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hitechandel_umschlag_507 25.04.2007 10:45 Uhr Seite 1 MAI G 2278 5/2007 hi tec HANDEL OFFIZIELLES ORGAN DES BUNDESVERBANDES TECHNIK DES EINZELHANDELS e.V. (BVT) CAR MEDIA Wegweiser hitec FOTO Blickwinkel INTERVIEW: HIGH END Ohrenschmaus SONDERTEILE: I SAT-SPEZIAL I ZUBEHÖR Kai Tutschke Falk Marco Polo 25.04.2007 18:29 Uhr ‘Sony’, ‘Walkman’ and ‘like no other’ are registered trademarks of the Sony Corporation, Japan. *abhängig von der verwendeten Datenrate bei einer Speichergröße von 8GB. Seite 1 Bis zu 2000 Songs* oder 32 Stunden Filme* speichern Der neue Walkman MP3 Video Player. AZ_Sony_VideoWalkman_A4_HitecHandel:Layout 1 hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 10:57 Uhr Seite 3 EDITORIAL Poi, poi, poi Die Dame ist resolut. Und sie verträgt keine Widerworte. Aber sie redet auch gern, so wie es Frauen im Allgemeinen nachgesagt wird. Zwei Kilometer vor der Abfahrt oder Abbiegung reißt sie den tagträumenden Piloten aus dem Koma und kündigt an, dass in zwei Kilometer Entfernung eine Abbiegung naht. Die Rede ist von Doris. Ich stelle sie mir als Mitte 30 vor, adrett, korrekt und vom Typ her eine Art Powerfrau, die weiß, wo es lang geht. Ich habe sie Doris genannt, weil ich glaube, dass es zu Delphi gut passt. Es könnte auch Berit Blaupunkt oder Brigitte Becker sein, die spricht. Denn die Damen aus den portablen Navigationssystemen sind in einem gleich: Sie dulden keinen Widerspruch. Auf der anderen Seite sind sie so flexibel, dass sie – wenn man trotz TMC in den Stau rasselt – sofort mit einer Ausweichroute zur Hand sind. Also runter von der Bahn und raus aus dem von Abgasen verseuchten Inferno und mal wieder ein wenig die Frühlingslandschaft genießen. Orte, deren Namen man sofort wieder vergisst, aber eben auch Lokalitäten, die man sonst nie gefunden hätte, säumen den Straßenrand und bilden eine traumhafte Alternative zu Edelstahlgittern in AB-Raststätten mit überhöhten Preisen. Points of Interest oder kurz P.O.I. nennen sich solche Punkte, die früher als Geheimtipp unter Außendienstlern gehandelt wurden. Nette Lokale und Biergärten, Kulturstätten oder touristische Informationen sind der neueste Hit in den kleinen Wege-Weisern. Mal als kleines Icon auf dem Bildschirm, mal als Liste mit der Option, durch den Fingertipp zum Kaffeehaus-Tipp zu kommen. Ohne Stress und Landkarten. Wenn dann Doris, Berit oder Brigitte mit fester Stimme verkünden „Sie haben Ihr Ziel erreicht“, ist der Stau-Stress längst passé. Um diese neue Freiheit drehte sich viel in Sinsheim auf der Car+Sound 2007. Alle Hersteller versuchen, den neuen Boom mit immer mehr Informationen zu toppen. Neben dem fast schon zum Standard gehörenden TMC gesellt sich TMCpro, die noch schnellere Alternative. Und dazu gehört zusehends auch, dass im Gerät der „Guide“ eines namhaften Anbieters gespeichert ist. Sowie einige MP3-Files und immer mehr Kartendaten, die selbst die Hauptstraßen in Kirgisien und Usbekistan enthalten. Da ist der kompetente Händler gefragt. Denn kaum ein Nutzer, der zwei bis drei Mal im Jahr eine Tour in den D/A/CH-Urlaub (also Deutschland, Österreich und Schweiz) antreten wird, benötigt alle europäischen Daten. Kroatien-Urlauber oder Italien- und Spanienfahrer, so es sie bei den Flugpreisen noch gibt, benötigen sehr wohl einen Überblick über Europa. Selbst wenn sie den Navigator nur zum Einsatz im Mietwagen mitnehmen möchten. Probieren Sie als Händler also lieber gleich im Vorfeld mal alle neuen Optionen aus und führen Sie mal vor, was das Gerät alles kann. Danach können Sie eine quasi maßgeschneiderte und preislich attraktive Lösung anbieten. Sie werden sich wundern, wie mancher Kunde reagiert, wenn Sie ihm seinen Lieblings-Italiener per Fingerzeig auf den kleinen Monitor holen. Der Hinweis, dass diese Software auch in anderen Städten problemlos funktioniert, wird bewegen. Es boomt bei den Navigationsgeräten gewaltig. Deshalb sage ich poi, poi, poi und drücke die Daumen für ein gutes Zwischengeschäft. Schließlich stellt der private Konsum immerhin zwei Prozentanteile von dem für 2007 erwarteten Wachstum dar. Das sollten Sie zeitnah mit den neuen Produkten nutzen. Herzlichst, Ihr JO CLAHSEN hitec HANDEL 5/2007 3 hitec_5–07_s.3-42 02.05.2007 8:44 Uhr Seite 4 INHALT FOTO: NOKIA hitec HANDEL 5/07 EXTRA BRANCHE Magazin Branchennachrichten und Personalien SEITE 6 Feinkost für die Sinne 25 Jahre „High End“. Ende Mai wird in München nicht nur was für die Ohren geboten EXTRA SEITE 14 CAR MEDIA Entspannt ankommen 16 Urlaubszeit gleich Stauzeit – hitec HANDEL zeigt den richtigen Weg SEITE 16 Erfolgsgeschichte Nie wieder falsch abbiegen Komplizierte Faltkarten adé – jetzt ist es Zeit für intelligente Navigationsgeräte, damit der Urlaub nicht zum Albtraum wird Interview: Kai Tuschke, Vertriebsdirektor D/A/CH bei Falk Marco Polo, über Innovationen Navigation gibt’s nicht nur fürs Auto – Die Mobilfunknetzanbieter ziehen mit SEITE 20 Sinsheim rockt! Fette Bässe, schöne Frauen und glänzende Autos auf der Car & Sound in Sinsheim EXTRA EXTRA FOTO: SONY ERICSSON SEITE 18 Von A nach B SEITE 21 ZUBEHÖR-SPEZIAL Nützliche Dinge Jedes Produkt benötigt auch Zubehör – hitec HANDEL zeigt eine Auswahl SEITE 22 Heim Arbeit Mit Druck- und Fotozubehör kann man dazuverdienen. Wir geben Beispiele SEITE 24 Vertriebskooperation ausgebaut Der ITK-Komplettlieferant Vivanco hat neue Vertriebspartner SEITE 25 Saubere Sache Im Bereich Bodenpflege bietet Swirl ein komplettes Angebot an Zubehör SEITE 26 COMMUNICATION EXTRA Partner für alles Alles aus einer Hand – T-Mobile und T-Com tun sich im Handel zusammen SEITE 27 T-Home Complete - Play it again 22 Qual der Wahl Für Computer, Handys, Kameras und Co. gibt es reichlich Zubehör. Die portablen Mini-Lautsprecher „MPS-70“ von Sony Ericsson beispielsweise werden einfach ans Handy angeschlossen. „Triple Play“ für alle – T-Com will bis Ende 2007 17 Millionen Kunden erreichen EXTRA SEITE 30 hitec FOTO Familienzuwachs Die D-SLRs der „α-Serie“ von Sony werden professioneller SEITE 36 Leichtes Gepäck Urlaubszeit ist Fotozeit –hitec HANDEL zeigt Kameras für alle Lebenslagen SEITE 38 Im Dialog mit Kunden und Partnern Neues Sortiment und tolle Gewinne – Pentax bringt Kunden und Händler zusammen SEITE 40 »Dienstleistungsumsatz verdreifacht« FOTO: OLYMPUS Der Markenauftritt von Ringfoto kommt mit „neuem Gewand“ EXTRA SEITE 41 STÄNDIGE RUBRIKEN Editorial SEITE 3 Inserentenverzeichnis SEITE 7 Testergebnisse der Stiftung Warentest SEITE 10 Impressum SEITE 42 EXTRA: SONDERTEIL hi tec 38 Around the World Ob Sie in der Wand hängen, nach versunkenen Schiffen tauchen oder einfach nur einen Sightseeing-Trip buchen – für (fast) alle Urlaubsziele gibt es passende Kameras 4 hitec HANDEL 5/2007 SAT (ab Seite 29) TECHNIK Ein Sonderteil der Fachmagazine hitec HANDEL und hitec ELEKTROFACH Dieser Ausgabe liegt eine Beilage von DGH Duttenhöfer bei; wir bitten um freundliche Beachtung. hitec_5–07_s.3-42 27.04.2007 14:44 Uhr Seite 5 Thomas Benecke, Vivanco Thorsten Dirks, E-Plus Klaus Donath, Ingram Micro Dr. Christian Göke, Messe Berlin Sascha Hancke, Deutsche Telekom Dr. Rainer Hecker, Gfu Christoph Hellmuth, Beyerdynamic Diethard Jakobs, AIT Oliver Kaefer, HP Hans-Joachim Kamp, ZVEI Kiyoji Katakawa, Funai In-Bo Kong, Daewoo Michael Langbehn, Panasonic Thomas Menneking, Premiere Kenta Miura, Ricoh Klaus Mülder, Daewoo Joe Müller, E-Plus Thomas Müller, E-Plus Volker Müller, Expert Rudy Provoost, Philips Jörn Richter, Adobe Rainer Schorcht, Ringfoto Jürgen Taplick, Tiptel Carsten Titt, Delphi Grundig Makoto Tsukakoshi, NEC Kai Tutschke, Falk Theo Ubbens, Infotip Jo Weber, LG Frank Winklmeier, Pentax Hartmut Zimmermann, Daewoo Titel Im Sommer kam Sony mit einer eigenen digitale Spiegelreflexkamera (D-SLR) auf den Markt. Die „α100“ ist für ambitionierte Hobby-Fotografen ausgelegt und bietet ein überzeugendes Konzept aus erstklassiger Bildqualität, Schnelligkeit und intuitiver Bedienung. Auf der PMA in Las Vegas stellte Sony zwei Prototypen digitaler D-SLRs und Wechselobjektive vor. Die angekündigten Produkte werden zusätzlich zum bestehenden „α“-System eingeführt, das sich aus dem Kameragehäuse sowie 21 Wechselobjektiven (inkl. der Carl Zeiss-Wechselobjektive) und mehr als 45 Zubehörteilen zusammensetzt. (Foto:Sony) Ausgelegt für 48 Teilnehmer, bereit für VoIP und gerüstet für alle denkbaren Optionen der Zukunft: Mit der neuen, modularen Telefonanlage COMmander® Basic.2 entscheiden Sie sich für mehr Effizienz, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit. Mit Auerswald clever telefonieren – denn Qualität ist keine Glückssache! www.auerswald.de 1 S2M-Primärmultiplexanschluss (PMX), 8 ISDN-Basisanschlüsse (2 in Verbindung mit 1 PMX), 24 interne S0-Ports, 32 UP0-Ports, 32 analoge Ports möglich • 2 VoIP-Kanäle in der Grundausstattung • 1 Ethernet-Port • 1 USB-Port • LAN-TAPI für CTI • Web-Interface zur Administration • Auch als 19“-Variante Menschen in dieser Ausgabe hitec_5–07_s.3-42 27.04.2007 14:03 Uhr Seite 6 BRANCHE FOTOS: DAEWOO MAGAZIN Zur Person Beyerdynamic hat Christoph Hellmuth (34) zum neuen Area Sales Manager für das Gebiet Indien, Mittlerer Osten und Afrika in der Abteilung Global Markets ernannt. In seiner neuen Funktion wird er geschäftsfeldübergreifend mit sämtlichen Marktpartnern in der Region zusammenarbeiten. Jürgen Taplick (47) ist neuer Vorstand der Tiptel AG, Ratingen. Taplick übernimmt in dieser Funktion, zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben als Gesamtvertriebsleiter der Tiptel AG, auch die Verantwortung für die Bereiche Finanzen, Entwicklung und Fertigung und fungiert als Alleinvorstand der Gesellschaft. Seit April ist Jo Weber (50) neuer Director Mobile Communication bei LG Electronics. Zuletzt war er acht Jahre bei T-Mobile Deutschland als Vice President Business Sales maßgeblich am Ausbau der Marktführerschaft der T-Mobile im Gechäftskunden-Segment. Mit Wirkung zum 1. Februar 2007 hat Kenta Miura (34) die Leitung der Serviceabteilung der Ricoh Deutschland GmbH übernommen und löst damit den bisherigen Direktor Uwe Horn in dieser Funktion ab. Miura hat sich zum Ziel gesetzt, in seiner neuen Position den Service weiter zu optimieren, unter anderem durch Effizienzsteigerung im Direktservice. Thomas Müller (39) hat zum 1. März 2007 die Position des Director Customer Management der E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG übernommen. Er ist damit für die gesamte Kundenbetreuung, die Steuerung aller Call-Center-Aktivitäten und das CRM verantwortlich. Kiyoji Katakawa (60) ist neuer Geschäftsführer der Funai Europe GmbH. Er folgt in dieser Funktion Takashi Miyamoto, der in die Funai Unternehmenszentrale in Osaka zurückberufen wurde. Herr Katakawa ist bereits seit dem 1. Februar 2007 für alle europäischen Niederlassungen des japanischen Elektronikkonzerns verantwortlich. Makoto Tsukakoshi (53), Geschäftsführer der NEC High Performance Computing Europe GmbH, ist seit dem 1. April auch Chef der NEC Deutschland GmbH. Damit übernahm er die Position von Bernd Eberhardt, der zum gleichen Termin an die Spitze von NEC Display Solutions rückte. Joe Müller (43) hat im April 2007 die Leitung der Unternehmenskommunikation der E-Plus Mobilfunk GmbH übernommen. In dieser Position zeichnet er für die interne und externe Kommunikation des Düsseldorfer Mobilfunkanbieters verantwortlich. Müller berichtet als Director Corporate Communications an den Vorsitzenden der E-Plus Geschäftsführung, Thorsten Dirks. 6 hitec HANDEL 5/2007 DA E WO O : Neue Führung Daewoo Electronics Europe erhält eine neue Führung: Jong-Ho Won ist in die Zentrale nach Korea zurückgekehrt und hat seinen Aufgabenbereich als Managing Director an In-Bo Kong übergeben. Kong hat zuvor zwei Jahre in gleicher Position die Niederlassung in den Niederlanden für das Gebiet Benelux geleitet. Bei Daewoo Electronics ist der Manager seit 1983. Vor seinem Europaeinsatz war er in verschiedenen Führungspositionen im asiatischen Raum tätig, unter anderem war er Präsident des Daewoo Electronics Guangzhou Büros in China. Bevor sich Hartmut Zimmermann, Director Sales & Marketing, im Sommer in den Ruhestand verabschiedet, wird er seinen Nachfolger Klaus Mülder ab sofort einarbeiten. Für die Kunden soll sich somit ein weicher Übergang ihrer Ansprechpartner ergeben. Mülder bringt für seine neue Aufgabe bei Daewoo Electronics 20 Jahre Branchen- und Vertriebserfahrung sowohl in der Unterhaltungselektronik als auch bei Haushaltsgeräten mit. Er war für Philips, Aiwa sowie De’Longhi tätig und zuletzt Vertriebsleiter bei Onkyo für Deutschland und Österreich. Bevor sich Hartmut Zimmermann (links), Director Sales & Marketing, im Sommer in den Ruhestand verabschiedet, wird er seinen Nachfolger Klaus Mülder einarbeiten In-Bo Kong, der neue Managing Director bei Daewoo Electronics Europe E - P LU S : Von Studenten für Studenten Im April hat E-Plus zusammen mit der Deutschen Elbkom GmbH ein neues Mobilfunkangebot gestartet. „Youni“ ist speziell auf Studenten zugeschnitten und wurde sowohl von Studenten als auch Mitarbeitern des SAP-Stiftungslehrstuhls für Entrepreneurship und Innovation der TU Dresden zusammen mit E-Plus entwickelt. „Von Studenten für Studenten“ ist die Kernbotschaft von „Youni“, dessen Ziel der Aufbau einer mobile community unter Studenten ist. Die Stärke des Unternehmens liegt in der Marktnähe: Studenten sind zugleich Mitarbeiter, Ideengeber und Kunden. So erfolgt der Marktstart von „Youni“ auch auf dem Campus der TU Dresden, da die Elbkom an der TU Dresden in wissenschaftlichen Studien rund 600 Studenten intensiv zu ihrem Mobilfunkverhalten befragt hat und ihnen das ProFOTO. E-PLUS Thomas Menneking (36) ist neuer Director des Bereichs Retail Sales bei Premiere. Menneking ist damit ab sofort für das Key Account Management zuständig, das die Premiere-Partner im Bereich Unterhaltungselektronic betreut. dukt – quasi als direktes Ergebnis dieser Arbeit – auch als erste anbieten möchte. Zum Kauf des Starterpaketes, das seit Mitte April deutschlandweit verfügbar ist, wird kein Studentenausweis benötigt. Im Laufe des Jahres soll „Youni“ an immer mehr deutschen Hochschulstädten vermarktet werden, um die Community der „Youni“-Nutzer nach und nach zu erweitern. www.youni-mobile.de Thorsten Dirks, CEO von E-Plus, erklärt: „Youni richtet sich an eine attraktive und höchst mobilfunk-affine Zielgruppe. Mit dem communityinternen Preis von sechs Cent und der zusätzlichen Option, für denselben günstigen Minutenpreis in ein Ortsnetz der Wahl zu telefonieren, liefert Youni die maßgeschneiderte Antwort auf die wichtigsten Bedürfnisse der Zielgruppe.“ hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:02 Uhr Seite 7 BRANCHE MAGAZIN G A M E ZO N E : Provision mit Second Hand Mit Fokus auf Computer- und Videospielen, Film-DVDs und Musik-CDs kauft die Münchener Gamezone AG für ihr Gesamtsortiment Waren aus zweiter Hand an. Um hier zu expandieren, sucht das Unternehmen Fachhändler, die für Gamezone gebrauchte Datenträger entgegennehmen. Die Annahmestellen bekommen kostenfrei das Ankaufstool samt Scanner sowie Werbematerialien zur Verfügung gestellt und tragen keinerlei Investitionen. Stattdessen verdienen sie bei Ankauf zusätzlich eine Provision. Das Prozedere ist denkbar einfach: Der Abnehmer überprüft Zustand und Verpackung der Scheiben und zahlt bei guter Ware den tagesaktuellen Ankaufspreis direkt an den Verkäufer aus. Generell gilt: Für Partner-Stores fallen keine Gebühren oder Beiträge an. Auch Webseitenbetreiber steigen ebenso unkompliziert mit ein, einfache Bedienbarkeit und problemlose Abwicklung garantiert. Als Provision winken zehn Prozent des Warenankaufswertes, wenn Besucher über das verlinkte Online-Portal ihre Gebrauchtware verkaufen möchten. Gamezone zahlt 50 Euro Provision, sollte es einen neuen Partnershop herzlich willkommen heißen dürfen. i Infos unter: Klaus Schöpl, Tel. 089/18920050 ks@gamezone.de www.cd-dvd-spiele-ankauf.de www.spiele-verkaufen.de INSERENTENVERZEICHNIS Auerswald 0 53 06/92 00-0 Beyerdynamic 0 71 31/6 17-0 Bose 0 61 72/7 10 40 www.bose.de Canon 0 21 51/3 45-0 www.canon.de DGH Duttenhöfer 09 31/9 70 84 44 E-Plus 02 11/4 48-0 Grundig 0911/70 38 99 Grundig Sat Systeme 09 11/7 03 88 77 Kathrein 0 80 31/18 40 Melitta Haushalt 05 71/86-0 Messe Berlin GmbH 0 30/30 38-0 Pentax Europe GmbH 040/56 19 20 Siemens VDO Trading 0 69/40 80 55 59 Sony 02 21/5 37-0 Telering 0 61 31/2 88 81-0 Triax Hirschmann 0 71 27/1 40 Vivanco 0 41 02/23 10 www.auerswald.de www.beyerdynamic.de www.dgh.de www.eplus.de www.grundig.de www.gss.tv www.kathrein.de www.melitta.de www.messe-berlin.de www.pentax.de www.vdodayton.de www.sony.de www.telering.de www.triax-hirschmann.de www.vivanco.de hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:02 Uhr Seite 8 BRANCHE FOTO: TOMTOM MAGAZIN TO M TO M : Riders on the Storm Der führende Anbieter von Navigationslösungen Tomtom bringt rechtzeitig zur Motorradsaison eine neue Version des „Tomtom Riders“. Dieser wird in zwei Ausführungen angeboten, eine für Europa mit Karten für ganz Westeuropa und eine Version mit Karten für Österreich, Deutschland und die Schweiz. Der Clou an dem Gerät ist der Touchscreen, der eigens für die Benutzung mit Handschuhen entwickelt wurde. Ferner wird der wasserfeste „Tomtom Rider“ mit dem neuen Cardo-Scala-Rider-Bluetooth-Headset für Motorradhelme angeboten. Das Headset passt ebenso in offene wie auch in geschlossene Helme und zeichnet sich durch seine hervorragende Antischall-Performance aus. Diese Funktion garantiert, dass auch bei hoher Geschwindigkeit auf dem Motorrad die Telefongespräche sehr gut verstanden werden können. Die RAM-Halterung für den Tomtom-Rider passt praktisch auf alle Motorräder und lässt sich problemlos montieren. Der Touchscreen des neuen „Tomtom Rider“ kann sogar mit Handschuhen benutzt werden M ET Z : Metz erweitert mit dem „Puros 37 ML“ die Einstiegsklasse seines Premium-Segmentes. Die TVGeräte dieses Bereichs arbeiten mit der Metz „mecavision“-Bildtechnologie. Dahinter verbirgt sich ein ganzes Paket bildverbessernder Maßnahmen wie CTI/LTI, dynamische Bildschärfeoptimierung, dynamische Rauschreduktion, IPS-Technologie. Der „True Wide Polarizer“ gibt ein scharfes, farbenfrohes und zugleich detailreiches Bild wieder. Der „Puros 37 ML“ mit einer Bildschirmdiagonalen von 94 Zentimetern hat sowohl einen integrierten analogen als auch digitalen Tuner für Kabel und Antenne. Neben moderner LCD-Technologie kann er auch Filme in HDTV abspielen. An Schnittstellen sind vorhanden: ein HDMI-Eingang mit HDCP-Kopierschutz und eine DVI-I-Schnittstelle für den digitalen und analogen PC-Anschluss. Für die Sound- und Bild-Peripherie stehen YUV-Eingänge sowie zwei ScartBuchsen zur Verfügung. An der Front des „Puros 37 ML“ gibt es neben einem AV-Anschluss für Kopfhörer einen von außen zugänglichen Einschub-Slot für ein CA-Modul mit Smart Card zum Empfang verschlüsselter Sender. www.metz.de Chic anzusehen: Der neue super schmale LCD-TV „Puros 37 ML“ von Metz wird in kühlem Silber-Metallic oder exklusivem Schwarz-Mocca angeboten A U E R S WA L D : Nachgefragt FOTO: INFOTIP Infotip betreibt ein umfangreiches Internet-Portal für Serviceinformationen und Reparatur-Logistik, den Infotip RTS (Repair Tracking Service). In diesem Jahr begeht Infotip sein zehnjähriges Firmenjubiläum. hitec HANDEL hat bei Theo Ubbens, Geschäftsführer Infotip, nachgefragt: 8 hitec HANDEL 5/2007 FOTO: METZ Sanfter Riese www.tomtom.com » Wir haben eine überaus dynamische Entwicklungsgeschichte hinter uns: Von Anfängen mit Diskettenversand zu unserem heutigen, hoch-komplexen Online-Kommunikationssystem für die gesamte CEBranche. Infotip hatte immer den richtigen Riecher und rechtzeitig auf kommende Trends reagiert. So entstand auch unser RTS-System, welches allein in den ersten beiden Monaten 2007 bereits über 40 000 Aufträge abgewickelt hat. Ende März erwarten wir schon den 10 000sten Händler bei RTS.« Bonus verdoppelt Mit dem seit 1. April 2006 eingeführten Bonusprogramm bietet Auerswald ein echtes gewinnsteigerndes Verkaufsinstrument und unterstützt die Fachhändler aktiv bei der Verbesserung ihrer Händlermarge. Jetzt verdoppelt der Telefonanlagenhersteller vom 16.04.2007 bis zum 31.05.2007 den Bonus auf alle im Bonusportal gelisteten Telefonanlagen der „Compact“-Familie. Informationen zu den Teilnahmebedingungen sowie die Anmeldung zu diesem Bonusprogramm erfolgt über www.auerswald.de im Bereich „Partner“ oder „Vertrieb“. hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:02 Uhr Seite 9 Machen Sie Plus mit E-Plus – werden Sie Partnershop! Sie suchen als Vertriebsprofi eine neue Herausforderung. Hervorragend, denn wir suchen genau Sie. Starten Sie mit E-Plus als selbständiger Partnershop-Betreiber durch. Unsere fairen und innovativen Produkte unterstützen Sie dabei. Unser Angebot • Fixe, lukrative Margen je Tarifklasse und attraktive zusätzliche Provisionen • Individuelle, hochwertige und kostenlose Ladenausstattung • Bewertung von möglichen Standorten/Immobilien • Einbindung in nationale E-Plus Kampagnen • Regelmäßige und persönliche Betreuung durch unseren Außendienst • Teilnahme an professionellen Produkt- und Vertriebstrainings Nutzen Sie Ihre Chance! Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Schreiben Sie uns, warum Sie der richtige Partner für uns sind, und senden Sie eine E-Mail an: partnershop-bewerbung@eplus.de oder rufen Sie uns an: 02 11/4 48 44 26. hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:02 Uhr Seite 10 BRANCHE FOTO: AKCENT MAGAZIN Nachgefragt A KC E N T : Geldsegen Vor kurzem erfolgte bei den Akcent-Computerpartnern die jährliche Bonusausschüttung. Einen Teil davon, 3 600 Euro, spendeten die Partner paritätisch an die Organisationen „Kinderkrebshilfe“, „SOS Kinderdörfer“, „Unicef“, „Brot für die Welt“ und „Weißer Ring“. „Auch wenn wir nur mit kleinen Spendenbeträgen Hilfe leisten können, bedeutet es für die Hilfsorganisationen, die von unseren Partnern als Spenden-Empfänger ausgewählt wurden, wieder eine Unterstützung ihrer Projekte und damit die Anerkennung ihrer Arbeit“, ist Akcent-Vorstand Friedrich Pollert überzeugt. » In den allerwenigsten Fällen ist die Hardware die Ursache für die Probleme. Pauschalisiert könnte man sagen: Die Karten passen meist nicht zum Profil des Aufnahmegerätes. Es wird eingesetzt, was in der Schublade liegt oder gerade günstig erworben wurde. Dabei wird Speicherkapazität nicht selten mit Leistungsfähigkeit verwechselt. Aus diesem Fehldenken kann man den Anwendern allerdings kaum einen Vorwurf machen: Verbindliche Leistungsklassen gibt es erst seit kurzer Zeit, und längst nicht jeder weiß, was es damit auf sich hat. Panasonic hat deshalb eine Kampagne gestartet für mehr Qualitätsbewusstsein bei SD-Speicherkarten und mehr Spaß an Camcorder & Co. Unter www.panasonic.de informieren wir zum Beispiel über die Unterschiede zwischen Geschwindigkeitsklassen mit ihren verbrieften Mindestleistungen und verlockenden „bis zu“-Angaben. « FOTO: PANASONIC Diethard Jakobs, Geschäftsführer des Akcent-Partners AIT Acom Informations Technologie, und seine Ehefrau Angelika mit ihrem Patenkind Karina Alexandra Guerrera im SOS Kinderdorf Atacames/Esmiraldas in Ecuador Es gibt beim Kunden immer wieder mal Probleme mit der richtigen Anwendung von SD-Speicherkarten. hitec HANDEL hat bei Michael Langbehn, Manager Trade Marketing / PR Corporate Communication von Panasonic, nachgefragt, woran das denn liegen könnte: www.akcent.de hi tec TEST-SERVICE HP Lexmark TINTENSTRAHLDRUCKER „gut“: Canon HP Canon Epson Canon HP Epson Pixma iP5300 Officejet Pro K550 Pixma iP6700D Stylus Photo R360 Pixma iP3300 Photosmart D7360 Stylus Photo R265 2,1 2,1 2,3 2,3 2,4 2,4 2,5 148 Euro 192 Euro 179 Euro 169 Euro 76 Euro 198 Euro 99 Euro „befriedigend“: Epson Stylus D88 plus HP Photosmart D5160 Canon Pixma iP1700 HP Photosmart D6160 Epson Stylus D78 Lexmark Z845 HP Deskjet D2360 2,6 2,7 2,8 3,0 3,1 3,1 3,4 78 Euro 80 Euro 50 Euro 97 Euro 50 Euro 56 Euro 49 Euro „ausreichend“: Lexmark Z645 3,7 35 Euro FARBLASERDRUCKER „gut“: Dell OKI 10 Im April prüfte die Stiftung Warentest Farbdrucker, Lautsprecher und Navigationsgeräte. hitec HANDEL zeigt die Ergebnisse im Überblick. Color LaserJet 1600 C500n befriedigend“: Konica Minolta Magicolor 2500W Samsung CLP-300 2,5 2,5 2,7 2,7 246 Euro 310 Euro 297 Euro 292 Euro hitec HANDEL 5/2007 2,3 2,3 393 Euro 365 Euro Navigator K580 3,1 500 Euro ViaMichelin Navigation X-980T Europa 3,1 550 Euro „mangelhaft“: Yakimo EazyGo XSC Europa 259 Euro (laut Anbieter Auslaufmodell) 4,7 LAUTSPRECHERSYSTEME NAVIGATIONSGERÄTE „gut“: TomTom Go 910 Navman N60i Medion GoPal PNA465 TomTom One Europe Navigon Transonic 7000 Pioneer Avic-51 Fujitsu Siemens Pocket Loox N110 Nokia 330 „befriedigend“: Becker Traffic Assist Highspeed II 7988 Falk N120 1,9 2,1 2,2 2,3 2,4 2,4 500 Euro 400 Euro 330 Euro 350 Euro 500 Euro 500 Euro 2,5 2,5 330 Euro 400 Euro 2,6 2,8 400 Euro 380 Euro 3,0 3,1 549 Euro 299 Euro (laut Anbieter inzwischen mit geänderter Software) 3010cn C330n klickTel Garmin nüvi 660 Blaupunkt Travel Pilot Lucca 3.3 „gut“: Canton Elac Heco Heco Canton Infinity GLE 407 FS 207.2 Victa 700 Celan 500 Ergo 607 DC Beta 40 2,3 545 Euro 2,3 1 380 Euro 2,3 425 Euro 2,4 1 070 Euro 2,5 1 170 Euro 2,5 740 Euro (laut Anbieter Auslaufmodell) JBL Magnat Quadral Northbridge E80 Quantum 505 Argentum 07.1 „befriedigend“: Elac FS 57 Bowers & Wilkins CM7 Nubert nuBox 481 KEF iQ5 Yamaha NS-325 F 2,5 2,5 2,5 510 Euro 450 Euro 610 Euro 2,6 445 Euro 2,7 1 640 Euro 2,7 500 Euro 2,8 625 Euro 2,8 610 Euro hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 12:07 Uhr Seite 11 Expert intensiv Anfang April 2007 verkündeten Expert, Gfu und Messe Berlin eine Intensivierung ihrer Zusammenarbeit zur IFA 2007. Eindeutige Gewinner: der Fachhandel und die Expert-Mitglieder. gen“, begründet Volker Müller, Vorsitzender des Vorstands der Expert AG, die Intensivierung der Partnerschaft. Die weltweit aufgestellte Kooperation Expert, die Gfu und die Messe Berlin bekundeten, dass sie ihre langjährige Partnerschaft im Rahmen der FOTO: GFU „Wir sind seit langer Zeit auf der IFA in Berlin präsent und freuen uns umso mehr, dass die IFAVeranstalter ihr Augenmerk verstärkt auf den internationalen Fachhandel richten. Deshalb ist es für uns ein logischer Schritt, die Zusammenarbeit mit der Gfu und der Messe Berlin weiter zu festi- Expert und die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (Gfu), gaben kürzlich bekannt, dass sie ihre langjährige Partnerschaft zur IFA 2007 weiter intensivieren werden. (v. l. n. r.) Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin, Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gfu, Volker Müller, Vorsitzender des Vorstands der Expert AG, und Hans-Joachim Kamp, Vorsitzender des Fachverbands Consumer Electronics im ZVEI und Vizepräsident des ZVEI ständigen Weiterentwicklung der IFA-Konzeption noch intensiver gestalten wollen. WICHTIGER SCHRITT Ein Segment ist die strategische Integration der internationalen Fachhandelskooperationen. Expert präsentiert sich auf der IFA in bewährter Weise mit einem eigenen Stand. Gemeinsam mit der Messe Berlin bietet die Expert AG spezielle, auf die Fachhändler zugeschnittene Packages für den IFA-Besuch an. Die Kooperation ist zudem in die Konzeption des Internationalen Fachbesucherzentrums sowie in diverse IFA-Diskussionsforen eingebunden. „Für die Gfu als Veranstalter der IFA ist der Ausbau der Zusammenarbeit mit Expert ein wichtiger Schritt, um die IFA-Konzeption, insbesondere mit den Fachhandelskooperationen, weiter zu entwickeln hin zum wichtigsten jährlichen CE-Branchenevent“, erklärt Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gfu. „Darüber hinaus setzen wir die Gespräche mit weiteren Handelskooperationen mit dem Ziel fort, zeitnah weitere strategische Partnerschaften zum Abschluss zu bringen“, so Dr. Hecker. I i i www.expert.de www.ifa.de hitec HANDEL 5/2007 11 hitec_5–07_s.3-42 27.04.2007 14:09 Uhr Seite 12 BRANCHE FOTO: HAMA MAGAZIN GRUNDIG: Made in Germany Übernimmt den Part des Zwischenspeichers bei „Vista“: die Alternative zum „normalen“ Arbeitsspeicher – der Readyboost-fähige USBStick „Tech-Line“ von Hama HAMA: Wie für alle Windows-Betriebssysteme ist auch bei „Vista“ ausreichender Arbeitsspeicher eine Grundvoraussetzung zum problemlosen und schnellen Arbeiten. In der Regel werden die Arbeitsabläufe des Rechners deutlich langsamer, wenn der Arbeitsspeicher zu klein ist. Wer dann nicht seinen Rechner „aufmachen“ möchte, um den Arbeitsspeicher zu erhöhen, bekommt mit der neuen „Vista Readyboost“-Funktion eine völlig unkomplizierte Alternative. Spezielle, Readyboost-fähige USB-Sticks, wie der „Tech-Line“-Stick von Hama, übernehmen den Part des Zwischenspeichers. Sobald der Stick angeschlossen ist, wird abgefragt, wie viel Zwischenspeicher verwendet werden soll. Der Rest steht wie üblich für die normale Datensicherung zur Verfügung. Die „Tech-Line“-Sticks mit zwei, vier oder acht GB können auch als schnelle mobile Speicher unter Windows ME, 2000 und XP genutzt werden. FOTO: GRUNDIG Alternativer Zwischenspeicher Der neue Personal Media Player „MPixx 2000“ von Grundig ist das erste Modell einer Produktfamilie, bei der Design und Engineering aus Deutschland stammen. Zu den Besonderheiten des „MPixx 2000“ gehört unter anderem eine Bedienoberfläche mit vier verschiedenen Designs. Für die leichte Lesbarkeit des Menüs kommt die Schrift „DIN-bold“ zum Einsatz, die von Verkehrszeichen her bekannt ist. Von technischer Seite her ist der „MPixx 2000“ auch nicht übel: Features wie ID3-tag, schneller USB-2.0-Anschluss und WMA-DRM9/10-Kompatibilität für Musik aus dem Internet sind ebenso an Bord wie ein integriertes FM-Radio mit 20 Senderspeichern für Aufnahmen aus dem Radio. Diese erfolgen als WAVDatei auf dem je nach Modell ein oder zwei GB großen Flash-Speicher. Mit dem Lithium-Polymer-Akku sind 20 Stunden Laufzeit möglich. www.grundig.de Der MP3-Player „MPixx 2000“ von Grundig ist das erste Modell, bei dem Design und Engineering aus Deutschland stammen www.hama.de SO N Y : PHILIPS: Übernahme FOTO:PHILIPS „Mit dem Kauf von DLO bauen wir unser Engagement im lukrativen Zubehörmarkt aus“, sagt Rudy Provoost, CEO von Philips Consumer Electronics 12 Mit dem „BDP-S1E“ präsentiert Sony seinen ersten wirklichen Blu-ray-Player. Dieser gibt Videosignale in der Full-HD-Auflösung von 1 080p wieder, zusätzlich verfügt er über einen 24p-True-Cinema-Modus. Mittels dieses Modus können Filme in der Original-Kino-Geschwindigkeit von 24 Bildern pro Sekunde ablaufen – falls der Player an einen Fernseher angeschlossen ist, der den 24p-Modus auch unterstützt. Der „BDP-S1E“ beherrscht im Übrigen auch die Kunst des Video-Upscalings, indem er die Bildinformationen einer Standard-DVD in eine Full-HDAuflösung bis hin zu 1 080p umrechnet. Selbst äl- FOTO: SONY Philips beabsichtigt das US-amerikanische Unternehmen Digital Lifestyle Outfitters (DLO) zu übernehmen. DLO entwickelt, vermarktet und vertreibt Zubehör wie Docking-Stationen, FM-Transmitter, Anschlusskabel und Schutzgehäuse für mobile Geräte wie MP3- oder Videoplayer. DLO wird somit Teil des Geschäftsbereichs Peripherals und Accessories innerhalb des Unternehmensbereichs Philips Consumer Electronics. „Mit dem Kauf von Digital Lifestyle Outfitters bauen wir unser Engagement im lukrativen Zubehörmarkt aus. Philips stärkt damit seine Fähigkeit, aufkommende Markttrends durch innovative Produkte aufzunehmen, die dem Markenversprechen ‚sense and simplicity’ gerecht werden“, sagt Rudy Provoost, CEO von Philips Consumer Electronics. Blau machen tere Filme gewinnen so wieder an Schärfe und ihre Farben an Brillanz. Farbig geht’s auch beim Gehäuse des Blu-ray-Players her: Das schmale Aluminium-Gehäuse des „BDP-S1E“ wird geschmückt von einer speziell designten Glasfront. Hinter ihr schimmert ein tiefes Blau, sobald der Player zum Leben erwacht. Die Farbe signalisiert: Hier arbeitet ein hochmoderner blauer Laser. Die Beleuchtung erlischt, sobald sich das Wohnzimmer verdunkelt. Neben den Videocodes MPEG2, MPEG4-AVC und VC, spielt der „BDP-S1E“ auch Discs ab, die Sonys High-Definition-Camcorder im AVCHD-Format aufgenommen hat. Selbstverständlich gibt er auch jede CD und fast alle DVDFormate wieder, von der DVD-R/RW bis zur DVD+R/RW. www.sony.de Blau wie der Ozean: Hinter der Glasfront des Aluminium-Gehäuses des „BDP-S1E“ schimmert ein tiefes Blau, sobald der Player zum Leben erwacht hitec HANDEL 5/2007 GR_Br hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 GR_Brief_HitecHandel_210x297.ind1 1 11:33 Uhr Seite 13 19.04.2007 10:36:10 Uhr hitec_5–07_s.3-42 27.04.2007 15:12 Uhr Seite 14 BRANCHE Family Affair Feinkost für die Sinne Was 1982 im Kreise weniger Audiophiler begann, wird im Jahr 2007 zu einem Event der Sonderklasse. Die High End in München (17. bis 22. Mai) wird nicht nur feinste Kost für die Ohren bieten. Von Zweikanal bis Mehrkanal, von analogen Platten bis zu Festplatten wird sich exzellenter Ton mit perfektem Bild mischen. Und mit einer Prise Romantik. B ranko Glisovic, Geschäftsführer der High End Society, ist ein Mann des markanten Wortes. Vor Jahr und Tag bezeichnete er gegenüber hitec HANDEL das, was aus 299-Euro-Komplettanlagen herauskommt, als „akustische Um- weltverschmutzung“. Damit daraus kein akustischer Klimawandel wird, findet 2007 zum dritten Mal die Leitmesse für hochwertige Unterhaltungselektronik im Munich Operating Center (M,O,C) statt und stabilisiert einen Aufwärtstrend. Erstmalig bietet die High End Familien mit Kindern einen ganz besonderen Messetarif an. Die so genannte „Familienkarte“ (zwei Erw. mit bis zu drei Kindern) kann an jedem Publikumstag für nur 20 Euro erworben werden. Damit können Familien – speziell auch am Sonntag, der typischerweise der Familie gewidmet ist – die Messe genießen. Zusätzlich wird ein Kindergarten mit professioneller Betreuung eingerichtet, damit auch Familien mit kleinen Kindern ein Messebesuch ermöglicht werden kann. Respekt, High End Society! www.HighEndSociety.de Denn auf der High End 2007 werden wieder über 200 Aussteller auf rund 15 500 Quadratmetern mit etwa 600 Marken vertreten sein. Damit erreicht die Messe einen Flächenzuwachs von 1 500 Quadratmetern. Der Anteil ausländischer Unternehmen ist auf 28 Prozent gestiegen. Das entspricht einer Steigerung von drei Prozent. Erfreulicher Trend: Es kommen mehr Aussteller aus Frankreich, England, Italien, Österreich und der Schweiz, weil sie die High End als europäische Leitmesse ansehen. FOTOS: HIGH END SOCIETY ZUSAMMENKUNFT Die Platte lebt: Vinyl auf edlen Spielern ist ein ungebrochener Trend, der im Software Village Angebote für seine Fans bereithält High-End auf einem Blick Ob glimmende Röhren, ob kühle Signalprozessoren, kunstvolle Vinyl-Spieler oder lautlos rotierende Festplatten – die High End integriert alle Technologien, die das musikalische Ereignis unverfälscht und mit höchster Präzision ins Wohnzimmer transportieren. HIGH END 2007 Ort: M,O,C, München Lilienthalallee 40, 80939 München-Freimann Termin: 17. bis 20. Mai 2007 von 10:00 bis 18:00 Uhr Fachbesuchertag: Donnerstag, 17. Mai 2007 nur mit Vorabregistrierung PUBLIKUMSTAGE Freitag bis Sonntag, 18. - 20. Mai 2007 von 10:00 bis 18:00 Uhr Eintrittspreis: 10 EUR 14 Glimmen am Amp, Leuchten in den Augen: Kaventsmänner, die Jung und Alt gleichermaßen faszinieren Von den großen Namen und Firmen bis hin zu den kleinsten Edelschmieden wird wieder alles vertreten sein, was Rang und eventuell noch keinen so großen Namen hat. Ob Schallplatte – hier können Fans im so genannten Software Village in Halle drei einige Raritäten entdecken und kaufen – oder MP3-File, ob Röhrenamp, großes Horn oder Festplatte, die High End verbindet alles unter einem Dach. Eine ganze Reihe von Live-Acts der High-End-Plattenlabel werden die Besucher weiter darin bekräftigen, dass brüllender Sound aus blassem Plastik nichts mit fein durchgezeichneter Musik zu tun hat. Auch im Auto. Denn im Freigelände zeigt die High End ihr auto-mobiles Gesicht. B&W hat einen Jaguar XK-RCabrio, Dynaudio den aktuellen VW Touareg und MB Quart einen 5er Kombi von BMW ausgestattet. Und die sportliche Edelschmiede von BMW, die M GmbH zeigt ein eigenes Konzept zum Thema Raumbeschallung im Auto. Und so wird der Schmelztiegel von traditioneller und zukunftsweisender Technik wieder einmal dafür sorgen, dass der akustischen Umweltverschmutzung ein großer Riegel vorgeschoben wird. Auch mit einer Prise Romantik namens Wurlitzer. In Halle eins werden die Klassiker „rocken“ und nahe legen, dass die Sixties gar nicht so ohne waren. hitec HANDEL 5/2007 GR_Tr hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:54 Uhr Seite 15 LCD-TV FINE ARTS Am 02. Mai fällt der Startschuss für die Grundig Sales-Trophy 2007. Zeigen Sie Ihr Fachwissen rund um die neuen Grundig Fernsehtechnologien und gewinnen Sie eines von drei Luxus-Wochenenden in Berlin mit Besuch der Internationalen Funkausstellung. Zudem werden unter allen Teilnehmern Grundig LCD Fernseher mit HD Evolution-Technologie verlost. Melden Sie sich am besten gleich an – unter: www.grundig.de GR_Trophy_HitecHandel_210x297.in1 1 19.04.2007 10:40:31 Uhr hitec_5–07_s.3-42 27.04.2007 14:21 Uhr Seite 16 CAR MEDIA Entspannt ankommen Totalerneuerung Clarion präsentiert mit dem CD-Tuner „DUB278RMP“ ein Autoradio der etwas anderen Art. Rein optisch eher in der Wohnzimmer-Ecke zuhause, fügt es sich problemlos in den ZweiDIN-Schacht des Wagens ein. Obwohl das CDRadio vorne nur vier sichtbare Knöpfe und ein verdecktes Panel besitzt, kann man je nach Gusto aus 728 verschiedenen Farben für Tasten und Display wählen. Der Sommer steht vor der Tür. Die meisten Menschen fahren dann mit dem Auto gen Süden, um dem Alltagsstress für kurze Zeit zu entfliehen. hitec HANDEL stellt in einer Übersicht Navigationsgeräte vor, die der Händler dem (Urlaubs-) Fahrer anbieten kann. FOTO: ALPINE ur noch die Kinder und Koffer eingepackt, und schon geht’s los in den wohlverdienten Urlaub. Doch der erste Stau lässt nicht lange auf sich warten. Spätestens auf der Autobahn geht das Wälzen von Straßenkarten los. Die sind meist origamimäßig zusammengefaltet und kosten den Autofahrer einige Nerven. Die Lösung kann nur ein „Navi“ sein, am besten eines für unterwegs, denn mobile Wegweiser liegen voll im Trend. Mit dem portablen Navi „Blackbird“ kommen Musikliebhaber bestimmt auf ihre Kosten: 1 000 MP3-Songs auf einer vier Gigabyte großen SD-Card werden kabellos an die Car-HiFi-Anlage weitergeleitet 16 hitec HANDEL 5/2007 Das „nüvi“ hat aber noch mehr zu bieten. So steht neben der integrierten Bildanzeige zusätzlich ein Taschenrechner mit Währungs- sowie Einheitenrechner zur Verfügung. Und diejenigen, die wissen wollen, wie spät es gleichzeitig auf Mallorca und Bali ist, werden die Weltzeituhr zu schätzen wissen. Optionale Pakete wie Sprachund Reiseführer bieten zweisprachige Wörterbücher und Übernachtungstipps. Zur Diebstahlprävention hat das Gerät den „Garmin Lock“ integriert: Dieses Sicherheitsfeature sperrt alle Funktionen, bis der Anwender das Gerät zu einem im Vorfeld persönlich ausgewählten Ort bringt oder einen bestimmten vierstelligen Code eingibt. KEINE BERÜHRUNGSANGST Die aktuellen Modelle der „nüvi 200“-Serie von Garmin mit integrierter GPS-Antenne eignen sich dank ihrer geringen Größe ebenfalls zur Mitnahme. Die Reiseanweisungen kommen per Sprachausgabe und leiten den Anwender so bequem von einem Punkt zum nächsten. LET THE MUSIC PLAY Doch nicht nur die Preiserosion ist für die große Nachfrage bei den „Navis“ verantwortlich. Die allgemein bekannte Medien-Konvergenz spielt auch „on the road“ eine immer größere Rolle und sorgt so für größeren Absatz. Neue Funktionen wie MP3-Player, Bluetooth-Freisprecheinrichtung oder gar Voice-dial werden nach und nach zu Standard-Features. Bereits jedes dritte Gerät, das 2006 in Deutschland verkauft wurde, kann Musik abspielen. So kommen Musikliebhaber mit dem Neben einem AUX-Eingang, über den verschiedene Zusatzgeräte angeschlossen werden können, fasst der ebenfalls auf der Frontseite angebrachte USB-Port auch Medien wie klassische Speichersticks, MP3-Player sowie mobile Festplattenspeicher. Die vier „MOS-FET-Endstufen“ mit jeweils 50 Watt sorgen für anständige Klangergebnisse. FOTO: SIEMENS VDO Seit Honda in Kooperation mit Alpine Electronics 1981 erstmals ein Auto-Navigationssystem auf den Markt gebracht hat, hat sich in dieser Hinsicht einiges getan. Mittlerweile buhlen an die 100 Hersteller von Navigationsgeräten um die besten Plätze auf dem Markt. Laut einer aktuellen Prognose des Bitkom sollen in diesem Jahr 3,2 Millionen „Navis“ an den Mann gebracht werden. tragbaren Navigationssystem „Blackbird“ von Alpine bestimmt auf ihre Kosten. Auf eine vier GB große SD-Card passen rund 1 000 MP3-Songs. Dabei werden die Musik- und Sprachsignale kabellos über einen FM-Transmitter an den Tuner der Car-HiFi-Anlage weitergeleitet. Über die optionale Dockingstation, welche die Benutzung im Zweit- oder Mietwagen möglich macht, kann der „schwarze Vogel“ fest in eine bereits bestehende Multimedia-Anlage mit Monitor integriert werden. Die Anbindung an OEM-Monitorsysteme macht die „Perfect F.I.T.“-Technologie von Alpine möglich. Die Audio-Wiedergabe erfolgt über die fahrzeugeigenen Lautsprecher, die Routen zeigt der fest installierte Monitor an. Eine Microsoft Windows CEPlattform und die Vier-GB-Festplatte mit aktuellem „Navteq“-Kartenmaterial für 22 europäische Länder runden das Portfolio des „Blackbird“ ab. Notwendige Software kann über www.alpine.de kostenlos heruntergeladen werden. FOTO: CLARION N Trotz einer Bildschirmdiagonalen von fast elf Zentimetern bleibt das „PN 3000“ von Siemens VDO kompakt und schlank WELTERFAHREN Siemens VDO bringt mit dem „PN 3000“ ein Navigationssystem auf den Markt, das trotz einer Bildschirmdiagonalen von knapp elf Zentimetern kompakt und schlank wirkt. Ein Helligkeitssensor passt automatisch die Lichtstärke an, damit das hochauflösende Farbdisplay bei Tag und Nacht optimal ausgeleuchtet ist, ohne den Fahrer zu blenden. Neben der ausgezeichneten Routenführung, der Option auf einen TMC-Empfänger zur dynamischen Navigation oder einer BluetoothAnbindung für das Mobiltelefon sowie unterschiedlichen Befestigungen vom Halter an der Frontscheibe bis zur Konsole im Armaturenbrett 25.04.2007 11:54 Uhr Seite 17 FOTO: NAVIGON hitec_5–07_s.3-42 bietet das „PN 3000“ eine ganze Reihe von Funktionen. Darüber hinaus können über die mitgelieferte SD-Karte auch Fotos oder MP3-Musik auf dem „PN 3000“ abgespielt werden. Viele Navigationsgeräte haben die Software „Mobile Navigator“ von Navigon an Bord. Seit einiger Zeit ist der Hersteller selbst auch in die Produktion von Navigationsgeräten eingestiegen. Zur diesjährigen CeBIT wurden erneut Geräte der Öffentlichkeit vorgestellt. Ganz vorne steht der Navigon „7100“ mit schwarzer Front in Klavierlack-Optik. Dessen Hauptmerkmal ist, neben der integrierten Bluetooth-Freisprecheinrichtung und dem lichtstarken 4,3-Zoll-Farb-Display im 16:9Breitbildformat, die „Reality View“-Funktion. Last but not least verfügt der „7100“ über eine intelligente Stauumfahrung mittels TMC und eine Diebstahlschutzabsicherung mittels PIN-CodeAbfrage. I Was ist eigentlich... TMC? Der Traffic Message Channel (TMC) ist ein digitaler Radio-Datendienst, der in RDS ausgestrahlt wird und zur Übertragung von Verkehrsstörungen an ein geeignetes Empfangsgerät verwendet wird. Da das Signal ständig übertragen wird, ist der Benutzer weniger von den nur halbstündlich ausgestrahlten Verkehrshinweisen abhängig. Außerdem können wichtige Informationen, wie zum Beispiel über Falschfahrer, sofort weitergegeben werden. Moderne Navigationssysteme verwenden TMC zur automatischen Umfahrung von Verkehrsstaus und Behinderungen (dynamische Zielführung). Im Gegensatz zu TMC ist TMCpro ein kostenpflichtiger Stauwarndienst, der über den RDS-Unterträger von UKW-Sendern verbreitet wird. Die Lizenzgebühren werden über die Kosten der TMCprofähigen Navigationssysteme abgegolten. Den Mehrwert von TMCpro So nah, als wär’ man da: Der Navigon „7100“ mit „Reality View“-Funktion zur wirklichkeitsnahen Darstellung von Richtungsanzeigern auf dem Display Carsten Titt, Pressesprecher Delphi Grundig 1/ Obwjhbujpo usjggu Voufsibmuvoh erläutert Carsten Titt, Pressesprecher bei Delphi Grundig: „Durch TMCpro erhält der Autofahrer in kürzester Zeit aktuellste und exakte Angaben über Staus und Hindernisse auf seiner geplanten Route. Delphi Grundig bietet in diesem Zusammenhang mit dem ‚TMC Upgrade Kit 210’ und der damit verbundenen Nutzung von Premium-TMC-Daten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien eine professionelle Stauumfahrung für das Delphi Grundig ‚NAV210W’ und ‚NAV210E’. Hierzu sind weder ein monatliches Abo noch zusätzliche Telefongebühren fällig, die Lizenzgebühr ist im Kaufpreis enthalten.“ .JUFJOFNPQUJPOBMFO"LUJW IBMUFSLÄOOFO4JF5.$[VS EZOBNJTDIFO3PVUFOGÊISVOH FNQGBOHFOPEFS#MVFUPPUI OVU[FO &OUEFDLFO4JFEJFVOUFSIBMUTBNF"SU EFS/BWJHBUJPO.JUEFNQPSUBCMFO VOEVMUSBnBDIFO1/LÄOOFO 4JFNJU4QSBDI1JLUPHSBNNVOE ,BSUFOVOUFSTUÊU[VOHOBWJHJFSFOVOE HMFJDI[FJUJH*ISF-JFCMJOHT.1 %BUFJFOIÄSFO"MMFTCFRVFNÊCFS EBT&OUFSUBJONFOUTZTUFN*ISFT 'BIS[FVHT%JFTJDIFSFVOEFJOGBDIF 5PVDITDSFFO#FEJFOVOHoPQUJPOBM NJU-FOLSBE'FSOCFEJFOVOHoVOE EBTHVUBCMFTCBSF5'5%JTQMBZ VOUFSTUÊU[FO4JFEBCFJ8´IMFO 4JF[XJTDIFO,BSUFONBUFSJBMGÊS %FVUTDIMBOEPEFS&VSPQBVOEMBTTFO 4JFTJDIWPNIBOEMJDIFO1/ TJDIFSVOECFTUFOTVOUFSIBMUFOBOT ;JFMCSJOHFO hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:54 Uhr Seite 18 FOTOS: FALK MARCO POLO INTERACTIVE CAR MEDIA Erfolgsstory: Selbst der Messestand von Falk-Interactive wurde prämiert Erfolgsgeschichte Was vor 50 Jahren mit den patentgefalteten Falk-Stadtplänen begann, wird heute konsequent mit der Entwicklung präziser und einfach zu bedienender Navigationslösungen fortgeführt. hitec HANDEL sprach mit Kai Tutschke, Vertriebsdirektor D/A/CH und Benelux, Falk Marco Polo Interactive, über deren neues Produktportfolio. Herr Tutschke, was hat sich bei Falk hinsichtlich mobiler Navigationsgeräte getan? Mit unserem fachhandelsorientierten Partnerprogramm konnten wir in diesem Jahr sehr gut starten. Ergänzend zu dem Erfolg der Falk-N-Serie haben wir auf der diesjährigen CeBIT unser neues Portfolio vorgestellt und aus dem Handel das klare Signal bekommen, dass wir mit unseren drei neuen Produktserien für verschiedene Zielgruppen auf dem richtigen Kurs sind. Dies ist für uns eine wichtige Bestätigung, da wir deutlich merken, dass sich in dem zunehmenden Überangebot der mobilen Navigation etablierte Marken klar durchsetzen. Mit den passenden Produkten und Konzepten 18 hitec HANDEL 5/2007 und eine gehobene Ausstattung erwartet. Und zu guter Letzt die „High-End”-Kundschaft, die sich nicht nur erstklassige Funktionalität in Form eines Quasi-Festeinbaus wünscht, sondern für die auch Design zu den Entscheidungskriterien gehört. Alle diese Bedürfnisse kann FMI in seinem neuen Portfolio bedienen: von der „Easy”Serie, über die „Nextlevel”-Serie bis zur „Pre- möchten wir den Handel in dem boomenden Navigationsmarkt bestmöglich unterstützen. Was unterscheidet denn Ihr Produktsortiment von denen anderer Anbieter? Das Produktsortiment von Falk basiert auf eigener Marktforschung und richtet sich an den Bedürfnissen der Verbraucher aus. Wir unterscheiden drei Zielgruppen für den Vertrieb mobiler Navigationssysteme: 1. Die Einsteiger in die mobile Navigation und die Konsumenten, für die Einfachheit in der Bedienung an oberster Stelle steht. 2. Die technik-orientierte Zielgruppe, die bei mobilen Geräten den aktuellsten Stand der Technik Kai Tutschke: „Von der ,Easy’-Serie, über die ,Nextlevel’-Serie bis zur ,Premium’-Serie überzeugen die Falk Navigationsgeräte.“ hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 12:50 Uhr Seite 19 CAR MEDIA Navi & Guide: In den Navigationssystemen der „N-Serie“ steckt der digitale Städtereiseführer „City Guide“ zu den wichtigsten Metropolen in Europa mium”-Serie überzeugen die Geräte durch präzise, zuverlässige Navigation, für die unser Markenname bürgt. Welche Geräte favorisiert Falk für den Urlaub? Ein mobiles Navigationsgerät von Falk ist der passende Begleiter für den Urlaub. Je nach Kundenwunsch kann der Händler dem Konsumenten ein passendes Falk-Navi anbieten. Von der Einstiegsvariante „Falk E 30“ mit Kartenmaterial für D/A/CH bis zur Profi-Lösung „P 300“ mit Dockingstation und Kartenmaterial für 37 europäische Länder kann der Kunde aus sechs Produkten wählen. Unser Tipp für diesen Urlaub: Falk „N 220L Europe“ mit 4,3-Zoll-Display, TMC und Kartenmaterial für West- und Osteuropa. Wo liegen die Vorteile der Geräte von Falk? Falk steht seit vielen Jahren für Kompetenz bei der Routenplanung und Routenführung. Wir möchten, dass der Reisende bestmöglich mit den notwendigen Informationen für ein entspanntes Reisen versorgt wird. Dazu zählt neben der prämierten Falk-Software der Falk City Guide mit Marco-Polo-Insider-Tipps. Wir haben für bis zu 34 europäische Städte die wichtigsten Informationen aus den Marco-Polo-Reiseführern in elektronischer Form in unsere Navigationsprodukte integriert. Somit ist ein Falk Navigationsprodukt der perfekte Begleiter auf der Reise, und der Anwender bekommt auf Knopfdruck wichtige Reiseinformationen von Restaurantempfehlungen über Hotelbeschreibungen bis hin zu Sehenswürdigkeiten und Shoppingtipps. Herr Tutschke, wir danken Ihnen sehr herzlich für dieses Gespräch. I i www.fm-i.de hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 12:50 Uhr Seite 20 CAR MEDIA Telefonieren, High-Speed-Surfen, Navigieren und Fotografieren: Das Smartphone „VPA compact GPS” von Vodafone bietet alles aus einer Hand Von A nach B Dadurch verfügt man ohne zusätzliche Update-Kosten stets über aktuelles Kartenmaterial. So können auch aktuelle Verkehrsbehinderungen, etwa durch Staus oder Baustellen, bei der Routenplanung berücksichtigt werden. FOTO: ACER EINFACHE ANWENDUNG Navi mit Touchscreen: Beim „c500“ von Acer hat man dank Wireless-Funktionen und GPS alle wichtigen Informationen standortunabhängig stets zur Hand Das Smartphone „6110 Navigator“ von Nokia kommt ebenfalls mit integrierter GPS-Funktion und einfach zu nutzender Karten-, Routen- und Navigationsanwendung für den Massenmarkt. Im Lieferumfang des „Nokia 6110 Navigator“ ist eine auf der Speicherkarte vorinstallierte digitale Karte enthalten, die sofort genutzt werden kann. Weitere Karten und Inhalte, beispielsweise Verkehrsinformationen, Wetterdienste und Reiseführer, können zusätzlich über das Internet erworben werden. Zusatzkarten lassen sich über die im Lieferumfang enthaltene Anwendung „Nokia Map Manager“ auf das Mobiltelefon übertragen. Der PDA „A696“ von Asus sieht in seinem Kleid aus gebürstetem Aluminium auch nicht schlecht aus. In Verbindung mit der vorinstallierten „Destinator 6.0“-Software wird der Pocket-PC zum kompakten Navigator für Auto, Motorrad FOTO: VODAFONE Auf den diesjährigen CeBIT-Trend „Navigation“ springen besonders die Netzanbieter mit Abrufdiensten für Kartenmaterial und Routenplanung auf. Damit soll man auch ohne Stadtplan schnell navigieren können. oder gar zu Fuß. Der „A696“ bietet bei 416 MHz 256 MB-ROM und 64 MB-RAM Speicher. „Windows Mobile 5.0“, diverse Schnittstellen wie WLAN, Infrarot, Bluetooth 2.0 sowie ein 1 200 mAh Akku, der bis zu sieben Stunden PDA-Nutzung im Navi-Betrieb erlaubt, runden das Portfolio des „A696“ ab. STANDORTUNABHÄNGIG Auch wenn es eher wie ein Handy aussieht, ist das „c500“ von Acer mehr ein Pocket-PC mit integriertem Navigationssystem. Das sieben Zentimeter große Display kann im Navigationsmodus auch als Touchscreen verwendet werden. Dank Wireless-Funktionen und GPS hat man alle wichtigen Informationen standortunabhängig stets zur Hand. Zusätzlich hat das „c500“ die aktuelle Version des Betriebssystems „Windows Mobile 5.0“ mit den mobilen Office-Anwendungen Outlook, Windows Media Player 10, Internet Explorer, Word und Excel sowie dem neuen PowerPoint an Bord. I D 20 hitec HANDEL 5/2007 FOTO: ASUS ie Nutzung standortbasierter Dienste gehört zu den am schnellsten wachsenden Bereichen bei mobilen Geräten. Egal ob man sich auf einer Städtetour befindet, nach Restaurants sucht, Wetterberichte abrufen oder nach Reiseführern für einen Wochenendtrip suchen will. Das Smartphone „VPA compact GPS“ von Vodafone mit integriertem GPS-Empfänger und der Navigationslösung „Vodafone Navigator“ ist ein so genanntes Offboard-Navigationssystem. Hierbei wird das Ziel wie ein SMS eingetippt und mittels aktueller GPS-Position über das Handy an einen Serviceprovider übertragen. Dieser errechnet die Route zum gewünschten Ziel und schickt sie samt Kartenausschnitt und Sprachanweisungen auf das Handy zurück. Der „A696“ von Asus ist PDA und Navigator für Auto, das Motorrad und zu Fuß in einem hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 12:50 Uhr Seite 21 CAR MEDIA A-Klasse: Die A-Marken waren auch in 2007 auf der Car+Sound in voller Mannschaftsstärke anwesend FOTOS: HITEC HANDEL licher Couleur verarbeitet und diverse mobile Navigatoren. Für Mitte des Jahres ist noch ein weiterer Navigations-Zwerg in der Pipeline, über den hitec HANDEL zum möglichst frühen Zeitpunkt berichten wird. Pioneer hatte ebenfalls eine ganze Navitainment-Flotte aufgefahren und ein Showcar am Stand, das im roten Ferrari-Kleid all das an feinster Technologie versteckte, was in einen Zweisitzer passt. Sinsheim rockt! EASY GOING Ein neuer Stern ist aufgetaucht. Sinsheim hat mit der diesjährigen Car+Sound gezeigt, dass neben Car-Fi, mobiler Kommunikation und Navigation eine neue Welle heranrollt: Navitainment. W enn die Magenwand leicht mit vibriert, der Hallenboden sich unter markerschütternden Bassgewittern wie kurz vor einem Erdbeben anfühlt, dann ist Car+Sound-Zeit. In den Wettbewerbshallen wurde noch fleißig poliert und geschraubt, während bei den Markenherstellern bereits die neuesten Produkte in „action“ zu erleben waren. LG macht beim Thema mobiles und fest eingebautes Navitainment ernst. Der Stand war erheblich größer als im letzten Jahr, das Produktangebot ebenfalls zahlreicher und wertiger. Blaupunkt hatte blaue Punkte in Form von Sitz- und Spielkis- Auf den Blau-Punkt gebracht: mobile Navigation auf Sitzkissen sen rund um die neuen Lucca-Modelle ausgelegt und warb für die pfiffige „velocity 2go“ mit einem Smart, in dem die Docking-Station für den GettoBlaster bereits integriert war. Watt satt in der kleinen Kiste. Die Akkus werden, so lange „Velocity“ im Auto angedockt ist, über den mitgelieferten Kabelbaum geladen. Da dürfte der Kleine (drei Kilo) und der große „Velocity“ (sieben Kilo) dann das Grillfest zum wirklich heißen Event machen. FARBENFROH Bei Becker gab man sich bedeckt. Mit dem „Vision Pro“ hatte man ein Tool, das Bilder jedweg- Delphi, Kenwood, Panasonic, Naviflash und auch Alpine hatten den iPod als Ikone dessen erklärt, was heute gehen muss. Können sich die Autohersteller nur zögerlich dazu durchringen, Schnittstellen für MP3 und Konsorten in ihre Planung mit einzubeziehen, zeigten die großen AMarken auf der Car+Sound, was geht und wie. Es ist eine neue Freiheit für den Nutzer gekommen, Musik muss er nicht länger von dumpf quasselnden Radio-Moderatoren präsentieren lassen, denn die Daten-Files kann er in jedem neuen Gerät abspielen. Navigation und auch die Ansicht von Bildern, Videos oder TV (über DVB-T) sind über die kleinsten Helfer realisierbar. Dass es auch zu Extremen kommt, liegt da auf der Hand. Kleinere Hersteller sind auf der Car+Sound traditionell mit Fahrzeugen vertreten, die wirklich zeigen, was sich machen lässt. Das ist nicht immer nutzerfreundlich, aber es zeigt auf beeindruckende Weise, was Car-Fi wirklich kann. I Raumklang im Auto extrem: Wer sich in diese „Anlage“ hineinsetzt, kann sicher sein, dass er den „vollen Sound“ hört hitec HANDEL 5/2007 21 hitec_507_s22-26, 29-35 EXTRA 25.04.2007 12:54 Uhr Seite 22 ZUBEHÖR-SPEZIAL FOTO: SONY ERICSSON Dem geneigten Kunden das passende Zubehör für Handy, Drucker und Co. an die Hand zu geben, sichert dem Händler auf Dauer einen höheren Umsatz. In unserem Sonderteil stellen wir Zubehör aus den Bereichen Mobilfunk, IT, Drucker, Foto und Elektrogeräte vor. Das Bluetooth-Headset „HBH-PV710“ von Sony Ericsson zeichnet sich durch lange Sprechzeiten von bis zu zwölf und Standby-Zeiten von bis zu 300 Stunden aus FOTO: TRUST Die kabellose Lasermouse „MI-7700R“ von Trust ist speziell für die Nutzung von „Windows Vista“ konzipiert. Mit vier zusätzlichen Tasten können die wichtigsten Funktionen des Betriebssystems mit einer Hand gesteuert werden Der Umsatz durch den Verkauf von Handys, Druckern, Computern und Elektrogeräten jeglicher Couleur ist nicht eben margenträchtig. Deshalb kann ein weiteres Standbein für den Fachhändler der Zubehörverkauf sein. Jeder Kunde wird es zu schätzen wissen, wenn der Händler ihm für den soeben erstandenen Drucker, das Mobiltelefon oder den Staubsauger auch gleich das korrekte Zubehör mit verkauft. Wenn der Käufer sich dann auch noch gut beraten fühlt, wird er wiederkommen. Genauer gesagt: „Zubehörverkauf“ ist auf Dauer gesehen ein lukratives Zusatzgeschäft, der Fachhändler kann einfach, unkompliziert und mit ordentlicher Marge etwa Druckerpatronen und das passende Fotopapier „an den Mann bringen“ und generiert dadurch auch noch Folgegeschäfte. ANGENEHM KOMMUNIZIEREN Der Markt für Zubehör ist breit gefächert. Der Sonderteil von hitec HANDEL gibt Einblick in verschiedene Bereiche. So wird gerade im Mobilfunk einiges an Zusatzfeatures angeboten. So präsentiert Sony Ericsson mit dem „HBH-PV710“ ein FOTO: GN NETCOM Gut für Vieltelefonierer: Das Bluetooth-Headset „Jabra BT5020“ von GN Netcom kann dank seines weichen Materials den ganzen Tag über getragen werden, ohne dass es den Anwender stört 22 hitec HANDEL 5/2007 FOTO: LOGITECH Luxus Webcam: Die „Quickcam Deluxe for Notebooks“ von Logitech. Die „Rightsound“-Technologie liefert den perfekten Sound und die „Rightlight“Technologie bietet selbst bei schwacher Beleuchtung kontrastreiche Bilder FOTO: BLAUPUNKT Nützliche Dinge Bluetooth-Headset, das freihändiges Telefonieren mittels eines schwenkbaren Ohrbügels und dazu Musikhören in Stereoqualität einfach angenehmer macht. Lange Sprechzeiten von bis zu zwölf Stunden und Standby-Zeiten von bis zu 300 Stunden können sich ebenfalls sehen lassen. UNAUFFÄLLIG Das Bluetooth-Headset „Jabra BT5020“ von GN Netcom eignet sich besonders gut für Vieltelefonierer. Denn mit seinem weichen Material kann es über den ganzen Tag getragen werden, ohne dass es den Anwender groß stört, geschweige denn am Kopf überhaupt auffällt. Das schmale Gehäuse in Schwarz-Metallic und das Mikrofon liegen aufgrund ihrer ergonomischen Beschaffenheit eng am Ohr an. Eingehende Anrufe werden dem Nutzer entweder über Vibrations- oder visuellen Alarm angezeigt. PLUG-AND-PLAY Gleichzeitiges Kommunizieren per Mobiltelefon und über VoIP ermöglicht das „Audio 910 USB“ von Plantronics. Dieses Bluetooth-Headset lässt sich mittels eines mitgelieferten Bluetooth-Adapters für „Skype“ und andere IP-Telefonie-Anwendungen nutzen. Der Plug-and-play-Adapter arbeitet sofort über den USB-Anschluss des Rechners, ohne dass ein Treiber installiert werden muss. Um einen Anruf anzunehmen, ist nur ein einziger Knopfdruck am Headset nötig – egal ob der Anruf auf dem Rechner oder dem Handy ankommt. Damit man auch während der Autofahrt Telefonate führen kann, ohne anhalten zu müssen, bietet Blaupunkt jetzt ein universelles Bluetooth-/USB-Interface an. Auf diese Weise können sich die meisten Bluetooth-fähigen Mobiltelefone mit allen nachrüstbaren Blaupunkt-Radios und Ra- hitec_507_s22-26, 29-35 27.04.2007 14:26 Uhr Seite 23 ZUBEHÖR-SPEZIAL Sorgt für die schnelle Handhabung während der Autofahrt: Der „PTT“-Schalter (Push-toTalk) des Bluetooth-Interface von Blaupunkt RAN AN DIE MÄUSE Aus dem IT-Lager meldet sich die Firma Trust mit einer Reihe neuer ComputerMäuse, die mit innovativer Lasertechnologie und ergonomischem Design für Aufsehen sorgen. Die kabellose Lasermouse „MI-7700R“ von Trust ist speziell für die Nutzung von „Windows Vista“ sowie Multimediaanwendungen konzipiert. Dank vier zusätzlicher Tasten kann der Benutzer die wichtigsten Funktionen von Windows und Media-Player mit einer Hand steuern. Darüber hinaus ermöglicht ein spezielles VierWege-Scrollrad zudem die bequeme Durchführung horizontaler Bildläufe. Alle Mäuse von Trust verfügen zudem über eine spezielle „dpi-Taste“, die zum Wechseln PERFEKTES DESIGN IT-Geräte müssen nicht nur viel leisten, sondern auch gut aussehen. Logitechs neuestes Keyboard „Logitech diNovo Edge“-Tastatur wurde mit dem renommierten „red dot design award“ 2007 prämiert. Das glänzend schwarze Plexiglas der Tastatur wurde mit einem Laser aus einem Stück geschnitten und in einen Rahmen aus gebürstetem Aluminium eingesetzt. Die wiederaufladbare „diNovo Edge“-Konsole des Keyboards wartet mit einem integrierten Touchpad sowie eingebauter Bluetooth-Technologie auf. Ebenfalls neu und aus dem Hause Logitech ist die Webcam „Logitech Quickcam Deluxe for Notebooks“. Die „Rightsound“Technologie von Logitech liefert den perfekten Sound und die „Rightlight“-Technologie bietet selbst bei schwacher Beleuchtung kontrastreiche Bilder. Neben der Beseitigung von Echo- und Rückkopplungs-Effekten reduziert die Rightsound-Technologie auch störende Hintergrundgeräusche, indem die Software die Sprache filtert und so Videogespräche mit klarem Ton bietet. I FOTO: LOGITECH Logitechs neueste Keyboard Kreation, die „Logitech diNovo Edge“Tastatur, wurde mit dem renommierten „red dot design award“ 2007 prämiert zwischen einer Empfindlichkeit von 800 und 1 600 dpi verwendet werden kann. MAN NEHME... Wie bei einem Rezept nehme man den „Produktberater“ von DGH Duttenhofer zur Hand, wenn man mal nicht weiter weiß oder dem Kunden mehr Zubehörvorschläge unterbreiten möchte. Mittels dieses Online-Tools hat der Händler jederzeit die Chance, zusammen mit dem Kunden im Geschäft nach der Verfügbarkeit und Lieferbarkeit der gewünschten Produkte zu schauen. Die Internetdatenbank des „Produktberaters“ umfasst über 20 000 Artikel aus Foto, Video, Audio und Elektronik. Innerhalb von 24 Stunden trifft das bestellte Produkt in der Regel beim Händler ein. Das Beratungsmodul ist für den Händler kostenlos, eine Autorisierung erfolgt über DGH Großhandel. www.dgh.de FOTO: PLANTRONICS dio-Navigationssystemen mit CD-Wechsler-Anschluss ab dem Baujahr 2002 verbinden. Zusätzlich bietet das Bluetooth-Interface die Möglichkeit des Audio-Streamings von Handys mit integriertem MP3-Player und solchen mit dem USB-Standard 2.0. Für die schnelle Handhabung verfügt das Bluetooth-Interface über einen „PTT“Schalter (Push-to-Talk), der an einer für den Fahrer griffgünstigen Stelle angebracht werden kann. EXTRA Dank WindSmart-Technik sind Unterhaltungen mit dem „Audio 910 USB“ von Plantronics selbst in windiger Umgebung klar zu verstehen WEITERE INFORMATIONEN UNTER: www.sonyericsson.com www.gnnetcom.de www.plantronics.de www.blaupunkt.de www.trust.com www.logitech.com hitec HANDEL 5/2007 23 hitec_507_s22-26, 29-35 EXTRA 27.04.2007 14:27 Uhr Seite 24 ZUBEHÖR-SPEZIAL FOTO: HP Heim-Arbeit Home Printing kommt – und mit ihm das lukrative Zubehörgeschäft. Händler, die den User zufrieden stellen wollen, sollten sich mit entsprechendem Zubehör ausstaffieren. Die neuen Officejets der „Pro-L7000“Serie von HP drucken und kopieren zwölf Seiten pro Minute in Schwarz-Weiß beziehungsweise zehn Seiten in Farbe – und das um rund 25 Prozent günstiger als vergleichbare Lasergeräte, nämlich zu Druckkosten ab 1,3 Cent pro Schwarz-Weiß-Seite und 4,1 Cent pro Farbseite. Für die hohe Ausgabequalität sorgen neben der Auflösung von bis zu 4 800 mal 1 200 dpi die „HP Vivera Tinten“. Oliver Kaefer, Marketingleiter InkJet bei HP, sieht das so: „Das gerade geschossene Foto Sekunden später bereits in bester Fotoqualität in den Händen zu halten, ist immer wieder eine kleine Sensation. Selberdrucken ist einfach die schnellste Möglichkeit, sofort zum Bild zu kommen. Und erschwinglich noch dazu: Bei HP kostet das 10 x 15 Bild um die 20 Cent.“ ECHTE ALTERNATIVE FOTO: PELIKAN FOTO: HAMA Hama bietet Abhilfe: Die „Mbridge“Karte löst Kompatibilitäts-Probleme, indem sie drei verschiedene Kartentypen in einer Art Bausatz vereint Günstig geht’s auch bei Pelikan Hardcopy zu. Der Alternativanbieter für Druckerzubehör präsentiert mit dem „PowerPad“ ein Nachfülltool für Druckerpatronen. Mit der Nachfüll-Technologie spricht der Hersteller alle Konsumenten an, die eine kostengünstigere Alternative zum Original suchen. Der „PowerPad“ ist die Ersatzlösung zu den Canon-Originalpatronen „CLI-8“ und „PGI-5“ der Druckerserie „Pixma IP“. Jeweils drei Pads entsprechen der Füllmenge einer Originalpatrone. Die leer geschriebene Tintenpatrone wird auf die markierte Öffnung des „PowerPads“ aufgesetzt. Durch den Kapillareffekt wird das Nachfüllen automatisch erledigt. FOTO: HP ÖKOLOGISCHER GESICHTSPUNKT Das Nachfülltool für Druckerpatronen aus der Druckerserie „Pixma IP“ von Canon: Der „Powerpad“ von Pelikan Hardcopy 24 „Selberdrucken ist die schnellste und somit sehr einfache und auch bequeme Möglichkeit, sofort zum Bild zu kommen. Bei HP kostet das 10 x 15 Bild um die 20 Cent.“ Oliver Kaefer, Marketingleiter InkJet bei HP hitec HANDEL 5/2007 Mit neuen „Enhanced Matte Poster Boards“ in DIN A3- und A2-Format ergänzt Epson seine bestehende Produktpalette an Druckerpapieren. Die formstabilen 1,3 Millimeter starken Druckmedien eignen sich ideal als individuelle Poster in Schaufenstern, Ausstellungen und Ladenflächen. Sie wurden speziell für den Einsatz mit Epson„Ultrachrome K3“-Druckern entwickelt; die nicht-glänzenden Ausdrucke überzeu- Die Officejets der „Pro-L7000-Serie“ drucken mit den „HP Vivera Tinten“ Fotos in hervorragender Qualität. Ein Bild in höchster Auflösung, im Format 10 x 15 cm, liegt nach knapp 90 Sekunden im Ausgabefach gen dann mit einem umfangreichen Farbraum und detailgetreuer Darstellung in den Hochtönen und Schattierungen. Unter ökologischen Gesichtspunkten entsprechen die neuen Epson-Druckmedien hohen Standards: Zwei Schichten des Verbundmaterials wurden aus „Elementary Chlorine Free“-Papier hergestellt, zwei weitere Schichten tragen das Label des „Forest Stewardship Councils“ (FSC). ALLES MACHBAR Weniger dem Wald, denn mehr der Vielfältigkeit hat sich Hama verschrieben. Handy, MP3-Player, PDA und Digitalkamera – immer mehr Geräte können im Bilderoder Musikbereich die gleichen Dateiformate verarbeiten.Würden nun in alle Geräte auch die gleichen Speicherkartenformate passen, könnte man zum Beispiel die mit der Digitalkamera gemachten Bilder auch problemlos auf dem Handy zeigen. Hama bietet Abhilfe: Die „Mbridge“-Karte löst diese Probleme, indem sie drei verschiedene Kartentypen in einer Art Bausatz vereint. Der reine Speicherchip wird entweder in einen „miniSD“-Adapter gesteckt und dieser wiederum in einen „SD“-Adapter oder aber direkt in einen „Mstick ProDuo“Adapter. I INFOS UNTER: www.epson.de www.hama.de www.hp.de www.pelikan-hardcopy.de hitec_507_s22-26, 29-35 27.04.2007 14:29 Uhr Seite 25 ZUBEHÖR-SPEZIAL EXTRA Vivanco ist mit Shure Personal Audio, Hersteller von hochwertigem Audio-Zubehör für den CE-Markt, eine neue Vertriebskooperation eingegangen. Ab sofort bietet Vivanco die E-Serie der „Shure Sound Isolating“-Ohrhörer exklusiv in Deutschland für die Vertriebskanäle Media Markt, Saturn und den kooperierten Fachhandel an. Vivanco, Komplettlieferant für den Handel aus Ahrensburg, setzt seinen erfolgreichen Wachstumskurs fort. Nachdem Vivanco im vergangen Jahr mit Chief Manufacturing Inc. aus den USA eine Vertriebskooperation für deren Marke „iC Mounting Solutions“ vereinbart hat, konnte in diesem Jahr ein weiterer Kooperationspartner gewonnen werden. » Wir sind überzeugt, dass wir unseren Kunden mit den Shure ‚Sound Isolating‘Ohrhörern hochwertiges und technisch anspruchsvolles Audiozubehör bieten.« Thomas Benecke, General Manager Product Management und Marketing bei Vivanco FOTO: CHIEF VERBESSERTE ERGONOMIE FOTO: SHURE Die kleinen, hochleistungsfähigen MikroLautsprecher der „Shure Sound Isolating“Ohrhörer sorgen für ein einzigartiges Klangerlebnis. Eine große Auswahl an flexiblen Schaumstoff- und Silikon-Ohrpassstücken schafft individuellen Tragekomfort und eine optimale Isolierung von Umgebungsgeräuschen. Neu im Sortiment sind die Modelle „SE210“, „SE310“, „SE420“ und „SE530“(PTH). Diese Ohrhörer haben eine Reihe einzigartiger Merkmale wie etwa neue Klangsignaturen, erweiterte Modularität und eine verbesserte Ergonomie. Zuvor hat Vivanco die US-amerikanische Chief Manufacturing Inc. für eine zukunftsweisende Vertriebskooperation verpflichten können. Die Produktpalette des Herstellers von Wandhalterungssystemen für Flach- Gewisses Extra: der StowAway-Gleitarm oder das flexible Centris-Turn-TiteKugelgelenk von Chief, das stufenlose, fortlaufende Drehungen im Gelenk ermöglicht PROMOTION Vivanco, einer der führenden europäischen Anbieter für hochwertiges Zubehör aus dem CE-, IT- und TK-Bereich, konnte erneut einen starken Kooperationspartner gewinnen. FOTO: VIVANCO Vertriebskooperation ausgebaut bildschirme wird angeführt von dessen Hausmarke „iC Mounting Solutions“. Das gewisse Extra an den Halterungen sind ihre exklusiven, patentierten Features, wie der StowAway-Gleitarm oder das flexible Centris-Turn-Tite-Kugelgelenk, das stufenlose, fortlaufende Drehungen im Gelenk ermöglicht. Bei allen Produkten gibt es fest stehende und neigbare Varianten sowie Ausführungen mit Gleitarm. Vivanco liefert dem Fachhandel ein vollständiges POS-Display- und Verpackungskonzept. Die Displays sind mit verschiedenen „iC“-Wandhalterungen ausgestattet, auf die Acrylplatten in Bildschirmform montiert sind. I www.vivanco.de SE-Range von Shure: Mit Hilfe weicher SilikonOhrpassstücke isolieren Ohrhörer mit „Sound Isolating“-Technologie den Nutzer von Umgebungsgeräuschen hitec HANDEL 5/2007 25 hitec_507_s22-26, 29-35 EXTRA 25.04.2007 12:55 Uhr Seite 26 ZUBEHÖR-SPEZIAL Reine Luft auch nach dem Saugen: moderne Staubfilterbeutel von Swirl mit einer Hepa-Mikrofilterschicht im speziellen fünflagigen Volumen-Vlies FOTO: SWIRL Saubere Sache Das Zubehör-Angebot ist auch bei Elektrogeräten umfangreich. Ein gutes Beispiel ist Swirl – hier gibt es alles rund um das Thema Bodenpflege. PROMOTION Putzen allein reicht nicht, um Feinstaub aus der Wohnung zu verbannen. Wichtig ist regelmäßiges Saugen, ohne Staub aufzuwirbeln. Dabei kommt es auf den Staubsauger an, genauer gesagt: auf den Staubfilterbeutel. Dieser sollte eine gute Saugkraft ermöglichen sowie auch die feinsten Partikel fest unter Verschluss halten und nicht mit der Abluft wieder in den Raum verteilen. Staubfilterbeutel aus „MicroPor“ und „MicroPor Power Filter Vlies“ von Swirl filtern beim Saugen gesundheitsschädigende Fein- und Feinststäube aus der Luft.Auch Pollen, Staubmilben und Pilzsporen werden damit sicher eingefangen. Obwohl das Angebot an beutellosen FEINSTE FILTRATION: Wer gute Staubfilterbeutel verwendet, sollte es wissen: „Hepa“ steht für „High Efficiency Particulate Air Filter” – also für Fein- und Feinststaub-Hygiene. Staubfilterbeutel mit Hepa-Filterleistung wie der „MicroPor Power Filter“ von Swirl filtern also nach höchster europäischer Filternorm. Getestet wird mit Ölpartikeln. Filtert der Beutel mehr als 85 Prozent der extrem kleinen Partikel heraus, erhält er das Gütezeichen „HEPA 10“. Gegenüber normalem Hausstaub ist dieser Filterbeutel dann so wirkungsvoll, dass er über 99,99 Prozent zurückhält. 26 hitec HANDEL 5/2007 Staubsaugern immer vielfältiger wird, lohnt es sich, über die Vorteile der „MicroPor“Staubfilterbeutel mit moderner Hepa-Technologie nachzudenken. Zusätzlich zum fünflagigen Filtermaterial für bessere Filterleistung erzielen Swirl Staubfilterbeutel durch ihren speziellen Materialaufbau eine höhere Saugleistung als herkömmliche Staubfilterbeutel – auch bei befülltem Beutel. Das Auswechseln selbst prall gefüllter „MicroPor“-Filter ist aufgrund der festen Halteplatte besonders hygienisch. Lästiges und unappetitliches Auswaschen eines offenen Staubfangbehälters, bei dem feinste Stäube wieder in die Luft gelangen, ist nicht nötig. Thema Kostenersparnis: Auch die meisten Zyklonsauger benötigen mehrmals im Jahr einen neuen, teuren Zentralfilter, um zumindest einen durchschnittlichen Hygienestandard und eine durchschnittliche Saugleistung zu gewährleisten (s. a. Stiftung Warentest 4/2007). Übrigens: Sogar Staubfilterbeutel müssen zum TÜV. Zumindest solche, die in Sachen Saugkraft und Filterleistung zu den besten gehören. Ein TÜV-Siegel auf der Beutel-Packung (zum Beispiel „MicroPor Power“-Filter von Swirl) bürgt für höchste Qualität und gibt so Orientierung im großen Warenangebot. I www.swirl.de PARKETT-FLITZER Immer mehr Haushalte in Deutschland verfügen über Hartbodenbeläge wie Parkett und Laminat. Wichtig bei diesen glatten Böden: Sie sollten schonend gereinigt werden, weil sie sehr kratzempfindlich sind. Die neue Staubsauger-„Bodendüse für Laminat und Parkett“ von Swirl legt deswegen eine besonders sanfte Sohle aufs Parkett. Sie hat an der Unterseite Filzgleiter, auf denen sie leise und kratzfrei gleitet. Dabei ist sie ultraflach und saugt mühelos auch unter sehr niedrigen Möbeln oder unter Teppichrändern. hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:56 Uhr Seite 27 COMMUNICATION Klein, aber magenta: Wenn die Kassen klingeln, können Telekom-Partner sich sicherlich mehr leisten als den Werbe-Smart Partner für alles Aus T-Mobile- oder T-Com-Partnern werden TelekomPartner. Sie sollen künftig eine übergreifende Beratung und umfassenden Service für Mobilfunk- und Festnetzprodukte anbieten und so dem Handel neue Umsatzquellen erschließen. A lles aus einer Hand lautet die Devise bei der Deutschen Telekom. Damit sich das auch im Handel bemerkbar macht, löste die Deutsche Telekom im April die bisher getrennten Händlerinitiativen von T-Mobile und T-Com durch ein gemeinsames Telekom-Partnerprogramm ab. „Wir glauben, dass das mittelfristig der einzige Weg ist, eine umfassende Beratung über die gesamte Produktpalette der Deutschen Telekom AG anbieten zu können“, erklärt Sascha Hancke, Leiter ZenLogisch: Mit trum Vertrieb der Deutschen Telekom AG. diesem Logo kennzeichnet die Deutsche Telekom ihre Waren bisher erst 220 der Partner sowohl bei TelekomPartner der T-Com als auch bei T-Mobile zertifiziert, soll FOTOS: DEUTSCHE TELEKOM die Initiative nun möglichst viele der Händler zu Telekom-Partnern machen, die sich sowohl bei den Festnetz- als auch bei den Mobilfunkangeboten auskennen. „Wie soll ein Händler, der nur unsere Mobilfunkprodukte kennt, die Kunden über den Telekom-Vorteil informieren, bei dem der Kunde bares Geld spart, wenn er bestimmte Mo- Sascha Hancke, Leiter Zentrum Vertrieb der Deutschen Telekom AG: „Wir wollen erreichen, dass ein Telekom-Partner die komplette Produktpalette an einem einzigen Verkaufspunkt präsentiert.“ bilfunk- und Festnetzprodukte von uns kombiniert?“, führt Hancke nur einen Grund für die Teilnahme am gemeinsamen Partnerprogramm an. Dass T-Online keine besondere Erwähnung in der Handelsinitiative findet, führt der Vertriebsmann auf die derzeit stattfindende Integration des Internetgeschäfts in die T-Com zurück. „Das Telekom-Partnerprogramm umfasst alle Bereiche und Produkte der Deutschen Telekom, also Festnetztelefonie, Breitbandanschlüsse und Mobilfunk“, betont er. GEMEINSAME PRÄSENTATION Auch wenn der Fokus zunächst auf Händlern liegt, die schon an den bisherigen Programmen teilnahmen, kann prinzipiell jeder Händler Telekom-Partner werden. Vorausgesetzt, er bringt die notwendigen Kenntnisse mit, verfügt über ein angemessenes Ladengeschäft und kann mittelfristig die gemeinsam festgelegten Absatzziele erreichen. „Wir analysieren selbstverständlich vor Vertragsabschluss das Umfeld des Ladengeschäfts sowie das Interesse und die Fähigkeiten des Händlers“, sagt Hancke. „Es macht ja keinen Sinn, wenn ein Händler Telekom-Partner werden möchte, in dessen Nachbarschaft auf der einen Seite eine T-Punkt-Laden ist und auf der anderen Seite ein anderer Telekom-Partner.“ Geprüft wird auch, ob das Ladengeschäft und -konzept eine geeignete Präsentation der Telekom-Produkte ermöglicht. „Wir wollen erreichen, dass ein Telekom-Partner die komplette Produktpalette auch an einem gemeinsamen Verkaufspunkt präsentiert“, erklärt Hancke. Falls ein Händler in einem größeren Ladengeschäft Spezialaktionen zu einem bestimmten Thema durchführt, dann möchte der Vertriebsspezialist natürlich nicht ausschließen, dass dabei auf der Präsentationsfläche nur der passende Ausschnitt aus dem Telekom-Portfolio präsent ist. WETTBEWERB ANNEHMEN Auch wenn Hancke eine Exklusivvertretung gerne sehen würde und das Partnerprogramm diese natürlich auch honoriert, möchte er ausdrücklich Händler mit einbeziehen, die Produkte anderer Betreiber anbieten. „Erstens können wir Exklusivität gar nicht fordern, zweitens fürchten wir uns auch nicht vor dem Wettbewerb“, sagt er. Außerdem bleibt es den Händlern überlassen, die nur an einem der auslaufenden Partnerprogramme teilgenommen haben, ob sie ins neue Programm einsteigen und ihr Portfolio erweitern wollen. „Händler, die weiterhin nur einen Produktbereich abdecken, verpassen mittelfristig gesehen aber eventuell die Chance, an den integrierten Festnetz- und Mobilfunkprodukten zu verdienen, die sicherlich einen großen Anteil des zukünftigen Geschäfts ausmachen werden“, gibt Hancke zu bedenken. ÜBERREGIONALE WERBEMAßNAHMEN Ein Plus für Telekom-Partner ist die Einbindung in überregionale Werbemaßnahmen. So führe eine Schaufensterdeko, die in allen Partner-Läden und T-Punkten gleich ist und auch Bezug auf TVSpots und Anzeigenkampagnen nimmt, zu einer hohen Wiedererkennung und damit zu Umsatzsteigerungen. Eindrucke in Werbebroschüren, Werbekostenzuschüsse sowie POS-Ausstattung sind weitere Aspekte des Partnerprogramms. Hancke kann bereits jetzt feststellen, dass das gemeinsame Programm den Nerv der Händler trifft. „Die überwiegende Zahl der Partner zeigt sich interessiert“, sagt er. Man dürfe dabei nicht außer Acht lassen, dass es beispielsweise für einen bisher auf Mobilfunk fokussierten Händler sehr interessant sei, auch DSL-Produkte zu vermarkten. „Hier gibt es eine große Zahl an Neukunden, und auch die Margen sind sehr interessant“, wirbt Hancke noch einmal für das gemeinsame Programm. I i www.telekompartner.de hitec HANDEL 5/2007 27 hitec_5–07_s.3-42 27.04.2007 14:31 Uhr Seite 28 FOTOS: T-COM COMMUNICATION T-Home Complete – Play it again Der angepeilte Massenmarkt „Triple Play“ wird schrittweise zur Realität: Bis Ende des Jahres 2007 will T-Com mehr als 17 Millionen Haushalte mit den für IP-TV erforderlichen, superschnellen ADSL2+- und VDSL-Netzen erreichen. Außerdem wurde der IP-TV- und Triple-Play-Dienst „T-Home Complete“ inhaltlich weiter aufgepeppt. M it Disney/Buena Vista konnte die T-Com auf der CeBIT einen hochkarätigen neuen Inhalte-Partner vorstellen. Damit ist T-Home die einzige Online-Videothek in Europa, die Filme aller acht großen Hollywood-Studios bietet. Ab sofort kommen Filmfans also bei T-Home in den Genuss einer attraktiven Auswahl hochkarätiger Produktionen der Walt Disney Company sowie ihrer Tochter Pixar Animation Studios. High-Definition-Qualität. Darüber hinaus erhalten interessierte Kinoliebhaber auch Zugriff auf Disney-Klassiker. ALLE MAJORS AN BORD Die acht größten Studios in Hollywood sind neben Disney/Buena Vista Dreamworks, Warner Bros., Universal, MGM, 20th Century Fox, Paramount und Sony. Und T-Com besitzt Verträge mit allen Majors. Für Kinoklassiker aus deutschen Landen sorgen zusätzlich noch Filmpakete der Senator Filmverleih GmbH und der Constantin Film AG sowie eine Kooperation mit dem deutschen Filminstitut. Um T-Home dann wirklich „complete“ zu machen, haben Kunden außerdem noch Zugriff auf ein umfangreiches TV-Archiv mit regelmäßig aktualisierten TVInhalten. Das „Live“-TV-Angebot von T-Home Complete bietet derzeit genau 130 frei empfangbare Kanäle (Stand Januar 2007). Darunter befinden sich Programme der Sender ARD, ZDF, Mutti schaut, Vati surft, und die Tochter telefoniert stundenlang mit der FreunProSieben, Sat1 und RTL sowie din zahlreiche Sparten- und NischenDie Kooperation umfasst eine mehrjährige programme wie etwa History Channel, Discovery Option, die unter anderem Rechte an allen oder der Musiksender Mezzo TV. Zusätzlich bieaktuellen und künftigen Produktionen beinhaltet, tet T-Home noch eine Vielzahl an extra zu darunter auch zukünftig produzierte Filme in bezahlenden Sparten- und Premiumsendern. 28 hitec HANDEL 5/2007 Wo Bits und Bytes sich treffen: Das Netz (IP) wird zum universellen „Home“ für die ganze Familie Mit „Bundesliga auf Premiere powered by T-Com“ als Zusatzangebot können sich T-HomeNutzer alle Spiele der ersten und zweiten Bundesliga „live“ ansehen. Auch das restliche Premiere-Angebot kann in Form von Paket-Preisen monatlich zugebucht werden. Für einen geringen Betrag kann der Kunde zudem verschiedene internationale TV-Bouquets abonnieren. Im Augenblick stehen russische, türkische, polnische und italienische Programmangebote zur Auswahl. PROGRAMMVIELFALT Damit der Zuschauer bei dieser Programmvielfalt den Überblick behält, zeigt eine elektronische Programmzeitschrift (kurz: EPG – Electronic Programm Guide) dem Zuschauer direkt auf dem TV-Bildschirm eine Übersicht des Programms der nächsten drei Wochen an. Der Personal Video Recorder (PVR) mit Timeshift-Funktion, der im T-Home Mediareceiver vom Typ „X 300 T“ enthalten ist, beinhaltet den elektronischen Schlüssel zu umfangreichen Steuerungs- und Eingriffsmöglichkeiten für den Zuschauer: Mit dem PVR können Sendungen aufgenommen und zu jedem möglichen Zeitpunkt wieder abgespielt werden. Auch zeitversetztes Fernsehen einschließlich Überspringen von unerwünschten Werbe-Pausen ist möglich. Um die ganze Vielfalt von T-Home inklusive der HDTV-Übertragungen zu nutzen, ist zunächst ein VDSL-Anschluss vonnöten. Hinzu kommt die Buchung des Pakets „T-Home Complete Basic“. Dieses beinhaltet den Telefonanschluss, VDSL 25, Flatrates zum Surfen und Telefonieren, ein umfangreiches Angebot an frei empfangbaren TV-Sendern und andere Entertainment-Features. Angesichts von DSL- und Telefon-Flatrates und in Anbetracht des umfassenden Angebots ein wirklich konkurrenzfähiges Angebot. Das kann der Händler sogar der eigenen Familie empfehlen. I i www.t-home.de hitec_507_s22-26, 29-35 25.04.2007 11:55 Uhr Seite 29 MAI 2007 hi tec SAT TECHNIK Ein Sonderteil der Fachmagazine hitec HANDEL und hitec ELEKTROFACH EXTRA KATHREIN Zukunftsweisend ANGA CABLE Richtungsweisend UPDATE Produkte, Trends, Neuheiten hitec_507_s22-26, 29-35 EXTRA 25.04.2007 11:55 Uhr Seite 30 SAT-TECHNIK Rekord angepeilt Vom 22. bis 24. Mai wird in Köln wieder einiges geboten, denn mit der ANGA Cable startet eine Messe durch, die Jahr für Jahr mehr Fachbesucher aus Europa und dem Rest der Welt anzieht. Und gemäß den Zeichen der Zeit hat die ANGA Cable neben Kabel auch Satellit und Multimedia in ihr Programm aufgenommen. Die ANGA Cable meldete bereits Anfang Februar erneut eine erstklassige Ausstellernachfrage. „Die Netto-Ausstellungsfläche wird erstmalig auf über 9 000 Quadratmeter steigen“, prognostiziert Messe-Geschäftsführer Peter Charissé. Bereits jetzt liegen verbindliche Anmeldungen von 310 Ausstellern vor. Im Mittelpunkt der ANGA Cable 2007 steht das so genannte Triple Play aus Daten, Sprache und Video. Neben den etablierten Technologien für DVB-, HDTV- und IP-basierte Telekommunikationsdienste bietet die Veranstaltung einen Ausblick auf zukünftige Systeme und Technologien. Stichworte sind etwa Next Generation Networks, DOCSIS 3.0 und IPTV. Die ANGA Cable und der Kongress werden wie in den vergangenen Jahren vom ZVEI-Fachverband Satellit & Kabel in bewährter Weise unterstützt. GIPFEL MIT SPITZENVERTRETERN FOTO: STEHLE Der Titel des Strategiegipfels zu Beginn des ersten Messetages lautet „Auf der di- gitalen Roadmap für 2010: Simulcast, Verschlüsselung und analoger Switch Off“. Auf dem hochkarätig besetzten Podium stellen sich die Spitzenvertreter der Netzbetreiber: Ferdinand Kayser (SES ASTRA), Parm Sandhu (UnityMedia), Christof Wahl (Kabel Deutschland) und Paul Stodden (Orion Cable) der Diskussion mit den Programmanbietern. Diese sind vertreten durch Jürgen Doetz (VPRT), Dr. Georg Kofler (Premiere) und Prof. Dr. Carl-Eugen Eberle (ZDF). Abgerundet wird das Podium durch Dr. Hans Hege für die Landesmedienanstalten, Frank Thomsen, Chefredakteur Stern Online, als Moderator und als Gastgeber ANGA-Präsident Thomas Braun. „Die erstklassige Besetzung verspricht eine spannende Diskussion über die Schlüsselfragen der weiteren Digitalisierung, insbesondere über die Switch Offund Verschlüsselungspläne der relevanten Marktteilnehmer“, freut sich Braun. „Wir haben uns in diesem Jahr besonders bemüht, die vielschichtigen Plattformfragen unter Beteiligung aller maßgeblichen Marktteilnehmer auf den Punkt zu bringen. Das Ergebnis sollte für Netzbetreiber, Programmveranstalter und Systemhersteller gleichermaßen attraktiv sein.“ Abgerundet wird das Strategieprogramm Etablierte Fachmesse: die ANGA Cable in Köln 30 hitec HANDEL 5/2007 durch ein international besetztes Panel zu Switch-Over-Konzepten unter Mitwirkung von Cablecom (Schweiz), LIWEST (Österreich), Telenet (Belgien) und Kabel Baden-Württemberg sowie ein Contentpanel mit MTV Networks, QVC und Turner Broadcasting. ERSTMALS TECHNOLOGIEGIPFEL Der parallel stattfindende Fachkongress ANGA Cable Convention wartet in diesem Jahr erstmalig neben einem „Strategiegipfel“ auch mit einem neu konzipierten „Technologiegipfel“ am zweiten Messetag auf. Erstmals tauschen sich dort mit Alcatel-Lucent, EWT, HanseNet, PrimaCom, Scientific-Atlanta, Teleste, WISI und dem niederländischen Kabelnetzbetreiber @Home hochrangige Vertreter von Systemherstellern und Netzbetreibern gemeinsam über die Potenziale und Perspektiven der verschiedenen Übertragungswege aus. „DVB meets IP“ heißt es in den Technikpanels der ANGA Cable Convention. Zu den behandelten Themen der technischen Fachpanels zählen Triple- und Quadplay, Next Generation Networks, DOCSIS 3.0, DVB-S2, hybride DVB-IP-Set-Top-Boxen und Video-on-Demand. Speziell an die Zielgruppe Handel/Handwerk richten sich zwei ergänzende, für Messebesucher frei zugängliche Veranstaltungen am dritten Veranstaltungstag. Das vollständige Kongressprogramm ist online unter www.angacable.de verfügbar. 2008 MIT NEUEM NAMEN Die ANGA Cable wird ab dem Jahr 2008 ihren Namen modifizieren und heißt fortan: „ANGA Cable – Fachmesse für Kabel, Breitband und Satellit“. ANGA-Präsident Thomas Braun: „Mit der Namensanpassung tragen wir dem stetigen Bedeutungsgewinn von Breitbanddiensten wie HighSpeed-Internet, IP-Telefonie und IP-basierten Videoangeboten (IPTV) Rechnung. Gerade durch den Ausbau der Kabelnetze mit Glasfaserstrecken sind die Begriffe Kabel und Breitband heute untrennbar miteinander verbunden.“ I hitec_507_s22-26, 29-35 27.04.2007 14:45 Uhr Seite 31 FOTO: GSS GMBH GSS: Mix it Baby FOTO: PROMAX Mit zwei digitalen Modulen ergänzt die GSS Grundig SatSystems GmbH das Produktprogramm zur Signalaufbereitung in Kopfstellen. Das Modul „HDE 200“ encodiert zwei analoge Signale in digitale Datenströme im SPI-Format. In Kombination mit dem Modul „HDM 203/204/205“, einem Vierfach-Multiplexer, entsteht so ein kompletter Wandler, der analoge AV-Signale in digitale QAM-modulierte Signale für die Einspeisung in digitale Kabelnetze (DVB-C) umsetzt. Auf diese Weise lassen sich eigene Programmangebote zur Einspeisung in Kabelnetze beispielsweise von Wohnanlagen, Krankenhäusern oder Hotels realisieren. Die Einspeisung von Überwachungs- Die Einspeisung eigener digitaler Programme ermöglichen die neuen Kopfstellen-Module der GSS GmbH kameras ins Kabelnetz von Wohnblöcken (zum Beispiel mit Blick auf den Kinderspielplatz oder schlecht einsehbare Bereiche) bietet zusätzliche Komfortmerkmale. www.gss.tv CABLE EUROPE: Im Aufwind Für Installation und Wartung geeignet: der Analyser „PROMAX-26“ PROMAX: Installation und Wartung Der „PROMAX-26“ ist ein Kabelmodem-Analyser, der für die Installation und Wartung von interaktiven Hochgeschwindigkeits-Datendiensten wie Internet, Telefonie und Video-on-Demand-Fernsehen in TV-Netzen mit EURODOCSIS- und DOCSIS-2.0Standard entwickelt wurde. Außerdem bietet die notwendigen Messfunktionen zur Prüfung von Voice-Over-IP-(VoIP) Diensten. www.promax-deutschland.de Der Kabelmarkt ist im Aufwind. Die Kabelnetzbetreiber in Europa weisen für 2006 weiteres Wachstum aus. Besonders die Zahl der Digital-TV-Haushalte legte mit 53 Prozent stark zu. Triple-PlayDienste Internet und Telefonie wuchsen auch zweistellig. Dies sind Daten einer aktuellen Marktübersicht des europäischen Kabelverbands Cable Europe (vormals ECCA). Verglichen mit dem Jahr 2000 (9,4 Milliarden Euro), verdoppelte sich der Umsatz der europäischen Kabelnetzbetreiber auf 18,8 Milliarden Euro im Jahr 2006. Das Wachstum 2006 betrug zwölf Prozent. Am Gesamtumsatz sind Internet und Telefonie inzwischen mit mehr als einem Drittel beteiligt. Mit elf Millionen digitalen Haushalten Ende 2006 hat sich diese Zahl in den vergangenen zwei Jahren verdoppelt. Dabei holen speziell Deutschland, die Niederlande und Belgien stark auf. Bei der Telefonie über das Kabelnetz verzeichneten die Netzbetreiber 2006 mit 21,6 Prozent Steigerung das stärkste Wachstum seit der Einführung der Technologie in Europa. Für 2007 erwartet der Kabelverband ein noch stärkeres Wachstum, das vor allem durch internetbasierte Telefonie (VoIP) getrieben sein soll. Bereits über zehn Millionen europäische Haushalte nutzen das Kabelnetz zum Telefonieren. Über 13 Millionen Haushalte nutzten Ende 2006 einen Breitbandanschluss vom Kabelnetzbetreiber. Dies entspricht einer Steigerung von 26 Prozent zum Vorjahr. www.cable-europe.eu Für Siegertypen Die neuen Qualitäts-Receiver von Hirschmann: Ausgereifte Technik, modernes Design, einfache Bedienung. Mit 16-stelliger alphanumerischer Klartextanzeige, YUVAusgang für erstklassige Bildqualität für Flachbildfernseher, Digital-Audio-Ausgang (Koax) für Hörgenuss in CDQualität und S-VHS-Anschluss für beste Bildqualität, stromsparend mit Netzschalter auf der Vorderseite. Besser Fernsehen mit einzigartigen Talenten – ob verschlüsselte oder unverschlüsselte Programme – immer erste Wahl. CSR 100 CI: mit CI Schnittstelle für Pay-TV Das Top-Modell CSR 100 CC: mit integriertem CASystem (Cryptoworks embedded) zum Empfang von codierten Programmen verfügt zusätzlich über eine CI-Schnittstelle für den Empfang von Pay-TV Sie finden uns auf der Anga Cable in Halle 10.2, Stand D5. arenaet geeign Triax-Hirschmann Multimedia GmbH www.triax-hirschmann.de hitec_507_s22-26, 29-35 EXTRA 25.04.2007 11:40 Uhr Seite 32 SAT-TECHNIK FOTO: KATHREIN Der HDTV-Receiver „UFS 910“ von Kathrein kann auch hochauflösendes Fernsehen empfangen K AT H R E I N : Hochauflösend Der HDTV-Receiver „UFS 910“ von Kathrein ist grundsätzlich für den Empfang von digitalen Satelliten-TV- und -RadioProgrammen geeignet.Aber er kann noch mehr: Neben den herkömmlichen TV-Programmen eignet er sich auch für hochauflösendes (HDTV= High Definition Television) Fernsehen. Mit dem beiliegenden HDMI-Kabel kann die HDMI-Schnittstelle (High Definition Multimedia Interface) des Receivers an einen HDTV-fähigen Fernseher angeschlossen werden. Zusätzlich sind ein YPbPr-Anschluss, ein Video-Composite und zwei Scart-Anschlüsse vorhanden. Über den optischen Audio-Ausgang kann der Receiver den Dolby Digital-Datenstrom AC 3 an eine Dolby Digital-Anlage ausgeben. Das eingebaute Common Interface bietet Platz für die Aufnahme von zwei CA-Modulen für Pay-TV-Programme. Über das 16-stellige alphanumerische Display zeigt der Receiver den Programm-Namen des aktuell empfangenen Programms an. Das Display verfügt ebenfalls über 16 Icons, die über bestimmte Zustände des Receivers auf einen Blick informieren (zum Beispiel Dolby Digital, HD, Timer). Der „UFS 910“ verfügt über drei USBSchnittstellen (eine an der Vorderseite und zwei an der Rückseite des Receivers) und eine Ethernet-Schnittstelle. Über die USB-Schnittstellen ist es möglich, Software-Updates auf den Receiver einzuspielen. Zukünftige Software-Updates ermöglichen die Nutzung dieser Schnittstellen für Multimedia-Anwendungen. Der integrierte Kathrein-Komfort-EPG ist nicht nur eine übersichtliche elektronische Fernsehzeitung, sondern bietet auch die Möglichkeit, Sendungen direkt aus der jeweiligen Ansicht des EPGs in den Timer zu übernehmen. Das Betriebssystem des „UFS 910“ basiert auf Linux. P O LY T R O N ; Ab dem 1. Juli 2007 wechseln die Programme des SAT.1-/Pro 7 Transponders 104 (vertikal) auf den Transponder 107 (horizontal). Bei dieser Umstellung zeigen sich die Vorteile einer programmierbaren Einkabellösung im Vergleich zu einer festen Filterlösung. Mit den herkömmlichen Einkabellösungen, die mit festen Filtern arbeiten, können nach Angaben des Herstellers die Programme des Transponders nicht mehr empfangen werden. Die PolytronLösung „PolySelect“ hingegen ist programmierbar und kann ganz einfach auf die neue Frequenz eingestellt werden. Um Satelliten-Programme über vorhandene Antennenkabel, die im Haus in Baumstruktur vorhanden sind, zu verteilen, bietet Polytron die patentierte, programmierbare Einkabellösung „PolySelect“. Die Polytron Einkabellösung funktioniert als Sat-ZF-KanalUmsetzer, der die selektive Aufbereitung digitaler und analoger Transponder von mehreren Satelliten ermöglicht. Dabei wird jeder gewünschte Transponder in ein frei wählbares Frequenzraster im Sat-ZF-Bereich zwischen 1 015 und 2 150 MHz umgesetzt. Die auf diese Weise entstandene „neue“ Sat-ZF kann in das vorhandene Baumnetz eingespeist werden und steht in allen daran 32 hitec HANDEL 5/2007 FOTO: POLYTRON Problemlos Problemlose Einkabellösung von Polytron: „TSM 1000“ angeschlossenen Wohneinheiten zur Verfügung. Der Kunde kann die Sat-Signale dann wie gewohnt mit jedem herkömmlichen Satelliten-Receiver empfangen. Selbstverständlich ist die Einkabellösung auch für Pay-TV anwendbar. Eventuell ungeeignete passive Komponenten wie Abzweiger, Kabel, Verteiler oder Antennendosen lassen sich meist ohne Probleme austauschen. www.polytron.de hitec_507_s22-26, 29-35 25.04.2007 11:40 Uhr Seite 33 DIGITALE KOPFSTATION STC 160 GRAFIK: WWW.UEBERALLFERNSEHEN.DE Hochmoderne Technologie vereint mit bewährter Philosophie bilden die Basis für die digitale Kopfstation STC 160 im Basissegment. Ein hochflexibles Vierfachkonzept durch Umschaltung der Eingangssignale ermöglicht eine Umsetzung von bis zu 16 digitalen Kanälen in einem Gehäuse. Mit modernster Schaltungstechnik wurde ein exzellentes Preis-/Leistungs-Verhältnis erzielt. • Vierfach-Umsetzung von Digital SAT nach PAL mit Common Interface Die aktuellen DVB-TEmpfangsgebiete in Deutschland • Gleichzeitige Dekodierung von vier Programmen eines Transponders über ein Common Interface • Vierfach-Umsetzung von Digital Terrestrik nach PAL DV B - T: Ausbau 2007 Die Lüneburger Heide und das Wendland starteten ins per Antenne übertragene digitale Fernsehzeitalter. Los ging es in der Nacht zum 13. März. Begleitet wurde der Wechsel vom Norddeutschen Rundfunk (NDR). Betroffen von der Umstellung sind Zuschauer in den Landkreisen Gifhorn, Celle, Soltau-Fallingbostel, Uelzen, Lüchow-Dannenberg und Lüneburg. Die östlichen Teile von Verden und Rotenburg fallen ebenfalls in das Sendegebiet. Das digitale Antennenfernsehen (DVB-T) wird in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt weiter ausgebaut. Das hat der Lenkungsausschuss DVBT Mitteldeutschland auf seiner Sitzung in Leipzig entschieden. Am 23. Juli 2007 startet das digitale Antennenfernsehen in der Region Dresden/Löbau, in Chemnitz und dem Erzgebirge, im Sächsischen und Thüringer Vogtland, in Gera und dem Altenburger Land. Zweieinhalb Monate später, am 9. Oktober 2007, wird DVB-T in weiteren Regionen aufgeschaltet: in Magdeburg, auf dem Brocken und damit in der Harzregion sowie in Wittenberg für die Region Anhalt-Dessau. Zur Jahresmitte 2008 soll DVB-T in Mitteldeutschland dann vollständig ausgebaut sein. Bis voraussichtlich Ende 2007 wird der weitere Ausbau der Regionen Münster, Aachen und Südwestfalen angestrebt. Ab diesem Zeitpunkt haben in NRW etwa 96 Prozent der Einwohner die Möglichkeit, DVB-T über eine Dachantenne zu empfangen. Bis Ende dieses Jahres soll nach Angaben des Bayerischen Rundfunks das digitale terrestrische Fernsehen (DVB-T) auch in Schwaben und dem Allgäu Einzug halten. Zehn öffentlich-rechtliche Programme sowie Zusatzdienste sollen angeboten werden. Die Sender Grünten, Hohenpeissenberg und Augsburg werden dazu Ende 2007 auf DVB-T umgestellt. www.ueberallfernsehen.de • Nachbarkanaltaugliche Vierfachmodulatoren stereo oder mono für das komplette VHF-/UHF-Band • Twin QPSK nach QAM-Umsetzung • Wand- und 19“-Montage Das hochf lexible V ier fachkonzept im Basissegm ent 22.5.2007 - 24.5.2007 Köln, Messegelände Halle 10.2 Stand D 8 GSS | Grundig SAT Systems GmbH Beuthener Straße 43 | 90471 Nürnberg Tel: 0911/703 -8877 | Fax: 0911/703 -9210 info@gss.tv | www.gss.tv hitec_507_s22-26, 29-35 EXTRA 27.04.2007 14:39 Uhr Seite 34 SAT-TECHNIK ASTRA: FOTO: SES-ASTRA Rekordergebnis Digitaler Satellitenempfang setzt sich durch Ses Astra hat 2006 die Zahl der über AstraSatelliten versorgten digitalen Fernsehhaushalte in Deutschland um 1,74 Millionen auf über acht Millionen gesteigert und bleibt damit beim Digitalfernsehen die treibende Kraft und führende Infrastruktur. Das ist das Ergebnis des aktuellen „Satelliten Monitors“, den das Marktforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag von Ses Astra alljährlich durchführt. Die Methodologie und die Ergebnisse werden durch unabhängige Institute bestätigt. Insgesamt wurden in Deutschland für das vergangene Jahr 37,2 Millionen analoge und digitale TV-Haushalte gezählt. Die Zahl der Satellitenhaushalte ist in einem stabilen Markt leicht um 400 000 auf 16,7 Millionen gestiegen. Damit versorgt Satellit jetzt 45 Prozent aller TV-Haushalte direkt. Das Kabel beliefert 18,5 Millionen TV- Beitritt Wisi ist das jüngste Mitglied der Triple Play Alliance und will die Industrievereinigung dabei unterstützen, die Entwicklung und Verbreitung von Triple-Play-Netzwerklösungen und Netzwerk-Technologien voranzutreiben. Das deutsche Unternehmen bringt seine umfangreichen Erfahrungen aus dem CATV-Markt in die Allianz ein. In der Triple Play Alliance haben sich 16 Hersteller und Dienstleister aus der Netzwerkbranche zusammengeschlossen. Diese betreiben in Dornach bei München ein lösungsorientiertes Labor und Schulungszentrum für konvergente Netze rund um die Kombination von Telefonie, Breitband und audiovisuellen Medien. Im Triple-Play-Lab lassen sich Anwendungen testen und Kunden wird die Möglichkeit geboten, Lösungen live zu erleben. 34 hitec HANDEL 5/2007 www.ses-astra.de FOTO: TRIAX-HIRSCHMANN WISI: www.wisi.de Haushalte (49,8 Prozent), das terrestrische Fernsehen wird in 1,9 Millionen (5,2 Prozent) TV-Haushalten gesehen. In Deutschland erreicht Astra insgesamt, einschließlich über die Einspeisung in Kabelkopfstationen, 35 Millionen Haushalte. Die Zahl der Digital-Haushalte verzeichnete einen dramatischen Anstieg auf 12,7 Millionen (plus 22 Prozent). Der digitale Satellit ist für 65 Prozent oder 8,2 Millionen TV-Haushalte der bevorzugte Empfangsweg. Über Kabel werden 2,8 Millionen TV-Haushalte (22 Prozent) digital versorgt; ausschließlich digital terrestrisch empfangen 1,7 Millionen TV-Haushalte (14 Prozent) ihre Programme. Über die DSL-Leitung sind erstmals 0,04 Millionen TV-Haushalte digital versorgt. Der Anteil der analog empfangenden TV-Haushalte ist weiter rückläufig und betrug 24,5 Millionen. www.tp-lab.de Komplett bestückt für Kabelnetze liefert TriaxHirschmann die neuen Verteilerschränke TRIAX: Komplett bestückt Die Triax-Hirschmann Multimedia GmbH, Neckartenzlingen, präsentiert auf der ANGA Cable in Köln (Halle 10.2, Stand D5) die neuen Verteilerschränke der BVT-Serie. Diese Schränke, die jeweils mit einem Hausanschlussverstärker sowie mit Abzweigern bzw. Verteilern bestückt sind, können entweder in Kabelnetzen mit Baumstruktur oder für Stichleitungen eingesetzt werden. Zur optimalen Anpassung der Signale wie auch zum Ausgleich der Verteildämpfung stehen unterschiedliche Verstärker aus dem Hirschmann-Produktprogramm zur Auswahl. Je nach Ausführung können zwischen vier und 24 Teilnehmer versorgt werden. www.triax-hirschmann.de hitec_507_s22-26, 29-35 25.04.2007 11:23 Uhr Seite 35 Ein Jahr, bevor über Pelé gesprochen wurde, war hitec HANDEL bereits in aller Munde. hi tec HANDEL IMMER AM BALL. hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:20 Uhr Seite 36 hitec FOTO Der Blitzadapter „FA-ST1AM“ α100“ ermöglicht für die Sony „α den Anschluss an externe Studioblitzgeräte Familienzuwachs Auf der diesjährigen PMA in Las Vegas nur als Protypen vorgestellt, gesellen sich mittelfristig zwei weitere Kameras und Wechselobjektive zum digitalen Spiegelreflex-System „α“ von Sony. N ach der Übernahme der Fotosparte von Konica Minolta, brachte Sony im Sommer 2006 mit der „α100“ die erste eigene digitale Spiegelreflexkamera (D-SLR) auf den Markt. Sie ist für ambitionierte Hobby-Fotografen ausgelegt und bietet ein überzeugendes Konzept aus erstklassiger Bildqualität, enormer Schnelligkeit und intuitiver Bedienung. Auf der diesjährigen PMA International Convention and Trade Show in Las Vegas, Nevada stellte Sony nun zwei Prototypen neuer digitaler Spiegelreflexkameras und Wechselobjektive aus der laufenden Entwicklung vor. Die angekündigten Produkte werden zusätzlich zum bestehenden „α“-System eingeführt, das sich derzeit aus dem α100-Kameragehäuse sowie 21 Wechselobjektiven (inklusive der Carl Zeiss-Wechselobjektive) und mehr als 45 Zubehörteilen zusammensetzt. Um das „α“-Produktportfolio weiter auszubauen und damit die Position auf dem Markt für digitale Spiegelreflexkameras zu untermauern, arbeitet Sony derzeit an der zweiten Welle von Produkten, die im Vergleich zur „α100“ für professionellere Nutzer konzipiert sind. Einer der vorgestellten Prototypen ist ein Kameragehäuse mit einer höheren Positionierung als die aktuelle „α100“ und für ambitionierte Amateure und semiprofessionelle Anwender gedacht. Das geplante neue Kameramodell wird dank eines neuen Bildsensors und eines neuen BIONZ-Bildprozessors (beide in der Entwicklung) eine noch höhere Bildqualität liefern. Die neue Kamera wird außerdem mit dem integrierten Ver- wacklungsschutz „Super SteadyShot“ ausgestattet sein und bietet daher Bildstabilisierung für alle „α“-Objektive. Der zweite Prototyp ist als Topmodell des „α“Systems geplant: Als High-End Kamera wird es den anspruchsvollen Anforderungen von Profifotografen gerecht und verfügt ebenfalls über einen neuen Bildsensor und BIONZ-Bildprozessor sowie den integrierten Verwacklungsschutz „Super SteadyShot“. Eine der beiden angekündigten Kameras soll noch in diesem Kalenderjahr eingeführt werden. UND ES HAT ZOOM GEMACHT Weiterhin wurden acht Prototypen von Wechselobjektiven angekündigt, darunter ein lichtstarker Standard-Zoom, ein Tele-Zoom, ein lichtstarker Weitwinkel-Zoom, ein Super-Tele-Zoom und folgende Festbrennweiten: ein Super-Tele-Objektiv, ein Tele-Objektiv, ein Weitwinkel- und ein lichtstarkes Weitwinkel-Objektiv. In den nächsten zwölf Monaten plant Sony die Einführung von mindestens fünf Objektiven für semiprofessionelle und professionelle Anwendungen, darunter 24-70 mm F2.8; 70-300 mm F4.5-5.6 und DT18250 mm F3.5-6.3 aus dem „α“-System. Neben der Erweiterung der „α“-Produktpalette wird in diesem Sommer auch das Angebot an Zubehör für die „α100“ vergrößert. Ab Juli wird der ERWEITERTES PORTFOLIO Das erweiterte ‚α’-Portfolio mit unterschiedlichen Kameragehäusen und Wechselobjektiven wird das volle Potenzial digitaler Spiegelreflexkameras erschließen und für anspruchsvolle Amateure und professionelle Anwender ausgelegt sein. 36 hitec HANDEL 5/2007 Sony zeigte auf der PMA zwei neue DSLR-Prototypen und verschiedene Objektive für das „α“-System hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:20 Uhr Seite 37 hitec FOTO FOTOS: SONY Blitzadapter FA-ST1AM“ für die Sony D-SLR erhältlich sein, der den Anschluss an externe Studioblitzgeräte ermöglicht. Der Adapter öffnet dem Fotografen die Tür zur Nutzung einer Vielzahl professioneller Beleuchtungseffekte und gibt ihm die Freiheit, sein bevorzugtes Blitzgerät an einem beliebigen Punkt zu platzieren. Dem Nutzer steht damit eine sehr viel größere Auswahl an Blitz- und Spezialbeleuchtungsoptionen zur Verfügung. INTEGRIERTER BLITZSCHUTZ Der leichte, batteriebetriebene Adapter „FAST1AM“ wird einfach auf den Blitzschuh der digitalen Spiegelreflexkamera geschoben. Über den Standardanschluss des Adapters kann die „α100“ mit einem Synchronisationskabel an externe Studioblitzanlagen angeschlossen werden. In den Adapter ist eine Schutzschaltung integriert, um die Kamera vor möglichen Risiken durch höhere Triggerspannungen externer Blitzgeräte zu schützen. Aktuell umfasst das α100-System neben dem integrierten Blitz der Kamera auch noch zwei externe Systemblitzgeräte, ein Makro-Zangenblitz und eine Ringleuchte für Stillleben und Nahaufnahmen. I i www.sony.de Sonys aktuelle Carl-Zeiss Wechselobjektive hitec HANDEL 5/2007 37 hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:20 Uhr Seite 38 hitec FOTO Leichtes Gepäck Fotos sind und bleiben die schönsten Urlaubserinnerungen. hitec HANDEL empfiehlt dem Händler Kameras, die im Rollkoffer von Erholungssuchenden ebenso Platz finden wie im Rucksack von Abenteuerreisenden. Und die schönsten Momente für immer festhalten. FOTO: OLYMPUS Nicht wasserscheu Selbst im Urlaub kann nicht immer die Sonne scheinen – aber der „Olympus µ 780“ machen selbst Wind und Wetter nichts aus. Das Gehäuse der wetterfesten Kamera lässt keinen Tropfen Wasser ins Innere dringen, sodass Nebel, Schnee oder Regen und selbst ein paar Spritzer beim Segelausflug oder am Strand keine Gefahr für die empfindliche Elektronik darstellen. Für Aktivurlauber bestens geeignet ist die Kamera auch durch „Dual Image Stabilization“: Die beugt Verwacklungen durch einen mechanischen Bildstabilisator und hohe Empfindlichkeit bis zu ISO 1 600 vor. ST EC K B R I E F : Olympus µ 780 Auflösung: 7,1 Megapixel Brennweite: 36 – 180 mm Abmessungen: 97 x 55 x 24 mm Gewicht: 125 g Farben: Silber oder Schwarz Gesellschaftsfähig FOTO: PLAWA Neben den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Urlaubsorts gehören die netten Menschen aus der Reisegesellschaft oder neue Bekanntschaften zu den beliebtesten Motiven. Damit Gruppenfotos und Porträts bestimmt gelingen, hat Plawa die „Face-Tracking“-Technologie in die Digitalkamera „Agfaphoto DC-630i“ eingebaut. Damit ist sie eine der ersten Kompaktkameras im preiswerten Einsteigersegment, die bei Aufnahmen von Gesichtern die Einstellung von Schärfe und Belichtung auf die speziellen Anforderungen der Porträtfotografie anpassen kann. ST EC K B R I E F : Agfaphoto DC-630i Auflösung: sechs Megapixel Brennweite: 37,5 – 112,5 mm Abmessungen: 89,5 x 61,3 x 27 mm Gewicht: 128 g Farbe: Schwarz 38 hitec HANDEL 5/2007 hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:15 Uhr Seite 39 hitec FOTO FOTO: FUJIFILM Nachtleben oder Kunstausstellung? Hoteldisko und Museum haben durchaus Gemeinsamkeiten: Zum Fotografieren ist es zu dunkel, doch das Blitzlicht ist unerwünscht. In der Disko wirft es Schlagschatten auf die Gesichter oder leuchtet die Szenerie zu hell aus, im Museum kann das grelle Licht den Exponaten schaden. Mit einer Empfindlichkeit von ISO 1 600 macht die „FinePix Z5“ von Fujifilm den Blitz häufig überflüssig. Im Modus „Natürliches Licht & mit Blitz“ schießt sie ein Foto mit Blitz, ein zweites ohne und zeigt beide Aufnahmen nebeneinander auf dem Display. So lässt sich schnell entscheiden, welche Aufnahme besser gelungen ist. Kodaks „EasyShare V803“ darf auf keiner Aussichtsplattform fehlen: Ihre Panoramafunktion setzt drei Fotos zu einem überwältigenden Panorama zusammen. 21 weitere Aufnahmeprogramme sorgen in jeder Situation für die passende Belichtung. Auch daheim macht die unkomplizierte Kamera die Welt ein wenig bunter, denn sie ist in acht verschiedenen Farben zu haben. Extra-Umsatz verspricht Kodak mit Zubehör: Halsbänder und Handschlaufen in verschiedenen Farben und mit schicken Naturstein-Verzierungen sowie modische Kamerataschen machen die bunte Kamera zum schicken Accessoire. ST EC K B R I E F : Kodak EasyShare V803 Auflösung: acht Megapixel Brennweite: 36 – 108 mm Abmessungen: 103 x 54,5 x 25 mm Gewicht: 141,5 g Farben: Schwarz, Silber, Weiß, Rosa, Rot, Lila, Gold, Blau FOTO: KODAK ST EC K B R I E F : Fujifilm FinePix Z5 Auflösung: 6,3 Megapixel Brennweite: 36 – 108 mm Abmessungen: 93 x 55 x 19 mm Gewicht: 148 g Farbe: Silber Echter Rundblick Die braucht der Globetrotter Gegen langweilige Fotos gibt es kein besseres Rezept als „mehr Weitwinkel und näher ran“. Mit 28 mm Anfangsbrennweite bannt die „Panasonic Lumix TZ3/TZ2“ die Weite einer Landschaft aufs Bild und verblüfft bei der Architekturfotografie mit ganz neuen Perspektiven. Die Telebrennweite des optischen Zehnfachzooms dagegen holt auch entfernte Details formatfüllend aufs Display. Da die Verwacklungsgefahr bei langen Brennweiten steigt, gleicht der optische Bildstabilisator Bewegungen der Fotografenhand aus. Trotz des großen Brennweitenbereichs gehören die beiden Lumix-Modelle zu den kleinsten Zehnfach-Zoomkameras weltweit. FOTO: PANASONIC ST EC K B R I E F : Panasonic Lumix TZ3 (Panasonic Lumix TZ2) Auflösung: 7,2 Megapixel (sechs Megapixel) Brennweite: 28 – 280 mm Abmessungen: 105 x 59,2 x 36,7 mm Gewicht: 250 g Farben: Silber oder Schwarz (Silber o. Graphit) hitec HANDEL 5/2007 39 hitec_5–07_s.3-42 27.04.2007 14:39 Uhr Seite 40 hitec FOTO Frank Winklmeier, Key-AccountManager bei Pentax Pentax spricht mit seinem neuen Sortiment und einer spannenden Gewinnaktion ambitionierte Fotografen und Einsteiger gleichermaßen an und intensiviert die Zusammenarbeit mit IT-Resellern. PROMOTION M arkenhersteller wie Pentax haben großes Interesse daran, dass die Kunden dem Fachhandel Vertrauen entgegenbringen. Mit einer breiten Auswahl an hochwertigen Kameras sorgt Pentax für Kundenzufriedenheit und möchte Händler bestmöglich bei der kompetenten Beratung ihrer Kunden unterstützen. Um die Aufmerksamkeit der potenziellen Käufer im Fachhandel auf die neuen Pentax-Highlights zu ziehen, präsentiert Pentax die aktuellen Produkte in der kommenden Ausgabe von hitec Home prominent auf der Titelseite sowie in einem eigenen Beitrag. Und als attraktives Extra sind das „K10D-Kit“, eine „Optio A30“ und eine „Optio M30“ die Hauptpreise in einem Gewinnspiel. Die Gewinnübergabe wird gemeinsam mit einem Vertreter von Pentax bei dem Fachhändler stattfinden, der dem glücklichen Gewinner die hitec Home-Ausgabe mit dem Preisausschreiben überreicht hat. Sie sollten deshalb keinesfalls versäumen, Ihre Exemplare mit Ihrem Unternehmensstempel zu versehen. ENGE PARTNERSCHAFT MIT IT-RESELLERN Für anspruchsvolle SLR-Fotografen ist die „Pentax K10D“ gerade gut genug Das 18 mm flache Aluminiumgehäuse passt in jede Jackentasche Pentax wird die Zusammenarbeit mit den ITResellern weiter vertiefen 40 hitec HANDEL 5/2007 Zusätzlich zu solch publikumswirksamen Aktionen will Pentax die Zusammenarbeit mit den ITResellern weiter ausbauen. Key-Account-Manager Frank Winklmeier kann bei der Betreuung des Vertriebskanals auf langjährige Vertriebserfahrung zurückgreifen und will vor allem die Geschäftsbeziehung zu den starken Partnern Ingram Micro, DexxIT und bhs Binkert intensivieren. Somit gehören die aktuellen digitalen Kompaktkameras und die beiden Hochleistungsobjektive für die Digital-SLR-Kameras von Pentax zu den Sortimenten der zahlreichen IT-Reseller. Die Pentax „Optio M30“ zeigt sich nicht nur in neuem Design – auch technisch bietet diese Digitalkamera Überdurchschnittliches: Die einfache Bedienung der „Optio M30“ garantiert Fotografierspaß für die ganze Familie und bietet mit 15 Motivprogrammen das geeignete Programm für jede Aufnahmesituation. Auch die technische Ausstattung lässt aufhorchen: Die digitale „Shake Reduction“ verhindert mit der Lichtempfindlichkeit bis ISO 3 200 Verwacklungsunschärfen. Dass bei ISO 3 200 die Blitzreichweite des integrierten Blitzes auf rund 15,5 Meter gesteigert werden kann, ist ein weiteres Novum. 7,1 Megapixel Auflösung, das optische Dreifach-Zoom von 38 – 114 FOTO: PENTAX Im Dialog mit Kunden und Partnern mm (entsprechend KB-Format) und der 2,5 Zoll große TFT-Monitor runden das Konzept der „Optio M30“ ab. Mit zehn Megapixel Auflösung, verbessertem opto-mechanischem Bildstabilisator (Shake Reduction-System) und überragender Bildqualität verteilt die „A30“ Rollen bei den High-EndKompakten neu. Das Lifestyle-Design, die äußerst kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht, in Verbindung mit technischen Ausstattungsmerkmalen der Extraklasse, erfüllen exakt die hohen Erwartungen anspruchsvoller Fotografen. AUSBAU DES DSLR-SYSTEMS Das derzeitige Flaggschiff der DSLR-Riege ist die Pentax „K10D“. Das beweist schon das staubdichte und spritzwassergeschützte Gehäuse. Zehn Megapixel Auflösung, ein präzises Elf-PunktAutofokussystem mit neun Kreuzsensoren, ein 2,5 Zoll großer Datenmonitor und das neue optomagnetische Shake-Reduction-System sind schlagkräftige Argumente in der gehobenen DSLR-Klasse. Ein Testsieg über die etablierte Konkurrenz untermauert den Anspruch dieser Ausnahmekamera. Das Highlight der Pentax-Kompaktkameras ist die „Optio A30“ Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal wird leider immer noch viel zu selten als Verkaufsargument genutzt: Jede neue Pentax-DSLR-Kamera ist mit einer Erstinspektion kombiniert: Im Rahmen der zeitlich nicht eingeschränkten, kostenlosen Erstinspektion können die Fotografen eine komplette Funktionalitätsprüfung, eine fachmännische Sensorreinigung und ein optionales Firmware-Update in Anspruch nehmen! I hitec_5–07_s.3-42 25.04.2007 11:15 Uhr Seite 41 hitec FOTO »Dienstleistungsumsatz verdreifacht« Rainer Schorcht, Fachhändler und Verwaltungsvorsitzender von Ringfoto Professionelle Laborarbeiten und hochwertige Ausgabe von Fotos gehören zum Sortiment von Foto Schorcht A ls größter Fotoverbund in Europa bietet die Ringfoto GmbH & Co., eine Leistungsgemeinschaft selbständiger, nicht filial- oder franchisegebundener Fotofachhändler, für ihre Mitglieder gute Konditionen beim Einkauf. Dank der gebündelten Einkaufskraft der starken Verbundgruppe können die Einzelhändler interessante und preiswerte Angebote für ihre Kunden bereit- halten und bleiben damit gegenüber Handelsketten und Großmärkten konkurrenzfähig. Weil Konkurrenzfähigkeit auch immer stark von der Flexibilität abhängt, hat Ringfoto im vergangenen Jahr angefangen, mit der Profilierung als Dachmarke seine Bekanntheit und Marktchancen weiter auszubauen. Der Verbund hat unter anderem die Markenauftritte für Ringfoto sowie Photo Porst modernisiert und seit Ende letzten Jahres insgesamt zwölf Flaggschiff-Läden bei der Neugestaltung unterstützt. Die Fotohändler konnten sich bei der Umstrukturierung von der Ringfoto-Zentrale beraten lassen und erhielten ein maßgeschneidertes Konzept, bei dem die Markenelemente auf die Bedürfnisse und Kompetenzbereiche ihrer Geschäfte zugeschnitten wurden. In Zusammenarbeit mit der Firma decor metall hat Ringfoto den neuen Ladenbau entwickelt und auf das neue Corporate Design abgestimmt. NEUES KONZEPT IM TEST Noch bevor die ersten Flagship-Stores das neue Markendesign umgesetzt haben, testete Fachhändler Rainer Schorcht das Konzept in seinen FOTO: SCHORCHT Am Bestellterminal für die Bildannahmen können die Kunden entscheiden, ob sie technische Beratung wünschen oder lieber selbstständig arbeiten FOTO: RINGFOTO Der neue Markenauftritt von Ringfoto soll mehr sein als ein neues Gewand in frischen Farben: Die plakative Darstellung der Produkte und Dienstleistungen dient nicht nur der Dekoration, sondern informiert die Kunden über das Angebot. neu bezogenen Räumen in Bielefeld. „Als Verwaltungsvorsitzender von Ringfoto muss man schließlich bereit sein, auch selber Neues auszuprobieren“, begründet er seine Experimentierfreude. „Von unseren kleinen Verbesserungen am Konzept, die wir während unserer Umbauphase vorgenommen haben, konnten die Kollegen bei der Umsetzung in den über 20 Musterläden schon profitieren.“ Insgesamt bezeichnet Schorcht das Konzept als sehr gelungen. „Die neuen Elemente visualisieren, was wir Fachhändler für unsere Kunden tun und leiten sie zuverlässig zum Ziel“, lobt er vor allem die plakative Darstellung der verschiedenen Bereiche. Tatsächlich wirkte das vielseitige Angebot oft verwirrend auf die Kunden, und gerade die Dienstleistungen, die im Gegensatz zum angebotenen Zubehör nicht in Form von greifbaren Produkten ausgestellt werden können, kamen in der Präsentation bislang zu kurz. „Wenn der Kunde nicht weiß, dass er bei uns Passbilder bekommt, verlangt er natürlich auch nicht danach“, bedauert Schorcht. GUT SICHTBAR PRÄSENTIERT Und das Passbildstudio war leider nicht das einzige, was den Kunden bisher nicht auffiel: Zum festen Angebot aller Ringfoto-Händler gehören neben Produkten wie Kameras, Tinte, Papier und Kamerazubehör immer auch eine Annahmestelle für Bilder und ein Labor – entweder in Form eines Kiosksystems oder sogar als Fachlabor. All diese Leistungen werden durch die neuen Werbemittel nun gut sichtbar präsentiert. „Die erklärende Darstellung des neuen Markenauftritts macht unser tolles Angebot endlich auf den ersten Blick sichtbar, und viele Kunden loben uns dafür, weil sie schnell finden, was sie suchen“, resümiert Schorcht und belegt den Erfolg des neuen Konzepts mit einer aussagekräftigen Zahl: „Unser Dienstleistungsumsatz hat sich verdreifacht.“ I hitec HANDEL 5/2007 41 hitec_5–07_s.3-42 27.04.2007 14:40 Uhr Seite 42 ZUM SCHLUSS… IMPRESSUM FOTO: SAMSUNG EINBLICK hi tec HANDEL OFFIZIELLES ORGAN DES BUNDESVERBANDES TECHNIK DES EINZELHANDELS e.V. (BVT) Offizielles Organ des Bundesverbandes Technik des Einzelhandels e.V. (BVT), Herausgeber SA M S U N G : Aus Weit mach Tele Wie integriert man einen riesigen Brennweitenbereich in ein relativ kleines Kameragehäuse? Dieser Frage gingen die Entwicklungsingenieure bei Samsung nach. Rausgekommen ist die derzeit wohl schmalste Sieben-Megapixel-Digitalkamera mit einem sieben-fach optischen innen liegenden Zoom am Markt. Die neue „L77“ von Samsung mit einer effektiven Auflösung von 7,1 Megapixeln bietet ein neu entwickeltes Hochleistungszoom vom gemäßigten Weitwinkel mit 38 Millimetern bis zum starken Tele von 266 Millimetern. Bei INGRAM MICRO: Fester Partner FOTO: INGRAM MICRO Der ITK-Distributor Ingram Micro hat bereits zum sechsten Mal seit dem Jahr 2000 den begehrten Klaus Donath, Ingram Micro, (l.) freut sich über den Award „Partner of the Year“ aus den Händen von Jörn Richter von Adobe Mit ihren kompakten Maßen von 94 mal 57 mal 21 Millimetern findet die schmale Sieben-Megapixel-Digitalkamera „L77“ von Samsung auch im kleinsten Handgepäck Platz Nichtbenutzung zieht sich das Objektiv komplett ins Kameragehäuse zurück. Gegen unerwünschte Verwacklungen sorgt das Stabilitätsprogramm Electronic Picture Stabilization (EPS). www.samsung.de Adobe-Award „Partner of the Year“ erhalten. Diese Trophäe wird alljährlich vom PC-SoftwareHersteller Adobe an den umsatzstärksten Distributor der D/A/CH-Region verliehen. Erneut freute sich Jörn Richter, Channel Sales Group Manager von Adobe, den Preis an Ingram Micro und somit an Klaus Donath, den Director der Networking & Software Group zu überreichen. „Ingram Micro ist als unser größter Distributor führend, wenn es darum geht, gemeinsam mit Adobe Produkte und Lösungen im Markt einzuführen und zu etablieren. Die Zusammenarbeit mit Ingram Micro ist durch eine offene, vertrauensvolle und kontinuierliche Partnerschaft geprägt, die gemeinsamen Unternehmenswerten wie Offenheit, Respekt und Verantwortung Rechnung trägt”, so Jörn Richter bei der Übergabe in der Dornacher Ingram Micro-Zentrale. www.ingram-micro.de AUSBLICK I Pack die Badehose ein Im nächsten Heft: Die neuesten MP3-Player und mobile Geräte für Strand und Badeseen I Abrechnung Wie sieht die Bilanz nach Einführung der Mehrwertsteuer-Erhöhung zur Jahreshälfte aus und wie kommt der Handel damit klar? hitec HANDEL hat nachgefragt I Geschenkideen hitec FOTO zeigt im nächsten Heft tolle Fotogeschenke und wie der Fachhandel davon profitieren kann hitec HANDEL 6-7/2007 erscheint am 6. Juli 2007. Aus aktuellem Anlass kann es zu Themenänderungen kommen. 42 hitec HANDEL 5/2007 Copyright und Verlag: S.O.K. Verlagsgesellschaft mbH Obergplatz 14, 47804 Krefeld Telefon 0 21 51 / 15 25 6-10, Telefax 0 21 51 / 15 25 6-28 Sparkasse Krefeld, BLZ 320 500 00, Konto 85 73 75 Internet: www. hitec-handel.de Geschäftsführende Gesellschafter: Thomas Schmidt, Andreas Overländer, Heinz Josef Kerbusch Objektleitung: Thomas Schmidt Redaktion: Jo Clahsen (Chefredakteur, verantwortlich), Telefon 07 11 / 3 50 90 53 Martin Schulze, Telefon 0 21 51 / 15 25 6-20 Felix Meyhoeffer, Telefon 0 21 51 / 15 25 6-15 Sabine Schmitt (hitec FOTO), Telefon 0 89 / 38 89 85 45 Sekretariat und Abo-Service: Evelyne Neumann, Telefon 0 21 51 / 15 25 6-10 Autoren: Dirk Ellenbeck, Stefan Gneiting, Frank-Oliver Grün, Ulrich von Löhneysen, Sylvia Lorek, Thomas Meinke, Hannes Rügheimer, Carola Schöndube, Achim Schwerfeld, Roland M. Stehle, Markus Wölfel Anzeigen: Wolfgang Esper (verantwortlich), Telefon 0 24 31 / 98 62 38 Herstellung: Andreas Overländer (verantwortlich) Druck und Litho: K-Druck Kerbusch GmbH & Co. KG, Mönchengladbach Layout: Schmidt//Overländer, Krefeld Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 38 gültig. hitec HANDEL erscheint monatlich. Abonnementpreis: 50,– Euro (inkl. 7% MwSt.) Abonnementpreis Ausland: 69,– Euro (inkl. 7% MwSt.) Luftpostzuschläge auf Anfrage. ISSN 1434-4785 Mitglieder des BVT erhalten die Zeitschrift im Rahmen ihrer Mitgliedschaft. Erfüllungsort und Gerichtsstand: Krefeld Kündigungen sind bis 31. 10. zum Jahresende möglich. Keine Ansprüche bei höherer Gewalt. Alle Zuschriften für Anzeigen und Abonnements bitte an den Verlag. Mit Namen gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar. Unaufgefordert zugeschickte Manuskripte werden nur dann zurückgeschickt, wenn ausreichend Porto beigefügt ist. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar. hitechandel_umschlag_507 25.04.2007 10:46 Uhr Seite 43 hitechandel_umschlag_507 25.04.2007 11:08 Uhr Seite 44 Verkaufen Sie Spitzenklang für neue Medien. Einfacher USB-Anschluss ohne Sound Card-Upgrade, ohne Extra-Hardware und ohne zusätzliche Adapter. Das digitale Zeitalter bringt viele neue Klangquellen. Vom PC zu Hause oder am Arbeitsplatz bis zum iPod® unterwegs speichern diese neuen Medien alle bevorzugten Klangwelten und machen sie auf Knopfdruck hörbar – jederzeit an jedem Platz. BOSE® bringt jetzt Ihre Kunden mitten hinein in diese neuen Klangwelten, so realistisch und mitreißend wie nie zuvor – jederzeit an jedem Platz. Use E Nvon Bo NEU! COMPANION® 5 Multimedia Speaker System Lebendiger Multi-Channel Sound. Nur zwei sichtbare Lautsprecher. Ein einfacher USB-Anschluss. 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