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Out of Home Media AG Ströer Out-of-Home Unternehmenspräsentation Stefan Hütwohl – Director Finance & IR 9. Bonner Anlegerforum 20. November 2012, Bonn 1 1855 – Erste Litfaßsäulen in Berlin 2 2 1990 – Gründung Ströer City Marketing GmbH 3 1997 – Einstieg in den Riesenpostermarkt mit blowUP media 4 4 1998/1999 – Expansion in die Türkei und Polen 5 5 Nr.1 Plakatanbieter Nr.1 digitaler Außenwerber 2004 – Kauf der Marktführer DSM und INFOSCREEN 6 6 2005 – Kauf der Deutsche Eisenbahn-Reklame ((DERG)) 7 2010 – Börsengang g g der Ströer Out-of-Home Media AG 8 2010 – Übernahme von News Outdoor Poland 9 9 2010 – Erhöhungg der Beteiligung g g an Ströer Kentvizyon y auf 90% 10 2011 – Innovative Digitalisierung g g der Außenwerbungg 11 Führende Position in den attraktiven Wachstumsmärkten #1 in DEUTSCHLAND Europas p ggrößtem Werbemarkt Finanzkennzahlen 2011 #1 in der TÜRKEI Europas größtem Emerging Market • € 577 Mio. Umsatz (+9%) • € 132 Mio. Op. EBITDA (+4%) #1 in POLEN Größter Markt in Mittel-und Osteuropa Ströer Polen 7% #1 im europäischen Riesenposter-Netzwerk (D, UK, E, Benelux) Ströer Türkei 15% Warschau UmsatzU t aufteilung Köln Ströer Germany 74% Kernmärkte Istanbul blowUP media Konzernzentrale 12 Source: Company Information * in terms of revenue 90% der Umsätze werden in Märkten erwirtschaftet, in denen wir mindestens doppelt so groß sind wie die Nr.2 blowUP 4% Das Ströer Geschäftsmodell im Überblick Beschaffung Nutzungsrechte Werbeträger Vertrieb Werbekunden > 20.000 20 000 Werbenutzungsrechte auf privatem & kommunalem Grund Mediaagenturen / Spezialmittler Deutsche Bahn Vertrag Nationale Werbekunden Vertrag ECE flatmedia Einkaufszentren Regionale Werbekunden 13 Hochmodernes diversifiziertes Produktportfolio - Billboards Billboards Umsatz U t 2011: 2011 ~€300 Mio. 52% Umsatzanteil Größe: > 9m² Großfläche (statisch) An Hauptverkehrsadern In I Innenstädten I tädt Großfläche (wechselnd) Fokus auf Premium Produkte Mega Light 14 Riesenposter blowUP Hochmodernes diversifiziertes Produktportfolio - Stadtmöblierung Stadtmöblierung Umsatz U t 2011: 2011 ~€150 Mio. 26% Umsatzanteil Größe: ~ 2m² - 4m² City-Light-Poster y g In Stadtzentren City-Light-Poster in Wartehalle Teilweise integriert (z.B. in Wartehallen) City-Light-Säule 15 Klassische Säule Hochmodernes diversifiziertes Produktportfolio - Verkehrsmedien Verkehrsmedien Umsatz U t 2011 ~€90 Mio. 15% Umsatzanteil Auf/in öffentl. Verkehrsmitteln Bahnhofsmedien (U-)Bahnhöfen )Bahnhöfen In (U Transportmittel p ((Zugg / Bus)) In Einkaufszentren Klassische Produkte Digitale Produkte Infoscreen 16 Out-of-Home-Channel Megatrends als Treiber der Außenwerbung Digitalisierung 17 17 Mobilität Urbanisierung Fragmentierung verhindert effiziente Massenkommunikation 18 Fragmentierung des Mediums TV : Einzelne TV Kampagnen verlieren an Reichweite Notwendige Anzahl zu schaltender TV Spots für 80% Reichweite 2055 ? Faktor 50x! 2010 522 Spots 1965 10 Spots 19 Quelle: MediaCom/GfK Print wird durch Tablets and Smartphones ersetzt 20 TV wird durch Video-on-Demand ersetzt 21 Radio wird durch Streaming ersetzt 22 Außenwerbung ist das einzige Massenmedium mit großen Bildern 23 Ströer Deutschland Der Anteil der Außenwerbung in Deutschland steigt kontinuierlich (Nettowerbeausgaben - ZAW) Entwicklung des Anteils der Außenwerbung an den Gesamtwerbeausgaben in % Akquisition der DSM, S , Infoscreen, osc ee , DERG G 5,1% 4,9% 4,8% 4,7% 4,7% 4,7% 4 6% 4,6% 4,4% 4,4% 4,2% 2002 2003 2004 2005 2006 Anteil Außenwerbung an ‘Above-the-line’ Nettowerbeausgaben Quelle: ZAW; Mai 2012 25 2007 2008 2009 2010 2011 Ströer Deutschland ist eindeutiger Marktführer(1) in einem konsolidierten Außenwerbemarkt Marktanteil 2011 basierend auf Nettoumsatzerlösen (1) Wettbewerber in Deutschland Mio. Euro JCDecaux: 427 Verschmelzung mit Wall AG 2009 Produktportfolio beeinhaltet City-Light-Poster +2x +4x 212 AWKAWK V.a. in Städten <100.000 Einwohnern ca 20 lokale lokale, traditionelle Billboard-Anbieter Billboard Anbieter Weitere ca. 99 72 (2) Sonstige Quelle: Eigene Informationen, geschätzt 26 Notes (1) (2) Eigene Informationen / geschätzt in Bezug auf Nettoumsatzerlösanteil in 2011 Beinhaltet Moplak und Degesta; AWK hält 33,3 % an Moplak und 66,7 % an Degesta, die wiederum halten 33,3 % an Moplak Quelle: Eigene Informationen, geschätzt / AWK Out-of-Home- Channel, Frankfurt / Main Wachstumsprojekt p j Deutschland: Out-of-Home-Channel 27 OC Station & OC Mall: reichweitenstarkes Bewegtbildnetz • Mit >2.200 Screens eines der größten digitalen Bewegtbild-Netze mit nationaler Reichweite • Umsatzwachstum 2011 und 2012 im 2-stelligen %-Bereich • Innovative Plattform für Produkteinführungen (u.a. Motorola RAZR i) • Erfolgreiche Neukundengewinnung: 28 Hamburg, Deutschland City-Light-Poster, Ankara Ströer Türkei 29 Ströer Türkei: Größter europäischer Emerging Market mit hoher Wachstumsdynamik Ströer Türkei klarer Marktführer in der Außenwerbung Wachstumstreiber der Außenwerbung Junge attraktive Bevölkerung, >70 Mio. Einwohner 9 Städte mit über 1 Mio. Einwohner 46% Sonstige 10% 24% Niedrige pro Kopf Werbeausgaben 4% Einführung eines Reichweitenmessungssystems initiiert 15% 1% Sonstige Quelle: Eigene Information / geschätzt auf Basis des Nettoeumsatzrlöses 2011 30 Super18-Billboard, Warschau Ströer Polen ((Segment g Sonstige) g ) 31 Polen: Vielfältige Faktoren unterstützen das zukünftige Wachstum des Außenwerbemarktes Marktanteil 2011 basierend auf Nettoumsatzerlöse (1) 29% Zukünftige g Wachstumstreiber der Außenwerbungg Weitere Marktkonsolidierungen erwartet t t 29% 17% 16% Einführung eines Reichweitenmessungssystems initiiert 11% Professionalisierung des Außenwerbemarktes Sonstige Quelle: Eigene Informationen Notes (1) Ohne Agora unternehmsinterne Umsätze 32 blowUP Media ((Segment g Sonstige) g ) 33 blowUP Media: Führender gesamteuropäischer Anbieter im Riesenpostergeschäft Gründung 1992, 1992 seit 1997 im Ströer-Portfolio Ströer Portfolio Führender gesamteuropäischer Nischenanbieter im Riesenpostergeschäft p g #1 in Deutschland, England und den Niederlanden V Vermarktung kt von ~300 300 Riesenposterflächen Ri t flä h in i > 45 Städten in Westeuropa 1 000m2 und größer Flächen: 100m2 - 1.000m 34 Finanzkennzahlen Q3 2012 35 Ströer Entwicklungen in Q3 2012 Organisches Umsatzwachstum im Konzern -5,4 % Umsatzanstieg im Jahresvergleich im digitalen Geschäft aller Produktgruppen in Deutschland Zurückhaltung nationaler Kunden in Deutschland teilweise kompensiert durch Umsatzwachstum im regionalen Geschäft im niedrigen einstelligen Bereich Kapazitätsausbau in Istanbul von >2.000 zusätzlichen Werbeträgern bis Ende 2012 liegt im Plan Umsatzwachstum bei blowUP vor allem auf internationales Geschäft und Olympia zurück zuführen Erreichung E i h ddes CAPEX CAPEX-Ziels Zi l von ~45 45 Mio. Mi Euro E in i 2012 iim Pl Plan Overheads leicht unter Vorjahr entspricht Einsparungszielen Weitere Stärkung des kommunalen Vertragsportfolios in Deutschland und der Türkei (Zusatzverträge) 36 Konzernfinanzzahlen im Überblick: Schwächerer Geschäftsverlauf aufgrund anhaltender Marktunsicherheit Mio. Euro 9M 2012 Umsatz g Wachstum Organisches (1) Operational EBITDA e e gte Periodenüberschuss e ode übe sc uss Bereinigter (2) (3) Investitionen Free Cash-Flow (4) 9M 2011 Veränderung -4,5% 397,4 416,3 -5,1% , 5,8% 58,5 84,0 -30,4% , 2,8 21,1 , -86,9% , 30,1 36,0 -16,5% -10,9 , 18,8 , n.d. 30.09.2012 30.09.2011 Veränderung Nettoverschuldung ((5)) Dynamischer Verschuldungsgrad 37 (6) 317,5 317 5 312,3 312 3 +1,7% +1 7% 2,97x 2,29x +29,8% Notes: (1) Organisches Wachstum: ohne Währungskurseffekte und Effekte aus (Ent-)Konsolidierung und Beendigung von Geschäftsbereichen; (2) Bereinigtes EBIT abzüglich um Sondereffekte bereinigtes Finanzergebnis und normalisierter Steueraufwand; (3) Beinhaltet Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen, aber keine Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen und Auszahlungen aus dem Kauf von konsolidierten Unternehmen; 4) Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit abzüglich Cash-Flow aus Investitionstätigkeit ; (5) Finanzverbindlichkeiten abzüglich derivative Finanzinstrumente und liquide Mittel; (6) Nettoverschuldung zu LTM Operational EBITDA nach Apassung der Vollkonsolidierung von Ströer Türkei Konzern Cash-Flow und Liquide Mittel: Free Cash-Flow Cash Flow entspricht Geschäftsverlauf Mio. Euro Cash-Flow aus operativer Tätigkeit Cash-Flow aus Investitionstätigkeit 54,6 23,0 9M 2011 9M 2012 Free Cash-Flow 18,8 -35,7 -33,9 9M 2011 9M 2012 Bemerkung Rückgang des operativen Cash-Flow gemäß zugrunde d liegender li d Ergebnisentwicklung E b i t i kl Niedrigerer Cash-Flow aus Investitionstätigkeit trotz Investitionen in Wachstum in Istanbul und Deutschland -10,9 9M 2011 38 9M 2012 Neue Finanzierungsstruktur führt zu niedrigerem Cash Saldo per 30.9 im Vergleich zum Vorjahr Die Außenwerbemärkte werden weiterhin von Unsicherheiten auf den WirtschaftsWirtschafts und Finanzmärkten sowie von vorsichtigem Kundenverhalten bestimmt. Allerdings g verzeichnen wir im vierten Quartal eine relative Verbesserung bei den Auftragsbeständen im Vergleich zum d itt Quartal. dritten Q t l Wi Wir erwarten t ddaher h fü für die di Ströer St ö Gruppe im vierten Quartal 2012 einen organischen Umsatzrückgang im niedrig einstelligen Prozentbereich. 39 Disclaimer Diese Präsentation enthält "zukunftsgerichtete Aussagen" bezüglich der Ströer Out-of-Home Media AG ("Ströer”) oder der Ströer Gruppe, einschließlich Beurteilungen, Schätzungen und Prognosen im Hinblick auf die Finanzlage, die Geschäftsstrategie, die Pläne und Ziele des Managements und die künftigen Geschäftstätigkeiten von Ströer bzw. der Ströer Gruppe. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Risiken Ungewissheiten und anderen Faktoren, Faktoren die dazu führen können, können dass die Ertragslage, Ertragslage Profitabilität, Profitabilität Wertentwicklung oder das Ergebnis von Ströer bzw. der Ströer Gruppe wesentlich von derjenigen Ertragslage, Profitabilität, Wertentwicklung oder demjenigen Ergebnis abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. Diese zukunftsgerichteten Aussagen werden zum Datum dieser Präsentation gemacht und basieren auf zahlreichen Annahmen, die sich auch als unzutreffend erweisen können. Ströer gibt keine Zusicherung ab und übernimmt keine Haftung im Hinblick auf die sachgerechte Darstellung, V ll tä di k it Korrektheit, Vollständigkeit, K kth it Angemessenheit A h it oder d Genauigkeit G i k it der d hierin hi i enthaltenen th lt I f Informationen ti und d Beurteilungen. B t il Di in Die i dieser di P ä t ti Präsentation enthaltenen Informationen können ohne jedwede Benachrichtigung geändert werden. Sie können unvollständig oder verkürzt sein und enthalten möglichweise nicht alle wesentlichen Informationen in Bezug auf Ströer oder die Ströer Gruppe. Ströer übernimmt keinerlei Verpflichtung, die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen oder anderen Informationen öffentlich zu aktualisieren oder anzupassen, weder aufgrund von neuen Informationen, zukünftigen Ereignissen oder aus anderen Gründen. 40