KO/FR - GrazMuseum

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KO/FR - GrazMuseum
PRESSEINFORMATION
HAVE A LOOK INTO MY LIFE!
Ausstellung zeitgenössischer Kunst der Roma in Europa
Eröffnung im GrazMuseum am 17. Juni 2014, 19.00 Uhr
Begrüßung
Direktor Otto Hochreiter, GrazMuseum
Eröffnungsreden von:
Stadträtin Lisa Rücker
Robert Gabris, Künstler, Wien
Eine Ausstellung a
Europarates,
produziert von Akademie Graz auf Initiative der Stadt Graz in Kooperation mit
hes Forum der Roma und
Fahrenden ERTF
GrazMuseum,
Stadt Straßburg, Bunde
, Dosta!-Kampagne /
Europarat,
KünstlerInnen:
Robert Gabris
ra Moyzes, CZ), Marina Rosselle (FR), George M. Vasilescu (RO).
Kuratorinnen: Delaine Le Bas, Ursula Glaeser, Astrid Kury
Die in Straßburg erstmals präsentierte Ausstellung erfreute sich eines außergewöhnlichen
Interesses seitens der französischen Medien und BesucherInnen und tourt nun durch Europa, mit
Start im GrazMuseum am 17. Juni 2014.
Die kommenden Ausstellungsstationen sind Galerie FNASAT in Paris (Eröffnung 1.10.2014),
2015 dann Budapest (Gallery 8) und Dresden (Hellerau. Europäisches Zentrum der Künste),
Sofia (Österrreichisches Kulturforum). Weitere Ausstellungsorte in Prag, Sarajevo und
Hamburg sind derzeit in Verhandlung.
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“ ist der Selbstrepräsentation der europäischen Roma gewidmet. Was diese
sehr heterogene Gruppe eint, sind die Diskrimination und Marginalisierung in allen
gesellschaftlichen Bereichen – auch in der bildenden Kunst.
2
14 KünstlerInnen aus 12 europäischen Ländern, bereits renommierte ebenso wie junge aufstrebende,
sprechen die Einladung an das Publikum aus, sich ein Bild davon zu machen, wie es sich anfühlt,
Rom oder Romni in Europa zu sein, anhand der individuellen Geschichten und Erfahrungen, von
denen die Ausstellung erzählt. Gleichzeitig zeigt sie die Vielfalt der Sprache.
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Menschen in Europa gesprochen wird.
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als Teil der Roma-Kultur, in all ihren
Dialekten und Varianten, ist eine bedrohte Sprache. Umso wichtiger ist es, dass sie gesprochen,
weitergegeben und damit bewahrt wird. Wir haben Roma gebeten, uns ihre drei wichtigsten Worte
in Romani zu schicken. Mehr als 350 Beiträge sind eingelangt, aus allen Regionen Europas. Diese
Sammlung ist getragen von existentiell wichtigen Werten wie Gesundheit, Glück, Familie, Liebe,
Kinder, Arbeit und ein Zuhause. Diese Werte teilen sie mit wahrscheinlich den meisten
europäischen BürgerInnen. Nur wird es Roma um vieles schwieriger gemacht, diese Ziele auch zu
erreichen. Gerade die Bereiche Wohnen, Gesundheit, Bildung und Beschäftigung zeigen das wahre
und dramatische Ausmaß der Diskriminierung von Roma in Europa.
Die KünstlerInnen präsentieren neue Werke zu Begriffen ihrer Wahl. Die Kunstbeiträge umfassen
verschiedenste Medien, von Malerei, Grafik, Objekten bis zu Installation, Film und Fotografie.
Zur Ausstellung erscheint der Katalog:
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Drava Verlag Klagenfurt/Celovec 2014
mit einer Einführung der Kulturwissenschafterin und Romni Ethel Brooks, Rutgers
University New York sowie Statements und Werken der KünstlerInnen der Ausstellung.
ISBN 978-3-85435-742-1
3
Auszüge aus einigen STATEMENTS DER KÜNSTLERINNEN:
Delaine Le Bas (GB), Ko-Kuratorin der Ausstellung und Künstlerin:
Diese Ausstellung zeigt Werke ausschließlich von KünstlerInnen aus meiner Community und aus
ganz Europa. Es muss uns überlassen bleiben, wie wir uns nennen und darstellen. Auch 2014 glaubt
man noch, es se
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dargestellt werden.
Das ist ein völlig unzeitgemäßer Blick auf die Welt, der der aktuellen Vielfalt, in der wir leben, nicht
entspricht. Immer noc
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“ Blick, was Kunst ist, von wem sie gemacht
wird und was oder wen sie darstellt.
Meine Rolle als Künstlerin und Kuratorin war es, einen Prozess der Selbstrepräsentation über das
ganze Projekt hinweg zu begleiten. Für einige der jungen KünstlerInnen, die, und das war Teil des
Projekts, von den etablierteren eingeladen und begleitet wurden, ist das die erste internationale
Ausstellung. Es ist kein realitätsfernes Projekt, wie viele der Arbeiten belegen, und wir haben den
Fokus auf einen neuen selbstbestimmten Blick auf uns als Community gelegt. Wir verfügen über
eine reiche Kultur, von Kunst über Erzählungen bis hin zur Musik, und wir sind mehr als in der
Lage, unsere Welt selbst zu repräsentieren, über die unterschiedlichsten Zugänge, wie in der
Ausstellung und im Katalog zu sehen ist – und beide sind Zeugnis eines sich ankündigenden
Wandels.
Robert Gabris (AT/SK):
Ich, wie so viele andere junge Roma, befinde mich auf der Suche nach der eigenen Identität. Nur
wenige von uns haben die Möglichkeit, sich zu finden und zu erkennen, wer sie sind. Wir Roma
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so ist. Ich
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entwickeln und bewegen können. Es muss gleichwertig sein.
Gabi Jiménez (FR):
Die Kunstwelt ist hermetisch abgeschlossen. Wir Roma-KünstlerInnen werden an die Peripherie des
Kunstraums gedrängt. Ich wehre mich in meiner Arbeit dagegen, dass es eine „Roma-Kunst“ gibt.
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Was uns Roma verbindet: Das für uns Wesentlichste befindet sich im Schoß der Familie und nicht
im Besitz von Gütern, die man nicht in den Tod mitnehmen kann.
Europa ist nicht für alle gleich. Für manche ist es das Synonym für Freiheit, für die Möglichkeit zu
reisen, sein Leben zu verändern. Für andere ist Europa ein Gefängnis geworden, ein Ghetto, eine
Vorstadt.
Lidija Mirkovi (RS/DE):
Das zentrale Mißverständnis liegt in der einfachen Lesart unserer Kulturen. Seit dem Auszug aus
Indien war eine Überlebensstrategie der Zigeuner, in kleinen, von der Mehrheitsgesellschaft
abgeschlossenen Gemeinschaften zu leben, in denen eine mündliche Tradition kultiviert wurde. Wir
sind es nicht gewohnt, unsere Erfahrungen und unser Wissen schriftlich zu fixieren. Wir sind es
nicht gewohnt, Sachverhalte direkt zu benennen. Wir verfügen über komplexe Regeln und
Kompendien des Verhaltens und Handelns, und wir sprechen eine allegorische und bildreiche
Sprache. Obwohl wir als Zigeuner immer und überall unter der Vorherrschaft anderer leben, ist die
Viktimisierung der Zigeuner nur eines der zahllosen Stereotype, denen ich in meiner Arbeit zu
begegnen versuche. Meine Zigeuner erleiden schlechte Behandlung, aber wir sind keine Opfer, wir
sind Kämpfer, wir haben Jahrhunderte der Verfolgung überlebt.
4
Nihad Pu ija (DE/BA):
Die europäischen Roma betrachte ich als vernachlässigte EuropäerInnen. Insbesondere nach dem
Fall des Eisernen Vorhangs hat sich die Lage der Roma extrem verschlechtert.
Marina Rosselle (F):
Europa bedeutet für Roma, überall hingehen zu können und nirgends einen eigenen Platz zu haben.
Die Zukunft unserer Jugend bleibt ungewiss, vor allem aufgrund des negativen Diskurses über ihre
Herkunft.
George M. Vasilescu (RO):
Roma werden in Rumänien generell als gefährliche Menschen betrachtet, oder als Menschen, die
man nicht kennen muss. Auch die Hautfarbe gibt Anlass zur Diskriminierung. Man liebt in
Rumänien zwar die Roma-Musik, aber sogar hier würde niemand zugeben, dass er diese Musik mag.
Natürlich ist es für mich schwierig, diese Spannungen auszuhalten.
Es gibt mir aber ein gutes Gefühl, dass immer mehr Roma ein Vorbild für die Roma selbst, aber
auch für die rumänische Bevölkerung werden. Allerdings befürchte ich, dass die Sprache der Roma
aussterben wird, gemeinsam mit einigen traditionellen Handwerkstechniken.
5
T
a ava / T
v b /T
Partzipationsprojekt
afja / … (drei Worte)
Wortbeiträge
Die über 350 Wortbeiträge kommen aus 17 Ländern: Finnland, Slowenien, Slowakei, Tschechien, Spanien,
Kanada, Großbritannien, Frankreich, Ungarn, Serbien, Deutschland, Österreich, Bosnien, Kosovo, Albanien,
Mazedonien, Rumänien.
Einige der Beitragenden bedauern, dass sie aufgrund sozio-politischer Gegebenheiten Romani nicht mehr
wirklich sprechen. Umso mehr versuchen sie, die verbliebenen Sprachbestände zu bewahren und an ihre
Kinder weiterzugeben. Die Dialekte und Varietäten des Romani sind vielfältig, mehr noch ist es die
Verschriftlichung. Bis heute gibt es kein allgemein anerkanntes Standard-Romani. Wir haben deshalb die
Beiträge ohne jede Änderung übernommen.
Die häufigsten Wörter
sastipe, sastipen… = Gesundheit
kamipe, ka
familija = Familie
chave, tschave, chavorren… =
x
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kher = Haus, Zuhause
drom = Weg
buti = Arbeit
…=
…
… = Liebe
… = Glück haben, glücklich sein
Eine Auswahl aus den kommentieren Wörter-Beiträgen
Romane Hakaja = Rechte der Roma
Das ist wichtig, weil manche Leute glauben, dass Roma nicht die gleichen Rechte haben sollen.
chachipe = Wahrheit
Es ist wichtig, dass die Menschen die Wahrheit über die Roma kennen, wer sie sind, und warum sie zur
Integration die Unterstützung der Gesellschaft brauchen.
mangipe = Liebe
Wir sollten unseren Tag mit Liebe beginnen, denn wenn wir andere Nationen, Religionen, oder Ethnien
hassen, dann stellt sich die Frage, wie weit wir damit kommen werden.
Dzavit Berisha, KO
Publications officer, European Roma Rights Center, Budapest
Č
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sie verwenden noch
die folgenden Wörter – und andere Wörter. Es ist traurig, dass Roma nicht mehr Romani sprechen, aber die
staatliche Politik der Vergangenheit hat den Spracherhalt nicht unterstützt.
č
=
fajta = Verwandtschaft, Abstammung
te chal = essen
SK
6
misthó = gut
lacho = gut
tchatchipen = Wahrheit
w
erhalten haben...
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Ricardo Hernández, ES
kooperacija, resistencija = Vernetzung, Widerstand
Wir müssen uns mehr organisieren, nur zusammen sind wir stark, um uns gegen weitere rassistische
Übergriffe zu wehren, zu demonstrieren, zurück zu schlagen.
edukacija = Bildung
Immer noch gibt es viel zu wenige Roma, die gebildet sind. Es sitzen fast keine Roma an der Macht oder in
irgendeiner Regierung. Somit kann niemand für unsere Rechte kämpfen!
č
=
w
Also Stolz, keine Scham. Dazu stehen, ein/e Rom/Romni zu sein und zur Romasprache!!!
Sandr
Schauspielerin, Romano Svato, Wien
barvalipe = Reichtum
Ich verbinde damit den Reichtum an kultureller Pluralität, die unser Volk zwischen dem Balkan und Spanien
sowie Italien und Skandinavien bietet.
jekhipe = Einheit
Trotz der Pluralität und der Vielzahl der Dialekte können wir mit unserer Sprache doch eine Einheit bilden
und uns über alle sprachlichen und territorialen Grenzen hinaus verständigen.
luludi = Blume
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w
uns zertreten! Man kann uns
zerreißen! Man kann uns verbrennen! Aber wie eine Blume, erblühen wir immer wieder aufs Neue und
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Merfin Demir, DE
Terno Drom e. V., Düsseldorf
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Biografien der KünstlerInnen
Robert Gabris (AT/SK) wurde in Hnusta, Slowakei geboren. Er studierte graphische Gestaltung und Werbedesign
an der Höheren Schule für bildende Kunst in Trencin sowie Bühnenbild und Kostümgestaltung an der Universität
für darstellende Kunst in Bratislava (Bachelor) und Bühnenbild an der Akademie der bildenden Künste in Wien.
Robert Gabris konzentriert sich auf das Thema der Minderheitenpolitik. Seine Zeichnungen aus dem Gedächtnis
sind Archive der Erinnerung an Kindheit, Zugehörigkeit sowie der selbstbewussten Suche nach Identität.
Ausstellungen in Österreich, Bulgarien, Slowakei und Island.
Ausstellungen u.a.:
2014 TOD - Diplomausstellung, Akademie der bildenden Künste, Semperdepot, Wien, AT / 2013 Abbilder,
Amerlinghaus, Wien, AT (solo) / Urbo Kune - unterwegs 1, Zwischenraum - Haltestelle, Klangforum Wien, AT /
Intervention Fremdbild, Free.space.festival, Wien, AT / Internationale Outdoor-Expressions. Malerei und Skulptur,
Garbatka-Letnisko, PL.
www.robertgabris.com
Gabi Jiménez (FR), geboren 1964 in Paris, studiert
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“Kunstschule und arbeitete dann als künstlerischer Direktor einer Werbeagentur in Paris. Er gründete das
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-Musik spezialisierte. Er ist selbst ein
brillanter Flamenco„
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2006 w
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In seinen Arbeiten konzentriert er sich auf Vertreibung, Rassismus, Genozid und
Diskriminierung. Ausstellungen u.a. in Frankreich, Italien, Österreich, Tschechien, Belgien, Ungarn und Spanien
(Erstes Internationales Seminar zur Roma-Kunst, 2010). Er stellte auch auf der Biennale von Venedig 2007 beim 1.
Roma Pavillon aus.
Ausstellungen u.a.:
2013 Mais où sont passés les Gitans?, Délégation Interministérielle, Premier Ministre, Paris, FR (solo) / Safe
European Home? Balassi Institut, Berlin, DE / Stopping places III, Galerie Kai Dikhas, Berlin, DE / Latcho Drom,
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Budapest, Dournenez, FR (solo) / Art Cambies 2013, Changé, FR /
2012
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Saintes Maries de la Mer, FR / Gitans, vos papiers ! Conseil Général de Meurthe et Moselle, Nancy, FR et
Université Nanterre, Paris, FR (solo) / Vous avez dit Roms?, Centre culturel Jacques Franck, Bruxelles, BE (solo) /
Bienvenue en Tsiganie!, Galerie Taoki, Marines, FR (solo).
www.gabijimenez.fr
Damian Le Bas (GB), geboren 1963 in Sheffield, studierte am Royal College of Art in London und am West
Sussex College of Art & Design. In seiner schwierigen Jugend waren ihm Malerei und Zeichnung eine Art Flucht
in die farbenreiche Welt der Imagination. Als Mitglied der Gypsy Community interessiert er sich für die Gypsy
Diaspora. Er kommt aus der Gruppe der Black Irish Gypsies von Galway und Mayo und ist stolz auf seinen
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die in der Vernichtung im Holocaust kulminierte, bildet heute den thematischen Schwerpunkt seines Schaffens. Er
arbeitet mit grafischen Techniken wie Collage, Zeichnung und Übermalung, bevorzugt auf historischen Karten.
Ausstellungen u.a. in London, Berlin, Prag (Biennale von 2005 und 2007), Los Angeles, Dublin, Venedig
(Biennale, 1. Roma Pavillon 2007) und Wien (Wiener Festwochen 2011).
Ausstellungen u.a.:
2013 Safe European Home? No:4 Berliner Herbstsalon, Gorki Theatre, Berlin, DE / Safe European Home? Past,
…
, FR / Safe
European Home? No:3 The Dandelion Project, Copenhagen, DK / Black Butterflies, The New School Gallery,
York, GB / Stopping Places II, Galerie Kai Dikhas, Berlin, DE / 2012 All We Are, Wilder Mann and Akademie
Graz, Graz, AT / Reclaiming Identity, Akademie Graz and steirischer herbst, Graz, AT / Europe, Pays De Mon
Enfance. Cergy, FR / Gypsy Revolution UK, Museum Of East Anglian Life, Suffolk, GB / The Buccaneers, The
Stade Hall, Hastings, GB / Gypsy Revolution, Cable Gallery and Kallio Kunsthalle, Helsinki, FI /
8
Wahlverwandtschaften. Imaginationen des Nomadischen in der Gegenwartskunst. Museum für Volkerkunde,
Hamburg, DE / Gypsyland, Galerie Kai Dikhas, Berlin, DE (solo) / 2011 Safe European Home?, Wiener
Festwochen, Vienna, AT (solo together with his wife Delaine Le Bas). Damian Le Bas acknowledges support by
the National Lottery through Arts Council England
Galerie:
http://www.kaidikhas.com
Delaine Le Bas (GB), geboren 1965 in Worthing, studierte Kunst und Design am West Sussex College of Art und
an der St. Martins School of Art in London. Sie ist eine international renommierte Künstlerin, die sich mit dem
Thema der Ausgrenzung in unterschiedlichen sozialen Kontexten beschäftigt, in den Techniken Zeichnung,
Malerei, Stickerei, aber auch mit Fundstücken. Auch in Performances macht sie Ausgrenzung, Menschenrechte und
Anderssein zum Thema. Ihre Malereien und Stickereien arrangiert sie in kleinen Assemblagen oder umfangreichen
Installationen. Sie arbeitet auch mit Fotografie und Film, gemeinsam mit ihrem Sohn Damian James Le Bas. In der
kritischen Auseinandersetzung mit populären Bildern legt sie mithilfe von Bedeutungsverschiebungen die
verborgenen Mechanismen der Diskriminierung offen und kämpft gegen Stereotypen. Ausstellungen u.a. in Prag
(Biennale 2005 & 2007), Venedig (Biennale 2007, 1. Roma Pavillon), Berlin, London, Dublin, Los Angeles, Wien
(Wiener Festwochen 2011), Gwanju (Biennale 2012).
Ausstellungen u.a.:
2013 To Gypsyland, A Studio Practice and Archive Project, Metal, Peterborough and 198, London, GB (solo) /
Houses as Silver as Tents, Zacheta National Gallery Of Art, Warsaw, PL / Me, You and The Others, Savoy-teatteri,
Helsinki and The Finnish Labour Museum Werstas, Tampere, FI / Safe European Home? No:3, The Dandelion
Project, Trane Udstillingen, Copenhagen, DK / To
Black Butterflies, The New School House Gallery, York, GB / Stopping Places II, Galerie Kai Dikhas, Berlin, DE /
2012 All We Are, Wilder Mann and Akademie Graz, Graz, AT / Roma Issue. CCA, Konin, PL / Reclaiming
Identity, Akademie Graz and steirischer herbst, Graz, AT / Gwangju Biennale, Gwangju, South Korea / O
Brishindeskeriatar, The Cardiff Story, Cardiff, Wales, GB (solo) /
The Buccaneers, Stade Hall, Hastings, GB / Gypsy Revolution, Cable Gallery and Kalio Kunsthalle, Helsinki, FI /
2011 Reconsidering Roma, Kunstquartier, Kreuzberg, Berlin, DE / Safe European Home?, Wiener Festwochen,
Vienna, AT ( solo, together with her husband Damian Le Bas). Delaine Le Bas acknowledges support by The
National Lottery through Arts Council England.
Galerien:
http://www.kaidikhas.com
http://www.soniarosso.com
Mihails Kokarevics (LV/GB), geboren 1986 in Lettland, studierte am Valmieras College für Kunst und Design
(2004-2006) in Litauen und arbeitet im Bereich Fotografie, Malerei, Zeichnung, aber auch Performance. Seine
Werke reflektieren Konzepte der Selbstrepräsentation. Mihails Kokarevics lebt aktuell in Peterborough. Seine erste
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uni 2013) statt. Er lernte Delaine Le Bas noch vor seiner
ersten Ausstellung im Juni 2013 kennen; sie entwickeln gemeinsam einen Beitrag für seine erste internationale
Ausstellungsbeteiligung in Straßburg.
Kiba Lumberg (FI), geboren 1956 in Lappeenranta, Finnland, ist Schriftstellerin und Künstlerin. Mit 13 floh sie in
ein Waisenhaus, weil sie sich nicht den kulturellen Traditionen ihrer Community unterwerfen wollte und Freiheit
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on Finnland für den Prix Italian
nominiert wurde. Später allerdings wurde die Serie aufgrund der Proteste der finnischen Roma-Community aus
dem Programm genommen. Kiba Lumberg studierte am Musikkonservatorium in Helsinki und an der School of Art
and Design. Sie zeichnet oft im Comic-Stil und bringt in dieser Kunstform ihre Erfahrungen der Ausgrenzung und
Abwertung durch die Mehrheitsgesellschaft zum Ausdruck. Ihre bevorzugten künstlerischen Medien sind
Zeichnung und Malerei, aber auch Fotografie und Install
2010
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2011
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illustriert sie Kinderbücher und schreibt Romane. Ausstellungen in Helsinki, Oslo, Stockholm, St. Petersburg,
Prag, Paris, Brüssel, Berlin sowie Teilnahme am 1. und 2. Roma-Pavillon auf der Biennale von Venedig (2007 und
2011).
9
Ausstellungen u.a.:
2012 Gallery Kai Dikhas, Berlin, DE (solo) / 2011 54th Venice Biennale, 2nd Roma Art Pavilion, Venice, IT /
2009
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X 2009 2008
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Helsinki, FI (solo) / The Best of Beyond The Finnish-Norwegian Cultural Institute, Oslo, NO (solo) / Roma Art
pavilion group exhibition, Museum of Modern and Contemporary Art, Prague, CZ.
www.kibalumberg.fi
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v ć (RS/DE), geboren bei Belgrad, studierte Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Politologie, im
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ersität Duisburg. Seit mehr als einem
-Wurzeln in vielfältiger Weise mit dem Alltag von
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2003
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Commission (IRF “
-FilmemacherInnen.
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auseinander.
Ausgewählte Filme:
2006
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16’ 2008
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90’ 2011
12‘ 2012
90’
Denis Mustafa (KO), geboren 1996 in Kosovo, ist Filmemacher. Seinen ersten Film machte er mit 11 Jahren als
Trainee, in Zusammenarbeit mit älteren F
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wurde bei mehr als 20 Filmfestivals in Europa, USA und Lateinamerika gezeigt. 2010 drehte er den Kurzfilm
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gewann damit den
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Plemetina und wurde beim DEPOK-Festival in Budapest ausgezeichnet. Denis Mustafa sieht seine Zukunft in
Dokumentarfilmen über das Leben der Roma. Er möchte zeigen, was er kann und ein Vorbild für andere junge
Roma-Filmemacher sein. Sein Ziel ist, in seinen Filmen das Leben der Roma aus verschiedenen Perspektiven zu
zeigen, alltägliche Geschichten ebenso wie Erfolgsgeschichten.
Auszeichnungen
2012
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2011
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Sami Mustafa (KO/FR), geboren 1984 im Kosovo, ist ein unabhängiger Filmemacher, der junge Roma in Filmund anderen Workshops fördert, ihnen so Mittel und Möglichkeiten zur Verfügung stellt, ihre Situation zu
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Themen der Roma konzentriert. Sie produziert u.a. für Yekhipe, ein Programm in Romani, das im Kosovo vom
nationalen Fernsehen RTK ausgestrahlt wird. Sami Mustafa organisiert eines der wichtigsten Roma Filmfestivals,
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ma aus der ganzen Welt. Er ist außerdem
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produzierte mehr als 20 Dokumentarfilme und Doku-Fictions sowie Musikvideos über Roma-Kultur und -Kunst,
Menschen
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2007
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Filme u.a.:
2011
:
15’ 2007
9’ 2010
20’ 2006
25’ 2010
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56’ 2009
10’
Auszeichungen u.a.:
2014 Discovery Award at the 23 Cottbus Film Festival / 2007-2009 Jekh Kham Jekh Sel, shown in more than 20
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2007
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2006
Changes, 4th prize at Roma Vision Festival.
www.romawood.wordpress.com
10
N a N
Puš ja (DE/BA), geboren 1965 in Sarajevo, ist Fotograf und Fotojournalist. Er studierte Journalismus
und Politische Wissenschaften und arbeitet als Fotograf in Deutschland, USA, GB, Belgien, Italien und auf dem
1992
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inKreuzberg, der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst (nGbK), dem Haus der Kulturen der Welt, am Museum
Europäischer Kulturen und der Allianz Kulturstiftung. Die Fotoserie "Parno Gras: Mukline Evropljanura" (Das
weiße Pferd: Die vernachlässigten Europäer) befasst sich mit den Lebensumständen der Roma in Europa anhand
ihrer Schicksale in Deutschland, Italien, Ungarn, Österreich, Rumänien und den Ländern des ehemaligen
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1
2
-Pavillon der Biennale von Venedig (2007 und 2011) aus.
Ausstellungen u.a.:
2013 Romaism - Constructing Roma Cultural History, Gallery 8, Budapest, HU / Duldung Deluxe Passport, Centre
Culturel Français, Freiburg, DE / Parno gras, Galerie Collegium Artisticum, Sarajevo, BA / 2012 Void, Galeria
BWA
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Akademie Graz und steirischer herbst, Graz, AT / Roma è Roma, Galerie Kai Dikhas, Berlin, DE / All we are – Sa,
so amen sam, Wilder Mann, Akademie Graz, Graz, AT.
www.fotofabrika.de
ROMA KALE PANTHERA – ROMA SCHWARZE PANTHER
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vá (CZ), geboren 1982 in Louny, Tschechien, studierte Film und TV an der Akademie für darstellende
2006
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2014
sie ihr Studium an der Akademie
der bildenden Künste in Prag.
-Sein. Sie versucht, mit ernsten und zugleich humorvollen
Geschichten die Klischees über Roma, wie sie in der Mehrheitsgesellschaft existieren, zu untergraben und dem
ersten Roma Internet- w „H “
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“ 2013 von RomaReact. Ausstellungen u.a. in Prag, Tschechisches Kulturministerium und Gallery
8 in Budapest. In Straßburg
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Ausstellungen u.a.:
2013
…
…
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Castle, SK / Superwomen - Czech Roma Women Artists and Talents, GALLERY 8, Budapest, HU / 2012
ArtSlandIndia – Experiments with the Magyar / 2011 Ministry of Education Warning: Segregation harms you and
others around you, Ministry of Culture Czech Republic, Nostický palác, Prague, CZ.
Tamara Moyzes (CZ/IL), geboren 1975 in Bratislava, Slowakei, lebt und arbeitet in Prag, Tschechien. Tamara
Moyzes ist Video-Künstlerin und Kuratorin. Sie studierte am Avni Institute of Fine Arts in Tel Aviv, an der Bezalel
Academy of Fine Arts and Design in Jerusalem, an der Akademie für bildende Kunst und Design in Bratislava und
an der Akademie für bildende Kunst (Neue Medien) in Prag. Ihre Arbeit ist auf politische Fragen ausgerichtet, und
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“
im Film betont und vervollständigt nur ihren realen Status. In der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen
sozialen Fragen zeigt sie in ihren Videos eine Mischung aus dokumentarischen, tragischen und humoristischen
Szenen. Die Parodie ist dabei eine Strategie, die keineswegs die Situation leichter macht, sondern vielmehr den
Blick in einer schwer verdaulichen Art auf die Brennpunkte richtet. Ausstellungen u.a. in Jerusalem, Dresden,
Berlin, Warsaw, Zürich, Prag, Bratislava, Berlin, Bangkok, Tel Aviv, London. In Straßburg stellt sie gemeinsam
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Ausstellungen u.a.:
2013 Dictionary, Willy Brandt Center, Jerusalem, IL (solo) / Vot Ken You Mach?, Kunsthaus, Dresden, DE /
Artivism, The Brno House of Art, Brno, CZ (solo) / Women Commentators, Center for Contemporary Art
Ujazdowski Castle in Warsaw, PL / Die Schweiz ist keine Insel - In lästiger Gesellschaft, Shedhalle, Rote Fabrik,
Zürich, CH / 2012 Middle east Europe, DOX Centre for Contemporary Art, Prague, CZ (group) / Reclaiming
Identity, steirischer herbst & Akademie Graz, Graz, AT / 2011 Mediations Bienale, Poznan, PL / Welcome to
„
“
Jerusalem, IL (solo) / INTEGRA(C)E, Karlin Studios, Prague, CZ (solo).
www.tamaramoyzes.info
11
Marina Rosselle (FR), geboren 1980, ist bildende Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Lille, Frankreich. Sie
studierte Kunst an der Ecole des Beaux Arts in Valenciennes, ebenso angewandte Kunst und Kunstgeschichte. Seit
2010 arbeitet sie als Kunstlehrerin im Palais des Beaux-Arts von Lille. Marina Rosselle gehört zu den sogenannten
Fahrenden, den gens du voyage. Sie interessiert sich für Plätze – abgewertete oder unbeachtete Plätze, die im
Allgemeinen auch im Urbanisierungsprozess stark verändert wurden. Mit Installationen und Objekten untersucht
sie diese Orte, die sie selbst bewohnt hat. Ihre Arbeit zeigt Landschaften mit ihrer ganz eigenen Poesie. Eroberung
und Aneignung sind zentrale Elemente der Altmetallsammler, die sie immer wieder aufsucht. Sie selbst arbeitet in
ähnlicher Weise, im Aneignen und Zusammenstellen von Materialien. Ausstellungen u.a. in Lille, Paris, Lyon,
Luxembourg.
Ausstellungen u.a.:
2011 Festival Dedans-Dehors, Collectif 12, Mantes la jolie, FR (
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2008
2007
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George Mihai Vasilescu (RO), geboren 1984 in Ploiesti, ist bildender Künstler. Er studierte an der Universität für
bildende Kunst in Bucharest 2010-2011, musste das Studium aufgrund finanzieller Schwierigkeiten aber aufgeben.
Sein Oeuvre umfasst Malerei, Zeichnung, Keramik und Metallarbeiten sowie Fotografie. Im Zentrum seiner Werke
stehen die Gefühlswelt und existentielle Fragestellungen. Einzelausstellungen am Nationaltheater von Ploiesti
(2008, 2009), an der Galerie der Asiatischen Gesellschaft von Bangladesh (2008) und in der Galerie Kai Dikhas in
Berlin (2013).
Ausstellungen u.a.:
2013 Galerie Kai Dikhas, Berlin, DE / 2012 Galerie Kai Dikhas, Berlin, DE / 2011 Galerie Kai Dikhas, Berlin, DE
/ 2009 Birds of pray, National Theatre, Ploiesti, RO / 2008 My wives, Asiatic Society of Bangladesh, Dhaka, BD /
National Theatre, Ploiesti, RO.
http://www.uceniculvrajitor.webs.com
12
BILDMATERIAL - Übersicht
Sie finden das Bildmaterial unter folgendem Link zum Download im Pressebereich
http://www.grazmuseum.at/service/presse/
01_Damian Le Bas, aus der Serie: This is Gypsyland, Globe, 2014.
© Damian Le Bas
02_Delaine Le Bas, Dark Energy, 2013.
© Delaine Le Bas
03_Denis Mustafa, Jekh Kham Jekh Sel (One Sun One Nation), Video, 2007.
© Denis Mustafa
04_Gabi Jiménez, 44 Gadje und ein Gypsy, 2011., Foto © Gabi Jiménez.
© Gabi Jiménez
05_George Vasilescu, aus der Serie: Cicatrici (Narben), 2013.
© George Vasilescu
06_Kiba Lumberg, Rat (Auge), Banner, 2014.
© Kiba Lumberg
07_Lidija Mirkovi
© Lidija Mirkovi
:
:
2013
13
08_Marina Rosselle, Urbanité par Défaut, Installation, 2006.
© Marina Rosselle
09_Mihails Kokarevics, Selbstportrait, 2013.
© Mihails Kokarevics
10_
©
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2014
11_Robert Olaf Gabris, Familie, 5-teilige Serie, 2013.
© Robert Olaf Gabris
12_Roma Kale Panthera (Vera Du dová & Tamara Moyzes), Prenatal Luxury Box, Video und Installation, 2014.
© Roma Kale Panthera
13_Roma Kale Panthera (Vera Du dová & Tamara Moyzes), Fahne, 2014.
© Roma Kale Panthera
14_Sami Mustafa, Foggy Purge, 2014.
© Sami Mustafa
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