Rundbrief 2/2001 Contender - German Contender Association

Transcription

Rundbrief 2/2001 Contender - German Contender Association
Contender
2/2001
Rundbrief
German
Contender
Association
Editorial
Moin, moin,
die erste Halbzeit der Saison 2001 ist schon
wieder um, und die ersten beiden Höhepunkte
(EM in Loctudy und Kieler Woche) gehören
schon wieder der Vergangenheit an.
Die EM war mit 70 Booten ein großes Ereignis und folgende Nationen waren vertreten:
GBR 37, GER 17, NED 6, DEN 3, ITA 3,
FRA 2, AUS 1, USA 1
Es herrschten schwierige und überwiegend
leichte Winde. Am Ende setzte sich Ian Renilson
überzeugend vor Christian Brandt aus Hamburg
durch. Von meiner Seite aus nochmals herzlichen
Glückwunsch Christian für diese super Leistung.
Zeitgleich zur EM fanden in Eckernförde die
Eckdays statt, und mit nur 11 Startern machten
wir dort leider nicht den besten Eindruck. In Kerteminde sah es eine Woche später ebenfalls nicht
besser aus. Dort gingen 10 Contender an den
Start. Dem gegenüber steht eine Beteiligung von
24 Booten am Dümmer.
Ich persönlich bin etwas ratlos, warum der
Norden so schwächelt. Bis zur Kieler Woche gab
es nur drei Regatten im Norden, wovon der Hamburger Frühjahrsauftakt mangels Beteiligung abgesagt wurde, und ich Kerteminde noch mit dazu
gerechnet habe.
Die gute Meldung kommt passend dazu vom
DSV: Seit 2001 braucht es nur noch 10 gestarteter
Boote damit eine Regatta als Rangliste gewertet
werden kann. Wahrscheinlich haben andere
Bootsklassen die gleichen Probleme und der
DSV hat dies irgendwie erkannt.
Zu den Änderungen der Klassenvorschriften
möchte ich bekannt geben, das alle vorgeschlagenen Modifikationen angenommen wurden. Für
Interessierte möchte ich auf die internationale
Contender Homepage verweisen. Dort gibt es einen Link zu einer detailierten Auflistung wie die
einzelnen Nationen abgestimmt haben.
Inzwischen dürfte es sich herum gesprochen
haben, das es wieder vernünftige KunststoffContender auf dem europäischen Festland zu
kaufen gibt. Scharpi hat seine 30 jährige Contender Erfahrung in die Waagschale geschmissen,
eine neue Form gebaut, mittels der nun in Polen
hochwertige und zugleich preisgünstige Boote
produziert werden. Backe hat sofort zugeschlagen und wurde auf der EM völlig ohne Training
mit dem neuen Boot Siebter.
Als kleinen Bonbon gab es mit dem letzten
Rundbrief eine Contender Postkarte für Euch, mit
der Ihr hoffentlich pünktlich zu den nächsten Regatten meldet.
In diesem Sinne Mast- und Schotbruch
-3-
GER-477
IPOL
Inhaltverzeichnis
Editorial ......................................................................................... 3
Adressen ....................................................................................... 6
Impressum .................................................................................... 8
Vorstandsberichte......................................................................... 9
1. Vorsitzender................................................................................9
2. Vorsitzender..............................................................................10
Kassenwart ...................................................................................11
Technikobmann............................................................................11
Berichte aus der Region............................................................. 12
Region Nord .................................................................................12
Region Südwest............................................................................13
Region Süd ...................................................................................14
Sonstiges..................................................................................... 15
Regattaregeln ...............................................................................15
Ostertraining in Steinhude............................................................18
Excel-Auswertung des Ostertrainings ..........................................21
Deutsche Meisterschaft auf dem Großen Brombachsee.............22
Einladung zur Jahreshauptversammlung ....................................24
Ausschreibungen..........................................................................25
Regattaberichte........................................................................... 32
Jollenregatta Mammern................................................................32
Leineweber Pokal .........................................................................34
Unterseepokal...............................................................................36
Weißwurst Frühlingsregatta am Chiemsee ..................................38
EM 2001 in Loctudy (Frankreich) .................................................41
Pfingstregatta in Kerteminde ........................................................45
Lippesee .......................................................................................46
Kieler Woche 2001........................................................................49
Titelbild: Georg Hillebrandt während der italienischen Meisterschaft am Gardasee
-4-
Österreichische Klassenmeisterschaft .........................................52
Trofeo Transalpino........................................................................53
Ehrenmalpokal..............................................................................55
Ergebnislisten ohne Regattabericht .......................................... 56
Eckdays ........................................................................................56
Englische Meisterschaft................................................................57
Regattakalender.......................................................................... 58
Rangliste ..................................................................................... 61
Anzeigen...................................................................................... 73
-5-
Adressen
Adressen
Vorstand
Regionalobleute
1. Vorsitzender
Region Ost (PLZ 00001-19999)
Albrecht Delius
Ohkamp 23
22339 Hamburg
040/599153
adsfko@aol.com
Henrik Vöks
Upundalsprung 40
18069 Rostock
0381/8098683
waimea808@gmx.de
2. Vorsitzender
Region Nord (PLZ 20000-29999)
Henning Leube
Bernstorffweg 8
24229 Strande
04349/913591
h.leube@12move.de
Matthias Lange
Neuer Steinweg 1
20459 Hamburg
040/343836
langedeler@t-online.de
Kassenwart
Region Mitte (PLZ 30000-69999)
Robert Schmidt
Dorfstr. 10
82237 Wörthsee
08153/987763
schmidt.grundler@t-online.de
Peter Kurz
Westfeld 39a
58730 Frödenberg
02378/5597
Peter.Kurz@loba.nrw.de
Technischer Leiter
Region Südwest (PLZ 70000-79999)
Joachim Harpprecht
Großer Eiderkamp 44
24113 Kiel
0431/650644
JoHarp@surfeu.de
Daniel Haas
Zähringerplatz 22
78464 Konstanz
07531/51233
enzo.76@gmx.de
Pressewart und Adressenänderungen Region Bayern (PLZ 80000-99999)
Jörg Müller
Spitzbergenweg 100
24109 Kiel
0431/529853
joerg.mueller@de.heidelberg.com
Robert Schmidt
Dorfstr. 10
82237 Wörthsee
08153/987763
schmidt.grundler@t-online.de
-6-
Sonstige Adressen
Internationaler Sekretär
Internationaler Kassenwart
Chris Mitchell
26 Fernham Road
Faringdon
SN7 7LB Oxfordshire
chris.mitchell@paediatrics. oxford.ac.uk
Manfred Kieckbusch
Großer Eiderkamp 44
24113 Molfsee
0431/651009
MKieckbusch@aol.com
Vermesser
Rolf Peter Brinkmann
Katzbeck 19
24235 Laboe
04343/429741
Roland Schiemann
Hofweg 4
22085 Hamburg
040/2206923
Sebastian Munck
Kopperpahler Allee 20c
24119 Kiel
0431/5808678
0172/4313134
MunckProperty@technologist.com
Manfred Kieckbusch
Großer Eiderkamp 44
24113 Molfsee
0431/651009
Mkieckbusch@aol.com
Thomas Kübler
Mühlheimer Str. 50
79576 Weil am Rhein
07621/792446
ThKuebler@aol.com
-7-
Impressum
Impressum
Herausgeber, Anzeigenannahme und Redaktion:
German Contender Association e.V.
Jörg Müller
Spitzbergenweg 100
24109 Kiel
Tel/Fax: 0431/529853
E-Mail: joerg.mueller@de.heidelberg.com
Rechnungsanschrift:
German Contender Association e.V.
Robert Schmidt
Dorfstr. 10
82237 Wörthsee
Tel: 08153/987763
E-Mail: schmidt.grundler@t-online.de
Internet:
Homepage: http://www.sailingsource.com/contender/ger
Mailinglist: contender@egroups.com
Anmelden Mailinglist: http://groups.yahoo.com
Bankverbindung:
Postgirokonto Hamburg
BLZ 200 100 20
Kto 133 025 200
Druck:
Auflagenhöhe: 400
Der Contender Rundbrief erscheint vierteljährlich und ist das offene Mitteilungsorgan der German
Contender Association e.V.
Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag von z. Z. 80,- DM enthalten.
Die mit Namen oder Initialen gekennzeichneten Beiträge stellen nicht die Meinung der Redaktion dar.
Redaktionsschluß für die Ausgabe 3/2001: 15.10.2001
-8-
1. Vorsitzender
Vorstandsberichte
1. Vorsitzender
Liebe Trapezkünstler,
Letztes Wochenende beim Ehrenmal Pokal in
Wendtorf haben nicht nur diejenigen von Euch etwas versäumt, die zwar gemeldet hatten aber
nicht erschienen sind, sondern ganz einfach alle,
die nicht dabei waren. Der Sonntag bot während
der drei Wettfahrten Windstärke 5 – 6, Sonnenschein, Wellen, warmes und klares Wasser, und
lange saubere Raumschotsgänge!
Ihr solltet mal wieder segeln; es ist immer
wieder ein tolles Erlebnis. Ein paar Regatten haben wir ja noch in diesem Jahr und somit vielleicht Chancen auf etwas größere Teilnehmerzahlen. Zwar wurden wegen des permanenten
Schwundes die Teilnehmerzahl für Ranglistenregatten von bisher 15 auf nun 10 reduziert, aber
mit dem immensen Aufschwung unserer Anzahl
von Booten in den letzten Monaten, sollte dieses
uns nicht betreffen. Wir peilen jetzt die Segelnummer 510 an.
Wieder wurden wir gerügt. Bei der Kieler Woche lagen bei Meldeschluß gerade einmal 5 Meldungen vor. Nachher waren wir gut über 50.
Auch in Wendtorf kamen die Meldungen spät
oder gar nicht. Ein Segler zog erst am Startschiff
die Mäuse aus der Tasche zur Last-Minute-Meldung. Er kam von Schilksee auf dem Wasser-
wege. Eine Stunde vor Beginn der Wettfahrt waren erst die Hälfte der Startgelder bezahlt und die
Regattaleitung voller Nervosität. Könnt Ihr nicht
Marker in den Terminkalender machen, Ihr wißt
doch in der Regel lange im voraus zu welcher Regatta Ihr fahren wollt. Also bitte, mehr Disziplin.
Übrigens konnten wir bei der Kieler Woche
den Eigner der ersteigerten Segelnummer 500 erleben, bzw. betrinken. Schon im vergangenen
Jahr konnten wir dort seinen ersten großen Tagessieg bei der gleichen Veranstaltung mit Ihm feiern. Welchen Grund für Dein Freibier werden wir
nächstes Jahr haben, Dieter?
Hinweisen möchte ich noch auf die diesjährige Jahreshauptversammlung während der Deutschen Meisterschaft am Brombachsee. Die Einladung ist anliegend. Erinnern möchte ich noch an
die vielen Spenden von Wanderpokalen. Jan
Backe wollte einen Wanderpreis für die beste
Frau geben, Henning Leube einen für den besten
Junior, und Oliver Brandt für den besten Senior
über 50, außerdem wollte Gabriel Wicke einen
Preis für den besten Neueinsteiger der Saison geben. Na, dann mal ran! Meldet also zahlreich zur
IDM, sonst bekommt ja jeder einen Pott.
Euer Albrecht
-9-
GER 468
Vorstandsberichte
2. Vorsitzender
Hallo zusammen!!!
Erstmal einen herzlichen Glückwunsch für
den 2 Platz bei der Europameisterschaft Christian
Brand !!!! An Tagessiegen hat es dort ja auf deutscher Seite nicht gemangelt, weiter so! Sonst ist
die Saison ja voll am laufen, und ich hoffe weiterhin mit guter Beteiligung.
Mehr kann ich zur Zeit nicht zur Segelei sagen, da mir meine Gesundheit keinen Raum für
und zum Segeln läßt.
Das ist auch der Grund das dies hier mein letz-
tes Vorwort ist und ich mein Amt als 2 Vorsitzender zur Verfügung stelle. Also, geht schon mal in
Euch, wer das Amt übernehmen will und sich bei
der DM wählen läßt!!
OK, das wars.
Viel Spaß noch !!!
Henning
GER -383
Gabriel Wicke beim Training in Sardinien
- 10 -
Kassenwart
Kassenwart
Hallo alle zusammen,
hier einige allgemeine Informationen:
Ab nächstes Jahr wird auch bei uns auf Euro
umgestellt. Da aber leider die Umrechnung nicht
glatt 2 zu 1 ist bedeutet das einen Jahresbeitrag
von 40,8 Euro und paar zerqueschten. Daher wird
es zur nächsten JHV notwendig sein den neuen
Jahresbeitrag (auf 40 Euro) festzusetzen.
Rundbriefwerbung:
Um mehrfach Inserenten zu begünstigen, gibt
es seit einiger Zeit folgende Preisliste:
Ganze Seite
Eine Ausgabe:
125,00 DM
65,00 Euro
Zwei Ausgaben: 240,00DM
120,00 Euro
Drei Ausgaben:
350,00DM
175,00 Euro
Vier Ausgaben:
450,00DM
225,00 Euro
Halbe Seite
Eine Ausgabe:
80,00 DM
40,00 Euro
Zwei Ausgaben: 150,00DM
75,00 Euro
Drei Ausgaben: 210,00DM
105,00 Euro
Vier Ausgaben: 270,00DM
135,00 Euro
Die Rechnungen für dieses Jahr werde ich
Ende des Jahres rausschicken.
Die Mitgliedsbeiträge sind weitestgehend eingezogen; ein paar wenige Nachzügler gibt es
noch, aber auf die werde ich noch persönlich zugehen.
Euer Geldeintreiber
Robert GER 384
Technikobmann
WM AUSTRALIEN
oder:
Nach dem Container ist vor dem Container
Der Container zur WM nach Canada
schwimmt noch -hoffentlich-, da müsen wir
schon wieder an den Container nach Melbourne
denken.
1. Verpackung im November, eventuell nach
den letzten Helden. Das könnte internaltionale
Besetzung ans Mühlenberger Loch holen!
2. Kosten ca. 1.200 DM pro Boot. Sponsors
welcome...
3. Daß die Aussies was dazubezahlen, kann
ich mir nicht vorstellen. Wenn wir Glück haben,
die Container Handlings Gebühren und den
Truck in Australien, ansonsten werden wir aber
ein Eis am Stiel einfordern.
4. Sportveranstaltungen sind Teil unserer Sat-
zung, wir können Spendenquittungen ausstellen,
wenn die Transportkosten an die GCA gespendet
werden.
5. Bisher dabei: 3 Österreicher !!!, diverse Dänen, Italiener und Deutsche plus Helga. Wer ist
Helga? Das ist das verwaiste Boot vom blond
Carsten, der sein Herz nach Australien verloren
hat. 12 Boote schwimmen gerade nach Canada,
nach Melbourne wird ein Container nicht ausreichen.
OK, das wär´s dazu. Anmeldungen bitte
schriftlich an mich.
Joachim Harpprecht
(eigentlich zuständig für Technik, aber im Moment mehr für Transportwesen)
- 11 -
Berichte aus der Region
Berichte aus der Region
Region Nord
Nun ja, die Saison fing recht verhalten an.
Zum Meldeschluss für die Alsterregatta im April
lagen nur vier Meldungen vor, was konsequenter
Weise zur Absage eben jener führte. Die Beteiligung in Eckernförde war auch recht mau, was natürlich wenig überraschend war, da zeitgleich die
EM statt fand.
Weil nun aber die Mindestanzahl von Booten
bei Regatten von 15 auf 10 gesenkt wurde war
Eckernförde doch eine Rangliste. Ich hab´von
dieser Änderung nur durch Zufall erfahren und
frage mich wirklich wo man so etwas erfährt. Auf
der DSV Webseite habe ich davon nichts gelesen.
Doch es gab auch Highlights:
Wie schnell die Segelnummern bis 500 und
darüber hinaus vergeben wurden, macht direkt
Hoffnung für die Zukunft.
Das Abschneiden der (Nord)deutschen bei der
EM war auch nicht von schlechten Eltern und ist
Beweis dafür, daß die Engländer immer schlech-
ter oder die (Nord)deutschen immer besser segeln
und ich denke, das Punkt zwei der Fall ist !
Das die Abstimmung über die Regeländerungen in ALLEN Punkten positiv ausgefallen ist,
war für mich die große Überraschung des Frühjahrs.
Ich glaube wirklich das das in Kraft treten der
neuen Regeln einen positiven Schub auslösen
wird.
Das es so sein kann machen die Tornadoflößer
ja gerade eindrucksvoll vor. Die waren z.B. so oft
auf N3 zu sehen, daß einem schon die Augen
tränten.
Ich hoffe, daß die ganze Sache über´s Jahr
nicht im Sande verläuft und das sich Masten- und
Segelbauer schon jetzt die richtigen Gedanken
machen.
- 12 -
Matthias GER 422
Region Südwest
Region Südwest
Eine der wohl legendären Regatten der letzten
Zeit im Süden war auch in diesem Jahr wieder
einmal der Unterseepokal bei den Jollenseglern
auf der Reichenau. Vor allem in diesem Jahr
machte der Reichenauer Lokalmatador Bertrand
von sich zu reden. Mit einem überraschenden
Sieg am ersten Wettfahrttag wurden Abends siegesbewusst Autogrammkarten mit dem Signet
des Champs teuer verkauft. Diese optimistische
Haltung verdankte dem Lokalmatador am nächsten Tag die Festigung seiner Position auf dem
Siegertreppchen und letztendlich den erwarteten
Sieg.
Sonst waren auch dieses Jahr wieder die Regatten am Comer See mit schönem Wind geprägt,
welche einige der Bodensee`ler geniessen konnten. Leider musste ich erfahren, daß eine Regatta
welche in der Schweiz am Walensee zum ersten
mal hätte stattfinden sollen, auch gleich wieder
mangels Beteiligung abgesagt wurde. Schade, sicher hätte die Klasse im Süden auch von dieser
Regatta profitieren können.
Als Vorabinfo ist noch darauf hinzuweisen
das der diesjährige Team Europa Cup voraussichtlich an der Jollenregatta in Kressbronn (15.16.9.01) stattfinden wird.
Als Schmankerl bei unseren Nachbarn in der
Schweiz sei auf jeden Fall noch die diesjährige
Schweizer Meisterschaft am Silvaplanersee vom
17.-19.8 ans Herz zu legen. Bekanntermaßen sind
die Regatten (vor allem der Contender-Klasse)
am Silvaplanersee sehr selten, Wind hats zur genüge, also auf in die Reiseplanung!
Soviel aus dem Süden..bis zur nächsten Regatta,
Daniel GER 362
Christian Madsen beim Gas geben
- 13 -
Berichte aus der Region
Region Süd
Die Saison ist in vollem Gange; die ersten
zwei Regatten in Bayern und Österreich sind ausgetragen. Dank eines enormen Engagement unseres neuen Wahl-Chiemseers wurde die Weißwurst-BSE-Regatta trotz Terminüberschneidung
mit Euro und Italien zu einem vollen Erfolg. Sogar der Wind hat mitgespielt. Lobenswert zu erwähnen ist auch das erscheinen einiger südlicher
Nachbarn. Bericht hoffentlich auch hier im
Rundbrief.
Ebenso war auch die Österreichische Meisterschaft am Attersee eine gelungene Veranstaltung
dank optimaler Segelbedingungen.
Ein enormer Vorteil für unsere Region ist
auch die Reduzierung der Teilnehmerzahl, die
zur Ranglistenwertung notwendig ist. Bisher haben viele gesagt:“ Ist ja eh keine Rangliste, da
fahre ich nicht hin“
Auf die Deutsche muß ich ja nicht mehr hinweisen!? Da kommt ihr ja eh alle!!
28./29.07.01 Schwerpunkt Ebensee - Traunsee
05.-09.09.01 Deutsche - Brombachstausee
Gruß Robert
Frank Suchanek beim Ansteuern der Leetonne während der italienischen Meisterschaft 1999
- 14 -
Regattaregeln
Sonstiges
Regattaregeln
Freitagabend, es dämmert bereits. In einem
Auto auf der A 81 sitzen vier gut gelaunte, wie
Segler gekleidete Herren mittleren Alters. Es ist
der erfahrene Yardstickskipper Franz Müller und
seine Crew, dessen Name von der Redaktion übrigens rein zufällig gewählt wurde. Sie sind ein
hochkarätiges Team, weshalb sie sich die Teilnahme bei der Steuermannsbesprechung sparen
können.
Die ganze Mannschaft freut sich schon auf die
Siegerehrung und das nachfolgende Fest am
Samstagabend, weil sie morgen Clubmeister werden wollen.
Am nächsten Morgen laufen sie zur Startlinie
aus, dem sicheren Sieg entgegen. Plötzlich wird
die gut gelaunte Crew vom 10-Minuten-Schuss
überrascht. Dies bringt die routinierten Segler jedoch nicht aus der Ruhe, da die Zeit beim Vorbereitungssignal genommen werden kann. Nach einer Minute löst sich ein weiterer Schuss aus der
Startpistole. Sind die denn zu blöd, eine Waffe zu
halten?, bemerkt Fritz, der Vorschiffsmann in
Richtung Startschiff. Was da alles passieren
kann. Nach ein paar weiteren Minuten, sie dümpeln noch immer hinter der Startlinie, wartet
Skipper Müller gespannt auf das Vorbereitungssignal. Plötzlich setzt ein fürchterliches Gebrüll
ein.
Genuas gehen nach oben und das ganze Feld
rast von Lee auf die völlig überraschte Crew zu.
Vom Rüssel einer Melges werden sie fast aufgespießt.
Der Vorbereitungsschuss, auf den Segler Müller seine ganze Konzentration verwendet, geht im
allgemeinen Gebrüll unter. Das Feld verschwindet in Richtung Luvtonne. Müller und seine Kollegen verstehen die Welt nicht mehr.
Das war Franz Müller noch nie passiert. Den
Start verschlafen!
Hätte er sich die neuen Wettfahrtregeln vor
der Regattasaison einmal angesehen, hätte er gewusst, dass sich das Startverfahren geändert hat.
Das Ankündigungssignal erfolgt jetzt 5 Minuten
vor dem Start. Eine Minute später kommt das
Vorbereitungssignal. Ein-Minuten-Regel und
Start verlaufen wie bisher auch. Nur eben 5 Minuten früher.
Frustriert setzt die unglückliche Crew eine nagelneue PBO-Genua, die ihnen den Triumph über
den hochnäsigen Maier mit dem Schwesterschiff
bringen sollte und jagt das Feld vor sich her. Als
ein hämisch grinsender Vorschoter bemerkt, dass
der Kauf eines neuen Regelbuches, im Vergleich
zur Genua und dem Kartenplotter, die effektivere
Investition dargestellt hätte, schwindet Müllers
Laune zusehends.
- 15 -
Probleme lassen sich auch anders lösen
Sonstiges
Allerdings ist jetzt keine Zeit zum Trübsal
blasen. Die Clubyacht mit den Jugendlichen da
vorne muss gepackt werden. Müller möchte ein
bisschen Höhe kneifen und dann in Luv dran vorbeirauschen. Aber die ziehen hoch. Unverschämtheit! Müller brüllt Mast querab, die Varianta luvt weiter. Deren Mannschaft ruft etwas
von Regeländerungen, Opas und dem letzten
Jahrhundert. Sie dürften luven, so lange sie dazu
Lust hätten. Wenn Müller vorbei wolle, solle er
das gefälligst in Lee tun.
Leider sind Skipper Müller und seine Crew
inzwischen total frustriert, so dass der Leser vorübergehend von den weiteren Ereignissen ausgeblendet wird. Auch ist unklar, wie Müller die Situation mit seinem Gegner lösen wird. Tatsache
ist jedenfalls, dass die Jugendlichen Recht haben.
In Lee wird Müller nicht am anderen Boot vorbeikommen, da er genau in dessen Abdeckung
fahren würde. Übrigens dürfte er, auch wenn er es
schaffen würde unter das andere Boot zu kommen, als Leeboot keinen Luvkampf austragen.
Die Überlappung ist im Umkreis von zwei Bootslängen entstanden. Deshalb darf er nicht höher
als seinen richtigen Kurs segeln. Vermutlich wird
als einziger Ausweg eine Wende in Betracht
kommen, um an dem anderen Boot vorbeizukommen.
Als Müller, ziemlich gedemütigt durch heimtückische Regeländerungen, im letzten Drittel
durchs Ziel fährt, steht noch weiterer Ärger an.
Lieblingsfeind Maier hat Protest eingereicht
wegen Verstoß gegen Anhang K.
Da Müller seine Crew aus dem heimischen
Kegel-Club rekrutiert, darf er mit dieser Mannschaft gar keine Regatten segeln. In den aktuellen
Wettfahrtregeln ist bestimmt, dass alle Teilnehmer einer Regatta Mitglied eines Verbandsvereins sein müssen.
mh
Regel 16 lautet: Ändert ein Boot mit Wegerecht den Kurs, muss es dem anderen Boot Raum
zum Freihalten geben. Diese Regel wird ergänzt,
so dass das Boot mit Wegerecht dem anderen
Boot auch genügend Zeit zum Reagieren geben
muss.
Die Regel 17.1 (Nicht höher als den richtigen
Kurs segeln) wird ergänzt. Sie gilt danach nicht
mehr, wenn das Leeboot eine Überlappung herstellt, solange das Luvboot nach einer Wende
noch nicht auf seinem Amwindkurs ist.
18.2 (d) ist neu und sagt, dass beim Runden
von Bahnmarken das Wegerechtboot dem anderen keinen Raum zum Freihalten geben muss.
Darauf, wie dies in der Praxis aussieht, können
wir alle gespannt sein.
Startverfahren
Beim Start gibt es nur noch das 5-MinutenSystem. Das Ankündigungssignal (Klassenflagge) wird 5 Minuten vor dem Start gesetzt.
Das Vorbereitungssignal 4 Minuten vor dem Start
durch Setzen von Flagge I, P, Z oder schwarz.
Flagge P wird praktisch überflüssig.
I soll der Normalfall sein. Die Flagge Z bewirkt eine Zeitstrafe von 20 Prozent. Die
schwarze Flagge ist als letzte Konsequenz gedacht und sollte auch so gehandhabt werden.
Als verbindliches Startsignal gilt das Niederholen der Klassenflagge.
Alle vier Jahre werden die Wettfahrtregeln aktualisiert. 1997 wurde das Regelwerk komplett
umgeschrieben und die Internationalen Wettsegelbestimmungen von den Wettfahrtregeln abgelöst. Auch wenn das Ganze jetzt einen neuen Namen hat und anders geordnet wurde, hat sich in
der Sache nicht so furchtbar viel verändert.
Protestflagge
Boote mit einer Rumpflänge unter 6 Metern
müssen in Zukunft keine Protestflagge mehr setzen, wenn sie protestieren wollen.
Der DSV empfiehlt allerdings, diesen Passus
- 16 -
Regattaregeln
durch die Segelanweisungen außer Kraft zu setzen.
der Kategorie muss bereits in der Ausschreibung
bekannt gemacht werden.
Wertung
Mitgliedschaft in einem Verbandsverein
Punktgleichheit wird jetzt wieder einfacher
aufgelöst:
Die einzelnen Punktzahlen aus jeder gültigen
Wettfahrt werden, der Reihe nach, beginnend mit
dem besten Ergebnis, aufgelistet. Das Boot, das
auf dieser Liste zuerst die bessere Platzierung
hat, wird bevorzugt.
Führt dies zu keiner Lösung, gilt die alte Regelung des besseren Platzes in der letzten Wettfahrt.
Werbung
Es gibt nur noch Werbung der Kategorie A
und C. Kategorie B entfällt. Wenn in der Ausschreibung nicht ausdrücklich Kategorie C erlaubt wird, gilt A.
Die Klassenvereinigung legt fest, in welcher
Kategorie geworben werden kann.
Für olympische Klassen ist C obligatorisch.
Ein Verbot der Werbung oder die Festlegung
Alle Regattateilnehmer, also Steuerleute und
Vorschoter, müssen Mitglied in einem Verbandsverein sind. Bisher war dies nur für die Steuerleute verpflichtend. Auf Antrag des Clubs kann
der DSV diese Regel für local races außer Kraft
setzen.
Mindestgeschwindigkeit
Die Ranglistenordnung wurde dahingehend
geändert, dass die vorgeschriebenen Mindestgeschwindigkeiten aller Bootskategorien um einen
halben Knoten heraufgesetzt wurden. Die Dauer
einer Wettfahrt sollte jetzt zwischen 45 und 120
Minuten liegen. Dies ist jedoch nicht zwingend.
Viel Spaß beim Regattieren
Gruß Alfred
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Sonstiges
Ostertraining in Steinhude
Donnerstag, 12.04.01
Die ersten Teilnehmer an dem Training für
Anfänger und leichte Fortgeschrittene treffen am
Gründonnerstag zwischen 16.00. und 20.00
ein.Bei einem gepflegten Pils in der Gastronomie
des Hannoverschen Yacht Clubs am Steinhuder
Meer wird ernsthaft darüber diskutiert, ob am
nächsten Morgen wirklich, wie im „Trainingsplan“ vorgesehen, um 07.30 mit Gymnastik begonnen werden soll oder nicht. Am nächsten
Morgen wird durch geschlossene Abwesenheit
für „keine Gymnastik“ votiert. Laut Aussage der
regionalen telefonischen Wetterauskunft fürs
Steinhuder Meer ist das Wasser mit 9°C wärmer
als die Luft, so dass umkippen und baden gehen
eigentlich angenehm werden müssten. Aufgrund
der Windverhältnisse wird die Überlegung laut,
das Training mit Kenterbällen durchzuführen:
sieht zwar scheiße aus, segelt auch nicht so
schnell aber man kentert viel entspannter auf einer Wassertiefe von 1,8 m plus 20 cm Schlamm!
Freitag, 13.04.01
Der Tag beginnt um 08.30 mit einem guten
Frühstück und anschließendem Aufbauen der
Boote. Danach zeigt Gabriel in einer „Trockenübung“ (Boot an Land) die prinzipiellen Bewegungsabläufe bei einer Wende und Halse. Hier
kommt zum erstenmal die Videokamera, geführt
von Ann, zum Einsatz. Da einige der Teilnehmer
wirklich noch nie auf einem Contender gesessen
haben, oder das ganze Gerät erst seit 1 ½ Wochen
besitzen, und der Wind aus NNW mit Bft 5..6,
Boen 7 weht, gehen wir noch nicht aufs Wasser
sondern legen erstmal eine Mittagspause ein.
Gegen 14.00 hat der Wind zwar immer noch
nicht nachgelassen, aber wir haben uns dran gewöhnt. Also slippen und ´raus. Schön ist ja, dass
man am Steinhuder Meer gemütlich bis zu den
Knien im Wasser stehen und dabei sein Boot auftakeln kann. Das vermeidet die Probleme des
Slippens mit stehenden Segeln. Aus Sicherheitsgründen fahren einige Boote mit einer Zweimannbesatzung („Von dem zweiten Mann kann
man ja irgendwie Kraft schöpfen“). Rufe nach einem Vorsegel wurden aber nicht gehört. Draussen haben Peter und Gabriel vom Mobo aus ein
Dreieck gelegt, um das wir eigentlich fahren sollten. Der größte Teil war aber wohl so froh, bei 6
Bft überhaupt zu segeln, dass die Gruppe sich
schnell über das halbe Steinhuder Meer verteilte.
Denn auf geraden Kursen kippt man ja nicht so
schnell wie bei Mannövern, und wer will schon
umkippen. Also „jagen“ unsere Trainer von einer
Kenterung zur anderen. Die jenigen, die wirklich
mehr oder weniger konsequent am ausgelegten
Dreieck bleiben, dürfen dann auch eine kurze
Trainingseinheit über sich ergehen lassen, die in
etwa für alle gleich aussieht: „Kicker zu, Schot
auf, wende mal - gut - jetzt eine Halse - na wenn
du umkippst, fahren wir erst zu einem anderen....“ Im allgemeinen waren die Kenterungen
sehr intensiv und mit guten Stunts versehen, auch
die Verrenkungen zum Aufrichten des Bootes
(Hängen unter dem Schwert und w a r t e n !) waren lehrreich, verliefen aber dank der eingesetzten Kenterbälle (..ist ja nur Training) größtenteils
ohne schlammige Segel.
Nach einer kurzen Pause gingen nochmal 3
Boote, unterstützt durch Gabriel und Tom als motivierendes und erklärendes Kielschwein, ans
Dreieck, um weitere Manövergrundlagen aufzubauen.
Abends wird nach einer kurzen Dusche (immer warm dank Durchlauferhitzer) und einer
warmen Mahlzeit dann der ganze Tag per Videoaufzeichnung reflektiert. Hierbei werden als
größte Probleme bezeichnet:
·Wie komme ich durch die Wende, ohne in der
- 18 -
Ostertraining in Steinhude
Welle festzustampfen?
·Wie halte ich auf Vorwindkurs das Boot
flach?
·Fahre ich bei der Halse ohne Kicker, kippe
ich nach Luv, hab ich zuviel, flieg ich nach Lee.
Watt iss nu richtich?
Samstag, 14.04.01
„Hast du gestern mit ´nem Frosch geknobelt
und die Augen gewonnen?“ Aber bekanntlich
öffnet schwarzer Kaffee die Augenlider und
bringt die volle Sehkraft zurück, so dass alle sich
auf dem glatten Wasser den Unbilden des Windes, N, 3 Bft, stellen können. Draussen gibt es
wieder ein Dreieck, nachmittags einen Up /
Down Kurs, alles nur für den Mannöverdrill.
Für das Halsen das Abfallen des Bootes durch
Luvkrängung unterstützen, kurz bevor der Baum
kommt, ihn ruckvoll mit der Schot ´rüberziehen
und gleichzeitig unter dem Baum durchtauchen,
damit man, bevor der Baum auf der neuen Leeseite ankommt, bereits auf dem Luvtankt sitzt,
um mit einer gefühlvollen Luvkrängung das
Stützruder zu unterstützen. Und wenn man das,
mit einem Mobo im Nacken, alle 45 sec macht,
kann man auch einen kalten Nordwind aushalten
- und es verbessert den Manöverablauf.
50 % der Anweisungen vom Mobo heißen übrigens „Kicker loser“ oder „Kicker fester“, je
nach Situation. Man könnte zu dem Schluß kommen, dass ein Contender relativ ruhig gefahren
wird und man nur wie verrückt den Baumniederholer öffnen und schließen muss.
Nach dem Abendessen und vor dem Video
hören wir Gabriels Ergüsse zum Thema Segeltrimm und Auswirkung der einzelnen Strecker,
vorgeführt an einem Boot am Steg, die hier aufgrund der Komplexität nur rudimentär wiedergegeben werden können.
·Einstellung des Segeltwistes durch Unterliek
und Kicker auf die jeweiligen Windgeschwindigkeiten. Der Wind ist oben schneller als in Wassernähe, dadurch raumt am Masttopp der scheinbare
Wind und das Segel muß oben offener gefahren
werden als unten ==> Segeltwist. Die Kontrolle
erfolgt über die Achterlieksfäden, der Twist ist
OK, wenn beim Abfallen alle Achterlieksfäden
gleichzeitig umklappen.
·Bei wenig Wind höher ins Trapez hängen, erleichtert das Handling und weit vorne sitzen, damit sich das Heck nicht festsaugt.
·Bei wechselndem Wind das Boot auf wenig
Wind trimmen um die Flautenlöcher gut zu
durchfahren.
·Bei wenig Wind am Wind leichte Leekrängung fahren, dadurch öffnet das Segel im oberen
Bereich. gleichzeitig das Unterliek anknallen,
hierdurch wird ebenfalls der Baum angehoben.
Hiernach noch intensive Bootsbautätigkeiten
bei Flutlicht oder im Schuppen, wie z.b. verkleben von hochgeklappten Vorschiffen oder Umbau
von Unterliekstreckern.
Sonntag, 15.04.01
Wind NW 2-3, Böen 4, diesig, Regen.
Morgens: Dreieck mit Raumgang, auf dem
Raumgang ist es Peter wichtig, dass ein Bein im
Cockpit belassen wurde, um mit der Gewichtsverteilung besser das Heck drücken zu können.
Nach der Mittagspause 2 Bft und Regen.
Gaaaanz langsam werden das Ansteuern und
Runden der Luv- bzw. Leetonnen geübt. Als der
Wind wieder etwas auffrischt, fahren wir noch einige Starts und zwei kurze Dreiecke.
Der Einsatz einer dünneren Großschot (6 mm)
reduziert die Reibung und wird auch bei mehr
Wind einfach „nur als geil“ empfunden.
Abends wie gewohnt, die Nachbereitung der
Tagesmannöver per Video.
Bei Flutlicht führen wir mehrere Matchraces
mit zwei ferngesteuerten Mini-Cuppern (Dank
Karsten und Andreas) im Hafenbecken - und
manchmal auch im Schilfgürtel - aus.
Montag, 16.04.01
- 19 -
Der Vormittag ist ausgefüllt mit Startübungen,
Sonstiges
Peilung der Linie und an der Linie warten. Danach segeln wird noch zwei kleine Dreiecke, bei
denen die Teilnehmer durchaus schon als Regattafeld angesehen werden können. Zurück an
Land gibts dann nur noch Boote abbauen und sich
in den Osterrückreiseverkehrsstau stellen......
Einige Meinungen zum Training......
Sehr lehrreich, scheiß Jahreszeit, beim nächsten Mal bin ich dabei.
Durch die Kälte der ersten zwei Tage hat´s
nicht so viel Spaß gemacht, aber Sonntag war es
warm und durch den leichten Wind konnte man
sich auf die Techniken konzentrieren. durch die
präzisen Tips konnte man durch monotones Training schnell sicherer werden.
Prinzipiell sehr gut. Beim Wassertraining wären kleinere Gruppen besser ==> evtl. 2 Gruppen
bilden, eine trainiert allein, eine unter Aufsicht.
Für mich waren die Tage in Steinhude, meine
ersten Contender-Tage, extrem gut. Ich habe viel
gelernt und auch viel Spass gehabt. Ich freue
mich schon auf die Saission und hoffe, dass ich
morgen noch mal aufs Wasser komme.
Viel Manövertechnik und daraus resultierend
großer Verbesserung des Bootsgefühls
Contender Wenden sind sehr schwer, deshalb
fand ich es gur, dass darauf in diesem Treining
ein Schwerpunkt lag, Das Stützruder bei der
Halse ist wichtiger als gedacht, quasi ÜBERLEBENSWICHTIG!
Ich fand das Training sehr gut, wir waren
nicht zu viele, aber dennoch genügend, dass jeder
sein Sparringspartner hatte. Gerade Manöver übt
man nicht so intensiv allein, sondern schafft
mehr, wenn man in der Gruppe segelt. Ich hätte
gerne noch einen Tag gehabt, an dem wir uns
mehr um die Bootsgeschwindigkeit gekümmert
hätten (Angleichen....)
Als Anfängertraining OK, ein nächstes Training sollte als Schwerpunkt Bootsgeschwindigkteit und Taktik haben...
Von jedem Teilnehmer wird ein Bewertungsbogen des Trainingsplanes ausgefüllt. Die Auswertung ist unten aufgeführt und kann ja nach
Herzenslust weiter analysiert werden. Als generelle Aussage lässt sich erkennen, dass das Training als sehr hilfreich und nicht zu schwierig angesehen wird. Vielleicht gibt es ja demnächst ein
weiteres Traininglager mit Manöverdrill, Regattataktik, noch mehr blöden Sprüchen und einem
anderen Schreiberling
Tom
GER 417
Die jeder Kälte und Wind trotzenden Teilnehmer:
Birgit Penske
GBR-487
Raffael Rankholz AUS-???
Phillipp Fuest
GER-64
Michael Sprink GER-322
Sascha Kurz
GER-348
Andreas Voigt
GER-398
Klaus Schröder GER-401
Karsten Wurm
GER-402
Tom Bendel
GER-417
Benny Fuest
GER-429
Ingo Helbig
GER-433
Alex König
GER-476
- 20 -
Excel-Auswertung des Ostertrainings
Excel-Auswertung des Ostertrainings
- 21 -
sehr schwierig
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0
0
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0
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weniger schwierig
weniger hilfreich
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hilfreich
sehr hilfreich
B e w e g u n g sa b l ä u fe i m B o o t m i t fe ste r V o r l e i n e
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k re u z e n , u m fre i e n W i n d z u e rh a lt e n
S c h i fte n
d a s H e c k d a rf n i c h t u m h e rs c h w ä n z e ln , S t ü t z ru d e r
m i t d e m S e g e l d u rc h s t a rk e n R u c k V o rt re i b e rz e u g e n
S e g e l n r a u m sc h o ts
A n d e r T ra p e z k a n t e a u f u n d a b w a n d e rn
S c h w e rt u n d S t re c k e r ve rs t e l le n
V e rm e i d u n g L e e k e n t e ru n g , a b fa l l e n m i t " W i p p e n Ü b u n g "
e i n B e i n i m B o t u n t e r d e m R e it g u rt
W e lle n t e c h n ik , p u m p e n
in L in ie a u fs t e l le n u n d V o rd e rm a n n fa n g e n
H a l se
M i t d e m S e g e l d u rc h s t a rk e n R u c k V o rt rie b e rz e u g e n , S t ü t z ru d e r g e b e n
H a l s e n im Z i c k Z a c k u m B o j e n
vo n d e r l e t z t e n B o j e a n lu ve n a u f K u rs a m W i n d
S ta r te n
a u f d e r S t e l le s t e h e n
L i n ie n e n d e n e rk e n n e n (H a n d z e i c h e n a u f d e r L in i e )
S c h i e fl a g e d e r L i n i e z u m W i n d e rk e n n e n
S t a rt s im u l a t io n (1 M i n u t e n T a k t )
a n fa h re n b e i m S t a rt s c h u s s
S e g e ln u m B o je n
A m W i n d a b fa l l e n
vo rm W in d a n lu ve n
ra u m s c h o t s h a l s e n
S c h w e rt u n d S t re c k e r ve rs t e l le n
Z i e l e i n l ä u fe
S c h i e fl a g e d e r L i n i e z u m W i n d e rk e n n e n
u n t e r d e m W e g e b e re c h t i g t e n in d i e L i n ie w e n d e n
s c h w ie r ig
schwierig
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1
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0
Sonstiges
Deutsche Meisterschaft auf dem Großen Brombachsee
Der Ausrichterverein stellt sich vor:
Die "WAB", so das Kürzel, unter dem man die
Wassersportgemeinschaft Altmühl-Brombachsee
e.V. kennt, hat eine beachtliche Entwicklung hinter sich. Gegründet wurde sie 1976, noch bevor
das Großprojekt "Fränkisches Seenland" auch
nur annähernd Realität geworden war, in weiser
Voraussicht dessen, daß mit den geplanten Seen
Altmühlsee und Brombachsee auch ein Bedürfnis
nach sportlicher Betätigung auf dem Wasser aufkommen würde, und ein ortsansässiger Verein für
die Bewohner der Region die Voraussetzungen
dafür schaffen sollte. Damals zeichnete sich freilich noch nicht ab, welche der Wassersportarten
besonderes Interesse wekken würde, entsprechend offen wurden Name und Satzung des Vereins gestaltet.
Bis heute ist viel geschehen. Zunächst wurde
der Altmühlsee fertiggestellt, und 1990 konnte
die WAB ihr Vereinsheim am Hafen in Schlungenhof einweihen. Die Mitgliederzahlen gingen
mit der Flutung des Altmühlsees und dem neuen
Vereinsheim - in idealer Lage am See - steil nach
oben. Inzwischen gehört die WAB von der Zahl
der Mitglieder zu den bedeutenden Segelvereinen
in Bayern.
Ständig stieg auch die Aktivitätskurve. Regatten, Jugendausbildung, Zusammenarbeit mit den
Schulen der Region in der Sportausbildung. Das
alljährliche Segellager ist der Höhepunkt der Segelsaison für die Jugend. Zwölf vereinseigene
Optimisten, "Optis", stehen als "Einsteigerboote"
für Schnuppersegeln und Jüngstenausbildung zur
Verfügung. Für die, die Feuer gefangen haben
und aus dem Opti herauswachsen, stehen 6 Laser
zur Verfügung. Und auf fünf vereinseigenen
420ern können die Aktivitäten auf das Segeln mit
Mannschaft und Trapez ausgeweitet werden.
Diese Aktivitäten gaben dem Verein Zug um
Zug sein heutiges Profil: Sportliches Segeln hat
in Ausbildung und Regattaprogramm seinen Niederschlag gefunden. Die Zusammenarbeit mit der
Volksschule Altmühlsee und dem Simon-MariusGymnasium in Gunzenhausen klappt vorbildlich:
Im Rahmen des differenzierten Sportunterrichtes
lernen die Gunzenhäuser Schüler das Segeln und
alljährlich wird von der WAB die mittelfränkische Mannschaftsmeisterschaft im Schulsegeln
ausgerichtet. Der Regattakalender weist alljährlich zwischen 7 und 9 Regatten auf, heuer wurde
der Verein vom DSV mit der Ausrichtung einer
Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaft
(420) und einer Internationalen Deutschen Meisterschaft (Contender) beauftragt. Die Aktivitäten beschränken sich jedoch beileibe nicht auf
das eigene Revier: die Segler der WAB sind auf
den Startlisten nationaler und internationaler Regattaveranstaltungen vertreten und haben sich diverse Male in die Siegerlisten eintragen können.
Die Fahrtensegler im Verein stehen übrigens
nicht hinten an: In den verschiedensten Revieren
sind sie auf Charterschiffen unterwegs.
In den - relativ gesehen - wenigen Jahren des
Bestehens ist die WAB zum mitgliederstärksten
Segelverein in Nordbayern geworden. Sie hat dabei auch an Format gewonnen und ist längst vom
regionalen Verein vor den Toren Nürnbergs zum
Verein für eine Region geworden, die den Stuttgarter Raum ebenso einschließt wie Frankfurt,
Schweinfurt, Bayreuth und Ingolstadt. Von den
Wassersportarten hat sich in dieser Zeit Segeln
klar als die Lieblingssportart herauskristallisiert,
auch wenn Surfen, Rudern, Tauchen oder Modellbootssport, der Satzung nach, nicht ausgeschlossen sind. Allein durch die Anzahl der Regatten, die der Verein in jeder Saison durchführt,
gehört er sicher auch zu den aktivsten Vereinen
im Lande
Die WAB verfügt über zwei Stützpunkte. Der
- 22 -
Deutsche Meisterschaft auf dem Großen Brombachsee
Stützpunkt Altmühlsee wurde 1990, kurz nach
der Flutung des Sees, in Schlungenhof fertiggestellt und bezogen. Hinzugekommen ist 1999 ein
Seglerheim am neuen Großen Brombachsee. Damit verfügt die WAB über eine Niederlassung am
größten Binnensegelhafen Deutschlands.
Mit der Präsenz an diesem neuen Revier beginnt ein neuer Abschnitt der Vereinsgeschichte.
Für die Fachleute ist abzusehen, daß dieses neue
Revier ein Juwel des Segelsports werden wird.
Vom Wind begünstigt wie der Altmühlsee, in
landschaftlich reizvoller Umgebung unterhalb
der Hügelketten, auf denen zu Römerzeiten der
Limes entlangführte.
Die WAB hat mit ihrem neuen Seglerheim für
die jetzigen und zukünftigen Mitglieder die bestmögliche Ausgangsbasis geschaffen, Segelsport
nach Lust und Laune zu betreiben. Sie wird, wie
schon am Altmühlsee, auch für die Jugend und
die Jüngsten ein Ausbildungsangebot einrichten,
das den Eltern und dem Nachwuchs das Segeln
maßgeschneidert bieten wird. Vorausschauend
wurde das Liegeplatzkontingent geplant - so daß
alle Mitglieder, auch Zukünftige, über den Verein
die Möglichkeit haben, ihr Boot an den Brombachsee zu legen, und vom Vereinsheim der
WAB, als Stütz-, Dreh- und Angelpunkt der
sportlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten,
der Seglerei nachzugehen.
Details:
Der Ort Ramsberg am Großen Brombachsee
ist 500 Meter vom Hafengelände entfernt. Dort
gibt es viele Zimmer und Ferienwohnungen, die
man zu Fuß erreichen kann (der große Parkplatz
ist auch 300 Meter von den Clubheimen und vom
Hafen entfernt!). Wer für sich ein Quartier benötigt, sollte sich baldmöglichst an die Pension
„Seerose“ (Tel. 09144/575, Fax 09144/576 oder
E-mail: Pension.Seerose@gunnet.de) wenden.
Die Pension hilft auch bei der Weitervermittlung,
wenn sie keine freien Zimmer hat.
Für Wohnmobile gilt: bei Veranstaltungen
wird ein Teil des geteerten Parkplatzes (allerdings der am weitest entfernte!) abgeteilt, auf
dem die Wohnmobile während der Regatta verbleiben können. Der veranstaltende Club gibt wegen der Parkgebühr Kontrollkarten bei der Anmeldung aus. Toiletten sind in den Clubheimen
oder im Hafenmeistergebäude an der Slipanlage,
Duschen in den Clubheimen in ausreichender
Anzahl vorhanden. Es gibt keinen Campingplatz
in unmittelbarer Nähe. Die nächsten Campingplätze sind Langlau und Pleinfeld (je 5 Kilometer
entfernt). Beide Campingplätze bieten erstklassigen Service. Die Schiffe und Trailer kann man
auf einem Grünstreifen gleich hinter der Slipanlage bzw. den Kranen abstellen (wird vom Ausrichterverein organisiert).
Bilder vom Vereinsgelände, vom Hafen und
den Slipanlagen findet man auch unter http://
www.gunnet.de/wab/.
Reviervertreter des bayerischen Seglerverbandes
Region 9 - Fränkisches Seenland
mef - Presseservice / Franken - Bootselektrik
Manfred E. Fritsche, Franz-Keller-Str.38, D91792 Ellingen
Fon/Fax: +49(0)9141/6107, mef@wugnet.de
- 23 -
Sonstiges
Einladung zur Jahreshauptversammlung
Einladung zur Jahreshauptversammlung der
German Contender Association e.V.
Der Vorstand der GCA lädt fristgemäß alle Mitglieder zur JHV anläßlich der
Deutschen Meisterschaft 2001 am Brombachsee ein. Sie wird am Donnerstag,
den 06.09.2001 nach den Wettfahrten auf dem Gelände des WAB stattfinden.
Folgende Tagesordnungspunkte gilt es abzuarbeiten:
1.)
2.)
3.)
4.)
5.)
6.)
7.)
Begrüßung der Mitglieder
Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung sowie der
Beschlußfähigkeit
Bericht des Vorstandes
Bericht der Kassenprüfer
Entlastung des Vorstandes
Neu- bzw. Wiederwahl der Vorstandsmitglieder
Sonstiges und Anträge
Solltet Ihr weitere Diskussionspunkte haben, bitte ich Euch diese mir vor der
JHV schriftlich aufzugeben.
Hamburg, den 1. Juli 2001
gez. Albrecht Delius, 1. Vorsitzender
- 24 -
Ausschreibungen
Ausschreibungen
- 25 -
Sonstiges
AUSSCHREIBUNG
Sommerschluß Regatta
Für Contender
25. und 26 August 2001
YACHT CLUB HORN e.V.
Veranstalter
Wettfahrtleiter
Revier und Bahn
Wettfahrttage
Wettfahrtzahl
Bahnlänge
Ank. Signal zur 1. Wettfahrt
Höchstteilnehmerzahl
Meldeschluß
: Yacht Club Horn e.V.
: K. Fischer (YCHo)
: Dreieckskurse auf dem Bodensee / Untersee vor Horn.
: 5. und 6. Mai 2001
: Es sind 4 Wettfahrten vorgesehen.
: Es werden Kurzwettfahrten gesegelt.
: 25. August 2001 um 14:00 Uhr
: 60 Boote je Gruppe
: 14. August 2001 (Posteingang bei der Meldestelle !)
Auszug aus den Segelanweisungen.
1. Die Regatta wird nach folgenden Regeln ausgesegelt:
Den Wettfahrtregeln (WR) der ISAF, neueste Ausgabe, den Ordnungsvorschriften Regattasegeln des
DSV, neueste Ausgabe, den Segelanweisungen und der Ausschreibung der Veranstaltung, sowie den
jeweilig gültigen Klassenvorschriften.
2. Werbung
Die Regatta ist als Kategorie C nach WR Anhang 1 eingestuft.
3. Meldungen
Meldungen sind schriftlich, als Brief oder Fax an die Meldestelle zu richten. Telefonische Meldungen bitte
schriftlich Bestätigen.
4. Meldestelle:
YACHT CLUB HORN e.V. K. Fischer,
Herdweg 8 D - 71032 Böblingen
Tel.: 07031 - 25535 Fax: 07031 – 25502
E-Mail: regattaleiter@ycho.de
5. Meldeschluß / Meldegeld:
Der Meldeschluß ist der 14. August 2001. Es gilt das Datum des Einganges bei der Meldestelle.
Das Meldegeld beträgt: DM 30.- pro Boot und ist bis zum Meldeschluß auf das Konto Nr. 4 001 046 bei
der Bezirkssparkasse Radolfzell BLZ: 692 510 40 zu zahlen. Eine angenommene Meldung wird erst durch
Zahlung des Meldegeldes gültig. Nur bei Ablehnung der Meldung wird das Meldegeld zurückerstattet.
6. Protestflagge:
In Abänderung WR 61(a) müssen auch Boote unter 6m Rumpflänge eine Protestflagge zeigen.
7. Wertung (Punktesystem)
Die Regatta wird nach dem Low Point System gemäß WR, Anhang A2. Bei mehr als 3 gültigen
Wettfahrten gibt es 1 Streichresultat.
8. Preise
Der YCHo gibt Punktpreise für die ersten 5 Boote jeder Gruppe. Erinnerungspreise für alle Teilnehmer.
9. Wettfahrtprogramm
Das Programm kann von den Teilnehmern vor der ersten Wettfahrt zusammen mit den Segelanweisungen am ersten Wettfahrttag ab 10:00 Uhr bis ca. 12:15 Uhr im Regattabüro in Empfang genommen
werden.
10. Wasserliegeplätze
Bitte melden Sie sich frühzeitig beim Hafenmeister in der Steganlage in Horn an, sofern Sie einen
Wasserliegeplatz benötigen. Hafenmeister in Horn, Tel. 07735-410.
11. Unterkunft
Quartierwünsche sind zu richten an: Verkehrsverein der Gemeinde Gaienhofen,
Rathaus, D-78343 Gaienhofen Tel: 07735 8180, Fax 81818
Oder im Internet unter www.gaienhofen.de
Ein Campingplatz befindet sich 500 Meter neben dem
Clubgelände. Voranmeldung ist dringend empfohlen!
Tel. Campingplatz Horn : 07735 685
- 26 -
Ausschreibungen
- 27 -
Sonstiges
- 28 -
Ausschreibungen
Europateamcup der Contender am
Oberseepokal der Contender 15 / 16 09 2001
Kressbronner Segler e.V.
Ausschreibung:
International
Wettsegelbestimmungen: WR 2001 / 2004, Segelanweisungen, KS.
Meldestelle und Info:
Norbert Herrmann
Mozartstr. 4
88097 Eriskrich
Fax 07542 / 5828
mail no.herrmann@t-online.de
Bitte unbedingt Bootsname angeben
Meldeschluss:
8. September 2001
Nachmeldungen bis 1Stunde vor dem Start
Meldegeld:
40 DM mit Scheck
1 Start:
Samstag 15. Sep.13 Uhr
weitere Wettfahrten werden
bekanntgegeben.
Es sind 4 Wettfahrten vorgesehen.
Regattabahn:
Olympisches Dreieck
Wertung:
Low-Point-System
Preise:
1 Drittel, erster Preis als ewiger
Wanderpokal
Liegeplätze:
Meichle & Mohr Jachthafen
Rahmenprogramm:
Abendessen im Schiffle Freibier im Clubheim der
Kressbronner Segler e.V.
Hallo Norbert ist die Ausschreibung so OK ?
Gruß Alfred
- 29 -
Sonstiges
Ausschreibung zur
Petermännchen - Regatta 2001
vom 13. bis 14.10.2001 in Schwerin
Ausrichtender Verein:
Schweriner Segler-Verein v. 1894 e.V.
Revier:
Schweriner Innensee
Bootsklassen:
505
XY
Korsar
Schwertzugvogel (letzter Lauf zur Norddeutschen Meisterschaft)
Contender
Punktsystem:
Low-Point-System (Zielplatz-Punkt-System)
Wettfahrten:
Es werden vier Vollwettfahrten gesegelt. Die Gesamtwertung jeder Yacht besteht aus
der Summe ihrer Einzelwertungen. Werden vier Wettfahrten gesegelt, erfolgt eine
Streichung des schlechtesten Resultats.
Steuermannsbesprechung:
13.10. 11.30 Uhr
1. Start:
13.10. 13.00 Uhr
Andere Startzeiten sind dem Aushang zu entnehmen.
Meldeschluß:
05. Oktober 2001 (Posteingang)
Nachmeldegebühr: 20,00 DM
"Nachmeldestrafe": Wenn Ihr Glück habt, bleibt vom Schwein was übrig.
Meldungen an:
Schweriner Segler-Verein
Werderstr. 120
19055 Schwerin
oder per Fax:
0385-565079
0385-5810826
Startgeld:
Einmannboote
Zweimannboote:
40,00 DM
60,00 DM
Übernachtungen:
Stellplätze für Zelt und Auto/Bus mit Stromanschluss sind ausreichend vorhanden.
Es stehen in begrenzter Anzahl (5) Hotelzimmer (2 Bettzimmer) im neuen
Vereinshaus zur Verfügung, Preis pro Person/Nacht: 40,00 DM
Bestellungen schriftlich bis zum 06.10.00 an die Meldeadresse!
Andere Unterkünfte über "Schwerin-Information" Am Markt 11, 19055 Schwerin;
Tel. 0385-565123, Fax. 0385-555094
Verpflegung/Programm:
Samstagabend: gemütliches Beisammensein mit viel Schweinebraten vom Spieß
Sonntag:
ab 07.30 Uhr Katerfrühstück (ca. 6,00 DM)
nach den Wettfahrten - Resteessen
Auf dem Wasser wird Glühwein gereicht. Wer zwischendurch Hunger hat, im
Clubhaus wird ein Imbiss angeboten.
Preise:
Das begehrte Petermännchen (Wanderpreise XY und 505), Sachpreise für Platz 1-3
sowie Sonderpreise.
Haftung:
Der Veranstalter der Regatta und deren Helfer übernehmen keinerlei Verantwortung
für Verluste an Leben oder Eigentum, an persönlichem Schaden und Schäden an
Eigentum, die durch die Teilnahme an den Wettfahrten verursacht werden oder sich
ergeben. Jeder Steuermann ist für die richtige seemännische Führung seiner Yacht in
jeder Hinsicht selbst verantwortlich. Die Meldung zur Regatta gilt zugleich als
Erklärung, die Bestimmungen und Forderungen anzuerkennen.
- 30 -
Ausschreibungen
PROVISIONAL NOTICE OF RACE
SAIL MELBOURNE WORLD CONTENDER CHAMPIONSHIP, THE AUSTRALIAN CONTENDER &
THE AUSTRALIAN CONTENDER OPEN CHAMPIONSHIP
1.
DATE, VENUES & ORGANISING AUTHORITY.
The Sail Melbourne 2002 World Contender Championship will be held on Port Phillip, Victoria, Australia,
th
th
from the 10 of January 2002 to the 20 of January 2002. The Sail Melbourne 2002 Australian &
th
Australian Contender Open Championship will be held concurrently from the 6 of January 2002 to the
th
9 of January 2002.
The Organising Authority for these championships is the Victorian Yachting Council Inc (VYC). All
events will be conducted by the Black Rock Yacht Club Inc. on behalf of the VYC.
2.
RULES.
The Championships will be governed by the ‘rules’ as defined in the Racing Rules of Sailing (RRS) 2001
- 2004, this Notice of Race and the Contender class rules, (except as any of these are changed by the
Sailing Instructions) and by the Sailing Instructions.
3.
ADVERTISING.
Advertising will be in accordance with RRS Appendix 1 – ISAF Advertising Code.
Competitors may be required to display Event sponsor's name(s)/logo(s) and bow numbers. If required,
the Organising Authority will supply these items and they shall be affixed and/or worn as prescribed in
the Sailing Instructions.
AYF Advertising License System - Addendum F will apply to all Australian Competitors.
The Organising Authority reserves the right to refuse advertising by a boat or competitor when it is in
conflict with the laws of the Victorian and or Australian governments.
4.
ELIGIBILITY AND ENTRY.
Competitors shall comply with RRS Appendix 2 - ISAF Eligibility Code.
Entries, together with the entry fee shall be made to the Organising Authority on the official entry form or
through the official form on the Sail Melbourne International Regatta website. The closing date for
entries is specified in the Event Schedule Table.
Entries may be accepted after the closing date at the discretion of the Organising Authority, but will be
subject to late entry supplements. Refer Fees.
There are no entry quotas for any Event.
4.1
Entry Regulations.
The World Contender Championship is an open event.
Only boats registered in Australia will be eligible to score for the Australian Contender
Championship.
Registration of foreign entries will be accepted within the Australian Contender Open
Championship.
4.2
Entry Confirmation
All entries when accepted, will be displayed on the Sail Melbourne International
Regatta website. This display can be considered as a confirmation.
5.
FEES.
Entry fee is AUD $370 inc. GST . The entry fee covers a single boat entry to the World, the
Australian & the Australian Open Contender Championships. Entries received after 30
November 2001 will be subject to a late entry penalty of AUD $100 inc. GST.
6.
6.1
SCHEDULE OF EVENTS.
Registration & Sailing Instructions
All competitors shall complete registration for the event at Black Rock Yacht Club between
th
9.00am and 5.00pm on the 6 January 2002 for the Australian & the Australian Contender
th
th
Open Championship and on the 10 & 11 January 2002 for the Contender World
Championship.
- 31 -
Regattaberichte
Regattaberichte
Jollenregatta Mammern
Zum Saisonauftakt trafen sich die Contis wie
jedes Jahr aus dem süddeutschen und schweizer
Raum zusammen mit den Fireballs zur Jollenregatta in Mammern.
Die Korsare schwächelten etwas und waren
erst gar nicht an den Start gegangen.
Als im letzten Jahr die alte Mannschaft des
SVM geschlossen ihren Abschied verkündete,
fand sich mit Erich Ott nach langem Bangen ob,
oder ob nicht, ein neuer Organisator für die Fortführung der Regatta. Doch die meisten der alten
Crew konnten es nicht lassen, und so wurde mit
ziemlich der gleichen Stammcrew die gewohnte,
gute Wasser- und Landarbeit geleistet.
Hier noch einmal ein grosses Dankeschön an
die SVM für die Fortführung der Regatta.
Mit 17 Contender, die Fireballs waren auch
nicht mehr, war das Feld etwas dünn besetzt,
doch die Ranglistenpunkte mit drei Wettfahrten
waren immerhin gesichert.
Die Karlsruher Crème fehlte vollständig, aus
Bayern hatte nur Robert den Weg nach Mammern
gefunden, und Gernot zog es vor mit eingegipstem Arm besser zu hause auf dem Kanapee zu
verbringen.
Bei frischem Westwind mit deftigen Drehern
nach West-Nordwest wurde am Samstag die erste
Wettfahrt gestartet. Der Wind flaute zunehmend
ab, so dass der Zieleinlauf der 3. Wettfahrt verkürzt werden musste.
Rolf Winterhalter und Robert Schmidt zeigten
den Anderen deutlich wer hier um den ersten
Platz feilscht.
Die Anderen mischten ihre Plätze gründlich.
So blieb für mich am Ende der glückliche Dritte,
was aber schon wieder die Schreibverpflichtung
des Berichtes zur Konsequenz hatte.
Leider führe ich keine Statistik über meine
seglerischen Höhen und Tiefen, aber wahrscheinlich war dies schon die zehnte 3. Platzierung bei
der Jollenregatta in Mammern.
Na ja, Manche lernens eben nie.
Die SVM hatte uns für den Samstagabend
wieder ein Abendessen organisiert, das wir in gemütlicher Runde im Gasthaus Hecht genossen.
Die Musik-Band vom Vorjahr fehlte, dafür versüssten uns sechs käsehäutig und haarbeinige
Girls von den Fidschis den Abend durch eine
Tanzdarbietung mit ordentlich Hüft- und BierBauchschwung.
Der Sonntag endete nach kurzer Kreuz in der
absoluten Flaute, die sich erst zur Preisverteilung
wieder verzog.
- 32 -
Euer ewiger Dritter
Thomas GER444
Jollenregatta Mammern
28./29.Ap
ril 2001
Jollenregatta
Mammern
Vereini
gung
Mamm
ern
Schluss
ranglist
e
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
Contender
Segel.Nr. Nat.
382 GER
384 GER
444 GER
372 GER
416 GER
81 SUI
450 SUI
49 SUI
368 GER
405 GER
410 GER
53 SUI
354 GER
80 SUI
70 SUI
82 SUI
447 GER
Mannschaft
Rolf Winterhalter
Robert Schmidt
Thomas Kübler
Stephan Heim
Frank Richter
Volker Messerknecht
Florian Stoll
Jan Gasser
Stefan Bärthele
Christof Löble
Holger Stengele
Peter Gasser
Alfred Sulger
Georg Busch
Daniel Hauser
Jacqueline Rüfenacht
Fritz Selb
Club
Punkte
Total
JSR
SCAW
HSS
SGU
SVS
SVM
DSMC
SWV
JSR
WVWA
SCU
SWV
SVD
SCWE
SCMd
RCO
YCLsi
- 33 -
7.0
8.0
13.0
14.0
15.0
19.0
23.0
26.0
28.0
29.0
30.0
30.0
39.0
42.0
44.0
46.0
47.0
1.Lauf
Rang
2
1
3
4
10
8
15
6
5
12
7
9
11
13
dns
16
14
Wettfahrtleiter
J.Han
hart
Wertungssyste
m
Streich
er
LowPoint
ab 3
Wettfahrten
2.Lauf
Punkte Rang
2.0
1.0
3.0
4.0
10.0
8.0
15.0
6.0
5.0
12.0
7.0
9.0
11.0
13.0
18.0
16.0
14.0
2
1
6
5
3
4
7
8
13
9
14
10
12
15
11
17
16
3.Lauf
Punkte Rang
2.0
1.0
6.0
5.0
3.0
4.0
7.0
8.0
13.0
9.0
14.0
10.0
12.0
15.0
11.0
17.0
16.0
3
6
4
5
2
7
1
12
10
8
9
11
16
14
15
13
17
4.Lauf
Punkte Rang
3.0
6.0
4.0
5.0
2.0
7.0
1.0
12.0
10.0
8.0
9.0
11.0
16.0
14.0
15.0
13.0
17.0
Punkte
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
0.0
Regattaberichte
Leineweber Pokal
Anreise:
Gestaltete sich etwas schwierig, weil ein paar
tage vorher mein Auto in Dänemark 200km nördlich von Flensburg mit kaputter Wasserpumpe
stehengeblieben war.
Eigentlich wollten wir es dann Freitag mittag
da reparieren und gemütlich zurückfahren, leider
hatten wir aber die falsche Wasserpumpe. Wir haben es dann abgeschleppt, ich habe Papa das
Auto abgeschnackt, Birgit in Hamburg abgeholt.
Wir sind dann weiter nach Steinhude und Samstagmorgen zusammen mit Gabriel weiter zum
Dümmer.
Segeln:
Es waren 24 Boote aus zwei Nationen (DEN
und GER) am Start, und es war ziemlich kalt.Das
Boot zusammenzubauen hat nach dem Winter erstaunlich gut geklappt und dann ging's auch
schon los.
Im ersten Rennen funktionierte noch nicht alles so richtig, ich war sechster hinter Gabriel, Peter, Claus, Lars und SÆren (Reihenfolge in der
Ergebnisliste). Zum Glück kamen die letzten etwas später und zum Glück ist der Dümmer flach
genug, so daß ich vor dem zweiten Rennen im
Wasser stehen und alles, was am Rigg noch nicht
richtig war, zusammenknoten konnte.
Es wurde dann noch ein zweites Rennen gesegelt, der Wind war gut und drehte, so daß das Feld
manchmal etwas durcheinanderkam. Am Schluß
war ich wieder Sechster und die gleichen waren
vor mir. Dann war auch allen kalt genug, um sich
im Klubhaus bei gutem Essen und freien Getränken wieder aufzuwärmen.
Das letzte Rennen wurde am Sonntag ziemlich früh gestartet und war im Prinzip wie die davor, nur daß Lars ein OCS hatte und Peter diesmal
hinter mir war (wir haben auf der Zielkreuz schon
mal Wenden für Frankreich geübt), so daß ich
vierter geworden bin. Insgesamt war ich dann
fünfter und drittbester deutscher, weshalb ich
auch diesen Bericht geschrieben habe.
Insgesamt war es eine gute Veranstaltung mit
vielen Booten und genug Wasser war auch im
See, es hat nur Raumschots manchmal geschrammt, wenn das Schwert ganz unten war.
Schappi ist dann Sonntag um vier oder so
auch noch gekommen, um Masten und Segel abzuliefern, leider war nur noch Ratgar da :-(
GER 461
Wolf
- 34 -
Leineweber Pokal
Leinweber Pokal
Veranstalter: Segler-Club Dümmer
Klasse: Contender
Datum: 05.05.-06.05.01
gemeldet: 28 gestartet: 24 gezeitet: 23
Punktsystem: Low-Point Wettfahrten: 3 Streicher: 0
1 GER 466 WICKE Gabriel N .042 HYC 1 1 1 3.00
2 DEN 44 ANDREASEN Sören **.DEN 2 5 2 9.00
3 DEN 33 STAFFE Claus **.DEN JS 4 2 3 9.00
4 GER 464 KURZ Peter N .106 DYCH 5 4 5 14.00
5 GER 461 U22 JESCHONNEK Wolf N .002 SVF 6 8 4 18.00
6 GER 136 PRIEWE Jens YCW 7 9 6 22.00
7 GER 326 WINDMÖLLER Dirk HA.044 SC4 8 6 10 24.00
8 GER 398 VOIGT Andreas N .019 KSW 9 11 12 32.00
9 GER 473 EWEN Klaus N .025 WSV LUJ 12 10 11 33.00
10 DEN 32 SCHRÖDER Lars **.DEN HS 3 3 OCS 35.00
11 GER 415 HELBIG Ingo NW.246 KLSC 14 15 7 36.00
12 AUT 279 U22 RONKHOLZ Raphael NW.174 SKBUE 17 14 8 39.00
13 GER 317 GRONEMEIER Manfred N .106 DYCH 13 16 13 42.00
14 GER 330 RATGAR Walter NW.060 AYC STAG 11 12 20 43.00
15 GER 297 HEROLD Carsten N .106 DYCH DNC 7 9 45.00
16 GER 289 KRATSCH Felix N .106 DYCH 15 18 18 51.00
17 GER 417 BENDEL Thomas NW.114 EWSC 10 13 OCS 52.00
18 GER 427 SEIDEL Ann NW.153 SVPB 16 DNC 14 59.00
19 GER 357 SCHULTE-STRATHAUS Rolf . DNC 19 15 63.00
20 GER 401 SCHRÖDER Klaus NW.127 SGMOE DNF 17 17 63.00
21 GER 348 KURZ Sascha N .106 DYCH 18 DNC 19 66.00
22 GER 429 FUEST Benjamin N .106 DYCH DNF DNC 16 74.00
23 GER 485 SPRINK Michael NW.153 SVPB DNF DNC 21 79.00
24 GER 448 PENSKE Birgit . DNC DNC OCS 87.00
24 GER 419 HARPPRECHT Dr. Joachim SH.025 TSVS DNC DNC DNC 87.00
24 GER 365 SCHLIEKER Andreas NW.165 SHM DNC DNC DNC 87.00
24 GER 164 FÜRST Philipp N .106 DYCH DNC DNC DNC 87.00
24 GER 503 VAN DER BANK Jan . DNC DNC DNC 87.00
- 35 -
Regattaberichte
Unterseepokal
Über 100 Teilnehmer, zwei Regattabahnen
mit je 2 Bootsklassen, drei Wettfahrten und bis zu
vier Windstärken sorgten für reges Treiben am
zweiten Maiwochenende auf dem Untersee.
Drei Wettfahrten konnte Regattaleiter Peter
Blum (JSR) auf der Regattabahn für die Klassen
"Laser Radial" und "Europe" und ebenso 3
schöne Wettfahrten konnte Regattaleiter und ExContender Segler Jürgen Greis (JSR) auf der
Bahn für die Bootsklassen "Laser Standard" und
"Contender" segeln lassen.
Die Aufteilung der Bootsklassen auf zwei
Bahnen war perfekt, da sich dadurch die Wartezeiten zwischen den Wettfahrten auf ein Minimum reduzierte und man wirklich nur gegen die
Boote segelte, deren Klasse man angehörte.
Nur der Wettfahrttag Samstag bescherte den
insgesamt 18 Contenderseglern (den anderen natürlich auch) Wind zwischen 1 bis 4 Beaufort aus
Ost bei blauem Himmel und hervorragen äußeren
Bedingungen - nämlich schönen 27 Grad und
wolkenlos.
Kaiserwetter würde man in Kiel sagen. Jedoch ist der Ostwind am Bodensee keineswegs
kaiserlich. Dreher und Windlöcher machten manchen Schlag zum Glücksspiel.
Im ersten Lauf zeigte Stefan Bärthele (GER368) von den einheimischen Jollenseglern wo es
lang geht. Mit bisher verborgenen Leichtwindqualitäten sicherte er sich einen Start – Ziel –
Sieg, bei dem er sich zum Schluss noch harten
Angriffen vom stark aufkommenden Rolf Winterhalter (GER – 362) ausgesetzt sah. Dritter
wurde Robert Schmidt (ITA-455).
Der zweite Lauf wurde gleich nach dem Zieldurchgang der Laser gestartet. Gleich nach dem
Start wurde das Feld gut durchgemischt, die Führung wechselte öfters, auf der zweiten Kreuz
wurden dann einige Glücksritter belohnt für das
Ausharren auf der rechten Seite. Beim Zieldurchgang waren wieder die gleichen vorne wie im er-
sten Lauf, nur in umgekehrter Reihenfolge.
Erster Robert, 2. Rolf, 3. Stefan .
Das versprach Spannung für den nach einer
kleinen Bahnverlegung gleich im Anschluss gestarteten 3. Lauf. Nach dem üblichen Chaos nach
dem Start konnte sich auf dem ersten Dreieck
eine Dreiergruppe etwas absetzen. Christian
Leonards (GER-421) übernahm auf der zweiten
Kreuz die Führung und baute sie beständig aus
und fuhr einen überlegenen Laufsieg. Klaus Eiermann (GER-449) wurde Zweiter, Robert Uricher
(GER-284) wurde Dritter und Stefan wurde Vierter. Rolf und Robert Schmidt hatten in dieser
Wettfahrt etwas an Boden verloren.
Bemerkenswert war bei dieser Wettfahrt vielleicht noch, daß die ersten sechs Boote alle von
den Jollenseglern waren.
Der Zwischenstand nach den 3 Wettfahrten
vom Samstag sah folgendermassen aus: Stefan
(GER-368) lag vorne mit den Plätzen 1/3/4, dann
kam Christian (GER-421) mit 4/5/1 und dann ich
(GER-449) mit 6/4/2 alle von den Jollensegler
Reichenau.
Am Abend ging es zum kulinarischen Teil
über. Capo und sein Küchenteam brutzelten Felchenfilet mit Sesam-Kartoffeln, Gemüse und
Blattsalat. Und wer wollte konnte sich auch noch
einen Nachschlag holen. Und Durst hatten wir
nach 3 Wettfahrten natürlich auch noch.
Stefan gab schon Siegerautogramme im sichen Glauben an die Wettervorhersage, die am
Sonntag keinen Wind mehr prognostizierte.
Der Sonntagmorgen: Es kam wirklich wie
vorhergesagt. Ein wunderschöner Tag zeichnete
sich ab. Nur kein Wind. Um kurz nach 12h hatten
dann die Regattaleiter ein Einsehen schossen mit
drei Schüssen die Regatta ab. Der Zwischenstand
vom Samstag war gleichzeitig der Endstand. Bei
der Siegerehrung bekam jeder Segler noch eine
Raichenauer Gemüsekiste mit frischem Salat, Tomaten, Gurken, Mohrrüben, Kohlrabi, uvm. mit
- 36 -
Unterseepokal
auf den Weg nach Hause.
Stefan und die Sieger der anderen Bootsklassen wurden , wie es Siegern gebührt, mit tatkräftiger Unterstützung der Contisegler ins Wasser
geworfen.
Einen Regattabericht, Ergebnisliste und Bil-
der findet Ihr unter www.jollensegler.de.
Bis zum nächsten Jahr auf der Reichenau
Klaus (GER-449)
Platz Steuermann Club Segelnr 1. Lauf 2.Lauf 3.Lauf Gesamtpunkte
1. Stefan Bärthele JSR GER-368 1 3 4 8,0
2. Christian Leonards JSR GER-421 4 5 1 10,0
3. Klaus Eiermann JSR GER-449 6 4 2 12,0
4. Thomas Schmidt RKCW ITA-455 3 1 9 13,0
5. Rolf Winterhalter JSR GER-382 2 2 12 16,0
6. Robert Uricher JSR GER-284 10 6 3 19,0
7. Volker_Messerknecht Schweiz SUI-81 7 8 8 23,0
8. Florian Stoll JSR SUI 450 9 11 5 25,0
9. Christoph Lenius SCU GER-409 8 9 11 28,0
10. Alfred Sulger SVD GER-354 5 13 14 32,0
11. Holger Neu SVV GER-430 11 14 7 32,0
12. Daniel Müller JSR GER-7 15 12 6 33,0
13. Frank Richter SVS GER-416 OCS 7 13 40,0
14. Sebastian Treml YCLR GER-84 DNS 10 10 40,0
15. Mario Hecker SV03 GER-391 14 16 15 45,0
16. Daniel Haas SVD GER-362 12 18 16 46,0
17. Patrick Ehinger YCRA GER-486 13 17 18 48,0
18. Holger Stengele SCU GER-410 OCS 15 17 52,0
19. Theo Huber JSR GER-303 DNS DNS DNS 60,0
- 37 -
Regattaberichte
Weißwurst Frühlingsregatta am Chiemsee
Zunächst einmal möchte ich mich bei den
Seglern bedanken, die durch Ihr Erscheinen diese
Regatta ermöglicht haben. Besonders freut es
mich, dass wir durch die Teilnahme von mehr als
10 Booten der Teilnahme an eine Deutsche Meisterschaft ein Stück näher gebracht worden sind.
Trotz der Europameisterschaft in Frankreich und
einer weiteren Ranglistenregatta in Italien waren
insgesamt an dem letzten Maiwochenende 13
Boote an der Startlinie.
Dieses war auch insbesondere durch eine
österreichische Klassenpolitik möglich, die auf
eine weitere nationale Regatta in Ihrer Jahresplanung verzicht hatte und den Chiemsee mit in Ihr
Regattaprogramm fest eingeplant hatte. Diese
Entscheidung spiegelte sich an der Teilnahme
von vier Aktiven aus Österreich wider.
Der erste Wettfahrttag am Samstag begann,
wie man sich die Windverhältnisse auf diesem
Revier vorstellt. Leichte Winde aus dem Osten
ermöglichten zwar manchmal sporadisch den Gebrauch des Trapezharkens, aber auf der Bahn waren diese Windverhältnisse nicht überall anzutreffen. Wir mogelten uns bei viel Sonnenschein
und einem herrlichen Bergpanorama über die
Bahn. Mit Extremschlägen konnte wir uns wieder
nach vorne verholen oder auch alles verlieren,
was man sich mit viel Mühe ersegelt hatte. Der
Zieldurchverlauf gestaltete sich recht spannend,
wobei Alex Inninger den Tagessieg erhaschte,
dicht gefolgt von Sven Harder, Andreas Keber
und Sebastian Treml. Bei Grillfleisch und Freibier ließen wir den Tag ausklingen und genossen
den Sonnenuntergang am See.
Der Sonntag versprach gemäß der Wettervorsage eines österreichischen Radiosenders mehr
Wind, so dass uns der Wettfahrtleiter auch zeitig
um 9:00 Uhr morgens auf das bayerische Meer
schickte. Zwar entwickelte sich das Meer nicht
gerade in eine schäumende See, doch blies der
Wind aus der „Aschauer Düse“ in einer Stärke,
die uns ermöglichte, die Vorzüge des Contendersegelns zu genießen. Nach jeder Kreuz trafen wir
uns am Luvfaß und erwarteten mit Spannung die
Entscheidung, wer denn nun als erster die Tonne
rundete. Mal der Alex, dann der Sebastian, dicht
gefolgt von Birgit, auch der Sven probierte die
Rolle des Führenden aber auf den Up-wind-Kursen wurden die Teilnehmer ungesellig und distanzierten sich wieder von einander. Am Schluß
mußte sich der Alex leider aufgrund eines Winddrehers kurz vor dem Ziel den zweiten Tagessieg
von der Backe putzen und überquerte aber noch
vor Sven und Sebastian die Ziellinie. Unser Golf
GTI-Fan Christian Junior Wendl fuhr mit einem
sechsten Platz in dieser Wettfahrt sein bestes Ergebnis und war damit in diesem Lauf zweit
schnellster Österreicher .
Bei der dritten Wettfahrt hätte Alex die Möglichkeit auf den Gesamtsieg gehabt, doch das
Drama nahm seinen Lauf. Sein Material schwächelte an der Oberwante und er gewann nur eine
Freifahrt in den Hafen. Damit blieben nur noch
Sebastian und Sven als Kandidaten für die Goldmedaille übrig. Mit dem Startschuß kam nicht
nur etwas mehr Wind, sondern auch die Starboote
und die Liberas auf die Bahn. Glücklicherweise
hielten sich diese Klassen aber fern von unserer
Bahn und wir wurden nur von den teilweise sehr
panisch hervorgebrachten Wort „Raum“ auch der
benachbarten Bahn von unserem Vorhaben abgelenkt.
Auf der Startkreuz praktizierten wir die irische Art der Navigation. Wir segelten erst einmal
alle zur Tonne 2 und legten dann um, mit Kurs auf
die Tonne 1. Kann schon mal passieren, wenn am
Startprahm keine Kompassangabe hängt und wir
annahmen, dass der gleiche Kurs wie in der zweiten Wettfahrt gesegelt würde.
Die Tonne 1 lag relativ dicht am Ufer, so dass
die Dreher uns nicht auf Anhieb eine Rundung
der Bahnmarke ermöglichten. Sven und Seba-
- 38 -
Weißwurst Frühlingsregatta am Chiemsee
stian waren von Anfang an mit vorne dabei und
machten das sehr gut; Holger und ich drängten
uns immer abwechselnd dazwischen. Am Ende
überquerte ich vor Holger die Startlinie, mit einem dritten Platz sicherte sich Sven den Gesamtsieg und Sebastian mit einem weiteren vierten
Platz die Silbermedaille.
Plazierung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
Name
Harder
Treml
Riesen
Keber
Inninger
Neu
Richtarsk
Engel
Burghard
Wendl
Uhlenberg
Meier
Hecher
Vorname
Sven
Sebastian
Bodo
Andreas
Alex
Holger
Gerald
Birgit
Bilfrid
Christian
Michael
Armin
Mario
Segelnr.
GER-467
GER-84
GER-439
AUT-13
GER-64
GER-430
AUT-31
GER-462
AUT 2
AUT-26
GER-229
GER-74
GER-391
Die aus Lübeck kommende und für den Kieler
Yacht-Club startende Birgit Engel erhielt vom
Wettfahrtleiter Peter Wernsdörfer das blaue Trikot für den weitest angereisten Teilnehmer. Die
einzelnen Plazierungen der 13 Helden der Frühlingsregatta könnt Ihr aus der nachfolgenden Tabelle entnehmen:
1 Wettfahrt
2
4
11
3
1
7
5
6
8
9
10
12
13
- 39 -
2. Wettfahrt
3
4
1
5
2
10
8
9
7
6
11
13
12
3. Wettfahrt
3
4
1
5
DNS
2
6
8
9
10
7
11
DNS
Punktzahl
8,0
12,0
13,0
13,0
5
19,0
19,0
23,0
24,0
25,0
28,0
36,0
39,0
Regattaberichte
- 40 -
EM 2001 in Loctudy (Frankreich)
EM 2001 in Loctudy (Frankreich)
EM 2001:Croissants -Contender -Champions
Nix geht meer. Oder Rien ne vas plus - wie der
Franzmann sagt. So oder so ähnlich fühlte man
sich nachdem man die ca. 1.500 Straßenkilometer abgespult hatte, die zwischen Norddeutschland und der Bretagne liegen. Immerhin 70 EMTeilnehmer hatten sich dennoch - und trotz recht
dürftiger oder eher abschreckender Information
(Keine echte Ausschreibung, außer im Internet,
Frage nach ärztlichem Attest, horrend hohe Haftpflichtversicherung...) auf die Reise ans Ende der
Welt gemacht, wie schon die Römer das „Finisterre“, die äußerste Ecke der Bretagne, nannten.
Für die Großen Brittanier war es nur eine relativ
kurze Fahrtstrecke mit der Fähre. Und so stellten
die Insulaner, die mit 35 Teilnehmern in die EuroZone übergesetzt hatten, die größte Gruppe dar.
Aus Germanien reisten lediglich 17 Mitstreiter
an. Viele Nordlichter hatten offenbar andere Verpflichtungen - oder einfach nur Angst vor dem
Fahrnfahrnfahrn auf der Autobahn. Und aus Süddeutschland traute sich kaum jemand an die Gestade des männermordenden Ozeans. Dabei kam
es dann alles andere als mörderisch. Die Sonne
schien. Und die See schlief. Jedenfalls fast. Gesegelt wurden 8 Rennen an 4 Tagen. Und das ging
so: Frank Suchanek konnte eigentlich immer gestreckt im Trapez stehen - am Wind versteht sich,
gell... Die meisten anderen standen meist weniger
gestreckt. Und die Starkwindspezies kauerten
vornehmlich auf der Kante.
Die Kante konnte man sich übrigens besonders auf dem Championship-Dinner geben. Mit
frischestem Seafood und Vin Rouge bis zum Abwinken oder auch darüber hinaus. Food-Fight inklusive. Diskussion über „man spielt nicht mit
Essen“ auch inklusive (aber nur für Backe). Gewohnt werden konnte direkt am Club mit Blick
auf die Boote auf einem original französischen 2Sterne-Campingplatz. (1 Stern für den Rasen. 1
Stern für das WC.). Überhaupt war irgendwie al-
les recht französisch. Mit anderen Worten: Alles
klappte ganz gut - auch ohne perfekte Infrastruktur und ohne preussische Planung. Die Wettfahrtleitung jedenfalls brillierte durch Kompetenz.
Mit relativ kleiner Mannschaft wurde der mäßige
Wind bestens ausgenutzt. So wurde zum Beispiel
ganz souverän an Land gewartet, wenn aus Windmangel einmal nicht pünktlich gestartet werden
konnte. Saubere Kurse mit nicht zu langen Bahnen und bis zu drei Wettfahrten in Reihe (mit gerade richtig langen Erholungspausen)... Fast wie
Gott in Frankreich - wären da doch noch Wind
und eine laaange Atlantikwelle gewesen. Vielleicht hätte man sich auch etwas mehr drumherum gewünscht. Denn Social-Events und sonstiges Surrounding waren am Club wie auch im
Ort recht dünn gesäht. In Loctudy hat nur im
Hochsommer Saison. Ansonsten herrscht eher
Totentanz. Urlaub im Sanatorium. Baguette und
Croissants erster Klasse inklusive.
Und die Ergebnisse? Eigentlich hätte ja Frank
Suchanek gewinnen müssen, finde ich. Oder jedenfalls können. Immerhin verbuchte er vier erste
Plätze. Sein Pech: Mit gerissenem Fall nahm er
zwei Minuten vor dem Start zur dritten Wettfahrt
Motorboothilfe in Anspruch. Das Ergebnis: Eine
Disqualifikation und ein anschließender
48zigster. Und bei 8 Wettfahrten gab es eben nur
einen Streicher... Auch „Gabi“ legte eine Art
Pause ein. Wie die ganze Bretagne war er wohl
trotz Sonnenschein noch im Winterschlaf. Ähnliches galt für „Shit-fuck-cannot-believe-it-Andrea“, der ebenfalls nicht so ganz auf der Höhe
war... Und für viele der guten Britten (Graham,
Neill, Andrew...) war wohl einfach nicht genug
Wind. Dabei mußte man eigentlich nur überlegen, woher der Strom kam, nicht zuviel Seegras
mit sich herumschleppen und möglichst oft nach
rechts fahren. Aber eben nicht immer... Am besten hat das alles der alte Fuchs Ian Renilson gemacht, der sich mit der Serie 2-3-2-6-2-2-4-DNF
- 41 -
Regattaberichte
den Titel holte. Das DNF steht recht eng mit dem
32. Platz von Frank Suchanek in der letzten Wettfahrt in Verbindung: Aus Angst, es könnten am
letzten Tag noch zwei Wettfahrten gesegelt werden (was damit zwei Streicher bedeutet hätte)
heftete Ian sich lange vor dem Start an Frankies
Fersen. Es folgte ein nervenaufreibendes „Ich segele Dich nach hinten“-Rennen nach allen Regeln der Kunst. Vielleicht etwas übertrieben aber sicherlich voll im Rahmen des Regelwerkes.
Der zweite Rang ging bereits nach Deutschland.
Mit meiner ewigen Mittelmäßigkeit - wieder einmal keine Wettfahrt gewonnen - schaffte ich es
auf Rang zwei. Konstanz zahlt sich eben aus
(wenn es nicht am Bodensee liegt). Was solls: seit
meinem Bandscheibenvorfall bewege ich mich ja
zumindest schon so wie einer der gaaaanz alten
Hasen... Der Dritte Platz ging an Stuart Grace-Jones, gefolgt von unserem Gardasee-Giovanni
Bonzio, der eine ganze Menge von Andrea gelernt zu haben scheint. Fast punktgleich darauf
Aussie-Arthüre und Beam-me-up Graham Scottie. Auf dem Siebten schließlich Bankräuber-Jan
mit seinem frisch entformten Kunststoff-Knochen Marke Schappi. Weitere Platzierungen:
siehe Liste.
Was ich noch sagen wollte: Was in Loctudy
wirklich gefehlt hat, waren eigentlich unsere
jangjährigen deutsch-französischen Freunde Bernard und „der Malwin“. Und natürlich die gaaanz
lange Atlantikwelle. Wir können es ja eines Tages
noch einmal versuchen.
Christian Brandt
Grabenstücken 6
22607 Hamburg
Tel.: 040 - 899 77 91
Zu spätes Reagieren auf eine Bö; die Funktion des Ruders ist eher bescheiden
- 42 -
EM 2001 in Loctudy (Frankreich)
Ergebnisliste EM 2001
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43
44
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46
47
48
Concurrents
RENILSON Ian
BRANDT Christian
STUART Jones
BONZIO Giovanni
BRETT Arthur
SCOTT Graham
VON DER BANK Jan
BONEZZI Andea
ROSIE Neil
SUCHANEK FRANCK
LANGDOWN Gary
WICKE Gabriel
STAFFE Claus
ANDREASEN Soren
POTTER Andew
HARPPRECHT Joachim
WHITE Rodger
BRAY Stacey
KURZ Peter
DIVES Peter
HOLDEN Tim
KARSTEN Kraus
WALBANK Nigell
BETTLE Geoff
MITCHELL Chris
KEITH Paul
GRACE Nick
METCALFE Martin
BURTON Tomy
KIECKBUSCH Manfred
UTZ Muller
IVO Carsten
LARS SCHRODER
ASTON Matt
CLAPHAM Sandy
MURDOCH Stewart
GIMMLER Richard
BATTEN Richard
DAVIES David
JESCHONNEK Wolf
ABARBANELL Tobias
CHEMINEAU HENRI
WALTER Jaap
HOLDEN Ben
JONES Martin
BUTTNER Richard
HOOTON Bill
WHITE Antony
Points
21.00
44.00
51.00
58.00
61.00
62.00
75.00
77.00
80.00
90.00
93.00
99.00
99.00
113.00
116.00
117.00
127.00
131.00
133.00
137.00
142.00
152.00
159.00
168.00
174.00
174.00
184.00
192.00
194.00
196.00
199.00
208.00
214.00
215.00
224.00
224.00
228.00
241.00
243.00
243.00
246.00
250.00
252.00
253.00
253.00
262.00
274.00
297.00
m.1
2
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3
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4
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36
48
25
13
41
15
DNF
30
37
40
38
42
28
51
35
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44
47
45
46
- 43 -
m.2
3
4
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7
8
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15
19
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9
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DNF
2
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24
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5
46
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40
m.3
2
5
3
18
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6
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4
DSQ
26
1
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29
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DSQ
36
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17
19
14
40
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20
BFD
BFD
28
DSQ
21
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25
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33
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m.4
6
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17
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18
4
2
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1
OCS
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DSQ
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m.5
2
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16
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18
DSQ
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m.6
2
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m.7
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DNF
33
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DNF
54
DNF
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m.8
DNF
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1
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DNF
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3
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18
DNF
8
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26
DNS
25
20
41
DSQ
40
Regattaberichte
Ergebnisliste EM 2001
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70
DENHAM Mike
MOLLAT Alan
DE BRUIN Arjen
VÖKS Hendrik
WARD Jon
FRAU Virgilio
GAUTIER David
SATTELKAU Martin
VAN VEEN Evert-ben
MUSSELL Simon
VOIGT Andreas
BAKKER Roel
WOOLLEY Gil
VELDHUIS Dennis
CHARPENTIER JEAN JACQUES
DRISCOLL Jerry
WALKER Paul
SPRINK Michael
THORBORG Bart
POYNTZ Matthew
MOLLATT Ian
HOMEIER Christoph
310.00
312.00
318.00
319.00
337.00
342.00
349.00
351.00
357.00
363.00
371.00
377.00
384.00
398.00
404.00
407.00
416.00
419.00
424.00
459.00
474.00
483.00
52
DNF
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DSQ
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BFD
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DNC
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59
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DNF
DNF
DNF
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DNF
DNF
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35
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53
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58
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60
47
DNS
65
63
DSQ
DNS
DNS
54
44
65
40
60
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47
63
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DNS
67
64
66
DNS
DNS
53
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DNF
50
41
DNS
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40
45
47
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58
60
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DNF
DNS
55
59
DNF
DNS
DNS
DNS
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43
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39
DNS
DNF
50
DNF
DNS
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42
OCS
47
DNS
49
53
DNF
DNS
55
DNS
Pfingstregatta in Kerteminde
Pfingstregatta in Kerteminde
Die Pfingstregatta in Kerteminde schien dieses Jahr wohl eher ein Geheimtip gewesen zu
sein, denn nur 10 Contender Segler hatten sich
dort eingefunden. Wo der Rest geblieben war,
konnten wir uns nicht erklären, vielleicht konnten
sie die ausländischen verschlüsselten Karten
nicht lesen, oder fürchteten die Strassenüberfälle
der Wikinger, die in diesem nördlichen Gebiet
nicht selten sind.
Für die, die da waren, wurde das lange Wochenende gut genutzt; in 11 Wettfahrten wurden
alle Teilnehmer von null bis zu 6 Windstärken,
bei grausam kaltem Regen hin bis zu göttlichem
Sonnenschein in ihrem seglerischen Können gefordert.
Am Samstag abend gab es ein Grillfest für alle
Klassen, das Futter war im Startgeld mit inbegrif-
fen, was dafür sorgte, dass eine gewisse Gemeinsamkeit aufkam. Am Sonntag gab es kein gemeinsames Programm, aber die Contender Segler
machten sich auf die kleine Odyssee ein Restaurant zu suchen, was darin endete, dass wir in einem feinen dänischen Restaurant mit dänischen
Preisen gelandet sind.
Der Montag bescherte uns dann den meisten
Wind, mit 5-6 Windstärken und noch 3 Rennen,
danach Abreise und Klamotten trocknen.
Alles in Allem war es anstrengend weil das
Wetter die meiste Zeit etwas garstig war, aber die
nette Organisation hat das wieder wettgemacht.
GER 499 Karsten
Kerteminde Sejlklub. SAIL EXTREME
1. - 4. JUNI 2001 CONTENDER
RESULTATLISTE MED 2 FRATRÆKKERE. LAV-POINT SYSTEM
PLC SEJLNR. NAVN
KLUB 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 POINT
1 DEN 44 Søren Andreasen HELLERUP 3 3 1 2 4 1 1 1 2 1 1 13,0
2 DEN 32 Lars Schrøder
HELLERUP 1 2 3 OCS 2 6 5 3 4 2 2 24,0
3 DEN 33 Claus Staffe
JYLLINGE 2 5 4 1 5 OCS 2 OCS 1 3 3 26,0
4 GER 499 Karsten Kraus
TSV 4 1 2 DNF 1 2 4 6 3 4 5 26,0
5 GER 461 Wolf Jeschonnek SVF 5 4 5 4 8 3 3 2 DNF 7 4 37,0
6 DEN 43 John Bagh
HELLERUP 6 9 6 3 3 5 6 5 5 6 8 45,0
7 GER 468 Albrecht Delius
HSC DNC 7 7 6 10 4 9 4 6 5 6 54,0
8 DEN 4
Peter Abell
HERSLEV 8 6 8 7 6 7 7 7 8 9 7 63,0
9 DEN 28 Esper Dalgård
KALØVIG 7 8 9 5 7 8 8 DNF 7 8 DNC 67,0
10 DEN 22 Claus Litzinger
KBL 9 10 10 DNF 9 9 10 DNC DNC DNC DNC 90,0
- 45 -
Regattaberichte
Lippesee
Dicke Lippe und was dahinter ?
Da war es nun in einem Anfall von Trunksucht passiert - da haben tatsächlich fast alle
Contendersegler am Dümmer versprochen, dieser Veranstaltung zu einem guten Start zu verhelfen. Für mich persönlich hieß das: Freitag abend
Verladung (- absolute Premiere- ) von 4 Contendern und einem Slipwagen auf den großen Tandemanhänger+VW-Bus. Relativ gut gelaufen - nach
3 Stunden verpackt. Am Samstag morgen teils
komische Momente im vollbeladenen Gespann
(Da kann ich gleich noch meine Großeltern
besuchen - 1 min später erstes Hinweisschild
„Sennefriedhof"). Ankunft am Lippesee - warum
ist da keiner ?
Ein freundlicher Mensch „wir sind die anderen" schickt uns einen Verein weiter. War auch
besser so. Der Lippesee ist ein 800m Dorfteich
mit 2 Inseln drin. Klassischer Carrerabahn-8Kurs also, aufgrund der parallel stattfindenden
Yardstickregatta sogar mit einer ziemlichen
Menge Hinderniswagen. Toll! Wir frühstücken
erstmal. Die Thekencrew klärt uns auf, daß das
offene Meer erst hinter dem Leuchtturm (rot-gelb
quergestreifter Betonsilo hinter dem Seepanorama) beginnt. Aha. Aufbauen, 15 Uhr
Startverschiebung auf 16.00 Uhr wegen kein
Wind. 15.45 Uhr immer noch kein Wind. Die
Startschiffmannschaft tritt trotzdem an und wagt
es, ein Rennen zu starten. Ich habe da irgendwie
nicht richtig dran geglaubt bin ca. 2 Minuten zu
spät am Start. Der Pulk sortiert sich rechts raus
(keine gute Enscheidung), ich bin das südliche
Seeufer Amwind-Halbwind-Vorwind-HalbwindAmwind vor einer halben Stunde schon mal abgesegelt. Also: Maximal links unters Ufer und in
150 Meter Schlägen mit wechselnden Kursen
„aufkreuzen". An der Luvtonne 4ter. Birgit parkt
in Lee der Insel ein. - Ich entschließe mich etwas
Abstand zu halten und fahre mit Stephan Epe mit
Abstand vorbei. Besser. Ann und Peter sind jetzt
bereits ca. 150m weg. Der nachfolgende Raumschenkel wird immer spitzer - Ann und Peter
kommen gerade noch so durch - für die in den
nächsten 2 Minuten folgenden wird dieser Kurs
also zur Kreuz. Schön Tschüß Ihr da vorne !
So in der Art geht das weiter: -der direkte Weg
ist böse-keine falsche Bewegung-nicht drüber
nachdenken,wenden-wieviele Kaugummis sind
noch an Bord-Yardstickpulk vermeiden-Gott is
das heiß. Im Kampf um den dritten Platz stellt
sich ein Dreiergrüppchen ein (Birgit/Stephan/
Carsten) das voll motiviert alles versucht. Lustigste Situation: Auf einem Raumschotskurs fahren
beide Amwind durch, weil ich in Lee eines Jeton
damit beschäftigt bin, der Crew zu erklären, daß
es vor ca. 30 Sekunden durchaus Zeit gewesen
wäre den Spinnaker zu bergen, weil das am Wind
(auch wenn nur ganz wenig ist) sonst bremst. Die
nächste Kreuz würfelt mich wieder vor. Netterweise erhängt sich Stephan an der Luvtonne und
seine direkt gefahrenen Kringel behindern die
nachfolgende Birgit derart, daß ich schnell einen
Kaffee trinke und wieder erwacht einen Fluchtversuch unternehme - komfortable 200 Meter!
Ann und Peter sind bereits soweit weg daß daran
nicht mehr zu denken ist. Der folgende Rest ist
Sonntagsruhe und ich denke darüber nach, daß es
gut ist jetzt nicht 10Jahre alt und Optimistensegler zu sein. Im Ziel stelle ich fest, daß Peter auf
den letzten Metern Ann noch abgelascht hat
(Aussage: Ich hatte Hammer Wind ! Erklärung:
Südwind aus Richtung Hamm) und daß der
SVPB 90 !!! Liter Freibier auf den Markt
schmeißt. Danke, Herr Nixdorf!
Das Clubhaus ist toll ausgerüstet - Duschen Grillfleisch gegen Hauswährung (Freßmarken) Freibier. Michael Sprink, der sich aus den
Pulkseglern noch herausarbeiten konnte und mit
neuem SchappiSchiff auf den 6. Platz fuhr (ob
das in Zukunft für weiteres Sponsoring reicht-
- 46 -
Lippesee
Sprenger oder Rasensprenger ???) schmeißt eine
Lage Fruchtgummi - Kilopackung - und seltsam
flouresziernde Fruchtweine. Nach dem Genuß
der leuchtenden Getränke verabschieden sich
viele Contendersegler ebenfalls leuchtend gen
Nachtquartier. Am Lagerfeuer - schöne Atmosphäre - setze ich mich zu Manni und Peter auf
die Veteranenbank und quassele lange. Bier
kommt in regelmäßigen Abständen.
Sonntag: Alles ist gut: - Garantiert kein Wind,
garantiert nicht Segeln, garantiert gutes Frühstück. Alle hängen in der Sonne ab, 13.Uhr Siegererehrung, Heimfahrt. Der SVPB sponsort für
Spätabfahrer Kaffee und Kuchen. Nett !
Fazit:
- Der Teich ist klein aber interessant und sortiert Segler unterschiedlicher Qualitäten zügig
auseinander (siehe Ergebnisliste)!
- Ich möchte nicht wissen, wie das bei Wind
ist !
- Die Lippeseecrew ist supernett und das
Clubhaus phänomenal ! Im nächsten Jahr gibt es
sogar warmes Wasser zum Duschen !
- Das ist nicht wirklich weit weg und besonders für Region Mitte Segler allemal einen Ausflug wert.
- Peter Kurz hat angeregt im nächsten Jahr sowas wie einen Mitte-Cup zu veranstalten (Dümmer-Lippesee-Möhnesee).
Also: im nächsten Jahr hin da !!
Carsten (GER 297)
* Semantische Selbstkorrektur: Natürlich hat
sich nicht Stephan, sondern eines der Unterwasserteile seines Bootes am Zuleitungskabel der
Luvtonne erhängt.
- 47 -
Regattaberichte
Ergebnisliste Lippesee
- 48 -
Kieler Woche 2001
Kieler Woche 2001
In diesem Jahr war die Kieler Woche mit nur 50
Startern so dünn wie nie zuvor besetzt. Neben der
deutschen Beteiligung schwächelte auch das
Ausland ein wenig (5 Dänen, 2 Holländer, 1
Schweizer).
Traditionell wird am Samstag immer um
14:00 gestartet egal wie die Winde wehen. Und
Sie wehten an diesem Tage äußert dünn. Nach
fast zweistündiger Verspätung erreichte ich die
Bahn als einer der letzten Contis, um zu erleben,
das die Wettfahrtleitung nach nur 15 Minuten
Warterei die geplanten Wettfahrten auf den nächsten Tag verschob. Der Schlepp zurück brachte
mich dann allerdings erheblich schneller wieder
nach Schilksee zurück, wo es dann auch gleich
das Einlaufbier der KV gab.
Der Sonntag brachte 3 durchwachsene Rennen bei knappen Trapezbedingungen, bei denen
Gabriel Wicke mit den Platzierungen 1, 2 und 3
eine solide Leistung zeigte.
Am Montag wehten ebenfalls flaue Winde,
und die Bahn war mit vielen Windlöchern und
Drehern gespickt. Die dritte Wettfahrt an diesem
Tag brachte 10 Seglern ein BFD, weil der Strom
am Start leicht über die Linie drückte. Mich hatte
es am Start ebenfalls erwischt, und so durfte ich
schon nach zwei Regatten den Heimweg antreten.
Der Dienstag brachte endlich Kaiserwetter
(Sonne satt + West 5). Geplantes Ziel war ein Tagessieg zum Abschluß der Kieler Woche. Nach
super Start war ich zweites Boot an der Luvtonne
hinter Georg Hillebrandt, der nach einem Geierschlag über Links die Führung übernommen
hatte. Raumschots und Vormwind war mein
Bootspeed leider nicht ganz so gut wie an der
Kreuz und so mußte ich Backe und Gabriel auf
diesen Kursen ziehen lassen. Unterm Strich kam
ein zweiter Platz heraus, weil Backe an der Kreuz
zu langsam war und ich ihm auf diesen Kursen
doch ein paar Meter abnehmen konnte. Gabriel
war aber an diesem Tag einfach nicht zu schlagen, und so wurde das Klassenziel knapp verfehlt.
Der Dienstag machte die Kieler Woche zu einem tollen Segelevent, wo rein seglerisch jeder
auf seine Kosten gekommen ist. Das Apres Sailing ist in Kiel durch das riesige Rahmenprogramm einfach unschlagbar, und ich kann jedem
nur empfehlen nächsten Jahr nach Kiel zu kommen.
GER-477
- 49 -
ipol
Regattaberichte
Ergebnisliste Kieler Woche
Pos Sailing Nb. Name Crew Results Points
1 GER 466 Gabriel Wicke (HYC) (1979) 1, 2, 3, 12, 9, 1, 1 17
2 GER 507 Jan von der Bank (WSCK) (1967) 3, 5, 2, 6, 3, BFD, 4 23
2 DEN 33 Claus Staffe (JSK) (1959) 5, 3, 6, 4, 10, 2, 3 23
4 GER 471 Christian Brandt (HSC) (1965) 8, 4, 4, 3, 4, BFD, 7 30
5 GER 477 Jörg Müller (WYC) (1963) 2, 8, 5, 9, 8, BFD, 2 34
6 GER 499 Karsten Kraus (TSVS) (1969) 4, 10, 17, 2, 2, 9, DNC 44
7 GER 419 Joachim Harpprecht (TSVS) (1953) 15, 11, 21, 7, 11, 6, 8 58
8 GER 433 Oliver Brandt (HSC) (1963) 22, 15, 11, 1, 1, BFD, 10 60
9 DEN 44 Sören Andreasen (HS) (1971) DNS, 1, 16, 27, 7, 5, 9 65
10 GER 464 Peter Kurz (DYCH) (1955) DNS, 19, 10, 13, 14, 3, 11 70
11 NED 170 Rene De Korte (WSV) (1964) 24, 18, 18, 8, 13, 4, 12 73
12 NED 224 Winfred Westerman (ZVB) (1964) 7, 16, 8, 20, 16, 10, DNC 77
13 GER 322 Frank Suchanek (SKBUe) (1961) 11, 7, 20, 26, 6, 8, DNC 78
14 GER 496 Jan Kuhlmann (KYC) (1976) 17, 6, 1, OCS, 19, 7, 30 80
15 GER 461 Wolf Jeschonnek (SVF) (1982) 14, 9, 22, 35, 18, 11, 14 88
16 GER 494 Manfred Kieckbusch (ASC) (1964) 29, 14, 35, 10, 12, 12, 15 92
17 GER 403 Georg Hillebrand (WSCW) (1969) 6, 20, 15, 30, 20, DNC, 6 97
18 DEN 32 Lars Schrøder (HS) (1972) DNS, 13, 7, 17, 5, BFD, 5 101
19 GER 467 Sven Harder (SCP) (1964) 19, 17, 12, 19, 31, 16, 23 106
20 GER 495 Frank Lammerskitten (KYC) (1962) 10, 12, 9, 5, OCS, BFD, 17 107
21 GER 440 Berend Terveer (KYC) (1954) 12, 34, 19, 18, 22, BFD, 18 123
22 GER 406 Dr. Martin Sattelkau (TSG18) (1957) 18, 32, 23, 25, 34, 14, 13 125
23 DEN 28 Esper Dalgard (KBL) (1952) 26, 23, 14, 23, 29, 20, 22 128
24 GER 427 Ann Seidel (SVPB) (1975) 34, 31, 32, 14, 15, 21, 29 142
25 GER 415 Ingo Helbig (KLSC) (1977) 23, 30, 13, 28, 24, ZFP, 27 142,6
26 GER 473 Klaus Ewen (Luv up) (1964) 27, 27, 24, 15, 26, BFD, 24 143
27 GER 399 Tobias Jokisch (SSC) (1980) 21, 25, 27, 32, 23, BFD, 25 153
28 DEN 22 Claus Litzinger (Kbl) (1974) 35, 24, 25, 22, 33, 23, 26 153
29 GER 376 Jens Krause (SVPB) (1969) 20, 38, 30, 31, 32, ZFP, 16 161,6
30 GER 453 Benjamin Voigt (HSC) (1981) 31, 39, DNC, 11, 21, 13, DNC 169
31 GER 462 Birgit Engel (KYC) (1971) 37, 22, 33, 34, 36, 19, 32 176
32 GER 480 Jens Schlittenhard (BSV) (1967) DNS, 21, 31, 16, 30, 28, DNC 180
33 GER 404 Simon Marburger (VSaW) (1976) 28, 29, 40, 41, 35, 24, 33 189
34 GER 27 Raphael Ronkholz (SKBUe) (1981) DNC, DNC, DNC, 21, 25, ZFP, 20 199,6
35 GER 500 Dieter Siegmund (GSC) (1947) DNS, 37, 36, 24, 27, 25, DNC 203
36 GER 319 Dirk Bethge (BSV HH) (1966) 32, BFD, DNC, 29, 17, 18, DNC 204
37 GER 314 Achim Kreutzer (MühlSC) (1954) 30, 44, 37, 40, 42, 29, 28 206
38 GER 333 Carsten Börner (WSCW) (1964) DNS, 35, 34, DNC, 28, 26, 31 208
39 GER 389 Bengt Haltenhof (SVK) (1978) 25, 41, DNC, 33, 39, BFD, 19 211
40 GER 465 Christoph Homeier (SGR) (1983) 9, 40, 29, 37, DNF, DNC, DNC 223
- 50 -
Kieler Woche 2001
41 GER 330 Ratgar Walter (AYC- S) (1953) 36, 33, 41, 39, 38, ZFP, DNC 227,6
42 DEN 43 John Bagh (HS) (1959) 13, 28, 26, DNC, DNC, DNC, DNC 229
43 GER 485 Michael Sprink (SVPB) (1978) 41, 42, 38, 38, 40, 31, DNC 230
44 GER 468 Albrecht Delius (HSC) (1951) 16, 26, 28, DNC, DNC, DNC, DNC 232
45 GER 400 Peter Zoernack (HSC) (1960) 33, 36, 39, 36, 37, DNC, DNC 235
46 SUI 80 Georg Busch (SCWE) (1963) DNC, DNC, DNC, 44, 41, 27, 21 241
47 GER 481 Rainer Glinka (LRV) (1948) 39, 43, 44, 42, 43, 33, DNC 244
48 GER 408 Thomas Lewko (DSV) (1969) DNC, 45, 42, 43, 45, 32, DNC 261
49 GER 475 Martin Kneip (CKA) (1961) 38, 47, 43, 45, 44, BFD, DNC 271
50 GER 307 Nicolas Backfisch (BSVH) (1980) 40, 46, DNF, DNC, DNC, DNC, 34 282
51 GER 417 Thomas Bendel (EWSC) (1963) DNC, DNC, DNC, DNC, DNC, DNC, DNC 324
51 GER 398 Andreas Voigt (KSW) (1968) DNC, DNC, DNC, DNC, DNC, DNC, DNC 324
51 GER 316 Michael Starck (SCR) (1962) DNC, DNC, DNC, DNC, DNC, DNC, DNC 324
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- 51 -
Regattaberichte
Österreichische Klassenmeisterschaft
Das erste Mal seit fünf Jahren nahmen nicht weniger als 14 Contendersegler an der Klassenmeisterschaft teil, drei davon aus Deutschland. Möglicherweise haben die vier unsrigen bei der Weißwurstregatta am Chiemsee erfolgreich Reklame
für das gute Revier am Attersee gemacht. Leider
war ein italienischer Fixstarter erkrankt, in dessen
Kielwasser bis zu drei Südländer erhofft wurden.
Der Attersee machte seinem Ruf alle Ehre: 2 oder
4 B in schnellem Wechsel, die Luvboje im Zentrum der Westwinddüse vor der Ortschaft Attersee, da wurden Boot und Segel häufig rundum
gewaschen und vom Lurch des Winterlagers befreit - einschließlich Trapezkünstler....
...dip dip dip, into the water, into the water - c l e a
n!
Nicht verwunderlich, die besten Plätze teilten sich
zwei Atterseekenner, Robert Schmidt aus Bayern
und Günther Wendl punktegleich, wobei Robert
mit zwei Siegen die Nase vorne behielt. Den dritten und vierten Platz überließen wir wieder den
Gästen.
Dass alle vorgesehenen vier Wettfahrten am
Samstag absolviert wurden, war Härte. Im Nachhinein gesehen aber eine weise Entscheidung, da
am Sonntag bis in den Nachmittag hinein Flaute
bis 1 vorherrschte.
Außerdem konnten die Segler nach dem gemütlichen Seglerhock beim SCAtt noch ausgiebig das
Dorffest besuchen, ohne dass sich dessen Auswirkungen in der Ergebnisliste niederschlug.
Bill, AUT-2
- 52 -
Trofeo Transalpino
Trofeo Transalpino
Es war einmal Lord Heimchen, ein tapferer
Ritter der mit seinem Knappen Robi und dessen
Gemahlin sich auf den Weg machte um die sieben
Berge zu durchwandern. Er hatte von einem Turnier gehört, das zu Wasser ausgetragen werden
sollte. Am Turnierplatz angekommen, waren
schon 21 andere Furchtlose dabei, ihre Kampfgeräte vorzubereiten. Als die Trompete zum Aufbruch ertönte, stürzten sich die Mannen (und eine
furchtlose ...) in die Fluten, um den Besten unter
sich zu suchen. Nach weiteren Trompeten-Signalen umrundeten die Ritter der Drähte einander,
geblendet von der grellen Sonne, gepeitscht von
Wind und Welle. Doch am Abend konnte noch
keiner sagen wer der beste der Ritter ist, und so
stürzten sie sich am nächsten Tage erneut in die
Fluten , und am übernächsten Tage erneut. Und
weil sie sich immer noch nicht einig sind treffen
sie sich jedes Jahr zur selben Zeit am selben Ort
und kämpfen erbittert weiter; und wenn ihr sie
mal kämpfen sehen wollt, dann müßt ihr eben zu
dieser Zeit zu diesem Orte kommen, und ganz angestrengt auf die Fluten schauen, vielleicht könnt
ihr sie dann sehen, wenn sie nicht gestorben sind,
dann kämpfen sie auch nächstes Jahr.
Also Klartext: 23 Starter, davon 1 Schweizerin, 2 Schweizer, 2 Deutsche Nur!! Wetter:
Sonne, eh klar; Fr. und Sa. optimale Thermik (3),
So Nordwind (1bis 5+); 8 Läufe, 2 Streicher. Andrea direkt aus Australien, kommt zum ersten
Lauf zu spät, macht dann alles klar; nur Roberto
ist dicht dran, gewinnt aber nur nach einer Kente-
rung von Andrea(5.Lauf). Ich habe gegen beide
keine Chance, außer wenn Roberto einen gravierenden Fehler macht. Danach kommt ein bunt gemischtes Verfolger – Feld. Den letzten Lauf
brauchen Andrea und Roberto nicht mehr segeln;
ich eigentlich den ganzen Sonntag nicht mehr.
Georg legt sich noch mit einem Italiener an, dieser verliehrt seinen Mast und zerreißt sein Segel;
ganz normaler Wahnsinn. Leider mußte ich auch
diese mal wieder feststellen, daß Regeln nur
grobe Richtlinien sind. Vielleicht sollten wir
doch mal öfter protestieren. Ergebnisse wie Liste.
Vom Rahmenprogramm absolut super!! Neben dem üblichen T-shirt gab es neben Sonne pur
und 8 Läufen bei besten Bedingungen ein Super
Abendessen in einem nahe gelegenen Restaurante (essen und trinken ohne Grenzen!!) und zur
Siegerehrung Pasta bis zum Abwinken (da ist sogar Lord Heimchen satt geworden).
Schade, daß nur zwei Deutsche am Start waren. Diese Regatta war mal ein echtes Event.
Vielleicht gibt es inzwischen zu viele Regatten in
dieser Region.
Gruß Robi
PS: Diese Regatta ist auch für Familien mit
Kindern gut geeignet; schließlich muß ich mich
schon mal umschauen für nächstes Jahr.
- 53 -
Regattaberichte
- 54 -
Ehrenmalpokal
Ehrenmalpokal
Das Trommeln für den Ehrenmalpokal während
der Kieler Woche hatte sich gelohnt. Genau 20
Contender hatten den Weg nach Wendtorf geschafft, wobei Backe und ich den Seeweg wählten. Wir setzten Backes Dickschiff als Contender
Tender ein und motorten bzw. segelten die kurze
Distanz von Schilksee rüber zur Marina Wendtorf
mit den beiden Contendern im Schlepptau.
Meine Anreise zum ersten Start war leider etwas schlecht getimed; so dass ich die Startlinie
ca. 2 Minuten nach dem Startschuß passierte, frei
von jeglicher Starthektik und Gegröhle. Das Feld
fuhr nach links also fuhr ich nach rechts, das hatte
zur Konsequenz das ich die Luvtonne als 5. erreichte und wieder mitten im Geschehen war. Der
Wind schlief im Verlauf des Rennens ein, und das
Ziel hab ich dann irgendwie ebenfalls als 5. erreicht.
Abends gab es Erbsensuppe satt und das Wetter hatte sich zu einem Dauerregen entwickelt, so
dass keine rechte Stimmung aufkam.
Am Sonntag herrschten Traumbedingungen:
Sonne vom Feinsten und 4-6 Windstärken aus
SW. An diesem Tag gab es packende Zweikämpfe, tolle Surfs und etwas Bruch.
Am Ende gewann Lars Schroeder hauchdünn
vor Backe bei Punktgleichheit aber besseren Einzelergebnissen. Sören wurde als Capsize-King
gekrönt und ich durfte wieder mal in die Tasten
kloppen.
GER-477
IPOL
Ergebnisliste
1 DEN 32 Sjoeder Lassie HS 1929 1 1 1 1 5 4 4 6
2 GER 507 von der Bank Jan 0 3 3 3 2 2 1 1 6
3 GER 477 Müller Jörg 0 5 2 2 3 3 3 3 8
4 DEN 44 Andreasen Soren HS 1929 2 2 4 4 4 4 5 10
5 GER 499 Kraus Karsten TSVS 1969 SH025 7 7 7 7 11 2 2 16
6 GER 488 Munk Sebastian
10 10 6 6 1 1 DNS 17
7 GER 440 Terveer Berend TSVS 0 11 5 5 9 9 6 6 20
8 GER 495 Lammerskitten Frank KYC 1962 SH017 4 4 8 8 12 12 DNS 24
9 GER 467 Harder Sven SCP 1964 DNF 9 9 6 6 9 9 24
10 GER 468 Delius Albrecht 0 15 11 11 8 8 7 7 26
11 GER 389 Haltenhof Bengt SVK 1978 13 10 10 7 7 11 11 28
12 GER 399 Jokisch Tobias SSC 1980 SH055 9 9 14 10 10 10 10 29
13 GER 496 Kuhlmann Jan KYC 1976 SH017 6 6 13 13 14 12 12 31
14 GER 419 Harpprecht Joachim 0 DNS 12 12 13 13 8 8 33
15 AUS 27 Ronkholz Raffael SKBUe 1981 NW174 8 8 15 15 18 14 14 37
16 GER 319 Bethge Dirk BSV 1966 12 12 16 15 15 13 13 40
17 GER 481 Glinka Rainer LRV 1948 SH084 17 17 18 16 16 15 15 48
18 GER 462 Engel Birgit SSC 1971 SH DNS 17 17 17 17 16 16 50
19 GER 357 Schulte Strathaus Rolf MSC 1963 HA033 14 14 DNF 21 DNS DNS 21 56
20 GER 475 Kneip Martin 0 16 16 DNS DNS 21 DNS 21 58
- 55 -
Ergebnislisten ohne Regattabericht
Ergebnislisten ohne Regattabericht
Eckdays
whitecap
Segelausrüstung mit genialem
Preis-Leistungsverhältnis
Oberpersenning aus sehr reißfestem Gewebe:
299,-DM
(PVC beschichtet, Ecken und Stellen am Großschotturm und
an Großbaumenden verstärkt)
Unterpersenning aus sehr reißfestem Polyamid:
279,-DM
(Ecken und Stellen an Püttingen verstärkt, 2 Klettverschlußklappen vor und hinter der Slipauflage gegen Wassersäcke)
Rudertasche (gepolstert):
89,-DM
Segelhandschuh (Amara, kurze Finger, an beanspruchten
19,-DM
Stellen gedoppeltes Material)
Persenninge für alle gängigen Bootsklassen lieferbar:
z.B.: Laser Ober 189,-/HC16 189,-/Opti Ober 119,-/420 Ober 289,-
whitecap
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Tel./Fax: ++49-(0)89-74 29 86 45
- 56 -
Englische Meisterschaft
Englische Meisterschaft
Contender Nationals
Final Results
Race Officer - Maggie Macdonald
Final
Position
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
Sail
Number
682
634
623
654
679
661
589
616
620
660
652
626
639
646
681
653
633
659
675
663
583
650
658
657
636
547
569
649
672
655
606
591
461
677
455
683
648
617
668
609
308
353
443
629
644
550
492
622
Helm
Name
Home
Club
Ian Renilson
Dalgety Bay SC
Stuart Jones
Datchet Water S
Neil Wilson
Holy Loch
Graham Scott Porthpean Sc
Tim Holden
Halifax SC
Andrew Potter Entebbe
Keith Paul
Weston SC
D Davies
RYA
Stacy Bray
Porthpean
P Dives
ESSC
Sandy Clapham Grimwith SC
Ben Holden
Halifax SC
Matt Aston
Datchet Water S
Rodger White
King George SC
Paul Walker
Highcliffe
Chris Mitchell
Oxford SC
Peter Giffen
Broadstairs SC
Martin Metcalfe Killington SA
David Gautier
Datchet Water S
Jon Ward
PorthPean
Jerry Driscon
Felpham SC
Tony White
Lancing SC
Chris Howe
Oxford SC
Bill Hooton
Burton SC
Nick Grace
Castle Cove SC
Simon Wissell Highcliff
John Charles
Leigh on Sea SC
Chris Bannister Brightlingsea SC
Trevor Lloyd
Brightlingsea SC
Tony Cook
Riy CP
Colin Gates
ESSC
Pete Binskin Bar Broadstairs SC
Peter Horn
Shoreham SC
Peter King
Brightlingsea SC
Marcus Scrace Castle Cove SC
Nigel Walbank Lymington Town
Paul Lincohw
Hayling Forry SC
Richard Cooper Maldow YC
Ron Cockwell
Highcliffe SC
Robert Gibson Brightlingsea SC
Peter Wilkinson Royal Victoria
Peter Meares
Weir Wood
Mark Jackson Lancing SC
John Brownett DWSC
Peter Wadman ESSC
J Ross
Hamble Riler SC
Ray Pickering ESSC
Richard Buttner ?
- 57 -
Total
Points
Points
Discarded
109
31
56
75
96
103
78
111
100
155
176
173
155
176
190
220
212
205
198
213
258
277
285
285
288
287
280
281
278
286
317
334
343
336
339
356
355
361
368
372
385
406
412
443
477
487
491
490
98
9
25
43
59
57
26
57
32
65
71
68
44
63
71
94
83
70
59
52
91
98
94
92
95
92
81
81
77
80
92
84
92
83
86
98
87
85
92
95
89
95
95
98
98
98
100
98
Overall
Score
11
22
31
32
37
46
52
54
68
90
105
105
111
113
119
126
129
135
139
161
167
179
191
193
193
195
199
200
201
206
225
250
251
253
253
258
268
276
276
277
296
311
317
345
379
389
391
392
Regattakalender
Regattakalender
Datum
Regatta/Ort/Revier/
Club
20.07.-22.07.01 Intervela
Riva
Gardasee
21.07.-24.07.01 Travemünder Woche
Travemünde
Ostsee
LYC
28.07.-29.07.01 Schwerpunkt Ebensee
Ebensee
Traunsee
SCE
28.07.-29.07.01 Memorial Dario Brivio
Ispra
Laggo Maggiore
CVI
04.08.-10.08.01 WM 2001
Kingston
Ontario See
Meldeadresse
Meldeschluß
Faktor
Fraglia della Vela
P.O. Box 15
38066 Riva del Garda
http://www.fragliavelariva.com
Travemünder Woche GmbH
Roeckstr. 54
D 23568 Lübeck
0451/36150
Peter Burian
Feldgasse 14
A 4802 Ebensee
0043/61338546
Circolo della Vela Ispra
C.P. 38 v. Verbano 19
21027 Ispra, VA
0039/332/780/184
Ross Cameron
12.07.2001 1,15
30.06.2001 1,3
20.07.2001 1,15
20.07.2001 1,15
15.07.2001 1,6
grc@cork.org
17.08.-19.08.01 Schweizer Meisterschaft 01 Volker Messerknecht
03.08.2001 1,35
St. Moritz
Eichelwiesenstrasse 1
Silvaplaner See
CH 8305 Dietlikon
SMSC
volker.messerknecht@freesurf.ch
21.08.-25.08.01 Italienische Meisterschaft 01 C.N. Caposele
10.08.2001 1,35
Latina
Mar Tirreno
04023 Formia, Latina
C.N.C.
0039-771-771981
25.08.-26.08.01 Sommerschlußregatta
Klaus Fischer
17.08.2001 1,15
Horn
Herdweg 8
Bodensee / Untersee
71032 Böblingen
YCHo
http://www.ycho.de/
01.09.-02.09.01 Festwoche Arhus
Lars Schröder
24.08.2001 1,15
Arhus
Jagersborggade 25 3th
Ostsee
2200 Kobenhavn N
ASK
Lars_schroder@hotmail.com
05.09.-09.09.01 DM 2001
Dr. H. Vogel v. Vogelstein
16.08.2001 1,4
Zum Rednitztal 12
Brombachsee
90453 Nürnberg
WAB
vogelstein@freenet.de
- 58 -
Datum
Regatta/Ort/Revier/
Club
15.09.-16.09.01 Oberseepokal
Kressbronn
Bodensee/Obersee
Kressbronner Segler e.V.
15.09.-16.09.01 Domaso II
Meldeadresse
Meldeschluß
Faktor
Norbert Hermann
Fünfkirchner Straße 22
D 88069 Tettnang
no.herrmann@t-online.de
Carlo Restano
07.09.2001 1,15
07.09.2001 1,15
Lago di Como
22.09.-23.09.01 Steinhude
Steinhuder Meer
HYC
22.09.-23.09.01 Aquafresca
Brenzone
Garda See
YCA
06.10.-07.10.01 Finale II
Großwittensee
Wittensee
WSCW
29.09.-30.09.01 Trofeo Torboli
Torbole
Lago di Garda
13.10.-14.10.01 Vejle Open
Vejle
Kleiner Belt
13.10.-14.10.01 Inland Championships
restano@idra5.iar.polimi.it
WVStM
Postfach 2401
D 31507 Wunstorf
wvstm@t-online.de
Yacht Club Acquafresca
37010 Brenzone
acquafresca@tiscalinet.it
Renate Holste
Klausbrooker Weg 18
24119 Kronshagen
0431/542124
Fraglia della Vela
P.O. Box 15
38066 Riva del Garda
http://www.fragliavelariva.com
Lars Schröder
Jagersborggade 25 3th
2200 Kobenhavn N
Lars_schroder@hotmail.com
???
14.09.2001 1,15
14.09.2001 1,15
28.09.2001 1,15
21.09.2001 1,15
05.10.2001 1,15
05.10.2001 1,15
Rutland Water
13.10.-14.10.01 Petermänchen
Schwerin
Schweriner See
SSV
27.10.-28.10.01 Coupe du Rhin
Plobsheim
Rhein
03.11.-04.11.01 Martinspokal
Krefeld
Elfrather See
SKBUe
Schweriner Segler-Verein
Werderstr. 120
19055 Schwerin
0385/5810825
Olivier Faucon
olivier.faucon1@libertysurf.fr
SKBU z.H. A. Schlemenat
Postfach 166
D 47812 Krefeld
02151/475110
- 59 -
05.10.2001 1,15
19.10.2001 1,15
25.10.2001 1,15
Regattakalender
Datum
Regatta/Ort/Revier/
Club
10.11.-11.11.01 Letzte Helden
Mühlenberger Loch
Elbe
BSC
01.12.-02.12.01 Eispokal
Hamburg
Alster
HSC
Meldeadresse
Meldeschluß
Blankeneser SC
Jollenhafen Blankenese
D 22587 Hamburg
bsc@bsc-hamburg.de
Hamburger SC
An der Alster 47a
D 20099 Hamburg
info@hsc-hamburg.de
02.11.2001 1,15
- 60 -
Faktor
23.11.2001 1,15
Rangliste
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
1
GER-466
Gabriel
Wicke
143,3
7
1
WM 2000
Kieler Woche
Italienische Meisterschaft 00
4 x 160,0
4 x 130,0
1 x 130,0
2
GER-471
Christian
Brandt
139,8
5
2
EM 2001
WM 2000
Kieler Woche
4 x 147,9
4 x 136,1
1 x 122,2
3
GER-507
Jan von der
Bank
137,3
8
4
WM 2000
EM 2001
Kieler Woche
4 x 140,6
4 x 137,1
1 x 124,8
4
GER-322
Frank
Suchanek
128,7
5
3
EM 2001
WM 2000
Martinspokal
4 x 130,7
4 x 130,1
1 x 115,0
5
GER-433
Oliver
Brandt
126,2
4
6
WM 2000
Kieler Woche
Letzte Helden
4 x 145,0
4 x 111,8
1 x 108,6
6
GER-419
Joachim
Harpprecht
125,3
8
7
WM 2000
Eispokal
EM 2001
4 x 133,1
3 x 120,0
2 x 117,9
7
GER-488
Sebastian
Munck
123,0
6
11
WM 2000
Holländische Meisterschaft 01
ECK-DAYS
4 x 137,6
4 x 113,1
1 x 104,5
8
GER-477
Jörg
Müller
119,8
7
5
WM 2000
Kieler Woche
ECK-DAYS
4 x 121,1
4 x 119,6
1 x 115,0
9
GER-384
Robert
Schmidt
111,3
5
13
Österreichische Meisterschaft 01 3 x 115,0
Trofeo Transalpino
4 x 109,6
Europa Team Cup
2 x 109,1
10
GER-464
Peter
Kurz
109,7
5
8
Lippesee
EM 2001
Kieler Woche
- 61 -
1 x 115,0
4 x 111,4
4 x 106,6
Rangliste
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
11
GER-499
Karsten
Kraus
109,3
6
9
Kieler Woche
EM 2001
Ehrenmalpokal
4 x 117,0
4 x 105,0
1 x 96,0
12
GER-469
Carsten
Ivo
108,0
4
12
WM 2000
Steinhude
Martinspokal
4 x 116,6
2 x 108,9
3 x 95,8
13
GER-382
Rolf
Winterhalter
103,9
4
15
14
GER-494
Manfred
Kieckbusch
95,4
3
16
Mammern
Sommerschlußregatta
Oberseepokal
Unterseepokal
WM 2000
Kieler Woche
EM 2001
3 x 115,0
2 x 100,6
3 x 99,7
1 x 89,4
4 x 101,7
4 x 91,0
1 x 87,9
15
GER-284
Robert
Uricher
95,4
4
17
16
GER-372
Stephan
Heim
94,0
3
Europa Team Cup
Sommerschlußregatta
Unterseepokal
Oberseepokal
Österreichische Meisterschaft 01
Mammern
Trofeo Transalpino
3 x 120,0
2 x 86,3
3 x 83,1
1 x 76,7
3 x 98,6
3 x 94,7
3 x 88,7
17
GER-461
Wolf
Jeschonnek
92,2
6
32
Leineweber Pokal
Kieler Woche
WM 2000
3 x 100,0
4 x 93,6
2 x 77,8
18
GER-368
Stefan
Bärthele
91,9
5
33
Unterseepokal
Oberseepokal
Europa Team Cup
3 x 115,0
3 x 84,3
3 x 76,4
19
GER-467
Sven
Harder
91,8
4
29
Weißwurst Frühlingsregatta
Kieler Woche
Travemünder Woche
3 x 115,0
4 x 83,2
2 x 74,3
20
GER-465
Christoph
Homeier
91,7
6
21
Italienische Meisterschaft 00
Trofeo Torboli
Europa Team Cup
4 x 102,4
3 x 84,0
2 x 81,8
21
GER-356
Wolf-Peter
Schmidt
87,6
6
39
Eispokal
ECK-DAYS
Letzte Helden
3 x 115,2
3 x 83,6
3 x 63,9
- 62 -
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
22
GER-389
Hendrik
Vöks
87,3
4
24
Italienische Meisterschaft 00
Trofeo Torboli
WM 2000
4 x 94,5
3 x 90,0
2 x 68,8
23
GER-440
Berend
Terveer
86,6
3
30
Travemünder Woche
Ehrenmalpokal
Kieler Woche
4 x 92,9
3 x 84,0
2 x 78,0
24
GER-383
Henning
Leube
82,4
2
23
WM 2000
Eispokal
4 x 106,2
3 x 105,6
25
GER-460
Wolfgang
Schubert
81,1
3
35
Steinhude
Eispokal
Travemünder Woche
2 x 84,7
3 x 81,6
4 x 78,9
26
GER-231
Thomas
Kandt
79,3
3
Steinhude
Martinspokal
Eispokal
2 x 102,9
3 x 102,2
3 x 67,2
27
GER-403
Georg
Hillebrand
76,1
2
19
Eispokal
Kieler Woche
3 x 110,4
4 x 88,4
28
GER-439
Bodo
Riesen
74,3
2
18
Weißwurst Frühlingsregatta
WM 2000
3 x 97,3
4 x 94,2
29
GER-470
Tobias
Abarbanell
73,9
3
26
WM 2000
EM 2001
Eispokal
4 x 91,2
4 x 64,3
1 x 43,2
30
GER-430
Holger
Neu
73,7
4
Österreichische Meisterschaft 01 3 x 90,4
Weißwurst Frühlingsregatta
3 x 70,8
Europa Team Cup
3 x 60,0
31
GER-410
Holger
Stengele
72,4
4
27
Oberseepokal
Sommerschlußregatta
Mammern
Unterseepokal
- 63 -
3 x 115,0
2 x 79,1
3 x 47,4
1 x 6,4
Rangliste
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
32
GER-450
Florian
Stoll
71,9
4
45
Mammern
Europa Team Cup
Unterseepokal
3 x 74,4
3 x 70,9
3 x 70,3
33
GER-406
Martin
Sattelkau
71,1
7
40
Kieler Woche
WM 2000
Letzte Helden
4 x 75,4
4 x 71,8
1 x 51,1
34
GER-473
Klaus
Ewen
70,6
5
43
Leineweber Pokal
Kieler Woche
Eispokal
3 x 80,0
4 x 67,6
2 x 62,4
35
GER-415
Ingo
Helbig
70,6
4
Martinspokal
Leineweber Pokal
Kieler Woche
3 x 76,7
3 x 70,0
3 x 65,0
36
GER-427
Ann
Seidel
70,3
6
31
37
GER-468
Albrecht
Delius
67,7
8
38
Lippesee
Martinspokal
Kieler Woche
Leineweber Pokal
ECK-DAYS
Ehrenmalpokal
Martinspokal
1 x 106,2
3 x 70,3
4 x 70,2
1 x 35,0
3 x 73,2
3 x 66,0
3 x 63,9
38
GER-453
Benjamin
Voigt
67,4
5
57
ECK-DAYS
Kieler Woche
Eispokal
3 x 94,1
4 x 54,6
2 x 52,8
39
GER-326
Dirk
Windmöller
67,1
2
25
Leineweber Pokal
Travemünder Woche
3 x 90,0
4 x 83,6
40
GER-999
Christian
Ahrens
66,8
5
37
41
GER-422
Matthias
Lange
66,1
2
10
Steinhude
Europa Team Cup
Vejle Open
Oberseepokal
Letzte Helden
Eispokal
2 x 96,8
3 x 65,5
3 x 57,5
1 x 38,3
3 x 102,2
3 x 96,0
42
GER-376
Jens
Krause
64,5
3
36
Steinhude
Kieler Woche
WM 2000
2 x 90,8
4 x 57,2
3 x 56,8
- 64 -
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
43
GER-412
Sebastian
Treml
62,0
3
28
Weißwurst Frühlingsregatta
Sommerschlußregatta
Unterseepokal
3 x 106,2
2 x 71,9
3 x 31,9
44
GER-495
Frank
61,8
Lammerskitten 2
Kieler Woche
Ehrenmalpokal
4 x 80,6
3 x 78,0
45
GER-496
Jan
Kuhlmann
58,8
2
Kieler Woche
Ehrenmalpokal
4 x 96,2
3 x 48,0
46
GER-398
Andreas
Voigt
57,8
4
50
Leineweber Pokal
Italienische Meisterschaft 00
Trofeo Torboli
3 x 85,0
4 x 51,2
2 x 30,0
47
GER-354
Alfred
Sulger
56,0
4
Oberseepokal
Unterseepokal
Europa Team Cup
3 x 61,3
3 x 57,5
3 x 49,1
48
GER-449
Klaus
Eiermann
54,8
2
Unterseepokal
Sommerschlußregatta
3 x 102,2
2 x 93,4
49
GER-317
Manfred
Gronemeier
54,3
4
48
50
GER-438
Stephan
Epe
52,3
3
Steinhude
Leineweber Pokal
Lippesee
Martinspokal
Lippesee
Martinspokal
Steinhude
2 x 60,5
3 x 60,0
1 x 53,1
3 x 44,7
1 x 88,5
3 x 83,1
2 x 66,6
51
GER-480
Jens
Schlittenhard
51,8
3
44
Steinhude
Kieler Woche
Travemünder Woche
2 x 78,7
4 x 49,4
3 x 37,1
52
GER-441
Raphael
Ronkholz
50,6
4
Leineweber Pokal
Kieler Woche
Holländische Meisterschaft 01
3 x 65,0
4 x 44,2
2 x 41,7
- 65 -
Rangliste
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
53
GER-424
Jan
Haase
48,7
2
34
WM 2000
Vejle Open
4 x 80,7
3 x 38,3
54
GER-352
Gernot
Götz
48,6
2
14
Sommerschlußregatta
Oberseepokal
2 x 115,0
3 x 69,0
55
GER-389
Bengt
Haltenhof
46,7
8
53
Ehrenmalpokal
ECK-DAYS
Letzte Helden
3 x 60,0
3 x 41,8
3 x 38,3
56
GER-447
Fritz
Selb
46,4
6
41
Europa Team Cup
Trofeo Torboli
Oberseepokal
3 x 54,5
3 x 54,0
3 x 30,7
57
GER-421
Christian
Leonards
45,8
2
Unterseepokal
Sommerschlußregatta
3 x 108,6
2 x 43,1
58
GER-399
Tobias
Jokisch
45,7
2
Kieler Woche
Ehrenmalpokal
4 x 62,4
3 x 54,0
59
GER-500
Dieter
Siegmund
45,4
3
Travemünder Woche
Kieler Woche
Eispokal
4 x 55,7
4 x 41,6
1 x 19,2
60
GER-462
Birgit
Engel
44,8
3
Weißwurst Frühlingsregatta
Kieler Woche
Ehrenmalpokal
3 x 53,1
4 x 52,0
2 x 18,0
61
GER-416
Frank
Richter
42,1
2
Mammern
Unterseepokal
3 x 87,9
3 x 38,3
62
GER-404
Simon
Marburger
41,7
2
ECK-DAYS
Kieler Woche
3 x 62,7
4 x 46,8
63
GER-340
Klaus
Jünemann
41,7
2
22
Letzte Helden
Steinhude
3 x 76,7
2 x 72,6
- 66 -
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
64
GER-330
Ratgar
Walter
39,3
3
54
Leineweber Pokal
Steinhude
Kieler Woche
3 x 55,0
2 x 42,4
4 x 26,0
65
GER-409
Christoph
Lenius
39,2
2
42
Unterseepokal
Oberseepokal
3 x 63,9
3 x 53,7
66
GER-472
Utz
Müller
38,1
1
EM 2001
4 x 85,7
67
GER-417
Thomas
Bendel
37,7
3
46
Leineweber Pokal
WM 2000
Martinspokal
3 x 40,0
4 x 38,9
2 x 31,9
68
GER-395
Hajo
Massel
36,7
3
49
Travemünder Woche
Eispokal
Letzte Helden
4 x 51,1
3 x 33,6
2 x 12,8
69
GER-432
Oliver
Booth
35,2
2
Holländische Meisterschaft 01
ECK-DAYS
4 x 71,4
3 x 10,5
70
GER-35
Simon
Roth
34,7
3
47
Oberseepokal
Europa Team Cup
Sommerschlußregatta
3 x 46,0
3 x 43,6
2 x 21,6
71
GER-444
Thomas
Kübler
33,8
1
Mammern
3 x 101,5
72
GER-4
Thomas
Schmidt
31,9
1
Unterseepokal
3 x 95,8
73
GER-136
Jens
Priewe
31,7
1
Leineweber Pokal
3 x 95,0
- 67 -
Rangliste
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
74
GER-300
Daniel
Müller
31,2
3
Sommerschlußregatta
Unterseepokal
Oberseepokal
2 x 50,3
3 x 44,7
3 x 15,3
75
GER-316
Michael
Starck
31,0
1
Travemünder Woche
4 x 69,6
76
GER-289
Felix
Kratsch
29,7
3
Steinhude
Leineweber Pokal
Lippesee
2 x 48,4
3 x 45,0
1 x 35,4
77
GER-303
Theo
Huber
29,1
1
Europa Team Cup
3 x 87,3
78
GER-452
Kai
Kemmling
27,9
1
20
WM 2000
4 x 62,8
79
GER-297
Carsten
Herold
27,5
2
Lippesee
Leineweber Pokal
1 x 97,3
3 x 50,0
80
GER-319
Dirk
Bethge
27,3
2
Kieler Woche
Ehrenmalpokal
4 x 39,0
3 x 30,0
81
GER-64
Alexander
Inninger
26,5
1
Weißwurst Frühlingsregatta
3 x 79,6
82
GER-998
Christian
Binder
25,5
2
Martinspokal
Europa Team Cup
3 x 38,3
3 x 38,2
83
GER-485
Michael
Sprink
24,7
7
58
84
GER-387
Holger
Mewes
23,4
2
Lippesee
Kieler Woche
Martinspokal
EM 2001
Eispokal
Letzte Helden
1 x 70,8
4 x 20,8
3 x 19,2
1 x 10,7
3 x 38,4
3 x 31,9
- 68 -
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
85
GER-314
Achim
Kreutzer
22,6
2
Kieler Woche
Letzte Helden
4 x 36,4
3 x 19,2
86
GER-312
Ralf-Dieter
Preuß
19,2
1
Eispokal
3 x 57,6
87
GER-362
Daniel
Haas
18,7
3
55
Europa Team Cup
Unterseepokal
Sommerschlußregatta
3 x 27,3
3 x 19,2
2 x 14,4
88
GER-405
Christof
Löble
18,0
1
Mammern
3 x 54,1
89
GER-434
Anatol
Möller
17,4
1
ECK-DAYS
3 x 52,3
90
GER-401
Klaus
Schröder
17,2
3
61
Lippesee
Leineweber Pokal
WM 2000
1 x 61,9
3 x 25,0
4 x 4,5
91
GER-344
Christian
Hermes
16,0
1
Trofeo Torboli
3 x 48,0
92
GER-333
Carsten
Börner
15,0
1
Kieler Woche
4 x 33,8
93
GER-397
Michael
van Haiden
14,7
5
60
Martinspokal
Europa Team Cup
Oberseepokal
3 x 25,6
3 x 10,9
3 x 7,7
94
GER-321
Georg
Bars
14,3
2
Steinhude
Travemünder Woche
2 x 36,3
4 x 13,9
- 69 -
Rangliste
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
95
GER-475
Martin
Kneip
14,2
3
ECK-DAYS
Ehrenmalpokal
Kieler Woche
3 x 31,4
3 x 6,0
3 x 5,2
96
GER-357
Rolf
Schulte-Strathaus
14,0
2
Leineweber Pokal
Ehrenmalpokal
3 x 30,0
3 x 12,0
97
GER-373
Andrew
Winkley
13,3
2
51
Letzte Helden
Eispokal
3 x 25,6
3 x 14,4
98
GER-481
Rainer
Glinka
12,6
2
56
Ehrenmalpokal
Kieler Woche
3 x 24,0
4 x 10,4
99
GER-391
Mario
Hecker
11,5
2
Unterseepokal
Weißwurst Frühlingsregatta
3 x 25,6
3 x 8,8
100
GER-348
Sascha
Kurz
10,9
2
Leineweber Pokal
Martinspokal
3 x 20,0
3 x 12,8
101
GER-448
Birgit
Penske
10,5
2
Lippesee
Leineweber Pokal
1 x 79,6
3 x 5,0
102
GER-177
Thomas
Schmidt
10,3
1
Travemünder Woche
4 x 23,2
103
GER-229
Michael
Uhlenberg
8,8
1
Weißwurst Frühlingsregatta
3 x 26,5
104
GER-350
Patrick
Rameil
8,0
1
Trofeo Torboli
3 x 24,0
- 70 -
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
105
GER-429
Benjamin
Fuest
7,9
2
Lippesee
Leineweber Pokal
1 x 26,5
3 x 15,0
106
GER-164
Philipp
Fuest
7,0
2
Lippesee
Martinspokal
1 x 44,2
3 x 6,4
107
GER-43
Ernest
Mika
7,0
1
ECK-DAYS
3 x 20,9
108
GER-400
Peter
Zörnack
6,9
1
Kieler Woche
4 x 15,6
109
GER-233
Olf
Clausen
6,0
1
Trofeo Torboli
3 x 18,0
110
GER-74
Armin
Meier
5,9
1
Weißwurst Frühlingsregatta
3 x 17,7
111
GER-230
Dierk
Henning
5,4
1
Steinhude
2 x 24,2
112
GER-298
Tobias
Voigt
5,3
1
WM 2000
4 x 12,0
113
GER-486
Patrick
Ehinger
4,3
1
Unterseepokal
3 x 12,8
114
GER-407
Jan
Dabelstein
4,1
1
Travemünder Woche
4 x 9,3
115
GER-408
Thomas
Lewko
3,5
1
Kieler Woche
4 x 7,8
- 71 -
Rangliste
Nummer Name
Gesamtpunktzahl / Regatta
Gesegelte Regatten /
Vorjahresplatz
Punkte
116
GER-263
Christian
Knop
2,7
1
Steinhude
2 x 12,1
117
GER-114
Volkhard
Kreth
2,1
1
Travemünder Woche
4 x 4,6
118
GER-22
Thomas
Osterholz
2,0
1
Lippesee
1 x 17,7
119
GER-307
Nicolas
Backfisch
1,2
1
Kieler Woche
4 x 2,6
120
GER-431
Mathias
Linnemann
1,0
1
Lippesee
1 x 8,8
- 72 -
Anzeigen
AUT-13
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- 73 -
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- 74 -
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Die ersten 6 Boote schwimmen schon. Glückwunsch Jan zum 7. bei der Euro, zum 3. der Kieler Woche
und Lars zum Gewinn des Ehrenmal-Pokals Laboe punktgleich vor Jan.
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Doyle-Schultz-Segel
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Herzlichen Glückwunsch
Gabriel Wicke
Jörg Müller
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