gemeindegrenze im Norden. 16. Für den Josefiwaldweg, im Abschnitt ab der Ostecke der Liegenschaft von Obj.Nr.2 bis zur Einmündung in den St.-Primus-Weg, in beiden Fahrtrichtungen. 17. Für nachstehende Abschnitte der Jugenddorfstraße, in beiden Fahrtrichtungen: a) für den Ast mit der Parz.Nr.784/1 ab der Einmündung in die FerdinandWedenig-Straße bis zum Ende der Sackgasse bei Obj.Nr.55 auf der Maierniggalpe. b) für den Ast mit der Parz.Nr.57/4 ab der Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.784/1 bis zum Ende der Sackgasse. 18. Für den Kanonhofweg, zwischen der Einmündung in die Polsterteichwww.klagenfurt.at 46 Amtlich 166 / 26. Februar ’09 straße und der Einmündung in die Opferholzstraße, in beiden Fahrtrichtungen. 19. Für die Karl-Truppe-Straße, ab der nördlichen und südlichen Einmündung in die Ferdinand-WedenigStraße bis zur Einmündung in die Keutschacher Straße, in beiden Fahrtrichtungen. 20. Für den Kirschhofweg, zwischen der östlichen und der westlichen Einmündung in Kinkstraße, inkl. Sackgassenast, in beiden Fahrtrichtungen. 21. Für den Kohleweg, im Abschnitt ab der Einmündung in den Schülerweg bis zur Einmündung in d. Ziegeleistraße, in beiden Fahrtrichtungen. 22. Für den Konradweg, im Abschnitt ab der Einmündung in die Kohldorfer Straße bis zur Nordostecke der Liegenschaft von Obj.Nr. 33, in beiden Fahrtrichtungen. 23. Für den Kopperfelsenweg, ab der Einmündung in die Keutschacher Straße bis zum Ende der Sackgasse bei Obj.Nr. 4A, in beiden Fahrtrichtungen. 24. Für die Ladinacher Straße, im Abschnitt ab der Einmündung der Pristounigstraße bis zur Südwestecke von Parzelle Nr.12/2 an der Südseite des Baumarktes Obi, in beiden Fahrtrichtungen. 25. Für nachstehende Abschnitte der Milesstraße in beiden Fahrtrichtungen: a) für den Ast mit der Parz.Nr.837/1 ab der Einmündung in die Mageregger Straße bis zur Einmündung in die Tessendorfer Straße. b) für den Ast mit der Parz.Nr.783/2 ab der Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.837/1 und der Einmündung in die Tessendorfer Straße. 26. Für den Meßnerweg, zwischen der Einmündung in die Hallegger Straße und der Einmündung in die Unterkröllstraße in beiden Fahrtrichtungen. 27. Für den Moorhofweg, ab der Einmündung in die Leopold-Figl-Straße bis zum Ende der Sackgasse, in beiden Fahrtrichtungen. 28. Für die Opferholzstraße, ab der Einmündung des Kanonhofweges bis zur Gemeindegrenze, in beiden Fahrtrichtungen. 29. Für den Polantalweg mit der Parz.Nr.1025/2, ab der Einmündung in die Großbuchstraße bis zum Ende der Sackgasse bei Parzelle Nr.981, in beiden Fahrtrichtungen. 30. Für die Pulverturmstraße, im Abschnitt ab der Einmündung in die Gradnitzer Straße bis zur Nordwestecke von Parzelle Nr. 83/2 an der Nordseite der Stadtgärtnerei, in beiden Fahrtrichtungen. 31. Für die Purtschellergasse, ab der Einmündung in den Konradweg bis zum Ende der Sackgasse, in beiden Fahrtrichtungen. 32. Für die Quellenstraße, ab der Einmündung in die Stiftkogelstraße bis zur Gemeindegrenze – Ebenthal, in beiden Fahrtrichtungen. 33. Für den Rehsteig, ab der Einmündung in den Wartburgweg bis zum Ende der Sackgasse, in beiden Fahrtrichtungen. 34. Für die Rotschitzenstraße zwischen der Einmündung in die Keutschacher Straße und der Einmündung des Kanonhofweges, in beiden Fahrtrichtungen. 35. Für die Rottauerstraße, im Abschnitt ab der Einmündung der Bergstraße bis zur Gemeindegrenze in Lambichl, in beiden Fahrtrichtungen. 36. Für die Sattnitzbauerstraße, zwischen der Einmündung in die St.Ruprechter Straße und der Einmündung in die Quellenstraße, in beiden Fahrtrichtungen. 37. Für den Schloßteichweg, im Abschnitt ab der Einmündung des Kautscheleweges bis zur Einmündung in die Tessendorfer Straße, in beiden Fahrtrichtungen. 38. Für den Schrottbauerweg, ab der Einmündung in die Keutschacher Straße bis zum Ende der Sackgasse, in beiden Fahrtrichtungen. 39. Für die Steilhangstraße, ab der Einmündung in die Stiftkogelstraße bis zum Ende der Sackgasse bei Obj.Nr. 40, in beiden Fahrtrichtungen. 40. Für nachstehende Abschnitte der Stiftkogelstraße in beiden Fahrtrichtungen: a) für den Ast mit der Parz.Nr.1026/4, ab der Einmündung in die Rosentaler Straße bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.1514. b) für den Ast mit der Parz.Nr.1514, ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1026/4 bis zur Einmündung der Quellenstraße. c) für den Ast mit der Parz.Nr.1042, ab der Einmündung der Quellenstraße bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.1065. c) für den Ast mit der Parz.Nr.1065, ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1042 bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.1037/1. e) für den Ast mit der Parz.Nr.1037/1, ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1065 bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.1045. f) für den Ast mit der Parz.Nr.1045, ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1037/1 bis zur Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1039/1. g) für den Ast mit der Parz.Nr.1039/1, ab der Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.1045 bis zur Südostecke der Liegenschaft von Obj.Nr.119. 41. Für nachstehende Abschnitte der Straschitzer Straße in beiden Fahrtrichtungen: a) für den Ast mit der Parz.Nr.1072 ab der Einmündung in die Stiftkogelstraße bis zur Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1071. b) für den Ast mit der Parz.Nr.1071 ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1072 bis zur Einmündung in die Bergstraße. Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten 42. Für nachstehende Abschnitte des Straschitzer Weges in beiden Fahrtrichtungen: a) für den Ast mit der Parz.Nr.1069, ab der Einmündung in die Straschitzer Straße bis zur Einmündung des Astes mit der Parz.Nr.1068. b) für den Ast mit der Parz.Nr.1068, ab der Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.1069 bis zur Einmündung in die Stiftkogelstraße. 43. Für die St. Georgener Straße, im Abschnitt ab der Einmündung des Sandhofweges bis zum Ende der Sackgasse in Gorintschach, in beiden Fahrtrichtungen. 44. Für die St. Ruprechter Straße, im Abschnitt ab dem südlichen Ufer der Glanfurtbrücke bis zur Einmündung in die Quellenstraße, in beiden Fahrtrichtungen. 45. Für den St. Primus Weg, im Abschnitt ab der Einmündung des Weges mit der Parz.Nr. 506/10 bis zur Einmündung des Josefiwaldweges südwestlich der Liegenschaft von Obj.Nr.127, in beiden Fahrtrichtungen. 46. Für die Südbahnstraße, im Abschnitt ab der Einmündung der Wächterstraße bis zur Auffahrt der ÖBB-Überführung Reigersdorf, in beiden Fahrtrichtungen. 47. Für die Tauschitzstraße, im Abschnitt ab der Einmündung des Großglocknerweges bis zur Einmündung der Ziegeleistraße in beiden Fahrtrichtungen. 48. Für nachstehende Abschnitte der Tentschacher Straße in beiden Fahrtrichtungen: 49. für den Ast mit der Parz.Nr.310 ab der Einmündung des Ehrenbichlweges und des Kometterweges bis zur Straßengabelung in Tentschach. a) für den Ast mit der Parz.Nr.314 ab der Straßengabelung in Tentschach bis zur Einmündung in die Glantalstraße. b) Für die Trettnigstraße, im Abschnitt ab der Einmündung in die Hallegger Straße bis zur Einmündung des unbenannten Weges mit der Parz.Nr.472/2 zum Obj.Nr.215, in beiden Fahrtrichtungen. 50. Für die Tultschnigstraße, im Abschnitt ab der Einmündung in die Hallegger Straße bis zur Einmündung in die Trettnigstraße in Trettnig, in beiden Fahrtrichtungen. 51. Für die Unterkröllstraße, ab der Einmündung des Meßnerweges bis zum Ende der Sackgasse im Nordwesten, in beiden Fahrtrichtungen. 52. Für die namenlose Verbindungsstraße mit der Parz.Nr.309, zwischen der Glantalstraße am Tentschacher Berg bei Parz.Nr. 302/1 und St.Peter am Bichl bei der Südwestecke der Liegenschaft von Obj.Nr. 11, in beiden Fahrtrichtungen. 53. Für die namenlose Verbindungsstraße mit der Parz.Nr. 1533/3, zwischen der Völkermarkter Straße und dem Abschnitt der Limmersdorfer Straße bei Obj.Nr.37 südlich der Völkermarkter Straße, in beiden Fahrtrichtungen. 54. Für nachstehende Abschnitte der namenlosen Verbindungsstraße zwischen der Trettnigstraße und der Waltendorfer Straße in beiden Fahrtrichtungen: a) für den Ast mit der Parz.Nr.630/1 ab der Einmündung in die Trettnigstraße bis zur Einmündung in den Ast mit der Parz.Nr.637/1. b) für den Ast mit der Parz.Nr.637/1 ab der Einmündung des Astes mit der Parz.Nr. 630/1 bis zur Einmündung in die Waltendorfer Straße. 55. Für die Weißenbacher Straße, zwischen der Einmündung in die Ponfeldstraße und der Einmündung in die Faninger Straße, in beiden Fahrtrichtungen. 56. Für den Wiesensteig, zwischen der östlichen und westlichen Einmündung in die Wörthersee-SüduferStraße in beiden Fahrtrichtungen. 57. Für den Wintschacher Weg, ab der Einmündung in die Keutschacher Straße bis zum Ende der Sackgasse, in beiden Fahrtrichtungen. 58. Für die Worunzstraße, zwischen der Einmündung in die Görtschacher Straße in Görtschach und der Einmündung in die Hallegger Straße, in beiden Fahrtrichtungen. 59. Für die Wulfeniastraße, zwischen der Einmündung in die Glantalstraße und der Einmündung in die Großbuchstraße, in beiden Fahrtrichtungen. 60. Für die Zufahrtsstraße mit der Parz.Nr. 1529 zum Objekt St.Jakober Straße 45 (ehemaliges Munitionslager), ab der Einmündung in die St. Jakober Straße bis zur Nordostecke der Liegenschaft mit der Parz.Nr. 1532, in beiden Fahrtrichtungen. §2 Ausnahmebestimmungen: Von der in §1 definierten Gewichtsbeschränkung sind ausgenommen: a) Einsatzfahrzeuge, Straßendienstfahrzeuge, Fahrzeuge der Müll-u. Fäkalienabfuhr, Fahrzeuge des Bundesheeres. b) Einsatzfahrzeuge v. Elektrizitätsgesellschaften und Telegraphenbauämtern für Einsätze im Gebiet des betroffenen Straßenabschnittes. c) Fahrplanmäßige Linienbusse. d) Lebensmitteltransporte und Paketdienste. e) Tierkörperentsorgungstransporte. §3 Aufhebung von Verkehrsregelungen: - Alle bestehenden straßenpolizeilichen Maßnahmen, die durch diese Tauwetterverordnung ersetzt bzw. geändert werden. §4 Diese Verordnung tritt mit dem Aufstellen bzw. dem Entfernen der entsprechenden Verkehrszeichen und Verkehrsleiteinrichtungen gemäß §§ 50, 52, 53, 54, 55 der StVO 1960 in Verbindung mit der Bodenmarkie- Gemäß § 43 Abs. 1, § 44 Abs. 1 und in Verbindung mit § 94b Abs. 1 lit. b der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960 in der derzeit geltenden Fassung, wird die Verordnung SV 08/134/08 vom 3.März 2008 mit allen dort enthaltenen straßenpolizeilichen Maßnahmen der §§ 1 bis 4 voll inhaltlich bis 31. Dezember 2009 für die B 70c Packer Straße – Abzw. Klagenfurt – August-Jaksch-Straße, zwischen km 322,850 bis km 326,400 (Länge 3,550m), lt. Plan der Kärntner Landesregierung mit der Nummer Klagenfurt Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten Medieninhaber und Herausgeber: Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Presse und Information. Chefredakteurin: Veronika Meissnitzer, Stellvertreter: Wolfgang Burgstaller. Anzeigenleiterin: Ludmilla Dreier, alle Rathaus, Neuer Platz 1, 9010 Klagenfurt, Tel. (0 46 3) 537-22 71, Fax (0 46 3) 51 69 90, E-Mail: info@ klagenfurt.at, presse@klagenfurt.at Verlags- und Herstellungsort: Klagenfurt. Produktion: printMaster Agentur GmbH, Druck: Carinthia, St. Veit/Glan. Erscheint 14-tägig, außerdem nach Bedarf. Bezug für die Klagenfurter Haushalte kostenlos. Zustellung per Post. Inlandsabo jährlich € 10,–, Auslandsabo € 20,–, Einzelnummer € 0,50. Inseratentarife laut Preisliste vom 1. Jänner 2008. Entgeltliche Einschaltungen im redaktionellen Teil sind mit „Werbung“ gekennzeichnet. Namentlich gezeichnete Kommentare und Leserbriefe geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen! E516LPO3,4A verlängert. Klagenfurt, 23. Februar 2009 Für den Bürgermeister: Die Sachbearbeiterin Dipl.-Ing. Gudrun S v e n d a Verschiedenes Dachgeschoßausbau, Dachsanierung komplett, Terrassenüberdachung - Carport - Gartenhäuser - Balkone. Schnelle und preisgünstige Ausführung. Telefon: 0 42 71/22 00 oder 0 66 4/ 40 16 985. KLEINÜBERSIEDELUNGEN Express Trans, Klagenfurt, Telefon 0 46 3/ 28 10 79. Ebenthal, Nähe Gemeindeamt, vermiete 156 m2, 1. Stock, Neubau, für Büro/Ordination. Tel.: 0650/4170218 Minibagger zu vermieten, Telefon: 0 46 3 / 45 044, www.maschinenverleih-pototschnig.at. 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