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Allianz SE – Erste Bilanz
- VORLÄUFIG - Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender Allianz SE – Erste Bilanz Bilanzpressekonferenz 22. Februar 2007 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Disclaimer Diese Mitteilung ist nicht durchgeführt für, an ihr kann nicht teilgenommen werden aus, und diese Dokumente können nicht verteilt oder verschickt werden in irgendeiner Juridiktion wo dies ungesetzlich wäre, einschließlich den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Italien und Japan. Die Verteilung dieser Mitteilung kann in bestimmten anderen Juridiktionen gesetzlich beschränkt sein. Somit müssen Personen, die diese Kommunikation erhalten, sich selbst über solche Beschränkungen informieren und diese beachten. Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt Diese Dokumente werden nur zu Informationszwecken verteilt. Sie stellen weder ein öffentliches Wertpapierangebot noch ein Angebot zum Kauf, Verkauf oder Tausch (und keine Aufforderung zu einem Angebot zum Kauf, Verkauf oder Tausch) von Wertpapieren in irgendeiner anderen Jurisdiktion, einschließlich den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Italien und Japan, dar. Ein solches Angebot (oder eine solche Aufforderung) zum Kauf, Verkauf oder Tausch von Wertpapieren und das beschriebene öffentliche Angebot, ist und wird nicht in irgendeiner anderen Jurisdiktion außer Frankreich durchgeführt werden, wo dieses ohne vorheriger Registrierung, Abgabe, Qualifikation oder anderen Anforderungen nach dort anwendbarem Recht ungültig wäre, einschließlich den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Italien und Japan. Die anzubietenden Wertpapiere sind nicht und werden nicht im Sinne des U.S. Securities Act von 1933 in seiner derzeit gültigen Fassung registriert werden und können nicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden ohne vorheriger Registrierung oder nur aufgrund einer Ausnahmeregelung. © Allianz SE 2007 Diese Dokumente der Mitteilung sind nur für Teilnehmer in oder aus Großbritannien bestimmt, die im Sinne des Paragraphen 19(5) derzeit gültigen Fassung der Regelung des Financial Markets Act 2000 (finanzielle Förderung) Order 2005 (SI 2005/1529) (die “Regelung”) berufsmäßig Wertpapierdienstleistungen erbringen oder Finanzjournalisten sind, die, im Sinne der des Paragraphen 47 qualifizierte Veröffentlichungen vertreten oder Personen sind, denen man rechtmäßig diese Dokumente übersenden oder sonst zukommen lassen kann (“Erlaubte Empfänger”). Teilnehmer in oder aus Großbritannien, die keine Erlaubte Empfänger sind, sollten diese Dokumente der Mitteilung nicht empfangen und in keinem Fall nach den darin enthaltenen Informationen handeln oder sich darauf stützen. Das öffentliche Angebot untersteht der Prüfung durch die Autorité des marchés financiers (AMF). Eine Informationsmitteilung und eine Antwort darauf werden veröffentlicht werden und werden auf der Webseite der AMF (www.amf-france.org) abrufbar sein. 1 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Kontinuierliche Optimierung stärkt Potential für nachhaltige Profitabilität1 Umwandlung in SE Governance Governance RAS Minderheiten BVB Minderheiten ICBC Integration Frankfurter Versicherung Allianz President Life Minderheiten (Taiwan) AGF Minderheiten Allianz Leben Minderheiten Partner in Joint Venture (China) 2005 2006 Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt Rosno Mehrheit 2007 Sustainability Programm Kundenfokus-Initiative ADAG Reorganisation Dresdner Bank Reorganisation AGR/AMA Reorganisation Operative Operative Ebene Ebene Gemeinsame Holding USA © Allianz SE 2007 Gemeinsame Holding New Europe Übernahme Commerce Assurance Berhad (Malaysia) Integration der italienischen Tochtergesellschaften 1) Zeitliche Einordnung entsprechend Bekanntgabe 2 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 ADAG Neuordnung – Agenda für Wachstum Wesentliche Meilensteine erreicht Schaden/ Unfall Leben 12,4 Mio. 8,4 Mio. 4% Kranken Sozialplan, Eckpunktepapier, Teilinteressenausgleich Verschmelzung Frankfurter / Bayerische Versicherungsbank 4,2 Mio. Gründung Allianz Beratungs- und Vertriebsgesellschaft und Anpassung der Geschäftsstellen Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt Management/Zentrale Funktionen Abspaltung des intern. Konzernkunden-Geschäftes Leben Markt Management S/U Vertrieb Festlegung der Standorte und Migrationsschritte Kranken Betrieb Definition Arbeitsplatzbeschreibungen, Strukturen, Prozesse Neuordnung zentraler und dezentraler Funktionen ADAG Leben Kranken Betrieb Vertrieb 2006: Allianz Leben: Kfz-Versicherung: © Allianz SE 2007 S/U Wechsel von Innen- in Außendienst + 25% Neugeschäft gezeichnet + 1,6% Private Kunden 3 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 IFDL: Segmentübergreifendes Wachstumspotential ausschöpfen Bankanteil am Neugeschäft der Versicherung Finanzdienstleistungskunden in Deutschland Allianz Durch Vertreter neu gewonnene Bankkunden Dresdner Bank 2 Mio. Dresdner Bank 6,1 Mio. 0,4% 4,6% 4,9% 3,8% AGI 0,4 Mio. 2004 2005 2006 2004 2005 2006 S/U L/K 82.000 Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt Versicherung 20 Mio. Ziel 300.000 p.a. 1.00 0. Bank 000ster ku in 20 nde 07 2004 2005 2006 2007 © Allianz SE 2007 11,6% 360.000 334.000 13,2% 12,2% Nächster Schritt: Eröffnung weiterer Bankagenturen in Deutschland 4 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Allianz Bankgeschäft in Europa Kunden Vertriebswege Basisprodukte Konten Kredite Anlage Filialen Beratungscenter 6.100.000 Direkt Agenturen 450.000 FAs FAs in Agenturen Agenturen 215.000 FAs Filialen >20.000 Agenturen Filialen >100.000 Agenturen in 2007 Wachsende Kooperation im Banksegment: Dresdner Bank gruppenweites Center of Excellence in Banking Dresdner AGF Hedge Zertifikate seit März 2006. Nettomittelaufkommen in 2006: 439 Mio. EUR RAS Bank kooperiert seit 2006 mit Dresdner Bank bei Hedge Dachfonds Produktkonzept der Banque AGF für Konsumentenkredite in Ungarn 2006 und in Italien 2007 5 Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt Advisory © Allianz SE 2007 Consumer Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Italien: Stärken bündeln Einheitliche Corporate Governance Führende Marktposition No 2 Kompositversicherer No 2 Lebensversicherer No 3 Schaden-/Unfallversicherer Gemeinsames Management-Team und Bündelung der Verwaltung No 3 FinanzplanerNetzwerk Stärkung der lokalen Marken durch die Marke Allianz No 5 Asset Manager Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt Kombination komplementärer Stärken - Vertrieb/Regionen - Produkte - Zeichnungspolitik - Bancassurance/Finanzplaner Starke Marken © Allianz SE 2007 Integration der italienischen Aktivitäten Nächster Schritt: Entscheidung über konkrete Umsetzung am 19. März 2007 6 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Frankreich: AGF Transaktion – der richtige Schritt Aktionärsstruktur vor Transaktion Ausgangssituation 58,6%1 Minderheiten Investitionsvolumen AZ SE AGF 9,8 Mrd. EUR2 100% 100% 70,6% Mondial 51,7% 41,4% Minderheiten1 50% EPS accretive Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt 50% Spanien Erworbener Jahresüberschuss 2006 Niederlande Belgien 702 Mio. EUR3 © Allianz SE 2007 48,3% EulerHermes 1) Voll verwässert, unter Berücksichtigung von Aktienoptionen und Treasury Shares 2) Unter Zugrundelegung einer 100-prozentigen Akzeptanzrate des Übernahmeangebotes 3) Entsprechend Minderheiten im Jahresabschluss der Allianz SE Gruppe 2006 7 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Stark vereinfachte Gruppenstruktur Ausgangssituation Zielstruktur Allianz AG 99,7% 99,7% BVB 30,2% Frankfurter 49,9% 100% Lloyd Adriatico Allianz Suisse 69,8% 100% Allianz Elementar 50,1% 64,9% Allianz Portugal 64,9% 100% 3,3% 50% 51,7% 58,6%1 AGF 50% 48,3% 100% 100% 70,6% 50% Allianz Seguros RAS Lloyd Adriatico Allianz Suisse Allianz Elementar Allianz Portugal AGF Allianz Seguros Mondial 48,3% Niederlande Belgien Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt 100% 100% ADAG Niederlande Belgien Euler Hermes 48,3% 50% 100% © Allianz SE 2007 100% Allianz S/U Mondial Allianz SE 100% Allianz Kranken 100% RAS 91% Allianz Leben 90% 55,4% 100% 70,6% Euler Hermes 1) Voll verwässert, unter Berücksichtigung der Aktienoptionen und Treasury Shares 8 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Dank weltweiter Aufstellung gut diversifizierte Ergebnisse Anteil an Gesamtumsatz und operativem Ergebnis in 2006 70,1% 64,8% Umsatz Operatives Ergebnis 2,6 % 21,6% 16,6% 2,2% Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt New Europe 5,6% 3,3% Americas WestEuropa 8,1% Asien-Pazifik © Allianz SE 2007 5,2% Spezialversicherer1 1) Beinhaltet Allianz Global Corporate & Specialty, Kreditversicherung und Reiseversicherung 9 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Neue Aufstellung auch im US-Markt AZOA Struktur AZOA Regionale Synergien IT, Finanzen, Kapitalanlagen, Recht, Personal, Einkauf, Immobilien FFIC AZ Life Nicht-operative Funktionen Nicht-operative Funktionen Kerngeschäft AZ Life: Erfolgreicher Ausbau der Asset-Basis FFIC: Hervorragende Combined Ratio Markt Combined Ratio Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt Kerngeschäft FFIC Deutlicher Anstieg der Assets under Management für Dritte (in Mrd. USD ) 57,2 47,4 140 36,6 © Allianz SE 2007 100 60 02 03 Turnaround geschafft 04 05 06 Gute Ergebnisse 2004 2005 2006 10 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Starke Position in den Wachstumsmärkten gut positioniert wachsend profitabel +13% +21% ~1/3 New Europe +21% +31% ~2/3 Asien Pazifik +9% +17% > 8% © Allianz SE 2007 Umsatz Allianz Gruppe > 8 Mrd. EUR Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt (RoRAC) Alle Angaben auf Basis Ende 2006; Wachstumsrate 2006 gegenüber 2005 11 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Br u 200 ttobei 6: 2 t ,34 räge in Mrd . EU R Wachsender Anteil der Gute Marktposition in allen vier BRIC Märkten Brasilien Russland Unter den Top 5 der internationalen Schaden-/ Unfall-Versicherer mit 3,6% Marktanteil BRIC-Länder am Welt-BIP Unter den Top 5 der Versicherer (in Mrd. USD zu Preisen von 2005) Grenzüberschreitende Ausweitung des Geschäfts in GUS Märkte Solides zweistelliges Wachstum +53% Prognose 70.000 B Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt 60.000 50.000 R 40.000 Indien I C China 30.000 +275% Unter den Top 5 der internationalen Versicherer 400.000 Neukunden pro Monat Kooperation mit ICBC 20.000 10.000 20% 11% © Allianz SE 2007 Zweitgrößter privater Versicherer 0 2006 2020 Welt ohne BRIC1 BRIC1 1) Brasilien, Russland, Indien und China 12 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Ambitionierte Ziele für 2006 erfüllt - VORLÄUFIG - Versprochen Schaden/Unfall Leben/Kranken Bankgeschäft Asset Management Combined Ratio ca. 95% Operatives Ergebnis Operatives Ergebnis 2,1 Mrd. EUR 1,2 Mrd. EUR Mehr als 10% Wachstum1 in für Dritte verwalteten Assets under Management 2,6 Mrd. EUR 1,4 Mrd. EUR + 10,6% Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt 10% Wachstum in operativem Ergebnis und Jahresüberschuss Geliefert internes Wachstum © Allianz SE 2007 92,9% Operatives Ergebnis: + 29,8%, Jahresüberschuss: + 60,3% 1) Vor Wechselkurseffekten 13 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Effektives Kapitalmanagement: Ausschüttung verdoppelt - VORLÄUFIG - Dividende Dividende pro Aktie (in EUR) 1.642 3,80 1,75 674 Ausschüttungsquote der Wettbewerber innerhalb der nächsten 2 Jahre1 erreichen 811 511 2003 2004 2005 2006 © Allianz SE 2007 1,50 2,00 Ziel Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt Gesamtausschüttung (in Mio. EUR) 1) Basiert auf Dividende plus Aktienrückkauf 14 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Ein Versprechen ist ein Versprechen – die Herausforderung - VORLÄUFIG - Operatives Ergebnis (in Mrd. EUR) Ziel 2007 - 2009 13,7% 10% 10,0 8,0 7,0 Operatives Ergebnis adjustiert auf normales Schadensniveau durch Naturkatastrophen 4,0 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt Durchschnittliches Wachstum im operativen Ergebnis von 10% auf adjustierter Basis 2006 Vorbehaltlich, z.B.: Entwicklung der Naturkatastrophen unvorhersehbar Kapitalmarktrisiken 2009 © Allianz SE 2007 CAGRe 15 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Ausblick 2007-2009 - VORLÄUFIG - Durchschnittliches Wachstum im operativen Ergebnis von 10% auf adjustierter Basis 2006 Ø Neugeschäftsmarge > 3% Bankgeschäft Ø RoRAC > 15% Asset Management 10% Wachstum1 in für Dritte verwalteten Assets under Management Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt Ø Combined Ratio < 94% Leben/Kranken © Allianz SE 2007 Schaden/Unfall 1) Vor Wechselkurseffekten Vorbehaltlich, z.B.: - Entwicklung Naturkatastrophen unvorhersehbar - Kapitalmarktrisiken 16 Bilanzpressekonferenz - 22. Februar 2007 Disclaimer Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen Vorbehalten. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. © Allianz SE 2007 Die hier dargestellten Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu aktualisieren. Diekmann BPK 2007 deutsch Final.ppt Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Keine Pflicht zur Aktualisierung Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. 17
