24 Aufsteller - Pfarrei Hochdorf
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24 Aufsteller - Pfarrei Hochdorf
13/2013 1. bis 31. Juli Pfarrei St. Martin Hochdorf 24 Aufsteller für die Familie Aufgestellte Anregungen für Familien mit Kindern um miteinander Leben und Glauben zu feiern. Ein neues Kartenset Aufgestellt durch den Alltag 2 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch Willkommen Aus dem Kirchenrat Roland Häfliger, Pfarrer Kirchplatz 2, 041 910 10 93 Pater Georg wieder bei uns 40 Jahre Christian Hasler David Rüegsegger Pastoralassistent Kirchplatz 2, 041 910 10 93 Vom 15. Juli bis 4. August weilt Pater Georg aus Maharashtra in Indien wieder bei uns, um von hier aus verschiedene Kontakte zu Studierenden seines Ordens wahrzunehmen. Er wohnt im Pfarrhaus und wirkt in den Gottesdiensten mit. Am 27./28. Juli hält er die Sonntagspredigt. Vielen Dank an Pater Georg für seinen Besuch und herzlich willkommen im „vertrauten“ Hochdorf. Am 25. Juli feiert Christian Hasler seinen 40. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum gratulieren der Kirchenrat und die Mitarbeitenden dem engagierten Sakristan und Hauswart ganz herzlich und wünschen ihm für die Zukunft privat und beruflich viel Glück, Freude und Erfolg. Adressen Renata Huber-Wirthner, Pastoralassistentin Kirchplatz 2, 041 910 10 93 Jakub Beroud, Katechet Kirchplatz 2, 041 910 10 93 Christian Hasler-Hofer, Sakristan Unterebersol, Hohenrain Mobile 079 208 40 03 André Stocker, Organist Junkerstrasse 5, 041 910 10 73 Kirchgemeindepräsident Pirmin Baggenstos-Göldi Kirchweid 19, 041 910 55 94 Pfarreiratspräsident Michael Baumeler-Fleischlin Kleinwangenstr. 43, 041 910 27 26 Pfarreichronik Pfarreiblatt-Redaktion: info@pfarrei-hochdorf.ch Trauung Mai Verstorbene Mai Evelyn Camenzind und Lukas Christen Josefine Müller-Bannwart geb. 1938, Brauereiweg 3 Taufen Mai Josy Bättig-Stirnimann, geb. 1929, Dorfstrasse 19, Urswil Pfarrei-Sekretariat, Kirchplatz 2 Emerita Lötscher, Eveline Duss Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93 sekretariat@pfarrei-hochdorf.ch Montag bis Freitag: 8.00–11.00 Uhr Montag, Dienstag und Donnerstag: 13.30–17.00 Uhr Zentrum St. Martin Maria Leu Hohenrainstr. 3, 041 910 24 21 Mo-Fr: 8.30 bis 22.30 Uhr Samstag: 8.30 bis 18.00 Uhr Sonntag: 8.30 bis 20.00 Uhr (andere Zeiten nach Absprache) Reservationen: Dienstag bis Freitag: 08.30 bis 11.00, 13.30 bis 17.00 Uhr Kirchgemeindeverwaltung Benny Stauffer-Brunner Hohenrainstrasse 3, Hochdorf Tel. 041 911 06 70 kgv.hochdorf@bluewin.ch Montag und Freitag, ganzer Tag Mittwoch vormittags Alice Ann Graf, des Cyrill und der Stephanie Graf-Wilson Aeneas Balmer, des Martin und der Michaela Balmer-Keller Alea Valentina Schneider, der Monika Schneider und des Martin Rumpold Laura Waldispühl, des Patrick und der Marijana Waldispühl-Babic Alejandro Gonzalez, des Eduardo Gonzalez und der Petra Frey Gonzalez Emma Graf, des Ronald und der Melanie Graf-Rast Flurin Saxer, des Tomas und der Majbritt Saxer-Birrer Gina Grossi-Frosio, geb. 1918, Haus Rosenhügel Opfer Mai Arbeit der Kirche in den Medien (Mediensonntag):Fr. 589.– Ausbildungszentrum in Amokwe (Nigeria): Fr. 2080.– Priesterseminar Luzern: Fr. 1308.– Missionsprojekte von Pater Toni Jurt sel. Fr. 1457.– Opferstöcke: Antoniuskasse: Theresia/Dritte Welt: Fr.730.– Fr. 91.– Für alle Spenden herzlichen Dank! www.pfarrei-hochdorf.ch Pfarrei Hochdorf 3 Religion für Atheisten Gläubigen Menschen fällt es nicht leicht, den Unglauben anderer zu akzeptieren. Im ersten Teil von Goethes Faust versucht Margarete mit der berühmten Frage „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“ den sie umwerbenden Faust zur klaren Stellungnahme in Glaubensfragen zu bewegen. Für sie ist es undenkbar, sich auf einen Mann einzulassen, der ihren kindlichen Gottesglauben und ihre kirchliche Religiosität nicht teilt. Der aufgeklärte Faust kann seine Abneigung gegen Dogmen und kirchliche Zeremonien schlecht kaschieren. Damit steht er nicht allein. Der 1969 geborene Publizist Alain de Botton, Sohn nichtgläubiger Juden, schreibt über seine Eltern: „Wenn sie merkten, dass jemand aus ihrem sozialen Umfeld insgeheim religiöse Gefühle hegte, betrachteten sie diese Person mit der Art von Mitleid, der normalerweise jenen vorbehalten war, bei denen eine degenerative Krankheit diagnostiziert worden war.“ In seinem soeben auf Deutsch erschienen Buch „Religion für Atheisten“ nimmt de Botton eine diametral entgegengesetzte Position ein und zeigt auf, dass auch Nichtgläubige von der Religion lernen und damit ihr säkulares Leben reicher machen können. Gleich zu Beginn behandelt de Botton das Thema Gemeinschaft; er diagnostiziert den Verlust des Gemeinschaftsgefühls in der modernen Gesellschaft und sieht im beruflichen Erfolg das einzige Mittel, um die für unser seelisches Wohlergehen nötige Aufmerksamkeit der Gemeinschaft zu erlangen. An dieser Stelle bringt de Botton die katholische Messe ins Spiel, die seiner Ansicht nach wichtige gemein- schaftsstiftende Elemente besitzt: Sie führe die Menschen an einem Ort zusammen, der sie im besten Fall dazu motiviere, den alltäglichen Egoismus durch ein Wir-Gefühl einzutauschen. Der straff choreographierte Ablauf der Messe sei für den Aufbau tiefgehender, würdevoller persönlicher Beziehungen effizienter, als wenn eine Gruppe Menschen auf eigene Faust miteinander zurechtkommen müsse. Es sind denn auch die strukturierten Anweisungen der Liturgie, die für de Botton ein Mass an spiritueller Intensität ermöglichen, das in einem zwanglosen Rahmen unvorstellbar wäre. Der Atheist stimmt in dieser Hinsicht mit den Verfechtern strenger liturgischer Formen überein. Im Rückgriff auf die frühchristlichen Agape-Feiern entwickelt de Botton die Vorstellung eines Agape-Restaurants: „Ein solches Restaurant hätte eine Türe, die ständig offen steht, einen bescheidenen Eintrittspreis und ein attraktiv gestaltetes Interieur. Die Sitzordnung wäre ganz anders, als wir es gewohnt sind: man bleibt nicht mehr als Gruppe oder Ethnien unter sich; Familien, Freunde und Paare würden sich freiwillig trennen, um für neue Menschen offen zu sein. Wie in einer Kirche würden die Gäste – allein schon durch ihre Anwesenheit – zu erkennen geben, dass sie Werte wie Gemeinschaftsgefühl und Freundschaft zu schätzen wissen.“ Diese visionären Sätze aus der Feder eines Nichtgläubigen zeigen, dass Ethik und Moral kein Alleinstellungsmerkmal religiöser Menschen sind. Sie lassen auch erkennen, wie wirkmächtig Religion selbst in areligiösen Gesellschaften sein kann. Doch das hat seinen Preis: die christlichen Kirchen in Europa machen die schmerzliche Erfahrung, dass man sich bei ihnen holt, was nützlich oder im spirituellen Bereich gerade in ist. Das zwingt sie zum ständigen, schwierig auszuhaltenden Spagat zwischen Anbiederung an den Zeitgeist und Treue zu den eigenen Traditionen. André Stocker Redaktion Pfarreiblatt/ Organist 4 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch Kirchenopfer 6./7. Juli Christophorus-Opfer zur Unterstützung der Schweizer MIVA Die Schweizerische Bischofskonferenz empfiehlt die Unterstützung dieses Missionswerkes, das sich für die Beschaffung von Transportmitteln in den Ländern der Dritten Welt einsetzt. Nur wenn Menschen zu Menschen kommen, wenn Waren und Wissen ausgetauscht werden können, wenn Saatgut, Werkzeug und Medikamente auch Orte fernab von Hauptstrasse oder Bahnlinien erreichen, kann Entwicklung stattfinden. Miva Schweiz kann mit Ihrer Unterstützung eine Vielfalt von zweckmässigen, an die örtliche Gegebenheiten angepasste Lösungen ermöglichen. 13./14. Juli Opfer für das Justinus-Werk in Fribourg Das Justinus-Werk ermöglicht seit über 85 Jahren jungen Männern und Frauen aus den Entwicklungsländern, in der Schweiz oder in ihrer Heimat eine solide Ausbildung zu erhalten. Sie sind eine der Voraussetzungen für eine Entwicklung, die auch den Ärmsten zugutekommt. Gedächtnisse 20./21. Juli Opfer für das Frauenhaus Luzern Das Frauenhaus Luzern richtet sich an physisch, psychisch und sexuell misshandelte Frauen und deren Kinder, wie auch an Frauen, die von ihrem Partner oder Familienangehörigen bedroht oder stark kontrolliert werden. Es bietet Schutz, Unterkunft und Beratung und dient den Betroffenen als Zwischenstation, um zur Ruhe zu kommen und die nächsten Schritte zu planen. Mit unserem Opfer unterstützen wir die Hilfe für Frauen in belastenden Lebenssituationen. 27./28. Juli Opfer für Pater Georg vom Orden Nachfolge Christi O.I.C. in Indien Als Zeichen des Dankes für die Aushilfe von Pater Georg aus Indien spenden wir das Opfer dem Orden, dem Pater Georg angehört. Die Aufgaben des Ordens sind vielfältig; unter anderem führt die Gemeinschaft eine Schule mit ca. 4500 Schülerinnen und Schülern, die Angehörige aller Glaubensgemeinschaften aufnimmt. Chelekafi-Pause Jugendreise nach Krakau Im Juli und August macht das «Chelekafi-Team» des Pfarreirates Pause. Ab September sind in regelmässigen Abständen wieder alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher nach dem 10.00Uhr-Gottesdienst ins Zentrum St. Martin eingeladen. Dafür laden die Minis am Sonntag, 14. Juli, und am Sonntag, 11. August, nach dem 10.00-Uhr-Gottesdienst zum «Chele-Apéro» ein. Am 7. und 15. Juni fanden zwei Infoveranstaltungen der Jugendreise nach Krakau statt. An dieser bestimmten die Jugendlichen, dass die Reise in den Herbstferien vom Samstag, 28. September, bis Samstag, 5. Oktober 2013, statt findet und sie mit dem Zug nach Krakau fahren werden. Für die Jugendreise kann man sich noch bis 7. Juli 2013 anmelden. Auch eine provisorische Anmeldung ist möglich. Donnerstag, 4. Juli, 19.30 Uhr Jzt. für Johnny Rast; Jzt. für Josef und Marie Rast-Knüsel und für Johann und Anna Rast-Bucher und Anverwandte. Samstag, 6. Juli, 9.00 Uhr Jzt. für Mina und Emil GanserBucher; Jzt. für Nina Peter-Roelli. Samstag, 20. Juli, 9.00 Uhr Jzt. für Hans Bühlmann-Meier; Jzt. für Elisabeth und Werner Albisser-Stutz; Jgd. für Josef und Lina DoggwilerBachmann. Donnerstag, 25. Juli, 19.30 Uhr Jzt. der Apostelbruderschaft zu Ehren des Heiligen Apostels Jakobus. Samstag, 27. Juli, 9.00 Uhr Jzt. für Elisa und Walter von MoosHaas. KAB Hochdorf Gemeinschaft, Solidarität und christliche Werte zeichnen die KAB aus. Informieren Sie sich unter: www.pfarrei-hochdorf.ch E-Mail: quba@sunrise.ch SMS: 076 307 57 57 Für die Pfarrei Kuba Beroud www.pfarrei-hochdorf.ch Gottesdienste Dienstag, 2. Juli Mariä Heimsuchung 09.00Eucharistiefeier Donnerstag, 4. Juli 19.30Eucharistiefeier anschliessend Rosenkranz vor dem Allerheiligsten Freitag, 5. Juli Herz-Jesu-Freitag 09.00Eucharistiefeier 14.30 bis 16.00 stille Anbetung vor dem Allerheiligsten in der Muttergotteskapelle Samstag, 6. Juli 09.00Eucharistiefeier 18.30 Italienischer Gottesdienst im Zentrum St. Martin B 19.00Eucharistiefeier Sonntag, 7. Juli 14. Sonntag im Jahreskreis Les.: Jes 66,10-14c Gal 6,14-18 Ev.: Lk 10,1-12.17-20 10.00Eucharistiefeier 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Wortgottesdienst mit Kommunionfeier) Dienstag, 9. Juli 09.00Eucharistiefeier Donnerstag, 11. Juli Benedikt 19.30Eucharistiefeier anschliessend Rosenkranz vor dem Allerheiligsten Freitag, 12. Juli 09.00Eucharistiefeier Samstag, 13. Juli 09.00Eucharistiefeier Pfarrei Hochdorf 5 19.00Eucharistiefeier Sonntag, 14. Juli 15. Sonntag im Jahreskreis Les.: Dtn 30,10-14 Kol 1,15-20 Ev.: Lk 10,25-37 10.00Eucharistiefeier anschl. Apéro der Minis im Zentrum St. Martin B 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Wortgottesdienst mit Kommunionfeier) Dienstag, 16. Juli 09.00 Eucharistiefeier Samstag, 27. Juli 09.00Eucharistiefeier 19.00Eucharistiefeier Sonntag, 28. Juli 17. Sonntag im Jahreskreis Les.: Gen 18,20-32 Kol 2,12-14 Ev.: Lk 11,1-13 10.00Eucharistiefeier 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Eucharistiefeier) Dienstag, 30. Juli 09.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 18. Juli 19.30Eucharistiefeier anschliessend Rosenkranz vor dem Allerheiligsten Freitag, 19. Juli 09.00Eucharistiefeier Samstag, 20. Juli 09.00Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier Sonntag, 21. Juli 16. Sonntag im Jahreskreis Les.: Gen 18,1-10a Kol 1,24-28 Ev.: Lk 10,38-42 10.00Eucharistiefeier 19.30 Regionaler Abendgottesdienst (Eucharistiefeier) Dienstag, 23. Juli Brigitta von Schweden 09.00Eucharistiefeier Donnerstag, 25. Juli Jakobus 19.30Eucharistiefeier anschliessend Rosenkranz vor dem Allerheiligsten Freitag, 26. Juli 09.00Eucharistiefeier Kapelle Urswil Sonntag, 14. Juli 19.30 Uhr: Rosenkranz Mittwoch, 31. Juli 19.30 Uhr: Eucharistiefeier Offizielle Übergabe der historischen Tafel am 14. Juli Die Kulturkommission hat ein Projekt lanciert: ausgewählte und bedeutende historische Gebäude in der Gemeinde werden beschriftet und so für alle Einwohnerinnen und Einwohner von Hochdorf wie auch für Besuchende erkennbar gemacht werden. 30 Gebäude und drei Brunnen sind dafür ausgewählt worden. In Zusammenarbeit mit der Korporation Urswil ist die Kapelle Urswil mit einer informativen Tafel beschriftet worden. Diese Tafel soll nun offiziell der Bevölkerung von Urswil übergeben werden. Die Kulturkommission lädt alle am Sonntag, 14. Juli, um zirka 20.00 Uhr (anschliessend an das Rosenkranzgebet) zur kleinen Feier ein. 6 Kloster Baldegg Kirche Eucharistiefeiern Sonntag: 10.00 Uhr Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag: 09.00 Uhr Montag und Donnerstag: 17.15 Uhr Während der Betriebsferien der Klosterherberge vom 15. Juli bis 12. August findet am Sonntag nur eine Eucharistiefeier in der Kirche statt. Eucharistische Anbetung Donnerstag, 16.30 bis 17.15 Uhr (am 18. und 25. Juli fällt sie aus) Monatswallfahrt Montag, 8. Juli, 14.00 Uhr, mit Beichtgelegenheit Beichtgelegenheit Samstag, 16.00 bis 17.00 Uhr 29. Juni: P. Marin Graber 06. Juli: P. Marin Graber 13. Juli: P. Gregory Menezes 20. Juli: P. Marin Graber 27. Juli: P. Marin Graber Mutterhauskapelle Eucharistiefeiern Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag: 06.30 Uhr Mittwoch: 17.30 Uhr Beerdigungsgottesdienste finden um 14.45 Uhr statt. Die Eucharistiefeier des betreffenden Tages fällt aus. Vesper Samstag und Sonntag: Montag bis Freitag: 18.00 Uhr 18.10 Uhr Eucharistische Anbetung Montag: 17.30 bis 18.00 Uhr Freitag: 07.30 bis 18.00 Uhr Sonntag: 17.30 bis 18.00 Uhr Taizé-Nachtgebet Fällt im Monat Juli aus. Pflegeheimkapelle Eucharistiefeiern Sonntag: Montag bis Samstag: www.klosterbaldegg.ch Eucharistische Anbetung Montag und Donnerstag: 11.00 bis 12.15 Uhr 13.30 bis 16.00 Uhr Kloster aktuell Infos Kloster Telefon 041 914 18 00 info@klosterbaldegg.ch www.klosterbaldegg.ch Kontakt Klosterherberge Telefon 041 914 18 50 info@klosterherberge.ch Öffnungszeiten Klosterkafi Sonntag: 11.00–17.00 Uhr Werktage: 10.00–17.00 Uhr Montag:Ruhetag Öffnungszeiten Klosterladen Dienstag–Samstag: 14.00–17.00 Uhr Während der Betriebsferien der Klosterherberge vom 15. Juli bis 12. August bleiben Klosterkafi und Klosterladen geschlossen. Geistliche Begleitung und priesterliche Seelsorgegespräche Sr. Renata Geiger, sr.renata@klosterbaldegg.ch; Sr. Beatrice Kohler, sr.beatrice@klosterbaldegg.ch; Sr. Samuelle Käppeli, sr.samuelle@klosterbaldegg.ch; Sr. Katja Müller, sr.katja@ klosterbaldegg.ch; Br. Bernardin Heimgartner, bernardin.heimgartner@kapuziner.org. Die Mitte in sich entdecken. Jeden 1. Dienstag im Monat. Dienstag, 2. Juli, 19.15 bis 20.00 Uhr. Leitung: Sr. Beatrice Kohler. Herberge für die Seele HerbergeZeit. Ausatmen – einatmen – durchatmen. Eine Woche lang bewusst das Leben auf Gott ausrichten. Samstag, 6. Juli, 16.00 Uhr, bis Samstag, 13. Juli, 14.00 Uhr. Leitung: Sr. Beatrice Kohler. Tage zur Herzenspflege Einzelexerzitien. Termin nach persönlicher Absprache. Leitung: Sr. Samuelle Käppeli. Die Kirche ging ins Dorf... Über 800 Leute beantworteten die fünf Fragen am Stand der Pfarrei an der Gwärb13 richtig. Die Karikaturistin Agnes Avagyan amtete als Glücksfee und zog die drei Gewinner: 1. Preis (Fahrt aufs Stanserhorn inkl. Candle-Night-Dinner für 2 Personen: Jules Schwegler, Hochdorf; 2. Preis (Fahrt aufs Stanserhorn): Bertha Schumacher, Hochdorf; 3. Preis (Kirchenführung mit Apéro): Annelis Prosl, Sursee. Glaubenskafi Bei einem Bibelwort verweilen und das Wort Gottes für das eigene Leben erschliessen. Jeden Freitag von 9.45 bis 10.30 Uhr, ausser während der Betriebsferien vom 15. Juli bis 12. August. Leitung: Sr. Cornelia Keller. Der Seele Raum geben 9.15 Uhr 10.30 Uhr Innehalten HerbergeTag. Vertiefungstag für Meditierende. Samstag, 29. Juni, 9.15 bis 16.15 Uhr. Leitung: Sr. Beatrice Kohler. Die glücklichen Gewinner bei der Preisübergabe (vl.): Pirmin Baggenstos, Kirchgemeindepräsident; Annelis Prosl, Jules Schwegler, Bertha Schumacher und David Rüegsegger, OK-Präsident. Pfarrei Hochdorf 7 Veranstaltungskalender der Pfarrei Hochdorf 2. Halbjahr 2013 (Zum Heraustrennen) www.pfarrei-hochdorf.ch 8 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch www.pfarrei-hochdorf.ch Pfarrei Hochdorf 9 Veranstaltungen 2. Halbjahr 2013 Veranstaltungen 2.Pfarrei Halbjahr 2013 Hochdorf Pfarrei Hochdorf Mo 2Kirchgemeindeversammlung 10 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch Bei strahlendem Wetter ging der Frauenbund auf Vereinsausflug 90 Frauen und 2 Männer unterwegs ic. Donnerstagmorgen, 13. Juni, wolkenloser Himmel, leuchtende Gesichter; endlich war es soweit. Rund 90 erwartungsvolle und gutgelaunte Frauen machten sich auf den Weg in die Westschweiz. Da die Fahrt etwas länger war und es auch galt, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue zu knüpfen, durfte natürlich auch das eine oder andere Cüpli nicht fehlen und schon bald war klar: nicht nur Chauffeure wissen viel zu erzählen. Nach dem Kaffeehalt im Restaurant Bären, wunderschön gelegen am Ufer des Bielersees, freute sich die aufgestellte Schar auf das Mittagessen im Restaurant „Les Rives Du Doubs“. Von hier aus genoss man einen fantastischen Blick auf den „Lac des Brenets“ und die Frauen konnten es kaum erwarten, die herrliche Landschaft per Schiff zu erkunden. Nach kurzer Fahrt durch den eindrücklichen, fjordähnlich gelegenen Canyon und einem kleinen Fuss- marsch erreichten die Seetalerinnen den Saut-du-Doubs. Ein effektvoller, 27 Meter hoher Wasserfall, ein Fotosujet der besonderen Art. Der spätere Nachmittag gehörte der auf 1000 Meter über Meer liegenden Stadt LaChaux-de-Fonds. Die Frauen machten sich gruppenweise auf, den Ge- burtsort des Architekten „Le Corbusier“ zu entdecken. Dann hiess es Abschied nehmen und mit vielen imposanten Ausblicken, beeindruckenden Einblicken und unvergesslichen Erlebnissen machte sich die Hochdorfer Frauenbande und ihre zwei Männer wieder auf den Heimweg. Kurzer Fussmarsch zum Wasserfall. Hochdorfer Ministranten pflegen vielfältige Freizeitaktivitäten Wasserparcours, Chriesisteinspucken und Glace Am 15. Juni stand zum Abschluss des Mini-Jahres das Sommerfest der Hochdorfer Ministrantinnen und Ministranten auf dem Programm. Zum mittlerweile traditionellen Anlass in Unterebersol trafen sich rund 50 Minis. In Gruppen galt es zunächst verschiedene Posten zu absolvieren: Wer schafft es, den Chriesistein am weitesten zu spucken? Welche Gruppe absolviert den Wasserparcour am schnellsten? Wer trifft beim Glockenwerfen am meisten Glocken? Nach Spiel und Spass wurde der Magen gestärkt mit feinen Grill- würsten und von den Oberminis zubereiteten Salaten. Natürlich durfte an diesem warmen Sommernachmittag eine Glace nicht fehlen, bevor zum Abschluss die mittlerweile auch schon traditionelle Wasserschlacht selbst den Mini-Präses nicht verschonte. Acht Minis, die zusammen insgesamt 39 Dienstjahre geleistet haben, mussten wir anlässlich des Sommerfestes aus der Hochdorfer Schar verabschieden – verbunden mit den besten Wünschen für ihren weiteren Lebensweg. David Rüegsegger, Mini-Präses Spiel und Spass am traditionellen Mini-Fest in Unterebersol. www.pfarrei-hochdorf.ch Pfarrei Hochdorf 11 Generalversammlung von Kolping Schweiz am 8. Juni 2013 Mit und für Kolping unterwegs Am Samstag, 8. Juni, fand in Olten die Generalversammlung von Kolping Schweiz statt. Höhepunkt der Versammlung war die Verabschiedung der langjährigen Präsidentin Margrit Unternährer (Hochdorf). Dass an der letzten GV, der Margrit Unternährer vorstand, richtungsweisende Entscheide zur Verbandszukunft gefällt wurden, war bezeichnend für die gesamte Amtsdauer der Seetalerin. Seit 1994 ist Margrit Unternährer Mitglied der Verbandsleitung. Und sie hat in ihren Funktionen in der Geschäftsleitung als Aktuarin, Vize-Präsidentin und seit 2004 als Präsidentin zahlreiche Veränderungen initiiert und begleitet. Margrit hat ihre Kolpingwurzeln in Hochdorf. Seit 1978 ist sie Mitglied der Kolpingfamilie Hochdorf. Dieser stand sie von 1988 bis 1997 als Präsidentin vor und ist auch heute noch ein aktives und engagiertes Mitglied. Kolping kennt keine Grenzen Doch nicht nur in Schweizer Kolpingkreisen kennt man Margrit. Denn wie schon dem Gründer und deutschen Priester Adolph Kolping (1813 bis 1865) die Vernetzung und die Weiterverbreitung des Kolpinggedankens wichtig waren, engagierte sich (und tut es weiterhin) auch Margrit Unternährer über alle Grenzen hinweg. So verbinden sie zahlreiche Freundschaften mit Kolpingschwestern und -brüdern im nahen und fernen Ausland. Seit 1997 vertritt sie Kolping Schweiz zudem als Delegierte im Kontinentalrat Europa und nahm in dieser Funktion schon an diversen europäischen und internationalen Tagungen teil und bestimmte so auch die Verbandszukunft auf internationaler Ebene mit. Margrit ist viel unterwegs. Und dies meist mit oder für Kolping. Unzählige Male ist sie in den vergangenen Jahren für Sitzungen und Besprechungen nach Luzern ins Verbandssekretariat gefahren; ist sie in der ganzen Schweiz zu den verschiedenen Kolpingfamilien und Veranstaltungen gereist; hat sie an diversen Nicht-Kolpingtagungen teilgenommen und sich für die Sache Kolping stark gemacht. Ein Kolping-Besinnungsweg Ein grosses Highlight für Margrit und für die ganze Kolping-Bewegung in der Schweiz war die Eröffnung des Adolph-Kolping-Besinnungsweges im August 2009. Die Idee dazu stammt von Margrit Unternährer und sie war auch für die Umsetzung des Weges verantwortlich, welcher von der Pfarrkirche Hochdorf vorbei an neun Stationen zum Kolping-Andachtsraum in der Institutskirche des Klosters Baldegg führt. Zu Fuss nach Köln Und wenn es noch einen weiteren Beweis dafür braucht, dass Margrit Unternährer seit Jahren mit Begeisterung für Kolping unterwegs ist, sei hier noch darauf hingewiesen, dass sie im Mai 2012 in vier Wochen zu Fuss von Hochdorf in die Kolpinghauptstadt Köln gepilgert ist! Neuen Präsidenten gewählt An der Versammlung von vergangenem Samstag wurde Margrit nun also mit Standing Ovation von der Versammlung gebührend verabschiedet. Als Nachfolger wurde Erich Reischmann (Weinfelden) gewählt. Weiter stimmte die Versammlung einschneidenden Statutenänderungen zu. Diese ermöglichen eine Neuorgani- sation der Verbandsleitung. Im Bildungsteil der Versammlung war Weihbischof Pierre Farine zu Gast und nahm zu aktuellen Fragen Stellung. Bruno Bründler, Hitzkirch Bilder der Generalversammlung in Olten unter www.kolping.ch. Informationen zum Kolping-Besinnungsweg unter www.besinnungsweg.ch. Informationen zur Kolpingfamilie Hochdorf unter www.kolpinghochdorf.ch. Dank der Kolpingfamilie Hochdorf Die Kolpingfamilie (KF) Hochdorf dankt Margrit Unternährer für ihren immensen Einsatz und das grosse Engagement in den letzten Jahren für die Sache Kolping auf nationaler Ebene. Und dafür, dass sie dabei ihre Kolpingwurzeln in der KF Hochdorf nie vergessen hat! Der gesamte Verein wünscht ihr weiterhin bereichernde und erholsame Kolping-Erlebnisse und -Begegnungen. Bruno Bründler Vizepräsident KF Hochdorf An der GV von Kolping Schweiz gab Präsidentin Margrit Unternährer ihr Amt nach 20 Jahren Engagement in der Verbandsleitung ab. (Foto: Bruno Bawidamann) 12 Pfarrei Hochdorf www.pfarrei-hochdorf.ch Cham war Reiseziel des Aufluges der Bibelgruppe Unbekanntes im Nachbarkanton Auf der Bahnfahrt von Luzern nach Zürich fällt der Blick auf den ebenso imposanten wie ungewöhnlichen Kirchturm von Cham. War es dieser Turm, der die Bibelgruppe bewog, Cham mit seiner idyllischen Lage am Zugersee als Reiseziel zu wählen? Oder war es die Pfarrkirche mit ihrer Geschichte und dem unkonventionellen Friedhof? Oder gibt es gar Verbindendes zwischen der Hochdorfer Martinskirche und der Chamer Jakobuskirche? Vom Bahnhof sind es nur ein paar Schritte zur Pfarrkirche von Cham. Angekommen im grossen, lichtdurchfluteten Innenraum wusste Dorfführer Bruno Birrer Erstaunliches über die Baugeschichte zu berichten und dass diese mit derjenigen der Hochdorfer Kirche verknüpft ist. 1753 gab die Kirchgemeinde Cham dem damals allseits anerkannten Tiroler Baumeister Jakob Singer den Planungsauftrag für eine neue, grössere Pfarrkirche. Die Chamer konnten sich aber nicht für das vorliegende Projekt entscheiden. Zwischenzeitlich wünschte sich auch die Bevölkerung von Hochdorf eine geräumigere Kirche und wandte sich ebenfalls an Jakob Singer. Singer legte ihr die seit Jahren schubladisiertenPläne von Cham vor. Die Hochdorfer – um einiges entschlussfreudiger – stimmten zu und legten 1758 den Grundstein. Jahre später kam Singer dann doch noch zu einem Auftrag in Cham. Dieses Bauwerk wurde 1796 eingeweiht. Der Turm aus dem 15. Jahrhundert konnte aus Platzgründen nicht wie üblich der Kirche angegliedert werden. Er steht über Eck, was dem Gesamtbild eine spezielle Note verleiht und der Kirche nicht die Ausrichtung von Ost nach West. Der Friedhof neben der Kirche lädt mit seinen riesigen alten Bäumen Bruno Birrer berichtete Erstaunliches über die Gestaltung der Grabmäler. Die Pfarrkirche Cham mit dem ungewöhnlichen Kirchturm über Eck. zum Verweilen ein. In der Gestaltung der Grabmäler hat sich Cham etwas Besonderes einfallen lassen. Die Friedhofskommission sucht mit den Angehörigen verstorbener Mitbürger das Gespräch und ermuntert sie zur individuellen Gestaltung des Grabmales. In der Folge hat der Friedhof ein neues Gesicht bekommen: An Stelle stereotyper Grabsteine folgt man den Spuren vergangenen Lebens. Da serviert ein Kellner in Bronze elegant den Wein, da fällt Stoff in breiten Falten von der Nähmaschine einer Schneiderin, dort erhebt sich schwungvoll das Motorrad eines Töff-Fans, oder eine Baumkrone breitet sich über dem hölzernen Grabmal eines Försters aus. Nach dem Kulturteil war Gemütlichkeit angesagt. Erdbeerkuchen und Kaffee in der „Süüdi“ bildeten den gediegenen Rahmen. Über die Lorze, entlang der parkartig gestalteten Seeuferpromenade führte der Weg zurück zum Bahnhof. Wer hätte gedacht, dass ganz in der Nähe ein so schöner Ort zum Verweilen einlädt und entsprechend viel zu bieten hat? Ein Ausflug lohnt sich. Vielleicht, um herauszufinden, dass „unsere“ Martinskirche, wie könnte es auch anders sein, Jakob Singers Meisterwerk ist! Hildegard Halter www.pfarreiblatt.ch Thema 13 Die neue Redaktion des kantonalen Pfarreiblatts Ein Zweierteam übernimmt Auf Lukas Niederberger folgen Dominik Thali und Andreas Wißmiller als Redaktionsteam des kantonalen Pfarreiblatts. Sie sind für die Seiten der Zentralredaktion verantwortlich. Dominik Thali, 50, leitet seit sieben Jahren die Kommunikationsstelle der Luzerner Landeskirche. Zuvor war er Redaktor und Redaktionsleiter verschiedener Zeitungen. Er lebt in Hochdorf. Andreas Wißmiller, 44, ist in Bayern aufgewachsen und lebt in Luzern. Er studierte Theologie und Philosophie und ist seit 2002 Pastoralassistent in Steinhausen. Seit 2006 ist er zudem Co-Leiter des Dekanats Zug. Dieses Amt gibt er mit seinem Wechsel zum Pfarreiblatt – eine 40Prozent-Stelle – im August auf. Er bleibt aber Pastoralassistent. Nach der Kündigung des bisherigen Redaktors Lukas Niederberger im November des vergangenen Jahres gelangte der Vorstand des Pfarreiblatt-Trägervereins – dieser stellt die Redaktion an – an den Synodalrat mit dem Vorschlag, die Kommunikationsstelle der Landeskirche mit der Redaktion zu beauftragen. Im Hinblick auf die Synodesession, die im gleichen Monat stattfand, hatte der Synodalrat seine Kernaufgaben formuliert. In seinem Papier listete er unter diesen Aufgaben auch auf: ein Pfarreiblatt für alle. Mit der Anfrage des Vereins sah der Synodalrat deshalb eine Annäherung an dieses Ziel. Im Wissen um die hohe fach liche Kompetenz der aktuellen Mit arbeitenden der Kommunikationsstelle wollte nicht nur der Synodalrat diese Chance beim Schopf packen. Alle Beteiligten erhoffen sich, durch geschicktes Ausnutzen bestehender Synergien und der erfolgreichen Zu- sammenarbeit untereinander dem hohen Anspruch an ein kantonales Pfarreiblatt gerecht zu werden. Mandatsvertrag Im Zuge der Verhandlungen kam es zu einem Mandatsvertrag, der die Landeskirche verpflichtet, die Re daktion der Pfarreiblatt-Zentralseiten zu gewährleisten und die Website (www.pfarreiblatt.ch) zu betreuen. Die Kommunikationsstelle der Landeskirche und der Bistumsregionalleitung wurde daher aufgestockt; Andreas Wißmiller ergänzt das bisherige Team mit Matthias Bättig und Dominik Thali. Letzterer wird einen Teil seiner Arbeitszeit ins Pfarreiblatt einbringen, während Andreas Wißmiller vorwiegend als Redaktor tätig ist. Somit kommen journalistische, koordinierende und theologische Fähigkeiten zusammen, die für ein in teressantes, aufschlussreiches, informatives Pfarreiblatt bürgen und der Leserschaft nicht nur die Zeiten des Sonntagsgottesdienstes vermitteln, sondern sie auch über die eigenen Pfarreigrenzen hinweg blicken lassen wollen. In diesem Sinne wünsche ich dem neuen Redaktionsteam viel Glück und uns allen viel Freude beim Lesen des Pfarreiblattes. Ruth Mory-Wigger Ruth Mory-Wigger (Wauwil) ist Synodalrätin der kath. Landeskirche und betreut das Ressort Kommunikation. Das neue Pfarreiblatt-Redaktionsteam: Andreas Wißmiller (rechts) Bild: Gregor Gander und Dominik Thali. 14 Thema www.pfarreiblatt.ch Neues Kartenset für Familien mit Kindern Begleiter bei Grossem und Kleinem Der Familienalltag und der Jahres 24 Aufsteller kreis sind voller Erlebnisse und Festie Familie tage, die in der Familie gefeiert oder gewürdigt werden wollen. Manchaft Partnerschaft-Ehe-Familien-Pastoral tschschweiz) Auftrag mal im fehlt dazuder eine Idee oder ein paskonferenzsender (DOK) der röm.-kath.Hier Kirchebieten Schweizdie «24 Gedanke. , Bildung Mobil, Erwachsenenbildung der kath. Aufsteller» einfache und sympathiofsvikariat Pastoral und Bildung, Bistum Basel; scheSitten; Unterstützung. milie, Bistum Matthias Koller Filliger, , Bistum St. Gallen; Martin Spilker, Cham Stadler, Der Martinerste Blatter, Kurtim Adler-Sacher Tag Kindergarten, Gelzmann,burtsNaters oder Namenstag, Advent, Fasneck tenzeit oder Erntedank – und noch uck und Media, Gossau; cag@cavelti.ch viel, viel mehr. Wie kann man in der Familie diese Tage und Zeiten gestalten? Wie erfahren Kinder Werte wie rsandkosten) Zutrauen, Dank oder Versöhnung? / Stück* / Stück* Wie können kirchliche Feste für Fa / Stück* milien lebendig werden? Wie können Kinder und Erwachsene miteinander ins Gespräch kommen, ohne dabei auch vor scheinbar schwierigen Fragen Halt zu machen? Informationen Im Auftrag der Weitere Deutschschweizer www.24aufsteller.ch Ordinarienkonferenz (DOK) hat eine Arbeitsgruppe der Interessengemeinschaft Partnerschaft-Ehe-FamilienPastoral (IG PEF-Pastoral) Deutschschweiz das Kartenset «24 Auf stel ler» für Familien mit Kindern ent wickelt. Diese 24 aufklapp- und aufstellbaren Karten wollen Familien durch das ganze Jahr hindurch, bei grossen oder kleinen Ereignissen, bei Festen und bei den Fragen des Lebens begleiten. Sterne und Herzen Das Set ist in 2 mal 12 thematische Teilsets gegliedert: 12 Sternkarten erschliessen Fest- und Gedenkzeiten des Kirchenjahres. Von Advent und Weihnachten zu Ostern, über Erntedank bis zu Allerheiligen/Allerseelen gibt es Anregungen und Impulse. Weiter beleuchten die 12 Herzkarten ganz unterschiedliche Bereiche des für die Familie Kartenset mitin 2 xHülle 12 Aufstellern fürbereit. Familien mit Kindern Das KartensetEin hält Aufsteller und Fülle um miteinander Leben und Glauben zu feiern. familiären Zusammenlebens wie Geburtstage, die Jahreszeiten oder Mutter-/Vätertag. In dieses Set gehören auch Karten, die Themen wie Zutrauen, Danken oder Versöhnen behandeln. Alle 24 Karten sind mit Bildern von Rosmarie Clausen-Salzmann kinderfreundlich gestaltet. N eue Eindrücke strömen täglich auf uns ein. Da tut es gut, den Rhythmus von Tag, Woche und Jahr zu erleben. Martin Kopp, Präsident DOK Zwei Kinder – Anna und Tim – begleiten die Familien durch die 24 Aufsteller-Themen. So lassen sich mit den Bild: pd Karten auch Bildergeschichten erzählen oder man kann damit ein selbst erfundenes Memory spielen. Eine Begleitkarte bietet Übersicht über alle im Set enthaltenen Karten, eine kleine Einführung in den Gebrauch und viele weitere Tipps. Eine Karte – alles dabei Alle Karten enthalten neben Texten für Kinder auch spirituelle Impulse für Erwachsene zur eigenen Vertiefung und Auseinandersetzung. Dazu kommen Tipps und Möglichkeiten, wie ein «Herz-» oder «Sternthema» zusammen besprochen und mit gemeinsamen Erlebnissen vertieft werden kann. Auf den Karten finden sich zudem kurze Impulse und Gebete in einfacher Sprache. Weitere Anregungen finden sich auf der Website www.24aufsteller.ch. www.pfarreiblatt.ch Thema 15 Den Machern dieses neuartigen Kartensets ist es ein Anliegen, dass Familien – Erwachsene genauso wie Kinder – eine Karte hervornehmen und zu diesem Thema gleich etwas machen können. Auf jeder Karte findet sich alles, was es braucht, um das entsprechende Ereignis familiengerecht anzugehen. Den Alltag und Feste erleben «Neue Eindrücke strömen täglich auf uns ein. Da tut es gut, den Rhythmus von Tag, Woche und Jahr zu erleben. – Zusammen Alltag und Jahreszeiten zu erleben und dabei im Leben den Glauben und im Glauben das Leben zu entdecken, ist eine schöne Herausforderung», schreibt DOK-Präsident Martin Kopp zu den «24 Aufstellern». Mit dem Kartenset wollen die Herausgeber Familien auf ihrem gemeinsamen Weg vielfältige Anregungen bieten, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Martin Spilker Einladungen zum Innehalten Das Kartenset «24 Aufsteller» enthält zahlreiche Tipps, Anregungen und weiterführende Gedanken für Familien mit Kindern, um miteinander Leben und Glauben zu feiern. Die 24 Karten bieten Familien die Möglichkeit, innezuhalten: miteinander schauen, was Menschen zum (Fest-)Tag bewegt, und sich anregen lassen von Bildern und Gedanken. Die Illustrationen motivieren, einander Geschichten zu erzählen. Gedanken für Kinder und Erwachsene laden ein, miteinander ins Gespräch zu kommen über das, «was dahintersteckt». Ein «Mach-mit»-Teil gibt praktische Impulse, um in der Familie ohne grossen Materialaufwand etwas zum Thema zu gestalten. Bestellung und weitere Informationen unter www.24aufsteller.ch Kurt Adler leitete die Arbeitsgruppe, die im Auftrag der DOK das Kartenset 24 AufBild: zvg steller entwickelt hat. Nachgefragt bei Kurt Adler, Co-Autor «Das Leben ist schön» 24 Aufsteller, das tönt verlockend. Wer soll denn aufgestellt werden? Kurt Adler: Tägliche Hektik, Stress und Verpflichtungen lassen uns oft vergessen: Das Leben ist grundsätzlich schön. Daher ist es toll, wenn wir uns darin aufgestellt bewegen. Mit den 24 Aufstellern möchten wir Frauen und Männer, die in irgend einer Form von Familie mit Kindern leben, Anregungen für ein aufgestelltes Miteinander im Alltag anbieten. Die Karten dienen als Anregung, um «Momente des Lebens und des Glaubens zu feiern», wie Sie schreiben. Brauchen Familien hierfür wirklich Anregungen von aussen? Wir möchten vor allem, dass solche Momente nicht vergessen werden oder gar verloren gehen. Viele Fami lien brauchen vielleicht diese Anregungen nicht, weil bei ihnen zuhause Feste des Glaubens und des Lebens präsent sind. Anderen fehlt oft eine Idee, ein Gebet oder eine Anregung, um einen besonderen Tag oder ein Ereignis zu feiern. Und andere sind froh um neue Impulse. Die 24 Aufsteller bieten dazu eine Einladung. Neben den Themen des Kirchenjahres werden auch alltägliche Dinge wie Geburtstag oder die Jahreszeiten thematisiert. Sollte das auch eine Aufgabe der Kirche sein? Gerade bei den kleinen, gewöhnlichen, alltäglichen Dingen im Leben ist es wichtig, sie bewusst miteinander zu leben und zu teilen. Hier zeigen sich Wertvorstellungen, die uns prägen, uns erfreuen und unsere Verantwortung zu unseren Mitmenschen und der Natur bewusst machen. Diese Werte sind christliche Werte, die Beziehungen fördern, Vertrauen aufbauen und auch Zeichen der Liebe Gottes zu uns Menschen sind. Leben wir nach einer christlichen Botschaft, dann ist dies ms unser aller Aufgabe. Pfarreiblatt Hochdorf – 23. Jahrgang Nr. 14 gilt vom 1. bis 31. August 2013 (Redaktionsschluss: Dienstag, 16. Juli) Nr. 15 gilt vom 1. bis 15. September 2013 (Redaktionsschluss: Dienstag, 13. August) AZA Hochdorf Adressberichtigung bitte melden Redaktion Pfarreiblatt, Hohenrainstr. 3 6280 Hochdorf, info@pfarrei-hochdorf.ch Tel. 041 910 12 21, morgens (Doris Spörri) Redaktion Kantonales Pfarreiblatt Abendweg 1, 6006 Luzern Tel. 041 419 48 24, info@pfarreiblatt.ch Druck und Versand: GB Druck AG, 6280 Hochdorf Abbestellungen und Umadressierungen bitte an das Pfarramt Hochdorf: Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93 Jungwacht Hochdorf Blauring Hochdorf Chele-Apéro mit den Minis Sommerlager in Zeihen (AG) Sommerlager in Finsterwald Sonntag, 14. Juli 8. bis 19. Juli 2013 7. bzw. 10. bis 19. Juli 2013 nach dem 10.00-Uhr-Gottesdienst Kapelle Urswil Übergabe der historischen Tafel Sonntag, 14. Juli 20.00 Uhr Segensfeier zur Schuleröffnung Samstag, 17. August 17.30 Uhr Pfarrkirche St. Martin Gottesdienst zum Bundesfeiertag Donnerstag, 1. August 10.00 Uhr