Central European Regional Network for Educational

Transcription

Central European Regional Network for Educational
Central European Regional Network for Education Transfer
European Primary School Vienna
European Studies
Teddy’s Year
2nd Grade
Central European Regional Network for Educational Transfer
European Primary School
European Studies
Teddy's Year
2 nd Grade
This publication was made possible through the support of the European Social Fund
( INTERREG IIA / PHARE)
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Central European Regional Network for Educational Transfer
European Primary School
European Studies
TEDDY 'S YEAR
2nd Grade
Head of Project
Mag. HR Dr. Franz Schimek
BSI Mag. Manfred Pinterits
Committee of National Experts
of primary teachers
from Austria , Hungary the Czech and Slowakian republic
Head of Schools
Edith Fritsch
Elfriede Frieser
Graphic
Eva Demmer©
Umschlagbild Integrationsklasse 1.B EVS1150 Wien
This publication was made possible through the support of the European Social Fund
( INTERREG IIA / PHARE)
© Stadtschulrat für Wien, Europa Büro, Auerspergstr. 15/22, A-1080 Vienna, Austria
Tel. No (+43 1) 52525 / 77085 Fax (+43 1) 403 44 27 e-mail: europa@ssr.magwien.gv.at
2
Einführung:
Dieses Handbuch für die Lehrerinnen und Lehrer der Europäischen Volksschule dient
als Orientierungshilfe für die Umsetzung des Projektes in der Praxis. Der Lehrplan der
zweiten Grundschulklasse aller beteiligten Länder wurde gründlich studiert, die Inhalte
verglichen sowie thematische Schwerpunkte herausgegriffen, die von der Expertengruppe
fächerübergreifend für die Europäischen Studien (Englisch oder Deutsch im Team mit den
Klassenlehrerinnen) ausgearbeitet wurden.
Der Fremdsprachenunterricht in der zweiten Volksschulklasse der European Primary
School wird integrativ durchgeführt, wobei viel Gewicht auf Interaktion zwischen den
LehrerInnen und ihren Schülerinnen und Schülern gelegt wird. Es wurden auch die
Zeiteinteilungen überlegt, Organisationsformen angegeben, sowie Materialienauswahl für die
Schüler und Schülerinnen als auch für die Lehrer und Lehrerinnen getroffen.
Als Evaluation wurde mit der Anwendung des Cernet European Language Portfolios
begonnen, abschnittsweise wurden Evaluationsblätter eingelegt und die
Leistungsbeurteilung erfolgt in Österreich durch die Direkte Kommentierte Leistungsvorlage
zwischen den SchülerInnen und deren Eltern. Eine Theateraufführung am Ende des
Schuljahres, die alle wichtigen Lernsequenzen beinhaltete (A Child's Day), präsentierte den
Lernzuwachs. Dieses Stück wurde vom English native teacher zusammen-gestellt und
gemeinsam mit den Lehrerinnen der Grundstufe I einstudiert.
Die Lernziele des zweiten Jahrganges der European Primary School / European
Studies:
1. Das erste und wichtigste Ziel für uns ist, die individuellen Anlagen des einzelnen Kindes
bestens zu fördern.
2. Die Kinder zur Beobachtung und Entdeckung der unmittelbaren Umgebung anzuregen.
3. Mehr und mehr selbständiges Erledigen der Tagesaufgaben.
4. Kennenlernen verschiedenster kultureller Gegebenheiten und Entwicklung von Achtung,
Respekt und Interesse gegenüber diesen.
5. Verstehen von altersadäquatem und für die Kinder interessantem Inhalt von Reimen,
Geschichten, Erzählungen.
6. Bei verschiedenen Anlässen des täglichen Lebens soll die Fremdsprache richtig
angewendet werden, um zu verstehen und von anderen verstanden zu werden. Lernen,
die eigenen Wünsche auszudrücken.
7. Ausweitung des Wortschatzes, um selbst sachbezogen in kurzen, strukturierten Sätzen
die eigene Meinung ausdrücken zu können.
8. Durch die ausgewählte kinderorientierte Thematik und moderne Methodik entwickeln sich
Interesse, Neugierde und positiven Einstellung zur Fremdsprache.
9. Berücksichtigung der Bilingualität der Schüler und Schülerinnen und der besonderen
Bedürfnisse.
Themen: In der Grundstufe I beziehen sich die Sachthemen vor allem auf das Umfeld, in
dem die Kinder leben und ihre Erfahrungen.
Die Identität und Persönlichkeit der Kinder Wissen, das die Kinder täglich aufnehmen können.
Natürliches und soziales Umfeld Elemente, mit denen die Kinder täglich in Kontakt kommen- Tiere, Pflanzen,
Maschinen, Menschen, Familie, Schule, Jahreszeiten, Wetter, .....
Kommunikation und Präsentation alle Formen der Kommunikation zu finden, die dem Kind helfen, seinen Platz in der
Gesellschaft gut einnehmen zu können (Sprache, Körpersprache, Musik, Gefühle,
Erfahrungen, mathematische Sprache, Diskussion).
"Eine Sprache lernt man dann gut, wenn die Dinge, die man lernt, für den, der sie lernt
wichtig und bedeutungsvoll sind: " (Vila 1997)
3
Thema: Wir sind wieder in der Schule / Back to school
Lerninhalte
Sich begrüßen
Vorstellen neuer Schüler und Schülerinnen, wie sie heißen,
woher sie kommen, wo sie geboren sind;
Sich bedanken, sich verabschieden
Sprechen
Good morning
My name is ... Your name is ...
Yes, No; Here you are
Thank you; Good bye
Guten Morgen
Ich heiße...
Lied
Good morning
What’s your name?
Verstehen – Classroom phrases
Stand up, sit down, come to me, go to…
Add your name
Open your book, take the books out
Speak to. Ask...
Steh‘ auf, setz‘ dich nieder
Öffne, schließe,...
Teile aus...
Spiel
Name games
Arbeitsmittel – LehrerIn
Teddy, Hefte, Bücher zum Austeilen
Arbeitsmittel – Kinder
AB 2 „Kinder“ „What’s your name?“
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Der erste Schultag in der 2. Klasse
Wir kommen in unsere Gemeinschaft - die Klasse AB 2
�
Beginnt überall die Schule Anfang September? Wann beginnt die Schule in euren
Heimatländern, in den Nachbarländern, in den Ländern, in denen ihr schon auf Urlaub
wart?
�
Begrüßung in der Schule:
Die Kinder verwenden kleine Redewendungen
In der Klasse sind einige mit Zucker und Schokolade gefüllte Schultüten
Sie lernen das Wort Schokolade in mehreren Sprachen
Sie basteln eine kleine Schultüte ( Hilfe der Kinder der dritten oder vierten Klassen)
Sie füllen die Tüten mit Süßigkeiten
Gibt es in jedem europäischen Land eine Schultüte? Wie ist das in eurem Heimatland?
Einen Zweig in der Klasse mit den gebastelten Schultüten dekorieren.
�
4
�
Begrüßung allgemein
Mitteleuropäisches Brauchtum der Begrüßung: Klein geschnittenes Brot und Salz
(ausprobieren)
�
Lehrerin liest Geschichte vom Schulanfang vor ( Kopiervorlage)
Brot und Salz
Verlauf:
1. Ein neuer Schüler / eine neue Schülerin
L. zeigt Teddy, den Klassenbären, dreht ihn herum und begrüßt als Teddy das neue
Schulkind. Teddy fragt jedes Kind nachher nach seinem Namen.
2. Body reaction Spiel :
Good morning/ Guten Morgen
Good morning
Good morning to you
Good morning
Good morning
Good morning to you
Our day is beginning
(unser Tag nun beginnt)
There is so much to do
(wir haben so viel tun zu)
Good morning
Good morning
Good morning to you
wave left hand / winke mit der linken Hand
wave right hand / winke mit der rechten Hand
wave both hands and then point at the class at the word
“you” / winke mit beiden Händen und zeige auf die
Kinder
wave left hand / w.o.
wave right hand / w.o.
wave both hands and then point at the class at the word
“you”
hands upward / Hände hinauf
cup chin in hands / Kinn auf die Hände stützen
wave left hand / w.o.
wave right hand / w.o.
wave both hands / w.o.
�
5
3. Festigung AB 2: Jedes Kind präsentiert sich.
Dialog und Arbeitsblatt mit Kindernamen „What’s your name?“ (presentation)
Ich heiße, ich komme aus, ich bin geboren in...
My name is, I come from, I'm born in…
Dialoge mit Teddy:
������ �
Teddy : Hello, my name is Teddy.
What's your name?
Kind:
My name is.....
Teddy:
Hello, what’s your name?
Kind :
My name is..
��������
Lehrerin: Are you a boy?
Kind :
Yes, I’m a boy./ No I am a girl.
��������
Lehrerin: How old are you?
Kind:
I am 7 years old.
�������� (austeilen, bedanken)
Lehrerin : Here you are, Fritz!
Kind :
Thank you !
��������:
Lehrerin : Good bye children!
Kind :
Good bye Margaret!
Good bye Teddy!
Hallo, ich heiße Teddy.
Wie heißt du?
Ich heiße..
Hallo, wie heißt du?
Ich heiße...
Bist du ein Bub?
Ja, nein...
Wie alt bist du?
Ich bin 7 Jahre alt.
Bitte Fritz, hier ist dein Buch.
Danke sehr!
Auf Wiedersehen Kinder!
Auf Wiedersehen!
�
6
Thema: Auf dem Schulweg / On my way to school
Lerninhalte
Besprechen des Schulwegs, der Fahrzeuge auf der Straße, des Verkehrs
Besprechen der Bildergeschichte „Hans Guck in die Luft“
Sprechen
Es regnet. Es ist windig. Komm’ zurück!
It’s raining. It’s windy. Come back!
Lied
Tommy Thumb
Schulweg
Verstehen - Classroom phrases
police-man, lorry, tram, bus
Schulweg, Polizist
Namen verschiedener Fahrzeuge
Spiel
The chair to my right free
Arbeitsmittel - LehrerIn
OH-Folie – Bildergeschichte (Hans guck in
die Luft, Verkehrsregeln)
Verkehrsteppich, Ampel, Kleidung mit
Reflektoren, Mandalas
Arbeitsmittel - Kinder
Requisiten, um die Geschichte darzustellen
AB 3, 4, 5 ,7
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Die Umgebung der Schule – Bildbetrachtungen wie in der
1. Klasse
�
Plakat gestalten: Die Schule und die Umgebung der Schule
Schulen und Klassenzimmer anderer Länder rundherum kleben
Schulbus
�
Der Schulweg in der Stadt und auf dem Land. (Schulbus)
In manchen Ländern gibt es für alle Kinder Schulbusse.
Wann der Unterricht in den anderen Ländern Europas beginnt und endet.
AB 3: Stundenpläne, Schullogo, Schuluniform, Verkehrs- und Schulwegpolizist
�
Verkehrsregeln sind international. AB 5
Schuluniformen
�
7
Verlauf: AB 4, 5, 7
1. Besprechen des Schulwegs in der Muttersprache und auf Englisch
Straßen überqueren, unübersichtliche Stellen, schlecht sichtbare Kleidung, auf der linken
Seite gehen, nicht hinter einem LKW spielen, Regenwetter, Auto und Licht
2. Regeln im Straßenverkehr
Polizist spielen- stummer Impuls; Erkenntnis: Man kann jemandem etwas mitteilen, ohne zu
sprechen - Gebärden (mit Händen und Füßen reden – Verdeutlichung des Gesagten)
3. Spiel:
Sesselkreis: Mein rechter Platz ist leer!
Die Lehrerin sagt: The chair to my right is free, Peter come to me!
4. Lieder:
Tommy Thumb (Kopiervorlage – Melodie)
�
8
Tommy thumb, Tommy Thumb
Where are you?
Here I am, here I am,
How do you do?
Peter Pointer, Peter Pointer,
Where are you?
Here I am, here I am,
How do you do?
Tommy Tall , Tommy Tall,
Where are you?
Here I am, here I am,
How do you do?
Ruby Ring, Ruby Ring
Where are you?
Here I am, here I am
How do you do?
�
9
The wheels on the bus (action song) Kopiervorlage
Ampel hast du viel zu tun
Schulweglied (Kopiervorlage)
5. Fingerspiel:
Make a fist and show thumb and fingers, one by one. Using the rhyme while looking under
the table, in the pocket etc.
6. Mathematik: Autos, Räder zählen, Textaufgaben
7. Bildn. Erziehung: Verkehrs - Memory: Jedes Kind zeichnet zwei gleiche Bilder zum
Thema „Verkehr“ ( Ampel, Auto, Bus..), die zu einem Spiel zusammen gestellt werden.
Englische Arbeitsanweisungen: Each of you draws two pictures, 2 cars, 2 busses, 2 traffic
lights.... We use the two pictures for a memory play, therefore they have to look completely
equal.
8. Leibesübungen: Orientierungsübungen im Raum: Akustische und visuelle Signale mit
Farbtüchern (English instructions)
�
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9. Mathematik:
AB 7
Wie kommen die Kinder in Wien und in den Nachbarländern in die Schule. Sprecht darüber
und diskutiert! Talk and discuss! Count the children!
Die Kinder sollen die Graphik betrachten und darüber nachdenken.
1. Wie viele Kinder kommen zu Fuß in die Schule? / How many walk to school?
2. Wie viele Kinder werden mit dem Auto gebracht? / How many come to school by car?
3. Wie viele Kinder kommen mit der Straßenbahn oder U-Bahn in die Schule? / How many
come by metro? How many come by tram?
4. Wie viele Kinder kommen mit dem Bus? / How many come by bus?
Die Kinder vergleichen die Ergebnisse ihrer Klasse mit den Ergebnissen aus den anderen
Ländern. Sie stellen eine Graphik her. Sie schreiben die Ergebnisse der anderen Länder
unter die eigene Graphik in die vorbereiteten Spalten.
Sprechübung: Six girls and six boys walk to school. Two girls and four boys.....
�
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Thema: Wo sind meine Schulsachen / Where are my school things
Lerninhalte
Sagen und fragen, wo die Schulsachen sind, wo etwas ist
Schulsachen benennen
Farben
Sprechen
Where is it?
It is under the table, under the chair, ….
Lied
Jazz Chant
What colour is it?
Verstehen – Classroom phrases
Lege die Karten auf, unter, neben.....
Put the card under, on .....
take your ….
Spiel
Arbeitsmittel – Kinder
Blatt mit Tisch und Sessel, flashcard
AB 6
Arbeitsmittel – LehrerIn
Haftkarten “Schulsachen”
Farbkärtchen, Schultaschen
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Bildbetrachtung: Hefte und Bücher aus verschiedenen europäischen Ländern in der
Klasse auflegen
Beispiele aus einem ungarischen Buch, aus einem griechischen Schulbuch, eine
italienische Zeichnung, ein spanisches Gedicht, ein tschechisches Lied, Fotos, etc.
�
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Verlauf:
1. Spiel:
a)
Zu Beginn wird “Simon says” gespielt.
Simon says: Put your hands on the table. Put your hands on your head....
Simon sagt: Leg die Hand auf den Tisch, steh auf...
b)
Würfel (Kopiervorlage) mit Schulsachen weiterwerfen von Kind zu Kind: What is it?
It’s a.. / Was ist es? Es ist..
2. Tafel: Tisch und Sessel / table and chair
Haftkarten von Schulsachen werden unter den Tisch oder unter den Sessel geklebt.
L
K
Where is the ruler ?
The ruler is under the table.
Wo ist das Lineal?
Das Lineal ist unter dem Tisch.
3. Einzelarbeit nach Ansage:
Kopie - Tisch und Sessel liegen auf den Schülertischen
Jedes Kind hat eine flashcard.
L Put your card on the table, under the
table, on the chair, under the chair
Put your pencil...
Lege deinen Bleistift unter den Tisch, auf den
Sessel...
4. AB 6 - Jedes Kind beschreibt seine eigene Schultasche (Farben).
Auf dem Arbeitsblatt werden den Kindern die Schultaschen an Hand der Farbe zugeordnet.
5. Musik
Jazz Chant
This is a pencil, a pencil, a pencil. This is a pencil.
These are books.
This is a ruler, a ruler, a ruler. This is a ruler.
These are pens.
I need felt pens, felt pens, felt pens. I need felt pens.
I need glue
School bag
School bag
pencil case
School bag
pencil case
School bag
pencil case
All for school
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Thema: Vom Herbstwetter / Autumn is coming
Lerninhalte
Sagen, wie das Wetter ist
Traditionen und Brauchtum im Herbst
Martinslegende, Maroni essen, Lichterprozession, Gans, Kürbisfest
Sprechen
Es ist sonnig, regnerisch, windig,...
It’s sunny, rainy, cloudy, foggy, warm, cold, ...
How is the weather today?
Lied
Rain, rain, go away!
Regenliedchen/ Trippeltropf
Verstehen – Classroom phrases
Blatt, Baum, schön, hell, Sonnenschein
Leaf, tree, beautiful, bright, sunshine
Spiel
I’m walking in the rain
Arbeitsmittel – LehrerIn
Wettersymbole, Fenster, Blätter,
Wetterbericht, Zeitungsberichte
Arbeitsmittel – Kinder
Buch: Seasons
AB 1, 8, 9
Ergänzungen
Europäische Dimension
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�
Wie wir im Herbst leben (AB 1) - Gespräch
�
Die ersten Maroni zu St. Martin - AB 9
Bilder: Maronibraterin aus Portugal, Kinder braten Maroni, Maronibrater in unserem
Land
Szenen aus Schulbüchern anderer Länder. Was ist anders?
In Portugal isst man zu Martini die ersten gebratenen Maroni und die Erwachsenen
trinken den jungen Wein. Eine portugiesische Maronibraterin, Kinderszenen, Vergleichen
der Öfen, Maronibrater, und Stanitzel mit Maroni bei uns.
Kinder zeichnen einen Maronibrater aus dem eigenen Land
Information: Die Edelkastanie oder Esskastanie:
Die Kastanie kommt aus Südeuropa und die Römer haben sie nach Mitteleuropa in
unsere Gegend gebracht. Sie ist mit unserer Rosskastanie nicht verwandt, obwohl die
Früchte ähnlich aussehen. Die Kastanie zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und wurde
schon im 5. Jahrhundert vor Christus von den Griechen erwähnt. Ein alter Dichter Homer
nannte sie MARAON- daher kommt wohl der Name. Die meisten Maronibäume gibt es in
Italien, am Fuße des Ätna stehen Bäume deren Stamm mehr als 7 m Durchmesser
haben. Die Bäume werden sehr alt. Früher verwendete man das Holz auch zum Schiffe
bauen. Später nannte man den Maronibaum auch den Brotbaum - da viele Leute davon
überleben konnten. Erst die Kartoffel löste die Kastanie als Grundnahrungsmittel ab.
�
Kürbisfest AB 8
Im Norden Niederösterreichs und in Mähren hat das Kürbisfest jahrzehntelange
Tradition, die mit dem aus dem USA kommenden Halloween Fest neu belebt wird. Der
Kürbis ist ein Gemüse, das in Österreich, Tschechien, der Slowakei und Ungarn gut
gedeiht.
Information: Der Kürbis
Columbus brachte den Kürbis nach Europa. Columbus wurde in Italien geboren, später
segelte er für die spanische Königin. Der Kürbis war das Essen für die armen Leute, war
aber auch auf den Burgen und Schlössern sehr geschätzt. Der Kürbis hat viele Formen:
rund und länglich, spitz und dünn. Bei traditionellen Kürbisfesten schmücken
Kürbisziegen und Hexen das Dorf. Mandalas aus Kürbissen werden zur
Geistervertreibung angelegt. In der Nacht leuchten viele geschnitzte
" Bluza"
Halloween: Hallow heißt heilig, und am Vorabend zu Allerheiligen wird gefeiert. Der
Ursprung liegt bei den Kelten, mehr als 2500 Jahre zurück. Die Kelten feierten das Ende
des Herbstes, sie verkleideten sich, um mit ihrem furchterregenden Äußeren die
Winterdämonen abzuhalten. Selbst die katholische Kirche konnte diesen Aberglauben
nicht bekämpfen, englische Siedler nahmen den Brauch mit nach Amerika und von dort
kam die Tradition wieder zu uns. Auch die KÜRBISLATERNEN haben europäischen
Ursprung. Irische Kinder höhlten früher Kartoffeln aus. Laut einer Legende hat Jack den
Teufel überlistet, als dieser ihm seine Seele abkaufen wollte. Weil der Schmied zeit
seines Lebens geflucht hat, wurde ihm der Eintritt in den Himmel verwehrt. Der Teufel
schlug ihm das Tor vor der Nase zu, sodass er ruhelos durch den Wald wandern musste.
Das Licht der Kartoffellampe war sein Trost.
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Eine französische Legende: Der heilige Martin AB 9
Die Gans - ein Tier das im Burgenland und in Ungarn zu Martini geschlachtet wird.
Ungarn ist berühmt für seine Gänsezucht.
Der 11. November ist der Tag des burgenländischen Landespatrons. Er wurde in der
Nähe im ungarischen Steinamanger ( Szombathely) geboren.
Lichterprozession: An diesem Tag gehen alle Kinder mit wunderschönen Laternen mit
geschnittenen Motiven durch die Orte, während zuhause die Gans im Rohr gebraten
wird.
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15
Legende:
An einer Straßenecke kauerte ein armer Mann auf der kalten Erde. Er hatte nur ein Tuch
um seinen Körper, sonst nichts. Der Wind blies kalt und heftig. Der Mann bettelte nicht,
aber er sah die vorüberhastenden Menschen genau an und eine große Traurigkeit lag
um seinen Mund. Viele Menschen gingen vorüber, aber sie beachteten ihn nicht. Er
wartete auf Hilfe. Da kam ein Mann mit einem Pferd. Er hielt das Pferd an, zog seinen
Mantel aus und schnitt den Mantel in zwei Teile. Er beugte sich vom Pferd herab und gab
dem armen Mann den einen Teil. Den restlichen Teil schlang er sich wieder um den Leib
und ritt weiter. Als er in sein Soldatenlager zurückkam, neckten ihn die Kameraden, weil
er nur einen halben Mantel hatte. Ein Vorgesetzter befahl ihm zu erzählen. Da berichtete
er, dass er die zweite Hälfte einem armen, alten Mann gegeben hätte, der so fror. Da
neckten ihn die Soldaten weiter und fragten, warum er nicht auch gleich sein halbes
Pferd dem Alten gegeben hätte. Sie spotteten ihn aus und lachten über ihn.
Später wurde er Bischof von Tours - einer Stadt in Frankreich. Er wollte aber dieses hohe
Amt nicht annehmen und versteckte sich, als seine Mitbrüder kamen, um ihn zu holen.
Doch die Gänse verrieten durch ihr lautes Geschnatter seinen Aufenthaltsort. So wurde
Martin auch Schutzpatron der Gänse. Trotzdem werden zu Martini seither viele Gänse
verspeist.
Die Bauern bezahlten früher ihrer Herrschaft mit Gänsen den Pachtzins. Adelige
schrieben mit Gänsekielen und auch nur sie konnten es sich leisten in Daunenbetten zu
schlafen, die anderen schliefen auf Stroh.
Gedicht:
Sankt Martin, heiliger Rittersmann
Du reitest im Galopp voran.
Du eilst gar sehr, dein Ziel ist weit,
dein Auftrag drängt, kurz ist die Zeit.
Auf einmal hältst das Ross du an
Am Wegrand sitzt ein Bettelmann.
Verschmutzt, zerschlissen sein Gewand,
Er streckt entgegen dir die Hand.
Du Martin, hilfst ihm auf der Stell'.
Nach deinem Mantel greifst du schnell,
mit deinem Schwert zertrennst du ihn,
reichst einen Teil dem Bettler hin.
Sankt Martin, mach auch uns bereit.
Zu helfen schnell und jederzeit.
Lass teilen uns zu jeder Frist
Was uns auch selber nötig ist.
��
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Martiniloben gehen (Mit welchem Märchen kann man das vergleichen?)
In früheren Zeiten feierten die Leute ausgiebig zu Martini bei Braten und Wein. Davon
hörte einmal der Kater. Er wollte auch Martiniloben gehen. Nach einer Weile der
Wanderung gesellte sich der Hund dazu. Sie wanderten und erzählten einander
Geschichten. Da trafen sie die Gans. Und die Gans wackelte mit, sie wollte auch
Martiniloben gehen. Nach einer Weile kamen noch die Sau, der Ochs und der Hahn
dazu. Auf einmal kamen sie in einen finsteren Wald. Da entdeckten sie nach einer Weile,
dass sie sich verirrt hatten. Sie beschlossen im Wald zu übernachten. Der Hahn jedoch
erspähte in der Ferne ein Licht. Das Licht gehörte zu einem Haus. Der Hahn schaute
beim Fenster hinein und entdeckte Diebe im Haus. Sie zählten gerade einen Haufen
Geld. Da wurde der Ochs wütend und sprang zum Fenster und erschreckte die Diebe
sehr. Schnell liefen die Diebe davon. Nun machten sich die Tiere über das Geld her. Der
Hahn wachte beim Fenster, die Katze wachte beim Ofen, der Ochs auf dem Misthaufen
und die Sau hatte sich im Hof ein Lager gerichtet. Bald kamen die Diebe zurück. Da
schnauzte sie zuerst der Hund an, dann fuhr ihnen der Kater in die Augen, die Gans
zwickte sie in den Finger, der Ochs stieß mit den Hörnern und die Sau stellte sich breit in
den Weg. Da suchten sie schnell das Weite und der Hahn kicherte von oben vom
Dachfirst: "Warum nehmt ihr denn das Geld nicht mit?" Die erschrockene Diebsbande lief
aber davon, die Tiere hatten sie für immer vertrieben.
�
Wetterbeobachtungen über einen längeren Zeitraum sammeln (Berichte im TV und
Radio / Wetter in Europa verfolgen)
Gestalten eines Plakats zu AB 8 und 9
In das erste Viertel kommt die Geschichte vom heiligen Martin auf dem Pferd
In das zweite Viertel die Gans
In das dritte Viertel ein Maronibrater
In das vierte Viertel klebe das Bild eines Kürbisses
TEXT
--------------------------------------------
Gans
Maronibrater
BILD MARTIN
Kürbis
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17
Verlauf der Wetterbeobachtungen:
1. Einstieg:
Nach der Melodie des „Good morning“ / „Guten Morgen“ Lied (Kopiervorlage)
Good morning, good morning
Oh what a sunny morning
Let’s sing and play and laugh all day,
this sunny, sunny morning ( rainy, cloudy, foggy, snowy)
An Stelle von „Good morning“, könnten auch die Wochentage eingeübt werden
(Good Monday, Good Tuesday..)
2. How is the weather today?
Feststellen des Wetters: In der Klasse gibt es einen Fensterrahmen, an dem die Haftsymbole
für jeden Tag am Morgen angebracht werden.
L:
K:
How is the weather today ?
It’s rainy and windy.
Wie ist das Wetter heute?
Es regnet und es ist windig.
Kinder suchen nun aus den Wettersymbolen immer zwei aus. (sunny, cloudy, rainy, foggy,
cold) und wiederholen
4. Spiel: (sunny, cold, windy, rainy, hot)
Einige Kinder gehen herum. Der Spielleiter hält ein Wetterysmbol hoch und die Kinder stellen
das Wetter dar und rufen: Oh how nice! Horrible !
5. Lied: Rain, rain go away ! Die Kinder gehen im Kreis und versuchen mit der rechten,
äußeren Hand den Regen zu verscheuchen, die linke Hand liegt auf der Schulter des
Vorderkindes.
Bei der zweiten Strophe kann fog, wind, snow, clouds gewählt werden.
6. Regen darstellen: Zuerst ganz zart mit den Fingerspitzen, dann stärker, dann wieder
leichter werdend bis der Regen aufhört.
Lehrerin: Let’s make rain !
Kinder: Drip-drop, pitter – patter, swish- swash, splish-splash, crish-crash, Splish-splash
Swish-swash. Pitter-patter, drip-drop
��
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Thema: Die Natur im Herbst/ Nature in autumn
Lerninhalte
Die Natur bereitet sich überall auf den Winter vor (Pflanzen, Tiere, Winterschlaf, Winterruhe)
Erntezeit: Der Kürbis, die Trauben,....
Sprechen
This is a red .... leaf.
Here is a brown .... leaf.
Hier ist ein rotes ... Blatt.
Hier ist ein... braunes Blatt.
on
under
Verstehen – Classroom phrases
tree, to watch, to look
Baum, schauen, suchen, Blatt, Blätter
Lied
I’m walking in the rain with my umbrella
(Kopiervorlage)
Spiel
Rollenspiel/ Igel
Arbeitsmittel – LehrerIn
Arbeitsmittel – Kinder
Bunte Blätter, Arbeitsblatt „Baum“
AB 10
Umweltbuch: Grün ins Jahr 2000
Plakat
CD: Vivaldi – Herbst
Arbeitsblatt: Natur im Herbst
Video - Die Ameise bereitet sich auf den
Winter vor
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Wie der Herbst in anderen Ländern aussieht, wohin die Zugvögel, Störche, Krähen
fliegen und warum? Landkarte!
�
Bilder und Dias von Störchen, Schwalben und einem Vogelzug zeigen.
�
Vom Winterschlaf oder der Winterruhe der Tiere bei uns und in anderen Ländern
sprechen
�
Comenius Video - eine Tanzstudie von Ballettkindern ansehen: Die Ameise bereitet sich
auf den Winter vor - Portugal (Pantomime).
�
Englisch als Arbeitssprache: Die Geschichte "Der Igel im Park" - Vorlesen aus dem
Arbeitsbuch des native teachers "Grün ins Jahr 2000 aus Österreich" ,
�
Von der Weinlese und der Verwertung der Trauben (pressen, füllen, ...), Weintrauben,
Weinlese, Most, gefüllte Weinblätter aus der Türkei, aus Griechenland kennenlernen
�
Der Kürbis - ein, in Österreich und Mitteleuropa beliebtes Gemüse:
Verwertung : Kürbiskerne, Öl, Kürbissuppe, Gemüse etc.
��
19
Plakat gestalten: Besprechen in der Muttersprache und der Fremdsprache
Weinlese
Störche/Schwalben
Kürbis
Winterschlaf/-starre/ruhe
Verlauf:
In der Fremdsprache: Wie die Blätter im Herbst aussehen und wo sie liegen.
Aus den vorbereiteten Blättern suchen die Kinder aus:
There is a brown leaf.
There is a red leaf.
Da ist ein braunes Blatt.
Da ist ein rotes Blatt.
2. AB 10 „Baum“
Die Kinder legen Blätter nach Ansage auf den Baum.
Put the green leaf on the tree.
Put the red leaf under, next to... the tree
Gib das grüne Blatt auf den Baum, unter,
neben den Baum
3. Vorlesen der Igelgeschichte aus dem schuleigenen Umweltbuch (Grün ins Jahr 2000)
Text:
Tom and Mary see a dog and some children playing with an old lemonade bottle and some
old paper. They also see a paper cup that is moving! Tom and Mary go nearer, in the paper
cup is a hedgehog, he is stuck. The hedgehog went to drink, put his head into the cup and
his spines stuck into the paper and he couldn't get out.
4. Videoclip: Die Ameise bereitet sich auf den Winter vor (Tanzstudie aus Portugal Pantomime)
4. Kurzes Rollenspiel
Einleitung :
Ein paar Takte Vivaldi / Herbst
Teddy :
Hallo, hedgehog. It’s windy today!
Hedgehog: Hallo Teddy, yes, it’s windy
today.
Teddy :
What do you do?
Hedgehog: I make my bed.
Hedgehog: I help you. Here’s a red leaf....
Teddy:
Now you have a fine bed. Good
night, hedgehog.
Hallo Igel! Heute ist es windig!
Hallo Teddy! Ja, heute ist es windig.
Was machst du?
Ich mache mein Bett.
Ich helfe dir. Hier ist ein rotes Blatt.
Nun hast du ein schönes Bett, gute Nacht.
��
20
Thema: Tiere / Animals
Lerninhalte
Haustiere in Europa
Tiere benennen
Der europäische Tiergarten
Tierrätsel
Sprechen
It’s a dog, cow, sheep
Liedtexte
Analogiesätze
Lied
I know a dog so black …
Old Mac Donald
Wir sind die allseits bekannten Bremer
Stadtmusikanten (Lied und BE)
Verstehen – Classroom phrases
The dog is hungry, angry, wants to sleep, …
Spiel
Tiere darstellen
Arbeitsmittel – LehrerIn
flashcards (Napf, Leine,...)
Leporello mit Tieren
Suchbild
Arbeitsmittel – Kinder
Tiermasken, Stofftiere, Tierbilder, Vorhang,
Lampe, Stabfiguren
AB 11 und 12
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Tierschutzgedanke: Lebende Tiere sind keine Spieltiere
�
Von der Heimat des Schattentheaters ( Türkei)
Tierschutz und Artenvielfalt beachten, über geschützte Tiere sprechen
�
Ein europäischer Tiergarten - die Tierwelt in Europa
Gestalten eines Europaplakats mit: Eisbär, Rentier, Reh, Esel, Braunbär, Wolf,
Schildkröte, .... den Regionen zuordnen
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In einem Zoo
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Gemeinsames Gestalten von
Tierbüchern "My Pet"
Gestalten des Tierbüchleins " My pet"
Projekttag CERNET School Network
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Gemeinsames Gestalten und Bearbeiten eines Plakates FROM THE ZOO
Kleine Schachteln sind an einer Tafel befestigt, oben oder seitlich schaut ein Teil eines
Tieres heraus und auf der Box steht FROM THE ZOO.
Sprechübung: The elefant comes from the zoo......
Was sagt der König der Tiere?
(ein Gespräch)
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Verlauf:
1. Spieltiere und lebendige Tiere: Die Kinder erzählen
Lied
Das Lied „Old Mac Donald“ wird mit verteilten Rollen gesungen.
Die erste und die letzte Zeile singen alle. Die betreffende Gruppe setzt auch die Masken auf.
2. Rätsel
L:
K1:
L:
K2:
L:
K3:
L:
K3:
L:
K4:
L:
K5:
It’s a white animal and likes grass. Bäh! Bäh !
It’s a sheep.
It’s a bird. It likes the water and has feathers. Quack, quack!
It’s a duck.
It’s a nice animal. It likes milk and makes miau:
It’s a cat.
It’s a big animal. It gives us milk and makes moo-moo !
It’s a cow.
It’s a pink animal and lives on the farm. Oink,oink!
It’s a pig.
It’s a good animal. It’s big or small. I have one. Woof ! Woof !
It’s a dog.
3. Der Hund: AB 11
Den Hund und seinen Lebensraum besprechen: Was er benötigt, seine Verhaltensweisen.
Wie ich mit einem Tier, einem Hund richtig umgehe, was ich beachten muss.
Seine Verhaltensweisen besprechen.
Die Kinder sollen verstehen:
The dog
The dog eats.
The dog wants to play with you.
The dog sleeps.
The dog is happy.
Der Hund frisst.
Der Hund will mit dir spielen.
Der Hund schläft.
Der Hund ist glücklich.
Wann bellt ein Hund?
Wenn er hungrig ist.
Wenn er dich auf etwas
aufmerksam machen will.
Wenn er schläft.
Wenn er lustig ist.
Wenn er böse ist.
When he is hungry.
When he wants your attention.
When he sleeps.
When he is happy.
When he is angry.
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Reporterspiel
4. Lied:
I know a dog...
Old Mac Donald
Neu: Five little blackbirds:
Dieses Lied kann mit Fingerspiel
gut eingeübt werden.
(Kopiervorlage)
5. Tierreime:
Naughty little monkey
Hiding in a tree
Throwing down the coconuts,
one-two-three
It’s a cock
Standing on a rock,
wearing a sock
And watching a clock.
6. Schattentheater
6.1: Ausschneiden, auswählen und aufkleben von vier Tieren, benennen, die Farbe des Fells
wählen und erzählen, ob das Kind das Tier mag oder nicht. (Kopiervorlage)
6.2: Schattentheater „Little zebra and other animals“ / Kleines Zebra
Zebra: Hello, who are you ?
Elefant: Hello, little zebra. I’m Mrs. Elephant .
Hallo, wer bist du?
Hallo, kleines Zebra, ich
bin Frau Elefant.
Bist du meine Mutter?
Nein, leider ich bin ja zu groß!
Danke, auf Wiedersehen, Frau Elefant.
Auf Wiedersehen, kleines Zebra.
Ich bin zu klein.
Ich bin zu dünn.
Ich bin zu dick.
Ich bin zu lang.
Ich bin nicht schwarz- weiß.
Ich bin das Zebra, ich bin deine Mutter.
Zebra: Are you my mummy?
Elefant: No sorry, I’m too big.
Zebra: Thank you. Good bye, Mrs. Elephant.
Elefant: Good bye, little zebra.
Rabbit : I’m too small.
Snake: I’m to thin.
Hippo: I’m too fat.
Snail : I’m too long.
Horse: I’m not black and white.
Zebra: I’m a zebra. I’m your mummy.
7. AB 12 - Tiere aus Europa und anderen Ländern
Kinderzeichnungen im Rahmen der Europäischen Studien
Zoo-Impressionen
Die Stadtmusikanten aus Bremen
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Wir sind wohl die bekannten, lustigen Bremer Stadtmusikanten.
Musizieren und marschieren in die große Stadt hinein,
denn in Bremen soll das Leben lustig sein.
I-a , wau, wau, miau, kikeriki !
Melodie
1. Siehe Melodie
2. Wir sind die wohlbekannten lustigen Bremer Stadtmusikanten!
(Esel) Muss mich plagen, Säcke tragen und darf niemals müßig sein,
doch in Bremen soll das Leben lustig sein ! I-a , wau-wau, miau, kikeriki!
3. Wir sind die wohlbekannten......
(Hund) Muss stets bellen, Räuber stellen , und darf niemals schläfrig sein.
4. Wir sind die wohlbekannten...
( Katze) Muss mich plagen, s'Mäusle jagen, und wer es auch noch so klein.
5. Wir sind die wohlbekannten...
(Hahn) Muss mich schinden und verkünden schon den ersten Sonnenschein.
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Thema: Früchte und Gemüse / Fruits and vegetables
Lerninhalte
Offenes Lernen
Lernspiele
Europa deckt den Tisch:
Die Kastanie ( H), der Kürbis (SK), die Orange (E), die Olive (I), die Zwetschke (CZ),
der Apfel (A), Feige (GR), Melone (YU)
Früchte aus meinem Heimatland, aus dem Süden, dem Norden und dem Osten Europas
Sprechen
We have....
Wir haben...
Lied
Verstehen – Classroom phrases
Which fruits have you chosen?
What are your fruits? Was habt ihr gewählt?
Spiel
Würfelspiel
Früchte erwürfeln
Arbeitsmittel - LehrerIn
Tafel: Haftbilder Früchte
Impulsbilder Karotte, Orange, Zitrone, Birne
als Sprechanlass
Arbeitsmittel – Kinder
AB 13 „Europa deckt den Tisch“
" Früchtekorb"
Materialien der Freien Lernphase
Buch und Leporello The Very Hungry
Caterpillar - ein Leporello - aus Ungarn.
AB 14 Mathematik
Ergänzungen
Europäische Dimension:
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�
Die Umsetzung des fächerübergreifenden Unterrichts führte zur Erprobung von Obstund Gemüsesalat in allen vier Ländern
Einbeziehen von Eltern, die über Früchte ihres Heimatlandes berichten,
Darstellung des Märchens "Vom Rübenziehen"
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Kennenlernen von Früchten und Gemüsesorten, die nicht bei uns wachsen, Forschen
im Internet (Kiwi, Datteln, Bananen, Olive, Kastanie, Orange, Melone, Zitrone, ...)
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Ein europäisches Früchtegesicht und ein europäisches Gemüsegesicht basteln
(Orangen, Banane, Zitronen, Beeren), ebenso verschiedenen Gemüsesorten.
(nach Arcimboldo)
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Europa deckt den Tisch - AB 13
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„Europa deckt den Tisch“
Kochstation
Obst- und Gemüsesalat
Kürbisgulasch – Slowakei
Kastanienreis (Maroni) – Ungarn,
Apfelstrudel, Marillenknödel – Österreich,
Zwetschkenknödel, Powidltascherln – Tschechien
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Olivenernte in Südeuropa
Ein Olivenbaum braucht sehr wenig Wasser.
Er wird bis zu 400 Jahre alt.
Die Früchte werden mit Stöcken heruntergeschlagen.
In der Ölmühle werden die Früchte gepresst
Und das Öl wird in Flaschen abgefüllt.
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Verlauf:
Früchtebingo (Englisch)
Früchte - Memory
Früchtesetzleiste
(Einzelne Wörter können in der Fremdsprache benannt werden)
Früchtedomino
Früchteplatte:
Spiel 1
Mehrere Gruppen, jede Gruppe hat eine Nummer
Alle Früchtesymbole sind groß an der Tafel als Haftsymbole aufgeklebt. Sie sind für alle
sichtbar. Sechs Gruppen werden gebildet. Die Gruppen wählen sich von ihrem Arbeitsblatt
drei Früchte und merken sich diese Früchte oder ringeln sie ein. Ein Kind oder die Lehrerin
kommt vor und würfelt mit einem großen Würfel. Die Anzahl der Augen bestimmt die
Nummer der Gruppe. Die Gruppe wählt nun eine Sorte. "We want the grapes, please!" Sie
erhalten die Haftfrüchte. Wenn eine Gruppe eine gewählte Sorte nicht mehr erhalten kann,
hat sie Pech gehabt.
Spiel 2:
Es gibt 2 Gruppen. Jede Gruppe hat einen großen Würfel. Es gibt sechs verschiedenen
Obstsorten mit den Nummern 1-6. Jede Gruppe muss von jeder Sorte ein Stück erwürfeln.
"I have one, I take the apple." / "Ich habe eins, ich nehme den Apfel"
Früchtegesicht und Gemüsegesicht:
Vice versa Körperteile den Früchten/ Gemüse zuordnen
Märchen: Vom Rübenziehen / Darstellen
Bild: Meine Früchtewörter: Zusammengesetzte Wörter finden mit den Nomen Orange,
Zitrone. Die Orange und die Zitrone sind Früchte, die bei uns nicht wachsen, sondern nur im
Süden Europas.
Weitere Sprachübungen mit heimischen Früchte- oder Gemüsebezeichnungen: Birne,
Radieschen, Apfel etc.
Köpont iskola: "The Very Hungry Caterpillar" Leporello-Ausschnitt
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Mathematik: AB 14
1. Die Kinder beantworten die Fragen /The children answer the questions.
How many girls like to eat strawberries?
How many boys like to eat strawberries?
Sie schreiben die Ziffern dazu. Alle Kinder werden gezählt.
2. Die Kinder kreuzen das richtige Symbol an.
Vier Mädchen essen gerne Äpfel./ Four girls like to eat apples.
Wenn es richtig ist, wird der Apfel angekreuzt.
3. Vergleiche mit unseren Nachbarklassen in Ungarn, der Slowakei oder Tschechien.
Die Kinder erhalten eine ähnliche Graphik aus einem der Länder, erklären sie und
schreiben das Land dazu und die Anzahl der Kinder.
4. Zählübungen, + und - Rechnungen anschließen.
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Thema: Der Apfel / The apple
Lerninhalte
Offenes Lernen - Stationenbetrieb
Benennen der Teile des Apfels, Domino
Die Verwertung des Apfels in verschiedenen Ländern
Bilderisches Gestalten; internationaler Projekttag
Sprechen
Here’ s an apple. Das ist ein Apfel.
I like an apple. Ich esse gerne einen Apfel.
The apple is sweet. Der Apfel ist süß.
I like applestrudel. Ich esse gerne
Apfelstrudel.
Lied
Verstehen – Classroom phrases
raisins, sugar, dough, lemon, oven
Rosinen, Zucker, Teig, Zitrone, Ofen
Spiel
Arbeitsmittel – LehrerIn
Materialien der Offenen Lernphase
Arbeitsmittel – Kinder
Zutaten für Apfelstrudel
AB 15
Eigenes Apfelbuch
Ergänzungen
Europäische Dimension:
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Umfassende Beschäftigung mit dem Apfel.
�
Wie verwertet man in anderen Ländern den Apfel?
Verschiedene Apfelsorten, woher kommt der Apfel?
�
Der Apfelstrudel - eine österreichische Spezialität, Apfeltarts aus Frankreich, apple pie
aus England, Apfeltascherln aus der Slowakei und Tschechien, naturtrüber Apfelsaft
�
Die Ernte ist für uns alle und in jedem Jahr sehr wichtig. Wir müssen die Früchte oft vor
Vögeln schützen, bis sie richtig reif sind.
Apfelbaum CERNET - School Network
(Faltäpfel)
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Bildnerische Erziehung: Ein plastischer Apfel (Ungarn)
Verlauf�
1. Freies Arbeiten in offener Lernform AB 15
1.1: Beschreiben der Teile des Apfels lt. Folie und Arbeitsblatt in der Muttersprache
(Schale, Fruchtfleisch,...)
1.2: Domino
1.3: Memory
1.4: Lesebüchlein
1.5: Setzleiste (Manches in der Fremdsprache benennen?)
1.6: Bastelblatt
1.7: Kochstation mit gezeichnetem Rezept ( Kompott, Strudel)
1.8: BE: Gemeinschaftsarbeit: Faltäpfel werden auf einen großen Apfelbaum geklebt.
(siehe Bild) We have red and green paper. We fold it into halves. We put the apple on
the apple tree.
Der Stationenbetrieb wird von 2 Lehrerinnen und 1-2 Müttern betreut (kochen).
Die englische Sprache ist in diesem Fall als Umgangssprache eingesetzt: Arbeitsaufträge,
organisatorische Anweisungen (Wash your hands, take an apron, slice apples into pieces,
add raisins, add sugar and lemon. Put the filling into the pastry. Roll the dough into a strudel
and put it into the oven. We do the washing up together.
Länderübergreifender Projekttag: Gestaltung eines gemeinsamen Apfelbuches, Apfeldruck
(Kopien)
2. Präsentation des Projekttages:
Jedes Kind präsentiert einen Satz:
This is an apple.
This is an apple tree.
The apple is red.
The apple is green.
I like apples.
I don’t like apples.
The apple is sweet.
I like applestrudel.
Das ist ein Apfel.
Das ist ein Apfelbaum.
Der Apfel ist rot.
Der Apfel ist grün.
Ich esse gerne einen Apfel.
Ich esse nicht gerne einen Apfel.
Der Apfel ist süß.
Ich esse gerne Apfelstrudel.
3. Rollenspiel:
Speaker:
A big red apple lies in the grass
under the apple-tree.
There comes a rabbit.
Ein großer roter Apfel liegt im Gras
unter einem Apfelbaum.
Da kommt ein Hase.
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31
Rabbit:
I’m so hungry. Oh, an apple.
I’ll take the apple with me.
Ich bin so hungrig. Oh, ein Apfel
Ich nehme den Apfel mit.
,
Speake:
The rabbit goes home.
Der Hase geht nach Hause.
There comes a snake, a lion etc.
Da kommt eine Schlange, Löwe.....
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32
Thema: Die Kartoffel / The potato ( Projekttage)
Lerninhalte
Offenes Lernen
Stationenbetrieb
Kinder mit einem Maler bekannt machen und ein Gefühl für Kunst geben
Erntedankfeste gibt es in allen Nationen und Religionen
Sprechen
I like chips, potatoes, potato-salad
Square, triangle, circle
Lied
Chant: One potato, two potatoes, three ....
Verstehen – Classroom phrases
Arbeitsanweisungen zum Stationenbetrieb
Spiel
Brettspiel im Rahmen des Stationenbetriebs
Geometrische Formen / Shapes
Arbeitsmittel – LehrerIn
Plakat mit Kartoffelpflanze
Schachtel zur freien Lernphase
Kartoffelmehl
Werkmaterial für Kartoffelpuppe
Arbeitsmittel – Kinder
Kleber
Fertiggerichte Kartoffel (Püree, Chips,...)
AB16 " Geometrische Formen",
Kresseformen
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Umfassende Beschäftigung mit dem Grundnahrungsmittel „Kartoffel“ –
Den Begriff nennen in den verschiedensten Sprachen Europas nennen: Potato, patate,
pommes de terre etc. oder in allen Muttersprachen der Kinder)
�
Eine Zeitleiste der Kartoffelernte anlegen:
Händisch graben - ausgraben mit vom Pferd gezogenen Pflug - mit den Maschine graben
und verwerten
�
Die Kinder erfahren woher die Kartoffel stammt und wie sie die Eroberer von Amerika
nach Europa gebracht haben.
Der Seefahrer Christoph Kolumbus brachte von seiner Entdeckungsreise die Kartoffel
nach Europa. Er hatte Amerika entdeckt, obwohl er eigentlich nach Indien segeln wollte.
Zuerst wussten die Leute nicht welche Teile der Kartoffeln essbar waren. Schließlich kam
man drauf, dass nur die Knollen unter der Erde genießbar sind. In einem langen Krieg
rettete die Kartoffel das Leben vieler Soldaten. Man nannte die Kartoffeln "Das Essen
für die armen Leute"
Kolumbus konnte Amerika nur entdecken, weil die Erde rund ist. Ursprünglich dachte
man, die Erde wäre eine Scheibe.
Der Globus zeigt Amerika, Europa und das Meer dazwischen.
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�
Bildbetrachtung: „Die Kartoffelesser“ – Vincent van Gogh 1853 - 1890/NL
ein Bauernbild aus Holland
Ausschnitt "Stilleben mit Kartoffelkorb"
Kinder mit einem Künstler bekannt machen:
Internet: ������������������������������������������
Internationaler Projekttag
Landestypische Rezepte kennenlernen und nachvollziehen.
Ungarisches Erdäpfelgulyas, französische Pommes frites, englische oven potatoes,
österreichische Erdäpfelsuppe, spanische Tortillas und griechisches kaltes
Kartoffelpüree,
Kartoffeln mit Butter
Nationalflaggen dekorieren den Verkostungstisch.
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Altes Brauchtum: Das Kartoffelfeuer
�
Die Ernte ist überall auf der Welt wichtig,
oft muss man die Früchte bis zur Ernte
vor den Vögeln schützen, man verwendet
dazu eine Vogelscheuche. (scarecrow)
�
Erntedank:
Vieles ist durch den Einkauf im Supermarkt verlorengegangen.
Das Erntedankfest ist jedoch
ein wichtiger Abschnitt im Jahreskreis. Der Sommer ist
vorbei. Der Winter steht vor der Türe. Der Mensch
zeigt seinen Dank gegenüber der Natur. In der Kirche
werden die Altäre mit Erntegaben geschmückt.
Erntedankfeste gibt es in allen Religionen der Welt.
Was die Vogelscheuche sagt, wenn es windig, sonnig... ist!
��
34
Verlauf:
1. Einstieg:
Vorlesen in der Muttersprache woher die Kartoffel stammt. (Kurzfassung)
2. Stationenbetrieb - Fremdsprache als Umgangssprache oder Betreuung einer Station
2.1:
2.2:
2.3:
2.4:
2.5:
2.6:
2.7:
2.8:
2.9:
Kartoffeln abwiegen: Wie viele mittelgroße Kartoffeln sind 1kg, 2 kg.
Drehscheibe: Zusammengesetzte sinnvolle Wörter mit Kartoffel – die gefundenen
Wörter werden notiert (Kartoffelmehl, Kartoffelpüree...)
Wie die Kartoffelpflanze aussieht – Namenskärtchen (Kopiervorlage)
Memory (Kopiervorlage)
Setzleiste (Chips, Bratkartoffel, Kartoffelsalat...)
Die Wörter werden gelesen, welches Wort kann ich auch in der Fremdsprache sagen
Analogiesätze: I like chips.....
Lehrerin liest Wörter vor, die Kinder machen aus dem Arbeitsblatt mit Bilderleiste
jeweils ein Kreuz, wenn sie das englische Wort hören, die anderen Wörter bleiben
stehen
Werken: Herstellen einer Kartoffelpuppe
Kartoffeldruck: Ausschneiden eines Vierecks, Dreiecks, Kreises
Benennen der Formen in der Fremdsprache: Square, triangel, circle
Kochstation: Some international meals
Mathematik: AB 16 - Shapes: Kresse - geometrische Figuren, Benennen, anwenden,
Anweisung: Count your triangles, colour the triangle in the first face...
Rhyme: I'm Tommy triangle, look at me!
Count my sides: 1-2-3!
3. Präsentation:
We investigated potatoes
Auf dem Plakat ist die Kartoffelpflanze zu sehen, versehen mit der Beschriftung, das
Werkstück, die zusammengesetzten Wörter, Kurzfassung woher sie kommt, Kartoffeldruck...
In der Fremdsprache „I like...“ und shapes
Die Kinder stellen das Plakat vor.
4. Reflexion:
Was hat mir in dieser Woche gefallen?
Mir hat... gefallen, weil...
Zweisprachiges Beschriften der Teile der Kartoffelpflanze im Rahmen des CERNET School
Network Projekttages.
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35
Thema: Auf dem Markt / At the market
Lerninhalte
Was die Verkäufer anbieten
Auf einem Markt ist es international
Überall geht man einkaufen
Was schwer und was leicht ist
Sprechen
This is – These are
Lily likes/ Lily doesn‘ t like
Paul has
Das ist Lily. Lily isst gerne...
Paul hat...
Lied
Verstehen – Classroom phrases
Spiel
The fruits are in baskets, on trays, hanging on Rollenspiel
a pole, in boxes
Die Früchte sind im Korb, in einer Schachtel,
....
Arbeitsmittel – LehrerIn
Ab, Flashcards – Früchte
OH – Folie – Markt
Arbeitsmittel – Kinder
AB 17 " Auf dem Markt "
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Welche Früchte wachsen bei uns? Welche kommen aus den Nachbarländern, welche
aus anderen Teilen Europas, welche nicht aus Europa?
�
Brauchtum mit religiösem Hintergrund: Erntedankfest (Erntekrone)
�
Bildbetrachtung - Auf einem spanischen Markt
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Eine spanische Hausfrau geht einkaufen.
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37
Verlauf:
1. Impulsbild Markt und AB 17 zur Wiederholung
( Sprechübung zu jedem Bild)
This is.../ Das ist
I like.../ Ich mag
Janes likes... / Jane mag
Paul does not like.../Paul mag nicht
Tom has / Tom hat
Spiel: Früchte pflücken
Memory Karten sind aufgelegt - 2 Kinder versuchen so schnell wie möglich auf Zuruf die
Früchte zu nehmen. Wer die meisten richtigen Früchte hat, hat gewonnen.
Lehrerin oder Kind: „Take an apple! Take a pear!” „Nimm einen Apfel!“ „Nimm einen Apfel
und eine Birne!"
2. Tafelbild: OH-Folie
Was die Marktverkäufer anbieten: Den Verkäufern einen Namen geben ( Frau/Mrs.
Huber,Herr/Mr.Mehmet).
Die Sätze zuerst in der Muttersprache erarbeiten, dann auf Englisch.
Mister Mehmet sells melons. / Herr Mehmet verkauft Melonen.
Mrs. Huber drops two of her apples./ Frau Huber wirft 2 Äpfel hinunter.
Mr. Attila sells pears and oranges at the market./ Herr Attila verkauft Birnen und
Orangen auf dem Markt.
I buy oranges from Mrs. Attila.
Ich kaufe Orangen bei Herrn Attila.
Mr. Mehmet is a fruit seller.
Herr Mehmet ist ein Obstverkäufer.
3. Rollenspiel:
Dialog Mr. Mehmet und Hausfrau
Yes please, what would you l like?
One kilo of apples , please!
One kilo of apples is 2 Euro.
Here you are 1 Euro, 2 Euro o.k?
Thank you!
What would you like?
One kilo of grapes, please!
One kilo of grapes is 2 � and 50 cents.
Was wünschen Sie?
Ein Kilo Äpfel bitte!
Ein Kilo Äpfel kostet 2 Euro.
Hier bitte, 1 Euro, 2 Euro.
Danke.
Was wünschen Sie?
Ein Kilo Trauben, bitte!
Ein Kilo Trauben kostet 2 � 50
Here you are 1 Euro, 2 Euro and 50 cents.
Hier bitte, 1 Euro, 2 Euro und 50 Cents.
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Thema: Gesunde Ernährung / Healthy Life Style
Lerninhalte
Früchte erkennen und benennen
Sagen, welche Früchte man gerne/ nicht gerne isst
Was unser Körper braucht
Gesunde Tiere auf unseren Bauernhöfen
Sprechen
Lied
I like/I don’ t like – Ich mag/ Ich mag nicht
Bananas are yellow, apples are green
banana, lemon, orange, nut, grapes, melon,
apple, pear
I am hungry, thirsty
I like best – Ich mag am liebsten
Banane, Zitrone, Orange, Melone, ....
Verstehen – Classroom phrases
What have you got?
Spiel
Fruchtsalat
Arbeitsmittel – LehrerIn
Einkaufskorb mit Obst
Arbeitsmittel – Kinder
Obst, exotische Früchte, gesund/ungesund
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Vitamine: In- und ausländisches Obst kennen lernen
Namen von Obstsorten in Deutsch und Englisch
Obst aus den Heimatländern der Kinder.
VITAMINE
KOHLEHYDRATE
EIWEISS
Gesundes Essen in Mitteleuropa
Gestaltung eines gemeinsamen Plakates
Bilder dazukleben
Kohlehydrate
Nudeln
Spagetti
Cornflakes Müsli
Knödel
Reis
Gesundes Essen in Mitteleuropa
Vitamine
Apfel Apfel roh essen
Fleisch
Karotte Saft
Eier
Orange Saft
Wurst
��
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Eiweiß
Käse
Joghurt
Sprechübung: Do you like? Have you eaten? Does mother make?
�
Gesunde Tiere auf unseren Bauernhöfen
Gutes und natürliches Futter ist wichtig für gesunde europäische Rinder, die Nutzung der
Weiden bringt uns gute Milchprodukte und saftiges Fleisch.
BE: Ich bin eine gesunde österreichische, ungarische, slowakische, tschechische,
italienische (etc) Kuh.
Wiederholung in der Fremdsprache: Cow, grass, farm, .....
Verlauf:
1. Die Lehrerin bringt einen großen Einkaufskorb mit echtem Obst mit.
Wiederholen der Obstnamen aus der ersten Klasse.
Wir lassen den Teddy in den Korb schauen. Er ist hungrig. - He is hungry.
Wir bieten ihm Obst an.
2. Rollenspiel
T:
L:
I am hungry. What have you got for me?
Look, Teddy, we have a lot of fruits.
What do you like?
K: There is an apple. Do you like apples?
T: Oh no, I don’ t like apples.
What else have you got for me?
K2: There is an orange.
Do you like oranges?
T: Oh no, I don’ t like oranges.
What else do you have for me?
K3: There is a banana. Do you like bananas?
K: I have got honey. Do you like honey?
T: Oh good, I like honey.
Ich bin hungrig. Was hast du im Korb?
Schau, wir haben viel Obst.
Was möchtest du?
Hier ist ein Apfel. Möchtest du einen Apfel?
Nein, ich mag keinen Apfel.
Was hast du noch?
Hier ist eine Orange.
Möchtest du eine Orange?
Nein, ich möchte keine Orange.
Was hast du noch?
Hier ist eine Banane. Möchtest du eine
Banane?
Ich habe auch Honig. Möchtest du Honig?
Oh, ich liebe Honig.
Dialog / Vergleich
1.1
1.2
K: I like oranges and bananas.
I like bananas best. Mike what do
you like?
Ich esse gerne Orangen und Bananen.
Bananen habe ich am liebsten. Was isst du
gerne?
3. Lied:
Bananas are yellow and apples are green / Veritas Ding dong sing a song
��
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Thema: Vom Gewicht / heavy and light
Lerninhalte
Früchte haben ein Gewicht
Manche Früchte sind schwer, manche sind leicht.
Sprechen
The melon is heavy. Die Melone ist schwer.
The pumpkin is heavy. Der Kürbis ist schwer.
The apple is light. Der Apfel ist leicht.
The nut is light. Die Nuss ist leicht.
Lied
Reim: Oranges and Lemons
Verstehen – Classroom phrases
How many ...
Wie viele...
Spiel
I spy with my eye
Arbeitsmittel – LehrerIn
Früchte
Waage
Arbeitsmittel – Kinder
Früchte: Kürbis, Melone,...
AB 17 "Schwer und leicht"
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Abwiegen von Gegenständen
�
Europäische Gewichtsmaße
�
Verschiedene Bilder von Waagen:
��
41
Verlauf:
1. Wir wiegen
Abwiegen von einem Kilo Äpfel, Birnen, Trauben...
Abzählen wie viele Stücke es sind.
This is one kilo. We have 5 apples.
Das ist ein Kilo. Es sind 5 Äpfel
2. Wir schätzen.
How many apples are one kilo?
How many melons are in one kilo?
Wie viele Äpfel sind ein Kilo?
Wie viel Melonen sind ein Kilo?
3. Abwägen einer Melone, eines Apfels AB 17
Erkenntnis:
The melon is heavy. The apple is light
4. What is heavy?
I spy with my little eye.
Ich sehe, ....
5. Arbeitsblatt:
Einige Dinge wirklich in die Hand nehmen und das Gewicht fühlen.
Draw a red ring around the heavy things.
Sprachübung in der Muttersprache: Die Maus ist “leichter” als der Elefant
6. Lied: (Kopiervorlage)
Oranges and lemons, say the bells of St. Clement’s.
Die Kinder stehen und machen mit ihren Armen einen Bogen, die anderen marschieren
durch. (Children make an arch, the others walk through)
��
42
Thema: Die drei kleinen Schweinchen / Three little pigs (Märchen)
Lerninhalte
Geschichte: Die drei kleinen Schweinchen / The three little pigs
Woraus etwas gemacht ist
Sprechen
...is made of
I’ll huff and puff and blow your house down.
Lied
Who is afraid of the big, bad wolf?
Verstehen - Classroom phrases
Hören der Geschichte und Gespräch über
verschiedene Häuser
Listen to the story, talking about homes
Spiel
Eine Rolle darstellen, Aufführung
Arbeitsmittel – LehrerIn
Video und Buch: Die drei kleinen
Schweinchen Deutsch und Englisch (Walt
Disney)
Stroh, Holz, Ziegel, Stäbchen für Puppen
Arbeitsmittel – Kinder
Stifte, Klebeband,
Arbeitskopie der Geschichte
Masken oder Stabpuppen
AB 18
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Ein ursprünglich altes ungarisches Märchen von Walt Disney bearbeitet.
AB 18 Wie Häuser in anderen Ländern aussehen und woraus sie gemacht sind.
(Siehe auch: Wetter in anderen Ländern / Handbuch Winter)
�
Bildbetrachtung: Ungarische Strohdächer, schilfgedeckte Häuser im Burgenland und
rund um den Neusiedlersee, strohgedeckte Häuser in Irland und Norddeutschland
�
Eine positive Einstellung zum Theaterspielen und zum Präsentieren gewinnen
�
Die Lehrerin gibt Information über Märchen: Märchen der Gebrüder Grimm, moderne
Märchen, Märchen aus dem TV...
�
Leporellos und Bücher von anderen Märchen ( Pinocchio etc. ) zeigen und bearbeiten
�
Eines oder mehrere Kinder können in der Fremdsprache die Personen vorstellen oder
die Handlung kommentieren
��
43
Verlauf:
1. Einstieg:
2. Gespräch über verschiedene Häuser, wo ich lebe, wie ich lebe;
3. Planungsgespräch / Planungstafel/ Klassentagebuch: Was alles gemacht werden wird:
Vorlesen der Geschichte
Lied erlernen und teilweise schreiben und illustrieren
Masken herstellen
Aufführung
Buch lesen
Video
4. Sitzkreis:
Die schwierigen Wörter werden zuerst besprochen, dann wird der Umschlag des Buches
gezeigt, die Geschichte vorgelesen. Während des Lesens entsteht eine Faustskizze an
der Tafel. Noch einmal vorlesen und auffordern zum Mitsprechen.
2. Darstellen:
2.1:
Liste der Rollen und der Schauspieler erstellen
2.2:
Einteilung in Gruppen:
Je drei Kinder spielen je ein Schweinchen und ein Kind den Wolf. Jedes
Schweinchen muss nun sein Häuschen bauen, Masken können ebenfalls hergestellt
werden. Die Figuren werden ausgeschnitten und Vorder – und Rückseite an dem
Holzstab befestigt. Anweisungen: Hand me the scissors please! Who's got the elastic
band? Finished!
2.3:
Jede Gruppe übt nun das Erzählen mit Hilfe der Figuren ein. Dann führen die
Gruppen die Geschichte auf.
Sprecher:
Das ist die Geschichte der drei kleinen
Schweinchen.
Speaker:
This is the story of the three little pigs.
.
Erstes Schweinchen:
Das ist mein Haus. Mein Haus ist aus Stroh
gemacht.
First pig :
This is my house. My house is made of straw.
Zweites Schweinchen:
Das ist mein Haus. Mein Haus ist aus Holz
gemacht.
Second pig :
This is my house. My house is made of
wood.
Drittes Schweinchen
Das ist mein Haus. Mein Haus ist aus Ziegeln
gemacht.
Third pig:
This is my house. My house is made of
bricks.
Sprecher:
Eines Tages fühlt sich der große, böse Wolf
sehr sehr stark
Er geht zu dem Haus des ersten
Schweinchens und sagt:
Speaker :
One day the big, bad wolf is very, very
strong.
The wolf goes to the first pig's house and
says:
Wolf:
Ich werde pfauchen und schnauben und dein
Haus wegpusten.
Wolf :
I’ll huff and puff and I’ll blow your house
down.
��
44
Sprecher:
Das Schwein läuft zum Haus des Bruders.
Der Wolf geht zum Haus des zweiten
Schweinchens und sagt:
Speaker :
The pig runs to his brother’s house.
The wolf goes to the second pig’s house and
says.
Wolf:
Ich werde pfauchen und schnauben und dein
Haus wegpusten.
Wolf:
I’ll huff and puff and I’ll blow your house
down.
Sprecher:
Die zwei Schweinchen laufen zum Haus des
Bruders. Der Wolf geht zum Haus des dritten
Bruders und sagt:
Speaker:
The two pigs run to their brother’s house
The wolf goes to the third’s pig’s house and
says:
Wolf :
Ich werde pfauchen und schnauben und dein
Haus wegpusten.
Wolf:
I’ll huff and puff and I’ll blow your house
down.
Sprecher:
Er klettert auf das Dach und den Kamin
hinunter. Dabei fällt er ins Feuer. Die drei
Schweinchen aber leben glücklich und
zufrieden.
Speaker:
He climbs onto the roof and down the
chimney. He falls into the fire, he runs away.
The three pigs live happily ever after.
3. Experiment: Erkunden der Festigkeit von Stroh, Holz und Ziegel.
4. Auswertung:
1. Was hat euch gefallen und warum? War es interessant?
2. What was it about? What animals did you see? Did you enjoy it and why?
3. Ansehen des Disney Videos
4. Herstellen kleiner Büchlein zur Geschichte.
5. Teile des Liedes schreiben und illustrieren
6. Jedes Kind der Gruppe zeichnet eine Szene. Ein kurzer Satz wird dazugeschrieben.
7. Aufführung des Stückes vor anderen Kindern.
8. Planungsblatt zur Hand nehmen und abhaken, ob alles, was geplant wurde auch
erledigt werden konnte.
(Did we listen to the story? Did we sing a song? Did we perform the story?....)
9. Was hat mir am meisten Spaß gemacht?
Lied:
Who's afraid of the big, bad wolf?
The big bad wolf
The big bad wolf?
Who's afraid of the big bad wolf
Tra la la la la la.
��
45
�����
Hat das Sachgebiet die Kinder interessiert?
Waren die Aktivitäten passend?
3
4 5
Warum?
2
Welche Aktivität ist am besten angekommen?
1
Warum?
Geeignet
4
5
3
wenige
2
die meisten
1
alle
Kompliziert
Welche am wenigsten?
Waren die Arbeitsblätter gut gestaltet?
Haben die Kinder gut mitgearbeitet?
Was war eine Herausforderung zum Denken ?
Wie wurde die europäische Dimension verwirklicht?
43
46
Evaluation
Unit:
1. Did the unit motivate the children ?
2. Were the activities suitable for them ?
3. Which has been the most motivating activity ?
1
-------------------------------------------------------------------Why ?
4. And the least one ?
2
2
All of them
1
-------------------------------------------------------------------Why ?
5. Was the material used in the unit ������
�����������
6. Did the pupils participate actively ?
1
2
2
4 5
3 4 5
3 4 5
1
4 5
3
3
Most Some of them
7. Which of the activities has supposed a challenge für the students ( an activity that makes them think )
8. Other comments :
44
47
Thema: Es ist Winter/ It's winter
Lerninhalte
Wiederholung der Wettererscheinungen, verbunden mit Sportaktivitäten
Die Wochentage und die Monate
Kunstbetrachtung
Sprechen
Ich spiele ...
Ich laufe... um, am, im...
Lied
Lasst mich ein ihr Kinder...
Verstehen – Classroom phrases
Was machst du?
Wann machst du das?
Spiel
Domino
Bilder dem Genus zuordnen
Arbeitsmittel – LehrerIn
Bildkarten
Arbeitsmittel – Kinder
AB 19, 20, 21, 22: Winterbilder,
Wettersymbole, Sportaktivitäten, Adventuhr
Schere, Kleber, Buntstifte
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
�
Melusine – die Schneekönigin, eine Märchengestalt aus der Slowakei und der
Tschechischen Republik AB 20
Gemeinsamkeiten erkennen: Wie wir in Mitteleuropa im Winter leben, was wir
machen: Schlitten fahren, eis laufen, Theater spielen, Besuche machen,...
Deckblatt AB 19 und Kunstbetrachtung Winterbild des europäischen Malers aus
Österreich: Gottfried Kumpf
�
Gefahr beim Wintersport; Wintersport in Österreich, den Nachbarländern und in
anderen europäischen Ländern ( Schi springen, Langlaufen, Schifahren, Eis laufen,
Schlitten fahren, Eisschnelllauf, Triathlon ....)
�
Arten des Wintersports und Orte, wo man Wintersport betreiben kann
�
Internationale Bauernregeln
�
Bekannte Sportler, Sportbilder aus Zeitungsausschnitten
Melusine
Gottfried Kumpf
45
48
Die LehrerIn erzählt eine Geschichte über den Winter:
Nach dem schönen Sommer und dem bunten Herbst erwarten wir den Winter. Viele graue
Wolken haben wir im Herbst erlebt, es ist immer kälter und kälter geworden, die Luft hat
schon manchmal richtig nach Schnee gerochen. Auf den Bergen gibt es schon Schnee, bei
uns in der Stadt noch nicht. Die Natur hat sich auf den Winter vorbereitet, die Tiere sind
schlafen gegangen, die Pflanzen haben ihre Blätter abgeworfen und warten auf den
Frühling. Manchmal wird das Thermometer unter null Grad anzeigen und das Wasser wird
gefrieren. Der Schnee deckt die Wiesen und Felder zu und schützt so vor grimmiger Kälte.
Nicht überall in Europa gibt es im Winter viel Schnee. In den Gebieten nahe am Meer regnet
es viel und die Temperaturen sind nicht so tief wie bei uns. Im hohen Norden...
Dekoriere einen Ast mit Wintersymbolen!
Verlauf:
1. AB 21 Was passt zum Winter?
� Male die Bilder), die zum Thema Winter passen an (Buch).
� Sprechübungen:
Der Nikolaus gehört zum Winter. Der In winter I can see Santa Claus.
Schlitten gehört zum Winter.
In winter I can see a sledge.
Ich male den Nikolaus an.
I can colour Santa Claus..
AB 22: Winteraktivitäten und Sportarten bei uns und anderswo
Die Aktivitäten benennen, später in Einzelarbeit anmalen und präsentieren, was jedes Kind
im Winter gerne macht. (rodeln, Schneemann bauen...)
Im Winter kann man...
Die Kinder rodeln, bauen einen
Schneemann..
In winter you can...
The children skate, go skiing, build a
snowman ...
Ich rodle gerne.
Ich baue gerne einen Schneemann...
I like sledging,
I like to make a snowman…
46
49
Thema: Der Schneemann/ The Snowman
Lerninhalte
Wie baue ich einen Schneemann?
Erstellen eines "Schneemann - Büchleins"
Interaktives Arbeiten www.eurotales.eril.net/trav4 htm "The snowman"
Sprechen
Ich mache eine große Kugel, kleine Kugel...
Präsentation des eigenen Büchleins und
Plakats
Lied
10 Kleine Schneemänner
Verstehen – Classroom phrases
Zeichenanweisungen, wie ein Schneemann
entsteht
Spiel/ Gedicht
Schneemanngedicht
„Chubby little Snowman“
Arbeitsmittel – LehrerIn
Kopiervorlagen Schneemann
Wortkarten
Plakat Schneemann
Arbeitsmittel – Kinder
Schwarzer Filzstift, Schere, Kleber
Buch: „Der Schneemann“ - teilw. vorlesen
Eurotales / Internet
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
�
�
Teamwork ist wichtig! Beim Schneemann bauen zusammenarbeiten.
Bei Schneeballschlachten müssen alle Regeln einhalten und Grenzen beachten.
Was machen die Kinder in Ländern, wo nicht so viel Schnee ist? Welche Freude,
wenn es einmal schneit!
47
50
Verlauf:
1. Rätsel:
Die Kinder bekommen ein leeres weißes Blatt und zeichnen nach Ansage in der
Fremdsprache einen großen Schneemann.
Was ist es ? Ein Schneemann!
Anweisungen in der Muttersprache und in der Fremdsprache geben:
Zeichne eine große Kugel.
Zeichne eine kleinere Kugel auf die große
Kugel. Zeichne eine sehr kleine Kugel
obendrauf. Zeichne 2 Arme an die rechte und
linke Seite. Nun zeichne 2 schwarze Augen
und 5 Knöpfe. Nimm einen orange Filzstift
und mache eine Karotte als Nase. Zeichne
einen Mund. Male nun einen Hut auf den
Kopf; gib ihm einen Schal um den Hals.
Zeichne einen Stock. Wie ist der Name des
Schneemanns? – Erfinde einen!
Draw a big circle. On top of it draw a smaller
circle and on top of that a smaller circle.
Draw two arms, one on the left and one on
the right. Next draw two black eyes on the
small circle. Draw five buttons down the
other circles. With an orange felt tip draw a
carrot as a nose under the eyes and under
the nose draw a mouth. Next he needs a hat
and a walking stick. Around his neck we
draw a scarf. What is it ? And what’s his
name?
2. Erlernen eines Schneemanngedichtes
Chubby little snowman (English)
Schneemann, Schneemann armer Wicht! (Deutsch) ev. ähnliches Schneemanngedicht
Chubby little snowman
Had a carrot nose,
along came a rabbit
and what do you suppose?
That hungry little bunny,
looking for his lunch,
ate the snowman's carrot nose,
nibble nibble-crunch!
3. Zehn kleine Schneemänner( Kopiervorlage)
Lied nach der Melodie 10 kleine Negerlein
4. Stationenbetrieb:
4.1: Setzleiste ( Muttersprache)
4.3: Gruppenarbeit: Herstellung eines Schneemannbüchleins (In der Muttersprache werden
Sätze zugeordnet)
4.3: Präsentation des fertigen Büchleins in der Fremdsprache
Das ist mein Schneemann. Er heißt Mike. Er
hat einen roten Hut. Er hat zwei Augen.
This is my snowman. His name is Mike. He
has a red hat. He has two eyes
5. Großes Schneemannbild
5.1: Wortkärtchen in der Fremdsprache oder Muttersprache je nach Können zuordnen
This is....
48
51
5.2: Leseübung: Den bunten fertigen Bildern passende Sätze laut Vorgabe zuordnen.
(Muttersprache)
5.3: Puzzle herstellen: Eine Gruppe stellt ein Puzzle her - die andere Gruppe setzt das
Puzzle zusammen.
49
52
Thema: Vom Wetter in anderen Ländern
Weather in different countries
Lerninhalte
Wie das Wetter in anderen Ländern ist
Die vier Jahreszeiten
Wie die Menschen wohnen, wie sie aussehen
Sprechen
Ich komme aus...
I come from ...
evtl.: North, South, East, West
Verstehen – Classroom phrases
Afrika, Asien, Amerika, Australien, Europa
Lied
Arbeitsmittel – LehrerIn
Globus, Bilder von typischen Häusern aus
anderen Ländern,...
Kopiervorlage „Kinder aus anderen Ländern"
Arbeitsmittel – Kinder
Buch „Seasons“
Spiel
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Wie ist das Wetter in meiner Stadt? (jetzt und in anderen Jahreszeiten)
�
Wie ist das Wetter in anderen Ländern, in Europa, auf anderen Kontinenten?
Wie die Menschen wohnen...
�
Es gibt nicht überall vier Jahreszeiten wie bei uns (Im hohen Norden dauern die Winter
viel länger und es ist schon ab 14 Uhr im Dezember finster. In der Wüste...)
Die Kinder lernen von der Gesellschaft
Ich komme aus Afrika. Ich komme aus der Türkei usw.
Ich lebe in Österreich.
Ich fahre nach Ungarn.
50
53
Verlauf:
1. Manchmal wehen starke Winde.
Der Wind kommt aus Afrika.
Der Wind kommt aus Norden, Süden...
The wind comes from Africa.
The wind comes from the north..
Manche Kinder kommen aus anderen Ländern. Sie haben interessante Namen. Dort ist
anderes Wetter. Die Städte und Dörfer haben andere Namen, als wir sie hier hören können.
Vorstellen, erzählen, was man schon alles gehört hat.
2. Betrachten von Bildern anderer Haustypen:
Bilder von europäischen Künstlern betrachten.
Die Menschen in Europa wohnen in verschiedenen Häusern.
In der Fremdsprache erzählen, was ich beim Betrachten der Bilder anderer Hausformen
erkennen und erzählen kann.
z. B. roof, door, chimney, garden, window,... red house, grey house, a big house, a small
house
Hochhaus im Winter
Dorf in Frankreich
Dorf im Burgenland
Häuser in der Stadt
51
54
Kinderzeichnungen / Haus in Irland
Haus in Tschechien
Alte Höhlenwohnung
Iglu
3. Bildnerische Erziehung
1. Gruppenarbeit: Malen von Pagoden, Yurten, Höhlenhäusern, Iglus, Hochhäusern,
Dörfern...
2. Malen von Chinesen, Schwarzafrikanern, Indianern...
Ein Gefühl für die Kunst geben
Kinderarbeiten
52
55
Thema: Mein Zuhause / My home
Lerninhalte
Die eigene Adresse kennen und darüber Auskunft geben können (My dream house)
Zimmer benennen können, Fragen verstehen, beantworten und stellen können
Gefahren im Haus erkennen, besprechen
Sprechen
Where ... ? When ... ?
Why ... ?
What .... ?
Who ... ?
How ... ?
Will you ...? This .... that ....
Lied
Polly, put the kettle on
Rhyme
This is the house ... built
Verstehen – Classroom phrases
Would you switch on / off the light?
Spiel
Memory
Happy families
Drawing game
Role plays
Arbeitsmittel – LehrerIn
Leerer Plan (kann je nach Anzahl der Räume
unterteilt werden)
Wortkärtchen
Puppenhausmöbel, flashcards
Toaster, Toastbrot, Wasserkocher, Salatblatt
Telefon für Rollenspiele
Zitrone, Drähte
Arbeitsmittel – Kinder
AB 23 (Haus innen – außen)
AB 24, 25, (Zimmer, Einrichtung)
Bilder aus Zeitschriften, Katalogen,
Prospekten
AB 27 Advent
AB 26 (Dinge, die mit oder ohne Strom
funktionieren)
Ergänzungen
Adventzeit: Barbarazweige
Volksglaube: Beim Schneiden der Barbarazweige muss man ganz STILL sein. AB 27
Europäische Dimension:
�
Wir tragen dazu bei, unser Heimatland schön zu erhalten. Wo es schön ist, ist unsere
Heimat, da sind wir zuhause!
�
Die Segmente gestalten: Die Welt gehört uns allen! The world is home for everyone!
Gesunde Bäume, grünes Gras, strahlende Sonne, saubere Luft und klares Wasser,...
53
56
�
Gefahren im Haushalt - z. B. Elektrizität
�
Eltern oder Kinder erzählen wie es in den Häusern in anderen Ländern aussieht.
Verlauf:
1.Einheit: Fragewörter und Adresse
L beginnt mit Frage:
What is your name?
Wie heißt du ?
What is your address?
Wie ist deine Adresse ?
(als Beispiel für eine Adresse kann L die Schuladresse an die Tafel schreiben)
KK fragen einander:
KK schreiben ihre Adresse auf das AB 23 (Haus von außen).
2. Einheit
Bewusst machen:
“Where you live is your home. And where you
like to be can be your home!”
“Wo du lebst ist dein Zuhause, und wo du
leben möchtest, kann dein Zuhause sein “
AB 24: In der Adventzeit werden die Räume geschmückt. Die Kinder zeichnen einen
Adventkranz, Barbarazweige, eine Rute und eine Bischofsmütze (für Krampus und Nikolo) in
die Zimmer.
L zeigt auf die verschiedenen Zimmer des Hauses und benennt sie. (siehe auch 24)
AB 25: Einrichtungsgegenstände (Flashcards oder Puppenhausmöbel):
“Where does the chair belong to?”
“The chair belongs to the living room.” ...
“ Wohin kommt der Sessel?
" Der Sessel kommt ins Wohnzimmer “
Über “rooms" / “Zimmer” sprechen: “What would you like in your room?” “What don’t you like
in your room?” – Wiederholung an Hand von AB 25 / Geometrische Formen
Rhyme: This is the house that .... built
3. Einheit: Electricity
“What needs electricity?” “What doesn’t need
electricity?”
“Was braucht / braucht nicht elektr. Strom ?”
AB 26
“Tick the things that use electricity.”
"Kreuze die Dinge an, die Elektrizität
brauchen. "
4. Einheit: Das Verhalten im Notfall bzw. bei einem Unfall besprechen.
L nennt KK die Telefonnummer der Polizei, Feuerwehr und Rettung.
(eventuell mit Feuerübung in der Klasse/Schule verbinden –
Fenster und Türen schließen, ....)
andere mögliche Gefahr: Fremde Personen an der Wohnungstür...
“Who is knocking?” – “What should you do?
Don’t open the door. Don’t say you’re alone.”
Es klopft. Was machst du ? Öffne nicht die
Türe. Sage nie, dass du allein bist.
54
57
5.Role play / Rollenspiel:
5.1:
Kinder bilden Gruppen. Jede Gruppe zieht eine Karte (mit Piktogrammen), die eine mögliche
Gefahrensituation (Feuer, Fremder an der Tür, Schwester erkrankt/verletzt sich .....)
darstellen und überlegen sich ein Rollenspiel. Kinder spielen ihr Stück anderen Kindern vor.
Diese müssen raten, um welche Gefahrensituation es sich handelt.
5.2:
Gedicht:
Polly put the kettle on,
Polly put the kettle on,
we will all have tea,
Sukie take it off again,
Sukie take it off again,
They’ve all gone away.
5.3:
Rhyme:
That is the table, it has no label.
That’s in the house that ........ built.
This is the house that ...... built.
This is the table, it has no label,
In the house that ...... built.
This is the mat, he/she used as a hat.
That is the lamp with the stamp.
That is the bed where he/she laid his
head.
That is the chair near the stairs.
That is the table, it has no label.
That’s in the house that ........ built.
This is the chair, near the stairs
That is the table, it has no label,
In the house that ...... built.
This is the bed where he/ she laid his
head.
That is the chair near the stairs.
That is the table, it has no label.
That’s in the house that ........ built.
This is the shelf, he/she made himself.
That is the mat, he/she used as a hat.
That is the lamp with the stamp.
That is the bed where he/she laid his
head.
That is the chair near the stairs.
That is the table, it has no label.
That’s in the house that ........ built.
This is the lamp with the stamp.
That is the bed where he/she laid his
head.
That is the chair near the stairs.
AB 27: Im Advent
55
58
Thema: Gefühle/Feelings
Lerninhalte
Gefühle
Alle Menschen haben Gefühle
Glück, Schmerz, Freude, Freunde
Sprechen
Reime und Gedichte:
„Reflections“ (Kopiervorlagen)
Are you ... ?(happy, sad, angry, tired, hungry,
sick, ...)
Lieder
If you’re happy
weitere Lieder siehe Kopiervorlagen
Verstehen – Classroom phrases
Draw your nose, eye, mouth, chin, ...
Spiele
Simon says
Spiegelspiele
Pantomime
Gefühle darstellen
Arbeitsmittel – LehrerIn
Bücher
Liedkopien
Plakate
Flashcards
Arbeitsmittel – Kinder
Buntstifte, Malfarben
Spiegel
AB 28, 29
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Menschen sind verschieden und können trotzdem deine Freunde sein (Bild von
tschechischer Partnerklasse und Abbildung von einem portugiesischen Schulbuch)
�
Was ist Glück? Was ist Schmerz? AB 28 (Eduard Munch "Der Schrei" - Auswertung in
Bildnerischer Erziehung) Alle Menschen haben Gefühle.
�
Was kann ich Gutes über meine Freunde sagen?
Mach ein Plakat! Auf kleinen Zetteln (mit Anhänger versehen) steht der Name eines
Freundes und was ich Gutes über ihn sagen kann.
�
Schreib eine Karte an einen Freund; AB 29
56
59
Verlauf:
1. Lied „If you’re happy“
2. Wiederholung der Gefühle mit Symbolkärtchen (Smileys) – alle Kinder
2.1. :
Spiel 1: Ein Kind (B) stellt ein Gefühl dar, andere KK (A) raten –
Dialog: A: Are you happy?
B: Yes, I am.
Wenn richtig geraten, wird Kind A Darsteller.
Spiel 2: Simon says (mit Körperteilen)
2.2.:
Lied „Head and Shoulders“
LehrerIn oder ein Kind gibt die Geschwindigkeit für das Lied vor.
2.3.:
Welche Aktivitäten sind gut für den Körper? (Körperteile wiederholen)
4. Fächerübergreifendes Arbeiten:
4.1.: Be: Spiegelbild
Selbstportrait „Funny Faces“
Alle KK halten ein Papier vor das Gesicht und versuchen, nach Ansage der Lehrerin
die entsprechenden Gesichtsteile auf das vorgehaltene Papier zu zeichnen (Draw
your nose! Draw your eyes!). Funny Faces oder Monster entstehen. Körper hinterlassen
Spuren.
4.2.: Be: Der Schrei / E.Munch
Eine gespenstisch aussehende Figur, die Augen weit aufgerissen, hat die Hände schützend
über die Ohren gelegt, und schreit mit geöffnetem Mund. Das Gefühl der Angst wird durch
den blutroten Himmel verstärkt.
Überlegung in der Klasse: Für welche Farbe könnte ROT noch stehen!
57
60
LÜ:
Spiegelspiel: 2 KK stehen einander gegenüber. Ein K bewegt sich, das andere muss die
Bewegungen synchron mitmachen.
Schattenspiel: Sandwichkinder (stehen hintereinander) – Ablauf wie beim Spiegelspiel
ME:
Rhythmische Übungen mit Körperinstrumenten – Schlagzeugmenü (Kopiervorlage)
Glückliche Klassensuppe:
Etwas Ehrlichkeit, Freundschaft dazugeben, Hilfsbereitschaft hineinwerfen...
58
61
Thema: Ich bin krank/I'm ill
Lerninhalte
Krankheiten; Verletzungen
Arztbesuch
Sich wohlfühlen
Tee - Zubereitung
Sprechen
Ich habe Kopfweh
Mir ist kalt/ heiß
Ich bin müde
Anweisungen des Arztes
Lieder
Gefühle -Blues
Schnupfen-Marie
Verstehen - Classroom phrases
Anleitung zur Teezubereitung
Spiele
Beim Arzt
Arbeitsmittel – LehrerIn
Teegeschirr, Wasserkessel
erste Hilfe Koffer
Arbeitsmittel – Kinder
AB 30, 31 „Beim Arzt“
Erste Hilfe - Koffer
Ergänzungen
Europäische Dimension:
59
62
�
Was wir tun können, was wir sagen, wenn wir krank sind, wenn wir im Ausland krank
werden. AB 30
�
Verschiedene Länder – verschiedene Krankheiten – verschiedene Sprachen
�
Was ich sagen muss, wenn ich zum Arzt gehe / Rollenspiel
�
Was ist eine Versicherung?
�
Gesundheit und sich wohl fühlen ist für uns wichtig.
Impulsbilder
�
Wir machen Tee
Wir machen Tee, wenn wir krank sind. Die Teezubereitung ist allerdings auch
Kultur. Es gibt verschiedenste Teesorten und zum Tee kann man Süßes und Saures
essen.
Verlauf:
1. Lied: Gefühle - Blues
Welche Körperteile, die schmerzen können, erkennst du in diesem Lied?
Ich habe Kopfweh, Zahnweh, „Ohrenweh“,...
2. Rollenspiel: „Beim Arzt“ - Digitalfotos, CD Rom
Arzt: Öffne deinen Mund!
Du musst im Bett bleiben, heißen Tee trinken und die Medizin nehmen.
Dann wirst du dich bald besser fühlen!
3. „Beim Arzt“ AB 30
Eigene Geschichten und Geschichten aus den Partnerklassen zum Thema „Ich war krank“
vorlesen.
4. Lied „Schnupfen – Marie“
5. Teezubereitung AB 31
Folge den Anweisungen: Nimm den Kessel und fülle ihn mit Wasser.
Stelle den Kessel auf den Herd und schalte ihn ein.
Sei dabei sehr vorsichtig.
60
63
Warte, bis das Wasser kocht.
Hänge den Teebeutel in die Tasse und leere Wasser darüber.
Warte fünf Minuten.
Dann kannst du den Tee mit Zucker, Milch oder Zitrone trinken.
Fächerübergreifend:
SU: Erste Hilfe
BE: Zahnweh: Wie sieht das Gesicht aus, wenn die Zähne schmerzen?
Wie sehen die Backen aus?
LÜ: Wie wir Verletzte transportieren
ME: Gefühle – Blues, Schnupfen – Marie (Kopiervorlagen)
Versuche:
1. Verschiedene Erscheinungsformen des Wassers – Wie verändert sich Wasser?
Eis – Wasser – Dampf
2. Wasser kann kalt – warm – heiß sein.
Bildbetrachtung
So sah es früher in einem Spital aus / ein Bild aus den Niederlanden ( van Gogh)
( Webseite)
61
64
Thema: Meine Zähne/ My teeth
Lerninhalte
Zahngesunde Lebensmittel und Speisen erkennen
Bescheid wissen, dass viele Speisen zu viel Zucker enthalten
Gesunde Ernährung für gesunde Zähne
Sprechen
Lied
Speisen, Getränke benennen (milk, sweets,
cake,...)
Healthy - not healthy
Verstehen
Zahnbürstenlied/Toothbrush - Song
Spiele
Versuchsanweisungen verstehen: fill in, put
in, take out,...
Arbeitsmittel - Lehrer/in
Arbeitsmittel - Kinder
Versuche Naturkunde
Gut oder nicht gut für die Zähne;
Zahnfärbetabletten
AB 32, Zahnfärbetabletten
Ergänzungen
Verlauf:
1. Gespräch: Gesunde und ungesunde Speisen und Getränke erkennen, in der
Fremdsprache benennen. Auf dem Arbeitsblatt zur Vertiefung die Lebensmittel, die viel
Zucker enthalten, durchstreichen, die anderen anmalen. AB 32
62
65
�
Zertifikat für die regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt.
63
66
Thema: Weihnachten/ Christmas time
Lerninhalte
Weihnachtsbräuche in den Ländern, aus denen die Kinder kommen
Typische Festtagsessen: Der Fisch, der Truthahn...Der Fisch
Weihnachten in der Kunst
Sprechen
Reporter Spiel „Interview chart“
Do you want a teddy? Yes, I do.
What would you like for Christmas?
Weihnachtsbaum,
Weihnachtskarte, Stern
Christmas tree, bell, postcard, star
revision of already learned words
Lied
I’m a little doll
Santa Claus is coming to town
Merry Christmas everyone
Oh Tannenbaum
Grüne Tanne ( CZ )
Verstehen – Classroom phrases
Anweisungen für Be und We:
Get your scissors and glue.
Cut out Rudolph’s head and nose.
Stick the head to ..., fix ....
Spiel
Reporterspiel
Hiding a toy (Rudolph, Teddy)
Kim-Spiele mit Spielsachen
Arbeitsmittel – LehrerIn
Spielzeug
Kartonschablonen für Bastelarbeit
Weihnachten in aller Welt ( Kopiervorlage)
Arbeitsmittel – Kinder
Schere, Klebstoff
AB 33, 34, (Reporter) 35,
Projekttage (Kopierlage)
Ergänzungen
Europäische Dimension : Verschiedene Ansichten auf dem AB 33
�
Weihnachten bei dir zu Hause und in anderen Ländern
Information:
In Finnland wohnt der Weihnachtsmann am Polarkreis. Man kann dem Weihnachtsmann
schreiben und erhält auch Briefe zurück. Die Hexe Befana bringt den Kindern in Italien
die Geschenke, sie zieht dabei von Dach zu Dach. Papa Noël heißt der französische
Weihnachtsmann und die holländischen Kinder erhalten die Geschenke von Sinterclaas
- der schon am 5.12. mit dem Schiff kommt. Bei jedem Geschenk muss in Holland auch
ein selbstgeschriebenes Gedicht dabei sein. In Polen ist es Brauch am
Weihnachtsabend einen Teller mehr auf den Tisch zu stellen - sollte ein armer,
unerwarteter Gast kommen. In England ziehen die Kinder von Haus zu Haus und singen
Weihnachtslieder. Sie bekommen dafür Geschenke. In Spanien und Portugal
bekommen die Kinder die Geschenke von den Heiligen Drei Königen- also auch am 6.
Jänner. In Schweden wird das Lucia Fest gefeiert. Lucia bringt Licht und Kerzen. In
Kroatien legt man Stroh vor die Türe, das an den Stall von Bethlehem erinnern soll.
�
Weihnachtswünsche:
Buon Natale! Frohe Weihnachten! Wesólych _wiàt! Bonne Noel! Glad Yul! Happy
Christmas! Feliz Navidad! Vrolik Kerstfeest! ........
64
67
Der Sinterclaas kommt für die holländischen Kinder mit dem Schiff
�
Weihnachten bei uns in der Schule und bei unseren befreundeten Schulen in Ungarn,
Tschechien und Slowakei
�
Wie stelle ich selbst ������������������������ her? (Ansicht �����)
�
In unseren Heimatländern war früher überall ��������������t, daher ist der �������
(Ansicht �����) ein traditionelles Weihnachtsessen für den Heiligen Abend und die Gans
(Ansicht �����) das Essen für den Christtag. Wir achten und respektieren unsere
Traditionen und auch die Traditionen anderer Länder. Im englischsprachigen Raum
essen die Menschen Truthahn. Was ist in deiner Heimat ein Festtagsessen ?
�
Was wir zu Hause am Heiligabend machen: Geschenke auspacken, die neuen Spiele
ansehen, spielen, die Bauern räuchern die Ställe aus, die Tiere erhalten Brot und Äpfel.
�
Pablo Picasso, ein spanischer Künstler und sein Bild Père Noël
65
68
Verlauf:
1. Lied : I am a little doll.
2. Spiel: Reporterspiel
Jedes Kind hat Ab1 und erfragt die Weihnachtswünsche der MitschülerInnen
K1:
K2:
Do you want a teddy for X-mas ?
Yes, I do.
Möchtest du einen Teddy zu Weihnachten?
Ja, gerne.
AB 34 Liste mit Namen und gezeichneten Symbolen
3. Festigung:
Berichte der Kinder. An Hand des Arbeitsblattes berichten die Kinder über ihre Recherchen.
Peter wants a ball and an aeroplane.
Karen wants a gameboy and a teddy.
Peter möchte einen Ball und ein Flugzeug.
Karin möchte einen Gameboy und einen Teddy.
4. Spiele:
4.1. Hiding a toy . Ein Kind verlässt die Klasse, ein Gegenstand wird versteckt und das Kind
muss das Versteck erfragen.
Is it under the table?
Is it in a school bag?
Ist es unter dem Tisch? Ist es in einer
Schultasche?
4.2. Kim Spiele mit Spielsachen
Einige Spielsachen liegen auf dem Tisch, sie werden angesehen. Die Kinder benennen sie
und versuchen sich alle Spielsachen einzuprägen.
This is...
Das ist...
Die Spielsachen werden abgedeckt, die Kinder schließen die Augen und dieLehrerin/der
Lehrer entfernt ein Stück. Nachdem wieder aufgedeckt wird, stellt sie/er die Frage:
What’s missing?
Was fehlt?
Die Kinder antworten mit einem ganzen Satz:
The train is missing
Der Zug fehlt.
5. Umsetzung in Bildnerische Erziehung:
Arbeitsanweisungen in Muttersprache und Fremdsprache:
Gestaltung einer Weihnachtskarte. Die Anweisungen werden in der Fremdsprache gegeben.
66
69
6. Der Fisch - ein traditionelles Weihnachtessen aus unserer Region - der Karpfen, der
Truthahn.....AB 35
7. Mobilität
Weihnachtliche Projekttage in einer Cernet Schule (Kopiervorlage)
Arbeitsblätter in Muttersprache und/oder Fremdsprache (Ungarisch, Tschechisch,
Slowakisch)
Projekttag 1: Kopiervorlagen
Lied: Oh Tannenbaum - Deutsch – Englisch – Ungarisch (siehe Kopiervorlage)
Tschechien: Grüne Tanne
70
67
Thema: Ein neues Jahr beginnt/ Happy New Year
Lerninhalte
Kennen lernen des Neujahrsbrauchtums
Das neue Jahr
Die Monate und Tage
Sprechen
Jänner – Dezember
Montag - Sonntag
Verstehen – Classroom phrases
Neujahrstag, Silvester
Rauchfangkehrer, Kleeblatt
Lied
Es war eine Mutter
Laurenzia
Spiel
Guten Morgen Herr Montag
Das Haus mit der offenen Tür
Arbeitsmittel – LehrerIn
Kalender
Symbole
Arbeitsmittel – Kinder
Neujahrssymbole
Kalender
AB 36, 37, 39
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Kalender aus verschiedenen Ländern;
� Neujahrsbrauchtum
Information:
Das Neue Jahr mit Lärm zu begrüßen und dabei gleichzeitig böse Geister zu vertreiben
ist ein uralter Brauch.
Singen, knallen, hupen, schreien, böllern vertreibt die Geister, und Orakelspiele lassen
uns einen Blick in die Zukunft werfen. Sehr beliebt sind: Pantoffel werfen, Bleigießen,
Biskuitfische essen, den Fisch am richtigen Ende anzubeißen ist dabei sehr wichtig, oder
aber das Apfelschalenorakel zu befragen. In der Stadt finden Umzüge statt und
Feuerwerke erhellen den Neujahrshimmel, während dazu die Kirchenglocken läuten. In
Griechenland wird Geld in Brot eingebacken- wer es findet - hat im folgenden Jahr immer
volle Taschen. In Holland trifft sich Jung und Alt am Neujahrsmorgen auf den
zugefrorenen Grachten, um Schlittschuh zu fahren und dabei Kakao zu trinken. In den
Alpen zieht ein junger, lustiger Mann in zerlumpten Kleidern durch die Gegend, er
nennt sich Silvester und bis Mitternacht darf er alle Mädchen küssen, dann aber wird er
hinausgejagt. In Russland bringt Väterchen Frost Lebkuchen und man geht ins
Puppentheater. In England erhalten die Kinder kleine Geschenke aus Marzipan.
�
Die Monatsnamen ( Beiblatt)
�
Glückssymbole: Als Glückssymbole für einander kennen wir: Kleeblatt, Schornsteinfeger,
Schwein, Geldstück oder Hufeisen.
�
Gute Vorsätze für das neue Jahr entwickeln: Verständnis für einander aufbringen,
Achtung und Toleranz gegenüber Anderem und Fremden zeigen.
�
Kennenlernen und erstellen von Plänen, Tabellen, Fixpunkten, Aktivitäten, einen
Ordnungsrahmen finden
68
71
�
Die Heiligen Drei Könige (Krone basteln, in Mitteleuropa gehen die Sternsinger für die
Mission sammeln, in anderen Ländern bringen die Heiligen Drei Könige die Geschenke,
in Überraschungskuchen sind kleine Gaben eingebacken)
AB 39
Verlauf:
1. Sitzkreis:
Erzählen, wie es am Silvesterabend war. Wie das Neujahr gefeiert wird, warum sich die
Menschen auf ein neues Jahr freuen.
2. Jahreszeiten wiederholen und die Monate erarbeiten, die Besonderheiten der Monate
erklären und dabei den Wortschatz in der Fremdsprache üben. AB 36, 37
3. Woher die Namen der Wochentage kommen und die Namen der Wochentage mit der
Muttersprache vergleichen
Monday-Montag
Tuesday-Dienstag...
4. Verschiedene Kalender und Kalender aus verschiedenen Ländern vergleichen
Suchen einiger Tage im Kalender ( z. B. welcher Wochentag ist der 23. September, suche
deinen Geburtstag, suche Ostern, Schulschluss, den Geburtstag deines Nachbarn...)
5. Regelmäßigkeiten erkennen (Wochenbeginn, Anzahl der Wochen in einem Monat..)
Jedes Kind bekommt einen bestimmten Tag zugeteilt, LehrerIn gibt Kommandos, denen die
Kinder folgen sollen:
z. B. Montag steht auf
Dienstag zeigt zum Fenster
Monday stands up
Tuesday points to the window....
Wortkärtchen mit den Wochentagen werden gut sichtbar in der Klasse angebracht.
Die Kinder markieren täglich selbst mit einer Klammer den Tag
Heute ist .....
Today is .....
6. Glückssymbole erkennen und benennen
Die Glückssymbole liegen auf dem OH - Schattenbilder benennen
7. Stundenplan: Die Kinder gestalten selbst einen Stundenplan und tragen die Stunden ein.
Auch im Raum wird ein deutlich sichtbarer Stundenplan aufgehängt.
This is the timetable
Das ist der Stundenplan
8. Gedicht:
Guten Morgen Herr Montag
( eventuell Rollenspiel)
Good Morning, Mr. Monday !
Das Haus mit der offenen Tür ( Zeitabläufe erkennen, Vergangenheit, Zukunft)
Kopiervorlage
9. Die Heiligen Drei Könige AB 39
69
72
9.1. Sie bringen Weihrauch, Gold (Reichtum) und Myrrhe (Balsam)
9.2. Was heißt wirklich C+M+B mit der Jahreszahl (kommt aus dem Lateinischen und heißt
Christus mansionem benedicat – Christus beschützt unser Haus. „Beschützt“ = freie,
sinngemäße Übersetzung)
Matthäus 2 / 1-12 vorlesen aus der Bibel; Die Weisen aus dem Morgenland
9.3
Sternsinger sammeln für die Mission
9.4
In anderen Ländern bekommen die Kinder erst am 6. 1. die Geschenke, weil ja auch
die Heiligen Drei Könige dem Christuskind am 6. Jänner die Geschenke gebracht
haben
9.5
Kochstation: In anderen Ländern werden Kuchen gebacken, in den Kuchen gibt es
Überraschungen, wer sie findet, dem gehören sie
9.6. Basteln einer Krone
10. Fächerübergreifender Unterricht:
10.1: Mathematik:
Rechnen mit den Wochentagen
( Monaten, Jahr) in der Muttersprache und Fremdsprache
10.2: Musikerziehung:
Laurenzia
Hello, let’s do something together (Kopiervorlage)
Es war eine Mutter
10.3: LÜ: Bewegungen zu Laurenzia
70
73
71
74
Thema: Die Uhrzeit/ The time
Lerninhalte
Uhrzeit (volle und halbe Stunde)
Tagesablauf
Der Fasching- Karneval
Sprechen
Whg. der Zahlen bis 12
What’s the time?
It’s ...o’clock
Verstehen – Classroom phrases
Fragen zum Tagesablauf
Arbeitsanweisungen für den Tagesablauf
long hand, short hand
Arbeitsmittel – LehrerIn
Holzuhr, versch. Uhren
Bücher
Lied
What time is it?
Spiel
Gedicht: Tic toc
Setzleiste – Uhren erkennen
Arbeitsmittel – Kinder
Arbeitsblätter
Naturpapier, Seidenpapier, Stoff
Kreiden
AB 38, 40
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Unsere Uhren, die Zeit in Europa und auf der Welt:
�
Wenn man auf Urlaub fliegt, muss man manchmal die Uhren verstellen.
Wie spät ist es jetzt in...?
Uhren aus verschiedenen Ländern ( Kuckucksuhr,....)
72
75
� Vom Fasching: AB 40
Wir feiern ein lautes und buntes Fest mit dem wir den Winter vertreiben wollen, bis der
Frühling kommt. Am Ende des Faschings wird in vielen Ländern eine Strohpuppe – als
Symbol für den Fasching - verbrannt. Eine Bassgeige spielt dazu ein trauriges Lied. Bis zum
Winteraustreiben erklingt keine Musik mehr.
Carnevale - heißt auch jetzt ist es aus mit dem Fleisch essen und es kommt die Fastenzeit.
Verschiedene Umzüge, Bälle, Feste, Faschingsweiberln in der Slowakei, Faschingsfiguren in
historischen Kostümen in Italien, der Turon aus der Slowakei (das sind zwei Männer, die
unter einem Tuch versteckt, durch die Gegend ziehen), der Barockball in Györ, Kinderbälle,
Perchtenumzüge in den Alpen, um den Winter zu vertreiben und der elegante, venezianische
Karneval.
Europäischer Fasching: Die Kinder verkleiden sich als Italienischer Gondoliere, als Spanier
und Spanierin, Altwienerin, portugiesische Tänzerin, Ungarin, Holländerin, Lappe, ..... .
Karneval in Venedig
.
73
76
Verlauf:
1. Wiederholung der Zahlen bis 12 in der Fremdsprache
2. Gedicht /Spiel:
Tic toc tic toc – listen to the clock
What’s the time? It's.... o’clock
Uhr, Uhr sage mir, welche Stunde haben wir?
(Alle Kinder sprechen gemeinsam den Reim “Tic toc”, ein Kind schlägt die Triangel – z.B.
fünfmal- dabei zählen alle Kinder mit, dann fragt das Kind die Klasse:
What’s the time? It’s five o’clock.
Wie spät ist es? Es ist fünf Uhr.
3. Rätsel: Ein Kind stellt auf einer Übungsuhr (für die anderen nicht sichtbar) eine volle
Stunde ein. Die Kinder raten (einzeln) und fragen:
Is it 4 o’clock? Yes, it is./ No, it isn’t
Ist es vier Uhr?
Nein, es ist drei Uhr. Ja, es vier Uhr.
4. Arbeitsblatt: AB 38 What’s the time? - Erkennen der Uhrzeit
Einzeichnen der Zeiger
5. Tagesablauf:
Lehrer fragt:
When do you get up?
When do you have breakfast?
When do you go to school?
When do you have lunch?........
Wann stehst du auf?
Wann frühstückst du?
Wann gehst du in die Schule?
Wann isst du zu Mittag?
Kinder antworten:
At...... o’clock / Um..... Uhr.
6. Vertiefung: Plakat und Präsentation: Tell the time / Die Zeit
7. Buch “What’s the time, Mr. Wolf?”
8. Bastelarbeit: Uhr – Kreis ausschneiden
Uhrenrand mit Seidenpapierkugeln bekleben
Zahlen mit Kreide einzeichnen
Zeiger aus Stoff ausschneiden und aufkleben
Anweisungen:
Cut out the circle! Tear tissue paper into
stripes, make little balls out of it and stick
them around the circle! Write the numbers of
the clock! Cut the long hand and the short
hand out of cloth and stick them on your
clock.
Schneide den Kreis aus. Reiße das
Seidenpapier in kleine Stücke. Mach kleine
Kugeln daraus. Klebe sie entlang des
Kreises. Schreibe die Ziffern dazu. Schneide
den Stundenanzeiger aus. Schneide den
Minutenzeiger aus. Klebe sie auf.
74
77
Thema: A Day In A Child’s Life / Ein Kindertag
Lerninhalte
Tägliche Aktivitäten darstellen und dazu sprechen
Sprechen
Wach auf! Wie spät ist es? Zieh'... an!
Wo ist...? Geh’ hinaus!
Wake up!
What time is it?
What colour is ist?
Walk out! Put ... on!
Lied
Zahnputzlied
Mathe - Lied
Abschiedslied
Verstehen – Classroom phrases
Words of the songs and the play
Spiel
Rollenspiel
Arbeitsmittel – LehrerIn
Theaterszenerie
Arbeitsmittel – Kinder
Requisiten
Ergänzungen
Verlauf:
Ein Kindertag - Teil 1
Schlafzimmer: Die Kinder sind im Bett, der
Wecker läutet
Kind 1: Wach auf X! (X dreht den Wecker ab)
Kind 2: Wie spät ist es?
Kind 1: Es ist sieben Uhr!
Kind 2: (dehnt und streckt sich) Ich möchte
heute nicht aufstehen!
Kind 1: Schnell ins Badezimmer! (Kinder
laufen ins Bad)
Badezimmer: Die Kinder sind bereit zum
Zähne putzen (Toothbrush song)
Kind 1: Kannst du mir meine Zahnbürste
geben?
Kind 2: Welche Farbe hat sie?
Kind 1: Sie ist blau! (Lied)
Kind 1: Hier ist sie!
Kind 2: Mutter sagt, du musst die Zähne von
oben nach unten bürsten!
Kind 1: Auf und ab, auf und ab! ( macht sich
lustig darüber)
Kind 2: Nun waschen wir uns aber das
Gesicht!
Kind 1: Ich komm zuerst! ( und verspritzt
Wasser)
Stimme der Mutter: Kinder beeilt euch! (die
Kinder laufen vom Bad ins Schlafzimmer)
Bedroom Scene: Children are in bed, alarm
clock rings.
Child 1: Wake up X! (Turning off the alarm
clock.)
Child 2: What time is it?
Child 1: It's 7 o'clock.
Child 2: (Yawns and stretches) I don't want to
get up!
Child 1: Race you to the bathroom! (Children
run into the bathroom)
Bathroom Scene: Children are ready to clean
their teeth. (Toothbrush song)
Child 1: Can you give me my toothbrush,
please?
Child 2: What colour is it?
Child 1: It's blue (Song?)
Child 1: Here it is.
Child 2: Mum says you have to brush your
teeth up and down.
Child 1: Up and down, up and down (in a silly
way!)
Child 2: And now lets wash our faces
Child 1: Me first! Me first! (Splashes water)
Mum's voice: Hurry up! (Children run out of
bathroom into the bedroom)
75
78
Schlafzimmer: Wetter und Anziehen
Kind 1: (Öffnet die Vorhänge)
Kind 2: Zieht den Pullover an!
Kind 1: Was ziehst du heute an?
Kind 2: Ich ziehe meinen Pullover an!
Kind 1: Was ziehst du heute an?
Kind 2: Ich ziehe meinen Pullover an!
Kind 1: Warum, es ist doch sonnig heute!
Ich zieh mein T-Shirt an!
Kind 2: Oh, okay, ich zieh auch mein T-Shirt
an! ( picks up shirt )
Kind 1: Das ist mein T-Shirt! Deines ist dort
drüben!
Bedroom Scene: Weather and dressing
Child 1: (Opens the curtains)
Child 2: Put on your jumper!
Child 1: What are you wearing today?
Child 1: I'm wearing my jumper!
Child 2: Why? It's sunny! I'm going to wear
my T-shirt
Child 1: Oh! Okay, I’ll also put on my T-shirt.
(Picks up T-shirt )
Child 2: That’s my T-shirt. Your T-shirt's over
there!
Frühstück: In der Küche mit der Familie
Mutter: Möchtest du Cornflakes oder Toast?
Kind 1: Toast, bitte, mit Marmelade.
Kind 2: Cornflakes, bitte, und Toast, ich bin
hungrig!
Mutter: Ihr müsst euch beeilen! Es ist schon
Zeit für die Schule. Nehmt eure
Schulsachen!
Kind 1: Wie spät ist es?
Mutter: (schaut auf die Uhr) Es ist schon halb
acht Uhr!
Breakfast Scene: In kitchen with family.
Mum: Do you want corn-flakes or toast?
Child 1: Toast please, with marmalade.
Child 2: Corn-flakes please and toast! I'm
hungry!
Mum: You'll have to hurry. It's nearly time for
school. Get your school things.
Children: (Eat breakfast really quickly-)
Child 1: What time is it mum?
Mum: (Looking at the clock.) It's half past 7.
Schultaschenszene: Im Kinderzimmer
Kind 1: ( ruft die Mutter) Wo ist mein
Englischbuch?
Stimme der Mutter: Auf dem Sessel.
Kind 1: Danke Mum
Kind 2: (stopft die Schulsachen in die Tasche
und nennt dabei die einzelnen
Sachen)
Das Englischbuch, die Hefte, das
Lineal...)
Die Kinder gehen hinaus und rufen: Bye
Mum!
School-bag Scene: In the bedroom
Child 1: (Shouts to mum.) Where's my
English book, Mum?
Mum: (Shouts back) On the chair.
In der Schule
Kinder: (Singen das Mathe Lied)
Lehrer: Kommt singen wir!
Kinder: Let there be sunshine!
Lehrer: (Glocke läutet) Okay, Schluss für
heute! Auf Wiedersehen Kinder!
Kinder: Auf Wiedersehen!
Children at School:
Vorhang geht zu! Ende Teil 1
Curtain closes! End of Part 1.
Teil 2: Nachmittag Freizeitszenen, Hobbies
Part Two: Afternoon free-time-scenes,
Hobbies
Good bye - song
Abschiedslied
Child 1: Thanks.
Child 2: (Puts things into school -bag, saying
the name loud.)
Children Walk out down the steps and shout:
bye mum.
Children (Singing maths song,)
Teacher: Lets sing a song.
Children: (Sing: Let there be sunshine.)
Teacher: (Bell goes off.) Okay, home-time.
Bye children
Children shout: Bye!
76
79
77
80
Thema: “ Der süße Brei“ (Märchen/ fairy tale)
Lerninhalte
Was ist ein Märchen?
Gute und böse Märchenfiguren
Sprechen
Süßer Brei, hungrig sein, arm sein
Es duftet. Es kocht.
It smells.
poor, to meet, magic porridge pot
Lied
Ich bin hungrig
I’m hungry
Verstehen – Classroom phrases
Nichts zu essen
Kann ich dir helfen?
nothing to eat
Can I help you?
Spiel
Arbeitsmittel – LehrerIn
Märchenbuch
Namenskärtchen, Hilfen für das Erzählen
bereitstellen, versch. Märchenfiguren
Arbeitsmittel – Kinder
AB 41
Märchenbuch “Magic porridge pot”
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Der süße Brei ist ein Märchen aus einem unserer Nachbarländer, aus der
Slowakei.
Verschiedene Märchenfiguren aus alten und neuen europäischen und internationalen
Märchen nennen: Bremer Stadtmusikanten, Henny Penny,
Cinderella – Aschenputtel; Mary Poppins, Piroschka...
�
Gute und böse Figuren, Besprechen der absoluten schwarz- weiß Zeichnung im
Märchen- aber nicht immer ist alles nur böse oder nur gut!
�
Märchennamen in verschiedenen Sprachen gegenüberstellen
Hänsel und Gretel – Jack and Jill
Schneewittchen - Snow white
Rotkäppchen – Little Red Riding Hood, Piroska
Verlauf:
1. Beginn:
Die erste Buchseite des Märchenbuchs stellt eine Märchenszene dar und führt die
Hauptdarsteller des Märchens ein. Sie werden in der Muttersprache und in der
Fremdsprache benannt:
... die Mutter, das kleine Mädchen, die alte Frau, der Topf mit süßem Brei
the mother, the little girl, the old woman, the magic porridge pot
78
81
Die Lehrerin erzählt und liest vor (im Wechsel). Die Kinder hören zu, schauen an Hand
der Bilder des Arbeitsblattes mit und versuchen das Märchen auch in einzelnen Sätzen
wiederzugeben.
Bild1
In einem kleinen Haus leben eine Mutter und
ihre Tochter Marie. Sie sind sehr arm und
haben nichts zu essen. Sie sind sehr hungrig
In a small house there live Mum and her little
daughter Mary. They are very poor and have
nothing to eat.
Bild 2
Oft kann man hören:
Marie: Oh, Mutter, ich bin so hungrig!
Mutter: Marie, es ist kein Brot im Haus!
Marie: Oh, Mutter ich bin so hungrig!
Mutter: Oh, Marie es ist keine Milch im Haus!
Often you can hear:
Mary: Oh, mum I’m so hungry!
Mum: Oh, Mary there is no bread!
Mary: Oh, Mum I’m so hungry !
Mum: Oh, Mary , there is no milk!
Bild 3
Mary geht in den Wald. Da gibt es viele
Bäume, schöne Blumen und Schafe.
Es duftet gut. Mary trifft eine alte Frau.
Mary goes into the wood. There are big trees,
beautiful flowers and sheep. It smells good.
Mary meets an old woman.
Alte Frau: Guten Morgen, wie heißt du?
Marie: Guten Morgen, ich heiße Mary.
Alte Frau: Wie geht es dir?
Marie: Ich bin sehr hungrig!
Bild 4
Da fragt Marie:
Marie: Kann ich ihnen helfen?
Alte Frau: Du bist ein nettes Mädchen!
Ich schenke dir ein Töpfchen. Nun wirst du
nie mehr hungrig sein.
Bild 5
Die alte Frau gibt Marie einen kleinen blauen
Topf und sagte:
Alte Frau: Koch, Töpfchen koch!
Und sofort beginnt das Topfchen süßen
Brei zu kochen.
Da sagt die alte Frau: Töpfchen stopp!
und sogleich hört das Töpfchen auf,
süßen Brei zu kochen.
Bild 6
Marie trägt das Töpfchen nach Hause. Sie
gibt es ihrer Mutter
Mutter: Koch Töpfchen koch!
Und der kleine Topf kochte süßen Brei.
Sie essen viele Teller Brei, doch das
Töpfchen kocht immer weiter.
Old woman: Good morning, what’s your
name ?
Mary: Good morning, my name is Mary!
Old woman: How are you ?
Mary: I’m very hungry!
Mary: Can I help you?
Old woman: You are a nice girl. I give you a
little pot. You will never be hungry again!”
The old woman gives Mary a magic pot and
says:
Old woman: Cook, little pot, cook!
And the little pot cooked some porridge.
Old woman: Stop, little pot stop!
And the little pot stopps cooking.
Mary takes the pot home and gives it to her
mother.
Mum: Cook, little pot, cook!
And the pot cooks some porridge.
They eat and eat but the magic pot goes on
cooking.
79
82
Bild 7
Marie: Schau die ganze Küche ist voll Brei!
Aber das Töpfchen kocht weiter und
weiter.
Mutter: Schau die Treppe ist voll Brei!
Aber das Töpfchen kocht weiter und
weiter.
Marie: Schau das ganze Haus ist voll mit
Brei!
Aber das Töpfchen kocht weiter und
weiter.
Mutter: Schau, die Straße ist voll Brei!
Bild 8
Aber das Töpfchen kocht weiter und weiter.
Marie: Die ganze Stadt ist voll mit Brei!
Aber das Töpfchen kocht weiter und
weiter.
Plötzlich sagt Marie: Stopp, kleiner Topf,
stopp!
Da hört das Töpfchen auf zu kochen.
Mary: The kitchen is full of porridge !
But the pot goes on cooking.
Mum: The stairs are full of porridge!
But the pot goes on cooking.
Mary: The house is full of porridge!
But the pot goes on cooking.
Mum: The street is full of porridge!
But the pot goes on cooking.
Mary: The town is full of porridge!
But the pot goes on cooking.
Suddenly Mary says: Stop, little pot, stop!
At last the magic pot stops cooking.
Bild 9
Aber die ganze Stadt isst noch jahrelang
süßen Brei.
But the whole town is eating porridge for
years.
2. Sprachübungen:
Bild 2: Marie ist hungrig. Es ist kein Brot im Haus. / Mary is hungry. There is no bread, no
milk.....in the house.
Bild 7: Das Haus ist voll mit Brei ( Küche, Tisch...) The house is full, the kitchen, the table
80
83
�����
Hat das Sachgebiet die Kinder interessiert?
Waren die Aktivitäten passend?
3
4
5
Warum?
2
5
Welche Aktivität ist am besten angekommen?
1
4
Warum?
Geeignet
3
wenige
2
die meisten
1
alle
Kompliziert
Welche am wenigsten?
Waren die Arbeitsblätter gut gestaltet?
Haben die Kinder gut mitgearbeitet?
Was war eine Herausforderung zum Denken?
Wie wurde die europäische Dimension verwirklicht?
82
84
Evaluation
Unit:
1. Did the unit motivate the children ?
2. Were the activities suitable for them ?
3. Which has been the most motivating activity ?
-------------------------------------------------------------------Why ?
4. And the least one ?
1
1
All of them
�����������
������
-------------------------------------------------------------------Why ?
5. Was the material used in the unit
6. Did the pupils participate actively ?
2
2
1
2
4 5
3 4 5
3
4 5
2
3 4 5
1
3
Most Some of them
7. Which of the activities has supposed a challenge für the students ( an activity that makes them think )
8. Other comments :
81
85
Thema: Frühlingswetter - der Wind
The weather in spring - the wind
Lerninhalte
Das Wetter im Frühling
Die Windkraft
Naturkunde-Wetterbeobachtung und Wettererscheinungen, Versuche
Erster Versuch einer Statistik
Die Pflanzen im Frühling: Blühende Bäume, Tulpen
Sprechen
Ich ziehe... an
Was hast du an?
Ich höre, ich fühle, ich sehe....
Farben der Wolken
I put ... on
What do you wear?
colours of the clouds
Lied
How’s the weather (Jazz chant)
Der Wind schleicht wie ein Räubersmann
What's the weather(Clementine)
Auf der Blumenwiese,....
Verstehen – Classroom phrases
Reime; Anweisungen zu Versuchen
Was der Wind alles machen kann
Kreuze an, streiche durch
Rhymes; Instructions for experiments
What the wind can do
Tick and cross out
Spiel / Versuche / Experiments
Wattebausch blasen
Wolkenformen erraten
Arbeitsmittel – LehrerIn
Let’s chant
Fön, Papier, Stoff, Schnur, Watte, Windspiel,
Drachen, Blasbalg
AB 42, 43, 44 Wind, Sonne, Regen
Arbeitsmittel – Kinder
Schere, Schnur, Farbstift
Kleidungsstücke, Lampe, Puder
AB 42, 43, 44
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
�
�
Bei uns gibt es Jahreszeiten. Nicht in allen Ländern gibt es Jahreszeiten.
Der Frühling in unserer Gegend
Die Windkraft - eine ökologisch saubere Energiegewinnung
Windmühle
Windkrafträder
83
86
�
Erster Statistikversuch
AB 42, 43: Führung der Wetterbeobachtung über einen langen Zeitraum (Monat März) in
den Partnerländern (A, SK,H und CS), im Anschluss daran erfolgt ein Austausch der
Ergebnisse und ein Vergleich mit den Europa- Wetterberichten, die in TV und Radio
gehört wurden.
�
Frühlingsspiel aus Tschechien
Die Darsteller von links nach rechts: eine Raupe, eine Ameise, ein Schmetterling, eine
Blume, ein Frosch und eine Biene
Nach einem langen, kalten Winter treffen die sechs Freunde auf der großen Wiese
zusammen. Sie freuen sich, dass jeder die kalte Jahreszeit gut überstanden hat. Sie tanzen
und singen vor Freude über den Frühling.
Der Frosch quakt: "Endlich kann ich wieder springen!"
Die Biene summt: "Es ist schon höchste Zeit die Honigtöpfchen zu füllen!"
Die Raupe brummt: "Endlich wieder fressen, fressen und wieder fressen!"
Die Blume flüstert: " ........................
Der Schmetterling haucht: "...................
Die Ameise zirpt: "..............
Zum Abschluss: Auf der Blumenwiese hinterm Haus,.......
�
Die Pflanzen im Frühling
Ein europäischer Maler
Vincent van Gogh
Der blühende Pfirsichbaum
Kinderarbeit: Blühende Tulpen aus Holland Faltarbeit
84
87
Tabelle 1 Monatstabelle
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Verlauf:
1. Besprechen des Themenbildes Frühling
2. Frühlingswetter:
An jedem Schultag beurteilen die Kinder die aktuelle Wetterlage und tragen die Ergebnisse
auf einem großen Kalender ein. So entsteht im Laufe eines Monats eine Übersicht.
Wettersymbole: Sonne, Wind, Regen. Nach einem Monat erfolgt der erste Versuch einer
statischen Auswertung.
Die Symbole für Regen, Sonne, Wind werden täglich aufgeklebt und am Monatsende
ausgewertet. (Schneeschauer nach Belieben)
Rain
Sun
Wind
Snow
85
88
3. WIND: Die Windkraft AB 44
3.1. Erstellen eines Zeichens für den Wind, wir sagen dazu Symbol.
Windstärken, Windkraft besprechen;
Wie ist das Wetter heute?
Was hast du an?
What's the weather like today?
What do you wear?
3.2 Lied:
What's the weather?
�����������������������������������
What's the weather?
What's the weather?
What's the weather like today?
Tell us ��������������
What's the weather?
What's the weather like today?
Is it sunny �����������������������������
Is it cloudy? �����������������������
Is it rainy out today? �������������������������
Is it snowy? ����������������������������������
Is it windy? �������������������������������������������
What's the weather like today?
3.3.
Reim:
Winds of March, we welcome you,
There is work for you to do.
Work and play all day
Blow the winter cold away.
3.4: Gespräche über den Wind in der Muttersprache: Was der Wind alles macht und
kann:
Positives: Er trocknet die Wäsche, er trägt den Drachen hinauf, er erzeugt Töne,
er treibt Windräder an, er bewegt Wolken, Segelboote, Segelflugzeuge.
Negatives: Er bricht Äste ab, entwurzelt Bäume, reißt den Hut vom Kopf, zerstört
Dächer
AB 44 erste Spalte
3.4: Lied: Der Wind schleicht wie ein Räubersmann;
Jazz chant: What's the weather?
4. Naturkunde: Experiments / Versuche:
Woher kommt der Wind? Gruppenarbeit
Anweisungen in der Muttersprache und in der Fremdsprache: (native speaker teacher)
Kinder spielen den Wind und blasen auf ein aufgehängtes Papier (blow at the paper)
Kinder machen die Geräusche des Windes nach (Try to make the sound of the wind)
Kinder machen Windstärken nach; Lehrer zeigt die Symbole für stark und schwach.
L: Schau auf das Symbol
K1: bläst
K2: antwortet: Das ist ein starker Wind
T: Look at the symbol
K1: blows
K2: This is / not / a strong wind
86
89
Wattebauschspiel: Wettblasen / Blow at the cotton ball!
Erkennen des Zusammenhangs zwischen Wärme und Wind:
Dreh die Lampe auf!
Streich etwas Hautpuder darauf!
Was geschieht?
Turn on the lamp!
Give some talcum on the bulb!
What happens?
Die Wärme der Lampe erhitzt auch die umliegende Luft und wenn die Wärme aufsteigt,
nimmt sie auch das Puder mit sich.
Papierspirale auf Bleistiftspitze:
Die Spirale auf der Bleistiftspitze balancieren, Lampe darunter halten und warten bis sich
die Spirale dreht. (Gleicher Grund wie Versuch vorher)
Nassen Finger in die Luft halten, Blasebalg, woher kommt der Wind?
Mit Haarfön Papier trocknen.
Ist es trocken?
Is it dry?
5. Gedicht: Windgedicht in zwei Sprachen
Wind, Wind, Wind,
komm nur recht geschwind,
blase deine Backen auf,
trockne alle Pfützen auf!
Ja/ nein
Yes it is./ No. it isn’t.
Wind, wind go away,
come again another day
wind, wind, go away,
we want to go outside today !
6. Wie kann ich den Wind wahrnehmen / How can you notice the wind
7. AB 44:
Was tue ich, wenn es windig ist:
Ich schließe das Fenster.
Ich gehe segeln.
Ich gehe Drachen steigen.
Ich hänge die Wäsche auf.
I shut the window.
I take the sailing boat.
I take the kite.
I take the clothes outside.
8. Spiel: Die Wolken haben verschiedenen Formen und Farben: (Tiere, Baum...grau,
weiß, oval, rund,...)
Lehrer: Der Wind bläst die Wolken in
verschiedene Formen. Sie sehen wie
Wattebällchen aus, die Farben wechseln
können wechseln.
Teacher: The wind blows the clouds into
many shapes. They look like fluffy cotton
balls, the colours are changing.
An der Tafel sind Wolken gezeichnet, die Kinder erraten, was sie darstellen könnten und
zeichnen eigene Wolkengebilde dazu, sprechen über die Farben..
Reim: Wolken
Clouds are floating (tune of Frere Jaques)
Clouds are floating, clouds are floating
Up so high, up so high
Floating up above us, floating up above us
In the sky , in the sky
87
90
9. Bildnerisches Gestalten / Werken
Windrad basteln (quadratischer Karton)
Segelboot basteln und treiben lassen (aus Abfallmaterialien)
10. Turnen:
Darstellen von Windstärken, wie sich Menschen bei verschiedenen Windstärken verhalten;
11. Zusammenfassung Wind:
Collage mit Präsentation: Auf einem vorbereiteten Packpapier ist oben Himmel leicht blau
eingefärbt und unten die Wiese leicht grün gefärbt. Einige Bäume sind stilisiert.
Kinder kleben Wolken, Drachen und ausgeschnittenen Kinderfiguren auf. Wollfäden werden
gespannt und mit Kinderhänden verbunden oder Poster mit Wäscheleine.
Präsentation (Tafelbild / Poster):
Es ist ein windiger Tag.
Viele Kinder sind im Park.
Das bin ich.
Mein Drachen ist gelb.
It's a windy day.
Many children are in the park.
That's me.
My kite is yellow.
88
91
Thema: Frühlingswetter - die Sonne
Weather in spring - the sun
Lerninhalte
Die Sonne, Licht und Schatten
Naturkunde: Pflanzen brauchen Licht
Wärme und Kälte
Die Sonne in der Kunst
Sprechen
Ich fühle/ I can feel
Ich sehe/ I can see
Ich brauche/ I need
Lied
Liebe, liebe Sonne, komm aus dem Versteck
Tiritomba (italienisches Lied)
Cuckoo (slowakisches Lied)
Verstehen – Classroom phrases
Kreuze an und streiche durch
Tick and cross out
Was die Sonne alles macht; wie ich mich
schütze
Spiel
Wettersalat
Schattentheater
Arbeitsmittel – LehrerIn
Sonnenbrille, Creme, Sonnenhut, Schirm,
Taschenlampe
Arbeitsmittel – Kinder
Kleidungsstücke, Schere, Papier
AB 44
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Gesundheitserziehung:
Sonne ohne Reue! Vom Sonnenschutz und den Sonnenregeln!
Wir machen auf die Gefahr des Hautkrebs aufmerksam!
�
Genug Wasser trinken, wenn es heiß ist!
ABL: www.sesamworkshop / Elma and Zoo drink lots of water when it is hot
89
92
Verlauf:
1. SONNE:
Erstellung eines Zeichens für die Sonne. (wie bei Thema Wind)
Einfügen des Symbols in den großen Kalender
Sprechübung in Muttersprache und Fremdsprache: Wie ist das Wetter und was hast du an?
2. Gespräche über die Sonne in der Muttersprache: Was die Sonne macht
Positives: Sie trocknet die Wäsche, sie wärmt die Erde, sie spendet Licht...
Negatives: Sie schadet der Haut, sie kann Dinge entzünden, sie kann Dürre entstehen
lassen...
3. Lied: Sonne, liebe liebe Sonne (Kopiervorlage)
Tiritomba
Cuckoo (slowakisches Frühlingslied)
Slovak
English version
Kukulienka
kde si bola
ked ta' tuha' zimba bola?
Hajaja, kukuku,
sedela som na buku:
Cuckoo
where have you been
during the cold winter?
Hajaja, kukuku,
I sat on a beech:
Sedela som natum dube,
kde Janicko drevo rùbe,
Hajaja, kukuku,
sedela som na buku:
I sat on a beech,
where Janicko was sewing wood,
Hajaja, kukuku,
I sat on a beech:
4. Die Lehrerin/der Lehrer erzählt die Geschichte vom Wettstreit zwischen Frühling und
Winter. Wer ist stärker?
5. Gedicht:
Trippeltropf, wo ist die Sonne? Trippeltropf, wer kann sie seh'n,
lustig singt die Regentonne, o, wie ist mein Leben schön!
Sunflower, sunflower, standing straight and still
Sunflower. sunflower, you're the tallest flower of them all.
Sunflower, sunflower, when your seeds fall to the ground,
Sunflower, sunflower, by the squirrels they'll be found.
"Sonnenblumen" - Vincent van Gogh
90
93
6. Wie kann ich die Sonne wahrnehmen? How can you notice the sun?
Muttersprache
Fremdsprache
7. AB 44: Tick or cross out! Spalte 2
Was tue ich, wenn die Sonne scheint?
Ich setze Sonnenbrillen auf.
Ich gehe schwimmen.
Ich nehme eine Sonnencreme
Ich mache ein Picknick.
I take the sunglasses.
I go swimming.
I take a sun-cream.
I make a picnic.
8. Naturkunde / Versuche/ Experiments
1. Beobachtungen: Wo steht die Sonne morgens, mittags?
Was ist ein Schatten, wie sieht er aus? LehrerIn / Tafelbild, Kopiervorlage Schatten,
2. Der Einfluss von Licht und Sonne auf Pflanzen
Samen (Bohnen) in zwei Gefäße geben und die Samen vorher über Nacht einweichen.
Mit Erde bedecken und ein Gefäß an einen dunklen Ort, das andere an einen hellen,
sonnigen Ort stellen. Täglich gießen oder feucht halten.
Überlegungen anstellen und notieren: Die Schülerinnen sollen überlegen und
aufschreiben, was passieren wird.
Nach einer Woche nehmen die Kinder die Bohnen aus der Erde und vergleichen die
Wurzeln in den beiden Gefäßen.
Evaluation: Waren die Überlegungen richtig? Einfache Erklärung der Photosynthese:
Pflanzen brauchen Licht, um sich zu ernähren.
9.Schattentheater: Werken
Schattenfiguren aus Holzstäbchen und Karton machen. Mit Taschenlampe und Leintuch wird
dargestellt. Die Kinder erkennen die dargestellten Dinge und benennen sie in der
Fremdsprache. (Blume, Haus...)
10. Turnen: Wettersalat
11. Frühlingsblumen
91
94
Thema: Frühlingswetter - der Regen
The weather in spring - the rain
Lerninhalte
Wettererscheinungen, Regenmesser
Naturkunde: Die Pflanzen brauchen Wasser, die Menschen brauchen Wasser
Richtige Bekleidung
Sprechen
Ich kann sehen/ I can see
Ich kann fühlen/ I can feel
Ich kann hören/ I can hear
Lied
Incy wincy spider
Regenschirmtanz
Verstehen – Classroom phrases
Tick and cross out
Instructions
What’s the rain doing?
Reime
Spiel
Wettersalat
Regengeräusche herstellen
Arbeitsmittel – LehrerIn
AB 44
Regenutensilien
Arbeitsmittel – Kinder
Kleidungsstücke, Schere, Papier
AB 44
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Umweltschutz - Saurer Regen - Schutz des Wassers
�
Wichtigkeit und Nützlichkeit des Regenwassers - Zusammenhänge (Wetter-Natur)
Nicht überall auf der Welt regnet es genug, von der Wichtigkeit des Wassers.
� Der Wasserkreislauf: Geschichte:
Viele Tage war es schon unterwegs das kleine Wassertröpfchen. Den Bach
hinuntergeschwommen, dann weiter in den großen Fluss und schließlich sogar in das
ganz große Meer war es gekommen. Überall waren noch viele andere Wassertröpfchen.
Sie hielten sich aneinander fest, denn sie wollten sich nicht verlieren. Einmal wurde eines
nach oben, ein andermal eines nach unten getrieben, dann wieder an die Oberfläche des
Meeres. Die Sonne brannte vom Himmel und es war allen sehr heiß. Der Himmel war
blitzblau und es war sehr schön. Einem Tröpfchen ist plötzlich ganz heiß und noch viel
heißer geworden. Und es wurde ganz leicht und flugs war es verschwunden. Es schien
zu fliegen - immer höher und immer höher. Je höher es aber kam desto kälter wurde es.
Da jammerte es nun: „Mir ist so kalt!“ Die anderen, die mit ihm auf der Reise waren, taten
dasselbe. Da kuschelten sie sich zusammen und bildeten eine dicke große Gruppe. Sie
wurden alle miteinander ein riesiger, großer Tropfen. Rund um sie herum waren auch
lauter Tropfen und alle zusammen bildeten eine große Wolke. Da kam der Wind und
blies die große Wolke vor sich her. Plötzlich kamen sie über Berge, über Wiesen und sie
wurden schwerer und schwerer. Als sie sich nicht mehr aneinander halten konnten weil
sie so schwer waren, ließen sie los und platschten zur Erde. Mitten hinein in den Bach, in
dem sie schon einmal waren.
92
95
�
Ein europäischer Maler aus Österreich: Friedenreich Hundertwasser "DER REGEN"
Verlauf:
1. REGEN
Rain on the rooftops
Rain on the trees
Rain on the green grass
But not on me
2. Gespräche über den Regen in der Muttersprache und Fremdsprache:
Impulstext des Lehrers / der Lehrerin: in der Muttersprache als Lesetext / Fremdsprache nur
Hörtext.
Die Wolken sind mit Wasser gefüllt. Die
Regenwolken bestehen aus sehr vielen
Wassertropfen. Wenn die Regenwolken mehr
Wasser in sich haben, als sie halten können,
fällt es als Regen zur Erde.
Cloud are filled with water. Rain clouds are
made up of many water droplets. When rain
clouds have more water than they can hold,
they fall as rain.
Ohne Wasser können wir nicht leben.
Positives: Der Regen lässt die Pflanzen wachsen, klärt die Luft, gibt uns Trinkwasser..
Negatives: Überschwemmungen...
93
96
3.Lied: Regenschirmtanz
Weather chant (Chant 2)
4. Geräusche des Regens/ The sound of rain:
4.1:.Pitter, patter / Wiederholung
4.2: Wind: Die Hände auf dem Boden kreisförmig reiben
Kleine Regentropfen: Mit den Fingerspitzen auf den Boden klopfen
Starker Regen: Fest mit den Fingern auf den Boden klopfen
Zuerst gemeinsam arbeiten, dann in gemischten Gruppen, dann Gruppen im Kanon
Ansage in der Fremdsprache: Wind, Regentropfen, starker Regen / Wind, small raindrops,
heavy rain
5. Reime:
1. Regen, Regentröpfchen, falle auf mein Köpfchen
Ene, bene Tintenfass, alle Kinder werden nass.
2. Let's count the raindrops as they pour,
one million, two million, three million, four
6. Wie kann ich den Regen wahrnehmen? How can you notice the rain?
7. AB 45: Tick or cross out! AB 45 Spalte 3 und Kopie richtige Bekleidung
Was tue ich, wenn es regnet.
Ich nehme einen Regenschirm. (ziehe an)
Ich nehme einen Regenmantel
Ich nehme Regenstiefel.
Ich nehme einen Anorak.
I take an umbrella. (put on)
I take a rain-coat.
I take the rain boots.
I take an anorak.
8. Versuche:
Regenmesser herstellen und beobachten. (Schulhof oder Fensterbrett); wozu man
Regenmesser braucht; ablesen.
Turnen: Feuer Wasser Sturm – Spiel
94
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Thema: Frühlingswetter - Ungewöhnliche Wettererscheinungen/
Weather in spring - other weather forms
Lerninhalte
Wettererscheinungen
Bekleidung
Der Regenbogen
Sprechen
Es ist windig. Ich sehe ...
It’s windy. I can see ....
Die Farben des Regenbogens in der
Fremdsprache: yellow, orange, red, green,
violet, blue, indigo,
Lied
Regenbogenlied
Oh, rainbow (Oh, Christmas tree)
Verstehen - Classroom phrases
Instructions for experiments
Reim
Spiel
Arbeitsmittel – LehrerIn
Knetmasse, Taschenlampe, Glasschale,
Krug, Spiele, Wasserglas
Einfache Flashcards;
Arbeitsmittel – Kinder
Klebstoff
AB 45
Ergänzungen
Europäische Dimension:
Wir schützen unsere Gesundheit
�
�
Es gibt heiße Länder, kalte Gebiete, feuchtes Klima. Eine dem Wetter angepasste
Kleidung ist überall wichtig, um gesund zu bleiben.
Richtiges Verhalten bei Gewitter.
95
98
Verlauf:
1. Gewitter:
Sprechen in der Muttersprache und in der Fremdsprache über Blitz und Donner und unsere
Verhaltensweisen (ev. Sachbuch). Wir bleiben im Auto bleiben. Wir stellen uns nicht unter
einen Baum.
Oft sieht man nach dem Gewitter einen Regenbogen.
2. Versuche / Experiments:
2.1: Erzeuge einen Regenbogen:
Wenn die Sonne scheint, während es regnet, wird das weiße Licht der Sonne durch die
Wassertropfen der Wolken in verschiedenen Farben zerlegt. So entsteht der Regenbogen.
Das Gleiche beobachten wir mit der Taschenlampe und einer Schale Wasser.
Fülle die Schale zur Hälfte mit Wasser.
Senke den Spiegel so ins Wasser, dass er
schräg steht.
Halte die Lampe dicht an die Schale und
leuchte auf den Spiegel, der sich unter
Wasser befindet. Halte ein weißes Blatt
Papier über die Taschenlampe. Auf dem
Papier erscheint ein Regenbogen.
Fill a clear glass bowl half-full with water.
Place a mirror at 45° angle in the water.
Shine a light through the side of the bowl and
water onto the mirror.
Put white paper over the torch.
Then you should see a rainbow.
2.2:
Farben mixen:
Fülle einen Krug halb mit Wasser.
Warte ein bisschen.
Gib einen Tropfen Farbe ins Wasser. Dann
noch einen anderen Tropfen Farbe.
Beobachte die Farbe, wie sie langsam ins
Wasser gleiten und interessante Muster
bilden, bis schließlich die Regenbogenfarben
daraus werden.
Put some milk in a saucer.
Wait a minute.
Put drops of different food colouring onto the
milk and watch what happens!
You should see a rainbow.
Lied:
1. Der Regenbogen AB 45
2. Oh rainbow ( Oh Christmas tree)
Oh rainbow, oh rainbow, how lovery are your colours
Purple red and orange too
Yellow, green and blue so true.
Oh rainbow, oh rainbow, how lovely are your colours.
Reim:
It rained on Bill, it rained on Will, it rained on Isabella,
But it didn't rain on........ she/he had a huge umbrella.
96
99
Der Regenbogen v. Guggenmoos
Ein Regenbogen, komm und schau! Rot und orange, gelb, grün und blau!
Ihn malte die Sonne mit goldener Hand auf eine wandernde Regenwand!
97
100
Thema: OSTERN / EASTER
Lerninhalte
Naturkunde: Vom Ei
Eine einfache Speise zubereiten können
Osterbräuche international
Sprechen
I like/ I don’t like
Ich mag/ Ich mag nicht
Rezept
Verstehen – Classroom phrases
Kochanweisungen verstehen
Lied
Gack, gack, gack, ich brauche ein Ei
Stups, der kleine Osterhase
Easter rabbit
Spiel
What’s missing? Was fehlt?
Funny Bunny
Arbeitsmittel – LehrerIn
AB Kochzutaten
Arbeitsmittel – Kinder
AB 45b und 46
Eier mitbringen
schwarzer Filzstift
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Warum Ostereier bemalt werden; früher waren es christliche Botschaften, heute finden
wir darauf Volksmotive oder lustige Bemalungen AB 45b
�
Das Ei gilt als Symbol für das Leben
�
Die Kinder sollen Osterbräuche aus Ungarn, Slowakei, Tschechien, England, Österreich
und anderen europäischen Ländern kennen lernen.
In Österreich kennen wir Osterhasen, bemalte Ostereier, Osterzweige oder einen hübsch
dekorierten Osterstrauch. Den Osterhasen gibt es erst seit 200 Jahren. In England finden
die Kinder Easter lambs and Easter eggs. Aus Schottland kommt der Brauch des Ostereierrollens. Die Kinder lassen die Eier einen Hang hinunterrollen und wessen Ei am weitesten
gerollt ist, bekommt etwas Süßes. Italienische Ostereier sind Überraschungseier, denn in
den großen Schokoeiern finden sich kleine Geschenke. Gebildbrote aus Teig werden in allen
Häusern gebacken. In der Slowakei tragen die Mädchen und Buben bestickte Kostüme,
zwei Wochen vor Ostern wird die Strohfigur Morena zum Fluss gebracht, die Häuser werden
bunt geschmückt. Junge Mädchen erhalten von den jungen Burschen einen Klaps. Dafür
werfen diese Eier nach ihnen. In Ungarn existiert der Húsvét- Brauch. Alle Mädchen sind
"Blumen". Da Blumen gegossen werden müssen, werden die jungen Mädchen von den
Burschen mit einem Kübel Wasser begossen. In Spanien freuen sich alle auf die gebrannten
Mandeleier und in Griechenland gibt es wiederum nur rote Ostereier.
98
101
�
Wo ist das Osterei? Österreich
Italienische Osterbrote
Traditionelle Muster der Ostereier
In der Slowakei und in der tschech.
Republik
Morena Umzug in der Slowakei
Húsvét
Ungarn
99
102
�
Gemeinsames Gestalten der Osterdekorationen und des Osterbaumes. Kreatives
Schreiben von Osterkarten- kreative Ausgestaltung des Wortes Ostern in mehreren
Sprachen. (Ostern, easter, pasqua, pâques, pascuas...)
Osterbaum
Die Schwalben kommen zurück
��������
����������������"Gack, gack, gack ich brauch ein Ei"
oder "Stups, der kleine Osterhase"
��������������
DAS EI
�����������
L: Take a bowl and open the egg!
L: What can you see?
Show me the white!
Show me the yolk !
Show me the shell!
K: This is the white.
K: This is the yolk.
K: This is the shell.
L: Nimm eine Schüssel und öffne das Ei!
L: Was siehst du?
Zeige mir das Eiklar!
Zeige mir den Dotter!
Zeige mir die Schale!
K: Das ist das Eiklar.
K: Das ist der Dotter.
K: Das ist die Schale.
100
103
3.1: TB - Das Ei /The egg
Teile benennen/ Parts of the egg
L: Do you like eggs?
K: Yes, I do./ No, I don´t.
L: Magst du Eier?
K: Ja, ich mag Eier./ Nein, ich mag keine
Eier.
L: What can we cook with eggs?
K: A cake, ham and eggs,..
L : Children like scrambled eggs .
L: Was können wir kochen?
K: Kuchen, Eierspeise,...
L: Kinder essen gerne Eierspeise.
4. Umsetzung
Rezept – AB 46
1. 3 Eier / 3 eggs
2. Pfanne / pan, Schüssel/bowl
3. Öl oder Butter / oil or butter
4. Salz und Pfeffer / salt and pepper
L: What do we need?
L: Was brauchen wir?
K: We need a pan.
We need 3 eggs.
We need salt and pepper.
We need oil or butter.
We need a bowl.
K: Wir brauchen eine Pfanne.
Wir brauchen 3 Eier.
Wir brauchen Salz und Pfeffer.
Wir brauchen Öl oder Butter.
Wir brauchen eine Schüssel.
L: Now we open the eggs and put them
into the bowl.
Don´t forget the salt!
Now scramble them!
Put the pan on the stove, put a
little bit of oil into the pan and heat
it.
Put the eggs into the pan and stir them.
Don´t forget the pepper!
After a few minutes you can enjoy
your scrambled eggs with toast.
L: Nun öffnen wir die Eier und geben sie
in eine Schüssel.
Vergiss nicht das Salz!
Nun verrühre alles!
Stelle die Pfanne auf den Herd und gib
etwas Öl hinein. Nun erhitze es.
Gib die Eier in die Pfanne und rühre
um.
Vergiss nicht den Pfeffer!
Nach kurzer Zeit kannst du die
Eierspeise mit Toast genießen.
Bildnerische Erziehung:
Sheep and lambs: ISBN 074604234 - Easter activities
Musikerziehung
Easter rabbit - Sim sala sing S. 154
Spiel
What´s missing? / Was fehlt? Bunte Plastikeier werden aufgelegt. KK schließen die Augen.
Ein Ei wird entfernt. L: What´s missing?/ Welches fehlt?
K: The red egg is missing./ Das rote Ei fehlt.
101
104
Reime:
Bunnnies are brown, bunnies are white
Bunnies are always an Easter delight.
Bunnies are cuddly, the large and the small,
but I like chocolate ones, the best of them all.
This is the bunny, with ears so funny
and this is his hole in the ground.
When a noise he hears, he pricks up his ears
and he jumps in his hole so round.
(hold fingers like ears)
(shape fingers like a hole)
(hold fingers like ears)
(jumping)
Buch: Daisy Duck
102
105
Thema : Unsere Pflanzen im Frühling / Plants in spring
Lerninhalte
Lebende und nicht lebende Dinge
Naturkunde: Bäume, Früchte, Blumen im Frühling
Experimente zum Gedeihen der Pflanzen
Sprechen
I'm a tree; Two little blackbirds; Little yellow
cup
Lied
Verstehen-classroom phrases
It's living/ non linving
Teile der Pflanze und des Baumes;
(tree, leaves, plant, blossom..)
Anweisungen für Experimente
Spiel
Action rhyme
Arbeitsmittel - Lehrerin
Arbeitsmittel für Versuche: Folie, Schachtel,
Ballon, Erde, ...
Arbeitsmittel- Kinder
Malutensilien, Gefäße
AB 47
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Kunstbetrachtung: Europäische Maler und ihre Frühlingsbilder
Van Gogh und Monet, etc.
Dabei werden die Farben und die Gegenstände, die auf den Bildern zu sehen sind
wiederholt. (Fremdsprache)
Empfindungen ausdrücken (Muttersprache)
�
Erkenntnis der Wichtigkeit von Pflanzen, Sonne, Wärme und Luft.
103
106
Verlauf:
1. Musik:
Stille Übung: Zu Musik stellen sich die Kinder vor im Gras zu liegen und zu hören, zu riechen
und zu fühlen.
Alle Vöglein sind schon da; Ist Frühling im Land (Schubert)
Klanggeschichte: „Die Tulpe“ (Kopiervorlage) und Auswertung in Bildnerischer Erziehung
1.
a)
b)
c)
d)
e)
f)
Das Klassenzimmer wird mit Blumen und Pflanzen geschmückt:
Kinder erraten das Tagesthema
Brainstorming - Lehrer schreibt auf Kärtchen was den Kindern dazu einfällt
Kategorien schaffen ( Bäume, Blumen, Früchte / trees, flowers, fruits)
Teile der Pflanze besprechen (Muttersprache - Gruppenarbeit)
Präsentieren der Gruppenarbeiten
Die fremdsprachlichen Ausdrücke dazufügen
Wiederholung : -Baum ---Blume-- Tafelbild
AB 47
Was haben die beiden gemeinsam: Blätter, Blüten, ... Poster gestalten.
Action rhyme:
Actions:
I'm a tree
I'm a tree, I can grow very tall.
As a seed, I was very small.
Here are my branches.
My leaves are green or brown or red.
My blossoms crown my head.
Deep in the earth are my roots,
so I don't need any boots
I stand all day in the sun
seeing the children having fun
raise the arms
curl up small
stand up and reach out
wriggle fingers
bring Arms over and touch head
deep voice, point deeper and deeper to the floor
Shaking head
Standing up straight
Hand over top of eyes, looking around
104
107
Two little blackbirds
Two little blackbirds sitting on a hill
one named Jack,
one named Jill.
Fly away Jack, fly away Jill.
Come back Jack, come back Jill.
place two forefingers on shoulder to represent
bird
one forefinger
other forefinger
one after the other
come back finger
3. Naturkunde: Experiment
Ballonpflanze: In einen Luftballon Erde geben, dann Wasser und die Samen ( Radieschen,
Bohnen..) nun Luft hineinblasen, mit einem Knopf verschließen und an eine helle Stelle
hängen.
Die Kinder sollen erkennen was die Pflanze zum Gedeihen braucht: Erde, Luft,, Wasser,
Wärme
Festhalten der Materialien in der Fremdsprache:
Erde
Samen
Ballon
Wasser
Soil
Seeds
Balloon
Water
Reim:
I took a little seed one day,
about a month ago.
I put it in a pot of dirt
in hopes that it would grow.
I poured a little water,
to make the soil right.
I set the pot upon the sill
where the sun would give it light.
I checked the pot most every day
and turned it once or twice.
With little care and water
I helped it grow so nice.
105
108
Thema: Rotkäppchen (Märchen)
Little Red Riding Hood (fairy tale)
Lerninhalte
Ein bekanntes Märchen in der Fremdsprache kennen lernen
und im Rollenspiel darstellen
Getting to know a famous fairy tale in a foreign language
and presenting it in a role play
Vertrauen und Misstrauen
trust and mistrust
Sprechen
Fragen, Anweisungen formulieren können
questions, answers, instructions should be
used e.g.:
Where is Granny’s house?
It’s over there.
Watch out for the wolf!
Wo ist Großmutters Haus?
Geradeaus.
Pass‘ gut auf!
Lied
Jazz chant (siehe Beilage)
Verstehen – Classroom phrases
Das Märchen in der Fremdsprache verstehen
können.
The children should be able to understand
the story in the foreign language.
Spiel
Schattentheater (shadow play)
Arbeitsmittel – LehrerIn
Flasche, Korb, rote Kappe, Blumen, Wolfsbild
oder Maske
Märchenbuch
OH-Projektor
Leintuch, Stabfiguren, Kopiervorlage für die
Schattenfiguren
(bottle, basket, red cap, lowers, picture or
mask of a wolf, fairy tale book, OH-projector,
sheet, stick puppets, copies of these figures)
Arbeitsmittel – Kinder
AB 48
Diverse. Materialien für die Collage (Stoff,
Moosgummi, Wellpappe, ...)
workseets, various materials for a collage:
cloth, corrigates paper, ...)
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
„Rotkäppchen“ ist ein typisches europäisches Märchen der Gebrüder
Grimm.
(Little Red Riding Hood is a typical European fairy tale by the Grimm
Brothers.)
�
Schulung des kritischen Denkens: Vorsicht bei dir nicht vertrauten Personen!
(Teach an important warning: “Do not trust strangers!“)
106
109
Verlauf:
1. Stummer Impuls (silent stimulus)
Auf dem Tisch liegen folgende Gegenstände: Korb, Flasche, Blumen, rote Kappe, Wolfsbild
oder Maske
(There are various things lying on the table – see below)
L: Was ist das?
L: What's this?
K: It is a basket, a bottle, a wolf, a red cap,...
These are flowers,...
K: Das ist ein Korb, eine Flasche ein Wolf,...
eine rote Kappe/ sind Blumen,...
Die KK sollen in der Fremdsprache diese Dinge benennen können und herausfinden, zu
welchem bekannten Märchen sie gehören.
(The children name the things and find out which fairy tale they belong to.)
L: Which fairy tale is it?
K: Little Red Riding Hood!
L: Welches Märchen ist das?
K: Rotkäppchen!
Vorstellen der Geschichte mit Märchenbuch. L nimmt OH-Folien zu Hilfe.
2x vorlesen
(Read the story twice to the children. Use Oh-Projector)
2. Lied – rhythmischer Sprechgesang: Einüben von drei Jazz chant Sequenzen
(Learn Jazz chants below)
1. Teil
This is the story of a girl and
a wolf.
2. Teil
Watch out for the wolf.
3. Teil
He ´s dead. He ´s dead.
Watch out. Watch out.
The wolf is dead!
Watch out for the wolf.
The big bad wolf is dead!
Watch out!
�������
Good girl.
Good little girl.
Bad wolf.
The wolf is big.
Big bad wolf.
The wolf is bad.
Good little, good little, good
little girl.
Watch out for the wolf.
Big (clap)
Watch out!
Bad (clap)
Wolf (clap, clap)
This is the story of a good
little girl.
Good little, good little, good
little girl.
107
110
Diese Jazz chants werden bei der Erarbeitung der Geschichte eingeübt und bei der
Aufführung des Schattenspiels eingesetzt.
(These Jazz chants will help with the understanding of the story and the
performance of the play.)
3. Vertiefung:
AB 48 – Was gehört in den Korb? / What ´s in the basket?
AB 48 – Finde den richtigen Weg! / Find the right way!
AB 48 – Rotkäppchen Figur / Little Red Riding Hood
Wiederholung: Farben und Kleidung
revision: colour and clothes)
Malen nach Ansage
(Listening exercise of colours and clothes)
Bildnerische Erziehung:
In 5 Arbeitsgruppen werden 5 Szenen des Märchens dargestellt.
(Split class into five groups. Give each group a scene to make as a collage.)
Technik: Collage aus verschiedenen Materialien
Tonpapier, Buntpapier, Wellpappe, Moosgummi, Stoffe,....
(materials as before)
An Hand der fünf entstandenen Bilder wird der Text für das Stück erlernt
bzw. bei Planarbeit mit dem Native Speaker gefestigt.
(Exhibit collages and learn and discuss text)
TEXT
1. Szene
Mutter verabschiedet
Rotkäppchen und gibt ihr den
Korb mit Speisen und
Getränk
chorus: Jazz chant 1
M: Granny is ill.
Please, visit her.
Here is a basket with wine
and a cake.
R: Yes, mum!
M: Go straight to Granny's
house and be very careful.
(Chor ist in DEUTSCH nicht
möglich)
M: Oma ist krank.
Bitte besuche sie.
Hier ist ein Korb mit Wein
und Kuchen.
R: Ja, Mama!
M: Bleib´ auf dem Weg und
sei vorsichtig.
chorus: Jazz chant 2
2. Szene
Rotkäppchen trifft im Wald
auf den Wolf.
W: Good morning , Little Red
Riding Hood.
Where are you going?
R: Good morning wolf.
My Granny is ill.
Here is a basket with wine
and cake for her.
W: Where is Granny's house?
R: It's over there.
W: Pick some flowers for her.
R: What a good idea!
Good bye wolf!
W: Guten Morgen, liebes Rotkäppchen.
Wohin gehst du?
R: Guten Morgen Wolf.
Meine Oma ist krank.
Ich bringe ihr Wein und
Kuchen.
W: Wo wohnt sie?
R: Den Weg entlang.
W: Pflücke ihr ein paar
Blumen
R: Gute Idee!
Auf Wiedersehen!
3. Szene
Rotkäppchen pflückt Blumen
R: One red flower for Granny.
Two yellow flowers for
Granny.
R: Eine rote Blume für Oma.
Zwei gelbe Blumen für
Oma.
108
111
4. Szene
Rotkäppchen trifft den Wolf in
Omas Bett.
5. Szene
Großmutter, Rotkäppchen,
toter Wolf,
Jäger
R: (knocks on the door)
W: Who is it?
R: It's me – Little R. R. H.
W: Come in.
R: Oh, Granny! What big ears
you have!
W: All the better to hear you
with
R: Oh, Granny! What big
eyes
you have!
W: All the better to see you
with.
R: Oh Granny! What big
teeth you have!
W: All the better to eat you
with.
chorus: Jazz chant 3
W: Wer ist da?
R: Ich bin es, Rotkäppchen!
W: Komm herein.
R: Großmutter, was hast du
für große Ohren?
W: Damit ich dich besser
hören kann.
R: Großmutter, was hast du
für große Augen?
W: Damit ich dich besser
sehen kann.
R: Großmutter, was hast du
für große Zähne?
W: Damit ich dich besser
fressen kann.
Chor:
DER WOLF IST TOT!
DER WOLF IST TOT!
DER BÖSE WOLF IST TOT!
HURRA!!!!!!
Diese Szenen werden nun zum Abschluss mit Hilfe von Stabfiguren als Schattenspiel
aufgeführt.
Der L teilt Stabfiguren (siehe Kopiervorlage) aus. Die KK spielen hinter einem weißen
Leintuch, das vom OH-Projektor beleuchtet wird, die Geschichte vor. (Play the scenes with
the stick puppets behind a white sheet in front of the OH-projector)
109
112
�����
Hat das Sachgebiet die Kinder interessiert?
Waren die Aktivitäten passend?
3
4
5
Warum?
2
5
Welche Aktivität ist am besten angekommen?
1
4
Warum?
Geeignet
3
wenige
2
die meisten
1
alle
Kompliziert
Welche am wenigsten?
Waren die Arbeitsblätter gut gestaltet?
Haben die Kinder gut mitgearbeitet?
Was war eine Herausforderung zum Denken?
Wie wurde die europäische Dimension verwirklicht?
82
113
Evaluation
Unit:
1. Did the unit motivate the children ?
2. Were the activities suitable for them ?
3. Which has been the most motivating activity ?
-------------------------------------------------------------------Why ?
4. And the least one ?
1
1
All of them
�����������
������
-------------------------------------------------------------------Why ?
5. Was the material used in the unit
6. Did the pupils participate actively ?
2
2
1
2
4 5
3 4 5
3
4 5
2
3 4 5
1
3
Most Some of them
7. Which of the activities has supposed a challenge für the students ( an activity that makes them think )
8. Other comments :
81
114
Thema: Es ist Sommer / It's summer
Lerninhalte
Sommerwetter, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang
Nutzen und Gefahr der Sonne
Die Karotte- eine europäische Gemüseart
Sommerblumen (Picasso)
Der Muttertag und der Vatertag
Sprechen
Summer, hot, ice-cream, water, sea,
swimming pool, today, yesterday, tomorrow
Fragen stellen: Do you like? What is it ?
Bilder erklären: I can see... This is...
Sommerblumen, Farben der Blumen, Reime;
Do you like flowers ? It's sunny- get your hat!
Lieder
Ungarisches Lied: Sonne, die brennt heiß...
Verstehen
Classroom phrases
It's summer, the sun is shining, it's hot, I'm
eating ice-cream, I'm going swimming, I'm
going to the sea, forest...
Es ist Sommer, die Sonne scheint, ich esse
Eis, ich gehe schwimmen.....
Anweisungen und Instruktionen folgen
Spiel
Bleib stehen, wenn du hörst- Worttraining!
Wetterfrösche!
Arbeitsmittel LehrerInnen
Weißes Papier für Margarite, rote Servietten,
Kreisschablone d= 10cm, gelbes Papier;
Informationsbroschüre: Sonne ohne Reue;
Die Sommerblumen von Picasso
Picnicorb
Arbeitsmittel Kinder
Impulsbild-Wettersymbole, Bleistift, Kleber,
Klebeband
AB 49, 50
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
Sonne ohne Reue- UV Licht kann Schaden anrichten! AB 50
Vom Nutzen und von den Gefahren der Sonne, die Sonnenregeln, richtiges Verhalten in
der Sonne und beim Baden, Sonnenbrand vermeiden, Kopfbedeckungen tragen, von der
Wichtigkeit einer guten Sonnenbrille; zwischen 11Uhr und 15 Uhr im Schatten bleiben
Informationsheftchen verteilen und die Hauttypen aller Kinder der Klasse bestimmen.
Statistik: Wer hat ein Muttermal? (Muttermale regelmäßig kontrollieren lassen)
112
115
Wie viele Kinder sind ein heller / dunkler Hauttyp?
Wo in Europa leben Menschen mit hellerer und wo Menschen mit dunklerer Haut.
�
Auswertung in Bildnerischer Erziehung - zusammengesetzte Nomen (Sonne-, oder sonne) als Sonnenstrahlen darstellen. Bildgröße 90 cm x 90 cm; in der Mitte ist die
Sonne.
Ein europäischer Maler:
Friedenreich Hundertwasser:
"Sonnenuntergang"
Kinderarbeit aus England
"Sonnenaufgang"
�
Auswertung im Sprachunterricht - zusammengesetzte Nomen suchen und mit
entsprechenden Bildern versehen (Sonnenbrille, Sonnenhut, ..)
�
Auswertung im Sachunterricht:
Die Karotte - gesund und europäisch! (siehe Punkt 2)
Verlauf:
1. Impulsbild Sommer: AB 49 (Deckblatt)
Besprechen des Impulsbildes im Arbeitsbuch in der Muttersprache und in der Fremdsprache:
Sonnenschein, Sonnenschirm, Sonnencreme, Gewitter, schwüles Wetter, blauer Himmel,
Ferien, Meer, Berge, Garten, Fluss, Bauernhof, Wald, Baum, Eis essen, schwimmen,
tauchen, Boot fahren, Badeanzug....(sunshine, umbrella, sun-cream, humid, blue sky,
holidays, thunderstorm, sea-side, mountains, garden, river, farm, wood, tree, eating icecream, swimming, diving, boat, swimming costume ), eventuell extra flashcards.
1.1. Erarbeitung kurzer Sätze:
Es ist Sommer. Es ist ein heißer Tag. Es ist
sonnig. Die Kinder essen Eis.
Joe geht ins Schwimmbad.
Manche Kinder fahren ans Meer.
Sie gehen schwimmen.
It's summer.
The sun is shining. It is a hot day..
I'm eating an ice cream.
Some children are going to the sea.
They like swimming.
1.2. Kontrolle:
L sagt unvollständige Sätze und die Kinder erkennen das fehlende Wort, in beiden Sprachen
wird geübt.
Scheint am Himmel- (Sonne), Joe isst- (Eis), der Tag ist - (heiß), die Kinder gehen- (ins
Schwimmbad), die Kinder fahren- (ans Meer), dort können sie- (schwimmen).
113
116
1.3. Spiel: Bleib stehen, wenn du hörst!
Sonne, schwimmen, Meer, blauer Himmel, Sonnenschirm, Eis, Die Lehrerin (später ein Kind)
nennen "Sommerwörter" und andere Wörter, während alle Kinder in der Klasse umhergehen.
Hören sie ein "Sommerwort", bleiben sie stehen.
2. Die Karotte: Ein europäisches Sommergemüse / Kochstation
Die Karotte kommt aus der Türkei, schon die Römer kannten sie und schließlich kam sie
über Holland zu uns. Die Karotte liefert Vitamine.
Zubereitungsmöglichkeiten:
Karotte roh: Karottensaft mit Zitrone und einem Tropfen Öl (schließt die Vitamine auf)
Karottenmüsli (Haferflocken, gerissenen Karotten, Nüsse, Rosinen)
3. Blumenbüchlein
Sommerblumen: Impulsbild mit europäischer Dimension:
"Le bouquet" von Pablo Picasso – ein europäischer Maler geboren in Spanien
Pflanzenteile benennen, neuen Wortschatz festigen.
Jedes Kind gestaltet ein eigenes Blumenbüchlein mit Kurztexten.
3.1. Englischer Reim:
Upon the blooming meadow
a flower may be seen,
the blooms are blue as heaven,
the leaves are fresh and green.
3.2. Die Lehrerin sagt einige Wörter in beiden Sprachen, einiger dieser Begriffe sollen auf
dem Bild vorhanden sein. Die Kinder haben fünf Minuten Zeit, um ein kleines Sommerbild zu
gestalten.
Sonne, Regen, Natur, Wald, Baum, Wiese,
Vogel, Blumen, Fluss, Garten, Grass, ....
Sun, rain, nature, tree, forest, bird, flowers,
river, garden, ....
Die Kinder beschreiben ihre Bilder, wenn möglich in beiden Sprachen.
Auf meinem Bild ist... I can see ___; nennen der Farben der Gegenstände.
114
117
3.3.
Bildnerisches Gestalten / Werken
Instruktionen in der Fremdsprache verstehen
Margarite und Mohnblume
Die Kinder erhalten ein rechteckiges weißes, nicht zu dickes Blatt:
Margarite
Faltet das Papier in die Hälfte, lange Seite an
lange Seite.
Schneide in zwei Teile.
Falte den einen Teil wieder in die Hälfte,
lange Seite an lange Seite.
Nun kurze Seite an kurze Seite.
Nun schneide lange Schnitte.
Öffne das Papier vorsichtig.
Wickle um einen Strohhalm.
Klebe das Ende an .
Klebe ein Stück gelbes Papier in die Mitte.
Fold the paper in half, long sides together.
Cut along the fold.
Fold one part again as before, long sides
together.
Now short sides together.
Now make long cuts.
Open the paper carefully.
Wind around a piece of straw.
Tape the loose end.
Glue a bit of yellow paper in the middle.
Mohnblume: Die Kinder erhalten rote Servietten.
Lege zwei aufeinander.
Stelle die Schablone darauf und fahre mit
dem Bleistift rundherum.
Schneide aus.
Falte die Kreise in die Hälfte und nochmals in
die Hälfte.
Mach ein Loch in die Ecke und stecke das
Papier auf einen Strohhalm. Klebe Tixo
rundherum.
Ziehe die Blätter auseinander.
Mach einen Ball aus anderem Papier und
stecke ihn in die Mitte.
Lay two sheets together.
Put the trace on top and draw around.
Cut around the circles.
Fold the circles in half, then half again.
Twist the corner and put in onto a straw.
Pull the pieces apart and put a tape around.
Make a ball of another paper and put it into
the middle.
4. Muttertag und Vatertag
Rollenspiele einüben
MUTTERTAG
Vater: Ich möchte einen Kuchen für Mutti backen.
Ich brauche Butter, Mehl, Zucker, Schokolade und Eier.
O, je in der Schachtel sind keine Eier!
Susi, Susi, bitte hole ein paar Eier!
Susi klopft an die Türe.
Susi:
Frau Schwein:
Susi:
Frau Schwein:
Susi:
Frau Schwein:
Guten Tag Frau Schwein! Wie geht wes Ihnen?
Danke, es geht mir gut. Wie geht es dir?
Mir geht es auch gut .
Kann ich dir helfen
Ja bitte! Hast du ein paar Eier für mich?
Nein, tut mir leid!
Gehe zu Frau ..........( Pferd,Katze,Schaf,Ziege,....)
Susi: Danke ! Auf Wiedersehen!
Einige Dialoge mit verschiedenen Tieren führen. Die letzte in der Reihe ist Frau
Henne.
Frau Henne: Ja, wie wieviele?
Susi: 10 Eier bitte!
115
118
Zähle von 1-10
Vielen Dank! Auf Wiedersehen!
Zurück in die Küche
Susi: Hallo Papa! Ich habe die Eier!
Vater: Super! Vielen Dank!
Nun kann ich den Kuchen für Mutti backen!
Fertige Torte aus dem Backrohr nehmen, Tischfeuerwerk anzünden und gemeinsam
ein Muttertagslied singen oder ein Gedicht aufsagen.
VATERTAG/ MUTTERTAG
Lied: Nach "My bonny is over the ocean"
Meine liebste Farbe ist gelb.
Meine liebste Zahl ist 2.
Meine liebste Speise ist Schokolade.
Mein liebster Mensch bist DU!
Mama, Mama, mein liebster Mensch bist DU, bist DU!
Mama, Mama, mein liebster Mensch bist DU!
Vatertag : Papa, Papa, mein liebster Mensch bist DU!
Father:
Susie:
Mrs. Piggy:
Susie:
Mrs. Piggy:
Susie:
Mrs. Piggy:
Susie:
MOTHER'S DAY
I want to bake a cake for Mummy!
need butter, flour, sugar, chocolate and eggs.
O no, there are no eggs in the box!
Susie, Susie, please bring me some eggs!
Susie knocks on the door.
Hello, Mrs. Piggy. How are you?
I'm fine, thank you. And what about you?
I'm fine too.
Can I help you?
Have you some eggs for me?
No, sorry. Go to .....! Good bye.
Thank you, good bye.
Same dialogue with all animals. The last one in the row is Mrs. Hen.
Mrs. Hen: Yes. How many?
Susie: Ten, please. (Counts from 1 to 10)
Thank you, good bye!
Back in the kitchen.
Susie: Hello, Daddy! I have 10 eggs.
Father: Fine, thank you. Now I can bake the cake for Mummy.
Fertige Torte aus dem Backofen nehmen, Tischfeuerwerk anzünden, gemeinsames
Muttertagslied singen oder Gedicht aufsagen.
FATHER'S DAY/MOTHER'S DAY
Song: My Bonnie is over the ocean
My favourite colour is yellow.
My favourite number is two.
My favourite flavour is chocolate.
My favourite person is YOU!
Mummy, Mummy, my favourite person is YOU, is YOU!
Mummy, Mummy, my favourite person is YOU!
Father's day: Daddy, Daddy, my favourite person is YOU!
116
119
�������������������������� Sonne, die brennt heiß und rot auf alle Ähren hin!
�� Sonne, die brennt heiß und rot auf alle Ähren hin.
Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin.
Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin.
�� Großpapa stiehlt Honig dort im Bienenhaus drin.
Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin.
�� Großmama legt 'nen Apfel und 'ne Birne hin.
Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin.
�� "Mädchen, sag was machst du da?" "Ich spinne, spinne, spinn!"
Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin.
�� Junge singt beim Traubenschneiden freche Melodien.
Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin.
�� Erntefest wird morgen sein in uns'rer Scheune drin.
Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin.
117
120
Thema: Freizeit / Leisure time
Lerninhalte
Ferienziele - Bewegungen, Beschäftigungen, Hobbies
Gegenstände die schwimmen oder sinken
Auf dem Spielplatz
Sprechen
Do you like? I like.. I can... can you?
What can you do? Point, wink, open, close..
Lied
Tra-ri-ra, der Sommer, der ist da!
This is the way we..
Clap your hands
Verstehen
Classroom phrases
Swimming, reading, playing football...
Floating, sinking, fast and slow
Spiel
Versteinern / Magic statues
We can do anything!
Reime
Arbeitsmittel Lehrerinnen
Photos von den Kindern in verschiedenen
Bewegungen; Gegenstände die schwimmen
oder sinken; Fotokamera; Wasserschüssel
Kopierkarton 15 x 15 cm
Arbeitsmittel Kinder
Bilder von Ferienzielen; Spielsachen vom
Spielplatz; Dinge die schwimmen und sinken;
AB 51, 52, 53, 54
Ergänzungen
Europäische Dimension
�
Ferienziele in Europa: Berge, Meer, Bauernhof, Fluss, See, Garten, Park (Kataloge)
Ausschneiden - wunderschönes Europa! Bild: Schönes Europa - AB 51
Begriffe in der Muttersprache und Fremdsprache üben.
118
121
�
Sicherheit beim Verreisen: Poster gestalten
Impfungen bei Fernreisen sind wichtig.
Reiseapotheke nicht vergessen!
Bei Autoreisen Pausen einlegen!
Bei großer Hitze viel trinken!
Den Kindersitz und die Gurten im Auto immer benützen!
Nicht in der prallen Hitze am Strand sein!
�
Radfahren: Beim Radfahren und beim Skaten immer einen Helm tragen. (Hopsi Hopper,
der Gesundheitsfrosch - eine ASKÖ Aktion für die Schulen)
�
Bewegung und Sport in den Ferien
Die Kinder lernen einen spanischen Volksreim
119
122
�
Kennenlernen eines europäischen Malers aus Spanien - Joan Miró (1892 - 1983)
Episode aus seinem Leben: Joan war ein trauriger und kranker Bub. Seine Eltern waren sehr
besorgt und entschlossen sich, ihn zur Erholung in ein Dorf in die Berge zu schicken. Diese
Nachricht verschaffte ihm mehr Besserung als alle von den Ärzten verschriebene Medizin.
Schon wenige Tage später fühlte er sich viel besser, konnte kleine Ausflüge unternehmen
oder einfach nur über die Felder wandern und sich mit den Bauern unterhalten. Vor allem
aber genoss er das Licht, denn er war an die dunklen, engen Gassen in Barcelona gewöhnt,
und er konnte sich nicht an den endlosen Feldern, Büschen, Bäumen, blühenden Gärten,
Kühen, Eseln und anderen Tieren, die friedlich weideten, sattsehen.
Verlauf für Punkt 4.
a) Die Lehrerin/der Lehrer animiert die Kinder Bewegungen mitzumachen
Punchinello
What can you do Punchinello funny fellow?
We can do it too, Punchinello funny fellow!
You choose one of us, Punchinello funny fellow!
b) Die Lehrerin/der Lehrer zeigt den Kindern den Fotoapparat und erzählt ihnen, dass sie/er
von jedem Kind ein Foto machen wird. Die Kinder stellen Bewegungen (Hände klatschen,
hüpfen, springen, tanzen, winken, lachen, laufen, usw.) dar.
Ich kann den Kopf drehen, was kannst du?
Anna, kannst du springen?
Zeig es uns und ich mache ein Foto!
I can turn my head, what can you do?
Ann, can you jump ?
Show it to us and I make a foto of you !
Bis zum nächsten Mal erhält jedes Kind sein Foto.
120
123
c) Revision / Fotoausstellung: Die Kinder erhalten ihr Foto.
Überraschung, ich habe die Fotos gebracht,
die wir letztens gemacht haben. Klebe es auf
das bunte Blatt. Lasst uns eine Ausstellung
machen.
Surprise, I've brought the photos, we took the
other day. Take yours and stick them on the
card. Let's make an photo exhibition.
Die Kinder sitzen im Kreis mit ihren Fotokarten, die sie vor sich auf dem Boden liegen haben.
Was machst du? (Die Karten sind umgedreht)
Pantomime: Ein Kind macht etwas vor, die anderen erraten es.
Du malst? Ja, nein
Lieder:
a)Clap your hands up and down, clap your hands and turn around.
b)Super Songs OUP/CD von Oxford United Press
Clap your hands, clap your hands
Clap them just like me.
Touch your shoulders, touch your shoulders,
touch them just like me.
Shake your head, shake your head,
Shake it just like me.
Clap your hands, clap your hands,
Then let them quiet be.
c) Head and shoulders
2. Beschäftigungen und Hobbies
2.1. AB 52: Was machst du gerne? Viele Vorschläge werden eingeholt:
Ich esse, ich trinke, ich male, ich gehe in die Schule, ich singe, ich turne, ich springe....
In der Fremdsprache: Was kann ich da schon sagen?
Ich lese, ich schwimme, ich spiele Fußball,
ich fahre Rollerskate, ich singe, ich fahre
Rad, ich gehe wandern, ich male, ich spiele
Tennis;
I kann lesen...
I read, I play football, I swim, I roller-skate,
I sing, I ride a bicycle, I go walking, I paint, I
play tennis;
I can read...
2.2. Bildnerische Erziehung:
Eine Kurzarbeit: 15 Minuten
Zeichne Bewegungen aus deinem Schultag als COMIC ! Dann versuchen wir gemeinsam
unser Tagesprogramm zusammenzustellen. Das Tagesprogramm wird präsentiert in Form
eines kleinen Büchleins)
Was ist das? Wo ist das? Was machst du?
121
124
2.3. Elektrokontakt, Bingo, Reporterspiel - Kopiervorlagen
Muster:
122
125
3. Naturkunde: Materialien die untergehen oder schwimmen AB 53
Versuche mit einer großen Schüssel mit Wasser.
Warum geht der Gegenstand unter, warum schwimmt er?
Das Blatt schwimmt.
Der Spitzer geht unter.
The leave floats.
The sharpener sinks.
4. Bildnerische Erziehung: Malen einer Landschaft nach Miró.
5. Mathematik:
AB 54
Die Kinder lesen vor wie groß die Kinder auf dem AB sind und tragen in die Tabelle jeweils
die größten und die kleinsten Kinder aus den Partnerklassen und der eigenen Klasse ein.
Zum Schluss schreiben sie in die dritte Spalte ihr eigenes Maß.
123
126
Thema: Wir vermeiden und sortieren Müll
We avoid and sort rubbish
Lerninhalte
Sauber halten der Natur
Sauber halten der Klasse
Verschiedene Müllcontainer
Klassenregeln
Sprechen
Ich werfe in / I put into...
Ich sehe/ I see
Ich hebe auf / I pick up
Verstehen – Classroom phrases
Müll, Reste, Container, Müllwagen
rubbish, litter, left-overs, container
Lied
Arbeitsmittel – LehrerIn
verschiedener Müll
Arbeitsmittel – Kinder
verschiedene Müllarten
AB 55, 56
Spiel
Ergänzungen
Europäische Dimension:
Umweltschutz in Europa
�
Wir achten unsere Natur AB 55
Impulsbild
124
127
�
Klassenregeln erstellen
�
Wir alle wünschen uns:
Klares Wasser, reine Luft, eine saubere Umwelt!
�
Umfragen der Kinder zur Mülltrennung - mit späterer Auswertung
�
Untersuchung von Verpackungsmaterial des eigenen Landes und von anderen Ländern /
im Anschluss Verwertung zur Objektgestaltung
Verlauf:
1. Müllmateralien - was täglich Müll macht
Müllmaterialien betrachten und besprechen, einordnen in Plastik, Glas, Papier, Kompost,
Restmüll
2. AB 55: In der Natur
2.1. Impulstext: Erde und Kind:
Erde: Ich bin die Erde. Auf mir wachsen Bäume und Blumen. Auf mir leben Menschen und
Tiere. Es ist eine schöne Erde.
125
128
Kind: Aber manche Menschen werfen viel Abfall weg. Und dort wo schon etwas liegt,
werfen die anderen auch noch gleich etwas dazu.
Erde: Das ist schrecklich. Da wird mir ganz übel davon und ich werde krank.
Die Kinder erzählen (Muttersprache, teilweise Fremdsprache)
� Was sie sehen
� Was ihnen gefällt
� Was ihnen nicht gefällt
� Was der Erde schadet
2.2. Detektiv: AB 55
Hans ist ein Detektiv. Versuche, mit ihm die 13 Dinge, die nicht in die Natur gehören, zu
finden!
(Sessel, Dose, Papier, Reifen, Schuh, Schirm, Bonbon, Cola Dose, Zeitung Bananenschale,
Flasche Karton, Plastiksackrest)
Benennen in der Muttersprache, eventuell in der Fremdsprache
Da ist......... / There is...
Ich finde..... / I find...
Ich werfe.. . / I throw...
2.3. Überall gibt es Müll
Gruppenarbeit der Kinder: Die Kinder zeichnen eine unaufgeräumte Klasse und erstellen
gemeinschaftlich fünf Regeln in der Muttersprache, wie man die Klasse sauber halten kann:
Papier gehört in den Papierbehälter!
Dosen gehören in den Restmüll!
Obstreste gehören in den Biomüll!
Glas gehört in den Glasmüll!
Plastikreste gehören in den Plastikmüll!
Die Wörter “Reste, Müll, Plastik, geben“/ “litter, rubbish, container, plastic, bin-lorry, put“ in
der Fremdsprache üben!
3. Müllgedicht:
Viel zu viel werfen wir weg,
Becher und Flaschen, Dosen und Taschen,
Kleider und Tücher, Spielsachen und Bücher.
Wir denken: Die Müllabfuhr ist noch immer gekommen
und hat den Abfall mitgenommen.
4. Müll und Müllbehälter - AB 56
Verbinde die Abfälle mit dem richtigen Behälter.
Ich gebe die leere Flasche zum Glasmüll....../ I put the bottle into the glass bin.
Ich gebe das Papier zum Papiermüll.....
/ I put the paper into the paper bin.
Wiederholung und Revision
Elektrokontakt, Bingo
126
129
Muster:
4.1. L präsentiert Müllberg - Fragebogen in der Muttersprache / Kopiervorlage
Wie verhalten wir uns?
--Die Kinder lesen die Fragen
--Die Kinder füllen den Fragebogen aus
--Gemeinsame Auswertung und Zuordnung zu den richtigen Containern
Wörter: paper, glass, metal bin, glass bin, tree, flower, grass, river, park.....
5. Wie können wir Müll vermeiden?
Recycling-, statt Wegwerfflaschen
Trinkflasche statt Aludose
Plastikgeschirr statt Alufolie
Umweltpapier statt gebleichtes Papier
127
130
6. Fragebogen
Bist du
umweltfreundlich?
Yes / Ja
No / nein
Wirfst du Papier auf
den Boden?
Wirfst du Obstschalen
auf die Straße?
Wirfst du Plastikbecher
in den
Plastikcontainer?
Wirfst du leere Dosen
auf die Straße?
Wirfst du alte Kleider
auf die Straße?
Gemeinsame und anonyme Auswertung
128
131
Sometimes /
manchmal
Thema: Dornröschen / Sleeping Beauty
Lerninhalte
Märchen: "Dornröschen"
Sprechen
There was a princess long ago
Verstehen - Classroom phrases
Princess, pretty dress, wicked fairy,
handsome prince
Arbeitsmaterialien LehrerInnen
Märchenbuch „Dornröschen“ -Big book
„Sleeping beauty”
AB 57
Lied
Dornröschen
Spiel
Darstellen Dornröschen
Arbeitsmaterialien Kinder
Prinzessinnenkleid, Krone, Kegelhut und
Schleier aus schwarzem Papier, Stock,
Steckenpferd, Mantel, Stiefel, Schwert
AB 57
Ergänzungen
Europäische Dimension:
�
�
Wiederholung: Märchen aus verschiedenen europäischen Ländern und amerikanische
Märchen (Walt Disney)
Welche Märchen kennst du?
Verlauf:
1. Planung: Was wollen wir?
Vorlesen, erzählen, darstellen, verkleiden und erfragen was uns gefallen hat.
Durchführung:
Das Märchen wird in der Muttersprache erzählt, gelesen und als Singspiel dargestellt.
In der Fremdsprache wird es an Hand eines Buches im Großformat teilweise gelesen und
erzählt.
2.Darstellen:
Alle bilden einen Kreis, die Prinzessin wird
gewählt, sie steht in der Mitte.
Everybody makes a ring. A girl is chosen to
be the Princess and she stands in the middle
of the ring.
"Dornröschen war ein schönes Kind, schönes
Kind, schönes Kind.."
" There was a princess long ago, long ago,
long ago..."
Alle außer der Prinzessin heben die Hände
hoch und zeigen den Turm.
Everybody exept the Princess raises the
arms to make a tower
"Dornröschen nimm dich ja in acht...."
"And she dwelt in a big, high tower,...."
Die böse Fee kommt und hält die Hand über
den Kopf der Prinzessin und alle anderen im
Kreis deuten mit dem Zeigefinger auf die
Prinzessin.
The wicked fairy comes and she waves her
hand over the Princess' head and all the
others wave their index fingers as well.
"Da kommt die böse Fee herein..."
"A wicked fairy cast a spell,....."
129
132
Die Prinzessin schlief 100 Jahre.
The Princes slept for a 100 years.
"Dornröschen, schlafe 100 Jahr..."
Alle rücken im Kreis enger zusammen und
heben die Arme langsam hoch.
"The princess slept for a hundres years..."
Everybody stands closer and gives the arms
in an upward position.
"Da wuchs die Hecke riesengroß.."
"A great big forest grew around..."
Der Prinz galoppiert um die Hecke herum und
versucht die Hecke mit seinem Schwert zu
durchbrechen. Dabei berührt er jedes Kind.
Eines nach dem anderen sinkt zu Boden.
The Prince gallops round the outside of the
ring. He pretends to strike each tree with a
sword. As he touches each child, one after
the other falls down.
"Da kam ein junger Königssohn.."
"A handsome Prince come riding by..."
Der Prinz tritt ein und küsst Dornröschen.
The Prince enters the ring and kisses the
Princess.
"He woke the Princess with a kiss.."
"Dornröschen wache wieder auf.."
Alle tanzen und im Takt in die Hände.
Everyone dances and claps hands in time to
the tune.
"Sie feierten ein Hochzeitsfest ..."
"So everybody's happy now....."
3. Bildnerische Gestaltung:
Eigenes Märchenbuch mit kurzen Texten erstellen und gestalten.
4.Evaluation:
Haben wir gelesen, haben wir erzählt, haben wir gesungen, uns verkleidet, gesprochen?
Was hat mir gut gefallen und warum?
130
133
�����
Hat das Sachgebiet die Kinder interessiert?
Waren die Aktivitäten passend?
3
4
5
Warum?
2
5
Welche Aktivität ist am besten angekommen?
1
4
Warum?
Geeignet
3
wenige
2
die meisten
1
alle
Kompliziert
Welche am wenigsten?
Waren die Arbeitsblätter gut gestaltet?
Haben die Kinder gut mitgearbeitet?
Was war eine Herausforderung zum Denken?
Wie wurde die europäische Dimension verwirklicht?
82
134
Evaluation
Unit:
1. Did the unit motivate the children ?
2. Were the activities suitable for them ?
3. Which has been the most motivating activity ?
-------------------------------------------------------------------Why ?
4. And the least one ?
1
1
All of them
�����������
������
-------------------------------------------------------------------Why ?
5. Was the material used in the unit
6. Did the pupils participate actively ?
2
2
1
2
4 5
3 4 5
3
4 5
2
3 4 5
1
3
Most Some of them
7. Which of the activities has supposed a challenge für the students ( an activity that makes them think )
8. Other comments :
81
135
Quellenangaben:
Abenteuer Kunst / Prestel
ARION Projekt des Pädagogischen Instituts der baskischen Stadt Bilbao:
Teacher in service training
"Früher Fremdsprachenerwerb in einem dreisprachigen Land "
ASKÖ Fitness Gesundheitsförderung für die Volksschule
Beiträge der Projektschulen Köpont iskola / Györ, Z· za KásarÀou/ Bratislava, Z· Tilgnerová/
Bratislava und Z· nám. republiky J. A. Komenského/ Brünn
Can teach Materialien aus dem Internet
www.sesamworkshop.org/
www.canteach.ca/elementary
Child development Programme / System Publishing House - Singapore
Cernet: Materialien der Cernet School Network Projekttage aus den Jahren 2000 - 2002
Comenius:Materialien aus den Comenius Projekten 1997 -2000 "Comunicare" mit den
beteiligten Ländern Italien, Spanien, Portugal, Dänemark
Comenius: Materialien aus den Comenius Projekten 2000 - 2003 "Vivaldi" mit den beteiligten
Ländern Cypern, Frankreich, Niederlande, Polen
Die ganze Welt / Katy Couprie
Das kleiner Museum / Moritz
Eduard Munch: Formatwerk Schule
Fotodokumentation aus der Eröffnungsausstellung Központ iskola / Györ vom August 2003
Homepage der österreichischen Krebshilfe
Internet Recherchen zu den Webseiten der europäischen Maler Miro, Picasso, van Gogh,
Munch
Ingeleraren Sarrera Goiztiarra Haur Hezkuntzako 2. Zikloan
Eusko Jaurlaritza - arion.bilbao@yahoo.es
Jazz chants
Joan Miro- eine Geschichte für Kinder
Kinderzeichnungen der befreundeten Schulen aus Truro / Cornwall
„Livro das festas : Lamas Portugal
Märchen: www.eurotales.eril.net
Materialien zur Umweltreise: Verlag Veritas
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Mercurio - italienisches Schulprojekt del Provedditorato agli studi di Bari e Taranto Valorizzazione beni ambientali artistici e culturali
Primary goes Europe - Projektbücher des Europäischen Bildungsprojektes Comenius 3.1
des Stadtschulrats für Wien - Europa-Büro-Internationale Projektgruppe Primary goes
Europe
Schulprojekt Indianer VS 1140 Wien
Umweltbausteine Bank Austria Wirtschaftserziehung
Unterrichtssequenzen aus dem Sprachunterricht Ungarisch, Tschechisch, Slowakisch der
EVS 1150 Wien
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Die Arbeitsblätter 2. Klasse
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Im Herbst beginnt wieder die Schule (Deckblatt)
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Die Kartoffel
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Die drei kleinen Schweinchen
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