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SPENDENMAGAZIN f .. . € 0 0 0 . 5 0x 2 – n e h c Mens t g e w e b ITK n e t u g n e n i ür e Zweck . Das Magazin der Aktion „ITK bewegt Menschen – 20 x 5.000 € – für einen guten Zweck“ ITK bewegt MENSCHEN – 20x 5.000 € | 2014 Die Übernahme von gesellschaftlicher Verantwortung ist seit Firmengründung im Jahr 1994 fester Bestandteil unserer werteorientierten Unternehmenskultur. Aus diesem Grund haben wir anlässlich unseres 20-jährigen Firmenjubiläums die Aktion „ITK bewegt Menschen“ ins Leben gerufen. Für jedes Jahr unseres Bestehens haben wir ein soziales Projekt gefördert und im Jahr 2014 insgesamt 100.000 Euro an wohltätige Einrichtungen gespendet. Ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Eure zahlreichen Ideen und hohe Beteiligung an dieser Aktion belegen euer herausragendes Engagement. Wir freuen uns, dass wir gemeinsam den von euch ausgewählten Einrichtungen helfen konnten! Michael Englert Dr. Helmuth Stahl Gründer und Vorstand ITK Engineering AG Vorstand ITK Engineering AG Editorial Spende 01 März 2014 – 5.000 € – für ... Reiterhof Kinderhilfe e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die „Linus“ brauchen Torsten, Mitarbeiter bei ITK: „Wir freuen uns, dem Reiterhof Kinderhilfe mit einer Spende von 5.000 Euro den Kauf des neuen Therapiepferdes Linus ermöglichen zu können.“ Die erste Spende erhält der Reiterhof Kinderhilfe e.V. in Ludwigshafen-Oggersheim. Petra und Torsten (ITK Engineering AG) im Gespräch mit Thomas Heringer, 2. Vorsitzender des Vereins. Ludwigshafen, März 2014 – Interview mit Thomas Heringer anlässlich der Spendenübergabe an den Reiterhof Kinderhilfe e.V. Petra: Herr Heringer, seit wann gibt es den Verein „Reiterhof der Kinderhilfe“ und was unterscheidet ihn von anderen Reitervereinen, zu denen auch Kinder zum Reiten kommen? n Petra und Torste ITK Mitarbeiter vor Ort am Reiterhof Kinderhilfe e.V. chen lpädagogis g beim Hei hilfe e.V.) un er üb nd nd Ki ru of G rh (Foto: Reite en er gi lti Vo Thomas Heringer: Hervorgegangen ist der Reiterhof der Kinderhilfe aus einer Elternvereinigung körperbehinderter Kinder, die auf der Suche nach geeigneten Fördermaßnahmen war. Für körperbehinderte Kinder gab es vor 45 Jahren kaum institutionelle Unterstützung wie Schulen, Therapien oder „Für körper Förderungen anderer Art. behinderte Kinder Die Anfänge der Therapiestunden auf dem Reiterhof gab es vor waren mehr ein innova45 Jahren kaum tives Ausprobieren neuer institutionelle Methoden zur Förderung von Menschen mit BehinUnterstützung wie derung: die Vereinsgründer Schulen, Therapien setzten damals behinderoder Förderungen te Menschen aufs Pferd und bemerkten, dass stark anderer Art.“ verkrampfte Muskulatur lockerer wurde, Spastiken sich normalisierten oder die Schmerzen der Patienten nachließen. Torsten: Worin bestehen hinsichtlich der Betreuung Ihrer Patienten Ihre Hauptaufgaben? Thomas Heringer: Die drei Schwerpunkte der Kinderhilfe sind die Hippotherapie, das Heilpädagogische Reiten und Voltigieren sowie gemeinsamer Reitunterricht für Menschen mit und ohne Handicap. Hippotherapie ist die von einem Arzt verordnete physiotherapeutische Einzelbehandlung auf dem Pferd, angeleitet von einer entsprechend ausgebildeten Physiotherapeutin. Behandelt werden z.B. jugendliche und erwachsene Patienten mit Multipler Sklerose, Schlaganfall oder neurologischen Ausfällen. Leider wird diese Form der Behandlung schon seit einiger Zeit nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt. Im Gegensatz zu den anderen Therapieformen liegt beim Heilpädagogischen Voltigieren der Schwerpunkt auf dem sozialen Lernen und Miteinander der Kinder, die gemeinsam auf dem Pferd turnen. Bei den gemeinsamen Reitstunden für Menschen mit und ohne Behinderung helfen Spezialsättel und -zügel, körperliche Beeinträchtigungen auszugleichen. Torsten: Was sind Ihre bisher größten Therapieerfolge? Thomas Heringer: Das ist nicht leicht zu beantworten. Für unsere Arbeit ist jeder noch so kleine Fortschritt bei den Patienten ein großer Erfolg, z.B., wenn ein kleines Reiterhof Kinderhilfe e.V. Spende 01 >>Mädchen die Angst vor den großen Pferden verliert und dadurch an Selbstbewusstsein gewinnt. Zahlreichen Hippotherapie-Patienten bringt die wöchentliche Behandlung ein bis zwei Tage Schmerzfreiheit, die bei diesen von keiner anderen Behandlungsmethode erzielt werden kann. Bei manchen Kindern wird durch die Bewegung und den Rhythmus des Pferdes die Sprachentwicklung positiv beeinflusst und sie lernen hierdurch erste Worte zu sprechen. Petra: Brauchen Ihre Pferde eine spezielle Ausbildung oder besondere Eigenschaften für die Therapiestunden? Thomas Heringer: Wichtige Eigenschaften unserer Pferde sind ein freundliches, menschenzugewandtes Wesen und ein korrekter Körperbau, um die Bewegungsübertragung auf die Patienten optimal zu gewährleisten. Speziell für Der kürzliche Verlust unseres Pferdes Rapunzel bedeutet einen großen Einschnitt für die Arbeit mit unseren fortgeschrittenen Voltigierern, weil die Trakehnerstute die beschriebenen Eigenschaften und die notwendige Ausbildung hatte. Da unsere anderen Pferde nicht über solch ein ausdauerndes, gleichmäßiges Galoppiervermögen verfügen, muss hier dringend für Ersatz gesorgt werden. Glücklicherweise haben wir mit Linus das passende Pferd mit den notwendigen Voraussetzungen gefunden, das wir dank ITK Engineering für unseren Verein kaufen können. Durch sein ausgeglichenes Wesen und die gute Grundausbildung können wir ihn bereits in seiner „Probezeit“ auf unserem Hof bei ausgewählten TherapieEinheiten einsetzen. Torsten: Wir freuen uns, dem Reiterhof Kinderhilfe mit einer Spende von 5.000 Euro den Kauf des neuen „Der kürzliche Verlust unseres Pferdes Rapunzel bedeutet einen großen Einschnitt für unsere Arbeit.“ die Voltigierübungen ist ein besonders ruhiges, gleichmäßiges und vor allem ausdauerndes Galoppiervermögen notwendig. Die Pferde brauchen eine solide DressurGrundausbildung und absoluten Stimmgehorsam. Therapiepferdes Linus ermöglichen zu können, bedanken uns bei Ihnen, Herr Heringer, für das interessante Gespräch und wünschen Ihrem Verein alles Gute für die Zukunft und viele weitere Erfolge bei Ihrer Arbeit. Das neue Stallschild für Linus ist auch schon fertig... Hippotherapievorführu ng beim Sommerfes t der Kinderhilfe (Foto: Tanja Schabacke r | Fotografie) Spende 02 März 2014 – 5.000 € – für ... Julie-Pfeiffer-Gruppe ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die Fürsorge brauchen Bewegt und begeistert – so lassen sich die Emotionen von ITK-Mitarbeiter Dimitrij beschreiben, als er kürzlich 5.000 Euro an die Julie-Pfeiffer-Gruppe in Stuttgart übergeben durfte. g K Engineerin IT n o v e d n er „ Mit der Spe richtung weit in E re se n u können wir idt Marina Schm .“ nrichtung .. Ei n r e de u rin a ite sb Le au ütter und 5.000 Euro für M deren Kinder in Notsituationen Stuttgart, März 2014 – Dimitrij überreicht die zweite ITK-Spende an die Julie-Pfeiffer-Gruppe, Anlaufstelle für Mütter und deren Kinder in Notsituationen zung hinsichtlich der Versorgung und der Sicherung des Kindeswohls sowie die Vermeidung einer Fremdunterbringung des Kindes. Eine beeindruckende Arbeit leisten dort die Leiterinnen der Einrichtung, Marina Schmidt und Alexandra Weimer. In der Anlaufstelle für junge, alleinerziehende oder traumatisierte Mütter unterstützen sie fürsorglich sieben Tage die Woche 24 Stunden am Tag junge Frauen bei der Erziehung ihrer Kleinen. Mithilfe der Beratung durch professionelle Pädagogen werden die Mütter im Umgang mit ihren Kindern geschult und begleitet. Im Zentrum stehen dabei die psychologische und praktische Unterstüt- „Mit der Spende von ITK Engineering können wir unsere Einrichtung weiter ausbauen“, so Marina Schmidt. „Nun können wir Anschaffungen wie einen neuen Kinderwagen, Babykörbchen sowie eine Hebammenpuppe tätigen, anhand derer die Betreuten einen sicheren und liebevollen Umgang mit ihren Säuglingen lernen.“ Dies ist zwingend notwendig, da die meisten Frauen selbst eine sehr schwierige oder traumatisierende Zeit in ihrer Kindheit oder in ihrem jungen Erwachsenenleben erfah- ren haben. Rund um das Thema Erziehung verfügen sie häufig über keine oder schlechte Erfahrungswerte. „Wir versuchen, mit unserer Arbeit die fürsorglichen Fähigkeiten aufzuwecken, die jedem Menschen von Natur aus angeboren sind, bei unseren Betreuten aber durch bestimmte Ereignisse außer Kraft gesetzt wurden. Dass viele der rund 160 Frauen, die wir in den letzten Jahren betreut haben, mittlerweile in stabilen Verhältnissen leben und ihr Kind selbstständig aufziehen können, zeigt, dass wir damit auf dem richtigen Weg sind“, so Alexandra Weimer. April 2014 – 5.000 € – für ... Spende 03 Phoenix GmbH Konduktives Förderzentrum ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die Inklusion brauchen Im Förderzentrum Phoenix der Stiftung Pfennigparade leben, lernen und arbeiten Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung zusammen. Matthias und Roland besichtigten die Einrichtung und überreichten die Spende von 5.000 Euro. „Es war uns von der ersten Minute an eine Freude zu sehen, mit wie viel Engagement die Physio- und Ergotherapeuten, Lehrer, Betreuer, Pfleger, Freiwillige und die Administration bei Phoenix ihrer Arbeit nachgehen. Vor allem das alltägliche Zusammentreffen und -leben von Kindern mit und ohne Behinderung im Kindergarten, der Schule oder beim Sport stellt einen enormen Mehrwert für die Menschen in der Institution dar.“ Matthias & Roland, Mitarbeiter der ITK Engineering Die Kinder der Schulklasse „Orange“ der Phoenix GmbH freuen sich über die Spendenübergabe von 5.000 Euro durch Matthias und Roland. ten und -leben: Zusammenarbei Ein echter Mehrwert für Menschen mit und ohne Behinderung GmbH mlichkeiten der Phoenix In den vielseitigen Räu en größtmögliche lich end Jug und der üben die Kin ag. Selbstständigkeit im Allt München, April 2014 – ITK zu Besuch beim Förderzentrum Phoenix der Stiftung Pfennigparade Etwa im selben Zeitraum – vor 20 Jahren – als ITK Gründer und Vorstand Michael Englert im Kuhardter Kellerbüro die ersten Kundenprojekte abwickelte, häuften sich auch bei der Stiftung Pfennigparade die Anfragen von Eltern nach einer konduktiven Förderung für ihre Kinder. Das 1996 gegründete „konduktive Förderzentrum Phoenix“ ist eine von mittlerweile 13 Tochtergesellschaften der Pfennigparade. Der Ansatz der Institution basiert im Wesentlichen auf der Inklusion von Menschen mit Behinderung sowie der Ve r k n ü p f u n g von Pädagogik und Therapie. Die konduktiv-integrative Förderung verbindet Sprache, Bewegung und Rhythmus und fördert die Kinder in ihrer motorischen, sprachlichen, geistigen und sozialen Entwicklung. Anstatt einzig und allein auf den Rollstuhl angewiesen zu sein, lernen die mehrfachbehinderten Kinder ab dem Kindergartenalter bis hin zum Hauptschulabschluss hier mit Ihren Fähigkeiten und Einschränkungen umzugehen sowie sie zu verbessern. Die Schüler werden so bestmöglich auf Ihr späteres Berufsleben vorbereitet. Dazu zählen beispielsweise auch ein regelmäßiger KlassenzimmerWechsel sowie die Teilnahme an Spiel- und Sportprogrammen mit Kindern mit und ohne Behinderung. Spende 04 April 2014 – 5.000 € – für ... Kinderhospiz Sterntaler e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Hospizgelände em d f au e as eo h Die Ru spendet den Familien Kraft Menschen, die Hilfe in einer der schwersten Zeiten brauchen Angelika und ihre Kolleginnen aus Rülzheim überreichen die Spende an das Kinderhospiz in Dudenhofen. Die bewegende Übergabe haben wir für euch in einem Kurzclip festgehalten... SpendeanSterntaler Rülzheim, April 2014 – ITK zu Besuch beim Kinderhospiz Sterntaler e.V. in Dudenhofen << Neun Kinderkrankenschwestern und -pfleger begleiten gemeinsam mit Psychologen, Pädagogen und ehrenamtlichen Mitarbeitern unheilbar erkrankte Kinder, ihre Geschwister und Eltern mit viel Engagement, Leidenschaft und Professionalität. Neben der ambulanten Kinderkrankenpflege, einem Team von 70 Pflegekräften, die die erkrankten Kinder zu Hause betreuen, verfügen die Sterntaler im stationären Kinderhospiz über drei Pflegezimmer, sowie Unterbringungsmöglichkeiten für die ganze Familie im Kinderhospiz in Dudenhofen. Schon im ersten Jahr betreute das Kinderhospiz Sterntaler insgesamt 41 Kinder und deren Familien, so dass nun – vier Jahre nach der Eröffnung der Einrichtung – ein Ausbau des Kinderhospizes auf insgesamt zwölf Pflegeplätzen begonnen hat. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei nicht nur bei der medizinischen und psychologischen Betreuung der erkrankten Kinder, sondern auch in der Begleitung Hier geht‘s zum Video clip se eine „kleine Oa „Allein die Pflege der erkrankten Kinder ist durch die Krankenkassen teilweise denhofen ist ndern immer e Mühle in Du Ki ig n al ke em an kr eh n e re Di it ih die Familien m abgedeckt, die Unterbringung und Betreuung der Familien ist nicht inbe im Grünen“, en können. ch fsu au er wied griffen. Mit Hilfe der Spende von ITK Engineering ist es uns möglich, auch die Geschwisterkinder und Eltern professionell zu unterstützen.“ Beate Däuwel, Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit im Kinderhospiz Sterntaler. der gesamten Familie. Gerade Geschwisterkindern fehlt es aufgrund des Krankheitsfalls in der Familie oftmals an Aufmerksamkeit. Verschiedenste Aktivitäten und Beschäftigungsmöglichkeiten – vom Spiel am Puppenhaus zum Billardtisch – sollen etwas Routine und Normalität in die Kindheit der betroffenen Geschwister bringen. Durch die Angst um die Kinder und die Pflege dieser kommt für Eltern nicht nur Alltägliches, sondern hin und wieder auch eine Verschnaufpause von der schwierigen Lebenssituation zu kurz. Daher versuchen Psychologen, Pädagogen und die ehrenamtlichen Mitarbeiter, die Eltern so gut wie möglich zu unterstützen, zu entlasten und auf diesem Weg zu begleiten. Liebevoll, in hellen und fröhlichen Farben eingerichtete Therap iezimmer Spende 05 Mai 2014 – 5.000 € – für ... Helfende Hände e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die Kraft brauchen Im Projekt „Sternstunden Kurzzeitwohnen“ von Helfende Hände e.V. sollen schwer behinderte Kinder Geborgenheit und Sicherheit außerhalb des Elternhauses erfahren. erten mehrfachbehind it m ag llt A im ilie Für Ruhephasen Hände unterstützt die ganze Fam Familienmitgliedern – Helfende © Fotos: Dieter Völkl München, Mai 2014 – ITK Mitarbeiter aus München vor Ort bei Helfende Hände e.V. Das neu eröffnete Kurzzeithaus bietet sechs Gästezimmer für Kinder und junge Erwachsene mit Behinderung. Der Alltag von Familien mit schwer und mehrfach behinderten Kindern unterscheidet sich enorm von nicht betroffenen Familien und bedeutet für die Eltern in der Regel eine sehr anspruchsvolle und intensive rund-um-die-UhrBetreuung ihres behinderten Kindes und das über viele Jahre. Zwischendurch Kraft zu tanken ist für Eltern und Geschwisterkinder enorm wichtig, um den Familienalltag zu meistern und miteinander glücklich zu sein. Helfende Hände e.V. gibt Eltern mit dem Projekt „Sternstunden „Bei Helfende Hände vor Ort ist kaum vorstellbar, dass wir uns mitten in der Großstadt befinden – es ist wie eine Oase der Ruhe. Wir sind tief beeindruckt, mit welcher Ruhe und Fürsorge die Mitarbeiter von Helfende Hände e.V. mit den Bewohnern umgehen und wie sehr sich hier Eltern behinderter Kinder engagieren und seit Jahrzehnten immer wieder neue Projekte ins Leben rufen. Ein besonders schöner und emotionaler Moment unseres Besuches war, als Dieter Völkl von Helfende Hände auf unserem RundKurzzeitprojekt“ Freiräume, sich Zeit zur Regeneration zu nehmen, sich um Geschwisterkinder kümmern zu können gang seinen Sohn in der ‚Kurzzeit) und auch den eigenen Wünschen und Bedürfnissen Raum TK nder (I wohnen‘-Gruppe überrascht hat.“ und Alexa e Hände) te von fend stät der Förder r Völkl (Hel (ITK), Diete bergabe im Neubau e n ia st ri Ch kü der Schec (v.r.n.l.) bei de e.V. än H e d n Helfe Christiane, Alexander und Daniel Mitarbeiter der ITK Engineering zu geben. Der Verein hilft auf diese Weise der gesamten Familie: Er unterstützt Eltern und gibt ihnen Kraft, um nach einer kurzen Auszeit wieder voll und ganz für die Familie und für ihre mehrfachbehinderten Kinder da zu sein. Erst kürzlich eröffnete Helfende Hände e.V. das so genannte Kurzzeithaus. Hier sollen sich Kinder und Erwachsene mit Behinderung geborgen fühlen und die Möglichkeit bekommen, neue soziale Kontakte zu knüpfen. Die Mitarbeiter von ITK Engineering wollen dieses Projekt mit ihrer Spende unterstützen und gleichzeitig ihre Wertschätzung ausdrücken. Ein kleines Team überreichte den Spendenscheck bei einem Besuch der Räumlichkeiten und alle waren sichtlich beeindruckt vom liebevollen Umgang miteinander bei Helfende Hände. Helfende Hände e.V. ist 1969 aus einer Elterninitiative heraus gegründet worden, um erstmals schwer- und mehrfachbehinderten Kindern und Erwachsenen in München einen Betreuungsplatz zu bieten. Heute leben, lernen und arbeiten rund 150 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der eigenen Schule mit Tagesstätte, in der Förderstätte und im Wohnheim. Juni 2014 – 5.000 € – für ... Spende 06 Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die ein Stück Normalität brauchen Das Projekt P.U.L.S. gibt schwerkranken Schülern ein Stück Normalität zurück, indem sie mithilfe einer Videokonferenz am Unterricht ihrer Klasse „live“ dabei sein können. Schulunterricht im t ei kh n ra K Trotz „live“ dabei – der Verein Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V. macht das möglich. Frankfurt, Juni 2014 – ITK Mitarbeiter aus Frankfurt besuchten den Verein Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V. In Deutschland erkranken jährlich ungefähr 2.000 Kinder und Jugendliche an Krebs. Auch wenn die Chancen auf Heilung heute dank moderner Behandlungsmethoden oft gut sind, stehen betroffene Familien nach einer solchen Diagnose unter erheblichem psychischem und physischem Druck. Schwerkranke Kinder brauchen einen Rahmen, in dem sie sich austauschen können und verstanden werden, und Eltern und Geschwister können Gespräche mit Menschen helfen, die sich aus eigener Erfahrung in ihre Lage hineinversetzen können. Der Verein Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V. versteht sich als Einrichtung von Betroffenen für Betroffene und bietet unbürokratische psychosoziale und finanzielle Unterstützung. Mit dem Projekt P.U.L.S. (PC-gestützter Unterricht für langzeiterkrankte Schüler), das der Verein in Kooperation mit der Heinrich-Hoffmann-Schule ins Leben gerufen hat, können schwerkranke Kinder dank eines Videokonferenzsystems „live“ am Unterricht ihrer Klasse teilnehmen. Sie elbarer Klinik haben auf diese Weise die Möglichkeit, sich als Teil der trum in unmitt f te Familienzen s Wohnort au de al ün n gr er ge nd Ki 93 Gemeinschaft zu fühlen, und bekommen so ein Stück Das 19 lle. it krebskranken m ste n ns io ilie at m Fa rm t fo nähe dien ngsort und In Normalität zurück. Mitarbeiter von ITK Engineering aus kt, Entspannu Zeit, Treffpun Frankfurt besuchten kürzlich den Verein und überreichten den Spendenscheck im „Viele Mitarbeiter von Hilfe für krebs Rahmen der Jubiläumsaktion „ITK bewegt Menschen“. Mit dieser Spende soll vor kranke Kinder Frankfurt e.V. wissen, allem das Projekt P.U.L.S. unterstützt wer- was es bedeutet, ein schwerkrankes den und mehr schwerkranken Kindern der Kind zu haben, und wollen anderen Unterricht per Live-Übertragung ermögBetroffenen Mut machen sowie Halt licht werden. Der Verein hilft seit über 30 Jahren Fami und Orientierung geben. Es ist toll, was lien mit krebskranken Kindern und ver- das Team des Vereins für schwerkranke bessert mit seiner Arbeit die Lebensbedingungen der jungen Patienten zwischen Kinder und ihre Familien leistet – wir 0-18 Jahren während ihrer Zeit im stati- sind tief beeindruckt.“ onären und ambulanten Aufenthalt der Judith, Duy, Ronald & Thomas Mitarbeiter der ITK Engineering AG Kinderkrebsklinik Frankfurt. Dr. Frank Pastorek (Sc hulleiter der HeinrichHoffmann-Schule), Rudolf Starck (Gesch äftsführer des Verein s Hilfe für krebskran Kinder Frankfurt e.V ke .), mit den ITK Mitarb eitern Thomas, Duy Ronald (v.l.n.r.) im Inte und rview-Gespräch in Fra nkfurt Spende 07 Juni 2014 – 5.000 € – für ... Zivilcourage für ALLE e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die Mut zeigen << Der Verein Zivilcourage für ALLE e.V. engagiert sich für mehr Zivilcourage im Alltag. Wir haben ein Video zur Spendenaktion gedreht – mit spannenden Einblicken in den Verein. Hier geht‘s zum Video clip as tun, wenn Zivilcourage: W eine Situation eskaliert? ndenübergabe a Pouresmeili bei der Spe ITK Mitarbeiter mit Mir nchen. Mü in ros -Bü ITK des der Dachterrasse auf München, Juni 2014 – Das ITK-Team aus München unterstützt den Verein Zivilcourage für ALLE e.V. eins: Flashmob-Aktion des Ver lcourage! 108.000 bunte Z’s für Zivi Wer Zeuge von Gewalt im Alltag wird, weiß häufig nicht genau, wie er sich verhalten soll. Eingreifen? Um Hilfe rufen? Polizei verständigen? Menschen, die eine Notsituation beobachten, stehen oft unter Schock, sind gefangen in ihrer Hilflosigkeit und haben Angst, sich selbst in Gefahr zu bringen. Der Verein Zivilcourage für ALLE e.V. hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, diese Mauer der Hilflosigkeit zu durchbrechen und setzt sich aktiv für Zivilcourage ein. In speziellen Trainings zeigen „Vielen Dank an den Verein Zivilcourage für ALLE e.V. für den sehr informativen und spannenden Vortrag bei uns im ITK-Büro in München. Mira hat uns wertvolle Tipps zu Verhaltensweisen in Notsituationen gegeben und uns gezeigt, dass Zivil courage nicht unbedingt eine große Heldentat sein muss, sondern sich schon in vielen kleinen Facetten im alltäglichen Miteinander zeigt. Wir freuen uns, den Verein mit unserer Spende unterstützen zu können!“ Clemens, Roland, Martin und Matthis Mitarbeiter der ITK Engineering Mira Pouresmeili und ihr Team, dass JEDER zivilcouragiert handeln kann. Die Teilnehmer lernen Notsituationen zu erkennen und im richtigen Moment zu handeln – ohne dabei den Helden zu spielen, denn falsch verstandene Zivilcourage kann lebensgefährlich sein. Tipps zu konkreten Verhaltensweisen, praktische Übungen und Rollenspiele sollen Mut machen, in der Not zivilcouragiert einzugreifen. Neben den Trainings wollen die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Münchner Vereins mit unterschiedlichen Events, z.B. Kunstausstellungen, Flash-Mob-Aktionen und Konzerten die breite Öffentlichkeit für Zivilcourage sensibilisieren und die Menschen überzeugen, dass es Wege gibt, bei denen man sich nicht in Gefahr bringen muss, um einem anderen Menschen in Not zu helfen. Das ITKTeam freut sich, ein Poetry-Slam-Konzert des Vereins zur Verbreitung von Zivilcourage mit einer Spende von 5.000 Euro zu unterstützen. Der gemeinnützige Verein wurde im Mai 2010 unter dem Motto „Kleine Schritte statt Heldentaten – EinSatz hilft!“ gegründet. Spende 08 Juli 2014 – 5.000 € – für ... Johannes-Falk-Haus ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die ein Zuhause brauchen Das Johannes-Falk-Haus hilft jungen Menschen, die auf der Straße leben und eine Unterkunft brauchen. Unsere ITK-Mitarbeiter aus Stuttgart haben die Bewohner einen Tag begleitet und ihren Besuch in einem Video festgehalten. << Hier geht‘s zum Video clip der hard Gogel (2. v. r.) bei ITK Mitarbeiter mit Ger s Hau alkes-F ann Joh dem Spendenübergabe vor ine Hoffnung auf e bessere Zukunft Stuttgart, Juli 2014 – Das ITK-Team aus Stuttgart zu Besuch im Johannes-Falk-Haus Das Leben auf der Straße ist fast nie eine freie Entscheidung. Wohnungslose Menschen haben oft eine sehr schwere Zeit mit Unglück, Schulden, Irrtümern, Krankheiten und Enttäuschungen hinter sich. Viele suchen verzweifelt nach einem Ausweg, haben aber Angst enttäuscht zu werden und resignieren tief unglücklich. Das Johannes-Falk-Haus in Stuttgart hilft jungen Menschen ohne Wohnsitz bei der Suche nach einer besseren Zukunft. Junge Frauen und Männer zwischen 16 und 27 Jahren haben dort die Möglichkeit zu schlafen, zu essen und zu duschen. Je nach Bedürfnissen der Wohnungslosen gibt es im Johannes-Falk-Haus die Möglichkeit, nur wenige Nächte als „Notübernachter“, einige Monate oder im stationären Bereich sogar für unbestimmte Zeit zu bleiben. Vor allem mit dem Alleinleben überforderte, körperlich ausgelaugte und seelisch angeschlagene junge Menschen finden hier ein längerfristiges Zuhause. Die Sozialpäda- die Viele Bewohner nutzen Kreativwerkstatt. att und Angebote in der Werkst in der goginnen und -pädagogen des Johannes-Falk-Hauses stehen den Bewohnern täglich in allen Lebensbereichen zur Seite, begleiten sie zu Terminen und unterstützen bei der Freizeitgestaltung. Zudem bietet das Johannes-Falk-Haus Menschen, die länger auf der Straße gelebt haben und keine Arbeit haben bzw. nicht in die Schule gehen, vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten an: In der Werkstatt beispielsweise lernen die Bewohner mit Materialien wie Holz, Metall und Farben zu arbeiten, in der Kreativwerkstatt wird kreatives Arbei- ten gefördert und im Küchenteam lernen sie, was Teamwork bedeutet. Außerdem kümmern sich die Bewohner im ‚Tierprojekt‘ um die Haustiere des Heims – so erfahren Sie, was es bedeutet, gebraucht zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Das ITK-Team aus Stuttgart freut sich, das Johannes-FalkHaus mit einer Spende für das Tierprojekt und für die Vermittlung von Ausbildungs- und Jobangeboten an die Bewohner unterstützen zu können. „Der Besuch im Johannes-FalkHaus hat uns gezeigt, dass unsere Alltagsprobleme meist belanglos sind im Gegensatz zu den essentiellen Problemen, mit denen die Bewohner des Falkhauses zu kämpfen haben. Es ist bewundernswert, wie sie sich aus ihrem Tief wieder hocharbeiten und wie die engagierten Mitarbeiter des Heimes ihnen dabei helfen.“ Sebastian, Timo, Mark und Martin ITK Mitarbeiter aus Stuttgart Spende 09 Juli 2014 – 5.000 € – für ... HORIZONT e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die eine Perspektive brauchen Der Verein HORIZONT e.V. bietet wohnungslosen Müttern mit ihren Kindern eine Heimat auf Zeit bis sie ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen können. tische Hilfe für ra k ro ü b n u d n u Schnelle wohnungslose Kinder und Mütter „Begeistert waren wir vom Enthusiasmus der Mitarbeiter und der familiären Atmosphäre beim Verein HORIZONT. Hier entstehen außergewöhnliche Ideen – das Trickfilm-Projekt im Rahmen der Kunsttherapie ist nur ein Beispiel dafür. Wir freuen uns, dieses unterstützen zu dürfen.“ Tobias und Sebastian ITK Mitarbeiter aus München München, Juli 2014 – Ein neuer Schnittplatz für die Kinder des HORIZONT-Hauses Die Pädagogen des HORIZONT-Hauses hatten eine ganz besondere Idee: Sie wollten die Möglichkeiten für die Kinder im Rahmen der Kunsttherapie um Trickfilme erweitern und wünschten sich einen interaktiven Schnittplatz, an dem die Kinder eigene Trickfilme malen, gestalten und schneiden und ihrer Phantasie freien Lauf lassen können. Um dieses Projekt im Rahmen der Kunsttherapie zu realisieren, fehlte jedoch die notwendige finanzielle Unterstützung. ITK-Mitarbeiter aus München entschieden sich deshalb, dieses Projekt mit einer Spende von 5.000 Euro zu fördern, und als Tobias und Sebastian ins HORIZONTHaus fuhren, um zwei neue Schnittplätze gleich persönlich aufzubauen, war die Begeisterung bei den Kindern groß. Bei dieser Gelegenheit sprach Tobias mit Renata Farkas, Sozialpädagogin und Leiterin des HORIZONT-Hauses, Mitarbeite rd Schnittpla es Horizont-Hause tzes s beim Au fbau des Trickfilm- über die Entwicklung des Vereins in den vergangenen 17 Jahren und über die täglichen Herausforderungen ihrer pädagogischen Arbeit: Tobias: Frau Farkas, den Verein HORIZONT e.V. gibt es nun schon seit fast zwei Jahrzehnten. Können Sie uns etwas über die Anfangszeit des Vereins erzählen? Renata Farkas: Die Schauspielerin Jutta Speidel hat den gemeinnützigen Verein gegründet und anfangs eine kleine Pension für wohnungslose Mütter und ihre Kinder gemietet. Aber schon bald hat sie gemerkt, dass der Bedarf sehr groß ist und es sehr viel mehr obdachlose Mütter und Kinder in München gibt, als man denkt. Die Pension konnte also bei Weitem nicht so viele Mütter ias und Sebastian mit Die ITK-Mitarbeiter Tob ata Farkas bei der Scheck Ren Gabi Schön-Jike und aus T-H übergabe im HORIZON HORIZONT e.V. Spende 09 >>aufnehmen, wie notwendig. 2004 eröffneten wir dann schließlich das HORIZONT-Haus mit 24 Wohnungen und zwei Notschlafplätzen – aber auch das reicht inzwischen nicht mehr und wir planen nächstes Jahr ein weiteres Haus zu bauen. Tobias: Was ist das Besondere am Verein HORIZONT e.V.? Renata Farkas: Das Besondere an unserem Verein ist, dass wir vollkommen unabhängig von einer Trägerschaft sind. Das ist ein entscheidender Vorteil, denn nur so können wir viele Entscheidungen selber treffen und direkt und schnell handeln, wenn der Bedarf da ist – ohne langwierige bürokratische Wege. Tobias: Ihr Team besteht aus Sozialpädagogen, Heilpädagogen und Psychologen – wie helfen sie den Müttern und Kindern genau? Tobias: Wir freuen uns, den Verein beim Ausbau der Kunsttherapie mit einer Spende von 5.000 Euro für zwei Schnittplätze zu unterstützen und bedanken uns für den interessanten Einblick in das HORIZONT-Haus. Renata Farkas: Und wir möchten uns nochmals ganz herzlich für Ihre großzügige Unterstützung bedanken, die wir sehr schätzen! Renata Farkas: Jede Familie, jede Mutter und jedes Kind ist anders, es gibt also kein Patentrezept, das wir Punkt für Punkt abarbeiten. Wir unterstützen die Mütter dort, wo sie es gerade brauchen: Bei manchen ist es die Scheidung, bei anderen die Aufenthaltsgenehmigung und wieder andere haben gesundheitliche Probleme oder brauchen intensive psychologische Betreuung. Bei den Kindern ist das ähnlich. Das ist das Schöne, jeder hier im Haus bringt eine eigene Persönlichkeit mit und wir holen sie dort ab, wo sie gerade stehen. Tobias: Wie sieht Ihre tägliche Arbeit im HORIZONT-Haus aus? Renata Farkas: Alle unsere Mitarbeiter und Helfer müssen extrem flexibel sein. Jeder Tag sieht anders aus und bringt neue Herausforderungen mit sich: Zieht beispielsweise eine Mutter gerade hier ein, braucht sie intensive Betreuung. Sie muss erst einmal zur Ruhe kommen und Kraft schöpfen. Meist haben die Mütter keine Zuversicht, daher ist es wichtig, ihr Vertrauen zu gewinnen – das erfordert die volle Aufmerksamkeit, hohes Einfühlungsvermögen und viel Geduld unserer Mitarbeiter. Gleichzeitig muss aber das Tagesprogramm mit Hausaufgabenbetreuung, Integrationskursen, Kunstgruppen usw. ganz normal weiterlaufen – das ist oft eine Herausforderung, die wir nur im Team schaffen können. Bilder von den Kindern des HO RIZONT-Hause s Spende 10 August 2014 – 5.000 € – für ... Arbeits- und Lebensgemeinschaft Bad Boll e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die ein selbstbestimmtes Leben wollen Die Arbeits- und Lebensgemeinschaft Bad Boll e.V. bietet erwachsenen Menschen mit einer geistigen Behinderung Wohn- und Arbeitsplätze. Bewohner haben it tollen Akteuren – die m s ni leb Er es ön sch r „Das war ein seh fantastisches Stück auf ein d un t iel sp ge t en m ge und Enga mit voller Begeisterung ttgart die Bühne gebracht:“ Steffen und Fridolin, ITK-Mitarbeiter aus Stu (r.) mit Tobias Krickl, ITK-Mitarbeiter Steffen , und zwei Bewohnern ALB der Geschäftsführer be bei der Schecküberga Leben Über das eigene selbst entscheiden... Stuttgart, August 2014 – Das ITK-Team aus Stuttgart überreichte die Spende in der Integrativen Theaterwerkstatt Ein selbstbestimmtes Leben zu führen ist für die meisten von uns selbstverständlich. Für Menschen mit Behinderung ist das ein großes Glück und meist nicht ohne Hilfe umzusetzen. Vor allem nach der Schulzeit stellt die Suche nach einer Wohn- und Arbeitsmöglichkeit für geistig behinderte Menschen oft ein großes Hindernis dar. Der Verein Arbeits- und Lebensgemeinschaft Bad Boll e.V. hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, vor allem für junge erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung Wohn- und Arbeitsplätze zu schaffen und sie als gleichwertige Partner in soziale, kulturelle und wirtschaftliche Bereiche unserer Gesellschaft zu integrieren. Die ITK-Mitarbeiter Steffen und Fridolin aus Stuttgart besuchten kürzlich das Johanni-Spiel der Kleinen Theaterwerkstatt der Arbeits- und Lebensgemeinschaft Bad Boll – ein Singspiel, das der ALB-Vorsitzende Günther Hofmann geschrieben hat – und überreichten bei dieser Gelegenheit den ITK-Spendenscheck von 5.000 Euro. und z.B. mit Theaterstücken gemeinsame Erleb nisse teilen Spende 11 September 2014 – 5.000 € – für ... Seehaus e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die eine zweite Chance brauchen Der Verein Seehaus e.V. bereitet verurteilte Jugendliche auf ein Leben ohne Straftaten vor. „Jede Woche treffen sich alle Jugendlichen mit den Betreuern zum so genannten Dienstags-Impuls: Die Mitarbeiter und Jugendlichen tauschen sich aus und besprechen verschiedenste Themen in großer Runde. Wir waren kürzlich bei einem der Treffen im Seehaus und waren sehr beeindruckt vom freundlichen Empfang Bernd und Marcus, ITK-Mitarbeiter und von der offenen, positiven Atmosphäre.“ aus Stuttgart f ein Vorbereitung au neues Leben Stuttgart, September 2014 – Einige unserer Stuttgarter Kollegen unterstützen den Verein Seehaus e.V. Der Verein Seehaus e.V. gibt mit seinen zwei Modelleinrichtungen Seehaus Leonberg und Seehaus Störmthal straffälligen Jugendlichen zwischen 14 und 23 Jahren die Chance, sich außerhalb von Gefängnismauern auf ein Leben ohne Kriminalität vorzubereiten. Das Seehaus bietet mit dem „Jugendstrafvollzug in freier Form” eine dritte Alternative zu den klassischen Formen des offenen und geschlossenen Jugendstrafvollzuges. Die Jugendlichen werden so zur Verantwortung gezogen und gleichzeitig mit intensiver pädagogischer Betreuung auf ein selbstständiges Leben in Freiheit und ohne weitere Straftaten vorbereitet. Um einen Platz in einer der Einrichtungen des Vereins zu bekommen, müssen sich die Jugendlichen vom Jugendstrafvollzug aus bewerben und verbringen bei Zusage die gesamte Haftzeit im Seehaus. Hier wohnen bis zu sieben Jugendliche mit Hauseltern und deren Kindern zusammen und erfahren so – oft zum ersten Mal – was Familienleben, Liebe und Geborgenheit bedeutet. Im Seehaus müssen die Jugend lichen beginnen, den von ihnen angerichteten Schaden wiedergutzumachen. In Seminaren und Gruppengesprächen werden sie mit der Opferperspektive konfrontiert und ermutigt, einen Täter-OpferAusgleich durchzuführen. Durch gemeinnützige Arbeit leisten sie einen symbolischen Ausgleich der Gesellschaft gegenüber. Das Konzept des Vereins Seehaus konzentriert sich auf die Kriminalprävention, Wiedergutmachung, die Vermittlung von Werten und Tugenden und auf das Das Seehaus Le onberg ist im Na herholungsgebiet Glemswald gelegen. bürgerschaftliche Engagement. In einem durchstrukturierten Tagesablauf werden die Jugendlichen konsequent gefordert: Hausputz, Schule, Arbeit, Berufsvorbereitung, Sport, gemeinnützige Arbeit, Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Straftaten für die Opfer, soziales Training gehören für die Jugendlichen jeden Tag dazu. Spende 12 September 2014 – 5.000 € – für ... Wilhelm und Tobias mit Anja Renz, Vorsitzende des Vereins, Weggefährten e.V. ITK bewegt MENSCHEN – beim Gespräch in der Klinik. Menschen, die Weggefährten brauchen Der Verein Weggefährten e.V. unterstützt Familien, deren Kinder an Krebs erkrankt sind. Während der Erkrankung Kraft spenden Braunschweig, September 2014 – ITK Kollegen aus Braunschweig im Gespräch mit den Weggefährten Elternhilfe zur Unterstützung tumorkranker Kinder Braunschweig e.V.“ – heute haben wir 120 Mitglieder. Tobias und Wilhelm, ITK-Mitarbeiter aus Braunschweig, besuchten den Verein Weggefährten e.V. und sprachen mit Frau Renz und Frau Stute über ihr Engagement und ihre Beweggründe für den Verein: ITK: Wie unterstützen Sie die Eltern und Kinder? Astrid Stute: Unsere Hauptaufgabe sehen wir darin, den betroffenen Familien auf ihrem schweren Weg durch die Krankheit des Kindes beizustehen. Wir besuchen die Eltern und Kinder einmal wöchentlich in der Kinderklinik des Städtischen Klinikums Braunschweig, nehmen uns Zeit und hören oft einfach nur zu. Auch finanziell ist diese Zeit für Familien oft nicht einfach, deswegen unterstützen wir sie auch mit finanziellen Mitteln, wenn notwendig. Außerdem organisieren wir Ausflüge und Aktionen – wie beispielsweise Malworkshops mit anschließender Vernissage – und wir erfüllen Herzenswünsche der Kinder. ITK: Seit wann gibt es den Verein und warum haben Sie Weggefährten e.V. gegründet? Anja Renz: Wenn Eltern die Diagnose „Krebs“ beim eigenen Kind bekommen, gerät das gesamte Familienleben aus den Fugen. Nichts erscheint mehr so wie es vorher war. Jeden trifft diese Diagnose völlig unvorbereitet. Das war auch bei mir so als mein Sohn vor 14 Jahren an Leukämie erkrankte. Gemeinsam mit einer anderen Mutter wollte ich damals eine Selbsthilfegruppe gründen. Schon beim ersten Treffen waren über 20 Elternteile da. Das zeigte wie viele Betroffene seelische oder finanzielle Unterstützung brauchen und das Gespräch mit anderen Eltern suchen. Aus dieser Situation heraus gründeten wir als betroffene Eltern im September 2002 den Verein „Weggefährten, ITK: Können Sie uns von einem besonders schönem Herzenswunsch erzählen? Anja Renz: Wenn wir einen Herzenswunsch realisieren können, ist das immer ein toller, bewegender Moment – egal ob große oder ganz kleine Wünsche in Erfüllung gehen. Vor einiger Zeit war ein kranker Junge auf der Station, dem es nach einer Knochenmarkstransplantation extrem schlecht ging und der sehr niedergeschlagen war und sich über nichts mehr gefreut hat. Nur Fußball und vor allem der FC Bayern hat ihn interessiert. So haben wir alle Hebel in Bewegung gesetzt und es letztendlich tatsächlich geschafft, dass er als Einlaufkind mit Arjen Robben aufs Spielfeld laufen durfte – das war eine riesige Überraschung! ITK: Vor welchen Herausforderungen sehen sich die Eltern und die erkrankten Kinder? Astrid Stute: Die größte Herausforderung ist, den Weg ins Leben zurückzufinden. Die Diagnose „Krebs“ reißt in Der Vere rten h Weggefä rt organisie und Bastelshops Malwork nken ra k ie d r fü nd Kinder u ederen G n. ra schwiste Eltern den Boden unter den Füßen weg, das alte Leben gibt es nicht mehr. Die Eltern wollen ihr Kind beschützen und fühlen sich ohnmächtig und hilflos. Wenn ein Kind in der Familie erkrankt, ist die gesamte Familie betroffen, und wenn das Kind auf dem Weg der Besserung ist, heißt das nicht, dass man einfach wieder an das frühere Familienleben anschließen kann. Man muss sich und das Familienleben völlig neu erfinden. Wir begleiten die Familien als Weggefährten auf diesem Weg und bieten unsere Hilfe auch nach der Erkrankung weiter an. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns, unsere Ziele umzusetzen. Vielen, herzlichen Dank dafür! „Als wir den Verein Weggefährten in der Kinderklinik besucht haben, hatten wir ein sehr bewegendes Gespräch mit Frau Renz und Frau Stute. Sie erzählten uns von ihrem Verein und von ihren Söhnen, die vor 14 Jahren an Krebs erkrankt sind und die Krankheit inzwischen besiegt haben. Toll, dass sie heute anderen betroffe nen Familien in dieser schweren Zeit helfen.“ Tobias und Wilhelm, ITK-Mitarbeiter aus Braunschweig Oktober 2014 – 5.000 € – für ... Spende 13 Förderverein Palliativstation Harlaching ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die eine ganzheitliche Pflege benötigen Der Förderverein Palliativstation Harlaching ermöglicht ein interdisziplinäres Betreuungsangebot für Patienten im letzten Lebensabschnitt und deren Angehörige. alität Mehr Lebensqu und Freude Spendenübergabe auf der Palliativstation Harlaching München, Oktober 2014 – Das ITK-Team aus München entschied sich 5.000 Euro an den Förderverein Palliativstation Harlaching zu spenden. Bei ihrem Besuch auf der Station sprachen unsere Kollegen Maria und Manish mit Christian Wiedemann, Bereichsleitung Pflege – Palliativ, Psychosomatik, Kinder- und Jugendpsychosomatik. ITK: Mit welcher Motivation wurde der Förderverein Palliativstation Harlaching gegründet und seit wann gibt es diesen? Christian Wiedemann: In einer Palliativstation werden Patienten betreut, deren medizinische und psychosoziale Situation eine intensive Betreuung durch ein spezialisiertes Team erforderlich macht. Primär geht es nicht um Heilung, sondern um die Einstellung von Medikamenten, um die Schmerzen und Symptome der Patienten so gut wie möglich zu lindern. Auf individuelle Bedürfnisse und Wünsche von Patienten wird eingegangen um ihnen eine positive und würdevolle Zeit zu schenken. Es ist eine Zeit des Annehmens und des Abschieds. Es ist wichtig, den Patienten auf der Palliativstation eine ganzheitliche Betreuung in einem interdisziplinären Team gewährleisten zu können. Diese Betreuung geht weit über die Einstellung der Medikamente hinaus. Durch Atemtherapie, frische Blumen in den Zimmern, gemeinsames Musizieren und durch das Erfüllen von Wünschen wird versucht das Leben der Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten. Für diese individuelle Art der Betreuung benötigen wir zusätzliche finanzielle Unterstützung, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht im vollen Umfang getragen wird. Um dies gewährleisten zu können, wurde im Jahr 2012 der Förderverein Palliativstation Harlaching gegründet. „Unser Besuch auf der Palliativstation Harlaching war traurig und zugleich von einer sehr positiven Atmosphäre geprägt. Auf jeden Fall sehr berührend. Die Mitarbeiter haben eine unglaublich positive Grundein stellung – zum Leben, zur Krankheit und zum Sterben. Sie strahlen etwas Positives und ganz Friedliches aus. Die individuellen Bedürfnisse der Pa tienten werden be und jedem die Unt rücksichtigt erstützung gegebe n, die es braucht Lebensphase zur um in dieser Ruhe zu kommen und einen innere finden. Die vielen n Frieden zu Details zu sehen, die das Leben dort machen, war sehr so menschlich bewegend. Die Arb eit dieser Mensche wirklich bewunde n dort ist rnswert.“ Maria und Manish, ITK-Mitarbeiter aus München Förderverein Palliativstation Harlaching Spende 13 >>ITK: Worin sehen Sie die Hauptaufgabe des Vereins? Christian Wiedemann: Die Diagnose einer chronischen, nicht mehr behandelbaren Erkrankung bedeutet eine starke psychische Belastung für die Betroffenen und die Menschen, die ihnen nahe stehen. Für sie bedeutet das eine völlige Neueinstellung im Leben. Das, was einmal war, ist nicht mehr und wird nie wieder so sein. Alle müssen sich auf die begrenzte Lebensdauer einstellen. Das ist mit sehr vielen Emotionen bei den Patienten und bei den Angehörigen verbunden: Traurigkeit, Verlustangst, Überforderung mit der Situation, Trauer um verlorene Fähigkeiten und vielleicht hat der Patient auch noch offene Lebensziele. Da gibt es sehr viel Gesprächsbedarf – und dabei geht es nicht unbedingt um psychologische oder Seelsorge-Gespräche, es geht vielmehr darum, den Patienten und deren Familien Zeit und Gehör zu schenken und ihnen einen Raum für Gespräche zu geben. Darin sehen wir unsere Hauptaufgabe. ITK: Wie gehen Sie persönlich damit um, dass Sie die meisten Ihrer Patienten nicht mehr heilen können? Christian Wiedemann: Für die Arbeit in einer Palliativ station ist eine positive Grundeinstellung zum Leben, die das Sterben als Bestandteil des Lebens mit einbezieht, essentiell. Man muss natürlich akzeptieren können, dass die Medizin Grenzen hat und nicht alle Krankheiten heilen kann. Für mich ist die Arbeit auf der Palliativstation eine sehr erfüllende Aufgabe. Wir sind ein sehr gut eingespieltes Team und unser gemeinsames Ziel ist es, eine positive Atmosphäre für den Patienten und für die Angehörigen zu schaffen. Wir arbeiten jeden Tag daran, dass unsere Patienten frei von Schmerzen und ohne Atemnot im letzten Lebensabschnitt verbleiben können. Natürlich ist das für uns Mitarbeiter auch nicht immer ganz einfach. Deshalb haben wir bestimmte Rituale, wie beispielsweise unsere Wochenabschieds-Runde und eine Super-Vision. Der offene und ehrliche Umgang im Team ist sehr wichtig, um die Arbeit jeden Tag ausüben zu können. ITK: Wofür werden Sie unsere Spende verwenden? Christian Wiedemann: Wir möchten unseren Patienten mehr Lebensqualität und Freude geben. Dies ist nicht allein durch eine professionelle medizinische Pflege möglich. Daher finanzieren wir mithilfe von Spendengeldern unter anderem eine Atemtherapeutin, einen Musik therapeuten und zahlen die Ausbildung unserer ehrenamtlichen Hospiz-Helfern. Vielen Dank an dieser Stelle für Ihre Spende! ria Unsere ITK-Kollegin Ma mit Christian Wiedemann im Gespräch Spende 14 November 2014 – 5.000 € – für ... Kindertagesstätte Kleine Strolche ITK bewegt MENSCHEN – Kinder, die einen Platz zum Spielen brauchen Das ITK-Team aus Rülzheim unterstützt die Kindertagesstätte ‚Kleine Strolche‘ in Herxheimweyher. iner Aufwachsen in e familiären Atmosphäre rick Stenzel von Kindergartens ‚Kleine Strolche‘ © Fotos: Pat Das ITK-Team aus Rülzheim entschied sich, die Kindertagesstätte ‚Kleine Strolche‘ in Herxheimweyher mit 5.000 Euro zu unterstützen. In dieser kleinen Kindertagesstätte gibt es nur eine Gruppe mit maximal 15 Kindern, die von fünf ausgebildeten Erzieher/-innen betreut werden. Besonders wichtig ist es dem Kindergarten-Team, eine vertrauliche, familiäre Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Kinder wohl fühlen und sich entsprechend ihrer Bedürfnisse und Fähigkeiten entwickeln können. Um die kleine Gruppenstärke beizubehalten und den Kindern dennoch ein vielseitiges Spieleangebot zu bieten, ist die KiTa auch auf Spenden angewiesen. ITK Rülzheim, November 2014 – Das ITK-Team aus Rülzheim zu Besuch in der KiTa ‚Kleine Strolche‘ „Die Kinder sind ständig hungrig auf neue Spielideen – oft aber sind die finan ziellen Mittel dafür zu knapp. In letzter Zeit haben wir einige Möbel angeschafft, da ist unser Budget dann schnell aufge braucht und einige Spielsachen von un serer Wunschliste mussten warten. Umso mehr freuen wir uns jetzt über die Spende von ITK Engineering.“ Anja Goerke, Leiterin des eine Mutter des Elternausschusses und „Alle – die Erzieherinnen und Erzieher, der Bürgermeister, den ‚kleinen Strolchen‘ sehr herzlich empfan natürlich die Kinder – haben uns bei unserem Besuch bei Charakter des Kindergar tens spürt man gen und uns den Alltag in der KiTa gezeigt. Den familiären wie dieser nicht einfach – wir freuen uns sofor t! Sicherlich ist die Finanzierung einer sehr kleinen KiTa dürfen, dass es in unserer Gegend eine so deshalb, mit unserer Spende einen Teil dazu beitragen zu r großartige KiTa geben kann.“ Achim und Patrick, ITK-Mitarbeite aus Rülzheim Spende 15 November 2014 – 5.000 € – für ... Braun‘sche Stiftung Rülzheim ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die ein freundliches Zuhause brauchen Die Braun’sche Stiftung ist ein Pflege- und Wohnheim für alte Menschen, die Hilfe im Alltag brauchen. ie Im Pflegeheim w daheim fühlen ungsrat, Lutz mit dem Stift Hör m Bürgermeister Reiner Heimleiter sowie mit de g. un ift St e Braun’sch e im Seniorenheim r Spendenübergab Das ITK-Team von Rülzheim, November 2014 – Das ITK-Team aus Rülzheim unterstützt die Braun’sche Stiftung Sache – lich mit Herz bei der irk w er hi d sin er eit „Die Mitarb n Einstellung alles ihne en iv sit po r re ih it m toll, w ie sie use rn ein schönes Zuha ne oh w Be n de um n, und Pascal, Mögliche tu Julia, Volker, Johannes Rülzheim aus r eite tarb -Mi ITK “ zu schaffen. Senioren, die ihren Alltag ohne Hilfe nicht mehr gut bewältigen können, finden im Seniorenheim Braun’sche Stiftung ein neues, schönes Zuhause. Das Team von Lutz aus Rülzheim besuchte das Heim und erfuhr dort mehr über die 150jährige Geschichte des Heims: Damals gründete Franz Xaver Braun die gemeinnützige Stiftung, um mit diesen Geldern ein Armenhaus für alte Menschen und Kinder zu bauen. Menschen im Alter oder im Krankheitsfall fanden hier schon damals eine Wohn- und Pflegestätte und elternlosen Kindern gab die Stiftung die Möglichkeit, in familienähnlichem Milieu aufzuwachsen und eine Ausbildung zu absolvieren. Ab Herbst 2014 werden umfangreiche Umbau- und Sanierungsmaßnahmen beginnen. Das ursprüngliche Stiftungshaus ist im heutigen modernen Gebäudekomplex mit einbezogen und das Grab unterhalb der Treppe erinnert an den Gründer Franz Xaver Braun. Besonderer Wert wird darauf gelegt, den Bewohnern immer ein offenes Ohr zu schenken und auf jeden einzelnen Bewohner individuell einzugehen – denn das Wichtigste ist, dass sie sich geborgen und wohl fühlen. Allein durch die Einnahmen durch die Bewohner ist es aber nur schwer möglich, individuelle Wünsche der Bewohner zu erfüllen und gleichzeitig die hohen Kosten an Pflege, Medikamente und Gerätschaften zu stemmen. Mit der Spende von der ITK Engineering AG wurde beispielsweise eine dringend benötigte Aufstehhilfe bezahlt. Eine Pflegekraft kann damit einen Bewohner, der nicht mehr alleine gehen kann, jetzt wesentlich komfortabler und rückenschonender bewegen und gleichzeitig gibt der Lifter dem Pflegebedürftigen mehr Bewegungsfreiheit. bei de Spende 16 Dezember 2014 – 5.000 € – für ... Sozialstation Rülzheim e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die Erinnerungen brauchen Die Sozialstation Rülzheim hilft alten und kranken Menschen, so lange wie möglich Zuhause leben zu können. erungen wecken Fotograf: Andre Xander Photography – www.anxa.de Mit Musik Erinn Ein Highlight des lo Das Team von Tassi Rülzheim, Dezember 2014 – Das ITK-Team unterstützt die Sozialstation Rülzheim Seit über 35 Jahren bietet die Sozialstation Rülzheim e.V. umfassende Hilfe für pflegebedürftige Mitmenschen und deren Angehörige und ermöglicht damit vielen alten oder kranken Menschen, so lange wie möglich in ihrem eigenen Zuhause zu leben. Seit den Anfangsjahren des Vereins in den 1970er Jahren hat sich einiges gewandelt: Vor allem gesellschaftliche Veränderungen haben dazu geführt, dass ambulante Hilfen immer stärker in Anspruch genommen werden. So ist die Sozialstation von ursprünglich vier Ordensschwestern bei der Gründung auf heute 84 Pflegekräfte und 20 ehrenamtliche Mitarbeiter gewachsen. Gleich geblieben dagegen ist, dass die Sozialstation als gemeinnütziger Verein nicht kostendeckend und gewinnorientiert arbeitet und daher auch auf Spenden angewiesen ist. Deshalb entschieden sich Tassilo und sein Team aus Rülzheim, die Besuchs in der So zialstation: Künstler Klaus Hammer gab u.a. „Otto-Re utter-Couplets“ zum Besten. bergabe bei der Spendenü eim. in der Sozialstation Rülzh n uns sehr bewegt – schö t ha e‘ nn tso bs er ‚H streff „Unser Besuch im Tage am der Sozialstation ste ng uu tre Be s da be Hinga zu sehen, mit wieviel den einzelnen äre schafft und auf je ph os m At e är ili m fa e, an, Tassilo eine positiv Renato, Samuel, Sebasti Ali, Christian, Michael, .“ ht im zhe einge ITK-Mitarbeiter aus Rül Tagesgast individuell „Durch die großzü gige Spende von ITK Engineering in Erfüllung. Mu geht der lang erse sik spricht die Gef hnte Wunsch na ühle des Mensche ch einem Musikw dort den Zugang n direkt an und ka , wo die Sprache agen nn E ri ih nn n er nicht mehr finde ungen wecken. Si unserer Arbeit be n e ka fin nn und genau da det i Menschen mit D s ist der Schlüssel emenzerkrankun , den wir in gen einsetzen.“ Ma Sozialstation zu fördern und besuchten den Verein kürzlich zur Spendenübergabe. Die Spende wird dem Tagestreff „Herbstsonne“ zugutekommen. Hier können Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen wie z. B. einer Demenz, aber auch Seniorinnen und Senioren, die nicht alleine zu Hause bleiben können oder wollen, ihren Tag verbringen. Viele Tagesgäste nehmen das Angebot stundenweise in Anspruch, andere kommen mehrmals wöchentlich oder täglich. rion Hammer, Leiter in des Tagestreffs ‚Herbstso nne‘ Dezember 2014 – 5.000 € – für ... d von ITK Engineering, Michael Englert, Vorstan ister von Landau, me ger Bür Thomas Hirsch, Udo Vogel, Vereinsund er Andrea Scheumeist sitzender des Vereins Vor vorstandsmitglied und e.V. “ Not in e Hilf tion „Ak Spende 17 Ein Hospiz für Landau Südliche Weinstraße e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die Begleitung in ihrer letzten Lebens phase brauchen Dank des Fördervereins finden ab 2017 Menschen mit unheilbaren Krankheiten im fortgeschrittenen Stadium ein Zuhause für ihre letzte Lebensphase. Rülzheim, Dezember 2014 – ITK unterstützt den Bau eines Hospizes in Landau © Bildquelle: Stadtverwaltung Landau in der Pfalz Ein Hospiz für Landau „Im Namen des Fördervereins möchte ich mich herzlich für die großzügige Unterstützung bedanken. Mit dem Bau des Hospizes können wir den stationären Hospizd ienst sinnvoll ergänzen und somit auch eine Versorgungs lücke in unserer Region schließen.“ Thomas Hirsch, Bürgermeister von Landau des Fördervereins und Vorsitzender ssionell d betreut. Mit einem profe un t ite gle be ell du ivi ind hmen „Die Menschen werden ihnen ein würdevoller Ra rd wi m tea fte rä ek eg Pfl d liegen aufgestellten Ärzte- un daher ein besonderes An s un r wa Es n. be ge ge e Verwirk für die letzten Lebenstag liche Weinstraße‘ bei der üd -S au nd La r fü iz sp Ho den Förderverein ‚Ein Vorstand von ITK Engineering Michael Englert, Gründer und stützen.“ ter un zu s kte oje Pr s de lichung Der Förderverein „Ein Hospiz für Landau Südliche Weinstraße“ unterstützt den Bau des neuen Hospizes in Landau. Ab 2017 finden hier Menschen mit unheilbaren Krankheiten im fortgeschrittenen Stadium ein Zuhause für ihre letzte Lebensphase. Ein multiprofessionelles Team aus Ärzten, Pflegefachkräften und Mitarbeitenden aus Sozialarbeit und Seelsorge wird die Hospizgäste versorgen sowie die Angehörigen in dieser schweren Zeit begleiten. Der Bau und auch der spätere Betrieb des Hospizes sind maßgeblich auf die Unterstützung von Spendern und Sponsoren angewiesen, denn die Kosten sind allein durch die Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherungen nicht zu decken. ITK Engineering hat sich deshalb entschieden, den Förderverein mit 5.000 Euro zu unterstützen und überreichte die Spende während eines Besuchs des Bürgermeisters und Vorsitzenden des Fördervereins Thomas Hirsch im ITK-Büro in Rülzheim. Spende 18 Januar 2015 – 5.000 € – für ... Prinzip Hoffnung e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die Kraft zum Kämpfen brauchen Der Verein Prinzip Hoffnung e.V. erfüllt schwerkranken Kindern Herzenswünsche und leistet finanzielle Unterstützung für deren Familien. Eine Spende für Herzenswünsche Rülzheim, Januar 2015 – Unsere Rülzheimer Kollegen spenden für schwerkranke Kinder Schon knapp 10 Jahre ist es her als Stefan Steigner und sein Team die Idee hatten, kranken Kindern und deren Familien aus der Region zu helfen. Inzwischen haben sie mit ihrem Verein Prinzip Hoffnung e.V. sehr vielen Kindern Herzenswünsche erfüllt und Familien finanziell bei speziellen Anschaffungen unterstützt. Das ITK-Team aus Rülzheim hat das Engagement des Vereins beeindruckt und sich entschieden, diese Projekte mit einer Spende zu unterstützen. Die Spende will der Verein möglichst mehreren Kindern und Aktionen zugutekommen lassen. So braucht die schwerbehinderte Nele aus Landau ein spezielles Fahrrad, um sich selbstständig fortbewegen zu können, und eine Rollstuhl-Rampe für das Auto. Prinzip Hoffnung e.V. wird auch dem schwerkranken Louis einen lang ersehnten Wunsch erfüllen: Gemeinsam mit seiner Familie wird er im Frühjahr das Legoland besuchen. Außerdem möchte der Verein die Familie vom 2,5-jährigen Liam finanziell entlasten. Liam hat in seinen jungen Jahren schon eine ganze Reihe schlimmer Diagnosen bekommen und die Familie braucht jeden Cent für die anfallenden Kosten von Liams Krankheiten. Für uns selbstverständliche Dinge, wie auch Weihnachtsgeschenke, können sie sich kaum leisten. Prinzip Hoffnung möchte Liam und auch seiner 5 Jahre alten Schwester eine Freude machen und ihnen einfach Zeit für Spaß geben. Wir freuen uns sehr, die vielen Projekte des Vereins unterstützen zu können! d mit wie rein auf die Beine stellt un Ve r de kte oje Pr ge rti ßa „Toll, welch gro ren schwer zip Hoffnung e.V. seit Jah in Pr n vo am Te s da nt viel Engageme en bringt!“ kranke Kinder zum Lach ITK-Mitarbeiter aus Rülzheim Markus, Mark und Pascal, abe mit s bei der Spendenüberg Mark, Pascal und Marku Bild) im s link der, zen rsit svo Stefan Steigner (Verein Spende 19 Januar 2015 – 5.000 € – für ... Alzheimer Gesellschaft Marburg-Biedenkopf e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die aktiv bleiben wollen Die Alzheimer Gesellschaft Marburg-Biedenkopf e.V. unterstützt Alzheimer-kranke Menschen dabei, trotz Demenz aktiv zu leben. Marburg, Januar 2015 – Unsere ITK-Kollegen besuchten die Alzheimer Gesellschaft Marburg-Biedenkopf der Alzheimer Spendenübergabe bei Gesellschaft Marburg Seit 2000 begleitet die Alzheimer Gesellschaft MarburgBiedenkopf Menschen mit Demenz sowie deren pflegende Angehörige im Landkreis Marburg-Biedenkopf. Sie setzt sich aktiv dafür ein, die Versorgungssituation für beide im Landkreis Marburg-Biedenkopf zu verbessern. Damit dies möglich ist, engagieren sich auf freiwilliger Basis ca. 200 Menschen in verschiedenen Projekten. Die freiwilligen Mitarbeitenden des Vereins begleiten u.a. zahlreiche Gruppen-Nachmittage für Menschen mit Demenz sowie mehrere Cafés in Marburg und Umgebung. Mit letzteren schaffen sie integrative Begegnungsräume für Menschen mit und ohne Demenz. Die Helfenden des Aktiv leben mit Demenz Vereins stehen unterstützend Demenz betroffen Mitmenschen zur Seite, damit sie aktiv bleiben und sich eingebunden fühlen. Familienangehörige wie Betroffene erleben Unterstützung, Akzeptanz und eine freundliche Gemeinschaft. Unsere Spende wird die Alzheimer Gesellschaft dafür verwenden, ein Fest für die vielen Freiwilligen zu veranstalten und damit deren verbindliches Engagement zu würdigen. Ein anderer Teil unserer Spende wird eingesetzt, um die Öffentlichkeit über das Thema Demenz zu informieren und aufzuklären. Zeit er nehmen sich sehr viel elf H d un n ne in er elf H en „Die ehrenamtlich Alzheimer-Patienten – it m n te itä tiv Ak e m sa für Gespräche und gemein gagement!“ aus Marburg ein bewundernswertes En und Kevin, ITK-Mitarbeiter Daniela, Jens, Lienhard Spende 20 Februar 2015 – 5.000 € – für ... Elterninitiative Kinderdialyse Marburg e.V. ITK bewegt MENSCHEN – Menschen, die einmal ‚normal‘ verreisen wollen Der Verein Elterninitiative Kinderdialyse Marburg e.V. unterstützt nierenkranke Kinder und deren Eltern und Geschwister. k (links im Bild) und rburg mit Nina Woznia ITK Mitarbeiter aus Ma im KfH Marburg. abe erg nüb nde Spe der Jürgen Wendt (4. v. l.) bei rten er auf Spendernieren wa nd Ki ele vi e wi , sst wu be t „Vielen ist gar nich itiative sen. Der Verein Elternin üs m en rd we t ier ys al di und täglich r ein, die Gesellschaft für fü da h sic t tz se . e.V rg bu Kinderdialyse Mar g den Kindern und iti ze ich gle ht ste d un n re sie t, dieses Thema zu sensibili ndernswertes Engagemen wu be ein – i be it Ze en er Familien in der schw Lebensqualität schenkt!“ das vielen Familien mehr Marburg Adrian, ITK-Mitarbeiter aus Daniela, Uwe, Mathias und Marburg, Februar 2015 – ITK-Kollegen aus Marburg im Gespräch mit Jürgen Wendt von der Elterninitiative Kinderdialyse e.V. Das ITK-Team aus Marburg besuchte kürzlich den Verein Elterninitiative Kinderdialyse Marburg e.V., der seit über 25 Jahren nierenkranke Kinder, deren Eltern und Geschwister mit Beratung, finanziellen Mitteln und gemeinsamen Erlebnissen unterstützt. Bei dieser Gelegenheit sprachen Daniela, Uwe, Mathias und Adrian mit Jürgen Wendt, Vorstandsmitglied des Vereins, über die Ziele und Aufgaben des Vereins. ITK: Sie arbeiten seit 23 Jahren im Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. (KfH) in Marburg als Leitende Pflegekraft und sind gleichzeitig auch Vorstandsmitglied der Elterninitiative Kinderdiaylse – wie ist dieser Verein mit dem KfH verbunden? Jürgen Wendt: Das KfH wurde 1969 gegründet als ein enormer medizinischer Versorgungsnotstand für DialysePatienten bestand. Inzwischen betreibt das KfH bun- Raus aus dem Alltag desweit 230 Dialysezentren, 16 davon sind für Kinder, in denen ca. 250 Kinder und Jugendliche dialysiert werden. Die Krankheitsgeschichte ist bei jedem anders: Manche müssen schon direkt nach der Geburt dialysiert werden, andere können mit ihrer eigenen Niere noch einige Jahre leben und müssen erst im oder nach dem Pubertätsalter zu uns. Individuelle Beratung und Unterstützung ist daher umso wichtiger. Außerdem ist immer die gesamte Familie betroffen, wenn ein Kind erkrankt. Um sie alle – Eltern, Geschwister und die kranken Kinder – zu unterstützen, wurde 1989 der Verein „Elterninitiative Kinderdialyse Marburg e.V.“ ins Leben gerufen. So arbeitet der Verein eng mit dem KfH zusammen. ITK: Wie unterstützen Sie als Verein betroffene Familien und Kinder? Jürgen Wendt: Solange ein nierenkrankes Kind keine Spenderniere hat, ist der Alltag der Familien extrem von den Dialyseterminen abhängig. Entweder muss das Kind mehrmals wöchentlich in die Kinderdialysezentrum kommen oder es wird zu Hause über die so genannte Bauchfell-Dialyse jede Nacht dialysiert. Was für andere Kinder und Familien selbstverständlich ist, wie beispielsweise ein Sommerurlaub, ist für viele Eltern mit kranken Kindern undenkbar. Wir wollen den Familien ein Stück Normalität geben und fahren alle zwei Jahre mit den größeren Kindern nach Österreich in die Berge und mit den kleineren Kindern und deren Eltern und Geschwister an die Nordsee. Diese Aktionen sind für die Familien extrem wichtig und um das zu realisieren, sind wir immer auch auf Spenden angewiesen. Kinderdialyse Patient Max im mit Jürgen Wendt (links) und Mathias, ITK Mitarbeiter aus Marburg . Das Magazin der Aktion „ITK bewegt Menschen – 20 x 5.000 € – für einen guten Zweck“ ITK bewegt MENSCHEN – 20x 5.000 € | 2014 „Soziale Einrichtungen leisten einen so wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Die wertvolle Arbeit und das Engagement der Helfer ist aber oft ohne Spenden gelder kaum möglich. Soziale Verantwortung liegt nicht in der Hand einzelner Institutionen, sondern bei uns allen. Deshalb freuen wir uns, dass wir einen kleinen Beitrag leisten konnten und 20 ausgewählten regionalen Vereinen helfen durften. Jede einzelne Aktion und jede Geschichte dahinter war sowohl für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch für uns persönlich emotional sehr bewegend – wir durften viele schöne aber auch traurige Momente miterleben, die uns zutiefst beeindruckt haben! Danke an alle Einrichtungen für die tolle Arbeit, die hier tagtäglich geleistet wird!“ Michael Englert Dr. Helmuth Stahl Gründer und Vorstand ITK Engineering AG Vorstand ITK Engineering AG ITK Engineering AG Professionelles Systems und Software Engineering Die ITK Engineering AG wurde 1994 gegründet und ist ein international agierender Premium-Entwicklungs partner von Kunden aus den Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt sowie Medizintechnik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungs unterstützung liefert das Unternehmen Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung, Test und Absiche rung sowie Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Die Zufriedenheit all unserer Partner und ein respektvolles Miteinander prägt hierbei unsere Unternehmensphilosophie, in der vier Werte fest verankert sind: • Wir sind ein zuverlässiger Partner • Wir schaffen reizvolle Perspektiven • Wir bilden ein starkes Team • Wir entwickeln innovative Lösungen ITK Engineering AG Hauptsitz Rülzheim Im Speyerer Tal 6 76761 Rülzheim Tel.:+ 49 (0)7272 7703-0 Fax:+ 49 (0)7272 7703-100 info@itk-engineering.de ITK Engineering International Graz | Barcelona Tokyo | Detroit Niederlassungen: Friedrichshafen | München Ingolstadt | Stuttgart Frankfurt | Marburg Braunschweig www.itk-engineering.de www.itk-karriere.de Folgen Sie uns auch auf: r Aktion << Hier geht‘s zu „ITK bewegt Menschen“ München, Stand: 02.2015