12. Europa - Die Kärntner Regionalmedien

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12. Europa - Die Kärntner Regionalmedien
An einen Haushalt • Verlagspostamt 9020 Klagenfurt • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • RM 05A036381
Ausgabe Nr. 09/2013 | 08./10. Mai 2013
12. Europa-
meisterschaft
der Waldarbeit
Mi, 22. Mai
18 Uhr: Große Eröffnungsfeier am
Hauptplatz St. Andrä
DO, 23. Mai
8.30 Uhr: Start der EM mit dem
Forstparcours
18.30 Uhr: Siegerehrung, Modenschau, Zauberer, Disco
FR 24. Mai
8.30 Uhr: Motorsägenbewerbe
18 Uhr: Folklore mit internationalen Beiträgen
SA 25. Mai
8.30 Uhr: Motorsägenbewerbe
15 Uhr: Speedlimbing (Entasten
auf Geschwindigkeit)
18 Uhr: Siegerehrung
20.30 Uhr: Verlosung
21 Uhr: Konzert
23 Uhr: Feuerwerk
Rahmenprogramm FR u. SA
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Bewerbe von Stihl Timbersports
Schnitzen mit Motorsägen
(Figuren auf Bestellung und
zum Mitnehmen)
Zielhacken
Forstmaschinenausstellung
und Verkaufsstände
E-Sport
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© KRM
Mario Traussnig und Mario
Wedenig vom Clan WWA zeigen
den LAVANTTALER-Lesern die
Welt der „Gamer“
• Heizung • Sanitär
• Bäder • all inclusive
Wolfsberg und St. Paul
04357/22 31 • 0699/11 39 89 94
Hauspost
Kirchtag is
Im heute erscheinenden
LAVANTTALER starten wir
wieder unsere erfolgreiche
Aktion „Kirchtag is“ - in allen
acht Illustrierten der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
kündigen wir die Dorfkirchtage
an. Das ist eine wichtige Information für alle, die Interesse
an Brauchtum und Geselligkeit
haben. Sollten Sie, lieber Leserinnen und Leser, bei Ihrem
Dorfkirchtag im Veranstaltungskomitee sitzen, dann überprüfen
Sie, ob der LAVANTTALER mit
dem Kirchtagstermin und dem
Programm beliefert wurde.
Selbstverständlich können wir
nur jene Kirchtage veröffentlichen, deren Abläufe wir exakt
wissen.
Für alle ihre Leserinnen
und Leser haben die
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN ein besonderes
Zuckerl parat: eine CD
mit den schönsten Schlagern und Volksmusikhits.
Sie nennt sich „Das Karussell
der Schlager und Volksmusik“,
und darauf findet man viele
beliebte Interpreten wie Andy
Borg, Brunner & Brunner, Die
Amigos, Die Edlseer, Die Mayrhofner, Die Paldauer, Silvio Samoni und mehr. Auch die beiden Kärntner Luke & Lisa sind
mit ihrer Single „Des G'fühl
soll bleib'n“ auf diesem exklusiven Sampler zu hören. „Als
junge Künstler in der Schlagerund volkstümlichen Musik aus
Kärnten ist es für uns wichtig,
dass die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN diese CD zusammenstellen und dadurch
eine weitere Plattform für diese
Musik anbieten“, so die beiden
Gewinner von KSDS (Kärnten
sucht den Schlagerstar) 2012.
Wer diese tolle CD gerne haben möchte, sollte sich beeilen, denn die Auflage ist mit
Hauptstraße 25, 9423 St. Georgen, Tel: 04357/2116
© KRM
© KK
Hausgemachte CD
Anita Feinig, Schlagerspezialistin der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN,
und das Schlagerduo Luke & Lisa freuen sich schon auf die neue CD
1000 Stück limitiert. Und wer
noch kein Geschenk für den
nahenden Muttertag hat: Wie
wär´s mit dieser Sonderedition
für alle Fans von Schlager und
Volksmusik? Sie können die
CD zum Vorteilspreis von 9,90
Euro bestellen oder direkt bei
uns in der Redaktion abholen.
Nähere Infos darüber finden
Sie im Innenteil!
Auf Ihren Besuch freut sich
das Team vom LAVANTTALER
In diesem Zusammenhang darf
ich auf unsere Volksmusik-CD
hinweisen, die Sie um 9,90 Euro
direkt bei uns bestellen oder in
unserem Lavanttaler Büro
gleich kaufen können. Eine attraktive CD namens „Karussell
der Schlager & Volksmusik“ mit
Andi Borg, den Amigos, Luke &
Lisa und vielen anderen tollen
Stars. 20 beliebte Schlager
der Volksmusik exklusiv für
uns zusammengestellt. Den
Bestellkupon finden Sie im
Blattinneren.
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A la Carte
Täglich Mittagsmenü und Seniorenmenü
Donnerstags gibt’s die traditionelle saure Suppe
Kärntner Jause mit Lavanttaler Most zu Buschenschankpreisen
Oberer Saal für bis zu 50 Personen, Stüberl für bis zu 20 Personen
Großer, lauschiger Gastgarten
Bestens für Veranstaltungen wie Hochzeiten und Privatfeiern geeignet
Catering für ihre Feier
17. Mai
24. Mai
31. Mai
07. Juni 14. Juni 21. Juni
• 28. Juni • 05. Juli Ihr
Prof. Peter Lexe
Chefredakteur der KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN
Lavanttaler
Das über 300 Jahre alte traditionelle Gasthaus „Gartnerwirt“ in St. Georgen im
Lavanttal lädt zum Verweilen ein! Der große Gastgarten ist in den Sommermonaten ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Wir bieten beste heimische
Küche mit Produkten aus der Region. Von Kärntner Kasnudeln bis hin zu Suppeneinlagen wird in unserem Haus alles selber zubereitet.
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Muttertag!
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Grilla
Den nächsten LAVANTTALER
erhalten Sie am 22. / 23. Mai.
Bis dahin schöne Lesezeit und
gemütliche Feiertage
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BRETTLJAUS’N BEIM GARTNERWIRT:
www.KregionalMEDIEN.at
„Not Stewart“
„Die Lavanttaler Alpenjäger“
„Auszeit“
„Harry Perkins and Burn´s“
„Hannes und die Lavanttaler“
„Singen im Garten“ Offenes Singen mit heimischen Chören
„Siro Labac“
„Die Vier von der Koralm“
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12. Juli 19. Juli 26. Juli 02. August 09. August 16. August 23. August 30. August „BUZGI“ mit Philipp Stelzl
„Die Bierbaumer Buam“
„Sally und Joe“
„Music on the air“
„Hannes und die Lavanttaler“
„Aufgebrasst!
„Fischermens friends“
„ White Night! Kunst und Kultur im Garten“
Täglich geöffnet ab 7.30 Uhr, Küche von 11 bis 14 Uhr,
abends gegen Voranmeldung Tischreservierungen erbeten!
BLITZLICHTER
Mein Wolfsberg
Vom Kindergarten über die HLW bis hin zum Pensionistenverband
– auf unserer MEIN WOLFSBERG-Seite sind heute drei Generationen
vereint und zeigen, dass in Wolfsberg überall was weitergeht.
Kindergarten öffnete
Tür und Tor
© KRM
Erstmals veranstaltete der Kindergarten Gries
mit seinen insgesamt 125 Kindern und dem
18-köpfigen Personalteam einen Tag der offenen Tür. Die Besucher konnten dabei Einblicke in den Kindergartenalltag erlangen
und wurden von den Kleinen in verschiedene Stationen wie die Kreativwerkstatt, die
Backstube, die Leckerschmecker-Ecke und die
Bewegungsbaustelle eingeladen.
Im Bild: Die Eltern Lisa Oberländer, Christina
Koppi, Eva Pirker, Sabine Pulsinger, Marlene Presser, Kindergartenpädagogin Martina Streißnig und
Leiterin Andrea Gosch (v.l.)
Coole Schule
© KK
Als erste Schule im Lavanttal wurde die HLW Wolfsberg für ihre
Tätigkeiten im Bereich des „Cooperativen Offenen Lernens“ (Cool)
vom „Cool Impulszentrum Steyr“
zertifiziert. Dabei handelt es sich
um ein pädagogisches Konzept, das
seit 2006 stufenweise in den Unterricht der HWL integriert wird und auf
Selbstständigkeit, Eigenverantwortung
und Kooperation basiert.
Im Bild: Die Cool-Lehrerinnen Sylvia
Joham, Andrea Hofer und Walburga Ninaus mit Schülerinnen der 2AMW
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Penz bleibt
PV-Vorsitzender
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Lavanttaler
Bei der 27. Ordentlichen Landeskonferenz des
Pensionistenverbandes im KUSS Wolfsberg wurde Sigi Penz einstimmig wieder zum PVÖ-Landesvorsitzenden gewählt. Zu den ersten Gratulanten zählten LH Peter Kaiser und seine beiden
LH-Stellvertreterinnen Beate Prettner und Gaby
Schaunig. PVÖ-Präsident Bundesminister a.D.
Karl Blecha legte in seiner Rede die kommenden
Ziele und Aufgaben des Verbandes dar.
Im Bild: Sigi Penz, LHStv. Gaby Schaunig, LH Peter
Kaiser, LHSTv. Beate Prettner, BM Karl Blecha, Bgm.
Hans-Peter Schlagholz (v.l.)
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Senden Sie uns Ihr Blitzlicht!
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Kontakt:
Mail: lavanttal@kregionalmedien.at
Ihr Malermeister
in Wolfsberg
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Erfahrung seit 1955
Sextra lustig
Der Seniorenbund Wolfsberg unternahm eine Fahrt nach Graz und
Maria Trost, an der zahlreiche Senioren teilnahmen. Eine interessante
Führung durch die steirische Hauptstadt endete mit einer gemeinsamen Fahrt auf den Schlossberg, wo sich ein herrlicher Blick bot. In
Maria Trost beeindruckte die weithin sichtbare Wallfahrtsbasilika. Zum
gemeinsamen Mittagessen traf man sich beim Restaurant Kirchenwirt.
Der Tag klang in gemütlicher Buschenschank-Atmosphäre aus.
Über 40 Gemeindebürger folgten sich in Frantschach-St. Gertraud
dem Aufruf der Marktgemeinde zum diesjährigen „Tag der Sauberkeit“. Zahlreiche Vereine, darunter der RC Mondi Frantschach, die FF
Frantschach sowie die Mondi Frantschach GmbH wirkten mit. Zum
Abschluss lud Bgm. Günther Vallant zu einer kleinen Stärkung.
Bereits am Tag davor leisteten die örtliche Schuljugend und der Gemeindekindergarten ihren Beitrag zur Reinhaltung der Umwelt.
Barbara Balldini war mit ihrem Vortragskabarett „Von Liebe, Sex
und anderen Irrtümern“ bzw. „Heart Core – SEXtra LUSTig“ wieder auf
Tour und begeisterte die Besucher in Wolfsberg, St. Veit, Hermagor,
Feldkirchen und Velden mit ihren Vorstellungen. Zwei Termine stehen
noch an, und zwar am 20. Juni „Von Liebe, Sex,...“ sowie am 21. Juni
„Heart Core“ jeweils um 20 Uhr in der Burgarena Finkenstein. Karten
gibt’s in allen Raiffeisenbanken und bei Ö-Ticket.
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Kids schmökerten in Bibliothek
Neue SJG-Ortsgruppe gegründet
Anlässlich des seit 1971 in Österreich stattfindenden Andersentages
besuchten die ab September schulpflichtigen Kids des Gemeindekindergartens Frantschach St. Gertraud die Gemeindebibliothek
unter der Leitung von Maria Knauder (rechts). Begleitet von Ihren
Kindergartenpädagoginnen Silvia Petzmann (links) und Sabine
Schwaiger schmökerten die Kinder in den zahlreichen vorhandenen
Büchern für ihre Altersgruppe.
Im Beisein von Vzbgm. Markus Wutscher und dem SJG-Landesvorsitzenden Michael Raunig wurde in St. Georgen eine neue Ortsgruppe der Sozialistischen Jungen Generation gegründet. Der 31 Jahre
alte Markus Türk wurde einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Im
Bild: Michael Raunig, Wutscher, Vorsitzender der SJG St. Paul Christopher Stropnik (vorn, v.l.), Ortsgruppenleiter Türk (hinten, links), GR
Daniel Fellner (hinten, 7. v.l.).
• Fenster- und
Türenbeschichtung
• Fassadengestaltung
• diverse Maltechniken
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Tag der Sauberkeit
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Ausflug nach Graz
• Altbausanierung
Let’s music
Das Jugendblasorchester St. Andrä unter der Leitung von Katrin
Reinisch lud zum traditionellen Frühjahrskonzert und begeisterte gemeinsam mit dem Musikschulorchester St. Stefan/Wolfsberg zahlreiche
Gäste im Kultursaal St. Andrä. Erstmals wurden Gesangsbeiträge von
Julia Kronegger und Melanie Dohr gemeinsam mit den Orchestern
dargeboten. Das Publikum honorierte die Leistungen mit anhaltendem
Applaus. Durch das Programm führte Helmut Lechthaler.
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Lavanttaler
Junge Musiker der Regionalmusikschule Wolfsberg
boten beim „Konzert der
Fortgeschrittenen“ im
Rathausfestsaal einen
breiten Bogen über die
gesamte Musikgeschichte,
angefangen bei einer Suite
für Trompete von Händel bis
hin zu einem Flötenkonzert
von Mozart. Im Bild: Marlene Joham, Stefanie Polster,
Johannes Rieger, Kathrin Fellner, Michaela Knapp, Raphael
Schatz, Jakob Dohr, Sandra
Tengg, Christoph Weinberger
und Selina Fritzl (v.l.)
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Podium für
Musiktalente
Gut besuchtes Frühlingskonzert
Für einen vollen Kultursaal sorgte das Frühlingskonzert der Frauensinggruppe St. Georgen unter Obfrau Susanne Krampl und
Chorleiterin Henrike Klever. Dabei waren die Gründungsmitglieder
Antonia Stampfer, Leopoldine Plankl und Rosa Riegler sowie
viele ehemalige Sängerinnen. Der MGV Grenzwacht Lavamünd, der
Volksschulchor, die Bläser Hilde Weber und Josef Drescher sowie
die „Stimmen der Freundschaft“ umrahmten das Konzert.
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Lavanttaler
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BLITZLICHTER
© KK (2)
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BLITZLICHTER
Schwungvoll boten die Sängerinnen und Sänger unter Leitung von Karin
Maurer ihre Lieder dar
Singgemeinschaft
läutete Frühling ein
Reise ins Mittelalter
Kunst traf Kulinarik
Der Seniorenbund St. Andrä besuchte die Mittelalterstadt Friesach,
wo die Gruppe vom „Blutrichter“ (im Bild) empfangen wurde. Die
Teilnehmer erfuhren viel Wissenswertes aus der Geschichte der Stadt.
Weiter ging die Fahrt durch den Löllingergraben über das Klippitztörl
und die Kliening nach Prebl. Organisiert wurde der Trip von Hildegard
Pöcheim. Hubert Polster versorgte die Senioren mit Informationen
über die geschichtlichen Gegebenheiten der durchfahrenen Gebiete.
Der bekannte Wolfsberger Künstler Jörg Stefflitsch lud Mitte April
zu einer Vernissage im Stadtbistro am Rossmarkt, bei der er verschiedene Klein- und Großformate ausstellte. Die passende kulinarische
Begleitung lieferten die Gastronomen Walter und Jela Pirker mit
köstlichen Fingerfood-Häppchen, die bei den zahlreichen Besuchern
auf großen Anklang stießen. Im Bild: Künstler Jörg Stefflitsch, Jela
und Walter Pirker (von links).
Im Kultursaal Bad St. Leonhard hieß
die Singgemeinschaft Kliening bei zwei
Liederabenden den Frühling willkommen.
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Lavanttaler
Gastbeiträge. Durch das
Programm führte in bewährter
Manier Margit Leiss mit Gedichten und lustigen Anekdoten
aus der Region. Einen schwerwiegenden Beitrag zu diesen
gelungenen Abenden leisteten
auch die Herren des Buchbauer
Trios mit flotten Musikstücken
zwischen den Liedern. Obmann
Stefan Dexl bedankte sich im
Anschluss herzlich bei allen Gästen und Mitwirkenden.
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Dicker Doppelfang
Lavanttaler Spargel und Wein
Auf Schloss Wolfsberg wurde der kulinarische Frühling eingeläutet. Zu einem fünfgängigen Spargelmenü mit Kalbstafelspitz und
Lavanttaler Solo-Spargel, Sauce Hollandaise und Brandteig-Erdäpfeln
präsentierten die Lavanttaler Winzerfamilien Gartner, Gritsch und
Janko ihre hochwertigen Weine. Der Spargel stammte von der Fam.
Sternath aus St. Stefan. Im Bild: Das Küchenteam mit Viktor Vorauser, Christa u. Fritz Stölzl (v.l.)
Der Heilige Petrus stand Franz Szücs aus Mühldorf beim traditionellen
„Anfischen“ am 1. Mai bei. Am Stausee Soboth erbeutete der Angler
eine Regenbogenforelle mit einer Länge von 48 cm und einem Gewicht von über zwei Kilogramm. Doch damit nicht genug: Eine Seeforelle mit einer Länge von 62 cm und einem Gewicht von über drei Kilo
fand ebenfalls den Weg in seinen Kescher. „Ich bin überwältigt, gleich
beim ersten Angeltrip in diesem Jahr so einen Erfolg zu haben.“
Die Singgemeinschaft Kliening erhielt musikalische Unterstützung
vom Buchbauer Trio
Achten Sie auf eine Werkstätte mit
Qualität und nach dem neuesten
Stand der Technik
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ab
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(Tr
© KK
Vielfältiges Programm.
Die Chorleiterin Karin Maurer überzeugte mit ihrem Chor
die Gäste von nah und fern,
indem sie ein buntes Programm an Kärntner Liedern
und modernen Stücken zum
Besten gab. In den unterschiedlichsten Formationen, beginnend mit dem gemischten Gesamtchor über zwei gemischte
Quartette bis hin zu reinen
Frauen- und Männerstimmen,
brachte die Singgemeinschaft
Kliening ihre Lieder in gewohnt
schwung- und gefühlvoller
Weise dar, was das Publikum
regelmäßig zu lautstarkem Beifall hinriss.
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D
as Motto der Abende
„Auf amol blüaht es
Fruahjahr auf“ könnte
nicht besser zu den Wetterbedingungen des bisherigen Jahres
passen. Dieser Meinung waren
auch die zahlreichen Besucher,
die das Kulturheim Bad St.
Leonhard an beiden Terminen
bis auf den letzten Platz füllten.
Unter den Gästen befanden
sich u.a. Stadtpfarrer Walter
Oberguggenberger, Bgm. Simon
Maier, Vzbgm. Heinz Joham
und Josef Poms, Obmann des
Sängergaus Lavanttal.
© KK
Daniel Polsinger
Herzenswunsch erfüllt
Erfolgreiche Musikschüler
Andreas Mosgan von KT-Immo und Siegfried Loibnegger vom
Wiener Verein organisierten im Zuge der Lavanttal Rallye eine
Überraschung für Richard Osmetz. Richard ist leidenschaftlicher
Rallyefan, doch er kann aufgrund eines Schlaganfalls keine WM-Läufe
mehr ansehen. Vom Kiwanis Club kam dann die Einladung zu einem
persönlichen Treffen mit Rallyestar Walter Röhrl, der sich am ersten
Rallyetag fast eine Stunde lang mit seinem jungen Fan unterhielt.
Beim Landesmusikwettbewerb prima la musica 2013 in der Carinthischen Musikakademie im Stift Ossiach erspielte sich Trompeter Martin Theuermann (ganz links) von der Musikschule St. Paul den ersten
Preis. Den ausgezeichneten zweiten Preis gab es für die Trompeter
Tina Janko und Christian Kampl (2. u. 3. v.l.) von der MS Lavamünd.
Die Querflötistin Bianca Cimenti (2. v.r.) – ebenfalls von der MS Lavamünd – errang in der Wertungsgruppe II den zweiten Platz.
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Lavanttaler
9
BLITZLICHTER
Abend voller
Highlights
Festlich war die Stimmung beim
Liederabend des MGV Granitztal
in der örtlichen Volksschule
A
10
Lavanttaler
Sängergau-Obmannstv. Veronika Liebhart,
Hans Schuschnig, Willibald Kainbacher sen., Bgm.
Hermann Primus, Obmann Willibald Kainbacher jun. (v.l.)
Schlatte, Gerhard Gritsch und
Heribert Hanschitz.
CD-Präsentation. Die CD „I
schau in dos Tol“ wurde zwar
bereits im Herbst des vergangenen Jahres veröffentlicht, eine offizielle Präsentation stand
aber bisher noch aus. Dies
wurde beim Liederabend gebührend nachgeholt. Der Tonträger ist in Zusammenarbeit
mit dem bekannten Lavanttaler
Tontechniker und Musiker Hubert Dohr von d’Ohr Records
in vier Aufnahmesessions entstanden und enthält insgesamt
21 Lieder sowie ein Video zum
Lied „Und dås Herz werd gånz
weit“. Erhältlich ist sie um 15
Euro bei allen Mitgliedern des
MGV Granitztal und im Gemeindeamt St. Paul.
Mitwirkende. Neben dem
MGV Granitztal traten beim
Liederabend ein Quintett des
MGV sowie das AMS Trio auf.
Durch das Programm führte als
Sprecherin Edith Kienzl. Und
auch zwei Ehrungen gab es zu
vermelden: Willibald Kainbacher senior und Hans Schuschnig wurden für ihr 30-jähriges
Mitwirken ausgezeichnet.
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n das Rüsthaus der FF St.
Andrä lud Bgm. NR Peter
Stauber Familie, Freunde
und Weggefährten, um mit ihnen seinen 60. Geburtstag zu
feiern. Unter den zahlreichen
Gratulanten waren auch Landeshauptmann Peter Kaiser,
seine beiden Stellvertreterinnen
Beate Prettner und Gaby Schaunig, SPÖ-Landesgeschäftsführer Daniel Fellner und SPÖBezirksparteivorsitzender LAbg.
Hannes Primus.
Dank an Familie. Kaiser
dankte Stauber für dessen
erfolgreiche Tätigkeit für die
Gemeinde St. Andrä, seinen
unermüdlichen Einsatz als Nationalrat für die Anliegen der
Kärntner Bevölkerung und für
sein vorbildliches Engagement
innerhalb der Kärntner Sozialdemokratie. Stauber bedankte sich vor allem bei seiner
Frau Bernadette und seiner
Familie, die ihm die notwendige Unterstützung und den
Rückhalt bieten, ohne die seine
politische Arbeit nicht möglich
wäre.
Kapelle umgetauft. Der folgende Tag stand im Zeichen des
60-jährigen Jubiläums der Blaskapelle Draukraft, die im Zuge
des Festakts das St. Andräer
Stadtwappen erhielt und künftig unter dem Namen Stadtkapelle St.
Andrä
firmieren wird. Nach einem
Festumzug vom Neuen Platz
zur Domkirche und zum Festplatz folgte eine Festmesse
durch Dompfarrer Gerfried
Sitar. Danach übergab Bgm.
Stauber das Stadtwappen an
die Obfrau des Vereins Astrid
Stippich. „Wir sind stolz darauf,
dieses Wappen künftig auf unseren Trachten tragen zu dürfen
und fühlen uns nun offiziell
als Teil der Stadtgemeinde“, so
Stippich. Im Nachhinein wurde
beim Frühschoppen mit Musik
vom MV Winden am See, dem
MV Seckau, der Partnerkapelle
Dravograd und der Blasmusik
Maria Rojach gefeiert.
Das Lamellendach
kann auf 90° geöffnet
werden, das gewährleistet die perfekte
Belüftung ohne zusätzliche Beschattung.
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© Schütz (2)
© KK (3)
I
Die Sänger boten ein
tolles Programm, das
u.a. Stücke der aktuellen
CD „I schau in dos Tol“ enthielt
Liedes „Da Summa is uma“, zu
dem Romi Primus, die Gattin
des St. Pauler Bürgermeisters
Hermann Primus, den Text
geschrieben hat. Die Melodie
entstammt aus der Feder der
bekannten Kärntnerlied-Koryphäe Dieter Fleiß. Mit brillanten
Soloauftritten glänzten Franz
Stroißnig, Chorleiter Martin
Schober, Johann Schober (Vater), Otto Oberländer, Franz
Doppelter Sechziger
Daniel Polsinger
Daniel Polsinger
Uraufführung. Seit jeher bietet der MGV Granitztal unter
Chorleiter Martin Schober und
Obmann Willibald Kainbacher
eine ausgewogene Mischung
aus Volksliedern, geistlichen
Stücken und traditionellen
Kärntnerliedern. Beim Liederabend war heuer aber ein ganz
besonderer Augenblick dabei,
nämlich die Uraufführung des
Bernadette Stauber, LH Peter Kaiser, Geburtstagskind Peter Stauber und LHStv. Gaby Schaunig (v.l.)
Zwei Tage lang wurde in St. Andrä gefeiert: Die jetzige Stadtkapelle
St. Andrä beging ihr 60-jähriges Jubiläum, und Bgm. Peter Stauber
lud zur 60er-Party.
Bis auf den letzten Platz gefüllt war die Aula
der Volksschule Granitztal beim diesjährigen
Liederabend des MGV Granitztal, der zugleich
die offizielle Präsentation der CD „I schau in dos
Tol“ darstellte.
lle zwei Jahre lädt der
MGV Granitztal zum
traditionellen Liederabend, der in der Bevölkerung immer auf großen Anklang stößt.
So wohnten der gesanglichen
Veranstaltung auch in diesem
Jahr zahlreiche Abordnungen
von Chören aus dem Lavanttal
und darüber hinaus bei. Unter
den Ehrengästen befanden sich
u.a. Bgm. Hermann Primus und
seine Stellvertreter Artur Asprian und Josef Hasenbichler.
© Emhofer
BLITZLICHTER
Die Stadtkapelle St. Andrä umrahmte
die Festmesse musikalisch
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Kapellmeister Thomas Wordl, Obfrau Astrid Stippich
und Bgm. NR Peter Stauber (v.l.) bei der
Übergabe des Stadtwappens
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Wolfsberg!
Lavanttaler
11
BLITZLICHTER
Zeichen für
den Klimaschutz
Über 300 Interessierte besuchten den Tag der offenen
Tür beim Biomasse-Heizkraftwerk in St. Andrä
Landjugend Schiefling lud zum Ball
© KK
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© KRM
BLITZLICHTER
WOHIN
Die LJ Schiefling freute sich bei ihrem Frühlingsball im GH Simmerlwirt über großen Zuspruch der Bevölkerung. Für die musikalische
Unterhaltung sorgten im Saal die Bäckseppboys und im Discozelt die
DJ-Group Sound Society. Großer Andrang herrschte an der kreativ
gestalteten Cocktailbar. Beim Schätzspiel gewann Jasmin Stürzenbecher Münzen für die Arena Fohnsdorf. Im Bild: Obm. Josef Rampitsch, Mädlleiterin Katrin Kreuzer und Stefan Stürzenbecher (v.l.).
Die Mitglieder der Seniorenbund-Ortsgruppe Wolfsberg haben einen
aufregenden Ausflug hinter sich
Auf großer Fahrt
Die Ortsgruppe Wolfsberg des Österreichischen
Seniorenbundes unternahm eine Fahrt nach
Bordano und zum Weißenfelser See.
Wie man mit einem Biomasse-Heizkraftwerk die Feinstaubbelastung reduzieren
und das Klima schützen kann, zeigte die BioMa Energie AG bei einem Tag der
offenen Tür in St. Andrä.
Daniel Polsinger
B
Mit Biomasse gegen Feinstaubbelastung. „In der
Stadtgemeinde St. Andrä sind
die Feinstaubwerte überdurchschnittlich hoch, denn die Stadt
liegt direkt an der Südautobahn
A2“, betonte STR Heinz Schlatte. Nicht zuletzt deswegen ist
die Stadtgemeinde auch dem
e5-Landesprogramm beigetreten. Es sei wichtig, CO2
einzusparen und bei den Gemeindebürgerinnen und -bürgern Bewusstseinsbildung für
umweltbewusstes Handeln und
regenerative Energiesysteme zu
betreiben. „Im Feinstaub-Sanierungsgebiet St. Andrä muss
vor allem das umweltfreundliche Produkt Fernwärme stärker
promotet und der Ausbau des
Fernwärmenetzes forciert wer-
12
Lavanttaler
den. Jeder, der Fernwärme nutzt,
leistet einen erheblichen Beitrag
zum Schutz unserer Umwelt.“,
so Schlatte.
Richtungsweisender
Schritt. Mit dem BiomasseHeizkraftwerk wurde ein großer
Schritt in eine klimaschonende
Zukunft gesetzt, denn „hier
kommt ausschließlich unbehandelte Biomasse aus der Region
zum Einsatz", betont Herbert
Mandl, Prokurist der BioMa
Energie AG. Jährlich werden
rund 240.000 Schüttraummeter
heimisches Holz eingesetzt und
rund 3,8 Millionen Euro für
Hackgut aus der Region aus-
gegeben. Durch das BiomasseHeizkraftwerk der BioMa Energie AG wird Ökostrom für rund
20.000 Haushalte erzeugt. „Die
Abwärme, die dadurch entsteht,
wird in das Fernwärmenetz der
KELAG Wärme GmbH eingespeist und für die Wärmerzeugung genutzt“, erklärte Mandl.
Umweltfreundliches Fernwärmesystem. „Für die Kelag war das Fernwärmesystem
in St. Andrä das erste Wärmeprojekt im Konzern“, sagte
Geschäftsführer Günther Stückler den einzigartigen Stellenwert
des Projektes. Schon damals
habe die ÖDK (heute ATP) zur
Effizienzsteigerung und zur Sicherung des Standortes die Idee
einer Fernwärmeversorgung entwickelt, die 1989 gemeinsam mit
der Kelag umgesetzt wurde. „In
den letzten 25 Jahren konnten
wir durch die Fernwärmenutzung in St. Andrä über 50 Millionen Liter Heizöl einsparen“, so
Stückler. Rund 300 Interessierte
informierten sich über das umweltfreundliche Fernwärmeversorgungssystem in St. Andrä.
Persönliche Führungen durch
das Biomasse-Heizkraftwerk der
BioMa Energie AG und Einblicke in die Wärmeversorgung
der Stadtgemeinde St. Andrä
wurden von den Besuchern begeistert angenommen.
Lesestoff für Maturanten
Der Schriftsteller und Verleger Gernot Ragger gewährte Schülern
der 5 AHWII und 5 BHMIA einen Einblick in Literatur und Kultur. Den
Ausgangspunkt lieferte „Bautta“, ein Buch knapp und dennoch voller
Poesie. Im Erlebnisraum Schule wurde den angehenden Ingenieuren
Platz geboten für einen ganz besonderen Dialog. OStR Barbara
Oberwalder zeigte sich über die gelungene Begegnung Ihrer Maturanten mit dem Schriftsteller Gernot Ragger sehr erfreut.
© KK
D
ie Veranstaltung wurde
von der KELAG Wärme
GmbH in Zusammenarbeit mit der BioMa Energie AG,
der Stadtgemeinde St. Andrä
und dem Abfallwirtschaftsverband Lavanttal organisiert. Ziel
war es, möglichst viele Menschen zu erreichen und zum
umweltbewussten Handeln zu
motivieren.
© KK
Daniel Polsinger
Viermal ausgezeichnet
Gerhard Oswald (e5-Teamleiter Gemeinde St. Andrä), Bgm. Peter Stauber, Karl Fidler (Vorstand BioMa Energie
AG), Karin Binder (Stadtgemeinde St. Andrä), Günther Stückler (Geschäftsführer KELAG Wärme GmbH), Herbert Mandl (Prokurist BioMa Energie AG), Adolf Melcher (Leiter Vertrieb Österreich der KELAG Wärme); StR.
Heinz Schlatte (Umweltreferent) (v.l.)
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Die Musikhauptschule Wolfsberg nahm mit vier Klassenchören am
Landesjugendsingen in Klagenfurt teil, das den landesweiten Teil des
Österreichischen Jugendsingens darstellt. Mit dem Klassenchor der
1b (Leitung Rita Maurel), dem Chor der 2b (Leitung Regina Fössl)
und den Klassenchören der 3b und 4b (Leitung Barbara Koller), instrumental unterstützt von Gerhard Asprian und Günther Sacher,
konnten die Schüler viermal das Prädikat „Ausgezeichnet“ ersingen.
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ei herrlichem Wetter
fuhren die Teilnehmer
entlang der Fella durchs
Kanaltal und ließen sich in
Campiolo mit Cafe und Croissants verwöhnen. Mehrmals
überquerte die Gruppe das
schotterreiche Flussbett des
Tagliamento, ein so genannter
„Torrente“. So werden Sturzbäche bezeichnet, die nur nach
heftigen Niederschlägen oder
bei Schneeschmelze Wasser
führen. Er besitzt ein breites,
von Geröll gefülltes Bett, das in
Trockenzeiten weitgehend austrocknet. Auch die Fella ist ein
Torrente, aber nicht so gewaltig
ausgeprägt.
Schmetterlingshaus. In
Bordano nahe Venzone besichtigten die Senioren das imposante Schmetterlingshaus. Die
Schmetterlinge machen eine
vollkommene Metamorphose
durch. Die Umwandlung vom
Ei über Larve Puppe bis zum
Adultstadium erfolgt so radikal,
dass die Organe völlig umgebaut werden und ein vollkommen neues Lebewesen entsteht.
Die ursprüngliche Larve wird
durch eigene Verdauungssäfte
zunächst nahezu vollständig
aufgelöst und stirbt. Nur wenige Zellen „überleben“ und
bilden die Anlagen für die neu
entstehenden Organe. „Ganz
nachdenklich gestimmt hat uns
die Tatsache, dass diese prachtvollen Schmetterlinge zum Teil
nur eine Woche leben. Welch eine Verschwendung im Vergleich
zu uns Menschen“, merkte der
stv. Schriftführer Josef Nussbaumer an.
Naturerlebnis. Nahe Tarvis
fuhren die Senioren noch zum
teils verschneiten Weißenfelser
See unter der Nordwand des
2677 m hohen Mangart, einer
der höchsten und charakteristischsten Gipfel der Julischen
Alpen, an der Grenze zwischen
Slowenien und Italien. Viele
Wanderer und Bergsteiger pilgern in diesen Naturpark. In
Weißenfels werden Ketten ohne
Schweißstellen erzeugt. Ab 1999
gehört auch das Kettenwerk
Brückl (Pewag) zu dieser Firmengruppe. In Tarvis hatten die
Teilnehmer noch reichlich Gelegenheit zum Bummeln. Die Organisation des Ausflugs oblag
Obfrau Gertrud Schellander, die
keine Mühen scheute und während der Fahrt professionelle
Erklärungen zu den Sehenswürdigkeiten lieferte, ja sogar der
Lindwurm in Klagenfurt wurde
nicht verschont.
Lavanttaler
13
REPORT
REPORT
REPORT
GRILL­
SPEZIALI­
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„Da weißt du, was du isst“
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Für die schnelle, gute Küche:
Christian Kert und Mario Traußnig (3. u. 4. v.l.) vom WWA-Clan bei der Siegerehrung der Nur-48-Stunden-LAN-Party in Gleisdorf
Ein Clan mit Plan
33 Männer und eine Damen spielen im Gamer Clan „Worldwide Allstars“ (WWA) um heiß
begehrte Titel. Der LAVANTTALER wagte sich ins Gamer-Universum.
‘‘
Daniel Polsinger
M
enschen, die viel Zeit
in Computerspiele
investieren, haben es
nicht immer leicht, denn die
Öffentlichkeit sieht die Gamer
gerne als einsame, vor sich
hin dümpelnde Sonderlinge,
die in ihrer eigenen Welt leben
und ihr soziales Umfeld vernachlässigen. Doch auf den
zweiten Blick bietet sich dem
Beobachter ein ganz anderes
Bild. Der so genannte E-Sport
– also der sportliche Wettkampf
mithilfe von Computerspielen
– ist mittlerweile fast weltweit
vertreten und wird in einigen
Ländern, darunter Bulgarien
und China, offiziell als Sportart
anerkannt. Die Spieler messen
sich in Meisterschaften und
schließen sich zu Trainings- und
Wettkampfgruppen, so genannten Clans, zusammen. Einer
davon ist der Clan „Worldwide
14
Lavanttaler
Allstars“ (WWA) mit Sitz im
Lavanttal. Mit 34 Mitgliedern,
die übrigens auch aus anderen
Bundesländern kommen, handelt es sich bei WWA um einen
der größten Clans im Bezirk.
„Wir haben uns vor zwölf Jahren
mit drei Mitgliedern gegründet“,
erinnert sich der St. Andräer
Mario Traußnig, der seit den
Anfangstagen mit dabei ist.
„Heute sind wir 34 Mitglieder,
ungefähr 20 davon kommen
aus dem Bezirk Wolfsberg, der
Rest aus anderen Bundesländern. Wir stehen ständig miteinander in Kontakt, trainieren gemeinsam und fahren zu
Veranstaltungen.“
Top-Platzierungen. Eine
davon ist die bekannte LANParty in Gleisdorf, bei der zweimal jährlich rund 300 Gamer
teilnehmen. Dass sich die
Wie andere Sportler auch
trainieren wir konsequent auf ein
gemeinsames Ziel
hin.”
Mario Traußnig
„Worldwide Allstars“ hier nicht
zu verstecken brauchen, beweisen die zahlreichen Erfolge der
Spieler: „Heuer errangen wir
beim Spiel Black Ops II den
ersten und bei Battlefield III den
dritten Platz. Im Vorjahr gab es
ebenfalls zwei zweite und einen
ersten Platz für uns“, freut sich
Mario Wedenig. Man kann also
mit Fug und Recht behaupten,
dass die Gruppe mit Sitz in St.
Andrä zu den bekanntesten und
größten Clans Kärntens gehört
und auch österreichweit für Aufsehen sorgt.
Immer verbunden. Zwar
spielen die Clan-Mitglieder aus
Freude an der Sache, hegen aber
ganz klar einen sportlichen Hintergedanken. „Wie andere Sportler auch trainieren wir konsequent auf ein gemeinsames Ziel
hin.“ Gespielt werden Strategiespiele wie League of Legends
und Warcraft III ebenso wie
Egoshooter wie Counterstrike
und Call of Duty. Abgerundet wird das Programm durch
Rennspiele wie Trackmania und
Need for Speed sowie Sportsimulatoren, von denen Fifa
und Pro Evolution Soccer wohl
die bekanntesten sind. Dass da
schon einmal ein paar Stunden
am Tag geopfert werden, liegt in
der Natur der Sache, denn die
www.KregionalMEDIEN.at
Mit dem Headset
steht man mit
den Clan-Kollegen in Kontakt.
Ein Einsteiger
PC fürs OnlineGaming ist um
rund 800 Euro zu
haben
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Gemeinsame Wettkämpfe sind es, auf die sich die
Gamer in zahlreichen Trainingsstunden vorbereiten
meisten Gamer versuchen, sich
auf ein Spiel zu konzentrieren
und dabei besonders gut zu
werden. Per Headset stehen sie
dabei mit ihren Clan-Kollegen
in ständiger Verbindung, besprechen Strategien und das
gemeinsame Vorgehen, denn
bei Wettkämpfen treten immer
drei bzw. fünf Clanmitglieder
gegen ebenso viele eines anderen Clans an.
Anforderungen. Man sieht:
Mit stumpfem Dahintrödeln
vorm Bildschirm hat der ESport wenig zu tun. Wer sich
hier gut schlagen will, benötigt
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on, die beim Training gefördert
und immer weiter beschleunigt
wird. Das strategische Verständnis darf ebenso nicht fehlen wie
die Fähigkeit, sich lange auf
eine bestimmte Aufgabe konzentrieren zu können. Die beim
Training erlangten Fähigkeiten
werden dann in regelmäßigen
Clan-Wars umgesetzt, bei denen
gegen andere Clans gespielt
wird. „Wir haben aber auch
schon eine eigene LAN-Party
im Kultursaal St. Andrä veranstaltet. Bei genug Nachfrage
würden wir so etwas gern wieder veranstalten“, so Traußnig.
Zu erreichen ist der WWA-Clan
unter wwaustria@gmx.at.
TOP
Clans ermöglichen es Spielern, ihrer Leidenschaft
gemeinsam nachzugehen und fördern die sozialen
Kontakte untereinander
FLOP
Leider ist der E-Sport in Österreich nicht offiziell als
Sportart anerkannt. Für die Gamer ist es ein großes
Anliegen, dass sich dies ändert
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Lavanttaler
15
REPORT
REPORT
„Wolfsberg liegt
mir am Herzen“
Steckbrief
Als Mate Gerebics vor acht Jahren von Ungarn nach
Wolfsberg zog, konnte er kein Wort Deutsch. Heute
ist der 23-jährige ein erfolgreicher Gastronom und
studiert Transkulturelle Kommunikation in Graz.
© KK (2)
© KRM
Gerebics
Name: Mate
Alter: 23
olfsberg
Wohnort: W
: Baute sich
Information
ein neues
in Wolfsberg
Leben auf
© KK (2)
Die Schüler der 4b-Klasse des Stiftsgymnasiums St. Paul mit ihren Englisch-Zertifikaten
Unter der Woche geht’s auf die Uni, wochenends empfängt Mate
Gerebics gemeinsam mit Lukas Peinsitt die Gäste im Stones
g: „Wenn man aus
Mate Gerebics lebt gern in Wolfsber
n nicht so gut
sche
Men
den
es
wo
mt,
kom
Land
einem
hat
hier
man
was
,
tzen
schä
zu
geht, weiß man
Daniel Polsinger
A
us der Heimat in ein
anderes Land zu ziehen
und sich dort ein neues
Leben aufzubauen, erscheint
für die meisten unvorstellbar.
Mate Gerebics weiß, wie schwer
dies ist, aber er weiß auch,
dass es sich auszahlt, durchzuhalten. „Aufgewachsen bin
ich in Petfürdo in der Nähe von
Varpalota, der Partnerstadt von
Wolfsberg“, erinnert er sich.
„Dort gab es außer einer Düngemittelfabrik und ein paar Geschäften nicht viel.“ Mates Leben änderte sich schlagartig, als
seine Mutter – eine Lehrerin –
auf Berufswegen den Wolfsberger Armin Pirker kennen lernte,
seines Zeichens Lehrer an der
HS St. Paul. Nach einem Jahr
mit hohen Telefonrechnungen
und gegenseitigen Besuchen
wurden bereits Hochzeits- und
Umzugspläne geschmiedet. „Ich
kam 2005 nach Wolfsberg. Meine Mutter, mein Stiefvater und
16
Lavanttaler
ich kommunizierten anfangs
auf Englisch miteinander. Zur
Schule ging in ich an der HAK
Wolfsberg.“
Sprachprobleme. Die Erlangung der deutschen Sprache
war für Mate kein leichtes Unterfangen. „In der Schule habe
ich mir ständig Notizen gemacht
und Wörter, die ich gehört habe,
in Lautschrift aufgeschrieben.
Mein Stiefvater versuchte dann
zuhause, das Mitgeschriebene
zu analysieren und erklärte mir
auf englisch die Bedeutung der
Worte.“ Besonders hart war der
Fremdsprachenunterricht: „Bei
einem Italienisch-Vokabeltest
hatten meine Mitschüler ihre
Blätter schon teilweise abgegeben, während ich noch immer
am Überlegen war, welche Seite
wohl die deutsche und welche
die italienische ist. Zu dieser
Zeit wünschte ich mir, wieder
in Ungarn zu leben.“ Doch
bereits nach einem halben Jahr
verstand Mate die ersten Sätze, nach zwei Jahren war das
Verständigungsproblem Vergangenheit und Mate absolvierte
die Matura erfolgreich.
Viel beschäftigt. Erste Arbeitserfahrungen sammelte Mate als Kellner im Wolfsberger
Lokal Wutscha. Vor fünf Monaten eröffnete er gemeinsam
mit Lukas Peinsitt die Rock- und
Bluesbar Stones, wo sich Mate wochenends um das Wohl
seiner Gäste kümmert. Von
Montag bis Donnerstag hält
sich der Junggastronom aber in
Graz auf, wo er transkulturelle
Kommunikation studiert. „Damit kann ich beispielsweise als
Übersetzer oder Dolmetscher
arbeiten. Meine Zukunft plane
ich aber in Wolfsberg. Diese
Stadt und ihre Menschen liegt
mir am Herzen!“
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Eine Woche englisch
Englisch-Projektwochen finden üblicherweise im englischsprachigen Ausland statt, werden
aber nun auch in den Schulen angeboten. Das Projekt „English in Action“ bietet Englisch
intensiv, jeden Tag, jede Unterrichtsstunde, fünf Tage lang.
Daniel Polsinger
A
m
Stiftsgymnasium
St. Paul ist es Tradition, dass die 6. Klassen
eine Intensivsprachwoche im
Ausland verbringen. Kürzlich
hatten aber auch die vierten
Klassen Gelegenheit, während
des Projektes „English in Action“
eine Woche lang
Englisch
intensiv zu erleben, allerdings
nicht in England, sondern
in den Räumlichkeiten des
Konvikts.
Während dieser
Woche wurden
alle Schüler
der 4B und
4C, sowie 14
der 4A Klasse
von vier Lehrern betreut,
deren MutterNach einer ganzen Woche voller Konzentration auf die
sprache Engenglische Sprache, ist die Freude über den geglückten
lisch ist.
Abschluss natürlich groß
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Sprachflüssigkeit verbessern. Wie funktioniert EiA (English in Action)? Die Schüler
sollen dazu gebracht werden,
Englisch zu sprechen; jeden
Tag, in jeder Unterrichtsstunde,
eine ganze Woche lang. Regulären Unterricht gibt es in dieser
Zeit natürlich nicht. Da keiner
der englischen Lehrer Deutsch
spricht, sind die Schüler gefordert, kreativ zu sein, wenn es
darum geht, sich verständlich
auszudrücken. Spannende Aktivitäten und Übungen – altersund niveaugerecht aufbereitet
- laden dazu ein, authentisches
Englisch zu sprechen. Ein
wichtiger Faktor ist auch, dass
der Unterricht in angenehmer,
stressfreier Atmosphäre stattfindet und der Spaß nicht zu
kurz kommt. Ein Resultat dieser
Aktivitäten ist, dass die Sprach-
flüssigkeit durch das ständige
Üben deutlich verbessert und
das Selbstvertrauen nachhaltig
gestärkt wird.
Abschlussprojekte. Am Ende der Woche kam es zur Projektpräsentation im Speisesaal
des Konvikts. Direktor Pater
Thomas Petutschnig, Lehrer
und zahlreiche Eltern konnten
sich davon überzeugen, was die
Schüler in dieser Woche gelernt
hatten. Lustige Sketches wurden
gruppenweise dargeboten, bevor den Teilnehmern ein Zertifikat überreicht wurde. In einem
Punkt war man sich einig: Das
Projekt machte Spaß und hat
sich ausgezahlt, auch wenn es
mitunter ziemlich anstrengend
und ermüdend war, sich jeden
Tag sechs Stunden lang auf
Englisch zu konzentrieren.
Lavanttaler
17
REPORT
REPORT
Leichter Anstieg
bei Wildunfällen
© KK
466 Wildunfälle ereigneten sich im Bezirk
Wolfsberg im Vorjahr. Das ist ein Anstieg von
34 Fällen gegenüber 2011. Bei einer Kollision
mit Wild ist sofort anzuhalten und die Polizei
zu verständigen.
Die neue Opel Astra Limousine ist ein wahrer Augenschmaus
Opel Eisner – einfach besser
Daniel Polsinger
So sah der Kreuzungsbereich vor den Verbesserungsmaßnahmen aus
Verkehrsfalle entschärft
Der Kreuzungsbereich Schleifenstraße/St. Michaelerstraße in Wolfsberg wird immer wieder
zum Schauplatz teils schwerer Verkehrsunfälle. Neue visuelle Sicherheitsvorkehrungen
sollen Abhilfe schaffen.
Daniel Polsinger
18
Lavanttaler
Verleitet zum Durchfahren. Über die Gründe für die
gehäuften Unfälle auf dieser
Kreuzung kann nur gemutmaßt
werden: „Ich vermute einerseits,
dass der Fußgängerübergang
und das dazugehörige Verkehrszeichen, das vor dem Stoppschild positioniert ist, irritieren
können. Zudem ist die Stopptafel nicht optimal positioniert“,
so Darmann. Dieser Meinung
ist auch STR Harald Trettenbrein, bis vor kurzem noch Verkehrsreferent der Stadt Wolfsberg, der sich der Gefahr der
Kreuzung bewusst ist und eine
Verbesserung der Sicherheitssituation anregte: „Ich habe mir
die Kreuzung gemeinsam mit
Vertretern des Landes und der
Bezirkshauptmannschaft genau
angeschaut. Die lange Einsichtigkeit und erstaunlicherweise
auch die parallel zur Straße
laufende Eisenbahnschiene verleiten hier zum Durchfahren.“
Mehr und größere Stopptafeln. Nun wurde eine Verbesserung der Situation an
der Kreuzung veranlasst. Dies
schließt die Erneuerung der
Haltelinie sowie die Anbringung einer optischen Hinführung zur Kreuzung in Form
von Bodenmarkierungen ein,
die 30 Meter vor der Kreuzung beginnen. „Außerdem
wurden vier neue Stopptafeln
bestellt, die mehr als doppelt
so groß als die vorhandenen
sind. Auf jeder Seite der Kreuzung werden zwei davon aufgestellt.“ Eine Stopptafel dieser
Größe befindet sich u.a. im
Bereich des Priel-Bahnhofs in
Wolfsberg.
Geschwindigkeit kein Problem. In der Schleifenstraße
selbst gilt derzeit eine 50 km/hBeschränkung, zwischen 1996
und 2007 war sie allerdings eine
30 km/h-Zone. Auf Wunsch der
Polizei verständigen. Bei
einem Wildunfall muss der Fahrer sofort anhalten, die Unfallstelle sichern und umgehend
die Polizei verständigen. Diese
nimmt Kontakt mit dem jeweiligen Jagdausübungsberechtigten auf, der dazu berechtigt
ist, einen so genannten Fangschuss zu setzen, sollte das Wild
noch leben.
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allen Bereichen.
Erich Darmann, stellvertretender
Inspektionskommandant vom Bezirkspolizeikommando Wolfsberg
Bevölkerung wurde hier gleichzeitig mit drei anderen Straßen
vor sechs Jahren wieder Tempo
50 eingeführt. In der Schleifenstraße hingegen kommt es
nur selten zu Unfällen. „Im
Jahr 2003 wurde hier allerdings
eine Fußgängerin getötet“, so
Darmann.
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© fotolia.com
A
n der Stelle, an der sich
die Schleifenstraße mit
der St. Michaelerstraße
kreuzt, haben sich seit dem Jahr
2007 zehn Verkehrsunfälle ereignet. Bei nur vier Unfällen ist
es bei Sachschäden geblieben,
fünfmal gab es Verletzte und erst
vor kurzem waren an der Stelle
zwei tragische Todesfälle zu beklagen. „Der Unfallhergang ist
meist sehr ähnlich“, weiß Erich
Darmann, stellv. Inspektionskommandant vom Bezirkspolizeikommando Wolfsberg. „In
neun von zehn Fällen missachtete der von Norden, also
auch Richtung Stadt kommende
Autofahrer das Stoppschild und
kollidierte rechtwinklig mit dem
Verkehrsteilnehmer, der auf der
bevorrangten St. Michaelerstraße unterwegs war. Nur einmal
wurde das Stoppschild von
einem Autofahrer übersehen,
der aus südlicher Richtung in
die Kreuzung einfuhr.“
Richtig reagieren. Gerade im Frühjahr sind Wildtiere
sehr aktiv. Gleichzeitig bewegen
sich die Menschen wieder mehr
in der Natur und sind abends
länger unterwegs. Ungewollte
Zusammentreffen sind im Frühjahr immer wieder Auslöser für
schwere Unfälle. Die größte
Gefahr bergen dabei riskante
Ausweichmanöver, bei denen
das Auto z.B. im Gegenverkehr
landet. „Bei Wildwechsel muss
man die Regeln der Blicktechnik
beachten. Normalerweise fährt
man genau dorthin, wo man
hinschaut. Wenn also ein Wildtier die Fahrbahn quert, schaut
man hin und lenkt automatisch
in diese Richtung. Damit fährt
man eigentlich dem Tier nach“,
erklärt Roland Frisch, PkwChefinstruktor der ÖAMTC
Fahrtechnik. Wenn der Fahrer
richtig reagiert, ist die Verletzungsgefahr für Autoinsassen
bei einem Crash mit einem
Wildtier relativ gering. „Im Jahr
2011 ereigneten sich auf Österreichs Straßen 98 Wildunfälle
mit Personenschaden. Dabei
wurden 115 Menschen verletzt,
1 Person wurde getötet“, erklärt
ÖAMTC-Verkehrsexperte Markus Schneider.
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© KRM (2)
B
esonders betroffen ist
das Rehwild: 2012 kamen auf den Straßen
des Bezirkes 281 Stück um, im
Jahr davor waren es 252 Exemplare. Gefährlich lebt auch der
Feldhase, bei dem im Vorjahr
93 Unfälle zu beklagen waren.
Auch beim Feldhasen gab es
einen leichten Anstieg von neun
Unfällen gegenüber 2011. „Besonders heikle Strecken sind
die Packerstraße zwischen
Wolfsberg und St. Andrä, die
Granitztal-Landesstraße sowie
die St. Pauler Landesstraße zwischen St. Paul und Lavamünd“,
sagt Bezirksjägermeister Walter
Theuermann. „Diese Straßenabschnitte sind verstärkt von
Feldern gesäumt, die vor allem
von Rehen und Feldhasen frequentiert werden.“
Rehe halten sich oft auf Feldern in der Nähe von Straßen auf.
Hier ist Vorsicht geboten
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Lavanttaler
19
REPORT
REPORT
Neu
Rein ins kühle Nass
Am Badesee Lavamünd wurde die Badesaison bereits eröffnet, das Stadionbad Wolfsberg, das
Schwimmbad St. Paul und der St. Andräer See ziehen bald nach. Nur in Reichenfels dauerts
noch etwas länger, hier werden Unwetterschäden behoben.
‘‘
Daniel Polsinger
E
infach mal hineinspringen, sich treiben lassen
oder gleich ganz sportlich ein paar Längen schwimmen. An einem heißen Sommertag gibt es kaum etwas
Schöneres! Und an den Kärntner Badeseen sind die ersten,
die es kaum erwarten konnten,
ja ohnehin schon im kühlen
Nass gewesen. Die Badesaison
hat auch im Lavanttal schon
begonnen, und zwar bisher nur
am Naturbadesee Lavamünd,
wo seit 1. Mai offiziell gebadet
werden darf. Bereits Ende April
betrug die Wassertemperatur
stolze 17 Grad, da kann man
mit einem Besuch nichts falsch
machen. Erfreulicherweise sind
auch die Eintrittspreise gleich
geblieben. Am Samstag, den
6. Juli, veranstaltet Pächterin
Irmgard Messner wie schon im
Vorjahr ein großes Seefest mit
Livemusik und Attraktionen für
Kinder.
20
Lavanttaler
Wir haben den Sprungturm im Stadionbad normgerecht
umgebaut. Es kann
wieder ohne Einschränkungen gesprungen werden.”
Dieter Rabensteiner
GF Stadtwerke Wolfsberg
Wolfsberg. Das Stadionbad
Wolfsberg öffnet am Samstag,
den 11. Mai, erstmals in diesem
Jahr seine Pforten, und zwar
wie gehabt bei freiem Eintritt
am Eröffnungstag. Am selben
Datum geht im Stadionbad
auch heuer wieder der Wolfsberg Triathlon über die Bühne,
bei dem sich die Teilnehmer
der Aufgabe stellen, 750 m zu
schwimmen, 20 km Rad zu fahren und 5 km zu laufen. Start
ist um 13.30 Uhr. Die Zeit vor
der Saison haben die Stadtwerke-Mitarbeiter mit Umbauarbeiten verbracht. Nachdem
im Vorjahr der „Sprungverkehr“ an den Sockeln und beim
Sprungturm aufgrund von Abweichungen der Sprunggeräte
von EU-Normen eingeschränkt
werden musste, konnten die
Anlagen nun angepasst werden,
so dass heuer wieder gesprungen werden kann. „Wir haben
das Dreimeterbrett weiter zur
Beckenmitte hin verlegt und
das Fünfmeterbrett in der Breite
gekürzt. Nun ist die Benützung
des Sprungturms ohne Einschränkungen wieder möglich“,
so Stadtwerke-Chef Dieter Rabensteiner. Bei den Sockeln im
Zweimeterbecken sind dennoch
nur normale Kopfsprünge erlaubt. In diesem Becken wurden
die schwarzen Leitlinien am
Beckenboden komplett erneuert. „Die alten Linien waren
schon rund 30 Jahre alt und
haben sich teilweise gelöst,
was die Gefahr von Korrosion unterhalb mit sich bringt“,
erklärt Rabensteiner. Die
Eintrittspreise haben sich gegenüber dem Vorjahr nicht
geändert.
St. Andrä. Am Muttertag,
den 12. Mai, beginnt der offizielle und von der Wasserrettung
überwachte Badebetrieb am St.
Andräer See. Hier ist laut STR
Adolf Kranewitter alles beim
Alten geblieben. Weder die Preise noch die Öffnungszeiten haben sich geändert, neue Attraktionen gibt es ebenfalls keine.
Das Fischen ist bei Badebetrieb
nur im daneben liegenden Biotop möglich.
Reichenfels. Komplizierter ist
die Lage im Freibad Reichenfels.
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erhältlich bei
Palmers
Wolfsberg
Plantschen und
schwimmen – bald
geht’s wieder los
mit den sommerlichen Vergnüglichkeiten
Hier ist man derzeit nämlich bei
der Behebung von Sturm- und
Überflutungsschäden aus dem
Vorjahr beschäftigt. „Das ganze
elektrische System lag unter
Wasser und Schlamm, zudem
wurden die Einfriedung und
der Zaun niedergerissen“, sagt
Amtsleiter Günter Augusta. In
die Sanierungsarbeiten und die
Anpassung des Freibades an
den neuesten Stand der Technik fließen 74.000 Euro aus
Bedarfszuweisungen durch das
Land Kärnten. Die Fertigstellung ist für Mitte Juni geplant.
Offiziell wird das Bad am Montag, den 1. Juli eröffnet. Sollten
die Arbeiten bereits davor abgeschlossen werden, kann an den
verbleibenden Juni-Wochenenden schon gebadet werden.
Tariferhöhungen wird es auch
hier keine geben.
St. Paul. Beim Erlebnisbad
St. Paul gab es bei Redaktionsschluss noch kein genaues
Eröffnungsdatum, da derzeit
noch Instandhaltungsarbeiten
durchgeführt werden. Gerechnet wird aber mit der Eröffnung
Mitte Mai. Eine Änderung bewww.KregionalMEDIEN.at
Inh. Claudia
Kaimbacher
© KK (3)
Das Erlebnisbad St. Paul plant die Eröffnung Mitte Mai und bietet wie gewohnt Wellness, Whirlpool, Massagedüsen und einen Wasserfall
Das Stadionbad
Wolfsberg macht
am Samstag, den
11. Mai erstmals
auf. Gleichzeitig
findet der Wolfsberg Triathlon
statt
trifft den Tageskartenpreis für
Erwachsene, dieser wurde von
3 auf 3,50 Euro erhöht.
Preisübersicht
Preise beziehen sich
auf Tageskarten
Stadionbad Wolfsberg
Erwachsene: 4,20 Euro
Schüler/Studenten/
Lehrlinge: 2,80 Euro
Kinder JG 2006 bis 1998: 1,80
Euro
Freibad Reichenfels
Erwachsene: 3 Euro
K/J von 6 bis 15 Jahre: 2 Euro
St. Andräer See
Erwachsene: 3 Euro
K/J von 6 bis 18 Jahre: 1,50
Euro
Erlebnisbad St. Paul
Erwachsene: 3,50
K/J von 6 bis 15 Jahre und
Schüler: 2,50 Euro
Naturbadesee Lavamünd:
Erwachsene: 2,50 Euro
K/J bis 17 Jahre: 1,20 Euro
Lavanttaler
21
REPORT
REPORT
Betreuung ab erstem Lebensjahr
Stark, schwarz, weiblich
St. Andrä soll die familien- und kinderfreundlichste Gemeinde Kärntens werden. Dazu führte
man unter den Eltern eine Umfrage durch und ergriff erste Maßnahmen.
Im Rahmen einer eintägigen Klausur veranstaltete die ÖVP Frauenbewegung des Bezirkes
Wolfsberg eine Klausur im Seminarhotel Reart in St. Stefan.
Daniel Polsinger
Daniel Polsinger
Gemeinschaftskindergarten. „Pro Kindergartengruppe
werden die Kleinen von einer
22
Lavanttaler
Nachmittagsbetreuung.
Besonders stolz sind Stauber
und Raffer darauf, dass in allen
Volksschulen der Stadtgemeinde im heurigen Schuljahr eine
Nachmittagsbetreuung angeboten wird. Diese umfasst ein
gemeinsames Mittagsessen, eine
M
odern in die Zukunft
– so lautet das Motto
Frauen-Bildungsoffensive der ÖVP Frauenbewegung des Bezirkes Wolfsberg.
Die Organisation unter der
Leitung von Bezirksobfrau Ingrid Paulitsch setzt nunmehr
verstärkt auf ein zeitgemäßes,
modernes Frauenbild, und hat
es sich zum Ziel gesetzt, vermehrt als Ansprechpartner und
Servicestelle für alle politisch
und gesellschaftlich interessierten Frauen zu fungieren. Dahinter steckt natürlich auch die
Absicht, mehr Frauen zu politischen Aktivitäten zu motivieren,
um so eine besser Repräsentation der Frauen zu erreichen.
individuelle Lernzeit, in der die
Hausaufgaben erledigt werden
und danach im Anschluss eine
Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Ziel ist es, für die Kinder
einen kreativen Entfaltungsraum
zu schaffen, der ihnen einerseits
die Möglichkeit zum selbständigem Lernen und der Auseinandersetzung mit gestellten
Aufgaben gibt, andererseits aber
auch attraktive Freizeitangebote
Bgm. Peter Stauber und STR
Erwin Raffer sehen in einer
bedarfsgerechten qualifizierten
Kinderbetreuung eine nachhaltige Investition, die sich lohnt
bietet.„Eine bedarfsgerechte,
qualifizierte Kinderbetreuung ist
eine wichtige Zukunftsinvestition. Wir werden unsere Familien
auch in Zukunft nicht im Stich
lassen“, gehen Bürgermeister
Stauber und STR Raffer dacore.
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© KK
Kindergärtnerin sowie einer Helferin betreut. Während der Gemeinschaftskindergarten Maria
Loretto fünf Gruppen mit insgesamt 125 Kindergartenplätzen
beheimatet, sind es im Kindergarten Maria Rojach derzeit zwei
Gruppen mit 50 Plätzen“, erklärt
STR Erwin Raffer. Die jüngsten
Gemeindebürger von St. Andrä
haben außerdem die Möglichkeit, ihren Tag in einer der zwei
Kinderbetreuungsgruppen, „Kuschelbären“ und „Feldmäuse“ zu
verbringen.
© KK
D
ie Verknüpfung von Familien- und Arbeitsleben fällt immer schwerer.
„Eine verlässliche und qualifizierte Kinderbetreuung spielt
nicht nur für Jungfamilien eine
entscheidende Rolle, sondern ist
auch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor“, führt Bgm. Peter Stauber
aus. Die Stadtgemeinde St.
Andrä führte daher eine umfassende Umfrage durch, in der die
Bedürfnisse der Eltern erhoben
wurden. Aufgrund der Ergebnisse wurden etwa die Kindergärten im Gemeindegebiet auch
in den Ferien geöffnet. Außerdem wurden die Öffnungszeiten
in der Früh und am Nachmittag
ausgeweitet.
Karin Heinsche, GR Karin Forsthuber, Elke Eberhard, GR Maria Haller,
Grete Martinz, GR Sabine Visocnik, Maria Mehringer, Marianne Steinkellner, Elisabeth Pongratz, Anni Britzmann, Trainerin Caroline Lotter und
Bezirksobfrau Ingrid Paulitsch (v.l.)
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Seminare für Frauen. Die
ersten Meilensteine wurden bereits gesetzt, darunter beispielsweise Seminare für die richtige
Nutzung von sozialen Netzwerken im Internet (Facebook).
Fortsetzungen sind bereits geplant, im Herbst folgen die
Seminare „Selbstbewusst Frau
sein“ und „Rhetorik und Kommunikation für Frauen“. Verschiedene Aktivitäten im Familienbereich runden das Angebot
ab. Dass der Bedarf gegeben ist,
bewiesen die hohen Teilnehmer-
zahlen bei den bereits durchgeführten Veranstaltungen.
Frauenanteil erhöhen. „Es
ist unser Ziel, Frauen auf ihrem politischen Weg zu unterstützen und interessierte, junge
Frauen für die Mitarbeit zu
gewinnen“, sagte Bezirksobfrau Ingrid Paulitsch. Denn der
derzeit sehr geringe Frauenanteil in den Gemeindevertretungen und politischen Gremien
müsse erhöht werden, um die
Anliegen der Frauen besser
durchsetzen zu können. Geleitet wurde das Zukunftsseminar, das auf Initiative der
Bezirksobfrau Ingrid Paulitsch
im hervorragenden Ambiente
des Seminarhotels Reart in St.
Stefan stattfand, von Caroline
Lotter, einer Trainerin der Politischen Akademie der ÖVP.
Lavanttaler
23
REPORT
REPORT
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&G
Die nächsten Auftritte des Jugendorchesters sind am 8. Mai im Bundesschulzentrum und am 15. Mai im Rathaus Wolfsberg
Jugend musiziert
Seit rund einem Jahr bekommen Kinder und Jugendliche von acht bis 18 Jahren im
Jugendorchester der Musikschulen St. Stefan/Wolfsberg die Möglichkeit zum gemeinsamen
öffentlichen Musizieren.
Daniel Polsinger
I
m Schnitt 45 junge Musikerinnen und Musiker aus
dem Bereich Wolfsberg, St.
Stefan und St. Margarethen
bilden das Jugendblasorchester
der Musikschulen St. Stefan/
Wolfsberg. Geleitet wird das
Orchester von Günther Dohr,
ehemaliger Musikschuldirektor von Wolfsberg und ebenso
bekannt als ehemaliger Kapellmeister der Stadtkapelle Wolfsberg. Die Mitglieder
werden aus den umliegenden
Musikschulen rekrutiert, was in
erster Linie über die Vernetzung
des Lehrerkollegiums geschieht.
„Wir kommunizieren viel miteinander und bereiten geeignete
Musikschüler frühzeitig auf ihre
Zeit im Jugendorchester vor“,
sagt Herbert Hipfl, Leiter der
Musikschule Wolfsberg.
Lucas
Unterweger
Trompete
Sophie Weber
Klarinette
Ich bin durch meinen Trompetenlehrer Michael Kraxner auf das
Orchester aufmerksam geworden
und seit einem Jahr dabei. Es ist
eine tolle Erfahrung, mit anderen
so coole Lieder wie
‚Skyfall’ zu spielen.
24
Lavanttaler
© KRM (3)
Vielseitig. Die stilistische
Ausrichtung des Orchesters ist
vielfältig, wandelbar und richtet sich vor allem nach dem
Ich bin bereits seit drei Jahren
im Jugendorchester aktiv, denn
für mich ist es eine angenehme
Abwechslung zum Schulalltag. Mit
unserem Orchesterleiter Günther
Dohr macht das Musizieren Spaß!
jeweiligen Anlass bzw. nach
den Anforderungen des zu
spielenden Musikstückes. So
bietet die Gruppe durchaus
auch moderne Klänge, darunter beispielsweise den Song
„Skyfall“ vom aktuellen James
Bond-Streifen, „Viva la Vida“
von Coldplay und „YMCA“
von den Village People, die
man vor kurzem beim Frühjahrskonzert im St. Andräer
Kultursaal in Kooperation mit
dem Jugendblasorchester St.
Andrä hören konnte. Aber auch
in Big Band-Formation und
als traditionelles Blasorchester
machen die jungen Musikerinnen und Musiker eine gute
Figur.
Termine. Seine langjährige
Erfahrung als Kapellmeister
und Musikschullehrer lässt
Leiter Günther Dohr in alle
musikalischen Aktivitäten des
Orchesters mit einfließen. So
hat er es sich u.a. zur Aufgabe
gemacht, entsprechende Stücke
auszuwählen und diese so zu
arrangieren, dass sie zum Spiel-
niveau der Musiker passen.
Das Ziel des Jugendorchesters
ist es, den jungen Menschen
eine Plattform zu geben, um
miteinander und auch in der
Öffentlichkeit vor Publikum
musizieren zu können. Seit der
Gründung hat das Orchester
schon einige Auftritte absolviert, doch auch in Zukunft hat
die Gruppe noch so einiges vor.
Der nächste Auftritt ist heute,
8. Mai, um 18.30 Uhr im Bundesschulzentrum, wo es eine
musikalische Interpretation von
Til Eulenspiegel zu hören geben
wird. Wer diesen Termin versäumt, hat am Mittwoch, den
15. Mai, die Möglichkeit, den
Klängen des Orchesters beim
„Konzert der Jüngsten“ im Rathaus Wolfsberg zu lauschen.
Daten & Fakten
Name: Jugendorchester
der Musikschulen
St. Stefan/Wolfsberg
Leitung: Günther Dohr
Gegründet: 2012
Mitglieder: ca. 45
www.KregionalMEDIEN.at
www.KregionalMEDIEN.at
Lavanttaler
25
REPORT
Das Rote Kreuz ist unverzichtbar
Rettungsdienst, mobile Pflege oder Hospizbegleitung – die Aufgaben
des Roten Kreuzes werden immer mehr. Personal und Geld aber
knapper. Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN im Interview mit
Präsident Peter Ambrozy.
Ingrid Herrenhof
Was halten Sie von der Zivildienstreform? Dass man
künftig Zivildiener dort einsetzen kann, wo ihre Stärken,
Interessen und Kompetenzen
liegen, ist begrüßenswert. Das
nützt den Zivildienern selbst,
den Menschen, die auf ihr
Engagement angewiesen sind
und schlussendlich unserer
Gesellschaft. Die Möglichkeit,
das Freiwillige Soziale Jahr
auch im Rettungsdienst leisten zu können, ist ebenfalls
begrüßenswert, da dieses auch
Frauen offen steht.
Wird es zukünftig Personalprobleme geben?
Es wird immer schwieriger,
Freiwillige zu motivieren. Mit
zahlreichen Kampagnen zur
Freiwilligenwerbung steuern
wir momentan noch erfolgreich dagegen. Ein Thema sind
natürlich auch die Zivildiener
– viele von ihnen bleiben nach
dem Zivildienst als Freiwillige beim Roten Kreuz. Die
Freiwilligen durch berufliches
Personal zu ersetzen, ist nicht
zu finanzieren.
Wenn man Rotes
Kreuz
hört,
denkt man in erster Linie an den
Rettungsdienst
- aber das RK leistet viel mehr.
Neben dem allbePeter Ambrozy ist seit 1997 Präsident des
kannten Rettungs- Roten Kreuzes Kärnten und seit dem Vorjahr
dienst sind wir ganz auch Vizepräsident des Österreichischen
aktiv in der mobilen Roten Kreuzes
Pflege und Betreuung.
Wir bieten Essenszustelldienst,
fe, betreiben intensive Nachbetreutes Reisen, aber auch
wuchsarbeit und sind in der
Hospizausbildung oder die
Katastrophenvorsorge aktiv.
Team Österreich Tafel an. AuWir haben also ein ungemein
breites Leistungsspektrum, das
ßerdem schulen wir die Kärntständig erweitert wird.
ner Bevölkerung in Erste Hil-
© Rotes Kreuz
E
in aktuelles Thema ist die
Zivildienstreform. Auch
weitere Leistungsangebote, wie neu hinzugekommene
die Hospizbegleitung, beschäftigen uns. Unsere finanzielle
Situation wird nicht leichter –
deshalb wird es in Kürze auch
Verhandlungen mit der neuen
Landesregierung geben müssen“, so Präsident Ambrozy.
Fachschule Ehrental
fördern, auch eine Internatsunterbringung ist auf Wunsch
möglich.
Lebenskompetenzen, was
verstehen Sie darunter?
Durch das Vermitteln der angebotenen Kenntnisse und Fertigkeiten wird das Know-how
mitgegeben, ein gesundes Leben besser bewältigen zu können. Kompetenzen wie Teamarbeit und Konfliktmanagement
sind auch Teil der Ausbildung.
Wie geht es für die Schülerinnen nach der Fachschule weiter?
Mit dem Abschluss der Schule
ist die Lehre im Betriebsund Haushaltsmanagement
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Direktorin Ing. Waltraud Stroj
abgeschlossen, verkürzte Lehrzeiten in den entsprechenden
Bereichen sind also möglich.
Durch Aufbaulehrgänge in den
verschiedensten Berufsbildenden Höheren Schulen kann
auch die schulische Ausbildung
fortgesetzt werden.
Warum hast du die Fachschule Ehrental für deine
Berufsausbildung
ausgewählt?
Bianca Preiml, 3A: Die
Schule hat mir viele Möglichkeiten geboten, herauszufin-
Bianca Preiml, Schülerin 3A
den, was ich einmal machen
will. Mir gefällt vor allem der
praktische Unterricht. Besonders viel Freude bereitet mir
der Schwerpunkt Kreativ und
Design.
KONTAKT
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Was kann die Fachschule
für Betriebs- und Haushaltsmanagement ihren
Schüler/innen bieten?
Dir. Stroj: Die Ausbildung
umfasst neben der Allgemeinbildung die betriebswirtschaftliche Ausbildung und die Fachausbildung. Abgesehen von den
Ernährungs-, hauswirtschaftlichen, sozialen und landwirtschaftlichen Fächern wird die
Spezialisierung im Kreativund Design-Bereich und im
Tourismus angeboten. Ergänzt
wird die Ausbildung durch
viele Zusatzqualifikationen.
Durch die Praxisorientierung
ist es möglich, die vielfältigen
Fähigkeiten unserer Schüler/
innen herauszufinden und zu
© KK (2)
Die Schule für Berufs- und Lebenskompetenz:
im Interview mit Direktorin Ing. Waltraud
Stroj und der Schülerin Bianca Preiml.
Anmeldungen für das kommende Schuljahr
sind noch möglich!
REPORT
© Concorde Filmverleih GmbH (2)
REPORT
Zwei ganz „Große“ in den Hauptrollen: Diane Keaton und Robert De Niro
Exklusiv für unsere Leserinnen und Leser:
Höchste Zeit, Familie zu spielen: „The big
wedding“ punktet mit vielen Stars, Witz,
Charme und jeder Menge Katastrophen
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„The big wedding“ gewinnen!
Am 5. Juni ist KÄRNTNER REGIONALMEDIEN-TAG bei Cineplexx in Villach und Spittal: Wir
verlosen 260 Tickets für die exklusive Vorpremiere der charmanten Komödie „The big wedding“!
Lösungswort:
1
2
3
4
5
6
7
Ingrid Herrenhof
D
© KK
ie Freuden und Tücken
des Familienlebens wurden schon lange nicht
mehr so unterhaltsam und bissig
auf den Punkt gebracht. Smart,
urkomisch und mit viel Herz lässt
„The big wedding“ kein Auge
trocken!
Ingrid Herrenhof
Der RZ Pellets WAC schlägt
sich wacker als Neuling in
der Bundesliga und liegt in
der Tabelle weit oben. Das
Team rund um Trainer Bjelica
kann sich wirklich sehr gut in
der Bundesliga behaupten und
der Klassenerhalt ist so gut wie
in der Tasche. Mit etwas Glück
sind Sie bei einem der nächsten
beiden Heimspielen gegen FC
Admira Wacker Mödling sowie
FC Wacker Innsbruck gratis
dabei!
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Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen
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18. und 26. Mai. Schicken Sie eine Postkarte an die KÄRNTNER
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Einsendeschluss: 14.5.2013. Bitte vollständige Kontaktdaten
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Live dabei beim WAC
Schon die Jüngsten machen
mit: beim DRAUSTÄDTER
Kinder- und Jugendlauf
Starbesetzung. Für seine leidenschaftlich charmante Komödie
um eine moderne Patchwork-Familie, die in ein amüsantes Hochzeitsfiasko schlittert, versammelte
Regisseur und Drehbuchautor Justin Zackham („Das Beste kommt
Zieh deine Laufschuhe an
Das Laufeldorado öffnet
seine Pforten für alle Bewegungshungrigen und die,
die es noch werden wollen.
So einfach geht es: Bewerb aussuchen, anmelden, Laufschuhe
anziehen und beim 8. Internationalen ODLO Faakerseelauf vor
einer traumhaften Naturkulisse
losstarten. Wer seine persönliche Bestzeit brechen oder seine
Lauffreude gemeinsam mit anderen teilen möchte, der ist am
Faaker See genau richtig. Wegen des breiten Sportangebotes
ist sicher der ideale Bewerb
für jeden dabei: Halbmarathon
(21,1 km), Panoramalauf (10
km) oder dem KÄRNTNERMILCH Gesundheitslauf und
Nordic-Walking-Bewerb (4,8
km). Und die Jüngsten können
sich schon beim DRAUSTÄDTER Kinder- und Jugendlauf
(0,4 – 3 km) messen.
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in Villach und 50 x 2 Tickets für Cineplexx in Spittal/Drau. Schicken Sie
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offiziellen Kinostart anzuschauen.
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haben zwei Abendvorstellungen
exklusiv für Sie reserviert! Gemeinsam mit Cineplexx laden wir
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beiden Heimspiele des RZ Pellets WAC – gleich mitmachen!
zum Schluss“) ein All-Star-Team,
das nicht zu toppen ist! Neben
Diane Keaton, Robert De Niro,
Susan Sarandon, Robin Williams,
Katherine Heigl, Amanda Seyfried
sind auch Topher Grace und Ben
Barnes mit dabei.
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
WOHIN
Hauptgewinn winkt ein Renault
Twingo, vom Wirtschaftsverein
Weitensfeld und dem Autohaus
Steinwender im Wert von 9.290
Euro. Eine Gewinnspielkarte
kostet 5 Euro, die in den Weitensfelder Wirtschaftsbetrieben
oder unter Tel.: 04265/284 erhältlich ist.
Landesredewettbewerb.
Bei „Jugend am Wort“ gibt es
unterschiedliche Gruppen, bei
denen sich die jungen Redner
mit speziellen Themen auseinandersetzen. Die Vorentscheidung ist bei einigen Landjugendbezirken bereits gefallen
und die Teilnehmerliste setzt
sich wie folgt zusammen: Für
die vorbereitete Rede unter 18
treten Jaqueline Tomaschitz
(LJ Ponfeld-Wölfnitz), Vanessa
Ukovic (LJ Schiefling), Silvia
Remschnig (LJ Moosburg) und
die Spittaler LandjugendmitgliederInnen Thomas Sittlinger, Andrea Guggenbichler und
Elisabeth Fleißner an. Andrea
Scharf und Markus Koscher
von der LJ Köttmannsdorf sowie Magdalena Gruber von
der LJ Moosburg stellen ihr
Können bei der vorbereiteten
Rede über 18 unter Beweis. Bei
der Spontanrede kämpfen die
Köttmannsdorfer Landjugendmitglieder Alexandra Zehetner,
Andrea Scharf, Florian Jakopitsch, Jürgen Krenn (LJ Magdalensberg) und Michael Pucher (SP) um den Sieg. Bei der
Maximilian Strohmaier (Trachten Strohmaier Weitensfeld), Landjugendreferentin Karin Ch. Taferner, Caroline Kröpfl
(Marketingleiterin der Brauerei Hirt) und Thomas Springer (Prokurist der KÄRNTNER REGIONALMEDIEN) freuen sich
schon auf das Brauchtumsfest der Traditionen und Unterhaltung
© KRM (2)
Landessieger. Die Durchführung des Landesredewettbewerbes obliegt der Landjugend
Kärnten in Zusammenarbeit
mit dem Bezirk St. Veit, dem
Trachtenhaus Strohmaier und
der Brauerei Hirt. Als Gewinn
winken den vier Landessiegern je 100 Liter Hirter Bier
und je ein Trachtenoutfit von
Strohmaier.
Olymics Sommerspielen 2014.
Im Abendprogramm spielen für
Sie die „Grabenlandbuam“ und
„Alessa“!
Verlosung. Heuer können die
Besucher am Montag, den 20.
Mai um 17 Uhr wieder tolle Preise im Gesamtwert von
12.610 Euro gewinnen. Als
© Strohmaier
© Strohmaier
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Manfred Tisal, von den Begebenheiten im Land Kärnten
und Alexandra Lexer singt ihre
neuesten Hits. Ein besonderes
Highlight wird die Modenschau
vom Trachtenhaus Strohmaier
Weitensfeld werden. Präsentiert wird, neben den neuesten Trachtentrends, auch die
Kooperation mit den Special
neuesten Kategorie, der Präsentationsrede treten Alexandra
Zehetner (LJ Köttmannsdorf),
Carmen Kogler (LJ PonfeldWölfnitz), Christoph Zraunig
(SP), Genser Mario (Rennweg)
und Sandra Moser gegeneinander an.
„Die Fegerländer“ sorgen für tolle Tanzmusik und Unterhaltung
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Ich möchte alle ganz herzlich
zum 2. Strohmaier Kirchtag
einladen! Ein abwechslungsreiches Programm mit guter
Unterhaltung sind
garantiert!
m Samstag, den 18. Mai
geht der 2. Strohmaier
Kirchtag über die Bühne. Neben dem LandjugendRedewettbewerb „Jugend am
Wort“ sorgen „Die Fegerländer“ und „Alexandra Lexer“
für tolle Stimmung und Unterhaltung. Manfred Tisal moderiert die Show und neben dem
Hirter Bieranstich darf auch
die Trachtenmodenschau, mit
den neuesten Kollektionen, von
Strohmaier-Weitensfeld nicht
fehlen, die heuer auch um die
Special-Olympics-Modenschau
erweitert wird. Ab 16.30 Uhr
heizen „Die Fegerländer“ dem
Publikum richtig ein. Nach
dem traditionellen Hirter-Bieranstich erzählt der EU-Bauer,
Wo: Weitensfeld (Gurktal)
Verlosung: Montag,
den 20. Mai, 17 Uhr – keine
Anwesenheitspflicht
Lospreis: € 5,Gewinnspielkarten:
Bei den Weitensfelder
Wirtschaftsbetrieben
oder unter Tel.: 04265/284
Viele neue Modelle werden
bei der großen Trachtenmodenschau präsentiert
© „Die Fegerländer“
A
Das Pfingstwochenende soll ein
gesellschaftliches, auf die Familien
ausgerichtetes Großereignis
werden. Wir wollen ein buntes
Angebot für Alt und Jung aus
Nah und Fern bieten!
Maximilian
Strohmaier,
Trachten
Strohmaier
Vom 18. bis 20. Mai 2013 erwartet Sie beim Kranzelreiten in
Weitensfeld ein Brauchtumsfest der Traditionen und Unterhaltung.
Ein Highlight dabei ist der 2. Strohmaier-Kirchtag am 18. Mai, an
dem auch die besten Redner aus den sieben Landjugendbezirken
gekürt werden.
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Johann
Reinsberger,
Obmann
Wirtschaftsverein
© Johann Reinsberger/Privat/KK
Ein Fest in Tracht
Die amtierende Landessiegerin
Alexandra Zehetner kämpft auch
heuer wieder um den Sieg
Information:
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KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
Abwechslungsreiches Programm
Ihr Motorradspezialist
Die Musikwochen Millstatt starten am 24. Mai in die neue Saison
mit Virtuosem und Groteskem, aber auch sonst erwartet Sie bei den
Musikwochen wieder ein kulturell hochwertiges Programm.
Seit sechs Jahren gibt es nun schon die Firma
KFZ Köstenbaumer in Riegersdorf bei Hart.
Seit 2012 ist man auch Generalvertreter für
Honda Motorräder in Mittelkärnten.
Hanna Tangerner
Berühmt. Vox Marimba ist ein Konzert der besonderen
Art. Der Kammerchor Norbert Artner
& HOCH4GLANZ
präsentieren am Freitag, den 7. Juni, um
19.30 Uhr Kompositionen für Chor und
Linda Watson bei
den Musikwochen Marimbaphon. Am
Samstag, den 23. Juni, um 19.30
Uhr wird Weltklasse-Klarinettist
Ferdinand Steiner mit SalArxVarius zu Gast bei den Millstätter
Musikwochen sein.
Von der Mailänder Scala
nach Millstatt. Das Györer
Philharmonische Orchester unter
Hans Schamberger widmet sich
am Sonntag, den 30. Juni, ab
19 Uhr dem Jubilar Verdi, unterstützt von Alexandru Agache
und Gyöngy Lukacs, die in der
Metropolitan Opera und der
Mailänder Scala ebenso zu erleben sind wie diesmal in Millstatt.
Aber auch Volkhard Steude,
Konzertmeister der Wiener Philharmoniker, Wolfgang Brunner,
der Experte der Hammerflügel,
und die berühmte Sängerin Linda Watson und viele mehr werden anlässlich der Musikwochen
Ihr Mondkalender
O
b Sie nun ein neues
Motorrad oder Motorradbekleidung kaufen
möchten, Reparaturen oder ein
neues „Pickerl“ anstehen, Umbauten geplant sind oder Ersatzteile benötigt werden – bei KFZ
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auf der Feuerinsel warten tolle
Konzerte auf Kultur-Interessierte
in Millstatt gastieren. Nähere
Informationen finden Sie auf
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Verkaufsleiter
Heinz Tschare und
Motorrad-Spezialist Werner
Rotar freuen
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Marktplatz 8, 9872 Millstatt
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präsentiert der Sänger,
Schauspieler und
Erzähler Max Müller
Auftakt. Strauß' berühmte
Groteske „Till Eulenspiegel“
in der gelungenen Fassung für
Quintett von Franz Hasenöhrl,
gerahmt von Rossinis virtuoser
Streichersonate „Tempesta“ und
Beethovens Es-Dur-Septett werden vom Rasumovsky-Ensemble
Wien als Auftakt der Musikwochen Millstatt 2013 am Freitag,
den 24. Mai, ab 19.30 Uhr in der
Stiftskirche gegeben.
© Musikwochen Millstatt (3)
D
er Sommer verspricht
anlässlich der Musikwochen Millstatt zu einem
sehr interessanten und klangvollen Musiksommer zu werden.
Ob im wunderschönen historischen Ambiente des Stiftes,
in der Stiftskirche oder auf der
romantischen Feuerinsel, Musikbegeisterte kommen voll auf
ihre Kosten.
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sicherlich eines der besten Services in Kärnten was Qualität
und Zeit betrifft. Und das zu
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so Honda-Verkaufsleiter Heinz
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auch unsere Spezialisten in
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Mo-Fr 8 bis 12 und
13 bis 18 Uhr, Sa 9 bis 12 Uhr
vom 09. bis
22. Mai
DER MOND IM MAI . . .
Vor den Eisheiligen und der kalten
Sophie am 15. 5. besteht noch
Frostgefahr. Rhododendron und
Sträucher können jedoch problemlos gesetzt werden.
Salat, Porree, Paprika, Tomaten und
andere sollten bis zum 15. 5. noch
mit einer Folie abgedeckt bleiben.
Achten Sie beim Pflanzen immer
auf die Qualität des Tages: Blüten,
Blatt, Frucht oder Wurzel, damit Ihr
Ertrag auch gesichert ist.
Auch Balkonblumen, Oleander
und andere empfindliche Pflanzen
können ab Mitte Mai nun gefahrlos
vom Winterquartier ins Freie
übersiedeln.
Bohnen leg dir erst an,
ist vorbei St. Gordian (10. 5.)
Ist Sankt Pankratius (12. 5.)
schön, wird guten Wein
man sehn.
Do 9. 5.
ABNEHMEND Stier
Element Erde, Wurzeltag, Körperregion
Kiefer, Hals. Der Stier ist positiv für Finanzen, Bankgeschäfte, Wellness und Genuss,
verleitet jedoch auch zu materiellem
Denken, Besitzdenken, Sturheit und
Eifersucht.
Fr 10. 5.
NEUMOND Stier
um 2.27h MEZ. Dieser Tag eignet sich
für jeden Neubeginn.
Sa 11. – So 12.5.
ZUNEHMEND Zwillinge
Element Luft, Blütentag, Körperregion
Schultern, Arme. Die Zwillinge fördern
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Informationsaufnahme und Weitergabe,
Geselligkeit, Small Talk und Abwechslung,
neigen dabei aber auch zu Oberflächlichkeit und Wechselhaftigkeit.
Mo 13. – Mi 15. 5.
Krebs
Element Wasser, Blatt-Tag, Körperregion
Brust, Magen, Bauch. Der Mond im Krebs
ist positiv für Familienangelegenheiten,
Kinder, Natur und das Bauchgefühl,
fördert aber auch Sentimentalität und
psychosomatische Reaktionen.
Do 16. – Fr 17. 5.
Löwe
Element Feuer, Fruchttag, Körperregion Herz, Kreislauf. Der
Löwe-Mond aktiviert Lebenswillen, Kraft,
Lebensfreude und Spaß. Achten Sie auf
Risikofreude oder Übertreibungen. Optimaler Zeitpunkt für einen Friseurbesuch.
Sa 18. – Mo 20. 5.
Jungfrau
Element Erde, Wurzeltag,
Körperregion Verdauungsorgane. Das
Jungfrau-Zeichen hilft beim Aufarbeiten
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den Garten:
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Astrologin Nadja Pressinger, Tel.: 0676 / 58 63 888
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Alltag und fördert das Gesundheits-Bewusstsein. Behalten Sie Perfektionismus
oder zu hohe Ansprüche im Auge.
Di 21. – Mi 22. 5.
Waage
Element Luft, Blütentag,
Körperregion Nieren, Blase. Der WaageMond fördert Diplomatie, Schönheit,
Konfliktbereinigung und Kreativität,
sucht dabei aber oft übertriebene Harmonie und verdrängt wichtige Dinge.
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WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
© BMW
WOHIN
DTM-Champion Bruno
Spengler freut
sich schon
auf die DTM
in Spielberg –
für ihn eines
der schönsten
Events der
Serie
© DTM (2)
Die DTM in Spielberg ist das Highlight der Saison: Freuen Sie sich auf spannende Rennen, starke Typen und faszinierende Autos
Spannend und actionreich:
Die DTM in Spielberg
Im Fahrerlager ist man
ganz nahe
am Geschehen – Tickets
dafür kann
man gleich
mitbestellen
Am 2. Juli heulen am Red Bull Ring die Motoren: Der DTM-Zirkus macht zum sechsten Mal
in Spielberg Station. Mit etwas Glück sind Sie mit den KÄRNTER REGIONALMEDIEN gratis
live dabei!
DTM-Rennen
Spielberg:
31. Mai - 2. Juni 2013
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Online auf www.dtm.com
oder telefonisch:
03577 / 202-27200
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Attraktive Neuerungen.
Das neu eingeführte DRS (Drag
Reduction System) und Optionsreifen versprechen deutlich
spannendere Positionskämpfe
zwischen den Teams von Audi, BMW und Mercedes. Mit
dem DRS können Fahrer ihren
Heckflügel verstellen: Kommt
ein DTM-Pilot auf der StartZiel-Geraden näher als zwei
Sekunden an den Vordermann
heran, darf der Flügel innerhalb
der nächsten Runde einmal
flacher gestellt werden. Das
erhöht die Höchstgeschwindigkeit um rund 7 km/h. Mit den
neuen, weicheren Optionsreifen werden schnellere Rundenzeiten ermöglicht. Aber nur für
eine gewisse Zeit, da jedem
Fahrer pro Rennen nur ein Satz
dieser Reifen zur Verfügung
steht. Sind diese abgenutzt,
muss auf härtere Pneus gewechselt werden.
Noch mehr Rennen. Die
DTM-Partnerserien bieten den
Zusehern auf dem Red Bull
Ring neben der DTM Motorsport vom Feinsten. Neben
der FIA Formula 3 European
Championship sind auch der
Porsche Carrera Cup Deutschland und der VW Scirocco RCup am Start, der gleich zwei
Rennen durchführt. Zusätzlich
wird die KTM X-Bow Battle
ausgetragen.
einfacher: Sie können dieses
einfach und sicher von zu Hause aus auf der Homepage www.
dtm.com buchen und selbst
ausdrucken. Für die DTM in
Spielberg gibt es Tickets in
verschiedenen Kategorien als
Tages- und Wochenendkarten:
von „Gold“ und „Silber“ mit
Sitzplatz bis hin zu „Bronze“
auf der Stehplatztribüne so-
Ticketkauf ganz einfach.
Das neue Print@Home-Verfahren macht den Ticketkauf noch
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wie spezielle „Family“-Karten.
Auch der Besuch im Fahrerlager
kann gebucht werden. Oder Sie
machen einfach bei unserem
Gewinnspiel mit, bei dem Sie 30
Wochenend-Tickets Bronze und
5 Familien-Wochenendtickets
gewinnen können!
Tickets gewinnen!
Abseits der Rennpiste.
Konzerte und Autogrammstunden, der Besuch im Fahrerlager
oder der Pitwalk sind auch
2013 feste Bestandteile eines
DTM-Wochenendes und lassen
den Zuschauer ganz nah an die
Fahrer herankommen.
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Tolle Strecke, super Atmosphäre. Die Fahrer freuen
sich schon auf die anspruchs-
volle Strecke und die österreichischen Fans. Auch DTMChampion Bruno Spengler
(BMW) ist begeistert: „Ich
finde, dass Spielberg eines der
schönsten Events ist, die wir
in der DTM haben. Dafür gibt
es zwei Gründe: Erstens ist
die Strecke einfach sensationell
zu fahren. Sie hat alles: lange
Geraden, dann hart bremsen,
schnelle Kurven, es geht ein
bisschen bergauf und bergab.
Und was auch schön ist, ist
die Atmosphäre dort, die Umgebung und die Landschaft.
Wenn man ganz oben auf der
Strecke steht, hat man einen super Blick. Das ist wirklich eine
schöne Ecke da. Und deshalb
freue ich mich ganz besonders,
dort hinzugehen.“ Im Team von
BMW hat er heuer einen prominenten Kollegen bekommen:
den früheren Formel-1-Piloten
Timo Glock.
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D
as Rennen in Spielberg
zählt zu einer der vier
Auslandsstationen der
DTM, der populärsten internationalen Tourenwagenserie.
Im Vorjahr erlebten Zuschauer
hier das vielleicht spektakulärste Rennen des Jahres mit
zahlreichen Überholmanövern,
vielen Positionskämpfen und
dem Premierensieg von AudiPilot Edoardo Mortara.
Die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN verlosen
30 Wochenend-Tickets Bronze und 5 Familien-Wochenendtickets für
die DTM in Spielberg. Beantworten Sie folgende Gewinnfrage: Das
wievielte Mal macht heuer die DTM in Spielberg Station? Schicken Sie
die richtige Antwort per Postkarte an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Gewinnspiel „DTM“, Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt, oder
mittels E-Mail mit Betreff „DTM“ an gewinnspiel@kregionalmedien.at
oder eine SMS (keine Mehrwertnummer) mit „DTM“ und der Antwort
an 0676 / 850 11 22. Einsendeschluss: 17. Mai 2013. Bitte vollständige
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben.
WWW.KREGIONALMEDIEN.AT
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
WOHIN
WOHIN
ager
l
h
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S
© Hinker Music
© KK
Die Lauser:
MIT GOTTFRIED WÜRCHER
ON TOUR
LIEBE FREUNDE,
ist es nicht schön, wenn man
jetzt in der Früh beim Fenster
hinausschaut und schon die
Sonne lacht? Endlich wird
es wärmer und das wirkt sich
natürlich auch auf das Gemüt
der Menschen aus. Ich mag
den Frühling, da komme ich
voll auf Touren und bin umso
motivierter für neue Projekte.
Was gibt es Neues vom
Nockalm Quintett? Vom 25.
Mai bis 1. Juni machen wir mit
unseren Fans und Musikkollegen eine Jubiläumsreise auf die
Insel Kreta. Nette Kollegen wie
Oliver Haidt, Alexandra Lexer,
Dieter Schwanter und die
Mugls begleiten uns dabei. Wer
Interesse hat, kann sich unter
www.acr-travel.at informieren.
Natürlich war das Nockalm
Quintett über die kalte Jahreszeit nicht untätig und hat ein
neues Album produziert. Ab
10. Mai ist unsere neue CD mit
dem Titel „Mit den Augen einer
Frau“ im Handel erhältlich.
Frauen haben einen anderen
Blick auf das Leben als wir
Männer. TV-Premiere haben
wir am 11. Mai in der Carmen
Nebel-Show im ORF um 20.15
Uhr. Ich glaube, es wird bei
unserem Publikum sehr gut ankommen. Wir drehen zur Zeit
ein Video darüber mit coolen,
modernen Effekten – lasst euch
überraschen!
Ich wünsche allen Leserinnen
und Lesern noch eine schöne
Frühlingszeit – genießt die
Sonnenstrahlen!
Euer
Gottfried Würcher
Highlanderzeit
© KK
Silvio
Samoni,
Schlagersänger
Es freut mich, dass ich neben vielen
bekannten Künstlerkollegen mit
auf dieser neuen CD bin. Ich finde es
eine tolle Idee, dass die KÄRNTNER
REGIONALMEDIEN diese Musik so
unterstützen und zu einem sensationellen Preis einen Sampler für ihre
Leserschaft herausgebracht haben.
Ich bedanke mich nochmals recht
herzlich fürs Dabeisein!“
Die Lauser präsentieren ihre neue CD
Seit ihrer Gründung 1993 haben die Lauser, die 2005 zu SchottenrockOutfit und Dudelsack-Klängen „konvertierten“, so manchen
Höhepunkt erlebt. Nun kommt ihre neue CD heraus.
Anita Feinig
M
it der brandneuen CD
„Highlanderzeit“ und
ihren 14 neuen Songs
im typischen Lauser Stil – von
der fetzigen Polka bis hin zu
Party – haben die Jungs rund
um Bandleader Andreas Hinker wieder ein Top-Produktion
hingelegt.
Fest“ in Milwaukee/Wisconsin
verpflichtet. Auch Fans können
auf diese Amerikareise von 24.
bis 31. Juli mitkommen! Alle
Infos und Buchungsmöglich-
keiten gibt’s unter www.dielauser.
at oder Telefon 0664 / 163 21 54.
5 CDs gewinnen
Wir verlosen fünf neue CDs von „Die
Lauser“. Beantworten Sie folgende
Gewinnfrage: Wie heißt das neue Album von Die Lauser?
Schicken Sie die richtige Antwort per Postkarte an die KÄRNTNER REGIONALMEDIEN, Gewinnspiel „Die Lauser“, Völkermarkter
Ring 25, 9020 Klagenfurt, oder mittels E-Mail mit Betreff „Die
Lauser“ an gewinnspiel@kregionalmedien.at oder eine SMS
(keine Mehrwertnummer) mit „Die Lauser“ und der Antwort an
0676 / 850 11 22. Einsendeschluss: 17. Mai 2013. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben.
Mit den Lausern nach
Amerika. Rund 120 Live-Auftritte stehen 2013 auf dem Programm. Als absolutes Highlight
wurden die steirischen „Highlander“ zum größten deutschen
Fest in Amerika, dem „German
Die fidelen Mölltaler:
Geht die Musi auf Reisen
Wer kennt sie nicht, die fünf Musikanten aus
dem Mölltal, die in den nächsten Tagen bereits
ihre 100. CD veröffentlichen.
Anita Feinig
D
avon stammen 54 CDs
von den Fidelen Mölltalern und 46 CDs aus
dem vielseitigen musikalischen
Lebenswerk von Huby Mayer.
Als Huby Mayer 1979 die Schlagermelodie „Warum nur das frag
ich dich“ schrieb, kam der große
Durchbruch zu der erfolgreichen
Karriere von den Mölltalern.
Über 800 Titel auf 51 Tonträgern
und 3 Video-Produktionen dokumentieren den Weg des Erfolgs.
Einfach schöne Musik. Seit
42 Jahren machen die fünf Kärntner Musik, die einfach schön
ist. Angenehm und zeitlos und
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
trotzdem – oder besser gesagt
wahrscheinlich genau darum –
sehr erfolgreich. Fragt man die
sympathischen Vollblutmusiker
nach dem Grund ihres stetigen
Erfolges, so bekommt man zur
Antwort: „Man darf nie vergessen, woher man kommt – dann
weiß man auch, wohin man
gehen soll.“
5 CDs gewinnen
Neu und exklusiv
Unsere CD „Das Karussell der Schlager und
Volksmusik“ zum Sensationspreis von 9,90
Euro ist ein echter Renner! Schnell zugreifen,
denn schon bald ist sie vergriffen!
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€ 9,90
Ingrid Herrenhof
V
iele beliebte Stars der Schlager- und
Volksmusikbranche sind auf diesem
exklusiven Sampler mit ihren schönsten Liedern vertreten. Musik zum Träumen,
zum Tanzen und zum Mitsingen. Auch das
ideale Geschenk für alle musikbegeisterten
Muttis zum Muttertag!
Hier alle Titel. Andy Borg: Ich hab' ja
dich, Luke & Lisa: Des G'fühl soll bleib'n,
Die Paldauer: Es ist immer noch mit dir
der Wahnsinn, Silvio Samoni: Der Zauber
roter Rosen, Die Amigos: Ich geh' für dich
durchs Feuer, Die fidelen Mölltaler: Mit
einer wilden Rose, Die Grubertaler: A Jodler
von den Bergen, Die Mayrhofner: Der Geigenopa aus Tirol, Die Ladiner: Beuge dich
vor grauem Haar, Brunner & Brunnner: Ich
werde niemals aufhör'n dich zu lieben, Sigrid
& Marina: Froh gelaunt ist halb gewonnen,
Ursprung Buam: A bissal links, a bissal
rechts, Solid Gold: Heute Nacht, Goldried
Quintett: Mei Dirndl in an Dirndl, Gilbert:
In dieser Sommernacht, Hubert Urach u.
d. orig. fidelen Lavanttaler: Kärnten, Herz
von Österreich, Andreas Fulterer: Zusammen sind wir ein Feuer, Die Edlseer: Die Eisenbahn in unserem Feistritztal, Marlena Martinelli: Mein Herz
schlägt bis zum Himmel, Die jungen fidelen
Lavanttaler: Die Schwalben zogen heimwärts.
Schnell zugreifen! Da die Auflage mit
1000 Stück limitiert ist, sollten Sie schnell
zugreifen. Gerne können Sie die CD mittels
Bestellkupon zum Preis von 9,90 Euro bestellen (zuzüglich 1,50 Euro Versandkosten) oder
direkt in einem unserer Regionalbüros kaufen.
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fidelen Mölltaler“. Beantworten Sie
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0676 / 850 11 22. Einsendeschluss: 17. Mai 2013. Bitte vollständige Kontaktdaten inkl. Telefonnummer angeben.
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Tel.:
Ja, hiermit bestelle ich
* Stk.
der CD „Karussell der Schlager und
Volksmusik“ zum Preis von je EUR 9,90
zzgl. Versandkosten (EUR 1,50)
*gewünschte Stückzahl angeben
Unterschrift:
Senden Sie den vollständig ausgefüllten Bestellkupon per Post an KÄRNTNER REGIONALMEDIEN GmbH,
Völkermarkter Ring 25, 9020 Klagenfurt, per Fax an 0463/55252-52 oder senden Sie uns eine E-Mail mit dem
Kennwort "CD" an office@kregionalmedien.at
Aktion
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gültig solange der Vorrat reicht
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
© Camp Royal X
WOHIN
Im Camp Royal X in Seeboden am Millstätter See erwartet Kinder und
Jugendliche ein abwechslungsreiches Angebot
Sommerspaß am
Millstätter See
Das Hotel & Sportresort Camp Royal X in
Seeboden startet in die vierte Sommersaison.
M
it einer Vielzahl an Ferien- und Tagescamps
wird sicherlich keinem
Kind langweilig! Von Segeln,
Surfen, Kajak, Tennis, Klettern
bis hin zum Tanz gibt es alle
Möglichkeiten. Die Kinder sind
außerdem „rund um die Uhr“
professionell betreut.
Feriencamps für Kinder von 8-18 Jahre. Sport
& Action Camp (8-13 Jahre) von 07.07.-13.07.2013,
13.07.-20.07.2013 und 03.08.10.08.2013 ab € 299,- pro
Woche/Person (inkl. aller
Leistungen). Sport & Action
Camp (13-18 Jahre) von 07.07.13.07.2013, 13.07.-20.07.2013,
10.08.-17.08.2013 ab € 309,pro Woche/Person (inkl. aller
Leistungen). Beach & Fun
Camp (12-18 Jahre) von 07.07.13.07.2013 € 289,- pro Woche/
Person (inkl. aller Leistungen).
Kletter & Tennis Camp (10-18
Jahre) von 20.07.-27.07.2013
€ 409,- pro Woche/Person (inkl. aller Leistungen). Hip Hop
& Streetdance Camp (8-13
Jahre) von 27.07.-03.08.2013
€ 339,- pro Woche/Person (inkl. aller Leistungen). Hip Hop
& Streetdance Camp (13-18
Jahre) von 03.08.-10.08.2013
€ 349,- pro Woche/Person (inkl. aller Leistungen). Berlitz
Englisch & Sport Camp (10-18
Jahre) von 21.07.-23.08.2012
€ 600,- pro Woche/Person (inkl. aller Leistungen, inkl. aller
Lernunterlagen, Native Speaker). Alle Feriencamps können
ohne Übernachtung gebucht
werden. Für einheimische Kinder gibt es wieder eine Wochenbetreuung mit viel Sport und
Action. Nähere Infos zu den
Feriencamps und zu den Tagescamps findet man auf www.
camproyalx.at/feriencamps
Ferdinand Ranacher freut sich über tausende zufriedene Softpads-Kundinnen
Soft Pads von Ranacher
Für spürbare Entlastung
Seit der Einführung im letzten Sommer schwören bereits
tausende Kundinnen auf die von Ranacher entwickelten
Softpads. Gerade beim Tragen von High Heels, die momentan sehr modern sind, sind die Softpads
besonders gefragt.
Gewinnspiel. Das Camp Royal X verlost 2 Freiplätze für ein
Feriencamp eurer Wahl! Sendet
eure Daten (Name, Adresse,
Alter, E-Mail-Adresse) an gewinnspiel@camproyalx.at! Die
Gewinner werden schriftlich
verständigt. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich. Einsendeschluss:
20. Mai 2013.
So manche Frau konnte ihre High Heels bis jetzt nur
sehr kurz tragen. Der Druck auf den Vorfuß war für
viele kaum ertragbar. Abhilfe schaffen hier die Softpads
von Ranacher. „Ich bekomme immer wieder Rückmeldungen von Damen, die mit unseren Softpads sehr
zufrieden sind”, so Ranacher.
Die Softpads gibt es in vier verschiedenen Größen und
in den Farben beige und schwarz. Erhältlich sind die
Softpads in den acht Ranacher Filialen und im Onlineshop bestellbar unter www.ranacher.at
Leservorteil:
◆ Bei einer Buchung eines Feriencamps erhalten die Leser einen
Bonus von € 20,- pro Buchung (Kennwort: Regionalmedien)
◆ Bei einer Buchung eines Tagescamps erhalten die Leser einen
Bonus von € 15,- pro Buchung (Kennwort: Regionalmedien)
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Hotel & Sportresort camp ROYAL X,
Seehofstraße 25,
9871 Seeboden, Tel.: 04762/81669
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www.ranacher.at
Gesundheit für alle
© Neumüller
Singen, Tanzen, Fröhlich sein: Die Kärntner
Kirchtage sind gelebtes Brauchtum und Teil
unserer Kultur
A
b dieser Ausgabe bieten wir unseren
Leserinnen und Lesern als besonderes Service einen „Kirchtagskalender“ mit den wichtigsten Terminen im
ganzen Land. Und eines sei schon verraten:
die Wahl zum beliebtesten Dorfkirchtag
findet heuer wieder statt.
Kirchtagstermine:
Samstag, 11. Mai:
Arnoldstein, Gailitzer Jahreskirchtag
Sonntag, 12. Mai:
Arnoldstein, Kirchtag in Siebenbrünn
Eberndorf, Pribelsdorfer Kirchtag
Ferlach, Kirchtag in Glainach
Hermagor, Kirchtag in Obervellach
© Seminarbäuerinnen
Rund um Kräuter
Die italienische Rock/Pop-Legende wird
bei ihrer „INNO“-Tour neben dem aktuellen
Album auch viele ihrer weltbekannten Hits
zum Besten geben. Am Samstag, 11. Mai
2013, um 20 Uhr ist Gianna Nannini zu
Gast in der Stadthalle Villach. Mit dem
Gutschein der Konzertagentur Knapp
genießen PlusClub-Mitglieder eine Ersparnis von € 10,- pro Karte. Gutschein für
max. 2 Personen gültig. Tickets: PlusClubTicketshop, Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen
(außer Banken), Villacher Kartenbüro, 04242 /
27341, office@villacherkartenbuero.at. Mehr
Infos auf www.plusclub.at.
Am Dienstag, den 21. Mai laden die Seminarbäuerinnen von 9 bis 12 Uhr in „Marias
Garten“ bei Familie Maier in St. Stefan 3 in St.
Salvator bei Friesach zum Praxisvormittag
„Küchen-,Heil- und Wildkräuter im Hausgarten“. Hier erfährt man, wie man biologisch
gärtnert bei Kräutern unter Obstbäumen, in
Blumenrabatten, Töpfen, Mischkulturen und
am Balkon. Holen Sie sich Tipps und Anregungen vom Anbau bis zur Ernte. Außerdem
werden leckere grüne Smoothies zubereitet
und verkostet. Um Anmeldung unter der Tel.
04268/3705 wird gebeten. Nähere Informationen unter www.seminarbauerinnen.at
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Ingrid Herrenhof
Gianna Nannini
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Jetzt geht auch die Kirchtagssaison so richtig los! Die
wichtigsten Termine finden
Sie in den KÄRNTNER REGIONALMEDIEN.
© Jean-Baptiste Mondino
Auf geht’s,
zum Kirchtag!
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN
Summer Opening Party
Am 26. Mai machen Autos wieder Platz
für tausende Pedalritter aus Nah und Fern.
Gestartet wird um 10.00 Uhr in Annenheim, Bodensdorf, Feldkirchen/Hauptplatz
und Ossiach. Das Biker Village ist heuer in
Bodensdorf und bietet den Teilnehmern einen
bunten Radler-Kirchtag mit Live-Musik.
Auch in den übrigen Orten haben sich die
Wirte einiges an erlebnisreichen Rahmenprogrammen einfallen lassen. Alles über den
10. Krone Radler- und Skater-Erlebnistag
unter: www.kaernten-radelt.at. Gewinnen
kann man auch schon vorher über die Fanpage: facebook.com/kaernten.radelt.
Am Samstag, 1. Juni ab 18 Uhr steigt am
Neuen Platz in Klagenfurt die größte Summer Opening Party Kärntens, präsentiert
von Input und yolo.tv. Im eingezäunten Areal des Neuen Platzes erlebst du die außergewöhnlichste Party zum Sommerstart! Für
den richtigen Sound sorgt DJ Curt Hunter,
außerdem: Die Große Chance-Halbfinalist
Philipp Doboczky, spektakuläre Licht- und
Nebeleffekte, Lasershow u.v.m. Tickets: VVK
€ 7,- (Abendkasse € 9,-), erhältlich bei Bank
Austria, Buchhandlung Heyn, ausgewählten
Schülern oder Facebook Input – Die Jugendzeitung oder yolo.tv.
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© Kuess
Ossiacher See autofrei!
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Samstag, 18. Mai:
Kolbnitz, 125-Jahr-Jubiläum FF Kobnitz
Weitensfeld, Strohmaier Kirchtag
Weißenstein, Kirchtag in Puch
Sonntag, 19. Mai:
Gallizien, Kirchtag in Abtei
Kleblach/Lind: Kleblacher Kirchtag
Metznitz, 140-Jahr-Jubiläum FF Grades
Weitensfeld: Aufstellung Marktfreyung
Montag, 20. Mai:
Arnoldstein, Kirchtag am Krainberg
Berg, Goppelsberger Kirchtag
Eberndorf, Heilgengeistkirchtag
Feistritz/Gail: Jahreskirchtag
Feistritz ob Bleiburg: Kirchtag
Hermagor, Kirchtage in Postran, Kameritsch, Danz und Achleiten
Kleblach/Lind: Lengholzer Kirchtag
Maria Saal: Maria Saaler Kirchtag
Villach: Kirchtage in
Ober- & Unterwollanig
Weitensfeld: Traditionelles
Kranzelreiten
©Fotolia/Omelchenko
Sonntag, 13. Mai:
Arnoldstein, Kufenstechen
Eberndorf, Pribelsdorfer Nachkirchtag
WOHIN
Kinoabende
Triathlon
Muttertagssingen
Im hauseigenen Kino des Hotel Reart in St.
Stefan werden unter dem Motto „Be Movie
Abend – Bewusstseinskinoabend“ wieder
Filme gezeigt. Die nächsten Termine sind
am Mittwoch, den 8. Mai, mit dem Film
„Water – Die geheime Macht des Wassers“
sowie am Mittwoch, 22. Mai, mit dem
Film „Das Mädchen und der Maler“ von
Louise Hay. Beginn: jeweils 19.30 Uhr. Der
Filmabend dient der Reflexion und Begegnung miteinander und soll helfen, sich im
Sinne einer lebenswerten Zukunft weiter
zu entwickeln. Eintritt: freiwillige Spende
(empfohlen 10 bis 15 Euro).
Am Samstag, 11. Mai, startet um 13.30 Uhr
im Stadionbad der diesjährige Wolfsberg
Triathlon. Die Teilnehmer stellen sich der Herausforderung, 750 m zu schwimmen, 20 km
Rad zu fahren und 5 km zu laufen. Gestartet wird in 13 Klassen von der Jugend (JG
1996-1997) bis hin zu den M/W Masters (JG
1938 und älter). Nachnennungen sind am
Bewerbstag von 8 bis 11 Uhr im Sportstadion Wolfsberg noch möglich. Es ist ebenfalls
möglich, den Triathlon in Dreierstaffeln zu
absolvieren. Die Abholung der Startunterlagen geschieht zwischen 9 und 11.30 Uhr
im Race Office.
Zu Ehren der Mütter wird der MGV St. Georgen am Sonntag, den 12. Mai, ab 9 Uhr
die heilige Messe in der Kirche St. Georgen
gesanglich gestalten. Direkt im Anschluss
an die Messe bietet der Verein mit Obmann
Karl Kopp und Chorleiter Franz Gollob
dann noch ein eigenes Muttertagssingen
mit rund acht Liedern, die von Kindern
instrumental und in Form von Gedichten
begleitet werden. Gesanglich werden
sowohl Kärntnerlieder als auch Gospels und
Spirituals in Szene gesetzt. Im Anschluss
bekommen alle Frauen und Mütter als Gruß
vom MGV eine Rose überreicht.
Lavanttaler
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26
© KK
© KK
© Elnur - Fotolia.com
WOHIN
Talente gesucht
Pfingstturnier
Flohmarkt
Der Kärntner Fußballverband ist wieder auf
der Suche nach den jüngsten Fußballtalenten des Landes. Im Rahmen eines Sichtungstrainings am Donnerstag, 16. Mai,
um 16 Uhr am Sportplatz St. Stefan sollen
zehn- bis zwölfjährige Buben und Mädchen
die Chance bekommen, in eine der sieben
Vorstufen der Landesausbildungszentren
(LAZ Kärnten) aufgenommen zu werden.
Wer den Sprung in die LAZ-Vorstufe schafft,
der absolviert zwei Trainingseinheiten pro
Woche, entwickelt technische Grundlagen,
erfährt vielseitige Bewegungserfahrungen
und wird dabei gezielt gefördert.
Die bekannte Perchtengruppe Fire Devils
ist auch im Sommer aktiv: Am Samstag, 18.
Mai, veranstaltet sie ihr Pfingstturnier am
Sportplatz in Frantschach-St. Gertraud.
Jede Mannschaft besteht aus fünf Feldspielern und einem Tormann, insgesamt können
zwölf Mannschaften am Turnier teilnehmen.
Das Spiel beginnt um 10 Uhr, ab 17 Uhr
wird dann zu einem Dämmerschoppen mit
Livemusik vom Duo Saitensprung geladen.
Anmeldungen nimmt Andreas Pietschnig unter 0660/14 85 882 entgegen. Das
Nenngeld beträgt 30 Euro pro Mannschaft,
Anmeldeschluss ist Mittwoch, 15. Mai.
Am Samstag, 25. Mai, von 9 bis 13 Uhr
veranstalten die Wolfsberger Bürgerfrauen
wieder einen Flohmarkt. Im Garten der
Villa Enzinger (Alois Huth-Straße 7) kann
nach Herzenslust gefeilscht und gebummelt
werden. Schnäppchenjäger finden alles, was
das Herz begehrt, von der Wühlmausfalle
bis hin zum Computer, vom Tischdeckerl
bis hin zum Kochgeschirr. Der Verkaufserlös
kommt karitativen Zwecken zugute. Wer
noch Objekte zuhause hat, die er nicht mehr
benötigt und die sich für einen Flohmarkt
eignen, kann sich bei Gertrude Buchbauer
unter 04352/52 073 melden.
www.KregionalMEDIEN.at
Lavanttaler
41
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Terminankündigung!
WOHIN
Termine
vom 8. bis
26. Mai
MI 8.Mai
Reichenfels
Basteln für den Muttertag der
Kinderfreunde Reichenfels im
Vereinshaus, Beginn 14 Uhr
DO 9.Mai
St. Paul
Firmung in der Stiftskirche mit
Abt Dr. Heinrich Ferenczy OSB
um 8 und 10.30 Uhr
FR 10.Mai
Obdach
Muttertagsfeier des Pensionistenverbandes Obdach beim
GH Grillitsch Rösslwirt. 14 Uhr
Wolfsberg
Frühjahrskonzert der Stadtkapelle Wolfsberg im Rathausfestsaal, Beginn 20 Uhr
SA 11.Mai
Obdach
„Mit Musik in den Mai“
Festkonzert zum Muttertag des
WOHIN
Kontakt: 0 43 52 / 45 4 55
Mail: lavanttal@kregionalmedien.at
Musikvereins Obdach im Festsaal der Hauptschule. Beginn
19.30 Uhr
Bad St. Leonhard
Kuhli-Muh-Fest der Landjugend Bad St. Leonhard im
Kulturheim, Musik: „Steiraseitn“, Disco: „Sound Society“.
Beginn 20.30 Uhr
Wolfsberg
Wolfsberg Triathlon 2013, alle Informationen finden Sie unter www.wolfsberg-triathlon.at
St. Andrä
Flohmarkt mit Mehlspeisenmarkt der Trachtenfrauen vor
der Apotheke , Beginn 7 Uhr
SO 12.Mai
Reichenfels
Erstkommunion in der Pfarrkirche in Reichenfels, 10 Uhr
Bad St. Leonhard
Muttertagsaktion in der Innenstadt von Bad St. Leonhard,
von 8-11 Uhr
St. Georgen
„Muttertag – Konzert“ des
MGV St. Georgen im An-
schluss an die Heilige Messe in
St. Georgen
MO 13.Mai
St. Paul
Jahreskonzert der Musikschule St. Paul, Rathaussaal,
Beginn:19 Uhr
MI 15.Mai
Wolfsberg
Konzert der Jüngsten der Musikschulen Wolfsberg im Rathausfestsaal, Beginn 19 Uhr
Lavamünd
Jahreskonzert der Musikschule Lavamünd, im Werksheim
Wunderstätten, mit Beginn um
19 Uhr
DO 16.Mai
Reichenfels
Mobiles Beratungsteam „Gesund von Anfang an“ von 14
bis 16 Uhr im Kindergarten
Wolfsberg
„Vocal Night“ der Musikschule Wolfsberg im Jungendzentrum, Beginn um 19 Uhr
SA 18.Mai
DI 21.Mai
Wolfsberg
­RZ Pelletes WAC gegen
FC Admira. Heims­­piel in der
Lavanttalarena. 20.30 Uhr
St. Andrä
125-Jahr Jubiläum der FF
Fischering, Festakt und Zeltfest
mit Marc Pircher am Festplatz
in Fischering, Beginn 18 Uhr
St. Paul
34. St. Pauler Kultursommer
vom 18. Mai bis 9. August. Eröffnung um 19 Uhr im Artrium
St. Georgen
Georgisonntag in St. Georgen,
9.30 Uhr Festgottesdienst in der
Pfarrkirche Fahrzeugsegnung,
anschl. Georgifest im Pfarrhof
MI 22.Mai
Frantschach-St. Gertraud
„Gesund von Anfang an“ von
9 bis 10.30 Uhr im Erdgeschoss
des Gemeindeamtes
DO 23.Mai
Bad St. Leonhard
Workshop „Babys erstes Löffelchen“ von 14 bis 17.30 Uhr
im Gemeindeamt
Wolfsberg
Stammtisch für pflegende
Angehörige im Bambergsaal
der Stadtgemeinde, 18 Uhr
St.Paul
34. St. Pauler Kultursommer. Chöre des Kärntner
Landesjugendsingens in der
Stiftskirche um 18 Uhr
SO 19.Mai
Bad St. Leonhard
Stadlfest der TK Schiefling im
Simerlwirt-Stadl, 21 Uhr
St. Paul
Frühschoppen mit Oldtimerschau des Puch-& Oldiclubs St.
Paul am Sportplatz, 10 Uhr
34. St. Pauler Kultursommer. Festgottesdienst in der
Stiftskirche um 10 Uhr
MO 20.Mai
SA 25.Mai
Bad St. Leonhard
Frühschoppen mit der TK
Schiefling, Simerlwirt-Stadl.
Beginn: 11 Uhr
Wolfsberg
„Int. Walter Mörtl Memorial-Schwimmen“ im Stadion-
bad, Veranstalter: Wolfsberger
Schwimmverein
St. Andrä
Kärntner Abend der Dorfgemeinschaft St. Jakob im Kultursaal in St. Andrä, 19.30 Uhr
St. Georgen
Lavanttaler Apfelblüten
Open-Air am Festplatz mit
zahlreichen Musikstars! 14.30
Uhr Einlass
SO 26.Mai
Obdach
Erstkommunion in der Pfarrkirche Obdach um 9.45 Uhr
Wolfsberg
­RZ Pelletes WAC gegen
FC Wacker Innsbruck
Letztes Heims­­piel der Saison
in der Lavanttalarena,
Anpfiff um 16 Uhr
St. Andrä
Kärntnerisch und Steirisches Kameradschaftstreffen des ÖKB Eitweg in der
Festhalle in St. Ulrich,
Beginn 9.30
Zimmergewehrschießen des
ÖKB Fischering am Festplatz
in Fischering bei St. Andrä, Beginn 10 Uhr
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Kelag-PlusClub!
Vorteile von mehreren 1.000,- Euro pro Jahr bei
Konzerten, Veranstaltungen, Theater, Kulinarik,
Skifahren, Shopping, Reisen u.v.m.
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Lenormand“ 17.05., 18.05., 07.06. „die Energie der Zahlen, Baumhoroskop, die Kunst
des Handlesens“, 18.05., 08.06. Neukunden
erhalten 20.- Nachlass bis 30.05.2013 für die
persönliche Beratung. Tel.: 0650/612 49 55,
Infos:www.petra-schrott.at
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mit ihren Instrumenten jeden
Musikstil. Sie sind alle Perfektionisten und Solisten und haben
ihr Publikum im Sturm erobert.
Ab 18 Uhr werden im Vorprogramm das Jugendblasorchester St. Andrä, die Musikkapelle
Granitztal und die Trachtenkapelle Flattach aus dem Mölltal
fungieren. Karten erhält man bei
allen Musikern der ATK St. Paul
oder unter der Kartenhotline
0660/10 62 013, bzw. per E-Mail
unter atk_office@gmx.at.
„Vlado
Kumpan und
seine Musikanten“
© KK
Am Samstag, den 11. Mai, unternehmen
die SPÖ Stadtfrauen Wolfsberg einen
Ausflug nach Friesach, die Stadt des Mittelalters. Abfahrt ist um 11 Uhr beim Autobahnhof Wolfsberg, eine weitere Zusteigmöglichkeit gibt’s beim EUCO. Die Fahrt
führt nach St. Salvator zur Brauerei Hirt, wo
zu Mittag gegessen wird. Danach laden die
SPÖ Stadtfrauen zu Kaffee und Kuchen ein.
Anschließend geht’s weiter nach Friesach,
wo eine Stadtführung am Programm steht.
Um ca. 18 Uhr fährt die Runde wieder zurück nach Wolfsberg. Anmeldungen unter
04352/26 50 oder 0664/34 57 070.
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Mediales Coaching
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Muttertagsausflug
42
Die Alt-Lavanttaler Trachtenkapelle St. Paul begeht
ihr 90-jähriges Bestandsjubiläum mit einem großen
Fest am Samstag, den 1.
Juni, in der Meierei des
Stiftes St. Paul. Zum Fest
präsentiert die ATK St. Paul einen musikalischen Leckerbissen,
nämlich die Europameister der
Blasmusik „Vlado Kumpan und
seine Musikanten.“ Egal ob Polka, Ländler und Walzer, Swing,
Bigband-Sound oder Klassik,
die 13 Vollblutmus i ke r
b e herrschen
© KK
© KK
ATK feiert mit Stargästen
www.KregionalMEDIEN.at
Lavanttaler
43
WOHIN
WOHIN
en- t:
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Them
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Sch
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Cafe Markut
Hausgemachte Mehlspeisen und
Torten für alle Anlässe von Taufe und
Erstkommunion über Firmung und
Hochzeit bis hin zu Geburtstagsfeiern
gibt´s beim Cafe Markut in Maria
Rojach.
Chefin Angelika Jauernig steht selbst
in der Backstube und legt viel Liebe
in ihr Handwerk, so dass ihre Gäste
nur das Beste bekommen. Zur Ge-
Hallerwirt
r
Gast
schäftsausstattung gehört ein Spielzimmer für Kinder und ein gemütlicher Gastgarten, der den Aufenthalt
zu einer angenehmen Sache werden
lässt. Für Feiern wird um eine Tischreservierung gebewten.
Angelika Jauernig
9422 Maria Rojach 1
Tel.: 0664/20 67 878
www.cafe-markut.at
Buschenschank Wendl
Besitzerin Evelyn Urbani hat im Bike Beisl wieder das Ruder übernommen
Bike Beisl ist
wieder geöffnet
Am 1. Mai eröffnete das Bike Beisl im
Sonnhalberweg wieder seine Pforten.
Betrieben wird die Jausenstation von der
Besitzerfamilie Urbani.
Daniel Polsinger
Seit 15 Jahren führt die Familie
Rabineg vlg. Wendl ihren Buschenschank auf 950 m Seehöhe am
Reisberg/St. Stefan mit wunderschöner Aussicht auf das Lavanttal.
Großer Beliebtheit erfreuen sich
die hausgemachte Brettljause und
verschiedene belegte Brote. Dazu
werden Most, Apfel-, Ribisel- und
Hollersaft aus eigener Produktion
gereicht. Geöffnet ist der Buschen-
schank von 4. Mai bis 23. Juni, von
6. Juni bis 15. September und von
28. September bis 15. November.
Anfahrt: Wolfsberg Süd, Richtung
St. Marein, Siegelsdorf, Reisberg,
dann laut Beschilderung.
Fam. Rabineg vlg. Wendl
Reisberg 19
9431 St. Stefan
Tel.: 04352/81 073
B
ereits vor 20 Jahren eröffnete Evelyn Urbani
im Sonnhalberweg einen
Buschenschank, der ein Jahr
später den Namen Bike Beisl
verliehen bekam. Von 1999 bis
2012 war die Lokalität verpachtet. Nachdem Pächter Sigi
Sarnig den Pachtvertrag aus
gesundheitlichen Gründen aufgelöst hat und das Wahrzeichen
des Bike Beisl – der überlebensgroße Hahn Hannibal Biky
– versteigert wurde, hat sich
die Besitzerin Evelyn Urbani
dazu entschlossen, den Betrieb
gemeinsam mit ihrem Sohn
Gerold weiter zu führen. In der
Zahlreiche Gäste
strömten zur Eröffnung
Küche steht Karin Zeppitz, die
Schwägerin von Gerold Urbani,
die ihre Fähigkeiten als ausgebildete Köchin voll auslebt
Jause und warme Speisen.
Bereits die Neueröffnung am
1. Mai war ein großer Erfolg,
der gezeigt hat, dass die Gäste
regionale Produkte wie zünftige
Jausenbrote und diverse Salatvariationen, darunter saure Salate mit Wurst und Rindfleisch,
zu schätzen wissen. Ebenfalls
erhältlich sind warme Speisen
wie die beliebten Backhendl,
Schnitzel und Schweinebraten.
Viel Wert wird auf die wohlschmeckenden, hausgemachten
Mehlspeisen gelegt, die jedes
Mahl gebührend abschließen.
Ein großer Pluspunkt des Bike
Beisl ist das große Platzangebot
mit dem ruhig gelegenen Sitz-
garten direkt neben dem Radweg R1. Insgesamt können bis
zu 120 Personen bedient werden. Großer Beliebtheit bei den
kleinen Gästen erfreut sich der
direkt angrenzende Spielplatz,
auf dem sich die Kleinen nach
Herzenslust, aber immer unter den wachsamen Augen der
Eltern vergnügen können. Abgerundet wird das Angebot für
die Kinder durch eine Spielecke,
die zum Beispiel bei schlechtem
Wetter genutzt werden kann.
Öffnungszeiten. Für die Zukunft plant Evelyn Urbani diverse Veranstaltungen beim Bike
Beisl, wie etwa einen Flohmarkt
und einen Bingo-Nachmittag.
Geöffnet ist das Bike Beisl montags bis freitags von 14 bis 22
Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 11 Uhr.
Cafe Restaurant Central
Jausenstation Buchbauer
Cafe Bettina & S’Krügerl
Das Cafe Central im Norden von
Wolfsberg hat die Gastgartensaison
eröffnet. Ich ruhiger Lage bietet sich
nun die Möglichkeit, das tägliche
Mittagsmenü oder einen Eisbecher ungestört zu genießen. Eine
Spezialität sind die täglich frisch
zubereiteten Backhendl. Jeden
Sonntag werden drei verschiedene
Menüs angeboten. Der hausinterne
Saal eignet sich für Feiern aller Art,
Unser Betrieb liegt inmitten von
Obstgärten außerhalb von St. Paul
mit herrlichem Ausblick auf das Benediktinerstift. Schonender Umgang
in Küche und Keller mit Produkten
aus der eigenen Landwirtschaft garantieren höchste Qualität. Bewährte
traditionelle Erfahrung und innovative Herstellungsmethoden sind die
Grundlage für unsere Produkte. Genießen Sie in geselliger Runde die
Zum Verweilen laden der schattige
Sitzgarten und die neu errichtete
Lounge vom Cafe Bettina bzw.
S’Krügerl in Lavamünd ein. Gerade
in der warmen Jahreszeit ist es ein
absoluter Treffpunkt für Jung und Alt
und natürlich ein schöner Rastplatz
für alle Radfahrer.
44
Lavanttaler
zum Beispiel für Muttertagsfeiern
(Tischreservierung erbeten). Biker
sind jederzeit herzlich willkommen!
Am 16. Juni findet das traditionelle
Oldtimer- und Sportwagentreffen mit
Spezi Hansi statt.
Iveta und Gerhard Burchhart
Auenbachweg 2
9400 Wolfsberg
Tel.: 04352/36 260
angenehm rustikale Atmosphäre. Ob
kalte oder (auf Vorbestellung) warme
Küche, wir servieren Ihnen gerne eine zünftige Jause, knusprige Hendl,
Schweinsbraten, Ripperl oder unsere
bekannten Stelzen.
Fam. Schober
Schildberg 1
9470 St. Paul
oder Tel.: 0664/52 60 646
www.KregionalMEDIEN.at
Keine Autos stören die Ruhe, Kinder
können am Spielplatz daneben be-
www.KregionalMEDIEN.at
schäftigt werden. Köstliches, original
italienisches Eis, hausgemachte
Pizza und Nudelgerichte sowie verschiedene Salate und Imbisse zählen
zu den beliebtesten Speisen des
Hauses.
Bettina Sulzer-Gallant
Lavamünd 40, 9473 Lavamünd
Tel.: 0676/42 31 992
www.skruegerl.at
Seit 30 Jahren ist die Küche jener
Platz, an dem Thomas Sailer seine
Küchenkunst für die Gäste umsetzt.
Seit September des Vorjahres
betreut er die „Hallerwirt“-Küche
als Coach und übernahm kürzlich
die Funktion des Chefkochs. Seine
Kochkarriere führte Sailer unter
anderem nach Florida. Auch in der
Schweiz machte er ein paar Mal
Station in renommierten Hotels,
immer wieder fand er aber den Weg
zurück nach Österreich. Gewürdigt
wurde Sailers Kochkunst 1998/99
und 1999/2000, als er mit einer Haube und 14 Punkten im Gault Millau
ausgezeichnet wurde.
GH Hallerwirt
9413 St. Gertraud, Frantschach 6
0664/96 51 836
www.restaurant-convivo.com
Der Hambrusch
Das Genussrestaurant ist ein
spezieller Tipp für Freunde der
neuen österreichischen Küche. Im
Hambrusch kocht der Kärntner Genusswirt Martin Hudelist selbst. Auf
die Verwendung regionaler Produkte
wird besonder geachtet und auch
saisonale Produktschwerpunkte
werden nicht außer Acht gelassen.
Der herrliche Gastgarten lädt zum
Genießen ein, ein Schluck von den
Bierspezialitäten aus der Schleppebrauerei, runden den Genussbesuch
ab. Jeden Mittwoch im Juli und August wird gegrillt. Öffnungszeiten: DISA 08:00-24:00 Uhr, SO 09:00-22:00
Uhr, Montag Ruhetag
Der Hambrusch
Klopeinerstr. 1, 9131 Grafenstein,
04225/24500
www.derhambrusch.at
Gasthaus
Poltl
Das Gasthaus Poltl in Maria Rojach
unter der Leitung der Familie Reichel
bereitet sich auf die warmen Monate
vor. Den Gästen steht ein lauschiger
Sitzgarten mit einem schattenspendenden Nussbaum zur Verfügung,
der genau das richtige Ambiente für
Grill- und Themenabende bietet. Der
hauseigene Weinkeller hat für jedes
Mahl die passende Weinbegleitung
parat. Abgeschlossen wird das Es-
sen mit einer der hausgemachten
Mehlspeisen. Die Kinder sind am
angrenzenden Spielplatz bestens
aufgehoben. Warme Küche gibt’s
von 11.30 bis 14 Uhr und von 18 bis
21.30 Uhr. Dienstag Ruhetag.
Fam. Reichel
9422 Maria Rojach 14
Tel.: 04355/20 32
office@poltl.at
Lavanttaler
45
WOHIN
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kochteur
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Festival
des Genusses
Zum zweiten Mal laden die Stadtwerke
Wolfsberg vom 24. bis 26. Mai zur
Kulinarikmesse „Genuss im Kuss“ mit rund
23 Ausstellern und großem Schaukochen.
Daniel Polsinger
R
und 3.200 Gäste besuchten die Erlebnisausstellung „Genuss im
KUSS“ bei der Premiere im
Vorjahr. Grund genug für die
Stadtwerke Wolfsberg, heuer
eine Fortsetzung zu veranstalten. Vom 24. bis 26. Mai werden
die Schlagworte Kulinarik und
Genuss im KUSS Wolfsberg
von allen Seiten beleuchtet. Sei
es durch die vielen Aussteller
aus den Bezirken Wolfsberg
und Völkermarkt, die ihre hochwertigen Produkte präsentieren
und zum Verkauf anbieten, oder
durch die Köche der Restaurants Anfora, Weberwirt, Reart
und Hallerwirt, die beim Livekochen alle Interessieren an ihrer
Kochkunst teilhaben lassen.
Eröffnung. Eröffnet wird der
Genussreigen am Freitag, den
24. Mai, um 19 Uhr durch Bgm.
Hans-Peter Schlagholz und
Stadtwerke-Beiratsvorsitzendem Edwin Storfer. Bereits um
20 Uhr startet dann das Schaukochen mit Barbara Vallant,
bekannt durch ihr Engagement
im ehemaligen Con Vivo und
46
Lavanttaler
beim Hallerwirt. Samstags und
sonntags findet sowohl vormittags als auch nachmittags ein
großes Schaukochen während
der Öffnungszeiten statt. Da
geht bestimmt niemand hungrig
nach Hause. Abgerundet wird
das Programm durch Fachvorträge, u.a. von der Hofkäserei
Schifferl und Erwin Gartner.
Zubereitung:
Klein geschnittene Schalotten in
Olivenöl anschwitzen, die Hälf-
König Spargel
A
uf Lavanttaler Feldern
wächst er wieder und
wird seit Ende April geerntet: Der Spargel, das königliche Gemüse. Kaum ein anderes Gemüse wird im Frühjahr
so sehnsüchtig erwartet, wie der
Spargel.
Information:
Genuss im KUSS, 24.-26. Mai
Öffnungszeiten:
FR., 24. Mai: ab 19 Uhr
SA, 25. Mai: 9.30 bis 21 Uhr
SO, 26. Mai: 9.30 bis 18 Uhr
Aussteller:
Carpe Diem Wohlfühloase,
Petritz Öle, Fellner Honig
Frieda Ceplak – bemalte Gläser,
Blumen Lobisser, der wolf Verlag, Ingeborg Wilmes – Kräuter,
Hudl – ausgezeichnete Öle
Lavanttaler Weine – Gritsch,
Gartner, Klade, Hofkäserei Schifferl, Errath Gemüse, Hasslers
kleine Nudelfabrik, Spendel
Schnäpse, Weine aus Jerusalem
Themel – Marmelade, Sternath
Spargel
www.KregionalMEDIEN.at
Spargel ist gesund, heißt
es. Er ist kalorienarm (17
kcal/100g), enthält Eiweiße, Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe, ätherische Öle, Asparaginsäure, Vitamin C, E, B1 und
B2, dann auch noch genügend
Folsäure. Spargel entschlackt
und ist gut bei Rheuma, Nierenleiden und dergleichen. Dass
Spargel gegen Impotenz sein
soll, wird eher in die Abteilung
„Märchen rund ums Gemüse“
verwiesen. Grüner Spargel ist
vitaminreicher als weißer.
Kärntner Spargel ist
erhältlich:
Lavanttaler Spargelhof Sternath, Hauptstraße 34, 9431 St.
Stefan, T: 04352/2788, www.
spargelhof-sternath.at, info@
spargelhof-sternath.at
Ab Hof, Merkur kärntenweit,
Benediktinermarkt Klagenfurt
Kammerhof Jäger, Höfern 4,
9433 St. Andrä, T: 04358/2259,
jaeger@spargel-lavanttal.at,
www.spargel-lavanttal.at
Ab Hof, Spar/Interspar
kärntenweit, Benediktinermarkt
Klagenfurt
www.KregionalMEDIEN.at
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
Öffnungszeiten
DI bis SA: 11.30-14.30
und 17.30-22.30 Uhr
SO: 11.30-14.30 und
17.30-21.30 Uhr,
MO Ruhetag
Rund 23 Aussteller laden bei
der Erlebnismesse „Genuss im
KUSS“ zum Genießen ein
© Fotolia.com
Tischreservierung erbeten.
© KK
Auf jede Mutter wartet eine kleine Überraschung!
te des Spargels in kleine Stücke
schneiden und den Reis dazugeben. Unter ständigem Rühren
mitrösten. Mit Weißwein ablöschen und mit etwas Spargelfond
auffüllen. Erst bei starker Hitze
aufkochen lassen, dann würzen.
Bei kleiner Hitze nach und nach
Suppe oder Fond eingießen und
immer gut rühren. Gegen Ende
der Garzeit mit Butter und Käse
verfeinern. Die Speckscheiben
cross anbraten, das Risotto auf
Teller geben und mit dem Speck
belegen.
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
Erwachsene: 12,90 Euro
Kinder bis 11 Jahre: 5,40 Euro
Kinder unter 6 Jahre: gratis
Zutaten:
1 kg weißer Spargel aus dem
Lavanttal, gut geschält
500 g Rundkornreis (Carnaroli)
2 Schalotten, Olivenöl, ¼ L
Weißwein, 1 L klare Gemüsesuppe oder Spargelfond, 1 Bd.
Kerbel, Salz, Pfeffer, 1 EL Butter,
2 EL geriebenen Käse, vier bis
acht dünne Scheiben Gailtaler
Schinkenspeck.
cordon Bleu
Menü
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
12. Mai, 11 bis 15 Uhr
GeBAcKener
eMMentAler
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
MUTTERTAGSBUFFET
Schnitzel
Menü
GeBAcKener
FiSch
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst
werden. Preisänderung vorbehalten.
eckscheibe
Spargelrisotto mit Sp
GrillSPieSS
(normal, Schwein od. Pute)
+ 1 Beilage (nach Wahl)
+ 0,5 l Getränk
(alkoholfrei nach Wahl)
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ab c
6,00
E
statt ab
7,00
(normal, Schwein od. Pute)
+ 1 Beilage (nach Wahl)
+ 0,5 l Getränk
(alkoholfrei nach Wahl)
E 1 s par e n !
ab c
(mit Preiselbeeren)
+ 1 Beilage (nach Wahl)
+ 0,5 l Getränk
(alkoholfrei nach Wahl)
E 1 s par e n !
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statt ab
ab c
E 8,10
7,00
0
E 8,0
statt ab
(mit Sauce Tartare)
+ 1 Beilage (nach Wahl)
+ 0,5 l Getränk
(alkoholfrei nach Wahl)
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7,60
,60
E8
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(2 Stück von der Pute)
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lASSen
Lavanttaler 47
LEBEN
LEBEN
© KRM
‘‘
Denise Mattausch und René Murnig laden am 16. Mai alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür bei aspHALT in der
Johann-Offner-Straße und stehen für sämtliche Fragen zur Verfügung
aspHALT - für mehr
„Grip“ im Leben
Seit fünf Jahren sind die Streetworker der Mobilen Jugendarbeit asPHALT in Wolfsberg für
die Anliegen, Sorgen und Probleme junger Menschen da. Der Bedarf steigt stetig.
Daniel Polsinger
W
enn die Sozialpädagogen Denise Mattausch
und René Murnig von
der Mobilen Jugendarbeit aspHALT ihre Arbeit in Ziffern
fassen, geschieht das in Form
von Kontaktzahlen. Als Kontakt
zählt zum Beispiel ein kurzes
oder ein längeres Gespräch,
aber auch die intensive Auseinandersetzung mit den Anliegen eines Adressaten. Sieht
man sich die Statistik der vergangenen Jahre an, zeigt sich
einerseits, wie notwendig Mobile Jugendarbeit in Wolfsberg
ist, und andererseits, wie stark
sich aspHALT mittlerweile eta-
48
Lavanttaler
bliert hat. „2010 verzeichneten
wir 2.022 Kontakte. Schon im
Jahr darauf waren es 3.380 und
im Vorjahr 4.604“, resümiert
René Murnig, der die Einrichtung seit November 2012 leitet
und damit seinem Vorgänger
Markus Leitner nachgefolgt ist.
„Zu erklären sind die Zahlen
damit, dass aufgrund unseres
steigenden Bekanntheitsgrades
immer mehr junge Menschen
auf unsere Anlaufstelle aufmerksam werden.“
Familie bietet Konfliktpotential. Doch was sind
die Hauptprobleme, mit denen
sich die Wolfsberger Jugend
konfrontiert sieht? Anders als
beispielsweise eine Drogenberatungsstelle konzentriert sich asPHALT nicht auf ein bestimmtes Thema, sondern fungiert
als Universalansprechpartner.
Auch da spricht die Statistik
eine klare Sprache: „Bei über
einem Viertel unser Adressaten
ist Familie ein großes Thema.
Es gibt Stress mit den Eltern,
mit der Situation zuhause, oft
in Kombination mit Gewalt.
Oder aber der Jugendliche
hat selber schon eine Familie“, erklärt Denise Mattausch.
Viele Probleme entstehen in
der Übergangsphase zwischen
Schule und Berufswelt, etwa
wenn jemand keine Lehrstelle
findet oder keinen geeigneten
Ausbildungsweg sieht. Der Themenkomplex Freunde, Wohnen,
Schule/Ausbildung und Finanzielles ist rangiert demnach
ganz oben in der Sorgenliste
der Jugendlichen. Dies zieht
sich durch alle sozialen Schichten: „Zu uns kommen Jugendliche aus den verschiedensten
sozialen Mileus mit den unterschiedlichsten Bildungsabschlüssen. Verallgemeinerungen
kann man hier nicht treffen“, so
Mattausch.
www.KregionalMEDIEN.at
Zu uns
kommen Jugendliche aus allen sozialen Milieus. Die
Hauptprobleme
waren 2012 im
Themenkomplex
Familie, Freunde,
Schule, Ausbildung, Wohnen und
Finanzielles angesiedelt.
René Murnig,
Sozialpädagoge
Begleitung und Vermittlung. Die Mobile Jugendarbeit
gründet auf den Eckpfeilern Information, Beratung, Unterstützung, Begleitung und (Weiter)
vermittlung. Dementsprechend
vielfältig ist das Aufgabengebiet
von René Murnig und Denise
Mattausch, die zusätzlich von
Sabine Modre als geringfügig
Angestellte unterstützt werden.
Bei Infoveranstaltungen an
Schulen oder auch auf offener
Straße bzw. an Plätzen, die von
Jugendlichen regelmäßig frequentiert werden, geht es in erster Linie darum, Informationen
über die Einrichtung asPHALT
und ihre Angebote weiter zu
geben. Ans sprichwörtliche
Eingemachte geht es hingegen
bei der Einzelfallarbeit, bei der
den jungen Menschen in ganz
konkreten Problemsituationen
weiter geholfen wird. Dies geschieht auf unterschiedlichste
Art und Weise, beispielsweise
durch die Unterstützung bei Bewerbungsschreiben zur Arbeitwww.KregionalMEDIEN.at
Ein wichtiger Teil der Mobilen
Jugendarbeit ist die Kontaktaufnahme mit Jugendlichen auf
öffentlichen Plätzen
suche, durch die Begleitung zu
Polizei, Ämtern und Behörden
oder durch die Weitervermittlung an andere soziale Einrichtungen, mit denen asPHALT
eng zusammen arbeitet. Die
Jugendlichen sind dabei nicht
gezwungen, die Einrichtungsräumlichkeiten in der JohannOffner-Straße aufzusuchen,
sondern können sich mit den
Ansprechpartnern an jedem
beliebigen Platz treffen – daher die Bezeichnung Mobile
Jugendarbeit.
Tag der offenen Tür. Finanziert wird aspHALT vom Kompetenzzentrum Soziales des
Landes Kärnten und von der
Stadtgemeinde Wolfsberg, die
für das Sachbudget aufkommt.
Das Feedback der Jugendlichen
ist durch die Bank gut, doch
große Teile der Öffentlichkeit
sind noch immer im Unklaren
über die genauen Tätigkeiten
von aspHALT. „Viele wissen
einfach nicht, was wir genau
machen. Darum veranstalten
wir im Rahmen unserer Jubiläumsfeier am Donnerstag, den
16. Mai, ab 14 Uhr einen Tag
der offenen Tür, zu dem wirklich
jeder Interessierte eingeladen
ist“, kündigt Murnig an.
Mobile Jugendarbeit aspHALT
Erreichbarkeit:
MO und MI von 10 bis 16 Uhr
DI und DO von 10 bis 19 Uhr
FR von 16 bis 22 Uhr
Kontakt: 0650/92 41 531
bzw. 0650/92 41 532
© KK
© KK
LEBEN
Birgit Fellner (BIZ) und Herbert Kienzer (Berufsorientierungslehrer
HS Lavamünd) mit Schülern der HS Lavamünd im BIZ
Interaktive
Berufsorientierung
Rund 400 Schüler der 3. Klassen der
Haupt- bzw. Neuen Mittelschulen des Tales
nahmen an einem Projekt zum Thema
Berufsorientierung beim AMS Wolfsberg teil.
Daniel Polsinger
D
ass das Thema „Berufsorientierung“ keinesfalls
trocken sein muss, bewies das AMS Wolfsberg im
April mit einer Aktion für die 3.
Klassen der Haupt- bzw. Neuen
Mittelschulen. Gemeinsam mit
der Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten (BBOK) wurde
ein Konzept erarbeitet, um die
Schülern auf einem interaktiven Weg an diese Thematik
heranzuführen. Das Konzept
besteht aus zwei Modulen, die
gemeinsam an einem Vormittag
absolviert wurden: dem Kennenlernen des Berufsinformationszentrums (BIZ) im AMS
Wolfsberg einerseits und dem
Workshop „Straße der Fähigkeiten“ andererseits.
BIZ vorgestellt. Birgit Fellner (verantwortlich für das BIZ
Wolfsberg) stellte den Schülern die Angebote des Berufsinformationszentrums vor, das
eine große Auswahl an Informationsmedien über Berufe,
Beschäftigungsmöglichkeiten
sowie Aus- und Weiterbildungswegen kostenlos zur Verfügung
stellt. In Kleingruppen hatten
die Jugendlichen anschließend
die Möglichkeit, das BIZ zu
erkunden und einen Interessenstest durchzuführen, der
ihnen zukünftig beim Einschlagen des richtigen Berufs- bzw.
Bildungsweges helfen soll.
Berufswahl erleichtern.
Bei der „Straße der Fähigkeiten“ testeten die Schüler an 14
Stationen auf spielerische Art
die unterschiedlichsten Sinne,
ihr technisches Verständnis, die
kognitiven Fähigkeiten und ihre Kreativität und erfuhren so
mehr über die eigenen Interessen. Dadurch soll die Schuloder Berufswahl maßgeblich
erleichtert werden. „Unser Ziel
ist es, junge Menschen, die
im Berufswahlprozess stehen,
zu unterstützen. Daher ist es
wichtig, dass die Jugendlichen
unsere Angebote zur Berufsorientierung früh genug kennen
lernen“, erklärt Birgit Fellner.
Die Resonanz für diese Herangehensweise war sehr positiv:
Insgesamt 20 Klassen, also rund
400 Schülerinnen und Schüler,
haben dieses Angebot im Laufe
von zwei Wochen genutzt.
Lavanttaler
49
Senden Sie uns Ihren
gratis Glückwunsch!
50
Lavanttaler
Danke
Ein herzliches Dankeschön für
die zahlreichen Glückwünsche
zur Geburt unseres kleinen Sonnenscheins Luisa Marie, geboren
am 11. Feber 2013.
Lieber Mario
Am 11. Mai hast du deinen Geburtstag, da gratuliert dir jeder,
der dich gerne mag. Alles Gute
von deinem Schatzi und deiner
ganzen Familie!
Zu deinem Wiegefeste wünschen wir dir das Allerbeste, viel
Erfolg und weiterhin viel Gesundheit! Happy Birthday, deine
Stammtisch-Weiber!
www.KregionalMEDIEN.at
www.KregionalMEDIEN.at
© KK
Zum 20er
© KK
© KK
Alles Liebe und Gute zu deinem
20. Geburtstag wünschen dir
hiermit von Herzen deine Eltern,
deine Geschwister und ganz besonders Hanna.
Danke für die Geburtstagsfeier
beim Weberwirt und nachträglich alles Gute zum 80. Geburtstag. Deine Kinder Hanni, Albert
und Gertrude mit Familien.
© KK
Alles Gute
Alles Gute unseren Geburtstagskindern, lasst euch nicht am Feiern hindern! Lieber Friedl, liebe
Mama, eure Familien wünschen
euch alles Gute!
© KK
© KK
Liebe Oma
Zu deinem runden Geburtstag
am 13. Mai wünschen wir dir
jetzt schon alles Gute und viel
Gesundheit auf deinem Lebensweg! Deine Geschwister!
© KK
Liebe Andrea
Immer frech und immer froh ist
unsere „Tschikki“ sowieso. Alles
Liebe und Gute zu deinem Geburtstag wünscht dir die Familie
Schifferl!
Unserer Mutter die besten Wünsche zum 70. Geburtstag, viel
Glück und Gesundheit wünschen dir dein Hans, deine Alexandra und deine Xenia!
© KK
© KK
© KK
© KK
Liebe Bettina
Liebe Anneliese
Liebe Mama/Tante! Alles Gute
sowie noch viele gesunde Jahre
zu deinem 85er am 11. Mai wünschen dir dein Sohn Michael,
Nichte und Neffen!
Zum 70er
Bleib wie du bist, wie man dich
kennt, und nochmal 50 sind dir
vergönnt. Alles Liebe und Gute
wünschen dir deine Schwester
Pauline mit Familie!
Zu deinem 40er wollen wir dir
gratulieren und sagen: Es ist
schön dass wir dich haben! Alles
Gute von deinen Freunden und
Musikkollegen.
85. Geburtstag
Zu deinem 19. Geburtstag wünschen wir die alles Liebe und
Gute. Deine Eltern, Großeltern,
deine liebe Schwester Bettina
und Markus!
© KK
© KK
© KK
© KK
Liebe Petra
Alles Liebe und Gute zu deinem
11. Geburtstag, den du am 2.
Mai gefeiert hast, wünschen dir
hiermit Mama, Papa und deine
Schwester Celin.
© KK
© KK
Wir wünschen dir jetzt schon alles
Gute zu deinem bevorstehenden
6. Geburtstag, viel Gesundheit
und natürlich tolle Geschenke!
Bussis von Tante Xandi und Dani.
Liebe Jenny
Alles Liebe und Gute zum bevorstehenden Geburtstag und bleib
so wie du bist! Einen schönen
Geburtstag wünschen dir Familie
und Freunde!
Ewald zum 50er
Lieber Christof
Lieber Pauli
Zum 50. Geburtstag wünschen
dir deine Musikkollegen von Lavanttaler Sound alles Gute! Deine Freunde Günther, Sigi, Walter
und Reinhold!
So lustig, fröhlich wie bisher, mögen wir dich einfach sehr. Alles
Liebe und Gute zum 50. Geburtstag wünschen dir deine Patenkinder D & M!
© KK
© KK
© KK
Liebe Renate
Alles Liebe und Gute zum Geburtstag, den du am 8. Mai feierst, wünschen dir hiermit Manu,
Wolfi, Patrick, Jasmin, Siegi, Marlies und Corinna!
Tante Leni
Man glaubt es kaum doch es is
woahr, da Max is nun 75 Joahr.
Alles Gute zum Geburtstag, die
Pirkdorfer Camper Renate, Hansi
und Kevin.
© KK
Zu deiner überragenden Leistung im Zuge deines Studienabschlusses gratulieren dir
hiermit deine ganze Familie und
deine Arbeitskolleginnen.
Liebe Lea
Lieber Marcel!
Alles Gute
Mag. Polsinger
Herzliche Gratulation zu deiner
erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung von Elli und deiner ganzen Familie. Wir sind sehr
stolz auf dich!
© KK
Lieber Christian
ALLES
LEBEN GUTE
Kontakt: 0 43 52 / 45 4 55
Mail: lavanttal@kregionalmedien.at
© KK
© KK
ünsche
GlückwLEBEN
Liebe Mama/Oma Lieber Ignaz
Wir wünschen dir nachträglich
alles Gute zu deinem 60er am 29.
April! Bleib weiterhin so fröhlich!
Deine Kinder, Schwiegerkinder
und Enkel!
Zu deinem 80. Geburtstag, den
du am 29. April gefeiert hast,
herzlichen Glückwünsch von
Gattin, Tochter Sabine, Erich,
Bernhard, Enkel und Urenkel.
Lavanttaler
51
gesundheit
Wohlfühl-Wochenende
gesundheit
Zwei Tage lang drehte sich an der LFS Buchhof
alles ums Wohlfühlen, die Feldenkrais-Methode
und Klangschalentherapie.
Daniel Polsinger
© KK (2)
D
as Wohlfühlwochenende begann mit einem
Vortrag von Ralf Eggarter, Physiotherapeut und Heilmasseur zum Thema Feldenkrais. Die Feldenkrais-Methode
hilft dem Körper, wieder alles
harmonischer, leichter und freudiger zu organisieren. Feldenkrais wählt Bewegung als Mittel,
um Klarheit im Denken und
Handeln zu schaffen, weil sich
in der Qualität von Bewegung
unser ganzes Selbst spiegelt.
Am Sonntag konnten das die
Teilnehmer mit der Feldenkrais-Lehrerin Heide Reinbacher
selbst ausprobieren. Den Boden unter den Füßen, unter
dem Körper zu spüren, denken
und bewegen ist eine Umerziehung für Erwachsene, es ist eine
Lernmethode zur achtsamen
Gabriele Hollauf, Klangpädagogin
nach Peter Hess, mit Teilnehmern
Bewegung, um Bewegungsabläufe zu verbessern und neue
Bewegungsmöglichkeiten zu
erfahren.
Klangschalen. Um Ruhe und
Kraft zu finden trafen sich viele
Interessierte zur Klangschalentherapie am Buchhof. Mit Gabriele Hollauf, Klangpädagogin
nach Peter Hess, ging es mit
Hilfe harmonischer Klänge von
Feldenkrais-Lehrerin Heide Reinbacher mit
„Maxi“ und zwei begeisterte Teilnehmerinnen
Klangschalen und Gongs auf
Traumreisen. Die Klangschalen, eine Legierung aus mindestens 5 Metallen, kommen
aus dem tibetischen Raum und
wurden dort als Essgeschirr
verwendet. Durch die Klänge
und Schwingungen, die beim
Anschlagen der Klangschalen
entstehen, wird jede einzelne
Zelle in harmonische Schwingung versetzt. Der Körper wird
sanft massiert. Verspannungen
und Blockaden beginnen sich
zu lösen. Die Klänge versetzen
uns in eine tiefe Entspannung.
Bei der Klangmassage, auch
Klangschalenmassage, können
die Schalen auch auf den Körper aufgesetzt und leicht angeschlagen werden. Auf diese
Weise überträgt sich der Schall
des erzeugten Tons auf den
Körper und wird als entspannende und beruhigende Vibration wahrgenommen.
Mit Figure Belle zur Traumfigur
Schnell und effektiv abnehmen – das verspricht Elke Radl vom neuen Schlankheitsstudio
Figure Belle in Wolfsberg.
52
Lavanttaler
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Flexibel. Andere Schlankheitsinstitute binden Kunden mit Verträgen, nicht so
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© KK (2)
Messbar effektiv. Den ersten
Schritt setzen Sie mit einem
kostenlosen Beratungsprogramm inklusive Figuranalyse,
bei der auf ihre Problemzonen
eingegangen wird. „Um gezielt
an diesen Problemzonen zu
arbeiten, bietet sich die thermo-physische Methode an, bei
der das Gewebe in einer bis
zu 37 Grad erwärmten Kabine gestrafft und der Kalorienverbrauch beschleunigt wird“,
weiß Schlankheits- und Ernäh-
rungsberaterin Elke Radl. Die
Aktiv-Sauerstoff-Methode
widmet sich der Haut. Durch
eine Sauerstoffanreicherung
wird sie von Schadstoffen befreit und eine Faltenbildung
des Gewebes verhindert. Im
Infrarotbereich wirkt sich die
Strahlung positiv auf das Immunsystem und den Stoffwechsel aus. Zusätzlich wird
die Durchblutung gefördert
und der Entgiftungsprozess
über die Haut unterstützt.
Begleitet werden alle Behandlungen von Ernährungstipps, die Ihnen beim
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D
er Weg zur Traumfigur
soll schnell messbare
Erfolge bringen und
auch noch Spaß machen. Mit
Diäten ist das kaum zu schaffen,
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Lavanttaler
53
menschen&Markte
MARKTPLATZ
Top im Job
© KRM
Maria Planka
Ist beim Blumenparadies in St. Andrä tätig, das im Juli sein fünfjähriges
Bestehen feiert. Mit ihrem ausgeprägten Verständnis für die Welt der
Blumen berät Planka ihre Kunden
fachmännisch.
Thomas Klose
D
as internationale Umfeld brachte Kärnten
2012 stark unter Druck.
Darunter fällt die schwächelnde
Industrie sowie die Nachbarländer Slowenien und Italien.
Für 2013 erwartet sich der
Landesdirektor für Privatkunden Christian Forster „ein
zartes Pflänzchen mit knapp
unter einem Prozent des
Bruttoinlandsproduktes."
Infrastruktur. Österreichweit gesehen ist Kärnten bei
der Kaufkraft Schlusslicht. „Wir
hoffen auf eine Beruhigung in
Europa die den Produktionssektor in unserem Bundesland
stärkt“, so Forster weiter. In Bezug auf die stark angeschlagene
Pressesprecher Martin Halama, Helmut Bernkopf, Vorstand für Privat- &
Firmenkunden und Christian Forster, Landesdirektor für Privatkunden,
präsentierten den Bank Austria Geschäftsbericht 2012
Bauwirtschaft erhofft er sich u.
a. Impulse durch den Bau der
Koralmbahn.
Smart Banking. Im Bereich
des Smart Bankings will die Bank
Austria „sowie google“ vorne
wegbreschen und ihren Kunden
Altstadtmarkt
feiert Teilerfolg
maßgeschneiderte Lösungen inklusive Videotelefonie anbieten.
Aktuell werden die Mitarabeiter
dahingehend geschult.
Ergebnis. Das Geschäftsvolumen in Kärnten war mit 5,4
Milliarden Euro stabil.
© KK
Anton Heritzer
© KK
Lavanttaler
D
er Altstadtmarkt ist ein
gemeinsames Projekt
von pro mente, pro mente kinder-jugend-familie, dem
Land Kärnten, der Stadtgemeinde Wolfsberg und der ADEG
Wolfsberg. Er erfüllt nicht nur
den Zweck als Nahversorger im
Stadtzentrum, sondern auch als
soziale Instanz. Neben fünf gelernten Handelsangestellten werden hier nämlich eben so viele
sozial benachteiligte Jugendliche
beschäftigt, die die Möglichkeit
einer Lehre zum Einzelhandelskaufmann erhalten.
Stephan Fugger
Ist mit 99 % der Stimmen als
Obmann des Kärntner Wirtschaftsbundes wiedergewählt worden.
Pacher ist in dieser Funktion seit
2000 aktiv und seit 1999 Präsident
der Kärntner Wirtschaftskammer.
54
Daniel Polsinger
Mit einem Produktionsstandort in Kärnten haben es Betriebe
nicht leicht. Während andere Firmen ihre Produktionsstätten in
Billiglohnländer verlagern, baut Balkonproduzent Leeb seinen
Standort in Gnesau aus.
Export. Die größten Märkte für
das Kärntner Unternehmen sind
Deutschland, Italien und Frankreich. „Am südeuropäischen
© KK
D
ie Firma Leeb kann auf
ein erfolgreiches Jahr
zurückblicken. Mit 20,4
Millionen Euro Umsatz kann
das Familienunternehmen eine
positive Bilanz ziehen. 5.000 Aufträge konnte der Betrieb an Land
ziehen. Das entspricht einer Produktion von 50.000 Laufmetern.
Dabei darf nicht vergessen werden, dass der Balkon-Kunde sich
im Zuge seines Lebens nur einen
Balkon kauft. 2012 wurden 1,5
Millionen Euro in den Standort Gnesau und Modernisierung
investiert.
Häuselbauer. Bei diesen ist ein
klarer Trend hin zum Alubalkon
zu erkennen. Das Unternehmen
schafft jedes Jahr neue Arbeitsplätze in der Region. Aktuell
sind 150 Mitarbeiter bei Leeb in
Gnesau beschäftigt.
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Jubiläumsfest. Mit einem
kleinen Fest wurde das einjährige
Bestehen im Beisein des ganzen
Teams gefeiert. Viele Ehrengäste
und in das Projekt eingebundene Personen statteten dem
Markt einen Besuch ab, darunter
die beiden pro mente-GF Paul
Streit, Obmann Thomas Platz,
die Projektleiterin Irmgard Albrecht von pro mente kärnten in
Wolfsberg, ADEG WolfsbergGF Wolfgang Jäger, GR Monika Eichkitz und STR Josef
Steinkellner. Zugleich stellte der
Abend die Finnisage einer
Ausstellung des Künstlers
Michael Dohr dar.
worden, denn man sieht uns
nicht als Konkurrenz, sondern
als Bereicherung. Mit Hilfe der
Projektpartner konnten wir einen
wirklich attraktiven Einkaufsbereich schaffen. Auch die Kundenfrequenz entspricht unseren
Erwartungen.“ Verbesserungspotential sieht Streit im Ausbau
des Angebots. „Wir arbeiten daran, unser Waren- und Serviceangebot so zu positionieren,
dass die Kunden auch größere Einkäufe im Altstadtmarkt
erledigen. Dazu laufen derzeit
Gespräche mit der ADEG Wolfsberg und mit Irmgard Albrecht,
unserer Projektleiterin vor Ort.“
Die soziale Funktion als Sprungbrett in die Privatwirtschaft hat
der Altstadtmarkt ebenfalls
schon erfüllt, denn ein Lehrling
konnte bereits an einen anderen
Betrieb weiter vermittelt werden.
Fazit. Auf das vergangene
Jahr blickt pro mente-GF
Streit positiv zurück: „Wir
sind von der lokalen Wirtschaft offen aufgenommen
150 Mitarbeiter sind derzeit am Standort in Gnesau beschäftigt –
in Zeiten von Offshoring keine Selbstverständlichkeit
Markt Fuß zu fassen ist aufgrund der wirtschaftlichen Lage
nicht leicht“, berichtet Geschäftsführer Markus Leeb. Trotzdem
sind heuer positive Tendenzen
in Italien zu bemerken. Endkunden sind größtenteils private
Das Team vom Altstadtmarkt mit
der psychosozialen Begleiterin
Sabine Weigl (Mitte), Marktleiterin Brigitte Vogler (2. v.l.) und GR
Monika Eichkitz (3. v.l.)
Grund zu Feiern: Der Altstadtmarkt am Hohen Platz in Wolfsberg besteht nun seit einem
Jahr und bietet u.a. benachteiligten Jugendlichen eine Ausbildungsmöglichkeit.
Investition in den Standort
Betreibt mit seiner Familie seit 20
Jahren die Jausenstation Heritzer in
Pollheim/St. Michael und verwöhnt
die Gäste mit Köstlichkeiten aus
eigener Produktion, die u.a. im
Lagerhaus erhältlich sind.
© KRM (3)
August Fellner
Die Bank Austria lud zum Geschäftsbericht 2012 in die
Landesdirektion Klagenfurt. Stabiles Geschäftsergebnis,
Einbußen durch Rezession in Italien, SmartBanking geplant.
© KRM
© KRM
Stabile Entwicklung,
Umfeld schwierig
Die EnergEthik-Praxis des ReikiMeisters August Fellner in St. Andrä
besteht bereits seit zwei Jahren.
Reiki aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers und unterstützt
schulmedizinische Therapien.
Franz Pacher
STELLENMARKT
MARKTPLATZ
pro mente-Obmann Thomas
Platz, Marktleiterin Brigitte
Vogler und Sabine Weigl
von pro mente kinderjugend-familie
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Lavanttaler
55
MARKTPLATZ
MARKTPLATZ
en- t:
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hler
© KK
Tisc
Europakoordinator Peter Tretter, Organisator Otmar Gönitzer, LFS-Direktor Johann Muggi, Organisator Franz Wigoschnig, Bundeskoordinator
Markus Wilfinger (v.l.)
St. Andrä ist bereit
Transferierten Holz-Know-how ins Holzland Murau: Die Tischler Johannes Doler, Hans Zarfl und Konrad Hasenbichler (v.l.)
Lavanttaler Holz für
die Holzwelt Murau
An der LFS St. Andrä laufen die Vorbereitungen
für die 12. Europameisterschaft der Waldarbeit vom
22. bis 26. Mai auf Hochtouren. Über 100 Teilnehmer
aus 20 Nationen werden erwartet, dazu an die 10.000 Zuschauer. Für die heimische Wirtschaft
ist die Veranstaltung ein Segen,
denn während der EM werden
die Gästebetten im Lavanttal
voll ausgebucht sein, und auch
die Gastronomie darf einen
Gästeansturm erwarten. Wer
die offizielle Eröffnung am 22.
Mai um 17.30 Uhr vornimmt,
steht noch nicht ganz fest. „Es
wird auf alle Fälle ein Minister
sein“, verspricht Bgm. NR Peter
Stauber. Bei freiem Eintritt werden allen Besuchern sportlich
spannende Wettkämpfe sowie
ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit vielen kulturellen
und kulinarischen Attraktionen
geboten. Mehr Infos dazu gibt’s
unter www.em-waldarbeit.com.
Murau gilt als die „Holzwelt“ Österreichs. Ausgerechnet dort waren Lavanttaler
Holzbaufirmen beim Umbau der Landesberufsschule federführend beteiligt. Lavanttaler
Holz und das Verarbeitungs-Know-how sind mehr denn je gefragt.
J
56
Lavanttaler
mittlerweile im Mehrheitsbesitz
der Lavanttaler Firma Offner ist.
Schallhemmende Leisten.
Konrad Hasenbichler, Mitglied
der Lavanttaler Tischlergemeinschaft mit Firmensitz in
St. Georgen, war für den Innenausbau in den Schulklassen
zuständig. „Wir haben 18.630
Laufmeter Leisten aus gehobelter Fichte aus dem Lavanttal, Holzlieferant war die Firma
Offner, verbaut. Dabei mussten
die Leisten speziell gefräst werden, um die geforderte Schallabsorbierung gewährleisten zu
können“, so Hasenbichler. Zusätzlich wurden 1274 Quadratmeter Decken und Wände mit
Holz verkleidet. „Dabei haben
wir die Oberflächen mit natürlichen Ölen behandelt, um die
Atmungsaktivität des Holzes zu
erhöhen.“ Eine besondere Herausforderung waren auch die
Türen, die ebenfalls von einem
Lavanttaler Tischler, Hans Zarfl
aus St. Gertraud, bereitgestellt
wurden. Projektleiter Johannes
Doler dazu: „Nicht nur die kurze
Vorlaufzeit, auch die technischen
Anforderungen waren bei den
Türen eine Herausforderung.
Türen in dieser Größe, wie sie
in der Landesberufsschule Murau gebraucht wurden, werden
von der Industrie nicht geliefert.
Das waren alles Sonderanfertigungen, und da mussten die
Brandschutzrichtlinien eingehalten werden. Außerdem war die
Transportlogistik vom Lavanttal
nach Murau nicht einfach zu
lösen“, so Doler. Mit dabei in
Murau war auch die Lavanttaler
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möbeldesign für
innen und außen.
Firma Lico Isolierbau, die für
die abgehängten Decken zuständig war.
Projekt Lehrlingsheim.
Und das nächste Projekt der
Lavanttaler Holzverarbeitungsexperten in Murau steht schon
vor der Tür. Demnächst wird der
Neubau des Lehrlingsheimes
der Landesberufsschule ausgeschrieben. „Solche Großprojekte kann ein einzelnes Unternehmen nicht übernehmen. Nur
mit der Lavanttaler Tischlergemeinschaft im Rücken können
wir das schaffen und damit
Wertschöpfung von auswärts ins
Lavanttal holen und hier auch
Arbeitsplätze sichern“, weiß
Konrad Hasenbichler die gute
Zusammenarbeit der Lavanttaler Betriebe zu schätzen.
Holzfenster, Holz/Alufenster,
Kunststofffenster sowie Haustüren
und Innentüren aller Art sind das
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Daniel Polsinger
ahrelang war der dringend
notwendige Umbau der
Landesberufsschule aufgeschoben worden, zwischendurch
sah es so aus, als würde aus
finanziellen Gründen gar nicht
gebaut werden. Doch dann ging
in Rekordtempo alles Schlag
auf Schlag. In nur drei Monaten wurde der Baubescheid
erreicht, und in diesem Tempo
ging es weiter. Und mittendrin
in diesem 16-Millionen-EuroProjekt Lavanttaler Holz, Lavanttaler Tischler, Lavanttaler
Firmen und Lavanttaler Knowhow. Und wie in der „Holzwelt
Murau“ nicht anders möglich,
wurde besonders darauf geachtet, dass Holz dabei nicht zu
kurz kommt. So wurden die
Wandelemente von der Firma
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ab August 2013 gesucht! Lohn laut KV!
Lavanttaler
57
MARKTPLATZ
MARKTPLATZ
Meistertischler
von morgen
19 Lehrlinge aus fünf Lavanttaler Tischlerbetrieben maßen sich beim diesjährigen
Bezirkslehrlingswettbewerb der Tischler in den Räumlichkeiten der BBS Wolfsberg.
Korrekter Ablauf. Die jungen Tischler erhielten – unterteilt in Lehrjahre – die Aufgabe,
ein Werkstück innerhalb von vier
bis sechs Stunden gemäß Plan
zu erbauen. Die Vertreter des
ersten Lehrjahres erstellten ein
Lesepult, die Lehrlinge im zweiten Lehrjahr eine Ladenkonsole
und diejenigen im dritten Lehrjahr versuchten sich an einem
Blumentisch, der in diesem Fall
gleich als Übung für die bevorstehende Lehrabschlussprüfung diente. Das Material dafür
wurde von den Betrieben zur
Verfügung gestellt. Überwacht
wurde das Geschehen von den
Beschaumeistern Klaus Penz,
Hans Jörg Fürnschuß und Herbert Knapp, die für einen ordnungsgemäßen Ablauf sorgten.
Auf zum Landesbewerb.
Am Ende des Bewerbs staunten
die Besucher der Siegerehrung
nicht schlecht, denn unter den
© KRM
fertiggestellten Stücken befanden sich einige auf sehr hohem
handwerklichem Niveau. Die
besten jeder Gruppe (siehe Infobox) werden den Bezirk Wolfsberg beim Landeslehrlingswettbewerb in Feldkirchen am 25.
Mai vertreten, und die Chancen
stehen gut, auch hier gut abzuschneiden. Der Bundesbewerb
geht schließlich Ende Juni in
Salzburg über die Bühne.
Lehrlinge gesucht. „Als
Tischler kann man sich kreativ ausleben und arbeitet mit
Obmann des Vereines Lavanttaler Wirtschaft Edwin Storfer, Vertreter der
Arbeiterkammer Ignatz Posratschnig, Bezirksinnungsmeister Hermann
Wech, STR Josef Steinkellner, Hans Jörg Fürnschuß, Lehrlingswart Manfred Messner und Tischlermeister Harald Paier mit den Erstplatzierten
Benjamin Fürnschuß, Patrick Rieger und Phillip Pachler
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und Lehrlingswart Manfred
Messner in den Werkstätten
der BBS Wolfsberg ausgerichtet
wurden.
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P
räzision, Plangenauigkeit
und eine Auge fürs Detail
sind Anforderungen, die
man als Tischler erfüllen muss.
Die Fähigkeiten und Fertigkeiten
für diesen Beruf werden derzeit von 19 Lavanttaler Tischlereibetrieben an insgesamt 35
Lehrlinge weiter gegeben. Fünf
Tischlereien – Paier, Stückler,
Hauptmann, Fürnschuß und
Fankhauser – schickten ihre
Lehrlinge beim Bezirkslehrlingswettbewerb der Tischler
ins Rennen, der von Bezirksinnungsmeister Hermann Wech
dem Naturmaterial Holz. Das
macht den Reiz dieses Berufs
aus“, ist Bezirksinnungsmeister
und LandesinnungsmeisterStv. Hermann Wech überzeugt.
„Dennoch sind wir intensiv auf
der Suche nach neuen Lehrlingen. Als solcher kann man
sich im zweiten Lehrjahr ent-
scheiden, ob man weiter eine
normale Tischlerlehre machen
oder ob man den Weg zum
Tischlereitechniker einschlagen
will, was eine noch intensivere
Ausbildung nach sich zieht.
Auch die Möglichkeit zur Lehre
mit Matura wird in vielen Betrieben angeboten.“
Sieger Bez.-Lehrlingswettbewerb
Lehrjahr 1:
1. Benjamin Fürnschuß (Tischler Fürnschuß)
2. Roland Asprian (Tischlerei Fankhauser)
3. Wolfgang Mitterbacher (Tischlerei Fankhauser)
Lehrjahr 2:
1. Phillip Pachler (Tischlereiwerkstätte Paier)
2. Daniel Sattler (Kreativmöbel Stückler)
3. Philipp Dotschekal (Tischlerei Hauptmann)
Lehrjahr 3:
1. Patrick Rieger (Kreativmöbel Stückler)
2. Christian Jellen (Tischlereiwerkstätte Paier)
3. Janis Zoder (Tischlerei Hauptmann)
Tischler
Fürnschuß Hans Jörg
Tischlermeister
A-9411 St. Michael 78
Tel: 0676/3072604
Email: j.fuerni@gmx.at
Wir gratulieren unseren Lehrlingen zum
ausgezeichneten Abschneiden im Bezirk und
wünschen für den Landeslehrlingswettbewerb
in Feldkirchen viel Erfolg!
Ich gratuliere dir herzlich zum erfolgreichen
Abschneiden beim Bezirkslehrlingswettbewerb und wünsche dir jetzt schon viel Erfolg
für den Landesbewerb in Feldkirchen.
Phillip Pachler, 1. Platz im 2. Lehrjahr
Christian Jellen, 2. Platz im 3. Lehrjahr
Fürnschuß Benjamin, 1. Platz im 1. Lehrjahr
58
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Zertifizierte Lehrlinge
Im Sommer 2004 startete das „Gemeinde-Lehrlingsnetzwerk“, das
neben der finanziellen Förderung von zusätzlichen Lehrstellen in den
Gemeindeämtern auch die ein eigenes Lehrlingsausbildungsprogramm beinhaltete. Kürzlich erhielten acht Lehrlinge für die Absolvierung des Bildungsprogramms „Erfolgreich im Job“ von LR Wolfgang
Waldner ihre Zertifikate überreicht. Unter ihnen befinden sich auch
Martina Taupe aus Wolfsberg sowie Bianca Loinig aus Lavamünd.
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Für eine Verbesserung der Abfalltrennung und eine Senkung des
Fehlwurfanteils in der Leichtverpackungssammlung auf unter 10 %
erhielt die Stadtgemeinde Bad St. Leonhard von der Altstoff Recycling Austria einen Qualitätspreis. In Kärnten wurde 2012 das Ziel
erfüllt, auf eine Fehlwurfquote von unter 20 % zu kommen. Im Bild:
Gerald Steiner (AWV), Vzbgm. Rainer Unterluggauer, Michael
Reiter (BAV Perg), Josef Fraunhofer (BAV), Erwin Janda (ARA).
© KK
DIVERSES
„Saubermänner“ sind unterwegs
Wie schon im Vorjahr sorgen die „Saubermänner“ für Sauberkeit und
ein schönes Erscheinungsbild der Straßen, Plätze, Wanderwege und
Raststätten im Gebiet der Stadtgemeinde Wolfsberg. Bgm. HansPeter Schlagholz freut sich über das Projekt, eine Kooperation der
Stadtgemeinde mit dem AMS: „Bis Ende Oktober werden die fünf
Saubermänner im Dienst der Verschönerung des Ortsbildes in Wolfsberg unterwegs sein.“
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Impressum gem §24 Mediengesetz:
© KRM
Recyclingpreis für Bad St. Leonhard
In Feierlaune. Bei so
viel guter Stimmung
durfte natürlich der
Segen von oben nicht
fehlen, der durch Stadtpfarrer Engelbert Hofer
erteilt wurde. Gemeinsam mit dem UniqaTeam feierten rund 150
Besucher bis in die
späten Nachtstunden.
KÄRNTNER REGIONALMEDIEN:
Medieninhaber/Herausgeber: Kärntner Regional Medien GmbH,
Völkermarkter Ring 25, A-9020 Klagenfurt, Telefon:
+43/463/55252 Fax: +43/463/55252-52, E-Mail: office@
kregionalmedien.at, www.kregionalmedien.at; Geschäftsführung:
Mag. ChristineTamegger (christine.tamegger@kregionalmedien.at),
Klaus Schauer, MBA; Prokura: Thomas Springer (thomas.springer@
kregionalmedien.at), Chefredaktion: Prof. Peter Lexe (peter.lexe@
kregionalmedien.at); Verkaufsleitung: Erich Ruttnig (erich.ruttnig@
kregionalmedien.at); Druck: Druckerei Berger, Horn; Vertrieb:
Kostenlos an die Haushalte in der Region durch die Österreichische Post, Verlagspostamt: 9020 Klagenfurt. An einen
Haushalt, Postgebühr bar bezahlt. Firmenbuchnummer: FN
213032h UID Nummer: ATU 52543207, Firmenbuchgericht:
Landesgericht Klagenfurt, Behörde gem. ECG: Gewerbeamt,
Kammer: Wirtschaftskammer Klagenfurt, Anwendbare
Vorschriften: Österreichische Gewerbeordnung; Druckauflage:
233.408 Exemplare in Kärnten (14tgl, ÖAK 2.HJ 2012).
Lavanttaler:
Redaktionsanschrift und Anzeigenannahme: 9400
Wolfsberg, Rossmarkt 2, Tel. 0 43 52 / 45 455, Fax 0 43
52 / 45 455 40; E-Mail: lavanttal@kregionalmedien.at;
www.kregionalmedien.at; Regionale Verkaufsleitung: Astrid
Stippich (astrid.stippich@kregionalmedien.at), Regionale
Redaktionsleitung: Daniel Polsinger (daniel.polsinger@
kregionalmedien.at), Kundenbetreuung: Elisabeth Reiterer
(elisabeth.reiterer@kregionalmedien.at), Produktion, Satz und
Layout: Kärntner Regional Medien; Auflage Lavanttaler:
22.152 Exemplare (Verlagsangabe);
Andrea Loike setzt auf Qualität
Mit Liebe zum Detail
Satz- und Druckfehler vorbehalten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht die Meinung der
Redaktion widerspiegeln. Bei Einsendung von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr
für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Termine und
Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch
ohne Gewähr veröffentlicht. Die Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter der URL http://www.
kregionalmedien.at/content/kontaktimp.html abgerufen werden.
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-----------------------------VW Polo 1,2 Edition Kompakt- /
Kleinwagen, BJ 2009, 42.000 km.,
€ 7.400,-, Service immer gemacht,
Nichtraucherauto sehr guter Zustand, Pickerl bis August 2014. Tel.:
0664/13 81 602
Viele Gäste. Nachdem die
letzten Arbeiten abgeschlossen
waren, konnten die Räumlichkeiten Mitte April feierlich eröffnet werden. Mit dabei waren
zahlreiche Ehrengäste, darunter
Bgm. Hans-Peter Schlagholz,
Uniqa-Verkaufsdirektor Peter
Wagner, Uniqa-Landesdirek-
tor Hannes Kuschnig sowie Die Agenturinhaber Martin Dohr,
Vertreter der Hypo, der Bank
Manuel Stocker,
Austria und Wüstenrot. „Gemäß dem Leitspruch ‚Kaufen Roland Scharf und
Frank Gutsche mit
statt mieten’, den wir unseren
Bgm. Hans-Peter
Kunden immer nahe legen,
Schlagholz und
haben wir unser neues Büro- Sekretärin Marina
Wiesenbauer
gebäude erworben und nach
unseren Vorstellungen gestaltet“, freuen sich die
Agenturinhaber.
© KRM (2)
MARKTPLATZ
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Ein gelungenes Fest lebt
von den Kleinigkeiten, die
dem Anlass eine besondere Note geben. Darauf
hat sich Andrea Loike aus St.
Margarethen mit ihrer Firma
LA Creative spezialisiert. „Ich
erstelle individuelle Einladungskarten, Anstecker, Kerzen und
Tischdekorationen für Hochzeiten, Taufen, Geburtstage und
andere Feiern“, so die Kunsthandwerkerin. In ihrer Werkstatt haben die Kunden Zeit,
sich entweder kreativ gefertigte
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Muster anzusehen oder nach
eigenen Vorstellungen anfertigen zu lassen. Jedes Stück ist
ein Unikat und wird mit viel
Liebe von Hand gefertigt. Wer
lieber selbst bastelt, bekommt
bei Loike die passenden Materialien. Vereinbaren Sie jetzt eine
persönliche Beratung.
Kontakt
LA Creative
Andrea Loike
Tel.: 0650/22 55 444
aloike@gmx.at
Lavanttaler
61
SPORT
Kärntner Gelbgurtturnier 2013
Unter dem Motto „Ganz Österreich spielt Tennis“ führte der TC Neudau den Wintersaisonausklang durch. Spiel, Sport, Bewegung und vor
allem Spaß stand in der Tennishalle Neudau im Vordergrund. Die über
50 Kinder und Jugendlichen waren begeistert von dem ausgefallenen
und actionreichen Sportprogramm. Im Anschluss erhielten alle Teilnehmer von Trainerin Julia Adlbrecht und Obmann Gernot Dreier
eine kleine Stärkung, ein Vereinsleibchen und einen Eisgutschein.
86 Sportler aus elf Kärntner Vereinen nahmen beim Kärntner Gelbgurtturnier in der Sporthalle Feldkirchen teil. Auch der 1. ASKÖ Long
Life Wolfsberg war dabei und errang fünf Medaillen. Gold gab es für
Markus Magerle, Jusupov Akraman und Raphael Müller, Silber
erkämpfte sich Patrick Sabitzer und Bronze erhielt Muhammed
Michailov. Im Bild: Die erfolgreichen Wolfsberger Judoka mit Trainern und Clubchef Erich Pachoinig (links).
© KK
Saisonausklang beim Tennisclub Neudau
Teilnahmerekord beim Frühlingslauf
Ein achtsamer Sport
Sportschützen von klein
auf. Der SV Preitenegg, in
dem derzeit 29 aktive Schützen
62
Lavanttaler
Gottfried Joham
trainieren und der mit einer elektronischen Trefferanzeige über
eines der modernsten Schützenlokale verfügt, bietet immer
wieder „Schnupperschießen“
in der Volksschule Preitenegg
an. „Eines der Hauptanliegen
unserer Vereinsarbeit ist es, Jugendarbeit zu betreiben und unseren jungen Sportlern Material
und Trainingsbedingungen auf
Erfolgreiches Team. „Eine
der schönsten Aspekte im Schützensport ist auch, dass sich
dieser Einzelsport bei uns immer
mehr zu einem Teambewerb
entwickelt“, so Joham, der vor
allem auf Thomas und Matthias
Joham, Petra Walzel und Anna
Pietschnig, beide ebenfalls Topschützen im Verein, stolz sein
kann. „Wir sind besonders froh
darüber, dass Anna, Petra und
Thomas, die zusammen eine
Mannschaft bilden, heuer in der
Landesliga mit 17 Punkten den
hervorragenden 4. Platz belegen
konnten. Aber auch Matthias
gelang kürzlich in der Bundesjugendliga in Scharnstein bzw.
in Zell am Ziller der 4. Platz
im Teambewerb.“ Trotzdem
oder vielleicht gerade deswegen
gehen dem Verein die Pläne
nicht aus. „In naher Zukunft
möchten wir unsere Schießanlage noch mehr aufrüsten, da
es Bestrebungen gibt, bereits
in der nächsten Saison einen
Landesligabewerb in Preitenegg
auszutragen. Und auch in neue
Sportwaffen wird investiert.“
www.sv.preitenegg.net
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Zum dritten Mal hintereinander sicherten sich die Herren des BBC
Wolfsberg den Kärntner Hobbymeistertitel. Nachdem mit Milan
Strmcnik einer der besten Spieler des Vorjahres nicht mehr dabei
war, musste man gegen KOS und Nowis Huabn auswärts zwei Niederlagen einstecken. Da aber auch die beiden anderen Titelanwärter
ihre Auswärtsspiele verloren hatten, konnten sich die „Basketwolves“
aufgrund der besseren Scoredifferenz denkbar knapp durchsetzen.
Wolfsberg Triathlon 2013
Am Samstag, den 13. Mai fällt um 13.30 Uhr der Startschuss zum
2. Wolfsberg Triathlon. Der Bewerb zählt auch zum KÄRNTNERMILCH
Triathlon-Cup.
T
eilnehmen können alle
Hobbysportler und Profis im Einzelbewerb oder
im Staffelbewerb.
Strecke und Anmeldung.
Begonnen wird im Stadionbad mit 750 m Schwimmen,
danach folgen 20 Kilometer
Radfahren und anschließend 5
km Laufen. Anmeldung online
auf www.pentek-payment.at,
die Teilnahmegebühren für Einwww.KregionalMEDIEN.at
zelstarter betragen 35 Euro und
für das Staffel-Team 70 Euro.
Anmeldeschluss: 5. Mai, 24
Uhr. Nachmeldungen sind am
Bewerbstag von 8 bis 11 Uhr
möglich.
KÄRNTNERMILCH Triathlon-Cup. Der Wolfsberg Marathon ist einer der sieben Bewerbe des KÄRNTNERMILCH
Triathlon-Cups. Wer bei diesem
mitmacht, kann einen der vielen
tollen Preis im Gesamtwert von
3000 Euro gewinnen. Eine gesonderte Anmeldung ist nicht
notwendig – alle Infos darüber
finden Sie auf www.ktrv.at.
Information
© Triathlon Team Wolfsberg
‘‘
Es war
eine tolle Saison,
bei der wir 15
Gold-, 23 Silberund 20 Bronzemedaillen in diversen
Ligen und Cups
einheimsen konnten.”
hohem Niveau zu bieten, um
vorne dabei zu sein“, so Joham.
Und dies gelingt auch. Nicht
nur, dass sich der Verein keinesfalls über Nachwuchsmangel
beklagen muss – die jüngsten
Schützen sind gerade einmal
sechs Jahre alt - nein, auch der
Medaillenspiegel der Lavanttaler Schützen ist mehr als beachtlich. „In der letzten Saison,
die von September bis April
dauerte, bestritt unser Verein
52 Wettkämpfe. Es war wirklich
eine tolle Saison, bei der wir 15
Gold-, 23 Silber- und 20 Bronzemedaillen in diversen Ligen
und Cups einheimsen konnten.
Sogar bei Staatsmeisterschaften
hatten wir in den letzten Jahren
schon Medaillenerfolge.“
Dreimal in Folge Meister
ANZEIGE
M
an muss abschalten
können, sich voll und
ganz auf das Ziel konzentrieren. Der Kopf muss frei
sein, man lebt für den Augenblick. „Beim Sportschießen mit
dem Luftgewehr, der Luftpistole
und mit dem Kleinkalibergewehr
muss man sich etwa 75 Minuten
wirklich aufs Schießen konzentrieren. Das erfordert Motivation und natürlich auch körperliche Fitness. Zudem lernt man
Verantwortung zu übernehmen.
Sicherheit geht schließlich vor“,
erzählt Oberschützenmeister
und Vereinsobmann Gottfried
Joham, der seit Beginn der 80er
Jahre dabei ist. Heuer wurde
er Bezirksmeister aller Klassen.
Sein vorrangiges Ziel gilt allerdings der Jugendarbeit, und
diese wird mit Elan betrieben.
© KK
Der Schützenverein Preitenegg gilt bereits seit über 50 Jahren als des Lavanttals
Aushängeschild im Schießsport. Dabei wird vor allem eine Mission vorangetrieben –
die Nachwuchsarbeit und die Entwicklung eines Einzelsports zu einem Teambewerb.
Über 200 Sportler nahmen am 12. St. Gertrauder
Frühlingslauf teil. Klassensiege auf der Kurzstrecke
errangen Nina Dobrovz, Yannick Gutschi, Pia
Kolussi, Paul Jöbstl, Melanie Gutschi, Lorenz
Opressnig, Eva Wotawa und Johannes Jöbstl.
Auf der Langstrecke gewannen mit Tagesbestzeit
Sabrina Pasterk bei den Damen und
Christian Kresnik bei
den Herren. Im
Bild: Vzbgm.
Melitta
Müller und
Organisator
Martin
Jegart
mit Pia
Kolussi,
Lea Kügel
und Cynthia
Huber.
© KK
Der Schützenverein Preitenegg kann auf eine besonders erfolgreiche Saison zurückblicken
(v.l.n.r.: Gottfried Joham, Petra Walzel, Thomas Joham, Sebastian Karner).
Stefan Seiner
© KK
© KK
SPORT
Am 13. Mai startet der KÄRNTNERMILCH Triathlon-Cup mit dem
ersten von sieben Bewerben, dem
Wolfsberg Triathlon
13. Mai 2013, Start 13.30 Uhr
Veranstalter:
Triathlon Team Wolfsberg
www.triteamwolfsberg.at,
Tel.: 0664/1340628
Lavanttaler
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