PC/104 PC Card Drive Hard- und Softwarebeschreibung Handbuch

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PC/104 PC Card Drive Hard- und Softwarebeschreibung Handbuch
PC/104 PC Card Drive
Hard- und Softwarebeschreibung
Handbuch (Version 1.2)
Einführung und Installationsanleitung
altec ComputerSysteme GmbH · Würzburger Straße 8 · 30880 Laatzen
Germany · Phone: +49 (0) 511/ 98381 - 0 · Fax: +49 (0) 511/ 98381 - 49
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Seite 1
PC/104 PCMCIA-Adapter
1.
Produktbeschreibung des PC/104-Drives
Das altec PC/104-Drive ermöglicht es, Typ I und II Memory-Cards sowie Typ III Harddisks
nach PCMCIA- /JEIDA- Standard in kompakten PC/104 Systemen zu benutzen. Es stehen
zwei PCMCIA Slots zur Verfügung, so daß wahlweise zweimal Typ II (bzw. Typ I) oder einmal
Typ III Speichermedien eingesetzt werden können. Das PC/104-Drive ist vorbereitet für den
Einsatz von PC-Card ATA Harddisks.
Durch den Einsatz der ROM-BIOS-Erweiterung wird keine zusätzliche Treibersoftware
benötigt wenn vorformatierte Karten benutzt werden. Zusätzlich ermöglicht die BIOSErweiterung das Booten von Memory-Cards. Die individuelle Laufwerkskonfiguration erfolgt
im altec Setup- Menü, danach wird das PC/104-Drive wie ein Floppy- bzw. Harddisk-Laufwerk
angesprochen:
A:, B:, C:, D:, etc.
Das altec PC/104-Drive entspricht damit den Anforderungen, die an eine kompakte, sichere
und möglichst systemoffene Schreib- Lese- einheit für SRAM und PCMCIA-ATA MemoryCards (68-polig) gestellt werden. Schreiben und Lesen anderer Speichertechnologien und
Datenformate auf Anfrage.
2.
Einbau des PC/104-Drives in den PC
1. Stecken Sie das altec PC/104 Drive als letztes Board auf den PC/104 Stapel
(16 Bit Option ist zwingend erforderlich).
2. Überprüfen Sie die Steckbrücken des PC/104-Drives.
2.1.
Jumperstellungen:
J 1-4: Einstellung der Boot-EEPROM-Adresse
J4
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen
Offen
Offen
Offen
Offen
Offen
J3
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen
Offen
Offen
Offen
Offen
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen
Offen
J2
Geschlossen
Geschlossen
Offen
Offen
Geschlossen
Geschlossen
Offen
Offen
Geschlossen
Geschlossen
Offen
Offen
Geschlossen
Werkseinstellung = *
J1
Geschlossen
Offen
Geschlossen
Offen
Geschlossen
Offen
Geschlossen
Offen
Geschlossen
Offen
Geschlossen
Offen
Geschlossen
Adresse(Hex)
E0000h
C2000h
C4000h
C6000h
C8000h
CA000h
CC000h
CE000h
D0000h
D2000h
D4000h
D6000h
D8000h
Seite 2
Offen
Offen
Offen *
Offen
Offen
Offen *
Geschlossen
Offen
Offen *
Offen
Geschlossen
Offen *
DA000h
DC000h
DE000h *
Seite 3
J 5-6: Einstellung der I/O Adresse
Werkseinstellung = *
J6
J5
Adresse(Hex)
Offen
Offen
1F0h - 1F7h, 3F6h - 3F7h
Offen
Geschlosen
170h - 177h, 376h - 377h
Geschlossen * Offen *
260h - 267h *
Geschlossen Geschlossen ausgeschaltet
J 7: Enable des Boot-EEPROMs
Offen:
Eingeschaltet *
Geschlossen: Ausgeschaltet
J 8: Umschaltung Master/Slavefür den Einsatz von ATA-Speichermedien
Offen:
Drive ist Slave *
Geschlossen: Drive ist Master
Programmieranschluß JP1
Dieser Anschluß wird nur für Produktionsaufgaben verwendet.
Der Anschluß muß offen bleiben.
2.2 altec Setup-Menü
Hardwarevoraussetzungen:
Das PC/104-Drive ist im Rechner installiert, die Adress-Jumper sind richtig gesteckt,
Jumper J7 ist offen, um das ROM-Bios einzuschalten.
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Bedienung:
1. Schalten Sie den PC ein.
2. Wenn vom BIOS während des Bootvorgangs die Bildschirmmeldung "Press ALT - S for altec Setup" erscheint, drücken Sie
die Tastenkombination "ALT+S", um das altec Setup aufzurufen.
BIOS Options
Disk Emulation Slot1
Disabled
Floppy A:
Floppy B:
HDD C:
HDD D:
Append *
Disk Emulation Slot 0
Disabled
Floppy A:
etc.
Display ALT-S key message ..
Enabled
Disabled
Halt if error detected..............
Enabled
Disabled
Write protect .........................
Enabled
Disabled
Utilities
Prepare ATA-Card for use as Floppy
<ESC> = Exit <F10> = Save and exit
<Space> = Toggle Entry
<F6> = Default values
Betätigen der Leertaste ändert die Einträge, betätigen der
"Cursor Down" Taste bewegt den Cursor zur nächsten Zeile.
"ESC" oder "F10" rebootet das System nach Sicherheitsabfrage.
* Installation direkt hinter das letzte vorhandene Laufwerk
Slot 0 = unterer PCMCIA-Einschub
Slot 1 = oberer PCMCIA-Einschub
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2.3.
Benutzung von Memory-Cards als Floppy- oder Harddisk
• Um PCMCIA-ATA-Cards oder -HDDs wie übliche MS-DOS Floppies einzusetzen, müssen die
Speichermedien entsprechend dem Standard-Floppy-Format formatiert werden.
Wählen Sie dazu den Menüpunkt "Prepare ATA-Card for use as Floppy" und drücken Sie
"Enter", um die Speichermedien entsprechend zu formatieren. Danach können Dateien
(inklusiv ".SYS") kopiert werden.
• Bei HDD-Emulation werden die Standard DOS (oder auch OS/2) Befehle wie FDISK,
FORMAT usw. benutzt.
• Laut BIOS-Konvention ergeben sich folgende Grundmodi:
A: bootfähig
B: nicht bootfähig
C: bootfähig
D:, E:, F:, etc. nicht bootfähig
Auch wenn bereits Laufwerke installiert sind, werden diese, sollte der gleiche
Laufwerksbuchstabe für das PCMCIA-Drive gewählt werden, übersteuert. Dies ist
insbesondere während Testphasen von Vorteil, da keinerlei Hardwareumstellungen im
Testystem erforderlich sind.
• Benutzen Sie PCMCIA-ATA-Cards (oder -HDDs) wie eine Standard-Floppy-Disk oder HDD.
Achtung:
Durch die MS- DOS Konventionen für die max. Kapazität von Floppy-Disks ist die max.
Speicherkapazität von PCMCIA-ATA-Cards oder -HDDs bei Nutzung wie Floppy-Disk auf
32 MByte begrenzt. Bei Einbindung als HDD entfälllt diese Einschränkung.
Allgemeines:
Floppy-Emulation:
Floppy A: / Floppy B:
Besonderer Vorteil:
Kein Problem bei Memory-Card Wechsel
(Verschiedene Kapazität/Technologie/Datenstruktur)
Einschränkungen:
Kapazität bis 32 MByte, spezifisches Format auf ATA-Card
erforderlich, DOS-"Format"-Programm wird nicht unterstützt.
HDD Emulation:
HDD C: / HDD D:, E: etc.
Besonderer Vorteil:
Einschränkungen:
Kapazität auch mehr als 32 MByte,
Nur mit ATA-Cards oder HDDs möglich, bei Memory-Card Wechsel
(Verschiedene Kapazität/Technologie/Datenstruktur)
"Reboot" erforderlich (DOS Konvention)
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2.4.
Bootfähigkeit
Von Memory-Cards oder HDDs, die entsprechend Punkt 2.3 formatiert wurden, kann nun wie bei
Standard Floppies oder HDDs das Betriebssystem geladen werden. Die Übertragung der dazu
notwendigen Betriebssystemdateien erfolgt mit den üblichen Standard-DOS-Befehlen und
Parametern.
2.4.1 Besonderheiten von SRAM-Cards
PCMCIA SRAM-Cards können aufgrund ihres technischen Aufbaus ausschließlich als Floppy A:
oder B: benutzt werden. Außerdem müssen unformatierte SRAM-Cards mit der altec
Treibersoftware (EASY.COM) formatiert werden. Gehen Sie dazu bitte folgendermaßen vor:
*
1.
Rufen Sie das altec BIOS-Setup auf (Tastenkombination ALT+S).
2.
"Disk Emulation" muß auf "Disabled" stehen.
3.
F 10 (Save and Exit).
4.
Reboot des Rechners (nach Sicherheitsabfrage).
5.
Aufruf des altec Treibers (EASY.COM).
(altec Treiberdiskette einlegen, Treiber aufrufen).
6.
Das PCMCIA-Drive ist danach automatisch als letztes Laufwerk
konfiguriert (direkt hinter den bereits vorhandenen).
7.
Aufruf Standard-DOS Kommando: FORMAT x: /U + ENTER *
8.
altec Treibersoftwarediskette entnehmen.
9.
Nach erfolgter Formatierung erneut Warmstart durchführen.
10.
Aufruf des altec BIOS-Setup (ALT+S).
11.
Nehmen Sie die gewünschte Laufwerkseinstellung vor (A: oder B:).
12.
Save and Exit.
13.
Reboot des Rechners (nach Sicherheitsabfrage).
14.
Nutzung der SRAM-Card wie Floppy-Disk.
x = Laufwerksbuchstabe des PC/104-Drives
U = Parameterangabe z.B. ab DOS 5.0
Seite 7
3.
3.1
Treibersoftware
Die Device-Treiber für PC/104-Drives
Die PCMCIA-Treiber für das altec PC/104-Drive sind nachladbare Device-Treiber unter MSDOS 3.3 - 6.2. Sie dienen zum Lesen aller 68-poligen PCMCIA 1.0 / JEIDA 4.0 und PCMCIAATA Memory- Karten, sowie zum Formatieren und Beschreiben der SRAM und PCMCIA-ATA
Memory-Karten, wie z.B.SUNDISK SDP5A-xx oder ATA-HDDs.
3.2
Installation
Installation als ausführbares Programm
Bei Bedarf kann jederzeit am DOS-Prompt der PCMCIA-Treiber aufgerufen werden.
EASY.COM
<RETURN>
Für das PC/104-Drive installiert der Treiber ein logisches Laufwerk (z.B. "C") für den
PCMCIA Slot (Slot 0)
Installation als Device-Treiber
Der PCMCIA-Treiber wird dazu als Device-Treiber in die Datei "CONFIG.SYS" eingebunden:
Beispiel:
DEVICE
= EASY.COM
(ab DOS 3.3)
DEVICEHIGH = EASY.COM
(ab DOS 5.0)
oder
Der Treiber akzeptiert einen optionalen Adressparameter 260h. Das PC/104 Drive unterstützt
außer den IDE-Adressen 170h / 1F0h, die automatisch ohne Adressparameter erkannt
werden auch die Adresse 260h (weitere auf Anfrage).
Beispiel: Eintrag in die Datei „CONFIG.SYS“:
DEVICE = EASY.COM $260
Nach jedem Kalt-oder Warmstart werden automatisch zwei logische Laufwerke installiert.
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3.3
Benutzung der Memory-Cards
Formatieren der Memory-Karten
Synonym zu magnetischen Speichermedien müssen auch Memory- Karten vor der ersten
Benutzung formatiert werden. Ist das Speichermedium bereits vorformatiert, d.h. eine CIS
(Card Information Structure) bzw. Partitionsdaten sind vorhanden, so werden die
vorgegebenen Strukturen erkannt und übernommen. In diesem Fall wird nur der Datenbereich
formatiert. Bei unformatierten Memory- Karten werden folgende Formate erzeugt:
SRAM Memory-Karten
-> PCMCIA Pseudo-Floppy-Format
PCMCIA-ATA Memory-Karten -> Hard-Disk Format, PCMCIA-ATA
Das Formatieren erfolgt durch das DOS-Kommando FORMAT:
FORMAT x:
*
FORMAT x: /U
(ab DOS 3.3)
(ab DOS 5.0)
Unterstützt werden alle FORMAT-Optionen wie /S /V usw.
Achtung: Ab MS-DOS 5.0 muß unbedingt der Parameter /U
(Unconditional) angegeben werden.
* x = Laufwerksbuchstabe PCMCIA-Drives
DOS-Kommandos
Erlaubte DOS-Kommandos
Bei SRAM und PCMCIA-ATA Memory-Karten (SunDisk) können alle Befehle zum
Erzeugen und Bearbeiten von Dateien oder Directory-Strukturen benutzt werden.
Sondersoftware
Das Programmieren von Flash (z.B. Intel Series II, AMD etc.) und das Erzeugen anderer
Formate, insbesondere das Erstellen von Partitionen mit einer CIS sowie das Übertragen
binärer Daten ohne eine DOS-File-Struktur kann mit speziellen altec Treibern durchgeführt
werden. Setzen Sie sich dazu bitte mit altec in Verbindung.
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4.
Anhang
4.1
Fehlermöglichkeiten
Konfiguration: BIOS-Erweiterung eingeschaltet
•
BIOS meldet sich nicht:
wenn Shadow RAM für diesen Bereich eingeschaltet ist, Shadow-RAM für den Bereich der
BIOS-Erweiterung im Rechner-Setup ausschalten.
Adresskonflikt mit anderen Karten
(Netzwerk, Diskcontroller oder andere Karten):
• Adresse des Boot-Memory-Bereichs ändern (siehe Punkt 2.1).
• Konflikt mit VGA Karten, die ein 16-bit-ROM-BIOS benutzen:
VGA Karte umschalten auf 8-Bit-ROM-BIOS.
Nach dem Booten ist das PC/104-Drive nicht ansprechbar:
• EMM386 oder ähnlich Speicherverwaltungsprogramme: Bootbereich (8kbyte) für die Nutzung
durch den Memory-Manger sperren.
Beispiel: x=DE00-DFFF (hier die auf dem PC/104-Drive eingestellte Adresse einsetzen).
Unter Windows ist das PC/104-Drive nicht ansprechbar:
• Den Bootbereich für die Nutzung durch den Memory-Manager sperren:
Dazu in der Datei SYSTEM.INI im Abschnitt [386Enh] folgenden Befehl eintragen.
Beispiel: emmexclude=DE00-DFFF (hier die auf dem PC/104-Drive eingestellte Adresse
einsetzen).
PC/104-Drive ist nicht ansprechbar
Unter Windows ist das PC/104-Drive nicht ansprechbar:
• Ausschalten des 32-Bit Disktreibers, wenn das PC/104-Drive auf den primären IDE-Port
eingestellt ist. Dazu in der Datei SYSTEM.INI im Abschnitt [386Enh] folgenden Befehl
eintragen: 32BitDiskAccess=OFF
MFM- oder RLL- Harddiskcontroller oder IDE-Adapter im System vorhanden und
PC/104-Drive ist auf primäre Adresse (1F0h) eingestellt:
• PC/104-Drive auf sekundäre Adresse (170h oder oder optional Adresse260h) einstellen, da
die MFM- oder RLL-Controller IDE-Adapter die gleichen Adressen belegen wie IDE-Controller
auf der primären Adresse.
Jumper auf PC/104-Drive überprüfen.
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4.2. Technische Spezifikationen:
Bussystem:
PC/104
Anschlüsse:
2 Steckplätze für PCMCIA-Karten (Typ 1 oder Typ 2 gemischt)
alternativ 1 Steckplatz Typ 3 (SRAM- oder ATA-Karten).
Kartenschacht mit Auswerfer
Abmessungen:
Bauhöhe 11,6 mm über Kartenoberseite
Bauhöhe 4,00 mm unter Kartenunterseite
(1,46 mm über PC/104 Spec.)
Bootfähigkeit:
8KByte EEPROM mit Bootsoftware, die ein Booten von
ATA- oder SRAM-Karten unter DOS 5.0 bis 6.2 , sowie Windows 3.0 und 3.11
erlaubt.
OS/2 ist nur über die HDD Emulation bootbar. Unter OS/2 läßt sich
die PCMCIA-Karte nicht während des Betriebes wechseln. Die Karte muß
unter OS/2 wie eine Harddisk formatiert sein.
Für PCMCIA- ATA Karten (Flash oder Hardisk) ist kein spezielles
Filesystem notwendig.
Flashfilesysteme werden nicht unterstützt.
Adressbereich des
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Boot-EEPROMs:
C2000 ... E0000 einstellbar über Jumper in 8KByte Schritten.
Kompatibilität:
Kompatibel zu allen PCMCIA-ATA Flash Cards von z.B. SanDisk (SDP3B-xx
oder SDP3B-xx Typ III) oder Guardian-Cards und Sentinel-Cards von
Raymond/KAMAN Engineering; kompatibel zu PCMCIA Typ1 SRAM-Cards;
Lesen von PCMCIA Flash- Memory-Cards (FAT-Dateisystem).
MTBF:
(Mean Time Between Fail) >100000 Stunden.
Stromversorgung:
5V ±10% (Stromaufnahme ohne Karte ca. 150mA)
12V 5% (nur erforderlich für PCMCIA-Karten,
die 12V Schreibspannung benötigen)
Stromaufnahme (Lesen)
TBD (abhängig vom Kartentyp)
Stromaufnahme (Schreiben
TBD (abhängig vom Kartentyp)
Platine:
Maße:
3.55” * 3.775”
Dicke:
1,6mm
Material:
FR4
Kupferauflage: 35µm
Lötstopdruck: Folie
Multilayerplatine
Bestückungsdruck
Temperaturbereich:
Betrieb:
Lagerung:
-25°C bis +75°C
-34°C bis +75°C
Feuchtigkeit:
Betrieb:
Lagerung:
65% relativ im Jahresmittel
85% relativ an 30 Tagen/Jahr
seltene leichte Betauung
Einsatzhöhe:
0 ... 15.000 feet.
Abweichungen von der PC/104 - Norm
- Bauhöhe PC/104 Norm:11,0 mm
- Bauhöhe Kartenschacht: 11,6 mm
- Unterbauhöhe PC 104: 2,54 mm
- Unterbauhöhe tatsächlich: 4,0 mm
PC104V1.DOC
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