Der Fokus liegt nun auf Dietenbach
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Der Fokus liegt nun auf Dietenbach
Lückenschluss: Der Rad- und Fußweg am Dreisamufer wird in den kommenden Monaten ausgebaut. Mehr dazu auf Seite 3. Schwerpunkte der aktuellen Ausgabe der InZeitung bilden die Themen Familie und Heimat. Dolmetscherpool: Unterstützung bei der Integration Jetzt kandidieren: Migranten wählen Beirat Auf einen Blick: Angebote zur Gewaltprävention Gegen die Eiszeit: Russische Kulturtage in Freiburg 15 Frühjahr 2015 Interkulturell International Integrativ Herausgeber: InForum e.V. Freiburg Portrait Verwandtschaft MigrantInnenbeirat Freundlich, intellektuell, politisch, humorvoll. Farhad Vakof ärgert sich, wenn Menschen der herrschenden Religion ihres Herkunftslandes zugeordnet werden. Familien im Wandel, Verwandte aus anderen Kulturen. In der Welt verstreute Verwandte, Bilder und Worte, die zusammenhalten. Wer soll wieso und wie kandidieren? Im Sommer wird der neue Migrantinnen- und Migrantenbeirat gewählt. Seite 3 Seite 6 – 10 Kultur Andere Länder – andere Gesten. Conexao Brasil, ein wandernder InOrt, der Sehnsucht töten soll. Freiburg cannes was bieten. Seite 12 Seite 13 – 14 AMTSBLATT Treue, Ehre, Mitgefühl: die Familie – oder das kleine Vaterland Fotos / Fotomontage: kwasibanane Mit B InZ eilag eitu e ng Heimat-Konferenzen, Symposien, Schwerpunkte – sie häufen sich in den letzten Jahren, und es würde sie sicher nicht geben, wenn Heimat für die Deutschen ein selbstverständlicher identitätsstiftender Faktor wäre. Das Land als Nation ist historisch diskreditiert, und die Ortslosigkeit wurde lange von Intellektuellen bevorzugt – nicht nur in Deutschland. Heute, wo man sich mehr Zugehörigkeit wünscht, richtet sich Heimat nach einer Stadt oder einem Quartier Quartier, wo man wohnt oder Stadt Freiburg im Breisgau Elster«. Die lieben Verwandten können mit Erwartungen und Vorschlägen die Welt enger machen, an Gefühle und Traditionen appellieren und Menschen nicht ihren Weg gehen lassen. Auch darum geht es in unserem Schwerpunkt. Neben den familiären Themen beleuchtet diese Ausgabe, ob und wie man über Verwertbarkeit von MigrantInnen sprechen kann, wie man in Italien Daumen drückt, wer den InPreis gewonnen hat und vieles mehr … – Viel Spaß dabei! Ihre Redaktion 24-Stunden-Lauf: Helfer gesucht Standort-Vorentscheidung für neuen Stadtteil ist gefallen – Gemeinderat entscheidet am 19. Mai D er neue Stadtteil, mit dem der wachsenden Wohnungsnot in Freiburg begegnet werden soll, wird voraussichtlich in der Dietenbachniederung entstehen. Am vergangenen Montag informierten Oberbürgermeister Dieter Salomon und Baubürgermeister Martin Haag über das Ergebnis der Flächenabwägung zwischen den Bereichen St. Georgen-West und Dietenbach. Hier soll der neue Stadtteil hin. Das Bild zeigt in der Mitte die Dietenbachniederung mit Blick in Richtung Innenstadt. Rechts ist das Rieselfeld, links der Zubringer Mitte mit Betzenhausen zu erkennen. (Luftbild: A. J. Schmidt) Lehen SWR rtflä ch en e itt m isa M er Spo Dre ing br Zu Kita Mundenhof Ste Kita g ch ei Ber für leitu Frei Kita Kita ng en Eine deutliche Absage erteilten OB Salomon und Bürgermeister Haag dem Vor-schlag ehemaliger Stadtplaner, den neuen Stadtteil im Naturschutzgebiet Rieselfeld zu bauen. Der Schutzstatus, so Salomon, ließe sich nicht einfach nach Bedarf aufheben. Im Rieselfeld mit nachgewiesenen 30 bis 40 Rote-Liste-Arten sei der Schutzzweck fachlich völlig unstrittig. Daher „habe der skurrile Vorschlag“ auch keine Resonanz bei den Gemeinderatsfraktionen gefunden. Den Ruheständlern empfahl er mehr Zurückhaltung – dies sei auch eine Frage des Anstands. / ch ba ise en ne et h Di ftsc Lu Spendenanträge können bis Fr, 8. Mai, unter folgender Adresse eingereicht werden: Spielmobil Freiburg e.V., Georg Heizmann, Mundenhofstr. 55, 79111 Freiburg, oder per E-Mail an: heizmann@ spielmobil-freiburg.de Auskunft: Tel. 2 92 87 98 (8.30– 12.30 Uhr), Mail: 24h-lauf@vfs-ev. de. Für Rückfragen von Antragstellern: Tel. 3 49 96 (9–13 Uhr). Unterstützertreff Vauban: Mi, 29. April, 18–20 Uhr, Green City Hotel Vauban, Paula-ModersohnPlatz 5 (Tagungsraum EG). Städtebauliche Te Tes ! Kita Ausstellung zu Schildacker Stadtteilzentrum Kita Kita Kita Kita Sta dt teilt ah n reff G W rund inkl eiterf schu . R üh le es rend er ve e S flä ch ch ul en e tb Kirche Kita Sporthalle Kita Sch ulsp orta nlag e Spo rtan lage ngen Naturschutzgebiet Rieselfeld-West Bereich für Freileitu So sieht die Testplanung für das Dietenbachareal aus: Die Wohnbauflächen erstrecken sich zwischen Zubringer Mitte, dem Mundenhof und dem Stadtteil Rieselfeld. Straßenverbindungen gibt es mit dem Zubringer, der Besançonallee und nach Lehen. Die Stadtbahn fährt von der Endhaltestelle Rieselfeld über den Bollerstaudenweg ins Zentrum des neuen Stadtteils. Der Dietenbach erhält eine breite Auenzone, die auch als Luftschneise dient. (Grafik: PG Dietenbach) Der 24-Stunden-Lauf für Kinderrechte ist inzwischen gerettet und geht Anfang Juli in die elfte Runde. Für alle, die sich informieren, mitmachen oder spenden möchten, gibt es am 29. April eine Infoveranstaltung im Green City Hotel Vauban. Alle Unterstützer sind zur Teilnahme eingeladen. Der 24-Stunden-Lauf für Kinderrechte findet am 4. und 5. Juli von 16 bis 16 Uhr im Freiburger Seeparkstadion statt. Der Lauf macht auf die zentralen Themen Kinderrechte und Kinderschutz aufmerksam und beschafft Spenden für lokale Kinder- und Jugendprojekte. Veranstalter sind in diesem Jahr die Vereinigung Freiburger Sozialarbeit (VFS), die Freiburger Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM), das Spielmobil Freiburg und das Amt für Kinder, Jugend und Familie (AKi) der Stadt Freiburg. Kooperationspartner ist das Deutsche Kinderhilfswerk. Alle gemeinnützigen Institutionen in Freiburg, die sich für Kinderrechte einsetzten oder sich als Läufer oder Helfer am 24-Stunden-Lauf beteiligen, können Spendengelder beantragen. Die geförderten Projekte müssen langfristig angelegt sein und eine Beteiligung von Kindern und Jugendlichen beinhalten. Kita St ad planung rund 54 Hektar Wohnbauland zur Verfügung. Das Hochwasserproblem könnte einerseits durch ein Regenrückhaltebecken in Horben, andererseits durch den Gewässerausbau des Dietenbachs gelöst werden. Die Wohnformen würden sich an den Quartieren Rieselfeld und Vauban orientieren. Die Verkehrsanbindung könnte über den Zubringer Mitte und die Besançonallee erfolgen, und die Stadtbahn Rieselfeld ließe sich von der Wendeschleife über den Bollerstaudenweg in den neuen Stadtteil verlängern. In den nächsten Monaten wird die Stadt über die Mitwirkungsbereitschaft der insgesamt 380 Grundeigentümer in der Dietenbachniederung informieren, kündigte Baubürgermeister Martin Haag an. Dann wird sich auch zeigen, ob die Stadt zum „scharfen Schwert“ der Enteignung greifen muss, oder ob es zu einer einvernehmlichen Lösung kommt. Parallel hierzu wird die Verwaltung auch eine detaillierte Kostenermittlung durchführen und die Personalausstattung mehrerer Ämter aufstocken. Zwischen 2020 und 2023 könnten dann die ersten Bagger anrollen. Die Entwicklung des gesamten Stadtteils wird bis zum Jahr 2040 dauern. je weiter sie von ihrer Familie entfernt sind. Familie ist dort, wo man verstanden wird, wo alternde Eltern, die man vermisst und um die man sich sorgt, und die oft über die Welt verstreuten Verwandten leben. Andere haben hier ihre neuen Verwandten – aus anderen Kulturen – eine Wahlverwandtschaft, die die Welt größer machen kann. Aber nicht umsonst gibt es überall Sprüche wie in Indien: »Lebe fern von Verwandten und nahe am Wasser!« oder in Georgien: »Die Krähe – die Tante der M 8334 D – 24. April 2015 – Nr. 646 – Jahrgang 28 Der Fokus liegt nun auf Dietenbach Nach dieser Erkenntnis kann der angepeilte Bedarf von 5000 Wohneinheiten nur in der Dietenbachniederung realisiert werden. Die Flächen südwestlich von St. Georgen sind nicht nur stark von Verkehrswegen zerschnitten, sondern vor allem auch durch eine Grünzäsur, die im Regionalplan festgelegt ist, eingeschränkt. Mit Grünzäsuren soll der Freiraum zwischen Siedlungsbereichen gesichert werden. Nur 1450 Wohnungen ließen sich gemäß einer Testplanung deshalb in St. Georgen-West verwirklichen. Außerdem wären dort wesentlich mehr Landwirte, darunter viele mit Vollerwerbsbetrieben, betroffen als im Bereich Dietenbach. Aus diesen Gründen wird die Verwaltung dem Gemeinderat in der Sitzung am 19. Mai vorschlagen, keine weiteren Untersuchungen in St. Georgen mehr durchzuführen, sondern den Fokus auf die Dietenbachniederung zu richten. Der neue Stadtteil soll im Rahmen einer sogenannten Entwicklungssatzung verwirklicht werden. Dieses im Baurecht verankerte Instrument erlaubt es der Kommune, bei nachgewiesenem Bedarf Flächen zu festgelegten Gutachterwerten – in diesem Fall sind es 15 Euro je Quadratmeter – zu kaufen. Anschließend baut die Kommune Straßen, Kindergärten, Leitungen und Freiflächen und verkauft die erschlossenen Grundstücke zu Marktpreisen. Aus den Erlösen finanziert sie die Infrastruktur. Weil die Stadt verkaufsunwillige Eigentümer auch enteignen kann, sieht der Gesetzgeber strenge Prüfkriterien in dem Verfahren vor. Unter anderem muss die Stadt auch nachweisen, dass es zu der angepeilten Fläche keine Alternativen gibt, was mit der Voruntersuchung in St. Georgen nun geschehen ist. Nach Auskunft der Leiterin der Projektgruppe Annette Schubert stehen in der Dietenbachniederung nach einer Test- geboren ist – nur für 11% der Deutschen bedeutet Heimat die Nation. »So sehr Heimat auf Orte bezogen ist,« – sagt Schriftsteller Bernhard Schlink – »letztendlich hat sie weder einen Ort noch ist sie einer … Denn die Erinnerungen und Sehnsüchte machen die Orte zur Heimat«. Soll man dann den Begriff lieber ganz vermeiden? Das fragen wir auf unseren Debatten-Seiten. Für 25% der Deutschen ist die wahre Heimat ihre Familie. Von MigrantInnen wird das umso intensiver erlebt, Dietenbachsee Besançonallee Rieselfeld Zum Abschluss der Mehrfachbeauftragung des Rahmenkonzepts Schildacker gibt es eine Ausstellung der konzeptionellen Arbeiten der Büros ASTOC, Reicher Haase, Melder & Binkert und Trojan & Trojan. Das sind jene Arbeiten, die im März in einer Bewertungskommission diskutiert wurden. Die Ausstellung ist zu den üblichen Dienstzeiten (Mo–Do 9–12 / 14–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr, sowie nach Vereinbarung unter Tel. 201-4153) noch bis zum 29. Mai im Stadtplanungsamt, 8. OG des Telekom-Gebäudes, Berliner Allee 1, zu sehen. Te 0m 10 AMTSBLATT Stadt Freiburg im Breisgau Presse- und Öffentlichkeitsreferat Rathausplatz 2–4, 79098 Freiburg Internet: www.freiburg.de/amtsblatt Redaktion: Gerd Süssbier, Eberhard Heusel, Alexander Sancho-Rauschel Telefon: 2 01-13 40, -13 41, -13 45 E-Mail: amtsblatt@stadt.freiburg.de Auflage: 106 000 Exemplare Verantwortlich für den Inhalt: Walter Preker Erscheinungsweise, Verteilung: alle 14 Tage freitags an alle Haushalte Reklamationen: Tel. 201-13 45 Das Amtsblatt liegt außerdem in der Bürgerberatung im Rathaus und in den Ortsverwaltungen aus. Eine Online-Version ist im Internet unter www.freiburg.de/amtsblatt abrufbar. Verlag und Anzeigen: Freiburger Stadtkurier Verlagsgesellschaft mbH, 79098 Freiburg, Tel. 0761 / 20 71 90 Herstellung: Freiburger Druck GmbH & Co. KG, 79115 Freiburg Seite 2 · Nr. 646 · 24. April 2015 AUS DEn frAktionEn Die Beiträge dieser Seite werden inhaltlich von den Parteien und Gruppierungen im Gemeinderat verantwortet (Kontaktmöglichkeiten siehe Adressleiste unten) Sportliches Freiburg Tschernobyl, Fukushima . . . auf zur Fessenheim-Demo! Vor sechs Wochen jährte sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum vierten Mal, am Sonntag vor 29 Jahren begann der GAU in Tschernobyl. Mit dramatischen unmittelbaren Auswirkungen sowie unabsehbaren Langzeitfolgen für Mensch und Umwelt, mit für Jahrhunderte unbewohnbaren Landstrichen und gigantischen ökonomischen Schäden. Und was ist mit dem nur wenige Kilometer entfernten AKW Fessenheim, dem Uralt-Schrottreaktor auf der französischen Rheinseite? Zitate aus dem aktuellen Demoaufruf des BUND Südlicher Oberrhein: „1 Million Menschen leben im 30-km-Radius um Fessenheim – sie sind extrem gefährdet. Die Nutzung der Atomenergie in Fessenheim ist eine Gefahr für alle Menschen auf beiden Seiten des Rheins, insbesondere weil das älteste AKW Frankreichs mit seinen rissigen Reaktordruckgefäßen schlecht gesichert in einem Erdbebengebiet liegt. Die jetzt bekannt gewordenen 16 000 Risse im belgischen AKW Doel verstärken unsere Sorgen. Ein Dammbruch am höher liegenden Rheinkanal könnte das Kraftwerk überfluten. Die außen liegenden, kaum geschützten „Abklingbecken“ mit den abgebrannten, hoch radioaktiven Brennelementen sind eine gefährliche Schwachstelle. Das Fundament der Anlage ist . . . im internationalen Vergleich viel zu dünn. Die ständige radioaktive und thermische Verschmutzung des Rheins und der Umwelt ist ein Skandal. Im „Normalbetrieb“ gibt das AKW Fessenheim über den Schornstein und das Abwasser ständig krebserzeugende Radioaktivität an die Umwelt ab … und es erzeugt giftigen Atommüll, der eine Million Jahre sicher gelagert werden muss. Im Katastrophenfall wären das Grundwasser der Oberrheinebene und der Rhein bis zur Mündung verseucht. Die Folgen eines schweren Unfalls oder eines Terroranschlags auf das AKW Fessenheim für Sie: . . . ziehen Sie einen Kreis von ca. 300 Kilometer Durchmesser um das AKW. Wenn Sie in diesem Kreis wohnen und es zu einer Katastrophe kommt, die unwahrscheinlich ist und die dennoch morgen schon eintreten kann, wenn ein Teil des radioaktiven „Inventars“ des AKW austritt und der Wind in Richtung Ihres Wohnortes weht, dann werden Sie diese Ihre Heimat, mit allem, was Sie in Jahrzehnten mühevoll aufgebaut haben, schnell und endgültig verlassen müssen und froh sein, einfach nur zu überleben.“ Deshalb auf zur Großkundgebung des grenzüberschreitenden Aktionsbündnisses „Fessenheim stilllegen: JETZT!“ am Sonntag, 26. April, ab 11.45 Uhr, vor Ort am AKW. Greenpeace-Bus ab Konzerthaus, 10 Uhr, 5 Euro. Anmeldung: bus@fessenheim-stilllegen.de. Infos unter www.bund-rvso.de Straßenfeste: Kriminalisierung ist nicht akzeptabel Traditionell findet am 1. Mai im Quartier Grün ein Straßenfest statt. Auch dieses Jahr ist, allein schon aufgrund der langen Tradition des Straßenfestes, anzunehmen, dass sich am 1. Mai und in den Abendstunden des 30. April wieder Menschen im Sedanquartier und im Grün einfinden werden. Für die Stadtverwaltung steht nach eigener Aussage fest, wie es darauf zu reagieren gilt: „Sollte ein Straßenfest ohne Genehmigung durchgeführt werden, ist dieses unzulässig. Die Polizei wird [...] geeignete und erforderliche Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit im Quartier zu gewährleisten und die Begehung von Ordnungsstörungen und Straftaten zu verhindern.“ Obwohl keine Allgemeinverfügung erlassen wird, werden sich BürgerInnen, die sich im Grün aufhalten, also auch dieses Jahr einem großen Polizeiaufgebot gegenübersehen. Wenn man sich den enormen Polizeieinsatz des letzten Jahres vor Augen führt, drängt sich die Frage auf, welche Gründe Stadt und Polizei haben, gerade bei dieser Veranstaltung von einer derartigen Bedrohungslage auszugehen, die einen solch massiven Einsatz rechtfertigt. Die Antwort auf diese Frage bleiben sie jedoch schuldig. Für die JPG-Fraktion ist die Kriminalisierung eines Straßenfestes, die ihren Grund vor allem im unkommerziellen Charakter der Veranstaltung hat, nicht akzeptabel. Eine Stadt besteht aus vielen verschiedenen Individuen und Gruppen mit unterschiedlichen und gleichsam legitimen Interessen, daher müssen auch Veranstaltungen, die abseits des regulären „Partygeschäfts“ allen BürgerInnen Freiburgs offenstehen, ermöglicht werden. Befriedung durch Bürgerbeteiligung CDU Tel. 2 01-18 10 Fax 3 08 61 cdu-fraktion-freiburg.de Fraktion Unabhängige Listen Linke Liste -Solidarische Stadt | Kulturliste | Unabhängige Frauen CDU-Fraktion hält an Dietenbach fest Die Ausweisung einer neuen Siedlungsfläche mit mindestens 5000 Wohneinheiten ist unabdingbar notwendig. Die CDU-Fraktion hält an ihrer Linie fest, dass Dietenbach die geeignetste Fläche ist. Und auch die Stadtverwaltung gibt an, dass St. Georgen West nach genauerer Prüfung für ein solches Projekt nicht in Frage kommt. „Die von uns ins Spiel gebrachte Fläche Dietenbach muss nun mit vereinten Kräften und mit voller Konzentration zügig entwickelt werden“, erklärt Wendelin Graf von Kageneck, der Fraktionsvorsitzende. Wohnungsmarkt entspannen Wohnraum in Freiburg ist knapp und wird immer teurer. Das vordingliche Ziel der CDUFraktion ist, zu verhindern, dass vor allem junge Familien weiterhin ins Umland abwandern, weil sie sich das Wohnen in Freiburg nicht mehr leisten können. Durch den neuen Stadtteil kann zusammen mit weiteren Maßnahmen mittelfristig eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt herbeigeführt werden. „Wir müssen jetzt handeln. Freiburg kann es sich nicht leisten, noch lange auf den neuen Stadtteil zu warten“, so der baupolitische Experte. Kein Rieselfeld-West Die CDU-Fraktion vertrat bereits bei der Ausweisung des heutigen Stadtteils Rieselfeld die Überzeugung, dass sich Freiburg das westliche Rieselfeld als Bauland offenhalten sollte. Leider ohne Mehrheit. „Das ist eben Demokratie. Dass Rieselfeld-West heute ein Naturschutzgebiet ist, war ein historischer Fehler. Im Sinne der Glaubwürdigkeit müssen wir damit aber realistisch umgehen“, so Graf von Kageneck. Ein eventuelles Verfahren zur Aufhebung des europarechtlichen Schutzstatus würde sich zudem über viele Jahre in die Länge ziehen. „So wäre der Wohnungsnot auch keine Abhilfe geschaffen“, resümiert der Fraktionsvorsitzende und betont: „Es ist lobenswert, wenn sich erfahrene ehemalige Mitarbeiter der Stadt Gedanken um die Zukunft der Stadtentwicklung machen. Die Rüge der Grünen zum Vorstoß Rieselfeld-West war nicht nur unsachlich, sondern respektlos.“ Der Gemeinderat ist gefordert: Sozialticket auch für Freiburg! Der Gemeinderat hat am 28. April die Möglichkeit, eine fatale Fehlentscheidung von 2011 zu revidieren. Ein Sozialticket für Freiburg wurde als zu teuer abgelehnt. Die Folge: Weiterhin können in Freiburg Menschen, die Anspruch auf einen Freiburg-Pass haben (Hartz IV, Grundsicherung im Alter, Wohngeldempfänger, Flüchtlinge), den ÖPNV nicht nutzen. Die Begründung: „Zu teuer“ für den Haushalt. Doch zu teuer ist die Regiokarte, inzwischen 53,50 Euro, und das Einzelticket für 2,20 Euro für viele Menschen. 19 Prozent der Freiburger Bevölkerung – 40 000 Menschen – sind armutsgefährdet, verfügen also über weniger als 928 Euro im Monat (Sozialbericht 2014). Was für ein Argument, dass ausgerechnet für die Armen eine längst überfällige sozialpolitische Maßnahme zu teuer ist! Der Verweis auf die zu niedrigen Hartz-IV-Sätze ist richtig, darf aber nicht zur Ausrede für eigenes Nichtstun werden. Alle größeren Städte in Baden-Württemberg haben inzwischen reagiert, zuletzt noch Stuttgart und Heilbronn. Alle ermöglichen es diesem Teil der Bevölkerung, um rund 50 Prozent reduzierte Tickets zu erwerben. Freiburg ist trauriges Schlusslicht! In einem offenen Brief appellieren 50 Organisationen und Einrichtungen an OB und Gemeinderat, „weil sie aus ihrer Arbeit von und mit Betroffenen um die große Notwendigkeit eines Mobilitäts-/Sozialtickets wissen“, u. a. Runder Tisch Hartz IV, FRIGA, OFF, Schwere(s)Los, KDA, Forum Weingarten, Haus der Begegnung Landwasser, Familienzentrum Vauban, Gemeinwesenarbeit Brühl-Beurbarung, Freunde der Straße, VCD, Fabrik e.V., FARBE e.V., AFB-Freiburger Bürgervereine, K.I.O.S.K Rieselfeld, Nachbarschaftswerk, FREIeBÜRGER, Familiencafé bei Thomas, GEW, DGB Freiburg + AK Senioren, Ver.di Erwerbslosenausschuss, RDL, Die Linke, SPD Haslach/Weingarten/Rieselfeld/ Hochdorf, Jusos, BBK, FSB-Mieterbeirat, Dekan Markus Engelhardt und weitere Unterzeichner/innen (siehe www.unabhaengige-listenfreiburg.de) Ehrenamt in Freiburg stärken! Hamburg hat mit der Bürgerbefragung zur Olympiabewerbung einen Schritt zu direkter Demokratie und damit eine „stille Revolution” vollzogen. So befindet ein Beitrag der ZEIT vom 2. April 2015. „Fragen statt Entscheiden, Regieren durch Moderieren – den neuen Rollen von Regierung und Parlament entspricht ein veränderter Politikstil.“ Zentral ist die Erkenntnis, dass die politischen Kosten eines Dauerkonflikts mit den Bürgern bei weitem den Nutzen überwiegen, den Regierende sich erhoffen, wenn sie den Fachplanern freie Hand lassen. In Bürgerentscheiden sieht Hamburg, anders als Freiburg, Instrumente, um das politische Klima der Stadt zu befrieden. Ein weiterer Unterschied liegt im Selbstverständnis der politischen Parteien: Sie haben keine festen Positionen, sondern sind Teilnehmer einer Debatte mit offenem Ausgang. Das ist kein Machtverlust. Die Parteien bleiben mit ihren Apparaten und der gesellschaftlichen Vernetzung wichtige Akteure, indem sie notwendige Dialoge initiieren und moderieren. Der neue Politikstil ist „die angemessene Reaktion auf die veränderte Lage. Anhänger einer repräsentativen Demokratie mögen den Machtverlust des Parlaments beklagen. Aber weg ist weg“. Eine Erkenntnis, die sich bei den Fraktionen und beim OB in Freiburg leider noch nicht durchgesetzt hat. Die Grünen Tel. 70 13 23 Fax 7 54 05 fraktion.gruene-freiburg.de Haushaltsbeschluss fällt am 28. April Die dreimonatigen Beratungen über den Haushaltsplan 2015/16 neigen sich dem Ende zu. Am Dienstag, dem 28. April, wird der Gemeinderat den Haushalt als Satzung beschließen. Zuvor gilt es an diesem Tag aber noch, die letzten strittige Fragen zu klären. Und nicht zuletzt werden die Fraktionen in ihren Haushaltsreden eine politische Bewertung der Beschlüsse vornehmen. Auszüge dieser Reden werden wir in der kommenden Amtsblattausgabe dokumentieren. Die Öffentlichkeit ist zu der wichtigen Sitzung (Beginn 14 Uhr, Neuer Ratssaal) herzlich eingeladen. (Foto: A. J. Schmidt) Das Ziel, die Rahmenbedingungen in Freiburg für den Sport immer weiter zu verbessern, hat die SPD-Fraktion mit ihrem Haushaltsantrag zur Erhöhung des Jugendbeitrags für alle Sportvereine zum Ausdruck gebracht. „Uns liegt der Sport als Instrument für Integrations- und Bildungsarbeit am Herzen“, betont Margot Queitsch, sportpolitische Sprecherin. Leistungsfähigkeit entwickeln, Grenzen ausloten, Selbstbewusstsein stärken und bürgerschaftliches Engagement leben – all das ermöglicht der Sport. Dass der Sport in Freiburg bereits auf einem hohen Niveau ist beweisen die letzten Frühlingswochen: Der EHC Freiburg steht kurz vor dem Aufstieg in die 2. Liga, die Eisvögel begeistern ihr Publikum im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft, und die Handballdamen der HSG Freiburg legen ihre bisher beste Saison in der 3. Liga hin. Vor immer wieder ausverkaufter Halle spielen auch die Volleyballer von 1844 und sicherten sich den 4. Platz in der Bundesliga. So viele sportliche Höchstleistungen gab es selten. Wichtig ist uns als Fraktion aber der gesamte Breitensport in Freiburg und die Teilhabemöglichkeit. „Alle Kinder und Jugendlichen müssen die Möglichkeit haben, aktiv in einem Sportverein mitzumachen. Ein wichtiger Baustein ist hierbei die verstärkte Zusammenarbeit der Vereine mit unseren Schulen“, so Julia Söhne, stellvertretende Fraktionsvorsitzende. „Jeder Cent, der in die Jugendarbeit der Vereine investiert wird, ist ein Beitrag für Inklusion und Integration. Wir hoffen daher, dass unser Antrag in der dritten Lesung eine Mehrheit findet“, ergänzt Queitsch abschließend. Für Gründerkultur Es ist bekannt, dass die kleinen und mittelständischen Unternehmen das Rückgrat unseres Landes sind. Hier werden Ausbildungsplätze angeboten und Arbeitsplätze geschaffen. Leider können sich immer weniger Menschen dazu entscheiden, sich zu gründen und in die Selbstständigkeit zu gehen. Gerade eine Stadt wie Freiburg, die sich gerne als weltoffen und innovativ darstellt, muss unternehmenswilligen Menschen Anreize schaffen, sich zu gründen und in Freiburg niederzulassen. Hohe gesetzliche Auflagen, ein hoher Aufwand an bürokratischen Hürden und zu geringe Förderung sind kontraproduktiv und verhindern die Neugründung von Unternehmen. Patrick Evers: „Natürlich gibt es Förderprogramme von Bund und Land für Existenzgründer. Wir wünschen uns aber gerade von der Stadt Freiburg, hier den Unternehmensgründern mehr Perspektiven und Möglichkeiten zu bieten: Zum Beispiel durch Bürgschaften, Patenschaften und attraktiven und geförderten Gewerbeflächen.“ Hinweis Kulturstammtisch: Am 3. Mai um 11 Uhr findet der nächste „Liberaler Kulturstammtisch“ statt. Café Meydan, ehemals Mosaik, Leopoldring 3. Thema: Jugendpolitik. Referent: Thomas Härringer. SPD Tel. 2 01-18 20 Fax 38 15 07 spd-fraktion-freiburg.de Unabhängige Listen (UL) Tel. 2 01-18 70, Fax 2 62 34 www.unabhaengige-listenfreiburg.de JF / DP / GAF (JPG) Tel. 1 37 98 55 jungesfreiburg.org www.ga-freiburg.net Jede/r dritte Bürger/in ist ehrenamtlich aktiv und unterstützt mit ihrer/seiner Arbeit das öffentliche und soziale Leben. Ohne diese Arbeit wären viele Sportvereine, Schulen oder Kirchengemeinden arm dran. Eine öffentliche Wertschätzung als gesellschaftlich notwendige Leistung erfahren viele Initiativen bereits. Die Stadt Freiburg vergibt jährlich Preise für ehrenamtliches Engagement, doch diese Anerkennung reicht eben nicht aus, um viele Projekte auch in die Tat umzusetzen. Häufig können Ehrenamtliche Projekte nicht umsetzen, da die Sach- oder Projektkosten zu hoch sind. Damit diese Arbeit Bestand haben kann, braucht sie mehr öffentliche und institutionelle und somit finanzielle Unterstützung. Vor vier Jahren wurde vom Gemeinderat ein Projektefond verabschiedet, der jährlich über 5000 Euro verfügt. Er wird von den Ehrenamtlichen sehr geschätzt und genutzt. Leider reichen die Mittel bei weitem nicht aus, um Sachmittel wie Flyer oder Veranstaltungskosten zu finanzieren. Jährlich gehen Anträge zwischen 20 000 und 30 000 Euro bei der Stadtverwaltung ein, von denen nur ein kleiner Teil bezuschusst werden kann. Die Freien Wähler haben deshalb einen interfraktionellen Antrag initiiert, den bereits existierenden Projektefonds von momentan jährlich 5000 Euro auf jährlich 10 000 Euro zu verdoppeln. FL / FF Tel. 2 01-18 30 freiburg-lebenswert.de www.fuer-freiburg.org Freie Wähler (FW) Tel. 2 01-18 50 Fax 38 22 06 freie-waehler-freiburg.de FDP Tel. 2 01-18 60 Fax 2 01-18 69 www.fdp-stadtraete.de 24. April 2015 · Nr. 646 · Seite 3 Lückenschluss am Nadelöhr N A MEN U N D N A CH RICH TEN Bis Rot tec kri ng s in g- Schreiberstr. s t r. -v.St ep Kr r st en on e aß e Straß g sb er gr in FR 1 Wallstr. W Greiffeneggbr. Dreisa ms t r. ng Mariensteg Tal st raße Kartäuserstraße LeoWo Sch war zwa lds Luisensteg erstr Schillerstr. Goethestraße h an Reh lin g Kaiserbrücke Günterstalstr. -Str. Kronenbrücke Sc hlo s Jos ep h- G Ho lzma rkt Hildastraße L es en t ar Schnewlinbrücke r. st Altstadt FR 1 tr. -S Wer sich zu einer Kandidatur entscheidet, muss sich zwischen dem 30. April und dem 21. Mai beim Wahlamt, tr. b hle Kandidatinnen und Kandidaten Re mp ar ts Kaiser - Werthmann nstr. Fa ule rst r. Sal z str. ntorring Schwabe ri Gr ei f f enegg Im Gegensatz zur Beiratswahl vor fünf Jahren wird es diesmal keine Listen, sondern nur einzelne Kandidatinnen oder Kandidaten geben. Nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre wurde deutlich, dass die Wahlentscheidungen überwiegend personen- und nicht listenbezogen erfolgten. Außerdem hatten die Listenbündnisse in der späteren Arbeit kaum noch eine Bedeutung. Das neue Verfahren wurde vom Gemeinderat im vergangenen November beschlossen. Dabei wurde auch das Wahlalter von 18 auf 16 Jahre gesenkt. Fahnenbergplatz 4 melden und dort seine Bewerbung abgeben. Hierfür stellt das Amt Formulare zur Verfügung. Wer kandidieren will, muss • am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sein, • die ausländische Staatsangehörigkeit besitzen bzw. Spätaussiedler oder Eingebürgerter sein, • deutsch sprechen und verstehen können, • in Freiburg seit mindestens sechs Monaten mit Hauptwohnsitz gemeldet sein, • und darf das Wahlrecht nicht infolge eines Richterspruchs verloren haben. Außerdem muss die Bewerbung von mindestens zehn wahlberechtigten Personen per Unterschrift unterstützt werden. Dies gilt jedoch nicht für Bewerberinnen und Bewerber, die bisher schon im Migrantinnen- und Migrantenbeirat vertreten waren. Dabei ist zu beachten, dass jeweils nur eine Kandidatin oder ein Kandidat unterstützt werden darf. Mehrfachunterstützungen sind ungültig. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist am 21. Mai können die Kandidaturen nicht mehr zurückgenommen werden. Ende Mai entscheidet der Wahlausschuss über die eingegangenen Bewerbungen und gibt die zur Wahl zugelassenen Personen öffentlich bekannt. Str aß e . str lin ew Sc hn Belfortstra ße Mühlenstr. olz str hh Es c FR 1 Münster str. t r. Oberau r Basle Wegen der Baustellen am Dreisamuferweg müssen Radfahrer in den nächsten Monaten Umleitungen in Kauf nehmen. (Grafik: GuT) r B as l e St r . toret straße So ähnlich wird der verbreiterte Mariensteg ausschauen. (Visualisierung: GuT) zur Verfügung standen, wird die Stadt in den vier Haushaltsjahren bis 2016 mehr Geld für den Radverkehr ausgeben als in den zwölf Jahren zuvor. Diese hohen Investitionen sind schon heute an vielen Stellen sichtbar: Rampen an der Schnewlin- und der Ochsenbrücke ermöglichen Wählerinnen und Wähler Bei der Wahl am 19. Juli können alle Ausländerinnen und Ausländer teilnehmen, die das 16. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens sechs Monaten in Freiburg mit Hauptwohnsitz gemeldet sind. Sie erhalten automatisch eine Wahlbenachrichtigung von der Stadt. Wahlberechtigt sind außerdem alle Deutschen mit Migrationshintergrund, die zuvor jedoch einen Antrag auf Aufnahme ins Wählerverzeichnis stellen müssen. Zu ihnen gehören Spätaussiedler oder Eingebürgerte, die ihren Status durch Unterlagen gegenüber dem Wahlamt nachweisen müssen. Wählerinnen und Wähler können entweder Briefwahl beantragen oder in einem der stadtweit vier Wahllokale ihre Stimmen abgeben. Dabei hat man 19 Stimmen, wobei je Bewerber oder Bewerberin nur eine Stimme vergeben werden kann. Kumulieren wie bei der Kommunalwahl ist nicht möglich. Gewählt sind die 19 Kandidatinnen und Kandidaten mit der höchsten Stimmzahl. Nähere Informationen geben das Büro für Migration, Yvonne Eckenbach, Tel. 201-3057, sowie das Wahlamt, Fahnenbergplatz 4, Mo–Fr 9–12 / 14–16, Tel. 201-5520, Internet: www.freiburg.de/wahlen, E-Mail: wahlamt@stadt.freiburg.de Wiehre schnelle Verbindungen von der Dreisam in die umliegenP den Stadtviertel. Durchlässe am Unteren Mühlenweg und – Anfang Juni fertig – unter der Opfinger Brücke ersparen lästige Umwege am Güterbahnradweg. Insgesamt wurden von 33 zur Förderung angemeldeten Projekten zum Ausbau der Rad-Vorrang-Routen bereits 14 fertiggestellt, vier weitere, darunter die beiden oben beschriebenen, sind derzeit oder demnächst im Bau. Dazu kommen viele weitere Verbesserungen wie die Anlage von Rad- und Schutzstreifen oder Fahrradstraßen, die zusammen mit anderen Projekten wie dem Neubau von Stadtbahnstrecken oder Straßensanierungen realisiert werden und das Radeln im Alltag sicherer und bequemer machen. Der Erfolg dieser Ausbaupolitik ist messbar: Die Zählstelle an der Wiwilibrücke, die dieser Tage ihren dritten Geburts- tag feiert, weist Jahr um Jahr neue Rekordwerte aus. Nach 2,4 Millionen Radlern 2013 waren es 2014 schon 2,8 Millionen – und für 2015 ist kein Rückgang erkennbar. Im Jahresdurchschnitt sind es hier pro Tag über 7000 Radler. Und seit dieser Woche ist es amtlich, dass es an Spitzentagen sogar doppelt so viele sind – exakt 14 094 am 21. April. Seit Ende letzten Jahres gibt es an der Dreisam, in der Eschholzstraße sowie am Güterbahnradweg drei weitere Zählstellen, allerdings ohne Display. Auch hier wird viel Radverkehr registriert, vor allem an der Dreisam, wo am Wochenende fast das Niveau der Wiwilibrücke erreicht wird. Freiburg ist also auf einem guten Weg, das selbst gesteckte Ziel von mehr als 30 Prozent Radverkehrsanteil bis 2020 zu erreichen – damit wäre das Rad das Verkehrsmittel Nummer 1 in der Stadt. Dolmetscherpool für bessere Integration Büro für Migration koordiniert 100 Dolmetscher für 40 Sprachen Kandidaten und Kandidatinnen müssen sich beim Wahlamt melden m Sonntag, dem 19. Juli 2015, wird in Freiburg wieder die Wahl zum Migrantinnen- und Migrantenbeirat stattfinden. Insgesamt sind rund 29 000 Ausländer und 22 000 Deutsche mit Migrationshintergrund zur Wahl aufgerufen. Der 19-köpfige Beirat vertritt die Interessen der hier lebenden Ausländer und berät den gemeinderätlichen Ausschuss für Migration und Integration. - Radwegumleitung der Rad- Vorrang- Route FR 1 Dreisamuferradweg Fabrikstraße ee Leo pold ring Migrantenbeiratswahl: Jetzt bewerben A Baustellen am Dreisamuferweg hring ma aß e rck al l Friedric Berto ld e aß str So groß wie der spätere Nutzen ist beim Großprojekt Mariensteg auch der bauliche Aufwand. Um den Durchlass zu verbreitern, muss der gesamte Steg angehoben, das Bauwerk um den bestehenden Durchlass herum abgetragen und komplett neu aufgebaut werden. Weil dabei zumindest zum Teil das alte Material wieder zum Einsatz kommt, wird sich die Optik kaum verändern. Das war auch eine Auflage des Denkmalschutzes, mit dem der Bau des künftig 2,80 Meter breiten und 2,50 Meter hohen Durchlasses abgestimmt ist. Der Fuß- und Radweg östlich und westlich des Marienstegs bis zur jeweils nächsten Brücke wird in diesem Zuge ebenfalls auf komfortable 2,80 bis 4 Meter Breite ausgebaut. Der Zuwachs an Verkehrsfläche und Sicherheit wird noch größer, wenn man bedenkt, dass Fußgänger künftig durchgehend auf der Dreisam-Nordseite laufen können. Möglich macht das der Lückenschluss zwischen Mariensteg und Schwabentorbrücke. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse und wegen des Hochwasserschutzes erhält der 200 Meter lange Fußweg eine Breite von rund 2 Metern. Die vorhandenen Rampen und Treppen an den Anschlussstellen werden behindertenfreundlich umgebaut. Während der am kommenden Montag, den 27. April, beginnenden und voraussichtlich bis Oktober laufenden Bauarbeiten bleibt der Dreisamradweg ab dem Ganterbiergarten gesperrt. Da der Radweg wegen des Neubaus der Kronenbrücke weiter westlich bis zur Schnewlinbrücke ohnehin gesperrt ist, richtet das Gartenund Tiefbauamt eine großräumige Radumfahrung ein. Sie reicht ab der Fabrikstraße über Kartäuser-, Wallstraße und Holzmarkt sowie Garten- und Faulerstraße bis zur Schnewlinbrücke. Die Kartäuser-, Wallstraße und der Holzmarkt werden während der Umleitung zur Fahrradstraße. Der Autoverkehr kann den Straßenzug zwar weiterhin nutzen, empfohlen wird aber eine Umfahrung, beispielsweise über die B 31. Die Dreisam überqueren können Radfahrer und Fußgänger weiterhin über alle Brücken, außer über den Mariensteg, bei der Kronenbrücke dann ab Juni über die neue Behelfsbrücke (siehe Plan). Die Kosten für die beiden Projekte an der Dreisam liegen zusammen bei rund 1,5 Millionen Euro; die Hälfte der Baukosten trägt das Land im Rahmen seines Förderprogramms zum Ausbau des Radverkehrs. Im Doppelhaushalt 2015/2016, der am 28. April verabschiedet wird, stehen wieder deutlich über 2 Millionen Euro für den Ausbau des Rad- und Fußwegenetzes bereit. Einschließlich des Rekordjahres 2013, in dem dank hoher Landeszuschüsse allein über 2 Millionen Euro tr. lms lhe Wi wei Fliegen mit einer Klappe schlägt das Garten- und Tiefbauamt in den kommenden Monaten im zentralen Bereich des Dreisamuferwegs: Am Mariensteg wird der gerade einmal 1,25 Meter breite Durchlass der Rad-VorrangRoute „FR 1“ auf 2,80 Meter verbreitert. Und auf der gegenüberliegenden Nordseite schließen die städtischen Verkehrsfachleute zwischen Leo-Wohleb-Brücke und Mariensteg die letzte Lücke des Fußwegs. Hei n r i c h Z H Zentraler Bereich des Dreisamuferwegs wird ausgebaut – Ab Montag mehrere Monate Umleitung erforderlich I stasyon? Rautatieasema? Stesheni? Wer nur „Bahnhof“ versteht, liegt hier genau richtig. Da man aber nicht davon ausgehen kann, dass jede des Türkischen, Finnischen oder Kisuahili mächtig ist, sind Dolmetscher und Dolmetscherinnen als Mittler unverzichtbar. Mit ihrer Hilfe werden kulturelle Barrieren überwunden, sprachliche Missverständnisse vermieden und Beratungstermine effizient gestaltet. In Freiburg hatten bisher mehrere Institutionen (Stadt Freiburg, Aids-Hilfe, Caritas, DRK, Pro Familia, Psychoanalytisches Seminar, Südwind) ihre eigenen „Dolmetscherpools“. Dieses Nebeneinander führte zu Reibungsverlusten. Daher hat das städtische Büro für Migration und Integration die Initiative ergriffen und acht bestehende in einen zentralen Dolmetscherpool zusammengeführt. Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach hat den zentralen Dolmetscherpool, der von heute an zur Verfügung steht, auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Dabei betonte er: „Die Bündelung der Dolmetscherressourcen erleichtert allen Beteiligten den Zugang zu einer Dienstleistung, die im Integra- tionsgeschehen immer wichtiger wird.“ Der zentrale Pool umfasst aktuell rund 100 Dolmetschende. Über 40 Sprachen sind darin vertreten, von Albanisch bis Vietnamesisch, von Igbo und Hausa (Nigeria und Umgebung) bis Dari (Afghanistan). Neu ist, dass der Dolmetscherpool auf einer Onlineplattform zur Verfügung steht. Soziale Einrichtungen erhalten einen Zugriff und nehmen dann selbst Kontakt mit den Dolmetschenden auf. Die Vermittlung wird dadurch wesentlich einfacher. Für die Qualifizierung der Dolmetschenden bietet das Büro für Migration und Integration in den kommenden drei Jahren eintägige Grundschulungen an. Sie finden in enger Abstimmung mit dem Deutschen Roten Kreuz statt und werden vom Landesministerium für Integration und der Baden-Württemberg-Stiftung gefördert. Für das Übersetzen in Therapiegesprächen, etwa mit traumatisierten Flüchtlingen, sind besondere Qualifizierungen nötig. Dafür plant das Psychoanalytische Seminar mit dem Deutschen Roten Kreuz mittelfristig Aufbauschulungen. Ausführliche Informationen zum Dolmetscherpool gibt es unter www.freiburg.de/dolmetscherpool Die Feuerwehr Freiburg trauert um ihren Stadtbrandmeister a.D. und Ehrenmitglied Bernd Schönewald. Der langjährige Leiter der Freiwilligen Feuerwehr starb in der Nacht zum 11. April nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 70 Jahren. Bernd Schönewald leitete die Freiwillige Feuerwehr Freiburg von 1998 bis 2009. In dieser Zeit legte er mit der Planung und dem Bau eigenständiger Feuerwehrhäuser im Stadtgebiet die Grundlagen für ihre heutige leistungsfähige Infrastruktur. Damit schuf er die Voraussetzungen für eine hohe Selbstständigkeit der Ehrenamtlichen bei gleichzeitig enger Verzahnung mit der Berufsfeuerwehr. Im Zivilberuf Stuckateurmeister und Innenarchitekt, trat Bernd Schönewald im Mai 1972 in Freiburg in den aktiven Feuerwehrdienst ein. In den Folgejahren absolvierte er die Führungsausbildung an der Landesfeuerwehrschule. 1990 wurde er zum Kommandanten der Unterstadt, 1994 übernahm er das Amt des stellvertretenden Stadtbrandmeisters. Am Donnerstag, dem 16. April, vollendet Altstadträtin Gertraude Ils ihr 106. Lebensjahr. Die promovierte Germanistin und Historikerin, die von 1975 bis 1984 Stadträtin der SPD war, ist damit die älteste Freiburger Kommunalpolitikerin in der Geschichte der Stadt und gleichzeitig die älteste lebende Bürgerin der Stadt. Gertraude Ils, am 16. April 1909 in Koblenz geboren, wuchs in Hannover auf und kam 1972 nach Freiburg. 1975 schaffte sie mit damals 66 Jahren auf Anhieb den Sprung in den Gemeinderat, dem sie für die SPD bis Ende 1984 angehörte. Ihr Engagement als Stadträtin galt vor allem den alternativen und experimentellen Formen der Kultur. Bis heute genießt sie in vielen Gruppen und Kulturinstitutionen hohes Ansehen. Oberbürgermeister Dieter Salomon würdigt anlässlich des 106. Geburtstags die Verdienste von Gertraude Ils im kulturellen Leben der Stadt: „Ihr Name als Stadträtin und Kulturpolitikerin steht bis heute für anerkannte Institutionen der Kulturlandschaft.“ Abenteuerspieli: Frühlingsfest Am morgigen Samstag, den 25. April, findet auf dem städtischen Abenteuerspielplatz Weingarten das diesjährige Frühlingsfest statt. Von 13 bis 18 Uhr gibt es ein buntes Kinderprogramm mit Klettern, Ponyreiten, Hämmern und Nageln, Bogenschießen, Bau von Windräder und Schminken für die Kleineren. Für den kleinen oder großen Hunger zwischendurch stehen Pizza, Pommes, Waffeln und Stockbrot auf dem Programm sowie ab 14 Uhr Kaffee und Kuchen. Und ab 16 Uhr gibt es Live-Musik vom Team des Abenteuerspielplatzes, die außerdem an einem Infostand über das aktuelle Programm, das diesjährige Sommerlager in der ersten Ferienwoche und die Kanufreizeit Ende Juni informieren. Frühlingsfest auf dem Abenteuerspielplatz Weingarten (Bugginger Str. 81b): Sa, 25.4., 13–18 Uhr Seite 4 · Nr. 646 · 24. April 2015 Freiburg und Seoul wollen kooperieren Austausch im Umweltsektor vereinbart S eoul zählt rund 9,8 Millionen Einwohner und ist damit rund 44-mal so groß wie Freiburg. Umso mehr erstaunt das Interesse der koreanischen Megametropole an Freiburger UmweltKnow-how, das jetzt mit einem „Memorandum of Understanding“ besiegelt wurde. Spatenstich für die Rathaus-Kita Im Schatten der Großbaustelle für das neue Rathaus im Stühlinger wurden vorletzte Woche abermals die Spaten gestochen: Doch statt der üblichen Schlipsträger, die den Grundstein für das Rathaus legten, traten diesmal sechs Kinder der Kita Sprungbrett aus dem Zehnsteinweg in Aktion und schwangen die Schaufel. Bis Mitte nächsten Jahres entsteht hier eine sechsgruppige Kita mit etwa 90 Plätzen, davon rund 30 für Kinder unter 3. Das Mittagessen kommt frisch und direkt aus der Kantinenküche des neuen Rathauses. Dort werden voraussichtlich auch etliche der Eltern arbeiten. Dennoch wird die neue Kita kein Betriebskindergarten, sondern steht allen Kindern aus dem Stadtteil offen. Die insgesamt 21. städtische Kita kostet gut 5 Millionen Euro, wird zweigeschossig, selbstverständlich in Passivhausbauweise und mit einem hohen Holzanteil errichtet. Der Entwurf mit dem kreisförmigen Grundriss stammt wie beim neuen Rathaus auch vom Düsseldorfer Büro Ingenhoven Architects. (Foto: A. J. Schmidt) Straßenrechtliche Einziehung Verbindungsweg zwischen Runzmattenweg und Bissierstraße In Vollzug des Bebauungsplan Bischofslinde-Ost, Plan 5-23 wird gemäß § 7 Abs. 5 Straßengesetz Baden-Württemberg der Verbindungsweg zwischen Runzmattenweg und Bissierstraße ab dem 24.04.2015 dem öffentlichen Verkehr entzogen. Der Lageplan kann während der üblichen Dienststunden bei der Stadt Freiburg im Breisgau, Garten- und Tiefbauamt, Zimmer 446, Berliner Allee 1 in 79114 Freiburg im Breisgau eingesehen werden. Freiburg im Breisgau, den 24. April 2015 Der Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau Bebauungsplan „Car-SharingStellplatzkonzept“, Plan-Nr. 8-1 – vereinfachtes Verfahren nach § 13 BauGB – Satzung der Stadt Freiburg im Breisgau über den Bebauungsplan Car-Sharing-Stellplatzkonzept, Plan-Nr. 8-1. Aufgrund des § 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom 24. Juli 2000 (GBl. S. 581, ber. S. 698), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 16. April 2013 (GBl. S. 55), des § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 20. November 2014 (BGBl. I S. 1748), und des § 74 der Landesbauordnung für Baden-Württemberg in der Fassung der Bekanntmachung vom 05. März 2010 (GBl. S. 357, ber. S. 416), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 03. Dezember 2013 (GBl. S. 389, 440), hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 17. März 2015 folgende Satzung beschlossen: §1 Bebauungsplan und Geltungsbereich Für die nachfolgend aufgelisteten Bereiche wird nach § 10 Abs. 1 BauGB ein Bebauungsplan bestehend aus 1. der Planzeichnung vom 15.01.2015, bestehend aus 67 Seiten, gekennzeichnet durch die Nummerierung Seite 1 bis Seite 67, jeweils mit Datum vom 15.01.2015 2. den textlichen Festsetzungen vom 17. März 2015 3. der Begründung vom 17. März 2015 Bezeichnung: Bebauungsplan „Car-Sharing-Stellplatzkonzept“, Plan-Nr. 8-1 beschlossen. Maßgebend für die Bestimmung des Plangebiets ist die Planzeichnung. Auflistung der Bereiche Stadtbezirk Standort-Nr. Altstadt-Mitte 111-1 111-2 112-1 112-2 112-3 112-4 120-1 120-2 120-3 120-4 211-1 211-2 211-3 211-4 212-1 212-2 212-3 220-1 220-2 220-3 220-4 220-5 231-1 231-2 231-3 Altstadt-Ring Neuburg Herdern-Süd Herdern-Nord Zähringen BrühlGüterbahnhof Teilbereich des Flurstücks 843 410 41 203/1 255 255 2872/55 1643 2098 1782/1 2399 2561/1 2462 1643 5901/16 2832 5901/16 10880/2 10791 10052/1 10791/5 11235 6157/1 6066/3 6075/22 Straße Hermannstraße Rempartstraße Eisenbahnstraße Belfortstraße Wilhelmstraße Wilhelmstraße Stefan-Meier-Straße Karlsstraße Johanniterstraße Katharinenstraße Münchhofstraße Urbanstraße Hauptstraße Karlsstraße Richard-Wagner-Str. Ost Schänzlestraße Richard-Wagner-Str. West Lameystraße Buchenstraße Reutebachgasse Alban-Stolz-Straße Berggasse Komturstraße Hornusstraße Raststatterstraße bei HausNr. 6 14 54 37 26 4 21 2 13 15 16 4a 7 73 26 2 77 2 14 42a 8 3 51 15 11 Darin vereinbarten Freiburgs Oberbürgermeister Dieter Salomon und Seouls Bürgermeister Won-soon Park einen regelmäßigen Austausch bei den Themen Nachhaltigkeit sowie Klima- und Umweltschutz. Bei der Zeremonie im Seouler Rathaus am Rande des Weltkongresses des Städtenetzwerks ICLEI – Local Governments for Sustainability nannte Bürgermeister Won-soon Park Freiburg „die Umwelthauptstadt Nummer 1 der Welt“. OB Dieter Salomon wertet die gemeinsame Erklärung, die auf Wunsch von Seoul zustande kam, als eine große Auszeichnung und eine eindrucksvolle Anerkennung der Freiburger Stadtpolitik. Salomon war in der vorletzten Woche als Mitglied des europäischen Regional Executive Comittee von ICLEI nach Seoul gereist und b e kaNNT mac H u Ng eN Stadtbezirk Waldsee Standort-Nr. 310-1 310-2 310-3 310-4 Littenweiler 320-1 320-2 Oberau 410-1 410-2 410-3 410-4 410-5 Oberwiehre 421-1 421-2 421-3 421-4 421-5 421-6 Mittelwiehre 422-1 422-2 422-3 422-4 Unterwiehre423-1 Nord 423-2 423-3 423-4 Unterwiehre-Süd 424-1 424-2 424-3 424-4 Günterstal 430-1 Stühlinger511-1 Beurbarung 511-2 Stühlinger512-1 Eschholz 512-2 512-3 512-4 512-5 Alt-Stühlinger 513-1 513-2 513-3 513-4 513-5 513-6 Mooswald-West 521-1 521-2 Mooswald522-1 Ost 522-2 Betzenhausen531-1 Bischofslinde 531-2 531-3 531-4 531-5 Alt-Betzenhausen 532-1 532-2 532-3 Landwasser 540-1 540-2 Lehen 550-1 550-2 Haslach-Egerten 611-1 611-2 611-3 611-4 Haslach612-1 Gartenstadt 612-2 612-3 612-4 Teilbereich des Flurstücks 5428 5428 14363/1 14582 14023/1 14300/10 1382/1 1421/2 5418/9 5289 5417/1 4552 4436 5092 9640 5360/1 5001 4723/1 4355 4376/1 4861/2 4300 3735 25187 3987 7898/14 25220/1 8043/24 25171/19 8186/1 2012 2901 1933/1 2970/1 3154 6369/8 3014 3424/1 3345/3 3348/3 6353/4 3556/1 3556/2 6242 2970/4 6231/8 6199 6415 12860/12 13201 13255 13207 13333 13384 12016 8522 8355 12103 1865 6661/1 6693 6624 6786/1 7570 7570 7845/12 7854/30 Straße Hansjakobstraße Hansjakobstraße Karl-Berner-Straße Lassbergstraße Alemannenstraße Reinhold-Schneider-Straße Oberau Kartäuserstraße Lochmattenstraße Gresserstraße Hirzbergstraße Hildastraße Talstraße Sternwaldstraße Sternwaldstraße Seminarstraße Schwarzwaldstraße Prinz-Eugen-Straße Urachstraße Zasiusstraße Türkenlouisstraße Günterstalstraße Kronenstraße Merzhauser Straße Konradstraße Langemarckstraße Oltmannstraße Silberbachstraße Wippertstraße Maximilian-Kolbe-Weg Tennenbacher Straße Kandelstraße Mathildenstraße Hugstetter Straße Guntramstraße Hegarstraße Colmarer Straße Stühlinger Straße Wanner Straße Engelbergerstraße Fehrenbachallee Ferdinand-Weiß-Straße Ferdinand-Weiß-Straße Hofackerstraße Elsässer Straße Elsässer Straße Heidenhofstraße Runzmattenweg Grenzstraße Sundgauallee Thannhauser Straße Charlottenburger Straße Sudermannstraße Edith-Stein-Straße Dietenbachstraße Moosgrund Auwaldstraße P+R Parkplatz Paduaallee Ziegelhofstraße Gerstenhalmstraße Egertenstraße Staufener Straße Mathias-Blank-Straße Uffhauser Straße Uffhauser Straße Eisenlohrstraße Freiligrathstraße bei HausNr. 70 110 8 6 47 1 79 118a 1 20 1 27 28a 27 36 2a 143 2 25 34 20 2 31 16 26 99 4 12 8a 1 37 27 28 48 22 7 5 14 23 18 14 30 90 35 111 39 1 4 4 13a 4 2 2 16 12 1 90 100 4 5 3 28 10 37 1 56 Seouls Bürgermeister Won-soon Park (rechts) und OB Dieter Salomon unterzeichneten ein „Memorandum of Understanding“ (MOU) zur Zusammenarbeit im Umweltsektor. (Foto: G. Burger) hatte an der bisher größten Konferenz in der Geschichte des 1991 gegründeten Städteverbunds teilgenommen. Seit Anfang der 1990er-Jahre ist Freiburg Sitz des Europasekretariats – damals das erste von heute zehn ICLEI-Büros in aller Welt. Für Freiburg ist es nicht der erste Kontakt zu Korea. Bereits vor zehn Jahren besuchte der damalige Bürgermeister OhSe hoon Freiburg im Rahmen einer Europareise. Freiburger Umweltpolitik wird in Korea sehr aufmerksam verfolgt und dient oft als Vorbild für eigene Initiativen der koreanischen Städte und Verbände. Verbindungen bestehen auch zur „Multifunctional Administrative City Construction Agency“, kurz MACCA. Die halbstaatliche Entwicklungsgesellschaft betreibt die Planung und Erschließung der neuen Stadt Sejong rund 120 Kilometer südlich von Seoul als Sitz von Verwaltungseinheiten und Behörden. Bis 2030 sollen die Einwohnerzahl von heute 80 000 auf bis zu einer halben Million steigen. Stadtbezirk Straße Haslach-Haid Standort-Nr. 614-1 614-2 St. Georgen-Nord 621-1 621-2 621-3 621-4 621-5 St. Georgen-Süd 622-1 Weingarten 660-1 660-2 660-3 660-4 660-5 Rieselfeld 670-1 670-2 670-3 670-4 670-5 670-6 670-7 Vauban 680-1 680-2 680-3 680-4 680-5 680-6 680-7 680-8 680-9 Teilbereich des Flurstücks 7443/2 7431 20254/6 29950 30468 30429 25726 29875 7142/14 6916/43 7031/8 6897/6 6750/4 30501 30546 30551 30516 30633 30505 30527 25000/0 25000/0 25000/0 25000/0 31009/8 31011/2 31011/2 31009/9 25169/69 bei HausNr. Rosenstauden 3 Hurstweg 47 Hartkirchweg 5 Vinzenz-Zahn-Straße 6 Langgasse 9 Alice-Salomon-Straße 3a Mettackerweg 55 Weiherweg 7 Bugginger Straße 44 Unterer Mühlenweg 57 Krozinger Straße 15 Sulzburger Straße 6 Badenweiler Straße 2 Williy-Brandt-Allee 2 Carl-von-Ossietzky-Straße 1 Bollerstaudenstraße 18 Ingeborg-Drewitz-Allee 32 Ingeborg-Drewitz-Allee 16 Adelheid-Steinmann-Straße 4b Cornelia-Schlosser-Straße 7 Vaubanallee 35 Vaubanallee 25 Vaubanallee 11 Vaubanallee 1 Marie-Curie-Straße 34 Lise-Meitner-Straße 5 Astrid-Lindgren-Straße 6a Clara-Immerwahr-Straße 8 Louise-Otto-Peter-Straße 2 §2 In-Kraft-Treten Die Satzung tritt mit der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. (Dr. Salomon), Oberbürgermeister Der Bebauungsplan kann während der Dienststunden beim Stadtplanungsamt im 7.OG des Telekom-Gebäudes, Berliner Allee 1, 79114 Freiburg im Breisgau eingesehen werden. Über dessen Inhalt kann Auskunft verlangt werden. Öffnungszeiten: Mo – Do 9 – 12 / 14 – 16 Uhr, Fr 9 – 12 Uhr und nach Vereinbarung, Tel.-Nr. 201-4681 Hinweis: Folgende Verletzungen sind gem. § 215 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 – 3 und Satz 2 Baugesetzbuch (BauGB) nur beachtlich, wenn sie innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung des Bebauungsplans unter Darlegung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen soll, schriftlich bei der Stadt Freiburg im Breisgau geltend gemacht worden sind: • einenach§214Abs.1Satz1Nr.1bis3BauGBbeachtlicheVerletzungder dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, • eineunterBerücksichtigungdes§214Abs.2BauGBbeachtlicheVerletzung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans, • nach§214Abs.3Satz2BauGBbeachtlicheMängelderAbwägungsvorgänge, • beachtlicheFehlernach§214Abs.2aBauGB. Ist diese Satzung unter Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung (GemO) oder auf Grund der GemO zu Stande gekommen, so gilt sie gemäß § 4 Abs. 4 GemO ein Jahr nach der Bekanntmachung als von Anfang an gültig zu Stande gekommen. Dies gilt nicht, wenn Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Zudem gilt dies nicht, wenn die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde schriftlich geltend gemacht worden ist. Der Sachverhalt, der die Verletzung begründen soll, ist darzulegen. Ist die Verletzung geltend gemacht worden, so kann auch nach Ablauf eines Jahres nach Bekanntmachung der Satzung jedermann diese Verletzung geltend machen. Freiburg im Breisgau, den 24. April 2015 Der Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau 24. April 2015 · Nr. 646 · Seite 5 Stadt Freiburg im Breisgau Geschäftsstelle Kommunale Kriminal prävention und Sicheres Freiburg e. V. • F ehrenbachallee 12, 79106 Freiburg Tel. (0761) 201-48 80 kriminalpraevention@stadt.freiburg.de Information, Vernetzung und Koordinierung Geschäftsstelle Kommunale Krimi nalprävention, Stadt Freiburg und Sicheres Freiburg e. V. Vernetzung und Projektförderung • F ehrenbachallee 12, 79106 Freiburg Tel. (0761) 201-48 80 •k riminalpraevention@stadt.freiburg.de www.sicheres-freiburg.de Kriminalprävention und Jugend sachbearbeitung der Polizei Schulprävention zu den Themen neue Medien, Gewalt und Sucht; Verhaltens empfehlungen für Senioren; Beratung zu Sicherungsmöglichkeiten von Wohnungen •P olizeipräsidium Freiburg, Referat Prävention, Stefan-Meier-Str. 35, 79104 Freiburg, Tel. (0761) 2 96 08-21 • f reiburg.pp.praevention@polizei.bwl.de www.polizei-bw.de/Dienststellen/ PPFreiburg Allgemeine Beratungsstellen Amt für Kinder, Jugend und Fami lie der Stadt Freiburg, Kommunale Soziale Dienste (KSD) Beratung und Vermittlung an die zuständigen Stellen •K aiser-Joseph-Str.143, 79098 Freiburg Tel. (0761) 201-39 01 (Sekretariat) Bildung und Leben e. V. Psychosoziale Beratung in Familienkrisen •B rigitte Kaiser, Günterstalstr. 41, 79102 Freiburg, Tel. (0761) 7 87 61 •p sb.freiburg@t-online.de DAS Kinderbüro Beratung zur gewaltfreien Erziehung (Anlaufstelle / Vermittlungsstelle) •A ndrea Wagner, Günterstalstr. 17 79102 Freiburg, Tel. (0761) 201-34 56 •k inderbuero@stadt.freiburg.de www.freiburg.de/kinderbuero Jugendberatung Freiburg e. V. Beratung für 14- bis 26-Jährige •E ngelbergerstr. 3, 79106 Freiburg Tel. (0761) 27 34 87 • info@jugendberatung-freiburg.de www.jugendberatung-freiburg.de Jugendhilfswerk Freiburg e. V. Psychologische Beratungsstelle •K onradstr. 14, 79100 Freiburg Tel. (0761) 7 03 61-42 •m eier-behr@jugendhilfswerk.de www.jugendhilfswerk.de Männerbüro in Freiburg Gespräche und Beratung von Mann zu Mann •T alstr. 29, 79102 Freiburg Tel. (0761) 3 86 89 70 • info@maennerbuero-freiburg.de www.maennerbuero-freiburg.de Pro familia Freiburg •B asler Str. 61, 79100 Freiburg Tel. (0761) 2 96 25-6, Fax: -88 • f reiburg@profamilia.de www.profamilia-freiburg.de Psychologische Beratungsstelle Ehe+ Familie und Lebensfragen • L andsknechtstr. 4, 79102 Freiburg Tel. (0761) 70 43 83 • f r@ehe-familie-lebensberatung.de www.efl-fr.de Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen der Evangelischen Kirche in Freiburg •D reisamstr. 5, 79098 Freiburg Tel. (0761) 3 890 890 • info@efl-freiburg.de www.beratungsstelle-freiburg.de Psychologische Beratungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche der Stadt Freiburg • L eisnerstraße 2, 79110 Freiburg Tel. (0761) 201-85 01, Fax: -85 19 pb-leisnerstrasse@stadt.freiburg.de •K rozinger Str. 19 b, 79114 Freiburg Tel. (0761) 201-85 31, Fax: -85 39 pb-krozingerstrasse@stadt.freiburg.de •G ünterstalstraße 17, 79102 Freiburg Tel. (0761) 201-85 21, Fax: -85 29 pb-guenterstalstrasse@stadt.freiburg.de Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt, Amt für Soziales und Senioren Erstanlaufstelle bei Situationen der häus lichen Gewalt, Entlastungsgespräche, Beratung über spezifische Hilfsangebote und Vermittlung • F ehrenbachallee 12, 79106 Freiburg Tel. (0761) 201-30 32 • s eniorenbuero@stadt.freiburg.de www.freiburg.de/senioren Beratung in besonderen Lebenslagen Deutscher Kinderschutzbund Öffentlichkeitsarbeit, kommunale Vernetzung, parteiliche Arbeit für Kinder mit Gewalterfahrungen •K artäuserstr. 49 a, Tel. (0761) 7 13 11 • info@kinderschutzbund-freiburg.de www.kinderschutzbund-freiburg.de Frauen-Beratungsstelle bei häuslicher Gewalt, Frauen- und K inderschutzhaus Information, Beratung und Hilfe für von häuslicher Gewalt bedrohte und betroffene Frauen und ihre Kinder •T el. (0761) 3 10 72 info@frauenhaus-freiburg.de www.frauenhaus-freiburg.de D ie Stadt Freiburg und der Verein „Sicheres Freiburg e. V.“ bieten hier eine Übersicht über eine Vielzahl von Bera tungsangeboten, Einrichtungen und Projekten, die Hilfe stellungen geben, um Gewalt vorzubeugen, Konflikte konstruk tiv zu lösen und in problematischen Situationen angemessen reagieren zu können. gewalt Das Spektrum der Situationen, in denen es zur Gewaltanwen dung kommen kann, ist breit. Physischer und psychischer Gewaltanwendung gilt es nicht nur entgegenzutreten im häus lichen, im schulischen und im medialen Bereich, sondern im Auf einen Blick: gesamten öffentlichen Raum. Angebote zur Gewaltprävention Wenn Sie Gewalt begegnen oder besser noch ihr vorbeu gen wollen, stehen Sie nicht allein. Die Stadt Freiburg unterstützt eine große Anzahl von Einrichtungen, die sich der Gewaltprävention verschrieben haben. Dieses Plakat bietet eine aktualisierte Übersicht vieler Anlauf stellen, die Kindern, Jugendlichen, Mädchen und Frauen, Jun gen und Männern, Eltern sowie Pädagoginnen und Pädagogen ihre Unterstützung anbieten. Erstellt wurde die Übersicht von der Geschäftsstelle Kommunale Kriminalprävention und des Vereins „Sicheres Freiburg e. V.“ Frauenhorizonte gegen sexuelle Gewalt e. V. 24 Stunden Notruf, Anlauf- und Fachbe ratungsstelle. Beratung und Begleitung nach sexuellen Übergriffen (Vergewalti gung, Nötigung, sexuelle Belästigung). Unterstützung in Krisensituationen. Im Akutfall rund um die Uhr erreichbar. • Basler Str. 8, 79100 Freiburg Tel. (0761) 2 85 85 85 • info@frauenhorizonte.de www.frauenhorizonte.de Frauen- und MädchenGesund heitsZentrum e. V. (FMGZ) • Basler Str. 8, Tel. (0761) 2 02 15 90 • info@fmgz-freiburg.de www.fmgz-freiburg.de Freiburger Interventionsprojekt gegen Häusliche Gewalt (FRIG) Beratung und Unterstützungsangebote für von Häuslicher Gewalt Bedrohte und Betroffene sowie für Institutionen, Vernetzung der in diesem Bereich tätigen Einrichtungen und Projekte auf kommu naler Ebene • Wölflinstr. 4, Tel. (0761) 8 97 35 20 • info@frig-freiburg.de www.frig-freiburg.de Jugendhilfswerk Freiburg e. V. Sozialtherapeutische Jugendarbeit Prävention und Integration, Förderung der Identitätsentwicklung, Begleitung und Unterstützung • Konradstraße 14, 79100 Freiburg Tel. (0761) 7 03 61-40, -41 • jugendarbeit@jugendhilfswerk.de www.jugendhilfswerk.de Kompetenzzentrum „Frühe Hilfen“ Interdisziplinäre Fachberatungsstelle für Fragen zu Prävention und Kinderschutz • Leisnerstr. 2, 79110 Freiburg Tel. (0761) 201-85 55, Fax -85 19 • kompetenz@stadt.freiburg.de www.freiburg.de/fruehehilfen Stadt Freiburg, Amt für Kinder, Jugend und Familie: Jugendhilfe im Strafverfahren (JuHiS) Begleitung und Beratung in Jugendstraf verfahren für 14- bis 20-Jährige • Christoph Lang, Fahnenbergplatz 4 79098 Freiburg, Tel. (0761) 201-85 95 • Christoph.Lang@stadt.freiburg.de Weißer Ring e. V. Hilfen für Kriminalitätsopfer und deren Angehörige • Kußmaulstr. 58, Tel. (0761) 13 10 66 • weisserring-fr@gmx.de www.weisser-ring.de Wendepunkt e. V. Beratungsstelle bei sexuellem Missbrauch und Gewalterfahrungen von Mädchen und Jungen, Schulungen von Multipli kator/innen, Motto: „Hinsehen statt wegschauen“ • Kronenstr. 14, Tel. (0761) 7 07 11 91 • info@wendepunkt-freiburg.de www.wendepunkt-freiburg.de Wildwasser e. V. Beratung bei sexuellem Missbrauch gegen Mädchen und Frauen (auch mit Behinderung), Fortbildung für Fachkräfte • Basler Str. 8, 79100 Freiburg Tel. (0761) 3 36 45 • info@wildwasser-freiburg.de www.wildwasser-freiburg.de Mobbing / Schule FLUSS e. V. Bildungsarbeit zu Geschlecht und sexuel ler Orientierung, Unterrichtsbesuche und Fortbildungen zu den Themen Homo sexualität, Geschlechtsidentität und Gewaltprävention • Lise-Meitner-Str. 12, Tel. 5 95 38 94 • mail@fluss-freiburg.de www.fluss-freiburg.de Freiburger Zentrum für pädagogische Beratung Beratung bei allen Schulproblemen • Schillerstr. 42, 79102 Freiburg Tel. (0761) 70 67 31 • paed.zentrum.freiburg@t-online.de www.paed-beratungsstelle.de Mobbing / Cybermobbing – Prävention und Intervention in Schulen Sozialtraining, Intervention, Vorträge, Pädagogische Tage gefördert vom Land Baden-Württemberg •B ernhard Bender, AGJ-Fachverband Tel. (0761) 2 18 07-44 •B ernhard.Bender@agj-freiburg.de www.konflikt-KULTUR.de Mobbing in der Schule stoppen – No Blame Approach Eine lösungsorientierte Mobbing-Inter vention für Schule und Jugendarbeit. projekt k3: Konflikte konstruktiv klären •U lrike Roesler und Miriam Krell Gallwitzstraße 15, Tel. (0761) 21 44 15 59 •k ontakt@projekt-k3.de www.projekt-k3.de Mobile Berufsschulsozialarbeit Allg. Sozialberatung von Berufsschüler/ -innen, Gewalt- und Suchtprävention • J asmin Harms und Willy Rauchs, Berufsschulzentrum Bissierstr. 17 79114 Freiburg, Tel. (0761) 201-74 91 •h arms@fwg-freiburg.de rauchs@fwg-freiburg.de Schulpsychologische Beratungsstelle am Staatlichen Schulamt Freiburg Beratung für Schüler, Eltern und Lehr kräfte bei Schulproblemen •O ltmannsstraße 22, 79100 Freiburg Tel. (0761) 5 95 24 94 00 • S PBS@ssa-fr.kv.bwl.de www.schulamt-freiburg.de TRITTA e. V. – Verein für feministische Mädchenarbeit Projekte zu Empowerment & Gewaltprä vention (Selbstbehauptung, Selbstver teidigung, Wen-Do-Kurse für Mädchen, Mut-und-Spaß-Kurse für Jungen) • Basler Str. 8, Tel. (0761) 2 92 75 08 • info@tritta-freiburg.de www.tritta-freiburg.de Projekte und Kurse, Initiativen* * teilweise von kommerziellen Anbietern, Teil nahme z. T. mit finanzieller Eigenbeteiligung Anti-Aggressivitäts-Training für männliche Jugendliche und Heran wachsende von 17 bis 21 Jahren • Jürgen Ruopp und Renate Matt, Nach barschaftswerk e. V., Auggener Weg 73, 79115 Freiburg • Tel. Renate Matt (0761) 47 99 99 13 Renate.Matt@nachbarschaftswerk.de Anti-Gewalt-Einzeltraining in Form von Erziehungsbeistand für Kinder, Jugendliche und Heranwachsende • Renate Matt, Nachbarschaftswerk e. V. Auggener Weg 73, Tel. 47 99 99 13 • Renate.Matt@nachbarschaftswerk.de www.nachbarschaftswerk.de Faustlos Programm zur sozialen Kompetenzförde rung für Kindergärten und Schulen • Dr. Wolfgang Klumb, Freiburger Bürgerstiftung, Tel. (0761) 15 15 68 40 • freiburger-buergerstiftung@web.de www.freiburger-buergerstiftung.de Freiburger Anti-Gewalt-Training für 13- bis 19-jährige Mädchen und junge Frauen Gemeinschaftsprojekt zum Erlernen konstruktiver Konfliktlösungsmöglich keiten von Nachbarschaftswerk e. V., Mobile Jugendarbeit und Psychologische Beratungsstelle Krozinger Straße • siehe: Anti-Gewalt-Einzeltraining in Form von Erziehungsbeistand für Kin der, Jugendliche und Heranwachsende Gewaltprävention und Zivilcourage im ÖPNV Interaktive Rollenspiele zu Gewalt und Taschendiebstahl, Verhaltenstipps für Schüler, Eltern, Senioren, sonstige Inter essierte. • Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein Bundespolizeirevier Freiburg, Wentzinger Str. 25, 79106 Freiburg Tel. (0761) 2 02 73-57 oder -61 • bpoli.weil.gewaltpraevention@polizei. bund.de Ja heißt Ja und Nein heißt Nein Präventionsangebote gegen sexuelle Ge walt, Stärkung von Selbstwahrnehmung und Selbstbewusstsein (Foto: Uta Herbert, pixelio.de) Kommunale Kriminalprävention vorbeugen • 2.-6. Klasse: Charlotte Gareis, Frauenund MädchenGesundheitsZentrum e. V. Tel. (0761) 2 02 15 90, info@fmgz-frei burg.de, www.fmgz-freiburg.de •a b 6. Klasse: Susanne Strigel Wildwasser e. V., Tel. (0761) 3 36 45 info@wildwasser-freiburg.de www.wildwasser-freiburg.de Keine Gewalt – Konflikte anders lösen lernen Anti-Gewalt-Trainingsprogramm für Männer • s iehe: „Allgemeine Beratungsstellen“, Bildung und Leben e. V. Konflikt-KULTUR Demokratie – Bildung – Prävention Ein Mehr-Ebenen-Programm zur Gewalt prävention und Schulentwicklung (Klas senführung, Sozialtraining, Klassenrat, Mediation, Tat-Ausgleich, Konflikt- und Fallmanagement, Körpersprache in Konflikten . . .) • F ranz Hilt, AGJ-Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e. V., Oberau 21 79102 Freiburg, Tel. (0761) 2 18 07 42 • jugendschutz@agj-freiburg.de www.konflikt-kultur.de Projekt k3 – Konflikte konstruktiv klären Beratung, Fortbildung und Projekt begleitung zur Konfliktbearbeitung, Gewaltprävention und Sozialem Lernen in Schule Jugendarbeit Projekt k3 • s iehe „Mobbing / Schule“, No Blame Approach Konstruktive Konfliktbearbeitung im Stadtteil und Nachbarschaft e. V. (KoKo) Mediation und Beratung bei Konflikten •R uth Schilling, Vaubanallee 20 79100 Freiburg, Tel. (0761) 45 36 74 80 • info@koko-freiburg.de www.koko-freiburg.de K.o.ntra GEWALT Gewaltpräventives Trainingsprogramm für sozial benachteiligte 14 bis 21-Jährige, vorwiegend mit Migrationshintergrund • Fachdienst Migration des Caritasver bandes Freiburg Stadt e. V., Franz-Her mann-Haus, Sundgauallee 8, 79110 Freiburg, Tel. (0761) 1 37 82-10 • kontragewalt@caritas-freiburg.de mbo-trainings Kurse und Seminare zu den Themen Prävention, Deeskalation, Zivilcourage, Selbstbehauptung/-verteidigung (für Kinder, Jugendliche und Erwachsene – ganztägig und/oder am Wochenende) • Mark Bottke, Tel. (0176) 61 99 26 50 • mark.bottke@mbo-trainings.de www.mbo-trainings.de Mit einem KLICK . . . Informationen zu sexueller Ausbeutung im Chat / Fotohandy • Susanne Strigel, Wildwasser e. V., Basler Str. 8, Tel. (0761) 3 36 45 • info@wildwasser-freiburg.de www.wildwasser-freiburg.de Schule für Frauen & Kinder Selbst!Verteidigung Selbstbehauptungskurse und Selbst verteidigung für Frauen und Kinder ab 6 Jahren, Seniorinnen, Einzelpersonen, Gruppen und Seminare • Sybille Rieck, Zum Rebberg 8a, 79112 Freiburg-Waltershofen, Tel. (07665) 9 47 97 66 • info@frauenselbstverteidigungfreiburg.de www.frauenselbstverteidigungfreiburg.de Selbstbehauptung & Selbstverteidi gung für Mädchen – Wen Do Wochenendkurse für Mädchen für die Altersstufen 6-17 Jahre • Tritta e. V., Basler Str. 8, 79100 Freiburg Tel. (0761) 2 92 75 08 • info@tritta-freiburg.de www.tritta-freiburg.de Soziales Kompetenz Training Gruppenarbeit für straffällig gewordene Jugendliche • Kurve e. V., Erbprinzenstr. 15 79098 Freiburg, Tel. (0761) 29 67 79 00 • info@kurve-ev.de, www.kurve-ev.de Stille Jungs Gruppenarbeit mit Jungen – Kommunikation, Stille, Kampfkunst • Hüseyin Tunc, Jugend-Welt e. V. (JUWEL), Vereinssitz Freiburg, Wilhelm-Geiger-Platz 7, 70469 Stuttgart Tel (mobil): 0176-99 22 60 30 • info@stille-jungs.de, www.stille-jungs.de Täter Opfer Ausgleich (TOA) Außergerichtliche Konfliktschlichtung • Paul Jung, Konradstr. 14 79100 Freiburg, Tel. (0761) 7 03 61 40 • jung@jugendhilfswerk.de www.jugendhilfswerk.de Vor-Schlag Anti-Gewalt-Programm für Männer und gegen Gewalt in der Familie • siehe „Allgemeine Beratungsstellen“, pro familia Freiburg Werkstatt für Gewaltfreie Aktion Fortbildungen und Seminare im Bereich konstruktive Konfliktbearbeitung • Christoph Besemer, Vaubanallee 20 79100 Freiburg, Tel. (0761) 4 32 84 • buero.freiburg@wfga.de, www.wfga.de Überregionale Angebote Heidelberger Präventionszentrum HPZ Faustlos und weitere Gewaltpräventions programme und Seminare für Kinder gärten und Schulen • Keplerstr. 1, 69120 Heidelberg, Tel. (06221) 91 44 22 (Mo–Fr 9–13) • info@h-p-z.de, www.h-p-z.de Netzwerk für Demokratie und Courage Bundesweite Projekttage an Schulen zu den Themen Diskriminierung, Rassismus und Rechtsextremismus • team-freiburg@netzwerk-courage.de www.netzwerk-courage.de Angebote im Notfall und bei akuten Krisen Polizei Notruf • Tel. 110 Polizei-Zentrale Freiburg • Tel. 882-0 Notarzt / Rettungsdienst / Feuerwehr • Tel. 112 Notfallambulanz Freiburg • Tel. (0761) 8 09 98 00 Bundeshilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ 24 Stunden erreichbar, kostenfrei, barrierefrei und in vielen Sprachen • Tel (08000) 116 016 (kostenlos) www.hilfetelefon.de Frauen und Kinderschutzhaus e. V. Unterkunft, Schutz und Hilfe für von häus licher Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder, (24 h erreichbar, ab 18 Uhr und am Wochenende über Polizei-Tel. 110) • Tel. (0761) 3 10 72 Frauenhorizonte gegen sexuelle Gewalt e. V. 24-Stunden-Notruf bei sexueller Gewalt • Tel. (0761) 2 85 85 85 • weitere Infos s. „Beratung in besonde ren Lebenslagen“, Frauenhorizonte e. V. Notruf für vergewaltigte / belästigte Frauen und Mädchen •T el. (0761) 2 85 85 85 Opfer-Telefon / Weißer Ring •b undesweit und EU: Tel. 116 006 Telefonseelsorge Freiburg e. V. Krisen- und Lebensberatung •T el. (0800) 111 0 111 Kinder- und Jugendtelefon „Die Nummer gegen Kummer“ •T el. (0800) 111 0 333 (kostenlos) Elterntelefon •T el. (0800) 111 0 550 Beratung und Zuflucht für Mädchen von 7 bis 17 Jahren •T el. (0761) 40 22 77 • z uflucht.jugendhilfe@ stiftungsverwaltung-freiburg.de www.stiftungsverwaltung-freiburg.de Inobhutnahme für Jungen von 10 bis 17 Jahren •T el. (0700) 18 46 10 00 kaiser@jugendwerk-oberrimsingen.de Seite 6 · Nr. 646 · 24. April 2015 s t ä d t i s c h e t e r mine und Öffnungs z e it e n Vom 24. A pril bis 8. mA i 2015 Öffentliche Ausschüsse Zu den öffentlichen Sitzungen der Ausschüsse sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich willkommen. Die Tagesordnungspunkte werden – sofern bei Redaktionsschluss bekannt – unten aufgeführt oder sind in der Regel eine Woche vor der Sitzung im Internet unter www.freiburg.de/GR abrufbar. Für Hörgeräteträger/ -innen gibt es im Ratssaal eine induktive Höranlage. Gemeinderat Di, 28.4. Beschluss Doppelhaushalt 2015/2016 und Finanzplanung 2014-2018: 1) Grundsatzreden der Fraktionen, 2) Beratung haushaltsrelevanter Drucksachen: Nachhaltigkeitsbericht, Schulsozialarbeit, Schulkindbetreuungskonzept, Regelung Geschwisterbeiträge, Zuschuss Mittagstisch an öffentlichen Schulen, Sprachbildung, Schulbauvorhaben, Erweiterung PestalozziSchulen, Grundsatzbeschluss Staudinger Gesamtschule und Erhalt Werkspielhaus, Ganztagesbetrieb an der Adolf-Reichwein-Schule / Neubau Schulkindergarten, Richtlinien zur Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen/ Kindertagespflege, Projekte der Jugendsozialarbeit, Maßnahmen des Kommunalen Beschäftigungsprogramms, Psychosoziale Betreuung von Menschen unter 25 Jahren, „Gemeinsame Anlaufstelle“ für junge Menschen unter 25 Jahren, Standortprüfung „Alte Universität“ für das Literaturhaus, Wirtschaftsplan Eigenbetrieb Theater für 2015/2016 und 2016/2017, Lärm in der Innenstadt, Sanierung Stubeareal in St. Georgen, Investitionszuschüsse an Sportvereine, Fortschreibung Sanierungs- und Investitionsprogramm Gebäudemanagement Freiburg, Sanierung der Hauptfeuerwache, Sanierung des Augustinermuseums, Sanierungs- und Investitionsprogramm Garten- und Tiefbauamt, Pflanzung zusätzlicher Bäume, 3) Änderungslisten der Verwaltung, 4) Fraktionsanträge, 5) Zuschüsse an die Träger der freien Jugendhilfe, 6) Stellenplan, 7) Haushaltssatzung, Finanzplanung 2014 – 2018 Neuer Ratssaal 14 Uhr Kulturausschuss Do, 30.4. 1) „Kulturloge“ und andere Aktivitäten zur besseren Teilhabe für Menschen mit geringem Einkommen, 2) Kulturamt: Jahresprogramm 2015, 3) Städtische Museen: Jahresbericht 2014, 4) Stadtbibliothek: Tätigkeitsbericht 2014 Neuer Ratssaal 16.15 Uhr Umweltausschuss Mo, 4.5. 1) Grundwassersituation in Landwasser: Maßnahmen und Empfehlungen der Verwaltung, 2) Ausschreibung Konzept Kleingärten / gärtnerische Freizeitnutzungen, 3) Beitritt Zweckverband „Protec Orsingen“ in Zweckverband „Tierkörperbeseitigung Warthausen“: Erfahrungsbericht / Sachstand Pavillon auf der Mülldeponie Eichelbuck 16.15 Uhr Gemeinderat Di, 5.5. 1) Personelle Änderungen gemeinderätlicher Ausschüsse und Gremien, 2) Ausbau Rheintalbahn: Vereinbarung über Kohärenzmaßnahmen auf Forstflächen, 3) Erfahrungsbericht zur Umsetzung des SGB II im Jobcenter, 4) Jahresabschluss 2013 des Eigenbetriebs Friedhöfe, 5) Bebauungsplan Löwen-/Humboldtstraße: Satzungsbeschluss, 6) Planung eines Hochwasserrückhaltebeckens auf Gemarkung Horben sowie Ausbau des Rückhaltebeckens Breitmatte, 7) Änderung der Sondernutzungsrichtlinien für die Innenstadt: Vorbeugender Brandschutz im Bereich Löwen-, Niemens- und Universitätsstraße, 8) Naturschutzgebiet Rieselfeld-West Neuer Ratssaal 16.15 Uhr Bau- und Umlegungsausschuss Mi, 6.5. 1) Gesamtfortschreibung Regionalplan Windenergie: Stellungnahme Stadt Freiburg, 2) Bürgerbeteiligung bei Bau- und Planungsprojekten: Erarbeitung Richtschnur Großer Sitzungssaal Technisches Rathaus 16.15 Uhr Städtische Bühnen Kartenbestellung unter Telefon 201-2853, Öffnungszeiten der Theaterkasse Bertoldstraße 46: Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr. Infos unter www.theaterfreiburg.de Fr, 24.4. „Der Diener zweier Herren“ 19.30 Uhr „Tom Sawyer“ (PH Playmates, Gastspiel auf Englisch) (12+) 11 Uhr „Latenight“ (Show) 21.30 Uhr Sa, 25.4. „Die Königin von Saba“ 19.30 Uhr „Immer noch Sturm“ 20 Uhr So, 26.4. „Frühlingskonzert zum Mitsingen mit Kinderorchester (3+) 17 Uhr „Lesung: Vladimir Sorokin – Telluria“ 19 Uhr „Frühlings Erwachen“ 20 Uhr „Kammermusikkonzert“ Ort: Historisches Kaufhaus, So, 3.5. 17 Uhr Di, 28.4. „Überwachung Anwohnerparken im Sedanquartier“ 4.–10.5. „5. Sinfoniekonzert“ Mi, 29.4. „Der Troubadour“ „Romeo und Julia“ (Ballett / Gastspiel) Gemeindevollzugsdienst 20 Uhr 19.30 Uhr Do, 30.4. „Carmen“ Abfall & Recycling 20 Uhr 19 Uhr Recyclinghöfe Sa, 2.5. Anlieferung von Wertstoffen, Gebrauchtwaren, Schnittgut und Schadstoffen aus Privathaushalten St. Gabriel (Liebigstraße) Di 9–12.30 / 13–18 Uhr Fr, Sa 8–13 Uhr Warenbörse Mo, 14–16 Uhr Haslach (Carl-Mez-Straße 50) Do 8–16 Uhr Sa 9–16 Uhr Waldsee (Schnaitweg 7) Mi 9–16 Uhr Sa (keine Schadstoffe) 9–13 Uhr „Milonga“ (Tangoabend) 21 Uhr „Romeo und Julia“ (Ballett) 20 Uhr „Völkerwanderung“ (außer Haus / Premiere) 19 Uhr So, 3.5. „Matinee: Ein Volksfeind“ (Eintritt frei) 11 Uhr „Theaterführung: Geisterjagd durchs Theater“ (7+) 15 Uhr „Die Königin von Saba“ 19.30 Uhr „Immer noch Sturm“ 20 Uhr „Völkerwanderung“ 19 Uhr Mo, 4.5. „Benefizkonzert: Kammermusik mit d. Studentenorchester“ 20 Uhr Di, 5.5. „Homo Faber“ 19 Uhr Mi, 6.5. „Theatertreff“ (Eintritt frei) 19 Uhr „Homo Faber“ 19 Uhr Do, 7.5. „Litera-Tour – Barbara Honigmann: Chronik meiner Straße“ 20 Uhr „Agonie und Ekstase des Steve Jobs“ 21 Uhr Fr, 8.5. „bodieSLANGuage“ (Premiere/Tanz) 20 Uhr „Arbeit und Struktur: Zum Werk von Wolfgang Herrndorf“ 19 Uhr „Völkerwanderung“ 19 Uhr Städtische Museen Augustinermuseum Malerei, Skulptur und Kunsthandwerk vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert mit Schwerpunkt auf der Kunst des Oberrheingebiets. Augustinerplatz, Tel. 201-2531, Di–So 10–17 Uhr Ausstellung „Die Gemäldesammlung des Münsterbauvereins“ bis 1.11. Führungen „Führung im Augustinermuseum“ So, 26.4./3.5. 11 Uhr „Kunstpause: Kurzführungen“ • „Pflanzensymbolik im Mittel alter“ Mi, 29.4. 12.30 Uhr • „Sonnenuhren“ Mi, 6.5. 12.30 Uhr „Steckenpferd Kunst“ • „WelteFlügel: Romantik komponisten“ Sa, 25.4. 14.30 Uhr • „Die Schatzkammer des Museums“ Sa, 2.5. 14.30 Uhr „Restauratorenführung: Fahnen/ Textilien“ Di, 5.5. 12.30 Uhr „Exklusive Abendführung“ (mit Anm.) Do, 7.5. 18.30 Uhr Konzerte „Orgelmusik im Augustinermuseum“ Sa, 25.4./2.5. 12 Uhr „Welte-Konzert“ So, 3.5. 11.30 Uhr Für Familien und Kinder „Familiennachmittag: Sonnenstand & Räderwerk“ (5+) So, 26.4. 14 Uhr Museum für Neue Kunst Expressionismus, Neue Sachlichkeit, Abstraktion nach 1945, neue Tendenzen. Marienstraße 10a, Tel. 201-2581, Di–So 10–17 Uhr Ausstellungen „30+30 retro/perspektiv: Dix, Macke, Oppenheim & Co.“ bis 7.6. Führungen „30+30“ So, 26.4./3.5. 15 Uhr „Frühkunst: Willi Baumeister“ Fr, 24.4. 7.15 Uhr „Überschreitungen: Religion trifft moderne Kunst“ Fr, 24.4. 16.30 Uhr „Kunst-Einkehr“ • „Max Ernst“ Do, 30.4. 12.30 Uhr • „Rudolf Belling“ Do, 7.5.12.30 Uhr Events „Moving Images Fridays! Videos & Film“ (Eintritt frei) Fr, 24.4. 19 Uhr „Junge Nacht im Museum: Rundgang plus DJ“ Fr, 8.5. 20 Uhr Für Familien und Kinder „Familienführung: Sehen, Hören, Ausprobieren“ (5+) So, 3.5. 14 Uhr Museum für Stadtgeschichte – Wentzingerhaus Von der Gründung der Stadt bis zur Barockzeit. Münsterplatz 30, Tel. 201-2515, Di–So 10–17 Uhr Ausstellung „gemeinsam. einsam – Neue Erkenntnisse der Denkmalpflege zur Freiburger Kartause“ bis 21.6. Führungen „gemeinsam. einsam“ So, 26.4./3.5. 11 Uhr Freiburger Kurzgeschichten: „gemeinsam. einsam“ Fr, 24.4./1.5./8.5. 12.30 Uhr „Steckenpferd Kunst: Wentzingers Jahreszeiten“ Sa, 2.5. 14.30 Uhr Events „Auf dem Weg zum Bobbele: Stadtgeschichten in der Straßenbahn“ (Anm. unter Tel. 3 68 95 10) Fr, 8.5. 15.45 Uhr Umladestation Eichelbuck Indien-Tag im Waldhaus: Vorträge, Spezialitäten, Theater und Tanz Indien steht im Mittelpunkt der Waldhaus-Veranstaltung „Wälder der Welt“ am Sonntag, dem 26. April. Das landschaftlich und kulturell äußerst vielgestaltige Land ist heute geprägt von starkem Bevölkerungswachstum und großen Verlusten von Waldflächen und Tier- und Pflanzenarten. Um 11 Uhr startet der Tag mit einem Lichtbildervortrag über Indiens Wälder zwischen Himalaya und dem Tropengürtel. Nach dem Mittagessen mit indischen Spezialitäten folgen Vorträge über „Land und Leute“ sowie „Geschichte und Kultur“ des Subkontinents. Ab 15 Uhr begibt sich der Freiburger Figurenspieler Gregor Schwank auf eine abenteuerliche Reise (für Kinder ab 4), und anschließend berichten indische Schüler und Schülerinnen aus dem UWC-College über das Alltagsleben. Eine Tanzveranstaltung beschließt den Indien-Tag ab 17 Uhr. Der Eintritt für Kinder und Erwachsene ist frei. (Foto: S. Holzhauser) Archäologisches Museum Colombischlössle (Arco) Archäologische Funde von der Altsteinzeit bis zum Mittelalter. Colombischlössle, Rotteckring 5, Tel. 201-2574, Di–So 10–17 Uhr Ausstellung „Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten?“ verlängert bis 17.5. Führungen „Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen . . .“ So, 26.4./ Fr, 1.5. 12 Uhr „Mittagsführung: Ich Mann. Du Frau . . .“ Mi, 6.5. 12.30 Uhr Für Familien und Kinder „Familienführung: Der Archäologie auf der Spur“ (5+) So, 26.4. 14 Uhr Events „Sonntagsmatinee mit Archäologie und Musik: (Aber-)Glaube im Frühmittelalter“ So, 3.5. 11 Uhr Museum Natur und Mensch Naturwissenschaftliche Funde, Mineralien, Edelsteine, Fossilien, Tier- und Pflanzenpräparate und Sonderausstellungen der Ethnologischen Sammlung. Gerberau 32, Tel. 201-2566, Di–So 10–17 Uhr Ausstellung „Un/sichtbar“ ab 9.5. Führungen „Erlebnisraum Wasser“ So, 26.4.14 Uhr „Kurzführung: Bionik “ Do, 7.5. 12.30 Uhr Lesung „Bernd-Jürgen Seitz‘ Wissenschaftsroman: Armin – (R)Evolution auf Madagaskar“ Di, 5.5. 19 Uhr Für Familien und Kinder „Allerlei Getier im Revier & Kreativwerkstatt“ (5+) So, 3.5. 14 Uhr „eReader – so geht‘s! OnleiheSprechstunde“ Fr, 24.4. 16.30 Uhr „Vorlesen auf Italienisch für Erwachsene“ Sa, 25.4. 11 Uhr „Lesetreff: ‚Die kleine Bijou‘ von Patrick Modiano“ Di, 28.4. 15 Uhr „Die Übersetzerin Rosemarie Tietze stellt den russ. Autor Gaito Gasdanow vor“ Di, 28.4. 20 Uhr „Freiburger Andruck: Kai Weyand liest“ (im Kommunalen Kino, Urachstraße) Mi, 29.4. 20 Uhr „Vorlesestunde“ (3–5) Mi, 6.5. 16 Uhr Stadtteilbibliothek Haslach Staudingerstraße 10, Tel. 201-2261, Di–Fr 13–18 Uhr „Vorlesen im Vorlesesessel“ Mi, 29.4. 17 Uhr Stadtteilbibliothek Mooswald Falkenbergerstraße 21, Tel. 2012280, Di, Fr 9–13 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 9–18 Uhr Kinder- und Jugendmediothek (KiJuM) Rieselfeld Maria-von-Rudloff-Platz 2, Tel. 2012270, Di–Fr 13–18, Mi 10–18 Uhr „Vorlesezeit – Vorlesen für Kinder“ (3–6) jeden Di 15.30 Uhr „Bilderbuchkino: Theodor trödelt“ Mo, 4.5. 15.30 Uhr „Frühlings-Lieder-Zauber mit dem Kinderchorprojekt“ Fr, 8.5. 16 Uhr Infopoint Europa Stadtbibliothek, Hauptstelle am Münsterplatz 17, Tel. 201-2290, Sprechzeiten: Di, Mi, Fr 14–16 Uhr und nach Vereinbarung „Sprechstunde für GrenzgängerInnen D–CH“ Fr, 24.4. 14–17 Uhr Städtische Bäder Kunsthaus L6 Städtisches Kunst- und Ausstellungshaus, Lameystr. 6, Öffnungszeiten: Do / Fr 16–19 Uhr, Sa / So 11–17 Uhr Geschlossen am 1.5. und 14.5. Ausstellung „Garage: Stefan Wäldele“ bis 26.4. „Platzlegen“ bis 31.5. Planetarium Richard-Fehrenbach-Planetarium, Bismarckallee 7g, Internet: www.planetarium.freiburg.de Hauptprogramm (12+) „Die Macht der Sterne “ Di 19.30 Uhr „Eine Zeitreise – Vom Urknall zum Menschen“ Fr/Sa 19.30 Uhr Familienprogramm (8+) „Pluto – Vom Planeten zum Zwerg“ Mi/Sa/So 15 Uhr Kinderprogramm (5–7) „Lars der kleine Eisbär“ Fr 15 Uhr Keidel Mineral-Thermalbad An den Heilquellen 4, Tel. 2105 850 täglich 9–22 Uhr • Faulerbad Faulerstraße 1, Tel. 2105–530 Mo–Do 6–8, 13–22 Uhr Mi bis 23 Uhr Fr 8–12 Uhr (nur Senioren und Schwangere) 13–22 Uhr Sa 8.30–10.30 Uhr (nur Frauen) 10.30–19 Uhr (1. Sa/Monat Kinder-Spielnachm.) So 9–18 Uhr Fr, 1. Mai 9–18 Uhr • Haslach Carl-Kistner-Str. 67, Tel. 2105-520 Mo–Fr 14–21 Uhr Sa, So 9–20 Uhr Wegen Revisionsarbeiten bis 26.4. geschlossen. Am 1. Mai 9–20 Uhr • Westbad Ensisheimer Str. 9, Tel. 2105-510 Mo, Mi, Fr 10–21 Uhr Di, Do 7–21 Uhr Sa, So 10–18 Uhr Fr, 1. Mai 10–18 Uhr • Hochdorf Stadtbibliothek Freiburg Hauptstelle am Münsterplatz Münsterplatz 17, Tel. 201-2207, Di–Fr 10–19 Uhr, Sa 10–14 Uhr Ausstellung „Shots/Stories – Fotografien und Literatur aus Russland“ bis 23.5. Veranstaltungen InfoScout – Schülersprechstunde: Tipps bei Literatur- und Informationsrecherche, jeden Mi 15–17 Uhr Hochdorfer Str. 16 b, Tel. 2105-550 Mo, Mi und 1. Mai geschlossen Di, Do 15–20 Uhr Do 9.30–11 Uhr (nur Senioren und Schwangere) Fr 18–21 Uhr (Kinder-Spielnachm. 15–18 Uhr) Sa 12–18 Uhr So 8.30–13 Uhr • Lehen Lindenstraße 4, Tel. 2105-540 Di, Mi 14–18 Uhr Do 14–19 Uhr Fr 14–20 Uhr Sa 10–18 Uhr So, Mo und am 1. Mai geschlossen Eichelbuckstraße, Tel. 7 67 05 70 Anlieferung von Sperrmüll Mo–Do 7.15–11.45 / 13–16 Uhr Fr 7.15–12.15 / 13–15.30 Uhr 1. Samstag im Monat 9–12.45 Uhr Schadstoffmobil Abgabe von Reinigungsmitteln, Medikamenten, Chemikalien, Pestiziden, Altöl, Farben etc. Landwasser (Marktplatz) Mo, 4.5. 8.30–11 Uhr Lehen (Parkplatz Hallenbad) Mo, 4.5. 13–15 Uhr Ämter & Dienststellen Volkshochschule Freiburg VHS im Schwarzen Kloster: Rotteckring 12; www.vhs-freiburg.de, Tel. 3 68 95 10, Öffnungszeiten: Mo–Do 9–18 Uhr, Fr 9–12.30 Uhr Ausstellung „Nächstenliebe ohne Grenzen“ (Eröffnung Fr, 24.4., 19 Uhr) ab 24.4. Veranstaltungen „Alte Dorfkirchen des Markgräflerlands“ Mi, 29.4. 19.30 Uhr „Friedwald – Waldbestattungen“ (Vortrag) Mi, 29.4. 20 Uhr „Drachenbaum und Teide-Veilchen“ (Vortrag) Mo, 4.5. 19.30 Uhr „Der Dichter Wilhelm Waiblinger und Italien“ Mo, 4.5. 19 Uhr „Homöopathie – Therapie für alle und alles?“ Mi, 6.5. 20 Uhr Dies & Jenes Wegweiser Bildung Stadtbibliothek, Hauptstelle am Münsterplatz 17, Tel. 201-2020, webi@bildungsberatung-freiburg.de Öffnungszeiten: Di 10–13 / 14–18 Uhr, Mi / Fr 14–17 Uhr, Do 15–19 Uhr. Zugang zu Infomaterialien auch während der Öffnungszeiten der Stadtbibliothek. Fachspezifische Angebote „Qualifizierung, Beschäftigung, Bewerbung“ jeden 1. & 3. Di im Monat 15–16 Uhr „Berufliche Orientierungsberatung“ jeden 1. & 3. Mi im Monat 14–17 Uhr „Ausbildung und Weiterbildung im Handwerk“ jeden 1. & 3. Do15–17 Uhr Naturerlebnispark Mundenhof Ganzjährig rund um die Uhr zugänglich. Eintritt nur bei Sonderveranstaltungen, Parkgebühr 5 Euro. Infos unter Tel. 201-6580 Öffentliche Fütterung täglich (außer Freitag) um 14.30 Uhr, Treff am Steinaffen beim Aquarium „Stadtgärtnerei: Tage der offenen Tür & Frühlingsfest“ Fr–So 24.–26.4. „Reitturnier“ Sa/So, 2./3.5. Waldhaus Freiburg Bildungs- und Informationszentrum zu Wald und Nachhaltigkeit, Wonnhaldestr. 6, Tel. 89 64 77-10, www.waldhaus-freiburg.de Öffnungszeiten: Di–Fr 10–17, So & Feiertage 12–17 Uhr, Telefonische Anfragen und Reservierungen: Di–Fr 9–12.30 Uhr, Do/Fr zusätzlich 14–16.30 Uhr Ausstellung: „. . . und wenn der Wolf kommt?“ Eintr. frei bis 18.12. „Tag des Baumes: Wanderung durch d. Stadtwald“ Sa, 25.4. 14 Uhr „Wälder der Welt: Indien – Vorträge, Spezialitäten, Familienprogramm“ So, 26.4. ganztägig „Grünholzwerkstatt: Staudenhalter“ (Anm. bis 5.5.) Sa, 9.5. 14 Uhr „Sonntagswerkstatt: Grünholzschnitzen“ (Anm. bis 6.5.) So, 10.5. 14 Uhr Musikschule Freiburg Haus der Jugend, Uhlandstraße 4, Tel. 88 85 12 80, www.musikschulefreiburg.de „Tapas musicales“ Ort: Café im Haus der Jugend, Fr, 24.4. 19 Uhr „Abschlusskonzert „Barocke Spielweise“ mit d. Freiburger Barockorchester“ Ort: Ensemblehaus, Schützenallee 72, Sa, 25.4. 15 Uhr Amt für Kinder, Jugend und Familie Kaiser-Joseph-Straße 143, Empfang: Tel. 201-8310, www.freiburg.de/aki Mo–Do 7.30–16.30 Uhr Fr 7.30–15.30 Uhr Bitte gesonderte Öffnungszeiten in den Fachbereichen beachten. Amt für Soziales und Senioren Fehrenbachallee 12, Empfang: Tel. 201-3507, www.freiburg.de/ass Mo, Mi, Fr 8–11 Uhr sowie nach Vereinbarung Bitte gesonderte Öffnungszeiten in den Fachbereichen beachten. Amt für Wohnraumversorgung Auf der Zinnen 1, Tel. 201-3201, www.freiburg.de/awv Mo, Mi, Do 8–11.30 Uhr sowie nach Vereinbarung Ausländerbehörde Basler Str. 2, Tel. 201-4932, www. freiburg.de/auslaenderbehoerde Mo, Di, Do, Fr 8–12 Uhr Mi 13.30–17 Uhr Beratungszentrum Bauen Fehrenbachallee 12, Tel. 201-4390, www.freiburg.de/bzb Mo–Fr 8–12.30 Uhr Do 8–18 Uhr Bürgeramt Basler Str. 2, Tel. 201-0, www.freiburg.de/buergeramt Mo, Di, Fr 7.30–12 Uhr Do 7.30–12 / 13–16 Uhr Mi 7.30–20 Uhr (ab 18 Uhr eingeschränkte Leistung) Sa 9.30–12.30 Uhr (Sa nur eingeschränkte Leistung) Bürgerberatung im Rathaus Rathausplatz 2-4, Tel. 201-1111, www.freiburg.de/buergerberatung Mo–Do 8–17.30 Uhr Fr 8–16 Uhr Fundbüro Merianstraße 16, Tel. 201-4827 oder -4828, www.freiburg.de/fundbuero Mo–Fr 8–12 Uhr Mi 13.30–17 Uhr Informations-, Beratungs- und Vormerkstelle (IBV) Kita Kaiser-Joseph-Straße 143, Zimmer 303/304, Tel. 201–8408, E-Mail: kinderbetreuung@stadt.freiburg.de Telefonzeiten: Mo bis Fr 8–12 Uhr Mo und Mi 13–16 Uhr Besuchszeiten: Mo, Mi, Fr 8–11 Uhr und nach Terminvereinbarung Kinderbüro Günterstalstr. 17, Tel. 201-3456 www.freiburg.de/kinder Mo, Di, Do 14–16 Uhr Mi 10–12 Uhr sowie nach Vereinbarung Seniorenbüro Fehrenbachallee 12, Tel. 201-3032, www.freiburg.de/senioren Mo, Di, Do, Fr 10–12 Uhr Nachmittags nach Vereinbarung Standesamt Rathausplatz 2-4, Tel. 201-3158, www.freiburg.de/standesamt Mo, Di, Do, Fr 8–12 Uhr Mi 9–17 Uhr sowie nach Vereinbarung In den Ortschaften ist die jeweilige Ortsverwaltung zuständig. Wohngeldstelle Fahnenbergplatz 4, Tel. 201-5480, www.freiburg.de/wohngeld Mo 10.30–15 Uhr Mi 7.30–11.30 Uhr Do 8–11.30 Uhr Telefonische Erreichbarkeit: Mo–Do 8–12 / 13–15.30 Uhr Fr 8–12 Uhr 24. April 2015 · Nr. 646 · Seite 7 Mit Kultur gegen die Eiszeit Im Herbst nach Israel Der Freundeskreis Städtepartnerschaft Freiburg – Tel Aviv-Yafo bietet im Herbst die mittlerweile neunte Bürgerreise nach Israel an. Das bereits mehrfach bewährte Programm führt die Mitreisenden in den Herbstferien vom 30. Oktober bis zum 8. November unter anderem nach Jerusalem, ans Tote Meer, über den Golan und nach Tel Aviv. Im Reisepreis von 1675 Euro (im Doppelzimmer, mit Halbpension, Einzelzimmerzuschlag 377 Euro) sind außer den Flügen sämtliche Transfers vor Ort sowie die neun Übernachtungen enthalten. Infos, Anmeldung und Reiseleitung: Johannes Reiner, Tel./Fax 0 76 63/60 54 40 (mit AB), E-Mail: johannes.reiner@t-online.de Entwickler zeigen Apps Mitte Mai hatten sich ein Wochenende lang im CarlSchurz-Haus knapp fünfzig Fachleute für Entwicklung, Programmierung und Design in zehn Teams zusammengeschlossen und an der Entwicklung von Open-DataAnwendungen für Freiburg gearbeitet. Die Ergebnisse dieses Hacker-Marathons werden nun am Donnerstag, den 7. Mai, im neuen Ratssaal im Rathaus öffentlich präsentiert. Sieger wurde ein Team von Azubis der Stadtverwaltung mit der App „AuRa“. Diese zeigt Auto- und Radfahrern interessante Informationen wie Parkhäuser mit freien Plätzen, einen Scherbenmelder oder die Standorte von Freiburgs Fahrradschlauchautomaten. Den zweiten Preis gewann das Team „WasteIT“ mit der App „WasteMindR“. Damit lassen sich aktuelle Müllabfuhrtermine online abfragen. Dritter Sieger ist „Trash-Detect“ vom Team Haufe-Lexware. Über diese App können Müll, Glasscherben und ähnliches gemeldet, verwaltet und anhand von Koordinaten auf einer Karte dargestellt werden. Ergebnisse des Hackathons: Öffentliche Präsentation am Do, 7.5., ab 16.30 Uhr, Ratssaal im Rathaus. Anmeldung unter ogd@stadt.freiburg.de bis 30. April erwünscht. Besançon-Reise: Noch Plätze frei Von 5. bis 6. September bietet die Deutsch-Französische Gesellschaft e.V. in Kooperation mit der Stadt Freiburg eine zweitägige Bürgerreise nach Besançon an, für die noch ein paar Plätze frei sind. Neben einem offiziellen Empfang der Stadt Besançon stehen eine Stadtführung und die Besichtigung der weltberühmten Zitadelle von Vauban, die zum Unesco-Weltkulturerbe gehört, auf dem Programm. Am Sonntag können die Gäste erst den großen „Marché Couvert“ (Markthalle) besuchen und anschließend ins berühmte „Musée du Temps“ gehen. Auf der Rückreise legt der Bus einen Zwischenstopp an der modernen Wallfahrtskirche Chapelle de Ronchamp bei Belfort ein. Die Bürgerreise kostet einschließlich der Busfahrt, sämtlicher Eintritte und Führungen sowie eines Abendessens 170 Euro pro Person im Doppelzimmer, im Einzelzimmer sind es 30 Euro mehr. Infos und Anmeldung bei Rolf Jackisch, Tel. 5 55 94 65, E-Mail: dfg_freiburg@yahoo.de Russische Kulturtage laufen noch bis 30. April F reiburg und Moskau sind keine Partnerstädte, und das Verhältnis zwischen den Ländern der EU und Russland ist zur Zeit mehr als frostig. Dennoch, oder gerade deshalb, sei es wichtig, kulturelle Kontakte und zwischenmenschliche Beziehungen zwischen Ost und West aufzubauen, sagte Oberbürgermeister Dieter Salomon im Vorfeld der ersten Russischen Kulturtage in Freiburg. Bis Ende April versammelt die Veranstaltungsreihe Lesungen, Vorträge, Konzerte, Theater und Filme aus dem russischen Kulturkreis. Geboren wurde die Idee dieser Kulturwoche beim Besuch der Direktorin der Moskauer Rudomino-Bibliothek, Ekaterina Genijewa, im vergangenen Dezember. Unter Federführung des Kulturamts haben daraufhin zehn Freiburger Bildungsund Kultureinrichtungen das Programm zusammengestellt. Oberbürgermeister Dieter Salomon eröffnet die Kulturwoche am kommenden Sonntag, den 26. April, im Marienbad. Bei der Veranstaltung hält MdB Gernot Erler ein Referat über die deutsch-russische Fotoausstellung mit Porträts der Städte Uljanowsk, Wolgograd, Tscheljabinsk, Astrachan und Archangelsk Eröffnung Do, 23.4. 20 Uhr Stadtbibliothek, Münsterplatz „Wände gehen und Möbel laufen: Wie soll ich mein Land besingen?“ Leseabend zu Ljudmila Ulitzkaja, Michail Bulgakow und Daniil Charms mit Wodka und Musik Fr, 24.4. 20 Uhr Theater im Marienbad Theater: Daniil Charms „Zwischenfälle“ Sa, 25.4. 19 Uhr Theater im Marienbad Eröffnungveranstaltung: „Brückenwerk am steilen Ufer. Zur Deutsch-Russischen Partnerschaft in Bildung, Wissenschaft und Kultur. Außerdem spricht eventuell der russische Sonderbeauftragte für internationale kulturelle Zusammenarbeit, Prof. Michael Schwydkoi, dessen Teilnahme bei Redaktionsschluss aber noch nicht feststand. Einen Schwerpunkt der Kulturwoche bildet die bedeutende russische Dichterin Marina Zwetajewa (1892 –1941), die auch zeitweise in Freiburg lebte. Den Sommer des Jahres 1904 verbrachte sie im Gasthaus Engel in Horben und den nächsten Sommer im Mädchenpensionat der Schwestern Brink in der Wallstraße 10. Eine im Auftrag der Rudomino-Bibliothek geschaffene Büste Zwetajewas durch den Bildhauer Alexander Burganow soll der Stadt Freiburg als Geschenk überreicht werden. Das Kommunale Kino wird mit „Patriotinnen“ und „Spiegel“ zwei Filme zeigen, die das Schicksal von Marina Zwetajewa thematisieren. Wer schon immer einmal wissen wollte, wie hoch der eigene CO2-Ausstoß liegt, kann jetzt zum aktualisierten CO2-Rechner im Internet greifen. Unter www.freiburg.de/ co2 steht das leicht verständliche Instrument zur Verfügung. Nach Eingabe der persönlichen Daten kann man sich mit dem bundesdeutschen Durchschnitt vergleichen und schauen, wo die persönlichen Stärken oder Schwächen liegen. Der Verzicht auf Flugreisen beispielsweise verbessert die eigene Klimabilanz auf einen Schlag beträchtlich. Außerdem steht ein Ratgeber mit vielen Tipps, Hinweisen und Links zur Verfügung. Das persönliche CO2-Konto kann man speichern und immer wieder aktualisieren, wenn sich das eigene Klimaverhalten geändert hat. CO2-Rechner im Internet: www.freiburg.de/co2 Klimaschutz in Haslach Meisterwerke des russischen Impressionismus sind jetzt im Augustinermuseum zu sehen, wie das Bild „Sommer“ von Nikolay Bogdanov-Belsky aus dem Jahr 1911. (© Museum des russischen Impressionismus, Moskau) R us s is c he kult uRtag e Partnerschaft in Bildung, Wissenschaft und Kultur“, Vortrag von Gernot Erler (MdB), Koordinator für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft Grußwort Prof. Michael Schwydkoi, Sonderbeauftragter des russischen Präsidenten für internationale kulturelle Zusammenarbeit (angefragt) So, 26.4. 11 Uhr Theater im Marienbad Szenische Lesung mit Ensemblemitgliedern Vladimir Sorokin „Telluria“ So, 26.4 19 Uhr Werkraum / Theater Freiburg Vernissage: Drei Meisterwerke des russischen Impressionismus Mo, 27.4. 18 Uhr Augustinermuseum Spielfilm: „Der Spiegel“, in Anwesenheit der Regisseurin Marina Migunowa (2013, OmeU) Mo, 27.4. 19.30 Uhr Kommunales Kino, Urachstraße Übergabe Marina-ZwetajewaBüste mit Lesung von ZwetajewaTexten, Renate Obermaier (Theater im Marienbad) Di, 28.4. 11 Uhr Stadtbibliothek, Münsterplatz Gaito Gasdanow „Ein Abend mit Claire“, Rosemarie Tietze stellt den russischen Exilautor vor Di, 28.4. 20 Uhr Stadtbibliothek, Münsterplatz Vortrag: „Russland in Baden – Baden in Russland“ Prof. Dr. Elisabeth Cheauré, Slavisches Seminar der Universität Freiburg Mi, 29.4. 19 Uhr Haus zur Lieben Hand, Löwenstr. 16 Konzert: „Russische Romanzen“ mit der Sängerin Natalia Gonokhova aus Sankt Petersburg (auf Deutsch und Russisch) Do, 30.4 18 Uhr Israelitische Gemeinde Film „Patriotinnen“, in Anwesenheit der Regisseurin Irina Roerig Do, 30.4 19.30 Uhr Kommunales Kino, Urachstraße Weitere Informationen: freiburg.de/russischekulturtage Ein Träumer mit viel Improvisationstalent Erste Hürde ist geschafft Kai Weyand liest beim Freiburger Andruck Freiburg wurde als Teilnehmerin des Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ ausgewählt D er in Freiburg geborene Schriftsteller Kai Weyand stellt am kommenden Mittwoch im Literaturbüro seinen Roman „Applaus für Bronikowski“ vor. Nies ist schon über dreißig, aber manchmal wirkt er alles andere als erwachsen: Er wirft lieber Eier und Tomaten an die Hauswand, als wie sein angepass- Kai Weyand liest im Literaturbüro. (Foto: T. Körber) ter Bruder in einer Bank zu arbeiten. Er ist ein Beobachter, ein Träumer und ein für Absurdes erzählt der 1968 Spieler, der sich auf alles einen geborene Autor, der mehrere eigenen Reim macht und sich Jahre das Freiburger Literaturdem bürgerlichen Lebensweg büro geleitet hatte, in seinem verweigert. Dann aber findet mittlerweile dritten Roman er einen Job in einem Bestat- eine Geschichte, die komisch tungsinstitut. Eine Arbeit, die und ernst zugleich ist. ihm einiges abverlangt, aber Mi, 29.4. um 20 Uhr, er hat viel Improvisationsta- Termin: Literaturbüro, Urachstraße 40 lent und ist ja im Grunde ein (Kinosaal des Kommunalen Kinos) hoch anständiger Kerl – und Eintritt: 7, erm. 5 Euro, Vorverentgegen allen Klischees ist kauf: Stadtbibliothek, MünsterBestattungshelfer ein ziemlich platz abwechslungsreicher Beruf. Informationen: www.freiburg.de/ Leichthändig und mit Sinn freiburgerandruck Einblick ins Klimakonto W ie sieht die Stadt von morgen aus? Um diese Frage geht es im Wettbewerb „Zukunftsstadt“, den das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Wissenschaftsjahr 2015 startet. Freiburg ist eine von bundesweit 52 Kommunen, die aus 168 Bewerbungen zur Teilnahme an dem Wettbewerb ausgewählt worden sind. Bundesweit konnten sich bis zum 27. März 2015 Städte, Gemeinden und Landkreise mit einem Konzept für die Entwicklung einer nachhaltigen Vision 2030+ bewerben. In der ersten Phase des Wettbewerbs entwickeln die Kommunen eine Vision für ihre Kommune und erarbeiten Handlungsbzw. Umsetzungsvorschläge. 1,75 Millionen Euro stellt das Bundesministerium dafür insgesamt bereit. In der zweiten Phase ab 2016 prüfen bis zu 20 ausgewählte Kommunen diese Vorstellungen wissenschaftlich und erarbeiten ein umsetzungsreifes Konzept. In der dritten Phase ab 2018 werden schließlich bis zu acht ausgewählte Kommunen erste innovative Ideen in „Reallaboren“ in die Praxis umsetzen. Die Freiburger Bewerbung war federführend von der städtischen Stabsstelle Nachhaltigkeitsmanagement in enger Zusammenarbeit mit dem Leistungszentrum Nachhaltigkeit entwickelt worden; das erst vor wenigen Wochen eingerichtete Leistungszentrum wird gemeinsam von der Universität und der Fraunhofer-Gesellschaft im Freiburger Ernst-Mach-Institut betrieben. Mit der Projektskizze „Freiburg 2030: Miteinander die Zukunft gestalten!“ will die Stadtverwaltung in einem breit angelegten Prozess mit der Bürgerschaft und mit Unterstützung der Wissenschaft die Vision einer zukunftsfähigen, nachhaltigen und lebenswerten Stadt entwickeln, und stellt dazu die politisch beschlossenen 60 lokalen Nachhaltigkeitsziele in den Vordergrund. Oberbürgermeister Dieter Salomon begrüßt die Entscheidung, mit der die erste Hürde in einem dreistufigen Auswahlverfahren geschafft ist. Für Juli kündigte er eine Auftaktveranstaltung mit allen Akteuren im Rahmen der Sitzung des Freiburger Nachhaltigkeitsrats an. Für Haslacherinnen und Haslacher bietet die Stadt das Projekt Energie-Quartier Haslach an, mit dem die energetische Sanierung in Haslach unterstützt wird. Noch bis Ende Mai läuft das Projekt „Zuhause im Stadtteil A+++“, das allen Haushalten kostenlose Energieberatungen in Kooperation mit der baden-württembergischen Verbraucherzentrale anbietet. Wer in Haslach wohnt und Interesse an einer kostenlosen Energieberatung hat, wendet sich bitte an das Umweltschutzamt (Tel. 201-6147, Ilaria De Altin, oder per E-Mail an ilaria.dealtin@stadt.freiburg.de). Weitere Informationen gibt es auch unter www.freiburg.de/ energiequartier-haslach Ozon-Telefon in Betrieb Unter der Telefonnummer 7 75 55 kann man ab 1. Mai wieder die aktuellen Ozonwerte abfragen. Täglich um 9.30 Uhr, 12.30 Uhr, 15.30 Uhr und 18.30 Uhr wird der Ansagetext mit den neuesten Messwerten aus Freiburg aktualisiert. Überschreiten die Messwerte 180 µg/m3 Ozon, spricht das Umweltschutzamt eine OzonWarnung aus und empfiehlt, ungewohnte und körperlich anstrengende Tätigkeiten im Freien zu vermeiden. Auch auf das Autofahren sollte man dann verzichten und stattdessen besser öffentliche Verkehrsmittel benutzen. Arbeitslosigkeit und Rente Die Deutsche Rentenversicherung informiert am Donnerstag, den 7. Mai, über die Auswirkung von Arbeitslosigkeit auf die Rente. Die Referenten geben dabei unter anderem Antworten auf folgende Fragen: Ab wann kann ich eine Rente beziehen? Was bringt mir die Meldung bei der Agentur für Arbeit? Was muss ich bei Sperrzeiten oder Minijobs beachten? Der Vortrag findet um 16.30 Uhr in der Heinrichvon-Stephan-Straße 3 statt. Um Anmeldung unter Telefon 20707-0 oder per E-Mail unter regio.fr@drv-bw.de wird gebeten. Termin: Do, 7.5., 16.30 Uhr Heinrich-von-Stephan-Str. 3. Seite 8 · Nr. 646 · 24. April 2015 S T E LLE NANZ E IGE N DE R S TADT VE RWA LTU N G FREIBU RG Wir suchen Sie für das Garten- und Tiefbauamt als Wir suchen Sie für das Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung als Ingenieur/in für die Erschließung des neuen Fußballstadions des SC Freiburg Planer/in, Architekt/in oder Wirtschaftsingenieur/in für die Projektsteuerung des neuen Fußballstadions des SC Freiburg (Kennziffer E5422, Bewerbungsschluss 01.05.2015) Sie haben ein abgeschlossenes Studium (Dipl.-Ing./M. Eng.) der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder eines vergleichbaren Studiengangs oder einen Abschluss als Dipl.-Ing. (FH) bzw. Bachelor of Engineering der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder eines vergleichbaren Studiengangs mit Berufserfahrung in der Planung von Verkehrsanlagen? Ein auf 5 Jahre befristetes Beschäftigungsverhältnis mit verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Planungstätigkeit für die Erschließung des neuen SCStadions wartet auf Sie. Die Bezahlung erfolgt bis Entgeltgruppe 13 TVöD, je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen. (Kennziffer E4251, Bewerbungsschluss 08.05.2015) Sie haben ein abgeschlossenes Studium (Dipl.Ing. TU/ Master) der Fachrichtung Stadtplanung, Städtebau, Raumplanung, Architektur oder Wirtschaftsingenieurwesen (Fachrichtung Bau) und besitzen idealerweise Erfahrung in raumplanerischen und städtebaulichen Planungs- und Entscheidungsprozessen? Ein auf 5 Jahre befristetes Beschäftigungsverhältnis mit einem interessanten und abwechslungsreichen Aufgabenbereich mit umfangreichen Gestaltungsmöglichkeiten wartet auf Sie. Die Bezahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TVöD. Haben Sie Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie bei Herrn Heigold, Telefon 0761/201-4730. Haben Sie Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie bei Herrn Staible, Telefon 0761/201-4040. Wir suchen Sie für das Garten- und Tiefbauamt als Wir suchen Sie für das Garten- und Tiefbauamt als Ingenieur/in für die Oberbauleitung (Erschließung) des neuen Fußballstadions des SC Freiburg Bauingenieur/in oder Bautechniker/ in für die Erschließung des neuen Fußballstadions des SC Freiburg (Kennziffer E5423, Bewerbungsschluss 01.05.2015) Sie haben ein abgeschlossenes Studium (Dipl.-Ing./M. Eng.) der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder vergleichbarer Studiengang oder Abschluss als Dipl.-In. (FH) bzw. Bachelor of Engineering der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder vergleichbarer Studiengang mit Berufserfahrung in der Planung von Verkehrsanlagen? Ein auf 5 Jahre befristetes Beschäftigungsverhältnis mit verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Tätigkeiten zur Erschließung des SC-Stadions wartet auf Sie. Die Bezahlung erfolgt bis Entgeltgruppe 13 TVöD, je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen. (Kennziffer E5421, Bewerbungsschluss 01.05.2015) Sie haben ein abgeschlossenes Studium in der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder Ausbildung zur/zum Bautechniker/in mit entsprechender Berufserfahrung? Ein auf 5 Jahre befristetes Beschäftigungsverhältnis mit verantwortungsvollen und abwechslungsreichen Planungstätigkeiten zur Erschließung des SC-Stadions wartet auf Sie. Die Bezahlung erfolgt bis Entgeltgruppe 10 TVöD, je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen. Haben Sie Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie bei Herrn Neymeyer, Telefon 0761/201-4510. Haben Sie Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie bei Herrn Heigold, Telefon 0761/201-4730. Wir suchen Sie für die Stadtkämmerei als Wir suchen Sie für das Amt für Wohnraumversorgung als Leiter/in der Stabsstelle Controlling Soziale Fachkraft im Sozialen Dienst Flüchtlinge (Kennziffer E8029, Bewerbungsschluss 15.05.2015) Sie haben ein abgeschlossenes Universitäts- oder (Fach-) Hochschulstudium der Betriebswirtschaft oder die Befähigung für den höheren nichttechnischen Verwaltungsdienst und verfügen über Berufserfahrung im Finanzund Rechungswesen? Eine vielsteitige und verantwortungsvolle Tätigkeit mit einem hohen Maß an fachlicher Eigenverantwortung wartet auf Sie. Die Bezahlung erfolgt nach Besoldungsgruppe A 14 LBesO bzw. bis Entgeltgruppe 14 TVöD, je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen. Haben Sie Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie beim Leiter der Stadtkämmerei, Herrn Nußbaumer, Telefon 0761/201-5100. Wir suchen Sie für das Garten- und Tiefbauamt als Ingenieur/in für die Leitung der Baustellenkoordinierung (Kennziffer E5424, Bewerbungsschluss 01.05.2015) Sie haben ein abgeschlossenes Studium vorzugsweise mit Fachrichtung Bauingenieurwesen oder eines vergleichbaren Studiengangs im Bereich Bauwesen? Die Bezahlung erfolgt bis Entgeltgruppe 13 TVöD, je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen. Haben Sie Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Anna, Telefon 0761/201-4640 sowie Herrn Hahn, Telefon 0761/201-4642. Wir suchen Sie für das Rechnungsprüfungsamt als Technische/r Prüfer/in (Kennziffer E3207, Bewerbungsschluss 08.05.2015) Sie haben ein abgeschlossenes Studium Bauingenieurwesen oder Architektur? Es handelt sich um eine Teilzeitstelle (50%) mit Bezahlung nach Entgeltgruppe 12 TVöD. Haben Sie Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie bei Herrn Haverkamp, Telefon 0761/201-1430. (Kennziffer E3208, Bewerbungsschluss 08.05.2015) Sie haben ein abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit/ Sozialpädagogik? Es handelt sich um ein bis 31.08.2016 befristetes Beschäftigungsverhältnis. Die Bezahlung erfolgt nach Entgeltgruppe S 12 TVöD. Haben Sie Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Geppert, Telefon 0761/201-3250. Wir suchen Sie für das Gebäudemanagement als Mitarbeiter/in im Team Technischer Service für Versorgungstechnik (Kennziffer E5419, Bewerbungsschluss 08.05.2015) Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung im Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärhandwerk? Ein befristetes Beschäftigungsverhältnis für die Dauer von 2 Jahren mit interessanten und selbstständigen Tätigkeiten wartet auf Sie. Die Bezahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 7 TVöD. Haben Sie Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie bei Herrn Waibel, Telefon 0761/201-2462. Wir suchen Sie für das Gebäudemanagement als Hausmeister/in für Schulen (Kennziffer E5427, Bewerbungsschluss 08.05.2015) Sie haben eine abgeschlossene Berufsausbildung im Bau- bzw. Bauhauptgewerbe und Berufserfahrung im handwerklichen oder technischen Bereich oder einen Abschluss einer handwerklichen oder technischen Ausbildung und mehrjährige Berufserfahrung als Hausmeister/in bzw. im haustechnischen Bereich? Ein unbefristetes sowie mehrere auf ein Jahr befristete Beschäftigungsverhältnisse (auch in Teilzeit 50%) Entgeltgruppe 5 TVöD warten auf Sie. Haben Sie Interesse? Weitere Informationen erhalten Sie bei Frau Schilling bzw. Frau Winterhalter, Telefon 0761/201-2480. Ausdrücklich werden Menschen mit Migrationshintergrund und entsprechender Qualifikation aufgefordert, sich zu bewerben, da uns die Repräsentanz der sprachlichen und kulturellen Vielfalt unserer Gesellschaft auch in der öffentlichen Verwaltung der Stadt Freiburg wichtig ist. Da die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ein personalwirtschaftliches Ziel unserer Stadtverwaltung ist, möchten wir ausdrücklich Frauen auffordern, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Befähigung vorrangig berücksichtigt. Bitte senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung unter Angabe der jeweiligen Kennziffer bis zum jeweiligen Bewerbungsschluss per Post oder E-Mail an: Stadt Freiburg im Breisgau, Haupt- und Personalamt, Rathausplatz 2 – 4, 79095 Freiburg, E-Mail: bewerbung@stadt.freiburg.de. Weitere Informationen finden Sie unter www.freiburg.de/stellenmarkt Schiffsausflüge Schiffsausflüüge 2015 Berufliche Chancen verbessern! Bildungszentrum Freiburg Sie auch? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir brauchen Verstärkung und suchen für unsere Markt in Freiburg-Zähringen ab sofort eine/n Fachverkäufer/-in Jetzt en! ld m an e DVS-Schweißerpass Schweißverfahren: „G“/„E“/„MAG“/„WIG“ Beginn am 4. Mai 2015, Dauer 12 Wochen Förderung über Bildungsgutschein möglich. Info und Anmeldung: Telefon 0761 89671-19 oder E-Mail: weiterbildung-freiburg@internationaler-bund.de IB Bildungszentrum · Straßburger Str. 3a · 79110 Freiburg www.internationaler-bund.de für den Bedienungsbereich Käse und Fisch in Voll-, Teilzeit oder auf Mini-Job Basis Italienische Nacht Barbecuekreuzfahrt Barbecuekreuzfahrt (Fr.) (Fr.) 15.05., 17.07., 09.10., 04.12. (Fr.) (Fr r.) . 22.5., 19.6., 24.7., 21.8., 11.9. STàNDIGE2UNDUND3CHLEUSENFAHRTMITITALIENISCHEN STàNDIGE2UNDUND3CHLEUSENFAHRTMITITALIENISCHEN 33PEZIALITËTENVOM"UFFETUND,IVE-USIKMITDEM$UO PEZIALITËTEN VOM "UFFET UND ,IVE -USIK MIT DEM $UO u 3ANTIAGOh4ANZMUSIK)TALO0OPFàR*EDENDASPASSENu3ANTIAGOh4ANZMUSIK)TALO0OPFàR*EDENDASPASSENBreisach: DDE2EPERTOIREAbfahrt E2EPERTOIREAbfahrt Br eisach: 19:30 Uhr STàNDIGE STàNDIGE 2UND 2UND UND UND 3CHLEUSENFAHRT 3CHLEUSENFAHRT INKLUSIVE INKLUSIVE VERSCHIEDENEN 3ALATE 3ALATE GROEM GROEM 'RILLBUFFET 'RILLBUFFET 'EMàSE 'EMàSE VERSCHIEDENEN MIT VVERSCHIEDENE ERSCHIEDENE PPIKANTE IKANTE 33AUCEN AUCEN UUND ND &&OLIENKARTOFFELN OLIENKARTOFFELN MIT +RËUTERRAHMSAUCEAbfahrt Breisach: + RËUTERRAHMSAUCEAbfahrt Br eisach: 19:30 Uhr EUR 40,- pro pro Person Person n EUR 35,- pro pro Person Perso on Breisacher Breisacher Fahrgast-Schiffahrt Fahrga ast-Schiffahrt GmbH H Sie sollten flexibel sein und unsere Kunden mit Freude bedienen. Branchenfremde lernen wir gerne ein. $"REISACHs2HEINUFERSTRASSE3CHIFFSANLEGESTELLE"RàCKE $"REISACHs2HEINUFERSTRASSE3CHIFFSANLEGESTELLE"RàCKE 4ELs%-AILINFO 4ELs%-AILINFO BFSINFODEsWWWBFSINFODE BFSINFODEsWWWBFSINFODE ANMELDUNG ERFORDERLICH | BITTE FORDERN SIE UNSEREN FAHRPLAN FAHRPLAN 2015 AN Interessiert? Dann bewerben Sie sich bei unserer Marktleitung oder per Email: ebarwig.zaehringen@t-online.de Barwig Barw wig g 79108 Freiburg • Zähringer Str. 344 • Tel.: 0761 556600 LEBEN IM SCHAU-SONNTAG SONNENPARK immer von 14 bis 17 Uhr (keine Beratung und Verkauf) Bauherr: Sonnenpark GmbH & Co. KG · 79111 Freiburg Am Reichenbach 2 - 6 in Merzhausen 1 bis 5 Zimmer Wohnungen von ca. 30 bis 131 m² Baubeginn erfolgt STADT FREIBURG BESTATTUNGS DIENST Ihr Pflegedienst informiert! 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