pobierz biuletyn

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pobierz biuletyn
Nr. 09 (181)
Olsztyn-Allenstein
September 2010
ISSN 1233-2151
In dieser Nummer:
Bartenstein.
Zu Besuch in
Nienburg
S. 6
Elbing. Jugend
sucht ihre Wurzeln
S. 4
Rastenburg.
Ausflug auf eine
tropische Insel
S. 8
W tym numerze:
Bartoszyce. Wizyta
w Nienburgu
s. 7
Elbląg. Młodzież
szuka swoich
korzeni
s.
Kętrzyn.
Wycieczka na
tropikalną wyspę
s. 9
Arbeitssamer Sommer der jungen Künstler der Osteroder „Tannen”
09/2010 1
DIETRICHSWALDE. ABLASSFEIER 12.09.2010
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09/2010
FORUM
ЗАПРОШУЄМО WILKOMMEN ZAPRASZAMY
Związek Ukraińców w Polsce - oddział w Olsztynie
i Związek Stowarzyszeń Niemieckich Warmii i Mazur
zapraszają na
VI Festiwal Muzyczny Narodów Europy
POD WSPÓLNYM NIEBEM
17 października 2010 r.
Centrum Konferencyjne Uniwersytetu Warmińsko-Mazurskiego
Olsztyn-Kortowo ul. Dybowskiego 11
Początek godz. 15.00
„Kołos”
„Hitano”
„Dumka”
„Saga”
„Jodły”
„Wesełynki”
„Antonówki”
„Soneczko”
Siostry Kuleszowe
- Zasłużony Zespół Pieśni i Tańca Ukrainy
- romski zespół wokalno-instrumentalny (Olsztyn)
Chóry niemieckie z Giżycka i Lidzbarka Warmińskiego („Warmia”)
- ukraiński zespół pieśni i tańca (Górowo Iławeckie)
- niemiecki zespół taneczny (Bartoszyce)
- niemiecki zespół śpiewaczy (Ostróda)
- ukraińskie trio (Bartoszyce)
- niemiecki zespół wokalny (Morąg)
Orkiestra Miejska z Ostródy
- zespół wokalny (Bartoszyce)
- duet wokalny (obwód kaliningradzki)
P
Ę
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S
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Patron festiwalu
Jacek Protas – marszałek województwa warmińsko-mazurskiego
Patron medialny
Nasze Słowo, Mitteilungsblatt
Festiwal realizowany dzięki dotacji: Ministerstwa Spraw Wewnętrznych i Administracji
Urzędu Marszałkowskiego województwa warmińsko-mazurskiego
„Dumka“ aus Landsberg
„Ermland“ aus Heilsberg
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GESELLSCHAFTEN
Elbing. Jugend sucht ihre Wurzeln
Familienforscher als Detektiv
Auf vielfachen Wunsch der Jugend aus dem Elbinger Verein hat
Maciej Szulc, selbst aktives Mitglied, vorgeschlagen, ein Projekt
zum Thema Familienforschung
durchzuführen.
Das Projekt wurde am 8.August
2010 in den Räumen der deutschen
Minderheit organisiert. Zum Treffen
wurden auch junge Mitglieder aus
anderen deutschen Gesellschaften
eingeladen.
Unserer Einladung folgten Mitglieder aus Mohrungen, Pr. Holland,
Landsberg und selbstverständlich
aus Elbing. Es kamen über 20 Personen, die an der Familienforschung
Zum Treffen sind Teilnehmer aus Mohrungen, Pr. Holland, Landsberg
interessiert waren.
und aus Elbing angereist
Die sorgfältig durchgeführte Schulung verdanken wir dem erfahrenen im Besitz haben – und in deren For- und nichtsdestotrotz kein Honorar
Familienforscher aus Elmshorn und schungsstellen auf Anfrage Einsicht dafür verlangte.
zugleich Stellvertretendem Vorsit- gewährt wird.
Ebenfalls bedanken wir uns bei
zenden des Heimatkreises für Stadt
Nach dem ausführlichen Vortrag Waldemar Manka, der den Vorund Landkreis Elbing Herrn Günter haben die Teilnehmer dem Familien- trag simultan in die polnische SpraMauter.
forscher Fragen stellen können. Wir che übersetzte – damit die TeilnehHerr Mauter war bereit, den Anwesenden
den Einstieg in die
Familienforschung
mit einigen Tipps zu
erleichtern.
Er erklärte, wie
man in verschiedenen
Quellen nach Lebensdaten seiner Vorfahren forscht, um ein
umfassendes Bild der
Familie zu gewinnen,
wo man die verlorenen Unterlagen wiederfinden kann und
was man macht, um
Herr Mauter erklärte, wie man in verschiedenen Quellen nach Lebensdaten seiner
an die Daten zu komVorfahren forscht
men.
Die Teilnehmer bekamen auch bedanken uns recht herzlich, dass mer, die der deutschen Sprache nicht
wichtige Anschriften zur Unterstüt- Herr Mauter trotz seines Urlaubs mächtig waren, den Vortrag auch
zung bei der Familienforschung, au- Zeit für den sehr aufschlussreichen verstehen konnten.
ßerdem Informationen über verfilmte und interessanten Vortrag fand, den
Kirchenbücher, die die Mormonen er mit so viel Freude gehalten hat
Róża Kańkowska
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FORUM
Steinort/Sztynort. Keine Zukunft ohne Vergangenheit
Studenten im Schloss
Von August auf September fand
in der Jugendbegegnungsstätte Camp Rodowo bei Sorkwitten
ein deutsch-polnisches Seminar
zum Thema „Keine Zukunft ohne
Vergangenheit – die Zukunft von
Steinort basiert auf dem Fundament der Vergangenheit”. Teilnehmer kamen aus Deutschland und
Polen.
Das Hauptziel des Seminars war
die Anfertigung einer Mulitmediapräsentation über das Schloss Steinort. Am Projekt beteiligten sich Studenten aus verschiedenen Fachrichtungen. Von deutscher Seite kamen
Studenten aus den Fachbereichen
Geschichte, Kunstgeschichte, Archälogie und Slawisitik. Die Studenten der Universität Ermland-Masuren
studierten: Landschaftsarchitektur,
Geschichte und Internationale Beziehungen.
Die jeweiligen Arbeitskreise sollten eine fotographische Dokumentation des Schlosses und des Parks
erstellen, sich mit der Geschichte des
Geschlechts von Lehndorff auseinandersetzen, Gespräche führen mit
Vertretern der Deutsch-Polnischen
Stiftung für Kulturpflege und Denkmalschutz und mit der Firma TIGA
S.A., Eigentümer der Marina, des
Wirtschaftsgebäudes und des Parks,
die alle einst eine Einheit des Gutes
gewesen waren. Man führte auch
Interviews mit den Dorfbewohnern
von Steinort. Während des Projekts
hat Julia Poliak, aufstrebende Absolventin der Staatlichen Hochschu-
le für Film, Fernsehen und Theater
„Leon Schiller“ in Łódź einen Film
gedreht.
Das Ergebnis der Arbeiten wird auf
einer Ausstellung, im November dieses Jahres in Leipzig präsentiert. Am
Projekt nahmen weitere Gäste teil:
Renate Marsch-Potocka, deutsche
Journalistin; René Nehring, Redaktuer des Rotary Magazins aus Berlin
und Wilfried Kalckstein, deutscher
Staatsbürger der seit Jahren in Polen
lebt. Die deutsche Gruppe wurde von
Prof. Hans Jürgen Boemelburg von
der Justus-Liebig-Universität Gießen
und Dr. Bettina Bouresh, Historikerin, die an einen Archiv bei Köln arbeitet, betreut. Die polnische Gruppe
hat Dr. Izabela Lewandowska, von
der Universität Ermland und Masuren in Allenstein begleitet. Die Veranstalter des Projekts waren: Camp
Rodowo und die Deutsch-Polnische
Stiftung für Kulturpflege und Denkmalschutz.
Joanna Ciołkowska, Studentin
der Landschaftsarchitektur
Grzegorz Kurstak, Student der
Internationalen Beziehungen
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GESELLSCHAFTEN
Bartenstein. Zu Besuch in Nienburg
Stückchen Alle an der Weser
Am Treffen der ehemaligen
Einwohner des Landkreises Bartenstein vom 4. bis 5. September
in Nienburg nahmen teil. Vertreter der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der deutschen Minderheit Kreis Bartenstein mit Sitz in
Bartenstein, Bürgermeisterin der
Stadt und Gemeinde Schippenbeil - Dorota Górecka, Sekretärin für das Stadtamt Bartenstein
- Bożena Martul.
Der Vorstand der Gesellschaft der
deutschen Minderheit konnte sich
bereits einen Tag vor dem offiziellen Treffen mit dem Vorstand der
Kreisgemeinschaft Bartenstein zusammenfinden. Wir - die heutigen
Bartensteiner - konnten unsere Sorgen teilen, die Pläne fürs kommende
Jahr besprechen und vor, allem uns
für die erhaltene Hilfe bedanken.
Wir gaben unserer größten Sorge
ausdruck, dass es nämlich keine Interessenten für den Deutschunterricht gab, der von der Kreisgemeinschaft finanziert wird. Es wurde auch
besprochen, wie man die Jugend in
die Gesellschaft locken könnte und
welche Pläne die Gesangs- und
Tanzgruppe „Saga” für die Zukunft
habe. Am zweiten Tag besuchten wir
ein „Erinnerungszimmer”, wo alte
Bilder von Bartenstein und Umgebung zu sehen waren. Im Hinblick
auf die Eröffnung des Museums in
Bartenstein haben wir die Ausstellungsstücke sorgfältig betrachtet.
Es wurde uns versichert, dass die
Kreisgemeinschaft Bartenstein uns
die Kopien der Bilder, Landkarten
und Dokumenten fürs Museum zur
Verfügung stellen werde.
Das Treffen der ca. 100 ehemaligen Einwohner von Bartenstein verlief in herzlicher Stimmmung. Der
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Ewa Pyszniak – die Vorsitzende im Erinnerungszimmer
wichtigste Punkt des Programms
war der Bericht von Ursula Kluga,
die mit dem Verdienstkreuz für ihr
Engagement im Norden von Ostpreußen und für ihre langjährige Arbeit am Wiederaufbau der Kirche in
Friedland ausgezeichnet wurde. Am
Treffen waren auch Bürgermeister
Henning Onkers und Landrat des
Landkreises Nienburg Heinrich Eggers anwesend. Wir konnten uns bei
der Gelegenheit für ihre soziale Hilfe an den Schulen und im Krankenhaus im Namen der Einwohner von
Bartenstein bedanken. Nach dem
offiziellen Teil konnte man sich
gemütlich unterhalten und sich an
Vergangenes erinnern. Wir interessierten uns für die alte Stadt Bartenstein, und unsere Gesprächspartner
wollten ihrerseits die Neuigkeiten
und Pläne der Stadt erfahren.
Am dritten Besuchstag in Nienburg legten wir einen Kranz am
Denkmal der gefallenen Soldaten
nieder. Zum Schluss haben uns
die Veranstalter eine nette Überraschung vorbereitet, und luden uns
zur Schifffahrt auf der Weser ein.
Dank dem erfolgreichen Ausflug
nach Nienburg konnten wir unsere Erfahrungen austauschen und
die Bande der Freundschaft enger
knöpfen. In ihren Reden haben sowohl Bürgermeisterin von Schippenbeil, Dorota Górecka, Sekräterin
des Stadtamtes Bartenstein, Bożena
Martul als auch Vorsitzender der
Kreisgemeinschaft, Christian von
der Groeben betont, dass die Zusammenarbeit der deutschen Minderheit mit den Stadtämtern und
Landkreisen sehr gut verläuft. Die
ehemaligen Einwohner werden alljährlich zum „Tag von Bartenstein”,
wie auch zu historischen Veranstaltungen eingeladen. Zum Abschluss,
am Weserufer, sagten wir „Auf Wiedersehen an der Alle”.
Jadwiga Piluk
STOWARZYSZENIA
Bartoszyce. Wizyta w Nienburgu
Trochę Łyny nad Wezerą
Przedstawiciele Zarządu Towarzystwa Społeczno-Kulturalnego
Mniejszości Niemieckiej Bartoszyc
i Okolic, Dorota Górecka - burmistrz miasta i gminy Sępopol oraz
Bożena Martul sekretarz Urzędu
Miasta Bartoszyce uczestniczyli
w dniach 4 - 5.09.2010 w spotkaniu
byłych mieszkańców powiatu bartoszyckiego w Nienburgu.
lic.
Eksponaty
przyciągały naszą
uwagę również ze
względu na planowane otwarcie
w Bartoszycach
muzeum. Otrzymaliśmy zapewnienie, że Wspólnota
byłych
mieszkańców poZarząd Stowarzyszenia miał moż- wiatu bartoszyc- Dorota Górecka - Bürgermeister von Schippenbeil
liwość już dzień wcześniej wziąć kiego udostępni und Heinrich Eggers - der Landrat von des
udział w zebraniu zarządu Wspólno- nam kopie po- Landkreis Nienburg
ty byłych mieszkańców powiatu bar- siadanych zdjęć,
toszyckiego. Mogliśmy podzielić się map i dokumentów z chwilą otwar- mnień. Nas interesowały oczywiście
dawne Bartoszyce; naszych rozswoimi problemami, omówić plany cia muzeum.
na przyszły rok, a przede wszystkim
Główne spotkanie, w którym wzię- mówców nowości z miasta i plany
podziękować za otrzymywaną po- ło udział około 100 osób, przebiegało na przyszłość. Trzeciego dnia wiw bardzo serdecz- zyty w Nienburgu uczestniczyliśmy
nej atmosferze. w uroczystości złożenia wieńca przy
Jednym z naj- pomniku poległych. Na zakończew a ż n i e j s z y c h nie spotkania organizatorzy sprawili
punktów progra- nam miłą niespodziankę, zapraszając
mu było sprawoz- nas na wspólną przejażdżkę statkiem
danie pani Ursuli po Wezerze.
Wyjazd na to spotkanie był okazją
Kluge, odznaczonej Federalnym do wymiany doświadczeń, zacieśnieKrzyżem Zasłu- nia przyjaźni pomiędzy dawnymi
gi za szczególne i obecnymi mieszkańcami naszego
zaangażowanie miasta. Jak w swoich wystąpieniach
w
północnych podkreśliła zarówno Dorota Górecka
Prusach Wschod- - burmistrz Sępopola i Bożena MarFrau Kluge und Christian von der Groeben
nich, za jej wie- tul - sekretarz, a także Christian von
loletnie działania der Groeben przewodniczący Wspólmoc. Największym naszym proble- związane z odbudową kościoła we noty z Niemiec współpraca między
mem jest brak chętnych do nauki ję- Frydlandzie. Na spotkaniu obecny Wspólnotą, mniejszością niemiecką
zyka niemieckiego, którą od kilku lat był również Henning Onkes - bur- i urzędami miasta i powiatu układa
sponsoruje Wspólnota. Rozmawiali- mistrz oraz Heinrich Eggers - sta- się bardzo dobrze. Dawni mieszkańśmy także o zachęcaniu młodzieży rosta partnerskiego powiatu Nien- cy są corocznie zapraszani na Dni
do włączania się w prace naszego burga. Mieliśmy więc okazję na ich Bartoszyc, na seminaria historyczne
stowarzyszenia, o najbliższych pla- ręce złożyć podziękowania miesz- i inne spotkania okolicznościowe
nach związanych z grupą taneczną kańcom Nienburga za pomoc socjal- w mieście. Żegnając się nad brze„Saga”.
ną okazaną mieszkańcom Bartoszyc, giem Wezery i dziękując za zaproDrugiego dnia mieliśmy możli- szkołom, szpitalowi. Po oficjalnych szenie, mówiliśmy "Do zobaczenia
wość zwiedzenia izby pamięci, obej- wystąpieniach była okazja do bar- nad Łyną".
Jadwiga Piluk
rzenia starych zdjęć Bartoszyc i oko- dziej kameralnych spotkań i wspo-
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GESELLSCHAFTEN
Heilsberg. Unsere Dörfer werden immer schöner
Natur - und Kulturwunder
Sugajenko, Gronitten, Altkirch und
Auglitten sind die saubersten und
schönsten Dörfer in der Wojewodschaft
Ermland und Masuren. Nach den Jahren der Vernachlässigung machen unsere Dörfer große Fortschritte.
Die Dörfer aus unserer Wojewodschaft
wurden während des Erntedankfestes beurteilt, das am 19. September in Heilsberg
stattfand. Es war bereits die 15. Ausgabe
Auglitten
des Wettbewerbs der unter der Schirmherrschaft des Marschalls der Wojewodschaft Ermland und Masuren durchgeführt wurde.
Der Wettbewerbsausschuss bestand aus
Vertretern der Initiatoren des Projekts,
d.h. dem Verband der ermländisch-masurischen Gemeinden, dem Marschallamt
der Wojewodschaft Ermland und Masuren
und der Vertretung der Agentur für landwirtschaftliche Immobilien Allenstein.
Am Wettbewerb beteiligten sich 44
Ortschaften. Der Ausschuss beurteilte inwieweit das äußere Erscheinungsbild des
Dörfer vom April bis September 2010
verbessert wurde. Vor allem wurden berücksichtigt: die Außenansicht der Häuser und deren Umgebung, Zustand von
Zäunen, Bürgersteigen und Zufahrten,
Sauberkeit und Ästhetik der Höfe, Kennzeichnung der Gebäude, Sorge um Zustand der öffentlichen Gebäude, Schutz,
Pflege und Gestaltung der Landschaft.
Ergebnisse:
1. Platz: Sugainko, Gemeinde Kauernik
und Auszeichnung des Marschalls der
Wojewodschaft, 25 tsd. zł;
2. Platz: Gronitten, Gemeinde Dietrichswalde und Auszeichnung des Marschalls der Wojewodschaft, 18 tsd. zł;
3. Der Wettbewerbsausschuss verlieh
den Platz an zwei Dörfer: Altkirch,
Gemeinde Guttstadt und Auglitten,
Gemeinde Alt Jucha, Auszeichnung
des Verbandes der ermländisch-masurischen Verbände je 9 tsd. zł.
4. Platz: Hartowitz, Gemeinde Ribno, 5
tsd. zł;
5. Platz: Liebnicken, Gemeinde Landsberg, 5 tsd. zł.,
6. Platz: Zalesie, Gemeinde Milejewo,
2 tsd. zł;
7. Platz: Gralewo Gemeinde Płośnica,
1 tsd. zł,
8. Platz: Hirschberg, Gemeinde Osterode,
1 tsd. zł,
9. Platz: Sommerau, Gemeinde Deutsch
Eylau, 1 tsd. zł,
10. Platz: Stolzhagen, Gemeinde Heilsberg, 1 tsd. zł.
Während des Erntedankfestes wurde
auch ein Wettbewerb für den schönsten
Kranz entschieden. Zum Wettbewerb
wurden 29 Arbeiten angemeldet. Den
1. Platz erhielt der Kranz des Dorfes
Natańce (Gemeinde Biskupiec), gefolgt
von Gralewo (Gemeinde Płośnica), und
der 3. Platz ging an Soweiden (Gemeinde
Rößel).
Hoffentlich werden Masuren bald nicht
nur ein Naturwunder, sondern auch ein
Kulturwunder.
lek
Rastenburg. Ausflug zu einer tropischen Insel
Die gemeinsamen Wurzeln verbinden
Die Gruppe der Frauen, die sich aktiv am Leben der Gesellschaft der Deutschen Minderheit Rastenburg beteiligt,
beschloss, gemeinsam einige Tage zu verbringen.
Und weil die Frauen jung, arbeitstätig und
aufgeschlossen sind, haben sie ihre Reise
sehr interessant gestaltet. Das Ziel ihrer Reise
war eine tropische Insel bei Berlin. Tropical
Islands ist ein idealer Ort zur Erholung und
Entspannung.
In sechs verschiedenen Räumen auf einer
Gesamtfläche von 10.000 Quadratmetern haben wir die Saunas genossen, die zwischen
tropischen Pflanzen eingerichtet sind. Die
Saunas sind der südostasiatischen Kulisse
angepasst und von dortigen zum UNESCOWeltkulturerbe gehörenden Bauwerken inspiriert worden. So sind z.B. der indische
Elephanta-Tempel und die Tempelanlage von
Angkor Wat simuliert. Die tropische Insel
verfügt über einen künstlich angelegten Re-
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09/2010
genwald mit 50.000 zumTeil seltenen Pflanzen von über 600 verschiedenen Arten.
Wir wanderten auf verschlungenen Wegen
zwischen einer bezaubernden Pflanzenwelt,
zwischen Blumen und Gewächsen wie Bananenstaunden und Feigenbäume. Wir spazierten über Brücken, die von Palmen und blühenden Orchideen umschlungen waren.
Es gibt dort auch ein tropisches Dorf, in
dem 6 nachgebildete tropische Häuser aus
verschiedenen Ecken der Welt zu bewundern
sind. Auf einer Szene im Dorf, namentlich
„Wayang”, treten Künstler aus der ganzer
Welt auf. Wir verbrachten viel Zeit auf der
Lagune wie auch auf der Insel Bali. Das Holz
und das Gewächs von Bali umarmen das
Ufer. Es gibt neben Grotten und Felsen auch
Affen. Alles nach dem Vorbild dieser Insel
der Götter. Hinterher lagen wir am Sandstrand des künstlichen Südmeeres. Unsere
Gaumen erfreuten sich an den unterschiedlichen Gerichten der zahlreichen exotischen
Restaurants und Cafes. Obwohl die tropische
Insel unser primäres Ziel der Reise war, haben wir unsere Reise dennoch abwechslungsreich gestaltet. Auf der Hinfahrt nach Berlin
besuchten wir den Schiefen Turm in Thorn
und die Stadt Gnesen. Auf der Rückfahrt
machten wir einen Halt in Posen. Die Ziegenbockfiguren, die um 12 Uhr in Begleitung der
Turmmusik auftreten, haben uns am meisten
beeindruckt. Wir nahmen auch am Jahrmarkt
des Heiligen Martin teil.
Den Geschmack der süßen Hörnchen werden wir lange in Erinnerung behalten, wie
auch die ganze Reise, die ein unvergessliches
Abenteuer war.
Am wichtigsten ist, dass wir unsere Freizeit gerne gemeinsam verbringen. Die 15
Jahre der ehrenamtlichen Arbeit für die Gesellschaft hat sich in intensive Freundschaft
gewandelt. Die gemeinsamen deutschen
Wurzeln verbinden uns.
Helena Oprzyńska
STOWARZYSZENIA
Lidzbark Warmiński. Nasze wsie coraz piękniejsze
Cud natury i kultury
Sugajenko, Gronity oraz Praslity i Zawady Ełckie - to najczystsze
i najpiękniejsze wsie województwa
warmińsko-mazurskiego. Po latach
zaniedbania nasze wsie robią wielkie
postępy.
Wsie z naszego województwa były
oceniane w czasie dożynek wojewódzkich, które odbyły się 19 września
w Lidzbarku Warmińskim. Była to XV
edycja konkursu realizowanego pod patronatem marszałka województwa warmińsko-mazurskiego.
Komisja konkursowa złożona z przedstawicieli inicjatora konkursu, tj. Związku Gmin Warmińsko-Mazurskich oraz
głównego współorganizatora tj. Urzędu
Marszałkowskiego Województwa Warmińsko-Mazurskiego, a także Oddział
Terenowy w Olsztynie Agencji Nieruchomości Rolnych oceniła prace wykonane przez mieszkańców wsi.
W konkursie uczestniczyły 44 miejscowości. Komisja wysoko oceniła pracę,
wniesioną przez uczestników konkursu
na rzecz poprawy stanu wsi w okresie
kwiecień – wrzesień 2010 r. Brała pod
uwagę między innymi: wygląd domów
i ich otoczenia, stan płotów, chodników
i dróg do zagród, czystość i estetykę posesji, oznakowanie obiektów, dbałość
o stan budynków użyteczności publicznej, ochronę, pielęgnację i kształtowanie
krajobrazu przyrodniczego.
Wyniki
I miejsce - Sugajenko gm. Kurzętnik
i nagroda marszałka województwa - 25
tys. zł;
II miejsce – Gronity gm. Gietrzwałd
i nagroda marszałka - 18 tys. zł
Komisja przyznała dwa III miejsca:
Praslity gm. Dobre Miasto i Zawady Ełckie (gm. Stare Juchy - nagrody Związku
Gmin Warmińsko – Mazurskich – po 9
tys. zł.
IV miejsce - Hartowiec gm. Rybno,
nagroda 5 tys. zł; V miejsce - Lipniki
gm. Górowo Iławeckie, nagroda - 5 tys.
zł. VI miejsce – Zalesie gm. Milejewo,
nagroda -2 tys. zł; VII miejsce - Gralewo
Gronitten
gm. Płośnica, nagroda - 1 tys. zł, VIII
miejsce – Idzbark gm. Ostróda, nagroda -1 tys. zł, IX miejsce - Ząbrowo gm.
Iława, nagroda - 1 tys. zł, X miejsce Kochanówka gm. Lidzbark Warmiński,
nagroda 1 tys. zł.
Podczas dożynek został także rozstrzygnięty konkurs na najpiękniejszy
wieniec. Do konkursu zgłoszono 29
prac. Pierwsze miejsce zajął wieniec ze
wsi Natańce (gm. Biskupiec), drugie –
z Gralewa (gm. Płośnica), a trzecie z Zawid (gm. Reszel).
Oby Mazury stały się nie tylko cudem
natury, ale i kultury. Kiedyś się mówiło,
że tutaj się kończy.
lek
Kętrzyn. Wycieczka na tropikalną wyspę
Wspólne korzenie łączą
Grupa kobiet, aktywnie działających
na rzecz Stowarzyszenia Mniejszości
Niemieckiej w Kętrzynie, postanowiła
razem spędzić kilka dni. W związku
z tym, że są to kobiety jeszcze młode,
pracujące zawodowo, ciekawe świata
zaplanowałyśmy wycieczkę.
Celem naszej podróży była wyspa tropikalna pod Berlinem - Tropical Islands.
Jest to idealne miejsce na wypoczynek
i relaks. Na sześciu różnych obszarach
położonych na 10.000 metrach kwadratowych rozkoszowaliśmy się jedynym
w swoim rodzaju kompleksem saun położonym wśród tropikalnej roślinności.
Kompleks saun inspirowany jest oryginalnymi budowlami i formacjami naturalnymi, jak np. świątynia Elefanty w Indiach czy gejzerami w parku narodowym
Waiotapu w Nowej Zelandii.
Wyspa tropikalna pod Berlinem posiada też największy w Europie las deszczo-
wy, w którym znajduje się ponad 20.000
roślin. Wędrowałyśmy krętymi ścieżkami wśród pięknej roślinności, kwiatów
i drzew nawet owocowych - jak bananowce i figowce. Pokonywałyśmy wiszące mosty oplatane pnączami palm i kwitnącymi orchideami.
Jest tam też wioska tropikalna, w której są autentyczne domy z 6 tropikalnych
rejonów świata. Na scenie Wayang w tej
wiosce występują artyści z całego świata.
Przebywałyśmy też w lagunie jak z wyspy Bali. Balijskie drewno i palmy okalają brzeg. Są tam też groty i typowe małpie
skały, a nawet - małpy. Wszystko na wzór
Wyspy Bogów. Leżałyśmy też na piaskowej plaży nad sztucznym, południowym
morzem. Nasze podniebienia delektowały
się potrawami serwowanymi z restauracji
i kawiarenek znajdujących się w wiosce
tropikalnej.
Chociaż celem naszej podróży była
tropikalna wyspa pod Berlinem - to jazdę
urozmaicałyśmy zwiedzaniem ciekawych
miejsc w Polsce. Jadąc w kierunku Berlina zahaczyłyśmy o Toruń, w którym podziwiałyśmy krzywą wieżę i o Gniezno.
Z powrotem zaś zrobiłyśmy pauzę w Poznaniu, gdzie oprócz zwiedzania miasta
i obserwacji poznańskich koziołków
wychodzących z ratusza o godz. 12.00
podczas grania hejnału brałyśmy udział
w Jarmarku św. Marcina.
Smak tradycyjnych rogali św. Marcina
na długo zapadnie w naszej pamięci jak
i cała nasza podróż, która była niezapomnianą przygodą.
A najważniejsze, że chętnie razem
spędziłyśmy ten czas i było nam dobrze
ze sobą. To oznacza, że 15 lat wspólnej
społecznej pracy na rzecz stowarzyszenia
zaowocowało naszą przyjaźnią. Wspólne
korzenie niemieckie łączą nas - nie dzielą.
Helena Oprzyńska
09/2010 9
JUGENDSEITE
Die Veranstaltung wird über das Auswärtige Amt durch das ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) und die
BJO (Bund Junges Ostpreußer) finanziel unterstützt und gefördert
Der Verband der deutschen Minderheiten in Ermland und Masuren (VDGEM)
in Zusammenarbeit mit der deutschen Gesellschaft HERDER aus Mohrungen
lädt ein zum
Workshop
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„Wir s
vom 5. bis zum 7. November 2010 in Osterode
Kennst du Bartek aus Lyck oder Asia aus Angerburg? Und kennst du
auch ihre Ideen, Wünsche und Erwartungen den Projekten der deutschen Minderheit gegenüber oder ihre bereits durchgeführten Projekte? Wenn nicht, liegt es vielleicht daran, dass die Kommunikation
untereinander genauso aussieht wie die Verkehrsanbindungen zu den
isolierten Dörfern, die sich in den Weiten der Wojewodschaft verlieren?!
Die Kommunikation zerschlagen und die Öffentlichkeitsarbeit versteckt
bzw. gar nicht existent?
Wenn du etwas an dieser Situation verändern, wenn du ein beständiger
Teil der kommenden Vernetzung werden möchtest und wenn du deinen
Ideen und Protesten eine Stimme geben willst, dann laden wir dich
herzlich ein, dich für die Teilnahme an unserem interaktiven Workshop
anzumelden, in dem wir
Die Gestaltung und die Konzeption der Jugendredaktion werdet ihr selbst während
des Wochenendes erarbeiten!
Ihr werdet all euren Ideen Ausdruck verleihen
können, sei es um euer persönliches Profil zu erarbeiten, sei es, um gemeinsame Projekte für die
Zukunft zu entwickeln.
Warum das ganze?
Damit ihr euch gegenseitig Rückhalt geben
könnt und damit man euch in der Öffentlichkeit
besser wahrnimmt!
it wir endlich
eine JUGENDREDAKTION aufbauen, dam
a) im „Mitteilungsblatt“ Nachrichten und Artikel lesen können, die wir
selbst geschrieben haben und die nur uns, die Jugendlichen aus der
gesamten Wojewodschaft, betreffen
b) einen monatlichen Newsletter erstellen, der uns über unsere Aktivitäten in der gesamten Region informiert und der an alle Interessenten
verschickt wird
c) uns alle gegenseitig erreichen und auf direktem Weg kommunizieren
können
d) uns Gedanken machen über den Aufbau eines möglichen Jugendforums auf der Homepage des VDGEM
Teilnehmen
Teilnehmen dürfen Jugendliche im Alter von
14 bis 30 Jahren, pro Gesellschaft der deutschen
Minderheit 3-4 Personen
Anmelden könnt Ihr Euch bis zum 24.10.10
Kontakt: Paulina Andrzejewski, ifa-Kulturmanagerin
andrzejewski@ifa.de, Tel. und Fax: 89/523 56 80 (montags, mittwochs bis freitags 8 bis 16 Uhr)
10
09/2010
JUGENDSEITE
Projekt jest finansowany przez ifa (Instytut Stosunków Międzynarodowych) i przez BJO
Związek Stowarzyszeń Niemieckich Warmii i Mazur (VDGEM)
i Stowarzyszenie Ludności Niemieckiej "Herder"
zaprasza na:
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„Tka
Od 05. do 07. listopada 2010 w Ostródzie
Czy znasz Bartka z Ełku lub Asię z Węgorzewa? Czy znasz też ich
pomysły, marzenia i oczekiwania dotyczące działalności mniejszości niemieckiej i przeprowadzone przez nich projekty? Jeżeli
nie, przyczyną jest być może to, że komunikacja między wami jest
załamana, że żyjecie we wzajemnej izolacji. Pewnie nie macie ze
sobą kontaktu, a prezentowanie sobie nawzajem swoich celów
i zadań, aby pozyskać akceptację z zewnątrz i wsparcie społeczne
jest ukryte lub wcale go nie ma.
Jeżeli chcesz coś zmienić w tej sytuacji, jeżeli chcesz być częścią
sieci, jeżeli chcesz nadać głos swoim ideom i protestom, weź udział
w naszych interaktywnym warsztacie, w którym:
Kształt i koncepcje tej redakcji młodzieżowej
i forum opracujecie sami podczas warsztatów!
Będziecie mogli wyrazić swoje poglądy i pomysły,
zarówno w swoim własnym profilu, czy też dotyczące wspólnych projektów, czy też zwyczajnie
porozumiewać się, rozwiązywać krzyżówki,
opowiadać dowcipy.
Dlaczego to wszystko?
Abyście mogli się wzajemnie wspierać i abyście
byli dostrzegani na zewnątrz
zbudujemy M ŁODZIEŻOWĄ REDAKC JE
a) która w „Mitteilungsblatt” umieszczać będzie własne artykuły
i wiadomości, dotyczące młodzieży z całego województwa
b) która będzie opracowywać miesięczny biuletyn, którego będą
dostawać wszyscy chętni i który będzie powiadamiać o wszystkich projektów z całego regionu
c) dzięki której wreszcie będziemy dla siebie osiągalni
d) w której opracujemy koncepcje budowy forum młodzieżowego
na stronie internetowej ZSNWiM
Uczestnictwo
Udział może brać młodzież w wieku od
14 - 30 lat, po 3 - 4 osoby ze stowarzyszenia
(ta czwarta osoba jest traktowana jako rezerwowa, w przypadku zgłoszenia się zbyt dużej liczby
osób, liczba uczestników z poszczególnych stowarzyszeń ograniczona zostanie do 3). Wszyscy, którzy nie ukończyli 21 lat muszą dostarczyć pisemną
zgodę rodziców.
Uczestnictwo można zgłaszać do 24 października
Kontakt: Paulina Andrzejewska, ifa menadżer kultury
andrzejewski@ifa.de, Tel. 89/523 56 80 poniedziałki, środy do piątku w godz. 8:15 – 16:15.
09/2010 11
FORUM
Osterode. Arbeitssamer Sommer der jungen Künstler
„Tannen” rauschen im Harz Gebirge
Welcher Baum ist es, der nicht
rauscht, sondern singt? Er wächst
nicht an einem Platz, weil er wandert
und täntzt. Es sind die „Tannen” aus
Osterode. Diesen Sommer reisten sie
einpaar tausend Kilometer und legten
einige dutzend Kilometer im Tanze zurück.
Die „Tannen” aus Osterode sind jung,
schön und ausgewachsen. Es sind aber
keine echten Bäume. Die „Tannen” sind
eine Gesangs- und Tanzgruppe der Gesellschaft der Deutschen Minderheit
„Tannen” Osterode, die seit 10 Jahren
tätig sind.
Der vergangene Sommer von „Tannen”
war sehr arbeitssam. Insgesamt gab die
Gruppe 6 Konzerte. Zuerst trat die Gruppe auf dem Kulturfestival der Deutschen
Minderheit in Guttentag auf (25.-27.06).
Die zweite Vorführung fand während
der Veranstaltung „Deutsche Kulturtage
in Danzig” statt (22.08), die dritte während des 60. Treffens der ehemaligen
Einwohner von Osterode, das von der
Kreisgemeinschaft Osterode in Osterode
am Harz (4-5.09) organisiert wurde. Zu
guter Letzt erschien die Gruppe auf dem
15. Treffen der ehemaligen Einwohner
von Ostpreußen (25.09) in Rostock. Jetzt
stehen die Auftritte im Oktober vor der
Tür, einige in Gymnasien und Oberschulen und ein ganz besonderer Auftritt auf
dem Festival „Unter einem gemeinsamen Himmel” in Allenstein.
Die „Tannen” reisten überwiegend
im Minibus oder Bus. Es ist schwer zu
schätzen, wie viele Kilometer und wie
viele Schritte die Gruppe gemacht und
wie viele Stunden sie gesungen hat. Auf
jeden Fall waren es einpaar tausend Kilometer im Bus, einige dutzend Kilometer auf der Bühne und einpaar Stunden
des Singens.
Ist der arbeitssame Sommer für euch
eine Ausnahme oder eher die Regel?
„Eher ist es die Regel. Alljährlich treten wir in verschiedenen Regionen auf.
Dass wir ausgerechnet in diesen Orten
auftreten, verdanken wir den Personen,
die uns bereits gesehen und eingeladen
haben. Je mehr wir auftreten, desto bekannter werden wir und desto mehr Konzerte werden gebucht.”, erklärt Anna
12
09/2010
Piątkowska, Leiterin der Gruppe.
Wie wurde die Jugend von Osterode
vom Publikum empfangen?
„Unsere “Tannen” haben für verschiedene nationale Minderheiten gesungen
und getanzt. Selbstverständlich gab es
auch Auftritte, wo die Gruppe nur fürs
deutsche Publikum gesungen hat. Überall wurden wir herzlich und freundlich
empfangen”, fügt die Leiterin der Gruppe hinzu.
„Oft sitzen auch namenhafte Persönlichkeiten bei den Konzerten im Publikum. In Danzig besuchte uns Joachim
Bleicker, Generalkonsul der BRD in
Danzig. Bernard Gaida, VdG-Vorsitzender bewunderte unser Konzert in Guttentag. Die „Tannen” hatten auch die Ehre,
den bekannten Sänger aus Bayern, Georg Wind, kennen zu lernen und mit ihm
zu feiern”.
Die Ausflüge bestehen allerdings nicht
nur aus Konzerten. Jeder Veranstalter
bemüht sich, den jungen Künstlern auch
Sehenswürdigkeiten anzubieten. Die
Veranstalter organisieren Ausflüge, sind
für das interessante Rahmenprogramm
der Veranstaltungen verantwortlich, organisieren Besuche in Schwimmbädern,
Museem und Ausstellungen. Auf diese
Weise wollen sie sich für die Auftritte
bedanken. Gefällt euch das?
„Ja! Durch gemeinsames Reisen, Treffen mit Gleichgesinnten, Singen, Studium der Geschichte und das Lernen der
deutschen Sprache wird unser auswärtiger Aufenthalt und generell unser Leben
interessanter. Gleichzeitig ermöglicht es
die Entwicklung der eigenen kulturellen
Tätigkeit. Die Hauptziele unser Tätigkeit sehen wir in der Aufrechterhaltung
der Bande und der Identität wie auch der
Pflege der deutschen Sitten und Bräuche.
Wir machen es für uns und für unsere
Familien”, so Paulina und Wioletta, Mitglieder der Gruppe.
Diese Ziele verfolgen sie scheinbar
ohne große Anstrengungen.
„Ich mag einfach singen, und es bereitet mir viel Freude”, erklärt Paulina.
„Ich mag ebenso singen, es macht mir
Spaß, was für mich bisher am wichtigsten ist”, versichert Wioletta.
Beide Mädchen wissen noch nicht, ob
sie das Singen bis ins Erwachsenenalter hineintragen werden und ob sich das
Singen als ihr steter Begleiter erweisen
wird.
„Ich bin ein Laie, und zum Profi fehlt
es noch. Ich arbeite hauptberuflich als
Logopädin, sagt Paulina.
„Ich fühl mich zur Gruppe hingezogen, und ich bin an die Gruppe gebunden. Schließlich bin ich hier schon seit
7 Jahren. In der Zukunft will ich auch
weiterhin meinen Traum verwirklichen
– Singen”, verrät uns Wioletta.
In ihrem Repertoire haben die „Tannen” einige deutsche Lieder und Volkstänze und auch Hits. Was hören die Mädchen, wenn sie nicht singen?
Paulina mag eigentlich ein bißchen
von jeder Musiksorte. Am liebsten mag
sie R&B.
Wioletta mag auch verschiedene Musiksorten, von denen sie Techno und
Reggae und am liebsten hört.
Die Tanzgruppe „Tannen” zählt 15
Mitglieder, im Alter von 14 bis 22.
Die Mitglieder haben deutsche und
polnische Wurzeln. Die Mitglieder
treffen sich samstags von 15 bis 17
im Deutschen Haus in Osterode (ul.
Herdera 7). Jeder, der entsprechende
Veranlagung hat, kann der Gruppe
„Tannen” beitreten.
lek
STOWARZYSZENIA
Ostróda. Pracowite lato młodych artystów
Szumią „Jodły” w Górach Harzu
Co to za gatunek drzewa? Nie szumi
- tylko śpiewa. Nie rośnie w miejscu tylko podróżuje i tańczy? To „Jodły”
z Ostródy! Tego lata przejechały kilka
tysięcy kilometrów, a kilkadziesiąt –
przetańczyły.
„Jodły” z Ostródy są młode, piękne
i dobrze wyrośnięte, ale to nie są prawdziwe drzewa. To zespół taneczno-wokalny
działający przy Stowarzyszeniu Mniejszości Niemieckiej „Jodły” w Ostródzie.
Istnieją od 10 lat.
Minione lato ostródzkie „Jodły” miały bardzo pracowite. Dały 6 koncertów.
Najpierw pokazały się na XIV Ogólnopolskich Spotkaniach Zespołów Artystycznych
Mniejszości
Narodowych i Etnicznych
w Dobrodzieniu (25 - 27
czerwca). Potem występowały na Dniach Kultury
Niemieckiej w Gdańsku (22
sierpnia). Następnie oglądali je uczestnicy 60. Zjazdu
byłych mieszkańców Ostródy zorganizowanego przez
Wspólnotę powiatu ostródzkiego w Osterode am Harz
(4-5 września). Niedługo
potem pojawiły się w Rostocku na 15. Spotkaniu
byłych mieszkańców Prus
Wschodnich (25 września).
Przed nimi w październiku
jeszcze występy w gimnazjach i liceach
oraz festiwal „Pod wspólnym niebem”
w Olsztynie.
„Jodły” podróżowały busem lub autokarem. Trudno dokładnie określić ile
łącznie kilometrów przejechały, ile przetańczyły i ile godzin śpiewały. Z pewnością było to kilka dobrych tysięcy km na
kołach, kilkadziesiąt - na nogach na scenie i kilka godzin śpiewania.
Pracowite lato - to wyjątek czy już reguła?
- Raczej reguła. Co roku występujemy
w różnych regionach. A to, że wystąpiliśmy właśnie w tych miejscowościach, zawdzięczamy osobom, które wcześniej nas
już widziały i zaprosiły. Im więcej bowiem
występujemy, tym więcej potem dostajemy zaproszeń na kolejne koncerty – wyjaśnia Anna Piątkowska, kierownik zespołu.
A jak młodzież z Ostródy była przyjmowana przez publiczność?
- Nasze „Jodły” śpiewały i tańczyły dla
różnych mniejszości narodowych. Oczywiście zdarzały się występy, na których
śpiewały i tańczyły tylko i wyłącznie dla
publiczności pochodzenia niemieckiego.
Wszędzie tam, gdzie się pojawiały publiczność przyjmowała je jednak ciepło
i serdecznie – dodaje kierowniczka zespołu.
Zazwyczaj na każdym występie pojawiają się ważne osoby, np. w Gdańsku
przyglądał się im konsul generalny Niemiec. Bernard Gaida - przewodniczący
Związku Niemieckich Stowarzyszeń
Społeczno-Kulturalnych w Polsce, który
był na ich koncercie w Dobrodzieniu - zachwycił się ich występem. „Jodły” miały
też zaszczyt poznać się i bawić z Georgiem Wind - znanym piosenkarzem z Bawarii.
Wyjazdy jednak nie składają się z samych tylko koncertów. Każdy z organizatorów stara się zapewnić młodym artystom jakieś atrakcje. Organizują więc
wycieczki po swojej okolicy, wspólne
wieczory, wyjścia na basen, oglądanie
wystaw, wizyty w muzeach. To ich nagroda za występy. Czy atrakcyjna?
- Tak. Wspólne podróże, spotkania,
śpiewanie piosenek, poznawanie historii, recytowanie wierszy, nauka języka
niemieckiego to sposób na interesujące
życie i jednocześnie na rozwijanie działań kulturalnych. Główne cele naszej
działalności to podtrzymanie więzi i toż-
samości oraz kultywowanie niemieckich
tradycji narodowych. Chcemy to robić ze
względu na samych siebie, jaki na nasze
rodziny – wyjaśnia Paulina PiątkowskaTurska i Wioletta Piątkowska, członkinie
zespołu.
Ten cel nie jest jednak jak się okazuje
dla nich uciążliwy.
- Śpiewam, bo to lubię po prostu, a przy
tym dobrze się bawię - wyjaśnia Paulina.
- Ja też lubię śpiewać. To daje mi satysfakcję, która jest dla mnie dotychczas
najważniejszym przeżyciem. I bardzo podoba mi się to co robię - zapewnia Wioletta.
Obie dziewczyny jeszcze nie wiedzą
czy swe dorosłe życie zwiążą ze śpiewem,
podobnie jak większość innych członków zespołu
- Jestem amatorem, a do
profesjonalisty mi troszkę
brakuje. Pracuję jako logopeda i na tym koncentruję
się zawodowo. To - Paulina.
- Do zespołu mam wielki sentyment, bo jestem do
niego bardzo przywiązana.
W końcu 7 lat już do niego
należę. W takim stopniu,
w jakim pozwoli mi na to
przyszłość, chcę jednak realizować swoje marzenie śpiewanie. To - Wioletta
W repertuarze „Jodły”
mają sporo niemieckiej muzyki i tańców
ludowych oraz znane szlagiery. A czego
słuchają same, gdy nie śpiewają?
Paulina słucha wszystkiego po trochu,
najbardziej jednak lubi aren’t be.
Wioletta też słucha różnej muzyki, ale
najbardziej odpowiada jej techno, reggae
i soul.
Zespół „Jodły” liczy 15 członków.
Należą do niej osoby w wieku 14-22
lat. Są to zarówno osoby z pochodzeniem niemieckim jak i sympatycy.
Spotykają się w każdą sobotę w godzinach 15-17 w Domu Niemieckim
w Ostródzie ul. Herdera 7. Do „Jodeł”
może wstąpić każdy, kto posiada odpowiednie predyspozycje.
lek
09/2010 13
FORUM
Allenstein. Neue Kulturmanagerin des Instituts für Auslandsbeziehungen e.V.
Paulina: mit der Welt auf „du“
Im August verabschiedeten wir uns von
Silvia Kribus, Ifa-Kulturmanagerin. Anfang
September begrüßten wir ihre Nachfolgerin,
Paulina Andrzejewski. Paulina bleibt vorerst nur ein Jahr mit uns, erst danach wird
sich zeigen, ob sich noch ein weiteres Jahr
anschließt.
Paulina wird uns dabei beraten, eine stimmige Programmkonzeption zu entwickeln, die im
Einklang steht zu unserem kulturellen Auftrag
Silvia Kribus hat uns nach 2 Jahren
verlassen. Vielen dank Silvia
der Wahrung unserer Identität und unserer Traditionen und dem Brückenbau zur polnischen
Mehrheitsbevölkerung, wird sich überwiegend
mit Jugendarbeit befassen, bei verschiedenen
Veranstaltungen mitwirken und das Mitteilungsblatt redigieren.
Paulina ist 29 Jahre alt. Sie wurde in Polen
(Białystok) geboren und verbrachte dort ihre
ersten 6 Jahre. „Ich wurde in Białystok geboren,
weil meine Eltern wegen des Studiums dorthin
gezogen sind. Bis heute wohnt allerdings der
Großteil meiner Familie in und um Allenstein”,
verrät Paulina. Ihre familiären Wurzeln greifen
nach Ostpreußen, eine Großmutter wohnt in
Groß Buchwald bei Allenstein und die andere
in Osterode.
In Deutschland ist sie in Ostfriesland aufgewachsen. 2007 schloss sie ihr Studium der Allgemeinen Linguistik und Germanistik an der
Universität Bonn ab. Während des Studiums arbeitete sie als freie Mitarbeiterin in einem Verlag, nach dem Studium reiste sie für 1,5 Jahre
nach Südamerika, wo sie nach 6 Monaten eine
Stelle als Deutschlehrerin in einer deutschen
Auslandsschule in Cuenca, Ecuador fand.
„Es gab zwei Gründe, warum Ich nach Südamerika ging: erstens wollte ich Spanisch lernen. Zweitens wollte ich die Kultur Südamerikas kennen lernen”, erklärt sie. „In der Schule
habe ich ein halbes Jahr gearbeitet, das übrige
Jahr bin ich gereist. Ich habe unvergessliche
Eindrücke mitgebracht, Eindrücke einer uns
völlig fremden Kultur, fremde Sitten, Bräuche
und Mentalitäten, die nicht zu vergleichen sind
weder mit Deutschland noch mit Polen.”
In Südamerika hat Paulina nicht nur in der
Schule unterrichtet, sondern hat auch mit der
Jugend zusammengearbeitet, die sich in verschiedenen Straßentheatern und akrobatischen
Performances organisieren. „Dort sind diese
jugendlichen Gruppierungen sehr üblich. Die
Jugendlichen können sich dank der Kunst ausdrücken, ihre Freiheit leben, unabhängig sein
und dabei Geld verdienen.“
Dies war nicht die einzige exotische Reise
von Paulina. Während des Studiums war sie
auch ein halbes Jahr in Indien.
Nach der Rückkehr aus Südamerika begann
sie die Arbeitssuche und fand glücklicherweise
eine Stelle in Allenstein.
Warum hast du dich für Allenstein entschieden?
„Ich bin emotional sowohl an Deutschland
als auch an Polen gebunden, daher habe ich in
beiden Ländern nach Arbeit gesucht. Allenstein
finde ich nicht nur unter kulturellen, geschichtlichen und zivilgesellschaftlichen Gesichtspunkten spannend, hier lebt auch der Großteil
meiner Familie. Aus diesem Grund habe ich
mich besonders in dieser Region um Arbeit
bemüht. Dass es eine Arbeit als ifa-Kulturmanagerin werden könnte, hätte ich mir im Leben
nicht erträumen lassen. An der Schnittstelle zu
arbeiten zwischen Jugendarbeit, Geschichtsaufarbeitung und Projektmanagement finde
ich persönlich außerordentlich spannend“, fügt
Paulina hinzu.
Während des Aufenthalts wird Paulina sowohl das Programm vom Ifa durchführen, als
auch eine persönliche Note dazugeben.
„Ich mache vorerst noch keine großen Pläne,
weil ich erst die Charakteristik des Milieus kennen lernen muss. Ich fühle mich in Allenstein
zwar nicht fremd, dennoch weiß ich nicht, welche Möglichkeiten diese Stadt mir eigentlich
bietet.“
Mit Paulina werden wir keine Langeweile
haben. Sie interessiert sich für Malerei, Tanz,
Theater und Musik. Dazu ist sie Tennistrainerin. Über ihre erste Idee, berichten wir auf der
Seite 10-11.
Reichenbach. Zu Besuch in Itzehoe
700-jähriges Jubiläum
Mit der Einladung der Kreisgemeinschaft Preußisch Holland in der Tasche
reiste die Delegation der Gemeinde Reichenbach vom 10. bis 12. September nach
Itzehoe (Schleswig Holstein). Anlass war
das 700-jährige Bestehen des Dorfes.
Zur Delegation gehörten: Gemeindevorsteher Henryk Kiejdo, stellvertretende
Vorsitzende des Gemeinderates Danuta
Żółtowska, Deutschlehrerin Jolanta Ryś und
Elbinger Historiker Lech Słodownik. Anwesend war auch die Vertretung der deutschen
Minderheit aus Preußisch Holland unter der
Leitung von Inge Obialla. Dies war bereits
das zweite Treffen mit den ehemaligen Einwohnern von Preußisch Holland. Die diesjährige Begegnung wurde dem 700-jährigen
Bestehen des Dorfes Reichenbach gewidmet. Während der zweitätigen Veranstaltung stellten die Vertreter der Stadtbehörden
und des Landkreises Itzehoe und Krempe
14
09/2010
einige interessante Vorträge zum Thema
Partnerstädte, mit Schwerpunkt Preußisch
Holland und Itzehoe vor. Darüber hinaus
wurde mehrmals an das 20-jährige Jubiläum
der Partnerschaft und an die Enthüllung der
Erinnerungstafel beim sog. „Kreisverkehr
Itzehoe” erinnert.
Der gesamte zweite Tag wurde vollständig dem 700-jährigen Bestehen des Dorfes
Reichenbach gewidmet. Im Namen der Gemeinschaft des Dorfes und der Gemeinde
begrüßte Henryk Kiejdo alle Gäste. Danach
schenkte er den Veranstaltern eine Ausgabe
der Monografie über Reichenbach. Im Anschluss daran hielt Lech Słodownik einen
Vortrag zur Geschichte von Reichenbach
und zum letzten Jubiläum. Er teilte auch
seine Reflexionen über die Nachkriegszeit
seines Familiendorfes mit. Das Programm
wurde mit einer interessanten Besichtigung
der Stadt, zu der der Bürgermeisters der
Stadt Krempe, Volker Haack, einlud, abgeschlossen.
Insbesondere das mittelalterliche Rathaus
hinterließ einen bleibenden Eindruck auf die
Gäste aus Reichenbach, wo 1963 der Partnervertrag der Stadt Krempe mit den ehemaligen
Einwohnern aus Reichenbach unterzeichnet
wurde. Ein Abkommen über den Schüler-,
Kultur- und Sprachaustausch wurde bei einer
gemütlichen Runde ausgearbeitet und Ideen
zu einem gemeinsamen Sportwettbewerb
konkretisiert.
Während der zwei Tage konnte man zahlreiche interessante Gespräche führen, die von
Orchestermusik und einem männlichen Chor
begleitet wurden. Einer der Ehrengäste war
Fritz zu Dohna-Schlobitten, Sohn des letzten
Eigentümers des Majorats in Schlobitten.
Die Veranstaltung wurde dank der hervorragend Vorbereitung von Monika und Bernd
Hinz musterhaft durchgeführt.
sl
FORUM
Olsztyn. Nowa menedżerka kultury
Paulina: ze światem za pan brat
W sierpniu pożegnaliśmy Silvię Kribus
- menedżera kultury Instytutu Stosunków
Międzynarodowych (ifa), a na początku
września przywitaliśmy Paulinę Andrzejewską – jej następczynię. Paulina zostanie
z nami rok ,a potem się okaże czy zostanie
na następny.
W tym czasie będzie nam doradzać jak
prowadzić pracę kulturalną wśród dorosłych
i młodzieży, pomagać organizować różne
przedsięwzięcia i redagować nasz biuletyn.
Paulina ma 29 lat. Urodziła się i pierwsze 6
lat życia spędziła w Polsce – w Białymstoku.
Jej korzenie są jednak jak najbardziej wschodniopruskie. Jedna z jej babć mieszka w Bukwałdzie koło Olsztyna, a druga – w Ostródzie.
- Urodziłam się w Białymstoku, bo tam
moi rodzice przeprowadzili się z Olsztyna
ze względu na studia. Do dzisiaj w Olsztynie
mieszka część mojej rodziny – zdradza Pauline.
Paulina wychowała się we wschodniej Fryzji. W 2007 r. skończyła studia na uniwersytecie Bonn. Jest magistrem lingwistyki ogólnej
i germanistyki. W czasie studiów pracowała
jako wolontariuszka w jednym z wydawnictw,
a po studiach w latach 2008-2009 została nauczycielką języka niemieckiego w szkole
w Cuence w Ekwadorze w Ameryce Południowej.
- Chciałam nauczyć się języka hiszpańskie-
go i przy okazji nauczyć się kultury Ameryki
Południowej – tłumaczy. – W szkole pracowałam pół roku, a rok zwiedzałam Amerykę
Południową. Przywiozłam stamtąd niezapomniane wrażenia. To inny kraj niż Niemcy
i Polska, inna kultura, zwyczaje, mentalność
ludzi.
Paulina Andrzejewski
– unsere neue Managerin
W Ameryce Paulina nie tylko uczyła w szkole, ale pracowała też z młodzieżą występującą
w ulicznych teatrach, ulicznymi akrobatami
i żonglerami ognia. To zjawiska bardzo popularne w tej części świata. Pozwalają młodym
wyrazić się przez sztukę i zarabiać na życie.
Okazuje się jednak, że to nie jedyna egzotyczna wyprawa Pauliny. W czasie studiów
przez pół roku przebywała także w Indiach.
Po powrocie z Ameryki Paulina zaczęła
szukać pracy i znalazła ją w Olsztynie.
Dlaczego zdecydowała się na Olsztyn?
- To wynika z mojego pochodzenia. Czuję
się związana i z Niemcami i z Polską. Dlatego szukałam pracy i w jednym i w drugim
kraju. Oba mnie interesują, a do Olsztyna dodatkowo czuję sentyment, bo mam tu rodzinę
i już w nim bywałam wcześniej. Praca jako
menedżer kultury ifa daje mi możliwość pracy z młodzieżą, co bardzo lubię – uzupełnia
Paulina.
Będąc z nami Paulina będzie oczywiście
realizować program ifa, ale chce do niego dołożyć trochę od siebie.
- Nie robię wielkich planów, bo najpierw
muszę się zorientować w specyfice środowiska. Nie czuję się w Olsztynie obco, ale jeszcze nie wiem na przykład jakie możliwości
działania daje to miasto. Co tu można robić
w czasie wolnym, jakie instytucje kultury tu
się znajdują i co oferują.
Wygląda jednak na to, że z Pauliną nie
będziemy się nudzić. Interesuje się bowiem
malarstwem (i sama maluje), muzyką i na
dodatek jest trenerem tenisa ziemnego. O jej
pierwszym pomyśle – młodzieżowej redakcji
biuletynu piszemy na stronie 10-11.
lek
Rychliki. Wizyta w Itzehoe
Jubileusz 700-lecia na wyjeździe
Na zaproszenie Wspólnoty byłych mieszkańców powiatu pasłęckiego przebywała
w dniach 10-12 września w Itzehoe (Schleswig-Holstein) delegacja gminy Rychliki.
Świętowała tam m.in. jubileusz 700 –lecia
wsi.
W skład delegacji wchodził wójt Henryk
Kiejdo, Danuta Żółtowska - wiceprzewodnicząca Rady Gminy, Jolanta Ryś - nauczycielka języka niemieckiego oraz Lech Słodownik - elbląski historyk. Obecna była również
delegacja mniejszości niemieckiej z Pasłęka
pod przewodnictwem Inge Obialla. Było to
już kolejne spotkanie dawnych mieszkańców
Pasłęka i okolic, ale tym razem jednocześnie jubileuszowe, bo prawie w całości poświęcone 700-leciu wsi Rychliki. W czasie
dwudniowych uroczystości, przedstawiciele
władz miasta i powiatu Itzehoe oraz Krempe zaprezentowali kilka ciekawych referatów
związanych tematycznie ze współpracą miast
partnerskich, zwłaszcza Pasłęka i Itzehoe.
Wspominano kilkakrotnie ostatnie jubileuszowe uroczystości w Pasłęku poświęcone
20-leciu partnerstwa oraz odsłonięcie tablicy
przy „Rondzie Itzehoe".
Drugi dzień spotkań poświęcony był w całości 700-leciu Rychlik. W imieniu społeczności wsi i gminy zebranych gości powitał wójt
Henryk Kiejdo, który wręczył organizatorom
egzemplarze wydanej ostatnio monografii
Rychlik. Następnie Lech Słodownik wygłosił
referat związany z dziejami Rychlik, ostatnimi uroczystościami jubileuszowymi oraz
jego własnymi refleksjami na temat powojennej historii swej rodzinnej wsi. Delegacja
z Rychlik została zaproszona przez Volkera
Haack'a burmistrza miasta Krempe na krótkie zwiedzanie tego małego, ale pięknego
miasteczka. Szczególne wrażenie na gościach
z Rychlik zrobił średniowieczny ratusz, gdzie
w 1963 r. podpisano umowę patronacką mia-
sta Krempe nad dawnymi mieszkańcami
Rychlik oraz .... Reichenbacher-Straße, czyli
ulica Rychlicka! W kameralnych rozmowach
uściślono wstępne warunki porozumienia
partnerskiego Rychlik i miasta Krempe. Będzie to wymiana młodzieży szkolnej, wymiana kulturalnej, nauka języka niemieckiego
oraz współzawodnictwa sportowego, gdyż
Krempe dysponuje imponującym zapleczem
sportowym, włącznie z krytą pływalnią.
W ciągu dwóch dni odbyło się wiele ciekawych spotkań i rozmów okraszonych muzyką orkiestrową, występami chóru męskiego.
Wśród wielu dawnych przyjaciół i szacownych gości był m.in. Fritz zu Dohna-Schlobitten, syn ostatniego właściciela majoratu
w Słobitach. Pod względem organizacyjnym
spotkanie w Itzehoe było wzorowo przygotowane, przy czym szczególny to zasługa małżeństwa - Moniki i Bernda Hinzów.
sl
09/2010 15
GESCHICHTE
200. Todestag der Königin von Preußen
Luise, vergessener Liebling der Nation
Am 19. Juli jährte sich der 200. Todestag der Prinzessin Luise. Sie war
die beliebteste Aristokratin in Ostpreußen. In jeder Stadt gab es Schulen, Krankenhäuser, Kindergärten,
Brücken und Skulpturen, die ihren
Namen trugen. Heute ist der Liebling
in ihrem Land komplett unbekannt.
Viele europäische Länder erlebten
ihre Blütezeit unter weiblicher Herrschaft: Spanien unter Isabella, England
unter Elizabeth I., Österreich unter Maria Theresia, Russland unter Katharina
der Großen. Deutschland hatte keine
Herrscherinnen dieser Statur aufzuweisen. Die bis heute bei weitem beliebteste
deutsche Königin war Luise – schön, anmutig, sanft, heiter, natürlich, charmant,
ohne Allüren und Dünkel weder gegenüber ihrem Volk, noch gegenüber ihrem
oft überforderten und verstimmten Gatten, dem preußischen König Friedrich
Wilhelm III. Sie war das genaue Gegenbild der selbstbewussten Machthaberinnen Isabella, Elizabeth, Maria Theresia
oder Katharina der Großen und eignete
sich daher besonders gut zum geliebten,
bald mythisch verklärten Vorbild deutscher Frauen.
Luise Auguste Wilhelmine Amalie,
Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz,
wurde am 10. März 1776 in Hannover geboren. Ihr Vater, Prinz Karl von
Mecklenburg-Strelitz, war von seinem
Schwager, dem englischen König Georg
III. (zugleich Kurfürst von Hannover)
zum Gouverneur von Hannover ernannt
worden. Als Luise sechs Jahre alt war,
starb ihre Mutter, Friederike von Hessen-Darmstadt, nach zehn Geburten mit
nicht einmal dreißig Jahren im Kindbett. Der Vater heiratete daraufhin eine
Schwester seiner Frau, die aber schon
nach der Geburt ihres ersten Kindes
starb. Karl brachte seine überlebenden
Kinder bei ihrer Großmutter in Darmstadt unter und begab sich auf Reisen.
Auf die geistige Ausbildung von
Prinzessinnen wurde damals kein Wert
gelegt. Wichtig waren Schönheit und
Liebreiz – um einen standesgemäßen
Verehrer einzufangen. Nach der Heirat
16
09/2010
bestand ihre Hauptaufgabe im Gebären
von – möglichst männlichem – Nachwuchs zur Sicherung der Dynastie. Viele
Prinzessinnen starben an dieser mörderischen Prozedur in jungen Jahren – wie
Luises Mutter. Auch Luise war, nachdem sie Ende 1793 mit siebzehn Jahren
geheiratet hatte, bis zu ihrem Tod siebzehn Jahre später fast ununterbrochen
schwanger. Luises jüngere Schwester
Friederike (1778-1841) hatte den jüngeren Bruder des Kronprinzen geheiratet,
Prinz Louis von Preußen. 1793 gab es
in Berlin eine glanzvolle Doppelhoch-
zeit: Zwei Schwestern heirateten zwei
Brüder. Louis starb jedoch schon 1796.
1815 heiratete Friederike in dritter Ehe
den späteren König von Hannover, Ernst
August II.
Luises letzte Lebensjahre waren überschattet von den Folgen der Niederlage Preußens gegen Napoleon in der
Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806.
Das Königspaar musste fliehen und
blieb bis Ende 1809 im Exil in Ostpreußen, oft unter entwürdigenden Bedingungen.
Den Untergang Napoleons und die
glanzvolle »Wiedergeburt« Preußens
erlebte Königin Luise nicht mehr.
Sie war bereits ihren Zeitgenossen
eine Königin der Herzen und eine verehrungswürdige, unerreichbare – und
daher leider auch unmalbare – Schön-
heit. Ihr früher Tod mit nur 34 Jahren
konservierte dieses Bild einer schönen
jungen Frau, die in ihrer ungestümen
Art als Mädchen noch „Jungfer Husch“ gerufen wurde. Aber nicht nur ihre
Schönheit war legendär. Ihre Tanzbegeisterung und ihre stilbildende, durchaus freizügige Mode verzauberte ganz
Preußen. Sie galt als volksnah, und ihre
Lebensführung kam einem bürgerlichen
Ideal sehr nahe: sparsam und ohne allzu
viel höfisches Zeremoniell. Im Besonderen gilt dies für ihre Ehe: Sie liebte
ihren Gatten, mit dem sie nur fünf Tage
nach dem ersten Kennenlernen verlobt
wurde. Und: Sie war sogar mit ihm auf
„Du“ – eine Sensation in ihrer Zeit.
Sie gebar 10 Kinder, von denen ungewöhnliche sieben das Erwachsenenalter
erreichten. Der Älteste folgte seinem
Vater als Friedrich-Wilhelm IV. auf den
Thron von Preußen; sein jüngerer Bruder Wilhelm wurde 1871 im Versailles
zum ersten deutschen Kaiser gekrönt.
Die Dritte, Charlotte, heiratete den Zar
von Russland.
Luise wurde zur Märtyrerin Preußens
und zur „Mutter der Nation“, auf deren
Mythos, auf deren Rache scheinbar das
Fundament des 1871 neu entstandenen
Deutschen Reiches ruhte. Denn Luise starb, als Preußen ganz unten war
– vernichtend geschlagen von den Armeen Napoleon Bonapartes, der Hälfte seiner Ländereien beraubt und unter
furchtbaren Zahlungsverpflichtungen
leidend. Luise, die sich Napoleon selbst
noch vergeblich entgegen gestellt hatte,
um das Ärgste zu verhindern, starb der
Legende nach an gebrochenem Herzen. Die anschließenden siegreichen
Befreiungskriege, die Napoleons Herrschaft ein Ende setzten, waren Luise
gewidmet, ihr Tod mit dem Einzug in
Paris „gerächt“. Das galt beinahe noch
mehr beim deutsch-französischen Krieg
1870/71, als die französische Kriegserklärung am 60. Jahrestag ihres Todes
eintraf. Nicht nur wurde ihr Sohn in Versailles gekrönt, die „preußische Madonna“ war längst zur Schutzheiligen des
ganzen Deutschen Reiches geworden.
lek
FORUM
Heilsberg. Geheimnisvolles Grab im Schloss
Ratlose Historiker
660 Jahre lang, Tag ein, Tag aus,
trat man drauf. Heute weiß man
nicht, wer der Mensch war, der im
Eingang des Heilsberger Schlosses
begraben wurde. Werden wir irgendwann dieses Geheimnis lösen
können?
rien gefunden. Die Archäologen haben
mit der Veröffentlichung des Fundes
etwas gezögert, weil sie auf mögliche
Vermerkungen über die Leiche in den
Urkunden gezählt haben.
„Leider haben wir nichts gefunden.
Keine Notiz, wer dieser Mann war und
warum er, dort begraben wurde”, fügt
Bei der Renovierung der Residenz Adam Mackiewicz hinzu.
der Bischöfe von Ermland haben die
Die Historiker und MuseumsmitarArchäologen menschliche Überreste beiter können nur Vermutungen an.
gefunden. Die Leiche lag 1,5 Meter un„Es ist kein Zufall, dass sich die Leiter dem Boden, quer zum Schlosshof. che ausgerechnet dort befindet”, sagt
Das heißt, 660 Jahre lang traten auf den Janusz Cygański, Leiter des Museums
unterirdischen Leichnam und Besucher für Ermland und Museum, Verwalter
alle ehemaligen Einwohner des Schlos- des Schlosses.
ses, u.a. Bischöfe und Gäste der Resi„Der Mann war enweder sehr gefährdenz. Der gefundene Mann war 20-35 lich und wurde dort zur Warnung begraJahre alt, und wurde während des Baus ben - vielleicht war er ein preußischer
des Schlosses oder gar noch vor seiner Aufrührer. Oder er war ein sogenanntes
Entstehung ca. 1350 begraben. Die Ar- Opfer, das man während der Errichtung
chäologen haben keine Spur von einem des Gebäudes geopfert hat. Allerdings
Sarg gefunden. Das Skelett trug keine habe ich über ein Menschenopfer in
Merkmale, die auf die Todesursache einem katholischen Schloss noch nie
hätten hinweisen können. Der Mann gehört”, so Mackiewicz.
starb jung und war 1,80 Meter groß.
„Man kennt auch sog. Begräbnis„Das war für uns eine große Überra- se gegen Vampire, dessen Ziel es war,
schung”, gibt ArchäologeAdam Macki- dass der Verstorbene als Geist niemals
zurückkehrte. Diese
Menschen wurden
gefesselt begraben,
oft mit dem Gesicht zum Boden”,
erklärt
habilitierter Doktor Witold
Świętosławski, Leiter des Lehrstuhls
für Archäologie des
Mittelalters und der
Neuzeit am InstiDie Leiche lag 1,5 Meter unter dem Boden
tut der Archäologie
an der Universität
ewicz zu. „Spannend ist, dass die Stel- Danzig. „Solche Begräbnisse fanden
lung der Knochen darauf hinweist, dass in der Nähe der Friedhöfe statt. Man
er wahrscheinlich gefesselt wurde. Er kennt auch Opferbegräbnisse - vor der
könnte durch Erdrosseln umgekommen Tür wurde ein Pferde- bzw. Stierkopf
oder teilweise gewürgt ins Grab gelegt begraben. Über Menschen in der Rolle
und zugeschüttet worden sein. Auszu- der Opfer habe ich aber noch nie geschließen ist, dass er noch lebte bzw. hört”, endet er.
sich seiner Lage bewusst war, weil er
auf dem Rücken liegt“.
Dr. Jerzy Sikorski, Historiker, der den
Das Skelett wurde vor den Sommerfe- Begräbnisort von Kopernikus im Dom
Archäologe Adam Mackiewicz
in Frauenburg festgestellt hat, vermutet, dass die Leiche dort absichtlich,
und nicht als Strafe, begraben sei. Im
Mittelalter seien die Menschen oft dort
begraben, worauf andere Menschen traten, z.B. in der Kirchenvorhalle. Dies
galt Alls Ausdruck der Verachtung des
Zeitlichen. Seiner Meinung nach könnte der gefundene Mann Zeit seines Lebens mit dem Schloss verbunden gewesen sein. Er habe dort arbeiten können
und wollte dort ruhen. Das Begräbnis
im Schloss war ihm daher eine Ehre.
Laut Adam Mackiewicz wird das Skelett noch mit der Methode von Kohle
c-14 überprüft, damit das genaue Alter
der Leiche festgestellt werden kann.
Kennen Sie die Geschichte des Mannes? Wir warten auf Eure Ideen im
Büro des VdGEM..
Das Schloss wurde von 1350 bis
1401 erbaut. Die Arbeiten begannen
nach der Verlegung der Residenz der
Bischöfe von Ermland von Wormditt
nach Heilsberg. Die Kreuzgänge im
Schlosshof erinnern an die Burganlage Wawel in Krakau. Söhne und
Töchter der Stadt: Łukasz Watzenrode, Stanisław Hozjusz, Ignacy Krasicki und Nikolaus Kopernikus.
lek
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