04 | 2014
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04/2014 www.BVG.de plus Das Kundenmagazin 04.2014 ungen hilfe für Linienänder ngen. Ihre Navigations men und Veranstaltu wegen Baumaßnah Jetzt neu mit BVG Rnückasevitie auf der Meine Linie U1 Schnell mal in den Kurzurlaub Leinen los für Saisonfähren Ausflugsfähren wieder unterwegs Mehr Busse und Bahnen BVG verstärkt Takte auf über 25 Linien ICK DREH DURCH! Profi -Set von BOSCH geschenkt! GRATIS BOSCH Akkuschrauber PSR 960 inkl. Ladegerät und Akkupack Komfortabel, leistungsstark, nur 1,3 kg leicht B.Z. lesen - Akkuschrauber-Set sichern! 030/58 58 54 60 Mo. bis Fr. 7–20 Uhr, Sa. 7–12 Uhr, Ortstarif B.Z. lesen lohnt sich: 6 Monate top informiert! Für nur 18,45 € im Monat! 13 % günstiger als im Einzelkauf! Lieferung frei Haus! Das Angebot gilt nur, wenn Sie die B.Z. während der letzten 6 Monate nicht bezogen haben. Die B.Z. wird Ihnen 6 Monate nach Hause geliefert. Wenn Sie unseren Abo-Service nach dem Test nicht weiternutzen möchten, melden Sie sich einfach bei uns. Das Angebot gilt nur im Zustellgebiet. Akkuschrauber-Set solange der Vorrat reicht. 10131886 Editorial und Inhalt 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser, an der frischen Luft sitzen, Enten füttern, die Sonne genießen, die Spree oder Havel riechen – kaum sind die ersten warmen Sonnenstrahlen da, entdeckt der Berliner seine Liebe zur Frischluft und es zieht ihn ans Wasser. Wer ans andere Ufer will, tut dies ja seit Jahresanfang mit Sonnenkraft. Auf Spree und Dahme verkehren jetzt Solarfähren. Die F11 und F12 erhalten in diesem Monat Verstärkung, denn auch auf den Saisonfähren heißt es wieder: „Leinen los“. Wer es urbaner mag, ist auf der U1 genau richtig. Unterschiedlicher kann Berliner Leben an ihren 13 Stationen nicht sein. Viele Punkte kennt der Berliner: den Urbanhafen an der Prinzenstraße, die Theater am Kurfürstendamm und nicht zu vergessen die Bars, Restaurants und Läden rund um die Endstation Warschauer Straße. Wie wär‘s mit einem Kurzurlaub an der U1. In unserer Serie „Meine Linie“ geben wir viele Tipps. Übrigens ab 27. April wird es auf einigen Linien noch leichter sein, ans Ziel zu kommen. Die BVG verstärkt auf über 25 Linien und Abschnitten den Takt mit zusätzlichen Fahrten. Wo und auf welchen Linien, zeigen wir in unserem Überblick. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihre plus-Redaktion INHALT Seite 6 LEINEN LOS FÜR SAISONFÄHREN Die Fährlinien 21 und 23 nehmen wieder ihren Betrieb auf Seite 13 BUS UND TRAM KOMMEN HÄUFIGER Nach den Osterferien verdichtet die BVG den Takt auf über 25 Linien Seite 8 KURZURL AUB MIT TEN IN BERLIN Von urban bis mondän – Eine Rundfahrt mit der U1 Seite 16 PRA XISTAG MIT MIKROFON Morgenmoderator Normen von Radio B2 bei der Straßenbahn Seite 12 IMMER MEHR FAHREN VBB Fragen an die neue Chefin des Verkehrsverbundes Seite 22 EINE UNFALLFREIE U-BAHN Verkehrsingenieur Ramón Uhrhan hat ehrgeizige Ziele 4 Nachrichten Frau Nikutta hört zu Haben Sie Fragen an die BVG? Die Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Evelyn Nikutta hilft Ihnen weiter. Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, uns Ihre Fragen zu senden – ab Mai veröffentlichen wir diese und die Antworten darauf in jeder plus-Ausgabe. Schicken Sie uns Ihre Fragen an redaktion@bvg.de mit dem Betreff „Frau Nikutta hört zu“ oder per Postkarte/Brief an Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) AöR, BVG plus (11540), Holzmarktstraße 15-17, 10179 Berlin. Bitte geben Sie für Rückfragen Ihre Telefonnummer an! Aufgrund des beschränkten Platzes kann nicht jede Frage im Heft beantwortet werden. Die Redaktion behält sich die Auswahl der Fragen vor. Jörn Hartmann BVG startet Bücherprojekt zur eigenen Geschichte In diesem Jahr wird die BVG eine Buchreihe herausgeben, die sich mit Themen rund um ihre eigene Geschichte befasst. Dies können historische Themen sein oder auch solche zur Technik- und Architekturgeschichte. Zunächst werden in diesem Jahr drei Bände erscheinen, nämlich: „Die BVG in der NSZeit“, „Die BVG in der Nachkriegszeit“ und „Die BVG in der Wendezeit“. Die ersten beiden Bände werden von Dr. Christian Dirks, die Wendezeit vom freien Redakteur Thomas Rietig bearbeitet. Hier geht es insbesondere um die Bewältigung des Massenandrangs in die Verkehrsmittel unmittelbar nach der Maueröffnung, die rasche Wiederaufnahme von Verkehrsverbindungen zwischen Ost und West sowie Foto: BVG-Archiv die schnelle Wiedereröffnung und Inbetriebnahme der „Geisterbahnhöfe“ wenige Tage nach dem 9. November 1989. Für alle drei Themen werden dringend Zeitzeugen gesucht. Wenn Sie selbst zu einem oder vielleicht sogar zu allen drei Themen Auskünfte über eigene Erlebnisse geben können, Unterlagen und Fotos zur Verfügung stellen können, lassen Sie uns dies bitte wissen, indem Sie an folgende E-Mail-Adresse schreiben: redaktion@bvg.de Fotonachweis: © flashpics - Fotolia.com Rubrik 5 n t Lebe s i s e t an in. Viv r Sie da – mit l r e B esund hört zu ntes sind fü g e g d n s u e a t Vivan on Viv ierter Pflege nslagen. v r i W e g in. len Leb enhäuser in Berl edizin, enga e i v n i g M Krank e tützun r s r e bester s e t n n u habiliU r e e r R b e e ü h t c heitli Sie sich sere ambulan oren und n e r e i r Seni Inform en, über un ü f n heit. e d g k n n i u u n i t s l h e K ic und gute G re Einr r e ü s f n e u t , tation tere Angebo ei viele w www.vivantes.de Leinen los für Fähren Foto: Sven Lambert Ab dem 5. April sind auch die Saisonfähren wieder unterwegs In Berlin ist man nicht nur auf Schiene und Straße unterwegs. Fünf Fährlinien, die im Auftrag der BVG fahren, sorgen dafür, dass die Berliner auch auf Havel, Dahme, Spree und Wannsee mobil sind. Dort, wo es weder Brücke noch Tunnel gibt, sind Fähren eine Notwendigkeit, um ans andere Ufer zu kommen. Das bedeutet aber nicht, dass man so eine Überfahrt nicht auch zum Vergnügen nutzen kann – und das zum ganz normalen VBB-Tarif. Seit diesem Jahr sind auf drei Fährlinien sogar brandneue Schiffe unterwegs. Die auf den Linien F11 und F12 eingesetzten Fähren werden durch einen Elektromotor angetrieben. Bei genügender Sonneneinstrahlung können die Schiffe allein durch Solarenergie angetrieben werden. Versteckt sich die Sonne, springen Batterien ein, die über Nacht aufgeladen werden. Das auf der F10 eingesetzte neue Schiff wird durch einen modernen, schadstoffarmen Dieselmotor angetrieben. Alle drei neuen Fähren sind Katamarane, das heißt, sie sind auf zwei Rümpfen gebaut, verdrängen dadurch weniger Wasser und verbrauchen weniger Energie. Die Fahrgasträume wurden vollständig barrierefrei eingerichtet. Alle Fährlinien der BVG in der Übersicht: ganzjährig: >F10: > S Wannsee – Alt-Kladow >F11: > Oberschöneweide, Wilhelmstrand – Baumschulenstraße/Fähre >F12: > Wendenschloss, Müggelbergallee – Grünau, Wassersportallee Saisonfähren ab April >F21: > Krampenburg – Schmöckwitz, Zum Seeblick >F23: > Rahnsdorf, Müggelwerderweg – Rahnsdorf, Kruggasse Nachrichten 7 Mobilität trainieren in Bus und Bahn Jedes Jahr bietet die BVG Trainingseinheiten für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste an, bei denen in einem stehenden Fahrzeug geübt werden kann, wie man mit den vorhandenen Hilfen am besten in die Fahrzeuge kommt und wie man sich während der Fahrt sichert. Für diese kostenlosen Veranstaltungen ist eine Anmeldung nur für Gruppen nötig, entweder per E-Mail an info@bvg.de oder telefonisch unter 19449. Termine für kommende Mobilitätstrainings: Foto: Joachim Donath >10. > April, 10-12 Uhr | Bus + Tram BVG-Betriebshof Lichtenberg, Siegfriedstr. 30-45 >24. > Mai, 10-13 Uhr | Bus Reinickendorf, am Märkischen Zentrum, Wilhelmsruher Damm 140 >26. > Juni, 10-12 Uhr | Bus Marzahn, Busbahnhof am Eastgate >22. > August, 10-12 Uhr | Bus Neukölln, U-Bahnhof Rudow, Neuköllner Str. / Am Hanfgraben >11. > September, 10-12 Uhr | Tram Marzahn, Betriebshof der BVG, Landsberger Allee 576a >25. > September, 10-12 Uhr | Bus Steglitz, U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz, Bundesallee >06. > November, 10-12 Uhr | U-Bahn Mitte, U-Bahnhof Alexanderplatz, Ankunftsbahnsteig U5 Anmelden für die Verkehrssicherheitswochen Bereits zum 7. Mal veranstaltet der ADAC gemeinsam mit der BVG die Verkehrssicherheitswochen für Fünftklässler aller Berliner Schulen. Die Aktionstage stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Mit dem Bike und zu Fuß sicher unterwegs“. Zum Training gehören Übungen zur Fußgänger- und Radfahrsicherheit sowie zum richtigen Verhalten an und in öffentlichen Verkehrsmitteln. Berliner Schulen können sich ab sofort per Telefon unter 86 86 475, per Fax unter 86 86 88 475 oder per E-Mail an klaus-ulrich.haehle@bbr.adac.de zu folgenden Terminen anmelden: >13.-15. > + 20.-22. Mai, je von 8.30-13 Uhr, BVG-Betriebshof Marzahn Landsberger Alle 559 Foto: Joachim Donath >9.-11. > + 16.-18. September, je von 8.30-13 Uhr, BVG-Betriebshof Weißensee, Bernkasteler Str. 5 BERICHTIGUNG: In plus 03 (Nachricht zur neuen Gedenktafel im U-Bahnhof Hansaplatz) stand fälschlicherweise, dass die Synagoge Levetzowstraße bei den November-Pogromen 1938 niedergebrannt und 1939 abgerissen wurde. Sie wurde jedoch nur teilweise zerstört, der Abriss erfolgte erst Mitte der 1950er-Jahre wegen der schweren Schäden im Zweiten Weltkrieg. 8 Meine Linie Meine Foto: Oliver Lang Einen Tag URLAUB mitten in der Stadt! Meine Linie 9 > Meine Linie Die Serie Die U1 ist eine kurze Linie, dafür fährt sie genau die richtigen Stationen in Berlin an, die man braucht, um für eine gewisse Zeit in fremde Welten abzutauchen. Viele Punkte auf der Linie kennt der Berliner: das Liquidrom an der Möckernbrücke, das Curry 36 ist auch nicht weit entfernt, der Sultan Hamam an der Kurfürstenstraße oder der berühmte Urbanhafen an der Prinzenstraße. Der Kudamm ist sowieso ein Pflaster für sich, jedoch gibt es dort auch viele kulturelle Einrichtungen, die einen Besuch wert sind (z. B.: „The Story of Berlin“, Theater und Komödie am Kudamm). Nicht zu vergessen die Warschauer Straße mit ihren bekannten Bars, Restaurants und außergewöhnlichen Läden, wohin man guckt. Ein Tages-Trip auf der U1 bestätigt: Auf dieser Linie kann man sich auch mal eine Auszeit gönnen! Unsere Praktikantin Norine Palme hat sich einen Kurzurlaub gebucht. U1 „Di-Ding Prinzenstraße“ – ich bin froh, dass es eine automatische Ansage in der U-Bahn gibt. Vor lauter Menschenmassen kann ich gar nicht erkennen, wo ich gerade bin. Ich steige aus, gehe den Bahnsteig hinab und laufe erstmal ein wenig durch die Straßen. Vorbei am Sommerbad, an unzähligen Parks, in denen Kinder toben, vorbei am Obststand, dessen Duft in der Luft liegt. Mich treibt es in die Alexandrinenstraße. Diese laufe ich hoch, mir gefällt das Zusammenspiel, indem ich verschwinde: auf der linken Seite eine kleine Wiese, rechts eine asphaltierte Straße, ich lasse mich treiben vom Vogelgezwitscher und den Motorengeräuschen von PKWs oder Motorrädern, die manchmal an mir vorbeiziehen. Schließlich entdecke ich ein nettes Café: Mahlzeit Kreuzberg (Alexandrinenstraße 1a). Beim Eintritt empfängt mich schon südländische Musik und ein außergewöhnliches Ambiente. Der Mix aus durcheinander gewürfelten Möbeln – drinnen eher in dunklem Holz gehalten, die Möbel draußen sind quietschbunt – sagt mir sehr zu. Ich setze mich auf das breite Fenstersims und mache es mir zwischen den Kissen und Decken bequem. Von hier aus habe ich einen guten Blick auf die vorbeigehenden Leute und kann meinen Gedanken freien Lauf lassen. Nachdem ich meinen ChariTea ausgetrunken habe, geht’s wieder zurück zur Prinzenstraße und mit der U1 weiter zur Uhlandstraße. Keine 15 Minuten später und um die Erkenntnis reicher, dass ich mit dem Problem des späten Erkennens, in welchem Bahnhof man gerade eingefahren ist, nicht alleine bin (es drängelten sich einige Leute zur Tür, stiegen aus, um kurz danach wieder einzusteigen, weil das gewünschte Ziel doch noch nicht erreicht war), biege ich in die Uhlandstraße ein. Vor mir tun sich viele nette Straßencafés und Restaurants mit voll besetzten Außensitzplätzen auf, der Geruch von Kaffee und frisch zubereiteten Mittagessen steigt mir in die Nase. Verschiedenste Kulturen – vor allem wohl Touristen – sitzen hier, es ist eine bunte Mischung. Sofort bin ich an Paris und die Altstadt erinnert, was vielleicht auch daran liegt, dass ich eben am „Maison de France“ vorbeigegangen bin. Trotz der größeren Straße nebenan lässt sich keiner von den Autos stören. Ganz im Gegenteil, es ist alles stimmig und das Ambiente passt! Mit großem Kaffeedurst gehe ich noch ein paar Schritte und stehe vor der „Perlenbar“ (www.perlenbar.com). Der bunte Laden voller Perlen und sonstigem Schmuck zieht mich magisch an und prompt verpasse ich mir selbst ein Mitbringsel von meinem „Urlaub“. > 10 Meine Linie So ist die Falckensteinstraße in Kreuzberg: bunt, stylisch, multikulturell. Ich gehe weiter, biege ein paar mal ab, und mich empfangen die Worte „täglich hausgemachter Kuchen und selbstgemachtes Eis“. Sweet2go (www.sweet-2-go.de) heißt der Laden, bei dem ich mir einen Latte Macchiato und einen Streuselkuchen bestelle und unter dem riesigen Baum verspeise. Mit meinem restlichen Coffee to go mache ich mich wieder auf den Weg zur U1. Nach einer 2-minütigen Wartezeit geht die Reise weiter zum Görlitzer Bahnhof. Dort angekommen, steige ich aus und suche mir nach einem kurzen Umweg durch die Nebenstraßen ein Plätzchen mitten im Görlitzer Park. Dabei laufe ich an einer Gruppe junger Menschen vorbei, aus deren Mitte Gitarrenklänge und dazu sanfte Stimmen erklingen, Fahrradfahrer ziehen an mir vorbei, ein Mann mit einem hochwertigen Stativ unter dem Arm geht gezielt Richtung Ausgang. Der Park wirkt sehr „bunt“. Da meine Füße schon ein wenig schmerzen, lege ich mich unter einem Baum, gegenüber von den Backsteinhäusern mitten im Park. Fotos: Oliver Lang In diesen Häusern befindet sich mitunter das Schwarzlichtminigolf und mit einem Schmunzeln muss ich an meinen letzten Besuch dort denken. Ich schnappe mir mein Buch und fange an zu lesen und nach wenigen Minuten döse ich ein wenig. Da ich immer mehr meinen Nullpunkt erreiche, rappele ich mich auf und fahre wieder Richtung Uhlandstraße. Beim „Nolli“ (U-Bhf. Nollendorfplatz) angekommen, laufe ich einmal um das Eingangsgebäude, jedoch zieht es mich weiter zum Wittenbergplatz. Dort packt mich das Flair wieder. Beim Aufstieg in die Helligkeit werde ich von der warmen Sonne begrüßt, höre Kinderlachen und sehe junge Familien auf der Wiese vor dem Brunnen toben, junge Leute fläzen auf Bänken, andere machen Flic Flacs auf dem Rasen, und hunderte von Menschen sitzen im Hintergrund in Straßencafés und Restaurants. Tolles Bild! Es liegt eine sommerliche Atmosphäre in der Luft, die für jeden spürbar ist und gute Laune verbreitet. Ein Meine Linie 11 gutes Beispiel dafür, dass die Stadt auch zur Mittagszeit pulsiert! Nach kurzem Bestaunen des Szenarios schlendere ich die Nebenstraßen entlang. Am Laden „Ypsilon“ in der Bayreuther Str. 9 mache ich einen Halt und schnökere durch asiatisches Kunsthandwerk. Schalen, Bilder, asiatische Figuren, Essbesteck, Schmuck … es gibt dort alles, was das Fernweh ein wenig lindert. Nach weiterem Gestöbere mache ich mich wieder auf dem Weg zur U-Bahn. Ich fahre diesmal zur Warschauer Straße, laufe jedoch über die Oberbaumbrücke Richtung Schlesisches Tor. Die Falckensteinstraße lockt mich an und sobald ich einen Schritt auf diese Straße gesetzt habe, fühle ich mich wie in einer anderen Welt. Um mich herum ist alles bunt, stylisch und modisch. Ich vernehme viele Fremdsprachen – einige französische Wortfetzen kann ich sogar verstehen –, ein indisches Restaurant, ein Haufen Cafés, daneben eine Dönerbude. Auch hier sitzen wieder Menschenmassen in Cafés draußen in der späten Nachmittagssonne. Ich spaziere ein ganze Weile durch das bunte Treiben und lasse es auf mich wirken, bis ich vor dem U-Bahnhof Schlesisches Tor stehe. Da ich heute schon einige Kilometer zu Fuß zurückgelegt habe, entscheide ich mich dafür, die eine Station bis zur Warschauer Straße wieder zurück zu fahren. Nach 2-minütiger Fahrt schlage ich mich durch das Feierabend-Wirrwarr von Berufstätigen und gehe Richtung Revaler Straße. Die vielen facettenreichen Eindrücke, die ich auf meiner Reise mitgenommen habe, machen hungrig. Obst-Döner ist das Stichwort. Das „Wonder Waffel“ in der Simon-Dach-Straße 7 ist mit dieser Idee noch nicht so lange vor Ort, aber für Süßschnäbel wie mich das Paradies. Gesättigt und zufrieden, begebe ich mich wieder auf den Weg. Einige Minuten später bezahle ich im „Badehaus Szimpla“ Eintritt (je nach Ermessen) und freue mich auf die Veranstaltung auf der Lesebühne „Chaussee der Enthusiasten“ (donnerstags, 20.30 Uhr). Ein wenig Kultur schadet schließlich nie! Ich gönne mir ein kaltes Getränk und lasse so entspannt den Tag ausklingen. Dieser Tag war aufregend und ereignisreich. Ich wette, dass auch für Sie viele schöne Ecken unentdeckt sind bzw., dass der Berliner durch den alltäglichen Stress ganz vergisst, in was für einer wahnsinnig vielfältigen Stadt man lebt. Ich lade Sie ein, Berlin neu zu entdecken: Nehmen Sie sich nur einen Tag (Aus-)Zeit und treffen Sie entlang der U1 die ganze Welt! Norine Palme Oben: Ein afrikanischer Trommler sorgt für Urlaubsstimmung. Unten: Spazieren, Radfahren, Joggen – alles ist im Görlitzer Park möglich. > Meine U1> 12 Interview Foto: VBB Immer mehr fahren mit dem VBB Die neue Chefin des Verkehrsverbunds Berlin Brandenburg Susanne Henckel im Interview Frau Henckel, Sie sind die neue Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB). Was sind die Aufgaben des VBB? In Berlin und Brandenburg haben wir 40 Verkehrsunternehmen. Darunter sind natürlich die BVG und die S-Bahn Berlin GmbH, aber auch die kleineren Verkehrsgesellschaften in Cottbus oder der Uckermark. Der VBB übernimmt als Koordinator und Moderator eine zentrale Rolle im komplexen Gefüge. Wir erarbeiten – in Abstimmung mit allen Partnern – die übergreifende Fahrgastinformation, sorgen dafür, dass die Einnahmen aus den Ticketverkäufen gerecht verteilt werden und kümmern uns um den gemeinsamen VBB-Tarif, damit man für eine Fahrt von Friedrichshain an den Wannsee oder nach Rheinsberg nur einen Fahrschein braucht, selbst wenn man Bus und Straßenbahn und Regionalexpress benutzt. Was sind Ihre ersten Schritte als neue VBBGeschäftsführerin? Was haben Sie sich für 2014 vorgenommen? Es gibt viel zu tun. Die Teilausschreibung der S-Bahn für die Jahre nach 2017 kommt demnächst in die entscheidende Phase. Daran arbeiten wir mit Hochdruck. Wir wollen ja, dass unsere Fahrgäste nicht so lange auf die neuen S-Bahnfahrzeuge warten müssen. Und dann wird ab Sommer auf Bundesebene neu über die Mittel für Bus und Bahn zwischen Bund und Ländern verhandelt. Die Sicherung der für die beiden Länder zur Verfügung stehenden Mittel für die Infrastruktur und den Betrieb wird unsere gemeinsame „Herkulesaufgabe“, damit wir das jetzige gute Verkehrsangebot auch künftig noch anbieten können. Die BVG ist das größte Verkehrsunternehmen im VBB. Welche Rolle soll die BVG im Verkehrsverbund einnehmen? Der VBB lebt von starken Partnern wie es die BVG einer ist. Nur gemeinsam können wir ein erfolgreiches, attraktives Nahverkehrsangebot umsetzen. Und erfolgreich ist unser ÖPNV-System in Berlin und Brandenburg zweifelsohne. Den VBB-Tarif gibt es seit 15 Jahren – am 1. April feiern wir übrigens Jubiläum – und seitdem sind die Fahrgastzahlen um 25 Prozent gestiegen! 3,5 Millionen Menschen sind jeden Tag mit einem VBB-Ticket unterwegs. Tendenz steigend. Kundenservice, Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit – das sind zentrale Themen, um die wir uns verstärkt kümmern müssen. Wir brauchen innovative Strategien für die Zukunft. Das kann nur gelingen, wenn die BVG fest im Verkehrsverbund verankert ist und wir alle an einem Strang ziehen. Da sind wir auf einem guten Weg! Haben Sie eine Lieblingslinie bei der BVG? Mit der Tram M10 bin ich gern unterwegs. Man hört Schwäbisch oder Spanisch; Touristen, Einheimische, Junge, Alte – alle unterwegs in einer Straßenbahn – Freizeitziele und Alltag in attraktiver Geschwindigkeit … Und ganz im Vertrauen: ich fahre auch sehr gern mit dem Fahrrad! Einblick 13 Mehr Leistung für Berlin Mehr Geld vom Senat für den ÖPNV: Nach Ostern fahren Bus, Straßenbahn häufiger Nach den Osterferien kommen Busse und Bahnen auf einigen BVG-Linien häufiger. Möglich wird diese Erweiterung des Angebots durch einen Beschluss des Abgeordnetenhauses vom Dezember, in dem der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt für das Jahr 2014 zusätzlich 4 Millionen Euro für die Leistungsbestellung bei der BVG zur Verfügung stehen, im nächsten Jahr werden es zusätzliche 7,5 Millionen Euro sein. Mit den 4 Millionen Euro für 2014 können auf über 25 Linien und Linienabschnitten dichtere Takte oder längere Betriebszeiten ermöglicht werden. In nur vier Monaten ist es gelungen, das notwendige Personal und die Fahrzeuge bereitzustellen. Die BVG schafft dafür unter anderem etwa 50 neue Vollzeit-Arbeitsplätze. Schon nach den Osterferien geht‘s los (ab dem 27. April). Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um Strecken, auf denen die Nachfrage in den letzten Jahren stark gestiegen ist, wie etwa bei der Straßenbahnlinie M2 in Prenzlauer Berg. Beim Bus werden unter anderem bei den Metrolinien M27 und M41 zusätzliche Fahrten Foto: Joachim Donath angeboten. In Lichtenberg und Karlshorst sind auf den Linien 256 und 296 zusätzliche Leistungen vorgesehen, um die Erschließung und Anbindung der stark wachsenden Neubaugebiete zu verbessern. Auch auf den Buslinien 136 und 236 im Spandauer Norden gibt es mehr und längere Takte im 5- bzw. 10-Minuten-Abstand. Der dichtere Takt ab Ende April ist aber nur der Anfang: Weitere Verbesserungen sind ab August und dann noch einmal ab Dezember geplant. Von diesen profitieren dann auch stark nachgefragte Straßenbahnund U-Bahnstrecken. Doch nicht alle Linien, bei denen Bedarf für mehr Fahrten besteht, können verstärkt werden, denn gerade in der Rush-Hour sind bereits alle verfügbaren Fahrzeuge im Einsatz. Um den Bedarf dennoch decken zu können, beschafft die BVG kurzfristig 15 gebrauchte Gelenk-Niederflurbusse bei anderen Verkehrsbetrieben. Bernd Wegner Infos, welche Linien jetzt öfter kommen, sind in der Infografik ab der nächsten Seite zu sehen. > 14 Einblick Hier kommen ab 27. April mehr Busse Linie 220 (Wittenau – Reinickendorf Rathaus): Abendverkehr durchgehend täglich bis 22 Uhr Linie 120 (Wittenau – Wilhelmsruh Mo-Fr Betriebsbeginn bereits um 5 um 8 Uhr, Abendverkehr täglich bis Linie X33 (Spandau – Wilhelmsruher Damm): Mo-Fr morgens und nachmittags Verdichtung auf einen 6-/7-/7-Min-Takt, Samstags 10-Min-Takt im Tagesverkehr Linie 136 (Heerstr. – Aalemannufer): Mo-Fr morgens und nachmittags zw. Werderstr. und Rathaus Spandau Verdichtung auf einen 5-Min-Takt, abends 10-Min-Takt bis 20:30 Uhr Linie Witte 5-Min Linie 236 (Heerstr. – Haselhorst): Mo-Fr durchgehender 10-Min-Takt im Tagesverkehr Linie M27 (Jungfernheide – Pankow): Mo-Fr 6-/7-/7-Min-Takt im Tagesverkehr von 6:30 bis 20:00 Uhr Linie 309 (Ch‘burg – Pulsstr.): Abendverkehr täglich bis 21 Uhr Linie M29 (Wittenbergplatz – Hermannplatz): Mo-Fr 5-Min-Takt im Tagesverkehr von 7 bis 20:30 Uhr Linie 245 (Zoo – Franklinstraße): Mo-Fr 5-Min-Takt bis 9:30 Uhr Linie 282 (Breitenbachplatz – Dardanellenweg): Sa durchgehender 10-Min-Takt im Tagesverkehr Linie X83 (Dahlem – Nahmitzer Damm): Mo-Fr abends 5-MinTakt bis 19 Uhr, Mo-Sa abends 10-Min-Takt bis 21 Uhr Linie 184 (Tempelhof – Lichterfelde): Mo-Fr abends 10-Min-Takt bis 19 Uhr Linie 172 (Gropiusstadt – Barnetstr.): Sa 10-Min-Takt von 13 bis 20 Uhr Grafik: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Linie 17 Sa 10-M Einblick 15 und Bahnen her Damm): 5 Uhr, So s 22 Uhr 122 (Wilhelmsruher Damm – enau): Mo-Fr am Nachmittag n-Takt bereits ab 13 Uhr Linie 250 (Vinetastr. – Grumbkowstr.): Mo-Fr durchgehender 10-Min-Takt im Tagesverkehr Linie M2 (Alexanderplatz – Am Steinberg): Mo-Fr abends 5-Min-Takt bis 21 Uhr, Sa 6-/7/7-Min-Takt bereits ab 10 Uhr, Wochenendnächte 15-Min-Takt bis 1:30 Uhr Linie 248 (Südkreuz – Alexanderplatz): Mo-Fr 10-Min-Takt von 6:30 bis 9:30 Uhr sowie von 13 bis 18 Uhr (bis zur Fertigstellung einer neuen Endstelle am Alexanderplatz vorübergehend 10-min-Takt bis Ostbahnhof) Linie 265 (Treptow – Märk. Museum): Mo-Fr 10-Min-Takt im Tagesverkehr Linie 256 (Lichtenberg – Zentralfriedhof): Mo-Fr Betriebszeit von 5 bis 0:30 Uhr Linie 194 (Hermannplatz – F‘felde Ost): Mo-Fr 10-Min-Takt morgens bis 9 Uhr, nachmittags von 13 bis 20 Uhr Linie 296 (Tierpark - Karlshorst): Mo-Fr 10-Min-Takt von 6:30 bis 10:00 Uhr sowie von 13 bis 18 Uhr, Abendverkehr täglich bis 23 Uhr Linie 62 (Mahlsdorf Süd - Wendenschloß): Mo-Fr 10-Min-Takt abends bis 20 Uhr Linie 61 (Wista - Rahnsdorf): 1.6. bis 31.8. täglich Verkehr bis 22 Uhr Linie 269 (Bf Köpenick - Müggelschlößchenweg): Mo-Fr 10-Min-Takt morgens bis 10:00 Uhr, Sa 10-Min-Takt im Tagesverkehr, täglich Betriebszeit bis 0:30 Uhr Linie M41 (Sonnenallee – Hallesches Tor): Mo-Fr Verstärker in der Frühspitze und 5-Min-Takt bis Hallesches Tor bis 9:30 Uhr, Sa 5-Min-Takt bis 20 Uhr 71 (Neukölln – Rudow): Min-Takt von 12 bis 17 Uhr 16 Reportage Morgenmoderator Normen Sträche von radio B2 schaute sich auf dem Straßenbahnhof Lichtenberg um. Praxistag mit Mikrofon Moderator Normen Sträche von radio B2 besuchte den Straßenbahnhof in Lichtenberg Wenn Morgenmoderator Normen Sträche kurz vor fünf in seinen Sender fährt, nehmen auch die Tramfahrer ihren Frühdienst auf. Der Mann am Mikrofon legt den Lieblingshit seiner Hörer auf („Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer), Straßenbahnfahrer Markus Müller lässt die nächste Haltestelle ansagen – das übernimmt für ihn der Bordcomputer. In diesem Moment fragt sich der Mann vom Schlagersender: Was passiert auf einem Straßenbahnhof? Er tauschte Sendepult gegen Fahrerpult, Kopfhörer gegen gelben Schutzhelm, nur sein Mikrofon hatte Normen Sträche immer dabei. Ein Praxistag bei der Straßenbahn in Lichtenberg. Das fängt ja gut an! „Die hat gar kein Lenkrad“, sagt er und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Kurze Zeit vorher sauste Normen mit der Straßenbahn mit 50 km/h die „Schönhauser“ entlang, auf die Kreuzung Eberswalder Straße zu. Zeit zu bremsen, denkt er – aber, oh Schreck, wo ist die Bremse? Sekundenbruchteile später rumst es, die Tram hat sich in eine grüne Familienlimousine gebohrt. Hoppla. „Der Hebel da links ist die Bremse“, sagt Andreas Wehner jetzt, wo es schon zu spät ist. Andreas Wehner arbeitet im BVG-Ausbildungszentrum der Straßenbahn in Lichtenberg. Dort steht der Tram-Fahrsimulator, in dem sich das digitale Malheur ereignete. Den gibt es schon seit 1999 und jeder muss hier seine ersten Fahrversuche starten. Ob er oder sie nun „Fachkraft im Fahrbetrieb“ werden will – einer der elf Ausbildungsberufe bei der BVG – oder „nur“ den Tramführerschein erwerben will. 45 ganze Tage heißt es hier alles über die Tram und ihren Betrieb zu lernen und gut Bescheid zu wissen. Wäre Straßenbahnfahrer für Normen Sträche ein Traumjob? Um das heraus zufinden, guckt sich der radio B2-Reporter weiter um auf dem Straßenbahnhof. Unter dem Titel „Traumjob“ berichtet der Sender, der erst im Juli 2011 durchstartete, von Reportage 17 Berufen in und aus der Region BerlinBrandenburg und den Menschen, die ihn gern tun. In der Werkstatt erfährt Radiomann Normen, wer und vor allem wie die Bahnen mit dem Stromabnehmer in Schuss gehalten werden. Viel öfter als das Auto bekommen die Fahrzeuge einen Termin in den Werkstätten, damit sie für den Einsatz immer fit sind. Für viele der Frauen und Männer, ob sie nun Kraftfahrzeugmechatroniker, Elektronikerinnen oder Industriemechaniker sind, ist das Arbeiten auf dem so genannten Dacharbeitsstand Alltag. „Ganz schön hoch“ kommentiert der Praktikant mit Mikrofon. Knapp vier Meter über dem Boden auf einem Lattenrost zu stehen, ist ja auch nicht ganz ohne. Doch Reporter kennen keine Angst und so lässt er sich von Winfried Half, Ingenieur bei der Straßenbahn und Fachmann für die Fahrzeuginstandhaltung erklären, was hier oben alles gewartet und, wenn nötig, auch repariert wird. Früher waren die Schlosser und Elektriker eher unter dem Wagen zu finden, in Arbeitsgruben. Doch mit der Niederflurigkeit der Fahrzeuge wanderten immer mehr Aggregate aufs Dach der Bahn. Die Werkstätten wurden umgebaut, sind modern und vor allem altersgerecht ausgerüstet. Und so muss man auch schon etwas schwindelfrei sein, will man der Tram berufsmäßig aufs Dach steigen. Der Praxistag ist für Moderator Normen Sträche zu Ende. Ob er seinen Traumjob bei der Straßenbahn gefunden hat? Das kann man in der Woche vom 5. bis zum 8. April auf radio B2 hören. Oder ist es Ihr Traumjob? Einschalten! Bernd Wegner radio B2 – WIR LIEBEN SCHLAGER UKW: Berlin/Potsdam/Umland 106,0 MHZ Kabel: 87,5 MHz Berlin-Brandenburg (Telecolumbus) Livestream:www.radiob2.de Oben Handanlegen: Praktikant Normen Sträche kann perfekt mit der Ratsche umgehen. Mitte Moderator als Fahrschüler im Simulator. Unten Auf dem Dach der Tram mit BVGer Winfried Half. Fotos: Oliver Lang 18 Club Foto: Friedrichstadt Palast SHOW ME – Glamour is back IHR VORTEIL Vom 1. April bis 19. Juli Preisvorteil von 10 Euro auf den Nettoticketpreis (zzgl. 15% Vorverkaufsgebühr und 2 Euro Systemgebühr) sowie ein Freigetränk (nicht gültig für hochprozentige Getränke und Champagner) für alle Vorstellungen in den PK 1-4. Das Angebot gilt nicht für Exklusives Angebot vom Friedrichstadt-Palast Strahlender als alles, was Sie bisher auf der größten Theaterbühne der Welt gesehen haben. Poetische, zarte Momente wechseln mit bereits bezahlte Tickets und nicht in Verbindung mit anderen Ermäßigungen! mächtigen Szenenbildern, darunter ein über Kartentelefon: (030) 2326 2326 20 Meter hoher Wasserfall oder 60 Tänzer (buchbar vom 1. bis 30.04.2014) in futuristischen LED-Kostümen. Mit 162 Stichwort: BVG Club Mitwirkenden, davon über 100 Künstler, ist es die weltweit größte Ensuite-Show. Erleben Sie Friedrichstadt-Palast, Friedichstraße 107, Artistik zum Niederknien schön, ästhetisch 10117 Berlin. Fahrtipp: S+U Bahnhof Friedrichverwoben mit verblüffenden Formationen aus straße U6, S1, S2, S25, S5, Bus 147, Tram 12, M1. Kostümen und Künstlern. Foto: Stars in Concert Stars in Concert Die Las-Vegas Live Show Seit 16 Jahren entführt „Stars in Concert“, Berlins Kultshow, das Publikum in die glitzernde Welt des Showbusiness. Dabei spielt die fulminante Show mit der Vision der perfekten Täuschung: Die weltbesten Doppelgänger bringen Legenden der Musikgeschichte wie Elvis Presley, Marilyn Monroe, Tom Jones oder Tina Turner bis hin zu den Blues Brothers, Robbie Williams oder Rod Stewart live auf die Bühne. Begleitet werden die Stars von einer erstklassigen Band und verführerischen Tänze- rinnen. Gesungen werden ausnahmslos Nr. 1-Hits. So ist wirklich für jeden Musikgeschmack und jedes Alter etwas dabei! IHR VORTEIL 3. April um 20.30 Uhr und 6. April um 17 Uhr. Preisvorteil in allen Kategorien von 50 % pro Show-Ticket, zzgl. Gebühren. Nach Verfügbarkeit, nicht mit anderen Aktionen oder Rabatten kombinierbar. Kartentelefon: (030) 6831 6831 Kennwort: BVG-Club Estrel Festival Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin. Ständiger Vorteil: Bis zu 20 % Rabatt zzgl. Gebühren. Fahrtipp: Ziegrastr. Bus M41, N79; S Sonnenallee S-Bahn S41, S42, Bus 171. Exklusiv für unsere Abonnenten Club 19 Als BVG-Abonnent kann man immer richtig sparen! Denn neben dem tariflichen Vorteil haben Sie auch bei vielen BVG-Kooperationspartnern exklusive Vergünstigungen und Zusatznutzen – und das natürlich ganz einfach und ohne Verpflichtung. Um die Angebote in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie lediglich Ihren gültigen BVG-Abo-Wertabschnitt oder Ihre fahrCard bei den jeweiligen Partnern vorlegen. Übrigens: Alle Angebote finden Sie auch in unserem monatlich erscheinenden E-Mail-Newsletter, den Sie unter Angabe der E-Mail-Adresse, Ihres Namens und Ihrer Abo-Vertragsnummer unter Abonnement@BVG.de bestellen können. So sind Sie immer ganz aktuell über alle Angebote informiert. Foto: Dennis Veldman DIVA DIVA’S Glamour Cabaret mit Sven Ratzke Meister-Entertainer Sven Ratzke erweckt die Lieder der großen Divas der 60er Jahre wieder zum Leben. Die „Sixties“ – ein Zeitabschnitt, geprägt von Glamour und Klasse, Persönlichkeit und Eigensinn. Eine grandiose Show, mit Androgynität, Lust am Klamauk und wilden Geschichten. Sven Ratzke steckt voller irrsinniger Ideen, er ist emotional, absurd, komisch und macht – gemeinsam mit seinem phantastischen Jazzpianisten und Arrangeur Charly Zastrau phantastische Musik. IHR VORTEIL BVG-Clubabend 14. April, 20 Uhr. Sonderpreis: 19 Euro, Nummeriertes Platzkontingent, freie Garderobe, im Anschluss an die Vorstellung Sektempfang in Anwesenheit der Künstler. Kartentelefon: 312 42 02 Kennwort: BVG-Club Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100/Ecke Hardenbergstr., 10623 Berlin. Ständiger Vorteil: 20 % Rabatt. Fahrtipp: U Ernst-Reuter-Platz U2, Bus M45, X9, 245. Foto: G2 Barabiak Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Der Bestseller endlich auf der Bühne! Anstatt sich auf die geplante Geburtstagsfeier zum 100jährigen zu freuen, verschwindet Allan lieber aus dem Altersheim und erlebt skurrile Abenteuer mit Gaunern, gestohlenem Geld und einer Elefantendame. Jonas Jonasson erzählt die Geschichte einer urkomischen Flucht und zugleich die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem irgendwie immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt war. IHR VORTEIL 13. Mai, 20 Uhr. Sonderpreis: 25 Euro (statt 36 Euro) in der Platzkategorie A. Buchung: bis 12.05.2014 unter 88 59 11 88 Kennwort: BVG exclusiv Theater am Kurfürstendamm, Kurfürstendamm 206/209, 10179 Berlin. Fahrtipp: U Uhlandstr. U1, Bus 109, 110, M19, M29, N10, X10. 20 Club Exklusiv für unsere Abonnenten Das Geld liegt auf der Fensterbank, Marie Erleben Sie Kabarett mit federleichtem Witz und unterhaltsamen Tiefsinn, Musik und Poesie, absurd-komische Dialoge und verstörend-schöne bis schön-verstörende Lieder. In ihrem neuen Programm erschaffen Friedolin Müller und Wiebke Eymess als die „Zwei von der Fensterbank“ für einen Abend ihren persönlichen Garten Eden. Ohne dabei die Realität aus den Au- gen zu verlieren oder zu beschönigen. IHR VORTEIL 24. April, 20 Uhr und 27. April um 19 Uhr. Rabatt: 12 Euro statt 19 Euro. Kartentelefon: 755 030 oder vorbestellung@ufafabrik.de Kennwort: BVG-Club ufaFabrik, Varieté Salon, Viktoriastraße 10-18, 12105 Berlin. Fahrtipp: U Ullsteinstraße U6, Attilaplatz Bus 170, 184, 246, N84. george tabori preis 2014 Preisverleihung des Fonds Darstellende Künste Das Auswahlgremium des Fonds nominierte sechs kontinuierlich und erfolgreiche Ensembles freier Theater- und Tanzschaffender mit überregionaler und internationaler Ausstattung. Gleichzeitig wird an das SchafIHR VORTEIL 22. Mai, 19 Uhr. Exklusives Kulturprogramm mit anschließendem Empfang in Anwesenheit der Künstler. 10 Euro statt 15 Euro. Kartentelefon: 254 89 100 Kennwort: BVG-Club fen des Regisseurs und Autors George Tabori erinnert. Preisträger sind drei Berliner freie Ensembles mit weltweiter Ausstrahlung: die Opernkompanie NOVOFLOT, das Kinderund Jugendtheater THEATER o.N. und die Compagnie Sasha Waltz & Guests. Mehr Infos unter: www.berlinerfestspiele.de/specials oder www.fonds.daku.de Haus der Berliner Festspiele, Schaperstraße 24, 10719 Berlin. Fahrtipp: U Spichernstr. U3, U9, Bus 204, N3, N9. Quadratisch. Praktisch. Jut. Foto: RITTER SPORT Lernen Sie Berlin mal von einer ganz anderen Seite schmecken Die RITTER SPORT Bunte SchokoWelt. Wo Sie die finden? Folgen Sie einfach Ihrem guten Geschmack. Der führt Sie in die Französische Straße, nähe GendarmenMarkt. Dort angekommen, erwartet Sie auf ca. 1.000 qm nicht nur das gesamte Sortiment, sondern auch alles Wissenswerte über Schokolade. Sie können eine süße Pause im SchokoCafé einlegen und unsere köstlichen Schokoladen-Fondues mit echter RITTER SPORT Schokolade genießen. Oder aus außergewöhnlichen Zutaten wie Fruchtsaftbärchen oder Rosa Pfeffer Ihre ganz eigene Schokolade kreieren – als leckere Erinnerung an Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei. IHR VORTEIL Vom 1. April bis 31. Mai. ZWEI Schokoladen-Fondues nach Wahl zum Preis von EINEM gegen Vorlage des BVG-Abo-Wertabschnittes oder der fahrCard. RITTER SPORT Bunte SchokoWelt, SchokoCafé (1. OG). Französische Straße 24, 10117 Berlin. Fahrtipp: S+U Friedrichstraße U6, S1, S2, S25, S5, S7, S75, Bus 147, N6, Tram 12, M1. Foto: Fonds Darstellende Künste Foto: promo „Paradiesseits“ Exklusiv für unsere Abonnenten Club 21 44. Internationales Dixieland Festival Foto: ODEG Mit dem ODEG-Ausflugszug nach Dresden Das INTERNATIO- über unsere Landesgrenzen hinaus – wird NALE DIXIELAND vor allem von Jazz und Volksfest charakteFESTIVAL ist schon risiert. Mehr Infos unter: www.odeg.de lange kein Genre-Ereignis für „reine” Jazzliebhaber; die AtmoIHR VORTEIL sphäre wird bestimmt durch Lebensfreude, 17. Mai, verschiedene Abfahrtszeiten. HinGeselligkeit, Optimismus und Hoffnung und Rückfahrt, Sitzplatzgarantie, Reiseleitung. in Verbindung mit künstlerischen Leistun1. Klasse Erwachsene: 35 Euro statt 45 Euro 2. Klasse Erwachsene: 25 Euro statt 35 Euro. gen, Internationalität und einer lebendigen Kartentelefon: 514 88 88 88 Musikpflege für Menschen jeden Alters. Kennwort: BVG-Club Diese Einmaligkeit – bekannt auch weit Schlagerhighlights Open Air Eines der Highlights im Konzertkalender aller Schlagerfans ist mit Sicherheit das 150. Jubiläum der Schlager-Starparade: Erstmals findet die Show in einer der schönsten IHR VORTEIL Foto: CONCORDE FILMVERLEIH 2014 31. Mai 2014, 16 Uhr. 4 Euro Rabatt auf den Ticketpreis. Kartentelefon: 479 974 77 Kennwort: BVG Open Air Spielstätten Europas, der Waldbühne Berlin, statt. Freuen Sie sich auf Andrea Berg, Roland Kaiser, Matthias Reim, Beatrice Egli, DJ Ötzi, Mickie Krause, Jürgen Drews, Nino de Angelo, Fantasy, Peter Michael, Michelle und Laura Wilde. Waldbühne Berlin, Glockenturmstraße 1, 14053 Berlin. Fahrtipp: U Olympiastadion U2. DIE SCHÖNE UND DAS BIEST BVG-Club-Preview Belle, die anmutige Tochter eines ruinierten Kaufmannes, fühlt sich für das Schicksal ihrer Familie verantwortlich. Als ihr Vater von einem bedrohlichen Ungeheuer zum Tode verurteilt wird, beschließt sie sich an Stelle ihres Vaters zu opfern. Im Schloss des Biestes erwartet die Schöne aber nicht der Tod, sondern ein Leben, das Momente der Magie, Freude und Melancholie beinhaltet. Mit der Zeit kommen sich die Schöne und das Biest näher und Belle versucht, die Geheimnisse des Biests zu lüften. Mutig und allen Gefahren zum Trotz, öffnet Belle ihr Herz und kämpft darum, das Biest von seinem Fluch zu befreien. www.schoeneundbiest-film.de VERLOSUNG Wir verlosen 125 x 2 Karten für die Preview am 27. April um 11 Uhr. Offizieller Kinostart: 1. Mai 2014. Postkarte bis 12. April 2014 mit dem Stichwort „Schöne“ an: Berliner Verkehrsbetriebe, BVG-Club (11550), 10096 Berlin. CinemaxX Potsdamer Platz, Potsdamer Straße 5, 10785 Berlin. Fahrtipp: S+U Potsdamer Platz, U2, S1, S2, S25, Bus 200, M41, M85. Foto: Semmel Concerts Die 150. Schlagerparade Unfallfreie U-Bahn Verkehrsingenieur Ramón Uhrhan hat sich ehrgeizige Ziele gesteckt Jeden Werktag befördert die BVG drei Millionen Menschen. Als Fahrgast kennen Sie vor allem unsere Busfahrer, unsere Sicherheitsmitarbeiter und unsere Kontrolleure. Sie stellen einen großen Teil unserer knapp 13.000 Beschäftigten, aber neben ihnen sorgen hinter den Kulissen viele tausend weitere Kollegen dafür, dass der Betrieb reibungslos läuft. Einer von ihnen ist der Verkehrsingenieur Ramón Uhrhan. Die BVG braucht viele Spezialisten und weil es in bestimmten Fachgebieten nicht so einfach ist, Experten zu rekrutieren, greift das Unternehmen auch zu ungewöhnlichen Mitteln. Ein Beispiel dafür ist Ramón Uhrhan. Nach dem Realschulabschluss begann er 2002 bei der BVG eine Lehre als Energieelektroniker. Wegen guter Leistungen konnte er als so genannter Frühauslerner schon nach drei statt dreieinhalb Jahren die Ausbildung beenden und bekam seine erste Stelle in der Kabelmeisterei. Karriere 23 Foto: Sven Lambert Aufnahme eines Studiums des Verkehrsingenieurwesens, den es in dieser Form nur an der Technischen Universität Dresden gibt. Die Uni hat einen guten Ruf auf diesem Feld; die BVG, die Deutsche Bahn, andere Verkehrsunternehmen sowie Bahnsystemhersteller schicken ihre Mitarbeiter immer wieder zu Fort- und Weiterbildungen in die Elbestadt. In der Zeit der Schulausbildung und des Studiums bekam der heute 29 Jahre alte BVGer den Azubi-Lohn des 4. Lehrjahres sowie in Dresden eine kleine Mietunterstützung. Im Dezember letzten Jahres war es dann soweit: Die Diplom-Prüfung war geschafft und der neue Diplom-Ingenieur kehrte an seinen „neuen“ Arbeitsplatz zurück. Hier ist er jetzt für die Zugsicherung zuständig. Anders als der Laie denkt, findet bei der BVG die Zugsicherung nicht im Zug, sondern auf der Strecke statt. Möglicherweise ist Ihnen schon einmal ein kleiner Kasten im Gleis vor der Ausfahrt in den Tunnel aufgefallen, das ist ein Gleismagnet. Wenn ein Zug ein rotes Signal überfährt, wird dieser Magnet aktiv und bremst den Zug zwangsweise. In seiner Diplomarbeit beschäftigte sich Ramón Uhrhan mit der Frage, ob man bei der Berliner U-Bahn auf die so genannte Gleisfreimeldung verzichten könnte. Ohne jetzt in Details zu gehen: Ja, man könnte, aber das wäre in einer schon bestehenden Anlage doch mit hohen Investitionskosten Nun folgte ein Jahr nur Nachtdienst, verbunden. Aber durch eine solche Dipdenn die Instandhaltungs- und Reparatur- lomarbeit erhält die BVG aktuelles Wissen arbeiten in den U-Bahn-Anlagen werden direkt von der Universität. meist in der Betriebspause erledigt. „Ich war Im Kern geht es bei der Arbeit von damals 21 Jahre alt und wegen der Zulagen Ramón Uhrhan darum, für die Verkehrswar das natürlich sehr attraktiv.“ Dann ent- sicherheit in den Anlagen der U-Bahn zu schied die BVG, diesen jungen Mann stark sorgen und neue Anlagen zu planen. „Wir zu fördern und ihn zu einem Spezialisten arbeiten bei der BVG schon auf einem für Zugsicherung zu machen. hohen Niveau, wollen aber immer noch Zunächst konnte er als Vollzeitschüler besser werden. Bei uns geht es nicht nur innerhalb von zwei Jahren das Abitur nach- darum, Unfälle zu vermeiden, wir wollen holen. Das war die Voraussetzung für die sie ganz ausschließen.“ Gabriele Husner 24 Berufe Frauen – traut Euch! Die BVG sucht neue Fahrer für Bus und Bahn – Frauen sind herzlich erwünscht Die BVG erweitert ihr Angebot – rund vier Millionen gibt‘s dafür in diesem Jahr zusätzlich (siehe Seite 11 bis 13). Logisch, dass mehr Fahrten auch mehr Fahrerinnen und Fahrer erfordern. Verstärkung muss her! Die BVG und ihre Fahrdiensttochter BT Berlin Transport suchen deshalb gezielt Frauen, die Lust auf etwas ganz Neues haben, gerne mit Menschen arbeiten und Spaß am Fahren haben. Angst vor der Technik muss Frau nicht haben, eine fundierte Ausbildung bietet beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere als „Pilotin“ hinter dem Lenkrad oder am Fahrschalter (Männer können sich auch bewerben). Viele BVGer schätzen ihr Unternehmen auch deshalb, weil die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hier groß geschrieben wird und die BVG ein sicherer Arbeitgeber ist mit einer langen Tradition in der Stadt. Und weil Probieren bekanntlich über Studieren geht, organisiert die BVG spezielle „Schnuppertage“ für Frauen. Hier können interessierte Frauen alle Fragen rund um den Fahrerberuf und zum Arbeitgeber BVG stellen, vor allem aber können sie selber einmal ausprobieren, wie es sich anfühlt, einen großen Gelben, die Tram oder eine U-Bahn zu fahren. Auch ein Blick hinter die Kulissen einer Werkstatt ist bei den Schnuppertagen möglich. km Weitere Infos www.BVG.de/Schnuppertag Eine Anmeldung (Mo-Fr von 8 bis 16 Uhr) ist unbedingt erforderlich: 030/256 25 403 (Schnuppertag Bus) 030/256 30 001 (Schnuppertag Tram) 030/214 95 115 (Schnuppertag U-Bahn) Jetzt en! b ew e r b Nächste Station: Fahren für Berlin. Fahrerinnen mit Drive gesucht Berlin ist immer in Bewegung. Damit das so bleibt, brauchen wir im BVG-Konzern Fahrerinnen und Fahrer im Linienverkehr. Als das größte deutsche kommunale Nahverkehrsunternehmen bieten wir auf Sie zugeschnittene Fördermaßnahmen und den Einklang von Beruf und Familie. Mehr als 3 Millionen Fahrgäste am Tag und rund 13.000 Kolleginnen und Kollegen freuen sich auf Sie! www.BVG.de/Fahren oder berlintransport.de Rubrik 25 — VERANTWORTUNG FÜR VERÄNDERUNG 5. BERLINER STIFTUNGSWOCHE | 1.—11. APRIL 2014 — www.berlinerstiftungswoche.eu Die Berliner Stiftungswoche ist eine Initiative der Berliner Stiftungsrunde. 26 Ticket-Tipp BVG-App erfreut sich großer Beliebtheit Rund 500.000 Berliner haben sich die BVG-App „FahrInfo Plus“ seit dem Start im Januar auf ihr Smartphone geladen und sich damit ein Stück mobile Freiheit in die Hosentasche geholt. Eines der Highlights ist sicherlich die Handyticket-Funktion. Nachdem das Fahrziel eingegeben ist, werden dem Nutzer Tickets auf Basis des VBBTarifmoduls angezeigt, die man nur noch per Knopfdruck bestätigen muss. Die Suche nach Kleingeld gehört damit der Vergangenheit an. Besonders praktisch ist das für alle Straßenbahnnutzer, da die dort angebrachten Automaten keine Geldscheine annehmen. Ebenfalls per Knopfdruck lassen sich einzelne Haltestellen mit einer interaktiven Umgebungsansicht und sogar die Standorten der Car2Go-Fahrzeuge anzeigen. Eine weitere praktische Funktion: Persönliche Lieblingsverbindungen oder häufige Fahrziele werden gespeichert und können bei der nächsten Fahrt einfach per Fingertipp aufgerufen werden. Die BVG-App „FahrInfo Plus“ ist kostenlos im „App Store“ für iOS-Smartphones und bei „Google play“ für Android-Smartphones zu haben. Ein praktischer Begleiter, auf den niemand verzichten sollte. Tickets für Lange Nächte aus dem BVG-Automaten „Schau rein, schlau raus“ heißt das Motto für die diesjährige Lange Nacht der Wissenschaften am 10. Mai (17 Uhr bis 24 Uhr). In der klügsten Nacht des Jahres gewähren mehr als 70 Institutionen in Berlin und Potsdam einen Blick hinter die Kulissen von Wissenschaft und Forschung. Schlau ist auch, wer sein Ticket bereits im Vorverkauf erwirbt, z. B. bei der BVG. Denn die Eintrittskarten gelten am 10. Mai ab 14 Uhr bis 4 Uhr des Folgetages gleichzeitig als Fahrausweis. Verkauft werden sie an über 500 BVG-Automaten, in den BVG-eigenen Verkaufsstellen sowie in den Reisemärkten Foto: HELIOS / Thomas Oberländer auf den U-Bahnhöfen. Reguläre Tickets kosten 14 Euro, ermäßigt 9 Euro und das Familienticket 27 Euro. Der Vorverkauf beginnt am 24. April. Auch für eine weitere Lange Nacht gibt‘s Tickets bei der BVG. Erstmals öffnen die beteiligten Museen und Einrichtungen am Vorabend des Internationalen Museumstages ihre Pforten zur nächtlichen Erkundung. Die 34. Auflage der Langen Nacht der Museen steigt am 17. Mai von 18 Uhr bis 2 Uhr. Die Tickets – erhältlich u. a. an allen BVG-Automaten – gelten gleichzeitig als Fahrschein in den kostenlosen Shuttle-Bussen. Diese Spalte wird von der BVG ausgefüllt Bestellschein - 0 0 0 Vertragsnummer mitEinzugsermächtigungfürZeitkartenmiteinemGeltungszeitraumvon12aufeinanderfolgendenMonaten. Bestellschein entgegengenommen Bestellschein bis zum 10. Kalendertag des Vormonats einreichen. Antrag kann auch zugeschickt werden. Der Versand der Wertabschnitte (zweimal jährlich) bzw. der Chipkarte mit EFS erfolgt um den 20. des Vormonats. Datum Name/ Dienstausweisnummer AbonnementsmitmonatlicherAbbuchung AbonnementsmitjährlicherAbbuchung ÜbertragbareZeitkarten VBB-Umweltkarte (bitte Tarifbereich benennen) ÜbertragbareZeitkarten VBB-Umweltkarte (bitte Tarifbereich benennen) 10-Uhr-Karte (Berlin AB, BC oder ABC benennen) 10-Uhr-Karte (Berlin AB, BC oder ABC benennen) Startkarte ausgestellt TarifbereicheBerlin:1) Bitte Landkreise bzw. Kreisfreie Stadt benennen. AB, BC, ABC, ABC + 1 Landkreis1): , ABC + 2 Landkreise 1) bzw. 1 Landkreis + 1 Kreisfreie Stadt 1): Tarifbereich: VBB-Gesamtnetz Nummer der Startkarte Startkarte gültig: Abonnementbeginn Monat von Jahr bis PersönlicheAngaben weiblich männlich Firma/Behörde (bittedeutlichschreiben und beachten: ä, ö, ü = ein Buchstabe) Datum Titel Geburtsdatum Vorname Name Straße, Hausnummer wohnt bei PLZ, Ort E-Mail* Telefon dienstlich* Telefon privat* Handelsregisternummer Startkarte und Quittung erhalten (Unterschrift des Antragstellers) c/o 30,00 EUR für Startkarte erhalten Name/Dienstausweisnummer *freiwillige Angabe Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), 10096 Berlin, Gläubiger Identifikationsnummer DE75BVG00000050320 SEPA-Basislastschriftmandat/Einzugsermächtigung Ich ermächtige die BVG, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Geldinstitut an, die von der BVG auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Geldinstitut vereinbarten Bedingungen. Im Rahmen der Vertragsbearbeitung wird eine Bonitätsprüfung für jeden neuen Vertrag bzw. bei Vertragsänderung durchgeführt. Die Angaben dieses Bestellscheines werden von der BVG im Rahmen der Abo-Verwaltung gemäß den datenrechtlichen Bestimmungen verarbeitet und gespeichert. weiblich männlich Personalausweis desKundenlag vor Firma/Behörde (bittedeutlichschreiben und beachten: ä, ö, ü = ein Buchstabe) Vorname, Name Geburtsdatum Straße, Hausnummer PLZ, Ort Nur vom Abo-Service auszufüllen EUR Preis für Startkarte fakturiert Datum Name des Geldinstituts IBAN Datum Name x Ort und Unterschrift des Kontoinhabers. Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt. Im Rahmen der Vertragsbearbeitung wird eine Bonitätsprüfung für jeden neuen Vertrag bzw. bei Vertragsänderung durchgeführt. Die Angaben dieses Bestellscheines werden von der BVG im Rahmen der Abo-Verwaltung gemäß den datenrechtlichen Bestimmungen verarbeitet und gespeichert. Ich erkenne den gemeinsamen Tarif der im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg zusammenwirkenden Verkehrsunternehmen (VBB-Tarif) an, in seiner jeweils geltenden, veröffentlichten Fassung. Der VBB-Tarif ist in allen BVG-Verkaufsstellen und im Internet unter www.BVG.de einsehbar und im Amtsblatt für Berlin veröffentlicht. Datum Berliner Verkehrsbetriebe(BVG) Anstalt des öffentlichen Rechts x Abo-Typ Monat Jahr Preisstufe Eingabe Unterschrift des Antragstellers VorsitzenderdesAufsichtsrates Senator Dr. Ulrich Nußbaum Vorstand Dr. Sigrid Evelyn Nikutta (Vorsitzende), Henrik Falk, Lothar Zweiniger Sitz Berlin, AG Charlottenburg, HRA 31152 0 1 Tag Abo-Service Postanschrift Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) FVS-V11 (43311) 10096 Berlin E-Mail abonnement@bvg.de Internet www.BVG.de Telefon 030 256-20124 Erreichbarkeit Mo bis Do 7:00 – 23:00 Uhr Fr 7 :00 – 24:00 Uhr Sa 0:00 – 24:00 Uhr So 0:00 – 23:00 Uhr Telefax 030 256-20149 30 Rubrik Wer ein Moped komplett zusammen baut, den kann wenig aus dem Konzept bringen. Fotos: www.gruenerunddeutscher.de Gute Geschäfte auf Ihrem Weg Wer betreibt die Geschäfte und Gastronomien, in denen die BVG-Fahrgäste tagtäglich zu jeder Tages- und Nachtzeit kulinarisch versorgt werden oder das besonderes Etwas finden? Sie haben eine gute Geschäftsidee und suchen noch den passenden Laden oder Kiosk? www.urbanis-berlin.de Advertorial 31 Geheimtipp für Genießer Neue Kaffeekultur in Alt-Pichelsdorf Hinter der Alt-Pichelsdorfer „Kaffeemafia“ verbirgt sich kein Gangster-Syndikat, und der Betreiber des neuen Geheimtipps für Kaffeegenießer in Berlins Westen ist auch ganz sicher kein Schurke. „Im Gegenteil“, lacht Sven Schröder, „wir stehen für klassische Kaffeegetränke in guter Qualität und für frisch zubereitete, ehrliche Speisen. Und natürlich für einen freundlichen Service“. Der Geschäftsführer des neuen Ladenlokals hat sich spontan in die URBANIS-Immobilie an der Heerstraße verguckt. Gemeinsam mit insgesamt vier Mitarbeiterinnen arbeitet er daran, dass sich sein Laden vom Geheimtipp für Kaffeekultur zwischen Havel und Scharfer Lanke zum angesagten Ausflugstreff für Jung und Alt entwickelt. Eingesessene Alt-Pichelsdorfer freuen sich bereits darüber, dass der Laden, in dem sie als Kinder Bonbons kaufen konnten, seit August wieder in neuem Glanze erstrahlt. Kaffee-Pate Schröder hat insgesamt über ein Jahr lang geplant und gebaut, um den kaffeemafia Wo? Alt-Pichelsdorf 1a, 13595 Berlin Telefon: (030) 301 060-91 www.kaffeemafia.de Wann?Mo – Fr 06.00 – 20.00 Uhr Sa u. So 08.00 – 20.00 Uhr Was? Frühstück, Mittags-Snacks sowie feine Konditor-Torten nach alten Rezepten zum Nachmittag; abends frisch zubereitete kleine Speisen. Wie? Anreise mit dem ÖPNV: bis Haltestelle Freybrücke oder Haltestelle Alt-Pichelsdorf, dann 2 bis 5 Minuten Fußweg Bau aus den 1920-er Jahren, der seinerzeit als Tram-Wartehalle und Kiosk genutzt wurde, ins neue Jahrtausend zu befördern. Und das ist ihm gelungen: An der Bar duftet es nach frisch gebrühtem italienischen Kaffee, dezente Musik sorgt im Hintergrund für entspannte Atmosphäre. Der Gastraum besticht durch klare Gestaltung und Farbgebung – liebevoll ausgesuchte Details wie zwei antike französische Sessel und Kristall-Lüster runden das Bild ab. Die Tische im Freisitz unter den alten Linden schmücken frische Blumen. Geholfen haben dem gebürtigen Niedersachsen, der kurz nach dem Mauerfall nach Berlin zog, bei der Gestaltung zwei Leidenschaften, die ihn sein Leben lang begleiten: Die Passion für blitzendes Chrom in Form restaurierter Vespas, Lambrettas und Oldtimer sowie die Freude an der Event-Gastronomie. „Einfach und gut“ soll es sein, so Schröder, der ein Pionier im Bereich des mobilen Kaffeecaterings ist. Von dreirädrigen Vespas (so genannten „Apes“) über umgebaute Sportwagen bis hin zum antiken Leichenwagen mit integrierter Espresso-Bar – mit ganz unterschiedlichen und immer sehr individuellen Fahrzeugen sorgt der Autodidakt Schröder deutschlandweit auf Messen und Großveranstaltungen für die kulinarische Verpflegung mit dem gewissen Etwas. Das Ladenlokal in Alt-Pichelsdorf ist nun seine neue BasisStation. Die kann man übrigens auch für eigene Veranstaltungen anmieten. Schröder selbst ist regelmäßig vor Ort, um Termine mit Geschäftspartnern wahrzunehmen oder um nach einem ereignisreichen Tag einfach nur bei einer guten Tasse Kaffe oder einem Glas Wein zu entspannen und in einem der ausliegenden Oldtimer-Magazinen zu blättern. 32 Freizeit Straßenbahnen-Oldies starten in die Saison Mit den ersten Sonnenstrahlen öffnen sich auch wieder die Tore des Depots in Niederschönhausen, und die schönen alten Straßenbahn-Oldtimer starten in die neue Saison. Während der Wintermonate wurden die Fahrzeug-Veteranen liebevoll von den Mitgliedern des Denkmalpflege-Vereins auf Vordermann gebracht, so dass sie jetzt wieder auf Tour gehen können. Die erste Themenfahrt der neuen Saison beginnt am 20. April um 11 Uhr und um 14 Uhr am Alexanderplatz, Haltestelle Dircksenstraße, es geht nach Heinersdorf. Foto: DVN Eingesetzt werden der so genannte Rekozug aus dem Jahr 1959 sowie der legendäre TM34 (Baujahr 1929) mit Beiwagen. Das Ungewöhnliche an diesem Fahrzeug ist die Anordnung der Türen in der Wagenmitte. Wie immer sind Schaffner in historischen Uniformen an Bord, die Tickets (6 Euro, Kinder 6-14 Jahre 3 Euro) verkaufen und interessante Geschichten zu Fahrzeug und Strecke erzählen können. Mehr Tram-Historie gibt‘s am 3. Mai von 10 bis 16 Uhr bei Führungen durch die historische Fahrzeugsammlung im ehemaligen Depot Niederschönhausen (Dietzgenstraße 100, jeweils zur vollen Stunde, Kosten 2 Euro). Dampflokfreunde Berlin feiern Frühlingsfest Ein dickes Kreuz im Kalender sollten sich alle Eisenbahnfreunde am Wochenende des 26./27. April machen. Dort feiern die Dampflokfreunde Berlin ihr Frühlingsfest im Bahnbetriebswerk Schöneweide. Zahlreiche historische Züge werden erwartet, die unter anderem extra aus Nürnberg anreisen, und für Fotos oder teilweise auch für Führerstandsmitfahrten zur Verfügung stehen. Auf der Gästeliste stehen z. B. die Züge 52 6666, 52 8177, 52 8173, 74 1230 und 119 158. Auch die kleineren Gäste kommen bei einer Fahrt mit der Kindereisenbahn auf ihre Kosten. Saftige Steaks warten auf dem Foto: Joachim Donath Grill, frisch gezapftes Bier und Limonade am Getränkestand. Außerdem wird es eine Börse für Modellbahnen und -autos geben. Am Verkaufsstand gibt es Spielzeug, Bücher, DVDs, Modelleisenbahnen usw. Es wird ausdrücklich empfohlen, mit den Öffentlichen anzureisen, da vor Ort keine eigenen Parkplätze zur Verfügung stehen. Das Frühlingsfest der Dampflokfreunde findet am 26. April von 10 bis 18 Uhr und am 27. April von 10 bis 17 Uhr im Bahnbetriebswerk Schöneweide statt. Freizeit 33 Abenteuer Sommerferien – tolle Reisen für Kids Sechs Wochen Ferien sind eine lange Zeit, die gut geplant sein wollen. Für alle, die noch nicht wissen, wohin mit den Kids, hier ein heißer Tipp: Abenteuerreisen mit dem Verein „Kinder an die Macht e. V.“ Der Verein, in dem auch viele BVGer ehrenamtlich engagiert sind, setzt sich seit 1995 für eine sinnvolle und preiswerte Freizeitgestaltung für Kinder ein. Abenteuer, Spiel und Spaß versprechen auch die Angebote für die diesjährigen Foto: Kinder an die Macht e. V. Sommerferien, z. B. im SpreewaldDörfchen Klein-Leuthen (natürlich mit Kahnfahren) oder im Feriendorf Hoher Hain, dessen Blockhütten idyllisch in einem kleinen Birkenwäldchen nahe Limbach-Oberfrohna (Sachsen) stehen. Zu den Highlights gehören hier Go-Kart-Bahn, Kletterpyramide, ein solarbeheiztes Schwimmbad und eine Disco. Das Naturdorf Eickhof, wunderschön im Mecklenburger Land direkt am Flüsschen Warnow gelegen, punktet u. a. mit Heuherberge und Hofhund Bodo. Last but not least: das Feriendorf Brückentin inmitten einer Seenund Waldlandschaft in der Nähe von Neustrelitz. Hier erwartet die Kinder eine eigene Turnhalle nebst Sauna, eine Töpfer- und Filzwerkstatt und ein Wasserlabor. Mehr Infos unter www.kinder-an-die-Macht-ev.de oder Telefon 553 09 91. 34 Gewinnspiel Eine Lovestory mit Hüftschwung und Hebefiguren Foto: DAVIDS Das Musical Dirty Dancing auf Deutschlandtour und zum Auftakt im Admiralspalast FREIKARTEN Wir verlosen 3 x 2 Karten für den 23. April Am 10. April um 14 Uhr anrufen: 256 28 610 27 Jahre ist es her, dass Patrick Swayze mit dem Kinofilm „Dirty Dancing“ die Welt bewegt hat. Der mit Golden Globe und Grammy dekorierte Titelsong „(I´ve Had) The Time of My Life“ ist auch heutzutage noch in aller Ohren, als echter Partykracher animiert er zu heißen Tanzbewegungen. In der aktuellen Musical-Version über die leidenschaftliche Liebe zwischen Baby und Johnny spielen zwei Berliner, Anna Weihrauch und Máté Gyenei, die Hauptrolle. Vom 23. April bis zum 18. Mai ist „Dirty Dancing – Das Original Live On Tour“ im Admiralspalast zu Gast. Kartentelefon: 479 974 99 Gayle Tufts in der Blüte ihres Liebes-Lebens In schönstem Denglish rechnet die Entertainerin im Tipi am Kanzleramt mit der Liebe ab Foto: Katja Renner Gayle Tufts, vor über einem halben Jahrhundert in Massachusetts geboren, aber seit 1991 in Berlin zuhause, macht die Bühne zum Schauplatz ihres schillernden Liebes-Lebens: eine zum Schreien komische Abrechnung mit handelsüblichen Stereotypen und Klischees zum Thema Liebe. Wie gewohnt versteht sie es, persönliche Erfahrungen in glitzernden Showeinlagen zu verpacken, ohne dass deren Wahrheitsgehalt verloren geht. Vom 8. April bis 4. Mai präsentiert Gayle Tufts „Love!“, ihre Show mit Musik und Standup Comedy, im Tipi am Kanzleramt. Kartentelefon: 390 665 50 FREIKARTEN Wir verlosen 3 x 2 Karten für den 29. April Am 16. April um 14 Uhr anrufen: 256 28 610 IMPRESSUM Herausgeber: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Anstalt des öffentlichen Rechts Chefredaktion: David Rollik, dro (verantw.) Redaktion: Bernd Wegner (bwg), Nils Kremmin (nik), Kerstin Marquard (km), Maria-M. Covelo Boente (mmcb), Matthias Müller, Britta Asmussen, Monika Fischer, Lars Burmeister, Jörg Pawlitzke Anschrift der Redaktion: BVG plus, das Kundenmagazin (11540), 10096 Berlin Telefon: 19 44 9 BVG Call Center Telefax: (030) 256 286-11 E-Mail: Redaktion@bvg.de Titel: Oliver Lang Für unverlangt eingesandtes Bild- und Textmatrerial übernehmen wir keine Haftung. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen. Mitarbeiter der BVG und deren Familienangehörige dürfen an den Verlosungen nicht teilnehmen. Layout und Satz: ComCept GmbH & Co.KG, 54470 Bernkastel-Kues Druck: Parzeller Druck- und Mediendienstleistungen GmbH & Co. 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