Sicherer fahren – Treibstoff sparen - VCS Verkehrs

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Sicherer fahren – Treibstoff sparen - VCS Verkehrs
www.autoumweltliste.ch
UMWELTSCHUTZ
Sicherer fahren – Treibstoff sparen
ie Konstruktion eines Autos ist eins,
die Fahrweise ein anderes. Seit Jahren
setzt sich die Quality-Alliance EcoDrive (QAED) – ein Partnerprogramm von
EnergieSchweiz und ein Grossprojekt der
Stiftung Klimarappen – für die Umsetzung der
sicheren und Treibstoff sparenden Fahrweise
ein. Im Rahmen des Programms werden
wichtige Entscheidungen auf der verkehrspolitischen Ebene mitgetragen,Weiterbildungskurse für Fahrlehrerinnen und Autolenker
lanciert sowie Werbung in der breiten Öffentlichkeit gemacht. Mit der Integration von
Eco-Drive in die Zweiphasenausbildung ist
ein Quantensprung bezüglich Energieeinsparung und Umweltbewusstsein bei Junglenkern und damit schlussendlich bei allen
Autofahrenden gelungen. Die Kurse fördern
die Fähigkeit, gefährliche Verkehrssituationen
vor der Entstehung zu erkennen und zu vermeiden. Das Bewusstsein für die eigenen
(Fahr-)Fähigkeiten und das umweltschonende, partnerschaftliche Fahren wird gestärkt.
Nicht nur Neulinge, alle Autofahrenden
profitieren doppelt – mehr Sicherheit, weniger Treibstoffkosten –, wenn sie sich an die
Regeln der Eco-Drive-Fahrweise halten,
und schonen dabei erst noch die Umwelt.
Hier einige Tipps, die sich sofort umsetzen lassen (s. a. Grafiken).
D
Vorbereitungen
왘 Unnötigen Ballast sowie Gepäckträger
1
entfernen.
왘 Reifendruck monatlich kontrollieren.
왘 Die Klimaanlage möglichst ausschalten
(Treibstoffmehrverbrauch bis zu 20%).
Starten – beschleunigen – schalten
왘 Den Motor starten, ohne Gas zu geben.
왘 Im ersten Gang maximal eine Wagen-
länge beschleunigen.
왘 Zügig aus dem unteren Drehzahlbereich
fast mit Vollgas beschleunigen. Den
nächsthöheren Gang bei rund 2500
Umdrehungen pro Minute einlegen.
왘 Immer im höchstmöglichen Gang fahren, auch bergauf.
왘 Wenn möglich, Gang überspringen.
2
Fahrverhalten
왘 Vorausschauend fahren und dadurch
unnötiges Bremsen vermeiden.
왘 Fahrzeug möglichst ausgeglichen in
Bewegung halten, nicht nervös fahren.
왘 Beim Bremsen nicht herunterschalten,
erst im Stillstand den ersten Gang einlegen.
왘 Motor nie unnötig laufen lassen, auch
bei kurzen Wartezeiten den Motor immer abstellen.
1 Wer frühzeitig in höhere Gänge schaltet, spart Treibstoff und schont die Umwelt.
2 Die Dachlast führt zu einem erheblichen Mehrverbrauch an Treibstoff.
Denken beim Lenken – die Fahrkurse des VCS
Zweiphasenausbildung
Heute erhalten Neulenkerinnen und Neulenker den Fahrausweis für drei Jahre auf Probe.
In dieser Zeit müssen sie zwei Kurstage für
sicheres und ökologisches Fahren besuchen.
Der VCS hat erkannt, dass die Zweiphasenausbildung für Junge eine finanzielle Belastung darstellt. Beide Tage kosten Fr. 710.–
oder mehr. Viele schieben das obligatorische
Fahrtraining deshalb auf die lange Bank – und
riskieren, dass ihnen der Probeausweis wieder entzogen wird.
Der VCS bietet Junglenkern das «2+2 Paket»
mit 20 % Spezialrabatt an: beide Kurstage zum
einmaligen Preis von Fr. 568.– statt Fr. 710.–
inklusive 2 Jahre Junior-Mitgliedschaft. Die
Kurstage sind auch einzeln erhältlich.
www.verkehrsclub.ch/2phasen
VCS LEONARDO SPEZIAL 1/2008
Eco-Drive-Kurse 2008
Mit Eco-Drive® können Sie Treibstoffverbrauch und Schadstoffemissionen deutlich
senken. Eco-Driver verbrauchen rund 10%
weniger Treibstoff. Der VCS bietet halbtägige
Fahrkurse in Ittigen bei Bern an. Mitglieder
profitieren von einem Rabatt von Fr. 50.–.
Teilnahmebedingungen: Benötigt wird ein
gültiger Fahr- oder Lernfahrausweis. Der Kurs
wird mit Fahrschulwagen durchgeführt.
Kurskosten: Fr. 150.– (Nichtmitglieder Fr. 200.–)
Kursort: Ittigen b. Bern, guter ÖV-Anschluss
Daten: Jeweils samstags, 29. März 2008,
31. Mai 2008, 21. Juni 2008, 8.30 bis 13 Uhr
Information und Anmeldung: www.verkehrsclub.ch > Politik & Kampagnen > Auto und Umwelt > Eco-Drive oder Tel. 0848 611 611 (Normaltarif)
Sicherer fahren – Antischleuderkurse
Die Weiterbildungskurse der Antischleuderschule Regensdorf (ASSR) machen Sie fit für
eine sichere Autofahrt. Sie lernen, bei Notbremsungen und in Schleudersituationen
richtig zu reagieren und Gefahren besser einzuschätzen. Der Antischleuderkurs für Personenwagen der ASSR wurde soeben von der
Beratungsstelle für Unfallverhütung mit dem
bfu-Sicherheitszeichen ausgezeichnet.
VCS-Spezialangebot: Der eintägige Kurs kostet für Mitglieder Fr. 210.– statt Fr. 280.–. Bis
30-jährige Teilnehmende erhalten am Kurstag
zusätzlich eine Rückvergütung von Fr. 100.–
in bar.
Infos: www.vcs-bonus.ch (Angebot «Antischleuderkurs»); Anmeldung: ASSR, Telefon
044 840 15 82, E-Mail info@assr.ch
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«Wirksamste Massnahme seit
dem Gurtenobligatorium»
WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN zeigen, dass die elektronische Stabilitätskontrolle zu mehr Sicherheit
führt. Bei der raschen Einführung spielte der «Elchtest» eine Rolle.
ie elektronische Stabilitätskontrolle
ESC wurde nach 1997 bekannt, als
ein Wagen der (kleinen) A-Klasse
von Mercedes-Benz beim so genannten
Elchtest – einem schnellen Ausweichmanöver – umkippte. Der Hersteller reagierte sofort und verkündete acht Tage später, dass
alle Fahrzeuge der betroffenen Klasse mit einer elektronischen Stabilitätskontrolle ausgerüstet würden. Seitdem verbreiten sich
solche Systeme unter dem Fachbegriff ESC
(Electronic Stability Control) rasch. Je nach
Hersteller heissen sie ESP (es ist das System
von Bosch und Daimler), DSC, VSC oder
DSTC.
D
Zwischen Absicht und Tatsache
Im Prinzip vergleicht die Stabilitätskontrolle die Absicht des Fahrers (Ausrichtung des
Lenkrades) mit dem, was das Fahrzeug tatsächlich tut. Dazu messen Sensoren die
Gierrate (Drehneigung des Fahrzeugs um
die eigene senkrechte Achse), die Raddrehzahl und anderes. Dies geschieht bis zu 150
Mal pro Sekunde. Wenn der Fahrerwunsch
und das Fahrzeugverhalten voneinander abweichen, greift ESC ein. Es werden dann gezielt einzelne Räder abgebremst. Zusätzlich
58
kann auch die Motorleistung gedrosselt
werden. All dies geschieht nur im kritischen
Grenzbereich. Beim normalen Fahren bleibt
das System inaktiv. Die Eingriffsschwelle
hängt von der Philosophie des Herstellers
ab. Bei Porsche liegt sie höher als bei Volvo.
Die positiven Effekte von ESC bewegen sich
in einer Grössenordnung, wie sie in der Verkehrssicherheit selten geworden sind. Ein
Team der Swedish Road Administration
wies eine Reduktion der schweren und tödlichen Verletzungen von 22 Prozent nach.
Die amerikanische National Highway Traffic Safety Administration kam zu ähnlichen
Schlüssen: Bei den tödlichen Selbstunfällen
mit Personenwagen betrug die Reduktion
30 Prozent, bei Geländewagen erreichte sie
sogar 63 Prozent. Der bekannte amerikanische Unfallforscher Leon Robertson vertrat
kürzlich in einem Artikel die Ansicht, ESC
sei seit Jahrzehnten die wichtigste Massnahme zur Reduktion von fahrzeugbezogenen Todesfällen; es sei vielleicht die wirksamste Neuerung seit der Erfindung des Sicherheitsgurtes.
Mittlerweile kümmert sich auch die Politik um das Thema. Eine Arbeitsgruppe der
Europäischen Union fordert ESC als Stan-
dardausrüstung für alle Neuwagen. Eine
entsprechende Vereinbarung soll noch im
laufenden Jahr verabschiedet werden. In
den USA wird die «elektronische Stabilität»
ab 2012 in allen Neuwagen unter 4,5 Tonnen eingebaut. An ESC für Lastwagen und
für Motorräder wird gearbeitet.
Immer mehr Fahrzeuge mit ESC
Mittlerweile werden immer mehr Fahrzeuge mit ESC ausgerüstet. In Deutschland sind
es 72 Prozent, in Italien 30. Die Schweiz
dürfte eher beim oberen Wert liegen. Der
Anteil an Fahrzeugen mit ESC hängt stark
von der Fahrzeugklasse ab. In der Oberklasse ist ESC Standard, bei den Kleinwagen
ist es meist nur als Option erhältlich und
entsprechend seltener. Aber aufgepasst: ESC
macht andere Sicherheitsbemühungen –
Gurten tragen, kein Alkohol am Steuer –
nicht überflüssig. Gegen stark überhöhte
Geschwindigkeit ist auch die beste Stabilitätskontrolle machtlos. Dennoch sollten
dank ESC in den nächsten Jahren die Unfallzahlen weiter sinken.
Uwe Ewert*
*Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu.
VCS LEONARDO SPEZIAL 1/2008
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SICHERHEIT
Wie sicher ist sicher?
DIE FOLGEN von Kollisionen sind besonders gravierend, wenn die Fahrzeuge sich punkto Struktur und
Masse stark unterscheiden. Der VCS setzt sich für Verbesserungen ein.
as Beispiel ist fiktiv, basiert aber auf
einem realen Unfall: Frau Studer ist
in ihrem neuen Geländewagen losgefahren. Sie hat noch die Worte des Autokäufers im Ohr: «Mit diesem Auto sind sie
rundum sicher.» Sie ist innerorts mit Tempo
50 unterwegs. Weiter vorne nähert sich ein
Autofahrer mit einem normalen roten Personenwagen (PW) und will in die Hauptstrasse einbiegen. Er übersieht den Offroader. Frau Studer hat keine Chance, rechtzeitig zu stoppen. Der Anhalteweg beträgt bei
50 km/h rund 25m.
Der Zusammenprall erfolgt mit grosser
Wucht, bevor Frau Studer das Bremspedal
drückt (50 km/h entsprechen einem Sturz
aus dem 3. Stockwerk). Ihr Wagen erfasst
den PW seitlich im Fahrerbereich. Die hohe
Front des Geländefahrzeugs trifft auf die
PW-Türe oberhalb des starren Chassis. Die
Fahrgastzelle des kleineren Fahrzeugs hält
dem Druck nicht Stand und wird eingedrückt. So stark, dass auch seitliche Airbags
den Fahrer im roten Auto nicht ausreichend
schützen konnten. Der PW-Fahrer erleidet
tödliche Verletzungen.
Front-Seite-Kollisionen sind mit rund 50
Prozent die häufigste Kollisionsart zwischen
Entscheidend ist die Kompatibilität
Wie müssen Autos gebaut sein, die bei
einem Zusammenprall die Insassen beider
Fahrzeuge schützen? Das Losungswort
heisst in der Fachwelt «Kompatibilität».
Gemeint ist damit die wechselseitige «Ver-
SUSANNE TROXLER
ZVG
D
zwei Personenwagen. Glücklicherweise sind
die Folgen nicht immer so gravierend. Analysen zeigen aber etwas Bemerkenswertes:
Hätte Frau Studer in einem kleineren Auto
gesessen, hätte das Opfer den Unfall wahrscheinlich mit leichten Verletzungen überstanden, ohne die Sicherheit von Frau Studer zu beeinträchtigen.
Doch weshalb gibt die Sicherheitsbewertung EuroNCAP dem Offroader eine gute
Note? Der Konsumententest ermittelt vor
allem, wie gut ein Auto die Insassen schützt,
wenn es in ein festes Hindernis fährt. Es
fehlt jedoch ein Test, der aufzeigt, wie gefährlich ein Auto beim Zusammenprall für
die Insassen des anderen Auto ist. Im realen
Unfallgeschehen ist diese Frage jedoch zentral. In der Schweiz hat etwa jeder zweite
Unfall mit schwerverletzten PW-Insassen einen Zusammenstoss zweier Personenwagen
als Ursache.
왖 Karambolagen zwischen ungleich grossen Fahrzeugen erhöhen die Gefahr von schweren Verletzungen.
VCS LEONARDO SPEZIAL 1/2008
träglichkeit» von Fahrzeugen. Drei Kriterien sind entscheidend:
왘 Geometrie: Logischerweise befinden sich
bei Eisenbahnwagen die Puffer immer auf
gleicher Höhe. – Bei PW fehlt eine entsprechende Normierung der Stossstangen. Je
schlechter zwei Autos im Falle eines Zusammenpralls auf ihre Stossstangen und
feste Strukturen abstützen können, desto
schlechter ist der Schutz.
왘 Steifigkeit: Ein Auto mit steifem Frontbereich trifft hart auf das andere Auto auf.
Es ist wie bei einem «Kopfball»: Ein Fussball federt den Stoss ab. Ein gleichschwerer
Ball aus Holz kann hingegen ernsthafte
Kopfverletzungen verursachen.
왘 Masse: Je grösser die Massenunterschiede, desto schlechter die Verträglichkeit. Ein
Medizinball eignet sich schlecht für einen
Kopfball.
Massnahmen sind möglich und nötig
«Die Verbesserung der Kompatibilität ist der
effektivste Weg, die Zahl der Unfalltoten bei
PKW-Unfällen zu verringern», ist der deutsche Sicherheitsfachmann Richard Damm
überzeugt. Für den Laien ist es schwierig
festzustellen, wie «verträglich» sein Fahrzeug ist. Als mit Abstand problematischste
Fahrzeugkategorie gelten aufgrund von Gewicht, Steifigkeit und Geometrie die grossen
Offroader.
Für die Wahl eines rundum sicheren
Autos braucht es verständliche Informationen. Sie müssen sich auf Bewertungen abstützen, die nebst dem Insassenschutz auch
den Partnerschutz sowie die aktive Sicherheit berücksichtigen. Hier setzt das laufende Projekt des VCS an. Es verfolgt das Ziel,
die Konsumenteninformationen über die innere und äussere Fahrzeugsicherheit zu verbessern. Die Bewertungen von EuroNCAP
sollen dabei mit Werten zur Kompatibilität
und mit Informationen zur aktiven Sicherheit ergänzt werden. Das Projekt wird Ende
2008 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Michael Rytz
59
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SICHERHEIT
Crashtests geben Auskunft
Ein Auto muss nicht gross und schwer sein, um Sicherheit für die Fahrgäste zu bieten. Auch viele Klein- und
Mittelklasseautos erreichen Bestnoten. Das zeigen normierte Crashtests.
Miniklasse/Kleinwagen
Toyota
Yaris
2005
Chevrolet
Kalos
2006
VW
Fox
2005
Chevrolet
Matiz
2005
VW
Polo
2002
Citroën
C1
2005
Citroën
C2
2003
Untere Mittelklasse
Citroën
C3
2003
Alfa Romeo
147
Daihatsu
Materia
2007
Audi
A3
2003
Daihatsu
Sirion
2005
BMW
1-er
2004
Fiat
500
2007
Chevrolet
Aveo
2006
Fiat
Panda
2004
Citroën
C4
2004
Fiat
Punto
2005
Citroën
Berlingo
2005
Ford
Fiesta
2003
Dacia
Logan
2005
Ford
Ka
2000
Dodge
Caliber
2007
Honda
Jazz
2004
Fiat
Bravo
2007
Hyundai
Atos
1999
Fiat
Doblo
2004
Hyundai
Getz
2004
Fiat
Stilo
2005
Kia
Picanto
2004
Ford
Focus
2004
Kia
Rio
2005
Honda
Civic
2007
Lancia
Y
1999
Honda
Civic Hybrid
2007
Mazda
2
2007
Hyundai
i30
2007
2007
Kia
Cee’d
2007
Mini
Kinderschutz
Fussgängerschutz
2001
Mitsubishi
Colt
2005
Kia
Cerato
2005
Nissan
Micra
2003
Mazda
3
2006
Opel
Corsa
2007
Mercedes
A-Klasse
2005
Peugeot
206
2000
Nissan
Almera
2001
Peugeot
207
2006
Nissan
Note
2006
Renault
Clio
2005
Opel
Astra
2004
Renault
Twingo
2007
Peugeot
307
2001
Seat
Ibiza
2003
Peugeot
308
2007
Smart
Fortwo
2007
Renault
Kangoo
2003
Suzuki
Swift
2005
Renault
Mégane
2003
60
Insassenschutz
frontal und seitlich
misst die Belastung, der Kinder im Alter von
drei Jahren bzw. 18 Monaten ausgesetzt
sind. Der Zusammenprall einer FussgängerPuppe mit der Autofront gibt Aufschluss
über die Fussgängerschutz-Eigenschaften eines bestimmten Fahrzeugs.
Ausführlichere Informationen unter
www.autoumweltliste.ch
Jahr
Modell
Automarke
Kinderschutz
Insassenschutz
frontal und seitlich
Jahr
Modell
Automarke
W
wisse Frist, bis neue Modelle getestet werden. Die Tabelle zeigt die Euro-NCAPTestresultate für den Insassen-, den Kinderund den Fussgängerschutz. Zur Bewertung
des Insassenschutzes werden die mit Dummys simulierten Verletzungen nach einem
frontalen und nach einem seitlichen Zusammenstoss erfasst. Der Kinderschutz-Test
Fussgängerschutz
er wissen möchte, wie sicher ein
Auto ist, konsultiert am besten
den Euro-NCAP-Crashtest. Er
wird von Konsumentenverbänden und
Automobilclubs getragen und ist wesentlich
strenger und deshalb aufschlussreicher als
der in Europa gesetzlich vorgeschriebenen
ECE-Test. Nachteilig ist hingegen die unge-
VCS LEONARDO SPEZIAL 1/2008
Seat
Leon
2005
Honda
Legend
2007
Skoda
Fabia
2007
Lexus
GS300
2005
Skoda
Roomster
2006
Mercedes
E-Klasse
2003
Toyota
Auris
2007
Peugeot
607
2002
Toyota
Corolla
2007
Renault
Vel Satis
2003
Toyota
Corolla
2003
Saab
9-5
2003
Volvo
C30
2007
Skoda
Superb
2003
VW
New Beetle
1999
Volvo
S80
2000
VW
Golf IV
2004
* Erstes Modell mit Maximalbewertung beim Fussgängerschutz
Kinderschutz
Fussgängerschutz
Insassenschutz
frontal und seitlich
Jahr
Modell
Automarke
Kinderschutz
Fussgängerschutz
Insassenschutz
frontal und seitlich
Jahr
Modell
Automarke
www.autoumweltliste.ch
Cabriolet
Mittelklasse
Alfa Romeo
159
Audi
TT Roadster
2003
2005
BMW
Z4
2004
Audi
A4
2001
Citroën
C3 Pluriel
2003
BMW
3-er
2005
Honda
S2000
2002
2002
Citroën
C5
2004
Mazda
MX-5
Fiat
Croma
2005
Mercedes
SLK
2002
Ford
Mondeo
2007
MG
TF
2003
Honda
Accord
2003
Opel
Tigra TT
2004
Hyundai
Elantra
2001
Peugeot
307 CC
2003
Hyundai
Sonata
2006
Peugeot
207CC
2007
Jaguar
X-Type
2002
Renault
Mégane CC
2004
Kia
Magentis
2006
Saab
9-3
2004
Lexus
IS
2006
VW
Eos
2007
Mazda
6
2005
Mercedes
C-Klasse
2007
Geländewagen
Mitsubishi
Carisma
2001
Audi
Q7
2006
Nissan
Primera
2003
BMW
X5
2003
Opel
Signum
2003
Chevrolet
Captiva
2007
Opel
Vectra
2002
Honda
CR-V
2007
Peugeot
407
2004
Hyundai
Santa Fe
2006
Renault
Laguna
2007
Hyundai
Tucson
2006
Saab
9-3
2003
Jeep
Cherokee
2003
Skoda
Octavia
2004
Jeep
Grand Cherokee
2005
Subaru
Legacy
2003
Kia
Sorento
2003
Toyota
Avensis
2003
Land Rover
Free Lander
2007
Toyota
Prius
2004
Land Rover
Discovery
2006
VW
Passat
2005
Range Rover RHD
Volvo
S40
2004
Mercedes
M-Klasse
2002
Volvo
S60
2001
Mitsubishi
Outlander
2007
Volvo
V70
2007
Mitsubishi
Pajero Pinin
2003
Nissan
Pathfinder
2005
Nissan
Qashqai
2007
Obere Mittelklasse
2002
Audi
A6
2004
Nissan
X-Trail
2007
BMW
5-er
2004
Suzuki
Grand Vitara
2007
Citroën
C6
2005
Suzuki
SX4
2006
Legende
Insassenschutz
Fussgängerschutz
Kinderschutz
schlechtes Resultat
sehr schlechtes Resultat
sehr schlechtes Resultat
ungenügend
schlechtes Resultat
schlechtes Resultat
genügend
ungenügend
ungenügend
gut
genügend
genügend
optimal
gut
gut
tödliche Verletzungsgefahr
Tests bis 31. Dezember 2001
Tests ab 1. Januar 2002
Ab dem 1. Januar 2002 sind die Fussgängerschutztests verschärft. Blaue und grüne Sterne sind nicht miteinander vergleichbar.
VCS LEONARDO SPEZIAL 1/2008
61
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Toyota
RAV4
2006
Mazda
5
2005
Volvo
XC90
2003
Mazda
Premacy
2001
VW
Tiguan
2007
Mercedes
B-Klasse
2006
VW
Touareg
2004
Mercedes
Vaneo
2003
Mitsubishi
Space Star
2001
Mitsubishi
Space Wagon
1999
Vans
Chrysler
PT Cruiser
2002
Nissan
Tino
2001
Chrysler
Voyager
2007
Opel
Meriva
2003
Citroën
C4 Picasso
2006
Opel
Zafira
2005
Fiat
Idea
2006
Peugeot
807
2003
Fiat
Multipla
2001
Peugeot
1007
2005
Ford
Focus C-Max
2003
Renault
Scenic
2003
Ford
Fusion
2003
Renault
Espace
2003
Ford
Galaxy
2006
Renault
Modus
2004
Ford
S-Max
2006
Seat
Altea
2004
Honda
FR-V
2005
Toyota
Previa
2003
Honda
Stream
2001
Toyota
Coralla Verso
2004
Hyundai
Trajet
2001
VW
Caddy
2007
Kia
Carens
2007
VW
Sharan
1999
Kia
Carnival
2006
VW
Touran
2003
Kinderschutz
Fussgängerschutz
Insassenschutz
frontal und seitlich
Jahr
Modell
Automarke
Kinderschutz
Fussgängerschutz
Insassenschutz
frontal und seitlich
Jahr
Modell
Automarke
SICHERHEIT
Legende
Insassenschutz
Fussgängerschutz
Kinderschutz
schlechtes Resultat
sehr schlechtes Resultat
sehr schlechtes Resultat
ungenügend
schlechtes Resultat
schlechtes Resultat
genügend
ungenügend
ungenügend
gut
genügend
genügend
optimal
gut
gut
tödliche Verletzungsgefahr
Tests bis 31. Dezember 2001
Tests ab 1. Januar 2002
Ab dem 1. Januar 2002 sind die Fussgängerschutztests verschärft. Blaue und grüne Sterne sind nicht miteinander vergleichbar.
«
In Bern kann man Briefe einwerfen, ohne aussteigen
zu müssen. Waschanlagen sind eröffnet worden, in
denen man das Autoputzen als Hobby betreiben kann.
»
Automobil Revue 1958
VCS LEONARDO SPEZIAL 1/2008
63