Central European Regional Network for Educational
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Central European Regional Network for Educational
Central European Regional Network for Education Transfer European Primary School Vienna European Studies Teddy’s Year 2nd Grade Central European Regional Network for Educational Transfer European Primary School European Studies Teddy's Year 2 nd Grade This publication was made possible through the support of the European Social Fund ( INTERREG IIA / PHARE) 1 Central European Regional Network for Educational Transfer European Primary School European Studies TEDDY 'S YEAR 2nd Grade Head of Project Mag. HR Dr. Franz Schimek BSI Mag. Manfred Pinterits Committee of National Experts of primary teachers from Austria , Hungary the Czech and Slowakian republic Head of Schools Edith Fritsch Elfriede Frieser Graphic Eva Demmer© Umschlagbild Integrationsklasse 1.B EVS1150 Wien This publication was made possible through the support of the European Social Fund ( INTERREG IIA / PHARE) © Stadtschulrat für Wien, Europa Büro, Auerspergstr. 15/22, A-1080 Vienna, Austria Tel. No (+43 1) 52525 / 77085 Fax (+43 1) 403 44 27 e-mail: europa@ssr.magwien.gv.at 2 Einführung: Dieses Handbuch für die Lehrerinnen und Lehrer der Europäischen Volksschule dient als Orientierungshilfe für die Umsetzung des Projektes in der Praxis. Der Lehrplan der zweiten Grundschulklasse aller beteiligten Länder wurde gründlich studiert, die Inhalte verglichen sowie thematische Schwerpunkte herausgegriffen, die von der Expertengruppe fächerübergreifend für die Europäischen Studien (Englisch oder Deutsch im Team mit den Klassenlehrerinnen) ausgearbeitet wurden. Der Fremdsprachenunterricht in der zweiten Volksschulklasse der European Primary School wird integrativ durchgeführt, wobei viel Gewicht auf Interaktion zwischen den LehrerInnen und ihren Schülerinnen und Schülern gelegt wird. Es wurden auch die Zeiteinteilungen überlegt, Organisationsformen angegeben, sowie Materialienauswahl für die Schüler und Schülerinnen als auch für die Lehrer und Lehrerinnen getroffen. Als Evaluation wurde mit der Anwendung des Cernet European Language Portfolios begonnen, abschnittsweise wurden Evaluationsblätter eingelegt und die Leistungsbeurteilung erfolgt in Österreich durch die Direkte Kommentierte Leistungsvorlage zwischen den SchülerInnen und deren Eltern. Eine Theateraufführung am Ende des Schuljahres, die alle wichtigen Lernsequenzen beinhaltete (A Child's Day), präsentierte den Lernzuwachs. Dieses Stück wurde vom English native teacher zusammen-gestellt und gemeinsam mit den Lehrerinnen der Grundstufe I einstudiert. Die Lernziele des zweiten Jahrganges der European Primary School / European Studies: 1. Das erste und wichtigste Ziel für uns ist, die individuellen Anlagen des einzelnen Kindes bestens zu fördern. 2. Die Kinder zur Beobachtung und Entdeckung der unmittelbaren Umgebung anzuregen. 3. Mehr und mehr selbständiges Erledigen der Tagesaufgaben. 4. Kennenlernen verschiedenster kultureller Gegebenheiten und Entwicklung von Achtung, Respekt und Interesse gegenüber diesen. 5. Verstehen von altersadäquatem und für die Kinder interessantem Inhalt von Reimen, Geschichten, Erzählungen. 6. Bei verschiedenen Anlässen des täglichen Lebens soll die Fremdsprache richtig angewendet werden, um zu verstehen und von anderen verstanden zu werden. Lernen, die eigenen Wünsche auszudrücken. 7. Ausweitung des Wortschatzes, um selbst sachbezogen in kurzen, strukturierten Sätzen die eigene Meinung ausdrücken zu können. 8. Durch die ausgewählte kinderorientierte Thematik und moderne Methodik entwickeln sich Interesse, Neugierde und positiven Einstellung zur Fremdsprache. 9. Berücksichtigung der Bilingualität der Schüler und Schülerinnen und der besonderen Bedürfnisse. Themen: In der Grundstufe I beziehen sich die Sachthemen vor allem auf das Umfeld, in dem die Kinder leben und ihre Erfahrungen. Die Identität und Persönlichkeit der Kinder Wissen, das die Kinder täglich aufnehmen können. Natürliches und soziales Umfeld Elemente, mit denen die Kinder täglich in Kontakt kommen- Tiere, Pflanzen, Maschinen, Menschen, Familie, Schule, Jahreszeiten, Wetter, ..... Kommunikation und Präsentation alle Formen der Kommunikation zu finden, die dem Kind helfen, seinen Platz in der Gesellschaft gut einnehmen zu können (Sprache, Körpersprache, Musik, Gefühle, Erfahrungen, mathematische Sprache, Diskussion). "Eine Sprache lernt man dann gut, wenn die Dinge, die man lernt, für den, der sie lernt wichtig und bedeutungsvoll sind: " (Vila 1997) 3 Thema: Wir sind wieder in der Schule / Back to school Lerninhalte Sich begrüßen Vorstellen neuer Schüler und Schülerinnen, wie sie heißen, woher sie kommen, wo sie geboren sind; Sich bedanken, sich verabschieden Sprechen Good morning My name is ... Your name is ... Yes, No; Here you are Thank you; Good bye Guten Morgen Ich heiße... Lied Good morning What’s your name? Verstehen – Classroom phrases Stand up, sit down, come to me, go to… Add your name Open your book, take the books out Speak to. Ask... Steh‘ auf, setz‘ dich nieder Öffne, schließe,... Teile aus... Spiel Name games Arbeitsmittel – LehrerIn Teddy, Hefte, Bücher zum Austeilen Arbeitsmittel – Kinder AB 2 „Kinder“ „What’s your name?“ Ergänzungen Europäische Dimension: � Der erste Schultag in der 2. Klasse Wir kommen in unsere Gemeinschaft - die Klasse AB 2 � Beginnt überall die Schule Anfang September? Wann beginnt die Schule in euren Heimatländern, in den Nachbarländern, in den Ländern, in denen ihr schon auf Urlaub wart? � Begrüßung in der Schule: Die Kinder verwenden kleine Redewendungen In der Klasse sind einige mit Zucker und Schokolade gefüllte Schultüten Sie lernen das Wort Schokolade in mehreren Sprachen Sie basteln eine kleine Schultüte ( Hilfe der Kinder der dritten oder vierten Klassen) Sie füllen die Tüten mit Süßigkeiten Gibt es in jedem europäischen Land eine Schultüte? Wie ist das in eurem Heimatland? Einen Zweig in der Klasse mit den gebastelten Schultüten dekorieren. � 4 � Begrüßung allgemein Mitteleuropäisches Brauchtum der Begrüßung: Klein geschnittenes Brot und Salz (ausprobieren) � Lehrerin liest Geschichte vom Schulanfang vor ( Kopiervorlage) Brot und Salz Verlauf: 1. Ein neuer Schüler / eine neue Schülerin L. zeigt Teddy, den Klassenbären, dreht ihn herum und begrüßt als Teddy das neue Schulkind. Teddy fragt jedes Kind nachher nach seinem Namen. 2. Body reaction Spiel : Good morning/ Guten Morgen Good morning Good morning to you Good morning Good morning Good morning to you Our day is beginning (unser Tag nun beginnt) There is so much to do (wir haben so viel tun zu) Good morning Good morning Good morning to you wave left hand / winke mit der linken Hand wave right hand / winke mit der rechten Hand wave both hands and then point at the class at the word “you” / winke mit beiden Händen und zeige auf die Kinder wave left hand / w.o. wave right hand / w.o. wave both hands and then point at the class at the word “you” hands upward / Hände hinauf cup chin in hands / Kinn auf die Hände stützen wave left hand / w.o. wave right hand / w.o. wave both hands / w.o. � 5 3. Festigung AB 2: Jedes Kind präsentiert sich. Dialog und Arbeitsblatt mit Kindernamen „What’s your name?“ (presentation) Ich heiße, ich komme aus, ich bin geboren in... My name is, I come from, I'm born in… Dialoge mit Teddy: ������ � Teddy : Hello, my name is Teddy. What's your name? Kind: My name is..... Teddy: Hello, what’s your name? Kind : My name is.. �������� Lehrerin: Are you a boy? Kind : Yes, I’m a boy./ No I am a girl. �������� Lehrerin: How old are you? Kind: I am 7 years old. �������� (austeilen, bedanken) Lehrerin : Here you are, Fritz! Kind : Thank you ! ��������: Lehrerin : Good bye children! Kind : Good bye Margaret! Good bye Teddy! Hallo, ich heiße Teddy. Wie heißt du? Ich heiße.. Hallo, wie heißt du? Ich heiße... Bist du ein Bub? Ja, nein... Wie alt bist du? Ich bin 7 Jahre alt. Bitte Fritz, hier ist dein Buch. Danke sehr! Auf Wiedersehen Kinder! Auf Wiedersehen! � 6 Thema: Auf dem Schulweg / On my way to school Lerninhalte Besprechen des Schulwegs, der Fahrzeuge auf der Straße, des Verkehrs Besprechen der Bildergeschichte „Hans Guck in die Luft“ Sprechen Es regnet. Es ist windig. Komm’ zurück! It’s raining. It’s windy. Come back! Lied Tommy Thumb Schulweg Verstehen - Classroom phrases police-man, lorry, tram, bus Schulweg, Polizist Namen verschiedener Fahrzeuge Spiel The chair to my right free Arbeitsmittel - LehrerIn OH-Folie – Bildergeschichte (Hans guck in die Luft, Verkehrsregeln) Verkehrsteppich, Ampel, Kleidung mit Reflektoren, Mandalas Arbeitsmittel - Kinder Requisiten, um die Geschichte darzustellen AB 3, 4, 5 ,7 Ergänzungen Europäische Dimension: � Die Umgebung der Schule – Bildbetrachtungen wie in der 1. Klasse � Plakat gestalten: Die Schule und die Umgebung der Schule Schulen und Klassenzimmer anderer Länder rundherum kleben Schulbus � Der Schulweg in der Stadt und auf dem Land. (Schulbus) In manchen Ländern gibt es für alle Kinder Schulbusse. Wann der Unterricht in den anderen Ländern Europas beginnt und endet. AB 3: Stundenpläne, Schullogo, Schuluniform, Verkehrs- und Schulwegpolizist � Verkehrsregeln sind international. AB 5 Schuluniformen � 7 Verlauf: AB 4, 5, 7 1. Besprechen des Schulwegs in der Muttersprache und auf Englisch Straßen überqueren, unübersichtliche Stellen, schlecht sichtbare Kleidung, auf der linken Seite gehen, nicht hinter einem LKW spielen, Regenwetter, Auto und Licht 2. Regeln im Straßenverkehr Polizist spielen- stummer Impuls; Erkenntnis: Man kann jemandem etwas mitteilen, ohne zu sprechen - Gebärden (mit Händen und Füßen reden – Verdeutlichung des Gesagten) 3. Spiel: Sesselkreis: Mein rechter Platz ist leer! Die Lehrerin sagt: The chair to my right is free, Peter come to me! 4. Lieder: Tommy Thumb (Kopiervorlage – Melodie) � 8 Tommy thumb, Tommy Thumb Where are you? Here I am, here I am, How do you do? Peter Pointer, Peter Pointer, Where are you? Here I am, here I am, How do you do? Tommy Tall , Tommy Tall, Where are you? Here I am, here I am, How do you do? Ruby Ring, Ruby Ring Where are you? Here I am, here I am How do you do? � 9 The wheels on the bus (action song) Kopiervorlage Ampel hast du viel zu tun Schulweglied (Kopiervorlage) 5. Fingerspiel: Make a fist and show thumb and fingers, one by one. Using the rhyme while looking under the table, in the pocket etc. 6. Mathematik: Autos, Räder zählen, Textaufgaben 7. Bildn. Erziehung: Verkehrs - Memory: Jedes Kind zeichnet zwei gleiche Bilder zum Thema „Verkehr“ ( Ampel, Auto, Bus..), die zu einem Spiel zusammen gestellt werden. Englische Arbeitsanweisungen: Each of you draws two pictures, 2 cars, 2 busses, 2 traffic lights.... We use the two pictures for a memory play, therefore they have to look completely equal. 8. Leibesübungen: Orientierungsübungen im Raum: Akustische und visuelle Signale mit Farbtüchern (English instructions) � 10 9. Mathematik: AB 7 Wie kommen die Kinder in Wien und in den Nachbarländern in die Schule. Sprecht darüber und diskutiert! Talk and discuss! Count the children! Die Kinder sollen die Graphik betrachten und darüber nachdenken. 1. Wie viele Kinder kommen zu Fuß in die Schule? / How many walk to school? 2. Wie viele Kinder werden mit dem Auto gebracht? / How many come to school by car? 3. Wie viele Kinder kommen mit der Straßenbahn oder U-Bahn in die Schule? / How many come by metro? How many come by tram? 4. Wie viele Kinder kommen mit dem Bus? / How many come by bus? Die Kinder vergleichen die Ergebnisse ihrer Klasse mit den Ergebnissen aus den anderen Ländern. Sie stellen eine Graphik her. Sie schreiben die Ergebnisse der anderen Länder unter die eigene Graphik in die vorbereiteten Spalten. Sprechübung: Six girls and six boys walk to school. Two girls and four boys..... � 11 Thema: Wo sind meine Schulsachen / Where are my school things Lerninhalte Sagen und fragen, wo die Schulsachen sind, wo etwas ist Schulsachen benennen Farben Sprechen Where is it? It is under the table, under the chair, …. Lied Jazz Chant What colour is it? Verstehen – Classroom phrases Lege die Karten auf, unter, neben..... Put the card under, on ..... take your …. Spiel Arbeitsmittel – Kinder Blatt mit Tisch und Sessel, flashcard AB 6 Arbeitsmittel – LehrerIn Haftkarten “Schulsachen” Farbkärtchen, Schultaschen Ergänzungen Europäische Dimension: � Bildbetrachtung: Hefte und Bücher aus verschiedenen europäischen Ländern in der Klasse auflegen Beispiele aus einem ungarischen Buch, aus einem griechischen Schulbuch, eine italienische Zeichnung, ein spanisches Gedicht, ein tschechisches Lied, Fotos, etc. � 12 Verlauf: 1. Spiel: a) Zu Beginn wird “Simon says” gespielt. Simon says: Put your hands on the table. Put your hands on your head.... Simon sagt: Leg die Hand auf den Tisch, steh auf... b) Würfel (Kopiervorlage) mit Schulsachen weiterwerfen von Kind zu Kind: What is it? It’s a.. / Was ist es? Es ist.. 2. Tafel: Tisch und Sessel / table and chair Haftkarten von Schulsachen werden unter den Tisch oder unter den Sessel geklebt. L K Where is the ruler ? The ruler is under the table. Wo ist das Lineal? Das Lineal ist unter dem Tisch. 3. Einzelarbeit nach Ansage: Kopie - Tisch und Sessel liegen auf den Schülertischen Jedes Kind hat eine flashcard. L Put your card on the table, under the table, on the chair, under the chair Put your pencil... Lege deinen Bleistift unter den Tisch, auf den Sessel... 4. AB 6 - Jedes Kind beschreibt seine eigene Schultasche (Farben). Auf dem Arbeitsblatt werden den Kindern die Schultaschen an Hand der Farbe zugeordnet. 5. Musik Jazz Chant This is a pencil, a pencil, a pencil. This is a pencil. These are books. This is a ruler, a ruler, a ruler. This is a ruler. These are pens. I need felt pens, felt pens, felt pens. I need felt pens. I need glue School bag School bag pencil case School bag pencil case School bag pencil case All for school �� 13 Thema: Vom Herbstwetter / Autumn is coming Lerninhalte Sagen, wie das Wetter ist Traditionen und Brauchtum im Herbst Martinslegende, Maroni essen, Lichterprozession, Gans, Kürbisfest Sprechen Es ist sonnig, regnerisch, windig,... It’s sunny, rainy, cloudy, foggy, warm, cold, ... How is the weather today? Lied Rain, rain, go away! Regenliedchen/ Trippeltropf Verstehen – Classroom phrases Blatt, Baum, schön, hell, Sonnenschein Leaf, tree, beautiful, bright, sunshine Spiel I’m walking in the rain Arbeitsmittel – LehrerIn Wettersymbole, Fenster, Blätter, Wetterbericht, Zeitungsberichte Arbeitsmittel – Kinder Buch: Seasons AB 1, 8, 9 Ergänzungen Europäische Dimension �� 14 � Wie wir im Herbst leben (AB 1) - Gespräch � Die ersten Maroni zu St. Martin - AB 9 Bilder: Maronibraterin aus Portugal, Kinder braten Maroni, Maronibrater in unserem Land Szenen aus Schulbüchern anderer Länder. Was ist anders? In Portugal isst man zu Martini die ersten gebratenen Maroni und die Erwachsenen trinken den jungen Wein. Eine portugiesische Maronibraterin, Kinderszenen, Vergleichen der Öfen, Maronibrater, und Stanitzel mit Maroni bei uns. Kinder zeichnen einen Maronibrater aus dem eigenen Land Information: Die Edelkastanie oder Esskastanie: Die Kastanie kommt aus Südeuropa und die Römer haben sie nach Mitteleuropa in unsere Gegend gebracht. Sie ist mit unserer Rosskastanie nicht verwandt, obwohl die Früchte ähnlich aussehen. Die Kastanie zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und wurde schon im 5. Jahrhundert vor Christus von den Griechen erwähnt. Ein alter Dichter Homer nannte sie MARAON- daher kommt wohl der Name. Die meisten Maronibäume gibt es in Italien, am Fuße des Ätna stehen Bäume deren Stamm mehr als 7 m Durchmesser haben. Die Bäume werden sehr alt. Früher verwendete man das Holz auch zum Schiffe bauen. Später nannte man den Maronibaum auch den Brotbaum - da viele Leute davon überleben konnten. Erst die Kartoffel löste die Kastanie als Grundnahrungsmittel ab. � Kürbisfest AB 8 Im Norden Niederösterreichs und in Mähren hat das Kürbisfest jahrzehntelange Tradition, die mit dem aus dem USA kommenden Halloween Fest neu belebt wird. Der Kürbis ist ein Gemüse, das in Österreich, Tschechien, der Slowakei und Ungarn gut gedeiht. Information: Der Kürbis Columbus brachte den Kürbis nach Europa. Columbus wurde in Italien geboren, später segelte er für die spanische Königin. Der Kürbis war das Essen für die armen Leute, war aber auch auf den Burgen und Schlössern sehr geschätzt. Der Kürbis hat viele Formen: rund und länglich, spitz und dünn. Bei traditionellen Kürbisfesten schmücken Kürbisziegen und Hexen das Dorf. Mandalas aus Kürbissen werden zur Geistervertreibung angelegt. In der Nacht leuchten viele geschnitzte " Bluza" Halloween: Hallow heißt heilig, und am Vorabend zu Allerheiligen wird gefeiert. Der Ursprung liegt bei den Kelten, mehr als 2500 Jahre zurück. Die Kelten feierten das Ende des Herbstes, sie verkleideten sich, um mit ihrem furchterregenden Äußeren die Winterdämonen abzuhalten. Selbst die katholische Kirche konnte diesen Aberglauben nicht bekämpfen, englische Siedler nahmen den Brauch mit nach Amerika und von dort kam die Tradition wieder zu uns. Auch die KÜRBISLATERNEN haben europäischen Ursprung. Irische Kinder höhlten früher Kartoffeln aus. Laut einer Legende hat Jack den Teufel überlistet, als dieser ihm seine Seele abkaufen wollte. Weil der Schmied zeit seines Lebens geflucht hat, wurde ihm der Eintritt in den Himmel verwehrt. Der Teufel schlug ihm das Tor vor der Nase zu, sodass er ruhelos durch den Wald wandern musste. Das Licht der Kartoffellampe war sein Trost. � Eine französische Legende: Der heilige Martin AB 9 Die Gans - ein Tier das im Burgenland und in Ungarn zu Martini geschlachtet wird. Ungarn ist berühmt für seine Gänsezucht. Der 11. November ist der Tag des burgenländischen Landespatrons. Er wurde in der Nähe im ungarischen Steinamanger ( Szombathely) geboren. Lichterprozession: An diesem Tag gehen alle Kinder mit wunderschönen Laternen mit geschnittenen Motiven durch die Orte, während zuhause die Gans im Rohr gebraten wird. �� 15 Legende: An einer Straßenecke kauerte ein armer Mann auf der kalten Erde. Er hatte nur ein Tuch um seinen Körper, sonst nichts. Der Wind blies kalt und heftig. Der Mann bettelte nicht, aber er sah die vorüberhastenden Menschen genau an und eine große Traurigkeit lag um seinen Mund. Viele Menschen gingen vorüber, aber sie beachteten ihn nicht. Er wartete auf Hilfe. Da kam ein Mann mit einem Pferd. Er hielt das Pferd an, zog seinen Mantel aus und schnitt den Mantel in zwei Teile. Er beugte sich vom Pferd herab und gab dem armen Mann den einen Teil. Den restlichen Teil schlang er sich wieder um den Leib und ritt weiter. Als er in sein Soldatenlager zurückkam, neckten ihn die Kameraden, weil er nur einen halben Mantel hatte. Ein Vorgesetzter befahl ihm zu erzählen. Da berichtete er, dass er die zweite Hälfte einem armen, alten Mann gegeben hätte, der so fror. Da neckten ihn die Soldaten weiter und fragten, warum er nicht auch gleich sein halbes Pferd dem Alten gegeben hätte. Sie spotteten ihn aus und lachten über ihn. Später wurde er Bischof von Tours - einer Stadt in Frankreich. Er wollte aber dieses hohe Amt nicht annehmen und versteckte sich, als seine Mitbrüder kamen, um ihn zu holen. Doch die Gänse verrieten durch ihr lautes Geschnatter seinen Aufenthaltsort. So wurde Martin auch Schutzpatron der Gänse. Trotzdem werden zu Martini seither viele Gänse verspeist. Die Bauern bezahlten früher ihrer Herrschaft mit Gänsen den Pachtzins. Adelige schrieben mit Gänsekielen und auch nur sie konnten es sich leisten in Daunenbetten zu schlafen, die anderen schliefen auf Stroh. Gedicht: Sankt Martin, heiliger Rittersmann Du reitest im Galopp voran. Du eilst gar sehr, dein Ziel ist weit, dein Auftrag drängt, kurz ist die Zeit. Auf einmal hältst das Ross du an Am Wegrand sitzt ein Bettelmann. Verschmutzt, zerschlissen sein Gewand, Er streckt entgegen dir die Hand. Du Martin, hilfst ihm auf der Stell'. Nach deinem Mantel greifst du schnell, mit deinem Schwert zertrennst du ihn, reichst einen Teil dem Bettler hin. Sankt Martin, mach auch uns bereit. Zu helfen schnell und jederzeit. Lass teilen uns zu jeder Frist Was uns auch selber nötig ist. �� 16 Martiniloben gehen (Mit welchem Märchen kann man das vergleichen?) In früheren Zeiten feierten die Leute ausgiebig zu Martini bei Braten und Wein. Davon hörte einmal der Kater. Er wollte auch Martiniloben gehen. Nach einer Weile der Wanderung gesellte sich der Hund dazu. Sie wanderten und erzählten einander Geschichten. Da trafen sie die Gans. Und die Gans wackelte mit, sie wollte auch Martiniloben gehen. Nach einer Weile kamen noch die Sau, der Ochs und der Hahn dazu. Auf einmal kamen sie in einen finsteren Wald. Da entdeckten sie nach einer Weile, dass sie sich verirrt hatten. Sie beschlossen im Wald zu übernachten. Der Hahn jedoch erspähte in der Ferne ein Licht. Das Licht gehörte zu einem Haus. Der Hahn schaute beim Fenster hinein und entdeckte Diebe im Haus. Sie zählten gerade einen Haufen Geld. Da wurde der Ochs wütend und sprang zum Fenster und erschreckte die Diebe sehr. Schnell liefen die Diebe davon. Nun machten sich die Tiere über das Geld her. Der Hahn wachte beim Fenster, die Katze wachte beim Ofen, der Ochs auf dem Misthaufen und die Sau hatte sich im Hof ein Lager gerichtet. Bald kamen die Diebe zurück. Da schnauzte sie zuerst der Hund an, dann fuhr ihnen der Kater in die Augen, die Gans zwickte sie in den Finger, der Ochs stieß mit den Hörnern und die Sau stellte sich breit in den Weg. Da suchten sie schnell das Weite und der Hahn kicherte von oben vom Dachfirst: "Warum nehmt ihr denn das Geld nicht mit?" Die erschrockene Diebsbande lief aber davon, die Tiere hatten sie für immer vertrieben. � Wetterbeobachtungen über einen längeren Zeitraum sammeln (Berichte im TV und Radio / Wetter in Europa verfolgen) Gestalten eines Plakats zu AB 8 und 9 In das erste Viertel kommt die Geschichte vom heiligen Martin auf dem Pferd In das zweite Viertel die Gans In das dritte Viertel ein Maronibrater In das vierte Viertel klebe das Bild eines Kürbisses TEXT -------------------------------------------- Gans Maronibrater BILD MARTIN Kürbis �� 17 Verlauf der Wetterbeobachtungen: 1. Einstieg: Nach der Melodie des „Good morning“ / „Guten Morgen“ Lied (Kopiervorlage) Good morning, good morning Oh what a sunny morning Let’s sing and play and laugh all day, this sunny, sunny morning ( rainy, cloudy, foggy, snowy) An Stelle von „Good morning“, könnten auch die Wochentage eingeübt werden (Good Monday, Good Tuesday..) 2. How is the weather today? Feststellen des Wetters: In der Klasse gibt es einen Fensterrahmen, an dem die Haftsymbole für jeden Tag am Morgen angebracht werden. L: K: How is the weather today ? It’s rainy and windy. Wie ist das Wetter heute? Es regnet und es ist windig. Kinder suchen nun aus den Wettersymbolen immer zwei aus. (sunny, cloudy, rainy, foggy, cold) und wiederholen 4. Spiel: (sunny, cold, windy, rainy, hot) Einige Kinder gehen herum. Der Spielleiter hält ein Wetterysmbol hoch und die Kinder stellen das Wetter dar und rufen: Oh how nice! Horrible ! 5. Lied: Rain, rain go away ! Die Kinder gehen im Kreis und versuchen mit der rechten, äußeren Hand den Regen zu verscheuchen, die linke Hand liegt auf der Schulter des Vorderkindes. Bei der zweiten Strophe kann fog, wind, snow, clouds gewählt werden. 6. Regen darstellen: Zuerst ganz zart mit den Fingerspitzen, dann stärker, dann wieder leichter werdend bis der Regen aufhört. Lehrerin: Let’s make rain ! Kinder: Drip-drop, pitter – patter, swish- swash, splish-splash, crish-crash, Splish-splash Swish-swash. Pitter-patter, drip-drop �� 18 Thema: Die Natur im Herbst/ Nature in autumn Lerninhalte Die Natur bereitet sich überall auf den Winter vor (Pflanzen, Tiere, Winterschlaf, Winterruhe) Erntezeit: Der Kürbis, die Trauben,.... Sprechen This is a red .... leaf. Here is a brown .... leaf. Hier ist ein rotes ... Blatt. Hier ist ein... braunes Blatt. on under Verstehen – Classroom phrases tree, to watch, to look Baum, schauen, suchen, Blatt, Blätter Lied I’m walking in the rain with my umbrella (Kopiervorlage) Spiel Rollenspiel/ Igel Arbeitsmittel – LehrerIn Arbeitsmittel – Kinder Bunte Blätter, Arbeitsblatt „Baum“ AB 10 Umweltbuch: Grün ins Jahr 2000 Plakat CD: Vivaldi – Herbst Arbeitsblatt: Natur im Herbst Video - Die Ameise bereitet sich auf den Winter vor Ergänzungen Europäische Dimension: � Wie der Herbst in anderen Ländern aussieht, wohin die Zugvögel, Störche, Krähen fliegen und warum? Landkarte! � Bilder und Dias von Störchen, Schwalben und einem Vogelzug zeigen. � Vom Winterschlaf oder der Winterruhe der Tiere bei uns und in anderen Ländern sprechen � Comenius Video - eine Tanzstudie von Ballettkindern ansehen: Die Ameise bereitet sich auf den Winter vor - Portugal (Pantomime). � Englisch als Arbeitssprache: Die Geschichte "Der Igel im Park" - Vorlesen aus dem Arbeitsbuch des native teachers "Grün ins Jahr 2000 aus Österreich" , � Von der Weinlese und der Verwertung der Trauben (pressen, füllen, ...), Weintrauben, Weinlese, Most, gefüllte Weinblätter aus der Türkei, aus Griechenland kennenlernen � Der Kürbis - ein, in Österreich und Mitteleuropa beliebtes Gemüse: Verwertung : Kürbiskerne, Öl, Kürbissuppe, Gemüse etc. �� 19 Plakat gestalten: Besprechen in der Muttersprache und der Fremdsprache Weinlese Störche/Schwalben Kürbis Winterschlaf/-starre/ruhe Verlauf: In der Fremdsprache: Wie die Blätter im Herbst aussehen und wo sie liegen. Aus den vorbereiteten Blättern suchen die Kinder aus: There is a brown leaf. There is a red leaf. Da ist ein braunes Blatt. Da ist ein rotes Blatt. 2. AB 10 „Baum“ Die Kinder legen Blätter nach Ansage auf den Baum. Put the green leaf on the tree. Put the red leaf under, next to... the tree Gib das grüne Blatt auf den Baum, unter, neben den Baum 3. Vorlesen der Igelgeschichte aus dem schuleigenen Umweltbuch (Grün ins Jahr 2000) Text: Tom and Mary see a dog and some children playing with an old lemonade bottle and some old paper. They also see a paper cup that is moving! Tom and Mary go nearer, in the paper cup is a hedgehog, he is stuck. The hedgehog went to drink, put his head into the cup and his spines stuck into the paper and he couldn't get out. 4. Videoclip: Die Ameise bereitet sich auf den Winter vor (Tanzstudie aus Portugal Pantomime) 4. Kurzes Rollenspiel Einleitung : Ein paar Takte Vivaldi / Herbst Teddy : Hallo, hedgehog. It’s windy today! Hedgehog: Hallo Teddy, yes, it’s windy today. Teddy : What do you do? Hedgehog: I make my bed. Hedgehog: I help you. Here’s a red leaf.... Teddy: Now you have a fine bed. Good night, hedgehog. Hallo Igel! Heute ist es windig! Hallo Teddy! Ja, heute ist es windig. Was machst du? Ich mache mein Bett. Ich helfe dir. Hier ist ein rotes Blatt. Nun hast du ein schönes Bett, gute Nacht. �� 20 Thema: Tiere / Animals Lerninhalte Haustiere in Europa Tiere benennen Der europäische Tiergarten Tierrätsel Sprechen It’s a dog, cow, sheep Liedtexte Analogiesätze Lied I know a dog so black … Old Mac Donald Wir sind die allseits bekannten Bremer Stadtmusikanten (Lied und BE) Verstehen – Classroom phrases The dog is hungry, angry, wants to sleep, … Spiel Tiere darstellen Arbeitsmittel – LehrerIn flashcards (Napf, Leine,...) Leporello mit Tieren Suchbild Arbeitsmittel – Kinder Tiermasken, Stofftiere, Tierbilder, Vorhang, Lampe, Stabfiguren AB 11 und 12 Ergänzungen Europäische Dimension: � Tierschutzgedanke: Lebende Tiere sind keine Spieltiere � Von der Heimat des Schattentheaters ( Türkei) Tierschutz und Artenvielfalt beachten, über geschützte Tiere sprechen � Ein europäischer Tiergarten - die Tierwelt in Europa Gestalten eines Europaplakats mit: Eisbär, Rentier, Reh, Esel, Braunbär, Wolf, Schildkröte, .... den Regionen zuordnen � In einem Zoo � Gemeinsames Gestalten von Tierbüchern "My Pet" Gestalten des Tierbüchleins " My pet" Projekttag CERNET School Network �� 21 Gemeinsames Gestalten und Bearbeiten eines Plakates FROM THE ZOO Kleine Schachteln sind an einer Tafel befestigt, oben oder seitlich schaut ein Teil eines Tieres heraus und auf der Box steht FROM THE ZOO. Sprechübung: The elefant comes from the zoo...... Was sagt der König der Tiere? (ein Gespräch) �� 22 Verlauf: 1. Spieltiere und lebendige Tiere: Die Kinder erzählen Lied Das Lied „Old Mac Donald“ wird mit verteilten Rollen gesungen. Die erste und die letzte Zeile singen alle. Die betreffende Gruppe setzt auch die Masken auf. 2. Rätsel L: K1: L: K2: L: K3: L: K3: L: K4: L: K5: It’s a white animal and likes grass. Bäh! Bäh ! It’s a sheep. It’s a bird. It likes the water and has feathers. Quack, quack! It’s a duck. It’s a nice animal. It likes milk and makes miau: It’s a cat. It’s a big animal. It gives us milk and makes moo-moo ! It’s a cow. It’s a pink animal and lives on the farm. Oink,oink! It’s a pig. It’s a good animal. It’s big or small. I have one. Woof ! Woof ! It’s a dog. 3. Der Hund: AB 11 Den Hund und seinen Lebensraum besprechen: Was er benötigt, seine Verhaltensweisen. Wie ich mit einem Tier, einem Hund richtig umgehe, was ich beachten muss. Seine Verhaltensweisen besprechen. Die Kinder sollen verstehen: The dog The dog eats. The dog wants to play with you. The dog sleeps. The dog is happy. Der Hund frisst. Der Hund will mit dir spielen. Der Hund schläft. Der Hund ist glücklich. Wann bellt ein Hund? Wenn er hungrig ist. Wenn er dich auf etwas aufmerksam machen will. Wenn er schläft. Wenn er lustig ist. Wenn er böse ist. When he is hungry. When he wants your attention. When he sleeps. When he is happy. When he is angry. �� 23 Reporterspiel 4. Lied: I know a dog... Old Mac Donald Neu: Five little blackbirds: Dieses Lied kann mit Fingerspiel gut eingeübt werden. (Kopiervorlage) 5. Tierreime: Naughty little monkey Hiding in a tree Throwing down the coconuts, one-two-three It’s a cock Standing on a rock, wearing a sock And watching a clock. 6. Schattentheater 6.1: Ausschneiden, auswählen und aufkleben von vier Tieren, benennen, die Farbe des Fells wählen und erzählen, ob das Kind das Tier mag oder nicht. (Kopiervorlage) 6.2: Schattentheater „Little zebra and other animals“ / Kleines Zebra Zebra: Hello, who are you ? Elefant: Hello, little zebra. I’m Mrs. Elephant . Hallo, wer bist du? Hallo, kleines Zebra, ich bin Frau Elefant. Bist du meine Mutter? Nein, leider ich bin ja zu groß! Danke, auf Wiedersehen, Frau Elefant. Auf Wiedersehen, kleines Zebra. Ich bin zu klein. Ich bin zu dünn. Ich bin zu dick. Ich bin zu lang. Ich bin nicht schwarz- weiß. Ich bin das Zebra, ich bin deine Mutter. Zebra: Are you my mummy? Elefant: No sorry, I’m too big. Zebra: Thank you. Good bye, Mrs. Elephant. Elefant: Good bye, little zebra. Rabbit : I’m too small. Snake: I’m to thin. Hippo: I’m too fat. Snail : I’m too long. Horse: I’m not black and white. Zebra: I’m a zebra. I’m your mummy. 7. AB 12 - Tiere aus Europa und anderen Ländern Kinderzeichnungen im Rahmen der Europäischen Studien Zoo-Impressionen Die Stadtmusikanten aus Bremen �� 24 Wir sind wohl die bekannten, lustigen Bremer Stadtmusikanten. Musizieren und marschieren in die große Stadt hinein, denn in Bremen soll das Leben lustig sein. I-a , wau, wau, miau, kikeriki ! Melodie 1. Siehe Melodie 2. Wir sind die wohlbekannten lustigen Bremer Stadtmusikanten! (Esel) Muss mich plagen, Säcke tragen und darf niemals müßig sein, doch in Bremen soll das Leben lustig sein ! I-a , wau-wau, miau, kikeriki! 3. Wir sind die wohlbekannten...... (Hund) Muss stets bellen, Räuber stellen , und darf niemals schläfrig sein. 4. Wir sind die wohlbekannten... ( Katze) Muss mich plagen, s'Mäusle jagen, und wer es auch noch so klein. 5. Wir sind die wohlbekannten... (Hahn) Muss mich schinden und verkünden schon den ersten Sonnenschein. �� 25 Thema: Früchte und Gemüse / Fruits and vegetables Lerninhalte Offenes Lernen Lernspiele Europa deckt den Tisch: Die Kastanie ( H), der Kürbis (SK), die Orange (E), die Olive (I), die Zwetschke (CZ), der Apfel (A), Feige (GR), Melone (YU) Früchte aus meinem Heimatland, aus dem Süden, dem Norden und dem Osten Europas Sprechen We have.... Wir haben... Lied Verstehen – Classroom phrases Which fruits have you chosen? What are your fruits? Was habt ihr gewählt? Spiel Würfelspiel Früchte erwürfeln Arbeitsmittel - LehrerIn Tafel: Haftbilder Früchte Impulsbilder Karotte, Orange, Zitrone, Birne als Sprechanlass Arbeitsmittel – Kinder AB 13 „Europa deckt den Tisch“ " Früchtekorb" Materialien der Freien Lernphase Buch und Leporello The Very Hungry Caterpillar - ein Leporello - aus Ungarn. AB 14 Mathematik Ergänzungen Europäische Dimension: � � Die Umsetzung des fächerübergreifenden Unterrichts führte zur Erprobung von Obstund Gemüsesalat in allen vier Ländern Einbeziehen von Eltern, die über Früchte ihres Heimatlandes berichten, Darstellung des Märchens "Vom Rübenziehen" �� 26 � Kennenlernen von Früchten und Gemüsesorten, die nicht bei uns wachsen, Forschen im Internet (Kiwi, Datteln, Bananen, Olive, Kastanie, Orange, Melone, Zitrone, ...) � Ein europäisches Früchtegesicht und ein europäisches Gemüsegesicht basteln (Orangen, Banane, Zitronen, Beeren), ebenso verschiedenen Gemüsesorten. (nach Arcimboldo) � Europa deckt den Tisch - AB 13 � „Europa deckt den Tisch“ Kochstation Obst- und Gemüsesalat Kürbisgulasch – Slowakei Kastanienreis (Maroni) – Ungarn, Apfelstrudel, Marillenknödel – Österreich, Zwetschkenknödel, Powidltascherln – Tschechien � Olivenernte in Südeuropa Ein Olivenbaum braucht sehr wenig Wasser. Er wird bis zu 400 Jahre alt. Die Früchte werden mit Stöcken heruntergeschlagen. In der Ölmühle werden die Früchte gepresst Und das Öl wird in Flaschen abgefüllt. �� 27 Verlauf: Früchtebingo (Englisch) Früchte - Memory Früchtesetzleiste (Einzelne Wörter können in der Fremdsprache benannt werden) Früchtedomino Früchteplatte: Spiel 1 Mehrere Gruppen, jede Gruppe hat eine Nummer Alle Früchtesymbole sind groß an der Tafel als Haftsymbole aufgeklebt. Sie sind für alle sichtbar. Sechs Gruppen werden gebildet. Die Gruppen wählen sich von ihrem Arbeitsblatt drei Früchte und merken sich diese Früchte oder ringeln sie ein. Ein Kind oder die Lehrerin kommt vor und würfelt mit einem großen Würfel. Die Anzahl der Augen bestimmt die Nummer der Gruppe. Die Gruppe wählt nun eine Sorte. "We want the grapes, please!" Sie erhalten die Haftfrüchte. Wenn eine Gruppe eine gewählte Sorte nicht mehr erhalten kann, hat sie Pech gehabt. Spiel 2: Es gibt 2 Gruppen. Jede Gruppe hat einen großen Würfel. Es gibt sechs verschiedenen Obstsorten mit den Nummern 1-6. Jede Gruppe muss von jeder Sorte ein Stück erwürfeln. "I have one, I take the apple." / "Ich habe eins, ich nehme den Apfel" Früchtegesicht und Gemüsegesicht: Vice versa Körperteile den Früchten/ Gemüse zuordnen Märchen: Vom Rübenziehen / Darstellen Bild: Meine Früchtewörter: Zusammengesetzte Wörter finden mit den Nomen Orange, Zitrone. Die Orange und die Zitrone sind Früchte, die bei uns nicht wachsen, sondern nur im Süden Europas. Weitere Sprachübungen mit heimischen Früchte- oder Gemüsebezeichnungen: Birne, Radieschen, Apfel etc. Köpont iskola: "The Very Hungry Caterpillar" Leporello-Ausschnitt �� 28 Mathematik: AB 14 1. Die Kinder beantworten die Fragen /The children answer the questions. How many girls like to eat strawberries? How many boys like to eat strawberries? Sie schreiben die Ziffern dazu. Alle Kinder werden gezählt. 2. Die Kinder kreuzen das richtige Symbol an. Vier Mädchen essen gerne Äpfel./ Four girls like to eat apples. Wenn es richtig ist, wird der Apfel angekreuzt. 3. Vergleiche mit unseren Nachbarklassen in Ungarn, der Slowakei oder Tschechien. Die Kinder erhalten eine ähnliche Graphik aus einem der Länder, erklären sie und schreiben das Land dazu und die Anzahl der Kinder. 4. Zählübungen, + und - Rechnungen anschließen. �� 29 Thema: Der Apfel / The apple Lerninhalte Offenes Lernen - Stationenbetrieb Benennen der Teile des Apfels, Domino Die Verwertung des Apfels in verschiedenen Ländern Bilderisches Gestalten; internationaler Projekttag Sprechen Here’ s an apple. Das ist ein Apfel. I like an apple. Ich esse gerne einen Apfel. The apple is sweet. Der Apfel ist süß. I like applestrudel. Ich esse gerne Apfelstrudel. Lied Verstehen – Classroom phrases raisins, sugar, dough, lemon, oven Rosinen, Zucker, Teig, Zitrone, Ofen Spiel Arbeitsmittel – LehrerIn Materialien der Offenen Lernphase Arbeitsmittel – Kinder Zutaten für Apfelstrudel AB 15 Eigenes Apfelbuch Ergänzungen Europäische Dimension: � Umfassende Beschäftigung mit dem Apfel. � Wie verwertet man in anderen Ländern den Apfel? Verschiedene Apfelsorten, woher kommt der Apfel? � Der Apfelstrudel - eine österreichische Spezialität, Apfeltarts aus Frankreich, apple pie aus England, Apfeltascherln aus der Slowakei und Tschechien, naturtrüber Apfelsaft � Die Ernte ist für uns alle und in jedem Jahr sehr wichtig. Wir müssen die Früchte oft vor Vögeln schützen, bis sie richtig reif sind. Apfelbaum CERNET - School Network (Faltäpfel) �� 30 Bildnerische Erziehung: Ein plastischer Apfel (Ungarn) Verlauf� 1. Freies Arbeiten in offener Lernform AB 15 1.1: Beschreiben der Teile des Apfels lt. Folie und Arbeitsblatt in der Muttersprache (Schale, Fruchtfleisch,...) 1.2: Domino 1.3: Memory 1.4: Lesebüchlein 1.5: Setzleiste (Manches in der Fremdsprache benennen?) 1.6: Bastelblatt 1.7: Kochstation mit gezeichnetem Rezept ( Kompott, Strudel) 1.8: BE: Gemeinschaftsarbeit: Faltäpfel werden auf einen großen Apfelbaum geklebt. (siehe Bild) We have red and green paper. We fold it into halves. We put the apple on the apple tree. Der Stationenbetrieb wird von 2 Lehrerinnen und 1-2 Müttern betreut (kochen). Die englische Sprache ist in diesem Fall als Umgangssprache eingesetzt: Arbeitsaufträge, organisatorische Anweisungen (Wash your hands, take an apron, slice apples into pieces, add raisins, add sugar and lemon. Put the filling into the pastry. Roll the dough into a strudel and put it into the oven. We do the washing up together. Länderübergreifender Projekttag: Gestaltung eines gemeinsamen Apfelbuches, Apfeldruck (Kopien) 2. Präsentation des Projekttages: Jedes Kind präsentiert einen Satz: This is an apple. This is an apple tree. The apple is red. The apple is green. I like apples. I don’t like apples. The apple is sweet. I like applestrudel. Das ist ein Apfel. Das ist ein Apfelbaum. Der Apfel ist rot. Der Apfel ist grün. Ich esse gerne einen Apfel. Ich esse nicht gerne einen Apfel. Der Apfel ist süß. Ich esse gerne Apfelstrudel. 3. Rollenspiel: Speaker: A big red apple lies in the grass under the apple-tree. There comes a rabbit. Ein großer roter Apfel liegt im Gras unter einem Apfelbaum. Da kommt ein Hase. �� 31 Rabbit: I’m so hungry. Oh, an apple. I’ll take the apple with me. Ich bin so hungrig. Oh, ein Apfel Ich nehme den Apfel mit. , Speake: The rabbit goes home. Der Hase geht nach Hause. There comes a snake, a lion etc. Da kommt eine Schlange, Löwe..... �� 32 Thema: Die Kartoffel / The potato ( Projekttage) Lerninhalte Offenes Lernen Stationenbetrieb Kinder mit einem Maler bekannt machen und ein Gefühl für Kunst geben Erntedankfeste gibt es in allen Nationen und Religionen Sprechen I like chips, potatoes, potato-salad Square, triangle, circle Lied Chant: One potato, two potatoes, three .... Verstehen – Classroom phrases Arbeitsanweisungen zum Stationenbetrieb Spiel Brettspiel im Rahmen des Stationenbetriebs Geometrische Formen / Shapes Arbeitsmittel – LehrerIn Plakat mit Kartoffelpflanze Schachtel zur freien Lernphase Kartoffelmehl Werkmaterial für Kartoffelpuppe Arbeitsmittel – Kinder Kleber Fertiggerichte Kartoffel (Püree, Chips,...) AB16 " Geometrische Formen", Kresseformen Ergänzungen Europäische Dimension: � Umfassende Beschäftigung mit dem Grundnahrungsmittel „Kartoffel“ – Den Begriff nennen in den verschiedensten Sprachen Europas nennen: Potato, patate, pommes de terre etc. oder in allen Muttersprachen der Kinder) � Eine Zeitleiste der Kartoffelernte anlegen: Händisch graben - ausgraben mit vom Pferd gezogenen Pflug - mit den Maschine graben und verwerten � Die Kinder erfahren woher die Kartoffel stammt und wie sie die Eroberer von Amerika nach Europa gebracht haben. Der Seefahrer Christoph Kolumbus brachte von seiner Entdeckungsreise die Kartoffel nach Europa. Er hatte Amerika entdeckt, obwohl er eigentlich nach Indien segeln wollte. Zuerst wussten die Leute nicht welche Teile der Kartoffeln essbar waren. Schließlich kam man drauf, dass nur die Knollen unter der Erde genießbar sind. In einem langen Krieg rettete die Kartoffel das Leben vieler Soldaten. Man nannte die Kartoffeln "Das Essen für die armen Leute" Kolumbus konnte Amerika nur entdecken, weil die Erde rund ist. Ursprünglich dachte man, die Erde wäre eine Scheibe. Der Globus zeigt Amerika, Europa und das Meer dazwischen. �� 33 � � Bildbetrachtung: „Die Kartoffelesser“ – Vincent van Gogh 1853 - 1890/NL ein Bauernbild aus Holland Ausschnitt "Stilleben mit Kartoffelkorb" Kinder mit einem Künstler bekannt machen: Internet: ������������������������������������������ Internationaler Projekttag Landestypische Rezepte kennenlernen und nachvollziehen. Ungarisches Erdäpfelgulyas, französische Pommes frites, englische oven potatoes, österreichische Erdäpfelsuppe, spanische Tortillas und griechisches kaltes Kartoffelpüree, Kartoffeln mit Butter Nationalflaggen dekorieren den Verkostungstisch. � Altes Brauchtum: Das Kartoffelfeuer � Die Ernte ist überall auf der Welt wichtig, oft muss man die Früchte bis zur Ernte vor den Vögeln schützen, man verwendet dazu eine Vogelscheuche. (scarecrow) � Erntedank: Vieles ist durch den Einkauf im Supermarkt verlorengegangen. Das Erntedankfest ist jedoch ein wichtiger Abschnitt im Jahreskreis. Der Sommer ist vorbei. Der Winter steht vor der Türe. Der Mensch zeigt seinen Dank gegenüber der Natur. In der Kirche werden die Altäre mit Erntegaben geschmückt. Erntedankfeste gibt es in allen Religionen der Welt. Was die Vogelscheuche sagt, wenn es windig, sonnig... ist! �� 34 Verlauf: 1. Einstieg: Vorlesen in der Muttersprache woher die Kartoffel stammt. (Kurzfassung) 2. Stationenbetrieb - Fremdsprache als Umgangssprache oder Betreuung einer Station 2.1: 2.2: 2.3: 2.4: 2.5: 2.6: 2.7: 2.8: 2.9: Kartoffeln abwiegen: Wie viele mittelgroße Kartoffeln sind 1kg, 2 kg. Drehscheibe: Zusammengesetzte sinnvolle Wörter mit Kartoffel – die gefundenen Wörter werden notiert (Kartoffelmehl, Kartoffelpüree...) Wie die Kartoffelpflanze aussieht – Namenskärtchen (Kopiervorlage) Memory (Kopiervorlage) Setzleiste (Chips, Bratkartoffel, Kartoffelsalat...) Die Wörter werden gelesen, welches Wort kann ich auch in der Fremdsprache sagen Analogiesätze: I like chips..... Lehrerin liest Wörter vor, die Kinder machen aus dem Arbeitsblatt mit Bilderleiste jeweils ein Kreuz, wenn sie das englische Wort hören, die anderen Wörter bleiben stehen Werken: Herstellen einer Kartoffelpuppe Kartoffeldruck: Ausschneiden eines Vierecks, Dreiecks, Kreises Benennen der Formen in der Fremdsprache: Square, triangel, circle Kochstation: Some international meals Mathematik: AB 16 - Shapes: Kresse - geometrische Figuren, Benennen, anwenden, Anweisung: Count your triangles, colour the triangle in the first face... Rhyme: I'm Tommy triangle, look at me! Count my sides: 1-2-3! 3. Präsentation: We investigated potatoes Auf dem Plakat ist die Kartoffelpflanze zu sehen, versehen mit der Beschriftung, das Werkstück, die zusammengesetzten Wörter, Kurzfassung woher sie kommt, Kartoffeldruck... In der Fremdsprache „I like...“ und shapes Die Kinder stellen das Plakat vor. 4. Reflexion: Was hat mir in dieser Woche gefallen? Mir hat... gefallen, weil... Zweisprachiges Beschriften der Teile der Kartoffelpflanze im Rahmen des CERNET School Network Projekttages. �� 35 Thema: Auf dem Markt / At the market Lerninhalte Was die Verkäufer anbieten Auf einem Markt ist es international Überall geht man einkaufen Was schwer und was leicht ist Sprechen This is – These are Lily likes/ Lily doesn‘ t like Paul has Das ist Lily. Lily isst gerne... Paul hat... Lied Verstehen – Classroom phrases Spiel The fruits are in baskets, on trays, hanging on Rollenspiel a pole, in boxes Die Früchte sind im Korb, in einer Schachtel, .... Arbeitsmittel – LehrerIn Ab, Flashcards – Früchte OH – Folie – Markt Arbeitsmittel – Kinder AB 17 " Auf dem Markt " Ergänzungen Europäische Dimension: � Welche Früchte wachsen bei uns? Welche kommen aus den Nachbarländern, welche aus anderen Teilen Europas, welche nicht aus Europa? � Brauchtum mit religiösem Hintergrund: Erntedankfest (Erntekrone) � Bildbetrachtung - Auf einem spanischen Markt �� 36 Eine spanische Hausfrau geht einkaufen. �� 37 Verlauf: 1. Impulsbild Markt und AB 17 zur Wiederholung ( Sprechübung zu jedem Bild) This is.../ Das ist I like.../ Ich mag Janes likes... / Jane mag Paul does not like.../Paul mag nicht Tom has / Tom hat Spiel: Früchte pflücken Memory Karten sind aufgelegt - 2 Kinder versuchen so schnell wie möglich auf Zuruf die Früchte zu nehmen. Wer die meisten richtigen Früchte hat, hat gewonnen. Lehrerin oder Kind: „Take an apple! Take a pear!” „Nimm einen Apfel!“ „Nimm einen Apfel und eine Birne!" 2. Tafelbild: OH-Folie Was die Marktverkäufer anbieten: Den Verkäufern einen Namen geben ( Frau/Mrs. Huber,Herr/Mr.Mehmet). Die Sätze zuerst in der Muttersprache erarbeiten, dann auf Englisch. Mister Mehmet sells melons. / Herr Mehmet verkauft Melonen. Mrs. Huber drops two of her apples./ Frau Huber wirft 2 Äpfel hinunter. Mr. Attila sells pears and oranges at the market./ Herr Attila verkauft Birnen und Orangen auf dem Markt. I buy oranges from Mrs. Attila. Ich kaufe Orangen bei Herrn Attila. Mr. Mehmet is a fruit seller. Herr Mehmet ist ein Obstverkäufer. 3. Rollenspiel: Dialog Mr. Mehmet und Hausfrau Yes please, what would you l like? One kilo of apples , please! One kilo of apples is 2 Euro. Here you are 1 Euro, 2 Euro o.k? Thank you! What would you like? One kilo of grapes, please! One kilo of grapes is 2 � and 50 cents. Was wünschen Sie? Ein Kilo Äpfel bitte! Ein Kilo Äpfel kostet 2 Euro. Hier bitte, 1 Euro, 2 Euro. Danke. Was wünschen Sie? Ein Kilo Trauben, bitte! Ein Kilo Trauben kostet 2 � 50 Here you are 1 Euro, 2 Euro and 50 cents. Hier bitte, 1 Euro, 2 Euro und 50 Cents. �� 38 Thema: Gesunde Ernährung / Healthy Life Style Lerninhalte Früchte erkennen und benennen Sagen, welche Früchte man gerne/ nicht gerne isst Was unser Körper braucht Gesunde Tiere auf unseren Bauernhöfen Sprechen Lied I like/I don’ t like – Ich mag/ Ich mag nicht Bananas are yellow, apples are green banana, lemon, orange, nut, grapes, melon, apple, pear I am hungry, thirsty I like best – Ich mag am liebsten Banane, Zitrone, Orange, Melone, .... Verstehen – Classroom phrases What have you got? Spiel Fruchtsalat Arbeitsmittel – LehrerIn Einkaufskorb mit Obst Arbeitsmittel – Kinder Obst, exotische Früchte, gesund/ungesund Ergänzungen Europäische Dimension: � Vitamine: In- und ausländisches Obst kennen lernen Namen von Obstsorten in Deutsch und Englisch Obst aus den Heimatländern der Kinder. VITAMINE KOHLEHYDRATE EIWEISS Gesundes Essen in Mitteleuropa Gestaltung eines gemeinsamen Plakates Bilder dazukleben Kohlehydrate Nudeln Spagetti Cornflakes Müsli Knödel Reis Gesundes Essen in Mitteleuropa Vitamine Apfel Apfel roh essen Fleisch Karotte Saft Eier Orange Saft Wurst �� 39 Eiweiß Käse Joghurt Sprechübung: Do you like? Have you eaten? Does mother make? � Gesunde Tiere auf unseren Bauernhöfen Gutes und natürliches Futter ist wichtig für gesunde europäische Rinder, die Nutzung der Weiden bringt uns gute Milchprodukte und saftiges Fleisch. BE: Ich bin eine gesunde österreichische, ungarische, slowakische, tschechische, italienische (etc) Kuh. Wiederholung in der Fremdsprache: Cow, grass, farm, ..... Verlauf: 1. Die Lehrerin bringt einen großen Einkaufskorb mit echtem Obst mit. Wiederholen der Obstnamen aus der ersten Klasse. Wir lassen den Teddy in den Korb schauen. Er ist hungrig. - He is hungry. Wir bieten ihm Obst an. 2. Rollenspiel T: L: I am hungry. What have you got for me? Look, Teddy, we have a lot of fruits. What do you like? K: There is an apple. Do you like apples? T: Oh no, I don’ t like apples. What else have you got for me? K2: There is an orange. Do you like oranges? T: Oh no, I don’ t like oranges. What else do you have for me? K3: There is a banana. Do you like bananas? K: I have got honey. Do you like honey? T: Oh good, I like honey. Ich bin hungrig. Was hast du im Korb? Schau, wir haben viel Obst. Was möchtest du? Hier ist ein Apfel. Möchtest du einen Apfel? Nein, ich mag keinen Apfel. Was hast du noch? Hier ist eine Orange. Möchtest du eine Orange? Nein, ich möchte keine Orange. Was hast du noch? Hier ist eine Banane. Möchtest du eine Banane? Ich habe auch Honig. Möchtest du Honig? Oh, ich liebe Honig. Dialog / Vergleich 1.1 1.2 K: I like oranges and bananas. I like bananas best. Mike what do you like? Ich esse gerne Orangen und Bananen. Bananen habe ich am liebsten. Was isst du gerne? 3. Lied: Bananas are yellow and apples are green / Veritas Ding dong sing a song �� 40 Thema: Vom Gewicht / heavy and light Lerninhalte Früchte haben ein Gewicht Manche Früchte sind schwer, manche sind leicht. Sprechen The melon is heavy. Die Melone ist schwer. The pumpkin is heavy. Der Kürbis ist schwer. The apple is light. Der Apfel ist leicht. The nut is light. Die Nuss ist leicht. Lied Reim: Oranges and Lemons Verstehen – Classroom phrases How many ... Wie viele... Spiel I spy with my eye Arbeitsmittel – LehrerIn Früchte Waage Arbeitsmittel – Kinder Früchte: Kürbis, Melone,... AB 17 "Schwer und leicht" Ergänzungen Europäische Dimension: � Abwiegen von Gegenständen � Europäische Gewichtsmaße � Verschiedene Bilder von Waagen: �� 41 Verlauf: 1. Wir wiegen Abwiegen von einem Kilo Äpfel, Birnen, Trauben... Abzählen wie viele Stücke es sind. This is one kilo. We have 5 apples. Das ist ein Kilo. Es sind 5 Äpfel 2. Wir schätzen. How many apples are one kilo? How many melons are in one kilo? Wie viele Äpfel sind ein Kilo? Wie viel Melonen sind ein Kilo? 3. Abwägen einer Melone, eines Apfels AB 17 Erkenntnis: The melon is heavy. The apple is light 4. What is heavy? I spy with my little eye. Ich sehe, .... 5. Arbeitsblatt: Einige Dinge wirklich in die Hand nehmen und das Gewicht fühlen. Draw a red ring around the heavy things. Sprachübung in der Muttersprache: Die Maus ist “leichter” als der Elefant 6. Lied: (Kopiervorlage) Oranges and lemons, say the bells of St. Clement’s. Die Kinder stehen und machen mit ihren Armen einen Bogen, die anderen marschieren durch. (Children make an arch, the others walk through) �� 42 Thema: Die drei kleinen Schweinchen / Three little pigs (Märchen) Lerninhalte Geschichte: Die drei kleinen Schweinchen / The three little pigs Woraus etwas gemacht ist Sprechen ...is made of I’ll huff and puff and blow your house down. Lied Who is afraid of the big, bad wolf? Verstehen - Classroom phrases Hören der Geschichte und Gespräch über verschiedene Häuser Listen to the story, talking about homes Spiel Eine Rolle darstellen, Aufführung Arbeitsmittel – LehrerIn Video und Buch: Die drei kleinen Schweinchen Deutsch und Englisch (Walt Disney) Stroh, Holz, Ziegel, Stäbchen für Puppen Arbeitsmittel – Kinder Stifte, Klebeband, Arbeitskopie der Geschichte Masken oder Stabpuppen AB 18 Ergänzungen Europäische Dimension: � Ein ursprünglich altes ungarisches Märchen von Walt Disney bearbeitet. AB 18 Wie Häuser in anderen Ländern aussehen und woraus sie gemacht sind. (Siehe auch: Wetter in anderen Ländern / Handbuch Winter) � Bildbetrachtung: Ungarische Strohdächer, schilfgedeckte Häuser im Burgenland und rund um den Neusiedlersee, strohgedeckte Häuser in Irland und Norddeutschland � Eine positive Einstellung zum Theaterspielen und zum Präsentieren gewinnen � Die Lehrerin gibt Information über Märchen: Märchen der Gebrüder Grimm, moderne Märchen, Märchen aus dem TV... � Leporellos und Bücher von anderen Märchen ( Pinocchio etc. ) zeigen und bearbeiten � Eines oder mehrere Kinder können in der Fremdsprache die Personen vorstellen oder die Handlung kommentieren �� 43 Verlauf: 1. Einstieg: 2. Gespräch über verschiedene Häuser, wo ich lebe, wie ich lebe; 3. Planungsgespräch / Planungstafel/ Klassentagebuch: Was alles gemacht werden wird: Vorlesen der Geschichte Lied erlernen und teilweise schreiben und illustrieren Masken herstellen Aufführung Buch lesen Video 4. Sitzkreis: Die schwierigen Wörter werden zuerst besprochen, dann wird der Umschlag des Buches gezeigt, die Geschichte vorgelesen. Während des Lesens entsteht eine Faustskizze an der Tafel. Noch einmal vorlesen und auffordern zum Mitsprechen. 2. Darstellen: 2.1: Liste der Rollen und der Schauspieler erstellen 2.2: Einteilung in Gruppen: Je drei Kinder spielen je ein Schweinchen und ein Kind den Wolf. Jedes Schweinchen muss nun sein Häuschen bauen, Masken können ebenfalls hergestellt werden. Die Figuren werden ausgeschnitten und Vorder – und Rückseite an dem Holzstab befestigt. Anweisungen: Hand me the scissors please! Who's got the elastic band? Finished! 2.3: Jede Gruppe übt nun das Erzählen mit Hilfe der Figuren ein. Dann führen die Gruppen die Geschichte auf. Sprecher: Das ist die Geschichte der drei kleinen Schweinchen. Speaker: This is the story of the three little pigs. . Erstes Schweinchen: Das ist mein Haus. Mein Haus ist aus Stroh gemacht. First pig : This is my house. My house is made of straw. Zweites Schweinchen: Das ist mein Haus. Mein Haus ist aus Holz gemacht. Second pig : This is my house. My house is made of wood. Drittes Schweinchen Das ist mein Haus. Mein Haus ist aus Ziegeln gemacht. Third pig: This is my house. My house is made of bricks. Sprecher: Eines Tages fühlt sich der große, böse Wolf sehr sehr stark Er geht zu dem Haus des ersten Schweinchens und sagt: Speaker : One day the big, bad wolf is very, very strong. The wolf goes to the first pig's house and says: Wolf: Ich werde pfauchen und schnauben und dein Haus wegpusten. Wolf : I’ll huff and puff and I’ll blow your house down. �� 44 Sprecher: Das Schwein läuft zum Haus des Bruders. Der Wolf geht zum Haus des zweiten Schweinchens und sagt: Speaker : The pig runs to his brother’s house. The wolf goes to the second pig’s house and says. Wolf: Ich werde pfauchen und schnauben und dein Haus wegpusten. Wolf: I’ll huff and puff and I’ll blow your house down. Sprecher: Die zwei Schweinchen laufen zum Haus des Bruders. Der Wolf geht zum Haus des dritten Bruders und sagt: Speaker: The two pigs run to their brother’s house The wolf goes to the third’s pig’s house and says: Wolf : Ich werde pfauchen und schnauben und dein Haus wegpusten. Wolf: I’ll huff and puff and I’ll blow your house down. Sprecher: Er klettert auf das Dach und den Kamin hinunter. Dabei fällt er ins Feuer. Die drei Schweinchen aber leben glücklich und zufrieden. Speaker: He climbs onto the roof and down the chimney. He falls into the fire, he runs away. The three pigs live happily ever after. 3. Experiment: Erkunden der Festigkeit von Stroh, Holz und Ziegel. 4. Auswertung: 1. Was hat euch gefallen und warum? War es interessant? 2. What was it about? What animals did you see? Did you enjoy it and why? 3. Ansehen des Disney Videos 4. Herstellen kleiner Büchlein zur Geschichte. 5. Teile des Liedes schreiben und illustrieren 6. Jedes Kind der Gruppe zeichnet eine Szene. Ein kurzer Satz wird dazugeschrieben. 7. Aufführung des Stückes vor anderen Kindern. 8. Planungsblatt zur Hand nehmen und abhaken, ob alles, was geplant wurde auch erledigt werden konnte. (Did we listen to the story? Did we sing a song? Did we perform the story?....) 9. Was hat mir am meisten Spaß gemacht? Lied: Who's afraid of the big, bad wolf? The big bad wolf The big bad wolf? Who's afraid of the big bad wolf Tra la la la la la. �� 45 ����� Hat das Sachgebiet die Kinder interessiert? Waren die Aktivitäten passend? 3 4 5 Warum? 2 Welche Aktivität ist am besten angekommen? 1 Warum? Geeignet 4 5 3 wenige 2 die meisten 1 alle Kompliziert Welche am wenigsten? Waren die Arbeitsblätter gut gestaltet? Haben die Kinder gut mitgearbeitet? Was war eine Herausforderung zum Denken ? Wie wurde die europäische Dimension verwirklicht? 43 46 Evaluation Unit: 1. Did the unit motivate the children ? 2. Were the activities suitable for them ? 3. Which has been the most motivating activity ? 1 -------------------------------------------------------------------Why ? 4. And the least one ? 2 2 All of them 1 -------------------------------------------------------------------Why ? 5. Was the material used in the unit ������ ����������� 6. Did the pupils participate actively ? 1 2 2 4 5 3 4 5 3 4 5 1 4 5 3 3 Most Some of them 7. Which of the activities has supposed a challenge für the students ( an activity that makes them think ) 8. Other comments : 44 47 Thema: Es ist Winter/ It's winter Lerninhalte Wiederholung der Wettererscheinungen, verbunden mit Sportaktivitäten Die Wochentage und die Monate Kunstbetrachtung Sprechen Ich spiele ... Ich laufe... um, am, im... Lied Lasst mich ein ihr Kinder... Verstehen – Classroom phrases Was machst du? Wann machst du das? Spiel Domino Bilder dem Genus zuordnen Arbeitsmittel – LehrerIn Bildkarten Arbeitsmittel – Kinder AB 19, 20, 21, 22: Winterbilder, Wettersymbole, Sportaktivitäten, Adventuhr Schere, Kleber, Buntstifte Ergänzungen Europäische Dimension: � � Melusine – die Schneekönigin, eine Märchengestalt aus der Slowakei und der Tschechischen Republik AB 20 Gemeinsamkeiten erkennen: Wie wir in Mitteleuropa im Winter leben, was wir machen: Schlitten fahren, eis laufen, Theater spielen, Besuche machen,... Deckblatt AB 19 und Kunstbetrachtung Winterbild des europäischen Malers aus Österreich: Gottfried Kumpf � Gefahr beim Wintersport; Wintersport in Österreich, den Nachbarländern und in anderen europäischen Ländern ( Schi springen, Langlaufen, Schifahren, Eis laufen, Schlitten fahren, Eisschnelllauf, Triathlon ....) � Arten des Wintersports und Orte, wo man Wintersport betreiben kann � Internationale Bauernregeln � Bekannte Sportler, Sportbilder aus Zeitungsausschnitten Melusine Gottfried Kumpf 45 48 Die LehrerIn erzählt eine Geschichte über den Winter: Nach dem schönen Sommer und dem bunten Herbst erwarten wir den Winter. Viele graue Wolken haben wir im Herbst erlebt, es ist immer kälter und kälter geworden, die Luft hat schon manchmal richtig nach Schnee gerochen. Auf den Bergen gibt es schon Schnee, bei uns in der Stadt noch nicht. Die Natur hat sich auf den Winter vorbereitet, die Tiere sind schlafen gegangen, die Pflanzen haben ihre Blätter abgeworfen und warten auf den Frühling. Manchmal wird das Thermometer unter null Grad anzeigen und das Wasser wird gefrieren. Der Schnee deckt die Wiesen und Felder zu und schützt so vor grimmiger Kälte. Nicht überall in Europa gibt es im Winter viel Schnee. In den Gebieten nahe am Meer regnet es viel und die Temperaturen sind nicht so tief wie bei uns. Im hohen Norden... Dekoriere einen Ast mit Wintersymbolen! Verlauf: 1. AB 21 Was passt zum Winter? � Male die Bilder), die zum Thema Winter passen an (Buch). � Sprechübungen: Der Nikolaus gehört zum Winter. Der In winter I can see Santa Claus. Schlitten gehört zum Winter. In winter I can see a sledge. Ich male den Nikolaus an. I can colour Santa Claus.. AB 22: Winteraktivitäten und Sportarten bei uns und anderswo Die Aktivitäten benennen, später in Einzelarbeit anmalen und präsentieren, was jedes Kind im Winter gerne macht. (rodeln, Schneemann bauen...) Im Winter kann man... Die Kinder rodeln, bauen einen Schneemann.. In winter you can... The children skate, go skiing, build a snowman ... Ich rodle gerne. Ich baue gerne einen Schneemann... I like sledging, I like to make a snowman… 46 49 Thema: Der Schneemann/ The Snowman Lerninhalte Wie baue ich einen Schneemann? Erstellen eines "Schneemann - Büchleins" Interaktives Arbeiten www.eurotales.eril.net/trav4 htm "The snowman" Sprechen Ich mache eine große Kugel, kleine Kugel... Präsentation des eigenen Büchleins und Plakats Lied 10 Kleine Schneemänner Verstehen – Classroom phrases Zeichenanweisungen, wie ein Schneemann entsteht Spiel/ Gedicht Schneemanngedicht „Chubby little Snowman“ Arbeitsmittel – LehrerIn Kopiervorlagen Schneemann Wortkarten Plakat Schneemann Arbeitsmittel – Kinder Schwarzer Filzstift, Schere, Kleber Buch: „Der Schneemann“ - teilw. vorlesen Eurotales / Internet Ergänzungen Europäische Dimension: � � � Teamwork ist wichtig! Beim Schneemann bauen zusammenarbeiten. Bei Schneeballschlachten müssen alle Regeln einhalten und Grenzen beachten. Was machen die Kinder in Ländern, wo nicht so viel Schnee ist? Welche Freude, wenn es einmal schneit! 47 50 Verlauf: 1. Rätsel: Die Kinder bekommen ein leeres weißes Blatt und zeichnen nach Ansage in der Fremdsprache einen großen Schneemann. Was ist es ? Ein Schneemann! Anweisungen in der Muttersprache und in der Fremdsprache geben: Zeichne eine große Kugel. Zeichne eine kleinere Kugel auf die große Kugel. Zeichne eine sehr kleine Kugel obendrauf. Zeichne 2 Arme an die rechte und linke Seite. Nun zeichne 2 schwarze Augen und 5 Knöpfe. Nimm einen orange Filzstift und mache eine Karotte als Nase. Zeichne einen Mund. Male nun einen Hut auf den Kopf; gib ihm einen Schal um den Hals. Zeichne einen Stock. Wie ist der Name des Schneemanns? – Erfinde einen! Draw a big circle. On top of it draw a smaller circle and on top of that a smaller circle. Draw two arms, one on the left and one on the right. Next draw two black eyes on the small circle. Draw five buttons down the other circles. With an orange felt tip draw a carrot as a nose under the eyes and under the nose draw a mouth. Next he needs a hat and a walking stick. Around his neck we draw a scarf. What is it ? And what’s his name? 2. Erlernen eines Schneemanngedichtes Chubby little snowman (English) Schneemann, Schneemann armer Wicht! (Deutsch) ev. ähnliches Schneemanngedicht Chubby little snowman Had a carrot nose, along came a rabbit and what do you suppose? That hungry little bunny, looking for his lunch, ate the snowman's carrot nose, nibble nibble-crunch! 3. Zehn kleine Schneemänner( Kopiervorlage) Lied nach der Melodie 10 kleine Negerlein 4. Stationenbetrieb: 4.1: Setzleiste ( Muttersprache) 4.3: Gruppenarbeit: Herstellung eines Schneemannbüchleins (In der Muttersprache werden Sätze zugeordnet) 4.3: Präsentation des fertigen Büchleins in der Fremdsprache Das ist mein Schneemann. Er heißt Mike. Er hat einen roten Hut. Er hat zwei Augen. This is my snowman. His name is Mike. He has a red hat. He has two eyes 5. Großes Schneemannbild 5.1: Wortkärtchen in der Fremdsprache oder Muttersprache je nach Können zuordnen This is.... 48 51 5.2: Leseübung: Den bunten fertigen Bildern passende Sätze laut Vorgabe zuordnen. (Muttersprache) 5.3: Puzzle herstellen: Eine Gruppe stellt ein Puzzle her - die andere Gruppe setzt das Puzzle zusammen. 49 52 Thema: Vom Wetter in anderen Ländern Weather in different countries Lerninhalte Wie das Wetter in anderen Ländern ist Die vier Jahreszeiten Wie die Menschen wohnen, wie sie aussehen Sprechen Ich komme aus... I come from ... evtl.: North, South, East, West Verstehen – Classroom phrases Afrika, Asien, Amerika, Australien, Europa Lied Arbeitsmittel – LehrerIn Globus, Bilder von typischen Häusern aus anderen Ländern,... Kopiervorlage „Kinder aus anderen Ländern" Arbeitsmittel – Kinder Buch „Seasons“ Spiel Ergänzungen Europäische Dimension: � Wie ist das Wetter in meiner Stadt? (jetzt und in anderen Jahreszeiten) � Wie ist das Wetter in anderen Ländern, in Europa, auf anderen Kontinenten? Wie die Menschen wohnen... � Es gibt nicht überall vier Jahreszeiten wie bei uns (Im hohen Norden dauern die Winter viel länger und es ist schon ab 14 Uhr im Dezember finster. In der Wüste...) Die Kinder lernen von der Gesellschaft Ich komme aus Afrika. Ich komme aus der Türkei usw. Ich lebe in Österreich. Ich fahre nach Ungarn. 50 53 Verlauf: 1. Manchmal wehen starke Winde. Der Wind kommt aus Afrika. Der Wind kommt aus Norden, Süden... The wind comes from Africa. The wind comes from the north.. Manche Kinder kommen aus anderen Ländern. Sie haben interessante Namen. Dort ist anderes Wetter. Die Städte und Dörfer haben andere Namen, als wir sie hier hören können. Vorstellen, erzählen, was man schon alles gehört hat. 2. Betrachten von Bildern anderer Haustypen: Bilder von europäischen Künstlern betrachten. Die Menschen in Europa wohnen in verschiedenen Häusern. In der Fremdsprache erzählen, was ich beim Betrachten der Bilder anderer Hausformen erkennen und erzählen kann. z. B. roof, door, chimney, garden, window,... red house, grey house, a big house, a small house Hochhaus im Winter Dorf in Frankreich Dorf im Burgenland Häuser in der Stadt 51 54 Kinderzeichnungen / Haus in Irland Haus in Tschechien Alte Höhlenwohnung Iglu 3. Bildnerische Erziehung 1. Gruppenarbeit: Malen von Pagoden, Yurten, Höhlenhäusern, Iglus, Hochhäusern, Dörfern... 2. Malen von Chinesen, Schwarzafrikanern, Indianern... Ein Gefühl für die Kunst geben Kinderarbeiten 52 55 Thema: Mein Zuhause / My home Lerninhalte Die eigene Adresse kennen und darüber Auskunft geben können (My dream house) Zimmer benennen können, Fragen verstehen, beantworten und stellen können Gefahren im Haus erkennen, besprechen Sprechen Where ... ? When ... ? Why ... ? What .... ? Who ... ? How ... ? Will you ...? This .... that .... Lied Polly, put the kettle on Rhyme This is the house ... built Verstehen – Classroom phrases Would you switch on / off the light? Spiel Memory Happy families Drawing game Role plays Arbeitsmittel – LehrerIn Leerer Plan (kann je nach Anzahl der Räume unterteilt werden) Wortkärtchen Puppenhausmöbel, flashcards Toaster, Toastbrot, Wasserkocher, Salatblatt Telefon für Rollenspiele Zitrone, Drähte Arbeitsmittel – Kinder AB 23 (Haus innen – außen) AB 24, 25, (Zimmer, Einrichtung) Bilder aus Zeitschriften, Katalogen, Prospekten AB 27 Advent AB 26 (Dinge, die mit oder ohne Strom funktionieren) Ergänzungen Adventzeit: Barbarazweige Volksglaube: Beim Schneiden der Barbarazweige muss man ganz STILL sein. AB 27 Europäische Dimension: � Wir tragen dazu bei, unser Heimatland schön zu erhalten. Wo es schön ist, ist unsere Heimat, da sind wir zuhause! � Die Segmente gestalten: Die Welt gehört uns allen! The world is home for everyone! Gesunde Bäume, grünes Gras, strahlende Sonne, saubere Luft und klares Wasser,... 53 56 � Gefahren im Haushalt - z. B. Elektrizität � Eltern oder Kinder erzählen wie es in den Häusern in anderen Ländern aussieht. Verlauf: 1.Einheit: Fragewörter und Adresse L beginnt mit Frage: What is your name? Wie heißt du ? What is your address? Wie ist deine Adresse ? (als Beispiel für eine Adresse kann L die Schuladresse an die Tafel schreiben) KK fragen einander: KK schreiben ihre Adresse auf das AB 23 (Haus von außen). 2. Einheit Bewusst machen: “Where you live is your home. And where you like to be can be your home!” “Wo du lebst ist dein Zuhause, und wo du leben möchtest, kann dein Zuhause sein “ AB 24: In der Adventzeit werden die Räume geschmückt. Die Kinder zeichnen einen Adventkranz, Barbarazweige, eine Rute und eine Bischofsmütze (für Krampus und Nikolo) in die Zimmer. L zeigt auf die verschiedenen Zimmer des Hauses und benennt sie. (siehe auch 24) AB 25: Einrichtungsgegenstände (Flashcards oder Puppenhausmöbel): “Where does the chair belong to?” “The chair belongs to the living room.” ... “ Wohin kommt der Sessel? " Der Sessel kommt ins Wohnzimmer “ Über “rooms" / “Zimmer” sprechen: “What would you like in your room?” “What don’t you like in your room?” – Wiederholung an Hand von AB 25 / Geometrische Formen Rhyme: This is the house that .... built 3. Einheit: Electricity “What needs electricity?” “What doesn’t need electricity?” “Was braucht / braucht nicht elektr. Strom ?” AB 26 “Tick the things that use electricity.” "Kreuze die Dinge an, die Elektrizität brauchen. " 4. Einheit: Das Verhalten im Notfall bzw. bei einem Unfall besprechen. L nennt KK die Telefonnummer der Polizei, Feuerwehr und Rettung. (eventuell mit Feuerübung in der Klasse/Schule verbinden – Fenster und Türen schließen, ....) andere mögliche Gefahr: Fremde Personen an der Wohnungstür... “Who is knocking?” – “What should you do? Don’t open the door. Don’t say you’re alone.” Es klopft. Was machst du ? Öffne nicht die Türe. Sage nie, dass du allein bist. 54 57 5.Role play / Rollenspiel: 5.1: Kinder bilden Gruppen. Jede Gruppe zieht eine Karte (mit Piktogrammen), die eine mögliche Gefahrensituation (Feuer, Fremder an der Tür, Schwester erkrankt/verletzt sich .....) darstellen und überlegen sich ein Rollenspiel. Kinder spielen ihr Stück anderen Kindern vor. Diese müssen raten, um welche Gefahrensituation es sich handelt. 5.2: Gedicht: Polly put the kettle on, Polly put the kettle on, we will all have tea, Sukie take it off again, Sukie take it off again, They’ve all gone away. 5.3: Rhyme: That is the table, it has no label. That’s in the house that ........ built. This is the house that ...... built. This is the table, it has no label, In the house that ...... built. This is the mat, he/she used as a hat. That is the lamp with the stamp. That is the bed where he/she laid his head. That is the chair near the stairs. That is the table, it has no label. That’s in the house that ........ built. This is the chair, near the stairs That is the table, it has no label, In the house that ...... built. This is the bed where he/ she laid his head. That is the chair near the stairs. That is the table, it has no label. That’s in the house that ........ built. This is the shelf, he/she made himself. That is the mat, he/she used as a hat. That is the lamp with the stamp. That is the bed where he/she laid his head. That is the chair near the stairs. That is the table, it has no label. That’s in the house that ........ built. This is the lamp with the stamp. That is the bed where he/she laid his head. That is the chair near the stairs. AB 27: Im Advent 55 58 Thema: Gefühle/Feelings Lerninhalte Gefühle Alle Menschen haben Gefühle Glück, Schmerz, Freude, Freunde Sprechen Reime und Gedichte: „Reflections“ (Kopiervorlagen) Are you ... ?(happy, sad, angry, tired, hungry, sick, ...) Lieder If you’re happy weitere Lieder siehe Kopiervorlagen Verstehen – Classroom phrases Draw your nose, eye, mouth, chin, ... Spiele Simon says Spiegelspiele Pantomime Gefühle darstellen Arbeitsmittel – LehrerIn Bücher Liedkopien Plakate Flashcards Arbeitsmittel – Kinder Buntstifte, Malfarben Spiegel AB 28, 29 Ergänzungen Europäische Dimension: � Menschen sind verschieden und können trotzdem deine Freunde sein (Bild von tschechischer Partnerklasse und Abbildung von einem portugiesischen Schulbuch) � Was ist Glück? Was ist Schmerz? AB 28 (Eduard Munch "Der Schrei" - Auswertung in Bildnerischer Erziehung) Alle Menschen haben Gefühle. � Was kann ich Gutes über meine Freunde sagen? Mach ein Plakat! Auf kleinen Zetteln (mit Anhänger versehen) steht der Name eines Freundes und was ich Gutes über ihn sagen kann. � Schreib eine Karte an einen Freund; AB 29 56 59 Verlauf: 1. Lied „If you’re happy“ 2. Wiederholung der Gefühle mit Symbolkärtchen (Smileys) – alle Kinder 2.1. : Spiel 1: Ein Kind (B) stellt ein Gefühl dar, andere KK (A) raten – Dialog: A: Are you happy? B: Yes, I am. Wenn richtig geraten, wird Kind A Darsteller. Spiel 2: Simon says (mit Körperteilen) 2.2.: Lied „Head and Shoulders“ LehrerIn oder ein Kind gibt die Geschwindigkeit für das Lied vor. 2.3.: Welche Aktivitäten sind gut für den Körper? (Körperteile wiederholen) 4. Fächerübergreifendes Arbeiten: 4.1.: Be: Spiegelbild Selbstportrait „Funny Faces“ Alle KK halten ein Papier vor das Gesicht und versuchen, nach Ansage der Lehrerin die entsprechenden Gesichtsteile auf das vorgehaltene Papier zu zeichnen (Draw your nose! Draw your eyes!). Funny Faces oder Monster entstehen. Körper hinterlassen Spuren. 4.2.: Be: Der Schrei / E.Munch Eine gespenstisch aussehende Figur, die Augen weit aufgerissen, hat die Hände schützend über die Ohren gelegt, und schreit mit geöffnetem Mund. Das Gefühl der Angst wird durch den blutroten Himmel verstärkt. Überlegung in der Klasse: Für welche Farbe könnte ROT noch stehen! 57 60 LÜ: Spiegelspiel: 2 KK stehen einander gegenüber. Ein K bewegt sich, das andere muss die Bewegungen synchron mitmachen. Schattenspiel: Sandwichkinder (stehen hintereinander) – Ablauf wie beim Spiegelspiel ME: Rhythmische Übungen mit Körperinstrumenten – Schlagzeugmenü (Kopiervorlage) Glückliche Klassensuppe: Etwas Ehrlichkeit, Freundschaft dazugeben, Hilfsbereitschaft hineinwerfen... 58 61 Thema: Ich bin krank/I'm ill Lerninhalte Krankheiten; Verletzungen Arztbesuch Sich wohlfühlen Tee - Zubereitung Sprechen Ich habe Kopfweh Mir ist kalt/ heiß Ich bin müde Anweisungen des Arztes Lieder Gefühle -Blues Schnupfen-Marie Verstehen - Classroom phrases Anleitung zur Teezubereitung Spiele Beim Arzt Arbeitsmittel – LehrerIn Teegeschirr, Wasserkessel erste Hilfe Koffer Arbeitsmittel – Kinder AB 30, 31 „Beim Arzt“ Erste Hilfe - Koffer Ergänzungen Europäische Dimension: 59 62 � Was wir tun können, was wir sagen, wenn wir krank sind, wenn wir im Ausland krank werden. AB 30 � Verschiedene Länder – verschiedene Krankheiten – verschiedene Sprachen � Was ich sagen muss, wenn ich zum Arzt gehe / Rollenspiel � Was ist eine Versicherung? � Gesundheit und sich wohl fühlen ist für uns wichtig. Impulsbilder � Wir machen Tee Wir machen Tee, wenn wir krank sind. Die Teezubereitung ist allerdings auch Kultur. Es gibt verschiedenste Teesorten und zum Tee kann man Süßes und Saures essen. Verlauf: 1. Lied: Gefühle - Blues Welche Körperteile, die schmerzen können, erkennst du in diesem Lied? Ich habe Kopfweh, Zahnweh, „Ohrenweh“,... 2. Rollenspiel: „Beim Arzt“ - Digitalfotos, CD Rom Arzt: Öffne deinen Mund! Du musst im Bett bleiben, heißen Tee trinken und die Medizin nehmen. Dann wirst du dich bald besser fühlen! 3. „Beim Arzt“ AB 30 Eigene Geschichten und Geschichten aus den Partnerklassen zum Thema „Ich war krank“ vorlesen. 4. Lied „Schnupfen – Marie“ 5. Teezubereitung AB 31 Folge den Anweisungen: Nimm den Kessel und fülle ihn mit Wasser. Stelle den Kessel auf den Herd und schalte ihn ein. Sei dabei sehr vorsichtig. 60 63 Warte, bis das Wasser kocht. Hänge den Teebeutel in die Tasse und leere Wasser darüber. Warte fünf Minuten. Dann kannst du den Tee mit Zucker, Milch oder Zitrone trinken. Fächerübergreifend: SU: Erste Hilfe BE: Zahnweh: Wie sieht das Gesicht aus, wenn die Zähne schmerzen? Wie sehen die Backen aus? LÜ: Wie wir Verletzte transportieren ME: Gefühle – Blues, Schnupfen – Marie (Kopiervorlagen) Versuche: 1. Verschiedene Erscheinungsformen des Wassers – Wie verändert sich Wasser? Eis – Wasser – Dampf 2. Wasser kann kalt – warm – heiß sein. Bildbetrachtung So sah es früher in einem Spital aus / ein Bild aus den Niederlanden ( van Gogh) ( Webseite) 61 64 Thema: Meine Zähne/ My teeth Lerninhalte Zahngesunde Lebensmittel und Speisen erkennen Bescheid wissen, dass viele Speisen zu viel Zucker enthalten Gesunde Ernährung für gesunde Zähne Sprechen Lied Speisen, Getränke benennen (milk, sweets, cake,...) Healthy - not healthy Verstehen Zahnbürstenlied/Toothbrush - Song Spiele Versuchsanweisungen verstehen: fill in, put in, take out,... Arbeitsmittel - Lehrer/in Arbeitsmittel - Kinder Versuche Naturkunde Gut oder nicht gut für die Zähne; Zahnfärbetabletten AB 32, Zahnfärbetabletten Ergänzungen Verlauf: 1. Gespräch: Gesunde und ungesunde Speisen und Getränke erkennen, in der Fremdsprache benennen. Auf dem Arbeitsblatt zur Vertiefung die Lebensmittel, die viel Zucker enthalten, durchstreichen, die anderen anmalen. AB 32 62 65 � Zertifikat für die regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt. 63 66 Thema: Weihnachten/ Christmas time Lerninhalte Weihnachtsbräuche in den Ländern, aus denen die Kinder kommen Typische Festtagsessen: Der Fisch, der Truthahn...Der Fisch Weihnachten in der Kunst Sprechen Reporter Spiel „Interview chart“ Do you want a teddy? Yes, I do. What would you like for Christmas? Weihnachtsbaum, Weihnachtskarte, Stern Christmas tree, bell, postcard, star revision of already learned words Lied I’m a little doll Santa Claus is coming to town Merry Christmas everyone Oh Tannenbaum Grüne Tanne ( CZ ) Verstehen – Classroom phrases Anweisungen für Be und We: Get your scissors and glue. Cut out Rudolph’s head and nose. Stick the head to ..., fix .... Spiel Reporterspiel Hiding a toy (Rudolph, Teddy) Kim-Spiele mit Spielsachen Arbeitsmittel – LehrerIn Spielzeug Kartonschablonen für Bastelarbeit Weihnachten in aller Welt ( Kopiervorlage) Arbeitsmittel – Kinder Schere, Klebstoff AB 33, 34, (Reporter) 35, Projekttage (Kopierlage) Ergänzungen Europäische Dimension : Verschiedene Ansichten auf dem AB 33 � Weihnachten bei dir zu Hause und in anderen Ländern Information: In Finnland wohnt der Weihnachtsmann am Polarkreis. Man kann dem Weihnachtsmann schreiben und erhält auch Briefe zurück. Die Hexe Befana bringt den Kindern in Italien die Geschenke, sie zieht dabei von Dach zu Dach. Papa Noël heißt der französische Weihnachtsmann und die holländischen Kinder erhalten die Geschenke von Sinterclaas - der schon am 5.12. mit dem Schiff kommt. Bei jedem Geschenk muss in Holland auch ein selbstgeschriebenes Gedicht dabei sein. In Polen ist es Brauch am Weihnachtsabend einen Teller mehr auf den Tisch zu stellen - sollte ein armer, unerwarteter Gast kommen. In England ziehen die Kinder von Haus zu Haus und singen Weihnachtslieder. Sie bekommen dafür Geschenke. In Spanien und Portugal bekommen die Kinder die Geschenke von den Heiligen Drei Königen- also auch am 6. Jänner. In Schweden wird das Lucia Fest gefeiert. Lucia bringt Licht und Kerzen. In Kroatien legt man Stroh vor die Türe, das an den Stall von Bethlehem erinnern soll. � Weihnachtswünsche: Buon Natale! Frohe Weihnachten! Wesólych _wiàt! Bonne Noel! Glad Yul! Happy Christmas! Feliz Navidad! Vrolik Kerstfeest! ........ 64 67 Der Sinterclaas kommt für die holländischen Kinder mit dem Schiff � Weihnachten bei uns in der Schule und bei unseren befreundeten Schulen in Ungarn, Tschechien und Slowakei � Wie stelle ich selbst ������������������������ her? (Ansicht �����) � In unseren Heimatländern war früher überall ��������������t, daher ist der ������� (Ansicht �����) ein traditionelles Weihnachtsessen für den Heiligen Abend und die Gans (Ansicht �����) das Essen für den Christtag. Wir achten und respektieren unsere Traditionen und auch die Traditionen anderer Länder. Im englischsprachigen Raum essen die Menschen Truthahn. Was ist in deiner Heimat ein Festtagsessen ? � Was wir zu Hause am Heiligabend machen: Geschenke auspacken, die neuen Spiele ansehen, spielen, die Bauern räuchern die Ställe aus, die Tiere erhalten Brot und Äpfel. � Pablo Picasso, ein spanischer Künstler und sein Bild Père Noël 65 68 Verlauf: 1. Lied : I am a little doll. 2. Spiel: Reporterspiel Jedes Kind hat Ab1 und erfragt die Weihnachtswünsche der MitschülerInnen K1: K2: Do you want a teddy for X-mas ? Yes, I do. Möchtest du einen Teddy zu Weihnachten? Ja, gerne. AB 34 Liste mit Namen und gezeichneten Symbolen 3. Festigung: Berichte der Kinder. An Hand des Arbeitsblattes berichten die Kinder über ihre Recherchen. Peter wants a ball and an aeroplane. Karen wants a gameboy and a teddy. Peter möchte einen Ball und ein Flugzeug. Karin möchte einen Gameboy und einen Teddy. 4. Spiele: 4.1. Hiding a toy . Ein Kind verlässt die Klasse, ein Gegenstand wird versteckt und das Kind muss das Versteck erfragen. Is it under the table? Is it in a school bag? Ist es unter dem Tisch? Ist es in einer Schultasche? 4.2. Kim Spiele mit Spielsachen Einige Spielsachen liegen auf dem Tisch, sie werden angesehen. Die Kinder benennen sie und versuchen sich alle Spielsachen einzuprägen. This is... Das ist... Die Spielsachen werden abgedeckt, die Kinder schließen die Augen und dieLehrerin/der Lehrer entfernt ein Stück. Nachdem wieder aufgedeckt wird, stellt sie/er die Frage: What’s missing? Was fehlt? Die Kinder antworten mit einem ganzen Satz: The train is missing Der Zug fehlt. 5. Umsetzung in Bildnerische Erziehung: Arbeitsanweisungen in Muttersprache und Fremdsprache: Gestaltung einer Weihnachtskarte. Die Anweisungen werden in der Fremdsprache gegeben. 66 69 6. Der Fisch - ein traditionelles Weihnachtessen aus unserer Region - der Karpfen, der Truthahn.....AB 35 7. Mobilität Weihnachtliche Projekttage in einer Cernet Schule (Kopiervorlage) Arbeitsblätter in Muttersprache und/oder Fremdsprache (Ungarisch, Tschechisch, Slowakisch) Projekttag 1: Kopiervorlagen Lied: Oh Tannenbaum - Deutsch – Englisch – Ungarisch (siehe Kopiervorlage) Tschechien: Grüne Tanne 70 67 Thema: Ein neues Jahr beginnt/ Happy New Year Lerninhalte Kennen lernen des Neujahrsbrauchtums Das neue Jahr Die Monate und Tage Sprechen Jänner – Dezember Montag - Sonntag Verstehen – Classroom phrases Neujahrstag, Silvester Rauchfangkehrer, Kleeblatt Lied Es war eine Mutter Laurenzia Spiel Guten Morgen Herr Montag Das Haus mit der offenen Tür Arbeitsmittel – LehrerIn Kalender Symbole Arbeitsmittel – Kinder Neujahrssymbole Kalender AB 36, 37, 39 Ergänzungen Europäische Dimension: � Kalender aus verschiedenen Ländern; � Neujahrsbrauchtum Information: Das Neue Jahr mit Lärm zu begrüßen und dabei gleichzeitig böse Geister zu vertreiben ist ein uralter Brauch. Singen, knallen, hupen, schreien, böllern vertreibt die Geister, und Orakelspiele lassen uns einen Blick in die Zukunft werfen. Sehr beliebt sind: Pantoffel werfen, Bleigießen, Biskuitfische essen, den Fisch am richtigen Ende anzubeißen ist dabei sehr wichtig, oder aber das Apfelschalenorakel zu befragen. In der Stadt finden Umzüge statt und Feuerwerke erhellen den Neujahrshimmel, während dazu die Kirchenglocken läuten. In Griechenland wird Geld in Brot eingebacken- wer es findet - hat im folgenden Jahr immer volle Taschen. In Holland trifft sich Jung und Alt am Neujahrsmorgen auf den zugefrorenen Grachten, um Schlittschuh zu fahren und dabei Kakao zu trinken. In den Alpen zieht ein junger, lustiger Mann in zerlumpten Kleidern durch die Gegend, er nennt sich Silvester und bis Mitternacht darf er alle Mädchen küssen, dann aber wird er hinausgejagt. In Russland bringt Väterchen Frost Lebkuchen und man geht ins Puppentheater. In England erhalten die Kinder kleine Geschenke aus Marzipan. � Die Monatsnamen ( Beiblatt) � Glückssymbole: Als Glückssymbole für einander kennen wir: Kleeblatt, Schornsteinfeger, Schwein, Geldstück oder Hufeisen. � Gute Vorsätze für das neue Jahr entwickeln: Verständnis für einander aufbringen, Achtung und Toleranz gegenüber Anderem und Fremden zeigen. � Kennenlernen und erstellen von Plänen, Tabellen, Fixpunkten, Aktivitäten, einen Ordnungsrahmen finden 68 71 � Die Heiligen Drei Könige (Krone basteln, in Mitteleuropa gehen die Sternsinger für die Mission sammeln, in anderen Ländern bringen die Heiligen Drei Könige die Geschenke, in Überraschungskuchen sind kleine Gaben eingebacken) AB 39 Verlauf: 1. Sitzkreis: Erzählen, wie es am Silvesterabend war. Wie das Neujahr gefeiert wird, warum sich die Menschen auf ein neues Jahr freuen. 2. Jahreszeiten wiederholen und die Monate erarbeiten, die Besonderheiten der Monate erklären und dabei den Wortschatz in der Fremdsprache üben. AB 36, 37 3. Woher die Namen der Wochentage kommen und die Namen der Wochentage mit der Muttersprache vergleichen Monday-Montag Tuesday-Dienstag... 4. Verschiedene Kalender und Kalender aus verschiedenen Ländern vergleichen Suchen einiger Tage im Kalender ( z. B. welcher Wochentag ist der 23. September, suche deinen Geburtstag, suche Ostern, Schulschluss, den Geburtstag deines Nachbarn...) 5. Regelmäßigkeiten erkennen (Wochenbeginn, Anzahl der Wochen in einem Monat..) Jedes Kind bekommt einen bestimmten Tag zugeteilt, LehrerIn gibt Kommandos, denen die Kinder folgen sollen: z. B. Montag steht auf Dienstag zeigt zum Fenster Monday stands up Tuesday points to the window.... Wortkärtchen mit den Wochentagen werden gut sichtbar in der Klasse angebracht. Die Kinder markieren täglich selbst mit einer Klammer den Tag Heute ist ..... Today is ..... 6. Glückssymbole erkennen und benennen Die Glückssymbole liegen auf dem OH - Schattenbilder benennen 7. Stundenplan: Die Kinder gestalten selbst einen Stundenplan und tragen die Stunden ein. Auch im Raum wird ein deutlich sichtbarer Stundenplan aufgehängt. This is the timetable Das ist der Stundenplan 8. Gedicht: Guten Morgen Herr Montag ( eventuell Rollenspiel) Good Morning, Mr. Monday ! Das Haus mit der offenen Tür ( Zeitabläufe erkennen, Vergangenheit, Zukunft) Kopiervorlage 9. Die Heiligen Drei Könige AB 39 69 72 9.1. Sie bringen Weihrauch, Gold (Reichtum) und Myrrhe (Balsam) 9.2. Was heißt wirklich C+M+B mit der Jahreszahl (kommt aus dem Lateinischen und heißt Christus mansionem benedicat – Christus beschützt unser Haus. „Beschützt“ = freie, sinngemäße Übersetzung) Matthäus 2 / 1-12 vorlesen aus der Bibel; Die Weisen aus dem Morgenland 9.3 Sternsinger sammeln für die Mission 9.4 In anderen Ländern bekommen die Kinder erst am 6. 1. die Geschenke, weil ja auch die Heiligen Drei Könige dem Christuskind am 6. Jänner die Geschenke gebracht haben 9.5 Kochstation: In anderen Ländern werden Kuchen gebacken, in den Kuchen gibt es Überraschungen, wer sie findet, dem gehören sie 9.6. Basteln einer Krone 10. Fächerübergreifender Unterricht: 10.1: Mathematik: Rechnen mit den Wochentagen ( Monaten, Jahr) in der Muttersprache und Fremdsprache 10.2: Musikerziehung: Laurenzia Hello, let’s do something together (Kopiervorlage) Es war eine Mutter 10.3: LÜ: Bewegungen zu Laurenzia 70 73 71 74 Thema: Die Uhrzeit/ The time Lerninhalte Uhrzeit (volle und halbe Stunde) Tagesablauf Der Fasching- Karneval Sprechen Whg. der Zahlen bis 12 What’s the time? It’s ...o’clock Verstehen – Classroom phrases Fragen zum Tagesablauf Arbeitsanweisungen für den Tagesablauf long hand, short hand Arbeitsmittel – LehrerIn Holzuhr, versch. Uhren Bücher Lied What time is it? Spiel Gedicht: Tic toc Setzleiste – Uhren erkennen Arbeitsmittel – Kinder Arbeitsblätter Naturpapier, Seidenpapier, Stoff Kreiden AB 38, 40 Ergänzungen Europäische Dimension: � Unsere Uhren, die Zeit in Europa und auf der Welt: � Wenn man auf Urlaub fliegt, muss man manchmal die Uhren verstellen. Wie spät ist es jetzt in...? Uhren aus verschiedenen Ländern ( Kuckucksuhr,....) 72 75 � Vom Fasching: AB 40 Wir feiern ein lautes und buntes Fest mit dem wir den Winter vertreiben wollen, bis der Frühling kommt. Am Ende des Faschings wird in vielen Ländern eine Strohpuppe – als Symbol für den Fasching - verbrannt. Eine Bassgeige spielt dazu ein trauriges Lied. Bis zum Winteraustreiben erklingt keine Musik mehr. Carnevale - heißt auch jetzt ist es aus mit dem Fleisch essen und es kommt die Fastenzeit. Verschiedene Umzüge, Bälle, Feste, Faschingsweiberln in der Slowakei, Faschingsfiguren in historischen Kostümen in Italien, der Turon aus der Slowakei (das sind zwei Männer, die unter einem Tuch versteckt, durch die Gegend ziehen), der Barockball in Györ, Kinderbälle, Perchtenumzüge in den Alpen, um den Winter zu vertreiben und der elegante, venezianische Karneval. Europäischer Fasching: Die Kinder verkleiden sich als Italienischer Gondoliere, als Spanier und Spanierin, Altwienerin, portugiesische Tänzerin, Ungarin, Holländerin, Lappe, ..... . Karneval in Venedig . 73 76 Verlauf: 1. Wiederholung der Zahlen bis 12 in der Fremdsprache 2. Gedicht /Spiel: Tic toc tic toc – listen to the clock What’s the time? It's.... o’clock Uhr, Uhr sage mir, welche Stunde haben wir? (Alle Kinder sprechen gemeinsam den Reim “Tic toc”, ein Kind schlägt die Triangel – z.B. fünfmal- dabei zählen alle Kinder mit, dann fragt das Kind die Klasse: What’s the time? It’s five o’clock. Wie spät ist es? Es ist fünf Uhr. 3. Rätsel: Ein Kind stellt auf einer Übungsuhr (für die anderen nicht sichtbar) eine volle Stunde ein. Die Kinder raten (einzeln) und fragen: Is it 4 o’clock? Yes, it is./ No, it isn’t Ist es vier Uhr? Nein, es ist drei Uhr. Ja, es vier Uhr. 4. Arbeitsblatt: AB 38 What’s the time? - Erkennen der Uhrzeit Einzeichnen der Zeiger 5. Tagesablauf: Lehrer fragt: When do you get up? When do you have breakfast? When do you go to school? When do you have lunch?........ Wann stehst du auf? Wann frühstückst du? Wann gehst du in die Schule? Wann isst du zu Mittag? Kinder antworten: At...... o’clock / Um..... Uhr. 6. Vertiefung: Plakat und Präsentation: Tell the time / Die Zeit 7. Buch “What’s the time, Mr. Wolf?” 8. Bastelarbeit: Uhr – Kreis ausschneiden Uhrenrand mit Seidenpapierkugeln bekleben Zahlen mit Kreide einzeichnen Zeiger aus Stoff ausschneiden und aufkleben Anweisungen: Cut out the circle! Tear tissue paper into stripes, make little balls out of it and stick them around the circle! Write the numbers of the clock! Cut the long hand and the short hand out of cloth and stick them on your clock. Schneide den Kreis aus. Reiße das Seidenpapier in kleine Stücke. Mach kleine Kugeln daraus. Klebe sie entlang des Kreises. Schreibe die Ziffern dazu. Schneide den Stundenanzeiger aus. Schneide den Minutenzeiger aus. Klebe sie auf. 74 77 Thema: A Day In A Child’s Life / Ein Kindertag Lerninhalte Tägliche Aktivitäten darstellen und dazu sprechen Sprechen Wach auf! Wie spät ist es? Zieh'... an! Wo ist...? Geh’ hinaus! Wake up! What time is it? What colour is ist? Walk out! Put ... on! Lied Zahnputzlied Mathe - Lied Abschiedslied Verstehen – Classroom phrases Words of the songs and the play Spiel Rollenspiel Arbeitsmittel – LehrerIn Theaterszenerie Arbeitsmittel – Kinder Requisiten Ergänzungen Verlauf: Ein Kindertag - Teil 1 Schlafzimmer: Die Kinder sind im Bett, der Wecker läutet Kind 1: Wach auf X! (X dreht den Wecker ab) Kind 2: Wie spät ist es? Kind 1: Es ist sieben Uhr! Kind 2: (dehnt und streckt sich) Ich möchte heute nicht aufstehen! Kind 1: Schnell ins Badezimmer! (Kinder laufen ins Bad) Badezimmer: Die Kinder sind bereit zum Zähne putzen (Toothbrush song) Kind 1: Kannst du mir meine Zahnbürste geben? Kind 2: Welche Farbe hat sie? Kind 1: Sie ist blau! (Lied) Kind 1: Hier ist sie! Kind 2: Mutter sagt, du musst die Zähne von oben nach unten bürsten! Kind 1: Auf und ab, auf und ab! ( macht sich lustig darüber) Kind 2: Nun waschen wir uns aber das Gesicht! Kind 1: Ich komm zuerst! ( und verspritzt Wasser) Stimme der Mutter: Kinder beeilt euch! (die Kinder laufen vom Bad ins Schlafzimmer) Bedroom Scene: Children are in bed, alarm clock rings. Child 1: Wake up X! (Turning off the alarm clock.) Child 2: What time is it? Child 1: It's 7 o'clock. Child 2: (Yawns and stretches) I don't want to get up! Child 1: Race you to the bathroom! (Children run into the bathroom) Bathroom Scene: Children are ready to clean their teeth. (Toothbrush song) Child 1: Can you give me my toothbrush, please? Child 2: What colour is it? Child 1: It's blue (Song?) Child 1: Here it is. Child 2: Mum says you have to brush your teeth up and down. Child 1: Up and down, up and down (in a silly way!) Child 2: And now lets wash our faces Child 1: Me first! Me first! (Splashes water) Mum's voice: Hurry up! (Children run out of bathroom into the bedroom) 75 78 Schlafzimmer: Wetter und Anziehen Kind 1: (Öffnet die Vorhänge) Kind 2: Zieht den Pullover an! Kind 1: Was ziehst du heute an? Kind 2: Ich ziehe meinen Pullover an! Kind 1: Was ziehst du heute an? Kind 2: Ich ziehe meinen Pullover an! Kind 1: Warum, es ist doch sonnig heute! Ich zieh mein T-Shirt an! Kind 2: Oh, okay, ich zieh auch mein T-Shirt an! ( picks up shirt ) Kind 1: Das ist mein T-Shirt! Deines ist dort drüben! Bedroom Scene: Weather and dressing Child 1: (Opens the curtains) Child 2: Put on your jumper! Child 1: What are you wearing today? Child 1: I'm wearing my jumper! Child 2: Why? It's sunny! I'm going to wear my T-shirt Child 1: Oh! Okay, I’ll also put on my T-shirt. (Picks up T-shirt ) Child 2: That’s my T-shirt. Your T-shirt's over there! Frühstück: In der Küche mit der Familie Mutter: Möchtest du Cornflakes oder Toast? Kind 1: Toast, bitte, mit Marmelade. Kind 2: Cornflakes, bitte, und Toast, ich bin hungrig! Mutter: Ihr müsst euch beeilen! Es ist schon Zeit für die Schule. Nehmt eure Schulsachen! Kind 1: Wie spät ist es? Mutter: (schaut auf die Uhr) Es ist schon halb acht Uhr! Breakfast Scene: In kitchen with family. Mum: Do you want corn-flakes or toast? Child 1: Toast please, with marmalade. Child 2: Corn-flakes please and toast! I'm hungry! Mum: You'll have to hurry. It's nearly time for school. Get your school things. Children: (Eat breakfast really quickly-) Child 1: What time is it mum? Mum: (Looking at the clock.) It's half past 7. Schultaschenszene: Im Kinderzimmer Kind 1: ( ruft die Mutter) Wo ist mein Englischbuch? Stimme der Mutter: Auf dem Sessel. Kind 1: Danke Mum Kind 2: (stopft die Schulsachen in die Tasche und nennt dabei die einzelnen Sachen) Das Englischbuch, die Hefte, das Lineal...) Die Kinder gehen hinaus und rufen: Bye Mum! School-bag Scene: In the bedroom Child 1: (Shouts to mum.) Where's my English book, Mum? Mum: (Shouts back) On the chair. In der Schule Kinder: (Singen das Mathe Lied) Lehrer: Kommt singen wir! Kinder: Let there be sunshine! Lehrer: (Glocke läutet) Okay, Schluss für heute! Auf Wiedersehen Kinder! Kinder: Auf Wiedersehen! Children at School: Vorhang geht zu! Ende Teil 1 Curtain closes! End of Part 1. Teil 2: Nachmittag Freizeitszenen, Hobbies Part Two: Afternoon free-time-scenes, Hobbies Good bye - song Abschiedslied Child 1: Thanks. Child 2: (Puts things into school -bag, saying the name loud.) Children Walk out down the steps and shout: bye mum. Children (Singing maths song,) Teacher: Lets sing a song. Children: (Sing: Let there be sunshine.) Teacher: (Bell goes off.) Okay, home-time. Bye children Children shout: Bye! 76 79 77 80 Thema: “ Der süße Brei“ (Märchen/ fairy tale) Lerninhalte Was ist ein Märchen? Gute und böse Märchenfiguren Sprechen Süßer Brei, hungrig sein, arm sein Es duftet. Es kocht. It smells. poor, to meet, magic porridge pot Lied Ich bin hungrig I’m hungry Verstehen – Classroom phrases Nichts zu essen Kann ich dir helfen? nothing to eat Can I help you? Spiel Arbeitsmittel – LehrerIn Märchenbuch Namenskärtchen, Hilfen für das Erzählen bereitstellen, versch. Märchenfiguren Arbeitsmittel – Kinder AB 41 Märchenbuch “Magic porridge pot” Ergänzungen Europäische Dimension: � Der süße Brei ist ein Märchen aus einem unserer Nachbarländer, aus der Slowakei. Verschiedene Märchenfiguren aus alten und neuen europäischen und internationalen Märchen nennen: Bremer Stadtmusikanten, Henny Penny, Cinderella – Aschenputtel; Mary Poppins, Piroschka... � Gute und böse Figuren, Besprechen der absoluten schwarz- weiß Zeichnung im Märchen- aber nicht immer ist alles nur böse oder nur gut! � Märchennamen in verschiedenen Sprachen gegenüberstellen Hänsel und Gretel – Jack and Jill Schneewittchen - Snow white Rotkäppchen – Little Red Riding Hood, Piroska Verlauf: 1. Beginn: Die erste Buchseite des Märchenbuchs stellt eine Märchenszene dar und führt die Hauptdarsteller des Märchens ein. Sie werden in der Muttersprache und in der Fremdsprache benannt: ... die Mutter, das kleine Mädchen, die alte Frau, der Topf mit süßem Brei the mother, the little girl, the old woman, the magic porridge pot 78 81 Die Lehrerin erzählt und liest vor (im Wechsel). Die Kinder hören zu, schauen an Hand der Bilder des Arbeitsblattes mit und versuchen das Märchen auch in einzelnen Sätzen wiederzugeben. Bild1 In einem kleinen Haus leben eine Mutter und ihre Tochter Marie. Sie sind sehr arm und haben nichts zu essen. Sie sind sehr hungrig In a small house there live Mum and her little daughter Mary. They are very poor and have nothing to eat. Bild 2 Oft kann man hören: Marie: Oh, Mutter, ich bin so hungrig! Mutter: Marie, es ist kein Brot im Haus! Marie: Oh, Mutter ich bin so hungrig! Mutter: Oh, Marie es ist keine Milch im Haus! Often you can hear: Mary: Oh, mum I’m so hungry! Mum: Oh, Mary there is no bread! Mary: Oh, Mum I’m so hungry ! Mum: Oh, Mary , there is no milk! Bild 3 Mary geht in den Wald. Da gibt es viele Bäume, schöne Blumen und Schafe. Es duftet gut. Mary trifft eine alte Frau. Mary goes into the wood. There are big trees, beautiful flowers and sheep. It smells good. Mary meets an old woman. Alte Frau: Guten Morgen, wie heißt du? Marie: Guten Morgen, ich heiße Mary. Alte Frau: Wie geht es dir? Marie: Ich bin sehr hungrig! Bild 4 Da fragt Marie: Marie: Kann ich ihnen helfen? Alte Frau: Du bist ein nettes Mädchen! Ich schenke dir ein Töpfchen. Nun wirst du nie mehr hungrig sein. Bild 5 Die alte Frau gibt Marie einen kleinen blauen Topf und sagte: Alte Frau: Koch, Töpfchen koch! Und sofort beginnt das Topfchen süßen Brei zu kochen. Da sagt die alte Frau: Töpfchen stopp! und sogleich hört das Töpfchen auf, süßen Brei zu kochen. Bild 6 Marie trägt das Töpfchen nach Hause. Sie gibt es ihrer Mutter Mutter: Koch Töpfchen koch! Und der kleine Topf kochte süßen Brei. Sie essen viele Teller Brei, doch das Töpfchen kocht immer weiter. Old woman: Good morning, what’s your name ? Mary: Good morning, my name is Mary! Old woman: How are you ? Mary: I’m very hungry! Mary: Can I help you? Old woman: You are a nice girl. I give you a little pot. You will never be hungry again!” The old woman gives Mary a magic pot and says: Old woman: Cook, little pot, cook! And the little pot cooked some porridge. Old woman: Stop, little pot stop! And the little pot stopps cooking. Mary takes the pot home and gives it to her mother. Mum: Cook, little pot, cook! And the pot cooks some porridge. They eat and eat but the magic pot goes on cooking. 79 82 Bild 7 Marie: Schau die ganze Küche ist voll Brei! Aber das Töpfchen kocht weiter und weiter. Mutter: Schau die Treppe ist voll Brei! Aber das Töpfchen kocht weiter und weiter. Marie: Schau das ganze Haus ist voll mit Brei! Aber das Töpfchen kocht weiter und weiter. Mutter: Schau, die Straße ist voll Brei! Bild 8 Aber das Töpfchen kocht weiter und weiter. Marie: Die ganze Stadt ist voll mit Brei! Aber das Töpfchen kocht weiter und weiter. Plötzlich sagt Marie: Stopp, kleiner Topf, stopp! Da hört das Töpfchen auf zu kochen. Mary: The kitchen is full of porridge ! But the pot goes on cooking. Mum: The stairs are full of porridge! But the pot goes on cooking. Mary: The house is full of porridge! But the pot goes on cooking. Mum: The street is full of porridge! But the pot goes on cooking. Mary: The town is full of porridge! But the pot goes on cooking. Suddenly Mary says: Stop, little pot, stop! At last the magic pot stops cooking. Bild 9 Aber die ganze Stadt isst noch jahrelang süßen Brei. But the whole town is eating porridge for years. 2. Sprachübungen: Bild 2: Marie ist hungrig. Es ist kein Brot im Haus. / Mary is hungry. There is no bread, no milk.....in the house. Bild 7: Das Haus ist voll mit Brei ( Küche, Tisch...) The house is full, the kitchen, the table 80 83 ����� Hat das Sachgebiet die Kinder interessiert? Waren die Aktivitäten passend? 3 4 5 Warum? 2 5 Welche Aktivität ist am besten angekommen? 1 4 Warum? Geeignet 3 wenige 2 die meisten 1 alle Kompliziert Welche am wenigsten? Waren die Arbeitsblätter gut gestaltet? Haben die Kinder gut mitgearbeitet? Was war eine Herausforderung zum Denken? Wie wurde die europäische Dimension verwirklicht? 82 84 Evaluation Unit: 1. Did the unit motivate the children ? 2. Were the activities suitable for them ? 3. Which has been the most motivating activity ? -------------------------------------------------------------------Why ? 4. And the least one ? 1 1 All of them ����������� ������ -------------------------------------------------------------------Why ? 5. Was the material used in the unit 6. Did the pupils participate actively ? 2 2 1 2 4 5 3 4 5 3 4 5 2 3 4 5 1 3 Most Some of them 7. Which of the activities has supposed a challenge für the students ( an activity that makes them think ) 8. Other comments : 81 85 Thema: Frühlingswetter - der Wind The weather in spring - the wind Lerninhalte Das Wetter im Frühling Die Windkraft Naturkunde-Wetterbeobachtung und Wettererscheinungen, Versuche Erster Versuch einer Statistik Die Pflanzen im Frühling: Blühende Bäume, Tulpen Sprechen Ich ziehe... an Was hast du an? Ich höre, ich fühle, ich sehe.... Farben der Wolken I put ... on What do you wear? colours of the clouds Lied How’s the weather (Jazz chant) Der Wind schleicht wie ein Räubersmann What's the weather(Clementine) Auf der Blumenwiese,.... Verstehen – Classroom phrases Reime; Anweisungen zu Versuchen Was der Wind alles machen kann Kreuze an, streiche durch Rhymes; Instructions for experiments What the wind can do Tick and cross out Spiel / Versuche / Experiments Wattebausch blasen Wolkenformen erraten Arbeitsmittel – LehrerIn Let’s chant Fön, Papier, Stoff, Schnur, Watte, Windspiel, Drachen, Blasbalg AB 42, 43, 44 Wind, Sonne, Regen Arbeitsmittel – Kinder Schere, Schnur, Farbstift Kleidungsstücke, Lampe, Puder AB 42, 43, 44 Ergänzungen Europäische Dimension: � � � Bei uns gibt es Jahreszeiten. Nicht in allen Ländern gibt es Jahreszeiten. Der Frühling in unserer Gegend Die Windkraft - eine ökologisch saubere Energiegewinnung Windmühle Windkrafträder 83 86 � Erster Statistikversuch AB 42, 43: Führung der Wetterbeobachtung über einen langen Zeitraum (Monat März) in den Partnerländern (A, SK,H und CS), im Anschluss daran erfolgt ein Austausch der Ergebnisse und ein Vergleich mit den Europa- Wetterberichten, die in TV und Radio gehört wurden. � Frühlingsspiel aus Tschechien Die Darsteller von links nach rechts: eine Raupe, eine Ameise, ein Schmetterling, eine Blume, ein Frosch und eine Biene Nach einem langen, kalten Winter treffen die sechs Freunde auf der großen Wiese zusammen. Sie freuen sich, dass jeder die kalte Jahreszeit gut überstanden hat. Sie tanzen und singen vor Freude über den Frühling. Der Frosch quakt: "Endlich kann ich wieder springen!" Die Biene summt: "Es ist schon höchste Zeit die Honigtöpfchen zu füllen!" Die Raupe brummt: "Endlich wieder fressen, fressen und wieder fressen!" Die Blume flüstert: " ........................ Der Schmetterling haucht: "................... Die Ameise zirpt: ".............. Zum Abschluss: Auf der Blumenwiese hinterm Haus,....... � Die Pflanzen im Frühling Ein europäischer Maler Vincent van Gogh Der blühende Pfirsichbaum Kinderarbeit: Blühende Tulpen aus Holland Faltarbeit 84 87 Tabelle 1 Monatstabelle 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Verlauf: 1. Besprechen des Themenbildes Frühling 2. Frühlingswetter: An jedem Schultag beurteilen die Kinder die aktuelle Wetterlage und tragen die Ergebnisse auf einem großen Kalender ein. So entsteht im Laufe eines Monats eine Übersicht. Wettersymbole: Sonne, Wind, Regen. Nach einem Monat erfolgt der erste Versuch einer statischen Auswertung. Die Symbole für Regen, Sonne, Wind werden täglich aufgeklebt und am Monatsende ausgewertet. (Schneeschauer nach Belieben) Rain Sun Wind Snow 85 88 3. WIND: Die Windkraft AB 44 3.1. Erstellen eines Zeichens für den Wind, wir sagen dazu Symbol. Windstärken, Windkraft besprechen; Wie ist das Wetter heute? Was hast du an? What's the weather like today? What do you wear? 3.2 Lied: What's the weather? ����������������������������������� What's the weather? What's the weather? What's the weather like today? Tell us �������������� What's the weather? What's the weather like today? Is it sunny ����������������������������� Is it cloudy? ����������������������� Is it rainy out today? ������������������������� Is it snowy? ���������������������������������� Is it windy? ������������������������������������������� What's the weather like today? 3.3. Reim: Winds of March, we welcome you, There is work for you to do. Work and play all day Blow the winter cold away. 3.4: Gespräche über den Wind in der Muttersprache: Was der Wind alles macht und kann: Positives: Er trocknet die Wäsche, er trägt den Drachen hinauf, er erzeugt Töne, er treibt Windräder an, er bewegt Wolken, Segelboote, Segelflugzeuge. Negatives: Er bricht Äste ab, entwurzelt Bäume, reißt den Hut vom Kopf, zerstört Dächer AB 44 erste Spalte 3.4: Lied: Der Wind schleicht wie ein Räubersmann; Jazz chant: What's the weather? 4. Naturkunde: Experiments / Versuche: Woher kommt der Wind? Gruppenarbeit Anweisungen in der Muttersprache und in der Fremdsprache: (native speaker teacher) Kinder spielen den Wind und blasen auf ein aufgehängtes Papier (blow at the paper) Kinder machen die Geräusche des Windes nach (Try to make the sound of the wind) Kinder machen Windstärken nach; Lehrer zeigt die Symbole für stark und schwach. L: Schau auf das Symbol K1: bläst K2: antwortet: Das ist ein starker Wind T: Look at the symbol K1: blows K2: This is / not / a strong wind 86 89 Wattebauschspiel: Wettblasen / Blow at the cotton ball! Erkennen des Zusammenhangs zwischen Wärme und Wind: Dreh die Lampe auf! Streich etwas Hautpuder darauf! Was geschieht? Turn on the lamp! Give some talcum on the bulb! What happens? Die Wärme der Lampe erhitzt auch die umliegende Luft und wenn die Wärme aufsteigt, nimmt sie auch das Puder mit sich. Papierspirale auf Bleistiftspitze: Die Spirale auf der Bleistiftspitze balancieren, Lampe darunter halten und warten bis sich die Spirale dreht. (Gleicher Grund wie Versuch vorher) Nassen Finger in die Luft halten, Blasebalg, woher kommt der Wind? Mit Haarfön Papier trocknen. Ist es trocken? Is it dry? 5. Gedicht: Windgedicht in zwei Sprachen Wind, Wind, Wind, komm nur recht geschwind, blase deine Backen auf, trockne alle Pfützen auf! Ja/ nein Yes it is./ No. it isn’t. Wind, wind go away, come again another day wind, wind, go away, we want to go outside today ! 6. Wie kann ich den Wind wahrnehmen / How can you notice the wind 7. AB 44: Was tue ich, wenn es windig ist: Ich schließe das Fenster. Ich gehe segeln. Ich gehe Drachen steigen. Ich hänge die Wäsche auf. I shut the window. I take the sailing boat. I take the kite. I take the clothes outside. 8. Spiel: Die Wolken haben verschiedenen Formen und Farben: (Tiere, Baum...grau, weiß, oval, rund,...) Lehrer: Der Wind bläst die Wolken in verschiedene Formen. Sie sehen wie Wattebällchen aus, die Farben wechseln können wechseln. Teacher: The wind blows the clouds into many shapes. They look like fluffy cotton balls, the colours are changing. An der Tafel sind Wolken gezeichnet, die Kinder erraten, was sie darstellen könnten und zeichnen eigene Wolkengebilde dazu, sprechen über die Farben.. Reim: Wolken Clouds are floating (tune of Frere Jaques) Clouds are floating, clouds are floating Up so high, up so high Floating up above us, floating up above us In the sky , in the sky 87 90 9. Bildnerisches Gestalten / Werken Windrad basteln (quadratischer Karton) Segelboot basteln und treiben lassen (aus Abfallmaterialien) 10. Turnen: Darstellen von Windstärken, wie sich Menschen bei verschiedenen Windstärken verhalten; 11. Zusammenfassung Wind: Collage mit Präsentation: Auf einem vorbereiteten Packpapier ist oben Himmel leicht blau eingefärbt und unten die Wiese leicht grün gefärbt. Einige Bäume sind stilisiert. Kinder kleben Wolken, Drachen und ausgeschnittenen Kinderfiguren auf. Wollfäden werden gespannt und mit Kinderhänden verbunden oder Poster mit Wäscheleine. Präsentation (Tafelbild / Poster): Es ist ein windiger Tag. Viele Kinder sind im Park. Das bin ich. Mein Drachen ist gelb. It's a windy day. Many children are in the park. That's me. My kite is yellow. 88 91 Thema: Frühlingswetter - die Sonne Weather in spring - the sun Lerninhalte Die Sonne, Licht und Schatten Naturkunde: Pflanzen brauchen Licht Wärme und Kälte Die Sonne in der Kunst Sprechen Ich fühle/ I can feel Ich sehe/ I can see Ich brauche/ I need Lied Liebe, liebe Sonne, komm aus dem Versteck Tiritomba (italienisches Lied) Cuckoo (slowakisches Lied) Verstehen – Classroom phrases Kreuze an und streiche durch Tick and cross out Was die Sonne alles macht; wie ich mich schütze Spiel Wettersalat Schattentheater Arbeitsmittel – LehrerIn Sonnenbrille, Creme, Sonnenhut, Schirm, Taschenlampe Arbeitsmittel – Kinder Kleidungsstücke, Schere, Papier AB 44 Ergänzungen Europäische Dimension: � Gesundheitserziehung: Sonne ohne Reue! Vom Sonnenschutz und den Sonnenregeln! Wir machen auf die Gefahr des Hautkrebs aufmerksam! � Genug Wasser trinken, wenn es heiß ist! ABL: www.sesamworkshop / Elma and Zoo drink lots of water when it is hot 89 92 Verlauf: 1. SONNE: Erstellung eines Zeichens für die Sonne. (wie bei Thema Wind) Einfügen des Symbols in den großen Kalender Sprechübung in Muttersprache und Fremdsprache: Wie ist das Wetter und was hast du an? 2. Gespräche über die Sonne in der Muttersprache: Was die Sonne macht Positives: Sie trocknet die Wäsche, sie wärmt die Erde, sie spendet Licht... Negatives: Sie schadet der Haut, sie kann Dinge entzünden, sie kann Dürre entstehen lassen... 3. Lied: Sonne, liebe liebe Sonne (Kopiervorlage) Tiritomba Cuckoo (slowakisches Frühlingslied) Slovak English version Kukulienka kde si bola ked ta' tuha' zimba bola? Hajaja, kukuku, sedela som na buku: Cuckoo where have you been during the cold winter? Hajaja, kukuku, I sat on a beech: Sedela som natum dube, kde Janicko drevo rùbe, Hajaja, kukuku, sedela som na buku: I sat on a beech, where Janicko was sewing wood, Hajaja, kukuku, I sat on a beech: 4. Die Lehrerin/der Lehrer erzählt die Geschichte vom Wettstreit zwischen Frühling und Winter. Wer ist stärker? 5. Gedicht: Trippeltropf, wo ist die Sonne? Trippeltropf, wer kann sie seh'n, lustig singt die Regentonne, o, wie ist mein Leben schön! Sunflower, sunflower, standing straight and still Sunflower. sunflower, you're the tallest flower of them all. Sunflower, sunflower, when your seeds fall to the ground, Sunflower, sunflower, by the squirrels they'll be found. "Sonnenblumen" - Vincent van Gogh 90 93 6. Wie kann ich die Sonne wahrnehmen? How can you notice the sun? Muttersprache Fremdsprache 7. AB 44: Tick or cross out! Spalte 2 Was tue ich, wenn die Sonne scheint? Ich setze Sonnenbrillen auf. Ich gehe schwimmen. Ich nehme eine Sonnencreme Ich mache ein Picknick. I take the sunglasses. I go swimming. I take a sun-cream. I make a picnic. 8. Naturkunde / Versuche/ Experiments 1. Beobachtungen: Wo steht die Sonne morgens, mittags? Was ist ein Schatten, wie sieht er aus? LehrerIn / Tafelbild, Kopiervorlage Schatten, 2. Der Einfluss von Licht und Sonne auf Pflanzen Samen (Bohnen) in zwei Gefäße geben und die Samen vorher über Nacht einweichen. Mit Erde bedecken und ein Gefäß an einen dunklen Ort, das andere an einen hellen, sonnigen Ort stellen. Täglich gießen oder feucht halten. Überlegungen anstellen und notieren: Die Schülerinnen sollen überlegen und aufschreiben, was passieren wird. Nach einer Woche nehmen die Kinder die Bohnen aus der Erde und vergleichen die Wurzeln in den beiden Gefäßen. Evaluation: Waren die Überlegungen richtig? Einfache Erklärung der Photosynthese: Pflanzen brauchen Licht, um sich zu ernähren. 9.Schattentheater: Werken Schattenfiguren aus Holzstäbchen und Karton machen. Mit Taschenlampe und Leintuch wird dargestellt. Die Kinder erkennen die dargestellten Dinge und benennen sie in der Fremdsprache. (Blume, Haus...) 10. Turnen: Wettersalat 11. Frühlingsblumen 91 94 Thema: Frühlingswetter - der Regen The weather in spring - the rain Lerninhalte Wettererscheinungen, Regenmesser Naturkunde: Die Pflanzen brauchen Wasser, die Menschen brauchen Wasser Richtige Bekleidung Sprechen Ich kann sehen/ I can see Ich kann fühlen/ I can feel Ich kann hören/ I can hear Lied Incy wincy spider Regenschirmtanz Verstehen – Classroom phrases Tick and cross out Instructions What’s the rain doing? Reime Spiel Wettersalat Regengeräusche herstellen Arbeitsmittel – LehrerIn AB 44 Regenutensilien Arbeitsmittel – Kinder Kleidungsstücke, Schere, Papier AB 44 Ergänzungen Europäische Dimension: � Umweltschutz - Saurer Regen - Schutz des Wassers � Wichtigkeit und Nützlichkeit des Regenwassers - Zusammenhänge (Wetter-Natur) Nicht überall auf der Welt regnet es genug, von der Wichtigkeit des Wassers. � Der Wasserkreislauf: Geschichte: Viele Tage war es schon unterwegs das kleine Wassertröpfchen. Den Bach hinuntergeschwommen, dann weiter in den großen Fluss und schließlich sogar in das ganz große Meer war es gekommen. Überall waren noch viele andere Wassertröpfchen. Sie hielten sich aneinander fest, denn sie wollten sich nicht verlieren. Einmal wurde eines nach oben, ein andermal eines nach unten getrieben, dann wieder an die Oberfläche des Meeres. Die Sonne brannte vom Himmel und es war allen sehr heiß. Der Himmel war blitzblau und es war sehr schön. Einem Tröpfchen ist plötzlich ganz heiß und noch viel heißer geworden. Und es wurde ganz leicht und flugs war es verschwunden. Es schien zu fliegen - immer höher und immer höher. Je höher es aber kam desto kälter wurde es. Da jammerte es nun: „Mir ist so kalt!“ Die anderen, die mit ihm auf der Reise waren, taten dasselbe. Da kuschelten sie sich zusammen und bildeten eine dicke große Gruppe. Sie wurden alle miteinander ein riesiger, großer Tropfen. Rund um sie herum waren auch lauter Tropfen und alle zusammen bildeten eine große Wolke. Da kam der Wind und blies die große Wolke vor sich her. Plötzlich kamen sie über Berge, über Wiesen und sie wurden schwerer und schwerer. Als sie sich nicht mehr aneinander halten konnten weil sie so schwer waren, ließen sie los und platschten zur Erde. Mitten hinein in den Bach, in dem sie schon einmal waren. 92 95 � Ein europäischer Maler aus Österreich: Friedenreich Hundertwasser "DER REGEN" Verlauf: 1. REGEN Rain on the rooftops Rain on the trees Rain on the green grass But not on me 2. Gespräche über den Regen in der Muttersprache und Fremdsprache: Impulstext des Lehrers / der Lehrerin: in der Muttersprache als Lesetext / Fremdsprache nur Hörtext. Die Wolken sind mit Wasser gefüllt. Die Regenwolken bestehen aus sehr vielen Wassertropfen. Wenn die Regenwolken mehr Wasser in sich haben, als sie halten können, fällt es als Regen zur Erde. Cloud are filled with water. Rain clouds are made up of many water droplets. When rain clouds have more water than they can hold, they fall as rain. Ohne Wasser können wir nicht leben. Positives: Der Regen lässt die Pflanzen wachsen, klärt die Luft, gibt uns Trinkwasser.. Negatives: Überschwemmungen... 93 96 3.Lied: Regenschirmtanz Weather chant (Chant 2) 4. Geräusche des Regens/ The sound of rain: 4.1:.Pitter, patter / Wiederholung 4.2: Wind: Die Hände auf dem Boden kreisförmig reiben Kleine Regentropfen: Mit den Fingerspitzen auf den Boden klopfen Starker Regen: Fest mit den Fingern auf den Boden klopfen Zuerst gemeinsam arbeiten, dann in gemischten Gruppen, dann Gruppen im Kanon Ansage in der Fremdsprache: Wind, Regentropfen, starker Regen / Wind, small raindrops, heavy rain 5. Reime: 1. Regen, Regentröpfchen, falle auf mein Köpfchen Ene, bene Tintenfass, alle Kinder werden nass. 2. Let's count the raindrops as they pour, one million, two million, three million, four 6. Wie kann ich den Regen wahrnehmen? How can you notice the rain? 7. AB 45: Tick or cross out! AB 45 Spalte 3 und Kopie richtige Bekleidung Was tue ich, wenn es regnet. Ich nehme einen Regenschirm. (ziehe an) Ich nehme einen Regenmantel Ich nehme Regenstiefel. Ich nehme einen Anorak. I take an umbrella. (put on) I take a rain-coat. I take the rain boots. I take an anorak. 8. Versuche: Regenmesser herstellen und beobachten. (Schulhof oder Fensterbrett); wozu man Regenmesser braucht; ablesen. Turnen: Feuer Wasser Sturm – Spiel 94 97 Thema: Frühlingswetter - Ungewöhnliche Wettererscheinungen/ Weather in spring - other weather forms Lerninhalte Wettererscheinungen Bekleidung Der Regenbogen Sprechen Es ist windig. Ich sehe ... It’s windy. I can see .... Die Farben des Regenbogens in der Fremdsprache: yellow, orange, red, green, violet, blue, indigo, Lied Regenbogenlied Oh, rainbow (Oh, Christmas tree) Verstehen - Classroom phrases Instructions for experiments Reim Spiel Arbeitsmittel – LehrerIn Knetmasse, Taschenlampe, Glasschale, Krug, Spiele, Wasserglas Einfache Flashcards; Arbeitsmittel – Kinder Klebstoff AB 45 Ergänzungen Europäische Dimension: Wir schützen unsere Gesundheit � � Es gibt heiße Länder, kalte Gebiete, feuchtes Klima. Eine dem Wetter angepasste Kleidung ist überall wichtig, um gesund zu bleiben. Richtiges Verhalten bei Gewitter. 95 98 Verlauf: 1. Gewitter: Sprechen in der Muttersprache und in der Fremdsprache über Blitz und Donner und unsere Verhaltensweisen (ev. Sachbuch). Wir bleiben im Auto bleiben. Wir stellen uns nicht unter einen Baum. Oft sieht man nach dem Gewitter einen Regenbogen. 2. Versuche / Experiments: 2.1: Erzeuge einen Regenbogen: Wenn die Sonne scheint, während es regnet, wird das weiße Licht der Sonne durch die Wassertropfen der Wolken in verschiedenen Farben zerlegt. So entsteht der Regenbogen. Das Gleiche beobachten wir mit der Taschenlampe und einer Schale Wasser. Fülle die Schale zur Hälfte mit Wasser. Senke den Spiegel so ins Wasser, dass er schräg steht. Halte die Lampe dicht an die Schale und leuchte auf den Spiegel, der sich unter Wasser befindet. Halte ein weißes Blatt Papier über die Taschenlampe. Auf dem Papier erscheint ein Regenbogen. Fill a clear glass bowl half-full with water. Place a mirror at 45° angle in the water. Shine a light through the side of the bowl and water onto the mirror. Put white paper over the torch. Then you should see a rainbow. 2.2: Farben mixen: Fülle einen Krug halb mit Wasser. Warte ein bisschen. Gib einen Tropfen Farbe ins Wasser. Dann noch einen anderen Tropfen Farbe. Beobachte die Farbe, wie sie langsam ins Wasser gleiten und interessante Muster bilden, bis schließlich die Regenbogenfarben daraus werden. Put some milk in a saucer. Wait a minute. Put drops of different food colouring onto the milk and watch what happens! You should see a rainbow. Lied: 1. Der Regenbogen AB 45 2. Oh rainbow ( Oh Christmas tree) Oh rainbow, oh rainbow, how lovery are your colours Purple red and orange too Yellow, green and blue so true. Oh rainbow, oh rainbow, how lovely are your colours. Reim: It rained on Bill, it rained on Will, it rained on Isabella, But it didn't rain on........ she/he had a huge umbrella. 96 99 Der Regenbogen v. Guggenmoos Ein Regenbogen, komm und schau! Rot und orange, gelb, grün und blau! Ihn malte die Sonne mit goldener Hand auf eine wandernde Regenwand! 97 100 Thema: OSTERN / EASTER Lerninhalte Naturkunde: Vom Ei Eine einfache Speise zubereiten können Osterbräuche international Sprechen I like/ I don’t like Ich mag/ Ich mag nicht Rezept Verstehen – Classroom phrases Kochanweisungen verstehen Lied Gack, gack, gack, ich brauche ein Ei Stups, der kleine Osterhase Easter rabbit Spiel What’s missing? Was fehlt? Funny Bunny Arbeitsmittel – LehrerIn AB Kochzutaten Arbeitsmittel – Kinder AB 45b und 46 Eier mitbringen schwarzer Filzstift Ergänzungen Europäische Dimension: � Warum Ostereier bemalt werden; früher waren es christliche Botschaften, heute finden wir darauf Volksmotive oder lustige Bemalungen AB 45b � Das Ei gilt als Symbol für das Leben � Die Kinder sollen Osterbräuche aus Ungarn, Slowakei, Tschechien, England, Österreich und anderen europäischen Ländern kennen lernen. In Österreich kennen wir Osterhasen, bemalte Ostereier, Osterzweige oder einen hübsch dekorierten Osterstrauch. Den Osterhasen gibt es erst seit 200 Jahren. In England finden die Kinder Easter lambs and Easter eggs. Aus Schottland kommt der Brauch des Ostereierrollens. Die Kinder lassen die Eier einen Hang hinunterrollen und wessen Ei am weitesten gerollt ist, bekommt etwas Süßes. Italienische Ostereier sind Überraschungseier, denn in den großen Schokoeiern finden sich kleine Geschenke. Gebildbrote aus Teig werden in allen Häusern gebacken. In der Slowakei tragen die Mädchen und Buben bestickte Kostüme, zwei Wochen vor Ostern wird die Strohfigur Morena zum Fluss gebracht, die Häuser werden bunt geschmückt. Junge Mädchen erhalten von den jungen Burschen einen Klaps. Dafür werfen diese Eier nach ihnen. In Ungarn existiert der Húsvét- Brauch. Alle Mädchen sind "Blumen". Da Blumen gegossen werden müssen, werden die jungen Mädchen von den Burschen mit einem Kübel Wasser begossen. In Spanien freuen sich alle auf die gebrannten Mandeleier und in Griechenland gibt es wiederum nur rote Ostereier. 98 101 � Wo ist das Osterei? Österreich Italienische Osterbrote Traditionelle Muster der Ostereier In der Slowakei und in der tschech. Republik Morena Umzug in der Slowakei Húsvét Ungarn 99 102 � Gemeinsames Gestalten der Osterdekorationen und des Osterbaumes. Kreatives Schreiben von Osterkarten- kreative Ausgestaltung des Wortes Ostern in mehreren Sprachen. (Ostern, easter, pasqua, pâques, pascuas...) Osterbaum Die Schwalben kommen zurück �������� ����������������"Gack, gack, gack ich brauch ein Ei" oder "Stups, der kleine Osterhase" �������������� DAS EI ����������� L: Take a bowl and open the egg! L: What can you see? Show me the white! Show me the yolk ! Show me the shell! K: This is the white. K: This is the yolk. K: This is the shell. L: Nimm eine Schüssel und öffne das Ei! L: Was siehst du? Zeige mir das Eiklar! Zeige mir den Dotter! Zeige mir die Schale! K: Das ist das Eiklar. K: Das ist der Dotter. K: Das ist die Schale. 100 103 3.1: TB - Das Ei /The egg Teile benennen/ Parts of the egg L: Do you like eggs? K: Yes, I do./ No, I don´t. L: Magst du Eier? K: Ja, ich mag Eier./ Nein, ich mag keine Eier. L: What can we cook with eggs? K: A cake, ham and eggs,.. L : Children like scrambled eggs . L: Was können wir kochen? K: Kuchen, Eierspeise,... L: Kinder essen gerne Eierspeise. 4. Umsetzung Rezept – AB 46 1. 3 Eier / 3 eggs 2. Pfanne / pan, Schüssel/bowl 3. Öl oder Butter / oil or butter 4. Salz und Pfeffer / salt and pepper L: What do we need? L: Was brauchen wir? K: We need a pan. We need 3 eggs. We need salt and pepper. We need oil or butter. We need a bowl. K: Wir brauchen eine Pfanne. Wir brauchen 3 Eier. Wir brauchen Salz und Pfeffer. Wir brauchen Öl oder Butter. Wir brauchen eine Schüssel. L: Now we open the eggs and put them into the bowl. Don´t forget the salt! Now scramble them! Put the pan on the stove, put a little bit of oil into the pan and heat it. Put the eggs into the pan and stir them. Don´t forget the pepper! After a few minutes you can enjoy your scrambled eggs with toast. L: Nun öffnen wir die Eier und geben sie in eine Schüssel. Vergiss nicht das Salz! Nun verrühre alles! Stelle die Pfanne auf den Herd und gib etwas Öl hinein. Nun erhitze es. Gib die Eier in die Pfanne und rühre um. Vergiss nicht den Pfeffer! Nach kurzer Zeit kannst du die Eierspeise mit Toast genießen. Bildnerische Erziehung: Sheep and lambs: ISBN 074604234 - Easter activities Musikerziehung Easter rabbit - Sim sala sing S. 154 Spiel What´s missing? / Was fehlt? Bunte Plastikeier werden aufgelegt. KK schließen die Augen. Ein Ei wird entfernt. L: What´s missing?/ Welches fehlt? K: The red egg is missing./ Das rote Ei fehlt. 101 104 Reime: Bunnnies are brown, bunnies are white Bunnies are always an Easter delight. Bunnies are cuddly, the large and the small, but I like chocolate ones, the best of them all. This is the bunny, with ears so funny and this is his hole in the ground. When a noise he hears, he pricks up his ears and he jumps in his hole so round. (hold fingers like ears) (shape fingers like a hole) (hold fingers like ears) (jumping) Buch: Daisy Duck 102 105 Thema : Unsere Pflanzen im Frühling / Plants in spring Lerninhalte Lebende und nicht lebende Dinge Naturkunde: Bäume, Früchte, Blumen im Frühling Experimente zum Gedeihen der Pflanzen Sprechen I'm a tree; Two little blackbirds; Little yellow cup Lied Verstehen-classroom phrases It's living/ non linving Teile der Pflanze und des Baumes; (tree, leaves, plant, blossom..) Anweisungen für Experimente Spiel Action rhyme Arbeitsmittel - Lehrerin Arbeitsmittel für Versuche: Folie, Schachtel, Ballon, Erde, ... Arbeitsmittel- Kinder Malutensilien, Gefäße AB 47 Ergänzungen Europäische Dimension: � Kunstbetrachtung: Europäische Maler und ihre Frühlingsbilder Van Gogh und Monet, etc. Dabei werden die Farben und die Gegenstände, die auf den Bildern zu sehen sind wiederholt. (Fremdsprache) Empfindungen ausdrücken (Muttersprache) � Erkenntnis der Wichtigkeit von Pflanzen, Sonne, Wärme und Luft. 103 106 Verlauf: 1. Musik: Stille Übung: Zu Musik stellen sich die Kinder vor im Gras zu liegen und zu hören, zu riechen und zu fühlen. Alle Vöglein sind schon da; Ist Frühling im Land (Schubert) Klanggeschichte: „Die Tulpe“ (Kopiervorlage) und Auswertung in Bildnerischer Erziehung 1. a) b) c) d) e) f) Das Klassenzimmer wird mit Blumen und Pflanzen geschmückt: Kinder erraten das Tagesthema Brainstorming - Lehrer schreibt auf Kärtchen was den Kindern dazu einfällt Kategorien schaffen ( Bäume, Blumen, Früchte / trees, flowers, fruits) Teile der Pflanze besprechen (Muttersprache - Gruppenarbeit) Präsentieren der Gruppenarbeiten Die fremdsprachlichen Ausdrücke dazufügen Wiederholung : -Baum ---Blume-- Tafelbild AB 47 Was haben die beiden gemeinsam: Blätter, Blüten, ... Poster gestalten. Action rhyme: Actions: I'm a tree I'm a tree, I can grow very tall. As a seed, I was very small. Here are my branches. My leaves are green or brown or red. My blossoms crown my head. Deep in the earth are my roots, so I don't need any boots I stand all day in the sun seeing the children having fun raise the arms curl up small stand up and reach out wriggle fingers bring Arms over and touch head deep voice, point deeper and deeper to the floor Shaking head Standing up straight Hand over top of eyes, looking around 104 107 Two little blackbirds Two little blackbirds sitting on a hill one named Jack, one named Jill. Fly away Jack, fly away Jill. Come back Jack, come back Jill. place two forefingers on shoulder to represent bird one forefinger other forefinger one after the other come back finger 3. Naturkunde: Experiment Ballonpflanze: In einen Luftballon Erde geben, dann Wasser und die Samen ( Radieschen, Bohnen..) nun Luft hineinblasen, mit einem Knopf verschließen und an eine helle Stelle hängen. Die Kinder sollen erkennen was die Pflanze zum Gedeihen braucht: Erde, Luft,, Wasser, Wärme Festhalten der Materialien in der Fremdsprache: Erde Samen Ballon Wasser Soil Seeds Balloon Water Reim: I took a little seed one day, about a month ago. I put it in a pot of dirt in hopes that it would grow. I poured a little water, to make the soil right. I set the pot upon the sill where the sun would give it light. I checked the pot most every day and turned it once or twice. With little care and water I helped it grow so nice. 105 108 Thema: Rotkäppchen (Märchen) Little Red Riding Hood (fairy tale) Lerninhalte Ein bekanntes Märchen in der Fremdsprache kennen lernen und im Rollenspiel darstellen Getting to know a famous fairy tale in a foreign language and presenting it in a role play Vertrauen und Misstrauen trust and mistrust Sprechen Fragen, Anweisungen formulieren können questions, answers, instructions should be used e.g.: Where is Granny’s house? It’s over there. Watch out for the wolf! Wo ist Großmutters Haus? Geradeaus. Pass‘ gut auf! Lied Jazz chant (siehe Beilage) Verstehen – Classroom phrases Das Märchen in der Fremdsprache verstehen können. The children should be able to understand the story in the foreign language. Spiel Schattentheater (shadow play) Arbeitsmittel – LehrerIn Flasche, Korb, rote Kappe, Blumen, Wolfsbild oder Maske Märchenbuch OH-Projektor Leintuch, Stabfiguren, Kopiervorlage für die Schattenfiguren (bottle, basket, red cap, lowers, picture or mask of a wolf, fairy tale book, OH-projector, sheet, stick puppets, copies of these figures) Arbeitsmittel – Kinder AB 48 Diverse. Materialien für die Collage (Stoff, Moosgummi, Wellpappe, ...) workseets, various materials for a collage: cloth, corrigates paper, ...) Ergänzungen Europäische Dimension: � „Rotkäppchen“ ist ein typisches europäisches Märchen der Gebrüder Grimm. (Little Red Riding Hood is a typical European fairy tale by the Grimm Brothers.) � Schulung des kritischen Denkens: Vorsicht bei dir nicht vertrauten Personen! (Teach an important warning: “Do not trust strangers!“) 106 109 Verlauf: 1. Stummer Impuls (silent stimulus) Auf dem Tisch liegen folgende Gegenstände: Korb, Flasche, Blumen, rote Kappe, Wolfsbild oder Maske (There are various things lying on the table – see below) L: Was ist das? L: What's this? K: It is a basket, a bottle, a wolf, a red cap,... These are flowers,... K: Das ist ein Korb, eine Flasche ein Wolf,... eine rote Kappe/ sind Blumen,... Die KK sollen in der Fremdsprache diese Dinge benennen können und herausfinden, zu welchem bekannten Märchen sie gehören. (The children name the things and find out which fairy tale they belong to.) L: Which fairy tale is it? K: Little Red Riding Hood! L: Welches Märchen ist das? K: Rotkäppchen! Vorstellen der Geschichte mit Märchenbuch. L nimmt OH-Folien zu Hilfe. 2x vorlesen (Read the story twice to the children. Use Oh-Projector) 2. Lied – rhythmischer Sprechgesang: Einüben von drei Jazz chant Sequenzen (Learn Jazz chants below) 1. Teil This is the story of a girl and a wolf. 2. Teil Watch out for the wolf. 3. Teil He ´s dead. He ´s dead. Watch out. Watch out. The wolf is dead! Watch out for the wolf. The big bad wolf is dead! Watch out! ������� Good girl. Good little girl. Bad wolf. The wolf is big. Big bad wolf. The wolf is bad. Good little, good little, good little girl. Watch out for the wolf. Big (clap) Watch out! Bad (clap) Wolf (clap, clap) This is the story of a good little girl. Good little, good little, good little girl. 107 110 Diese Jazz chants werden bei der Erarbeitung der Geschichte eingeübt und bei der Aufführung des Schattenspiels eingesetzt. (These Jazz chants will help with the understanding of the story and the performance of the play.) 3. Vertiefung: AB 48 – Was gehört in den Korb? / What ´s in the basket? AB 48 – Finde den richtigen Weg! / Find the right way! AB 48 – Rotkäppchen Figur / Little Red Riding Hood Wiederholung: Farben und Kleidung revision: colour and clothes) Malen nach Ansage (Listening exercise of colours and clothes) Bildnerische Erziehung: In 5 Arbeitsgruppen werden 5 Szenen des Märchens dargestellt. (Split class into five groups. Give each group a scene to make as a collage.) Technik: Collage aus verschiedenen Materialien Tonpapier, Buntpapier, Wellpappe, Moosgummi, Stoffe,.... (materials as before) An Hand der fünf entstandenen Bilder wird der Text für das Stück erlernt bzw. bei Planarbeit mit dem Native Speaker gefestigt. (Exhibit collages and learn and discuss text) TEXT 1. Szene Mutter verabschiedet Rotkäppchen und gibt ihr den Korb mit Speisen und Getränk chorus: Jazz chant 1 M: Granny is ill. Please, visit her. Here is a basket with wine and a cake. R: Yes, mum! M: Go straight to Granny's house and be very careful. (Chor ist in DEUTSCH nicht möglich) M: Oma ist krank. Bitte besuche sie. Hier ist ein Korb mit Wein und Kuchen. R: Ja, Mama! M: Bleib´ auf dem Weg und sei vorsichtig. chorus: Jazz chant 2 2. Szene Rotkäppchen trifft im Wald auf den Wolf. W: Good morning , Little Red Riding Hood. Where are you going? R: Good morning wolf. My Granny is ill. Here is a basket with wine and cake for her. W: Where is Granny's house? R: It's over there. W: Pick some flowers for her. R: What a good idea! Good bye wolf! W: Guten Morgen, liebes Rotkäppchen. Wohin gehst du? R: Guten Morgen Wolf. Meine Oma ist krank. Ich bringe ihr Wein und Kuchen. W: Wo wohnt sie? R: Den Weg entlang. W: Pflücke ihr ein paar Blumen R: Gute Idee! Auf Wiedersehen! 3. Szene Rotkäppchen pflückt Blumen R: One red flower for Granny. Two yellow flowers for Granny. R: Eine rote Blume für Oma. Zwei gelbe Blumen für Oma. 108 111 4. Szene Rotkäppchen trifft den Wolf in Omas Bett. 5. Szene Großmutter, Rotkäppchen, toter Wolf, Jäger R: (knocks on the door) W: Who is it? R: It's me – Little R. R. H. W: Come in. R: Oh, Granny! What big ears you have! W: All the better to hear you with R: Oh, Granny! What big eyes you have! W: All the better to see you with. R: Oh Granny! What big teeth you have! W: All the better to eat you with. chorus: Jazz chant 3 W: Wer ist da? R: Ich bin es, Rotkäppchen! W: Komm herein. R: Großmutter, was hast du für große Ohren? W: Damit ich dich besser hören kann. R: Großmutter, was hast du für große Augen? W: Damit ich dich besser sehen kann. R: Großmutter, was hast du für große Zähne? W: Damit ich dich besser fressen kann. Chor: DER WOLF IST TOT! DER WOLF IST TOT! DER BÖSE WOLF IST TOT! HURRA!!!!!! Diese Szenen werden nun zum Abschluss mit Hilfe von Stabfiguren als Schattenspiel aufgeführt. Der L teilt Stabfiguren (siehe Kopiervorlage) aus. Die KK spielen hinter einem weißen Leintuch, das vom OH-Projektor beleuchtet wird, die Geschichte vor. (Play the scenes with the stick puppets behind a white sheet in front of the OH-projector) 109 112 ����� Hat das Sachgebiet die Kinder interessiert? Waren die Aktivitäten passend? 3 4 5 Warum? 2 5 Welche Aktivität ist am besten angekommen? 1 4 Warum? Geeignet 3 wenige 2 die meisten 1 alle Kompliziert Welche am wenigsten? Waren die Arbeitsblätter gut gestaltet? Haben die Kinder gut mitgearbeitet? Was war eine Herausforderung zum Denken? Wie wurde die europäische Dimension verwirklicht? 82 113 Evaluation Unit: 1. Did the unit motivate the children ? 2. Were the activities suitable for them ? 3. Which has been the most motivating activity ? -------------------------------------------------------------------Why ? 4. And the least one ? 1 1 All of them ����������� ������ -------------------------------------------------------------------Why ? 5. Was the material used in the unit 6. Did the pupils participate actively ? 2 2 1 2 4 5 3 4 5 3 4 5 2 3 4 5 1 3 Most Some of them 7. Which of the activities has supposed a challenge für the students ( an activity that makes them think ) 8. Other comments : 81 114 Thema: Es ist Sommer / It's summer Lerninhalte Sommerwetter, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Nutzen und Gefahr der Sonne Die Karotte- eine europäische Gemüseart Sommerblumen (Picasso) Der Muttertag und der Vatertag Sprechen Summer, hot, ice-cream, water, sea, swimming pool, today, yesterday, tomorrow Fragen stellen: Do you like? What is it ? Bilder erklären: I can see... This is... Sommerblumen, Farben der Blumen, Reime; Do you like flowers ? It's sunny- get your hat! Lieder Ungarisches Lied: Sonne, die brennt heiß... Verstehen Classroom phrases It's summer, the sun is shining, it's hot, I'm eating ice-cream, I'm going swimming, I'm going to the sea, forest... Es ist Sommer, die Sonne scheint, ich esse Eis, ich gehe schwimmen..... Anweisungen und Instruktionen folgen Spiel Bleib stehen, wenn du hörst- Worttraining! Wetterfrösche! Arbeitsmittel LehrerInnen Weißes Papier für Margarite, rote Servietten, Kreisschablone d= 10cm, gelbes Papier; Informationsbroschüre: Sonne ohne Reue; Die Sommerblumen von Picasso Picnicorb Arbeitsmittel Kinder Impulsbild-Wettersymbole, Bleistift, Kleber, Klebeband AB 49, 50 Ergänzungen Europäische Dimension: � Sonne ohne Reue- UV Licht kann Schaden anrichten! AB 50 Vom Nutzen und von den Gefahren der Sonne, die Sonnenregeln, richtiges Verhalten in der Sonne und beim Baden, Sonnenbrand vermeiden, Kopfbedeckungen tragen, von der Wichtigkeit einer guten Sonnenbrille; zwischen 11Uhr und 15 Uhr im Schatten bleiben Informationsheftchen verteilen und die Hauttypen aller Kinder der Klasse bestimmen. Statistik: Wer hat ein Muttermal? (Muttermale regelmäßig kontrollieren lassen) 112 115 Wie viele Kinder sind ein heller / dunkler Hauttyp? Wo in Europa leben Menschen mit hellerer und wo Menschen mit dunklerer Haut. � Auswertung in Bildnerischer Erziehung - zusammengesetzte Nomen (Sonne-, oder sonne) als Sonnenstrahlen darstellen. Bildgröße 90 cm x 90 cm; in der Mitte ist die Sonne. Ein europäischer Maler: Friedenreich Hundertwasser: "Sonnenuntergang" Kinderarbeit aus England "Sonnenaufgang" � Auswertung im Sprachunterricht - zusammengesetzte Nomen suchen und mit entsprechenden Bildern versehen (Sonnenbrille, Sonnenhut, ..) � Auswertung im Sachunterricht: Die Karotte - gesund und europäisch! (siehe Punkt 2) Verlauf: 1. Impulsbild Sommer: AB 49 (Deckblatt) Besprechen des Impulsbildes im Arbeitsbuch in der Muttersprache und in der Fremdsprache: Sonnenschein, Sonnenschirm, Sonnencreme, Gewitter, schwüles Wetter, blauer Himmel, Ferien, Meer, Berge, Garten, Fluss, Bauernhof, Wald, Baum, Eis essen, schwimmen, tauchen, Boot fahren, Badeanzug....(sunshine, umbrella, sun-cream, humid, blue sky, holidays, thunderstorm, sea-side, mountains, garden, river, farm, wood, tree, eating icecream, swimming, diving, boat, swimming costume ), eventuell extra flashcards. 1.1. Erarbeitung kurzer Sätze: Es ist Sommer. Es ist ein heißer Tag. Es ist sonnig. Die Kinder essen Eis. Joe geht ins Schwimmbad. Manche Kinder fahren ans Meer. Sie gehen schwimmen. It's summer. The sun is shining. It is a hot day.. I'm eating an ice cream. Some children are going to the sea. They like swimming. 1.2. Kontrolle: L sagt unvollständige Sätze und die Kinder erkennen das fehlende Wort, in beiden Sprachen wird geübt. Scheint am Himmel- (Sonne), Joe isst- (Eis), der Tag ist - (heiß), die Kinder gehen- (ins Schwimmbad), die Kinder fahren- (ans Meer), dort können sie- (schwimmen). 113 116 1.3. Spiel: Bleib stehen, wenn du hörst! Sonne, schwimmen, Meer, blauer Himmel, Sonnenschirm, Eis, Die Lehrerin (später ein Kind) nennen "Sommerwörter" und andere Wörter, während alle Kinder in der Klasse umhergehen. Hören sie ein "Sommerwort", bleiben sie stehen. 2. Die Karotte: Ein europäisches Sommergemüse / Kochstation Die Karotte kommt aus der Türkei, schon die Römer kannten sie und schließlich kam sie über Holland zu uns. Die Karotte liefert Vitamine. Zubereitungsmöglichkeiten: Karotte roh: Karottensaft mit Zitrone und einem Tropfen Öl (schließt die Vitamine auf) Karottenmüsli (Haferflocken, gerissenen Karotten, Nüsse, Rosinen) 3. Blumenbüchlein Sommerblumen: Impulsbild mit europäischer Dimension: "Le bouquet" von Pablo Picasso – ein europäischer Maler geboren in Spanien Pflanzenteile benennen, neuen Wortschatz festigen. Jedes Kind gestaltet ein eigenes Blumenbüchlein mit Kurztexten. 3.1. Englischer Reim: Upon the blooming meadow a flower may be seen, the blooms are blue as heaven, the leaves are fresh and green. 3.2. Die Lehrerin sagt einige Wörter in beiden Sprachen, einiger dieser Begriffe sollen auf dem Bild vorhanden sein. Die Kinder haben fünf Minuten Zeit, um ein kleines Sommerbild zu gestalten. Sonne, Regen, Natur, Wald, Baum, Wiese, Vogel, Blumen, Fluss, Garten, Grass, .... Sun, rain, nature, tree, forest, bird, flowers, river, garden, .... Die Kinder beschreiben ihre Bilder, wenn möglich in beiden Sprachen. Auf meinem Bild ist... I can see ___; nennen der Farben der Gegenstände. 114 117 3.3. Bildnerisches Gestalten / Werken Instruktionen in der Fremdsprache verstehen Margarite und Mohnblume Die Kinder erhalten ein rechteckiges weißes, nicht zu dickes Blatt: Margarite Faltet das Papier in die Hälfte, lange Seite an lange Seite. Schneide in zwei Teile. Falte den einen Teil wieder in die Hälfte, lange Seite an lange Seite. Nun kurze Seite an kurze Seite. Nun schneide lange Schnitte. Öffne das Papier vorsichtig. Wickle um einen Strohhalm. Klebe das Ende an . Klebe ein Stück gelbes Papier in die Mitte. Fold the paper in half, long sides together. Cut along the fold. Fold one part again as before, long sides together. Now short sides together. Now make long cuts. Open the paper carefully. Wind around a piece of straw. Tape the loose end. Glue a bit of yellow paper in the middle. Mohnblume: Die Kinder erhalten rote Servietten. Lege zwei aufeinander. Stelle die Schablone darauf und fahre mit dem Bleistift rundherum. Schneide aus. Falte die Kreise in die Hälfte und nochmals in die Hälfte. Mach ein Loch in die Ecke und stecke das Papier auf einen Strohhalm. Klebe Tixo rundherum. Ziehe die Blätter auseinander. Mach einen Ball aus anderem Papier und stecke ihn in die Mitte. Lay two sheets together. Put the trace on top and draw around. Cut around the circles. Fold the circles in half, then half again. Twist the corner and put in onto a straw. Pull the pieces apart and put a tape around. Make a ball of another paper and put it into the middle. 4. Muttertag und Vatertag Rollenspiele einüben MUTTERTAG Vater: Ich möchte einen Kuchen für Mutti backen. Ich brauche Butter, Mehl, Zucker, Schokolade und Eier. O, je in der Schachtel sind keine Eier! Susi, Susi, bitte hole ein paar Eier! Susi klopft an die Türe. Susi: Frau Schwein: Susi: Frau Schwein: Susi: Frau Schwein: Guten Tag Frau Schwein! Wie geht wes Ihnen? Danke, es geht mir gut. Wie geht es dir? Mir geht es auch gut . Kann ich dir helfen Ja bitte! Hast du ein paar Eier für mich? Nein, tut mir leid! Gehe zu Frau ..........( Pferd,Katze,Schaf,Ziege,....) Susi: Danke ! Auf Wiedersehen! Einige Dialoge mit verschiedenen Tieren führen. Die letzte in der Reihe ist Frau Henne. Frau Henne: Ja, wie wieviele? Susi: 10 Eier bitte! 115 118 Zähle von 1-10 Vielen Dank! Auf Wiedersehen! Zurück in die Küche Susi: Hallo Papa! Ich habe die Eier! Vater: Super! Vielen Dank! Nun kann ich den Kuchen für Mutti backen! Fertige Torte aus dem Backrohr nehmen, Tischfeuerwerk anzünden und gemeinsam ein Muttertagslied singen oder ein Gedicht aufsagen. VATERTAG/ MUTTERTAG Lied: Nach "My bonny is over the ocean" Meine liebste Farbe ist gelb. Meine liebste Zahl ist 2. Meine liebste Speise ist Schokolade. Mein liebster Mensch bist DU! Mama, Mama, mein liebster Mensch bist DU, bist DU! Mama, Mama, mein liebster Mensch bist DU! Vatertag : Papa, Papa, mein liebster Mensch bist DU! Father: Susie: Mrs. Piggy: Susie: Mrs. Piggy: Susie: Mrs. Piggy: Susie: MOTHER'S DAY I want to bake a cake for Mummy! need butter, flour, sugar, chocolate and eggs. O no, there are no eggs in the box! Susie, Susie, please bring me some eggs! Susie knocks on the door. Hello, Mrs. Piggy. How are you? I'm fine, thank you. And what about you? I'm fine too. Can I help you? Have you some eggs for me? No, sorry. Go to .....! Good bye. Thank you, good bye. Same dialogue with all animals. The last one in the row is Mrs. Hen. Mrs. Hen: Yes. How many? Susie: Ten, please. (Counts from 1 to 10) Thank you, good bye! Back in the kitchen. Susie: Hello, Daddy! I have 10 eggs. Father: Fine, thank you. Now I can bake the cake for Mummy. Fertige Torte aus dem Backofen nehmen, Tischfeuerwerk anzünden, gemeinsames Muttertagslied singen oder Gedicht aufsagen. FATHER'S DAY/MOTHER'S DAY Song: My Bonnie is over the ocean My favourite colour is yellow. My favourite number is two. My favourite flavour is chocolate. My favourite person is YOU! Mummy, Mummy, my favourite person is YOU, is YOU! Mummy, Mummy, my favourite person is YOU! Father's day: Daddy, Daddy, my favourite person is YOU! 116 119 �������������������������� Sonne, die brennt heiß und rot auf alle Ähren hin! �� Sonne, die brennt heiß und rot auf alle Ähren hin. Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin. Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin. �� Großpapa stiehlt Honig dort im Bienenhaus drin. Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin. �� Großmama legt 'nen Apfel und 'ne Birne hin. Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin. �� "Mädchen, sag was machst du da?" "Ich spinne, spinne, spinn!" Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin. �� Junge singt beim Traubenschneiden freche Melodien. Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin. �� Erntefest wird morgen sein in uns'rer Scheune drin. Pam, pam, trumma, trumma, schlag' aufs Tamburin. 117 120 Thema: Freizeit / Leisure time Lerninhalte Ferienziele - Bewegungen, Beschäftigungen, Hobbies Gegenstände die schwimmen oder sinken Auf dem Spielplatz Sprechen Do you like? I like.. I can... can you? What can you do? Point, wink, open, close.. Lied Tra-ri-ra, der Sommer, der ist da! This is the way we.. Clap your hands Verstehen Classroom phrases Swimming, reading, playing football... Floating, sinking, fast and slow Spiel Versteinern / Magic statues We can do anything! Reime Arbeitsmittel Lehrerinnen Photos von den Kindern in verschiedenen Bewegungen; Gegenstände die schwimmen oder sinken; Fotokamera; Wasserschüssel Kopierkarton 15 x 15 cm Arbeitsmittel Kinder Bilder von Ferienzielen; Spielsachen vom Spielplatz; Dinge die schwimmen und sinken; AB 51, 52, 53, 54 Ergänzungen Europäische Dimension � Ferienziele in Europa: Berge, Meer, Bauernhof, Fluss, See, Garten, Park (Kataloge) Ausschneiden - wunderschönes Europa! Bild: Schönes Europa - AB 51 Begriffe in der Muttersprache und Fremdsprache üben. 118 121 � Sicherheit beim Verreisen: Poster gestalten Impfungen bei Fernreisen sind wichtig. Reiseapotheke nicht vergessen! Bei Autoreisen Pausen einlegen! Bei großer Hitze viel trinken! Den Kindersitz und die Gurten im Auto immer benützen! Nicht in der prallen Hitze am Strand sein! � Radfahren: Beim Radfahren und beim Skaten immer einen Helm tragen. (Hopsi Hopper, der Gesundheitsfrosch - eine ASKÖ Aktion für die Schulen) � Bewegung und Sport in den Ferien Die Kinder lernen einen spanischen Volksreim 119 122 � Kennenlernen eines europäischen Malers aus Spanien - Joan Miró (1892 - 1983) Episode aus seinem Leben: Joan war ein trauriger und kranker Bub. Seine Eltern waren sehr besorgt und entschlossen sich, ihn zur Erholung in ein Dorf in die Berge zu schicken. Diese Nachricht verschaffte ihm mehr Besserung als alle von den Ärzten verschriebene Medizin. Schon wenige Tage später fühlte er sich viel besser, konnte kleine Ausflüge unternehmen oder einfach nur über die Felder wandern und sich mit den Bauern unterhalten. Vor allem aber genoss er das Licht, denn er war an die dunklen, engen Gassen in Barcelona gewöhnt, und er konnte sich nicht an den endlosen Feldern, Büschen, Bäumen, blühenden Gärten, Kühen, Eseln und anderen Tieren, die friedlich weideten, sattsehen. Verlauf für Punkt 4. a) Die Lehrerin/der Lehrer animiert die Kinder Bewegungen mitzumachen Punchinello What can you do Punchinello funny fellow? We can do it too, Punchinello funny fellow! You choose one of us, Punchinello funny fellow! b) Die Lehrerin/der Lehrer zeigt den Kindern den Fotoapparat und erzählt ihnen, dass sie/er von jedem Kind ein Foto machen wird. Die Kinder stellen Bewegungen (Hände klatschen, hüpfen, springen, tanzen, winken, lachen, laufen, usw.) dar. Ich kann den Kopf drehen, was kannst du? Anna, kannst du springen? Zeig es uns und ich mache ein Foto! I can turn my head, what can you do? Ann, can you jump ? Show it to us and I make a foto of you ! Bis zum nächsten Mal erhält jedes Kind sein Foto. 120 123 c) Revision / Fotoausstellung: Die Kinder erhalten ihr Foto. Überraschung, ich habe die Fotos gebracht, die wir letztens gemacht haben. Klebe es auf das bunte Blatt. Lasst uns eine Ausstellung machen. Surprise, I've brought the photos, we took the other day. Take yours and stick them on the card. Let's make an photo exhibition. Die Kinder sitzen im Kreis mit ihren Fotokarten, die sie vor sich auf dem Boden liegen haben. Was machst du? (Die Karten sind umgedreht) Pantomime: Ein Kind macht etwas vor, die anderen erraten es. Du malst? Ja, nein Lieder: a)Clap your hands up and down, clap your hands and turn around. b)Super Songs OUP/CD von Oxford United Press Clap your hands, clap your hands Clap them just like me. Touch your shoulders, touch your shoulders, touch them just like me. Shake your head, shake your head, Shake it just like me. Clap your hands, clap your hands, Then let them quiet be. c) Head and shoulders 2. Beschäftigungen und Hobbies 2.1. AB 52: Was machst du gerne? Viele Vorschläge werden eingeholt: Ich esse, ich trinke, ich male, ich gehe in die Schule, ich singe, ich turne, ich springe.... In der Fremdsprache: Was kann ich da schon sagen? Ich lese, ich schwimme, ich spiele Fußball, ich fahre Rollerskate, ich singe, ich fahre Rad, ich gehe wandern, ich male, ich spiele Tennis; I kann lesen... I read, I play football, I swim, I roller-skate, I sing, I ride a bicycle, I go walking, I paint, I play tennis; I can read... 2.2. Bildnerische Erziehung: Eine Kurzarbeit: 15 Minuten Zeichne Bewegungen aus deinem Schultag als COMIC ! Dann versuchen wir gemeinsam unser Tagesprogramm zusammenzustellen. Das Tagesprogramm wird präsentiert in Form eines kleinen Büchleins) Was ist das? Wo ist das? Was machst du? 121 124 2.3. Elektrokontakt, Bingo, Reporterspiel - Kopiervorlagen Muster: 122 125 3. Naturkunde: Materialien die untergehen oder schwimmen AB 53 Versuche mit einer großen Schüssel mit Wasser. Warum geht der Gegenstand unter, warum schwimmt er? Das Blatt schwimmt. Der Spitzer geht unter. The leave floats. The sharpener sinks. 4. Bildnerische Erziehung: Malen einer Landschaft nach Miró. 5. Mathematik: AB 54 Die Kinder lesen vor wie groß die Kinder auf dem AB sind und tragen in die Tabelle jeweils die größten und die kleinsten Kinder aus den Partnerklassen und der eigenen Klasse ein. Zum Schluss schreiben sie in die dritte Spalte ihr eigenes Maß. 123 126 Thema: Wir vermeiden und sortieren Müll We avoid and sort rubbish Lerninhalte Sauber halten der Natur Sauber halten der Klasse Verschiedene Müllcontainer Klassenregeln Sprechen Ich werfe in / I put into... Ich sehe/ I see Ich hebe auf / I pick up Verstehen – Classroom phrases Müll, Reste, Container, Müllwagen rubbish, litter, left-overs, container Lied Arbeitsmittel – LehrerIn verschiedener Müll Arbeitsmittel – Kinder verschiedene Müllarten AB 55, 56 Spiel Ergänzungen Europäische Dimension: Umweltschutz in Europa � Wir achten unsere Natur AB 55 Impulsbild 124 127 � Klassenregeln erstellen � Wir alle wünschen uns: Klares Wasser, reine Luft, eine saubere Umwelt! � Umfragen der Kinder zur Mülltrennung - mit späterer Auswertung � Untersuchung von Verpackungsmaterial des eigenen Landes und von anderen Ländern / im Anschluss Verwertung zur Objektgestaltung Verlauf: 1. Müllmateralien - was täglich Müll macht Müllmaterialien betrachten und besprechen, einordnen in Plastik, Glas, Papier, Kompost, Restmüll 2. AB 55: In der Natur 2.1. Impulstext: Erde und Kind: Erde: Ich bin die Erde. Auf mir wachsen Bäume und Blumen. Auf mir leben Menschen und Tiere. Es ist eine schöne Erde. 125 128 Kind: Aber manche Menschen werfen viel Abfall weg. Und dort wo schon etwas liegt, werfen die anderen auch noch gleich etwas dazu. Erde: Das ist schrecklich. Da wird mir ganz übel davon und ich werde krank. Die Kinder erzählen (Muttersprache, teilweise Fremdsprache) � Was sie sehen � Was ihnen gefällt � Was ihnen nicht gefällt � Was der Erde schadet 2.2. Detektiv: AB 55 Hans ist ein Detektiv. Versuche, mit ihm die 13 Dinge, die nicht in die Natur gehören, zu finden! (Sessel, Dose, Papier, Reifen, Schuh, Schirm, Bonbon, Cola Dose, Zeitung Bananenschale, Flasche Karton, Plastiksackrest) Benennen in der Muttersprache, eventuell in der Fremdsprache Da ist......... / There is... Ich finde..... / I find... Ich werfe.. . / I throw... 2.3. Überall gibt es Müll Gruppenarbeit der Kinder: Die Kinder zeichnen eine unaufgeräumte Klasse und erstellen gemeinschaftlich fünf Regeln in der Muttersprache, wie man die Klasse sauber halten kann: Papier gehört in den Papierbehälter! Dosen gehören in den Restmüll! Obstreste gehören in den Biomüll! Glas gehört in den Glasmüll! Plastikreste gehören in den Plastikmüll! Die Wörter “Reste, Müll, Plastik, geben“/ “litter, rubbish, container, plastic, bin-lorry, put“ in der Fremdsprache üben! 3. Müllgedicht: Viel zu viel werfen wir weg, Becher und Flaschen, Dosen und Taschen, Kleider und Tücher, Spielsachen und Bücher. Wir denken: Die Müllabfuhr ist noch immer gekommen und hat den Abfall mitgenommen. 4. Müll und Müllbehälter - AB 56 Verbinde die Abfälle mit dem richtigen Behälter. Ich gebe die leere Flasche zum Glasmüll....../ I put the bottle into the glass bin. Ich gebe das Papier zum Papiermüll..... / I put the paper into the paper bin. Wiederholung und Revision Elektrokontakt, Bingo 126 129 Muster: 4.1. L präsentiert Müllberg - Fragebogen in der Muttersprache / Kopiervorlage Wie verhalten wir uns? --Die Kinder lesen die Fragen --Die Kinder füllen den Fragebogen aus --Gemeinsame Auswertung und Zuordnung zu den richtigen Containern Wörter: paper, glass, metal bin, glass bin, tree, flower, grass, river, park..... 5. Wie können wir Müll vermeiden? Recycling-, statt Wegwerfflaschen Trinkflasche statt Aludose Plastikgeschirr statt Alufolie Umweltpapier statt gebleichtes Papier 127 130 6. Fragebogen Bist du umweltfreundlich? Yes / Ja No / nein Wirfst du Papier auf den Boden? Wirfst du Obstschalen auf die Straße? Wirfst du Plastikbecher in den Plastikcontainer? Wirfst du leere Dosen auf die Straße? Wirfst du alte Kleider auf die Straße? Gemeinsame und anonyme Auswertung 128 131 Sometimes / manchmal Thema: Dornröschen / Sleeping Beauty Lerninhalte Märchen: "Dornröschen" Sprechen There was a princess long ago Verstehen - Classroom phrases Princess, pretty dress, wicked fairy, handsome prince Arbeitsmaterialien LehrerInnen Märchenbuch „Dornröschen“ -Big book „Sleeping beauty” AB 57 Lied Dornröschen Spiel Darstellen Dornröschen Arbeitsmaterialien Kinder Prinzessinnenkleid, Krone, Kegelhut und Schleier aus schwarzem Papier, Stock, Steckenpferd, Mantel, Stiefel, Schwert AB 57 Ergänzungen Europäische Dimension: � � Wiederholung: Märchen aus verschiedenen europäischen Ländern und amerikanische Märchen (Walt Disney) Welche Märchen kennst du? Verlauf: 1. Planung: Was wollen wir? Vorlesen, erzählen, darstellen, verkleiden und erfragen was uns gefallen hat. Durchführung: Das Märchen wird in der Muttersprache erzählt, gelesen und als Singspiel dargestellt. In der Fremdsprache wird es an Hand eines Buches im Großformat teilweise gelesen und erzählt. 2.Darstellen: Alle bilden einen Kreis, die Prinzessin wird gewählt, sie steht in der Mitte. Everybody makes a ring. A girl is chosen to be the Princess and she stands in the middle of the ring. "Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind, schönes Kind.." " There was a princess long ago, long ago, long ago..." Alle außer der Prinzessin heben die Hände hoch und zeigen den Turm. Everybody exept the Princess raises the arms to make a tower "Dornröschen nimm dich ja in acht...." "And she dwelt in a big, high tower,...." Die böse Fee kommt und hält die Hand über den Kopf der Prinzessin und alle anderen im Kreis deuten mit dem Zeigefinger auf die Prinzessin. The wicked fairy comes and she waves her hand over the Princess' head and all the others wave their index fingers as well. "Da kommt die böse Fee herein..." "A wicked fairy cast a spell,....." 129 132 Die Prinzessin schlief 100 Jahre. The Princes slept for a 100 years. "Dornröschen, schlafe 100 Jahr..." Alle rücken im Kreis enger zusammen und heben die Arme langsam hoch. "The princess slept for a hundres years..." Everybody stands closer and gives the arms in an upward position. "Da wuchs die Hecke riesengroß.." "A great big forest grew around..." Der Prinz galoppiert um die Hecke herum und versucht die Hecke mit seinem Schwert zu durchbrechen. Dabei berührt er jedes Kind. Eines nach dem anderen sinkt zu Boden. The Prince gallops round the outside of the ring. He pretends to strike each tree with a sword. As he touches each child, one after the other falls down. "Da kam ein junger Königssohn.." "A handsome Prince come riding by..." Der Prinz tritt ein und küsst Dornröschen. The Prince enters the ring and kisses the Princess. "He woke the Princess with a kiss.." "Dornröschen wache wieder auf.." Alle tanzen und im Takt in die Hände. Everyone dances and claps hands in time to the tune. "Sie feierten ein Hochzeitsfest ..." "So everybody's happy now....." 3. Bildnerische Gestaltung: Eigenes Märchenbuch mit kurzen Texten erstellen und gestalten. 4.Evaluation: Haben wir gelesen, haben wir erzählt, haben wir gesungen, uns verkleidet, gesprochen? Was hat mir gut gefallen und warum? 130 133 ����� Hat das Sachgebiet die Kinder interessiert? Waren die Aktivitäten passend? 3 4 5 Warum? 2 5 Welche Aktivität ist am besten angekommen? 1 4 Warum? Geeignet 3 wenige 2 die meisten 1 alle Kompliziert Welche am wenigsten? Waren die Arbeitsblätter gut gestaltet? Haben die Kinder gut mitgearbeitet? Was war eine Herausforderung zum Denken? Wie wurde die europäische Dimension verwirklicht? 82 134 Evaluation Unit: 1. Did the unit motivate the children ? 2. Were the activities suitable for them ? 3. Which has been the most motivating activity ? -------------------------------------------------------------------Why ? 4. And the least one ? 1 1 All of them ����������� ������ -------------------------------------------------------------------Why ? 5. Was the material used in the unit 6. Did the pupils participate actively ? 2 2 1 2 4 5 3 4 5 3 4 5 2 3 4 5 1 3 Most Some of them 7. Which of the activities has supposed a challenge für the students ( an activity that makes them think ) 8. Other comments : 81 135 Quellenangaben: Abenteuer Kunst / Prestel ARION Projekt des Pädagogischen Instituts der baskischen Stadt Bilbao: Teacher in service training "Früher Fremdsprachenerwerb in einem dreisprachigen Land " ASKÖ Fitness Gesundheitsförderung für die Volksschule Beiträge der Projektschulen Köpont iskola / Györ, Z· za KásarÀou/ Bratislava, Z· Tilgnerová/ Bratislava und Z· nám. republiky J. A. Komenského/ Brünn Can teach Materialien aus dem Internet www.sesamworkshop.org/ www.canteach.ca/elementary Child development Programme / System Publishing House - Singapore Cernet: Materialien der Cernet School Network Projekttage aus den Jahren 2000 - 2002 Comenius:Materialien aus den Comenius Projekten 1997 -2000 "Comunicare" mit den beteiligten Ländern Italien, Spanien, Portugal, Dänemark Comenius: Materialien aus den Comenius Projekten 2000 - 2003 "Vivaldi" mit den beteiligten Ländern Cypern, Frankreich, Niederlande, Polen Die ganze Welt / Katy Couprie Das kleiner Museum / Moritz Eduard Munch: Formatwerk Schule Fotodokumentation aus der Eröffnungsausstellung Központ iskola / Györ vom August 2003 Homepage der österreichischen Krebshilfe Internet Recherchen zu den Webseiten der europäischen Maler Miro, Picasso, van Gogh, Munch Ingeleraren Sarrera Goiztiarra Haur Hezkuntzako 2. Zikloan Eusko Jaurlaritza - arion.bilbao@yahoo.es Jazz chants Joan Miro- eine Geschichte für Kinder Kinderzeichnungen der befreundeten Schulen aus Truro / Cornwall „Livro das festas : Lamas Portugal Märchen: www.eurotales.eril.net Materialien zur Umweltreise: Verlag Veritas 136 Mercurio - italienisches Schulprojekt del Provedditorato agli studi di Bari e Taranto Valorizzazione beni ambientali artistici e culturali Primary goes Europe - Projektbücher des Europäischen Bildungsprojektes Comenius 3.1 des Stadtschulrats für Wien - Europa-Büro-Internationale Projektgruppe Primary goes Europe Schulprojekt Indianer VS 1140 Wien Umweltbausteine Bank Austria Wirtschaftserziehung Unterrichtssequenzen aus dem Sprachunterricht Ungarisch, Tschechisch, Slowakisch der EVS 1150 Wien 137 Die Arbeitsblätter 2. Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. Herbst Im Herbst beginnt wieder die Schule (Deckblatt) Wir begrüßen einander In unserer Schule Die Kreuzung Die Verkehrsregeln Wir haben verschiedene Schultaschen Die Schulwege in meinem Bezirk und bei meinen Freunden Der Kürbis - ein Gemüse, das bei uns gut gedeiht; Maroni im Herbst St. Martin und die Gans Die Blätter im Herbst - Blätter von anderen Pflanzen Haustiere in Europa Tier die in Europa leben Europa deckt den Tisch Statistik: Was die Kinder essen - ein Vergleich Der Apfel Die Kartoffel Auf dem Markt Die drei kleinen Schweinchen 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. Winter Wie wir im Winter leben (Deckblatt) Die Schneegöttin Melusine Was passt zum Winter? Winteraktivitäten Wo es schön ist, ist unser Zuhause! Im Advent sind wir gerne zuhause Unsere Einrichtung Wir brauchen Strom Adventzeit Menschen sind verschieden - aber trotzdem Freunde - Was ist Glück? Mein Freund - ich schreibe eine Postkarte Beim Arzt Wir kochen Tee Besonders im Winter brauchen wir gesunde Nahrung Weihnachten in aller Welt – 2 Seiten Weihnachten bei uns Der Fisch - ein traditionelles Weihnachtsessen Die Jahreszeiten Die 12 Monate Die Uhr Die Hl. Drei Könige Vom Fasching in aller Welt; Der süße Brei 138 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. Frühling Wie wir im Frühling leben (Deckblatt) Wir erstellen eine Wettertabelle Die Windkraft, die Sonne, der Regen Der Regenbogen; Osterbräuche – 2 Seiten Das Ei Der Baum und die Pflanze Rotkäppchen 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. Sommer Wie wir im Sommer leben (Deckblatt) Verschiedene Hauttypen der Menschen Ferienziele in Europa Beschäftigung, Bewegung und Hobbies Was schwimmt Unsere Körpergrößen - ein Vergleich Wir achten unsere Erde Wir sortieren Müll Dornröschen 139