Ausgabe 1 - Christkönig

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Ausgabe 1 - Christkönig
Charismen (1 Kor 12,4-11)
Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt
verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in
allen. Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit
sie anderen nützt. Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt,
Weisheit mitzuteilen, dem andern durch den gleichen Geist die Gabe,
Erkenntnis zu vermitteln, dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft,
einem andern - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten
zu heilen, einem andern Wunderkräfte, einem andern prophetisches
Reden, einem andern die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem andern verschiedene Arten von Zungenrede, einem andern
schließlich die Gabe, sie zu deuten. Das alles bewirkt ein und derselbe
Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
Wir hoffen, Ihnen hilfreiche
Informationen und Einblicke
in das Leben der katholischen
Kirche in Ihrer Nähe vermitteln zu können. Sollten Sie
weitere Fragen oder Anregungen haben, so lassen
Sie uns dies gerne wissen.
Dieser Gemeindebrief wird
Ihnen im Namen der Pfarrgemeinden Christkönig und
Heilig Geist durch Gemeindemitglieder überbracht.
Gemeindebrief
Christkönig
und Heilig Geist
Ausgabe 1 | 2015
Werde!
Christen sind keine Einzelkämpfer
Jeder von uns hat unterschiedliche Talente und Fähigkeiten.
In der Kirche, der großen Gemeinschaft der Glaubenden,
liegt somit ein ungeheurer Reichtum an Begabungen.
Genau da wird die Kirche lebendig, wo Menschen sich vom
Geist Gottes anstecken lassen, ihre Taufberufung erkennen
und ihre Gabe einbringen zum Wohle aller. Die Kirche trägt
auch mein Gesicht. Welches Aussehen gebe ich ihr?
Das pastorale Team
Kurze Vorstellung des pastoralen
Teams S. 4
Besondere Gottesdienste
Jugendgottesdienste und Gebete
wie in Taizé S. 10
Neuer Diakon
Am 14. März wurde Joachim Langer
zum Diakon geweiht S. 14
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grußwort
Liebe Schwestern und Brüder!
inhalt
2–3
Mit dieser Ausgabe von Werde! möchten
wir Sie informieren über die Entwicklungen in unseren Gemeinden in den letzten
Monaten. Sicherlich ist es für Sie interessant, Gesichter und Namen derjenigen zu
kennen, die an verschiedenen Orten in den
Gemeinden unseres Pastoralen Raumes
und Pastoralverbundes tätig sind. Alle sind
sie ansprechbar für die verschiedenen Anliegen, aber selbstverständlich werden die
Schwerpunkte unterschiedlich gesetzt.
Es geht mehr als vorher darum, die von Gott
gegebenen eigenen Gaben besser zu entdecken. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir in
diesem Gemeindebrief ihnen zwei Personen
vorstellen können, die einen solchen eigenen
Weg gehen. Vor kurzem wurde Herr Joachim
Langer aus der Pfarrei Heilig Geist in Paderborn zum Diakon geweiht. Er übernimmt dieses Amt als ständiger Diakon, er ist verheiratet,
hat drei Kinder und arbeitet weiter in seinem
bisherigen zivilen Beruf. Diakone stehen mit
ihrem Leben insbesondere für den Dienst der
Kirche an den Armen oder in Notlage geratenen Menschen ein. Solche Zeichen mit dem
eigenen Leben braucht unsere gegenwärtige
Zeit mehr denn je. Aber natürlich leben dies
nicht nur Diakone. Ein gutes Beispiel dafür
ist Herr Fels aus der Christkönig-Gemeinde,
über den ebenfalls in diesem Gemeindebrief aus seinem langen ehrenamtlichen
Einsatz für Strafgefangene berichtet wird.
Für Jugendliche stehen zwei äußerst attraktive Fahrten an, die schon gut im Kalender vorgemerkt gehören. Insbesondere die
Fahrt zum Weltjugendtag im polnischen
Krakau 2016 gehört sicherlich zu den ganz
raren Gelegenheiten zur Teilnahme an
einem kirchlichen Großereignis, zu dem
man direkt mit den Freunden gemeinsam
hinfahren kann. Unsere jetzigen Jugendlichen werden nicht so schnell in der Nähe
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grußworte
aktuell
titelthema
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pastoraler raum
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gemeinde
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pastoraler ort
10–11
kinder und jugend
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gemeinde
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kinder und jugend
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gemeindeberufung
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kalender
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welt und kirche
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ehrenamt
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gottesdienste
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ansprechpartner
adressen
eine ähnliche Gelegenheit bekommen!
Ebenso enthält das Heft in Ihren Händen
einige Informationen über Gottesdienste,
die von jungen Menschen gestaltet werden.
Aber wir möchten auch nicht verschweigen, dass unsere koptischen Mitchristen
durch die Morde an Christen in ihren Heimatregionen sehr betroffen gemacht wurden – und wir mit ihnen. Es wäre schön,
wenn deshalb dieses Werde!-Heft nicht nur
informiert, sondern in Anliegen wie der
Gewalt in der Welt auch zum Gebet anregt
und uns dadurch innerlich verbindet.
Für den Pastoralverbund
Pfr. Markus Jacobs
aktuell
Koptische Gemeinde trauert
Nicht weit weg: Märtyrer
An einem Samstag im Februar war morgens
einer der regelmäßigen Gottesdienste der
Christen aus Ägypten, Syrien und anderen
Ländern unserer Heilig Geist Kirche. Bischof
Anba Damian hielt selbst die Liturgie. Nach der
Messe kamen wie immer alle koptischen und
syrischen Christen oben im Gemeindehaus
zum Mahl zusammen.
Für Werde! erzählte Pfr. Jacobs, wie er dabei
zufällig Zeuge der Übermittlung einer schrecklichen Nachricht wurde: „Ich ging hinauf, um
einige Personen zu begrüßen und spürte sofort
die völlig andere Stimmung: Der Bischof unterbrach seine Worte, als er mich hereinkommen
sah und sagte auf Deutsch: ‚Ich habe gerade
über Handy die Nachricht bekommen, dass 21
koptische Christen von der IS in Libyien enthauptet worden sind.‘
Ich hatte selbst bis dahin gar nichts von
einer vorausgegangenen Entführung gewusst.
Deshalb war ich völlig erschrocken. Der Bischof
bat um das Gebet in unseren Messen und um
Aufmerksamkeit für die Leiden der Christen
im Nahen Osten. Dann sprach er auf Deutsch
zu den über hundert Anwesenden weiter davon,
dass diese Toten für den Glauben gestorben
seien. Ihre Mörder aber seien oft selbst von
anderen Verführte. Alle sollten auch für diese
Verfolger beten, wie Jesus es gelehrt habe.“ In
den nächsten Tagen erschienen im Internet
Videos über die Hinrichtungen, sogar mit Ton.
Werde! befragte zwei koptische Christen aus
der hiesigen Gemeinde, wie sie selbst diese
Geschehnisse erleben. Dr. Nermin Boles, als
junge Frau an der Bielefelder UNI tätig, erzählt, dass nach dem ersten Schrecken sich
immer mehr eine ganz andere Haltung unter
den Kopten ausgebreitet habe. Denn die jungen ägyptischen Gastarbeiter in Libyien (fast
alle zwischen zwanzig und dreißig Jahre alt)
hätten ein bewundernswertes Glaubenszeugnis abgelegt. Sie seien gedrängt worden, den
Glauben zu wechseln, niemand habe es getan.
Einer von ihnen, Essam mit Namen, sei sogar
erst fälschlicherweise wegen seines halbmuslimischen Namens für einen Muslim gehalten
worden und sollte freigelassen werden. Er aber
habe gesagt, dass er ein ‚Sohn des Königs‘ (also
des Königs Christus) sei und dies nicht verleugnen werde. Er sei mit einem zum Himmel
erhobenen Blick gestorben, ebenso die meisten
anderen. Viele der Toten seien aus sehr bedürftigen Familien gekommen, aber der Glaube sei
tief in ihnen verwurzelt. Bei einigen könnte
man hören und sehen, wie sie als letzte Worte
immer wieder sagen: ‚Oh mein Gott, Jesus
Christus‘. Auch deren Eltern und Familien
seien heute zwar traurig wegen des Abschiedes.
Gleichzeitig aber seien sie froh, dass ihre Söhne
sich vor den Menschen zu Jesus bekannt hätten,
wie Jesus es verlangt habe (Mt 10,32) und nun
bei Gott seien.
Herr Dr. S. Beshay, einer der Diakone der
koptischen Gemeinde, sagt als erstes, dass für
Kopten das Martyrium gar nichts Neues sei.
Dieses sei zwar besonders grausam und über
Medien verbreitet. Aber Ähnliches werde immer wieder passieren, bis Jesus wiederkomme.
Jesus habe vorausgesagt, dass die Gläubigen
gehasst würden. Er habe sich die Videos nicht
angeschaut. Aber er würde mit seinen Kindern
hier in Bielefeld bewusst darüber sprechen.
Denn diese Gefahr bestehe überall auf der Welt,
ganz gleich wo man
als Christ sei. So
etwas könne auch
in Bielefeld passieren. Er versuche
noch aufmerksamer
seine Kinder zu
erziehen, damit
sie mit Gott verbunden bleiben.
Auch er selbst sei
Christ und möchte
als Christ sterben
können. Dafür gäbe
das Beispiel solcher Märtyrer eine
besondere Kraft.
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titelthema
Vorgestellt
Das pastorale Team im Kurzportrait
„Jeder Getaufte ist ein geweihter Seelsorger“
sagt der große Theologe Karl Rahner. Gern
stellen wir Ihnen ein wenig die Menschen vor,
die seit Anfang 2014 in erster Linie als Getaufte, aber auch als haupt- und nebenberufliche
SeelsorgerInnen das „Pastorale Team“ auf der
Ebene unseres Pastoralverbundes „Bielefeld
Mitte-Nord-West“ bilden. Alle sind sie mit
einem bischöflichen Seelsorgeauftrag in den
sieben Gemeinden, und zumTeil auch darüber
hinaus innerhalb der verschiedenen Einrichtungen wie Krankenhaus, Schule, Studierendenseelsorge, pastorale Projekte u.a. mit ihren
je eigenen Charismen eingesetzt.
Zum Team gehören derzeit fünf Gemeindereferentinnen und sieben Priester mit unterschiedlichem Stellenumfang und drei sogenannte „ständige“ Diakone mit Zivilberuf.
Die Mitglieder des Pastoralteams treffen sich
in der Regel an jedem Mittwoch im Pfarrheim
St. Jodokus zur Dienstbesprechung. Aufgrund
ihrer beruflichen und familiären Beanspruchung, können die Diakone nur selten daran
Norbert Nacke
Pfarrer
Leiter des Pastoralverbundes
Bielefeld Mitte-Nord-West
geboren 1963 in Paderborn
Klosterplatz 1
33602 Bielefeld
Tel. 0521.16398-330
info@stjodokus.de
teilnehmen. Zuvor hat der leitende Pfarrer,
Norbert Nacke, jedem Teammitglied eine
Tagesordnung zukommen lassen, die jederzeit
ergänzt werden kann. Zu den Inhalten der
Dienstbesprechung gehören neben dem Gebet,
dem Schriftgespräch und der gegenseitigen
Information insbesondere die Behandlung
pastoraler Fragestellungen und Aufgaben in
den einzelnen Gemeinden, im ganzen Pastoralverbund und auch auf der Ebene der Stadt
Bielefeld, die Beratung und Umsetzung gemeinsamer Vorhaben, verbindliche Absprachen
und Koordinierung der Dienste und Aufgaben.
Über jede Dienstbesprechung wird ein Protokoll gefertigt und allen Mitgliedern des Pastoralteams zugeleitet.
In unregelmäßigen Abständen treffen wir
uns natürlich auch zu einem gemütlichen
Beisammensein mit informellem Austausch
oder kommen ab und an auch zu gemeinsamen
Ausflügen zusammen.
Gern laden wir Sie ein, uns näher kennenzulernen. Sprechen Sie uns doch einfach an!
Anke Wienhues
Gemeindereferentin
geboren 1970 in Paderborn
Clemens Bertram
Diakon
geboren 1948 in Bielefeld
Wiesenbach 24
33611 Bielefeld
Tel. 0521.433439
ankewienhues@versanet.de
Mathildenstraße 4
33611 Bielefeld
Tel. 0521.873489
clemens.bertram@gmx.de
tite lthema
Regina Beissel
Gemeindereferentin
geboren 1962 in Hattingen
Maria Sure
Gemeindereferentin
geboren 1956 in Rühle
Lars Hofnagel
Pastor und Studentenpfarrer
geboren 1970 in Hagen
Ringenbergstraße 12
33611 Bielefeld
Tel. 0521.98675096
regina-beissel@web.de
Schäferstraße 18
33611 Bielefeld
Tel. 0521.875874
maria@msure.de
Siekerwall 10
33602 Bielefeld
Tel. 0521.16398265
L.Hofnagel@t-online.de
Herbert Bittis
Pastor
geboren 1965 in MöhneseeGünne
Christian Matuschek
Vikar und Schulseelsorger
geboren 1968 in Bielefeld
Peter Schäfer
Krankenhauspfarrer
geboren 1955 in Lüdenscheid
Wordstraße 5
33739 Bielefeld
Tel. 05206.9162818
cmspunk99@aol.com
Klosterplatz 1
33602 Bielefeld
Tel. 0521.16398340
sankt-pius@t-online.de
Ringenbergstraße 12
33613 Bielefeld
Tel. 0521.8018322
herbertbittis@gmx.de
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titelthema
Mechthild Grunenberg
Gemeindereferentin
geboren 1961 in
Mönchengladbach
Grewenbrink 24
33619 Bielefeld
Tel. 0521.105175
gemeindereferentin@hgbi.de
Dr. Christopher Tyrone Mc Donald
Diakon
geboren 1954 in Wolverhampton/
Großbritannien
Altenberndstraße 2a
33615 Bielefeld
Tel. 0521.175497
mcdonald@st.jodokus.de
Dr. Dr. Markus Jacobs
Pfarrer
geboren 1961 in Köln
Sr. Judith Maria Wolter
geboren 1953 in Oberhausen
Spandauer Allee 48
33619 Bielefeld
Tel. 0521.101643
pfarrer.jacobs@hgbi.de
Kiskerstraße 26
33615 Bielefeld
Tel. 0521.16398305
srjudith@st.jodokus.de
Hans-Jürgen Kötemann
Pastor
geboren 1971 in Geseke
Joachim Langer
Diakon
geboren 1966 in Bretten (Baden)
Weihestraße 9
33613 Bielefeld
Tel. 0521.884058
koetemann@ckbi.de
Schröttinghauser Straße 240
33739 Bielefeld
Tel. 0521.32720154
diakon.joachim.langer@t-online
pastoraler raum
Pastoraler Prozess
Steuerungsgruppe im Pastoralen Raum
Bielefeld Mitte-Nord-West
Zum 1. Januar 2015 hat unser Erzbischof HansJosef Becker mit einem Dekret unseren Pastoralen Raum Bielefeld-Mitte-Nord-West auch
kirchenrechtlich errichtet. Vom Recht her sind
alle neuen Pastoralen Räume in unserem Erzbistum ein Pastoralverbund. Im Pastoralverbund
arbeiten Gemeinden, Pfarrvikarien und
Pfarreien unter einer gemeinsamen Leitung
zusammen. Das geschah bislang in den drei Pastoralverbünden Bielefeld-Mitte, Im Bielefelder
Westen und Schildesche-Jöllenbeck.
Mit dem Dekret des Erzbischofs vom 1.
Januar 2015 sind die bisherigen drei Pastoralverbünde aufgelöst worden, und der neue
Pastoralverbund Bielefeld Mitte-Nord-West ist
errichtet worden. Der leitende Pfarrer unseres
Pastoralverbundes ist Norbert Nacke.
Den „Pastoralen Prozess“ für diesen Pastoralverbund zu begleiten und zu inspirieren ist
Aufgabe der Steuerungsgruppe. Sie besteht aus
acht Mitgliedern. Mehrmals sind die Gruppenmitglieder inzwischen zusammen gekommen,
sind sich dabei der eigenen Motivation und der
eigenen Glaubensgeschichte bewusst geworden
und haben Themen für die Bearbeitung des
Pastoralen Prozesses benannt und Arbeitsaufträge formuliert.
Über ihre Vorstände sind die Pfarrgemeinderäte aufgefordert worden, ebenfalls Inhalte
zusammenzustellen, die im Prozess beraten
werden müssen. Themen, die die Steuerungsgruppe benannt hat sind z.B.: Sakramentenpastoral (dazu gehört die Vorbereitung auf
die Sakramente, das Feiern der Sakramente,
Bildungsangebote zur Vertiefung etc.), Taufe
als Sakrament, das verbindet (dazu gehört z.B.
auch die ökumenische Dimension von Taufe),
Qualifikation von ehrenamtlich Mitarbeitenden,
Elternhaus und Familie (Glaubensweitergabe
zu Hause), Liturgie und Gottesdienste, Caritas und Diakonie und vieles mehr. Bereits bei
der Aufzählung dieser wenigen Themen wird
deutlich, dass die Pastoral ein breites und komplexes Feld ist, das es zu bearbeiten gilt.
In Zusammenkünften mit einigen Ehrenamtlichen und Interessierten wird die breite Arbeit
an einigen Themen in diesen Wochen aufgenommen. Dazu werden wir alle Interessierten
einladen.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit in unseren unterschiedlichen Publikationen werden
nach und nach die alten Bezeichnungen der
Pastoralverbünde abgelöst. Die Entwicklung
eines neuen Logos, eines neuen, gemeinsamen
Internetauftrittes oder gemeinsamer Pfarrnachrichten werden sicherlich noch einige Zeit in
Anspruch nehmen.
Dieses muss auch noch mit den beiden anderen Pastoralen Räumen im Süden und Osten
Bielefelds abgestimmt werden.
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gemeinde
kfd Heilig Geist
Beendigung der verbandlichen Mitgliedschaft
Die Katholische Frauengemeinschaft (kfd)
Heilig Geist beendet ihre verbandliche Mitgliedschaft zum 30.6.2015. Nachdem kein
neuer Vorstand für die Fortsetzung der kfd
aufgestellt werden konnte, wurde am 2.2.2015
bei der Jahreshauptversammlung einstimmig
nach nunmehr 37 Jahren beschlossen, die
kfd-Zugehörigkeit zu beenden. Eine Einzelmitgliedschaft in der kfd ist weiterhin möglich.
Die Gemeinschaft der Frauen wird ohne den
Verband bestehen bleiben und somit auch die
Morgenmessen mit anschließendem Frühstück. Die Frauenarbeit in unserer Gemeinde
wird zukünftig durch die Initiative Frauen auf
dem Weg gestaltet, die sich bereits 2011 mit
Frauen aus den 7 Gemeinden, die zum Pastoralen Raum Bielefeld Mitte-Nord-West gehören,
zusammengeschlossen hat. Mit ihrem Leitbild:
Frauen geben Kirche Zukunft hat sie sich mit
unterschiedlichen Projekten, Aktionen und Angeboten für alle Frauen in den Umwandlungsprozess eingebracht.
Hinweise zu den Veranstaltungen finden sich
in dem Flyer Auf bruch – gemeinsam Neues
wagen. Sie sind herzlich willkommen!
Zudem bestehen weitere Gruppen wie z.B.
der Interkulturelle Frauentreff in der Heilig
Geist Gemeinde und der Christlich-MuslimischeDialog in der Christkönig Gemeinde.
Christkönig
Christlich-islamischer Dialog
Nächstes Treffen zum
Thema Entstehung
von Bibel und Koran
27.05.2015 . 19.00 Uhr
Dietrich-BonhoefferGemeindezentrum,
Am Brodhagen 26
Die Tische sind mit Servietten in drei Farben
gedeckt. Der Duft arabischer Gewürze und
Speisen strömt uns beim Betreten des Islamischen Zentrums in der August-Bebel-Straße
entgegen. Wir Frauen aus unserem Pfarrverbund CK und HG sind zusammen mit Frauen
aus der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde dorthin
eingeladen. Wir werden von den Muslimas
herzlich empfangen. Heute müssen noch Plätze nachgedeckt werden, weil wir diesmal über
45 Frauen sind.
Wir treffen uns nun schon zum fünften
Mal. Angefangen hat alles im Sommer 2013,
als die kfd-Gruppe der Christkönig-Gemeinde
angefragt wurde, ob sie – im Rahmen des
Abrahamsfestes – islamische Frauen zu einem
Begegnungsabend einladen würden. Über
unsere Weltgebetstagskontakte erfuhren auch
Frauen aus den evangelischen Nachbargemeinden davon und beteiligten sich gern daran.
Das erste Treffen am 11. September 2013
hat allen so gut gefallen, dass noch am selben
Abend beschlossen wurde, es nicht bei diesem einen Mal zu belassen. Seitdem treffen
wir uns etwa alle 4 Monate, abwechselnd im
Islamischen Zentrum, im Dietrich-Bonhoeffer
Gemeindezentrum oder im Gemeindehaus von
Christkönig.
Für jedes Treffen haben wir uns ein gemeinsames Gesprächsthema vorgenommen, auf das
sich jede Gruppe vorbereitet. Bisher haben wir
uns mit Maria, Jesus, den religiösen Festen
und der Barmherzigkeit Gottes beschäftigt.
Nach jedem Impulsreferat gibt es einen MenüGang und angeregte Gespräche über das Gehörte und über das, was die Frauen am Tisch
sonst noch interessiert.
Das nächste Treffen ist am 27. Mai 2015 um
19.00 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Gemeindezentrum. Unser Gesprächsthema ist die
Entstehung von Bibel und Koran.
pastoraler ort
Herzlich Willkommen
gast+haus St. Johannes Baptist
„Wer da bedrängt ist, findet Mauern, ein Dach
und muss nicht beten“. Vor fast 50 Jahren
schrieb Reiner Kunze dieses kurze Gedicht mit
dem Titel „Pfarrhaus“. Die Verse inspirierten
uns, mit dem gast+haus, dem ehemaligen
Pfarrhaus St. Johannes Baptist in Bielefeld
Schildesche, eine uralte christliche Tradition
neu zu beleben.
Die Gastfreundschaft bildete das zentrale Kulturelement der frühen christlichen Gemeinden:
das private Wohnhaus, welches sich Suchenden,
Missionaren und Gemeindemitgliedern öffnete,
wurde zum Ausgangspunkt der Evangelisierung,
der Verbreitung des Christentums. Hier wurde
beim gemeinsamen Mahl Eucharistie/Gottesdienst gefeiert, hier fanden Menschen neu oder
wieder zum Glauben, hier wurden Gemeindeleiter, Missionare und Lehrer auf ihre künftigen
Aufgaben vorbereitet, hier bestand die Möglichkeit zu neuer, vertiefter Begegnung mit Gott,
zum Austausch und gemeinsamen Gebet.
Uns macht es Freude, diese Tradition aufzugreifen, unterschiedliche Menschen kennen zu
lernen und sie auf ihrem Weg ein Stück weit zu
begleiten. Unsere gemeinschaftliche geistliche
Lebensform bildet das Fundament aller Ideen;
auf dieser Grundlage wollen wir neue Formen der Seelsorge ausprobieren, das Leben in
unserer Stadt aufgreifen und als Christen dort
präsent sein.
Mit unserem „gast+haus“ sind wir wie
ein Haus am Weg und bleiben doch
Wanderer, die mit ihrem Glauben unterwegs sind.
So sei allen ein herzliches Willkommen gesagt, die das Zusammenleben
zweier Christen erleben und so den
Glauben an Jesus Christus neu für sich entdecken möchten oder die einige Angebote
einfach für sich nutzen wollen. Kurz gesagt:
Gastfreundschaft tut gut – Ihnen und uns!
Kontakt
Herbert Bittis,
Tel. 0521.8018322
herbertbittis@gmx.de
Termine 2015
Wir zünden eine Kerze an
Di 07.30 - 8.00 Uhr | Ort: gast+haus
nicht in den Schulferien
Stammtisch – reden über Gott und die Welt
Di 19.00 - ca. 20.00 Uhr | Ort: Restaurant
Möpken | Im Stift 5 | Bielefeld | 09.06. | 23.06.
| 18.08. | 15.09. | 29.09. | 20.10.
Tischliturgie – Das Wunder vom Butterbrot
Mi 19.00 - ca. 20.00 Uhr | Ort: gast+haus
nicht in den Schulferien
gast+haus kulinarisch
So 19.00 - ca. 20.00 Uhr | Ort: gast+haus
21.06 | 23.08. | 27.09 | 08.11.
Hausmusik – das Geheimnis ahnen
Ort: gast+haus | Termine online
gast+haus-Gottesdienste (anders-Gottesdienste)
an wechselnden Orten
Aktuelle Termine und Orte finden Sie unter
www.gastundhaus.de
Kontakt
Regina Beissel
Tel. 0521.98675096
regina-beissel@web.de
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kinder und juge nd
Taizé
Jugendgottesdienste und Gebete
wie in Taizé
Taizéchor
Jeweils am Freitag
vor den Gottesdienstwochenenden,
19.00 Uhr
Pfarrheim HG
Abendgebete 2015
13.06. und 26.09.2015
20.15 Uhr, Kirche HG
Nacht der Lichter
14.11.2015
Jugendliche unserer Gemeinden haben sich
entschieden, ein eigenes Konzept von Jugendgottesdiensten zu entwickeln. Die meisten von
uns waren in Taizé und haben dort die Art zu
beten, zu singen, zu schweigen … kennen gelernt. Diese Form mögen wir selbst auch sehr.
Deshalb möchten wir so etwas noch intensiver
in der Heilig Geist Kirche umsetzen. Im März
haben wir schon begonnen.
Wir wollen nicht so viele Worte machen. Aber
wir möchten andere Jugendliche und Erwachsene auf den Weg mit Gott mitnehmen, wenn
wir Einleitungen, Gebete und Gedanken für die
Gottesdienste vorbereiten und sie auch vortragen.
Ganz wichtig ist uns die Musik. Wir lieben
die Lieder aus Taizé und die Art zu singen.
Einige von uns kümmern sich um die Auswahl
der Lieder, andere sind mit Flöten, Gitarre und
Geige dabei.
Die Kirche selbst werden wir immer etwas
umgestalten, denn die zusätzlichen Bilder,
Farben und Lichter helfen einfach beim Beten.
Und wer lieber bei einem Gebet auch einmal
auf dem Boden oder einem Hocker sitzt, soll
dazu auf dem Teppich die Möglichkeit haben.
Viele kennen die Nacht der Lichter. Die haben
kinder und jugend
einige von uns schon in den letzten Jahren mit
vorbereitet. Nun werden wir zu mindestens drei
weiteren Gelegenheiten im Jahr Abendgebete
im Stil von Taizé in der Heilig Geist Kirche
gestalten. Sie werden nicht so lang sein wie die
Nacht der Lichter. Aber wie die Erfahrungen
aus dem März zeigen, sind sie genau so intensiv.
Diese Abendgebete sind jeweils samstags.
Am nächsten Morgen gestalten wir dann mit
Liedern aus Taizé und unseren Gedanken auch
noch die Sonntagsmesse um 11.30 Uhr mit.
Deshalb gehören also zu jedem Termin ein
Abendgebet, ganz im Stil von Taizé, und eine
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bestimmte Art von Jugendmesse aus dem gleichen Geist am Sonntag.
Wer die Lieder von Taizé lernen möchte, ist
zu einem Taizéchor eingeladen, der sich jeweils
am Freitag vor den Gottesdienstwochenenden
um 19.00 Uhr trifft. Da kann man einzelne
Stimmen besser lernen und bei den Gottesdiensten auch noch mitmachen.
Überhaupt: Wir sind kein fester Kreis. Jeder
Jugendliche und auch andere Interessierte können sich bei uns melden und sich beteiligen.
Die nächsten Termine für die Abendgebete
sind: 13. Juni und 26. September, die Nacht der
Lichter ist am 14. November.
Gemeinschaft mit Jesus und miteinander
Einladung zur Erstkommunion 2016
Kinder, die zwischen dem 01.09.2006 und
31.09.2007 geboren wurden, werden von der
Pfarrei angeschrieben. Vor dem Stichtag eingeschulte Kinder, die ab Sommer die 3. Klasse
besuchen, können gerne an der Erstkommunionvorbereitung teilnehmen. Die Namen dieser
Kinder stehen uns nicht zur Verfügung. Bitte
melden Sie sich in den Pfarrbüros. Falls Ihr
Kind noch nicht getauft sein sollte, und Sie es
zur Erstkommunion führen möchten, melden
Sie sich bitte ebenfalls bei uns.
Wir informieren über den Erstkommunionkurs beim Elternabend am Dienstag, 2. Juni
2015 um 20.00 Uhr in Hl. Geist. Die Anmeldung erfolgt bei den Anmeldegesprächen am
Freitag, 5. Juni von 15.00-20.00 Uhr und am
Dienstag, 9. Juni von 9.30-11.30 Uhr im Pfarrheim Hl. Geist und von 17.00-18.30 Uhr im
Pfarrheim Christkönig. Die Termine erhalten
Sie per Liste ab Mittwoch, 3. Juni im Schriftenstand unserer Kirchen.
Die Vorbereitung ist am Donnerstagnachmittag in Groß- und Kleingruppen und in gemeinsamen Weggottesdiensten. Inhaltlich werden
biblische Erfahrungen zugrunde gelegt und
mit dem Alltagsleben der Kinder in Beziehung
gesetzt.
Kontakt
Mechthild Grunenberg
Gemeindereferentin
Tel. 109622
Pfarrbüro HG, Tel. 101643
Pfarrbüro CK, Tel. 884058
erster Elternabend
02.06.2015, 20.00 Uhr
Pfarrheim HG, Spandauer Allee 48
Familienwochenende
18.-20.09.2015
Kupferberg, Detmold,
bitte schnell anmelden
Wichtiger Termin – bitte vormerken!
Auf dem Kupferberg in Detmold findet vom
18.-20. September 2015 für die Erstkommunionkinder und ihre Familien ein gemeinsames
Wochenende statt. Für die Kinder beginnt es am
Freitag Nachmittag um 16.00 Uhr, für Eltern
und Geschwister am Samstag ab ca. 9.00 Uhr
und am Sonntag nach dem Mittagessen.
Weitere Informationen
Schriftenstand der
Kirchen
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gemeinde
Ökumene im Bielefelder Westen
Gemeinsam auf dem Weg
rechts: Schöpfungsgottesdienst 2014 am
Lohmannshof, von
links: Pfr. Sternberg, Pfr.
Smidt-Schellong, Pastor
Kötemann und Frau
Sternberg.
Termin Schöpfungsgottesdienst
06.09.2015 . 17.00 Uhr
Kirche Christkönig
Termine
Ökumenische Woche
28.09.2015 . 20.00 Uhr
Gemeindehaus Kirchdornberg
30.09.2015
Gemeindehaus Babenhausen
01.10.2015 . 20.00
Pfarrheim Heilig Geist
Zurück ins Paradies? – Ökumenischer
Gottesdienst zum Schöpfungstag 2015
„Zurück ins Paradies?“, lautet das Motto des
Ökumenischen Tages der Schöpfung im Jahr
2015. Das legte die Mitgliederversammlung
der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen
in Deutschland (ACK) auf ihrer Tagung in
Magdeburg fest. Die zentrale Feier findet am
4. September 2015 in Borna bei Leipzig statt.
Westen geben.
Können Menschen sich wirklich das Paradies auf Erden schaffen? Diese Frage soll
beim diesjährigen Ökumenischen Tag der
Schöpfung im Mittelpunkt stehen. Ist Natur
durch den Menschen „machbar“ oder sollten
wir nicht vielmehr das Geheimnis des Lebens
bewahren und uns selbst als Teil einer wunderbaren Schöpfung begreifen, derer wir nicht
Herr werden können? Zusammen mit unseren
Geschwistern der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde wollen wir den Tag der Schöpfung feiern.
Treffpunkt ist am Sonntag, den 6. September
2015 um 17.00 Uhr an der Christkönig-Kirche.
Bei einem kleinen Spaziergang (der Weg ist
rollator- und kinderwagengeeignet) wollen wir
an verschiedenen Stationen über unser Thema
nachdenken.
Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Imbiss an der Bodelschwinghkirche.
Ökumenische Woche – Der Galaterbrief
Möchten Sie die frühe Kirche und Paulus persönlich kennen lernen? Dann sind Sie beim
Brief des Apostels an die Christen in Galatien
genau richtig: Dieses Schreiben erlaubt einen
Einblick in die Situation des dritten Jahrzehnts
nach Ostern (ca. 52-56 n. Chr). Noch gibt es
die klare Unterscheidung von „Judentum“ und
„Christentum“ nicht. Unzählige Fragen bedürfen der Klärung, seitdem einige Prediger der
Jesusbewegung eine Grenze überschreiten: Sie
wenden sich an Nichtjuden und laden sie ein,
sich dem „neuen Weg“ anzuschließen, ohne
erst Juden zu werden.
Der Galaterbrief ist ein sehr ehrliches und
authentisches Zeugnis der Kirchengeschichte,
das Christen immer wieder als Anfrage und
Ermutigung lesen sollten. Dazu treffen wir
uns am: Montag, 28. September 2015, 20.00
Uhr, Gemeindehaus Kirchdornberg; Mittwoch,
30.September 2015, Uhrzeit noch offen (die
Zeit entnehmen Sie bitte den den Pfarrnachrichten), Gemeindehaus Babenhausen; Donnerstag, 1. Oktober 2015, 20.00 Uhr, Pfarrheim
Heilig Geist.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und laden
Sie herzlich zu allen Veranstaltungen ein.
kinder und jugend
„Selig die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden!“
Auf nach Krakau – Weltjugendtag 2016
Die Tuchhallen in
Krakau vom Turm
der Marienkirche
aus gesehen.
Solch eine Gelegenheit kommt so schnell nicht
wieder: Weltjugendtag in Krakau! Viel näher
und verlockender an Erfahrungsfeldern hätte es
kaum sein können. Die Jugend der Welt, insbesondere aus der katholischen Kirche, versammelt sich im nächsten Jahr in vergleichsweise
gut erreichbarer Nähe. Nach Rio de Janeiro ist
es dieses Mal in unserem direkten Nachbarland. Von überall her auf unserem Globus werden junge Leute aufbrechen – am Schluss sind
es mit großer Sicherheit mehr als eine Million.
Die polnische Kirche hat in ihr größtes geistliches Zentrum eingeladen. Die herrliche Stadt
Krakau mit ihrer beeindruckenden Geschichte,
überwältigend schönen Altstadt und geistlichen
Strahlkraft wird der Endpunkt sein. Vorher
schon werden Tage der Begegnung in den anderen Diözesen stattfinden. Die Jugendlichen aus
dem Erzbistum Paderborn sind in die Diözese
Kattowitz eingeladen.
Damit klingeln uns die Ohren zusätzlich:
Denn viele Christen Bielefelds haben ursprünglich sogar die Wurzeln ihrer Familien in diesen
Gegenden. Erst durch die Geschehnisse des
letzten Krieges oder als Spätaussiedler haben
ihre Verwandten diese Heimat verlassen – vielleicht ergeben sich ja Möglichkeiten, heutigen
Freunden davon etwas zu zeigen oder Kontakte
neu knüpfen…
In Krakau war der inzwischen heilig gesprochene Papst Johannes Paul II. vorher als
Kardinal tätig, von Krakau ging der weltkirchliche Impuls aus, das Wirken Jesu durch den
Schlüssel der Barmherzigkeit Gottes besser zu
verstehen. Aus dieser geistigen Kraft wurde viel
zum Zusammenbruch der totalitären Systeme
in Europa beigetragen. Wir werden von solchen
Eindrücken so viel wie möglich mitnehmen –
aber die Jugendlichen der Welt warten auch auf
uns und unsere Erfahrungen!
Von Bielefeld aus werden wir in einer Gruppe
dorthin fahren. Zuerst nehmen wir an Begegnungstagen in den Diözesen teil, die letzten
fünf Tage sind in Krakau selbst. Impulse des
Glaubens, Begegnung mit jungen Christen aus
aller Welt, große Gottesdienste, viele verschiedene frohe Feiern werden uns erwarten. Die
Unterbringung ist bei Privatleuten und Gruppenunterkünften. Noch ein riesiger Vorteil: diese Tage fallen sogar in unsere Sommerferien in
NRW, selbst am Milchenbachlager kann jeder,
der will, noch zusätzlich teilnehmen.
Deshalb: haltet Euch den Termin frei. So bald
wie möglich werden wir konkretere Informationen anbieten. Jederzeit könnt Ihr in unseren
Pfarrbüros oder bei Pfarrer Jacobs aber schon
jetzt rückfragen.
Termin
26.07. bis 31.07.2016
13
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gemeindeberufung
Diakon Joachim Langer
Warum ich so bin, wie ich wurde
links: Nach dem feierlichen Gottesdienst am
14. April 2015 stellten
sich die neu geweihten
Diakone gemeinsam mit
Erzbischof Hans-Josef
Becker zum Gruppenfoto
auf. 3. v.l.n.r.: Diakon
Joachim Langer.
rechts: Erzbischof HansJosef Becker überreichte
den zuvor geweihten
Diakonen das Evangelienbuch als Zeichen,
das Evangelium Jesu
Christi zu verkünden
und zu leben.
Mit 21 Jahren zwang mich der ausklingende
kalte Krieg, mein Leben und meinen Glauben auf 40 Seiten gründlichst zu reflektieren.
Das nannte man Gewissensprüfung und war
notwendig, wollte man den Kriegsdienst verweigern. Meine Reflexion erwies sich als sehr
folgenreich und vielleicht schließt sich mit der
Weihe zum Diakon vorläufig ein Kreis.
Bis zum Beginn des Zivildienstes im Pflegeheim der Barmherzigen Brüder zu Reichenbach
i. d. Opf. wuchs ich in Bretten bei Karlsruhe
auf, ließ mich bereitwillig katholisch sozialisieren, machte die Mittlere Reife und danach
eine Lehre als Automateneinrichter. Den auf
die Gewissensprüfung folgenden Zivildienst
verbrachte ich dann mit geistig und körperlich
schwerstbehinderten Männern.
Ich wollte, adoleszierend, fortan mich im
Leben nur auf das Wesentliche konzentrieren,
dies aber dem Trugschluss unterliegend, zum
Schmied meines Glückes verpflichtet zu sein.
Dieser Trugschluss und der liebe Gott führten
mich dann durch Mittelbayern, Rostock und
London über wahrhaftige Höhen und noch
wahrhaftigere Tiefen nach Bielefeld.
In Bielefeld inzwischen von dem Trugschluss
kuriert angekommen, holte ich mein Abitur
nach und begann ein Neigungsstudium der
Germanistik, der Soziologie und der Philosophie. Bis dahin war ich u. a. Kurierfahrer,
Bauhelfer und Hausmeister und immer wieder
mal mittelloser Privatier. Nun ergänzte ich die
Liste meiner Berufe um Kinderbetreuer, Tutor
und Postbote.
Als ein wissbegieriger und eifriger Student,
der ich durchaus war, brach ich das Studium
dann doch wieder ab, als die Familiengründung
anstand und der liebe Gott es fügte, dass ich
eine Festanstellung bei einer Krankenkasse
erhielt. Hier arbeite ich noch heute gerne als
Sachbearbeiter. Meine Frau ist ebenfalls noch
dort beschäftigt. Ich lernte sie an der Uni als
polnische Austauschstudentin kennen. Nachdem sie im Gegensatz zu mir ihr Studium in
Polen beendet hatte, heirateten wir und bald
schenkte uns der liebe Gott unsere Clara, die in
diesen Tagen zehn wurde. Dann schenkte uns
der liebe Gott einige Jahre keine Kinder, bis er
uns dann mit zwei Jahren Abstand unerwartet
Johannes und Philipp schenkte.
Dem Diakon, der namentlich ein Diener ist
bzw. zu sein hat, kommt es zu, dass er sich ein
soziales Betätigungsfeld zulegt. Durch meine
Biographie begründet, zieht es mich zu den
Ärmsten in unserer Gesellschaft. Unter Wohnsitzlosen und straffällig Gewordenen finde
ich Menschen, die situationsbedingt ein tiefes,
nicht immer bewusstes Empfinden dafür haben, dass eine Gnade sie am Leben erhält, wo
unsereins leicht sich der Illusion hinzugeben
gemeindeberufung
bereit ist, man hätte das Erreichte sich selbst
zuzuschreiben. Daraus erklärt sich meine Zuneigung zu Gestrauchelten, aus der die Freude
erwächst, diesen Menschen zu Diensten stehen
zu dürfen.
Und natürlich freue ich mich, der Kirchengemeinde – soweit noch Zeit bleibt – als Diakon
zur Verfügung zu stehen. Aber die Kinder
werden größer, der Betreuungsbedarf wird kleiner und nach und nach kann der Herr Dinge
entstehen lassen, von denen ich heute noch
nicht schreiben kann.
Ich möchte Ihnen abschließend danken für
Ihr Gebet vor der Weihe und auch jetzt noch.
Ich bin sehr dankbar für die unverdiente Wertschätzung, die Sie mir in vielen kurzen Gesprächen bisher entgegenbrachten. Hoffen wir
auf viele gute Begegnungen in der Zukunft.
Ihr Diakon Joachim Langer
Stichwort Diakon
Die Aufgaben eines Diakon beschränken sich
nicht auf den „Dienst am Nächsten“ (diakonia – Diakonie/Caritas), vielmehr umfassen sie
auch die Verkündigung (martyria – Zeugnis)
und den Gottesdienst (leiturgia – Liturgie) und
damit alle drei Grundvollzüge der Kirche. Sie
assistieren dem Priester bei der Feier der Eucharistie, verkünden dabei das Evangelium und
dürfen predigen. Sie können das Sakrament der
Taufe spenden, bei der kirchlichen Eheschließung assistieren, Beerdigungen leiten, Wortgottesdienste feiern und die Kommunion spenden.
Die Feier der Eucharistie bleibt den Priestern
vorbehalten, ebenso wie die Spendung des
Sakramentes der Krankensalbung und des
Bußsakramentes.
Verheiratete Männer, die 35 Jahre und älter
sind, können nach einer entsprechenden Ausbildung und mit Zustimmung ihrer Ehefrau
zum Diakon geweiht werden, um als Ständiger
Diakon eingesetzt zu werden. Ständige Diakone
üben in der Regel zusätzlich zum Seelsorgedienst einen bürgerlichen Beruf aus. Wer ein
Zölibatsversprechen ablegt, kann die Diakonenweihe bereits mit 25 Jahren empfangen. Auch
Priesteramtskandidaten werden zunächst zum
Diakon und dann zum Priester geweiht.
Bei von einem Diakon geleiteten liturgischen
Feiern trägt er als Amtszeichen die Diakonenstola über dem Chorgewand oder der Albe, bei
der Assistenz in der Eucharistiefeier ist es die
Dalmatik, die wie das priesterliche Messgewand
über Albe und Stola getragen wird.
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Die von einem Bischof
gespendete sakramentale
Weihe zum Diakon ist die
erste Stufe des Weihesakraments, dadurch ist der
Diakon in die Gemeinschaft der Geistlichen,
den Klerus, eingegliedert.
Heilig Geist
Interkultureller Frauentreff
In den letzten Jahren ist der Kulturbegriff
lebhaft diskutiert worden. So werden „Kulturen“
heute weniger als homogene, geschlossene und
starre Einheit gesehen, sondern zunehmend
als heterogene, vernetzte und dynamische gesellschaftliche Phänomene wahrgenommen.
Kultur ist nicht etwas, was einfach da ist. Wir
alle schaffen die soziale Welt mit den vertrauten Sinnmustern immer wieder neu.
Wir sind 3 Frauen aus unterschiedlichen
Nationen und haben uns im Rahmen der
kfd-Fortbildung zur Kulturmittlerin zum Ziel
gesetzt, die kulturellen Hintergründe der
verschiedenen Nationalitäten etwas genauer
unter die Lupe zu nehmen und Menschen ihre
Lebensgeschichten erzählen zu lassen. Gemeinsam möchten wir ein Projekt auf den Weg
bringen, bei dem eben diese Geschichten und
Lebensentwürfe eine Rolle spielen und sich z.B.
in der Musik, Photographie, Malerei, Literatur,
Kunst und vielem mehr spiegeln und dadurch
sowohl den interkulturellen als auch den interreligiösen Dialog fördern.
Die Termine werden individuell nach Absprache festgelegt. Nähere Informationen finden sie
in den Pfarrnachrichten.
Ansprechpartner
Magdalena Hofmann-Soare
Zuzanna Stein, kbs
Christiane Möller
16
kalender
wichtige termine
Herzliche Einladung
Juni
Do 04.06.2015, 10.00 Uhr
Di 09.06.2015, 9.00 Uhr
Di 09.06.2015, 16.00 Uhr Fr 10.06.2015, 18.00 Uhr
Sa 13.06.2015, 7.00 Uhr
Sa 13.06.2015, 20.15 Uhr
Do 18.06.2015, 19.45 Uhr
Do 18.06.2015, 20.00 Uhr
Sa 20.06.2015
Mi 24.06.2015, 16.00 Uhr
Festmesse zu Fronleichnam, Prozession, Begegnung, Kinderspiele. Klosterplatz
Gemeindefrühstück, CK Gemeindehaus
HG Senioren-Nachmittag, Vortrag: „Landschaften, Dichter und Denker Schlesiens“ Referent: Andreas Schmidt, im Pfarrheim
HG Kolping, Besuch des Hofes „Meyer zu Drewer“, Babenhauser Str. 136, mit
Vortrag: „Landwirtschaft im heimischen Raum: Gurken, Salat und Paprika“, Referenten: Petra Meyer zu Drewer, Siegfried Eberlein
Vogelstimmenspaziergang, Referent: Pfr. Jacobs, Treffpunkt an der HG Kirche
Abendgebet Taizé, HG Kirche
Wallfahrten und Pilgern - Wege in ein bewusstes Leben. Bildpunktveranstaltung. Referent: Prof. Dr. Konrad Schmidt, Hillegosser Str. 26, 33719 Bi-Heepen
Laufen und Gebet (nächste Termine: 19.06, 20.06), HG Kirche
Sommerfest im Haus Laurentius
CK Senioren-Nachmittag, im Gemeindehaus. Kontakt: Hildegard Loos
Juli
Di 07.07.2015, 12.00 Uhr
Sa 18.07.2015, 14.30 Uhr
Sa 18.07. bis Sa 01.08.2015
So 19.07.2015
HG Senioren - Sommerfahrt nach Büren zur Jesuitenkirche und zum Kloster Dalheim mit Führung
CK Kolping, Schinkenwanderung zu Marianne u. Elmar Flore, vorauss. Treffpunkt Aldi/Rewe Babenhausen, Leitung: G. Ruffer
Sommerferienlager der Kinder und Jugendlichen in Milchenbach
Fest der Afrikanischen Gemeinschaft, in CK
August
Sa 01.08.2015, 10.00-17.00 Uhr
Sa 08.08.2015, 9.00-17.00 Uhr
11.08.2015, 9.00 Uhr
So 16.08.2015, 16.00 Uhr
Fr 21.08.2015
Sa 22.08.2015, 15.00 Uhr
Mi 26.08.2015, 16.00 Uhr
Fr 28.08.2015
Frauen auf dem Weg, Fahrt z. Ausstellung „Pilgerwelten“ im ReLigio-Museum,Telgte
Tag der Spiritualität, Impuls: „Loslassen können - die Liebe finden. Die Mystik des Johannes vom Kreuz“, Pfarrz. St. Michael, Am Depenbrocks Hof 39, Blfd.-Ummeln
Gemeindefrühstück, CK Gemeindehaus
Konzert: Alte Choräle – Kraft des Jazz, Jazz Trio Bielefeld, Jostbergruine
CK Kolping, Paddel/Ruderabend am Hücker Moor, Abfahrt 17.30 Uhr Gemeindehaus
Gemeindefest Christkönig: Begegnung, Spiele, Heilige Messe, Abendausklang, CK
Die Geschichte Schlesiens. Von Gnesen bis Potsdamm, Bildpunktveranstaltung,
Ref.: Andreas Schmidt, Haus Laurentius, Weihestr. 27
HG Kolping: Historische Knopfmanufaktur Verl. Stelenweg der Kolpingsfamilie Verl.
September
So 06.09.2015, 17.00 Uhr
Di 08.09.2015, 9.00 Uhr
Do 10.09.2015 , 20.00 Uhr
Sa/So 12./13.09.2015
Di 08.09.2015, 16.00 Uhr Mi 16.09.2015, 12.30 Uhr
Fr 18.09. bis So 20.09.2015
Do 22.09.2015, 19.30 Uhr
Ökumenischer Schöpfungsgottesdienst, Beginn in CK Kirche
Gemeindefrühstück, CK Gemeindehaus
„Keine Frau ist ja nur eine Frau – Edith Stein“, Bildpunktveranstaltung,
Referentin: Prof. Dr. Ilse Kerremans. HG Pfarrheim
Kirchweih- und Gemeindefest in Heilig Geist
HG Senioren-Nachmittag, Vortrag: „Technik, die das Leben leichter macht“
Referentin: Doris Heine, Dt. Gesellsch. für Seniorenberatung, im Pfarrheim
HG Senioren: Herbstfahrt nach Oerlinghausen zum Freilichtmuseum und Bienen-
Schmidt (Pickert)
Wochenende der Kommunionkinder und ihrer Familien auf dem Kupferberg
„Christen angesesichts der Gentechnik“, Bildpunktveranstaltung, Referent: Prof. Dr. Thomas Noll. CK Pfarrheim
ka lender
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Herzliche Einladung
Frauen auf dem Weg: Schöpfungstag; Kirchenführung, Wortgottesdienst,
Begegnung; Kontakt: Christiane Möller, Kirche und Gemeindehaus CK
HG Kolping: Computerspiele – Freude oder Fluch, Referent: Benedikt Oleksik,
Pfarrheim
Abendgebet Taizé, HG Kirche
Orgelkonzert mit Oana Maria Bran, Rumänien/Detmold, HG Kirche
Erster Tag der Ökumenischen Woche: Galaterbrief, ev. Gemeindehaus Kirchdornberg
Zweiter Tag der Ökumenischen Woche: Galaterbrief, ev. Gemeindehaus
Babenhausen
CK Senioren-Nachmittag, Kontakt: H. Loos. CK Gemeindehaus
Oktober
Do 01.10.2015, 20.00 Uhr
Sa 03.10. bis So 11.10.2015
Di 13.10.2015, 9.00 Uhr
Di 13.10.2015, 16.00 Uhr
Di 20.10.2015, 12.30 Uhr
Di 20.10.2015, 20.00 Uhr
Mi 28.10.2015, 19.30 Uhr
Mi 28.10.2015, 16.00 Uhr
Sa 31.10.2015, 20.00 Uhr
Dritter Tag der Ökumenischen Woche: Galaterbrief, HG Pfarrheim
Fahrt nach Taizé 2015
Gemeindefrühstück, CK Gemeindehaus
HG Senioren-Nachmittag, Vortrag: „Wie lassen sich Brücken bauen zu unserem Nachbarland Polen? 100 Jahre Kirche in Kamitz/OS“. Ref.: A. Schmidt, Pfarrheim
HG Senioren-Fahrt nach Minden mit Domführung und zur Firma Höinghaus in
Hille-Oberlübbe mit Modenschau und Einkauf
Der Genozid an den Armeniern 1915. Fakten, Dimensionen, Deutungen; Bild-
punktveranstaltung, Referent: Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl, HG Pfarrheim
„The Help“, Filmvorführung mit Diskussion. Kontakt: Ole Weigelt.
CK Gemeindehaus
CK Senioren-Nachmittag, Kontakt: H. Loos. CK Gemeindehaus
HG Kolping - Tagesausflug: Traditionelles Handwerk in einem modernen Wirtschaftsunternehmen: Die Meier‘sche Mühle, Hille; Referent: Heinrich Meier
November
Fr 06.11.2015, 20.00 Uhr
Sa 07.11.2015, 9.00-17.00 Uhr
Sa 07. und S0 08.11.2015
Mo 09.11.2015, 18.00 Uhr
Di 10.11.2015, 9.00 Uhr
Fr 13.11. bis So 15.11.2015
Sa. 14.11.2015, 10.00-16.15 Uhr
Sa 14.11.2015, 20.15 Uhr
So 15.11.2015, 17.00 Uhr Di 10.11.2015, 16.00 Uhr
Mi 25.11.2015, 16.00 Uhr
Mi 25.11.2015, 19.30 Uhr
Fr. 27.11.2015
CK Kolping, „Kommt und seht“, ein Abend im Pfarrhaus mit Pastor Kötemann
Tag der Spiritualität, Impuls: „Erhalte Wachsamkeit und Ruhe – Hesychasmus“
Pfarrzentrum St. Hedwig, Hillegosser Str. 26, Bielefeld-Heepen
Kirchenvorstandswahl
Internationaler Märchenabend; Frauen auf dem Weg, Interkultureller Frauentreff
HG Pfarrheim
Gemeindefrühstück, CK Gemeindehaus
Familienpuzzle Wochenende Kupferberg
Einkehr-/Bildungstag: Caritas und Nächstenliebe, Paderborn;
Kontakt: B. Altenberend
Nacht der Lichter, HG Kirche
Konzert für Gesang und Orgel, Jutta Potthoff, Herford (Sopran), Christoph Grohmann, Rheda-Wiedenbrück (Orgel), HG Kirche
HG Senioren-Nachmittag, Vortrag: „Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, Rückschau auf Vergangenes, Gedanken zur Zukunft“; Ref.: H. Schmidt,Pfarrheim
CK Senioren-Nachmittag, Kontakt: H. Loos. CK Gemeindehaus
„Lemontree“, Filmvorführung mit Diskussion. Kontakt: Ole Weigelt.
CK Gemeindehaus
HG Kolping: Yoga – eine Einführung in eine Meditationsform aus Asien. Referent: Walter Bänfer; Bildungszentrum ‚Alte Schule‘, Deppendorfer Str. 147
wichtige termine
Fr. 25.09.2015, 18.00 Uhr
Fr 25.09.2015, 20.00 Uhr
Sa 26.09.2015, 20.15 Uhr
So 27.09.2015, 17.00 Uhr Mo 28.09.2015, 20.00 Uhr
Mi 30.09.2015
Mi 30.09.2015, 16:00 Uhr
welt und kirche
blick in die weltkirche
18
Die Bischofssynode der Orthodoxen Kirche
von Zypern hat die Gründung einer Theologischen Fakultät in der Hauptstadt Nikosia beschlossen. Nach Athen, Saloniki und
teilweise auch München wird sie die vierte
Hochschule, an der orthodoxe Theologie in
griechischer Sprache studiert werden kann.
Radio Vaticana, KNA 26.03.2015
Die Anzahl der an Ebola Erkrankten in Westafrika nimmt ab. Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden in Liberia
keine neuen Fälle von Ebola registriert, in Sierra
Leone 9 Fälle und in Guinea 21 Fälle. Wenn die
Behandlungskapazitäten die Zahl der Erkrankten übersteigen, beginnen die Regierungen von
Sierra Leone und Liberia, die überschüssigen
Zentren abzubauen, so die WHO. Lediglich
ein paar strategisch günstig gelegene Behandlungszentren sollen aufrechterhalten werden.
Radio Vaticana, ansa 09.04.2015
Es soll nicht verschwiegen werden, dass seit
dem jüngsten Ausbruch von Ebola vor einem
Jahr ca. 10.000 Menschen an der Seuche gestorben sind. Allein in Guinea sollen 10.000
Probanden mit einem kürzlich entwickelten
Impfstoff behandelt werden, damit von den
so immun gewordenen Menschen die Erkrankten versorgt werden können. Auch
müssen Verfahren für eine schnelle Bekämpfung von Seuchen erarbeitet werden.
Lt. DIE ZEIT Nr. 16, 16.04.2015, S. 33f.
Nigerias künftiger Präsident Muhammadu
Buhari hat höchste Anstrengungen zur Befreiung der Mädchen von Chibok angekündigt. Zum ersten Jahrestag der Entführung
der Schülerinnen sagte er der Terrormiliz
Boko Haram den Kampf an. Allerdings räumte Buhari ein, er könne nicht versprechen,
dass eine Befreiung tatsächlich gelingen
werde. ... In der Nacht zum 15. April 2014
waren insgesamt 276 Schülerinnen im Alter von 16 bis 18 Jahren entführt worden.
Radio Vaticana, 14.04.2015
Das nigerianische Militär gilt lt. Aussagen
von Wehrdienstleistenden zu den am besten
ausgerüsteten Armeen Afrikas. Bisher hat
eine Militärkoalition von Einheiten aus dem
Tschad, Mali und Kamerun Boko-HaramMilizen aus dem eigenen Teritorium und
Städten im Norden Nigerias vertrieben. MSp.
Die brasilianischen Bischöfe unterstützen eine
anstehende Verfassungsreform, die Volksbefragungen und Referenda vorsieht. Darüber debattieren die Bischöfe auf ihrer Bischofskonferenz im April. Brasiliens Präsidentin Dilma
Rousseff sieht sich mit Korruptionsvorwürfen
konfrontiert. Radio Vaticana, 18.04.2015
Die Europarats-Konvention zur Bekämpfung
von Gewalt gegen Frauen hat Polens Präsident
Bronisław Komorowski in Kraft gesetzt. Das
führt zu großen Kontroversen mit der katholischen Kirche. Sie sieht die Gründe für Gewalt
gegen Frauen nicht in deren Ungleichbehandlung, sondern im Alkohol- und Pornokonsum von Männern. Die Bischöfe sehen die
traditionellen Rollen durch die Konvention in
Gefahr und bezeichnen das Papier als „extreme, neomarxistische Gender-Ideologie“.
Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2015
Orthodoxe Christen in Finnland haben es
nicht leicht miteinander: Der geplante Finnlandbesuch des Ökumenischen Patriarchen
Bartholomaios I. bei den orthodoxen Gemeinden am 24. April ist überraschend abgesagt
worden. Ein Grund könnte in der von orthodoxen Christen unterschiedlich beurteilten
Frauenordination liegen, also der Berufung und
welt und kirche
Australien: Der Brandanschlag auf die katholische Kirche St. Mary und zwei weitere Gotteshäuser in Melbourne wird damit in Verbindung
gebracht, dass dort pädophile Geistliche tätig
waren oder sind. Möglicherweise sind die
Brandanschläge von Opfern verübt worden.
Einer der Priester hatte Straftaten zwischen
1958 und 1986 zugegeben, war 1993 in seine
Britische Heimat zurückgekehrt und 2012
verstorben. In den letzten zwanzig Jahren hat
es immer wieder Brandanschläge auf Kirchen
pädophiler Priester in Australien gegeben.
kath.net vom 2.04.2015, The Age vom 1.04.2015
Das diesjährige Libori-Fest in Paderborn
wird stattfinden von Samstag, 25. Juli
bis zum Sonntag, 2. August 2015, unter dem Leitwort: „Du bist die Zuflucht
der Armen in ihrer Not.“ (vgl. Jes 25,4).
Erzbistum Paderborn online am 18.04.2015
Mehr denn je ist ein Dialog mit dem Islam jetzt
wichtig: „Den Dialog weiterzuführen, auch
wenn man Erfahrungen der Verfolgung macht,
kann ein Zeichen der Hoffnung werden“, bekräftigt der Päpstliche Dialograt in einer Erklärung. Die große Mehrheit der Muslime erkenne
sich in den Grausamkeiten gegen Christen und
andere Minderheiten nicht wieder, hält das
Dokument fest. Allerdings sei angesichts der
jüngsten Verfolgungen eine „banale Stigmatisierung der Muslime und ihrer Religion“ in
Gang, so das Gremium. Der Dialograt warnt
hier vor einer „Radikalisierung der öffentlichen
und religiösen Debatten“, die zu mehr Hass,
Gewalt und Terrorismus zu führen drohen.
Leider werde der Begriff „Religion“ heute oft
mit dem der „Gewalt“ assoziiert, heißt es weiter.
Gläubige seien daher dazu aufgerufen, Förderer
des Friedens zu sein und Brüderlichkeit und
Dialog zu verstärken. Schließlich gehe es ihnen
um Prinzipien wie Religions- und Meinungsfreiheit, den Schutz der Menschenwürde, den
Respekt vor Unterschieden und der Liebe zur
Wahrheit. ... Deutlich verurteilt der Rat jegliche
Instrumentalisierung der Religion zu Zwecken
der Gewalt: „Zu töten und sich dabei auf eine
Religion zu berufen, ist nicht nur ein Angriff
auf Gott, sondern auch eine Niederlage der
Menschheit.“ Radio Vaticana, rv vom 22.04.2015
Beim Thema Sexualität und Sexualmoral
hat sich die katholische Kirche aus Sicht
des Trierer Bischofs Stephan Ackermann
in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt. Auch sei heute ein viel offenerer
Umgang mit dem Thema Homosexualität
als noch vor zehn Jahren möglich, sagte
Ackermann bei einem Gesprächsforum in
Trier. Auch wenn viele Gläubige die offizielle
kirchliche Sexualmoral ablehnten, könne
die Kirche mit ihrem Erfahrungsschatz den
Menschen Lebensangebote machen. „Grundwerte der Treue und Verlässlichkeit sind Jugendlichen sehr wichtig“, so Ackermann.
Der Bischof warnte vor zu großen Erwartungen an Reformen im Bereich der Sexuallehre: „Es gibt keine einfachen Antworten, und
es wird auch keine schnellen Veränderungen
bis morgen geben.“ Papst Franziskus habe
aber den Weg hin zu Veränderungen bereitet. Die Kirche müsse das Gespräch mit den
gesellschaftlichen Kräften suchen und Antworten auf die vielfältigen Fragen der Zeit
geben. Radio Vaticana, kna vom 26.04.2015
Der Vize-Wirtschaftsminister der Türkei versichert, dass sich die Beziehungen zwischen
seinem Land und dem Heiligen Stuhl bald
wieder verbessern werden. Dass Papst Franziskus unlängst von einem „Völkermord“ an
Armeniern vor hundert Jahren sprach, hatte
die Beziehungen eingetrübt. „Der Heilige Vater
hat Worte gesagt, mit denen die Türkei und
vielleicht auch der Vatikan nicht gerechnet
hatten“, sagte der Vize-Minister Adnan Yildirim am Montag in Mailand. „Die Türkei stand
immer schon den Historikern aus aller Welt zur
Verfügung und hat ihre Archive geöffnet; die
Beziehungen werden wieder wie früher sein“, so
Yildirim. Er lud Papst Franziskus ein, den türkischen Pavillon auf der Weltausstellung ‚Expo’
zu besuchen. Die ‚Expo’ wird am 1. Mai in Mailand eröffnet. Radio Vaticana, agi vom 27.04.2015
blick in die weltkirche
Weihe von Frauen zu priesterlichen Aufgaben.
Radio Vaticana, KNA vom 14.04.2015
19
Quellen
Radio Vatikan
www.katholisch.de
www.erzbistum-paderborn.de
20
ehrenamt
Ehrenamt für die JVA Senne
Martin Fels unterstützt Inhaftierte
Martin Fels engagiert
sich u.a. in der Pfarrgemeinde Christkönig.
In den Justizvollzugsanstalten des Landes
NRW sind aktuell ca. 17.500 Strafgefangene
untergebracht. Bielefeld und Umgebung ist
die Region in Deutschland mit den meisten
Gefängnissen und den meisten Inhaftierten.
Die Hauptaufgabe des Justizvollzuges besteht
darin, die Bevölkerung vor Straftätern und vor
weiteren Straftaten zu schützen. Dieses gelingt aber nur dann, wenn bei dem Straftäter
während der Unterbringung im Strafvollzug
eine Verhaltensänderung in Bezug auf seine Lebensführung einsetzt. Hierbei können
ehrenamtliche Betreuer eine wertvolle Hilfe
und Unterstützung leisten. Sie werden auf drei
Ebenen eingesetzt: in der Einzelarbeit, in der
Gruppenarbeit und bei der Entlassungsvorbereitung.
Bei der Einzelbetreuung wird der Inhaftierte regelmäßig von seinem ehrenamtlichen
Betreuer in der JVA besucht, er unterhält einen
Brief kontakt zu ihm oder der Inhaftierte wird
bei Ausgängen begleitet. Dazu gehören auch
die persönliche Hilfestellung und Beratung in
schwierigen Phasen und Lebenssituationen, die
eine Nachbetreuungsphase nach der Haftent-
lassung mit einschließen kann. Eine Durchführung oder Beteiligung an Gruppenarbeiten
ist in Form von Gesprächs-, Spiel-, Bastel- oder
anderen Freizeitgruppen gewünscht. Die
Durchführung von Gruppenangeboten hängt
von dem organisatorischen Ablauf in der Justizvollzugsanstalt ab. Im Rahmen der Entlassungsvorbereitung kann der ehrenamtliche
Betreuer den Gefangenen durch Gespräche zur
eigenverantwortlichen Mitarbeit motivieren.
Die Suche nach einer Wohnung und Arbeit,
die Begleitung bei wichtigen Behördengängen
sowie die Hilfestellung bei der Aufrechterhaltung des Kontaktes zu den Angehörigen stehen
hier im Mittelpunkt der Betreuung. Diese
Probleme sind nach der Haftentlassung noch
nicht bewältigt, deshalb kann eine Begleitung
über die Haftzeit hinaus durchaus hilfreich
und sinnvoll sein
Martin Fels, Mitglied der Kirchengemeinde
Christkönig, ist einer von den ehrenamtlichen
Mitarbeitern, die sich um Straffällige kümmern. Er ist Mitglied beim Kreis 74, der Straffälligenhilfe Bielefeld. Der Kreis 74 kümmert
sich seit mehr als 40 Jahren um Straftäter, mit
dem Ziel, Rückfälle zu vermeiden.
Der gelernte Tischler war beruflich als
Fachlehrer in einer Einrichtung für Behinderte tätig. Seit 1998 engagiert sich Martin Fels
schon ehrenamtlich in der JVA Bielefeld-Senne
und anderen Gefängnissen in OWL. Er plant
jede Woche eine Freizeitveranstaltung für eine
Gruppe von vier bis sechs Inhaftierten der JVA
Senne. Er holt sie mit seinem Auto aus der
Haftanstalt ab und geht mit ihnen ins Hallenbad, macht Spaziergänge oder besucht mit
der Gruppe Ausstellungen oder musikalische
Veranstaltungen. Er erledigt mit ihnen auch
Behördengänge und ist wichtiger Gesprächspartner.
Kontakt Kreis 74 e.V.
Teutoburger Straße 106 . 33607 Bielefeld
Tel. 0521.55737811
Email: info@kreis74.de . www.kreis74.de
gottesdienste
Christkönig
Heilig Geist
8.00 Uhr Laudes
19.00 Uhr Vorabendmesse
16.00 Uhr Taufe, jeden 4. Sa im Monat
16.30 Uhr Beichtgelegenheit
17.30 Uhr Vorabendmesse
10.00 Uhr Hochamt
8.30 Uhr Hl. Messe
18.00 Uhr Andacht zu geprägten Zeiten
11.30 Uhr Hochamt
12.45 Uhr Taufe, jeden 2. Sonntag im Monat
19.00 Uhr Vesper zu geprägten Zeiten
8.00 Uhr Laudes
8.00 Uhr
8.30 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
Laudes
Hl. Messe
nicht am 2. Di im Monat
Hl. Messe, 2. Di im Monat
anschl. Senioren-Nachmittag
Vesper mit Gebet der
Gemeinde für die Kinder
8.00 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Laudes
Beichtgelegenheit
Hl. Messe
Kontemplatives Gebet
8.00 Uhr
8.15 Uhr
8.30 Uhr
Laudes
Rosenkranzgebet für Priester- und Ordensberufe
Hl. Messe
8.00 Uhr Laudes
8.30 Uhr Hl. Messe
19.00 Uhr Fastenzeit: Kreuzweg
8.30 Uhr Hl. Messe
So
Mo
16.00 Uhr Hl. Messe im Haus Laurentius
Di
8.15 Uhr
8.30 Uhr
15.00 Uhr
19.00 Uhr
Rosenkranzgebet für
Priester- und Ordensberufe
Hl. Messe
nicht am letzten Mi im Monat
Hl. Messe, letzter Mi im Monat
anschl. Senioren-Nachmittag
Mi
Hl. Messe
Do
9.30 Uhr Herz-Jesu Freitag (1. Fr. im Monat)
Hl. Messe
18.00 Uhr Fastenzeit: Kreuzweg
Unsere Feste
Auch in diesem Sommer werden wieder rund um
die Kirchen Christkönig und Heilig Geist viele
Feste gefeiert. Da ist zunächst das Sommerfest vom Haus Laurentius zu nennen, das am
Samstag, den 20. Juni 2015 unter dem Motto
„Sommerfest der Kulturen“, stattfindet. Die
Afrikanische Gemeinschaft feiert am Sonntag,
den 19. Juli 2015 in der Christkönig-Gemeinde.
Sa
Danach feiert am Samstag, den 22. August 2015
die Christkönig-Gemeinde rund um die Kirche.
Abschließender Höhepunkt ist das Kirchweihund Gemeindefest der Heilig Geist-Gemeinde
am 12. und 13. September 2015.
Sie sind alle herzlich zu den Veranstaltungen
eingeladen
Fr
21
22
ansprechpartner
Soziale, caritative und medizinische Einrichtungen
In den kath.
Pfarreien des
Bielefelder
Westens
In der
katholischen
Kirche in
Bielefeld
Alten- und Pflegeheim
St. Laurentius
Weihestraße 27
Tel. 0521.989114-0
Maria Bores
Kath. Kindertagesstätte Christkönig Familienzentrum
Weihestraße 5
Tel. 0521.884059
Petra Kuschke
Dornberger
Lebensmittelkorb
(ökumenisch)
Postadresse
Spandauer Allee 48
33619 Bielefeld
Ausgabe Lebensmittel
und Kleidung (DLK)
Babenhauserstr. 149
Dieter Werner
Tel. 0522.2144954
Caritas-Sprechstunde
Spandauer Allee 48
Tel. 0521.101643
Fr 09:00-12:00 Uhr
Bruno Wostal
Dienste des Caritasverbandes Bielefeld
Turnerstraße 4
Tel. 0521.9619-0
Schuldner-/Insolvenzberatung (skm)
Peter Flottemesch
Tel. 0521.9619-124
Schwangerschaftsberatung (SkF)
Doris Schlepphorst
Tel. 0521.9619-143
Franziskus Hospital
Klösterchen
Kiskertraße 26
Tel. 0521.589-0
Telefonseelsorge
(ökumenisch)
Tel. 0800.1110111
oder 0800.1110222
Caritas-Pflegestation
Margarethe Kryczmanik
Tel. 0521.9619-112
Familienpflege
Sybille Hermsmeier
Tel. 0521.9619-113
Straffälligenhilfe (skm)
Jens Krallmann
Tel. 0521.9619-126
Klösterchen ambulant
ambulante Pflege
Tel. 0521.5893100
PflegeSorgenTelefon
für Pflegebedürftige/
pflegende Angehörige
Tel. 0521.5222250
Mobiler Sozialer Dienst
Sybille Hermsmeier
Tel. 0521.9619-113
Suchthilfe
Bettina Werner
Tel. 0521.9619-105
Allgemeiner
Sozialer Dienst (SkF)
Gabriele Linek
Tel. 0521.9619-144
Offener Treffpunkt für
Arbeitssuchende (skm)
Peter Flottemesch
Tel. 0521.9619-124
Rechtl. Betreuung (skm)
Thomas Ehnis
Tel. 0521.55776-121
Gruppen und Initiativen in unseren Pfarreien
gremien
Kirchenvorstände: Sie verantworten die finanziellen Belange der jeweiligen
Pfarrei, sorgen für Gebäude, Personalthemen und all jenes, was die pastorale Arbeit ermöglicht. Vorsitzender ist der Leiter des Pastoralverbundes,
die geschäftsführenden Stellvertreter sind Ansprechpersonen.
Gesamtpfarrgemeinderat: Beide Pfarreien haben einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat. Er berät in pastoralen Anliegen, regt an und stützt Initiativen
aus der Gemeinde. Es können Sachausschüsse gebildet werden (z. B. für
Feste). Den Vorsitz haben gewählte Gemeindeglieder.
soziales
Caritaskonferenzen: Nächstenliebe ist gut - für alle Beteiligten! Die Caritas
setzt sich für Menschen ein, besonders jene in Not. Die zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitenden besuchen die Menschen der Gemeinde, halten
Kontakt, informieren, vermitteln Hilfe und regen andere zum Helfen an.
Caritas-Sprechstunde: Freitags vormittags können Hilfesuchende in den
Räumen des Pfarrbüros in der Spandauer Allee in Ruhe ihre Anliegen
besprechen, sich Unterstützung holen beim Ausfüllen von Formularen,
Vermittlungsangebote für soziale Dienste in Anspruch nehmen, ein offenes
Ohr finden für die vielfältigen Anliegen des Lebens.
Dornberger Lebensmittelkorb: In ökumenischer Zusammenarbeit sorgen
sich die Mitarbeitenden um die wöchentliche Ausgabe von Lebensmitteln,
Kath. Pfarreien im
Bielefelder Westen –
zwei mal monatlich auch um Kleidung und Haushaltsgegenstände für
Wo immer Sie wohnen:
Menschen, die in erschwerten wirtschaftlichen Bedingungen stehen oder in
Alle Gruppen laden
kurzfristige Notlagen geraten.
herzlich ein. Fragen
Sie gerne nach und
informieren Sie
sich. Hier finden Sie
Ansprechpersonen.
Gemeindefrühstück: Gemeinschaft ermöglichen - einmal im Monat in
lockerer Runde zusammenkommen, angeregte Gespräche führen und ein
gutes Frühstück vorfinden.
Wo immer Sie wohnen: Alle Gruppen der
Kirchengemeinden Christkönig und Heilig
Geist laden herzlich ein. Fragen Sie gerne
nach und informieren Sie sich. In den
Pfarrbüros nennen wir Ihnen gerne die
Ansprechpartner.
Pfarrbüro CK, Tel. 884058
Pfarrbüro HG, Tel. 101643
ansprechpartner
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Krankenhaus-Besuchsdienst: Mitarbeitende besuchen Kranke in den Krankenhäusern. Sie übermitteln die Verbundenheit mit den eigenen Gemeinden, nehmen Anteil, ermutigen und vermitteln Kontakt zu Priestern.
soziales
Seniorenarbeit: In beiden Gemeinden treffen sich Senioren regelmäßig
nach einem Gottesdienst bei Kaffee und Kuchen im jeweiligen Gemeindehaus und anschließend zu wechselnden unterhaltsamen Themen. Auch andere Gottesdienste, Ausflüge, Fahrten, Begegnung und Austausch gehören
zum Programm.
senioren
Seniorentanzkreis: Ältere Menschen zusammenzuführen, durch Bewegung
mobil zu halten, Formations- und Ausdruckstänze einzuüben – und all dies
bei sehr viel Freude am Miteinander und in Gesellligkeit.
Kolpingsfamilien: Im Sinne Adolf Kolpings als Christ unterwegs zu sein und
die Gesellschaft aus diesem Glauben zu prägen – das ist die Aufgabe der
Kolpingsfamilien Christkönig und Bielefeld-Dornberg. Dies verwirklichen
sie in Vorträgen, Bildungsveranstaltungen, Begegnungen und Gottesdiensten.
verbände
Kath. Frauengemeinschaft: Die kfd ist der größte Frauenverband in der
Bundesrepublik. Sie bietet Bildungsprogramm, die Beteiligten feiern Gottesdienste und kommen zu verschiedenen Begegnungen zusammen.
Frauengruppe Aufwind, kfd: Sie bringt frischen Wind in das Leben und die
Gemeinde: Gespräche, Themenabende, kreatives Gestalten, Gemütliches…
Kirchenchor: Der Chor singt in festlichen Gottesdiensten, bereitet in
Projektphasen Konzerte vor und pflegt die hohe Kunst der christlichen
Chormusik aus den verschiedenen Jahrhunderten.
Projektchor: Zu besonderen Gelegenheiten gestalten sangesfeste Stimmen
nach kurzer, intensiver Probenzeit Gottesdienste mit.
Gesangsgruppe Intermezzo: Menschen mit Freude an der Musik singen
neue geistliche Lieder, begleitet von Gitarre und Querflöte.
Kantorenschola: An Sonntagen, in Vespern und zu besonderen Gottesdiensten singt die Kantorenschola Psalmen und Wechselgesänge. Sie hält
die kostbare Tradition des lateinischen gregorianischen Chorals wach.
canta dios: Sie geben den guten Ton an: Klangvolle Gottesdienstgestaltung
durch moderne Kirchenmusik mit E-Piano, Trompete, Gitarre und mehrstimmigem Chor.
Pax: Musik, weil es Spaß macht – musikalische Begleitung der Messen mit
Gitarre, Querflöte, Keyboard und Gesang!
Halleluja Kids: Kinder singen im Chor, gestalten mit ihrem Gesang Gottesdienste, führen Singspiele auf, bauen Kulissen, spielen Instrumente.
musik
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ansprechpartner
musik
Förderverein Kirchenmusik in Hl. Geist e.V.: Er organisiert Konzerte für die
konzertante Klaisorgel, lädt renommierte Organisten und Nachwuchsmusiker ein und ermöglicht unterschiedliche Instrumentalkonzerte ohne Orgel.
Band: Musik in der Hl. Messe, wie sie besonders junge Menschen mögen;
alles selbst gemacht - mit Keybord, E-Gitarren, Schlagzeug und Gesang.
Junges Kirchenorchester: Flöten, Streichinstrumente ... Junge Menschen
spielen mit ihren Instrumenten mehrmals im Jahr in Gottesdiensten.
Singt dem Herrn alle Völker: Der Reichtum der Weltkirche wird spürbar;
Junge Christen lesen in der Heiligen Schrift, üben Lieder verschiedener
Sprachen und singen sie in Gottesdiensten.
spirituelles
Quellen des Glaubens: Impulse für den Glauben – zum neuen Kennenlernen oder Auffrischen: Zur Bibel, zu Formen des Gebetes, zu Glaubensfragen. Den Abschluss bildet ein einfaches Mahl.
HG Schriftgesprächsgruppen Bibelteilen: Gemeinsam die Schriftstellen des
Sonntags in kleinen Gruppen zu lesen, zu meditieren und gemeinsam zu
beten, ist das Anliegen derer, die sich zusammenfinden.
HG Ökumenischer Bibelkreis: Stadtteilnah versammeln sich Christen beider Konfessionen, um gemeinsam die Bibel zu lesen, darüber zu diskutieren und Fragen des Glaubens zu behandeln.
CK Bibelkreis: Gemeinsam in der Heiligen Schrift lesen, über Gottes Wort
nachdenken und es mit eigenem Leben verbinden.
Kontemplation in Bielefeld: Schweigegebet als Jesus-Gebet, Dürchführung
von Angeboten kontemplativen Art an verschiedenen Orten in Bielefeld
kinder
Kinderkatechese: Kinder nehmen während des Wortgottesdienstes der Heiligen Messe an der eigens für sie gestalteten Katechese teil. Dann kehren
sie in die Kirche zurück und feiern mit der Gemeinde die Eucharistie.
Familiengottesdienstkreis: Die Mitglieder des Familiengottesdienstkreises
bereiten den monatlichen Familiengottesdienst vor, um die Liturgie für die
Kinder ansprechend zu gestalten.
Kath. Pfarreien im
Bielefelder Westen –
Wo immer Sie wohnen:
Alle Gruppen laden
herzlich ein. Fragen
Sie gerne nach und
informieren Sie
sich. Hier finden Sie
Ansprechpersonen.
Kinderkirche: Kinder bis zum 6. Lebensjahr sind mit ihren Eltern eingeladen, in ihrer frühen Entwicklungsphase von Gott zu hören, Glauben auf
kindliche Weise auszudrücken und Erfahrungen im Kirchenraum zu machen. Sie hören biblische Geschichten und loben Gott in ihren Liedern.
Eltern-Kind-Gruppen: Eltern nutzen mit ihren Kleinkindern die Möglichkeit,
sich in Gruppen zu treffen. Die Kinder spielen miteinander, werden durch
Lieder und andere Impulse angeregt. Es bilden sich neue Kreise mit Kindern ungefähr gleichen Alters.
Wo immer Sie wohnen: Alle Gruppen der
Kirchengemeinden Christkönig und Heilig
Geist laden herzlich ein. Fragen Sie gerne
nach und informieren Sie sich. In den
Pfarrbüros nennen wir Ihnen gerne die
Ansprechpartner.
Pfarrbüro CK, Tel. 884058
Pfarrbüro HG, Tel. 101643
ansprechpartner
Kinderbetreuung Königskinder: An drei Vormittagen in der Woche besteht
das Angebot, Kinder im Alter ca. ab 2 Jahren fachkundig betreuen zu lassen. Eltern gewinnen zeitlichen Freiraum, Kinder bekommen Impulse. Der
gewählte Zeitrahmen ist abhängig von Vereinbarungen.
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kinder
Jesus ruft die Kinder: Religiöse Impulse für drei - bis fünfjährige Kinder. Mit
Kindern das Wunder des Lebens mit allen Sinnen entdecken in (biblischen)
Geschichten, Liedern und Bildern. Kurs nach den Herbstferien .
Messdienerleiterrunden: Die Gruppenleiter der verschiedenen Messdienergruppen treffen sich zur Planung der Messdienerstunden in den jeweiligen
Gemeinden und der gemeinsamer Aktivitäten der Pfarreien.
jugend
Messdienergruppen: Spiele im Gemeindehaus und in den umliegenden
Parkanlagen, Besuche an interessanten kirchlichen Orten, vertiefendes
Üben für den Altardienst, religiöse Impulse, Kreatives – dies und noch viel
mehr im großen Kreis und einmal in der Woche bilden das Programm.
Messdienerausbildung: Damit der Altardienst gut gelingt und die Kinder
und Jugendlichen sicher in ihren Aufgaben sind, bereiten sich alle zukünftigen bzw. neuen Ministranten einige Monate auf ihren Dienst vor.
Messdienerrat Heilig Geist: Ein aus der Messdienerschaft gewählter Kreis
trägt die Verantwortung für größere Veranstaltungen der Messdienerschaft:
er organisiert die Aufnahmefeier, das Messdienerzeltlager in Stockkämpen,
die Messdieneradventsfeier; er erstellt auch den Ministrantenplan.
Teestube Christkönig: Ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche aller Konfessionen ab 15 Jahren. Neben dem gemütlichen Plausch wird hier jeden
Freitag Musik gehört, gespielt und das eine oder andere Fest gefeiert.
Spurengruppen: Aus der Kommunionjahrgängen erwachsen, sind Kinder
zwischen Kommunion und Firmung mit erwachsenen Begleitenden auf
den Spuren Jesu unterwegs. Sie beschäftigen sich inhaltlich mit religiösen
Themen - Spiel und Spaß kommen dabei nicht zu kurz.
Eine-Welt-Kreis: Die Gemeinde ist eingebunden in die Verantwortung für
die Welt. Die Gruppe hält dieses Anliegen wach, gestaltet den Misereorsonntag in der Fastenzeit, bereitet das Fastenessen vor und hält Verbindung zu den Solidaritätsprojekte Bruder Lucas in Brasilien.
Heilig Geist in Bewegung Laufbegeisterte treffen sich in unregelmäßigen
Abständen. Höhepunkte des Jahres sind der Dornberglauf, auf dem die
Gemeinde umrundet wird, und der Johannislauf.
Creativkreis: Kreative Talente in die Tat umsetzen, sich über verschiedene
Themen austauschen und einfach einen netten Abend verbringen .wickelt
andere
gruppen
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ansprechpartner
andere
gruppen
Lektürekreis: Der offene Lektürekreis liest bei seinen ungefähr vierwöchentlichen Treffen über einen Zeitraum von mehreren Monaten verteilt ein Buch
und tauscht sich darüber aus.
Frauen auf dem Weg bildet einen Zusammenschluss von Frauen mehrerer
Gemeinden, die mit Bildungsveranstaltungen, Glaubensimpulsen und
anderen Initiativen auf größerer Ebene im Westen, Norden und Zentrum
Bielefelds attraktive Angebote für Interessierte gestalten möchten.
Wo immer Sie wohnen: Alle Gruppen der
Kirchengemeinden Christkönig und Heilig
Geist laden herzlich ein. Fragen Sie gerne
nach und informieren Sie sich. In den
Pfarrbüros nennen wir Ihnen gerne die
Ansprechpartner.
Pfarrbüro CK, Tel. 884058
Pfarrbüro HG, Tel. 101643
Heilkräutergarten: Um die Kirche haben naturliebende Gemeindeglieder
einen Heilkräutergarten angelegt. Für eine kleine Parzelle verantwortlich
helfen sie, die Pflanzen der Schöpfung und ihre Heilkraft kennen zu lernen
und zu nutzen.
Kath. Pfarreien im
Bielefelder Westen –
Wo immer Sie wohnen:
Alle Gruppen laden
herzlich ein. Fragen
Sie gerne nach und
informieren Sie
sich. Hier finden Sie
Ansprechpersonen.
Kommunionhelfer und Lektoren: Kommunionhelfer und Lektoren unterstützen die Liturgie. Sie versehen bei jedem Sonntagsgottesdienst ihren Dienst.
Heilig Geist/Christkönig im Internet: Viele Mitverantwortliche sorgen für
Aktuelles auf den Internetseiten der Pfarreien. Sie informieren eine größere
Öffentlichkeit.
Newsletter: Der elektronische Rundbrief unserer Pfarreien enthält Hinweise
auf Veranstaltungen, kirchliche Nachrichten und geistliche Impulse.
Bild(ungs)Punkt: Der christliche Glaube hat heutigen Menschen viel zu sagen! Aber wo bekommt man Impulse zum Glauben, zum gesellschaftlichen
Leben oder zur zeitgenössischen Kunst? Angebote solcher Art setzt der
Bildpunkt für einen größeren Interessentenkreis im Westen Bielefelds um.
afrikanische
gemeinschaft
In Ostwestfalen wohnen inzwischen viele Katholiken afrikanischer
Herkunft. Sie möchten hineinfinden in die deutsche Kirche und suchen
zusätzlich einen Ort, wo sie ihren Glauben so ausdrücken können, wie sie
es aus ihrer Heimat kennen. Denn es tut gut, ab und zu in der Muttersprache über den Glauben zu reden. Sie feiern sonntäglich in Christkönig die
hl. Messe und laden alle Interessierten dazu ein. Es gibt einen Chor, ein
monatliches gemeinsames Essen, Gemeindedienste und weitere Kreise.
Vieles bereichert die hl. Messen und Feiern in unseren Pfarreien.
Seelsorger:
Rev. Fr. Anoka, V., Tel. 0178.8109178
Schwester Sr. Bernadette, Tel. 0521.9629672
PRO: Njeuken, R., Tel. 0152.13642277
CMO Chairm. Okorom, Tel. 052212.815285
CWO Chairl. Bidemi, Tel. 05206.7064652
Secretary: Itoe, E., Tel. 0179.3282611
Tresurer: Ike, Ch., Tel. 0521.9629672
Hauskommunion
Mindestens einmal im Monat wird mit der
Hauskommunion der Leib Christi auch denjenigen gebracht, die nicht zur Kirche kommen
können. Bei den Hl. Messen in der Kirche werden Hostien aus diesem Grunde im Tabernakel
auf bewahrt. Sollten Sie krank sein oder altersbedingt an das Haus gebunden, so dürfen Sie
uns gerne anrufen.
Pfarrer Jacobs, Tel. 0521.101643
Pastor Kötemann, Tel. 0521.884058
ad ressen
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Pfarreien Heilig Geist und Christkönig
Seelsorger
Pfarrer Norbert Nacke
Leiter des Pastoralverbundes
Bielefeld Mitte-Nord-West
Klosterplatz 1
Tel. 0521.16398300
Email: info@stjodokus.de
Pfarrer Dr. Dr. Markus Jacobs
Spandauer Allee 48
Tel. 0521.101643;
Email: pfarrei@hgbi.de
Pastor Hans-Jürgen Kötemann
Weihestr. 9
Tel. 0521.884058
Email: pastor.koetemann@ckbi.de
Diakon Joachim Langer
Schröttinghauser Straße 240
Tel. 0521.32720154
Gemeindereferentin
Mechthild Grunenberg
Büro: Spandauer Allee 48
Tel. 0521.109622
privat: Grewenbrink 24, Tel. 0521.105175
Email: gemeindereferentin@hgbi.de
Priesterliche Hilfen
Pastor Franz-Josef Joller, OStR a.D.
Bahnhofstr. 27 . Tel. 0521.889575
Prälat Ludwig Hoffmann, Pfr.i.R.
Wellensiek 76 . Tel. 0521.1641732
Büro Sekretärin Regina Hohmann
Email: pfarrbuero@hgbi.de
Dienstag
09:00 – 12:30 Uhr
Donnerstag 09:00 – 12:30 Uhr
Freitag
15:00 – 18:00 Uhr
Caritassprechstunde Bruno Wostal
Freitag
09:00 – 12:00 Uhr
Gemeindehaus, Jugendräume
Spandauer Allee 48, 33619 Bielefeld
Tel. 0521.8016650
Büro Sekretärin Christel Becker
Email: pfarrbuero@ckbi.de
Dienstag
10:00 – 12:00 Uhr
Mittwoch
09:00 – 12:00 Uhr
Donnerstag 16:00 – 18:00 Uhr
Gemeindehaus, Jugendräume
Weihestraße 13, 33613 Bielefeld
Redaktionsteam
Past. Kötemann, Pfr. Jacobs, Mitarbeitende
Gestaltung: R. Mamerow M.A.
Druck
Offset Friedrich GmbH & Co. KG
76698 Ubstadt-Weiher
Bankverbindung Christkönig IBAN
Gemeinde: DE47 4805 0161 00 17173592
Caritas: DE47 4805 0161 00 17175423
Alle Konten sind bei der
Sparkasse Bielefeld
BIC SPBIDE3BXXX
Email: diakon.joachim.langer@t-online
Pfarrei Heilig Geist
Spandauer Allee 48, 33619 Bielefeld
Tel. 0521.101643
Fax 0521.8016794
Email: pfarrei@hgbi.de
Internet: www.hgbi.de
Pfarrei Christkönig
Weihestraße 9, 33613 Bielefeld
Tel. 0521.884058
Fax 0521.98919151
Email: pfarrei@ckbi.de
Internet: www.ckbi.de
Impressum
V.i.S.d.P.: Kath. Pfarreien
Christkönig und Heilig Geist
Spandauer Allee 48, 33619 Bielefeld
Unterstützungsmöglichkeiten
Bankverbindung Heilig Geist IBAN
Gemeinde: DE 09 4805 0161 00 25492984
Caritas: DE 09 4805 0161 00 25490947
Der Newsletter der kath. Pfarreien im Westen Bielefelds
Unser Elektronischer Rundbrief bietet
Hinweise auf Veranstaltungen in unseren
Pfarreien, kirchliche Nachrichten aus aller
Welt und geistliche Impulse als Denkanstöße für den Alltag. Er erscheint in etwa 14-tägigem Abstand,
bei aktuellem Bedarf auch öfter.
Redaktionsschluss Werde!
Werde 2/2015
Der nächste Gemeindebrief
erscheint Ende November 2015
Bestellung
redaktion@infoservice.hgbi.de
Redaktionsschluss: 15. Oktober 2015