aktuellen Katalog 2014

Transcription

2014
FRANCE
FRANCE
25,00 €rbopn.Pu.s
Frühbuche
bis zum
31.01.2014!
Sehr verehrte Leserin, verehrter Leser !
Lieber Reisegast !
Auf den nächsten Seiten dürfen wir Ihnen bewährte und
neue Radreisen in Frankreich und auf Fernwegen vorstellen.
Wir hoffen, dass Ihr Wunschziel dabei ist!
Radreisen, immer mehr Menschen entdecken diese
intensive und attraktive Reiseart, um ein Land oder eine
Region kennen zu lernen. Aktiv erleben, spüren, entdecken
und erfahren, Radurlaube prägen und hinterlassen auch
einen nachhaltigen Eindruck vom Land. Wir haben uns
wie jedes Jahr bemüht, für Sie vielseitige, interessante
und wohlschmeckende Erlebnisse in unsere Gruppen-und
Einzelreisen zu verpacken. Wie jedes Jahr sind ein paar neue
Destinationen hinzugekommen.
Nach dem großen Erfolg unserer Cuba und Vietnam
Radreisen, zieht die FRANCE A VELO Karawane
Fernreisen weiter nach Indonesien und 2015 wieder nach
Brasilien. Ein sehr intensives Raderlebnis erwartet Sie!
Familie ist weiterhin ein Hauptthema bei unseren
individuellen Radreisen und so haben wir uns mit den
Familienradreisen im Burgund, an der Loire und in der
Dordogne bemüht, während der Tagesetappen noch mehr
France à Vélo
teilweise im Katalog und ansonsten auf unserer Internetseite:
www.franceavelo.com
FRANCE A VELO durfte im Jahr 2013 trotz Krisenjahr
weiter wachsen. Hierfür möchten wir Ihnen Dank sagen.
Für die Treue und das Vertrauen, welches Sie uns mit
Ihren Reisebuchung entgegenbringen. Seien Sie versichert,
auch 2014 werden wir unser Bestes geben, um Ihnen ein
paar unvergessliche Fahrradtage zu bescheren.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Christiane Trégouet
und das FRANCE A VELO Team
FRANCE À VÉLO
FRANCE A VELO ist ein französischer Radreiseveranstalter und Incoming Agentur mit Sitz im
Burgund. Seit mehr als 13 Jahren organisieren wir Radreisen, Firmenreisen und Vereinsreisen für einen internationalen Kundenkreis.
FRANCE A VELO wurde von Christiane Trégouet, gebürtige Stuttgarterin und seit 21 Jahren
in Frankreich, gegründet. Die Touristik war bereits der Beruf, das Diplom zur französischen
Fremdenführerin kam hinzu und die Leidenschaft des Radfahrens füllte seit langem die verbleibende Freizeit. Die Gründung von FRANCE A VELO ermöglichte es, die wunderschönen
Regionen Frankreichs nun per Rad vorzustellen, die Leidenschaft für Kunst und Geschichte
weiterzuvermitteln in einem Land, wo die Auswahl an Zielen fast unerschöpflich ist.
Philippe Trégouet verwaltet die mehr als 180 Mieträder, unterstützt die sportlichen Radtouren, ist bei den geführten Radtouren beim Radtransport und den sehr (!) geschätzten
Mittagspicknicks nicht wegzudenken.
Valérie Azézian, ist die gute Seele des Büros. Wenn während der Saison das ganze Team
in sämtliche Regionen Frankreichs ausgeflogen ist, managt sie dreisprachig die anfallenden
Arbeiten im Büro, unterstützt von Charlotte und Marion. Man trifft sie bei den vielen Begrüßungsgesprächen der individuellen Radreisen im Burgund und gelegentlich mit einer
Gruppe in einem unserer burgundischen Weinberge, denn zu ihren vielen Talenten kommt
noch eine „Grande Connaissance“ des burgundischen Weines hinzu. Für die Wochenendgruppen schwingt sie sich nun auch schon mal aufs Fahrrad!
Charlotte Moreau, ist seit 2011 ebenfalls im Büro und auf dem Radsattel bei France A
Velo aktiv. Charlotte hat als studierte Touristikerin einen festen Platz in unserem Büroteam.
Außerdem begleitet sie während zahlreichen Wochen der Saison unsere englischsprachigen
Gruppen durch ganz Frankreich.
Jacques, Pierre-Yves, Jean, Berhard, Stefan, Françoise, Jacky und alle Saisonkräfte
sorgen für den einwandfreien Ablauf der Gepäcktransfers, der Räderwartung, Begrüßungsgespräche und diversen Gästetransfers in den verschiedenen Regionen Frankreichs.
Inhalt Seite
2-3
Allgemeine Informationen
Geführte Radreisen
4-5
Burgund und Rhône Alpes
6-7
Nordburgund
8-9
Südburgund
10 - 11 Schlösser der Loire
12 - 13 Nordbretagne
14 - 15 Südbretagne
16 - 17 Atlantische Küste
18 - 19 Dordogne
20 - 21 Canal du Midi
22 - 23 Provence
NEU
24 - 25
26 - 27
28 - 29
30 - 31
32 - 33
34 - 35
36 - 37
38 - 39
40 - 41
Provence
Côte d’Azur
Korsica
Paris
Cuba's Westen
Cuba's Osten
Vietnam
Indonesien NEU
Brasilien
Individuelle Radreisen
42
Nordburgund – Kulturgenuss entlang den Kanälen Burgunds
43
Nordburgund – Schätze aus Küche und Keller radelnd erlebt
44
Südburgund – Romanische Glanzlichter und Burgunder Tropfen
45
Nordbretagne – Cidre, Meeresfrüchte und bretonische Naturschönheiten
46
Südbretagne – Traumstrände, Klippen und bretonische Dörfer NEU
47
Schlösser der Loire – Am Ufer von Loire, Indre und Cher auf königlichen Spuren
48
Atlantische Küste – Atlantische Küste und Inselwelten
49
Dordogne – Burgen, Höhlen, romantische Flusstäler
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50
Provence – Römer, Päpste und Winzer
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Provence – Durch die Farbenpracht der Provence
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Paris – London NEU
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www.francea
Familienreisen
53 Nordburgund - Historische Eindrücke entlang dem Canal de Bourgogne
54 Nordburgund - Eine Radtour wie ein Abenteuerspielplatz
55 Südburgund - Mittelalterliche Geschichten kinderleicht gemacht
56 Loiretal - Mit der Familie auf den Spuren der Könige Frankreichs
57
58
59
Generelle Informationen
Reisebedingungen
Reiseanmeldung
52
REISE
Burgund und
Rhône Alpes
Nordburgund
Südburgund
Seite
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
08/06/14
4-5
6-7
11/05/14
8-9
17/05/14
August
Oktober
24/08/14
07/09/14
10-11
27/07/14
24/08/14
Nordbretagne
12-13
12/07/14
03/08/14
Südbretagne
14-15
05/07/14
01/09/14
29/06/14
Dordogne
18-19
Canal du Midi
20-21
Provence
22-23
Provence
24-25
Cote d'Azur
26-27
19/04/14
12/10/14
Korsika
28-29
26/04/14
19/10/14
Paris intensiv
30
Paris anders
31
Paris-London
50
November
17/08/14
Loire
Atlantische Küste 16-17
September
31/05/14
14/09/14
31/05/14
12/04/14
23/05/14
21/09/14
31/06/14
29/06/14
28/03/13
Cuba's Westen
32-33
Cuba's Osten
34-35
Vietnam
36-37
19/01/14
16/01/15
14/03/14
Indonesien
38-39
16/01/15
29/03/15
Brasilien
40-41
18/01/15
01/03/15
05/07/14
05/04/14
03/05/14
23/07/14
01/04/14
07/05/14
27/07/14
11/05/14
03/02/14
02/02/15
16/02/14
15/02/15
05/10/14
15/06/14
20/07/14
11/04/13
02/03/13
10/08/14
27/10/14
13/04/13
09/11/14
15/11/14
26/10/14
30/11/14
Fahrrad
Unsere Fahrräder
Eigenes Fahrrad
Eines der wichtigsten Elemente einer gelungen Radreise ist der Komfort auf
dem Fahrrad.
Sie können Ihr eigenes Fahrrad nicht mitnehmen. Kein Problem. Unsere Mieträder bieten einen hohen Sitzkomfort und einen auf Ihre Größe abgestimmten Rahmen. Seit 2012 produzieren wir unsere eigenen Fahrräder, welche aus
einem leichten Aluminiumrahmen bestehen. Die Bremsen und 21-Gang-Schaltung beziehen wir von der Firma Shimano.
Unsere hochqualifizierten Mieträder sind bei jeder Vermietung mit einer Lenkertasche mit Kartenvorrichtung und wasserfeste doppelseitige Gepäcktasche für
den Gepäckträger ausgerüstet.
Zur Grundausstattung gehören Reparaturkit, Schloss und Luftpumpe. Gegen
eine Gebühr können wir Ihnen auch den Helm zur Verfügung stellen. Seit
unserer Investition in hohe Qualitätsschläuche ist die Luftpumpe nur noch ein
fast überfälliges Accessoire.
Ab 2014 sind unsere Mieträder mit einem Kilometerzähler ausgestattet.
Elektromietrad
Seit 2010 verfügen wir über eine Auswahl an Elektrorädern. Sie können sowohl den Cityradtyp mieten, als auch die neuen Versionen von Tourenrädern,
welche ein wenig sportlicher in der Handhabung, aber einen nicht ganz so
komfortablen Einstieg bieten, wie die City-Elektroräder.
Die Batterie kann in leichtem Gelände 120 km dauern. Eine sichere Hilfe um
mit Tretunterstützung jeden Berg befahren zu können!
3
France à Vélo
Ihr eigenes Fahrrad ist uns gerne jederzeit willkommen. Bei den geführten Radreisen kann es ohne Umstände auf unseren Radanhängern mitgeführt werden.
Burgund &
Rhône-Alpes
Radgenüsse für Gourmets und Kunstfreunde
Burgund und Rhône Alpes – Heimat vieler sterngekrönter Meisterköche. Nicht nur der Inhalt der Kochtöpfe ist
in diesen Gegenden sehr vielseitig, sondern auch die Landschaften auf dieser Radreise überraschen täglich auf’s Neue.
Unzählige Seen, architektonisch hochinteressante Dörfer in der Bresse, Lyon, die Metropolenstadt mit ihrem besonderen
Charme, die Saône und Ihre eindrucksvollen Uferlandschaften, die Rebenlandschaften des Maconnais und .. Solutré, der
Felsen aus der Jungsteinzeit.
1. Tag
Eigene Anreise mit dem Pkw oder der Bahn bis in die Nähe von Macon. Unser
charmantes Hotel liegt etwa 30 km von Macon entfernt. Begrüßung mit einem
Begrüßungsumtrunk 19.00 Uhr und dann heißt es bitte Platz nehmen zum ersten
französischen Abendessen. Lassen Sie sich überraschen!
2. Tag Bourg-en-Bresse - Châtillon-sur-Chalaronne
V 42 km
France à Vélo
Vom Hotel weg radeln Sie aus ihrem blumengeschmückten Ort durch die von Farmhäusern und Weiden geprägte Landschaft. Bourg-en-Bresse bekannt für seine
Fertigung von Fayencen und Bauernmöbeln bietet einen ganz besonderen Schatz:
das Kloster Brou. Die Spätgotik und Renaissance prägen die Kapellen und Oratorien der Klosteranlage. Margarete von Bourbon ist die wunderbare Schaffung
der Klosteranlage zu verdanken und bei der Besichtigung werden Sie auch das
Grabmal dieser wichtigen Persönlichkeit des 15. und 16. Jahrhunderts bewundern können.
Picknick an idyllischer Stelle bevor das Venedig der Bresse auf Sie wartet: Chatillon-sur-Chalaronne. Geführter Rundgang über die vielen kleinen Brücken des
Ortes und Rückfahrt zum Hotel, durch die seenreiche Landschaft.
3. Tag Macon - Felsen von Solutré - Macon
V 48 km
Macon bildet den Übergang vom nordfranzösischen zum mediterranen Baustils
und Klima. Die Rebenlandschaften der berühmten Chardonnay, Pinot Noir und
Gamay Weine prägen den heutigen Tag und eine Weinprobe dieser kostbaren
Weine wird nicht fehlen. Doch zunächst können Sie nach dem Durchfahren von
hübschen kleinen Steindörfern mit romanischen Kirchen die eindrucksvolle Burg
Château de Berzé-le-Châtel bewundern.
Das Geburtshaus von Lamartine, berühmter französischer Dichter und später
auch Politiker steht in Milly-Lamartine und ist auf dem Weg nach Solutré ein
weiterer Halt. Im Château Pierreclos erfahren Sie die bewegte Geschichte des im
54
12. und 17.J. errichteten und restaurierten Schlosses. Von hier geht es 18000
Jahre zurück in die Vergangenheit. Der Felsen von Solutré war ein wichtiges
Jagdrevier in der Vorgeschichte und eine große Anzahl an Funden, wie Feuersteine und Knochen zeugen von einer intensiven Besiedlung zwischen 15000 und
18000 v. Chr.
Abschluss des Tages bei der Weinprobe und Transfer zum Hotel.
4. Tag Vallée de l’Ain
V 44 km
Entspringend im Jura bildet der Ain einen wichtigen Zufluss zur Rhône. Im Jura ist
die Passage der Ain in einer engen und fast unzugänglichen Schlucht, im Burgund
öffnet er sich in einem schönen romantischen Tal, dessen Durchfahrt mit dem
Fahrrad ein unvergessliches Erlebnis ist. Beginnend auf der Höhe der Stauseen
und umgeben von einer sehr reizvollen Landschaft führt die Radtour durch das Tal
der Ain. Besichtigung kleiner Wallfahrtskirchen vor imposanten Felsformationen
und Picknick im Tannenwald mit malerischer Kulisse.
Radreise geführt
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 207 km
7 Tage/6 Nächte
STRECKENCHARAKTERISTIK:
Nebenstrassen, Wirtschaftswege, teilweise Radwege prägen die
Strecken, keine langen Anstiege, aber immer wieder mal
REISETERMIN:
08.06. – 14.06.2014
17.08. – 23.08.2014
5. Tag Villars-les-Dombes - Perouges
V 41 km
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REISEPREIS PRO PERSON
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Hmm, der Verlockung muss nachgegeben werden.
6. Tag Lyon - Stadt der Renaissance und Moderne
V 32 km
Die Anfahrt nach Lyon mit Fahrrad ist schon DAS besondere Erlebnis! Fast
ausschließlich durch Naturschutzgebiete und schließlich durch Parkanlagen gelangen Sie in die Metropole am Ufer der Rhône. Die Altstadt Lyon ist geprägt von
einem Stadtbild konstruiert in der französischen Renaissance. Sie werden überrascht sein, wie viele überdachte Passagen, verstecktes Traboules sich in der Altstadt verbergen. Führung durch das Labyrinth mit Einkehr in eine der traditionellen
Bouchon zum Mittagessen. Gestärkt kann der Anstieg zur Basilika Notre Dame
Fourviere angegangen werden. Anschließend wartet das moderne Lyon und vor
allen Dingen die neu erbaute Oper von Jean Nouvel
Die Oper von Lyon erstreckt sich über achtzehn Ebenen, von denen sich fünf im
Untergeschoss und sechs in der gläsernen Dachkonstruktion befinden und überrascht eine interessante Mischung neo-klassischer und moderner Stilrichtungen.
7. Tag
Nach einem letzten Frühstück sagen Sie “ Au revoir “ und vielleicht “ A bientôt “!
5
EUROS
929,00
70,00
France à Vélo geführt
EINGESCHLOSSENE LEISTUNGEN:
Wasser prägt den heutigen Tag. Über tausend Fischteiche prägen das Gebiet um
Villars-les-Dombes und ermöglichen ein fast anstiegsloses Radeln zwischen den
Teichanlagen. Ziel ist Frankreich’s grösster Vogelpark mit 35 Hektar Fläche und
mehr als 2000 Vögeln, 400 verschiedener Arten. von 5 Kontinenten kommend.
Raubvögel, Pelikane, Reiher, Pinguine und Papageien leben hier und können
während der Führung bestaunt werden. Hochinteressante Besichtigung, welche
den Blick später beim Weiterfahren durch die Teichanlagen verändert und aufmerksam werden lässt. In Perouges, eines von den hundert schönsten Dörfern
Frankreichs, ist das Mittelalter sehr gegenwärtig. Massive, typische Architektur aus
Kalksteinen, kleine Gassen und viel Zierwerk an den Häuserfassaden, welche in
den letzten Jahren eine bemerkenswerte Restauration erfahren haben, lassen die
Besichtigung von Perouges zu einem Höhepunkt werden. Nach dem Durchfahren
des Torbogens tauchen Sie ein ins Mittelalter! Auf den mittelalterlichen Fensterläden werden die Waren ausgelegt, so die unwiderstehlichen Zuckertorten von
Perouges.
Nordburgund
Kunst, Wein, Natur und Lebensfreude
Bekannt durch seine hervorragenden Weine, aber auch seine berühmte Küche, nicht zu vergessen seine vielen,
vielen historischen Zeugen der Vergangenheit, und, und, und,...Burgund verwöhnt den Gaumen, aber auch das
Auge! Malerische Bilderbuchlandschaften wechseln sich ab mit kleinen Dörfern und Städten, Kanälen und
Flusslandschaften. Burgund mit dem Fahrrad ist ein Hochgenuß.
1. Tag
3. Tag Auxerre - Canal du Nivernais
Eigene Anreise mit dem Pkw oder der Bahn. Begrüßungs- aperitif und anschließend
Genuss des ersten französischen Abendessen mit 4 Gang-Menü.
V 38 oder 47 km
2. Tag Pontigny - Chablis - St.-Bris-le-Vineux
V 42 km
France à Vélo
Der Tag beginnt mit einem ausgedehnten Frühstück in erwartungsvoller Runde.
Der Photoapparat gehört zum täglichen Pflichtgepäck und je nach Jahreszeit ist
auch eine Sonnencreme unentbehrlich. Sie besichtigen die Zisterzienser Abtei
Pontigny, die zweite Tochter von Citeaux und eine der Hauptzeugen der großen
Zisterzienser Bewegung. Anschließend fahren Sie durch die Weinregion des Chablis bis in die gleichnamige Stadt und hier bietet sich ein Picknick mit Blick auf
den edelsten Weinberg, die Hänge des Grand Cru, geradezu an. Doch vorher
zunächst noch der Genuss dieses herrlichen Weißweines bei einer gemütlichen
Weinprobe. Am Nachmittag Besichtigung von Chablis. Die Fahrt geht weiter hinauf durch die Weinberge und immer wieder muss man innehalten, um dieses
grandiose Panorama zu genießen. Der nächste Halt ist in Saint Bris le Vineux.
Hier erwartet Sie eine weitere Weinprobe in einem Weinkeller der besonderen Art.
Dégustation der Weine aus dem Auxerrois. Schwungvoll geht es das letzte Stück
bis zum Chambres d’Hôtes. Den Abend lassen Sie bei einem typisch französischen Abendessen ausklingen.
ach dem Frühstück beginnt das Tagesprogramm mit einer herrlichen Fahrt am
Canal de Nivernais und der Yonne entlang bis nach Auxerre. Hier erfahren Sie
mehr über die Kunst-und Geschichtsstadt.
Besichtigung der einzelnen malerischen Viertel mit ihren vielseitigen Fachwerkhäusern, die Kathedrale St Etienne mit ihrer romanischen Krypta, die
Abteikirche St Germain, welche die ältesten Fresken Frankreichs beherbergt.
Zur Mittagszeit besteht die Möglichkeit zu einem Mittagessen in einer Crêperie.
Gestärkt kann es dann anschließend auf dem Fahrrad weitergehen. Die Fahrt
führt an der Yonne und dem Canal de Nivernais entlang, mit kleinen Abstechern
in die Winzerdörfer und einem Abschluss in dem Cave de Bailly. Hierbei handelt
es sich um die Lagerstätte des Crémant de Bourgogne, ein Sekt nach Champagnermethode hergestellt, zu besichtigen in einem 3 km langen Berg mit über 5
Millionen Flaschen. Führung und Dégustation.
4. Tag Avallon - Vézelay - Givry
V 42 km
Heute erwartet Sie wieder ein Tag voller Höhepunkte. Gut gestärkt und voller
Unternehmungsgeist beginnen Sie den Tag mit der Fahrt bis nach Avallon. Hart
umkämpft in den vergangenen Jahrhunderten liegt diese befestigte Stadt vor den
Toren des Morvan-Nationalparks. Hier beginnt die Radtour mit einer Fahrt durch
das romantische Vallée du Cousin. Bildschön liegt dieses Tal eingebettet im Granitgebirge. Über mal leichtere und mal stärkere Steigungen fahren wir durch die
liebliche Landschaft des Avallonnais bis nach Vézelay, dem Höhepunkt unserer
heutigen Fahrt. Vézelay, seine Basilika hoch oben auf dem “ewigen Hügel” gelegen, ist von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden. Sie ist ein Wunder
der romanischen Baukunst und birgt Reliquien Maria Magdalena’s. Die Fassade
der Basilika, ihr Tympanon und ihre etwa einhundert Bildkapitelle, sowie der Eintritt in das vom Licht durchflutete Kircheninnere, lassen keinen Besucher unbeeindruckt. Nach einer intensiven Besichtigung dieses wunderbaren Bauwerkes
und einem kleinen Spaziergang durch die “Grande Rue” radeln wir durch eine
sehr reizvolle Waldlandschaft bis zu unserem heutigen Etappenende.
56
5. Tag Semur-en-Auxois - Abtei Fontenay
Radreise geführt
V 48 km
Sie fahren mit dem Bus bis kurz vor die Stadttore Semur-en-Auxois und genießen
kurz darauf den wunderschönen Anblick dieser pittoresken, hoch über dem Flüsschen Armancon gelegenen Stadt. Mit dem Fahrrad haben Sie sie auch gleich
erreicht und besichtigen die Altstadt und ihre beeindruckende gotische Kirche
Notre-Dame, welche zu den schönsten Beispielen gotischer Baukunst zählt.
Anschliessend geht es durch eine sehr liebliche Landschaft bis zum Canal de
Bourgogne, welcher auf dieser Höhe eine Schleusentreppe mit 37 Schleusen auf
12 km hat! Sie müssen aber nicht kurbeln, sondern radeln und begleiten den Canal
bis kurz vor Montbard, dann haben Sie das heutige Etappenziel und weiteren
Höhepunkt des Tages erreicht: die Abbaye de Fontenay. Das Zisterzienserkloster ist ein charakteristisches Beispiel der Zisterzienserbaukunst und beeindruckt
durch seine vollendete Einheit von Architektur und Landschaft. Besichtigung der
Klosteranlage und Rückfahrt mit dem Bus.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 223/232 km
7 Tage/6 Nächte
6. Tag Châtel Censoir - Auxerre
V 53 km
REISETERMINE:
Tja, so schnell kommt der letzte Radtag. Dieser Radtag wird wieder vom Wasser geprägt. Eine phantastische Landschaft bietet das Gebiet bei Châtel-Censoir,
Ausgangspunkt der heutigen Radtour. Die Fahrt geht zunächst am Canal de Nivernais entlang bis zum Erreichen des Kalksteingebirges Les Rochers du Saussois.
Anschließend geht es durch die herrliche Wald-und Flusslandschaft der Yonne über
Mailly-le-Château wieder Richtung Auxerre. Das Mittagspicknick ist wie immer
an einer malerischen Stelle und, sollten Gäste anstatt dem Weiterradeln einen Einkaufsbummel in Auxerre vorziehen, ermöglichen wir einen Transfer in die Stadt.
Abgeschlossen wird der Tag mit einem Abschiedsabendessen in einem typischen
rustikalen Restaurant mit hervorragender Küche und und und ….
11.05. – 17.05.2014
24.08. – 30.08.2014
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7. Tag
Nach einem letzten Frühstück heißt es “ Au revoir et à bientôt, auf Wiedersehen
und bis bald mal wieder ”.
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7
EUROS
799,00
70,00
Generell wird auf Wirtschaftswegen, ruhigen Nebenstrassen, aber
auf Radwegen entlang der Kanäle geradelt.
Im Weinanbaugebiet wird es etwas hügelig.
Südburgund
Rebenlandschaften zwischen Klöster und historischen Stätten
Berühmt sind die Weine dieses Gebietes, aber nicht nur diese. Hier liegt das Ursprungsgebiet für viele wichtige
Impulse in der Vergangenheit: Cluny, einst mächtigstes Kloster des Abendlandes, Dijon – Heimatstadt der
Herzöge Burgunds, Beaune, sein Hospiz und das Weltgerichtsbild von Rogier van der Weyden. Im Hintergrund
eine malerische Landschaft und herrliche Strecken zum Radeln.
1. Tag
Einst geistliches Zentrum der mittelalterlichen Christenheit. Von der prachtvollen Klosteranlage gingen viele wichtige politische und geistige Impulse aus. Sie
besichtigen die Reste der Klosteranlage und anschließend geht es mit dem Bus
zurück zum Hotel.
Eigene Anreise mit dem Pkw oder der Bahn bis Beaune. Unser charmantes Hotel
liegt etwa 5 km von Beaune entfernt. Ankunft gegen 18.00 Uhr und Begrüßung
mit einem Begrüßungsumtrunk. Um 19.00 Uhr Abendessen. Herzlich Willkommen
im Burgund!
2. Tag Beaune - Dijon
V 42 km
Mit der Weinstadt Beaune zu Beginn, folgen Sie dem Wein den ganzen Tag. Sie
fahren an einer der wohl berühmtesten Weinstrassen Burgunds entlang: AloxeCorton, Nuits-Saint-Georges und Clos de Vougeot. Sie besichtigen das bekannte
Weingut und Schloss Château de Vougeot und genießen bei einer Weinprobe
in Nuits-Saint-Georges den herrlichen Burgundertropfen. Aufgepasst, denn es
muss noch ein wenig gefahren werden bis Sie über die Winzergut Gevrey-Chambertin und Marsannay-la-Cote Ihr heutiges Etappenziel Dijon erreichen. Dijon,
Landeshauptstadt und einst Heimatstadt der Herzöge von Burgund. Eine Stadt
mit vielen architektonischen Schätzen. Hier kommt auch der berühmte Senf “ La
Moutarde de Dijon “ und der bekannte Johannisbeerlikör “ Crême de Cassis “ her.
Sie besichtigen den Herzogspalast und Ständebau. Rückfahrt mit dem Bus und
gemütlicher Ausklang bei einem Abendessen.
4. Tag Chateauneuf - Canal de Bourgogne - Dijon
France à Vélo
V 44 km
Heute haben Sie eine Transferfahrt gen Norden bis nach Châteauneuf, einer unter
dem Seneschall von Burgund zum Schloss ausgebauten Burg aus dem 15.Jh.. Herrlich
anzusehen mit seinen dicken Mauern und mächtigen Türmen. Von hier radeln Sie durch
die malerische Landschaft des Auxois und genießen den Charme der kleinen reizvollen
Dörfer und einer Natur, wie sie schöner kaum sein kann. Sie werden den Canal de
Bourgogne auf seinem Weg nach Dijon begleiten. Nicht ohne bei dem einen oder anderen handbetriebenen Schleusenmanöver zuzuschauen. Vorbei an dem Lac de Kir, nach
dem gleichnamigen Bürgermeister von Dijon, Felix Kir benannt, erreichen Sie Dijon und
beenden diesen wunderschönen Tag mit Blick auf die Landeshauptstadt, bevor uns der
Bus wieder zum Hotel bringt.
3. Tag Givry - Cluny
V 49 km
Nach dem Frühstück geht es voller Tatendrang zur nächsten Etappe. Sie fahren
bis Givry mit dem Bus und dann kann es losgehen. Die heutige Strecke führt ein
Stück durch die Cote d’Or und dann in das Saône et Loire Gebiet. Der Wein von
Givry wurde schon von Heinrich IV sehr geschätzt. Sie fahren durch die Weinberge
renommierter Grand Cru Weine, verlassen dann die leicht hügelige Landschaft
des Chalonnais Gebietes, um zum mittelalterlichen Ort Buxy zu gelangen. Sie
verweilen ein bisschen in diesem schönen Flair. Einige schöne romanische Kirchen liegen auf unserem Weg und auch an Schlössern fehlt es nicht. Vor allen
Dingen das Schloss Cormatin aus dem 17. Jh. .
Über Taizé, vielen Glaubensgemeinschaften bekannt und jedes Jahr über die
Sommermonate stark besucht, kommen Sie zu dem Höhepunkt und dem Ende
unserer heutigen Etappe: Cluny!
8
5. Tag Beauner Hinterland - Château Rochepot Beaune
Radreise geführt
V 37 km
Der heutige Tag wird etwas anspruchsvoller und es wartet die eine oder andere
Steigung, welche aber auch schiebend erklommen werden kann. Auf dem Programm ein herrliches Panorama, im Wechsel mit charmanten Dörfern. Eine vielseitige Landschaft, bei der sich die fruchtigen Täler mit Hügelketten aus Kalkstein
und Weinbergen abwechseln. Vorbei geht es am einmaligen Château Rochepot.
Majestätisch thront es auf dem Felsvorsprung. Viel fotografiert mit seinen glasierten Dachziegeln, bietet es einen grandiosen Anblick. Bevor Sie eine herrliche lange
Abfahrt haben, wartet zunächst das Picknick. Genüsslich können Sie Aussicht und
Picknick genießen! Dann geht es schließlich durch das südliche Beauner Weinanbaugebiet über Meursault, Pommard zurück bis nach Beaune. Führung durch das
berühmte Hospitz de Beaune. Ein einzigartiges Beispiel burgundischer Architektur
im Mittelalter. Malerisch tief reichen seine Dächer mit geometrischen Schmuckmotiven aus bunten glasierten Ziegeln. Beaune zählt zu den meist besuchten Städten
Burgunds - wenn man einmal da war, versteht man sehr gut warum.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 231 km
7 Tage/6 Nächte
Nebenstraßen, Wirtschaftswege, teilweise Radwege prägen
die Strecken, keine langen Anstiege, aber immer wieder mal
17.05. – 23.05.2014
07.09. – 13.09.2013
6. Tag Beaune - Tournus
V 59 km
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Wieder ein herrlicher Radtag ruft zum Aufbruch. Mit den Rädern geht es ab dem
Hotel weg durch die liebliche Weinlandschaft der Cote de Beaune. Anschließend
fahren Sie auf dem Treidelpfad des Canal du Centre gemütlich weiter. Während
der Picknickpause am Canal erfahren Sie die hochinteressante Gründungsgeschichte. Das Ziel rückt näher. Zunächst kommt die Saône und schon erreichen Sie
die Stadt Tournus, überragt von ihrem romanischen Wunderwerk, der Abteikirche
Saint Philibert. Besichtigung dieser einzigartigen Kirche und kleiner Rundgang
durch Tournus. Zurück geht es mit dem Bus.
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7. Tag
Nach einem letzten Frühstück sagen Sie “ Au revoir “ und vielleicht “ A bientôt “!
9
EUROS
898,00
70,00
REISETERMINE:
Schlösser der Loire
Königliche Eindrücke vom Loiretal mit dem Fahrrad
Die romantischen Schlösser, Burgen, Kirchen, Klöster und Gärten im Loiretal bilden die Kernstücke und den Charme dieser
einzigartigen Region. Die Verbindung von Architektur und Natur ist ein unvergessliches Erlebnis. Die vielen Anekdoten und
historischen Überlieferungen geben einen idealen Hintergrund für eine Radtour, bei der Sie auf vielen Abschnitten am längsten Fluss
Frankreichs und seinen naturbelassenen Ufern entlang radeln.
Gewohnt wird natürlich im – Schloss!
1. Tag
Anreise bis in die Nähe von Tours und Begrüßung im romantischen Schloss. Zimmerbezug und das erste französische Abendessen ist bereit serviert zu werden.
2. Tag Blois - Chambord
V 55 km
Nach dem Frühstück geht es voller Tatendrang zunächst mit dem Bus bis nach
Blois. Besichtigung vom Château de Blois und Fahrt mit den Rädern über die
Loire hinweg, zum nächsten Ziel Château de Chambord. Sie nähern sich Chambord durch seine großen Wälder. Eine wunderschöne Strecke bis es schließlich
vor Ihnen liegt, das größte aller Loire-Schlösser: Chambord, einzigartig in seiner Größe und Pracht. Langsam fahren Sie darauf zu und besichtigen dieses
hochinteressante Schloss mit seiner eindrucksvollen Architektur. Rückfahrt mit
den Rädern nahe der Loire bis Blois.
4. Tag Orléans - St Dyé
France à Vélo
V 53 km
Transfer bis nach Orléans und von hier geht es auf dem malerischen Loire Radweg
bis nach St Dyé, einem ehemaligen Flusshafen in der Nähe von Blois. Unterwegs
Besichtigung der Kathédrale von Clery St Andé und das Schloss Meung sur Loire.
Mittelalterliche Orte wie Beaugency laden zum Verweilen ein. Ein beschaulicher
Radtag entlang der Loire und Genussradeln…
3. Tag Tours - Chenonceaux
V 47 km
Kurzer Transfer bis Tours und Beginn der Radtour zunächst auf einem romantischen Weg entlang den Ufern der Loire und dann über einen kleinen Anstieg
zu den Weinfeldern des Weißweines von Vouvray. Von hier sind die berühmten
Felsenwohnungen nicht weit. Gelegenheit zur Besichtigung. Nach einer längeren Strecke nahe der Loire ist die Mittagspause in Amboise, an den Ufern der
Loire. Leonardo da Vinci verbrachte hier seine letzten Lebensjahre. Am Nachmittag geht die Radtour weiter bis nach Chenonceaux. Katharina de Medici lebte
hier, nachdem sie Diane de Poitier verbannt hatte. Die Florentinerin Katharina
beabsichtigte, in Chenonçeau die Stilelemente einer italienischen Villa und eines
französischen Schlosses zu kombinieren. Als Regentin wollte sie den Hof mit exotischen Novitäten und pompösen Empfängen beeindrucken. Hier war auch der
Stützpunkt ihrer 200 « Ehrendamen », die als « fliegende Einsatztruppe » berühmt
und berüchtigt war. In Château de Chenonceau verbleiben Sie ein bisschen länger
und besichtigen die eindrucksvollen Räume im Innern und anschließend die Gärten von Diane de Poitiers und Catherine de Medicis.
10
5. Tag Ussé - Langeais - Villandry
Radreise geführt
V 46 km
Und wieder warten unzählige Eindrücke auf Sie. Sie fahren vorbei an dem Dornröschenschloss Ussé, welches sich mit seiner weißen Fassade vor dem dunklen Hintergrund des dahinter liegenden Waldes abhebt Von hier fahren Sie auf
der Dammstrasse entlang und genießen den Ausblick auf die Sandbänke und die
malerischen Ufer der Loire. Mit 1200 km ist die Loire Frankreichs längster Fluss.
Einige Fotostopps sind auf dieser Dammstrasse unumgänglich und immer wieder
erhaschen Sie einen Blick auf die Graureiher, welche mit größter Geduld auf ihr
Frühstück im Fluss lauern. Picknick am Fluss und gut gesättigt Halt am Château de
Langeais zur Schlossbesichtigung. Anschließend überlässt die Loire nach einigen
Kilometern ihren Platz einem ihrer größten Nebenflüsse, dem Cher. Hier geht es nun
weiter entlang an dem malerischen Flussbett, bis Sie eine dichte Allee erreichen,
welche zum nächsten Besichtigungspunkt führt:
Château de Villandry. Einzigartig und unvergesslich ist eine Besichtigung der Renaissancegärten mit ihren bunten Gemüsebeeten, dem Garten der Liebe und der
Musik.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 249 km
7 Tage/6 Nächte
An der Loire flache Strecken auf dem Radweg, zwischen den Tälern
auch mal ein Anstieg, immer asphaltiert
REISETERMINE:
27.07. – 02.08.2014
24.08. – 30.08.2014
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6. Tag Azay-le-Rideau - Loches
V 48 km
Der heutige letzte Radtag führt durch das malerische Tal des Indre, mal an den
Ufern des Flusses entlang, mal durch Pappelwälder und über kleine Anhöhen. Das
Ziel des heutigen Tages ist Loches. Loches, einst Königswohnsitz und noch heute
die letzte Ruhestätte einer bekannten Mätresse: Agnès Sorel ist kaum wegzudenken auf einer Reise zu den Schlössern der Loire. Schon bei der Ankunft in dieser
pittoresken und mittelalterlichen Stadt kann man ihrem Charme nicht widerstehen. Gefangen waren auch hier einige Herrschaften. Die Folterkeller und den
berühmten Käfig von Ludwig XI. sehen Sie bei der Führung durch die Burganlage.
Tja, und so schnell naht der Abschied. Schönen Abend und Guten Appetit.
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7. Tag
und bis bald mal wieder”.
11
EUROS
70,00
Bretagne
Mit dem Rad durch bretonische Naturschauspiele
Um keine Region Frankreichs ranken sich mehr Sagen, Legenden und Mythen, in keiner werden Sprache, Trachten und
ihre Bewohner fühlen sich meist mehr als Bretonen und nicht als Franzosen. Dieses geheimnisvolle Land mit meerumtosten
Steilküsten, herrlichen Aussichtspunkten und kleinen, malerischen, geschützten Häfen, geben der bretonischen Landschaft seinen
eigenen herben Reiz.
Um diese Vielfalt der Landschaft kennen zu lernen, mit all dem Reichtum der Baudenkmäler, echten Volksbräuchen und Überlieferungen ist eine Radtour geradezu
ideal. Bekannt für eine frische exzellente Küche und seine lebensfrohen, weltoffenen Menschen, wird diese Radreise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
1. Tag
3. Tag St Malo - Cancale
Anreise nach Dinard an der Küste der Ile-et-Vilaine.
Nach dem Zimmerbezug Begrüßung bei einem Aperitif gegen 18.00 Uhr.
Anschließend erstes bretonisches Abendessen. Guten Appetit !
V 39 km
Heute heißt es die Säbel bereithalten! Sie fahren mit den Rädern direkt hinein in
die ehemalige Piraten und Korsarenstadt Saint Malo!
Bei einem Stadtrundgang erfahren Sie mehr über die bewegte Zeit der Korsaren
und Piraten. Ein Rundgang auf den ‘Rempart’ läßt viele verschiedene Ausblicke
auf die Bucht rund um St Malo zu und sicher fällt es allen schwer, sich von dieser
Atmosphäre loszureisen. Aber der heutige Tag ist noch lange nicht beendet. Sie
fahren aus St Malo hinaus mit einem herrlichen Ausblick auf den langen Strand
der Vororte von St Malo. Weiter geht es über Rotheneuf zum Point du Grouin. Um
einen Blick auf die reiche Vogelwelt des Point du Grouin zu werfen, unternehmen
Sie einen kleinen Spaziergang. Es lohnt sich, ein Fernglas bei sich zu tragen. Nun
geht die Fahrt bis zum malerischen Hafenort Cancale. Hier befindet sich ein
berühmtes Zentrum der Austernfischerei. Während ihres Aufenthaltes erfahren
alles Wissenswertes über die Austerfischerei und die Austernzucht. Anschließend
kommt die Austernprobe, direkt am Meer und dies ist ebenfalls eine Gelegenheit
um einen der wenigen Weine der Bretagne kennen zu lernen, den Muscadet.
Kleine Dégustation desselbigen, aber aufgepasstßt, unsere Radtour führt über
einen Berg aus Cancale hinaus! Nach diesem kulinarischen Etappenende geht die
Fahrt wieder mit dem Bus nach Dinard zurück.
2. Tag Fréhel - Cap Fréhel - Fort La Latte - St Cast
V 47 km
Fahrt mit dem Bus bis auf die Halbinsel von Fréhel. Ab hier wird geradelt. Die
Fahrt geht nach Fréhel Plage, wo Sie gleich ein herrliches Panorama begrüßt. Auf
Panoramastrecken geht es immer an der Küste entlang, unterbrochen von herrlichen Ausblicken auf das Meer und seine imposante Küstenlandschaft. Bei Ankunft
am Cap Fréhel verabschieden Sie sich für etwa eine Stunde von Ihren Fahrrädern.
France à Vélo
Das Cap Fréhel besichtigt man am besten zu Fuß. Cap Fréhel zählt mit seinem 72
m hohen Cap zu einem der großartigsten Naturschauspiele der Bretagne und ist
gleichzeitig ein wichtiges Vogelreservat (Also bitte nicht die Ferngläser vergessen!).
Sie unternehmen einen einstündigen Rundgang über das Cap und genießen die
Schönheit dieses Ortes. Weiter geht anschließend die Reise mit dem Fahrrad zum
Fort La Latte. Besichtigung der phantastisch gelegenen Burg und Mittagspicknick
bevor es weiter, teilweise durch das Landesinnere, bis nach St Cast de Guildo
geht. Hier besteht die Möglichkeit zum erfrischenden Eintauchen ins Meer.
4. Tag Rancemündung - Dinan
V 68 km
Von Dinard geht die Fahrt bis an die Ufer der Rance. Entlang der Rancemündung
geht die Radtour ins Landesinnere bis Dinan. Wunderschön! Schon jetzt bekommen Sie einen Eindruck von der reizvollen Landschaft des bretonischen Hinterlandes. Stadtführung durch die hübschen Gassen und Sträßchen der pittoresken,
befestigten Stadt. Anschließend heißt es: Natur pur! Von Dinan radeln Sie am
Treidelpfad des Canal de la Rance entlang und entspannt können Sie die malerische Landschaft genießen.
12
5. Tag Vivier - Mont St Michel
Radreise geführt
V 49 km
Gestärkt nach dem Frühstück fahren Sie mit den Fahrrädern ab Vivier-sur-Mer
durch die Poldern. Nach dem Überqueren des Grenzflusses zwischen der Normandie und der Bretagne, dem Couesnon, erreichen Sie nach etwa 24 Kilometern die
weltberühmte Klosterburg, das “ Wunder des Abendlandes Mont Saint Michel „.
Pilger, Mönche und Ritter bevölkerten einst den mächtigen Granitfelsen. Auch der
Gezeitenwechsel ist ein großes beeindruckendes Schauspiel und darf unter keinen
Umständen versäumt werden. Nach einem ausgedehnten Aufenthalt mit Besichtigung des Klosters geht es am Nachmittag wieder mit dem Fahrrad über dieses
riesige Marschland zurück.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 292 km
8 Tage/7 Nächte
Auf Radwegen, Wirschaftswegen und ruhigen Nebenstrassen. Direkt
an der Küste hügeliges Gelände, auf Jersey im Wechsel flach und
hügelig, aber nicht strapaziös
REISETERMINE:
6. Tag Insel Jersey
V 55 km
Eine Seefahrt die ist lustig’!
Frühzeitig nach dem Frühstück geht die Fahrt bis St Malo. Überfahrt mit dem
Schnellboot ab Saint Malo auf die britische Kanalinsel Jersey. Nach nur knapp
einer Stunde sind Sie in Saint Helier, auf britischem Boden. Ein wunderschöner
Tag mit idyllischen Abschnitten durch immergrüne Tunnel, Dörfer mit alten Granithäusern, Burgen und Türme erwartet Sie. Ein Tag, der wie im Flug vergeht und
gegen Spätnachmittag heißt es ’ Abschied nehmen ’ und zurück geht die Fahrt zum
bretonischen Festland. Der letzte Abend ist gekommen! Wie schade!
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7. Tag Val André - Planguenoual
V 34 km
Transfer mit dem Bus bis nach Fréhel. Start mit den Rädern durch die malerische
Landschaft der Halbinsel Fréhel, über kleine Sträßchen durch bretonische Dörfer,
in den Hafenort Dahouët. Weiter geht es in Strandnähe an der Uferpromenade
und schließlich am Yachthafen entlang bis wieder das bretonische Hinterland
beginnt. Bademöglichkeit nicht ausgeschlossen! Am Nachmittag bleibt noch ein
wenig Freizeit um durch die Stadt Dinard zu bummeln und ein paar Souvenirs aus
der Bretagne mitzunehmen oder ein genussvoller Strandaufenthalt mit Bad.
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8. Tag
Abreise oder ist eine Verlängerung gefällig?
13
EUROS
70,00
12.07. – 19.07.2014
03.08. – 10.08.2014
Bretagne
Legenden, Mythen und Meeresrauschen
Diese neue Radreise durch die bretonischen Naturschönheiten führt durch die Départements Finistère und
Morbihan. Quimper, die schönste Stadt der Bretagne, Point du Raz, der westlichste Punkt Frankreichs, Carnac
mit seinen unglaublichen Steinreihen, die Küstenlandschaft der Cornouaille. Paradiesische Strände, einsame
Felsbuchten und farbenreiche bizarre Felsformationen prägen diese Radreise deren Entdeckungen von einem sehr
schön gelegenen Charmehotel aus unternommen werden.
1. Tag Benodet
4. Benodet – Quimper
Anreise bis nach Benodet im Département Finistère. Begrüssung am Abend bei
einem gemütlichen Umdrunk und Genuss des ersten bretonischen Abendessen.
V 37 km
Bei Bénodet verlassen wir schliesslich die Küste und fahren über das bretonische
Hinterland nach Quimper. Auf Grund seiner Lage an den Ufern des Flüsschens
Odet, ganz am Ende einer 20 km langen und tiefen Trichtermündung, war und ist
Quimper seit jeher ein wichtiger Verkehrknotenpunkt. Bereits zur Zeit der römischen Eroberung Galliens entstand hier eine kleine Stadtsiedlung an den Ufern
des Odet, etwas weiter flussaufwärts als die heutige Stadt, rund um einen Hafen,
in den die Schiffe sogar bis aus den fernen Mittelmeer kamen. Dieser Hafenumschlag dauerte in der Stadt bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts an. Im 16.
Jahrhundert, als die Bretagne an Frankreich angegliedert worden war, bringt die
neue königliche Stadtverwaltung den Bau zahlreicher prunkvoller Bürgerhäuser
mit sich, die im nachfolgenden Jahrhundert zur Zeit der katholischen Gegenreform von zahlreichen Klöstern eingenommen wurden. Aber auch reiche Reederfamilien ließen sich stattliche Häuser in Fachwerk- oder Steinbauweise errichten.
Ausführliche Besichtigung dieser Kunst-und Geschichtsstadt und Rücktransfer.
2. Tag Douarnenez – Locronan – Quimper
V 42 km
France à Vélo
Transfer nach Douarnenez, welche man auch die Stadt der 3 Häfen nennt. Renoir
liebte das Farbenspiel der Hafenanlage, mit den Schiffer- häusern und kommenden und gehenden Seglern. Douarnenez ist einer der wichtigsten Fischereihafen Frankreichs. Von hier geht die Radtour ins hügelige Hinterland. Fahrt zu
einem der hundert schönsten Orte Frankreich’s: Locronan. Viele Filme wurde hier
aufgrund seiner schönen Altstadt mit den Renaissancehäusern aus Granit und
dem malerischen Marktplatz gedreht. Besichtigung der Kirche St Ronan und der
Kapelle Chapelle du Pénity mit der Liegefigur St Ronan und den eindrucksvollen
Kirchenfenstern. Der Dichter Chateaubriand war ein großer Liebhaber dieser Stadt.
Weiterfahrt bis nach Quimper und Rücktransfer.
3. Tag Benodet – Concarneau – Pont Aven
V 49 km
Vom Hotel weg folgen wir zunächst dem Küstenverlauf gen Süden auf kleinen
malerischen Strassen. Kleine Wälder, Küstenabschnitte, Buchten begleiten uns
zum Pointe de Mousterlin Cap – Coz. Herrliche Ausblicke auf die bizarre Küstenlandschaft. Vorbei an Fouesnant und seinen Hafenanlage geht die Fahrt bis
nach Concarneau. Wir interessieren uns für die „Ville close“, die geschlossene
Festungsstadt. Über eine Brücke erreichen wir die Insel und sofort nimmt der
Charme den Besucher gefangen. Rundgang über die Festungsanlagen und flanieren durch die vielen kleinen Gassen steht auf dem Programm. Concarneau ist der
größte Fischereihafen Frankreichs. Weiterfahrt bis Pont Aven. Ein sehr beliebter
Treffpunkt der Impressionisten im 19.J. Paul Gauguin, Emile Bernard et Maurice.
Denis u.a. waren von Licht und Landschaft fasziniert.
5. Tag Point du Raz – Küstenfahrt La Cornouaille
V 52 km
Zunächst gleich am Morgen Transfer mit dem Bus zum Pointe du Raz. Rundgang
über das beeindruckende Kap und dann Beginn einer eindrucksvollen Radetappe
entlang der „Cornouaille“, ein Küstenabschnitt, welcher aus wildromantischen
und zerklüfteten Felsen, kleinen malerischen Hafenorten und Meeresbuchten und
einer großen Farbenvielfalt der Buchtenlandschaft besteht. Immer wieder beeindruckende Ausblicke auf das Meer laden zum Verweilen ein. Selbstverständlich
findet an diesem Tag das Mittagspicknick am Strand statt. Also, Badesachen nicht
vergessen.
14
6. Tag Benodet – Penmarc’h
Radreise geführt
V 37 km oder 74 km
Start vom Hotel weg entlang der bretonischen Küste über Ile Toudy, Loctudy nach
Penmarc’h. Von Ile Toudy setzen wir mit dem Fährmann & boot über nach Loctudy und durchfahren zunächst malerische Dörfer, bevor wir auf den Küstenradweg
kommen, welcher uns auf den nächsten 8 Kilometer eine traumhafte Aussicht auf
das Meer und die bretonischen Strände ermöglicht. Natürlich wird hier gepicknickt!
Ziel ist der Leuchtturm von Penmarc’h, Phare Eckmühl. Er zählt zu den höchsten
Leuchttürmen von Frankreich. Also auf geht’s, es sind ja nur 307 Stufen bis zur 65
m hoch liegenden Spitze….Rückfahrt entweder mit dem Bus und Freizeit in Benodet oder Rückfahrt mit den Rädern – weil’s so schön war! Gelegenheit zur Beobachtung der Rückkehr der Fischerboote mit ihrem Fang, ein grossartiges Erlebnis.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 265 km
8 Tage/7 Nächte
Auf Radwegen, Wirtschaftswegen und ruhigen Nebenstrassen.
Direkt an der Küste hügeliges Gelände, auf Jersey im Wechsel flach
und hügelig, aber nicht strapaziös
REISETERMIN:
05.07. – 12.07.2014
01.09. – 08.09.2014
7. Tag Quiberon – Carnac
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V 38 km
Beginn unserer heutigen Radtour ist der kleine Hafenort Etel. Von hier führt unsere
Radtour auf die Halbinsel Quiberon, welche aufgund ihrer schönen Strände, besonders im Hochsommer, ein sehr beliebtes Reiseziel ist. Wir durchfahren die Halbinsel
mit den Badesachen im Gepäck, da das heutige Picknick wieder an einem schönen
Sandstrand mit lockenden Meereswogen stattfindet. Zunächst die Cote Sauvage,
die wilde Küste und anschließend die ruhige Seite mit ihren langen Sandstränden
sind unser Radprogramm. Am Nachmittag folgt der beeindruckende Besuch von
Carnac. Berühmt für seine mehr als 3000 Menhire, die zu Steinreihen gruppiert
sind, ist dieser Besuch ein Muss beim Aufenthalt hier im Morbihan.
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8. Tag
Tja, leider heißt es Abschiednehmen oder Verlängerungsaufenthalt an der schönen
bretonischen Küste.
15
EUROS
70,00
Atlantische Küste
Inselwelten, Dünen und ein edler Tropfen
Wer kann einem so perfekten Radreiseziel schon widerstehen? Auf malerischen Wegen, größtenteils
Radwegen, bieten die Insel Ile de Ré und Ile d’Olèron, das Waldgebiet La Coubre ein wahres Naturparadies.
Kleine Fischerorte, Salinen, Strandlandschaften wie aus dem Bilderbuch und die Sonne des Südens sind die
Begleiter auf dieser vielseitigen Radtour. Das Medoc ist dank seiner berühmten Weine und einer lieblichen Landschaft ebenfalls ein Höhepunkt, den man nicht versäumen möchte.
1. Tag
4. Tag Die Küste von La Rochelle
Eigene Anreise mit dem Pkw oder Zug nach La Rochelle in der Charente Maritime. Das stilvolle 3 Sterne Hotel, ein ehemaliger Stadtpalast befindet sich mitten im Zentrum von La Rochelle. Begrüßungsumtrunk und schon geht es zum
ersten französischen Abendessen.
V 55 km
Am Morgen wird La Rochelle besichtigt. Die Hafenstadt wurde 1666 binnen
weniger Jahre als königlicher Flottenstützpunkt in der Mündung der Charente
angelegt. 15 km vor der Küste, hier sorgen die Gezeiten für genügend Tiefwasser.
Einige eindrucksvolle Zeugen, wie das Marinearsenal, das Lebensmittelmagazin
und die Trockendocks sind noch heute zu besichtigen. Besichtigung der mittelalterlichen Schutzmauern an der Hafeneinfahrt.
Das wunderschöne Rathaus von La Rochelle, seine malerischen Gassen und vor
allen Dingen die Markthalle mit dem täglichen Markttreiben wird nicht ausgespart.
Anschließend geht es hinaus aus La Rochelle, entlang den Hafenbecken und dem
neu angelegten Jachthafen mit bis zu 3000 Liegeplätzen.
Fahrt an der Südküste von La Rochelle. Es geht durch das Villenviertel und an
der Küste entlang mit herrlichen Ausblicken auf den Atlantik. Teilweise ist diese
Strecke schon als Radweg angelegt. Die Mitnahme eines Fernglases lohnt sich
heute sicherlich, denn von weitem sieht man die Insel Ile d Aix und Fort Boyard.
Auch die Vogelwelt in dieser Gegend lohnt eine nähere Betrachtung. Rückkunft
mit dem Fahrrad in La Rochelle.
2.Tag Ile de Ré
V 43 km
France à Vélo
Heute geht die erste Radexpedition auf die Insel Ré. Allein die Überfahrt über
die Brücke ist ein unvergessliches Erlebnis. Durch die malerischen Fischerorte
Rivedoux und La Flotte, mit kurzem Halt auf dem farbenfrohen Markt, führt der
Radweg in die quirlige Hafenstadt Saint Martin. Nach dem Mittagspicknick geht
es durch die Salinen nach Ars en Ré mit seinem kuriosen Kirchturm. Auch das
Vogelschutzgebiet mit Aussichtständen und viele einladende Badestrände bereichern den Tag, bevor die Etappe am äußersten Inselende am Leuchtturm „ Phare
des Baleines „ endet. Gemütlicher Ausklang des ersten Radtages beim Abendessen.
3.Tag Ile dÓlèron
V 65 km
5. Tag Mündung der Gironde
Eine weitere Insel ist die Ile d’Olèron, zweitgrößte Insel Frankreichs. Eine noch
höhere Brücke spannt sich über den Atlantik. Interessant ist die Fahrt zur mächtigen Zitadelle „ Le Château-d’Olèron „ und die Austerstrasse. Schon nach kurzer Radelstrecke wird zur Austernprobe gehalten. Natürlich darf der trockene
Weißwein hierbei nicht fehlen. Auch das Naturreservat mit den Salzgärten ist
ein Programmpunkt den wir nicht versäumen werden, genauso wenig wie den
Dünenwald mit dem vorgelagerten Fort Boyard und den Leuchtturm von Chaissiron an der Inselspitze. Wer die Energie am Etappenende noch besitzt, kann die
Stufen zum Leuchtturm hinaufklettern, um von hier eine interessante Aussicht zu
genießen. Rückfahrt anschließend mit dem Bus zurück nach La Rochelle. Ein
abendlicher Stadtbummel nach dem Abendessen durch die romantischen Gassen
von La Rochelle ist angesagt.
V 46 km
Transfer bis nach Royan. Zimmerbezug im Belle Epoque Hotel und auf zur Radtour
entlang den Ufern der Gironde. Eine fantastische Tour mit herrlichen Ausblicken
zunächst von der Corniche de Pontaillac auf Buchten, Strände und die bunten
Fischerstände, die „Carrelets „. Einfach herrlich. Die in den weissen Kalkstein
gegrabenen Felsenwohnungen von Meschers boten Piraten und flüchtenden
Protestanten Unterschlupf, bevor sie im 19. Jahrhundert die Unterkunft der Fischer und Arbeiter wurden. Einige von ihnen waren bereits zur Steinzeit bewohnt.
Nach der Besichtigung Rückfahrt nach Royan. Royan lädt wie La Rochelle zum
Flanieren nach dem Abendessen ein. Zur Qual derWahl: die Strandpromenade
oder die vielen kleinen Gassen mit neuen und alten schön angelegten Villen!
16
6. Tag durch das Medoc
Radreise geführt
V 57 km
Heute geht es zunächst per Schiff über den eindrucksvollen Mündungstrichter
der Gironde.
Fast 10 km ist die breiteste Stelle zwischen den beiden Ufern. Nach dem Anlegen
des Schiffes, die Überfahrt dauert etwa 40 Minuten, geht es mit den Rädern nach
einem kurzen Transfer ins das berühmte Weinanbaugebiet des Médoc. „ Entreles-Mers“ wird es genannt und befindet sich zwischen dem Atlantik auf der einen
und der Gironde auf der anderen Seite. Entspanntes Radeln durch das Flachland
der Weinfelder. Hier und da taucht ein Château auf und für Weinkenner sind die
Namen St Estèphe, Château Margaux und Château Mouton sicher ein Begriff.
Ehrfurchtsvolles Radeln durch die edlen Weinfelder bevor es Einkehren heißt, zur
Weinprobe!! Beschwingte Rückfahrt – mit dem Bus – bis zur Schiffsanlegestelle
und Überfahrt nach Royan.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 312 km
8 Tage/7 Nächte
Leichtes radeln auf Radwegen und Nebenstrassen.
REISETERMIN:
7. Tag Royan - La Coubre - St Palais - Royan
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V 46 km
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8000 ha Waldgebiet steht für den heutigen Radtag zur Verfügung! Der Wald „ Forêt
domaniale de la Coubre „ setzt sich aus grünen Eichen, Pinien zusammen und
dient der Dünenbefestigung. Der heutige Radtag führt zum Teil durch dieses grüne
Gebiet auf schön angelegten Radwegen. Ein Höhepunkt im wahrsten Sinne der
Worte der Leuchtturm „ Phare de la Coubre „ mit 60 Höhenmeter und lediglich
300 Stufen! Courage! Ein unvergessliches Panorama gibt es zur Belohnung.
Anschließend Weiterfahrt mit traumhaften Ausblicken auf Meer, Gironde, Strand
bis nach Saint Palais und weiter nach Royan. Unterwegs Picknick am Strand mit
Bademöglichkeit.
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8.Tag
Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen oder Verlängern zum Badeurlaub.
17
EUROS
70,00
29.06. – 06.07.2014
Dordogne
Burgen, Flüsse und Gaumenfreuden
Kaum eine andere Region Frankreichs bietet so viele einzigartige Sehenswürdigkeiten und Naturschauspiele auf so
kleinem Territorium wie das Gebiet Dordogne/Perigord.
Eindrucksvolle und wilde Natur, tiefe Täler und Schluchten, Burgen über den Flusstälern thronend. Man spürt noch
die geschichtsträchtige Vergangenheit und es würde nicht überraschen, wenn einer der vielen
Troubadoure plötzlich des Weges käme. Höhlenwohnungen, Felsenmalereien und Wallfahrtsorte sind auf
dem Programm. Die kulinarischen Köstlichkeiten runden jeden ereignisreichen Radtag ab!
1. Tag
4. Tag Sarlat - Domme - Château de Beynac
Anreise bis nach Sarlat. Zimmerbezug im 3-Sterne-Hotel und gegen 18.30 Uhr
Begrüssungsumdrunk und Informationen zum Radprogramm, bevor im Anschluss
das erste französische Abendessen beginnt..
V 38 km
Vom Hotel führt die Radtour zunächst auf kleinen Wegen zur Dordogne, um diesen
malerischen Fluss zu folgen, bevor es hinauf nach Domme geht. Besichtigung der
Bastide und vor allen Dingen: Genuss eines einzigartigen Panoramas auf das Vallée
de la Dordogne! Von hier führt der Weg, der Flussschleife folgend, nach La Roque
Gageac. Malerisch schmiegt sich das Städtchen an die steilen Kalksteinwände.
Weiterfahrt zum eindrucksvollen Château de Beynac und Besichtigung dieser hoch
aufragenden Burg.
2. Tag Sarlat - Souillac
V 41 km
Vom Haus weg geht es zunächst nach Sarlat. Sarlat zählt zu den schönsten
Städten Frankreichs und beim Stadtrundgang versteht man schnell, warum sie
vollkommen unter Denkmalschutz gestellt wurde. Herrliche gotische Bauwerke
und Häuser aus der Renaissance säumen die kleinen Gassen.
Ein quirliges Treiben herrscht überall und regionale Köstlichkeiten locken aus
vielen Geschäften – doch diese kommen erst zum Picknick am Mittag!
Am Nachmittag geht die Fahrt weiter durch die Felderlandschaft über hübsche
Wege, mit Eichen und Kastanien gesäumt bis nach Souillac. Hier erwartet die
Romanik mit all ihrer Schönheit den Besucher. Die Abteikirche von Souillac aus
dem XII.Jh., die Bestiensäule und der Jesaias, eine Gipfelleistung der romanischen
Plastik. Rückfahrt mit dem Bus.
5. Tag Rocamadour - Souillac
France à Vélo
V 36 km
Rocamadour – bekannter mittelalterlicher Wallfahrtsort, auf dem Weg nach Santiago de Compostella. Seit dem Mittelalter verweilen Pilger in dieser malerischen
Stadt und haben den Bau von Kapellen, Kirchen und Krypten bewirkt. Am Tag des
„ Grand Pardon „ versammeln sich bis zu 30.000 Pilger in Rocamadour, um die
sieben Kirchen und Kapellen aufzusuchen : die Basilika Saint Sauveur, die Krypta
St Amadour, die Kapelle Notre Dame und die Kapellen St Jean Baptiste, St Blaise
und Ste Anne. Aber Rocamadour fasziniert auch durch seine herrliche Lage. An den
felsigen Hang geschmiegt, sieht man es schon von weitem. Nach einer ausführlichen
Besichtigung und einem Picknick in phantastischer Lage führt die heutige Radstrecke
über kleine ländliche und ruhige Wege bis zum Fluss Dordogne.
Von hier geht es an malerischen Flussschleifen entlang bis nach Soulliac. Rücktransfer.
3. Tag Salignac - Lascaux - Les Eyzies
V 45 km
Eine phantastische Radstrecke, aber auch sehr viel Kultur bietet dieser
unvergessliche Radtag. Von Salignac geht die Radtour durch liebliche Landschaft
bis zu einer Nussölfarm. Weiterfahrt nach einem informativ und kulinarischen
Stop bis zur eindrucksvollen Abteikirche von St-Amand-de-Coly. Von dort geht
es weiter bis nach Lascaux auf einer wunderschönen Radstrecke. Besichtigung
von Lascaux II und seine unglaublichen Malereien, bevor es an der Vézère
entlang geht bis zum Roque Saint Christophe. Auf fünf Terrassen siedelten hier
vor 50.000 Jahren bereits die ersten Menschen. Ausführliche Besichtigung der
auf 50 m Höhe gelegenen „ Abri „ und selbstverständlich darf der Fotoapparat
nicht fehlen.
18
6. Tag Sarlat - Font de Gaume - Les Eyzies - Limeuil
Radreise geführt
V 42 km
Ein kultureller Hochgenuss mit dem Fahrrad ist der heutige Tag! Der erste Halt ist
bei dem freigelegten Abri „ Cap Blanc „. Nach der Besichtigung geht es mit dem
Rad wunderbar bergab bis nach Font de Gaume. Letzte Höhle mit Originalmalereien, polychrome, die der Öffentlichkeit zugänglich ist. Nur in kleinen Gruppen
und mit Vorreservierung kann man den 120 m langen Gang mit seinen Malereien
aus der Magdalenenzeit besichtigen. Von hier geht es weiter nach Les-Eyzies-deTayac, dem „ Zentrum der Frühgeschichte „.
Die Radtour führt von hier auf herrlichen Wegen bis nach Limeul, im Wechsel am
Fluss und im Hinterland entlang.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 243 km
8 Tage/7 Nächte
Gefahren wird auf Nebenstrassen, Wirtschaftswegen und zwischen
den Flusstälern ist das Gelände hügelig.
REISETERMINE:
31.05. – 07.06.2014
14.09. – 21.09.2014
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NJU#BE%VTDIF8$
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7. Tag Château de Castelnaud Mündung Dordogne/Vézere
V 41 km
Nach einem kurzen Transfer beginnt die heutige Radstrecke am Fuße der eindrucksvollen Burg Château de Castelnaud, eindrucksvoll thronend über der Dordogne. Am Schloss von Joséphine Baker vorbei geht es durch malerisches Grün bis
zur Mündung der Dordogne und der Vezère. Eine herrliche Radstrecke.
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&MFLUSPSBE
8. Tag
und bis bald mal wieder”.
19
EUROS
70,00
Canal du midi
Auf den Spuren der Katharer mit dem Fahrrad
Ein Traum seit den Zeiten der Römer: Eine Wasserstraße - die die sonnigen Gestade des Mittelmeeres mit dem
Atlantik verbindet, um auf direktem Weg den Reichtum des Südens an Wein, Getreide und Öl nach Nordeuropa
transportieren zu können – das ist der Canal du Midi. Im Schatten Tausender von Platanen durchzieht der Canal den
südwestlichsten Teil Frankreichs. Ein Traum für Fahrradfahrer! Die Baudenkmäler aus gallisch-römischer Zeit sind
zahlreich in Narbonne und Béziers.
Carcassonne wiederum ist durch seine mittelalterliche Festungsanlage, Mauern, Türme, Burgen und sonstigen Verteidigungsbauten bemerkenswert. Die Abteien
von Fontfroide und Valmagne zeugen zusammen mit den Kathedralen von Mende und Narbonne vom Triumph der Gotik des Languedoc.
1. Tag
4. Tag Minervois - Canal du Midi
V 47 km
Anreise bis in die Umgebung von Caracassonne. Begrüssungsumdrunk und
anschließend Genuss des ersten französischen Abendessens. Quel plaisir!
Auf der Route des Vins geht es zunächst durch das Minvervois mit seinen
Weinfeldern und typischen Winzerdörfern. Nach etwa 20 km kommt ein Wechsel
der Natur und die mediterrane Vegetation beginnt mit Zypressen, Kieferwäldern.
Auf einem hübschen Radweg kommen wir zu einem romanischen Schmuckstück:
Minerve, ein Städtchen, welches zu den malerischsten der Region zählt und ein
phantastisches Panorama bietet. Nach einiger Anstrengung auf dem Weg nach
Minerve kommt jetzt das Vergnügen, es geht nur noch bergab bis zum Canal du
Midi in Homps Dieser alte Hafenort war früher einer der wichtigsten Handelsplätze
zwischen den beiden Meeren. Weiterfahrt mit herrlichen Impressionen am Canal
du Midi. Der Tag schließt mit einer Weinprobe auf einem Weingut.
2. Tag Narbonne - Canal du Midi
V 46 km
France à Vélo
Besichtigung der Stadt Narbonne. Auf dem Programm stehen der Erzbischofpalast und die gotische Kathedrale, welche ausgesprochen sehenswert sind. .
Auch die römischen Zeugen der Vergangenheit werden näher erkundet, so die
römischen Speicheranlagen und die Via Dolmetia. Nach dem Aufenthalt in Narbonne verläuft die Radtour heute zunächst nicht am Canal du Midi, sondern am
Canal de la Robine entlang. Eine traumhafte Strecke. Schöne Ausblicke und ein
herrlicher Radweg. Anschließend verläuft der Canal du Midi durch das Gebiet
Corbières. Beschaulich an den Ufern des Canal du Midi, mit hochinteressanten
Viadukten, Kanalbrücken, lädt dieser Nachmittag zum « Seele baumeln lassen «
ein.
5. Tag Cap dÁgde - Sète
V 41 km
Ab Cap dÀgde fahren wir auf kleinen Straßen und durch die Weinberge nach
Marseillan und Mézes. Anschließend geht die Fahrt mit dem Boot durch
die Austernbänke. Unterwegs erfahren Sie Näheres über die Austernzucht.
Selbstverständlich werden die Austern anschließend ausgiebig, vom Wein
begleitet, gekostet! Der weitere Weg führt über Strand und Feldwege nach Sète.
Geprägt wird dieser Tag von einer mediterranen Landschaft um Cap d’Agde und
dem unbestreitbaren Charme des Mittelmeeres.
3. Tag Cap dÁgde - Narbonne
V 39 km
Der Canal du Midi, erbaut im 17.Jh, zählt zu den ältesten Kanälen Frankreichs
und ist von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Gemütliches
radeln bis nach Béziers und Besichtigung. Weiterfahrt bis zur eindrucksvollen
Schleuse Fonséranes. Hier lohnt sich ein Halt, um ein Schleusenmanöver von
einem der vielen hier fahrenden Hausboote mitzuerleben. Nun geht es weiter den
Windungen des Canal du Midi folgend bis zum imposanten Malpass-Tunnel.
Hier wurden drei Tunnel am Canal du Midi übereinander angelegt. Von hier ist
es nur ein kleiner Abstecher zum Oppidume d’Ensérune. Auf dem Weg dorthin
gibt es einen herrlichen Blick auf die kuriose Landschaft von Montady, ein 400
ha großer, im Jahre 1247 trockengelegter Teich, welcher dadurch die perfekte
geometrische Form einer Sonne erhielt.
20
6. Tag La Montagne Noire
Radreise geführt
V 47 km
Mysteriöse Geschichten und von starkem Glauben behaftet – das ist die „Montagne Noire“, welche sich nördlich des Canal du Midi befindet. Sie gehört zum
Gebiet des Haute-Languedoc und bot sich für den Bau der Katharerburgen
im XII.Jh. geradezu an. Im XV.Jh. gewinnt die Reformation das Gebiet und es
kommt zu Konfrontationen zwischen Protestanten und Katholiken.
Herrliche Abfahrt aus schwindelnder Höhe, herrliche Waldabschnitte und Steindörfer küren den heutigen Radtag und lassen ihn zu einem besonderen Erlebnis
werden. Abschließend geht es zu Fuß zu den vier zusammenliegenden Katharerburgen von Lastours, welche auf 300 Höhenmeter einen atemberaubenden
Anblick bieten.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 266 km
8 Tage/7 Nächte
Größtenteils ruhige Wirtschafts- und Nebenstrassen, nicht asphaltierte Strecken am Canal du Midi. An zwei Tagen wenige Anstiege,
ansonsten sehr leicht
REISETERMINE:
31.05. – 07.06.2014
21.09. – 28.09.2014
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7. Tag Homps - Carcassonne
V 42 km
Unsere heutige Radtour führt uns durch das Land der Katharer mit seinen malerischen Dörfern, begleitet vom Canal du Midi zu der eindrucksvollen Stadt Carcassonne.
Die Stadtmauern von Carcassonne bilden Frankreichs komplettestes Ensemble mittelalterlicher Festungsbauwerke. Die Besichtigung dieser pittoresken Stadt bildet den
Abschluss der heutigen Radtour. Carcassonne wurde auf den Resten einer römischen
Festung erbaut und war im XIII.Jh. Schauplatz der Kämpfe zwischen den Kreuzzüglern
und den Ketzern. Ihre Anführer waren Simon de Montfort und Raymond Trencavel. Im
XIV.Jh. entwickelte sich hier eine bedeutende Industrie der Tuchmacher. Nach der
Besichtigung der Burganlage bietet sich ein gemütlicher Halt in einem der vielen
Strassencafés geradezu an.
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&MFLUSPSBE
8. Tag
Heimreise
21
EUROS
70,00
Provence
Aromen, Düfte und Sinnesfreuden mit dem Fahrrad
Nicht nur berühmte Maler wie Cézanne waren von der farbenprächtigen und die Sinne anregenden Landschaft der
Provence angetan. Wer ist nicht fasziniert von dem Meer aus blühenden Lavendelfeldern, ein Anblick so farbenfroh
und unvergeßlich, genauso farbenfroh wie die provinzialischen Märkte, deren Besuch ein Muß ist auf jeder ProvenceReise. Nicht wegzudenken die antike Provence mit ihren römischen Denkmälern in Orange und Arles. Mediterrane
Lebensfreude und die provinzialische Küche sind die täglichen Begleiter auf dieser Radtour.
1. Tag
4. Tag Arles - Les Baux - St. Rémy
V 40 km
Anreise bis Vaison-la-Romaine. Begrüssungscocktail mit Informationen zu den
nächsten Tagen und anschließend werden Sie schon gefangen genommen vom
Charme der Provence. Abendessen mit landestypischer Küche.
Am Morgen besichtigen Sie nach einer kurzen Busfahrt Arles: hochinteressante
Römerstadt und letzte Heimat des Malers Vincent Van Gogh. Sie erfahren mehr
über die reiche Vergangenheit bei einem Rundgang durch die Arena, das
Amphitheater und den Espace Van Gogh. Die anschließende Radtour beginnt
bei der Dichtermühle “ Moulin de Daudet ”. Von hier aus fahren Sie mit dem
Rad über das Felsenstädtchen “ Les Baux ”, wo die Häuser regelrecht aus den
Felsen zu wachsen scheinen ! Ein herrlicher Blick öffnet sich über die Olivenhaine.
Sie genießen hier einen Rundgang bevor die Fahrt über die “ kleinen Alpen” in
Saint Rémy de Provence endet. Die Alpillen sind das Gebirge, welches so
eindrucksvoll die Landschaft prägt. Rückfahrt mit dem Bus. Wie wäre es mit
einem erfrischenden Bad im Hotelschwimmbad?
2. Tag Vaison-la-Romaine - Les Baronnies
V 54 km
France à Vélo
Vom Hotel aus starten Sie Ihren ersten Radtag. Sie fahren bis kurz vor Vaisonla-Romaine und folgen anschließend dem Verlauf der Ouvèze durch ein
grandioses Flusstal. Ziel sind « les Baronnies » ein Gebirgszug, welcher zur
gleichen Zeit entstanden ist, wie der Mont Ventoux. Dieses Gebiet ist die Heimat
der Lindenbäume. Es ist ein herrlicher Blütenregen, der im Juni herabrieselt,
ein neues Landschaftsbild entstehen lässt. Auf kleinen Sträßchen durchfahren
Sie die herrliche Gegend des Vaucluse bis Nyons. Das Picknick wird an einem
ausgesucht schönen Platz eingenommen. Bei Ankunft in Nyons besichtigen Sie
ein Olivenmuseum, bevor es mit dem Bus wieder zum Hotel geht.
5. Tag Vaison-la-Romaine - Orange - Avignon
3. Tag Mont Ventoux - Sault - Gorges de la Nesque
V 28 km
V 55 km
Der heutige Radtag steht unter dem Motto ’Kultur und Natur ’! Ein unvergesslicher
Tag, welcher zunächst durch die bekannten Weinanbaugebiete des Gigondas führt,
u.a. auf einer stillgelegten Eisenbahnstrecke und anschließend den radelnden
Abschluss in Orange findet. Einst Heimatstadt der römischen Legionäre, führt Sie
Orange zu den Spuren der Römer. Erhalten sind noch das römische Stadttor und
das römische Theater, gebaut unter Kaiser Augustus.
Einst konnten hier 9000 Zuschauer Platz nehmen. Nach der Besichtigung
Oranges geht es mit dem Bus bis nach Avignon. ...sur le pont d’Avignon… Nein,
es wurde hier leider nie getanzt, aber die Stadt Avignon und vor allen Dingen der
Papstpalast, sind einen Besuch wert. Besichtigung des Papstpalastes und der
Brücke « Pont Benezet ». Sie haben ein bißchen Zeit zur freien Verfügung, bevor
der Bus wieder Richtung Vaison la Romaine fährt.
Vor Ihnen liegt der höchste Berg der Provence, der Mont Ventoux. Zunächst
Besuch eines typisch provinzialischen Marktes in Vaison-la-Romaine.
Anschließend steht der Schreck auf den Gesichtern – hier hinauf? Nein, nicht mit
den Rädern geht es die Serpentinen hinauf auf den Gipfel des “ Heiligen Berges
der Provence”, sondern mit dem Bus mitsamt den Rädern. Hier starten Sie die
heutige Radtour mit einer herrlichen Abfahrt. Über Sault, dem Zentrum des
Lavendelanbaus, fahren Sie, begleitet von dem betörenden Duft des Lavendels zu
den tiefen Schluchten der “Gorges de la Nesque”. Malerische Kalksteinfelsen auf
beiden Seiten begleiten Sie, ein unglaubliches Erlebnis. Die Traumetappe endet
mit einer Weinprobe.
22
6. Tag Ardeche
Radreise geführt
V 57 km
Bevor Sie zur letzten Radtour starten, besichtigen Sie die berühmte Tropfsteinhöhle
“Aven d’Orgnac“, die Sie mit ihren Farben und Formen verzaubern wird. Danach
fahren Sie durch eines der bekanntesten Flusstäler der Provence. Die Ardéche
hat sich im Laufe vieler Jahrtausende eine imposante Schlucht aus dem hellen
Kalkstein gefressen. Picknick-und Badepause am Pont d’Arc. Einfach schön ! Am
Nachmittag fahren Sie weiter an der Ardéche entlang und genießen immer wieder
die Aussicht auf die interessanten Felsformationen. Rückkehr zum Hotel, gemeinsames Abendessen.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 279 km
8 Tage/7 Nächte
V 45 km
In Cavaillon, bekannt durch den Anbau von Obst und Gemüse, vor allen Dingen
Melonen, startet Ihre heutige Radtour. Die Fahrt führt durch das Naturschutzgebiet des Lubéron, sein Naturpark erstreckt sich über 165000 ha und umfasst 67
Kommunen. Die Naturliebhaber werden hier voll auf ihre Kosten kommen. Es ist ein
Genuss, durch diese Landschaft zu fahren, begleitet von malerischen Felsdörfern
wie Menerbes, Lacoste und Bonnieux.
Das Thema Waldenser und Hugenotten wird Sie den Tag über begleiten und es gibt
hier im letzten Fluchtgebiet der Verfolgten viel zu erfahren. Am Nachmittag geht
die Fahrt weiter über die alte Römerbrücke “ Pont Julien ” bis in das Ockerdorf
Roussillon. Nach einer Besichtigung der Feenschlucht (Ockerbrüche) bleibt noch
Zeit zur Besichtigung des pittoresken Dorfes, bevor es mit dem Bus wieder zum
Hotel geht.
REISETERMINE:
12.04. – 19.04.2014
23.05. – 31.05.2014
05.10. – 12.10.2014
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8. Tag
Nach dem Frühstück heißt es “ au revoir la Provence “!
23
EUROS
70,00
Hügelig, auf ruhigen Nebenstrassen und Wirtschaftswegen, phantastische Abfahrten, bei anspruchsvollem Anstieg Überbrückung mit
dem Bus, daher realisierbar für Jedermann.
7. Tag Cavaillon - Roussillon
Provence
Grandiose Natur, Lavendelträume, Rebenvielfalt – ein genussvolles Raderlebnis
Das Vauclusegebirge mit seinen eindrucksvollen Höhen, dominiert vom Mont Ventoux, erstes Lavendelanbaugebiet der Provence,
der Naturpark Luberon mit seinen geschichtsträchtigen Dörfern, welche noch stark vom Handwerk und Kunsthandwerk
geprägt sind, rebenreiche Anbaugebiete und die traditionelle Küche der Provence. Eine Vielfalt an Gaumen- und Augenfreuden
warten darauf entdeckt zu werden!
1. Tag
Anschließend Fahrt nach Gordes. Der Anblick von Gordes entschädigt den
Anstieg (Möglichkeit zum Buseinstieg) hinauf zu diesem „ Adlernest „! Ein
sicher unvergesslicher Anblick bietet sich kurz vor der Ankunft vor Gordes auf
diesen von vielen Künstlern besucht und bewohnten Ort. Das weiche Licht
der Nachmittagssonne lässt ihn erstrahlen und lässt die Vorfreude auf das
Durchschreiten der vielen kleinen Händlergassen wachsen.
Anreise bis Pernes-les-Fontaines. Begrüssungscocktail mit Informationen zu
den nächsten Tagen und schon kann das erste Abendessen in entspannender
Atmosphäre im Garten des Hotels genossen werden. Bon appétit!
4. Tag Mont Ventoux- Sault- Gorges de la Nesque
V 55 km
Vor Ihnen liegt der höchste Berg der Provence, der Mont Ventoux. Zunächst
Besuch eines typisch provinzialischen Marktes.
Anschließend steht der Schreck auf den Gesichtern – hier hinauf ? Nein, nicht mit
den Rädern geht es die Serpentinen hinauf auf den Gipfel des “ Heiligen Berges
der Provence ”, sondern mit dem Bus mitsamt den Rädern. Hier starten Sie die
heutige Radtour mit einer herrlichen Abfahrt. Über Sault, dem Zentrum des
Lavendelanbaus, fahren Sie, begleitet von dem betörenden Duft des Lavendel, zu
den tiefen Schluchten der “ Gorges de la Nesque ”. Malerische Kalksteinfelsen
auf beiden Seiten begleiten Sie, ein unglaubliches Erlebnis! Die Traumetappe
endet mit einer Weinprobe des Cote du Ventoux – natürlich.
2. Tag Malaucène - Bédoin - Baume de Venise Carpentras
V 44 km
France à Vélo
Eine traumhafte Radstrecke kündigt sich beginnend in Malaucène an.
Olivenplantagen, Weinfelder, Pinienhaine, Pfirsichbaum-Plantagen und im
Hintergrund der Mont Venoux mit seiner majestätischen Erscheinung und
die zackigen Formen der Dentelles de Mont Mirail – eine wunderschöne
Landschaft, vielseitig und farbenfroh. Fahrt durch die malerischen Dörfer Bedoin,
Caromb bis nach Baumes de Venise. Bummel durch die Altstadtgassen und
vielleicht Pause für einen Kaffee oder Pastis in einem der vielen Cafes, von den
sich prächtig das bunte Treiben in den Strassen betrachten lässt. Probe des hier
produzierten, aromatischen Muskateller. Durch die malerischen Weinlagen des
Weinanbaugebietes Vaucluse geht die Fahrt mit den Rädern bis nach Carpentras.
3. Tag Pernes-les-Fontaines - Isle-sur-la-Sorgue Gordes
5. Tag St Rémy - les Alpilles - Abbaye de Silvacane
V 38 km
V 49 km
Pernes-les-Fontaines, mit seinen unzähligen Brunnen, hübschen quirligen
Gassen war bis 1320 die Hauptstadt des Comtat Venaissin. Vom Wasser geprägt
und umgeben von ehemaligen Befestigungstürmen lädt Pernes unbedingt zum
Verweilen ein. Besichtigung der Kirche Notre Dame de Nazareth vor der Weiterfahrt
nach Isle-sur-la-Sorgue, benannt nach dem gleichnamigen Fluss. Handwerke
wie Färbereien, Webereien, Gerbereien, Getreide-und Ölmühlen nutzten hier
lange Zeit die Wasserkraft der Sorgue. Kleine Gassen, Antiquitätengeschäfte,
viele Brücken und reizvolle Lokale prägen den Ort. Auf geht’s zur Besichtigung,
die Räder bleiben stehen.
Bei Ankunft in St Rémy-de-Provence zunächst Besichtigung des St Paul
Mausolée. Das ehemalige Kloster wurde in eine Heilanstalt umgestaltet und
Van Gogh verbrachte die letzten Monate seines Lebens hier. Eine Zeit großen
Schaffens. Viele Motive sind in der Natur wieder zu finden. Von hier herrliche
Radtour durch die phantastische Landschaft der Alpillen in Richtung Eyguières.
Geprägt wird die Landschaft ab hier von großzügigen Olivenplantagen.
Von hier führt die Fahrt weiter zur Klosteranlage der Zisterzienser Abbaye de
Silvacane. Besichtigung vor der Rückfahrt mit dem Bus nach Pernes.
24
6. Tag Sault - Saint Cristol - Saint Saturnin lès Apt
Radreise geführt
V 54 km
Umgeben von der Farbenpracht der Lavendelfelder ist der Sault der Ausgangspunkt
der heutigen Radtour. Der Transfer bis hierhin ermöglicht einen sehr angenehmen
Start, immer leicht abwärts Richtung St. Christol, durch malerisches und vor allem
reich an Düften geprägte Landschaften. Unterwegs Besuch einer Lavendelfarm mit
Besichtigung. Der anschließende Picknickplatz an diesem Tag lädt ebenfalls zum
längeren Verweilen ein…
Weiterfahrt bis Saint Saturnin les Apt. Überragt von der Burgruine ist Saint Saturnin
schon von weitem sichtbar. Ein typisches provenzalisches Dorf mit romanischer
Kapelle, Windmühle, vielen winkligen kleinen Gassen und einer wohltuenden Ruhe.
Saint Saturnin hat sich auf den Anbau von Kirschen spezialisiert – wohl bekomm’s!!
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 281 km
8 Tage/7 Nächte
Leicht bis hügelig, auf ruhigen Nebenstrassen und Wirtschaftswegen, phantastische Abfahrten.
29.06. – 06.07.2014 Lavendelblüte
05.07. – 12.07.2014 Lavendelblüte
V 41 km
Die heutige Radtour führt durch den 1977 gegründeten Regionalpark Luberon.
Eine sehr vielseitige Landschaft geprägt von Kalksteingebirge, eng an den Felsen
geschmiegte Dörfer, Ockerfelsen, Weinanbauflächen, Olivenplantagen und kleinen
Bächen. Auf einer stillgelegten Eisenbahnstrecke geht es stellenweise durch diese
malerische Landschaft, vom Duft der Pinien und Kräuter begleitet.
Gemütliches Picknick vor einer Wanderung durch das Colorado
des Luberon: Colorado de Rustrel. Besichtigung der schönsten Plätze dieses
ehemaligen Ockerbruches während einer einstündigen Wanderung. Gutes
Schuhwerk ist sinnvoll.
Aus Apt kommen die kandierten Früchte, auf zur Dégustation!
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t(BOH.FOàBN"CFOE
t8FJOQSPCF
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'BISSBENJFUF
(BOHo5PVSFOSBE
&MFLUSPSBE
8. Tag
Nach dem Frühstück heißt es “ au revoir la Provence “!
25
EUROS
70,00
REISETERMIN:
7. Tag Luberon Regionalpark rund um Apt
Côte d’Azur
Mit allen Sinnen durch die Schönheiten der Côte d’Azur
Côte d’Azur- es ist wie wenn man durch eine immense Farbpalette fährt: das azurblau des Meeres, das Rot der
Dachziegel, das tiefe Blau des Himmels, das Silber der Olivenhaine, das Gelb der Mimosen, das Weiß der Häuser
und Steine, das Lila des Lavendel, das Grün der Palmen … Dazwischen schwirren die Aromen der Kräuter, welche
die lokale Küche prägen und Düfte, welche schon vor langer Zeit die Parfümhersteller nach Grasse und Umgebung
lockten. Abgerundet und untermalt wird diese wunderschöne Radreise durch das milde Klima der Cote d’Azur,
welches uns erlaubt schon sehr früh im Frühjahr und spät im Herbst die Sonne zu genießen. Im Falle von windigen
Tagen erlauben unsere Fahrzeuge ein drehen des Routenverlaufs und schon geht es mit Rückenwind weiter….
1. Tag
4. Tag Saint Tropez - Le Lavandou
Anreise bis Sainte Maxime. Nach der Zimmerverteilung gibt es bei einem Begrüßungsumdrunk die ersten Informationen bevor Platz genommen werden kann
fürs erste französische Abendessen.
V 51 km
Saint Tropez – es liegt an einer der schönsten Buchten der Côte d’Azur und
bietet mit dem kleinen Hafen und der Zitadelle auf dem Ostkap einen schönes
Ausflugsziel. Gleich hinter St Tropez findet die Weinprobe auf einem wunderschön
gelegenen Weingut statt. Es handelt sich hier um die einzigen unabhängigen
Winzer des hiesigen Weinanbaugebietes und der Wein ist – exzellent!
Gutgelaunt geht es weiter du die Weinlagen bis zur Picknickpause. An Ramatuelle vorbei führt die Radtour nun eine malerische und kurvenreiche Strecke
leicht berg auf. Nach dem höchsten Punkt ( 192 m ) kommt ein genussvolles
„hinabrollen“ mit traumhaften Ausblicken auf die Küste.
Entlang dem 4 km langen Sandstrand vom Familienseebad Cavalaire mit Liegeplätze für 1000 Jachten geht es zur waldreichen Gegend von Rayol, mit Kiefern,
Korkeichen und Mimosen.
2. Tag Cannes - Ste Maxime - Port Grimaud
V 67 km
France à Vélo
Schon von je her ist Cannes beliebt aufgrund seiner geschützten Lage vor dem
Esterel-Massiv und dem bevorzugten Klima. Stark besucht sowohl im Winter, als
auch im Sommer, Treffpunkt des Adels und dem Jetset und weltberühmt aufgrund
seines Filmfestivals im Mai. Die Altstadt Cannes mit den kleinen Gassen und
schönen Boutiquen übt einen besonderen Reiz aus und lädt zu einem kurzen
Stopp ein, bevor es weitergeht entlang der Küste in Richtung der Landspitze
Pointe de L’Esquillon und Pointe du Cap Roux, wo sich eine Traumvilla an die
andere reiht. Nach dem Durchqueren des Badeortes St Raphaël und Fréjus folgt
eine malerische Strecke bis nach Ste-Maxime und dem Zielort Port Grimaud,
dem kleinen Venedig der Cote d’Azur.
Abendessen und Übernachtung.
3. Tag Lac de Sainte Croix - Lorgues
5. Tag Rundfahrt Cap dÁntibes
V 53 km
V 38 km
Der heutige Tag führt ins Hinterland an die Ausläufer des Nationalpark Verdon
und wird sicher ein Höhepunkt der Reise werden. Fahrt mit dem Bus bis auf die
Höhe des Lac de Sainte Croix. Eine Traumstrecke beginnt nun und führt durch
die fruchtbaren Hänge der Olivenbäume, immer leicht bergab (!), auf kleinen
Wegen und Nebenstrassen.
Ankunft in Bergdorf Tourtour, einem der Hundert schönsten Dörfer Frankreichs.
Unter dem Schatten zweier großer Olivenbäume ist der alte Markplatz und hier ist
eine Einkehr in einem der hübschen Cafés ein Muss. Nach einem Bummel durch
das alte Dorf mit unzähligen Photomotiven geht es weiter bergab mit herrlichen
Aussichten auf das Massiv des Maures und die Ebenen Argens. Etappenende ist
in Lorgues. Rücktransfer.
Rundfahrt zur Halbinsel Cap d’Antibes. Blumenreiche Parks säumen den Weg
zum Aussichtspunkt Pointe Bacon, von wo sich ein Blick auf das türkisfarbene
Meer, den Ort Antibes und das Fort Carré bietet. Weiterfahrt zur Orientierungstafel mit einem unglaublichen Panorama auf die Küste. Halt bei der Wallfahrtskirche
Sanctuaire de la Garoupe und beim Leuchtturm. Von hier ist die Fahrt nur kurz
und sehr schön bis nach Antibes und weiter zum Picknickplatz direkt am Meer.
Fahrt zum malerisch gelegenen Dorf Biot, bekannt für seine Glasbläsereien und
Töpferwerkstätten. Rundgang durch die kleinen Gassen und Rückfahrt durch
einen Korkeichenwald bis nach Antibes. Spaziergang beim Cap d’Antibes entlang
dem ehemaligen Zöllnerpfad, bevor es zurückgeht nach Ste Maxime.
26
6. Tag Tourettes-sur-Loup - Grasse
Radreise geführt
V 38 km
Transfer bis nach Tourettes sur Loup. Besichtigung des von Olivenhainen und
Veilchen-Plantagen umgebenen Dorf. Eng schmiegen sich die Häuser an die
ehemaligen Wehrmauern und erlauben hier und da einen Blick von dem steil
abfallenden Felsplateau. Viele Künstler haben sich von dem nahezu unberührten
mittelalterlichen Ortsbild inspirieren lassen und sich hier niedergelassen. Der
Dreiflügelaltar aus der Werkstatt von Bréa in der Kirche von Tourettes lohnt
einen kurzen Halt bevor es mit dem Rad, begleitet von einem atemberaubendem
Panorama, in die Schlucht Gorges St Loup hinuntergeht. Picknick in der
Schlucht und für die die nicht den Anstieg nach Gourdon fahren möchten kleiner
Aufstiegshilfe mit dem Bus. Gourdon ist ein malerischer Ort mit einer Aussicht von
bis zu 80 km bei klarer Sicht und die Heimat vieler Kunsthandwerker. Von hier geht
die Fahrt bis nach Grasse, die Parfümstadt. Zauberhafte Düfte schweben um die
Stadt dank der vielen Blumenfelder. Grasse hat bei der Altstadt seinen typischen
provinzialischen Dorfcharakter behalten. Besichtigung einer Parfümfabrik und
wohlduftend geht es mit dem Bus zum Hotel zurück.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 275 km
8 Tage/7 Nächte
Zur Hälfte auf Radwegen, sonst Nebenstrassen und asphaltierte
Wirtschaftswege, Küste wechselt zwischen flachem Gelände und
hügeliger Landschaft.
REISETERMINE:
19.04. – 26.04.2014
12.10. – 19.10.2014
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Abholung am Flughafen Nizza auf Anfrage möglich
7. Tag Juan les Pins - Cannes - Ile Saint Honorat
V 28 km
Kurze Radstrecke entlang der Bucht von Juan les Pins bis nach Cannes und weiter
nach Mandelieu und nun heisst es Schiff ahoi es geht auf die Insel St-Honorat.
Die Räder bleiben an Land, die Insel Saint Honorat ist zu klein zum Radfahren
und zu schade, nicht besichtigt zu werden. Nach einer halbstündigen Überfahrt
beginnt eine gemütlicher Rundgang auf der Insel, welche zu den Iles des Lerins
gehört. Alleine schon der Blick auf das französische Festland lohnt die Überfahrt
und auch die Aussicht auf die Nachbarinsel Ste Marguerite ist sehr reizvoll.
Gleich bei der Ankunft auf St Honorat liegt die alte befestigte Klosteranlage
der Zisterzienser, welche zum Schutz vor Piraten die Klostergebäude mit einer
Wallmauer umgaben. Seit dem 19.J. existiert in der neu gebauten Klosteranlage
wieder ein Zisterzienserorden. Besuch eine der vielen Kapellen der ehemaligen
Einsiedler der Insel, die Dreifaltigkeitskapelle Chapelle de la Trinité. Es handelt
sich hier um eine Dreikonchenanlage mit ovaler Hängekuppel, erbaut vor dem
11.J. Rückfahrt mit dem Schiff.
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(BOHo5PVSFOSBE
&MFLUSPSBE
8. Tag
Abreise von der französischen Mittelmeerküste. Das Meer und das hervorragende
Klima werden uns sicher fehlen.
27
EUROS
80,00
Korsika
Ein Traum per Rad – das Kap von Korsika
Cap Corse, der raue nördliche „Daumen“ der Insel. Hier dominieren Macchia, Steilklippen, tiefblaue Buchten, Sandstrände,
Wachtürme und hübsche Fischerdörfchen und laden zu Küstenradeln geradezu ein. Der Beginn und das Ende in Bastia
ermöglichen einen intensiven Aufenthalt in der sehr malerischen und geschichtlich interessanten Hafenstadt.
Verlängerungsmöglichkeiten zum Baden oder Wandern können gerne angeboten werden.
1. Tag
4. Tag Macinaggio – Canari
Anreise per Flug oder Schiff nach Bastia im Norden Korsikas. Begrüssungsumdrunk, Vorstellung des Reiseprogramms und anschließend Genuss des
ersten französischen Abendessens.
Quel plaisir!
Die Küstenlandschaft zwischen Macinaggio und Canari sind von unübertrefflicher
Schönheit. Badegelegenheit an einem der vielen Strände. Langsam verändert sich
die Landschaft und Kalkgestein kommt mehr und mehr zum Vorschein.
V 58 km
2. Tag Bastia – Sisco
V 38 km
Besichtigung der Stadt. Auf dem Programm stehen die Zitadelle, der Gouverneurspalast und die Altstadt Bastias. Das Wahrzeichen der Stadt, die Barockkirche
Saint Jean-Baptiste runden die Besichtigung ab.
Anschließend geht es mit den Rädern zur ersten Radetappe. Die Strecke geht
immer der Küste entlang. Traumhafte Streckenabschnitte mit tiefblauem oder
kristallklarem Wasser lösen einander ab. Beim Picknick am Strand kann natürlich
hineingetaucht werden ins kühle Nass. Auf dem Weg am Nachmittag weiterhin ein
Panorama zum Träumen und kleine Fischerdörfer.
France à Vélo
5. Tag Canari – Saint Florent
V 36 km
Olivenbaumplantagen und Weinberge sind die heutigen Begleiter auf der Strecke.
Da darf eine Weinprobe natürlich nicht fehlen! Doch vorher wartet wohl eines der
schönsten Dörfer Korsikas auf einen Besuch: Nonza! Wie ein Adlernest liegt es am
Felsen, 100 m über dem dunklen Strand. Den schönsten Blick auf den Golf von
Saint Florent bietet der Turm Paoline, erbaut im 18.J. auf den Resten
der Burganlage Avogari. Ankunft am Ende des Tages in Saint Florent.
3. Tag Sisco – Macinaggio
V 24 km
Die heutige Radtour führt wieder am Meer entlang. Vielfältig sind die verschiedenen Blüten und Pflanzen, egal ob im Frühjahr oder Herbst, es gibt eine grosse
Artenvielfalt. Auch der Badestopp beim Picknick ist heute wieder angesagt. Am
Nachmittag erreichen wir Macinaggio. Hier beginnt unsere Wanderung auf dem
Zöllnerpfad entlang dem Meer. Macinaggio befindet sich im Naturpark Natura
2000.
28
6. Tag Saint Florent – Saint Florent
Radreise geführt
V 40 km
Dieser Radtag beginnt zunächst mit einem kurzen Transfer zum Pass Col de Santo
Stefano. Von hier beginnt nach einem kurzen Aufstieg die gemütliche Radtour
entlang der Bergkette oberhalb Saint Florent. Ein Muss ist der Stopp bei einer der
schönsten und beeindruckensten Kirchen Korsika: San Michele bei Murato. Ein
Kleinod aus der Zeit der Romanik und erbaut unter der Herrschaft der Pisaner.
Sie wurde aus grünen Serpentin- und weißen Kalksteinblöcken bänder- und
schachbrettartig im spätpisanischen Stil errichtet und stammt aus dem Jahre
1280. Ihre Lage und die Vielfarbigkeit sind so einzigartig, wie das Panorama
der Umgebung. Durch die Weidelandschaft der Ziegen, welche durchaus auf der
Strasse als Herde entgegenkommen können, geht es weiter immer leicht auf und
ab bis zum Halt zum Picknick mit traumhaftem Ausblick auf die Bergdörfer. Die
Abfahrt geht bis vor die Tür des Hotels und nun noch schnell ein Bad im Meer oder
im Swimmingpool, bevor ein weiterer Tag sich dem Ende neigt.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 262 km
8 Tage/7 Nächte
7. Tag Belgodère – Ile Rousse
V 42 km
REISETERMINE:
Radausflug entlang der Panoramastrasse und Bergdörfer Belgodère, Ville-diParaso, Feliceto und Muro. Eine wunderschöne Panoramaetappe, mit wenigen
Anstiegen führt die Strecke durch die Bergdörfer der Balagne. Nur in der Ebene
werden noch Olivenplantagen angelegt, die Terrassen an den Berghängen, welche
ehemals der Kultivierung von Oliven und Obstkulturen angelegt worden sind, liegen
nun verlassen da. Hübsche Trockensteinmauern säumen sie und manche Olivenbäume haben durch den fehlenden Rückschnitt eine beachtliche Größe erreicht.
Nun sieht man auch die Mühlengebäude welche die vielen Bergbäche nutzten,
um die Mühlenräder in Bewegung zu bringen. Die Radtour endet mit einer langen
Abfahrt durch die Weinhänge in Ile Rousse. Letztes Mal Badefreuden am hellen,
feinen Sandstrand. Auf dem Rückweg Halt im Winzerdorf Patrimonio, bekannt für
seine hervorragenden Weine. Weinprobe!
26.04. – 03.05.2014
19.10. – 26.10.2014
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8. Tag Heimreise
Es heißt mal wieder Abschied nehmen. Möglichkeit zur Verlängerung in einem der
vielen Badeorte von Korsika.
29
EUROS
70,00
Größtenteils Nebenstrassen, nicht asphaltierte Strecken nur vereinzelt. An zwei Tagen mehr Anstiege mit Unterstützung des Begleitfahrzeug.
Paris
Paris intensiv erleben
Romantisch, erlebnisreich, genussvoll, bewegend, überraschend und einfach typisch französisch sind einige der
Begriffe, die auf diese vielfältige Radtour zutreffen. Paris mit dem Fahrrad—warum nicht! Hier erleben Sie Paris,
wie Sie es sicherlich noch nicht kennen gelernt haben.
1. Tag Montmartre Viertel
3. Tag Fontainebleau
V 17 km
Anreise bis zum Mittag nach Paris, entweder per
Flug, Bahn oder Pkw. Abholung durch FRANCE A
VELO am Bahnhof. Zimmerbezug im Hotel mitten
im Herzen von Montmartre. Am Nachmittag kann
es bereits losgehen, mit einer ersten radelnden
Besichtigung rund ums Montmartre Viertel.
V 34 km
Ein königlicher Tag. Auf nach Fontainebleau!
Transfer hinaus aus Paris und hin zu einem der
schönsten Schlösser der königlichen
Familien: Fontainebleau. Umgeben von einem
phantastischen Wald, sehr geschätzt zu Zeiten der
königlichen Jagden, ist es ein traumhaftes Radziel.
Führung im Schloss Fontainebleau.
Ein königlicher Radausflug verlangt einen
königlichen Abschluss! Während des genussreichen
Abendessens, quel plaisir, in einem Restaurant
mit sehr viel Flair, verwandelt sich das Personal
immer wieder in Opernsänger. Eine phantastische
Atmosphäre mit wunderbarer Küche und sicher ein
unvergeßlicher Abend.
Radreise geführt
SCHWIERIGKEIT STRECKE
DAUER
Ca. 100 km 5 Tage/4 Nächte
Leichte und kurze Distanzen, überwiegend auf
Radwegen ( außer im Wald von Fontainebleau ),
kleine Anstiege
REISETERMINE:
05.04. – 09.04.2014
03.05. – 07.05.2014
23.07. – 27.07.2014
2. Tag Marais Viertel und Cité
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V 31 km
France à Vélo
Das Marais, ehemals ein Moor, ist heute eines der
schönsten Viertel von Paris. Hinter jeder Straßenecke warten neue architektonische Sehenswürdigkeiten, malerische Straßenbilder und ein ganz
typischer Charme, der sofort gefangen nimmt. Ein
stimmungsvolles und abwechslungsreiches Viertel,
welches sich mit dem Fahrrad bestens erkunden
läßt.
Hier liegt auch der vielleicht schönste Platz von
Paris, die Place des Vosges.
Heinrich IV hat diesen Platz erstellen lassen. Ein
unbekannter Architekt ist für den vorherrschenden
Renaissance-Stil mit seiner Symmetrik verantwortlich. Auf dem Platz fanden Turnierspiele, königliche
Empfänge, Hochzeiten und Duelle statt.
Das Marais ist auch das Zentrum des jüdischen
Lebens in Paris. Weiterfahrt am Nachmittag zur ’ Ile
de la Cité ’. Rundfahrt an den Ufern der Seine und
Besuch der Sainte Chapelle mit ihren berühmten
Glasfenstern.
FAKULTATIV :
4. Tag Quartier Canal St Martin
V 18 km
Nach einer kleinen morgendlichen Radetappe
durch das erwachende sonntägliche Paris, steht der
Besuch des wohl größten Flohmarktes und Antiquitätenmarktes in Paris auf dem
Programm. Marché aux puces!
Zum Mittag Einkehr bei Lucette! Ein einfaches, aber
unglaubliches Guingettes Restaurant, wo sich ebenfalls Chansoniers nicht lange bitten lassen und für
eine urige Atmosphäre sorgen.
Am Nachmittag geht es am romantischen Canal St
Martin entlang und ein Halt am berühmten Friedhof „ Cimetière du Père Lachaise „ , mit einigen
bekannten Gräbern und interessanten Anekdoten
wird auch nicht fehlen.
5. Tag
Au revoir Paris et peut-être à bientôt!
30
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EUROS
Paris
Paris einmal anders erleben
Paris mit dem Fahrrad ermöglicht einen tiefen Einblick in die Stadtgeschichte, aber vor allen Dingen auch ein intensives Erleben jedes einzelnen Viertels, seinen ganz besonderen Charme und Duft. Auch die Sinne kommen bei diversen
Stopps typisch französischer Boutiquen, Cafés und Restaurant nicht zu kurz. Ein rundum erfüllendes Erlebnis!
V 14 km
Anreise bis zum Mittag nach Paris, entweder per
Flug, Bahn oder Pkw. Abholung durch FRANCE A
VELO am Bahnhof.
Zimmerbezug im Hotel mitten im Herzen von Paris.
Besetzes Frankreich ist am Nachmittag das Thema.
Wir bewegen uns um den Place Concordes, die Rue
du Faubourg de Saint Honoré, das Ministerien Viertel
mit dem Elysée Palace, Hotel Meurice und das Hotel
Intercontinental welche während der „Occupation“
von den Deutschen besetzt waren.
Besichtigung der Gartenanlagen und natürlich auch
das Schlossinnere am Nachmittag. Möglichkeit zum
Rücktransfer nach Paris oder Rückfahrt mit dem
Fahrrad.
Leichte und kurze Distanzen, überwiegend
auf Radwegen kleine Anstiege
REISETERMINE:
01.04. – 05.04.2014
07.05. – 11.05.2014
27.07. – 31.07.2014
V 17 km
3. Tag Versailles
V 24 ou 48 km
Eine Besichtigung des Schloss von Versailles ist
einfach ein Muss! 1661 begann Louis XIV den Bau
einer der prestigeträchtigsten Paläste der europäischen Höfe, mit Gärten, die von weltberühmten Gartenbauarchitekten und Landschaftsgärtnern wie z.
B. Le Vau, Mansart und Le Nôtre gestaltet wurden.
Malerischer Streckenverlauf entlang der Seine und
anschließend auf einem Radweg bis nach Versailles.
DAUER
Ca. 81/85 km 5 Tage/4 Nächte
2. Tag Quartier Saint Germain
Fahrt durch das „Lateinerviertel“ Saint Germain, das
Studentenviertel, dessen Wurzeln bis ins Mittelalter
reichen. Viele kleine Kunstboutiquen wechseln sich mit
alten Buchhandlungen und vielen kleinen Restaurants
und Cafés ab. Interessant die Veränderungen unter
Hausmann zu erkennen, so liegt auf der Strecke die
Fontaine St Michel, die Sorbonne, das Hotel Cluny
und hier ist dann ein Sprung in die Römerzeit erlaubt.
Zu sehen die Überreste der römischen Bäder. Weiter
zum 12.Jh. wo wir die Reste des Chlodewigtumes
der ehemaligen Stadtmauer Paris sehen können.
Unterwegs kulinarische Stopps zum Genießen
diverser Köstlichkeiten, hmm c’est bon!
Radreise geführt
4. Tag Quartier der Mächte
V 26 km
Triumphale Baukunst begleitet diesen Radtag.
Zunächst geht die Fahrt zum Eifelturm, mit Abstecher zum Trocadero, zwecks Photostopp. Nächster
Halt der Invalidendom mit dem Grab Napoléons,
dem berühmtesten aller Franzosen. Besichtigung
und Weiterfahrt, vorbei an der Ecole Militaire, zum
Hotel Matignon, heute Sitz des Regierungschefs.
Der Louvre, erbaut 1190 als Festung des Köngis
von Frankreich, Philipp-August und heute eines
der grössten Museen der Welt liegt auf unserer
Radstrecke.
Zum Abschluss des Nachmittages führen wir Sie
noch durch die wunderschönen Belle Epoque Galerien. Sie waren um 1900 die ersten überdachten
Einkaufsgalerien und sind einzigartig in ihrem Dekor
und auch was in den Schaufenstern liegt. Wie wäre
es mit einem Halt im Grand Café Colbert? Der Dekor
ist einmalig und es ist Zeit für einen Café oder Aperitif..
5. Tag
Nach dem Frühstück noch Zeit für eigene Erkundigungen und dann heißt es sicher : Au revoir Paris et
peut-être à bientôt!
31
1. Tag um die Champs Elysées
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FAKULTATIV :
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EUROS
Cuba
Zu Salsaklängen auf dem Fahrrad durch die Perle der Karibik
Eine Möglichkeit Cubas landschaftliche und kulturelle Schönheiten aktiv und ganz besonders intensiv zu erleben!
Die Freundlichkeit der Menschen, die leicht zu bewältigenden Radstrecken, Aufenthalte an paradiesischen Stränden, viel
Kultur und Natur verbunden mit Wohlfühlhotels und einer vielseitigen Programmgestaltung. Hier ist sie die Traumreise zu
einer Karibikinsel, die sich noch ihre Natürlichkeit erhalten hat!
1. Tag
Fluganreise ab Frankfurt bis Havanna. Transfer mit dem Bus ins Stadthotel in
Havanna. Je nach Ankunftszeit noch Gelegenheit zu einem kleinen Bummel durch
das Viertel nahe dem Hotel vor dem Abendessen.
chern, dem ockerfarbenen Stein und der Farbenpracht der Natur von der UNESCO
1999 klassifiziert worden ist. Im Februar ist die Tabakernte in vollem Gang und
der Kontakt mit den Kubanern auf den Feldern ist ausgesprochen herzlich. Ein
schönes Erlebnis abgerundet mit einem Aufenthalt in einem wieder ausgesucht
schönen Hotel mit Schwimmbad und … Salsa!
2. Tag Havanna- Nostalgiezugfahrt
5. Tag Tal von Viñales
Vormittags Stadtrundfahrt und Stadtrundgang in Havanna. Besichtigung des Vigia
Museums und dem Morro Castle. Auf den Spuren Ernest Hemmingways wird
Halt gemacht beim Hotel Ambos Mundos, in welchem der Schriftsteller jahrelang
lebte und dessen Zimmer man besichtigen kann. Nach dem Mittagessen Fahrt
zum Bahnhof von Guanabo. Cuba von der Bahn aus zu erleben ist eigentlich ein
Muss jeder Cuba-Reise. Daher wird die folgende Zugfahrt mit dem nostalgischen
Hershey-Elektrozug aus den 20er Jahren unvergesslich bleiben. Fahrt bis zum
Sitz des ehemaligen amerikanischen Schokoladenkönigs, dessen Namen der Zug
trägt. Unterwegs wird geswingt und getanzt denn mit an Bord ist Live-Musik!
Unterwegs wird zwischendurch immer wieder auf freier Strecke gehalten und
bei diesen Stopps ist Gelegenheit zum Zuckerrohrschneiden oder ZuckerrohrsaftPressen – unter Anleitung versteht sich.
Heute bleiben die Räder in der Hotelgarage. Auf dem Programm steht eine 7
km lange Trekkingtour mit häufigem Halt, um die Botanik näher zu studieren,
unzählige Photos zu schießen und die Naturvielfalt zu bewundern. Erklärung der
verschiedenen Pflanzen, Bodenstrukturen und der lokalen Geschichte. Die Trekkingtour ist nicht sehr anstrengend und für jedermann zu schaffen. Entspannender Ausklang am Hotelpool am Nachmittag und freie Zeit für einen nochmaligen
kleinen Abstecher in die sagenhafte Natur.
6. Tag Viñales-Palma-Cayo Levisa
France à Vélo
V 40 km
Nach dem Inland wird auf dem heutigen Radtag das Meer genauer unter Augenschein genommen. Von Vinales geht es über Palma nach Cayo Levisa. Unterwegs Zuckerrohrplantagen und Felder, unterbrochen von bereits herrlichen Ausblicken auf das Meer. Nach etwa 40 Radkilometer verlassen wir unsere Räder, um
uns vom Glasbodenboot die Korallenschönheiten von Cayo Levisa genauer anzuschauen. Der Traum eines jeden Taucher bildet die Lagunenlandschaft von Cayo
mit dem hell leuchtenden Sandstrand, im Hintergrund eine phantastische Kulisse.
Natürlich darf ein Eintauchen in das tiefblaue Nass nach der Führung nicht fehlen.
Bitte die Schwimmsachen nicht vergessen – das Bedauern wäre sicher sehr groß!
3. Tag Soroa - San Diego de los Baños
V 56 km
Transfer bis nach Soroa. Soroa wird auch der Regenbogen von Cuba genannt. Bezogen wird sich auf die Farbenspiegelung in dem berühmten 20 m hohen Wasserfall,
welcher eine viel besuchte Attraktion darstellt und zum Baden geradezu einlädt!
Von hier geht die Radstrecke durch vollkommen flaches Gebiet bis nach San Diego.
Unterwegs Pinienwälder und Zedern, sie gewähren an besonders sonnigen Tagen
einen angenehmen Schatten. Nach Ankunft in der Thermalstation San Diego de los
Banos, die wunderbar eingebettet an den Hügeln der Sierra liegt, führt unser Weg
direkt zum Hotel, um die medizinischen Thermalbäder, wofür San Diego bekannt ist
genießen zu können. Entspannter Ausklang dieses herrlichen Radtages.
7. Tag Australia - Grisebukta
V 35 km
Eine nicht allzu lange Radstrecke führt heute durch das Gebiet Australia bis nach
Grisebukta. Anschließend geht es mit dem Bus bis nach Cienfuegos. An der
Jagua Bucht, am Eingang zum karibischen Meer, liegt die Stadt Cienfuegos. Diese
günstige Lage wurde früher bereits von den Piraten genutzt, welche von hier die
spanischen Schiffe überfielen. Erst etwa Mitte des 18. J. wurden die Spanier Herr
der Lage und bauten zum Unterstreichen ihrer Macht und der Verteidigung der
Stadt eine Festung. Cienfuegos verdankt seinen früheren Reichtum der Zuckerindustrie. Die noch heute sichtbaren Prachtpaläste wurden von den Zuckerbaronen
am Ende des 19.Jh. gebaut.
4. Tag San Diego de los Baños - Viñales
V 58 km
Der heutige Radtag wird sicher unvergesslich werden, geradezu paradiesisch. Die
Radstrecke führt durch das Vallee de Vinales. Eine Landschaft, welche aufgrund
seines kuriosen Reliefs, auch „ mogotes „ genannt, den Häusern mit Palmendä-
32
8. Tag Cienfuegos - Faro Luna Strand
Radreise geführt
V 36 km
Die heutige Radtour führt von Cienfuegos zu einem weiteren Traumstrand an
welchem am Nachmittag die Radtour endet. Strandwanderung, Schwimmen und
Rückkehr nach Cienfuegos für eigene Erkundigungen in dieser vielseitigen und
pulsierenden Stadt. Interessant ist der Jachthafen von Cienfuegos oder einfach ein
Besuch einer der typischen Bars von Cuba.
9. Tag Ariamo - Trinidad
V 50 km
Nach einem Transfer geht es von Ariamo mit den Rädern weiter zur ehemaligen
Kolonialstadt Trinidad. Traumhafte Radstrecke entlang der Küste Cubas mit herrlichen Ausblicken auf die weisen Strände und das azurblau leuchtende Meer. Kurzer
Badestopp unterwegs und Picknick am Strand, bevor es weiter geht in Richtung der
ehemaligen Hauptstadt der Zuckerrohrindustrie. Die Kolonialstadt Trinidad wurde
1514 von Diego Velasques gegründet und wuchs sehr schnell unter den spanischen
Zuwanderern, die vom Reichtum durch die Industrialisierung des Zuckers träumten
und sich durch die Arbeit der Sklaven bald diesen Traum erfüllten. Aus dieser Zeit des
18.Jh. zeugen noch die schönen Paläste und Herrenhäuser der Aristokraten und reichen Familien. Kurz vor Erreichen der Stadt liegt das Strandhotel mit phantastischer
Poolanlage, welches für zwei Nächte zur Verfügung steht. Wie wäre es mit einem
erfrischenden Bad vor dem Abendessen ?
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 331/349 km
15 Tage/14 Nächte
Leichte bis anspruchsvollere Radetappen, teilweise asphaltierte
Nebenstrassen oder nicht asphaltierte Wirtschaftswege.
REISETERMINE:
10. Tag Trinidad
Tag zur freien Verfügung. Nutzen Sie den Traumstrand direkt vor dem Hotel oder die
zahlreichen Aktivitäten, welche die weitläufige Anlage bietet.
11. Tag Valle de los Ingenios
V 18/36 km
Fahrt mit dem Fahrrad durch das landschaftlich wunderschön gelegene Tal los Ingenios, Tal der Zuckerrohrmühlen. Panoramablick vom ehemaligen Sklaventurm auf
das umliegende Land. Nun besteht die Qual der Wahl es bei 18 km zu belassen
und den Strand aufzusuchen oder nochmals 18 km zu radeln. Gestärkt wird sich
vor dieser wichtigen Entscheidung in einem hübsch gelegenen Restaurant. Zurück in
Trinidad darf am Abend ein Exkursion ins kubanische Nachtleben, welches in Trinidad
pulsiert, nicht fehlen! Auf geht’s zu den Salsa- Rhythmus , Cuba Libre und Cigarros….
Stimmungsvoller Ausklang des heutigen Radtag durch die Vergangenheit Cubas.
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12. Tag Iznaga – Sancti Spiritus
V 38 km
Transfer bis nach Iznaga . Von hier führt die Radetappe durch das Tal von Manaca
nach Sancti Spiritus. Unterwegs Mittagessen mit Salsaklängen und Gitarrenmusik.
Sancti Spirtus war eine der ersten Kolonialstädte Cubas mit hübscher Altstadt. Trotz
seiner Lage im Landesinneren wurde die Stadt noch lange von den Piraten im 16.
und 17.J. aufgesucht und geplündert. Erst mit der Arbeit der Zuckergewinnung und
der Unterstützung durch die Arbeit der Sklaven kam die Stadt zu Ruhe und Reichtum.
13. Tag Sankti Spiritus
Änderungen vorbehalten
Von Sankti Spiritus geht es heute nach Santa Clara oder auch die Stadt des Che Guevara genannt. Mit der Einnahme dieser Stadt im Jahre 1958 besiegelte er während
der Revolution das Schicksal des Batista-Regimes.. Die sterblichen Überreste der Kultfigur sind 1997 hier im Mausoleum beigesetzt worden, nachdem er 1967 in Bolivien
gestorben war. Sehenswert auch das Denkmal Tren Blindado von Jose Delarra. Unter
Benutzung von original Militärwaggons wird ein entgleisender Zug darstellt, welcher
Che veranlasste und einen schweren Rückschlag des Batista Diktator darstellte.
Besichtigung des Che Guevara Museums und Fahrt am Nachmittag nach Havanna.
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&;%68$71
EUROS
* Saisonzuschlag 70,00 €
Für die Einreise nach Kuba benötigen Sie eine Touristenkarte. Diese ist nicht im
Reisepreis enthalten. Die Karte kostet 20 Euro pro Person. Ebenfalls benötigt wird
ein Reisepass, welcher nach Reiserückkehr noch mindestens 6 Monate gültig ist
14. Tag Havanna
Letzte Einkaufsmöglichkeiten, vielleicht noch Besuch auf dem Kunstmarkt oder derm
berühmten Büchermarkt, wo Verhandlungsgeschick angesagt ist. Warum nicht auf den
Spuren Ernest Hemingways eine seiner Lieblingsbars, Bodeguita der Medio oder El
Floridita besuchen und ein letztes Mal das so typische Flair auf sich wirken lassen.
15. Tag Havanna
Der heutige Tag steht für eigene Unternehmungen zur Verfügung. Am Spätnachmittag Transfer zum Flughafen und Einchecken, Abflug.
16. Tag
Rückkunft in Frankfurt
33
03.02. – 18.02.2014
11.04. – 26.04.2014
27.10. – 11.11.2014*
02.02. – 17.02.2015*
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Cuba
u den unvergleichlichen Schönheiten des Osten Cubas
Cuba liegt im Trend. Doch noch fast unberührt und von wilder Schönheit zeigt sich der Osten Cubas. Viele
Auch die historisch wichtige Sierra Maestra und die Stadt Santiago de Cuba mit ihrem typischen Flair, ein Mix
aus Rio de Janeiro und New Orleans sind Teil dieser großartigen Radreise.
1. Tag
5. Tag Pinares de Mayari - Baracoa
Gemeinsamer Flug von Frankfurt nach Holguin. Nach Ankunft Transfer mit dem
Bus zum paradiesisch gelegenen Badeort Guadalavaca.
V 70 km
Nach dem Inland wird auf
dem heutigen Radtag das
Meer genauer unter Augenschein genommen. Von
Moa geht es über Punta
Gorda nach Baracoa. Moa
ist eine unschöne Industriestadt,. Hier wird noch Nickel
abgebaut, ein sehr wichtiger
Rohstoff für Cuba.
Wir werden hier nicht verweilen, sonder weiter südlich
die Räder besteigen. Der
Regenwald reicht bis an die
Küste. Er bildet einen phantastischen Hintergrund und Gegensatz zum tiefblauen Meer. für unsere Radstrecke.
Wir durchfahren kleine Dörfer und erreichen am Ende des Nachmittages Baracoa,
unser Etappenziel für die nächsten zwei Nächte. Baracoa ist eine sympathische
Kleinstadt mitten im Regenwald und die älteste Stadt Cubas.
2. Tag Guadalavaca Rundfahrt
V 42 km
Nach dem Frühstück erstes Genussradeln entlang der Küste von Guadalavaca. Das
tiefe Blau des Atlantik bildet einen wunder-schönen Kontrast zu der farbenreichen
Küstenlandschaft. KleineStrandabschnitte unterbrechen das eindrucksvolle Küstenbild.
3. Tag Pinares de Mayari
V 66 km
Der heutige Radtag wird sicher unvergesslich werden. Wir fahren zunächst durch
die von Hügeln durchzogene Landschaft der „ Grupo de Maniabon“. Kurzer Halt
in Banes, eine kleine Provinzstadt in welcher der Diktator Batista geboren wurde
und in welchem Fidel Castro seine erste Frau Mirta heiratete. Von Banes geht es
weiter bis nach Mayari. Transport mit unserem Begleitbus zum Naturschutzgebiet
Pinares de Mayari. Hier befindet sich einer der größten zusammenhängenden
Kieferwälder Cubas.
6. Tag Baracoa - Alexander-von-HumboldtNationalpark - Yumurital
France à Vélo
V 56 km
Bis zum Bau der im Jahr 1965 gebauten Passstrasse „ la Farola“ war Baracoa
eigentlich nur auf dem Luft- oder Seeweg zu erreichen. Dies erklärt auch, warum
sich die Stadt bis heute ihren unvergleichlichen Charme, welchen man beim
Bummeln durch die vielen kleinen Gassen spürt, bewahrt hat. Die Fahrradtour
führt zum idyllischen Gebiet Yamuri mit seinen malerischen Fischerdörfern und
den vielen Plantagen, auf welchen Bananen und Kakao gedeihen. Wunderschöne
Eindrücke per Rad sind garantiert.
7. Tag Baracoa – Baconao
V 50 oder 70 km
Die erwähnte Passtrasse „La Farola“ ist heute eine Heraus-forderung für diejenigen, welche nicht den Aufstieg zunächst bequem mit dem Bus zurücklegen
möchten. 20 km kurvenreiche Serpentinen führen zur Spitze und spätestens hier
heißt es für alle Teilnehmer aussteigen, eine herrliche Abfahrt an die Südküste
Cubas wartet. Die Radtour geht bis nach Macambo. Transfer mit dem Bus zum
Hotel.
4. Tag Naturschutzgebiet Mayari
8. Tag Park Baconao
Heute bleiben die Räder in der Hotelgarage. Auf dem Programm steht eine hochinteressante Trekkingtour mit häufigem Halt, um die Botanik näher zu studieren, unzählige Photos zu schießen und die Naturvielfalt zu bewundern. Erklärung
der verschiedenen Pflanzen, Bodenstrukturen und der lokalen Geschichte durch
einen speziellen Wanderführer. Die Trekkingtour ist nicht sehr anstrengend und
für jedermann zu schaffen. Entspannender Ausklang unter dem Wasserfall, das
heutige Wanderziel!
V 48 km
Heute heißt es zunächst einmal ausspannen am wunderschönen Hotelstrand. Am
Nachmittag geht die Fahrt durch das Tal Baconao, mit prehistorischem Hintergrund
zur zweitgrößten Stadt Cubas: Santiago de Cuba, die karibischste aller cubanischen
Städte. Hier verweilen wir für zwei Nächte.
34
9. Tag Santiago di Cuba
Radreise geführt
Santiago di Cuba verdient eine intensive Besichtigung. Sie war bis 1607 die
Hauptstadt Cubas. Zunächst Ziel vieler Goldsucher und schnell besiedelt durch die
Kupfergewinnung und ideale Meeranbindung entwickelte sich Santiago di Cuba
rasch zu einem regen Handelszentrum. Der Wohlstand und Reichtum ist noch an
vielen Gebäuden aus der Kolonialzeit ablesbar, auch wenn Piraten und Korsaren die
Stadt nicht verschonten. Die Morrofestung, und die Basilica del Cobre sind teil des
Stadtbesichtigungsprogrammes.
10. Tag Santiago - Sierra Maestra
V 60 km
Durch die geschichtsträchtigen Sierra Maestra geht es zur Playa Blanca.
11. Tag Playa Blanca – Marea de Portillo
SCHWIERIGKEIT
V 62 km
Mit dem Rad geht es von Playa Blanca entlang der karibischen Küste nach Marea
de Portillo. Hier verbleiben wir für zwei Nächte.
STRECKE
DAUER
Ca. 331/349 km
16 Tage/15 Nächte
Leichte Radetappen, teilweise asphaltierte Nebenstrassen oder
nicht asphaltierte Wirtschaftswege.
12. Tag Nationalpark Desembarco del Granma
V 50 km
REISETERMINE:
16.02. – 03.03.2014
13.04. – 28.04.2014
09.11. – 24.11.2014
15.02. – 02.03.2015 *
Dieser Tag ist ganz der Geschichte der dramatischen Landung am 2. Dezember
1956 der Rebellen mit der Granma und ihre folgenreichen Tage gewidmet. Im
Nationalpark steht der Besuch der Höhlenwohnungen der Ureinwohner auf dem
Programm. Ein sehr interessanter Radtag mit malerischen Radabschnitten.
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13. Tag Portillo – Manzanillo
V 47 km
Der Weg nach Manzanillo führt über eine sehr schöne Abfahrt aus den Sierra Maestra.
Manzanillo ist ein beschaulicher Hafenort und Heimat der cubanischen Musik. Aber es
gibt nicht nur akustische, sonder auch optische Gründe zur Reise nach Manzanillo. Die
maurische Glorietta im Parque Cespedes oder die Iglesia de la Puisima Concepcion
mit ihrem kunstvoll geschnitzten und vergoldeten Altar sind nur ein wichtiger Teil der
Stadtschönheiten. Transfer am Ende des Tages nach Covarrubias
Änderungen vorbehalten
%;%68$71
&;%68$71
EUROS
Für die Einreise nach Kuba benötigen Sie eine Touristenkarte. Diese ist nicht im
Reisepreis enthalten. Die Karte kostet 20 Euro pro Person. Ebenfalls benötigt wird
ein Reisepass, welcher nach Reiserückkehr noch mindestens 6 Monate gültig ist.
14. Tag Covarrubias
Heute besteht die Qual der Wahl, einen schönen Strandtag verbringen oder noch
eine Radtour nach Puerto Padre unternehmen. In Puerto Padre landete Christoph
Kolumbus das erste Mal auf Cuba.
15. Tag
Der heutige Tag steht für eigene Unternehmungen zur Verfügung. Am Nachmittag
Transfer zum Flughafen und Einchecken, Abflug.
16. Tag
Rückkunft in Deutschland am Morgen und mit einem Koffer voller Erlebnisse….
35
Vietnam
Großartige Impressionen per Fahrrad und Schiff
Radelnd auf den Spuren chinesischer Kaiser und europäischer Kolonialherren. Aber auch die Zukunft hat bereits
ihren festen Platz in Saigon gefunden. Hanoi- Kontrast der Moderne und der Traditionen, die Halong Bucht, Abenteuerkulisse und phantastische Naturwunder, Hoi An, der Weg zurück ins Mittelalter, Hue, das Kaisergrab und
1. Tag
6. Tag Halong-Bucht
Treffen aller Reiseteilnehmer im Flughafen in Frankfurt. Gemeinsamer Check-in
und Abflug nach Hanoi, Vietnam.
Heute wird die eindrucksvolle Halong-Bucht wieder mit Boot erkundet. Immerhin
3000 Inseln zählen zu dem Delta, welches von der UNESCO zum Weltkulturerbe
ernannt worden ist. Ein Drache soll einst aus den smaragdgrünen Fluten die Inseln geformt haben. Eine Traumlandschaft! Das Fahrrad hat heute Ruhetag. Nach
der mehrstündigen Bootsfahrt geht es per Bus zur Hautpstadt Hanoi zurück.
2. Tag Guten Morgen, Vietnam
Am Vormittag Ankunft in Hanoi und Transfer unserem Hotel im Stadtzentrum. Am
Nachmittag besichtigen wir die Stadt - wie sollte es anders sein - per Rikscha! Am
Abend erstes gemeinsames vietnamesisches Abendessen.
3. Tag Mai Chau
V 30 km
Nach dem Frühstück geht es per Bus bis nach Mai Chau. Hier beginnt unsere
erste Radtour, auf welcher wir bereits in Kontakt mit dem Landleben und Kulturen
der vietnamesischen Farmern kommen. Viele Reisfelder säumen die Radstrecke.
Am Mittag Halt zum Mittagessen und Weiterfahrt bis zu unserem Übernachtungsort, in welchem wir in einem typischen Stelzenhaus wohnen werden. Die ersten
Radeindrücke können beim Abendessen in unserem schönen und typischen
Hotel Revue passieren.
7. Tag Hanoi
Hanoi. Ein Tag ist gerade ausreichend, um diese wichtige vietnamesische Metropole zu besichtigen. Reisverkäufer, Strassenhändler, altkoloniale- Art-déco-Villen
bilden einen interessanten Kontrast zu den modernen Hochhäusern. In der Altstadt steht jeweils jede der 36 Gassen für einen bestimmten Beruf und die konfuzianische Kaderschmiede im Literaturtempel rundet den Tag ab. Am Abend geht
es mit dem Nachtzug nach Huë.
8. Tag Huë
France à Vélo
V 20 km
Am Morgen erreichen wir die Kaiserstadt Huë, ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe.
Nach dem Mittagessen durchradeln wir die Kaiserstadt mit dem Fahrrad. Wir sehen
die prinzipiellen Sehenswürdigkeiten vom Rad aus, wie immer eine ideale Möglichkeit, in Kontakt mit den Menschen und ihrem Kulturerbe zu treten. Unterwegs Mittagessen in der Stadt.
9. Tag Huë
V 30 km
Ein weiterer erlebnisreicher Tag kann beginnen. Zunächst mit einer Bootsfahrt auf
dem Huong Fluss, hier der „Parfüm-Fluss'. Einführung am Mittag in die vietnamesischen Kochkünste und am Nachmittag Radtour durch das Thuy Bieu Dorf. Zum
Abschluss besuchen wir das Grab des Kaisers Tu Duc.
4. Tag Tam Coc
V 25 km
Am Morgen werden wir zunächst mit dem Bus in Richtung Tam Coc fahren. Tam
Coc wird auch das „Halong ohne Wasser' genannt. Mit dem Fahrrad geht es nun
durch typische Dörfer. Mittagessen auf der Strecke.
5. Tag der Rote Fluss
V 30 km
Nach dem Frühstück begeben wir uns heute auf roten Fluss. Eine kleine Bootsfahrt
vermittelt uns zunächst einen unglaublichen Eindruck der malerischen Flusslandschaft, bevor nach einer Transferstrecke mit dem Bus das Flussdelta mit dem Fahrrad
erkunden. Unterwegs Halt zum Mittagessen.
36
10. Tag Hoi an
Radreise geführt
Heute wird uns der Bus über den Wolkenpass nach Hoi An bringen. Wir unternehmen
einen Ausflug zur Templerstadt My Son, Zentrum der hinduistischen Cham-Kultur.
Zwischen Lianen und Dickicht liegen vergessene. Auch hier hat die UNESCO den
Siegel „Weltkulturerbe' ausgelegt. In Hoi an verbringen wir 3 Nächte.
11. Tag Hoi An
V 40 km
Seidenhändler und aus Japan und China begründeten einst im 16.J. den
Reichtum der Stadt. Viele europäische Handelsschiffe nahmen damals Kurs
auf Hoi An. Nach der Besichtigung von Hoi An führt unser Radausflug durch
die idyllische Umgebung der bezaubernden Stadt. Mittagessen unterwegs und
zielstrebig steuern wir das Ziel an: Traumstrand und Badeaufenthalt am Südchinesischen Meer.
12. Tag Hoi An
Freie Freizeitgestaltung. Möglichkeit für einen Strandtag oder Sonderradausflug
etwa 30 km in der Umgebung.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 165 km
17 Tage/16 Nächte
Leichte und kurze Radetappen, teilweise asphaltierte Nebenstrassen oder nicht asphaltierte Wirtschaftswege.
19.01. – 03.02.2014
14.03. – 30.03.2014
15.11. – 01.12.2014*
16.01. – 01.02.2015*
13. Tag Hoi An - Saigon Mit dem Inlandsflug geht die Reise am frühen Morgen weiter nach Saigon. Nach
der Ankunft sehen wir beim geführten Stadtrundgang Glitzerfassaden der modernen Stadt, Notre Dame, das Relikt aus der Kolonialzeit und das Chinesenviertel, in
welchem immerhin 700000 Chinesen zwischen Tempeln und Pagoden leben und
arbeiten. Fahrt mit dem Bus bis nach Cho Gao und Bezug unser wunderschön
gelegenen Lodge im Mekong Delta.
REISETERMINE:
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t-JOJFOGMVHNJU7JFUOBN"JSMJOFTBC4BJHPOOBDI'SBOLGVSU
t*OMBOETGMVHNJU7JFUOBN"JSMJOFTBC%BOHBOOBDI4BJHPO
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NJUŮ,MJNBBOMBHF
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tY.JUUBHFTTFO
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t#FTVDIFJOFS5BO[WPSGàISVOHJO.BJ$IBV
t(BOH.PVOUBJOCJLFTFISLPNGPSUBCFM
t,BSUFONBUFSJBM
14. Tag Mekong Delta
Ein herrlicher Radtag im Mekong-Delta. Die letzten Fotomotive dieser phantastischen Landschaft locken. Besonders die Orchideen-Liebhaber werden auf ihre
Kosten kommen. Bootsfahrt nach Tra On. Genießen Sie den Sonnenuntergang auf
dem Fluss, den am Ende des Tages checken wir ein auf unserem „Traumschiff“.
15. Tag Cai Be - Tra On
V 25 km
Beginn des Tages mit den schwimmenden Märkten. Welch‘ ein Schauspiel, dicht
aneinandergedrängt schieben sich die Boote durch das Gewässer und bieten ihre
Waren an. Von unseren Deckplätzen haben wir den besten Überblick. Während der
Schifffahrt werden wir zwischendurch das Mekong-Delta mit dem Rad erkunden.
Es geht durch viele Obstplantagen und kleine Dörfer? Stellenweise setzen wir mit
kleinen Fährschiffen über. Mittagessen und Abendessen an Bord unseres Schiffes.
16. Tag Tra On - Can Tho - Saigon
V 25 km
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Zunächst geht es beschaulich mit dem Schiff weiter auf dem ruhig dahinfließenden
Fluss. Mittagessen unterwegs und am Spätnachmittag Transfer nach Saigon. Abflug am späten Abend.
EUROS
Nicht im Preis inbegriffen ist die bei der Einreise anfallende Visagebühr in Höhe
von 25,00 US$.
Das Reisewetter in Vietnam ist im Norden, Mitte und Süden sehr unterschiedlich.
Die beste Reisezeit ist von Mitte November bis Mai. Die Temperaturen liegen zwischen 20 und 35°.
17. Tag
Rückkunft in Deutschland.
37
Bali mit Lombok
Bali, indonesische Götterinsel und Lombok, das Juwel im Indischen Ozean
Diese unglaubliche Radtour beginnt mit der Metropole Asiens: Singapur. Botanischer Garten und Wolkenkratzer,
welch‘ ein Kontrast. Die Götterinsel Bali lässt alle Naturschönheiten zusammenkommen: Vulkanlandschaften,
palmengesäumte Strände, Seenlandschaften, Tropenwälder und balinesische traditionelle Dörfer. Der Glaube hat
wunderschöne Tempel-anlagen ins Leben gerufen. Ein Raderlebnis mit sehr intensiven Augenblicken des Staunens und
auch der Ruhe.
1. Tag
6. Tag Vulkanlandschaften und Plantagen
V 31 km
Treffen aller Reiseteilnehmer im Flughafen in Frankfurt. Gemeinsamer Check-in
und Abflug nach Denpasar.
Zunächst beeindruckt noch die Vulkanlandschaft und der Vulkankessel, auch Caldera genannt. Dann wird die Landschaft immer grüner und öffnet Ausblicke auf
fruchtbares Land, dessen Boden den Anbau von Gemüse ermöglicht. Auch Chili
und Kakaoplantagen sind hier vielerseits zu sehen uns wir lassen uns über den
Anbau näher informieren. Die letzte Strecke geht mit dem Begleitbus oder für die
unermüdlichen auch noch als kleine Zusatzstrecke per Fahrrad.
2. Tag
Am Mittag Ankunft in Denpasar und es folgt sogleich der Transfer zu einem kleinen
Ort an der Südostküste Balis. Gelegenheit ein erstes Bad im Meer zu nehmen oder
am Strand zu relaxen.
7. Tag Wanderung durch den Tropenwald
Was wäre ein Aufenthalt im Tropenwald ohne Bad im Wasserfall? Die Räder haben
heute Pause, wir nicht, es geht zu Fuss durch den Regenwald mit sachkundiger
Führung und den Badesachen im Gepäck. Am Nachmittag sind wir am Bratansee
um die Tempelanlage, welche Dewi Sri geweiht ist, zu besichtigen. Von hier ist es nicht mehr weit zu den farbenfrohen Orchideen- und Früchtemärkten bei Cany Kuning.
8. Tag Höhenluft und Indischer Ozean
V 39 km
Der heutige Radtag beginnt bei fast 1400 Höhenmetern, aber keine Sorge, unsere
Begleitbusse fahren uns an die höchste Stelle. Von hier nochmal ein letzter Blick
auf die beiden Seen Lake Buyan und Lake Tamblingan. Grandios die Aussicht und
– die Abfahrt! Herrlich geht es Richtung Küste und dem indischen Ozean, welcher
im Sonnenlicht glitzert. Am Wegesrand die Plantagen und immer das freundliche
Lächeln der Balinesen. Gelegenheit Gewürznelken oder Kaffee zu kaufen. Ankunft
am Strandhotel, welches wir die nächsten 3 Tage bewohnen werden.
3. Tag Tirtagangga und Reiskulturen
V 36 km
France à Vélo
Das Radabenteur Bali kann beginnen. Nach einem kurzen Transfer mit dem Bus
durch den Affenwald beginnt in einer typischen Farmergegend unsere Radtour.
Reisefelder, aber auch balinesische Dörfer wechseln sich ab. Ein herzlicher
Kontakt mit den Einheimischen spiegelt die balinesische Gastfreundschaft wieder.
Wir erfahren viel über das tägliche Leben der Balinesen.
9. Tag Heiße Quellen ohne heiße Reifen
V 26 km
4. Tag Nordküste
Der heutige Radtag beginnt bei fast 1400 Höhenmetern, aber keine Sorge, unsere
Begleitbusse fahren uns an die höchste Stelle. Von hier nochmal ein letzter Blick
auf die beiden Seen Lake Buyan und Lake Tamblingan. Grandios die Aussicht und
– die Abfahrt! Herrlich geht es Richtung Küste und dem indischen Ozean, welcher
im Sonnenlicht glitzert. Am Wegesrand die Plantagen und immer das freundliche
Lächeln der Balinesen. Gelegenheit Gewürznelken oder Kaffee zu kaufen. Ankunft
am Strandhotel, welches wir die nächsten 3 Tage bewohnen werden.
V 24 km
Höhepunkt des Tages ist der Wasserpalast Tirtagangga. Spaziergang zum Palast
und Besichtigung. Mit malerischen Ausblicken geht die Fahrt anschließend leicht
berg ab durch die herrlich gelegenen Reisterrassen. Beim Anblick des Ozean
kommt der Wunsch zum Baden auf, doch es heisst noch ein wenig Geduld üben,
zunächst kommen noch ein paar leichte Anstiege und dann sind wir im Hotel in
Amed.
10. Tag Tempellandschaften
V 36 km
5. Tag Vulkan Agung im Blick
Eine traumhafte Radstrecke steht heute auf dem Programm und eine wichtige
Tempelanlage: Tempel Pura Maduwe Karang. Sie liegt in Kubutambahan und
verdient unsere besondere Verehrung. Die Tempelanlage ist vor allem wegen
der besonders einfallsreichen und schönen Steinmetzarbeiten an den Toren
und den Mauern der Schreine bekannt. Es existieren auch moderne, künstlerisch verfremdete Elemente, zum Beispiel ein Relief mit einem Radfahrer. Die
Räder seines Fahrrads sind als riesige Blüten gestaltet. Der Frischwasserpool
von Yeh Sanih wird uns Abkühlung verschaffen und dann ist es nicht mehr weit
bis zu unserem Etappenende.
V 52 km
Schon kurz nach dem losradeln liegt er vor uns, gewaltig, der Vulkan Gunung Agung
mit seinen 3142 m. Er ist der höchste Berg Bali“s und wird auch "Der Sitz der
Götter „ genannt. 200 m tief liegt der Krater und ist ein beliebtes Wanderziel. Wir
genießen den majestätischen Anblick vom Fahrrad. Das letzte Stück bis zu unserem
Hotel kann nun entweder mit dem Begleitbus oder noch mit dem Fahrrad gefahren
werden. Die Strasse ist sehr gut ausgebaut, führt durch Gewürznelken-plantagen
und Mangoanbaugebiete. Jetzt ist auch der Vulkan Batur im Blick.
38
11. Tag Künstlerort Ubud
Radreise geführt
V 34 km
Es wurden Traumlandschaften versprochen, hier sind sie. Die Abfahrt vom Hochplateau ist fantastisch und zum Glück geht es zwischendurch noch ein wenig hoch,
damit man mit Muße die Landschaft genießen kann… Nach dem Eintauchen in
das tiefe Grün erscheint die Einfahrt in das Künstlerdorf Ubud wie eine Rückkehr in
eine andere Welt. Trotz dem stetig ansteigenden Tourismus hat sich Ubud seinen
Charme bewahrt. Die Hochburg der Maler und Textilkünstler verspricht einen interessanten Aufenthalt. Am Abend findet eine balinesische Tanzvorstellung statt.
12. Tag Heilige Quellen und Tempel
V 32 km
Heute geht’s an diversen Teeplantagen vorbei an den Südrand der Usambara
Berge. Eine lange Abfahrt führt hinunter in die weite Ebene nach Korogwe.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 330 km
17 Tage/16 Nächte
Die Radetappen sind eher leichte Strecken, überwiegend eben und
asphaltierte Strassen.Bei stärkeren Anstiegen Beginn an höchster
Stelle mit Begleitbus.
REISETERMINE:
26.10. – 10.11.2014
16.01. – 01.02.2015*
29.03. – 13.04.2015*
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13. Tag Tannah Lot Tempel
V 20 km
Am Vormittag findet der letzte Radausflug statt. Letzte Gelegenheit des Marktbesuches und Einkauf einiger Souvenirs. Dann geht es mit dem Bus nach Tannah Lot.
Das Wahrzeichen Balis wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist nur bei Ebbe für
die Gläubigen zugänglich. Beim geführten Rundgang erfahren wir mehr über die
Geschichte der Tempelanlage Tannah Lot. Dann heißt es warten auf den Sonnenuntergang, bei einem unvergesslichen Anblick nehmen wir Abschied von den Tempeln
und ein bisschen von Bali, denn es folgt der Abschiedsabend!
14. Tag Lombok
Fahrt mit dem Schnellboot nach Lombok. Transfer zum Badehotel und Freizeit am
Traumstrand mit Möglichkeiten zum Schnorcheln, Strandwandern, Tauchen und
Seele baumeln lassen.
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&;%68$
* Zuschlag 60,00 €
15. Tag Lombok
EUROS
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Aufbruch zur Tagewanderung. Es geht etwa 4 Stunden durch den Tropenwald mit
Halt beim Wasserfall und kühlender Bademöglichkeit. Zum Mittagessen sind wir in
einem kleinen balinesischen Restaurant. Eindrucksvolle Ausblicke auf die Terrassen-landschaft von Lombok und Unterrichtugn über die Artenvielfalt der Pflanzen
des Regenwaldes lassen den Tag sehr schnell vergehen.
16. Tag
Leider heisst es Aufbruch von der Trauminsel, es sei denn, Sei wünschen eine
Verlängerung. Transfer zum Flughafen und Rückflug vie Denpasar nach Frankfurt.
17. Tag
Rückkunft in Frankfurt.
39
Brasilien
Samba, Zuckerhut und Naturschönheiten
Diese unglaubliche Radtour beginnt mit der Metropole Asiens: Singapur. Botanischer Garten und Wolkenkratzer,
welch‘ ein Kontrast. Die Götterinsel Bali lässt alle Naturschönheiten zusammenkommen: Vulkanlandschaften,
palmengesäumte Strände, Seenlandschaften, Tropenwälder und balinesische traditionelle Dörfer. Der Glaube hat
wunderschöne Tempel-anlagen ins Leben gerufen. Ein Raderlebnis mit sehr intensiven Augenblicken des Staunens und
auch der Ruhe.
1. Tag
5. Tag Niteroi - Darwin Trail
Abflug von Frankfurt nach Rio de Janeiro.
V 38 km
2. Tag Rio de Janeiro
Fahrt mit den Rädern nach Camboinhas. Entlang dem Strand führt die Strasse zum
alten indianischen Friedhof Aldeia Itaypiru der Guarani Indianer, erste Bewohner
Brasiliens.
Wir erfahren mehr über die alte Indiokultur. Die Weiterfahrt wird unterbrochen von
einer Bootspassage mit den Rädern zum Itaipu Beach. Besuch eines alten Fischerdorfes vor dem Mittagessen, welches auch heute wieder in Meeresnähe stattfindet,
also Badekleidung nicht vergessen!
Der Mittagshalt ist in einer ehemaligen Sklavenkolonie, im Tiririca Regional Park.
Unser kulinarischer Stopp wird von einer hervorragenden Sambagruppe begleitet.
Nach dem Essen Begegnung mit den Einheimischen und gemeinsames Pflanzen
einer Palme im Regional Park, welcher Teil eines nationalen Aufforstungsprojektes
ist. Während dieser Zeit wurden die Räder zur Marica Lagoon transferiert und wir
folgen in Kleinbussen. Radtour von Bucht zu Bucht, eine schöner als die andere mit
Sandstränden und Palmen. Der Weg ist nicht asphaltiert, aber sehr gut und ruhig zu
fahren. Stopp am Strand von Recanto in Itaipuassu.
Ankunft in Rio de Janeiro, Abholung am Flughafen und Transfer zum schönen Stadt/
Strandhotel in Rio.
Stadtführung von Rio de Janeiro mit Santa Theresa District und Downtown. Auffahrt
mit der Seilbahn hinauf auf den 270 m hohen Zuckerhut, wo wir einen atemberaubenden Panoramablick über den weltberühmten Strand „Copacabana" genießen.
Hier müsste eigentlich noch ein Caipirinhas zum Abschluss des Tages getrunken
werden…
6. Tag Niteroi – Salvador da Bahia
V 38 km
Am Morgen Gelegenheit zum Strandspaziergang oder zum Erholen am Poolbereich des Hotels. Transfer am Ende des Vormittages zum Flughafen und zweistündiger Inlandsflug nach Salvado de Bahia. Die Metropole von Samba, Salsa und
Sonne erwartet uns. Nach Ankunft Transfer zum Hotel. Den Abend verbringen
wir im historischen Viertel Pelourinho. Afrikanische Kulte wie Candomblé und
Macumba vermischen sich hier bis heute mit den Christen. Der Duft von Palmöl und Weihrauch liegt in der Luft und leise Trommelklänge erklingen aus der
Altstadt, welche UNESCO-Kulturerbe ist. Hunderte von Gebäuden wurden in den
letzten Jahren originalgetreu renoviert und wurden somit erhalten. Es zählt heute
zweifellos zu den schönsten Barockvierteln der Welt
3. Tag Rio de Janeiro – Tijuca Tropical Forest
France à Vélo
V 33 km
Ein phantastischer Tag beginned mit einer Jeepfahrt zum Nationalpark Tijuca.
Hier ragt der dicht bewaldete Corcovado-Hügel auf. Auf seinem Gipfel steht die
weltberühmte Jesusstatue „Christo Redentor" - Christus der Erlöser. Auf 670 m
geht es mit dern Jeeps hinauf, um die mit Mosaiksteinen bedeckte Statue zu
bewundern. In der Zwischenzeit werden Räder vorbereitet und es geht mit den
Rädern durch den dichten Tijuca Tropenpark mit Picknick.
7. Tag Salvador de Bahia Cachoeira
Am Morgen entdecken wir die „Stadt des Erlösers an der Bucht aller Heiligen”
– „Cidade do São Salvador da Bahia de Todos os Santos“, wie der vollständige
Name der Stadt lautet, auf einer ausführlichen Stadtrundfahrt.
Deutlich erkennbar ist hier der afrikanische Einfluss: die scharf gewürzten Essen,
die traditionell gekleidete Frauen in den Strassen und die zahlreichen CapoeiraSchulen, in denen nach afrikanischen Rhythmen getanzt wird.
Besichtigung eines Camps "Mouvement des Paysans Sans Terres" (MST), einem
Gebiet der No-Land People in Brasilien. Bei dieser Begegnung erfahren wir wie sie
überleben und versuchen, die Agrarreform für sich zu beeinflussen. Besuch einer
Kakaoplantage. Weiterfahrt mit den Rädern bis nach Cachoeira, wichtige historische afro-brasilianische Stadt. Übernachtung in einer historischen Poussada.
4. Tag Rio de Janeiro – Niteroi
V 45 km
Start mit den Rädern am Copacabanastrand. Radfahrt entlang der Copacabana
mit phantastischen Ausblicken auf den Corcovado auf der linken Seite und den
Zuckerhut auf der rechten Seite. Fahrt zum Flamingopark und weiter bis zur
Schiffsanlegestelle in Rio de Janeiro. Fahrt mit Rädern und Schiff durch die Bucht
von Guanabara. In Niteroi Radtour entlang der Niemeyer-Küstenstrasse mit verschiedenen Bauwerken des berühmten Stararchitekten, u.a. das Museu de Arte
Contemporanea, ein Kunsttempel in Form eines Ufos. Von dieser Uferstrasse gibt
es einen unglaublichen Blick auf die Weltmetropole Rio. Am Ende der Panoramastrasse kommt das Fort von Santa Cruz. Hier findet das Mittagessen statt. Weiterfahrt durch den City Park mit seinen vielen Aussichtspunkten auf die Buchten um
Rio de Janeiro. In der Bucht von Piratininga endet am Strand die heutige Radtour.
40
8. Tag Cachoeira
Radreise geführt
V 42 km
Die heutige Radstrecke führt uns zunächst durch das Gebiet der Zuckerrohrplantagen
bis zum Fluss Paraguassu River. Hier findet das Picknick am Flussufer mit Gelegenheit zum Baden statt. Überfahrt mit den Booten. Der Rückweg nach Cachoeira
führt überwiegend am Fluss entlang, passiert kleine Bauerndörfer, in welchen wir
gelegentlich stoppen.
9. Tag Cachoeira – Jaguaripe
V 45 km
Kurzer Transfer mit den Minibussen und schon kann die Radtour losgehen. Fahrt
nach Reconcavo, die Hauptstadt von Jaguaripe. Hier befindet sich ein berühmtes
Sklaven-gefängnis und eine interessante Kirche aus dem XVll Jh. Besichtigung
einer Fabrik in Nazaré das Farinhas, die Seife und Speiseöl aus Dendê herstellt.
Übernachtung in Jaguaripe.
10. Tag Tag Itaparcica Insel
V 50 km
Ein weiterer Traumtag kann beginnen. Heutiges Ziel: Ilha Itaparica - bei der Nennung dieses Namens kommen die Brasilianer regelrecht ins Schwärmen. Die
Insel ist mit ihren 239 qkm von nicht unerheblicher Größe und liegt der Stadt
Salvador vorgelagert. Sie ist die größte Meeresinsel Brasiliens. Hier das beschauliche und nahezu noch ursprünglich erhaltene Leben erhalten. Man glaubt
die Zeit ist auf angenehme Weise stehen geblieben. Überquerung mit Schiff und
Rädern der Pantanal baiano, ein Flussdelta mit unzähligen Inseln, Mangroven
und reicher Flora und Fauna. Malerische Radtour zur Erkundigung einer der
berühmtesten Inseln Brasiliens. Itaparcica beherbergt die schönsten Buchten
und Sandstrände. Gegrillter Fisch am Strand von Penha Beach – paradiesisch!
Am Ende des Tages Bootsrückfahrt bis nach Jaguaripe.
SCHWIERIGKEIT
STRECKE
DAUER
Ca. 381 km
15 Tage/14 Nächte
Leichte Radetappen, teilweise asphaltierte Nebenstrassen oder
nicht asphaltierte Wirtschaftswege.
REISETERMINE:
11. Tag Jaguaripe – Valença – Morro São Paulo
V 32 km
Heute setzen wir wieder auf eine Insel über und es wird hier ebenfalls genächtigt.
Doch zunächst führt die Radtour entlang der Küste, Halt bei einer brasilianischen
Schule und einer Käsefabrik. Nach dem Mittagessen setzen wir über auf die Insel
Tinharé, zum Ort Morro (Hügel) de São Paulo in der Gegend der Dendê Küste.
Gleich bei der Ankunft beginnt Morro seine Besucher zu faszinieren und zu verführen. Der erste Eindruck ist wie eine Ansichtskarte: Der Kai der See - Endstation,
das "Portalo" ein ehemaliges Tor, die Ruinen der alten Festung, die Kirche der
Mutter Gottes und der Leuchtturm bilden eine Landschaft, die vom Urwald und vom
märchenhaften Blau umrahmt sind. Unsere Unterkunft liegt am dritten Strand und
wird uns am Abend mit einem hervorragenden Fischmenü verwöhnen.
30.11. – 15.12.2014
18.01. – 02.02.2015*
01.03. – 16.03.2015*
t'MVHNJU5"."JSMJOFTBC'SBOLGVSUOBDI3JP+BOFJSP
t'MVHNJU5"."JSMJOFTBC4BMWBEPSOBDI'SBOLGVSU
t'MVHWPO3JPEF+BOFJSPOBDI4BMWBEPSEF#BIJB
t ÃCFSOBDIUVOHFO JO VOE 4UFSOF )PUFMT VOE 1PVTTBEBT
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tUÊHMJDIFT'SàITUàDLTCVGGFUYLPOUJOFOUBM
tY)BMCQFOTJPO
tBMMFHFOBOOUFO4DIJGGTQBTTBHFO
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t"VGGBISUNJU4FJMCBIO[VN$PSDPWBEP
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t-FOLFSUBTDIFGàST'BISSBE
t,BSUFONBUFSJBM
12. Tag Morro de São Paulo
Freier Tag in paradiesischer Umgebung. Es gibt hier alles, was eine Trauminsel
ausmacht: kilometerlange Sandstrände mit Südseeidylle, herrliche Korallenriffe,
einsame Buchten, bizarre Felsgesteine, pulsierendes Strandleben und ein immergrünen tropischer Wald. Es gibt die Qual der Wahl, Strandleben, Schnorcheln, tauchen, Ausritt zu Pferd, Trekking tour, … Einfach die Seele baumeln lassen ist sicher
auch schön!
%;%68$)1
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13. Tag Morro de São Paulo – Salvador
V 40 km
EUROS
* Saisonaufpreis 58,00 €
Nach dem Frühstück Spaziergang bis zur Schiffsanlegestelle. Mit dem Schnellboot
geht es in einer 30-minütigen Überfahrt nach Guaibim und von hier weiter bis nach
Salvador. Letzte Gelegenheit Salvadors Gassen, Geschäfte und Museen zu erkunden. Abschiedsabendessen und Ausflug ins Nachtleben von Pelourinho.
Zusatzpaket Anschlussprogramm:
)JOVOE3àDLGMVH*HVB[V
ÃCFSOBDIUVOHFOJN4UFSOF)PUFMJO*HVB[V/ÊIF8BTTFSGÊMMF
ÃCFSOBDIUVOHJN4UFSOF)PUFMJO3JPEF+BOFJSP
UÊHMJDIFT'SàITUàDLTCVGGFU
Y"VTGMVH[VEFO*HVB[V8BTTFSGÊMMFOCSBT4FJUF
Y"VTGMVH[VEFO*HVB[V8BTTFSGÊMMFOBSHFOUJTDIF4FJUF
1SFJTGàSEBT;VTBU[QBLFUQSP1FSTPO
NJU6OUFSCSJOHVOHJN%;
585,00 €
1SFJTGàSEBT;VTBU[QBLFUQSP1FSTPO
NJU6OUFSCSJOHVOHJN&;
624,00 €
14. Tag
Am Morgen Besuch eines brasilianischen Marktes, sicher ist noch ein wenig Platz
im Gepäck! Transfer zum Flughafen gegen Mittag. Und Abflug nach Deutschland.
15. Tag
'àSUPVSJTUJTDIF3FJTFONJUFJOFSNBYJNBMFO"VGFOUIBMUTEBVFSWPO5BHFOJO
#SBTJMJFOCFOÚUJHFO4UBBUTCàSHFSWPO&6-ÊOEFSOVOEEFS4DIXFJ[kein Visum.
Rückkunft in Frankfurt.
41
Nordburgund
Kulturgenuss entlang den Kanälen Burgunds
Kaum ein Reiseziel in Frankreich ist so vielseitig wie das Burgund. Weinanbaugebiete, Kanal- und
Flusslandschaften, malerische Kunst-und Geschichtsstädte, Bilderbuchlandschaften, kulinarische Hochgenüsse
und gemütliche Radelstrecken – einfach traumhaft ! Die schönsten Kanäle Burgunds „ Canal de Bourgogne
„ und „ Canal du Nivernais „ sind die fast ständigen Begleiter auf dieser sehr leichten Radtour.
1. Tag
4. Tag Joigny - Auxerre
Anreise bis Montbard (TGV Bahnhof bei Zuganreise)
Montbard, Heimatstadt des Naturwissenschaftlers
Buffon ist ein reizvolles Städtchen, welches im Tal
der Brenne und am Canal du Bourgogne liegt.
Nur wenige Kilometer entfernt und unbedingt einen
Besuch Wert ist die zum Weltkulturerbe gehörende
Zisterzienserklosteranlage von Fontenay.
V 36 km
Nun geht es zunächst an den Ufern der Yonne bis
zur Kunststadt Auxerre, eine sehr malerische Stadt
mit der Kathedrale St Etienne, die Krypta St Germain
mit den ältesten Fresken Frankreichs und ihren pittoresken Vierteln, besonders bemerkenswert ist der
Uhrturm aus dem XV. Jh..
2. Tag Montbard - Tonnerre
V 63 km
V 57 km
France à Vélo
Besichtigung der Stadt Tonnerre mit seinem in
den Jahren 1293-1295 erbauten Armenhospital,
welches noch sehr gut erhalten und unbedingt einen
Besuch Wert ist, genauso wie die Quelle „ La Fosse
Dionne „, welche lange Zeit als Waschhaus diente
und mit ihren Farbschattierungen ein wunderschönes Bild abgibt. Weiterfahrt auf dem Treidelweg
des Canal du Bourgogne bis Joigny, Kunst-und
Geschichtsstadt.
DAUER
Am Canal de Bourgogne entlang führt die heutige
Radstrecke an den Hüttenwerken Buffons vorbei bis
zum Renaissance-Schloss Ancy-le-Franc. Ancyle-Franc zählt zu den schönsten Schlössern Burgunds und wurde 1545 nach Plänen des bekannten
Architekten Serlio entworfen. Anschließend folgt
nach wenigen Kilometern ein weiteres RenaissanceSchloss, Tanlay, welches gleichzeitig ein Wasserschloss ist. Etappenziel ist die Stadt Tonnerre.
3. Tag Tonnerre - Joigny
Radreise individuell
Bis auf den letzten Radtag ganz flaches Gelände,
Tag 6 ist leicht hügelig, die Radwege auf dem
Treidelpfad sind während der ersten Hälfte nicht
asphaltiert.
ANREISE:
Do/Fr/Sa/So: 14.03. – 02.11.2014
5. Tag Auxerre - Clamecy
V 63 km
Es geht weiter, auf traumhaften Wegen, am Treidelpfad
des Canal du Nivernais entlang bis Bailly, Heimat des
Crémant de Bourgogne. Interessanter Halt mit Weinprobe
vor der Weiterfahrt bis Accolay.Abwechselungsreiche
Route vorbei an Mailly-le-Château am Canal de
Nivernais, Rocher du Saussois, Kalksteingebirge bis
Clamecy. Der heutige Tag erinnert an die wichtige Zeit
des Canal du Nivernais, als noch die Holzflösser mit dem
Brennholz für Paris hier entlang fuhren.
6. Tag Clamecy - Vézelay
V 31 km
Pittoreske Stadt Clamecy und Weltkulturerbe Vézelay.
Der heutige Tag ist nochmals ein Hochgenuss! Sie
erreichen Vézelay, ein Traum der Romanik und ein
Wunder des Lichts, nach einer schönen, überwiegend
durch Waldgebiet führenden Radstrecke. Ein wunderbarer Abschluss der Radreise durch das Burgund.
7. Tag
Rücktransfer nach Montbard mit FRANCE A VELO.
Abreise.
Option Verlängerung:
Fahrt von Vézelay durch das malerische Avallonais
und das Tal du Cousin nach Avallon.
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REISEPREIS
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EUROS
729,00
Nordburgund
Burgund, reich an historischen Denkmälern, Kunstschätzen, Bilderbuchlandschaften und einer Küche, die den
Gaumen verwöhnt. Mit Genuß durch die lieblichen Weide-und Flusslandschaft radeln, malerische Dörfer
in Ruhe besichtigen und die Zeugen der Vergangenheit in ihrer Vielzahl auf sich wirken lassen – das ist
Burgund. Die Radstrecken führen über kleine landwirtschaftlich genutzte Nebenstraßen, teilweise auf dem
Treidelpfad am Canal de Nivernais
1. Tag
5. Tag Avallon - Vézelay
Anreise bis Auxerre, Zimmerbezug und nun
Gelegenheit die historische Altstadt von Auxerre zu
besichtigen.
V etwa 24 km
2. Tag Auxerre - Montigny-la-Resle
V 32 km
Abfahrt Richtung Pontigny. Kleine Wald-strecken
begleiten Sie auf dem Weg zur Zisterzienserkirche.
Sie ist eine der letzten Zeugen der großen geistigen
Bewegung der Zisterzienser. Nach der Besichtigung
Weiter-fahrt bis Montigny-la-Resle, am Rande des
Weinanbaugebietes von Chablis gelegen.
Zunächst führt Sie die heutige Strecke durch eines der
schönsten Täler Burgund’s – das Vallée du Cousin.
Traumhaft schlängelt sich der Cousin durch das
romantische Flusstal. Anschließend geht es durch das
liebliche Avallonais, vorbei an natürlicher Heckenlandschaft, grasenden Charolais-Rindern nach Vézelay.
Zuvor überqueren Sie das in schwindelerregender
Höhe gelegene Viaduct mit Blick auf die Brücke von
Pierre-Perthuis aus dem 17.Jh. Eine herrliche
Landschaft bis auf den Hügel von Vézelay.
V 42 km
Die sogenannte “Terre Plaine“ begleitet Sie zunächst
bei Ihre Fahrt Richtung Avallon. Sie kommen durch
Montreal. Sehenswert hoch über dem Flusstal
liegt dieser Ort mit seiner Stiftskirche aus dem
12.Jh.. Nach der Ankunft in Avallon bietet sich ein
abendlicher Spaziergang geradezu an. Die pittoreske
Altstadt und ihre Befestigungsmauern bilden einen
schönen Tagesabschluß.
DAUER
Leicht hügelige Strecke aber ohne nennenswerte
Steigungen, durchweg asphaltierte Nebenstrassen, Wirtschaftswege und Radweg am Canal du
Nivernais.
V etwa 47 km
4. Tag Noyers/Serein - Avallon
3. Tag Montigny-la-Resle - Noyers/
Serein
Fahrt bis nach Chablis und gemütlicher Rundgang
durch das, aufgrund seines Weines weltberühmte
Weindorf. Hier erwartet Sie vor der Weiterfahrt durch
das weitläufige Tal des fruchtigen Weißweines eine
Weinprobe. Sie passieren anschließend das Tal
des Serein mit malerischen Winzerdörfern und
erreichen schließlich Noyers-sur-Serein. Noyers
zählt aufgrund seines mittelalterlichen Stadtbildes
zu den hundert schönsten Dörfern Frankreichs.
Übernachtung in einem Herrenhaus aus dem XIX.Jh.
France à Vélo individuell
Schätze aus Küche und Keller radelnd erlebt
ANREISE:
täglich: 14.03. – 02.11.2014
6. Tag Vézelay - Cravant
V etwa 41 km
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Vézelay wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe
ernannt und seine Basilika mit seinem romanischen
Skulpturenschmuck ist ein längerer Aufenthalt wert.
Etwa 150 Figurenkapitelle sind zu sehen, sie lehrten
auf dem Weg nach Compostella viele Pilger und
beeindrucken noch heute durch ihre Aussagekraft.
Raum und Licht der Basilika sind hier vorhanden
und nehmen jeden Besucher gefangen. Herrliche
Abfahrt von Vézelay nach Cravant. Durch tiefe
Waldlandschaften geht es von hier aus mit dem
Fahrrad an den Canal de Nivernais. Und hier auf
dem Treidelpfad bis nach Cravant.
7. Tag Cravant - Auxerre
V etwa 32 km
Von Cravant bleiben Sie zunächst an den Ufern des
Kanals bevor Sie diesen verlassen um noch einen
Abstecher zu den schönen Winzerdöfern des Côte
d’Auxerrois zu machen. Eine Probe des Crémant de
Bourgogne steht noch auf dem Programm. Weiterfahrt
an den Ufern der Yonne bis nach Auxerre zurück.
8. Tag Abreise
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REISEPREIS
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EUROS
877,00
79,00
Südburgund
Romanische Glanzlichter und Burgunder Tropfen
Wichtige Impulse gingen von dieser Gegend Burgunds aus. Reich an kulturellen Zeugen der Vergangenheit,
eine Küche, die zum Träumen einlädt. Mit dem Fahrrad auf überwiegend verträumten Strassen oder
landwirtschaftlich genutzten Nebenstrassen – das ist Burgund – ein Paradies für jeden Radfahrer.
1. Tag
Ankunft in Dijon und nach dem Zimmerbezug Gelegenheit die ehemalige Heimatstadt der Herzöge von
Burgund ein bisschen näher zu erkunden.
Eisenbahnstrecke, der sog. „Voie Verte“. Genussvolles Radeln, Weidelandschaft, kleine Flüsschen und
das Renaissanceschloss, Château Cormatin, liegen
auf der Strecke. Ein Abstecher nach Taizè bietet sich
12 km vor dem Ziel an. Etappe in Cluny.
2. Tag Dijon - Beaune
5. Tag Cluny - Tournus
V 43 km
Über Marsannay-la-Côte geht die Fahrt bis nach
Vougeot, zum berühmten Clos de Vougeot, einst Kelter der Zisterzienser Mönche. Weiter bis nach NuitsSaint-Georges – hier erwartet Sie eine Weinprobe.
Herrliche kleine Weinbergsträßchen führen Sie weiter
bis nach Beaune. Die Stadt des Weines und vor allen
Dingen auch bekannt durch sein Hôtel Dieu, das Armenhospital aus dem 15.Jh.. Gelegenheit zum abendlichen Bummel durch die pulsierende Weinstadt.
V etwa 38 km
Cluny, geistliches Zentrum der mittelalterlichen
Christenheit. Viele wichtige Impulse gingen von
dieser großen Klosteranlage aus. Nach der Besichtigung geht die Fahrt nach Tournus durch eine etwas
hügelreiche Strecke, sehr malerisch,. Hübsches
Städtchen mit einer wunderschönen romanischen
Kirche im Zentrum.
France à Vélo
V 65 km
Von der Côte de Beaune geht es zur Côte Châlonnais. Hier ist die Landschaft sehr lieblich. Hier nehmen wir die Gelegenheit wahr, um einige der berühmten Waschhäuser Burgunds zu besichtigen. Am
Nachmittag verläuft die Radtour auf einer ehemaligen
DAUER
Eigentlich leichtes Gelände, nur amTag 5 langer
Anstieg von Cluny, asphaltierte Nebenstrassen,
Wirtschaftswege und Radwege
V 28 km
4. Tag Chassey-le-Camp
- Cluny Voie Verte
3. Tag Beaune - Chassey-le-Camp
Heute verlassen Sie Beaune Richtung der großen
Weinorte: Pommard, Meursault, Puligny-Montrachet – die Côte de Beaune ist paradiesisch zum
Radfahren und die malerischen Orte mit ihrem vielseitigen Charme machen diesen Radtag zu einem
unvergesslichen Erlebnis. Der Tag wird abgerundet durch den Aufenthalt in einem Hotel mit einer
großen Hallenbadanlage.
ANREISE:
Freitag, Samstag, Sonntag
14.03. – 02.11.2014
6. Tag Tournus - Chalons-sur-Saône
V 34 km
Zeit für einen kurzen Bummel vor der Weiterfahrt
von Tournus nach Chalons. Die heutige Strecke
ist leicht zu bewältigen und keine nennenswerten
Höhenunterschiede sind zu verzeichnen. Die Strecke
streift das romantische Brionnais mit seinen romanischen Kirchen und herrlichen Tälern. Ankunft in
Chalons-sur-Saone und Gelegenheit zur Stadtbesichtigung. Rückfahrt mit dem Zug nach Dijon.
7. Tag Chalon-sur-Saone - Dijon
V 50 km
Die Fahrt führt heute am Canal du Centre entlang. Ein
herrliches Erlebnis. Schließlich ist es der einzige Kanal
im Burgund, welcher für die Binnenschifffahrt zugelassen ist. Über Chagny geht es zurück bis Beaune und
von hier mit einer Bahnfahrt bis nach Dijon.
8. Tag
Gute Heimreise!
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REISEPREIS
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EUROS
79,00
Bretagne
Dieses geheimnisvolle Land mit meerumtosten Steilküsten, herrlichen Aussichtspunkten und kleinen,
malerischen, geschützten Häfen, geben der bretonischen Landschaft ihren eigenen, herben Reiz. Um diese
Vielfalt der Landschaft kennen zu lernen, mit all dem Reichtum der Baudenkmäler, echten Volksbräuchen
und Überlieferungen, ist eine Radtour geradezu ideal. Bekannt für eine frische exzellente Küche und ihre
lebensfrohen weltoffenen Menschen, wird diese Radreise zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden.
1. Tag
5. Tag Fougères - Mont St Michel
Anreise bis St Malo. Entgegennahme des Routenbuches, Karte, etc. und gegebenenfalls ihre
Mieträder. Erstes bretonisches Abendessen. Guten
Appetit !
V 47 km
2. Tag St Malo - Dinan
V 30 km
Fahrt mit dem Rad an der Rance Mündung entlang,
auf herrlichen kleinen Strassen mit malerischen
Ausblicken bis nach Dinan. In Dinan angekommen, wird Sie der Charme, dieses wunderschönen
Städtchens sofort gefangen nehmen. Sie haben die
Zeit für einem Stadtrundgang durch die hübschen
Gassen und Strassen der pittoresken, befestigten
Stadt. Hotelbezug und Abendessen
Von Fougères geht es langsam wieder Richtung
Küste. Eine herrliche Tagesetappe mit einigen Steigungen erwartet Sie heute. Sehr wald-und schluchtenreich ist die Fahrt bis kurz vor Pontorson. In Pontorson wartet das heutige Etappenhotel, nachdem
die Fahrt am Ende des Tages am Couesnon, Grenzfluss zwischen der Normandie und der Bretagne,
entlang ging.
V 32 km
Nach dem Frühstück verlassen Sie die Stadt Dinan
und fahren am Treidelpfad der Rance zunächst
entlang, vorbei am Kloster von Léon und weiter bis
nach Combourg. Durch herrliche Landschaft im
Landesinnern der Bretagne führt heute Ihr Radweg
heute. Bei Ankunft in Combourg Zeit für die Besichtigung der Burg, wo Chateaubriand seine Kindheit
verbrachte. Zimmerbezug im Hotel. Abendessen.
4. Tag Combourg - Fougères
Leicht bis hügeliges Gelände, immer asphaltiert
auf Nebenstrassen und Wirtschaftsstrassen
ANREISE:
V 53 km
14.03. – 02.11.2014
Mont St Michel. Nach dem Frühstück fahren Sie
gestärkt mit den Fahrrädern am Canal des Couesnon entlang, langsam auf den Mont Saint Michel zu.
Welch ein Erlebnis, sich der weltberühmten Klosterburg, ein « Wunder des Abendlandes », so langsam
zu nähern. Pilger, Mönche, und Ritter bevölkerten
einst den mächtigen Granitfelsen. Durch die Poldern geht es anschließend ganz eben bis nach
Vivier-sur-Mer und weiter bis zum Ziel: Cancale.
Berühmtes Zentrum der Austernfischerei. Hier müssen unbedingt die Austern probiert werden. Abendessen .
V 33 km
Heute führt Sie die Radstrecke entlang der Küste.
Um einen Blick auf die reiche Vogelwelt des Point
du Grouin zu werfen, lohnt es sich, ein Fernglas bei
sich zu tragen. Nach einer wunderschönen Tour
durch die Vororte St Malo’s erreichen Sie das Zentrum. Herrlich der Anblick der befestigten Stadt mit
seiner großen Vergangenheit. Bei einem möglichen
Stadtrundgang erfahren Sie mehr über die bewegte
Zeit der Korsaren und Piraten. Ein Rundgang auf den
‘Rempart’ lässt Sie viele verschiedene Ausblicke auf
die Bucht rund um St. Malo genießen. Hotelbezug
und Abendessen.
V 56 km
8. Tag St Malo
Von Combourg geht die Radtour weiter, vorbei an
Weide und Flusslandschaften bis nach Fougères.
Einer der hübschesten Orte der Bretagne, mit dem
Label Ville d’Art et Histoire verdient einen längeren
Aufenthalt, vor allen Dingen seine Burg von Raoul
II. aus dem XII. Jh. ist ausgesprochen sehenswert.
Hotelbezug und Abendessen.
Abreise nach dem Frühstück.
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DAUER
6. Tag Mont St Michel - Cancale
7. Tag Cancale - Saint Malo
3. Tag Dinan - Combourg
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REISEPREIS
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&MFLUSPSBE
EUROS
700,00
Cidre, Meeresfrüchte und bretonische Naturschönheiten
Südküste der Bretagne
Vielfältige Küstenimpressionen und bretonische Kultur von Feinsten
Dieses geheimnisvolle Land mit meerumtosten Steilküsten, herrlichen Aussichtspunkten und kleinen, malerischen, geschützten Häfen, geben der bretonischen Landschaft ihren eigenen, herben Reiz. Um diese Vielfalt
der Landschaft kennen zu lernen, mit all dem Reichtum der Baudenkmäler, echten Volksbräuchen und Überlieferungen, ist eine Radtour geradezu ideal. Bekannt für eine frische exzellente Küche und ihre lebensfrohen
weltoffenen Menschen, wird diese Radreise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
1. Tag
5. Tag Benodet – Penmarch
Anreise bis Quimper. Entgegennahme des Roadbooks, Karte, etc. und gegebenenfalls die Mieträder.
Erstes bretonisches Abendessen.
V 44 km
2. Tag Quimper – Pont Aven
V 46 km
Sie verlassen die mittelalterlichen Gassen von Quimper
um durch das bretonische Hinterland den Künstlerort
Pont Aven zu erreichen. Die Impressionisten gefielen
sich in dem malerischen ehemaligen Hafenort
mit seinen eindrucksvollen Steinformationen und
ehemaligen Mühlengebäuden. Zum Flanieren am
Abend geradezu geeignet.
Entlang der Flussmündung der Odet verlassen Sie
Benodet um von dem Viadukt, welches über die Odet
führt einen atemraubenden Blick auf die unzähligen
Fischer-und Freizeitboote zu geniessen. Eine sehr
schöne und ent-spannende Fahrt durch kleine Dörfer
und wunderschöne Strandabschnitte. In Tudy heisst
es übersetzen mit dem Fährmann und weiter geht
es über Loctudy nach Penmarch. Nun heisst es tief
Luft holen der Leuchtturm Phare Eckmühl wartet mit
seinen 302 Stufen erklommen zu werden….
France à Vélo
V 38 km
Der heutige Tag birgt einige Steigungen, aber auch eine
wunderbare Landschaft, mit Abschnitten direkt am Meer,
fast unberührte Strände und sehr hübsche bretonische
Kirchen.
Ziel ist der Bade-und Kurort Benodet. Wie wäre es
mit einem Bad im Meer vom schönen Sandstrand
Benodet’s?
DAUER
Leicht bis hügeliges Gelände, immer aspahltiert,
auf Nebenstrassen und Wirtschaftswegen, ein
paar kurze Strandpassagen
Sonntag
15.03. – 02.11.2014
V 48 km
4. Tag Concarneau - Benodet
ANREISE:
3. Tag Pont Aven – Concarneau
Es geht zunächst etwas berg an aus dem Tal
des Aven, bevor die ersten Reetdach gedeckten
Farmhäuser beginnen. Auf kleinen beschaulichen
Strassen folgen Sie der Küste mit wunderschönen
Aussichten auf das Meer und. Concarneau mit seiner
„Ville close“ der befestigten Stadt in der Stadt, einst
Kloster, heute beliebtes Ziel der Besucher der Stadt.
Ein Rundgang auf dem Wehrgang ermöglicht einen
guten Überblick auf den Hafen und die Umgebung
von Concarneau.
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6. Tag Penmarch – Pointe du Raz
V 62 km
Von einer Landspitze zur anderen. Von der Landspitze
Penmarch führt die Fahrt zum westlichen Punkt
Frankreichs: dem Pointe du Raz. Die Strecke ist
übrwiegend auf kleinen Wegen und das Meer
immer in Sicht. Weite Strände säumen die Küste
und teilweise bieten. Audierne bekannt für seine
Fisch-konservenindustrie ist die letzte Stadt vor dem
eindrucksvollen Kap.
7. Tag Pointe du Raz – Quimper
V 67 km
Über Douarnenez, wichtiger Fischereihafen, mit
eindrucksvollen Schiffen und Schiffs-museum
führt die Fahrt weg von der Küste ins Landesinnere
Richtung Quimper. Viehweiden, Waldabschnitte und
die Möglichkeit eines Abstecher nach Locronan
bereichern die Tagesetappe, welche in der
Hauptstadt der Cornouaille wieder endet.
8. Tag
Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen.
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Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen
Aufpreis 110,00 p.P. bei 2 Personen
REISEPREIS
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EUROS
887,00
79,00
Schlösser der Loire
Am Ufer von Loire, Indre und Cher auf königlichen Spuren
Die romantischen Schlösser, Burgen, Kirchen, Klöster und Gärten im Loiretal bilden die Kernstücke und
den Charme dieser einzigartigen Region. Die Verbindung von Architektur und Natur ist ein unvergeßliches
Erlebnis, dazu die vielen Anekdoten und historischen Überlieferungen ein perkfekter Hintergrund für eine
Radtour, bei der Sie auf vielen Abschnitten am längsten Fluss Frankreichs und seinen naturbelassenen Ufern
Anreise bis Tours, der Hauptstadt der Touraine. Ein
Stadtbummel ist empfehlenswert. Auf dem Programm
die gotische Kathedrale Tours, mit den herrlichen
Glasfenstern, die malerische Altstadt.
2. Tag Tours - Chinon
V 62 km
Beim Verlassen der Stadt geht es fast immer in
der Nähe der Ufer der Loire entlang. Unterwegs
passieren Sie die zauberhafte Gartenlandschaft des
Château de Villandry. Kleine Strässchen schlängeln sich parallel der Loire und herrliche Ausblicke
öffnen sich auf den naturbelassenen Fluss. Die
weitere Fahrt führt durch die liebliche Felder und
Auenlandschaft, vorbei am Dornröschenschloss
Ussé bis nach Chinon. Dominiert von den Burgruinen des Schlosses Karl VII liegt Chinon an
den Ufern der Vienne und verzaubert mit seinem
schönen Stadtbild.
4. Tag Chinon - Azay-le-Rideau
V 38 km
Über ein großes Waldgebiet geht die heutige
Radstrecke von Chinon nach Azay le Rideau.
Sehr schöne Radstrecke und bei der Ankunft
in Azay le Rideau nimmt Sie sicher gleich der
Charme des Vallée d’Indre gefangen. Romantische
Flusslandschaft, schöne Steinhäuser schließlich das
Château d’Azay-le-Rideau.
V 62 km
Aus dem Nebenflusstal des Indre geht es zu einem
weiteren Nebenfluss der Loire, dem Cher. Über
Montbazon gelangen Sie nach Bléré, einer kleinen
hübschen Stadt. Für viele ist dann das Schloss Chenonceau der Höhepunkt der Reise. Das Schloss der
Damen! Catherine de Medici und Diane de Poitiers
haben dieses Schloss geprägt und es ist schwierig
sich zu entscheiden, ob man zunächst die phantastischen Gärten oder das Innere des Schlosses besichtigt.
V 75 km
Der heutige Radtag führt über Montrichard, im Tal
des Cher, weiter über das Plateau durch kleine verträumte Orte am Schloss Cheverny vorbei, Richtung
Chambord, dem größten Loireschloss. Von hier ist
es nicht mehr allzu weit bis Blois. Blois, Königssitz
während vieler Jahrzehnte und geprägt durch die
verschiedenen Kunststile der einzelnen Epochen.
Ein Schloss mit viel Geschichte und eine Stadt mit
viel Charme, welche über den Ufern der Loire thront.
7. Tag Blois - Amboise - Tours
V 75 km
V 56 km
Von Chinon geht die Tagesetappe bis nach Fontevraud, einst eine der größten Kloster-anlagen
Frankreichs. Sie stand im XII. Jh. unter dem Schutz
der Plantagenet und so sind hier auch Heinrich II,
Richard von Löwenherz, sowie Eleonore von Aquitanien zur letzten Ruhe gebettet. Besichtigung und
anschließend Fahrt über die herrlichen Weinanbaugebiete des Anjou zurück nach Chinon.
Teilweise auf Radwegen, ruhigen Nebenstrassen, immer asphaltiert, beim Verlassen der
Flusstäler gibt es leichte Anstiege
ANREISE:
5. Tag Azay - Chenonceaux
6. Tag Chenonceaux - Chambord - Blois
3. Tag Chinon - Fontevraud
DAUER
Der letzte Radtag verspricht noch mal ein herrliches
Erlebnis zu werden. Die Fahrt führt durch das Tal
der Loire, immer wieder mit herrlichen Ausblicken
auf diesen faszinierenden Fluss, bis zum Château
d’Amboise. Auch Leonardo da Vinci verbrachte hier
seine letzten Jahre und sein Herrenhaus kann ebenfalls besichtigt werden. Weiterfahrt an den Ufern
der Loire bis Tours.
8. Tag
Gute Heimreise!
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14.03. – 02.11.2014
1. Tag
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tI4FSWJDF)PUMJOF REISEPREIS
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EUROS
928,00
Atlantische Küste
Atlantische Küste und Inselwelten
Im Schatten der berühmten Loire schlängelt sich der romantische Fluss Loir oberhalb Tours, umgeben von einer
unglaublichen Vielzahl an Schlössern. Diese sind meist in privatem Besitz und wahre Schmuckstücke. Als Gast
fühlt man sich wahrlich königlich und dies ist unser Ziel dieser Reise. Die Schlösser sind überwiegend mit
durchweg fürstlich und die wunderschöne Natur und kleinen Natursteindörfer runden die Radtour zu einer
unvergesslichen Reise in die Vergangenheit ab.
1. Tag
5. Tag La Rochelle – Rochefort
Anreise bis La Rochelle. Sie wohnen in einem
herrlichen Hotel im Zentrum von La Rochelle und
können so gleich schon am ersten Abend das unvergleichlich Flair dieser altern Hafenstadt genießen.
V 55 km
2. Tag Baie de l'Aiguillon
V 38 km
Entlang der weisen Felsenküste führt der erste Radtag entlang der nördlichen Küstenabschnitte von La
Rochelle. Die Bucht von Aiguillon ist das Zentrum
der Muschelzucht und ein Besucht des Maison de la
Mytiliculture lohnen sich auf jeden Fall.
Von der Hafenstadt La Rochelle zum ehemaligen
Kriegshafen von Ludwig IV.
Ganz anders als La Rochelle überrascht Rochefort
durch seine akkurate Architektur.
Zu sehen die ehemaligen Stadtpaläste der Offiziere
und Admirale, die königliche Seildreherei aus dem
17.J La Corderie Royale und die ehemalige Kriegsflottenfabrik.
DAUER
6. Tag Rochefort – Marennes
V 35 km
Größtenteils auf Radwegen, ruhigen Nebenstrassen, immer asphaltiert, sehr, sehr wenig
Verkehr auf den Strassen.
Marennes ist das Zentrum der Austernproduktion
und gleichzeitig umgeben von einem beschaulichen Naturschutzgebiet, Heimat vieler Zugvögel.
Idyllisches Radeln auf dem Weg von Rochefort nach
Marennes.
ANREISE:
Samstag
14.03. – 02.11.2014
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3. Tag Baie de Chatelaillon
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France à Vélo
V 50 km
Fast vollkommen neu angelegt führt ein Radweg an
der Küste entlang nach Chatelaillon und Chatelaillon
Plage. Chatelaillon zählt zu einem der gefragtesten
Badeorte südlich von La Rochelle. Ein sehr schön
angelegter Ortskern lädt zum Verweilen ein. Über
kleine Strassen und landwirtschaftliches Gebiet
geht es vorbei am Château de Buzay zurück nach
La Rochelle.
4. Tag Ile de Ré
V 50 km
Dieser malerische Radtag beginnt mit der bemerkenswerten Überfahrt über die Brücke der Insel Ré.
Ein unvergessliches Erlebnis. Durch die malerischen
Fischerorte Rivedoux und La Flotte, mit kurzem
Halt auf dem farbenfrohen Markt, führt der Radweg in die quirlige Hafenstadt Saint Martin. Viele
einladende Badestrände bereichern den Tag, bevor
die Etappe wieder über die Brücke zurück auf dem
Radweg nach La Rochelle führt.
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7. Tag Marennes – Royan
V 46 km
Wunderschöner Radweg zunächst durch Naturschutzgebiet, Nistplatz vieler Vogelarten und
schließlich durch die weitläufigen Pinienwälder mit
herrlichen Ausblicken auf das Meer. Badekleidung
sollte an diesem Tag auf dem Rad verstaut sein! Der
letzte Abschnitt auf dem Radweg führt entlang der
felsigen Küste bis direkt vor das Hotel.
8. Tag
Abholung und Transfer nach dem Frühstück zum
Ausgangspunkt.
48
REISEPREIS
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(BOHo5PVSFOSBE
&MFLUSPSBE
* Zuschlag Juli/August
41,00 €
EUROS
882,00
Dordogne
Die Dordogne und das Perigord zählen zu den romantischsten Regionen Frankreichs. Zahlreich sind die
tiefeinschneidenden Flusstäler, eindrucksvoll die hochaufragenden Burgen auf den Anhöhen und malerisch, die
vielen kleinen Dörfer und Städte, welche diese Radtour begleiten. Geschichtlich geht es bis in die Urzeit
zurück und die vielen Grotten und Höhlen lassen die Vergangenheit wieder ein bißchen näher kommen. Die
Küche des Perigord ist ein Hochgenuß!
1. Tag
5. Tag Les Eyzies – Vitrac
Anreise bis Souillac und Zimmerbezug. Übergabe
der detaillierten Routenbeschreibungen, Karten, etc.
Anschließend erstes französisches Abendessen.
V 34 km
2. Tag Souillac – Salignac
V 30 km
Souillac und seine von der byzantischen Romanik
beeinflusste ehemalige Abteikirche Ste Marie aus
dem XII.J. ist zunächst einen Aufenthalt Wert, bevor
es mit dem Rad losgeht Richtung Eyrignac. Die
Besichtigung der Gärten von Eyrignac ist unbedingt
empfehlenswert! Ein Traum von einem « Jardin à la
française », 105 Gärtner sorgen hier für den täglichen richtigen Schnitt. Weiter geht es
anschließend bis nach Salignac. Besichtigung von
Salignac mit seinen mittelalterlichen Häusern und
seinem Schloss.
Verlassen des pittoresken Tales der Beune und
Weiterradeln durch die reiche Natur bis nach Sarlat.:
grösste mittelalterliche Stadt Europa’s!! Gotische
Stadtpaläste, Renaissancehäuser, mittelalterliche
Gassen, kleine Geschäfte und ein quirliges Treiben,
dies ist Sarlat und ein längerer Aufenthalt ist unumgänglich vor der Weiterfahrt bis Vitrac.
DAUER
Auf Nebenstrassen teilweise flaches und gelegentlich hügeliges Gelände.
ANREISE:
täglich
14.03. – 02.11.2014
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#BE%VTDIF8$
t(BOH.FOàBN"CFOE
6. Tag Vitrac
NJU,BSUFONBUFSJBM
V 34 km
Nicht weit von hier liegen einige sehr sehenswerte
Burgen und die Wahl des heutigen Besichtigungsprogrammes ist sicherlich schwer. Entlang der Dordogne
geht die Radstrecke und mit den Dörfern Beynac, La
Roque Gageac und Domme, welches zu den schönsten Dörfern Frankreichs zählt ist der Tag schnell ausgefüllt.
3. Tag Salignac – Les Eyzies
V 47 km
Entdeckung des typischen Dorfes Saint Géniès bevor
eingetaucht wird in das Tal Vézere und in die vorzeitliche Geschichte. Viele Schätze warten besichtigt zu
werden: Grotten, Felsenklippen, Steilhänge und das
Ziel ist in Eyzies erreicht, das Zentrum der Urgeschichte.
4. Tag Les Eyzies
Dieser Tag ist der Besichtigung der vielen Grotten
der Urgeschichte gewidmet. Auch das nationale
Museum der Steinzeit ist ausgesprochen sehenswert. Eine Wanderung entlang des Flussbettes der
Vézères führt zur kleinen Stadt Bugue, mit vielen
Besichtigungspunkten.
Burgen, Höhlen und romantische Flusstäler
7. Tag Vitrac - Souillac
V 32 km
Sehr angenehme Strecke, an den Ufern der Dordogne
entlang, mit Besichtigungsmög-glichkeit der Burgen
Montfort und Fénelon. Das Château de Montfort
liegt auf einem eigentümlich geformten Felsen und
scheint das Dordognetal zu überwachen. Seine einzigarte Lage läßt die vielen Belagerungen verstehen.
Simon de Montfort nahm es 1214 ein. Er lässt es
zerstören, um eine neue Burg zu bauen. Insgesamt
wird die Burg noch drei Mal zerstört und sofort wieder aufgebaut: während dem Hundertjährigen Krieg,
unter Ludwig XI und Heinrich IV..
8. Tag
Abreise und vielleicht Gelegenheit zur Erholung bei
einer Verlängerung an der Atlantikküste.
49
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REISEPREIS
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(BOHo5PVSFOSBE
&MFLUSPSBE
EUROS
879,00
* Zuschlag Juli/August 41 € pro Person
Provence
Römer, Päpste und Winzer
Die Provence bietet mit ihren Olivenhainen, Lavendelfeldern, Weinbergen, Obstplantagen und der wilden
Camargue etwas Einmaliges. Daneben erzählen römische und mittelalterliche Städte von ihrer bewegten
Vergangenheit in, der einst wichtigsten Provinz des römischen Reiches.
1. Tag
5. Tag St. Rémy - Les Baux - St. Rémy
Anreise bis nach Orange (Zuganreise möglich). Zeit
zur Besichtigung des römischen Theaters, eines
der best erhaltenen Frankreichs und des Triumphbogens. Begrüssungsumtrunk und Übergabe des
Routenbuches, Karte, etc. vor dem Abendessen.
V 41 km
2. Tag Orange - Uzès
V 52 km
Sie fahren durch eine herrliche Landschaft.
Zunächst noch Weinanbaugebiete und anschließend
durchstreifen Sie malerische Dörfer im Tal von
Uzés. Hier in diesem malerischen Städtchen befindet sich das heutige Quartier.
Der heutige Radtag spiegelt die Seele der Provence
wider. Von St Rémy geht es durch die typisch provonzialische Landschaft, an Zypressenalleen vorbei
nach Les Beaux. Phantastisch gelegen und unglaublich interessant zeigt sich Les Baux mit seinen
kleinen Gassen und Häusern aus dem XVI. und XVII.
Jh. Auch das formenreiche Gestein des Alpillengebirges ist ein Erlebnis und lädt immer wieder zum
Verweilen ein.
6. Tag St Rèmy-de-Provence - Arles
V 30 km
Durch relativ ebenes Gelände geht die Radtour nach
Arles. Pulsierend und lebhaft ist die Stadt an der
Rhône. Vor allem an den Markttagen ist ein längerer
Aufenthalt unumgänglich. Besichtigung der Arena
von Arles vor der Weiterfahrt bis zum Hotel.
DAUER
Bis auf den ersten Tag nicht zu lange Strecken,
nicht sehr hügelig und immer auf asphaltierten
Nebenstrassen und vereinzelt Radwege.
ANREISE:
14.03. – 02.11.2014
France à Vélo
3. Tag Uzès - Pont du Gard - Avignon
V 50 km
Schmale Landstrassen führen Sie heute zu einem
der beeindruckendsten Baudenkmäler der römischen Geschichte: Pont du Gard. Herrlich gelegen
im Tal des Gard und imposant mit seiner Größe,
ladet der Pont du Gard zu einem längeren Aufenthalt
ein. Weiterfahrt zur ehemaligen Stadt der Päpste:
Avignon. Übernachtung.
4. Tag Avignon - St. Rémy-de-Provence
V 25 oder 50 km
Der heutige Radtag führt in die Stadt der Päpste:
Avignon. Der Papstpalast lädt ein zur Besichtigung
und auch die vielen Altstadtgassen in Avignon sind
einen Abstecher wert.
Weiterfahrt über ruhige Strassen nach
St Rémy. Aufenthaltsort von Van Gogh und Geburtsort von Nostradamus.
7. Tag Arles – Saintes-Maries-de-la-Mer
V 43 km
Heute geht es mit dem Fahrrad in die Camargue.
Auf dem Programm stehen Wildpferde, Flamingos
und Stiere. Außerdem ist die Camargue herrlich flach
und so mit dem Rad ein Genuss. Damit Sie von dem
Meer, am Zielort Saintes-Maries-de-la-Mer noch
ein bisschen profitieren können, vergessen Sie Ihre
Badesachen nicht. Sie werden heute mit einem Taxi
wieder nach Arles zum Hotel zurückgebracht und
können so noch ein Bad im Meer genießen.
8. Tag
Hier in Arles endet die Radreise.
Rückfahrt mit dem Zug nach Orange
50
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NJU,BSUFONBUFSJBM
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REISEPREIS
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(BOHo5PVSFOSBE
&MFLUSPSBE
EUROS
Provence
Durch die Farbenpracht der Provence
Während dieser Radtour tauchen Sie ein in die Düfte der Provence, genießen Traumlandschaften von ruhigen
Nebenstrassen und Radwegen aus, lassen sich vom Anblick des Mount Ventoux bezaubern, erleben den
typischen Charme der Dörfer des Südens, fern ab von großen Städten. Grandiose Ausblicke lassen viele
Momente des Tages unvergesslich werden.
1. Tag
5. Tag Mazan – Luberon
Anreise bis nach Orange (Zuganreise möglich). Zeit
zur Besichtigung des römischen Theaters, eines
der best erhaltenen Frankreichs und des Triumphbogens. Begrüssungsumtrunk und Übergabe des
Routenbuches, Karte, etc. vor dem Abendessen.
V 64 km
V 37 km
Sie verlassen Orange auf kleinen ruhigen Nebenstrassen und fahren überwiegend entlang von Weinfeldern auf das malerisch liegende Gebirge „Les
Dentelles de Montmirail „ mit seinen gezackten
Spitzen zu. Sablet und Gigondas, bekannt für
seine guten Weine, liegen auf der Strecke und bei
Ankunft in Vaison-la-Romaine ist sicher noch Gelegenheit für einen gemütlichen Stadtrundgang oder
die Besichtigung der römischen Ausgrabungen.
Wunderbare Abfahrt entlang dem Höhenzug des
Albion mit seinen vielen Kalksteinformationen bis
ins Luberon.
Der Luberon Regionalpark wurde 1977 ins Leben
gerufen. Ockerbrüche, Kalksteingebirge, Olivenplantagen, malerische Dörfer prägen die Landschaft.
Durchfahren wird der Park teilweise auf einer stillgelegten Eisenbahnstrecke von malerischer Schönheit.
Der heutige Radtag führt erst entlang dem romantischen Flusstal der Ouvèze, bevor es weiter
geht nach Malaucène. Nun wird der majestätisch
aufragende Mont Ventoux quasi „umrundet“. Eine
sehr schöne Panoramafahrt, durch Weinfelder, Oliven-und Pfirsichplantagen.
16.04. – 02.11.2014
6. Tag Menerbes - Pernes-les-Fontaines
V 38 km oder 49 km
Von Menerbes gibt es zwei Streckenmöglichkeiten
um nach Pernes-les-Fontaines zu gelangen. Die
leichtere Version führt entlang den Obstkulturen über
Isle-sur-Sorgue mit seinen vielen Antiquitätengeschäften und Wassermühlen nach Pernes und die
längere Version über Fontaine-de-Vaucluse und
Isle-sur-Sorgue, um die Vauclusequelle zu besichtigen.
V 49 km
V 58 km
Sie zählt zu den schönsten Schluchten in Südfrankreich, die Gorges de la Nesques.
Malerische Fahrt Richtung Sault, Zentrum der
Lavendelproduktion. Von Sault genießt man einen
herrlichen Ausblick auf den Mont Ventoux und die
geradlinig verlaufenden Lavendelfelder – und welch’
ein Duft!
ANREISE:
7. Tag Pernes-les-Fontaines - Orange
4. Tag Mazan – Mazan
DAUER
Aufgrund der teilweise länger ansteigenden
Passagen eignet sich diese Radtour eher für den
geübten Radfahrer. Gefahren wird auf asphaltierten Nebenstrassen und vereinzelt auf Radwegen.
3. Tag Vaison-la-Romaine – Mazan
V 46 km
Auch heute ist der Blick auf den Mont Ventoux mit
seiner eindrucksvollen Schönheit fast den ganzen
Tag möglich. Entspanntes radeln durch das Weinanbau-gebiet des Vaucluse bis nach Beaumesde-Venise. Auf einer Fläche von 1200 ha wird
Muskateller produziert. Gelegenheit zur Weinprobe
in Baumes-des-Venise und zur Besichtigung der
aktiven Ölmühle Le Moulin à huile de La Balméenne.
Weiterfahrt unterhalb der Dentelles de Montmirail
bis nach Orange.
8. Tag
Hier in Orange endet die Radreise.
51
2. Tag Orange - Vaison-la-Romaine
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NJU,BSUFONBUFSJBM
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REISEPREIS
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&MFLUSPSBE
EUROS
Paris – London
Paris – London mit dem Fahrrad auf der „grünen Avenue“ 8 Tage/7 Nächte
Ein grandioses Erlebnis: zwei Hauptstädte und zwei Kontinente verbunden mit einer grünen Radstrecke.
Malerische normannische Landschaften, Flüsse, Beauvais und seine Kathedrale, Schiffsüberfahrt über den
Ärmelkanal und vom Seebad Easbourne kommend weiter durch Parklandschaften bis London.
1. Tag
Anreise bis Paris. Herzlich Willkommen in der SeineMetropole.
Endlich an der Küste, jetzt heisst es gegen 17 Uhr
übersetzen über den Ämelkanal nach England.
Transfer vom Hafen in Newhaven zum Übernachtungseebad Easbourne.
2. Tag Paris Conflans
V 58 km
Vom Canal Saint Denis geht es immer dem Wasser
folgend zur Seine mit ihren vielen Biegungen und
Ausblicken auf die französische Metropole. Das
Seinetal inspirierte viele Maler im 19.J. mit ihren
Naturschönheiten. Auch die Schifffahrt auf der Seine
ist beeindruckend und so mancher Ozeanriese
gleitet plötzlich um die Ecke
3. Tag Conflans – Gisors
V 58 km
France à Vélo
Zur Zeit der Feudalherrschaft wurden hier viele
Burgen gebaut und beeinträchtigen noch heute
die Landschaft. 1228 wurde die Abtei von Royaumont von Ludwig dem Heiligen gegründet und nie
verlassen. Zeit zur Besichtigung vor der Weiterfahrt
zur mittelalterlichen Stadt Gisors, Grenzstadt dreier
Regionen: Normandie, Picardie und Ile de France.
4. Tag Gisors – Forges les Eaux
DAUER
6. Tag Eastbourne - Turnsbridge Wells
Sie fahren zu 80 % auf asphaltierten Strassen
und 20 % auf Wegen. Es gibt sowohl flache,
als auch hügelige Passagen, häufig ohne Autoverkehr oder sehr verkehrsberuhigt.
V 51 km
ANREISE:
Vom Easbourne entlang der Küste zum mondänen
Seebad Brighton führt die Strecke, bevor der Radweg
weiter ins Inland durch das Cuckoo Valley auf einer
stillgelegten Eisenbahnlinie führt. Ankunft im mittellalter-lichen Kurort Turnsbridge. Zeit zur Besichtigung
der Kirche und den historischen Wohnhäusern.
7. Tag Turnsbridge Wells -London
V 65 km
Die ersten Kilometer mit dem Fahrrad werden auf
einem Waldweg zurückgelegt. Kleine Dörfer wechseln sich mit einer wunderbaren Waldlandschaft ab.
Dann spürt man die sich nähernde englische Metropole London, mit ihren Vorortbezirken und schliesslich die Themse und der Blick auf den Tower!
V 66 km
8. Tag
Liebliche Landschaften entlang der Avenue
Verte prägen den Tag auf dem Weg zum Luftkurort
Forges Les Eaux. Schon der Name sagt über seine
Bestimmung aus. Bereits Ludwig XIII und Anna von
Österreich schätzen das Wasser von Forges les Eaux.
Rückreise mit Zug nach dem Frühstück nach
Paris oder Verlängerung in London.
11.05. – 18.05.2014 individuell und geführt
22.06. – 29.06.2014 individuel
29.06. – 06.07.2014 individuell
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REISEPREIS INDIVIDUELL
PRO PERSON
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REISEPREIS GEFÜHRT
PRO PERSON
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'BISSBENJFUF
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5. Tag Forges les Eaux – Dieppe/
Newhaven Easbourne
V 56 km
Auf dem Radweg geht es entspannt bis zum Meer.
Unterwegs liegen die Felder und Dörfer, welche die
Grossmärkte in Paris mit ihren Produkten versorgen.
Gelegenheit zum Besuch eines Dorfmarktes.
52
EUROS
EUROS
80,00
Nordburgund
Kloster, Schlösser, mittelalterliche Dörfer und eine malerische Kanallandschaft mit Schleusentreppe, Tunnel
und abwechslungsreicher Natur – dies bietet diese Radtour entlang dem Canal de Bourgogne. Ideal für
Familien und Naturliebende, welche keine allzu großen Strecken täglich bewältigen möchten. Viel Zeit zum
Besichtigen ermöglicht dieser Routenplan, ein Spiegel Burgunds, man hat das Gefühl, dass die Zeit noch
ein wenig stehen geblieben ist.
1. Tag
Anreise bis Montbard (TGV Bahnhof bei Zuganreise)
Montbard, Heimatstadt des Naturwissenschaftlers
Buffon ist ein reizvolles Städtchen, welches im Tal
der Brenne und am Canal du Bourgogne liegt. Nur
wenige Kilometer entfernt und unbedingt einen
Besuch Wert ist die zum Weltkulturerbe gehörende
Zisterzienserklosteranlage von Fontenay.
Familienreisen
zu sehen und die Abfahrt ist das reinste Vergnügen.
Nicht umsonst zählt Chateauneuf zu den Hundert
schönsten Dörfern Frankreichs. Dieser Tag präsentiert auch die Grenze der Wasserscheide zwischen
Norden und Süden. Der Bau eines Tunnels von 3333
m Länge ermöglichte die Überwindung des Höhenunterschieds auf dieser Höhe.
DAUER
France à Vélo familenreisen
Historische Eindrücke entlang dem Canal de Bourgogne
5. Tag Vandenesse - Velars sur Ouche
V 39 km
2. Tag Montbard - Montbard
V 20 km
Dieser Radtag rund um Montbard bietet die Möglichkeit zur Zisterzienserabtei Fontenay zu fahren.
Weltkulturerbe und fast vollständig erhalten bietet die Klosteranlage einen Höhepunkt jeder Burgundreise. Am Canal de Bourgogne nach Norden
fahrend kommt die ehemalige.
3. Tag Montbard - Pont Royal
V 38 km
Entspannendes Radeln entlang dem Canal de Bourgogne mit einer Passage entlang der Schleusentreppe über 12 km mit 37 Schleusen! Sehr liebliche Landschaft begleitet diesen Radtag. Der
geschichtsträchtige Ort Alesia ist nicht weit und
das Schloss Bussy Rabutin kann mit einem Umweg
erfahren werden.
Wunderschöne Landschaft, die ehemalige Zisterzienserabtei von La Bussiere und kleine Steindörfer
begleiten die heutige Radtour, welche kurz vor Dijon
in Velars endet.
Bis auf den letzten Radtag ganz flaches Gelände,
Tag 6 ist leicht hügelig, die Radwege auf dem
Treidelpfad sind während der ersten Hälfte nicht
asphaltiert.
ANREISE:
Freitag, Samstag, Sonntag:
14.03. – 02.11.2014
6. Tag Velars sur Ouche - Dijon
V 15 km
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t,BSUFONBUFSJBM
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t4FSWJDF)PUMJOF
Auf dem gutausgebauten Radweg entlang dem Canal de Bourgogne, vorbei am Lac Kir kurz vor Dijon
endet die Radtour in der Hauptstadt der Bourgogne.
Das Hotel befindet sich gleich im Zentrum der Stadt
und unmittelbar in der Nähe des Bahnhofes. Von
hier idealer Ausgangspunkt zur Stadtbesichtigung.
7. Tag Dijon - Montbard
Rückfahrt Montbard – Dijon mit dem Zug Abreise
REISEPREIS
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(BOHo5PVSFOSBE
,JOEFSSBE
4. Tag Pont Royal - Vandenesse
V 31 km
Weiter auf dem Treidelpfad gen Süden führt die
Strecke zunächst zum lohnenden Halt an der mittelalterlichen Kirche von St Thibault und bei Ankunft
in Vandenesse ist mit etwas Energie unbedingt der
Besuch des Ortes Chateauneuf mit seiner Burg
aus dem 15. Jh. zu empfehlen. Steil geht es hier
hinaus, aber es gibt beim Schieben oder Fahren viel
,JOEFSFSNÊTTJHVOH
EUROS
o+BISF
o+BISF
o+BISF
Bei Unterbringung im Zimmer mit zwei Vollzahlern.
53
Nordburgund
Eine Radtour wie ein Abenteuerspielplatz
Das Puisaye mit seinem Reichtum an Burgen, Schlössern, Seen, Kanälen und Bauernhöfen bieten den
perfekten Rahmen für einen idealen Radurlaub mit der Familie. Ocker, Wald und Lehm haben das Puisaye zu
dem gemacht, was es heute ist. Das Puisaye strahlt eine Ruhe und Idylle aus, wie es in der heutigen Zeit der
Seele nur gut tun kann. Jeder Tag bietet eine Attraktion für die ganze Familie und speziell für die Kinder!
1. Tag
Anreise bis Batilly en Puisaye in der Nähe von Bonny-sur-Loire.
Übernachtung im Wagen oder Baumhaus.
2. Tag Batilly – Faverelles – Batilly
V 20 km
Besichtigung des Bambuswaldes von Faverelles.
Es handelt sich hier um eine Parkanlange mit mehr
als 100 Baumbus-bäumen, einem Bambuslabyrinth
und einem Streichelzoo. Durch die Weidelandschaft
und Seengebiet geht es wieder zurück zur Ferienanlage. Übernachtung im Wagen oder Baumhaus.
5. Tag Saint Fargeau – Guédelon –
Saint Fargeau
V 30 km
Fahrt zur einzigartigen mittelalterlichen Baustelle
Guédelon. Besichtigung (3 Stunden) mit Kinderatelier (Steinmetz).Anschließend Rückfahrt und Erholung am Lac de Bourdon. Ein wunderbarer Natursee
mit Wassersport-möglichkeiten. Übernachtung bei
Saint Fargeau.
6. Tag Saint Fargeau –
Parc Boutissaint – Saint Fargeau
Kinderanimation und Gelegenheit zum Picknick im
weitläufigen Park. Radtour durch den Regionalpark
und Rückfahrt zum Hotel. Übernachtung bei Saint
Fargeau.
France à Vélo
V 26 km
V 23 km
Fahrt durch die liebliche Landschaft und ruhigen Wegen bis nach Saint Fargeau. Nach Ankunft
Besichtigung des Schlosses Die Anfänge des
Schlosses gehen auf das Jahr 1453 zurück. 1652
wurde Anne Marie Louise d’Orléans, genannt La
Grande Mademoiselle, dorthin verbannt. Sie ließ
das Schloss durch François Le Vau, den Bruder
von Louis Le Vau renovieren. Besonders bemerkenswert ist der Dachstuhl des Schlosses. Zum Schloss
gehört eine Farm mit Tieren und Pferdeställen.
DAUER
Flaches und teils etwas leicht hügeliges Gelände.
Fast vollständig auf kleinen Nebenstrassen und
einigen wenigen Waldwegen.
täglich: 14.03. – 02.11.2014
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t,BSUFONBUFSJBM
tI4FSWJDF)PUMJOF
* Der Transfer zur Abholung des Pkw’s beinhaltet
nur eine Person ohne Fahrräder.
REISEPREIS
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(BOHo5PVSFOSBE
,JOEFSSBE
3. Tag Batilly – Loire – Batilly
4. Tag Batilly – Saint Fargeau
ANREISE:
V 22 km
Fahrt zum Streichelzoo und Parc Boutissaint.
Fahrt zur Loire. Hier Gelegenheit das Kanu zu besteigen und 1 oder 2 Stunden auf der Loire entlang
zu paddeln. Fahrt dem Loireufer entlang und Rückfahrt nach Batilly. Übernachtung im Wagen oder
Baumhaus.
Familienreisen
7. Tag Saint Fargeau –
Saint Sauveur – Saint Fargeau
,JOEFSFSNÊTTJHVOH
EUROS
BVG"OGSBHF
79,00
o+BISF
o+BISF
o+BISF
V 29 km
Fahrt durch waldiges Gelände bis zum Kletter und
Abenteurpark Bois de la Folie. Von Baum zu Baum
geht es nun mit verschiedenen Niveaus ab 1.20
Körpergrösse. Anschließend Weiterfahrt zur Heimatstadt der Töpfer Saint Sauveur. Besichtigung
der Töpferfarm und Rückfahrt nach Saint Fargeau.
Übernachtung in Saint Fargeau.
8. Tag
Transfer zum Pkw am Ausgangspunkt der Reise und
Ende der Leistungen.
54
Fordern Sie unsere detaillierten Unterlagen über
die Unterbringung im Planwagen und Baumhaus
an.
Südburgund
Geschichten aus dem Mittelalter kinderleicht gemacht
Diese Radtour bietet viel Abwechslung für die ganze Familie. Ein großer Teil der Strecken führt auf
malerischen Radwegen, fern vom Autoverkehr mit vielseitigem Kulturprogramm reich bestückt. Das Hospice
de Beaune, das Armenhospital mit seiner interessanten Einrichtung, das Fahrradmuseum bei Cormatin, das
Schloss von Cormatin, Taizé, und vieles mehr lassen diese Radtour zu einem interessanten Erlebnis werden.
Ankunft in Dijon. Hauptstadt der Region Burgund.
Der Herzogspalast, die gotische Kirche Notre Dame
und die vielen Paläste aus dem 17. und 18.J. laden
zur einer ersten Stadtbesichtigung ein.
5. Tag Chassey-le-Camp - Buxy
V 31 km
Von der Côte de Beaune geht es zur Côte Châlonnais und hier ist die Landschaft sehr lieblich, Gelegenheit einige der berühmten Waschhäuser Burgunds zu besichtigen und am Nachmittag verläuft
die Radtour auf einer ehemaligen Eisenbahnstrecke,
der sog. „Voie verte“. Der kleine Ort Buxy lohnt einen
gemütlichen Rundgang vor dem Abendessen.
6. Tag Buxy – Cluny
V etwa 24 km
Die Fahrt führt heute am Canal du Centre entlang.
Ein herrliches Erlebnis, schließlich ist es der einzige
Kanal im Burgund, welcher für die Binnenschifffahrt zugelassen ist. Von Chagny geht es zurück bis
Beaune mit dem Zug.
2. Tag Dijon – Nuits Saint Georges
V 24
km
Über die berühmte Weinstrasse geht es auf ruhigen
kleinen Strässchen durch die Weinberge der Cote de
Nuits bis Nuits-Saint-Georges.
7. Tag Cluny – Macon - Dijon
V etwa 24 km
Zunächst geht die Radtour weiter auf der Voie Verte,
mit Tunneldurchquerung bis nach Macon. Gelegenheit zur Stadtbesichtigung. Rückfahrt mit dem Zug
nach Dijon. Letzte Übernachtung in Dijon.
DAUER
France à Vélo familenreisen
1. Tag Dijon
Familienreisen
Leichtes Gelände, am Tag 2 und 3 gelegentlich
kleiner Anstieg, asphaltierte Nebenstrassen,
ANREISE:
14.03. – 02.11.2014
3. Tag Nuits Saint Georges – Beaune
V 22 km
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NJU#BE%VTDIF8$
t(BOH.FOàBN"CFOE
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NJU,BSUFONBUFSJBM
tI4FSWJDF)PUMJOF
Der Weg nach Beaune ist schnell erradelt, da die
Strecke flach verläuft und die wunderschöne Weinstadt Beaune lockt. Die Stadt des Weines und vor
allen Dingen auch bekannt durch sein Hôtel Dieu,
das Armenhospital aus dem 15.J. Gelegenheit zur
Besichtigung dieses einzigartigen Museums mit seiner authentischen Ausstattung wie im 15.J..
4. Tag Beaune – Chassey-le-Camp
REISEPREIS
%;%68$Ã'
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'BISSBENJFUF
(BOHo5PVSFOSBE
,JOEFSSBE
V 24 km
Heute verlassen Sie Beaune Richtung der grossen
Weinorte: Pommard, Meursault, Puligny-Montrachet
– die Côte de Beaune ist paradiesisch zum Radfahren und die malerischen Orte mit ihrem vielseitigem
Charme machen diesen Radtag zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Gefahren wird auf malerischen Wegen zwischen den
Weinreben und fast vollkommen verkehrsfrei.
Der Tag wird abgerundet durch den Aufenthalt in
einem Hotel mit einer großen Hallenbad- und Freibadanlage.
,JOEFSFSNÊTTJHVOH
8. Tag Abreise
EUROS
989,00
79,00
o+BISF
o+BISF
o+BISF
55
Loire
Mit der Familie auf den Spuren der Könige Frankreichs
Der romantische Verlauf der Loire, des Indre und Cher, die Schlösser, Burgen, Kirchen und Gärten bilden
einen perfekten Rahmen für einen abwechslungsreichen Familienurlaub. Schlösser und Gärten aus einer Zeit,
in der die Könige Frankreichs sich diese Gegend als ihren Aufenthaltsort erwählt hatten. Entlang am längsten
Fluss Frankreichs und seinen naturbelassenen Ufern, den Weinfeldern des Anjou, den Auenwäldern, Dörfern,
Familienreisen
Spass beim Entdecken!
1. Tag
Anreise bis Tours, der Hauptstadt der Touraine. Ein
Stadtbummel ist unbedingt emp-fehlenswert. Die
Stadt Tour ist eine betriebsame Stadt mit vielen
verkehrsberuhigten Bereichen.
5. Tag Montbazon – Chenonceaux
V 40 km
Aus dem Nebenflusstal des Indre geht es zu einem
weiteren Nebenfluss der Loire dem Cher. Über
Montbazon gelangen Sie nach Bléré, einer kleinen
hübschen Stadt. Für viele ist dann das Schloss Chenonceaux der Höhepunkt der Reise.
Catherine de Medici und Diane de Poitiers haben
dieses Schloss geprägt und es ist schwierig sich zu
entscheiden, ob man zunächst die phantastischen
Gärten oder das Innere des Schlosses besichtigt. Ein
Irrgarten amüsiert die ganze Familie und lockert den
hochinteressanten Besuch der Gärten und Inneneinrichtungen auf.
France à Vélo
V 24 km
Von Villandry geht die Tagesetappe bis nach Azay.
Sehr schöne Radstrecke und bei der Ankunft in Azay
le Rideau nimmt Sie sicher gleich der Charme des
Vallée d’Indre gefangen. Romantische Flusslandschaft, schöne Steinhäuser und schliesslich das
Château d’Azay-le-Rideau mit seiner interessanten
Parklandschaft, ein herrlicher Tagesabschluss.
4. Tag Azay-le-Rideau - Montbazon
V 24 km
Durch das Mühlental am Indre führt die Fahrt
zunächst über die ersten 12 Kilometer. Interessante Aussichten auf die Felsenwohnungen, welche
vereinzelt an der Strasse liegen. Wie wäre es mit
einem Besuch bei den hier befindlichen Korbmachern. In Montbazon beeindruckt der Donjon aus
dem XII.J., welcher über der Kleinstadt thront
Leichtes Gelände, am Tag 2 und 3 gelegentlich
kleiner Anstieg, asphaltierte Nebenstrassen,
ANREISE:
Freitag, Samstag, Sonntag:
14.03. – 02.11.2014
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V 21 km
3. Tag Villandry – Azay-le-Rideau
DAUER
2. Tag Tours – Villandry
Beim Verlassen der Stadt geht es fast immer in der
Nähe der Ufer der Loire entlang. Unterwegs passieren Sie die zauberhafte Gartenlandschaft des
Château de Villandry. Der Radweg schlängelt sich
parallel des Cher und dann der Loire und herrliche
Ausblicke öffnen sich auf den naturbelassenen
Fluss. Für die Kinder kommen immer wieder Möglichkeiten zum Toben auf Spielplätzen und in den
Sommermonaten kann der Cher, an dessen Ufern
Sie fahren, zum Baden einladen.
6. Tag Chenonceaux – Amboise
V 15 km
Es geht durch die ehemaligen Königswälder
zunächst in Richtung Amboise. Kurz vor Erreichen
des Ziels kommen die Miniatur-Schlösser der Loire,
welche eine Attraktion für Kinder sind. Die quierlige
Stadt Amboise gefällt jung und alt…
REISEPREIS
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7. Tag Amboise – Tours
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V 26 km
Nun geht es heute nahe den Ufern der Loire wieder
zurück nach Tours. Besonders das letzte Stück bei
den troglodytischen Wohnungen und dem Radweg
dicht an der Loire sind für die Kinder wieder ein interessanter Abschnitt. Auch der Lulupark kurz vor der
Ankunft in Tours lädt zu einem Aufenthalt ein.
8. Tag
Es heist Abschied nehmen – mit einem Reisekoffer
voller Erlebnisse. Gute Heimreise!
556
o+BISF
o+BISF
o+BISF
FRANCE
Die Unterkünfte
Die Radstrecken
FRANCE A VELO bietet bei den geführten Radreisen nur Charmehotels der 3 Sterne
Kategorie an. Besonderen Schwerpunkt legen wir außerdem auf die Küche. Welch
ein Moment “de bonheur“‚ sich nach einem malerischen und ereignisreichen Tag an
eine schöne gedeckte Tafel mit kulinarischen Köstlichkeiten zu setzen…
Im Nordburgund wohnen Sie auf einem Winzergut, einem 3-Sterne-Chambres
d’hôtes und bei den Schlössern der Loire, wie sollte es anders ein – im Schloss!
Auch bei den individuellen Radreisen wohnen Sie in ausgesuchten 2 und 3 Sterne
Hotels, traditionelle Häuser, keine Kettenhotels und genauso sorgsam ist auch hier
die abendliche Küche gewählt.
Die Radstrecken führen über ruhige Land- und Nebenstraßen, Treidelpfade und
Weinbergwege. Ein Genuss für die Seele zum ruhigen Dahinradeln, ohne Hektik
und dies sowohl bei den geführten als auch bei den individuellen Radtouren.
Die Etappenlänge ist so gewählt, wie es die unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten verlangen. Ist es mal anspruchsvoller,
ist die Etappe entsprechend kürzer. Auch bei sehr vielen Sehenswürdigkeiten auf
der Strecke haben wir es vorgezogen die Etappen nicht zu lange werden zu lassen, damit noch Zeit für Besichtigungen bleibt.
Die Küche
Damit Sie unsere Radtouren besser einschätzen können, haben wir
sie in Schwierigkeitsgrade von I – IV unterteilt. Hierbei beurteilen
wir die Topographie, also die Anstiege und Gefälle der jeweiligen
Regionen.
Am Abend haben Sie bei allen geführten Reisen und den meisten individuellen
Reisen ein 4-Gang-Menü mit regionalen Spezialitäten. Der Käse, ein Muss eines
jeden Frankreichaufenthalts ist selbstverständlich inbegriffen.
Das Picknick
Leichte tägliche Radstrecken ohne Anstiege und ohne
Konditionsansprüche.
Ah, das Picknick! Nicht mehr wegzudenken bei den geführten Radreisen von
FRANCE A VELO! Ob Wurst, Käse, Salate und Dessert, es werden immer überwiegend regionale Produkte gereicht. Wein und Getränke sind inbegriffen. Natürlich wird auch für Besteck, Teller, etc. gesorgt. Mit viel Liebe zum Detail werden
Sie am Mittag kulinarisch verwöhnt!
Täglich leichtes flaches Gelände mit gelegentlicher kurzer
Steigung, für normale Freizeitradfahrer sehr gut geeignet.
Tägliche Radstrecken in wechselnd flachem und mal hügeligem Gelände mit gelegentlich längeren Anstiegen und Abfahrten. Für Freizeitradler mit normaler Kondition gut geeignet.
Die Gruppenreisen
Da wir nur bedingt Gruppentermine einrichten können, finden Sie nur wenige Termine zur Wahl. Unsere Teilnehmerzahl ist auf maximal 16 Personen beschränkt.
Ausnahmen sind lediglich die Radreisen Cuba und Brasilien. In Paris beschränken
wir uns auf 12 Teilnehmer da wir Sie in einige private Gärten und Höfe entführen
und dies nur mit Kleingruppen möglich ist.
Das Miteinander ist generell immer herrlich und erlaubt die Eindrücke und lustigen Erlebnisse mit anderen zu teilen. Die übersichtlichen Gruppengrößen erlauben eine hohe Individualität und lassen Zeit für einen persönlichen Freiraum.
Tägliche Radstrecken in wechselnd flachem und mal hügeligem Gelände mit gelegentlich längeren Anstiegen und Abfahrten. Für Freizeitradler mit guter Kondition geeignet.
Mittelschwere und teilweise anspruchsvolle Strecken in
vorwiegend hügeligem Gelände. Für aktive Radfahrer mit
guter Kondition.
Seit Jahren ist die Organisation von Radreisen für Sondergruppen von FRANCE
A VELO beliebt und geschätzt. Gerne unterbreiten wir Ihnen für Ihren Freundeskreis, Verein, Club ein Angebot. Auch haben wir eine große Auswahl an Autotouren
und Busprogrammen. Rennradreisen führen wir mehrfach im Jahr in verschiedenen Regionen Frankreichs durch.
Begleitbus bei unseren geführten Radreisen
Unser Begleitbus ist nie weit vom Geschehen, sichert das Picknick am Mittag und
bietet jederzeit auch die Möglichkeit zum Zusteigen, sollte man an einem Tag mal
ein wenig kürzer treten wollen.
Die Transferfahrten bei unseren geführten Radreisen
Unsere Philosophie ist es, Ihnen die größtmögliche Entspannung im Urlaub zu
bieten. Kein tägliches Kofferpacken und umziehen, sondern abschalten! Unsere
9-Sitzer-Busse und Vans ermöglichen einen großen Besichtigungsradius ohne
ständigen Hotelwechsel. Oftmals geht es auch gleich ab dem Hotel mit dem Rad
oder wieder bis zum Hotel zurück. Die Räder reisen separat in einem speziellen
Radanhänger und werden mit größter Sorgfalt behandelt.
Gepäcktransfer bei den individuellen Touren
Nicht nur der Gepäcktransfer wird mit unseren Fahrzeugen gesichert. Sollten Sie
sich an einem Tag unwohl fühlen, ist der Zustieg in der Regel kein Problem. Gerne
werden Sie zum nächsten Übernachtungsort mitgenommen.
Radreisen Fernreisen
France à Vélo
Mittelschwere Radstrecken mit teilweise täglicher bergiger
Landschaft und kaum flachen Strecken. Für den sportlichen
trainierten Radfahrer.
Sondergruppen
Zu unseren Radtouren un Cuba, Vietnam, Indonesien und Brasilien erhalten
Sie auf Wunsch gesonderte Information mit weiteren Hinweisen bezüglich den
Einreisebestimmungen, Flugabwicklung, Hotelinformationen u.a.
Kindermäßigung
Kinder erhalten bei Unterbringung in einem Zustellbett im Doppelzimmer mit zwei
voll zahlenden Erwachsenen eine Ermäßigung in Höhe von
0 – 2 Jahre 100 % 2 – 11 Jahre 50 % ab 11 J. 10 % vom Reisepreis
Es gibt bei manchen Reisen eine höhere Kinderermäßigung und daher ist es
immer ratsam mit uns Kontakt aufzunehmen. Bitte achten Sie auch auf unsere
speziellen Radreisen für Familien unter www.franceavelo.com
Danke schön
Auch dieses Jahr dürfen wir uns wieder ganz herzlich bedanken für die Unterstützung vieler Gäste mit Bildmaterial. Es hilft, den Katalog ansprechend zu gestalten, die Atmosphäre unserer Radtouren zu vermitteln. VIELEN DANK!
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Reisebedingungen
Sehr geehrte Gäste,
bitte lesen Sie aufmerksam den nachfolgenden Auszug der Reisebedingungen
durch. Sie werden, so weit wirksam einbezogen, Inhalt des zwischen Ihnen als
Reiseteilnehmer/in – nachstehend „Kunde“* genannt – und uns, der FRANCE
A VELO – nachstehend „FAV“ genannt – als Reiseveranstalter im Falle Ihrer
Buchung zustande kommenden Reisevertrages.
5. Haftung
Die vertragliche Haftung von FAV für Schäden, die nicht Körperschäden sind (auch
die Haftung für die Verletzung vor-, neben- oder nachvertraglicher Pflichten) ist auf
den dreifachen Reisepreis beschränkt, so weit
a) ein Schaden des Kunden von FAV weder vorsätzlich noch grob fahrlässig
herbeigeführt wurde oder
b) soweit FAV für einen dem Kunden entstehenden Schaden allein wegen eines
Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist.
3. Leistungen
3.1. Die Leistungsverpflichtung von FAV ergibt sich ausschließlich aus dem
Inhalt der Buchungsbestätigung in Verbindung mit der Reiseausschreibung.
Bei Reisen geschlossener Gruppen ist die mit dem Gruppenauftraggeber/
Gruppenverantwortlichen vereinbarte Reiseausschreibung maßgeblich.
3.2.
Leistungsträger
(z.
B.
Hotels,
Fluggesellschaften),
Reisebüros,
Gruppenauftraggeber, Gruppenverantwortliche und sonstige Reisevermittler sind
von FAV nicht bevollmächtigt, Zusicherungen zu geben oder Vereinbarungen zu
treffen, die über die Reiseausschreibung oder die Buchungsbestätigung von FAV
hinausgehen oder im Widerspruch dazu stehen oder den bestätigten Inhalt des
Reisevertrages abändern.
6. Allgemeine Obliegenheiten des Kunden, Kündigung durch den Kunden
6.1. Die sich aus § 651 d Abs. 2 BGB ergebende Verpflichtung zur Mängelanzeige
durch den Kunden ist bei Reisen mit FAV dahingehend konkretisiert, dass der
Kunde verpflichtet ist, auftretende Mängel unverzüglich der von FAV eingesetzten
Reiseleitung oder der örtlichen Agentur anzuzeigen und Abhilfe zu verlangen.
6.2. Ansprüche des Kunden entfallen nur dann nicht, wenn die dem Kunden
obliegende Mängelanzeige unverschuldet unterbleibt.
6.3. Reiseleiter, Agenturen und Gruppenverantwortliche sind nicht bevollmächtigt,
Reisemängel oder Ansprüche namens FAV anzuerkennen.
6.4. Wird eine Reise infolge eines Mangels erheblich beeinträchtigt und leistet FAV
innerhalb einer angemessenen Frist keine Abhilfe, so kann der Kunde im Rahmen
der gesetzlichen Bestimmungen den Reisevertrag – im eigenen Interesse und aus
Beweissicherungsgründen zweckmäßig durch schriftliche Erklärung – kündigen.
Dasselbe gilt, wenn der Kunde die Reise infolge eines Mangels aus wichtigem, FAV
erkennbaren Grund, nicht zuzumuten ist. Der Bestimmung einer Frist für die Abhilfe
bedarf es nur dann nicht, wenn Abhilfe unmöglich ist oder von FAV oder seinen
Beauftragten verweigert wird, oder wenn die sofortige Kündigung des Vertrages
durch ein besonderes Interesse des Kunden gerechtfertigt wird. Erfolgt nach diesen
Bestimmungen eine zulässige Kündigung des Reisevertrages durch den Kunden, so
bestimmen sich die Rechtsfolgen dieser Kündigung nach den §§ 651 e Abs. 3 und
Abs. 4 BGB. Die Vorschrift des § 651 j BGB (Kündigung wegen höherer Gewalt) bleibt
hiervon unberührt.
6.5. Die gesetzliche Obliegenheit von des Kunden nach § 651 g Abs. 1 BGB,
reisevertragsrechtliche Gewährleistungsansprüche innerhalb eines Monats nach der
vertraglich vorgesehenen Beendigung der Reise gegenüber dem Reiseveranstalter
geltend zu machen, wird in Bezug auf den mit FAV abgeschlossenen Reisevertrag
wie folgt konkretisiert:
a) Ansprüche wegen nicht vertragsgemäßer Erbringung der Reiseleistungen hat der
Kunde ausschließlich nach Reiseende innerhalb eines Monats nach dem vertraglich
vorgesehenen Rückreisedatum gegenüber FAV geltend zu machen.
b) Die Geltendmachung kann fristwahrend nur gegenüber FAV entweder unter der in
vorstehend unter Ziffer 10.2. angegebenen Anschrift in Frankreich oder der am Ende
dieser Bedingungen angegebenen Anschrift in Deutschland erfolgen. Eine schriftliche
Geltendmachung wird dringend empfohlen. Bei Reisen geschlossener Gruppen
wird die Frist nicht durch Geltendmachung gegenüber dem Gruppenauftraggeber/
Gruppenverantwortlichen gewahrt.
4. Rücktritt durch den Kunden, Nichtantritt, Umbuchung, Ersatzteilnehmer
4.1. Für Umbuchungen (Änderungen von Reisebeginn, Reiseende, Reisedauer,
Abflugs- bzw. Abfahrtsort, Zielflughafen, Hotel, Ausgangs- und Zielhafen bei
Kreuzfahrten, Verpflegungsart), auf deren Durchführung nach Vertragsschluss seitens
des Kunden kein Rechtsanspruch besteht, wird, soweit FAV diese ermöglichen kann,
von FAV bis 4 Wochen vor Reisebeginn eine Kostenpauschale von € 25,- pro Person
erhoben. Umbuchungswünsche, die später als 4 Wochen vor Reisebeginn bei FAV
eingehen, können, sofern ihre Erfüllung überhaupt möglich ist, nur nach Rücktritt des
Kunden vom Reisevertrag zu den Bedingungen gemäß Ziff. 6.3. und gleichzeitiger
Neuanmeldung durchgeführt werden.
4.2. Der Kunde kann jederzeit vor Reisebeginn von der Reise zurücktreten.
Maßgeblich ist der Zugang der Rücktrittserklärung bei FAV. Dem Kunden wird im
eigenen Interesse und aus Beweissicherungsgründen dringend empfohlen, den
Rücktritt schriftlich zu erklären.
4.3. In jedem Fall des Rücktritts durch den Kunden steht FAV unter Berücksichtigung
gewöhnlich ersparter Aufwendungen und gewöhnlich möglicher anderweitiger
Verwendung der Reiseleistung folgende pauschale Entschädigung zu:
bis zum 42. Tag vor Reisebeginn:
10 % des Reisepreises,
vom 41. bis 22. Tag vor Reisebeginn:
vom 21. bis 15. Tag vor Reisebeginn:
vom 14. bis 1 Tag vor Reisebeginn:
bei Rücktritt am Tag der Abreise und bei Nichtantritt:
90% des Reisepreises
4.4. Dem Kunden ist es gestattet, FAV nachzuweisen, dass ihr tatsächlich keine
oder wesentlich geringere Kosten als die geltend gemachte Kostenpauschale
entsprechend vorstehender Regelung entstanden sind. In diesem Fall ist der Kunde
nur zur Bezahlung der tatsächlich angefallenen Kosten verpflichtet.
4.5. FAV bleibt vorbehalten, abweichend von den vorstehenden Pauschalen, eine
konkret zu berechnende, höhere Entschädigung zu fordern. FAV ist in diesem Falle
verpflichtet, die Entschädigung im Einzelnen zu beziffern und zu belegen.
7. Rücktritt durch FAV
FAV kann vom Reisevertrag bei Nichterreichen einer in der Reiseausschreibung festgelegten Mindestteilnehmerzahl nach Maßgabe der nachfolgenden Bestimmungen
zurücktreten:
a) FAV ist verpflichtet, den Kunden unverzüglich nach Eintritt der Voraussetzung
für die Nichtdurchführung der Reise hiervon in Kenntnis zu setzen und ihm die
Rücktrittserklärung unverzüglich zuzuleiten. Ein Rücktritt später als drei Wochen vor
Reisebeginn ist nicht zulässig.
b) Im Falle des Rücktritts kann der Kunde die Teilnahme an einer gleichwertigen
Reise verlangen, wenn FAV in der Lage ist, eine solche Reise ohne Mehrpreis für den
Kunden aus ihrem Angebot anzubieten. Der Kunde hat dieses Recht unverzüglich
nach der Rücktrittserklärung von FAV dieser gegenüber geltend zu machen.
c) Nimmt der Kunde nicht an einer Ersatzreise teil, werden von ihm an FAV geleistete
Zahlungen unverzüglich voll zurückerstattet.
8. Verjährung, Abtretungsverbot
Ansprüche des Kunden gegenüber FAV, gleich aus welchem Rechtsgrund – jedoch
mit Ausnahme der Ansprüche des Kunden aus unerlaubter Handlung – verjähren
nach einem Jahr, ab dem vertraglich vorgesehenen Rückreisedatum. Schweben
zwischen dem Kunden und FAV Verhandlungen über geltend gemachte Ansprüche
oder die den Anspruch begründenden Umstände, so ist die Verjährung gehemmt bis
der Kunde oder FAV die Fortsetzung der Verhandlungen verweigert. Die Verjährung
tritt frühestens 3 Monate nach dem Ende der Hemmung ein.
---------------------------------------------------------------------------Reiseveranstalter ist:
Firma SARL FRANCE A VELO
LI089.06.0001
74, Grande Rue
F—89000 Saint-Georges-sur-Baulches
Telefon: 0033-386.42.35.96 Telefax: 0033.386.42.55.65
E-Mail: info@franceavelo.com franceavelo@orange.fr
Internet: www.franceavelo.com Siret IM 089 9130 001 - APE 633Z
Bankverbindungen:
Deutschland :
Frankreich:
Raiffeisenbank Trendelburg
BNP PARIBAS
Blz.:520 691 03
IBAN: 76 3000 4008 6000 0101 1631 097
Kto Nr. 437417
BIC :
BNPAFRPPAUX
1. Anmeldung, Reisebestätigung
1.1. Die Buchung (Reiseanmeldung) zu Ihrer Reise erbitten wir schriftlich, bzw.
per Fax auf dem vorgesehenen Formular. Mit der Buchung (Reiseanmeldung)
bietet der Kunde FAV den Abschluss eines Reisevertrages auf der Grundlage der
Reiseausschreibung, dieser Reisebedingungen und aller ergänzenden Informationen
für die betreffende Reise in der Buchungsgrundlage (Prospekt, Katalog, Angebot) soweit diese dem Kunden vorliegen - verbindlich an.
1.2. Der Kunde haftet gegenüber FAV für alle Verpflichtungen von Mitreisenden, für
die er die Buchung vornimmt, aus dem Reisevertrag, soweit er diese Verpflichtungen
durch ausdrückliche und gesonderte Erklärung übernommen hat.
1.3. Der Reisevertrag kommt durch die Buchungsbestätigung von FAV an die/
den Kunden oder das diesen vertretende Reisebüro mit dem in der Bestätigung
beschriebenen Leistungsumfang zustande. Im Falle verbindlicher mündlicher
Buchungsbestätigungen erhält der Kunde bei oder unverzüglich nach Vertragsschluss
die schriftliche Reisebestätigung ausgehändigt.
2. Bezahlung
2.1. Mit Vertragsabschluss ist eine Anzahlung zu leisten. Die Höhe der Anzahlung
ergibt sich aus der im Einzelfall getroffenen Vereinbarung. Ist eine solche nicht
getroffen worden, beträgt die Anzahlung 20% des Reisepreises.
2.2. Die Restzahlung ist 3 Wochen vor Reisebeginn zahlungsfällig, wenn feststeht,
dass die Reise durchgeführt wird, insbesondere nicht mehr nach Ziffer 11.2.
abgesagt werden kann. Die Reiseunterlagen werden unverzüglich nach Eingang der
Restzahlung übermittelt.
58

aktuellen Katalog 2014

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