Monatliches Freizeitmagazin für die Wetterau

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Streifzug_WZ_08_2011
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4.
4. Jahrgang
Jahrgang ·· August
August 2011
2011
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Mit Bad Nau
er
und Friedberg nder
le
a
gsk
Veranstaltun
Interview
Reportage
Alte Liebe:
Soundgarden
mit Jona:S
Neues Glück:
»Cliffhanger« im
Hochseilgarten
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IMPRESSUM
Herausgeber: Mittelhessische Druck- und
Verlagsgesellschaft mbH
Druck: Dierichs Druck+Media
GmbH & Co. KG, Kassel
Redaktion:
Manfred Merz (verantwortlich),
Wetterauer Zeitung,
Parkstraße 16, Postfach 17 23,
61217 Bad Nauheim
E-Mail: streifzug@wetterauer-zeitung.de
Das Lifestyle-Magazin
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Gültig ist der Anzeigentarif Nr. 2
vom 1. Januar 2011
Wetterauer Magazin Streifzug
Titelbild: Stefan Braunbarth
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© Streifzug, Bad Nauheim
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EDITORIAL/INHALT
Editorial
Inhalt
Der August muss uns retten. Nachdem weder Juni noch Juli gehalten haben, was der Mai versprach, bleibt dem Sommer nur noch eine Chance. Wir treffen mit diesem Heft schon mal alle
Vorbereitungen für den Faktor Spaß.
Zwei junge Kollegen aus der Redaktion werden
ihr Outdoor-Erlebnis in Wölfersheim so schnell
nicht vergessen. Im dortigen Hochseilgarten erfährt der Begriff Hängepartie eine neue Bedeutung, wie unsere ungewöhnliche Reportage zeigt.
Ungewöhnlich ist auch der Standort für das Soundgarden-Festival:
Es geht im Bad Nauheimer Goldsteinpark über die Bühne. Dort, wo
jüngst die Landesgartenschau mit Blütenduft und Rasenkunst Gäste
anlockte, steigt am 19. und 20. August das Rock- und Pop-Spektakel. Soundgarden war bislang in Friedberg heimisch und feiert in der
Badestadt Partypremiere. Partytime heißt es auch in Frankfurt. Die
Metropole gibt Gas und ruft mit Festen an den Main, in die Bergerstraße und nach Bornheim.
Zum coolen Rockabilly eignet sich der Wein des Monats gleich im
Doppelpack. Und kulinarische Höhepunkte verspricht das Dinieren
auf der »Hilberts«-Terrasse. Wer sagt’s denn: Der August kann kommen – wenn er das richtige Wetter im Gepäck hat.
Manfred Merz
SEITE
4–6
REPORTAGE
Suchtgefahr: Der Hochseilgarten in Wölfersheim
kann zur Droge werden
KRIMIWETTBEWERB:
7
»Mordsdichter« gesucht
8–9
I NTERVIEW
Premiere: Jona:S-Frontmann Jonas Schubert spricht über
den neuen Sound der Band und das Soundgarden-Festival
am neuen Ort
VERANSTALTUNGEN IN DER REGION
10–18
Termine in der Wetterau und Umgebung
I N M ITTELHESSEN
20
Termine im nahen Norden
AM MAIN
21–23
Der Frankfurter Partymonat ruft
GASTRONOMIE AUS DER REGION
24
Edel speisen im »Hilberts«
VINOTHEK
25
Let’s twist again: Sauvignon blanc zum Rockabilly
KINOVORSCHAU
26–27
Filmhighlights im August
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REPORTAGE
»Cliffhanger«
mit
Suchtgefahr
Der Aufstieg kommt vor dem Fall:
Laura weiß das.
Im Höhenrausch waren kürzlich die beiden Streifzügler Christoph Hoffmann und Laura Kaufmann.
Sie haben den Hochseilgarten in Wölfersheim besucht und sich an verschiedenen Übungen versucht. Während Christoph sich fühlte wie ein echter Cliffhanger, saß Laura die Angst im Nacken.
Christoph: Ich denke die ganze Zeit an
Sylvester Stallone, der sich als »Cliffhanger«
todesmutig von Seil zu Seil hangelt. Doch
während Stallone seine Kletterpartnerin in
den Tod stürzen lässt, würde ich meine
Kollegin Laura natürlich retten und wäre
der Held der Redaktion. Doch erst mal ist
Warten angesagt. Wegen schlechten Wetters müssen wir den Termin zweimal verschieben. Das übliche Problem von Abenteurern. Die Mount-Everest-Bezwinger
kennen das.
Dann ist es so weit. Die Sonne scheint,
von Regen keine Spur. Als wir in Wölfersheim ankommen, wird mir doch ein bisschen mulmig. Da sollen wir hoch? Ich bin
mal in Asien von einer 20-Meter-Klippe gesprungen. Dass die Pfähle im Klettergarten
nur zehn Meter hoch sein sollen, lässt
mich an der Messgenauigkeit der Asiaten
zweifeln. Zehn Wölfersheimer Meter sind
definitiv höher als 20 thailändische. Leicht
verunsichert geht’s zur Einführung. Unser
Klettercoach Britta Friedrich erklärt uns,
worauf wir achten müssen. Was mich am
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meisten verunsichert: Man muss sich selber sichern. Für jemanden, der vorm Verlassen des Hauses dreimal überprüft, ob
der Backofen auch wirklich aus ist, keine
allzu angenehme Sache. Doch Laura macht
mir Mut: »Wir kontrollieren uns gegenseitig, dann kann nix passieren.« Zuversichtlich sieht sie trotzdem nicht aus. Glücklicherweise sind wir nicht allein: Dieter
Schmidt und seine Tochter Vanessa klettern mit uns. Gütig wie wir sind, lassen wir
ihnen im Laufe des Nachmittags stets den
Vortritt.
Laura: In Flugzeugen fühle ich mich unwohl. Fliegen ist für mich ein notwendiges
Übel, um von A nach B zu kommen. Noch
schlimmer als Flugzeuge sind Achterbahnen,
Fahrgeschäfte und Co. Sogar bei einer Fahrt
im Kettenkarussell steigt panische Angst in
mir auf – schließlich könnte die Kette meines Sitzes reißen. Als Angsthasen würde ich
mich trotzdem nicht bezeichnen: Ich springe ohne mit der Wimper zu zucken vom
Fünf-Meter-Brett (oder war’s das Dreier?), habe mich im Kitesurfen probiert, und als der
Adolfsturm eine neue Wetterfahne bekommen hat, bin ich mit einem winzigen Lastenaufzug bis zur Spitze gefahren, nur um ein
gutes Foto zu bekommen.
Dennoch, als ich mit meinem Kollegen
Christoph am Hochseilgarten in Wölfersheim ankomme und mir die Anlage ansehe,
meldet sich ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Das legt sich auch nicht, als
Kletterlehrerin Britta Friedrich uns erklärt,
dass wir von zwei Seilen gesichert werden.
Uns könne nichts passieren, beteuert sie.
Dann frage ich mich aber, warum wir einen
Helm tragen müssen und wieso wir – wenn
das doch alles so harmlos ist – schriftlich bestätigen müssen, dass das Begehen der
kompletten Anlage auf eigenes Risiko und
Gefahr erfolgt. Auch Christoph guckt skeptisch. Vor allem als er erfährt, dass wir während des Kletterns selbst darauf achten müssen, gesichert zu sein. Wir versprechen uns,
aufeinander aufzupassen. Im Team sind wir
stark, gekniffen wird nicht.
Christoph: Nachdem wir die Klettergurte
angelegt haben, kann es losgehen. Die
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REPORTAGE
Herausforderung der ersten Übung hält
sich in Grenzen. An einem Übungsseil gesichert, »klettern« wir 20 Zentimeter über
den Boden. Die nächste Aufgabe hat es
dafür in sich. »Wie kommen wir da jetzt eigentlich hoch?«, frage ich Britta Friedrich
und zeige auf die Plattform über uns. »Entweder über eine der beiden Kletterwände
oder über die Hängebrücke da hinten.« Ein
Blick zu Laura genügt: »Wir nehmen die
Hängebrücke.«
Gesagt, getan. Nachdem Vanessa und Dieter den Aufstieg bewältigt haben, bin ich
an der Reihe. Also sichern, einhaken und
los. Die ersten Meter klappen noch recht
gut, doch dann wird es ernst: Das Seil
schaukelt wild hin und her, ich kann kaum
das Gleichgewicht halten. Schweißüberströmt verkrampfe ich mich in das Führungsseil, komme Zentimeter um Zentimeter weiter. Die Regieanweisungen von unserer Fotografin sind alles andere als hilfreich. »Ja, perfekt, bleib mal genau so«,
schallt es mir von unten entgegen, während ich hier oben kurz vor dem Nervenzusammenbruch stehe. Doch ich schaffe
es, komme sicher oben an. Nun ist Laura
an der Reihe. Was ich dann sehe, lässt
mich an meinen »Cliffhanger«-Qualitäten
zweifeln. Während ich mich wie ein panischer Elefant nach oben gekämpft habe,
tänzelt sie leichtfüßig wie ein Äffchen das
Seil empor. Ist Laura jetzt der »Cliffhanger«?
Muss sie mich im Notfall vor dem Sturz in
die Tiefe retten? Mir kommt das Sprichwort
»sich zum Affen machen« in den Sinn. Hier
oben hat es eine völlig andere Bedeutung.
Laura: Naja, als Äffchen würde ich mich
nicht gerade bezeichnen, aber ich stelle
Christoph »Cliffhanger«.
mich zumindest besser an als mein Kollege.
Über zwei Hängebrücken geht’s auf die
Plattform in achteinhalb Metern Höhe.
Christoph macht den Anfang: Die erste Hängebrücke macht ihm zu schaffen, die Seile
schaukeln wie wild, als er seine großen Füße
in die kleinen Laschen setzt. Die zweite
Hängebrücke liegt ihm besser, schnell steht
er neben Britta Friedrich auf der Plattform.
Die hat einen anderen Aufstieg gewählt,
über eine Kletterwand ist sie senkrecht
hochgekraxelt. Jetzt bin ich an der Reihe.
Endlich hat meine Größe mal einen Vorteil:
Kleine Menschen haben es auf der ersten
Hängebrücke leichter als große, sie schwanken weniger. Die zweite Brücke gestaltet sich
problematischer: Meine Arme sind nicht
lang genug, um die Seile zu erreichen, ich
muss mich permanent strecken, komme
aber zügig voran und bin schnell bei den
anderen angekommen.
Christoph: Die nächste Aufgabe: zwei Balken überqueren. Großzügig wie ich bin,
lasse ich Laura den Vortritt. So leichtfüßig,
wie sie den Aufstieg gemeistert hat, sieht
das jetzt nicht mehr aus. Wie eine Langläuferin schiebt sie ihre Füße nach vorne, die
Beine schlackern wie verrückt. Drüben angekommen, klammert sie sich an den Pfahl
wie ein Kleinkind an Mamas Bein. Ihr Blick
spricht Bände: Ich will hier runter!
Laura: Auf der Plattform ist es windig. Mein
Helm rutscht mir ständig auf den Hinterkopf,
das mulmige Bauchgefühl hat sich verstärkt.
Augen zu und durch. Ich will gerade die erste Übung angehen, als ein Ruck durch die
Anlage fährt. Dieter ist abgerutscht und baumelt jetzt – gesichert von zwei Gurten – an
einem dünnen Seil in der Luft. Ich merke,
wie aus dem Bauchgefühl Angst wird. Zulassen will ich die nicht. Doch schon der erste
Schritt auf den beiden Balken, über die ich
rund fünf Meter gehen muss, um zur nächsten kleinen Plattform zu gelangen, zeigen
mir: Die Angst lässt sich nicht mehr zurückdrängen. Ich gebe mir größte Mühe, die Beine zu heben, doch sie wollen nicht, wie ich
will. Meine Füße verweigern mir den Dienst,
bleiben wie festgetackert auf den Balken stehen. Dann eben anders, wenn auch unelegant: Langsam schiebe ich die Füße Zentimeter für Zentimeter nach vorne. »Ich sehe,
wie deine Beine zittern«, kommentiert Christoph. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreiche
ich die kleine Plattform. Von der aus geht es
über eine schwankende Hängebrücke zur
nächsten. Festhalten kann ich mich an einem Seil. Ich schaff’s, Christoph applaudiert.
Dann legt er mutig los, hangelt sich von einer Übung zur nächsten und scheint auch
noch Spaß daran zu haben. Fast wie Tarzan,
denke ich mir, ziehe mich leicht zitternd auf
die große Plattform zurück und sehe ihm
aus sicherer Entfernung zu. Um einen Pfosten geklammert, beobachte ich beeindruckt,
wie mein Kollege todesmutig den Parcours
bezwingt.
Christoph: Mir kommt es ganz gelegen,
dass Lauras Platz fürs erste die sichere Plattform ist, zeigt es doch, dass die folgenden
Aufgaben nur was für echte Kerle sind. Waren es zuvor noch feste Balken, die mich
vom Abgrund getrennt haben, ist es jetzt
nur noch ein dünnes Seil. Ich zittere mich
über die ersten Meter, in der Mitte verliere
ich das Gleichgewicht. Mir droht das gleiche Schicksal wie Dieter, der kurz zuvor
»abgestürzt« ist, ich schreie wie ein kleines
Der blühende Hochseilgarten.
Fotos: nic
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REPORTAGE
Kind. »Spitze, bleib mal genau so, das gibt
ein super Bild«, ruft mir unsere Fotografin
von unten zu. Irgendwie erreiche ich die
rettende Plattform. Ein Hochgefühl überkommt mich, ich kann alles schaffen. So
muss sich auch Stallone gefühlt haben. Mit
gehörig Adrenalin in den Adern gehe ich
das nächste Hindernis an. Wieder ein Seil,
doch diesmal muss ich mittendrin auf ein
anderes, tiefer liegendes, umsteigen. Der
Wechsel verlangt mir alles ab. Um auf das
andere Seil zu kommen, muss ich mich in
der Mitte hinsetzen. Wieder verliere ich
das Gleichgewicht, wieder schreie ich wie
ein Kind. Und wieder von unten. »Super
Einstellung, lach mal in die Kamera!« Laura
ruft auch irgendwas, aber ich nehme es
nicht wahr, bin viel zu fokussiert im Kampf
gegen den Abgrund. Endlich kann ich mich
auf das andere Seil wälzen, komme auf der
sicheren Plattform an. Diesmal keine Euphorie, vielmehr unendliche Erleichterung,
dem Tod gerade noch mal von der Schippe gesprungen zu sein. Die nächsten Aufgaben – ein Sprung von Plattform zu Plattform, das Hangeln über Autoreifen und das
Fahren auf einem Skateboard – überstehe
ich wie in Trance, das Licht am Ende des
Tunnels ist die sichere Startplattform, auf
der es sich Laura gemütlich gemacht hat.
Laura: Ich achte darauf, dass Christoph sich
auch wirklich immer mit dem Karabiner sichert (versprochen ist versprochen) und feuere ihn dann und wann an. Fotografin Nici
Merz ruft mir vom Boden aus zu, dass sie
noch ein gutes Motiv von mir gebrauchen
könnte und ich weitere Übungen machen
soll. Irgendwie kann ich mich tatsächlich
noch einmal aufraffen und wage mich auf
ein dünnes, stark schwingendes Seil. Nach
nur zwei Metern stelle ich fest, dass ich mein
Zittern nicht mehr unter Kontrolle habe und
kehre um. Zum Glück weiß ich da noch
nicht, dass mir das schlimmste noch bevorsteht.
Christoph hat sich in einem letzten Kraftakt
über einige hängende Reifen zurück zur
Ausgangsplattform gekämpft. Jetzt geht’s an
den Abstieg. Ich hatte gehofft, einfach über
die beiden Hängebrücken zurücklaufen zu
können, aber nix da: Wir sollen über eine
100 Meter lange Seilrutsche mit 60 Stundenkilometern ungebremst zu Boden rasen. Ein
Schritt ins Leere ist unvermeidlich. Als ich an
der Kante stehe, komme ich mir vor wie ein
verängstigtes Kleinkind. Ich kann mich nicht
überwinden und bitte Christoph, mich von
der Plattform zu schubsen. Der will das auch
machen, doch Britta Friedrich ist der Meinung, dass ich es aus eigener Kraft schaffen
muss. Ich beuge mich weit nach vorn und
lasse die Schwerkraft für mich arbeiten. Ein
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Ruck, und plötzlich geht’s bergab. Vor lauter
Schreck schreie ich kurz auf. Dann stellt er
sich endlich ein, der Spaßfaktor. Schon nach
wenigen Sekunden habe ich wieder festen
Boden unter den Füßen und fühle mich erstaunlich gut. Als Christoph sich die Seilrutsche hinabstürzt, schreit er ebenfalls. Ganz
kalt zu lassen scheint auch ihn die Sache
nicht.
Christoph: Stimmt, der Schritt ins Leere ist
nicht ohne, aber nach dem Seilwechsel
kann mich nichts mehr schocken – denke
ich zumindest. In Wahrheit kommt das
schlimmste noch: die Riesenschaukel.
Wie die funktioniert? Man wird an ein
Stahlseil gekettet, das einen in zehn Meter
Höhe zieht. Dort angekommen, hat man
es selbst in der Hand. Durch Ziehen an einer Leine löst sich die Verankerung, und
man saust mit 70 Kilometern die Stunde
los. Britta Friedrich hakt mich ein und
bringt mich mit dem elektrischen Flaschenzug in die richtige Position. »Achtung,
Suchtgefahr«, ruft sie mir noch zu. Nun
hänge ich da oben. »Einfach das Seil ziehen«, sagt jemand. Ich atme dreimal tief
ein und ziehe. Schon mal Fallschirm gesprungen? Ich nicht, aber so muss es sich
anfühlen. Ich falle zwei Meter in die Tiefe,
gebe einen markerschütternden Schrei von
mir, als das Seil mich blitzartig nach vorne
katapultiert. Ich schreie noch immer, als ich
zurückgeschleudert werde, inzwischen ist
es jedoch keine Angst, sondern Euphorie.
Ich baumel noch ein paar Mal hin und her,
bevor mich Britta Friedrich wieder auf den
Boden zieht. Mit klapprigen Beinen steige
ich aus dem Gurt. »Und jetzt Sie?«, fragt
unser Coach Laura. »Auf keinen Fall«, entgegnet die sichtlich geschockt. »Nicht nach
dem Schrei.«
Laura: Den »Giant Swing«, die allerletzte
Übung, lasse ich lieber aus. Schließlich will
ich die jüngsten Glücksgefühle nicht gleich
wieder vertreiben – zumal Christoph dabei
geschrien hat wie am Spieß und nun auch
(endlich!) ein bisschen blass um die Nase ist.
Und wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig deute, sollte ich lieber die Finger von der
Sache lassen.
Christoph: Geschafft! Wir geben unsere
Gurte und Helme zurück, Laura plaudert
noch ein bisschen mit Britta Friedrich. Ich
kann nicht, bin noch zu mitgenommen
von dem Erlebten. Doch langsam kommt
die Erkenntnis, Großartiges geleistet zu haben. Ich fühle mich wie ein echter »Cliffhanger«. Da ist es auch egal, dass inzwischen jede Menge Kinder die Plattform bevölkern und mit sichtlichem Spaß leichtfüßig über die Seile tänzeln.
Laura Kaufmann, Christoph Hoffmann
Kletterspaß im Hochseilgarten
Seit rund drei Jahren gibt es den Hochseilgarten am Wölfersheimer See, der von Ömer
Celenk und Britta Friedrich betrieben wird. Jeden Tag können hier Einzelpersonen und
Gruppen klettern. Zudem wird an den Wochenenden Nachtklettern angeboten. Während geübte Kraxler und Hartgesottene im Hochseilgarten einfach nur Spaß haben, kosten manche Übungen den Anfänger einiges an Überwindung.
Beim Gruppenklettern für Firmen, Vereine oder Schulklassen steht der erlebnispädagogische Ansatz im Vordergrund: Teamgeist und Verlässlichkeit werden gestärkt, denn
viele Übungen sind nur mit gegenseitigem Vertrauen lösbar. Sowohl beim Gruppenals auch beim Einzelklettern gilt: Mit auf der Anlage ist immer mindestens ein ausgebildeter Trainer, der auf die Sicherheit achtet und in jeder Situation Hilfestellung geben
kann.
Der Hochseilgarten wurde vom TÜV abgenommen und wird regelmäßig auf Stabilität
und Sicherheit überprüft. Jeder Teilnehmer wird mit Klettergeschirr, Helm und Gurten
ausgestattet und muss sich zudem einer gründlichen Einweisung unterziehen, bevor er
auf die Anlage darf. Die ist für alle Besucher ab einem Alter von acht Jahren und einer
Größe von 1,30 Meter begehbar. Kinder von acht bis 14 Jahren müssen in direkter Kletterbegleitung eines Erwachsenen sein, Jugendliche unter 18 Jahren benötigen die Einverständniserklärung eines Elternteils, um auf die Anlage zu dürfen.
Kinder unter acht Jahren und nicht schwindelfreie Erwachsene können sich auf einem
Niedrigseilparcours ohne Sicherung ausprobieren.
Der Hochseilgarten ist für Einzelkletterer montags bis freitags ab 14.30 Uhr und samstags, sonntags und an Feiertagen ab 10 Uhr geöffnet. In den Ferien kann täglich ab 10
Uhr geklettert werden. Für Gruppen ist der Hochseilgarten nach Voranmeldung zu jeder Zeit geöffnet.
Mehr Infos, zum Beispiel zu Preisen und Sicherheitshinweisen, gibt’s im Internet unter:
www.hochseilgarten-woelfersheimersee.de oder telefonisch (0 60 36/98 88 44).
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SCHREIBWETTBEWERB
gesucht
Foto: Geck
Unsere Leser sind nicht nur fantastisch, sie haben auch viel Fantasie. Das beweisen sie alle
Jahre wieder, wenn es im Rahmen des Gießener Krimifestivals darum geht, selbst zur Feder
zu greifen und eigene Gedanken zum Thema
Mord und Totschlag zu Papier zu bringen. In
den vergangenen Jahren entwickelten die
Hobby-Autoren viel kriminelles Potenzial: Es
ging um Giftmischer und Messerstecher, kopflose Engel tauchten auf und tote Taucher ab.
Auch diesmal sucht die Gießener Allgemeine
Zeitung im Vorfeld von Deutschlands größtem
Krimifestival »Mordsdichter«. Krimischreiber
und solche, die es werden wollen, sind aufgerufen, im alljährlichen Schreibwettbewerb ihrer
Fantasie freien Lauf zu lassen. Die Kurzkrimis
sollten möglichst einen regionalen oder lokalen Bezug haben und einen Umfang von zehn
DIN A 4-Seiten (bitte ausreichend Rand lassen)
nicht überschreiten.
Das Gießener Krimifestival hat auch in diesem
Jahr allerhand zu bieten. Vom 30. September
bis zum 23. Oktober geht es um Morde im
Mafia- und im Rocker-Milieu, Schuh- und Warenhäuser werden zu Tatorten, Banken und
Kneipen zu Stätten des Verbrechens. Auch in
den Produktionshallen der Gießener Allgemeinen Zeitung wird es wie im Vorjahr eine Lesung geben. Zu Gast ist am 3. Oktober Sandra
Lüpkes, die aus ihrem Krimi »Taubenkrieg« vortragen wird. Gut vier Dutzend Autoren, Schau-
spieler und kriminologische Experten hat Organisator Uwe Lischper für das 8. Krimifestival
verpflichtet. Die Tatorte reichen vom Schloss
bis zur Waschstraße, die kurz vor dem Abriss
steht. Selbstverständlich gastiert das Krimifestival auch in diesem Herbst in der Region, unter
anderem in Lollar, Laubach, Grünberg und
Hüttenberg.
Von den Lesungen im Oktober können sich
die heimischen »Mordsdichter« allerdings nicht
mehr inspirieren lassen. Einsendeschluss für
den Krimischreibwettbewerb ist nämlich bereits am Montag, dem 19. September. Mit der
Einsendung bestätigt der Autor/die Autorin,
dass der Beitrag vorher nicht abgedruckt erschienen ist. Die Manuskripte können per
E-Mail an die Adresse Redaktion@giessenerallgemeine.de (Betreff »Mordsdichter«) geschickt werden. Ebenfalls möglich ist die Zusendung per Fax (30 03-305) oder Post an die
AZ-Stadtredaktion, Marburger Straße 20,
35390 Gießen.
Den Autoren der fünf besten ausgewählten
Beiträge winken auch in diesem Jahr attraktive
Preise. Der Siegerkrimi wird als Fortsetzungsgeschichte in allen drei Zeitungsausgaben des
Verlags veröffentlicht. Außerdem werden die
besten Geschichten im Rahmen einer Matinee
ausgezeichnet und gelesen. Die Preise werden
am Sonntag, dem 9. Oktober, um 11 Uhr in
den Räumen der Gießener Allgemeinen übergeben.
pd
Krimiautor Friedrich Ani liest in der Rotation der Gießener Allgemeinen
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INTERVIEW
Festivals
als
Königsdisziplin
Foto: Agentur
»Das passiert uns nur in Gießen«, sagt Jonas Schubert, der 28-jährige Sänger von Jona:S. Mitten im streifzug-Interview kommt eine Jugendliche an den Tisch und fragt, ob sie ein Foto mit
dem Sänger machen darf. »Das wäre super, ich steh auf eure Musik.« Die Szene zeigt den
Stellenwert der Band in Mittelhessen, zumal es nicht das letzte Mal sein wird, dass Jonas an
diesem Abend erkannt wird. Mit dem streifzug spricht der Exil-Gießener über Festivals, Songtexte und die Bedeutung der Heimat.
Jonas, was dürfen die Besucher des
Soundgarden-Festivals von eurem Auftritt
erwarten?
Jonas Schubert: Also erst mal sind wir froh,
dass wir wieder in der Heimat spielen dürfen. Wir haben bei unserem Auftritt hier
vor drei Jahren gute Erfahrungen gemacht.
Uns gefällt vor allem, dass Jugendliche das
Event veranstalten – und das auch noch
ehrenamtlich. Was die Besucher erwarten
dürfen? Vor allem viele neue Songs. Wir
sind gespannt, wie unser neuer Sound ankommt.
Wie sieht der neue Sound denn aus?
Ursprünglich waren wir ja ein Rap-Projekt.
Doch durch den Einfluss der einzelnen
Bandmitglieder hat sich die Musik verändert. Rap ist zwar immer noch die Basis
von dem, wie ich meine Texte schreibe.
Aber der Sound ist inzwischen ein anderer.
Es ist mittlerweile Popmusik, auch wenn
man mit dem Begriff teilweise schlimme
Musik verbindet.
Du singst auf Deutsch. Hat das einen besonderen Grund?
Ja. Ich rede, denke und träume Deutsch.
Warum sollte ich bei meinen Texten da etwas ändern? Deutsch zu texten, ist aber
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auch eine große Herausforderung, weil du
genau hinhörst. Englisch versteht nicht jeder, Deutsch schon. Ich will mit meinen
Texten etwas aussagen, die Lieder sollen
etwas transportieren. Das geht auf Deutsch
am besten.
Woher stammen die Ideen zu deinen
Texten?
Aus der Beobachtung, aus dem, was ich
aus meinem Umfeld und Alltag wahrnehme. Die Texte sind zum Teil autobiografisch, aber das Schöne ist ja, dass ich die
Freiheit habe, es ein bisschen auszuschmücken. Ich versuche, Sachen klar und objektiv zu erzählen, und will Freiraum für eigene Interpretation lassen. »Grau« ist zum
Beispiel so ein Song, der bei vielen Hörern
als sozialkritisch gesehen wird. Aber das ist
nur die halbe Wahrheit. Ich möchte den
Hörern nicht meine Meinung aufdrängen.
»Grau« kann man auch positiv deuten.
Aber das soll jeder selbst entscheiden.
Hauptsache, man macht sich Gedanken
zum Inhalt der Texte. Dann habe ich mein
Ziel schon erreicht.
Ihr habt den ganzen Sommer über getourt. Wie war’s?
Wir haben zum ersten Mal so viele Konzer-
te hintereinander gespielt. Es ist schön zu
sehen, dass wir vielerorts eine immer größer werdende Fanbase haben. Bei unserer
Tour im Juni waren überall Leute, die unsere Musik bereits kannten und sogar schon
die neuen Tracks mitsingen konnten. Das
hat uns überrascht und einen bleibenden
Eindruck hinterlassen. Selbst zu unserem
Konzert in Berlin sind 120 Fans gekommen.
Da fragt man sich schon, wo die alle herkommen (lacht). Schön war auch, dass wir
auf vielen Festivals spielen, denn das ist
meiner Meinung nach die Königsdisziplin
für eine Band. Man kann in relativ kurzer
Zeit viele Menschen erreichen. Ich bin früher selbst häufig auf Festivals gegangen.
Das hat ein ganz besonderes Flair. Außerdem kann man für wenig Geld viele, viele
Bands sehen.
Viele, viele Bands haben auch bei Rock
am Ring gespielt. Auch Jona:S…
Rock am Ring ist so eine Sache. Wir haben
ja nachmittags gespielt und da ist eben vor
der Bühne noch nicht viel los. Also, wer
sich den Auftritt von Coldplay im Fernsehen anschaut und dann unseren, der wird
kaum erkennen, dass wir gemeinsam auf
einem Festival gespielt haben (lacht). Aber
eine Erfahrung war es allemal, denn so ein
22.07.2011
8:12 Uhr
Seite 9
INTERVIEW
Welche Bedeutung hat die Heimat für
euch?
Eine sehr große. Unser Konzert in Gießen
war binnen zwei Tagen ausverkauft. So etwas haben wir sonst nicht. In Hessen wird
uns einfach am meisten Liebe entgegengebracht. Deswegen kommen wir auch immer wieder zurück. Hier ist unsere Basis.
Deswegen spielen viele Geschichten in unseren Liedern auch in Gießen.
Trotzdem wohnt die gesamte Band neuerdings in Köln.
Das war der richtige Schritt für uns. Vorher
haben wir ja mehr oder weniger in ganz
Deutschland verteilt gewohnt und uns nur
zum Proben getroffen. Irgendwann kommt
dann aber der Punkt, an dem man entscheiden muss, ob die Musik weiterhin nur
ein Hobby sein soll. Wir haben uns dagegen entschieden, wir wollten mehr. Wir
setzen jetzt alles auf die Musik.
chh
Tanzschuhe für den Rap
Jona:S, das sind Sänger Jonas Schubert,
Bassist Patrick Ast, Moritz Rech an Keyboard und Synthesizer sowie Raffael
Kühle am Schlagzeug.
Bereits 2007 eröffnete die Gießener
Band das Soundgarden-Festival, damals
noch mit klassischer Rap-Musik. Vor einiger Zeit sagten Jona:S von sich selbst,
dass sie deutschen Rap von der Straße
geholt und ihm Tanzschuhe angezogen
hätten. Soll heißen: Das Ganze geht inzwischen eher in Richtung Popmusik.
Und das mit Erfolg: 2009 gewann die
Band den ARD-Radio-Award in Berlin.
Die neue Platte »Grau« gibt es zum
Download bei iTunes, amazon und musicload. Außerdem kann man »Grau«
im Greenhill Skateshop in der Gießener
Bahnhofstraße kaufen. Für die, die sich
die Songs erst mal kostenlos anhören
wollen: Einfach mal bei www.jona-s.de
vorbeischauen.
Foto: pv
großes Festival hat ganz andere Dimensionen. Wir hatten eine eigene Garderobe,
Billardtisch, Playstation. Allein die AfterShow-Party war eine Riesensache. Aber an
die große Glocke hängen wir den Auftritt
jetzt auch nicht. Lieber bei einem guten
Slot wie dieses Jahr auf dem Soundgarden
mit vielen Menschen vor der Bühne auftreten, als Rock am Ring vor 400 Leuten. Was
natürlich nicht heißt, dass wir nächstes Jahr
nicht wieder da spielen wollen.
Chartstürmer im Goldsteinpark
Sommerzeit ist Festivalzeit. Dieses Jahr
auch in Bad Nauheim. Denn das Soundgarden-Festival, früher in Friedberg zu Hause,
wird seine Zelte am 19. und 20. August in
der Kurstadt aufschlagen. 16 Bands werden
dann im Goldsteinpark auf zwei Bühnen
stehen und die Besucher mit Rock, Pop,
Heavy Metal und Electro versorgen.
»Still« wird es ganz sicher nicht werden,
wenn Jupiter Jones ihren Nummer-eins-Hit
auf dem Gelände des Goldsteinparks zum
Besten geben werden. Neben den erfolgreichen Chartstürmern spielen noch 15
weitere Bands, darunter die Teilnehmer des
Bundesvision Song Contests, Bakkushan
(»Baby, du siehst gut aus«), Jona:S aus Gießen (siehe Interview) sowie die Wetterauer
Bands Good Night Morning, Lady Moustache und Concept Insomnia.
Das Festival, das erstmals im Jahr 2000 veranstaltet wurde, gastiert zum ersten Mal in
Bad Nauheim. »Sonst waren wir immer auf
der Seewiese in Friedberg«, erzählt Anna
Tenbusch vom Stadtjugendring Friedberg.
Der Grund für den Umzug: »Die Konditionen der Stadt haben nicht gestimmt.« Auch
die Anwohner seien nicht unbedingt begeistert gewesen. Um derartigen Stress von
vornherein zu vermeiden, hat der Jugendring die Anwohner des Goldsteinparks
frühzeitig mit eingebunden. Bei einem Treffen im April hatte Jugendring-Vorsitzender
Johannes Stamm das Konzept vorgestellt.
Wiese, Schotterplatz und Gartenforum
werden eingezäumt, wegen der Schallemission werden die Bühnen weg vom
Neubaugebiet ausgerichtet. Auch bei kleinen Details konnte Stamm Bedenken zerstreuen. Es gibt eine Nachtwache, keine
Glasflaschen, sondern Pfandbecher, der Müll
werde beseitigt, das Gelände soll am Ende
tiptop übergeben werden. Der Jugendring
konnte punkten, viele Anwohner fanden
das Engagement der Jugend gut. »Da kann
man die Beeinträchtigungen für zwei Tage
auch mal akzeptieren«, hieß es vonseiten
der Anwohner. Zur Freude von Anna Fenbuch: »Der Rückhalt der Anwohner ist super.« Nicht nur die Zustimmung der Bewohner begeistert die Veranstalter, auch
der neuen Location können sie viel abgewinnen: »Das Areal ist sehr schön, außerdem liegt der Park verkehrstechnisch günstiger als die Seewiese. Aber vor allem dauert das Festival dieses Mal nicht nur einen
Tag, sondern zwei«, freut sich Tenbusch.
Ein Extra-Tag also, der gefüllt werden will.
»Zusätzlich zu den beiden Bühnen wird es
eine Chillout-Area geben – mit Hängematten und allem drum und dran. Zudem werden sich Nachwuchspoeten beim PoetrySlam messen. Außerdem können sich die
Besucher mit Autogrammkarten eindecken, auch für Fanartikel gibt es einen eigenen Stand.«
Das Event wird dieses Jahr nicht nur vom
Friedberger Stadtjugendring organisiert,
auch Mitglieder des Bad Nauheimer Jugendbeirats helfen mit. »Für die ist das
größtenteils Neuland, aber ihr Engagement
ist riesig. Und das ist auch gut so: Je mehr
helfen, desto besser wird es.« Außerdem
bringe die Mitarbeit die Jugendlichen auch
weiter: »Es ist etwas Besonderes, wenn Jugendliche für Jugendliche arbeiten. So lernen sie, Verantwortung zu übernehmen.«
Die junge Altersstruktur – das jüngste Mitglied ist 15 Jahre alt, das älteste 25 – hat einen großen Vorteil: Die Veranstalter wissen, was in Sachen Musik gerade angesagt
ist. Siehe Jupiter Jones.
»Mit denen hatten wir echt Glück«, sagt
Fenbusch. »Wir haben nur ein kleines Budget, umso wichtiger ist es, dass wir uns in
der Musiklandschaft auskennen und für ein
gutes Line-up sorgen können.«
chh
Wer sich vom guten Line-up überzeugen
will, kann im Friedberger Ticketshop Karten
bestellen. Tickets und weitere Infos gibt es
auch auf der Internetseite www.soundgarden-festival.de.
8/2011
streifzug 9
Veranstaltungen_WZ_08_2011
22.07.2011
9:16 Uhr
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Veranstaltungen
der Region
1 MONTAG
AUSSTELLUNGEN
Bad Nauheim
Metamorphosen
Arbeiten von Yi Zheng Lin (bis 16. Oktober)
täglich außer montags 10–17 Uhr.
Eintritt 4/erm. 3 Euro
➛ 10.00 Rosenmuseum Steinfurth,
Alte Schulstraße
Elvis in Bad Nauheim
500 Exponate aus Europas größter privater
Elvis-Sammlung (bis 16. August) Mo.–Fr.
11 bis 19 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 bis 19
Uhr. Eintritt 9,50/erm. 7 Euro. Kinder frei
➛ 11.00 Elvis-Museum, In den Kolonnaden 7
Mensch und Natur
Ölgemälde von Gertrud Glücklich
(bis 31. Oktober)
➛ Hotel Dolce, Elvis-Presley-Platz 1
BÜHNE
Bad Vilbel
»Ganze Kerle«
➛ 20.15 Wasserburg
F ÜHRUNGEN /WANDERUNGEN
Bad Nauheim
Jugendstilführung
Kosten 7/erm. 6 Euro
➛ 15.00 Stadtmarketing, In den Kolonnaden 1
SONSTIGES
Butzbach
Open-Air-Kino
»Larry Crowne«
➛ 21.45 Landgrafenschloss, Schlosshof
2 DIENSTAG
Bühne
AUSSTELLUNGEN
Bad Vilbel
»Ganze Kerle«
Nachtwächterrundgang
KINDER/FAMILIE
Friedberg
Reise ins Buchstabenland
Für Kinder von 5–7 Jahren. Teilnahme kostenlos. Voranmeldung unter 0 60 31/8 82 77
➛ 15.00 Bibliothekszentrum Klosterbau
KONZERTE
Bekannte Schlager
Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei
➛ 15.30 Trinkkuranlage
SONSTIGES
Wenzel: Solo: Live
Sommerreihe. Abendkasse 16/erm. 13/Vorverkauf 13/erm. 10 Euro zuzüglich 1 Euro
Systemgebühr
➛ 20.30 Badehaus 2, Sprudelhof
Bad Vilbel
Bad Nauheim
Sonderführung
»Poll«
Reichelsheim
Oldies Club Wetterau e. V.
»1200 Jahre in 120 Minuten«
Clubabend mit der Band »Querbeet«.
Eintritt frei
➛ 20.00 »Zum Raabennest«, Beienheim
3M ITTWOCH
Bad Vilbel
BÜHNE
»Pippi auf den 7 Meeren«
Kindertheater ab 5 Jahren
»Anatevka«
Bad Nauheim
Sonderführung
Tage der Industriekultur: Gradierbauten – Kathedralen der Salzgewinnung. Mit Voranmeldung 0 60 32/92 99 20. Kosten 6/erm. 5 Euro
➛ 14.00 und 15.00 Stadtmarketing,
In den Kolonnaden 1
Jugendstilführung
(siehe auch 1. August)
➛ 15.00 Stadtmaketing, In den Kolonnaden 1
KONZERTE
Sonderführung
Bad Nauheim
Tage der Industriekultur: Sprudelhof Underground – Ein Blick in die 100-jährige Technik
der Jugendstilbadeanlage. Mit Voranmeldung
0 60 32/92 99 20. Kosten 15 Euro
In den Kolonnaden 1
Musikalische Reise
durch Bad Nauheim
Sonderführung
Butzbach
Tage der Industriekultur: Max-Planck-Institut:
Tradition trifft Moderne. Mit Voranmeldung
0 60 32/92 99 20. Eintritt frei
»Sommer in Orange«
Vorpremiere, mit Überraschungsgästen
8/2011
BÜHNE
Tage der Industrie: Sole und Mee(h)r – Wasser mit allen Sinnen erleben. Mit Voranmeldung 0 60 32/92 99 20. Kosten 6/erm. 5 Euro
In den Kolonnaden 1
Open-Air-Kino
Bad Nauheim
10 streifzug
Bad Nauheim
»Anatevka«
Bad Nauheim
Butzbach
4DONNERSTAG
SONSTIGES
Open-Air-Kino
KONZERTE
Bad Nauheim
Von der Oper bis zum Musical
SONSTIGES
Butzbach
Open-Air-Kino
»The Rocky Horror Picture Show«
5
F REITAG
Bad Vilbel
BÜHNE
»Tortellini, Touristen und ein
Testament«
Eine Schlagerrevue
»Shockheaded Peter«
Bad Nauheim
Sonderführung
Tage der Industriekultur: Sprudelhof Underground (siehe auch 2. August)
In den Kolonnaden 1
Sonderführung
Tage der Industriekultur: Kraftwerk im Jugendstil zwischen Ästhetik und Funktion.
Eintritt frei
➛ 15.00 E.ON-Heizkraftwerk, Am Goldstein 5
22.07.2011
9:16 Uhr
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VERANSTALTUNGEN IM AUGUST
Stadtführung in Friedberg
von Bad Nauheim aus startend. Hin- und
Rückfahrt mit öffentlichem Busverkehr. Kosten 5,50 Euro zuzüglich Busfahrt
Jugendstilführung
Bad Nauheim
Friedberg
Wunschkonzert
Kosten 5/erm. 3 Euro, Familien 10 Euro
➛ 20.00 Stadtkirche, Brautportal
LESUNGEN /VORTRÄGE
Reichelsheim
KONZERTE
Florstadt
Blues im Park
Mit der King Baumgart Blues Band featering
Harpdog Puri und den Blue Onions
➛ 19.00 Park Staden
»Des Himmels reine Bläue«
Ein Abend unter Sternen. Von der Erde ins
All aufsteigen und das Weltall erleben ist das
Motto des Abends. Eintritt 3 Euro
➛ 20.00 Hofreite Marloff, Neugasse 15
Bad Nauheim
KONZERTE
Musik aus Berlin, Paris, Moskau
Kurkonzert. Eintritt 3 Euro/erm.
Eintritt frei
MÄRKTE/F ESTE
Bad Nauheim
Altstadtfest
➛ 18.00 Marktplatz
6 SAMSTAG
Bad Vilbel
BÜHNE
»Der kleine Vampir«
Für Kinder ab 5 Jahren
Testament«
Eine Schlagerrevue
Friedberg
»Lach-Nacht«
Hessische Unterhaltung mit Olaf Mill, Nicolai
Friedrich, Emil Ferrari, Jo van Nelsen und
Thorsten Larbig
➛ 20.00 Zirkuszelt auf der Seewiese
Bad Nauheim
Besichtigung der Reinhardskirche
Eintritt frei
➛ 14.00 Reinhardskirche
Sonderführung
Tage der Industriekultur: Sprudelhof Underground (siehe auch 2. August)
In den Kolonnaden 1
SONSTIGES
Bad Nauheim
Altstadtfest
Radtour
Nach Rosbach über Ockstadt, zurück über
Wöllstadt (ca. 25–30 km). Kosten 5/erm.
4 Euro
Niddatal
Bat-Night – Nacht der Fledermäuse
Was haben Fledermäuse mit dem Essen zu tun?
➛ 17.00 Spielplatz an der Wettermündung
Assenheim
Bad Nauheim
SPORT
Sparda-Bank Hessen
Frauen-Cup 2011
Handballstars zu Gast
➛ 12.00 Frauenwaldhalle Nieder-Mörlen
7 SONNTAG
BÜHNE
Bad Vilbel
»Die Feuerzangenbowle«
Yoga und Meditation
Kursstart ab 8. August
Frühaufsteher, Morgenmenschen, Nachmittagsaktive, Nachteulen
Sonnenanbeter, Powertypen, Meditative und Kinder ☺
Haus am Park · Ludwigstraße 21 · Bad Nauheim
Fon/Fax 0 60 32/96 8518 · www.yoga-satyaseva.de
»Shockheaded Peter
Bad Nauheim
»Reizvollen Rosenduft erleben«
Wanderung entlang der Rosenchaussée nach
Steinfurth. Kosten 6/erm. 5 Euro
➛ 11.00 Rosengarten an der Trinkkuranlage
Wanderung
Durch das Usatal nach Ziegenberg und
Vogeltal (ca. 14 km), zurück per ÖPNV.
Der Kurpark Bad Nauheim
Jugendstilführung
➛ 15.00 Stadtmarketing, In den Kollonaden 1
Zeitreise mit berühmten Kurgästen
Erlebnisführung. Kosten 10/erm. 9 Euro
Friedberg
Führung durch die Sonderausstellung
Archäologie entlang der B3a-Trasse – Jüngste
Ergebnisse der Ausgrabungen rund um Friedberg
➛ 11.15 Wetterau-Museum
Büdingen
»Blaues Blut«
Erlebnisführung
➛ 15.00 Altstadt
»Ein Streifzug zwischen Wollust und Wohlbefinden«. Kosten 5/erm. 4 Euro
Museumsführung
Sonderführung
Bad Nauheim
Tage der Industriekultur: Gradierbauten –
Kathedralen der Salzgewinnung.
In den Kolonnaden 1
Selbstdisziplin: Das Rezept zur Erfüllung der
Träume. Saeed. Eintritt 20 Euro
➛ 14.00 Bistro-Café am Hochwald,
Carl-Oelemann-Weg 9
Jugendstilführung
und Besuch von Rosenbetrieben. Die Rosenindustrie in Bad Nauheim-Steinfurth. Tage
der Industriekultur Rhein-Main. Kosten
7/erm. 6 Euro inklusive Museumseintritt
➛ 15.00 Rosenmuseum Steinfurth
LESUNGEN /VORTRÄGE
Vortrag
8/2011
streifzug 11
22.07.2011
9:16 Uhr
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KONZERTE
Bad Nauheim
Jazzen und brunchen
Kosten 5 Euro beziehungsweise 25 Euro
inkulsive Brunch
➛ 10.00 Café und Restaurant Polster’s,
Trinkkuranlage
Bad Vilbel
Mondgeschichten
Sonntagskonzert der Brass Band Hessen
Niddatal
MÄRKTE/F ESTE
Markt des guten Geschmacks
M ITTWOCH
10
BÜHNE
Bad Vilbel
SONSTIGES
Bad Nauheim
Tanztee
Live-Musik mit Kaffee,Tee und Kuchen.
Eintritt 14,50 Euro
➛ 14.30 Hotel Dolce, Elvis-Presley-Platz 1
8 MONTAG
Bad Vilbel
BÜHNE
Bad Nauheim
Jugendstilführung
9 DIENSTAG
Bad Vilbel
BÜHNE
Bad Nauheim
Führung durch die Reinhardskirche
In russischer Sprache
KONZERTE
Bad Nauheim
Serenaden, Liebeslieder, Volkslieder
Friedberg
10th European Elvis-Festival
KONZERTE
12 streifzug
8/2011
Young Elvis + Movie Years mit Shaky Everett.
Vorverkauf 17,50 Euro, Abendkasse 20 Euro
➛ 19.00 Theater am Park
Bad Vilbel
»Don Karlos«
Bad Nauheim
Melodien von Strauß und Co.
SONSTIGES
Bad Nauheim
Frühstück für Jung und Alt
Senioren, Mütter, Väter und Kinder können
hier beim gemütlichen Frühstück Kontkate
knüpfen und zusammen spielen. Familien
5/erm. 3 Euro
➛ 9.30 Erika-Pitzer-Begegnungszentrum,
Blücherstraße 23
Bad Nauheim
Jugendstilführung
Auf den Spuren von Elvis
10th European Elvis-Festival. Kosten 5/erm.
4 Euro
KONZERTE
Sing mit!
Volksliedersingen für alle mit Gertrud Gilbert.
Eintritt frei, Spenden erbeten
➛ 15.30 Altes Rathaus, Marktplatz
D ONNERSTAG
11
AUSSTELLUNGEN
Friedberg
Ausstellungseröffnung
»Elvis at the Movies« von Markus Pattermann
und »Elvis in Öl« von Carolin Okon, anschließend spielt die Band Ike and the Capers (bis
11. September)
Bad Nauheim
Bunt gemischt
Elvis Double-Trouble-Party
Konzert mit Martin Möbius und Steven Pitman und der Red Hot Band. Special Guests:
Sven Franz von Bülow und Beat Witzig mit
dem Bad Homburger Rock ’n’ Roll-Tanzzentrum und Stella Splendens-Modenschau.
Vorverkauf 17/erm. 14 Euro, Abendkasse
18/erm. 15 Euro
➛ 21.00 Trinkkuranlage, Konzertmuschel
»One night in vegas«
Bad Vilbel
Rio the Voice of Elvis mit Bigband und Chor
➛ 20.00 FBZ der Landesärztekammer Hessen,
Carl-Oelemann-Weg 5–7
Friedberg
»Don Karlos«
Kalli-Velten-Jazzband
BÜHNE
Bad Nauheim
Kulinarische Wanderung
Entlang der umliegenden Streuobstwiesen
nach Nieder-Mörlen, Einkehr in Straußwirtschaft (ca. 8 km). Kosten 10/erm. 9 Euro
inklusive Getränk/Snack
KONZERTE
Bad Nauheim
des Jazzclub Friedberg mit der Kalli-VeltenJazzband. Eintritt frei
➛ 20.00 Jagdhaus Ossenheim
BÜHNE
Jugendstilführung
SONSTIGES
Clubabend
12F REITAG
Bad Nauheim
Museumszugfahrt
Bad Nauheim-Münzenberg und zurück
(jeden 1. + 3. Sonntag im Monat)
➛ 10.00, 13.00 und 16.00 Bahnhof Nord
Gospel, Rock an More mit den Dirk Raufeisen
Singers. Abendkasse 20/Vorverkauf 17,50 Euro
Bad Nauheim
➛ 9.30 An der Wetter, Assenheim
Altstadtfest
Musicals am Nachmittag
Mit Elvis-Interpret Kai von Kaydacsy
➛ 19.30 Pfälzer Hof Bad Nauheim
SONSTIGES
Bad Nauheim
»That’s the way it is«
Elvis-Konzertfilm. Vorverkauf 7/erm. 5 Euro,
Abendkasse 8/erm. 6 Euro
➛ 18.30 Konzetsaal, Trinkkuranlage
Auf den Spuren des Elvis-Films
»GI Blues«. Bustour zu den Drehorten in
Hessen mit Überraschungsgast. Anmeldung
0 60 02/93 04 76. Kosten 15 Euro
➛ 8.00 Eleonorenring/Ecke Goethestraße
Friedberg
»Ein himmlischer Schwindel«
»Change of Habit«. Midnight Movie.
Vorstellung der neuen DVD
Eintritt 5 plus 1 Euro Spende
➛ 23.30 Kino-Center, Bismarckstraße 24 b
22.07.2011
9:16 Uhr
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13SAMSTAG
BÜHNE
Bad Nauheim
»It’s now or never«
Theater. Elvis the King. Montage aus ElvisSongs und Geschichten. Tageskasse 14/erm.
12 Euro, Vorverkauf 12,50/erm. 10 Euro
➛ 16.00 Trinkkuranlage, Konzertsaal
Elvis-Memorial-Show
Abendkasse 20/Vorverkauf 17,50 Euro
➛ 16.00 Theater am Park, Im Haus am Park,
Ludwigstraße 21
Dinnershow mit Steven Pitman
Kosten 65 Euro
➛ 20.00 Theater Dolce, Elvis-Presley-Platz 1
Elvis – The King – Show
Mit James Brown und der Elvis Memorial
Band. Abendkasse 28/erm. 23 Euro, Vorverkauf 26/erm. 22 Euro
Bad Vilbel
Elvis Night
Elvis meets Soul mit dem Jazzclub Friedberg
mit der Kalli-Velten-Jazzband. Eintritt frei
Rick Cheyenne und Waymond Harding.
Eintritt frei
➛ 18.00 Teichhaus
Elvis Hits von 1967-1973
Live-Konzert
Mit ConConga. Rock, Latin, Crossover und
much more. Eintritt 5 Euro
➛ 20.00 Gartenhof Löw zu Steinfurth,
Steinfurther Hauptstraße 7-9
Friedberg
SONSTIGES
Bad Nauheim
Radtour
Autogrammstunde mit Jerry Schilling
Eintritt frei
➛ 14.00 Galerie Trinkkur
Friedberg
DISCO/PARTY
»unzertrennBAR«
Autogrammstunde mit James Brown
Eintritt frei
➛ 15.00 Memphis Dancing Bar
Talkrunde mit Jerry Schilling
Show der Absolventen der staatlichen Schule
für Artistik Berlin
Nidda
Kosten 9,50 Euro
➛ 18.30 Konzertsaal, Trinkkuranlage
Friedberg
Polka mit Hiss
60 Jahre Schwimmbad Ockstadt. Eintritt frei
➛ 15.00 Schwimmbad Ockstadt
➛ 19.30 Alter Dorfladen Wallernhausen
Bad Nauheim
Eintritt frei
Schwimmbadfest
Oldtimerparade
und Tom Twist R’N’R Band
➛ 11.00 Elvis-Presley-Platz
Jugendstilführung
6. Karben-Open-Air
In deutscher und englischer Sprache. Kosten
5/erm. 4 Euro
Friedberg
»Von kleinen Körnern und feinen
Früchten«
Neue Tai-Chi-Kurse ab 15. 8. in BN
Therme am Park, Ludwigstraße 40
Kostenlose Probestunden zum Kennenlernen:
Montag, 15. August, 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Dienstag, 16. August, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr
14SONNTAG
BÜHNE
Bad Nauheim
Führung in der Burgkirche
Elvis Las Vegas Show
mit Harald Bechstein
➛ 17.00 Burgkirche
Oliver Steinhoff und Band
➛ 20.00 Theater am Park, Im Haus am Park,
Ludwigstraße 21
Bad Vilbel
Bad Nauheim
Bad Nauheim | Hochwaldstraße 45a
www.taichi-frankfurt-badnauheim.de
Tel. 0 60 32/3 07 61 63 | gisa_anders@arcor.de
Mit den Bands: 5Bugs, The Jerks, nungo, Dünengras, The Bottrops, Elfmorgen, Everblame,
Admiral Camilla. Vorverkauf 8/Abendkasse
12 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühren
➛ 14.30 Gelände des Jugendkulturzentrums
Rundwanderung. Kosten 5/erm. 3 Euro
➛ 15.00 Schule Ossenheim
KONZERTE
TAI CHI & CH’I KUNG-SCHULE GISA ANDERS
Bustour durch die Kaserne
Ray Barracks. Begrenzte Teilnehmerzahl.
Kosten 10 Euro
➛ 13.45 und 15.30 Elvis-Presly-Platz
Karben
Ein Nachmittag mit Kaiserin Sisi
Samstags auf dem Wochenmarkt Kaiserstraße
Mit Elvis-Interpret Kai von Kaydacsy
»Don Karlos«
61169 Friedberg, Telefon 06031-6870267
Kalli-Velten-Jazzband
www.theater-am-park.de
Vorverkauf 17,50/Abendkasse 20 Euro
Münzenberg über Wisselsheim, Römerhöfe,
Rockenberg (ca. 25–30 km). Kosten 5/erm.
4 Euro
»Hexe Lilli und der verrückte Ritter«
61231 Bad Nauheim, Ludwigstraße 21
Telefon 0 60 32 - 9 25 25 30
Konzert und Oldtimer-Parade ’58–’60
»Don Karlos«
Danny and the Wonderbras. Eintritt 6/erm.
5 Euro
Karten für die
Veranstaltungen
HOTELS AND RESORTS
im DOLCE-Theater
B A D N A U H E I M
erhalten Sie
an den
bekannten
Vorverkaufsstellen! www.dolcebadnauheim.com
8/2011
TM
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9:16 Uhr
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MÄRKTE/F ESTE
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Wanderung
Antik- und Sammlermarkt
Über Frauenwald und Johannisberg zur Stadt
(ca. 8 km). Kosten 5/erm. 4 Euro
Ab ins Grüne
Ein fabelhafter Ausflug mit Gartenkünstler
Siesmayer persönlich. Kosten 6/erm. 5 Euro
➛ 14.00 Stadtmarketing, Kurpark
Bad Vilbel
Sommerfest mit Frankfurter Flair
»Anatevka«
Querbeet. Mit Ina Morgan, Georg Crostewitz. Als Gast Markus Wesssel. Eintritt frei
➛ 11.00 Pappelhof, Dorheimer Straße 107
LESUNGEN /VORTRÄGE
Büdingen
Bad Nauheim
Fasten an der See
»Berühmte Büdinger«
Vortrag von Siegrid Bourdin. Eintritt 3/erm.
1,50 Euro
➛ 19.00 Kurparkklinik, Kurstraße 41–45
Nostalgische Erlebnisführung
➛ 15.00 Altstadt
Sport- und Spielverein Lindheim
➛ 9.00 Festplatz Lindheim
Radwanderung
Naturschutzring Waldsiedlung. Anmeldung
erbeten
➛ 9.30 Josef-Schulmeister-Platz
Burgen und Klöster am Vulkanradweg
Führung Dr. Angela Metzner. Anmeldung
erforderlich unter 0 60 44/60 70 20
LESUNGEN /VORTRÄGE
Reichelsheim
Orgel tönt voll Wunderkraft
Unglaubliche, eigenartige und komische Geschichten von einem unfassbaren Instrument
und seiner Musik. Sprecher: Prof. Burkhard
Kampschulte. Eintritt 3 Euro
➛ 17.00 ev. Kirche, Im Kirchgrund,
Heuchelheim
KONZERTE
Bad Nauheim
Gospel, Love-Songs mit Marc Charro und
Shaky Everett. Vorverkauf 17,50/Abendkasse
20 Euro
Elvis-Kurkonzert und Oldtimer-Parade
Elvis-Hits von 1967–1973
Vorverkauf 17,50/Abendkasse 20 Euro
Elvis-Gospel
Konzert mit Rita Greve, Dirk Raufeisen und
Gernot Schäfer. Tageskasse 12/erm. 10 Euro,
Vorverkauf 10/erm. 8 Euro
Ina Morgan und Georg Crostewitz
Bad Nauheim
Gottesdienst und Gemeindefest
Tai-Chi
➛ 14.00 Albert-Schweitzer-Gemeindezentrum, Nauheimer Straße 18
SONSTIGES
Interview mit Jerry Shilling
Eintritt 9,50 Euro
Tag der offenen Tür
20-jähriges Jubiläum des Mütter- und
Familienzentrums
➛ 14.00 Mütter- und Familienzentrum,
Friedberger Straße 10
Publikumsprämierung
Schönster Oldtimer ’58–’60. Eintritt frei
Verkaufsoffener Sonntag
14 streifzug
8/2011
der Waldorfschule
➛ 18.00 und 20.00 Freie Waldorfschule
Wetterau, An der Birkenkaute 8
Friedberg
Elvis Movie
»The army years«
➛ 18.00 Wetteraumuseum
16DIENSTAG
BÜHNE
Fackelführung
»Elvis und der Johannisberg.« Anmeldung
erforderlich. Kosten 7/erm. 6 Euro
Friedberg
The Wild Bobbin Baboons
50th Rock ’n’ Roll is back in style.
Mit Oldtimerparade
»Anatevka«
Bad Nauheim
Führung durch die Reinhardskirche
In deutscher und russischer Sprache.
Elvis Movie
The Army Years
Bad Nauheim
Candle Light
Pilger nach Rom
und Elvis Monument im Kreisel
Über den Dächern von Friedberg
Festzug der Büdinger Turnerschaft
Informationsabend
➛ 12.00 Innenstadt
A-cappella-Konzert
Orgelkonzert
Probestunde zum Kennenlernen. Kostenlos
➛ 17.00 Therme am Park
Bad Vilbel
Eintritt frei
➛ 19.00 Dankeskirche
Bad Vilbel
➛ 19.00 Memphis Dancing Bar
SONSTIGES
Ober-Mörlen
Klettern in der Burg für die Burg. Erleben Sie
die Erstbesteigung des Adolfsturms durch
den Extremkletterer Jens Eisenkrämer mit
Live-Filmaufnahmen, Musik, Kindervergnügen mit Kletterwänden sowie Abseil-Aktionen vom Adolfsturm. Kosten 3/erm. 2 Euro
➛ 16.00 Adolfsturm/Burganlage
Büdingen
Festivalausklang mit DJ Hoffmann
Bad Nauheim
Wanderung bei Rommelhausen
Jugendstilführung
Sonderführung
➛ 16.00 Altstadt
Altenstadt
BÜHNE
➛ 10.00 Sprudelhof
Reichelsheim
Jugendstilführung
»Schulausflug anno 1846«
15MONTAG
➛ 14.00 vor der Willi-Zinnkann-Halle
LESUNGEN /VORTRÄGE
Dia-Musik-Vortrag von Reinhold Schmitt.
Eintritt 2 Euro
➛ 20.00 Gemeindezentrum St. Bonifatius
Büdingen
Büdingen belesen
Marie Theres Kroetz-Relin »Meine Schells«
➛ 20.00 Willi-Zinnkann-Halle
KONZERTE
Bad Nauheim
Berühmte Ouvertüren
SONSTIGES
Bad Nauheim
Yoga für Kinder
19F REITAG
BÜHNE
5–7 und 8–11 Jahre
➛ 14.30 und 15.45 Yoga-satyaseva
im Haus am Park, Ludwigstraße 21
Bad Vilbel
Tai-Chi
Probestunde zum Kennenlernen.
Kostenlos
M ITTWOCH
17
BÜHNE
Bad Vilbel
»Ganze Kerle«
Bad Nauheim
Jugendstilführung
LESUNGEN /VORTRÄGE
Bad Nauheim
»Anatevka«
Bad Nauheim
Jugendstilführung
LESUNGEN /VORTRÄGE
»Ein Da-Sein in Bad Nauheim«
Dr. Yvonne Grolik. Eintritt 5 Euro
➛ 19.30 Stadtbücherei, Zanderstraße 3
»Dialog mit meinem Gärtner«
Szenische Lesung mit musikalischer Umrahmung. Eintritt 18 Euro inklusive Verkostung
(Suppe)
Kinderlesung
Bad Nauheim
»Ritter Rost und das Burgfräulein Bö«.
Für Kinder von 5–12 Jahren.
Eintritt 4 Euro
Aus Film und Musical
Bad Nauheim
Musik aus aller Welt
Eintritt frei
SONSTIGES
Bad Nauheim
Sommerfest der Stadtbücherei
Eintritt frei
D ONNERSTAG
18
BÜHNE
Bad Vilbel
»Ganze Kerle«
Friedberg
»Finale Quiz-Show«
im Rahmen von »Friedberg macht Schule«
Bad Nauheim
Brunchen im Sand – das gibt’s nicht nur am
Meer. In der einmaligen Atmosphäre in unserer Beach-Ecke lässt es sich besonders
gut schlemmen. Da kommen die Urlaubsgefühle von ganz alleine! Los geht’s ab dem
31. Juli 2011.
KONZERTE
Bad Nauheim
KONZERTE
Genießen Sie den Sonntagvormittag bei
einem exklusiven Brunchbüfett mit einer
großen Auswahl an Fisch, Fleisch, Gemüse,
süßen Leckereien und allem, was zu einem
ordentlichen Brunchbüfett gehört!
25 Euro pro Person
inkl. 1 Glas Prosecco
Soundgardenfestival
Eintritt 23 Euro plus Vorverkaufsgebühr
➛ 16.00 Goldsteinpark
Italienische Nacht
Open-Air-Konzert. Eintritt 15 bis 38 Euro
SONSTIGES
Bad Nauheim
Stangs Restaurant
Golfpark am Löwenhof
61169 Friedberg-Ockstadt
Telefon: 06031/6928224 oder 06031/16199816
Telefax: 06031/16199824
Sommerkaffee
Friedberg
»Kinosommer im Zelt«
»Die Serengeti«
Niddatal
Stadtfest
➛ 17.00 Altstadt Assenheim,
rund um die ev. Kirche
20SAMSTAG
AUSSTELLUNGEN
Bad Nauheim
Ausstellungseröffnung
»Heinrich Siesmayer - Gartenkünstler der
Gründerzeit« mit Hedi Gellner: Lise Siesmayer erzählt aus ihrem gemeinsamen Leben.
Eintritt frei
KONZERTE
BÜHNE
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Solisten-Nachmittag
Rapunzel-Report
Eintritt frei
TAF-Kabinettstück 2011 mit dem StalburgTheater. Eintritt 14,50/erm. 9,50 Euro
streifzug
Nächster Erscheinungstermin:
Donnerstag, 25. August 2011
Anzeigenschluss:
Donnerstag, 11. August 2011
Bad Vilbel
Testament«
Eine Schlagerrevue
Bad Nauheim
Erlebnisführung
Hotelbesitzerin von 1912 zeigt Ihnen Bad
Nauheim. Kosten 6/erm. 5 Euro
8/2011
streifzug 15
22.07.2011
9:16 Uhr
Seite 16
BÜHNE
Jugendstilführung
KONZERTE
Bad Nauheim
Soundgardenfestival
➛ 10.00 Goldsteinpark
Musikalische Reise von Wien nach
Budapest
Nachtmusik
Konzert des Holzbläserensembles. Eintritt frei
➛ 21.30 Haus der Musik, Rotdornstraße 21
Friedberg
»We will rock you«
Konzert mit The Polars und John Idan sowie
der Queen-Coverband MerQury, Oldies
Club Wetterau
Altenstadt
15. Engelthaler Sommerserenade
Saxophon und Romantik mit dem Kalbshenn-Quartett
➛ 19.00 Kloster Engelthal, Kirche
SONSTIGES
Testament«
Eine Schlagerrevue
Freier Eintritt bis 16 Jahre
»Hingehört und Mitgegessen«
Suppenfest der Chorgemeinschaft Hingehört
und dem Verein der Köche
➛ 11.00 Aliceplatz
»Bad Nauheim holt die Stühle raus…«
Lange Sommernacht. 150 Liegestühle werden in der Stadt aufgestellt, es gibt Musik,
Showeinlagen, Cocktails, Party. Einkaufen bis
23 Uhr möglich. Eintritt frei
➛ 14.00 Fußgängerzone
Radtour
Florstadt über Ossenheim, Wickstadt,
Dorheim (25–30 km). Kosten 5/erm. 4 Euro
Niddatal
Erlebnisnacht
Buntes Programm
➛ 17.00 Wiese am Feuerwehrgerätehaus
Bönstadt
Stadtfest
➛ 14.00 Altstadt Assenheim,
rund um die ev. Kirche
21SONNTAG
AUSSTELLUNGEN
Bad Nauheim
»Heinrich Siesmayer Gartenkünstler
der Gründerzeit«
(bis 11. September) Di.–Fr. 15 bis 19 Uhr,
Sa. + So. von 11 bis 13 und 15 bis 19 Uhr
8/2011
BÜHNE
Bad Vilbel
Testament«
Eine Schlagerrevue
Bad Nauheim
Halbtagestour
Jugendstilführung
Mit der Bimmelbahn nach Gambach, Wanderung zurück (ca. 15 km). Kosten 9/erm.
8 Euro
Bad Nauheim
Jugendstilführung
»Die Physikerin Madame Curie«
Botanische Exkursion
Referentin Dr. Doris Jensch. Kosten 5 Euro
➛ 15.00 vor der Waldorfschule,
An der Birkenkaute
Fridberg
Führung durch die Sonderausstellung
Büdingen
➛ 14.30 Altstadt
Familientag
22MONTAG
Bad Nauheim
Altstadtführung
Bad Nauheim
16 streifzug
Bad Vilbel
LESUNGEN /VORTRÄGE
Friedberg
Heinrich-von-Kleist-Matinee
Literarische Reihe
➛ 11.00 Ovag-Hauptverwaltung,
Hanauer Straße 9–13
KONZERTE
LESUNGEN /VORTRÄGE
Vortrag von Prof. Dr. Karl Ruckelshausen.
Abendkasse 5/erm. 4 Euro, Vorverkauf
3,50/erm. 2,50 Euro zuzüglich 1 Euro
Systemgebühr
➛ 19.30 Gemeindezentrum Wilhelmskirche,
Wilhelmstraße 12
D IENSTAG
23
BÜHNE
Bad Vilbel
Testament«
Eine Schlagerrevue
Bad Nauheim
KONZERTE
Bad Nauheim
Bad Nauheim
Kurkonzert
Bekannte Schlager
Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei
➛ 10.30 und 15.30 Trinkkuranlage
Konzert
Mit dem Blasorchester Nieder-Mörlen
➛ 16.00 Teichhaus
»Russische Romanzen«
Kammerkonzertreihe. Abendkasse 11/erm.
9 Euro, Vorverkauf 9/erm. 7 Euro zuzüglich
1 Euro Systemgebühr
Wilhelmstraße 12
Altenstadt
15. Engelthaler Sommerserenade
Streichquartette. Kalbshenn-Quartett
➛ 18.00 Kloster Engelthal, Kirche
Bad Vilbel
Friedberg
Klassikkonzert
Tschaikowsky, Bizet und Ravel. Neue Philharmonie Frankfurt
SONSTIGES
Bad Nauheim
Amerikanisches Frühstück
M ITTWOCH
24
The Jackson Singers
Bad Vilbel
Neues Programm
»Don Karlos«
SONSTIGES
Bad Nauheim
Museumszugfahrt
➛ 10.00, 13.00 und 16.00 Bahnhof Nord
BÜHNE
Karben
»Erziehung ist,
wenn man trotzdem lacht«
David Leukert. Abendkasse 14/Vorverkauf
12/erm. 9 Euro
22.07.2011
9:16 Uhr
Seite 17
Bad Nauheim
Jugenstilführung
LESUNGEN /VORTRÄGE
Bad Nauheim
»Augenblick der Ewigkeit«
Literarische Reihe – Erlesenes in Bad Nauheim, Bernhard Sinkel. Abendkasse 9/erm.
7,50 Euro, Vorverkauf 8/erm. 6,50 Euro
KONZERTE
Bad Nauheim
Musikalische Reise
durch Bad Nauheim
Friedberg
»Die Zauberflöte«
Kinder- und Jugendkonzert. Neue Philharmonie Frankfurt
SONSTIGES
Die Fledermäuse von Friedberg
(Zur European Bat-Night 2011).
Kostenlos
➛ 20.00 Bei den 24 Hallen
Büdingen
»Kröten, Keiler, Vensterhennen«
Wunschkonzert
A-cappella-Konzert
St. Daniels Ensemble aus Moskau.
➛ 17.00 und 19.00 Reinhardskirche,
Reinhardstraße 14
Friedberg
»Fools & Heroes«
Crossover-Programm von Beethoven bis Bon
Jovi. Neue Philharmonie Frankfurt
Wölfersheim
Live-Musik mit »Voice«
Bad Nauheim
Bad Vilbel
»Don Karlos«
Bad Nauheim
SONSTIGES
Mantra-Singen
Mit Geraldine Wallaschkowski.
➛ 18.45 Yoga-satyaseva im Haus am Park,
Ludwigstraße 21
27SAMSTAG
Reichelsheim
BÜHNE
Kabarett in 3 Akten
Von dreibeinigen Rübenschnäblern, Süßstoffzählern, Willi 1 und Willi 2 und anderen mit
den himmlischen Frauen mittendrin und
Freunden. Eintritt 3 Euro
➛ 20.00 Bürgerhaus
Bad Vilbel
The 10 Sopranos
»Das magische Baumhaus«
KONZERTE
Bad Nauheim
Von der Oper bis zum Musical
Kirchenkonzert. Eintritt 27,50/erm. 24,50 Euro
➛ 19.30 Dankeskirche
26F REITAG
Bad Vilbel
BÜHNE
»Anatevka«
Bad Nauheim
Jugendstilführung
Friedberg
Kaiserstraße 40
61169 Friedberg
Telefon: 06031/5869
KONZERTE
➛ 15.30 Altes Rathaus, Marktplatz
BÜHNE
Feinschmecker-Service
und Team
Bad Nauheim
Sing mit!
D ONNERSTAG
25
Peter Junker
Erlebnisführung
➛ 20.00 Altstadt
Vorgruppe Schulband »Under Kitchen«.
75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wölfersheim
➛ 20.00 Festplatz neben der Wetterauhalle
Bad Nauheim
Schlemmen Sie mit
»Anatevka«
Astrid Mexia
Veranstaltungsmanagement.
Events nach Maß im Firmen- und Privatbereich
europaweit zu fairen Preisen.
Events und mehr!
Astrid Mexia
Mobil
0160-5429167
Ihre Veranstaltung im
streifzug
In der ersten Woche des Vormonats per
Mail an streifzug@wetterauer-zeitung.de
Vorführung »Salzsieden« am Gradierbau I
Jugendstilführung
Friedberg
Führung
durch das Bibliothekszentrum
Rundgang durch alle Abteilungen, Blick ins
Archiv und Erklärung des Online-Katalogs
➛ 11.00 Bibliothekszentrum Klosterbau
Niddatal
»Prima Klima?«
Für Kinder ab 8 Jahren. Kosten 5 Euro
➛ 14.00 Lehrbiotop Assenheim
KONZERTE
➛ 23 Wasserburg
DISCO/PARTY
Wölfersheim
Partyabend
Mit Ben Karell und Roy Glitter. 75 Jahre
Freiwillige Feuerwehr Wölfersheim
Bad Nauheim
SJ-Night
Chill-out-Abend mit regionalen DJs
Busfahrt und Wanderung
Bad Nauheim
Einkehr in Rettersdorf in Ruppertshain
➛ 12.00 ehemaliger Fischumsonst
eMail
astrid.mexia@t-online.de
Friedberg
»Fools & Heroes«
MÄRKTE/F ESTE
Büdingen
Düdelsheimer Markt
➛ 15.00 Festplatz Düdelsheim
SONSTIGES
Bad Nauheim
Radtour
Bingenheimer Ried über Södel, Reichelsheim,
Schwalheim (ca. 30 km). Kosten 5/erm. 4 Euro
8/2011
streifzug 17
22.07.2011
9:16 Uhr
Seite 18
Literatur- und Schreibcafé
Ober-Mörlen
Montagsforum
Jeden letzten Samstag im Monat treffen sich
im Müfaz alle, die Lust haben, ihre selbst geschriebenen Texte vorzustellen.
Naturkundliche Wanderung
Aufgaben der Bundeswehr in einer globalisierten Welt. Eintritt frei
Wilhelmstraße 12
im Naturschutzgebiet Magertriften
➛ 9.00 Usabrücke am Sportplatz,
Adam-Geck-Straße 26
LESUNGEN /VORTRÄGE
Klangstationen 2011
Bad Vilbel
Eine Musikperformance vom Bahnhof zum
Skulpturenpark über den Sprudelhof und
den Kurpark mit 40 Ensembles der Musikschule Bad Nauheim. Eintritt frei
➛ 15.00 Atelier Gerhard Burk, Am Goldstein
»Ich wollt ich wär ein Eskimo…«
Wilhelm Busch der Peet. Szenische Lesung
mit Walter Renneisen
Quellendankfeier
Büdingen
Seit 1855, nachdem der große Sprudel für
sechs Wochen versiegt war, wird die Quellendankfeier abgehalten. Ein illuminierter
Sprudelhof, musikalisch und kulinarisch umrahmt, erinnert an den Wiederausbruch der
Heilquelle. Eintritt frei
➛ 20.30 Sprudelhof
Düdelsheimer Markt
MÄRKTE/F ESTE
KONZERTE
Bad Nauheim
Kurkonzert
Eintritt 3 Euro/erm. Eintritt frei
Konzert
anlässlich des 200. Geburtstags von Franz
Liszt. Eintritt 7/erm. 5 Euro
➛ 16.00 Pfarrzentrum St. Bonifatius
Friedberg
»Fools & Heroes«
Bad Nauheim
Quellendankfeier
SONSTIGES
Brunch im Panoramacafé
Friedberg
Tanztee
Tag der offenen Tür
Live-Musik mit Kaffee, Tee und Kuchen.
Kosten 14,50 Euro
Ober-Mörlen
Musikschule, Kaiserstraße 21
Wölfersheim
Sternfahrt
75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wölfersheim
28SONNTAG
Bad Vilbel
BÜHNE
»Anatevka«
Bad Nauheim
Wanderung
Radtourenfahrt rund um Ober-Mörlen
42, 74, 113, 155 Kilometer
➛ 7.00 RV-Vereinsheim,
Taunusstraße/Ecke Limesstraße
Wölfersheim
Familientag und Mittagsschoppen
Mit den Wölfersheimer Musikanten. 75 Jahre
Freiwillige Feuerwehr Wölfersheim
Prämierung Malwettbewerb
29MONTAG
BÜHNE
Steinfurth über Wisselsheim und zurück
(ca. 10 km). Kosten 5/erm. 4 Euro
Bad Vilbel
»Ab ins Grüne«
Ein fabelhafter Ausflug mit Gartenkünstler
Siesmayer pesönlich. Kosten 6/erm. 5 Euro
➛ 15.00 Stadtmarketing, Kurpark
Jugendstilführung
»Anatevka«
Bad Nauheim
Jugendstilführung
Büdingen
»Farn im Schuh – die Liebe nimmt zu«
Bad Nauheim
Erlebnisführung
➛ 16.00 Altstadt
Medizinischer Vortrag
Erlebnisführung
»Karl-Heinz und Gisela«
➛ 18.00 Altstadt
18 streifzug
8/2011
LESUNGEN /VORTRÄGE
Pneumatische Pulsationstherapie, Schmerzen
sanft und intensiv behandeln. Eintritt 3/erm.
1,50 Euro
➛ 19.00 Kurparkklinik, Kurstraße 41–45
MÄRKTE/F ESTE
Büdingen
Düdelsheimer Markt
D IENSTAG
30
BÜHNE
Bad Vilbel
»Hui Buh, das Schlossgespenst«
Bad Nauheim
LESUNGEN /VORTRÄGE
Bad Nauheim
Vortrag
»Lauf nicht schneller als dein Schutzengel
fliegen kann«. Petra Zielke: Mein Jakobsweg.
Eintritt frei
➛ 20.00 Gemeindezentrum St. Bonifatius
KONZERTE
Bad Nauheim
Bunt gemischt
M ITTWOCH
31
BÜHNE
Bad Nauheim
»Der Lügner«
von Goldoni. Kleinkunst-Reihe. Abendkasse
16/erm. 13 Euro, Vorverkauf 13/erm. 10 Euro
zuzüglich 1 Euro Systemgebühr
Bad Nauheim
Jugendstilführung
KONZERTE
Bad Nauheim
Abschieds-Gala 2011
Kurkonzert. Abendkasse 14/erm. 12 Euro,
Vorverkauf 12/erm. 10 Euro zuzüglich jeweils
1 Euro Systemgebühr
Bad Vilbel
»Misia – Senjora da noite –
Dame der Nacht«
22.07.2011
9:16 Uhr
Seite 19
BAD NAUHEIM /ANZEIGE
8/2011
streifzug 19
22.07.2011
9:16 Uhr
Seite 20
IN MITTELHESSEN
Veranstaltungen in Mittelhessen
Donnerstag, 4. August
Samstag, 27. August
Gießen
Ebsdorfergrund
Tanzparty
Schlossparkfestspiele
mit Heinz Günter Heygen zum Auftakt der
HR4-Radtour. Eintritt frei. Infos: www.hr4.de
➛ 19.30, Kirchenplatz
Peter Schilling & Band. Tickets: 0 64 53/91 24 70
➛ 20.30 Schlosspark Rauischholzhausen
Gießen
Freitag, 5. August
Open Air
Linden
mit Gentleman & The Evolution. Mit dabei:
die Gießener Formation dubworks, Dub á la
pub aus Aschaffenburg und die Mighty Vibez
aus Fulda.
Tickets unter www.schiffenberg-rockt.de
➛ ab 16.00 Schiffenberg
Mücke
Stadtfest
Jailbreaker
Partyband »Ohlala«. Eintritt frei
➛ 19.30 Großraumparkplatz
an der Stadtverwaltung
Freitag, 12. August
Wettenberg
Samstag, 6. August
»Gleiberg Rocks IV«
»The Golden Fifties«
➛ ab 18.00 Schlosspark
Hungen – Inheiden/Trais-Horloff,
mit Jailbreaker (AC/DC-Tributeband), Mothers
Milk (Tribute to Red Hot Chili Peppers) & Das
Dynamische Duo. Eintritt 14 Euro. Infos:
www.gleiberg-rocks.de
➛ 19.00 Burg Gleiberg, Open Air
Seefest
Samstag, 13. August
Schlossfestspiele
Grünberg
»Alles nur Show« mit dem Comedian und
Stimmen-Parodist Jörg Knör. Tickets: 0 64 53 /
91 24 70
Alsfeld
Stadt- und Heimatfest
(ganztags Unterhaltung, Höhenfeuerwerk um
22.15 Uhr, anschl. Gastspiel der »Bockband«).
Mehr unter www.seefest-Inheiden.de
➛ 10.00 Inheidener See
Laubach
Lichterfest
mit Mark Gillespie, Bongogruppe »To groove«,
Duo Marion Seibert/Stefan Keil; Höhenfeuerwerk um 22.45 Uhr. Eintritt 4 Euro
➛ ab 18.00 Schlosspark
Festival »Grünberg Folk«
u. a. mit Questwind, Alpcologne, Apparatschik, Bakad Kapelye. Eintritt 10 Euro (KombiTicket: 12 Euro). Infos: www.gruenberg.de
➛ 20.00 Innenstadt (auch 14. August)
➛ 20.00 Festzelt Nieder-Ohmen
Sonntag, 28. August
Ebsdorfergrund
Mittwoch, 17. August
Lich
Captain Overdrive
»Brass Bomb«
➛ 20.00 Kino Traumstern
Samstag, 20. August
Gießen
Stadtfest
u. a. mit Julia Neigel (20.00 Uhr Kirchenplatz)
Eintritt frei. Infos: www.giessen-tourismus.de
➛ Innenstadt (19. bis 21. August)
Lichterfest
Alsfeld
Linden
Ehrlich&Laut-Festival.
Stadtfest
Das Richtige für Rock ‘n‘ Roll-, Punk-, Streetcore- und Ska-Fans. Insgesamt 35 Bands.
Mehr unter www.el-rocknacht,de
➛ Hessenhalle (bis 27. August)
Lumdatal
Freitag, 26. August
Autofreier Sonntag
Tom-Pfeiffer-Band. Eintritt frei
➛ 19.30 Großraumparkplatz
an der Stadtverwaltung
Wetzlar
Sommerparty
Laubach
mit »Roy Hammer & die Pralinées« zum
Abschluss der HR4-Radtour. Eintritt frei.
Infos unter www.hr4.de
➛ 19.30 Lahnufer
Bluesfestival
Mittwoch, 10 August
Ebsdorfergrund
Schlossfestspiele
»Das Phantom der Oper«.
Tickets: 0 64 53/91 24 70
20 streifzug
8/2011
Vier Bühnen und 27 Bands u. a. mit Jesse
James King feat. The Roo Band. Infos:
www.laubach-online.de
➛ 20.00 Schlosspark (bis 28. August),
Ebsdorfergrund
Jörg Knör
auf 20 Kilometern autofreier Strecke ohne
Abgase und Verkehrslärm (von Lollar über
Staufenberg und Allendorf nach Rabenau),
umfangreiches Programm
➛ 9.00 bis 18.00
Alsfeld
»Medlz«
»Der Vulkan lässt lesen«
Sie gelten als beste weibliche a-cappellaPopband Deutschlands.
Tickets: 0 64 53/91 24 70
➛ 20.30 Schlosspark Rauischholzhausen.
Volker Klüpfel & Michael Kobr geben Kostproben aus ihrem Buch »Schutzpatron« zum
Besten. Tickets: Buch 2000, Tel. 0 66 31/23 19
➛ 20.00 Autohaus Roth
Foto: Frankfurt-Tourismus
AM MAIN
WM ist vor dem
FESTMARATHON
Nach der
Die deutschen Fahnen auf der Fanmeile am Main sind schon lange eingerollt nach dem frühen
Aus der deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen bei der Weltmeisterschaft im eigenen
Land. Doch der Frankfurter wäre kein Frankfurter, wenn er gleich den Kopf in den Main stecken
und das Feiern sein lassen würde. Vielmehr ist der August der Partymonat in der Mainmetropole:
mit Festen am Main, am Museumsufer, in der Bergerstraße und in Bornheim.
Den Anfang macht von Freitag, 5., bis Montag, 8. August, das Mainfest. Am Freitag eröffnet um 19 Uhr ein Vertreter des Magistrats die Feierlichkeiten am Gerechtigkeitsbrunnen am Römer. Beim Mainfest handelt
es sich um ein Familienfest in der Innenstadt: Hier gibt’s einen Weinbrunnen, Kinderkarussells, Fahrgeschäfte sowie Spiel,
Verlosungs- und Schießstände.
Als Ursprung des Mainfestes gilt die Weihe
der Dreikönigskirche 1340, aus der Fischer
und Schiffer ihr Fischerfest ableiteten. Dort
dankten sie ihrem Fluss und seinen Gaben.
Sie feierten mit Ochse am Spieß, ließen
Wein aus dem Gerechtigkeitsbrunnen fließen und erfreuten sich an der Volksbelustigung, Passionsspielen, Gänse rupfen, Enten
fangen, Böller schießen, Weinfontänen und
Korsofahrten. Einer der Höhepunkte ist das
Kräftemessen auf dem Main – auch Fischerstechen genannt. Hier duellieren sich
die Bootsmänner am Sonntag um 16 Uhr.
Beendet werden die Feierlichkeiten am
Montag um 22 Uhr mit einem Feuerwerk,
Volksfeststimmung am Mainfest mit Fahrgeschäften
und Schießständen.
das Pyromanen das Herz schneller schlagen lässt. Öffnungszeiten sind Freitag und
Samstag von 12 bis 1 sowie Sonntag und
Montag von 12 bis 24 Uhr.
Multikulti steht beim Bergerstraßenfest
zwischen Bethmannpark, Merianplatz und
Höhenstraße im Mittelpunkt. Samstag, 6.,
und Sonntag, 7. August, verwandelt sich
die Untere Berger Straße in eine mediterrane Oase. Die Einkaufs- und Flaniermeile
mit kleinen Geschäften, Straßencafés und
Szene-Treffs lockt Tausende Besucher aus
Das Fischerstechen ist einer der Höhepunkte des
Mainfestes. Fotos: Tourismus und Congress GmbH
8/2011
streifzug 21
AM MAIN
Bis zu drei Millionen Besucher kommen auf das Museumsuferfest entlang des Mains.
der Rhein-Main-Region an. Die anliegenden Restaurants stellen ihre Bänke und Tische auf die Straße und bieten internationale Speisen und Getränke an. Nachmittags gibt’s – wie es sich zur Völkerverständigung gehört – nach guter deutscher Sitte
Kaffee und Kuchen. Am Abend locken
Cocktails, Apfelwein und Bier. Auf mehreren Bühne spielen Live-Bands.
Dann heißt es erst mal »Genug gefeiert
und ausgeruht«. Denn erst von Freitag, 12.,
bis Mittwoch, 17. August, steigt die 404.
Bernemer Kerb im Stadtteil Bornheim. Los
geht’s am Freitag ab 17 Uhr auf dem Festplatz Turmstraße mit Live-Musik der beiden
Gruppen Match Box Bluesband und Blues
Power. Am nächsten Tag starten die Burschen schon um 6 Uhr mit dem Einholen
des Kerwebaums, den sie um 11.30 Uhr
22 streifzug
8/2011
Das Drachenbootrennen ist ein Zuschauermagnet
beim Museumsuferfest.
auf dem Festplatz aufstellen. Nach einem
Festzug durch die Gassen (17 Uhr) steht ab
19 Uhr die Partyband Charisma auf der
Bühne. Am Sonntag startet nach dem ökumenischen Gottesdienst und dem Frühschoppen Hessens selbst ernannte älteste
Rockband, Die Rollators, in den musikalischen Tag. Um 16 Uhr tritt der Shanty Chor
aus Oberursel und um 19 Uhr die SchlagerFormation Oder So und der Nierentisch
auf. Während am Montag und Dienstag
das Kerwetreiben auf der Oberen Berger
Straße weitergeht (ab 17 Uhr), steht am
Mittwoch der große Abschluss an: Nachdem Viva & Friends die Besucher musikalisch eingestimmt haben, folgt um 19 Uhr
das Gickelschmiss und gegen 21 Uhr die
Lisbethverbrennung – jeweils an der Berger
Straße.
Mit weniger Volksfestcharakter, dafür mit
jeder Menge Kultur kommt das Museumsuferfest von Freitag, 26., bis Sonntag,
28. August, daher. Das Event ist eines der
größten Kunst- und Kulturfestivals Europas
und lockt jedes Jahr bis zu drei Millionen
Besucher ans Mainufer. Dabei können sie
in allen beteiligten Museen künstlerische
Projekte und Dauerausstellungen besuchen. Außerdem gibt’s Führungen, Vorträge, Lesungen und Workshops. Fester Bestandteil sind auch die Sommergärten,
Bühnenshows und Tanzflächen: Neben
Kleinkunst, Varieté und Karaoke gibt’s LiveMusik von Pop und Rock bis hin zu Blues,
Funk und Jazz zu hören. Höhepunkte sind
das Drachenbootrennen auf dem Main
und das obligatorische Feuerwerk.
Kays Al-Khanak
AM MAIN
Čacˇi Vorba
Geheimgesellschaften
Die fünfköpfige Gruppe aus Polen und der
Ukraine hat sich auf eine temperamentvolle
Mischung von Roma-, Karparten- und
Balkanmusik und Stücken aus dem Nahen
Osten spezialisiert
➛ 19.30 Musikpavillon des Palmengartens
Der Rundgang gibt einen Überblick über
die Konzeption und Idee der Ausstellung
»Geheimgesellschaften«; der Experte jedoch
agiert in der »Hidden-Master-Führung« aus
dem Verborgenen heraus
➛ 19.00 Schirn
Coma Divine
Hier trifft Metal auf Klassik, melancholische
Gitarren auf Breitseiten-Riffs, ungewöhnliche
Arrangements auf eingängige Refrains
➛ 20.00 Das Bett
Samstag, 6. August
Foto: Norbert Miguletz
Veranstaltungen in Frankfurt
Freitag, 12. August
Anna Calvi
Die UK-Nachwuchshoffnung mischt den
Sound von Fleetwood Mac mit der Spielweise von Jeff Buckley und dem Gesang von
Edith Piaf und Maria Callas
➛ 20.00 Brotfabrik
Australien – Kontinent der Superlative
Wie sich mehr als 40 Millionen Jahre Isolation auf die Flora und Fauna des fünften
Kontinents ausgewirkt haben, erfahren die
Teilnehmer dieser Führung
➛ 15.00 Palmengarten
Thorsten Larbig
Zoofest
Thorsten Larbig
Die Mitarbeiter und Tiere feiern mit diversen
Spiel- und Aktionsständen ihr Zoofest
➛ 10.00 Zoo
Bach wie Lakritze, Mozart wie Silber, Chopin
wie Geflügel und Tschaikowsky wie Salz –
der Pianist Thorsten Larbig wird in seinem
Programm »Doppelrahmfuge« von diesen
ungleichen Paaren heimgesucht
➛ 21.00 Mousonturm
Sonntag, 28. August
Jack Beauregard
Das Berliner Duo, das auch Stücke für Lena
geschrieben hat, präsentiert sein mit Liebe
gemachtes Album über die Liebe
➛ 20.00 Das Bett
Sonntag, 7. August
Oper extra zu »Penthesilea«
Yaron Herman Trio
Das Trio aus Israel verbindet auf seiner neuen Platte Radiohead und Nirvana, israelische
Folklore, Jazz und Klassik zu instrumentalen
Stücken
➛ 11.00 Garten des Liebieghauses
am Schaumainkai
Kilians
Hans Neuenfels
Kilians
Montag, 15. August
Einer der renommiertesten deutschen Regisseure liest aus seinem Buch »Das Bastardbuch – autobiografische Stationen« über seine Zeit an der Oper
➛ 18.00 Opernhaus
Montag, 29. August
Mayer Hawthorne & The County
Timber Timbre
Bei einer ihrer exklusiven Aufwärmshows
spielt die Indierockband Stücke von letzten
Album »They are calling your name«
➛ 20.00 Das Bett
Foto: Sebastian Mlynarski
Blonde Readhead
Dienstag, 9. August
Blonde Readhead
Herbstmusik im Hochsommer bietet die
multinationale Band aus zwei japanischen
Kunststudenten und italienischen Zwillingen
aus New York
In den Einführungsmatineen geben die
Regieteams Einblick in ihre Inszenierungskonzeption und Solisten vermitteln erste
musikalische Eindrücke
➛ 11.00 Opernhaus
Sind die Amerikaner die Wiedergeburt des
Motown-Sounds oder nur weitere Künstler,
die sich Retro geben? Auszutesten um
Melancholische, schmal instrumentierte Musik für Freunde von Scott Walker oder David
Sylvian
Samstag, 20. August
Gold Panda
Heil- und Giftpflanzen
Beim Rundgang durch die Arzneipflanzenabteilung des Botanischen Gartens erfahren
die Teilnehmer, welche Pflanzen in welcher
Dosis giftig und welche heilsam sind
➛ 15.00 Palmengarten
Sonntag, 21. August
Dichter in Szenen
Die Eröffnung der Ausstellung von Alexander
Paul Englerts Fotografien, die herausragende
Autoren in Alltagssituationen zeigen
➛ 11.00 Goethe-Haus
Man sagt, der romantische und verspielte
Dubstep und Electro von Produzent und
Komponist Derwin Panda erobere sogar
Misantrophen-Herzen im Sturm. Nachzuprüfen um
➛ 21.00 Mousonturm
Das Waldkulturerbe
In der Reihe »Science after Work« geht der
Biologe Andreas Malten auf das empfindliche Zusammenspiel diverser Lebewesen in
diesem Biotop ein
➛ 19.30 Senckenberg Naturmuseum
8/2011
streifzug 23
GASTRONOMIE AUS DER REGION
Restaurant »Hilberts«
Kurstraße 2, 61231 Bad Nauheim, Tel. 0 60 32/9 2518 22, kontakt@hilberts.info, www.hilberts.info
Unendlichen Genuss – für dieses Versprechen soll der Name stehen. »Hilberts« hat sich die Tradition
am Ort des ehemaligen Hilberts Parkhotel zunutze gemacht und für seine Zwecke umgewidmet.
Hilberts war jedoch nicht der Hotelbesitzer. Der Name geht auf den Mathematiker David Hilbert zurück, der das Paradoxon der Unendlichkeit mit einem Hotel – »Hilberts Hotel« – mit unendlich vielen
Fotos: buc
Zimmern erklärte, in dem jeder Gast aufgenommen werden kann.
Ein Genuss ist schon die Lage des Restaurants in der Kurparkplaza zwischen Dankeskirche und Trinkkuranlage, abseits der Straße mit Blick auf den Rosengarten. Innen
empfängt den Gast ein in warmen Farbtönen gestaltetes modernes Ambiente. Auf
die Jahreszeit lassen wir uns mit Hilberts
Sommeraperitif aus Crèmant Rosé, Holunderblütensirup und geeisten Johannisbeeren einstimmen.
Die Karte ist angenehm übersichtlich, sie
befreit jedoch nicht von der Qual der
Wahl. Denn neben edlen Gerichten wie
gebratenem Seeteufel auf Meeresfrüchterisotto und Paprikaschaumsoße mit Gemüsevariation (22 Euro) finden sich auch bodenständige Speisen wie Hilberts Burger
mit Pommes frites und hausgemachtem
Burgerbrot (8 Euro). »Ich halte die Karte bewusst klein«, sagt Geschäftsführer Matthias
Bürgel. Der gelernte Koch setzt dabei auf
frische Ware, die möglichst aus der Region
stammt.
»Wir wollen einen Kontrapunkt zur allgemeinen Küche in der Kurstadt setzen«, betont Bürgel. Er lege deshalb besonderen
24 streifzug
8/2011
Wert auf Details und scheinbare Nebensächlichkeiten. Deshalb kommen nur hausgemachtes Brot sowie stetig wechselnde
Aufstriche und selbst gemachte Gewürzsalze auf den Tisch. Spektakulär ist bereits der
Anblick unserer Vorspeise: Das Mille Feuille
vom Oktopus mit Wildkräutersalat und
Hummerschaum (11 Euro) gibt einen Vorgeschmack auf die ambitionierte Küche.
Sommerlich leicht schmeckt die Parmesanessenz mit einem Schaum vom Serranoschinken, die im Weinglas serviert und mit
einer knusprigen Schinkenscheibe dekoriert ist (5 Euro). Das Rinderfilet wird tatsächlich wie gewünscht nicht – wie sonst
üblich – rosa, sondern nahezu durchgebraten serviert. Raffinesse erhält das Fleisch
durch eine würzige Basilikum-Trüffel-Kruste
und Espressojus (23 Euro). Die Nachtischkarte liest sich so verführerisch, dass auch
die Figurbewusstesten schwach werden.
Das »Süße vom Kaffee« erweist sich als Espresso-Crème-brulée, Kaffeemousse mit
frischen Beeren und hausgemachtes Cappuccino-Eis (8,50 Euro). Jede kulinarische
Sünde wert ist auch »Hilberts Haselnuss-
küchlein« mit Portwein-Eis und frischen
Beeren (9 Euro). Eine Anmutung von Unendlichkeit hat das Weinsortiment: Aus
100 verschiedenen Rebsäften darf der Gast
auswählen, ein Sommelier erleichtert die
Entscheidung.
Angelika Bucerius
Im Überblick
Plätze:
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Restaurant un asse weitere 80
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Küche:
International
Spezialitäten:
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Sa
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22.30 Uhr; Frei
9 bis 1 Uhr
Küche
Ambiente
Service
Preise
U U U U
WEIN DES MONATS
Selbstversuch mit zweien
Sie kennen Sauvignon blanc aus NeuseeEisbonbon; am Gaumen vollmundig
land, jenen geschmacksintensiven Sommit solider Frucht, viel Würze, milder
merwein mit kecker Säure und dem Aroma
Säure und einem kräftigen Nachhall.
von Stachelbeere, Maracuja oder PassionsDieser Sauvignon sorgt mit seiner
frucht, bei dem bisweilen ein kleiner Teil
Schwere für reizvollen Druck, wenn
des Rebsafts kurz im Holzfass vorbeischauder Wein nicht zu kalt getrunken
te, um das verführerische Quäntchen an
wird. Dann harmoniert er bestens mit
Schmelz zu generieren? Oder Sie mögen
Geflügel. Als Aperitif empfiehlt sich
die kernig-fruchtige Variante dieser Rebsorder »La Baume« wegen seiner gerinte aus Norditalien, die schon im Glas frech
gen Säure eher nicht, auch wenn das
zu lächeln beginnt? Oder trinken doch lieInternet anderes behauptet.
ber den pikanten Sancerre von der Loire?
Kandidat Nummer zwei ist der besseDann werden Sie von den beiden folgenre, weil leichtere Aperitif und gleichden Sauvignons verblüfft sein. Die Weine
wohl ein ebenfalls eigenwilliger Sausind so verschieden wie es die Tage im Juli
vignon. In Baden sind die Weinmacher seit
waren.
einigen Jahren dem Geheimnis dieser TrauKandidat Nummer eins stammt aus dem
be auf der Spur. Die Oberkircher Winzer
Süden Frankreichs. Es ist ein Vin de Pays
bieten ihren Sauvignon blanc als trockenen
aus dem Herzen des Languedoc, der mit
Qualitätswein vom Steilhang an und nen14 Prozent Alkohol den
nen ihn vollmundig
fetten Brocken markiert.
»Vinum nobile«.
Weil dieser Sommer
Im Glas glanzhell; in
kein richtiger Sommer
der Nase Kräuter und
ist, macht der »La Baume«
Mineralität; im Mund
von der gleichnamigen
frisch mit grüner GrasDomaine trotz seiner
note und runder WürÜppigkeit Laune.
ze, die von reifer
Im Glas glanzhell mit
Frucht und kitzelnder
grünlichen Reflexen;
Säure umgeben ist und
Duft nach Stachelbeere,
in ein feines GewürzWeinautor Manfred Merz
Limette, Kräutern und
finish mündet. Der Pep
Älteste Apfelweinwirtschaft am Platze
Deutsches Haus
Inh. Dieter Jäckel
Hessische Spezialitäten
Hauptstraße 56 (Ecke Mittelstraße)
61231 Bad Nauheim · Telefon 29 02
überzeugt. Dass es sich bei dem Stoff um
einen Sauvignon blanc handelt, ist nur
am leicht grasigen Aroma zu erkennen
– ein Hinweis darauf, dass die Traube
womöglich nicht ganz ausgereift war,
als sie verarbeitet wurde.
Beide reinsortigen Weine entfernen
sich vom angenommenen Charakter
eines Sauvignon deutlich. Interessant
ist das allemal. Machen Sie den
Selbstversuch.
Meinungen zur Vinothek:
vinothek@mdv-online.de
Domaine de la Baume, »La Baume«,
Languedoc, 2010, 14 Prozent Alkohol,
rund 5 Euro; Bezug übers Internet.
Oberkircher Winzer, »Vinum nobile«,
Sauvignon blanc, 2010, 12 Prozent Alkohol, 7,40 Euro, Bezug direkt ab Weingut;
Telefon 0 78 02/9 25 80
Die Musik zum Wein
Cooler Sauvignon blanc verlangt nach
cooler Musik. Ideal sind die Gute-Laune-Rockabilly-Songs der Baseballs. Mit
eingängigem Rhythmus verpasst das
Trio jedem Charthit seine unverkennbare Handschrift und einen frischen,
spritzigen Anstrich. Lädt zum Tanzen
ein, macht Sommerabende perfekt
und Regentage heller. Je lauter, desto
»Candy Shop«!
kan
Die
Grillsaison
ist eröffnet!
Jeden Freitag ab 18 Uhr
Grillen wir
(bei schönem Wetter)
in unserem
Platanengarten.
Reservierung: 0 60 32/7 00 3188
Dienstag Ruhetag
8/2011
streifzug 25
KINOVORSCHAU IM AUGUST
Kino
Highlights
Angèle und Tony
Blue Valentine
Zarte Liebesgeschichte vor
rauer Landschaft
Über das Suchen, Finden
und Verlieren der Liebe
Tony lebt mit seinem jüngeren Bruder und der Mutter in einer Fischergemeinde an der Küste der Normandie. Mit Fischfang und
-verkauf bestreiten die drei mehr schlecht
als recht ihr Leben. Da platzt eine Fremde
in den Alltagstrott. Der gutmütige Tony lässt
die junge Angèle, die mit allen Mitteln einen Mann will, um das Sorgerecht für ihren
Sohn zurückzugewinnen, bei sich wohnen,
geht auf ihre aggressiven Avancen aber
nicht ein. Doch die beiden nähern sich an.
Nach sechs gemeinsamen
Jahren ist die Ehe zwischen
Dean und Cindy am Ende.
Aus Leidenschaft ist Gewöhnung und Ernüchterung geworden. Sie will beruflich als Medizinerin etwas erreichen, er hat jegliche berufliche Ambitionen aufgegeben. Die Streitereien um Geld und Kind zermürben. Wie
es dazu kam, wissen beide nicht. Deans
verrückte Idee, in einem futuristischen Love
Motel der kaputten Beziehung neues Feuer
einzuhauchen, endet im Desaster.
Darsteller: Clotilde Hesme, Grégory
Gadebois, Evelyne Didi
Start:
4. August 2011
Darsteller: Ryan Gosling, Faith Wladyka,
Michelle Williams, Mike Vogel
Start:
4. August 2011
★★✩✩
KINOTIPP
Cowboys & Aliens
Ein noch nie da gewesener Kampf
1873. Als ein mysteriöser Mann ohne Erinnerung in der Wüste von Arizona erwacht,
findet er eine Metallmanschette an seinem
Unterarm vor. Was es mit dem Objekt auf
sich hat, weiß auch im nahen Absolution
niemand. Wohl aber, wer er sein könnte:
ein gesuchter Verbrecher, auf dessen Kopf
ein hoher Preis ausgesetzt wurde. Als der
grimmige Colonel Dolarhyde zur Tat schreiten will, bricht plötzlich die Hölle über dem
Kaff herein – stählerne Flugobjekte stürzen
aus dem Himmel und eröffnen das Feuer
auf die panische Dorfbevölkerung. Um die
technologisch weit überlegenen Invasoren
zu schlagen, muss sich der Neuankömmling
mit den misstrauischen Dörflern, seinem
Häscher Dolarhyde und der undurchschaubaren Ella verbünden – und das Geheimnis
um seine verlorene Erinnerung lüften.
Darsteller: Harrison Ford, Daniel Craig,
Olivia Wilde, Sam Rockwell
Start:
25. August 2011
★★★✩
Weitere Kino-Tipps
finden Sie täglich unter der Rubrik Unterhaltung
in der Wetterauer Zeitung oder im Internet unter
www.wetterauer-zeitung.de.
26 streifzug
8/2011
Die Schlümpfe
Super 8
Großes Abenteuer für die
ganze Familie
Einem Alien auf der Spur
Seit jeher versucht der böse Zauberer Gargamel die
Schlümpfe endgültig zu
vernichten. Als er die winzigen blauen Wesen aus
ihrem Dorf verjagt, purzeln sie aus ihrer magischen Welt versehentlich hinein in die unsere – und landen ausgerechnet mitten im
Central Park von New York. Gestrandet in
der fremden Großstadt machen sich die
kleinen Blauhäuter schleunigst auf die Socken, um einen Rückweg in ihre Zauberwelt ausfindig zu machen und die boshaften Pläne ihres fiesen Häschers zu durchkreuzen.
Start:
★★★✩
4. August 2011
★★✩✩
Die Anonymen
Romantiker
Wenn ein Mann und eine
Frau eine Leidenschaft teilen
Eine US-Kleinstadt im Jahr
1979. Nach dem Tod seiner Mutter ist der 13- jährige Joe allein mit sich und
seiner Trauer. Zuflucht findet er bei den Dreharbeiten zu einem Zombiefilm, den sein bester
Freund Charles auf Super 8 inszeniert. Er
konnte sogar die unerreichbar scheinende
Alice für eine Hauptrolle gewinnen. Gemeinsam werden sie Zeugen eines Zugunglücks, bei dem eine Kreatur aus einem
geheimen Militärwagon entweichen kann.
Kurz darauf geschehen unerklärliche Dinge.
Darsteller: Kyle Chandler, Elle Fanning,
Joel Courtney, Gabriel Basso
Start:
4. August 2011
★★★✩
Planet der Affen
Prevolution
Der etwas schüchterne
und Frauen gegenüber
eher wortkarge Jean-René
ist Besitzer einer kleinen
Schokoladenfabrik. Da diese gerade auf
Hochtouren läuft, bedarf es einer neuen Arbeitskraft. Also stellt der Manufakturinhaber
die ebenso schüchterne Angélique als
Schokoladenherstellerin ein. Schnell beginnen die Funken zwischen den beiden
Schokoliebhabern zu sprühen. Wäre da nur
nicht das leidige Schüchternheitsproblem.
Um seinem einstmals brillanten, an Demenz dahinsiechenden Vater helfen
zu können, beginnt der
Wissenschaftler Will Rodman mit Schimpansen zu
experimentieren. Nach einem Vorfall im
Labor zieht er das hyperintelligente Schimpansenbaby Caesar zu Hause groß. Nach
dem Tod von Wills Vater rastet Caesar aus
und wird wegen gewalttätiger Tendenzen
zu anderen Schimpansen in ein riesiges
Käfigsystem gesteckt. Entsetzt von deren
Siechtum zettelt Caesar einen Aufstand an.
Darsteller: Benoît Poelvoorde, Isabelle
Carré, Lorella Cravotta
Start:
11. August 2011
Darsteller: James Franco, Tom Felton, Andy
Serkis, Freida Pinto, Brian Cox
Start:
11. August 2011
★★✩✩
★★✩✩
KINOVORSCHAU IM AUGUST
I‘m still here
Toast
Captain America
Ein gigantischer »Fake«
Kulinarische Komödie
The First Avenger
Im Herbst 2008 kündigt
der Schauspieler und Golden-Globe-Preisträger Joaquin Phoenix an, er werde
seine erfolgreiche Filmkarriere beenden, um sich
als Hip-Hop-Musiker und Rapper neu zu erfinden. Er lässt sich einen wild wuchernden
Zottelbart wachsen und steht am Anfang
eines teils tumultartigen, mit peinlichen
Nacktauftritten und Drogen gespickten
Jahres, in dessen Verlauf an seinem Geisteszustand gezweifelt wird. Am Ende kehrt
Phoenix in die »Normalität« zurück und bekennt, er habe alles inszeniert und die Medien getäuscht – ein großer Schauspieler.
Start:
11. August 2011
Mrs. Potter ist Reinigungsfrau bei den Slaters. Sie
bezirzt den Hausherrn
nach dem Tod seiner Frau
mit üppigen Gerichten
und darf an dessen Seite
den Aufstieg in die Mittelschicht genießen
– zum Leidwesen von Sohn Nigel, der seine Mutter betrauert und jede Gelegenheit
nutzt, seine Stiefmutter in der Gesellschaft
zu kompromittieren. Erbittert konkurrieren
sie um die Zuneigung des Pater Familias.
Der Kampf kumuliert zum Showdown bei
der Herstellung von Zitronenbaiser.
1942 – die USA ziehen in
den Kampf gegen HitlerDeutschland. Steve Rogers
wird aufgrund seines Gesundheitszustands als ungeeignet eingestuft. Mithilfe des Projekts: Rebirth soll er trotzdem in
den Kampf gegen Nazis ziehen. Der kränkliche Steve wird in eine Art Supersoldaten
namens Captain America transformiert.
Hilfe bekommt der neue Held von seinem
Freund Bucky Barnes. Gemeinsam kämpfen
sie gegen Red Skull, Hitlers Geheimwaffe
im Krieg gegen den Rest der Welt.
Darsteller: Helena Bonham Carter, Freddie
Highmore, Ken Stott
Start:
11. August 2011
Darsteller: Chris Evans, Samuel L. Jackson,
Hugo Weaving, Sebastian Stan
Start:
18. August 2011
★✩✩✩
★★✩✩
★✩✩✩
Midnight in Paris
Wir schaffen das schon
Crazy, Stupid, Love
Charmante Fantasie
Gutmenschen-Komödie
Romantische Komödie
Das amerikanische Paar Gil
und Inez macht Urlaub in
der französischen Hauptstadt und genießt die gemeinsame Zeit in der
Stadt der Liebe. Als sie einen alten Bekannten, den kulturell beflissenen Intellektuellen Paul, treffen, tut sich vor
allem Gil mit der unerwarteten Begleitung
nicht leicht. Als eines Abends Inez mit Paul
tanzen gehen will, Gil aber keine Lust hat,
streift er allein durch Paris und erlebt die
Nacht seines Lebens – was natürlich Auswirkungen auf die Beziehung hat.
Ein Dutzend psychisch
Kranker vegetiert in einer
Kooperative, wo sie ein reaktionärer Arzt mit hohen
Medikamentendosen sediert und trostlose Arbeiten verrichten lässt. Da tritt der eigensinnige
Gewerkschaftler Nello auf den Plan, der
sich als Strafmaßnahme um die Gruppe
kümmern soll. Er will die Menschen zu
Parkettverlegern ausbilden. Keiner glaubt
daran, dass es ihm gelingen könnte. Doch,
allen Rückschlägen und Widerständen zum
Trotz, schaffen sie es.
Cal führt ein glückliches
Leben, bis ihn die Scheidungsabsichten seiner Frau
aus allen Wolken fallen
lässt. Weil er nach all den
Jahren nicht auf das Dasein
als Single vorbereitet ist, sichert er sich die
Dienste des Aufreißers Jacob, der den hüftsteifen Vierziger mit einem umfassenden
Makeover wieder präsentabel macht. Während gemeinsamer Touren durch die Clubs
stellen beide fest, dass sie verliebt sind: Cal
immer noch in seine Frau, und Jacob in das
einzige Mädchen, das ihn abblitzen lässt.
Darsteller: Owen Wilson, Rachel McAdams,
Marion Cotillard, Michael Sheen
Start:
18. August 2011
Darsteller: Claudio Bisio, Anita Caprioli,
Giovanni Calcagno
Start:
18. August 2011
Darsteller: Steve Carell, Emma Stone, Ryan
Gosling, Kevin Bacon, Joey King
Start:
18. August 2011
★★★✩
★★★✩
★★★✩
Lollipop Monster
What a man
Final Destination 5
Der Traum vom Ausbruch
in die Freiheit
Wann ist ein Mann ein Mann?
Suche deinen Weg,
dem Tod zu entkommen
Die beiden Mädchen Oona und Ariane wachsen in
einer tristen Umgebung
auf. Oona muss mitansehen, wie ihre Mutter nach
dem Selbstmord ihres Vaters mit dem verhassten Onkel Lukas anbändelt und gibt
sich selbst die Schuld am Tod des Vaters,
während Ariane unter ihrem gewalttätigen
Bruder zu leiden hat. Als sich die beiden
Mädchen zufällig begegnen, entsteht eine
Freundschaft, die es ihnen erlaubt ihren
grauen Alltag für eine Weile zu vergessen.
Alex ist 30 Jahre alt, Lehrer,
liebenswert, wenig durchsetzungsfähig und überaus
domestiziert. So sehr, dass
er freiwillig die gemeinsame Wohnung räumt, als
Freundin Carolin mit Jens, dem harten Kerl
aus dem zweiten Stock, eine Affäre beginnt. Geknickt sucht er Trost und Unterschlupf bei Freundin Nele, die zwar weiß,
wie man Pandas rettet, aber in Sachen Beziehungen selbst arg trudelt. Gut, dass es
Kumpel Okke gibt, der nur zu gerne bereit
ist, ihn zum Parade-Macho auszubilden.
Alle paar Jahre kommt der
Tod zu Besuch. Und dieses
Mal ist er gegenwärtiger
denn je. Ein junger Mann
rettet eine ganze Gruppe
beim Einsturz einer großen Brücke. Dem
Sensenmann wird gehörig ein Strich durch
die Rechnung gemacht. Doch anstatt sie als
Helden zu feiern, beschließt der Tod
höchstpersönlich, dass es diesen jungen
Leuten nicht mehr vergönnt sein darf,
weiterhin ihr Dasein zu fristen. Es beginnt
ein Kampf um Leben und Tod.
Darsteller: Sarah Horváth, Jella Haase,
Nicolette Krebitz
Start:
25. August 2011
Darsteller: Matthias Schweighöfer, Sibel
Kekilli, Elyas M‘Barek
Start:
25. August 2011
Darsteller: Miles Fisher, Emma Bell, David
Koechner, Nicholas D‘Agosto
Start:
25. August 2011
★★★✩
★★✩✩
★✩✩✩
8/2011
streifzug 27
MEDIATHEK
»Kokowääh«
DVD
Drehbuchautor Henry (Til Schweiger) hangelt sich von einer glücklosen Liebschaft zur nächsten, und auch
beruflich kommt er auf keinen grünen Zweig. Wie aus heiterem Himmel erhält er ein sensationelles
Angebot: Er soll als Koautor an einer Bestsellerverfilmung arbeiten – zusammen mit der Autorin, seiner ExFreundin und großen Liebe Katharina (Jasmin Gerat). Während Henry auf seine zweite Chance hofft,
taucht plötzlich die achtjährige Magdalena (Emma Tiger Schweiger) bei ihm auf und stellt sein Leben auf
den Kopf. Angeblich hat ein längst vergessener One-Night-Stand mit der Kindsmutter Charlotte (Meret
Becker) diese seine Tochter hervorgebracht, und nun soll Henry sich um Magdalena kümmern, solange
Charlotte in New York an einem Gerichtsverfahren teilnehmen muss. Henry ist mit der neuen Situation
völlig überfordert – genauso wie Charlottes Mann Tristan (Samuel Finzi), der sich bisher für den Vater der
Kleinen gehalten hat.
Erscheinungsdatum: 19. August. Laufzeit: DVD 121 Minuten/Blu-ray-Disc 126 Minuten. FSK: ab 6 Jahre.
Preis: DVD 14,99/Blu-ray-Disc 17,99 Euro.
Von jetzt auf gleich Vater werden ist nicht einfach!
★★★✩
Emma Donoghue: »Raum«
Für Jack ist Raum die ganze Welt. Dort essen, spielen und schlafen
er und seine Ma. Und dort versteckt sie ihn im Schrank, wenn Old
Nick kommt… Auch seinen fünften Geburtstag feiert Jack in Raum.
Raum hat eine immer verschlossene Tür, ein Oberlicht und ist
zwölf Quadratmeter groß. Dort lebt der Kleine mit seiner Mutter.
Dort wurde er auch geboren. Jack
BUCH
liebt es, fernzusehen, denn da
sieht er seine »Freunde«, die Cartoonfiguren. Aber er weiß, dass die
Dinge hinter der Mattscheibe nicht
echt sind – echt sind nur Ma, er
und die Dinge in Raum. Bis der Tag
kommt, an dem Ma ihm erklärt,
dass es doch eine Welt da draußen
gibt und dass sie versuchen müssen, aus Raum zu fliehen …
Erscheinungsdatum: 29. August.
416 Seiten. Gebunden
ISBN-Nr.: 978-3492054669.
Preis: 19,99 Euro.
Nervenzerreisend – angeregt von
der wahren Geschichte über Elisabeth Fritzl, eingesperrt mit ihren
Kindern von ihrem Vater. ★★★✩
LaFee: »Frei«
LaFee, die als 15-Jährige Deutschland und Europa mit krassen Texten im Sturm eroberte, ist zurück!
Selbstbewusst, mutig, und beflügelt. Genauso klingt ihr Album
»Frei«. Die harten Metal-Rock-Klänge sind gewichen. Der Debütsingle
»Ich bin« folgt nun mit »Frei« ein
Album, das musikalisch noch mehr
auf Pop basiert, weniger gitarrenlastig ist und dessen Arrangements
breiter, abwechslungsreicher und opulenter geworden sind. Eine
Mischung aus Rock, Disco, Elektro und Industrial, untermalt von
Streichern und Chören. Von dem Club-Kracher »Leben wir jetzt«,
über die in den 80ies angelegte, spährische Midtempo-Nummer
»Fliegen« bis hin zu der minimalistisch-klassischen, vom Klavier dominierten Ballade »Sieh mich an« – LaFee beweist mit »Frei«, dass
es keine Grenzen mehr für sie gibt. Im Vordergrund steht stets ihre
Stimme, die facettenreicher als je zuvor erklingt. Ihre Texte mögen
nicht mehr so »krass« sein wie früher, aber sie sind immer noch
stark, direkt, ironisch und emotionsgeladen. Keine Frage, die heute
20-Jährige Sängerin ist angekommen.
Erscheinungsdatum: 19. August, Preis: 14,99 Euro.
LaFee wollte sie bleiben, aber anders sollte alles sein. Neu!
»1001 Touch Games«
Mit den 1001 Touch Games hast du nun alle deine Lieblingsspiele auf nur einer Spielekarte vereint. Enthalten sind Spiele aus den Bereichen »Knobel- und Logikaufgaben«, »Karten- und Brettspiele«, »Geschicklichkeit und Denksport« und viele weitere Klassiker und beliebte Neuheiten. Ob eine knifflige Runde »3Gewinnt«, eine spannende Runde »Gegen-die-Zeit« oder ein herausforderndes »Wimmelbild-Spiel«.
Einfach das gewünschte Spiel auswählen und losspielen – ob zu Hause oder unterwegs, die 1001 Touch
Games bieten dir und deiner Familie stundenlangen Spielspaß!
Erscheinungsdatum: 19. August. USK: ohne Altersbeschränkung. Plattform: Nintendo DS. Preis: 29,99 Euro.
Spiele alleine gegen den Computer oder im Hot-Seat gegen Freunde!
★★✩✩
28 streifzug
8/2011
CD
★★★✩
KONSOLENSPIEL
FRIEDBERG/ANZEIGE
Infos unter: www.friedberg-hessen.de
FRIEDBERGER
KREISSTADTSOMMER
06.08. - 28.08.2011
Samstag, 06.08., 20:00 Uhr
„Lach Nacht! - Hessische Unterhaltung vom Feinsten“
Samstag, 13.08., 20:00 Uhr
Die Absolventen der Staatl. Artistenschule Berlin präsentieren
„unzertrennBar“
Für beide Veranstaltungen gilt:
Eintritt: VVK 15 €, 18 € + VVKG, Kinder/Schüler bis 16 Jahren 10 €
Abendkasse 20 €, 23 €, Kinder/Schüler bis 16 Jahren 10 €
Kartenvorverkauf unter der Tickethotline: 0180 50-400 30, im Ticketshop
Friedberg und der Wetterauer Zeitung
Donnerstag, 18.08., 18:00 Uhr
Die Quizshow mit dem Moderator Malte Arkona
Abschlußveranstaltung von „Friedberg macht Schule Lektion II.“, Eintritt frei
Freitag, 19.08., 20.30 Uhr
Kinosommer im Zelt „Die Serengeti“
Eintritt Abendkasse: Erw. 7 €, Schüler 6 €, Familienkarte 16 €.
Karten können beim Kulturservice telefonisch ab dem 01.08.2011 unter der
Tel.-Nr. 88 261 oder 88 352 von 8 bis 12 Uhr reserviert werden.
Samstag, 20.08., 18:45 Uhr
„We will rock you - eine musikalische Zeitreise der 60er bis in die 80er Jahre“
Eintritt VVK 15 € + VVKG, Abendkasse 18 €, präsentiert vom Oldies Club
Wetterau e. V., Kartenvorverkauf im TicketShop Friedberg und der Wetterauer
Zeitung
Die Neue Philharmonie Frankfurt präsentiert:
Dienstag, 23.08., 20:00 Uhr
Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1
Donnerstag, 24.08., 17:00 Uhr
Die Zauberflöte
Kinder- und Jugendkonzert, Eintritt 7 €, freie Platzwahl, Karten unter: Tel.
06031/ 82 - 1113
Freitag, 26. & Samstag, 27.08., Fools & Heroes - Narren und Helden von Beethoven bis Bon Jovi
Tickets gibt es zu 30, 28 und 20 €, Vorverkaufsstellen: OVAG-Dienstleistungs20:00 Uhr
zentrum Wetterau, Europaplatz Friedberg
Sonntag, 28.08., 18:00 Uhr
Kompetenzcentren der Sparkasse Oberhessen,Wetterauer Zeitung,
Bad Nauheim und Friedberg,Ticket-Shop, Friedberg
Präsentiert von der Stadt Friedberg, OVAG und der Sparkasse Oberhessen
8/2011
streifzug 29
KULTUR UND FREIZEIT VON A BIS Z
ALTENSTADT
Naturheilverein Bad Nauheim - Bad Vilbel
Benediktinerinnenabtei Kloster Engelthal
Telefon 0 60 47/9 63 60 (9.30 Uhr–11.45 Uhr)
Fax 0 60 47/9 63 55. www.abtei-kloster-engelthal.de.
Kurstraße 13–15, 1. Stock, Telefon 0 60 32/86 70 07,
Dienstag bis Freitag 10–13 Uhr, Dienstag 15.30–18 Uhr
www.nhv-wetterau.de.
BÜDINGEN
Evangelische Familien-Bildungsstätte
Bahnhofstraße 29, Telefon 0 60 42/97 94 70.
Rosenmuseum Steinfurth
Freibad
Stammheimer Straße 29, Telefon/Fax: 0 60 47/43 20
www.musikschule-schaubach.de.
Alte Schulstraße 1, Telefon 0 60 32/8 60 01,
www.rosenmuseum.com. Sommeröffnungszeiten von
Mai bis Oktober: Dienstag bis Sonntag und Feiertage:
10 bis 17 Uhr geöffnet. Montags geschlossen.
Hinter der Meisterei 20, Telefon 0 60 42/88 40,
Öffnungszeiten: tägl. 7–19 Uhr, Juli–August 7–20 Uhr
www.stadt-buedingen.de.
BAD HOMBURG
Schwimmbäder
Neustadt 37, Telefon 0 60 42/24 15.
Musikschule Schaubach
Römerkastell Saalburg
Archäologischer Park, Saalburg 1, Telefon 0 61 75/9 37 40,
Fax 0 61 75/93 74 11. Öffnungszeiten: Täglich von 9–18
Uhr. Preise: Erwachsene 3 Euro (ermäßigt 2,50 Euro)
Kinder unter 6 Jahren frei. www.saalburgmuseum.de.
Schwimmbäder
Seedammbad, Seedammweg 7, Tel. 0 61 72/4 0 13-2 40.
Öffnungszeiten: Mo. 13–21 Uhr, Di.–Fr. 7–21 Uhr,
Sa.–So., 8–20 Uhr. www.seedammbad.de.
Taunus Therme, Seedammweg, Telefon 0 61 72/40 64-0,
Fax 0 61 72/4 20 03. Öffnungszeiten: Täglich 9–23 Uhr
(Mi., Fr., Sa. bis 24 Uhr), jeden 1. Freitag im Monat
Lange Nacht mit Öffnungszeit bis 2.00 Uhr.
www.taunus-therme.de.
BAD NAUHEIM
besser leben e. V.
Rittershausstraße 5, Telefon 0 60 32/80 45 72, Fax 80 46 43,
www.besser-leben-ev.de.
Bootsverleih
Ab 13 Uhr – Sa. und So. ab 10 Uhr – bis in die Abendstunden. Tel.: 0 60 32/5 06 96 05. www.we-love-boats.de
Bridge-Club
Dienstag und Donnerstag 15 Uhr im Hotel Dolce.
Telefon 0 60 03/74 55 oder 0 60 32/8 21 87.
www.bridge-verband.de/web/club/031.
Eisstadion
Colonel-Knight-Stadion Bad Nauheim, Info-Line
0 60 32/26 69, Telefonnummer der Stadt Bad Nauheim
Immobilienverwaltung 0 60 32/34 33 56,
Internet-Adresse www.bad-nauheim.de.
Erna-Ente-Treff
Fütterung der Wasservögel mit naturpädagogischer
Begleitung, täglich 16–17 Uhr am Großen Teich.
Infos und Anmeldungen für Teichführungen unter
Telefon 01 77/4 72 42 47.
Haus der Kirche »Alte Wäscherei«, Am Goldstein 4 b,
Geschäftstelle, Anmeldung, Kursinfo: Telefon 0 60 32/
3 49 70 00, Fax 0 60 32/3 49 72 00, info@ev-familienbildungsstaette.de, www.ev-familien-bildungsstaette.de.
Galerien
ISI, Kolonnade 5, Telefon 0 60 32/68 48.
Künstler-Atelier NIO, Telefon 01 76/21 11 94 51.
Mach-ART, Kurstraße 11, Telefon und Fax 0 60 32/3 34 38.
Remise, Mittelstraße 23, Telefon 0 60 32/3 15 33.
Usa-Wellenbad, In der Au 2, Telefon 0 60 32/9 19 30,
Fax 0 60 32/91 93 25, Öffnungszeiten Hallenbad: Mo.
geschlossen, Di.–Fr. 7–21.30 Uhr, Sa. 8–21.30 Uhr, So.
und Feiertag 8–20 Uhr. Öffnungszeiten Sauna: Di.–Fr.
15–21.30 Uhr, Sa. 11.30–20 Uhr, donnerstags Damensauna. Öffnungszeiten Freibad: täglich von 8–20 Uhr.
Während der Revisionszeit (13. 6.–10. 7.) Mo.–Fr. 7–20
Uhr, Sa., So. und Feiertag 8–20 Uhr. Einlassschluss eine
Stunde und Badeschluss eine halbe Stunde vor Ende
der täglichen Öffnungszeit. www.usa-wellenbad.de.
Therme am Park, Ludwigstraße 40, Telefon 0 60 32/
92 59 10, Fax 0 60 32/92 59 12 22, Öffnungszeiten:
Mo.–Do. 8–22 Uhr, Fr., Sa. 8–23 Uhr, So. und Feiertag
8–21 Uhr, www.therme-am-park.de.
Stadtbücherei
Zanderstraße 3, Telefon 0 60 32/3 15 45,
Fax 0 60 32/91 84 08, Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
Freitag 10–12 und 15–18 Uhr, Mittwoch 10–18 Uhr,
Donnerstag 10–12 und 15–19 Uhr, Samstag 10–12 Uhr.
Theater
Kurtheater, im Hotel Dolce Bad Nauheim,
Nördlicher Park 16
Theater am Park im Haus am Park, Ludwigstraße 21,
Telefon 0 60 32/9 25 25 30, info@theater-am-park.de.
Theater Alte Feuerwache (TAF), Arthur-Weber-Weg 15,
Spielstätte ist das Badehaus 2 im Sprudelhof,
Telefon 0 60 32/99 80 60-0, Fax 0 60 32/99 80 60-9,
TAF@Badehaus2.de.
Volkssternwarte Wetterau e. V.
Johannisberg, jeden Dienstag 20 Uhr Führung durch
die Sternwarte, Vorträge, Sternbeobachtungen, Sonderführungen nach Absprache, Telefon 0 60 32/40 80.
Vorverkaufsstellen
Bad Nauheim Stadtmarketing und Tourismus GmbH
(BNST), In den Kolonnaden 1, Info und Kartenvorverkauf, Telefon 0 60 32/92 99 20, Fax 0 60 32/92 99 27.
Buchhandlung am Park,
Aliceplatz 3, Telefon 0 60 32/25 25.
Theater am Park,
Ludwigstraße 21, Telefon 0 60 32/9 25 25 30.
Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16, Telefon 0 60 32/94 20,
Telefax 0 60 32/9 42 18.
BAD VILBEL
Freibad
Huizener Straße, Telefon und Fax: 0 61 01/52 17 30.
In den Sommermonaten täglich geöffnet von 8–20 Uhr,
Kassenschluss 19.00 Uhr. Das Hallenbad ist ab Beginn
der Freibadsaison geschlossen.
Kino »Alte Mühle«
Kino »Fürstenhof Lichtspiele«
Museum
50er-Jahre-Museum, Auf dem Damm 3, Telefon
0 60 42/95 00 49 und 78 74, Fax 0 60 42/95 00 49,
Öffnungszeiten (bis 30. April), Dienstag bis Samstag
14–17 Uhr, Sonn- und Feiertag 12–17 Uhr.
Heuson-Museum im Rathaus, Rathausgasse 6, Telefon
0 60 42/95 00 32, Öffnungszeiten: Dienstag bis
Freitag 10–12 Uhr, Mittwoch und Samstag 15–17 Uhr,
Sonn- und Feiertag 10–12 und 15–17 Uhr sowie nach
Vereinbarung.
Sandrosen-Museum im Jerusalemer Tor,
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 15–17 Uhr,
Samstag 14–17 Uhr, Sonntag 12–17 Uhr.
Schlossmuseum Büdingen,
Telefon 0 60 42/9 64 70, Fax 0 60 42/96 47 10.
Führungen Dienstag bis Sonntag 9–17 Uhr.
Vorverkaufsstelle
Touristik Center Büdingen, Marktplatz 9, Telefon 0 60 42/
9 63 70, Fax 0 60 42/96 37 10. info@buedingentouristik.de.
BUTZBACH
Busters Workshop
Hoch-Weiseler Straße, Telefon 0 60 33/1 54 55,
Mittwoch, Freitag und Samstag, geöffnet ab 22 Uhr.
Alternative, Reggae, Ethno, Rock.
Kirchplatz 13, Telefon 0 60 33/92 06 79.
Hallenbad
August-Storch-Straße 12, Telefon 0 60 33/65 68-0, Fax
0 60 33/74 57 52, Öffnungszeiten: Montag 13–20 Uhr,
Dienstag, Mittwoch und Freitag 7–22 Uhr, Donnerstag
7–18.30 Uhr, Samstag 8–18 Uhr, Sonntag 8–12 Uhr.
Saunalandschaft Vitalis, Telefon 0 60 33/74 44 70.
Kino »Butzbacher Filmtheater«
Rossbrunnenstraße 3, Telefon 0 60 33/6 55 77,
www.kino-butzbach.de.
Museum im Solms-Braunfelser Hof
Färbgasse 16, Telefon 0 60 33/99 52 50,
Fax 0 60 33/99 52 60, Dienstag bis Freitag und Sonntag
10–12 Uhr, 14–17 Uhr, Samstag 14–17 Uhr.
ECHZELL
Museum
Lindenstraße 3, Telefon 0 60 08/4 05, Sonntag 10–12 Uhr,
14–16 Uhr. Für Gruppen sind Führungen auch außerhalb
der Öffnungszeiten möglich.
F LORSTADT
Diskothek »Fun« & Tanzcafé »Lollipop«
Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 56,
Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de.
An der A 45 gelegen: In der Grobach 12,
Telefon 0 60 41/82 15 90, Fax 0 60 41/82 15 92,
Mainstream, Partymusik, Techno.
jeden Mittwoch zwischen 18.30 und 20 Uhr in der
Ludwigstraße 20 (Eingang von der unteren Straße).
www.gebet-fuer-kranke.de.
Musikschule Bad Vilbel e. V.
Kommunales Kunst- und Kulturzentrum
Kino »Fantasia Filmtheater«
Theater »Alte Mühle«
Kurstraße 3, Telefon 0 60 32/28 77.
Programm unter www.kino-badnauheim.de.
Lohstraße 13, Telefon 0 61 01/55 93 11,
Fax 0 61 01/55 93 30. www.kultur-bad-vilbel.de.
Kneipp-Verein Bad Nauheim/Friedberg
Vorverkaufsstellen
In den Kolonnaden 1 (BNST), Telefon 0 60 32/5 07 03 13,
info@kneipp-bn.de, www.kneipp-bn.de.
Hildebrand II – im Marktplatz-Zentrum,
Marktplatz 2, Telefon 0 61 01/50 06 61.
Kartenbüro Bad Vilbel, Klaus-Havenstein-Weg 1,
Telefon 0 61 01/55 94 55, tickets@bad-vilbel.de.
WZ-Geschäftsstelle Bad Vilbel, Frankfurter Straße 92,
Telefon 0 61 01/58 50 0, Fax 0 61 01/58 50 21.
Gebet für Kranke
Musikschule Bad Nauheim
Haus der Musik, Rotdornstraße 21, Telefon 0 60 32/
3 49 30, Fax 0 60 32/34 93 20, www.musikschule-bn.de.
30 streifzug
8/2011
Lohstraße 13, Alte Mühle, Telefon 0 61 01/9 83 40,
www.musikschule-bad-vilbel.de.
Saal Lux, Altenstädter Straße 20,
Telefon 0 60 35/96 99 25. www.florstadt.de.
F RANKFURT
Palmengarten
Siesmayerstraße 61, Telefon 0 69/21 23 39 39 oder
21 23 66 89. Öffnungszeiten: Täglich 9–18 Uhr.
www.palmengarten-frankfurt.de.
Zoologischer Garten
Bernhard-Grzimek-Allee 1, Telefonhotline
069/21233735. Öffnungszeiten: Täglich 9–19 Uhr.
www.zoo-frankfurt.de.
KULTUR UND FREIZEIT VON A BIS Z
F RIEDBERG
Bibliothekszentrum Klosterbau
Stadtbibliothek, Augustinergasse 8, 61169 Friedberg.
Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag 13–18 Uhr,
Donnerstag 9.30–12.30 und 14–19 Uhr, Samstag
10–13 Uhr. Telefon 0 60 31/8 82 77, Fax 0 60 31/1 24 68,
stadtbibliothek@friedberg-hessen.de.
Stadtarchiv: Telefon 0 60 31/8 82 16, Fax 0 60 31/1 24 68.
Burggarten
Öffnungszeiten: 1. November bis 31. März 9–16.30 Uhr,
1. April bis 31. Oktober 9–20 Uhr. Montags geschlossen.
Bei drohender Glätte bleibt der Burggarten geschlossen.
Vorverkaufsstellen
Lokschuppen Kulturbahnhof Nidda
Kartenvorverkauf Messerschmidt,
Haagstraße 7, Telefon 0 60 31/79 13 01.
Ticket-Shop Friedberg, Vorstadt zum Garten 2
(gegenüber der Burg), Telefon 0 60 31/1 52 22,
Fax 0 60 31/1 52 62.
WZ-Geschäftsstelle Friedberg, Kaiserstraße 117,
Telefon 0 60 31/94 20-0, Fax 0 60 31/94 20 79.
Über der Breit 2, Telefon 0 60 41/7 10,
Fax 0 60 41/82 01 07, www.lokschuppen-nidda.de.
Wetterau-Museum
Justus-von-Liebig-Therme Bad Salzhausen, Kurallee,
Telefon 0 60 43/96 33 31, Öffnungszeiten: Montag bis
Freitag 9–22 Uhr, Samstag und Sonntag 9–20 Uhr.
Beheiztes Freibad (24° C) Nidda, Hinter dem Brauhaus,
Telefon 0 60 43/77 50, Öffnungszeiten: Täglich von
9–20 Uhr. Bei schlechtem Wetter evtl. Änderung der
Öffnungszeiten.
Haagstraße 16, Telefon 0 60 31/8 82 15 oder 8 82 18,
Fax 0 60 31/1 83 96, Dienstag bis Freitag 9–12 Uhr, 14–17
Uhr, Samstag 10–12 Uhr, 14–17 Uhr, Sonntag 10–17 Uhr.
Diskothek Central-Studio
GIESSEN
Wolfengasse, Telefon 0 60 31/59 71.
Mathematikum
Das erste mathematische Mitmachmuseum der Welt,
Liebigstraße 8, Telefon 0 64 1/9 69 79 70,
Fax 0 6 41/97 26 94 20. Öffnungszeiten: Montag bis
Freitag 9–18 Uhr, Donnerstag 9–20 Uhr, Wochenende
und Feiertage 10–19 Uhr. www.mathematikum.de.
Kaiserstraße 167, Telefon 0 60 31/18 82 01.
Friedberger Geschichtsverein
Kaiserstraße 21 (Altes Rathaus), Öffnungszeiten: Montag,
Mittwoch, Freitag 8.30–12.30 Uhr, Tel. 0 60 31/9 32 86,
Fax 06031/189703, www.friedbergergeschichtsverein.de,
Friedberger-Geschichtsverein@gmx.de.
Galerien
Galerie Hoffmann, Görbelheimer Mühle und
Ausstellungshalle Ossenheim (Florstädterstraße 10 b),
Telefon 0 60 31/24 43 oder 01 72/6 60 26 11,
Fax 0 60 31/6 29 65. Öffnungszeiten nach Vereinbarung.
Kunstverein Friedberg, Haagstraße 16,
Telefon 0 60 31/69 35 64, Öffnungszeiten während
der Ausstellungen, Dienstag bis Sonntag 15–18 Uhr.
www.kunstverein-friedberg.de.
Judenbad
Judengasse 20, Telefon 0 60 31/8 82 15, Fax 0 60 31/1 83 96,
Dienstag bis Freitag 9–12 Uhr und 14–17 Uhr,
Samstag und Sonntag 10–12 Uhr und 14–17 Uhr.
Kinocenter Friedberg
Bismarckstraße 24, Telefon 0 60 31/55 08,
www.kinocenter-friedberg.de.
Kleinkunstbühne
Café Kaktus, Hospitalgasse 16, Telefon 0 60 31/97 85,
www.cafe-kaktus.de.
Kultur auf der Spur
Volksbildungsverein Friedberg,
Heinrich-Busold-Straße 28, Telefon 0 60 31/9 27 51.
Musikschulen
Musikschule Friedberg, Kaiserstraße 21, Tel. 06031/3034,
Fax 0 60 31/79 15 47, www.musikschule-friedberg.de
Musikschule Minz, Am Dachspfad,
Telefon 0 60 31/9 11 32, www.musikschule-minz.de.
Schachfreunde 1891
Jeden Samstag, 14 Uhr, Stadthalle. Auskünfte: Martin
Herwig-Päutz, 2. Vorsitzender, Telefon 0 60 34/93 06 09.
Schwimmbäder
GLAUBURG
Archäologischer Park Glauberg
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–17 Uhr, Samstag
14–17 Uhr, Sonntag 11–17 Uhr. Offene Führungen zum
keltischen Fürstengrabhügel: sonntags 15 und 16 Uhr.
ORTENBERG
Freibad
Rotlippstraße 10, Telefon 0 60 46/75 71, Öffnungszeiten:
Mai: tägl. 10–19 Uhr, Juni–August: tägl. 9–20 Uhr, Di.
und Do. jeweils 7.30–20 Uhr.
Kleinkunstbühne »Fresche Keller«
Alter Dorfladen, Untergasse 11–13,
63667 Wallernhausen (Nidda), Kartentelefon:
0 60 43/9 84 01 21, www.freschekeller.de.
Rockcafé Eulenspiegel
Hauptstraße 17, Telefon 0 60 41/82 07 11 oder 8 26 80,
Fax 0 60 41/82 07 11, So 14–16 Uhr, www.keltenfuerst.de.
RANSTADT
Keltenwelt am Glauberg
Black Inn
Öffnungszeiten (Museum, Museumsshop, Cafeteria):
Montag bis Sonntag 10–18 Uhr, Tel. 0 60 41/82 33 00,
www.keltenwelt-glauberg.de
Hauptstraße 29, Telefon 0 60 41/7 10, Öffnungszeiten:
Fr., Sa. und Feiertag, ab 21 Uhr. Rock, Gothic und Metal.
KARBEN
Hallenbad
Am Breul 1, Telefon 0 60 39/30 30, Öffnungszeiten:
Mo. und Fr. 6.30–22 Uhr, Wellness ab 10 Uhr; Di. geschlossen; Mi. und Do. 8–20 Uhr, Wellness 10–22 Uhr
(Mi. Frauen); Sa. und So. 8–18 Uhr, Wellness 10–18 Uhr,
www.karben.de.
Jugendkulturzentrum Selzerbrunnenhof
Brunnenstraße 2, Telefon 0 60 39/92 31 90,
Fax 0 60 39/92 31 98, www.jukuz-karben.de.
Kino »Cinepark Karben«
Robert-Bosch-Str. 62, Telefon 0 60 39/93 26 04,
Fax 0 60 39/93 26 06, www.cinepark.net.
REICHELSHEIM
Cockpit Cocktail & Sportsbar
Im Mühlahl 12, Telefon 01 71/4 24 21 31,
www.bistro-cockpit.de.
ROCKENBERG
Diskothek »Soccer Club«
Außerhalb 5a, Telefon 0 60 33/6 61 70.
Mainstream, Partymusik, Techno.
RONNEBURG
Burgmuseum Ronneburg
Landwirtschafts- u. Heimatmuseum Karben
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10–18 Uhr.
Preise: Erwachsene 4 Euro (ermäßigt 3,50 Euro),
Telefon 0 60 48/95 09 05.
Rathausplatz 1, Tel. 0 60 39/48 11 53, erster Sonntag im
Monat, 14–17 Uhr. Führungen nach Vereinbarung.
ROSBACH V. D. H.
Musikschule Bad Vilbel/Zweigstelle Karben
Freibad
Brunnenstraße 2, Telefon 0 60 39/93 08 03,
www.musikschule-karben.de.
Stadthalle
Steinbergstr. 19 a, 35516 Münzenberg. Informationen zu
Veranstaltungen: info@freundeskreis-muenzenberg.de.
Geschäftsstelle: Kaiserstraße 21 (Altes Rathaus),
61169 Friedberg, Telefon 0 60 31/9 32 86, Montag, Mittwoch, Freitag, 8.30–12.30 Uhr. (Gastspiele von Tourneetheatern und Landesbühnen in der Stadthalle).
Schwimmbäder
Hauptstraße 8, Telefon 0 60 46/95 47 08,
Fax 0 60 46/95 81 87.
KRONBERG
Theater Volksbühne Friedberg e. V.
Niddaer Heimatmuseum, Raun 1, Dienstag und
Donnerstag 15–17 Uhr, Sonntag 10–12 Uhr.
Glauberg-Museum
Usa-Wellenbad, In der Au 2, Telefon 0 60 32/9 19 30,
Fax 0 60 32/91 93 25, Öffnungszeiten: siehe unter Bad
Nauheim, Schwimmbäder, Hallenbad, Sauna, Freibad.
www.usa-wellenbad.de.
Freibad Ockstadt, Telefon: 0 60 31/16 98 01, Öffnungszeiten (vom 2. 6.–28. 8.) außerhalb der Ferien: Mo.–Fr.
14.30–19.30 Uhr, Sa.–So., Feiertag 11–20 Uhr, in den
Ferien: Mo.–So. 11–20 Uhr. Badeschluss eine Stunde
vor Ende der täglichen Öffnungszeit.
Georg-August-Zinn-Halle, Am Seebach 2, Telefon
0 60 31/7 24 60 oder 8 82 05, Fax 0 60 31/6 12 70, Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag 8–12.30 Uhr, Dienstag
16–18 Uhr, Freitag 8–12 Uhr. www.friedberg-hessen.de.
Museum
Opel-Zoo
Königsteiner Str. 35, Tel. 0 61 73/3 25 90 30, Fax 0 61 73/
32 59 03 11. Täglich 9–19 Uh geöffnet. www.opelzoo.de.
M ÜNZENBERG
Freundeskreis Burg u. Stadt Münzenberg e.V.
N EU-ANSPACH
Freilichtmuseum Hessenpark
Laubweg 5, Telefon 0 60 81/58 80, Fax 0 60 81/58 81 27.
Öffnungszeiten: täglich 9–18 Uhr. Preise: Erwachsene:
5 Euro (ermäßigt 2,70 Euro). www.hessenpark.de.
N IDDA
Volkshochschule des Wetteraukreises
Kino »Hollywood« Nidda
Leonhardstraße 7, Telefon 0 60 31/83-60 00
Mail: info@vhs-wetterau.de · www.vhs-wetterau.de.
Bahnhofstraße 7, Programmansage und Kartenreservierung unter Telefon 0 60 43/38 18, www.galax-cinema.de.
Rodheim v. d. Höhe, Am Schwimmbad,
Telefon: 0 60 07/71 47, Öffnungszeiten außerhalb der
Ferien: Mo.–Fr. 11–20 Uhr, Sa., So. und Feiertag
9–20 Uhr, innerhalb der Ferien: Mo.–So. 9–20 Uhr.
Kulturinitiative
Verzauberwelt Baidergasse e. V.
Baidergasse 11, Telefon 0 60 03/33 42,
E-Mail: GBRosbach@tele2.de.
WÖLFERSHEIM
Antik-Café »Kulturwerkstatt«
Heyenheimer Weg 17, 61200 Wölfersheim,
Telefon 0 60 36/98 22 76, www.tischlerei-antik-cafe.de.
Energie Museum
Seestraße 11, Kontakt: Rudi Weinelt, Tel.: 0 60 36/20 93,
Öffnungszeiten: So. 15–18 Uhr und nach Vereinbarung.
Redaktion
streifzug
Wetterauer Zeitung, Parkstraße 16,
Postfach 1723, 61231 Bad Nauheim
streifzug@wetterauer-zeitung.de
8/2011
streifzug 31
„Ich studiere Praxis!“
Betriebswirtschaft (B.A.)
Mittelstandsmanagement
BACHELORSTUDIENGÄNGE
Logistikmanagement
Wirtschaftsinformatik
Office Consulting
Facility Management
Krankenversicherungsmanagement
Ingenieurwesen (B.Eng.)
Mikrosystemtechnik
Elektrotechnik
Maschinenbau
Kälte- und Klimatechnik
Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
Maschinenbau
MASTERSTUDIENGÄNGE
Elektrotechnik
Prozessmanagement (M.Sc.)
Steuerung von Geschäftsprozessen
Managementsysteme
Technische Prozesse
Krankenhausmanagement
Systems Engineering (M.Eng.)
Maschinenbau
Elektrotechnik
Kontakt:
+49 6441 2041-0 oder info@studiumplus.de
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